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⬆6. 1. 2 Ausblick/Outlook

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6.1.2 Energie Ausblick
en Energy Outlook fr Énergie perspectives

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▶Energie Ausblick

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de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


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de Allgemein   en General   fr Générale

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      120 x 120 Pixel Weltweite Politik: Wirtschaft, Klimapolitik, Energiepolitik.

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


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de Text   en Text   fr Texte

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2022

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Schwarze Schwäne - Krieg, Inflation und ein energiepolitischer Scherbenhaufen

Schwarze Schwäne sind Ereignisse, die man vor kurzem für undenkbar hielt.

Unter diese Definition fällt

die aktuelle galoppierende Inflation,

aber auch die veritable Energiekrise,

die eine grundlegende Revision des Modells der grünen Transformation der Wirtschaft verlangt.

Staatskrisen wegen ausufernder Staatsschulden wie in Großbritannien rücken ebenfalls in den Fokus.

Die Zeit des Free Lunch, als die Staaten und ihre Notenbanken sich scheinbar schadlos in beliebigem Umfang Geld zur Überwindung der Knappheit drucken konnten, ist vorbei.

▶Ökonomie

▶Energie Ausblick

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Es kann einem angst und bange werden
Offener Brief von Hans Ambos vom vom 19. Mai 2022 an Minister Robert Habeck

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▶Energiekrise: Es kann einem angst und bange werden

A Gliederung des Textes
(Überschriften, Topics)

Seit Putins Angriffskrieg auf die Ukraine steht das Thema Energiesicherheit ganz oben.

Zwar hat Wirtschaftsminister Robert Habeck gesagt, man setze «alle Hebel in Bewegung», um unabhängiger von russischer Energie zu werden.

Doch wenn man den (hier gekürzten) Offenen Brief des Energieexperten Hans Ambos (im «Kalte-Sonne-Blog) liest, wird einem angst und bange.

  • 1 Anrede
    An Minister Habeck,

    Als Wirtschafts- und Klimaminister arbeiten Sie an der Energiewende und an der «Dekarbonisierung» Deutschlands zur Abwendung der «Klimakatastrophe».

    Ihr Ziel heisst:
    hundert Prozent «Erneuerbare» in wenigen Jahren.

    Der Anteil von Wind- und Solarenergie beträgt nur fünf Prozent am Primärenergieverbrauch in Deutschland.

    Durch den Doppelausstieg aus Kohle und Kernenergie entsteht eine gewaltige Versorgungslücke.

  • 2 Wind und Solar
    Binnen acht Jahren wollen Sie diesen Anteil
    - von fünf
    - auf achtzig Prozent erhöhen.

    Das kann natürlich nicht funktionieren, denn bei Dunkelflaute produzieren auch zehnmal so viele nicht regelbare (!) Erneuerbare keinen Strom.
  • 3 Speicher

    Weil man im Stromnetz keinen Strom speichern kann, sollen mehr Pumpspeicher-Kraftwerke als Stromspeicher dienen.

    Alle zwanzig Pumpspeicher in Deutschland können rechnerisch den Strombedarf Deutschlands nur für siebzehn Minuten decken, dann sind alle Speicherseen leer.

  • 4 Wasserstoff

    Nun soll Wasserstoff zum Speichern von Energie genutzt werden.

    Da bei der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff und wieder zurück zu Strom, physikalisch und technisch bedingt,
    - 75 Prozent der Energie verloren geht
    - und diese Anlagen sehr teuer sind,
    - müsste der Strompreis auf über 1,50 Euro pro kWh steigen.

  • 5 Kohle

    Die Braunkohle ist die einzige nennenswerte heimische Energie.

    Sie hat das Potential, einen Drittel des deutschen Strombedarfes zu decken.

    Man kann Kohlestrom mit der CCSTechnik (CCS = Carbon Capture and Storage) CO₂-frei produzieren.
    Aber Sie haben CCS-Technik in Deutschland einfach verboten.

  • 6 Kernenergie

    Sie sagten, man könne über alles, also auch über Kernenergie reden.

    Dann ändern Sie schnell das Atomgesetz und lassen Sie die Wirtschaft machen!

  • 7 Glücksfall Uran und Thorium

    Die Erde birgt aber einen riesigen Schatz - einen fast unerschöpflichen Vorrat von Uran und Thorium.

    Diese beiden Elemente taugen zur CO₂-freien Erzeugung von Energie für Milliarden Menschen für Jahrhunderte.

    Die Brütertechnologie nutzt Uran um den Faktor 100 besser aus als bisherige Reaktoren.

    Aus den Weltmeeren lassen sich mehr als eine Milliarde Tonnen Uran wirtschaftlich gewinnen.

    Der Weltklimarat empfiehlt ausdrücklich die CO₂-freie Nutzung und Entwicklung der Kernenergie zum Klimaschutz.

  • 8 E-Autos

    Wenn ein E-Auto an die Steckdose geht, muss - wegen der vorrangigen Einspeisung der Erneuerbaren - ein regelbares Kohle- oder Gaskraftwerk zeitgleich die Leistung erhöhen, um den Akku zu laden.

    Wie wollen Sie diesen Strom nach dem Kohle- und Gasausstieg für Millionen E-Autos (und Millionen Wärmpumpen) erzeugen?

  • 9 Heizung

    - Neue Öl- und Gasheizungen wollen Sie verbieten.
    - Wärmepumpen sollen Öl- und Gasheizungen sehr bald ersetzen.

    Sechs Millionen Wärmepumpen sollen bis 2030 installiert werden.
    Sie sind sehr teuer, verbrauchen viel Strom und machen Lärm.

  • 10 Blackout

    2020 gab es 56 Nächte ohne Wind.

    Die Stromversorgung konnte nur mit Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen sichergestellt werden.

  • 11 Energiemangelwirtschaft

    Ist die Summe zur Förderung für erneuerbare Energien von etwa 100 Milliarden Euro pro Jahr für alle Subventionen, EEG-Umlagen, CO₂ -Steuer, Steuererleichterungen und Kaufprämien für E-Autos nicht jetzt schon viel zu hoch für unsere Volkswirtschaft?

    Nach den Plänen der Regierung werden diese Ausgaben noch gewaltig steigen.

  • 12 Vorreiterrolle?

    Deutschland hat eine Vorreiterrolle,
    sagen Sie immer wieder
    - doch niemand reitet hinterher!

    Als fast Einzige in der Welt
    schalten wir die besten KKW ab.

    Haben Sie sich mal gefragt,
    ob nicht Sie der energiepolitische Geisterfahrer sind
    und nicht die anderen fünfzig Nationen, die gerade KKW bauen?

  • 13 Absender
    Hans Ambos

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      128 x 128 Pixel B Weitere Links (Klimawandel, Energiewende)

Klimawandel

Energiewende

▶Energie Ausblick

▶Grüne Energiewende

Politik

▶Energiekrise

Organisationen

▶Who is who: Skeptische Institute & Organisationen

▶Who is who: Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung


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C Text "Es kann einem angst und bange werden"
(mit nachträgich zugefügten Links)

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1 Anrede

Sehr geehrter Herr Minister Habeck

Als Wirtschafts- und Klimaminister arbeiten Sie an der Energiewende und an der «Dekarbonisierung» Deutschlands zur Abwendung der «Klimakatastrophe».

Ihr Ziel heisst: hundert Prozent «Erneuerbare» in wenigen Jahren.

Ihr Massnahmenpaket für die Energiewende lässt aber viele Fragen offen.

Der Anteil von Wind- und Solarenergie beträgt nur fünf Prozent am Primärenergieverbrauch (2021) in Deutschland.

Durch den Doppelausstieg aus Kohle und Kernenergie entsteht eine gewaltige Versorgungslücke.

Zudem explodieren die Kosten der Energiebeschaffung.

▶Energiekrise: «Existenzielle Notlage»

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2 Wind und Solar

Binnen acht Jahren wollen Sie diesen Anteil von fünf auf achtzig Prozent erhöhen.

Durch eine einfache Verdoppelung der Windräder und Photovoltaik (PV)-Anlagen in Kombination mit grossen Speichern soll dies geschehen.

Das kann natürlich nicht funktionieren, denn bei Dunkelflaute produzieren auch zehnmal so viele nicht regelbare (!) Erneuerbare keinen Strom.

Dunkelflauten, auch über mehrere Tage, werden bisher durch das Hochfahren der Kohle- und Gaskraftwerke überbrückt.

Also stellt sich die ganz einfache Frage: «Woher kommt der Strom nach dem Aus für Kohle, Gas und Kernenergie?

» Fast jeden Abend öffnet sich eine grosse Versorgungslücke.

An insgesamt sechzig Tagen im Jahr 2021 gab es praktisch keinen Ökostrom!

In Bayern Windräder zu errichten, ist ökologisch und ökonomisch Unsinn.

Die Windgeschwindigkeit ist durchschnittlich nur halb so hoch wie an der Küste.

Windräder in Süddeutschland haben aber bei halber Windgeschwindigkeit nicht die halbe Leistung, sondern nur 12,5 Prozent, denn die Windenergie sinkt in der dritten Potenz zur Windgeschwindigkeit.

Acht Windräder in Süddeutschland produzieren nur so viel Strom wie eines an der Küste.

Sehen Sie die Nebenwirkungen wie das Schreddern von Vögeln und Fledermäusen, Abholzung der Wälder, Verschandelung der Landschaft durch Windräder als vertretbar an?

Ist der Flächenverbrauch von Ackerland und naturbelassenen Flächen für riesige PV-Anlagen und Windräder einfach hinnehmbar?

Das benötigte Material für eine einzige Windturbine besteht aus

1'200 Tonnen Beton,

260 t Stahl,

4,7 t Kupfer,

3 t Aluminium

und 2 t Seltene Erden

und vielen Tonnen Verbundwerkstoffe mit Kunststoffen.

Für Ihre zusätzlichen 24'000 Windräder bis 2030 kommen somit unfassbare Massen in Betracht.

Und können Sie von Nachhaltigkeit sprechen bei maximal zwanzig Jahren Laufzeit von Windrädern?

Und warum haben Sie die Entsorgung der Windräder nicht geregelt?

Photovoltaik

Solarpanels werden in China mit billigem Kohlestrom hergestellt.

In den Wüsten Nordafrikas braucht es nur vier Jahre, um die Energie (Joule oder kWh), die zu ihrer Herstellung gebraucht wurde, zu erzeugen (gemäss ETH Zürich).

Photovoltaik braucht nördlich der Alpen etwa achtzehn Jahre, um die Energie seiner Herstellung zu erzeugen.

Ist das etwa ökonomisch, ökologisch oder nachhaltig?

▶Windenergie

▶Deutschland: Windenergie ▶Windenergie: Deutschland

▶Schweiz: Windenergie ▶Windenergie: Schweiz

▶Photovoltaik

▶Deutschland: Photovoltaikanlagen ▶Photovoltaikanlagen: Deutschland

▶Schweiz: Photovoltaikanlagen ▶Photovoltaikanlagen: Schweiz

▶Solarthermie

▶Sonnenwärmekraftwerke

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3 Speicher

Weil man im Stromnetz keinen Strom speichern kann, sollen mehr Pumpspeicher-Kraftwerke als Stromspeicher dienen.

Alle zwanzig Pumpspeicher in Deutschland können rechnerisch den Strombedarf Deutschlands nur für siebzehn Minuten decken, dann sind alle Speicherseen leer.

Das grösste Batteriespeicherkraftwerk der Welt, die Moss Landing Energy Storage Facility in Monterey County (USA),

hat eine Spitzenleistung von 300 MW und eine Kapazität von 1'200 MWh.

Es bräuchte 200 solcher Batterien, um Deutschland nur vier Stunden mit Strom zu versorgen, dann sind sie leer.

Um eine zweitägige Dunkelflaute zu überstehen,

bräuchte es für Deutschland 2'500 solcher Anlagen.

▶Hydraulische Energie

▶Schweiz: Hydraulische Energie ▶Hydraulische Energie: Schweiz

▶Deutschland: Hydraulische Energie ▶Hydraulische Energie: Deutschland

▶Energiespeicher

▶Energiespeicher: Pumpspeicher ▶Hydraulische Energie: Pumpspeicher

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4 Wasserstoff

Nun soll Wasserstoff zum Speichern von Energie genutzt werden.

Da bei der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff und wieder zurück zu Strom, physikalisch und technisch bedingt,

75 Prozent der Energie verloren geht

und diese Anlagen sehr teuer sind,

müsste der Strompreis auf über 1,50 Euro pro kWh steigen.

Bisher wird Wasserstoff durch die Dampfreformierung aus Erdgas hergestellt.

Bei niedrigen Erdgaspreisen gab es viele Anwendungsgebiete für den «grauen» Wasserstoff.

Den klimaschädlichen «grauen» Wasserstoff wollen Sie nun durch «grünen» Wasserstoff ersetzen.

Aus den Vereinigten Arabischen Emiraten wollen Sie «grünen» Wasserstoff in grossen Mengen nach Deutschland bringen.

Für die Herstellung einer Kilowattstunde Wasserstoff benötigt man drei bis vier Kilowattstunden Strom.

Das ist nicht zu ändern, weil es die Physik so will.

Und wie wollen Sie den Wasserstoff nach Deutschland transportieren?

Mit Tankschiffen?

Es gibt weltweit nur einen einzigen und sehr kleinen Flüssiggastanker für Wasserstoff, die «Suito Fronitier» in Japan.

Zudem ist die Wasserstofftechnik lebensgefährlich.

▶Wasserstoff (H2)

▶Reiner Unsinn: Es gibt kein wirtschaftliches Argument für die Umwandlung von Wind- oder Sonnenstrom in Wasserstoffgas

Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme

Ulf Bossel: Saubere Energie aus Wasserstoff ist Illusion

Nach Meinung von Ulf Bossel vom Europäischen Brennstoffzellen­forum ist Wasserstoff ein denkbar ungeeigneter Energie­träger, da bei seiner Herstellung viel Energie verbraucht und bei Transport und Lagerung viel Energie verloren gehe.

Angesichts der schlechten Energiebilanz werde "auch niemand so dumm sein, um hier in eine Wasserstoff­infrastruktur zu investieren".

 

Das Transportproblem

Ungefähr ein Drittel des Wasserstoffs, den ich im Schiff habe, verliere ich bei einer Fahrt von Patagonien nach Hamburg. ...

und ein Drittel muss ich wieder in dem Schiff lassen, damit das Schiff ja wieder zurückfahren kann.

Das heißt, ich kann nur ein Drittel der Ladung wirklich in Hamburg anlanden und nutzen.

Das heißt, von dem Strom, wenn ich unter einem Atomkraftwerk zum Beispiel Wasserstoff bei uns herstellen wollte,

dann kann ich über die Leitung etwa vier mal mehr Energie transportieren, als ich über den Wasserstoff transportieren kann.

Ich brauche also vier Kernkraftwerke, um den gleichen Kundennutzen zu haben.

▶Wasserstoffspeicher

▶Europas Wasserstoff-Strategie ins Nichts

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5 Kohle

Die Braunkohle ist die einzige nennenswerte heimische Energie.

Sie hat das Potential, einen Drittel des deutschen Strombedarfes zu decken.

Der Kohleausstieg hat dazu geführt, dass die Blöcke nach und nach abgeschaltet werden.


Man kann Kohlestrom mit der CCSTechnik (CCS = Carbon Capture and Storage) CO₂-frei produzieren.

Die Kohlendioxid-Vermeidungskosten bei einer CCS-Nachrüstung von Kohlekraftwerken liegen in einem Bereich von 65-70 Euro pro Tonne CO₂, und im Fall von Gaskraftwerken bei 70-85 Euro pro Tonne CO₂.

Das lohnt sich, weil die CO₂-Zertifikate der EU schon bald teurer sein werden.

Aber Sie haben CCSTechnik in Deutschland einfach verboten.

Warum nur?

In Schweden funktioniert das schon.

Das CO₂ wird in tiefen geologisch geeigneten Schichten unter die Ostsee gepresst.

Das Ergebnis Ihrer Politik ist aber, dass Deutschland wieder einmal eine Zukunftstechnologie verpasst hat.

▶Kohle

▶Deutschland: Kohle ▶Kohle: Deutschland

▶Kohle: Kosten

▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch

▶CO₂-Abscheidung und -Speicherung

▶Energie-Vorräte

▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch

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      120 x 120 Pixel USA: Kohle und Kohlekraftwerke

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      120 x 120 Pixel de Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
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      120 x 120 Pixel en America is the "Saudi Arabia" of Coal
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      120 x 120 Pixel fr Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon

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      120 x 120 Pixel de Chinas unfreiwillige Dekarbonisierung
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      120 x 120 Pixel en Involuntary decarbonization

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6 Kernenergie

Sie sagten, man könne über alles, also auch über Kernenergie reden.

Dann ändern Sie schnell das Atomgesetz und lassen Sie die Wirtschaft machen!

Aber Sie blockieren mit falschen Argumenten den Weiterbetrieb unserer letzten drei KKW und das Wiederanfahren von drei weiteren Blöcken.

Technische Probleme gibt es keine.

Und Sie könnten im nächsten Winter und in den nächsten Jahren

mit der Strommenge von 65 TWh,

die von den letzten sechs Kernkraftwerken (8'200 MW) pro Jahr produziert werden kann, den grössten Teil des russischen Erdgases CO₂-frei ersetzen.

Wollten Sie den «Atomstrom» beispielsweise durch Windkraft ersetzen,

dann bräuchten Sie allein dafür 25'000 Windräder zusätzlich.


Nun ist aber die blosse Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas zur Strom- und Wärmeerzeugung prinzipiell keine gute Idee.

Diese fossilen Rohstoffe sind über viele Millionen Jahre entstanden.


Wenn die Menschheit diese an sich wertvollen Rohstoffe für die Chemie, die Landwirtschaft und die Pharmazie

in nur wenigen Jahrzehnten bei Gas und Öl und einigen hundert Jahren bei Kohle verbraucht,

dann kann es durchaus sein, dass der Räumungsbefehl für den Menschen auf dem blauen Planeten schon geschrieben ist.

▶Kernenergie

▶Deutschland: Kernenergie ▶Kernenergie: Deutschland

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

▶Frankreich: Kernenergie ▶Kernenergie: Frankreich

▶China: Kernenergie ▶Kernenergie: China

Zur Debatte über den Bau neuer Atomkraftwerke: «Solarstrom ist teurer als Kernenergie»

▶Kernenergie: Kosten

▶Kernenergie: Lebensdauer

▶Kernenergie: Laständerung

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

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7 Glücksfall Uran und Thorium

Die Erde birgt aber einen riesigen Schatz - einen fast unerschöpflichen Vorrat

von Uran und Thorium.

Diese beiden Elemente taugen zur CO₂-freien Erzeugung von Energie für Milliarden Menschen für Jahrhunderte.


Die Brütertechnologie nutzt Uran um den Faktor 100 besser aus als bisherige Reaktoren.

Aus den Weltmeeren lassen sich mehr als eine Milliarde Tonnen Uran wirtschaftlich gewinnen.

China erforscht diese Methoden bereits.


Der Weltklimarat empfiehlt ausdrücklich

die CO₂-freie Nutzung und Entwicklung der Kernenergie zum Klimaschutz.

Kann es sein, dass wir der energiepolitische Geisterfahrer sind und nicht all die anderen?


Hingegen sind Gaskraftwerke für den Klimaschutz schlecht.

Die CO₂-Bilanz ist bei GuD-Anlagen (Gas und Dampfkraftwerke)
mit sechzig Prozent Wirkungsgrad nicht besser als bei Kohlekraftwerken.

Bei reinen Gasturbinen mit nur dreissig Prozent Wirkungsgrad
ist der CO₂-Ausstoss sogar doppelt so hoch.

▶Kernenergie

Kernkraftwerk Generationen

Thorium-Reaktoren

▶Thorium-Reaktoren Deutschland

▶Thorium-Reaktoren China

▶Thorium-Reaktoren Indien

▶Thorium-Reaktoren USA

▶Kernenergie: Kosten

Zur Debatte über den Bau neuer Atomkraftwerke: «Solarstrom ist teurer als Kernenergie»

▶Kernenergie: Volllaststunden

▶Kernenergie: Laständerung

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

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8 E-Autos

Wenn ein E-Auto an die Steckdose geht, muss - wegen der vorrangigen Einspeisung der Erneuerbaren - ein regelbares Kohle- oder Gaskraftwerk zeitgleich die Leistung erhöhen, um den Akku zu laden.

Wie wollen Sie diesen Strom nach dem Kohle- und Gasausstieg für Millionen E-Autos (und Millionen Wärmpumpen) erzeugen?

Zudem hat beispielsweise ein Audi E-Tron einen siebzehn Tonnen schweren CO₂-Rucksack.

Er hat erst nach 166'000 km einen ökologischen Vorteil gegenüber einem Verbrenner - aber nur, wenn der gesamte Strom erneuerbar hergestellt wurde.

Zusätzlich ist der Verbrauch an Rohstoffen für E-Autos wesentlich höher als bei Verbrennern.

Das ist ökologischer und ökonomischer Wahnsinn und für das Klima eher schädlich.

Warum wollen Sie durch milliardenschwere Subventionen Elektroautos auf die Strasse drücken,

wenn doch der Schaden derart immens ist?

▶Elektro-Mobilität

▶Öko-Bilanz, Kraftstoff- & Ressourcenverbrauch

▶Umweltverschmutzung: Zusammenfassung der Umwelt ▶Elektromobilität: Zusammenfassung Umwelt

▶ Ressourcen

▶Umweltverschmutzung: Zusammenfassung der Umwelt ▶Elektromobilität: Zusammenfassung Umwelt

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9 Heizung

Neue Öl- und Gasheizungen wollen Sie verbieten.

Wärmepumpen sollen Öl- und Gasheizungen sehr bald ersetzen.

Sechs Millionen Wärmepumpen sollen bis 2030 installiert werden.

Sie sind sehr teuer, verbrauchen viel Strom und machen Lärm.


Der Stromverbrauch für Wärmepumpen liegt bei 27 bis 42 kWh pro m2 Wohnfläche.

Dies bedeutet bei einem Haus mit 160 m2 Wohnfläche einen mittleren Stromverbrauch von 4320 kWh bis 6720 kWh pro Jahr zusätzlich.

Zudem werden allein für den Einbau 100'000 zusätzliche Fachkräfte in Deutschland gebraucht.

▶Heizung

▶Wärmepumpen   ▶Ammoniak Schraubenverdichter Wärmepumpe

▶Energie-Anwendungen: Gebäude-Wärmedämmung ▶Energie-Gefahren: Gebäude-Wärmedämmung

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10 Blackout

Sehen Sie die Gefahr eines grossen Blackout?

Zumindest sind Stromabschaltungen, die zeitlich und örtlich begrenzt sind, genau wie in Drittweltländern, praktisch sicher.


2020 gab es 56 Nächte ohne Wind.

Die Stromversorgung konnte nur mit Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen sichergestellt werden.


Sind wir also schon in der Strommangelwirtschaft,

angesichts der Zahlungen von 1,2 Milliarden Euro (2019) für Redispatch (Eingriffe in die Stromerzeugung zur Vermeidung von Überlastungen des Netzes)?

▶Blackout   ▶Blackout: Übersicht

▶Stromnetz-Stabilisierung: Blackout-Abwehr

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11 Energiemangelwirtschaft

Sie sagen, dass es nach dem grossen Abschalten in Deutschland Strom nicht mehr «bedarfsgerecht», sondern «angebotsorientiert» geben wird.

Und zwar zu «nachhaltiggerechten» Strompreisen.

Was soll das heissen?

Frankreich hat mit seinen 57 KKW-Blöcken gegenüber Deutschland nur ein Fünftel der CO₂-Emissonen bei einem nur halb so hohen Strompreis.

Es erzeugt siebzig Prozent seines Stromes mit Kernenergie.

Heizung, Warmwasser und Klimaanlage - alles mit Atomstrom.

Frankreich braucht kein Erdgas und keine Wärmepumpen.

Ist das nicht ein Grund um neidisch zu sein, Herr Habeck?

Ist die Summe zur Förderung für erneuerbare Energien von etwa 100 Milliarden Euro pro Jahr für alle Subventionen, EEG-Umlagen, CO₂-Steuer, Steuererleichterungen und Kaufprämien für E-Autos nicht jetzt schon viel zu hoch für unsere Volkswirtschaft?

Nach den Plänen der Regierung werden diese Ausgaben noch gewaltig steigen.

▶Energiewende/Politik

▶Politik/Global: Grüne Politik ▶Energiepolitik: Grüne Energiepolitik

▶Strommangel

▶Energiearmut

▶Energiewende Themen

▶Energiepolitik: Länder

▶Frankreich: Kernenergie ▶Kernenergie: Frankreich

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

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12 Vorreiterrolle?

Vorreiterrolle?

Ein Basiswissen in Physik und Mathematik ist in der Politik und den Medien leider nicht vorhanden.

Leistung und Energie werden ständig falsch verwendet.

Bei Kapazität, Wirkungsgrad und den Hauptsätzen der Thermodynamik herrscht Ahnungslosigkeit.

Mega, Giga oder Terra: alles egal.

Deutschland hat eine Vorreiterrolle,

sagen Sie immer wieder

- doch niemand reitet hinterher!


Als fast Einzige in der Welt

schalten wir die besten KKW ab.


Haben Sie sich mal gefragt,

ob nicht Sie der energiepolitische Geisterfahrer sind

und nicht die anderen fünfzig Nationen, die gerade KKW bauen?


Herr Habeck, wenn Sie erkannt haben sollten, dass Sie ein totes Pferd reiten, müssen Sie absteigen.

Ich bin gespannt auf Ihre Antwort und freue mich darauf.

▶Verirrter Vorreiter

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13 Hans Ambos

Hans Ambos, Bensheim

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Begleittext der Schweizerzeit

Energiekrise und Stromkollaps als Hauptgefahr

Die Schweizerzeit bringt im Hinblick auf den 1. August als Leitartikel den hier auszugsweise abgedruckten Offenen Brief zur Energie(un)sicherheit von Hans Ambos, einem Energieexperten, an den grünen Klima- und Wirtschaftsminister Robert Habeck.

Dies, weil sich auch bei uns aufgrund der sogenannten «Energiewende» eine Energiekrise und eine Strommangellage mit schwerwiegenden Folgen abzeichnet.

Wir erachten diese Gefahren für unsere Sicherheit und Unabhängigkeit sowie für unsere Wirtschaft und die Sicherung der Arbeitsplätze als derzeit wohl grösstes Problem, dessen Lösung eines «Stromgenerals» bedarf.

Wie in Deutschland müssen auch bei uns endlich die nötigen Massnahmen für eine sichere, günstige und ausreichende Energieversorgung ergriffen werden, und zwar rasch und ohne ideologische Scheuklappen.

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D Kernkraft-Gegner (Argumente, Diskussionen)

▶Kernenergie


SES Schweizerische Energie-Stiftung

Lassen Sie sich nicht beirren

Atomenergie (Wayback‑Archiv)

Atomenergie

Die Nutzung der Atomenergie widerspricht dem Nachhaltigkeitsgebot diametral.

Die Atomkraft ist ein Abfallprodukt atomarer Rüstungsprogramme und so direkt mit diesen verknüpft - auch finanziell.

Der Betrieb von Atomkraftwerken ist eine ständige Gefahr für die Bevölkerung.

Kommt es zum nuklearen Unfall, werden die Lebensgrundlagen auf Jahrhunderte hinaus zerstört.

Die Entsorgung der radioaktiven Abfälle ist bis heute ungelöst.

Die Kosten für Stilllegung, Rückbau und hundertausend Jahre lange Verwahrung der Abfälle kennen wir heute nicht.

Klar ist nur, dass diese Rechnung von unseren Nachfahren bezahlt werden muss und Atomstrom wohl die teuerste Stromproduktionsform aller Zeiten sein wird.

Und nicht zu vergessen sind die jährlich zig tausend Krankheits- und Todesfälle von meist indigenen Menschen, welche beim Uranabbau ihr Leben lassen.

SES-Empfehlung

Die SES strebt den weltweiten Ausstieg aus dieser Technologie an und befürwortet den Schweizerischen Atomausstieg.

Die ineffiziente und gefährliche Atomenergie hat weltweit keine Bedeutung.

Ihr Anteil am weltweiten Gesamtenergieverbrauch beträgt heute 2 % und ist abnehmend.

Auch das Versprechen der Atomindustrie von sicheren und sauberen AKW ist nicht einlösbar.

Erneuerbare Energien sind ungefährlich, unerschöpflich und volks­wirt­schaftlich viel attraktiver als Atomenergie.


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E Pumpspeicher-Gegner (Argumente, Diskussionen)

▶Energiespeicher: Pumpspeicher ▶Hydraulische Energie: Pumpspeicher

▶Hydraulische Energie

▶Pumpspeicherkraftwerke

▶Schweiz: Hydraulische Energie ▶Hydraulische Energie: Schweiz


SES Schweizerische Energie-Stiftung
SE Sonnenergie

Zitate

  1. Die Akteure der fossil-atomaren energiewirtschaft erklären Pumpspeicherkraftwerke zu unersetzlichen Bausteinen der Energiewende.

    Doch eine systemische Analyse zeigt, dass diese Grosstechnologie letztlich keine strategische Bedeutung hat.

    • Gleichzeitig suchen die Akteure der fossil-atomaren Energiewirtschaft händeringend nach neuen, langfristig sicheren Investitionsobjekten.

  2. Es benötigt keine aufwendigen Studien um zu erkennen, dass der Beitrag dieser optimistischsten Wünsche für den Ausbau von Pumpspeichern zur Lösung des Langzeitspeicherproblems bei exakt "Null" liegt.

  3. Ferner ist offensichtlich, dass man mit "Wasser auf dem Berg" nicht Auto fahren kann.

    Der Beitrag von Pumpspeichern zur Energiewende im Bereich der Mobilität ist folglich ebenfalls "Null".

  4. Gerne wird dabei übersehen, dass die lange Lebensdauer der Pumpspeicher ihr eigentliches Problem ist, denn für einen wirtschaftlichen Erfolg müssen sie über mindestens 40 Jahre wettbewerbsfähig bleiben … und sei es indem man durch Druck auf die Politik den Wettbewerb verhindert.

SFV Solarenergie Förderverein

▶Energiekrise

▶Energie Ausblick

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Nachträge

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Nachtrag 1: Robert Habeck und die grünen Khmer

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Nachtrag 2: Danke, Robert Habeck

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A Es kann einem angst und bange werden

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«Existenzielle Notlage»

▶Energiekrise

▶Energie Ausblick

▶Grüne Energiewende

▶Erdöl & Erdgas

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«Existenzielle Notlage»

↓ Nächster Artikel

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Top-Ökonom Hans-Werner Sinn kritisiert Energiepolitik:
"Wir ruinieren die deutsche Autoindustrie"

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Klimawandel und die Erneuerbaren

▶Energie Ausblick

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2021

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"Energiewende ausgeträumt - droht jetzt der Blackout?"

Jetzt wird's teuer:

Deutschland hat fröhlich gewählt, die Abrechnung folgt nun unter anderen über die Stromrechnung.

Denn die Energiewende läuft auf Hochtouren.

Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

Bei der heutigen Ausgabe von Tichys Ausblick ist Prof. Dr. Fritz Vahrenholt zu Gast, ehemaliger Umweltsenator in Hamburg (SPD).

Er sagt: "Wir steuern in einen katastrophalen Notstand".

Von den Plänen von Luisa Neubauer und Co. hält er nichts:

"Das würde eine Verdreifachung der Strompreise bedeuten, sind die nicht ganz dicht?"

Albert Duin

Ebenfalls im Studio: Albert Duin, mittelständischer Unternehmer und FDP-Landtagsabgeordneter in Bayern.

Duin beklagt, dass die Deutsche Regierung zuverlässige Kernkraftwerke abschaltet, um sie gegen Energieproduzenten auszutauschen, die sich auf den Zufall verlassen - dass die Sonne scheint oder dass der Wind weht.

Er findet dafür klare Worte:

"Da muss man ja wirklich bescheuert sein, wenn man sowas glaubt."

Frank Hennig

Frank Hennig ist Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung und TE-Autor.

Er sieht bei der Windkraft noch mehr Probleme:

"Selbst wenn es Wind gibt, kann es sein, dass die Windräder sich gegenseitig beschatten."

Dass man den deutschen Strombedarf auf diese Art decken könne, hält er für ausgeschlossen.

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2020

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Die Wahl zwischen Kohlenstoff und Silikon
en The carbon vs silicon election

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EEG-Umlage: Strompreise werden weiter steigen

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Konjunkturprogramm: was wirklich nötig ist

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2019

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Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief

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Vahrenholt: Merkels erhöhtes Klimaziel kostet Deutschland 3000 Milliarden Euro mehr

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▶Fritz Vahrenholt: Merkels erhöhtes Klimaziel kostet Deutschland 3000 Milliarden Euro mehr

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Fritz Vahrenholt: Das 4600-Milliarden-Fiasko

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▶Fritz Vahrenholt: Das 4600-Milliarden-Fiasko

Schlussfolgerung von Fritz Vahrenholt aus dem Blog der Kalten Sonne

Und warum das alles?

Natürlich wegen der anfangs erwähnten Klimakrise.

Und deswegen sind solche Blogs wie dieser notwendig, um allen Entscheidern klarzumachen:

Ja, wir müssen am Ende dieses Jahrhunderts die fossile Ära hinter uns gelassen haben.

Aber diese Zeit haben wir auch, denn die Klimasensitivität des CO2 ist deutlich kleiner als uns die Panikmacher und Systemveränderer erzählen wollen.

▶Kalte Sonne / The neglected Sun

▶Meldungen über die Sonnenaktivität

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      128 x 128 Pixel

Fritz Vahrenholt: Das 4600-Milliarden-Fiasko 

Deutschland: Energiewende ins Nichts

Energie Ausblick

Presse: Die Weltwoche

SNV Schweizerische Normen-Vereinigung

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NELA - Nuclear Energy Leadership Act

Einige Kommentare:

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2018

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Ein nüchterner Blick aus Norwegen auf die deutsche Energiewende

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Ein nüchterner Blick aus Norwegen auf die deutsche Energiewende 

Energie Ausblick

Energiewende

Grüne Energiepolitik

Stromerzeugung

Energie-Utopien?

▶Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz?

►Prof. Dieter Ameling: Stoppt die Energiewende

▶Der Flächenbedarf

▶ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten

▶COP21 in Paris drängte darauf, dass sämtliche Wohnungen nicht mehr mit Gas, sondern mit Strom geheizt werden

▶Energiearmut

▶Nun wird es ernst: Kanzlerinnenberater Schellnhuber fordert bedingungslose Zerstörung der fossilen Brennstoffindustrie

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      120 x 120 Pixel Holz als Brennstoff

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      120 x 120 Pixel Umweltverschmutzung:
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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff

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      120 x 120 Pixel Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

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▶Deutschland: Klimaschutz kostet uns 2.300.000.000.000 Euro

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.

▶Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden

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Verirrter Vorreiter

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▶Verirrter Vorreiter

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End of Landschaft. Die Perversion der Energiewende. Der Trailer.
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      50 x 50 Pixel Primärenergieverbrauch in Deutschland 2017
Windkraft: 2,8 % (ca. 25.000 Windkraftanlagen)
Fotovoltaik: 1,1 %  (ca. 400 km2 Fläche = 400 km x 1 km = 20 km x 20 km)
Bio + Abfall: 1,9 %

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Kernkraftwerke in aller Welt: Totgesagte leben länger - EDVANCE - das Unternehmen Frankreichs, das neue Kernkraftwerke bauen soll

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Australien: Rückzug der Bürokraten - Transition zu Wind & Solar vor 2040 gilt nun als unmöglich
en Australia: Bureaucrats Backtrack - 'Transition' to Wind & Solar Now Deemed Impossible Before 2040

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Schlechte Nachrichten für Fans grüner Energie: Öl- und Gas-Boom in den USA
en Bad news for green energy lovers: US oil & gas are booming

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Die Sonne im Januar 2018 und der GroKo-Vertrag klimatisch

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Globale Investitionen in erneuerbare Energien sind ins Stocken geraten
en Global Investment in Renewable Energy Has Stalled

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Quelle / Source:

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2017

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Das Trump'sche Energiezeitalter

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Scott Pruitt: Trocken­legung des EPA-Sumpfes bringt Krokodils­tränen
en Scott Pruitt EPA Swamp-Draining Fear Brings Crocodile Tears

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Stromausfall nach Dunkelflaute?

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Drastische Reduzierung der NASA Global Warming Programme
en Congress Slashes Funding For NASA's Global Warming Research

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Seit sechs Jahren gespalten

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Heads are exploding - Senate confirms Pruitt to Lead EPA

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Fake News: Fukushima Edition

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      120 x 120 Pixel 2011: Reaktorunfall von Fukushima

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Öl - Woher kommt es?
en Oil - Where did it come from?

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Oil - Will we run out?

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«Aberwitzige Sprünge»
Fritz Vahrenholt zur Energiewende: "Ab 2022 können wir bei jedem Starkwind nur noch beten"

Weitere Links zu diesem Artikel

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«Das ist doch absurd!»
Fritz Vahrenholt über die deutsche Energiepolitik und die Schweiz

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Die versteckten Agenden von Nachhaltigkeits-Illusionen
en The hidden agendas of sustainability illusions

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en Fear of Nuclear

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ExxonMobil gibt eine Sicht auf 2040
en ExxonMobil's 2017 Outlook for Energy: A View to 2040
Wind and Solar to Provide 4% of Global Primary Energy by 2040!

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2016

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Peak Oil Indefinitely Postponed

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2014

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E-Mails zeigen enge Verfilzung der EPA mit Umwelt­aktivisten­gruppen
en Emails Show Extensive Collaboration Between EPA, Environmentalist Orgs

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2013

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Die Widersprüche der Schweizer Energiepolitik

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      50 x 50 Pixel Kein Land der Welt hat dem kargen Fels so viel Reichtum abgetrotzt. Grimsel-Pumpspeicherkraftwerk in der Schweiz.
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      50 x 50 Pixel Kurt Rohrbach, der oberste Stromverkäufer der Schweiz, warnt vor einer Energiepolitik à la Deutschland hierzulande.
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      120 x 120 Pixel de Wasserkraftwerke / Pumpspeicherkraftwerke: Schweiz  p Deutschland

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Wie die Energiewende die Wasserkraft verdrängt