Internet-Vademecum
Home
Site/Index
 
Web Internet-Vademecum
Google English français
⬆6. 2. 4 Ersatz bestehender Kernkraftwerke

-

6.2.4 Ersatz bestehender Kernkraftwerke
en Replacement of existing nuclear power plants
fr Remplacement de centrales nucléaires existantes

  Energie: Politik/Wende │ Energy Policy/Transition │ Politique énergétique/transition
 ⇨  Energiewende Erneuerbare Kernkraftwerk‑Ersatz Dekarbonisierung Deindustrialisierung
 ⇨  Know How Verlust Grüne Energiepolitik Energiepolitik Themen Energiepolitik Länder Energie‑Effizienz
 ⇨  Zahlen Utopien? Energie‑Armut Videos  
  Energie │ Energy │ Énergie
 ⇨  Energie‑Ausblick Energie & Zivilisation Energie & Umwelt Energiebedarf Energie‑Vorräte
 ⇨  Energiewende Grüne Energiepolitik Dekarbonisierung Desindustrialisierung Sicherheit, Gefahren
 ⇨  Statistiken Energiepolitik: Themen Energiepolitik: Länder Heizung  / Agro-Heizen Gebäudedämmung

  Elektrische Energie │ Electric Power │ Énergie électrique
 ⇨  Stromerzeugung Stromstabilität Strommangel Dekarbonisierung Energiespeicher
 ⇨  Stromversorgung Stromnetze Wüstenstrom Energieautark Videos
 ⇨  Energiekosten Energiepreise Geo-Engineering Einspeisevergütung Elektro‑Mobilität

Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:

▶Energiepolitik (Wende): Kernkraftwerk-Ersatz ▶Kernkraftwerke: Ersatz von Kernkraftwerken

-

de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire

  • aaaa

-

de Übersicht   en Overview   fr Vue d'ensemble

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Waage Kern-Kohle
      338 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 4 Frames


-

de Allgemein   en General   fr Générale


-

de Text   en Text   fr Texte

-

2022

-

Droht der Blackout? Gehen ohne Russen-Gas bei uns die Lichter aus?

Ausschnitte aus der Diskussion

Unter den jungen menschen nicht solche angst psychosen verbreiten

Ohne Gas macht BASF dicht

Auf den Blackout Gedanken zu sprechen kommen

Atomkraftwerke bisschen länger laufen lassen
Reaktivierung der abgestellten Kohlekraftwerke
Saubere Kohlekraftwerke: CO₂ Abscheidung und Speicherung (CSS)

Mein Punkt ist:
Warum fördern wir eigentlich nicht unser eigenes Erdgas (Schiefergas)?
In einem Jahr haben wir das
- damit wir uns 20 bis 30 Jahre mit Gas versorgen können.

Der Appell der Bundesregierung: Sparen

Eindringliche Warnung im BILD-Politik-Talk "Die richtigen Fragen":

Hamburgs ehemaliger SPD-Umweltsenator und Energieexperte Fritz Vahrenholt (73) befürchtet Millionen Arbeitslose und Abwanderung großer Teile der Industrie, sollte die Bundesregierung ihre Energiepolitik nicht radikal ändern.

Vahrenholt in der BILD-Sendung: "Was im Augenblick überhaupt nicht diskutiert wird, auch nicht vom Bundeswirtschaftsminister, ist, dass wir möglicherweise mit sechs Millionen Arbeitsplatzverlusten rechnen müssen".

Heißt: Sollte das Russen-Gas ausbleiben, werden wir nicht nur frieren - es kommt noch schlimmer!

Vahrenholt begründete seinen Alarm damit, dass ohne ausreichende Gasversorgung z.B. der Chemiekonzern BASF nach eigenen Angaben den Standort in Ludwigshafen dichtmachen müsse.

Das hätte Folgen für die gesamte Chemiekette, die Glaserzeugung bis hin zu den Brötchenbäckern.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Statista: Füllstand der Gasspeicher in Deutschland auf Tagesbasis von 2020 bis 2022
gas_fuellstand_2022_06.png
      282 x 175 Pixel

Geschützt und mit Gas versorgt seien demnach nur

private Haushalte,

die Krankenhäuser,

die öffentlichen Einrichtungen

- nicht jedoch die Industrie.

Heißt im Fazit:

Unterbrechungen bei der Gasversorgung in der Industrie würden nicht nur die Arbeitsplätze in den Stahl und Metall verarbeitenden Branchen bedrohen

- sondern quasi in allen deutschen Industriezweigen.

Denn Produkte etwa aus der Stahl- und Metallverarbeitung sind für die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Sicherheitstechnik und die Elektroindustrie unverzichtbar.

Vahrenholt: "Fünfzig Prozent des Gases gehen in Arbeitsplätze"

"Ich wundere mich wirklich, wie ruhig die Gewerkschaften sich das angucken, was da gerade passiert."

▶Energiekrise

▶Blackout

▶Kohlekraftwerke

▶Gasversorgung & Gaskraftwerke

▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking)

▶Deutschland: Schiefer-Gas/Öl (Fracking) ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking): Deutschland

▶Flüssigerdgas (LNG)

▶Gasspeicher

▶CO₂-Abscheidung und -Speicherung

▶CO₂ Steuer

▶Energiepreise: Deutschland

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

Siehe auch / see also / voir aussi

de Beurteilen Sie selbst!   en Judge yourself!   fr Jugez vous-même!


-

1 Energie-Studien

-

2 Deckung der täglichen Stromnachfrage

Schematische Darstellung der Deckung der täglichen Stromnachfrage

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Derzeitiges Elektrizitätssystem
Strom Nachfrage bisher
      930 x 730 Pixe

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
System mit einem hohen Anteil von Windenergie
Strom Nachfrage Windenergie
      944 x 740 Pixel

Der bisherige Kraftwerkspark ist so ausgelegt, dass die eingespeiste Leistung im Prinzip dem Lastgang entspricht.

Der Lastgang ist in einem statistischen Rahmen vorhersagbar und entsprechend können die Kapazitäten bereitgestellt werden.

Auf dieser Basis beruhte bisher eine stabile und bedarfsgerechte Stromversorgung.

Nun werden die Verhältnisse nahezu auf den Kopf gestellt.

Strom fließt in Zukunft nicht mehr beständig zu gleichen Preisen aus der Steckdose, sagt Rainer Stamminger, Professor für Haushalts- und Verfahrenstechnik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

"Die Tarife werden hochdynamisch und zeitweise sehr teuer sein." (Welt 5.5.11)

Dass dies nicht nur zeitweise sondern prinzipiell teurer wird und vermutlich auch nicht beständig, kann man aus der letzten Graphik folgern.

-

3 Dänemark mit Windkraft und viel CO2

Dänemark produziert trotz Windenergie soviel CO2 pro Kopf, wie Deutschland

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
CO2 Europa
      944 x 615 Pixel

Dänemark

Das Land besitzt derzeit mit knapp 20% den höchsten Anteil an Windenergie.

Es wurde aber noch kein einziges fossiles Kraftwerk abgeschaltet.

Dies zeigt auch eindrücklich die obige Graphik.

Deutschland

Nach einer Studie im Auftrage des BDI würden durch den vorgezogenen Kernenergieausstieg im Jahr 2018 durch die Energiewirtschaft 62 Mill. t CO2 mehr emittiert werden.

Dänemark produziert trotz Windenergie soviel CO2, wie Deutschland pro Kopf.

In Deutschland werden die Meiler abgeschaltet und trotzdem sollen die Emissionen bis 2020 um 30% sinken.

Welche Mathematik soll dies bewirken?

-

4 Der Mythos von der Machbarkeit großindustrieller Erneuerbarer Energie

Rhetorik vs. Realität


Deutsche Energiepolitik

Rhetorik Realität

Erinnern wir uns an die Rhetorik von Deutschlands Grüner Kanzlerin:

Angela Merkel versprach 2006 bekanntlich, in ihrem Land die Kohle- und Kernkraft durch Erneuerbare Energiequellen zu ersetzen.

In der Realität hat sich Merkel aber aktiv für den Bau von 26 neuen Kohlekraftwerken eingesetzt und einen besonderen Schutz für Deutschlands Schwerindustrie mittels Vergabe von kostenfreien Emissionszertifikaten gefordert.


Im Jahre 2010 hatte sie einer 12jährigen Laufzeitverlängerung für Deutschlands Kernkraftwerke das Wort geredet.


Im April diesen Jahres (2011) in der Folge des Fukushima-Unfalls hat sich Merkel von der Laufzeitverlängerung verabschiedet.


Arbeitsplätze

Rhetorik Realität

Wer an der Grünen Arbeitsplatz-Front tätig ist, sollte sich an Präsident Obamas Warnung an die Amerikaner erinnern, als er davon sprach, dass "Länder wie Spanien, Deutschland und Japan vorne lägen."

Obama wollte 5 Millionen Grüne Arbeitsplätze schaffen und einen Herrscher über alle Grünen Arbeitsplätze einsetzen.

Eine spanische Studie von 2009 zeigte, dass für jeden geschaffenen "Grünen Job" tatsächlich 2,2 andere Arbeitsplätze vernichtet werden.

Das Center for American Progress, dessen Leiter an der Spitze von Obamas Wendemannschaft stand, errechnete Kosten in Höhe von $100 Milliarden für die Regierung, um 2 Millionen Grüne Arbeitsplätze zu schaffen.

Das bedeutet eine Rechnung von $50.000 für den Steuerzahler pro geschaffenem Arbeitsplatz.

Im Februar diesen Jahres bestätigte ein englischer Bericht, dass die Subventionierung des Grünen Sektors mehr Arbeitsplätze vernichtet als sie schafft.


Verschmutzung durch endliche Energiereserven

Rhetorik Realität

Der Eurokrat Andris Pielbalgs ist ein Vorkämpfer für die Interessen der Erneuerbaren mit Behauptungen wie:

"Die Windenergie kann einen Großteil der Verschmutzung der endlichen Energiereserven beseitigen, von der wir derzeit abhängig sind.

"Demnächst werden wir die 20.000ste Windkraftanlage feiern, ohne auch nur ein einziges kleines konventionelles Kraftwerk ersetzt zu haben,"

sagte Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein, Vorsitzender des deutschen Landschaftsschutzverbandes.


Kann der Wind heutige konventionelle Kraftwerke ersetzen?

Rhetorik Realität

"Die Windenergie ist eine der vielversprechendsten Techniken der Erneuerbaren, und es ist ein Gebiet, wo es schon viele Entwicklungen und Verbesserungen zur Effektivitäts-Erhöhung der Stromerzeugung gab", sagt die Webseite der EU-Kommission über die Erneuerbaren.

Die englische Wind Energy Association musste zugeben, dass hinter den Windkraftanlagen zu 75 % fossile Kraftwerke als Sicherheitsreserve stehen müssen.

Energieversorger in England wie E.ON, sprechen sogar von über 90% fossiler Reservekraftwerkskapazität.

Ein Bericht des Englischen Oberhauses von 2009 geht von einer 100%igen Sicherheitsreserve aus.

Rhetorik Realität

In seiner Ansprache zum "Earth Day" 2009 beklagte Präsident Obama, dass nur drei Prozent der U.S. Elektrizität aus Erneuerbaren stamme, hauptsächlich aus Windkraftanlagen - Dänemark lobte er als beispielhaft; das vielzitierte dänische Alternativenergie -"Wunder".

Aase Madsen, Sprecher für Energiepolitik im Dänischen Parlament, nennt das dänische Windprogramm "eine furchtbar teure Katastrophe."

Das mit einer Untersuchung zum dänischen Stromexport 2009 beauftragte Politik-Studienzentrum (CEPOS) fand heraus, dass die dänischen Haushalte die höchsten Strompreise in Europa bezahlten (teilweise wegen der Subventionierung der Windkraft), dass 90 Prozent der neuen Arbeitsplätze aus den anderen Erwerbszweigen stammten und nur 10 Prozent an neuen Arbeitsplätzen geschaffen wurden.

Und dass das Bruttosozialprodukt einen Verlust von US $270 Millionen wegen der Windkraftsubventionen hinnehmen musste.

Obendrein: "Windturbinen reduzieren die CO2-Emissionen nicht," sagte Flemming Niseen, Entwicklungschef der Firma West Danish Generating, Elsam.

Rhetorik Realität

Die englische Wind-Industrie und die Regierung haben unabhängig voneinander behauptet, dass es für die Windkraft "keine direkten Finanzhilfen" gäbe.

Wind und andere Erneuerbaren sind nahezu vollständig subventioniert, aber dies wird hinter einem komplexen Regelungswerk von Einspeisetarifen, Direktsubventionen und Steuervergünstigungen "versteckt".

Die englische Regierung hat in einem Weißbuch zur Energie 2003 zugegeben, dass "jährlich £1 Milliarde bis 2010 an die Erzeuger von Erneuerbarer Energie fließen würde". Sir Martin Holdgate, ehemaliger Vorsitzender der British Renewable Energy Advisory Group, fasste den Beitrag der Windfarmen wie folgt zusammen:

"Das Problem mit den Windfarmen ist, dass sie einen großen räumlichen Fußabdruck für eine lächerlich kleine Strommenge hinterlassen.

Man braucht 800 Windräder, um mit der Erzeugung eines einzigen Kohlekraftwerks gleichzuziehen."

Der Wissenschaftsautor Dr. Matt Ridley ist überzeugt, dass fossile Primärenergieträger, nicht die Erneuerbaren, weiterhin für Jahrzehnte unsere Hauptenergiequelle darstellen werden:

"Wir müssten hundert mal so viele Windfarmen bauen, wie wir derzeit haben, um nur 10 Prozent unseres Energiebedarfs aus Wind decken zu können.
Und wir würden bald nicht mehr wissen, wohin damit."

So meinte der U.S.-Abgeordnete Peter Stark zum Bau von Windfarmen:

"Das sind keine Windfarmen, das sind Steuergeldfarmen."

Dr. Howard Hayden, Professor em. der Physik, University of Connecticut, rückte die völlige Abhängigkeit von Erneuerbaren ins rechte Licht:

"Mit der entsprechenden Subventionierung kann der Wind eine wertvolle Energiequelle werden.

Und mit der entsprechenden Subventionierung könnte Benzin völlig kostenfrei sein, und 2-karätige Diamanten könnten in Cornflakes-Schachteln verteilt werden.

Wie kommt es denn, dass der Wind schon seit 4.000 Jahren nur einen so geringen Anteil an der Energieversorgung hat?

Könnte es nicht sein - ironisch gefragt - dass die Antwort etwas mit der Physik und nicht mit Wirtschaft und Politik zu tun hat!

Der international renommierte Energie- und Klimaexperte Dr. Richard Courtney stellte die Sache anschaulicher dar:

"Der Traum von einer neuen Zeit, in der die Welt von Windfarmen bewegt wird, bleibt ein Traum, weil die Gesetze der Physik so etwas in einer industrialisierten Welt nicht erlauben.

Wenn die Windkraft wirtschaftlich wäre, wären die Öltanker Segelschiffe."

Rhetorik Realität

Trotz all dieser harten Fakten über das Versagen der Erneuerbaren Energien vor den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft hat das UNO-IPCC seinen jüngsten Bericht zur Lage der Entwicklung der Erneuerbaren Energien im Mai 2011 veröffentlicht.

Schon in der Überschrift steht die IPCC-Behauptung:

"Bis zu 80 Prozent des Weltenergiebedarfs könnten von den Erneuerbaren gedeckt bis zur Mitte des Jahrhunderts gedeckt werden, wenn die richtigen Politik dahinter steht."

Herzliche Willkommen auf dem Planeten UNIPCC.

Mit der "richtigen Politik" könnten wir ja auch alle mal in Richard Bransons Virgin-Galaxis-Space-Shuttle mitfliegen.

Dale Allen Pfeiffer, ein Autor über Photovoltaik, widerlegte mit mathematischen Rechnungen die solare Science Fiktion:

"Die U.S.A. würden 17 Prozent der gesamten Oberfläche der Erde benötigen, oder 59 Prozent der festen Oberfläche der Erde, um mit Sonnenenergie ihren täglichen Ölverbrauch zu ersetzen."

Die vielleicht ultimative Ironie für die politischen Grünhöker ist, dass die gleichen energieintensiven Industrien, die sie für die hohen CO2-Emissionen verantwortlich machen, genau diejenigen sind, die von der massiven öffentlichen Großzügigkeit in Form von Subventionen für das "Saubermachen" am meisten profitieren.

Nach einem kürzlichen Bericht planen General Electric und Total derzeit, sich am Rennen um solare Entwicklungsprojekte zu beteiligen.

Politische Macht und die großen Ölkonzerne, eingeschlossen E.ON, RWE und Shell rufen nach "starker und rascher" Verminderung des CO2.

Nicht zu vergessen ist auch das plötzliche "Ergrünen" der globalen Investment Banker - genau derjenigen, die sich in London im Oktober 2008 trafen, um darüber zu sprechen, wie sie am besten Profit aus dem lukrativen CO2-Zertifikatehandel schlagen könnten.

Die Europäische Investitionsbank errechnete 2007 eine Betrag von 1,1 Tausend Milliarden Euro Kosten für 14 Jahre, um die Pläne zum Übergang auf die Erneuerbaren umzusetzen.

Der gesamte EU-Haushalt damals betrug 100 Milliarden Euro.

Als sie gefragt wurde, wer das bezahlen sollte, antwortete die damalige EU-Ratspräsidentin Angela Merkel in einem unbedachten Moment von Offenheit:
"Um alles in der Welt, das kann ich Ihnen nicht sagen."

Steuerzahler, hütet Euch vor Politikern, die nicht rechnen wollen!

-

5 Solar- und Windanlagen: Unsinn der Einspeisevergütung

-

a Der Unsinn
en The absurdity
fr l'absurdité

Geld verbrennen

Eigenschaften der Photovoltaikanlagen

Verursacht von der Einspeisevergütung

-

b Informationen aus Deutschland

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

-

2020

-

Das Ende der Bürger-Energiewende

20 Jahre haben die Bürger/innen private Photovoltaikanlagen auf die Dächer und später Stromspeicher in die Keller gebaut.

Die Menschen produzieren selber preiswerte Energie und verbrauchen diese selbst.

Das spart viel Geld!

Und man ist vor steigenden Energiekosten für Strom, Wärme und Mobilität sicher.

Damit soll jetzt Schluss sein, fordern die Bundesnetzagentur und die alte Energie-Industrie.

Es kommt die "Enteignung der privaten PV-Erzeugung", so der Bundesverband Energie-Speicher-Systeme (BVES).

Das Vehikel: Zum 1.1.2021 fallen die ersten älteren Anlagen aus der Einspeisevergütung heraus.

Anstatt die Energie jetzt selber zu verbrauchen

und dafür auch einen Speicher zu nutzen,

soll man in Zukunft für ein paar Cent den PV-Strom komplett einspeisen

und seinen gesamten Energiebedarf dann teuer aus dem Netz beziehen.

Die Nutzung der preiswert selbst produzierten Energie? NULL!

Auch bei neuen Anlagen soll es so laufen.


Man bekommt zwar eine etwas höhere Einspeisevergütung als für die Alt-Anlagen,

liefert aber ebenfalls KOMPLETT den selbst produzierten Strom ab.

Und muss den benötigten Strom VOLLSTÄNDIG von den alten Versorgern beziehen und deren hohen Preise zahlen.

Teurer geht es für die Bürger/innen nicht!


Wer unbeugsam seinen selbst produzierten Strom speichern und verbrauchen will,

darf das zwar,

soll aber nach dem Willen der Bundesnetzagentur mit hohen Straf-Zahlungen davon abgeschreckt werden.

Die Methode:

Künstlich hoher Grundpreis für die pure Anschluß-Leistung.

Diese ist SO hoch, dass die Nutzung selbst produzierter Energie völlig unwirtschaftlich ist.

Die Bürger/innen verlieren ihre private PV-Erzeugung zum Spott-Preis

und sollen für alle Zeiten permanent steigende Preise der Strom-Konzerne zahlen.

Das ist das Ende der Bürger-Energiewende

und zugleich ein Bestandsschutz für die alten Energieversorger, denen man für alle Zeiten sprudelnde Geldquellen und Gewinne garantiert.

SO will die Bundesnetzagentur der alten Energiewirtschaft ein überholtes Geschäftsmodell retten und handelt in Eintracht mit dem Lobby-Verband der alten Energiewirtschaft, dem BDEW.

Dieser "Roll-Back" der Energiewende schadet nicht nur den Bürgern/innen, sondern auch der mittelständischen Wirtschaft.

Denn die Betriebe müssen ebenfalls auf die wirtschaftlichen Vorteile des preiswert selber produzierenden Strom verzichten und zahlen auf Dauer überhöhte Strompreise.

Das schwächt den Wirtschaftsstandort Deutschland erheblich!

JETZT müssen sich die Bürger/innen und Betriebe gegen die Enteignung ihrer PV-Erzeugung wehren!

Studiogast: Prof. Eicke Weber, Präsident des European Solar Manufacturing Councils ESMC und ehemaliger Leiter des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesystem ISE in Freiburg.

Moderation: Frank Farenski

-

2011

-

Welt am Sonntag: Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Einige Aussagen:

Quellen / Sources

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Durchschnittliche Stromrechnung eines Privathaushaltes
(EEG in Euro je Monat)
eeg_umlage
      363 x 482 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Photovoltaikanlage Schramberg
Photovoltaikanlage Schramberg 
      512 x 199 Pixel

Die "Energiewende" sieht bis 2020 eine "Versorgung" Deutschlands mit 35 % Elektroenergie aus "Erneuerbaren" vor.

Bis 2050 soll dieser Wert auf 80 % gesteigert werden.

Einen großen Anteil daran soll die Solarenergie haben.

Die Sonne scheint zwar in unseren Breiten nur für ca. 850 Vollaststunden, aber das ficht die Politik nicht an.

-

c Informationen aus der Schweiz

-

d Informationen aus Spanien
Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Photovoltaik in Spanien

-

6 Gasverbrauch steigt dramatisch wegen Förderung "Erneuerbarer" Energien

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Tagesmittelwerte Windleistungseinspeisung
      800 x 449 Pixel

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel de Das Wind-Gas-Kartell

-

7 Alternative der Zukunft: Schiefergas

-

de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


-

de Allgemein   en General   fr Générale


-

de Text   en Text   fr Texte

-

2018

-

fr USA and World Oil Production
THE REPORTED DEATH OF PEAK OIL HAS BEEN GREATLY EXAGGERATED

-

fr Le pic pétrolier n'aura pas lieu

-

2017

-

fr Au Texas, la nouvelle fièvre de l'or noir

-

2014

-

Roland Berger Studie sagt: Erdöl wird nicht knapp

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Peak Oil war schon immer falsch!

peak_oil
      300 x 205 Pixel

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2014-01-19 de Roland Berger Studie sagt: Erdöl wird nicht knapp

    Nun scheinen so langsam auch andere Weltbeobachter die Realität zu akzeptieren.

    Die Behauptung von "Peakoil" und das schrille Gejammere des Club of Rome waren schon immer erfunden, weil grundlos, denn, wie EIKE schon lange dargelegt hat,

    schreiben nun auch die Berater von Roland Berger:

    "Studie sagt: Erdöl wird nicht knapp".

-

2013

-

Der Gasboom stellt alles auf den Kopf

-

2012

-

Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
en 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
The Green River Formation, the world's largest oil shale deposit, is located in a largely vacant region of mostly federal land on the western edge of the Rocky Mountains that includes portions of Wyoming, Utah, and Colorado
oel_200jahr.jpg
      400 x 245 Pixel

-

2011

-

Hilfe, wir haben zu viel Energie!

-

Unsere Energieträumer verbrennen Geld anstatt Gas

-

Energiepolitik: Der kommende Bürgerkrieg um "Erneuerbare": Schiefergas revolutionioniert die Energieversorgung

-

en IEA: Natural Gas Can Supply World For 250 Years

Quelle / Source:

-

2010

-

Riesige Energiequelle Schiefergas: Die Hits reißen nicht ab
en World Shale Gas Resources: An Initial Assessment of 14 Regions Outside the United States

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Map of 48 major shale gas basins in 32 countrie
Map of 48 major shale gas basins in 32 countrie
      489 x 261 Pixel

-

Warum es Erdgas künftig im Überfluss gibt

-

Erdgas: Förder-Boom lässt Rohstoffjäger träumen

-

8 Alternative der Zukunft: Abiotisches Öl

-

de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


-

de Allgemein   en General   fr Générale

 

Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel de Alle    
Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel de Videos

-

de Text   en Text   fr Texte

-

a Der Energie-Irrtum

Hans-Joachim Zillmer
2015-04-13 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Abiogenes Gas und Öl - die unerschöpfliche Energiequelle

Abiogenes Gas und Öl = Nicht-biologisches Gas und Öl

-

b Gibt es auch einen Erdöl-Schwindel?

-

c Öl und Erdgas ohne Ende?

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Oel Abiotisch
      800 x 491 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Erde-Oel
      900 x 554 Pixel

Der letzte Ölfund den BP gemacht hat war im Golf von Mexiko.

Sie bohrten ein sehr sehr tiefes Loch, bis auf 10,5 Kilometer und fanden dort Rohöl-Lagerstätten.

Ich möchte daran erinnern, dass die biotische Entstehungstheorie nur eine maximale Tiefe von 5, oder sagen wir 7 Kilometer erlaubt.

Hier haben wir aber 10,5 Kilometer.

Wie Rohöl deshalb auf 10,5 Kilometer Tiefe gefunden werden kann, hat noch niemand erklären können.

-

d Der große Ölschwindel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Oelschwindel
      927 x 430 Pixel

-

e Das Erdöl geht nicht zur Neige, sondern wird im Erdinneren laufend neu gebildet!

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Erdoelentstehung
      350 x 328 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Oelentstehung Russische Theorie und Praxis
      819 x 819 Pixel

-

f Experiment belegt Entstehung von Ethan, Propan und Butan auch ohne organische Relikte

-

g Theorien über die Herkunft des Erdöls: These - Antithese - Synthese

-

a Ist abiogenes Methan im Erdmantel aus Kohlenstoff gemacht?
en Energy for Centuries: Abiogenic methane made in the mantle from carbonate?

-

9 Ersatz durch Kernkraftwerke neuer Generationen