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Ersatz bestehender Kernkraftwerke | Replacement of existing nuclear power plants | Remplacement de centrales nucléaires existantes |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-10-30 de
Schlechte Kosten-Bilanz für Erneuerbare Energien!
Die Erneuerbaren Energien sind in Zeiten des Klimaschutzes stark auf dem Vormarsch.
In der deutschen Presse und von der Politik wird der Weg zur Energieversorgung aus 100% Erneuerbaren Energien (EE) propagiert.
Jedoch ist deren Ausbau begrenzt.
Der Grund: Die Energiedichte und Leistungsdichte von Erneuerbaren Energien, wie Wind- und Sonnenenergie ist vergleichsweise gering.
Deshalb benötigt man relativ viel Material, Platz und mithin Naturraum, um jene Menge an Wind-, oder Sonnenenergie zu ernten, die es braucht, um ein Kilo Kohle, einen Liter Erdöl, oder gar ein Kilo Atombrennstoff zu ersetzen.
Auch die landwirtschaftliche Erzeugung von Biokraftstoffen aus Raps, Mais, oder Ölpalmen ist sehr flächenintensiv und auf pflegeintensive Monokulturen angewiesen und dabei aufgrund von Lachgasemissionen - einem starken Klimagas - keineswegs "klimaneutral".
Wie die Flächen-Bilanzen und Kosten-Bilanzen im einzelnen aussehen, wird im Folgenden dargelegt.
Das Fazit
Um eine Erstinfrastruktur aus 100% Erneuerbare Energien hier in Deutschland aufzubauen sind Material- und Baukosten zwischen ca. 2.000 - 5.000 Milliarden Euro erforderlich.
Die Kosten um die Erstinfrastruktur zu erneuern / aufrecht zu erhalten belaufen sich auf mindestens 100 - 200 Milliarden Euro pro Jahr.
Hinzu kommen die Betriebs-, Wartungs, Demontage- und Entsorgungskosten der Anlagen.
Außerdem zu berücksichtigen sind der nötige Ausbau der Stromnetze und die Errichtung von Energiespeichern, welche notwendig sind, um die unstetige Windkraft und den Tages- und Jahresgang im Solarstrom auszugleichen.
Denn bei Flaute gibt es keinen Windstrom und in der Nacht und im Winter wenig bis gar keinen Solarstrom.
Der Energiebedarf in Winter ist aber besonders groß.
Um das auszugleichen sind gigantische Energiespeicher und ein entsprechendes Stromnetz, welches den Strom nach Bedarf verteilen kann, erforderlich.
Somit werden sich die oben genannten Kosten leicht verdoppeln bis verdreifachen.
Abschließend noch zum Vergleich:
Die privaten Haushalte gaben 2005 für Energie und Kraftstoffe rund
98 Milliarden Euro aus.
Die Gesamtausgaben für Energie einschließlich Kraftstoffen in Deutschland beliefen sich 2005 auf 212 Mrd. €.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Andy May
2017-03-13 en
Renewable Energy, what is the cost?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-11-27 de
"Erneuerbare" Energie - Solar- und Windenergie:
Kapitalkosten und Effektivität im Vergleich
Kosten der Elektrizitätsgewinnung ausgewählter Kraftwerke,
Inbetriebnahme ab 2015 (Diskontsatz 7,5 %,
Energieträgerpreisentwicklung: Basis)
EIKE
2011-06-12 de
Die Kosten der Energiewende!
Deutschland: Kosten der Energiewende
Handelsblatt
2015-08-23 de
Energiewende kostet Stromkunden 28 Milliarden Euro pro Jahr
Die Kosten der Energiewende belaufen sich für die Stromkunden auf 28 Milliarden Euro pro Jahr.
Ein Haushalt mit einem Stromverbrauch von 3500 Kilowattstunden zahlt somit 270 Euro im Jahr für die Umsetzung der Energiewende.
"Die Folgen der Energiewende entwickeln sich zu einem bedrohlichen Standortnachteil, der Investoren abschreckt und Arbeitsplätze kostet"
en
Energy Facts every American needs to know
(Source:
Plant Fossils of West Virginia)
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Energie, Teil II | Energy, Part II | Énergie, partie II |
Kohle | Coal | Charbon |
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Paul Driessen / Chris Frey
2017-09-06 de
Und wieder eine Erneuerbare-Energien-Verschwendung von
Steuergeldern
CFACT Committee For A Constructive Tomorrow
Paul Driessen
2017-09-01 de
North Carolina solar boondoggle
Heartland Institute / Paul Driessen
2017-09-01 en
YET ANOTHER RENEWABLE ENERGY BOONDOGGLE
⇧ 2010
Welt Online
2010-06-15 de
Stromkunden zahlen Milliarden für Solarindustrie
Verbraucherschützer warnen, dass die Subventionen für die Solarbranche die Strompreise dramatisch in die Höhe treiben.
Nach Berechnungen des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) in Berlin müssen die deutschen Stromverbraucher allein für die in diesem Jahr neu installierten Solarmodule Mehrkosten von 26 Milliarden Euro schultern.
Der Zubau ist so stark, dass allein deshalb die Strompreise im kommenden Jahr um mindestens zehn Prozent steigen dürften
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-06-16 de
Solarstrom belastet Bürger mit immer neuen Milliarden!
Verbraucherschützer - sonst allen Ökoverheißungen wohl gesonnen - haben inzwischen den grünen Daumen über den Strom aus Photovoltaikanlagen gesenkt.
Zu wenig, aber viel zuuuuuuuuuu teuer!
Mit zusätzlichen 26 bis 34 Mrd € Mehrkosten für die Verbraucher - allein aus den Zubauten diesen Jahres - werden sage und schreibe 1,1 % flüchtigen, zappelnden untauglichen Stromes in die Netze eingespeist.
So titelt denn Daniel Wetzel heute in "Die Welt": Stromkunden zahlen Milliarden für Solarindustrie!
Die Weltwoche / Anne Jolis
2010-03-24 de
Energie: «Öko» wider die Vernunft
Milliardenschwere Subventionen für Solar- und Windenergie haben
in Deutschland mehr Schaden als Nutzen gebracht.
Trotzdem kopiert die Schweiz das deutsche Modell.
Am 1. April 2010 wird das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
zehn Jahre alt.
Allein zur Förderung der Photovoltaik - also zur Umwandlung von Sonnenlicht in Strom - wird man bis dann die astronomische Summe von 53,272 Milliarden Euro aufgewendet haben.
Deutschland ist damit unbestrittener Weltmeister der Solarstromförderung.
Dank der Fördermilliarden konnte der Anteil der Solarenergie an der deutschen Stromproduktion auf 0,6 Prozent gesteigert werden.
Das ist kein Aprilscherz, sondern bittere Realität.
Handelsblatt
2010-04-13 de
Sonnenenergie wird unbezahlbar
Sonnenenergie wird immer populärer - und damit unbezahlbar. Weil die Förderungen auf Jahre garantiert sind, summieren sich die Folgelasten mittlerweile auf hohe zweistellige Milliardenbeträge. Selbst die Branche erkennt, dass es so nicht weitergeht.
Verbraucherzentralen schätzen, dass die Strompreise im kommenden Jahr allein durch die Ökostrom-Förderung um zehn Prozent steigen dürften.
Die Industriestrompreise in Deutschland sind ohnehin hoch, durch die Ökostrom-Förderung erreichen sie im europaweiten Vergleich Spitzenwerte.
Entscheidender Kostentreiber sind nun vor allem die Photovoltaikanlagen.
Jahr für Jahr klettert ihre Zahl deutlich stärker als prognostiziert. Gegenüber früheren Schätzungen hat sich der Kapazitätszuwachs in diesem Jahr mehr als verzehnfacht. Für jede Anlage garantiert das Erneuerbare-Energien-Gesetz für 20 Jahre eine Einspeisevergütung, die derzeit um den Faktor sechs über dem Preis für konventionell erzeugten Kraftwerksstrom liegt.
Die Mehrkosten werden auf alle Stromverbraucher umgelegt.
Da die Preise für die Photovoltaikanlagen in den vergangenen Jahren stark gesunken sind, die staatlichen Vergütungen aber nur moderat gekürzt wurden, sind die Anlagen für die Betreiber sehr lukrativ.
Nach Berechnungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung summieren sich die Nettokosten aller zwischen 2000 und 2010 installierten Photovoltaikanlagen auf 85,4 Mrd. Euro.
Klimaskeptiker Info
2010-06-21 de
Sonnenenergie wird unbezahlbar
Planwirtschaft hatte noch nie eine Zukunft.
Das hat der Untergang von Sowjetunion und DDR mehr als deutlich
gezeigt.
Aber einige Alt-68er Phantasten in der rotgrünen Schröder-Regierung
glaubten tatsächlich, mit dem planwirtschaftliche orientierten EEG die
Welt retten zu können.
Jetzt holt die Wirklichkeit sie ein.
Ein Wort noch an Sie, Herr Lackmann: Das EEG darf nicht als
Ruhekissen mißbraucht werden, wie wahr!
Es muß sofort aufgehoben werden!
"Erfolgsgeschichte" EEG - Bürgermeister beginnen sich zu wehren!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-06-25 de
"Erfolgsgeschichte" EEG - Bürgermeister beginnen sich zu wehren! Offener
Brief an Umweltministerin Tanja Gönner!
Die Herstellung von Strom aus Kohle oder Kernkraft kostet zwischen 2,5 und 4 Cent pro Kilowattstunde.
Das EEG zwingt Verbraucher und Wirtschaft, für Strom aus Photovoltaik 43 Cent pro kw/h, das 15-fache herkömmlicher und zuverlässiger Stromproduktion zu zahlen.
Für einen Strom, der ein Zufallsprodukt des Wetters ist, zu den meisten Zeiten völlig wertlos und unbrauchbar.
Um diesen Strom überhaupt halbwegs nutzen zu können, sind neben der 15-fachen Übersubventionierung weitere Zig-Milliarden in Netzausbau und Überkapazitäten notwendig, und in imaginäre "Speichertechnologien", die physikalisch und geographisch völlig illusionär sind.
Spiegel Online 2010-01-13 de Teurer Ökostrom: Wie die Solarlobby bei Subventionen trickst
Nach den Planungen des BSW sollten in Deutschland 2009 Solaranlagen mit einer Leistung von 682 Megawatt installiert werden.
Nun muss die Lobbyorganisation zugeben, dass es tatsächlich rund 3000 Megawatt waren - also viermal so viel wie erwartet.
Im gleichen Umfang schnellten die Förderkosten in die Höhe: von 2,4 auf 10,4 Milliarden Euro.
Dabei müsste die Ökoenergie gar nicht so teuer sein. Seit 2006 sind die Preise für Solaranlagen um 40 Prozent gesunken - die Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz jedoch nur um 17 Prozent.
Zwei von drei in Deutschland installierten Modulen kamen 2008 aus dem Ausland.
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Energie, Teil II | Energy, Part II | Énergie, partie II |
Photovoltaik-Solaranlagen | Photovoltaic solar power | Énergie solaire photovoltaïque |
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⇧ de Allgemein en General fr Générale
↑ Kostenrechnung
Kosten der Windstromerzeugung anhand eines Windparks an Land
Stromgestehungskosten
In diesem Beispiel wird mit gleich bleibenden Annuitäten gerechnet.
Es wird mit einer Anlagenlebensdauer von 20 Jahren gerechnet, etwas mehr als der Subventionszeitraum des EEG.
Anschließend wird die Anlage ersetzt (Repowering).
Die Betriebskosten wurden gemittelt.
Es wurde ein Kapitalzins von 5% zugrunde gelegt.
Es ergeben sich 3.7c/KWh Betriebskosten und 5.1c/KWh Annuität.
Gesamtkosten 8.8c/KWh
Zum Vergleich Brennstoffkosten konventioneller Kraftwerke
Erdgas kostete im Jahr 2009 als Kraftwerksbrennstoff 3,6c/Kwh
Kesselkohle kostet als Kraftwerksbrennstoff 2,0c/KWh.
Braunkohle kostet als Kraftwerksbrennstoff 1,1c/KWh.
Kernbrennstoff kostet incl. Entsorgung etwa 0,5c/KWh
Für den Betreiber ist dies bei einer subventionierten Einspeisevergütung von 9.7c/KWh akzeptabel.
Die Allgemeinheit muss für einen Strom der grob geschätzt etwa 1c/KWh wert ist, ein 10-faches bezahlen.
In einem subventionsfreien Markt kann selbst eine vollständig abgeschriebene Windkraftanlage nicht bestehen.
Nach einem Ende der Subventionszahlungen wird eine derartige Anlage unverzüglich verschwinden.
Jüngst schossen nachts am Wochenende, wenn der Strombedarf besonders
niedrig ist, wegen des starken Winds im Norden gigantische Mengen
Windstrom in unser Netz.
Der Gesamtbedarf in unserem Gebiet betrug etwa 8000 Megawatt.
Aber wir hatten allein 7500 Megawatt Windenergie.
Da sich aus Gründen der Netzsicherheit nicht alle Kraftwerke einfach
abschalten lassen, hatten wir enorme Überschussmengen.
Das Überangebot hat an den Strombörsen zu negativen Preisen geführt.
Das heißt, wir mussten je Kilowattstunde bis zu 1,50 Euro drauflegen,
um Strom loszuwerden....
Die Windparks haben in dieser Zeit 400.000 Euro in der Stunde für
ihren Strom erhalten.
Wir haben an der Börse zwei Millionen Euro gezahlt, damit uns jemand den Strom abnimmt.
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Hans-Günter Appel
2017-12-20 de
Mit der Energiewende zurück ins Mittelalter
Die Ökostromanlagen haben 30 Prozent Anteil an unserer Stromerzeugung von 600 Milliarden Kilowattstunden (kWh) im Jahr.
Das sind 180 Milliarden kWh Ökostrom, für die mehr als 300.000 Arbeitsplätze erforderlich sind.
Die Kosten eines Arbeitsplatzes kann man mit 50.000 Euro im Jahr ansetzen.
Damit werden 600.000 kWh Ökostrom je Arbeitsplatz im Jahr erzeugt
zu Lohnkosten von 7,3 Cent/kWh.
Die Braunkohlekraftwerke haben 20 Prozent Anteil an der deutschen Stromerzeugung.
Sie produzieren also 120 Milliarden kWh im Jahr.
Damit erzeugt jeder Mitarbeiter neunmal mehr Strom als die Ökostrom-Arbeiter, nämlich rund 5,5 Millionen kWh,
zu Lohnkosten von 0,9 Cent/kWh.
Mit der gleichen Methode könnte die Umweltministerin übrigens auch bei der Erzeugung von Öko-Nahrung für mehr Arbeitsplätze sorgen.
Sie braucht nur die Verwendung von fossilen Brennstoffen für die Erzeugung von Öko-Nahrung verbieten.
Dann müsste wieder mit der Hand gesät und geerntet werden.
Pferde oder Ochsen müssten pflügen und die Ernte einbringen.
Man kann sich leicht vorstellen, mit dieser Aktion würden die Arbeitskräfte in der Landwirtschaft verzehnfacht.
Dies ist ein Rückschritt um hundert Jahre.
Heute versorgt bei uns eine Arbeitskraft in der Landwirtschaft mehr als hundert Menschen.
Die Öko-Landwirte können dann nur 10 Menschen versorgen.
Die Preise müssten entsprechend steigen oder die Produkte wie beim Ökostrom subventioniert werden.
Der hohe Personaleinsatz zur Erzeugung von Ökostrom zeigt klar auf:
Ökostrom führt uns zurück ins Mittelalter mit seinen Windmühlen, deren Problematik Wilhelm Busch so schön beschrieben hat:
Aus der Mühle schaut der Müller,
Der so gerne mahlen will.
Stiller wird der Wind und stiller,
Und die Mühle stehet still.
So gehts immer, wie ich finde,
Rief der Müller voller Zorn.
Hat man Korn, so fehlts am Winde,
Hat man Wind, so fehlt das Korn.
Mit Ökostrom wird es nicht nur teurer, sondern es gehen auch die Lichter aus und die gesamte Produktion steht.
Sollen wir dahin kommen?
⇧ 2015
⇧ 2012
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-08-06 en
Wind Energy Is Extraordinarily Expensive And Inefficient
Press Release
London, 6 August: The Global Warming Policy Foundations has warned policy makers that wind energy is an extraordinarily expensive and inefficient way of reducing CO2 emissions.
In fact, there is a significant likelihood that annual CO2 emissions could be greater under the Government's current wind strategy than under an alternative Gas scenario.
Prof Hughes concludes that meeting the Government's target for renewable generation would increase households electricity bills by 40-60% by 2020.
The necessary investment for this Wind scenario would amount to about £124 billion.
The same electricity demand could be met from 21.5 GW of combined cycle gas plants with a capital cost of £13 billion - the latter option is cheaper by an order of magnitude.
According to Professor Hughes, "the average household electricity bill would increase from £528 per year at 2010 prices to a range from £730 to £840 in 2020 under the Mixed Wind scenario.
These figures amount to increases of 38% to 58% in the average household bill relative to the baseline under the Gas scenario.
The equivalent ranges for the other scenarios are 29-46% for the More Onshore Wind scenario and 40-62% for the Future Offshore Wind scenario.
⇧ 2011
Kopp Online
2011-02-10 de
Windräder: Horrende Kosten für den Rückbau der Fundamente
In Deutschland gibt es inzwischen mehr als 22.000 Windräder.
Sie stehen meist in Landschafts- oder gar Naturschutzgebieten.
Ihr Fundament besteht aus Tausenden Tonnen Beton.
Und der Boden wurde weiträumig um die Fundamente herum mit schweren Maschinen verdichtet und ökologisch zerstört.
Irgendwann müssen die Anlagen wieder abgebaut werden.
Auf den Kosten in Höhe von derzeit durchschnittlich 150.000 Euro werden dann wohl künftig häufig nicht die Betreiber, sondern die Grundeigentümer (meist Bauern) sitzen bleiben.
Dummerweise ahnen die davon noch nichts und freuen sich über die »ökologischen« Windmühlen auf ihren Feldern, die viele der Bauern und Grundstückseigentümer noch teuer zu stehen kommen werden.
Denn irgendwann muss irgendwer ja für den Rückbau zahlen.
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