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⬆Energie, Umwelt

Energie, Umwelt, Wasser und Nahrung
en Energy, Environment, Water and Food
fr Énergie, environnement, eau et aliments

Speicherung der elektrischen Energie
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Auch wenn in Deutschland irgendwann die vierfache Zahl an Windanlagen installiert sein sollte, ist das Bild der Leistungsganglinie nicht wesentlich anders, nur ist dann der Ordinaten­maßstab statt 25 GW auf 100 GW zu setzen.

Die Nullstellen bleiben Nullstellen, denn eine beliebig große Zahl mal Null bleibt Null, eigentlich sollten das alle Politiker wissen. (Quelle)

EIKE: Die Blackout-Koalition! Sicherheit der Stromversorgung bleibt auf der Strecke

EIKE: Windstrom ist zur Gefahr geworden-Immer näher an den Blackout heran
Ihren blamabelsten Tag hatten Sonne und Wind am 11. Dezember, als sie gemeinsam über einen Grossteil des Tages weniger als 2000 MW und über einen Teil des Nachmittags sogar weniger als 900 MW lieferten.
Das ist gerade mal die Leistung eines einzigen größeren Kohlekraftwerks.
In Prozentzahlen ausgedrückt waren dies gerade einmal 1,4 % der Netzlast.
Man muss schon eine sehr lockere Beziehung zur Realität haben um zu behaupten, mit derartigen "Energiequellen" könne man Deutschland zu 100 % versorgen, wie es immer mal wieder in der Presse zu lesen ist.

Stromausfall in Europa im November 2006
Am 4. November 2006 kam es gegen 22:10 Uhr zu einem größeren Stromausfall in Europa. Teile von Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Österreich, Spanien waren teilweise bis zu 120 Minuten ohne Strom, und sogar in Marokko waren die Auswirkungen spürbar (mit rund 10 Mio. betroffenen Haushalten).

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Energie / Energy / Énergie
de Letzte Einträge en Updates fr Mises à jour

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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Energie-Updates 2023

2023-02-08/10




▶Gas-Pipelines



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Energie-Updates 2022

2022-11-03

▶Photovoltaik   ▶Photovoltaik: Winterstrom

▶Kernenergie   ▶Kernenergie: Versorgungssicherheit   ▶Kernenergie: Winterstrom


2022-10-25

▶Energie & Zivilisation


2022-10-21

▶Deutsche Politik

▶Energiekrise


2022-10-18

Für das, was die Grünen gerade mit diesem Land anrichten, gibt es nur noch eine treffende Beschreibung:

Sie führen einen Wirtschaftskrieg gegen die eigene Bevölkerung,

einen Krieg gegen die Existenzgrundlage dieses Landes.

Und sie applaudieren sich auch noch gegenseitig dafür.

Sie müssen die Bilder vom Parteitag der Grünen gesehen haben, um zu verstehen, wie diese Partei tickt.

Die Grünen-Basis feiert ihre Partei-Spitze für Sätze, die so durchgeknallt sind, dass jeder Mensch mit ein wenig Verstand sie als ideologische Lügen erkennt.

Sätze, die man nur noch als schrullig und skurril abtun könnte, wenn sie nicht leider die Politik unserer Bundesregierung bestimmen würden.

Und Olaf Scholz?

Der Bundeskanzler der stolzesten Industrienation der Welt traut sich nicht mehr auszusprechen, dass dieses Land Strom braucht.

Er ist zur Geisel der Grünen geworden.


2022-10-05

▶Gas-Pipelines


2022-09-29

Zum 1. Oktober sollte eigentlich die Gasumlage eingeführt werden,

mit der man Verbraucher über die explodierenden Energiepreise hinaus noch zusätzlich schröpfen wollte.

Allerdings ist diese Idee der Ampel inzwischen selbst peinlich und nachdem GRÜNE, FDP und SPD sich in den letzten Wochen gegenseitig den schwarzen Peter zugeschoben haben, wurde heute der "große Doppel-Wums" verkündet:

Mit einem 200 Milliarden schweren "Abwehrschirm",

finanziert über ein weiteres Sondervermögen,

sollen wir uns für den weiteren Wirtschaftskrieg wappnen.

Wer für diesen Kredit am Ende aufkommen soll und wie man langfristig eine Deindustrialisierung verhindern will, darauf liefert die Ampel allerdings noch immer keine schlüssige Antwort.

"Der Schritt von der weltweit führenden Industrienation zum Industriemuseum

war noch nie so klein", warnt der Verband der Chemischen Industrie.

Deutschland droht eine Abwanderung wichtiger Industrien",

stellt man selbst im Kanzleramt fest und auch unser Wirtschaftsminister hat inzwischen einen "Schwelbrand" entdeckt und jammert nun,

dass teilweise schon die Hütte brennt

und Dauerschäden für die deutsche Wirtschaft drohen.

Doch warum hilft unsere Regierung den USA "to make America great again"

- obwohl die Kehrseite dieser Politik darin besteht, dass Deutschland deindustrialisiert

und entsprechend verarmen wird?

Im Video der Woche spreche ich darüber,

welche staatlichen Eingriffe in den Energiemarkt sinnvoll und mehr als überfällig wären,

was ein Gaspreisdeckel für Verbraucher und die Industrie kosten würde

und warum ich denke, dass es keine Alternative dazu gibt, mit Russland über eine Wiederaufnahme von preiswerten Energielieferungen zu verhandeln

▶Deutsche Politik

▶Gasumlage


2022-09-17

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-09-16

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-09-14

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-08-24

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-08-23

▶Energiekrise


2022-08-22

▶Energiekrise


2022-08-18

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Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Energiekrise: Es kann einem angst und bange werden

A Gliederung des Textes
(Überschriften, Topics)

Seit Putins Angriffskrieg auf die Ukraine steht das Thema Energiesicherheit ganz oben.

Zwar hat Wirtschaftsminister Robert Habeck gesagt, man setze «alle Hebel in Bewegung», um unabhängiger von russischer Energie zu werden.

Doch wenn man den (hier gekürzten) Offenen Brief des Energieexperten Hans Ambos (im «Kalte-Sonne-Blog) liest, wird einem angst und bange.

  • 1 Anrede
    An Minister Habeck,

    Als Wirtschafts- und Klimaminister arbeiten Sie an der Energiewende und an der «Dekarbonisierung» Deutschlands zur Abwendung der «Klimakatastrophe».

    Ihr Ziel heisst:
    hundert Prozent «Erneuerbare» in wenigen Jahren.

    Der Anteil von Wind- und Solarenergie beträgt nur fünf Prozent am Primärenergieverbrauch in Deutschland.

    Durch den Doppelausstieg aus Kohle und Kernenergie entsteht eine gewaltige Versorgungslücke.

  • 2 Wind und Solar
    Binnen acht Jahren wollen Sie diesen Anteil
    - von fünf
    - auf achtzig Prozent erhöhen.

    Das kann natürlich nicht funktionieren, denn bei Dunkelflaute produzieren auch zehnmal so viele nicht regelbare (!) Erneuerbare keinen Strom.
  • 3 Speicher

    Weil man im Stromnetz keinen Strom speichern kann, sollen mehr Pumpspeicher-Kraftwerke als Stromspeicher dienen.

    Alle zwanzig Pumpspeicher in Deutschland können rechnerisch den Strombedarf Deutschlands nur für siebzehn Minuten decken, dann sind alle Speicherseen leer.

  • 4 Wasserstoff

    Nun soll Wasserstoff zum Speichern von Energie genutzt werden.

    Da bei der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff und wieder zurück zu Strom, physikalisch und technisch bedingt,
    - 75 Prozent der Energie verloren geht
    - und diese Anlagen sehr teuer sind,
    - müsste der Strompreis auf über 1,50 Euro pro kWh steigen.

  • 5 Kohle

    Die Braunkohle ist die einzige nennenswerte heimische Energie.

    Sie hat das Potential, einen Drittel des deutschen Strombedarfes zu decken.

    Man kann Kohlestrom mit der CCSTechnik (CCS = Carbon Capture and Storage) CO₂-frei produzieren.
    Aber Sie haben CCS-Technik in Deutschland einfach verboten.

  • 6 Kernenergie

    Sie sagten, man könne über alles, also auch über Kernenergie reden.

    Dann ändern Sie schnell das Atomgesetz und lassen Sie die Wirtschaft machen!

  • 7 Glücksfall Uran und Thorium

    Die Erde birgt aber einen riesigen Schatz - einen fast unerschöpflichen Vorrat von Uran und Thorium.

    Diese beiden Elemente taugen zur CO₂-freien Erzeugung von Energie für Milliarden Menschen für Jahrhunderte.

    Die Brütertechnologie nutzt Uran um den Faktor 100 besser aus als bisherige Reaktoren.

    Aus den Weltmeeren lassen sich mehr als eine Milliarde Tonnen Uran wirtschaftlich gewinnen.

    Der Weltklimarat empfiehlt ausdrücklich die CO₂-freie Nutzung und Entwicklung der Kernenergie zum Klimaschutz.

  • 8 E-Autos

    Wenn ein E-Auto an die Steckdose geht, muss - wegen der vorrangigen Einspeisung der Erneuerbaren - ein regelbares Kohle- oder Gaskraftwerk zeitgleich die Leistung erhöhen, um den Akku zu laden.

    Wie wollen Sie diesen Strom nach dem Kohle- und Gasausstieg für Millionen E-Autos (und Millionen Wärmpumpen) erzeugen?

  • 9 Heizung

    - Neue Öl- und Gasheizungen wollen Sie verbieten.
    - Wärmepumpen sollen Öl- und Gasheizungen sehr bald ersetzen.

    Sechs Millionen Wärmepumpen sollen bis 2030 installiert werden.
    Sie sind sehr teuer, verbrauchen viel Strom und machen Lärm.

  • 10 Blackout

    2020 gab es 56 Nächte ohne Wind.

    Die Stromversorgung konnte nur mit Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen sichergestellt werden.

  • 11 Energiemangelwirtschaft

    Ist die Summe zur Förderung für erneuerbare Energien von etwa 100 Milliarden Euro pro Jahr für alle Subventionen, EEG-Umlagen, CO₂ -Steuer, Steuererleichterungen und Kaufprämien für E-Autos nicht jetzt schon viel zu hoch für unsere Volkswirtschaft?

    Nach den Plänen der Regierung werden diese Ausgaben noch gewaltig steigen.

  • 12 Vorreiterrolle?

    Deutschland hat eine Vorreiterrolle,
    sagen Sie immer wieder
    - doch niemand reitet hinterher!

    Als fast Einzige in der Welt
    schalten wir die besten KKW ab.

    Haben Sie sich mal gefragt,
    ob nicht Sie der energiepolitische Geisterfahrer sind
    und nicht die anderen fünfzig Nationen, die gerade KKW bauen?

  • 13 Absender
    Hans Ambos

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Klimawandel

Energiewende

▶Energie Ausblick

▶Grüne Energiewende

Politik

▶Energiekrise

Organisationen

▶Who is who: Skeptische Institute & Organisationen

▶Who is who: Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung


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C Text "Es kann einem angst und bange werden"
(mit nachträgich zugefügten Links)

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1 Anrede

Sehr geehrter Herr Minister Habeck

Als Wirtschafts- und Klimaminister arbeiten Sie an der Energiewende und an der «Dekarbonisierung» Deutschlands zur Abwendung der «Klimakatastrophe».

Ihr Ziel heisst: hundert Prozent «Erneuerbare» in wenigen Jahren.

Ihr Massnahmenpaket für die Energiewende lässt aber viele Fragen offen.

Der Anteil von Wind- und Solarenergie beträgt nur fünf Prozent am Primärenergieverbrauch (2021) in Deutschland.

Durch den Doppelausstieg aus Kohle und Kernenergie entsteht eine gewaltige Versorgungslücke.

Zudem explodieren die Kosten der Energiebeschaffung.

▶Energiekrise: «Existenzielle Notlage»

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2 Wind und Solar

Binnen acht Jahren wollen Sie diesen Anteil von fünf auf achtzig Prozent erhöhen.

Durch eine einfache Verdoppelung der Windräder und Photovoltaik (PV)-Anlagen in Kombination mit grossen Speichern soll dies geschehen.

Das kann natürlich nicht funktionieren, denn bei Dunkelflaute produzieren auch zehnmal so viele nicht regelbare (!) Erneuerbare keinen Strom.

Dunkelflauten, auch über mehrere Tage, werden bisher durch das Hochfahren der Kohle- und Gaskraftwerke überbrückt.

Also stellt sich die ganz einfache Frage: «Woher kommt der Strom nach dem Aus für Kohle, Gas und Kernenergie?

» Fast jeden Abend öffnet sich eine grosse Versorgungslücke.

An insgesamt sechzig Tagen im Jahr 2021 gab es praktisch keinen Ökostrom!

In Bayern Windräder zu errichten, ist ökologisch und ökonomisch Unsinn.

Die Windgeschwindigkeit ist durchschnittlich nur halb so hoch wie an der Küste.

Windräder in Süddeutschland haben aber bei halber Windgeschwindigkeit nicht die halbe Leistung, sondern nur 12,5 Prozent, denn die Windenergie sinkt in der dritten Potenz zur Windgeschwindigkeit.

Acht Windräder in Süddeutschland produzieren nur so viel Strom wie eines an der Küste.

Sehen Sie die Nebenwirkungen wie das Schreddern von Vögeln und Fledermäusen, Abholzung der Wälder, Verschandelung der Landschaft durch Windräder als vertretbar an?

Ist der Flächenverbrauch von Ackerland und naturbelassenen Flächen für riesige PV-Anlagen und Windräder einfach hinnehmbar?

Das benötigte Material für eine einzige Windturbine besteht aus

1'200 Tonnen Beton,

260 t Stahl,

4,7 t Kupfer,

3 t Aluminium

und 2 t Seltene Erden

und vielen Tonnen Verbundwerkstoffe mit Kunststoffen.

Für Ihre zusätzlichen 24'000 Windräder bis 2030 kommen somit unfassbare Massen in Betracht.

Und können Sie von Nachhaltigkeit sprechen bei maximal zwanzig Jahren Laufzeit von Windrädern?

Und warum haben Sie die Entsorgung der Windräder nicht geregelt?

Photovoltaik

Solarpanels werden in China mit billigem Kohlestrom hergestellt.

In den Wüsten Nordafrikas braucht es nur vier Jahre, um die Energie (Joule oder kWh), die zu ihrer Herstellung gebraucht wurde, zu erzeugen (gemäss ETH Zürich).

Photovoltaik braucht nördlich der Alpen etwa achtzehn Jahre, um die Energie seiner Herstellung zu erzeugen.

Ist das etwa ökonomisch, ökologisch oder nachhaltig?

▶Windenergie

▶Deutschland: Windenergie ▶Windenergie: Deutschland

▶Schweiz: Windenergie ▶Windenergie: Schweiz

▶Photovoltaik

▶Deutschland: Photovoltaikanlagen ▶Photovoltaikanlagen: Deutschland

▶Schweiz: Photovoltaikanlagen ▶Photovoltaikanlagen: Schweiz

▶Solarthermie

▶Sonnenwärmekraftwerke

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3 Speicher

Weil man im Stromnetz keinen Strom speichern kann, sollen mehr Pumpspeicher-Kraftwerke als Stromspeicher dienen.

Alle zwanzig Pumpspeicher in Deutschland können rechnerisch den Strombedarf Deutschlands nur für siebzehn Minuten decken, dann sind alle Speicherseen leer.

Das grösste Batteriespeicherkraftwerk der Welt, die Moss Landing Energy Storage Facility in Monterey County (USA),

hat eine Spitzenleistung von 300 MW und eine Kapazität von 1'200 MWh.

Es bräuchte 200 solcher Batterien, um Deutschland nur vier Stunden mit Strom zu versorgen, dann sind sie leer.

Um eine zweitägige Dunkelflaute zu überstehen,

bräuchte es für Deutschland 2'500 solcher Anlagen.

▶Hydraulische Energie

▶Schweiz: Hydraulische Energie ▶Hydraulische Energie: Schweiz

▶Deutschland: Hydraulische Energie ▶Hydraulische Energie: Deutschland

▶Energiespeicher

▶Energiespeicher: Pumpspeicher ▶Hydraulische Energie: Pumpspeicher

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4 Wasserstoff

Nun soll Wasserstoff zum Speichern von Energie genutzt werden.

Da bei der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff und wieder zurück zu Strom, physikalisch und technisch bedingt,

75 Prozent der Energie verloren geht

und diese Anlagen sehr teuer sind,

müsste der Strompreis auf über 1,50 Euro pro kWh steigen.

Bisher wird Wasserstoff durch die Dampfreformierung aus Erdgas hergestellt.

Bei niedrigen Erdgaspreisen gab es viele Anwendungsgebiete für den «grauen» Wasserstoff.

Den klimaschädlichen «grauen» Wasserstoff wollen Sie nun durch «grünen» Wasserstoff ersetzen.

Aus den Vereinigten Arabischen Emiraten wollen Sie «grünen» Wasserstoff in grossen Mengen nach Deutschland bringen.

Für die Herstellung einer Kilowattstunde Wasserstoff benötigt man drei bis vier Kilowattstunden Strom.

Das ist nicht zu ändern, weil es die Physik so will.

Und wie wollen Sie den Wasserstoff nach Deutschland transportieren?

Mit Tankschiffen?

Es gibt weltweit nur einen einzigen und sehr kleinen Flüssiggastanker für Wasserstoff, die «Suito Fronitier» in Japan.

Zudem ist die Wasserstofftechnik lebensgefährlich.

▶Wasserstoff (H2)

▶Reiner Unsinn: Es gibt kein wirtschaftliches Argument für die Umwandlung von Wind- oder Sonnenstrom in Wasserstoffgas

Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme

Ulf Bossel: Saubere Energie aus Wasserstoff ist Illusion

Nach Meinung von Ulf Bossel vom Europäischen Brennstoffzellen­forum ist Wasserstoff ein denkbar ungeeigneter Energie­träger, da bei seiner Herstellung viel Energie verbraucht und bei Transport und Lagerung viel Energie verloren gehe.

Angesichts der schlechten Energiebilanz werde "auch niemand so dumm sein, um hier in eine Wasserstoff­infrastruktur zu investieren".

 

Das Transportproblem

Ungefähr ein Drittel des Wasserstoffs, den ich im Schiff habe, verliere ich bei einer Fahrt von Patagonien nach Hamburg. ...

und ein Drittel muss ich wieder in dem Schiff lassen, damit das Schiff ja wieder zurückfahren kann.

Das heißt, ich kann nur ein Drittel der Ladung wirklich in Hamburg anlanden und nutzen.

Das heißt, von dem Strom, wenn ich unter einem Atomkraftwerk zum Beispiel Wasserstoff bei uns herstellen wollte,

dann kann ich über die Leitung etwa vier mal mehr Energie transportieren, als ich über den Wasserstoff transportieren kann.

Ich brauche also vier Kernkraftwerke, um den gleichen Kundennutzen zu haben.

▶Wasserstoffspeicher

▶Europas Wasserstoff-Strategie ins Nichts

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5 Kohle

Die Braunkohle ist die einzige nennenswerte heimische Energie.

Sie hat das Potential, einen Drittel des deutschen Strombedarfes zu decken.

Der Kohleausstieg hat dazu geführt, dass die Blöcke nach und nach abgeschaltet werden.


Man kann Kohlestrom mit der CCSTechnik (CCS = Carbon Capture and Storage) CO₂-frei produzieren.

Die Kohlendioxid-Vermeidungskosten bei einer CCS-Nachrüstung von Kohlekraftwerken liegen in einem Bereich von 65-70 Euro pro Tonne CO₂, und im Fall von Gaskraftwerken bei 70-85 Euro pro Tonne CO₂.

Das lohnt sich, weil die CO₂-Zertifikate der EU schon bald teurer sein werden.

Aber Sie haben CCSTechnik in Deutschland einfach verboten.

Warum nur?

In Schweden funktioniert das schon.

Das CO₂ wird in tiefen geologisch geeigneten Schichten unter die Ostsee gepresst.

Das Ergebnis Ihrer Politik ist aber, dass Deutschland wieder einmal eine Zukunftstechnologie verpasst hat.

▶Kohle

▶Deutschland: Kohle ▶Kohle: Deutschland

▶Kohle: Kosten

▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch

▶CO₂-Abscheidung und -Speicherung

▶Energie-Vorräte

▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch

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      120 x 120 Pixel USA: Kohle und Kohlekraftwerke

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel de Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel en America is the "Saudi Arabia" of Coal
Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel fr Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel de Chinas unfreiwillige Dekarbonisierung
Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel en Involuntary decarbonization

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6 Kernenergie

Sie sagten, man könne über alles, also auch über Kernenergie reden.

Dann ändern Sie schnell das Atomgesetz und lassen Sie die Wirtschaft machen!

Aber Sie blockieren mit falschen Argumenten den Weiterbetrieb unserer letzten drei KKW und das Wiederanfahren von drei weiteren Blöcken.

Technische Probleme gibt es keine.

Und Sie könnten im nächsten Winter und in den nächsten Jahren

mit der Strommenge von 65 TWh,

die von den letzten sechs Kernkraftwerken (8'200 MW) pro Jahr produziert werden kann, den grössten Teil des russischen Erdgases CO₂-frei ersetzen.

Wollten Sie den «Atomstrom» beispielsweise durch Windkraft ersetzen,

dann bräuchten Sie allein dafür 25'000 Windräder zusätzlich.


Nun ist aber die blosse Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas zur Strom- und Wärmeerzeugung prinzipiell keine gute Idee.

Diese fossilen Rohstoffe sind über viele Millionen Jahre entstanden.


Wenn die Menschheit diese an sich wertvollen Rohstoffe für die Chemie, die Landwirtschaft und die Pharmazie

in nur wenigen Jahrzehnten bei Gas und Öl und einigen hundert Jahren bei Kohle verbraucht,

dann kann es durchaus sein, dass der Räumungsbefehl für den Menschen auf dem blauen Planeten schon geschrieben ist.

▶Kernenergie

▶Deutschland: Kernenergie ▶Kernenergie: Deutschland

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

▶Frankreich: Kernenergie ▶Kernenergie: Frankreich

▶China: Kernenergie ▶Kernenergie: China

Zur Debatte über den Bau neuer Atomkraftwerke: «Solarstrom ist teurer als Kernenergie»

▶Kernenergie: Kosten

▶Kernenergie: Lebensdauer

▶Kernenergie: Laständerung

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

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7 Glücksfall Uran und Thorium

Die Erde birgt aber einen riesigen Schatz - einen fast unerschöpflichen Vorrat

von Uran und Thorium.

Diese beiden Elemente taugen zur CO₂-freien Erzeugung von Energie für Milliarden Menschen für Jahrhunderte.


Die Brütertechnologie nutzt Uran um den Faktor 100 besser aus als bisherige Reaktoren.

Aus den Weltmeeren lassen sich mehr als eine Milliarde Tonnen Uran wirtschaftlich gewinnen.

China erforscht diese Methoden bereits.


Der Weltklimarat empfiehlt ausdrücklich

die CO₂-freie Nutzung und Entwicklung der Kernenergie zum Klimaschutz.

Kann es sein, dass wir der energiepolitische Geisterfahrer sind und nicht all die anderen?


Hingegen sind Gaskraftwerke für den Klimaschutz schlecht.

Die CO₂-Bilanz ist bei GuD-Anlagen (Gas und Dampfkraftwerke)
mit sechzig Prozent Wirkungsgrad nicht besser als bei Kohlekraftwerken.

Bei reinen Gasturbinen mit nur dreissig Prozent Wirkungsgrad
ist der CO₂-Ausstoss sogar doppelt so hoch.

▶Kernenergie

Kernkraftwerk Generationen

Thorium-Reaktoren

▶Thorium-Reaktoren Deutschland

▶Thorium-Reaktoren China

▶Thorium-Reaktoren Indien

▶Thorium-Reaktoren USA

▶Kernenergie: Kosten

Zur Debatte über den Bau neuer Atomkraftwerke: «Solarstrom ist teurer als Kernenergie»

▶Kernenergie: Volllaststunden

▶Kernenergie: Laständerung

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

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8 E-Autos

Wenn ein E-Auto an die Steckdose geht, muss - wegen der vorrangigen Einspeisung der Erneuerbaren - ein regelbares Kohle- oder Gaskraftwerk zeitgleich die Leistung erhöhen, um den Akku zu laden.

Wie wollen Sie diesen Strom nach dem Kohle- und Gasausstieg für Millionen E-Autos (und Millionen Wärmpumpen) erzeugen?

Zudem hat beispielsweise ein Audi E-Tron einen siebzehn Tonnen schweren CO₂-Rucksack.

Er hat erst nach 166'000 km einen ökologischen Vorteil gegenüber einem Verbrenner - aber nur, wenn der gesamte Strom erneuerbar hergestellt wurde.

Zusätzlich ist der Verbrauch an Rohstoffen für E-Autos wesentlich höher als bei Verbrennern.

Das ist ökologischer und ökonomischer Wahnsinn und für das Klima eher schädlich.

Warum wollen Sie durch milliardenschwere Subventionen Elektroautos auf die Strasse drücken,

wenn doch der Schaden derart immens ist?

▶Elektro-Mobilität

▶Öko-Bilanz, Kraftstoff- & Ressourcenverbrauch

▶Umweltverschmutzung: Zusammenfassung der Umwelt ▶Elektromobilität: Zusammenfassung Umwelt

▶ Ressourcen

▶Umweltverschmutzung: Zusammenfassung der Umwelt ▶Elektromobilität: Zusammenfassung Umwelt

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9 Heizung

Neue Öl- und Gasheizungen wollen Sie verbieten.

Wärmepumpen sollen Öl- und Gasheizungen sehr bald ersetzen.

Sechs Millionen Wärmepumpen sollen bis 2030 installiert werden.

Sie sind sehr teuer, verbrauchen viel Strom und machen Lärm.


Der Stromverbrauch für Wärmepumpen liegt bei 27 bis 42 kWh pro m2 Wohnfläche.

Dies bedeutet bei einem Haus mit 160 m2 Wohnfläche einen mittleren Stromverbrauch von 4320 kWh bis 6720 kWh pro Jahr zusätzlich.

Zudem werden allein für den Einbau 100'000 zusätzliche Fachkräfte in Deutschland gebraucht.

▶Heizung

▶Wärmepumpen   ▶Ammoniak Schraubenverdichter Wärmepumpe

▶Energie-Anwendungen: Gebäude-Wärmedämmung ▶Energie-Gefahren: Gebäude-Wärmedämmung

-

10 Blackout

Sehen Sie die Gefahr eines grossen Blackout?

Zumindest sind Stromabschaltungen, die zeitlich und örtlich begrenzt sind, genau wie in Drittweltländern, praktisch sicher.


2020 gab es 56 Nächte ohne Wind.

Die Stromversorgung konnte nur mit Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen sichergestellt werden.


Sind wir also schon in der Strommangelwirtschaft,

angesichts der Zahlungen von 1,2 Milliarden Euro (2019) für Redispatch (Eingriffe in die Stromerzeugung zur Vermeidung von Überlastungen des Netzes)?

▶Blackout   ▶Blackout: Übersicht

▶Stromnetz-Stabilisierung: Blackout-Abwehr

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11 Energiemangelwirtschaft

Sie sagen, dass es nach dem grossen Abschalten in Deutschland Strom nicht mehr «bedarfsgerecht», sondern «angebotsorientiert» geben wird.

Und zwar zu «nachhaltiggerechten» Strompreisen.

Was soll das heissen?

Frankreich hat mit seinen 57 KKW-Blöcken gegenüber Deutschland nur ein Fünftel der CO₂-Emissonen bei einem nur halb so hohen Strompreis.

Es erzeugt siebzig Prozent seines Stromes mit Kernenergie.

Heizung, Warmwasser und Klimaanlage - alles mit Atomstrom.

Frankreich braucht kein Erdgas und keine Wärmepumpen.

Ist das nicht ein Grund um neidisch zu sein, Herr Habeck?

Ist die Summe zur Förderung für erneuerbare Energien von etwa 100 Milliarden Euro pro Jahr für alle Subventionen, EEG-Umlagen, CO₂-Steuer, Steuererleichterungen und Kaufprämien für E-Autos nicht jetzt schon viel zu hoch für unsere Volkswirtschaft?

Nach den Plänen der Regierung werden diese Ausgaben noch gewaltig steigen.

▶Energiewende/Politik

▶Politik/Global: Grüne Politik ▶Energiepolitik: Grüne Energiepolitik

▶Strommangel

▶Energiearmut

▶Energiewende Themen

▶Energiepolitik: Länder

▶Frankreich: Kernenergie ▶Kernenergie: Frankreich

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

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12 Vorreiterrolle?

Vorreiterrolle?

Ein Basiswissen in Physik und Mathematik ist in der Politik und den Medien leider nicht vorhanden.

Leistung und Energie werden ständig falsch verwendet.

Bei Kapazität, Wirkungsgrad und den Hauptsätzen der Thermodynamik herrscht Ahnungslosigkeit.

Mega, Giga oder Terra: alles egal.

Deutschland hat eine Vorreiterrolle,

sagen Sie immer wieder

- doch niemand reitet hinterher!


Als fast Einzige in der Welt

schalten wir die besten KKW ab.


Haben Sie sich mal gefragt,

ob nicht Sie der energiepolitische Geisterfahrer sind

und nicht die anderen fünfzig Nationen, die gerade KKW bauen?


Herr Habeck, wenn Sie erkannt haben sollten, dass Sie ein totes Pferd reiten, müssen Sie absteigen.

Ich bin gespannt auf Ihre Antwort und freue mich darauf.

▶Verirrter Vorreiter

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13 Hans Ambos

Hans Ambos, Bensheim

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Begleittext der Schweizerzeit

Energiekrise und Stromkollaps als Hauptgefahr

Die Schweizerzeit bringt im Hinblick auf den 1. August als Leitartikel den hier auszugsweise abgedruckten Offenen Brief zur Energie(un)sicherheit von Hans Ambos, einem Energieexperten, an den grünen Klima- und Wirtschaftsminister Robert Habeck.

Dies, weil sich auch bei uns aufgrund der sogenannten «Energiewende» eine Energiekrise und eine Strommangellage mit schwerwiegenden Folgen abzeichnet.

Wir erachten diese Gefahren für unsere Sicherheit und Unabhängigkeit sowie für unsere Wirtschaft und die Sicherung der Arbeitsplätze als derzeit wohl grösstes Problem, dessen Lösung eines «Stromgenerals» bedarf.

Wie in Deutschland müssen auch bei uns endlich die nötigen Massnahmen für eine sichere, günstige und ausreichende Energieversorgung ergriffen werden, und zwar rasch und ohne ideologische Scheuklappen.

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D Kernkraft-Gegner (Argumente, Diskussionen)

▶Kernenergie


SES Schweizerische Energie-Stiftung

Lassen Sie sich nicht beirren

Atomenergie (Wayback‑Archiv)

Atomenergie

Die Nutzung der Atomenergie widerspricht dem Nachhaltigkeitsgebot diametral.

Die Atomkraft ist ein Abfallprodukt atomarer Rüstungsprogramme und so direkt mit diesen verknüpft - auch finanziell.

Der Betrieb von Atomkraftwerken ist eine ständige Gefahr für die Bevölkerung.

Kommt es zum nuklearen Unfall, werden die Lebensgrundlagen auf Jahrhunderte hinaus zerstört.

Die Entsorgung der radioaktiven Abfälle ist bis heute ungelöst.

Die Kosten für Stilllegung, Rückbau und hundertausend Jahre lange Verwahrung der Abfälle kennen wir heute nicht.

Klar ist nur, dass diese Rechnung von unseren Nachfahren bezahlt werden muss und Atomstrom wohl die teuerste Stromproduktionsform aller Zeiten sein wird.

Und nicht zu vergessen sind die jährlich zig tausend Krankheits- und Todesfälle von meist indigenen Menschen, welche beim Uranabbau ihr Leben lassen.

SES-Empfehlung

Die SES strebt den weltweiten Ausstieg aus dieser Technologie an und befürwortet den Schweizerischen Atomausstieg.

Die ineffiziente und gefährliche Atomenergie hat weltweit keine Bedeutung.

Ihr Anteil am weltweiten Gesamtenergieverbrauch beträgt heute 2 % und ist abnehmend.

Auch das Versprechen der Atomindustrie von sicheren und sauberen AKW ist nicht einlösbar.

Erneuerbare Energien sind ungefährlich, unerschöpflich und volks­wirt­schaftlich viel attraktiver als Atomenergie.


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E Pumpspeicher-Gegner (Argumente, Diskussionen)

▶Energiespeicher: Pumpspeicher ▶Hydraulische Energie: Pumpspeicher

▶Hydraulische Energie

▶Pumpspeicherkraftwerke

▶Schweiz: Hydraulische Energie ▶Hydraulische Energie: Schweiz


SES Schweizerische Energie-Stiftung
SE Sonnenergie

Zitate

  1. Die Akteure der fossil-atomaren energiewirtschaft erklären Pumpspeicherkraftwerke zu unersetzlichen Bausteinen der Energiewende.

    Doch eine systemische Analyse zeigt, dass diese Grosstechnologie letztlich keine strategische Bedeutung hat.

    • Gleichzeitig suchen die Akteure der fossil-atomaren Energiewirtschaft händeringend nach neuen, langfristig sicheren Investitionsobjekten.

  2. Es benötigt keine aufwendigen Studien um zu erkennen, dass der Beitrag dieser optimistischsten Wünsche für den Ausbau von Pumpspeichern zur Lösung des Langzeitspeicherproblems bei exakt "Null" liegt.

  3. Ferner ist offensichtlich, dass man mit "Wasser auf dem Berg" nicht Auto fahren kann.

    Der Beitrag von Pumpspeichern zur Energiewende im Bereich der Mobilität ist folglich ebenfalls "Null".

  4. Gerne wird dabei übersehen, dass die lange Lebensdauer der Pumpspeicher ihr eigentliches Problem ist, denn für einen wirtschaftlichen Erfolg müssen sie über mindestens 40 Jahre wettbewerbsfähig bleiben … und sei es indem man durch Druck auf die Politik den Wettbewerb verhindert.

SFV Solarenergie Förderverein

▶Energiekrise

▶Energie Ausblick

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Nachträge

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Nachtrag 1: Robert Habeck und die grünen Khmer

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Nachtrag 2: Danke, Robert Habeck

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A Es kann einem angst und bange werden

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2022-08-15/+

2022-09-29

Zum 1. Oktober sollte eigentlich die Gasumlage eingeführt werden,

mit der man Verbraucher über die explodierenden Energiepreise hinaus noch zusätzlich schröpfen wollte.

Allerdings ist diese Idee der Ampel inzwischen selbst peinlich und nachdem GRÜNE, FDP und SPD sich in den letzten Wochen gegenseitig den schwarzen Peter zugeschoben haben, wurde heute der "große Doppel-Wums" verkündet:

Mit einem 200 Milliarden schweren "Abwehrschirm",

finanziert über ein weiteres Sondervermögen,

sollen wir uns für den weiteren Wirtschaftskrieg wappnen.

Wer für diesen Kredit am Ende aufkommen soll und wie man langfristig eine Deindustrialisierung verhindern will, darauf liefert die Ampel allerdings noch immer keine schlüssige Antwort.

"Der Schritt von der weltweit führenden Industrienation zum Industriemuseum

war noch nie so klein", warnt der Verband der Chemischen Industrie.

Deutschland droht eine Abwanderung wichtiger Industrien",

stellt man selbst im Kanzleramt fest und auch unser Wirtschaftsminister hat inzwischen einen "Schwelbrand" entdeckt und jammert nun,

dass teilweise schon die Hütte brennt

und Dauerschäden für die deutsche Wirtschaft drohen.

Doch warum hilft unsere Regierung den USA "to make America great again"

- obwohl die Kehrseite dieser Politik darin besteht, dass Deutschland deindustrialisiert

und entsprechend verarmen wird?

Im Video der Woche spreche ich darüber,

welche staatlichen Eingriffe in den Energiemarkt sinnvoll und mehr als überfällig wären,

was ein Gaspreisdeckel für Verbraucher und die Industrie kosten würde

und warum ich denke, dass es keine Alternative dazu gibt, mit Russland über eine Wiederaufnahme von preiswerten Energielieferungen zu verhandeln

▶Deutsche Politik

▶Gasumlage

2022-08-18

2022-08-15

2022-08-09

2022-08-05

2022-07-28

▶Energiekrise


2022-08-13

▶Gas-Pipelines


2022-07-28

▶Energiekrise

▶Energie Ausblick

▶Grüne Energiewende

▶Erdöl & Erdgas

-

«Existenzielle Notlage»

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2022-07-12

▶Schweiz: Energiepolitik ▶Energiepolitik: Schweiz

▶Energiekrise   ▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-07-12

▶Deutschland: Energiepolitik ▶Energiepolitik: Deutschland

▶Energiekrise   ▶Deutschland: Energiekrise ▶Energiekrise: Deutschland


2022-07-10

▶Energiekrise   ▶Deutschland: Energiekrise ▶Energiekrise: Deutschland


2022-07-08/04

▶Deutsche Politik

▶Aussenpolitik der Schweiz


2022-07-08

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-07-05

▶Energiekrise

▶Deutschland: Energiekrise ▶Energiekrise: Deutschland

▶Windenergie

▶Deutschland: Windenergie ▶Windenergie: Deutschland


2022-06-26

Ausschnitte aus der Diskussion

Unter den jungen menschen nicht solche angst psychosen verbreiten

Ohne Gas macht BASF dicht

Auf den Blackout Gedanken zu sprechen kommen

Atomkraftwerke bisschen länger laufen lassen
Reaktivierung der abgestellten Kohlekraftwerke
Saubere Kohlekraftwerke: CO₂ Abscheidung und Speicherung (CSS)

Mein Punkt ist:
Warum fördern wir eigentlich nicht unser eigenes Erdgas (Schiefergas)?
In einem Jahr haben wir das
- damit wir uns 20 bis 30 Jahre mit Gas versorgen können.

Der Appell der Bundesregierung: Sparen

Eindringliche Warnung im BILD-Politik-Talk "Die richtigen Fragen":

Hamburgs ehemaliger SPD-Umweltsenator und Energieexperte Fritz Vahrenholt (73) befürchtet Millionen Arbeitslose und Abwanderung großer Teile der Industrie, sollte die Bundesregierung ihre Energiepolitik nicht radikal ändern.

Vahrenholt in der BILD-Sendung: "Was im Augenblick überhaupt nicht diskutiert wird, auch nicht vom Bundeswirtschaftsminister, ist, dass wir möglicherweise mit sechs Millionen Arbeitsplatzverlusten rechnen müssen".

Heißt: Sollte das Russen-Gas ausbleiben, werden wir nicht nur frieren - es kommt noch schlimmer!

Vahrenholt begründete seinen Alarm damit, dass ohne ausreichende Gasversorgung z.B. der Chemiekonzern BASF nach eigenen Angaben den Standort in Ludwigshafen dichtmachen müsse.

Das hätte Folgen für die gesamte Chemiekette, die Glaserzeugung bis hin zu den Brötchenbäckern.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Statista: Füllstand der Gasspeicher in Deutschland auf Tagesbasis von 2020 bis 2022
gas_fuellstand_2022_06.png
      282 x 175 Pixel

Geschützt und mit Gas versorgt seien demnach nur

private Haushalte,

die Krankenhäuser,

die öffentlichen Einrichtungen

- nicht jedoch die Industrie.

Heißt im Fazit:

Unterbrechungen bei der Gasversorgung in der Industrie würden nicht nur die Arbeitsplätze in den Stahl und Metall verarbeitenden Branchen bedrohen

- sondern quasi in allen deutschen Industriezweigen.

Denn Produkte etwa aus der Stahl- und Metallverarbeitung sind für die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Sicherheitstechnik und die Elektroindustrie unverzichtbar.

Vahrenholt: "Fünfzig Prozent des Gases gehen in Arbeitsplätze"

"Ich wundere mich wirklich, wie ruhig die Gewerkschaften sich das angucken, was da gerade passiert."

▶Energiekrise

▶Blackout

▶Kohlekraftwerke

▶Gasversorgung & Gaskraftwerke

▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking)

▶Deutschland: Schiefer-Gas/Öl (Fracking) ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking): Deutschland

▶Flüssigerdgas (LNG)

▶Gasspeicher

▶CO₂-Abscheidung und -Speicherung

▶CO₂ Steuer

▶Energiepreise: Deutschland

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

Siehe auch / see also / voir aussi

de Beurteilen Sie selbst!   en Judge yourself!   fr Jugez vous-même!



2022-06-24

Ob Gas, Öl oder Sprit - die Energiepreise klettern als Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine in schwindelerregende Höhen.

Ein Ende ist nicht in Sicht, denn Russlands Präsident Wladimir Putin dreht Europa nun offenbar das Gas ab.

Der russische Energiekonzern Gazprom liefert seit einigen Tagen nur mehr halb so viel Gas wie üblich - eine Hiobsbotschaft für Österreich, das rund 80 Prozent seines Gases aus Russland bezieht.

Auch in Deutschland ist die Lage angespannt, die Regierung rechnet mit einer Wirtschaftskrise, die das Ausmaß der Einbrüche durch die Corona-Pandemie bei weitem übertrifft.

Als Notfallplan präsentiert die Politik nun ausgerechnet die bislang als Klimakiller geschmähte Kohle und sieht sich dafür mit heftiger Kritik konfrontiert.

Opfern wir für die Unterstützung der Ukraine die Errungenschaften des Klimaschutzes?

Oder zeigt sich spätestens jetzt, dass die Forderungen der Klimaschützer nicht praxistauglich sind?

Können sich tanken und heizen ohnehin bald nur mehr Besserverdiener leisten - und für die Allgemeinheit stehen die Zeichen auf Verzicht und Wohlstandsverlust?

Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:

• der Energieexperte, Autor und früherer Umweltsenator Fritz Vahrenholt

• die Umweltökonomin von der Wirtschaftsuniversität Wien Sigrid Stagl

• der Kärntner Landwirt und Energiepionier Franz Dorner

• Fürstin Gloria von Thurn und Taxis

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

▶Kohlekraftwerke


2022-03-14

In diesem Video geht es um die Stromversorgungskrise und was das für den Mittelstand bedeutet.

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

▶Deutschland: Kernenergie ▶Kernenergie: Deutschland

▶Blackout


2022-02-16

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Kernenergie: Lebensdauer

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

Die Zukunft der Kernenergie

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

▶Strommangel


2022-02-12

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

Die Zukunft der Kernenergie

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz


2022-02-11

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

Kernkraftwerk Generationen

SMR: Small Modular Reactor

▶China: Kernenergie ▶Kernenergie: China

▶Russland: Kernenergie ▶Kernenergie: Russland

▶Südkorea: Kernenergie ▶Kernenergie: Südkorea

▶USA: Kernenergie ▶Kernenergie: USA

▶Frankreich: Kernenergie ▶Kernenergie: Frankreich

Zur Mahnung

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz


2022-02-11

Der Schweiz droht eine Stromlücke

Doch die Stromkonzerne hätten kein Interesse daran, diese zu verhindern,

kritisiert Ems-Chefin und SVP-Vizepräsidentin Magdalena Martullo Blocher im Interview.

Sie fordert, dass der Staat eingreift.

Video zur Forderung von neuen AKW

SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher möchte auch in Zukunft

voll auf Atomkraft setzen, um unabhängig zu bleiben.

Dabei erhält sie sogar Schützenhilfe vom anderen Ende des politischen Spektrums.

Ein Teil der Blick-Community bleibt aber skeptisch.

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

Die Zukunft der Kernenergie

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

▶Strommangel


2022-02-10

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2022-02-08

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

▶Kernenergie: Kosten

▶Kernenergie: Lebensdauer

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

▶Photovoltaikanlagen: Websites & Videos

▶Schweiz: Photovoltaikanlagen ▶Photovoltaikanlagen: Schweiz


2022-02-08

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

Die Zukunft der Kernenergie

▶Deutschland: Kernenergie ▶Kernenergie: Deutschland

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2022-01-20

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

Die Zukunft der Kernenergie

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

▶Strommangel

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aus dem Jahr 2021: 2021-09-30

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

Die Zukunft der Kernenergie

▶Europa: Kernenergie ▶Kernenergie: Europa

▶Deutschland: Kernenergie ▶Kernenergie: Deutschland

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

▶Frankreich: Kernenergie ▶Kernenergie: Frankreich

▶United Kingdom: Kernenergie ▶Kernenergie: United Kingdom

▶Polen: Kernenergie ▶Kernenergie: Polen

▶Kenia: Kernenergie ▶Kernenergie: Kenia

▶Japan: Kernenergie ▶Kernenergie: Japan

▶USA: Kernenergie ▶Kernenergie: USA

▶China: Kernenergie ▶Kernenergie: China

▶Bangladesch: Kernenergie ▶Kernenergie: Bangladesch

▶Türkei: Kernenergie ▶Kernenergie: Türkei

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aus dem Jahr 2015: 2015-02-30


2022-01-30

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      120 x 120 Pixel Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.


2022-01-22

Trailer

Na, haben Sie schon mal auf Ihre Stromrechnung geschaut?

Haben auch Sie für Ihre Heizkosten eine Nachzahlung erhalten?

Und wundern auch Sie sich über die Preise an der Tankstelle?

Wir haben das kommen sehen - und mit dieser Politik ist das erst der Anfang.

Warum, erklären wir Ihnen im zweiten Teil unserer großen Dokureihe JF-TV Medienmythen: Mythos Energiewende.

Die Dokuserie: Ein Thema, vier Folgen!

Folge 1: Mythos Alte Technologie

Wie unser Stromnetz funktioniert, wie Arbeit und Leistung zusammenhängen, was Grundlast und was Regelstrom ist und wie wichtig zuverlässige, präzise arbeitende Kraftwerke sind.

Am Donnerstag, den 20.1.2022


Folge 2: Mythos Erneuerbare Energien

Was die Schwächen der sogenannten Erneuerbaren sind, wieso unsere Energieversorgung nur mit diesen Erzeugern nicht funktionieren kann und wie sie unseren Strom immer teurer machen.

Am Sonntag, den 23.1.2022


Folge 3: Mythos Atomkraft

Warum Kernenergie anderswo eine Renaissanceerfährt, wie Medien und Politik die Unfälle in Tschernobyl und Fukushima übertrieben dramatisierten und wieso echte Zukunftstechnologien "made in Germany"vor dem grünen Zeitgeist ins Ausland fliehen.

Am Dienstag, den 25.1.2022


Und Folge 4: Mythos Energiewende

Wer und was hinter der Ideologisierung der Energiepolitik steckt, wie groß das Problemtatsächlich ist und was diese Energiewende für uns, unser Land und unseren Wohlstand bedeuten wird.

Die große Abrechnung mit der Energiewende.

Am Donnerstag, den 27.1.2022


Folge 1: Mythos Alte Technologie

Mythos Alte Technologie

Wie unser Stromnetz funktioniert, wie Arbeit und Leistung zusammenhängen, was Grundlast und was Regelstrom ist und wie wichtig zuverlässige, präzise arbeitende Kraftwerke sind.

Er ist nicht weniger als das Rückgrat unserer Zivilisation: elektrischer Strom.

Im Zuge der Energiewende soll die Stromversorgung auf sogenannte "Erneuerbare Energien" umgestellt werden.

Konventionelle Kraftwerke hingegen seien dreckige Auslaufmodelle einer "alten Technologie", so ein in Medien und Politik weit verbreitetes Narrativ.

Doch stimmt das?

Im ersten Teil der großen JF-TV Dokuserie MYTHOS ENERGIEWENDE zeigen wir,

wie das Phänomen Elektrizität entdeckt wurde,

wie sich daraus die moderne Elektrotechnik entwickelte und welche Rolle diese für das Funktionieren moderner Gesellschaften spielt.

Wir klären grundlegende Begrifflichkeiten wie Arbeit und Leistung und erklären die Funktionsweise heutiger Wechselstromnetze.

Wir zeigen, daß Strom immer im Augenblick des Verbrauchs produziert werden muß,

was Grundlast,

Regelstrom

und Taktfrequenz sind,

wie wichtig dabei Präzision ist und welche entscheidende Rolle Großkraftwerke auch heute noch für die Netzstabilität spielen.

Denn tatsächlich sind sie es, die unsere Stromversorgung aufrechterhalten, während die angeblich zukunftsweisenden "Erneuerbaren" ebenjene Netzstabilität gefährden.

Die besorgniserregende Wahrheit lautet:

je mehr konventionelle Kraftwerke abgeschaltet werden und je mehr Windräder ans Netz gehen,

umso größer und teurer wird der Aufwand, der zur Aufrechterhaltung des Stromnetzes betrieben werden muß.

Wie lange kann das noch gut gehen?


Folge 2: Mythos Erneuerbare Energien

Mythos Erneuerbare Energien

Was die Schwächen der sogenannten Erneuerbaren sind, wieso unsere Energieversorgung nur mit diesen Erzeugern nicht funktionieren kann und wie sie unseren Strom immer teurer machen.

Es heißt, sie seien die Zukunft unserer Energie­versorgung: die sogenannten Erneuerbaren Energien.

Allerdings ist schon die Begrifflichkeit mehr als fragwürdig:

"Erneuerbare Energien gibt es nicht", sagt unser Experte Michael Limburg.

Der Begriff sei ein Verbrechen an der Wissenschaft, konkret dem Energie­erhaltungs­satz.

Doch damit nicht genug.

Was mit einem falschen Begriff beginnt, setzt sich mit einer falschen Darstellung dieser Strom­erzeuger in vielen Medien fort.

Ihre wichtigste Eigenschaft, die Volatilität, wird dabei gerne außer Acht gelassen.

Doch solange es keine großvolumige, effiziente Speicher­lösung gibt, und die gibt es nicht, solange ist ebendiese Volatilität das Haupt­problem der sogenannten "Erneuerbaren".

So zu beobachten in Statistiken zur Stromerzeugung:

Auf Wochen, in denen Windkraft erheblich zur Strom­produktion beiträgt,

folgen solche, in denen der Beitrag geradezu mickrig ist.

Im zweiten Film dieser Reihe zeigen wir,

wie groß dieses Problem tatsächlich ist,

wie das EEG unzuverlässige Strom­erzeuger fördert und damit den Strom für uns alle erheblich teurer macht.

Am Ende werden wir eine der großen Lebenslügen der Energie­wende­befürworter in Medien und Politik offenlegen,

wenn sich zeigt, wie ineffizient unsere Strom­versorgung schon heute organisiert ist.

00:00 Zusammenfassung: Mythos Alte Technologie

01:04 Anmoderation

01:34 Mythos Erneuerbare Energien

05:28 Solarstrom

14:29 Windkraft

20:24 Stromspeicher

25:23 Beispielprojekte

28:00 Das EEG und die Strompreise

32:31 Zusammenfassung


Folge 3: Mythos Alte Technologie

Mythos Atomkraft

Warum Kernenergie anderswo eine Renaissanceerfährt, wie Medien und Politik die Unfälle in Tschernobyl und Fukushima übertrieben dramatisierten

und wieso echte Zukunftstechnologien "made in Germany"vor dem grünen Zeitgeist ins Ausland fliehen.

Keine Form der Energieerzeugung ist so umstritten wie diese: die Kernenergie.

Oder "Atomkraft", wie ihre Gegner sie nennen.

Dabei handelt es sich bei der Kernenergie um eine universelle Energieform.

Nur sie ermöglicht, daß sich Atome bilden, in denen positiv geladene Protonen, die sich eigentlich elektrisch abstoßen müßten, aneinanderbinden.

Ohne Kernenergie gäbe es also keine Materie.

Diese Energie freizusetzen, geht nach heutigem Wissen auf zwei Wegen: entweder per Fusion kleiner Atome zu etwas Größeren, wie es in Sternen wie unserer Sonne geschieht.

Oder per Spaltung sehr großer Atome zu etwas kleineren, wie es in unseren Kernspaltungskraftwerken abläuft.

Das Besondere an der Kernenergie ist die immense Energiedichte.

Sie kann gewaltigen Schaden anrichten, wenn sie in Waffen zum Einsatz kommt, hat aber auch das Potenzial zu großem Nutzen, wenn sie in zivilen Kraftwerken zur Stromerzeugung angewandt wird.

Anders als bei fossilen Brennstoffen wird dabei kein CO₂ freigesetzt, weswegen die Kernenergie derzeit im Zuge der Klimaschutzbemühungen in vielen Ländern eine Renaissance erlebt.

Deutschland hingegen hält an seinem Atomausstieg fest.

Einem Ausstieg, der zustande kam, weil im fernen Japan das Kernkraftwerk Fukushima durch eine gewaltige Naturkatastrophe eine Havarie erlitt.

So schlimm dieses Ereignis war, rechtfertigte es wirklich den Atomausstieg?

Schließlich stieg Deutschland nicht nur aus der Nutzung der Kernenergie in Form bestehender Kraftwerkstypen aus, sondern auch aus der Forschung und Entwicklung neuer, besserer Anlagenkonzepte.

Und genau die gibt es, entwickelt zum Teil von deutschen Forschern wie unserem Experten Götz Ruprecht - vorangetrieben fortan aber nur im Ausland.

00:00 Zusammenfassung der vorherigen Teile

01:05 Anmoderation

01:32 Mythos Atomkraft

07:59 Tschernobyl

09:50 Fukushima und der Atomausstieg

15:00 Kernforschung

17:50 Zukunft der Kernenergie

22:06 Ausblick auf Teil 4


Folge 4: Mythos Alte Technologie

Die große Abrechnung mit der Energiewende.

Wer und was hinter der Ideologisierung der Energiepolitik steckt, wie groß das Problemtatsächlich ist und was diese Energiewende für uns, unser Land und unseren Wohlstand bedeuten wird.

Strom ist nicht gleich Strom,

Das haben wir in den ersten drei Folgen von Mythos Energiewende gezeigt.

Wir haben gesehen, wie in konventionellen Kraftwerken zuverlässig präziser Strom erzeugt wird.

Wir haben gesehen, daß die sogenannten "Erneuerbaren", die man besser "Volatile" nennen sollte, das so nicht können -

und daß eine großvolumige Speicherlösung bis heute nicht zur Verfügung steht.

Und wir haben gesehen, daß mit der Kernenergie eine sinnvolle, CO₂-freie Alternative existiert, deren Nutzung ausgerechnet Deutschland kategorisch ausschließt - und damit auch die Forschung an neuen, sichereren Kraftwerkstypen aus dem Land gedrängt wird.

Sind wir also durch mit dem Thema?

Nein. Noch lange nicht.

Das Schlimmste kommt sogar erst noch.

Denn tatsächlich haben wir bislang nur einen Teil dessen betrachtet, was mit der Energiewende einhergeht, nämlich die Stromerzeugung.

Mit der Umstellung des Verkehrs auf E-Mobilität sollen zukünftig aber auch Fahrzeuge ihre Energie aus Kraftwerken beziehen.

Dieser Bedarf kommt also noch dazu.

Dasselbe gilt für die Wärmeerzeugung, die bis dato zum Teil dezentral in Heizungsanlagen erfolgt, zum Teil aber auch in jenen Heiz- und Großkraftwerken, die im Zuge der Energiewende abgeschaltet werden sollen.

Der tatsächliche Endenergiebedarf, der also zukünftig über "Erneuerbare" gedeckt werden müsste, um die sogenannten "Klimaziele" der Bundesregierung zu erreichen, ist also noch viel größer - und umso größer sind damit auch die Probleme, vor denen die Energiewende steht.

Ungeachtet dessen werden die Forderungen der Energie­wende­befürworter immer lauter.

Autos sollen schnellstmöglich verbannt, Kohlekraftwerke am besten ebenfalls sofort ausgestellt werden, so die Forderung grüner Aktivisten.

Daß ein sofortiger Kohleausstieg gleichbedeutend wäre mit dem sofortigen Ende einer stabilen Energieversorgung, wird von diesen Gruppen offenbar ignoriert.

Oder ist der damit einhergehende Zivilisationsbruch gar gewollt?

In der letzten Folge von Mythos Energiewende besuchen das rheinische Braunkohlerevier, machen uns ein Bild von einem Tagebau, werfen einen genaueren Blick auf ökoradikale Gruppen wie Ende Gelände und stellen abschließend die alles entscheidende Frage:

was soll das eigentlich alles kosten, wie soll das eines Tages aussehen, was soll das überhaupt werden, wenn es fertig ist?

Zeit für unsere Abrechnung mit der Energiewende - und ihren Befürwortern.

00:00 Zusammenfassung der letzten Teile

00:48 Anmoderation

01:22 Mythos Energiewende

03:11 Rio-Konferenz 1992

05:49 Elektromobilität

08:09 Klimaaktivisten

11:16 Rheinisches Braunkohlerevier

13:18 Ende Gelände

16:44 Klimaurteil BVerfG

18:12 Umweltbelastung durch Windräder

20:05 Abrechnung mit der Energiewende

24:52 Darstellung im ÖRR

27:40 Schlussworte


2022-01-20

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Kernenergie: Lebensdauer

▶Belgien: Kernenergie ▶Kernenergie: Belgien

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      120 x 120 Pixel Belgien: Energiepolitik.


2022-01-20

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

Die Zukunft der Kernenergie

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

▶Strommangel

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2022-01-04

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten


2022-01-04

Atomkraft wird zu einer klimafreundlichen Lösung und ist zudem noch günstig.

Genau in dem Jahr, in dem in Deutschland die letzten drei Atommeiler vom Netz gehen, ist sie wichtiger denn je.

Das Thema Atomkraft ist für die Grünen ein besonderes Anliegen, doch nun nimmt Bundeskanzler Olaf Scholz das Heft in die Hand.

Nachdem die Grünen im Kanzlerrennen das Nachsehen hatten, geht es nun sogar dem Kernthema der Partei an den Kragen.

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten



-

Energie-Updates 2021

2021-12-16

AfD-Politiker pro Kernkraft


2021-12-10

Blackout

Ulrich Schlüer und Michael Trachsel im Gespräch mit Andi Trüssel, Landrat SVP (BL) über Alternative Energieversorgung und Blackout-Gefahr.

2021-11-29

Ulrich Schlüer und Michael Trachsel im Gespräch mit Herbert Saurugg, Experte für die Vorbereitung auf den Ausfall lebenswichtiger Infrastrukturen und Präsid


2019-12-02 aus dem Jahr 2019

Energieversorgung

Die Schweiz ist ein wirtschaftlich hochentwickeltes Land, dass jedoch kaum über eigene Rohstoffe verfügt.

Aus diesem Grund müssen die Rohstoffe in die Schweiz gebracht werden, wo sie auch verarbeitet werden.

Daher benötigt die Schweiz eine stabile Energieversorgung, um diesen Zustand auch weiter zu gewährleisten.

Ulrich Schlüer im Gespräch mit Stephan Amacker, Dipl. Ing. ETH und Hans Achermann, Dipl. Ing. ETH, MBA


2021-11-08 aus dem Jahr 2019


2021-09-30

Jetzt wird's teuer:

Deutschland hat fröhlich gewählt, die Abrechnung folgt nun unter anderen über die Stromrechnung.

Denn die Energiewende läuft auf Hochtouren.

Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

Bei der heutigen Ausgabe von Tichys Ausblick ist Prof. Dr. Fritz Vahrenholt zu Gast, ehemaliger Umweltsenator in Hamburg (SPD).

Er sagt: "Wir steuern in einen katastrophalen Notstand".

Von den Plänen von Luisa Neubauer und Co. hält er nichts:

"Das würde eine Verdreifachung der Strompreise bedeuten, sind die nicht ganz dicht?"

Albert Duin

Ebenfalls im Studio: Albert Duin, mittelständischer Unternehmer und FDP-Landtagsabgeordneter in Bayern.

Duin beklagt, dass die Deutsche Regierung zuverlässige Kernkraftwerke abschaltet, um sie gegen Energieproduzenten auszutauschen, die sich auf den Zufall verlassen - dass die Sonne scheint oder dass der Wind weht.

Er findet dafür klare Worte:

"Da muss man ja wirklich bescheuert sein, wenn man sowas glaubt."

Frank Hennig

Frank Hennig ist Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung und TE-Autor.

Er sieht bei der Windkraft noch mehr Probleme:

"Selbst wenn es Wind gibt, kann es sein, dass die Windräder sich gegenseitig beschatten."

Dass man den deutschen Strombedarf auf diese Art decken könne, hält er für ausgeschlossen.


2021-08-14


2021-08-04


2021-07-29


2021-07-12

Ich war spontan am Drehen und sah ein Paar, welches im Hintergrund einen Kampf zu kämpfen schien.

Bevor ich meine Hilfe anbieten konnte, kamen sie rüber und baten mich um Unterstützung.

Dass dies eine 1,5 stündige Aktion wird, wusste zu diesem Zeitpunkt keiner.


2021-07-11


2021-07-07

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel In Fully (VS) soll ein Solardach auf einer Strecke von 1,6 Kilometern grünen Strom liefern,
wie diese Visualisierung zeigt.

nzz_autobahn.jpg
      917 x 584 Pixel

Energie-Utopien: Solarenergie/Schweiz

▶Energie-Utopie: Sonne

2021-07-06

Energiewende Schweiz: ▶Aktuell ▶Debatten 2016/2018

2021-07-06

Energiewende Schweiz: ▶Aktuell ▶Debatten 2016/2018

2021-06-22


2021-06-21


2021-06-18


2021-06-12


2021-06-10


2021-06-04


2021-06-01


2021-03-10

Bemerkung: K = Kelvin = Temperaturdifferenz von 1 Kelvin (früher 1 Grad Kelvin) siehe Webseitenbau

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      128 x 128 Pixel

Forschung / Analysen

Wie gefährlich sind brennende Elektroautos?
Schweizerische Eidgenossenschaft (2020-08-18)
Empa Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (2020-08-17)
Was passiert, wenn ein Elektroauto in einem Tunnel oder einer Garage in Flammen aufgeht?

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Wenn Elektroautos im Tunnel Feuer fangen
EmpaChannel (2020-08-13)

Risikominimierung von Elektrofahrzeugbränden in unterirdischen Verkehrsinfrastrukturen
Schweizerische Eidgenossenschaft (2020-08)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Wie gefährlich ist die Batterie im Elektroauto?
Quarks (2020-06-04)

Elektrofahrzeugbrände mit Lithium-Ionen-Batterien führen zu neuartigen Schadstoff­emissionen.

Die vorliegende Studie belegt, dass sich dadurch die toxikologischen Risiken in unterirdischen Verkehrs­infra­strukturen verändern,

weil diese Schadstoffe in Bränden von konven­tionellen Fahrzeugen nicht auftreten.


Die batteriespezifischen Kontaminationen werden zwar keine nachhaltigen technischen Betriebs­beein­trächtigungen in Tiefgaragen oder Strassen­tunneln zur Folge haben;

sie machen aber einen vorsichtigen Umgang mit Lösch- und Kühlwasser zwingend erforderlich.

Explosionsschutz bezüglich Wasserstoff (Knallgas) (Seite 32)

In der Stollenanlage des VSH durften aus diesem Grund keine brennenden Batterie­module direktem Kontakt mit Wasser ausgesetzt werden.

Messung der Brandtemperaturen (Seite 41)

Von ihrem Höchstwert fielen die Temperaturen im Zellblock langsam ab und erreichten erst nach ca. 92 Minuten Werte unter 200 °C.

Siehe auch:

Löschen von Geräte-Batterien


2021-01-21 pro memoria


2021-01-02

Vortrag von Professor Dr. Hans-Werner Sinn im Rahmen der 8. Jahreskonferenz des Ludwig von Mises Institut Deutschland am 10. Oktober 2020 in München.

Das Thema der Konferenz lautete "Wie der Markt Umwelt und Ressourcen schützt".

Hans-Werner Sinn, geboren 1948, ist emeritierter Professor für Volkswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und war siebzehn Jahre lang Präsident des renommierten ifo Instituts.

Er gründete zudem das internationale CESifo-Forschernetzwerk, heute eines der weltweit bedeutendsten seiner Art, und hatte viele Gastprofessuren inne (u.a. in Stanford, Princeton, London/Ontario, Jerusalem, Bergen, Wien und Luzern).

Hans-Werner Sinn erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden, Preise und Auszeichnungen aus dem In- und Ausland, so auch als bislang einziger Volkswirt die zum "Hochschullehrer des Jahres".

Auch nach seiner Emeritierung gilt er als einer der einflussreichsten Ökonomen im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus.

Durch seine wirtschaftspolitischen Sachbücher, viele davon Bestseller, und seine pointierten Auftritte in den Medien ist er einer breiten Öffentlichkeit bekannt.


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Energie-Updates 2020

2020-12-29

Energie-Fragen / Questions

Prof. Fritz Indra: Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung?

Politik und Medien führen seit Jahren einen regelrechten Feldzug gegen den Verbrennungsmotor.

Die Botschaft lautet:

wer etwas für die Umwelt tun will, der fährt elektrisch und wird dafür mit Umweltboni und Förderungen belohnt.

Das Elektroauto gilt für seine Befürworter als das Mittel zur Erreichung aller Klimaziele.

Experten wie Prof. Fritz Indra warnen unterdessen vor einem vollkommen falschen Bild.

"Die Industrie steuert auf eine Katastrophe zu, weil der Kunde keine Elektroautos kaufen will".

Wieso beharrt die Politik trotzdem auf der E-Mobilität?

Der Wiener Motoren-Papst Fritz Indra im Einzelgespräch mit Ferdinand Wegscheider.


Prof. Fritz Indra über H2 als Energiequelle im Auto

Industrie, Politik und Konsumenten grübeln, mit welchem Antriebskonzept in die Zukunft gefahren wird.

Bleiben es noch eine Weile herkömmliche Verbrennerautos, wie wir sie seit über 100 Jahren kennen?

Werden sie abgelöst durch E-Autos, wenn alle bestehenden Hürden überwunden werden können?

Oder sollte man jetzt verstärkt auf Wasserstoff setzen, eine Antriebsquelle, die schon einmal vor einigen Jahrzehnten stärker in den Fokus gerückt ist?

Mein heutiger Gast, der ehemalige Leiter der Vorauswentwicklung bei GM, Prof. Fritz Indra aus Wien, ordnet Wasserstoff als Antrieb der Zukunft ein und erklärt Vor- und Nachteile dieser Antriebsart.


Prof. Fritz Indra: Thema Elektromobilität! (& Deutsche Tourenwagen Meisterschaft)


Prof Fritz Indra über Elektroautos


Prof. Fritz Indra über Irrwege in der Motorenentwicklung

Kürzlich hat ihn ein Hörer der Alten Schule als "Walter Röhrl des Motorenbaus" bezeichnet:

Die Rede ist von Prof. Fritz Indra, der Zeit seines Lebens in die Entwicklung zahlreicher Motorkonzepte involviert war - vom sparsamen Kleinstwagenmotor bis hin zum hochgezüchteten Rennmotor.

Das nicht jede Idee der Ingenieure, die Mobile Welt in den Grundfesten erschüttert, ist manchmal schon bei der Durchsicht der ersten Zeichnungen klar, manchmal braucht es viele Jahre intensiver Forschung und selten startet sogar der Serienanlauf, bis man merkt, dass man in die falsche Richtung gelaufen ist.

Ein weites Feld mit vielschichtigen Themen, weshalb wir es in zwei Folgen aufgeteilt haben.

Heute geht es um:

- Boxermotoren in der Formel 1

- Porsche V8 im Audi 200

- den kurzen Quattro (als Krönung noch mit DKG)

- Audi AVUS mit echtem W Motor

- Wankel Motor

- Formel 1 16 Zylinder bei BRM

Trotz aller Sackgassen, in die man gelaufen ist, war es doch das, was einmal die Autoindustrie ausgemacht hat: der Wettbewerb der Tüftler, Neues probieren, andere Wege gehen, Fehler machen, oftmals faszinieren.

Meistens ohne staatliche Subvention, vor allem aber nicht untermauert von generalstabsmäßig geplantem Betrug, wie wir es momentan leider erleben.

Im zweiten Teil

meines Gesprächs mit Prof. Fritz Indra über Entwicklungen im Motorenbau, die sich nicht durchgesetzt oder es gar nicht erst bis zur Marktreife geschafft haben,
geht es um:

- besondere Formen der Aufladung, wie z. Bsp. Comprex

- den Boxermotor als Diesel

- 2 Takt Motoren

- M1 Monoblockmotor

- den Golf mit Unterflurmotor (EA 266)

- und den VW Bus mit wassergekühltem Heck-Boxermotor


Warum Mercedes in der Formel 1 immer gewinnt. Prof. Fritz Indra über den AMG-Petronas Wundermotor

Prof. Friedrich Indra hat sich sein Berufsleben lang mit Motoren am Limit beschäftigt und sein umfangreiches Wissen an der TU Wien weitergegeben, wo er neben seinem Hauptberuf in der Autoindustrie über 33 Jahre lang Rennwagen- und Rennmotorenbau gelehrt hat.

Das ist der Grund, warum er mein Ansprechpartner Nr. 1 ist, um der Frage auf den Grund zu gehen, warum auch in diesem Jahr in der aktuellen Formel 1 die seit 2014 andauernden Siegesserie von AMG Petronas nicht unterbrochen werden konnte.

Natürlich reden wir heute nicht nur über die aktuelle Formel 1, sondern auch über sein Zeit bei Kurt Bergmann, Alpina und über (Turbo-) Motoren im Allgemeinen.

Das Besondere an Prof. Indra ist für mich dabei immer, dass auch ich als Nichttechniker die recht komplizierten Dinge, die er erklärt, leicht verstehen kann.

Ich hoffe, es geht euch genauso!

Viel Spaß mit diesem Ausflug in diese spannende und gleichzeitig komplexe Materie am Limit des technisch machbaren!


Ohne Dieselskandal wäre das Elektroauto tot (Prof. Fritz Indra)


2020-11-20

Solarpanels, Windkraftanlagen und E-Autos - Umwelttechnologien sollen helfen, die Energiewende zu beschleunigen.

Doch in GreenTech stecken Metalle wie Kupfer und seltenere mineralische Rohstoffe.

Förderländer in Lateinamerika und Asien zahlen für die grüne Wende einen hohen Preis - denn der Abbau von Lithium hat dramatische Folgen für Mensch und Umwelt.

Um eine Abkehr vom Kohlenstoff im Energiesektor zu erreichen, steigen viele Länder auf umweltfreundliche Technologien um;

Solarpanels, Windkraftanlagen und natürlich Elektroautos stehen für saubere Mobilität und Umweltbewusstsein.

Doch für die Herstellung von Elektroautos werden große Mengen an Metallen und selteneren mineralischen Rohstoffen wie Graphit, Kobalt oder Lithium benötigt.

Auch in Windrädern und Solarpanels stecken Metalle und Seltene Erden.

Nach der Abhängigkeit von Erdöl und Kohle begibt sich die Welt in eine Abhängigkeit von Rohstoffen, die der breiten Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt sind.

Die Spurensuche führt vom chinesischen Norden über die Salzseen in Bolivien, die Vereinigten Staaten, Norwegen, die Schweiz und Frankreich bis in die Atacama-Wüste in Chile.

Die Förderländer zahlen einen hohen Preis dafür, dass die Energiewende in Europa gelingt - denn der Abbau der begehrten Rohstoffe hat dramatische Folgen für Mensch und Umwelt.

So paradox es klingt:

Weil für klimaneutrale Technologien immer mehr Kohle benötigt wird, gehen die CO₂-Emissionen weltweit nicht zurück.

Steckt hinter der Energiewende nur ein gigantisches "Greenwashing"?

Schaden saubere Energien der Umwelt letztlich mehr als die fossilen Energieträger?

Zudem enthüllt die Reportage, dass westliche Regierungen und Unternehmen zahlreiche Expertenberichte über die tatsächlichen Umweltkosten grüner Technologien einfach ignorieren.

Denn hinter der sauberen Energie stecken handfeste politische und wirtschaftliche Interessen.

So steuert die Welt sehenden Auges auf die nächste Umweltkatastrophe zu.

Und der Westen wird immer abhängiger von China als wichtigstem Produzenten mineralischer Rohstoffe und Weltmarktführer bei erneuerbaren Energien.

Dokumentarfilm von Jean-Louis Perez und Guillaume Pitron (F 2020, 89 Min)


2020-11-08


2020-10-17


2020-10-17

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2020-10-17


2020-04-19

2020-04-18:

2020-04-14:

2020-03-17:


2020-04-15

20 Jahre haben die Bürger/innen private Photovoltaikanlagen auf die Dächer und später Stromspeicher in die Keller gebaut.

Die Menschen produzieren selber preiswerte Energie und verbrauchen diese selbst.

Das spart viel Geld!

Und man ist vor steigenden Energiekosten für Strom, Wärme und Mobilität sicher.

Damit soll jetzt Schluss sein, fordern die Bundesnetzagentur und die alte Energie-Industrie.

Es kommt die "Enteignung der privaten PV-Erzeugung", so der Bundesverband Energie-Speicher-Systeme (BVES).

Das Vehikel: Zum 1.1.2021 fallen die ersten älteren Anlagen aus der Einspeisevergütung heraus.

Anstatt die Energie jetzt selber zu verbrauchen

und dafür auch einen Speicher zu nutzen,

soll man in Zukunft für ein paar Cent den PV-Strom komplett einspeisen

und seinen gesamten Energiebedarf dann teuer aus dem Netz beziehen.

Die Nutzung der preiswert selbst produzierten Energie? NULL!

Auch bei neuen Anlagen soll es so laufen.


Man bekommt zwar eine etwas höhere Einspeisevergütung als für die Alt-Anlagen,

liefert aber ebenfalls KOMPLETT den selbst produzierten Strom ab.

Und muss den benötigten Strom VOLLSTÄNDIG von den alten Versorgern beziehen und deren hohen Preise zahlen.

Teurer geht es für die Bürger/innen nicht!


Wer unbeugsam seinen selbst produzierten Strom speichern und verbrauchen will,

darf das zwar,

soll aber nach dem Willen der Bundesnetzagentur mit hohen Straf-Zahlungen davon abgeschreckt werden.

Die Methode:

Künstlich hoher Grundpreis für die pure Anschluß-Leistung.

Diese ist SO hoch, dass die Nutzung selbst produzierter Energie völlig unwirtschaftlich ist.

Die Bürger/innen verlieren ihre private PV-Erzeugung zum Spott-Preis

und sollen für alle Zeiten permanent steigende Preise der Strom-Konzerne zahlen.

Das ist das Ende der Bürger-Energiewende

und zugleich ein Bestandsschutz für die alten Energieversorger, denen man für alle Zeiten sprudelnde Geldquellen und Gewinne garantiert.

SO will die Bundesnetzagentur der alten Energiewirtschaft ein überholtes Geschäftsmodell retten und handelt in Eintracht mit dem Lobby-Verband der alten Energiewirtschaft, dem BDEW.

Dieser "Roll-Back" der Energiewende schadet nicht nur den Bürgern/innen, sondern auch der mittelständischen Wirtschaft.

Denn die Betriebe müssen ebenfalls auf die wirtschaftlichen Vorteile des preiswert selber produzierenden Strom verzichten und zahlen auf Dauer überhöhte Strompreise.

Das schwächt den Wirtschaftsstandort Deutschland erheblich!

JETZT müssen sich die Bürger/innen und Betriebe gegen die Enteignung ihrer PV-Erzeugung wehren!

Studiogast: Prof. Eicke Weber, Präsident des European Solar Manufacturing Councils ESMC und ehemaliger Leiter des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesystem ISE in Freiburg.

Moderation: Frank Farenski

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2020-03-13


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Energie-Updates 2019

2019-12-22

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Energievernichtungskaskade der Wasserstoffwirtschaft
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2019-11-16


2019-11-15


2019-09-13

GLOBALER UN-UMWELT-PAKT
Point de Presse der SVP vom 4. September 2019
Die wichtigsten Punkte des weltfremden UNO-Umweltpaktes
VOR-ENTWURF EINES GLOBALEN UMWELTPAKTS
Quelle: Die Kalte Sonne
Globaler Umweltpakt will auch ohne wissenschaftlichen Beleg regulieren

▶Schweiz & Europäische Union (inkl. UN-Pakte)


2019-09-11


2019-09-11

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      120 x 120 Pixel Geothermie: Deutschland, Schweiz. USA.


2019-09-09


2019-09-09


2019-09-04


2019-08-24

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

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      50 x 50 Pixel Die heutige Verteilung des Kohlenstoffs

Kohlenstoffhaushalt
in Gt (Gigatonnen).

Kohlenstoffvorräte [Gt]
Jahresströme [Gt/a]

Der Ozean enthält fast 50 mal so viel Kohlenstoff wie die Atmosphäre.

In Gesteinen stammen 100.000.000.000 Gt (10ˆ17 t) CO₂ ganz oder teilweise aus der Atmosphäre.

▶Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische CO2-Sackgasse


2019-08-01


2019-07-21

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Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


2019-07-21


2019-07-07

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Batteriespeicherung - ein winziger Teil der benötigten elektrischen Energie 

Energiespeicher: Stromspeicher

Stromerzeugung

Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts


2019-07-02


2019-06-30


2019-06-26


2019-06-21

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

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      120 x 120 Pixel Windkraftanlagen: Deutschland


2019-06-10

▶ Kobalt

▶ Lithium

▶Öko-Bilanz, Kraftstoff- & Ressourcenverbrauch


2019-06-03


2019-05-07

Der 4600 Milliarden Flop der Energiewende


Die Forderungen nach dem Ausstieg aus Kohle, Kraftstoff und Erdgas

werden immer schriller:

Es fing schon mit dem waghalsigen Vorschlag der Kohlekommission an, die vom Bundeskanzleramt zur Hälfte mit grünen Aktivisten besetzt wurde - Ausstieg aus der Kohle bis 2038.

Dann folgte die Forderung Robert Habecks und seiner grünen Freunde nach dem Aus für den Verbrennungsmotor im Jahre 2030.

Und als es vier Wochen im April sehr trocken war (sehr schlimm, hat es noch nie gegeben) rief Annalena Baerbock die Klimakrise aus: Verdopplung des CO2-Preises und ein starkes Ordnungsrecht!

Nun fordern die Freitagskinder von Lummerland eine CO2-Steuer von 180 € noch in diesem Jahr, bis 2035 "Treibhausemissionen auf Netto- Null", 100 % Erneuerbare Energien.


"Energiesysteme der Zukunft"

Da lohnt es sich ja doch einmal, in die Studie des Akademieprojektes "Energiesysteme der Zukunft" der "Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften", die Ende letzten Jahres unter dem Titel "Sektorkopplung - Untersuchungen und Überlegungen zur Entwicklung eines integrierten Energiesystems veröffentlicht wurde, zu schauen.

Es soll an dieser Stelle nicht hinterfragt werden, wieso der gesammelte technische Sachverstand unserer deutschen Akademien die Zukunft unserer Energieversorgung im Wesentlichen auf

allein zwei Technologien stützen will: Windenergie und Photovoltaik.

Warum geben die Wissenschaftler der Kernfusion, der inhärent sicheren Kernenergie ohne langlebige Rückstände (dual fluid reactor) oder der CO2-freien Kohlenutzung (Carbon capture and sequestration) nicht den Hauch einer Chance ?

Weil Wissenschaft in Deutschland nur noch in der Bandbreite des Mainstreams denken darf,

etwa von CDU-Parteitagsbeschluss bis Greenpeace-Resolution.


Es lohnt sich trotzdem reinzuschauen, um zu erahnen, was uns bevorsteht.

Es werden alle Sektoren, Strom, Verkehr und Wärme zusammen betrachtet.

Und siehe da:

80% der Energie werden fossil erzeugt,

7,5 % durch Kernenergie

und 13 % durch Erneuerbare Energien.

Wenn man bei den Erneuerbaren Energien die Biomasse (einschl. Biogas und Biosprit) abzieht, bleiben übrig:

1,5 % der Primärenergie wird durch Windkraft erzeugt

und 1% durch Photovoltaik. (S.10 der Studie).

Das ist ein langer Weg bis zu 100%.

Die Studie kommt zum Schluss, wenn man den Weg einer Dekarbonisierung um 90% bis 2050 gehen will, dann "wird mit rund 1150 Terawattstunden sogar fast doppelt so viel Strom benötigt wie heute" (S.10), weil Verkehr und Wärme ebenfalls aus Strom erzeugt werden soll.

Da man sich nur auf Photovoltaik und Windkraft verkrampft hat, kommt die Studie zum Schluss:

"Die installierte Leistung an Windkraft und Photovoltaik müsste in diesem Fall (bei gleichbleibendem Energieverbrauch) gegenüber heute versiebenfacht werden."


Wir haben heute etwa 28'000 Windkraftanlagen mit einer Kapazität von 57'000 Megawatt und 46'000 Megawatt Photovoltaik.

Eine Versiebenfachung der Photovoltaikfläche würde fast alle in Deutschland möglichen Dach-Fassaden- und andere Siedlungsflächen erfassen.


Eine Versiebenfachung der Kapazität der Windenergieanlagen würde selbst

bei Verdopplung der Kapazität der einzelnen Anlagen Deutschland verändern.

Alle 1,5 Kilometer würde eine 200 m hohe 3-5 MW- Anlage stehen.

Die Studie lässt auch den Abgrund erahnen, auf den wir auf diesem Weg zugehen.

"Die Dominanz der fluktierenden Erneuerbaren Energien erfordert eine hohe Flexibilität auf der Stromerzeugungsseite und der Verbrauchsseite" (!!)

Das heißt mit anderen Worten, wenn die Natur nicht genügend Wind und Sonnenstrom liefert, muss man auch zeitweise ohne Strom auskommen.

Interessant ist das Ergebnis, dass es auch in der schönen neuen Welt der dezentralen Energieerzeugung nicht ohne zentrale Grosskraftwerke gehen wird.

Die Studie schätzt, das etwa 100'000 Megawatt Großkraftwerke, die natürlich auf Biogasbasis oder synthetischem Methan oder Wasserstoff gefahren werden, kurzfristige Zusammenbrüche verhindern helfen.

Zum Vergleich: heutige Großkraftwerkskapazität 90'000 MW.

Wohltuend ist die Aussage, dass Batterien nur eine Lösung als Kurzzeitspeicher haben können.

Voraussetzung für Langzeitspeicher ist die erfolgreiche Entwicklung von power-to-gas, also Windstrom per Elektrolyse in Wasserstoff oder gar Methan zu verwandeln.

Das ist zwar heute noch absurd teuer, aber das schaffen wir schon.

Allerdings warnen die Autoren,

dass es in Tagen der kalten Dunkelflaute (keine Sonne und kein Wind im Winter) zu Konflikten zwischen power to heat (also der Wärme auf Windstrombasis) und dem Strombedarf bei knappem Angebot geben kann.

Will sagen: Licht oder warme Heizung, das ist dann die Frage.

Das Auto bleibt dann sowieso stehen.

Die Autoren korrigieren auch die weithin verbreitete Fehleinschätzung des Autos als Stromspeicher.

"Die Pufferkapazität der Elektroflotte, liegt im Bereich von einigen Stunden" hängt zudem davon ab, ob die "Autobesitzer bereit sein werden, ihre Batterien dem System zur Verfügung zu stellen.

Sind sie größtenteils nicht bereit, die Souveränität über Ladung und Entladung zeitweise abzugeben, ist der Betrag gering.

Schlimmstenfalls könnte zeitgleiches Laden vieler Autos zu bestimmten Tageszeiten zu einer zusätzlichen Belastung für das Stromnetz werden.

Wie undankbar diese Autofahrer sind.

Da hat man jede Straße in den Städten für sie aufgerissen, um dem "Ausbau der Verteilnetze" Rechnung zu tragen und nun wollen sie auch noch bestimmen, wann sie fahren wollen und wann nicht.

Aber die schöne neue Welt von Gretl, Annalena und Robert hat einen Preis.

Die Autoren setzten 60% CO2 Minderung, die ja bis 2030 erreicht werden soll, voraus.

Bis dahin kostet das 4000 Milliarden in gut 10 Jahren.

Das heutige Energieversorgungssystem kostet pro Jahr 250 Milliarden €.

Das wird schon mal 1500 Milliarden teurer.

Bei 60 auf 75 % CO2 Minderung rechnen die Autoren mit weiteren 800 Milliarden.

Von 75 auf 85 % mit weiteren 1000 Milliarden.

Von 85 auf 90 % CO2 Minderung noch einmal weitere 1300 Milliarden.

Also bis 60 % 1500 Milliarden, bis 90 % 3100 Milliarden, machen zusammen 4600 Milliarden.

4600 Milliarden € geben die deutschen Haushalte aus, um 800 Millionen t CO2 zu vermeiden.

Dies ist eine Menge an CO2, die jedes Jahr China zusätzlich ausstößt.

Damit die Eltern von Fridays for future die 4600 Milliarden richtig verstehen:

das sind im Jahr 153 Milliarden, bei 40 Millionen Haushalten in Deutschland bezahlt jeder Haushalt monatlich 382 € im Monat - netto.

Und wenn es nach Gretl und ihren followern geht, nämlich in 15 Jahren 100% Erneuerbare Energien zu erreichen, dann wären das 764 € im Monat

- wenn es denn nicht vorher zu einem Zusammenbruch der deutschen Energieversorgung kommen wird, was sehr wahrscheinlich ist.

764 € sind bei einem monatlichen Durchschnittsverdienst in Deutschland von netto 1890 €.

Damit fallen diese Haushalte dann unter die Armutsgrenze (60 % des Durchschnittsnettoeinkommens). Schöne neue Welt.

Wir kommen nicht einmal klar mit dem Umbau der Stromversorgung (siehe hierzu die Warnung der Bundesnetzagentur zum Aufbau von Reservekraftwerkskapazität in 2022 in Höhe von 10 000 Megawatt (10 Kernkraftwerke).

Da erweitern wir das Problem auf Wärme und Mobilität.

Alle drei Sektoren, die bislang von unterschiedlichen Energieträgern (Kohle, Erdgas, Erdöl) geprägt waren, sollen von einem einzigen abhängig gemacht werden: Strom, gespeist aus Wind und Sonne.

Wind und Sonne entscheiden, wann wir unser Auto bewegen können, wieviel Wärme wir im Winter nutzen dürfen und wann das Licht angeschaltet werden kann.

Das nennt man einen nachhaltigen Kurzschluss.

Und warum das alles?

Natürlich wegen der anfangs erwähnten Klimakrise.

Und deswegen sind solche Blogs wie dieser notwendig, um allen Entscheidern klarzumachen:

Ja, wir müssen am Ende dieses Jahrhunderts die fossile Ära hinter uns gelassen haben.

Aber diese Zeit haben wir auch, denn die Klimasensitivität des CO2 ist deutlich kleiner als uns die Panikmacher und Systemveränderer erzählen wollen.

Quelle / Source:


2019-05-07

Windenergie ein wichtiger Baustein für den Ausbau der Erneuerbaren Energien ist. Und obwohl es im Freistaat viele geeignete Standorte gäbe, wird in Bayern bald mehr rück- als ausgebaut.

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2019-05-02


2019-04-24

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2019-04-22


2019-04-19

Der Schutz unserer Umwelt ist eines der größten und drängendsten Probleme unserer Zeit.

Wenn wir unseren Nachkommen einen lebenswerten Planet hinterlassen wollen, dann müssen wir jetzt handeln!

Riesige Plastikteppiche treiben in unseren Meeren, wir roden Waldflächen in gigantischem Ausmaß, wir entsorgen Gifte in der Natur und wissen nicht wohin mit unserem gefährlichen Atommüll.

Ein großes Artensterben hat längst begonnen.

Doch all dies wird von dem riesigen Thema CO2 und Klimawandel in den Hintergrund gedrängt.

Dabei ist dieses eines unserer geringsten Probleme, wenn es denn überhaupt eines ist, findet Robert Stein.

Diese Meinung hat er nicht explizit, sondern zehntausende Wissenschaftler sind der gleichen Ansicht.

Ihr Problem:

Der alles dominierende Weltklimarat bestimmt den öffentlichen Diskurs.

In diesem Vortrag zeigt Robert Stein nicht nur die Methoden, Propaganda und Fälschungen mit denen in der Klimawissenschaft gearbeitet wird, sondern er nennt Zahlen, Daten und Fakten zum CO2 und Klimawandel, welche von unabhängigen Wissenschaftlern publiziert werden.

Auch die deutsche Energiewende nimmt er dabei aufs Korn, welche in der restlichen Welt belächelt wird.

Anhand von Beispielen zeigt er die Absurditäten der deutschen Klimapolitik auf.

Das es langfristig einer Energiewende bedarf, da ist sich Robert Stein sicher, nur mit dem deutschen Weg kann er sich so gar nicht anfreunden.


2019-04-18

Lord Christopher Monckton joins us on stage for a quick talk to discuss the economics behind windmills and the problems behind them


2019-04-17


2019-04-17

Einige Kommentare:

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2019-04-04

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2019-04-03


2019-04-02


2019-03-30


2019-03-29

LED-Lampen sollen Strom sparen, lange Leben und gut für die Umwelt sein.

Stimmt das?

Und welche Auswirkungen hat das Licht auf unsere Gesundheit?


2019-03-18

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Wenn Katrin und Greta richtig liegen: Fuel Switch 

Wahn

CO2-Bilanz

Gaskraftwerke

Kohlekraftwerke

Heizung


2019-03-15


2019-03-15


2019-03-09

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      128 x 128 Pixel unbedingt lesen, wie das gemacht werden soll !!!

▶Hochspannungs - Gleichstrom - Übertragung (HGÜ) in Erdverlegung! Ein technischer Unsinn


 


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      50 x 50 Pixel Europaweite Expansion:
Die IWB investieren auch in Windparks in Frankreich und Deutschland.
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2019-03-07 (pro memoria)

▶Der Flächenbedarf


2019-03-04 (pro memoria)

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2019-02-24

[Reupload 2019-05-21]

Ausschnitt aus öffentlicher Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Bundestag, am 20.02.2019.

Thema: "Kohlendioxidausstoß bei schweren Nutzfahrzeugen".

Hier zu hören, die Statements des Physikers Prof. Dr. Horst Joachim-Lüdecke, Sprecher des Europäischen Instituts für Klima & Energie (EIKE).

Dazwischen noch Ausschnitte aus öffentlichem Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, vom 28.11.2018 im Bundestag (Thema, "Große Hoffnungen und geringe Erwartungen an die UN-Klimakonferenz").


2019-02-20


2019-02-19

▶Erdöl & Erdgas: USA

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

▶Erdöl & Erdgas: Saudi-Arabien

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      120 x 120 Pixel Saudi Arabien: Klimapolitik, Energiepolitik.

▶Erdöl & Erdgas: Russland

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      120 x 120 Pixel Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.


2019-02-19

▶Deutschland: Kohle ▶Kohle: Deutschland

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2019-02-18

Können wir mit Hilfe der Windkraft die Energiewende schaffen?
Ganz klar: Nein,

behauptet Dr. Detlef Ahlborn, der sich in Bezug auf die Windkraft mal mit den Zahlen, Daten und Fakten beschäftigt hat.

Deutschland ist als Windstandort eher ungünstig und so muss ein großer Aufwand betrieben werden, um Schwankungen zu glätten.

Ein Aufwand, welcher erstens nicht nur unbezahlbar ist, sondern auch kontraproduktiv, denn überschüssiger Strom muss in benachbarte Stromnetze abgegeben werden.

Doch dieser wird nicht etwa verkauft, sondern wir müssen noch etwas dafür bezahlen, um unseren zu viel erzeugten Strom loszuwerden.

Auch Dr. med. Stephan Kaula schlägt die Hände beim Thema Windkraft über dem Kopf zusammen.

Zur Medizin gehöre z.B. neben der Aufklärung des Patienten auch das ständige Hinterfragen der Diagnose und der Sinnhaftigkeit einer Behandlungsmaßnahme.

Bei der "globalen Erkrankung Klimawandel" würden der Weltklimarat und die Politik aber weder über die große Unsicherheit der Ursache, Behandlung und Prognose ehrlich aufklären.

Im Gegenteil, den Menschen werde nur vorgegaukelt, man sei sich über die Ursachen völlig im klaren, habe die Lösung parat und mit der "Energiewende" alles im Griff.


2019-02-17

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2019-02-14

Vortrag von Dr. Sebastian Lüning

Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.

In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.

Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".

Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Luening: Das passiert mit Kritikern des IPCC

Ursachen des Klimawandels

Der Geologe, Klimawissenschaftler und Sachbuchautor Dr. Sebastian Lüning zeigt an vielen Beispielen auf, welche Kräfte in der Vergangenheit das Klima beeinflusst haben.

Er stellt dann die rhetorische Frage, warum es heute anders sein sollte.

Denn dieselben Kräfte wirken heute ebenso, viele auch in bereits bekannter Stärke und mit gut bekannten Zyklen.

Als Ergebnis bleibt festzustellen, dass für die Wirkung des Treibhauseffektes nur wenig übrigbleibt.

Quelle/Source:

Quelle/Source:

en ICCC 9: Presentations by Sebastian Lüning


2019-02-08 (pro memoria)

"Die Klimakatastrophe findet nicht statt", behauptet Fritz Vahrenholt.

Der CO2-Ausstoß beeinflusse die Temperaturen nur zu einem geringen Teil, und der Weltklimarat irre.

Mit diesen Thesen hat er bei Wissenschaftlern und Politikern viel Widerspruch geerntet.

Vahrenholt war Umweltsenator in Hamburg und ging dann in die Industrie, zunächst zu Shell und dann zum Energiekonzern RWE.

 

Fritz Vahrenholt hat die Prognosen des Weltklimarates zur Erderwärmung als falsch bezeichnet.

"Das Ausmaß dessen, was uns der Weltklimarat erzählt, stimmt nicht.

50 Prozent der Erderwärmung sind, auch in den letzten 30 Jahren, auf natürliche Weise entstanden.

Wenn wir das bis 2100 projizieren, kommen wir nicht auf vier Grad, sondern nur auf ein Grad Erwärmung."

Der Vorsitzende der Geschäftsführung von RWE Innogy stellt grundsätzlich nicht die Notwendigkeit CO2 zu sparen in Frage.

Er ist aber der Meinung, "dass die Sonne uns genug Zeit geben wird, die Dinge zu regeln, da sie in den nächsten Sonnenzyklen inaktiver werden wird".

Vahrenholt sieht sich mit seiner Position in der öffentlichen Diskussion ausgegrenzt:

"Das ist so vorschnell, wie es immer wieder mit Vorurteilen versucht wird, die Dinge in eine gewisse Ecke zu stellen."

In Deutschland habe man mit seiner Meinung "keine Chance, einen Lehrstuhl, ein Stipendium oder sonstige Unterstützung zu kriegen".

Vahrenholt appelliert an die Politik:

Es wird höchste Zeit, dass die Diskussion geöffnet wird.

Es ist Aufgabe der Wissenschaftspolitik, dem nachzugehen.

 

Der Weltklimarat ist sich sicher:
Die Klimaerwärmung ist vom Menschen verschuldet.

Doch sind die berüchtigten Treibhausgase tatsächlich vornehmlich für unser Klima verantwortlich?

Und warum wird es nicht mehr wärmer?

Vahrenholt hat sich im Laufe seiner Untersuchungen intensiv mit den verschiedenen Klimamodellen beschäftigt.

Er kommt zu der Auffassung, dass die Erderwärmung der letzten 150 Jahre Teil eines natürlichen Zyklus ist, der überwiegend von der Sonne geprägt wird.

Die nächsten Jahrzehnte werden eher zu einer leichten Erdabkühlung als zu einer weiteren Erwärmung führen.

Das bietet seiner Meinung nach Zeit, erneuerbare Energieträger zielgerichtet auszubauen

und diese Umstellung in ökonomisch vernünftiger Weise und nachhaltig zu gestalten.

 


2019-02-01

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2019-02-01

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      50 x 50 Pixel Primärenergieverbrauch in Deutschland 2017
Windkraft: 2,8 % (ca. 25.000 Windkraftanlagen)
Fotovoltaik: 1,1 %  (ca. 400 km2 Fläche = 400 km x 1 km = 20 km x 20 km)
Bio + Abfall: 1,9 %

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2019-01-21

Das Video informiert über die solaren Täuschungen bei folgenden Institutionen:

01:20 - Der solare Schwindel beim DEUTSCHEN BUNDESTAG

12:13 - Der solare Schwindel bei "DER SPIEGEL"

20:16 - Der solare Schwindel im "STERN"

26:33 - Der solare Schwindel beim "VEBRAUCHERZENTRALE BUNDESVERBAND"

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2019-01-10

 

 

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▶Verkehrswende-News

▶Öko-Bilanz, Kraftstoff- & Ressourcenverbrauch

▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

CO2 ist kein Schadstoff


2019-01-05

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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff


2019-01-03

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2019-01-02

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-

Energie-Updates 2018

2018-12-17

▶Deutschland: Photovoltaikanlagen ▶Photovoltaikanlagen: Deutschland

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2018-12-05


2018-11-27

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      120 x 120 Pixel Strommangel: Schweiz

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2018-11-27

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      120 x 120 Pixel Geothermie: Deutschland, Schweiz. USA.

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2018-11-26

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2018-11-25

Der Schutz unserer Umwelt ist eines der größten und drängendsten Probleme unserer Zeit.

Wenn wir unseren Nachkommen einen lebenswerten Planet hinterlassen wollen, dann müssen wir jetzt handeln!

Riesige Plastikteppiche treiben in unseren Meeren, wir roden Waldflächen in gigantischem Ausmaß, wir entsorgen Gifte in der Natur und wissen nicht wohin mit unserem gefährlichen Atommüll.

Ein großes Artensterben hat längst begonnen.

Doch all dies wird von dem riesigen Thema CO2 und Klimawandel in den Hintergrund gedrängt.

Dabei ist dieses eines unserer geringsten Probleme, wenn es denn überhaupt eines ist, findet Robert Stein.

Diese Meinung hat er nicht explizit, sondern zehntausende Wissenschaftler sind der gleichen Ansicht.

Ihr Problem:

Der alles dominierende Weltklimarat bestimmt den öffentlichen Diskurs.

In diesem Vortrag zeigt Robert Stein nicht nur die Methoden, Propaganda und Fälschungen mit denen in der Klimawissenschaft gearbeitet wird, sondern er nennt Zahlen, Daten und Fakten zum CO2 und Klimawandel, welche von unabhängigen Wissenschaftlern publiziert werden.

Auch die deutsche Energiewende nimmt er dabei aufs Korn, welche in der restlichen Welt belächelt wird.

Anhand von Beispielen zeigt er die Absurditäten der deutschen Klimapolitik auf.

Das es langfristig einer Energiewende bedarf, da ist sich Robert Stein sicher, nur mit dem deutschen Weg kann er sich so gar nicht anfreunden.


2018-11-23 Update

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Ein nüchterner Blick aus Norwegen auf die deutsche Energiewende 

Energie Ausblick

Energiewende

Grüne Energiepolitik

Stromerzeugung

Energie-Utopien?

▶Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz?

►Prof. Dieter Ameling: Stoppt die Energiewende

▶Der Flächenbedarf

▶ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten

▶COP21 in Paris drängte darauf, dass sämtliche Wohnungen nicht mehr mit Gas, sondern mit Strom geheizt werden

▶Energiearmut

▶Nun wird es ernst: Kanzlerinnenberater Schellnhuber fordert bedingungslose Zerstörung der fossilen Brennstoffindustrie

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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff

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▶Deutschland: Klimaschutz kostet uns 2.300.000.000.000 Euro

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▶Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden


2018-11-16

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2018-10-22

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      120 x 120 Pixel Energiewende ins Nichts: Deutschland, Schweiz, Frankreich, England, USA, Debatten, Presse

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2018-09-28


2018-09-20


2018-09-13

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2018-09-11


2018-08-23

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2018-08-09

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▶Deutschland: Energiewende ins Nichts

▶Zahlen & Fakten: Energie


2018-08-08

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▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Energie Ausblick


2018-07-26


2018-07-27

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2018-07-26


2018-07-26

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2018-07-23

▶Energie & Zivilisation

▶Klimawandel und die grosse Transformation

▶Verkehrswende-News


2018-07-18

Brutreaktor
▶Russland: Kernenergie ▶Kernenergie: Russland
▶China: Kernenergie ▶Kernenergie: China
▶Indien: Kernenergie ▶Kernenergie: Indien

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      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.

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2018-07-06

Kernenergie

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

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Thorium-Reaktoren
▶Thorium-Reaktoren Deutschland
▶Kernenergie: Strahlenschutz, Strahlenbelastung

Patrick Moore

Umwelt

▶Umwelt: Strahlenschutz, Strahlenbelastung


2018-07-05

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      50 x 50 Pixel Peak Oil war schon immer falsch!

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  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2014-01-19 de Roland Berger Studie sagt: Erdöl wird nicht knapp

    Nun scheinen so langsam auch andere Weltbeobachter die Realität zu akzeptieren.

    Die Behauptung von "Peakoil" und das schrille Gejammere des Club of Rome waren schon immer erfunden, weil grundlos, denn, wie EIKE schon lange dargelegt hat,

    schreiben nun auch die Berater von Roland Berger:

    "Studie sagt: Erdöl wird nicht knapp".

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▶Neue Kohle-Revolution könnte alles ändern

2018-07-04

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2018-07-02

▶Energiearmut ▶Politik/Global: Grüne Politik ▶Energiepolitik: Grüne Energiepolitik

▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking)


2018-06-27

Quelle / Source

Es scheint uns selbstverständlich, dass Strom ewig aus der Steckdose fliesst.

Doch in der Branche, die den Stoff der Zukunft erzeugt, herrscht Unruhe - wegen umweltpolitischen Weichenstellungen, aber auch wegen Ertragsproblemen.

Auf dem Mythos der Schweiz als Wasser- und Stromschloss Europas können sich die hiesigen Elektrizitätserzeuger nicht länger ausruhen.

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      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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2018-06-26

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2018-06-24

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      120 x 120 Pixel Umwelt, Biodiversität, Nachhaltige Entwicklung: Strahlenschutz, Strahlenbelastung

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      120 x 120 Pixel Kernenergie: Strahlenbelastung, Tschernobyl, Beurteilung von Fukushima


2018-06-24

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      120 x 120 Pixel Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff


2018-06-21

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en NASA: Carbon dioxide fertilization greening Earth

fr La Terre verdit grâce aux émissions de CO2


2018-05-24

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2018-05-23

Quelle / Source:

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2018-05-22

▶ Schwermetalle ▶ Blei ▶ Cadmium


2018-05-20

Update 2018-05-20

  • Bild
    2018-03-08 de
    STUDIE DES UMWELTBUNDESAMTS: 6000 Todesfälle wegen Stickstoffdioxid

    6000 vorzeitige Todesfälle aufgrund von Herzkreislauferkrankungen gab es im Jahr 2014 - laut einer Studie des Umweltbundesamts (UBA) lassen sich diese auf die Belastung unserer Luft mit Stickstoffdioxid (NO2) zurückführen.

    Auch mit Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfall, der chronischen Lungenerkrankung COPD und Asthma soll NO2 in Verbindung stehen.

    UBA-Präsidentin Maria Krautzberger:
    "Die Studie zeigt, wie sehr Stickstoffdioxid der Gesundheit in Deutschland schadet.

    Wir sollten alles unternehmen, damit unsere Luft sauber und gesund ist.

    Gerade in den verkehrsreichen Städten besteht Handlungsbedarf.

    Das hat das Bundesverwaltungsgericht bestätigt.

    Selbst Fahrverbote sind als letztes Mittel demnach möglich."

    Doch die Studie konnte nicht nur nachweisen, dass Menschen wegen der hohen Luftverschmutzung vorzeitig sterben.

    Das Stickstoffdioxid ist auch Auslöser für Krankheiten: 439 000 Asthmaerkrankungen (14% der Gesamtzahl)

    und 437 000 Diabetes-mellitus-Erkrankungen (8%) in Deutschland im Jahr 2014 sind auf NO2 zurückzuführen.


2018-05-18

▶ Feinstaub

2018-05-17

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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff

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      120 x 120 Pixel EU Europa: Politik, Klima, Energie,


2018-05-16

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      50 x 50 Pixel Durchschnittliche jährliche Strahlungsdosis in Finnland im Jahr 2012.
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▶Strahlenangst - German Angst

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2018-05-13


2018-04-26

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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff


2018-04-24

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▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff

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2018-04-22


2018-04-22

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      120 x 120 Pixel Energiespeicher: Stromspeicher / Electricity storage / Stockage d'électricité.
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      120 x 120 Pixel Wirkungsgrade verschiedener Stromspeicher


2018-04-21

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2018-04-20

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2018-04-10

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2018-04-05


2018-04-05


2018-03-27

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CO2 ist kein Schadstoff


2018-03-26

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▶ Stickoxide (NOx)

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CO2 ist kein Schadstoff


2018-03-25

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2018-03-23

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2018-03-18

Quelle / Source:

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2018-03-17

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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2018-03-13

Stickstoffdioxid NO2


MAK: Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz

EU Europäische Union

Auf der Straße verlangt der Gesetzgeber weniger als
40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

Deutschland

MAK = Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz:
950 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

"Auch bei hundert Mikrogramm NO2 sehen wir noch keinen Effekt, der krankmachen kann, meint der Arbeits- und Umweltmediziner, der den NO2-Grenzwert für Industriearbeitsplätze in Deutschland mit erarbeitet hat.

Schweiz

MAK = Maximale Arbeitsplatz-Konzentration:
6000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.


Alle Angaben ohne Gewähr

Update 2018-05-20

  • Bild
    2018-03-08 de
    STUDIE DES UMWELTBUNDESAMTS: 6000 Todesfälle wegen Stickstoffdioxid

    6000 vorzeitige Todesfälle aufgrund von Herzkreislauferkrankungen gab es im Jahr 2014 - laut einer Studie des Umweltbundesamts (UBA) lassen sich diese auf die Belastung unserer Luft mit Stickstoffdioxid (NO2) zurückführen.

    Auch mit Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfall, der chronischen Lungenerkrankung COPD und Asthma soll NO2 in Verbindung stehen.

    UBA-Präsidentin Maria Krautzberger:
    "Die Studie zeigt, wie sehr Stickstoffdioxid der Gesundheit in Deutschland schadet.

    Wir sollten alles unternehmen, damit unsere Luft sauber und gesund ist.

    Gerade in den verkehrsreichen Städten besteht Handlungsbedarf.

    Das hat das Bundesverwaltungsgericht bestätigt.

    Selbst Fahrverbote sind als letztes Mittel demnach möglich."

    Doch die Studie konnte nicht nur nachweisen, dass Menschen wegen der hohen Luftverschmutzung vorzeitig sterben.

    Das Stickstoffdioxid ist auch Auslöser für Krankheiten: 439 000 Asthmaerkrankungen (14% der Gesamtzahl)

    und 437 000 Diabetes-mellitus-Erkrankungen (8%) in Deutschland im Jahr 2014 sind auf NO2 zurückzuführen.

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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff


2018-03-08

Quelle / Source:

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2018-03-06

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2018-03-03

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2018-02-28

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2018-02-28


2018-02-20

Tesla nimmt weltgrößte Batterie in Betrieb

Grösste Batterie der Welt reicht gerade mal für eine Stunde
Die geschätzten Kosten für die Anlage gab Musk mit mindestens rund 42 Millionen Euro an.

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Energiewende mit Batteriespeichern?

Schätzungsweise 12 Millionen Euro lassen sich Stadtwerke und Daimler das Projekt je zur Hälfte kosten.

Alle die Akkus gemeinsam können so viel, bzw. so wenig elektrische Energie abgeben, wie das KKW Grohnde in 46 Sekunden erzeugt!

Alle diese 12.000.000 € teuren Akkus der Stadtwerke Hannover können soviel Energie speichern, wie in 1700 l Heizöl enthalten ist, also der halbvolle Öl-Tank eines typischen Einfamilienhauses.

Quelle / Source:

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2018-02-11

de Globale Investitionen in erneuerbare Energien sind ins Stocken geraten
en Global Investment in Renewable Energy Has Stalled

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Quelle / Source:

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2018-02-03 (Update)

Deutschland will die Energiewende bewerkstelligen, indem es gleichzeitig aus der Atomkraft und der Kohle aussteigen will.

Beides soll durch wetterabhängige Stromquellen ersetzt werden.

Der Vortrag wird sich mit der Frage beschäftigen, welche Marktanteile des wetterabhängigen Stroms unter Beibehaltung verschiedener Strategien zur Pufferung des Stroms möglich sind, ohne überschüssigen Strom zu verklappen.

Ein besonderes Augenmerk gilt der Möglichkeit, internationale Verbundnetze zu bilden und in Norwegen und anderswo Speicherkraftwerke zu errichten, um den wetterabhängigen Strom zu glätten.

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      50 x 50 Pixel Endverbraucher
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      750 x 450 Pixel
Strom: 22,2 %
Wärme: 6,6 %
Verkehr: 27,9 %
Raum: 25,5 %
Prozess: 17,7 %

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      50 x 50 Pixel Windstrom
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      750 x 430 Pixel
Nennleistung: 35,92 GW
Durchschnitt: 5,85 GW
gesicherte Leistung: 0,13 GW

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      50 x 50 Pixel Sonnenstrom
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      750 x 430 Pixel
Anzahl Anlagen: 1,5 Millionen
Nennleistung: 37,34 GW
Durchschnitt: 3,70 GW

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      24 x 24 Pixel 11:09 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Pumpspeicher
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      750 x 440 Pixel
35 Pumpspeicherkraftwerke
Kapazität 0,038 TWh

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      50 x 50 Pixel EU Strom-Speicherung
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      750 x 410 Pixel
Europas Kapazitäten
0,327 TWh → 2'618 TWh

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      50 x 50 Pixel Strom-Glättung
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      750 x 430 Pixel
ohne Glättung: 11,3 TWh
mit Monatsglättung: 10,1 TWh

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      50 x 50 Pixel Elektroautos
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      750 x 450 Pixel
Also bräuchte man statt 10'478 Pumpspeicher­werken ca. 524 Mio solcher Akkusätze

28:50 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Im September volltanken...

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      24 x 24 Pixel 29:22 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Batteriekosten
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      750 x 250 Pixel
Lithium-Ionenspeicher kosten 50 Mal so viel wie Pumpspeicher

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      50 x 50 Pixel Methanisierung
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      750 x 430 Pixel
Stromüberschuss
→ Elektrolyse
→ Methanisierung
→ Stromkabel/Gasrohr

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      50 x 50 Pixel Wasserstoff & Methan
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      750 x 150 Pixel
Wenn Windstrom über Methanspeicher fliesst, bleibt nur ein Viertel des Stroms übrig.

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      50 x 50 Pixel Wasserstoff & Methan
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      750 x 270 Pixel Kosten einer Kilowattstunde:
Methan aus Russland: 2,4 Cent
Aus Windstrom: ca. 25 Cent

Kommentar von EIKE

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2018-01-29

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2018-01-24

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2018-01-08

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      120 x 120 Pixel Kernenergie: Strahlenbelastung, Tschernobyl, Beurteilung von Fukushima


2018-01-08

▶Russland: Kernenergie ▶Kernenergie: Russland

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2018-01-08

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2018-01-06

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2018-01-05

Quelle: en AMERICA FIRST ENERGY CONFERENCE

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2018-01-01

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2018-01-01

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CO2 ist kein Schadstoff


-

Energie-Updates 2017

2017-12-27


2017-12-27

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2017-12-22

Deutschland will die Energiewende bewerkstelligen, indem es gleichzeitig aus der Atomkraft und der Kohle aussteigen will.

Beides soll durch wetterabhängige Stromquellen ersetzt werden.

Der Vortrag wird sich mit der Frage beschäftigen, welche Marktanteile des wetterabhängigen Stroms unter Beibehaltung verschiedener Strategien zur Pufferung des Stroms möglich sind, ohne überschüssigen Strom zu verklappen.

Ein besonderes Augenmerk gilt der Möglichkeit, internationale Verbundnetze zu bilden und in Norwegen und anderswo Speicherkraftwerke zu errichten, um den wetterabhängigen Strom zu glätten.

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Verkehr: 27,9 %
Raum: 25,5 %
Prozess: 17,7 %

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Nennleistung: 35,92 GW
Durchschnitt: 5,85 GW
gesicherte Leistung: 0,13 GW

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Anzahl Anlagen: 1,5 Millionen
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Durchschnitt: 3,70 GW

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35 Pumpspeicherkraftwerke
Kapazität 0,038 TWh

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0,327 TWh → 2'618 TWh

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Also bräuchte man statt 10'478 Pumpspeicher­werken ca. 524 Mio solcher Akkusätze

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Im September volltanken...

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Lithium-Ionenspeicher kosten 50 Mal so viel wie Pumpspeicher

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Stromüberschuss
→ Elektrolyse
→ Methanisierung
→ Stromkabel/Gasrohr

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Wenn Windstrom über Methanspeicher fliesst, bleibt nur ein Viertel des Stroms übrig.

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      50 x 50 Pixel Wasserstoff & Methan
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      750 x 270 Pixel Kosten einer Kilowattstunde:
Methan aus Russland: 2,4 Cent
Aus Windstrom: ca. 25 Cent

Kommentar von EIKE

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2017-12-21

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2017-12-20

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      50 x 50 Pixel Windstärke 1997-2017

Leider gibt es, anders als bei der Temperatur und dem Niederschlag, kein Deutschland-Flächenmittel für die Windstärke.

Daher wurde ein Windmittel aus 25 DWD-Stationen in Norddeutschland berechnet.

Im Mittel dieser 25 Stationen aus Norddeutschland sank die Windgeschwindigkeit seit 1997 um gut 0,15 Beaufort.

Das Jahr 2017 wurde optimistisch geschätzt.

Sollte sich diese Windabnahme in den kommenden Jahren fortsetzen, so würde die ohnehin geringe Effizienz der Windkraft weiter sinken.

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      768 x 444 Pixel

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      50 x 50 Pixel Januar 2017

Im Januar 2017 stellten die "Erneuerbaren Energien" oft nur kümmerliche 7 bis 20 Gigawatt bereit.

Mehrfach gab es "Dunkelflauten", das sind Witterungsphasen ohne Sonne und Wind.

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      768 x 365 Pixel

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      50 x 50 Pixel Mai 2017

Nach noch relativ windigem Auftakt gab es im Mai 2017 lange Phasen mit sehr wenig Wind.

Zwar lieferte die Sonne tagsüber beträchtliche Strommengen, doch in den Nächten gab es ebenfalls häufige Dunkelflauten.

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      768 x 368 Pixel

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      50 x 50 Pixel Oktober 2017

Im Oktober 2017 schwankte die Produktion von Windstrom extrem stark.

Neben einem Totalausfall wegen des Orkans "XAVIER" gab es auch am 18./19.10. fast keine Windenergie.

Nur kurzzeitig konnten alle "Erneuerbaren Energien" zusammen 40 bis knapp 60 Gigawatt der in Deutschland benötigten 70 bis 85 Gigawatt Stromenergie erzeugen.

Der Löwenanteil wurde konventionell erzeugt; kenntlich an der grauen Fläche.

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      768 x 361 Pixel

▶Energie & Zivilisation

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2017-12-20


2017-12-20


2017-12-20

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▶ Lithium

2017-12-19

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2017-12-17

de Fahren von Elektroautos anstatt Benzinautos in China erhöht CO2-Emissionen
en Driving Electric Vehicles instead of Gasoline Vehicles in China Increases CO2 Emissions

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Beijing's Third Ring Road in a heavy haze in 2014.
China is pushing ahead with electric cars, but nearly three-quarters of the country's power comes from coal, which emits more climate-changing gases than oil.
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      675 x 447 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Most polluted cities with populations of 14M or more
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      1001 x 484 Pixel

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      120 x 120 Pixel Umweltverschmutzung:
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      120 x 120 Pixel Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
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      120 x 120 Pixel Schadstoffe / Pollutants / Polluants
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      120 x 120 Pixel

▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff

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      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.


2017-12-11

Quelle/Source:


2017-12-02

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das 1×1 der Stromerzeugung
Wie wenig ertragreich die sog. Erneuerbaren Energien sind und warum man mit Strom aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse die Bevölkerung nicht bedarfsgerecht versorgen kann, zeigt diese Abbildung auf einen Blick.
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      700 x 1791 Pixel

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      120 x 120 Pixel Stromerzeugung

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      120 x 120 Pixel Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2017-12-02

Quelle/Source:

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      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Strom-Glättung: Das Märchen von der Glättung des Windstroms
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

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      120 x 120 Pixel Energiewende:
Woran die Windkraft scheitern wird, Flächenbedarf,
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung & Arbeitsplatzvernichtung,
Presse-Spiegel.
  Deutschland: Energiewende ins Nichts
Schweiz: Energiepolitik der Schweiz
Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden
Energie-Debatten
England: Die Ökonomie der Energiepolitik
Australien: Australien hat den Kipp-Punkt der Erneuerbaren überschritten
  Photovoltaik-Solaranlagen: Kosten der Solarenergie, Einspeisevergütung,
Deutschland, Schweiz.
  Windenergie: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete.
  Grüne Energiewende, Neue Instabile Energien (NIE Energien), Utopien,
Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts.
Gebäudesanierung: Wärmedämmung, Brandgefahr.
  Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

2017-11-27

de Stromversorgung
en Electric Supply
fr Approvisionnement en électricité

de Deutschland en Germany fr Allemagme

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      50 x 50 Pixel
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      768 x 378 Pixel

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      1198 x 711 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      1197 x 708 Pixel

Wind- und Photostrom erfordern nach DENA-Studie 94 % konventionelle Kraftwerks-Reserveleistung.

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      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Strom-Glättung: Das Märchen von der Glättung des Windstroms
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.

Kann die De-Industrialisierung noch verhindert werden?

Mit jedem Tag, den die Energiewende in Deutschland fortschreitet, werden die immensen Schäden größer, vor allem aber sind sie bald irreparabel.

Denn wenn die betroffenen Wirtschaftszweige erst mal Deutschland verlassen haben, werden sie samt ihren wertschöpfenden Arbeitsplätzen auch aus Gründen der Demografie nicht mehr zurückkehren.

Somit betreibt die politisch gewollte Energiewende die Deindustrialisierung Deutschlands kräftig voran.

Zur Freude vieler Grüner und anderer, die der grünen Ideologie in ihren verschiedensten parteipolitischen Facetten anhängen.

Doch zum Nachteil aller anderen.

de Frankreich en France fr France

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de Schweiz en Switzerland fr Suisse

Energieverbrauch

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Endenergieverbrauch der Schweiz

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      1024 x 473 Pixel

Strommix

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      50 x 50 Pixel Der Schweizer Strommix
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      1024 x 496 Pixel

 


2017-11-22

Bundestag, am 21.11.2017:
Beratung des Antrags der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Quelle / Source:

Professor Dr. Hans-Werner Sinn am Symposium für Vernunft

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      120 x 120 Pixel Energiewende ins Nichts: Deutschland, Schweiz, Frankreich, England, USA, Debatten, Presse

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      120 x 120 Pixel Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust


2017-11-22

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-11-20

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Enorme Schwankungen.
Die Stromproduktion von Sonne und Wind ist unzuverlässig.

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      1182 x 609 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Über 80 Prozent.
Öl, Kohle und Erdgas dominieren die globale Energieversorgung.

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      1184 x 615 Pixel

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      120 x 120 Pixel Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!


2017-11-15

Ressourcen / Resources / Resources

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      120 x 120 Pixel Ressourcen: Generelle Probleme   ▶ Coltan   ▶ Kobalt   ▶ Lithium

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      120 x 120 Pixel USA: Kohle und Kohlekraftwerke

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      120 x 120 Pixel de Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
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      120 x 120 Pixel en America is the "Saudi Arabia" of Coal
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      120 x 120 Pixel fr Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon

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      120 x 120 Pixel Erdöl & Erdgas: Das Wind-Gas-Kartell, Deutschland, Schweiz, USA, China.


2017-11-13

Energiepolitik / Energy policy / Politique énergétique

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      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Strom-Glättung: Das Märchen von der Glättung des Windstroms
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.

Verkehrswende-News

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      120 x 120 Pixel Elektro-Mobilität: Verkehrswende-News,
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      120 x 120 Pixel Öko-Bilanz, Kraftstoff- & Ressourcenverbrauch, Reichweite, Ladestationen,
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      120 x 120 Pixel Hersteller: Deutschland, USA, Japan, China.

Deindustrialisierung / Deindustrialisation / Désindustrialisation


2017-11-10

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-11-08

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      120 x 120 Pixel Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.


2017-11-08

Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air

 


Schwefeldioxid (SO2) / Sulfur dioxide / Dioxyde de soufre

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       800 × 545 Pixel

 


Feinstaub / Particulates / Particules en suspension

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      120 x 120 Pixel Umweltverschmutzung:
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      120 x 120 Pixel Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
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      120 x 120 Pixel Schadstoffe / Pollutants / Polluants
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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff

 


Stickoxide (NOx) / Nitrogen oxide / Oxyde d'azote

Betrug am Volk

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Grafik: BLFU Bayerisches Landesamt für Umwelt
Absolute und prozentuale Werte zu den NO2-Emissionen der verschiedenen Fahrzeugkategorien an der besonders hoch belasteten Messstelle Landshuter Allee in München im Jahr 2014 (SNfz = schwere Nutzfahrzeuge)
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      336 x 288 Pixel

Emissionen und Immissionen

Dieser Betrug am Volk ist erschreckend einfach durchzuführen:

Man hält dem Bürger den NO2-Grenzwert aus dem Bundesimmissionsschutzgesetz vor die Nase wie der Torero dem Stier das rote Tuch.

Und dann argumentiert man mit der Zusammensetzung der Emissionen.

Wer weiß denn schon, dass NO sich auf dem Weg vom Auspuff bis zur Lunge aufgrund von chemischen Gesetzmäßigkeiten in NO2 umwandelt?

Der Trick besteht also darin, den NO-Anteil in den Abgasen von Benzin-PKW sowie SNFz nicht zu erwähnen bzw. davon abzulenken, was hinter dem Auspuff damit geschieht.

Man muss nur darauf achten, dass niemand auf die Idee kommt, nach dem Unterschied zwischen Emissionen und Immissionen überhaupt zu fragen.

Dabei ist der Unterschied eigentlich leicht zu verstehen.

Emissionen sind das, was man direkt am Auspuff eines Fahrzeugs messen kann.

Immissionen sind dagegen das, was davon tatsächlich an der Nase der Bürger ankommt.

Der Unterschied ist deshalb bedeutsam, weil sich dazwischen ein erheblicher Teil des NO in NO2 umwandelt.

Dies liegt an der Temperatur:

Je weiter sich die am Auspuffendrohr noch sehr heißen Abgase abkühlen, desto mehr des darin enthaltenen NO wandelt sich unter Aufnahme eines Sauerstoffatoms in NO2 um.

An der freien Atmosphäre läuft diese Umwandlung bei Temperaturen unterhalb von 25 °C fast vollständig ab

Umwandlung von NO-Emissionen in NO2 Immissionen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Naturgesetze sorgen dafür, dass der größte Teil der aus dem Auspuff entweichenden NO-Emissionen bis zum Ort und Zeitpunkt der Immissionsbestimmung zu NO2 umgewandelt ist
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      373 x 167 Pixel

Abgase: Entscheidend ist das reale NO2-Potenzial

Die hier gezeigten Zusammenhänge zeigen, dass die plumpen Unterstellungen, dem Diesel-PKW seien aufgrund seiner höheren NO2-Emissionsanteile 75 % des NO2-Anteils an der Luftbefrachtung in den Städten anzulasten, schlicht falsch sind.

Zwangsmaßnahmen zur Luftreinhaltung wie die geplanten Fahrverbote haben ernste und weitreichende Konsequenzen.

Man sollte vorher sicherstellen, dass man die Hauptquellen unerwünschter Immissionen zweifelsfrei identifizieren konnte.

Sonst hat man keine Rechtfertigung derart schwerwiegende Eingriffe.

Ideologisch statt sachlich begründete Argumente sind nicht nur unangebracht, sondern ein recht zweischneidiges Schwert, wenn sich der Bürger hinterher als der Betrogene sieht.

Das tatsächliche NO2-Immissionspotenzial

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das tatsächliche NO2-Immissionspotenzial des Abgases der verschiedenen Fahrzeugkategorien unter Berücksichtigung der Umwandlung von NO in NO2
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      408 x 442 Pixel

Die Neuberechnung zeigt, dass es nicht die Diesel-PKW, sondern die Nutzfahrzeuge sind, welche den größten Beitrag zur NO2-Immissionsfracht aus den Abgasemissionen des städtischen Verkehrs liefern.

Doch auch mit dieser Korrektur ist der tatsächliche Beitrag der diversen Verkehrsteilnehmer noch nicht vollständig erfasst, denn zusätzlich ist auch noch der Beitrag des städtischen Hintergrunds einzubeziehen, der sich aus Quellen wie Heizungen, Kaminen und Industrie etc. speist.

Heizen oder das Autofahren

Angesichts des gesetzlichen Grenzwerts von lediglich 40 µg/m3 lässt dies einer heutigen Stadt viel zuwenig Spielraum.

In der Heizperiode lag der Hintergrundwert während fünf Wochen sogar zwischen 35 und 38 µg/m3.

Im Prinzip bliebe der Stadt München angesichts der von den Quälgeistern der Deutschen Umwelthilfe (DUH) geforderten strengen Auslegung des Grenzwerts keine andere Wahl, als ihren Bürgern über Wochen entweder das Heizen oder das Autofahren zu verbieten:

Beides zusammen ist unter den geforderten Voraussetzungen nicht möglich.

Verantwortungslosigkeit der Medien

Den Medienvertretern und Politikern, die uns durch jahrelange Kampagnen gegen das Automobil zu dem aktuellen "Dieselskandal" verholfen haben, muss man den Vorwurf machen, den Unsinn von "Diesel tötet" als Dauerschleife in endlosen Variationen wiederholt zu haben.

Ohne diese jahrelange Dauerberieselung über angebliche Todesopfer durch Abgase wäre es vermutlich nicht zu dem unsinnig niedrigen, rein ideologisch begründeten Grenzwert von 40 µg/m3 gekommen, den sich die deutsche Politik ohne nennenswerte Gegenwehr durch die EU aufoktroyieren ließ.

Dieser ist die Ursache des derzeitigen Wahnsinns.

Hier haben die Vertreter der Medien ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht gröblich zuwidergehandelt.

Man darf als Journalist ruhig etwas nicht wissen:
Es gibt aber keine Ausrede dafür, sie sich nicht alle Seiten einer Angelegenheit anzusehen bzw. anzuhören.

Es gibt in Deutschland genug Fachleute, die Auskunft darüber geben können, was im Bereich von Kfz-Abgasen realistisch ist und was nicht.

Entsprechende Namen sind unter anderem im Bericht des Bundestagsausschusses zur Dieselaffäre zu finden [BUTA].

Journalisten, die ständig nur Meldungen aus dem alarmistischen Lager veröffentlichen und die Positionen der anderen Seite konsequent nicht zur Sprache bringen, machen sich im Endeffekt mitschuldig am Niedergang der Automobilbranche und der Enteignung von Millionen Bürgern.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Darstellung der Jahresmittelwerte der NO2-Konzentration im Bereich des am stärksten beaufschlagten Abschnitts der Landshuter Allee in München für das Jahr 2011
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      490 x 659 Pixel

Stickstoffdioxid NO2


MAK: Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz

EU Europäische Union

Auf der Straße verlangt der Gesetzgeber weniger als
40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

Deutschland

MAK = Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz:
950 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

"Auch bei hundert Mikrogramm NO2 sehen wir noch keinen Effekt, der krankmachen kann, meint der Arbeits- und Umweltmediziner, der den NO2-Grenzwert für Industriearbeitsplätze in Deutschland mit erarbeitet hat.

Schweiz

MAK = Maximale Arbeitsplatz-Konzentration:
6000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.


Alle Angaben ohne Gewähr

▶ Stickoxide (NOx)

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      120 x 120 Pixel Umweltverschmutzung:
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      120 x 120 Pixel Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
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      120 x 120 Pixel Schadstoffe / Pollutants / Polluants
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      120 x 120 Pixel

▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff


2017-11-06

Stickoxide (NOx) / Nitrogen oxide / Oxyde d'azote

Betrug am Volk

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Grafik: BLFU Bayerisches Landesamt für Umwelt
Absolute und prozentuale Werte zu den NO2-Emissionen der verschiedenen Fahrzeugkategorien an der besonders hoch belasteten Messstelle Landshuter Allee in München im Jahr 2014 (SNfz = schwere Nutzfahrzeuge)
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      336 x 288 Pixel

Emissionen und Immissionen

Dieser Betrug am Volk ist erschreckend einfach durchzuführen:

Man hält dem Bürger den NO2-Grenzwert aus dem Bundesimmissionsschutzgesetz vor die Nase wie der Torero dem Stier das rote Tuch.

Und dann argumentiert man mit der Zusammensetzung der Emissionen.

Wer weiß denn schon, dass NO sich auf dem Weg vom Auspuff bis zur Lunge aufgrund von chemischen Gesetzmäßigkeiten in NO2 umwandelt?

Der Trick besteht also darin, den NO-Anteil in den Abgasen von Benzin-PKW sowie SNFz nicht zu erwähnen bzw. davon abzulenken, was hinter dem Auspuff damit geschieht.

Man muss nur darauf achten, dass niemand auf die Idee kommt, nach dem Unterschied zwischen Emissionen und Immissionen überhaupt zu fragen.

Dabei ist der Unterschied eigentlich leicht zu verstehen.

Emissionen sind das, was man direkt am Auspuff eines Fahrzeugs messen kann.

Immissionen sind dagegen das, was davon tatsächlich an der Nase der Bürger ankommt.

Der Unterschied ist deshalb bedeutsam, weil sich dazwischen ein erheblicher Teil des NO in NO2 umwandelt.

Dies liegt an der Temperatur:

Je weiter sich die am Auspuffendrohr noch sehr heißen Abgase abkühlen, desto mehr des darin enthaltenen NO wandelt sich unter Aufnahme eines Sauerstoffatoms in NO2 um.

An der freien Atmosphäre läuft diese Umwandlung bei Temperaturen unterhalb von 25 °C fast vollständig ab

Umwandlung von NO-Emissionen in NO2 Immissionen

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Naturgesetze sorgen dafür, dass der größte Teil der aus dem Auspuff entweichenden NO-Emissionen bis zum Ort und Zeitpunkt der Immissionsbestimmung zu NO2 umgewandelt ist
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      373 x 167 Pixel

Abgase: Entscheidend ist das reale NO2-Potenzial

Die hier gezeigten Zusammenhänge zeigen, dass die plumpen Unterstellungen, dem Diesel-PKW seien aufgrund seiner höheren NO2-Emissionsanteile 75 % des NO2-Anteils an der Luftbefrachtung in den Städten anzulasten, schlicht falsch sind.

Zwangsmaßnahmen zur Luftreinhaltung wie die geplanten Fahrverbote haben ernste und weitreichende Konsequenzen.

Man sollte vorher sicherstellen, dass man die Hauptquellen unerwünschter Immissionen zweifelsfrei identifizieren konnte.

Sonst hat man keine Rechtfertigung derart schwerwiegende Eingriffe.

Ideologisch statt sachlich begründete Argumente sind nicht nur unangebracht, sondern ein recht zweischneidiges Schwert, wenn sich der Bürger hinterher als der Betrogene sieht.

Das tatsächliche NO2-Immissionspotenzial

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das tatsächliche NO2-Immissionspotenzial des Abgases der verschiedenen Fahrzeugkategorien unter Berücksichtigung der Umwandlung von NO in NO2
no2_imission.jpg
      408 x 442 Pixel

Die Neuberechnung zeigt, dass es nicht die Diesel-PKW, sondern die Nutzfahrzeuge sind, welche den größten Beitrag zur NO2-Immissionsfracht aus den Abgasemissionen des städtischen Verkehrs liefern.

Doch auch mit dieser Korrektur ist der tatsächliche Beitrag der diversen Verkehrsteilnehmer noch nicht vollständig erfasst, denn zusätzlich ist auch noch der Beitrag des städtischen Hintergrunds einzubeziehen, der sich aus Quellen wie Heizungen, Kaminen und Industrie etc. speist.

Heizen oder das Autofahren

Angesichts des gesetzlichen Grenzwerts von lediglich 40 µg/m3 lässt dies einer heutigen Stadt viel zuwenig Spielraum.

In der Heizperiode lag der Hintergrundwert während fünf Wochen sogar zwischen 35 und 38 µg/m3.

Im Prinzip bliebe der Stadt München angesichts der von den Quälgeistern der Deutschen Umwelthilfe (DUH) geforderten strengen Auslegung des Grenzwerts keine andere Wahl, als ihren Bürgern über Wochen entweder das Heizen oder das Autofahren zu verbieten:

Beides zusammen ist unter den geforderten Voraussetzungen nicht möglich.

Verantwortungslosigkeit der Medien

Den Medienvertretern und Politikern, die uns durch jahrelange Kampagnen gegen das Automobil zu dem aktuellen "Dieselskandal" verholfen haben, muss man den Vorwurf machen, den Unsinn von "Diesel tötet" als Dauerschleife in endlosen Variationen wiederholt zu haben.

Ohne diese jahrelange Dauerberieselung über angebliche Todesopfer durch Abgase wäre es vermutlich nicht zu dem unsinnig niedrigen, rein ideologisch begründeten Grenzwert von 40 µg/m3 gekommen, den sich die deutsche Politik ohne nennenswerte Gegenwehr durch die EU aufoktroyieren ließ.

Dieser ist die Ursache des derzeitigen Wahnsinns.

Hier haben die Vertreter der Medien ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht gröblich zuwidergehandelt.

Man darf als Journalist ruhig etwas nicht wissen:
Es gibt aber keine Ausrede dafür, sie sich nicht alle Seiten einer Angelegenheit anzusehen bzw. anzuhören.

Es gibt in Deutschland genug Fachleute, die Auskunft darüber geben können, was im Bereich von Kfz-Abgasen realistisch ist und was nicht.

Entsprechende Namen sind unter anderem im Bericht des Bundestagsausschusses zur Dieselaffäre zu finden [BUTA].

Journalisten, die ständig nur Meldungen aus dem alarmistischen Lager veröffentlichen und die Positionen der anderen Seite konsequent nicht zur Sprache bringen, machen sich im Endeffekt mitschuldig am Niedergang der Automobilbranche und der Enteignung von Millionen Bürgern.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Darstellung der Jahresmittelwerte der NO2-Konzentration im Bereich des am stärksten beaufschlagten Abschnitts der Landshuter Allee in München für das Jahr 2011
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      490 x 659 Pixel

Stickstoffdioxid NO2


MAK: Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz

EU Europäische Union

Auf der Straße verlangt der Gesetzgeber weniger als
40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

Deutschland

MAK = Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz:
950 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

"Auch bei hundert Mikrogramm NO2 sehen wir noch keinen Effekt, der krankmachen kann, meint der Arbeits- und Umweltmediziner, der den NO2-Grenzwert für Industriearbeitsplätze in Deutschland mit erarbeitet hat.

Schweiz

MAK = Maximale Arbeitsplatz-Konzentration:
6000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.


Alle Angaben ohne Gewähr

▶ Stickoxide (NOx)

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      120 x 120 Pixel Umweltverschmutzung:
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      120 x 120 Pixel Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
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      120 x 120 Pixel Schadstoffe / Pollutants / Polluants
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      120 x 120 Pixel

▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff


2017-11-04

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      120 x 120 Pixel Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

2017-10-31

Viehtötung der Xhosa
en Death of a Civilization
Historic parallels in our time: the killing of cattle -vs- carbon
fr Mort d'une civilisation

en The Morality of Climate Change

Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche Klimakatastrophe

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      120 x 120 Pixel Neue Kälteperiode: Aus der Vergangenheit

▶Energie & Zivilisation

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      120 x 120 Pixel Ethik, Moral: Klimawandel Energie


2017-10-28

Quelle / Source:

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de en fr
Physikalische Grundlagen und Begriffe Physical basis and terms Bases physiques et termes
Begriffe Terms Termes

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      120 x 120 Pixel Energiespeicher: Stromspeicher / Electricity storage / Stockage d'électricité.
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      120 x 120 Pixel Wirkungsgrade verschiedener Stromspeicher

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      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Strom-Glättung: Das Märchen von der Glättung des Windstroms
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.


2017-10-27

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-10-25


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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

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      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.


2017-10-12


2017-10-10


2017-10-10

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-10-08

Strompreise für private Haushalte 2017 in Deutschland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Quelle: Wikipedia
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      800 × 600 Pixel

Quelle / Source:

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      120 x 120 Pixel Energiekosten: Elektrisch, Kohle, Solar, Wind.

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      120 x 120 Pixel Energiepreise: Deutschland, Frankreich, England


2017-10-06


2017-10-06

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      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.


2017-10-01

Siehe auch:

... noch etwas aus der Schweiz ...


2017-09-31


2017-09-27

Quelle / Source:

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2017-09-11


2017-09-10

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      120 x 120 Pixel Ressourcen: Generelle Probleme   ▶ Coltan   ▶ Kobalt   ▶ Lithium


2017-09-07


2017-09-03


2017-08-25


2017-08-25


2017-08-23

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      120 x 120 Pixel Energie Ausblick

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-08-22


2017-08-14


2017-08-13


2017-07-31


2017-07-28

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2017-07-27

Deutschland: Anti-Windkraft-FDP bricht die Vorherrschaft der Grünen in Nordrhein-Westfalen

Arbeitsplätze sichern durch Windkraftausbau

Quelle / Source:

Dr. Christian Blex zu Stickstoffdioxid Emissionen.

Quelle / Source:


2017-07-10


2017-07-08

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-07-04

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      50 x 50 Pixel Even as renewables increase, fossil fuels continue to dominate U.S. energy mix
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      575 x 287 Pixel

Quelle/Source:

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-06-29

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      120 x 120 Pixel Kernenergie: Strahlenbelastung, Tschernobyl, Beurteilung von Fukushima


2017-06-29 (pro memoria)

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      120 x 120 Pixel Energie-Videos


2017-06-23 (pro memoria)

Quelle:

Verzeichnis

 


Text

-

2017

-

Schweiz: Trotz Dieselskandal - die Luft ist rein

-

Mein Astra und Weibels Tesla

2017-06-17

Brand im Londoner Grenfell Tower

2017-06-14

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2017-06-10


2017-06-09

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2017-06-01

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

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      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.


2017-05-28

2017

2015


2017-05-27

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      120 x 120 Pixel Energie, Teil I: Energieeffizienz


2017-05-26

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      120 x 120 Pixel Erneuerbare Energien: Beitrag der erneuerbaren Energien zur Energieversorgung

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      120 x 120 Pixel Energiestatistik: Welt, Deutschland, Schweiz, USA.


2017-05-24

Wie eine Wissen­schaftlerin ihre Repu­tation vernichtet


2017-05-17

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      120 x 120 Pixel Energiepolitik: Afrika


2017-05-13

Der Untergang des Sonnenkönigs

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      120 x 120 Pixel Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

2017-05-12

Von Deutschland lernen?

Nun wird es ernst

... und in der Schweiz...

Was ist denn da los?

Holz als Brennstoff - Ach so?

"Ein Skandal!"

"Ein Skandal!", schimpft der Chemiker und ehemalige Abteilungsleiter im Umweltbundesamt.

Was er meint: Die Bundesregierung sieht in Holzöfen einen sinnvollen Beitrag zur Energiewende.

Und stellt über die staatliche KfW-Bank den Deutschen üppige Fördermittel zur Verfügung.

Dabei ist die Holzverbrennung in privaten Kaminen und Kesseln alles andere als umwelt- und klimafreundlich, klagt Friedrich.

Zumindest in der derzeitigen Praxis.


Friedrich hat nachgemessen.

Er entzündete einen Kamin und kontrollierte anderthalb Stunden lang die Schadstoffbelastung.

Ergebnis: Die maximale Belastung entsprach der an einer stark befahrenen Straße. Und das, obwohl der Kaminofen ein neues Modell war, das eigentlich die strengeren Grenzwerte einhalten muss, die seit Januar 2015 in Deutschland gelten.

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      120 x 120 Pixel Holz als Brennstoff: Die Lüge vom ökologischen Holzofen


2017-05-06

Unter falschen Propheten

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      120 x 120 Pixel Autarke Energieversorgung
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      120 x 120 Pixel Beispiele: Millionengrab El Hierro, SmartRegion Pellworm

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-05-04 (pro memoria)

Wofür verbrauchen Haushalte am meisten Energie?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Na sowas, haben die Energiespar-Lampen und -Staubsauger sich nicht durchgesetzt?
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      540 x 360 Pixel

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      120 x 120 Pixel Energiebedarf


2017-05-04 (pro memoria)

ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
how to lie
      1'000 x 566 Pixel

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      120 x 120 Pixel Energiestatistik: Welt, Deutschland, Schweiz, USA.


2017-05-04 (pro memoria)

How much of Germany's energy is supplied by its solar and wind?

Versuch von Deutschland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel EEX Data (2013), Statistisches Bundesamt Deutschland
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      540 x 379 Pixel

Ersatz der zuverlässigen, fossilen Brennstoffenergien durch unzuverlässige Energien aus Sonne und Wind.

Während des letzten Jahrzehnts hat Deutschland das populäre Ideal verfolgt und die zuverlässigen, fossilen Brennstoffenergien durch unzuverlässige Energien aus Sonne und Wind ersetzt.

Resultat von Deutschland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Strommix Deutschland 2014
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      523 x 400 Pixe

Zum überwiegenden Anteil Energie aus fossilen Brennstoffen

Da man sich auf unzuverlässige Energie nicht verlassen kann - wie es Deutschlands eigene Daten zeigen - müssen sie durch verlässliche Energie gestützt werden.

Während Deutschland Hunderte von Milliarden von Dollar für Sonnen­kollektoren und Windkraft­anlagen ausgegeben hat,

produzieren diese nur unzuverlässige 15% der Elektrizität

und 3% der Gesamtenergie.

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      120 x 120 Pixel Energiestatistik: Welt, Deutschland, Schweiz, USA.


2017-05-04 (pro memoria)

Gebäude-Wärmedämmung

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Dämmbeispiele mit Algenbefall
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      300 x 203 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Wärmedämmung kann Heizkosten erhöhen
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      540 x 360 Pixel

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      120 x 120 Pixel Gebäude-Wärmedämmung


2017-05-04 (pro memoria)

Glühbirnenverbot

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Buegeleisen
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Buegeleisen
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      480 x 296 Pixel

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      120 x 120 Pixel Glühbirnenverbot


2017-05-04 (pro memoria)

Geothermie

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      120 x 120 Pixel Geothermie: Deutschland, Schweiz. USA.


2017-05-04 (pro memoria)

Geo-Engineering

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      50 x 50 Pixel
Mit der Verarbeitung zu Mineralwasser ist der CO2-Ausstoss auf Null gesenkt!
CO2-Ausstoss
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      120 x 120 Pixel Geo-Engineering


2017-05-03 (pro memoria)

Das Duell der Primadonnen

Fünf Franken für einen Liter Benzin

Moritz Leuenberger: Der Bussprediger

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-05-03 - Breaking News

Bund plant fünf Gaskraftwerke

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      120 x 120 Pixel Erdöl & Erdgas: Das Wind-Gas-Kartell, Deutschland, Schweiz, USA, China.


2017-05-03 (pro memoria)

Ein kalter Winter und leere Wasserspeicher

Die Widersprüche der Schweizer Energiepolitik

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      50 x 50 Pixel Kein Land der Welt hat dem kargen Fels so viel Reichtum abgetrotzt. Grimsel-Pumpspeicherkraftwerk in der Schweiz.
how to lie
      640 x 426 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Kurt Rohrbach, der oberste Stromverkäufer der Schweiz, warnt vor einer Energiepolitik à la Deutschland hierzulande.
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      640 x 427 Pixel

Wie die Energiewende die Wasserkraft verdrängt

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      120 x 120 Pixel de Wasserkraftwerke / Pumpspeicherkraftwerke: Schweiz  p Deutschland


2017-05-02 (pro memoria)

Stromnetz-Stabilisierung: Blackout-Abwehr kostete 2015 eine Milliarde Euro


2017-04-25

Fach­information über Klima und Energie


2017-04-22

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      120 x 120 Pixel Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!

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      120 x 120 Pixel Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust

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      120 x 120 Pixel Holz als Brennstoff: Die Lüge vom ökologischen Holzofen


2017-04-20

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      120 x 120 Pixel de Der Kampf gegen Windräder

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      120 x 120 Pixel de Windräder: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall

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      120 x 120 Pixel Mindestabstand zu Wohngebiet: Deutschland, Schweiz


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      120 x 120 Pixel de Windräder: Umwelt- & Landschaftsschutz


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      120 x 120 Pixel de Windräder: Gefahr für Tiere


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      120 x 120 Pixel Autarke Energieversorgung
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      120 x 120 Pixel Beispiele: Millionengrab El Hierro, SmartRegion Pellworm


Die NZZ zur Energidebatte

2017-05-04
de Das falsche Vorbild Deutschland
Christoph Eisenring, Berlin
Deutschland hat die Energiewende erfunden.
Eine Erfolgsgeschichte ist sie aber nicht:
Die Haushalte bezahlen nirgends so viel für Strom wie hier.
Dem Klima geholfen hat das bisher wenig.
Kollateralschäden gibt es zudem in den Nachbarländern.

2017-03-20
de Spiel mit dem Feuer
Die Energiestrategie bringe zu wenig, findet ein Teil der Wirtschaft. Am Montag haben die gegnerischen Verbände für ein Nein in der Abstimmung vom 21. Mai geworben.

2017-03-17
de Unappetitliche Energiestrategie
Die Energiepolitik in der Schweiz hat sich verheddert, und die Energiestrategie 2050 ist ein von Sonderinteressen und politischen Kompromissen geprägtes Monstrum.

2017-03-13
de Fast wie in der Landwirtschaft
Die vielen Subventionen haben der Energiestrategie des Bundes Unterstützung auch in Teilen der Wirtschaft gesichert. Die Strategie macht das nicht effizienter.

2016-05-31
de Ein Energiepaket voller Subventionen
So ist es nun beschlossene Sache, dass nicht nur neue erneuerbare Energien wie Sonne und Wind sowie neue Wasserkraftwerke Subventionen erhalten, sondern auch bestehende Grosswasserkraftwerke. Angenähert haben sich die Positionen auch bei den Steuerabzügen für Gebäudesanierungen.

2016-05-31
de Stromwende mit Illusionsgefahr
Der Umbau des Energiesystems lässt wichtige Bedingungen ausser acht. Ob das Projekt so gelingen kann, ist fraglich.

2016-03-24
de Den Spuk beenden
Lukas Weber, Alliance Energie
Die Energiepolitik steht vor einer Wende: Entweder sie verkeilt sich in der Planwirtschaft, oder sie setzt der zerstörerischen Politik einer Energiewende integral ein Ende.

2015-06-16
de Die Entzauberung der Energiewende
Christoph Eisenring, Berlin
Berlin ist stolz, dass stets mehr Strom aus Wind und Sonne kommt.
Die Erfolgsmeldungen wirken aber eher wie Durchhalteparolen.
In der Diskussion über die Energiewende dominieren Illusionen und Mythen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Offshore-Windkraftwerke wie dieses in der Ostsee rechnen sich derzeit weder ökologisch noch ökonomisch.
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      690 x 388 Pixel

2015-05-21
de Die Energiestrategie ist ein teures Bürokratiemonster
Der Strommarkt müsste dereguliert und Subventionen abgebaut werden. Der Bund strebt in eine andere Richtung. Das wird die Bürger Milliarden kosten.

2015-01-08
de Die deutsche Energiewende steckt in der Sackgasse

Sowohl was die Kosten als auch was den Klimaschutz betrifft, sind die Resultate des Umbaus des deutschen Energiesystems enttäuschend.

Die Absicht Überkapazitäten bei regenerativen Kraftwerken aufzubauen, zeugt von einer unsinnigen Hinwendung zu einem planwirtschaftlichen Energiesystem.

Die Energiewende befindet sich wegen hoher Kosten und geringer Wirkungsbreite in einer Sackgasse.

Heute wird in Deutschland rund ein Viertel des Stroms regenerativ erzeugt.

Aber dies ist nur vordergründig eine Erfolgsmeldung.

Der Haushaltsstrom ist 46 Prozent teurer als der EU-Durchschnitt.

Industriestrom liegt um 18 Prozent darüber und ist etwa doppelt so teuer wie in den USA.

Die CO2-Senkungs-Ziele für 2020 werden nicht erreicht.

Die Energiewende ist nur eine Stromwende, denn der 25-Prozent-Anteil des regenerativ erzeugten Stroms macht am deutschen Gesamtenergiebedarf nur 8 Prozent aus.

Tages-Anzeiger

2015-08-25
de ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten

43 Wissenschaftler verlangen in einer Initiative ein Verbot von fossilen Brennstoffen für das Beheizen von Gebäuden.

Nur so könne Zürich seine Klimaziele erreichen.

Unterstützt wird das Begehren unter anderem von ETH-Rektorin Sarah Springman, Klimaforscher Thomas Stocker, Thomas Bernauer, ETH-Professor für Politikwissenschaft, sowie den Architekturprofessoren Kees Christiaanse und Vittorio Lampugnani.

2015-02-22
de «Ethisch bedenklich»

Geräte, Autos, Häuser: Alles wird effizienter.

Dies will der Nationalrat nutzen, um den Pro-Kopf-Verbrauch bei Strom und Energie zu senken.

Doch dieser Plan hat Tücken.

Rebound-Effekt

Das Dilemma ist nur: Eine steigende Energieeffizienz kann ihr Einsparpotenzial verringern oder gar einen Mehrverbrauch bewirken.

Kritiker sprechen deshalb von der Illusion des grünen Wachstums.

Rebound-Effekt nennen Experten das Phänomen; wirken kann es auf mannigfaltige Weise.

Wer zum Beispiel ein besonders sparsames Auto kauft, verbraucht pro Kilometer weniger Benzin - und fährt vielleicht gerade darum mehr.

Oder er ist häufiger als früher motorisiert unterwegs, weil der neue Hybridwagen als schick gilt.

Dieselbe Gefahr besteht bei Haussanierungen:

In einer gut isolierten Wohnung lassen sich Heizkosten sparen.

Doch das Geld, das übrig bleibt, wird womöglich gleichwohl ausgegeben - für einen Ferienflug.

Zudem ersetzen effizientere Produkte die herkömmlichen oft nicht, sondern werden zusätzlich zu ihnen konsumiert:

Der neue Kühlschrank wird in die Küche eingebaut, das alte Gerät wandert in den Partykeller und frisst dort weiter Strom.

2014-12-11
de Mehr Effizienz kann den Verbrauch anheizen
Stefan Häne
Eduard Kiener kritisiert die Energiestrategie des Bundesrats. Der Atomausstieg befeuere den Verbrauch fossiler Energien - mit Folgen fürs Klima, warnt der ehemalige Chef des Bundesamts für Energie.

2012-08-26
de Fünf Franken für einen Liter Benzin
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat ein Konzept für die Einführung einer Ökosteuer vorgelegt:
Der Benzinpreis soll auf fast 5 Franken pro Liter steigen.
Entsprechende Aufschläge wären auch bei Gas und Heizöl zu erwarten.
Zusätzlich würde auch der Strompreis um 50 Prozent steigen.

Basler Zeitung

2017-04-06
de Unter falschen Propheten
Markus Somm
Die Energiestrategie von Doris Leuthard schreibt vor, was auch Doris Leuthard nicht kennt: Die Zukunft.

2017-04-25
de Bund rechnet mit 800 Windturbinen

60 bis 80 Windparks

Markus Geissmann, Leiter des Bereiches Windenergie im Bundesamt, sagte 2015 bei einem öffentlichen Vortrag in Grenchen, es werde 600 bis 800 Windräder im Jura brauchen.

Diese Zahl entspricht dem Entwurf des «Konzepts Windenergie» des Bundesamtes für Raumentwicklung.

Dort rechnet man mit «60 bis 80 Windparks mit je zehn Anlagen», die bis 2050 erreichtet werden müssen.

Das entspräche den 861 Windenergieanlagen, die zurzeit entweder mit einem positiven Bescheid für Subventionen hängig sind oder auf der Warteliste stehen.

Für die Fachleute ist also klar, dass es gut und gerne 800 Anlagen sein werden.

2017-04-06
de Liefern statt lafern
Silvio Borner über zwei schwerwiegende Kleinigkeiten der Energiestrategie 2050. Das politische Motiv ist durchsichtig: Man erteilt den Intensiv-Verbrauchern Absolution und macht sie so zu Verbündeten, belastet aber alle Kleinkonsumenten umso stärker.

2017-03-28
de Handfeste Wirtschaftsinteressen
Die bürgerlichen Befürworter der Energiestrategie arbeiten in Branchen, die profitieren könnten.

2017-03-28
de Falsche Propheten
Seit Jahrzehnten warnen grüne Unheilspropheten und Klimaschamanen vor einem menschengemachten Hitzekollaps der Erde. Keine der Voraussagen traf ein.

2017-03-17
de Energiezukunft: Wunsch und Wirklichkeit
Warum das neue Energiegesetz ein Wunschtraum jenseits der physikalischen Grenzen ist.

2017-02-18
de «Das ist doch absurd!»

Der frühere Umweltpolitiker und Energiemanager Fritz Vahrenholt über die deutsche Energiepolitik und die Schweiz.

2016-11-14
de Energiepolitik: Schöngeredeter Solarstrom
Wegen der ins Uferlose steigenden Kosten sowie den sich daraus ergebenden Sachzwängen ist der solare Umbau ohne Planwirtschaft undenkbar. Das Volk wird zudem hoffentlich bald merken, dass es für die ausgelegten Köder in Form von Subventionen aller Art letztlich vollumfänglich selbst aufkommt.

2016-08-27
de Ölheizungen sollen verschwinden

SP-Energieminister Christoph Brutschin will die Ökoschraube im neuen Energiegesetz tüchtig anziehen.

Neben einer Versorgung mit 100 Prozent erneuerbarem Strom, fordert der Regierungsrat von den Hauseigentümern beim Heizen ihrer Gebäude den Verzicht auf fossile Energie.

In ihrem Ratschlag an den Grossen Rat schreibt die Regierung, dass sämtliche 3300 Ölheizungen im Kanton ersetzt werden sollen.

Ebenso sollen gut die Hälfte der 10'700 Gasheizungen ausgetauscht werden.

Insgesamt sollen auf Kantonsgebiet 10'000 Heizungen mit fossiler Energie durch Anschlüsse an das Fernwärmenetz, mit Wärmepumpen oder Holzpelletheizungen ersetzt werden.

2017-01-26
de Pharmaverband gegen die Energiestrategie
Industrie befürchtet Mehrkosten von 25 Millionen Franken pro Jahr.

2017-01-20
de Survival of the fittest
Nur was robust ist, überlebt. Das gilt auch für die Stromversorgung. Ein Plädoyer gegen die Energiestrategie 2050.

2017-01-19
de Wir müssen auf die Marktkräfte setzen
Silvio Borner, emeritierter Professor der Ökonomie am WWZ der Uni Basel.
Zur Einreichung des Referendums gegen die Energiestrategie 2050, die den ganzen Energiesektor planwirtschaftlich umkrempeln will.

2016-10-25
de «Eine Steuer ist per se eine Belastung»
Franz Saladin, Direktor der Handelskammer beider Basel, bekämpft die Energiesteuer, weil sie dem Gewerbe schadet

2016-11-01
de «Entweder blanker Hohn oder barer Unsinn»
Das technische Potenzial bei der Energieeffizienz mit der digitalen Revolution zu vergleichen, ist utopisch, weil fundamentale Gesetze der Physik unumstösslich bleiben.

2014-11-29
de In der Traumfabrik
Markus Somm (Chefredaktor)
Ohne Not stellt man die schweizerische Stromwirtschaft um, die uns mehr als ein Jahrhundert lang zuverlässig und so gut wie CO2-frei mit Strom versorgt hat.
Das wird uns teuer zu stehen kommen.

2014-11-28
de 100 Milliarden für die Energiewende
Dominik Feusi
Eine Studie des Basler Ökonomen Silvio Borner berechnet erstmals die direkten Kosten der Energiestrategie 2050.
Gemäss Studie bleibt die Fotovoltaik von Subventionen abhängig.

2014-11-23
de So viel kostet die Energiewende
Economiesuisse rechnet vor: Das Programm zur Förderung erneuerbarer Energien ist am Ende noch teurer als die neuen Bahntunnels am Gotthard und am Lötschberg.

2014-11-21
de Die Mutter aller Debatten
Philipp Loser
20 Stunden, fünf Tage, 100 Änderungsanträge: Ab nächster Woche debattiert der Nationalrat die Energiewende. Die Beteiligten freuen sich darauf wie kleine Kinder.

2014-05-22
de Das Duell der Primadonnen
Hubert Mooser
Das grösste Problem bei der Energie-Lenkungsabgabe sind nicht die umstrittenen Punkte, sondern die beiden damit beauftragten Bundesrätinnen Leuthard und Widmer-Schlumpf.

2013-10-05
de Die Widersprüche der Schweizer Energiepolitik
Die deutsche Energiepolitik zerstört die schweizerische Wasserkraft. Anmerkungen zum Irrsinn der Energiewende.

Die Weltwoche

2017-03-04
de Allein im Gegenwind
Markus Schär (Weltwoche/EIKE)
Das Desaster von Fukushima vor fünf Jahren löste in Deutschland und der Schweiz die Energiewende aus.
Die Deutschen denken inzwischen ans Umkehren.
Die Schweizer lenken ihre Energiepolitik weiterhin in Richtung Planwirtschaft.

2017-03-02
de «Aberwitzige Sprünge»

Fritz Vahrenholt zur Energiewende: "Ab 2022 können wir bei jedem Starkwind nur noch beten". Er sieht Deutschland und damit auch die Schweiz auf dem Weg ins Desaster.

2015-01-31
de Parfümwolke für die Energiewende
Alex Reichmuth (Weltwoche/EIKE)
Der Umbau der Stromversorgung stösst in der Bevölkerung auf Ablehnung.
Begeisterung für einen revolutionären Umbau der Energieversorgung sieht anders aus.

2014-05-22
de St.Doris spricht
Markus Schär

Was aussieht wie ein überdrehter Nebelspalter-Scherz, meinen die Schweizer Umweltbewegten tatsächlich ernst.

Sechzig Organisationen - von den rot-grünen Parteien über die Profiteure von Öko-Subventionen oder Entwicklungshilfe-Milliarden bis hin zum Gewerkschaftsbund - fordern von der Schweizer Politik,

die Energieversorgung «auf 100 Prozent erneuerbare Energien umzustellen»,

also bis 2030 den CO2-Ausstoss der Schweiz um 60 Prozent zu senken.


Die Schweiz, die schon vorbildlich dastehe, könne ihren CO2-Ausstoss nur mit Mühe weiter senken, betonte Doris Leuthard.
Sie will stattdessen Ablasszahlungen leisten, nämlich nochmals hundert Millionen Dollar für den Green Climate Fund spenden.

2014-05-22
de Wende ohne Volk
Der Umbau der Stromversorgung stösst in der Bevölkerung auf Ablehnung. Begeisterung für einen revolutionären Umbau der Energieversorgung sieht anders aus.

2007-08-22
de Moritz Leuenberger: Der Bussprediger
Urs Paul Engeler und Markus Somm

Die Klima-Initiative von Umweltminister Moritz Leuenberger stösst auf Widerspruch. Dem Bundesrat schwebt eine Rückkehr zur "2000-Watt-Gesellschaft" vor. Die eigene Behörde ist skeptisch.

Umweltminister Moritz Leuenberger hat vergangene Woche eines der radikalsten CO2-Senkungs-Programme des Westens vorgestellt.

Mit einer CO2-Abgabe auf Treibstoffen, was einer Erhöhung des Benzinpreises um 50 Rappen pro Liter entspricht, möchte der SP-Bundesrat die Treibhausgas-Emissionen jährlich um 1,5 Prozent zurückfahren - bis auf weiteres.

Im Jahr 2020 würde die Schweiz 21 Prozent weniger Treibhausgase ausstossen als 1990. 2050 wären es gar halb so viel.

Spiegel Online

2013-09-02
de Das Strom-Phantom

Der planlose Ausbau von Solaranlagen und Windrädern gefährdet die Energiewende.
Der Strompreis steigt; bei den Bürgern schwindet der Rückhalt.
Regierungsberater fordern einen Neuanfang.

Für die Gesellschaft als Ganzes haben die Kosten längst Größenordnungen erreicht, wie sie sonst nur von der Euro-Rettung bekannt sind.

Mehr als 20 Milliarden Euro müssen die Verbraucher in diesem Jahr zwangsweise für Strom aus Solar-, Wind- und Biogasanlagen ausgeben, dessen Marktpreis kaum drei Milliarden Euro beträgt.

Und selbst diesen Betrag dürfte der Strom nicht wert sein, wenn man die Kollateralschäden und Folgekosten berücksichtigt, die der planlose Ökoausbau im System anrichtet.

20 Minuten

2015-02-23
de Ex-Spitzenbeamter warnt vor Atomausstieg
Eduard Kiener, Ex-Direktor des Bundesamts für Energie, kritisiert die Energiestrategie 2050 des Bundesrates. Er fordert, den Atomausstieg abzubrechen.

Überparteiliches Komitee gegen das Energiegesetz

2017-02-06
de Energie-Strategie: Bundesrat selbst sprach von 200 Milliarden Franken

Eine Halbierung des Energieverbrauchs benötigt beispielsweise,

den Ersatz aller bestehenden Ölheizungen (rund 820'000 Gebäude oder knapp die Hälfte des Gebäudeparks der Schweiz besitzen eine solche),

eine Halbierung der Fahrkilometer des motorisierten Verkehrs

und weitere einschneidende Massnahmen bei Gebäuden (Zwangssanierungen)

oder bei Unternehmen (Ersatz bestehender Produktionsanlagen) etc.


Der Umbau des gesamten Energiesystems in der Schweiz - und darum geht es in der Vorlage zum Energiegesetz - kostet deshalb die wahnsinnige Summe von mindestens 200 Mrd. Franken in den kommenden gut 30 Jahren.

Umgerechnet pro Kopf macht dies 800 Franken pro Jahr pro Person oder eben für eine vierköpfige Familie 3200 Franken pro Haushalt.

FDP

2017-02-22
de Seit sechs Jahren gespalten
Dominik Feusi (Basler Zeitung)
Die FDP ringt um ihre Position zur Energiestrategie.
Die Partei hat es über all die Jahre versäumt, eine einheitliche Haltung zu finden.

2014-12-12
de Energie-"Strategie" auf Abwegen
Christian Wasserfallen, Nationalrat BE
Die in der sogenannten Energie-"Strategie" formulierten Ziele können bekanntlich nicht einmal zur Hälfte erreicht werden und deren Kosten bleiben gänzlich im Dunkeln. Der Name "Strategie" ist deshalb klar fehl am Platz.

SVP

2017-03-16
de Ideologische Energiepolitik geht weiter
SVP Nationalrat Felix Müri Emmenbrücke (LU)
Der Nationalrat hat in der ersten Woche der Frühjahrsession dem sogenannten Klimaübereinkommen von Paris zugestimmt.
Mit diesem Abkommen verpflichtet sich die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen um 50 Prozent zu reduzieren.

2014-11-26
de Energiestrategie 2050: 200 Milliarden Kosten bei mehr Auslandabhängigkeit
Hansjörg Knecht, SVP-Nationalrat und Mitglied der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie, Leibstadt (AG)
Utopien und Wunschvorstellungen von Verwaltung und Links-Mitte-Parteien können die Realität nicht biegen, geschweige denn eine Lösung für die Zukunft bringen.
Der unausgegorene Mix aus staatlichen Zwangs- und Regulierungsmassnahmen, neuen Steuern und noch mehr Subventionen bringt nur eines: hohe Kosten, geringere Versorgungssicherheit und mehr Auslandsabhängigkeit für Wirtschaft und Bevölkerung.

de Positionspapiere der SVP zur Energiepolitik
fr Documents de fond de l'UDI concernant la politique énergétique

2017
de Energiepolitik: Für eine sichere und günstige Energieversorgung
fr Politique de l'énergie: Pour un approvisionnement énergétique sûr et avantageux

Analysen

2015-05-06
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Prof. Dieter Ameling: Stoppt die Energiewende

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2014-11-13
de Die Sicht eines Schweizer Wissenschaftlers: Wieso die vorgeschlagene Energiewende nicht funktionieren kann
Prof. F. K. Reinhart, EPF Lausanne

en Infrared absorption capability of atmospheric carbon dioxide
F. K. Reinhart, Swiss Federal Institute of Technology, Lausanne

Extract from the Abstract:

Doubling the present CO2 concentration only results in ΔT < 0.24 K.

At the present rate of CO2 concentration increase of 1.2% per year, it will take almost two hundred years to reach ten times the present concentration resulting in ΔT < 0.80 K.

2014-11-03
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Prof Dr Hans Werner Sinn: Energiewende ins Nichts

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      50 x 50 Pixel

Die Vorstellung, die Energieversorgung Deutschlands mit Wind- und Sonnenstrom aus heimischen Quellen zu sichern, ist eine Illusion.

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      1270 x 738 Pixel

2013-07-30
de Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel Die Schrift steht schon auf der Wand! Wann wird die Energiewende-Blase platzen?
Fred F. Mueller (EIKE)
In Deutschland scheint sich eine der teuersten Märchenstunden seit Gründung der Bundesrepublik ihrem Ende zu nähern. Die Zeichen des nahenden Menetekels stehen schon längst auf der Wand.
Mit explodierenden Kosten wächst die Unruhe
Chaos in der Energiebranche
Keinerlei CO2-Einsparung
Die mittelfristige Katastrophe
Irgendwann muss und wird es gelingen, dass "Grüner" zum Schimpfwort wird und man diese Scharlatane aus den Ämtern und Pöstchen, die sie sich durch Täuschung ihrer Mitmenschen ergaunert haben, wieder entfernt.

2012-10-10
de Deutschlands Energiewende - ein hochriskantes Abenteuer!

Sie ist es nicht nur wegen der unnötigen horrenden Kosten und aus physikalisch-technischen Gründen, sie unterminiert auch das wirtschaftliche Wohlergehen.

In einem Alarmbrief an Kanzlerin Merkel haben die drei Spitzenverbände der Chemie-Industrie gefordert, dass der Strom für die deutsche Industrie bezahlbar und die Stromversorgung sicher bleibt.

Damit feuern sie die inzwischen breitere mediale Wahrnehmung, dass der Strom in Deutschland immer teurer wird, zusätzlich an.

Aus dem Inhalt

2012-10-08
de Offene Briefe an Umweltminister Peter Altmeier zur "Energiewende"
Helmut Alt (EIKE)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2012-10-08 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2012-11-03
de Offener Brief an Umweltminister Peter Altmeier zur "Energiewende".
de Zweiter offener Brief
altmeier_brief.png
      600 x 442 Pixel

Auch wenn in Deutschland irgendwann die vierfache Zahl an Windanlagen installiert sein sollte, ist das Bild der Leistungsganglinie nicht wesentlich anders, nur ist dann der Ordinatenmaßstab statt 25 GW auf 100 GW zu setzen.

Die Nullstellen bleiben Nullstellen, denn eine beliebig große Zahl mal Null bleibt Null, eigentlich sollten das alle Politiker wissen.

2011-12-07
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Prof. Vahrenholt: Chancen und Herausforderungen der Erneuerbaren Energien


2016-03-17
Klimarettter Info
de Die Lüge vom ökologischen Holzofen


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      120 x 120 Pixel de Energiewende: Presse-Spiegel

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      120 x 120 Pixel Windenergie:
Umwelt- und Landschaftsschutz, Gefahren & Risiken:
Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete,
  Statistik: Abstand zwischen Windrad und Wohngebiet, Kostenrechnungen.
  Länder: Deutschland, Schweiz.

2017-04-15

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      120 x 120 Pixel Energiewende:
Woran die Windkraft scheitern wird, Flächenbedarf,
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung & Arbeitsplatzvernichtung,
Presse-Spiegel.
  Deutschland: Energiewende ins Nichts
Schweiz: Energiepolitik der Schweiz
Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden
Energie-Debatten
England: Die Ökonomie der Energiepolitik
Australien: Australien hat den Kipp-Punkt der Erneuerbaren überschritten
  Photovoltaik-Solaranlagen: Kosten der Solarenergie, Einspeisevergütung,
Deutschland, Schweiz.
  Windenergie: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete.
  Grüne Energiewende, Neue Instabile Energien (NIE Energien), Utopien,
Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts.
Gebäudesanierung: Wärmedämmung, Brandgefahr.
  Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-03-28


2017-03-24

-

Der 24. Januar 2017

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Ursache

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der Januar 2017 war durch eine 11-tägige Flaute gekennzeichnet, die in einer frostigen Wetterperiode in Europa stattfand.
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      640 x 504 Pixel

Das war in keiner Weise ungewöhnlich und ist im Zusammenhang mit den windschwachen Russland-Hochdrucklagen in jedem Winter mehrfach zu erwarten.

Deshalb gab es keine Stromimporte aus den Nachbarstaaten.

Bereits am 24.1. drohte in Deutschland der völlige Zusammenbruch des Stromnetzes, der nur knapp vermieden werden konnte.

Die sog. Erneuerbaren leisteten in diesem Zeitraum einen vernachlässigbaren Leistungs­beitrag von 1.1 Prozent; typisch für Flauten.

Die rote Linie bei 91.000 MW zeigt die vorhandene Gesamtkapazität sämtlicher "Erneuerbaren" (also auch Wasserkraft, Müllkraftwerke etc.)

-

Wirkung

Den meisten Bürgern ist nicht klar, was ein großer Blackout bedeutet,

stellten die Fachleute des Büros für Technologiefolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) in einem sehr ausführlichen Bericht fest, der zwar bereits 2011 erstellt wurde, dessen Aktualität jedoch heute mit jedem Monat zunimmt.

Zitat: "Hinsichtlich der Informiertheit und der Einstellung der Bevölkerung ist ein erhebliches Defizit zu konstatieren.

Die Stromversorgung als kritische Infrastruktur ist für die Bevölkerung kein Thema, die Möglichkeit von Stromausfällen und die Folgen einer Unterbrechung der Stromversorgung werden ausgeblendet.

Erlebte Stromausfälle werden meist schnell vergessen".

Aus diesem Bericht werden hier weitere wichtige Ergebnisse zitiert:

"Aufgrund der Erfahrungen mit bisherigen nationalen und internationalen Stromausfällen sind erhebliche Schäden zu erwarten.

Bisherige Stromausfälle dauerten höchstens einige Tage, einige verursachten jedoch geschätzte Kosten von mehreren Mrd. US-Dollar.

Für den Fall eines mehrwöchigen Stromausfalls sind Schäden zu erwarten, die um Größenordnungen höher liegen.


Informationstechnik und Kommunikation

Die Folgen eines großräumigen, langfristigen Stromausfalls für Informationstechnik und Telekommunikation müssen als dramatisch eingeschätzt werden.

Telekommunikations- und Datendienste fallen teils sofort, spätestens aber nach wenigen Tagen aus.

Die für zentrale Kommunikationseinrichtungen vorgehaltenen Reservekapazitäten wie »Unterbrechungsfreie Stromversorgung« und Notstromaggregate sind nach wenigen Stunden oder Tagen erschöpft bzw. aufgrund ausgefallener Endgeräte wirkungslos.

Damit entfällt innerhalb sehr kurzer Zeit für die Bevölkerung die Möglichkeit zur aktiven und dialogischen Kommunikation mittels Telefonie und Internet.


Transport und Verkehr

Im Sektor »Transport und Verkehr« fallen die elektrisch betriebenen Elemente der Verkehrsträger Straße, Schiene, Luft und Wasser sofort oder nach wenigen Stunden aus.

Dies betrifft sowohl die Transportmittel als auch die Infrastrukturen sowie die Steuerung und Organisation des entsprechenden Verkehrsträgers.

Zu Brennpunkten werden der abrupte Stillstand des Schienenverkehrs und die Blockaden des motorisierten Individual- und öffentlichen Personennahverkehrs in dichtbesiedelten Gebieten.

Der Straßenverkehr ist unmittelbar nach dem Stromausfall besonders in großen Städten chaotisch.

Kreuzungen ebenso wie zahlreiche Tunnel und Schrankenanlagen sind blockiert, es bilden sich lange Staus.

Es ereignen sich zahlreiche Unfälle, auch mit Verletzten und Todesopfern.

Rettungsdienste und Einsatzkräfte haben erhebliche Schwierigkeiten, ihren Aufgaben, wie Versorgung und Transport von Verletzten oder Bekämpfung von Bränden, gerecht zu werden.

Durch den Ausfall der meisten Tankstellen bleiben zunehmend Fahrzeuge liegen, der motorisierte Individualverkehr nimmt nach den ersten 24 Stunden stark ab.

Der Öffentliche Personennahverkehr kann wegen knappen Treibstoffs allenfalls rudimentär aufrechterhalten werden.


Wasserversorgung, Brandbekämpfung

Im Bereich der Wasserversorgung wird elektrische Energie in der Wasserförderung, -aufbereitung und -verteilung benötigt.

Besonders kritisch für die Gewährleistung der jeweiligen Funktion sind elektrisch betriebene Pumpen.

Fallen diese aus, ist die Grundwasserförderung nicht mehr möglich, die Gewinnung von Wasser aus Oberflächengewässern zumindest stark beeinträchtigt.

Zudem können Aufbereitungsanlagen und das Verteilsystem nur noch durch natürliche Gefälle gespeist werden, sodass erheblich weniger Wasser bereitgestellt und höher gelegene Gebiete gar nicht mehr versorgt werden können.

Eine Unterbrechung der Wasserversorgung wirkt sich umfassend auf das häusliche Leben aus:

Die gewohnte Körperpflege ist nicht durchführbar; für die Mehrzahl der Haushalte gibt es kein warmes Wasser.

Das Zubereiten von Speisen und Getränken ist nur reduziert möglich, und die Toilettenspülung funktioniert nicht.

Mit fortschreitender Dauer des Ausfalls ist mit einer Verschärfung der Probleme zu rechnen.

Da als Folge der reduzierten oder ausgefallenen Wasserversorgung die Brandbekämpfung beeinträchtigt ist, besteht insbesondere in Städten wegen der hohen Besiedelungsdichte die Gefahr der Brandausbreitung auf Häuserblöcke und möglicherweise sogar auf ganze Stadtteile.


Lebensmittelversorgung

Als Folge des Stromausfalls ist die Versorgung mit Lebensmitteln erheblich gestört; deren bedarfsgerechte Bereitstellung und Verteilung unter der Bevölkerung werden vorrangige Aufgaben der Behörden.

Von ihrer erfolgreichen Bewältigung hängt nicht nur das Überleben zahlreicher Menschen ab, sondern auch die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung.

Die weiterverarbeitende Lebensmittelindustrie fällt zumeist sofort aus, sodass die Belieferung der Lager des Handels unterbrochen wird.

Trotz größter Anstrengungen kann aber mit hoher Wahrscheinlichkeit die flächendeckende und bedarfsgerechte Verteilung der Lebensmittel­lieferungen nur ungenügend gewährleistet werden. Eine Kommunikation über Vorrat und Bedarf zwischen Zentrale, Lager und Filiale ist wegen des Ausfalls der Telekommunikationsverbindungen erheblich erschwert.


Medizinischen und pharmazeutischen Versorgung, Krankenhäuser

Nahezu alle Einrichtungen der medizinischen und pharmazeutischen Versorgung der Bevölkerung sind von Elektrizität unmittelbar abhängig.

Das dezentral und hocharbeitsteilig organisierte Gesundheitswesen kann den Folgen eines Stromausfalls daher nur kurz widerstehen.

Innerhalb einer Woche verschärft sich die Situation derart, dass selbst bei einem intensiven Einsatz regionaler Hilfskapazitäten vom weitgehenden Zusammenbrechen der medizinischen und pharmazeutischen Versorgung auszugehen ist.

Bereits nach 24 Stunden ist die Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens erheblich beeinträchtigt.

Krankenhäuser können mithilfe von Notstromanlagen noch einen eingeschränkten Betrieb aufrechterhalten, Dialysezentren sowie Alten- und Pflegeheime aber müssen zumindest teilweise geräumt werden und Funktionsbereiche schließen.

Die meisten Arztpraxen und Apotheken können ohne Strom nicht mehr weiterarbeiten und werden geschlossen.

Arzneimittel werden im Verlauf der ersten Woche zunehmend knapper, da die Produktion und der Vertrieb pharmazeutischer Produkte im vom Stromausfall betroffenen Gebiet nicht mehr möglich sind und die Bestände der Krankenhäuser und noch geöffneten Apotheken zunehmend lückenhaft werden.

Insbesondere verderbliche Arzneimittel sind, wenn überhaupt, nur noch in Krankenhäusern zu beziehen.

Dramatisch wirken sich Engpässe bei Insulin, Blutkonserven und Dialysierflüssigkeiten aus.

Der dezentral strukturierte Sektor ist schon nach wenigen Tagen mit der eigenständigen Bewältigung der Folgen des Stromausfalls überfordert.

Die Leistungsfähigkeit des Gesundheitswesens wird nicht nur durch die zunehmende Erschöpfung der internen Kapazitäten, sondern auch durch Ausfälle anderer Kritischer Infrastrukturen reduziert.

Defizite bei der Versorgung, beispielsweise mit Wasser, Lebensmitteln, Kommunikations­dienstleistungen und Transport­dienstleistungen, verstärken die Einbrüche bei Umfang und Qualität der medizinischen Versorgung.

Die Rettungsdienste können nur noch begrenzt für Transport- und Evakuierungs­einsätze eingesetzt werden.

Der Zusammenbruch der in Krankenhäusern konzentrierten Versorgung droht.

Einige Krankenhäuser können zunächst eine reduzierte Handlungs­fähigkeit bewahren und sind dadurch zentrale Knotenpunkte der medizinischen Versorgung.

Spätestens am Ende der ersten Woche wäre eine Katastrophe zu erwarten, d.h. die gesundheitliche Schädigung bzw. der Tod sehr vieler Menschen sowie eine mit lokal bzw. regional verfügbaren Mitteln und personellen Kapazitäten nicht mehr zu bewältigende Problemlage.

Ohne weitere Zuführung von medizinischen Gütern, Infrastrukturen und Fachpersonal von außen ist die medizinisch-pharmazeutische Versorgung nicht mehr möglich.

Bricht die Stromversorgung zusammen, sind alltägliche Handlungen infrage gestellt und gewohnte Kommunikations­wege größtenteils unbrauchbar.

Stockt die Versorgung, fehlen Informationen und beginnt die öffentliche Ordnung zusammenzubrechen, entstehen Ohnmachts­gefühle und Stress.

Einer dialogischen Krisen­kommunikation mit der Bevölkerung wird durch die Ausfälle im Sektor »Informations­technik und Tele­kommunikation weitgehend der Boden entzogen.


FAZIT

Wie die zuvor dargestellten Ergebnisse haben auch die weiteren Folgenanalysen des TAB gezeigt, dass bereits nach wenigen Tagen im betroffenen Gebiet die flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit (lebens)notwendigen Gütern und Dienstleistungen nicht mehr sicherzustellen ist.

Die öffentliche Sicherheit ist gefährdet, der grundgesetzlich verankerten Schutzpflicht für Leib und Leben seiner Bürger kann der Staat nicht mehr gerecht werden.

Die Wahrscheinlichkeit eines langandauernden und das Gebiet mehrerer Bundesländer betreffenden Stromausfalls mag gering sein.

Träte dieser Fall aber ein, kämen die dadurch ausgelösten Folgen einer nationalen Katastrophe gleich.

Diese wäre selbst durch eine Mobilisierung aller internen und externen Kräfte und Ressourcen nicht »beherrschbar«, allenfalls zu mildern.

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Links

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2017-03-23


2017-03-22


2017-03-17

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2017-03-15

Quelle / Souce:

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2017-03-14

Autarke Energieversorgung


2017-03-10

de Klimapolitik
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fr Politique climatique

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2015 Paris climate change conference with 150 world leaders.

Official delegations from America, Britain and the EU

were strongly influenced by the flawed NOAA study

as they hammered out the Paris Agreement - and committed advanced nations to sweeping reductions in their use of fossil fuel and to spending £80 billion every year on new, climate-related aid projects.

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Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Microsoft CEO Bill Gates, US President Barack Obama, French President Francois Hollande and Indian Prime Minister Narendra Modi at the world climate change conference

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      120 x 120 Pixel NOAA behauptete die "Pause" weg: Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten

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Prof Dr Hans Werner Sinn: Energiewende ins Nichts

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Die Vorstellung, die Energieversorgung Deutschlands mit Wind- und Sonnenstrom aus heimischen Quellen zu sichern, ist eine Illusion.

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Prof. Dieter Ameling: Stoppt die Energiewende

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Wind- und Photostrom erfordern nach DENA-Studie 94 % konventionelle Kraftwerks-Reserveleistung.

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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Strom-Glättung: Das Märchen von der Glättung des Windstroms
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.

Kann die De-Industrialisierung noch verhindert werden?

Mit jedem Tag, den die Energiewende in Deutschland fortschreitet, werden die immensen Schäden größer, vor allem aber sind sie bald irreparabel.

Denn wenn die betroffenen Wirtschaftszweige erst mal Deutschland verlassen haben, werden sie samt ihren wertschöpfenden Arbeitsplätzen auch aus Gründen der Demografie nicht mehr zurückkehren.

Somit betreibt die politisch gewollte Energiewende die Deindustrialisierung Deutschlands kräftig voran.

Zur Freude vieler Grüner und anderer, die der grünen Ideologie in ihren verschiedensten parteipolitischen Facetten anhängen.

Doch zum Nachteil aller anderen.

Dr.-Ing. Detlef Ahlborn: Woran die Windkraft scheitern wird: Physik, Statistik, Wirtschaftlichkeit

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Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: Energiewende - Chancen und Herausforderungen der Erneuerbaren Energien

Schweiz

Schweizer Klimapolitik

Energiepolitik der Schweiz

Energiestrategie 2050 der Schweiz

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Energieverbrauch

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Strommix

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      50 x 50 Pixel Der Schweizer Strommix
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Frankreich

Französische Klimapolitik

Französische Energiepolitik

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USA

Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik

Amerikanische Energiepolitik

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

de Peak Oil Definitiv verschoben
en Peak Oil Indefinitely Postponed

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      50 x 50 Pixel ▶Peak Oil Definitiv verschoben
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      120 x 120 Pixel de USA produzieren weltweit am meisten Öl
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      120 x 120 Pixel fr Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole

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      120 x 120 Pixel USA: Kohle und Kohlekraftwerke

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      120 x 120 Pixel de Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
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      120 x 120 Pixel fr Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon


China

Chinesische Klimapolitik

Chinesische Energiepolitik

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      50 x 50 Pixel Anteile der verschiedenen Energieträger an der chinesischen Stromproduktion im Jahre 2014
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2017-03-05

de Klimapolitik
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2017-02-26

de Energie Ausblick en Energy Outlook fr Énergie perspectives

Stromausfall nach Dunkelflaute?

«Aberwitzige Sprünge»
Vom Pionier zum Kritiker der Energiewende: Fritz Vahrenholt sieht Deutschland und damit auch die Schweiz auf dem Weg ins Desaster.

Fake News: Fukushima Edition

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2017-02-26

Neue Realität versus Dreckstrom

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Neue Realität versus Dreckstrom

Neue Realitäten in der Stromwelt

Der Dreckstrom und wir

  • Basler Zeitung / Dominik Feusi
    2017-02-26
    de Der Dreckstrom und wir

    Der deutsche Windstrom stellt mit seinen Dumping-Preisen eine Gefahr für den Schweizer Strom dar.

Es dröhnte jahrelang durch alle Medien, das Gejammer der Strom­konzerne über den zu tiefen Strompreis und dass die deutsche Energiewende «unseren» Strommarkt ruiniere.

Und plötzlich ist da das grosse Schweigen.

Denn seit Januar ist der Grosshandels-Strompreis in Höhen geschnellt, die den Schweizer Strom­konzernen wie Weihnachten und Geburtstag zusammen erscheinen müssen.

In den kalten Neujahrswochen lagen die Preise tagelang über 100 Euro pro Megawattstunde, teilweise sogar über 130.

Zuvor hatten sie während mehrerer Jahre nie die 100-Euro-Grenze geknackt.

Und auch jetzt noch, im wärmsten Februar seit Jahren, der auf den kältesten Januar seit Jahren gefolgt ist, bewegen sich die Preise zuverlässig zwischen 40 und 60 Euro pro Megawattstunde.

Vor einem Jahr dagegen freute man sich schon über ein paar Stunden mit 33 statt 28 Euro.

Andreas Schwander, früherer PR-Manager bei der für das schweizerische Strom­netz verant­wortlichen Netz­agentur Swissgrid, serviert uns die gute Nachricht, dass der Strompreis im Januar deutlich höher war als im letzten Jahr (gestern in der BaZ).

Strom kostete während Tagen mehr als 100 Euro pro Megawattstunde.

Damit waren die Schweizer Kraftwerke, egal ob durch Wasser oder Kernbrenn­stäbe betrieben, wieder einmal konkurrenz­fähig.

Alles in Ordnung also?

Mitnichten.

Die gute Nachricht vom Januar ist die Ausnahme.

In den Berichten der Europäischen Netzagentur lässt sich nachlesen, dass der internationale Preis oft so tief liegt, dass er die schweizerische Strom­produktion unrentabel macht.

Der Grund dafür ist der deutsche Wind- und Solarstrom.

Weil der schon im voraus durch Subventionen der deutschen Strom­konsumenten bezahlt ist, kommt er zu Dumping­preisen auf den Markt

- und wenn der Wind mal bläst in Mengen, die niemand in Europa braucht, auch die Schweiz nicht.

Das Problem bleibt ungelöst.

Der Grund für die hohen Preise ist ausgerechnet die Unzuverlässigkeit der Atom­kraftwerke in der Schweiz, vor allem aber auch in Frankreich.

Dort steht gegenwärtig fast die Hälfte aller AKW still.

Endgültig abenteuerlich wird Schwander, wenn er sich auf die Suche nach den Gründen für dieses kurze Hoch bei den Strompreisen macht.

Er schreibt, es seien die zur Zeit stillstehenden Kernkraftwerke in Frankreich und in der Schweiz (KKW Leibstadt), die dafür verantwortlich seien.

Und die «Rettung» vor dem deshalb drohenden Blackout, dem Zusammen­bruch des Stromnetzes, sei der deutsche Windstrom.

Nun ist es so, dass die Strom­produktion der meisten europäischen Länder live im Netz zu beobachten ist.

Und da sieht man nicht nur, wie Schwander zugibt, dass in Deutschland «in den ersten Januar­tagen alle Kraftwerke ans Netz» mussten, um den Blackout zu verhindern.

Das war auch Ende Monat während mehreren Tagen der Fall.

«Alle Kraftwerke» heisst übrigens vor allem Kohle- und Gaskraftwerke mit drei bis fünffachem Ausstoss an Kohlendioxid - was Schwander uns wohlweislich verschweigt.

Nein, die Stromversorgung in Deutschland war ziemlich lange ziemlich katastrophal.

Beispielsweise am 26. Januar, als die für mehr als 100 Milliarden Euros subventionierten Solar- und Wind­kraftwerke in Nord­deutschland zusammen gerade mal fünf Prozent zur deutschen Strom­versorgung beisteuerten.

Deutschland blieb bloss von einem Blackout verschont, weil es nicht nur die eigenen Dreck­schleudern aus Gas und Kohle auf Vollast laufen liess, sondern aus Polen und Tschechien entsprechenden Strom bezog.

Das zeigen die aufgezeichneten Strom­produktions- und Strom­handel­sdaten.

Die Rettung vor der unzuverlässigen Atom­energie ist vor allem die Windenergie.

Hätte Deutschland in den letzten Jahren nicht so viele Windräder gebaut, wäre es nämlich in den letzten Wochen tatsächlich so schwarz geworden in Europa, wie die SRF-Dokumentation «Blackout» am 2. Januar suggerierte.

Zwar mussten in den dunklen, sehr windarmen ersten Januartagen alle Kraftwerke ans Netz, die gerade verfügbar waren.

Und selbst da haben die deutschen Windanlagen so viel Strom geliefert wie zwei Werke von der Grösse des KKW Leibstadt.

Inzwischen bläst der Wind wieder und die deutschen Windräder liefern zuverlässig Strom in der Grössenordnung von 22 grossen KKW.

Nicht auszudenken, wenn man die nicht hätte.

Dank genauen Wettermodellen kann man diese Produktion inzwischen auch sehr genau voraussagen und damit nur ein Minimum an thermischen Kraftwerken in Reserve halten.

Die Unzuverlässigkeit in der Stromversorgung kommt heute vor allem von der Kernenergie.

Wind und Sonne dagegen sind zuverlässig und planbar.


Und dank den durch den Ausfall der Kernenergie massiv gestiegenen Preisen

sind sie auch ohne Subventionen rentabel.

Über tiefe Preise wird erst wieder gejammert, wenn alle Reaktoren zurück am Netz sind.

Abenteuerliche Behauptungen

Frankreich, gemäss Schwander wegen Unterbrüchen bei Kernkraftwerken nahe am Kollaps, hatte diese Probleme übrigens nicht, was man in den Daten schon daran erkennen kann, dass der CO2 kaum merklich anstieg.

Und die Schweiz?

Wir machten das, was wir bei einem Ja zur Energiestrategie ab 2019 vermehrt machen werden.

Für den Ersatz des Stroms aus Leibstadt importieren wir deutschen Kohle- und Gasstrom und verschlechterten damit die CO2-Bilanz unseres Landes.

Das Bundesamt für Energie (BFE) sagt in einem Papier zum Strommarkt nach 2020 selber, dass die Energiestrategie die Versorgungssicherheit vernachlässige und es eine «Kapazitätsreserve» brauche.

Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) liefert in einem Bericht die Vorstellung, was das sein könnte: fünf grosse Gaskraftwerke bis 2025 - das erste bis 2022.

Damit diese gebaut werden, müssen sie Geld erhalten, sogar wenn sie nicht laufen.

Ohne sie importieren wir deutschen Dreckstrom.

Schwanders «alternative Fakten» geben einen Vorgeschmack auf den kommenden Abstimmungskampf.

Da werden abenteuerliche Behauptungen im Minutentakt die Runde machen, um die Zielkonflikte in der Energiestrategie zu verschleiern.

Der diesen Januar sichtbarste ist folgender:

Der Ausstieg aus der Kernenergie ist der Einstieg in die fossile Stromproduktion - bei gleichzeitiger Zerstörung der einheimischen Wasserkraft, wenn dann der Wind in Norddeutschland wieder einmal weht

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      120 x 120 Pixel Ökologischer Alptraum: Windkraftanlagen

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      120 x 120 Pixel Gabriel: "Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte"

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      120 x 120 Pixel Energiewende:
Woran die Windkraft scheitern wird, Flächenbedarf,
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung & Arbeitsplatzvernichtung,
Presse-Spiegel.
  Deutschland: Energiewende ins Nichts
Schweiz: Energiepolitik der Schweiz
Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden
Energie-Debatten
England: Die Ökonomie der Energiepolitik
Australien: Australien hat den Kipp-Punkt der Erneuerbaren überschritten
  Photovoltaik-Solaranlagen: Kosten der Solarenergie, Einspeisevergütung,
Deutschland, Schweiz.
  Windenergie: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete.
  Grüne Energiewende, Neue Instabile Energien (NIE Energien), Utopien,
Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts.
Gebäudesanierung: Wärmedämmung, Brandgefahr.
  Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

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2017-02-09

The hidden agendas of sustainability illusions

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      120 x 120 Pixel de Nachhaltigkeit / en Sustainability / fr Durabilité


2017-02-06

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-02-01

de Immer wieder der Trump: Nun auch noch neue Kernenergie-Konzepte!

Quelle / Source:

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-01-29

de Apokalypse abgesagt
en Apocalypse Cancelled


2017-01-26

Schweizer Pharmaverband gegen die Energiestrategie

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-01-26

Schöne neue Öko-Energiewelt: Licht aus, Pullover an, Treppe statt Lift

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      120 x 120 Pixel Grüne Energiewende

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      120 x 120 Pixel Französische Energiepolitik


2017-01-11

Solarstrom-Rechnung geht für Berner Bauern nicht mehr auf

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      120 x 120 Pixel Energiepolitik der Schweiz: Schöngeredeter Solarstrom

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-01-03

SRF Blackout - Szenario mit vereinfachten Bedingungen


-

Energie-Updates 2016

2016-11-17

de Das größte Öl-und Gas-Lager das jemals in Amerika entdeckt wurde
en Largest Oil & Gas Deposit Ever Discovered In America


2016-11-16

de Peak Oil Definitiv verschoben
en Peak Oil Indefinitely Postponed

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      50 x 50 Pixel ▶Peak Oil Definitiv verschoben
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2016-10-07

Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden

Christoph Blocher

Christian Wasserfallen - Nationalrat FDP.Die Liberalen

NZZ Neue Zürcher Zeitung

SVP-Energiepolitik: Für eine sichere und günstige Energieversorgung
fr UDC politique de l'énergie: Pour un approvisionnement énergétique sûr et avantageux

Energieverbrauch

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      50 x 50 Pixel Endenergieverbrauch der Schweiz

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Strommix

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      120 x 120 Pixel Energiewende:
Woran die Windkraft scheitern wird, Flächenbedarf,
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung & Arbeitsplatzvernichtung,
Presse-Spiegel.
  Deutschland: Energiewende ins Nichts
Schweiz: Energiepolitik der Schweiz
Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden
Energie-Debatten
England: Die Ökonomie der Energiepolitik
Australien: Australien hat den Kipp-Punkt der Erneuerbaren überschritten
  Photovoltaik-Solaranlagen: Kosten der Solarenergie, Einspeisevergütung,
Deutschland, Schweiz.
  Windenergie: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete.
  Grüne Energiewende, Neue Instabile Energien (NIE Energien), Utopien,
Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts.
Gebäudesanierung: Wärmedämmung, Brandgefahr.
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2016-05-27

Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Petroleum Conference in Bismarck

USA: Kohle/Coal/Charbon

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      120 x 120 Pixel USA: Kohle und Kohlekraftwerke

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      120 x 120 Pixel fr Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon

USA: Öl & Gas/Oil & Gaz/Petrole & gaz

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      120 x 120 Pixel de USA produzieren weltweit am meisten Öl
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      120 x 120 Pixel en The US is the world's largest oil and gaz producer
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      120 x 120 Pixel fr Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole

USA: Schiefer-Öl & Gas/Shale Oil & Gaz/Gaz et pétrole de schiste

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      120 x 120 Pixel de USA: Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
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      120 x 120 Pixel en USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation

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      120 x 120 Pixel de Was Trump tatsächlich der New York Times zur Globalen Erwärmung gesagt hat

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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      120 x 120 Pixel Obama: 'My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket'


-

Energie-Updates 2015

2015-12-03

Kohle
Coal
Charbon

       

Asien & Afrika
China
Indien
Japan
Australien
Neuseeland

     

USA
Europa
Deutschland
Polen
Niederlande

2400 neue Kohlekraftwerke
en 2400 New coal power plants

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Kohlekraftwerke weltweit
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2015-07-31

de Windenergie
en Wind power
fr Énergie éolienne
de Allgemein

2015-07-31

de Windenergie Deutschland de Abstand zwischen Windrad und Wohngebiet
de Windenergie Schweiz de Gegen die Verspargelung der Schweiz

Während in der Schweiz bloss 34 grosse Windanlagen Strom liefern,

sind es im gut anderthalbmal so grossen Bayern rund 800

in Deutschland insgesamt gegen 29'000.

Allein im letzten Jahr gingen im deutschen Freistaat Bayern 154 Anlagen in Betrieb. Nun aber zeichnet sich ein Trendwechsel ab, weil Bayern die Auflagen verschärft hat.

Neu muss der Abstand eines Windrads zum nächsten Wohnhaus mindestens das Zehnfache der Bauhöhe betragen.

Ist das Windrad beispielsweise 150 Meter hoch, beträgt die Distanz 1,5 Kilometer.

Die neue Regel greift: In diesem Jahr hat es im zersiedelten Bayern kaum mehr Neuanträge für Windräder gegeben, wie deutsche Medien berichten.

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Infraschall von Windkraftanlagen

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2015-08-02

de Unbedenklichkeit nicht nachgewiesen

"Eine gesundheitliche Unbedenklichkeit dieser Schallimmissionen ist derzeit nicht nachgewiesen"

Die Wechselwirkungen von Körperschall und Luftinfraschall können die Wahrnehmungsschwelle betroffener Personen deutlich nach unten versetzen.

Gesundheitliche Probleme dieser Personen können daher schon bei sehr niedrigen Pegeln auftreten.


2015-07-31

de Windenergie Gesundheit, Schallpegel, Infraschall


2015-07-31

de Photovoltaik-Solaranlagen
en Photovoltaic solar power
fr Énergie solaire photovoltaïque
de Die Landwirte schielen auf die Dächer

Rund 80'000 Franken hat sich Familie Schneider den Nebenerwerb Solarstrom bis jetzt kosten lassen.

Mit dem Entgelt aus der Kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) sollte der Break-even in zwölf Jahren erreicht sein.

Von diesem Zeitpunkt an sollten die Investitionen Gewinn abwerfen.

Quelle


2015-08-02

de Photovoltaik-Solaranlagen in Spanien
en Photovoltaic solar power in Spain
fr Énergie solaire photovoltaïque en Espagne

de Die spanische Solarindustrie nichts weiter als eine Blase!
de The Scandal of Solar Power in Spain

In diesem Monat hat der spanische Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero erstmals eingeräumt, dass die spanische Solarindustrie nichts weiter als eine Blase sein könnte, was einer anderen Blase ähnelt, die wir kürzlich erlebt haben.

Beide beruhen auf gut gemeinten, aber fehlgeleiteten Anstrengungen des Staates, eine Wirtschaft nach politischem Gusto zu erschaffen.

de Spanien kappt die Photovoltaik-Vergütungen
en Spain cutting its "guaranteed for 25 years" subsidy to solar electric producers

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2015-08-02

de Thermische Solaranlagen in Spanien
en Thermal solar power in Spain
fr Énergie solaire thermiques en Espagne

de Mit Deutscher Investion: Solarkraftwerk Andasol 3

Das spanische Solarkraftwerk Andasol 3 produziert vor allem eins: Verluste.

Besitzer sind RWE, Rheinenergie und Stadtwerke München.
Allein der größte Anteilseigner, die Stadtwerke München, musste auf die Anlage 64 Millionen Euro abschreiben.

Sie schicken jetzt ihre Anwälte los, die gegen geänderte Förderregeln in Spanien klagen.

de Mit Schweizer Investition: Solarkraftwerk Puerto Errado 2

Für 180 Millionen Franken liessen Schweizer Stromversorger das Solarkraftwerk Puerto Errado nahe dem spanischen Murcia bauen.

Bei ihrem Meisterwerk unterschätzten sie die Launen der spanischen Sonne und Politiker.

Die IWB beteiligten sich an dem 200-Millionen-Projekt mit rund 14 Millionen Franken.

Jetzt kommt raus: Die IWB haben sämtliche Millionen für die seit einem Jahr in Betrieb stehende Anlage bereits wieder abgeschrieben.


2015-06-16

de Energie-Pleiten
en Energy Crashes
fr Énergie faillites
de Deutschland
en Germany
fr Allemagne

Sonne: Solarworld

Science Skeptical Blog
2015-06-13 de Der grüne Sonnenkönig Frank Asbeck

Frank Asbeck ist Gründungsmitglied der Grünen und eine der schillerndsten Gestalten im Bereich der Erneuerbaren Energien.

Mit Solarworld machte er Millionen, lebt in einer Villa und besitzt ein Landgut und eigenes Schloss, fährt Maserati mit 300 PS und wird von der Politik hofiert.

Solarworld befindet sich inzwischen im tiefen Fall.

Die Investoren und Aktionäre haben einen Großteil ihres Geldes verloren und alle Fördergelder vom Steuerzahler sind futsch.

Asbeck hat unterdessen sein Geld ins Trockene gebracht und lebt und residiert wie ein Schlossherr und Sonnenkönig.

Man gönnt sich ja sonst nichts.

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Wind: Prokon

ARD Tagesschau
2014-01-23 de Windkraftfirma Prokon ist insolvent

Der Windanlagenfinanzierer Prokon hat Insolvenz angemeldet.

75'000 Anoeger und 1300 Mitarbeiter sind von der Insolvenz betroffen.

Prokon finanziert sich fast ausschließlich über sogenannte Genussrechte, über die der Konzern vor allem bei Kleinanlegern rund 1,4 Milliarden Euro eingesammelt hatte.

Ihr Geld dürfte mit der Insolvenz weitgehend verloren sein.

Geworben hatte Prokon mit einer festen Verzinsung von sechs Prozent, teilweise wurden bis zu acht Prozent Zinsen ausgezahlt.

Zuletzt konnte die Firma allerdings weder Zinsen noch gekündigtes Kapital auszahlen.

2014-01-23 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Nach Insolvenzantrag: Prokon gibt weiteres Vorgehen bekannt

Süddeutsche Zeitung
2014-01-23 de Bundesregierung will riskante Finanzprodukte verbieten

Der Windkraftkonzern Prokon ist pleite, Anleger könnten viel Geld verlieren.

Die Reaktion der Bundesregierung kommt ungewöhnlich schnell: Nach SZ-Informationen plant sie, den Verkauf riskanter Finanzprodukte zu beschränken oder zu verbieten.

Le Monde
2014-01-23 fr Allemagne : nouvelle faillite dans les énergies renouvelables

L'installateur allemand de champs d'éoliennes Prokon, financé par des milliers de petits investisseurs, a déposé le bilan, indique-t-il sur son site internet, dans un message adressé à ses investisseurs.

C'est une nouvelle faillite dans le secteur des énergies renouvelables allemand, affaibli depuis plusieurs mois.

Créé en 1995, Prokon a la particularité d'avoir été financé par des milliers de petits investisseurs privés, 75 000 au total, l'entreprise les alléchant avec un investissement présenté comme « éthique » et accompagné d'intérêts très élevés, de 6 % à 8 %.

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2015-05

Kommentar im Video (Wunschtraum):

Gerne wird uns Deutschen vorgeworfen zögerlich zu sein.
Bei einem Projekt trifft das nicht zu: Bei der Energiewende.
Und da wäre es wohl angebracht gewesen.
So gibt es derzeit mal wieder eine Kehrtwende bei der Energiewende.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel tritt auf die Bremse.
Es soll langsamer ausgebaut werden. Diese Pläne musste er gestern Abend in Kassel verteidigen.
Da war er zu Gast bei einer Solarfirma und er bekam durchaus Gegenwind zu spüren

Vor genau einem Jahr hatte Minister Gabriel seinen hellen Moment, als er beim Besuch des Solarkomponenten-Herstellers SMA am 17. April 2014 in Kassel folgendes sagte:


"Die Wahrheit ist, daß die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht...

Die Wahrheit ist, daß wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben...

Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte."

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      120 x 120 Pixel de Das Ende der deutschen Energiewende

Lesen Sie weiter was Andrea Andromidas schreibt

Sieben Monate später sprach der Direktor der "Denk"-Fabrik "Agora Energiewende" Dr. Patrick Graichen ganz offen von einer "kollektiven Fehleinschätzung der Gutachterbranche" und wurde am 4. Dezember 2014 mit folgenden Worten in Die Zeit zitiert:

"Wir haben uns geirrt bei der Energiewende.

Nicht nur bei ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt.

Die vielen neuen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut, leisten nicht, was wir uns von ihnen versprochen haben.

Wir hatten gehofft, daß sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen würden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Aber das tun sie nicht."


Was die Versorgungssicherheit angeht, erzeugt jede extreme Wetterlage die Gefahr eines Blackouts und damit die Notwendigkeit von Kriseninterventionen, deren Zahl von etwa 10 im Jahr 2000 jetzt auf mehr als 3000 im Jahr 2014 angestiegen ist.

Von Wirtschaftlichkeit kann keine Rede mehr sein.

Im Jahr 2000 betrug der durchschnittliche Strompreis für deutsche Haushalte etwa 14 Cent pro Kilowattstunde, heute liegt dieser Preis bei 29 Cent.

Die Gesamtbelastung einschließlich Steuern und Abgaben lag im Jahr 2000 bei knapp sieben Milliarden Euro, heute dagegen bei 35 Milliarden.

Einfach peinlich

Der Ideologie nach sind Windräder besser, weil nicht regelbar und effizienter, weil sie manchmal an und manchmal aus sind.

Also flexibler, weil unberechenbar.

Oder, vielleicht unberechenbar flexibel.

Deshalb besser.

Auch ein flexibler Verbraucher ist besser, weil er seine Wäsche wäscht, wenn der Wind weht.

Darüber hinaus muß diese Technik, gerade weil sie manchmal in Betrieb und manchmal nicht in Betrieb ist, und das noch unberechenbar, dieselbe Verantwortung für das Gesamtsystem übernehmen.

Genau wie konventionelle Kraftwerke.

Bemerken Sie die Geisterfahrer in Gabriels Ministerium?

Falls wir uns nicht weiterhin vor aller Welt blamieren wollen, müssen wir schnellstens rückgängig machen, was uns vor 15 Jahren auf diesen Holzweg brachte.

Zuerst erschienen in Solidarität Dossier Energiewende


2015-01-06


-

Energie-Updates 2014

2014-12-25

de Deutsche Energiepolitik
en German Energy Policy
fr Politique énergétique de l'Allemagne

Abschied von der Versorgungssicherheit Deutschlands Stromversorgung ist nicht mehr zu retten


2014-12-17

de Klimatisch / Schildbürgerstreiche
en Speak Climate
fr Réchauffement politique
de Auswirkungen des Klimawandels auf den Meeresspiegel
en Effect of Climate Change on Sea Levels
fr Effets du réchauffement climatique sur le niveau des océans

Medshild and Redshild dam against sea level rising in the mediterranean sea

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

For the protection of the sea shores of the Mediterranean, Black Sea and Red Sea from the globally rising ocean levels

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DIRE WARNING OF SEA LEVEL RISING

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IPCC Fourth Assessment Report:
Climate Change 2007 (AR4)

en Contribution Working Group I -
en The Physical Science Basis

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      32 x 32 Pixel Oceanic Climate Change
en and Sea Level

en FAQ: Is Sea Level Rising?

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2014-11-30

de Energiestrategie 2050 der Schweiz
en Swiss Energy Strategy 2050
fr Stratégie énergétique 2050

Basler Zeitung
2014-11-29 de In der Traumfabrik

Ohne Not stellt man die schweizerische Stromwirtschaft um, die uns mehr als ein Jahrhundert lang zuverlässig und so gut wie CO2-frei mit Strom versorgt hat.

Das wird uns teuer zu stehen kommen.

 


2014-11-19

de Schweizer Energiepolitik
en Swiss Energy Policy
fr Politique énergétique de la Suisse

Basler Zeitung
2014-11-19 de Die Abschaffung der Kernenergie

Die Energiestrategie 2050 ist das Ende des stolzen Stromlandes Schweiz und damit eine Bankrotterklärung.

Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wird zunehmen.

Schweiz: St. Doris spricht      Energiepolitik Zusammenfassung
Die Sicht eines Schweizer Wissenschaftlers: Wieso die vorgeschlagene Energiewende nicht funktionieren kann

 


2014-10-01

de Schiefergas/Öl (Fracking)
en Shale gas & Oil (Hydraulic fracturing)
fr Gaz de schiste (Fracturation hydraulique

 

Science Skeptical Blog
2014-09-10 de Fracking und die Lügenmärchen der Ökologisten

Die Reporter haben kürzlich zum Thema Fracking im NDR und der ARD Reportagen gezeigt, welche eindrucksvoll die Hintergründe der Ökopropaganda, welche hinter der Frackinglüge steckt beleuchten.

Herausgestellt hat sich dabei, dass Fracking keine Hochgefahrentechnologie ist, die Ökologisten aber alles daran setzen Fracking zu verteufeln und die Gasgewinnung mit Hilfe von Fracking zu verhindern.

Wie sich bei den Recherchen von Panoram herausgestellt sind das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium an dieser Entwicklung mit beteiligt.

de Vor einigen Jahren machte der Film Gasland den Widerstand gegen die "fracking-Methode" zum Kult.

Der Höhepunkt des Films ist ein Dorfbewohner, der seinen Wasserhahn anzündet und damit die vermeintliche Gefahr der Methode beweist.

Erst später wurde bekannt, dass in der entsprechenden Region in den USA stets Gas auf natürliche Weise mit dem Grundwasser hochgefördert wurde.

Der Untergrund ist gasführend, und dies umfasst auch den Aquifer.

Aber der Aktivistenfilm wollte wohl nicht auf diesen attraktiven Effekt verzichten.

Als Antwort auf den fragwürdigen Gasland-Streifen wurde kürzlich der Dokufilm Fracknation uraufgeführt.

Für alle an der Materie Interessierten sollte dies zum Pflichtprogramm gehören, um sich ausgewogen zu informieren.

en These clips are from the new movie FrackNation.

Unlike the movie Gasland, Fracknation tells the truth about fracking.

The Fracknation movie exposes the lies the Gasland movie told, the lies that destroyed so many Farmers lives.

 

 


2014-07-10

de Erdöl und Erdgas - USA
en Petroleum and natural gas - USA
fr Pétrole et gaz naturel- Étas Unis

Basler Zeitung
2014-07-09 de USA produzieren weltweit am meisten Öl

Nicht mehr Saudis und Russen, sondern die Amerikaner werden in diesem Jahr grösster Ölproduzent sein.

Dafür sorgen hohe Zuwächse beim Abbau von Schiefergasvorkommen.



2014-07-10

de Weltweite CO2-Emissionen
en Worldwide CO2 emissions
fr Émissions mondiales de CO2


2014-06-27

de Emissionsrechtehandel
en Emissions trading (Cap and Trade)
fr Bourse du carbone

CO2 Handel.de
2014-06-27 de In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser von CO2-handel.de,

heute schreiben wir Ihnen zunächst in eigener Sache:

Da es uns leider nicht gelungen ist, die Finanzierung von CO2-handel.de auch in Zukunft sicherzustellen, müssen wir zum Ende dieses Monats den Betrieb des Portals einstellen.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-06-27 en http://notrickszone.com/2014/06/27/german-alarmist-web-portal-co2-handel-to-discontinue-at-the-end-of-month-citing-lack-of-financing/


2014-06-27

2014-05-19
Update

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Mao Zedong
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Spanien
Economia Verde Espana
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Schiefer-Gas/Öl
→ USA,
England,
Polen

Abiotische Entstehung von Erdöl und Erdgas

Kohle
→ USA,
China,
Deutsch­land,
Japan

Methan­hydrat

Kernkraft,
→ USA,
China

de Das Ende der (Energie-) Wende

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      50 x 50 Pixel Klimawandel auf dem Prüfstand! (Quelle)
Chinas Emissionenszuwachs macht in 6 Monaten zunichte, was Europa in 15 Jahren einspart.
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Beten für die Energiewende
en German TV show mocks green policies of grand coalition
(Quelle)

2014-04-17 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Sigmar Gabriel nimmt in Kassel Stellung zur Energiewende

"Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte."
"Die Energiewende steht kurz vor dem Aus."
"Die Wahrheit ist, dass die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht."
"Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben." (Quelle)

Den anwesenden Verantwortlichen der hessischen Photovoltaik-Firma SMA Solar und allen sonstigen EEG Gewinnlern fiel fast die Kinnlade herunter, als sie dieses sehr späte, dafür unverblümtere Eingeständnis vernahmen.

de Expertenkommission: Erneuerbare-Energien-Gesetz abschaffen
de Rechnungshof will Klimafonds auflösen
Der Bundesrechnungshof sieht den Emissionshandel als gescheitert.
Statt Einnahmen brachte der Klimafonds nur Verluste.

de Böses Ende eines grünen Märchens

de ABB verliert Millionen mit Solar und Windkraft

de Fritz Vahrenholt: Kernkraft und Kohle hatten auch keinen Bestandsschutz

de Windstrom im April: Null x viel = Null, sehr wenig x viel = sehr wenig!

de RWE steigt aus Pumpspeicherkraftwerk im Schwarzwald aus

de Fracking: Billiges Erdgas lockt BASF in die USA

VzfK Verbraucherzentrale für Kapitalanleger
2014-03-30 de Verbraucherzentrale für Kapitalanleger warnt Deutsche Bank vor Windkraftengagements

Die VzfK argumentiert, dass nach den spektakulären Insolvenzen von Prokon, Windwärts, Windreich, Solar Millennium AG und vielen anderen dubiosen Renewable-Unternehmen weitere Schädigungen von Kapitalanlegern, aber auch Aktionären von Kreditinstituten, angesichts krasser Missstände im Bereich Renewables zu erwarten seien.

Die VzfK bittet den Deutsche Bank-Vorstand daher, durch geeignete Portfoliomaßnahmen und Kreditentscheidungen sicherzustellen, dass der Schaden für die Deutsche Bank AG, ihre Aktionäre und Kunden minimiert wird.

Insbesondere bittet man um eine kritische Prüfung des Kreditengagements bei der aufgrund eines Korruptionsskandales in Thüringen sowie umstrittener Windkraftprojekte insbesondere im Naturpark Hochtaunus in die Kritik geratenen Projektentwicklers juwi AG.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-04-30 en German Consumer Agency Issues Open Letter, Warns Deutsche Bank Of "Dubious Renewable Energy...Burdens Of Over 1 Trillion Euros Feared"

Deutsche Wirtschafts Nachrichten
2014-04-06 de Max Planck-Ökonom: "Energiewende grenzt an Selbstmord"

Die Welt
2014-04-28 de Wie der deutsche Staat seine Bürger ausbeutet

RP Online
2014-04-02 de Experten: Verlierer sind die Verbraucher

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      120 x 120 Pixel "Erneuerbare" Energie auf dem Rückzug/Renewable Energy in Decline

de "Grüne Energie" in der Krise: Nachrichten aus aller Welt

Die Klimatrickser

de Deutsche Regierung und Behörden als Klimatrickser entlarvt! ( Quelle)

Verdrängen Windparks zum Beispiel ein deutsches Kohlekraftwerk, steht der gesamte CO2-Ausstoß der Anlage in Form von Emissionsrechten dem Markt wieder zur Verfügung.
Das Angebot wird also größer, andere europäische Kraftwerksbetreiber können sich entsprechend billiger aus diesem frei gewordenen Gutschein-Kontingent bedienen.

Altlasten der Energiewende

de Mao lebt: Der große EE-Sprung nach vorn! Oder Spastik - die tödliche Erbkrankheit des EE-Stroms

de Die im Dunkeln sieht man nicht: Regelenergie - die versteckten Zusatzkosten des EEG

Die Geschichte ist gerade dabei sich zu wiederholen - und wir sind live dabei.

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      120 x 120 Pixel Voraussagen einer Neuen Kleinen Eiszeit

de Im Reich des Aberglaubens


2014-04-10

de Offshore Windanlagen
en Offshore wind farms
en Fermes éoliennes en mer


2014-03-19

de Europas grüner Selbstmord - INEOS-Boss: EU-Industrie könnte in einem Jahrzehnt ausgelöscht sein
en Europe's Green Suicide: Chemicals Industry Could Be Wiped Out In A Decade

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-19 de Europas grüner Selbstmord - INEOS-Boss: EU-Industrie könnte in einem Jahrzehnt ausgelöscht sein

Die europäische chemische Industrie wird in einem Jahrzehnt ausgelöscht sein, einhergehend mit dem Verlust von 6 Millionen Arbeitsplätzen - es sei den, die Politiker wachen auf und erblicken das Fehlen der Wettbewerbsfähigkeit.

Das erklärt der Mann im Mittelpunkt des Grangemouth-Streites im vorigen Jahr.

Jim Ratcliffe, Mehrheits-Eigentümer des Chemieriesen Ineos, hat an den Präsidenten der EU-Kommission Jose Manuel Barroso geschrieben und darin gewarnt, dass die chemische Industrie den gleichen Weg nehmen könnte wie die Textilindustrie.

GWPF he Global Warming Policy Foundation
2014-03-07 en Europe's Green Suicide: Chemicals Industry Could Be Wiped Out In A Decade, Ineos Boss Warns

The European chemicals industry will be wiped out in a decade, with the loss of 6m jobs, unless politicians wake up to its chronic lack of competitiveness, the man at the centre of last year's Grangemouth dispute has declared.

Jim Ratcliffe, the majority owner of chemicals giant Ineos, has written to Jose Manuel Barroso, the European Commission president, warning that the chemicals industry is heading for the same fate as the textiles sector.

de Alarmruf von über 100 Industrie-Chefs- Über 4 Mio Arbeitsplätze durch EU Klima- und Energiepolitik bereits verloren

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      50 x 50 Pixel Roger Helmer: De-industrialising Europe through global warming alarmism

de Die Schiefer-Phobie bringt die europäische Industrie in Schwierigkeiten

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2014-03-09

de FrackNation - Die Wahrheit über Fracking
en FrackNation - The Truth About Fracking

de Vor einigen Jahren machte der Film Gasland den Widerstand gegen die "fracking-Methode" zum Kult.

Der Höhepunkt des Films ist ein Dorfbewohner, der seinen Wasserhahn anzündet und damit die vermeintliche Gefahr der Methode beweist.

Erst später wurde bekannt, dass in der entsprechenden Region in den USA stets Gas auf natürliche Weise mit dem Grundwasser hochgefördert wurde.

Der Untergrund ist gasführend, und dies umfasst auch den Aquifer.

Aber der Aktivistenfilm wollte wohl nicht auf diesen attraktiven Effekt verzichten.

Als Antwort auf den fragwürdigen Gasland-Streifen wurde kürzlich der Dokufilm Fracknation uraufgeführt.

Für alle an der Materie Interessierten sollte dies zum Pflichtprogramm gehören, um sich ausgewogen zu informieren.

en These clips are from the new movie FrackNation.

Unlike the movie Gasland, Fracknation tells the truth about fracking.

The Fracknation movie exposes the lies the Gasland movie told, the lies that destroyed so many Farmers lives.

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2014-03-10

de "Erneuerbare" Energie auf dem Rückzug
en Renewable Energy in Decline

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Global Investment 2004-2013
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2014-01-29

de EIKE: Windstrom ist zur Gefahr geworden-Immer näher an den Blackout heran


2014-01-25

Deutsche Energiewende


de Das Strom-Phantom

Spiegel Online
2013-09-02 de Das Strom-Phantom

Der planlose Ausbau von Solaranlagen und Windrädern gefährdet die Energiewende.
Der Strompreis steigt; bei den Bürgern schwindet der Rückhalt.
Regierungsberater fordern einen Neuanfang.

Für die Gesellschaft als Ganzes haben die Kosten längst Größenordnungen erreicht, wie sie sonst nur von der Euro-Rettung bekannt sind.

Mehr als 20 Milliarden Euro müssen die Verbraucher in diesem Jahr zwangsweise für Strom aus Solar-, Wind- und Biogasanlagen ausgeben,
dessen Marktpreis kaum drei Milliarden Euro beträgt.

Und selbst diesen Betrag dürfte der Strom nicht wert sein, wenn man die Kollateralschäden und Folgekosten berücksichtigt, die der planlose Ökoausbau im System anrichtet.

Weil die Solardächer und Windräder, je nach Tageszeit und Wetterlage, mal extrem viel Strom erzeugen und mal gar keinen, kommt es zu absurden Fällen von Unter-, Über- und Fehlversorgung.

Ist zu viel Strom im Netz, müssen Windpropeller abgeregelt werden und stillstehen.
Trotzdem wird der theoretisch erzeugte Phantomstrom bezahlt.
Mitunter muss mit hohen Subventionen erzeugter Ökostrom auch gegen Gebühr verklappt werden; Fachleute sprechen von "negativen Strompreisen".

Bei jäher Flaute und Dunkelheit hingegen und besonders in der kalten Jahreszeit wird das Angebot knapp.
Dann müssen alte Schweröl- und Kohlekraftwerke ran, um die Lücke zu schließen, weshalb Deutschlands Energieerzeuger im vergangenen Jahr mehr klimaschädliches Kohlendioxid in die Luft pusteten als im Jahr davor.

Wenn dann immer noch Strom fehlt, werden energiehungrige Betriebe wie das ArcelorMittal-Stahlwerk in Hamburg schon mal aufgefordert, die Produktion einzustellen, um das Netz zu schonen.

Die anschließend fällige Entschädigung fürs Nichtstun muss natürlich von den normalen Stromkunden bezahlt werden.

Große Hoffnungen der Regierung ruhen auf dem Ausbau von Windparks vor der Küste. Doch auf den Meeresbaustellen herrscht Chaos. Vor der Nordseeinsel Borkum drehen sich Windräder im Leerlauf ohne Netzanschluss. Das Kabel wird wohl erst nächstes Jahr komplett verlegt; bis dahin wird die Anlage mit Diesel betrieben, damit sie nicht rostet.

Knapp 90 Euro wird ein Durchschnittshaushalt mit drei Personen demnächst monatlich für Strom ausgeben müssen.
Im Jahr 2000 war es noch etwa die Hälfte.

Jährlich mehr als 300 000 Haushalten wird wegen unbezahlter Rechnungen bereits der Strom abgeklemmt.
Die Caritas und andere Sozialverbände haben dafür ein Wort erfunden: Stromarmut.

Die Offshore-Falle

Weit draußen in der Nordsee, etwa 70 Kilometer vor Norderney, steht ein gigantischer quietschgelber Stahlkasten. Er ist so breit wie das Brandenburger Tor und höher als das Kanzleramt.
Es handelt sich um eine Art Steckdose. Sie soll den Strom aus den benachbarten Offshore-Windparks einsammeln und über ein dickes Kabel ans Festland schicken.
Etwa eine Milliarde Euro hat die Anlage samt Anbindung den Netzbetreiber Tennet gekostet, sie soll 20 Jahre halten, aber das sind allenfalls Hoffnungswerte.

Doch die Regierung treibt den Ausbau mit Macht voran. Die Pläne sind atemberaubend. Bis zum Jahr 2020 sollen Hochsee-Windräder bis zu zehn Gigawatt Leistung beisteuern können - theoretisch so viel wie acht Atomkraftwerke.

Um Investoren anzulocken, hat die Regierung möglichst gute Förderbedingungen geschaffen. Jede Kilowattstunde Offshore-Strom soll mit 19 Cent vergütet werden - etwa 50 Prozent mehr als für Windstrom an Land. Und auch die Haftungsrisiken hat die Regierung den Windparkbetreibern abgenommen. Wenn etwas schiefgehen sollte, müssen die Stromverbraucher den Schaden tragen.

So faszinierend der Plan für Techniker ist: Ökonomisch droht ein Desaster.

Experten glauben, dass die Windräder auf hoher See wegen der erschwerten Bedingungen stets doppelt bis dreimal so teuren Strom erzeugen werden wie an Land.

Zwar weht der Wind dort draußen stetiger, doch dieser Vorteil wird lange nicht ausgeglichen.

Zudem sind die Folgekosten hoch. Die Stromnachfrage an der dünnbesiedelten Küste ist gering. Um die Energie in die Industriezentren West- und Süddeutschlands zu transportieren, braucht es neue Starkstromtrassen. Schon heute taxiert die Regierung die Kosten für den Netzausbau auf 20 Milliarden Euro. Die zusätzlichen Seekabel für die Offshore-Windkraft sind da nicht eingerechnet.

Hält die Regierung an ihren Plänen fest, dürfte der Strompreis in den nächsten Jahren geradezu explodieren.

Von bis zu 40 Cent pro Kilowattstunde bis 2020 ist in einer aktuellen Studie für die Bundesregierung die Rede, ein Plus von fast 40 Prozent gegenüber heute.

Dabei ist derzeit völlig unklar, ob die Anlagen wirklich gebraucht werden. Das Umweltbundesamt hält es für ausreichend, wenn die besten Windstandorte an Land erschlossen und mit modernen Anlagen bestückt würden. Das wäre auch billiger.

Doch auch in diesem Fall müssen sich die Verbraucher nach Einschätzung des Umweltministeriums auf steigende Preise einstellen.

Dass die Windenergie zurzeit nur wenig auf die Preise durchgeschlagen hat, erklären die Experten mit einer Laune der Natur:
2013 war bislang ein ungewöhnlich windstilles Jahr.


2014-01-20

de Energiepolitik: Frankreich
en Energy policy: Framce
fr Politique énergétique: France


fr Coût des énergies renouvelables : nouveau rapport de la Cour des Comptes

Contrepoints
2014-01-18 fr Coût des énergies renouvelables : nouveau rapport de la Cour des Comptes

Les conclusions de ce rapport jugent sévèrement l'absence de cohérence qui a présidé au développement des énergies intermittentes.

De nombreux effets pervers multiplient en effet les coûts de cette politique, tout en la privant des retombées positives promises.

Surtout, le principe même de ce développement reposerait sur des hypothèses fragiles, tandis que son coût est considérable : « 37 milliards d'euros d'investissements énergétiques chaque année, soutenus par près de 20 milliards € de crédits publics ou liés (tarifs, contribution au service public de l'électricité, prêts bonifiés, etc.), dont 3,6 milliards € de crédits budgétaires d'État. »

Les Sages avaient déjà pointé du doigt, en juillet dernier, le peu de retombées positives de ce développement sur l'emploi, ses coûts insuffisamment évalués et le peu d'effets observés sur les émissions de CO2.

La Cour stigmatise ensuite l'ambition des objectif nationaux qui se justifient d'autant moins que le parc de production électrique est exemplaire en termes d'émissions de CO2 et ne justifie pas le bouleversement envisagé.

Pour l'anecdote, signalons que le froid venant, qui s'accompagne souvent d'un anticyclone, vient de faire tomber ce 14 janvier, la production éolienne allemande à moins de 600 MW, soit 2% de la puissance installée et que son parc photovoltaïque ne produit plus rien du tout chaque soir, à partir de 17h, ce qui n'est pas pour nous surprendre puisqu'il fait nuit.


2014-01-19

de Versprechen, Abzocke & Verluste
en Promise, racket & losses
fr Promesse, arnaques & pertes


Prokon: Windige Versprechen
→ Fortsetzung in Pleite: Prokon

Die Welt
2014-01-19 de Das gefährliche Spiel mit Gutmenschen-Investments

75'000 Anleger haben Prokon 1,3 Milliarden Euro geliehen.

Der Fall Prokon zeigt: Eine gut gemeinte Geldanlage schützt nicht vor hohen Verlusten.

Ganz im Gegenteil.
Die Finanzierung nachhaltiger Projekte ist für Sparer oft ein unüberschaubares Wagnis.

Die Welt mit Windkraft retten, mit dieser Idee gelang es dem charismatischen Prokon-Chef Carsten Rodbertus in den vergangenen Jahren, 75.000 Menschen für seine Idee zu gewinnen.

Sie hörten auch gerne von den garantierten sechs Prozent Rendite pro Jahr, tatsächlich zahlte Prokon sogar bis zu acht Prozent.

Grüne Anlage und hohe Zinsen - das klingt einfach nach einer Traumkombination.

Video: de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Windige Versprechen: Wie Windparkbetreiber Anleger locken


Energie Verblendet

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      50 x 50 Pixel Solarschmarotzer


2014-01-19

de Energie-Vorräte
en Energy reserves
en Réserves d'énergie


2014: Mehr Spaß mit Öl und Gas
en More Fun with Oil and Gas

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de Es scheint, dass wir seit 1980 keinerlei Glück mehr hatten. Zunächst verbrauchten wir vollständig die nachgewiesenen Reserven bis auf den letzten Tropfen.

Dann haben wir alles noch einmal verbraucht.

Und dann zum dritten mal... und die nachgewiesenen Reserven sind immer noch dort, wo sie angefangen haben.

en It appears that since 1980 we're totally out of luck. First we completely used up every drop of the proved reserves.

Then we used them all up again.

Then we used them all up for a third time... and the proved reserves are still about where they started.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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de Es begann im Jahre 1980 mit 6 Billionen Kubikmeter nachgewiesener Gasreserven.

Seitdem haben wir etwa 10 Billionen Kubikmeter, etwa dreimal so viel wie unsere originalen Reserven.

Der wesentliche Unterschied zwischen Gas und Öl besteht darin, dass die nachgewiesenen Reserven von Gas um ein Drittel höher liegen als 1980.

en We started in 1980 with 6 trillion cubic metres of proved reserves of gas.

Since then we produced almost 18 trillion cubic metres, about three times our original reserves.

The main difference between the gas and oil is that the proved reserves of gas are about a third larger than they were in 1980.


2014: Roland Berger Studie sagt: Erdöl wird nicht knapp

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Peak Oil war schon immer falsch!

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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-01-19 de Roland Berger Studie sagt: Erdöl wird nicht knapp

Quelle/Source:

PROCESS
2014-01-17 de Studie sagt: Erdöl wird nicht knapp


2014-01-15

de Deutschland: Kohlestrom-Anteil klettert auf 45,5 Prozent
en Cold Weather Foils German Efforts To Fight Global Warming!

Energie
Energy
2012 2013 Differenz
Differece
Kohlekraftwerke
Coal power plants
44% 45.5% +3,4%
Erneuerbare Energie
Renewable energy
22,8% 23,4% +2,6%
Kernkraftwerke
Nuclear power plants
15,8% 15,4% -2,5%
Gaskraftwerke
Natual Gas power plants
12,1% 10,5% -13,2%
 
Steinkohle
Bituminous coal
18,5% 19,7% +6,5%
Braunkohle
Lignite
25,5% 25,8% +1,2%
Photovoltaik
Solar energy
4,2% 4,5% +7,1%
Windkraftanlagen
Wind power plants
8,0% 7,9% -1,3%

Alle Angaben ohne Gewähr

Süddeutsche Zeitung
2014-01-14 de Kohlestrom-Anteil klettert auf 45,5 Prozent

Trotz der Energiewende kommt inzwischen fast jede zweite Kilowattstunde Strom aus Kohlekraftwerken.

Der Anteil von Braun- und Steinkohle an der deutschen Stromerzeugung kletterte 2013 auf 45,5 Prozent.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-01-14 en Cold Weather Foils German Efforts To Fight Global Warming! Coal Consumption Rises Again ... Wind Falters

If you think things couldn't get more absurd with Germany's Energiewende, think again.

Contrepoints:
2014-01-15 fr Le charbon, une énergie d'avenir

L'énergie la plus polluante revient à la mode grâce à l'idéologie des Verts et au souci de rentabilité.


2014-01-14

de Schiefergas: Polen
en Shale gas: Poland
fr Gaz de schiste: Pologne

Contrepoints:
2013-11-27 fr La Pologne commencera l'exploitation commerciale du gaz de schiste en 2014

Selon le vice-ministre de l'Environnement, après la publication par San Leon Energy des premiers résultats d'un forage dans le nord de la Pologne, la première exploitation commerciale commencera en Pologne l'an prochain.

Les résultats auraient de loin dépassé les attentes.

Le ministre espère que d'autres sociétés pourront également lancer l'exploitation commerciale l'an prochain.


2014-01-14

de Schiefergas: Frankreich
en Shale gas: France
fr Gaz de schiste: France

Contrepoints
2013-07-17 fr La guerre du schiste

Hollande a confirmé son véto à toute exploitation du gaz de schiste en France, certainement pour satisfaire deux lobbies puissants : les Verts et EDF.

Contrepoints
2013-11-22 fr Débat sur le gaz de schiste relancé par l'Académie des sciences

Le comité de prospective en énergie de l'Académie des sciences recommande d'étudier les conditions d'une exploitation des gaz de schiste qui permettrait de réduire les risques pour l'environnement.

Institut de France Académie des sciences
2013-11-15 fr Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Éléments pour éclairer le débat sur les gaz de schiste


2014-01-14

de Total Frankreich wird Schiefergas in Grossbritannien erschliessen
en Total of France Is Expected to Seek Shale Gas in Britain
fr Gaz de schiste : le savoir-faire français reconnu à l'étranger

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David Cameron met le Royaume Uni à l'heure de l'énergie bon marché

Contrairement à la France, où les recherches de gaz de schiste sont interdites, la Grande-Bretagne veut exploiter les opportunités offertes par cette source d'énergie.

N'oublions pas en effet que les réserves du sous-sol français sont encore plus riches que celles de nos voisins britanniques, comme le montre cette carte, parue il y a quelques mois dans... Le Monde !

The New York Times
2014-01-11 en Total of France Is Expected to Seek Shale Gas in Britain

Contrepoints
2014-01-14 fr Gaz de schiste : le savoir-faire français reconnu à l'étranger


2014-01-13

China: Kohle

de EIKE: China bringt massive neue Kohle-Kapazität auf den Weg

Vademecum: Die Vereinigten Staaten sind das Saudi Arabien der Kohle


2014-01-11

de Spanien kappt die Photovoltaik-Vergütungen
en Spain cutting its "guaranteed for 25 years" subsidy to solar electric producers

en The New York Times: Spain's Solar Pullback Threatens Pocketbooks

en Watts Up With That?: The WUWT Hot Sheet for Saturday January 11th, 2014
Spain cutting its "guaranteed for 25 years" subsidy to solar electric producers, leaving them in financial distress.


2014-01-09

USA: The Cleantech Crash

en Watts Up With That?: Climate campaigners start to eat their own over 'Cleantech Crash'

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      50 x 50 Pixel The Cleantech Crash
Despite billions invested by the U.S. government in so-called "Cleantech" energy, Washington and Silicon Valley have little to show for it.


2014-01-07

de In den nächsten zwei Jahren wird Deutschland 10 neue Kohlekraftwerke bauen
en Over the next two years Germany will build 10 new power plants for hard coal.

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With Greenpeace successfully forcing the shutdown of nuclear power, and keeping out fracking for gas, what's left?

A boom in coal.

In fact, over the next two years Germany will build 10 new power plants for hard coal.

Europe is in a coal frenzy, building power plants and opening up new mines, practically every month.

It might sound odd that a boom in German coal is the result of Greenpeace's political success.


2014-01-02

de Energie für Jahrhunderte: Sind Methanhydrate die Energiequelle der Zukunft?
en Energy for Centuries: Is Methane Hydrate The Energy Source Of The Future?

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Energie-Updates 2013
2013‑12‑29

Grüne Energiepolitik: NIE=Neue Instabile Energien

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      50 x 50 Pixel NIE (Solar+Wind) versus Konventionell

NIE=Neue Instabile Energien
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EIKE
de Überraschende Erkenntnis in der Energiewende:

"Flaute und Wolken stoppen Ökostrom-Produktion"

Dies wird auch bei einer Verdoppelung der Solar- und Windanlagen so bleiben.
Nullstellen bleiben Nullstellen

Jeder weiß es: In den Wintermonaten sind die Tage kürzer, die Sonne steht nur tief am Horizont, wenn die Wolken ihre Strahlen überhaupt durchlassen und Nebel und Starkwind, ebenso wie tagelange Flauten, sind eindeutige meteorologische Kennzeichen der "dunklen Jahreszeit".

Diese bekannten Eigenschaften des mitteleuropäischen Winters lösen bei den Befürwortern der NIE (Neue Instabile Energien) immer aufs Neue Überraschung aus.

2013-12-16

SMR - Small Modular Reactor

de EIKE: Neue Kern-Reaktorkonzepte in Entwicklung - Small Modular Reactor (SMR) aus energiewirtschaftlicher Sicht

In letzter Zeit wird wieder verstärkt über "kleine, bausteinförmig aufgebaute Kernkraftwerke" diskutiert.

Wie immer, wenn es ums Geld geht, war der Auslöser ein Förderungsprogramm des Department of Energy (DoE) in den USA.

2013-12-15

de EIKE: Energiewende wirkt: IG Metall "Energiewende gefährdet 200 000 Jobs"

In einem Interview mit der Bildzeitung sagte der neue IG Metall Chef Wetzel, dass die Energiewende 200.000 Arbeitsplätze gefährde.

Kurz zuvor hatte die Welt aus einer Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) berichtet, in der steht, dass allein durch die jüngste Erhöhung der EEG Umlage bereits 86.000 Jobs vernichtet wurden.

2013-12-13

Energie-Pleiten: China

de EIKE: Chinas "Erneuerbaren-Industrie" steuert schnell dem Kollaps entgegen

Die Solarpaneele herstellende Industrie, die von Null innerhalb von fünf Jahren zur Größten der Welt wurde, ist zusammengebrochen, und die meisten Erzeuger leiden unter negativen Profiten, rasant steigenden Schulden und stillgelegten Fabriken.

2013-12-13

Wüstenstrom

de Die Welt: Chinesen steigen groß bei Wüstenstrom-Projekt ein

Dem Industrieprojekt Desertec liefen zuletzt die Mitglieder davon.
Doch tot ist die Wüstenstrom-Idee nicht:

Jetzt steigt der größte Stromnetzbetreiber der Welt, SGCC aus China, als Gesellschafter ein.

2013-12-09 de EIKE: Windpolitik wird auf dem Meer gemacht
Die Abnutzung von Windparks auf See bedeutet, dass wir innerhalb eines Jahrzehnts Zehner-Milliarden Pfund zahlen müssen, um sie zu ersetzen.
en GWP/The Telegraph: Wind Turbines Policy Is All At Sea
The wear and tear on offshore wind farms means that within a decade we will have to pay tens of billions of pounds to replace them

2013-12-04 de Basler Zeitung: Die Ölhändlerwette und die Angst der Saudis

«Die Amerikaner sagen, sie würden der grösste Ölproduzent sein, sie würden energieunabhängig werden und dass die Welt überhaupt viel weniger von importiertem Öl abhängig würde.
All diese Botschaften sind sehr beunruhigend für uns», sagt Mohammad al-Sabban, ein wichtiger Ölberater der Saudis.

2013-12-04 Die Schweiz braucht eine realistische Energiepolitik
de Energiepolitik: Wunsch und Wirklichkeit

Der kürzlich verkündete Stilllegungstermin des KKW Mühleberg wurde von Schweizer Kernkraftgegnern freudig als «Einstieg in den Ausstieg» begrüsst.

Eine genaue Betrachtung der Folgen dieser Stilllegung dürfte jedoch ernüchternd wirken.

So produziert das vergleichsweise kleine Mühleberg jährlich rund 3 Terawattstunden Strom und deckt damit den Elektrizitätsbedarf von etwa 400'000 Menschen.

Die Dimensionen lassen sich anhand folgender Relationen aufzeigen:
Um allein diese Stromproduktion zu ersetzen, wären über 700 Windturbinen wie jene auf dem Mont Crosin oder rund 2500 Solaranlagen wie auf dem Stade de Suisse in Bern oder 20 Laufwasserkraftwerke wie jenes in Mühleberg an der Aare nötig - und zwar bereits ab 2019!

2013-12-04 de EIKE: Die Blackout-Koalition! Sicherheit der Stromversorgung bleibt auf der Strecke

2013-12-03 de EIKE: Peterchens Mondfahrt mit der Deutschen Bahn

2013-11-27 de Arbeitsplatzvernichtung & Deindustriealisierung
Deutschland:
EIKE: Wie EEG und Energiewende Arbeitsplätze vernichten - Aber dieser Zusammenhang wird unterdrückt, weil es (klima)politisch nicht opportun ist. RWE plant 12 900 Entlassungen.

2013-11-24 de EIKE: Aus dem deutschen Stromparadies in den Blackout!

2013-11-22 de EIKE: Blackout Britain - warum unsere Energiekrise gerade erst anfängt
en The Spectator: Blackout Britain - why our energy crisis is only just beginning

2013-11-15 EIKE: Energiewende wirkt: Deutsche Stromversorger kämpfen ums Überleben! "Die Hütte brennt!"

Die Verluste der Kraftwerksbetreiber aus dem für die Versorgungssicherheit unverzichtbaren fossil befeuerten Kraftwerken erreichen deshalb Schwindel erregende Höhen, die nicht länger verkraftbar sind

28 weitere Kraftwerksblöcke mit den modernsten Maschinen sind zur Stilllegung bei der Bundesnetzbehörde angemeldet. RWE streicht über 6000 Stellen

Von 2011 bis Ende 2013 hat RWE bereits 6200 Stellen abgebaut oder durch Verkauf abgegeben.

Zunächst hieß es, die Zahl der Mitarbeiter solle um 8000 sinken, mittlerweile ist von über 10.000 Stellen die Rede. 3000 davon sollten durch Verkäufe von Unternehmensteilen wegfallen.

2013-11-16 Polnische Energiepolitik
de Basler Zeitung: Bühne frei für den Klima-Killer
de EIKE: Polens Schieferpolitik wird Europa transformieren - wenn das Land bei der Stange bleibt
Das US-Energieministerium glaubt, dass Polen über genug Schiefergas verfügt, um das Land 300 Jahre lang mit Energie zu versorgen.

2013-11-15 de Tages-Anzeiger: Der Gasboom stellt alles auf den Kopf
Verflüssigtes Erdgas (LNG) macht Öl den Rang als Energieträger streitig. Es kann per Tanker rund um die Welt verschoben werden.

2013-11-15 de Basler Zeitung: Japan kippt seine Klimaschutzziele
Seit Fukushima hat die Senkung der Treibhausgase für das Land keine Priorität mehr. Stattdessen setzt man wieder verstärkt auf Kohle, Gas und Öl - zum Entsetzen der Umweltschützer.

2013-11-11 EIKE: Energiewende wirkt: Weltweit größter Chemiekonzern BASF droht mit Werkschließung
Focus Online schreibt heute: Der Chemiekonzern BASF hat mit einer teilweisen Verlagerung seiner Produktion ins Ausland gedroht, falls er künftig nicht mehr von der Ökostrom-Umlage befreit wird.
Wegen der hohen Energiepreise will der Schweizer Chemiekonzern Clariant vorerst nicht mehr in deutsche Produktionsstätten investieren.

2013-11-04 de WDR: Mehrheit der Deutschen akzeptiert für die Energiewende keine höheren Strompreise
2013-11-10 de EIKE: Wirtschaftliche Stabilität Europas durch Subventionen für Erneuerbare gefährdet

Die Stabilität der Stromerzeugung in Europa ist durch die verzerrten Marktstrukturen in Gefahr, und zwar infolge der in die Höhe schießenden Subventionen für erneuerbare Energien, die sich während des letzten Jahrzehnts über den ganzen Kontinent ausgebreitet haben.

Diese Stimmung spiegelt diejenige der leitenden Direktoren der größten europäischen Energieunternehmen eine Woche zuvor, die fast die Hälfte des Stromes in Europa erzeugen.

Diese Gruppe trat Stimmen bei, die ein Ende der Subventionen für Wind- und Solarenergie fordern.

Sie sagen, dass die Subventionen zu unakzeptabel hohen Preisen für Haushalte und das Geschäftsleben geführt haben, und dass sogar das Risiko kontinentweiter Blackouts besteht

2013-11-08 de EIKE: Der große Betrug mit Windkraft in Amerika
en The National Anxiety Center: The Great American Wind Power Fraud

2013-11-07 Windenergie
en Watts Up With That?: NOAA shows that wind farms affect weather radar, and that affects their primary mission of forecasting and safety

2013-02-06 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Climate Crimes Umweltverbrechen im Namen des Klimaschutzes

2013-11-06 EIKE: Was ist faul am Biogas?

2013-10-30 de Basler Zeitung: «Dies ist ein definitiver Entscheid»
Das AKW Mühleberg soll 2019 vom Netz genommen werden.
Der wichtigste Grund für die BKW, das AKW Mühleberg 2019 abzustellen, sind die tiefen Strompreise. Es handle sich deshalb «um einen unternehmerischen, nicht politischen Entscheid», sagte BKW-Chefin Suzanne Thoma.

2013-10-26 de Dem deutschen Grünenergie-Getöse geht der Wind aus
Die Verbraucher müssen dafür bereits jetzt jährlich 20 Milliarden Euro bezahlen (250 Euro pro Haushalt).
en Will Cooling Temperature And Economic Climates Finally Take The Wind Out Of Failed Energy Policies?
This is already costing consumers twenty billion euros every year (250 euros per household), which will increase to 300 euros next year.

2013-10-25 de Energetische Sanierung rechnet sich nie
Lohnt es sich, alte Häuser zu dämmen um Heizkosten zu sparen?

2013-10-14 de Deutsche Physikalische Gesellschaft:
Speicherung der elektrischen Energie
2013-10-06 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Windkraft: Das geht uns alle an
2012-08-23 de Zeit Online: Solarsubvention und E10 - wirtschaftlich und moralisch falsch
Zu wenig fürs Essen, zu viel für die Solarindustrie
Greenpeace und BUND fordern ein E10-Verbot, Misereor macht Biosprit für Hunger verantwortlich.
2020 werde Deutschland knapp dreimal so viel installierte Photovoltaik-Leistung haben, wie der »gesamte Strombedarf an einem sonnigen Sonntagnachmittag« erfordere.

2013-06-14 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel EIKE: Hamburger Klima- und Energiegespräch
Kann die Energiewende das Klima schützen & Ressourcen schonen?

2013-06-14 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Prof. Helmut Alt: Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit
2013-10-09 de Debakel um Solar Industries: Stadt Bern verliert 7,3 Millionen

2013-10-09

Weltwoche 41/13 - Alex Baur
2012-10-09 de Das grüne Paradox*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Die Wasserkraft war einst der Stolz der Schweiz.
Nun bedrohen subventionierte Solar- und Windanlagen den sauberen Strom aus den Alpen:
Er rentiert nicht mehr und wird auf dem europäischen Markt durch Kohlekraftwerke ersetzt, welche die Produktionslücken von Sonne und Wind füllen.

Bei den Schweizer Wasserkraftwerken herrscht Katerstimmung. Ausgerechnet die Speicherseen, die vermeintlichen «Batterien» in den Alpen, die teuren Spitzenstrom produzieren und bis vor wenigen Jahren Goldgruben waren, kämpfen mit roten Zahlen.

«Pumpspeicherwerke waren für uns lange ein bedeutender Teil des Geschäfts», bestätigt Gianni Biasiutti, Direktor der Grimsel-Werke, «heute rentieren sie kaum noch.» Das Kraftwerk Grimsel 3, das nach jahrzehntelangem Prozessieren mit den Umweltverbänden heute endlich gebaut werden könnte, wurde auf Eis gelegt.

Ähnlich pessimistisch tönt es bei der Bündner Repower, die aus finanziellen Gründen ihr Stauseeprojekt am Lago Bianco zurückstellt und stattdessen Kohlekraftwerke in Italien bauen möchte (was das Stimmvolk freilich kürzlich ablehnte). Dafür sind ausgerechnet die «grünen» Stromlieferanten verantwortlich.

«Die Einspeisung subventionierter Energie aus Solar- und Windkraft verzerrt die Marktpreise um 30 bis 40 Prozent», sagte Andrew Walo, Direktor der Centralschweizerischen Kraftwerke, kürzlich, «es gibt keinen Anreiz, in Wasserkraftwerke zu investieren, die das Stromnetz stabilisieren.» Die erneuerbare Energie werde «Opfer ihres eigenen Erfolgs». Gemäss dem Wirtschaftsdachverband Economiesuisse droht eine «Kannibalisierung der Wasserkraft».

2013-10-08 de Wenn der Wind nicht bläst

de EIKE: Luft raus- Windstromproduktion steht still

Seit Samstag 5.10.2013 0 Uhr ist die Windstromproduktion in ganz Deutschland eingebrochen.

Um 10 Uhr wurden erstmals 1.000 MW Windstrom bei 32.000 MW installiert, also 3% unterschritten.

Seither, also für 72 Stunden, liegt die durchschnittliche Windstromproduktion konstant UNTER 1000 MW also unter 3%.

Gestern am frühen Abend waren wir sogar mal bei nur 330 MW, also 1% der installierten Kapazität.

2013-10-05 de Speicher des weissen Goldes

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      50 x 50 Pixel Kein Land der Welt hat dem kargen Fels so viel Reichtum abgetrotzt. Grimsel-Pumpspeicherkraftwerk in der Schweiz.
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Kurt Rohrbach, der oberste Stromverkäufer der Schweiz, warnt vor einer Energiepolitik à la Deutschland hierzulande.
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de Basler Zeitung: Die Widersprüche der Schweizer Energiepolitik
Rund 60 Prozent unseres Stroms produzierten saubere, harmlose Wasserkraftwerke, die übrigen 40 Prozent übernahmen Kernkraftwerke.
Dann erschien Bundesrätin Doris Leuthard... Niemand hat sie dazu gezwungen.
Die deutsche Energiepolitik zerstört die schweizerische Wasserkraft...
Grimsel 3 wird derzeit nicht mehr erwogen...

de Basler Zeitung: Wie die Energiewende die Wasserkraft verdrängt
Rohrbach schliesst deshalb nicht mehr aus, dass ausgerechnet die Wasserkraft zum grössten Kollateralschaden und erstem Opfer der Energiewende werden könnte.

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Linthal 2015 - Wasserkraft Ausbauprojekt
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel ABB liefert grössten Antriebsstromrichter

2013-10-03 de Fast zehn Milliarden Menschen bis 2050

2013-10-02 de Wie die Energiewende die Wasserkraft verdrängt

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2012-08-15
update
Energiepolitik / Energy policy / Politique énergétique

de Windkraft: Das schmutzige Geheimnis der Energiewende

2012-06-11 Kernenergie / Nuclear energy / Energie nucléaire

de Thorium-Reaktor
en Thorium Reactor
fr Réacteur thorium

2012-05-21
update
Schiefergas / Shale gas / Gaz de schiste

de Deutschland: Förderung von Schiefergasvorkommen untersagt!


de USA; Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
Diese Menge ist in etwa genauso groß wie die gesamten nachgewiesenen Ölvorräte der Erde.

en USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
This is an amount about equal to the entire world's proven oil reserves.

2012-05-20 Energie-Pleiten / Energy Crashes / Énergie faillites

de Der schleichende Niedergang der "grünen" Industrie

Der globale Aktienindex für "Erneuerbare" Energien RENIXX® bricht zusammen und hat seit 2008 90% seines Wertes verloren.

en The Global Renewable Energy Index is crashing

Since 2008, the index has lost about 90% of its value.

2012-05-13 Neue Weltordnung / New World Order / Nouvel ordre mondial

de Der Club of Rome: «2052: Eine globale Vorhersage für die nächsten 40 Jahre»
en The Club of Rome: «2052: A Global Forecast for the Next Forty Years»
fr Le Club de Rome

2012-05-06 Energie, Teil II / Energy, Part II / Énergie, partie II

Methanhydrat / Methane hydrate / Hydrate de méthane

de Die Methanhydrat-Revolution: Energie für 1000 Jahre

Studien schätzen, dass die erfolgreiche Gewinnung von Erdgas aus Methanhydraten Amerika für die nächsten 1000 Jahre mit Energie versorgen kann.

en Energy For 1000 Years: Huge Natural Gas From Methane Hydrates Process Developed

Methane hydrates are the largest reserve of hydrocarbons in the planetary crust.

The methane hydrates in sediment considered part of U.S. territory alone could supply U.S. natural gas needs for 1000 years.

2012-04-21
update
Realistische Energiewende / Realistic change of energy strategy / Changement réalistique de la stratégie énergétique

2012-03-17 Windenergie / Wind powery / Énergie éolienne
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      50 x 50 Pixel de Waldrodung für Windkrafträder

Diese schlimmsten Befürchtungen der GRÜNEN Energie - IDEOLOGIE scheinen sich zu bewahrheiten !!

Und in diesem TV-Bericht kommen Menschen zu Wort, die zu recht kritisieren, dass KEIN GRÜNER weit und breit zu sehen ist.

Daran sollte jeder erkennen, dass es den GRÜNEN weder um Klimaschutz noch um Umweltschutz geht.

2012-03-16 Realistische Energiewende / Realistic change of energy strategy / Changement réalistique de la stratégie énergétique
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      50 x 50 Pixel de Vahrenholt's These zur Energiewende

2012-03-09 Elektro-Mobil
de «Die Elektromobilität macht in Genf eine Pause»

Es wäre aber sehr schade, wenn das Gleiche passieren würde wie 1991:
Damals hatte

  • BMW das Elektroauto E1,

  • VW das Hybridauto Chico,

  • Mercedes einen elektrischen 190er,

  • Opel seinen Astra und

  • Ford den Escort mit Elektroantrieb,

  • Renault den Clio-électrique,

  • Fiat den Panda Elettra und

  • Peugeot hatte gar von 1993 bis 2003 eine Sonderserie von fast 2000 Peugeot 106 Électrique gebaut.

Leider Gottes ist dann alles im Sand verlaufen.

2012-03-01 Energiepreise / Energy prices / Prix des énergies
de Porugal: Dying from cold

2012-02-21 Energiepreise / Energy prices / Prix des énergies
de Deutschland: Teure Energie

2012-02-15 Windenergie / Wind power / Énergie éolienne
fr France: Eolien en chiffres

2012-01-18 Grüne Energiepolitik / Green Energy Policy / Politique énergétique verte
de Die deutsche Energieratlosigkeit!

2012-01-25 Emissionsrechtehandel / Emissions trading / Bourse du carbone

update de Weltweite CO2-Emissionen und die Sinnlosigkeit von Emissionsbeschränkungen in den westlichen Nationen
en Worldwide CO2 emissions and the futility of any action in the West

update de EU-Emissionshandel
en European Union Emission Trading Scheme
fr Système communautaire d'échange de quotas d'émission

update de Kehrtwende (?)
en U-Turn (?)
fr Demi-tour (?)

2012-01-18 Nahrung / Food/ Nourriture
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Monsanto - Mit Gift und Genen

2012-01-12 Energie-Pleiten / Energy Crashes / Énergie faillites
de Weltweit größter Windkraftanlagenbauer Vestas muss 2300 Jobs streichen

2012-01-12 de Japans Windkraft-Neuinstallationen gehen um 68% zurück
en Japan Wind Power Installations to Drop 68% as Subsidies Halted

2012-01-03
update
de Schiefergas
Die geschätzten Schiefergasreserven in den USA werden auf etwa 57 Billiarden Kubikmeter geschätzt.
Das würde für rund 100 Jahre des derzeitigen US-Verbrauches reichen.

fr Gaz et pétrole de schiste: la nouvelle ruée vers l'or aux Etats-Unis

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2011-12-21
update
Neu / New / Nouveau
de Energie-Pleiten
en Energy Crash
fr Énergie faillites

de BP Von British Petroleum zu "Beyond Petroleum" (jenseits des Erdöls)
BP macht Solarsparte dicht
Nach 30 Jahren ist Schluss.
Der Energiekonzern BP steigt aus der Sonnenenergie aus.
Auch in Deutschland steht die Solarwirtschaft vor einem Umbruch.

Wir halten fest:

  • Die Subventionierung unwirtschaftlicher Stromerzeugung z.B. mit Photovoltaik verteuert die Energie in Deutschland.
  • Die Betreiber von Photovoltaik-Anlagen kaufen ihre Solarmodule lieber in China, wo die Arbeitskraft, die Rohstoffe und (dank nicht existierender Solar-Zwangssubvention) Energie billiger sind.
  • Damit gehen sogar noch einige der wenigen Arbeitsplätze verloren, die die "grüne Industrie" geschaffen hat.
  • Dem gegenüber stehen viele energieintensive Industriezweige in Deutschland vor dem Aus - dank Trittins planwirtschaftlichen EEG.

2011-12-07 de Wissenschaftler stellt Verbindung zwischen Windenergie und Krebs her
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Dr Robert McMurtry: Wind farms - No Safe Place

2011-12-07 de Prinz Philip: "Windfarmen sind ablsolut nutzlos und eine Schande"
en Wind farms are useless, says Duke of Edinburgh

2011-12-06 de Investitionsrisiko Solarstrom

2011-12-05
update
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      50 x 50 Pixel Carbon Tax "The maddest thing Australia has ever done"
de Öko-Diktatur in Australien: Millionenstrafe für die Begründung von Preissteigerungen mit der neuen CO2-Steuer
en The truth will out on Labor's carbon scam

2011-12-02
update

Unlautere Klima-Propaganda
Die Schweizerische Lauterkeitskommission rügt die Werbemethoden der vom Bund mitfinanzierten Öko-Organisation MyClimate.

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      50 x 50 Pixel Wie Ökostrom die Natur zerstört
Utopien: de Effizienz de Solar de Wind de Agro-Nahrungsmittel
de 40% der US-Maisernte werden für Bio-Sprit verwendet (Quelle)
en Ethanol uses 40% of US Corn Crop (Source)

2011-11-24 de VESTAS im Gegenwind

Nicht nur den Solarfirmen, auch der dänischen Firma VESTAS, weltgrößter Windturbinenhersteller, regnet es naß ins Kontor.

Der Wert der VESTAS-Aktien kennt schon seit längerem nur eine Richtung: nach unten.

Wurden sie im ersten Halbjahr 2011 auf XETRA noch um die 20 bis 30 Euro gehandelt, sind sie inzwischen bei rund 10 Euro angekommen.

Der Börsenwert des Unternehmens wurde damit im Verlauf eines halben Jahrs auf die Hälfte bis zu einem Drittel reduziert.

2011-11-21 Strahlenbelastung / Orders of magnitude (radiation) / Échelles et effets de doses de radiation
de Die Mär von der Todeszone in Fukushima
de Radon als Heilmittel

2011-11-06 de Großbritannien zieht den Stecker aus den Solarsubventionen
en Britain pulls the plug on solar subsidies

2011-10-28
update
de en fr WWF World Widelife Fund

2011-10-28
update
de Biokraftstoff en Bio Fuel fr Essence bio

⇒ Google Web de biokraftstoff regenwald
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⇒ Google Web en biofuel rainforests
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⇒ Google Web fr biocarburant déforestation
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      50 x 50 Pixel biocarburant déforestation

2011-10-26 de Energiewende? Ein neues Kohle-Zeitalter zieht auf!
de Pro Memoria 2008-08-30: Merkel wirbt für Neubau von Kohlekraftwerken

2011-10-25 Hydraulische Energie / Hydro Power / Énergie hydrolique
de Wie sauber ist der Öko-Strom?

2011-10-24 de Gas - Wind: Ein Vergleich
en Gas against wind

2011-10-22 de Wenn der Wind nicht bläst

2011-08-21
pro Memoria
2010-07-10
de Energieamortisationszeit
en Energy Payback Time
fr Temps d'amortissement d'énergie

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Geld brennt
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Mittlere Energieamortisationszeit von Windkraftanlagen: 3,3 Jahre


Mittlere Energieamortisationszeit von Photovoltaikanlagen: 20 Jahre

Erst nach Ende der hier angenommenen Lebensdauer hat sich die Anlage auch energetisch amortisiert, erst dann beginnt sie, zu einer Energiequelle zu werden.

2011-08-20 de Kernfusion
en Nuclear fusion
fr Fusion nucléaire

2011-08-10 en Seeds of life on Earth may have originated in space

2011-08-08 de Gebäudesanierung
en Building rehabilitation
fr Assainissement de bâtiments

2011-08-05 de Es gibt ihn - Inhärent sicherer Kernreaktor:
"Die Technik der Hochtemperaturreaktoren"

- Es waren geradezu visionäre Überlegungen aus den 50iger Jahren, die zum Erfolg dieser Technik führten.

Alle diese Grundlagen sind auch heute noch uneingeschränkt gültig.

Schulten war ein Vordenker, dessen Leistung eigentlich nur mit der von Wernher von Braun vergleichbar ist.

- Diese Prämissen waren die Grundlage zum Ziel eines "katastrophenfreien" KKW.

- Mit dem AVR wurde der "Supergau" zweimal erprobt, erstmals 1967. Es war der weltweit erste "Testgau".

Alle Sicherheitseinrichtungen wurden blockiert, die gesamte Anlage stromlos gemacht, also im Prinzip der gleiche Zustand wie in Fukushima 2011.

Tschernobyl hatte völlig andere Ursachen.

- Nichts passierte, der Reaktor ging von alleine aus.

Er ist damit der weltweit einzige Reaktor, bei dem ein "Test-Supergau" zweimal erfolgreich durchgeführt worden ist.

Mit keinem anderen KKW-Typ hat man das gewagt, es wäre auch nicht gut gegangen.

2011-08-04
update
Analyse des Reaktorunfalls von Fukushima
de Sechs schwere Sicherheitsmängel in Fukushima!
de Die Japaner waren gewarnt

Ausgerechnet in der Schweiz und in Deutschland sollen Kernkraftwerke, die mit milliardenschweren Investitionen nachgerüstet wurden und zu den sichersten der Welt gehören, nun heruntergefahren und ausgemustert werden - weil am anderen Ende der Welt im Bereich der Sicherheit geschlampt oder an der Sicherheit gespart wurde.

2011-07-27 de Ozonbelastung (Sommersmog)

2011-06-28 Unsinn der Einspeisevergütung

Informationen aus der Deuschland

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Durchschnittliche Stromrechnung eines Privathaushaltes
(EEG in Euro je Monat)
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Einige Aussagen:

  • Mehr als 70 Prozent der in diesem Jahr in Deutschland verbauten Solarmodule stammen aus Asien

  • Die Nachteile der solaren Energieversorgung im schattigen Deutschland sind aus wissenschaftlicher Sicht so eklatant, dass der Sachverständigenrat für Umweltfragen, ein hochkarätiges Beratergremium der Bundesregierung, dazu rät, den Ausbau der Fotovoltaik nicht mehr weiter zu forcieren, sondern im Gegenteil in sehr engen Grenzen zu halten.

    Der Flensburger Umweltwissenschaftler Olav Hohmeyer, ein Mitglied des Sachverständigenrats, fordert, die derzeitige solare Ausbaurate um mindestens 85 Prozent zurückzuschrauben, auf nur noch 500 bis 1000 Megawatt pro Jahr.

    Dabei ist der Sachverständigenrat durchaus kein natürlicher Feind erneuerbarer Energien:
    In anderen Gutachten zeigt das Professorengremium Wege auf, wie Ökostrom bis 2050 den kompletten deutschen Energiebedarf decken kann, verzichtet dabei aber lieber auf ein Übermaß an Sonnenenergie.

  • Strom aus Solarmodulen, die im Jahre 2005 montiert wurden, wird 20 Jahre lang mit 50,23 Cent pro Kilowattstunde vergütet.

    Dieser Wert übersteigt den Börsenwert für Elektrizität um das Zehnfache.

    Die Stromnetzbetreiber sind verpflichtet, den Solarstrom, wie anderen Ökostrom auch, vorrangig einzuspeisen und mit dem gesetzlichen Fixpreis zu bezahlen.

    Die gewaltige Differenz zum eigentlichen Marktwert wird über die Stromrechnung auf alle Verbraucher abgewälzt.

    Zwar wurde die Einspeisevergütung in mehreren Schritten gesenkt - auf heute rund 28 Cent pro Kilowattstunde.

    Doch weil der Preisverfall bei Solarmodulen noch drastischer war, können Investoren noch immer Traumrenditen auf Kosten der Verbraucher erzielen.

    Während ein Tagesgeldkonto derzeit kaum 2,5 Prozent abwirft, können Besitzer von Solardächern völlig risikolos jährlich sechs bis acht Prozent Gewinn einstreichen, gesetzlich garantiert über 20 Jahre lang.

  • Allein für die bis Ende letzten Jahres verbauten Module wird der deutsche Verbraucher mit reinen Subventionskosten oder "Solarschulden" von real 81,5 Milliarden Euro belastet, die er über einen Zeitraum von zwanzig Jahren abzustottern hat.

  • Mit diesem gewaltigen Entzug an volkswirtschaftlicher Kaufkraft zahlt der Bürger für eine Stromquelle, die in jeder Nacht und mit Einbruch der dunklen Jahreszeit ihren Beitrag zur Stromversorgung fast völlig einstellt und durch andere Kraftwerke ersetzt werden muss.

    Obwohl die Solarenergie in diesem Jahr nur etwa 20 Prozent des gesamten Ökostrom-Aufkommens in Deutschland stellt und lediglich drei Prozent des gesamten Strombedarfs deckt, verschlingt sie 55 Prozent der gesamten Ökostrom-Beihilfen nach dem EEG.

  • Setzt sich die Solarlobby mit ihren Subventionswünschen politisch durch, dürfte im Jahr 2020 eine installierte Leistung von 70 Gigawatt Sonnenenergie am Netz sein.
    Dieses Ziel hat die Branche in ihrer "PV-Roadmap" selbst ausgegeben.

    Allerdings beträgt die gesamte Stromnachfrage Deutschlands im Schnitt nur 60 Gigawatt. Schon in zwei oder drei Jahren werden Solar- und Windkraftanlagen gemeinsam an einigen Tagen im Sommer, zur hellen Mittagszeit, phasenweise deutlich mehr Strom produzieren, als überhaupt nachgefragt wird.

    Wegen des gesetzlichen Einspeisevorrangs für Ökostrom müssten während dieser Stunde alle anderen Atom- Kohle- und Gaskraftwerke nicht nur gedrosselt, sondern komplett abgeschaltet werden.

  • Allerdings bleibt Autarkie mit Solarenergie eine teure Illusion.

    Denn Tatsache ist, dass Solaranlagen in diesen Breitengraden nur an 875 Stunden der 8760 Stunden eines Jahres ihre Volllast erreichen.

    In der übrigen Zeit herrscht Nacht, schlechtes Wetter oder Winter.

    An neun von zehn Stunden sind Solardachbesitzer darauf angewiesen, Strom aus dem Verbundnetz zu beziehen, wie jeder andere auch.

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Photovoltaikanlage Schramberg
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Die "Energiewende" sieht bis 2020 eine "Versorgung" Deutschlands mit 35 % Elektroenergie aus "Erneuerbaren" vor.

Bis 2050 soll dieser Wert auf 80 % gesteigert werden.

Einen großen Anteil daran soll die Solarenergie haben.

Die Sonne scheint zwar in unseren Breiten nur für ca. 850 Vollaststunden, aber das ficht die Politik nicht an.

2011-06-27 WWF - World Wide Fund For Nature
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Der Pakt mit dem Panda: Was uns der WWF verschweigt

Die brisante Dokumentation zeigt, wie tief sich der Verband in Interessenssphären der Wirtschaft und ihrer Milliardengewinne verstrickt hat.

2011-06-19 de "Weltklimarat" IPCC lässt sich vom Medienkonzern Greenpeace als Sprechpuppe missbrauchen! Energiebericht von Greenpeace verfasst
en IPCC WG3 and the Greenpeace Karaoke
New IPCC error: renewables report conclusion was dictated by Greenpeace

2011-06-16 de Ersatz der Kernenergie
en Replacement of the nuclear power stations
fr Remplacement des centrales nucléaires

2011-06-15 de Unsinn der Einspeisevergütung

2011-06-15 de Gasverbrauch steigt dramatisch wegen Förderung "Erneuerbarer" Energien

2011-06-14
update

2011-05-28 Grundsatzpapiere / Basic Principles / Principes fondamentales
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie

2011-05-23 Wälder / Forests / Forêts
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Und ewig sterben die Wälder

de Wald
en Forest
fr Forêt

de Waldsterben
en Forest dieback
fr Dépérissement des forêts

de Auswirkungen des Klimas auf Wälder
en Effects of Climate Change on Forests
fr Impacts du changement climatique sur les forêts

de Biokraftstoff E 10
en Bio Fuel E 10
fr Essence bio E 10

2011-04-03 Pro Memoria

2011-04-02 2010-12-03/04
de Dritte Internationale Klima- und Energiekonferenz in Berlin
en Third International Conference on Climate and Energy in Berlin
de Troisième conférence sur le climat et sur l'energie à Berlin

2011-04-02

2011-04-01 Kohle / Coal / Charbon
→ USA
→ China

2011-04-01
update
Gas / Gas / Gaz
de Schiefergas
en Shale gas
fr Gaz de schiste

2011-04-01
update
Erdöl / Petroleum / Pétrole
de Abiotische Entstehung von Erdöl und Erdgas
en Abiotic origin of petroleum and natural gas
fr Origine abiotique du pétrole et du gaz naturel

2011-04-01
update
Energie-Utopien? / Utopias? / Utopies?
→ Solarenergie
→ Windkraftanlagen

2011-03-31
update
Kernenergie / Nuclear energy / Energie nucléaire
de Sicherheit von Kernenergieanlagen
en Safety of nuclear power plants
fr Sûreté de centrales nucléaires

2011-03-31 de Fukushima zeigt unerbittlich den Geburtsfehler des Leichtwasserreaktors LWR

2011-03-30 en How we engineered the food crisis

2011-03-29 de Öko-Diktatur: Europäische Union will Autos und Lastwagen in Städten verbieten
en EU to ban cars from cities by 2050

2011-03-21 de Energiepolitik
en Energy policy
fr Politique énergétique

2011-03-21
update
de Reaktorunfall von Fukushima

2011-03-09
update

de Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
en To think about! fr A réfléchir!

de Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff: Hungersnot
en Agro Food for Heating and as Fuel: Famine
fr Aliments agro pour chauffer et comme carburant: famine

2011-03-08
update
de Grüne Arbeitsplätze
en Green Jobs
fr Emplois verts

2011-03-07
update
de Biokraftstoff E 10
en Bio Fuel E 10
fr Essence bio E 10

2011-03-05 de Makro- und Mikrokosmos
en Macro- and Microcosmos
fr Macro- et Microcosme

2011-03-04 de "Klimaschutz durch E-10?" - kritisch nachgefragt!

2011-03-03 de Die spanische Solarindustrie nichts weiter als eine Blase!
en The Scandal of Solar Power in Spain

2011-03-01 de Superbenzin wird an Deutschlands Tankstellen knapp

2011-03-01 fr Le gouvernement se penche sur la précarité énergétique

2011-02-27
update
Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
de Europa 2.0: Neuzuschnitt der Alten Welt

2011-02-23 de Eine Milliarde Menschen hungert

2011-02-22 France
fr Gaz: La nouvelle hausse, effective à partir du 1er avril, portera à 20 % l'envolée de la facture en un an.
fr Électricité: Les tarifs devraient augmenter de 30% d'ici à 2015.

2011-02-11 de Mogelpackung Solarstrom report München
Der Trick mit dem Eigenverbrauch

2011-02-11 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Afghanistan-Heroin

2011-02-11 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Uranmunition der USA in Afghanistan

2011-02-11 de Deutschland schafft sich ab: Mit Solarenergie
de Wenn die Sonne scheint bezahlen wir dafür - wie lange noch?

2011-02-09 de Texas: Wir haben Milliarden in Windenergie investiert - und bekommen Stromausfälle!
en We Spent Billions on Wind Power... and All I Got Was a Rolling Blackout

2011-02-07 de Neuer Treibstoff???

2011-02-07 de Schiefergas
en Shale gas
fr Gaz de schiste

2011-02-07
update
de Biokraftstoff E 10
E10-Verträglichkeit von Kraftfahrzeugen

2011-02-06
update
de Heizen mit Weizen
Verknappung und Verteuerung der Nahrungsmittel

2011-01-23 de Pfusch auf spanischen Sonnendächern
en Spain's Great Photovoltaic Bust - 30,000 Jobs Lost Since 2008

2011-01-22
update
de Warum es Erdgas künftig im Überfluss gibt
en IEA: Natural Gas Can Supply World For 250 Years

2011-01-12 de China meldet Durchbruch in nuklearer Wiederaufbereitung!
"Unser Uran reicht jetzt für dreitausend Jahren"

2011-01-12 Stromversorgung

2011-01-08 Update 1
de Das Ozonloch über der Antarktis wird wahrscheinlich von kosmischer Strahlung verursacht
en Galactic Cosmic Rays May Be Responsible For The Antarctic Ozone Hole
Update 2
en New rate of stratospheric photolysis questions ozone hole

2011-01-08 de Der Mond hat einen ähnlichen Kern wie die Erde
en Moon revealed to have an Earth-like core

0000000000000000000000000000

2010-12-08 de Frankreich stoppt Subventionen für neue Photovoltaik-Anlagen
en France Stops Subsidies For New Solar Projects
fr Le gouvernement suspend les aides au photovoltaïque

2010-11-28 de Abiotische Entstehung von Erdöl und Erdgas
Theorien über die Herkunft des Erdöls: These - Antithese - Synthese

Im Beitrag wird kurz gezeigt, welch geteilter Auffassung die kompetente Fachwelt hinsichtlich der Erdölgenese nach wie vor wirklich ist.

2010-11-23
update
de Die Zukunft der Kernenergie
Die Renaissance der Kernenergie in der Welt!
en The Future of Nuclear Energy
The Future of the Nuclear Fuel Cycle

2010-11-22 de Energieversorgung: Merkels Zeitungsanzeige!
Was die Kanzlerin verspricht, aber nicht halten kann.

2010-11-16 de Das Ozonloch über der Antarktis wird wahrscheinlich von kosmischer Strahlung verursacht
en Galactic Cosmic Rays May Be Responsible For The Antarctic Ozone Hole

2010-11-15 de USA: "Grüne Jobs" trotz Regierungsubventionen abgebaut
en USA: Green jobs cut despite government subsidy

2010-11-15 de Australien: Mehr als eine Milliarde Dollar für Solarsubventionen verschwendet
en Australia: $1.1bn wasted on solar power

2010-11-12
update
de Die Renaissance der Kernenergie

2010-10-28
Update
Umwelt / Environment / Environnement

2010-10-16 de Solarenergie in Deutschland - Das Milliardengrab

Update Energie / Energy / Energie
2010-07-10 de Energieamortisationszeit
en Energy Payback Time
fr Temps d'amortissement d'énergie

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Mittlere Energieamortisationszeit von Windkraftanlagen: 3,3 Jahre


Mittlere Energieamortisationszeit von Photovoltaikanlagen: 20 Jahre

Erst nach Ende der hier angenommenen Lebensdauer hat sich die Anlage auch energetisch amortisiert, erst dann beginnt sie, zu einer Energiequelle zu werden.

2010-03-15 de Der Energie-Irrtum

2010-01-10 de Elektroautos sind ohne staatliche Hilfen chancenlos!

99999999999999999999999

2009-11-16 de London treibt Atomenergie-Ausbau voran

2009-11-14 en Unbelievable pollution in China - yet the US is the baddie at Copenhagen

2009-10-09 de Vom deutschen Solarstaatsdebakel

2009-09-28
update
de Glühlampen en Light bulbs fr Ampoules
de Ärzte warnen vor Energiesparlampen
fr Ampoules basse consommation: un sombre avenir?

2009-09-27
update
de Endlager / Gorleben
de Endlager Gorleben: geeignet oder ungeeignet?
de Asse und Gorleben: Die wahre Geschichte!
de Meinungsfreiheit in der Wissenschaft in Gefahr? Wissenschaftler warnt vor bestellter Wissenschaft!

2009-09-18 en MIT develops a plan for carbon sequestration coal fired power plant

2009-09-18 de Süssen mit Stevia
fr Stevia a reçu l'autorisation d'utilisation en France, et pourrait remplacer l'aspartame...

2009-09-01 en Dr. Syun Akasofu: 20 points of context on global warming, politics, and the economy of the world

2009-08-25 de Deutschland: Elektromobilität im Test:
Der Bund will 8 Modellregionen mit 500 Mill. € Steuergeld "fördern"!

2009-08-24 de ExxonMobil-Öldorado

2009-08-23 de Das Wind-Gas-Kartell

2009-08-23 de Schweizer Energiepolitik

2009-08-23 de Deutsche Energiepolitik

2009-08-22 en Yuhuan, China's most advanced coal-fired power plant

2009-08-21 de Deutschland: Das Ende des Solar-Märchens!

2009-08-15 de China reduziert CO2-Emissionen erst ab 2050
en China to start cutting carbon emissions in 2050
fr Pékin se préoccupera des émissions de carbone à partir de 2050

2009-08-14 en Steinmeier tritt für Steinkohleförderung ein - Grüne und FDP kritisieren

2009-08-13 en Australia Rejects Climate Cap-and-Trade Bill

2009-08-07 de Kernkraft: Warum sagen Sie nicht die Wahrheit Herr Trittin?

2009-07-24 de Indien lehnt westlichen Alarmismus ab
en India says no to climate alarmism

2009-07-18 en Britain:How can wind turbines generate so much lunacy?
To meet our peak demand of 56 gigawatts of electricity would require 112,000 turbines covering 11,000 square miles, or an eighth of Britain's entire land area.

2009-07-18 Video (Icon)
      50 x 50 Pixel en Angry voters confront Congressman who voted for cap and trade
A speaker says that he hopes Castle loses his Congressional seat over his support of cap and trade, and the crowd cheers. Castle smiles briefly, then his face grows grim.

2009-07-14 en Sarah Palin: The 'Cap And Tax' Dead End

2009-07-14 en Cap-and-Trade: All Cost, No Benefit

2009-07-11 fr Le Grenelle de l'environnement: L'écologie ne crée pas d'emplois!

2009-07-09 fr Achats de CO2 en Espagne : Kyoto et après Kyoto

2009-07-05 fr Goldman Sachs et la bulle du réchauffement climatique

2009-07-09 de Windkraftförderer Öl- und Gasmilliardär T.Bone Pickens: Dümmer geht's nümmer!
en Pickens calls off massive wind farm in Texas

2009-07-03 fr Dix questions à Gilbert Ruelle - L'éolien, une énergie du XXIe siècle
fr France: Un Grenelle à effet de serre ...

2009-07-03 de Klimapolitik in Spanien: Die wahren Kosten der "Erneuerbaren Energie"
en Climate policy in Spain: The Truth about Green Jobs
fr Politique climatique en Espagne: Les vrais frais de l'énergie renouvelable

2009-06-30 de EIKE Wissenschaftler weisen nach: CO2 Verpressung ist hochgefährlich!

2009-06-30 en Energy Resouces in New Zealand

2009-06-26 de Neue Kälteperiode Voraussage Nahrung Nachdenken
en New Cold Period Prediction Food To think about
fr Nouvelle période froide Prévision Alimentation Pour réfléchir

2009-06-23 en Crops under stress as temperatures fall
Our politicians haven't noticed that the problem may be that the world is not warming but cooling.

2009-06-22 en What shall we eat?

2009-06-22 de 1. Berliner Klimakonferenz "Gegen den Mainstream"

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      50 x 50 Pixel de Landwirtschaft in Australien
en Agriculture in Australia

2009-06-02 de Wird der Zertifikatehandel die nächste Finanzblase?
de Emissionshandel treibt Industrie über die Grenze
de Wer profitiert vom Emissionshandel? Der Fall Enron
en Lawrence Solomon: Enron's other secret

2009-05-25 de Diese Energiepolitik macht uns alle ärmer!
16 % des geamten Steueraufkommens sind bereits Energiesteuern

Die gesetzlichen Abgaben führen in Deutschland zu doppelt so hohen Energiepreisen wie in den USA.

2009-05-25 en Renewable energy - our downfall?

2009-05-24 en Energy Availability Is Almost Infinite

2009-05-16 en "Menschengemachter Klimawandel"?

2009-05-15 en Natural petroleum seeps release equivalent of eight to 80 Exxon Valdez oil spills

 2009-05-14 en Energy Myths and Realities

            

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Energie-Updates 2012
2012-08-15
update
Energiepolitik / Energy policy / Politique énergétique

de Windkraft: Das schmutzige Geheimnis der Energiewende

2012-06-11 Kernenergie / Nuclear energy / Energie nucléaire

de Thorium-Reaktor
en Thorium Reactor
fr Réacteur thorium

2012-05-21
update
Schiefergas / Shale gas / Gaz de schiste

de Deutschland: Förderung von Schiefergasvorkommen untersagt!


de USA; Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
Diese Menge ist in etwa genauso groß wie die gesamten nachgewiesenen Ölvorräte der Erde.

en USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
This is an amount about equal to the entire world's proven oil reserves.

2012-05-20 Energie-Pleiten / Energy Crashes / Énergie faillites

de Der schleichende Niedergang der "grünen" Industrie

Der globale Aktienindex für "Erneuerbare" Energien RENIXX® bricht zusammen und hat seit 2008 90% seines Wertes verloren.

en The Global Renewable Energy Index is crashing

Since 2008, the index has lost about 90% of its value.

2012-05-13 Neue Weltordnung / New World Order / Nouvel ordre mondial

de Der Club of Rome: «2052: Eine globale Vorhersage für die nächsten 40 Jahre»
en The Club of Rome: «2052: A Global Forecast for the Next Forty Years»
fr Le Club de Rome

2012-05-06 Energie, Teil II / Energy, Part II / Énergie, partie II

Methanhydrat / Methane hydrate / Hydrate de méthane

de Die Methanhydrat-Revolution: Energie für 1000 Jahre

Studien schätzen, dass die erfolgreiche Gewinnung von Erdgas aus Methanhydraten Amerika für die nächsten 1000 Jahre mit Energie versorgen kann.

en Energy For 1000 Years: Huge Natural Gas From Methane Hydrates Process Developed

Methane hydrates are the largest reserve of hydrocarbons in the planetary crust.

The methane hydrates in sediment considered part of U.S. territory alone could supply U.S. natural gas needs for 1000 years.

2012-04-21
update
Realistische Energiewende / Realistic change of energy strategy / Changement réalistique de la stratégie énergétique

2012-03-17 Windenergie / Wind powery / Énergie éolienne
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Waldrodung für Windkrafträder

Diese schlimmsten Befürchtungen der GRÜNEN Energie - IDEOLOGIE scheinen sich zu bewahrheiten !!

Und in diesem TV-Bericht kommen Menschen zu Wort, die zu recht kritisieren, dass KEIN GRÜNER weit und breit zu sehen ist.

Daran sollte jeder erkennen, dass es den GRÜNEN weder um Klimaschutz noch um Umweltschutz geht.

2012-03-16 Realistische Energiewende / Realistic change of energy strategy / Changement réalistique de la stratégie énergétique
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Vahrenholt's These zur Energiewende

2012-03-09 Elektro-Mobil
de «Die Elektromobilität macht in Genf eine Pause»

Es wäre aber sehr schade, wenn das Gleiche passieren würde wie 1991:
Damals hatte

  • BMW das Elektroauto E1,

  • VW das Hybridauto Chico,

  • Mercedes einen elektrischen 190er,

  • Opel seinen Astra und

  • Ford den Escort mit Elektroantrieb,

  • Renault den Clio-électrique,

  • Fiat den Panda Elettra und

  • Peugeot hatte gar von 1993 bis 2003 eine Sonderserie von fast 2000 Peugeot 106 Électrique gebaut.

Leider Gottes ist dann alles im Sand verlaufen.

2012-03-01 Energiepreise / Energy prices / Prix des énergies
de Porugal: Dying from cold

2012-02-21 Energiepreise / Energy prices / Prix des énergies
de Deutschland: Teure Energie

2012-02-15 Windenergie / Wind power / Énergie éolienne
fr France: Eolien en chiffres

2012-01-18 Grüne Energiepolitik / Green Energy Policy / Politique énergétique verte
de Die deutsche Energieratlosigkeit!

2012-01-25 Emissionsrechtehandel / Emissions trading / Bourse du carbone

update de Weltweite CO2-Emissionen und die Sinnlosigkeit von Emissionsbeschränkungen in den westlichen Nationen
en Worldwide CO2 emissions and the futility of any action in the West

update de EU-Emissionshandel
en European Union Emission Trading Scheme
fr Système communautaire d'échange de quotas d'émission

update de Kehrtwende (?)
en U-Turn (?)
fr Demi-tour (?)

2012-01-18 Nahrung / Food/ Nourriture
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      50 x 50 Pixel de Monsanto - Mit Gift und Genen

2012-01-12 Energie-Pleiten / Energy Crashes / Énergie faillites
de Weltweit größter Windkraftanlagenbauer Vestas muss 2300 Jobs streichen

2012-01-12 de Japans Windkraft-Neuinstallationen gehen um 68% zurück
en Japan Wind Power Installations to Drop 68% as Subsidies Halted

2012-01-03
update
de Schiefergas
Die geschätzten Schiefergasreserven in den USA werden auf etwa 57 Billiarden Kubikmeter geschätzt.
Das würde für rund 100 Jahre des derzeitigen US-Verbrauches reichen.

fr Gaz et pétrole de schiste: la nouvelle ruée vers l'or aux Etats-Unis


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Energie-Updates 2011
2011-12-21
update
Neu / New / Nouveau
de Energie-Pleiten
en Energy Crash
fr Énergie faillites

de BP Von British Petroleum zu "Beyond Petroleum" (jenseits des Erdöls)
BP macht Solarsparte dicht
Nach 30 Jahren ist Schluss.
Der Energiekonzern BP steigt aus der Sonnenenergie aus.
Auch in Deutschland steht die Solarwirtschaft vor einem Umbruch.

Wir halten fest:

  • Die Subventionierung unwirtschaftlicher Stromerzeugung z.B. mit Photovoltaik verteuert die Energie in Deutschland.
  • Die Betreiber von Photovoltaik-Anlagen kaufen ihre Solarmodule lieber in China, wo die Arbeitskraft, die Rohstoffe und (dank nicht existierender Solar-Zwangssubvention) Energie billiger sind.
  • Damit gehen sogar noch einige der wenigen Arbeitsplätze verloren, die die "grüne Industrie" geschaffen hat.
  • Dem gegenüber stehen viele energieintensive Industriezweige in Deutschland vor dem Aus - dank Trittins planwirtschaftlichen EEG.

2011-12-07 de Wissenschaftler stellt Verbindung zwischen Windenergie und Krebs her
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Dr Robert McMurtry: Wind farms - No Safe Place

2011-12-07 de Prinz Philip: "Windfarmen sind ablsolut nutzlos und eine Schande"
en Wind farms are useless, says Duke of Edinburgh

2011-12-06 de Investitionsrisiko Solarstrom

2011-12-05
update
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Carbon Tax "The maddest thing Australia has ever done"
de Öko-Diktatur in Australien: Millionenstrafe für die Begründung von Preissteigerungen mit der neuen CO2-Steuer
en The truth will out on Labor's carbon scam

2011-12-02
update

Unlautere Klima-Propaganda
Die Schweizerische Lauterkeitskommission rügt die Werbemethoden der vom Bund mitfinanzierten Öko-Organisation MyClimate.

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      50 x 50 Pixel Wie Ökostrom die Natur zerstört
Utopien: de Effizienz de Solar de Wind de Agro-Nahrungsmittel
de 40% der US-Maisernte werden für Bio-Sprit verwendet (Quelle)
en Ethanol uses 40% of US Corn Crop (Source)

2011-11-24 de VESTAS im Gegenwind

Nicht nur den Solarfirmen, auch der dänischen Firma VESTAS, weltgrößter Windturbinenhersteller, regnet es naß ins Kontor.

Der Wert der VESTAS-Aktien kennt schon seit längerem nur eine Richtung: nach unten.

Wurden sie im ersten Halbjahr 2011 auf XETRA noch um die 20 bis 30 Euro gehandelt, sind sie inzwischen bei rund 10 Euro angekommen.

Der Börsenwert des Unternehmens wurde damit im Verlauf eines halben Jahrs auf die Hälfte bis zu einem Drittel reduziert.

2011-11-21 Strahlenbelastung / Orders of magnitude (radiation) / Échelles et effets de doses de radiation
de Die Mär von der Todeszone in Fukushima
de Radon als Heilmittel

2011-11-06 de Großbritannien zieht den Stecker aus den Solarsubventionen
en Britain pulls the plug on solar subsidies

2011-10-28
update
de en fr WWF World Widelife Fund

2011-10-28
update
de Biokraftstoff en Bio Fuel fr Essence bio

⇒ Google Web de biokraftstoff regenwald
⇒ Google Video de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel biokraftstoff regenwald

⇒ Google Web en biofuel rainforests
⇒ Google Video en Video (Icon)
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⇒ Google Web fr biocarburant déforestation
⇒ Google Video fr Video (Icon)
      50 x 50 Pixel biocarburant déforestation

2011-10-26 de Energiewende? Ein neues Kohle-Zeitalter zieht auf!
de Pro Memoria 2008-08-30: Merkel wirbt für Neubau von Kohlekraftwerken

2011-10-25 Hydraulische Energie / Hydro Power / Énergie hydrolique
de Wie sauber ist der Öko-Strom?

2011-10-24 de Gas - Wind: Ein Vergleich
en Gas against wind

2011-10-22 de Wenn der Wind nicht bläst

2011-08-21
pro Memoria
2010-07-10
de Energieamortisationszeit
en Energy Payback Time
fr Temps d'amortissement d'énergie

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Geld brennt
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Mittlere Energieamortisationszeit von Windkraftanlagen: 3,3 Jahre


Mittlere Energieamortisationszeit von Photovoltaikanlagen: 20 Jahre

Erst nach Ende der hier angenommenen Lebensdauer hat sich die Anlage auch energetisch amortisiert, erst dann beginnt sie, zu einer Energiequelle zu werden.

2011-08-20 de Kernfusion
en Nuclear fusion
fr Fusion nucléaire

2011-08-10 en Seeds of life on Earth may have originated in space

2011-08-08 de Gebäudesanierung
en Building rehabilitation
fr Assainissement de bâtiments

2011-08-05 de Es gibt ihn - Inhärent sicherer Kernreaktor:
"Die Technik der Hochtemperaturreaktoren"

- Es waren geradezu visionäre Überlegungen aus den 50iger Jahren, die zum Erfolg dieser Technik führten.

Alle diese Grundlagen sind auch heute noch uneingeschränkt gültig.

Schulten war ein Vordenker, dessen Leistung eigentlich nur mit der von Wernher von Braun vergleichbar ist.

- Diese Prämissen waren die Grundlage zum Ziel eines "katastrophenfreien" KKW.

- Mit dem AVR wurde der "Supergau" zweimal erprobt, erstmals 1967. Es war der weltweit erste "Testgau".

Alle Sicherheitseinrichtungen wurden blockiert, die gesamte Anlage stromlos gemacht, also im Prinzip der gleiche Zustand wie in Fukushima 2011.

Tschernobyl hatte völlig andere Ursachen.

- Nichts passierte, der Reaktor ging von alleine aus.

Er ist damit der weltweit einzige Reaktor, bei dem ein "Test-Supergau" zweimal erfolgreich durchgeführt worden ist.

Mit keinem anderen KKW-Typ hat man das gewagt, es wäre auch nicht gut gegangen.

2011-08-04
update
Analyse des Reaktorunfalls von Fukushima
de Sechs schwere Sicherheitsmängel in Fukushima!
de Die Japaner waren gewarnt

Ausgerechnet in der Schweiz und in Deutschland sollen Kernkraftwerke, die mit milliardenschweren Investitionen nachgerüstet wurden und zu den sichersten der Welt gehören, nun heruntergefahren und ausgemustert werden - weil am anderen Ende der Welt im Bereich der Sicherheit geschlampt oder an der Sicherheit gespart wurde.

2011-07-27 de Ozonbelastung (Sommersmog)

2011-06-28 Unsinn der Einspeisevergütung

Informationen aus der Deuschland

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Durchschnittliche Stromrechnung eines Privathaushaltes
(EEG in Euro je Monat)
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Einige Aussagen:

  • Mehr als 70 Prozent der in diesem Jahr in Deutschland verbauten Solarmodule stammen aus Asien

  • Die Nachteile der solaren Energieversorgung im schattigen Deutschland sind aus wissenschaftlicher Sicht so eklatant, dass der Sachverständigenrat für Umweltfragen, ein hochkarätiges Beratergremium der Bundesregierung, dazu rät, den Ausbau der Fotovoltaik nicht mehr weiter zu forcieren, sondern im Gegenteil in sehr engen Grenzen zu halten.

    Der Flensburger Umweltwissenschaftler Olav Hohmeyer, ein Mitglied des Sachverständigenrats, fordert, die derzeitige solare Ausbaurate um mindestens 85 Prozent zurückzuschrauben, auf nur noch 500 bis 1000 Megawatt pro Jahr.

    Dabei ist der Sachverständigenrat durchaus kein natürlicher Feind erneuerbarer Energien:
    In anderen Gutachten zeigt das Professorengremium Wege auf, wie Ökostrom bis 2050 den kompletten deutschen Energiebedarf decken kann, verzichtet dabei aber lieber auf ein Übermaß an Sonnenenergie.

  • Strom aus Solarmodulen, die im Jahre 2005 montiert wurden, wird 20 Jahre lang mit 50,23 Cent pro Kilowattstunde vergütet.

    Dieser Wert übersteigt den Börsenwert für Elektrizität um das Zehnfache.

    Die Stromnetzbetreiber sind verpflichtet, den Solarstrom, wie anderen Ökostrom auch, vorrangig einzuspeisen und mit dem gesetzlichen Fixpreis zu bezahlen.

    Die gewaltige Differenz zum eigentlichen Marktwert wird über die Stromrechnung auf alle Verbraucher abgewälzt.

    Zwar wurde die Einspeisevergütung in mehreren Schritten gesenkt - auf heute rund 28 Cent pro Kilowattstunde.

    Doch weil der Preisverfall bei Solarmodulen noch drastischer war, können Investoren noch immer Traumrenditen auf Kosten der Verbraucher erzielen.

    Während ein Tagesgeldkonto derzeit kaum 2,5 Prozent abwirft, können Besitzer von Solardächern völlig risikolos jährlich sechs bis acht Prozent Gewinn einstreichen, gesetzlich garantiert über 20 Jahre lang.

  • Allein für die bis Ende letzten Jahres verbauten Module wird der deutsche Verbraucher mit reinen Subventionskosten oder "Solarschulden" von real 81,5 Milliarden Euro belastet, die er über einen Zeitraum von zwanzig Jahren abzustottern hat.

  • Mit diesem gewaltigen Entzug an volkswirtschaftlicher Kaufkraft zahlt der Bürger für eine Stromquelle, die in jeder Nacht und mit Einbruch der dunklen Jahreszeit ihren Beitrag zur Stromversorgung fast völlig einstellt und durch andere Kraftwerke ersetzt werden muss.

    Obwohl die Solarenergie in diesem Jahr nur etwa 20 Prozent des gesamten Ökostrom-Aufkommens in Deutschland stellt und lediglich drei Prozent des gesamten Strombedarfs deckt, verschlingt sie 55 Prozent der gesamten Ökostrom-Beihilfen nach dem EEG.

  • Setzt sich die Solarlobby mit ihren Subventionswünschen politisch durch, dürfte im Jahr 2020 eine installierte Leistung von 70 Gigawatt Sonnenenergie am Netz sein.
    Dieses Ziel hat die Branche in ihrer "PV-Roadmap" selbst ausgegeben.

    Allerdings beträgt die gesamte Stromnachfrage Deutschlands im Schnitt nur 60 Gigawatt. Schon in zwei oder drei Jahren werden Solar- und Windkraftanlagen gemeinsam an einigen Tagen im Sommer, zur hellen Mittagszeit, phasenweise deutlich mehr Strom produzieren, als überhaupt nachgefragt wird.

    Wegen des gesetzlichen Einspeisevorrangs für Ökostrom müssten während dieser Stunde alle anderen Atom- Kohle- und Gaskraftwerke nicht nur gedrosselt, sondern komplett abgeschaltet werden.

  • Allerdings bleibt Autarkie mit Solarenergie eine teure Illusion.

    Denn Tatsache ist, dass Solaranlagen in diesen Breitengraden nur an 875 Stunden der 8760 Stunden eines Jahres ihre Volllast erreichen.

    In der übrigen Zeit herrscht Nacht, schlechtes Wetter oder Winter.

    An neun von zehn Stunden sind Solardachbesitzer darauf angewiesen, Strom aus dem Verbundnetz zu beziehen, wie jeder andere auch.

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Photovoltaikanlage Schramberg
Photovoltaikanlage Schramberg 
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Die "Energiewende" sieht bis 2020 eine "Versorgung" Deutschlands mit 35 % Elektroenergie aus "Erneuerbaren" vor.

Bis 2050 soll dieser Wert auf 80 % gesteigert werden.

Einen großen Anteil daran soll die Solarenergie haben.

Die Sonne scheint zwar in unseren Breiten nur für ca. 850 Vollaststunden, aber das ficht die Politik nicht an.

2011-06-27 WWF - World Wide Fund For Nature
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Der Pakt mit dem Panda: Was uns der WWF verschweigt

Die brisante Dokumentation zeigt, wie tief sich der Verband in Interessenssphären der Wirtschaft und ihrer Milliardengewinne verstrickt hat.

2011-06-19 de "Weltklimarat" IPCC lässt sich vom Medienkonzern Greenpeace als Sprechpuppe missbrauchen! Energiebericht von Greenpeace verfasst
en IPCC WG3 and the Greenpeace Karaoke
New IPCC error: renewables report conclusion was dictated by Greenpeace

2011-06-16 de Ersatz der Kernenergie
en Replacement of the nuclear power stations
fr Remplacement des centrales nucléaires

2011-06-15 de Unsinn der Einspeisevergütung

2011-06-15 de Gasverbrauch steigt dramatisch wegen Förderung "Erneuerbarer" Energien

2011-06-14
update

2011-05-28 Grundsatzpapiere / Basic Principles / Principes fondamentales
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie

2011-05-23 Wälder / Forests / Forêts
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Und ewig sterben die Wälder

de Wald
en Forest
fr Forêt

de Waldsterben
en Forest dieback
fr Dépérissement des forêts

de Auswirkungen des Klimas auf Wälder
en Effects of Climate Change on Forests
fr Impacts du changement climatique sur les forêts

de Biokraftstoff E 10
en Bio Fuel E 10
fr Essence bio E 10

2011-04-03 Pro Memoria

2011-04-02 2010-12-03/04
de Dritte Internationale Klima- und Energiekonferenz in Berlin
en Third International Conference on Climate and Energy in Berlin
de Troisième conférence sur le climat et sur l'energie à Berlin

2011-04-02

2011-04-01 Kohle / Coal / Charbon
→ USA
→ China

2011-04-01
update
Gas / Gas / Gaz
de Schiefergas
en Shale gas
fr Gaz de schiste

2011-04-01
update
Erdöl / Petroleum / Pétrole
de Abiotische Entstehung von Erdöl und Erdgas
en Abiotic origin of petroleum and natural gas
fr Origine abiotique du pétrole et du gaz naturel

2011-04-01
update
Energie-Utopien? / Utopias? / Utopies?
→ Solarenergie
→ Windkraftanlagen

2011-03-31
update
Kernenergie / Nuclear energy / Energie nucléaire
de Sicherheit von Kernenergieanlagen
en Safety of nuclear power plants
fr Sûreté de centrales nucléaires

2011-03-31 de Fukushima zeigt unerbittlich den Geburtsfehler des Leichtwasserreaktors LWR

2011-03-30 en How we engineered the food crisis

2011-03-29 de Öko-Diktatur: Europäische Union will Autos und Lastwagen in Städten verbieten
en EU to ban cars from cities by 2050

2011-03-21 de Energiepolitik
en Energy policy
fr Politique énergétique

2011-03-21
update
de Reaktorunfall von Fukushima

2011-03-09
update

de Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
en To think about! fr A réfléchir!

de Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff: Hungersnot
en Agro Food for Heating and as Fuel: Famine
fr Aliments agro pour chauffer et comme carburant: famine

2011-03-08
update
de Grüne Arbeitsplätze
en Green Jobs
fr Emplois verts

2011-03-07
update
de Biokraftstoff E 10
en Bio Fuel E 10
fr Essence bio E 10

2011-03-05 de Makro- und Mikrokosmos
en Macro- and Microcosmos
fr Macro- et Microcosme

2011-03-04 de "Klimaschutz durch E-10?" - kritisch nachgefragt!

2011-03-03 de Die spanische Solarindustrie nichts weiter als eine Blase!
en The Scandal of Solar Power in Spain

2011-03-01 de Superbenzin wird an Deutschlands Tankstellen knapp

2011-03-01 fr Le gouvernement se penche sur la précarité énergétique

2011-02-27
update
Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
de Europa 2.0: Neuzuschnitt der Alten Welt

2011-02-23 de Eine Milliarde Menschen hungert

2011-02-22 France
fr Gaz: La nouvelle hausse, effective à partir du 1er avril, portera à 20 % l'envolée de la facture en un an.
fr Électricité: Les tarifs devraient augmenter de 30% d'ici à 2015.

2011-02-11 de Mogelpackung Solarstrom report München
Der Trick mit dem Eigenverbrauch

2011-02-11 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Afghanistan-Heroin

2011-02-11 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Uranmunition der USA in Afghanistan

2011-02-11 de Deutschland schafft sich ab: Mit Solarenergie
de Wenn die Sonne scheint bezahlen wir dafür - wie lange noch?

2011-02-09 de Texas: Wir haben Milliarden in Windenergie investiert - und bekommen Stromausfälle!
en We Spent Billions on Wind Power... and All I Got Was a Rolling Blackout

2011-02-07 de Neuer Treibstoff???

2011-02-07 de Schiefergas
en Shale gas
fr Gaz de schiste

2011-02-07
update
de Biokraftstoff E 10
E10-Verträglichkeit von Kraftfahrzeugen

2011-02-06
update
de Heizen mit Weizen
Verknappung und Verteuerung der Nahrungsmittel

2011-01-23 de Pfusch auf spanischen Sonnendächern
en Spain's Great Photovoltaic Bust - 30,000 Jobs Lost Since 2008

2011-01-22
update
de Warum es Erdgas künftig im Überfluss gibt
en IEA: Natural Gas Can Supply World For 250 Years

2011-01-12 de China meldet Durchbruch in nuklearer Wiederaufbereitung!
"Unser Uran reicht jetzt für dreitausend Jahren"

2011-01-12 Stromversorgung

2011-01-08 Update 1
de Das Ozonloch über der Antarktis wird wahrscheinlich von kosmischer Strahlung verursacht
en Galactic Cosmic Rays May Be Responsible For The Antarctic Ozone Hole
Update 2
en New rate of stratospheric photolysis questions ozone hole

2011-01-08 de Der Mond hat einen ähnlichen Kern wie die Erde
en Moon revealed to have an Earth-like core


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Energie-Updates 2010
2010-12-08 de Frankreich stoppt Subventionen für neue Photovoltaik-Anlagen
en France Stops Subsidies For New Solar Projects
fr Le gouvernement suspend les aides au photovoltaïque

2010-11-28 de Abiotische Entstehung von Erdöl und Erdgas
Theorien über die Herkunft des Erdöls: These - Antithese - Synthese

Im Beitrag wird kurz gezeigt, welch geteilter Auffassung die kompetente Fachwelt hinsichtlich der Erdölgenese nach wie vor wirklich ist.

2010-11-23
update
de Die Zukunft der Kernenergie
Die Renaissance der Kernenergie in der Welt!
en The Future of Nuclear Energy
The Future of the Nuclear Fuel Cycle

2010-11-22 de Energieversorgung: Merkels Zeitungsanzeige!
Was die Kanzlerin verspricht, aber nicht halten kann.

2010-11-16 de Das Ozonloch über der Antarktis wird wahrscheinlich von kosmischer Strahlung verursacht
en Galactic Cosmic Rays May Be Responsible For The Antarctic Ozone Hole

2010-11-15 de USA: "Grüne Jobs" trotz Regierungsubventionen abgebaut
en USA: Green jobs cut despite government subsidy

2010-11-15 de Australien: Mehr als eine Milliarde Dollar für Solarsubventionen verschwendet
en Australia: $1.1bn wasted on solar power

2010-11-12
update
de Die Renaissance der Kernenergie

2010-10-28
Update
Umwelt / Environment / Environnement

2010-10-16 de Solarenergie in Deutschland - Das Milliardengrab

Update Energie / Energy / Energie
2010-07-10 de Energieamortisationszeit
en Energy Payback Time
fr Temps d'amortissement d'énergie

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Geld brennt
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Mittlere Energieamortisationszeit von Windkraftanlagen: 3,3 Jahre


Mittlere Energieamortisationszeit von Photovoltaikanlagen: 20 Jahre

Erst nach Ende der hier angenommenen Lebensdauer hat sich die Anlage auch energetisch amortisiert, erst dann beginnt sie, zu einer Energiequelle zu werden.

2010-03-15 de Der Energie-Irrtum

2010-01-10 de Elektroautos sind ohne staatliche Hilfen chancenlos!


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Energie-Updates 2009
2009-11-16 de London treibt Atomenergie-Ausbau voran

2009-11-14 en Unbelievable pollution in China - yet the US is the baddie at Copenhagen

2009-10-09 de Vom deutschen Solarstaatsdebakel

2009-09-28
update
de Glühlampen en Light bulbs fr Ampoules
de Ärzte warnen vor Energiesparlampen
fr Ampoules basse consommation: un sombre avenir?

2009-09-27
update
de Endlager / Gorleben
de Endlager Gorleben: geeignet oder ungeeignet?
de Asse und Gorleben: Die wahre Geschichte!
de Meinungsfreiheit in der Wissenschaft in Gefahr? Wissenschaftler warnt vor bestellter Wissenschaft!

2009-09-18 en MIT develops a plan for carbon sequestration coal fired power plant

2009-09-18 de Süssen mit Stevia
fr Stevia a reçu l'autorisation d'utilisation en France, et pourrait remplacer l'aspartame...

2009-09-01 en Dr. Syun Akasofu: 20 points of context on global warming, politics, and the economy of the world

2009-08-25 de Deutschland: Elektromobilität im Test:
Der Bund will 8 Modellregionen mit 500 Mill. € Steuergeld "fördern"!

2009-08-24 de ExxonMobil-Öldorado

2009-08-23 de Das Wind-Gas-Kartell

2009-08-23 de Schweizer Energiepolitik

2009-08-23 de Deutsche Energiepolitik

2009-08-22 en Yuhuan, China's most advanced coal-fired power plant

2009-08-21 de Deutschland: Das Ende des Solar-Märchens!

2009-08-15 de China reduziert CO2-Emissionen erst ab 2050
en China to start cutting carbon emissions in 2050
fr Pékin se préoccupera des émissions de carbone à partir de 2050

2009-08-14 en Steinmeier tritt für Steinkohleförderung ein - Grüne und FDP kritisieren

2009-08-13 en Australia Rejects Climate Cap-and-Trade Bill

2009-08-07 de Kernkraft: Warum sagen Sie nicht die Wahrheit Herr Trittin?

2009-07-24 de Indien lehnt westlichen Alarmismus ab
en India says no to climate alarmism

2009-07-18 en Britain:How can wind turbines generate so much lunacy?
To meet our peak demand of 56 gigawatts of electricity would require 112,000 turbines covering 11,000 square miles, or an eighth of Britain's entire land area.

2009-07-18 Video (Icon)
      50 x 50 Pixel en Angry voters confront Congressman who voted for cap and trade
A speaker says that he hopes Castle loses his Congressional seat over his support of cap and trade, and the crowd cheers. Castle smiles briefly, then his face grows grim.

2009-07-14 en Sarah Palin: The 'Cap And Tax' Dead End

2009-07-14 en Cap-and-Trade: All Cost, No Benefit

2009-07-11 fr Le Grenelle de l'environnement: L'écologie ne crée pas d'emplois!

2009-07-09 fr Achats de CO2 en Espagne : Kyoto et après Kyoto

2009-07-05 fr Goldman Sachs et la bulle du réchauffement climatique

2009-07-09 de Windkraftförderer Öl- und Gasmilliardär T.Bone Pickens: Dümmer geht's nümmer!
en Pickens calls off massive wind farm in Texas

2009-07-03 fr Dix questions à Gilbert Ruelle - L'éolien, une énergie du XXIe siècle
fr France: Un Grenelle à effet de serre ...

2009-07-03 de Klimapolitik in Spanien: Die wahren Kosten der "Erneuerbaren Energie"
en Climate policy in Spain: The Truth about Green Jobs
fr Politique climatique en Espagne: Les vrais frais de l'énergie renouvelable

2009-06-30 de EIKE Wissenschaftler weisen nach: CO2 Verpressung ist hochgefährlich!

2009-06-30 en Energy Resouces in New Zealand

2009-06-26 de Neue Kälteperiode Voraussage Nahrung Nachdenken
en New Cold Period Prediction Food To think about
fr Nouvelle période froide Prévision Alimentation Pour réfléchir

2009-06-23 en Crops under stress as temperatures fall
Our politicians haven't noticed that the problem may be that the world is not warming but cooling.

2009-06-22 en What shall we eat?

2009-06-22 de 1. Berliner Klimakonferenz "Gegen den Mainstream"

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      50 x 50 Pixel de Landwirtschaft in Australien
en Agriculture in Australia

2009-06-02 de Wird der Zertifikatehandel die nächste Finanzblase?
de Emissionshandel treibt Industrie über die Grenze
de Wer profitiert vom Emissionshandel? Der Fall Enron
en Lawrence Solomon: Enron's other secret

2009-05-25 de Diese Energiepolitik macht uns alle ärmer!
16 % des geamten Steueraufkommens sind bereits Energiesteuern

Die gesetzlichen Abgaben führen in Deutschland zu doppelt so hohen Energiepreisen wie in den USA.

2009-05-25 en Renewable energy - our downfall?

2009-05-24 en Energy Availability Is Almost Infinite

2009-05-16 en "Menschengemachter Klimawandel"?

2009-05-15 en Natural petroleum seeps release equivalent of eight to 80 Exxon Valdez oil spills

 2009-05-14 en Energy Myths and Realities

            

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de Zusammenfassung en Abstract fr Sommaire

de Konventionelle Weisheit, unkonventionelles Öl
Zusammengefasst: Wenn man einmal den Blödsinn der Unterscheidung zwischen "konventionellem" und "unkonventionellem Öl" überwunden hat, zeigt sich, dass es genug Kohle und Gas für viele hundert Jahre gibt, allein mit dem, was wir heute wissen.

en Conventional Wisdom, Unconventional Oil
In summary, once you get past the nonsense of "conventional" and "unconventional", there's enough coal and gas for a couple hundred years, and enough oil for a hundred years, just with what we know about now, and that's not even counting methane hydrates.

de Was die Amerikaner richtig machen - und wir falsch
Irgendetwas machen die Deutschen falsch.

de EEG - das Abschaffungsgesetz

de Die Sintflut diesmal aus Öl und Gas en The Deluge
Rapidly advancing technologies are opening up astonishing sources of oil and gas all over the world. We are entering a new era of fossil fuels that is reshaping global economics and politics-and the planet.

de Andere Staaten verschmähen die Energiewende
Weltweit wachsen die Zweifel am Erfolg der deutschen Energiewende.
Internationale Experten sind sich sicher, dass sie die deutsche Wirtschaft schwächt. Das belegt eine Umfrage des Weltenergierats.

en Worldwide Doubt Over Germany's "Energiewende" Grows
German Flagship Daily Calls It "An International Flop"

Worldwide doubt about the success of the German Energiewende is growing.
International experts are sure that the German economy is weakening.
This is the finding of a survey from the World Energy Council.

de Es ist nicht einfach, grün zu sein
Alles in allem übertrifft das globale Meereis - an beiden Polen zusammen - den seit 1979 aufgezeichneten Mittelwert, als die Satellitenmessungen begonnen hatten.
"Weder haben Überschwemmungen im vorigen Jahrhundert zugenommen, noch sind mehr Hurrikane auf das Festland übergetreten"

en Not easy being green
It's not easy being green these days, especially if you're a die-hard doomsayer of the global warming persuasion.
Arctic ice has made a comeback, advancing so rapidly that the previous decade saw less ice at this time of the year than exists today.

Arktis, Antarktis, Meeresspiegel Extremwetter, Hurrikane

Wetter brüskiert die Energiewende-Politik der Bundeskanzlerin
Nur der Bürger kann diese "unheilige Parteienallianz" zerbrechen und sich aus den "Klimaschutz-Fesseln" befreien.
Er muss den Mut zur Tat aufbringen und die "Schweigespirale" durchbrechen und allen "Propheten", welche die "Klimakatastrophe" beschwören und sich zum Weltenretter aufschwingen, die rote Karte zeigen.

An der Lebenswirklichkeit vorbei
Industrie hält Energiewende für ruinös
Energiewende: Neustart erforderlich

Die gute alte Braunkohle: Ohne sie und die Kernkraft steigt der deutsche Strompreis, wenn die Energiewende-Pläne tatsächlich durchgezogen werden, auf 100 Cent je kWh und mehr. (Quelle)
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      50 x 50 Pixel Guck mal, wer die Erde rettet Energiewende - Irrwege nach Utopia

Die Investitionen in die Stromversorgung könnten in Deutschland bis 2030 auf 350 Milliarden Euro in die Höhe schnellen, heißt es in dem Gutachten.

Ohne Energiewende seien nur Investitionen von 150 Milliarden Euro notwendig.

Zuerst war es CO2-Vermeidung für den "Klimaschutz", danach die KKW-Havarie in Fukushima, bei der kein Strahlungsopfer zu beklagen war.

Eine Ethik-Kommission, die als Mitglieder einen Erz-, einen Landesbischof und den Vorsitzenden des Zentralkomitees deutscher Katholiken, aber keinen Energieexperten aufwies, wurde für die Entscheidung gegen die deutsche Kernkraft und für die Energiewende herangezogen.

Viele Politiker fühlen sich als Könige im Kreis von Lobby-Fürsten.
(Wiederholung der Geschichte, auch hier mit Profiteuren)

Es wird nichts anderes übrigbleiben, als dass die Bürger sich nicht als "Nützliche Idioten" hergeben, sondern sich der Probleme annehmen und auch von Politikern und Journalisten mehr Verantwortung für eine freiheitliche Demokratie fordern.

Bürgerinitiativen, Stellungnahmen, Manifeste, Abschreckung, Kehrtwende. Demokratie.

Energiewirtschaft und Klimawandel:
Warum wird verschwiegen, dass die Globale Erwärmung vorbei ist, die Temperaturen in den nächsten Jahren merklich abnehmen werden und dies grosse Auswirkungen auf die Energiewirtschaft und die Lebensmittelproduktion haben wird?
Hypothesen, Voraussagen, Warnungen.
Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen"

Quelle/Source: Kontroversen (Websites / Videos)


de Deutschland: Neue Studie zum Schiefergas

de 800.000 Deutsche können Strom nicht bezahlen

en Germany: 800,000 Have Had Their Electricity Cut Off!

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Herbert Reul: Kernfragen Energiepolitik
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Energie-Irrtum (Quelle)
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel FDP: Alternative Klimakonferenz

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      24 x 24 Pixel Zur Energiewende Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2012-10-08 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2012-11-01
de Offener Brief an Umweltminister Peter Altmeier
de Zweiter offener Brief (Quelle)
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Auch wenn in Deutschland irgendwann die vierfache Zahl an Windanlagen installiert sein sollte, ist das Bild der Leistungsganglinie nicht wesentlich anders, nur ist dann der Ordinatenmaßstab statt 25 GW auf 100 GW zu setzen.

Die Nullstellen bleiben Nullstellen, denn eine beliebig große Zahl mal Null bleibt Null, eigentlich sollten das alle Politiker wissen.

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      50 x 50 Pixel Dank Frankreich Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Daten von Februar 2013

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Mit dem EEG hat der Gesetzgeber bereits über 17 Milliarden € jährliche Dauersubvention über 20 Jahre nicht reversibel zu Lasten aller nicht begünstigten Stromverbraucher festgeschrieben.

Ein Hoffnungsschimmer des gestrigen Abends ist sicher, dass Sie als verantwortlicher Minister des BMU wohl auch die Unsinnigkeit der auf 20 jähriger Dauer angelegten Überförderung der regenerativen Energien nach dem EEG-Gesetz erkannt haben, und dies nun endlich auch ändern wollen.

Aber bereits im ersten Diskussionsbeitrag des Geschäftsführers des Solar- energie-Fördervereins Deutschland e.V., Wolf von Fabeck, in dem dieser Ihnen seine Lobbyistendienste in Ihren Beratergremien anbot, wurde deutlich, wie schwer Sie es haben, opportunistische Verbands- oder Eigeninteressen von wahrheitsbasierten Erkenntnissen auf dem Energiesektor zu erkennen und zu trennen.

Greenpeace Magazin
2012-10-03 de Bundesumweltminister Altmaier: Keine Laufzeitgarantie für neue Kohlekraftwerke

Der Minister sprach sich grundsätzlich für neue Kohlekraftwerke aus, dafür müssten jedoch "in gleichem Umfang" alte Anlagen stillgelegt werden.

"Es kann passieren, dass wir auch bei 100 Prozent erneuerbaren Energien in einer kalten Januarnacht, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, fossile Kraftwerke brauchen."

Kein Kraftwerk aber, das heute in Betrieb gehe, habe eine Laufzeitgarantie.

de Deutschlands Energiewende - ein hochriskantes Abenteuer!



de Der Energiereichtum Nordamerikas

en North America's energy wealth

de Ein amerikanischer Ölfund, der mehr Öl als die gesamte OPEC enthält
Man schätzt, dass sich die Menge förderbaren Öls auf 3 Billionen Barrel beläuft - drei mal mehr, als die ganze Welt während der letzten 100 Jahre verbraucht hat.

en An American Oil Find That Holds More Than All Of OPEC
The amount of oil recoverable is estimated to be 3 trillion barrels - three times more that the whole world has consumed in the past 100 years.

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      50 x 50 Pixel ABC News: In favor of fracking

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de USA: Billige Energie belebt US-Wirtschaft

en USA: Historic Opportunity: Low-Cost Energy

de USA befreien sich aus Umklammerung der Ölscheichs Infografik

en Cheap Natural Gas, but wait - there's more

de Riesige Energiequelle Schiefergas: Die Hits reißen nicht ab
en World Shale Gas Resources: An Initial Assessment of 14 Regions Outside the United States

de Die Energierevolution und die Grünen!
en The Energy Revolution

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de Australien: Riesige Ölfunde von der Größe Saudi-Arabiens

Soeben wird gemeldet, dass man auch in Australien riesige Schieferölvorkommen entdeckt hat.

Sie erreichen das Volumen, das in Saudi-Arabien liegt.

en Up to 233 billion barrels of oil discovered in southern Australia

 Quelle/Source


Abiotisches Öl Schiefergas/Shale gas Methanhydrat

Kernenergie KKW-Generationen Thorium-Reaktoren Kernfusion

1800 nach Christus gab es keine einzigen Tropfen Benzin. Aluminium gab es auch erst kurz darauf, von spaltbarem Uran oder Thorium ganz zu schweigen.

Menschen erschaffen Resourcen, diese existieren nicht. Deshalb haben wir heute mehr Resourcen als jemals zuvor in der Geschichte. Sowohl absolut, als auch pro Kopf.

Vor 50 Jahren wären wir nicht in der Lage gewesen 6-7 Milliarden Menschen zu ernähren. Heute schaffen wir dies und trotz Nachrichtenpropaganda sind die Menschen heute besser ernährt als jemals zuvor.
Quelle: Kommentar von Steffen Henne


Energie-Utopien: Grüne Energiepolitik Energie-Pleiten

Solarenergie Windenergie Biokraftstoff

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      50 x 50 Pixel de solar abzocke

de Solarenergie: Verblendet de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Solarschmarotzer (Quelle)
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      50 x 50 Pixel Der Greifvogel und das Windrad

de Wind und Sonne: Ethische Investitionen unbedingt meiden

en Wind and solar: the ethical investments to avoid

de Windkraft: Das schmutzige Geheimnis der Energiewende

de In den Sand gesetzt. Der Fall Desertec

de Die Energiewende wirkt: Solarfirmen gehen pleite - Minister verlagern Offshore Haftungsrisiko auf Verbraucher - Siemens soll planen 10.000 Leute zu entlassen - RWE nochmals 2400 (nun total 10.400) - Mieten steigen in den Himmel

de Wir müssen uns auf Extremwetterereignisse vorbereiten und nicht vergeblich versuchen, sie zu verhindern

en We must prepare for extreme weather events, not vainly try to stop them

KATRINA und der tropische Sturm SANDY erinnern uns daran, wie wichtig es ist, uns auf natürliche Wetterereignisse vorzubereiten.

KATRINA and the tropical Storm SANDY remind us of the importance of getting ready for natural weather events

Quellen/Sources: Extremwetter / Hurrikane in der Vergangenheit

Unlautere Klima-Propaganda
Die Schweizerische Lauterkeitskommission rügt die Werbemethoden der vom Bund mitfinanzierten Öko-Organisation MyClimate.

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      50 x 50 Pixel Wie Ökostrom die Natur zerstört (Quelle)
Utopien: de Effizienz de Solar de Wind


de Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff: Hungersnot
de USA: Mehr Mais für Motoren als für Menschen
de Nahrungsmittelpreise auf Rekordhoch
en Ethanol uses 40% of US Corn Crop (Quellen / Sources)


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      50 x 50 Pixel WWF: Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda.

Der WWF paktiert mit Energiekonzernen, die in Asien und Lateinamerika die letzten Regenwälder vernichten, um auf Soja- oder Palmölplantagen Biosprit zu produzieren.

Ein gigantisches Geschäft, das die letzten natürlichen Ökosysteme der Erde gefährdet, Millionen Menschen von ihrem Land vertreibt und zu neuen Hungersnöten führt.

Der WWF beteiligt sich an der Vertreibung von Eingeborenen aus den Wäldern Indiens und Afrikas - und er fördert die industrielle Landwirtschaft auf der Basis von Gentechnik. (Quelle)