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Desinformation
Desinformation ist die gezielte Verbreitung falscher oder irreführender Informationen.
Motivation der Desinformation ist meist die Beeinflussung der öffentlichen Meinung bzw. von Gruppen oder Einzelpersonen, um ein bestimmtes politisches oder wirtschaftliches Anliegen des Verbreitenden zu unterstützen.
Desinformation kann entweder direkt (Lügen, Betrug) oder indirekt (subtile Unterdrückung objektiver oder überprüfter Fakten, Verschweigen oder Ablenken von der Wahrheit, Implizieren falscher Urteile) geschehen.
Eine Information stellt gesichert dann eine Desinformation dar, wenn sie nach objektiven Maßstäben falsch ist und der Urheber oder Verbreiter der Information dies weiß.
Die Desinformation kann etwa über Massenmedien verbreitet werden, wobei man auch von Medienmanipulation spricht.
Disinformation is false information spread deliberately to deceive. This is a subset of misinformation, which also may be unintentional.
...
The word disinformation did not appear in English dictionaries until the late-1980s.
English use increased in 1986, after revelations that the Reagan Administration engaged in disinformation against Libyan leader Muammar Gaddafi.
By 1990 it was pervasive in U.S. politics; and by 2001 referred generally to lying and propaganda.
La désinformation est un ensemble de techniques de communication visant à tromper des personnes ou l'opinion publique pour protéger des intérêts (privés ou non) ou influencer l'opinion publique. L'information fausse ou faussée est à la fois « délibérément promue et accidentellement partagée »1,2. Elle est parfois employée dans le cadre des relations publiques. Le sens de ce mot, apparu au dernier quart du xxe siècle et proche des termes propagande, canular et rumeur, connaît des variations selon les auteurs. Les anglophones parlent aussi de « hoax ».
Wikipedia
de
Fake news
Als Fake News (auch Fake-News oder Fakenews; englisch: fake news werden manipulativ verbreitete, vorgetäuschte Nachrichten bezeichnet, die sich überwiegend im Internet, insbesondere in sozialen Netzwerken und anderen sozialen Medien zum Teil viral verbreiten.
Der Rechtschreibduden, der den Begriff 2017 in die 27. Ausgabe aufnahm, definiert ihn als "umgangssprachlich für in den Medien und im Internet, besonders in den Social Media in manipulativer Absicht verbreitete Falschmeldungen".
Zunehmend wurde Fake News auch zu einem politischen Schlagwort und Kampfbegriff.
en Fake news
Fake news, also known as junk news or pseudo-news, is a type of yellow journalism or propaganda that consists of deliberate disinformation or hoaxes spread via traditional news media (print and broadcast) or online social media.
The false information is often caused by reporters paying sources for stories, an unethical practice called checkbook journalism.
Digital news has brought back and increased the usage of fake news, or yellow journalism.
The news is then often reverberated as misinformation in social media but occasionally finds its way to the mainstream media as well.
Fake news is written and published usually with the intent to mislead in order to damage an agency, entity, or person, and/or gain financially or politically, often using sensationalist, dishonest, or outright fabricated headlines to increase readership.
Similarly, clickbait stories and headlines earn advertising revenue from this activity.
fr Fake News
Les fake news, ou infox, informations fallacieuses ou fausses nouvelles constituent une information mensongère n 1 délivrée dans le but de manipuler ou tromper un auditoire.
Prenant une importance singulière à l'ère d'internet, elles peuvent émaner d'un ou plusieurs individus (par le biais de médias non institutionnels, tels les blogs ou les réseaux sociaux), d'un ou de plusieurs médias, d'un homme d'État ou d'un gouvernement.
Les fausses nouvelles participent à des tentatives de désinformation, que ce soit via les médias traditionnels ou via les médias sociaux, avec l'intention d'induire en erreur dans le but d'obtenir un avantage (financier, idéologique, politique, etc.).
Les articles de fausses nouvelles emploient souvent des titres accrocheurs ou des informations entièrement fabriquées en vue d'augmenter le nombre de lecteurs et de partages en ligne.
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Klima: Probleme Fehler Teil I, Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climat: Problems Errors Part I, Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climate: Problèmes Erreurs partie I, partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist / Chris Frey
2018-09-15 de
@NYT lügt hinsichtlich Klima - indem die Vergangenheit
verschwiegen wird
Der meteorologische Sommer (Juni, Juli und August) ist vorbei, und es ist Zeit für einen Vergleich des Sommers dieses Jahres mit anderen Jahren.
Für ein Forschungsprojekt vor ein paar Jahren entwickelten wir einen Sommertemperaturen-Index für vier Gebiete mit einem Durchmesser von 100 Meilen [ca. 161 km].
Im jeweiligen Zentrum dieser Gebiete lagen die großen Städte dieses Staates: Mobile, Montgomery, Birmingham und Huntsville.
Der Index reicht zurück bis in das Jahr 1883.
Der vergangene Sommer wird in diese Datenbasis und in die offiziellen Aufzeichnungen der NASA als etwas kühler als im Mittel eingehen.
In irgendeinem Zusammenhang dazu sandte mir ein Leser einen Link zu einer interaktiven Website der New York Times, welche von sich behauptet, die Anzahl der Tage mit einer Temperatur über 32°C [in US-Einheiten ist das eine Art 'magische Schwelle' von 90°F. Anm. d. Übers.] pro Jahr für Städte im ganzen Land zu listen.
Die Ergebnisse werden für die Times zusammengestellt von einer Institution (man könnte es auch eine Umwelt-Propagandagruppe nennen) mit der Bezeichnung Climate Impacts Lab.
New York Times
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
Genaue Informationen hinsichtlich des Klimas in Alabama zu verbreiten ist genau das, was wir in unserem Büro machen.
Tatsächlich kann ich bei Heranziehen der realen Daten nicht einmal ansatzweise die Bilder reproduzieren, mit denen das Climate Impact Lab aufwartet und welchen zufolge die Zehnerjahre dieses Jahrhunderts die meisten Tage mit 32°C verzeichnete - ich vermute mal, sie verwenden mehr theoretische Ergebnisse als sich an Beobachtungen zu orientieren.
Man beachte, wie glatt ihre Graphik ist im Vergleich zu den realen Daten - das sieht mir sehr unecht aus.
Dies ist ein wunderbarer Staat, in dem wir leben, in dem Menschen das Leben genießen und Industrien sich entfalten können -
und unsere Klimabedingungen sind einer der Gründe, warum wir so erfolgreich sind bzgl. des Zuzugs weiterer Menschen.
Gelegentlich jedoch kommen Zeiten, in welchen ich Behauptungen von jenen entgegen treten muss,
deren Absicht nicht die Information ist, sondern das Schüren falschen Alarms -
dies ist normalerweise dann der Fall, wenn Umwelt-Interessengruppen eine Presseerklärung fabrizieren, deren dramatische Inhalte von willigen Medien verbreitet werden (ohne jede Fakten-Recherche).
Jetzt ist eine solche Zeit, und ich bin sicher, dass es nicht das letzte Mal ist.
Watts UP With That? (Antony Watts) /
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
2018-09-12 en
@NYT lies about climate - by omitting the past
Meteorological summer (June, July and August) is now over and it's time to check how the summer temperatures compare with other years.
For a research project a few years ago we developed a statewide summer temperature index for four 100-mile diameter regions centered on the major cities of the state, Mobile, Montgomery, Birmingham and Huntsville going back to 1883.
This summer will go down in that database and in NOAA's official records as being slightly cooler than average.
Somewhat related to this, a reader sent me a link to a New York Times interactive website that claims to provide the number of days above 90°F each year for cities across the country.
The results are produced for the Times by an outfit (some might call it an environmental pressure group) called the Climate Impacts Lab.
NYT |
New York Times
▶NYT: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-01 de
Hypothese gefloppt: Kalte Winter keine Folge des schrumpfenden
arktischen Meeereises
Der folgende Faktencheck zeigt, wie wenig von Stocker Behauptungen stimmen.
Klima Manifest Heiligenroth
2016-05-23 de
Vortrag Thomas Stocker am 10.05.2016 in Vaduz, Liechtenstein
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2016-06-28 de
Es ist mir ein Anliegen, dass Informationen der Wissenschaft
korrekt und unverfälscht an die Gesellschaft getragen werden
(Aussage von Prof. Thomas Stocker) -
Ein Faktencheck
Teil 1,
Teil 2
Am 10. Mai d.J. hielt Prof. Dr. Thomas Stocker - bis Ende 2015 Vorsitzender der Arbeitsgruppe 1 des IPCC - einen Vortrag auf Einladung der LIFE Klimastiftung in Vaduz Liechtenstein zum "Klimawandel"** und notwendigen Dekarbonisierung der Gesellschaft. EIKE berichtete bereits darüber. Auf Grund der vielen Ungereimtheiten Halbwahrheiten und teiweisen Falschaussagen im Vortrag, wurde im bereits veröffentlcihten Beitrag ein ausführlicher Faktencheck versprochen.
Aus Teil 1
**Anmerkung I: Stocker verwendet den Begriff "Klimawandel", ohne jede Erklärung, durchgehend als "vom Menschen gemacht" bedeutend.
Natürlicher Klimawandel heißt bei ihm "Klimavariation".
Im Faktencheck folge ich dem nicht, sondern dem allgemein wissenschaftlichen Sprachgebrauch und unterscheide nur zwischen natürlichem und menschgemachtem Klimawandel.
Prof. Thomas Stocker wirft anderen Kollegen oder Organisationen, die sich auf diese Kollegen beziehen, gelegentlich schon einmal Unkenntnis oder Verbreitung von Falschinformationen vor, wie z.B. bei seinem jüngsten Vortrag am 10.Mai 2016 in Vaduz oder in einem Interview der Schweizer Sonntagszeitung der SVP vom 12.6.16.
In Vaduz behauptete er wenig Richtiges, vieles Zweifelhafte und diverses Falsches, darunter, dass die "Klimaskeptiker" dem IPCC Team vor Veröffentlichung des letzten Berichtes nichts von ihren Bedenken oder anders lautenden Ergebnissen mitgeteilt hätten, der Diskussion also ausgewichen seien.
Bei anderer Gelegenheit warf er der Schweizer Volkspartei (SVP) pauschal vor "wider besseres Wissen Falschinformationen" zu verbreiten.
Sich selbst aber bescheinigt er ..die Informationen der Wissenschaft korrekt und unverfälscht an die Gesellschaft... zu tragen.
Der folgende Faktencheck in zwei Teilen zeigt, wie wenig von Stocker Behauptungen stimmen.
Aus Teil 2
Nicht nur EIKE Leser wissen, dass die Erwärmung seit langem, beginnend irgendwo zwischen 1995 bis 1998, eine Pause eingelegt hat.
Das wissen auch die Kollegen von Stocker und suchen verzweifelt nach Erklärungen dafür.
Nur Stocker sieht die Pause nicht und versucht mit spitzfindigen Hinweisen auf Feinheiten der Trendbestimmung den Eindruck zu erwecken, dass es "die Pause" gar nicht gibt.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-12-08 de
Aktualisierte Liste mit 66 Entschuldigungen für den 18 bis 26-jährigen
"Stillstand" der globalen Erwärmung
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Dietrich E. Koelle
2016-03-18 de
Schön getrickst: Deutscher Wetterdienstes verschiebt
Temperaturprognose unelegant nach unten
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-03-16 de
Wenn als Redakteure getarnte Aktivisten gemeinsame Sache mit der
Versicherungsindustrie machen:
Das Märchen von den Klimawandel-Waldbränden
⇧ 2015
Breitbart
2015-12-28 en
The EU is to Blame for Britain's Flood Disaster
Northern Britain has spent Christmas being inundated with floods of "biblical proportions".
Yes, they are indeed a man-made creation - but the people mainly
responsible are the bureaucrats and green activists at the European Union
whose legislation has made it illegal for Britain to take the measures necessary to reduce the risk of flooding.
British rivers have always been prone to flooding because Britain is a kingdom of rains (where royalty comes in gangs).
But traditionally, those living in flood-threatened areas have been able to mitigate the problem by making sure that their rivers are well dredged - and thus able to flow freely.
Historical perspective
...For all of recorded history, it almost went without saying that a watercourse needed to be big enough to take any water that flowed into it, otherwise it would overflow and inundate the surrounding land and houses.
Every civilisation has known that, except apparently ours.
It is just common sense.
City authorities and, before them, manors and towns and villages, organised themselves to make sure their watercourses were cleansed, deepened and sometimes embanked to hold whatever water they had to carry away.
In nineteenth century Cockermouth they came up with an ingenious way of doing this. Any able-bodied man seeking bed and board for the night in the workhouse was required to take a shovel and wheelbarrow down to the River Derwent and fetch back two barrow-loads of gravel for mending the roads.
This had the triple benefit of dredging the river, maintaining the roads and making indigent men useful.
In Cumbria they knew they had to keep the river clear of the huge quantities of gravel that were washed down from the fells, especially in times of flood.
For Cumbrian rivers are notoriously quick to rise as the heavy rain that falls copiously on the High Fells rapidly runs off the thin soils and large surface area over which it falls.
Cumbrian people have always known that their rivers would be subject to such sudden and often violent inundations and prepared for them by deepening and embanking their channels. Such work was taken very seriously.
So what changed? EU Regulation, that's what.
Thanks to the European Water Framework Directive - which passed into UK law in 2000 and which is enforced by the Environment Agency - the emphasis has shifted from preventing flooding to encouraging it.
Instead, the emphasis shifted, in an astonishing reversal of policy, to a primary obligation to achieve 'good ecological status' for our national rivers.
This is defined as being as close as possible to 'undisturbed natural conditions'.
"Heavily modified waters", which include rivers dredged or embanked to prevent flooding, cannot, by definition, ever satisfy the terms of the directive.
So, in order to comply with the obligations imposed on us by the EU we had to stop dredging and embanking and allow rivers to 're-connect with their floodplains', as the currently fashionable jargon has it.
And to ensure this is done, the obligation to dredge has been shifted from the relevant statutory authority (now the Environment Agency) onto each individual landowner, at the same time making sure there are no funds for dredging.
And any sand and gravel that might be removed is now classed as 'hazardous waste' and cannot be deposited to raise the river banks, as it used to be, but has to be carted away.
On the other hand there is an apparently inexhaustible supply of grant money available for all manner of conservation and river 'restoration' schemes carried out by various bodies, all of which aim to put into effect the utopian requirements of the E W F Directive to make rivers as 'natural' as possible.
For example, 47 rivers trusts have sprung up over the last decade, charities heavily encouraged and grant-aided by the EU, Natural England, the Environment Agency, and also by specific grants from various well-meaning bodies such as the National Lottery, water companies and county councils.
The West Cumbria Rivers Trust, which is involved in the River Derwent catchment, and includes many rivers that have flooded, is a good example.
But they all have the same aim, entirely consonant with EU policy, to return rivers to their 'natural healthy' state, reversing any 'straightening and modifying' which was done in 'a misguided attempt to get water off the land quicker'.
They only think it 'misguided' because fast flowing water contained within its banks can scour out its bed and maybe wash out some rare crayfish or freshwater mussel, and that conflicts with their (and the EU's) ideal of a 'natural' river.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-15 de
NASA rudert zurück:
2014 war möglicherweise doch nicht das wärmste Jahr der Messgeschichte.
Experten:
Erwärmungspause setzt sich noch 5, 10 oder 15 Jahre fort
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-03-15 de
Irreführende Berichterstattung im ARD-Nachtmagazin:
Durch den Atomgau von Fukushima kamen mehr als 18.000 Menschen ums
Leben
(
Quelle)
ARD
2015-03-14 de
ARD-Nachtmagazin: Fukushima
Die Wahrheit ist, nach allen vorliegenden offiziellen Untersuchungen, kam durch die Strahlung bei der Kraftwerkshavarie kein einziger ums Leben.
Hingegen starben die genannten 18.000 Menschen an den Folgen des Tsunami.
Weitere rd. 1600 kamen bisher stressbedingt durch die von den Behörden angeordneten Massen-Evakuierungen um Leben, die nach Meinung vieler Strahlungsexperten völlig unnötig war.
Science Skepticae
2015-03-12 de
Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok, im Gedenken an die
20.000 Opfer der Atom-Katastrophe in Fukushima
Gemeinsam mit Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel wurde mit den Bürgern der Stadt Hannover am 11.03.2015 an die 20.000 Opfer der "Atom-Katastrophe" in Fukushima von vor vier Jahren gedacht.
2015-03-12 de Stefan Schostok
⇧ 2014
Panik
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-06-12 de
Der Ewiggestrige: Mojib Latif verwechselt Pfingstwetter mit
Pfingstklima
Latif:
Normal ist das nicht mehr. So früh im Jahr derart hohe Temperaturen und das nahezu flächendeckend in Deutschland - das hat es so noch nie gegeben.
Der Klimawandel und seine Auswirkungen werden immer stärker spürbar.
Deutschland fühlt den Einfluss der globalen Erwärmung.
Es gibt immer mehr Hitzetage mit Temperaturen weit über 30 Grad.
Und auch Phasen mit starken Niederschlägen nehmen zu.
Das ist genau das, was uns die Modelle für den Fall erhöhter atmosphärischer Treibhausgase vorhergesagt haben.
Überraschend kommt diese Entwicklung keinesfalls und sie wird sich auch weiter fortsetzen.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin
2014-06-11 en
IPCC Scientist Mojib Latif Claims Local German Hot Weather,
"Extreme Thunderstorms" Were Man-Made!
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Entwarnung
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-06-11 de
Das Unwetter vom 9. Juni 2014 - ein
"CO2-Klima-Signal"?
Klaus-Eckart Puls, Dipl. Meteorologe.
Im Rahmen der mehr als 150-jährigen meteorologischen Statistiken lag die Wetterlage vor und am 9. Juni 2014 im normalen atmosphärischen Spielraum ("Freiheitsgrade") : Selten, aber nicht "einmalig".
Als ein "Klima-Trend-Signal" ist sie nur für Alarmisten und Medien tauglich, nicht für die Meteorologen.
Klaus-Eckart Puls |
Dipl.-Meteorologe, FU Berlin
▶Klaus-Eckart Puls: Who is who (Skeptiker) ▶Klaus-Eckart Puls: Video (Präsentationen) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-06-08 de
Der Stillstand geht weiter:
Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
Lord Christopher Walter Monckton *1952 |
Lord, Third Viscount Monckton of Brenchley Journalist, Science advisor to Britain's Thatcher administration, British politician and business consultant, policy advisor, writer, and inventor. ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptiker) ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Lord Christopher Monckton: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Lord Christopher Monckton: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Alongside Al Gore - Lord Christopher Monckton is refused) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-11-30 de
Die neueste Eisbären-Ente
swissinfo.ch
2014-11-04 de
Klimawandel: "Schweiz hat Potential für Führungsrolle"
Kommentar von Die kalte Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-01 de
IPCC-Chef Pachauri: Schweiz hat Potential für Führungsrolle im Kampf
gegen den Klimawandel
swissinfo.ch:
Die Wissenschafts-Community hat ihre Arbeit getan. Gefordert sind nun die politischen Entscheidungsträger. Wie optimistisch sind Sie, dass es jetzt vorwärts geht?
Thomas Stocker:
Grundsätzlich bin ich optimistisch, denn es gibt keine Alternative. Aber man muss auch realistisch sein, und der Realismus wird von der Wissenschaft geliefert.
Der sagt nämlich, dass es bereits heute sehr schwierig, aber nicht unmöglich ist, dieses Klimaziel von 2°C zu erreichen.
Kommentar der kalten Sonne:
Die Arbeit getan? Das klingt so, als gäbe es einen wissenschaftlichen Konsens, die Klimamodelle würden perfekt funktionieren und nur noch die i-Tüpfelchen würden fehlen.
Das ist natürlich falsch.
Und das hätte Stocker antworten müssen.
Es wird immer klarer, dass der IPCC die
CO2-Klimasensitivität zu hoch angesetzt hat,
dass sich der Wert am untersten Rand der angegebenen Spannweite befindet
oder sogar noch darunter.
... und so geht es weiter:
Swissinfo:
Wenn wir dieses Fenster trotzdem verpassen - was dann?
Thomas Stocker:
Dann muss man sich eingestehen, dass hier im Wesentlichen die politischen Entscheidungsträger und die Gesellschaft zu lange gewartet und versagt haben.
Kommentar der kalten Sonne:
Es ist so einfach, den Fehler immer auf der anderen Seite zu suchen.
Realistischer ist, dass die Klimawissenschaften hier versagt haben.
Zu früh hatte man sich auf Katastrophenszenarien festgelegt, die nun immer unwahrscheinlicher werden.
Die Öffentlichkeit hat es bereits gemerkt, die ersten Alarmisten fielen um.
Angst breitet sich unter den Alarmisten aus.
Wie jetzt das Gesicht wahren?
Hier noch ein paar Lektüreempfehlungen zur "Dringlichkeit" des Klimawandels in der Schweiz:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-05-13 de
Bald kein Schnee mehr in der Schweizer Alpen?
MeteoSwiss-Studie widerspricht und belegt Zunahme der Schneemengen
seit 2000
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-11-25 de
Neue schweizerische Studien:
Künftig weniger Hochwasser in den Zentralalpen -
Sonnenaktvität übt signifikanten Einfluss aus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-05-21 de
Temperaturen eines schweizerischen Alpensees schwankten während der
letzten 10.000 Jahre im Takt der Sonne
... und dann folgen noch einige Falschinformationen ... weiterlesen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-11-29 de
Staatliche schweizerische Nachrichtenplattform swissinfo.ch:
Klimaskeptiker sind auf amerikanische Propaganda hereingefallen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-24 de
Berliner Zeitung mit rührender Klimawandel-Story aus Peru: Leider
komplett falsch
Anlässlich der kürzlichen Klimakonferenz erzählte Wolfgang Kunath in der Berliner Zeitung am 30. November 2014 eine rührende Geschichte aus den peruanischen Anden, bei der den dortigen Bauern großes Leid geschieht, weil der böse Westen mit Kohlendioxid die Welt vergiftet:
Wie der Klimawandel Peru verändert
In den peruanischen Anden sieht man exemplarisch, was der Klimawandel anrichtet.
Die Kleinbauern dort müssen sich den neuen Lebensverhältnissen anpassen, die die Treibhausgase der Industrieländer erzeugt haben.
Der Autor der Berliner Zeitung, Wolfgang Kunath, hat sich offenbar einfach eine klimaalarmistische Schauergeschichte ausgedacht. Die Fachliteratur und Fakten kennt Kunath jedenfalls nicht. Auffällig ist auch, dass er in seinem Artikel keinen einzigen Klimawissenschaftler zu Wort kommen lässt und stattdessen über Schamanentum und Koka-Blätter schreibt.
Verpasst hat Kunath offenbar:
Sonnenaktivität steuerte den südamerikanischen Monsunregen während der letzten 1500 Jahre
⇧ 2013
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-06-16 de
Die Gründe für das Sommerhochwasser 2013
Au weia, es hätte uns ja gewundert, wenn das aktuelle Elend der Menschen in den betroffenen Flutgebieten nicht wieder einmal mehr von den Klimahysterikern um Latif, Schellnhuber und Co. genutzt würden, um die Offenbarung des Johannes zu verbreiten.
Während Latif und Co., für uns verständlich, sich weitgehend zurückhalten, Verknüpfungen der Flut mit Klima- oder gar Wetterveränderungen zu verbinden, eher wage bleiben und auf die Zukunft verweisen, sind Halbwissende dafür umso aktiver und was dabei herauskommt.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-07-03 de
Was waren die wahren Hintergründe der mitteleuropäischen Flut 2013?
Das Wasser kam, das Wasser ging.
Zurück blieb die Ungewissheit:
War es ein ganz normales Hochwasser, wie es seit Jahrtausenden in Deutschland und anderswo immer vorgekommen ist, oder geht die Überschwemmung vielmehr auf das Konto der berüchtigten Klimakatastrophe?
Von letzterem scheint das klimatologische Fachblatt "Bildzeitung" überzeugt zu sein,
welche am 12. Juni 2013 in Zusammenarbeit mit Klimaprediger Mojib Latif lauthals verkündete:
Jahrhundertfluten - Klimawandel schlägt voll zu
Meteorologe Prof. Mojib Latif (58) von der Uni Kiel: "Die Häufung der Wetter-Extreme ist ein eindeutiges Indiz für den Klimawandel."
Grund: der Treibhauseffekt!
Latif: "Weil wir ungehemmt CO₂ in die Luft pumpen, heizt sich die Atmosphäre auf."
Die Folge: Immer mehr Wasser verdunstet in den Meeren.
Die Luftfeuchtigkeit steigt, Wolken saugen sich mit Wasser voll und regnen sich über dem Festland ab.
Es kommt zu Starkniederschlägen, zu immer heftigeren Überflutungen […].
Auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) führt die heftigen Wetter-Phänomene auf die Erderwärmung zurück.
DWD-Wettermann Gerhard Lux (59): "Durch die Erwärmung werden wir in Zukunft immer mehr Extremwetter-Situationen haben."
Starke Sommerstürme, Hagel-Attacken, Überflutungen und heftige Gewitter häufen sich.
Auch im Spiegel tobten die Fluten,
wobei Jakob Augstein in einer Kolumne wild über Schuld und Sühne fabulierte:
Im Zweifel links: Wir sind schuldig!
Die Katastrophe klärt den Blick.
Unsere Art zu leben kommt nicht ohne Kosten aus.
Daran erinnert dieses Hochwasser - erneut.
Es ist die zweite "Jahrhundertflut" in gut zehn Jahren.
Ob dieses eine Hochwasser auf die von Menschen gemachte Erderwärmung zurückgeht, wird sich nicht beweisen lassen.
Die Frage ist: Welchen Beweis brauchen die Klimawandelleugner, bevor ihnen die Augen aufgehen?
Was muss geschehen, damit die Wachstumsprediger dazulernen?
Keiner von ihnen wird später sagen können, er habe nichts gewusst.
Auch das Potsdam-Institut zur Förderung der Klimakatastrophe (PIK) nutzte seine Chance und verbreitete via Berliner Zeitung munter Weltuntergangszenarien:
Klimawandel verstärkt Hochwasser
Potsdamer Forscher haben keinen Zweifel:
Die Erderwärmung führt zu einer größeren Zahl an Überschwemmungen in Ostdeutschland.
Dabei regnet es nicht etwa häufiger - sondern seltener.
Wenn Klimaforscher nach Ursachen von Wetterkatastrophen suchen, dann vertiefen sie sich in Zahlen.
So spüren die Experten des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) auch den derzeitigen Hochwassern in Ostdeutschland nach, indem sie Daten von Wettermessungen, zur Landschaft und zur Geografie analysieren.
Im Trend zeigt sich dabei:
Mehr als die Landnutzung an den Ufern und die Begradigung oder Vertiefung der Flüsse dürfte der Klimawandel hinter der Zunahme von starken Hochwassern stecken.
Da konnten die Potsdamer Neuesten Nachrichten nicht nachstehen und titelten verschwörerisch:
Ein interessanter Verdächtiger Der Klimawandel könnte Hochwasser hervorrufen
Die zweite Hochwasserkatastrophe in Deutschland in diesem Jahrhundert hat auch die Forschung auf den Plan gebracht.
Die Frage, ob es durch den Klimawandel eine Häufung solcher Extremereignisse gibt, liegt auf der Hand.
Am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) vermutet man zumindest einen Zusammenhang.
Und auch die Zeit durfte da nicht fehlen:
Analyse: Klimawandel unter Verdacht
Ursache für das Hochwasser in Bayern und Ostdeutschland ist eine ungewöhnliche Großwetterlage - und der Klimawandel könnte eine Rolle dabei gespielt haben.
Latif auf allen Kanälen.
Kaum ein Medium, das auf ihn in dieser wetterkatastrophalen Zeit
verzichten wollte.
Selbst der Focus mischte kräftig mit:
FOCUS Online:
Inwiefern bedingt die Klimaerwärmung das Hochwasser?
Latif:
Die Erderwärmung ist trotz kalter Winter global messbar.
In einer wärmeren Welt verdunstet mehr Wasser.
Das ist ein ganz einfaches Naturgesetz:
Höhere Temperaturen führen zu dauerhaft mehr Wasserdampf in der Luft und deshalb auch zu mehr Niederschlägen.
Da ist es dann egal, dass die Erderwärmung in den letzten 15 Jahren gar nicht stattgefunden hat.
Merkt eh keiner, hat sich Latif sicher gedacht.
Ziemlich egal dürfte Latif auch die Ansicht seines Fachkollegen Eduardo Zoritas sein, der zu recht Plausibilitätsprobleme bemängelte.
Auf der Klimazwiebel kommentierte Zorita, dass Europa gerade erst wieder einen der kältesten und längsten Winter der letzten Jahrzehnte erlebt hat und dass es daher schwer vorstellbar sei, die Klimaerwärmung in Deutschland habe jetzt plötzlich zu mehr Wasserdampf in der Atmosphäre geführt.
Fakten, Fakten, Fakten
Was war eigentlich passiert?
Auf Spiegel Online fasste Axel Bojanowski die wichtigsten Fakten zum deutsch-österreichisch-tschechischen Hochwasser 2013 gut zusammen:
Weiterlesen |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Focus Online
2012-09-24 de
Der Klimawandel trifft vor allem den Osten Deutschlands
Wird die Elbe im Sommer zum Rinnsal und im Winter zur reißenden Gefahr?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-04-17 de
Nach drei Wochen erneutem Hockeyschläger-Alarm war der Spuk wieder
vorbei und der Skandal perfekt: Wie Jungforscher Shaun Marcott die
Medienwelt hinters Licht führte
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-03-29 de
"Es wird kälter, weil es wärmer wird" - Die meteorologische
Scheinwelt der Klima-Alarmisten
Seit mehr als 10 Jahren gibt es in Deutschland und weiten Teilen Europas einen Trend zu kälteren Wintern, mit erheblichen Phasen von Kälte und Schnee, insbesondere in den letzten fünf Wintern.
Dieses steht in krassem Widerspruch zu den Aussagen der etablierten Klima-Forschung (2010)
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben".
Und nun 2013 d a s :
Strenger Winter sogar bis Ende März!
Eine peinliche Kalamität, aus der sich nun die deutschen Klima-Alarmisten mit einer meteorologisch schier abenteuerlichen Hypothese schon seit zwei Jahren heraus zu helfen versuchen :
"Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sieht den strengen Winter als eine Folge der Erderwärmung: Eisige Winde würden ihn auslösen, die durch den Klimawandel in der Arktis jetzt ungehindert zu uns nach Europa kämen"
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-01-22 de
Ist doch logisch: Hitzewelle in Australien ist Klima und Kältewelle
in Sibirien & China ist Wetter
Quellen/Sources:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-03-01 de
Vollkommen übertrieben: Die menschlichen Verluste des Klima-Alarmismus'
Ich liebe es zu verfolgen, wie Querschläger im Internet kursieren.
Diese Untersuchung begann, als ich über eine Buchrezension gestolpert bin, und zwar in der South China Morning Post über ein Buch mit dem Titel "Overheated: The Human Cost of Climate Change" von Andrew T. Guzman.
Munich Re??? Sie haben ihre Angaben von Munich Re?
Sie vertrauen einer verdammten Versicherungsgesellschaft?
Das ist es, was wir am Boden des Gebäudes der falschen Behauptungen finden?
Eine Versicherungsgesellschaft, die noch mehr Geld verdient, wenn die Menschen sehr, sehr viel Angst haben.
Jeder weiß, dass Versicherungen Angst verkaufen.
Munich Re ist eine der größeren Rückversicherungsgesellschaften in der Welt.
Seit Jahren war man dort sehr aktiv bzgl. Klima-Alarmismus, einer klugen Geschäftsentscheidung aus ihrer Perspektive.
Es kann so aussehen, als sorge sie sich um CO2; sie sammelt alle grünen Straßenburschen, während sie mehr Versicherungen verkauft, indem sie den Menschen hinsichtlich des Klimas Angst einjagt. Win-Win.
Auch sollte dies für keinen Klimastudenten eine Überraschung sein.
Munich Re verbreitet diesen Unsinn seit Jahren.
Ich glaube, man muss entweder Kofi Annan oder absichtlich
begriffsstutzig sein, sich auf so eine Gesellschaft hinsichtlich des
Klimas zu beziehen.
Und man darf keinen der zahlreichen Artikel gelesen haben, die darauf hinweisen, dass Angst Versicherungen verkauft und dass Munich Re seit Jahrzehnten schwer mit der Verbreitung von Klimaängsten beschäftigt war und so eine Springflut von Profiten erwirtschaftet hat.
Fassen wir zusammen:
Munich Re zog einige überaus unwahrscheinliche Zahlen über Klimatote aus seinem Unternehmens-Fundus; Zahlen, die ganz klar dazu bestimmt sind, ihnen zu helfen, Versicherungen zu verkaufen. Sie haben keinen Bezug zur Realität.
Diese falschen Zahlen wurden als Angelhaken mitsamt Schnur und Schwimmer geschluckt und dann in einem Bericht von Kofi Annans Tierstiftung wieder hervor gewürgt.
Der Bericht wurden dann von Kofi Annan zitiert.
Kofi Annan wurden dann von Guzman zitiert.
Und Guzman schließlich wurde dann von der South China Morning Post zitiert.
Und da haben wir die makellose Herkunft der Behauptung über die 300000 Toten in jedem Jahr durch die Klimaänderung ...Müll von oben bis unten.
Nicht der schönste Augenblick für die AGW-Unterstützer ...und trotzdem wird diese verdammte Zahl 300000 möglicherweise im kommenden Jahrzehnt durch das Internet geistern, und das Buch scheint gute Rezensionen zu bekommen.
Schauen Sie selbst!
Sie sagen, dass sich eine Lüge im gesamten Web verbreitet, während sich
die Wahrheit mühsam ihren Weg sucht...- und selbst, wenn die Lüge
falsifiziert wird, hört sie nicht auf, weiter ihre Kreise zu ziehen.
Aber es ist besser, eine Kerze anzuzünden als sich in der Finsternis zu
beklagen.
Also betrachten Sie dies hier als meine Kerze.
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Science-Skeptical Blog
2013-01-01 de
Deutsche Welle: Tausende Menschen starben wegen Kernschmelze in Fukushima?
"Durch das verheerende Erdbeben und den anschließenden Tsunami war das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi im Nordosten Japan schwer beschädigt worden.
In drei Kraftwerksblöcken kam es zur Kernschmelze, tausende Menschen starben."
Science-Skeptical Blog
2013-03-12 de
JETZT REICHT'S !!! Oder, was ist am 11.03.2011 wirklich passiert?
Über die Sender der "Öffentlich rechtlichen Sendeanstalten" liefen am 11.03.2013 im Wesentlichen zwei Textvarianten über die seinerzeitigen Ereignisse in Japan:
"Mit einer Schweigeminute hat Japan dem GAU in Fukushima und den fast 19.000 Toten der Katastrophe gedacht."
"Ein Erdbeben der Stärke 9 hatte am 11.03.2011 den Nordosten Japans erschüttert und eine bis zu zwanzig Meter hohe Tsunamiwelle ausgelöst und es kam zum Super-Gau im Kernkraftwerk Fukushima. Dabei kamen mehr als 16.000 Menschen ums Leben. Tausende werden immer noch vermisst."
Quelle:
Tagesschau
2013-03-11 de
Gedenken an Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe
Die Welt
2013-03-12 de
Roth im Strudel der "Atomopfer" von Fukushima
Zum Fukushima-Jahrestag führte Grünen-Chefin Roth via Facebook die Todesopfer auf die "Atom-Katastrophe" zurück - obwohl zu Strahlentoten nichts bekannt ist.
Daraufhin brach ein Shitstorm aus.
Science-Skeptical Blog
2013-03-12 en
Germany's Top Green Politician Lies/Deceives Shamelessly Over
Fukushima Accident And Tsunami Victims!
Claudia Roth:
Heute vor zwei Jahren ereignete sich die verheerende Atom-Katastrophe von Fukushima, die nach Tschernobyl ein weiteres Mal eine ganze Region und mit ihr die ganze Welt in den atomaren Abgrund blicken ließ.
Insgesamt starben bei der Katastrophe in Japan 16.000 Menschen, mehr als 2.700 gelten immer noch als vermisst.
Hunderttausende Menschen leben heute fernab ihrer verstrahlten Heimat.
Unsere Gedanken sind heute bei den Opfern und ihren Familien.
Die Katastrophe von Fukushima hat uns einmal mehr gezeigt, wie unkontrollierbar und tödlich die Hochrisikotechnologie Atom ist.
Wir müssen deshalb alles daran setzen, den Atomausstieg in Deutschland, aber auch in Europa und weltweit so schnell wie möglich umzusetzen und die Energiewende voranzubringen, anstatt sie wie Schwarz-Gelb immer wieder zu hintertreiben. Fukushima mahnt.
Quelle:
de Facebook
Translation:
"Today two years ago occurred the devastating atomic catastrophe of Fukushima, which after Chernobyl once again has left an entire region and with it the entire world looking down an atomic precipice.
In the catastrophe in Japan a total of 16,000 people died, more than 2700 are still considered missing.
Hundreds of thousands are living away from the irradiated homes.
Today our thoughts are with the victims and their families.
The Fukushima catastrophe has once again shown us just how uncontrollable and deadly the high risk atomic technology is.
Therefore we have to make every conceivable effort in Germany, and also in Europe and worldwide, to bring about the transformation to renewable energy as rapidly as possible instead of pushing it off, as the CDU-FDP are trying to do again. Fukushima is warning us."
Science Skeptical Blog
2013-05-28 de
Wie Schlagzeilen lügen
⇧ 2012
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-06-10 de
Kontroverse um neuen australischen "Hockey Stick":
Autoren ziehen Paper zurück
U.S. July temperatures (1895-2012)
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2012-07-21 de
Hitzewellen in den USA waren in den 1930er Jahren weit schlimmer
Oft - wenn auch manchmal nur unterschwellig - werden die gegenwärtige Hitze und Trockenheit in den USA mit dem vermeintlichen anthropogenen Klimawandel (AGW) in Verbindung gebracht.
Wie wenig glaubwürdig eine solche Vermutung/Behauptung ist, zeigt ein Blick in die Geschichte.
Ausgerechnet die streng alarmistisch ausgerichtete EPA (Environment Protection Agency) dokumentiert, daß in den 1930er Jahren Hitzewellen und Dürren weit häufiger auftraten als irgendwann vorher oder nachher während der Aufzeichnungen.
Ein besonderes Minimum trat bei den Hitzewellen in den 1960er und 1970er Jahren auf, als nach der Ansicht der AGW-Alarmisten an sich eine anthropogene Erwärmung in vollem Gange hätte sein sollen.
⇧ 2010
Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein!
de Die Hitzewelle tritt am am westlichen Rand eines Hochdruckkeiles im Bereich einer südlichen Strömung auf. Es ist eine eine durchgehende südliche Strömung zu erkennen, die aus Nordafrika über das östliche Mittelmeer hinweg bis nach Nordosteuropa reicht. Auf der Ostseite dieses Keiles reicht ein mit arktischer Kaltluft angefüllter Trog weit nach Süden, der weite Teile Mittel- und Ostsibiriens überdeckt. Dort ist es genauso zu kalt, wie es weiter westlich zu warm ist. |
|
Aber zurück zur Hitzewelle. Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein! |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-03-12 de
Mojib Latif in chinesischem Lobbyblatt:
China hat nur geringen Anteil an der Klimakatastrophe
Aus dem Buch Die kalte Sonne
Als die Temperaturen ab Mitte August langsam wieder auf Normalwerte absackten, die Feuer gelöscht waren und der Rauch sich allmählich gelegt hatte, machten sich einige amerikanische Wissenschaftler schließlich daran, die Ursachen der Hitzewelle [in Russland] genauer zu untersuchen.
Und sie fanden etwas ganz Erstaunliches heraus:
Die Hitzewelle hatte wohl weniger mit dem Klimawandel zu tun, sondern
vielmehr mit einem ganz natürlichen Phänomen, nämlich einer blockierten
Wetterlage.
Dabei verharrte das für die Hitzeglocke verantwortliche Hochdruckgebiet viele Wochen lang über dem westlichen Russland und verhinderte damit den Zustrom kühler Luft sowie die Entstehung von sommerlichen Stürmen.
Die Forscher stellten fest, dass es während der vergangenen 130 Jahre in der Region bereits mehrfach zu solchen besonderen Wetterlagen gekommen war - und dass sich das Klima im westlichen Russland im gleichen Zeitraum gar nicht erwärmt hatte. So kann man sich irren.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-08-04 de
Rekord-Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa - Menetekel für die Skeptiker?
Seit Juni, mit einer kurzen, leichten Unterbrechung in der ersten Julihälfte, herrscht über Ost- und Nordosteuropa extreme Hitze.
Sie wird voraussichtlich auch noch in dieser Woche andauern.
Vielfach traten und treten Temperaturwerte auf, die weit jenseits aller bisherigen Rekorde liegen.
Noch extremer wird das Ganze, wenn man sich die Verhältnisse in etwa 1500 m Höhe betrachtet, also im 850-hPa-Niveau oberhalb der bodennahen Reibungsschicht.
In dieser Höhe wurden selbst über Nordskandinavien Temperaturwerte über 25°C ermittelt.
Das sind Werte, die normalerweise erst wieder über Nordafrika und der Sahara angetroffen werden.
Ist dies nun doch die so gebetsmühlenartig herbei geredete Klimakatastrophe?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-08-18 de
Die große russische Hitzewelle von 2010!
New Scientist
2010-08-10 de
Frozen jet stream links Pakistan floods, Russian fires
Raging wildfires in western Russia have reportedly doubled average daily death rates in Moscow.
Diluvial rains over northern Pakistan are surging south - the UN reports that 6 million have been affected by the resulting floods.
It now seems that these two apparently disconnected events have a common cause.
They are linked to the heatwave that killed more than 60 in Japan, and the end of the warm spell in western Europe.
The unusual weather in the US and Canada last month also has a similar cause.
According to meteorologists monitoring the atmosphere above the northern hemisphere, unusual holding patterns in the jet stream are to blame.
As a result, weather systems sat still.
Temperatures rocketed and
rainfall reached extremes.
Canada Free Press / Dr. Tim Ball
2010-08-08 en
Why Warming Is Falsely Reported When World Is Cooling
It's a natural event as the world shifts from the warming trend of the 1990s to a cooling trend since 2000.
Distortion of reality about global temperatures continues with warming claims while Western North America, most of Eurasia and large areas of the southern hemisphere report below normal temperatures.
It's been the coldest summer on record north of 80°N latitude and rate of sea ice melt continues to decrease.
Recently the Peruvian government declared a state of emergency as hundreds of people died from the coldest temperatures in 50 years.
Fifty years ago there was a cooling trend as global temperatures declined from 1940 to 1980.
It troubled promoters of human CO2 as the cause of global warming.
During the cooling period, CO2 from human activity increased the most in human history.
They tried to solve the problem by plugging variables into the models until results equaled what was happening.
It has nothing to do with reality, but allows them to claim their models work because they recreate past conditions. It's even better if the cause has a human source.
In the 1940-80 cooling, they added sulfates.
Trouble is sulfate additions continued but global temperatures began to rise.
Obsession with finding human causes means they ignore what we know about natural mechanisms.
Failure to include natural mechanisms is complicated by lack of knowledge or understanding of weather and climate mechanisms by most involved in the politics of climate science.
Telegraph.co.uk
2010-07-24 de
Christopher Booker: Desperate days for the warmists
Warmists may be winning the big grants, but they're not winning the argument
Ever more risibly desperate become the efforts of the believers in global warming to hold the line for their religion, after the battering it was given last winter by all those scandals surrounding the UN's Intergovernmental Panel on Climate Change.
One familiar technique they use is to attribute to global warming almost any unusual weather event anywhere in the world.
Last week, for instance, it was reported that Russia has recently been experiencing its hottest temperatures and longest drought for 130 years.
The head of the Russian branch of WWF, the environmental pressure group, was inevitably quick to cite this as evidence of climate change, claiming that in future "such climate abnormalities will only become more frequent".
He didn't explain what might have caused the similar hot weather 130 years ago.
Science Skeptical Blog
2010-01-30 de
Die Gletscher lügen nicht