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Wasserplanet
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
Wasserplanet
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1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.
1421.tv
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1421 - The Year China discovered the World
Voyages of the Treasure Fleets, 1421-1423
The Voyages of the Treasure Fleets, 1421-3 are illustrated here using an animated flash movie. Once loaded you can view the passage of the fleets using the play button.
de Chinesische Website mit Animation
Dabei entdeckten Sie Jahrzehnte vor Kolumbus, Maggelan und Cook Amerika, Australien, und die Antarktis.
Nach 2 Jahren kehrten sie nach Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers wieder nach China zurück.
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.
1492: Seit 80 Jahren kein Bischof mehr wegen Eis Grönland
Seit damals waren die Siedler wegen der Kälte wohl nach Neufundland weiter gewandert oder ausgestorben.
Noch 1408 beschreiben Vermählungsurkunden der grössten grönländischen Grundbesitzer aus staatl. Archiven in Oslo exakt die Landflächen, Viehbestände usw. ( z.B. grosse Schafs- und Rinderherden die auf saftigen Weiden grasten)
Tages-Anzeiger
2015-04-20 de
Der erste organisierte Massenmord
Am 24. April 1915 begann das Osmanische Reich, seine armenische Bevölkerung zu deportieren und zu töten.
Mehr als eine Million kam dabei ums Leben.
Die christlichen Armenier sind Anfang des 20. Jahrhunderts quasi die
Juden der Türken gewesen:
angeblich geschäftstüchtig bis zur Geldgier, weshalb sie hergeben mussten,
was sie hatten; anschliessend sorgte man für ihr Verschwinden.
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Basler Zeitung
2015-08-08 de
Die schreckliche Bombe
Harry Truman, der amerikanische Präsident, befahl vor 70 Jahren den Angriff auf Hiroshima und Nagasaki.
Hatte er eine Wahl? - Ein Kommentar.
Dass es schwerfallen würde, Japan zu erobern, war den Amerikanern bewusst.
Bisher war jede kleinste Insel des Pazifiks nur nach unermesslichem
Aufwand den Japanern abgerungen worden.
Dass sehr viele amerikanische Soldaten bei dieser Operation sterben oder verletzt würden, auch das ahnten die Generäle.
Um kurz zuvor Okinawa einzunehmen, eine Insel vor Japan, die als letzte Verteidigungslinie galt, hatten die Amerikaner zwei Monate lang gekämpft - dabei starben 12'500 ihrer Soldaten, 40'000 wurden verletzt. Es waren immense Verluste. Natürlich, noch mehr Japaner waren umgekommen, 100'000 Soldaten, viele hatten sich am Ende selber getötet; ausserdem verloren 122'000 Zivilisten ihr Leben.
Dennoch waren die japanischen Generäle fest entschlossen, auch die Hauptinseln bis auf den letzten Mann zu verteidigen. Alles schien perfekt eingerichtet.
Zehntausend Kamikaze-Flieger sollen sich bereit gehalten haben - todessüchtige junge Männer, die sich mit ihren Flugzeugen als fliegende Bomben auf die Amerikaner zu stürzen pflegten.
2,3 Millionen Soldaten standen Gewehr bei Fuss, um ihre Heimat zu schützen.
Um ihnen beizuspringen, hatte man überdies 28 Millionen Männer und Frauen als Milizen eingezogen.
Ebenfalls war Befehl erteilt worden, sämtliche alliierten Kriegsgefangenen zu massakrieren, sobald die Invasion beginne.
Krieg der Zahlen
Erste Berechnungen der amerikanischen Kriegsplaner hatten ergeben, dass die Eroberung Japans bis zu 220'000 amerikanische Tote und Verletzte fordern würde.
Wenig später ging eine neue, noch sorgfältigere Studie davon aus, dass es sehr viel mehr sein würden: 1,7 bis 4 Millionen Verletzte und Tote gar.
Am meisten aber würden die Japaner leiden: Zwischen 5 und 10 Millionen Japaner könnten sterben, eruierten die Amerikaner.
Die Japaner selber rechneten mit noch höheren Zahlen.
Ihr stellvertretender Chef des Generalstabs sagte 20 Millionen japanische Opfer voraus.
Eine unglaublich hohe Zahl, die den japanischen Generälen aber keinesfalls zu denken gab.
Sie waren bereit, diese horrenden Opfer in Kauf zu nehmen - nicht weil sie hofften, den Krieg zu gewinnen, sondern nur, um bessere Bedingungen für einen Friedensschluss zu erhalten.
Unter anderem wollten sie erreichen, dass das Kaisertum den Krieg überlebte.
Uneinsichtige Japaner
Manche Kritiker behaupten, es hätte genügt, eine Bombe im Niemandsland, aber gut sichtbar zu zünden, womöglich im Meer vor Tokio, um den Japanern vorzuführen, wozu man fähig wäre. Vielleicht. Auf diese Idee waren auch die Amerikaner gekommen. Man diskutierte im Juli 1945 diese Möglichkeit. Man machte es sich nicht leicht.
Doch zu jenem Zeitpunkt verfügten die Amerikaner nur über zwei Bomben.
Hätte man eine zu Demonstrationszwecken verbraucht, ohne dass die Japaner einlenkten, wäre man auf eine einzige angewiesen geblieben. Was, wenn diese nicht zündete? Was, wenn sie zwar einschlug, aber die Japaner nicht beeindruckte? Bis man eine dritte gebaut hätte, wäre die Invasion unumgänglich geworden.
Das Risiko war zu gross.
Übrigens lag man richtig, was die Reaktion der Japaner anbelangte:
Die erste Bombe, die am 6. August auf Hiroshima fiel, reichte nicht aus.
Erst nach der zweiten, die drei Tage später am 9. August über Nagasaki abgeworfen worden war, hatten die Japaner ein Einsehen, und der Kaiser kapitulierte.
Die Generäle waren immer noch dagegen. Wäre es nach ihnen gegangen, wären sie lieber mit ihren Inseln und ihrer Bevölkerung im Pazifik versunken, als den Krieg zu verlieren.
Es waren schreckliche Bomben.
Aber nicht die Amerikaner hatten diesen Krieg begonnen - und es waren die Japaner, die diesen Krieg nicht beenden wollten.
In Hiroshima und Nagasaki starben im August 1945 um die 200'000 Menschen.
2015-08-06 de Die Geschichte wegschieben
Atombomben legten Hiroshima und Nagasaki 1945 in Schutt und Asche. Kombo-Bilder zeigen, wie sich die Städte erholt haben.
Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord
Tages-Anzeiger
2015-08-03 de
Unnötige Atombomben auf Japan
Die Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor 70 Jahren waren nicht entscheidend für die Kapitulation Japans.
Die USA hatten andere Gründe für den Atombombeneinsatz.
2015-08-05 de Die andere Bombe
Die Kubakrise im Oktober 1962 war eine Konfrontation zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Sowjetunion, die sich aus der Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen auf Kuba entwickelte.
Die eigentliche Krise dauerte 13 Tage und ihr folgte eine Neuordnung der internationalen Beziehungen.
Mit der Kubakrise erreichte der Kalte Krieg eine neue Qualität. Es ist davon auszugehen, dass die beiden Supermächte während des Kuba-Konflikts einer direkten militärischen Konfrontation am nächsten kamen.
Erstmals wurden die ungeheuren Gefahren eines möglichen Atomkrieges einer breiten Öffentlichkeit bewusst.
Basler Zeitung
2014-12-19 de
Geschichte macht Gänsehaut - laute Reden, zitternde Stimmen
USA und Kuba schliessen Frieden:
Was von Fidel Castro bis John F. Kennedy im Youtube-Archiv zu finden ist.
Basler Zeitung
2015-07-03 de
Ein Topf Spaghetti mit dem Máximo Líder
Aargauer Zeitung
2012-10-13 de
Als die USA die Schweiz um einen Gefallen baten
Basler Zeitung
2015-08-08 de
Der Mann, der den dritten Weltkrieg verhinderte
Wie der Russe Stanislaw Petrow die Welt rettete und eine Kristallkugel erhielt.
Die Geschichte eines glücklosen Helds.