Stichwort A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Who is who der Skeptiker der anthropogenen Erwärmung:
→ Abkühlung ⇒ Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen [T]
→ Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre ⇒ Gletscher [G]
→ Angstmache, Glaube & Hysterie ⇒ Glaube & Hysterie [G]
→ Ausschluss und Maulkorb für Kritiker ⇒ Klima-Diskussionen [K]
→ Auswirkungen des Klimawandels ⇒ Auswirkung Klima [K]
→ Tier- und Pflanzenarten ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Falsche Annahme des Einflusses von Aerosolen und damit des CO2 ⇒ CO2 [C]
→ Armut ⇒ Armut [P]
→ Physikalische Aspekte und Begriffe ⇒ Physik [P]
→ Elektro-Autos ⇒ Elektro-Mobil [E]
→ "Globale Verdunkelung" und "Globale Aufhellung" ⇒ Globale Verdunkelung [V]
→ Vikinger besiedeln Gönland ⇒ Mittelalter [M]
Viele Millionen Bäume wachsen in kargem Sandboden heran
de Entschädigung für bevorstehende Schäden in Afrika
en African leaders will ask rich nations for $67 billion per year to mitigate the impact of global warming on the world's poorest continent
Reuters
2009-08-24 de
Africa wants $67 bln a year in global warming funds
fr L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide par an pour le climat
Boursier Com
2009-08-24 fr
L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide pour le climat
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de IPCC verliert Glaubwürdigkeit - Behauptungen über den Regen in Afrika haben keine Datengrundlage Behauptung: Die globale Erwärmung könnte die regenabhängige nordafrikanische Nahrungsmittelproduktion bis 2020 um bis zu 50% zurückgehen lassen. Die Behauptung wurde in Reden vom IPCC-Vorsitzenden Rajendra Pachauri und vom UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon zitiert. en IPCC claims about African rainfall reductions due to global warming have no supporting data. The most important is a claim that global warming could cut rain-fed north African crop production by up to 50% by 2020. The claim has been quoted in speeches by Rajendra Pachauri, the IPCC chairman, and by Ban Ki-moon, the UN secretary-general. |
→ Gletscher in Alaska ⇒ Gletscher [G]
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Die Studie zeigt zweierlei Dinge: Zum einen passt die Klimaentwicklung der letzten Jahrzehnte am Aralsee sehr gut in das natürliche Muster der vergangenen 2000 Jahre. Die industrielle Phase seit 1850 stellt keineswegs eine noch nie dagewesene klimatische Sondersituation dar, wie einige IPCC-Wissenschaftler gebetsmühlenartig der Presse gegenüber wiederholen. Zum anderen zeigt die Studie, dass das Klimageschehen am Aralsee der solargetriebenen Millenniumszyklik gehorcht. Offensichtlich sind auch die Schwankungen der Staubablagerungen am Aralsee eng an die Entwicklung der Sonnenaktivität gekoppelt. |
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Keines der IPCC-Klimamodelle kann diesen Zusammenhang reproduzieren - dies scheint jedoch den Weltklimarat nicht davon abzuhalten, die Modelle trotzdem weiterzuverwenden. Wann ist mit ersten Konsequenzen zu rechnen? |
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Japan Aerospace Exploration Agency
NSIDC The National Snow and Ice Data Center |
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de Die gewohnte (manipulative) Darstellung der arktischen Meereisausdehnung (hier für den Monat April seit 1979) zeigt einen steilen Abwärtstrend |
de Meereisausdehnung seit 1979 für den Monat April in korrekter Darstellung: Der Trend sieht viel schwächer aus
Der Abnahmetrend während der dargestellten Jahre
(1979 bis 2010) beträgt 39.000 km² pro Jahr
(oder 0,039 Millionen km² pro Jahr). |
If 1958 temperatures were similar to the 1990's, it rewrites the
entire claim of all the unprecedented warming. |
→ 16th Century Maps of Greenland and Antarctica ⇒ 16th Century Maps [G]
→ Polare Klimaschaukel ⇒ Polare Klimaschaukel [P]
⇒ 16th Century Maps of Greenland and Antarctica [G]
→ Pinguine ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ See-Elefanten ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
Wikipedia Map of Antarctica |
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2008-03-27 U.S. Senate Committee on Environment & Public Works: Contrary to media hype, the vast majority of Antarctica has cooled over the past 50 years and ice coverage has grown to record levels since satellite monitoring began in the 1979.
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Media Hype on 'Melting' Antarctic Ignores Record Ice Growth (2008-03-27) |
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Weitere Links / See also / Voir également:
Der letzte Ölfund den BP gemacht hat war im Golf von Mexiko. Sie bohrten ein sehr sehr tiefes Loch, bis auf 10,5 Kilometer und fanden dort Rohöl-Lagerstätten. Ich möchte daran erinnern, dass die biotische Entstehungstheorie nur eine maximale Tiefe von 5, oder sagen wir 7 Kilometer erlaubt. Hier haben wir aber 10,5 Kilometer. Wie Rohöl deshalb auf 10,5 Kilometer Tiefe gefunden werden kann, hat noch niemand erklären können. |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2013-03-25 de
Der "Masterplan 100% Klimaschutz" der Stadt Heidelberg
Schildbürger versuchten einst Licht in Tüten ins Rathaus zu tragen, weil sie beim Bau ihres Rathauses die Fenster vergessen hatten.
Wohl jeder hat über diesen mittelalterlichen Schwank geschmunzelt.
Es gibt aber aktuell weit Komischeres und dies im Zeitalter der modernen Wissenschaft.
Es handelt sich um die Aktion "Die Heidelberger Bürgerwerkstatt zum Klimaschutz, Zweite Veranstaltung zum Masterplan 100% Klimaschutz - Mitmachen kann jeder".
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Mittlere Energieamortisationszeit von Windkraftanlagen: 3,3 Jahre Mittlere Energieamortisationszeit von Photovoltaikanlagen: 20 Jahre Erst nach Ende der hier angenommenen Lebensdauer hat sich die Anlage auch energetisch amortisiert, erst dann beginnt sie, zu einer Energiequelle zu werden. |
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de Energetischer Erntefaktor en Energy Returned on Energy Invested fr Taux de retour énergétique |
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Der Spiegel
2012-01-16 de
Energie: Verblendet
Hohe Kosten, kaum Leistung:
Die Subventionslasten des Sonnenstroms haben die
100-Milliarden-Euro-Grenze überschritten und gefährden die Energiewende.
Die schwarz-gelbe Koalition ringt um ein neues Förderkonzept.
Die Photovoltaik ist vom Hoffnungsträger zum Hindernis für eine verlässliche Energieversorgung geworden.
Die Solarpark-Betreiber und Hausbesitzer mit Solarplatten auf dem Dach kassierten 2011 mehr als acht Milliarden Euro Subventionen, trugen aber nur gut drei Prozent zur Stromversorgung bei, und das zu unberechenbaren Zeiten.
Bislang hatte Angela Merkel stets von den "Chancen für Exporte,
Entwicklungen, Technologien und Arbeitsplätze" gesprochen, die in der
Ökobranche steckten.
Nun reden die eigenen Leute von einem Milliardengrab.
Der Nutzen fürs Klima ist in allen Fällen gleich.
"Unter Klimagesichtspunkten handelt es sich bei jeder Solaranlage um eine Fehlinvestition", sagt Joachim Weimann, Umweltökonom in Magdeburg. Hans-Werner Sinn vom Münchner Ifo-Institut spricht von "Geldverschwendung zu Lasten des Klimaschutzes".
Das Erste.de
2013-08-14 de
Windige Versprechen: Wie Windparkbetreiber Anleger locken
Es klingt verführerisch.
An der Energiewende mitverdienen.
Das Ersparte in eine gute Sache anlegen und dafür auch noch hohe
Zinsen kassieren.
Über 1,2 Milliarden Euro haben die Anleger Prokon bereits anvertraut. Täglich kommen Millionen hinzu. Geld von fast 70.000 Anlegern, das vom Überleben einer einzigen Firma abhängt.
Erstaunlich: Denn Windparks mit solchen Traumrenditen sind keine sichere Geldanlage, trotz staatlicher Förderung.
Das Problem ist, dass viele Windräder mit völlig überzogenen Prognosen geplant wurden.
Obama lässt Meeresspiegel senken
Obama lässt Meeresspiegel senken ...
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Wenn Kinder fürs Klima explodieren!
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Der Film fängt unauffällig an: Eine junge Lehrerin bittet ihre Schüler, bei einer Initiative namens "10:10" mitzumachen. Jeder solle durch sein Verhalten 10 Prozent weniger CO2 produzieren, um den Klimawandel zu bremsen. Die Lehrerin fragt, wer an dem Projekt teilnehmen will, fast alle Kinder melden sich - bis auf zwei Schüler mit einem brummigen Gesicht. "Kein Problem, Philipp und Tracy, jeder macht es, wie er möchte, kein Druck", behauptet die Lehrerin. Dann klingelt es und die Kinder wollen aufstehen. Doch die Lehrerin mit der großen runden Brille und dem langen Hippie-Kleid drückt auf einen roten Knopf. Plötzlich explodieren die zwei Kinder, die sich enthalten haben. Die anderen schreien, sind geschockt. Nicht so die Lehrerin. Ungerührt wischt sie sich mit der Fingerspitze das Blut von ihrer Brille und erinnert an die Hausaufgaben: "Bitte vergesst nicht für morgen die Kapitel fünf und sechs über Vulkane und Vereisung zu lesen." Dann fügt sie noch spitz hinzu: "Außer Philipp und Tracy, natürlich." Original: 10:10 UK (http://www.1010global.org/) |
Eine der Projekt-GründerInnen, Franny Armstrong, verteidigte den
Clip als humorvoll. "Natürlich denken wir nicht wirklich,
dass die Leute, die nichts für die Umwelt tun in die Luft
gesprengt werden sollten. Das war nur ein Witz für den Kurzfilm, aber vielleicht könnte eine kleine Amputation ein erster Schritt sein," scherzte die Regisseurin des Films "Das Zeitalter der Dummheit", ein Doku-Drama über den Klimawandel. |
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de
Der Abschlussbericht war ein einhelliger Bericht.
Das bedeutet: sollte irgendein Mitglied der Kommission einen Einwand
gegen irgend etwas in diesem Bericht gehabt haben, so wäre diese
Passage aus dem Bericht entfernt worden.
"... to present this report without dissent" = Einhelliger Bericht
en
The final report was a unanimous report.
That means that if there is single commissionaire who had any
objection about anything that fact would be dropped from the report.
"... to present this report without dissent" = unanimous report
fr
Le rapport définitif était un rapport unanime.
Ce qui veut dire si un seul des enquêteurs avait quelque objections,
elle serait passée sous silence dans le rapport d'enquête.
"... to present this report without dissent" = un rapport unanime
Architekten und Ingenieure für die 9/11 Wahrheit
Richard Gage, American Institute of Architects
2012-01-11 de
Wissenschaftler bestätigen: 9/11 war ein Inside Job
Architekten und Ingenieure beweisen, das 9/11 ein von der Regierung inszenierter Terror Anschlag war, um einen Grund zu haben, in den Irak und andere islamische Länder zu maschieren und ihre Öl Ressourcen auszubeuten, die Länder zurück in die Steinzeit zu bombadieren und Millionen von unschuldigen Zivilisten zu ermorden.
Die Wahrheit kommt ans Licht.
Es liegt an uns, ob wir diese Wahrheit akzeptieren oder nicht.
Architects & Engineers for 9/11 Truth
Richard Gage, American Institute of Architects
2010-12-22 en
AE911Truth.org's - Blueprint for Truth
In 2 hours Richard Gage, AIA of Architects & Engineers for 9/11 Truth takes you through most of the scientific forensic evidence proving beyond a reasonable doubt that the destruction of WTC was accomplished with explosive controlled demolition.
Khabibullo Abdusamatov |
de
Leiter des Labors für Weltraumforschungen des astronomischen
Hauptobservatoriums Pulkowo, bei Sankt Petersburg en Head of the St. Petersburg's Pulkovskaya Astronomical Observatory of the Russian Academy of Sciences ▶Khabibullo Abdusamatov: Who is who (Skeptiker) |
Syun-Ichi Akasofu |
Founding Director International Arctic Research Center Fairbanks, Alaska ▶Syun-Ichi Akasofu: Who is who (Skeptiker) |
Claude Allègre *1937-03-31 |
de
Er war in den Jahren 1997 bis 2000 französischer Minister
für Bildung sowie Forschung und Technik. fr Dr. physicien français, ancien ministre de l'Éducation nationale ▶Claude Allègre: Who is who (Skeptiker) ▶Claude Allègre: Who is who Skeptik Politik ▶Claude Allègre: Sites web (français) |
David Archibald |
Scientist operating in the fields of cancer
research, climate science, and oil exploration. He has published a number of papers on the solar influence on climate, and is a director of the Lavoisier Society (Lavoisier Group), a group of Australians promoting rational science in public policy. ▶David Archibald: Who is who (Skeptiker) ▶David Archibald: Video (Präsentationen) |
1 Afrikanische Klimapolitik
de | en | fr |
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Politik von Afrika | African Policy | Politique de l'Afrique |
Afrikanische Klimapolitik | African Climate Policy | Politique climatique de l'Afrique |
2 Alaska
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Alaska |
Effects of Climate Change Alaska |
Conséquences du changement climatique Alaska |
3 Arktis / Artic / Artique
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
4 Pugh und sein Kajak
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Teil I | Effects of Climate Change Part I | Conséquences du changement climatique, partie I |
Pugh und sein Kajak | Pugh and his kajak | Pugh et son kajak |
5 Antarktis / Antarctic / Antarctique
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Antarktis (Südpol) |
Effects of Climate Change Antarctic (South Pole) |
Conséquences climatiques Antarctique (Pôle Sud) |
6 Antarktis Panik-Modelle
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil II | Errors of the Climatemakers, Part II | Erreurs des faiseurs du climat, partie II |
IPCC Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären | IPCC models cannot explain progress in Antarctic Sea Ice | Les modèles du GIEC ne peuvent pas expliquer l'augmentation de la glace maritime en antarctique |
7 Atmosphärischen Strömungen
de | en | fr |
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Einflüsse auf das Klima Einfluss von atmosphärischen Strömungen |
Impacts on Climate Change Impact of atmospheric circulations |
Impacts sur le climat Impacte de circulations atmosphériques |
Auswirkungen des Klimawandels Einfluss von atmosphärischen Strömungen |
Impacts on Climate Change Impact of atmospheric circulations |
Impacts sur le climat Impacte de circulations atmosphériques |
8a Atmosphäreneffekt
8b Forschungen auf diesem Gebiet
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte Der Atmosphäreneffekt Forschungen |
Physical aspects The atmosphere effect Forschungen |
Aspects physiques L'effet de l'atmosphère Recherches scientifiques |
9 Der thermodynamische Atmosphäreneffekt
de | en | fr |
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Physikalische Aspekte Der thermodynamische Atmosphäreneffekt |
Physical aspects The thermodynamic atmosphere effect |
Aspects physiques L'effet thermodynamique de l'atmosphère |
10 Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff: Hungersnot |
Energy: Renewable Agro Food for Heating and as Fuel: Famine |
Énergie: Renouvelable Aliments agro pour chauffer et comme carburant: famine |
11 Abiotische Entstehung von Erdöl und Erdgas
de | en | fr |
---|---|---|
Erdöl und Erdgas | Petroleum and natural gas | Pétrole et gaz naturel |
Abiotische Entstehung von Erdöl und Erdgas | Abiotic origin of petroleum and natural gas | Origine abiotique du pétrole et du gaz naturel |
12 Anthropogenes CO2 (Vom Menschen verursachtes CO2)
de | en | fr |
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Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Vom Menschen verursachtes CO2 | Human made CO2 | CO2 causé par l'homme |
13 Aktivisten der Globalen Erwärmung
de | en | fr |
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Klima Skandal: Profiteure Aktionen der Aktivisten der Globalen Erwärmung |
Climate Scandal: Profiteurs Actions of Global Warming Activists |
Scandale climatique: Profiteurs Activités des activists du réchauffement climatique |
14) Anschläge vom 11. September 2001 in den USA
15 Neuste Meldungen
de | en | fr |
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Anschläge vom 11. September 2001 in den USA | Attacks September 11, 2001 in the United States | Attaques du 11 septembre 2001 aux États Unis |
Neuste Meldungen | Last Updates | Dernières mises à jour |
WTC World Trade Centers in New York |
→ Wie sich Bäume vor extremen Temperaturen schützen ⇒ Wald [W]
→ Bedrohung der Menschheit ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Beobachtungen ⇒ Klima-Beobachtungen [K]
→ Auswirkungen von Sonneneruptionen auf Bienen ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Physikalische Grundlagen und Begriffe ⇒ Physik [P]
→ ERBE Earth Radiation Budget Experiment ⇒ ERBE [E]
→ Betrug durch weglassen ⇒ Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne [E]
2010-04-09 en
Seeing is Believing
Isolated for 42 days in chambers of ambient and elevated CO2 concentrations, we periodically document the growth of cowpea plants (Vigna unguiculata) via time-lapse photography.
2013-03-13 en
Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet
Over the past three decades, our planet has gotten greener!
Even stranger, the greening of the planet in recent decades appears to be happening because of, not despite, our reliance on fossil fuels.
While environmentalists often talk about how bad stuff like CO2 causes bad things to happen like global warming, it turns out that the plants aren't complaining.
Barrett Bellamy Climate
en
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how
the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The graphs show how the rate of photosynthesis varies with irradiance, the three experiments differing only in the concentration of CO2.
The lowest graph is that for a CO2 concentration of 0.03%, much as it is at this time [actually ~385 ppmv or 0.0385%].
In the early part of the graph the rate of the reaction is related almost directly to the amount of irradiance, but the rate falls off at higher irradiances and eventually levels off.
This tells us that at higher irradiances it is the concentration of CO2 that limits the reaction rate, there is sufficient light falling on the leaves, but the requirement for more CO2 is the limiting factor.
We strongly object to CO2 being regarded as a pollutant; it is the giver of life and we all depend upon its chemical and radiative properties.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
H. Sterling Burnett
2015-09-22 de
Interview: Kohlendioxid ernährt die Welt
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., einer der weltführenden Kapazitäten auf dem Gebiet der Wirkung von Kohlendioxid auf Pflanzen, wurde im Jahre 2001 zum Präsidenten des 'Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change' berufen.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Hier äußert er sich in einem Interview mit H. Sterling Burnett vom Heartland Institute.
Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.
Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.
Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.
Heartland Institute / H. Sterling Burnett
2015-09-16 en
Interview: CARBON DIOXIDE FEEDS THE WORLD
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., one of the world's leading authorities on the effects of carbon dioxide on plants, became president of the Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change in 2001. Idso was honored at the Ninth International Conference on Climate Change (ICCC-9) in July 2014 for his lifetime contribution to science.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Please tell our readers a little about your research background and how you ultimately came to study the carbon dioxide fertilization effect on plants.
I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,
allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,
when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.
NIPCC Nongovernmental International Panel on Climate Change
2014 en
Climate Change Reconsidered II: Biological Impacts
Summary for Policymakers
The human impact on global climate is small, and any warming that may occur as a result of human carbon dioxide (CO2) and other greenhouse gas emissions is likely to have little effect on global temperatures, the cryosphere (ice-covered areas), hydrosphere (oceans, lakes, and rivers), or weather.
the subject of this Summary for Policymakers, examines the scientific research on the impacts of rising temperatures and atmospheric CO2 levels on the biological world (Idso et al., 2014).
It finds no net harm to the global environment or to human health and often finds the opposite: net benefits to plants, including important food crops, and to animals and human health
Le Monde
2016-04-28 fr
La Terre verdit grâce aux émissions de CO2
Le dioxyde de carbone rejeté par les activités humaines a accru la quantité de feuilles des arbres entre 1982 et 2009, selon un rapport couplant observations et modèles informatiques.
Une Terre plus verte, c'est-à-dire arborant une végétation plus dense.
C'est ce que démontre une étude publiée dans Nature Climate Change, lundi 25 avril, menée par une équipe de 32 scientifiques issus de 24 centres de recherche dans 8 pays du monde.
Pour parvenir à cette conclusion, les chercheurs ont étudié les données de trois satellites, qui ont mesuré la quantité de rayonnement solaire réfléchi par la végétation, jour après jour entre 1982 et 2009.
Ils en ont déduit un indice foliaire pour chaque parcelle de la planète, compris comme la quantité de feuilles par mètre carré de sol.
Deserts 'greening' from rising CO2
de
Über hundert kritische Wissenschaftler
haben einen offenen Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon in Sachen
Klima unterzeichnet.
en
Over 100 Prominent Scientists
Warn UN Against 'Futile' Climate Control Efforts
Manifeste
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Report PIK: Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung
Hans Joachim Schellnhuber ist Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Berater der Bundesregierung in Klimafragen.
Seit 1990 haben die USA ihren Ausstoß an Treibhausgasen um 26 Prozent gesteigert. Wenn sie nun bis 2020, also in zwölf Jahren, auf 25 Prozent unter 1990 kommen wollen, ist das eine gewaltige Anstrengung.
Falschaussage:
Falschaussage:
Jack Barrett |
PhD in physical chemistry for research into the Photolysis of Liquid
Water
▶Jack Barrett: Who is who (Skeptiker) ▶Jack Barrett: Video (Präsentationen) |
David J. Bellamy |
Prof. OBE., BSc., PhD., Hon FLS,. DSc., DUniv.,
C.Biol., FIBiol., FRIN
▶David J. Bellamy: Who is who (Skeptiker) ▶David J. Bellamy: Video (Präsentationen) |
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
Jean-Pierre Blaser |
Dr. Professor of physics at ETH-Zurich, Former Director of the Paul Scherrer Institute PSI |
Horst Borchert †2015-11-11 |
Dr. Dipl. Physiker,
Physikdirektor a. D. Lehrbeauftragter am Geographischen Institut der
Johannes Gutenberg-Universität Mainz, i.R.;
Beiratsmitglied von EIKE
▶Horst Borchert: Who is who (Skeptiker) ▶Horst Borchert: Präsentationen (Artikel & Vorträge) ▶Horst Borchert: Video (Präsentationen) |
Keith Briffa |
Reader at the Climatic Research Unit, University of East Anglia,
Norwich, U.K.
▶Keith Briffa: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
1 Biodiversität
de | en | fr |
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Umwelt Nachhaltige Entwicklung | Environment, Sustainable development | Environnement, développement durable |
Biodiversität | Biodiversity | Biodiversité |
2 Biosphäre
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
3 Bioenergie
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Erneuerbar Bioenergie |
Energy: Renewable Bio Energy |
Énergie: Renouvelable Énergie biologique |
4 Biokraftstoff E 10
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Erneuerbar Biokraftstoff |
Energy: Renewable Bio Fuel |
Énergie: Renouvelable Essence biologique |
5 Betrug
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Betrug Wir wurden betrogen |
Climate Scandal: Fraud We have been conned |
Scandale climatique: Fraude On nous a menti |
6 Die Bilderberg-Gruppe
de | en | fr |
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Neue Weltordnung | New World Order | Nouvel ordre mondial |
Die Bilderberg-Gruppe | The Bilderberg Group | Le groupe Bilderberg |
→ Cleantech (Clean technology) ⇒ Grüne Energiepolitik [E]
→ Climate Gates ⇒ Manipulationen [M]
→ CO2 steigt / Temperaturen fallen ⇒ Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen [T]
→ Yamal (CRU Abandons Yamal Superstick) ⇒ Yamal [Y]
→ The Morality of Climate Change ⇒ Energie-Bedarf [E]
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de CO2 und Temperatur vor 600 Millionen Jahren |
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Der Anteil von CO2 in der Luft
en CO2 Concentration
fr Consentration du CO2
Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %
de
Der Anteil von CO2 in der Luft:
Die Luft besteht hauptsäschlich aus Sauerstoff (21%) und Stickstoff (78%).
Der Anteil von CO2 in der Luft beträgt 0,04 Volumen%.
oder 400 ppm, das heisst 400 parts per million
(400 Teile CO2 auf eine Million Teile Luft)
Das sind:
0,0004 Teile CO2 auf 1 Teil Luft
4 Teile CO2 auf 10'000 Teile Luft
oder 1 Teil CO2 auf 2500 Teile Luft
auf 1 Kubikmeter Luft kommen damit 4 Deziliter CO2
Um das Gefühl für "Parts per Million" zu bekommen:
Die gegenwärtige CO2-Konzentration in der Atmosphäre beträgt ungefähr 400 ppm
Frage: Wenn Sie von Los Angeles nach New York fliegen, und den Anteil von 400 ppm zurückgelegt haben, wo wird sich das Flugzeug dann ungefähr befinden?
Antwort: Auf der Hälfte der Startbahn in Los Angeles.
Die Verteilung des CO2:
Das CO2 ist in der Atmosphäre fein verteilt.
Das CO2 bidet keine "Schicht" oder "Schirm" um die Erde.
Das CO2 kommt nur in der unmittelbaren Umgebung von aktiven Vulkanen in hohen Konzentrationen vor.
Das CO2 hat nichts mit dem "Ozonloch" zu tun.
Vom Menschen verursachtes CO2:
Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert die Natur 96,5 Prozent, der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.
Der Mensch verursacht daher etwa:
3,5 Prozent von 0,04 Prozent also 0,0014 Prozent
oder 0,000014 Teile CO2 auf 1 Teil Luft
1 Teil CO2 auf 71'000 Teile Luft
In einem Kubikmeter Luft hat der Mensch bisher 0,15 Deziliter
CO2 verursacht
(also etwa 1 Suppenlöffel CO2 je
Kubikmeter Luft)
Deutschland:
Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent.
Effekt:
Damit beeinflusst Deutschland 0,00152% mal 3,1% = 0,00004712 Prozent des CO2 in der Luft;
oder 0,0000004712 Teile CO2 auf 1 Teil Luft;
oder 1 Teil CO2 auf etwa 2 Millionen Teile Luft;
Damit will Deutschland die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was Deutschland jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
CO2 beim verbrennen aller fossilen Brennstoffe
Die Konzentration würde sich etwa verdoppeln.
Effekt:
Nach dem verbrennen aller fossilen Brennstoffe würde sich der Anteil des CO2 von 0,038 Vol % auf etwa 0.08 Vol % (von 380 auf etwa 800 ppm) verdoppeln;
0,0008 Teile CO2 auf 1 Teil Luft;
8 Teile CO2 auf 10'000 Teile Luft;
oder 1 Teil CO2 auf 1300 Teile Luft.
Das entspricht in einem Kubikmeter Luft sind dann 0,3 Deziliter
vom Menschen verursachtes CO2
(also etwa 2 Suppenlöffel CO2 je
Kubikmeter Luft)
Zum "Treibhauseffekt" des CO2:
Kommentar von Elmar Oberdörffer, 19.01.2010
Der verschwindend geringe Anteil am Gesamt-CO2, der auf Deutschland entfällt, ist das eine.
Das andere ist die Tatsache, daß der Beitrag des in der Luft enthaltenen CO2 zur Strahlungsbilanz der Erde nahezu vollkommen gesättigt ist.
Das heißt, von der überhaupt durch CO2 absorbierbaren IR-Strahlung werden bereits mehr als 99,9 % absorbiert.
Eine weitere Steigerung des CO2-Gehalts, sei es durch menschliche Aktivitäten, sei es aus natürlichen Quellen, kann daher keinen meßbaren Einfluß auf das Klima haben.
Selbst wenn sich alle Staaten der Erde der deutschen "Klimaschutzpolitik" anschließen würden und den CO2 Ausstoß im Laufe der nächsten Jahre völlig einstellen würden, hätte das keinerlei Einfluß auf das Klima.
Es würde nur eine ungeheure Menge Geld vergeudet, die für nützlichere Zwecke, auch des wirklichen Umweltschutzes, dann fehlen würde.
Quelle:
en
Getting a Feel For Parts per Million
Current CO2 concentration in the atmosphere is about 385 ppm
Riddle: When flying from Los Angeles to New York, if you have traveled the equivalent of 385 ppm of the entire trip, where would your airplane be?
Answer: Less than halfway down the runway at LAX.
Man is thought to have increased CO2 from
about 270 to 385 ppm.
That is a 0.011% change in the mix of atmospheric gasses
Recent monthly mean CO2 at Mauna Loa
Trends in Atmospheric Carbon Dioxide |
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ENVISAT-Mission SCIAMACHY |
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CO2-Anstieg der letzten 160 Jahre durch
Entgasung aus dem Ozean?
en
Planetary temperature controls CO2 levels -
not humans
Nur 0,00004712 Prozent CO2 aus Deutschland
Wer noch rechnen möchte:
Also 0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch.
Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent also 0,00152 Prozent.
Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent.
Damit beeinflusst Deutschland 0,00004712 Prozent des CO2 in der Luft.
Damit will Deutschland die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was Deutschland jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
Kommentar von Elmar Oberdörffer, 19.01.2010 17:31
Der verschwindend geringe Anteil am Gesamt-CO2, der auf Deutschland entfällt, ist das eine.
Das andere ist die Tatsache, daß der Beitrag des in der Luft enthaltenen CO2 zur Strahlungsbilanz der Erde nahezu vollkommen gesättigt ist.
Das heißt, von der überhaupt durch CO2 absorbierbaren IR-Strahlung werden bereits mehr als 99,9 % absorbiert.
Eine weitere Steigerung des CO2-Gehalts, sei es durch menschliche Aktivitäten, sei es aus natürlichen Quellen, kann daher keinen meßbaren Einfluß auf das Klima haben.
Selbst wenn sich alle Staaten der Erde der deutschen "Klimaschutzpolitik" anschließen würden und den CO2 Ausstoß im Laufe der nächsten Jahre völlig einstellen würden, hätte das keinerlei Einfluß auf das Klima.
Es würde nur eine ungeheure Menge Geld vergeudet, die für nützlichere Zwecke, auch des wirklichen Umweltschutzes, dann fehlen würde.
A graphical look at worldwide CO2 numbers
Weltweite CO2-Emissionen und die Sinnlosigkeit von Emissionsbeschränkungen in den westlichen Nationen
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de
Die CO2-Angaben des IPCC sind falsch! Beck hat nachgewiesen, dass die CO2-Angaben des IPCC auf denen das Kyoto-Protokoll basiert, nicht richtig sind. Auch die von Al Gore viel gerühmten Eisbohrkerne werden in dieser Beziehung falsch interpretiert. Damit ist ein weiterer Beweis erbracht, dass das vom Menschen verursachte CO2 keinen Einfluss auf eine Klimaänderung hat (und es daher auch nichts nützt mehr CO2 zu erzeugen, wenn es kälter werden sollte). Wenn die CO2-Treibhausteorie mit der Gegenstrahlung weiterhin aufrechterhalten wird, muss nach der Meinung von Beck von Betrug gesprochen werden. |
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt
en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect
fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue
![]() ![]() We are pretty close to saturation ![]() |
![]() ![]() August 2008 was 0.3 °C below June 1988 rather than projected 0.5 °C above. ![]() |
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke & Dr. Rainer Link
2010-01 de
Der Treibhauseffekt
Resultat:
Die Klimasensitivität dT des CO2
[Temperaturanstieg bei Verdoppelung der
CO2-Konzentration]
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
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de |
Weltweite CO2-Emissionen und die Sinnlosigkeit
von Emissionsbeschränkungen in den westlichen Nationen |
en | Worldwide CO2 emissions and the futility of any action in the West |
It sounds like a conspiracy theory: 'cosmic rays' from deep space might be creating clouds in Earth's atmosphere and changing the climate.
Yet an experiment at CERN, Europe's high-energy physics laboratory near Geneva, Switzerland, is finding tentative evidence for just that.
→ Manipulationen ⇒ Manipulationen [M]
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Mike's Nature trick ... to hide the decline.
en | fr Traduction et (ou) commentaires |
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Phil Jones writes: I’ve just completed Mike’s Nature trick of adding in the real temps to each series for the last 20 years (ie from 1981 onwards) amd from 1961 for Keith’s to hide the decline.
|
"Je viens juste de terminer l'utilisation de l'astuce de Mike dans Nature qui consiste à ajouter les données réelles de température pour chacune des séries des 20 dernières années (c'est à dire de 1981 à maintenant) et depuis 1961 avec celles de Keith (NDT: Briffa), pour cacher le déclin. " NDT : Assez astucieusement la presse pro-GIEC ne retient que la première manipulation ("The trick") des données de Phil Jones pour en tirer la conclusion que ceci est légitime (et ça l'est), "oubliant" la fin de la phrase. Dans un communiqué publié par l'Université d'East Anglia, Phil Jones reconnait que ce courriel est authentique. |
Cadmium: Das "gute" Gift und die Grünen
Extrem News
2013-07-12 de
Whistleblower Snowden enthüllt schockierende Wahrheit hinter den Chemtrails
Edward Snowden, der NSA-Whistleblower, welcher Zugang zu jeder geheimen Ecke des Internets während seiner Anstellung bei der NSA hatte, soll laut einem Artikel des Bloggers "Kilgoar" auch Details über ein geheimes Projekt zur Manipulation das Weltklimas enthüllt haben.
Die schockierende Wahrheit ist, wie er sagt, dass Chemtrails ein Teil eines "wohltätigen" Programms sind, welches darauf abzielt, der globalen Erwärmung entgegen zu arbeiten.
Durch geheime Kooperation mit Flugzeugtreibstoffherstellern haben US Regierungsagenten die massiven Chemtrail-Anstrengungen sorgfältig komplett versteckt.
Extrem News
2013-07-11 en
Snowden uncovers shocking truth behind Chemtrails
Edward Snowden, the hacker who gained access to every secret corner of the Internet during his tenure at the NSA, has come forward with details of a classified project to alter the world's climate.
The shocking truth, as he says, is that chemtrails are part of a benevolent program aimed at countering global warming.
By cooperating in secret with jet fuel manufacturers, government agents have carefully kept the massive chemtrail efforts completely under wraps.
Robert (Bob) M. Carter †2016-01-17 |
Research Professor in the Marine Geophysical Laboratory at James
Cook University, Queensland[1] and the University of Adelaide
South Australia, Australia.
▶Robert (Bob) M. Carter: Who is who (Skeptiker) ▶Robert (Bob) M. Carter: Video (Präsentationen) |
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
John Stewart Coleman *1934-10-15 †2018-01-20 |
Founder of The Weather Channel, Chief Meteorologist of KUSI-TV in San Diego ▶John Stewart Coleman: Who is who (Skeptiker) ▶John Stewart Coleman: Video (Präsentationen) |
Piers Richard Corbyn |
Piers Richard Corbyn is the owner of the business WeatherAction which
claims to make accurate weather forecasts up to a year in advance. He studied astrophysics in 1979 at Queen Mary College, London, later examining the relationship between the Earth's weather and climate and solar activity. Following some years of weather prediction as an occupation, he formed the business 'Weather Action' in 1995. ▶Piers Richard Corbyn: Who is who (Skeptiker) ▶Piers Richard Corbyn: Video (Präsentationen) |
Vincent Courtillot *1948-03-06 |
Professeur de géophysique à l'université Denis-Diderot-Paris-VII. Directeur de l'Institut de Physique du Globe de Paris Membre de l'Académie des sciences ▶Vincent Courtillot: Who is who () (Skeptiker/Climat sceptique) ▶Vincent Courtillot: Video (Präsentationen) ▶Vincent Courtillot: Sites web (français) |
Walter Cunningham |
Physicist, NASA Apollo 7 Astronaut
▶Walter Cunningham: Who is who (Skeptiker) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (NASA urged by Apollo 7 Astronaut Walter Cunningham) |
1 Kohlenstoffdioxyd (CO2)
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Kohlenstoffdioxid (CO2) |
Climate change: Science Carbon dioxide (CO2) |
Changement climatique: Science Dioxyde de carbone (CO2) |
Allgemein | General | Générale |
Webseiten | Websites | Sites web |
CO₂-Anteil in der Luft | CO₂ Part in the Air | CO₂ part dans l'air |
CO₂ verursacht durch Mensch | CO₂ caused by Human | CO₂ causé par l'homme |
2 Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme | Climate change: Problems | Changement climatique: Problèmes |
Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto | Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto | Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto |
3 Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC |
Errors, Part I Wrong CO2 Amplifying Effekt of the IPCC |
Erreurs, partie I Faux effet d'amplification du CO2 du GIEC |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
4 Falsche CO2-Verweildauer des IPCC
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme | Climate change: Problems | Changement climatique: Problèmes |
Falsche CO2-Verweildauer des IPCC | IPCC admits wrong Residence Time of CO2 | Fausse temps de séjour du CO2 admis par le GIEC |
5 Sättigung bei hoher CO2-Konzentration → kleiner Erwärmungseffekt
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Der CO2-Sättigungseffekt Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt |
Der CO2-Sättigungseffekt As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
Der CO2-Sättigungseffekt Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue |
6 Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen
de | en | fr |
---|---|---|
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
7 CO2 kann keinen Klimawandel verursachen
de | en | fr |
---|---|---|
Zusammenhänge | Correlations | Corrélations |
CO2 kann keinen Klimawandel verursachen | CO2 cannot cause a Climate Change | CO2 ne peut pas causer un changement climatique |
8 Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg
(nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!)
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
9 Der CO2-Treibhauseffekt
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
10 CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCS-Technologie)
de | en | fr |
---|---|---|
Globale Politik | Global politics | Politique globale |
CO2-Abscheidung und -Speicherung | Carbon Dioxide Capture and Storage (CCS) | Séquestration géologique du dioxyde de carbone |
11 CO2-Handel (Emissionsrechtehandel)
de | en | fr |
---|---|---|
Globale Politik | Global politics | Politique globale |
Emissionsrechtehandel | Emissions trading | Bourse du carbone |
12 Chicago Climate Exchange (USA Handelssysteme für Treibhausgase)
de | en | fr |
---|---|---|
Emissionsrechtehandel (?) | Emissions trading | Bourse du carbone |
USA Handelssysteme für Treibhausgase | US Carbon emission trading | Bourse du carbone des Étas Unis |
13 Cancun Klimakonferenz 2010
de | en | fr |
---|---|---|
UN Klima-Konferenzen | UN Climate Conferences | Conférences des Nations Unis sur le climat |
Klimakonferenz 2010 in Cancun | Cancun Climate Conference 2010 | Conférence sur le climat à Cancun |
→ Demokratie ⇒ Demokratie [P]
→ Desertec ⇒ Wüstenstrom [W]
→ Mike's Nature trick ...to hide the decline ⇒ Climategate [C]
→ Dinosaurier ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Diskussionen ⇒ Klima-Diskussionen [K]
Deindustriealisierung Deutschlands
de "Energie ist heute zu billig ... Es müssen aus meiner Sicht gezielt die Steuern auf Energie angehoben werden, sei es über Mineralöl, Heizgas oder Strom."
empfahl Kanzlerin Merkel bereits als Umweltministerin am 17. Juni 1997 in der "Frankfurter Rundschau".
Jetzt, nach 12 Jahren sieht es so aus, als hätte Sie und alle sie unterstützenden klimaschützenden Politstrategen ihr Ziel erreicht.
Strom wird nachhaltig knapp werden und dazu noch sehr viel teurer.
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-02-06 de
Ziel erreicht: Strom wird knapp und immer
teurer!
Wie unwirtschaftlich gehandelt wird, soll hier am Beispiel der Stromerzeugungskosten mit den verschiedenen Energieträgern dargestellt werden.
Braunkohle / Kernkraft | 2,5 | ct/kWh |
Importsteinkohle | 3,5 | ct/kWh |
Deutsche Steinkohle | 4,5 | ct/kWh |
Windstrom Land EEG | 9,0 | ct/kWh |
Windstrom Offshore EEG | 15,0 | ct/kWh |
Strom aus Bio-Gas EEG | 15,0 | ct/kWh |
Solarstrom EEG | 50,0 | ct/kWh |
Strompreis für private Haushalte | 22,0 | ct/kWh |
The Dual Fluid Reactor
Developed at the Institute for Solid-State Nuclear Physics, Berlin, Germany
|
From Christopher Monckton of Brenchley in Doha, Qatar I have been a bad boy. At the U.N. climate conference in Doha, I addressed a plenary session of national negotiating delegates though only accredited as an observer. The microphone was just in front of me. All I had to do was press the button. I pressed it. The Chair recognized Myanmar (Burmese for Burma). I was on. I spoke for less than a minute. Quietly, politely, authoritatively, I told the delegates three inconvenient truths they would not hear from anyone else:
|
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
ARD
2011-12-12 de
Weltklimavertrag ja - aber erst 2020
Beim Klimagipfel in Durban einigten sich die Delegierten aus mehr als 190 Staaten auf einen Fahrplan für ein neues Klimaschutzabkommen.
Sie beschlossen zudem einen Klimafond für Entwicklungsländer,
die stärker unter dem Klimawandel zu leiden haben.
Trotz dieser Beschlüsse besteht nach Meinung der Internationalen Energieagentur IEA die Gefahr, dass die globale Erwärmung bis 2035 um sechs Grad steigen könnte.
Quelle / Source:
EurActiv
2011-11-11 de
IEA: Katastrophales Sechs-Grad-Szenario in Sicht
Peter Dietze *1941 |
Dipl.-Ing. Offizieller Reviewer des IPCC Peter Dietze studied electrical and control engineering. Professional work was in software development for power system control. Special interest in natural sciences, energy and energy politics led to over ten years of intensive private (non-sponsored) work in global warming science with focus on carbon models. ▶Peter Dietze: Who is who (Skeptiker) |
Jacques Duran (alias Jean Martin) |
Dr., ancien Directeur de Recherche du
Centre national de la recherche scientifique (CNRS)
▶Jacques Duran: Who is who (Skeptiker) ▶Jacques Duran: Pensée Unique (Sites web en français) |
→ Neue Kälteperiode ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Voraussage einer neuen Kälteperiode ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Gründe des Stillstands der globalen Erwärmung ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Einspeisevergütung ⇒ Einspeisevergütung [E]
→ Neue Instabile Energien ⇒ NIE = Neue Instabile Energien [N]
→ El Niño & La Niña ⇒ Ozeanische Oszillationen [O]
→ Keine Kipp-Punkte und Kipp-Elemente im Klimasystem ⇒ Fehler der Klimamacher Teil I [K]
→ Energieamorisationszeit & Energetischer Erntefaktor ⇒ Amortisation [A]
→ Energiesparlampen ⇒ Glühbirnen [G]
→ Energie-Utopien ⇒ Utopien [E]
→ Nachhaltige Entwicklung ⇒ Nachhaltig [N]
→ Entwicklunsländer und Verdrängung anderer Weltprobleme ⇒ Kritik an der Klimapolitik [K]
→ 'Temperatur der Erde' ⇒ Temperatur [T]
→ Die Erfindung des 2-Grad-Zieles ⇒ 2-Grad Ziel [T]
→ Ernährung ⇒ Ernährung (Nahrung & Wasser) [N]
→ Erwärmungsstop ⇒ Neuste Mitteilungen [K]
→ Extremwetter ⇒ Wetter [W]
→ The Morality of Climate Change ⇒ Energie-Bedarf [E]
→
Solarenergie
⇒
Photovoltaik [P]
⇒
Solarthermie [S]
→ Der Wasserplanet ⇒ Physikalische Zusammenhänge [P]
→ Wüstenstrom ⇒ Wüstenstrom [W]
→ Climategate E-Mails ⇒ Climategate [C]
Kontinentaldrift der letzten 150 Mio. Jahre
→ 'Temperatur der Erde' ⇒ Temperatur [T]
Si la sismologie a fait des progrès fantastiques depuis vingt ou trente ans, elle ne permet absolument pas de prédire les séismes à court terme.
Il s'agit d'une impossibilité technique et peut-être même une impossibilité fondamentale.
Il est possible que la physique des tremblements de terre soit telle que nous ne puissions jamais les prévoir à l'échelle du jour, du mois ou de l'année.
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de Die Kleine Eiszeit war eine Periode relativ kühlen Klimas von Anfang des 15. bis in das 19. Jahrhundert hinein.
Sie gilt in der heutigen Klimadiskussion als das klassische Beispiel einer durch kurzfristige Schwankungen geprägten natürlichen Klimavariation.
Doch auch während der Kleinen Eiszeit gab es erhebliche Klimaschwankungen. So stellen zum Beispiel die Zeiträume von 1570-1630 oder von 1675-1715 besonders kalte Zeitabschnitte dar.
en The Little Ice Age (LIA) was a period of cooling occurring after a warmer era known as the Medieval climate optimum.
It is generally agreed that there were three minima, beginning about 1650, about 1770, and 1850, each separated by slight warming intervals.
Any of several dates ranging over 400 years may indicate the beginning of the Little Ice Age:
In contrast to its uncertain beginning, there is a consensus that the Little Ice Age ended in the mid-19th century.
fr Le petit âge glaciaire (PAG) est une période climatique froide survenue en Europe et en Amérique du Nord, d'environ 1550-1580 à 1850-1860.
Quelques grands évènements climatiques peuvent donc être soulignés comme des points de repère d'un petit âge glaciaire étendu du XIIIe siècle au milieu du XIXe siècle :
de Ausstrahlung der Erde (vertikale Achse) im Verhältnis zur Wassertemperatur (horizontale Achse), wie sie vom ERBE-Satelliten (oben links) gemessen worden sind und wie sie von 11 Klimamodellen "vorhergesagt" worden waren. en Climate feedbacks are estimated from fluctuations in the outgoing radiation budget from the latest version of Earth Radiation Budget Experiment (ERBE) nonscanner data. This is the opposite of the behavior of 11 atmospheric models forced by the same SSTs. |
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Mit dem EEG hat der Gesetzgeber bereits über 17 Milliarden € jährliche Dauersubvention über 20 Jahre nicht reversibel zu Lasten aller nicht begünstigten Stromverbraucher festgeschrieben. Die Nullstellen bleiben Nullstellen, denn eine beliebig große Zahl mal Null bleibt Null, eigentlich sollten das alle Politiker wissen. |
Die Sonne schickt doch eine Rechnung
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Wüstenstrom
Stromversorgung in der Schweiz
NZZ Online
2010-08-16 de
Angst vor teurem Energieabkommen mit der EU
Für das Erreichen der Maximalvariante von 32 Prozent ergeben sich gemäss jener Analyse jährliche volkswirtschaftliche Kosten von 1,5 Milliarden Franken.
Insofern ergäben sich bei einer Umsetzung der EU-Richtlinie gegenüber dem festgelegten Schweizer Weg umgerechnet pro Haushalt jährliche Mehrbelastungen von über 230 Franken,
Tages-Anzeiger
2011-01-11 de
EU-Kommissar verlangt die Liberalisierung des Schweizer Strommarktes
An den EU-Regeln zum Strommarkt könne nicht gerüttelt werden.
Verhandelbar seien lediglich die Fristen.
Schweiz als Stromspeicher
2009/2011: Von wegen Ökostrom aus Norwegen für Deutschland.
Die Norweger beklagen sich bitterlich wieder über die Stromkosten in diesem Winter!
Den Sommer über verkaufen sie den "Ökostrom aus Wasserkraft" an Deutschland für viel Geld.
Folge: zum beginnenden Winter in Norwegen sind dann die Bergseen leer
(Pumpspeicher gibt es in Norwegen nicht und sind auch wegen der Topografie nicht notwendig)
und es muss Strom aus schwedischen und finnischen Atomkraftwerken für teures Geld eingeführt werden!
Mit 25% Mehrwertsteuer (auch für Strom) kassiert der Staat seine
Bürger - und genau wie auch in Deutschland und Frankreich besonders die
kinderreichen Famlilien - schamlos ab, weil diese großen
Familien mehr Strom verbrauchen.
Das ist sozial??
Super Smart Grid - 100% renewable electricity
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Ein SuperSmart Grid (SSG) würde Nordafrika, die Mittelmeerregion und Europa miteinander vernetzen und erneuerbaren Strom über große Distanzen übertragen. en A SuperSmart Grid (SSG) would transmit renewably generated electricity over vast distances between points in North Africa, the Mediterranean, and Europe. |
Ökostromnetz in der Nordsee - Innovation auf dem Strommarkt?
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
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Demnach sind für die unsteten Leistungen auf See zusätzlich rd. 20 Kernkraftwerke oder 40 Kohle-/GUD-Kraftwerke oder 80 Gaskraftwerke oder einige hundert Biomassekraftwerke als Schattenkraftwerke in betriebsbereitem Zustand erforderlich. Dafür wird in der Nordsee gewühlt, um auf dem Meeresgrund und im Schutz der UNESCO stehendem Wattenmeer für rd. 30 Mrd. Euro Kabel zu verlegen. Hier wird es aber komplizierter als von den Politikern gedacht. Vor allem weil die Superleitungen mit der so genannten Hochspannungs-Gleichstromübertragungstechnik (HGÜ) arbeiten, werden aufwendige Umspannwerke benötigt, um die in Europa üblichen Wechselströme in die verschiedenen Spannungen umzuwandeln. Die Stromleitungen in den beteiligten Ländern haben auch unterschiedliche Frequenzen. Viel mehr werden neue Überlandleitungen benötigt, um die wachsenden Strommengen der Wind- Industrieanlagen in Norddeutschland in die großen Verbraucherzentren im Süden und Westen des Landes zu transportieren. |
Elektromobile waren das Hauptthema 2011. In diesem Jahr auch?
Nein, so wie es aussieht, macht die Elektromobilität eine Pause.
Es wäre aber sehr schade, wenn das Gleiche passieren würde wie 1991:
Damals hatte
BMW das Elektroauto E1,
VW das Hybridauto Chico,
Mercedes einen elektrischen 190er,
Opel seinen Astra und
Ford den Escort mit Elektroantrieb,
Renault den Clio-électrique,
Fiat den Panda Elettra und
Peugeot hatte gar von 1993 bis 2003 eine Sonderserie von fast 2000 Peugeot 106 Électrique gebaut.
Leider Gottes ist dann alles im Sand verlaufen.
Die Kosten sind beim Elektroauto immer noch sehr hoch, das Angebot an Serienautos überschaubar und die Politiker haben bisher wenig dazu getan, um das Thema zu beflügeln.
David Evans |
Dr., Klimawissenschaftler, war von 1999 bis 2005 verantwortlich
für die Erfassung der Australischen CO₂-Emissionen.
▶David Evans: Who is who (Skeptiker) ▶David Evans: Video (Präsentationen) |
Friedrich-Karl Ewert |
Prof. em. Dr. Universität Paderborn, i.R. Beiratsmitglied von EIKE ▶Friedrich-Karl Ewert: Who is who (Skeptiker) ▶Friedrich-Karl Ewert: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Friedrich-Karl Ewert: Video (Präsentationen) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Epoch Times Deutschland
1 Erde
de | en | fr |
---|---|---|
Universum, Sonne, Erde Die Erde |
Universe, Sun and Earth The Earth |
Univers, soleil, monde La terre |
2 Die Kleine Eiszeit 1350 bis ca. 1850
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Geschichte Die Kleine Eiszeit |
Climate History The Little Ice Age |
Histoire du climat Petit âge glaciaire |
3 Eiszeit-Panik 1974
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Berichte 1974: Eine neue Eiszeit? |
Climate Reports 1974: Another Ice Age? |
Rapports sur le climat 1974: Une novelle aire glaciale? |
9 Eisbären
de | en | fr |
---|---|---|
Biosphäre der Erde Auswirkungen auf Eisbären |
Biosphere Polar bears |
Biosphère Ours polaires |
11 Energiepolitik
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Aktuell Energie Allgemein |
Energy: Actual Energy: General |
Énergie: Actuel Énergie: Générale |
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Politik Energiepolitik: Themen |
Energy: Politics Enregy Politics: Subjects |
Énergie: Politique Politique énergétique: Thèmes |
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Politik Energiepolitik: Länder |
Energy: Politics Enregy Politics: Countries |
Énergie: Politique Politique énergétique: Pays |
12 Energie Grundsatzpapiere
de | en | fr |
---|---|---|
Energie, Teil I | Energy, Part I | Énergie, partie I |
Grundsatzpapiere | Basic Principles | Principes |
13 Realistische Energiewende
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Politik Energiewende |
Energy: Politics Energy transition |
Énergie: Politique Transition énergétique |
14 Grüne Energiepolitik
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Politik Grüne Energiepolitik |
Energy: Politics Green Energy Policy |
Énergie: Politique Politique de l'énergie verte |
15 Einspeisevergüung
de | en | fr |
---|---|---|
Photovoltaik Einspeisevergütung |
Photovoltaics Feed-in tariff |
Énergie solaire photovoltaïque Tarif d'achat |
Informationen aus Deutschland Informationen aus der Schweiz Informationen aus Spanien |
16 Energie-Utopien
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Politik Energie-Utopien? |
Energy: Politics Utopias? |
Énergie: Politique Utopies? |
17 Energie-Pleiten
de | en | fr |
---|---|---|
Elektrische Energie Energie-Pleiten |
Electric Power Energy Crash? |
Énergie électrique Énergie faillites |
18 Sicherheit/Gefahren von Kraftwerken
de | en | fr |
---|---|---|
Energie Gefahren, Risiken |
Energy Dangers, Risks |
Énergie Dangers, risques |
19 Energie-Vorräte
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Aktuell Energie-Vorräte |
Energy: Actual Energy reserves |
Énergie: Actuel Réserves d'énergie |
20 Oel- und Gasvorräte
de | en | fr |
---|---|---|
Fossile Brennstoffe Erdöl und Erdgas |
Fossil Fuels Petroleum and natural gas |
Combustibles fossiles Pétrole et gaz naturel |
Oel- und Gasvorräte | Oil an gas resources | Resources en petrol et en gaz naturel |
21 Energiekosten
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Aktuell Energie-Kosten |
Energy: Actual Energy costs |
Énergie: Actuel Coût des énergies |
24 Elektro-Netze
25 Elektro-Mobil
→ Fehler der "Klimamacher" ⇒ Fehler der "Klimamacher" [K]
→ Finanzielle Interessen ⇒ Klima Skandal, Teil I [K]
→ Fische ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Fotovoltaik ⇒ Photovoltaik [P]
→ Klimaflüchtlinge ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Unterschlagung neuer Forschungen ⇒ Kritik an der Klimapolitik [K]
→ Reaktorunfall von Fukushima ⇒ Reaktorunfälle [K]
2010: Rekord-Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa
Last week, for instance, it was reported that Russia has recently been experiencing its hottest temperatures and longest drought for 130 years.
The head of the Russian branch of WWF, the environmental pressure group, was inevitably quick to cite this as evidence of climate change, claiming that in future "such climate abnormalities will only become more frequent".
He didn't explain what might have caused the similar hot weather 130 years ago.
Ausgerechnet die streng alarmistisch ausgerichtete EPA (Environment Protection Agency) dokumentiert, daß in den 1930er Jahren Hitzewellen und Dürren weit häufiger auftraten als irgendwann vorher oder nachher während der Aufzeichnungen. Ein besonderes Minimum trat bei den Hitzewellen in den 1960er und 1970er Jahren auf, als nach der Ansicht der AGW-Alarmisten an sich eine anthropogene Erwärmung in vollem Gange hätte sein sollen. |
2013: Die Gründe für das Sommerhochwasser
Au weia, es hätte uns ja gewundert, wenn das aktuelle Elend der Menschen in den betroffenen Flutgebieten nicht wieder einmal mehr von den Klimahysterikern um Latif, Schellnhuber und Co. genutzt würden, um die Offenbarung des Johannes zu verbreiten.
Während Latif und Co., für uns verständlich, sich weitgehend zurückhalten, Verknüpfungen der Flut mit Klima- oder gar Wetterveränderungen zu verbinden, eher wage bleiben und auf die Zukunft verweisen, sind Halbwissende dafür umso aktiver und was dabei herauskommt.
1 Falschinformationen / Desinformationen
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Erwärmung Falschinformationen |
Scandal: Warming Desinformations |
Scandale: Réchauffement Désinformations |
→ Climate Gates ⇒ Manipulationen [M]
→ AfricaGate ⇒ Afrika [A]
→ HimalayaGate ⇒ Manipulationen II [M]
→ Getreide unter Stress bei fallenden Temperaturen ⇒ Nahrung [N]
→ Eiszeiten/Ice Ages/Glaciations ⇒ Die Neue Kälteperiode [K]
→ Weizenpreise und Sonnentätigkeit ⇒ Nahrung [N]
→ Der Golfstrom ⇒ Meeresströmungen [M]
→ Die Erfindung des 2-Grad-Zieles ⇒ 2-Grad Ziel [T]
→ Grüne Energiepolitik ⇒ Grüne Energiepolitik [E]
→ Grüner Klimafonds ⇒ Politische und wirtschaftliche Auswirkungen [K]
→ Klimageschichte ⇒ Klimaverlauf [K]
→ Sicherheit / Gefahren von Kraftwerken ⇒ Energie [E]
→ Gegenstrahlung ⇒ Kritik am Treibhauseffekt [T]
→ Geldpolitik ⇒ Geldpolitik [P]
→ NASA/GISS; Manipulierte GISS-Statistiken ⇒ Manipulationen I [M]
→ Why does NASA Oppose Satellites? ⇒ Manipulationen I [M]
→ Globale Erwärmung / Global Warming ⇒ Klimawandel [K]
→ Globale Politik ⇒ Globale Politik [P]
→ Global regieren ⇒ Global regieren [P]
→ "Globale Verdunkelung" und "Globale Aufhellung" ⇒ Globale Verdunkelung [V]
→ Gutmenschen ⇒ Gutmenschen [P]
→ Vikinger besiedeln Gönland ⇒ Mittelalter [M]
→ Gründe des Stillstands der globalen Erwärmung ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Voraussage einer neuen Kälteperiode ⇒ Neue Kälteperiode [K]
2011-10-09 de
Bulb Fiction-Die Lüge der Energiesparlampe [10:30]
2012-10-07 de
Giftiges Licht - Glühbirne vs Energiesparlampe [1:36:22]
(
Quelle)
2009-07-28 fr
Ampoule Basse consommation DANGER!!! [6:19]
2012-06-06 fr
Les dangers ampoules basses consommations fluocompactes [1:53]
Universum History
de
Die Geschichte der Menschheit 1: Kampf ums
Überleben [45:40]
de
Gletscherschwund vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
en
Glacier shortening before Hydrocarbon use increase:
fr
Font des glaciers avant l'augmentation des hydrocarbures: |
⇧ Himalayan glaciers are growing, not shrinking
Things are not as they seemed to be in the IPCC report. Not only are the Himalayan glaciers not shrinking, they're growing.
Discovery News In the Western Himalayas, a group of some 230 glaciers are bucking the global warming trend.
|
Animation
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
Albert Arnold (Al) Gore |
American environmental activist former Vice President of the United States (from 1993 to 2001 under President Bill Clinton) former journalist. ▶Albert Arnold (Al) Gore: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Hartmut Graßl |
Prof. Dr., Universitätsprofessor Bis 2005 Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg. 1994 bis 1999 Leiter des Weltklimaforschungsprogramms der UNO in Genf. Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung. ▶Hartmut Graßl: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
William (Bill) M. Gray *1929-10-09 †2016-04-16 |
Dr., hurricane expert, former President of the American Meteorological
Association, Colorado State University
▶William (Bill) M. Gray: Who is who (Skeptiker) ▶William (Bill) M. Gray: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Intervention von Bill Clinton mit Al Gore als Vize-Präsident) |
Michael Griffin |
Directeur Général de la NASA
▶Michael Griffin: Who is who (Skeptiker) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (The mission of NASA) |
1 Geo-Engineering (Massnahmen gegen die Klimaerwärmung)
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Geo-Engineering |
Climate: Questions Geoengineering |
Clima: Questions Géo-ingénierie |
2 Katrina-Opfer verklagen die Kohle- und Ölindustrie
de | en | fr |
---|---|---|
Kritik an der Klimapolitik | Criticism on climate policy | Critique au débat sur le réchauffement climatique |
Katrina-Opfer verklagen die Kohle- und Ölindustrie | Hurricane Katrina Victims Have Standing To Sue Over Global Warming | Les victimes de Katrina poursuivent l'industrie charbonière et pétrolière |
3 Glaube und Hysterie
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
4 Gletscher
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
5 Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Berichte | Climate Reports | Rapports sur le climat |
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423 | The Voyages of the Treasure Fleets 1421-1423 | Le voyage de l'armade chinoise 1421-1423 |
6 Al Gore und das IPCC
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change | IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change | GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat |
Al Gore und das IPCC | Al Gore and the IPCC | Al Gore et le GIEC |
7 Greenpeace
8 Globale Erwärmung und James Hansen (NASA/GISS)
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change | IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change | GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat |
Globale Erwärmung und James Hansen | Global Warming and James Hansen | Réchauffement climatique et James Hansen |
→ Glaube & Hysterie ⇒ Glaube & Hysterie [G]
→ William Herschel ⇒ Weizenpreise und Sonnentätigkeit Nahrung [N]
→ HimalayaGate ⇒ Manipulationen II [M]
→ Hitzetage ⇒ Auswirkungen des Klimas III [K]
→ Hochwasser/Überschwemmungen ⇒ Wasser [W]
→ Horror-Voraussagen und Schuldzuweisung ⇒ Klima-Panik [P]
→ Hunger/Unterernährung ⇒ Nahrung [N]
→ Hungersnot ⇒ Agro Nahrung als Treibstoff [A]
→ Hurrikane ⇒ Auswirkungen des Klimas III [K]
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
|
Source: 2010-02-13 en BBC News |
In seinen verschiedenen Formen, von Stöcken über Pellets bis zu Sägemehl (oder, um seinen Modenamen zu benutzen, Biomasse) macht Holz etwa die Hälfte des Verbrauchs erneuerbarer Energien in Europa aus.
In einigen Ländern, wie z. B. Polen und Finnland deckt Holz bis zu 80% des Bedarfs an erneuerbarer Energie.
Selbst in Deutschland, Heimat der Energiewende*, wo man gewaltige Subventionen an Solar und Wind gezahlt hat, stammt 38% des verbrauchten nicht-fossilen Brennstoffs aus diesem Zeug.
Nach vielen Jahren, in denen Europa sich über seine Energierevolution via High Tech - Low Carbon-Technologien gebrüstet hat, scheint der vorteilhafteste Brennstoff derjenige der vorindustriellen Gesellschaften zu sein.
de
Linthal 2015 - Wasserkraft Ausbauprojekt
de
ABB liefert grössten Antriebsstromrichter
Seit zehn Jahren geht es bei diesem Unternehmen darum gepulste Hochfrequenzwellen in die obersten Schichten der Atmosphäre zu schicken und diese damit aufzuheizen.
Mit einer geplanten Gesamtleistung bis zu 100 Milliarden Watt ist HAARP das modernste, leistungsfähigste und flexibelste elektromagnetische Waffensystem, das je auf diesem Planeten gebaut wurde.
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
1 Der fehlende Hotspot (Warme Zone)
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'Hotspot'(point chaud) manque |
1a Falsche Temperaturen von IPCC und Kyoto (Das Hockeyschläger Diagramm)
1b Der Hockeystick ist tot
→ Eiszeiten/Ice Ages/Glaciations ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Climategate Institute & E-Mails ⇒ Climategate [C]
→ Missbrauch der Invalidenversicherung der Schweiz ⇒ Sozialausgaben [P]
→ Neue Instabile Energien ⇒ NIE = Neue Instabile Energien [N]
|
|
de IPCC Rapporte - Korruption?
"Dieser Report enthält nicht, was die auf der Titelseite des Rapports angegebenen Wissenschaftler angenommen haben."
"Mindestens 15 Schlüssel-Abschnitte wurden gestrichen", wie zum Beispiel:
"Keiner der obenerwähnten Studien zeigt einen klaren Beweis, dass der Klimawandel der Erhöhung der Treibhausgase zugeordnet werden kann."
"Die Änderungen seien auf die Antwort von Regierungen, individuellen Wissenschaftlerrn und NGO's vorgenommen worden."
en IPCC Reports - Corruption?
"This report is not what was approved by the contributing scientists listed on the title page."
"At least 15 key sections have been deleted." These include statements as:
"None of the studies cited above has shown clear evidence that we can attribute the observed [climate] changes to the specific cause of increases in greenhouse gases".
"No study to date has positively attributed all or part of the climate change observed to date to anthropogenic [manmade] causes."
Professor Seitz concluded:
"I have never witnessed a more disturbing corruption of peer-review
process than the events that led to this IPCC report."
"In his reply IPCC did not deny making these deletions but stated:
There has been no dishonesty, no corruption of the peer-review process
and no bias and that uncertainties have not been suppressed."
"Changes were in response to comments from governments, individual scientifists and non-governmental organizations."
fr Rapports du GIEC - Corrompu?
"Ce n'est pas la version qui a été approuvée par les scientifiques participants listés en première page."
"Au moins 15 parties de la section science ont été supprimées", comprenant des sections comme:
"Aucune des études citées ci-dessus n'a montré de preuve claire que nous pouvons attribuer les changement climatiques observée à la cause spécifique de l'augmentation des gaz à effet de serre."
"Aucune étude à ce jour n'a attribué de manière positive, tout ou une partie des changements climatiques observés aux causes humaines."
La conclusion de Professeur Seitz:
"Je n'ai jamais été témoins d'une corruption plus dérangeante
du processus de relecture par des pairs que dans ce rapport du GIEC."
"Dans sa réponse, le GIEC n'a pas nié avoir fait ces suppressions mais il disait qu'il n'y avait pas de malhonnêteté ou biais dans le rapport et que les incertitudes sur les causes du réchauffement global ont été incluses."
"Les changements ont été faits, dit le GIEC, en réponse aux commentaires venant des gouvernements, des scientifiques individuels et des ONG."
Eingabe von den Niederlanden zur Zukunft des IPCC /
Dutch advice to IPCC
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Inconvenient Truth for Al Gore
|
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
In Grossbritannien ist es per Gesetz verboten, an Schulen einseitig politische Propaganda zu treiben.
Die britische Regierung hatte, ähnlich wie unser Umweltminister, die Schulen aufgefordert, den Schülern Al Gores Film, der für die Nobelpreisverleihung ausschlaggebend war, zu zeigen.
Dagegen hatte der Elternsprecher Stuart Dimmock geklagt.
Der Richter Michael Burton (High Court) hat der Klage am 10.10.2007 stattgegeben und entschieden, dass der Film in neun Punkten "partisan political views" (einseitige politische Ansichten) in "the context of alarmism and exaggeration" (im Rahmen von Alarmismus und Übertreibung) verbreite.
Folgende Punkte gaben den Ausschlag für die höchstrichterliche Entscheidung:
"Der Film behauptet, die Eisschmelze am Kilimandscharo sei ein Beweis für die Globale Erwärmung.
Der Regierungsvertreter musste zugeben, dass dies nicht richtig ist.
Der Film deutet an, dass Daten aus Eisbohrkernen bewiesen, dass die Zunahme von CO2 den Temperaturanstieg der letzten 650,000 Jahren verursacht hätte.
Das Gericht fand, dass der Film irreführend ist:
In diesem Zeitraum folgte die Zunahmen an
CO2 jeweils etwa 800-2000
Jahren dem Temperaturanstieg und konnte ihn daher
nicht verursacht haben.
Der Film bedient sich emotionaler Bilder vom Hurrikan Katrina und unterstellt, dass dieser die Folge der globalen Erwärmung gewesen sei.
Der Fachmann der Regierung musste zugeben, dass es nicht möglich ist, einzelne Ereignisse der Globalen Erwärmen anzulasten.
Der Film zeigt Bilder vom Austrocknen des Tschad-Sees und behauptet, dies sei durch die Globale Erwärmung ausgelöst worden.
Der Regierungsvertreter gab zu, dass dies nicht der Fall sei.
Der Film behauptet, eine Studie zeige, dass Eisbären ertrunken seien, weil das arktische Eis verschwände.
Es stellte sich heraus, dass Herr Gore die Studie falsch gedeutet hatte.
Tatsächlich waren die vier Eisbären wegen eines besonders
heftigen Sturmes ertrunken.
Der Film droht damit, dass die Globale Erwärmung den Golfstrom stoppen und dies Europa eine Eiszeit bringen könnte:
der Kläger konnte wissenschaftliche Beweise erbringen, dass dies eine Unmöglichkeit sei.
Der Film gibt der Globalen Erwärmung Schuld am Artensterben, insbesondere dem Ausbleichen der Korallenriffe.
Die Regierung könnte dafür keine Beweise vorlegen.
Der Film unterstellt einen Meeresspiegelanstieg über 6 Metern, der die Umsiedlung von Millionen Menschen erforderlich machen wird.
Der tatsächlich zu erwartende Meeresspiegelanstieg in den nächsten 100 Jahren liegt bei etwa 40 cm und stellt keine Bedrohung für einer derart massive Wanderbewegung dar.
Der Film behauptet, der Meeresspiegelanstieg würde die Evakuierung einer bestimmten Pazifik Insel bei Neuseeland erfordern.
Die Regierung konnte das nicht bestätigen und das Gericht hielt
daher die Behauptung für unbegründet.
(Quelle: Lewis Smith, Al Gore's inconvenient judgment, in: The
Times London 11.10.07)
Craig D. Idso |
PhD, Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change
▶Craig D. Idso: Who is who (Skeptiker) ▶Craig D. Idso: Video (Präsentationen) |
1 IPCC / GIEC
2 Kritik am IPCC
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Kritik am IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Criticism of IPCC |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Critiques du GIEC |
3 Kritik am IPCC und deren Datenquellen
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal, Teil I | Climate Scandal, Part I | Scandale climatique, partie I |
Kritik am IPCC und deren Datenquellen | Criticize IPCC and their data sources | Critique du GIEC et de leurs sources |
4 Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten | Fatal errors in the IPCC Reports | Erreurs graves dans les rapports du GIEC |
5 Anschuldigungen an das IPCC
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher" Teil II | Errors of the "Climatemakers" Part II | Erreurs des "faiseurs du climat" partie II |
Anschuldigungen an das IPCC | Accusation of the IPCC | Accusation sévères du GIEC (IPCC) |
6 Klimaforscher fordern die Abschaffung des IPCC
de | en | fr |
---|---|---|
Der Klimaschwindel | The Great Global Warming Swindle | La grande escroquerie du réchauffement climatique |
Klimaforscher fordern die Abschaffung des IPCC | Scientists request to disband IPCC | Des scientifiques demandent de dissoudre le GIEC |
Phil Jones |
Director of the Climatic Research Unit (CRU) and a Professor in the
School of Environmental Sciences at the University of East Anglia in
Norwich
▶Phil Jones: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
→ The Morality of Climate Change ⇒ Energie-Bedarf [E]
→ Keine Kipp-Punkte und Kipp-Elemente im Klimasystem ⇒ Fehler der Klimamacher Teil I [K]
→ Die Kleine Eiszeit ⇒ Die Kleine Eiszeit [E]
→ Polare Klimaschaukel ⇒ Polare Klimaschaukel [P]
→ Klimamodelle ⇒ Klima-Modelle [M]
→ Klimawandel/Transformation ⇒ Klimawandel und die grosse Transformation [P]
→ Kontinentaldrift ⇒ Erde [E]
→ Kostenkontrolle ⇒ Kostenkontrolle [P]
→ Kriminalität ⇒ Kriminalität [P]
→ Präsentationen (PowerPoint, Adobe, Word) ⇒ Präsentationen [P]
→ Songs zum Klima ⇒ Songs zum Klima [S]
→ 'Temperatur der Erde' ⇒ Temperatur [T]
Vahrenholt / Lüning: Die kalte Sonne - Warum die Klimakatastrophe nicht
stattfindet
|
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⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
⇧ Welt-Info
⇧ de Allgemein en General fr Générale
Topics
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years
Has Come True
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ![]() ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
|||||
---|---|---|---|---|---|---|
en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Prognosen und deren Probleme |
Climate change: Problems Predictions and their problems |
Climat: Problèmes Prédictions et leurs difficultées |
de | en | fr |
---|---|---|
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2023
Klimanachrichten / Vahrenholts Newsletter
2023-01-07 de
Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
Satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH)
Bildet man den Durchschnitt der letzten Jahre,
so ist die globale Temperatur seit 8 Jahren und 4 Monaten konstant.
Im Dezember ist die Abweichung der globalen Temperatur
vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen
der University of Alabama (UAH)
erneut gesunken und zwar auf 0,05 Grad Celsius. (siehe Grafik oben).
Zwar gibt es bis 2015 eine langjährige Temperatursteigerung.
Aber sie beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 lediglich 0,13 Grad Celsius.
[also 13 tausendstel Grad pro Jahr, während den letzten 43 Jahren !]
Aber es kommt noch besser:
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Studie in "Nature": Nord-Atlantik kühlt sich ab
Es sind klimawissenschaftliche Schwergewichte, die kürzlich im Nature Journal "climate and atmospheric science" Aufsehen erregten.
Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel,
Johann Jungclaus vom Max-Planck Institut für Meteorologie in Hamburg
und Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes centre for climate research
veröffentlichten eine Untersuchung, die zeigt, dass wir
vor einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation,
einer Abkühlung des Nord- Atlantiks
und damit verbunden einer globalen Temperaturentwicklung wie zwischen 1950 und 1970 stehen
( so die Autoren in ihrer Zusammenfassung).
npj Climate and Atmospheric Science volume
2022-07-13 en
Coupled stratosphere-troposphere-Atlantic multidecadal oscillation
and its importance for near-future climate projection
This coupled variability improves the performance of statistical models, which project further weakening of North Atlantic Oscillation, North Atlantic cooling and hiatus in wintertime North Atlantic-Arctic sea-ice and global surface temperature just like the 1950s–1970s.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040.
Wegen des globalen Erwärmungstrends fallen die Temperaturen nicht wieder auf das Niveau der Jahre 1950 bis 1970 zurück, erläutert einer der Autoren, Eddine Omrani.
Die zu erwartende Erwärmungspause gibt uns Zeit - so Omrani-, um technische, politische und ökonomische Lösungen zu erarbeiten
vor der nächsten Erwärmungsphase, die etwa ab 2050 wieder Oberhand gewinnt.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks
bis 2040.
Die nächste Erwärmungsphase wird erst ab 2050 wieder Oberhand gewinnen.
Die Veröffentlichung der Klimaforscher aus Kiel, Hamburg, Bergen, Venedig und Houston bringt uns eine weitere wichtige Erkenntnis.
Die Erwärmung der Jahre 1980 bis 2015 war massgeblich von der warmen Phase des Atlantiks geprägt.
Wir können abschätzen, dass ein bedeutender Teil der Erwärmung diesem natürlichen Zyklus zuzuschreiben ist.
Dieser Zeitraum wird aber u.a. zugrundegelegt um Temperaturprognosen in die Zukunft vorzunehmen.
Die Modelle schlagen aber den natürlichen Erwärmungsbeitrag dem CO₂-Effekt zu.
Dieser falsch berechnete, höhere CO₂-Effekt wird in die Zukunft fortgeschrieben.
Modelle, die die natürlichen zyklischen Einflüsse nicht berücksichtigen - und das können die Modelle noch nicht - kommen so zu viel zu starken Erwärmungsprognosen.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass es eine Vielzahl von Veröffentlichungen gibt (etwa diese, an der Matthes und Omrani beteiligt waren, Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability), die eine Kopplung der Stärke der Solarzyklen mit der Nordatlantischen Oszillation für wahrscheinlich halten.
Nature Communications
2015-09-15 en
Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability
Der letzte Solarzyklus von 2008 bis 2019 war der schwächste seit 100 Jahren.
Der augenblickliche Zyklus entwickelt sich bislang genauso schwach.
Die Eindimensionalität der Klima- und Energiedebatte, die darin gipfelt,
dass allein die CO₂-Emissionen unsere Klima bestimmen, ist schon erschreckend.
▶Voraussagen einer neuen Kälteperiode
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶ Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)
⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-06 de
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des
21. Jahrhunderts
1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.
Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.
2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.
Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).
Phänologen haben den Hiatus jetzt auch in den Blühzeiten der Pflanzen nachgewiesen.
In der Zeit der Erwärmungspause veränderten sich die Blühzeiten kaum, wie eine Studie von Xufeng Wang und Kollegen dokumentiert, die am 3. Juni 2019 in Nature Communications erschien.
Hier der dazugehörige Abstract:
Nature Communications
2019-06-03 de
No trends in spring and autumn phenology during the global
warming hiatus
No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.
The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.
Here we use long-term satellite and FLUXNET records to examine phenology trends in the northern hemisphere before and during the warming hiatus.
Our results based on the satellite record show that the phenology change rate slowed down during the warming hiatus.
The analysis of the long-term FLUXNET measurements, mainly within the warming hiatus, shows that there were no widespread advancing (or delaying) trends in spring (or autumn) phenology.
The lack of widespread phenology trends partly led to the lack of widespread trends in spring and autumn carbon fluxes.
Our findings have significant implications for understanding the responses of phenology to climate change and the climate-carbon feedbacks.
Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:
University of New Hampshire
2019-06-03 de
NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized
Nature's Calendar
Sometimes referred to as nature's calendar,
phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.
It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.
According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.
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Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts Die Erwärmungspause: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts |
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.
Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.
Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Rainer Hoffmann
2019-04-29 de
Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem
Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!
Das Klimamanifest von Heiligenroth
2019-04-25 de
Es war VORSATZ(!), als Sven Plöger (@DasErste) am 11.04.2019 im
@WDR ein Grad Celsius aus dem #Treibhauseffekt verschwinden liess!!
▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years
Has Come True
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Nicolas Loris, Bangor Daily News
2019-04-22 en
Earth Day: Not a Single Environmental Prediction of
the Last 50 Years Has Come True
We should be thankful that the gloom-and-doom predictions made throughout the past several decades havent come true.
Fear-mongering about
explosive population growth,
food crises
and the imminent depletion of natural resources
have been a staple of Earth Day events since 1970.
And the common thread among them is that they've stirred up a lot more emotions than facts.
▶ Planet-Sized Experiments -
we've already done the 2°C test
Watts UP With That? (Antony Watts) / Willis Eschenbach
2019-03-17 en
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
Berkeley Earth average European temperature, 1743 - 2013
Red/yellow line is an 8-year Gaussian average.
Horizontal red and blue lines are 2°C apart.
People often say that we're heading into the unknown with regards to CO2 and the planet.
They say we can't know, for example, what a 2°C warming will do because we can't do the experiment.
This is seen as important because
for unknown reasons, people have battened on to "2°C" as being the scary temperature rise
that we're told we have to avoid at all costs.
But actually, as it turns out, we have already done the experiment.
Below I show the Berkeley Earth average surface temperature record for Europe.
Europe is a good location to analyze, because some of the longest continuous temperature records are from Europe.
In addition, there are a lot of stations in Europe that have been taking record for a long time.
This gives us lots of good data.
Average annual climate-related (blue line)
and non-climate-related (red line) deaths in natural disasters
![]() |
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test |
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D.E. Koelle
2018-12-17 de
Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch?
Der IPCC basiert seine Hypothese der Klimasensitivität immer noch auf der alten Charney-Studie von 1979:
Eine CO2-Verdoppelung soll demnach einen Temperaturanstieg um 3°C bewirken.
Diese Annahme wird auch bei den Klimamodellen verwendet.
Neuere Studienergebnisse zu diesem Thema mit einem wesentlich geringeren Anstieg
wurden vom IPCC ignoriert.
Wie auch jüngst wieder durch PIK Professor Anders Levermann beim öffentlichen Fachgespräch im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages am 28.11.18.
Doch auch Prof. Marotzke (MPI) gab kürzlich zu, dass die bisherige Annahme offenbar zu hoch ist.
Dies wird durch den Vergleich des berechneten Temperaturanstieges mit der Realität der letzten 20 Jahre bestätigt.
Bis heute konnte der angebliche CO2-Effekt auf die Globaltemperatur nicht durch historische Fakten belegt werden,
sondern ist laut IPCC-Bericht eine Sache von "confidence", d.h. von Glauben oder Vertrauen.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
Das international anerkannte Modtran-Programm der Atmosphärenphysik
zeigt zwischen 400 und 800 ppm einen Temperaturanstieg von nur 1,7°C (anstelle von den 3°C des IPCC) mit Berücksichtigung des Sättigungseffektes, der ansonsten oft ignoriert wird.
Das wäre dann in 100 Jahren nur ein Anstieg um ca. +0,85°C.
Tatsächlich ist aber kein weiterer Anstieg der mittleren Globaltemperatur zu erwarten, sondern das Gegenteil:
sie wird in den nächsten 400 Jahren aller Wahrscheinlichkeit nach wieder um ca. 1,5°C absinken
- so, wie dies schon seit 8000 Jahren regelmäßig alle 1000 Jahre der Fall war,
zuletzt in der mittelalterlichen Kaltzeit (auch " Little Ice Age" genannt).
Dieser natürliche Klimazyklus basiert auf solaren und astrophysikalischen Faktoren und kann von Menschen nicht beeinflusst werden - genauso wenig wie andere Natur-Ereignisse wie Erdbeben und Vulkanausbrüche.
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Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch? Der CO2-Treibhauseffekt: Die Klimasensitivität von CO2 Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner Fehler der "Klimamacher", Teil I: Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC Neuste Informationen über den Klimawandel: Die Erwärmungspause |
Fabius Maximus website / Larry Kummer
2018-11-09 en
Secrets about the 1.5°C world temperature limit
There has been a daily drumbeat of dark climate news to accompany the IPCCs new report, "Global Warming of 1.5 °C."
Millions of people are terrified that climate change will wreck or destroy the world.
Here is some information they probably do not know, because journalists do not mention it.
Frontiers / Sebastian Lüning and Fritz Vahrenholt
2017-12-12 de
Paleoclimatological Context and Reference Level of the 2°C and 1.5°C
Paris Agreement Long-Term Temperature Limits
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
In order to further increase public acceptance of these limits it is important to transparently place the target levels and their baselines in a paleoclimatic context of
the past 150,000 years (Last Interglacial, LIG)
and in particular of the last 10,000 years (Holocene; Present Interglacial, PIG).
Intense paleoclimatological research of the past decade has firmed up that pre-industrial temperatures have been highly variable which needs to be reflected in the pre-industrial climate baseline definitions.
The currently used reference level 1850-1900 represents the end of the Little Ice Age (LIA).
The LIA represents the coldest phase of the last 10,000 years when mean temperatures deviated strongly negatively from the Holocene average and which therefore are hard to justify as a representative pre-industrial baseline.
The temperature level reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level as it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia.
Placing the climate limits in an enlarged paleoclimatic context will help to demonstrate that the chosen climate targets are valid and represent dangerous extremes of the known natural range of Holocene temperature variability.
Studie | Lüning, S., F. Vahrenholt (2017) |
---|---|
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits. | |
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017, doi: 10.3389/feart.2017.00104 |
Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:
▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei':
Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das
Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker):
Sebastian Lüning;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Lüning,
Manipulatoren:
Neudabei]
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-20 de
Neue Studie setzt die 1,5°C und 2,0°C Temperaturziele des Pariser
Klimavertrags in einen historischen Kontext
Am 12. Dezember 2017 erschien im Fachblatt 'frontiers in Earth Science' eine Arbeit von Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt zum paläoklimatischen Kontext der Pariser 1,5°C und 2,0°C Klimaziele.
Die Publikation ist dort kostenfrei als pdf herunterladbar.
Zu der Arbeit gaben die Autoren die folgende Pressemitteilung heraus (deutsche Version weiter unten):
Press release issued: 13 December 2017
New study puts the 1.5°C and 2.0°C temperature limits of the Paris Agreement into a historical climate context
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 climate conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
Closer inspection of the treaty text, however, reveals that the term "pre-industrial levels" is nowhere defined in this epochal UN-document, that has meanwhile been ratified by 170 Parties.
This is particularly odd because the "pre-industrial" temperatures of the past 10,000 years have varied quite significantly, as meticuloulsy documented by hundreds of paleoclimate studies.
Puzzled by this apparent gap in the Agreement, Fritz Vahrenholt went out and researched the history of the temperature limit definition.
The former renewable energy manager and current head of the German Wildlife Foundation was surprised to find that the initial description of this important climate goal dates back to the mid 1970s, proposed by an economist, by the name of William Nordhaus.
Nordhaus' idea was as simple as effective:
He looked at the maximum temperatures recorded during the past several hundred thousand years and warned that this natural range should not be exceeded in the future.
Two decades later, in 1995, the German Advisory Council for Global Change further refined this concept, but kept Nordhaus' original idea of a tolerable 'temperature window'.
Vahrenholt:
"Unfortunately this important palaeoclimatological perspective was lost in subsequent key papers on the subject that paved the way to the Paris Agreement.
Reports by the World Bank and United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) in 2014 and 2015 narrowed their view to the last 200 years which does not do justice to the enormous natural temperature fluctuations on a multi-millennial perspective."
In order to better understand the complex pre-industrial temperature history of the past, Vahrenholt teamed up with Sebastian Lüning, a professional resources geologist who in his sparetime works on paleoclimatological studies with the Switzerland-based Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning researched the literature and integrated the Paris Agreement 2.0°C and 1.5°C temperature limits into the climate development of the past 2000, 10,000 and 120,000 years.
Lüning:
"Comparing the modern warming to reference levels at the end of the Little Ice Age about 150 years ago does not really make much sense because this period represents one of the coldest times of the past 10,000 years.
The choice of a baseline near the lower extreme of a variable parameter is uncommon in science.
The temperature level that was reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level because it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia."
On an even longer time scale, it is found that current temperatures have not yet even exceeded the warmest temperatures of a natural warm phase that globally occurred some 7000 years ago, the so-called 'Holocene Thermal Maximum'.
Global temperatures may have even partly exceeded the 1.5°C limit during this warm phase, when combined land and sea surface temperatures are taken into account.
The increase in this natural temperature window and the baseline shift potentially enlarges the headroom for the 1.5°C temperature limit of the Paris Agreement which deserves further study.
...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-12-15 de
Neue Studie stellt die Temperaturgrenzen von 1,5°C bzw. 2°C des
Paris-Abkommens in einen histori-schen Klima-Zusammenhang
Anmerkung der Redaktion.
Die Autoren Lüning und Vahrenholt bemängeln in ihrer Studie bei den Pariser Klimabeschlüssen zu Recht das Fehlen einer exakten Vergleichsbasis für die dort definierten zulässige Temperatur-Erhöhungen, die aber trotzdem mit einer Genauigkeit von 1/10nbsp;°C (2,0 bzw 1,5nbsp;°C) beziffert werden und die auch bestimmt werden sollen.
Das mag hohe Politik sein, Wissenschaft ist es nicht.
Wissenschaftlich ist es Unsinn.
Diese Wissenschaft wieder zu etablieren, ist das Ziel der Autoren.
Dabei konzentrieren sie sich nur auf diesen einen offensichtlichen Mangel, weitere schwere Mängel wie z.B. den, dass eine mittlere Temperatur der Erdatmosphäre in der Realität nicht existiert, lassen sie außen vor.
Wir vermuten, dass das deshalb geschah, um die Studie überhaupt veröffentlicht zu bekommen.
Trotzdem ist die Studie lesenswert.
Jeder mag seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Presseerklärung vom 13. Dezember 2017
Bei dem Pariser Klima-Abkommen vom Dezember 2015 wurde vereinbart, dass die Zunahme der globalen mittleren Temperatur auf deutlich unter 2°C verglichen mit dem "vorindustriellen Niveau" begrenzt werden muss und dass man sich bemühen sollte, den Anstieg auf 1,5°C zu begrenzen.
Eine genauere Betrachtung des Vertrags-Wortlautes enthüllt jedoch, dass der Terminus "vorindustrielles Niveau" nirgendwo in diesem epochalen UN-Dokument definiert ist, welches mittlerweile von 170 teilnehmenden Parteien ratifiziert worden ist.
Dies ist besonders komisch, weil die "vorindustriellen" Temperaturen der letzten 10.000 Jahren signifikante Variationen durchlaufen haben, wie akribisch dokumentiert in hunderten paläoklimatischer Studien.
Verwirrt durch diese klaffende Lücke im Abkommen machte sich Fritz Vahrenholt daran, die Historie der Definition zum Temperaturlimit zu ergründen.
Der ehemalige Manager erneuerbarer Energie und derzeit Leiter der German Wildlife Foundation fand zu seiner Überraschung heraus, dass die ursprüngliche Beschreibung dieses bedeutenden Klimaziels von Mitte der siebziger Jahre stammt und von einem Ökonom namens William Nordhaus ins Spiel gebracht worden ist.
Nordhaus' Gedanke war ebenso einfach wie effektiv:
Er betrachtete die Höchstwerte der Temperatur der letzten paar hunderttausend Jahre und warnte, dass die dabei zutage getretene natürliche Bandbreite in Zukunft nicht überschritten werden darf.
Zwei Jahrzehnte danach, nämlich im Jahre 1995 überarbeitete der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen WBGU dieses Konzept, behielt aber den ursprünglichen Gedanken eines tolerierbaren "Temperatur-Fensters" von Nordhaus bei.
Vahrenholt:
"Unglücklicherweise ist diese wichtige paläoklimatische Perspektive in nachfolgenden grundlegenden Studien, welche den Weg nach Paris bereitet hatten, verloren gegangen.
In Berichten der Weltbank und des United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) aus den Jahren 2014 und 2015 wurde der historische Zeitraum auf die letzten 200 Jahre eingeengt, welche den enormen natürlichen Temperatur-Fluktuationen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden nicht gerecht wird".
Um die komplexe präindustrielle Temperatur-Historie besser zu verstehen tat er sich mit Sebastian Lüning zusammen, einem professionellen Ressourcen-Geologen, der in seiner Freizeit an paläoklimatischen Studien arbeitet am in der Schweiz ansässigen Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning durchforstete die Literatur und integrierte die Temperaturgrenzen von 2,0°C bzw. 1,5°C in die Klimaentwicklung der letzten 2000, 10.000 und 200.000 Jahre.
Lüning:
"Der Vergleich der derzeitigen Erwärmung mit dem Referenz-Niveau am Ende der Kleinen Eiszeit vor etwa 150 Jahren ist wenig sinnvoll, weil diese Zeit eine der kältesten Epochen der letzten 10.000 Jahre repräsentiert.
Die Auswahl eines Parameters als Grundlinie nahe dem untersten Extrem eines variablen Parameters ist in der Wissenschaft unüblich.
Das Temperaturniveau des Zeitraumes von 1940 bis 1970 wäre ein viel besser geeignetes Referenz-Niveau, weil es in etwa mit dem mittleren vorindustriellen Temperaturniveau der letzten beiden Jahrtausende korrespondiert".
In einem sogar noch längeren Zeitmaßstab stellte sich heraus, dass die Temperatur gegenwärtig noch nicht einmal über die höchsten Temperaturen einer natürlichen Warmphase hinausgegangen sind, dem "Thermalen Maximum des Holozäns" vor etwa 7000 Jahren.
Die globalen Temperaturen können während jener Warmphase gut über das Limit von 1,5°C hinaus gegangen sein, wenn man Land- und Wassertemperatur zusammen in Betracht zieht.
Die Zunahme dieses natürlichen Temperatur-Fensters und die Verschiebung der Grundlinie vergrößert die Obergrenze des 1,5°C-Limits und muss weiter untersucht werden.
...
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Secrets about the 1.5°C world temperature limit Die Erfindung des 2-Grad-Zieles Wissenschaftliche Debatte zur Aufklärung Manipulation und Terror von Wikipedia: Mainstream vs. Wissenschaft |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2018-10-04 de
Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung.
Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?
Eine sich fortsetzende und aufschaukelnde Klimaerwärmung aufgrund des anthropogenen CO2-Ausstoßes ist die irrige Behauptung der Erwärmungswissenschaftler, die in Deutschland laufend die Medien füttern, um die Bevölkerung zu ängstigen.
Richtig bei dieser Aussage ist lediglich, dass die CO2-Konzentration in den letzten 50 Jahren angestiegen ist, und zwar von 0,03 % = 300 ppm auf 400 ppm.
Das bedeutet aber auch: 99,96 % der Luft bestehen immer noch aus anderen Gasen.
Und Kohlendioxid ist kein Giftgas, sondern lebensnotwendig für das Leben auf der Erde.
Es ist physikalisch unmöglich, dass ein Gas wie CO2 in den Sommermonaten in Deutschland erwärmend und im September abkühlend wirkt.
Gesamtergebnis: Es wird höchste Zeit, dass die CO2-Erwärmungsirrlehre zu den Akten gelegt wird und weltweit eine neue Umweltschutzethik entsteht.
Sauberes Wasser, saubere Luft und saubere Nahrungsmittel gleichmäßig verteilt, wären ein gemeinsames ethisches Ziel, das die Menschheit anstreben sollte.
Der angebliche Klimaschutz ist ein raffiniertes Geschäftsmodell.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-18 de
Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur
Ein Hauptmerkmal des Klimawandels sind Veränderungen der Jahresdurchschnittstemperatur.
Die instrumentell gemessenen Temperaturen Österreichs liegen für die letzten 250 Jahre vor, wobei sich das Messnetz erst im Laufe des 20. Jahrhunderts signifikant verdichtete.
Die darüber hinausreichende Temperaturgeschichte Österreichs wurde in Fallstudien für die vergangenen 10.000 Jahre anhand von Höhlentropfsteinen, Seensedimenten und Baumringen rekonstruiert.
Letzte 30 Jahre
Die Jahresdurchschnittstemperaturen haben sich in Österreich während der vergangenen 30 Jahre um mehr als ein halbes Grad erhöht.
Allerdings schwankten die Temperaturen von Jahr zu Jahr um bis zu 2 Grad.
Entwicklung der Jahresdurchschnittstemperaturen in Österreich
während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)
Februartemperaturen während der vergangenen 30 Jahre (1986-2015)
Interessanterweise läuft die Erwärmung nicht in allen Jahreszeiten und Monaten gleichmäßig ab.
So ist die Temperatur in den Monaten Februar und Oktober während der vergangenen 30 Jahre in Österreich nicht angestiegen und blieb stabil.
Entwicklung der Februartemperaturen in Österreich während der
vergangenen 30 Jahre (1986-2015).
Die grüne Linie zeigt den linearen Trend an.
Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010 in den Versionen ZAMG/HISTALP und Deutscher Wetterdienst (DWD)
Auf der HISTALP Webseite der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) lassen sich Temperaturzeitreihen für einzelne Stationen seit Beginn der Messungen herunterladen und visualisieren.
Die Datenreihen sind "homogenisiert", das heißt, die Originalmessdaten wurden verändert, mit dem erklärten Ziel, die Werte vergleichbar zu machen.
Derartige Eingriffe sind zum Teil notwendig, jedoch nicht immer unumstritten.
Am Beispiel der deutschen Station Zugspitze in unmittelbarer Grenznähe zu Österreich wird deutlich, wie unterschiedlich die nationalen Wetterdienste mit den Messdaten umgehen.
Während die ZAMG im Rahmen des HISTALP-Programmes die Wärmejahre in den 1940er bis 60er Jahren um ein halbes Jahr händisch heruntersetzte
und damit die Erwärmungsrate zusäzlich versteilt hat,
verarbeitet der Deutsche Wetterdienst die Temperaturdaten unverändert
und kommt auf eine deutlich abgebremste Erwärmung
Vergleich der Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010
in den Versionen
ZAMG/HISTALP (blau) und
Deutscher Wetterdienst (DWD, rot).
INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der
International Commission on Stratigraphy (ICS)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-12 de
"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt
durch
Leben wir in einer klimatisch außergewöhnlichen Zeit, die alles Vorherige in den Schatten stellt?
Dafür muss man in die klimatische Vergangenheit schauen.
Anhänger des Klimaalarmismus beschränken sich dabei auf die letzte 150 Jahre und kommen zu dem vorschnellen aber persönlich erhebenden Schluss:
Ja, wir sind Teil einer Entwicklung die es noch nie gegegben hat, und wir sind auch noch selber Schuld daran.
Wir mächtigen Menschen haben es geschafft, uns das Klima Untertan zu machen.
Wenn man jedoch den Vergleichszeitraum einige hundert und wenige tausend Jahre nach hinten erweitert, wird schnell klar, dass es stets einen Wechsel zwischen kalt und warm gegeben hat.
Es ist ernüchternd, aber auch unsere Vorfahren hatten bereits unter dem Klimawandel zu leiden bzw. profitierten teilweise auch davon.
Geologen werden speziell dafür ausgebildet, die Naturgeschichte zu dokumentieren und zu entschlüsseln.
Das hierzu benötigte Zeitgerüst heißt "Stratigraphie".
Und damit alles seine Ordnung hat, gibt es eine internationale Kommission zur Stratigraphie, die über Veränderungen im verwendeten Zeitschema wacht.
Eben diese Kommission hat sich im Juli 2018 zusammengesetzt und darüber diskutiert, wie man die letzten 12.000 Jahre (das sogenannte Holozän) am sinnvollsten gliedert.
Vertreter der harte Klimalinie hatten gefordert, die letzten 150 Jahre als "Anthropozän" zu bezeichnen.
Dieser Vorschlag wurde jetzt vom Gremium klar abgelehnt.
Stattdessen unterteilte man das Holozän in drei Stufen.
Oberes Holozän: Meghalayan (4200 Jahre vor heute bis heute)
Mittleres Holozän: Northgrippian (8200 bis 4200 Jahre vor heute)
Unteres Holozän: Greenlandian (11.700 bis 8200 Jahre vor heute)
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-08-13 en
Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch
has been denied by ICS
The global body tasked with naming geological eras, the International Commission on Stratigraphy, has rejected the proposed Anthropocene epoch, the controversial 'geological' epoch in which mankind allegedly dominates natural processes.
The international commission has now rejected the proposal and has instead split the Holocene Epoch into three different geological ages, all of which were primarily shaped by natural, not human factors.
Quelle / Source:
International Commission on Stratigraphy
2018-07 en
ICS chart containing the Quaternary and Cambrian GSSPs and new
stages (v 2018/07) is now released!
de
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000
das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has
been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ed Hoskins / Chris Frey
2018-09-09 de
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von
Abkühlung fürchten
Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.
Ice Age Now / Ed Hoskins
2018-09-01 de
We should now fear the real and detrimental effects of cooling
Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2018-04-13 de
Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Am 4. April 2018 war es wieder soweit.
Auf der Hamburger Lombardsbrücke hat die Forsythie geblüht.
Und in China ist ein Sack Reis umgefallen?
Nein, die Forsythie hat eine wichtige Aufgabe inne, ihr Blühbeginn informiert nämlich über den Klimawandel.
Vereinfacht ausgedrückt:
Je früher sie blüht, desto wärmer das Klima.
Das leuchtet ein.
Die Jahreszeiten verschieben sich, lesen wir allerorten in der Zeitung.
Ob der Frühling wohl bald schon im Februar beginnt?
Wie viele unser Leser wissen, zeigt sich die Hamburger Forsythie gänzlich unkooperativ.
In den letzten 30 Jahren verpätet sich nämlich ihr Blühbeginn immer weiter.
Als hätte sie das Memo zur Klimakatastrophe nicht erhalten.
Sie macht das glatte Gegenteil von dem, was man erwartet hätte.
Auf Wikipedia zeigte man sich verwirrt und schrieb einfach, was man erwartet hatte, nicht was wirklich auftrat.
Wir ertappten die Aktivisten dabei, was schön peinlich war.
Mit dem 4. April blühte die Promi-Forsythie dieses Jahr besonders spät.
Nur dreimal in den letzten 30 Jahren kamen die Blüten noch später (Abb. 1).
Ganz offensichtlich war es ihr Anfang 2018 viel zu kalt, so dass sie ihre schmucken Blüten möglichst lange im warmen Inneren hielt.
de | en | fr |
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de |
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▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-05-17 en
Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking
Global Cooling
The drop in temperatures at least merits a "Hey, what's going on here?" story.
Inconvenient Science:
NASA data show that global temperatures dropped sharply over the past two years.
Not that you'd know it, since that wasn't deemed news.
Does that make NASA a global warming denier?
Günther Aigner
2018-02-01 en
Lech-Zürs: Eine Analyse historischer Temperatur- und Schneemessreihen
Agenda:
de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.
en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.
01:25 - Zitate des Kulturpessimismus
06:52 - Wintertemperaturen am Galzig (und Säntis, CH)
14:34 - Schneemessreihen aus Lech
22:39 - Schneemessreihen aus Zürs
25:52 - Die Entwicklung der Skisaisonlängen (Tage mit Skibetrieb)
27:51 - Klimatische Entwicklung der Bergsommer
33:26 - Zusammenfassung
34:58 - Beantwortung der Eingangsfrage
35:51 - Fachlicher Austausch (Experten)
36:05 - Literatur und Messdaten
36:22 - Biografie Günther Aigner
Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.
Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:
Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?
Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?
Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?
Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-27 de
Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte
rund um den Arlberg
Klimadiskussion in der Sackgasse.
Am Ende zählen nur harte Fakten, langjährige Klimareihen und der vorindustrielle Kontext, der bitte nicht erst in der Kleinen Eiszeit beginnt, sondern auch frühere Wärmephasen mit einschließt.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner hat dies längst erkannt und setzt sich engagiert für eine rationale Diskussion auf solider Datengrundlage ein.
In mühsamer Fleißarbeit hat er Klimadaten zu Schnee und Temperaturen in den Alpen gesammelt und in anschaulichen Abbildungen zusammengestellt.
Am 1. Februar 2018 hielt er einen sehenswerten Vortrag in der "Postgarage Lech", den sich alle Klimainteressierten und regionalen Entscheidungsträger der Alpenregion auf jeden Fall anschauen sollten:
Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.
Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-28 de
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'
Die Sommertemperaturen in den USA nahmen einen unerwarteten Verlauf in den letzten 90 Jahren.
In den 1930ern waren die Sommer ziemlich heiß, zum Teil sogar heißer als heute.
Dazwischen sackten die Temperaturen jahrzehntelang ab.
Extrapoliert man den Zyklus in die Zukunft,
kann man schon ahnen, was als nächstes kommt:
Die Sommer in den USA werden wieder kälter werden.
Ein Paper von Alter et al. 2017 kommt zu einem interessanten Schluss:
Die Sommertemperaturen in den USA hatten im letzten Jahrhundert wenig mit dem CO2 zu tun.
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-11 de
Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich
das Niveau von 1998
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-13 de
Die ungeliebte Verlangsamung der Erwärmung: Tricksen bis der Arzt
kommt
Mit dem neuen Temperaturrekord hat es 2016 nicht geklappt.
Trotzdem wollten Klimaaktivisten und kooperierende Journalisten zu
Jahresbeginn der Bevölkerung eine scharfe Klimaermahnung mit auf den
Weg geben.
Da kam ihnen ein soeben veröffentlichtes Paper gerade recht:
Die Erwärmungspause ("der Hiatus") bzw. die Verlangsamung der
Erwärmung ("Slowdown") der letzten 18 Jahre existiere gar nicht,
alles nur Schall und Rauch.
In Wahrheit sei es kräftig wärmer geworden, und zwar in den Ozeanen.
Ganz vorne bei der Berichterstattung mit dabei ist Spektrum der Wissenschaft, eine Plattform, auf der auch der Potsdamer Klimaaktivist Stefan Rahsmtorf schreibt.
Der Redaktionsleiter von spektrum.de, Daniel Lingenhöhl, erklärte den Lesern höchstpersönlich:
Klimawandel: Keine verlangsamte Erwärmung im Ozean
Während der letzten 15 Jahre sollen sich die Weltmeere nur verlangsamt erwärmt haben.
Manche sprachen sogar von einer Pause.
Doch das wurde erneut widerlegt.
Daniel Lingenhöhl, Joachim Müller-Jung, Zeke Hausfather et al. kämpfen unentwegt gegen den unerwarteten Hiatus an - und machen sich dabei gänzlich lächerlich.
Was werden sie in zehn Jahren im Rückblick zu ihrem Aktivismus zu sagen haben, wenn die wahre Temperaturentwicklung bekannt sein wird?
Jede Wette, dass sie dann gar nicht mehr gerne an ihre wilde Aktivistenzeit erinnert werden wollen
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-19 en
@NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever'
in the USA
Much of that "record heat" is based on interpolation of data in the Arctic, such as BEST has done.
But in reality, there's just not much data at the poles, there is no permanent thermometers at the North pole, since sea ice drifts, is unstable, and melts in the summer as it has for millennia.
Weather stations can't be permanent in the Arctic ocean.
So, the data is often interpolated from the nearest land-based thermometers.
Dr. Roy Spencer
2017-01-03 en
Global Satellites: 2016 not Statistically Warmer than 1998
The resulting 2016 annual average global temperature anomaly is +0.50 deg. C, which is (a statistically insignificant) 0.02 deg. C warmer than 1998 at +0.48 deg. C.
We estimate that 2016 would have had to be 0.10 C warmer than 1998 to be significantly different at the 95% confidence level.
Both 2016 and 1998 were strong El Nino years.
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2016-12-01 de
Beginnt die globale Abkühlung?
Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
Die globale Mitteltemperatur über Land zeigt eine noch nie so gemessene steile Abkühlung von 1,2 K.
Die Medien übergehen diese dramatische Abkühlung mit Schweigen.
Setzt sie sich fort, stehen wir evtl. am Beginn einer neuen "kleinen Eiszeit".
Nichts würde ich mehr bedauern als das.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-28 en
Steepest drop in global temperature on record
Global average temperatures over land have plummeted by more than 1C
Comes amid mounting evidence run of record temperatures about to end
The fall, revealed by Nasa satellites, has been caused by the end of El Nino
This means it is possible that by some yardsticks, 2016 will be declared as hot as 2015 or even slightly hotter - because El Nino did not vanish until the middle of the year.
But it is almost certain that next year, large falls will also be measured over the oceans, and by weather station thermometers on the surface of the planet - exactly as happened after the end of the last very strong El Nino in 1998.
If so, some experts will be forced to eat their words.
Quelle / Source:
THE MAIL ON SUNDAY / DAVID ROSE
2016-11-26 en
Stunning new data indicates El Nino drove record highs in global
temperatures suggesting rise may not be down to man-made emissions
Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit angenehm warm.
Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.
Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2016-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
Harald Lesch
2016-06-29 de
Das AfD-Programm wissenschaftlich geprüft
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-01 de
ZDF Wissenschaftserklärer Harald Lesch gegen die AfD:
Mogeln, tricksen, täuschen.
Das ZDF hat es sich nicht nehmen lassen, seinen mit Gebührengeldern bezahlten Wissenschaftserklärer Prof. Harald Lesch, auf die Klimaaussagen des AfD Programmes loszulassen.
Streng wissenschaftlich sachlich, wie Lesch gleich am Anfang versichert.
Mit seinem Youtube Video zu den Klimaaussagen im AfD Programm sorgt er nun für großes Aufsehen.
Mehr als 120.000 Besucher in wenigen Tagen zeigen, dass das Thema für viele im Lande von hohem Interesse ist.
Unsere Autoren Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg haben sich das Lesch Video angesehen und fanden folgendes....
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-09 de
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-08-24 de
Wenn der Hopfen nicht stirbt, stirbt dann der Klimawandel?
Der Hopfen - wohl eine Leitpflanze des Klimawandels - muss in den Vorhersagen regelmäßig sterben, aber er spielt die Klimahysterie nicht mit.
Aus einem unerfindlichen Grund haben sich Klimawandel-Jünger(-innen) auf Hopfen als eine "Leitpflanze" für den in Deutschland besonders schlimmen Klimawandel "eingeschossen".
Regelmäßig leidet er darunter und Prof. Harald Lesch als neuer Klimawandel-Guru Bayerns ging sogar so weit, die Hopfenpflanze deshalb in Deutschlands Zukunft ganz aussterben zu lassen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-20 de
Harald Leschs Prüfung des AfD-Klimaprogramms wissenschaftlich geprüft
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Say Hello to La Niña Conditions
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-07-18 en
Say Hello to La Niña Conditions
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-01 de
Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich
Dezember 2015
Eine der großen Schlagzeilen des Jahres 2015 sind die Rekorde brechenden Anomalien der Temperatur-Datensätze des Jahres 2015 im Vergleich zu den sich aus Satellitenbeobachtungen ergebenden Anomalien, die das Jahr 2015 an die dritte Stelle setzen.
Die Diskrepanz zwischen 1998 und 2015 zwischen beiden Quellen ist nunmehr größer denn je, wie man auf der Graphik rechts erkennt.
Man vergleiche die blauen Endpunkte mit den roten Endpunkten.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-27 en
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
One of the big stories from 2015 is the record shattering anomalies
on the surface temperature data sets for 2015
versus the third ranked satellite anomalies for 2015.
The discrepancy between 1998 and 2015 is now larger than it has ever been between the satellites and surface records as can be seen on the graphic above.
Compare the blue end points with the red end points.
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Temperaturmessungen durch Satelliten | Satellite Temperature Data | Température mesurages par satelllites |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-10 en
Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
Angesichts der intensiven Kritik von alarmistischen Wissenschaftlern, ging Dr. John Christy in einer Kongressanhörung ins Detail, warum die von Satelliten abgeleiteten Temperaturen sehr viel zuverlässigere Indikatoren für die Erwärmung [der Erde] gegenüber Oberflächenthermometern sind.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-02-03 en
In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful
Senate testimony yesterday
2016-02-02 en
Dr John Christy: NOAA data shows downward trend of extreme high temps
since 1930s
Testifying before Congress, atmospheric scientist Dr John Christy illustrates that
NOAA's own data clearly shows that many more 100 degree days occurred in the 1930's than today.
Dr. Christy: "When you look at the United States record of extreme high temperatures
you do not see an upward trend at all.
In fact, it's slightly downward.
That does fly in the face of climate model projections."
Paris Climate Promise: A Bad Deal For America
US House Committee on Science, Space, and Technology
February 2, 2016
U.S. House Committee on Science, Space & Technology
2016-02-02 en
Testimony of John R. Christy University of Alabama in Huntsville.
⇧ 2015
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)
SRF
2015-04-23 de
Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde
Im Winter 2011/12 mass man auf dem Jungfraujoch den kältesten Winter seit über 40 Jahren.
«Das ist eine signifikante Abkühlung», erklärt Stephan Bader vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie ( MeteoSchweiz), «seit Anfang der 90er-Jahre stellen wir in den Gebirgsregionen einen Abwärtstrend fest.
Heute sind wir wieder ungefähr im gleichen Bereich wie vor dem Temperatursprung Ende der 80er-Jahre.»
Sicher ist:
Die Winter sind über die vergangenen 20 Jahre gesehen vor allem in den Schweizer Bergen deutlich kälter geworden.
Und es hat dort unterdessen wieder durchschnittlich so viel Schnee wie einst vor 35 Jahren.
Kommentare:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-21 de
Norwegens Finanzministerin zweifelt daran, dass der Mensch Hauptursache
des Klimawandels ist
Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite
Wird der IPCC jetzt den Schweizern die Weltklimaratszentrale in Genf wegnehmen? Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite:
Einen Erklärungsversuch präsentierten Klimaforscher des deutschen Alfred-Wegener-Instituts. Kältere Winter, so die Fachleute, gebe es nicht trotz Klimaerwärmung, sondern gerade wegen ihr.
Die Ursache für die Abkühlung in West- und Mitteleuropa sehen sie in der fernen Arktis: Der Temperaturunterschied zwischen der kalten Arktis und den warmen Tropen verursache Westwinde, die im Winter eher mildere Luft zu uns bringen.
Eine nett gemeinte Hilfestellung. Allerdings hatte sich die renommierte ETH-Zürich bereits mit dieser Idee beschäftigt und sie als untauglich verworfen.
ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Quelle: Die kalte Sonne
2013-12-29 de
Neue Studie der ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als
Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Es wird daher allmählich brenzlig im Alpenlande. Ganz offensichtlich boykottiert die heimische Bergwelt die Erwärmungsvorgaben des Weltklimarats.
Reise in eine ungewisse Zukunft...
Stategie vom Blick
Eine ganz andere Strategie als das SRF scheint das Boulevardblatt Blick zu fahren.
Hier ignoriert man einfach die wissenschaftlichen Fakten und behauptet frech das Gegenteil.
Offenbar fühlt man sich ziemlich sicher, dass niemand aus der Leserschaft
die Fachliteratur und wahren Daten kennt.
Blick.ch behauptete am 24. April 2015 frech:
Klimawandel: In den Bergen wird es schneller warm In Hochgebirgen wie den Alpen, den Rocky Mountains und dem Himalaya schreitet der Klimawandel schneller voran als in Tiefländern.
Wassermangel könnte schnell zum Problem werden.
Quelle: Blick
2015-04-24 de
In den Bergen wird es schneller warm
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D. E. Koelle
2015-04-30 de
Der Deutsche Wetterdienst hat ein Problem mit dem Klima
Eigentlich hält man den Deutschen Wetterdienst für eine seriöse Organisation, die uns zuverlässige Wetterdaten liefert.
Aber auf dem Klima-Gebiet wachsen die Zweifel, wenn man die Äußerungen führender DWD-Vertreter anlässlich ihrer Pressekonferenz in Berlin über das Jahr 2013 liest.
Dort wurde verkündet, "dass die Erwärmung fortschreitet" - auch wenn dies nicht der Fall ist, nach den Daten des DWD speziell nicht in Deutschland.
Selbst der Leiter des MPI für Meteorologie in Hamburg, Prof. Dr.
Marotzke, stellte fest
"Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist".
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-04-29 en
German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims
Of "Uninterrupted Warming"
Quelle / Source:
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
DWD Deutscher Wetterdienst
2015-03 de
März 2015: Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen
de
Klimaentwicklung in Deutschland
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Watts Up With That? (Anthony Watts)
Christopher Monckton of Brenchley
2015-12-04 en
The robust Pause resists a robust el Niño Still no global warming
at all for 18 years 9 months
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-17 de
Wo bleibt die 'ungebremste' Erwärmung? Kein neuer Wärmerekord 2015 -
trotz El Nino-Unterstützung
Von Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2016-01-25 de
Deutschland-Temperaturen 2000-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälter
2016-02-08 de Deutschlandtemperaturen 1995-2015: 8 Monate wärmer, 4 Monate kälter
2016-02-13 de Deutschland-Temperaturen 1990-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälterr
Quellen: Wikipedia de Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland
⇧ 2014
de Erwärmungspause seit 1998 en Hiatus in Global Warming since 1998
en
Global Surface (Land+Ocean) and Lower Troposphere Temperature Anomaly Update |
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Immer noch keine Erwärmung ! |
en
Klimaentwicklung in Deutschland |