Stichwort A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Who is who der Skeptiker der anthropogenen Erwärmung:
→ Abkühlung ⇒ Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen [T]
→ Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre ⇒ Gletscher [G]
→ Angstmache, Glaube & Hysterie ⇒ Glaube & Hysterie [G]
→ Ausschluss und Maulkorb für Kritiker ⇒ Klima-Diskussionen [K]
→ Auswirkungen des Klimawandels ⇒ Auswirkung Klima [K]
→ Tier- und Pflanzenarten ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Falsche Annahme des Einflusses von Aerosolen und damit des CO2 ⇒ CO2 [C]
→ Armut ⇒ Armut [P]
→ Physikalische Aspekte und Begriffe ⇒ Physik [P]
→ Elektro-Autos ⇒ Elektro-Mobil [E]
→ "Globale Verdunkelung" und "Globale Aufhellung" ⇒ Globale Verdunkelung [V]
→ Vikinger besiedeln Gönland ⇒ Mittelalter [M]
Viele Millionen Bäume wachsen in kargem Sandboden heran
de Entschädigung für bevorstehende Schäden in Afrika
en African leaders will ask rich nations for $67 billion per year to mitigate the impact of global warming on the world's poorest continent
Reuters
2009-08-24 de
Africa wants $67 bln a year in global warming funds
fr L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide par an pour le climat
Boursier Com
2009-08-24 fr
L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide pour le climat
de
Verteilung der jährlichen Regenmenge in Afrika |
de IPCC verliert Glaubwürdigkeit - Behauptungen über den Regen in Afrika haben keine Datengrundlage Behauptung: Die globale Erwärmung könnte die regenabhängige nordafrikanische Nahrungsmittelproduktion bis 2020 um bis zu 50% zurückgehen lassen. Die Behauptung wurde in Reden vom IPCC-Vorsitzenden Rajendra Pachauri und vom UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon zitiert. en IPCC claims about African rainfall reductions due to global warming have no supporting data. The most important is a claim that global warming could cut rain-fed north African crop production by up to 50% by 2020. The claim has been quoted in speeches by Rajendra Pachauri, the IPCC chairman, and by Ban Ki-moon, the UN secretary-general. |
→ Gletscher in Alaska ⇒ Gletscher [G]
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Die Studie zeigt zweierlei Dinge: Zum einen passt die Klimaentwicklung der letzten Jahrzehnte am Aralsee sehr gut in das natürliche Muster der vergangenen 2000 Jahre. Die industrielle Phase seit 1850 stellt keineswegs eine noch nie dagewesene klimatische Sondersituation dar, wie einige IPCC-Wissenschaftler gebetsmühlenartig der Presse gegenüber wiederholen. Zum anderen zeigt die Studie, dass das Klimageschehen am Aralsee der solargetriebenen Millenniumszyklik gehorcht. Offensichtlich sind auch die Schwankungen der Staubablagerungen am Aralsee eng an die Entwicklung der Sonnenaktivität gekoppelt. |
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Keines der IPCC-Klimamodelle kann diesen Zusammenhang reproduzieren - dies scheint jedoch den Weltklimarat nicht davon abzuhalten, die Modelle trotzdem weiterzuverwenden. Wann ist mit ersten Konsequenzen zu rechnen? |
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Japan Aerospace Exploration Agency
NSIDC The National Snow and Ice Data Center |
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Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen Meereises Arktis: Aus der Vergangenheit |
de Die gewohnte (manipulative) Darstellung der arktischen Meereisausdehnung (hier für den Monat April seit 1979) zeigt einen steilen Abwärtstrend |
de Meereisausdehnung seit 1979 für den Monat April in korrekter Darstellung: Der Trend sieht viel schwächer aus
Der Abnahmetrend während der dargestellten Jahre
(1979 bis 2010) beträgt 39.000 km² pro Jahr
(oder 0,039 Millionen km² pro Jahr). |
If 1958 temperatures were similar to the 1990's, it rewrites the
entire claim of all the unprecedented warming. |
→ 16th Century Maps of Greenland and Antarctica ⇒ 16th Century Maps [G]
→ Polare Klimaschaukel ⇒ Polare Klimaschaukel [P]
⇒ 16th Century Maps of Greenland and Antarctica [G]
→ Pinguine ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ See-Elefanten ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
Wikipedia Map of Antarctica |
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2008-03-27 U.S. Senate Committee on Environment & Public Works: Contrary to media hype, the vast majority of Antarctica has cooled over the past 50 years and ice coverage has grown to record levels since satellite monitoring began in the 1979.
en
Media Hype on 'Melting' Antarctic Ignores Record Ice Growth (2008-03-27) |
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Weitere Links / See also / Voir également:
Der letzte Ölfund den BP gemacht hat war im Golf von Mexiko. Sie bohrten ein sehr sehr tiefes Loch, bis auf 10,5 Kilometer und fanden dort Rohöl-Lagerstätten. Ich möchte daran erinnern, dass die biotische Entstehungstheorie nur eine maximale Tiefe von 5, oder sagen wir 7 Kilometer erlaubt. Hier haben wir aber 10,5 Kilometer. Wie Rohöl deshalb auf 10,5 Kilometer Tiefe gefunden werden kann, hat noch niemand erklären können. |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2013-03-25 de
Der "Masterplan 100% Klimaschutz" der Stadt Heidelberg
Schildbürger versuchten einst Licht in Tüten ins Rathaus zu tragen, weil sie beim Bau ihres Rathauses die Fenster vergessen hatten.
Wohl jeder hat über diesen mittelalterlichen Schwank geschmunzelt.
Es gibt aber aktuell weit Komischeres und dies im Zeitalter der modernen Wissenschaft.
Es handelt sich um die Aktion "Die Heidelberger Bürgerwerkstatt zum Klimaschutz, Zweite Veranstaltung zum Masterplan 100% Klimaschutz - Mitmachen kann jeder".
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Mittlere Energieamortisationszeit von Windkraftanlagen: 3,3 Jahre Mittlere Energieamortisationszeit von Photovoltaikanlagen: 20 Jahre Erst nach Ende der hier angenommenen Lebensdauer hat sich die Anlage auch energetisch amortisiert, erst dann beginnt sie, zu einer Energiequelle zu werden. |
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de Energetischer Erntefaktor en Energy Returned on Energy Invested fr Taux de retour énergétique |
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Der Spiegel
2012-01-16 de
Energie: Verblendet
Hohe Kosten, kaum Leistung:
Die Subventionslasten des Sonnenstroms haben die
100-Milliarden-Euro-Grenze überschritten und gefährden die Energiewende.
Die schwarz-gelbe Koalition ringt um ein neues Förderkonzept.
Die Photovoltaik ist vom Hoffnungsträger zum Hindernis für eine verlässliche Energieversorgung geworden.
Die Solarpark-Betreiber und Hausbesitzer mit Solarplatten auf dem Dach kassierten 2011 mehr als acht Milliarden Euro Subventionen, trugen aber nur gut drei Prozent zur Stromversorgung bei, und das zu unberechenbaren Zeiten.
Bislang hatte Angela Merkel stets von den "Chancen für Exporte,
Entwicklungen, Technologien und Arbeitsplätze" gesprochen, die in der
Ökobranche steckten.
Nun reden die eigenen Leute von einem Milliardengrab.
Der Nutzen fürs Klima ist in allen Fällen gleich.
"Unter Klimagesichtspunkten handelt es sich bei jeder Solaranlage um eine Fehlinvestition", sagt Joachim Weimann, Umweltökonom in Magdeburg. Hans-Werner Sinn vom Münchner Ifo-Institut spricht von "Geldverschwendung zu Lasten des Klimaschutzes".
Das Erste.de
2013-08-14 de
Windige Versprechen: Wie Windparkbetreiber Anleger locken
Es klingt verführerisch.
An der Energiewende mitverdienen.
Das Ersparte in eine gute Sache anlegen und dafür auch noch hohe
Zinsen kassieren.
Über 1,2 Milliarden Euro haben die Anleger Prokon bereits anvertraut. Täglich kommen Millionen hinzu. Geld von fast 70.000 Anlegern, das vom Überleben einer einzigen Firma abhängt.
Erstaunlich: Denn Windparks mit solchen Traumrenditen sind keine sichere Geldanlage, trotz staatlicher Förderung.
Das Problem ist, dass viele Windräder mit völlig überzogenen Prognosen geplant wurden.
Obama lässt Meeresspiegel senken
Obama lässt Meeresspiegel senken ...
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Wenn Kinder fürs Klima explodieren!
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Der Film fängt unauffällig an: Eine junge Lehrerin bittet ihre Schüler, bei einer Initiative namens "10:10" mitzumachen. Jeder solle durch sein Verhalten 10 Prozent weniger CO2 produzieren, um den Klimawandel zu bremsen. Die Lehrerin fragt, wer an dem Projekt teilnehmen will, fast alle Kinder melden sich - bis auf zwei Schüler mit einem brummigen Gesicht. "Kein Problem, Philipp und Tracy, jeder macht es, wie er möchte, kein Druck", behauptet die Lehrerin. Dann klingelt es und die Kinder wollen aufstehen. Doch die Lehrerin mit der großen runden Brille und dem langen Hippie-Kleid drückt auf einen roten Knopf. Plötzlich explodieren die zwei Kinder, die sich enthalten haben. Die anderen schreien, sind geschockt. Nicht so die Lehrerin. Ungerührt wischt sie sich mit der Fingerspitze das Blut von ihrer Brille und erinnert an die Hausaufgaben: "Bitte vergesst nicht für morgen die Kapitel fünf und sechs über Vulkane und Vereisung zu lesen." Dann fügt sie noch spitz hinzu: "Außer Philipp und Tracy, natürlich." Original: 10:10 UK (http://www.1010global.org/) |
Eine der Projekt-GründerInnen, Franny Armstrong, verteidigte den
Clip als humorvoll. "Natürlich denken wir nicht wirklich,
dass die Leute, die nichts für die Umwelt tun in die Luft
gesprengt werden sollten. Das war nur ein Witz für den Kurzfilm, aber vielleicht könnte eine kleine Amputation ein erster Schritt sein," scherzte die Regisseurin des Films "Das Zeitalter der Dummheit", ein Doku-Drama über den Klimawandel. |
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You simply dont have the intelligence to understand the issues,
so let me do this for You... |
de
Der Abschlussbericht war ein einhelliger Bericht.
Das bedeutet: sollte irgendein Mitglied der Kommission einen Einwand
gegen irgend etwas in diesem Bericht gehabt haben, so wäre diese
Passage aus dem Bericht entfernt worden.
"... to present this report without dissent" = Einhelliger Bericht
en
The final report was a unanimous report.
That means that if there is single commissionaire who had any
objection about anything that fact would be dropped from the report.
"... to present this report without dissent" = unanimous report
fr
Le rapport définitif était un rapport unanime.
Ce qui veut dire si un seul des enquêteurs avait quelque objections,
elle serait passée sous silence dans le rapport d'enquête.
"... to present this report without dissent" = un rapport unanime
Architekten und Ingenieure für die 9/11 Wahrheit
Richard Gage, American Institute of Architects
2012-01-11 de
Wissenschaftler bestätigen: 9/11 war ein Inside Job
Architekten und Ingenieure beweisen, das 9/11 ein von der Regierung inszenierter Terror Anschlag war, um einen Grund zu haben, in den Irak und andere islamische Länder zu maschieren und ihre Öl Ressourcen auszubeuten, die Länder zurück in die Steinzeit zu bombadieren und Millionen von unschuldigen Zivilisten zu ermorden.
Die Wahrheit kommt ans Licht.
Es liegt an uns, ob wir diese Wahrheit akzeptieren oder nicht.
Architects & Engineers for 9/11 Truth
Richard Gage, American Institute of Architects
2010-12-22 en
AE911Truth.org's - Blueprint for Truth
In 2 hours Richard Gage, AIA of Architects & Engineers for 9/11 Truth takes you through most of the scientific forensic evidence proving beyond a reasonable doubt that the destruction of WTC was accomplished with explosive controlled demolition.
Khabibullo Abdusamatov |
de
Leiter des Labors für Weltraumforschungen des astronomischen
Hauptobservatoriums Pulkowo, bei Sankt Petersburg en Head of the St. Petersburg's Pulkovskaya Astronomical Observatory of the Russian Academy of Sciences ▶Khabibullo Abdusamatov: Who is who (Skeptiker) |
Syun-Ichi Akasofu |
Founding Director International Arctic Research Center Fairbanks, Alaska ▶Syun-Ichi Akasofu: Who is who (Skeptiker) |
Claude Allègre *1937-03-31 |
de
Er war in den Jahren 1997 bis 2000 französischer Minister
für Bildung sowie Forschung und Technik. fr Dr. physicien français, ancien ministre de l'Éducation nationale ▶Claude Allègre: Who is who (Skeptiker) ▶Claude Allègre: Who is who Skeptik Politik ▶Claude Allègre: Sites web (français) |
David Archibald |
Scientist operating in the fields of cancer
research, climate science, and oil exploration. He has published a number of papers on the solar influence on climate, and is a director of the Lavoisier Society (Lavoisier Group), a group of Australians promoting rational science in public policy. ▶David Archibald: Who is who (Skeptiker) ▶David Archibald: Video (Präsentationen) |
1 Afrikanische Klimapolitik
de | en | fr |
---|---|---|
Politik von Afrika | African Policy | Politique de l'Afrique |
Afrikanische Klimapolitik | African Climate Policy | Politique climatique de l'Afrique |
2 Alaska
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Alaska |
Effects of Climate Change Alaska |
Conséquences du changement climatique Alaska |
3 Arktis / Artic / Artique
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
4 Pugh und sein Kajak
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Teil I | Effects of Climate Change Part I | Conséquences du changement climatique, partie I |
Pugh und sein Kajak | Pugh and his kajak | Pugh et son kajak |
5 Antarktis / Antarctic / Antarctique
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Antarktis (Südpol) |
Effects of Climate Change Antarctic (South Pole) |
Conséquences climatiques Antarctique (Pôle Sud) |
6 Antarktis Panik-Modelle
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil II | Errors of the Climatemakers, Part II | Erreurs des faiseurs du climat, partie II |
IPCC Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären | IPCC models cannot explain progress in Antarctic Sea Ice | Les modèles du GIEC ne peuvent pas expliquer l'augmentation de la glace maritime en antarctique |
7 Atmosphärischen Strömungen
de | en | fr |
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Einflüsse auf das Klima Einfluss von atmosphärischen Strömungen |
Impacts on Climate Change Impact of atmospheric circulations |
Impacts sur le climat Impacte de circulations atmosphériques |
Auswirkungen des Klimawandels Einfluss von atmosphärischen Strömungen |
Impacts on Climate Change Impact of atmospheric circulations |
Impacts sur le climat Impacte de circulations atmosphériques |
8a Atmosphäreneffekt
8b Forschungen auf diesem Gebiet
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte Der Atmosphäreneffekt Forschungen |
Physical aspects The atmosphere effect Forschungen |
Aspects physiques L'effet de l'atmosphère Recherches scientifiques |
9 Der thermodynamische Atmosphäreneffekt
de | en | fr |
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Physikalische Aspekte Der thermodynamische Atmosphäreneffekt |
Physical aspects The thermodynamic atmosphere effect |
Aspects physiques L'effet thermodynamique de l'atmosphère |
10 Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff: Hungersnot |
Energy: Renewable Agro Food for Heating and as Fuel: Famine |
Énergie: Renouvelable Aliments agro pour chauffer et comme carburant: famine |
11 Abiotische Entstehung von Erdöl und Erdgas
de | en | fr |
---|---|---|
Erdöl und Erdgas | Petroleum and natural gas | Pétrole et gaz naturel |
Abiotische Entstehung von Erdöl und Erdgas | Abiotic origin of petroleum and natural gas | Origine abiotique du pétrole et du gaz naturel |
12 Anthropogenes CO2 (Vom Menschen verursachtes CO2)
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Vom Menschen verursachtes CO2 | Human made CO2 | CO2 causé par l'homme |
13 Aktivisten der Globalen Erwärmung
de | en | fr |
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Klima Skandal: Profiteure Aktionen der Aktivisten der Globalen Erwärmung |
Climate Scandal: Profiteurs Actions of Global Warming Activists |
Scandale climatique: Profiteurs Activités des activists du réchauffement climatique |
14) Anschläge vom 11. September 2001 in den USA
15 Neuste Meldungen
de | en | fr |
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Anschläge vom 11. September 2001 in den USA | Attacks September 11, 2001 in the United States | Attaques du 11 septembre 2001 aux États Unis |
Neuste Meldungen | Last Updates | Dernières mises à jour |
WTC World Trade Centers in New York |
→ Wie sich Bäume vor extremen Temperaturen schützen ⇒ Wald [W]
→ Bedrohung der Menschheit ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Beobachtungen ⇒ Klima-Beobachtungen [K]
→ Auswirkungen von Sonneneruptionen auf Bienen ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Physikalische Grundlagen und Begriffe ⇒ Physik [P]
→ ERBE Earth Radiation Budget Experiment ⇒ ERBE [E]
→ Betrug durch weglassen ⇒ Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne [E]
2010-04-09 en Seeing is Believing
Isolated for 42 days in chambers of ambient and elevated CO2 concentrations, we periodically document the growth of cowpea plants (Vigna unguiculata) via time-lapse photography.
2013-03-13 en Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet
Over the past three decades, our planet has gotten greener!
Even stranger, the greening of the planet in recent decades appears to be happening because of, not despite, our reliance on fossil fuels.
While environmentalists often talk about how bad stuff like CO2 causes bad things to happen like global warming, it turns out that the plants aren't complaining.
Barrett Bellamy Climate
en
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how
the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The graphs show how the rate of photosynthesis varies with irradiance, the three experiments differing only in the concentration of CO2.
The lowest graph is that for a CO2 concentration of 0.03%, much as it is at this time [actually ~385 ppmv or 0.0385%].
In the early part of the graph the rate of the reaction is related almost directly to the amount of irradiance, but the rate falls off at higher irradiances and eventually levels off.
This tells us that at higher irradiances it is the concentration of CO2 that limits the reaction rate, there is sufficient light falling on the leaves, but the requirement for more CO2 is the limiting factor.
We strongly object to CO2 being regarded as a pollutant; it is the giver of life and we all depend upon its chemical and radiative properties.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
H. Sterling Burnett
2015-09-22 de
Interview: Kohlendioxid ernährt die Welt
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., einer der weltführenden Kapazitäten auf dem Gebiet der Wirkung von Kohlendioxid auf Pflanzen, wurde im Jahre 2001 zum Präsidenten des 'Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change' berufen.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Hier äußert er sich in einem Interview mit H. Sterling Burnett vom Heartland Institute.
Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.
Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.
Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.
Heartland Institute / H. Sterling Burnett
2015-09-16 en
Interview: CARBON DIOXIDE FEEDS THE WORLD
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., one of the world's leading authorities on the effects of carbon dioxide on plants, became president of the Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change in 2001. Idso was honored at the Ninth International Conference on Climate Change (ICCC-9) in July 2014 for his lifetime contribution to science.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Please tell our readers a little about your research background and how you ultimately came to study the carbon dioxide fertilization effect on plants.
I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,
allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,
when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.
NIPCC Nongovernmental International Panel on Climate Change
2014 en
Climate Change Reconsidered II: Biological Impacts
Summary for Policymakers
The human impact on global climate is small, and any warming that may occur as a result of human carbon dioxide (CO2) and other greenhouse gas emissions is likely to have little effect on global temperatures, the cryosphere (ice-covered areas), hydrosphere (oceans, lakes, and rivers), or weather.
the subject of this Summary for Policymakers, examines the scientific research on the impacts of rising temperatures and atmospheric CO2 levels on the biological world (Idso et al., 2014).
It finds no net harm to the global environment or to human health and often finds the opposite: net benefits to plants, including important food crops, and to animals and human health
Le Monde
2016-04-28 fr
La Terre verdit grâce aux émissions de CO2
Le dioxyde de carbone rejeté par les activités humaines a accru la quantité de feuilles des arbres entre 1982 et 2009, selon un rapport couplant observations et modèles informatiques.
Une Terre plus verte, c'est-à-dire arborant une végétation plus dense.
C'est ce que démontre une étude publiée dans Nature Climate Change, lundi 25 avril, menée par une équipe de 32 scientifiques issus de 24 centres de recherche dans 8 pays du monde.
Pour parvenir à cette conclusion, les chercheurs ont étudié les données de trois satellites, qui ont mesuré la quantité de rayonnement solaire réfléchi par la végétation, jour après jour entre 1982 et 2009.
Ils en ont déduit un indice foliaire pour chaque parcelle de la planète, compris comme la quantité de feuilles par mètre carré de sol.
Deserts 'greening' from rising CO2
de
Über hundert kritische Wissenschaftler
haben einen offenen Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon in Sachen
Klima unterzeichnet.
en
Over 100 Prominent Scientists
Warn UN Against 'Futile' Climate Control Efforts
Manifeste
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Report PIK: Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung
Hans Joachim Schellnhuber ist Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Berater der Bundesregierung in Klimafragen.
Seit 1990 haben die USA ihren Ausstoß an Treibhausgasen um 26 Prozent gesteigert. Wenn sie nun bis 2020, also in zwölf Jahren, auf 25 Prozent unter 1990 kommen wollen, ist das eine gewaltige Anstrengung.
Falschaussage:
Falschaussage:
Jack Barrett |
PhD in physical chemistry for research into the Photolysis of Liquid
Water
▶Jack Barrett: Who is who (Skeptiker) ▶Jack Barrett: Video (Präsentationen) |
David J. Bellamy |
Prof. OBE., BSc., PhD., Hon FLS,. DSc., DUniv.,
C.Biol., FIBiol., FRIN
▶David J. Bellamy: Who is who (Skeptiker) ▶David J. Bellamy: Video (Präsentationen) |
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
Jean-Pierre Blaser |
Dr. Professor of physics at ETH-Zurich, Former Director of the Paul Scherrer Institute PSI |
Horst Borchert †2015-11-11 |
Dr. Dipl. Physiker,
Physikdirektor a. D. Lehrbeauftragter am Geographischen Institut der
Johannes Gutenberg-Universität Mainz, i.R.;
Beiratsmitglied von EIKE
▶Horst Borchert: Who is who (Skeptiker) ▶Horst Borchert: Präsentationen (Artikel & Vorträge) ▶Horst Borchert: Video (Präsentationen) |
Keith Briffa |
Reader at the Climatic Research Unit, University of East Anglia,
Norwich, U.K.
▶Keith Briffa: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
1 Biodiversität
de | en | fr |
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Umwelt Nachhaltige Entwicklung | Environment, Sustainable development | Environnement, développement durable |
Biodiversität | Biodiversity | Biodiversité |
2 Biosphäre
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
3 Bioenergie
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Erneuerbar Bioenergie |
Energy: Renewable Bio Energy |
Énergie: Renouvelable Énergie biologique |
4 Biokraftstoff E 10
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Erneuerbar Biokraftstoff |
Energy: Renewable Bio Fuel |
Énergie: Renouvelable Essence biologique |
5 Betrug
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Betrug Wir wurden betrogen |
Climate Scandal: Fraud We have been conned |
Scandale climatique: Fraude On nous a menti |
6 Die Bilderberg-Gruppe
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Weltordnung | New World Order | Nouvel ordre mondial |
Die Bilderberg-Gruppe | The Bilderberg Group | Le groupe Bilderberg |
→ Cleantech (Clean technology) ⇒ Grüne Energiepolitik [E]
→ Climate Gates ⇒ Manipulationen [M]
→ CO2 steigt / Temperaturen fallen ⇒ Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen [T]
→ Yamal (CRU Abandons Yamal Superstick) ⇒ Yamal [Y]
→ The Morality of Climate Change ⇒ Energie-Bedarf [E]
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de CO2 und Temperatur vor 600 Millionen Jahren |
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Der Anteil von CO2 in der Luft
en CO2 Concentration
fr Consentration du CO2
Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %
de
Der Anteil von CO2 in der Luft:
Die Luft besteht hauptsäschlich aus Sauerstoff (21%) und Stickstoff (78%).
Der Anteil von CO2 in der Luft beträgt 0,04 Volumen%.
oder 400 ppm, das heisst 400 parts per million
(400 Teile CO2 auf eine Million Teile Luft)
Das sind:
0,0004 Teile CO2 auf 1 Teil Luft
4 Teile CO2 auf 10'000 Teile Luft
oder 1 Teil CO2 auf 2500 Teile Luft
auf 1 Kubikmeter Luft kommen damit 4 Deziliter CO2
Um das Gefühl für "Parts per Million" zu bekommen:
Die gegenwärtige CO2-Konzentration in der Atmosphäre beträgt ungefähr 400 ppm
Frage: Wenn Sie von Los Angeles nach New York fliegen, und den Anteil von 400 ppm zurückgelegt haben, wo wird sich das Flugzeug dann ungefähr befinden?
Antwort: Auf der Hälfte der Startbahn in Los Angeles.
Die Verteilung des CO2:
Das CO2 ist in der Atmosphäre fein verteilt.
Das CO2 bidet keine "Schicht" oder "Schirm" um die Erde.
Das CO2 kommt nur in der unmittelbaren Umgebung von aktiven Vulkanen in hohen Konzentrationen vor.
Das CO2 hat nichts mit dem "Ozonloch" zu tun.
Vom Menschen verursachtes CO2:
Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert die Natur 96,5 Prozent, der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.
Der Mensch verursacht daher etwa:
3,5 Prozent von 0,04 Prozent also 0,0014 Prozent
oder 0,000014 Teile CO2 auf 1 Teil Luft
1 Teil CO2 auf 71'000 Teile Luft
In einem Kubikmeter Luft hat der Mensch bisher 0,15 Deziliter
CO2 verursacht
(also etwa 1 Suppenlöffel CO2 je
Kubikmeter Luft)
Deutschland:
Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent.
Effekt:
Damit beeinflusst Deutschland 0,00152% mal 3,1% = 0,00004712 Prozent des CO2 in der Luft;
oder 0,0000004712 Teile CO2 auf 1 Teil Luft;
oder 1 Teil CO2 auf etwa 2 Millionen Teile Luft;
Damit will Deutschland die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was Deutschland jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
CO2 beim verbrennen aller fossilen Brennstoffe
Die Konzentration würde sich etwa verdoppeln.
Effekt:
Nach dem verbrennen aller fossilen Brennstoffe würde sich der Anteil des CO2 von 0,038 Vol % auf etwa 0.08 Vol % (von 380 auf etwa 800 ppm) verdoppeln;
0,0008 Teile CO2 auf 1 Teil Luft;
8 Teile CO2 auf 10'000 Teile Luft;
oder 1 Teil CO2 auf 1300 Teile Luft.
Das entspricht in einem Kubikmeter Luft sind dann 0,3 Deziliter
vom Menschen verursachtes CO2
(also etwa 2 Suppenlöffel CO2 je
Kubikmeter Luft)
Zum "Treibhauseffekt" des CO2:
Kommentar von Elmar Oberdörffer, 19.01.2010
Der verschwindend geringe Anteil am Gesamt-CO2, der auf Deutschland entfällt, ist das eine.
Das andere ist die Tatsache, daß der Beitrag des in der Luft enthaltenen CO2 zur Strahlungsbilanz der Erde nahezu vollkommen gesättigt ist.
Das heißt, von der überhaupt durch CO2 absorbierbaren IR-Strahlung werden bereits mehr als 99,9 % absorbiert.
Eine weitere Steigerung des CO2-Gehalts, sei es durch menschliche Aktivitäten, sei es aus natürlichen Quellen, kann daher keinen meßbaren Einfluß auf das Klima haben.
Selbst wenn sich alle Staaten der Erde der deutschen "Klimaschutzpolitik" anschließen würden und den CO2 Ausstoß im Laufe der nächsten Jahre völlig einstellen würden, hätte das keinerlei Einfluß auf das Klima.
Es würde nur eine ungeheure Menge Geld vergeudet, die für nützlichere Zwecke, auch des wirklichen Umweltschutzes, dann fehlen würde.
Quelle:
en
Getting a Feel For Parts per Million
Current CO2 concentration in the atmosphere is about 385 ppm
Riddle: When flying from Los Angeles to New York, if you have traveled the equivalent of 385 ppm of the entire trip, where would your airplane be?
Answer: Less than halfway down the runway at LAX.
Man is thought to have increased CO2 from
about 270 to 385 ppm.
That is a 0.011% change in the mix of atmospheric gasses
Recent monthly mean CO2 at Mauna Loa
Trends in Atmospheric Carbon Dioxide |
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ENVISAT-Mission SCIAMACHY |
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CO2-Anstieg der letzten 160 Jahre durch
Entgasung aus dem Ozean?
en
Planetary temperature controls CO2 levels -
not humans
Nur 0,00004712 Prozent CO2 aus Deutschland
Wer noch rechnen möchte:
Also 0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch.
Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent also 0,00152 Prozent.
Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent.
Damit beeinflusst Deutschland 0,00004712 Prozent des CO2 in der Luft.
Damit will Deutschland die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was Deutschland jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
Kommentar von Elmar Oberdörffer, 19.01.2010 17:31
Der verschwindend geringe Anteil am Gesamt-CO2, der auf Deutschland entfällt, ist das eine.
Das andere ist die Tatsache, daß der Beitrag des in der Luft enthaltenen CO2 zur Strahlungsbilanz der Erde nahezu vollkommen gesättigt ist.
Das heißt, von der überhaupt durch CO2 absorbierbaren IR-Strahlung werden bereits mehr als 99,9 % absorbiert.
Eine weitere Steigerung des CO2-Gehalts, sei es durch menschliche Aktivitäten, sei es aus natürlichen Quellen, kann daher keinen meßbaren Einfluß auf das Klima haben.
Selbst wenn sich alle Staaten der Erde der deutschen "Klimaschutzpolitik" anschließen würden und den CO2 Ausstoß im Laufe der nächsten Jahre völlig einstellen würden, hätte das keinerlei Einfluß auf das Klima.
Es würde nur eine ungeheure Menge Geld vergeudet, die für nützlichere Zwecke, auch des wirklichen Umweltschutzes, dann fehlen würde.
A graphical look at worldwide CO2 numbers
Weltweite CO2-Emissionen und die Sinnlosigkeit von Emissionsbeschränkungen in den westlichen Nationen
|
Source: IPCC Fourth Assessment Report |
de
Die CO2-Angaben des IPCC sind falsch! Beck hat nachgewiesen, dass die CO2-Angaben des IPCC auf denen das Kyoto-Protokoll basiert, nicht richtig sind. Auch die von Al Gore viel gerühmten Eisbohrkerne werden in dieser Beziehung falsch interpretiert. Damit ist ein weiterer Beweis erbracht, dass das vom Menschen verursachte CO2 keinen Einfluss auf eine Klimaänderung hat (und es daher auch nichts nützt mehr CO2 zu erzeugen, wenn es kälter werden sollte). Wenn die CO2-Treibhausteorie mit der Gegenstrahlung weiterhin aufrechterhalten wird, muss nach der Meinung von Beck von Betrug gesprochen werden. |
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt
en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect
fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue
We are pretty close to saturation |
August 2008 was 0.3 °C below June 1988 rather than projected 0.5 °C above. |
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke & Dr. Rainer Link
2010-01 de
Der Treibhauseffekt
Resultat:
Die Klimasensitivität dT des CO2
[Temperaturanstieg bei Verdoppelung der
CO2-Konzentration]
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
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de |
Weltweite CO2-Emissionen und die Sinnlosigkeit
von Emissionsbeschränkungen in den westlichen Nationen |
en | Worldwide CO2 emissions and the futility of any action in the West |
It sounds like a conspiracy theory: 'cosmic rays' from deep space might be creating clouds in Earth's atmosphere and changing the climate.
Yet an experiment at CERN, Europe's high-energy physics laboratory near Geneva, Switzerland, is finding tentative evidence for just that.
→ Manipulationen ⇒ Manipulationen [M]
In the words of Frank Drebin: |
Mike's Nature trick ... to hide the decline.
en | fr Traduction et (ou) commentaires |
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Phil Jones writes: I’ve just completed Mike’s Nature trick of adding in the real temps to each series for the last 20 years (ie from 1981 onwards) amd from 1961 for Keith’s to hide the decline.
|
"Je viens juste de terminer l'utilisation de l'astuce de Mike dans Nature qui consiste à ajouter les données réelles de température pour chacune des séries des 20 dernières années (c'est à dire de 1981 à maintenant) et depuis 1961 avec celles de Keith (NDT: Briffa), pour cacher le déclin. " NDT : Assez astucieusement la presse pro-GIEC ne retient que la première manipulation ("The trick") des données de Phil Jones pour en tirer la conclusion que ceci est légitime (et ça l'est), "oubliant" la fin de la phrase. Dans un communiqué publié par l'Université d'East Anglia, Phil Jones reconnait que ce courriel est authentique. |
Cadmium: Das "gute" Gift und die Grünen
Extrem News
2013-07-12 de
Whistleblower Snowden enthüllt schockierende Wahrheit hinter den Chemtrails
Edward Snowden, der NSA-Whistleblower, welcher Zugang zu jeder geheimen Ecke des Internets während seiner Anstellung bei der NSA hatte, soll laut einem Artikel des Bloggers "Kilgoar" auch Details über ein geheimes Projekt zur Manipulation das Weltklimas enthüllt haben.
Die schockierende Wahrheit ist, wie er sagt, dass Chemtrails ein Teil eines "wohltätigen" Programms sind, welches darauf abzielt, der globalen Erwärmung entgegen zu arbeiten.
Durch geheime Kooperation mit Flugzeugtreibstoffherstellern haben US Regierungsagenten die massiven Chemtrail-Anstrengungen sorgfältig komplett versteckt.
Extrem News
2013-07-11 en
Snowden uncovers shocking truth behind Chemtrails
Edward Snowden, the hacker who gained access to every secret corner of the Internet during his tenure at the NSA, has come forward with details of a classified project to alter the world's climate.
The shocking truth, as he says, is that chemtrails are part of a benevolent program aimed at countering global warming.
By cooperating in secret with jet fuel manufacturers, government agents have carefully kept the massive chemtrail efforts completely under wraps.
Robert (Bob) M. Carter †2016-01-17 |
Research Professor in the Marine Geophysical Laboratory at James
Cook University, Queensland[1] and the University of Adelaide
South Australia, Australia.
▶Robert (Bob) M. Carter: Who is who (Skeptiker) ▶Robert (Bob) M. Carter: Video (Präsentationen) |
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
John Stewart Coleman *1934-10-15 †2018-01-20 |
Founder of The Weather Channel, Chief Meteorologist of KUSI-TV in San Diego ▶John Stewart Coleman: Who is who (Skeptiker) ▶John Stewart Coleman: Video (Präsentationen) |
Piers Richard Corbyn |
Piers Richard Corbyn is the owner of the business WeatherAction which
claims to make accurate weather forecasts up to a year in advance. He studied astrophysics in 1979 at Queen Mary College, London, later examining the relationship between the Earth's weather and climate and solar activity. Following some years of weather prediction as an occupation, he formed the business 'Weather Action' in 1995. ▶Piers Richard Corbyn: Who is who (Skeptiker) ▶Piers Richard Corbyn: Video (Präsentationen) |
Vincent Courtillot *1948-03-06 |
Professeur de géophysique à l'université Denis-Diderot-Paris-VII. Directeur de l'Institut de Physique du Globe de Paris Membre de l'Académie des sciences ▶Vincent Courtillot: Who is who () (Skeptiker/Climat sceptique) ▶Vincent Courtillot: Video (Präsentationen) ▶Vincent Courtillot: Sites web (français) |
Walter Cunningham |
Physicist, NASA Apollo 7 Astronaut
▶Walter Cunningham: Who is who (Skeptiker) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (NASA urged by Apollo 7 Astronaut Walter Cunningham) |
1 Kohlenstoffdioxyd (CO2)
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Kohlenstoffdioxid (CO2) |
Climate change: Science Carbon dioxide (CO2) |
Changement climatique: Science Dioxyde de carbone (CO2) |
Allgemein | General | Générale |
CO₂-Webseiten | CO₂-Websites | CO₂-Sites web |
CO₂-Anteil in der Luft | CO₂ Part in the Air | CO₂ part dans l'air |
CO₂ verursacht durch Mensch | CO₂ caused by Human | CO₂ causé par l'homme |
2 Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme | Climate change: Problems | Changement climatique: Problèmes |
Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto | Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto | Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto |
3 Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC |
Errors, Part I Wrong CO2 Amplifying Effekt of the IPCC |
Erreurs, partie I Faux effet d'amplification du CO2 du GIEC |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
4 Falsche CO2-Verweildauer des IPCC
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme | Climate change: Problems | Changement climatique: Problèmes |
Falsche CO2-Verweildauer des IPCC | IPCC admits wrong Residence Time of CO2 | Fausse temps de séjour du CO2 admis par le GIEC |
5 Sättigung bei hoher CO2-Konzentration → kleiner Erwärmungseffekt
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Der CO2-Sättigungseffekt Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt |
Der CO2-Sättigungseffekt As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
Der CO2-Sättigungseffekt Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue |
6 Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen
de | en | fr |
---|---|---|
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
7 CO2 kann keinen Klimawandel verursachen
de | en | fr |
---|---|---|
Zusammenhänge | Correlations | Corrélations |
CO2 kann keinen Klimawandel verursachen | CO2 cannot cause a Climate Change | CO2 ne peut pas causer un changement climatique |
8 Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg
(nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!)
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
9 Der CO2-Treibhauseffekt
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
10 CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCS-Technologie)
de | en | fr |
---|---|---|
Globale Politik | Global politics | Politique globale |
CO2-Abscheidung und -Speicherung | Carbon Dioxide Capture and Storage (CCS) | Séquestration géologique du dioxyde de carbone |
11 CO2-Handel (Emissionsrechtehandel)
de | en | fr |
---|---|---|
Globale Politik | Global politics | Politique globale |
Emissionsrechtehandel | Emissions trading | Bourse du carbone |
12 Chicago Climate Exchange (USA Handelssysteme für Treibhausgase)
de | en | fr |
---|---|---|
Emissionsrechtehandel (?) | Emissions trading | Bourse du carbone |
USA Handelssysteme für Treibhausgase | US Carbon emission trading | Bourse du carbone des Étas Unis |
13 Cancun Klimakonferenz 2010
de | en | fr |
---|---|---|
UN Klima-Konferenzen | UN Climate Conferences | Conférences des Nations Unis sur le climat |
Klimakonferenz 2010 in Cancun | Cancun Climate Conference 2010 | Conférence sur le climat à Cancun |
→ Demokratie ⇒ Demokratie [P]
→ Desertec ⇒ Wüstenstrom [W]
→ Mike's Nature trick ...to hide the decline ⇒ Climategate [C]
→ Dinosaurier ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Diskussionen ⇒ Klima-Diskussionen [K]
Deindustriealisierung Deutschlands
de "Energie ist heute zu billig ... Es müssen aus meiner Sicht gezielt die Steuern auf Energie angehoben werden, sei es über Mineralöl, Heizgas oder Strom."
empfahl Kanzlerin Merkel bereits als Umweltministerin am 17. Juni 1997 in der "Frankfurter Rundschau".
Jetzt, nach 12 Jahren sieht es so aus, als hätte Sie und alle sie unterstützenden klimaschützenden Politstrategen ihr Ziel erreicht.
Strom wird nachhaltig knapp werden und dazu noch sehr viel teurer.
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-02-06 de
Ziel erreicht: Strom wird knapp und immer
teurer!
Wie unwirtschaftlich gehandelt wird, soll hier am Beispiel der Stromerzeugungskosten mit den verschiedenen Energieträgern dargestellt werden.
Braunkohle / Kernkraft | 2,5 | ct/kWh |
Importsteinkohle | 3,5 | ct/kWh |
Deutsche Steinkohle | 4,5 | ct/kWh |
Windstrom Land EEG | 9,0 | ct/kWh |
Windstrom Offshore EEG | 15,0 | ct/kWh |
Strom aus Bio-Gas EEG | 15,0 | ct/kWh |
Solarstrom EEG | 50,0 | ct/kWh |
Strompreis für private Haushalte | 22,0 | ct/kWh |
The Dual Fluid Reactor
Developed at the Institute for Solid-State Nuclear Physics, Berlin, Germany
|
From Christopher Monckton of Brenchley in Doha, Qatar I have been a bad boy. At the U.N. climate conference in Doha, I addressed a plenary session of national negotiating delegates though only accredited as an observer. The microphone was just in front of me. All I had to do was press the button. I pressed it. The Chair recognized Myanmar (Burmese for Burma). I was on. I spoke for less than a minute. Quietly, politely, authoritatively, I told the delegates three inconvenient truths they would not hear from anyone else:
|
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
ARD
2011-12-12 de
Weltklimavertrag ja - aber erst 2020
Beim Klimagipfel in Durban einigten sich die Delegierten aus mehr als 190 Staaten auf einen Fahrplan für ein neues Klimaschutzabkommen.
Sie beschlossen zudem einen Klimafond für Entwicklungsländer,
die stärker unter dem Klimawandel zu leiden haben.
Trotz dieser Beschlüsse besteht nach Meinung der Internationalen Energieagentur IEA die Gefahr, dass die globale Erwärmung bis 2035 um sechs Grad steigen könnte.
Quelle / Source:
EurActiv
2011-11-11 de
IEA: Katastrophales Sechs-Grad-Szenario in Sicht
Peter Dietze *1941 |
Dipl.-Ing. Offizieller Reviewer des IPCC Peter Dietze studied electrical and control engineering. Professional work was in software development for power system control. Special interest in natural sciences, energy and energy politics led to over ten years of intensive private (non-sponsored) work in global warming science with focus on carbon models. ▶Peter Dietze: Who is who (Skeptiker) |
Jacques Duran (alias Jean Martin) |
Dr., ancien Directeur de Recherche du
Centre national de la recherche scientifique (CNRS)
▶Jacques Duran: Who is who (Skeptiker) ▶Jacques Duran: Pensée Unique (Sites web en français) |
→ Neue Kälteperiode ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Voraussage einer neuen Kälteperiode ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Gründe des Stillstands der globalen Erwärmung ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Einspeisevergütung ⇒ Einspeisevergütung [E]
→ Neue Instabile Energien ⇒ NIE = Neue Instabile Energien [N]
→ El Niño & La Niña ⇒ Ozeanische Oszillationen [O]
→ Keine Kipp-Punkte und Kipp-Elemente im Klimasystem ⇒ Fehler der Klimamacher Teil I [K]
→ Energieamorisationszeit & Energetischer Erntefaktor ⇒ Amortisation [A]
→ Energiesparlampen ⇒ Glühbirnen [G]
→ Energie-Utopien ⇒ Utopien [E]
→ Nachhaltige Entwicklung ⇒ Nachhaltig [N]
→ Entwicklunsländer und Verdrängung anderer Weltprobleme ⇒ Kritik an der Klimapolitik [K]
→ 'Temperatur der Erde' ⇒ Temperatur [T]
→ Die Erfindung des 2-Grad-Zieles ⇒ 2-Grad Ziel [T]
→ Ernährung ⇒ Ernährung (Nahrung & Wasser) [N]
→ Erwärmungsstop ⇒ Neuste Mitteilungen [K]
→ Extremwetter ⇒ Wetter [W]
→ The Morality of Climate Change ⇒ Energie-Bedarf [E]
→
Solarenergie
⇒
Photovoltaik [P]
⇒
Solarthermie [S]
→ Der Wasserplanet ⇒ Physikalische Zusammenhänge [P]
→ Wüstenstrom ⇒ Wüstenstrom [W]
→ Climategate E-Mails ⇒ Climategate [C]
Kontinentaldrift der letzten 150 Mio. Jahre
→ 'Temperatur der Erde' ⇒ Temperatur [T]
Si la sismologie a fait des progrès fantastiques depuis vingt ou trente ans, elle ne permet absolument pas de prédire les séismes à court terme.
Il s'agit d'une impossibilité technique et peut-être même une impossibilité fondamentale.
Il est possible que la physique des tremblements de terre soit telle que nous ne puissions jamais les prévoir à l'échelle du jour, du mois ou de l'année.
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de Die Kleine Eiszeit war eine Periode relativ kühlen Klimas von Anfang des 15. bis in das 19. Jahrhundert hinein.
Sie gilt in der heutigen Klimadiskussion als das klassische Beispiel einer durch kurzfristige Schwankungen geprägten natürlichen Klimavariation.
Doch auch während der Kleinen Eiszeit gab es erhebliche Klimaschwankungen. So stellen zum Beispiel die Zeiträume von 1570-1630 oder von 1675-1715 besonders kalte Zeitabschnitte dar.
en The Little Ice Age (LIA) was a period of cooling occurring after a warmer era known as the Medieval climate optimum.
It is generally agreed that there were three minima, beginning about 1650, about 1770, and 1850, each separated by slight warming intervals.
Any of several dates ranging over 400 years may indicate the beginning of the Little Ice Age:
In contrast to its uncertain beginning, there is a consensus that the Little Ice Age ended in the mid-19th century.
fr Le petit âge glaciaire (PAG) est une période climatique froide survenue en Europe et en Amérique du Nord, d'environ 1550-1580 à 1850-1860.
Quelques grands évènements climatiques peuvent donc être soulignés comme des points de repère d'un petit âge glaciaire étendu du XIIIe siècle au milieu du XIXe siècle :
de Ausstrahlung der Erde (vertikale Achse) im Verhältnis zur Wassertemperatur (horizontale Achse), wie sie vom ERBE-Satelliten (oben links) gemessen worden sind und wie sie von 11 Klimamodellen "vorhergesagt" worden waren. en Climate feedbacks are estimated from fluctuations in the outgoing radiation budget from the latest version of Earth Radiation Budget Experiment (ERBE) nonscanner data. This is the opposite of the behavior of 11 atmospheric models forced by the same SSTs. |
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I'm here to talk about
Global Warming
and Reducing Energy Usage |
Dank Frankreich Daten von Februar 2013 | ||
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Mit dem EEG hat der Gesetzgeber bereits über 17 Milliarden € jährliche Dauersubvention über 20 Jahre nicht reversibel zu Lasten aller nicht begünstigten Stromverbraucher festgeschrieben. Die Nullstellen bleiben Nullstellen, denn eine beliebig große Zahl mal Null bleibt Null, eigentlich sollten das alle Politiker wissen. |
Die Sonne schickt doch eine Rechnung
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Wüstenstrom
Stromversorgung in der Schweiz
NZZ Online
2010-08-16 de
Angst vor teurem Energieabkommen mit der EU
Für das Erreichen der Maximalvariante von 32 Prozent ergeben sich gemäss jener Analyse jährliche volkswirtschaftliche Kosten von 1,5 Milliarden Franken.
Insofern ergäben sich bei einer Umsetzung der EU-Richtlinie gegenüber dem festgelegten Schweizer Weg umgerechnet pro Haushalt jährliche Mehrbelastungen von über 230 Franken,
Tages-Anzeiger
2011-01-11 de
EU-Kommissar verlangt die Liberalisierung des Schweizer Strommarktes
An den EU-Regeln zum Strommarkt könne nicht gerüttelt werden.
Verhandelbar seien lediglich die Fristen.
Schweiz als Stromspeicher
2009/2011: Von wegen Ökostrom aus Norwegen für Deutschland.
Die Norweger beklagen sich bitterlich wieder über die Stromkosten in diesem Winter!
Den Sommer über verkaufen sie den "Ökostrom aus Wasserkraft" an Deutschland für viel Geld.
Folge: zum beginnenden Winter in Norwegen sind dann die Bergseen leer
(Pumpspeicher gibt es in Norwegen nicht und sind auch wegen der Topografie nicht notwendig)
und es muss Strom aus schwedischen und finnischen Atomkraftwerken für teures Geld eingeführt werden!
Mit 25% Mehrwertsteuer (auch für Strom) kassiert der Staat seine
Bürger - und genau wie auch in Deutschland und Frankreich besonders die
kinderreichen Famlilien - schamlos ab, weil diese großen
Familien mehr Strom verbrauchen.
Das ist sozial??
Super Smart Grid - 100% renewable electricity
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Ein SuperSmart Grid (SSG) würde Nordafrika, die Mittelmeerregion und Europa miteinander vernetzen und erneuerbaren Strom über große Distanzen übertragen. en A SuperSmart Grid (SSG) would transmit renewably generated electricity over vast distances between points in North Africa, the Mediterranean, and Europe. |
Ökostromnetz in der Nordsee - Innovation auf dem Strommarkt?
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
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Demnach sind für die unsteten Leistungen auf See zusätzlich rd. 20 Kernkraftwerke oder 40 Kohle-/GUD-Kraftwerke oder 80 Gaskraftwerke oder einige hundert Biomassekraftwerke als Schattenkraftwerke in betriebsbereitem Zustand erforderlich. Dafür wird in der Nordsee gewühlt, um auf dem Meeresgrund und im Schutz der UNESCO stehendem Wattenmeer für rd. 30 Mrd. Euro Kabel zu verlegen. Hier wird es aber komplizierter als von den Politikern gedacht. Vor allem weil die Superleitungen mit der so genannten Hochspannungs-Gleichstromübertragungstechnik (HGÜ) arbeiten, werden aufwendige Umspannwerke benötigt, um die in Europa üblichen Wechselströme in die verschiedenen Spannungen umzuwandeln. Die Stromleitungen in den beteiligten Ländern haben auch unterschiedliche Frequenzen. Viel mehr werden neue Überlandleitungen benötigt, um die wachsenden Strommengen der Wind- Industrieanlagen in Norddeutschland in die großen Verbraucherzentren im Süden und Westen des Landes zu transportieren. |
Elektromobile waren das Hauptthema 2011. In diesem Jahr auch?
Nein, so wie es aussieht, macht die Elektromobilität eine Pause.
Es wäre aber sehr schade, wenn das Gleiche passieren würde wie 1991:
Damals hatte
BMW das Elektroauto E1,
VW das Hybridauto Chico,
Mercedes einen elektrischen 190er,
Opel seinen Astra und
Ford den Escort mit Elektroantrieb,
Renault den Clio-électrique,
Fiat den Panda Elettra und
Peugeot hatte gar von 1993 bis 2003 eine Sonderserie von fast 2000 Peugeot 106 Électrique gebaut.
Leider Gottes ist dann alles im Sand verlaufen.
Die Kosten sind beim Elektroauto immer noch sehr hoch, das Angebot an Serienautos überschaubar und die Politiker haben bisher wenig dazu getan, um das Thema zu beflügeln.
David Evans |
Dr., Klimawissenschaftler, war von 1999 bis 2005 verantwortlich
für die Erfassung der Australischen CO₂-Emissionen.
▶David Evans: Who is who (Skeptiker) ▶David Evans: Video (Präsentationen) |
Friedrich-Karl Ewert |
Prof. em. Dr. Universität Paderborn, i.R. Beiratsmitglied von EIKE ▶Friedrich-Karl Ewert: Who is who (Skeptiker) ▶Friedrich-Karl Ewert: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Friedrich-Karl Ewert: Video (Präsentationen) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Epoch Times Deutschland
1 Erde
de | en | fr |
---|---|---|
Universum, Sonne, Erde Die Erde |
Universe, Sun and Earth The Earth |
Univers, soleil, monde La terre |
2 Die Kleine Eiszeit 1350 bis ca. 1850
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Geschichte Die Kleine Eiszeit |
Climate History The Little Ice Age |
Histoire du climat Petit âge glaciaire |
3 Eiszeit-Panik 1974
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Berichte 1974: Eine neue Eiszeit? |
Climate Reports 1974: Another Ice Age? |
Rapports sur le climat 1974: Une novelle aire glaciale? |
9 Eisbären
de | en | fr |
---|---|---|
Biosphäre der Erde Auswirkungen auf Eisbären |
Biosphere Polar bears |
Biosphère Ours polaires |
11 Energiepolitik
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Aktuell Energie Allgemein |
Energy: Actual Energy: General |
Énergie: Actuel Énergie: Générale |
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Politik Energiepolitik: Themen |
Energy: Politics Enregy Politics: Subjects |
Énergie: Politique Politique énergétique: Thèmes |
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Politik Energiepolitik: Länder |
Energy: Politics Enregy Politics: Countries |
Énergie: Politique Politique énergétique: Pays |
12 Energie Grundsatzpapiere
de | en | fr |
---|---|---|
Energie, Teil I | Energy, Part I | Énergie, partie I |
Grundsatzpapiere | Basic Principles | Principes |
13 Realistische Energiewende
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Politik Energiewende |
Energy: Politics Energy transition |
Énergie: Politique Transition énergétique |
14 Grüne Energiepolitik
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Politik Grüne Energiepolitik |
Energy: Politics Green Energy Policy |
Énergie: Politique Politique de l'énergie verte |
15 Einspeisevergüung
de | en | fr |
---|---|---|
Photovoltaik Einspeisevergütung |
Photovoltaics Feed-in tariff |
Énergie solaire photovoltaïque Tarif d'achat |
Informationen aus Deutschland Informationen aus der Schweiz Informationen aus Spanien |
16 Energie-Utopien
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Politik Energie-Utopien? |
Energy: Politics Utopias? |
Énergie: Politique Utopies? |
17 Energie-Pleiten
de | en | fr |
---|---|---|
Elektrische Energie Energie-Pleiten |
Electric Power Energy Crash? |
Énergie électrique Énergie faillites |
18 Sicherheit/Gefahren von Kraftwerken
de | en | fr |
---|---|---|
Energie Gefahren, Risiken |
Energy Dangers, Risks |
Énergie Dangers, risques |
19 Energie-Vorräte
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Aktuell Energie-Vorräte |
Energy: Actual Energy reserves |
Énergie: Actuel Réserves d'énergie |
20 Oel- und Gasvorräte
de | en | fr |
---|---|---|
Fossile Brennstoffe Erdöl und Erdgas |
Fossil Fuels Petroleum and natural gas |
Combustibles fossiles Pétrole et gaz naturel |
Oel- und Gasvorräte | Oil an gas resources | Resources en petrol et en gaz naturel |
21 Energiekosten
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Aktuell Energie-Kosten |
Energy: Actual Energy costs |
Énergie: Actuel Coût des énergies |
24 Elektro-Netze
25 Elektro-Mobil
→ Fehler der "Klimamacher" ⇒ Fehler der "Klimamacher" [K]
→ Finanzielle Interessen ⇒ Klima Skandal, Teil I [K]
→ Fische ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Fotovoltaik ⇒ Photovoltaik [P]
→ Klimaflüchtlinge ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Unterschlagung neuer Forschungen ⇒ Kritik an der Klimapolitik [K]
→ Reaktorunfall von Fukushima ⇒ Reaktorunfälle [K]
2010: Rekord-Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa
Last week, for instance, it was reported that Russia has recently been experiencing its hottest temperatures and longest drought for 130 years.
The head of the Russian branch of WWF, the environmental pressure group, was inevitably quick to cite this as evidence of climate change, claiming that in future "such climate abnormalities will only become more frequent".
He didn't explain what might have caused the similar hot weather 130 years ago.
Ausgerechnet die streng alarmistisch ausgerichtete EPA (Environment Protection Agency) dokumentiert, daß in den 1930er Jahren Hitzewellen und Dürren weit häufiger auftraten als irgendwann vorher oder nachher während der Aufzeichnungen. Ein besonderes Minimum trat bei den Hitzewellen in den 1960er und 1970er Jahren auf, als nach der Ansicht der AGW-Alarmisten an sich eine anthropogene Erwärmung in vollem Gange hätte sein sollen. |
2013: Die Gründe für das Sommerhochwasser
Au weia, es hätte uns ja gewundert, wenn das aktuelle Elend der Menschen in den betroffenen Flutgebieten nicht wieder einmal mehr von den Klimahysterikern um Latif, Schellnhuber und Co. genutzt würden, um die Offenbarung des Johannes zu verbreiten.
Während Latif und Co., für uns verständlich, sich weitgehend zurückhalten, Verknüpfungen der Flut mit Klima- oder gar Wetterveränderungen zu verbinden, eher wage bleiben und auf die Zukunft verweisen, sind Halbwissende dafür umso aktiver und was dabei herauskommt.
1 Falschinformationen / Desinformationen
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Erwärmung Falschinformationen |
Scandal: Warming Desinformations |
Scandale: Réchauffement Désinformations |
→ Climate Gates ⇒ Manipulationen [M]
→ AfricaGate ⇒ Afrika [A]
→ HimalayaGate ⇒ Manipulationen II [M]
→ Getreide unter Stress bei fallenden Temperaturen ⇒ Nahrung [N]
→ Eiszeiten/Ice Ages/Glaciations ⇒ Die Neue Kälteperiode [K]
→ Weizenpreise und Sonnentätigkeit ⇒ Nahrung [N]
→ Der Golfstrom ⇒ Meeresströmungen [M]
→ Die Erfindung des 2-Grad-Zieles ⇒ 2-Grad Ziel [T]
→ Grüne Energiepolitik ⇒ Grüne Energiepolitik [E]
→ Grüner Klimafonds ⇒ Politische und wirtschaftliche Auswirkungen [K]
→ Klimageschichte ⇒ Klimaverlauf [K]
→ Sicherheit / Gefahren von Kraftwerken ⇒ Energie [E]
→ Gegenstrahlung ⇒ Kritik am Treibhauseffekt [T]
→ Geldpolitik ⇒ Geldpolitik [P]
→ NASA/GISS; Manipulierte GISS-Statistiken ⇒ Manipulationen I [M]
→ Why does NASA Oppose Satellites? ⇒ Manipulationen I [M]
→ Globale Erwärmung / Global Warming ⇒ Klimawandel [K]
→ Globale Politik ⇒ Globale Politik [P]
→ Global regieren ⇒ Global regieren [P]
→ "Globale Verdunkelung" und "Globale Aufhellung" ⇒ Globale Verdunkelung [V]
→ Gutmenschen ⇒ Gutmenschen [P]
→ Vikinger besiedeln Gönland ⇒ Mittelalter [M]
→ Gründe des Stillstands der globalen Erwärmung ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Voraussage einer neuen Kälteperiode ⇒ Neue Kälteperiode [K]
2011-10-09 de Bulb Fiction-Die Lüge der Energiesparlampe [10:30]
2012-10-07 de Giftiges Licht - Glühbirne vs Energiesparlampe [1:36:22] ( Quelle)
2009-07-28 fr Ampoule Basse consommation DANGER!!! [6:19]
2012-06-06 fr Les dangers ampoules basses consommations fluocompactes [1:53]
Universum History
de
Die Geschichte der Menschheit 1: Kampf ums
Überleben [45:40]
de
Gletscherschwund vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
en
Glacier shortening before Hydrocarbon use increase:
fr
Font des glaciers avant l'augmentation des hydrocarbures: |
⇧ Himalayan glaciers are growing, not shrinking
Things are not as they seemed to be in the IPCC report. Not only are the Himalayan glaciers not shrinking, they're growing.
Discovery News In the Western Himalayas, a group of some 230 glaciers are bucking the global warming trend. http://letmegooglethatforyou.com/?q=himalaya+glacier+growing |
Animation
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
Albert Arnold (Al) Gore |
American environmental activist former Vice President of the United States (from 1993 to 2001 under President Bill Clinton) former journalist. ▶Albert Arnold (Al) Gore: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Hartmut Graßl |
Prof. Dr., Universitätsprofessor Bis 2005 Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg. 1994 bis 1999 Leiter des Weltklimaforschungsprogramms der UNO in Genf. Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung. ▶Hartmut Graßl: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
William (Bill) M. Gray *1929-10-09 †2016-04-16 |
Dr., hurricane expert, former President of the American Meteorological
Association, Colorado State University
▶William (Bill) M. Gray: Who is who (Skeptiker) ▶William (Bill) M. Gray: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Intervention von Bill Clinton mit Al Gore als Vize-Präsident) |
Michael Griffin |
Directeur Général de la NASA
▶Michael Griffin: Who is who (Skeptiker) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (The mission of NASA) |
1 Geo-Engineering (Massnahmen gegen die Klimaerwärmung)
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Geo-Engineering |
Climate: Questions Geoengineering |
Clima: Questions Géo-ingénierie |
2 Katrina-Opfer verklagen die Kohle- und Ölindustrie
de | en | fr |
---|---|---|
Kritik an der Klimapolitik | Criticism on climate policy | Critique au débat sur le réchauffement climatique |
Katrina-Opfer verklagen die Kohle- und Ölindustrie | Hurricane Katrina Victims Have Standing To Sue Over Global Warming | Les victimes de Katrina poursuivent l'industrie charbonière et pétrolière |
3 Glaube und Hysterie
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
4 Gletscher
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
5 Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Berichte | Climate Reports | Rapports sur le climat |
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423 | The Voyages of the Treasure Fleets 1421-1423 | Le voyage de l'armade chinoise 1421-1423 |
6 Al Gore und das IPCC
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change | IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change | GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat |
Al Gore und das IPCC | Al Gore and the IPCC | Al Gore et le GIEC |
7 Greenpeace
8 Globale Erwärmung und James Hansen (NASA/GISS)
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change | IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change | GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat |
Globale Erwärmung und James Hansen | Global Warming and James Hansen | Réchauffement climatique et James Hansen |
→ Glaube & Hysterie ⇒ Glaube & Hysterie [G]
→ William Herschel ⇒ Weizenpreise und Sonnentätigkeit Nahrung [N]
→ HimalayaGate ⇒ Manipulationen II [M]
→ Hitzetage ⇒ Auswirkungen des Klimas III [K]
→ Hochwasser/Überschwemmungen ⇒ Wasser [W]
→ Horror-Voraussagen und Schuldzuweisung ⇒ Klima-Panik [P]
→ Hunger/Unterernährung ⇒ Nahrung [N]
→ Hungersnot ⇒ Agro Nahrung als Treibstoff [A]
→ Hurrikane ⇒ Auswirkungen des Klimas III [K]
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
|
Source: 2010-02-13 en BBC News |
In seinen verschiedenen Formen, von Stöcken über Pellets bis zu Sägemehl (oder, um seinen Modenamen zu benutzen, Biomasse) macht Holz etwa die Hälfte des Verbrauchs erneuerbarer Energien in Europa aus.
In einigen Ländern, wie z. B. Polen und Finnland deckt Holz bis zu 80% des Bedarfs an erneuerbarer Energie.
Selbst in Deutschland, Heimat der Energiewende*, wo man gewaltige Subventionen an Solar und Wind gezahlt hat, stammt 38% des verbrauchten nicht-fossilen Brennstoffs aus diesem Zeug.
Nach vielen Jahren, in denen Europa sich über seine Energierevolution via High Tech - Low Carbon-Technologien gebrüstet hat, scheint der vorteilhafteste Brennstoff derjenige der vorindustriellen Gesellschaften zu sein.
de
Linthal 2015 - Wasserkraft Ausbauprojekt
de
ABB liefert grössten Antriebsstromrichter
Seit zehn Jahren geht es bei diesem Unternehmen darum gepulste Hochfrequenzwellen in die obersten Schichten der Atmosphäre zu schicken und diese damit aufzuheizen.
Mit einer geplanten Gesamtleistung bis zu 100 Milliarden Watt ist HAARP das modernste, leistungsfähigste und flexibelste elektromagnetische Waffensystem, das je auf diesem Planeten gebaut wurde.
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
1 Der fehlende Hotspot (Warme Zone)
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'Hotspot'(point chaud) manque |
1a Falsche Temperaturen von IPCC und Kyoto (Das Hockeyschläger Diagramm)
1b Der Hockeystick ist tot
→ Eiszeiten/Ice Ages/Glaciations ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Climategate Institute & E-Mails ⇒ Climategate [C]
→ Missbrauch der Invalidenversicherung der Schweiz ⇒ Sozialausgaben [P]
→ Neue Instabile Energien ⇒ NIE = Neue Instabile Energien [N]
de en
Pachauris ghost writer collective |
|
de IPCC Rapporte - Korruption?
"Dieser Report enthält nicht, was die auf der Titelseite des Rapports angegebenen Wissenschaftler angenommen haben."
"Mindestens 15 Schlüssel-Abschnitte wurden gestrichen", wie zum Beispiel:
"Keiner der obenerwähnten Studien zeigt einen klaren Beweis, dass der Klimawandel der Erhöhung der Treibhausgase zugeordnet werden kann."
"Die Änderungen seien auf die Antwort von Regierungen, individuellen Wissenschaftlerrn und NGO's vorgenommen worden."
en IPCC Reports - Corruption?
"This report is not what was approved by the contributing scientists listed on the title page."
"At least 15 key sections have been deleted." These include statements as:
"None of the studies cited above has shown clear evidence that we can attribute the observed [climate] changes to the specific cause of increases in greenhouse gases".
"No study to date has positively attributed all or part of the climate change observed to date to anthropogenic [manmade] causes."
Professor Seitz concluded:
"I have never witnessed a more disturbing corruption of peer-review
process than the events that led to this IPCC report."
"In his reply IPCC did not deny making these deletions but stated:
There has been no dishonesty, no corruption of the peer-review process
and no bias and that uncertainties have not been suppressed."
"Changes were in response to comments from governments, individual scientifists and non-governmental organizations."
fr Rapports du GIEC - Corrompu?
"Ce n'est pas la version qui a été approuvée par les scientifiques participants listés en première page."
"Au moins 15 parties de la section science ont été supprimées", comprenant des sections comme:
"Aucune des études citées ci-dessus n'a montré de preuve claire que nous pouvons attribuer les changement climatiques observée à la cause spécifique de l'augmentation des gaz à effet de serre."
"Aucune étude à ce jour n'a attribué de manière positive, tout ou une partie des changements climatiques observés aux causes humaines."
La conclusion de Professeur Seitz:
"Je n'ai jamais été témoins d'une corruption plus dérangeante
du processus de relecture par des pairs que dans ce rapport du GIEC."
"Dans sa réponse, le GIEC n'a pas nié avoir fait ces suppressions mais il disait qu'il n'y avait pas de malhonnêteté ou biais dans le rapport et que les incertitudes sur les causes du réchauffement global ont été incluses."
"Les changements ont été faits, dit le GIEC, en réponse aux commentaires venant des gouvernements, des scientifiques individuels et des ONG."
Eingabe von den Niederlanden zur Zukunft des IPCC / Dutch advice to IPCC
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Inconvenient Truth for Al Gore
|
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
In Grossbritannien ist es per Gesetz verboten, an Schulen einseitig politische Propaganda zu treiben.
Die britische Regierung hatte, ähnlich wie unser Umweltminister, die Schulen aufgefordert, den Schülern Al Gores Film, der für die Nobelpreisverleihung ausschlaggebend war, zu zeigen.
Dagegen hatte der Elternsprecher Stuart Dimmock geklagt.
Der Richter Michael Burton (High Court) hat der Klage am 10.10.2007 stattgegeben und entschieden, dass der Film in neun Punkten "partisan political views" (einseitige politische Ansichten) in "the context of alarmism and exaggeration" (im Rahmen von Alarmismus und Übertreibung) verbreite.
Folgende Punkte gaben den Ausschlag für die höchstrichterliche Entscheidung:
"Der Film behauptet, die Eisschmelze am Kilimandscharo sei ein Beweis für die Globale Erwärmung.
Der Regierungsvertreter musste zugeben, dass dies nicht richtig ist.
Der Film deutet an, dass Daten aus Eisbohrkernen bewiesen, dass die Zunahme von CO2 den Temperaturanstieg der letzten 650,000 Jahren verursacht hätte.
Das Gericht fand, dass der Film irreführend ist:
In diesem Zeitraum folgte die Zunahmen an
CO2 jeweils etwa 800-2000
Jahren dem Temperaturanstieg und konnte ihn daher
nicht verursacht haben.
Der Film bedient sich emotionaler Bilder vom Hurrikan Katrina und unterstellt, dass dieser die Folge der globalen Erwärmung gewesen sei.
Der Fachmann der Regierung musste zugeben, dass es nicht möglich ist, einzelne Ereignisse der Globalen Erwärmen anzulasten.
Der Film zeigt Bilder vom Austrocknen des Tschad-Sees und behauptet, dies sei durch die Globale Erwärmung ausgelöst worden.
Der Regierungsvertreter gab zu, dass dies nicht der Fall sei.
Der Film behauptet, eine Studie zeige, dass Eisbären ertrunken seien, weil das arktische Eis verschwände.
Es stellte sich heraus, dass Herr Gore die Studie falsch gedeutet hatte.
Tatsächlich waren die vier Eisbären wegen eines besonders
heftigen Sturmes ertrunken.
Der Film droht damit, dass die Globale Erwärmung den Golfstrom stoppen und dies Europa eine Eiszeit bringen könnte:
der Kläger konnte wissenschaftliche Beweise erbringen, dass dies eine Unmöglichkeit sei.
Der Film gibt der Globalen Erwärmung Schuld am Artensterben, insbesondere dem Ausbleichen der Korallenriffe.
Die Regierung könnte dafür keine Beweise vorlegen.
Der Film unterstellt einen Meeresspiegelanstieg über 6 Metern, der die Umsiedlung von Millionen Menschen erforderlich machen wird.
Der tatsächlich zu erwartende Meeresspiegelanstieg in den nächsten 100 Jahren liegt bei etwa 40 cm und stellt keine Bedrohung für einer derart massive Wanderbewegung dar.
Der Film behauptet, der Meeresspiegelanstieg würde die Evakuierung einer bestimmten Pazifik Insel bei Neuseeland erfordern.
Die Regierung konnte das nicht bestätigen und das Gericht hielt
daher die Behauptung für unbegründet.
(Quelle: Lewis Smith, Al Gore's inconvenient judgment, in: The
Times London 11.10.07)
Craig D. Idso |
PhD, Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change
▶Craig D. Idso: Who is who (Skeptiker) ▶Craig D. Idso: Video (Präsentationen) |
1 IPCC / GIEC
2 Kritik am IPCC
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Kritik am IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Criticism of IPCC |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Critiques du GIEC |
3 Kritik am IPCC und deren Datenquellen
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal, Teil I | Climate Scandal, Part I | Scandale climatique, partie I |
Kritik am IPCC und deren Datenquellen | Criticize IPCC and their data sources | Critique du GIEC et de leurs sources |
4 Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten | Fatal errors in the IPCC Reports | Erreurs graves dans les rapports du GIEC |
5 Anschuldigungen an das IPCC
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher" Teil II | Errors of the "Climatemakers" Part II | Erreurs des "faiseurs du climat" partie II |
Anschuldigungen an das IPCC | Accusation of the IPCC | Accusation sévères du GIEC (IPCC) |
6 Klimaforscher fordern die Abschaffung des IPCC
de | en | fr |
---|---|---|
Der Klimaschwindel | The Great Global Warming Swindle | La grande escroquerie du réchauffement climatique |
Klimaforscher fordern die Abschaffung des IPCC | Scientists request to disband IPCC | Des scientifiques demandent de dissoudre le GIEC |
Phil Jones |
Director of the Climatic Research Unit (CRU) and a Professor in the
School of Environmental Sciences at the University of East Anglia in
Norwich
▶Phil Jones: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
→ The Morality of Climate Change ⇒ Energie-Bedarf [E]
→ Keine Kipp-Punkte und Kipp-Elemente im Klimasystem ⇒ Fehler der Klimamacher Teil I [K]
→ Die Kleine Eiszeit ⇒ Die Kleine Eiszeit [E]
→ Polare Klimaschaukel ⇒ Polare Klimaschaukel [P]
→ Klimamodelle ⇒ Klima-Modelle [M]
→ Klimawandel/Transformation ⇒ Klimawandel und die grosse Transformation [P]
→ Kontinentaldrift ⇒ Erde [E]
→ Kostenkontrolle ⇒ Kostenkontrolle [P]
→ Kriminalität ⇒ Kriminalität [P]
→ Präsentationen (PowerPoint, Adobe, Word) ⇒ Präsentationen [P]
→ Songs zum Klima ⇒ Songs zum Klima [S]
→ 'Temperatur der Erde' ⇒ Temperatur [T]
Vahrenholt / Lüning: Die kalte Sonne - Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet
|
0 - 2000 |
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
⇧ Welt-Info
⇧ de Allgemein en General fr Générale
Topics
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
|||||
---|---|---|---|---|---|---|
en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Prognosen und deren Probleme |
Climate change: Problems Predictions and their problems |
Climat: Problèmes Prédictions et leurs difficultées |
de | en | fr |
---|---|---|
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2023
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Javier Vinós
2023-01-10 de
Siebt-wärmstes Jahr 2022: Erwärmung verlangsamt sich
Klimanachrichten / Vahrenholts Newsletter
2023-01-07 de
Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
Satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH)
Bildet man den Durchschnitt der letzten Jahre,
so ist die globale Temperatur seit 8 Jahren und 4 Monaten konstant.
Im Dezember ist die Abweichung der globalen Temperatur
vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen
der University of Alabama (UAH)
erneut gesunken und zwar auf 0,05 Grad Celsius. (siehe Grafik oben).
Zwar gibt es bis 2015 eine langjährige Temperatursteigerung.
Aber sie beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 lediglich 0,13 Grad Celsius.
[also 13 tausendstel Grad pro Jahr, während den letzten 43 Jahren !]
Aber es kommt noch besser:
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Studie in "Nature": Nord-Atlantik kühlt sich ab
Es sind klimawissenschaftliche Schwergewichte, die kürzlich im Nature Journal "climate and atmospheric science" Aufsehen erregten.
Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel,
Johann Jungclaus vom Max-Planck Institut für Meteorologie in Hamburg
und Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes centre for climate research
veröffentlichten eine Untersuchung, die zeigt, dass wir
vor einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation,
einer Abkühlung des Nord- Atlantiks
und damit verbunden einer globalen Temperaturentwicklung wie zwischen 1950 und 1970 stehen
( so die Autoren in ihrer Zusammenfassung).
npj Climate and Atmospheric Science volume
2022-07-13 en
Coupled stratosphere-troposphere-Atlantic multidecadal oscillation
and its importance for near-future climate projection
This coupled variability improves the performance of statistical models, which project further weakening of North Atlantic Oscillation, North Atlantic cooling and hiatus in wintertime North Atlantic-Arctic sea-ice and global surface temperature just like the 1950s–1970s.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040.
Wegen des globalen Erwärmungstrends fallen die Temperaturen nicht wieder auf das Niveau der Jahre 1950 bis 1970 zurück, erläutert einer der Autoren, Eddine Omrani.
Die zu erwartende Erwärmungspause gibt uns Zeit - so Omrani-, um technische, politische und ökonomische Lösungen zu erarbeiten
vor der nächsten Erwärmungsphase, die etwa ab 2050 wieder Oberhand gewinnt.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks
bis 2040.
Die nächste Erwärmungsphase wird erst ab 2050 wieder Oberhand gewinnen.
Die Veröffentlichung der Klimaforscher aus Kiel, Hamburg, Bergen, Venedig und Houston bringt uns eine weitere wichtige Erkenntnis.
Die Erwärmung der Jahre 1980 bis 2015 war massgeblich von der warmen Phase des Atlantiks geprägt.
Wir können abschätzen, dass ein bedeutender Teil der Erwärmung diesem natürlichen Zyklus zuzuschreiben ist.
Dieser Zeitraum wird aber u.a. zugrundegelegt um Temperaturprognosen in die Zukunft vorzunehmen.
Die Modelle schlagen aber den natürlichen Erwärmungsbeitrag dem CO₂-Effekt zu.
Dieser falsch berechnete, höhere CO₂-Effekt wird in die Zukunft fortgeschrieben.
Modelle, die die natürlichen zyklischen Einflüsse nicht berücksichtigen - und das können die Modelle noch nicht - kommen so zu viel zu starken Erwärmungsprognosen.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass es eine Vielzahl von Veröffentlichungen gibt (etwa diese, an der Matthes und Omrani beteiligt waren, Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability), die eine Kopplung der Stärke der Solarzyklen mit der Nordatlantischen Oszillation für wahrscheinlich halten.
Nature Communications
2015-09-15 en
Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability
Der letzte Solarzyklus von 2008 bis 2019 war der schwächste seit 100 Jahren.
Der augenblickliche Zyklus entwickelt sich bislang genauso schwach.
Die Eindimensionalität der Klima- und Energiedebatte, die darin gipfelt,
dass allein die CO₂-Emissionen unsere Klima bestimmen, ist schon erschreckend.
▶Voraussagen einer neuen Kälteperiode
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶ Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)
⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-06 de
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des
21. Jahrhunderts
1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.
Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.
2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.
Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).
Phänologen haben den Hiatus jetzt auch in den Blühzeiten der Pflanzen nachgewiesen.
In der Zeit der Erwärmungspause veränderten sich die Blühzeiten kaum, wie eine Studie von Xufeng Wang und Kollegen dokumentiert, die am 3. Juni 2019 in Nature Communications erschien.
Hier der dazugehörige Abstract:
Nature Communications
2019-06-03 de
No trends in spring and autumn phenology during the global
warming hiatus
No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.
The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.
Here we use long-term satellite and FLUXNET records to examine phenology trends in the northern hemisphere before and during the warming hiatus.
Our results based on the satellite record show that the phenology change rate slowed down during the warming hiatus.
The analysis of the long-term FLUXNET measurements, mainly within the warming hiatus, shows that there were no widespread advancing (or delaying) trends in spring (or autumn) phenology.
The lack of widespread phenology trends partly led to the lack of widespread trends in spring and autumn carbon fluxes.
Our findings have significant implications for understanding the responses of phenology to climate change and the climate-carbon feedbacks.
Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:
University of New Hampshire
2019-06-03 de
NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized
Nature's Calendar
Sometimes referred to as nature's calendar,
phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.
It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.
According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts Die Erwärmungspause: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts |
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.
Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.
Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Rainer Hoffmann
2019-04-29 de
Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem
Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!
Das Klimamanifest von Heiligenroth
2019-04-25 de
Es war VORSATZ(!), als Sven Plöger (@DasErste) am 11.04.2019 im
@WDR ein Grad Celsius aus dem #Treibhauseffekt verschwinden liess!!
▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Nicolas Loris, Bangor Daily News
2019-04-22 en
Earth Day: Not a Single Environmental Prediction of
the Last 50 Years Has Come True
We should be thankful that the gloom-and-doom predictions made throughout the past several decades havent come true.
Fear-mongering about
explosive population growth,
food crises
and the imminent depletion of natural resources
have been a staple of Earth Day events since 1970.
And the common thread among them is that they've stirred up a lot more emotions than facts.
▶ Planet-Sized Experiments -
we've already done the 2°C test
Watts UP With That? (Antony Watts) / Willis Eschenbach
2019-03-17 en
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
Berkeley Earth average European temperature, 1743 - 2013
Red/yellow line is an 8-year Gaussian average.
Horizontal red and blue lines are 2°C apart.
People often say that we're heading into the unknown with regards to CO2 and the planet.
They say we can't know, for example, what a 2°C warming will do because we can't do the experiment.
This is seen as important because
for unknown reasons, people have battened on to "2°C" as being the scary temperature rise
that we're told we have to avoid at all costs.
But actually, as it turns out, we have already done the experiment.
Below I show the Berkeley Earth average surface temperature record for Europe.
Europe is a good location to analyze, because some of the longest continuous temperature records are from Europe.
In addition, there are a lot of stations in Europe that have been taking record for a long time.
This gives us lots of good data.
Average annual climate-related (blue line)
and non-climate-related (red line) deaths in natural disasters
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test |
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D.E. Koelle
2018-12-17 de
Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch?
Der IPCC basiert seine Hypothese der Klimasensitivität immer noch auf der alten Charney-Studie von 1979:
Eine CO2-Verdoppelung soll demnach einen Temperaturanstieg um 3°C bewirken.
Diese Annahme wird auch bei den Klimamodellen verwendet.
Neuere Studienergebnisse zu diesem Thema mit einem wesentlich geringeren Anstieg
wurden vom IPCC ignoriert.
Wie auch jüngst wieder durch PIK Professor Anders Levermann beim öffentlichen Fachgespräch im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages am 28.11.18.
Doch auch Prof. Marotzke (MPI) gab kürzlich zu, dass die bisherige Annahme offenbar zu hoch ist.
Dies wird durch den Vergleich des berechneten Temperaturanstieges mit der Realität der letzten 20 Jahre bestätigt.
Bis heute konnte der angebliche CO2-Effekt auf die Globaltemperatur nicht durch historische Fakten belegt werden,
sondern ist laut IPCC-Bericht eine Sache von "confidence", d.h. von Glauben oder Vertrauen.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
Das international anerkannte Modtran-Programm der Atmosphärenphysik
zeigt zwischen 400 und 800 ppm einen Temperaturanstieg von nur 1,7°C (anstelle von den 3°C des IPCC) mit Berücksichtigung des Sättigungseffektes, der ansonsten oft ignoriert wird.
Das wäre dann in 100 Jahren nur ein Anstieg um ca. +0,85°C.
Tatsächlich ist aber kein weiterer Anstieg der mittleren Globaltemperatur zu erwarten, sondern das Gegenteil:
sie wird in den nächsten 400 Jahren aller Wahrscheinlichkeit nach wieder um ca. 1,5°C absinken
- so, wie dies schon seit 8000 Jahren regelmäßig alle 1000 Jahre der Fall war,
zuletzt in der mittelalterlichen Kaltzeit (auch " Little Ice Age" genannt).
Dieser natürliche Klimazyklus basiert auf solaren und astrophysikalischen Faktoren und kann von Menschen nicht beeinflusst werden - genauso wenig wie andere Natur-Ereignisse wie Erdbeben und Vulkanausbrüche.
Fabius Maximus website / Larry Kummer
2018-11-09 en
Secrets about the 1.5°C world temperature limit
There has been a daily drumbeat of dark climate news to accompany the IPCCs new report, "Global Warming of 1.5 °C."
Millions of people are terrified that climate change will wreck or destroy the world.
Here is some information they probably do not know, because journalists do not mention it.
Frontiers / Sebastian Lüning and Fritz Vahrenholt
2017-12-12 de
Paleoclimatological Context and Reference Level of the 2°C and 1.5°C
Paris Agreement Long-Term Temperature Limits
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
In order to further increase public acceptance of these limits it is important to transparently place the target levels and their baselines in a paleoclimatic context of
the past 150,000 years (Last Interglacial, LIG)
and in particular of the last 10,000 years (Holocene; Present Interglacial, PIG).
Intense paleoclimatological research of the past decade has firmed up that pre-industrial temperatures have been highly variable which needs to be reflected in the pre-industrial climate baseline definitions.
The currently used reference level 1850-1900 represents the end of the Little Ice Age (LIA).
The LIA represents the coldest phase of the last 10,000 years when mean temperatures deviated strongly negatively from the Holocene average and which therefore are hard to justify as a representative pre-industrial baseline.
The temperature level reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level as it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia.
Placing the climate limits in an enlarged paleoclimatic context will help to demonstrate that the chosen climate targets are valid and represent dangerous extremes of the known natural range of Holocene temperature variability.
Studie | Lüning, S., F. Vahrenholt (2017) |
---|---|
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits. | |
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017, doi: 10.3389/feart.2017.00104 |
Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:
▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei':
Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das
Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker):
Sebastian Lüning;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Lüning,
Manipulatoren:
Neudabei]
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-20 de
Neue Studie setzt die 1,5°C und 2,0°C Temperaturziele des Pariser
Klimavertrags in einen historischen Kontext
Am 12. Dezember 2017 erschien im Fachblatt 'frontiers in Earth Science' eine Arbeit von Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt zum paläoklimatischen Kontext der Pariser 1,5°C und 2,0°C Klimaziele.
Die Publikation ist dort kostenfrei als pdf herunterladbar.
Zu der Arbeit gaben die Autoren die folgende Pressemitteilung heraus (deutsche Version weiter unten):
Press release issued: 13 December 2017
New study puts the 1.5°C and 2.0°C temperature limits of the Paris Agreement into a historical climate context
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 climate conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
Closer inspection of the treaty text, however, reveals that the term "pre-industrial levels" is nowhere defined in this epochal UN-document, that has meanwhile been ratified by 170 Parties.
This is particularly odd because the "pre-industrial" temperatures of the past 10,000 years have varied quite significantly, as meticuloulsy documented by hundreds of paleoclimate studies.
Puzzled by this apparent gap in the Agreement, Fritz Vahrenholt went out and researched the history of the temperature limit definition.
The former renewable energy manager and current head of the German Wildlife Foundation was surprised to find that the initial description of this important climate goal dates back to the mid 1970s, proposed by an economist, by the name of William Nordhaus.
Nordhaus' idea was as simple as effective:
He looked at the maximum temperatures recorded during the past several hundred thousand years and warned that this natural range should not be exceeded in the future.
Two decades later, in 1995, the German Advisory Council for Global Change further refined this concept, but kept Nordhaus' original idea of a tolerable 'temperature window'.
Vahrenholt:
"Unfortunately this important palaeoclimatological perspective was lost in subsequent key papers on the subject that paved the way to the Paris Agreement.
Reports by the World Bank and United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) in 2014 and 2015 narrowed their view to the last 200 years which does not do justice to the enormous natural temperature fluctuations on a multi-millennial perspective."
In order to better understand the complex pre-industrial temperature history of the past, Vahrenholt teamed up with Sebastian Lüning, a professional resources geologist who in his sparetime works on paleoclimatological studies with the Switzerland-based Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning researched the literature and integrated the Paris Agreement 2.0°C and 1.5°C temperature limits into the climate development of the past 2000, 10,000 and 120,000 years.
Lüning:
"Comparing the modern warming to reference levels at the end of the Little Ice Age about 150 years ago does not really make much sense because this period represents one of the coldest times of the past 10,000 years.
The choice of a baseline near the lower extreme of a variable parameter is uncommon in science.
The temperature level that was reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level because it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia."
On an even longer time scale, it is found that current temperatures have not yet even exceeded the warmest temperatures of a natural warm phase that globally occurred some 7000 years ago, the so-called 'Holocene Thermal Maximum'.
Global temperatures may have even partly exceeded the 1.5°C limit during this warm phase, when combined land and sea surface temperatures are taken into account.
The increase in this natural temperature window and the baseline shift potentially enlarges the headroom for the 1.5°C temperature limit of the Paris Agreement which deserves further study.
...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-12-15 de
Neue Studie stellt die Temperaturgrenzen von 1,5°C bzw. 2°C des
Paris-Abkommens in einen histori-schen Klima-Zusammenhang
Anmerkung der Redaktion.
Die Autoren Lüning und Vahrenholt bemängeln in ihrer Studie bei den Pariser Klimabeschlüssen zu Recht das Fehlen einer exakten Vergleichsbasis für die dort definierten zulässige Temperatur-Erhöhungen, die aber trotzdem mit einer Genauigkeit von 1/10nbsp;°C (2,0 bzw 1,5nbsp;°C) beziffert werden und die auch bestimmt werden sollen.
Das mag hohe Politik sein, Wissenschaft ist es nicht.
Wissenschaftlich ist es Unsinn.
Diese Wissenschaft wieder zu etablieren, ist das Ziel der Autoren.
Dabei konzentrieren sie sich nur auf diesen einen offensichtlichen Mangel, weitere schwere Mängel wie z.B. den, dass eine mittlere Temperatur der Erdatmosphäre in der Realität nicht existiert, lassen sie außen vor.
Wir vermuten, dass das deshalb geschah, um die Studie überhaupt veröffentlicht zu bekommen.
Trotzdem ist die Studie lesenswert.
Jeder mag seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Presseerklärung vom 13. Dezember 2017
Bei dem Pariser Klima-Abkommen vom Dezember 2015 wurde vereinbart, dass die Zunahme der globalen mittleren Temperatur auf deutlich unter 2°C verglichen mit dem "vorindustriellen Niveau" begrenzt werden muss und dass man sich bemühen sollte, den Anstieg auf 1,5°C zu begrenzen.
Eine genauere Betrachtung des Vertrags-Wortlautes enthüllt jedoch, dass der Terminus "vorindustrielles Niveau" nirgendwo in diesem epochalen UN-Dokument definiert ist, welches mittlerweile von 170 teilnehmenden Parteien ratifiziert worden ist.
Dies ist besonders komisch, weil die "vorindustriellen" Temperaturen der letzten 10.000 Jahren signifikante Variationen durchlaufen haben, wie akribisch dokumentiert in hunderten paläoklimatischer Studien.
Verwirrt durch diese klaffende Lücke im Abkommen machte sich Fritz Vahrenholt daran, die Historie der Definition zum Temperaturlimit zu ergründen.
Der ehemalige Manager erneuerbarer Energie und derzeit Leiter der German Wildlife Foundation fand zu seiner Überraschung heraus, dass die ursprüngliche Beschreibung dieses bedeutenden Klimaziels von Mitte der siebziger Jahre stammt und von einem Ökonom namens William Nordhaus ins Spiel gebracht worden ist.
Nordhaus' Gedanke war ebenso einfach wie effektiv:
Er betrachtete die Höchstwerte der Temperatur der letzten paar hunderttausend Jahre und warnte, dass die dabei zutage getretene natürliche Bandbreite in Zukunft nicht überschritten werden darf.
Zwei Jahrzehnte danach, nämlich im Jahre 1995 überarbeitete der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen WBGU dieses Konzept, behielt aber den ursprünglichen Gedanken eines tolerierbaren "Temperatur-Fensters" von Nordhaus bei.
Vahrenholt:
"Unglücklicherweise ist diese wichtige paläoklimatische Perspektive in nachfolgenden grundlegenden Studien, welche den Weg nach Paris bereitet hatten, verloren gegangen.
In Berichten der Weltbank und des United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) aus den Jahren 2014 und 2015 wurde der historische Zeitraum auf die letzten 200 Jahre eingeengt, welche den enormen natürlichen Temperatur-Fluktuationen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden nicht gerecht wird".
Um die komplexe präindustrielle Temperatur-Historie besser zu verstehen tat er sich mit Sebastian Lüning zusammen, einem professionellen Ressourcen-Geologen, der in seiner Freizeit an paläoklimatischen Studien arbeitet am in der Schweiz ansässigen Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning durchforstete die Literatur und integrierte die Temperaturgrenzen von 2,0°C bzw. 1,5°C in die Klimaentwicklung der letzten 2000, 10.000 und 200.000 Jahre.
Lüning:
"Der Vergleich der derzeitigen Erwärmung mit dem Referenz-Niveau am Ende der Kleinen Eiszeit vor etwa 150 Jahren ist wenig sinnvoll, weil diese Zeit eine der kältesten Epochen der letzten 10.000 Jahre repräsentiert.
Die Auswahl eines Parameters als Grundlinie nahe dem untersten Extrem eines variablen Parameters ist in der Wissenschaft unüblich.
Das Temperaturniveau des Zeitraumes von 1940 bis 1970 wäre ein viel besser geeignetes Referenz-Niveau, weil es in etwa mit dem mittleren vorindustriellen Temperaturniveau der letzten beiden Jahrtausende korrespondiert".
In einem sogar noch längeren Zeitmaßstab stellte sich heraus, dass die Temperatur gegenwärtig noch nicht einmal über die höchsten Temperaturen einer natürlichen Warmphase hinausgegangen sind, dem "Thermalen Maximum des Holozäns" vor etwa 7000 Jahren.
Die globalen Temperaturen können während jener Warmphase gut über das Limit von 1,5°C hinaus gegangen sein, wenn man Land- und Wassertemperatur zusammen in Betracht zieht.
Die Zunahme dieses natürlichen Temperatur-Fensters und die Verschiebung der Grundlinie vergrößert die Obergrenze des 1,5°C-Limits und muss weiter untersucht werden.
...
Secrets about the 1.5°C world temperature limit Die Erfindung des 2-Grad-Zieles Wissenschaftliche Debatte zur Aufklärung Manipulation und Terror von Wikipedia: Mainstream vs. Wissenschaft |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2018-10-04 de
Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung.
Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?
Eine sich fortsetzende und aufschaukelnde Klimaerwärmung aufgrund des anthropogenen CO2-Ausstoßes ist die irrige Behauptung der Erwärmungswissenschaftler, die in Deutschland laufend die Medien füttern, um die Bevölkerung zu ängstigen.
Richtig bei dieser Aussage ist lediglich, dass die CO2-Konzentration in den letzten 50 Jahren angestiegen ist, und zwar von 0,03 % = 300 ppm auf 400 ppm.
Das bedeutet aber auch: 99,96 % der Luft bestehen immer noch aus anderen Gasen.
Und Kohlendioxid ist kein Giftgas, sondern lebensnotwendig für das Leben auf der Erde.
Es ist physikalisch unmöglich, dass ein Gas wie CO2 in den Sommermonaten in Deutschland erwärmend und im September abkühlend wirkt.
Gesamtergebnis: Es wird höchste Zeit, dass die CO2-Erwärmungsirrlehre zu den Akten gelegt wird und weltweit eine neue Umweltschutzethik entsteht.
Sauberes Wasser, saubere Luft und saubere Nahrungsmittel gleichmäßig verteilt, wären ein gemeinsames ethisches Ziel, das die Menschheit anstreben sollte.
Der angebliche Klimaschutz ist ein raffiniertes Geschäftsmodell.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-18 de
Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur
Ein Hauptmerkmal des Klimawandels sind Veränderungen der Jahresdurchschnittstemperatur.
Die instrumentell gemessenen Temperaturen Österreichs liegen für die letzten 250 Jahre vor, wobei sich das Messnetz erst im Laufe des 20. Jahrhunderts signifikant verdichtete.
Die darüber hinausreichende Temperaturgeschichte Österreichs wurde in Fallstudien für die vergangenen 10.000 Jahre anhand von Höhlentropfsteinen, Seensedimenten und Baumringen rekonstruiert.
Letzte 30 Jahre
Die Jahresdurchschnittstemperaturen haben sich in Österreich während der vergangenen 30 Jahre um mehr als ein halbes Grad erhöht.
Allerdings schwankten die Temperaturen von Jahr zu Jahr um bis zu 2 Grad.
Entwicklung der Jahresdurchschnittstemperaturen in Österreich
während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)
Februartemperaturen während der vergangenen 30 Jahre (1986-2015)
Interessanterweise läuft die Erwärmung nicht in allen Jahreszeiten und Monaten gleichmäßig ab.
So ist die Temperatur in den Monaten Februar und Oktober während der vergangenen 30 Jahre in Österreich nicht angestiegen und blieb stabil.
Entwicklung der Februartemperaturen in Österreich während der
vergangenen 30 Jahre (1986-2015).
Die grüne Linie zeigt den linearen Trend an.
Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010 in den Versionen ZAMG/HISTALP und Deutscher Wetterdienst (DWD)
Auf der HISTALP Webseite der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) lassen sich Temperaturzeitreihen für einzelne Stationen seit Beginn der Messungen herunterladen und visualisieren.
Die Datenreihen sind "homogenisiert", das heißt, die Originalmessdaten wurden verändert, mit dem erklärten Ziel, die Werte vergleichbar zu machen.
Derartige Eingriffe sind zum Teil notwendig, jedoch nicht immer unumstritten.
Am Beispiel der deutschen Station Zugspitze in unmittelbarer Grenznähe zu Österreich wird deutlich, wie unterschiedlich die nationalen Wetterdienste mit den Messdaten umgehen.
Während die ZAMG im Rahmen des HISTALP-Programmes die Wärmejahre in den 1940er bis 60er Jahren um ein halbes Jahr händisch heruntersetzte
und damit die Erwärmungsrate zusäzlich versteilt hat,
verarbeitet der Deutsche Wetterdienst die Temperaturdaten unverändert
und kommt auf eine deutlich abgebremste Erwärmung
Vergleich der Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010
in den Versionen
ZAMG/HISTALP (blau) und
Deutscher Wetterdienst (DWD, rot).
INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der
International Commission on Stratigraphy (ICS)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-12 de
"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt
durch
Leben wir in einer klimatisch außergewöhnlichen Zeit, die alles Vorherige in den Schatten stellt?
Dafür muss man in die klimatische Vergangenheit schauen.
Anhänger des Klimaalarmismus beschränken sich dabei auf die letzte 150 Jahre und kommen zu dem vorschnellen aber persönlich erhebenden Schluss:
Ja, wir sind Teil einer Entwicklung die es noch nie gegegben hat, und wir sind auch noch selber Schuld daran.
Wir mächtigen Menschen haben es geschafft, uns das Klima Untertan zu machen.
Wenn man jedoch den Vergleichszeitraum einige hundert und wenige tausend Jahre nach hinten erweitert, wird schnell klar, dass es stets einen Wechsel zwischen kalt und warm gegeben hat.
Es ist ernüchternd, aber auch unsere Vorfahren hatten bereits unter dem Klimawandel zu leiden bzw. profitierten teilweise auch davon.
Geologen werden speziell dafür ausgebildet, die Naturgeschichte zu dokumentieren und zu entschlüsseln.
Das hierzu benötigte Zeitgerüst heißt "Stratigraphie".
Und damit alles seine Ordnung hat, gibt es eine internationale Kommission zur Stratigraphie, die über Veränderungen im verwendeten Zeitschema wacht.
Eben diese Kommission hat sich im Juli 2018 zusammengesetzt und darüber diskutiert, wie man die letzten 12.000 Jahre (das sogenannte Holozän) am sinnvollsten gliedert.
Vertreter der harte Klimalinie hatten gefordert, die letzten 150 Jahre als "Anthropozän" zu bezeichnen.
Dieser Vorschlag wurde jetzt vom Gremium klar abgelehnt.
Stattdessen unterteilte man das Holozän in drei Stufen.
Oberes Holozän: Meghalayan (4200 Jahre vor heute bis heute)
Mittleres Holozän: Northgrippian (8200 bis 4200 Jahre vor heute)
Unteres Holozän: Greenlandian (11.700 bis 8200 Jahre vor heute)
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-08-13 en
Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch
has been denied by ICS
The global body tasked with naming geological eras, the International Commission on Stratigraphy, has rejected the proposed Anthropocene epoch, the controversial 'geological' epoch in which mankind allegedly dominates natural processes.
The international commission has now rejected the proposal and has instead split the Holocene Epoch into three different geological ages, all of which were primarily shaped by natural, not human factors.
Quelle / Source:
International Commission on Stratigraphy
2018-07 en
ICS chart containing the Quaternary and Cambrian GSSPs and new
stages (v 2018/07) is now released!
de
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000
das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has
been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ed Hoskins / Chris Frey
2018-09-09 de
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von
Abkühlung fürchten
Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.
Ice Age Now / Ed Hoskins
2018-09-01 de
We should now fear the real and detrimental effects of cooling
Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2018-04-13 de
Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Am 4. April 2018 war es wieder soweit.
Auf der Hamburger Lombardsbrücke hat die Forsythie geblüht.
Und in China ist ein Sack Reis umgefallen?
Nein, die Forsythie hat eine wichtige Aufgabe inne, ihr Blühbeginn informiert nämlich über den Klimawandel.
Vereinfacht ausgedrückt:
Je früher sie blüht, desto wärmer das Klima.
Das leuchtet ein.
Die Jahreszeiten verschieben sich, lesen wir allerorten in der Zeitung.
Ob der Frühling wohl bald schon im Februar beginnt?
Wie viele unser Leser wissen, zeigt sich die Hamburger Forsythie gänzlich unkooperativ.
In den letzten 30 Jahren verpätet sich nämlich ihr Blühbeginn immer weiter.
Als hätte sie das Memo zur Klimakatastrophe nicht erhalten.
Sie macht das glatte Gegenteil von dem, was man erwartet hätte.
Auf Wikipedia zeigte man sich verwirrt und schrieb einfach, was man erwartet hatte, nicht was wirklich auftrat.
Wir ertappten die Aktivisten dabei, was schön peinlich war.
Mit dem 4. April blühte die Promi-Forsythie dieses Jahr besonders spät.
Nur dreimal in den letzten 30 Jahren kamen die Blüten noch später (Abb. 1).
Ganz offensichtlich war es ihr Anfang 2018 viel zu kalt, so dass sie ihre schmucken Blüten möglichst lange im warmen Inneren hielt.
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
|||||
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-05-17 en
Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking
Global Cooling
The drop in temperatures at least merits a "Hey, what's going on here?" story.
Inconvenient Science:
NASA data show that global temperatures dropped sharply over the past two years.
Not that you'd know it, since that wasn't deemed news.
Does that make NASA a global warming denier?
Günther Aigner
2018-02-01 en
Lech-Zürs: Eine Analyse historischer Temperatur- und Schneemessreihen
Agenda:
de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.
en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.
01:25 - Zitate des Kulturpessimismus
06:52 - Wintertemperaturen am Galzig (und Säntis, CH)
14:34 - Schneemessreihen aus Lech
22:39 - Schneemessreihen aus Zürs
25:52 - Die Entwicklung der Skisaisonlängen (Tage mit Skibetrieb)
27:51 - Klimatische Entwicklung der Bergsommer
33:26 - Zusammenfassung
34:58 - Beantwortung der Eingangsfrage
35:51 - Fachlicher Austausch (Experten)
36:05 - Literatur und Messdaten
36:22 - Biografie Günther Aigner
Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.
Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:
Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?
Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?
Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?
Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-27 de
Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte
rund um den Arlberg
Klimadiskussion in der Sackgasse.
Am Ende zählen nur harte Fakten, langjährige Klimareihen und der vorindustrielle Kontext, der bitte nicht erst in der Kleinen Eiszeit beginnt, sondern auch frühere Wärmephasen mit einschließt.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner hat dies längst erkannt und setzt sich engagiert für eine rationale Diskussion auf solider Datengrundlage ein.
In mühsamer Fleißarbeit hat er Klimadaten zu Schnee und Temperaturen in den Alpen gesammelt und in anschaulichen Abbildungen zusammengestellt.
Am 1. Februar 2018 hielt er einen sehenswerten Vortrag in der "Postgarage Lech", den sich alle Klimainteressierten und regionalen Entscheidungsträger der Alpenregion auf jeden Fall anschauen sollten:
Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.
Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-28 de
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'
Die Sommertemperaturen in den USA nahmen einen unerwarteten Verlauf in den letzten 90 Jahren.
In den 1930ern waren die Sommer ziemlich heiß, zum Teil sogar heißer als heute.
Dazwischen sackten die Temperaturen jahrzehntelang ab.
Extrapoliert man den Zyklus in die Zukunft,
kann man schon ahnen, was als nächstes kommt:
Die Sommer in den USA werden wieder kälter werden.
Ein Paper von Alter et al. 2017 kommt zu einem interessanten Schluss:
Die Sommertemperaturen in den USA hatten im letzten Jahrhundert wenig mit dem CO2 zu tun.
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-11 de
Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich
das Niveau von 1998
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-13 de
Die ungeliebte Verlangsamung der Erwärmung: Tricksen bis der Arzt
kommt
Mit dem neuen Temperaturrekord hat es 2016 nicht geklappt.
Trotzdem wollten Klimaaktivisten und kooperierende Journalisten zu
Jahresbeginn der Bevölkerung eine scharfe Klimaermahnung mit auf den
Weg geben.
Da kam ihnen ein soeben veröffentlichtes Paper gerade recht:
Die Erwärmungspause ("der Hiatus") bzw. die Verlangsamung der
Erwärmung ("Slowdown") der letzten 18 Jahre existiere gar nicht,
alles nur Schall und Rauch.
In Wahrheit sei es kräftig wärmer geworden, und zwar in den Ozeanen.
Ganz vorne bei der Berichterstattung mit dabei ist Spektrum der Wissenschaft, eine Plattform, auf der auch der Potsdamer Klimaaktivist Stefan Rahsmtorf schreibt.
Der Redaktionsleiter von spektrum.de, Daniel Lingenhöhl, erklärte den Lesern höchstpersönlich:
Klimawandel: Keine verlangsamte Erwärmung im Ozean
Während der letzten 15 Jahre sollen sich die Weltmeere nur verlangsamt erwärmt haben.
Manche sprachen sogar von einer Pause.
Doch das wurde erneut widerlegt.
Daniel Lingenhöhl, Joachim Müller-Jung, Zeke Hausfather et al. kämpfen unentwegt gegen den unerwarteten Hiatus an - und machen sich dabei gänzlich lächerlich.
Was werden sie in zehn Jahren im Rückblick zu ihrem Aktivismus zu sagen haben, wenn die wahre Temperaturentwicklung bekannt sein wird?
Jede Wette, dass sie dann gar nicht mehr gerne an ihre wilde Aktivistenzeit erinnert werden wollen
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-19 en
@NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever'
in the USA
Much of that "record heat" is based on interpolation of data in the Arctic, such as BEST has done.
But in reality, there's just not much data at the poles, there is no permanent thermometers at the North pole, since sea ice drifts, is unstable, and melts in the summer as it has for millennia.
Weather stations can't be permanent in the Arctic ocean.
So, the data is often interpolated from the nearest land-based thermometers.
Dr. Roy Spencer
2017-01-03 en
Global Satellites: 2016 not Statistically Warmer than 1998
The resulting 2016 annual average global temperature anomaly is +0.50 deg. C, which is (a statistically insignificant) 0.02 deg. C warmer than 1998 at +0.48 deg. C.
We estimate that 2016 would have had to be 0.10 C warmer than 1998 to be significantly different at the 95% confidence level.
Both 2016 and 1998 were strong El Nino years.
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2016-12-01 de
Beginnt die globale Abkühlung?
Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
Die globale Mitteltemperatur über Land zeigt eine noch nie so gemessene steile Abkühlung von 1,2 K.
Die Medien übergehen diese dramatische Abkühlung mit Schweigen.
Setzt sie sich fort, stehen wir evtl. am Beginn einer neuen "kleinen Eiszeit".
Nichts würde ich mehr bedauern als das.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-28 en
Steepest drop in global temperature on record
Global average temperatures over land have plummeted by more than 1C
Comes amid mounting evidence run of record temperatures about to end
The fall, revealed by Nasa satellites, has been caused by the end of El Nino
This means it is possible that by some yardsticks, 2016 will be declared as hot as 2015 or even slightly hotter - because El Nino did not vanish until the middle of the year.
But it is almost certain that next year, large falls will also be measured over the oceans, and by weather station thermometers on the surface of the planet - exactly as happened after the end of the last very strong El Nino in 1998.
If so, some experts will be forced to eat their words.
Quelle / Source:
THE MAIL ON SUNDAY / DAVID ROSE
2016-11-26 en
Stunning new data indicates El Nino drove record highs in global
temperatures suggesting rise may not be down to man-made emissions
Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit angenehm warm.
Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.
Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2016-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
Harald Lesch 2016-06-29 de Das AfD-Programm wissenschaftlich geprüft
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-01 de
ZDF Wissenschaftserklärer Harald Lesch gegen die AfD:
Mogeln, tricksen, täuschen.
Das ZDF hat es sich nicht nehmen lassen, seinen mit Gebührengeldern bezahlten Wissenschaftserklärer Prof. Harald Lesch, auf die Klimaaussagen des AfD Programmes loszulassen.
Streng wissenschaftlich sachlich, wie Lesch gleich am Anfang versichert.
Mit seinem Youtube Video zu den Klimaaussagen im AfD Programm sorgt er nun für großes Aufsehen.
Mehr als 120.000 Besucher in wenigen Tagen zeigen, dass das Thema für viele im Lande von hohem Interesse ist.
Unsere Autoren Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg haben sich das Lesch Video angesehen und fanden folgendes....
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-09 de
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-08-24 de
Wenn der Hopfen nicht stirbt, stirbt dann der Klimawandel?
Der Hopfen - wohl eine Leitpflanze des Klimawandels - muss in den Vorhersagen regelmäßig sterben, aber er spielt die Klimahysterie nicht mit.
Aus einem unerfindlichen Grund haben sich Klimawandel-Jünger(-innen) auf Hopfen als eine "Leitpflanze" für den in Deutschland besonders schlimmen Klimawandel "eingeschossen".
Regelmäßig leidet er darunter und Prof. Harald Lesch als neuer Klimawandel-Guru Bayerns ging sogar so weit, die Hopfenpflanze deshalb in Deutschlands Zukunft ganz aussterben zu lassen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-20 de
Harald Leschs Prüfung des AfD-Klimaprogramms wissenschaftlich geprüft
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Say Hello to La Niña Conditions
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-07-18 en
Say Hello to La Niña Conditions
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-01 de
Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich
Dezember 2015
Eine der großen Schlagzeilen des Jahres 2015 sind die Rekorde brechenden Anomalien der Temperatur-Datensätze des Jahres 2015 im Vergleich zu den sich aus Satellitenbeobachtungen ergebenden Anomalien, die das Jahr 2015 an die dritte Stelle setzen.
Die Diskrepanz zwischen 1998 und 2015 zwischen beiden Quellen ist nunmehr größer denn je, wie man auf der Graphik rechts erkennt.
Man vergleiche die blauen Endpunkte mit den roten Endpunkten.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-27 en
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
One of the big stories from 2015 is the record shattering anomalies
on the surface temperature data sets for 2015
versus the third ranked satellite anomalies for 2015.
The discrepancy between 1998 and 2015 is now larger than it has ever been between the satellites and surface records as can be seen on the graphic above.
Compare the blue end points with the red end points.
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Temperaturmessungen durch Satelliten | Satellite Temperature Data | Température mesurages par satelllites |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-10 en
Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
Angesichts der intensiven Kritik von alarmistischen Wissenschaftlern, ging Dr. John Christy in einer Kongressanhörung ins Detail, warum die von Satelliten abgeleiteten Temperaturen sehr viel zuverlässigere Indikatoren für die Erwärmung [der Erde] gegenüber Oberflächenthermometern sind.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-02-03 en
In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful
Senate testimony yesterday
2016-02-02 en Dr John Christy: NOAA data shows downward trend of extreme high temps since 1930s
Testifying before Congress, atmospheric scientist Dr John Christy illustrates that
NOAA's own data clearly shows that many more 100 degree days occurred in the 1930's than today.
Dr. Christy: "When you look at the United States record of extreme high temperatures
you do not see an upward trend at all.
In fact, it's slightly downward.
That does fly in the face of climate model projections."
Paris Climate Promise: A Bad Deal For America
US House Committee on Science, Space, and Technology
February 2, 2016
U.S. House Committee on Science, Space & Technology
2016-02-02 en
Testimony of John R. Christy University of Alabama in Huntsville.
⇧ 2015
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)
SRF
2015-04-23 de
Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde
Im Winter 2011/12 mass man auf dem Jungfraujoch den kältesten Winter seit über 40 Jahren.
«Das ist eine signifikante Abkühlung», erklärt Stephan Bader vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie ( MeteoSchweiz), «seit Anfang der 90er-Jahre stellen wir in den Gebirgsregionen einen Abwärtstrend fest.
Heute sind wir wieder ungefähr im gleichen Bereich wie vor dem Temperatursprung Ende der 80er-Jahre.»
Sicher ist:
Die Winter sind über die vergangenen 20 Jahre gesehen vor allem in den Schweizer Bergen deutlich kälter geworden.
Und es hat dort unterdessen wieder durchschnittlich so viel Schnee wie einst vor 35 Jahren.
Kommentare:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-21 de
Norwegens Finanzministerin zweifelt daran, dass der Mensch Hauptursache
des Klimawandels ist
Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite
Wird der IPCC jetzt den Schweizern die Weltklimaratszentrale in Genf wegnehmen? Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite:
Einen Erklärungsversuch präsentierten Klimaforscher des deutschen Alfred-Wegener-Instituts. Kältere Winter, so die Fachleute, gebe es nicht trotz Klimaerwärmung, sondern gerade wegen ihr.
Die Ursache für die Abkühlung in West- und Mitteleuropa sehen sie in der fernen Arktis: Der Temperaturunterschied zwischen der kalten Arktis und den warmen Tropen verursache Westwinde, die im Winter eher mildere Luft zu uns bringen.
Eine nett gemeinte Hilfestellung. Allerdings hatte sich die renommierte ETH-Zürich bereits mit dieser Idee beschäftigt und sie als untauglich verworfen.
ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Quelle: Die kalte Sonne
2013-12-29 de
Neue Studie der ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als
Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Es wird daher allmählich brenzlig im Alpenlande. Ganz offensichtlich boykottiert die heimische Bergwelt die Erwärmungsvorgaben des Weltklimarats.
Reise in eine ungewisse Zukunft...
Stategie vom Blick
Eine ganz andere Strategie als das SRF scheint das Boulevardblatt Blick zu fahren.
Hier ignoriert man einfach die wissenschaftlichen Fakten und behauptet frech das Gegenteil.
Offenbar fühlt man sich ziemlich sicher, dass niemand aus der Leserschaft
die Fachliteratur und wahren Daten kennt.
Blick.ch behauptete am 24. April 2015 frech:
Klimawandel: In den Bergen wird es schneller warm In Hochgebirgen wie den Alpen, den Rocky Mountains und dem Himalaya schreitet der Klimawandel schneller voran als in Tiefländern.
Wassermangel könnte schnell zum Problem werden.
Quelle: Blick
2015-04-24 de
In den Bergen wird es schneller warm
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D. E. Koelle
2015-04-30 de
Der Deutsche Wetterdienst hat ein Problem mit dem Klima
Eigentlich hält man den Deutschen Wetterdienst für eine seriöse Organisation, die uns zuverlässige Wetterdaten liefert.
Aber auf dem Klima-Gebiet wachsen die Zweifel, wenn man die Äußerungen führender DWD-Vertreter anlässlich ihrer Pressekonferenz in Berlin über das Jahr 2013 liest.
Dort wurde verkündet, "dass die Erwärmung fortschreitet" - auch wenn dies nicht der Fall ist, nach den Daten des DWD speziell nicht in Deutschland.
Selbst der Leiter des MPI für Meteorologie in Hamburg, Prof. Dr.
Marotzke, stellte fest
"Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist".
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-04-29 en
German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims
Of "Uninterrupted Warming"
Quelle / Source:
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
DWD Deutscher Wetterdienst
2015-03 de
März 2015: Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen
de
Klimaentwicklung in Deutschland
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Watts Up With That? (Anthony Watts)
Christopher Monckton of Brenchley
2015-12-04 en
The robust Pause resists a robust el Niño Still no global warming
at all for 18 years 9 months
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-17 de
Wo bleibt die 'ungebremste' Erwärmung? Kein neuer Wärmerekord 2015 -
trotz El Nino-Unterstützung
Von Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2016-01-25 de
Deutschland-Temperaturen 2000-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälter
2016-02-08 de Deutschlandtemperaturen 1995-2015: 8 Monate wärmer, 4 Monate kälter
2016-02-13 de Deutschland-Temperaturen 1990-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälterr
Quellen: Wikipedia de Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland
⇧ 2014
Watts Up With That? (Antony Watts)
David DuByne
2014-11-03 en
100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October
31st and November 01st
2014-10-02 en
2015-2035 Mini Ice Age
(
Source)
1
Sunspots and Rising Grain Prices
2
Snow and Record Cold 2014
3
Nine Arctic Seas Gain Ice 2014
4
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures
⇧ 2012
|
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-16 de
Neue HadCRUT-Daten belegen: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr
angestiegen
Die globale Temperatur ist seit nunmehr 16 Jahren nicht mehr angestiegen
Erklärung zu den Datensätzen:
Einer der wichtigsten globalen Temperaturdatensätze stammt vom Hadley Centre des britischen meteorologischen Dienstes in Zusammenarbeit mit der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-10-16 de
Erneut offiziell bestätigt: Globale Erwärmung hörte vor 16 Jahren auf!
Neuen, während der vorigen Woche veröffentlichten, Daten zufolge, hat die Welt vor fast 16 Jahren aufgehört, sich weiter zu erwärmen.
Die Abbildungen zeigen, dass es seit Anfang 1997 bis August 2012 keinen erkennbaren der globalen Temperaturen gegeben hat;
Dies bedeutet, dass die 'Pause' der globalen Erwärmung jetzt schon genauso lange gedauert hat wie die vorhergehende Periode, während der die Temperaturen gestiegen sind, also von 1980 bis 1996.
Vorhersage der verwendeten Computermodelle:
Professor Judith Curry, Leiterin des Climate Science Department an der
amerikanischen Eliteuniversität Georgia Tech, sagte der Mail on
Sunday, dass es ganz klar sei, dass die zur Vorhersage der zukünftigen
Erwärmung verwendeten Computermodelle
'ein totaler Fehlschlag' waren.
Phil Jones University of East Anglia:
Phil Jones räumte ein, dass er und seine Kollegen den Einfluss der
'natürlichen Variabilität' nicht verstünden - Faktoren wie
langzeitliche Zyklen der Wassertemperatur und Änderungen der
Sonnenstrahlung.
Dabei hat er schon im Jahr 2009 in einer durch ClimateGate bekannt gewordenen E-Mail an einen Kollegen gesagt: "Das Plateau, das sich bereits abzeichnet und von Wissenschaftlern diskutiert wird - unter dem Strich: der 'Nicht-aufwärts-Trend' muss insgesamt 15 Jahre andauern, bevor wir uns Sorgen machen".
Aber obwohl dieser Zeitpunkt jetzt vorüber ist, hat er gesagt, dass er seine Meinung über die bedrohlichen Vorhersagen der Modelle nicht geändert hat:
"Ich glaube immer noch, dass die gegenwärtige Dekade um 0,17 Grad wärmer ausfallen wird als die vorige, die wärmer war als die neunziger Jahre".
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-10-13 en
Report: Global warming stopped 16 years ago
2012-10-15 en The Met office responds to 'Global warming stopped 16 years ago'
'Yet in 2009, when the [temperature] plateau was already becoming
apparent and being discussed by scientists, Jones told a colleague in
one of the Climategate emails: "Bottom line: the
'no upward trend' has to continue for a total of 15 years before we get
worried.
Climat Change Dispatch
Quellen / Sources:
Daily Mail (Mail Online)
2012-10-13 en
Global warming stopped 16 years ago, reveals Met Office report
quietly released... and here is the chart to prove it
The figures reveal that from the beginning of 1997 until August 2012 there was no discernible rise in aggregate global temperatures
This means that the 'pause' in global warming has now lasted for about the same time as the previous period when temperatures rose, 1980 to 1996
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-07 de
Klima-Katastrophe nun "schon" vor 2099 !?
Deutsche Behörden wissen, was im Laufe des 21. Jahrhunderts beim
Extrem-Wetter los ist.
Einige Deutsche Behörden/Institute wie der (Deutsche Wetter Dienst) DWD haben in einer Presse-Mitteilung am 30. Oktober 2012 ausgeführt, wie sich in Deutschland im Laufe des 21. Jahrhunderts extreme Wetterlagen infolge einer Erderwärmung häufen werden, und was dagegen zu tun ist.
Daß es seit 14 Jahren keine Erderwärmung mehr gibt, daß weder die Wetterdienste noch das IPCC bisher solche Trends finden, und daß alle diese Annahmen auf unsicheren Computer-Szenarien beruhen - das wird mit keinem Wort erwähnt.
Pressemitteilung
BBK, BBSR, DWD, THW und UBA
2012-10-30 de
Gewappnet sein für extreme Wetterereignisse
Extreme Wetterereignisse stellen unsere Gesellschaft schon heute immer wieder vor Herausforderungen:
Hitzewellen, wie etwa im Sommer 2003, bringen enorme gesundheitliche Belastungen mit sich und können viele Todesopfer fordern, Starkniederschläge und Winterstürme verursachen immer wieder immense Schäden an Infrastruktur und Gebäuden und bringen Menschen in Gefahr.
Es ist zu erwarten, dass Extremwetterereignisse und deren Folgen künftig eine noch größere Bedeutung für Mensch und Umwelt haben werden.
Daher stellt sich die Frage, wie sich die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen verändern wird und wie wir uns darauf vorbereiten können.
haben sich in der Strategischen Behördenallianz Anpassung an den Klimawandel zusammengefunden, um diesen Fragen gemeinsam nachzugehen.
Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz werden daher nicht nur ausgewählte Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsvorhabens, sondern anhand dessen auch die Arbeitsschwerpunkte der beteiligten Behörden innerhalb der Behördenallianz vorgestellt.
Deutschland muss sich auf Wetterextreme vorbereiten
(Dr. Paul Becker, Vizepräsident des DWD)
In Konsequenz die Warnung der Bevölkerung und deren Selbsthilfefähigkeit
verbessern
(Christoph Unger, Präsident BBK)
Städte müssen sich gegen Hitze wappnen
(Dir. Prof. Harald Herrmann, Leiter des BBSR)
Extremwetterereignisse erfordern immer wieder den Einsatz von Helferinnen
und Helfern im Bereich des gesamten Bevölkerungsschutzes
(Gerd Friedsam, Vizepräsident des THW)
Über Klimarisiken muss intensiv informiert werden
(Dr. Kora Kristof, Leiterin Grundsatzabteilung des UBA)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-05 de
IPCC-Anhänger argumentieren gegen den Erwärmungsstopp: Zeit für einen Faktencheck
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten
Jahrtausende
Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa
Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt
"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."
Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend
Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.
Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.
Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.
"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.
Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.
Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-10 de
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
erstmals präzise berechnet:
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu
kühl eingeschätzt
de
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-02-25 de
G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung ?
No Tricks Zone (P Gosselin)
2012-02-25 en
Veteran Meteorologist Klaus Eckhart Puls: "Goodbye Warming -
Hello Cooling". From Wrong Science To Fraud Science
Land-Oberflächentemperaturen |
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|
▶Wood For Trees:
▶Temperaturen,
▶CO₂,
▶Sonnenflecken, |
|
|
en
World Surface Temperatures |
en
World temperature records available via Google Earth |
Climate4you |
|
Japan Aerospace Exploration Agency
NSIDC The National Snow and Ice Data Center |
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Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen Meereises Arktis: Aus der Vergangenheit |
Wikipedia Map of Antarctica |
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Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung
en
Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover
fr
Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages
de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.
Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.
Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.
Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.
Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.
Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.
Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.
en More solar activity → less clouds → warmer Earth.
A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.
Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.
Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.
fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.
Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.
Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.
Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.
Zusammenhang zwischen Sonnenflecken, Temperatur und Kohlendioxid
en
Sunspot cyle length, Temperature anomaly and
CO2 concentration
fr
Longueur des cycles solaires, la température et de la concentration du
CO2
Arctic surface air temperature compared with total solar irradiance>
de Die Temperatur hängt von der Sonnenaktivität ab. Das CO2 hat praktisch keinen Einfluss. |
en Atmospheric temperature is regulated by the sun Minor greenhouse gases such as CO2 have little effect The 6-fold increase in hydrocarbon use since 1940 has had no noticeable effect on atmospheric temperature or on the trend in glacier length. |
1970-2000 (rot) ↑ Zunahme der Sonnenaktivität ↓ Abnahme der kosmischen Strahlung ↓Abnahme der Wolken ↑ Temperaturen steigen |
Seit 2000 (gelb) ↓ Abnahme der Sonnenaktivität ↑ Zunahme der kosmische Strahlung ↑ Zunahme der Wolken ↓ Temperaturen stagnieren |
Henrik Svensmark, Director of the Centre for Sun-Climate Research
at the Danish Space Research Institute, a part of the Danish
National Space Center,
Egil Friis-Christensen, Director of the Danish National Space Center,
Nigel March,
Nir Shaviv, Astrophysics, Hebrew University of Jerusalem,
Euène Parker, Prof. Emeritus University of Chicago,
Script consultant: Nigel Calder.
de Das Klima wird von der Sonne gesteuert
en The sun is at the origin of climate change
fr Le soleil est à l'origine du changement climatique
|
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|
de | Klima-Beobachtungen |
Sonne → kosmische Strahlung → Wolken → Temperatur |
en | Climate Observations |
Sun → Cosmic Rays → Clouds → Temperature |
fr | Observations sur le climat |
Soleil → rayonnement cosmique → nuages → température |
de CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren
Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).
In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.
In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!
en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years
Earth's atmosphere today contains about 400 ppm CO2 (0.04%).
Compared to former geologic times, our present atmosphere, like the Late Carboniferous atmosphere, is CO2-impoverished!
In the last 600 million years of Earth's history only the Carboniferous Period and our present age, the Quaternary Period, have witnessed CO2 levels less than 400 ppm.
There has historically been much more CO2 in our atmosphere than exists today.
For example, during the Jurassic Period (200 mya), average CO2 concentrations were about 1800 ppm or about 4.7 times higher than today.
The highest concentrations of CO2 during all of the Paleozoic Era occurred during the Cambrian Period, nearly 7000 ppm -- about 18 times higher than today.
The Carboniferous Period and the Ordovician Period were the only geological periods during the Paleozoic Era when global temperatures were as low as they are today.
To the consternation of global warming proponents, the Late Ordovician Period was also an Ice Age while at the same time CO2 concentrations then were nearly 12 times higher than today -- 4400 ppm.
According to greenhouse theory, Earth should have been exceedingly hot.
Instead, global temperatures were no warmer than today.
Clearly, other factors besides atmospheric carbon influence earth temperatures and global warming.
Die sich ändernden CO2-Gehalte der
Atmosphäre waren seit 600 Mill. Jahren zumeist sehr viel höher als heute,
was weder der Biosphäre geschadet noch Eiszeiten verhindert hat
Offensichtlich besteht kein Zusammenhang zwischen
der mittleren globalen Temperatur mit der Akitvität des
Menschen!
1 Materialverbrauch |
2 Globaler Ölkonsum |
3 Weltbevölkerung | 4 Kohlendioxid CO2 |
5 Globaler Wasserverbrauch | 6 Mittlere globale Temperatur |
Glaubt man den Prognosen des Weltklimarats IPCC, stolpert die Menschheit im Gefolge des globalen Klimawandels unaufhaltsam der grössten Krise ihrer Geschichte entgegen.
Basler Zeitung
2014-04-02 de
Nichts Neues unter der Sonne
Mehrere Male hat ein dramatischer Klimawandel die Geschichte der Menschheit bereits neu geschrieben.
Nie war der Mensch daran schuld - und immer hat er eine Lösung gefunden.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
IPCC Climat Change 2013/14
en
Videos
WGI,
WGII
Heute vor rund 12'000 Jahren:
Das Jordantal ist eine Steppenlandschaft. Wild gibt es in Hülle und Fülle. Noch wichtiger für die Jäger und Sammler, die hier leben: die wilden Gräser, die hier überall von selber wachsen. Das Nahrungsangebot ist gut, nirgendwo leben so viele Menschen wir hier. Sie leben scheinbar im Paradies: Sie ernten, ohne zu säen. Bis der Regen ausbleibt...
Eiszeit kam abrupt zurück
Während rund 1000 Jahren, der Epoche der sogenannten Jüngeren Dryas, stiess das Eis noch einmal kräftig vor. Wo zuvor Wälder wuchsen, zogen wieder Rentiere über baumlose Tundra. Der Nordatlantik fror zu. Der regenreiche Westwind blieb aus...
Wie abrupt die Abkühlung wirklich war, ahnte lange niemand. Wenn Geologen über «rasche Änderungen» sprechen, meinen sie Jahrtausende. Doch neue Forschungen zeigen ein anderes Bild: Der Rückfall in die Eiszeit fand innerhalb eines Jahrzehnts statt.
In Europa warm, im Süden Regen
Die letzte schnelle Erwärmung vor rund 11'500 Jahren änderte das Klima fundamental: Die Gletscher schmolzen auf das heutige Niveau, es wurde warm in Europa, und es regnete wieder im Nahen Osten.
Jahrhundertelang war es in Europa wärmer als heute. Im Süden, im Nahen Osten und in Nordafrika, regnete es mehr. Was heute die Sahara ist, war eine Savanne.
Lesen Sie weiter...
Basler Zeitung 2014-04-02 de Nichts Neues unter der Sonne
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène
Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
Bedeutende Schmelzphase des arktischen Meereises in den 1960er Jahren
Die blaue Kurve gibt die Entwicklung des Meereises vor Neufundland für die vergangenen 150 Jahre wieder.
Ausschlag nach oben markiert Schrumpfen, Ausschlag nach unten Zuwachs.
de Übersetzung der englischen Passagen
Die kalte Sonne
2014-12-21 de
Ertappt: Geomar verschweigt in Pressemitteilung bedeutende Schmelzphase
des arktischen Meereises in den 1960er Jahren
Die wohl bekannteste historische Schmelzphase des arktischen Meereises fand vor 1000 Jahren statt, als die Wikinger munter durch das eisarme Nordmeer schipperten und in diesem Zuge Island und Grönland kolonisierten.
Das mag man heute nicht mehr so gerne hören, da es nicht in die Storyline der Klimakatastrophe passt.
Aber man muss gar nicht so weit zurückgehen. Auch zwischen 1920 und 1940 ereignete sich eine starke Schmelzphase im Nordpolarmeer. Der ehemalige Hamburger Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson fasste 2004 im Journal of Climate das Wissen über die Warmphase zusammen.
Journal of Climate - Bengtsson et al
2004 en
The Early Twentieth-Century Warming in the Arctic - A Possible Mechanism
PNAS - Halfar et al
2013 en
Arctic sea-ice decline archived by multicentury annual-resolution record from crustose coralline algal proxy
de
Sonnenfleck
Sonnenaktivität
400 Jahre Sonnenflecken Beobachtung
en
Sunspot
Solar variation
400 Years of Sunspot Observations
fr
Tache solaire
Cycle solaire
de Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der sichtbaren Sonnenoberfläche, die kühler sind und daher weniger sichtbares Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche.
Ihre Zahl und Größe ist das einfachste Maß für die Sonnenaktivität.
Ursache der Flecken und der in ihrer Nähe auftretenden Ausbrüche sind Magnetfelder.
en Sunspots are temporary phenomena on the photosphere of the Sun that appear visibly as dark spots compared to surrounding regions.
They are caused by intense magnetic activity.
fr Une tache solaire est une région sur la surface du Soleil qui est marquée par une température inférieure à son environnement et à une intense activité magnétique.
Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD)
Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD) zeigt den Einfluß des solaren Magnetfelds auf die globale Abkühlung.
Während einer 30 jährigen Periode von 1672-1699 AD konnte man weniger 50 Sonnenflecken entdecken während im 20. Jahrhundert im gleichen Zeitraum ca. 40,000-50,000 Sonnenflecken entstanden.
Während der kleinen Eiszeit gab es kaum Sonnenwind, was mehr kosmische Strahlung zur Erde brachte und dies führte zur mehr Wolkenbildung und einer erheblichen Abkühlung der Erdoberfläche.
Diese Zeit war die kälteste der letzten 2,000 Jahre.
de Einfluss des solaren Magnetfelds auf die globale Abkühlung
Die Wärmestrahlung der Sonne steigt seit ca. 300 Jahren an und stagniert seit 1990.
Die Sonne ist verantwortlich, daß die meisten kosmischen Strahlen von der Erde abgelenkt werden.
Das magnetische Feld der Sonne und die Sonnenfleckenaktivität ist jedoch nicht konstant.
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
(
Quelle 1,
Quelle 2)
en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development
Two things are noteworthy:
Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.
Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.
Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
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Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Mittelfristige Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung
nach den Daten des ISCCP im Zeitraum 1983 bis 2010 |
Die ursprüngliche GISS-Temperaturhistorie für die USA, wie sie bis
1999 gültig war; danach wurde sie durch eine neue Kurve ersetzt, die den
Maximalwert auf 1998 verschob. |
Effektive Solarstrahlung (Insolation) am Erdboden für Stockholm
1922-2010 |
de Entscheidend für das Klima- und die Temperatur-Änderungen ist nicht die Solarstrahlung am Rand der Atmosphäre, sondern das was auf der Erdoberfläche ankommt.
Dazwischen liegt die Atmosphäre mit ihren Wolken und Aerosolen verschiedener Art, die bestimmen, wie viel Solarstrahlung auf die Erdoberfläche gelangt.
Seit 1983 gibt es daher das ISCCP (International Satellite Cloud Climatology Program) zur Bestimmung der mittleren globalen Wolkenbedeckung.
Ein spektakuläres Ergebnis war die Beobachtung eines Rückganges der globalen Wolkenbedeckung im Zeitraum 1987 - 2000 von 69 auf 64 %, d.h. genau in der Periode der Erwärmung, welche die CO2-Hypothese auslöste.
IPCC
Auch wenn der wichtige Klimafaktor SSR erstmals in einem IPCC-Bericht erwähnt wird, bedeutet das nicht, dass er in den weiteren Kapiteln des Berichtes und speziell bei der Temperaturentwicklung berücksichtigt worden wäre - im Gegenteil.
Hier gilt noch ausschließlich die CO2-Hypothese.
Dabei kann der gesamte Temperaturanstieg von 0,8°C in den letzten 100 Jahren, für den ganz oder teilweise der CO2-Anstieg verantwortlich gemacht wurde, nach den neuen Erkenntnissen über den entscheidenden Einfluss der effektiven Solarstrahlung am Boden auch ohne jeden CO2-Einfluss erklärt werden.
en Decisive for the climate and temperature changes is not the solar irradiance at the edge of the atmosphere, rather it is the amount of solar energy that makes it to the Earth's surface.
Between the Earth's surface and the outer edge of the atmosphere we have the atmosphere with its clouds and aerosols, which determine how much solar radiation eventually reaches the surface of the Earth.
IPCC
Even if the important SSR factor gets mentioned for the first time in an IPCC report, this does not mean it was taken into account in other chapters of the report, and especially for the temperature development - to the contrary - it was ignored.
Only the CO2 hypothesis is valid.
Here the entire 0.8°C temperature rise of the last 100 years, for which part or all of it gets attributed to CO2, can be explained by the impacts of the effective solar radiation at the Earth's surface without any CO2 effects.
The frozen Thames, A. Hondius 1677 London Museum
If sunspots do go away, it wouldn't be the first time. In the 17th century, the sun plunged into a 70-year period of spotlessness known as the Maunder Minimum that still baffles scientists.
The sunspot drought began in 1645 and lasted until 1715; during that time, some of the best astronomers in history (e.g., Cassini) monitored the sun and failed to count more than a few dozen sunspots per year, compared to the usual thousands.
NASA
2009-09-03 de
Are Sunspots Disappearing?
The sun is in the pits of the deepest solar minimum in nearly a century.
Weeks and sometimes whole months go by without even a single tiny sunspot.
The quiet has dragged out for more than two years, prompting some observers to wonder, are sunspots disappearing?
Korrelation Sonnenflecken / Temperatur
en
Correlation between — Solar activity and —
Earth Temperature
fr
Corrélation entre — l'activité solaire et
— la température terrestre
Dünne Kurve:
Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit
(nach Friis-Christensen und Lassen)
Dicke Kurve: Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985.
►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Fig. 4:
Close correlation between surface land air temperature in the Northern Hemisphere (thick curve)
and the changing length of the 11-year sunspot cycle (thin curve),
indicating the varying intensity of the sun's eruptional activity (From Friis-Christensen and Lassen, 1991).
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen
Abb. 3:
Enge Korrelation zwischen der an der Erdoberfläche gemessenen Lufttemperatur der nördlichen Hemisphäre (dicke Kurve)
und der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) nach Friis-Christensen und Lassen.
▶Nigel Calder (1998): Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!
Unentschieden bei der Sonnenhelligkeit
Abb. 1: Korrelation Sonnenflecken/Temperatur
Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985 (dicke Kurve) zeigt eine enge Korrelation
mit der Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) (nach Friis-Christensen und Lassen).
Sonnenaktivität und globale Temperaturen
en
Solar activity and Global Temperatures
fr
Activité solaire et températures globales
Dicke Kurve: Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten
Dünne Kurve: Zeitreihen der globalen Temperatur
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen
Abb. 5:
Übereinstimmung zwischen dem Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten [39] (dicke Kurve)
und Zeitreihen der globalen Temperatur (gestrichelte Kurve),
die für einen starken Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima spricht.
Sonnenaktivität und globale Temperatur Ursache: →Korrelationen mit der Sonne Beobachtungen: →Korrelationen mit der Sonne Dr Theodor Landscheidt: →Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen |
|
Korrelation zwischen
der magnetischen Aktivität der Sonne
(ap-Index: blau)
und der kosmischen Strahlung (Neutronen invertiert: grün)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-20 de
Die falschen Klimathesen des Professors Mojib Latif
Korrelation zwischen der magnetischer Aktivität der Sonne und der kosmischen Strahlung:
Je kleiner die Ativität der Sonne
(dh. je kleiner der ap-Index)
→ je grösser die kosmische Strahlung
(dh. je grösser ist die Anzahl Neutronen, die auf der
Erdoberfläche gemessen werden)
→ und dadurch je grösser ist die von der kosmischen Strahlung erzeugte Wolkenbildung.
Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.
Die magnetische Aktivität der Sonne
Die magnetische Aktivtät der Sonne wird mit dem ap-Index gemessen.
Kosmische Strahlung:
Die Intensität der kosmischen Strahlung wird mit der Anzahl Neutronen auf der Oberfläche der Erde gemessen.
Je mehr Neutronen gemessen werden umso stärker ist die kosmische Strahlung
Die kosmische Strahlung fördert die Wolkenbildung.
|
de
en
The correlation between cosmic ray flux (orange)
as measured in Neutron count monitors
in low magnetic latitudes,
and the low altitude cloud cover (blue) using ISCCP
satellite data set, following Marsh & Svensmark, 2003.
Science Skeptical Blog / Rudolf Kipp
2012-12-17 de
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das
Klima kleingeredet wird
2013 ist wieder Weltklimarat-Jahr. Dann erscheint der inzwischen 5. Sachstandsbericht des UN-Gremiums über den Zustand und die Zukunft des globalen Klimas.
Und dieses Mal haben wir das Glück, live an der Entstehung des Berichts teilhaben zu können.
Ermöglicht hat dies der Blogger und bekennende Skeptiker Alec Rawls, indem er die Vorab-Version des Dokuments im Internet öffentlich gemacht hat (wir berichteten).
Um es vorweg zu nehmen, eine wirkliche Sensation scheint der neue Report nicht zu enthalten.
Der Grundtenor ist in etwa der folgende:
Alles ist so schlimm, wie wir schon im letzten Report (2007) gesagt haben.
Manches (etwa der erwartete Anstieg der Meeresspiegel) ist sogar noch ein bisschen schlimmer.
IPCC geht scheinbar auf Kritik ein
Und so wie es aussieht, hat sich das IPCC sogar zaghaft auf manche seiner Kritiker zu bewegt.
Etwa solche die bislang vorgeworfen haben, der Einfluss der Sonne auf das Klima wäre in den bisherigen Reports gar nicht oder nur sehr unzureichend berücksichtigt worden.
Als klimarelevant wurden bisher nur die Veränderungen der Strahlungsintensität (Total Solar Irradiance, TSI) im Laufe der solaren Zyklen angesehen.
Allerdings ist dieser Beitrag äußerst gering.
Obwohl zum Beispiel die Klimaschwankungen der letzten Jahrhunderte mit seiner "kleinen Eiszeit" zeitlich mit den Schwankungen der Sonnenaktivität (gemessen an der Anzahl der Sonnenflecken) zusammenfallen, wäre die damit verbundene Veränderung der Sonneneinstrahlung höchstens ausreichend, um etwas mehr als 10% der beobachteten Temperaturschwankungen zu erklären.
Eine überzeugende Hypothese vom dänische Physiker Henrik Svensmark
Eine überzeugende Hypothese, wie wechselnde Sonnenaktivität auch Klimaschwankungen der beobachteten Größenordnung auslösen kann hat vor einigen Jahren der dänische Physiker Henrik Svensmark vorgelegt
Ausführlich wird seine Theorie in unserem Artikel Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Wolkenbildung" beschrieben.
Demnach beeinflusst die Stärke des Sonnen-Magnetfelds (die sich mit der Aktivität der Sonne verändert) die Bildung von niedrig hängenden Wolken (unter 3000 Meter).
Kurz gesagt führt eine aktivere Sonne zu weniger niedrigen Wolken und damit zu einer globalen Erwärmung.
Der Zusammenhang zwischen kosmischen Strahlen und der Bedeckung mit niedrigen Wolken ist in der Abbildung links zu sehen
(Quelle: Nir J. Shaviv nach Henrik Svensmark).
Sonne laut IPCC kaum an Klimaschwankungen beteiligt
Auflistung von wissenschaftlichen Arbeiten die den Einfluss der Sonne auf das Klima bestätigen
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-16 en
A rebuttal to Steven Sherwood and the solar forcing pundits
of the IPCC AR5 draft leak
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-13 en
IPCC AR5 draft leaked, contains game-changing admission of
enhanced solar forcing - as well as a lack of warming to match
model projections, and reversal on 'extreme weather'
ScienceBits / Nir J. Shaviv
2006-12-02 en
Cosmic Rays and Climate
Korrelation zwischen der Sonnenstrahlung, der kosmischen Strahlung
und der Wolkenbildung
red: Cosmic Ray Flux
blue: Solar Flux
black: Cloud Fraction
de Die Graphik zeigt zweifelsfrei, dass es eine enge Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung gibt.
Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.
|
de Sonnenaktivität und Temperartur Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen! en Solar activity and temperature One must be blind not to see the relation! fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas! |
|
Korrelation der Sonnenfleckenanzahl mit der
Wasseroberflächentemperatur |
Die Erde ist von 71% Wasser bedeckt, das Polareis enthält 80% des Süßwassers der Erde. Deshalb wirkt die Bestrahlung durch die Sonne primär auf die Wasser und Eismassen der Erde, die das Wärmegeschehen hauptsächlich bestimmen. Die Abbildung zeigt klar die Korrelation der Sonnenfleckenanzahl mit der Wasseroberflächentemperatur. ( Quelle) |
en The red curve shows changes in tropical sea-surface temperatures over the past 500 million years. In the blue curve, drawn upside down to match, cosmic-rays intensities have varied according to our position relative to the Galaxy's spiral arms. After Shaviv and Veizer. |
Eine Gegenüberstellung der um 30 Monate zeitverzögerten gleitenden 3 Jahresmittel der Südpazifischen Oszillation und der durch die Sonnenaktivität modulierten kosmischen Strahlung zeigt in Abb. 4d eine gute Übereinstimmung im periodischen Verlauf von 1980 bis 2008 und weist auf die extraterrestrische Beeinflussung der La Nina - El Nino Perioden hin. |
en The saw tooth pattern reminded someone of the solar cycles and he overlaid it. The correlation is striking. The reason the Earth came out of the Little Ice Age is because we had a more active Sun, more active than at any time for the previous 8,000 years. Holgate determined that 70% of the sea level rise of the 20th century was due to thermal expansion of the oceans and the rest due to melting glaciers. Now that the Sun has become less active, that will work in reverse. |
en Successful prediction of levels of solar activity suggests that prediction of other phenomena driven by solar activity might also be successful, and useful. Sea level rise is a concern of some people. President Obama said in June 2008 that his nomination in the Democratic primaries was "the moment when the rise of the oceans began to slow". The graph shows the satellite data from the University of Colorado from late 1992. |
||
A change of trend is evident in 2004. Prior to that, sea level was rising at 4.2 mm/annum, and after 2004 at 1.5 mm/annum. 2003 was the recent peak in solar activity in terms of flares, F10.7 flux and proton flux. It is likely that the lower rate of rise post 2004 is due to lower subsequent solar activity. |
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⇧ 2020
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Ludger Laurenz
2020-04-19 de
Kommt ein Dürresommer?
Eine experimentelle Prognose auf Basis der schwankenden
Sonnenaktivität
Die schwankende Sonnenaktivität beeinflusst unser Wetter nach neueren Untersuchungen wesentlich stärker als gedacht.
Die Aktivität der Sonne schwankt in einem elfjährigen Zyklus, die Energie der Sonnenstrahlung ändert sich dabei aber nur um etwa 0,1 Prozent.
Dennoch beeinflusst die Variation der Sonnenstrahlung unser Wetter erheblich und für jeden spürbar.
Mögliche Verstärkermechanismen befinden sich noch in der Erforschung.
Laut folgender These wird der solare Einfluss auf unser Wetter erkennbar:
Der solare Einfluss auf unser Wetter wird sichtbar, wenn der Beginn des Sonnenzyklus auf das Jahr des Sonnenflecken-Maximums gelegt wird.
In jenem Jahr erzeugt die Sonne einen Startimpuls.
Ausgelöst durch diesen Impuls werden in jedem Zyklus für etwa 10 Jahre wiederkehrende Wettermuster gebildet.
Das betrifft alle Schichten der Atmosphäre.
Aus den wiederkehrenden Wettermustern lassen sich Trendprognosen erstellen.
Dazu hat der Autor in den letzten Monaten mehrere Beiträge verfasst (hier & hier).
Die Kalte Sonne / Dr. Ludger Laurenz
2010-03-06 de
Handschrift der Sonne in Daten zahlreicher Wetterstationen
fordert Meteorologen und Klimaforscher heraus
Zusammenfassende Hypothesen
Im 11-jährigen Sonnenzyklus (Schwabezyklus) erzeugt die Sonne im Jahr des Sonnenfleckenmaximums einen Startimpuls.
Ausgelöst durch diesen Startimpuls werden in jedem Sonnenfleckenzyklus für etwa 10 Jahre ab dem Sonnenfleckenmaximum wiederkehrende Wettermuster gebildet.
Der Vergleich zwischen Sonnensignalen einzelner Stationen mit dem Sonnensignal im Mittelwert größerer Regionen hat gezeigt, dass der solare Einfluss an einzelnen Wetterstationen deutlicher ausgeprägt ist als in Mittelwerten über größere Regionen wie Bundesländer oder Staaten.
Das solare Wettermuster des Schwabezyklus ist beim Niederschlag ausgeprägter als bei der Sonnenscheindauer oder Temperatur.
Eigentlich dürfte es die gezeigten solaren Wettermuster nicht geben.
Sowohl der IPCC als auch führenden Klimaforschungs- und Klimafolgenforschungseinrichtungen in Deutschland betonen bis heute, dass von der Sonne kein bedeutender Einfluss auf den Wettertrend ausgehen kann.
Dafür sei die Variabilität der Sonnenaktivität innerhalb des Schwabezyklus viel zu gering.
Mit diesem Beitrag werden insbesondere die Klimawissenschaftler angesprochen,
die den aktuellen Klimawandel fast allein auf die Zunahme der CO₂-Konzentration zurückführen
und zur Stellungnahme hinsichtlich des nachgewiesenen solaren Einflusses auf den Wettertrend aufgefordert.
Mit dem aufgezeigten solaren Einfluss wird die Argumentation gestützt, dass die Sonne der Haupttreiber für Klimaveränderungen und die aktuelle Warmzeit ist.
Die im ersten KALTESONNE-Beitrag dargestellte positive Korrelation zwischen der Anzahl der Sonnenflecken im Jahr des Fleckenmaximums und der Temperaturanomalie im äquatorialen Pazifik unterstützt die Annahme, dass die globale Erwärmung der letzten Jahrzehnte solar beeinflusst ist (s. bit.ly/2VIKA7R, Abbildung 7).
Mit Hilfe der These vom Impuls der Sonne im Jahr des Fleckenmaximums sind erstmalig Prognosen des monatlichen Niederschlagstrends bis zu 10 Jahre im Voraus möglich.
Die bisher gefundenen Muster sind aber nur in 10 bis 20 Prozent des Jahres so eindeutig, dass eine Trendprognose Sinn ergibt.
Auch in der restlichen Zeit des Jahres ist ein solarer Einfluss auf die Wettermuster zu vermuten.
Allerdings muss nach dem oder den Schlüsseln gesucht werden, die den solaren Einfluss aufzeigen.
Ein Schlüssel dürfte bei den Phasenverschiebungen und unterschiedlichen Verzögerungen in der Wirkungskette Sonne, Stratosphäre und Troposphäre liegen.
Sollte ein solcher Verzögerungsschlüssel gefunden werden, wären noch wesentlich bessere Wettertrend-Prognosen als in diesem Beitrag skizziert möglich sein.
Klimaforschung sollte die Sonne als zentrale Einflussgröße einbeziehen.
Es ist Aufgabe von Sonnenphysikern und Atmosphärenforschern, die Signale der Sonne zu identifizieren, die eine den Wettertrend beeinflussende Wirkung haben.
Alle EDV-gestützten Klimaprojektionen und Zukunftsszenarien, die bisher die Sonne nicht als wesentlichen Wetter- und Klimagestalter einbezogen haben, dürften wertlos sein.
Erst mit Einbeziehung der Sonne als wichtigen Wetter- und Klimagestalter in die Computerprogramme ist mit belastbaren Zukunftsprojektionen zu rechnen.
Die Kalte Sonne / Dr. Ludger Laurenz
2020-01-31 de
Handschrift des 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus
in Atmosphäre und Ozeanen
INHALT:
Kapitel 1: These vom Impuls der Sonne im Jahr des Sonnenfleckenmaximums
Kapitel 2: Vom Sonnenfleckenzyklus im australischen Buschfeuer zur globalen Erwärmung
Kapitel 3: Handschrift der Sonnenfleckenzyklus in der Atmosphäre (17 km, 10 km)
Kapitel 4: Handschrift der Sonnenfleckenzyklus in den Daten einzelner Wetterstationen
Dr. Ludger Laurenz gelang in Zusammenarbeit mit zwei weiteren Wissenschaftlern der Nachweis, dass die Niederschlagsverteilung in weiten Teilen von Europa vom Sonnenfleckenzyklus beeinflusst wird.
Die Ergebnisse sind 2019 im Journal Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics veröffentlicht worden
▶
en
Influence of solar activity on European rainfall
Laurenz, L., H.-J. Lüdecke, S. Lüning (2019)
J. Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics,
185: 29-42, doi: 10.1016/j.jastp.2019.01.012
Der Einfluss des Startimpulses der Sonne lässt sich im Sommer in den Monaten Juni und Juli nachweisen, wenn die Sonne bei uns am höchsten steht.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) stellt die Wetterdaten von Deutschland, den und vieler Stationen ab 1881 zur Verfügung.
Seitdem hat es 12 vollständige Sonnenzyklen (von Maximum zu Maximum) gegeben, von 1883 bis 2013, und den aktuellen Zyklus, der 2014 mit einem weiteren Maximum begonnen hat.
Wird der Beginn eines jeden Zyklus auf das Impulsjahr gelegt, entsteht der Kurvenschwarm in Abbildung 1.
Das Impulsjahr entspricht meist dem nach SILSO definierten Jahr mit dem Sonnenfleckenmaximum.
SILSO Sunspot Index and Long-term Solar Observations
en
Sunspot number series: latest update
Solar Cycle 25
An international panel of experts coordinated by the NOAA and NASA,to which the WDC-SILSO contributed, released a preliminary forecast for Solar Cycle 25 on April 5, 2019.
Based on a compilation of more than 60 forecasts published by various teams using a wide range of methods, the panel reached a consensus indicating that cycle 25 will most likely peak between 2023 and 2026 at a maximum sunspot number between 95 and 130.
This prediction is now given in the scale of sunspot number Version 2.
Therefore, solar cycle 25 will be similar to cycle 24, which peaked at 116 in April 2014.
The next minimum between the current cycle 24 and cycle 25 is predicted to occur between July 2019 and September 2020.
Given the previous minimum in December 2008, this thus corresponds to a duration for cycle 24 between 10.6 and 11.75 years.
Je nach Monat oder Jahreszeit, in denen solare Wettermuster auftreten, können sich die Impulsjahre geringfügig unterscheiden.
Das dürfte nicht an unterschiedlichen Zeitpunkten des Sonnenimpulses liegen, sondern an unterschiedlichen Verzögerungen, bis das Sonnensignal im Wettertrend erscheint.
Die These vom Impuls im Jahr des Sonnenfleckenmaximums ist so jung, dass Fragen zur Definition des Impulsjahres und der Verzögerungszeiten noch näher analysiert werden müssen.
...
Abbildung 1: Trend der Niederschlagssumme Juni/Juli im Deutschlandmittel
Abbildung 1: 11-jähriger Sonnenfleckenzyklus und
Trend der Niederschlagssumme Juni/Juli im Deutschlandmittel
Jede Linie entspricht dem Verlauf der Niederschlagssumme in einem Sonnenzyklus.
Beim erstmaligen Betrachten irritiert der Kurvenverlauf.
Ein ähnliches Muster findet sich weltweit in allen solaren Wettermustern, wenn der Beginn des Sonnenzyklus auf das Jahr des Fleckenmaximums gelegt wird.
Eine Erklärung dafür wird am Ende dieses Beitrages gegeben.
Zeitweise verlaufen alle 13 Kurven gleichsinnig parallel.
Das ist ein Hinweis darauf, dass von der Sonne im Jahr des Fleckenmaximums ein Impuls ausgeht, der für diesen Trend verantwortlich ist.
Mit dieser Parallelität kommt das Signal zum Ausdruck, das die Sonne im Verlauf des Sonnenfleckenzyklus an die Sommerniederschlagsaktivität in Deutschland sendet.
...
Abbildung 2: Wettertrend im Juni/Juli im Deutschlandmittel
Abbildung 2: 11-jähriger Sonnenfleckenzyklus und
Wettertrend im Juni/Juli im Deutschlandmittel
mit Trendprognose für die nächsten Jahre
▶Niederschläge: Kommt ein Dürresommer?
▶Sonnenscheindauer: Kommt ein Dürresommer?
▶Temperaturen: Kommt ein Dürresommer?
▶Auftreten von Dürre: Kommt ein Dürresommer?
In Abbildung 2 ist das Sonnensignal für die Klimagrößen Niederschlagssumme, Sonnenscheindauer und Temperatur für Juni/Juli im Mittel von Deutschland dargestellt.
Für den Niederschlagstrend und die Sonnenscheindauer werden Relativwerte verwendet.
Dadurch sind diese Größen leichter vergleichbar.
Die Sonnenscheindauer ist erwartungsgemäß negativ korreliert zur Niederschlagssumme.
Die Temperatur verläuft weitgehend parallel zur Sonnenscheindauer.
Das Zyklusjahr 5 ist das trockenste, sonnenscheinreichste und wärmste Jahr aller Zyklusjahre.
Das Hitze- und Dürrejahr 2018 ist ein Jahr 5.
Die Sonnenaktivität war offensichtlich verantwortlich für den Wettercharakter im Sommer 2018.
Der Kurvenverlauf in Abbildung 2 lässt sich für Trendprognosen nutzen.
Dazu sind die Jahreszahlen des aktuellen Sonnenzyklus, beginnend mit 2014, am unteren Rand eingefügt.
Für 2020 sind erneut niedrige, eventuell sogar sehr niedrige Niederschlagssummen wahrscheinlicher als durchschnittliche oder sogar überdurchschnittliche Regensummen.
In 11 von 12 Zyklen sinkt die Niederschlagssumme von Jahr 6 zu Jahr 7, s. Abbildung 1.
Der aktuelle Sonnenzyklus mit dem zu Beginn sehr schwachem Impuls verläuft nicht normal.
So ist der in anderen Zyklen regelmäßig auftretende Windrichtungswechsel in der QBO (s.u.) von Jahr 1 zum Jahr 2 ausgeblieben.
Wikipedia
de
Quasi-zweijährige Schwingung
Die quasi-zweijährige Schwingung (kurz: QBO vom englischen "quasi-biennial oscillation"), auch quasi-biennale Oszillation, ist eine quasi-periodische atmosphärische Welle des zonalen Windes in der äquatorialen Stratosphäre der Erde.
Wenn sich 2020 entsprechend den Kurvenverläufen in Abbildung 1 zu einem historischen Dürrejahr entwickelt,
könnte das allein durch den aktuellen Verlauf der Sonnenaktivität verursacht worden sein.
Für Deutschland lässt sich in Zukunft ein Trend für die Niederschlagssumme Juni und Juli für ca. 10 Jahre im Voraus aufstellen, sobald der Zeitpunkt und die Qualität des Sonnenfleckenmaximums bzw. des Sonnenimpulses bekannt sind.
In wieweit das auch in Zyklen mit zu Beginn sehr niedriger Fleckenzahl und schwachem Impuls möglich sein wird, müssen weitere Untersuchungen zeigen.
...
Abbildung 3: Wettertrend im Juni/Juli in verschiedenen Regionen Deutschlands und den Niederlanden
Abbildung 3: 11-jähriger Sonnenfleckenzyklus und
Wettertrend im Juni/Juli in verschiedenen Regionen Deutschlands
und den Niederlanden
In allen Bundesländern ähnliches Sonnensignal
Zur Berechnung des Sonnensignals in unterschiedlichen Regionen Deutschlands sind die Datensätze aus 12 Bundesländern verwendet, die Niederschlagssummen in Relativwerte umgewandelt worden.
Die Werte eigenständiger Städte sind in umgebenden Bundesländern integriert.
Zur besseren Übersichtlichkeit sind die Bundesländer mit ähnlichem Kurvenverlauf in Gruppen zusammengefasst, s. Abbildung 3.
Zu den Ergebnissen der Bundesländer ist der Niederschlagstrend der Niederlande hinzugefügt, um zu zeigen, dass sich das in Nordwest-Deutschland besonders starke Sonnensignal auf dem Gebiet der Niederlande fortpflanzt.
Der Kurvenverlauf von Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg wechselt mehr oder weniger gleichförmig von Jahr zu Jahr zwischen niedriger und hoher Niederschlagssumme, auch in den Zyklusjahren 9 bis 11.
Die Kurven der drei anderen Regionen bleiben ab dem Zyklusjahr 8 auf hohem Niveau.
Die Ausschläge zwischen den Extremen sind im Nord-West-Deutschland mit maximal 40 Prozent (Jahr 5 zu Jahr 6) am größten.
In den benachbarten Niederlanden steigt der Betrag sogar auf beachtliche 45 Prozent.
Ähnlich hoch sind die Ausschläge in Belgien und Luxemburg.
Auch mit Hilfe dieser Abbildung können Juni/Juli-Niederschlagsprognosen für die verschiedenen Regionen erstellt werden.
Das aktuelle Jahr 2020 entspricht dem Zyklusjahr 7, einem Jahr mit deutlichem Trend zu unterdurchschnittlicher Sommer-Niederschlagssumme.
2021, dem Zyklusjahr 8, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für erstmalig wieder überdurchschnittlich viel Regen im Hochsommer.
...
Abbildung 4: Niederschlagssumme verschiedener Zeiträume
Abbildung 4: 11-jähriger Sonnenfleckenzyklus und
Niederschlagssumme verschiedener Zeiträume
-
...
Mit Abbildung 4 wird die Struktur des Sonnensignals sowohl hinsichtlich des Auftretens in einzelnen Zyklusjahren als auch im Verlauf des Jahres sichtbar.
Das Sonnensignal ist im Juni/Juli wesentlich stärker ausgeprägt als im Zeitraum Mai bis August und dem Gesamtjahr.
Das Signal ist auf die Monate Juni und Juli begrenzt.
Bei der hier nicht dargestellten Betrachtung der Einzelmonate ist das Sonnensignal im Juni stärker ausgeprägt als im Juli.
Schon im vorgelagerten Mai als auch im nachgelagerten August ist es kaum noch erkennbar.
Die jährlichen Ausschläge steigern sich vom Jahr des Sonnenfleckenmaximums bis zur Phase des Fleckenminimums mit den Zyklusjahren 5, 6 und 7.
Ab dem Zyklusjahr 8 verschwindet das Sonnensignal, die Niederschlagssummen bleiben bis zum nächsten Sonnenfleckenmaximum meist auf überdurchschnittlichem Niveau.
Prognosen haben in den Zyklusjahren 3 bis 8 und Monaten Juni/Juli eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit.
Das für Deutschland typische Sonnensignal in der Juni/Juli-Niederschlagssumme erstreckt sich in Europa auf die eher westlich gelegenen Länder von Dänemark über Großbritannien/Irland, Benelux-Länder, Alpenrepubliken, Frankreich und die Iberische Halbinsel.
In den unmittelbar östlich Nachbarschaft ist das Sonnensignal nur etwa halb so stark.
Das Signal ist kaum vorhanden in einem großen Bogen um Deutschland herum von Island über Norwegen, Finnland, Weißrussland, Bulgarien, Rumänien sowie dem zentralen und östlichen Mittelmeerraum.
Übertragungsweg für das Sonnensignal des Schwabezyklus auf unser Wetter
Die hohe Qualität des Sonnensignals in den Juni/Juli-Niederschlagssummen in Abbildung 1 setzt voraus, dass der Impuls der Sonne im Jahr des Fleckenmaximums durch ein festes Zusammenspiel von Planetenstellung, Sonnenaktivität, Vorgängen in der Mesosphäre (50 bis 80 km Höhe), Stratosphäre (12 bis 50 km Höhe) und Troposphäre (bis 12 km Höhe) übertragen wird.
Zu diesem Übertragungsweg gibt es weltweit viele neue Publikationen.
Auch deutsche Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg [1] oder GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel [2] sind an der Forschung beteiligt.
[1]
Geophysical Research Letters
2019-11-20 en
Realistic Quasi-Biennial Oscillation Variability in
Historical and Decadal Hindcast Simulations Using CMIP6 Forcing
[2]
Atmospheric Chemistry and Physics
2019-11-20 en
Quantifying uncertainties of climate signals related to
the 11-year solar cycle.
Part I: Annual mean response in heating rates,temperature and ozone
Aus dem Studium der Literatur kann abgeleitet werden, dass die Übertragung des Sonnensignals wahrscheinlich über fünf Ebenen erfolgt:
Ebene 1 (vorgeschaltet)
Laufbahn der Planeten im Sonnensystem, die je nach ihrer Stellung das Schwerefeld der Sonne verändern
und damit die Sonnenfleckenaktivität im 11-Jahresrythmus und die Variabilität der UV-Strahlung steuert.
Ebene 2
Sonne mit Sonnenflecken, "Sonnenwind" und UV-Strahlung, die das Ozon in der Mesosphäre (50 bis 80 km Höhe) und Stratosphäre (12 bis 50 km Höhe) chemisch-physikalisch beeinflusst.
Die UV-Strahlung variiert während des Sonnenzyklus um ca. 10 Prozent.
Ebene 3
Mesophäre und Stratosphäre mit der Ozonchemie und -physik:
je stärker die UV-Strahlung, umso mehr Ozon, umso höher die Temperatur.
Die Ozondynamik wird von der UV-Strahlung gesteuert.
Dadurch verändern sich während des Sonnenzyklus die Temperaturgradienten zwischen Äquator und Polen sowie zwischen verschiedenen Höhen der Atmosphäre.
Ebene 4
Quasi-Biennale Oszillation (QBO), die von den Temperaturgradienten in 12 bis 80/nbsp;km Höhe beeinflusst wird.
In der QBO, eine Windzone in 20 bis 40 km Höhe über dem Äquator, wechselt die Windrichtung von Jahr zu Jahr mehr oder weniger regelmäßig von West nach Ost und umgekehrt.
Der Sonnenimpuls wird auf die QBO übertragen, indem die Windrichtung in der QBO im Jahr des Fleckenmaximums in jedem Zyklus von Mai bis Dezember auf Ost dreht.
Der jährliche Windrichtungswechsel (in 20 bis 25 km Höhe) bleibt in den Folgejahren nach eigenen Berechnungen für mehrere Jahre exakt im 12‑Monatsrythmus erhalten, bevor sich der Rhythmus im Verlauf eines jeden Zyklus auf mehr als 12 Monate verlängert.
Ebene 5
Zirkulationssystem der Troposphäre mit den wetterbildenden Hoch- und Tiefdruckgebieten, das von der QBO beeinflusst wird.
Der fast jährliche Windrichtungswechsel in der QBO dürfte für das Zick-Zack-Muster in den Niederschlagskurven in den obigen Abbildungen verantwortlich sein.
Fazit
Es gibt unzweifelhaft einen starken Einfluss der Variabilität der Sonne im Rahmen des 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus auf unser Wetter,
der wesentlich größer ist als bisher vermutet.
Der Einfluss konzentriert sich auf die Sommermonate Juni und Juli, den Zeitraum höchster Sonneneinstrahlung.
Er zeigt sich in den Niederschlagssumme stärker als in der Sonnenscheindauer oder Temperatur.
Die Niederschlagssumme Juni/Juli reagiert in jedem einzelnen Jahr des Sonnenzyklus unterschiedlich auf die Variabilität der Sonnenstrahlung.
Während der Phase des Sonnenfleckenminimums, in der wir uns zurzeit befinden, betragen die solar verursachten jährlichen Schwankungen der Niederschlagsumme im Juni/Juli 30 bis über 40 Prozent.
Diese Schwankungen haben sich mit hoher Zuverlässigkeit in fast allen 13 Zyklen seit 1883 wiederholt.
Auf Basis dieser Zuverlässigkeit lassen sich für Deutschland Prognosen erstellen.
Prognose für Juni/Juli 2020: Die Niederschlagssumme erreicht nur ca. 80 Prozent des langjährigen Mittels, mit dem Trend zu noch niedrigerem Wert.
Prognose für Juni/Juli 2021: Die Niederschlagssumme erreicht ca. 110 Prozent des langjährigen Mittels.
Diese experimentellen Prognosen sind selbstverständlich ohne Gewähr.
Ziel der Übung ist es, mittelfristige Klimavorhersagen zu entwickeln bzw. zu überprüfen, ob dies möglich ist.
Kommt ein Dürresommer? Sonnenzyklen: Webseiten / Solar cycles / Cycles solaires Wetterphänomene: Niederschläge Wetterphänomene: Sonnenscheindauer |
⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-09-04 de
Denkanstöße: Wie macht die Sonne das?
Schauen Sie sich bitte die Graphik unten etwas genauer an.
Die blaue Kurve zeigt die Regenmengen des Monats Februar in Deutschland seit 1900.
In rot ist der Verlauf der Sonnenaktivität dargestellt.
Können Sie einen Zusammenhang erkennen?
Vergleich der Februarniederschläge in Deutschland mit der
Sonnenaktivität
Blaue Kurve: Regenmengen des Monats Februar in Deutschland
seit 1900.
Rot: Verlauf der Sonnenaktivität
▶Wetter: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
▶Laurenz: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Wetter: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
▶Laurenz: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
Die Kalte Sonne / Dr. Ludger Laurenz
2019-02-13 de
Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
Pressemitteilung des Instituts für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften (IFHGK) vom 10. Februar 2019:
Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
Ein ausgewogenes Maß an Niederschlägen bildet die Grundlage vielfältiger wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aktivitäten in Europa.
Insbesondere Landwirtschaft, Trinkwasserversorgung und Binnenschifffahrt sind hiervon direkt betroffen.
Allerdings schwanken die Regenmengen stark von Jahr zu Jahr.
Während es in einem Jahr wie aus Kübeln gießt, bleibt im anderen Jahr der Regen oft wochenlang aus.
Die Bevölkerung ist an diese Variabilität gewohnt und weiß in der Regel damit umzugehen.
Aber was steckt hinter den starken Veränderungen?
Gibt es hier irgendeine Systematik oder handelt es sich um pures atmosphärisches Rauschen?
Die Zufallsentdeckung eines Agrarwissenschaftlers aus Münster deutet nun an, dass der Regen in Deutschland und anderen Teilen Europas in gewissen Monaten einem bislang verborgen gebliebenen Muster folgt.
Im Rahmen der Agrarberatung durchforstete Ludger Laurenz die jahrzehntelangen Niederschlagsaufzeichnungen der Wetterstation Münster, wobei ihm besonders im Februar ein ständiges Auf und Ab im 11-Jahresrythmus auffiel.
Nach eingehender Prüfung war klar, dass der Rhythmus eng mit der Aktivität der Sonne korrelierte, dem gut dokumentierten 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus.
Laurenz tat sich daraufhin mit zwei Kollegen zusammen, um zu überprüfen, inwieweit das beobachtete Muster aus Münster in anderen Teilen Deutschlands und Europas reproduzierbar ist und ob das Phänomen auch in anderen Monaten existiert.
Horst-Joachim Lüdecke von der Hochschule HTW des Saarlandes besorgte sich daraufhin die gesammelten Niederschlagsdaten Europas seit Beginn des 20. Jahrhunderts.
Der emeritierte Physiker entwickelte einen Rechner-Algorithmus, mithilfe dessen die Ähnlichkeit der Veränderungen im Regen und der Sonnenaktivität bestimmt wurde.
Alle 39 europäischen Länder und alle 12 Monate eines Jahres wurden über insgesamt 115 Jahre anhand mathematischer Korrelationen quantifiziert.
Um mögliche Verzögerungseffekte mit einzuschließen, wurden die Datenreihen von Regen und Sonnenflecken dabei auch systematisch auf Verschiebungen hin überprüft.
Dazu wurden die Zeitreihen wie Kämme zeitlich gegeneinander schrittweise verschoben und die jeweilige Veränderung des Korrelationsmaßes notiert.
Die auf diese Weise erhaltenen mehrdimensionalen Daten wurden vom Geowissenschaftler Sebastian Lüning auf systematische Trends hin ausgewertet und kartographisch visualisiert.
Lüning ist mit dem schweizerischen Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften (IFHGK) assoziiert und hat sich auf die Erforschung solarer Klimaeffekte spezialisiert.
Die auskartierten Ergebnisse zeigen, dass die ursprünglich in Münster entdeckte Verknüpfung von Februar-Niederschlägen und der Sonnenaktivität für weite Teile Mitteleuropas und Nordeuropas Gültigkeit und dort sehr hohe statistische Signifikanz besitzt.
In Richtung Südeuropa schwächt sich die Korrelation hingegen deutlich ab.
Die statistische Untersuchung konnte zudem systematische Phasenverschiebungen über den Kontinent hinweg nachweisen.
In Deutschland und Nachbarländern waren die Februar-Niederschläge jeweils besonders gering, wenn die Sonne vier Jahre zuvor sehr stark war.
Die Verzögerung scheint über die langsame Tiefenzirkulation des Atlantiks zustande zu kommen, wie frühere Arbeiten andeuten.
Auf Basis des statistisch-empirisch ermittelten Zusammenhangs lässt sich nun auch der besonders niederschlagsarme Februar 2018 in Deutschland erklären, der einer besonders hohen Intensitätsspitze der Sonnenaktivität Anfang 2014 folgte.
Ähnliche Zusammenhänge zwischen Regen und Sonnenaktivität ließen sich in abgeschwächter Weise auch in einigen anderen Monaten feststellen, insbesondere im April, Juni und Juli, was einen Großteil der Vegetationsperiode in Mitteleuropa ausmacht.
Es entstand ein komplexes Bild des Zusammenspiels von Sonne und Regen in Europa, welches deutliche Trends über 1000 km hinweg erkennen ließ und von Monat zu Monat teils stark variierte.
Die Studie erhärtet damit das Konzept einer solaren Beteiligung an der europäischen hydroklimatischen Entwicklung, was sich bereits aus einer ganzen Reihe von lokalen Fallstudien anderer Autoren angedeutet hatte.
Der genaue Mechanismus, mit dem das Sonnensignal Einfluss auf die Niederschläge nimmt, ist jedoch noch weitgehend unklar und erfordert weitere Forschungsbemühungen.
Der nun erstmals flächenmäßig über Europa auskartierte solare Niederschlagseffekt eröffnet neue Möglichkeiten für eine verbesserte Mittelfrist-Vorhersage von Niederschlägen.
Insbesondere die Landwirtschaft, aber auch die Abwehr von Extremwetterschäden im Zusammenhang mit Starkregen und Dürren könnten davon profitieren.
Nächster Schritt bei der Verfeinerung der Vorhersagemethodik ist eine genauere Quantifizierung von Effekten durch atlantische Ozeanzyklen, die für das Regengeschehen speziell in Westeuropa ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.
Originalpublikation:
▶
en
Influence of solar activity on European rainfall
Laurenz, L., H.-J. Lüdecke, S. Lüning (2019)
J. Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics,
185: 29-42, doi: 10.1016/j.jastp.2019.01.012
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⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-04-14 de
Klimamodelle hinterfragt: Wasserhaushalt schwankte im 20. Jahrhundert
weniger stark als erwartet
⇧ 2015
Zürichsee-Zeitung / Martin Steinegger
2015-05-08 de
Der Tag, an dem es einen ganzen Zürichsee regnete
Wie viel Wasser kann es in der Schweiz an einem Tag regnen?
Meteoschweiz gibt in einem aktuellen Blogbeitrag dazu die Antwort:
Einmal den ganzen Zürichsee.
Der regenreichste Tag seit 1961 war der 7. August 1978.
An diesem Tag fielen gemäss der Berechnung von Meteoschweiz 3,6 km3 (Kubikkilometer) Wasser.
Das entspricht 3,6 Milliarden Kubikmeter.
Oder anders umgerechnet:
es entspricht ziemlich genau dem Wasservolumen des Zürichsees,
der etwa 3,9 Kubikkilometer fasst.
Güterzug, 16-Mal um die Erde gewickelt
In der Schweiz kann es also an einem Tag einen ganzen Zürichsee regnen.
Meteoschweiz bietet dazu eine anschauliche Umrechnung:
Würde man diese Wassermenge auf Kesselwagen der SBB verteilen, die
85000 Liter fassen und gut 15 Meter lang sind, benötigte man rund
42 Millionen Wagen.
Aneinandergereiht würden diese einen 640000 Kilometer langen Zug bilden.
Diesen könnte man 16-Mal um die Erde «wickeln».
Auf Rang zwei der niederschlagsreichsten Tage folgen übrigens der 21. Dezember 1991 und der 8. August 2007.
An diesen beiden Tagen fielen aber gemäss Meteoschweiz deutlich geringere Wassermengen.
Oder anders ausgedrückte: es regnete keinen ganzen Zürichsee - sondern eher einen Walensee.
⇧ 2010
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de Korrelation zwischen der Sonnenaktivität (gemessen an der Zahl der Sonnenflecken) und der Wassermenge, die der südamerikanische Fluß Parana führt. Der Parana ist der zweitgrößte Fluß Südamerikas. Der gewaltige Itaipu-Damm mit einer installierten Kraftwerksleistung von 14.000 MW staut den Parana. |
en The figure above is after a figure from Maus et al 2010 "Long term solar activity influences on South American rivers". It shows a very good correlation between solar activity, as measured by sunspot number, and the flow rate of the Parana River, the second largest river in South America. The Parana River now hosts the Itaipu Dam with installed capacity of 14,000 MW. |
Our prediction for Solar Cycle 24 in terms of F10.7 flux is shown following: |
Die AGW-Anhänger behaupten, der Einfluß der Sonne auf das Klima sei gering, da sich der Betrag der Sonnenstrahlung nur gering mit dem Sonnenfleckenzyklus ändere. Wenn aber die Sonnenaktivität offenbar die Wassermengen in Flüssen und Seen steuert, ist ein Einfluß auf andere Aspekte des Wettergeschehens mindestens plausibel. |
de Der nur sehr zögerlich gestartete und sich schwach entwickelnde Zyklus 24 läßt angesichts des Einflusses auf die Flüsse verschiedene Folgen erwarten:
Wenn diese vorhergesagte Folgen eines schwachen Sonnenfleckenzyklus 24 eintreten, werden die CAGW-Anhänger zweifellos versuchen, sie als Konsequenzen der vermeintlichen globalen Erwärmung zu vermarkten - selbst wenn es bis dahin global kälter werden sollte. |
en Given the link between East African and central South American rainfall and solar activity, the list of economic impacts from the current solar minimum (Solar Cycles 24 and 25) can be expanded to:
This list is by no means exhaustive. The last time the world witnessed mass starvation was the 1965-67 drought in India which killed 1.5 million people. Things don't look pretty. |
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-01-18 en
The IPCC: Hiding the Decline in the Future Global Population at
Risk of Water Shortage
This is an error, based not on blunders or poor scholarship but on selective reporting of results, where one side of the story is highlighted but the other side is buried in silence.
In other words, it's a sin of omission, that is, it results, literally, from being economical with the truth.
It succeeds in conveying an erroneous impression of the issue - similar to what "hide the decline" did successfully (until Climategate opened and let the sunshine in).
de Die Temperatur hängt von der Sonnenaktivität ab. Das CO2 hat praktisch keinen Einfluss. |
en Atmospheric temperature is regulated by the sun Minor greenhouse gases such as CO2 have little effect The 6-fold increase in hydrocarbon use since 1940 has had no noticeable effect on atmospheric temperature or on the trend in glacier length. |
Solar Cycle Length [SCL] shown by dotted line, |
|
Nach der Studie haben die von der Sonenaktivität modulierten kosmischen Strahlen Einfluß auf bestimmte Windmuster.
Die sich verändernden Winde beschleunigen und verlangsamen die Erdrotation.
fr L'amplitude de la variation semi-annuelle de la longueur du jour (en bleu) est anti-corrélée au nombre de taches solaires (avec un glissement d'un an) (rouge en haut),
et corrélées au flux de rayons cosmiques galactiques (rouge en bas).
Klimaskeptiker Info
2010-10-13 de
Zusammenhang zwischen Tageslänge und Sonnenaktivität
Eine Studie von französisischen und russischen Wissenschaftlern belegt einen Zusammenhang zwischen der Sonnenaktivität und kleinen Schwankungen der Tageslänge der Erde.
Nach der Studie haben die von der Sonenaktivität modulierten kosmischen Strahlen Einfluß auf bestimmte Windmuster.
Die sich verändernden Winde beschleunigen und verlangsamen die Erdrotation.
Dies ist neben einem interessanten wissenschaftlichen Ergebnis auch ein Hinweis darauf, über welchen Mechanismus die Sonne Einfluß auf der Erdklima nimmt.
Die AGW-Vertreter wollen den Sonneneinfluß stets mit dem Hinweis abtun, während ihres Aktivitätszyklus von normalerweise etwa 11 Jahren verändere die Sonne ihre Strahlung nur um so wenig, daß damit eine Erwärmung bzw. Abkühlung der Erde in dem beobachteten Umfang nicht erklärt werden könne.
Aber: Der Einfluß der Sonne funktioniert nicht direkt über die Stärke ihrer Strahlung, sondern durch die vom zyklisch stärker und schwächer werdenden Sonnenwind mehr oder weniger weggefegte kosmische Strahlung.
Die kosmische Strahlung wiederum steuert ganz offenbar starke Winde und - nach einer anderen Hypothese - auch die Wolkenbildung.
Diese Einflüsse wären zusammen weit stärker als der logarithmische (sprich geringe) Einfluß der Infrarot-Absorption durch "Treibhausgase" wie CO2 oder Methan.
Techno-Science
2010-09-09 fr
La longueur du jour sous influence des rayons cosmiques et du soleil
Les jours ne durent pas 24h00... Une équipe franco-russe de géophysiciens et de mathématiciens appliqués conduite par Jean-Louis Le Mouël, physicien à l'Institut de Physique du Globe de Paris (INSU-CNRS, Paris Diderot), vient d'identifier une corrélation forte entre certaines variations de la longueur du jour et l'évolution décennale à multi-décennale de l'activité solaire.
Une étude parue récemment dans la revue Geophysical Research Letters de l'American Geophysical Union.
La longueur du jour (en moyenne 86 400 secondes) n'est pas tout à fait constante et varie de quelques millisecondes ou fractions de millisecondes dans une vaste gamme de périodes allant de quelques mois (et moins) à plusieurs siècles (et plus à l'échelle des temps géologiques).
Comment la vitesse de rotation de la Terre peut-elle donc être sensible à la modulation des rayons cosmiques ?
Une corrélation entre rayon cosmiques et couverture nuageuse a été observée et une théorie proposée par Svensmark et Friis-Christensen dès les années 90.
Une expérience (CLOUD) est en cours au CERN pour en tester la validité: elle devrait très bientôt fournir ses premiers résultats.
C'est ce qui conduit l'équipe à penser que le rôle du Soleil dans les variations climatiques des dernières décennies a pu être notablement sous-évalué.
Erkrankungshäufigkeit an Rückfalltyphus in Rußland (dicke Kurve) und Sonnenaktivität. |
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Quelle/Source:
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Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.
Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase.
Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar
Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen.
Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft.
Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab.
Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?
Temperaturzyklen sind dem Langzeittrend überlagert.
Die Temperaturprognose aus dem 2007er IPCC-Bericht folgt offensichtlich der durch die Ozeanzyklen übersteilten Flanke, wäre jedoch besser dem Langzeittrend gefolgt.
Der Langzeittrend wird zudem vermutlich in Kürze für eine Weile abknicken, da die Sonnenaktivität als wichtige Einflussgröße in den kommenden Jahrzehnten abnehmen wird.
PDO = Pacific Decadal Oscillation
de Die Meeresspiegelentwicklung des letzten Jahrhunderts ist durch einen ausgeprägten 60-Jahres-Zyklus geprägt.
Auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.
en We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-09-20 de
Sechzig-Jahres-Ozeanzyklus jetzt auch in der Meeresspiegelentwicklung
gefunden
Wenn man die Temperaturentwicklung der letzten gut hundert Jahre anschaut muss man sich fast ein wenig wie der berühmte Alfred Wegener fühlen:
Deutlich zeichnet sich in den Daten ein Zyklus ab, der etwa 60 Jahre umfasst.
So begannen die beiden jüngsten Erwärmungsepisoden gegen 1915 und 1975, also im Abstand von 60 Jahren.
Aber auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.
Der Weltklimarat kann sich mit dieser zyklischen Eigendynamik des Klimas so gar nicht anfreunden.
Anstatt den Ozeanzyklus als steuernde Größe anzuerkennen, denkt sich das Gremium allerlei wackelige Hilfskonstruktionen aus, nur um den deutlichen Herzschlag der Natur nicht in die Temperaturprognosen einbauen zu müssen.
Und die Quittung kam prompt: Keines der ehemals so hochgelobten IPCC-Modelle hat den seit nunmehr 14 Jahren andauernden Erwärmungsstop vorhergesagt.
Warum sträubt sich der IPCC so sehr gegen eine sinnhafte Einbeziehung der Ozeanzyklen?
Es spricht viel dafür, dass ein gewichtiger Teil der Erwärmungsepisode von 1977-2000 auf das Konto der aufstrebenden Ozeanzyklen geht.
Denn genau in dieser Zeit stieg auch die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) stark an und verharrte dann auf einem warmen, hohen Plateau.
Die Mitwirkung der Ozeanzyklen würde damit automatisch die Klimakraft des CO2 schwächen.
Kritik am CO2 hingegen ist beim IPCC unerwünscht und wird mit allen Mitteln unterdrückt.
Aus der Kurzfassung
Wir haben lange Datenreihen von Küstenpegeln in allen Ozeanbecker der Erde untersucht, um zu überprüfen, ob sich in der globalen Meeressiegelentwicklung ein etwa 60-Jahre langer Zyklus wiederfinden lässt, und ob es sich um einen wirklich global wirkenden Zyklus oder nur ein Artefakt in einer kleinen Anzahl von Pegeln handelt.
Wir fanden, dass in der Tat eine bedeutende Oszillation mit einer Periode von etwa 60 Jahren in der überwiegenden Mehrheit der untersuchten Küstenpegel während des 20. Jahrhunderts existiert, und dass diese in jedem Ozean der Erde auftritt.
Mittelt man die Küstenpegel für die einzelnen Ozeanbecken, so zeigt sich, dass sich die Phase und Amplitude der Zyklik im Nordatlantik, westlichen Nordpazifik und Indischen Ozean stark ähneln.
Im westlichen Südpazifik hingegen setzt die Entwicklung um etwa 10 Jahre verzögert ein.
Die einzige untersuchte Region, in der kein deutlicher 60-Jahreszyklus im Meeresspiegel existiert, ist der zentrale und östliche Nordpazifik.
Die in den Küstenpegeldaten identifizierte Phase des 60-Jahres-Zyklus ist so ausgebildet, dass sich der Meeresspiegel im Nordatlantik, westlichen Nordpazifik und Indischen Ozean seit etwa 1985-1990 zusätzlich angehoben hat.
Leider gibt es in Bezug auf die zeitliche als auch räumliche Abdeckung noch nicht genügend Küstenpegeldaten, um den 60-Jahreszyklus in der Meeresspiegelentwicklung zweifelsfrei nachweisen zu können.
Dennoch sollte der Zyklus berücksichtigt werden, wenn es um Betrachtungen zur Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs und die regionale Meeresspiegelentwicklung geht.
Aus dem Diskussionsabschnitt
Bis wir nicht vollständig verstanden haben, ob die Meeresspiegelentwicklung im Zeitraum von mehreren Jahrzehnten durch charakteristische Umbiegepunkte oder einen 60-Jahres-Zyklus geprägt wird und sich dies global auswirkt, sollte man mit Berechnungen eines beschleunigten Meeresspiegelanstiegs sehr vorsichtig sein.
Ausnahmen wären, wenn die verwendeten Datenreihen länger als zwei Zyklenperioden sind oder das Modell die Möglichkeit einer 60-Jahres-Oszillation bereits berücksichtigt.
Diese Einschränkungen gelten insbesondere für die Interpretation eines beschleunigten Meeressiegelanstiegs unter Verwendung von Satellitendaten, die lediglich 20 Jahre zurückreichen sowie für einzelne Pegel mit kurzen Datenreihen.
GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS
Don P. Chambers, Mark A. Merrifield, R. Steven Nerem
2012-08-17 en
Is There a 60-Year Oscillation in Global Mean Sea Level?
We examine long tide gauge records in every ocean basin to examine whether a quasi 60-year oscillation observed in global mean sea level (GMSL) reconstructions reflects a true global oscillation, or an artifact associated with a small number of gauges.
We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.
Averaging of tide gauges over regions shows that the phase and amplitude of the fluctuations are similar in the North Atlantic, western North Pacific, and Indian Oceans, while the signal is shifted by 10 years in the western South Pacific.
The only sampled region with no apparent 60-year fluctuation is the Central/Eastern North Pacific.
The phase of the 60-year oscillation found in the tide gauge records is such that sea level in the North Atlantic, western North Pacific, Indian Ocean, and western South Pacific has been increasing since 1985-1990.
Although the tide gauge data are still too limited, both in time and space, to determine conclusively that there is a 60-year oscillation in GMSL, the possibility should be considered when attempting to interpret the acceleration in the rate of global and regional mean sea level rise.
Neue norwegische Studien
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt Sebastian Lüning)
2012-03-05 de
Neue norwegische Studien: Ein erheblicher Teil der
Klimaerwärmung der letzten 150 Jahre ist durch die Sonne verursacht
In einer parallelen Studie untersuchte das Trio die Temperaturgeschichte der letzten 4000 Jahre im grönländischen GISS-Eiskern.
Die Forscher fanden hier einen charakteristischen Temperaturzyklus mit einer Periode von etwa 1000 Jahren.
In der Temperaturkurve aus Grönland sind deutlich zu erkennen:
Minoische Wärmephase (1000 v. Chr.),
Römische Wärmephase (Jahr 0),
Mittelalterliche Wärmephase (1000 n. Chr.)
und die Moderne Wärmephase (heute).
Dazwischen ereigneten sich jeweils Kaltzeiten, in denen die Temperatur um mehr als 1°C absank.
Die logische Fortschreibung dieses natürlichen Zyklus in die Heutezeit ergibt laut Humlum et al. (2011), dass ein großer Teil der Erwärmung des 20. Jahrhunderts auf natürliche Klimamechanismen (vermutlich vor allem die Sonne) zurückgehen muss.
Bestätigung des natürlichen 1000-Jahres-Klimazyklus in aktueller Atlantik-Studie
de ... Sie fanden, dass die Temperaturen in den vergangenen 10.000 Jahren rhythmisch um einige Grad Celsius im Takte eines deutlich erkennbaren 1000-Jahres-Zyklus schwankten. Der Vergleich mit der Sonnenaktivitätsentwicklung im gleichen Zeitraum ergab eine beeindruckende Synchronität zwischen den beiden Größen. Der solare 1000-Jahres-Zyklus ist ein Grundzyklus der schwankenden Sonnenaktivität und wurde von Abreu et al. (2010) "Eddy-Zyklus" benannt. en Wavelet transform analysis revealed a 1000-year period pacing the d18O signal over the early Holocene. This 1000-year frequency band is significantly coherent with the 1000-year frequency band of Total Solar Irradiance (TSI) between 9.5 ka and 7 ka and both signals are in phase over the rest of the studied period. |
|
de Sicher nicht ganz zufällig gehörten die letzten Jahrzehnte zu den solar aktivsten Zeiten der vergangenen 10.000 Jahre. |
en It is not a mere coincidence that the last decades have been the most solar active of the last 10,000 years. |
de Die derzeit vom Weltklimarat verwendeten Klimamodelle können diese Millenniums-Zyklen nicht reproduzieren, da sie der Sonne nur eine sehr geringe Klimawirksamkeit zubilligen.
Auch das kürzlich vom Hamburger Max-Planck-Institut vorgestellte
neue Klimamodell unterliegt dieser Fehleinschätzung, so dass die
Modellierungsergebnisse zwangsläufig unrealistisch werden |
en The climate models used by the IPCC are not able to reproduce these millennial cycles because they assign only a very small climate impact to the sun. Also the recently introduced new climate model from the Max Planck Institute in Hamburg suffers from the same deficiency, and thus the results of that model are essentially unrealistic. |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt Sebastian Lüning)
2012-03-02 de
Bestätigung des natürlichen 1000-Jahres-Klimazyklus in aktueller
Atlantik-Studie
Die vom Weltklimarat weitgehend ignorierten natürlichen Klimaschwankungen haben sich mit einem lauten Trompetenstoß wieder in Erinnerung gerufen.
Ein Forscherteam aus den USA, Frankreich und den Niederlanden veröffentlichte jetzt in der angesehenen und begutachteten Fachzeitschrift Paleoceanography Ergebnisse zu einem Bohrkern, den sie vor der Küste von Cape Hatteras in North Carolina in einer Wassertiefe von 620 m aus dem Meeresboden zogen.
Der untersuchte geologische Schichtenstapel wurde während der letzten 10.000 Jahre abgelagert.
Anhand von Isotopenstudien an Schalen von Einzellern (sogenannten Foraminiferen) konnten die Wissenschaftler um Caroline Cléroux vom Lamont-Doherty Earth Observatory der Columbia University in Palisades, New York, die Temperaturgeschichte vor Cape Hatteras detailliert rekonstruieren.
Bereits vor etlichen Jahren wies der Heidelberger Geowissenschaftler Augusto Mangini auf die Bedeutung des 1000-Jahreszyklus für die Diskussion des aktuellen Klimawandels hin.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-03-04 en
New Study Shows A Clear Millennial Solar Impact Throughout Holocene
Dr. Sebastian Lüning writes at the Die kalte Sonne site:
The new findings once again clearly underscore that the last several thousands of years are characterized by natural temperature cycles that are controlled by fluctuations in solar activity (see p. 68-75 in 'Die kalte Sonne').
The logical continuation of these natural cycles through today shows that an important part of the warming of the last 150 years has to be attributed to the increase in solar activity.
Quelle / Source:
de Sonnenaktivität und Weizenpreis - Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang
Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken - ein Indikator für Sonnenaktivität - und dem Weizenpreis in England.
Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.
en Solar Activity and wheat prices - William Herschel noted a correlation
More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots - an indicator of solar activity - and the price of wheat in England.
He suggested that when there were few sunspots, prices rose.
2010-04-09 en Seeing is Believing
Isolated for 42 days in chambers of ambient and elevated CO2 concentrations, we periodically document the growth of cowpea plants (Vigna unguiculata) via time-lapse photography.
2013-03-13 en Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet
Over the past three decades, our planet has gotten greener!
Even stranger, the greening of the planet in recent decades appears to be happening because of, not despite, our reliance on fossil fuels.
While environmentalists often talk about how bad stuff like CO2 causes bad things to happen like global warming, it turns out that the plants aren't complaining.
Barrett Bellamy Climate
en
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how
the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The graphs show how the rate of photosynthesis varies with irradiance, the three experiments differing only in the concentration of CO2.
The lowest graph is that for a CO2 concentration of 0.03%, much as it is at this time [actually ~385 ppmv or 0.0385%].
In the early part of the graph the rate of the reaction is related almost directly to the amount of irradiance, but the rate falls off at higher irradiances and eventually levels off.
This tells us that at higher irradiances it is the concentration of CO2 that limits the reaction rate, there is sufficient light falling on the leaves, but the requirement for more CO2 is the limiting factor.
We strongly object to CO2 being regarded as a pollutant; it is the giver of life and we all depend upon its chemical and radiative properties.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
H. Sterling Burnett
2015-09-22 de
Interview: Kohlendioxid ernährt die Welt
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., einer der weltführenden Kapazitäten auf dem Gebiet der Wirkung von Kohlendioxid auf Pflanzen, wurde im Jahre 2001 zum Präsidenten des 'Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change' berufen.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Hier äußert er sich in einem Interview mit H. Sterling Burnett vom Heartland Institute.
Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.
Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.
Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.
Heartland Institute / H. Sterling Burnett
2015-09-16 en
Interview: CARBON DIOXIDE FEEDS THE WORLD
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., one of the world's leading authorities on the effects of carbon dioxide on plants, became president of the Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change in 2001. Idso was honored at the Ninth International Conference on Climate Change (ICCC-9) in July 2014 for his lifetime contribution to science.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Please tell our readers a little about your research background and how you ultimately came to study the carbon dioxide fertilization effect on plants.
I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,
allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,
when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.
NIPCC Nongovernmental International Panel on Climate Change
2014 en
Climate Change Reconsidered II: Biological Impacts
Summary for Policymakers
The human impact on global climate is small, and any warming that may occur as a result of human carbon dioxide (CO2) and other greenhouse gas emissions is likely to have little effect on global temperatures, the cryosphere (ice-covered areas), hydrosphere (oceans, lakes, and rivers), or weather.
the subject of this Summary for Policymakers, examines the scientific research on the impacts of rising temperatures and atmospheric CO2 levels on the biological world (Idso et al., 2014).
It finds no net harm to the global environment or to human health and often finds the opposite: net benefits to plants, including important food crops, and to animals and human health
Le Monde
2016-04-28 fr
La Terre verdit grâce aux émissions de CO2
Le dioxyde de carbone rejeté par les activités humaines a accru la quantité de feuilles des arbres entre 1982 et 2009, selon un rapport couplant observations et modèles informatiques.
Une Terre plus verte, c'est-à-dire arborant une végétation plus dense.
C'est ce que démontre une étude publiée dans Nature Climate Change, lundi 25 avril, menée par une équipe de 32 scientifiques issus de 24 centres de recherche dans 8 pays du monde.
Pour parvenir à cette conclusion, les chercheurs ont étudié les données de trois satellites, qui ont mesuré la quantité de rayonnement solaire réfléchi par la végétation, jour après jour entre 1982 et 2009.
Ils en ont déduit un indice foliaire pour chaque parcelle de la planète, compris comme la quantité de feuilles par mètre carré de sol.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-05-16 en
Tweaking the climate models: Researchers show emissions from
forests influence very first stage of cloud formation
These clouds are almost certainly a result of evapotranspiration.
The clouds are distributed evenly across the forest, but no clouds formed over the Amazon River and its floodplain, where there is no tall canopy of trees.
While water may evaporate from the Amazon River itself, the air near the ground is too warm for clouds to form.
Trees, on the other hand, release water vapor at higher levels of the atmosphere, so the water vapor more quickly reaches an altitude where the air is cool enough for clouds to form.
When water vapor condenses, it releases heat into the atmosphere.
Erstes Hamburger Klima- und Energiegespräch
2013-06-14 de
Warum zieht der Vollmond die Wolken an? Vortrag von Prof. Walter Fett in Hamburg
Satellite data over the tropics, between 10 degrees S and 10 degrees N, shows a slight dip in rainfall when the moon is directly overhead or underfoot. The top panel shows the air pressure, the middle shows the rate of change in air pressure, and the bottom shows the rainfall difference from the average. The change is 0.78 micrometers, or less than one ten thousandth of an inch, per hour. |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-02-19 de
Klimafakten.de und die Deutsche Welle: Eine unheimliche Liaison
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-02-01 en
Study claims: Phase of the moon affects amount of rainfall
When the moon is high in the sky, it creates bulges in the planet's atmosphere that creates imperceptible changes in the amount of rain that falls below.
New University of Washington research to be published in Geophysical Research Lettersshows that the lunar forces affect the amount of rain - though very slightly.
Quelle / Source:
University of Washington
2016-01-29 en
Moon's tidal forces affect amount of rainfall on Earth
de
Vulkane und der Temperatur-Stillstand |
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EIKE 2013-12-27 "Flaute und Wolken stoppen Ökostrom-Produktion" Jeder weiß es: In den Wintermonaten sind die Tage kürzer, die Sonne steht nur tief am Horizont, wenn die Wolken ihre Strahlen überhaupt durchlassen und Nebel und Starkwind, ebenso wie tagelange Flauten, sind eindeutige meteorologische Kennzeichen der "dunklen Jahreszeit". Diese bekannten Eigenschaften des mitteleuropäischen Winters lösen bei den Befürwortern der NIE (Neue Instabile Energien) immer aufs Neue Überraschung aus.
Dies wird auch bei einer Verdoppelung der Solar- und Windanlagen
so bleiben. |
Zunahme von CO2 bewirkt keine Temperaturerhöhung
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen
Die Sonne (Echtzeit, Aktivität, Zyklen)
Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte
→ 'Temperatur der Erde' ⇒ Temperatur [T]
de
en
Temperature of Planet Earth
Temperaturschwankungen der letzten 450.000 Jahre.
Zum einen sind die Temperaturschwankungen zyklisch und zum anderen
ist das heutige Niveau vergleichsweise niedrig!
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0 - 2000 |
fr Nombre de taches lors des cycles solaires de 1636 à 2008 |
The frozen Thames,
A. Hondius 1677, London Museum
de NZZ 2004-01 |
UK Met Office's - Hadley Centre - Climate Research Unit
Annual Global Average Land and Ocean Temperature Anomaly
de 2010: Japan lehnt Verlängerung des Kyoto-Protokolls ab. en 2010: Japan refuses to extend Kyoto protocol. fr 2010: Protocole de Kyoto : le Japon se désengage
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The Great Global Warming Swindle: Video UK-Channel 4, [74 Min.] 2007-03-08
de
Der Klimaschwindel (Global Warming Swindle)
en
The Great Global Warming Swindle
fr
La grande escroquerie du réchauffement
climatique
A documentary, by British television producer Martin Durkin, which argues against the virtually unchallenged consensus that global warming is man-made.
A statement from the makers of this film asserts that the scientific theory of anthropogenic global warming could very well be "the biggest scam of modern times."
NTV Dokumentation
2019-03-22 de
Der Klimaschwindel - NTV Dokumentation
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Ersatz:
2009-12-18 de
Der Klimaschwindel - Teil 1
Der Klimawandel ist eine Lüge.
Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.
Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen
verantwortlich,
sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen.
Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas,
das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat
und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft.
Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.
So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" -
der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder
sogar ganz bestritten.
Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner":
Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt.
2013-11-21 de Der Klimaschwindel Wie die Oekomafia uns abzockt
CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.
Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.
Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?
Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?
2010-01-20 de Umweltschutz als neue Weltreligion
Biblische Plagen wie Hungersnöte und Sintfluten gelten nicht mehr als gottgewollt, sondern vom Menschen gemacht.
Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?
2011-11-24 en "The Greenhouse Conspiracy" UK TV 1990 (Apocalypse Cancelled)
Der Dokumentarfilm "The Green House Conspiracy" wurde im Jahre 1990 im australischen Fernsehen gezeigt und befasst sich mit der Mär der menschengemachten Erderwärmung.
Er ist ein guter Begleiter zum aktuellen Film "The Great Global Warming Swindle", der derzeit weltweit für Furore sorgt.
Die Argumente sind 17 Jahre älter, immer noch richtig und keines widerlegt. Dank Panik- und Angstmache sind inzwischen Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern bei den Angstmachern gelandet.
"Hands-up.
Who thinks greenhouse gases have no effect,
therefore we all need new jobs? Anyone?"
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de
"Das ist Grossartig! Sie sagen ihm, für wie viel CO2 ihre Firma verantwortlich ist und er sagt ihnen, wie viele Bäume sie pflanzen müssen um das wieder gutzumachen." en "It's great! You just tell him how much pollution your company is responsible for and he tells you how many trees ou have to plant to atone for it." fr "C'est formidable! Vous lui dites pour combien de CO2 votre entreprise est responsable et il vous dit combien d'arbres vous devez planter en compensation." |
de Sonnenaktivität - Kosmische Strahlung - Erdklima en Solar activity - Cosmic rays - Terrestrial climate fr Activité solaire - rayons cosmiques - climat terrestre |
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Korrelation zwischen
der magnetischen Aktivität der Sonne
(ap-Index: blau)
und der kosmischen Strahlung (Neutronen invertiert: grün)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-20 de
Die falschen Klimathesen des Professors Mojib Latif
Korrelation zwischen der magnetischer Aktivität der Sonne und der kosmischen Strahlung:
Je kleiner die Ativität der Sonne
(dh. je kleiner der ap-Index)
→ je grösser die kosmische Strahlung
(dh. je grösser ist die Anzahl Neutronen, die auf der
Erdoberfläche gemessen werden)
→ und dadurch je grösser ist die von der kosmischen Strahlung erzeugte Wolkenbildung.
Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.
Die magnetische Aktivität der Sonne
Die magnetische Aktivtät der Sonne wird mit dem ap-Index gemessen.
Kosmische Strahlung:
Die Intensität der kosmischen Strahlung wird mit der Anzahl Neutronen auf der Oberfläche der Erde gemessen.
Je mehr Neutronen gemessen werden umso stärker ist die kosmische Strahlung
Die kosmische Strahlung fördert die Wolkenbildung.
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USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
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Radioaktive Abfälle der Kernkraftwerke enthalten radioaktive Transurane.
Transurane:
Transmutation
Schnelle Brüter
Aus der Vergangenheit
Verhinderte Verwertung von Plutonium
Spallation (von engl. spall = aufsplittern).
Trasmutationsanlage »Myrrha«
Lagerung des radioaktiven Abfalls »auf rückholbare Weise«
de Kopenhagen wird nichts erreichen
en Why Copenhagen Will Achieve Nothing
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Václav Klaus |
Tschechischer Präsident President of the Czech Republic Le président tchèque ▶Václav Klaus: Who is who (Skeptiker) ▶Václav Klaus: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Václav Klaus: Video (Präsentationen) |
Jasper Kirkby |
Leiter des CLOUD-Experiments am Europäischen Kernforschungszetrum CERN. Director of the European European Organization for Nuclear Research. ▶Jasper Kirkby: Who is who (Skeptiker) ▶Jasper Kirkby: Video (Präsentationen) |
2 Ursachen des Klimawandels
de | en | fr |
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Klima: Wandel Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Causes of Climate Change |
Climat: Changement Les causes du changement climatique |
Einflüsse auf das Klima Temperatur der Erde Klima-Beobachtungen Neuste Meldungen zum Klimawandel |
Impacts on Climate Change Earth Temperature Climate Observations News on Climate Change |
Impacts sur le climat Température de la terre Observations sur le climat Dernières nouvelles sur le changement climatique |
3 Der Einfluss der Sonne auf das Klima
de | en | fr |
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Ursachen des Klimawandels | Causes of Climate Change | Les causes du changement climatique |
Der Einfluss der Sonne auf das Klima | The influence of the sun | L'influence du soleil |
4 Das Wolken-Mysterium
de | en | fr |
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Ursachen des Klimawandels | Causes of Climate Change | Les causes du changement climatique |
Das Wolken-Mysterium | The cloud mystery | Le mystère des nuages |
5 Klimaverlauf, Teil I
de | en | fr |
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Klima Wandel Klima Geschichte |
Climate Change Climate History |
Climat Changement Histoire du climat |
6 Klima heute
de | en | fr |
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Klima Geschichte Klima heute |
Climate History The climate today |
Histoire du climat Le climat aujourd'hui |
7 Klimaverlauf, Teil II
8 Hitzewelle in Philadelphia 1830
de | en | fr |
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Klima Berichte | Climate Reports | Rapports sur le climat |
Hitzewelle in Philadelphia - wie in den letzten 200 Jahren | 1830 July was an intensely hot month | 1830 Vague de chaleur à Philadelphia |
9 Rekord-Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa 2010
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Klima Berichte | Climate Reports | Rapports sur le climat |
2010: Rekord-Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa - Menetekel für die Skeptiker? | 2010: NOAA on the Russian heat wave: blocking high, not global warming | 2010: Canicule en Russie - pas de réchauffement climatique |
11 Voraussage einer neuen Kälteperiode
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
12 Aufrufe
de | en | fr |
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Neue Kleine Eiszeit | New Little Ice Age | Nouveau petit âge glaciaire |
Aufrufe | Appeals | Appels |
13 Forschungsergebnisse und Hypothesen
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Forschungsergebnisse und Hypothesen |
New Cold Period Research and Hypotheses |
Nouvelle periode froide Recherches et hypothèses |
14 100 Jahre Kälte - Ein neues Maunder Minimum
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode: Forschungsergebnisse und Hypothesen 100 Jahre Kälte - Ein neues Maunder Minimum |
New Cold Period: Research and Hypotheses Sun may be headed for a Maunder minimum |
Nouvelle periode froide: Recherches et hypothèses Un nouveau minimum de Maunder |
10 Auswirkungen des Klimas
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel Auswirkungen des Klimas |
Impacts of Climate Change Impacts of Climate Change |
Changement climatique Impacts du changement climatique |
11 Niederschläge
de | en | fr |
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Wetterphänomene Niederschläge |
Weather phenomena Precipitation |
Phénomènes météorologiques Précipitation |
12 Hurrikane
de | en | fr |
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Wetterphänomene Hurrikan |
Weather phenomena Hurricane |
Phénomènes météorologiques Ouragan |
13 Monsun
de | en | fr |
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Wetterphänomene Monsun |
Weather phenomena Monsoon |
Phénomènes météorologiques Mousson |
15 Klimawandel, Teil III
16 Fehler der "Klimamacher", Teil I & Teil II
de | en | fr |
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Klima: Probleme Fehler Teil I, Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climat: Problems Errors Part I, Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climate: Problèmes Erreurs partie I, partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
17 Kritik an Kernaussagen des Global Warming
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
Kritik an Kernaussagen des Global Warming | Basic declarations of global warming disputed | Déclarations de base du réchauffement contestées |
18 Klima-Kipppunkte
de | en | fr |
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Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
19 Widersprüchliche Behauptungen
de | en | fr |
---|---|---|
Widersprüchliche Behauptungen | Contradictory Claims | Declarations contradictoires |
21 "Der Klimaschwindel"
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Der Klimaschwindel |
Climate change: Problems The Great Global Warming Swindle |
Changement climat.: Problèmes La grande escroquerie du réchauffement climatique |
22 Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Politik Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels |
Climate: Politics There is no consensus on the origin of climate change |
Climat: Politique Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |
23 Verweigerung der Klimadiskussion
de | en | fr |
---|---|---|
Diskussionen "Um Antwort wird gebeten" |
Discussions Please reply |
Discussions Veuillez nous répondre |
24 Ausschluss der Kritiker
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
27 Institute
de | en | fr |
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Klima-Skandal Klimagate |
Climate Scandal Climategate |
Scandal climatique Climagate |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Institute | Instituts | Instituts |
E-Mails | e-Mails | e-Mèls |
Who is who der Activisten | Who is who of the Activists | Qui est qui das activistes |
28 Kehrtwende (?) / U-Turn (?) /Demi-tour (?)
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Erwärmung Kehrtwende (?) |
Scandal: Warming U-Turn (?) |
Scandale: Réchauffement Demi-tour (?) |
29 Kehrtwende von Kanada?
de | en | fr |
---|---|---|
Kehrtwende (?) | U-Turn (?) | Demi-tour (?) |
Kanada | Canada | CanadaA |
30 Kehrtwende von den USA?
de | en | fr |
---|---|---|
Kehrtwende (?) | U-Turn (?) | Demi-tour (?) |
USA | USA | USA |
32 Klimapolitik der Europäischen Union
de | en | fr |
---|---|---|
Klimapolitik | Climate policy | Politique climatique |
Europäische Union | European Union | Union Européenne |
33 Politische und wirtschaftliche Auswirkungen
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels | Impacts of Climate Change | Impacts du changement climatique |
Politische und wirtschaftliche Auswirkungen | Political and econimical impacts | Impacts politiques et économiques |
Politischer Ursprung des Global Warming | Political origin of Global Warming | Origine politique du réchauffement climatique |
34 Politischer und ökonomischer Unsinn der Treibhaus-Panik
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Politischer und ökonomischer Unsinn der Treibhaus-Panik |
Impacts of Climate Change Political and economical nonsens with Global Warming |
Impacts du changement climatique Le non-sens de la politique avec le réchauffement climatique |
35 Kritik an der Klimapolitik
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Probleme Kritik an der Klimapolitik |
Climate: Problems Criticism on climate policy |
Clima: Problèmes Critique au débat sur le réchauffement climatique |
36 Kohle / Kohlekraftwerke
de | en | fr |
---|---|---|
Fossile Brennstoffe Kohle |
Fossil Fuels Coal |
Combustibles fossiles Charbon |
Kohlekraftwerke | Coal Power Plants | Centrales carboniques |
Welt Kohle Vorrat und Verbrauch | World Coal Resources and Consumption | Monde ressources et consommation en charbon |
37 Kernenergie / Kernkraftwerke
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Kern Kernkraftwerke |
Energy: Nuclear Nuclear Power Plants |
Energy: Nucléaire Centrales nucléaires |
38 Sicherheit / Gefahren
de | en | fr |
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Kernenergie Sicherheit & Strahlenschutz |
Nuclear energy Safety & Radiation protection |
Énergie nucléaire Sécurité & protection contre les radiations |
de | en | fr |
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Gefahren, Risiken Kernenergie Sicherheit & Strahlenschutz |
Dangers, Risks Safety & Radiation protection |
Dangers, risques Énergie nucléaire Sécurité & protection contre les radiations |
39 Reaktorunfälle
de | en | fr |
---|---|---|
Kernenergie Reaktorunfälle |
Nuclear energy Reactor accidents |
Energie nucléaire Accidents de réacteurs |
40 Kernkraftwerk Generationen
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Kern Kernkraftwerk Generationen |
Energy: Nuclear Generations of Nuclear Power Stations |
Energy: Nucléaire Générations des centrales nucléaires |
41 Die Zukunft der Kernenergie
de | en | fr |
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Kernenergie | Nuclear energy | Energie nucléaire |
Die Zukunft der Kernenergie | The Future of Nuclear Energy | L'avenir de l'enegie nucléaire |
42 Kernfusion
de | en | fr |
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Energie, Teil II | Energy, Part II | Énergie, partie II |
Kernfusion | Nuclear fusion | Fusion nucléaire |
43 Ersatz bestehender Kernkraftwerke
de | en | fr |
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Ersatz bestehender Kernkraftwerke | Replacement of existing nuclear power plants | Remplacement de centrales nucléaires existantes |
→ Offener Brief von Prof. Dr. Lüdecke an einen Journalisten ⇒ Manifeste [M]
→ Landwirtschaftliche Erträge ⇒ Nahrung [N]
→ Länder Politik ⇒ Länderpolitik [P]
→ Prognosen von Professor Latif ⇒ Prognosen [P]
→ El Niño & La Niña ⇒ Ozeanische Oszillationen [O]
Hans H.J. Labohm *1941 |
Independent economist and publicist |
Theodor Landscheidt *1927-03-10 †2004-05-19 |
Dr., Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity,
Nova Scotia, Canada
▶Theodor Landscheidt: Who is who (Skeptiker) ►Klima Analysen: Theodor Landscheidt |
Christopher (Chris) Landsea |
Science and Operations Officer at the National Hurricane Center. He is a member of the American Geophysical Union and the American Meteorological Society. ▶Christopher (Chris) Landsea: Who is who (Skeptiker) ▶Christopher (Chris) Landsea: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Christopher Landsea und das IPCC) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Raimund Leistenschneider |
Physiker
▶Raimund Leistenschneider: Who is who (Skeptiker) |
Marcel Leroux *1938-08-27 †2008-08-12 |
Professeur de climatologie PhD, Professor Emeritus of Climatology, University Jean Moulin of Lyon, France; former director of Laboratory of Climatology, Risks and Environment, CNRS ▶Marcel Leroux: Who is who (Skeptiker) ▶Marcel Leroux: Video (Präsentationen) ▶Marcel Leroux: Sites web (français) ▶Marcel Leroux: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Richard S. Lindzen *1940-02-08 |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptiker) ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Richard Lindzen und das IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Craig Loehle |
Ph.D., Principal Scientist with the National Council for Air and Stream
Improvement (NCASI) His research interests include ecological modeling, landscape ecology, life history theory, and natural resource management. He is the author of over 100 scientific publications. ▶Craig Loehle: Who is who (Skeptiker) |
Bjørn Lomborg |
Prof. Dr, Dänischer Politologe, Statistiker und Buchautor Danish author, academic, and environmentalist. He is an adjunct professor at the Copenhagen Business School, director of the Copenhagen Consensus Centre and a former director of the Environmental Assessment Institute in Copenhagen. ▶Bjørn Lomborg: Who is who (Skeptiker) ▶Bjørn Lomborg: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Bjørn Lomborg: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (IPCC ⬌ Bjørn Lomborg) |
Horst-Joachim Lüdecke |
Prof. a.D. Dr., Dipl.-Physiker, Heidelberg Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ▶Horst-Joachim Lüdecke:Who is who (Skeptiker) ▶Horst-Joachim Lüdecke: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Sebastian Lüning
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Dr. habil. Dipl. Geologe / Paläontologe ►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker) ►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen) ▶Sebastian Lüning: IFHGK Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften ►Die kalte Sonne: Who is who (Fritz Vahernholt & Sebastian Lüning) ▶Sebastian Lüning: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
→ Climategate Institute & E-Mails ⇒ Climategate [C]
→ Temperatur-Manipulationen ⇒ Manipulationen [M]
→
Sonnenstrahlung, Sonnenflecken & Magnetfelder der Sonnenflecken
⇒
Sonnenflecken [S]
→ Malaria ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Mars ⇒ Planeten [P]
→ Bedrohung der Menschheit ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Meldungen ⇒ Wettermeldungen [W]
→ Migration ⇒ Migration [P]
→ Vermutete Motive und Interessen von "Global Warming" ⇒ Kritik an der Klimapolitik [K]
→ Obsoleszenz / Müllhalde ⇒ Obsoleszenz [O]
→ Monsun ⇒ Auswirkungen des Klimas III [K]
→ 16th Century Maps of Greenland and Antarctica ⇒ 16th Century Maps [G]
→ Vom Menschen verursachtes CO2 ⇒ Anthropogenes CO2 [A]
→ The Morality of Climate Change ⇒ Energie-Bedarf [E]
→ Sonnenzyklen ⇒ Sonnenzyklen [S]
University of Colorado
Watts Up With That?
Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL)
SeaLevel.info |
|
Die US-amerikanische National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hat vor kurzem mithilfe der zuletzt genannten Argo / GRACE-Methode die globale Meeresspiegelentwicklung für die letzten sieben Jahre, also von 2005-2012 bestimmt.
Laut der Untersuchung ist der Meeresspiegel in dieser Zeit um lediglich 1,1 - 1,3 mm pro Jahr angestiegen.
Dies ist weniger als die Hälfte der vom IPCC angenommenen Anstiegsrate von 3,1 mm/Jahr.
Auszüge aus der neuen NOAA-Studie sind in einem Artikel auf The Hockey Schtick zitiert.
Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century |
de
Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
en
Sea level rise before Hydrocarbon use increase:
fr
Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures: |
de Die Meeresspiegel fallen seit Ende 2006 |
de Der Meeresspiegel bei den Maldiven in den
letzten 500 Jahren |
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Ein gigantisches Wasserförderband befördert warmes Wasser aus dem Pazifik in den Nordatlantik. Kaltes Wasser taucht dort ab und fliesst zum Pazifik zurück.
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Globale Methankonzentration der Troposphäre Methan-Konzentration [ppm] (1984-2006) |
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Atmospheric methane concentrations, 1985-2008, |
Year-to-year change in atmospheric methane concentrations, 1985-2008, |
de |
Studien schätzen, dass die erfolgreiche Gewinnung von Erdgas aus Methanhydraten Amerika für die nächsten 1000 Jahre mit Energie versorgen kann. |
en |
Methane hydrates are the largest reserve of hydrocarbons in the planetary crust. The methane hydrates in sediment considered part of U.S. territory alone could supply U.S. natural gas needs for 1000 years. |
Milankowitsch-Zyklen
Nach der Theorie des serbischen Geophysikers Milutin Milankowitsch basieren diese Fluktuationen auf den zyklischen Schwankungen der Umlaufbahn (Exzentrizität, Obliquität und Präzession) der Erde um die Sonne.
Die langen Zyklen - heute Milankowitsch-Zyklen genannt - dauern etwa 100.000 Jahre.
Nur etwa der zehnte Teil dieser Zyklen war innerhalb der letzten Million Jahre relativ warm.
In so einem Interglazial - einer "Zwischeneiszeit" - leben wir seit etwa 10.000 Jahren
Wir sind Kinder der Eiszeit
In der Nomenklatur der Geologie ist eine "Warmzeit" dadurch definiert, dass die Pole komplett eisfrei sind.
Nach dieser Terminologie leben wir seit einigen Millionen Jahren in einer Eiszeit.
Auch innerhalb der Eiszeiten wechseln sich nach Ausweis der Gletscherforschung ständig wärmere und kältere Perioden ab.
de
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1 Allgemein / General / Générale
2 Fundamental falsche Modelle
en
Fundamentally wrong models
fr
Modèles eronnés
Climate Models vs Reality 7 years' global cooling at 2°C/century |
Who would like to bet the following outcomes on the models being correct.
|
de Zwei Fragen:
en Two questions:
fr Deux questions:
|
Das Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPIM) in Hamburg verwendet
Millionen Euro teure Supercomputer, die monatelang Tag und Nacht rechnen.
Kommentar von 'Die kalte Sonne':
Tja, daraus ist dann wohl doch nichts geworden. Vielleicht sollte man doch einmal ein paar Schritte zurückgehen und sich lieber Gedanken über grundlegende Zusammenhänge machen, anstatt munter ins Blaue drauflos zu modellieren. |
Real Science
2016-01-15 en
"If the facts don't fit the theory, change the facts."
NASA US temperature data is based on NOAA USHCN data, which is massively altered to create the appearance of warming.
The graph below shows how the NOAA data is altered.
The blue line
shows the averaged measured temperature at all USHCN stations,
and the red line shows the average adjusted temperature.
The warming trend over the last century is entirely due to "adjustments" by NOAA.
Note how the "1940s blip" has been largely removed.
NASA/GISS |
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de
(a) = Ursprüngliche Angabe
en
(a) = Original indication |
en
GISS 1999 vs 2008 Data interpretation |
de Die erste Graphik zeigt die Anomalien im Juni 2010, vom GISS interpoliert aus einem Gitterpunktsabstand von 1200 km Die grüne Linie markiert den 80. Breitengrad Nord. Man erkennt, dass die Darstellung von GISS im Wesentlichen in der Region nördlich von 80° eine Temperaturabweichung bis +4 K zeigt. en GISS June 2010 anomalies smoothed to 1200 km. The green line marks 80N latitude. Note that GISS shows essentially the entire region north of 80N up to four degrees above normal. |
Gitterpunktsabstand von 250 km de Diese Graphik zeigt das Gleiche, jedoch mit einem Abstand der Gitterpunkte von 250 km. Wie man sieht, hat das GISS nur sehr wenige oder gar keine Daten nördlich von 80° N. en This map is the same, but with 250 km smoothing. As you can see, GISS has little or no data north of 80N. |
Smoothing radius: 250 km |
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de James Hansen (NASA/GISS): ... die über 12 Monate gleitende mittlere globale Temperatur hat in den Analysen des GISS im Jahre 2010 einen neuen Rekord erreicht... Die GISS-Analysen weisen das Jahr 2005 als das wärmste Kalenderjahr aus, während die Analyse vom HadCRUT 1998 als das wärmste Jahr zeigen. Hauptursache [für diese Diskrepanz] ist, dass wir die geschätzte Temperatur der Arktis mit einbezogen haben. Mit anderen Worten die Daten vom GISS basieren auf inkorrekten, konstruierten Daten. Warum hat es Hansen offensichtlich gefallen, die gemessenen Daten des DMI zu ignorieren und stattdessen auf "geschätzte" Daten aus der Arktis zurückzugreifen? Die Temperaturanomalien in der Arktis sind nach GISS bis zu 4 K zu hoch, und doch behauptet er, einen gemessenen Rekord um ein paar Hundertstel Grad zu haben. |
en James Hansen (NASA/GISS): ... the 12-month running mean global temperature in the GISS analysis has reached a new record in 2010... GISS analysis yields 2005 as the warmest calendar year, while the HadCRUT analysis has 1998 as the warmest year. The main factor is our inclusion of estimated temperature change for the Arctic region. In other words the GISS record high is based on incorrect, fabricated data. Why did Hansen apparently choose to ignore the DMI data when "estimating" Arctic temperatures? GISS Arctic anomalies are high by as much as 4 degrees, and yet he claims a global record measured in hundredths of a degree. |
en
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Three decades of adjustments |
The GISS graph below shows nearly constant warming from 1965 to the present, with 2010 almost 0.1°C warmer than the actual warmest year of 1998. |
HadCrut disagrees. They show temperatures flat over the past decade and 2010 about 0.1°C cooler than the warmest year 1998. |
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Glacier scientist: I knew data hadn't been verified 'It related to several countries in this region and their water sources. We thought that if we can highlight it, it will impact policy-makers and politicians and encourage them to take some concrete action. |
Rajendra Pachauri was told that the Intergovernmental Panel on Climate Change assessment that the glaciers would disappear by 2035 was wrong, but he waited two months to correct it. The IPCC's shock prediction in its 2007 report that the likelihood of the glaciers "disappearing by the year 2035 and perhaps sooner is very high" thus had huge impact in India and other Asian countries, and it is precisely this statement that the IPCC has now been forced to disown. |
Rajendra Pachauri states:
IPCC studies only peer-review science. And the final total? Fully 5,600, or 30% of their references are not peer reviewed. |
31,072 American scientists have signed this petition, including 9,021 with PhDs |
Global Warming Petition Project (Oregon Petition) de Über 30'000 amerikanische Wissenschafter, davon über 9'000 mit mindestens einem Doktorat in Atmosphärenphysik haben im so genannten Petition project eine Erklärung unterzeichnet, in der sie festhalten, dass es keine überzeugende wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass die menschliche Freisetzung von CO2, Methan und anderen Klimagasen eine katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre bewirkt oder in Zukunft bewirken wird. en There is no convincing scientific evidence that human release of carbon dioxide, methane, or other greenhouse gasses is causing or will, in the foreseeable future, cause catastrophic heating of the Earth's atmosphere and disruption of the Earth's climate. Moreover, there is substantial scientific evidence that increases in atmospheric carbon dioxide produce many beneficial effects upon the natural plant and animal environments of the Earth. |
de 1992 Der Heidelberger Aufruf
Im Juni 1992 unterzeichneten 264 Wissenschaftler aus aller Welt, darunter 52 Nobelpreisträger, einen Aufruf an die Mächtigen der Welt.
Das Dokument, dessen Unterzeichnerliste ständig anwächst und inzwischen über 4.000 Namen, inkl. 72 Nobelpreisträgern, aus 106 Ländern zählt, wurde damals anlässlich des sogenannten Erdgipfels von Rio verfasst und ist heute, da der Handel mit Treibhausgasen und ähnliche Absurditäten mit wachsender Rasanz gegen die Interessen der Menschen durchgesetzt werden, von kaum zu unterbietender Aktualität. Dennoch wurde es von den Medien weitgehend ignoriert.
As independent scientists researching atmospheric and climate problems, we -- along with many of our fellow citizens - are apprehensive about the Climate Treaty conference scheduled for Kyoto, Japan, in December 1997. This gathering of politicians from some 160 signatory nations aims to impose - on citizens of the industrialized nations, but not on others - a system of global environmental regulations that include quotas and punitive taxes on energy fuels.
...
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Horst Malberg *1936 |
Prof. (a.D.) für Meteorologie Ehem. Direktor des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin ▶Horst Malberg:Who is who (Skeptiker) ▶Horst Malberg: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Freie Universität Berlin ⬌ Prof. Dr. Horst Malberg) |
Augusto Mangini |
Prof. Dr.,
Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik Leiter der Forschungsstelle Akademie Radiometrische Altersbestimmung von Wasser und Sedimenten ▶Augusto Mangini: Who is who (Skeptiker) ▶Augusto Mangini: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das passiert mit Kritikern des IPCC) |
Michael E. Mann |
Dr. Distinguished Professor für Meteorologie
und Direktor am Zentrum für Geowissenschaften
("Earth System Science Center") der Pennsylvania State
University (USA).
▶Michael E. Mann: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Warren Meyer |
MBA, with High Distinction, Harvard Business School. BSE Magna Cum Laude, Mechanical Engineering, with emphasis in control theory, Princeton University. ▶Warren Meyer: Who is who (Skeptiker) ▶Warren Meyer: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Warren Meyer: Video (Präsentationen) ▶Warren Meyer: Websites (English) |
Ferenc Miskolczi |
Dr. Hungarian scientist
▶Ferenc Miskolczi: Who is who (Skeptiker) ▶Ferenc Miskolczi: Video (Präsentationen) ▶Ferenc Miskolczi: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (The mission of NASA) |
Nils-Axel Mörner *1938 †2020-10-16 |
Dr., Head of the Paleogeophysics and Geodynamics department at
Stockholm University in Sweden. 2000-2007 Hauptberichterstatter beim IPCC für den Meeresspiegel-Anstieg. ▶Nils-Axel Mörner: Who is who (Skeptiker) ▶Nils-Axel Mörner: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Nils-Axel Mörner: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Nils-Axel Mörner und das IPCC) |
Lord Christopher Walter Monckton *1952 |
Lord, Third Viscount Monckton of Brenchley Journalist, Science advisor to Britain's Thatcher administration, British politician and business consultant, policy advisor, writer, and inventor. ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptiker) ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Lord Christopher Monckton: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Lord Christopher Monckton: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Alongside Al Gore - Lord Christopher Monckton is refused) |
Patrick Moore |
Co-Founder and Former Director of Greenpeace International
▶Patrick Moore: Who is who (Skeptiker) ▶Patrick Moore: Video (Präsentationen) ▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
1 Meeresspiegel
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
2 Meeresströmungen
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Auswirkungen von Meeresströmungen |
Effects of Climate Change Effects on Ocean currents |
Conséquences du changement climatique Effets sur courants marins |
3 Methan
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Methan (CH4) |
Climate change: Science Methane (CH4) |
Changement climatique: Science Méthane (CH4) |
Methan-Konzentrationen | Methane Concentrations | Concentrations du méthane |
Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung | Methane has no impact on Global Warming | Méthane n'a pas d'impact sur le réchauffement climatique |
5 Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Geschichte Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit |
Climate History Medieval Warm Period and the Little Ice Age |
Histoire du climat L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire |
6 Kritik an den Modellen des IPCC und deren Datenlieferanten
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Fundamental falsche Klima-Modelle |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Fundamentally wrong Climate Models |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Modèles du climat erronés |
7 Manipulationen
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
8 NASA/GISS: Manipulierte GISS-Statistiken
de | en | fr |
---|---|---|
Manipulationen I | Manipulations I | Manipulations I |
Manipulierte GISS-Statistiken | Manipulated GISS Temperature statistics | GISS température statistiques manipulées |
9 GISS-Oberflächentemperaturen
de | en | fr |
---|---|---|
GISS - Goddard Institute for Space Studies (NASA) | GISS - Goddard Institute for Space Studies (NASA) | GISS - Goddard Institute for Space Studies (NASA) |
GISS-Oberflächentemperaturen | GISS-Surface temperatures | GISS-Températures des surfaces |
10 Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
11 Václav Klaus at the UN Climate Change Conference
de | en | fr |
---|---|---|
Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik | Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy | Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
Notes for the speech of the President of the Czech Republic at the UN Climate Change Conference |
12 Erste Klimakonferenz in Berlin 2009-06-16
de | en | fr |
---|---|---|
Manifeste Erste Klimakonferenz in Berlin 2009-06-16 |
Manifestos First Conference on Climate in Berlin 2009-06-16 |
Manifestations Première conférence sur le climat à Berlin 2009-06-16 |
13 Zweite Klimakonferenz in Berlin 2009-12-04
de | en | fr |
---|---|---|
Manifeste Zweite Klimakonferenz in Berlin 2009-12-04 |
Manifestos Second Conference on Climate in Berlin 2009-12-04 |
Manifestations Deuxième conférence sur le climat à Berlin 2009-12-04 |
14 Dritte Klima- und Energiekonferenz in Berlin 2010-12-03/04
de | en | fr |
---|---|---|
Manifeste Dritte Klima- und Energiekonferenz in Berlin 2010-12-03/04 |
Manifestos Third Conference on Climate and Energy in Berlin 2010-12-03/04 |
Manifestations Troisième conférence sur le climat et sur l'energie à Berlin 2010-12-03/04 |
15 Vierte Klima- und Energiekonferenz in Berlin 2011-11-25/26
de | en | fr |
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Manifeste Vierte Klima- und Energiekonferenz in Berlin 2011-11-25/26 |
Manifestos Fourth Conference on Climate and Energy in Berlin 2011-11-25/26 |
Manifestations Quatrième conférence sur le climat et sur l'energie à Berlin 2011-11-25/26 |
16 With all due respect Mr. President, that is not true
de | en | fr |
---|---|---|
Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik | Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy | Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
With all due respect Mr. President, that is not true |
17 Offener Brief von Prof. Dr. Lüdecke an einen Journalisten
de | en | fr |
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Manifeste | Manifestos | Manifestations |
Offener Brief von Prof. Dr. Lüdecke an einen Journalisten | Open letter from Prof. Dr. Lüdecke to a journalist | Lettre ouverte de Prof. Dr. Lüdecke à un journaliste |
18 Dr. Hans Penner an Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel
de | en | fr |
---|---|---|
Manifeste, Petitionen und Koalitionen | Manifestos and Petitions | Manifestations et pétitions |
Offener Brief an Kanzlerin Merkel: "Temperaturmessungen ab 1701 widerlegen anthropogen verursachte Temperaturschwankungen" |
19 Antwort von Dr. Hans Penner auf Panikaufruf der Evangelischen Kirche
→ NASA/GISS; Manipulierte GISS-Statistiken ⇒ Manipulationen I [M]
→ Why does NASA Oppose Satellites? ⇒ Manipulationen I [M]
→ Mike's Nature trick ...to hide the decline ⇒ Climategate [C]
→ Niederschläge ⇒ Auswirkungen des Klimas III [K]
→ El Niño & La Niña ⇒ Ozeanische Oszillationen [O]
de | en | fr |
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nachhaltig, umweltverträglich Nachhaltigkeit |
sustainable Sustainability |
durable Durabilité |
erneuerbar Erneuerbare Energie |
renewable Renewable energy |
renouvelable Énergie renouvelable |
de Sonnenaktivität und Weizenpreis - Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang
Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken - ein Indikator für Sonnenaktivität - und dem Weizenpreis in England. Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.
en Sola Activity and wheat prices - William Herschel noted a correlation
More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots - an indicator of solar activity - and the price of wheat in England. He suggested that when there were few sunspots, prices rose.
Alle Lebensmittel werden teurer, nur unsere Milch nicht!
Wart's ab! - Wenn Autos erst mal mit Milch fahren...
Nongovernmental International Panel on Climate Change (Internationale Nichtregierungskommission zum Klimawandel) ▶NIPCC: Organisation ▶NIPCC: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶NIPCC: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶NIPCC: Webseiten (Deutsch) ▶NIPCC: Webseiten (English) |
1 Natur, Mensch, Tier, Pflanzen
2 Nahrung & Wasser
3 Auswirkungen der neuen Käteperiode auf die Nahrung
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Auswirkungen der Kälteperiode auf die Nahrung |
New Cold Period Impact of the cold period on food |
Nouvelle periode froide Impacte de la période froide sur l'alimentation |
4 Getreide unter Stress bei fallenden Temperaturen
de | en | fr |
---|---|---|
Nahrung | Food | Nourriture |
Getreide unter Stress bei fallenden Temperaturen | Crops under stress as temperatures fall | Le blé sous stress lorsque les températures baissent |
5 Weizenpreise und Sonnentätigkeit
de | en | fr |
---|---|---|
Biosphäre der Erde Weizenpreise und Sonnentätigkeit |
Biosphere Wheat prices and sun spots |
Biosphère Prix des céréales et activité solaire |
→ Neue Weltordnung ⇒ Neue Weltordnung [P]
→ Barack Obama: With all due respect Mr. President, that is not true ⇒ Manifeste [M]
de Das Ozonloch über der Antarktis wird wahrscheinlich von kosmischer Strahlung verursacht en Galactic Cosmic Rays May Be Responsible For The Antarctic Ozone Hole |
Der ehemalige Mitarbeiter der Stadt Zürich im Bereich Luftreinhaltung bezweifelt, dass Stickoxide und Kohlenwasserstoffe für die Ozonkonzentration verantwortlich sind.
Weniger Stickoxide führten gar zu eher mehr Ozon.
Wenn die Belastung durch diese weiter reduziert werde, müsse man mit geringfügig mehr Ozon in der Luft rechnen.
Eine Gegenüberstellung der um 30 Monate zeitverzögerten gleitenden 3 Jahresmittel der Südpazifischen Oszillation und der durch die Sonnenaktivität modulierten kosmischen Strahlung zeigt in Abb. 4d eine gute Übereinstimmung im periodischen Verlauf von 1980 bis 2008 und weist auf die extraterrestrische Beeinflussung der La Nina - El Nino Perioden hin. |
Arte Dokumentation
de
Geplante Obsoleszenz - Kaufen für die Müllhalde
Arte documentation
fr
Obsolescence Programmée
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Blessed be the Alarmists |
What the Goracle saw in the future was not good: Temperature changes that "would bring a screeching halt to human civilization and threaten the fabric of life everywhere on the Earth -- and this is within this century, if we don't change." |
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
2 Ozeanische Oszillationen
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
3 Orakel / Gorakel
de | en | fr |
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Glaube und Hysterie | Climate Hysteria | Hystérie sur le climat |
Orakel / Goracle | Orakel / Goracle | Orakel / Goracle |
→ Paläoklimatologie/Stalagmiten (Arbeiten von Augusto Mangini) ⇒ Klimaverlauf Teil I [K]
→ Pinguine ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Tier- und Pflanzenarten ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Antwort von Dr. Hans Penner auf Panikaufruf der Evangelischen Kirche ⇒ Manifeste [M]
→ Der Wasserplanet ⇒ Physikalische Zusammenhänge [P]
→ Energie-Pleiten ⇒ Energie-Pleiten [E]
→ Klimapolitik ⇒ Klimapolitik [K]
→ Auswirkungen der Klimapolitik ⇒ Politische und wirtschaftliche Auswirkungen [K]
→ Politischer Ursprung des Global Warming ⇒ Politische und wirtschaftliche Auswirkungen [K]
→ Politischer und ökonomischer Unsinn ⇒ Politische und wirtschaftliche Auswirkungen [K]
→ Kritik an der Klimapolitik ⇒ Kritik an der Klimapolitik [K]
→ Kritik an der Politik mit der globalen Erwärmung ⇒ Kritik an der Klimapolitik [K]
→ Propaganda mit "Klimaschutz" ⇒ Kritik an der Klimapolitik [K]
→ Pugh und sein Kajak ⇒ Arktis [A]
→ Pumpspeicherkraftwerke ⇒ Hydraulische Energie [H]
→ Keine Kipp-Punkte und Kipp-Elemente im Klimasystem ⇒ Fehler der Klimamacher Teil I [K]
→ Climategate ⇒ Climategate [C]
→ Manipulationen ⇒ Manipulationen [M]
→ Erwärmungsstop ⇒ Neuste Mitteilungen [K]
Palmöl / Palm oil / Huile de palme
"Where the devil is all that |
de
Die spanische Solarindustrie nichts weiter als eine Blase!
en
The Scandal of Solar Power in Spain
Rückkehr der Sintflut: |
|
In Deutschland wird es nach Ansicht des Kieler Klimaforschers Prof. Mojib Latif künftig immer häufiger trockene, heisse Sommer und eher milde und schneearme Winter geben. Ursache hierfür ist die globale Erwärmung, die auch in Deutschland stark zu spüren ist. Hintergrund für diese Entwicklung sei vor allem der Ausstoss von Treibhausgasen wie Kohlendioxyd (CO2) und Methan in die Atmosphäre. |
de Anweisung der Chefredaktion: Verschieben! Klima-Angstgeschichten nur noch bei mindestens 20 Grad Tagestemperatur!
en
Orders from the editor: Postphone! Climate scare stories only with 20
degree day temperature |
de
Energiebilanz der Erde (Wikipedia) de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keinen Treibhauseffekt erwähnt! en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget! fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique! |
de | Es gibt keinen definitiven Beweis für einen Zusammenhang zwischen menschlichem Handeln und der globalen Erwärmung. |
en | There is no proven link between human activity and global warming. |
IPCC Vice
Präsident:
G8 Papiere 23.6.2005 Klimaveränderung ist keine globale Bedrohung "There is no proven link between human activity and global warming". "Es gibt keinen definitiven Beweis für einen Zusammenhang zwischen menschlichem Handeln und der globalen Erwärmung" |
Masseineiten und derern Umrechnungen
Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)
Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.
Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)
Die Links führen heute nur noch auf die Homepage
von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich
gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des
Klimawandels wurden gelöscht
(vom Server entfernt).
ZUM | Zentrale für Unterrichtsmedien in Internet |
URL-Fehler: Falls Sie die richtige Seite finden, bitte URL senden.
Warum wurden diese Seiten gelöscht?
Bitte melden!
Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten
Zeichenerklärung: Links (Verweise) auf Seiten von ▷Wasserplanet │ ▶Vademecum
▷Wasserplanet: Home (Wayback‑Archiv)
Vorwort zum Wasserplanet
Diese Seiten sollen umfassend über die Ursachen des Klimas und dessen Veränderung im Lauf der Erdgeschichte informieren.
Auch die Veränderung der Ozonschicht wird besprochen.
Heute wird allgemein der "Treibhauseffekt" bzw. der Mensch als Ursache angesehen und eine Klimakatastrophe an die Wand gemalt.
Es ist nicht Ziel dieser Seite die Bemühungen zu untergraben, die Umweltverträglichkeit der menschlichen Zivilisation zu verbessern sondern u.a. den derzeitigen Mißbrauch der Wissenschaft aufzuzeigen.
Dabei wurden Hunderte Quellen der letzten 200 Jahre der Naturwissenschaftsgeschichte ausgewertet.
Kaum eine wissenschaftliche Theorie hat in den letzten Jahrzehnten eine derartig schnelle Verbreitung in der Bevölkerung gefunden und dies, obwohl eine der größten wissenschaftlichen Irrlehren des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Klimaänderungen der Vergangenheit
(Wayback ohne Bilder)
- Die letzten 10'000 Jahre
- Die letzten 450'000 Jahre
- Die letzten 100 Millionen Jahre
- Die letzten 600 Millionen Jahre
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Klimänderung heute
(Wayback ohne Bilder)
- Meßdaten (Thermometer Erde, Ballon und Satellit)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten
(Wayback ohne Bilder)
- Direkte Messungen von Klimaparametern
- Historische Daten von Klimaindikatoren
- Eisbohrkerne
- Jahresringe von Bäumen (Dendrochronologie)
- Höhlenablagerungen (Speleotherme; Stalagmiten/Stalagtiten)
- Paläozeanographie (Ozeanische Sedimente, Planktonfossilien usw.)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt"
(Wayback ohne Bilder)
- Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige Geschichte
▶Klimawandel-Einführung ▶Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der offizielle Treibhauseffekt
(Wayback ohne Bilder)
- Zitat: "Es ist billiger, jetzt alternative Energien zu fördern als im Jahr 2050 pausenlos Gewitterschäden zu beseitigen." (Prof. Dr. Mojib Latif, Institut für Meereskunde Kiel)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Dichtung und Wahrheit
(Wayback ohne Bilder)
- Der Begriff "Treibhauseffekt"
- Naturgesetze, Klimageschichte und tausende wissenschaftliche Studien;
- Den derzeit offiziell beschriebenen "Treibhauseffekt" gibt es nicht!!!
- Es gibt außer Wasserdampf in der Atmosphäre keinen anderen wirksamen Wärmetransporter !!!
- Die Temperaturvariabilität der Erdgeschichte ist ein natürlicher Prozess
- Die aktuelle Klimapolitik (siehe Kyoto-Protokoll) ist vernunftswidrig
- Die Begriffe "Treibhauseffekt" und "Treibhausgase", Klimakiller, Klimaschutz,
Klimarettung sind unzutreffende Bezeichnungen
- Die Ursachen der globalen Erwärmung sind nur in paläoklimatischen Zusammenhängen zu sehen
und weitgehend solaren und astrophysikalischen Ursprungs
- Die steigenden CO₂-Konzentrationen sind wesentlich eine Folge der Verschiebung des C-Gleichgewichtes
bzw. einer Erwärmung der Ozeane und positiv für die Natur
- Die Wärmespeicherfähigkeit der Ozeane spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima.
▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Ernst-Georg Beck: Wasserplanet / Dichtung und Wahrheit:
Stefan Rahmstorf
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Junk Science und Kritik
(Wayback ohne Bilder)
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Ursachen des Klimawandels
(Wayback‑Archiv)
- Milankovitch-Zyklen (Periodendauer von ca. 41 000 Jahren)
- Klimabeeinflussung durch Variation der Sonnenaktivitäten
(Abschirmeffekt des Sonnenwindes
vor den kosmischen Strahlen)
- Klimabeeinflussung durch kosmische Strahlung
Bei größerer Sonnenaktivität wächst auch das Magnetfeld
der Sonne
und kosmische Strahlung wird von der Erde weggelenkt.
(Dadurch entstehen weniger tiefliegende Wolken
und die Erde wird wärmer)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert?
(Wayback‑Archiv)
- Klima ist Wetter/Zeit!
- Grundlegende Klimaelemente
- Die Erde als "Wasserplanet"
- Der Kohlenstoffzyklus
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Zuerst kam die Wärme, dann die CO₂-Ausgasung!
- Das zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Wetterentstehung und Klima
(Wayback ohne Bilder)
- Klima = Wetter/Zeit; Wie entsteht das Wetter ?
- Klimazonen der Erde
- Wetterphänomen El Nino
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Atmosphäre und Wetterentstehung
(Wayback ohne Bilder)
- Die Erde besitzt im Gegensatz zu Mars und Venus eine Stickstoffatmosphäre.
Die Atmosphäre der anderen beiden Planeten enthält fast zu
100% Kohlenstoffdioxid.
- Die Struktur der Erdatmosphäre
- Zusammensetzung trockener Luft in Vol%
- Relative Luftfeuchtigkeit
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▷Sonnenwind & kosmische Strahlung
(Wayback‑Archiv)
- Sonnenflecken - Sonnenwind
- Gleissbergzyklus (83 Jahre)
Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines
166-jährigen Zyklus
und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.
- Sonnenwind
Bestehend hauptsächlich aus geladenen Teilchen, d.h.
Ionen, Alpha-Teilchen und Elektronen.
- Kosmische Strahlung
Sie stammen hauptsächlich von entfernten Bereichen unserer
Milchstraße (ca. 100'000/sec)
- Wolkenbildung
In der Atmosphäre entstehen unter der Einwirkung kosmischer
Strahlung z.B. Wolken, bevorzugt in der unteren Troposphäre.
Eine Verstärkung der unteren Wolkenbildung sorgt so für globale
Kühlung.
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▷Was ist Wärme?
(Wayback‑Archiv)
- Es gibt 3 Arten von Wärme
- Temperatur
- Wärme
- Teilchenbewegung (Diffusion)
- Fazit aus der Thermodynamik und Quantentheorie:
- In 11 Km Höhe strahlt CO₂ zwar, jedoch die Konzentration
ist insgesamt bekanntlich so klein,
daß eine Erwärmung durch CO₂ in der Atmosphäre minimal
ist.
- CO₂ wirkt wegen der geringen Konzentration und
Strahlungsemission in Erdnähe nur minimal als Treibhausgas!!!
Methan, Ozon usw. sind aus denselben Gründen fast wirkungslos!!!
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▷Wärme an der Erdoberfläche
(Wayback‑Archiv)
- Wärme an der Erdoberfläche
- Strahlung der Sonne
- Sonnenwind - Sonneneruptionen
- Wolken, Aerosole
- Geothermische Wärme
- Zellatmung der Organismen
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▷Kohlenstoff-Kreislauf
(Wayback ohne Bilder)
- Kohlenstoff-Kreislauf
- 1. Biosphäre/Atmosphären-Zyklus
- 2. Lithosphären/Platten-Zyklus
- 3. Gesteinszyklus
- Kohlenstoff-Zyklus
- Grundsätzliche Analyse des globalen C-Gleichgewichts
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▷Chemische Eigenschaften CO2
(Wayback ohne Bilder)
- Chemische Eigenschaften CO₂
- Lithosphären-Plattenzyklus
- Kalkgleichgewicht
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▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
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▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Die Photosynthese
- Die grünen Lungen der Erde
- Die derzeitige CO₂-Konzentration ist für Pflanzen unteroptimal
- Aus den Photosyntheseprodukten wird die gesamte Biomasse einer Pflanze gebildet
- CO₂ dient zur Aufrechterhaltung des Blut-pH- Wertes
- Harnstoffzyklus, Entgiftung des Ammoniaks
- CO₂ wird von den meisten Organismen ausgeatmet
- Berechnung der durch Menschen ausgeatmeten CO₂-Menge/Jahr
(Dies ist ca. 7 % der weltweit emittierten zivilisatorischen
CO₂-Menge!
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▷Strahlung und Materie I
(Wayback‑Archiv)
- Was ist elektromagnetische Strahlung?
- Strahlungsgesetze (Kirchhoff)
Merksatz: Die Energie der Strahlung steigt, je kürzer die
Wellenlänge ist.
- Reflektion - Absorption - Transmission
- Absorption - Emission
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▷Strahlung und Materie II
(Wayback‑Archiv)
- Temperaturstrahlung verschiedener Objekte
- Wasserdampf ist mit Abstand wirkungsvollstes Treibhausgas.
- Die "Treibhauswirkung" der Spurengase ist deshalb minimal.
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▷Der hydrologische Zyklus
(Wayback‑Archiv)
- Historische Daten zu Ozon
- Es gibt keinen atmosphärischen "Treibhauseffekt"!
- Der fiktive Treibhauseffekt
- Anthropogener "Treibhauseffekt"
Da die durch die Zivilisation eingebrachten Gase nur einen
Bruchteil der gesamten natürlichen Konzentrationen ausmachen
ist die Wirkung dieser Spurengase nachweislich minimal
im Vergleich zu anderen Faktoren vor allem Wolken.
- Spurengase sind nicht klimawirksam
- Druckgradient der Atmosphäre
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▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel
(Wayback ohne Bilder)
- Pole (Arktis, Antarktis) und Grönland:
- Die Arktis
- Grönland
- Antarktis
- Gletscher
- Messungen der Meerespiegel
- Theoretische Betrachtung
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▷Historische Daten zu Ozon
(Wayback ohne Bilder)
- OZON hat eine 220 jährige Geschichte
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▷Ozon in der Stratosphäre Teil I
(Wayback ohne Bilder)
- Entstehung
- Ozonzyklus
- Blitze, NOx und Ozon
- Zweifel an diesen Behauptungen ...
Die Wirkung ist millionenmal stärker als bisher angenommen.
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▷Mechanismen der Ozonschwankung
(Seite gelöscht, kein Wayback)
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▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Fazit (die Realität gegen den Trend)
(Wayback‑Archiv)
- Der Mensch beeinflußt NICHT das globale Klima!
- Der Mensch zerstört NICHT die Ozonschicht!
- Argumente gegen die Verdummung
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Quellen: Links zum Wasserplanet
(Wayback‑Archiv)
- Strahlung
- Wärme und Physik
- Temperatur und Klima auf der Erde
- Fernerkundung:
- Ursache der Klimaschwankungen
- Alles zu CO₂
- Offizieller Treibhauseffekt
- Geschichte des Treibhauseffektes
- Ozonproblematik:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der Autor
(Wayback‑Archiv)
Ernst-Georg Beck, Jahrgang 1948 verbrachte den ersten Teil seiner Jugend in seiner Geburtsstadt Karlsruhe.
1960 zog er mit seinen Eltern nach Freiburg im Breisgau, wo er am Rotteck-Gymnasium 1968 das Abitur machte.
Anschließend begann er an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität das Studium der Biologie,
was - unterbrochen durch eine 18 monatige Wehrzeit - 1976 mit dem Diplom abgeschlossen wurde.
Seit 1969 beschäftigte er sich intensiv mit Elektroakustik und seit 1980 mit Informatik.
Seit seinem Eintritt in den Schuldienst 1978 arbeitet er als Lehrer für Biologie, Chemie, Ernährungslehre und Informatik an einem beruflichen Gymnasium.
Diese Dokumentation findet (*) man im Internet unter: http://www.egbeck/treibhaus/
Weitere Bücher des Autors im Internet:
Biokurs 2003 (http://www.biokurs.de/skripten/bkurse1.htm)
und Chemiekurs 2002 (http://www.biokurs.de/chemkurs/skripten/ckurse1.htm)
(*fand)
Diverse Publikationen aus dem Wasserplaneten, hier mit Bildern
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-01 de
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Die Erde ist kein Treibhaus!
CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
Der Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Weitere gelöschte Webseiten
Ernst-Georg Beck
▷Temperaturdaten 1000 Jahre
(Wayback ohne Bilder)
en When the rest of the world warms up, the southern continent tends to cool down.
Upper curve shows temperature changes in the Northern Hemisphere, and the lower curve, changes in the Antarctic region.
fr La température du pôle sud semble, assez systématiquement, suivre une variation opposée à celle du pôle nord et du reste de la planète.
La courbe du bas (en rouge) indique la moyenne des températures relevées au pôle sud depuis les cent dernières années. En bleu, la courbe correspondante pour le pôle Nord (l'Arctique). Les courbes ont été décalées de 1 degré Kelvin pour plus de clarté. Sinon elles se recoupent trois fois. Cette figure montre clairement que les températures du pôle sud ne suivent pas la courbe ascendante de celles du pôle nord. Vous remarquerez aussi que les températures de nos deux pôles semblent suivre des variations en opposition de phase : quand le pôle sud se réchauffe (comme le reste de la planète d'ailleurs ou du moins l'hémisphère nord), le pôle sud, lui, se refroidit.
Ainsi, la température du pôle sud semble, assez systématiquement, suivre une variation opposée à celle du pôle nord et du reste de la planète.
|
de
Einstimmung auf den Staatsstreich? Großer Klima-Kongress in Essen
en
CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE |
de
Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
en
To think about!
fr
A réfléchir!
de Neugewählter EU-Präsident formuliert das politische Ziel der Klima-Alarmisten
Klimaskeptiker Info
2009-11-21 de
Neugewählter EU-Präsident formuliert das politische Ziel der Klima-Alarmisten
Der belgische Ministerpräsident Herman van Rompuy wurde zum ersten EU-Präsidenten nach der neuen EU-Verfassung gewählt und verkündet die politischen Ziele in einer Rede.
"2009 ist auch das erste Jahr globaler Verwaltung, mit der Einrichtung der G20 inmitten der Finanzkrise.
Die Klimakonferenz von Kopenhagen ist ein weiterer Schritt hin zur globalen Regierung unseres Planeten."
en New EU president confirms New World Order desire
Recorded from BBC News
2009-11-19 en
New EU president confirms New World Order desire
As plain as it comes, the newly "elected" cnut that is the EUSSR president confirms the desire for a one world government, a New World Order of worldwide oppression and the spread of worldwide Communism.
If it didn't hit you what the EU project is all about, the new EU "president" confirms it for you in this clip.
"2009 is also the first year of global governance, with the establishment of the G20 in the middle of the financial crisis.
The climate conference in Copenhagen is another step towards the global management of our planet."
de
Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
en
To think about!
fr
A réfléchir!
Präsident der EU-Kommission, José Manuel Durrão Barroso:
en
Governments are not always right.
If governments were always right we would not have the situation that
we have today.
Decisions taken by the most democratic institutions in the world are very often wrong.
de
Regierungen haben nicht immer recht.
Wenn Regierungen immer alles richtig machen würden, hätten wir nicht
die Situation, die wir heute haben.
Die von den meisten demokratischen Institutionen auf der Welt getroffenen Entscheidungen sind sehr oft falsch.
Eurororaum
Im Juni hat die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum einen neuen Höchststand erreicht.
17,8 Millionen Menschen waren ohne Job, was einer Arbeitslosenquote von 11,2 Prozent entspricht.
Vor einem Jahr hatte die Arbeitslosigkeit bei 10 Prozent gelegen.
Europäische Union
In der Europäischen Union als Ganzes sind die Arbeitslosenzahlen ebenfalls auf ein Rekordniveau geklettert.
25,11 Millionen Männer und Frauen standen im Juni 2012 in den 27 EU-Mitgliedsstaaten auf der Strasse.
Die Arbeitslosenquote stieg innert Jahresfrist von 9,5 auf 10,4 Prozent.
Höchste Arbeitslosenquote in Spanien und Griechenland
Wie schon in den Vormonaten ist die Arbeitslosigkeit in den Krisenländern Spanien (24,8 Prozent) und Griechenland (22,5 Prozent nach Zahlen vom April) am höchsten.
In beiden Ländern hat sich die Lage weiter verschlimmert, wie heute aus der Mitteilung der EU-Statistikbehörde Eurostat hervorging.
Italien
Auch in Italien nahm die Arbeitslosigkeit zu.
Die Quote stieg im Juni auf 10,8 Prozent, wie aus den offiziellen Daten hervorgeht.
Das ist der höchste Wert seit Einführung der monatlichen saisonbereinigten Daten 2004.
Von den 134 000 Menschen, die im vergangenen Jahr in die Schweiz gezogen sind, gehen lediglich 63 000 einer Erwerbstätigkeit nach.
Mit anderen Worten: Mehr als die Hälfte der Immigranten hat keinen Job.
Basler Zeitung
2013-03-29 de
Alle fünf Minuten wird ein Christ ermordet
Die unfreiwilligen Märtyrer des 21. Jahrhunderts:
Der islamische Extremismus bringt dem Christentum die grösste Glaubensverfolgung seiner Geschichte.
Tages-Anzeiger
2011-09-04 de
«Die Zahl der Hilfesuchenden ist regelrecht explodiert»
Die Krise treibt die Menschen in der Schweiz zunehmend zu Schuldenberatern und Hilfsorganisationen.
Eine neuen Studie zeigt: noch nie hatten so viele Personen finanzielle Probleme wie heute.
Im vergangenen Jahr wandten sich rund 3500 verschuldete Personen an die 20 grössten Beratungsstellen. Das sind 30 Prozent mehr als im Jahr 2004 und so viele wie noch nie.
Die Beratungsfälle in den Kantonen Bern, Aargau und Solothurn haben sich seit der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 verdoppelt. Zürich registrierte im gleichen Zeitraum fast 50 Prozent mehr Beratungen.
Zahl der Working Poor nimmt zu
Sie verdienen schlicht zu wenig, um all ihre Rechnungen fristgerecht zu bezahlen - trotz geregeltem Arbeitsalltag und sparsamem Umgang mit Geld. So gerieten sie immer mehr in den Schuldensumpf;
Die durchschnittliche Schuldenhöhe der Ratsuchenden hat sich seit 2004 von 57'000 auf 67'000 Franken erhöht.
Zeitgleich fiel ihr Durchschnittseinkommen von 4500 auf 4200 Franken im Monat.
In beinahe einem Viertel der Fälle waren die Schulden auf prekäre Arbeitsverhältnisse zurückzuführen.
20 Minutes
2013-09-12 fr
Avec la crise, 900.000 personnes de plus ont basculé dans la pauvreté
Le phénomène touchait 14,3% de la population française en 2011, selon l'Insee...
Basler Zeitung
2012-03-21 de
Bürger gehen auf Einbrecherjagd
In Therwil haben Anwohner eine Bürgerwehr gegründet, die nachts durch die Quartiere patrouilliert.
Diese Entwicklung wird als «Zeichen der Ohnmacht» gedeutet.
In Zürich wurde jeder zehnte Einwohner in den letzten fünf Jahren mit einem Einbruch konfrontiert, mehr als in jedem anderen Ort im Kanton.
Ebenfalls rund 10 Prozent der Bevölkerung gaben an, im gleichen Zeitraum Opfer eines versuchten Einbruch geworden zu sein.
«Die Weltwirtschaft geht nicht unter... sondern das Wasser steigt!»
de Die EU-Kommission als Fallensteller?
Bitte beachten: Die Bürger der Europäischen Union haben nach der Wahl der Parlamentarier bei diesen Prozessen nichts mehr zu sagen. Die EU-Richtlinien müssen ohne Einsprachemöglichkeit in das nationale Recht aufgenommen werden. |
Rajendra K. Pachauri *1940-08-20 †2020-02-14 |
Dr., Formar IPCC Chairman, PhD in Industrial Engineering and Economics (former railway engineer with no qualifications in climate science) ▶Rajendra K. Pachauri: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
R. Timothy (Tim) Patterson |
PhD, Professor & Director, Ottawa-Carleton Geoscience Center Department of Earth Sciences, Carleston University ▶R. Timothy (Tim) Patterson: Who is who (Skeptiker) ▶R. Timothy (Tim) Patterson: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶R. Timothy (Tim) Patterson: Video (Präsentationen) |
Klaus-Eckart Puls |
Dipl.-Meteorologe, FU Berlin
▶Klaus-Eckart Puls: Who is who (Skeptiker) ▶Klaus-Eckart Puls: Video (Präsentationen) |
1 Die Planeten unserer Sonne
de | en | fr |
---|---|---|
Universum, Sonne, Erde | Universe, Sun and Earth | Univers, soleil, monde |
Die Planeten unserer Sonne | The planets of our sun | Les planètes de notre soleil |
2 Saturnmond TITAN
de | en | fr |
---|---|---|
Die Planeten unserer Sonne | The planets of our sun | Les planètes de notre soleil |
Saturnmond Titan | Saturn's moon Titan | La lune Titan de Saturn |
3 Photovoltaik (Solarenergieanlage zur Erzeugung von elektrischem Strom)
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Erneuerbar Photovoltaik-Solaranlagen |
Energy: Renewable Photovoltaic solar power |
Énergie: Renouvelable Énergie solaire photovoltaïque |
4 Klima-Panik
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Klima-Panik |
Climate change: Problems Climate Change Panic |
Changement climat.: Problèmes La panique |
5 Horror-Voraussagen und Schuldzuweisung
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme | Climate change: Problems | Changement climatique: Problèmes |
Horror-Voraussagen und Schuldzuweisung | Horror-predictions and accusations | Prévisions horrifiantes et accusations |
6 Alarmisten: "Globale Erwärmung führt zur Abkühlung!"
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Panik | Climate Change panic | La panique à cause du réchauffement climatique |
Globale Erwärmung führt zur Abkühlung! | Colder winters possible due to Global Warming | Refroidissement par le réchauffement climatique |
7 Falsche Prognosen der Paniker 2007
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Berichte | Climate Reports | Rapports sur le climat |
Falsche Prognosen der Paniker 2007 | Wrong prognostics 2007 | Fausses prévisions 2007 |
8 Falsche Prognosen der Paniker 2008
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Berichte | Climate Reports | Rapports sur le climat |
Falsche Prognosen der Paniker 2008 | Wrong prognostics 2008 | Fausses prévisions 2008 |
9 "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause" (Alarmisten-Prognose 2008)
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil II | Errors of the "Climatemakers", Part II | Erreurs des "faiseurs du climat", partie II |
Alarmisten-Prognose: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause" | Activist Prognostic 2008: "Global Warming makes a pause of 10 years" | Prognostique des activistes 2008: "Le rechauffement climatique fait une pause de 10 ans" |
10 Präsentationen (PowerPoint, Adobe, Word)
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Beurteilung Vortrags-Präsentationen |
Climate change: Evaluation Lecture presentations |
Climat: Évaluation Présentations de conférences |
Video-Präsentationen | Video presentations | Vidéo présentations |
11 Physikalische Aspekte
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Physikalische Aspekte |
Climate change: Science Physical aspects |
Changement climatique: Science Aspects physiques |
Atmosphäreneffekt | Atmosphere Effect | Effet atmosphérique |
Das CERN CLOUD Projekt | The CERN CLOUD Project | Le projet CLOUD du CERN |
Grundlagen und Begriffe Physikalische Zusammenhänge Signalanalyse Glossar |
Physical basis and terms Physical correlations Signal processing Glossar |
Bases physiques et termes Corrélations physiques Traitement du signal Glossaire |
12 Physikalische Begriffe
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Grundlagen und Begriffe | Physical basis and terms | Bases physiques et termes |
Begriffe | Terms | Termes |
13 Physikalische Zusammenhänge
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Physikalische Zusammenhänge | Physical correlations | Corrélations physiques |
14 Permafrost
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas, Teil I | Effects of Climate Change, Part I | Conséquences du changement climatique, partie I |
Permafrost | Permafrost | Pergélisol |
15 Polare Klimaschaukel / Polar see-saw / Balançoire polaire
de | en | fr |
---|---|---|
Pole, Arktis, Antarktis | Pols, Arctic, Antarctic | Pôles, Arctique, Antarctique |
Polare Klimaschaukel | Polar see-saw | Balançoire polaire |
17 Neue Weltordnung
de | en | fr |
---|---|---|
Politik: Global Neue Weltordnung |
Politics: Global New World Order |
Politique: Globale Nouvel ordre mondial |
Klimawandel und die grosse Transformation | Climat Change and the Great Transformation | Changement climatique et la grande transformation |
CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE | ||
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand | Use Global Warming to Redistribute Wealth | Redistribute de l'argent avec le réchauffement climatique |
Neue Weltregierung | New World Government | Nouveau Gouvernement mondial |
Global regieren | Global Governance | Gouverner mondialement |
18a Klimawandel und die grosse Transformation
18b Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Weltordnung Klimawandel und die grosse Transformation |
New World Order Climat Change and the Great Transformation |
Nouvel ordre mondial Changement climatique et la grande transformation |
CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE | ||
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand | Use Global Warming to Redistribute Wealth | Redistribute de l'argent avec le réchauffement climatique |
19 Global regieren
de | en | fr |
---|---|---|
Politik: Global Global regieren |
Politics: Global Global Governance |
Politique: Globale Gouverner mondialement |
20 Václav Klaus: Kein Besuch von Freunden
de | en | fr |
---|---|---|
Global regieren | Global Governance | Gouverner mondialement |
Kein Besuch von Freunden | No visite of friends | Ce ne sont pas des amis en visite |
→ Seehunde (Robben) ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Tropische Regenwälder ⇒ Wald [W]
→ Neue Weltregierung ⇒ Neue Weltregierung [P]
→ Glaube & Hysterie ⇒ Glaube & Hysterie [G]
→ Global regieren ⇒ Global regieren [P]
→ ERBE Earth Radiation Budget Experiment ⇒ ERBE [E]
→ Römische Warmzeit ⇒ Sonnenzyklen: 1000 Jahre Eddy Zyklus [E]
de
Positiver oder negativer Verstärkungseffekt |
|
Positiv/Positive de Falls sich der CO2-Gehalt verdoppelt (was bei der gegenwärtigen Rate frühestens 2070 oder 2100 der Fall sein kann) simulieren die Klimamodelle eine Temperaturzunahme wegen dieses zusätzlichen CO2 um 1,1°C × 3 = 3,3°C. |
Negativ/Negative en Falls sich das CO2-Niveau verdoppelt, beträgt die daraus resultierende Temperaturzunahme etwa 1,1°C × 0,5 = 0,6°C. |
de Ist der Mensch oder die Sonne schuld?
en Are people guilty or is the sun to blame?
fr Est-ce le coupable l'homme ou le soleil?
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Paul Reiter |
Professor of medical entomology at the Pasteur Institute in Paris,
France. He is a member of the World Health Organization Expert Advisory Committee on Vector Biology and Control. He was an employee of the Center for Disease Control (Dengue Branch) for 22 years. He is a Fellow of the Royal Entomological Society. He is a specialist in mosquito-borne diseases such as malaria and dengue fever. ▶Paul Reiter: Who is who (Skeptiker) ▶Paul Reiter: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Paul Reiter: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?) ▶Anschuldigungen an das IPCC (Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?) ▶Paul Reiter: Sites web (français) |
1 Reaktion der Panikmacher und Diffamierung der Kritiker
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Reaktion der Panikmacher und Diffamierung der Kritiker |
Climate Disourses: Discussions Reaction of the alarmists and defamation of the Critics |
Climat discours: Discussions Réactions des auteurs de la panique et diffamation des critiques |
→ It's the SUN stupid ⇒ Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte [S]
→ Sonne → kosmische Strahlung → Wolken → Temperatur ⇒ Klima-Beobachtungen [K]
→ Milankowitsch-Zyklus: 100'000-Jahres-Klimazyklus ⇒ Milankowitsch-Zyklus [M]
→ Saturn ⇒ Planeten [P]
→ Säuregehalt (PH-Wert) der Meere ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Schneebedeckung ⇒ Auswirkungen des Klimas III [K]
→ Der Klimaschwindel ⇒ Klimaschwindel [K]
→ Seehunde (Robben) ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ See-Elefanten ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Sibirien ⇒ Permafrost [P]
→ Sicherheit / Gefahren von Kraftwerken ⇒ Energie [E]
→ Klima-Skandal ⇒ Klima-Skandal [K]
→ Argumente der Klimaskeptiker ⇒ Argumente der Klimaskeptiker [A]
→
Solarenergie
⇒
Photovoltaik [P]
⇒
Solarthermie [S]
→ Völkerrecht/Souveränität ⇒ Völkerrecht/Souveränität [P]
→ Sozialausgaben ⇒ Sozialausgaben [P]
→ Sterblichkeit ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Atmosphärische Strömungen ⇒ Atmosphärische Strömung [A]
→ Meeresströmungen ⇒ Meeresströmungen [M]
→ Gründe des Stillstands der globalen Erwärmung ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Voraussage einer neuen Kälteperiode ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Stromversorgung ⇒ Energie [E]
→ Südpol ⇒ Antarktis [A]
→ Wüstenstrom ⇒ Wüstenstrom [W]
→ Schlussfolgerungen ⇒ Schlussfolgerungen [S]
→ Speicherseen/Pumpspeicherkraftwerke ⇒ Hydraulische Energie [H]
→ Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne ⇒ Unterschied [S]
→ Solarverstärker ⇒ Solarverstärker [S]
→ Paläoklimatologie/Stalagmiten (Arbeiten von Augusto Mangini) ⇒ Klimaverlauf Teil I [K]
de Die Sonne in Echtzeit en The sun in real time fr Le soleil en temps réel |
|
de
Sonnenfleck
Sonnenaktivität
400 Jahre Sonnenflecken Beobachtung
en
Sunspot
Solar variation
400 Years of Sunspot Observations
fr
Tache solaire
Cycle solaire
de Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der sichtbaren Sonnenoberfläche, die kühler sind und daher weniger sichtbares Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche.
Ihre Zahl und Größe ist das einfachste Maß für die Sonnenaktivität.
Ursache der Flecken und der in ihrer Nähe auftretenden Ausbrüche sind Magnetfelder.
en Sunspots are temporary phenomena on the photosphere of the Sun that appear visibly as dark spots compared to surrounding regions.
They are caused by intense magnetic activity.
fr Une tache solaire est une région sur la surface du Soleil qui est marquée par une température inférieure à son environnement et à une intense activité magnétique.
Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD)
Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD) zeigt den Einfluß des solaren Magnetfelds auf die globale Abkühlung.
Während einer 30 jährigen Periode von 1672-1699 AD konnte man weniger 50 Sonnenflecken entdecken während im 20. Jahrhundert im gleichen Zeitraum ca. 40,000-50,000 Sonnenflecken entstanden.
Während der kleinen Eiszeit gab es kaum Sonnenwind, was mehr kosmische Strahlung zur Erde brachte und dies führte zur mehr Wolkenbildung und einer erheblichen Abkühlung der Erdoberfläche.
Diese Zeit war die kälteste der letzten 2,000 Jahre.
de Einfluss des solaren Magnetfelds auf die globale Abkühlung
Die Wärmestrahlung der Sonne steigt seit ca. 300 Jahren an und stagniert seit 1990.
Die Sonne ist verantwortlich, daß die meisten kosmischen Strahlen von der Erde abgelenkt werden.
Das magnetische Feld der Sonne und die Sonnenfleckenaktivität ist jedoch nicht konstant.
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
(
Quelle 1,
Quelle 2)
en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development
Two things are noteworthy:
Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.
Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.
Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.
Verschwinden die Sonnenflecken?
The frozen Thames, A. Hondius 1677 London Museum
If sunspots do go away, it wouldn't be the first time. In the 17th century, the sun plunged into a 70-year period of spotlessness known as the Maunder Minimum that still baffles scientists.
The sunspot drought began in 1645 and lasted until 1715; during that time, some of the best astronomers in history (e.g., Cassini) monitored the sun and failed to count more than a few dozen sunspots per year, compared to the usual thousands.
NASA
2009-09-03 de
Are Sunspots Disappearing?
The sun is in the pits of the deepest solar minimum in nearly a century.
Weeks and sometimes whole months go by without even a single tiny sunspot.
The quiet has dragged out for more than two years, prompting some observers to wonder, are sunspots disappearing?
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-12-29 de
13. IKEK in München: Sebastian Lüning -
Wie viel Klima macht der Mensch?
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The activity of the Sun over the last 11,400 years, i.e., back to the end of the last ice age on Earth, has now for the first time been reconstructed quantitatively by an international group of researchers led by Sami K. Solanki from the Max Planck Institute for Solar System Research (Katlenburg-Lindau, Germany). The scientists have analyzed the radioactive isotopes in trees that lived thousands of years ago. ...one needs to go back over 8,000 years in order to find a time when the Sun was, on average, as active as in the last 60 years. Based on a statistical study of earlier periods of increased solar activity, the researchers predict that the current level of high solar activity will probably continue only for a few more decades. |
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de Die Zeit von 1645-1715 ist die "Kleine Eiszeit" im Maunder Minimum.
en The low flatline from 1645-1715 is the Maunder Minimum, a period of virtually no sunspots, where the historical reports from the northern hemisphere tell a story of dramatic climate change: harsh winters, cools summers, crop failures, famine and disease.
Teil 1 | Die Sonne bestimmt den Temperaturgang |
Teil 2 |
Die Sonne, der faszinierende Stern |
Teil 3 | Sonnenflecken und ihre Ursachen |
Teil 4a | Die Sonnenatmosphäre, Korona, Heliosphärische Stromschicht, interplanetares Magnetfeld |
Teil 4b | Die Sonnenatmosphäre, Korona, Heliosphärische Stromschicht, interplanetares Magnetfeld |
Teil 5 | Die variable Sonne |
Teil 6 | Der Einfluss der Sonne auf unser Wetter/Klima |
Teil 7 | Der Einfluss der Sonne auf die Wolkenbedeckung über Svensmark hinaus |
Teil 8 | Zukünftige Temperaturentwicklung und deren Schwankungen |
Neue norwegische Studien
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt Sebastian Lüning)
2012-03-05 de
Neue norwegische Studien: Ein erheblicher Teil der
Klimaerwärmung der letzten 150 Jahre ist durch die Sonne verursacht
In einer parallelen Studie untersuchte das Trio die Temperaturgeschichte der letzten 4000 Jahre im grönländischen GISS-Eiskern.
Die Forscher fanden hier einen charakteristischen Temperaturzyklus mit einer Periode von etwa 1000 Jahren.
In der Temperaturkurve aus Grönland sind deutlich zu erkennen:
Minoische Wärmephase (1000 v. Chr.),
Römische Wärmephase (Jahr 0),
Mittelalterliche Wärmephase (1000 n. Chr.)
und die Moderne Wärmephase (heute).
Dazwischen ereigneten sich jeweils Kaltzeiten, in denen die Temperatur um mehr als 1°C absank.
Die logische Fortschreibung dieses natürlichen Zyklus in die Heutezeit ergibt laut Humlum et al. (2011), dass ein großer Teil der Erwärmung des 20. Jahrhunderts auf natürliche Klimamechanismen (vermutlich vor allem die Sonne) zurückgehen muss.
Bestätigung des natürlichen 1000-Jahres-Klimazyklus in aktueller Atlantik-Studie
de ... Sie fanden, dass die Temperaturen in den vergangenen 10.000 Jahren rhythmisch um einige Grad Celsius im Takte eines deutlich erkennbaren 1000-Jahres-Zyklus schwankten. Der Vergleich mit der Sonnenaktivitätsentwicklung im gleichen Zeitraum ergab eine beeindruckende Synchronität zwischen den beiden Größen. Der solare 1000-Jahres-Zyklus ist ein Grundzyklus der schwankenden Sonnenaktivität und wurde von Abreu et al. (2010) "Eddy-Zyklus" benannt. en Wavelet transform analysis revealed a 1000-year period pacing the d18O signal over the early Holocene. This 1000-year frequency band is significantly coherent with the 1000-year frequency band of Total Solar Irradiance (TSI) between 9.5 ka and 7 ka and both signals are in phase over the rest of the studied period. |
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de Sicher nicht ganz zufällig gehörten die letzten Jahrzehnte zu den solar aktivsten Zeiten der vergangenen 10.000 Jahre. |
en It is not a mere coincidence that the last decades have been the most solar active of the last 10,000 years. |
de Die derzeit vom Weltklimarat verwendeten Klimamodelle können diese Millenniums-Zyklen nicht reproduzieren, da sie der Sonne nur eine sehr geringe Klimawirksamkeit zubilligen.
Auch das kürzlich vom Hamburger Max-Planck-Institut vorgestellte
neue Klimamodell unterliegt dieser Fehleinschätzung, so dass die
Modellierungsergebnisse zwangsläufig unrealistisch werden |
en The climate models used by the IPCC are not able to reproduce these millennial cycles because they assign only a very small climate impact to the sun. Also the recently introduced new climate model from the Max Planck Institute in Hamburg suffers from the same deficiency, and thus the results of that model are essentially unrealistic. |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt Sebastian Lüning)
2012-03-02 de
Bestätigung des natürlichen 1000-Jahres-Klimazyklus in aktueller
Atlantik-Studie
Die vom Weltklimarat weitgehend ignorierten natürlichen Klimaschwankungen haben sich mit einem lauten Trompetenstoß wieder in Erinnerung gerufen.
Ein Forscherteam aus den USA, Frankreich und den Niederlanden veröffentlichte jetzt in der angesehenen und begutachteten Fachzeitschrift Paleoceanography Ergebnisse zu einem Bohrkern, den sie vor der Küste von Cape Hatteras in North Carolina in einer Wassertiefe von 620 m aus dem Meeresboden zogen.
Der untersuchte geologische Schichtenstapel wurde während der letzten 10.000 Jahre abgelagert.
Anhand von Isotopenstudien an Schalen von Einzellern (sogenannten Foraminiferen) konnten die Wissenschaftler um Caroline Cléroux vom Lamont-Doherty Earth Observatory der Columbia University in Palisades, New York, die Temperaturgeschichte vor Cape Hatteras detailliert rekonstruieren.
Bereits vor etlichen Jahren wies der Heidelberger Geowissenschaftler Augusto Mangini auf die Bedeutung des 1000-Jahreszyklus für die Diskussion des aktuellen Klimawandels hin.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-03-04 en
New Study Shows A Clear Millennial Solar Impact Throughout Holocene
Dr. Sebastian Lüning writes at the Die kalte Sonne site:
The new findings once again clearly underscore that the last several thousands of years are characterized by natural temperature cycles that are controlled by fluctuations in solar activity (see p. 68-75 in 'Die kalte Sonne').
The logical continuation of these natural cycles through today shows that an important part of the warming of the last 150 years has to be attributed to the increase in solar activity.
Quelle / Source:
de Zyklenanalyse der solaren Aktivität der letzten 10.000 Jahre. Oben: Alle typischen solaren Zyklen sind vertreten:
Unten: Die untersuchten Zyklen der miozänen Seenablagerungen in Österreich besitzen ein sehr ähnliches Spektrum. Zusätzlich ist ein nicht-solarer 1500 Jahreszyklus ausgebildet. Abbildung aus Kern et al. (2012). |
de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.
Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.
Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.
Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.
Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.
Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.
Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.
en More solar activity → less clouds → warmer Earth.
A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.
Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.
Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.
fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.
Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.
Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.
Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.
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de Seit längerem kursiert die Hypothese von Henrik Svensmark, nach der die sich Galaktische Kosmische Strahlung (Galactic Cosmic Rays, GCR), die von dem sich verändernden Sonnenmagnetfeld mehr oder weniger stark von der Erde ferngehalten wird, die Wolkenbildung in der Erdatmosphäre und damit das Klima beeinflußt. en I've reported several times at WUWT on the galactic cosmic ray theory proposed by Henrik Svensmark which suggests that changes in the sun's magnetic field modulate the density of Galactic Cosmic Rays (GCRs) which in turn seed cloud formation on Earth, which changes the albedo/reflectivity to affect Earth's energy balance and hence global climate. |
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de Die Klimaänderungen werden von der Sonne verursacht.
Bei grosser Sonnenaktivität entsteht mehr Sonnenwind, der die kosmischen Strahlen von der Erde ablenkt. Dadurch werden weniger Wolken gebildet und es treffen mehr Sonnenstrahlen auf die Erde auf.
Die entsprechenden Forschungsarbeiten sind relativ neu.
en Cosmic Rays and Climate
en
Chapter 6 Radiative Forcing of Climate Change
6.11.2.2 Cosmic rays and clouds
Climate Change 2001 IPCC Working Group I: The Scientific Basis
Svensmark and Friis-Christensen (1997) demonstrated a high degree of correlation between total cloud cover, from the ISCCP C2 data set, and cosmic ray flux between 1984 and 1991.
Changes in the heliosphere arising from fluctuations in the Sun's magnetic field mean that galactic cosmic rays (GCRs) are less able to reach the Earth when the Sun is more active so the cosmic ray flux is inversely related to solar activity.
Svensmark and Friis-Christensen analysed monthly mean data of total cloud using only data over the oceans between 60°S and 60°N from geostationary satellites.
They found an increase in cloudiness of 3 to 4% from solar maximum to minimum and speculated that (a) increased GCR flux causes an increase in total cloud and that (b) the increase in total cloud causes a cooling of climate.
Svensmark and Friis-Christensen (1997) also extended this analysis to cover the years 1980 to 1996 using cloud data from the DMSP and Nimbus-7 satellites and showed that the high correlation with GCR flux is maintained
But IPCC concluded:
We conclude ... At present there is insufficient evidence
to confirm that cloud cover responds to solar variability.
Remarks:
IPCC has not reconsidered its position yet. (2015)
Henrik Svensmark |
Prof. Dr., Director of Sun-Climate Research at the Danish National
Space Center
▶Henrik Svensmark: Who is who (Skeptiker) ▶Henrik Svensmark: Video (Präsentationen) |
fr Lien entre les rayons cosmiques, l'activité solaire et le climat terrestre.
Un vent plus fort réduira le flux de rayons cosmiques atteignant la Terre, car ils perdent plus d'énergie en traversant le système solaire.
Les rayons cosmiques viennent d'au-delà du système solaire (les rayons cosmiques en dessous de 1015 eV sont probablement accélérés par les restes de super-novas).
Alors que les rayons cosmiques dominent l'ionisation de la troposphère, une activité solaire en augmentation se traduit par une ionisation réduite et empiriquement (comme montré ci-dessous), également à une réduction de la couverture nuageuse à basse altitude. Alors que les nuages de basse altitude ont un net effet de refroidissement (leur "blancheur" est plus importante que leur effet "couverture"), l'activité solaire augmentée signifie un climat plus chaud.
Les variations intrinsèques du flux de rayons cosmiques peuvent avoir un effet similaire, pour une fois, non-reliées à l'activité solaire.
Henrik Svensmark du Danish National Space Center à Copenhague a montré que la couverture nuageuse varie de manière synchrone avec le flux variable de rayons cosmiques atteignant la Terre.
A l'échelle de temps adéquate, les plus grandes variations se produisent suivant le cycle solaire de 11 ans et en fait, cette couverture semble suivre le cycle et la moitié de l'amplitude du flux de rayons cosmiques.
de Sonnenaktivität und Temperartur Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen! en Solar activity and temperature One must be blind not to see the relation! fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas! |
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de
Solarthermie: Wo man mit Sonnenenergie noch Geld verdienen kann
Zur Solarenergie gehört nicht nur die Erzeugung von Strom, sondern auch
die Erhitzung von Wasser mit Hilfe der Sonne.
Statt von Photovoltaik spricht man dabei von Solarthermie.
Es gibt Familien, wo der Vater sagt:
«Meine Tochter muss gar nichts lernen in der Schule, sie wird
später heiraten, und ein Mann wird für sie sorgen.»
Es gibt Kinder, die ohne Frühstück in die Klasse kommen und um zehn einen derartigen Hungerast erleiden, dass sie zusammenbrechen.
Es gibt Kinder, die dem Lehrer vom Fernsehprogramm zwischen Mitternacht und zwei Uhr morgens erzählen.
Oder wenn es Leute gibt, die sagen:
«Wir wollen gar nicht Deutsch lernen, wir haben unseren türkischen
oder albanischen Heimatverein.»
Ohne Übersetzer in verschiedene Sprachen geht es heute nicht mehr.
Wir haben pro Jahrgang etwa zwanzig Kindergartenklassen mit null bis zwei Deutschsprechenden.
Basel-Stadt hat europaweit die höchste Heterogenität in den Schulen.
Nicht einmal ein Fünftel der Basler Schulabgänger fängt eine Lehre an - obwohl es weit mehr offene Stellen hätte.
Aus Gewerbekreisen hört man, dass Ausbildner Lehrlinge aus dem Kanton Basel-Landschaft bevorzugen.
Mancher Lehrmeister hat lieber Lehrlinge aus ländlichen Gebieten.
Diese präsentieren sich oft schon ganz anders.
Wenn ein junger Mensch an ein Vorstellungsgespräch kommt und die Füsse auf den Tisch legt, dann ist das nicht gut.
Fehlt auch noch das schulische Wissen, gibt es grosse Schwierigkeiten.
← Minnesotans For Global Warming
← James Black
← Rudi Carrell
Rudi Carrell: Wann wird's mal wieder richtig Sommer
Schlussfolgerungen zum Klimawandel
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Tom V. Segalstad |
Dr., Head of the Geological Museum at University of Oslo
▶Tom V. Segalstad: Who is who (Skeptiker) ▶Tom V. Segalstad: Videos (Präsentationen) |
Nir J. Shaviv |
Prof. Dr., Racah Institute of Physics, The Hebrew University of Jerusalem
▶Nir J. Shaviv:Who is who (Skeptiker) ▶Nir J. Shaviv: Video (Präsentationen) |
S. Frederic (Fred) Singer *1924-09-27 †2020-04-20 |
de
Prof. Dr. S. Fred Singer stammt aus Wien und ist Atmosphären-
und Raumfahrtphysiker und Gründer und Vorsitzender des Science
and Environmental Policy Project (SEPP) en PhD, Professor Emeritus of Environmental Sciences, University of Virginia; Former director Weather Satellite Service; Founder and President of the Science & Enviromental Policy Project ▶S. Frederic (Fred) Singer: Who is who (Skeptiker) ▶S. Frederic (Fred) Singer: Video (Präsentationen) ▶S. Frederic (Fred) Singer: Wikipedia (Opfer) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Jean-Pascal van Ypersele ⬌ Prof. Dr. Fred Singer) |
Roy W. Spencer |
Ph.D. is a principal research scientist for the University of Alabama
in Huntsville and the U.S. Science Team Leader for the Advanced
Microwave Scanning Radiometer (AMSR-E) on NASA's Aqua satellite.
▶Roy W. Spencer: Who is who (Skeptiker) ▶Roy W. Spencer: Video (Präsentationen) ▶Roy W. Spencer: Websites (English) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (The mission of NASA) |
Gerhard Stehlik |
Diplomchemiker Dr. rer. nat.
▶Gerhard Stehlik: Who is who (Skeptiker) ▶Gerhard Stehlik: Video (Präsentationen) ▶Gerhard Stehlik: Webseiten (Deutsch) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Henrik Svensmark |
Prof. Dr., Director of Sun-Climate Research at the Danish National
Space Center
▶Henrik Svensmark: Who is who (Skeptiker) ▶Henrik Svensmark: Video (Präsentationen) |
1 Die Sonne
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Die Sonne |
Climate change: Science The Sun |
Changement climatique: Science Le soleil |
Sonnenflecken Sonnenaktivität Sonnenzyklen |
Sunspots Solar Activity Sunspot cycles |
Taches solaires Activité solaire Cycles solaires |
2 Sonnenflecken
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne | The Sun | Le soleil |
Sonnenflecken | Sunspots | Taches solaires |
3 Sonnenaktivität
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
4 Sonnenzyklen
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenzyklen |
The Sun Sunspot cycles |
Le soleil Cycles solaires |
5 Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Ursachen | Climate change: Causes | Changement climatique: Causes |
Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte | Solar impact in Climate History | Impact solaire dans l'histoire du climat |
6 Solarverstärker
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne | The Sun | Le soleil |
Solarverstärker | Solar amplifier | Amplificateur du soleil |
7 Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne |
Errors, Part I Difference between the influence of Solar brihgtness and Solar activity |
Erreurs, partie I Différence entre l'influence du rayonnement solaire et de l'activité solaire |
8 IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne |
Climate change: Problems IPCC ignores the influence of the sun |
Changement climatique: Problèmes Le GIEC ignore l'influence du soleil |
9 IPCC ignoriert den Solar-Verstärker
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
IPCC ignoriert den Solar-Verstärker | IPCC ignores the Solar amplifier | L'amplificateur du soleil est ignoré par le GIEC |
10 Strahlungsantrieb
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Strahlungsantrieb | Radiative forcing | Forçage radiatif |
11 Kritik am IPCC Strahlungsantrieb
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
Kritik am IPCC Strahlungsantrieb | Criticism of the IPCC radiative forcing | Critiques au forçage radiatif du GIEC |
12 Schiefergas
de | en | fr |
---|---|---|
Fossile Brennstoffe Schiefer-Gas/Öl (Fracking) |
Fossil Fuels Shale gas & Oil (Hydraulic fracturing) |
Combustibles fossiles Gaz de schiste (Fracturation hydraulique) |
13 Die Indoktrinierung beginnt schon in der Schule
de | en | fr |
---|---|---|
Glaube und Hysterie | Climate Hysteria | Hystérie sur le climat |
Die Indoktrinierung beginnt schon in der Schule | The indoctrination begins at school | L'endoctrinement commence à l'école |
→ Der fehlende Hotspot ⇒ Hotspot [H]
→ Erwärmungsstop ⇒ Neuste Mitteilungen [K]
→ Cleantech (Clean technology) ⇒ Grüne Energiepolitik [E]
→ Sonne → kosmische Strahlung → Wolken → Temperatur ⇒ Klima-Beobachtungen [K]
→ Temperatur-Manipulationen ⇒ Manipulationen [M]
→ Thorium Reaktor ⇒ Kernenergie [K]
→ Tier- und Pflanzenarten ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Todesfälle wegen Extremwetter ⇒ Auswirkungen des Klimas III [K]
→ Tornados ⇒ Auswirkungen des Klimas III [K]
→ Klimawandel/Transformation ⇒ Klimawandel und die grosse Transformation [P]
→ Transmutation (Entsorgung und Wiederverwendung) ⇒ Kernenergie [K]
→ Mike's Nature trick ...to hide the decline ⇒ Climategate [C]
→ Reaktorunfall von Tschernobyl ⇒ Reaktorunfälle [K]
de | Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen | |
en | Global warming stopped 16 years ago |
< ?php include "$punkte/include/klima-drei/puls_warm.php"; ?>
Apparently you have been showing a criminal lack of warming. |
Land-Oberflächentemperaturen |
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▶Wood For Trees:
▶Temperaturen,
▶CO₂,
▶Sonnenflecken, |
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|
en
World Surface Temperatures |
en
World temperature records available via Google Earth |
Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂ | |
de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.
Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt,
muss es auch die Abkühlung erklären ...
oder es muss eine andere Erklärung
gefunden werden, en CO₂ is rising and the temperatures are falling.
If the CO₂ explains the warming,
it must also explain the cooling ...
or another explanation must be found fr Le CO₂ monte et les températures baissent.
Si le CO₂ explique le réchauffement,
il doit aussi expliquer le refroidissement ...
ou bien une autre explication doit être trouvée, |
Abkühlung
→ IPCC zeigt die Abkühlung nicht und kann sie nicht erklären ⇒ Kritik am IPCC [I]
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
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Land-Temperaturmessungen
Ozean-Temperaturmessungen
Temperaturmessungen durch Satelliten
Das Hockeyschläger Diagramm
Die Erfindung des 2-Grad-Zieles
Keine Kipp-Punkte und Kipp-Elemente im Klimasystem
"Globale Erwärmung führt zur Abkühlung!"
Falsche und "veränderte" Klimadaten
Bilanz linker (gelber) Teil:
Sonnenstrahlung: 342 W/m2 = 100 %
Reflektierte Sonnenstrahlung: 107 W/m2 = 30 %
In der Atmosphäre absorbiert: 67 W/m3 = 20%
An Oberfläche absorbiert: 168 W/m2 = 50 %
Bilanz Weltall: 342 W/m2 = 107 W/m2 + 235 W/m2
Bilanz Erdoberfläche: 168 W/m2 + 324 W/m2 = 492 W/m2 = 24 W/m2 + 78 W/m2 + 390 W/m2
Von Klimakritikern wird nun der Treibbauseffekt von sogenannten Treibhausgasen wie CO2 etc. in Frage gestellt.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte Der Atmosphäreneffekt Forschungen |
Physical aspects The atmosphere effect Forschungen |
Aspects physiques L'effet de l'atmosphère Recherches scientifiques |
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung | Criticism of the Greenhouse Effect and of the back-radiation | Critiques de l'effet de serre et du forçage radiatif (back-warming) |
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Vom Menschen verursachtes CO2 | Human made CO2 | CO2 causé par l'homme |
|
The concentrations of greenhouse gases in the atmosphere are
very small compared to those of the main constituents, Nitrogen
(78%) and Oxygen (21%), but nevertheless exert a significant effect
on the temperature of the Earth's surface and its atmosphere.
|
Mitchell (Mitch) Kerry Taylor |
Ph.D., Canadian biologist specializing in polar bears
▶Mitchell (Mitch) Kerry Taylor:Who is who (Skeptiker) ▶Mitchell (Mitch) Kerry Taylor: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Mitchell Taylor - Alarmisten sperren Eisbärexperten aus) |
Heinz Thieme |
Dipl.-Ing. Heinz Thieme ist Diplomingenieur und war als Gutachter viele Jahre lang mit komplexen physikalischen Problemstellungen im Energiebereich befaßt. Ab 1997 veröffentlichte er im Internet eine Reihe von Aufsätzen, in denen er erstmals auch die tatsächliche Rolle der "Treibhausgase" bei der Kühlung der Erde analysierte. ▶Heinz Thieme: Who is who (Skeptiker) |
Wolfgang Thüne |
Dipl.-Met. Dr. phil.
▶Wolfgang Thüne:Who is who (Skeptiker) ▶Wolfgang Thüne: Video (Präsentationen) |
Ralf D. Tscheuschner *1956 †2020-08-21 |
Dr. Dipl.-Phys. D-22237 Hamburg
▶Ralf D. Tscheuschner: Who is who (Skeptiker) ▶Ralf D. Tscheuschner: Video (Präsentationen) ▶Ralf D. Tscheuschner: Websites (Deutsch) ▶Ralf D. Tscheuschner: Websites (English) |
1 Neuste Mitteilungen zum Klimawandel: Temperatur-Trends
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Mitteilungen zum Klimawandel | New messages on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | Temperature Trends | La pause du réchauffement climatique |
Temperatur der Erde | Earth Temperature | Température de la terre |
Temperatur | Temperature | Température |
2 Temperaturen in der Neuzeit
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Geschichte Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit |
Climate History Climate change since the Little Ice Age |
Histoire du climat Changement climatique depuis le petit âge glaciaire |
3 Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen
de | en | fr |
---|---|---|
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
4 Offizielle, weltweite, amtliche Temperaturbestimmungen
(Die seit 1979 von Satelliten gemessenen Temperaturen werden vom
Weltklimarat und der Politik ignoriert.)
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Offizielle, weltweite, amtliche Temperaturbestimmungen | Official worldwide temperature measurement | Mesurages officielles des températures mondiales |
5 Temperatur und Wärmeinhalt der Ozeane
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Temperatur und Wärmeinhalt der Ozeane | Temperatures and Heat content of the oceans | Températures et contenu thermique des océans |
6 Ocean Temperatures: The New Bluff in Climate Alarmism
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Ocean Temperatures: The New Bluff in Climate Alarmism |
7 Temperaturmessungen durch Satelliten
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Temperaturmessungen durch Satelliten | Satellite Temperature Data | Température mesurages par satelllites |
8 Wärmeinseln
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Wärme-Inseln | Urban Heat Islands | Îlots de chaleur urbain |
9 Qualität der Temperaturdaten
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | emperature | Température |
Qualität der Temperaturdaten | Station Site Quality Rating | Qualité des mesures de températures |
10 Wie man Temperaturen nicht misst
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Wie man Temperaturen nicht misst | How not to measure temperature | Comment on ne mesure pas les températures |
11 Fehlerhafte Temperaturmessungen
de | en | fr |
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Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
Fehlerhafte Temperatur-Messungen | Not reliable temperature measurements | Faux mesurages de températures |
Links auf dieser Website | Links on this Website | Liens sur ce site web |
12 Das 2-Grad Ziel (Erfinder: Hans-Joachim Schellnhuber)
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Klima: Fragen Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate: Questions Invention of the 2 degree target |
Climat: Questions L'invention du but de 2 degré |
Klima Probleme: Fehler I Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate Problems: Errors I Invention of the 2 degree target |
Climat problèmes: Erreurs I L'invention du but de 2 degré |
13 Der Treibhauseffekt
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Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Der Treibhauseffekt | The Greenhouse effect | L'effet de serre |
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Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Treibhausgase | Greenhouse gas | Gaz à effet de serre |
de | en | fr |
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Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung | Criticism of the Greenhouse Effect and of the back-radiation | Critiques de l'effet de serre et du forçage radiatif (back-warming) |
16 Tropen: Falsche Resultate der Panik-Modelle
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Fehler der Klimamacher, Teil II | Errors of the Climatemakers, Part II | Erreurs des faiseurs du climat, partie II |
Tropen: Falsche Resultate der Panik-Modelle | The Tropics: Wrong results of the climate models | Les tropiques: Fausses résultats des des modèles climatiques |
→ Hochwasser & Überschwemmungen ⇒ Wasser [W]
→ Unsinn der Treibhaus-Panik ⇒ Politische und wirtschaftliche Auswirkungen [K]
→ Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne ⇒ Unterschied [S]
→ Unterschlagung neuer Forschungen ⇒ Kritik an der Klimapolitik [K]
→ Ursachen des Klimawandels ⇒ Ursachen des Klimawandels [K]
→ Politischer Ursprung des Global Warming ⇒ Politische und wirtschaftliche Auswirkungen [K]
→ Energie-Utopien ⇒ Utopien [E]
→ Wüstenstrom-Utopien ⇒ Wüstenstrom [W]
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Macro- & Microcosmos:
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2 Umwelt, Biodiversität, Nachhaltige Entwicklung
→ Venus ⇒ Planeten [P]
→ Verfechter des offiziellen Treibhauseffektes ⇒ Who is who? [W]
→ Verfechter-Organisationen ⇒ Who is who? [W]
→ Vergütung ⇒ Einspeisevergütung [E]
→ Abzocke & Verluste (Solar- und Windkraftanlagen) ⇒ Abzocke & Verluste [A]
→ Verstärkungseffekt ⇒ Rückkopplungen [R]
→ Vikinger besiedeln Gönland ⇒ Mittelalter [M]
→ Solarverstärker ⇒ Solarverstärker [S]
→ Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC ⇒ CO2 [C]
→ CO2-Verweildauer ⇒ CO2 [C]
→ Falsche CO2-Verweildauer des IPCC ⇒ CO2 [C]
→ Vögel ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Völkerrecht/Souveränität ⇒ Völkerrecht/Souveränität [P]
→ Gründe des Stillstands der globalen Erwärmung ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Voraussage einer Neuen Kälteperiode ⇒ Neue Kälteperiode [K]
→ Weitere Voraussagen ⇒ Prognosen Prognosen [P]
→ Energie-Vorräte ⇒ Energie-Vorräte [E]
Wikipedia
|
de
Schwebeteilchen in der Atmosphäre, so genannte Aerosole,
reflektieren Sonnenlicht und verändern Eigenschaften von Wolken. Im globalen Mittel wirkt aus Verschmutzung stammendes anthropogenes Aerosol (das heisst: durch den Menschen verursachte Luftveerschmutzung) durch diese direkten und indirekten Effekte abkühlend auf das Klima.
en
Particles suspended in the atmosphere, so-called aerosols,
reflect sunlight and alter cloud properties. In the global mean anthropogenic pollution aerosol by these direct and indirect effects cools the climate.
|
Feststellung:
Effekt bei Abnahme der Luftverschmutzung:
Links zu andern Videos im Internet-Vademecum
de In Großbritannien wurden sechs "Aktivisten" der Organisation Greenpeace freigesprochen, obwohl sie nachweislich einen Schaden von £35,000 (44.000 €) an dem Kohlekraftwerk Kingsnorth power station in Kent verursacht hatten. Der Schaden entstand durch die Entfernung der Aufschrift "Gordon", welche die Aktivisten auf den Schornstein des Kraftwerkes gemalt hatten.
Eine Geschworenengericht hatte die Angeklagten frei gesprochen, da diese eine "rechtmäßige Entschuldigung" (lawful excuse) für ihr Verhalten gehabt hätten, nämlich die Verhinderung eines größeren Schadens durch die Klimaerwärmung.
Im Zuge des Prozesses wurde übrigens auch der US Klimapabst James Hansen eingeflogen, um die Bedrohung der Globalen Erwärmung ausführlich zu schildern.
en The Nasa scientist ]James Hansen] who first drew attention to global warming 20 years ago appeared in a British court yesterday as a key witness in support of climate change activists charged with damaging a power station.
Greenpeace argues that under the Criminal Damage Act 1971, its activists had a "lawful excuse" to cause the damage because they were seeking to prevent even greater damage being caused to property - such as flooding from rising sea levels and damage to species caused by climate change.
In der hitzigen Klimadebatte gibt es eine Vielzahl von seltsamen Dingen zu beobachten.
Eine dieser unerklärlichen Kuriositäten ist die enge Verbandelung zwischen der Versicherungsindustrie und Vertretern der Klimaforschung.
Ist die "wissenschaftliche" Kooperation zwischen diesen ungleichen Partnern wirklich so unschuldig wie sie vorgibt und nur der Mehrung des Wissens verschrieben?
Extremwetterkongress 2012 in Hamburg
Da bekommt man schon ein bisschen Angst, wenn die "Experten" so etwas sagen.
Enge Verquickung der Versicherungswirtschaft mit der Klimaforschung
Seltsame Joint Ventures zwischen staatlichen Forschungsinstituten und der Versicherungsbranche
Extremwetter als Werbemasche für Versicherungen
Die großflächige mediale Verbreitung der angeblich in Deutschland steigenden Extremwettergefahr hat in der Bevölkerung eine Grundbesorgnis geschaffen, die einen guten Nährboden für den letztlich entscheidenden Vertragsabschluss bildet.
"Unberechenbares Wetter - schützen Sie sich!"
Viele Wissenschaftler führen das auf den Klimawandel zurück.
Eine normale Wohngebäude- und eine Hausratversicherung reichen nicht aus, um sich vor den Folgen der sogenannten Elementargefahren zu schützen.
"Klimarisiko sehen - elementar versichern"
Die Launen der Natur werden durch den Klimawandel immer spürbarer. Sturm und Hagel oder Starkregen und Überschwemmungen sind längst keine Seltenheit mehr. Milliardenschäden sind die Folge,
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
1 "Globale Verdunkelung" und "Globale Aufhellung"
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Einflüsse auf das Klima | Impacts of Climate Change | Impacts climatiques |
"Globale Verdunkelung" und "Globale Aufhellung" | "Global Dimming" and "Global Brightening" | "Assombrissement global (ou obscurissement planétaire)" |
2 Einfluss von Vulkanen auf das Klima
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Wetterphänomene Vulkane |
Weather phenomena Volcanos |
Phénomènes météorologiques Volcans |
3 Videos
de | en | fr |
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Klimawandel Videos |
Climat Change Videos |
Changement climatique Vidéos |
4 Skeptische Videos zu IPCC und Al Gore
de | en | fr |
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Links zu Websites und Videos | Links to websites and videos | Liens vers sites web et vidéos |
Skeptische Videos zu IPCC und Al Gore | Skeptical Videos on the IPCC and Gore | Vidéos sceptiques sur le GIEC et Al Gore |
5 Video Präsentationen
de | en | fr |
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Präsentationen Videos-Präsentationen |
Presentations Videos |
Présentations Vidéo |
Videos Video-Präsentationen |
Videos Video-Presentations |
Vidéos Présentations vidéo |
6 Vandalismus im Namen von Global Warming
de | en | fr |
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Vandalismus im Namen von Global Warming | Vandalism in the name of Global Warming | Vandalisme dans le nom du réchauffement climatique |
7 Versicherungen
de | en | fr |
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Who is who Versicherungen |
Who is who Insurances |
Qui est qui Assurances |
→ Sonne → kosmische Strahlung → Wolken → Temperatur ⇒ Klima-Beobachtungen [K]
→ Wärmeinseln ⇒ Wärmeinseln [T]
→ Wie der Wärmeinsel-Effekt zur Aufrechterhaltung der Großen Lüge benutzt wird ⇒ [T]
→ Wasserkraft ⇒ Hydraulische Energie [H]
→ Wasser und Nahrung ⇒ Wasser & Nahrung [N]
→ Der Wasserplanet ⇒ Physikalische Zusammenhänge [P]
→ Weizenpreise und Sonnentätigkeit ⇒ Nahrung [N]
→ Neue Weltordnung ⇒ Neue Weltordnung [P]
→ Neue Weltregierung ⇒ Neue Weltregierung [P]
→ Entwicklunsländer und Verdrängung anderer Weltprobleme ⇒ Kritik an der Klimapolitik [K]
→ Kehrtwende ⇒ Kehrtwende [K]
→ Winterkälte ⇒ Auswirkungen des Klimas IV [K]
→ Klima-Wissenschaft in Frage gestellt ⇒ Wissenschaft [W]
→ Das Wolken-Mysterium ⇒ Wolken-Mysterium [K]
→ Ausbreitung von Dürre und Wüsten ⇒ Dürren [D]
→ Betrug durch weglassen ⇒ Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne [E]
Korrelation zwischen der Sonnenstrahlung, der kosmischen Strahlung
und der Wolkenbildung
red: Cosmic Ray Flux
blue: Solar Flux
black: Cloud Fraction
de Die Graphik zeigt zweifelsfrei, dass es eine enge Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung gibt.
Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.
Verknappung und Verteuerung der Nahrungsmittel
"We've gathered to give thanks to our bountiful harvest.
But it seems that all our corn crop went to ethanol production."
In Britannien wird Wein seit der römischen Zeit angebaut.
Die Römer haben die ersten Weinberge angelegt.
Die Abkühlung während der Völkerwanderungszeit und des Frühmittelalters führte dazu, dass der Weinbau auf den Britischen Inseln für Jahrhunderte zum Erliegen kam.
Im Mittelalter war der Weinbau in England wieder bedeutend geworden.
Mit Einzug des Spätmittelalters folgte die sog. kleine Eiszeit mit eisigen Wintern und es blieben nur noch ein paar Weinberge in Südengland übrig.
Heute wird Weinbau vor allem im Süden Britanniens betrieben.
Grosse Wetterkatastrophen seit 1950 |
Es zeigt sich eine deutliche Abnahme der klimarelevanten Großereignisse ab Mitte der 1990er Jahre.
Von einem Höchstwert im Jahre 1993 (mit 14 Großereignissen) ist der Wert auf 0-7 Großereignisse in den Jahren 2000-2008 gefallen.
Munich Re
Munich Re |
Secret e-mail: |
Wilhelm Busch hat von Berechenbarkeit und Zuverlässigkeit des Windes mehr verstanden, als unsere heutigen Visionäre.
Aus der Mühle schaut der Müller,
So gehts immer, wie ich finde, |
Comment?...
Vous osez contester le réchauffement climatique
avec des arguments scientifiques?
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Anthony Watts |
Anthony Watts is a 25-year broadcast meteorology veteran
chief meteorologist for KPAY-AM radio. He got his start as on-air meteorologist for WLFI-TV in Lafayette, Indiana and at KHSL-TV in Chico, California. In 1987, he founded ItWorks, which supplies broadcast graphics systems. In 2007, Watts founded SurfaceStations.org, a Web site devoted to photographing and documenting the quality of weather stations across the U.S. ▶Anthony Watts: Who is who (Skeptiker) ▶Anthony Watts: Wikipedia (Opfer) |
Sammy Wilson |
Minister for the Environment Umweltminister Nordirland ▶Sammy Wilson: Who is who (Skeptiker) ▶Sammy Wilson: Skeptische Politiker & Regierungen |
1 Wasserdampf / Wolken
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
2 Wälder
de | en | fr |
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Wasser, Land, Nahrung Wälder |
Water, Land, Food Forests |
Eau, terre, nourriture Forêts |
3 Auswirkungen des Klimas auf Wälder
de | en | fr |
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Biosphäre der Erde Auswirkungen des Klimas auf Wälder |
Biosphere Effects of Climate Change on Forests |
Biosphère Impacts du changement climatique sur les forêts |
4 Waldsterben
de | en | fr |
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Umwelt Waldsterben |
Environment Forest dieback |
Environnement Dépérissement des forêts |
5 Heizen mit Weizen
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Heizen mit Weizen |
Energy: Renewable Heating with Corn |
Énergie: Renouvelable Chauffer avec du blé |
6 Extremwetter
de | en | fr |
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Wetterphänomene Extremwetter |
Weather phenomena Extreme Weather Events |
Phénomènes météorologiques Intempéries extrèmes |
7a Wettermeldungen (Vergleich der Voraussagen mit der Realität)
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
7b Meldungen 2011
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode 2011 Meldungen |
New Cold Period 2011 News |
Nouvelle periode froide 2011 Informations |
7c Meldungen 2012
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode 2012 Meldungen |
New Cold Period 2012 News |
Nouvelle periode froide 2012 Informations |
Bemerkungen zum Sommer 2012
2012-Nachtrag
8 Windenergie
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Windenergie |
Energy: Renewable Wind power |
Énergie: Renouvelable Énergie éolienne |
9 Who is who der Klimaskeptiker
de | en | fr |
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Klimawandel Who is who |
Climate change Who is who |
Réchauffement climatique Qui est qui |
10a Verfechter des offiziellen Treibhauseffektes
10b Verfechter-Organisationen
10c Versicherungen
de | en | fr |
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Who is who Verfechter der anthropogenen (vom Menschen verursachten) Klimaerwärmung |
Who is who Who is who of Anthropogenic Global Warming |
Qui est qui Who is who du réchauffement climatique anthropique |
Aktivisten der Globalen Erwärmung | Global Warming Activists | Activists du réchauffement climatique |
Institute und Organisationen der Globalen Erwärmung | Global Warming Institutes and Organizations | Instituts et organisations du réchauffement climatique |
Versicherungen | Insurances | Assurances |
11 Websites Deutsch / Websites English / Sites web français
de | en | fr |
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Klimawandel Webseiten |
Climat Change Websites |
Changement climatique Sites web |
12 Wissenschaftlicher Betrug
de | en | fr |
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Wissenschaft, Wirtschaft, Forschung und Entwicklung |
Science, Economy, Research and Development |
Science, économie, recherche et développement |
Wissenschaftlicher Betrug | Science Fraud | Fraude de la science |
1816 The Year Without a Summer
→ Zeichenerklärung ⇒ Zeichenerklärung
→ Die Erfindung des 2-Grad-Zieles ⇒ 2-Grad Ziel [T]
→ Milankowitsch-Zyklus: 100'000-Jahres-Klimazyklus ⇒ Milankowitsch-Zyklus [M]
→ Sonnenzyklen ⇒ Sonnenzyklen [S]
→ Physikalische Zusammenhänge ⇒ Physikalische Zusammenhänge [P]
→ Klimatische Zusammenhänge ⇒ Physik [P]
de
Eine neue Kaltzeit hat begonnen |
Zukünftige Temperaturenentwicklung in Deutschland - Wärmer oder Kälter?
|
"The hardest part is trying to influence the nature of the measurements obtained ..." | |
With five private jets, Travolta still lectures on global warming |
||
|
|
"Global Warming is a very valid issue.
I'm wondering if we need to think about other planets and dome cities.
Everyone can do their bit.
But I don't know if it's not too late already." |
1 Klima in der Zukunft
de | en | fr |
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Klima Geschichte Klima in der Zukunft |
Climate History Climate in the future |
Histoire du climat Climat dans le futur |
3 Zahlen der Energie
de | en | fr |
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Energie: Politik Zahlen und Fakten |
Energy: Politics Figures and Facts |
Énergie: Politique Chiffres et faits |
4 Zitate
de | en | fr |
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Klima: Diskurse Zitate |
Climate change: Discourses Citations |
Climat: Discours Citations |
5a,b,c) Zitate der Paniker
de | en | fr |
---|---|---|
Zitate Zitate der Paniker zur Abkühlung |
Citations Citations concerning a new ice age |
Citations Citations concernant d'une nouvelle aire glaciale |
Zitate der Paniker zur Erwärmung | Citations concerning Global Warming | Citations concernant le réchauffement climatique |
Reaktion der Panikmacher | Reactions of the panic makers | Réactions des faiseurs de la panique |
Web und Internet-Vademecum
Internet Archiv
en
Wayback Machine
de
Gelöschte Webseiten suchen
en
Surf the web as it was
fr
Recherche de sites supprimés
The Internet Archive's Wayback Machine puts the history of the World Wide Web at your fingertips.
Lexika:
Wissen
Answers
Larousse
Wörterbücher: Duden Oxford Dico Übersetzungen de/en/fr AltaVista Google Leo bab.la Collins Beolingus woerterbuch Linguee Wortschatz: de en fr Synonyme: de en fr Grammatik: → de en fr Konjugation: de en fr Unregelmässige Verben: de en fr
|
Normen & Empfehlungens: Ländercodes, Sprachen, Datum und Zeit, Zahlen, Währungscodes Masseinheiten Umrechnung, Unit Converter Vorsätze für Maßeinheiten, Papierformate. |
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TV-Video Schweiz: SRF (Tagesschau, Arena, Club, Frankreich: TF1 TF2 TF3 BFM (direct) Deutschland: ARD Politik/Wirtschaft: Teleblocher Teleblocher-Archiv
▶Die Weltwoche ▷Weltwoche CH ▷Weltwoche DE
▷Tichys Einblick Videos ▷Achtung, Reichelt! ▶Der Pragmaticus ( ServusTV) Tele Züri: TalkTäglich SonnTalk Businesstalk: Bilanz, Cash TV
de
Arte Dokumentation deutsch |
News: NZZ Tages‑Anzeiger Basler Zeitung Weltwoche NZZ am Sonntag Blick 20 Minuten Le Figaro Le Monde L'Express Sud Ouest Welt Focus Handelsblatt FAZ Zeit Spiegel Geo n-tv.de Telegraph NYTimes
Wetter:
Radio: SRF 1 SRF 2 Kultur SRF 3 SRF 4 News SRF Musikwelle SRF Virus Radio Swiss Classic Radio Swiss Jazz Radio Swiss Pop Europe 1 France Inter France Culture France Classique BFM Nostalgie SWR1 Stuttgart SWR1 Mainz SWR2 SWR3 SWR4 BW Podcasts Echo der Zeit (Schweiz)
Reisen:
Reisebüros, Hotels. |
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Klima und Energie:
de
EIKE
Die kalte Sonne
Klimaargumente
Science-Skeptical
→Weltwoche
en
Watts
NoTricksZone
fr
Pensée unique
Skyfall | |||||||||||||||
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Weitere Webseite von Alfred Brandenberger: Webseitenbau |
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