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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff


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1 Verkehrswende-News

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2020

-

E-Mobilität: Irrsinn mit Methode

-

E-Auto-Fahrer dürfen ihr Geld behalten

-

2019

-

Die nächsten Dieselfahrverbote in Stuttgart

-

Auto-CO2-Werte: EU beschließt Armuts-Beschaffungs-Programm

-

Das Diesel-Desaster

 

 

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2018

-

Erst alte, dann neue Diesel, dann Benziner: Deutschland lernt das Laufen wieder

-

Spurensuche im Solar Valley, oder wie fährt man die KfZ-Industrie auch noch an die Wand?

▶Klimawandel und die grosse Transformation

-

Der Anfang ist gemacht... Deutsche Umwelthilfe will mehr Autos stilllegen
▶ Stickoxide (NOx)

-

Deutschland steigt aus (1): Der Diesel-Gedächtnistag

-

Wie Berlin seine Verantwortung verschleiert:
Deutschland hat Panne

-

Jedes zehnte Auto soll ab 2020 elektrisch fahren

-

2017

-

Wohin fährt das Auto? Teil 1 Mobilität: Das letzte Gefecht?

-

Diesel-Klage: Entscheidung in Stuttgart - die spinnen!

-

Elektromobilität in Deutschland - ein Alternativvorschlag für den Stadtverkehr

Siehe auch:

... noch etwas aus der Schweiz ...

-

Die Lücken­medien im Glashaus (Teile 1 bis 7)
Diesel-Verteufelung: Krieg gegen das eigene Volk
Wie die Politik das Volk irreführt

Deutschlands politische und mediale Eliten blasen zum Krieg gegen das angeblich klima- und gesundheitsgefährdende Automobil.

Da man damit nahezu das ganze Volk trifft, von den knapp 1 Mio. Beschäftigten der Branche über zahllose Mitarbeiter bei Zulieferern und Werkstätten bis zu den rund 45 Mio. Autobesitzern, greift man zur Salamitaktik.

Deshalb wird zurzeit der Diesel-PKW als angeblich gesundheitsschädlicher Schmutzfink in die Ecke gestellt.

Er soll die Luft in den Städten verpesten und jedes Jahr zigtausende Tote verursachen.

ARD und ZDF verhalten sich wie Staatsmedien und nehmen kritische Stimmen mit einem sogenannten "Faktenfinder" aufs Korn [FAKT].

Ganz vorne dabei: Andrej Reisin vom NDR und Wolfgang Wichmann von tagesschau.de.

Doch wie gut hält deren "Faktenfinder" einem Faktencheck stand?

In den bisherigen Teilen dieses Aufsatzes wurde nachgewiesen,

dass die NO2-Belastung der Luft in ganz Deutschland und auch an den sogenannten "Hotspots" in den Städten auf im Prinzip unbedeutende Werte zurückgegangen ist.

Wichtiger Grund hierfür ist die stetige Ablösung älterer durch jüngere Fahrzeuge mit besseren Abgasbehandlungssystemen.

Dieser Trend wird sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen. Auch wurde aufgedeckt, wie fragwürdig die Messmethoden sind und welche Tricks und Manipulationen zum Einsatz kommen.

Im dritten Teil

wurden die teils grotesk übertriebenen Behauptungen über die gesundheitlichen Auswirkungen von Stickstoffdioxid

sowie die offensichtliche Parteilichkeit sowohl der öffentlich-rechtlichen Medien als auch industriefeindlicher Behörden behandelt.

Im vierten Teil wurde festgestellt,

dass das Auto auch in der Stadt der Zukunft unverzichtbar bleibt und Elektromobilität zurzeit nicht realisierbar ist.

Außerdem wurden Widersprüche in den Aussagen des Umweltbundesamtes beleuchtet und anrüchige Querverbindungen zwischen der Deutschen Umwelthilfe sowie Ministerien und Behörden aufgedeckt.

Im fünften Teil wurde gezeigt,

dass an der angeblichen Gesundheitsgefährdung selbst durch geringste NO2-Konzentrationen nichts dran ist

und die Horror-Stories über zigtausende Tote durch Dieselabgase nicht wissenschaftlich fundiert sind.

Zahlreiche Studien basieren sogar auf gefälschten Zahlenwerten.

Die jetzt folgenden Teile untersuchen

robe Mängel bei den Studien, mit denen behauptete Gesundheitsgefahren von Stickoxiden "belegt" werden sollen.

Betrug am Volk

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Grafik: BLFU Bayerisches Landesamt für Umwelt
Absolute und prozentuale Werte zu den NO2-Emissionen der verschiedenen Fahrzeugkategorien an der besonders hoch belasteten Messstelle Landshuter Allee in München im Jahr 2014 (SNfz = schwere Nutzfahrzeuge)
no2_imission.jpg
      336 x 288 Pixel

Emissionen und Immissionen

Dieser Betrug am Volk ist erschreckend einfach durchzuführen:

Man hält dem Bürger den NO2-Grenzwert aus dem Bundesimmissionsschutzgesetz vor die Nase wie der Torero dem Stier das rote Tuch.

Und dann argumentiert man mit der Zusammensetzung der Emissionen.

Wer weiß denn schon, dass NO sich auf dem Weg vom Auspuff bis zur Lunge aufgrund von chemischen Gesetzmäßigkeiten in NO2 umwandelt?

Der Trick besteht also darin, den NO-Anteil in den Abgasen von Benzin-PKW sowie SNFz nicht zu erwähnen bzw. davon abzulenken, was hinter dem Auspuff damit geschieht.

Man muss nur darauf achten, dass niemand auf die Idee kommt, nach dem Unterschied zwischen Emissionen und Immissionen überhaupt zu fragen.

Dabei ist der Unterschied eigentlich leicht zu verstehen.

Emissionen sind das, was man direkt am Auspuff eines Fahrzeugs messen kann.

Immissionen sind dagegen das, was davon tatsächlich an der Nase der Bürger ankommt.

Der Unterschied ist deshalb bedeutsam, weil sich dazwischen ein erheblicher Teil des NO in NO2 umwandelt.

Dies liegt an der Temperatur:

Je weiter sich die am Auspuffendrohr noch sehr heißen Abgase abkühlen, desto mehr des darin enthaltenen NO wandelt sich unter Aufnahme eines Sauerstoffatoms in NO2 um.

An der freien Atmosphäre läuft diese Umwandlung bei Temperaturen unterhalb von 25 °C fast vollständig ab

Umwandlung von NO-Emissionen in NO2 Immissionen

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Naturgesetze sorgen dafür, dass der größte Teil der aus dem Auspuff entweichenden NO-Emissionen bis zum Ort und Zeitpunkt der Immissionsbestimmung zu NO2 umgewandelt ist
no_umwandlung.jpg
      373 x 167 Pixel

Abgase: Entscheidend ist das reale NO2-Potenzial

Die hier gezeigten Zusammenhänge zeigen, dass die plumpen Unterstellungen, dem Diesel-PKW seien aufgrund seiner höheren NO2-Emissionsanteile 75 % des NO2-Anteils an der Luftbefrachtung in den Städten anzulasten, schlicht falsch sind.

Zwangsmaßnahmen zur Luftreinhaltung wie die geplanten Fahrverbote haben ernste und weitreichende Konsequenzen.

Man sollte vorher sicherstellen, dass man die Hauptquellen unerwünschter Immissionen zweifelsfrei identifizieren konnte.

Sonst hat man keine Rechtfertigung derart schwerwiegende Eingriffe.

Ideologisch statt sachlich begründete Argumente sind nicht nur unangebracht, sondern ein recht zweischneidiges Schwert, wenn sich der Bürger hinterher als der Betrogene sieht.

Das tatsächliche NO2-Immissionspotenzial

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das tatsächliche NO2-Immissionspotenzial des Abgases der verschiedenen Fahrzeugkategorien unter Berücksichtigung der Umwandlung von NO in NO2
no2_imission.jpg
      408 x 442 Pixel

Die Neuberechnung zeigt, dass es nicht die Diesel-PKW, sondern die Nutzfahrzeuge sind, welche den größten Beitrag zur NO2-Immissionsfracht aus den Abgasemissionen des städtischen Verkehrs liefern.

Doch auch mit dieser Korrektur ist der tatsächliche Beitrag der diversen Verkehrsteilnehmer noch nicht vollständig erfasst, denn zusätzlich ist auch noch der Beitrag des städtischen Hintergrunds einzubeziehen, der sich aus Quellen wie Heizungen, Kaminen und Industrie etc. speist.

Heizen oder das Autofahren

Angesichts des gesetzlichen Grenzwerts von lediglich 40 µg/m3 lässt dies einer heutigen Stadt viel zuwenig Spielraum.

In der Heizperiode lag der Hintergrundwert während fünf Wochen sogar zwischen 35 und 38 µg/m3.

Im Prinzip bliebe der Stadt München angesichts der von den Quälgeistern der Deutschen Umwelthilfe (DUH) geforderten strengen Auslegung des Grenzwerts keine andere Wahl, als ihren Bürgern über Wochen entweder das Heizen oder das Autofahren zu verbieten:

Beides zusammen ist unter den geforderten Voraussetzungen nicht möglich.

Verantwortungslosigkeit der Medien

Den Medienvertretern und Politikern, die uns durch jahrelange Kampagnen gegen das Automobil zu dem aktuellen "Dieselskandal" verholfen haben, muss man den Vorwurf machen, den Unsinn von "Diesel tötet" als Dauerschleife in endlosen Variationen wiederholt zu haben.

Ohne diese jahrelange Dauerberieselung über angebliche Todesopfer durch Abgase wäre es vermutlich nicht zu dem unsinnig niedrigen, rein ideologisch begründeten Grenzwert von 40 µg/m3 gekommen, den sich die deutsche Politik ohne nennenswerte Gegenwehr durch die EU aufoktroyieren ließ.

Dieser ist die Ursache des derzeitigen Wahnsinns.

Hier haben die Vertreter der Medien ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht gröblich zuwidergehandelt.

Man darf als Journalist ruhig etwas nicht wissen:
Es gibt aber keine Ausrede dafür, sie sich nicht alle Seiten einer Angelegenheit anzusehen bzw. anzuhören.

Es gibt in Deutschland genug Fachleute, die Auskunft darüber geben können, was im Bereich von Kfz-Abgasen realistisch ist und was nicht.

Entsprechende Namen sind unter anderem im Bericht des Bundestagsausschusses zur Dieselaffäre zu finden [BUTA].

Journalisten, die ständig nur Meldungen aus dem alarmistischen Lager veröffentlichen und die Positionen der anderen Seite konsequent nicht zur Sprache bringen, machen sich im Endeffekt mitschuldig am Niedergang der Automobilbranche und der Enteignung von Millionen Bürgern.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Darstellung der Jahresmittelwerte der NO2-Konzentration im Bereich des am stärksten beaufschlagten Abschnitts der Landshuter Allee in München für das Jahr 2011
no2_muenchen.jpg
      490 x 659 Pixel

Stickstoffdioxid NO2


MAK: Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz

EU Europäische Union

Auf der Straße verlangt der Gesetzgeber weniger als
40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

Deutschland

MAK = Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz:
950 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

"Auch bei hundert Mikrogramm NO2 sehen wir noch keinen Effekt, der krankmachen kann, meint der Arbeits- und Umweltmediziner, der den NO2-Grenzwert für Industriearbeitsplätze in Deutschland mit erarbeitet hat.

Schweiz

MAK = Maximale Arbeitsplatz-Konzentration:
6000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.


Alle Angaben ohne Gewähr

▶ Stickoxide (NOx)

-

Deutschlands Autoindustrie: Mord auf offener Straße? - Ein perfides Spiel mit Klimaangst und fiktiven Abgas-"Todesopfern" (Teile 1 und 2)

-

Diesel-Fahrverbote «nahezu unausweichlich»

-

Schweiz: Trotz Dieselskandal - die Luft ist rein

-

Diesel-Autos droht Fahrverbot in Stuttgart

-

NZZ zum Verbot von Benzin- und Dieselautos:
Sieben Antworten zur Verbannung von Verbrennungsmotoren

-

Deutsche Umwelthilfe (DUH) - Klage gegen Stuttgart

-

US-Börsianer sehen den Tesla-Hype zunehmend skeptisch - Platzt jetzt die E-Auto-Blase?

-

Frankreich will den Verkauf von Diesel- und Benzinautos verbieten
en France will 'ban all petrol and diesel vehicles by 2040'

-

Nichts ist unmöglich - Toyotas Kampf gegen den Diesel der Deutschen

-

Elektrobusse in Deutschland: Zu teuer, zu unzuverlässig, zu aufwendig

-

2016

-

Die Elektroauto Lüge - Die Skandal Doku der ARD

-

Verkehrswende ins Nichts

-

Deutschland: Ab 2030 Aus für Diesel und Benziner?

Quelle:

-

Elektroauto-Verehrung und -Subventionierung - eine Politiker-Krankheit

-

Einsatz der "Öko-Garotte" gegen das Auto
Dieselverbote? - Der Vernichtungsfeldzug gegen eine deutsche Top-Industrie

-

2015

-

Wunsch und Wirklichkeit beim Elektroauto

-

2014

-

fr Quelle voiture pour demain : Christophe de Margerie et Vincent Bolloré débattent au Mondial de l'auto

fr Quelle voiture pour demain
Christophe de Margerie et Vincent Bolloré débattent au Mondial de l'auto

-

2011

-

Das Elektro-Auto für die Zukunft fit machen

-

2 Öko-Bilanz, Kraftstoff- & Ressourcenverbrauch

de Allgemein en General fr Générale

< ?php include "$punkte/include/aufruf/verweis_hierhin-p.php"; ?>

▶Öko-Bilanz, Kraftstoff- & Ressourcenverbrauch

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Stickstoffdioxid NO2


MAK: Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz

EU Europäische Union

Auf der Straße verlangt der Gesetzgeber weniger als
40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

Deutschland

MAK = Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz:
950 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

"Auch bei hundert Mikrogramm NO2 sehen wir noch keinen Effekt, der krankmachen kann, meint der Arbeits- und Umweltmediziner, der den NO2-Grenzwert für Industriearbeitsplätze in Deutschland mit erarbeitet hat.

Schweiz

MAK = Maximale Arbeitsplatz-Konzentration:
6000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.


Alle Angaben ohne Gewähr

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      120 x 120 Pixel Ressourcen: Generelle Probleme   ▶ Coltan   ▶ Kobalt   ▶ Lithium

 


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de Text en Text fr Texte

-

2020

-

en Elektroautos erhöhen CO₂-Emissionen - sie reduzieren sie nicht - Studie aus Kiel

-

2019

-

en Prof. Harald Lesch wettert gegen E-Autos!

-

2018

-

en The Truth about Hydrogen: : Fuel Cells or Batteries
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-

Das Diesel-Desaster

 

 

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-

en The Myth of Dangerous Acid Rain
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-

Hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) das ZDF über­nommen? Teil 2: Das ZDF und seine Nachrichten­sprecher/-innen

-

Hans-Günter Appel: NO2-Grenzwerte - ein Tollhaus

-

EU verklagt Deutschland wegen zu schlechter Luft in Städten

-

Luftmessstationen: Aktivisten entlarven Tricksereien (Teile 1 & 2)

-

Diesel: Wie die Regierung das Volk systematisch täuscht

-

Kampf gegen den Diesel: Die erfundenen Toten

-

UBA Dieselstudie als vorzeitiger Todesfall

Update 2018-05-20

  • Bild
    2018-03-08 de
    STUDIE DES UMWELTBUNDESAMTS: 6000 Todesfälle wegen Stickstoffdioxid

    6000 vorzeitige Todesfälle aufgrund von Herzkreislauferkrankungen gab es im Jahr 2014 - laut einer Studie des Umweltbundesamts (UBA) lassen sich diese auf die Belastung unserer Luft mit Stickstoffdioxid (NO2) zurückführen.

    Auch mit Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfall, der chronischen Lungenerkrankung COPD und Asthma soll NO2 in Verbindung stehen.

    UBA-Präsidentin Maria Krautzberger:
    "Die Studie zeigt, wie sehr Stickstoffdioxid der Gesundheit in Deutschland schadet.

    Wir sollten alles unternehmen, damit unsere Luft sauber und gesund ist.

    Gerade in den verkehrsreichen Städten besteht Handlungsbedarf.

    Das hat das Bundesverwaltungsgericht bestätigt.

    Selbst Fahrverbote sind als letztes Mittel demnach möglich."

    Doch die Studie konnte nicht nur nachweisen, dass Menschen wegen der hohen Luftverschmutzung vorzeitig sterben.

    Das Stickstoffdioxid ist auch Auslöser für Krankheiten: 439 000 Asthmaerkrankungen (14% der Gesamtzahl)

    und 437 000 Diabetes-mellitus-Erkrankungen (8%) in Deutschland im Jahr 2014 sind auf NO2 zurückzuführen.

-

Manipulierte Messungen der Schadstoffe

-

Stickoxide: Mediziner warnt vor Panikmache

-

2017

-

Fahren von Elektroautos anstatt Benzinautos in China erhöht CO2-Emissionen
en Driving Electric Vehicles instead of Gasoline Vehicles in China Increases CO2 Emissions

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Beijing's Third Ring Road in a heavy haze in 2014.
China is pushing ahead with electric cars, but nearly three-quarters of the country's power comes from coal, which emits more climate-changing gases than oil.
luft_beijing.jpg
      675 x 447 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Most polluted cities with populations of 14M or more
luf_stadt_welt.png
      1001 x 484 Pixel

-

Elektromobilität? Politiker-Beschwichtigungs-Karossen!

-

Das Kartell der Dummheit: Irrenhaus Deutschland - Wie wir mit dem Diesel unsere Grundfesten demontieren

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Die Lücken­medien im Glashaus (Teil 7 & 8)
Diesel-Verteufelung: Krieg gegen das eigene Volk
Wie die Politik das Volk irreführt

Betrug am Volk

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Grafik: BLFU Bayerisches Landesamt für Umwelt
Absolute und prozentuale Werte zu den NO2-Emissionen der verschiedenen Fahrzeugkategorien an der besonders hoch belasteten Messstelle Landshuter Allee in München im Jahr 2014 (SNfz = schwere Nutzfahrzeuge)
no2_imission.jpg
      336 x 288 Pixel

Emissionen und Immissionen

Dieser Betrug am Volk ist erschreckend einfach durchzuführen:

Man hält dem Bürger den NO2-Grenzwert aus dem Bundesimmissionsschutzgesetz vor die Nase wie der Torero dem Stier das rote Tuch.

Und dann argumentiert man mit der Zusammensetzung der Emissionen.

Wer weiß denn schon, dass NO sich auf dem Weg vom Auspuff bis zur Lunge aufgrund von chemischen Gesetzmäßigkeiten in NO2 umwandelt?

Der Trick besteht also darin, den NO-Anteil in den Abgasen von Benzin-PKW sowie SNFz nicht zu erwähnen bzw. davon abzulenken, was hinter dem Auspuff damit geschieht.

Man muss nur darauf achten, dass niemand auf die Idee kommt, nach dem Unterschied zwischen Emissionen und Immissionen überhaupt zu fragen.

Dabei ist der Unterschied eigentlich leicht zu verstehen.

Emissionen sind das, was man direkt am Auspuff eines Fahrzeugs messen kann.

Immissionen sind dagegen das, was davon tatsächlich an der Nase der Bürger ankommt.

Der Unterschied ist deshalb bedeutsam, weil sich dazwischen ein erheblicher Teil des NO in NO2 umwandelt.

Dies liegt an der Temperatur:

Je weiter sich die am Auspuffendrohr noch sehr heißen Abgase abkühlen, desto mehr des darin enthaltenen NO wandelt sich unter Aufnahme eines Sauerstoffatoms in NO2 um.

An der freien Atmosphäre läuft diese Umwandlung bei Temperaturen unterhalb von 25 °C fast vollständig ab

Umwandlung von NO-Emissionen in NO2 Immissionen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Naturgesetze sorgen dafür, dass der größte Teil der aus dem Auspuff entweichenden NO-Emissionen bis zum Ort und Zeitpunkt der Immissionsbestimmung zu NO2 umgewandelt ist
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      373 x 167 Pixel

Abgase: Entscheidend ist das reale NO2-Potenzial

Die hier gezeigten Zusammenhänge zeigen, dass die plumpen Unterstellungen, dem Diesel-PKW seien aufgrund seiner höheren NO2-Emissionsanteile 75 % des NO2-Anteils an der Luftbefrachtung in den Städten anzulasten, schlicht falsch sind.

Zwangsmaßnahmen zur Luftreinhaltung wie die geplanten Fahrverbote haben ernste und weitreichende Konsequenzen.

Man sollte vorher sicherstellen, dass man die Hauptquellen unerwünschter Immissionen zweifelsfrei identifizieren konnte.

Sonst hat man keine Rechtfertigung derart schwerwiegende Eingriffe.

Ideologisch statt sachlich begründete Argumente sind nicht nur unangebracht, sondern ein recht zweischneidiges Schwert, wenn sich der Bürger hinterher als der Betrogene sieht.

Das tatsächliche NO2-Immissionspotenzial

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das tatsächliche NO2-Immissionspotenzial des Abgases der verschiedenen Fahrzeugkategorien unter Berücksichtigung der Umwandlung von NO in NO2
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      408 x 442 Pixel

Die Neuberechnung zeigt, dass es nicht die Diesel-PKW, sondern die Nutzfahrzeuge sind, welche den größten Beitrag zur NO2-Immissionsfracht aus den Abgasemissionen des städtischen Verkehrs liefern.

Doch auch mit dieser Korrektur ist der tatsächliche Beitrag der diversen Verkehrsteilnehmer noch nicht vollständig erfasst, denn zusätzlich ist auch noch der Beitrag des städtischen Hintergrunds einzubeziehen, der sich aus Quellen wie Heizungen, Kaminen und Industrie etc. speist.

Heizen oder das Autofahren

Angesichts des gesetzlichen Grenzwerts von lediglich 40 µg/m3 lässt dies einer heutigen Stadt viel zuwenig Spielraum.

In der Heizperiode lag der Hintergrundwert während fünf Wochen sogar zwischen 35 und 38 µg/m3.

Im Prinzip bliebe der Stadt München angesichts der von den Quälgeistern der Deutschen Umwelthilfe (DUH) geforderten strengen Auslegung des Grenzwerts keine andere Wahl, als ihren Bürgern über Wochen entweder das Heizen oder das Autofahren zu verbieten:

Beides zusammen ist unter den geforderten Voraussetzungen nicht möglich.

Verantwortungslosigkeit der Medien

Den Medienvertretern und Politikern, die uns durch jahrelange Kampagnen gegen das Automobil zu dem aktuellen "Dieselskandal" verholfen haben, muss man den Vorwurf machen, den Unsinn von "Diesel tötet" als Dauerschleife in endlosen Variationen wiederholt zu haben.

Ohne diese jahrelange Dauerberieselung über angebliche Todesopfer durch Abgase wäre es vermutlich nicht zu dem unsinnig niedrigen, rein ideologisch begründeten Grenzwert von 40 µg/m3 gekommen, den sich die deutsche Politik ohne nennenswerte Gegenwehr durch die EU aufoktroyieren ließ.

Dieser ist die Ursache des derzeitigen Wahnsinns.

Hier haben die Vertreter der Medien ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht gröblich zuwidergehandelt.

Man darf als Journalist ruhig etwas nicht wissen:
Es gibt aber keine Ausrede dafür, sie sich nicht alle Seiten einer Angelegenheit anzusehen bzw. anzuhören.

Es gibt in Deutschland genug Fachleute, die Auskunft darüber geben können, was im Bereich von Kfz-Abgasen realistisch ist und was nicht.

Entsprechende Namen sind unter anderem im Bericht des Bundestagsausschusses zur Dieselaffäre zu finden [BUTA].

Journalisten, die ständig nur Meldungen aus dem alarmistischen Lager veröffentlichen und die Positionen der anderen Seite konsequent nicht zur Sprache bringen, machen sich im Endeffekt mitschuldig am Niedergang der Automobilbranche und der Enteignung von Millionen Bürgern.

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      50 x 50 Pixel Darstellung der Jahresmittelwerte der NO2-Konzentration im Bereich des am stärksten beaufschlagten Abschnitts der Landshuter Allee in München für das Jahr 2011
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Stickstoffdioxid NO2


MAK: Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz

EU Europäische Union

Auf der Straße verlangt der Gesetzgeber weniger als
40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

Deutschland

MAK = Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz:
950 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

"Auch bei hundert Mikrogramm NO2 sehen wir noch keinen Effekt, der krankmachen kann, meint der Arbeits- und Umweltmediziner, der den NO2-Grenzwert für Industriearbeitsplätze in Deutschland mit erarbeitet hat.

Schweiz

MAK = Maximale Arbeitsplatz-Konzentration:
6000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.


Alle Angaben ohne Gewähr

▶ Stickoxide (NOx)

-

Gefährliche Ladung - Die E-Auto sind Energieverschwender, die Batterien giftige Umweltsünder erster Klasse

-

Wahlkampf 2017 in Deutschland: Auf dem Rücken von hunderttausenden Beschäftigten, Millionen von Kindern und Familien - Die Einmischung hat bereits begonnen

-

Kinder-Bergarbeiter im Alter von vier Jahren erleben die Hölle auf Erden, damit SIE ein Elektroauto fahren können
en Child miners aged four living a hell on Earth so YOU can drive an electric car

-

Schweiz: Trotz Dieselskandal - die Luft ist rein

-

Stickoxide: Abgasskandal durch Grenzwertwillkür?

-

Benzin - 10-mal mehr Feinstaub als bei Diesel

-

en New Study: Electric Vehicle Use Does Not Reduce CO2 Emissions

Quelle / Source:

-

en Tesla car battery production releases as much CO2 as 8 years of gasoline driving

-

Die Hexen­jagd auf die Grund­festen unserer Gesellschaft, oder was an der Feinstaub-Hype und dem Diesel­gate dran ist, Teil 1

-

Feinstaub, eine Posse

-

2016

-

Der CO2-Ausstoss von Otto- und Dieselmotoren

-

Dieselverbote? - Der Vernichtungsfeldzug gegen eine deutsche Top-Industrie

-

Diesel oder Benziner? Der Ausstoß von Feinstaub je nach Motorart

-

Dieselgate - was sagen uns die Zahlen?

-

Wenn der Wirt die Ökorechnung selbst nachprüft Der Tesla - eine Dreckschleuder?

-

2015

-

Besser als Benzin oder ökologisches Feigenblatt? So sauber ist ein Elektroauto wirklich

-

en How It Adds Up Three companies, $4.9 billion in government support

-

2012

-

fr Les gaz d'échappement de moteurs diesel classés comme cancérogènes par l'OMS

-

3 Zusammenfassung der Umweltaspekte
en Summary of the environment matters
fr Sommaire concernant l'environnement

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Umweltverschmutzung: Zusammenfassung der Umwelt ▶Elektromobilität: Zusammenfassung Umwelt

Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air

 


Schwefeldioxid (SO2) / Sulfur dioxide / Dioxyde de soufre

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
so2-de.jpg
       800 × 545 Pixel

 


Feinstaub / Particulates / Particules en suspension

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      120 x 120 Pixel Umweltverschmutzung:
Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Schadstoffe / Pollutants / Polluants
Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel

▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff

 


Stickoxide (NOx) / Nitrogen oxide / Oxyde d'azote

Betrug am Volk

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Grafik: BLFU Bayerisches Landesamt für Umwelt
Absolute und prozentuale Werte zu den NO2-Emissionen der verschiedenen Fahrzeugkategorien an der besonders hoch belasteten Messstelle Landshuter Allee in München im Jahr 2014 (SNfz = schwere Nutzfahrzeuge)
no2_imission.jpg
      336 x 288 Pixel

Emissionen und Immissionen

Dieser Betrug am Volk ist erschreckend einfach durchzuführen:

Man hält dem Bürger den NO2-Grenzwert aus dem Bundesimmissionsschutzgesetz vor die Nase wie der Torero dem Stier das rote Tuch.

Und dann argumentiert man mit der Zusammensetzung der Emissionen.

Wer weiß denn schon, dass NO sich auf dem Weg vom Auspuff bis zur Lunge aufgrund von chemischen Gesetzmäßigkeiten in NO2 umwandelt?

Der Trick besteht also darin, den NO-Anteil in den Abgasen von Benzin-PKW sowie SNFz nicht zu erwähnen bzw. davon abzulenken, was hinter dem Auspuff damit geschieht.

Man muss nur darauf achten, dass niemand auf die Idee kommt, nach dem Unterschied zwischen Emissionen und Immissionen überhaupt zu fragen.

Dabei ist der Unterschied eigentlich leicht zu verstehen.

Emissionen sind das, was man direkt am Auspuff eines Fahrzeugs messen kann.

Immissionen sind dagegen das, was davon tatsächlich an der Nase der Bürger ankommt.

Der Unterschied ist deshalb bedeutsam, weil sich dazwischen ein erheblicher Teil des NO in NO2 umwandelt.

Dies liegt an der Temperatur:

Je weiter sich die am Auspuffendrohr noch sehr heißen Abgase abkühlen, desto mehr des darin enthaltenen NO wandelt sich unter Aufnahme eines Sauerstoffatoms in NO2 um.

An der freien Atmosphäre läuft diese Umwandlung bei Temperaturen unterhalb von 25 °C fast vollständig ab

Umwandlung von NO-Emissionen in NO2 Immissionen

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Naturgesetze sorgen dafür, dass der größte Teil der aus dem Auspuff entweichenden NO-Emissionen bis zum Ort und Zeitpunkt der Immissionsbestimmung zu NO2 umgewandelt ist
no_umwandlung.jpg
      373 x 167 Pixel

Abgase: Entscheidend ist das reale NO2-Potenzial

Die hier gezeigten Zusammenhänge zeigen, dass die plumpen Unterstellungen, dem Diesel-PKW seien aufgrund seiner höheren NO2-Emissionsanteile 75 % des NO2-Anteils an der Luftbefrachtung in den Städten anzulasten, schlicht falsch sind.

Zwangsmaßnahmen zur Luftreinhaltung wie die geplanten Fahrverbote haben ernste und weitreichende Konsequenzen.

Man sollte vorher sicherstellen, dass man die Hauptquellen unerwünschter Immissionen zweifelsfrei identifizieren konnte.

Sonst hat man keine Rechtfertigung derart schwerwiegende Eingriffe.

Ideologisch statt sachlich begründete Argumente sind nicht nur unangebracht, sondern ein recht zweischneidiges Schwert, wenn sich der Bürger hinterher als der Betrogene sieht.

Das tatsächliche NO2-Immissionspotenzial

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das tatsächliche NO2-Immissionspotenzial des Abgases der verschiedenen Fahrzeugkategorien unter Berücksichtigung der Umwandlung von NO in NO2
no2_imission.jpg
      408 x 442 Pixel

Die Neuberechnung zeigt, dass es nicht die Diesel-PKW, sondern die Nutzfahrzeuge sind, welche den größten Beitrag zur NO2-Immissionsfracht aus den Abgasemissionen des städtischen Verkehrs liefern.

Doch auch mit dieser Korrektur ist der tatsächliche Beitrag der diversen Verkehrsteilnehmer noch nicht vollständig erfasst, denn zusätzlich ist auch noch der Beitrag des städtischen Hintergrunds einzubeziehen, der sich aus Quellen wie Heizungen, Kaminen und Industrie etc. speist.

Heizen oder das Autofahren

Angesichts des gesetzlichen Grenzwerts von lediglich 40 µg/m3 lässt dies einer heutigen Stadt viel zuwenig Spielraum.

In der Heizperiode lag der Hintergrundwert während fünf Wochen sogar zwischen 35 und 38 µg/m3.

Im Prinzip bliebe der Stadt München angesichts der von den Quälgeistern der Deutschen Umwelthilfe (DUH) geforderten strengen Auslegung des Grenzwerts keine andere Wahl, als ihren Bürgern über Wochen entweder das Heizen oder das Autofahren zu verbieten:

Beides zusammen ist unter den geforderten Voraussetzungen nicht möglich.

Verantwortungslosigkeit der Medien

Den Medienvertretern und Politikern, die uns durch jahrelange Kampagnen gegen das Automobil zu dem aktuellen "Dieselskandal" verholfen haben, muss man den Vorwurf machen, den Unsinn von "Diesel tötet" als Dauerschleife in endlosen Variationen wiederholt zu haben.

Ohne diese jahrelange Dauerberieselung über angebliche Todesopfer durch Abgase wäre es vermutlich nicht zu dem unsinnig niedrigen, rein ideologisch begründeten Grenzwert von 40 µg/m3 gekommen, den sich die deutsche Politik ohne nennenswerte Gegenwehr durch die EU aufoktroyieren ließ.

Dieser ist die Ursache des derzeitigen Wahnsinns.

Hier haben die Vertreter der Medien ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht gröblich zuwidergehandelt.

Man darf als Journalist ruhig etwas nicht wissen:
Es gibt aber keine Ausrede dafür, sie sich nicht alle Seiten einer Angelegenheit anzusehen bzw. anzuhören.

Es gibt in Deutschland genug Fachleute, die Auskunft darüber geben können, was im Bereich von Kfz-Abgasen realistisch ist und was nicht.

Entsprechende Namen sind unter anderem im Bericht des Bundestagsausschusses zur Dieselaffäre zu finden [BUTA].

Journalisten, die ständig nur Meldungen aus dem alarmistischen Lager veröffentlichen und die Positionen der anderen Seite konsequent nicht zur Sprache bringen, machen sich im Endeffekt mitschuldig am Niedergang der Automobilbranche und der Enteignung von Millionen Bürgern.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Darstellung der Jahresmittelwerte der NO2-Konzentration im Bereich des am stärksten beaufschlagten Abschnitts der Landshuter Allee in München für das Jahr 2011
no2_muenchen.jpg
      490 x 659 Pixel

Stickstoffdioxid NO2


MAK: Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz

EU Europäische Union

Auf der Straße verlangt der Gesetzgeber weniger als
40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

Deutschland

MAK = Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz:
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6000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.


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▶ Stickoxide (NOx)

-

4 Elektroautos (Utopien?)
en Electro-Mobility (Utopias?)
fr Utopies (?) des mobilité électrique

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de Text en Text fr Texte

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2021

-

Traum "Erstes Elektroauto": Paar strandet direkt nach Abholung

Ich war spontan am Drehen und sah ein Paar, welches im Hintergrund einen Kampf zu kämpfen schien.

Bevor ich meine Hilfe anbieten konnte, kamen sie rüber und baten mich um Unterstützung.

Dass dies eine 1,5 stündige Aktion wird, wusste zu diesem Zeitpunkt keiner.

-

Elektroautos: Heftiger Einbruch der Nachfrage

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2020

-

Elon Musk verspricht 25.000 Euro Tesla und halbierte Akku-Preise

-

Prof. Fritz Indra zum Ende der DTM (und kurz streifen wir auch das Thema Elektromobilität!)

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2019

-

Teslas neue Super-Batterie: 1,6 Millionen km mit dem E-Auto!

1,6 Millionen Kilometer

- So viel sollen Elektroautos mit der neuen SUPER-Batterie von Tesla zurücklegen können!

Und die Batterie kommt vielleicht bald aus Deutschland!

Durch eine geschickte Kombination der Stoffe, erreicht Tesla eine unfassbar hohe Lebensdauer seiner Batterie.

Und das ist entscheidend, wenn man sich die Pläne von Elon Musk anschaut.

Er will nämlich die Fortbewegung der Zukunft mit Hilfe von Tesla Taxis einführen.

Dabei sollen autonome Autos, angetrieben mit Elektro, die Menschen transportieren, ohne, dass jeder ein eigenes Fahrzeug hat.

Wir schauen uns an, wie die Batterie funktioniert und was hinter Musks Plänen eine Fabrik in Deutschland zu bauen steckt.

-

Tesla Cybertruck - Hässlich oder genial? (Pickup)

Am 21.11.2019 stellte Elon Musk in Kalifornien den neuen Cybertruck vor.

Ein Auto, das von der ersten Sekunde an die Menschen spaltet.

Das Design erinnert an die 'Zukunftsautos der 70er Jahre' und die Abmessungen sind auf Ford F150 Niveau.

Die Preise sind von #39.900 $ bis 69.900 $ (vor Steuern) unglaublich günstig

und die #Reichweiten betragen bis zu 800 km (nach WPA Zyklus) unglaublich groß.

-

Prof Fritz Indra über Elektroautos

-

CO₂-Flottenemissionen: Die Europäische Union will die E-Mobilität planwirtschaftlich durchdrücken

-

Europäische Autohersteller flehen um Subventionen

-

»Das E-Auto nützt nur der Automobilindustrie, aber nicht den Kunden!

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Prof. Harald Lesch wettert gegen E-Autos!

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2017

-

Elektromobilität? Politiker-Beschwichtigungs-Karossen!

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2016

-

E-Auto Blamage - Letzte Rettung: subventionieren auf Teufel komm raus

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2015

-

"Tesla wird scheitern"
de Top Automotive Engineer Calls Tesla A Failure... Demand For Electric Vehicles "Has Reached An Absolute Low Popoint"!

-

2012

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Der Hype um das Elektroauto ist vorbei

-

Geht der Elektroauto-Revolution die Puste aus?

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«Die Elektromobilität macht in Genf eine Pause»

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5 Statisitken
en Statistics
fr Statistiques

-

6 Kosten

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-

2019

-

Elektrische VW-Autos werden erheblich teurer sein als Benziner

-

2018

-

Und jetzt rechnen wir mal: Kosten eines E-Autos

-

7 Reichweite

Verzeichnis

 


 


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-

2019

-

Elektrische VW-Autos werden erheblich teurer sein als Benziner

-

2017

-

Ein Blick in die Zukunft: Evakuierung von Florida mit E-Autos? Ein Albtraum!

Quelle / Source:

-

2016

-

Reichweitenangst, die neue Volkskrankheit

-

Mehr Akzeptanz von E-Autos durch Schnellladetechnologie

-

Gleiches Recht für Alle: Warum dürfen Elektroautos so weit von den Prospektangaben abweichen?

-

2014

-

So lange halten Elektroautos wirklich durch

-

8 Ladestationen
en Charging station
fr Station de recharge

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Text

-

2016

-

Schweizer schlagen Tesla

-

2015

-

Teures Tanken an der Ladesäule

-

9 Brandgefahr, Lebensgefahr für Rettungskräfte

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2019

-

ABGEBRANNT Feuer und Flamme beim Elektroauto

-

2017

-

FakeNews: ..Brände von Elektrofahrzeugen sind im Vergleich zu Bränden bei Benzinfahrzeugen relativ selten!

-

2016

-

Lebensgefahr für Rettungskräfte

-

10 Elektrobusse
en Battery electric bus
fr Bus électrique

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-

2018

-

Mannheim will keine weiteren Primove-Elektro­busse

-

Gibt es im Winter bald auch keinen zuverlässigen Nahverkehr?

-

2017

-

Elektrobusse in Deutschland: Zu teuer, zu unzuverlässig, zu aufwendig

-

11 Lastwagen mit Oberleitung

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2019

-

Bund zeigt Interesse an E-Highways

-

2016

-

Lastwagen mit Oberleitung - bald auch in der Schweiz?

-

Schweden: Erster elektrifizierter Highway für Lastwagen

Schweden

Schweiz

-

12 Flugzeug-Schlepper

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20 Deutschland
en Germany
fr Allemagne

-

a Deutschland

Allgemein

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2018

-

WIE BERLIN SEINE VERANTWORTUNG VERSCHLEIERT:
Fahrverbote: Dieselgrenzwert vor dem Bundesverwaltungsgericht
Das definitive Ende der freien Fahrt.

-

2018

-

Mannheim will keine weiteren Primove-Elektro­busse

-

Gibt es im Winter bald auch keinen zuverlässigen Nahverkehr?

-

2017

-

Stuttgart: Gericht verlangt Diesel-Fahrverbot

-

Elektrobusse in Deutschland: Zu teuer, zu unzuverlässig, zu aufwendig

-

2016

-

Die Elektroauto Lüge - Die Skandal Doku der ARD

-

Elektroautos: 5000 Euro Subvention um CO2 für 25 Euro zu sparen.

-

E-Auto Blamage - Letzte Rettung: subventionieren auf Teufel komm raus.
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-

2015

-

Das Märchen von der Elektro-Mobilität

Das Märchen von der Elektro-Mobilität

Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG:

"Die Aufgabe der Automobilindustrie war, Weltmarktführer auf der Angebotsseite zu werden, das haben wir erreicht."

Doch wie weit sind wir bei den Elektroautos wirklich?

Tatsächlich rollen auf deutschen Straßen derzeit nur 32.000 Elektroautos - dabei sollten es bald eine Million sein.

Ferdinand Dudenhöffer meint dazu: "Diese eine Million Elektroautos bis zum Jahr 2020, die die Kanzlerin in die Welt gesetzt hat, ist mittlerweile eine Märchengeschichte. Unmöglich zu erreichen."

-

So viele Elektroautos fahren die Deutschen wirklich

-

2014

-

Fährt Auto Deutschland vor die Wand

-

2013

-

en Germany's Vision Of Electric Mobility Fades As Renewable Energy Sector Collapses, And Nuclear Power Is Refused

-

Revolution nur auf dem Papier

-

E wie Enttäuschung

-

2010

-

Warnung vorm Platzen der schönen Elektro-Blase

-

Elektromobilität: Mit "nachhaltigem" Unfug wird unserer Zukunft vernichtet: Maßlose Ressourcenverschwendung

-

Studie: Elektroautos sind ohne staatliche Hilfen chancenlos!

-

2009

-

Das Elektroauto, der Entwicklungsplan und die Realität

-

Elektromobilität im Test: Der Bund will 8 Modellregionen mit 500 Mill. € Steuergeld "fördern"!

-

b Volkswagen
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Überlebt Volkswagen?

Von der Golfschmiede zum Weltkonzern

Die Volkswagen-Story

-

c Audi
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-

d Mercedes
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-

e BMW
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-

e Opel
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-

21 Schweiz
en Switzerland
fr Suisse

Verzeichnis

 


Text

-

2017

-

Schweiz: Trotz Dieselskandal - die Luft ist rein

-

Mein Astra und Weibels Tesla

-

22 Frankreich
en France
fr France

-

a Frankreich

Allgemein

 


Verzeichnis

 


Text

-

2017

-

Frankreich will den Verkauf von Diesel- und Benzinautos verbieten
en France will 'ban all petrol and diesel vehicles by 2040'

-

2014

-

fr Encore pas mal de freins à la voiture électrique

-

2010

-

PEUGEOT BB1: Der elektrische Klumpen

-

b Bolloré

fr Quelle voiture pour demain
Christophe de Margerie et Vincent Bolloré débattent au Mondial de l'auto

-

c Renault

-

d Peugeot

-

e Citroën

-

23 Schweden
en Sweden
fr Suède

Verzeichnis

 


Text

-

2017

-

Versteckspiel bei Autos aus chinesischer Fertigung

-

Volvo setzt zur Auto-Revolution an

-

2016

-

Der chinesische Volvo

-

24 Norwegen
en Norway
fr Norvège

Allgemein

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2016

2015

-

25 Israel

Allgemein

2013

-

26 USA

-

a USA

Allgemein

2015

-

b Tesla

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▶Tesla

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Tesla Motors

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Tesla Model S

Die Herstellung des Elektroautos Tesla Model S

Was TESLA besser macht!

Tesla Model 3

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Tesla Model X

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-

2019

-

Tesla-Gigafactory 4 bei Berlin: Fabrik für Elektroautos soll in Rekordzeit entstehen

-

2016

-

Im SUV lautlos fliegen

-

c Chevrolet

-

27 Japan
en Japan
fr Japon

-

a Japan

-

b Toyota

-

c Nissan

-

28 China
en China
fr Chine

Allgemein

Verzeichnis

 


Text

-

2016

-

Der 5-Sitzer BYD e6 des weltgrößten chinesischen Batterieherstellers BYD

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      50 x 50 Pixel Der 5-Sitzer BYD e6 des weltgrößten chinesischen Batterieherstellers BYD
emobil_byd-cn.gif
      540 x 334 Pixel