i Internet-Vademecum - A. Brandenberger
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Internet-Vademecum von Alfred Brandenberger

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Internet-Vademecum von Alfred Brandenberger
Dipl. Masch.-Ing. ETH

Einleitung

Teil 1

Übersicht

Inhalltsverzeichnis auf der Startseite

Beilagen ABC mit Zusammenfassungen

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Surfen.

• Im Menü links können Sie alle Kapitel und Unterkapitel anklicken.

- Wenn Sie im Vademecum surfen, wird in der linken Spalte beim Scrollen stets angezeigt, in welchem Kapitel oder Unterkapitel Sie sich gerade befinden.

• Einleitung Teil 2 und Teil 3 geben einen Überblick der Website

• Einleitung Teil 4

In Bearbeitung / under construction / en cours d'élaboration

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Info-Boxen
Letzte Meldungen & Videos

🟨 Meldungen   🟦 Klima   🟦 Klima-Folgen   🟦 Klima-CO2

🟪 Energie   🟪 Photovoltaik   🟪 Windenergie   🟪 Wasserstoff   🟪 Kernenergie

🟥 Politik   🟥 Politik-EU   🟥 Politik-DE   🟥 Politik-CH   🟥 CH/EU   🟥 Österreich   🟥 Italien   🟥 Ungarn   🟥 USA   🟥 Russland   🟥 China  

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(Inklusiv Teile, die noch nicht im Inhaltsverzeichnis erfasst wurden.)

• Einleitung Teil 5 behandelt politische Probleme.

• Weitere Teile wie Internet-Erkunden und spezielle Rubriken siehe Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis  

- Das Inhaltsverzeichnis besteht aus folgenden drei Teilen:

Liste der Kapitel

- Liste aller Kapitel des Vademecums

- Wichtigen Unterkapiteln und interessanten Abschnitten

→ Rote Links führen zum Verzeichnis des Inhalts

→ Blaue Links führen zu den entsprechenden Grafiken

Verzeichnis des Inhalts

- Gesamtes Inhaltsverzeichnis des Vademecums
→ Blaue Links führen zu den entsprechenden Grafiken
→ Schwarze Links führen in das Verzeichnis der Kapitel

Grafik

- Grafiken des entsprechenden Inhalts
→ Rote Links führen zum entsprechenden Inhalt
→ Schwarze Links führen zurück in das Verzeichnis der Kapitel

• Am Schluss dieser Startseite sind noch drei Abschnitte

A Web-Informationen

- Links zu verschiedenen anderen Webseiten

B Diskussionen

- In Medien und Regierungen kontrovers diskutierte Themen

- Hier werden auch neuste Meldungen aufgenommen

C Aktuelles

- Topics aus früheren Startseiten mit vielen interessanten Grafiken

Kontakt     Echo     Sitemap

B Diskussionen

- In Medien und Regierungen kontrovers diskutierte Themen

C Aktuelles

- Topics aus früheren Startseiten mit vielen interessanten Grafiken

• Im Wayback Archiv gespeicherte Startseite vom 2021-01-12

Auf dieser Seite befindet sich sogar
«Die Kalte Sonne»
(Diese Website wurde gelöscht und durch die «KlimaNachrichten» ersetzt.)

• Weitere Webseiten von Alfred Brandenberger
Webseitenbau
(In dieser Website sind auch Angaben über Normen, Masseinheiten, Formatierungs­hilfen Farbwähler und Nachschlagewerke.)


Einleitung Teil 2

Länder,
Klimawandel,
Energiewende

-

Länder

- Es werden geopolitische und wirtschaftliche Aspekte aufgeführt.

• Beispiel: "Annex 2/Diskussionen"

▶Ukraine-Chronologie


Klimawandel

- Ich möchte ich Ihnen vor allem Informationen geben, die schon seit mehreren Jahren über die Ursachen des natürlichen Klimawandels bekannt sind, aber vor allem von den Medien aber auch von den Regierungen und Schulen ignoriert werden.

▶Sonnenzyklen   ▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen   ▶Klima-Zyklen

Der natürliche Klimawandel und dessen Ursache und Beeinflussung wird in dieser Webseite beschrieben.

Es ist bekannt wie die Sonnen- Ozean- und Klimazyklen gesteuert werden.

▶Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung

Aktivisten unterschlagen aus ideologischen und Profit-Gründen solche Forschungen und selbst in Wikipedia und Suchsystemen werden solche Meldungen gelöscht.


Wayback

Gelöschte Webseitseiten können oft mit Wayback aufgerufen werden.


Energiewende

Es werden vor allem wegen falschen klimatischen Vorstellungen drastische Massnahmen empfohlen.

Die Energiewende könnte auch erst in 50 oder 100 Jahren vollzogen werden.
▶Energie-Vorräte (Diverse Webseiten)
▶Neue Kohle-Revolution könnte alles ändern

Mit neuen Energien, aber auch heute wird das Klima mit den drastischen Einschränkungen und teuren Massnahmen nicht messbar beeinflusst.

Klimaschutz ist nicht Umweltschutz

Der Umweltschutz wird oft vom unwirksamen Klimaschutz insbesondere durch den massiven Ressourcenabbau zerstört.

Viele Forscher sind sogar der Überzeugung, dass wir mehr CO2 in der Atmosphäre brauchen um das Wachstum der Pflanzen zu fördern und die Nahrung der Weltbevölkerung sicherzustellen.
▶Die Erde wird grüner   ▶CO₂ = Pflanzendünger

Doppelte CO2-Konzentration wäre besser als Halbierung,

da bei der halben heutigen Konzentration vor allem die Weizenproduktion als Nahrung und die Wälder als Sauerstoffproduzenten kurz vor dem Absterben wären. ▶Kohlendioxid ernährt die Welt


Haben Sie noch Fragen zum Klimawandel?

▶Fragen & Hinterfragen

Fragen/Questions  Was nach Corona? Fakten  / Standpunkte Ursachen Präsentationen

Einleitung  / Vernunft Mensch vs Sonne IPCC / Wikipedia Diskussion Manifeste

Auswirkungen Beobachtungen Eis‑ & Warmzeiten Klimamodelle Prognosen

  Wissenschaft Einfluss / Zyklen Fehler / Manipulationen Untergang / Desaster Entwarnung / Hoffnung
  Moral, Ethik  / Verbote Lebensstandard / Armut Biosphäre / Bioplanet Planet Erde / Treibhaus Energie / Ressourcen

Hinterfragen Sonne Wolken Temperatur CO₂

Schuld / Massnahmen Hysterie / Notstand Motivation / Macht Politogen / Ignoranz Diktatur / Ausschluss

Warm oder Kalt Klimaschutz Nachhaltigkeit Angst / Vorsorge Umweltschutz / Naturschutz

  2‑Grad Ziel Kipp‑Punkte Geschwindigkeit CO₂‑Steuer CO₂‑Handel
  Geo Engineering/CCS Green Climate Fund Transformation Gericht Gefahren  / Mortalität


Wir dürfen nicht vergessen, dass die Klima-Alarmisten mit sehr grossem Aufwand (und für uns mit abstrusen Argumenten - ohne jeglichen Beweis dafür zu haben) für ihre einträglichen Aktionen kämpfen

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

Wird alles immer schlimmer? Antwort von Klimaskeptiker Info


Sorgen über die aktuelle Situation bei der Energiewende

▶Energie Aktuell

  Aktuell / Actuel / Actuel
    Allgemein Ausblick Zivilisation Energiebedarf Energie‑Vorräte
    Energiestatistiken Energie & Umwelt Flächenbedarf Energiekosten Energiepreise
    Gefahren, Risiken Todesraten Updates    

  Energie │ Energy │ Énergie
 ⇨  Energie‑Ausblick Energie & Zivilisation Energie & Umwelt Energiebedarf Energie‑Vorräte
 ⇨  Energiewende Grüne Energiepolitik Dekarbonisierung Desindustrialisierung Sicherheit, Gefahren
 ⇨  Statistiken Energiepolitik: Themen Energiepolitik: Länder Heizung  / Agro-Heizen Gebäudedämmung

  Elektrische Energie │ Electric Power │ Énergie électrique
 ⇨  Stromerzeugung Stromstabilität Strommangel Dekarbonisierung Energiespeicher
 ⇨  Stromversorgung Stromnetze Wüstenstrom Energieautark Videos
 ⇨  Energiekosten Energiepreise Geo-Engineering Einspeisevergütung Elektro‑Mobilität


Der Unterschied zwischen den Meinungen in Bezug auf den Klimawandel und der Notwendigkeit einer raschen Energiewende ist enorm.

Meinungsbildung

Für die Meinungsbildung ist es wichtig, die Aspekte von verschiedenen Seiten zu beleuchten.

Gewöhnen Sie sich daran, solche Sachen kritisch zu prüfen.
Kritisches Denken

Ich selbst bin bemüht, neue Forschungen und Argumente zu berücksichtigen und behalte mir vor, meine Meinung zu verschiedenen Problemen jederzeit ändern zu können.

Alfred Brandenberger


Man wird sich mit dem folgenden Problem noch mehr befassen müssen!

Der Fortschritt der Wissenschaft und Technik kann nicht aufgehalten werden!

Das wird kommen - wir sollten nicht die letzten sein, die das begreifen!

Kernkraftwerk Generationen

▶Kernfusion

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

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Stichwörter (A-Z)
- Länder
- Themen

Verkürztes Suchen
- Nachschlagewerke
- Medien etc.

Suche im Web
- Allgemeine Webseiten
- Internet-Vademecum

Suchen in Kapitel "Erkunden"
- Nachschlagewerke und Lexika
- Synonyme und Thesaurien
- Übersetzungen

Zeichenerklärung


▶Manipulation von Wikipedia


▶Who is who

- Natürlicher Klimawandel
- Skeptiker
- Skeptische Institute & Organisationen
- Skeptik Politik
- Skept.Wissenschaftler des IPCC
- Anthropogene Erwämung
- Aktivisten der anthrop. Erwärmung
- Inst. & Org.der Globalren Erwärmung
- Medien der Globalen Erwärmung
- Interessenten (Versicherungen)


Bilder & Grafiken

- aus dem Kapitel "Informationen"


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      50 x 50 Pixel Links zu Videos


▶Links zu Webseiten


▶Presse


Google-Suchsystem

Vademecum

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Microsoft Bing

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Vademecum

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Vademecum gespeichert von Wayback

vom 2022-03-03
(inkl. Kalte Sonne, die gelöscht und durch KlimaNachrichten ersetzt wurde)

Saved 228 times between October 16, 2007 and September 28, 2024.

2007-12-24


Einleitung Teil 3

Universum & Umwelt

-

Das Kapitel 7 "Universum" ist sehr Interessant.

Sonne
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Planeten und Atmosphären
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Bleiben wir auf der Erde - Hier haben wir genügend Probleme.

Umwelt, Biodiversität, Nachhaltige Entwicklung

Natur, Mensch, Tier, Pflanzen

Wasser, Land, Nahrung

Ethos, Ethik, Moral, Symposien


Weiteres: Siehe Inhaltsverzeichnis


Einleitung Teil 4

  Info-Boxen

→ 🟨 Meldungen

  🟦 Klima

  🟦 Klima-Folgen

  🟦 Klima-CO2

  🟪 Energie

  🟪 Photovoltaik

  🟪 Windenergie

  🟪 Wasserstoff

  🟪 Kernenergie

  🟥 Politik

  🟥 Politik-EU

  🟥 Politik-DE

  🟥 Politik-CH

  🟥 Politik-CH/EU

  🟥 Österreich

  🟥 Italien

  🟥 Ungarn

  🟥 USA

  🟥 Russland

  🟥 China

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-

Info-Boxen: Letzte Meldungen & Videos

🟨 Meldungen

A Web‑Informationen (Links zu verschiedenen Webseiten)
B Diskussionen (Kontrovers diskutierte Themen)
C Aktuelles (auus früheren Startseiten)

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Die Weltwoche
de 2025-02-12
«Golf von Amerika»: Google Maps setzt Trump-Dekret um

Google Maps hat die von Donald Trump angeordnete Umbenennung des Golfs von Mexiko in «Golf von Amerika» in den USA umgesetzt.

Der Kartendienst zeigt in den Vereinigten Staaten die Wasserfläche nun mit der neuen Bezeichnung an, international werden beide Namen parallel geführt.

Trumps Dekret sieht vor, dass die Umbenennung bis zu den Seegrenzen der Nachbarstaaten gilt.


Siehe auch: ▶Manipulation von Wikipedia

Die Weltwoche
de 2024-12-31
«Wokepedia»: Elon Musk ruft zum Boykott von Spenden an Wikipedia auf

Elon Musk hat auf seiner Plattform X dazu aufgerufen, Wikipedia nicht länger finanziell zu unterstützen.
Das Online-Lexikon nannte der Tesla-Gründer «Wokepedia».
Er fordert, dass Wikipedia erst dann wieder Spenden erhalten solle, wenn es seine «redaktionelle Balance» wiederhergestellt habe.



-

Grundsatzfragen - Fragen der Zukunft: Bevor Massnahmen gegen den Klimawandel beschlossen werden.

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Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt
de 2025-01-09
Nach der Dunkelflaute kommt die Hellbrise

Globale Mitteltemperatur

Die globalen Mitteltemperaturen sind im Dezember weiter gefallen.

Die durchschnittliche Erwärmung der letzten 40 Jahre betrug 0,15 Grad Celsius pro Jahrzehnt, das entspräche 1,5 Grad in 100 Jahren.

Quelle: Latest Global Average Tropospheric Temperatures

Dunkelflaute: Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt

Im November und Dezember hat Deutschland die Erfahrung gemacht, was einem Stromversorgungssystem passiert, wenn es sich auf Solarstrom und Windenergie verlässt und regelbare Kohle- und Kernkraftwerke abstellt.

Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt und dadurch der Strom knapp wird, steigen die Preise exorbitant.

Eine solche Dunkelflaute kann uns im Januar oder Februar noch einmal oder mehrfach erwischen.

Die Hellbrise: Nach der Dunkelflaute kommt die gefährlichere Hellbrise

Blauer Himmel, Sommermittagssonne und ein leichter Wind über Deutschland.

Durch den Zubau an Photovoltaik in den letzten 2 Jahren um 30 000 MW ist die Kapazität des Solarstroms auf 96 000 MW angestiegen, ein Großteil davon nicht abstellbar.

Was passiert, wenn der Strombedarf in Deutschland - etwa an einem Feiertag- deutlich kleiner ist, sagen wir 40'000 MW?

Es droht der Zusammenbruch der Versorgung, weil die zu hohen Einspeisungen die Frequenz im Stromnetz über netzschädliche 50,2 Hz hinausschiessen lässt.

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-

▶Vahrenholt: Die Energiewende wird zu hastig und mit der falschen Begründung durchgeführt

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Siehe auch: ▷Vahrenholts Newsletter

Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt
de 2025-02-08
Fritz Vahrenholt: Die größten Fehler der Energiewende

Grafik + Text Teil 2: Klima-Folgen

Teil 1: Klima-CO₂ (in 45 Jahren durchschnittliche Erwärmung 0,15 ° C/Jahrzehnt)
Teil 2: Klima-Folgen (Wir brauchen einen revidierten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts)
Teil 3: Energie (Die schwerwiegendsten Fehler der Energiewende)

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Wir brauchen einen revidierten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts

Nach dem Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen sind nur noch die EU, Australien, Kanada, Süd-Korea, Japan, UK als Industrieländer übriggeblieben, die nach dem Pariser Abkommen zu Emissionsminderungen verpflichtet sind. Diese Industrieländer sind nur noch für 12,5 % des globalen CO2-Ausstosses verantwortlich (Deutschland 1,5 %). Damit ist das Pariser Abkommen wirkungslos, weil durch eine Ländergruppe mit einem Anteil von 12,5 % des globalen CO2-Ausstosses die Reduktionsziele nicht erreicht werden können.

Das Bundesverfassungsgericht, das die CO2-Reduktionsziele in Deutschland an dieses Abkommen gekettet hat, und mit haarsträubenden Fehlern eine Nullemission für 2050 festgeschrieben hat (siehe unser Buch „Unanfechtbar, kann daher an seiner Position nicht mehr festhalten, ohne Deutschland weiter massiv zu schaden. Die Gelegenheit für das Bundesverfassungsgericht, diesen Beschluss zu revidieren, ist jetzt gegeben: Denn das Gericht kann die veränderte Erkenntnislage bei den neu eingereichten Klagen von Luisa Neubauer, Greenpeace, BUND und DUH berücksichtigen, die eine Verschärfung (!) des deutschen Klimaschutzgesetzes verlangen. Die Chancen stehen besser, weil die damalige Berichterstatterin des Bundesverfassungsgerichts, die für den fehlerhaften Beschlusss federführend verantwortlich war, Gabriele Britz (seinerzeit vorgeschlagen von der SPD), aus dem Verfassungsgericht ausgeschieden ist.

Das grüne Deindustrialisierungsprogramm bis 2045

Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zum Kernenergieausstieg der Ampelregierung hat zutage gefördert, dass das von Bundeskanzler Olaf Scholz im Herbst 2022 verfügte „Machtwort“, demzufolge die letzten drei Kernkraftwerke bis zum 15.4.2023 weiterlaufen sollten, ein zwischen Grün und Rot abgekartetes Stück war (Youtube Kissler kompakt Minute 1h:36). Als Preis für das Stillhalten der Grünen erzwangen diese vom Bundeskanzler, dass das umstrittene Energieeffizienzgesetz von Rot-Grün-Gelb durch den Bundestag gewunken werden sollte. Dieses Gesetz, das ohne Übertreibung als das deutsche Deindustrialisierungsgesetz bezeichnet werden kann, wurde dann tatsächlich am 19.4.2023 durch das Bundeskabinett verabschiedet und Ende September 2023 vom Bundestag beschlossen und trat am 1.1.2024 in Kraft. Es verfügt, dass der Energieverbrauch in Deutschland bis 2045 um 45% auf 1400 Terawattstunden nahezu halbiert werden soll.

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Siehe auch: ▷Vahrenholts Newsletter

Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt
de 2025-01-09
Nach der Dunkelflaute kommt die Hellbrise

Globale Mitteltemperatur

Die globalen Mitteltemperaturen sind im Dezember weiter gefallen.

Die durchschnittliche Erwärmung der letzten 40 Jahre betrug 0,15 Grad Celsius pro Jahrzehnt, das entspräche 1,5 Grad in 100 Jahren.

Quelle: Latest Global Average Tropospheric Temperatures

Dunkelflaute: Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt

Im November und Dezember hat Deutschland die Erfahrung gemacht, was einem Stromversorgungssystem passiert, wenn es sich auf Solarstrom und Windenergie verlässt und regelbare Kohle- und Kernkraftwerke abstellt.

Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt und dadurch der Strom knapp wird, steigen die Preise exorbitant.

Eine solche Dunkelflaute kann uns im Januar oder Februar noch einmal oder mehrfach erwischen.

Die Hellbrise: Nach der Dunkelflaute kommt die gefährlichere Hellbrise

Blauer Himmel, Sommermittagssonne und ein leichter Wind über Deutschland.

Durch den Zubau an Photovoltaik in den letzten 2 Jahren um 30 000 MW ist die Kapazität des Solarstroms auf 96 000 MW angestiegen, ein Großteil davon nicht abstellbar.

Was passiert, wenn der Strombedarf in Deutschland - etwa an einem Feiertag- deutlich kleiner ist, sagen wir 40'000 MW?

Es droht der Zusammenbruch der Versorgung, weil die zu hohen Einspeisungen die Frequenz im Stromnetz über netzschädliche 50,2 Hz hinausschiessen lässt.

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▶Fritz Vahrenholt: Der "Klimakiller" macht die Erde grüner

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

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Siehe auch: ▷Vahrenholts Newsletter

Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt
de 2025-02-08
Fritz Vahrenholt: Die größten Fehler der Energiewende

Grafik + Text Teil 1: CO₂

Teil 1: Klima-CO₂
Teil 2: Klima-Folgen
Teil 3: Energie

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wie die obige Grafik zeigt, sind die globalen Mitteltemperaturen im Januar 2025 deutlich gefallen.

Die Abweichung vom langjährigen Mittel der Satellittenmessungen beträgt nur noch 0,46 Grad Celsius.

Über den (nicht durch CO2 verursachten) Erwärmungsschub in 2023/24 habe ich in meinem Oktober-Newsletter berichtet.

Sie erinnern sich, die wesentlichen Ursachen waren die Verringerung der Wolkenbildung, der Vulkanausbruchs Hunga Tonga und die Reduktion des Schwefelgehalts im Schiffsdiesel - alles Faktoren, die mit CO2 wenig zu tun haben.

In den letzten 45 Jahren betrug die durchschnittliche Erwärmung 0,15 Grad Celsius pro Jahrzehnt, das entspräche 1,5 Grad in 100 Jahren.

Das erklärte Ziel der Klimapolitik der UNO, Europas und Deutschlands ist es, die Erwärmung nicht über 1,5-2 Grad Celsius ansteigen zu lassen.

Die allein auf CO2 abzielenden Massnahmen stellen sich zunehmend als untauglich, aber eben auch als unangemessen heraus, wie ich auch in diesem Newsletter zeigen werde.

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Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt
de 2025-01-09
Nach der Dunkelflaute kommt die Hellbrise

Globale Mitteltemperatur

Die globalen Mitteltemperaturen sind im Dezember weiter gefallen.

Die durchschnittliche Erwärmung der letzten 40 Jahre betrug 0,15 Grad Celsius pro Jahrzehnt, das entspräche 1,5 Grad in 100 Jahren.

Quelle: Latest Global Average Tropospheric Temperatures

Dunkelflaute: Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt

Im November und Dezember hat Deutschland die Erfahrung gemacht, was einem Stromversorgungssystem passiert, wenn es sich auf Solarstrom und Windenergie verlässt und regelbare Kohle- und Kernkraftwerke abstellt.

Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt und dadurch der Strom knapp wird, steigen die Preise exorbitant.

Eine solche Dunkelflaute kann uns im Januar oder Februar noch einmal oder mehrfach erwischen.

Die Hellbrise: Nach der Dunkelflaute kommt die gefährlichere Hellbrise

Blauer Himmel, Sommermittagssonne und ein leichter Wind über Deutschland.

Durch den Zubau an Photovoltaik in den letzten 2 Jahren um 30 000 MW ist die Kapazität des Solarstroms auf 96 000 MW angestiegen, ein Großteil davon nicht abstellbar.

Was passiert, wenn der Strombedarf in Deutschland - etwa an einem Feiertag- deutlich kleiner ist, sagen wir 40'000 MW?

Es droht der Zusammenbruch der Versorgung, weil die zu hohen Einspeisungen die Frequenz im Stromnetz über netzschädliche 50,2 Hz hinausschiessen lässt.

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Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme
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KlimaNachrichten
de 2025-01-26
Geplanter Einspeise-Stopp gefährdet Solar-Initiative

Jahrelang wurde uns in Deutschland erzählt, dass der deutsche Strom aus Kernenergie zu teuer sei und er außerdem die Netze verstopft.

Die Franzosen müssen einen Kniff haben,

denn deren Kernenergie-Strom verstopft die deutschen Netze nicht und er scheint zudem dann auch noch so preiswert zu sein, dass sich der Import mehr lohnt als ihn hier in Deutschland anderweitig zu produzieren.

Zu den bitteren Wahrheiten dieser Tage, dass unsere Nachbarn 2 Kernkraftwerke nur für uns laufen lassen, während wir die letzten Anlagen im Land abgestellt haben. Er erinnert an den Landwirt, der letzte Kuh als Anzahlung für eine Melkmaschine in Zahlung gibt.

Doch es liegt offensichtlich ein Widerspruch vor.

Wenn Atomkraft angeblich so teuer ist - warum importiert Deutschland dann so viel davon?

Nach einer aktuellen Statistik der Bundesnetzagentur hatten die Importe von Strom aus Kernenergie bereits 2023 mit 11,7 Terawattstunden den höchsten Wert der letzten Jahre erreicht.

Es wurde da schon mehr als doppelt so viel Atomstrom aus dem Ausland bezogen, wie im Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2022.

Wenn laut Aussagen der grünen Energiewende-Politiker Elektrizität nur dann importiert wird, wenn sie im Ausland billiger zu beschaffen ist,

dann war es im vergangenen Jahr meist die Atomkraft, die billiger zu beschaffen war als Strom aus erneuerbaren Energien oder aus sonst einer Quelle.


20 Minuten/Stefan Lanz
de 2025-01-15
Was machen die Franzosen nur anders?

Die Solarpflicht-Initiative der Grünen sei auf Kurs.

Schon 40'000 Unterschriften wurden gesammelt.

Doch die Energiekonzerne wollen im Sommer die Einspeisung von Solarstrom begrenzen - das könnte den Solarerfolg gefährden.


20 Minuten/Stefan Lanz
de 2025-01-09
Stromlobby: Ohne Massnahmen kostet deine Stromrechnung bald massiv mehr

Die Schweizer Strombranche warnt in einer neuen Studie, dass das Stromnetz 2050 im schlechtesten Fall jährlich mehr als doppelt so teuer sei wie heute.

Als Gegenmassnahme fordert sie eine Drosselung der Solarstromproduktion im Sommer.


Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt
de 2025-01-09
Nach der Dunkelflaute kommt die Hellbrise

Globale Mitteltemperatur

Die globalen Mitteltemperaturen sind im Dezember weiter gefallen.

Die durchschnittliche Erwärmung der letzten 40 Jahre betrug 0,15 Grad Celsius pro Jahrzehnt, das entspräche 1,5 Grad in 100 Jahren.

Quelle: Latest Global Average Tropospheric Temperatures

Dunkelflaute: Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt

Im November und Dezember hat Deutschland die Erfahrung gemacht, was einem Stromversorgungssystem passiert, wenn es sich auf Solarstrom und Windenergie verlässt und regelbare Kohle- und Kernkraftwerke abstellt.

Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt und dadurch der Strom knapp wird, steigen die Preise exorbitant.

Eine solche Dunkelflaute kann uns im Januar oder Februar noch einmal oder mehrfach erwischen.

Die Hellbrise: Nach der Dunkelflaute kommt die gefährlichere Hellbrise

Blauer Himmel, Sommermittagssonne und ein leichter Wind über Deutschland.

Durch den Zubau an Photovoltaik in den letzten 2 Jahren um 30 000 MW ist die Kapazität des Solarstroms auf 96 000 MW angestiegen, ein Großteil davon nicht abstellbar.

Was passiert, wenn der Strombedarf in Deutschland - etwa an einem Feiertag- deutlich kleiner ist, sagen wir 40'000 MW?

Es droht der Zusammenbruch der Versorgung, weil die zu hohen Einspeisungen die Frequenz im Stromnetz über netzschädliche 50,2 Hz hinausschiessen lässt.

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Die Weltwoche
de 2024-12-30
Atomreaktor-Projekt ab Ende 2026:

Wie im Aargau eine neue AKW-Technologie getestet werden soll.

In der Aargauer Gemeinde Villigen soll ab Ende 2026 ein neuartiger Atomreaktor getestet werden.

Das Paul-Scherrer-Institut (PSI) und das dänische Start-up Copenhagen Atomics kooperieren, um die Technologie zu erproben.

Der Reaktor, der in einen Schiffscontainer passt, könnte ab 2030 serienmässig produziert werden und rund 80.000 Haushalte mit Strom versorgen.


Das Konzept verspricht erhöhte Sicherheit:

Das spaltbare Material liegt in geschmolzenem Salz vor, wodurch das Risiko einer Kernschmelze ausgeschlossen sein soll.

Sollte die Temperatur zu hoch steigen, öffnet sich ein Ventil, und das Material kühlt in einem Sicherheitsbehälter ab.



Siehe auch: Diskussionen ▶Wasserstoff (H2) Wasserstoff-Mobilität

Spiegel
de 2019-06-27
Fünf Gründe, warum Wasserstoffautos kaum gefragt sind

Sie sind leise, stoßen keine Abgase aus, sind nach ein paar Minuten wieder vollgetankt und fressen Kilometer wie ein Diesel: Autos mit Brennstoffzelle scheinen den perfekten Antrieb der Zukunft zu haben.

Trotzdem fristet die Technologie bislang ein Nischendasein. Zum 1. Januar 2019 registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt nur 392 Fahrzeuge, die mit Wasserstoff betrieben werden.

Insgesamt waren in Deutschland 57,3 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen.

Der Marktanteil von Autos mit Brennstoffzelle lag somit nur bei 0,0007 Prozent.

Insgesamt gab es 83.175 Elektroautos - die allermeisten davon mit Batterie.

Dass Wasserstoff bisher floppt, hat mehrere Gründe:

1. Es gibt zu wenig Tankstellen

Der größte Vorteil der Brennstoffzelle ist das schnelle und unkomplizierte Nachtanken.

Doch dafür muss man erst einmal eine Zapfsäule für Wasserstoff (H2) finden.

"Ungefähr 1000 H2-Tankstellen bundesweit sind nötig, damit Brennstoffzellenautos richtig interessant werden für den Verbraucher", sagt Peter Fuß von der Beratung Ernst & Young.

Bisher sind es 71 bundesweit, bis zum Jahresende sollen es 100 sein - zu wenig, um Deutschland flächendeckend zu versorgen.

Zum Vergleich: Die Zahl der öffentlichen Ladepunkte für Batterie-Elektroautos lag nach Angaben des Energieverbands BDEW zuletzt bei rund 17.400.

Dazu kommt eine unbekannte Zahl von privaten Ladestationen - Batterieautos lassen sich zu Hause betanken, Wasserstoffautos nicht.

2. Die Autos sind für Privatkunden zu teuer

Der Preis für Wasserstoffautos sei "inakzeptabel", sagt Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen.

Ein Wasserstoff-Pkw kostet in Deutschland 70.000 bis 80.000 Euro.

Manche Modelle wie der Toyota Mirai (ab 78.600 Euro) qualifizieren sich nicht für den staatlichen Zuschuss von 2000 Euro.

Der gilt nur für Autos, die maximal 60.000 Euro netto kosten.

Lediglich der Hyundai Nexo bleibt knapp unter dieser Schwelle.

Üppigere Vergünstigungen erhalten lediglich gewerbliche Kunden.

3. Wasserstoff als Treibstoff ist teurer als Strom

Man braucht viel Strom, um aus Wasser Wasserstoff zu gewinnen.

Dieser wird danach in Gastanks gelagert und nach dem Tanken im Auto in Strom umgewandelt - der teure Prozess ist ein grundlegender Nachteil.

"Nur 25 Prozent der ursprünglichen Energie führen in einem Brennstoffzellen-Fahrzeug zu Fortbewegung, der Rest geht verloren.

Bei batteriebetriebenen Elektroautos liegt der Wert etwa bei 70 Prozent", sagt Florian Hacker vom Öko-Institut.

Auch wegen des niedrigen Wirkungsgrades ist Wasserstoff als Treibstoff deutlich teurer als Strom.

Im Toyota Mirai werden auf 100 Kilometern gut sieben Euro fällig (Wasserstoffpreis 9,50 Euro pro kg).

Im Batterie-Elektroauto Tesla Model 3 fallen auf derselben Strecke vier Euro für Elektrizität an (Strompreis 0,29 Euro pro kWh).

"Man sollte die Brennstoffzelle im Blick behalten, aber im Massenmarkt ist der Einsatz batteriebetriebener E-Autos sinnvoller", sagt Hacker.

4. Autohersteller zögern

Viele Hersteller teilen die Bedenken gegenüber der Technologie - und setzen bestenfalls zögerlich auf Wasserstoff.

Beispiel Volkswagen:

Die Brennstoffzelle werde bis Mitte der 2020er-Jahre nicht "zu vertretbaren Preisen oder im industriellen Maßstab mit der nötigen Energieeffizienz verfügbar sein", sagte Vorstandschef Herbert Diess im Mai auf der Hauptversammlung.

VW setzt auf das mit Batteriestrom betriebene E-Auto.

Eine gewisse Lethargie ist auch bei BMW und Audi zu verzeichnen.

Die Brennstoffzelle wird zwar erprobt - kaufen kann man Wasserstoffautos von ihnen derzeit aber nicht.

5. Das Henne-Ei-Problem

Zu wenig Tankstellen, kaum verfügbare Autos und Desinteresse vieler Hersteller:

Das alles führt zu einem Henne-Ei-Problem, sagt Stefan Bratzel von der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach:

"Solange es nicht genug Nachfrage gibt, lohnt sich der Aufbau dieser Infrastruktur nicht richtig - und umgekehrt kaufen die Leute kein Brennstoffzellen-Fahrzeug, wenn die Infrastruktur nicht breit verfügbar ist."

Immerhin hat Toyota zuletzt angekündigt, Wasserstoffautos deutlich günstiger anzubieten.

Das allein dürfte allerdings bei Weitem nicht reichen, damit die Technik den Durchbruch schafft.



-

Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme
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KlimaNachrichten
de 2025-01-26
Geplanter Einspeise-Stopp gefährdet Solar-Initiative

Jahrelang wurde uns in Deutschland erzählt, dass der deutsche Strom aus Kernenergie zu teuer sei und er außerdem die Netze verstopft.

Die Franzosen müssen einen Kniff haben,

denn deren Kernenergie-Strom verstopft die deutschen Netze nicht und er scheint zudem dann auch noch so preiswert zu sein, dass sich der Import mehr lohnt als ihn hier in Deutschland anderweitig zu produzieren.

Zu den bitteren Wahrheiten dieser Tage, dass unsere Nachbarn 2 Kernkraftwerke nur für uns laufen lassen, während wir die letzten Anlagen im Land abgestellt haben. Er erinnert an den Landwirt, der letzte Kuh als Anzahlung für eine Melkmaschine in Zahlung gibt.

Doch es liegt offensichtlich ein Widerspruch vor.

Wenn Atomkraft angeblich so teuer ist - warum importiert Deutschland dann so viel davon?

Nach einer aktuellen Statistik der Bundesnetzagentur hatten die Importe von Strom aus Kernenergie bereits 2023 mit 11,7 Terawattstunden den höchsten Wert der letzten Jahre erreicht.

Es wurde da schon mehr als doppelt so viel Atomstrom aus dem Ausland bezogen, wie im Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2022.

Wenn laut Aussagen der grünen Energiewende-Politiker Elektrizität nur dann importiert wird, wenn sie im Ausland billiger zu beschaffen ist,

dann war es im vergangenen Jahr meist die Atomkraft, die billiger zu beschaffen war als Strom aus erneuerbaren Energien oder aus sonst einer Quelle.


20 Minuten/Stefan Lanz
de 2025-01-15
Was machen die Franzosen nur anders?

Die Solarpflicht-Initiative der Grünen sei auf Kurs.

Schon 40'000 Unterschriften wurden gesammelt.

Doch die Energiekonzerne wollen im Sommer die Einspeisung von Solarstrom begrenzen - das könnte den Solarerfolg gefährden.


20 Minuten/Stefan Lanz
de 2025-01-09
Stromlobby: Ohne Massnahmen kostet deine Stromrechnung bald massiv mehr

Die Schweizer Strombranche warnt in einer neuen Studie, dass das Stromnetz 2050 im schlechtesten Fall jährlich mehr als doppelt so teuer sei wie heute.

Als Gegenmassnahme fordert sie eine Drosselung der Solarstromproduktion im Sommer.


Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt
de 2025-01-09
Nach der Dunkelflaute kommt die Hellbrise

Globale Mitteltemperatur

Die globalen Mitteltemperaturen sind im Dezember weiter gefallen.

Die durchschnittliche Erwärmung der letzten 40 Jahre betrug 0,15 Grad Celsius pro Jahrzehnt, das entspräche 1,5 Grad in 100 Jahren.

Quelle: Latest Global Average Tropospheric Temperatures

Dunkelflaute: Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt

Im November und Dezember hat Deutschland die Erfahrung gemacht, was einem Stromversorgungssystem passiert, wenn es sich auf Solarstrom und Windenergie verlässt und regelbare Kohle- und Kernkraftwerke abstellt.

Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt und dadurch der Strom knapp wird, steigen die Preise exorbitant.

Eine solche Dunkelflaute kann uns im Januar oder Februar noch einmal oder mehrfach erwischen.

Die Hellbrise: Nach der Dunkelflaute kommt die gefährlichere Hellbrise

Blauer Himmel, Sommermittagssonne und ein leichter Wind über Deutschland.

Durch den Zubau an Photovoltaik in den letzten 2 Jahren um 30 000 MW ist die Kapazität des Solarstroms auf 96 000 MW angestiegen, ein Großteil davon nicht abstellbar.

Was passiert, wenn der Strombedarf in Deutschland - etwa an einem Feiertag- deutlich kleiner ist, sagen wir 40'000 MW?

Es droht der Zusammenbruch der Versorgung, weil die zu hohen Einspeisungen die Frequenz im Stromnetz über netzschädliche 50,2 Hz hinausschiessen lässt.

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Die Weltwoche
de 2024-12-30
Atomreaktor-Projekt ab Ende 2026:

Wie im Aargau eine neue AKW-Technologie getestet werden soll.

In der Aargauer Gemeinde Villigen soll ab Ende 2026 ein neuartiger Atomreaktor getestet werden.

Das Paul-Scherrer-Institut (PSI) und das dänische Start-up Copenhagen Atomics kooperieren, um die Technologie zu erproben.

Der Reaktor, der in einen Schiffscontainer passt, könnte ab 2030 serienmässig produziert werden und rund 80.000 Haushalte mit Strom versorgen.


Das Konzept verspricht erhöhte Sicherheit:

Das spaltbare Material liegt in geschmolzenem Salz vor, wodurch das Risiko einer Kernschmelze ausgeschlossen sein soll.

Sollte die Temperatur zu hoch steigen, öffnet sich ein Ventil, und das Material kühlt in einem Sicherheitsbehälter ab.



Siehe auch: Diskussionen ▶Wasserstoff (H2) Wasserstoff-Mobilität

Spiegel
de 2019-06-27
Fünf Gründe, warum Wasserstoffautos kaum gefragt sind

Sie sind leise, stoßen keine Abgase aus, sind nach ein paar Minuten wieder vollgetankt und fressen Kilometer wie ein Diesel: Autos mit Brennstoffzelle scheinen den perfekten Antrieb der Zukunft zu haben.

Trotzdem fristet die Technologie bislang ein Nischendasein. Zum 1. Januar 2019 registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt nur 392 Fahrzeuge, die mit Wasserstoff betrieben werden.

Insgesamt waren in Deutschland 57,3 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen.

Der Marktanteil von Autos mit Brennstoffzelle lag somit nur bei 0,0007 Prozent.

Insgesamt gab es 83.175 Elektroautos - die allermeisten davon mit Batterie.

Dass Wasserstoff bisher floppt, hat mehrere Gründe:

1. Es gibt zu wenig Tankstellen

Der größte Vorteil der Brennstoffzelle ist das schnelle und unkomplizierte Nachtanken.

Doch dafür muss man erst einmal eine Zapfsäule für Wasserstoff (H2) finden.

"Ungefähr 1000 H2-Tankstellen bundesweit sind nötig, damit Brennstoffzellenautos richtig interessant werden für den Verbraucher", sagt Peter Fuß von der Beratung Ernst & Young.

Bisher sind es 71 bundesweit, bis zum Jahresende sollen es 100 sein - zu wenig, um Deutschland flächendeckend zu versorgen.

Zum Vergleich: Die Zahl der öffentlichen Ladepunkte für Batterie-Elektroautos lag nach Angaben des Energieverbands BDEW zuletzt bei rund 17.400.

Dazu kommt eine unbekannte Zahl von privaten Ladestationen - Batterieautos lassen sich zu Hause betanken, Wasserstoffautos nicht.

2. Die Autos sind für Privatkunden zu teuer

Der Preis für Wasserstoffautos sei "inakzeptabel", sagt Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen.

Ein Wasserstoff-Pkw kostet in Deutschland 70.000 bis 80.000 Euro.

Manche Modelle wie der Toyota Mirai (ab 78.600 Euro) qualifizieren sich nicht für den staatlichen Zuschuss von 2000 Euro.

Der gilt nur für Autos, die maximal 60.000 Euro netto kosten.

Lediglich der Hyundai Nexo bleibt knapp unter dieser Schwelle.

Üppigere Vergünstigungen erhalten lediglich gewerbliche Kunden.

3. Wasserstoff als Treibstoff ist teurer als Strom

Man braucht viel Strom, um aus Wasser Wasserstoff zu gewinnen.

Dieser wird danach in Gastanks gelagert und nach dem Tanken im Auto in Strom umgewandelt - der teure Prozess ist ein grundlegender Nachteil.

"Nur 25 Prozent der ursprünglichen Energie führen in einem Brennstoffzellen-Fahrzeug zu Fortbewegung, der Rest geht verloren.

Bei batteriebetriebenen Elektroautos liegt der Wert etwa bei 70 Prozent", sagt Florian Hacker vom Öko-Institut.

Auch wegen des niedrigen Wirkungsgrades ist Wasserstoff als Treibstoff deutlich teurer als Strom.

Im Toyota Mirai werden auf 100 Kilometern gut sieben Euro fällig (Wasserstoffpreis 9,50 Euro pro kg).

Im Batterie-Elektroauto Tesla Model 3 fallen auf derselben Strecke vier Euro für Elektrizität an (Strompreis 0,29 Euro pro kWh).

"Man sollte die Brennstoffzelle im Blick behalten, aber im Massenmarkt ist der Einsatz batteriebetriebener E-Autos sinnvoller", sagt Hacker.

4. Autohersteller zögern

Viele Hersteller teilen die Bedenken gegenüber der Technologie - und setzen bestenfalls zögerlich auf Wasserstoff.

Beispiel Volkswagen:

Die Brennstoffzelle werde bis Mitte der 2020er-Jahre nicht "zu vertretbaren Preisen oder im industriellen Maßstab mit der nötigen Energieeffizienz verfügbar sein", sagte Vorstandschef Herbert Diess im Mai auf der Hauptversammlung.

VW setzt auf das mit Batteriestrom betriebene E-Auto.

Eine gewisse Lethargie ist auch bei BMW und Audi zu verzeichnen.

Die Brennstoffzelle wird zwar erprobt - kaufen kann man Wasserstoffautos von ihnen derzeit aber nicht.

5. Das Henne-Ei-Problem

Zu wenig Tankstellen, kaum verfügbare Autos und Desinteresse vieler Hersteller:

Das alles führt zu einem Henne-Ei-Problem, sagt Stefan Bratzel von der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach:

"Solange es nicht genug Nachfrage gibt, lohnt sich der Aufbau dieser Infrastruktur nicht richtig - und umgekehrt kaufen die Leute kein Brennstoffzellen-Fahrzeug, wenn die Infrastruktur nicht breit verfügbar ist."

Immerhin hat Toyota zuletzt angekündigt, Wasserstoffautos deutlich günstiger anzubieten.

Das allein dürfte allerdings bei Weitem nicht reichen, damit die Technik den Durchbruch schafft.



-

Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme
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KlimaNachrichten
de 2025-01-26
Geplanter Einspeise-Stopp gefährdet Solar-Initiative

Jahrelang wurde uns in Deutschland erzählt, dass der deutsche Strom aus Kernenergie zu teuer sei und er außerdem die Netze verstopft.

Die Franzosen müssen einen Kniff haben,

denn deren Kernenergie-Strom verstopft die deutschen Netze nicht und er scheint zudem dann auch noch so preiswert zu sein, dass sich der Import mehr lohnt als ihn hier in Deutschland anderweitig zu produzieren.

Zu den bitteren Wahrheiten dieser Tage, dass unsere Nachbarn 2 Kernkraftwerke nur für uns laufen lassen, während wir die letzten Anlagen im Land abgestellt haben. Er erinnert an den Landwirt, der letzte Kuh als Anzahlung für eine Melkmaschine in Zahlung gibt.

Doch es liegt offensichtlich ein Widerspruch vor.

Wenn Atomkraft angeblich so teuer ist - warum importiert Deutschland dann so viel davon?

Nach einer aktuellen Statistik der Bundesnetzagentur hatten die Importe von Strom aus Kernenergie bereits 2023 mit 11,7 Terawattstunden den höchsten Wert der letzten Jahre erreicht.

Es wurde da schon mehr als doppelt so viel Atomstrom aus dem Ausland bezogen, wie im Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2022.

Wenn laut Aussagen der grünen Energiewende-Politiker Elektrizität nur dann importiert wird, wenn sie im Ausland billiger zu beschaffen ist,

dann war es im vergangenen Jahr meist die Atomkraft, die billiger zu beschaffen war als Strom aus erneuerbaren Energien oder aus sonst einer Quelle.


20 Minuten/Stefan Lanz
de 2025-01-15
Was machen die Franzosen nur anders?

Die Solarpflicht-Initiative der Grünen sei auf Kurs.

Schon 40'000 Unterschriften wurden gesammelt.

Doch die Energiekonzerne wollen im Sommer die Einspeisung von Solarstrom begrenzen - das könnte den Solarerfolg gefährden.


20 Minuten/Stefan Lanz
de 2025-01-09
Stromlobby: Ohne Massnahmen kostet deine Stromrechnung bald massiv mehr

Die Schweizer Strombranche warnt in einer neuen Studie, dass das Stromnetz 2050 im schlechtesten Fall jährlich mehr als doppelt so teuer sei wie heute.

Als Gegenmassnahme fordert sie eine Drosselung der Solarstromproduktion im Sommer.


Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt
de 2025-01-09
Nach der Dunkelflaute kommt die Hellbrise

Globale Mitteltemperatur

Die globalen Mitteltemperaturen sind im Dezember weiter gefallen.

Die durchschnittliche Erwärmung der letzten 40 Jahre betrug 0,15 Grad Celsius pro Jahrzehnt, das entspräche 1,5 Grad in 100 Jahren.

Quelle: Latest Global Average Tropospheric Temperatures

Dunkelflaute: Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt

Im November und Dezember hat Deutschland die Erfahrung gemacht, was einem Stromversorgungssystem passiert, wenn es sich auf Solarstrom und Windenergie verlässt und regelbare Kohle- und Kernkraftwerke abstellt.

Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt und dadurch der Strom knapp wird, steigen die Preise exorbitant.

Eine solche Dunkelflaute kann uns im Januar oder Februar noch einmal oder mehrfach erwischen.

Die Hellbrise: Nach der Dunkelflaute kommt die gefährlichere Hellbrise

Blauer Himmel, Sommermittagssonne und ein leichter Wind über Deutschland.

Durch den Zubau an Photovoltaik in den letzten 2 Jahren um 30 000 MW ist die Kapazität des Solarstroms auf 96 000 MW angestiegen, ein Großteil davon nicht abstellbar.

Was passiert, wenn der Strombedarf in Deutschland - etwa an einem Feiertag- deutlich kleiner ist, sagen wir 40'000 MW?

Es droht der Zusammenbruch der Versorgung, weil die zu hohen Einspeisungen die Frequenz im Stromnetz über netzschädliche 50,2 Hz hinausschiessen lässt.

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Die Weltwoche
de 2024-12-30
Atomreaktor-Projekt ab Ende 2026:

Wie im Aargau eine neue AKW-Technologie getestet werden soll.

In der Aargauer Gemeinde Villigen soll ab Ende 2026 ein neuartiger Atomreaktor getestet werden.

Das Paul-Scherrer-Institut (PSI) und das dänische Start-up Copenhagen Atomics kooperieren, um die Technologie zu erproben.

Der Reaktor, der in einen Schiffscontainer passt, könnte ab 2030 serienmässig produziert werden und rund 80.000 Haushalte mit Strom versorgen.


Das Konzept verspricht erhöhte Sicherheit:

Das spaltbare Material liegt in geschmolzenem Salz vor, wodurch das Risiko einer Kernschmelze ausgeschlossen sein soll.

Sollte die Temperatur zu hoch steigen, öffnet sich ein Ventil, und das Material kühlt in einem Sicherheitsbehälter ab.



Siehe auch: Diskussionen ▶Wasserstoff (H2) Wasserstoff-Mobilität

Spiegel
de 2019-06-27
Fünf Gründe, warum Wasserstoffautos kaum gefragt sind

Sie sind leise, stoßen keine Abgase aus, sind nach ein paar Minuten wieder vollgetankt und fressen Kilometer wie ein Diesel: Autos mit Brennstoffzelle scheinen den perfekten Antrieb der Zukunft zu haben.

Trotzdem fristet die Technologie bislang ein Nischendasein. Zum 1. Januar 2019 registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt nur 392 Fahrzeuge, die mit Wasserstoff betrieben werden.

Insgesamt waren in Deutschland 57,3 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen.

Der Marktanteil von Autos mit Brennstoffzelle lag somit nur bei 0,0007 Prozent.

Insgesamt gab es 83.175 Elektroautos - die allermeisten davon mit Batterie.

Dass Wasserstoff bisher floppt, hat mehrere Gründe:

1. Es gibt zu wenig Tankstellen

Der größte Vorteil der Brennstoffzelle ist das schnelle und unkomplizierte Nachtanken.

Doch dafür muss man erst einmal eine Zapfsäule für Wasserstoff (H2) finden.

"Ungefähr 1000 H2-Tankstellen bundesweit sind nötig, damit Brennstoffzellenautos richtig interessant werden für den Verbraucher", sagt Peter Fuß von der Beratung Ernst & Young.

Bisher sind es 71 bundesweit, bis zum Jahresende sollen es 100 sein - zu wenig, um Deutschland flächendeckend zu versorgen.

Zum Vergleich: Die Zahl der öffentlichen Ladepunkte für Batterie-Elektroautos lag nach Angaben des Energieverbands BDEW zuletzt bei rund 17.400.

Dazu kommt eine unbekannte Zahl von privaten Ladestationen - Batterieautos lassen sich zu Hause betanken, Wasserstoffautos nicht.

2. Die Autos sind für Privatkunden zu teuer

Der Preis für Wasserstoffautos sei "inakzeptabel", sagt Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen.

Ein Wasserstoff-Pkw kostet in Deutschland 70.000 bis 80.000 Euro.

Manche Modelle wie der Toyota Mirai (ab 78.600 Euro) qualifizieren sich nicht für den staatlichen Zuschuss von 2000 Euro.

Der gilt nur für Autos, die maximal 60.000 Euro netto kosten.

Lediglich der Hyundai Nexo bleibt knapp unter dieser Schwelle.

Üppigere Vergünstigungen erhalten lediglich gewerbliche Kunden.

3. Wasserstoff als Treibstoff ist teurer als Strom

Man braucht viel Strom, um aus Wasser Wasserstoff zu gewinnen.

Dieser wird danach in Gastanks gelagert und nach dem Tanken im Auto in Strom umgewandelt - der teure Prozess ist ein grundlegender Nachteil.

"Nur 25 Prozent der ursprünglichen Energie führen in einem Brennstoffzellen-Fahrzeug zu Fortbewegung, der Rest geht verloren.

Bei batteriebetriebenen Elektroautos liegt der Wert etwa bei 70 Prozent", sagt Florian Hacker vom Öko-Institut.

Auch wegen des niedrigen Wirkungsgrades ist Wasserstoff als Treibstoff deutlich teurer als Strom.

Im Toyota Mirai werden auf 100 Kilometern gut sieben Euro fällig (Wasserstoffpreis 9,50 Euro pro kg).

Im Batterie-Elektroauto Tesla Model 3 fallen auf derselben Strecke vier Euro für Elektrizität an (Strompreis 0,29 Euro pro kWh).

"Man sollte die Brennstoffzelle im Blick behalten, aber im Massenmarkt ist der Einsatz batteriebetriebener E-Autos sinnvoller", sagt Hacker.

4. Autohersteller zögern

Viele Hersteller teilen die Bedenken gegenüber der Technologie - und setzen bestenfalls zögerlich auf Wasserstoff.

Beispiel Volkswagen:

Die Brennstoffzelle werde bis Mitte der 2020er-Jahre nicht "zu vertretbaren Preisen oder im industriellen Maßstab mit der nötigen Energieeffizienz verfügbar sein", sagte Vorstandschef Herbert Diess im Mai auf der Hauptversammlung.

VW setzt auf das mit Batteriestrom betriebene E-Auto.

Eine gewisse Lethargie ist auch bei BMW und Audi zu verzeichnen.

Die Brennstoffzelle wird zwar erprobt - kaufen kann man Wasserstoffautos von ihnen derzeit aber nicht.

5. Das Henne-Ei-Problem

Zu wenig Tankstellen, kaum verfügbare Autos und Desinteresse vieler Hersteller:

Das alles führt zu einem Henne-Ei-Problem, sagt Stefan Bratzel von der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach:

"Solange es nicht genug Nachfrage gibt, lohnt sich der Aufbau dieser Infrastruktur nicht richtig - und umgekehrt kaufen die Leute kein Brennstoffzellen-Fahrzeug, wenn die Infrastruktur nicht breit verfügbar ist."

Immerhin hat Toyota zuletzt angekündigt, Wasserstoffautos deutlich günstiger anzubieten.

Das allein dürfte allerdings bei Weitem nicht reichen, damit die Technik den Durchbruch schafft.



-

Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme
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KlimaNachrichten
de 2025-01-26
Geplanter Einspeise-Stopp gefährdet Solar-Initiative

Jahrelang wurde uns in Deutschland erzählt, dass der deutsche Strom aus Kernenergie zu teuer sei und er außerdem die Netze verstopft.

Die Franzosen müssen einen Kniff haben,

denn deren Kernenergie-Strom verstopft die deutschen Netze nicht und er scheint zudem dann auch noch so preiswert zu sein, dass sich der Import mehr lohnt als ihn hier in Deutschland anderweitig zu produzieren.

Zu den bitteren Wahrheiten dieser Tage, dass unsere Nachbarn 2 Kernkraftwerke nur für uns laufen lassen, während wir die letzten Anlagen im Land abgestellt haben. Er erinnert an den Landwirt, der letzte Kuh als Anzahlung für eine Melkmaschine in Zahlung gibt.

Doch es liegt offensichtlich ein Widerspruch vor.

Wenn Atomkraft angeblich so teuer ist - warum importiert Deutschland dann so viel davon?

Nach einer aktuellen Statistik der Bundesnetzagentur hatten die Importe von Strom aus Kernenergie bereits 2023 mit 11,7 Terawattstunden den höchsten Wert der letzten Jahre erreicht.

Es wurde da schon mehr als doppelt so viel Atomstrom aus dem Ausland bezogen, wie im Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2022.

Wenn laut Aussagen der grünen Energiewende-Politiker Elektrizität nur dann importiert wird, wenn sie im Ausland billiger zu beschaffen ist,

dann war es im vergangenen Jahr meist die Atomkraft, die billiger zu beschaffen war als Strom aus erneuerbaren Energien oder aus sonst einer Quelle.


20 Minuten/Stefan Lanz
de 2025-01-15
Was machen die Franzosen nur anders?

Die Solarpflicht-Initiative der Grünen sei auf Kurs.

Schon 40'000 Unterschriften wurden gesammelt.

Doch die Energiekonzerne wollen im Sommer die Einspeisung von Solarstrom begrenzen - das könnte den Solarerfolg gefährden.


20 Minuten/Stefan Lanz
de 2025-01-09
Stromlobby: Ohne Massnahmen kostet deine Stromrechnung bald massiv mehr

Die Schweizer Strombranche warnt in einer neuen Studie, dass das Stromnetz 2050 im schlechtesten Fall jährlich mehr als doppelt so teuer sei wie heute.

Als Gegenmassnahme fordert sie eine Drosselung der Solarstromproduktion im Sommer.


Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt
de 2025-01-09
Nach der Dunkelflaute kommt die Hellbrise

Globale Mitteltemperatur

Die globalen Mitteltemperaturen sind im Dezember weiter gefallen.

Die durchschnittliche Erwärmung der letzten 40 Jahre betrug 0,15 Grad Celsius pro Jahrzehnt, das entspräche 1,5 Grad in 100 Jahren.

Quelle: Latest Global Average Tropospheric Temperatures

Dunkelflaute: Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt

Im November und Dezember hat Deutschland die Erfahrung gemacht, was einem Stromversorgungssystem passiert, wenn es sich auf Solarstrom und Windenergie verlässt und regelbare Kohle- und Kernkraftwerke abstellt.

Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt und dadurch der Strom knapp wird, steigen die Preise exorbitant.

Eine solche Dunkelflaute kann uns im Januar oder Februar noch einmal oder mehrfach erwischen.

Die Hellbrise: Nach der Dunkelflaute kommt die gefährlichere Hellbrise

Blauer Himmel, Sommermittagssonne und ein leichter Wind über Deutschland.

Durch den Zubau an Photovoltaik in den letzten 2 Jahren um 30 000 MW ist die Kapazität des Solarstroms auf 96 000 MW angestiegen, ein Großteil davon nicht abstellbar.

Was passiert, wenn der Strombedarf in Deutschland - etwa an einem Feiertag- deutlich kleiner ist, sagen wir 40'000 MW?

Es droht der Zusammenbruch der Versorgung, weil die zu hohen Einspeisungen die Frequenz im Stromnetz über netzschädliche 50,2 Hz hinausschiessen lässt.

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Die Weltwoche
de 2024-12-30
Atomreaktor-Projekt ab Ende 2026:

Wie im Aargau eine neue AKW-Technologie getestet werden soll.

In der Aargauer Gemeinde Villigen soll ab Ende 2026 ein neuartiger Atomreaktor getestet werden.

Das Paul-Scherrer-Institut (PSI) und das dänische Start-up Copenhagen Atomics kooperieren, um die Technologie zu erproben.

Der Reaktor, der in einen Schiffscontainer passt, könnte ab 2030 serienmässig produziert werden und rund 80.000 Haushalte mit Strom versorgen.


Das Konzept verspricht erhöhte Sicherheit:

Das spaltbare Material liegt in geschmolzenem Salz vor, wodurch das Risiko einer Kernschmelze ausgeschlossen sein soll.

Sollte die Temperatur zu hoch steigen, öffnet sich ein Ventil, und das Material kühlt in einem Sicherheitsbehälter ab.



Siehe auch: Diskussionen ▶Wasserstoff (H2) Wasserstoff-Mobilität

Spiegel
de 2019-06-27
Fünf Gründe, warum Wasserstoffautos kaum gefragt sind

Sie sind leise, stoßen keine Abgase aus, sind nach ein paar Minuten wieder vollgetankt und fressen Kilometer wie ein Diesel: Autos mit Brennstoffzelle scheinen den perfekten Antrieb der Zukunft zu haben.

Trotzdem fristet die Technologie bislang ein Nischendasein. Zum 1. Januar 2019 registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt nur 392 Fahrzeuge, die mit Wasserstoff betrieben werden.

Insgesamt waren in Deutschland 57,3 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen.

Der Marktanteil von Autos mit Brennstoffzelle lag somit nur bei 0,0007 Prozent.

Insgesamt gab es 83.175 Elektroautos - die allermeisten davon mit Batterie.

Dass Wasserstoff bisher floppt, hat mehrere Gründe:

1. Es gibt zu wenig Tankstellen

Der größte Vorteil der Brennstoffzelle ist das schnelle und unkomplizierte Nachtanken.

Doch dafür muss man erst einmal eine Zapfsäule für Wasserstoff (H2) finden.

"Ungefähr 1000 H2-Tankstellen bundesweit sind nötig, damit Brennstoffzellenautos richtig interessant werden für den Verbraucher", sagt Peter Fuß von der Beratung Ernst & Young.

Bisher sind es 71 bundesweit, bis zum Jahresende sollen es 100 sein - zu wenig, um Deutschland flächendeckend zu versorgen.

Zum Vergleich: Die Zahl der öffentlichen Ladepunkte für Batterie-Elektroautos lag nach Angaben des Energieverbands BDEW zuletzt bei rund 17.400.

Dazu kommt eine unbekannte Zahl von privaten Ladestationen - Batterieautos lassen sich zu Hause betanken, Wasserstoffautos nicht.

2. Die Autos sind für Privatkunden zu teuer

Der Preis für Wasserstoffautos sei "inakzeptabel", sagt Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen.

Ein Wasserstoff-Pkw kostet in Deutschland 70.000 bis 80.000 Euro.

Manche Modelle wie der Toyota Mirai (ab 78.600 Euro) qualifizieren sich nicht für den staatlichen Zuschuss von 2000 Euro.

Der gilt nur für Autos, die maximal 60.000 Euro netto kosten.

Lediglich der Hyundai Nexo bleibt knapp unter dieser Schwelle.

Üppigere Vergünstigungen erhalten lediglich gewerbliche Kunden.

3. Wasserstoff als Treibstoff ist teurer als Strom

Man braucht viel Strom, um aus Wasser Wasserstoff zu gewinnen.

Dieser wird danach in Gastanks gelagert und nach dem Tanken im Auto in Strom umgewandelt - der teure Prozess ist ein grundlegender Nachteil.

"Nur 25 Prozent der ursprünglichen Energie führen in einem Brennstoffzellen-Fahrzeug zu Fortbewegung, der Rest geht verloren.

Bei batteriebetriebenen Elektroautos liegt der Wert etwa bei 70 Prozent", sagt Florian Hacker vom Öko-Institut.

Auch wegen des niedrigen Wirkungsgrades ist Wasserstoff als Treibstoff deutlich teurer als Strom.

Im Toyota Mirai werden auf 100 Kilometern gut sieben Euro fällig (Wasserstoffpreis 9,50 Euro pro kg).

Im Batterie-Elektroauto Tesla Model 3 fallen auf derselben Strecke vier Euro für Elektrizität an (Strompreis 0,29 Euro pro kWh).

"Man sollte die Brennstoffzelle im Blick behalten, aber im Massenmarkt ist der Einsatz batteriebetriebener E-Autos sinnvoller", sagt Hacker.

4. Autohersteller zögern

Viele Hersteller teilen die Bedenken gegenüber der Technologie - und setzen bestenfalls zögerlich auf Wasserstoff.

Beispiel Volkswagen:

Die Brennstoffzelle werde bis Mitte der 2020er-Jahre nicht "zu vertretbaren Preisen oder im industriellen Maßstab mit der nötigen Energieeffizienz verfügbar sein", sagte Vorstandschef Herbert Diess im Mai auf der Hauptversammlung.

VW setzt auf das mit Batteriestrom betriebene E-Auto.

Eine gewisse Lethargie ist auch bei BMW und Audi zu verzeichnen.

Die Brennstoffzelle wird zwar erprobt - kaufen kann man Wasserstoffautos von ihnen derzeit aber nicht.

5. Das Henne-Ei-Problem

Zu wenig Tankstellen, kaum verfügbare Autos und Desinteresse vieler Hersteller:

Das alles führt zu einem Henne-Ei-Problem, sagt Stefan Bratzel von der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach:

"Solange es nicht genug Nachfrage gibt, lohnt sich der Aufbau dieser Infrastruktur nicht richtig - und umgekehrt kaufen die Leute kein Brennstoffzellen-Fahrzeug, wenn die Infrastruktur nicht breit verfügbar ist."

Immerhin hat Toyota zuletzt angekündigt, Wasserstoffautos deutlich günstiger anzubieten.

Das allein dürfte allerdings bei Weitem nicht reichen, damit die Technik den Durchbruch schafft.



-

Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme
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KlimaNachrichten
de 2025-01-26
Geplanter Einspeise-Stopp gefährdet Solar-Initiative

Jahrelang wurde uns in Deutschland erzählt, dass der deutsche Strom aus Kernenergie zu teuer sei und er außerdem die Netze verstopft.

Die Franzosen müssen einen Kniff haben,

denn deren Kernenergie-Strom verstopft die deutschen Netze nicht und er scheint zudem dann auch noch so preiswert zu sein, dass sich der Import mehr lohnt als ihn hier in Deutschland anderweitig zu produzieren.

Zu den bitteren Wahrheiten dieser Tage, dass unsere Nachbarn 2 Kernkraftwerke nur für uns laufen lassen, während wir die letzten Anlagen im Land abgestellt haben. Er erinnert an den Landwirt, der letzte Kuh als Anzahlung für eine Melkmaschine in Zahlung gibt.

Doch es liegt offensichtlich ein Widerspruch vor.

Wenn Atomkraft angeblich so teuer ist - warum importiert Deutschland dann so viel davon?

Nach einer aktuellen Statistik der Bundesnetzagentur hatten die Importe von Strom aus Kernenergie bereits 2023 mit 11,7 Terawattstunden den höchsten Wert der letzten Jahre erreicht.

Es wurde da schon mehr als doppelt so viel Atomstrom aus dem Ausland bezogen, wie im Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2022.

Wenn laut Aussagen der grünen Energiewende-Politiker Elektrizität nur dann importiert wird, wenn sie im Ausland billiger zu beschaffen ist,

dann war es im vergangenen Jahr meist die Atomkraft, die billiger zu beschaffen war als Strom aus erneuerbaren Energien oder aus sonst einer Quelle.


20 Minuten/Stefan Lanz
de 2025-01-15
Was machen die Franzosen nur anders?

Die Solarpflicht-Initiative der Grünen sei auf Kurs.

Schon 40'000 Unterschriften wurden gesammelt.

Doch die Energiekonzerne wollen im Sommer die Einspeisung von Solarstrom begrenzen - das könnte den Solarerfolg gefährden.


20 Minuten/Stefan Lanz
de 2025-01-09
Stromlobby: Ohne Massnahmen kostet deine Stromrechnung bald massiv mehr

Die Schweizer Strombranche warnt in einer neuen Studie, dass das Stromnetz 2050 im schlechtesten Fall jährlich mehr als doppelt so teuer sei wie heute.

Als Gegenmassnahme fordert sie eine Drosselung der Solarstromproduktion im Sommer.


Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt
de 2025-01-09
Nach der Dunkelflaute kommt die Hellbrise

Globale Mitteltemperatur

Die globalen Mitteltemperaturen sind im Dezember weiter gefallen.

Die durchschnittliche Erwärmung der letzten 40 Jahre betrug 0,15 Grad Celsius pro Jahrzehnt, das entspräche 1,5 Grad in 100 Jahren.

Quelle: Latest Global Average Tropospheric Temperatures

Dunkelflaute: Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt

Im November und Dezember hat Deutschland die Erfahrung gemacht, was einem Stromversorgungssystem passiert, wenn es sich auf Solarstrom und Windenergie verlässt und regelbare Kohle- und Kernkraftwerke abstellt.

Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt und dadurch der Strom knapp wird, steigen die Preise exorbitant.

Eine solche Dunkelflaute kann uns im Januar oder Februar noch einmal oder mehrfach erwischen.

Die Hellbrise: Nach der Dunkelflaute kommt die gefährlichere Hellbrise

Blauer Himmel, Sommermittagssonne und ein leichter Wind über Deutschland.

Durch den Zubau an Photovoltaik in den letzten 2 Jahren um 30 000 MW ist die Kapazität des Solarstroms auf 96 000 MW angestiegen, ein Großteil davon nicht abstellbar.

Was passiert, wenn der Strombedarf in Deutschland - etwa an einem Feiertag- deutlich kleiner ist, sagen wir 40'000 MW?

Es droht der Zusammenbruch der Versorgung, weil die zu hohen Einspeisungen die Frequenz im Stromnetz über netzschädliche 50,2 Hz hinausschiessen lässt.

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Die Weltwoche
de 2024-12-30
Atomreaktor-Projekt ab Ende 2026:

Wie im Aargau eine neue AKW-Technologie getestet werden soll.

In der Aargauer Gemeinde Villigen soll ab Ende 2026 ein neuartiger Atomreaktor getestet werden.

Das Paul-Scherrer-Institut (PSI) und das dänische Start-up Copenhagen Atomics kooperieren, um die Technologie zu erproben.

Der Reaktor, der in einen Schiffscontainer passt, könnte ab 2030 serienmässig produziert werden und rund 80.000 Haushalte mit Strom versorgen.


Das Konzept verspricht erhöhte Sicherheit:

Das spaltbare Material liegt in geschmolzenem Salz vor, wodurch das Risiko einer Kernschmelze ausgeschlossen sein soll.

Sollte die Temperatur zu hoch steigen, öffnet sich ein Ventil, und das Material kühlt in einem Sicherheitsbehälter ab.



Siehe auch: Diskussionen ▶Wasserstoff (H2) Wasserstoff-Mobilität

Spiegel
de 2019-06-27
Fünf Gründe, warum Wasserstoffautos kaum gefragt sind

Sie sind leise, stoßen keine Abgase aus, sind nach ein paar Minuten wieder vollgetankt und fressen Kilometer wie ein Diesel: Autos mit Brennstoffzelle scheinen den perfekten Antrieb der Zukunft zu haben.

Trotzdem fristet die Technologie bislang ein Nischendasein. Zum 1. Januar 2019 registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt nur 392 Fahrzeuge, die mit Wasserstoff betrieben werden.

Insgesamt waren in Deutschland 57,3 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen.

Der Marktanteil von Autos mit Brennstoffzelle lag somit nur bei 0,0007 Prozent.

Insgesamt gab es 83.175 Elektroautos - die allermeisten davon mit Batterie.

Dass Wasserstoff bisher floppt, hat mehrere Gründe:

1. Es gibt zu wenig Tankstellen

Der größte Vorteil der Brennstoffzelle ist das schnelle und unkomplizierte Nachtanken.

Doch dafür muss man erst einmal eine Zapfsäule für Wasserstoff (H2) finden.

"Ungefähr 1000 H2-Tankstellen bundesweit sind nötig, damit Brennstoffzellenautos richtig interessant werden für den Verbraucher", sagt Peter Fuß von der Beratung Ernst & Young.

Bisher sind es 71 bundesweit, bis zum Jahresende sollen es 100 sein - zu wenig, um Deutschland flächendeckend zu versorgen.

Zum Vergleich: Die Zahl der öffentlichen Ladepunkte für Batterie-Elektroautos lag nach Angaben des Energieverbands BDEW zuletzt bei rund 17.400.

Dazu kommt eine unbekannte Zahl von privaten Ladestationen - Batterieautos lassen sich zu Hause betanken, Wasserstoffautos nicht.

2. Die Autos sind für Privatkunden zu teuer

Der Preis für Wasserstoffautos sei "inakzeptabel", sagt Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen.

Ein Wasserstoff-Pkw kostet in Deutschland 70.000 bis 80.000 Euro.

Manche Modelle wie der Toyota Mirai (ab 78.600 Euro) qualifizieren sich nicht für den staatlichen Zuschuss von 2000 Euro.

Der gilt nur für Autos, die maximal 60.000 Euro netto kosten.

Lediglich der Hyundai Nexo bleibt knapp unter dieser Schwelle.

Üppigere Vergünstigungen erhalten lediglich gewerbliche Kunden.

3. Wasserstoff als Treibstoff ist teurer als Strom

Man braucht viel Strom, um aus Wasser Wasserstoff zu gewinnen.

Dieser wird danach in Gastanks gelagert und nach dem Tanken im Auto in Strom umgewandelt - der teure Prozess ist ein grundlegender Nachteil.

"Nur 25 Prozent der ursprünglichen Energie führen in einem Brennstoffzellen-Fahrzeug zu Fortbewegung, der Rest geht verloren.

Bei batteriebetriebenen Elektroautos liegt der Wert etwa bei 70 Prozent", sagt Florian Hacker vom Öko-Institut.

Auch wegen des niedrigen Wirkungsgrades ist Wasserstoff als Treibstoff deutlich teurer als Strom.

Im Toyota Mirai werden auf 100 Kilometern gut sieben Euro fällig (Wasserstoffpreis 9,50 Euro pro kg).

Im Batterie-Elektroauto Tesla Model 3 fallen auf derselben Strecke vier Euro für Elektrizität an (Strompreis 0,29 Euro pro kWh).

"Man sollte die Brennstoffzelle im Blick behalten, aber im Massenmarkt ist der Einsatz batteriebetriebener E-Autos sinnvoller", sagt Hacker.

4. Autohersteller zögern

Viele Hersteller teilen die Bedenken gegenüber der Technologie - und setzen bestenfalls zögerlich auf Wasserstoff.

Beispiel Volkswagen:

Die Brennstoffzelle werde bis Mitte der 2020er-Jahre nicht "zu vertretbaren Preisen oder im industriellen Maßstab mit der nötigen Energieeffizienz verfügbar sein", sagte Vorstandschef Herbert Diess im Mai auf der Hauptversammlung.

VW setzt auf das mit Batteriestrom betriebene E-Auto.

Eine gewisse Lethargie ist auch bei BMW und Audi zu verzeichnen.

Die Brennstoffzelle wird zwar erprobt - kaufen kann man Wasserstoffautos von ihnen derzeit aber nicht.

5. Das Henne-Ei-Problem

Zu wenig Tankstellen, kaum verfügbare Autos und Desinteresse vieler Hersteller:

Das alles führt zu einem Henne-Ei-Problem, sagt Stefan Bratzel von der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach:

"Solange es nicht genug Nachfrage gibt, lohnt sich der Aufbau dieser Infrastruktur nicht richtig - und umgekehrt kaufen die Leute kein Brennstoffzellen-Fahrzeug, wenn die Infrastruktur nicht breit verfügbar ist."

Immerhin hat Toyota zuletzt angekündigt, Wasserstoffautos deutlich günstiger anzubieten.

Das allein dürfte allerdings bei Weitem nicht reichen, damit die Technik den Durchbruch schafft.



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Wikipedia: de Politisches System
Wikipedia: en Political system
Wikipedia: fr Système politique

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Daily-Spezial
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel 2025-02-25
«Die AfD ist Deutschlands Zukunft»: Viktor Orbán und Alice Weidel im grossen Gespräch


Siehe auch: ▶Manipulation von Wikipedia

Die Weltwoche
de 2024-12-31
«Wokepedia»: Elon Musk ruft zum Boykott von Spenden an Wikipedia auf

Elon Musk hat auf seiner Plattform X dazu aufgerufen, Wikipedia nicht länger finanziell zu unterstützen.
Das Online-Lexikon nannte der Tesla-Gründer «Wokepedia».
Er fordert, dass Wikipedia erst dann wieder Spenden erhalten solle, wenn es seine «redaktionelle Balance» wiederhergestellt habe.



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Wikipedia: de Politisches System der Europäischen Union
Wikipedia: en Politics of the European Union
Wikipedia: fr Politique de l'Union européenne

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Politik der EU



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Wikipedia: de Politisches System der Bundesrepublik Deutschland
Wikipedia: en Politics of Germany
Wikipedia: fr Politique en Allemagne

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NZZ / Margrit Sprecher, Karin Hofer
de 2025-01-11 Audio (Lautsprecher Icon) 
      50 x 50 Pixel Audio
Politisch immer radikaler, privat betont offen:
Unterwegs mit der AfD-Chefin und Wahlschweizerin Alice Weidel

Interviews noch Debatten standen an, niemand wollte etwas von der Kanzlerkandidatin der AfD, Deutschlands zweitgrösster Partei, wissen. Selbst manche Umfrageinstitute unterschlugen ihren Namen. Zu gross die Befürchtung, das könnte sie hoffähig machen.

Bereits wählt jeder fünfte Deutsche die Alternative für Deutschland, sie selbst liegt bei den Umfragen fürs Kanzleramt Kopf an Kopf mit Unionskandidat Friedrich Merz.

Trumps First Buddy, Deutschland die AfD als einzig mögliche Rettung.

Am 9. Januar legte er auf seiner Internetplattform X nach:

Alice Weidel durfte mit ihm über die Pläne der AfD sprechen.

Das Gespräch geriet zum teilweise geschichtsrevisionistischen Geplauder über deutsche Bürokratie, Hitlers kommunistische Seite oder Atomkraftwerke, zum verbalen Schulterklopfen.

Weidels Leute, eben noch frustriert vom Ausschluss aus dem Parteienwettbewerb und von ihrer eigenen Untätigkeit, frohlockten:

Endlich hat uns jemand lieb! Ihre Chefin Weidel blieb cooler.

Ihr Plan war aufgegangen. Schon vor einem Jahr hatte sie Musks Aufstieg in den Trump-Olymp vorausgesehen und ihm das ins Englische übersetzte AfD-Parteiprogramm geschickt.

Eigentlich wollte sie Ärztin werden.

Doch der Vater war dagegen.

«Ein ganzes Leben um kranke Menschen herum . . .», gab er zu bedenken.

Zudem störte den Fachmann für Schöner-Wohnen das Ambiente: «Oben Halogen, unten Linoleum.»

Also studierte sie Betriebs- und Volkswirtschaft, und dies in Bayreuth, «wo man ohnehin nichts anderes tun konnte».

Da ihr der Unterricht zu träge war, brachte sie sich das Doppelstudium selbst bei.

«An die Uni ging ich nur für die Übungen.»

Sie schloss als eine der Jahrgangsbesten ab und doktorierte magna cum laude über das chinesische Rentensystem.

Ähnlich hochtourig verlief ihr Berufsleben.

Nach einem Jahr Japan und fünf Jahren China als Stipendiatin arbeitete sie bei der Credit Suisse in Singapur und bei der Allianz Global Investors Europe in Frankfurt.

Sie verschaffte sich Einblick in die Welt der Investmentbanken bei

Goldmann Sachs und jettete für eine international tätige Startup-Beratungsfirma um die Welt.

Mit 36 Jahren hatte sie eine Karriere hingelegt, die auch für einen Spitzenjob bei der Weltbank gereicht hätte.

Stattdessen gründete sie ein eigenes Beratungsbüro und heuerte bei der AfD an.

Den beiden Parteigründern, dem liberal-konservativen Professor Bernd Lucke und Alexander Gauland, kam ihr Fachwissen gelegen.

Sie konnte verunsicherte Bürger mit Zahlen statt mit Stammtischparolen vom nötigen Austritt Deutschlands aus der EU überzeugen.

Ihre These: Mit der Abschaffung der D-Mark, einer der härtesten Währungen der Welt, habe Deutschland das Kommando über den Markt verloren.

Nun stehe dem Land der wirtschaftliche Super-GAU bevor.

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Die Weltwoche/Wolfgang Koydl
de 2024-12-30
CSU-Chef Markus Söder stellt «felsenfest» klar:

Keine Koalition mit den Grünen.
Wie lange hält das Nein diesmal?



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Wikipedia: de Politisches System der Schweiz
Wikipedia: en Politics of Switzerland
Wikipedia: fr Système politique de la Suisse

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Schweizerzeit / Brisant
de 2025-01-31 Vom Lehmhüttli in den Luxusschuppen

Die Weltwoche hat einen veritablen Skandal aufgedeckt - und die anderen Medien schweigen einmal mehr vornehm.

Doch der Reihe nach: Die sechsköpfige Delegation des Kongo übernachtete während des WEF im edlen Fünfsterne-Hotel Quellenhof in Bad Ragaz.

Die Kosten für die sechs Übernachtungen beliefen sich auf 440’000 Franken - wohlverstanden ohne Gelage, Getränke und Transporte.

Derweil leiden im Kongo 25 Millionen Menschen an Hunger.


Schweizerzeit / Brisant
de 2025-01-31 Der «Tag grosser Freude»

Eine Mehrheit im Bundesrat schuf die Voraussetzung für den von den Medien danach so wortreich hochgejubelten Besuch der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 20. Dezember 2024 in Bern.

Ziel dabei war offensichtlich, mittels plakativer, tausendfach verbreiteter Umarmung von der Leyens mit der – wenige Tag später ihren Rücktritt ankündigenden – Bundespräsidentin Viola Amherd den «erfolgreichen Abschluss» der Verhandlungen um den Rahmenvertrag 2.0 zwischen der Schweiz und der EU gebührend in Szene zu setzen.

Der Luzerner Nationalrat Franz Grüter, Mitglied der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats, hat recherchiert, wie dieser Besuch im einzelnen vorbereitet und inszeniert worden ist. Sein Bericht darüber illustriert die Haltung der EU der Schweiz gegenüber derart augenfällig, dass die Schweizerzeit-Redaktion diesen Bericht den Lesern des «Brisant»-Kommentars im Wortlaut wiederzugeben sich entschlossen hat.

Franz Grüters Bericht im Wortlaut

Frau von der Leyen sprach von einem «Tag grosser Freude». Das kann ich verstehen. Wer es schafft, jemandem einen solchen Vertrag anzudrehen, der kann sich in der Tat freuen.

Worauf läuft dieser Unterwerfungsvertrag hinaus? Wir Schweizer sollen künftig nichts mehr zu sagen haben und dafür noch Milliarden Franken nach Brüssel überweisen. Da kann sich die EU tatsächlich freuen – wir weniger.

Es ist hoch interessant und bezeichnend, wie dieser Bundesratsentscheid am 20. Dezember zustande gekommen ist.

Die Bundesräte haben den ausgehandelten Vertragstext gar nicht zu sehen bekommen, sondern nur eine Zusammenfassung. Und zwar am Donnerstagnachmittag vor der Bundesratssitzung, welche am Freitagmorgen stattfand. Sie haben richtig gelesen: Am Donnerstagnachmittag erhalten die Damen und Herren Bundesräte ein paar mickrige Unterlagen und am Freitagmorgen wird bereits entschieden. Da wird in der Schweiz jeder Handyvertrag sorgfältiger studiert.

Unterwürfige Verhandlungen

Man muss sich das vorstellen: Der Bundesrat sagt Ja zum folgenreichsten Vertrag der Schweiz, ohne diesen Vertrag je gelesen zu haben. Das ist ein Skandal. Offenbar ist dieser Bundesrat fest entschlossen, unsere Demokratie und Unabhängigkeit zu entsorgen. Damit wir uns richtig verstehen: Wenn ich vom «Bundesrat» spreche, dann gibt es zwei löbliche Ausnahmen, und ich danke Guy Parmelin und Albert Rösti, dass sie sich gegen diesen Unterwerfungsvertrag wehren. Sie dürfen sich leider nicht öffentlich dazu äussern.

Doch zurück zu dieser ominösen Bundesratssitzung vom 20. Dezember. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen forderte, dass der Bundesrat zuerst entscheidet und sie erst dann in das Flugzeug nach Bern steigt. Deshalb wurde die Bundesratssitzung extra um eine Stunde auf acht Uhr vorverlegt. Das sind demütigende Vorgaben und unser Bundesrat macht brav mit. Man kann sich vorstellen, mit welcher Unterwürfigkeit der Bundesrat insgesamt mit der EU verhandelt hat.

Und zu guter Letzt verlangte die EU-Kommissionspräsidentin, dass es bei ihrem Besuch keine Medienkonferenz geben dürfe. Man wollte offenbar keine kritischen Fragen von Journalisten. Das ist ein Vorgeschmack, wie es in der EU zu- und hergeht: Hinter verschlossenen Türen entscheidet eine kleine Elite, Kritik ist unerwünscht und bitte keine lästige demokratische Mitbestimmung.

Und die Schlussfolgerungen von Nationalrat Franz Grüter lauten:

Die EU ist ein sinkendes Schiff und befindet sich in ihrer grössten Krise. Die EU befindet sich in ihrer grössten Krise seit ihrer Gründung. Einer der Hauptgründe ist die unglaubliche Regulierungswut. Vor fünf Jahren trat Frau von der Leyen gemeinsam mit der Klima-Aktivistin Greta Thunberg auf und präsentierte ihr Klimaschutz-Monstrum, den sogenannten Green Deal.

Wissen Sie, wie viele Seiten Vorschriften dieser Green Deal umfasst? 14’000 Seiten! Wie soll hier eine Firma noch vernünftig arbeiten können? Der Chef des grössten deutschen Chemie-Unternehmens BASF sagt, das «regulatorische Umfeld in Europa» mache es für die Wirtschaft immer schwieriger. Mit Europa meint er natürlich die EU.

Und wir sollen dort mitmachen und die ganze Sauce übernehmen? Zum Green Deal gehört, dass ab 2035 die Verbrennungsmotoren in der EU verboten sind. Die Realität sieht so aus, dass diese EU-Politik gerade die deutsche Automobilindustrie zerstört, zehntausende Menschen verlieren ihre Arbeit. Und das soll unsere gloriose Zukunft sein?

Mit anderen Worten: Von Rahmenvertrag, von bilateralem Ausgleich, keine Spur! Die EU diktiert der Schweiz Unterwerfung. Damit Brüssel unser Land um so hemmungsloser ausbeuten kann.

Auf Widerstand aus dem Bundeshaus warten wir noch – vergeblich?


NZZ / Zeno Geisseler
de 2025-01-23 Audio (Lautsprecher Icon) 
      50 x 50 Pixel Audio
In Zürichs linkem Milieu wird der antisemitische Islamismus mit offenen Armen empfangen - Hauptsache, es geht gemeinsam gegen «das System»

Mit ihrer Zahlung an die UNRWA hat auch die Zürcher Stadtregierung eine erstaunlich naive Haltung an den Tag gelegt.

Die Stadt Zürich predigt Toleranz und gibt vor, sich für Minderheiten aller Art einzusetzen.

Tatsächlich ist sie zu passiv, wenn es um Antisemitismus und Aufrufe zu Gewalt geht. In städtischen Kulturinstitutionen haben solche Positionen zu viel Raum erhalten.

Ins Schema passt, dass die rot-grüne Stadtregierung vorschnell entschied, der UNRWA, also dem hochumstrittenen Palästinenserhilfswerk der Uno, 380 000 Franken zu schicken. Dies, obwohl es klare Hinweise darauf gibt, dass die UNRWA von Hamas-Terroristen unterwandert worden war.

Kritische Stimmen, die vor einer Unterstützung der UNRWA warnten, wurden im Zürcher Stadthaus kaum zur Kenntnis genommen. Das hat eine Recherche der NZZ gezeigt. Man wollte möglichst rasch Tatsachen schaffen und wohl auch ein Zeichen setzen. Ein finanzieller Beitrag für die israelische Seite wurde diskutiert, aber verworfen. Auch damit hat die Stadt Zürich ein Zeichen gesetzt. Es ist klar, wo ihre Sympathien liegen.

Jugendliche Muslime wollen die Scharia

Um zu begreifen, was in der Stadt Zürich in den letzten Monaten passiert ist, muss man zwei Entwicklungen genauer betrachten, die miteinander verzahnt sind. Die erste ist die Verbreitung radikaler Ideen unter Muslimen, die in der Schweiz leben. Die zweite ist die Haltung der Zürcher Linken zum Extremismus.

Der radikal antisemitische Islam, wie man ihn bei der Hamas in Gaza in einer besonders abscheulichen Ausprägung findet, fällt auch in der Schweiz auf fruchtbaren Boden. In konservativen muslimischen Kreisen hierzulande ist die Verachtung für Andersgläubige so tief verwurzelt wie die Abscheu gegenüber der westlichen Kultur und Frauenrechten.

Wie gross dieses Problem ist, hat eine Untersuchung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und der Hochschule für Soziale Arbeit Freiburg bereits im Jahr 2018 gezeigt. Für die Studie befragten Forscher Jugendliche im Kanton Zürich und in anderen Kantonen, darunter speziell auch junge Muslime.

Über 40 Prozent der teilnehmenden muslimischen Teenager betrachteten die westliche Gesellschaft als unterlegen. Jeder fünfte war von der Höherwertigkeit des Islams überzeugt, jeder siebte sprach sich für die Einführung eines Gottesstaates und der Scharia aus. Jeder zwanzigste hegte Terrorismusphantasien.

Ein Schlachtruf gegen Israel

Die damals 17 bis 18 Jahre alten Befragten gehören heute der Generation an, die an Protesten auftaucht. Man muss die Ergebnisse der Befragung der ZHAW im Hinterkopf behalten, wenn es um die Interpretation von Forderungen geht, die man an propalästinensischen Demos in Zürich hört.

«From the river to the sea» ist für extremistische junge Muslime kein Wunsch nach einer friedlichen Gemeinschaft, in der alle Religionen und Völker eine gleichberechtigte Koexistenz führen.

Der Slogan lässt zwar viele Interpretationen zu, für Extremisten aber ist er ein Schlachtruf zur Vernichtung des Staates Israel, zur Einrichtung eines Kalifats und zur Vertreibung – oder schlimmer – der jüdischen Einwohner. «Globalize the student intifada», ebenfalls gesehen an Protesten in Zürich, ergänzt, dass dieser Kampf weltweit ausgetragen werden muss. Der Feind sitzt überall, auch in der Schweiz.

Es darf nicht ungesagt bleiben, dass die Mehrheit der Muslime in der Schweiz gemässigt ist und dass selbst die meisten radikalen Muslime nicht gewalttätig werden. Dennoch machen Angriffe wie die Messerattacke auf einen orthodoxen Juden in Zürich deutlich, wie gefährlich es ist, wenn auch nur sehr wenige Extremisten ihre Gewaltphantasien in die Tat umsetzen.

Entsprechend warnt auch der Nachrichtendienst des Bundes vor jihadistisch inspirierten einzelnen Personen. Er beobachtet dabei in seinem jüngsten Lagebericht, und das ist eine beunruhigende Bestätigung der ZHAW-Studie von 2018, eine Zunahme der Radikalisierung Minderjähriger.

Die meisten Linken schweigen

Es ist bemerkenswert, wie viele Zürcher Linke diese Entwicklung hinnehmen und den antiisraelischen Extremismus noch befeuern. Wer die Posts linker Organisationen in den Social Media liest, wer ihren Veranstaltungen und ihren Radiosendungen zuhört, merkt: Sie begreifen Israel als Besatzungsmacht, und manche sehen sogar Angriffe gegen die jüdische Zivilbevölkerung als legitimes Mittel im «antikolonialen Kampf».

Organisationen wie der linksextreme Revolutionäre Aufbau oder das Palästina-Komitee Zürich machen immer wieder mit öffentlichen Aktionen auf sich aufmerksam, bei denen das Existenzrecht Israels infrage gestellt wird.

Es bleibt aber nicht bei diesen Randgruppen. Auch die Jungsozialisten haben ihre israelfeindliche Haltung mit dem Beitritt zur Boykottbewegung BDS (Boycott, Divestment, Sanctions) unverhohlen zum Ausdruck gebracht. BDS wird vom deutschen Verfassungsschutz als extremistischer Verdachtsfall eingestuft, der Bezüge zum palästinensischen Extremismus aufweist.

Nur ganz wenige Linke halten öffentlich dagegen, etwa der sozialdemokratische Zürcher Ständerat Daniel Jositsch. Die grosse Mehrheit der Parteigenossen schweigt oder windet sich. Das ist besonders beschämend, wenn man bedenkt, dass die grösste linke Partei der Schweiz, die SP, ihre Kader aus der Juso rekrutiert. Die heutigen Juso-Extremisten sind die morgigen Präsidenten einer Bundesratspartei.

In linken Kreisen hat es immer schon ideologisch verblendete Mitläufer gegeben, die Parolen skandierten, ohne sie wirklich zu verstehen. Das war zu Zeiten von «Ho-Ho-Ho Chi Minh» nicht anders als heute mit «From the river to the sea». Hauptsache, es geht irgendwie gegen «das System», gegen den Kapitalismus und den Imperialismus.

Diese Haltung ist weit verbreitet. In der Umfrage der ZHAW von 2018 gab fast die Hälfte der insgesamt gut 8000 befragten Jugendlichen an, gegenüber dem Kapitalismus feindlich eingestellt zu sein. Die Ironie, dass diese Möchtegern-Revolutionäre ihre Ausbildung, ihre Meinungsfreiheit und vor allem ihren Wohlstand genau derjenigen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung verdanken, die sie ablehnen, bleibt ihnen wohl verborgen.

«Die Muslime sind die neuen Juden»

Um eine Wirkung zu erzielen, brauchen Extremisten eine Plattform und ein Publikum. Beides haben sie in Zürich in den letzten Monaten immer wieder gefunden, und zwar mit Unterstützung des Staats und der unfreiwilligen Mitfinanzierung durch die Steuerzahler.

In der Zentralwäscherei, in der Roten Fabrik und im Volkshaus, drei von der Öffentlichkeit stark unterstützten Stadtzürcher Veranstaltungslokalen, wurden im vergangenen Jahr Anlässe organisiert, an denen die Grenze zwischen legitimer Israelkritik und radikalislamischer Giftspritzerei mehrmals überschritten wurde. Das Zürcher Radio Lora sorgte dafür, dass die Beiträge ein breites Publikum erreichten.

Im Januar 2024 durfte in der Zentralwäscherei ein hochrangiges Mitglied des radikalen Netzwerks Samidoun auftreten.

Im September 2024 gab es eine Reihe von Aktionstagen, die in einer Reihe israelfeindlicher Auftritte in Zürich gipfelten.

Unter dem Deckmantel des Antiimperialismus, des Antikolonialismus und der internationalen Solidarität wurden krude Theorien verbreitet – etwa an einem Podium in der Zentralwäscherei, wo es hiess, dass die Muslime die neuen Juden seien. Weder die Gesprächsleiterin noch das Publikum reagierten auf diese Aussage.

In der Roten Fabrik sprach ein Mann, der jüdische Siedler als legitime militärische Ziele betrachtete. Weiter wurden offenbar T-Shirts angeboten, auf denen mit einer radikalen Parole zur Gewalt aufgerufen wurde: «There is only one solution, intifada, revolution.»

Diese abscheuliche Wortwahl mit ihren Anklängen an eine «Endlösung» ist eine Grenzüberschreitung für sich. Und natürlich bedeutet der Spruch auch, dass es keine Alternative zum bewaffneten Kampf gibt – keine Verhandlungen, keine Kompromisse, keine Versöhnung. Krieg bis zum Endsieg. Das ist die Parole, die in linken, von der Stadt subventionierten Zürcher Lokalen durchgegeben wird.

Israels Gegner riechen Gas

In der Zentralwäscherei wiederum wurde ein Mitglied einer Gruppe auf die Bühne geholt, die Israel nicht nur das Existenzrecht abspricht, sondern sich allen Ernstes «We Smell Gas» nennt. Die Organisation sagt auf ihrer Website zwar, dass sie mit dem Namen zum Ausdruck bringen wolle, wie der Kampf um Rohstoffe auch in Nahost alles beherrsche. Doch wer nicht völlig geschichtsvergessen ist, weiss, was mitschwingt, wenn die Gegner des Judenstaats proklamieren, dass sie Gas riechen.

Das Furchtbare ist, dass diese Extremisten sich in Zürich nicht einmal mehr verstecken müssen. Sie treten auf öffentlichen Bühnen auf, stellen Videos ihrer Reden ins Internet und lassen sie vom Radio übertragen. Sie stehen zu ihren Worten, im Bewusstsein, dass sie kaum etwas zu befürchten haben.

Es ist beschämend, wie die Verantwortlichen der Stadt Zürich das durchgehen lassen. Wenn sie von Organisationen wie «Never again is now» darauf hingewiesen werden, welche Ungeheuerlichkeiten auf den öffentlichen Zürcher Bühnen geäussert werden, dann ist die Antwort eine nette E-Mail mit Beteuerungen, dass man die Anwürfe ernst nehme. Doch in vielen Fällen passiert zu wenig.

Nur wenn es gar nicht anders geht, wie etwa nach dem Samidoun-Auftritt in der Zentralwäscherei, wird die Stadt tätig. Im Zweifel beruft sie sich auf die Meinungsfreiheit.

Jede kleine Landgemeinde, die irgendwo im Wald eine Hütte vermietet, hat gelernt, dass man genau hinschauen muss, wer da eine Veranstaltung abhalten will. In der Stadt Zürich aber gibt man dem Extremismus zu viel Raum – und bringt ihm zu viel Verständnis entgegen. Das muss aufhören, und zwar jetzt.


Die Weltwoche/Hans Kaufmann
de 2025-01-02
Schweiz: Milliarden für Entwicklungshilfe, kein Rappen fürs Tessin:
Wie der Bundesrat mit dem Geld der Schweizer Steuerzahler um sich wirft>

Die Schweiz hat seit 1960 bis 2024 für über 90 Milliarden Franken öffentliche Entwicklungshilfe geleistet

und wird wohl in den nächsten zwei Jahren trotz einer kleinen Kürzung im Bundebudget 2025 die 100-Milliarden-Marke überschreiten.


NZZ/Simon Hehli
de 2024-12-31
«Berset hat mich zu sich zitiert wie einen Schulbuben und mir alle Schande gesagt»

Zitat: Selbstherrlicher Gesundheitsminister

Zängerle empfand Berset zudem als selbstherrlich:

Er sei die grosse Eminenz gewesen, die allen gesagt habe, wie sie sich zu verhalten hätten.

«Einmal hat er mich zu sich zitiert wie einen Schulbuben und mir alle Schande gesagt.

» Die Leute im Bundesamt für Gesundheit seien von ihrem Chef eingeschüchtert gewesen.

Die Versicherer, die Ärzte und die Spitäler wiederum seien mit Verzögerungen bei der Behandlung des Tarifs zermürbt worden.

«Damit war Berset mitverantwortlich für die Blockade.»


Die Weltwoche/Philipp Gut
de 2024-12-31
Amherds Horrorjahr:

Die Nato-Freundin macht selbst Affären-König Alain Berset Konkurrenz

Es war ein Annus horribilis, ein Horrorjahr für die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd.

Diese Kolumne ist viel zu kurz, um all die Skandale und politischen Fehltritte aufzuzählen, die sie in diesen zwölf Monaten gesammelt hat.

Zuletzt kritisierte sie auch ihr eigener Parteichef Gerhard Pfister für ihre Egoshow beim Empfang von EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen in Bern, der sie fast zu Füssen fiel, um sich danach vor den Fragen der Journalisten zu drücken.

Rüstungsflops am Laufmeter, Skandal um Skandal bei der Ruag,

Fälle von Vetterliwirtschaft, ein US-Präsidenten-Lohn für ihre Walliser Busenfreundin Brigitte Hauser-Süess,

die Selenskyj-Festspiele auf dem Bürgenstock,

das Schlamassel um die Besetzung des Chefpostens des neuen Staatssekretariats für Sicherheitspolitik et cetera

- ein Schweizer Bundespräsident hat wahrscheinlich noch nie so zahlreiche Negativschlagzeilen gemacht wie Amherd 2024.

Damit macht sie selbst Affärenkönig Alain Berset Konkurrenz.

Und doch: Die Fehltritte am Laufmeter sind am Ende wohl weniger verheerend als das politisch-strategische Vermächtnis dieses Jahres:

Amherd hat die Schweiz vor und hinter den Kulissen konsequent der Nato angenähert.

Und damit der röchelnden Schweizer Neutralität einen weiteren Stoss versetzt.


Die Weltwoche/Christoph Mörgeli
de 2024-12-30
Aussenminister Ignazio Cassis sieht sich als aussenpolitischen Schulmeister des Bundesrats.

Eine fragwürdige Interpretation des Kollegialitätsprinzips

In einem Tamedia-Interview wird Ignazio Cassis gefragt, was er als Bundesrat noch erreichen möchte.

Seine umwerfende Antwort lautet:

«Mein grösstes Ziel ist es, dem Bundesrat die Aussenpolitik näherzubringen.

Was im Klartext heisst:

Meine zurückgebliebenen Kollegen haben im Gegensatz zu mir keine Ahnung, was in der grossen, weiten Welt passiert.

Sie sind demnach auf die Belehrungen von Schulmeister Cassis als ebenso geduldigen wie kenntnisreichen Fachexperten angewiesen.


Schweizerzeit/Anian Liebrand
de 2024-12-27
9 politische Dinge,die für 2025 Hoffnung vermitteln

1: Donald Trump wird US-Präsident

Am 20. Januar 2025 wird die offizielle Amtseinführung Donald Trumps als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika stattfinden.

2: Elon Musk fordert das woke Establishment heraus

Elon Musk ist nicht nur ein hochintelligenter Tech-Unternehmer, Visionär und der reichste Mann der Welt.

Er hat in den letzten Jahren auch sein politisches Gewissen entdeckt und entwickelte sich zu einem libertären bis rechts-konservativen Vordenker und Polit-Aktivisten.

Musk ist zu einem Verbündeten Donald Trumps geworden und positionierte den Kurznachrichten-Dienst «X» (ehemals Twitter) als Bollwerk für Meinungsfreiheit.

Seit Musk die Plattform 2022 für rund 44 Milliarden US-Dollar gekauft hat, stoppte er die Zensur und das «Shadow-Banning» gegen konservative und dissidente Stimmen weitgehend.

Seither erhalten die Rechten Auftrieb - und die Linken schimpfen Zeter und Mordio, weil sie auf dieser wichtigen Meinungsplattform nicht mehr die Deutungshoheit haben.

3: Syrien ist wieder «frei»: Jetzt können die Asylbewerber zurück!

4: AfD mischt den deutschen Polit-Filz auf

5: Der Woke-Trend hat den Zenit überschritten

6: Die Jugend wird rechter und konservativer

7: Die Kompass-Initiative bietet den EU-hörigen Wirtschaftseliten die Stirn

Während Jahren haben die Schweizer Wirtschaftsverbände rund um die Economiesuisse oder den Arbeitgeberverband am Narrativ gewerkelt, dass die Schweizer Wirtschaft geschlossen für eine nähere Anbindung an die EU - und folglich für ein neues institutionelles Abkommen - stehe.

Diese von verwaltungsaffinen Funktionären gebastelte Erzählweise hat noch nie gestimmt.

Spätestens aber seit die von gestandenen Unternehmern ins Leben gerufene Bewegung «Kompass Europa» das Polit-Parkett mit ihrer «Kompass-Initiative» aufmischt, merkt jeder, dass die Wirtschaft beileibe nicht so EU-hörig ist, wie uns das Economiesuisse und Co. vorgegaukelt haben.

Schon 2025 könnte die Kompass-Initiative zustande kommen - und den Grundstein dafür legen, dass weitreichende EU-Abkommen nicht mehr an Volk und Ständen vorbei abgeschlossen werden dürfen.

8: Die Neutralitätsinitiative gelangt zur Abstimmung

Es zeichnet sich ab, dass der Bundesrat aufs Tempo drückt und die Volksinitiative «Wahrung der schweizerischen Neutralität» (Neutralitätsinitiative) so schnell wie möglich ins Parlament und vors Volk bringen will.

Verabschiedet das Parlament keinen Gegenvorschlag, dürfte es noch im Jahr 2025 zur Volksabstimmung kommen.

Das Schweizer Volk hat also vermutlich schon im kommenden Jahr die Gelegenheit, die über Jahrhunderte gelebte Neutralität als Sicherheitsmaxime der Schweiz in der Verfassung zu verankern - und die aussenpolitischen Blindflüge der vergangenen Jahre wieder rückgängig zu machen.

9: Der Eigenmietwert wird abgeschafft

Sie ist eine der ungerechtesten Steuern:

Der sog. «Eigenmietwert»:

Dies ist eine Steuer, die Eigentümer von Häusern oder Wohnungen bezahlen, wenn sie ihre Liegenschaften selbst bewohnen.

Ihnen werden fiktive Mieteinnahmen zum steuerbaren Einkommen gerechnet



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Die Weltwoche
de 2025-12-02
Demokratie beschneiden, um die Demokratie erst recht zu beschneiden:

Parlamentarier wollen kein Ständemehr für den EU-Anbindungsvertrag. Wer hat Angst vor dem Volk?

Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrats will die demokratischen Hürden für den Rahmenvertrag 2.0 so tief wie möglich gestalten.

Sie hat, wie sie in geschwollenem Stil schreibt, mit fünfzehn zu zehn Stimmen beschlossen, «dem Bundesrat mit einem Schreiben mitzuteilen, dass ihrer Meinung nach die verfassungsrechtlichen Voraussetzungen für eine Unterstellung unter das obligatorische Referendum für keines der neuen Abkommen und für keine Nachführung eines bestehenden Abkommens mit der EU erfüllt sind, da diese Abkommen insbesondere keinen Beitritt der Schweiz zu einer supranationalen Gemeinschaft vorsehen».

Dass die Schweiz ihre Souveränität einbüssen, dass sie sich fremden Richtern unterstellen, dass ihre direkte Demokratie durch ständige Strafandrohungen zu einer Farce verkommen würde – all das erachten die Volkstreter als so geringfügig, dass es keine umfassende demokratische Legitimation durch ein Volks- und Ständemehr dafür brauche.

Dabei weiss jeder, auch jeder Politiker und Aussenpolitiker, dass dies die wichtigste Volksabstimmung seit Jahrzehnten ist.

Es geht darum, ob die Schweiz die Schweiz bleibt.

Oder ob sie zu einem ferngesteuerten Satelliten Brüssels wird.

Der Entscheid der Kommission steht juristisch auf wackligen Füssen und ist klar politisch: Er soll die Unterwerfung unter Brüssel vereinfachen.

Wer hat also Angst vor der direkten Demokratie? Offenbar die Volksvertreter, die das Volk angeblich vertreten.


NZZ/Daniel Imwinkelried, Brüssel
de 2025-01-04
Hohe Zuwanderung aus der EU: Ein Schweizer Unbehagen, das die anderen Europäer nur schwer verstehen

Dieser Artilel wird von der NZZ auch in der Internet-Tagesausgabe mit folgendem irreführendem Text eingeleitet.

Das sind die Details:

Der Bundesrat muss das Schiedsgericht davon überzeugen, dass die Schweiz in ernsthaften wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt und diese auf die Zuwanderung aus der EU zurückzuführen sind, etwa mit Hilfe von Kennzahlen wie der Arbeitslosen- und der Sozialhilfequote.

Nur in diesem Fall kann die Schweizer Regierung Schutzmassnahmen in Betracht ziehen. (*)

Zwar ist die Migration aus dem Staatenbund weiterhin hoch, die Arbeitslosen- und die Sozialhilfequote liegen aber in der Schweiz auf einem niedrigen Niveau.


NZZ/Daniel Imwinkelried, Brüssel
de 2024-12-20
Hohe Zuwanderung: Die Schutzklausel sei kein unilaterales Instrument, betont die EU

Hier wird im Klartext berichtet.

Die Schweiz hat mit der EU eine neue bilaterale Übereinkunft vereinbart.
Bei der Zuwanderung wird der Bundesrat keine Obergrenze setzen können, wenn er sie als zu hoch erachtet.


NZZ/Daniel Imwinkelried, Luxemburg
de 2024-10-15
Hohe Zuwanderung: EU-Kommissar Sefcovic erteilt einseitiger Schutzklausel der Schweiz eine Absage

Aus der Sicht mancher Schweizer Politiker kommen zu viele EU-Bürger ins Land.

Ihnen schwebt daher eine Art Schutzmechanismus vor, um die Einwanderung zu beschränken, falls sie weiterhin in einem hohen Ausmass stattfinden sollte.

Doch die Schweiz hat mit diesem Anliegen bei den EU-Mitgliedsländern und erst recht bei der Kommission einen schweren Stand.

Das wurde am Dienstag in Luxemburg erneut offensichtlich, wo sich Minister und Staatssekretäre im Rahmen des EU-Rates für allgemeine Angelegenheiten trafen.

Minister pochen auf die vier Freiheiten

Bereits am Morgen vor dem Treffen sagte die schwedische Europaministerin Jessica Rosencrantz, ihr Land stehe für die Einheit des EU-Binnenmarktes.

Es könne für die Schweiz daher keine Ausnahmen von dessen vier Freiheiten geben.

Zu diesen zählen neben dem unbeschränkten Personenverkehr der freie Austausch von Kapital, Waren und Dienstleistungen.

Auf eine ähnliche Weise äusserte sich Benjamin Haddad, Frankreichs Europaminister.

Wer Partner des EU-Binnenmarkts sei, müsse auch dessen Regeln beachten, meinte er.

Und zu diesen zählt er die vier Freiheiten.

Vertreter Ungarns - das Land hat gerade die Ratspräsidentschaft inne - hatten zuvor wiederholt betont, dass man sich bei den Gesprächen mit der Schweiz an das Common Understanding halten wolle.

Dieses hatten Diplomaten beider Seiten vor zehn Monaten publiziert, es bildet seither die Basis für die Verhandlungen.

Im Dokument ist von einem Schutzmechanismus, wie er Schweizer Politikern und Wirtschaftsvertretern vorschwebt, keine Rede.

Der für die Schweiz zuständige EU-Kommissar Maros Sefcovic hat sich daher stets auf den Standpunkt gestellt, dass er keinen Anlass sehe, mit der Schweiz über einen Schutzmechanismus zu verhandeln.

Gespräche dazu finden trotzdem statt, nur ist es sehr schwierig, bei diesem Thema einen Kompromiss zu finden.

Einer Schutzklausel, welche die Schweiz einseitig ausrufen würde, hat Sefcovic am Dienstag aber eine Absage erteilt.

Die Bürger der EU müssten gerecht behandelt werden, meinte er zu dieser Schweizer Idee.

Die Mitgliedsländer und die Kommission seien sich darin einig.

Personenfreizügigkeit für Studenten

Es scheint, als dränge die Kommission auf einen Ausgleich im Bereich der Personenfreizügigkeit, wenn sie der Schweiz hier ein paar Schrittchen entgegenkäme.

Laut Sefcovic haben gewisse Minister am Dienstag ebenfalls die Frage aufgeworfen, wie es mit der Personenfreizügigkeit für Studenten aus der EU stehe.

Diese gibt es nicht, und sie wäre für Schweizer Universitäten schwierig zu akzeptieren.

Sie müssten einen Zulauf von Studenten aus Ländern befürchten, in denen die Hürden für die Maturität niedriger sind als in der Schweiz - und das ist fast überall in Europa der Fall.

Das zweite Dossier, bei dem noch sehr viel Bedarf für Klärung besteht, sind die Kohäsionsgelder.

Dabei handelt es sich um Zahlungen, welche die Schweiz an ärmere EU-Länder leistet, um dort zu einer wirtschaftlichen Entwicklung beizutragen.

Entstehen soll ein Mechanismus, wie die Überweisungen erfolgen sollen.

Die Gespräche dazu sind laut Sefcovic eine ebenso grosse Herausforderung wie die Verhandlungen über die Personenfreizügigkeit.

Bisher hat die Schweiz in zwei Tranchen die Summe von 2,6 Milliarden Franken (2'600 Millionen Franken !!) gesprochen.

«Wir legen den Fokus nun auf die letzte Meile», meinte der Kommissar zu den Gesprächen in den kommenden zwei Monaten.

Noch länger verhandeln möchte Sefcovic mit der Schweiz nicht.

Schliesslich führe man seit 2014 Gespräche, sagte er.

Diese zählten zu intensivsten, die er in seiner Karriere abgehalten habe.

Dabei geht es darum, wie die Schweiz neues EU-Binnenmarktrecht übernehmen muss und was passiert, wenn sich die Partner in dieser Frage nicht einig sind.

Um Konflikte zu klären, ist neu ein paritätisch besetztes Schiedsgericht vorgesehen.

Es hätte das letzte Wort bei politisch nicht bereinigten Differenzen

und muss bei Fragen rund um das EU-Recht den Europäischen Gerichtshof (EuGH) für eine verbindliche Auslegung beiziehen. (*)


Die Weltwoche/Philipp Gut
de 2024-12-31
Von der Leyens säuselnde Arroganz der Macht:

Sie behauptet, der Kolonialvertrag mit der Schweiz sei «auf Augenhöhe».

Der Ausspruch hat das Potenzial zum Witz des Jahres

Auf Augenhöhe, das würde bedeuten, dass gleiche Rechte und gleich lange Spiesse herrschen.
Der Fall ist, das weiss nun jedes Kind, das Gegenteil.

Die EU bestimmt die Spielregeln.

Die Schweiz muss die Gesetze der EU übernehmen, also fremdes Recht.
Im Streitfall hat der Europäische Gerichtshof das letzte Wort, also fremde Richter.

Widersetzt sich das Schweizervolk dem Diktat Brüssels, kommen sogenannte Ausgleichszahlungen zum Zug, also eine Strafe dafür, dass die Schweizer ihre demokratischen Rechte ausüben.

Unter Strafandrohung aber kann kein freier Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozess stattfinden.
Damit verkommt die direkte Demokratie zur Farce.


Und die Pointe kommt noch: Für diesen Unterwerfungsvertrag nach kolonialistischem Gusto muss die Schweiz erst noch bezahlen - die imposante Summe von 350 Millionen Franken jährlich.

Aber nein, für Brüssel ist das ein Vertrag «auf Augenhöhe».
Die säuselnde Arroganz der Macht, die darin zum Ausdruck kommt, ist das eine.
Das andere, Schlimmere ist die glanzäugige Unterwürfigkeit, mit der der Bundesrat sich widerspruchslos auf den Rücken legen lässt.
Selbstverständlich auf Augenhöhe.


Die Weltwoche/Hans Kaufmann
de 2024-12-27
Klingelnde Kassen in Brüssel:

Wie viele Milliarden sich die EU vom neuen Vertrag mit der Schweiz verspricht



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Wikipedia: de Politisches System der Schweiz
Wikipedia: en Politics of Switzerland
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Einleitung Teil 5

Politische Probleme

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Politische Probleme

• Ich möchte Ihnen zeigen, mit was für Problemen wir uns beschäftigen müssen, um auch unseren Kindern und Enkeln ein Leben zu ermöglichen, wie wir es mit einer volksnahen Regierung und inovativen und boomender Industrie zu einem zuehmenden Wohlstand mit weniger Armut erleben durften.

• Wir dürfen nicht alles zerstören, was uns noch in bester Erinnerung bleibt.

▶Politik/Sozial: Angst ▶Klima-Angst: Erzeugung von Angst, Bedrohung, Geiselhaft

▶Politik/Sozial: Arbeitslosigkeit

• Angefangen mit guten Schulen, gutet Fachausbildung und ausgezeichneten Berufs-Chancen.

▶Politik/Bildung: Berufsbildung

• mit einer Armutsbekämpfung und verbesserter Altersvorsorge

• Leben wenn möglich in einer Neutralen, direkten und bewaffneten Demokratie.

• in der wir auch anderen Ländern helfen können aus den Klauen von herrschende Autokraten und Despoten zu leben.

• Grundsatz

Folgende Teile sollen vom Volk bestimmt werden und nur durch das Volk geändert werden dürfen.

▶Kernaufgaben des Staates

▶Verfassungen

▶Politik/Recht: Gericht

▶Migration

▶Politik/Finanz: Kostenkontrolle ▶Zahlen & Fakten: Kostenkontrolle

Wichtig ist, dass auch ganzen Landesteilen aber auch Gemeinden Teilautonomien zugesprochen werden können.

▶Autonomie & Teilautonomie

Unter Freiheit soll die Unabhängikeit, die Souveranität aber auch die Meinungs- Rede- Pressefreiheit verstanden werden.

• Beispiel: Landesinteressen der Schweiz

de Freiheit  en Liberty  fr Liberté

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Unabhängigkeit
en Independence
fr L'indépendance

Die Unabhängigkeit der Schweiz ist nicht verhandelbar

Kein Abkommen, bei dem sich die Schweiz fremdem Recht und fremden Richtern unterwirft.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Souveränität
en Sovereignty
fr Souveraineté

Selbstbestimmung
Keine fremden Vögte, die über internationale Verträge der Schweiz fremdes Recht aufzwingen.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Demokratie
en Democracy
fr Démocratie

Direkte Demokratie

Respektierung der Souverät der Volkes und deren Rechte

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Neutralität
en Neutrality
fr Neutralité

Dauernde, bewaffnete und umfassende Neutralität

Auch keine Sanktionen

Autonomie der Schweiz
Teilautonomie der Kantone
Mitspracherechte von Volk und Kantonen

Souverän

Inhaber der Staatsgewalt

In der Schweiz ist das Volk der Souverän

Föderalismus

Ebenen der Staatsordnung
Bund, Kantone und Gemeinden

Landes­verteidigung
Armee / Milizsystem
Landesversorgung


Menschenwürde & Menschenrecht

Markwirtschaft

Keine fremden Richter
Kein EU-Gerichtshof

Aussenpolitik
Keine Sanktionen

Volksrechte

Landesgrenze

Zuwanderung
Steuerung der Zuwanderung

Schweiz & EU
(inkl. UN-Pakte)
Kontrollierte Zuwanderung vs Personenfreizgigkeit

Meinungs- Rede- Presse­freiheit

▶Politik/Sozial: Angst ▶Klima-Angst: Erzeugung von Angst, Bedrohung, Geiselhaft

Die Untersteller wissen, dass jene, die von ihnen Faschisten oder Nazis genannt werden, am Gespräch zwischen zivilisierten Menschen nicht mehr teilnehmen können.

Von Seiten der von Zensur Betroffenen und auch in wissenschaftlichen Untersuchungen wurde und wird der Vorwurf erhoben, der wahre Beweggrund der Zensur seien der Schutz und der Machterhalt der sie ausübenden Eliten. Quelle: Wikipedia


Völkerrecht

Rechtssicherheit
Eigene Verfasssung

Keine Verfassungs­gerichtsbarkeit

Freihandels­abkommen

Bilaterale Verträge
Keine Kolonialverträge

Sicherheit
Bewaffnete Neutralität
Neutralität
Landesverteidigung

Sanktionen
Neutralität

Die Guten Dienste

▶Gute Dienste der Schweiz

Eigentum
Marktwirtschaft

Forschung & Studentenaustausch

Inovation
Infrastruktur

Integration
Islam
Salafisten

Weltoffenheit


Bildung
Schulwesen
Sprachen Mathematik
Berufsbildung
Duales Ausbildungs­system

Schweiz: Klimapolitik
Schweiz: Energiepolitik
CO2-Steuer
CO2-Handel
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Migration
Kriminalität
Ausschaffung krimineller Ausländer

Polit-Milizsystem
Schlanker Staat
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Geschichte

Politik
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Inhalt

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Kapitel Chapters
Chapitres

-

1 Länder/Countries/Pays

1.1 Welt/Kontinente 1.2 Europa 1.3 Afrika 1.4 Nordamerika
1.5 Südamerika 1.6 Asien 1.7 Australien 1.8 Pole

Inhaltsverzeichnis

1 Inhalt Grafik

-

2 Politik/Politics/Politique

2.1 Global ┃ / 2.1.1.3 Klimawandel und die grosse Transformation
2.2 Staatsformen 2.3 Wirtschafts-Systeme 2.4 Recht/Gericht
2.5 Organisationen/Bündnisse/Kriege/Kongresse 2.6 Wandel
2.7 Bildung 2.8 Sozial 2.9 Finanz

Kapitel

2 Inhalt Grafik

-

3 Klimawandel/Climate Change/Changement climatique

3.1 Klimawandel 3.1.6 Temperatur der Erde 3.1.7 Beobachtungen
3.1.8 Klima‑Geschichte 3.1.9 Klima&‑Berichte
3.1.10 Ursachen des Klimawandels 3.1.11 Einflüsse auf das Klima
3.1.12 Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte 3.2 Fragen
3.3 Auswirkungen 3.3.7 Biosphäre 3.3.8 Biopanet
3.4 Wissenschaft 3.4.1 Phys. Aspekte 3.4.2 Fakten
3.4.4 Klima-Zyklen 3.4.5 Ozean-Zyklen 3.4.6 Sonnen-Zyklen
3.4.7 Temperatur (Wissenschaft) 3.4.8 Kohlenstoffdioxid (CO2)
3.4.9 Der CO2-Treibhauseffekt 3.4.10 Temperatur zuerst - CO2 nachher
3.4.11 CO2 steigt - Temperaturen fallen
3.5 Probleme/IPCC 3.5.5 IPCC-Probleme 3.6 Glaube und Hysterie
3.7 Politik/Gericht 3.8 Diskussion 3.9 Analysen
3.10 Informationen 3.11 Präsentationen 3.12 Who is who
3.13 Webseiten 3.14 Videos

Kapitel

3 Inhalt Grafik

-

4 Skandal/Scandal/Scandale

4.1 Klimagate 4.2 Manipulationen 4.3 Erwärmung
4.4 Profiteure 4.5 Realität 4.6 Evaluation
4.7 Unsinn 4.8 Angst 4.9 Betrug

Kapitel

4 Inhalt Grafik

-

5 Neue Kälteperiode/New Cold Period/Nouvelle periode froide

5.1 Kaltzeit 5.1.1 Einleitung 5.1.2 Eiszeiten & Warmzeiten
5.1.3 Ursache der neuen Kälteperiode
5.1.4 Forschungsergebnisse & Hypothesen
5.1.5 Klima‑Zyklen und ihre Extrapolation in die Zukunft
5.1.6 Voraussagen einer neuen Kälteperiode
5.2 Auswirkungen

Kapitel

5 Inhalt Grafik

-

6 Energie/Energy/Énergie

6.1 Aktuell 6.2 Energiepolitik (Wende) 6.3 Fragen
6.4 Elektrische Energie 6.5 Erneuerbare 6.6 Fossile
6.7 Kernenergie 6.8 Sekundäre Energieträger
6.9 Energiesysteme 6.10 Anwendungen 6.11  Gefahren/Risiken

Kapitel

6 Inhalt Grafik

-

7 Universum & Umwelt

7.1 Universum/Sonne/Erde
7.2 Umwelt/Biodiversität/Nachhaltige Entwicklung
7.3 Natur/Mensch/Tier/Pflanzen
7.4 Wasser/Land/Nahrung
7.5 Ethos/Ethik/Moral/Symposien
7.6 Anschläge vom 11. September 2001 in den USA
7.7  Unglaubliches 7.8 Suche Antworten
7.9 Zahlen & Fakten

Kapitel

7 Inhalt Grafik

-

8 Internet-Erkunden

8.1 Suchmaschinen
8.2 Suchen in Websites und Nachschlagen in Lexika
8.3 Sprachen/Wörterbücher/Grammatik
8.4 Länderinformationen/Telefon/Karten/Fotos/Webcams
8.5 Reisen/Flüge/Bahn
8.6 Neuigkeiten auf Internet/Zeitschriften
8.7 Radio/Fernsehen/Videos 8.8 Zeit/Wetter/Sport
8.9  Kunst/Literatur/Musik/ Geschichte 8.10 Geschichte
8.11 Wissenschaft/Wirtschaft/Forschung/Entwicklung
8.12 Behörden/Gesetze/Organisationen/ Verbände
8.13 Diverse Websites

Kapitel

8 Inhalt Grafik

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9 Spezielle Rubriken

9.1 Familien Domain 9.2 Heinrich Brandenberger
en Pages in English fr Pages en français

Kapitel

9 Inhalt Grafik

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Grafiken / Graphiques / Graphics

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Contents Spalte

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Inhaltsverzeichnis/Instruktion     Ende Inhaltsverzeichnis

1
Grafik
Kapitel

1 Länder

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1.1
Grafik
Kapitel

1.1 Welt/Kontinente

-

1.1.1
Grafik

1.1.1 Welt

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1.1.2
Grafik

1.1.2 Kontinente

-

1.2
Grafik
Kapitel

1.2 Europa

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1.2.1
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1.2.1 Europäische Union

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1.2.2
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1.2.2 Deutschland

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1.2.3
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1.2.3 Schweiz

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1.2.4
Grafik

1.2.4 Österreich

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1.2.5
Grafik

1.2.5 Frankreich

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1.2.9
Grafik

1.2.9 England

-

1.2.24
Grafik

1.2.24 Ukraine

-

1.2.31
Grafik

1.2.31 Russland

-

1.3
Grafik
Kapitel

1.3 Afrika

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1.4
Grafik
Kapitel

1.4 Nordamerika/North America/Amérique du Nord

-

1.4.1
Grafik

1.4.1 USA

-

1.5
Grafik
Kapitel

1.5 Südamerika/South America/Amérique du Sud

-

1.6
Grafik
Kapitel

1.6 Asien/Asia/Asie

-

1.6.1
Grafik

1.6.1 China

-

1.6.2
Grafik

1.6.2 Japan

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1.7
Grafik
Kapitel

1.7 Australien/Australia/Austral

-

1.8
Grafik
Kapitel

1.8 Pole/Pole/Pôles


-

2
Grafik
Kapitel

2 Politik/Politics/Politique

-

2.1
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Kapitel

2.1 Global

-

2.1.1
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2.1.1 Neue Weltordnung

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2.1.1.1
Grafik
Kapitel

2.1.1.1 Aktuelle Webseiten

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2.1.1.2
Grafik
Kapitel

2.1.1.2 Globale Transformation

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2.1.1.3
Grafik
Kapitel

2.1.1.3 Klimawandel und die grosse Transformation

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2.1.1.4
Grafik
Kapitel

2.1.1.4 Ökosozialismus

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2.1.1.4a
Grafik
Kapitel

2.1.1.4a Kapitalismus zerstören

-

2.1.1.5
Grafik
Kapitel

2.1.1.5 Diktatur

-

2.1.1.5d
Grafik
Kapitel

2.1.1.5d PIK Vizechef Edenhofer: Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden.

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2.1.1.6
Grafik
Kapitel

2.1.1.6 Organisationen

-

2.1.1.6a
Grafik
Kapitel

2.1.1.6a Der Club of Rome

-

2.1.2
Grafik

2.1.2 Neue Weltregierung

-

2.1.3
Grafik

2.1.3 Global regieren

-

2.1.4
Grafik

2.1.4 Völkerwanderung

-

2.1.5
Grafik

2.1.5 Migration

-

2.1.6
Grafik

2.1.6 Grüne Politik

-

2.1.7
Grafik

2.1.7 Politik-Updates

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2.2
(Grafik )
Kapitel

2.2 Staatsformen

-

2.3
(Grafik )
Kapitel

2.3 Wirtschafts-Systeme

-

2.4
(Grafik )
Kapitel

2.4 Recht/Gericht

-

2.5
(Grafik )
Kapitel

2.5 Organisationen/Bündnisse/Kriege/Kongresse

-

2.6
(Grafik )
Kapitel

2.6 Wandel

-

2.7
(Grafik )
Kapitel

2.7 Bildung

-

2.8
(Grafik )
Kapitel

2.8 Sozial

-

2.9
(Grafik )
Kapitel

2.9 Finanz


-

3
Grafik
Kapitel

3 Klimawandel/Climate Change / Changement climatique

-

3.1
(Grafik )
Kapitel

3.1 Klimawandel

3.1.1 Einführung

1 deenfr Allgemein⁄General⁄Générale

2 de Einführung en Introduction fr Introduction

3 de Präsentationen en Presentations fr Présentations

4 Wettbewerb "Die Herausforderung"

3.1.2 Kontroverse über die Ursachen des Klimawandels

3.1.3 Verstehen

3.1.4 Neuste Informationen über den Klimwandel

3.1.5 Updates

-

3.1.6
(Grafik )
Kapitel

3.1.6 Temperatur der Erde

-

3.1.7
Grafik
Kapitel

3.1.7 Klima‑Beobachtungen

1 Aktueller Temperaturstillstand

2 Klimaverlauf

3 Sonnenaktivität

4 Sonnenzyklen

5 Ozeanische Oszillationen

6 Korrelationen mit der Sonne

7 Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung

8 Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Erdtemperatur

9 Korrelation zwischen Wolken und Temperatur

10 Korrelation mit den Ozeanzyklen

11 Korrelationen mit El Niño & La Niña

12 Korrelation: Weizenpreise und Sonnentätigkeit

13 Korrelationen mit der Sonne

14 Methan (CH4)

15 Wolken

16 Vulkane

17 Energie

18 Scheinkorrelationen

-

3.1.8
Grafik
Kapitel

3.1.8 Klima-Geschichte

-

3.1.8.A
Grafik

A Klimatologie / Paläoklimatologie

A1 Allgemein

A2 Begriffe und Definitionen

A3 Was ist Klima? / Unterschied zwischen Klima und Wetter

A4 Mitteltemperaturenr

A5 Proxydaten

A6 Klimawandel

A7 Klimazeiten (Klimaperioden)

A8 Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt"

A9 Klimaänderungen der Vergangenheit

A10 Kulturen

-

3.1.8.B
Grafik

B Vor 4,6 Milliarden Jahren

B1 Klima vor 4 Milliarden Jahren (Praekambrium)

B2 Die älteste Vereisung der Erde vor 2,3 Milliarden Jahren

-

3.1.8.C
Grafik

C Vor 900 Millionen Jahren

C1 Der große Klima-Zyklus seit 900 Millionen Jahren

C2 Snowball Earth" vor 800 bis 700 Millionen Jahren

C3 CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

C4 Klima vor 500 Millionen Jahren

C5 Klima vor 100 Millionen Jahren (zur Zeit der Dinosaurier)

C6 Begin der neuen großen Eiszeit vor 2,5 Millionen Jahren

-

3.1.8.D
Grafik

D Vor 500'000 Jahren

D1 Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

D2 Klima vor 160'000 Jahren

D3 Entwicklung seit 100'000 Jahren

-

3.1.8.E
Grafik

E Vor 40'000 Jahren

E1 Aussterben der Neandertaler vor ca. 40'000 Jahren

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3.1.8.F
Grafik

F Vor 25'000 Jahren

F1 Klima vor 25'000 Jahren - Die letzte Eiszeit

-

3.1.8.G
Grafik

G Vor 11'000 Jahren

-

3.1.8.G1
Grafik

G1 Von der letzten Eiszeit bis heute

-

3.1.8.G2
Grafik

G2 Klima vor 10'000 Jahren bis heute - Das Holozän

G2a Das Holozän

G2b Temperaturverlauf der letzten 11'000 Jahre

G2c Wir leben heute in einer Warmzeit eines Eiszeitalters

G2d Temperaturrekonstruktion aus grönländischen Eisbohrkernen

G2e Temperaturrekonstruktion aus Tropfsteinen

G2f Tree rings: Summer temperature anomalies for the past 7000 years

G2g Klimawirksamkeit der Sonne während der vergangenen 9000 Jahre

G2h Solarflaute vor 2800 Jahren löste Kälteperiode in Mitteleuropa aus

G2i Die Aktivität der Sonne in den letzten 10'000 Jahren

G2j Was geschah vor 10 000 Jahren?

G2k "Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt durch

-

3.1.8.G3
Grafik

G3 Klima im Laufe der Geschichte der Menschheit

G3a Das Subatlantikum

G3b Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende

G3c Global Temperatures (2500 B.C, to 2008 A.D.)

G3d Global Temperatur Reconstruction Based on Non-Treering Proxies)

G3e Klima in den letzten 5000 Jahren

G3f Klima in den letzten 3000 Jahren

G3g Klima in den letzten 2000 Jahren

G3h Grönland/Greenland/Grœnland

G3i Einfluss der Sonne auf das Klima der Römer

G3j Sonnenstrahlung 1611-2001

G3k Die Geschichtsfälschung von Michael Mann mit der Hockeystick-Kurve

-

3.1.8.G4
Grafik

G4 Die Minoische Warmzeit

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3.1.8.G5
Grafik

G5 Völkerwanderungszeit (Kelten)

-

3.1.8.G5
Grafik

G6 Das Römische Klimaoptimum / Die letzten 2000 Jahre

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3.1.8.G7
Grafik

G7 Pessimum der Völkerwanderungszeit (Goten)

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3.1.8.G8
Grafik

G8 Das Mittelalter

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3.1.8.G9
Grafik

G9 Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit

-

3.1.8.H
Grafik

H Heute

-

3.1.8.I
Grafik

I Zukunft

Ia Eine neue Kälteperiode hat begonnen

Ib Voraussagen

Ic Forschungsergebnisse und Hypothesen

-

3.1.9
Grafik
Kapitel

3.1.9 Klima&‑Berichte

1 Allgemein

2 Berichte/Verzeichnis

3 Extrem-Ereignisse

3/1 Arktis

3/2 Hitzewellen

3/3 Kälteperioden

3/4 Dürreperioden

3/5 Hochwasser

3/6 Kulturen

3/7 Hurrikane

3/8 Erdbeben

3/9 Tsunami

3/10 Vulkane

Nord-Passagen
4/1 Nordwest Passage

4/2 Nordost Passage

-

3.1.10
(Grafik )
Kapitel

3.1.10 Ursachen des Klimawandels

A1 Der Einfluss der Sonne auf das Klima

A2 Korrelationen mit der Sonne

A3 Kosmische Strahlung und Erdklima

A4 Das Wolken-Mysterium

A5 Die Sonnenaktivität in der Vergangenheit

A6 Der Einfluss der Sonnenzyklen auf das Klima der Erde

A7 Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne

A8 Warum und wie ändert sich das Erdklima?

B Diverse Webseiten & Updates

C Basis

C/1 Kohlenstoffzyklus

C/2 Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

D Fakten

D/1 Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg

D/2 Wenn CO2 zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

D/3 CO2 kann keinen Klimawandel verursachen

D/4 Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

E Forschungen

E/1 Forschungen von Dr. Theodor Landscheidt

E/2 Sonnenstrahlung

E/3 Solares Paradoxon Deutschlands

-

3.1.11
(Grafik )
Kapitel

3.1.11 Einflüsse auf das Klima

-

3.1.12
(Grafik )
Kapitel

3.1.12 Solarer Einfluss in der Klima‑Geschichte

-

3.2
(Grafik )
Kapitel

3.2 Fragen (Fragen⁄Hinterfragen)

-

3.3
(Grafik )
Kapitel

3.3 Auswirkungen

3.3.1 Pole⁄Arktis⁄Antarktis

3.3.2 Gletscher

3.3.3 Meeresspiegel

3.3 Meeresströmungen

3.3.5 Atmosphärische Strömungen

3.3.6 Wetterphänomene

-

3.3.7
Grafik
Kapitel

3.3.7 Biosphäre der Erde (Auswirkungen auf die Lebewelt)

1 Ozeanversauerung

2 Korallen

24 Kühe

35 Weizenpreise und Sonnentätigkeit

-

3.3.8
Grafik
Kapitel

3.3.8 Bioplanet

1 Welt/Allgemein

-

3.3.8.2
Grafik
Kapitel

2 CO₂ = Pflanzendünger

-

3.3.8.6
Grafik
Kapitel

6 Die Erde wird grüner

-

3.3.8.7
Grafik
Kapitel

7 Landwirtschaft⁄Wälder

-

3.3.9
Grafik
Kapitel

3.3.9 Planet Erde

3.3.10 Regionen

3.3.11 Wirtschaft & Politik

3.3.12 Klimaflüchtlinge

-

3.4
Grafik
Kapitel

3.4 Wissenschaft

-

3.4.1
Grafik
Kapitel

3.4.1 Physikalische Aspekte

-

3.4.2
Grafik
Kapitel

3.4.2 Fakten

Faktentabelle⁄Table of facts⁄Tablaux de faits

3.4.3 Klimatische Zusammenhänge

-

3.4.4
Grafik
Kapitel

3.4.4 Klima‑Zyklen

-

3.4.5
Grafik
Kapitel

3.4.5 Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen

-

3.4.6
Grafik
Kapitel

3.4.6 Sonne⁄Aktivität⁄Zyklen

1 Die Sonne in Echtzeit

2 Videos

3 Sonnenwind

4 Sonnenflecken

5 Sonnenaktivität

6 Sonnenzyklen

7 Milankowic-Zyklus

8 Sonne⁄Kosmische Strahlung/Wolken & Klima

9 Solarverstärker / Solar amplifiers / Amplificateurs solaire

10 Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne

11 Forschungen von Dr. Theodor Landscheidt

12 Sonnenstrahlung

13 Erforschung der Sonne mit Satelliten

14 Sonnenaktivität und Weizenpreis - Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang

15 Sonne⁄Kosmische Strahlung/Wolken & Klima

-

3.4.7
(Grafik )
Kapitel

3.4.7 Temperatur

-

3.4.8
Grafik
Kapitel

3.4.8 Kohlenstoffdioxid (CO2)

-

3.4.9
(Grafik )
Kapitel

-

3.4.10
(Grafik )
Kapitel

3.4.10 Steigende Temperatur bewirkt CO2‑Anstieg

(Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steig das  CO2)

-

3.4.11
(Grafik )
Kapitel

3.4.11 Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

(Das CO2 hat also keinen entscheidenden Einfluss auf die Temperatur)

3.4.12 Methan (CH4)

3.4.13 Lachgas (Distickstoffmonoxid N20)

3.4.14 Wasserdampf⁄Wolken

3.4.15 Aerosole

3.4.16 Rückkopplung

3.4.17 Kosmische Strahlung

-

3.5
(Grafik )
Kapitel

3.5 Probleme ⁄ IPCC

3.5.1 Der grosse Klimaschwindel

3.5.2 Klima‑Panik

3.5.3 Klima‑Kosten

3.5.4 United Nations (UN)

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 3.5.5 Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)

-

3.5.5
(Grafik )
Kapitel

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel  IPCC-Probleme

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      100 x 100 Pixel 1 Was stellen Sie fest?

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      100 x 100 Pixel 2 Warum kommt das IPCC zu anderen Schlussfolgerungen ?

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      100 x 100 Pixel 3 Kritik am IPCC

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      100 x 100 Pixel 4 IPCC: Falsche Temperaturkurven

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      100 x 100 Pixel 5 Das Hockeyschläger Diagramm

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      100 x 100 Pixel 6 Als das IPCC das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden ließ

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      100 x 100 Pixel 7 Falsche CO2-Konzentrationen

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      100 x 100 Pixel 8 IPCC: Falsche Methan-Konzentrationen

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      100 x 100 Pixel 9 Temperatur kommt vor CO2

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      100 x 100 Pixel 10 IPCC anerkennt keine Temperaturmessungen von Satelliten

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      100 x 100 Pixel 11 Warum lehnt die NASA Satellitenmessungen ab?

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      100 x 100 Pixel 12 Die Abkühlung zeigt den IPCC-Irrtum: Es ist nicht das CO2!

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      100 x 100 Pixel 13 IPCC-Report 2007: Zeigt keine Abkühlung

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 14 Vulkane und der Temperatur-Stillstand

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      100 x 100 Pixel 15 Suche nach der angeblich im Ozean versunkenen Wärme endet mit Fehlschlag: Tiefe Meeresschichte kühlten sich in den letzten 20 Jahren ab

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      100 x 100 Pixel 16 IPCC Wissenschaftler passen ihren Bericht erneut der "Summary for Policy Makers" an!

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      100 x 100 Pixel 17 Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese

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      100 x 100 Pixel 18 Versuch den Temperatur-Stillstand zu vertuschen

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      100 x 100 Pixel 19 Dreiste Erklärung: Römischen Warmzeit wegen Erdachsverschiebung

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      100 x 100 Pixel 20 Vorschlag: Korrektur der Modelle und der gemessenen Temperaturen

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      100 x 100 Pixel 21 Missbrauch von Klimamodellen

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      100 x 100 Pixel 22 Falsche Prognosen der Warmisten

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      100 x 100 Pixel 23 Zum englischen Gerichtsentscheid betreffend dem Film "Eine unbequeme Wahrheit"

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 24 Die Lüge mit dem raschen Anstieg der Temperaturen festgenagelt

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      100 x 100 Pixel 25 Der fehlende Hotspot (warme Zone)

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      100 x 100 Pixel 26 ERBE Earth Radiation Budget Experiment

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      100 x 100 Pixel 27 Keine Kipp-Punkte und Kipp-Elemente im Klimasystem

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      100 x 100 Pixel 28 Die Erfindung des 2-Grad-Zieles

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      100 x 100 Pixel 29 Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"

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      100 x 100 Pixel 30 Klimaerwärmung auch wenn es kälter wird
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      100 x 100 Pixel 31 IPCC Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären

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      100 x 100 Pixel 32 Polare Klimaschaukel: Panik-Modelle können dies nicht erklären

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      100 x 100 Pixel 33 Tropen: Falsche Resultate der Panik-Modelle

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      100 x 100 Pixel 34 Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung

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      100 x 100 Pixel 35 Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

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      100 x 100 Pixel 36 Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 37 CO2 kann keinen Klimawandel verursachen

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      100 x 100 Pixel 38 IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne

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      100 x 100 Pixel 39 IPCC ignoriert die Sonnenzyklen

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      100 x 100 Pixel 40 Kritik am IPCC Strahlungsantrieb

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      100 x 100 Pixel 41 IPCC ignoriert den Solar-Verstärker

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 42 IPCC ignoriert Ozeanzyklen - und irrt sich im Temperatur- Trend

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 43 Die Meeresspiegel sind von den Ozeanzyklen abhängig

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 44 Südpazifische Oszillation und Kosmische Strahlung

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      100 x 100 Pixel 45 Geo-Engineering

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      100 x 100 Pixel 46 Fundamental falsche Klima-Modelle

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 47 Falsche Prognosen mit den Computermodellen

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 48 Angstszenairen, Horrorvoraussagen und Schuldzuweisung (mit Videos)

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 49 Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 50 Zitate, Fehler und Falschaussagen der Panikmacher

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 51 Kritik an Kernaussagen des Global Warming

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 52 Manipulation von Wikipedia

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 53 Kritik an der Klimapolitik, Kritik am IPCC

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 54 Neue Weltordnung

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 55 Politische und wirtschaftliche Auswirkungen

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 56 Politischer und ökonomischer Unsinn der Treibhaus-Panik

-

3.5.6
(Grafik )
Kapitel

3.5.6 Fehler I

-

3.5.7
(Grafik )
Kapitel

3.5.7 Fehler II

-

3.5.8
(Grafik )
Kapitel

3.5.8 Kritik an der Klimapolitik

-

3.5.9
(Grafik )
Kapitel

3.5.9 Klima‑Modelle

-

3.5.10
(Grafik )
Kapitel

3.5.10 Prognosen

-

3.5.11
(Grafik )
Kapitel

3.5.11 Manipulationen

-

3.6
(Grafik )
Kapitel

3.6 Glaube und Hysterie

-

3.7
(Grafik )
Kapitel

3.7 Politik⁄Gericht

3.7.1 Themen‑Klimapolitik

3.7.2 Länder‑Klimapolitik

3.7.3 Gegen den Klimawahn

3.7.4 Wer ist Schuld?

3.7.5 Kein Konsen

3.7.6 Dogma

3.7.7 Wahn

3.7.8 Nudging (sanftes stubsen)

3.7.9 Klima‑Notstand

3.7.10 Gericht

-

3.8
(Grafik )
Kapitel

3.8 Diskussionen

3.8.1 Diskussionen

3.8.2 Standpunkte

3.8.3 Aktivisten⁄Skeptiker⁄Politiker⁄Journalisten

3.8.4 Presse

3.8.5 Aussagen

3.8.6 Zitate

-

3.9
(Grafik )
Kapitel

3.9 Analysen

3.9.1 Klimaforschung

3.9.2 Argumente

3.9.3 Kommentare

-

3.9.4
Grafik
Kapitel

-

3.9.5
(Grafik )
Kapitel

-

3.9.6
(Grafik )
Kapitel

Fritz Vahrenholt:
►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker)

Sebastian Lüning:
►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker)

-

3.9.7
(Grafik )
Kapitel

-

3.9.8
Grafik
Kapitel

-

3.9.9
(Grafik )
Kapitel

3.9.9 Wikipedia

-

3.9.10
(Grafik )
Kapitel

3.9.10 Rekapitulation

-

3.10
(Grafik )
Kapitel

3.10 Informationen

3.10.1 Videothemen

3.10.3 Standpunkte

3.10.4 Welt‑Info

-

3.11
(Grafik )
Kapitel

3.11.1 Allgemein

3.11.2 Bilder & Grafiken

3.11.3 Artikel & Vorträge

3.11.4 Video‑Präsentationen

3.11.5 Bücher

3.11.6 Literaturverzeichnisse

3.11.7 Glossar & FAQ

-

3.12
(Grafik )
Kapitel

3.12 Who is who

3.12.1 Natürlicher Klimawandel

3.12.2 Skeptiker⁄Realisten der Globalen Erwärmung

3.12.3 Skeptische Institute & Organisationen

3.12.4 Skeptik Politik

3.12.5 Skeptische Wissenschaftler des IPCC

3.12.6 Anthropogene Erwärmung

3.12.7 Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung

3.12.8 Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung

3.12.9 Medien der Globalen Erwärmung

-

3.13
(Grafik )
Kapitel

3.13 Webseiten

-

3.14
(Grafik )
Kapitel

3.14 Videos


-

4
Grafik
Kapitel

4 Skandal/Scandal/Scandale

-

4.1
(Grafik )
Kapitel

4.1 Klimagate

4.1.1 Einleitung

4.1.2 Institute

4.1.3 E‑Mails

4.1.4 Who is Who

-

4.2
(Grafik )
Kapitel

4.2 Manipulationen

4.2.1 Manipulationen I

4.2.2 Manipulationen II

4.2.3 Manipulationen III

4.2.4 Kritik am IPCC und deren Datenquellen

-

4.3
(Grafik )
Kapitel

4.3 Erwärmung

4.3.1 Klimatisch⁄Schildbürgerstreiche

4.3.2 Falschinformationen⁄Desinformationen

4.3.3 Kehrtwende (?)

4.3.4 Es geht weiter...

-

4.4
(Grafik )
Kapitel

4.4 Profiteure

4.4.1 Aktionen der Aktivisten de Globalen Erwärmung

4.4.2 Politiker

4.4.3 Cui bono (Wem zum Vorteil?)

4.4.4 Finanzielle Interessen

4.4.5 Macht

-

4.5
(Grafik )
Kapitel

4.5 Realität

4.5.1 Ursachen des Klimawandels

4.5.2 Die wichtigsten Auswirkungen eines Klimawandels

4.5.3 Temperatur

1 Falsche Temperaturkurven
2 IPCC: Temperaturkurven 2007 zeigen keine Abkühlung nach 2001
3 Phil Jones: Keine globale Erwärmung seit 199
4 The New York Times: U.S. Data Since 1895 Fail To Show Warming Trend

4.5.4 CO₂

4.5.5 Realität

4.5.6 Fakten

-

4.6
(Grafik )
Kapitel

4.6 Evaluation

4.6.1 Probleme

4.6.2 Fragen

4.6.3 Herausforderung

4.6.4 Standpunkte

4.6.5 Aussagen

4.6.6 Geständnis

-

4.7
(Grafik )
Kapitel

4.7 Unsinn

4.7.1 Schlaraffenland

4.7.2 Utopien

4.7.3 Katastrophen Furch

4.7.4 Politische Wissenschaft

4.7.5 Politische Korrekthei

-

4.8
(Grafik )
Kapitel

4.8 Angst

4.8.1 Erzeugung von Angst⁄Bedrohung⁄Geiselhaft

4.8.2 Rufmord⁄Diffamierung⁄Üble Nachrede

4.8.3 Indoktrination

4.8.4 Zensur

4.8.5 Ignoranz

4.8.6 Irrtümer⁄Fehler

4.8.7 Fehlschlüsse

4.8.8 Videos (Angst & Panik)

-

4.9
(Grafik )
Kapitel

4.9 Betrug

4.9.1 Verschweigen⁄Vertuschen⁄Verschwinden

4.9.2 Täuschung⁄Trick⁄Irreführung

4.9.3 Fake‑News

4.9.4 Lüge

4.9.5 Wir wurden betrogen

4.9.6 Pervers

4.9.7 Umweltverbrechen

4.9.8 Gericht


-

5
Grafik
Kapitel

5 Neue Kälteperiode / New Cold Period / Nouvelle periode froide

-

5.1
Grafik
Kapitel

5.1 Kaltzeit

-

5.1.1
Grafik
Kapitel

5.1.1 Einleitung

-

5.1.2
Grafik
Kapitel

5.1.2 Eiszeiten & Warmzeiten

-

5.1.3
Grafik
Kapitel

5.1.3 Ursache der neuen Kälteperiode

-

5.1.4
(Grafik )
Kapitel

5.1.4 Forschungsergebnisse und Hypothesen

-

5.1.5
Grafik
Kapitel

5.1.5 Klima‑Zyklen und ihre Extrapolation in die Zukunft

-

5.1.6
Grafik
Kapitel

5.1.6 Voraussagen einer neuen Kälteperiode

5.1.7 Kälte‑Warnungen

5.1.8 Erwärmung‑Entwarnung

5.1.9 Meldungen

-

5.2
Grafik
Kapitel

5.2 Auswirkungen

5.2.1 Auswirkungen auf Wasser

5.2.2 Auswirkungen der Kälteperiode auf die Nahrung

5.2.3 Ressourcen in der Arktis

5.2.4 Aus der Vergangenheit

5.2.5 Kritik

5.2.6 Zum Nachdenken

5.2.7 Missbrauch

5.2.8 Videos


-

6
Grafik
Kapitel

6 Energie/Energy/Énergie

-

6.1
Grafik
Kapitel

6.1 Aktuell

6.1.1 Allgemein

6.1.2 Ausblick

6.1.3 Energie & Zivilisation

6.1.4 Energiebedarf

6.1.5 Vorräte

6.1.6 Statistiken

6.1.7 Umweltschutz

6.1.8 Flächenbedarf

6.1.9 Kosten

6.1.10 Preise

6.1.11 Todesraten

-

6.2
Grafik
Kapitel

6.2 Politik

6.2.1 Energiewende

6.2.2 Energiekrise

6.2.3 Erneuerbare Energien

6.2.4 Kernkraftwerk‑Ersatz

6.2.5 Dekarbonisierung

6.2.6 Deindustrialisierung

6.2.7 Know How Verlust

6.2.8 Grüne Energiepolitik

6.2.9 Themen‑Energiepolitik

6.2.10 Länder‑Energiepolitik

6.2.11 Energie‑Effizienz

6.2.12 Zahlen und Fakten

6.2.13 Energie‑Utopien

6.2.14 Energie‑Armut

6.2.15 Videos

-

6.3
Grafik
Kapitel

6.3 Fragen

6.3.1 Energiewende

6.3.2 Energiewende‑Struktur

6.3.3 Energiewende‑Kosten

6.3.4 Windkraft

6.3.5 Wasserstoff

6.3.6 Automobil

-

6.4
Grafik
Kapitel

6.4 Elektrische Energie

6.4.1 Stromerzeugung

6.4.2 Stromnetz‑Stabilisierung  (Dunkelflauten⁄Überstromproduktion⁄Blackouts)

6.4.3 Strommangel

6.4.4 Länder‑Stromversorgung

6.4.5 Amortisation⁄Erntefaktor⁄Instabilitäten

6.4,6 Versprechen⁄Abzock⁄Verluste

6.4.7 Energie‑Pleiten

-

6.5
Grafik
Kapitel

6.5 Erneuerbare Energien

6.5.1 Allgemein⁄Grafiken

6.5.2 Bioenergie

6.5.3 Biokraftstoff

6.5.4 Biogasanlagen

6.5.5 Holz

6.5.6 Agron Nahrung zum Heizen & als Treibstoff

6.5.7 Heizen mit Weizen

6.5.8 Hydraulische Energie

6.5.9 Photovoltaik‑Solaranlagen

6.5.10 Solarthermie

6.5.11 Sonnenwärmekraftwerke

6.5.12 Windenergie

6.5.13 Geothermie

-

6.6
Grafik
Kapitel

6.6 Fossile Energien

6.6.1 Fossile Brennstoffe

6.6.2 Kohle

6.6.3 Erdöl & Erdgas

6.6.4 Schiefer‑Gas/Öl (Fracking)

6.6.5 Flüssigerdgas  (LNG)

6.6.6 Ölsand

6.6.7 Ölschiefer

-

6.7
Grafik
Kapitel

6.7 Kernenergie

6.7.1 Kernenergie

6.7.2 Kernwaffen

-

6.8
Grafik
Kapitel

6.8 Sekundäre Energieträger

6.8.1 Sekundäre Träger

6.8.2 Wärmepumpe

6.8.3 Blockheizkraftwerk

6.8.4 Wasserstoff

6.8.5 Knallgas

6.8.6 Power‑to-X

6.8.7 Power‑to-Gas

6.8.8 Methan

6.8.9 Methanhydrat

6.8.10 Power‑to-Liquid

6.8.11 Methanol

6.8.12 Freie Energie

-

6.9
Grafik
Kapitel

6.9 Energiesysteme⁄Speicher

6.9.1 Stromnetze

6.9.2 Gas-Pipelines

6.9.3 Gasnetze⁄Tankstellen

6.9.4 Wasserstoff‑Tanker

6.9.5 Energiespeicher

6.9.6 Brennstoffzelle

6.9.7 Drahtlose Energieübertragung

6.9.8 Autarke Energieversorgung

6.9.9 Wüstenstrom

6.9.10 Strom‑Seidenstraße

-

6.10
Grafik
Kapitel

6.10 Anwendungen

6.10.1 Verbrennungsmotore

6.10.2 Elektro‑Mobilität

6.10.3 Wasserstoff‑Mobilität

6.10.4 Bahnen

6.10.5 Schiffe

6.10.6 Solarflugzeug

6.10.7 Wasserstoff‑Flugzeug

6.10.8 Heizung

6.10.9 Fernwärme

6.10.10 Gebäude‑Wärmedämmung

6.10.11 Glühbirnen⁄Lampen⁄Leuchten

-

6.11
Grafik
Kapitel

6.11 Gefahren & Risiken

6.11.1 Kernenergie (Sicherheit⁄Strahlenschutz)

6.11.2 Kohle

6.11.3 Erdöl & Erdgas

6.11.4 Solarenergie

6.11.5 Windenergie

6.11.6 Geothermie

6.11.7 Bioenergie

6.11.8 Batterie‑Brände

6.11.9 Wasserstof

6.11.10 Blackout

6.11.11 Gebäude‑Wärmedämmun

6.11.12 Glühbirnen/Lampen/Leuchten


-

7
Grafik
Kapitel

7 Universum & Umwelt

-

7.1
Grafik
Kapitel

7.1 Universum⁄Sonne⁄Erde

7.1.1 Das Universum

7.1.2 Die Sonne

7.1.3 Die Planeten unserer Sonne

7.1.4 Die Erde

7.1.5 Der Mond

7.1.6 Magnetfelder

-

7.2
Grafik
Kapitel

7.2 Umwelt⁄Biodiversität⁄Nachhaltige Entwicklung


7.2.1 Umweltprobleme

7.2.2 Biosphäre

7.2.3 Biodiversität

7.2.4 Ökologie 7.2.5 Nachhaltigkeit

7.2.6 Obsoleszenz - Kaufen für die Müllhalde

7.2.7 Ressourcen

7.2.8 Materie

7.2.9 Strahlung

7.2.10 Strahlenschutz, Strahlenbelastung

7.2.11 Sauerstoff (O2)

7.2.12 Spurenelemente

7.2.13 Umweltverschmutzung

7.2.14 Ozonschicht

7.2.15 Ozonbelastung

7.2.16 Waldsterben

7.2.17 Fleischkonsum

7.2.18 Sandraub

7.2.19 Erneuerbare

7.2.20 Katastrophen

7.2.21 Kalkalkstein

-

7.3
Grafik
Kapitel

7.3 Natur⁄Mensch⁄Tier⁄Pflanzen

7.3.1 Natur

7.3.2 Mensch

7.3.3 Tier

7.3.4 Pflanzen

-

7.4
Grafik
Kapitel

7.4 Wasser⁄Land⁄Nahrung

7.4.1 Wasser

7.4.2 Nahrung

7.4.3 Landwirtschaft

7.4.4 Agro Nahrung als Treibstoff

7.4.5 Wälder

7.4.6 Gras

-

7.5
Grafik
Kapitel

7.5 Ethos⁄Ethik⁄Moral⁄Symposien

7.5.1 Begriffe

7.5.2 Klimawandel

7.5.3 Energie

7.5.4 Wissenschaft

7.5.5 Politik

7.5.6 Medien

7.5.7 Meinungs-Management

7.5.8 Religion

7.5.9 Strategeme

7.5.10 Witze

-

7.6
Grafik
Kapitel

7.6 Anschläge vom 11 September 2001 in den USA

7.6.1 Vorwort / Foreword / Avant-poppos

7.6.2 NEUE MELDUNGEN / UPDATES

7.6.3 Einleitung / Introduction

7.6.4 Videos

7.6.5 Websites

7.6.6 World Trade Center

7.6.7 Pentagon

7.6.8 Pennsylvania

7.6.9 Betrachtungen

7.6.10 Zusammenfassung

-

7.7
Grafik
Kapitel

7.7 Unglaubliches

7.7.1 Allgemein

7.7.2 Chemtrails

7.7.3 HAARP

7.7.4 Ausserirdische

7.7.5 Der Mensch wird zum Mars fliegen

7.7.6 Borderlands of Science

7.7.7 Evolution

-

7.8
Grafik
Kapitel

7.8 Suche Antworten

1 Allgemein

2 Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo

3 Mondlandung

4 Swissair Absturz in Würenlingen Absturz der Swissair Coronado in Würenlingen am 21. Februar 1970.

5 Swissair 111 Am 2. September 1998 stürzte Flug 111 der Swissair, eine McDonnell Douglas MD-11, auf dem Weg vom New Yorker John F. Kennedy International Airport nach Genf vor Peggys Cove, Kanada, in den Atlantik.

6 Der wirkliche Mörder von John F. Kennedy

7 Wasserauto

8 Druckluftauto

9 Magnetmotor

10 The President who told the TRUTH

-

7.9
Grafik
Kapitel

7.9 Zahlen & Fakten

7.9.1 Klima / Climate / Climat

7.9.2 Energie / Energy / Énergie

7.9.3 CO2-Handel

7.9.4 Ozonschicht/ Ozone depletion / Trou d'ozone

7.9.5 Ozonbelastung (Sommersmog)

7.9.6 Waldsterben

7.9.7 Migration

7.9.8 Kriminalität

7.9.9 Armut

7.9.10 Arbeitslosigkeit

7.9.11 Sozialausgaben

7.9.12 Banken

7.9.13 Kostenkontrolle

7.9.14 Rangordnung / Ranking / Classement


-

8
Grafik
Kapitel

8 Internet-Erkunden

(Wird nicht mehr nachgeführt)

-

8.1
Grafik
Kapitel

8.1 Suchmaschinen

8.1.1 Allgemein

8.1.2 Google

8.1.3 DMOZ - Open Directory Project (ODP)

8.1.4 Yahoo

8.1.5 Lycos

8.1.6 Exalead

8.1.7 Firmen, Produkte, Marken

8.1.8 Metasuchmaschinen

8.1.9 Weitere Suchmasch.

-

8.2
Grafik
Kapitel

8.2 Suchen in Websites und Nachschlagen in Lexika

8.2.1 Suche im Web und im Internet-Vademecum

8.2.2 Portale und Linkverzeichnisse

8.2.3 Lexika

8.2.4 Allgemeine Begriffe und Glossars

8.2.5 Abkürzungen und Arkonyme

8.2.6 Häufig gestellte Fragen (FAQ)

8.2.7 Videos

8.2.8 Bilder, Fotos und Symbole

-

8.3
Grafik
Kapitel

8.3 Sprachen⁄Wörterbücher⁄Grammatik

8.3.1 Allgemein

8.3.2 Deutsch

8.3.3 Englisch

8.3.4 Britisch/Amerikanisch und Anwendungen

8.3.5 Französisch

8.3.6 Synonyme, Thesaurien

8.3.7 Übersetzungen

8.3.8 Semantik (Bedeutungslehre)

-

8.4
Grafik
Kapitel

8.4 Länderinformationen⁄Telefon Karten⁄Fotos⁄Webcams

8.4.1 Allgemein

8.4.2 Schweiz/Switzerland/Suisse

8.4.3 Frankreich/France/France

8.4.4 Deutschland/Germany/Allemagne

8.4.5 Österreich/Austria/Autriche

8.4.6 England/United Kingdom/Royaume-Unis

8.4.7 USA

8.4.8 Weitere Länder

-

8.5
Grafik
Kapitel

8.5 Reisen⁄Flüge⁄Bahn

8.5.1 Allgemein

8.5.2 Reisebüros

8.5.3 Hotels

8.5.4 Flug

8.5.5 Bahn

8.5.6 Auto

8.5.7 Velo

-

8.6
Grafik
Kapitel

8.6 Neuigkeiten auf Internet und Zeitschriften

8.6.1 News Online

8.6.2 Zeitschriften

8.6.3 Computer-News 8.6.2 Zeitschriften 8.6.3 Computer-News

-

8.7
Grafik
Kapitel

8.7 Radio⁄Fernsehen⁄Videos

8.7.1 Radio

8.7.2 Fernsehen

8.7.3 Video

-

8.8
Grafik
Kapitel

8.8 Zeit⁄Wetter⁄Sport

8.8.1 Zeit, Kalender

8.8.2 Wetter

8.8.3 Sport

-

8.9
Grafik
Kapitel

8.9 Kunst⁄Literatur⁄Musik

8.9.1 Kunst

8.9.2 Literatur

8.9.3 Musik

8.9.4 Theater

8.9.5 Opern

8.9.6 Museen

8.9.7 Bibliotheken

-

8.10
Grafik
Kapitel

8.10 Geschichte

8.10.1 Allgemein

8.10.2 Ereignisse

8.10.3 Deutschland

8.10.4 Frankreich

8.10.5 Schweiz

8.10.6 Österreich

8.10.7 Amerika

-

8.11
Grafik
Kapitel

8.11 Wissenschaft⁄Wirtschaft Forschung⁄Entwicklung

8.11.1 Wissenschaft, Forschung und Entwicklung

8.11.2 Technik

8.11.3 Erfindungen

8.11.4 Wirtschaft

8.11.5 Produkte / Firmen

8.11.6 Experimente

8.11.7 Wachstum

8.11.8 Geld und Banken

8.11.9 Börse

8.11.10 Wechselkurse

8.11.11 Preisvergleiche

8.11.12 Posttarife

-

8.12
Grafik
Kapitel

8.12 Behörden⁄Gesetze⁄Organisationen⁄Verbände

8.12.1 Behörden, Gesetze

8.12.2 Organisationen

8.12.3 Verbände

8.12.4 Firmen

-

8.13
Grafik
Kapitel

8.13 Diverse Websites

8.13.1 Modelle & Gesetze

8.13.2 Diverses


-

9
Grafik
Kapitel

9 Spezielle Rubriken

-

9.1
Grafik
Kapitel

9.1  Familien Domain

-

9.2
Grafik
Kapitel

9.2  Heinrich Brandenberger

9.2.1 Zur Relativitätstheorie

-

en
Grafik
Kapitel

9.3 Pages in English

-

fr
Grafik
Kapitel

9.4 Pages en français

-

1
Inhalt
Kapitel

1 Länder/Countries/Pays

-

1.1
Inhalt
Kapitel

1.1 Welt/Kontinente

-

1.1.1
Inhalt

1.1.1 Welt

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
nie_investition_2107.jpg
      720 x 454 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
verbrauch_2016.jpg
      720 x 533 Pixel

Quelle / Source:

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Consumption of the primary energy sources, in millions of tonnes of oil equivalent (Mtoe)
bp_konsum.gif
      481 x 289 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
energy_consumption_2013-welt
      986 x 481 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Enorme Schwankungen.
Die Stromproduktion von Sonne und Wind ist unzuverlässig.

strom_schwankung.png
      1182 x 609 Pixel

-

1.1.2
Inhalt

1.1 Kontinente

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Grösse von Afrika / Africa in Perspective
africasize.jpg
      393 x 512 Pixel

Quelle/Source:

-

1.2
Inhalt
Kapitel

1.2 Europa

-

1.2.1
Inhalt

1.2.1 Europäische Union

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel EU Europäische Union: Politik, Klima, Energie,

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
EU-Rat 
      842 x 595 Pixel

-

1.2.2
Inhalt

1.2.2 Deutschland

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Abwärts-Trend 
      480 x 320 Pixel

Wir bauen uns ein Atomkraftwerk

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Loriot: Weihnachten bei Hoppenstedts

Loriot
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Die Politesse

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NIE (Solar+Wind) versus Konventionell
NIE=Neue Instabile Energien
      580 x 386 Pixel

EIKE 2013-12-27
de Überraschende Erkenntnis in der Energiewende:

"Flaute und Wolken stoppen Ökostrom-Produktion"

Jeder weiß es: In den Wintermonaten sind die Tage kürzer, die Sonne steht nur tief am Horizont, wenn die Wolken ihre Strahlen überhaupt durchlassen und Nebel und Starkwind, ebenso wie tagelange Flauten, sind eindeutige meteorologische Kennzeichen der "dunklen Jahreszeit".

Diese bekannten Eigenschaften des mitteleuropäischen Winters lösen bei den Befürwortern der NIE (Neue Instabile Energien) immer aufs Neue Überraschung aus.

Dies wird auch bei einer Verdoppelung der Solar- und Windanlagen so bleiben.
Nullstellen bleiben Nullstellen

-

1.2.3
Inhalt

1.2.3 Schweiz

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.

-

1.2.4
Inhalt

1.2.4 Österreich

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Österreich: Neutralität, Klimapolitik, Energiepolitik.

-

1.2.5
Inhalt

1.2.5 Frankreich

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
strom-fr
      786 x 592 Pixel

-

1.2.9
Inhalt

1.2.9 England

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel United Kingdom: Allgemeine Politik, Klimapolitik, Energiepolitik.

-

1.2.24
Inhalt

1.2.24 Ukraine

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Ukraine: Politik Energie

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Großgliederung Europas
Vorschlag des Ständigen Ausschuss für geographische Namen (StAGN)

europa_grossgliederung.png
      1869 x 1968 Pixel

Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Oblast Cherson

Sie nennen uns Kollaborateure

Die Weltwoche (2022-11-27)

www_oblast_chersong.png
      800 x 538 Pixel

Nach ihrem Abzug aus Cherson bauen Putins Truppen eine neue Front entlang des Dnjepr auf.

In der Bevölkerung kommt es zu Racheaktionen.

Impressionen von der russischen Seite.

Am Südufer des Dnjepr heben Hunderte Soldaten lange und tiefe Schützengräben aus dem rötlich-feuchten Boden.

Vor dem Flussbett weht eine verstaubte Russland-Flagge.

Ein paar Meter entfernt verstecken sich zwei Scharfschützen ...

▶Politik der Ukraine

-

1.2.31
Inhalt

1.2.31 Russland

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.

-

1.3
Inhalt
Kapitel

1.3 Afrika

-

1.4
Inhalt
Kapitel

1.4 Nordamerika/North America/Amérique du Nord

-

1.4.1
Inhalt

1.4.1 USA

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

-

1.5
Inhalt
Kapitel

1.5 Südamerika/South America/Amérique du Sud

-

1.6
Inhalt
Kapitel

1.6 Asien/Asia/Asie

-

1.6.1
Inhalt

1.6.1 China

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.

-

1.6.2
Inhalt

1.6.2 Japan

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Japan: Klimapolitik, Energiepolitik.

-

1.7
Inhalt
Kapitel

1.7 Australien/Australia/Austral

-

1.8
Inhalt
Kapitel

1.8 Pole/Pole/Pôles


-

2
Inhalt
Kapitel

2 Politik/Politics/Politique

-

2.1
Inhalt
Kapitel

1.8 Global

-

2.1.1
Inhalt

2.1.1 Neue Weltordnung

-

2.1.1.1
Inhalt

2.1.1 Aktuelle Webseiten

-

2.1.1.2
Inhalt

2.1.1.2 Globale Transformation

-

2.1.1.3
Inhalt

2.1.1.3 Klimawandel und die grosse Transformation

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Mao Zedong
      166 x 250 Pixel

Lesen Sie im Inhalt all die Pognosen und Massnahmen der Aktivisten.
Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation (Wikipedia)

Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand
Auch der Auto-Industrie wurden bereits im Jahr 2018 der Umbruch vorausgesagt.

Ein Zitat aus 2.1.1.4/a
Den Kapitalismus zerstören
Eine Offizielle der Vereinten Nationen hat dies nun erneut bestätigt.

Während einer Pressekonferenz letzte Woche in Brüssel, räumte Christiana Figueres (Präsidentin der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel UNFCC) ein, das Ziel der Umweltaktivisten sei es nicht, die Welt vor einer ökologischen Katastrophe zu retten, sondern den Kapitalismus zu zerstören.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Liebs Ganserl
      400 x 320 Pixel

-

2.1.1.4
Inhalt

2.1.1.4 Ökosozialismus

-

2.1.1.4a
Inhalt

2.1.1.4a Kapitalismus zerstören

-

2.1.1.5
Inhalt

2.1.1.5 Diktatur

-

2.1.1.5d
Inhalt

2.1.1.5d PIK Vizechef Edenhofer: Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden.

How reliable are the climate models?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC Climate Models
modell_verlass.jpg
      450 x 306 Pixel

-

2.1.1.6
Inhalt

2.1.1.6 Organisationen

-

2.1.1.6a
Inhalt

2.1.1.6a Der Club of Rome

1. Rang: Mojib Latif

Mojib Latif ist einer der bekanntesten Klimaforscher in Deutschland

und zugleich Präsident der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME.

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zeichnet Prof. Dr. Mojib Latif, Klima- und Meeresforscher und DKK-Vorstandsvorsitzender, und den Nachhaltigkeitswissenschaftler Prof. Dr. Johan Rockström (heute Direktor des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK)) mit dem Deutschen Umweltpreis 2015 aus.

In seiner Funktion als Präsident des Club of Rome unterstützt Mojib Latif die Schülerproteste von Fridays for Future und trat in Hamburg als Redner auf.

Mojib Latif unterstützt auch die Scientist for Future-Bewegung.

Zusammen mit der Organisatorion Luisa Neubauer (#LangstreckenLuisa) von Fridays for Future und Eckart von Hirschhausen wird von ihn die Scientists for Future-Bewegung unterstützt.

▶Prognosen von Prof. Mojib Latif

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Latif warm
      608 x 283 Pixel

-

2.1.2
Inhalt

2.1.2 Neue Weltregierung

-

2.1.3
Inhalt

2.1.3 Global regieren

-

2.1.4
Inhalt

2.1.4 Völkerwanderung

-

2.1.5
Inhalt

2.1.5 Migration

-

2.1.6
Inhalt

2.1.6 Grüne Politik

-

2.1.7
Inhalt

2.1.7 Politik-Updates


-

3
Inhalt
Kapitel

3 Klimawandel / Climate Change / Changement climatique

-

3.1.7
Inhalt

Beobachtungen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NOAA makes it official (2015-2022)
Last 8 years-global cooling-at a rate of 0.11°C/decade
despite 450+ billion tons of emissions worth 14 % of total manmade CO₂ in the atmosphere

noaa_official.png
      2319 x 965 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040.
Die nächste Erwärmungsphase wird erst ab 2050 wieder Oberhand gewinnen.
multidekade_1900_2040.gif
      580 x 398 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
temp_15.jpg
      726 x 1024 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
sonnenflecken_1610.png
      1280 x 554 Pixel

-

3.1.8
Inhalt

Klima-Geschichte

-

3.1.8.A
Inhalt

A Klimatologie / Paläoklimatologie

-

3.1.8.B
Inhalt

B Vor 4,6 Milliarden Jahren

-

3.1.8.C
Inhalt

C Vor 900 Millionen Jahren

-

3.1.8.D
Inhalt

D Vor 500'000 Jahren

-

3.1.8.E
Inhalt

E Vor 40'000 Jahren

-

3.1.8.F
Inhalt

F Vor 25'000 Jahren

-

3.1.8.G
Inhalt

G Vor 11'000 Jahren

-

G8A
Inhalt

G8 A Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
      613 x 350 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
The last thousand years Climate changes in Europe

Thousand Year Climate
      516 x 328 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Canada's Columbia Icefield
Canada's Columbia Icefield
      470 x 348 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre
en 2000-Year Global Temperature Reconstruction

loehle_2000.jpg
      528 x 336 Pixel

-

G8B
Inhalt

G8 B Die Mittelalterliche Warmzeit (ca. 900 - 1350)

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      24 x 24 Pixel Click for an interactive graphic that will expand each graph on mouseover
The Medieval Warm Period - A global Phenomenon
      1'250 x 765 Pixel

Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Viking Weather.jpg
      615 x 410 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Greenland
      564 x 293 Pixel

Watts UP With That? (Antony Watts)
2019-02-19 en Study shows that Vikings enjoyed a warmer Greenland

Study shows that Vikings enjoyed a warmer Greenland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel This is a 21st-century reproduction of Thjodhild's church on Erik the Red's estate (known as Brattahlíð) in present day Qassiarsuk, Greenland
groenland_kirche.jpg
      768 x 577 Pixel

After reconstructing southern Greenland's climate record over the past 3,000 years, a Northwestern University team found that it was relatively warm when the Norse lived there between 985 and 1450 C.E., compared to the previous and following centuries.

"People have speculated that the Norse settled in Greenland during an unusually, fortuitously warm period, but there weren't any detailed local temperature reconstructions that fully confirmed that.

And some recent work suggested that the opposite was true," said Northwestern's Yarrow Axford, the study's senior author.

"So this has been a bit of a climate mystery."

Overall, the climate was about 1.5-degrees Celsius warmer than the surrounding cooling centuries.

This warmer period was similar to southern Greenland's temperatures today, which hover around 10-degrees Celsius (50-degrees Fahrenheit) in summer.

Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423

(Im Wayback‑Archiv nicht gespeichert)
▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.

Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)

Die Links führen heute nur noch auf die Homepage von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des Klimawandels wurden gelöscht (vom Server entfernt).


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      24 x 24 Pixel Animation Buch (Icon) 
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      50 x 50 Pixel
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
Animation: Auf das Bild klicken / Click on the image
(Datei gelöscht - Im Wayback‑Archiv nicht gespeichert)
1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 
      609 x 411 Pixel

Wasserplanet
de 1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers

Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.

1421.tv
en 1421 - The Year China discovered the World

Voyages of the Treasure Fleets, 1421-1423

The Voyages of the Treasure Fleets, 1421-3 are illustrated here using an animated flash movie. Once loaded you can view the passage of the fleets using the play button.

de Chinesische Website mit Animation

Am 8. März 1421, begann eine der grössten Flotten der Welt mit über 100 Schiffen, die teilweise mehr als 150 m lang waren ihre Reise um die Welt. Kaiser Zhu Dis Admiral Zheng He und andere sollten den Tribut der Barbaren nach China bringen und der Welt die Religion des Konfuzius.

Dabei entdeckten Sie Jahrzehnte vor Kolumbus, Maggelan und Cook Amerika, Australien, und die Antarktis.

Nach 2 Jahren kehrten sie nach Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers wieder nach China zurück.

Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.

1492: Seit 80 Jahren kein Bischof mehr wegen Eis Grönland

1492 stellte der Papst fest, dass seit 80 Jahren kein Bischof mehr wegen Eis Grönland hätte besuchen können.

Seit damals waren die Siedler wegen der Kälte wohl nach Neufundland weiter gewandert oder ausgestorben.

Noch 1408 beschreiben Vermählungsurkunden der grössten grönländischen Grundbesitzer aus staatl. Archiven in Oslo exakt die Landflächen, Viehbestände usw. ( z.B. grosse Schafs- und Rinderherden die auf saftigen Weiden grasten)

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Mini Ice Age 2015-2035

Gemäss IPCC
en According to the IPCC
fr Selon le GIEC

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Battle of the graphs
      419 x 307 Pixel

de Der IPCC-Bericht von 2001 unterschlägt die früheren Perioden, die wärmer waren als heute:

"aktuelle Belege sprechen nicht für globale synchrone Perioden von anomaler Kälte oder Wärme während dieses Zeitrahmens, und die geläufigen Begriffe 'Kleine Eiszeit' und 'Mittelalterliches Klimaoptimum' scheinen nur geringen Wert zur Beschreibung hemisphärischer oder globaler Trends oder Veränderungen der Durchschnittstemperaturen in vergangenen Jahrhunderten zu haben.".

en The 2001 IPCC report suppresses evidence of earlier periods warmer than today:

"current evidence does not support globally synchronous periods of anomalous cold or warmth over this time frame, and the conventional terms of 'Little Ice Age' and 'Medieval Warm Period' appear to have limited utility in describing trends in hemispheric or global mean temperature changes in past centuries".

fr Le rapport 2001 du GIEC escamote les périodes du passé plus chaudes qu'aujourd'hui

Realität
en Reality
fr Réalité

de Die AGW-Anhänger haben die gut dokumentierten und starken Klimaschwankungen der letzten 1000 Jahre, die erheblich intensiver waren als die kurzfristige Erwärmung zwischen 1980 und 2000, als lokale europäische Phänomene kleinzureden versucht.

Dieser Versuch, Beweise gegen die CO2-Treibhaushypothese auszuhebeln, ist jetzt gescheitert.

en Of course, there's many researchers, such as Michael Mann and his thoroughly discredited "hockey stick" that try mightily to make the Medieval Warm Period disappear.

The rapid expansion of the Inca from the Cuzco area of highland Peru produced the largest empire in the New World between ca. AD 1400-1532.

Although this meteoric rise may in part be due to the adoption of innovative societal strategies, supported by a large labour force and standing army, we argue that this would not have been possible without increased crop productivity, which was linked to more favourable climatic conditions.

-

G8C
Inhalt

G8 C Die Kleine Eiszeit (von 1350 bis ca. 1850)

-

3.1.8.H
Inhalt

H Heute

-

3.1.8.I
Inhalt

I Zukunft

-

3.1.9
Inhalt

Klima-Berichte

-

3.3.7
Inhalt

Biosphäre der Erde

-

3.3.8
Inhalt

Bioplanet

-

3.3.8.2
Inhalt

CO2 = Pflanzendünger

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

co2_food.png
      800 x 577 Pixel

-

3.3.8.6
Inhalt

Die Erde wird grüner

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

erde_gruen.jpg
      850 x 600 Pixel

Siehe auch in den <Diskussionen> dieser Seite:
Klimawandel

-

3.3.8.7
Inhalt

Landwirtschaft/Wälder

Ernteerträge in den USA

Das folgende Bild zeigt, wie überproportional die Ernteerträge zum Beispiel in den USA angestiegen sind, seit der wohltuende Klimawandel seinen segensreichen Einfluss nach der Hungersnöte verursachenden, kleinen Eiszeit verbreitete.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel USA Weizenerträge Langfristdarstellung von 1865 - 2010
Weizen Welt Erntemengen 2000 - 2016 (blaue Balken),
GISS Globaltemperatur Land und See (rote Linie).

weizen_welt.png
      768 x 376 Pixel

Auch Arrhenius, der "Erfinder" der CO2-Theorie war froh über seine (nur teilweise richtige) Erkenntnis.

Denn er war überzeugt, dass diese zusätzliche Wärme die Erde vor den schlechten Ernten retten würde.

Und zumindest diese Ansicht von ihm erwies sich als richtig.

-

3.3.9
Inhalt

Planet Erde

-

3.4
Inhalt

Wissenschaft

-

3.4.1
Inhalt

Physikalische Aspekte

en Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Energy Budget (NASA)
Earth's Energy Budget
      744 x 556 Pixell

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!

-

3.4.2
Inhalt

Fakten

Faktentabelle⁄Table of facts⁄Tablaux de faits

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
vor600miojahren.gif
      640 x 405  Pixel

de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans

  • Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).

  • In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.

  • In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
temp_500000.jpg
      668 x 541 Pixel

de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

en The actual Ice Age since 500'000 Years

fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Last 5000 Years
      960 x 720 Pixel

de Die letzten 5000 Jahre

en The last 5000 years

fr Les derniers 5000 ans

de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt.

Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert.

en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived.

Enjoy the warmth while it lasts.

fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue.

Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure.

-

3.4.4
Inhalt

Klima-Zyklen

-

3.4.5
Inhalt

Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen

-

3.4.6
Inhalt

Sonne/Aktivität/Zyklen

-

3.4.6.8
Inhalt

Sonne, kosmische Strahlung, Wolken und Klima

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
sonnewolken.jpg
      563 x 345 Pixel

-

3.4.8
Inhalt

Kohlenstoffdioxid (CO2)

-

3.9.8
Inhalt

Theodor Landscheidt

►Theodor Landscheidt: Abbildungen

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Masseschwerpunkte des Sonnensystems

en Centre of mass of the Sun System
fr Centre der gravité du système solaire

⚪ Die Sonnenfläche ist durch einen dicken Kreis gekennzeichnet
The sun's limb is marked by a thick circle.

⊕ Der Schwerpunkt der Sonne ist durch einen mittleren Kreis gekennzeichnet in deren Mitte sich der Schwerpukkt der Sonne befindet
The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)

○ Die Schwerpunkte des Sonnensystems in den verschiedenen Jahren ist durch die kleinen Kreise angegeben.
The position of the centre of mass of the solar system in respective years is indicated by small circles.

sonne_masse-1.jpg
      486 x 494 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Professor Fritz Vahrenholt

de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
( Quelle 1, Quelle 2)

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist

A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development

TSI and Temp 2000 years
      806 x 514 Pixel

Two things are noteworthy:

  1. Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.

    Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.

  2. Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
ipcc_paradoxon.png
      1132 x 649 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Holozän Interglaziale Epoche: 8000 BC ‑ 2000AC
holocene_temp_cooling.png
      1038 x 576 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
luening_temp_2000.png
      940 x 555 Pixel

►Manifeste, Petitionen und Koalitionen
Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Global Warming Petition Project
Oregon Petition, 31,072 sign. incl. 9,021 PhD's
31000 scientists disagree 
      160 x 249 Pixel

Global Warming Petition Project

en Home

List of Signers By Name

Summary of Peer-Reviewed Research


-

4
Inhalt
Kapitel

4 Skandal/Scandal/Scandale


-

5
Inhalt
Kapitel

5 Neue Kälteperiode/New Cold Period/Nouvelle periode froide

-

5.1
Inhalt

Kaltzeit

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Gore Movie
      420 x 377 Pixel

-

5.1.1
Inhalt

Einleitung

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Last 5000 Years
      960 x 720 Pixel

-

5.1.2
Inhalt

Eiszeiten & Warmzeiten

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Zeit in Jahrmilliarden vor heute
Ttemp_milliarden.svg
      1'000 x 608 Pixel

Rekonstruktion des mittleren Temperatur- und Niederschlags­verlaufs der Erde seit 3,8 Milliarden Jahren


-

6
Inhalt
Kapitel

6 Energie / Energy / Énergie

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
CO2-Emissionen
      456 x 510 Pixel

Zur Energiewende


▶Kohle   ▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch

▶Erdöl & Erdgas   ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking)

▶Erneuerbare Energien
▶Photovoltaik   ▶Windenergie
▶Hydraulische Energie

▶Kernenergie   ▶Kernfusion
▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

▶Sekundäre Energieträger
▶Wasserstoff (H2)   ▶Wärmepumpen

▶Energiespeicher

Siehe auch in den <Diskussionen> dieser Seite:
Energiewende, Kernenergie,

Windräder und Fotovoltaik werden für die Energiewende bei weitem nicht ausreichen.

Das sagt eine ETH-Studie:
Demnach sind bis 2050 acht neue Kraftwerke nötig, jedes so gross wie ein AKW.

▶Fossile Brennstoffe
▶Kohle   ▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch

▶Erdöl & Erdgas   ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking)

▶Erneuerbare Energien
▶Photovoltaik   ▶Windenergie
▶Hydraulische Energie

▶Kernenergie   ▶Kernfusion
▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

▶Sekundäre Energieträger
▶Wasserstoff (H2)   ▶Wärmepumpen

▶Energiespeicher

Siehe auch in den <Diskussionen> dieser Seite:
Energiewende, Kernenergie,

Windräder und Fotovoltaik werden für die Energiewende bei weitem nicht ausreichen.

Das sagt eine ETH-Studie:
Demnach sind bis 2050 acht neue Kraftwerke nötig, jedes so gross wie ein AKW.

Wasserstoff.
Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme

-

7
Inhalt
Kapitel

7 Universum & Umwelt


-

8
Inhalt
Kapitel

8 Internet-Erkunden


-

9
Inhalt
Kapitel

9 Spezielle Rubriken


-

Ende Inhaltsverzeichnis

Zum Anfang vom Inhaltsverzeichnis (Zurück zur Liste der Kapitel)

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

►Klima-Modelle   ▶Prognosen

▶Hiobs-Prognosen

▶ Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"

▶IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction?

▶Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen

▶Der fehlende Hotspot (warme Zone)

▶Tropen: Falsche Resultate der Panik‑-Modelle

▶Panik-Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären

▶Klimaerwärmung auch wenn es kälter wird

▶Klimaflüchtlinge

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

Climategate - Baer
      504 x 378 Pixel

▶Klima-Beobachtungen

►Manifeste, Petitionen und Koalitionen

Anthropogenic Global Warming versus Natürliche Ursachen des Klimawandels

Faktentabelle / Table of facts / Tableaux de faits

▶Versuchen wir das zu verstehen!

Klimaschutz

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

▶Erwärmung: Entwarnung

▶Kälte: Warnungen


A B C
Verzeichnis

Annex der Startseite

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A Web‑Informationen

Links zu verschiedenen Webseiten

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B Diskussionen

Kontrovers diskutierte Themen

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C Aktuelles

Topics aus früheren Startseiten

-

A Web-Informationen

← Startseite: Info-Boxen
← Startseite:Video-Boxen

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B Diskussionen

-

Ukraine Krieg

⬆ Diskussionen / ⬇ Ukraine-Chronologie

Ukraine Übersicht

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Weltwoche
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Putin

Ukraine

▶Politik der Ukraine

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      50 x 50 Pixel de Nato-Truppen für die Ukraine?
Ex-General Harald Kujat über Eskalationsgefahren und Friedens­chancen
(Roger Köppel/WW 2024-02-29)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Nato-General Harald Kujat
über zwei Jahre Krieg in der Ukraine:

Warum Deutschland Gefahr läuft, sich «direkt» im Krieg gegen Russland zu beteiligen
(Roman Zeller/WW 2024-02-26)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Wird die Nato eine Niederlage der Ukraine akzeptieren?
US-Colonel Douglas MacGregor über Eskalations-Risiken
(DailySpezial 2024-03-01)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Will Putin ganz Europa beherrschen?
Ausschnitt über die Absicht Putins ganz Europa zu beherrschen
In diesem Video spricht Philip Hopf mit Harald Kujat über den Russland-Ukraine Krieg.

(HKCM 2024-04-07)

Russland

▶Politik von Russland

de Wegen Intervention des Westens: Russland spricht erstmals vom «Krieg» in der Ukraine
Mehr als zwei Jahre nach Beginn des Konflikts änderte Russland seine offizielle Sprachregelung von einer «speziellen militärischen Operation» zu einem Kriegszustand.
(Keystone/WW 2024-03-23)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de «Putin ist kein Diktator»:
Verfassungsrechtler Karl Eckstein über die Rekordresultat
Wahlen & Putins
(Roger Köppel/WW 2024-03-19)

de Russland sieht die Schweiz als «feindseliges Land»:
Leider hat es recht.
Wir haben unsere Neutralität ohne Not preisgegeben
(Philipp Gut/WW 2024-04-22)

de «Friedenskonferenz eines Idioten»
Russlands Ex-Präsident poltert gegen die Bürgenstock-Konferenz:
Meint er damit Ukraine-Präsident Selenskyj?
Oder sogar Ignazio Cassis?
(Hubert Mooser/WW 2024-05-04)


Taurus-Marschflugkörper

Taurus für den Ukraine-Krieg?

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Was bedeuteten Taurus-Marschflugkörper für den Ukraine-Krieg?
Nato-General Kujat erklärt
(Daily-Spezial 2024-03-14)

Taurus: Waffe die Stockwerke zählen kann

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Taurus-Marschflugkörper: Die Waffe, die Stockwerke zählen kann
(Der Spiegel 2023-08-18)


NATO

North Atlantic Treaty Organization (NATO)
Organisation du traité de l'Atlantique nord (OTAN)

Nato-Chef Stoltenberg

de Nato-Chef Stoltenberg sagt, «am Ende des Tages» werde die Ukraine Zugeständnisse am Verhandlungs­tisch machen müssen.
Mit anderen Worten: Er gibt den Krieg verloren
(Weltwoche 2024-04-08)

Nato-Gesandte in der Ukraine

de Hinter dem Beschuss russischer Städte sollen Generäle der Nato stehen.
Das sagen Aktivisten einer Menschenrechtsorganisation.
Die Zahl der Nato-Gesandten in der Ukraine sei zudem viel höher als offiziell bestätigt
Sie sollen für Luft- und Bodenangriffe auf russische und ukrainische Wohngebiete verantwortlich sein.
Bei diesen waren zahlreiche Zivilisten gestorben.
Beteiligt gewesen sein sollen Generäle aus den USA, Grossbritannien, Frankreich und Kanada.
Die Angriffe haben laut der Stiftung «gegen alle internationalen Normen verstossen».
Es handle sich um «systematischen Terror gegen die Zivilbevölkerung.

Erwiesen ist, dass die Nato spätestens Ende März 2022 ein begrenztes Kontigent in die Ukraine entsendet hat.

Ebenfalls offiziell bestätigt wurde, dass sich Kommandotruppen dort an verdeckten Operationen beteiligen.

Die Zahl der Soldaten und Offiziere der Nato liegt laut den Recherchen der Stiftung weit höher als kommuniziert.

Es soll sich um rund 6800 Personen handeln.

Ausserdem stehen die etwa 13.000 ausländischen Söldner der Ukraine unter dem Befehl der Nato.

(Weltwoche 2024-05-03)


Moldau

(Republik Moldau auch Moldawien genannt)

▶Politik der Moldau (inkl. Transnistrien)

Moldau (inkl. Transnistrien)

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      50 x 50 Pixel Moldau und Transnistrien

Republik Moldau und Transnistrien
      375 x 600 Pixel

Da braut sich etwas zusammen, das die militärischen Pläne Russlands empfindlich stören

und zu einer kritischen Eskalation zwischen der NATO und Russland führen könnte.

Das Gebiet, in dem etwa 375.00 Menschen leben, steht unter dem Einfluss Moskaus.
Noch immer sind 1500 bis 2000 russische Soldaten in Transnistrien stationiert
-
nominell als Friedenstruppe.

Die Republik Moldau drängt darauf, dass diese Einheiten abgezogen werden.

Die Bitte aus der abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien an Russland, sie vor wachsendem Druck aus Moldau zu schützen, weckt böse Erinnerungen.

Im Februar 2022 hatten pro-russische Separatisten im Osten der Ukraine eine ähnliche Bitte ausgesprochen.
Damals nutzte Moskau dies als Anlass für seinen groß angelegten Angriff auf die Ukraine.

Ohne Odessa zu halten, wird es für Russland schwierig, Transnistrien zu unterstützen.


-

Ukraine-Chronologie

⬆ Ukraine Krieg / ⬇ Politik der EU

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Ukraine-Chronologie

Ereignisse und Folgen

▶Politik der Ukraine

▶Politik von Russland

▶Politik der USA

▶Deutsche Politik

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

Ereignisse

Russland und die Ukraine

Die Ukraine wird unabhängig (Dezember 1991)

Maidan Putsch (20. Februar 2014)

Annexion der Krim (18. April 2014)

Bürgerkrieg (2014-2022)

Minsk I / Minsk II (5.09.2014 / 12.02.2015)

Provokateure

Warner

Einmarsch der Russen (24. Februar 2022)

Verratener Frieden von Istanbul (29. März 2022)

Fortsetzung

Folgen

Friedensverhandlung vs. Kriegstreiber

Rückblick und Ausblick

Weitere Ereignisse und Folgen

Folgen für Deutschland
• Sprengung von Nordstream;
- Bezug von Gas;
- Stromversorgung;
- Desindustrialisierung.

Folgen in der Schweiz
• Aufgabe der umfassenden Neutalität
- Vom Ausland verstandene Kriegsbeteiligung;
- Sanktionen;
Nur durch eine umfassende Neutralität der Schweiz wären Schweizer Friedens­verhand­lungen möglich.

Im Vademecum sind im Kapitel «Länder/Countries» (siehe Menü)
sehr interessante Arikel und Videos
über Politik sowie die Ursachen und Folgen des Krieges in der Ukraine
nach Datum der Veröffentlichung aufgeführt.

▶Politik der Ukraine


-

Russland und die Ukraine

NZZ

(2022-02-24)

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Krieg in der Ukraine: Warum interessiert sich Russland für die Ukraine?

Um zu verstehen, warum Putin einen Krieg mit der Ukraine führt, muss man die Bedeutung der Ukraine für Russland kennen.

Putin sieht sie als festen Teil der russischen Identität und der russischen Sicherheit.

(NZZ 2022-02-24)


-

Ukraine wird unabhängig
(Dezember 1991)

NZZ

(2022-02-27)

de Die Ukraine und Russland - eine Chronologie von Verbundenheit bis Entfernung

Das Ende der Sowjetunion ist der Beginn des ukrainischen Nationalstaates.

Mehr als 90 Prozent der Abstimmenden sprechen sich bei einem Referendum im Dezember 1991 für eine souveräne, eigenständige Ukraine aus.

Noch am selben Tag findet die erste Präsidentschaftswahl statt.

Moskau anerkennt die Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine pro forma.

Gleichzeitig scheint vielen Russen schwer vorstellbar, dass Kiew, Odessa und erst recht die Krim plötzlich im Ausland liegen.

(Corina Gall, Dominic Nahr/NZZ 2022-02-27)


-

Maidan Putsch
(20. Februar 2014)

NZZ

(2022-04-22)

de Chronologie der Maidan-Revolution

21. November 2013:
Unter russischem Druck verweigert der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch die Unterschrift unter das Assoziierungsabkommen mit der EU.
Vor allem Studenten gehen in Kiew dagegen auf die Strasse.

30. November 2013:
Die Polizei verprügelt die Demonstranten auf dem Platz der Unabhängigkeit (Maidan Nesaleschnosti).
Das harte Vorgehen der Sicherheitskräfte weckt den Widerstand in der breiten Bevölkerung.
In den folgenden Wochen finden in der Hauptstadt regelmässige Demonstrationen mit bis zu 800'000 Teilnehmern statt.
Sie besetzen dabei auch mehrere Verwaltungsgebäude und fordern den Rücktritt des Präsidenten.
Gegen Jahresende flauen die Proteste allerdings ab.

16. Januar 2014:
Das ukrainische Parlament schränkt mit einem drakonischen Gesetz die Versammlungs- und Meinungsfreiheit ein.
Daraufhin flammen erneut Demonstrationen auf - und schlagen um in Gewalt.
Um eine Räumung des Maidan zu verhindern, werden Barrikaden mit brennenden Autoreifen errichtet.

18. bis 20. Februar 2014:
Die Sicherheitskräfte schiessen mit scharfer Munition auf die Demonstranten.
Rund 100 Personen werden getötet, knapp 1000 verletzt.

21. Februar 2014:
Unter polnischer, französischer und deutscher Vermittlung einigt sich Janukowitsch mit Vertretern der Opposition auf einen Kompromiss:
Rückkehr zur parlamentarischen Verfassung von 2004, ein Amnestiegesetz und vorgezogene Präsidentschaftswahlen in zehn Monaten.
Die Demonstranten auf dem Maidan aber lehnen das Abkommen ab und fordern Janukowitschs sofortigen Rücktritt.

22. Februar 2014:
Janukowitsch verliert den Rückhalt in den eigenen Reihen und vonseiten der Sicherheitskräfte.
Er flieht in der Nacht in die Ostukraine und später mit russischer Hilfe von der Schwarzmeerhalbinsel Krim nach Russland.
Das Parlament in Kiew wählt derweil eine Regierung und einen Übergangspräsidenten.

Christian Weisflog und Ivo Mijnssen/NZZ 2022-04-22)

Daniele Ganser
(2015-05-10)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Ein illegaler Putsch: Maidan-Massaker 20.02.2014

Für den Putsch verantwortlich ist gemäss Ganser US‑Präsident Barack Obama.

(Daniele Ganser 2015-05-10)

Vox Deutsch
(2024-02-17)

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      50 x 50 Pixel de Ukrainischer Professor Entlarvt die Lügen des Westens über das Maidan-Massaker 2014!
Anlässlich des traurigen 10. Jahrestages des Maidan-Massakers, bei dem am 20. Februar 2014 mehr als 100 Menschen durch Scharfschützenfeuer getötet wurden, spreche ich heute mit Ivan Katchanovski, einem ukrainischen (und kanadischen) Politikwissenschaftler an der Universität von Ottawa, der das Massaker detailliert erforscht hat.
Letztes Jahr veröffentlichte er das Papier "Die Maidan-Massaker-Prozess und Untersuchungserkenntnisse: Implikationen für den Krieg zwischen der Ukraine und Russland und die Beziehungen".

Kurz gesagt, das Massaker wurde NICHT von den Kräften Victor Janukowytschs begangen, wie in den westlichen Medien berichtet,
und es gibt schlüssige Beweise dafür, dass die Schützen Teil des ultrarechten Flügels der Ukraine waren, die dann nach dem Putsch an die Macht kamen.

(SaneVox Deutsch 2024-02-17)

Neutrality Studies
(2024-02-17)

Part 1
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      50 x 50 Pixel en Ukrainian Professor EXPOSES The West's Lies About The Maidan Massacre of 2014! (Part 1)
Due to the sad 10th anniversary of the Maidan Massacre, during which more 100 people were killed by Sniper fire on February 20, 2014, I will talk today to Ivan Katchanovski, who is a Ukranian (and Canadian) political scientist at the University of Ottawa and researched the Massacre in detail.
Last year he published the paper "The Maidan Massacre Trial and Investigation Revelations: Implications for the Ukraine-Russia War and Relations".

In short, the massacre was NOT committed by the forces of Victor Yanukovych, as reported in Western media
and there is conclusive evidence that the shooters were part of the Ultra-Right wing of Ukraine that then ended up coming to power after the coup.


Part 2
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      50 x 50 Pixel en Ukrainian Professor: Western Officials Might Have Ordered The Maidan Massacre of 2014! (Part 2)

Second part of the interview with Ukrainian Professor Ivan Katchanovski.

In this part, Professor Katchanovski tells us about evidence that there was a meeting between ultra-right wing Ukrainian nationalist and unnamed western government officials who might have inspired them to kill 100 Ukrainians, protestors and police officers alike, to sway western governments to disavow the Yanukovych government during the 2014 Maidan Protests.

These allegations are not proven but Ukrainian pro-Maidan sources themselves are talking about this, so this is something that should deserve serious attention.

Yet, unsurprisingly, there is 0 media coverage in the West. Of course.

(Neutrality Studies 2024‑02‑17)

Tagesschau
(2014-06-27)

de Poroschenko unterzeichnet EU-Abkommen "Ein historischer Tag für die Ukraine"

Im November 2013 hatte der damalige ukrainische Präsident Janukowitsch das EU-Assoziierungsabkommen auf Eis gelegt - und die Maidan-Proteste ausgelöst.

Sein Nachfolger Poroschenko hat den Vertrag nun unterzeichnet.
Russland reagiert verärgert.

(Tagesschau 2014-06-27)

Süddeutsche Zeitung (2022‑01‑19)

de Ex-Präsident Poroschenko bleibt frei

Die Vorwürfe gegen ihn seien eine Erfindung seines Nachfolgers Selenskij, sagt der ukrainische Ex-Präsident Poroschenko.

Ein Gericht in Kiew sieht von Untersuchungshaft ab, der Oligarch muss sich aber regelmäßig melden.
Er soll während seiner Regierungszeit Geschäfte mit pro-russischen Separatisten gemacht haben, ihm wird Hochverrat vorgeworfen.

(Süddeutsche Zeitung 2022‑01‑19)


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Annexion der Krim
(18. April 2014)

Wikipedia

Wikipedia
de Annexion der Krim 2014
en Annexation of Crimea by the Russian Federation
fr Annexion de la Crimée par la Russie en 2014

Landeszentrale für politische Bildung

de 18. März 2014: Russlands Annexion der Krim
Nach der Besetzung der Krim verkündete der russische Präsident Wladimir Putin am 18. März 2014 ihren Anschluss an die Russische Föderation.
Die völkerrechtswidrige Annexion markiert den Beginn des Konflikts, den Russland seit dem 24. Februar 2022 ⑦ als offenen Angriffskrieg auf das gesamte Territorium der Ukraine führt.
(bpb Bundeszentrale für politische Bildungutsch)

de Die Krim - Wechselvolle Geschichte und aktuelle Situation
Die Krim gehörte über Jahrhunderte zum Osmanischen Reich,
war Sitz des Krim-Khans,
Sommerresidenz russischer Zaren,
deutscher Okkupanten
und sowjetischer Generalsekretäre.

Seit 1954 gehörte die Halbinsel zur sowjetischen
und seit 1991 zur unabhängigen Ukraine.

Seit Ende Februar 2014 sind die Autonome Republik Krim und Sewastopol von regulären russischen Militäreinheiten besetzt und von der Russischen Föderation annektiert.

(Landeszentrale für politische Bildung)

Explainity Erklärvideos (2024‑04‑23)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Die Krim-Krise einfach erklärt
Seit dem 21. März 2014 ist die Schwarzmeerhalbinsel Krim laut Verfassung der Russischen Föderation rechtmäßig nicht mehr Teil der Ukraine.
Wieso? Die Hintergründe dazu erklären wir euch in diesem Erklärfilm.

(Explainity Erklärvideos 2024-04-23)


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Bürgerkrieg
(2014-2022)

NZZ

(2022-10-19)

de Es herrscht bereits Krieg
Fünf Grafiken zum stillen Leid in der Ukraine

Auch wenn Russland an der Grenze zur Ukraine noch immer eine Drohkulisse aufbaut, fallen in der Ostukraine täglich Schüsse.

Seit acht Jahren herrscht dort ein blutiger Kleinkrieg zwischen ukrainischen Sicherheitskräften und prorussischen Separatisten.

Über 11000 Kämpfer sind im Krieg bisher gefallen

(Julia Monn/NZZ 2022-10-19)

Daniele Ganser
(2023-02-24)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de 9 Jahre Krieg
Die meisten Menschen glauben, der Krieg in der Ukraine sei mit der illegalen Invasion von Russland am 24. Februar 2022 ausgebrochen.
Aber das stimmt nicht.
Der Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser erklärt im Gespräch mit Flavio von Witzleben,

• dass der Konflikt am 20. Februar 2014 mit dem Putsch der USA in Kiew begann,

• worauf die Abspaltung der Krim (18. März 2014 ③)

• und acht Jahre Bürgerkrieg mit 14'000 Toten folgten (2014-2022 ④)

• was schliesslich zur russischen Invasion führte. (24. Februar 2022 ⑦)

Insgesamt schauen wir also im Februar 2023 auf tragische 9 Jahre Krieg zurück.

(Daniele Ganser 2023-02-24)

de Putin warnt vor neuem Kalten Krieg und langer Wirtschaftskrise
Mit Blick auf die Ukraine-Krise wirft Russlands Präsident Wladimir Putin dem Westen den Beginn eines neuen Kalten Krieges vor.

Die Erweiterung der Nato nach Osteuropa sei wie der Bau einer neuen Berliner Mauer.
«Es handelt sich um eine virtuelle Mauer, aber sie wird bereits gebaut», sagte Putin in seiner Jahrespressekonferenz in Moskau.

Verhandlungsbereitschaft mit der Ukraine
Putin verlangte von den westlichen Staaten, sich in der Ukraine zurückzuhalten.
Russlands Haltung sollte klar machen, dass der Bau einer neuen Mauer gestoppt werden sollte, sagte Putin.
Er erneuerte seine Forderung, die Ukraine-Krise solle so rasch wie möglich mit politischen Mitteln gelöst werden.
Als Beispiel für den «Mauerbau» nannte Putin den Raketenschild «in der Nähe unserer Grenzen».
Putin warf den westlichen Ländern vor, sich wie «Sieger» oder ein «Imperium» zu verhalten.

Der ukrainischen Regierung warf Putin eine «Strafoperation» gegen die prorussischen Einwohner der Ostukraine vor.
Nach dem «Putsch» gegen den Moskau nahestehenden ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch hätten die neuen Machthaber in Kiew nicht den Dialog mit den Rebellen in der Ostukraine gesucht, sagte er.
Stattdessen hätten sie erst Polizisten und, «als das nicht ausreichte», auch noch Soldaten dorthin geschickt und eine «Wirtschaftsblockade» verhängt.
Putin rief die ukrainische Regierung mit Nachdruck auf, die Blockade sofort aufzuheben.
Er forderte eine schnelle Wiederaufnahme der Friedensgespräche aller Konfliktparteien in der weissrussischen Hauptstadt Minsk.
Zur Diskussion steht derzeit eine neue Gesprächsrunde am Sonntag.

(SRF 2014-12-14)


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Minsk
Minsk I  (5. September 2014)
Minsk II (12. Februar 2015)

Wipkedia

Minsk I (5. September 2014)

Wikipedia
de Protokoll von Minsk
en Minsk Protocol
fr Protocole de Minsk

Unterzeichnung am 5. September 2014 im belarussichen Minsk

Es wurde am 17. Februar 2015 ein völkerrechtlich geltender Vertrag durch Verabschiedung der Resolution 2202 (2015) des UN-Sicherheitsrates

Hauptziel war ein begrenzter Waffenstillstand. Bereits am 28. September 2015 jedoch flammten die Kämpfe um den Flughafen von Donezk erneut auf, sie mündeten in die Zweite Schlacht um den Flughafen Donezk.

Minsk II (12. Februar 2015)

Wikipedia
de Minsk II
en Minsk II, February 2015
fr Minsk II

Minsk II, auch Minsker Abkommen oder Minsker Friedensabkommen genannt,
ist ein Maßnahmenkomplex zur Umsetzung der Vereinbarungen von Minsk I.

Das Abkommen wurde vom damaligen ösischen Präsidenten François Hollande, der damaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko sowie dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgehandelt und von den Teilnehmern der trilateralen Kontaktgruppe am 12. Februar 2015 unterzeichnet.

Vertragspartner als Unterzeichnende waren 2015: der frühere Präsident der Ukraine Leonid Kutschma, der Botschafter der Russischen Föderation in der Ukraine Michail Surabow, die Milizenführer der selbstproklamierten "Volksrepubliken" Lugansk und Donezk Igor Plotnizki und Alexander Sachartschenko sowie die OSZE-Beauftragte Heidi Tagliavini.

Seine wichtigsten Ziele, nämlich ein Ende des seit 2014 in der Ost-Ukraine herrschenden Kriegs und eine politische Beilegung des Konflikts, wurden nicht erreicht.

Am 21. Februar 2022 erklärte Präsident Putin, dass es für das Minsker Abkommen keine Aussichten mehr gebe.
Am selben Tag verkündete und unterzeichnete Präsident Putin die Anerkennung der selbstproklamierten und international nicht anerkannten Volksrepublik Lugansk und der Volksrepublik Donezk als eigenständige Staaten und ordnete eine Entsendung von Truppen in die von Separatisten kontrollierten Gebiete an.
Damit war das einzige von allen Seiten unterzeichnete Dokument zur Beilegung des Konfliktes hinfällig.

Unser Mitteleuropa (2022‑09‑16)

de Merkel gesteht, dass nur westliche Kriegslist hinter Bruch der Minsker Vereinbarungen stand

Von REDAKTION | In ihrem Interview mit "Zeit Online" ließ die vormalige deutsche Kanzlerin, Angelika Merkel, am 7.12.2022 zur Kriegsschuldfrage im Ukrainekonflikt eine Bombe platzen,

indem sie wörtlich erklärte:
"Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben.
Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht."

Das unerwartete und sensationelle Geständnis der Altkanzlerin - man kann es ihr nur danken - Russland vorsätzlich hintergangen zu haben,
lässt zugleich das Lügennarrativ der westlichen Kartellmedien, gleich einem Kartenhaus in sich zusammenbrechen.

Westliche Medien konnten bisher nicht oft genug, das Märchen vom "russischen Angriffskrieg" in die Öffentlichkeit tragen: Doch nun hat Angelika Merkel einen Strich durch das mediale Verwirrspiel gezogen.

Russland hatte voll und ganz auf die prompte Umsetzung der Vereinbarungen von Minsk gesetzt.
Denn nur jene Vereinbarungen hätten eine friedliche Lösung der Vielvölkerprobleme der Ukraine möglich gemacht.

Das Protokoll von Minsk umfasst zwölf Punkte,
wobei der Westen, wie wir heute wissen, keine Absicht hatte,

eine nach außen neutrale Ukraine und nach innen Selbstverwaltungen der verschiedenen Volksgruppen tatsächlich zuzulassen.

(Unser Mitteleuropa 2022-09-16)


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Provokateure

Benjamin Abelow

(2022-10-27/29)

Kopie aus dem Vademecum:
Länder/Europa/Ukraine
▶Politik der Ukraine

1. Westliche Provokationen: 1990-2014

Teil 1 gibt einen chrono­logischen Überblick über die west­lichen Provokationen gegen­über Russland
im Zeitraum 1990-2014.

1. Westliche Provokationen: 1990-2014

Teil 1 gibt einen chronologischen Überblick über die westlichen Provokationen gegenüber Russland im Zeitraum 1990-2014.
Begonnen hat alles im Jahr 1990,
als die Sowjetunion in den letzten Zügen lag und westliche Staatsmänner eine Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland unter der Schirmherrschaft der Nato anstrebten.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-27)

2. Westliche Provokationen: 2014-2022

Teil 2 erweitert diesen Über­blick
bis zum Beginn der russischen Invasion im Februar 2022.

2. Westliche Provokationen: 2014-2022

Teil 2 erweitert diesen Überblick bis zum Beginn der russischen Invasion im Februar 2022.
Tatsächlich setzte der Westen seine Provokationen gegenüber Russland auch nach 2014 fort.
Sie wurden sogar noch verschärft und haben sich dahingehend verändert,
dass sie eine direktere Bedrohung für Russlands Sicherheit darstellten.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-28)

3. Aus umgekehrter Perspektive betrachtet

In Teil 3 wird die Frage gestellt, wie die USA reagieren würden
wenn Russland sich den USA gegenüber so verhalten würde.

3. Aus umgekehrter Perspektive betrachtet

In Teil 3 wird die Frage gestellt,
wie die USA reagieren würden,
wenn Russland sich den USA gegenüber so verhalten würde,
wie der Westen sich Russland gegenüber verhalten hat.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29)

4. Russische Befürchtungen eines Erstschlags der Amerikaner

Teil 4 beschreibt die Aus­wirk­ungen des amerikanischen Rück­zugs aus dem Vertrag
über nukleare Mittel­strecken­raketen von 1987 auf die russische Sicherheit.

4. Russische Befürchtungen eines Erstschlags der Amerikaner

Teil 4 beschreibt die Auswirkungen des amerikanischen Rückzugs aus dem Vertrag über nukleare Mittelstreckenraketen von 1987 auf die russische Sicherheit.

Hinsichtlich des letzten Punkts hatte Putin angesichts der laufenden und fortschreitenden militärischen Abstimmung zwischen den USA und der Ukraine

womöglich das Gefühl, dass sich das Zeitfenster schliesst,

in dem die Stationierung offensivfähiger Aegis-Abschussvorrichtungen in der Ukraine verhindert werden kann,

und dass er umgehend handeln muss, wenn er diese Bedrohung abwenden will.

Das ist zwar alles eine Spekulation, doch es ist plausibel und passt zu den von Russland zuvor geäusserten Bedenken.

Welche Gründe auch letztlich zur Invasion geführt haben, die Bedrohung durch neue Aegis-Stationierungen war wie das zusätzliche Schäufelchen Sand, das man auf eine Sandburg draufschüttet, bevor sie endgültig einstürzt.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29)

5. Politik-Experten haben vor der Nato-Erweiterung gewarnt

In Teil 5 wird aufgezeigt, wie amerikanische Außenpolitik-Experten öffentlich warnten,
die NATO-Osterweiterung führe zu einer Katastrophe.

5. Politik-Experten haben vor der Nato-Erweiterung gewarnt

In Teil 5 wird aufgezeigt, wie amerikanische Außenpolitik-Experten öffentlich warnten, die NATO-Osterweiterung führe zu einer Katastrophe.

2015 begann der Professor der University of Chicago, John Mearsheimer, öffentlich zu erklären, dass die Russen sich aus Sorge um ihre Sicherheit gezwungen sehen könnten, militärische Massnahmen zu ergreifen.

Dazu zähle auch der Versuch, die Ukraine zu «zerstören», um sie bei der «Kalkulation» des Westens aus dem Spiel zu nehmen, wenn dieser nicht aufhöre, die Ukraine militärisch, politisch und wirtschaftlich zu integrieren

- eine Warnung, die so vorausschauend wie die von Kennan war.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29)

6. Russophobe Politiker wiederholen die Fehler der Vergangenheit

In Teil 6 wird beschrieben, wie die Verantwortlichen für die gescheiterte Erweiter­ungs­politik der NATO
nun ihre Fehler wiederholen.

6. Russophobe Politiker wiederholen die Fehler der Vergangenheit

In Teil 6 wird beschrieben, wie die Verantwortlichen für die gescheiterte Erweiterungspolitik der NATO nun ihre Fehler wiederholen.

Die westliche Politik gegenüber Russland und der Ukraine ist eindeutig gescheitert.

Doch ungeachtet dessen beharren die Verantwortlichen für die jahrzehntelangen provokativen Massnahmen der USA und der Nato auf ihrer Position.

Sie behaupten, Russlands Einmarsch in die Ukraine würde beweisen, dass sie die ganze Zeit über richtig gehandelt haben.

Diese Analysten sind der Überzeugung, der wahre Grund für die russische Invasion bestünde darin, dass die USA Russland nicht noch stärker unter Druck gesetzt haben.

Die plausiblere Erklärung ist jedoch,

dass die vielen amerikanischen Politikexperten, die vorausgesagt hatten, dass die Nato-Erweiterung zu einer Katastrophe führen würde,

richtig gelegen hatten

und dass sich ihre Vorhersagen nun auf verheerende Weise bewahrheiten.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29)

7. Wie übertrieben pessimistische Narrative zu sich selbst erfüllenden Prophezeiungen werden

In Teil 7 wird erläutert, wie allzu pessimistische Ein­schätzungen der Ab­sichten potentieller Gegner dazu neigen,
sich selbst erfüllende Prophezeiungen zu werden.

7. Wie übertrieben pessimistische Narrative zu sich selbst erfüllenden Prophezeiungen werden

In Teil 7 wird erläutert, wie allzu pessimistische Einschätzungen der Absichten potentieller Gegner dazu neigen, sich selbst erfüllende Prophezeiungen zu werden.

Die ehemaligen Mitglieder des Warschauer Paktes und die baltischen Staaten

sind der Nato beigetreten, um ihre Sicherheit zu erhöhen.

Stattdessen haben sie dadurch aber ein Sicherheitsdilemma für Russland geschaffen, welches die Sicherheit aller untergräbt.»

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29)

8. Eine kontrafaktische Geschichte - und Fazit

In Teil 8 wird eine kontrafaktische Geschichte vorgestellt, in der untersucht wird, was hätte sein können, wenn der Westen anders gehandelt hätte.
Dabei wird auch auf die Frage eingegangen, wer die Hauptverantwortung für die anhaltende Katastrophe in der Ukraine trägt.

8. Eine kontrafaktische Geschichte - und Fazit

In Teil 8 wird eine kontrafaktische Geschichte vorgestellt, in der untersucht wird, was hätte sein können, wenn der Westen anders gehandelt hätte.
Dabei wird auch auf die Frage eingegangen, wer die Hauptverantwortung für die anhaltende Katastrophe in der Ukraine trägt.

Am 19. Februar, fünf Tage vor dem russischen Einmarsch, traf sich Selenskyj in München mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz.

Laut Wall Street Journal schlug Scholz vor, ein Friedensabkommen zu vermitteln.

Er sagte zu Selenskyj, «dass die Ukraine auf ihre Nato-Bestrebungen verzichten und ihre Neutralität erklären sollte,

als Teil eines umfassenderen europäischen Sicherheitsabkommens zwischen dem Westen und Russland.

Der Pakt würde von Putin und Biden unterzeichnet, die gemeinsam die Sicherheit der Ukraine garantieren würden.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29)

Siehe auch / see also / voir aussi

Seniora.org
So hat der Westen
den Krieg in die Ukraine gebracht.

Seniora.org
de So hat der Westen den Krieg in die Ukraine gebracht

Seit fast 200 Jahren, beginnend mit der Formulierung der Monroe-Doktrin im Jahr 1823, erheben die Vereinigten Staaten von Amerika Sicherheitsansprüche über praktisch die gesamte westliche Hemisphäre.

«Die fehlgeleitete Politik der USA und der NATO hat zur Ukraine-Krise und zum Krieg in der Ukraine geführt.

Jetzt riskieren die USA gar einen Atomkrieg.»

Der US-amerikanische Wissenschaftler Benjamin Abelow hat zur Beziehung USA/NATO versus Russland und zur Verursachung des Krieges in der Ukraine eine detailierte Analyse geschrieben.

Eine entscheidende Wende

In den Monaten seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hat sich die Begründung für Amerikas Engagement geändert.

Was ursprünglich als begrenzter, gewissermassen humanitärer Einsatz zur Unterstützung der Ukraine bei der Selbstverteidigung angepriesen wurde, hat sich zu einem neuen, zusätzlichen Ziel verstärkt:

Russlands künftige Potenz, einen weiteren Krieg zu führen, soll geschwächt werden.

Konfrontation USA-Russland

Amerikas neues militärisches Ziel bringt die USA in eine Position der direkten Konfrontation mit Russland.

Jetzt geht es darum, eine Komponente des russischen Staates, nämlich sein Militär, anzugreifen und nach Möglichkeit dauerhaft lahmzulegen.

Die Biden-Administration hat zusätzliche 33 Milliarden Dollar an Hilfen für die Ukraine beantragt, die meisten davon für das Militär,

und in den letzten Tagen haben US-Beamte enthüllt, dass amerikanische Geheimdienste die Ermordung von einem Dutzend russischer Generäle in der Ukraine ermöglicht haben,

ebenso wie die Versenkung der Moskwa, des Flaggschiffs der russischen Schwarzmeerflotte im April, bei der 40 Seeleute getötet und 100 verwundet wurden.

Amerikas europäische Verbündete haben sich dem US-Ziel angeschlossen und noch mehr und noch wirksamere Waffen geliefert.

Die britische Führung hat sogar versucht, das Schlachtfeld zu erweitern, indem sie das ukrainische Militär offen dazu ermutigte, westliche Waffen einzusetzen, um Nachschublinien in Russland selbst anzugreifen.

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Die EU müsste auf einen Frieden in der Ukraine hinwirken

Stattdessen giesst EU-Chefin von der Leyen Öl ins Feuer.
Warum? Die Antwort gab das News-Portal Politico:
Weil die EU-Chefin US-Interessen Vertritt.
Ein halbes Jahr vor Kriegsbeginn handelte sie insgeheim in Washington Schritte gegen Moskau aus.

Die EU müsste auf einen Frieden in der Ukraine hinwirken

Die Weltwoche / Wolfgang Koydl
2022-10-09 de Die EU müsste auf einen Frieden in der Ukraine hinwirken

Stattdessen giesst EU-Chefin von der Leyen Öl ins Feuer.

Warum?

Vor zehn Jahren erhielt die EU den Friedensnobelpreis

- wobei das Nobel-Komitee grosszügig über die Balkankriege hinwegsah, die die EU weder verhindern noch beilegen konnte.

Nun tobt ein gefährlicherer Krieg in Europa,

gefährlich auch, weil Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit der Hauptprotagonisten bestehen.

Joe Biden driftet in die Dämmerung der Demenz ab.

Wolodymyr Selenskji erliegt Wahnvorstellungen.

Wladimir Putin entfernt sich von jeglicher Realität.


Dies wäre die Stunde der Friedensnobelpreisträgerin EU.

Es wäre ihre Pflicht, ein Ende des eskalierenden Konfliktes zu erzwingen.

Stattdessen giesst Brüssel, angeführt von Ursula von der Leyen, Öl ins Feuer.

Warum?

Die Antwort gab das News-Portal Politico:

Weil die EU-Chefin US-Interessen Vertritt.

Ein halbes Jahr vor Kriegsbeginn handelte sie insgeheim in Washington Schritte gegen Moskau aus.

Die Europäer waren nicht eingeweiht,

ebenso wenig wie in ihren SMS-Deal, mit dem sie beim US-Konzern Pfizer für Milliarden Covid-Impfdosen bestellte.

Haben wir es gar mit vier Hauptprotagonisten des Krieges zu tun?

▶Europäische Politik   ▶Politik der USA   ▶Politik der Ukraine

Ukraine: Wie die Nato Putin provozierte


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Warner

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John J. Mearsheimer

(2022-07-20)

Mearsheimer / Warner:
↑ Anfang ↓ Ende

2022-07-20 de Geostratege Mearsheimer / Warner:
Putin wollte die Ukraine nie zu einem Teil Russlands machen.
Er wollte verhindern, dass sie zum Sprungbrett für westliche Aggression werden kann

Der Krieg in der Ukraine ist eine mehrdimensionale Katastrophe, die sich in absehbarer Zeit noch erheblich verschlimmern wird.

Wenn ein Krieg erfolgreich ist, wird den Ursachen wenig Aufmerksamkeit geschenkt.

Aber wenn das Ergebnis katastrophal ist, ist es von grösster Bedeutung, zu verstehen, wie es dazu gekommen ist.

Transcript

John J. Mearsheimer ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Chicago und befasst sich hauptsächlich mit Geopolitik.
Im Juni 2022 sprach er über den Ukraine-Krieg als mehrdimensionale Katastrophe, die sich in absehbarer Zeit noch erheblich verschlimmern dürfte.
Wir dokumentieren seinen hochinteressanten Vortrag in einer leicht gekürzten deutschen Fassung.

1 Die Menschen wollen wissen

Konkret spreche ich von Amerikas Besessenheit, die Ukraine in die Nato aufzunehmen
und sie zu einem westlichen Bollwerk an Russlands Grenze zu machen.

Mearsheimer / Warner:
↑ Anfang ↓ Ende

Wie sind wir in diese schreckliche Situation geraten?

Ich habe dieses Phänomen zweimal in meinem Leben erlebt:

Zuerst im Vietnamkrieg und dann im Irakkrieg.

In beiden Fällen wollten die Amerikaner wissen, wie sich ihr Land so sehr verkalkulieren konnte.

Die Vereinigten Staaten und ihre Nato-Verbündeten haben eine entscheidende Rolle bei den Ereignissen gespielt, die zum Krieg in der Ukraine geführt haben.

Und sie spielen jetzt eine zentrale Rolle bei der Führung dieses Krieges.

Darum ist es angebracht, die Verantwortung des Westens für dieses Unglück zu bewerten.

Ich werde zwei Hauptargumente dafür vorbringen.

Erstens: Die Vereinigten Staaten sind in erster Linie für die Verursachung der Ukraine-Krise verantwortlich.

Damit soll nicht bestritten werden, dass Putin den Krieg begonnen hat und dass er für die russische Kriegsführung verantwortlich ist.

Es soll auch nicht geleugnet werden, dass Amerikas Verbündete eine gewisse Verantwortung tragen, aber sie folgen in der Ukraine weitgehend der Führung Washingtons.

Meine zentrale Behauptung ist, dass die Vereinigten Staaten eine Politik gegenüber der Ukraine vorangetrieben haben, die von Putin und anderen russischen Führern als existenzielle Bedrohung empfunden wird - ein Punkt, den sie seit vielen Jahren immer wieder vorbringen.

Konkret spreche ich von Amerikas Besessenheit, die Ukraine in die Nato aufzunehmen und sie zu einem westlichen Bollwerk an Russlands Grenze zu machen.

Die Regierung Biden war nicht gewillt, diese Bedrohung durch Diplomatie zu beseitigen, und so verpflichteten sich die Vereinigten Staaten im Jahr 2021 erneut, die Ukraine in die Nato aufzunehmen.

Putin reagierte darauf mit dem Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar dieses Jahres.


Zweitens hat die Regierung von Joe Biden auf den Ausbruch des Krieges reagiert, indem sie bei den Massnahmen gegen Russland nachgedoppelt hat.

Washington und seine westlichen Verbündeten sind entschlossen, Russland in der Ukraine zu besiegen und umfassende Sanktionen zu verhängen, um die russische Macht erheblich zu schwächen.

Die Vereinigten Staaten sind nicht ernsthaft an einer diplomatischen Lösung des Krieges interessiert, was bedeutet, dass sich der Krieg wahrscheinlich über Monate, wenn nicht Jahre, hinziehen wird.

Dabei wird der Ukraine, die bereits schwer gelitten hat, noch grösserer Schaden zugefügt werden.

Konkret spreche ich von Amerikas Besessenheit, die Ukraine in die Nato aufzunehmen und sie zu einem westlichen Bollwerk an Russlands Grenze zu machen.

Im Grunde genommen tragen die Vereinigten Staaten dazu bei, die Ukraine auf einen Unglückspfad zu führen.

Ausserdem besteht die Gefahr, dass der Krieg eskaliert, weil die Nato in die Kämpfe hineingezogen wird und Atomwaffen eingesetzt werden könnten.

Wir leben in gefährlichen Zeiten.

Lassen Sie mich nun meine Argumente ausführlicher darlegen.

Ich beginne mit einer Beschreibung der weitverbreiteten Meinung über die Ursachen des Ukraine-Konflikts.

2 Die konventionelle Weisheit

Im Grunde genommen war Putin nicht daran interessiert, die Ukraine zu einem Teil Russlands zu machen
er wollte sicherstellen, dass sie nicht zu einem Sprungbrett für eine westliche Aggression gegen Russland wurde.

Mearsheimer / Warner:
↑ Anfang ↓ Ende

Im Westen herrscht die feste Überzeugung vor, dass Putin allein für die Ukraine-Krise und sicherlich auch für den anhaltenden Krieg verantwortlich ist.

Ihm werden imperiale Ambitionen nachgesagt.

Er wolle die Ukraine und auch andere Länder erobern, um ein Grossrussland zu schaffen, das eine gewisse Ähnlichkeit mit der ehemaligen Sowjetunion aufweise.

Mit anderen Worten:

Die Ukraine ist Putins erstes Ziel, aber nicht sein letztes.

Oder wie es ein Wissenschaftler ausdrückte:

Putin verfolge «ein finsteres, langgehegtes Ziel: die Ukraine von der Weltkarte zu tilgen».

In Anbetracht von Putins angeblichen Zielen macht es durchaus Sinn, dass Finnland und Schweden der Nato beitreten und das Bündnis seine Streitkräfte in Osteuropa aufstockt.

Schliesslich muss das imperiale Russland in Schach gehalten werden.

Diese Behauptung wird zwar in den Mainstream-Medien und von praktisch allen westlichen Staats- und Regierungschefs immer wieder geäussert, aber es gibt keine Beweise dafür.

Die Belege, die die Verfechter dieser Mehrheitsmeinung vorlegen, haben wenig oder gar keinen Bezug zu Putins Motiven für den Einmarsch in die Ukraine.

Einige betonen zum Beispiel, dass er gesagt habe, die Ukraine sei ein «künstlicher Staat» oder kein «echter Staat».

Solche undurchsichtigen Äusserungen sagen jedoch nichts über die Gründe für seinen Kriegseintritt aus.

Dasselbe gilt für Putins Aussage, er betrachte Russen und Ukrainer als «ein Volk» mit einer gemeinsamen Geschichte.

Andere weisen darauf hin, dass er den Zusammenbruch der Sowjetunion als «die grösste geopolitische Katastrophe des Jahrhunderts» bezeichnete.

Natürlich sagte Putin auch:

«Wer die Sowjetunion nicht vermisst, hat kein Herz.

Wer sie zurückhaben will, hat kein Hirn.»

Andere wiederum verweisen auf eine Rede, in der er erklärte:

«Die moderne Ukraine wurde vollständig von Russland geschaffen, genauer gesagt vom bolschewistischen, kommunistischen Russland.»

Aber wie er in derselben Rede mit Bezug auf die heutige Unabhängigkeit der Ukraine weiter sagte: «

Natürlich können wir die Ereignisse der Vergangenheit nicht ändern, aber wir müssen sie zumindest offen und ehrlich zugeben.»

Um zu belegen, dass Putin die gesamte Ukraine erobern und Russland einverleiben wollte, muss man

erstens nachweisen, dass er dies für ein wünschenswertes Ziel hielt,

zweitens, dass er es für realisierbar hielt,

und drittens, dass er die Absicht hatte, dieses Ziel zu verfolgen.

Es gibt keine Beweise dafür, dass Putin am 24. Februar, als er seine Truppen in die Ukraine schickte, die Absicht hatte, die Ukraine als unabhängigen Staat abzuschaffen und sie zu einem Teil Russlands zu machen.

Tatsächlich gibt es deutliche Hinweise darauf, dass Putin die Ukraine als unabhängiges Land anerkannte:

In seinem Artikel vom 12. Juli 2021 über die russisch-ukrainischen Beziehungen, der von Befürwortern der konventionellen Weisheit oft als Beweis für seine imperialen Ambitionen angeführt wird, sagt er dem ukrainischen Volk:

«Ihr wollt einen eigenen Staat gründen: Ihr seid willkommen!»

Zur Frage, wie Russland die Ukraine behandeln sollte, schreibt er:

«Es gibt nur eine Antwort: mit Respekt.»

Er schliesst seinen langen Artikel mit den folgenden Worten ab:

«Und was die Ukraine sein wird - das müssen ihre Bürger entscheiden.»

Es ist schwer, diese Aussagen mit der Behauptung in Einklang zu bringen, Putin wolle die Ukraine in ein grösseres Russland eingliedern.

In demselben Artikel vom 12. Juli 2021 und erneut in einer wichtigen Rede am 21. Februar dieses Jahres betonte Putin, dass Russland «die neue geopolitische Realität, die nach der Auflösung der UdSSR entstanden ist», akzeptiere.

Am 24. Februar wiederholte er diesen Punkt ein drittes Mal, als er ankündigte, Russland werde in die Ukraine einmarschieren.

Insbesondere erklärte er:

«Wir haben nicht vor, ukrainisches Territorium zu besetzen» und machte deutlich, dass er die ukrainische Souveränität respektiere, aber nur bis zu einem gewissen Punkt:

«Russland kann sich nicht sicher fühlen, sich nicht entwickeln und nicht existieren, wenn es sich einer ständigen Bedrohung durch das Territorium der heutigen Ukraine ausgesetzt sieht.»

Im Grunde genommen war Putin nicht daran interessiert, die Ukraine zu einem Teil Russlands zu machen; er wollte sicherstellen, dass sie nicht zu einem Sprungbrett für eine westliche Aggression gegen Russland wurde,

ein Thema, auf das ich in Kürze näher eingehen werde.

Man könnte argumentieren, dass Putin über seine Motive gelogen hat, dass er versucht hat, seine imperialen Ambitionen zu verschleiern.

Wie sich herausstellt, habe ich ein Buch über Lügen in der internationalen Politik geschrieben - «Why Leaders Lie: The Truth About Lying in International Politics» - und für mich ist klar, dass Putin nicht gelogen hat.

Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse ist, dass Staatsoberhäupter sich nicht oft gegenseitig anlügen, sondern eher ihre eigene Öffentlichkeit belügen.

Was Putin anbelangt, so hat er, was auch immer man von ihm halten mag, nicht die Angewohnheit, andere Staatslenker zu belügen.

Obwohl einige behaupten, dass er häufig lügt und man ihm nicht trauen kann, gibt es kaum Beweise dafür, dass er ausländische Zuhörer belügt.

Darüber hinaus hat er in den letzten zwei Jahren bei zahlreichen Gelegenheiten öffentlich dargelegt, wie er über die Ukraine denkt, und er hat immer wieder betont, dass sein Haupt­anliegen die Beziehungen der Ukraine zum Westen und insbesondere zur Nato sind.

Er hat nicht ein einziges Mal angedeutet, dass er die Ukraine zu einem Teil Russlands machen wolle.

Sollte dieses Verhalten Teil einer gigantischen Täuschungs-Kampagne sein, so wäre dies ohne Beispiel in der Geschichte.

3 Putins klar umrissene Ziele

Das russische Militär hat nicht versucht, die gesamte Ukraine zu erobern.
Das hätte eine klassische Blitzkrieg-Strategie erfordert, die darauf abzielt, die gesamte Ukraine mit g