i Internet-Vademecum - A. Brandenberger
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Internet-Vademecum von Alfred Brandenberger

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Internet-Vademecum von Alfred Brandenberger
Dipl. Masch.-Ing. ETH

Einleitung

Teil 1

Menü in der linken Spalte

Inhalltsverzeichnis auf der Startseite

Beilagen ABC mit Zusammenfassungen

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Surfen.

• Im Menü links können Sie alle Kapitel und Unterkapitel anklicken.

- Wenn Sie im Vademecum surfen, wird in der linken Spalte auch beim scrollen immer angezeigt, in wechem Kapitel oder Unterkapitel Sie sich befinden.

- Mit <Home> kommen Sie zurck zu dieser Startseite

Spezieller Tipp:

- Der erste Link im Menü (in der linken Spalte: News / Topics / Updates) öffnet eine Zusammenfassung einiger wichtigen Themen

 ⇨  News / Topics / Updates

• Einleitung Teil 2 und Teil 3 geben einen Überblick der Website

- Was kennen Sie eventuell noch nicht?
- Auch alternative Ansichten werden angesprochen.
- Wissenschaft und Analysen für "open minded thinking" und nicht "pensée unique".

Der Unterschied zwischen den Meinungen in Bezug auf den Klimawandel und der Notwendigkeit einer raschen Energiewende ist enorm.

- Diese Webseiten sollen Ihnen helfen, sich eine Meinung zu bilden.

• Einleitung Teil 4 behandelt:

- Politische Probleme

- Grundsatz: Was das Volk zu bestimmen hat

- Beispiel: Landesinteressen der Schweiz

• Einleitung Teil 5

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(Inklusiv Teile die noch nicht im Inhaltsverzeichnis erfasst wurden)

Inhaltsverzeichnis  

- Das untenstehende Inhaltsverzeichnis besteht aus folgenden drei Teilen:

Liste der Kapitel

- Liste aller Kapitel des Vademecums

- Wichtigen Unterkapiteln und interessanten Abschnitten

→ Rote Links führen zum Verzeichnis des Inhalts

→ Blaue Links führen zu den entsprechenden Grafiken

Verzeichnis des Inhalts

- Gesamtes Inhaltsverzeichnis des Vademecums
→ Blaue Links führen zu den entsprechenden Grafiken
→ Schwarze Links führen in das Verzeichnis der Kapitel

Grafik

- Grafiken des entsprechenden Inhalts
→ Rote Links führen zum entsprechenden Inhalt
→ Schwarze Links führen zurück in das Verzeichnis der Kapitel

• Am Schluss dieser Startseite sind noch drei Abschnitte

A Web-Informationen

- Links zu verschiedenen anderen Webseiten

B Diskussionen

- In Medien und Regierungen kontrovers diskutierte Themen

- Hier werden auch neuste Meldungen aufgenommen

C Aktuelles

- Topics aus früheren Startseiten mit vielen interessanten Grafiken

Kontakt     Echo     Sitemap

B Diskussionen

- In Medien und Regierungen kontrovers diskutierte Themen

C Aktuellesn

- Topics aus früheren Startseiten mit vielen interessanten Grafiken

Weitere Webseiten von Alfred Brandenberger
Webseitenbau

(In dieser Website sind auch Angaben über Normen, Masseinheiten und Nachschlagewerke etc.)


Einleitung Teil 2

Länder, Politik, Klimawandel, Energiewende

-

In diesem Teil der Einleitung

Länder und Polikik

- Es werden geopolitische und wirtschaftliche Aspekte aufgeführt.

• Beispiel: "Annex 2/Diskussionen"

▶Ukraine-Chronologie


Beim Klimawandel

möchte ich Ihnen vor allem Informationen geben, die schon seit mehreren Jahren über die Ursachen des natürlichen Klimawandels bekannt sind, aber vor allem von den Medien aber auch von den Regierungen und Schulen ignoriert werden.

▶Sonnenzyklen   ▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen   ▶Klima-Zyklen

Der natürliche Klimawandel und dessen Ursache und Beeinflussung wird in dieser Webseite beschrieben.

Es ist bekannt wie die Sonnen- Ozean- und Klimazyklen gesteuert werden.

▶Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung

Aktivisten unterschlagen aus ideologischen und Profit-Gründen solche Forschungen und selbst in Wikipedia und Suchsystemen werden solche Meldungen gelöscht.


Wayback

Gelöschte Webseitseiten können oft mit Wayback aufgerufen werden.


Bei der Energiewende

werden vor allem wegen falschen klimatischen Vorstellungen drastische Massnahmen empfohlen.

Die Energiewende könnte auch erst in 50 oder 100 Jahren vollzogen werden.
▶Energie-Vorräte (Diverse Webseiten)
▶Neue Kohle-Revolution könnte alles ändern

Mit neuen Energien, aber auch heute wird das Klima mit den drastischen Einschränkungen und teuren Massnahmen nicht messbar beeinflusst.

Klimaschutz ist nicht Umweltschutz

Der Umweltschutz wird oft vom unwirksamen Klimaschutz insbesondere durch den massiven Ressourcenabbau zerstört.

Viele Forscher sind sogar der Überzeugung, dass wir mehr CO2 in der Atmosphäre brauchen um das Wachstum der Pflanzen zu fördern und die Nahrung der Weltbevölkerung sicherzustellen.
▶Die Erde wird grüner   ▶CO₂ = Pflanzendünger

Doppelte CO2-Konzentration wäre besser als Halbierung,

da bei der halben heutigen Konzentration vor allem die Weizenproduktion als Nahrung und die Wälder als Sauerstoffproduzenten kurz vor dem Absterben wären. ▶Kohlendioxid ernährt die Welt


Haben Sie noch Fragen zum Klimawandel?

▶Fragen & Hinterfragen

Fragen/Questions  Was nach Corona? Fakten  / Standpunkte Ursachen Präsentationen

Einleitung  / Vernunft Mensch vs Sonne IPCC / Wikipedia Diskussion Manifeste

Auswirkungen Beobachtungen Eis‑ & Warmzeiten Klimamodelle Prognosen

  Wissenschaft Einfluss / Zyklen Fehler / Manipulationen Untergang / Desaster Entwarnung / Hoffnung
  Moral, Ethik  / Verbote Lebensstandard / Armut Biosphäre / Bioplanet Planet Erde / Treibhaus Energie / Ressourcen

Hinterfragen Sonne Wolken Temperatur CO₂

Schuld / Massnahmen Hysterie / Notstand Motivation / Macht Politogen / Ignoranz Diktatur / Ausschluss

Warm oder Kalt Klimaschutz Nachhaltigkeit Angst / Vorsorge Umweltschutz / Naturschutz

  2‑Grad Ziel Kipp‑Punkte Geschwindigkeit CO₂‑Steuer CO₂‑Handel
  Geo Engineering/CCS Green Climate Fund Transformation Gericht Gefahren  / Mortalität


Wir dürfen nicht vergessen, dass die Klima-Alarmisten mit sehr grossem Aufwand (und für uns mit abstrusen Argumenten - ohne jeglichen Beweis dafür zu haben) für ihre einträglichen Aktionen kämpfen

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

Wird alles immer schlimmer? Antwort von Klimaskeptiker Info


Sorgen über die aktuelle Situation bei der Energiewende

▶Energie Aktuell

  Aktuell / Actuel / Actuel
    Allgemein Ausblick Zivilisation Energiebedarf Energie‑Vorräte
    Energiestatistiken Energie & Umwelt Flächenbedarf Energiekosten Energiepreise
    Gefahren, Risiken Todesraten Updates    

  Energie │ Energy │ Énergie
 ⇨  Energie‑Ausblick Energie & Zivilisation Energie & Umwelt Energiebedarf Energie‑Vorräte
 ⇨  Energiewende Grüne Energiepolitik Dekarbonisierung Desindustrialisierung Sicherheit, Gefahren
 ⇨  Statistiken Energiepolitik: Themen Energiepolitik: Länder Heizung  / Agro-Heizen Gebäudedämmung

  Elektrische Energie │ Electric Power │ Énergie électrique
 ⇨  Stromerzeugung Stromstabilität Strommangel Dekarbonisierung Energiespeicher
 ⇨  Stromversorgung Stromnetze Wüstenstrom Energieautark Videos
 ⇨  Energiekosten Energiepreise Geo-Engineering Einspeisevergütung Elektro‑Mobilität


Der Unterschied zwischen den Meinungen in Bezug auf den Klimawandel und der Notwendigkeit einer raschen Energiewende ist enorm.

Meinungsbildung

Für die Meinungsbildung ist es wichtig, die Aspekte von verschiedenen Seiten zu beleuchten.

Gewöhnen Sie sich daran, solche Sachen kritisch zu prüfen.
Kritisches Denken

Ich selbst bin bemüht, neue Forschungen und Argumente zu berücksichtigen und behalte mir vor, meine Meinung zu verschiedenen Problemen jederzeit ändern zu können.

Alfred Brandenberger


Man wird sich mit dem folgenden Problem noch mehr befassen müssen!

Der Fortschritt der Wissenschaft und Technik kann nicht aufgehalten werden!

Das wird kommen - wir sollten nicht die letzten sein, die das begreifen!

Kernkraftwerk Generationen

▶Kernfusion

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

Suchen

Stichwörter (A-Z)
- Länder
- Themen

Verkürztes Suchen
- Nachschlagewerke
- Medien etc.

Suche im Web
- Allgemeine Webseiten
- Internet-Vademecum

Zeichenerklärung

Suchen in Kapitel "Erkunden"
- Nachschlagewerke und Lexika
- Synonyme und Thesaurien
- Übersetzungen


▶Manipulation von Wikipedia


▶Who is who

- Natürlicher Klimawandel
- Skeptiker
- Skeptische Institute & Organisationen
- Skeptik Politik
- Skept.Wissenschaftler des IPCC
- Anthropogene Erwämung
- Aktivisten der anthrop. Erwärmung
- Inst. & Org.der Globalren Erwärmung
- Medien der Globalen Erwärmung
- Interessenten (Versicherungen)


Bilder & Grafiken

- aus dem Kapitel "Informationen"


Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Links zu Videos


▶Links zu Webseiten


▶Presse


Google-Suchsystem

Vademecum

Bilder


Microsoft Bing

Vademecum

Bilder


Yahoo Suchsystem

Vademecum

Bilder


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      100 x 100 Pixel ▶Wayback Archiv

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Vademecum gespeichert von Wayback

vom 2022-03-03
(inkl. Kalte Sonne, die gelöscht und durch KlimaNachrichten ersetzt wurde)

Saved 228 times between October 16, 2007 and September 28, 2024.

2007-12-24


Einleitung Teil 3

Universum & Umwelt

-

Das Kapitel 7 "Universum" ist sehr Interessant.

- Auch hier stellen sich gewisse Fragen.

Sonne
      480 x 269 Pixel Jupiter-Neptune
      480 x 269 Pixel Earth-Pluto
      480 x 270 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel mars_co2.jpg
      640 x 480 Pixel

Planeten und Atmosphären
      650 x 451 Pixel


Bleiben wir auf der Erde - Hier haben wir genügend Probleme.

Umwelt, Biodiversität, Nachhaltige Entwicklung

Natur, Mensch, Tier, Pflanzen

Wasser, Land, Nahrung

Ethos, Ethik, Moral, Symposien


Weiteres: Siehe Inhaltsverzeichnis


Einleitung Teil 4

Politische Probleme

Grundsatz

Landesinteressen

Politische Probleme

• möchte ich Ihnen zeigen, mit was für Problemen wir uns beschäftigen müssen, um auch unseren Kindern und Enkeln ein Leben zu ermöglichen, wie wir es mit einer volksnahen, mehrheitlichen bürgerlichen und nicht autoritären Regierung und inovativen und boomender Industrie zu einem zuehmenden Wohlstand mit weniger Armut erleben durften.

• Wir dürfen nicht alles zerstören, was uns noch in bester Erinnerung bleibt.

▶Politik/Sozial: Angst ▶Klima-Angst: Erzeugung von Angst, Bedrohung, Geiselhaft

▶Politik/Sozial: Arbeitslosigkeit

• Angefangen mit guten Schulen, gutet Fachausbildung und ausgezeichneten Berufs-Chancen.

▶Politik/Bildung: Berufsbildung

• mit einer Armutsbekämpfung und verbesserter Altersvorsorge

• Leben wenn möglich in einer Neutralen, direkten und bewaffneten Demokratie.

• in der wir auch anderen Ländern helfen können aus den Klauen von herrschende Autokraten und Despoten zu leben.

• Grundsatz

Folgende Teile sollen vom Volk bestimmt werden und nur durch das Volk geändert werden dürfen.

▶Kernaufgaben des Staates

▶Verfassungen

▶Politik/Recht: Gericht

▶Migration

▶Politik/Finanz: Kostenkontrolle ▶Zahlen & Fakten: Kostenkontrolle

Wichtig ist, dass auch ganzen Landesteilen aber auch Gemeinden Teilautonomien zugesprochen werden können.

▶Autonomie & Teilautonomie

Unter Freiheit soll auch die Unabhängikeit, die Souveranität aber auch die Meinungs- Rede- Pressefreiheit verstanden werden.

• Beispiel: Landesinteressen der Schweiz

de Freiheit  en Liberty  fr Liberté

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Unabhängigkeit
en Independence
fr L'indépendance

Die Unabhängigkeit der Schweiz ist nicht verhandelbar

Kein Abkommen, bei dem sich die Schweiz fremdem Recht und fremden Richtern unterwirft.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Souveränität
en Sovereignty
fr Souveraineté

Selbstbestimmung
Keine fremden Vögte, die über internationale Verträge der Schweiz fremdes Recht aufzwingen.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Demokratie
en Democracy
fr Démocratie

Direkte Demokratie

Respektierung der Souverät der Volkes und deren Rechte

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Neutralität
en Neutrality
fr Neutralité

Dauernde, bewaffnete und umfassende Neutralität

Auch keine Sanktionen

Autonomie der Schweiz
Teilautonomie der Kantone
Mitspracherechte von Volk und Kantonen

Souverän

Inhaber der Staatsgewalt

In der Schweiz ist das Volk der Souverän

Föderalismus

Ebenen der Staatsordnung
Bund, Kantone und Gemeinden

Landes­verteidigung
Armee / Milizsystem
Landesversorgung


Menschenwürde & Menschenrecht

Markwirtschaft

Keine fremden Richter
Kein EU-Gerichtshof

Aussenpolitik
Keine Sanktionen

Volksrechte

Landesgrenze

Zuwanderung
Steuerung der Zuwanderung

Schweiz & EU
(inkl. UN-Pakte)
Kontrollierte Zuwanderung vs Personenfreizgigkeit

Meinungs- Rede- Presse­freiheit

▶Politik/Sozial: Angst ▶Klima-Angst: Erzeugung von Angst, Bedrohung, Geiselhaft

Die Untersteller wissen, dass jene, die von ihnen Faschisten oder Nazis genannt werden, am Gespräch zwischen zivilisierten Menschen nicht mehr teilnehmen können.

Von Seiten der von Zensur Betroffenen und auch in wissenschaftlichen Untersuchungen wurde und wird der Vorwurf erhoben, der wahre Beweggrund der Zensur seien der Schutz und der Machterhalt der sie ausübenden Eliten. Quelle: Wikipedia


Völkerrecht

Rechtssicherheit
Eigene Verfasssung

Keine Verfassungs­gerichtsbarkeit

Freihandels­abkommen

Bilaterale Verträge
Keine Kolonialverträge

Sicherheit
Bewaffnete Neutralität
Neutralität
Landesverteidigung

Sanktionen
Neutralität

Die Guten Dienste

▶Gute Dienste der Schweiz

Eigentum
Marktwirtschaft

Forschung & Studentenaustausch

Inovation
Infrastruktur

Integration
Islam
Salafisten

Weltoffenheit


Bildung
Schulwesen
Sprachen Mathematik
Berufsbildung
Duales Ausbildungs­system

Schweiz: Klimapolitik
Schweiz: Energiepolitik
CO2-Steuer
CO2-Handel
Stiftung KliK

Migration
Kriminalität
Ausschaffung krimineller Ausländer

Polit-Milizsystem
Schlanker Staat
Banken
Kostenkontrolle
Umverteilung

Standort
Steuern

Geschichte

Politik
Medien-Echo
Parteien

Bürger


Einleitung Teil 5

Meldung-Box
Energie-Box
Personen-Box
Videos-Box

-

Letzte Meldungen & Videos

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NZZ/Daniel Imwinkelried, Brüssel
de 2025-01-04
Hohe Zuwanderung aus der EU: Ein Schweizer Unbehagen, das die anderen Europäer nur schwer verstehen

Dieser Artilel wird von der NZZ auch in der Internet-Tagesausgabe mit folgendem irreführendem Text eingeleitet.

Das sind die Details:

Der Bundesrat muss das Schiedsgericht davon überzeugen, dass die Schweiz in ernsthaften wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt und diese auf die Zuwanderung aus der EU zurückzuführen sind, etwa mit Hilfe von Kennzahlen wie der Arbeitslosen- und der Sozialhilfequote.

Nur in diesem Fall kann die Schweizer Regierung Schutzmassnahmen in Betracht ziehen. (*)

Zwar ist die Migration aus dem Staatenbund weiterhin hoch, die Arbeitslosen- und die Sozialhilfequote liegen aber in der Schweiz auf einem niedrigen Niveau.


NZZ/Daniel Imwinkelried, Brüssel
de 2024-12-20
Hohe Zuwanderung: Die Schutzklausel sei kein unilaterales Instrument, betont die EU

Hier wird im Klartext berichtet.

Die Schweiz hat mit der EU eine neue bilaterale Übereinkunft vereinbart.
Bei der Zuwanderung wird der Bundesrat keine Obergrenze setzen können, wenn er sie als zu hoch erachtet.


NZZ/Daniel Imwinkelried, Luxemburg
de 2024-10-15
Hohe Zuwanderung: EU-Kommissar Sefcovic erteilt einseitiger Schutzklausel der Schweiz eine Absage

Aus der Sicht mancher Schweizer Politiker kommen zu viele EU-Bürger ins Land.

Ihnen schwebt daher eine Art Schutzmechanismus vor, um die Einwanderung zu beschränken, falls sie weiterhin in einem hohen Ausmass stattfinden sollte.

Doch die Schweiz hat mit diesem Anliegen bei den EU-Mitgliedsländern und erst recht bei der Kommission einen schweren Stand.

Das wurde am Dienstag in Luxemburg erneut offensichtlich, wo sich Minister und Staatssekretäre im Rahmen des EU-Rates für allgemeine Angelegenheiten trafen.

Minister pochen auf die vier Freiheiten

Bereits am Morgen vor dem Treffen sagte die schwedische Europaministerin Jessica Rosencrantz, ihr Land stehe für die Einheit des EU-Binnenmarktes.

Es könne für die Schweiz daher keine Ausnahmen von dessen vier Freiheiten geben.

Zu diesen zählen neben dem unbeschränkten Personenverkehr der freie Austausch von Kapital, Waren und Dienstleistungen.

Auf eine ähnliche Weise äusserte sich Benjamin Haddad, Frankreichs Europaminister.

Wer Partner des EU-Binnenmarkts sei, müsse auch dessen Regeln beachten, meinte er.

Und zu diesen zählt er die vier Freiheiten.

Vertreter Ungarns - das Land hat gerade die Ratspräsidentschaft inne - hatten zuvor wiederholt betont, dass man sich bei den Gesprächen mit der Schweiz an das Common Understanding halten wolle.

Dieses hatten Diplomaten beider Seiten vor zehn Monaten publiziert, es bildet seither die Basis für die Verhandlungen.

Im Dokument ist von einem Schutzmechanismus, wie er Schweizer Politikern und Wirtschaftsvertretern vorschwebt, keine Rede.

Der für die Schweiz zuständige EU-Kommissar Maros Sefcovic hat sich daher stets auf den Standpunkt gestellt, dass er keinen Anlass sehe, mit der Schweiz über einen Schutzmechanismus zu verhandeln.

Gespräche dazu finden trotzdem statt, nur ist es sehr schwierig, bei diesem Thema einen Kompromiss zu finden.

Einer Schutzklausel, welche die Schweiz einseitig ausrufen würde, hat Sefcovic am Dienstag aber eine Absage erteilt.

Die Bürger der EU müssten gerecht behandelt werden, meinte er zu dieser Schweizer Idee.

Die Mitgliedsländer und die Kommission seien sich darin einig.

Personenfreizügigkeit für Studenten

Es scheint, als dränge die Kommission auf einen Ausgleich im Bereich der Personenfreizügigkeit, wenn sie der Schweiz hier ein paar Schrittchen entgegenkäme.

Laut Sefcovic haben gewisse Minister am Dienstag ebenfalls die Frage aufgeworfen, wie es mit der Personenfreizügigkeit für Studenten aus der EU stehe.

Diese gibt es nicht, und sie wäre für Schweizer Universitäten schwierig zu akzeptieren.

Sie müssten einen Zulauf von Studenten aus Ländern befürchten, in denen die Hürden für die Maturität niedriger sind als in der Schweiz - und das ist fast überall in Europa der Fall.

Das zweite Dossier, bei dem noch sehr viel Bedarf für Klärung besteht, sind die Kohäsionsgelder.

Dabei handelt es sich um Zahlungen, welche die Schweiz an ärmere EU-Länder leistet, um dort zu einer wirtschaftlichen Entwicklung beizutragen.

Entstehen soll ein Mechanismus, wie die Überweisungen erfolgen sollen.

Die Gespräche dazu sind laut Sefcovic eine ebenso grosse Herausforderung wie die Verhandlungen über die Personenfreizügigkeit.

Bisher hat die Schweiz in zwei Tranchen die Summe von 2,6 Milliarden Franken (2'600 Millionen Franken !!) gesprochen.

«Wir legen den Fokus nun auf die letzte Meile», meinte der Kommissar zu den Gesprächen in den kommenden zwei Monaten.

Noch länger verhandeln möchte Sefcovic mit der Schweiz nicht.

Schliesslich führe man seit 2014 Gespräche, sagte er.

Diese zählten zu intensivsten, die er in seiner Karriere abgehalten habe.

Dabei geht es darum, wie die Schweiz neues EU-Binnenmarktrecht übernehmen muss und was passiert, wenn sich die Partner in dieser Frage nicht einig sind.

Um Konflikte zu klären, ist neu ein paritätisch besetztes Schiedsgericht vorgesehen.

Es hätte das letzte Wort bei politisch nicht bereinigten Differenzen

und muss bei Fragen rund um das EU-Recht den Europäischen Gerichtshof (EuGH) für eine verbindliche Auslegung beiziehen. (*)


Die Weltwoche/Hans Kaufmann
de 2025-01-02
Schweiz: Milliarden für Entwicklungshilfe, kein Rappen fürs Tessin:
Wie der Bundesrat mit dem Geld der Schweizer Steuerzahler um sich wirft>

Die Schweiz hat seit 1960 bis 2024 für über 90 Milliarden Franken öffentliche Entwicklungshilfe geleistet

und wird wohl in den nächsten zwei Jahren trotz einer kleinen Kürzung im Bundebudget 2025 die 100-Milliarden-Marke überschreiten.


Die Weltwoche/Philipp Gut
de 2024-12-31
Von der Leyens säuselnde Arroganz der Macht:

Sie behauptet, der Kolonialvertrag mit der Schweiz sei «auf Augenhöhe».

Der Ausspruch hat das Potenzial zum Witz des Jahres

Auf Augenhöhe, das würde bedeuten, dass gleiche Rechte und gleich lange Spiesse herrschen.
Der Fall ist, das weiss nun jedes Kind, das Gegenteil.

Die EU bestimmt die Spielregeln.

Die Schweiz muss die Gesetze der EU übernehmen, also fremdes Recht.
Im Streitfall hat der Europäische Gerichtshof das letzte Wort, also fremde Richter.

Widersetzt sich das Schweizervolk dem Diktat Brüssels, kommen sogenannte Ausgleichszahlungen zum Zug, also eine Strafe dafür, dass die Schweizer ihre demokratischen Rechte ausüben.

Unter Strafandrohung aber kann kein freier Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozess stattfinden.
Damit verkommt die direkte Demokratie zur Farce.


Und die Pointe kommt noch: Für diesen Unterwerfungsvertrag nach kolonialistischem Gusto muss die Schweiz erst noch bezahlen - die imposante Summe von 350 Millionen Franken jährlich.

Aber nein, für Brüssel ist das ein Vertrag «auf Augenhöhe».
Die säuselnde Arroganz der Macht, die darin zum Ausdruck kommt, ist das eine.
Das andere, Schlimmere ist die glanzäugige Unterwürfigkeit, mit der der Bundesrat sich widerspruchslos auf den Rücken legen lässt.
Selbstverständlich auf Augenhöhe.


Die Weltwoche
de 2024-12-30
Atomreaktor-Projekt ab Ende 2026:

Wie im Aargau eine neue AKW-Technologie getestet werden soll.

In der Aargauer Gemeinde Villigen soll ab Ende 2026 ein neuartiger Atomreaktor getestet werden.

Das Paul-Scherrer-Institut (PSI) und das dänische Start-up Copenhagen Atomics kooperieren, um die Technologie zu erproben.

Der Reaktor, der in einen Schiffscontainer passt, könnte ab 2030 serienmässig produziert werden und rund 80.000 Haushalte mit Strom versorgen.


Das Konzept verspricht erhöhte Sicherheit:

Das spaltbare Material liegt in geschmolzenem Salz vor, wodurch das Risiko einer Kernschmelze ausgeschlossen sein soll.

Sollte die Temperatur zu hoch steigen, öffnet sich ein Ventil, und das Material kühlt in einem Sicherheitsbehälter ab.


Schweizerzeit/Anian Liebrand
de 2024-12-27
9 politische Dinge,die für 2025 Hoffnung vermitteln

1: Donald Trump wird US-Präsident

Am 20. Januar 2025 wird die offizielle Amtseinführung Donald Trumps als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika stattfinden.

2: Elon Musk fordert das woke Establishment heraus

Elon Musk ist nicht nur ein hochintelligenter Tech-Unternehmer, Visionär und der reichste Mann der Welt.

Er hat in den letzten Jahren auch sein politisches Gewissen entdeckt und entwickelte sich zu einem libertären bis rechts-konservativen Vordenker und Polit-Aktivisten.

Musk ist zu einem Verbündeten Donald Trumps geworden und positionierte den Kurznachrichten-Dienst «X» (ehemals Twitter) als Bollwerk für Meinungsfreiheit.

Seit Musk die Plattform 2022 für rund 44 Milliarden US-Dollar gekauft hat, stoppte er die Zensur und das «Shadow-Banning» gegen konservative und dissidente Stimmen weitgehend.

Seither erhalten die Rechten Auftrieb - und die Linken schimpfen Zeter und Mordio, weil sie auf dieser wichtigen Meinungsplattform nicht mehr die Deutungshoheit haben.

3: Syrien ist wieder «frei»: Jetzt können die Asylbewerber zurück!

4: AfD mischt den deutschen Polit-Filz auf

5: Der Woke-Trend hat den Zenit überschritten

6: Die Jugend wird rechter und konservativer

7: Die Kompass-Initiative bietet den EU-hörigen Wirtschaftseliten die Stirn

Während Jahren haben die Schweizer Wirtschaftsverbände rund um die Economiesuisse oder den Arbeitgeberverband am Narrativ gewerkelt, dass die Schweizer Wirtschaft geschlossen für eine nähere Anbindung an die EU - und folglich für ein neues institutionelles Abkommen - stehe.

Diese von verwaltungsaffinen Funktionären gebastelte Erzählweise hat noch nie gestimmt.

Spätestens aber seit die von gestandenen Unternehmern ins Leben gerufene Bewegung «Kompass Europa» das Polit-Parkett mit ihrer «Kompass-Initiative» aufmischt, merkt jeder, dass die Wirtschaft beileibe nicht so EU-hörig ist, wie uns das Economiesuisse und Co. vorgegaukelt haben.

Schon 2025 könnte die Kompass-Initiative zustande kommen - und den Grundstein dafür legen, dass weitreichende EU-Abkommen nicht mehr an Volk und Ständen vorbei abgeschlossen werden dürfen.

8: Die Neutralitätsinitiative gelangt zur Abstimmung

Es zeichnet sich ab, dass der Bundesrat aufs Tempo drückt und die Volksinitiative «Wahrung der schweizerischen Neutralität» (Neutralitätsinitiative) so schnell wie möglich ins Parlament und vors Volk bringen will.

Verabschiedet das Parlament keinen Gegenvorschlag, dürfte es noch im Jahr 2025 zur Volksabstimmung kommen.

Das Schweizer Volk hat also vermutlich schon im kommenden Jahr die Gelegenheit, die über Jahrhunderte gelebte Neutralität als Sicherheitsmaxime der Schweiz in der Verfassung zu verankern - und die aussenpolitischen Blindflüge der vergangenen Jahre wieder rückgängig zu machen.

9: Der Eigenmietwert wird abgeschafft

Sie ist eine der ungerechtesten Steuern:

Der sog. «Eigenmietwert»:

Dies ist eine Steuer, die Eigentümer von Häusern oder Wohnungen bezahlen, wenn sie ihre Liegenschaften selbst bewohnen.

Ihnen werden fiktive Mieteinnahmen zum steuerbaren Einkommen gerechnet


Die Weltwoche/Hans Kaufmann
de 2024-12-27
Klingelnde Kassen in Brüssel:

Wie viele Milliarden sich die EU vom neuen Vertrag mit der Schweiz verspricht


Siehe auch: Wasserstoff / ▶Wasserstoff (H2) Wasserstoff-Mobilität

Spiegel
de 2019-06-27
Fünf Gründe, warum Wasserstoffautos kaum gefragt sind

Sie sind leise, stoßen keine Abgase aus, sind nach ein paar Minuten wieder vollgetankt und fressen Kilometer wie ein Diesel: Autos mit Brennstoffzelle scheinen den perfekten Antrieb der Zukunft zu haben.

Trotzdem fristet die Technologie bislang ein Nischendasein. Zum 1. Januar 2019 registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt nur 392 Fahrzeuge, die mit Wasserstoff betrieben werden.

Insgesamt waren in Deutschland 57,3 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen.

Der Marktanteil von Autos mit Brennstoffzelle lag somit nur bei 0,0007 Prozent.

Insgesamt gab es 83.175 Elektroautos - die allermeisten davon mit Batterie.

Dass Wasserstoff bisher floppt, hat mehrere Gründe:

1. Es gibt zu wenig Tankstellen

Der größte Vorteil der Brennstoffzelle ist das schnelle und unkomplizierte Nachtanken.

Doch dafür muss man erst einmal eine Zapfsäule für Wasserstoff (H2) finden.

"Ungefähr 1000 H2-Tankstellen bundesweit sind nötig, damit Brennstoffzellenautos richtig interessant werden für den Verbraucher", sagt Peter Fuß von der Beratung Ernst & Young.

Bisher sind es 71 bundesweit, bis zum Jahresende sollen es 100 sein - zu wenig, um Deutschland flächendeckend zu versorgen.

Zum Vergleich: Die Zahl der öffentlichen Ladepunkte für Batterie-Elektroautos lag nach Angaben des Energieverbands BDEW zuletzt bei rund 17.400.

Dazu kommt eine unbekannte Zahl von privaten Ladestationen - Batterieautos lassen sich zu Hause betanken, Wasserstoffautos nicht.

2. Die Autos sind für Privatkunden zu teuer

Der Preis für Wasserstoffautos sei "inakzeptabel", sagt Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen.

Ein Wasserstoff-Pkw kostet in Deutschland 70.000 bis 80.000 Euro.

Manche Modelle wie der Toyota Mirai (ab 78.600 Euro) qualifizieren sich nicht für den staatlichen Zuschuss von 2000 Euro.

Der gilt nur für Autos, die maximal 60.000 Euro netto kosten.

Lediglich der Hyundai Nexo bleibt knapp unter dieser Schwelle.

Üppigere Vergünstigungen erhalten lediglich gewerbliche Kunden.

3. Wasserstoff als Treibstoff ist teurer als Strom

Man braucht viel Strom, um aus Wasser Wasserstoff zu gewinnen.

Dieser wird danach in Gastanks gelagert und nach dem Tanken im Auto in Strom umgewandelt - der teure Prozess ist ein grundlegender Nachteil.

"Nur 25 Prozent der ursprünglichen Energie führen in einem Brennstoffzellen-Fahrzeug zu Fortbewegung, der Rest geht verloren.

Bei batteriebetriebenen Elektroautos liegt der Wert etwa bei 70 Prozent", sagt Florian Hacker vom Öko-Institut.

Auch wegen des niedrigen Wirkungsgrades ist Wasserstoff als Treibstoff deutlich teurer als Strom.

Im Toyota Mirai werden auf 100 Kilometern gut sieben Euro fällig (Wasserstoffpreis 9,50 Euro pro kg).

Im Batterie-Elektroauto Tesla Model 3 fallen auf derselben Strecke vier Euro für Elektrizität an (Strompreis 0,29 Euro pro kWh).

"Man sollte die Brennstoffzelle im Blick behalten, aber im Massenmarkt ist der Einsatz batteriebetriebener E-Autos sinnvoller", sagt Hacker.

4. Autohersteller zögern

Viele Hersteller teilen die Bedenken gegenüber der Technologie - und setzen bestenfalls zögerlich auf Wasserstoff.

Beispiel Volkswagen:

Die Brennstoffzelle werde bis Mitte der 2020er-Jahre nicht "zu vertretbaren Preisen oder im industriellen Maßstab mit der nötigen Energieeffizienz verfügbar sein", sagte Vorstandschef Herbert Diess im Mai auf der Hauptversammlung.

VW setzt auf das mit Batteriestrom betriebene E-Auto.

Eine gewisse Lethargie ist auch bei BMW und Audi zu verzeichnen.

Die Brennstoffzelle wird zwar erprobt - kaufen kann man Wasserstoffautos von ihnen derzeit aber nicht.

5. Das Henne-Ei-Problem

Zu wenig Tankstellen, kaum verfügbare Autos und Desinteresse vieler Hersteller:

Das alles führt zu einem Henne-Ei-Problem, sagt Stefan Bratzel von der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach:

"Solange es nicht genug Nachfrage gibt, lohnt sich der Aufbau dieser Infrastruktur nicht richtig - und umgekehrt kaufen die Leute kein Brennstoffzellen-Fahrzeug, wenn die Infrastruktur nicht breit verfügbar ist."

Immerhin hat Toyota zuletzt angekündigt, Wasserstoffautos deutlich günstiger anzubieten.

Das allein dürfte allerdings bei Weitem nicht reichen, damit die Technik den Durchbruch schafft.



Klima/CO2/Enegie-Box New (Icon) 
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20 Minuten/Stefan Lanz
de 2025-01-15
Geplanter Einspeise-Stopp gefährdet Solar-Initiative

Die Solarpflicht-Initiative der Grünen sei auf Kurs.

Schon 40'000 Unterschriften wurden gesammelt.

Doch die Energiekonzerne wollen im Sommer die Einspeisung von Solarstrom begrenzen - das könnte den Solarerfolg gefährden.


20 Minuten/Stefan Lanz
de 2025-01-09
Stromlobby: Ohne Massnahmen kostet deine Stromrechnung bald massiv mehr

Die Schweizer Strombranche warnt in einer neuen Studie, dass das Stromnetz 2050 im schlechtesten Fall jährlich mehr als doppelt so teuer sei wie heute.

Als Gegenmassnahme fordert sie eine Drosselung der Solarstromproduktion im Sommer.


Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt
de 2025-01-09
Nach der Dunkelflaute kommt die Hellbrise

Globale Mitteltemperatur

Die globalen Mitteltemperaturen sind im Dezember weiter gefallen.

Die durchschnittliche Erwärmung der letzten 40 Jahre betrug 0,15 Grad Celsius pro Jahrzehnt, das entspräche 1,5 Grad in 100 Jahren.

Quelle: Latest Global Average Tropospheric Temperatures

Dunkelflaute: Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt

Im November und Dezember hat Deutschland die Erfahrung gemacht, was einem Stromversorgungssystem passiert, wenn es sich auf Solarstrom und Windenergie verlässt und regelbare Kohle- und Kernkraftwerke abstellt.

Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind ausbleibt und dadurch der Strom knapp wird, steigen die Preise exorbitant.

Eine solche Dunkelflaute kann uns im Januar oder Februar noch einmal oder mehrfach erwischen.

Die Hellbrise: Nach der Dunkelflaute kommt die gefährlichere Hellbrise

Blauer Himmel, Sommermittagssonne und ein leichter Wind über Deutschland.

Durch den Zubau an Photovoltaik in den letzten 2 Jahren um 30 000 MW ist die Kapazität des Solarstroms auf 96 000 MW angestiegen, ein Großteil davon nicht abstellbar.

Was passiert, wenn der Strombedarf in Deutschland - etwa an einem Feiertag- deutlich kleiner ist, sagen wir 40'000 MW?

Es droht der Zusammenbruch der Versorgung, weil die zu hohen Einspeisungen die Frequenz im Stromnetz über netzschädliche 50,2 Hz hinausschiessen lässt.

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NZZ / Margrit Sprecher, Karin Hofer
de 2025-01-11 Audio (Lautsprecher Icon) 
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Politisch immer radikaler, privat betont offen:
Unterwegs mit der AfD-Chefin und Wahlschweizerin Alice Weidel

Interviews noch Debatten standen an, niemand wollte etwas von der Kanzlerkandidatin der AfD, Deutschlands zweitgrösster Partei, wissen. Selbst manche Umfrageinstitute unterschlugen ihren Namen. Zu gross die Befürchtung, das könnte sie hoffähig machen.

Bereits wählt jeder fünfte Deutsche die Alternative für Deutschland, sie selbst liegt bei den Umfragen fürs Kanzleramt Kopf an Kopf mit Unionskandidat Friedrich Merz.

Trumps First Buddy, Deutschland die AfD als einzig mögliche Rettung.

Am 9. Januar legte er auf seiner Internetplattform X nach:

Alice Weidel durfte mit ihm über die Pläne der AfD sprechen.

Das Gespräch geriet zum teilweise geschichtsrevisionistischen Geplauder über deutsche Bürokratie, Hitlers kommunistische Seite oder Atomkraftwerke, zum verbalen Schulterklopfen.

Weidels Leute, eben noch frustriert vom Ausschluss aus dem Parteienwettbewerb und von ihrer eigenen Untätigkeit, frohlockten:

Endlich hat uns jemand lieb! Ihre Chefin Weidel blieb cooler.

Ihr Plan war aufgegangen. Schon vor einem Jahr hatte sie Musks Aufstieg in den Trump-Olymp vorausgesehen und ihm das ins Englische übersetzte AfD-Parteiprogramm geschickt.

Eigentlich wollte sie Ärztin werden.

Doch der Vater war dagegen.

«Ein ganzes Leben um kranke Menschen herum . . .», gab er zu bedenken.

Zudem störte den Fachmann für Schöner-Wohnen das Ambiente: «Oben Halogen, unten Linoleum.»

Also studierte sie Betriebs- und Volkswirtschaft, und dies in Bayreuth, «wo man ohnehin nichts anderes tun konnte».

Da ihr der Unterricht zu träge war, brachte sie sich das Doppelstudium selbst bei.

«An die Uni ging ich nur für die Übungen.»

Sie schloss als eine der Jahrgangsbesten ab und doktorierte magna cum laude über das chinesische Rentensystem.


Ähnlich hochtourig verlief ihr Berufsleben.

Nach einem Jahr Japan und fünf Jahren China als Stipendiatin arbeitete sie bei der Credit Suisse in Singapur und bei der Allianz Global Investors Europe in Frankfurt.

Sie verschaffte sich Einblick in die Welt der Investmentbanken bei

Goldmann Sachs und jettete für eine international tätige Startup-Beratungsfirma um die Welt.

Mit 36 Jahren hatte sie eine Karriere hingelegt, die auch für einen Spitzenjob bei der Weltbank gereicht hätte.

Stattdessen gründete sie ein eigenes Beratungsbüro und heuerte bei der AfD an.

Den beiden Parteigründern, dem liberal-konservativen Professor Bernd Lucke und Alexander Gauland, kam ihr Fachwissen gelegen.

Sie konnte verunsicherte Bürger mit Zahlen statt mit Stammtischparolen vom nötigen Austritt Deutschlands aus der EU überzeugen.

Ihre These: Mit der Abschaffung der D-Mark, einer der härtesten Währungen der Welt, habe Deutschland das Kommando über den Markt verloren.

Nun stehe dem Land der wirtschaftliche Super-GAU bevor.

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Siehe auch: ▶Manipulation von Wikipedia

Die Weltwoche
de 2024-12-31
«Wokepedia»: Elon Musk ruft zum Boykott von Spenden an Wikipedia auf

Elon Musk hat auf seiner Plattform X dazu aufgerufen, Wikipedia nicht länger finanziell zu unterstützen.
Das Online-Lexikon nannte der Tesla-Gründer «Wokepedia».
Er fordert, dass Wikipedia erst dann wieder Spenden erhalten solle, wenn es seine «redaktionelle Balance» wiederhergestellt habe.


NZZ/Simon Hehli
de 2024-12-31
«Berset hat mich zu sich zitiert wie einen Schulbuben und mir alle Schande gesagt»

Zitat: Selbstherrlicher Gesundheitsminister

Zängerle empfand Berset zudem als selbstherrlich:

Er sei die grosse Eminenz gewesen, die allen gesagt habe, wie sie sich zu verhalten hätten.

«Einmal hat er mich zu sich zitiert wie einen Schulbuben und mir alle Schande gesagt.

» Die Leute im Bundesamt für Gesundheit seien von ihrem Chef eingeschüchtert gewesen.

Die Versicherer, die Ärzte und die Spitäler wiederum seien mit Verzögerungen bei der Behandlung des Tarifs zermürbt worden.

«Damit war Berset mitverantwortlich für die Blockade.»


Die Weltwoche/Philipp Gut
de 2024-12-31
Amherds Horrorjahr:

Die Nato-Freundin macht selbst Affären-König Alain Berset Konkurrenz

Es war ein Annus horribilis, ein Horrorjahr für die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd.

Diese Kolumne ist viel zu kurz, um all die Skandale und politischen Fehltritte aufzuzählen, die sie in diesen zwölf Monaten gesammelt hat.

Zuletzt kritisierte sie auch ihr eigener Parteichef Gerhard Pfister für ihre Egoshow beim Empfang von EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen in Bern, der sie fast zu Füssen fiel, um sich danach vor den Fragen der Journalisten zu drücken.

Rüstungsflops am Laufmeter, Skandal um Skandal bei der Ruag,

Fälle von Vetterliwirtschaft, ein US-Präsidenten-Lohn für ihre Walliser Busenfreundin Brigitte Hauser-Süess,

die Selenskyj-Festspiele auf dem Bürgenstock,

das Schlamassel um die Besetzung des Chefpostens des neuen Staatssekretariats für Sicherheitspolitik et cetera

- ein Schweizer Bundespräsident hat wahrscheinlich noch nie so zahlreiche Negativschlagzeilen gemacht wie Amherd 2024.

Damit macht sie selbst Affärenkönig Alain Berset Konkurrenz.

Und doch: Die Fehltritte am Laufmeter sind am Ende wohl weniger verheerend als das politisch-strategische Vermächtnis dieses Jahres:

Amherd hat die Schweiz vor und hinter den Kulissen konsequent der Nato angenähert.

Und damit der röchelnden Schweizer Neutralität einen weiteren Stoss versetzt.


Die Weltwoche/Wolfgang Koydl
de 2024-12-30
CSU-Chef Markus Söder stellt «felsenfest» klar:

Keine Koalition mit den Grünen.
Wie lange hält das Nein diesmal?


Die Weltwoche/Christoph Mörgeli
de 2024-12-30
Aussenminister Ignazio Cassis sieht sich als aussenpolitischen Schulmeister des Bundesrats.

Eine fragwürdige Interpretation des Kollegialitätsprinzips

In einem Tamedia-Interview wird Ignazio Cassis gefragt, was er als Bundesrat noch erreichen möchte.

Seine umwerfende Antwort lautet:

«Mein grösstes Ziel ist es, dem Bundesrat die Aussenpolitik näherzubringen.

Was im Klartext heisst:

Meine zurückgebliebenen Kollegen haben im Gegensatz zu mir keine Ahnung, was in der grossen, weiten Welt passiert.

Sie sind demnach auf die Belehrungen von Schulmeister Cassis als ebenso geduldigen wie kenntnisreichen Fachexperten angewiesen.


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Kapitel

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Inhalt

- Gesamtes Inhaltsverzeichnis des Vademecums

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Kapitel Chapters
Chapitres

-

1 Länder/Countries/Pays

1.1 Welt/Kontinente 1.2 Europa 1.3 Afrika 1.4 Nordamerika
1.5 Südamerika 1.6 Asien 1.7 Australien 1.8 Pole

Inhaltsverzeichnis

1 Inhalt Grafik

-

2 Politik/Politics/Politique

2.1 Global ┃ / 2.1.1.3 Klimawandel und die grosse Transformation
2.2 Staatsformen 2.3 Wirtschafts-Systeme 2.4 Recht/Gericht
2.5 Organisationen/Bündnisse/Kriege/Kongresse 2.6 Wandel
2.7 Bildung 2.8 Sozial 2.9 Finanz

Kapitel

2 Inhalt Grafik

-

3 Klimawandel/Climate Change/Changement climatique

3.1 Klimawandel 3.1.6 Temperatur der Erde 3.1.7 Beobachtungen
3.1.8 Klima‑Geschichte 3.1.9 Klima&‑Berichte
3.1.10 Ursachen des Klimawandels 3.1.11 Einflüsse auf das Klima
3.1.12 Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte 3.2 Fragen
3.3 Auswirkungen 3.3.7 Biosphäre 3.3.8 Biopanet
3.4 Wissenschaft 3.4.1 Phys. Aspekte 3.4.2 Fakten
3.4.4 Klima-Zyklen 3.4.5 Ozean-Zyklen 3.4.6 Sonnen-Zyklen
3.4.7 Temperatur (Wissenschaft) 3.4.8 Kohlenstoffdioxid (CO2)
3.4.9 Der CO2-Treibhauseffekt 3.4.10 Temperatur zuerst - CO2 nachher
3.4.11 CO2 steigt - Temperaturen fallen
3.5 Probleme/IPCC 3.5.5 IPCC-Probleme 3.6 Glaube und Hysterie
3.7 Politik/Gericht 3.8 Diskussion 3.9 Analysen
3.10 Informationen 3.11 Präsentationen 3.12 Who is who
3.13 Webseiten 3.14 Videos

Kapitel

3 Inhalt Grafik

-

4 Skandal/Scandal/Scandale

4.1 Klimagate 4.2 Manipulationen 4.3 Erwärmung
4.4 Profiteure 4.5 Realität 4.6 Evaluation
4.7 Unsinn 4.8 Angst 4.9 Betrug

Kapitel

4 Inhalt Grafik

-

5 Neue Kälteperiode/New Cold Period/Nouvelle periode froide

5.1 Kaltzeit 5.1.1 Einleitung 5.1.2 Eiszeiten & Warmzeiten
5.1.3 Ursache der neuen Kälteperiode
5.1.4 Forschungsergebnisse & Hypothesen
5.1.5 Klima‑Zyklen und ihre Extrapolation in die Zukunft
5.1.6 Voraussagen einer neuen Kälteperiode
5.2 Auswirkungen

Kapitel

5 Inhalt Grafik

-

6 Energie/Energy/Énergie

6.1 Aktuell 6.2 Energiepolitik (Wende) 6.3 Fragen
6.4 Elektrische Energie 6.5 Erneuerbare 6.6 Fossile
6.7 Kernenergie 6.8 Sekundäre Energieträger
6.9 Energiesysteme 6.10 Anwendungen 6.11  Gefahren/Risiken

Kapitel

6 Inhalt Grafik

-

7 Universum & Umwelt

7.1 Universum/Sonne/Erde
7.2 Umwelt/Biodiversität/Nachhaltige Entwicklung
7.3 Natur/Mensch/Tier/Pflanzen
7.4 Wasser/Land/Nahrung
7.5 Ethos/Ethik/Moral/Symposien
7.6 Anschläge vom 11. September 2001 in den USA
7.7  Unglaubliches 7.8 Suche Antworten
7.9 Zahlen & Fakten

Kapitel

7 Inhalt Grafik

-

8 Internet-Erkunden

8.1 Suchmaschinen
8.2 Suchen in Websites und Nachschlagen in Lexika
8.3 Sprachen/Wörterbücher/Grammatik
8.4 Länderinformationen/Telefon/Karten/Fotos/Webcams
8.5 Reisen/Flüge/Bahn
8.6 Neuigkeiten auf Internet/Zeitschriften
8.7 Radio/Fernsehen/Videos 8.8 Zeit/Wetter/Sport
8.9  Kunst/Literatur/Musik/ Geschichte 8.10 Geschichte
8.11 Wissenschaft/Wirtschaft/Forschung/Entwicklung
8.12 Behörden/Gesetze/Organisationen/ Verbände
8.13 Diverse Websites

Kapitel

8 Inhalt Grafik

-

9 Spezielle Rubriken

9.1 Familien Domain 9.2 Heinrich Brandenberger
en Pages in English fr Pages en français

Kapitel

9 Inhalt Grafik

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Grafiken / Graphiques / Graphics

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Contents Spalte

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1
Grafik
Kapitel

1 Länder

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1.1
Grafik
Kapitel

1.1 Welt/Kontinente

-

1.1.1
Grafik

1.1.1 Welt

-

1.1.2
Grafik

1.1.2 Kontinente

-

1.2
Grafik
Kapitel

1.2 Europa

-

1.2.1
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1.2.1 Europäische Union

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1.2.2
Grafik

1.2.2 Deutschland

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1.2.3
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1.2.3 Schweiz

-

1.2.4
Grafik

1.2.4 Österreich

-

1.2.5
Grafik

1.2.5 Frankreich

-

1.2.9
Grafik

1.2.9 England

-

1.2.24
Grafik

1.2.24 Ukraine

-

1.2.31
Grafik

1.2.31 Russland

-

1.3
Grafik
Kapitel

1.3 Afrika

-

1.4
Grafik
Kapitel

1.4 Nordamerika/North America/Amérique du Nord

-

1.4.1
Grafik

1.4.1 USA

-

1.5
Grafik
Kapitel

1.5 Südamerika/South America/Amérique du Sud

-

1.6
Grafik
Kapitel

1.6 Asien/Asia/Asie

-

1.6.1
Grafik

1.6.1 China

-

1.6.2
Grafik

1.6.2 Japan

-

1.7
Grafik
Kapitel

1.7 Australien/Australia/Austral

-

1.8
Grafik
Kapitel

1.8 Pole/Pole/Pôles


-

2
Grafik
Kapitel

2 Politik/Politics/Politique

-

2.1
Grafik
Kapitel

2.1 Global

-

2.1.1
Grafik

2.1.1 Neue Weltordnung

-

2.1.1.1
Grafik
Kapitel

2.1.1.1 Aktuelle Webseiten

-

2.1.1.2
Grafik
Kapitel

2.1.1.2 Globale Transformation

-

2.1.1.3
Grafik
Kapitel

2.1.1.3 Klimawandel und die grosse Transformation

-

2.1.1.4
Grafik
Kapitel

2.1.1.4 Ökosozialismus

-

2.1.1.4a
Grafik
Kapitel

2.1.1.4a Kapitalismus zerstören

-

2.1.1.5
Grafik
Kapitel

2.1.1.5 Diktatur

-

2.1.1.5d
Grafik
Kapitel

2.1.1.5d PIK Vizechef Edenhofer: Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden.

-

2.1.1.6
Grafik
Kapitel

2.1.1.6 Organisationen

-

2.1.1.6a
Grafik
Kapitel

2.1.1.6a Der Club of Rome

-

2.1.2
Grafik

2.1.2 Neue Weltregierung

-

2.1.3
Grafik

2.1.3 Global regieren

-

2.1.4
Grafik

2.1.4 Völkerwanderung

-

2.1.5
Grafik

2.1.5 Migration

-

2.1.6
Grafik

2.1.6 Grüne Politik

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2.1.7
Grafik

2.1.7 Politik-Updates

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2.2
(Grafik )
Kapitel

2.2 Staatsformen

-

2.3
(Grafik )
Kapitel

2.3 Wirtschafts-Systeme

-

2.4
(Grafik )
Kapitel

2.4 Recht/Gericht

-

2.5
(Grafik )
Kapitel

2.5 Organisationen/Bündnisse/Kriege/Kongresse

-

2.6
(Grafik )
Kapitel

2.6 Wandel

-

2.7
(Grafik )
Kapitel

2.7 Bildung

-

2.8
(Grafik )
Kapitel

2.8 Sozial

-

2.9
(Grafik )
Kapitel

2.9 Finanz


-

3
Grafik
Kapitel

3 Klimawandel/Climate Change / Changement climatique

-

3.1
(Grafik )
Kapitel

3.1 Klimawandel

3.1.1 Einführung

1 deenfr Allgemein⁄General⁄Générale

2 de Einführung en Introduction fr Introduction

3 de Präsentationen en Presentations fr Présentations

4 Wettbewerb "Die Herausforderung"

3.1.2 Kontroverse über die Ursachen des Klimawandels

3.1.3 Verstehen

3.1.4 Neuste Informationen über den Klimwandel

3.1.5 Updates

-

3.1.6
(Grafik )
Kapitel

3.1.6 Temperatur der Erde

-

3.1.7
Grafik
Kapitel

3.1.7 Klima‑Beobachtungen

1 Aktueller Temperaturstillstand

2 Klimaverlauf

3 Sonnenaktivität

4 Sonnenzyklen

5 Ozeanische Oszillationen

6 Korrelationen mit der Sonne

7 Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung

8 Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Erdtemperatur

9 Korrelation zwischen Wolken und Temperatur

10 Korrelation mit den Ozeanzyklen

11 Korrelationen mit El Niño & La Niña

12 Korrelation: Weizenpreise und Sonnentätigkeit

13 Korrelationen mit der Sonne

14 Methan (CH4)

15 Wolken

16 Vulkane

17 Energie

18 Scheinkorrelationen

-

3.1.8
Grafik
Kapitel

3.1.8 Klima-Geschichte

-

3.1.8.A
Grafik

A Klimatologie / Paläoklimatologie

A1 Allgemein

A2 Begriffe und Definitionen

A3 Was ist Klima? / Unterschied zwischen Klima und Wetter

A4 Mitteltemperaturenr

A5 Proxydaten

A6 Klimawandel

A7 Klimazeiten (Klimaperioden)

A8 Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt"

A9 Klimaänderungen der Vergangenheit

A10 Kulturen

-

3.1.8.B
Grafik

B Vor 4,6 Milliarden Jahren

B1 Klima vor 4 Milliarden Jahren (Praekambrium)

B2 Die älteste Vereisung der Erde vor 2,3 Milliarden Jahren

-

3.1.8.C
Grafik

C Vor 900 Millionen Jahren

C1 Der große Klima-Zyklus seit 900 Millionen Jahren

C2 Snowball Earth" vor 800 bis 700 Millionen Jahren

C3 CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

C4 Klima vor 500 Millionen Jahren

C5 Klima vor 100 Millionen Jahren (zur Zeit der Dinosaurier)

C6 Begin der neuen großen Eiszeit vor 2,5 Millionen Jahren

-

3.1.8.D
Grafik

D Vor 500'000 Jahren

D1 Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

D2 Klima vor 160'000 Jahren

D3 Entwicklung seit 100'000 Jahren

-

3.1.8.E
Grafik

E Vor 40'000 Jahren

E1 Aussterben der Neandertaler vor ca. 40'000 Jahren

-

3.1.8.F
Grafik

F Vor 25'000 Jahren

F1 Klima vor 25'000 Jahren - Die letzte Eiszeit

-

3.1.8.G
Grafik

G Vor 11'000 Jahren

-

3.1.8.G1
Grafik

G1 Von der letzten Eiszeit bis heute

-

3.1.8.G2
Grafik

G2 Klima vor 10'000 Jahren bis heute - Das Holozän

G2a Das Holozän

G2b Temperaturverlauf der letzten 11'000 Jahre

G2c Wir leben heute in einer Warmzeit eines Eiszeitalters

G2d Temperaturrekonstruktion aus grönländischen Eisbohrkernen

G2e Temperaturrekonstruktion aus Tropfsteinen

G2f Tree rings: Summer temperature anomalies for the past 7000 years

G2g Klimawirksamkeit der Sonne während der vergangenen 9000 Jahre

G2h Solarflaute vor 2800 Jahren löste Kälteperiode in Mitteleuropa aus

G2i Die Aktivität der Sonne in den letzten 10'000 Jahren

G2j Was geschah vor 10 000 Jahren?

G2k "Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt durch

-

3.1.8.G3
Grafik

G3 Klima im Laufe der Geschichte der Menschheit

G3a Das Subatlantikum

G3b Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende

G3c Global Temperatures (2500 B.C, to 2008 A.D.)

G3d Global Temperatur Reconstruction Based on Non-Treering Proxies)

G3e Klima in den letzten 5000 Jahren

G3f Klima in den letzten 3000 Jahren

G3g Klima in den letzten 2000 Jahren

G3h Grönland/Greenland/Grœnland

G3i Einfluss der Sonne auf das Klima der Römer

G3j Sonnenstrahlung 1611-2001

G3k Die Geschichtsfälschung von Michael Mann mit der Hockeystick-Kurve

-

3.1.8.G4
Grafik

G4 Die Minoische Warmzeit

-

3.1.8.G5
Grafik

G5 Völkerwanderungszeit (Kelten)

-

3.1.8.G5
Grafik

G6 Das Römische Klimaoptimum / Die letzten 2000 Jahre

-

3.1.8.G7
Grafik

G7 Pessimum der Völkerwanderungszeit (Goten)

-

3.1.8.G8
Grafik

G8 Klima vor 25'000 Jahren - Die letzte Eiszeit

-

3.1.8.G9
Grafik

G9 Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit

-

3.1.8.H
Grafik

H Heute

-

3.1.8.I
Grafik

I Zukunft

Ia Eine neue Kälteperiode hat begonnen

Ib Voraussagen

Ic Forschungsergebnisse und Hypothesen

-

3.1.9
Grafik
Kapitel

3.1.9 Klima&‑Berichte

1 Allgemein

2 Berichte/Verzeichnis

3 Extrem-Ereignisse

3/1 Arktis

3/2 Hitzewellen

3/3 Kälteperioden

3/4 Dürreperioden

3/5 Hochwasser

3/6 Kulturen

3/7 Hurrikane

3/8 Erdbeben

3/9 Tsunami

3/10 Vulkane

Nord-Passagen
4/1 Nordwest Passage

4/2 Nordost Passage

-

3.1.10
(Grafik )
Kapitel

3.1.10 Ursachen des Klimawandels

A1 Der Einfluss der Sonne auf das Klima

A2 Korrelationen mit der Sonne

A3 Kosmische Strahlung und Erdklima

A4 Das Wolken-Mysterium

A5 Die Sonnenaktivität in der Vergangenheit

A6 Der Einfluss der Sonnenzyklen auf das Klima der Erde

A7 Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne

A8 Warum und wie ändert sich das Erdklima?

B Diverse Webseiten & Updates

C Basis

C/1 Kohlenstoffzyklus

C/2 Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

D Fakten

D/1 Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg

D/2 Wenn CO2 zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

D/3 CO2 kann keinen Klimawandel verursachen

D/4 Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

E Forschungen

E/1 Forschungen von Dr. Theodor Landscheidt

E/2 Sonnenstrahlung

E/3 Solares Paradoxon Deutschlands

-

3.1.11
(Grafik )
Kapitel

3.1.11 Einflüsse auf das Klima

-

3.1.12
(Grafik )
Kapitel

3.1.12 Solarer Einfluss in der Klima‑Geschichte

-

3.2
(Grafik )
Kapitel

3.2 Fragen (Fragen⁄Hinterfragen)

-

3.3
(Grafik )
Kapitel

3.3 Auswirkungen

3.3.1 Pole⁄Arktis⁄Antarktis

3.3.2 Gletscher

3.3.3 Meeresspiegel

3.3 Meeresströmungen

3.3.5 Atmosphärische Strömungen

3.3.6 Wetterphänomene

-

3.3.7
Grafik
Kapitel

3.3.7 Biosphäre der Erde (Auswirkungen auf die Lebewelt)

1 Ozeanversauerung

2 Korallen

24 Kühe

35 Weizenpreise und Sonnentätigkeit

-

3.3.8
Grafik
Kapitel

3.3.8 Bioplanet

1 Welt/Allgemein

-

3.3.8.2
Grafik
Kapitel

2 CO₂ = Pflanzendünger

-

3.3.8.6
Grafik
Kapitel

6 Die Erde wird grüner

-

3.3.8.7
Grafik
Kapitel

7 Landwirtschaft⁄Wälder

-

3.3.9
Grafik
Kapitel

3.3.9 Planet Erde

3.3.10 Regionen

3.3.11 Wirtschaft & Politik

3.3.12 Klimaflüchtlinge

-

3.4
Grafik
Kapitel

3.4 Wissenschaft

-

3.4.1
Grafik
Kapitel

3.4.1 Physikalische Aspekte

-

3.4.2
Grafik
Kapitel

3.4.2 Fakten

Faktentabelle⁄Table of facts⁄Tablaux de faits

3.4.3 Klimatische Zusammenhänge

-

3.4.4
Grafik
Kapitel

3.4.4 Klima‑Zyklen

-

3.4.5
Grafik
Kapitel

3.4.5 Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen

-

3.4.6
Grafik
Kapitel

3.4.6 Sonne⁄Aktivität⁄Zyklen

1 Die Sonne in Echtzeit

2 Videos

3 Sonnenwind

4 Sonnenflecken

5 Sonnenaktivität

6 Sonnenzyklen

7 Milankowic-Zyklus

8 Sonne⁄Kosmische Strahlung/Wolken & Klima

9 Solarverstärker / Solar amplifiers / Amplificateurs solaire

10 Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne

11 Forschungen von Dr. Theodor Landscheidt

12 Sonnenstrahlung

13 Erforschung der Sonne mit Satelliten

14 Sonnenaktivität und Weizenpreis - Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang

15 Sonne⁄Kosmische Strahlung/Wolken & Klima

-

3.4.7
(Grafik )
Kapitel

3.4.7 Temperatur

-

3.4.8
Grafik
Kapitel

3.4.8 Kohlenstoffdioxid (CO2)

-

3.4.9
(Grafik )
Kapitel

-

3.4.10
(Grafik )
Kapitel

3.4.10 Steigende Temperatur bewirkt CO2‑Anstieg

(Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steig das  CO2)

-

3.4.11
(Grafik )
Kapitel

3.4.11 Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

(Das CO2 hat also keinen entscheidenden Einfluss auf die Temperatur)

3.4.12 Methan (CH4)

3.4.13 Lachgas (Distickstoffmonoxid N20)

3.4.14 Wasserdampf⁄Wolken

3.4.15 Aerosole

3.4.16 Rückkopplung

3.4.17 Kosmische Strahlung

-

3.5
(Grafik )
Kapitel

3.5 Probleme ⁄ IPCC

3.5.1 Der grosse Klimaschwindel

3.5.2 Klima‑Panik

3.5.3 Klima‑Kosten

3.5.4 United Nations (UN)

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      100 x 100 Pixel 3.5.5 Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)

-

3.5.5
(Grafik )
Kapitel

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel  IPCC-Probleme

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      100 x 100 Pixel 1 Was stellen Sie fest?

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 2 Warum kommt das IPCC zu anderen Schlussfolgerungen ?

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      100 x 100 Pixel 3 Kritik am IPCC

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      100 x 100 Pixel 4 IPCC: Falsche Temperaturkurven

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      100 x 100 Pixel 5 Das Hockeyschläger Diagramm

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      100 x 100 Pixel 6 Als das IPCC das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden ließ

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      100 x 100 Pixel 7 Falsche CO2-Konzentrationen

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      100 x 100 Pixel 8 IPCC: Falsche Methan-Konzentrationen

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 9 Temperatur kommt vor CO2

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      100 x 100 Pixel 10 IPCC anerkennt keine Temperaturmessungen von Satelliten

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      100 x 100 Pixel 11 Warum lehnt die NASA Satellitenmessungen ab?

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      100 x 100 Pixel 12 Die Abkühlung zeigt den IPCC-Irrtum: Es ist nicht das CO2!

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      100 x 100 Pixel 13 IPCC-Report 2007: Zeigt keine Abkühlung

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      100 x 100 Pixel 14 Vulkane und der Temperatur-Stillstand

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      100 x 100 Pixel 15 Suche nach der angeblich im Ozean versunkenen Wärme endet mit Fehlschlag: Tiefe Meeresschichte kühlten sich in den letzten 20 Jahren ab

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      100 x 100 Pixel 16 IPCC Wissenschaftler passen ihren Bericht erneut der "Summary for Policy Makers" an!

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      100 x 100 Pixel 17 Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese

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      100 x 100 Pixel 18 Versuch den Temperatur-Stillstand zu vertuschen

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      100 x 100 Pixel 19 Dreiste Erklärung: Römischen Warmzeit wegen Erdachsverschiebung

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      100 x 100 Pixel 20 Vorschlag: Korrektur der Modelle und der gemessenen Temperaturen

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 21 Missbrauch von Klimamodellen

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      100 x 100 Pixel 22 Falsche Prognosen der Warmisten

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      100 x 100 Pixel 23 Zum englischen Gerichtsentscheid betreffend dem Film "Eine unbequeme Wahrheit"

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 24 Die Lüge mit dem raschen Anstieg der Temperaturen festgenagelt

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      100 x 100 Pixel 25 Der fehlende Hotspot (warme Zone)

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      100 x 100 Pixel 26 ERBE Earth Radiation Budget Experiment

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      100 x 100 Pixel 27 Keine Kipp-Punkte und Kipp-Elemente im Klimasystem

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      100 x 100 Pixel 28 Die Erfindung des 2-Grad-Zieles

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      100 x 100 Pixel 29 Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"

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      100 x 100 Pixel 30 Klimaerwärmung auch wenn es kälter wird
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      100 x 100 Pixel 31 IPCC Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären

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      100 x 100 Pixel 32 Polare Klimaschaukel: Panik-Modelle können dies nicht erklären

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      100 x 100 Pixel 33 Tropen: Falsche Resultate der Panik-Modelle

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      100 x 100 Pixel 34 Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung

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      100 x 100 Pixel 35 Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

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      100 x 100 Pixel 36 Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC

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      100 x 100 Pixel 37 CO2 kann keinen Klimawandel verursachen

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      100 x 100 Pixel 38 IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne

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      100 x 100 Pixel 39 IPCC ignoriert die Sonnenzyklen

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      100 x 100 Pixel 40 Kritik am IPCC Strahlungsantrieb

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      100 x 100 Pixel 41 IPCC ignoriert den Solar-Verstärker

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      100 x 100 Pixel 42 IPCC ignoriert Ozeanzyklen - und irrt sich im Temperatur- Trend

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      100 x 100 Pixel 43 Die Meeresspiegel sind von den Ozeanzyklen abhängig

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      100 x 100 Pixel 44 Südpazifische Oszillation und Kosmische Strahlung

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      100 x 100 Pixel 45 Geo-Engineering

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      100 x 100 Pixel 46 Fundamental falsche Klima-Modelle

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 47 Falsche Prognosen mit den Computermodellen

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 48 Angstszenairen, Horrorvoraussagen und Schuldzuweisung (mit Videos)

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 49 Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 50 Zitate, Fehler und Falschaussagen der Panikmacher

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      100 x 100 Pixel 51 Kritik an Kernaussagen des Global Warming

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 52 Manipulation von Wikipedia

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      100 x 100 Pixel 53 Kritik an der Klimapolitik, Kritik am IPCC

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 54 Neue Weltordnung

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 55 Politische und wirtschaftliche Auswirkungen

Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel 56 Politischer und ökonomischer Unsinn der Treibhaus-Panik

-

3.5.6
(Grafik )
Kapitel

3.5.6 Fehler I

-

3.5.7
(Grafik )
Kapitel

3.5.7 Fehler II

-

3.5.8
(Grafik )
Kapitel

3.5.8 Kritik an der Klimapolitik

-

3.5.9
(Grafik )
Kapitel

3.5.9 Klima‑Modelle

-

3.5.10
(Grafik )
Kapitel

3.5.10 Prognosen

-

3.5.11
(Grafik )
Kapitel

3.5.11 Manipulationen

-

3.6
(Grafik )
Kapitel

3.6 Glaube und Hysterie

-

3.7
(Grafik )
Kapitel

3.7 Politik⁄Gericht

3.7.1 Themen‑Klimapolitik

3.7.2 Länder‑Klimapolitik

3.7.3 Gegen den Klimawahn

3.7.4 Wer ist Schuld?

3.7.5 Kein Konsen

3.7.6 Dogma

3.7.7 Wahn

3.7.8 Nudging (sanftes stubsen)

3.7.9 Klima‑Notstand

3.7.10 Gericht

-

3.8
(Grafik )
Kapitel

3.8 Diskussionen

3.8.1 Diskussionen

3.8.2 Standpunkte

3.8.3 Aktivisten⁄Skeptiker⁄Politiker⁄Journalisten

3.8.4 Presse

3.8.5 Aussagen

3.8.6 Zitate

-

3.9
(Grafik )
Kapitel

3.9 Analysen

3.9.1 Klimaforschung

3.9.2 Argumente

3.9.3 Kommentare

-

3.9.4
Grafik
Kapitel

-

3.9.5
(Grafik )
Kapitel

-

3.9.6
(Grafik )
Kapitel

Fritz Vahrenholt:
►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker)

Sebastian Lüning:
►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker)

-

3.9.7
(Grafik )
Kapitel

-

3.9.8
Grafik
Kapitel

-

3.9.9
(Grafik )
Kapitel

3.9.9 Wikipedia

-

3.9.10
(Grafik )
Kapitel

3.9.10 Rekapitulation

-

3.10
(Grafik )
Kapitel

3.10 Informationen

3.10.1 Videothemen

3.10.3 Standpunkte

3.10.4 Welt‑Info

-

3.11
(Grafik )
Kapitel

3.11.1 Allgemein

3.11.2 Bilder & Grafiken

3.11.3 Artikel & Vorträge

3.11.4 Video‑Präsentationen

3.11.5 Bücher

3.11.6 Literaturverzeichnisse

3.11.7 Glossar & FAQ

-

3.12
(Grafik )
Kapitel

3.12 Who is who

3.12.1 Natürlicher Klimawandel

3.12.2 Skeptiker⁄Realisten der Globalen Erwärmung

3.12.3 Skeptische Institute & Organisationen

3.12.4 Skeptik Politik

3.12.5 Skeptische Wissenschaftler des IPCC

3.12.6 Anthropogene Erwärmung

3.12.7 Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung

3.12.8 Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung

3.12.9 Medien der Globalen Erwärmung

-

3.13
(Grafik )
Kapitel

3.13 Webseiten

-

3.14
(Grafik )
Kapitel

3.14 Videos


-

4
Grafik
Kapitel

4 Skandal/Scandal/Scandale

-

4.1
(Grafik )
Kapitel

4.1 Klimagate

4.1.1 Einleitung

4.1.2 Institute

4.1.3 E‑Mails

4.1.4 Who is Who

-

4.2
(Grafik )
Kapitel

4.2 Manipulationen

4.2.1 Manipulationen I

4.2.2 Manipulationen II

4.2.3 Manipulationen III

4.2.4 Kritik am IPCC und deren Datenquellen

-

4.3
(Grafik )
Kapitel

4.3 Erwärmung

4.3.1 Klimatisch⁄Schildbürgerstreiche

4.3.2 Falschinformationen⁄Desinformationen

4.3.3 Kehrtwende (?)

4.3.4 Es geht weiter...

-

4.4
(Grafik )
Kapitel

4.4 Profiteure

4.4.1 Aktionen der Aktivisten de Globalen Erwärmung

4.4.2 Politiker

4.4.3 Cui bono (Wem zum Vorteil?)

4.4.4 Finanzielle Interessen

4.4.5 Macht

-

4.5
(Grafik )
Kapitel

4.5 Realität

4.5.1 Ursachen des Klimawandels

4.5.2 Die wichtigsten Auswirkungen eines Klimawandels

4.5.3 Temperatur

1 Falsche Temperaturkurven
2 IPCC: Temperaturkurven 2007 zeigen keine Abkühlung nach 2001
3 Phil Jones: Keine globale Erwärmung seit 199
4 The New York Times: U.S. Data Since 1895 Fail To Show Warming Trend

4.5.4 CO₂

4.5.5 Realität

4.5.6 Fakten

-

4.6
(Grafik )
Kapitel

4.6 Evaluation

4.6.1 Probleme

4.6.2 Fragen

4.6.3 Herausforderung

4.6.4 Standpunkte

4.6.5 Aussagen

4.6.6 Geständnis

-

4.7
(Grafik )
Kapitel

4.7 Unsinn

4.7.1 Schlaraffenland

4.7.2 Utopien

4.7.3 Katastrophen Furch

4.7.4 Politische Wissenschaft

4.7.5 Politische Korrekthei

-

4.8
(Grafik )
Kapitel

4.8 Angst

4.8.1 Erzeugung von Angst⁄Bedrohung⁄Geiselhaft

4.8.2 Rufmord⁄Diffamierung⁄Üble Nachrede

4.8.3 Indoktrination

4.8.4 Zensur

4.8.5 Ignoranz

4.8.6 Irrtümer⁄Fehler

4.8.7 Fehlschlüsse

4.8.8 Videos (Angst & Panik)

-

4.9
(Grafik )
Kapitel

4.9 Betrug

4.9.1 Verschweigen⁄Vertuschen⁄Verschwinden

4.9.2 Täuschung⁄Trick⁄Irreführung

4.9.3 Fake‑News

4.9.4 Lüge

4.9.5 Wir wurden betrogen

4.9.6 Pervers

4.9.7 Umweltverbrechen

4.9.8 Gericht


-

5
Grafik
Kapitel

5 Neue Kälteperiode / New Cold Period / Nouvelle periode froide

-

5.1
Grafik
Kapitel

5.1 Kaltzeit

-

5.1.1
Grafik
Kapitel

5.1.1 Einleitung

-

5.1.2
Grafik
Kapitel

5.1.2 Eiszeiten & Warmzeiten

-

5.1.3
Grafik
Kapitel

5.1.3 Ursache der neuen Kälteperiode

-

5.1.4
(Grafik )
Kapitel

5.1.4 Forschungsergebnisse und Hypothesen

-

5.1.5
Grafik
Kapitel

5.1.5 Klima‑Zyklen und ihre Extrapolation in die Zukunft

-

5.1.6
Grafik
Kapitel

5.1.6 Voraussagen einer neuen Kälteperiode

5.1.7 Kälte‑Warnungen

5.1.8 Erwärmung‑Entwarnung

5.1.9 Meldungen

-

5.2
Grafik
Kapitel

5.2 Auswirkungen

5.2.1 Auswirkungen auf Wasser

5.2.2 Auswirkungen der Kälteperiode auf die Nahrung

5.2.3 Ressourcen in der Arktis

5.2.4 Aus der Vergangenheit

5.2.5 Kritik

5.2.6 Zum Nachdenken

5.2.7 Missbrauch

5.2.8 Videos


-

6
Grafik
Kapitel

6 Energie/Energy/Énergie

-

6.1
Grafik
Kapitel

6.1 Aktuell

6.1.1 Allgemein

6.1.2 Ausblick

6.1.3 Energie & Zivilisation

6.1.4 Energiebedarf

6.1.5 Vorräte

6.1.6 Statistiken

6.1.7 Umweltschutz

6.1.8 Flächenbedarf

6.1.9 Kosten

6.1.10 Preise

6.1.11 Todesraten

-

6.2
Grafik
Kapitel

6.2 Politik

6.2.1 Energiewende

6.2.2 Energiekrise

6.2.3 Erneuerbare Energien

6.2.4 Kernkraftwerk‑Ersatz

6.2.5 Dekarbonisierung

6.2.6 Deindustrialisierung

6.2.7 Know How Verlust

6.2.8 Grüne Energiepolitik

6.2.9 Themen‑Energiepolitik

6.2.10 Länder‑Energiepolitik

6.2.11 Energie‑Effizienz

6.2.12 Zahlen und Fakten

6.2.13 Energie‑Utopien

6.2.14 Energie‑Armut

6.2.15 Videos

-

6.3
Grafik
Kapitel

6.3 Fragen

6.3.1 Energiewende

6.3.2 Energiewende‑Struktur

6.3.3 Energiewende‑Kosten

6.3.4 Windkraft

6.3.5 Wasserstoff

6.3.6 Automobil

-

6.4
Grafik
Kapitel

6.4 Elektrische Energie

6.4.1 Stromerzeugung

6.4.2 Stromnetz‑Stabilisierung  (Dunkelflauten⁄Überstromproduktion⁄Blackouts)

6.4.3 Strommangel

6.4.4 Länder‑Stromversorgung

6.4.5 Amortisation⁄Erntefaktor⁄Instabilitäten

6.4,6 Versprechen⁄Abzock⁄Verluste

6.4.7 Energie‑Pleiten

-

6.5
Grafik
Kapitel

6.5 Erneuerbare Energien

6.5.1 Allgemein⁄Grafiken

6.5.2 Bioenergie

6.5.3 Biokraftstoff

6.5.4 Biogasanlagen

6.5.5 Holz

6.5.6 Agron Nahrung zum Heizen & als Treibstoff

6.5.7 Heizen mit Weizen

6.5.8 Hydraulische Energie

6.5.9 Photovoltaik‑Solaranlagen

6.5.10 Solarthermie

6.5.11 Sonnenwärmekraftwerke

6.5.12 Windenergie

6.5.13 Geothermie

-

6.6
Grafik
Kapitel

6.6 Fossile Energien

6.6.1 Fossile Brennstoffe

6.6.2 Kohle

6.6.3 Erdöl & Erdgas

6.6.4 Schiefer‑Gas/Öl (Fracking)

6.6.5 Flüssigerdgas  (LNG)

6.6.6 Ölsand

6.6.7 Ölschiefer

-

6.7
Grafik
Kapitel

6.7 Kernenergie

6.7.1 Kernenergie

6.7.2 Kernwaffen

-

6.8
Grafik
Kapitel

6.8 Sekundäre Energieträger

6.8.1 Sekundäre Träger

6.8.2 Wärmepumpe

6.8.3 Blockheizkraftwerk

6.8.4 Wasserstoff

6.8.5 Knallgas

6.8.6 Power‑to-X

6.8.7 Power‑to-Gas

6.8.8 Methan

6.8.9 Methanhydrat

6.8.10 Power‑to-Liquid

6.8.11 Methanol

6.8.12 Freie Energie

-

6.9
Grafik
Kapitel

6.9 Energiesysteme⁄Speicher

6.9.1 Stromnetze

6.9.2 Gas-Pipelines

6.9.3 Gasnetze⁄Tankstellen

6.9.4 Wasserstoff‑Tanker

6.9.5 Energiespeicher

6.9.6 Brennstoffzelle

6.9.7 Drahtlose Energieübertragung

6.9.8 Autarke Energieversorgung

6.9.9 Wüstenstrom

6.9.10 Strom‑Seidenstraße

-

6.10
Grafik
Kapitel

6.10 Anwendungen

6.10.1 Verbrennungsmotore

6.10.2 Elektro‑Mobilität

6.10.3 Wasserstoff‑Mobilität

6.10.4 Bahnen

6.10.5 Schiffe

6.10.6 Solarflugzeug

6.10.7 Wasserstoff‑Flugzeug

6.10.8 Heizung

6.10.9 Fernwärme

6.10.10 Gebäude‑Wärmedämmung

6.10.11 Glühbirnen⁄Lampen⁄Leuchten

-

6.11
Grafik
Kapitel

6.11 Gefahren & Risiken

6.11.1 Kernenergie (Sicherheit⁄Strahlenschutz)

6.11.2 Kohle

6.11.3 Erdöl & Erdgas

6.11.4 Solarenergie

6.11.5 Windenergie

6.11.6 Geothermie

6.11.7 Bioenergie

6.11.8 Batterie‑Brände

6.11.9 Wasserstof

6.11.10 Blackout

6.11.11 Gebäude‑Wärmedämmun

6.11.12 Glühbirnen/Lampen/Leuchten


-

7
Grafik
Kapitel

7 Universum & Umwelt

-

7.1
Grafik
Kapitel

7.1 Universum⁄Sonne⁄Erde

7.1.1 Das Universum

7.1.2 Die Sonne

7.1.3 Die Planeten unserer Sonne

7.1.4 Die Erde

7.1.5 Der Mond

7.1.6 Magnetfelder

-

7.2
Grafik
Kapitel

7.2 Umwelt⁄Biodiversität⁄Nachhaltige Entwicklung


7.2.1 Umweltprobleme

7.2.2 Biosphäre

7.2.3 Biodiversität

7.2.4 Ökologie 7.2.5 Nachhaltigkeit

7.2.6 Obsoleszenz - Kaufen für die Müllhalde

7.2.7 Ressourcen

7.2.8 Materie

7.2.9 Strahlung

7.2.10 Strahlenschutz, Strahlenbelastung

7.2.11 Sauerstoff (O2)

7.2.12 Spurenelemente

7.2.13 Umweltverschmutzung

7.2.14 Ozonschicht

7.2.15 Ozonbelastung

7.2.16 Waldsterben

7.2.17 Fleischkonsum

7.2.18 Sandraub

7.2.19 Erneuerbare

7.2.20 Katastrophen

7.2.21 Kalkalkstein

-

7.3
Grafik
Kapitel

7.3 Natur⁄Mensch⁄Tier⁄Pflanzen

7.3.1 Natur

7.3.2 Mensch

7.3.3 Tier

7.3.4 Pflanzen

-

7.4
Grafik
Kapitel

7.4 Wasser⁄Land⁄Nahrung

7.4.1 Wasser

7.4.2 Nahrung

7.4.3 Landwirtschaft

7.4.4 Agro Nahrung als Treibstoff

7.4.5 Wälder

7.4.6 Gras

-

7.5
Grafik
Kapitel

7.5 Ethos⁄Ethik⁄Moral⁄Symposien

7.5.1 Begriffe

7.5.2 Klimawandel

7.5.3 Energie

7.5.4 Wissenschaft

7.5.5 Politik

7.5.6 Medien

7.5.7 Meinungs-Management

7.5.8 Religion

7.5.9 Strategeme

7.5.10 Witze

-

7.6
Grafik
Kapitel

7.6 Anschläge vom 11 September 2001 in den USA

7.6.1 Vorwort / Foreword / Avant-poppos

7.6.2 NEUE MELDUNGEN / UPDATES

7.6.3 Einleitung / Introduction

7.6.4 Videos

7.6.5 Websites

7.6.6 World Trade Center

7.6.7 Pentagon

7.6.8 Pennsylvania

7.6.9 Betrachtungen

7.6.10 Zusammenfassung

-

7.7
Grafik
Kapitel

7.7 Unglaubliches

7.7.1 Allgemein

7.7.2 Chemtrails

7.7.3 HAARP

7.7.4 Ausserirdische

7.7.5 Der Mensch wird zum Mars fliegen

7.7.6 Borderlands of Science

7.7.7 Evolution

-

7.8
Grafik
Kapitel

7.8 Suche Antworten

1 Allgemein

2 Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo

3 Mondlandung

4 Swissair Absturz in Würenlingen Absturz der Swissair Coronado in Würenlingen am 21. Februar 1970.

5 Swissair 111 Am 2. September 1998 stürzte Flug 111 der Swissair, eine McDonnell Douglas MD-11, auf dem Weg vom New Yorker John F. Kennedy International Airport nach Genf vor Peggys Cove, Kanada, in den Atlantik.

6 Der wirkliche Mörder von John F. Kennedy

7 Wasserauto

8 Druckluftauto

9 Magnetmotor

10 The President who told the TRUTH

-

7.9
Grafik
Kapitel

7.9 Zahlen & Fakten

7.9.1 Klima / Climate / Climat

7.9.2 Energie / Energy / Énergie

7.9.3 CO2-Handel

7.9.4 Ozonschicht/ Ozone depletion / Trou d'ozone

7.9.5 Ozonbelastung (Sommersmog)

7.9.6 Waldsterben

7.9.7 Migration

7.9.8 Kriminalität

7.9.9 Armut

7.9.10 Arbeitslosigkeit

7.9.11 Sozialausgaben

7.9.12 Banken

7.9.13 Kostenkontrolle

7.9.14 Rangordnung / Ranking / Classement


-

8
Grafik
Kapitel

8 Internet-Erkunden

(Wird nicht mehr nachgeführt)

-

8.1
Grafik
Kapitel

8.1 Suchmaschinen

8.1.1 Allgemein

8.1.2 Google

8.1.3 DMOZ - Open Directory Project (ODP)

8.1.4 Yahoo

8.1.5 Lycos

8.1.6 Exalead

8.1.7 Firmen, Produkte, Marken

8.1.8 Metasuchmaschinen

8.1.9 Weitere Suchmasch.

-

8.2
Grafik
Kapitel

8.2 Suchen in Websites und Nachschlagen in Lexika

8.2.1 Suche im Web und im Internet-Vademecum

8.2.2 Portale und Linkverzeichnisse

8.2.3 Lexika

8.2.4 Allgemeine Begriffe und Glossars

8.2.5 Abkürzungen und Arkonyme

8.2.6 Häufig gestellte Fragen (FAQ)

8.2.7 Videos

8.2.8 Bilder, Fotos und Symbole

-

8.3
Grafik
Kapitel

8.3 Sprachen⁄Wörterbücher⁄Grammatik

8.3.1 Allgemein

8.3.2 Deutsch

8.3.3 Englisch

8.3.4 Britisch/Amerikanisch und Anwendungen

8.3.5 Französisch

8.3.6 Synonyme, Thesaurien

8.3.7 Übersetzungen

8.3.8 Semantik (Bedeutungslehre)

-

8.4
Grafik
Kapitel

8.4 Länderinformationen⁄Telefon Karten⁄Fotos⁄Webcams

8.4.1 Allgemein

8.4.2 Schweiz/Switzerland/Suisse

8.4.3 Frankreich/France/France

8.4.4 Deutschland/Germany/Allemagne

8.4.5 Österreich/Austria/Autriche

8.4.6 England/United Kingdom/Royaume-Unis

8.4.7 USA

8.4.8 Weitere Länder

-

8.5
Grafik
Kapitel

8.5 Reisen⁄Flüge⁄Bahn

8.5.1 Allgemein

8.5.2 Reisebüros

8.5.3 Hotels

8.5.4 Flug

8.5.5 Bahn

8.5.6 Auto

8.5.7 Velo

-

8.6
Grafik
Kapitel

8.6 Neuigkeiten auf Internet und Zeitschriften

8.6.1 News Online

8.6.2 Zeitschriften

8.6.3 Computer-News 8.6.2 Zeitschriften 8.6.3 Computer-News

-

8.7
Grafik
Kapitel

8.7 Radio⁄Fernsehen⁄Videos

8.7.1 Radio

8.7.2 Fernsehen

8.7.3 Video

-

8.8
Grafik
Kapitel

8.8 Zeit⁄Wetter⁄Sport

8.8.1 Zeit, Kalender

8.8.2 Wetter

8.8.3 Sport

-

8.9
Grafik
Kapitel

8.9 Kunst⁄Literatur⁄Musik

8.9.1 Kunst

8.9.2 Literatur

8.9.3 Musik

8.9.4 Theater

8.9.5 Opern

8.9.6 Museen

8.9.7 Bibliotheken

-

8.10
Grafik
Kapitel

8.10 Geschichte

8.10.1 Allgemein

8.10.2 Ereignisse

8.10.3 Deutschland

8.10.4 Frankreich

8.10.5 Schweiz

8.10.6 Österreich

8.10.7 Amerika

-

8.11
Grafik
Kapitel

8.11 Wissenschaft⁄Wirtschaft Forschung⁄Entwicklung

8.11.1 Wissenschaft, Forschung und Entwicklung

8.11.2 Technik

8.11.3 Erfindungen

8.11.4 Wirtschaft

8.11.5 Produkte / Firmen

8.11.6 Experimente

8.11.7 Wachstum

8.11.8 Geld und Banken

8.11.9 Börse

8.11.10 Wechselkurse

8.11.11 Preisvergleiche

8.11.12 Posttarife

-

8.12
Grafik
Kapitel

8.12 Behörden⁄Gesetze⁄Organisationen⁄Verbände

8.12.1 Behörden, Gesetze

8.12.2 Organisationen

8.12.3 Verbände

8.12.4 Firmen

-

8.13
Grafik
Kapitel

8.13 Diverse Websites

8.13.1 Modelle & Gesetze

8.13.2 Diverses


-

9
Grafik
Kapitel

9 Spezielle Rubriken

-

9.1
Grafik
Kapitel

9.1  Familien Domain

-

9.2
Grafik
Kapitel

9.2  Heinrich Brandenberger

9.2.1 Zur Relativitätstheorie

-

en
Grafik
Kapitel

9.3 Pages in English

-

fr
Grafik
Kapitel

9.4 Pages en français

-

1
Inhalt
Kapitel

1 Länder/Countries/Pays

-

1.1
Inhalt
Kapitel

1.1 Welt/Kontinente

-

1.1.1
Inhalt

1.1.1 Welt

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
nie_investition_2107.jpg
      720 x 454 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
verbrauch_2016.jpg
      720 x 533 Pixel

Quelle / Source:

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Consumption of the primary energy sources, in millions of tonnes of oil equivalent (Mtoe)
bp_konsum.gif
      481 x 289 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
energy_consumption_2013-welt
      986 x 481 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Enorme Schwankungen.
Die Stromproduktion von Sonne und Wind ist unzuverlässig.

strom_schwankung.png
      1182 x 609 Pixel

-

1.1.2
Inhalt

1.1 Kontinente

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Grösse von Afrika / Africa in Perspective
africasize.jpg
      393 x 512 Pixel

Quelle/Source:

-

1.2
Inhalt
Kapitel

1.2 Europa

-

1.2.1
Inhalt

1.2.1 Europäische Union

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel EU Europäische Union: Politik, Klima, Energie,

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
EU-Rat 
      842 x 595 Pixel

-

1.2.2
Inhalt

1.2.2 Deutschland

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Abwärts-Trend 
      480 x 320 Pixel

Wir bauen uns ein Atomkraftwerk

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Loriot: Weihnachten bei Hoppenstedts

Loriot
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Die Politesse

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NIE (Solar+Wind) versus Konventionell
NIE=Neue Instabile Energien
      580 x 386 Pixel

EIKE 2013-12-27
de Überraschende Erkenntnis in der Energiewende:

"Flaute und Wolken stoppen Ökostrom-Produktion"

Jeder weiß es: In den Wintermonaten sind die Tage kürzer, die Sonne steht nur tief am Horizont, wenn die Wolken ihre Strahlen überhaupt durchlassen und Nebel und Starkwind, ebenso wie tagelange Flauten, sind eindeutige meteorologische Kennzeichen der "dunklen Jahreszeit".

Diese bekannten Eigenschaften des mitteleuropäischen Winters lösen bei den Befürwortern der NIE (Neue Instabile Energien) immer aufs Neue Überraschung aus.

Dies wird auch bei einer Verdoppelung der Solar- und Windanlagen so bleiben.
Nullstellen bleiben Nullstellen

-

1.2.3
Inhalt

1.2.3 Schweiz

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.

-

1.2.4
Inhalt

1.2.4 Österreich

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Österreich: Neutralität, Klimapolitik, Energiepolitik.

-

1.2.5
Inhalt

1.2.5 Frankreich

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
strom-fr
      786 x 592 Pixel

-

1.2.9
Inhalt

1.2.9 England

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel United Kingdom: Allgemeine Politik, Klimapolitik, Energiepolitik.

-

1.2.24
Inhalt

1.2.24 Ukraine

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Ukraine: Politik Energie

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Großgliederung Europas
Vorschlag des Ständigen Ausschuss für geographische Namen (StAGN)

europa_grossgliederung.png
      1869 x 1968 Pixel

Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Oblast Cherson

Sie nennen uns Kollaborateure

Die Weltwoche (2022-11-27)

www_oblast_chersong.png
      800 x 538 Pixel

Nach ihrem Abzug aus Cherson bauen Putins Truppen eine neue Front entlang des Dnjepr auf.

In der Bevölkerung kommt es zu Racheaktionen.

Impressionen von der russischen Seite.

Am Südufer des Dnjepr heben Hunderte Soldaten lange und tiefe Schützengräben aus dem rötlich-feuchten Boden.

Vor dem Flussbett weht eine verstaubte Russland-Flagge.

Ein paar Meter entfernt verstecken sich zwei Scharfschützen ...

▶Politik der Ukraine

-

1.2.31
Inhalt

1.2.31 Russland

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.

-

1.3
Inhalt
Kapitel

1.3 Afrika

-

1.4
Inhalt
Kapitel

1.4 Nordamerika/North America/Amérique du Nord

-

1.4.1
Inhalt

1.4.1 USA

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

-

1.5
Inhalt
Kapitel

1.5 Südamerika/South America/Amérique du Sud

-

1.6
Inhalt
Kapitel

1.6 Asien/Asia/Asie

-

1.6.1
Inhalt

1.6.1 China

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.

-

1.6.2
Inhalt

1.6.2 Japan

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Japan: Klimapolitik, Energiepolitik.

-

1.7
Inhalt
Kapitel

1.7 Australien/Australia/Austral

-

1.8
Inhalt
Kapitel

1.8 Pole/Pole/Pôles


-

2
Inhalt
Kapitel

2 Politik/Politics/Politique

-

2.1
Inhalt
Kapitel

1.8 Global

-

2.1.1
Inhalt

2.1.1 Neue Weltordnung

-

2.1.1.1
Inhalt

2.1.1 Aktuelle Webseiten

-

2.1.1.2
Inhalt

2.1.1.2 Globale Transformation

-

2.1.1.3
Inhalt

2.1.1.3 Klimawandel und die grosse Transformation

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Mao Zedong
      166 x 250 Pixel

Lesen Sie im Inhalt all die Pognosen und Massnahmen der Aktivisten.
Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation (Wikipedia)

Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand
Auch der Auto-Industrie wurden bereits im Jahr 2018 der Umbruch vorausgesagt.

Ein Zitat aus 2.1.1.4/a
Den Kapitalismus zerstören
Eine Offizielle der Vereinten Nationen hat dies nun erneut bestätigt.

Während einer Pressekonferenz letzte Woche in Brüssel, räumte Christiana Figueres (Präsidentin der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel UNFCC) ein, das Ziel der Umweltaktivisten sei es nicht, die Welt vor einer ökologischen Katastrophe zu retten, sondern den Kapitalismus zu zerstören.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Liebs Ganserl
      400 x 320 Pixel

-

2.1.1.4
Inhalt

2.1.1.4 Ökosozialismus

-

2.1.1.4a
Inhalt

2.1.1.4a Kapitalismus zerstören

-

2.1.1.5
Inhalt

2.1.1.5 Diktatur

-

2.1.1.5d
Inhalt

2.1.1.5d PIK Vizechef Edenhofer: Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden.

How reliable are the climate models?

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC Climate Models
modell_verlass.jpg
      450 x 306 Pixel

-

2.1.1.6
Inhalt

2.1.1.6 Organisationen

-

2.1.1.6a
Inhalt

2.1.1.6a Der Club of Rome

1. Rang: Mojib Latif

Mojib Latif ist einer der bekanntesten Klimaforscher in Deutschland

und zugleich Präsident der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME.

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zeichnet Prof. Dr. Mojib Latif, Klima- und Meeresforscher und DKK-Vorstandsvorsitzender, und den Nachhaltigkeitswissenschaftler Prof. Dr. Johan Rockström (heute Direktor des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK)) mit dem Deutschen Umweltpreis 2015 aus.

In seiner Funktion als Präsident des Club of Rome unterstützt Mojib Latif die Schülerproteste von Fridays for Future und trat in Hamburg als Redner auf.

Mojib Latif unterstützt auch die Scientist for Future-Bewegung.

Zusammen mit der Organisatorion Luisa Neubauer (#LangstreckenLuisa) von Fridays for Future und Eckart von Hirschhausen wird von ihn die Scientists for Future-Bewegung unterstützt.

▶Prognosen von Prof. Mojib Latif

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Latif warm
      608 x 283 Pixel

-

2.1.2
Inhalt

2.1.2 Neue Weltregierung

-

2.1.3
Inhalt

2.1.3 Global regieren

-

2.1.4
Inhalt

2.1.4 Völkerwanderung

-

2.1.5
Inhalt

2.1.5 Migration

-

2.1.6
Inhalt

2.1.6 Grüne Politik

-

2.1.7
Inhalt

2.1.7 Politik-Updates


-

3
Inhalt
Kapitel

3 Klimawandel / Climate Change / Changement climatique

-

3.1.7
Inhalt

Beobachtungen

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NOAA makes it official (2015-2022)
Last 8 years-global cooling-at a rate of 0.11°C/decade
despite 450+ billion tons of emissions worth 14 % of total manmade CO₂ in the atmosphere

noaa_official.png
      2319 x 965 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040.
Die nächste Erwärmungsphase wird erst ab 2050 wieder Oberhand gewinnen.
multidekade_1900_2040.gif
      580 x 398 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
temp_15.jpg
      726 x 1024 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
sonnenflecken_1610.png
      1280 x 554 Pixel

-

3.1.8
Inhalt

Klima-Geschichte

-

3.1.8.A
Inhalt

A Klimatologie / Paläoklimatologie

-

3.1.8.B
Inhalt

B Vor 4,6 Milliarden Jahren

-

3.1.8.C
Inhalt

C Vor 900 Millionen Jahren

-

3.1.8.D
Inhalt

D Vor 500'000 Jahren

-

3.1.8.E
Inhalt

E Vor 40'000 Jahren

-

3.1.8.F
Inhalt

F Vor 25'000 Jahren

-

3.1.8.G
Inhalt

G Vor 11'000 Jahren

-

3.1.8.H
Inhalt

H Heute

-

3.1.8.I
Inhalt

I Zukunft

-

3.1.9
Inhalt

Klima-Berichte

-

3.3.7
Inhalt

Biosphäre der Erde

-

3.3.8
Inhalt

Bioplanet

-

3.3.8.2
Inhalt

CO2 = Pflanzendünger

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

co2_food.png
      800 x 577 Pixel

-

3.3.8.6
Inhalt

Die Erde wird grüner

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

erde_gruen.jpg
      850 x 600 Pixel

Siehe auch in den <Diskussionen> dieser Seite:
Klimawandel

-

3.3.8.7
Inhalt

Landwirtschaft/Wälder

Ernteerträge in den USA

Das folgende Bild zeigt, wie überproportional die Ernteerträge zum Beispiel in den USA angestiegen sind, seit der wohltuende Klimawandel seinen segensreichen Einfluss nach der Hungersnöte verursachenden, kleinen Eiszeit verbreitete.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel USA Weizenerträge Langfristdarstellung von 1865 - 2010
Weizen Welt Erntemengen 2000 - 2016 (blaue Balken),
GISS Globaltemperatur Land und See (rote Linie).

weizen_welt.png
      768 x 376 Pixel

Auch Arrhenius, der "Erfinder" der CO2-Theorie war froh über seine (nur teilweise richtige) Erkenntnis.

Denn er war überzeugt, dass diese zusätzliche Wärme die Erde vor den schlechten Ernten retten würde.

Und zumindest diese Ansicht von ihm erwies sich als richtig.

-

3.3.9
Inhalt

Planet Erde

-

3.4
Inhalt

Wissenschaft

-

3.4.1
Inhalt

Physikalische Aspekte

en Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Energy Budget (NASA)
Earth's Energy Budget
      744 x 556 Pixell

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!

-

3.4.2
Inhalt

Fakten

Faktentabelle⁄Table of facts⁄Tablaux de faits

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
vor600miojahren.gif
      640 x 405  Pixel

de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans

  • Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).

  • In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.

  • In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
temp_500000.jpg
      668 x 541 Pixel

de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

en The actual Ice Age since 500'000 Years

fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Last 5000 Years
      960 x 720 Pixel

de Die letzten 5000 Jahre

en The last 5000 years

fr Les derniers 5000 ans

de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt.

Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert.

en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived.

Enjoy the warmth while it lasts.

fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue.

Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure.

-

3.4.4
Inhalt

Klima-Zyklen

-

3.4.5
Inhalt

Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen

-

3.4.6
Inhalt

Sonne/Aktivität/Zyklen

-

3.4.6.8
Inhalt

Sonne, kosmische Strahlung, Wolken und Klima

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
sonnewolken.jpg
      563 x 345 Pixel

-

3.4.8
Inhalt

Kohlenstoffdioxid (CO2)

-

3.9.8
Inhalt

Theodor Landscheidt

►Theodor Landscheidt: Abbildungen

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Masseschwerpunkte des Sonnensystems

en Centre of mass of the Sun System
fr Centre der gravité du système solaire

⚪ Die Sonnenfläche ist durch einen dicken Kreis gekennzeichnet
The sun's limb is marked by a thick circle.

⊕ Der Schwerpunkt der Sonne ist durch einen mittleren Kreis gekennzeichnet in deren Mitte sich der Schwerpukkt der Sonne befindet
The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)

○ Die Schwerpunkte des Sonnensystems in den verschiedenen Jahren ist durch die kleinen Kreise angegeben.
The position of the centre of mass of the solar system in respective years is indicated by small circles.

sonne_masse-1.jpg
      486 x 494 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Professor Fritz Vahrenholt

de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
( Quelle 1, Quelle 2)

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist

A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development

TSI and Temp 2000 years
      806 x 514 Pixel

Two things are noteworthy:

  1. Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.

    Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.

  2. Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
ipcc_paradoxon.png
      1132 x 649 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Holozän Interglaziale Epoche: 8000 BC ‑ 2000AC
holocene_temp_cooling.png
      1038 x 576 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
luening_temp_2000.png
      940 x 555 Pixel

►Manifeste, Petitionen und Koalitionen
Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Global Warming Petition Project
Oregon Petition, 31,072 sign. incl. 9,021 PhD's
31000 scientists disagree 
      160 x 249 Pixel

Global Warming Petition Project

en Home

List of Signers By Name

Summary of Peer-Reviewed Research


-

4
Inhalt
Kapitel

4 Skandal/Scandal/Scandale


-

5
Inhalt
Kapitel

5 Neue Kälteperiode/New Cold Period/Nouvelle periode froide

-

5.1
Inhalt

Kaltzeit

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Gore Movie
      420 x 377 Pixel

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5.1.1
Inhalt

Einleitung

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Last 5000 Years
      960 x 720 Pixel

-

5.1.2
Inhalt

Eiszeiten & Warmzeiten

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Zeit in Jahrmilliarden vor heute
Ttemp_milliarden.svg
      1'000 x 608 Pixel

Rekonstruktion des mittleren Temperatur- und Niederschlags­verlaufs der Erde seit 3,8 Milliarden Jahren


-

6
Inhalt
Kapitel

6 Energie / Energy / Énergie

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
CO2-Emissionen
      456 x 510 Pixel

Zur Energiewende


▶Kohle   ▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch

▶Erdöl & Erdgas   ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking)

▶Erneuerbare Energien
▶Photovoltaik   ▶Windenergie
▶Hydraulische Energie

▶Kernenergie   ▶Kernfusion
▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

▶Sekundäre Energieträger
▶Wasserstoff (H2)   ▶Wärmepumpen

▶Energiespeicher

Siehe auch in den <Diskussionen> dieser Seite:
Energiewende, Kernenergie,

Windräder und Fotovoltaik werden für die Energiewende bei weitem nicht ausreichen.

Das sagt eine ETH-Studie:
Demnach sind bis 2050 acht neue Kraftwerke nötig, jedes so gross wie ein AKW.

▶Fossile Brennstoffe
▶Kohle   ▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch

▶Erdöl & Erdgas   ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking)

▶Erneuerbare Energien
▶Photovoltaik   ▶Windenergie
▶Hydraulische Energie

▶Kernenergie   ▶Kernfusion
▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

▶Sekundäre Energieträger
▶Wasserstoff (H2)   ▶Wärmepumpen

▶Energiespeicher

Siehe auch in den <Diskussionen> dieser Seite:
Energiewende, Kernenergie,

Windräder und Fotovoltaik werden für die Energiewende bei weitem nicht ausreichen.

Das sagt eine ETH-Studie:
Demnach sind bis 2050 acht neue Kraftwerke nötig, jedes so gross wie ein AKW.

Wasserstoff.
Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme

-

7
Inhalt
Kapitel

7 Universum & Umwelt


-

8
Inhalt
Kapitel

8 Internet-Erkunden


-

9
Inhalt
Kapitel

9 Spezielle Rubriken


-

Ende Inhaltsverzeichnis

Zum Anfang vom Inhaltsverzeichnis (Zurück zur Liste der Kapitel)

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

►Klima-Modelle   ▶Prognosen

▶Hiobs-Prognosen

▶ Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"

▶IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction?

▶Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen

▶Der fehlende Hotspot (warme Zone)

▶Tropen: Falsche Resultate der Panik‑-Modelle

▶Panik-Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären

▶Klimaerwärmung auch wenn es kälter wird

▶Klimaflüchtlinge

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

Climategate - Baer
      504 x 378 Pixel

▶Klima-Beobachtungen

►Manifeste, Petitionen und Koalitionen

Anthropogenic Global Warming versus Natürliche Ursachen des Klimawandels

Faktentabelle / Table of facts / Tableaux de faits

▶Versuchen wir das zu verstehen!

Klimaschutz

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

▶Erwärmung: Entwarnung

▶Kälte: Warnungen


A B C
Verzeichnis

Annex der Startseite
(nach dem Inhalt)

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A Web‑Informationen

Links zu verschiedenen Webseiten
Interessante Ansichten werden verkündet

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B Diskussionen

In Medien und Regierungen kontrovers diskutierte Themen

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C Aktuelles

Topics aus früheren Startseiten
mit vielen interessanten Grafiken

-

A Web-Informationen

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B Diskussionen

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Ukraine Krieg

⬆ Diskussionen / ⬇ Ukraine-Chronologie

Ukraine Übersicht

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Weltwoche
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      50 x 50 Pixel Yahoo!
Putin

Ukraine

▶Politik der Ukraine

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Nato-Truppen für die Ukraine?
Ex-General Harald Kujat über Eskalationsgefahren und Friedens­chancen
(Roger Köppel/WW 2024-02-29)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Nato-General Harald Kujat
über zwei Jahre Krieg in der Ukraine:

Warum Deutschland Gefahr läuft, sich «direkt» im Krieg gegen Russland zu beteiligen
(Roman Zeller/WW 2024-02-26)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Wird die Nato eine Niederlage der Ukraine akzeptieren?
US-Colonel Douglas MacGregor über Eskalations-Risiken
(DailySpezial 2024-03-01)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Will Putin ganz Europa beherrschen?
Ausschnitt über die Absicht Putins ganz Europa zu beherrschen
In diesem Video spricht Philip Hopf mit Harald Kujat über den Russland-Ukraine Krieg.

(HKCM 2024-04-07)

Russland

▶Politik von Russland

de Wegen Intervention des Westens: Russland spricht erstmals vom «Krieg» in der Ukraine
Mehr als zwei Jahre nach Beginn des Konflikts änderte Russland seine offizielle Sprachregelung von einer «speziellen militärischen Operation» zu einem Kriegszustand.
(Keystone/WW 2024-03-23)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de «Putin ist kein Diktator»:
Verfassungsrechtler Karl Eckstein über die Rekordresultat
Wahlen & Putins
(Roger Köppel/WW 2024-03-19)

de Russland sieht die Schweiz als «feindseliges Land»:
Leider hat es recht.
Wir haben unsere Neutralität ohne Not preisgegeben
(Philipp Gut/WW 2024-04-22)

de «Friedenskonferenz eines Idioten»
Russlands Ex-Präsident poltert gegen die Bürgenstock-Konferenz:
Meint er damit Ukraine-Präsident Selenskyj?
Oder sogar Ignazio Cassis?
(Hubert Mooser/WW 2024-05-04)


Taurus-Marschflugkörper

Taurus für den Ukraine-Krieg?

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Was bedeuteten Taurus-Marschflugkörper für den Ukraine-Krieg?
Nato-General Kujat erklärt
(Daily-Spezial 2024-03-14)

Taurus: Waffe die Stockwerke zählen kann

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Taurus-Marschflugkörper: Die Waffe, die Stockwerke zählen kann
(Der Spiegel 2023-08-18)


NATO

North Atlantic Treaty Organization (NATO)
Organisation du traité de l'Atlantique nord (OTAN)

Nato-Chef Stoltenberg

de Nato-Chef Stoltenberg sagt, «am Ende des Tages» werde die Ukraine Zugeständnisse am Verhandlungs­tisch machen müssen.
Mit anderen Worten: Er gibt den Krieg verloren
(Weltwoche 2024-04-08)

Nato-Gesandte in der Ukraine

de Hinter dem Beschuss russischer Städte sollen Generäle der Nato stehen.
Das sagen Aktivisten einer Menschenrechtsorganisation.
Die Zahl der Nato-Gesandten in der Ukraine sei zudem viel höher als offiziell bestätigt
Sie sollen für Luft- und Bodenangriffe auf russische und ukrainische Wohngebiete verantwortlich sein.
Bei diesen waren zahlreiche Zivilisten gestorben.
Beteiligt gewesen sein sollen Generäle aus den USA, Grossbritannien, Frankreich und Kanada.
Die Angriffe haben laut der Stiftung «gegen alle internationalen Normen verstossen».
Es handle sich um «systematischen Terror gegen die Zivilbevölkerung.

Erwiesen ist, dass die Nato spätestens Ende März 2022 ein begrenztes Kontigent in die Ukraine entsendet hat.

Ebenfalls offiziell bestätigt wurde, dass sich Kommandotruppen dort an verdeckten Operationen beteiligen.

Die Zahl der Soldaten und Offiziere der Nato liegt laut den Recherchen der Stiftung weit höher als kommuniziert.

Es soll sich um rund 6800 Personen handeln.

Ausserdem stehen die etwa 13.000 ausländischen Söldner der Ukraine unter dem Befehl der Nato.

(Weltwoche 2024-05-03)


Moldau

(Republik Moldau auch Moldawien genannt)

▶Politik der Moldau (inkl. Transnistrien)

Moldau (inkl. Transnistrien)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Moldau und Transnistrien

Republik Moldau und Transnistrien
      375 x 600 Pixel

Da braut sich etwas zusammen, das die militärischen Pläne Russlands empfindlich stören

und zu einer kritischen Eskalation zwischen der NATO und Russland führen könnte.

Das Gebiet, in dem etwa 375.00 Menschen leben, steht unter dem Einfluss Moskaus.
Noch immer sind 1500 bis 2000 russische Soldaten in Transnistrien stationiert
-
nominell als Friedenstruppe.

Die Republik Moldau drängt darauf, dass diese Einheiten abgezogen werden.

Die Bitte aus der abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien an Russland, sie vor wachsendem Druck aus Moldau zu schützen, weckt böse Erinnerungen.

Im Februar 2022 hatten pro-russische Separatisten im Osten der Ukraine eine ähnliche Bitte ausgesprochen.
Damals nutzte Moskau dies als Anlass für seinen groß angelegten Angriff auf die Ukraine.

Ohne Odessa zu halten, wird es für Russland schwierig, Transnistrien zu unterstützen.


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Ukraine-Chronologie

⬆ Ukraine Krieg / ⬇ Politik der EU

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Ukraine-Chronologie

Ereignisse und Folgen

▶Politik der Ukraine

▶Politik von Russland

▶Politik der USA

▶Deutsche Politik

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

Ereignisse

Russland und die Ukraine

Die Ukraine wird unabhängig (Dezember 1991)

Maidan Putsch (20. Februar 2014)

Annexion der Krim (18. April 2014)

Bürgerkrieg (2014-2022)

Minsk I / Minsk II (5.09.2014 / 12.02.2015)

Provokateure

Warner

Einmarsch der Russen (24. Februar 2022)

Verratener Frieden von Istanbul (29. März 2022)

Fortsetzung

Folgen

Friedensverhandlung vs. Kriegstreiber

Rückblick und Ausblick

Weitere Ereignisse und Folgen

Folgen für Deutschland
• Sprengung von Nordstream;
- Bezug von Gas;
- Stromversorgung;
- Desindustrialisierung.

Folgen in der Schweiz
• Aufgabe der umfassenden Neutalität
- Vom Ausland verstandene Kriegsbeteiligung;
- Sanktionen;
Nur durch eine umfassende Neutralität der Schweiz wären Schweizer Friedens­verhand­lungen möglich.

Im Vademecum sind im Kapitel «Länder/Countries» (siehe Menü)
sehr interessante Arikel und Videos
über Politik sowie die Ursachen und Folgen des Krieges in der Ukraine
nach Datum der Veröffentlichung aufgeführt.

▶Politik der Ukraine


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Russland und die Ukraine

NZZ

(2022-02-24)

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Krieg in der Ukraine: Warum interessiert sich Russland für die Ukraine?

Um zu verstehen, warum Putin einen Krieg mit der Ukraine führt, muss man die Bedeutung der Ukraine für Russland kennen.

Putin sieht sie als festen Teil der russischen Identität und der russischen Sicherheit.

(NZZ 2022-02-24)


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Ukraine wird unabhängig
(Dezember 1991)

NZZ

(2022-02-27)

de Die Ukraine und Russland - eine Chronologie von Verbundenheit bis Entfernung

Das Ende der Sowjetunion ist der Beginn des ukrainischen Nationalstaates.

Mehr als 90 Prozent der Abstimmenden sprechen sich bei einem Referendum im Dezember 1991 für eine souveräne, eigenständige Ukraine aus.

Noch am selben Tag findet die erste Präsidentschaftswahl statt.

Moskau anerkennt die Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine pro forma.

Gleichzeitig scheint vielen Russen schwer vorstellbar, dass Kiew, Odessa und erst recht die Krim plötzlich im Ausland liegen.

(Corina Gall, Dominic Nahr/NZZ 2022-02-27)


-

Maidan Putsch
(20. Februar 2014)

NZZ

(2022-04-22)

de Chronologie der Maidan-Revolution

21. November 2013:
Unter russischem Druck verweigert der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch die Unterschrift unter das Assoziierungsabkommen mit der EU.
Vor allem Studenten gehen in Kiew dagegen auf die Strasse.

30. November 2013:
Die Polizei verprügelt die Demonstranten auf dem Platz der Unabhängigkeit (Maidan Nesaleschnosti).
Das harte Vorgehen der Sicherheitskräfte weckt den Widerstand in der breiten Bevölkerung.
In den folgenden Wochen finden in der Hauptstadt regelmässige Demonstrationen mit bis zu 800'000 Teilnehmern statt.
Sie besetzen dabei auch mehrere Verwaltungsgebäude und fordern den Rücktritt des Präsidenten.
Gegen Jahresende flauen die Proteste allerdings ab.

16. Januar 2014:
Das ukrainische Parlament schränkt mit einem drakonischen Gesetz die Versammlungs- und Meinungsfreiheit ein.
Daraufhin flammen erneut Demonstrationen auf - und schlagen um in Gewalt.
Um eine Räumung des Maidan zu verhindern, werden Barrikaden mit brennenden Autoreifen errichtet.

18. bis 20. Februar 2014:
Die Sicherheitskräfte schiessen mit scharfer Munition auf die Demonstranten.
Rund 100 Personen werden getötet, knapp 1000 verletzt.

21. Februar 2014:
Unter polnischer, französischer und deutscher Vermittlung einigt sich Janukowitsch mit Vertretern der Opposition auf einen Kompromiss:
Rückkehr zur parlamentarischen Verfassung von 2004, ein Amnestiegesetz und vorgezogene Präsidentschaftswahlen in zehn Monaten.
Die Demonstranten auf dem Maidan aber lehnen das Abkommen ab und fordern Janukowitschs sofortigen Rücktritt.

22. Februar 2014:
Janukowitsch verliert den Rückhalt in den eigenen Reihen und vonseiten der Sicherheitskräfte.
Er flieht in der Nacht in die Ostukraine und später mit russischer Hilfe von der Schwarzmeerhalbinsel Krim nach Russland.
Das Parlament in Kiew wählt derweil eine Regierung und einen Übergangspräsidenten.

Christian Weisflog und Ivo Mijnssen/NZZ 2022-04-22)

Daniele Ganser
(2015-05-10)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Ein illegaler Putsch: Maidan-Massaker 20.02.2014

Für den Putsch verantwortlich ist gemäss Ganser US‑Präsident Barack Obama.

(Daniele Ganser 2015-05-10)

Vox Deutsch
(2024-02-17)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Ukrainischer Professor Entlarvt die Lügen des Westens über das Maidan-Massaker 2014!
Anlässlich des traurigen 10. Jahrestages des Maidan-Massakers, bei dem am 20. Februar 2014 mehr als 100 Menschen durch Scharfschützenfeuer getötet wurden, spreche ich heute mit Ivan Katchanovski, einem ukrainischen (und kanadischen) Politikwissenschaftler an der Universität von Ottawa, der das Massaker detailliert erforscht hat.
Letztes Jahr veröffentlichte er das Papier "Die Maidan-Massaker-Prozess und Untersuchungserkenntnisse: Implikationen für den Krieg zwischen der Ukraine und Russland und die Beziehungen".

Kurz gesagt, das Massaker wurde NICHT von den Kräften Victor Janukowytschs begangen, wie in den westlichen Medien berichtet,
und es gibt schlüssige Beweise dafür, dass die Schützen Teil des ultrarechten Flügels der Ukraine waren, die dann nach dem Putsch an die Macht kamen.

(SaneVox Deutsch 2024-02-17)

Neutrality Studies
(2024-02-17)

Part 1
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel en Ukrainian Professor EXPOSES The West's Lies About The Maidan Massacre of 2014! (Part 1)
Due to the sad 10th anniversary of the Maidan Massacre, during which more 100 people were killed by Sniper fire on February 20, 2014, I will talk today to Ivan Katchanovski, who is a Ukranian (and Canadian) political scientist at the University of Ottawa and researched the Massacre in detail.
Last year he published the paper "The Maidan Massacre Trial and Investigation Revelations: Implications for the Ukraine-Russia War and Relations".

In short, the massacre was NOT committed by the forces of Victor Yanukovych, as reported in Western media
and there is conclusive evidence that the shooters were part of the Ultra-Right wing of Ukraine that then ended up coming to power after the coup.


Part 2
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel en Ukrainian Professor: Western Officials Might Have Ordered The Maidan Massacre of 2014! (Part 2)

Second part of the interview with Ukrainian Professor Ivan Katchanovski.

In this part, Professor Katchanovski tells us about evidence that there was a meeting between ultra-right wing Ukrainian nationalist and unnamed western government officials who might have inspired them to kill 100 Ukrainians, protestors and police officers alike, to sway western governments to disavow the Yanukovych government during the 2014 Maidan Protests.

These allegations are not proven but Ukrainian pro-Maidan sources themselves are talking about this, so this is something that should deserve serious attention.

Yet, unsurprisingly, there is 0 media coverage in the West. Of course.

(Neutrality Studies 2024‑02‑17)

Tagesschau
(2014-06-27)

de Poroschenko unterzeichnet EU-Abkommen "Ein historischer Tag für die Ukraine"

Im November 2013 hatte der damalige ukrainische Präsident Janukowitsch das EU-Assoziierungsabkommen auf Eis gelegt - und die Maidan-Proteste ausgelöst.

Sein Nachfolger Poroschenko hat den Vertrag nun unterzeichnet.
Russland reagiert verärgert.

(Tagesschau 2014-06-27)

Süddeutsche Zeitung (2022‑01‑19)

de Ex-Präsident Poroschenko bleibt frei

Die Vorwürfe gegen ihn seien eine Erfindung seines Nachfolgers Selenskij, sagt der ukrainische Ex-Präsident Poroschenko.

Ein Gericht in Kiew sieht von Untersuchungshaft ab, der Oligarch muss sich aber regelmäßig melden.
Er soll während seiner Regierungszeit Geschäfte mit pro-russischen Separatisten gemacht haben, ihm wird Hochverrat vorgeworfen.

(Süddeutsche Zeitung 2022‑01‑19)


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Annexion der Krim
(18. April 2014)

Wikipedia

Wikipedia
de Annexion der Krim 2014
en Annexation of Crimea by the Russian Federation
fr Annexion de la Crimée par la Russie en 2014

Landeszentrale für politische Bildung

de 18. März 2014: Russlands Annexion der Krim
Nach der Besetzung der Krim verkündete der russische Präsident Wladimir Putin am 18. März 2014 ihren Anschluss an die Russische Föderation.
Die völkerrechtswidrige Annexion markiert den Beginn des Konflikts, den Russland seit dem 24. Februar 2022 ⑦ als offenen Angriffskrieg auf das gesamte Territorium der Ukraine führt.
(bpb Bundeszentrale für politische Bildungutsch)

de Die Krim - Wechselvolle Geschichte und aktuelle Situation
Die Krim gehörte über Jahrhunderte zum Osmanischen Reich,
war Sitz des Krim-Khans,
Sommerresidenz russischer Zaren,
deutscher Okkupanten
und sowjetischer Generalsekretäre.

Seit 1954 gehörte die Halbinsel zur sowjetischen
und seit 1991 zur unabhängigen Ukraine.

Seit Ende Februar 2014 sind die Autonome Republik Krim und Sewastopol von regulären russischen Militäreinheiten besetzt und von der Russischen Föderation annektiert.

(Landeszentrale für politische Bildung)

Explainity Erklärvideos (2024‑04‑23)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Die Krim-Krise einfach erklärt
Seit dem 21. März 2014 ist die Schwarzmeerhalbinsel Krim laut Verfassung der Russischen Föderation rechtmäßig nicht mehr Teil der Ukraine.
Wieso? Die Hintergründe dazu erklären wir euch in diesem Erklärfilm.

(Explainity Erklärvideos 2024-04-23)


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Bürgerkrieg
(2014-2022)

NZZ

(2022-10-19)

de Es herrscht bereits Krieg
Fünf Grafiken zum stillen Leid in der Ukraine

Auch wenn Russland an der Grenze zur Ukraine noch immer eine Drohkulisse aufbaut, fallen in der Ostukraine täglich Schüsse.

Seit acht Jahren herrscht dort ein blutiger Kleinkrieg zwischen ukrainischen Sicherheitskräften und prorussischen Separatisten.

Über 11000 Kämpfer sind im Krieg bisher gefallen

(Julia Monn/NZZ 2022-10-19)

Daniele Ganser
(2023-02-24)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de 9 Jahre Krieg
Die meisten Menschen glauben, der Krieg in der Ukraine sei mit der illegalen Invasion von Russland am 24. Februar 2022 ausgebrochen.
Aber das stimmt nicht.
Der Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser erklärt im Gespräch mit Flavio von Witzleben,

• dass der Konflikt am 20. Februar 2014 mit dem Putsch der USA in Kiew begann,

• worauf die Abspaltung der Krim (18. März 2014 ③)

• und acht Jahre Bürgerkrieg mit 14'000 Toten folgten (2014-2022 ④)

• was schliesslich zur russischen Invasion führte. (24. Februar 2022 ⑦)

Insgesamt schauen wir also im Februar 2023 auf tragische 9 Jahre Krieg zurück.

(Daniele Ganser 2023-02-24)

de Putin warnt vor neuem Kalten Krieg und langer Wirtschaftskrise
Mit Blick auf die Ukraine-Krise wirft Russlands Präsident Wladimir Putin dem Westen den Beginn eines neuen Kalten Krieges vor.

Die Erweiterung der Nato nach Osteuropa sei wie der Bau einer neuen Berliner Mauer.
«Es handelt sich um eine virtuelle Mauer, aber sie wird bereits gebaut», sagte Putin in seiner Jahrespressekonferenz in Moskau.

Verhandlungsbereitschaft mit der Ukraine
Putin verlangte von den westlichen Staaten, sich in der Ukraine zurückzuhalten.
Russlands Haltung sollte klar machen, dass der Bau einer neuen Mauer gestoppt werden sollte, sagte Putin.
Er erneuerte seine Forderung, die Ukraine-Krise solle so rasch wie möglich mit politischen Mitteln gelöst werden.
Als Beispiel für den «Mauerbau» nannte Putin den Raketenschild «in der Nähe unserer Grenzen».
Putin warf den westlichen Ländern vor, sich wie «Sieger» oder ein «Imperium» zu verhalten.

Der ukrainischen Regierung warf Putin eine «Strafoperation» gegen die prorussischen Einwohner der Ostukraine vor.
Nach dem «Putsch» gegen den Moskau nahestehenden ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch hätten die neuen Machthaber in Kiew nicht den Dialog mit den Rebellen in der Ostukraine gesucht, sagte er.
Stattdessen hätten sie erst Polizisten und, «als das nicht ausreichte», auch noch Soldaten dorthin geschickt und eine «Wirtschaftsblockade» verhängt.
Putin rief die ukrainische Regierung mit Nachdruck auf, die Blockade sofort aufzuheben.
Er forderte eine schnelle Wiederaufnahme der Friedensgespräche aller Konfliktparteien in der weissrussischen Hauptstadt Minsk.
Zur Diskussion steht derzeit eine neue Gesprächsrunde am Sonntag.

(SRF 2014-12-14)


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Minsk
Minsk I  (5. September 2014)
Minsk II (12. Februar 2015)

Wipkedia

Minsk I (5. September 2014)

Wikipedia
de Protokoll von Minsk
en Minsk Protocol
fr Protocole de Minsk

Unterzeichnung am 5. September 2014 im belarussichen Minsk

Es wurde am 17. Februar 2015 ein völkerrechtlich geltender Vertrag durch Verabschiedung der Resolution 2202 (2015) des UN-Sicherheitsrates

Hauptziel war ein begrenzter Waffenstillstand. Bereits am 28. September 2015 jedoch flammten die Kämpfe um den Flughafen von Donezk erneut auf, sie mündeten in die Zweite Schlacht um den Flughafen Donezk.

Minsk II (12. Februar 2015)

Wikipedia
de Minsk II
en Minsk II, February 2015
fr Minsk II

Minsk II, auch Minsker Abkommen oder Minsker Friedensabkommen genannt,
ist ein Maßnahmenkomplex zur Umsetzung der Vereinbarungen von Minsk I.

Das Abkommen wurde vom damaligen ösischen Präsidenten François Hollande, der damaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko sowie dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgehandelt und von den Teilnehmern der trilateralen Kontaktgruppe am 12. Februar 2015 unterzeichnet.

Vertragspartner als Unterzeichnende waren 2015: der frühere Präsident der Ukraine Leonid Kutschma, der Botschafter der Russischen Föderation in der Ukraine Michail Surabow, die Milizenführer der selbstproklamierten "Volksrepubliken" Lugansk und Donezk Igor Plotnizki und Alexander Sachartschenko sowie die OSZE-Beauftragte Heidi Tagliavini.

Seine wichtigsten Ziele, nämlich ein Ende des seit 2014 in der Ost-Ukraine herrschenden Kriegs und eine politische Beilegung des Konflikts, wurden nicht erreicht.

Am 21. Februar 2022 erklärte Präsident Putin, dass es für das Minsker Abkommen keine Aussichten mehr gebe.
Am selben Tag verkündete und unterzeichnete Präsident Putin die Anerkennung der selbstproklamierten und international nicht anerkannten Volksrepublik Lugansk und der Volksrepublik Donezk als eigenständige Staaten und ordnete eine Entsendung von Truppen in die von Separatisten kontrollierten Gebiete an.
Damit war das einzige von allen Seiten unterzeichnete Dokument zur Beilegung des Konfliktes hinfällig.

Unser Mitteleuropa (2022‑09‑16)

de Merkel gesteht, dass nur westliche Kriegslist hinter Bruch der Minsker Vereinbarungen stand

Von REDAKTION | In ihrem Interview mit "Zeit Online" ließ die vormalige deutsche Kanzlerin, Angelika Merkel, am 7.12.2022 zur Kriegsschuldfrage im Ukrainekonflikt eine Bombe platzen,

indem sie wörtlich erklärte:
"Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben.
Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht."

Das unerwartete und sensationelle Geständnis der Altkanzlerin - man kann es ihr nur danken - Russland vorsätzlich hintergangen zu haben,
lässt zugleich das Lügennarrativ der westlichen Kartellmedien, gleich einem Kartenhaus in sich zusammenbrechen.

Westliche Medien konnten bisher nicht oft genug, das Märchen vom "russischen Angriffskrieg" in die Öffentlichkeit tragen: Doch nun hat Angelika Merkel einen Strich durch das mediale Verwirrspiel gezogen.

Russland hatte voll und ganz auf die prompte Umsetzung der Vereinbarungen von Minsk gesetzt.
Denn nur jene Vereinbarungen hätten eine friedliche Lösung der Vielvölkerprobleme der Ukraine möglich gemacht.

Das Protokoll von Minsk umfasst zwölf Punkte,
wobei der Westen, wie wir heute wissen, keine Absicht hatte,

eine nach außen neutrale Ukraine und nach innen Selbstverwaltungen der verschiedenen Volksgruppen tatsächlich zuzulassen.

(Unser Mitteleuropa 2022-09-16)


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Provokateure

Benjamin Abelow

(2022-10-27/29)

Kopie aus dem Vademecum:
Länder/Europa/Ukraine
▶Politik der Ukraine

1. Westliche Provokationen: 1990-2014

Teil 1 gibt einen chrono­logischen Überblick über die west­lichen Provokationen gegen­über Russland
im Zeitraum 1990-2014.

1. Westliche Provokationen: 1990-2014

Teil 1 gibt einen chronologischen Überblick über die westlichen Provokationen gegenüber Russland im Zeitraum 1990-2014.
Begonnen hat alles im Jahr 1990,
als die Sowjetunion in den letzten Zügen lag und westliche Staatsmänner eine Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland unter der Schirmherrschaft der Nato anstrebten.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-27)

2. Westliche Provokationen: 2014-2022

Teil 2 erweitert diesen Über­blick
bis zum Beginn der russischen Invasion im Februar 2022.

2. Westliche Provokationen: 2014-2022

Teil 2 erweitert diesen Überblick bis zum Beginn der russischen Invasion im Februar 2022.
Tatsächlich setzte der Westen seine Provokationen gegenüber Russland auch nach 2014 fort.
Sie wurden sogar noch verschärft und haben sich dahingehend verändert,
dass sie eine direktere Bedrohung für Russlands Sicherheit darstellten.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-28)

3. Aus umgekehrter Perspektive betrachtet

In Teil 3 wird die Frage gestellt, wie die USA reagieren würden
wenn Russland sich den USA gegenüber so verhalten würde.

3. Aus umgekehrter Perspektive betrachtet

In Teil 3 wird die Frage gestellt,
wie die USA reagieren würden,
wenn Russland sich den USA gegenüber so verhalten würde,
wie der Westen sich Russland gegenüber verhalten hat.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29)

4. Russische Befürchtungen eines Erstschlags der Amerikaner

Teil 4 beschreibt die Aus­wirk­ungen des amerikanischen Rück­zugs aus dem Vertrag
über nukleare Mittel­strecken­raketen von 1987 auf die russische Sicherheit.

4. Russische Befürchtungen eines Erstschlags der Amerikaner

Teil 4 beschreibt die Auswirkungen des amerikanischen Rückzugs aus dem Vertrag über nukleare Mittelstreckenraketen von 1987 auf die russische Sicherheit.

Hinsichtlich des letzten Punkts hatte Putin angesichts der laufenden und fortschreitenden militärischen Abstimmung zwischen den USA und der Ukraine

womöglich das Gefühl, dass sich das Zeitfenster schliesst,

in dem die Stationierung offensivfähiger Aegis-Abschussvorrichtungen in der Ukraine verhindert werden kann,

und dass er umgehend handeln muss, wenn er diese Bedrohung abwenden will.

Das ist zwar alles eine Spekulation, doch es ist plausibel und passt zu den von Russland zuvor geäusserten Bedenken.

Welche Gründe auch letztlich zur Invasion geführt haben, die Bedrohung durch neue Aegis-Stationierungen war wie das zusätzliche Schäufelchen Sand, das man auf eine Sandburg draufschüttet, bevor sie endgültig einstürzt.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29)

5. Politik-Experten haben vor der Nato-Erweiterung gewarnt

In Teil 5 wird aufgezeigt, wie amerikanische Außenpolitik-Experten öffentlich warnten,
die NATO-Osterweiterung führe zu einer Katastrophe.

5. Politik-Experten haben vor der Nato-Erweiterung gewarnt

In Teil 5 wird aufgezeigt, wie amerikanische Außenpolitik-Experten öffentlich warnten, die NATO-Osterweiterung führe zu einer Katastrophe.

2015 begann der Professor der University of Chicago, John Mearsheimer, öffentlich zu erklären, dass die Russen sich aus Sorge um ihre Sicherheit gezwungen sehen könnten, militärische Massnahmen zu ergreifen.

Dazu zähle auch der Versuch, die Ukraine zu «zerstören», um sie bei der «Kalkulation» des Westens aus dem Spiel zu nehmen, wenn dieser nicht aufhöre, die Ukraine militärisch, politisch und wirtschaftlich zu integrieren

- eine Warnung, die so vorausschauend wie die von Kennan war.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29)

6. Russophobe Politiker wiederholen die Fehler der Vergangenheit

In Teil 6 wird beschrieben, wie die Verantwortlichen für die gescheiterte Erweiter­ungs­politik der NATO
nun ihre Fehler wiederholen.

6. Russophobe Politiker wiederholen die Fehler der Vergangenheit

In Teil 6 wird beschrieben, wie die Verantwortlichen für die gescheiterte Erweiterungspolitik der NATO nun ihre Fehler wiederholen.

Die westliche Politik gegenüber Russland und der Ukraine ist eindeutig gescheitert.

Doch ungeachtet dessen beharren die Verantwortlichen für die jahrzehntelangen provokativen Massnahmen der USA und der Nato auf ihrer Position.

Sie behaupten, Russlands Einmarsch in die Ukraine würde beweisen, dass sie die ganze Zeit über richtig gehandelt haben.

Diese Analysten sind der Überzeugung, der wahre Grund für die russische Invasion bestünde darin, dass die USA Russland nicht noch stärker unter Druck gesetzt haben.

Die plausiblere Erklärung ist jedoch,

dass die vielen amerikanischen Politikexperten, die vorausgesagt hatten, dass die Nato-Erweiterung zu einer Katastrophe führen würde,

richtig gelegen hatten

und dass sich ihre Vorhersagen nun auf verheerende Weise bewahrheiten.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29)

7. Wie übertrieben pessimistische Narrative zu sich selbst erfüllenden Prophezeiungen werden

In Teil 7 wird erläutert, wie allzu pessimistische Ein­schätzungen der Ab­sichten potentieller Gegner dazu neigen,
sich selbst erfüllende Prophezeiungen zu werden.

7. Wie übertrieben pessimistische Narrative zu sich selbst erfüllenden Prophezeiungen werden

In Teil 7 wird erläutert, wie allzu pessimistische Einschätzungen der Absichten potentieller Gegner dazu neigen, sich selbst erfüllende Prophezeiungen zu werden.

Die ehemaligen Mitglieder des Warschauer Paktes und die baltischen Staaten

sind der Nato beigetreten, um ihre Sicherheit zu erhöhen.

Stattdessen haben sie dadurch aber ein Sicherheitsdilemma für Russland geschaffen, welches die Sicherheit aller untergräbt.»

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29)

8. Eine kontrafaktische Geschichte - und Fazit

In Teil 8 wird eine kontrafaktische Geschichte vorgestellt, in der untersucht wird, was hätte sein können, wenn der Westen anders gehandelt hätte.
Dabei wird auch auf die Frage eingegangen, wer die Hauptverantwortung für die anhaltende Katastrophe in der Ukraine trägt.

8. Eine kontrafaktische Geschichte - und Fazit

In Teil 8 wird eine kontrafaktische Geschichte vorgestellt, in der untersucht wird, was hätte sein können, wenn der Westen anders gehandelt hätte.
Dabei wird auch auf die Frage eingegangen, wer die Hauptverantwortung für die anhaltende Katastrophe in der Ukraine trägt.

Am 19. Februar, fünf Tage vor dem russischen Einmarsch, traf sich Selenskyj in München mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz.

Laut Wall Street Journal schlug Scholz vor, ein Friedensabkommen zu vermitteln.

Er sagte zu Selenskyj, «dass die Ukraine auf ihre Nato-Bestrebungen verzichten und ihre Neutralität erklären sollte,

als Teil eines umfassenderen europäischen Sicherheitsabkommens zwischen dem Westen und Russland.

Der Pakt würde von Putin und Biden unterzeichnet, die gemeinsam die Sicherheit der Ukraine garantieren würden.

Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29)

Siehe auch / see also / voir aussi

Seniora.org
So hat der Westen
den Krieg in die Ukraine gebracht.

Seniora.org
de So hat der Westen den Krieg in die Ukraine gebracht

Seit fast 200 Jahren, beginnend mit der Formulierung der Monroe-Doktrin im Jahr 1823, erheben die Vereinigten Staaten von Amerika Sicherheitsansprüche über praktisch die gesamte westliche Hemisphäre.

«Die fehlgeleitete Politik der USA und der NATO hat zur Ukraine-Krise und zum Krieg in der Ukraine geführt.

Jetzt riskieren die USA gar einen Atomkrieg.»

Der US-amerikanische Wissenschaftler Benjamin Abelow hat zur Beziehung USA/NATO versus Russland und zur Verursachung des Krieges in der Ukraine eine detailierte Analyse geschrieben.

Eine entscheidende Wende

In den Monaten seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hat sich die Begründung für Amerikas Engagement geändert.

Was ursprünglich als begrenzter, gewissermassen humanitärer Einsatz zur Unterstützung der Ukraine bei der Selbstverteidigung angepriesen wurde, hat sich zu einem neuen, zusätzlichen Ziel verstärkt:

Russlands künftige Potenz, einen weiteren Krieg zu führen, soll geschwächt werden.

Konfrontation USA-Russland

Amerikas neues militärisches Ziel bringt die USA in eine Position der direkten Konfrontation mit Russland.

Jetzt geht es darum, eine Komponente des russischen Staates, nämlich sein Militär, anzugreifen und nach Möglichkeit dauerhaft lahmzulegen.

Die Biden-Administration hat zusätzliche 33 Milliarden Dollar an Hilfen für die Ukraine beantragt, die meisten davon für das Militär,

und in den letzten Tagen haben US-Beamte enthüllt, dass amerikanische Geheimdienste die Ermordung von einem Dutzend russischer Generäle in der Ukraine ermöglicht haben,

ebenso wie die Versenkung der Moskwa, des Flaggschiffs der russischen Schwarzmeerflotte im April, bei der 40 Seeleute getötet und 100 verwundet wurden.

Amerikas europäische Verbündete haben sich dem US-Ziel angeschlossen und noch mehr und noch wirksamere Waffen geliefert.

Die britische Führung hat sogar versucht, das Schlachtfeld zu erweitern, indem sie das ukrainische Militär offen dazu ermutigte, westliche Waffen einzusetzen, um Nachschublinien in Russland selbst anzugreifen.

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Die EU müsste auf einen Frieden in der Ukraine hinwirken

Stattdessen giesst EU-Chefin von der Leyen Öl ins Feuer.
Warum? Die Antwort gab das News-Portal Politico:
Weil die EU-Chefin US-Interessen Vertritt.
Ein halbes Jahr vor Kriegsbeginn handelte sie insgeheim in Washington Schritte gegen Moskau aus.

Die EU müsste auf einen Frieden in der Ukraine hinwirken

Die Weltwoche / Wolfgang Koydl
2022-10-09 de Die EU müsste auf einen Frieden in der Ukraine hinwirken

Stattdessen giesst EU-Chefin von der Leyen Öl ins Feuer.

Warum?

Vor zehn Jahren erhielt die EU den Friedensnobelpreis

- wobei das Nobel-Komitee grosszügig über die Balkankriege hinwegsah, die die EU weder verhindern noch beilegen konnte.

Nun tobt ein gefährlicherer Krieg in Europa,

gefährlich auch, weil Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit der Hauptprotagonisten bestehen.

Joe Biden driftet in die Dämmerung der Demenz ab.

Wolodymyr Selenskji erliegt Wahnvorstellungen.

Wladimir Putin entfernt sich von jeglicher Realität.


Dies wäre die Stunde der Friedensnobelpreisträgerin EU.

Es wäre ihre Pflicht, ein Ende des eskalierenden Konfliktes zu erzwingen.

Stattdessen giesst Brüssel, angeführt von Ursula von der Leyen, Öl ins Feuer.

Warum?

Die Antwort gab das News-Portal Politico:

Weil die EU-Chefin US-Interessen Vertritt.

Ein halbes Jahr vor Kriegsbeginn handelte sie insgeheim in Washington Schritte gegen Moskau aus.

Die Europäer waren nicht eingeweiht,

ebenso wenig wie in ihren SMS-Deal, mit dem sie beim US-Konzern Pfizer für Milliarden Covid-Impfdosen bestellte.

Haben wir es gar mit vier Hauptprotagonisten des Krieges zu tun?

▶Europäische Politik   ▶Politik der USA   ▶Politik der Ukraine

Ukraine: Wie die Nato Putin provozierte


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Warner

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John J. Mearsheimer

(2022-07-20)

Mearsheimer / Warner:
↑ Anfang ↓ Ende

2022-07-20 de Geostratege Mearsheimer / Warner:
Putin wollte die Ukraine nie zu einem Teil Russlands machen.
Er wollte verhindern, dass sie zum Sprungbrett für westliche Aggression werden kann

Der Krieg in der Ukraine ist eine mehrdimensionale Katastrophe, die sich in absehbarer Zeit noch erheblich verschlimmern wird.

Wenn ein Krieg erfolgreich ist, wird den Ursachen wenig Aufmerksamkeit geschenkt.

Aber wenn das Ergebnis katastrophal ist, ist es von grösster Bedeutung, zu verstehen, wie es dazu gekommen ist.

Transcript

John J. Mearsheimer ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Chicago und befasst sich hauptsächlich mit Geopolitik.
Im Juni 2022 sprach er über den Ukraine-Krieg als mehrdimensionale Katastrophe, die sich in absehbarer Zeit noch erheblich verschlimmern dürfte.
Wir dokumentieren seinen hochinteressanten Vortrag in einer leicht gekürzten deutschen Fassung.

1 Die Menschen wollen wissen

Konkret spreche ich von Amerikas Besessenheit, die Ukraine in die Nato aufzunehmen
und sie zu einem westlichen Bollwerk an Russlands Grenze zu machen.

Mearsheimer / Warner:
↑ Anfang ↓ Ende

Wie sind wir in diese schreckliche Situation geraten?

Ich habe dieses Phänomen zweimal in meinem Leben erlebt:

Zuerst im Vietnamkrieg und dann im Irakkrieg.

In beiden Fällen wollten die Amerikaner wissen, wie sich ihr Land so sehr verkalkulieren konnte.

Die Vereinigten Staaten und ihre Nato-Verbündeten haben eine entscheidende Rolle bei den Ereignissen gespielt, die zum Krieg in der Ukraine geführt haben.

Und sie spielen jetzt eine zentrale Rolle bei der Führung dieses Krieges.

Darum ist es angebracht, die Verantwortung des Westens für dieses Unglück zu bewerten.

Ich werde zwei Hauptargumente dafür vorbringen.

Erstens: Die Vereinigten Staaten sind in erster Linie für die Verursachung der Ukraine-Krise verantwortlich.

Damit soll nicht bestritten werden, dass Putin den Krieg begonnen hat und dass er für die russische Kriegsführung verantwortlich ist.

Es soll auch nicht geleugnet werden, dass Amerikas Verbündete eine gewisse Verantwortung tragen, aber sie folgen in der Ukraine weitgehend der Führung Washingtons.

Meine zentrale Behauptung ist, dass die Vereinigten Staaten eine Politik gegenüber der Ukraine vorangetrieben haben, die von Putin und anderen russischen Führern als existenzielle Bedrohung empfunden wird - ein Punkt, den sie seit vielen Jahren immer wieder vorbringen.

Konkret spreche ich von Amerikas Besessenheit, die Ukraine in die Nato aufzunehmen und sie zu einem westlichen Bollwerk an Russlands Grenze zu machen.

Die Regierung Biden war nicht gewillt, diese Bedrohung durch Diplomatie zu beseitigen, und so verpflichteten sich die Vereinigten Staaten im Jahr 2021 erneut, die Ukraine in die Nato aufzunehmen.

Putin reagierte darauf mit dem Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar dieses Jahres.


Zweitens hat die Regierung von Joe Biden auf den Ausbruch des Krieges reagiert, indem sie bei den Massnahmen gegen Russland nachgedoppelt hat.

Washington und seine westlichen Verbündeten sind entschlossen, Russland in der Ukraine zu besiegen und umfassende Sanktionen zu verhängen, um die russische Macht erheblich zu schwächen.

Die Vereinigten Staaten sind nicht ernsthaft an einer diplomatischen Lösung des Krieges interessiert, was bedeutet, dass sich der Krieg wahrscheinlich über Monate, wenn nicht Jahre, hinziehen wird.

Dabei wird der Ukraine, die bereits schwer gelitten hat, noch grösserer Schaden zugefügt werden.

Konkret spreche ich von Amerikas Besessenheit, die Ukraine in die Nato aufzunehmen und sie zu einem westlichen Bollwerk an Russlands Grenze zu machen.

Im Grunde genommen tragen die Vereinigten Staaten dazu bei, die Ukraine auf einen Unglückspfad zu führen.

Ausserdem besteht die Gefahr, dass der Krieg eskaliert, weil die Nato in die Kämpfe hineingezogen wird und Atomwaffen eingesetzt werden könnten.

Wir leben in gefährlichen Zeiten.

Lassen Sie mich nun meine Argumente ausführlicher darlegen.

Ich beginne mit einer Beschreibung der weitverbreiteten Meinung über die Ursachen des Ukraine-Konflikts.

2 Die konventionelle Weisheit

Im Grunde genommen war Putin nicht daran interessiert, die Ukraine zu einem Teil Russlands zu machen
er wollte sicherstellen, dass sie nicht zu einem Sprungbrett für eine westliche Aggression gegen Russland wurde.

Mearsheimer / Warner:
↑ Anfang ↓ Ende

Im Westen herrscht die feste Überzeugung vor, dass Putin allein für die Ukraine-Krise und sicherlich auch für den anhaltenden Krieg verantwortlich ist.

Ihm werden imperiale Ambitionen nachgesagt.

Er wolle die Ukraine und auch andere Länder erobern, um ein Grossrussland zu schaffen, das eine gewisse Ähnlichkeit mit der ehemaligen Sowjetunion aufweise.

Mit anderen Worten:

Die Ukraine ist Putins erstes Ziel, aber nicht sein letztes.

Oder wie es ein Wissenschaftler ausdrückte:

Putin verfolge «ein finsteres, langgehegtes Ziel: die Ukraine von der Weltkarte zu tilgen».

In Anbetracht von Putins angeblichen Zielen macht es durchaus Sinn, dass Finnland und Schweden der Nato beitreten und das Bündnis seine Streitkräfte in Osteuropa aufstockt.

Schliesslich muss das imperiale Russland in Schach gehalten werden.

Diese Behauptung wird zwar in den Mainstream-Medien und von praktisch allen westlichen Staats- und Regierungschefs immer wieder geäussert, aber es gibt keine Beweise dafür.

Die Belege, die die Verfechter dieser Mehrheitsmeinung vorlegen, haben wenig oder gar keinen Bezug zu Putins Motiven für den Einmarsch in die Ukraine.

Einige betonen zum Beispiel, dass er gesagt habe, die Ukraine sei ein «künstlicher Staat» oder kein «echter Staat».

Solche undurchsichtigen Äusserungen sagen jedoch nichts über die Gründe für seinen Kriegseintritt aus.

Dasselbe gilt für Putins Aussage, er betrachte Russen und Ukrainer als «ein Volk» mit einer gemeinsamen Geschichte.

Andere weisen darauf hin, dass er den Zusammenbruch der Sowjetunion als «die grösste geopolitische Katastrophe des Jahrhunderts» bezeichnete.

Natürlich sagte Putin auch:

«Wer die Sowjetunion nicht vermisst, hat kein Herz.

Wer sie zurückhaben will, hat kein Hirn.»

Andere wiederum verweisen auf eine Rede, in der er erklärte:

«Die moderne Ukraine wurde vollständig von Russland geschaffen, genauer gesagt vom bolschewistischen, kommunistischen Russland.»

Aber wie er in derselben Rede mit Bezug auf die heutige Unabhängigkeit der Ukraine weiter sagte: «

Natürlich können wir die Ereignisse der Vergangenheit nicht ändern, aber wir müssen sie zumindest offen und ehrlich zugeben.»

Um zu belegen, dass Putin die gesamte Ukraine erobern und Russland einverleiben wollte, muss man

erstens nachweisen, dass er dies für ein wünschenswertes Ziel hielt,

zweitens, dass er es für realisierbar hielt,

und drittens, dass er die Absicht hatte, dieses Ziel zu verfolgen.

Es gibt keine Beweise dafür, dass Putin am 24. Februar, als er seine Truppen in die Ukraine schickte, die Absicht hatte, die Ukraine als unabhängigen Staat abzuschaffen und sie zu einem Teil Russlands zu machen.

Tatsächlich gibt es deutliche Hinweise darauf, dass Putin die Ukraine als unabhängiges Land anerkannte:

In seinem Artikel vom 12. Juli 2021 über die russisch-ukrainischen Beziehungen, der von Befürwortern der konventionellen Weisheit oft als Beweis für seine imperialen Ambitionen angeführt wird, sagt er dem ukrainischen Volk:

«Ihr wollt einen eigenen Staat gründen: Ihr seid willkommen!»

Zur Frage, wie Russland die Ukraine behandeln sollte, schreibt er:

«Es gibt nur eine Antwort: mit Respekt.»

Er schliesst seinen langen Artikel mit den folgenden Worten ab:

«Und was die Ukraine sein wird - das müssen ihre Bürger entscheiden.»

Es ist schwer, diese Aussagen mit der Behauptung in Einklang zu bringen, Putin wolle die Ukraine in ein grösseres Russland eingliedern.

In demselben Artikel vom 12. Juli 2021 und erneut in einer wichtigen Rede am 21. Februar dieses Jahres betonte Putin, dass Russland «die neue geopolitische Realität, die nach der Auflösung der UdSSR entstanden ist», akzeptiere.

Am 24. Februar wiederholte er diesen Punkt ein drittes Mal, als er ankündigte, Russland werde in die Ukraine einmarschieren.

Insbesondere erklärte er:

«Wir haben nicht vor, ukrainisches Territorium zu besetzen» und machte deutlich, dass er die ukrainische Souveränität respektiere, aber nur bis zu einem gewissen Punkt:

«Russland kann sich nicht sicher fühlen, sich nicht entwickeln und nicht existieren, wenn es sich einer ständigen Bedrohung durch das Territorium der heutigen Ukraine ausgesetzt sieht.»

Im Grunde genommen war Putin nicht daran interessiert, die Ukraine zu einem Teil Russlands zu machen; er wollte sicherstellen, dass sie nicht zu einem Sprungbrett für eine westliche Aggression gegen Russland wurde,

ein Thema, auf das ich in Kürze näher eingehen werde.

Man könnte argumentieren, dass Putin über seine Motive gelogen hat, dass er versucht hat, seine imperialen Ambitionen zu verschleiern.

Wie sich herausstellt, habe ich ein Buch über Lügen in der internationalen Politik geschrieben - «Why Leaders Lie: The Truth About Lying in International Politics» - und für mich ist klar, dass Putin nicht gelogen hat.

Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse ist, dass Staatsoberhäupter sich nicht oft gegenseitig anlügen, sondern eher ihre eigene Öffentlichkeit belügen.

Was Putin anbelangt, so hat er, was auch immer man von ihm halten mag, nicht die Angewohnheit, andere Staatslenker zu belügen.

Obwohl einige behaupten, dass er häufig lügt und man ihm nicht trauen kann, gibt es kaum Beweise dafür, dass er ausländische Zuhörer belügt.

Darüber hinaus hat er in den letzten zwei Jahren bei zahlreichen Gelegenheiten öffentlich dargelegt, wie er über die Ukraine denkt, und er hat immer wieder betont, dass sein Haupt­anliegen die Beziehungen der Ukraine zum Westen und insbesondere zur Nato sind.

Er hat nicht ein einziges Mal angedeutet, dass er die Ukraine zu einem Teil Russlands machen wolle.

Sollte dieses Verhalten Teil einer gigantischen Täuschungs-Kampagne sein, so wäre dies ohne Beispiel in der Geschichte.

3 Putins klar umrissene Ziele

Das russische Militär hat nicht versucht, die gesamte Ukraine zu erobern.
Das hätte eine klassische Blitzkrieg-Strategie erfordert, die darauf abzielt, die gesamte Ukraine mit gepanzerten Streitkräften, unterstützt durch taktische Luftstreitkräfte, schnell zu überrennen.

Diese Strategie war jedoch nicht durchführbar, da die russische Invasionsarmee nur 190.000 Soldaten umfasste, eine viel zu kleine Truppe dafür, die Ukraine zu erobern und zu besetzen, die nicht nur das grösste Land zwischen dem Atlantischen Ozean und Russland ist, sondern auch eine Bevölkerung von über 40 Millionen hat.

Mearsheimer / Warner:
↑ Anfang ↓ Ende

Der vielleicht beste Indikator dafür, dass Putin nicht darauf aus ist, die Ukraine zu erobern und zu absorbieren, ist die militärische Strategie, die Moskau von Beginn des Feldzugs an verfolgt hat:

Das russische Militär hat nicht versucht, die gesamte Ukraine zu erobern.


Das hätte eine klassische Blitzkrieg-Strategie erfordert, die darauf abzielt, die gesamte Ukraine mit gepanzerten Streitkräften, unterstützt durch taktische Luftstreitkräfte, schnell zu überrennen.

Diese Strategie war jedoch nicht durchführbar, da die russische Invasionsarmee nur 190.000 Soldaten umfasste, eine viel zu kleine Truppe dafür, die Ukraine zu erobern und zu besetzen, die nicht nur das grösste Land zwischen dem Atlantischen Ozean und Russland ist, sondern auch eine Bevölkerung von über 40 Millionen hat.


Es überrascht nicht, dass die Russen eine Strategie der begrenzten Ziele verfolgten, die sich darauf konzentrierte, Kiew entweder einzunehmen oder zu bedrohen und einen grossen Teil des Gebiets in der Ost- und Südukraine zu erobern.

Kurz gesagt, Russland war nicht in der Lage, die gesamte Ukraine zu unterwerfen, geschweige denn andere Länder in Osteuropa zu erobern.

Ramzy Mardini, ein Autor und Forscher an der Universität Chicago, führt einen weiteren aufschlussreichen Indikator an, der für die Begrenztheit von Putins Zielen spricht:

Es gibt nämlich keine Anzeichen dafür, dass Russland eine Marionetten-Regierung für die Ukraine vorbereitete, prorussische Führer in Kiew kultivierte oder politische Massnahmen verfolgte, die es ermöglichen würden, das gesamte Land zu besetzen und es schliesslich in Russland zu integrieren.

Um dieses Argument noch einen Schritt weiterzuführen:

Putin und andere russische Führer wissen sicherlich aus dem Kalten Krieg, dass die Besetzung von Ländern im Zeitalter des Nationalismus unweigerlich ein Rezept für endlose Schwierigkeiten ist.

Die Erfahrungen der Sowjetunion in Afghanistan sind ein eklatantes Beispiel für dieses Phänomen, aber noch wichtiger für das vorliegende Thema sind die Beziehungen Moskaus zu seinen Verbündeten in Osteuropa:

Die Sowjetunion unterhielt in dieser Region eine enorme militärische Präsenz und mischte sich in die Politik fast aller dortigen Länder ein.

Diese Verbündeten waren Moskau jedoch häufig ein Dorn im Auge.

Die Sowjetunion schlug 1953 einen grossen Aufstand in Ostdeutschland nieder und marschierte dann 1956 in Ungarn und 1968 in der Tschechoslowakei ein, um diese Länder unter Kontrolle zu halten.

In Polen kam es 1956, 1970 und erneut 1980-1981 zu schweren Unruhen.

Obwohl die polnischen Behörden mit diesen Ereignissen fertig wurden, dienten sie als Erinnerung daran, dass ein Eingreifen notwendig sein könnte.

Albanien, Rumänien und Jugoslawien bereiteten Moskau regelmässig Schwierigkeiten, aber die sowjetische Führung neigte dazu, ihr Fehlverhalten zu tolerieren, da sie aufgrund ihrer Lage weniger wichtig für die Abschreckung der Nato waren.

4 Was ist mit der heutigen Ukraine?

Der ehemalige US-Botschafter in Moskau, Michael McFaul, stellt bezeichnenderweise fest, dass Putins Inbesitznahme der Krim vor dem Ausbruch der Krise im Jahr 2014 nicht geplant war;
es handelte sich um einen impulsiven Schritt als Reaktion auf den Putsch, durch den der prorussische Führer der Ukraine gestürzt worden war.

Mearsheimer / Warner:
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Aus Putins Aufsatz vom 12. Juli 2021 geht eindeutig hervor, dass er zu diesem Zeitpunkt wusste, dass der ukrainische Nationalismus eine starke Kraft ist und dass der seit 2014 andauernde Bürgerkrieg im Donbass die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine stark belastet hat.

Er wusste sicherlich, dass Russlands Invasionstruppen von den Ukrainern nicht mit offenen Armen empfangen werden würden und dass es für Russland eine Herkulesaufgabe wäre, die Ukraine zu unterwerfen, wenn es über die notwendigen Kräfte zur Eroberung des gesamten Landes verfügen würde, was nicht der Fall war.

Schliesslich sei darauf hingewiesen, dass kaum jemand das Argument vorgebracht hat, Putin habe imperiale Ambitionen, seit er im Jahr 2000 die Macht übernommen hat - bis zum Ausbruch der Ukraine-Krise am 22. Februar 2014.

Tatsächlich war der russische Staatschef ein geladener Gast auf dem Nato-Gipfel im April 2008 in Bukarest, auf dem das Bündnis ankündigte, dass die Ukraine und Georgien schliesslich Mitglieder werden würden.

Putins Widerstand gegen diese Ankündigung hatte kaum Auswirkungen auf Washington,

da Russland als zu schwach eingeschätzt wurde, um eine weitere Nato-Erweiterung zu verhindern,

genauso wie es zu schwach gewesen war, die Erweiterungswellen von 1999 und 2004 zu stoppen.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Nato-Erweiterung vor Februar 2014 nicht darauf abzielte, Russland einzudämmen.

Angesichts des traurigen Zustands der russischen Militärmacht war Moskau nicht in der Lage, eine revanchistische Politik in Osteuropa zu verfolgen.

Der ehemalige US-Botschafter in Moskau, Michael McFaul, stellt bezeichnenderweise fest, dass Putins Inbesitznahme der Krim vor dem Ausbruch der Krise im Jahr 2014 nicht geplant war;
es handelte sich um einen impulsiven Schritt als Reaktion auf den Putsch, durch den der prorussische Führer der Ukraine gestürzt worden war.

Kurzum, die Nato-Erweiterung war nicht dazu gedacht, eine russische Bedrohung einzudämmen, sondern war Teil einer umfassenderen Politik, die darauf abzielte, die liberale internationale Ordnung in Osteuropa zu verbreiten und den gesamten Kontinent wie Westeuropa aussehen zu lassen.

Erst als im Februar 2014 die Ukraine-Krise ausbrach, begannen die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten plötzlich, Putin als gefährlichen Führer mit imperialen Ambitionen und Russland als ernsthafte militärische Bedrohung zu bezeichnen, die es einzudämmen gelte.

5 Was war die Ursache für diesen Wandel?

Diese neue Rhetorik sollte vor allem einem Zweck dienen:
den Westen in die Lage zu versetzen, Putin für den Ausbruch der Unruhen in der Ukraine verantwortlich zu machen.

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Diese neue Rhetorik sollte vor allem einem Zweck dienen:

den Westen in die Lage zu versetzen, Putin für den Ausbruch der Unruhen in der Ukraine verantwortlich zu machen.

Und jetzt, da sich die Krise zu einem ausgewachsenen Krieg ausgeweitet hat, muss unbedingt sichergestellt werden, dass er allein für diese katastrophale Wendung der Ereignisse verantwortlich gemacht wird.

Dieses Spiel mit der Schuld erklärt, warum Putin hier im Westen inzwischen weithin als Imperialist dargestellt wird, obwohl es kaum Beweise gibt, die diese Sichtweise stützen.

Die Wurzel der Krise ist das unter amerikanischer Führung stehende Bestreben, die Ukraine zu einem westlichen Bollwerk an den Grenzen Russlands zu machen.

Diese Strategie besteht aus drei Säulen:

• die Integration der Ukraine in die EU,

• die Umwandlung der Ukraine in eine prowestliche liberale Demokratie

• und vor allem die Aufnahme der Ukraine in die Nato.

6 Warnung des US-Botschafters

Die Strategie wurde auf dem Nato-Jahresgipfel in Bukarest im April 2008 in die Wege geleitet,
als das Bündnis ankündigte, dass die Ukraine und Georgien «Mitglieder werden».

Mearsheimer / Warner:
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Die Strategie wurde auf dem Nato-Jahresgipfel in Bukarest im April 2008 in die Wege geleitet,

als das Bündnis ankündigte, dass die Ukraine und Georgien «Mitglieder werden».

Die russische Führung reagierte sofort mit Empörung und machte deutlich, dass sie diese Entscheidung als existenzielle Bedrohung ansah und nicht die Absicht hatte, eines der beiden Länder der Nato beitreten zu lassen.


Laut einem angesehenen russischen Journalisten geriet Putin «in Rage» und warnte:

«Wenn die Ukraine der Nato beitritt, wird sie dies ohne die Krim und die östlichen Regionen tun.

Sie wird einfach auseinanderfallen.»

Williaam Burns, der heute die CIA leitet, aber zum Zeitpunkt des Bukarester Gipfels US-Botschafter in Moskau war, verfasste ein Memo an die damalige Aussenministerin Condoleezza Rice, das die russische Denkweise in dieser Angelegenheit kurz und bündig beschreibt.

In seinen Worten:

«Der Beitritt der Ukraine zur Nato ist für die russische Elite (nicht nur für Putin) die röteste aller roten Linien.

In den mehr als zweieinhalb Jahren, in denen ich Gespräche mit den wichtigsten russischen Akteuren geführt habe, von Scharfmachern in den dunklen Nischen des Kremls bis hin zu Putins schärfsten liberalen Kritikern, habe ich noch niemanden gefunden, der die Aufnahme der Ukraine in die Nato als etwas anderes betrachtet als einen direkten Angriff auf die russischen Interessen.»

Die Nato, so sagte er, «würde als ein strategischer Fehdehandschuh angesehen werden.

Das Russland von heute wird darauf reagieren.

Die russisch-ukrainischen Beziehungen würden tiefgekühlt ….

Das würde einen fruchtbaren Boden für russische Einmischungen auf der Krim und in der Ostukraine schaffen».

Burns war natürlich nicht der einzige politische Entscheidungs­träger, der erkannte, dass die Aufnahme der Ukraine in die Nato mit Gefahren verbunden war.


Auf dem Bukarester Gipfel sprachen sich sowohl die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel als auch der französische Präsident Nicolas Sarkozy gegen eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine aus, weil sie wussten, dass dies Russland alarmieren und verärgern würde.

Merkel erklärte kürzlich ihre Ablehnung:

«Ich war mir sehr sicher, […] dass Putin das nicht einfach so geschehen lassen wird. Aus seiner Sicht wäre das eine Kriegserklärung.»


Die Bush-Regierung kümmerte sich jedoch wenig um Moskaus «hellste aller roten Linien» und setzte die französischen und deutschen Staats- und Regierungschefs unter Druck, einer öffentlichen Erklärung zuzustimmen, in der festgehalten wurde, dass die Ukraine und Georgien schliesslich dem Bündnis beitreten würden.

Es überrascht nicht, dass die unter amerikanischer Führung unternommenen Anstrengungen zur Integration Georgiens in die Nato im August 2008 - vier Monate nach dem Bukarester Gipfel - zu einem Krieg zwischen Georgien und Russland führten.

Dennoch setzten die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten ihre Pläne fort, die Ukraine zu einer westlichen Bastion an den Grenzen Russlands zu machen.

Diese Bemühungen lösten schliesslich im Februar 2014 eine schwere Krise aus, nachdem ein von den USA unterstützter Aufstand den prorussischen Präsidenten der Ukraine, Wiktor Janukowitsch, zur Flucht veranlasst hatte.

Er wurde durch den proamerikanischen Premierminister Arsenij Jazenjuk ersetzt.

Als Reaktion darauf beschlagnahmte Russland die Krim von der Ukraine

und trug dazu bei, einen Bürgerkrieg zwischen prorussischen Separatisten und der ukrainischen Regierung in der ostukrainischen Region Donbass anzuheizen.

Man hört oft das Argument, dass die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten in den acht Jahren zwischen dem Ausbruch der Krise im Februar 2014 und dem Beginn des Krieges im Februar 2022 der Aufnahme der Ukraine in die Nato kaum Beachtung geschenkt hätten.

Das Thema sei praktisch vom Tisch, und daher könne die Nato-Erweiterung keine wichtige Ursache für die Eskalation der Krise im Jahr 2021 und den anschliessenden Ausbruch des Krieges Anfang dieses Jahres gewesen sein.

Diese Argumentation ist falsch.

Die westliche Reaktion auf die Ereignisse von 2014 bestand vielmehr darin, die bestehende Strategie nachzudoppeln und die Ukraine noch enger an die Nato zu binden.

Die Alliaanz begann 2014 mit der Ausbildung des ukrainischen Militärs und stellte in den folgenden acht Jahren durchschnittlich 10.000 ausgebildete Soldaten pro Jahr zur Verfügung.

Im Dezember 2017 beschloss die Trump-Administration, Kiew mit «Verteidigungswaffen» auszustatten.

Andere Nato-Länder schlossen sich bald an und lieferten noch mehr Waffen an die Ukraine.

Das ukrainische Militär begann auch, an gemeinsamen Militärübungen mit Nato-Kräften teilzunehmen.

7 Militärparaden vor Russlands Augen

Im Juli 2021 veranstalteten Kiew und Washington gemeinsam die Operation Sea Breeze,
eine Marineübung im Schwarzen Meer, an der Seestreitkräfte aus 31 Ländern teilnahmen und die direkt gegen Russland gerichtet war.

Mearsheimer / Warner:
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Im Juli 2021 veranstalteten Kiew und Washington gemeinsam die Operation

Sea Breeze, eine Marineübung im Schwarzen Meer, an der Seestreitkräfte aus 31 Ländern teilnahmen und die direkt gegen Russland gerichtet war.


Zwei Monate später, im September 2021, führte die ukrainische Armee die Übung Rapid Trident 21 durch,

die von der US-Armee als «jährliche Übung zur Verbesserung der Interoperabilität zwischen verbündeten Nationen und Partnerstaaten bezeichnet wird, um zu zeigen, dass die Einheiten bereit sind, auf jede Krise zu reagieren».

Die Bemühungen der Nato, das ukrainische Militär zu bewaffnen und auszubilden, erklären zu einem guten Teil, warum es sich im laufenden Krieg so gut gegen die russischen Streitkräfte behaupten konnte.

Eine Schlagzeile im Wall Street Journal lautete:

«Das Geheimnis des militärischen Erfolgs der Ukraine:

Jahrelange Nato-Ausbildung».

Zusätzlich zu den laufenden Bemühungen der Nato, das ukrainische Militär zu einer schlagkräftigeren Streitmacht zu machen, änderte sich 2021 auch die Politik im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft der Ukraine in der Nato und ihrer Integration in den Westen.

Sowohl in Kiew als auch in Washington herrschte neue Begeisterung für die Verfolgung dieser Ziele:

Präsident Selenskyj, der nie viel Enthusiasmus für einen Nato-Beitritt der Ukraine gezeigt hatte und im März 2019 auf einer Plattform gewählt wurde, die zur Zusammenarbeit mit Russland bei der Beilegung der anhaltenden Krise aufrief,

änderte Anfang 2021 seinen Kurs und begrüsste nicht nur die Nato-Erweiterung, sondern verfolgte auch eine harte Linie gegenüber Moskau.

Er unternahm eine Reihe von Schritten - darunter die Schliessung prorussischer Fernsehsender und die Anklage eines engen Freundes Putins wegen Hochverrats -, die Moskau mit Sicherheit verärgern würden.

Präsident Biden, der im Januar 2021 ins Weisse Haus einzog, hatte sich seit langem für die Aufnahme der Ukraine in die Nato eingesetzt und war auch gegenüber Russland ein Superfalke.


Es überrascht nicht, dass die Nato am 14. Juni 2021 auf ihrem jährlichen Gipfel in Brüssel das folgende Communiqué veröffentlichte:

«Wir bekräftigen den auf dem Gipfeltreffen in Bukarest 2008 gefassten Beschluss, dass die Ukraine Mitglied des Bündnisses wird, wobei der Aktionsplan zur Mitgliedschaft (MAP) ein integraler Bestandteil des Prozesses ist; wir bekräftigen alle Elemente dieses Beschlusses sowie späterer Beschlüsse, einschliesslich der Tatsache, dass jeder Partner nach seinen eigenen Verdiensten beurteilt werden wird.

Wir unterstützen nachdrücklich das Recht der Ukraine, ihre Zukunft und ihren aussenpolitischen Kurs ohne Einmischung von aussen selbst zu bestimmen.»


Am 1. September 2021 besuchte Selenskyj das Weisse Haus, wo Biden klarstellte, dass die Vereinigten Staaten «fest entschlossen» seien, «die euro-atlantischen Bestrebungen der Ukraine zu unterstützen».


Am 10. November 2021 unterzeichneten Aussenminister Antony Blinken und sein ukrainischer Amtskollege Dmytro Kuleba ein wichtiges Dokument, die «Charta der strategischen Partnerschaft zwischen den USA und der Ukraine».

Das Ziel beider Parteien, so heisst es in dem Dokument, ist es, «das Engagement für die Durchführung tiefgreifender und umfassender Reformen in der Ukraine zu unterstreichen, die für eine vollständige Integration in die europäischen und euro-atlantischen Institutionen erforderlich sind».

Dieses Dokument stützt sich nicht nur auf die von den Präsidenten Selenskyj und Biden gemachten Zusagen zur Stärkung der strategischen Partnerschaft zwischen der Ukraine und den USA, sondern bekräftigt auch das Engagement der USA für die Bukarester Gipfelerklärung von 2008.

Kurzum, es besteht kaum ein Zweifel daran, dass sich die Ukraine seit Anfang 2021 rasch auf einen Nato-Beitritt zubewegt.

Dennoch argumentieren einige Befürworter dieser Politik, dass Moskau nicht besorgt sein sollte, da die Nato ein Verteidigungs-Bündnis sei und keine Bedrohung für Russland darstelle.

Aber das ist nicht die Meinung Putins und anderer russischer Politiker über die Nato, und es kommt darauf an, was sie denken.

Es steht ausser Frage, dass der Beitritt der Ukraine zur Nato für Moskau die «röteste aller roten Linien» blieb.

Um dieser wachsenden Bedrohung zu begegnen, stationierte Putin zwischen Februar 2021 und Februar 2022 immer mehr russische Truppen an der Grenze der Ukraine.

Sein Ziel war es, Biden und Selenskyj zu zwingen, ihren Kurs zu ändern und ihre Bemühungen um eine Integration der Ukraine in den Westen zu stoppen.

8 Moskaus Ultimatum und Monroe-Doktrin

Am 17. Dezember 2021 richtete Moskau getrennte Schreiben an die Regierung Biden und die Nato und forderte eine schriftliche Garantie,
Putin gab in dieser Zeit zahlreiche öffentliche Erklärungen ab, die keinen Zweifel daran liessen, dass er die Nato-Erweiterung in der Ukraine als existenzielle Bedrohung ansah.

Mearsheimer / Warner:
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Am 17. Dezember 2021 richtete Moskau getrennte Schreiben an die Regierung Biden und die Nato und forderte eine schriftliche Garantie,

dass:

1) die Ukraine nicht der Nato beitritt,

2) keine Offensivwaffen in der Nähe der russischen Grenzen stationiert werden und

3) die seit 1997 nach Osteuropa verlegten Nato-Truppen und -Ausrüstungen wieder nach Westeuropa verlegt werden.

Putin gab in dieser Zeit zahlreiche öffentliche Erklärungen ab, die keinen Zweifel daran liessen, dass er die Nato-Erweiterung in der Ukraine als existenzielle Bedrohung ansah.

In einer Rede vor dem Vorstand des Verteidigungs­ministeriums am 21. Dezember 2021 erklärte er:

«Was sie in der Ukraine tun oder zu tun versuchen oder planen, findet nicht Tausende von Kilometern von unserer Landesgrenze entfernt statt.

Es geschieht direkt vor unserer Haustür. Sie müssen verstehen, dass wir uns einfach nirgendwo mehr hin zurückziehen können.

Glauben sie wirklich, dass wir diese Bedrohungen nicht wahrnehmen?

Oder glauben sie, dass wir tatenlos zusehen werden, wie Bedrohungen für Russland entstehen?»

Zwei Monate später, auf einer Pressekonferenz am 22. Februar 2022, nur wenige Tage vor Kriegsbeginn, sagte Putin:

«Wir sind kategorisch dagegen, dass die Ukraine der Nato beitritt, weil dies eine Bedrohung für uns darstellt, und wir haben Argumente, die dies unterstützen.

Ich habe in diesem Saal wiederholt darüber gesprochen.»

Dann machte er deutlich, dass er anerkenne, dass die Ukraine de facto Mitglied der Nato werde.

Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten, sagte er, «pumpen die derzeitigen Kiewer Behörden weiterhin mit modernen Waffentypen voll».

Er fuhr fort, dass Moskau, wenn dies nicht gestoppt werde, «mit einem bis an die Zähne bewaffneten <Anti-Russland> dastehen würde.

Das ist völlig inakzeptabel.»

Putins Logik dürfte für die Amerikaner, die seit langem der Monroe-Doktrin verpflichtet sind, die besagt,

dass keine entfernte Grossmacht ihre militärischen Kräfte in der westlichen Hemisphäre stationieren darf, vollkommen einleuchtend sein.

Ich möchte anmerken, dass es in allen öffentlichen Äusserungen Putins in den Monaten vor dem Krieg nicht den geringsten Hinweis darauf gibt, dass er die Eroberung der Ukraine und ihre Eingliederung in Russland in Erwägung zog, geschweige denn weitere Länder in Osteuropa angreifen wollte.

Auch andere führende russische Politiker - darunter der Verteidigungs­minister, der Aussenminister, der stellvertretende Aussen­minister und der russische Botschafter in Washington - betonten die zentrale Bedeutung der Nato-Erweiterung als Auslöser der Ukraine-Krise.

Aussenminister Sergei Lawrow brachte es auf einer Presse­konferenz am 14. Januar 2022 auf den Punkt, als er sagte:

«Der Schlüssel zu allem ist die Garantie, dass die Nato nicht nach Osten expandiert.»

Dennoch scheiterten die Bemühungen Lawrows und Putins, die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten dazu zu bringen, ihre Bemühungen aufzugeben, die Ukraine zu einem westlichen Bollwerk an der Grenze Russlands zu machen, völlig.

Aussenminister Antony Blinken reagierte auf die russischen Forderungen von Mitte Dezember mit der schlichten Aussage:

«Es gibt keine Veränderung.

Es wird keine Änderung geben.»


Daraufhin startete Putin eine Invasion in der Ukraine, um die Bedrohung zu beseitigen, die er in der Nato sah.

9 Wo stehen wir jetzt, und wo gehen wir hin?

Dieser Krieg ist für die Ukraine eine Katastrophe ohnegleichen.
Wie ich bereits erwähnte, machte Putin 2008 deutlich, dass Russland die Ukraine zerstören würde, um sie am Beitritt zur Nato zu hindern.

Mearsheimer / Warner:
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Der Krieg in der Ukraine wütet nun seit fast vier Monaten.

Ich möchte nun einige Überlegungen zu den bisherigen Ereignissen anstellen und aufzeigen, wohin sich der Krieg entwickeln könnte.

Ich werde drei spezifische Themen ansprechen:

1) die Folgen des Krieges für die Ukraine,

2) die Aussichten auf eine Eskalation einschliesslich einer nuklearen Eskalation - und

3) die Aussichten auf eine Beendigung des Krieges in absehbarer Zukunft.

Dieser Krieg ist für die Ukraine eine Katastrophe ohnegleichen.

Wie ich bereits erwähnte, machte Putin 2008 deutlich, dass Russland die

Ukraine zerstören würde, um sie am Beitritt zur Nato zu hindern.

Dieses Versprechen löst er jetzt ein.

Die russischen Streitkräfte haben 20 Prozent des ukrainischen Territoriums erobert und viele ukrainische Städte und Ortschaften zerstört oder schwer beschädigt.

Mehr als 6,5 Millionen Ukrainer sind aus dem Land geflohen, und mehr als 8 Millionen wurden innerhalb des Landes vertrieben.

Viele Tausende von Ukrainern - darunter auch unschuldige Zivilisten - sind tot oder schwer verwundet, und die ukrainische Wirtschaft liegt in Trümmern.

Die Weltbank schätzt, dass die ukrainische Wirtschaft im Laufe des Jahres 2022 um fast 50 Prozent schrumpfen wird.

Gemäss Schätzungen wurden der Ukraine Schäden in Höhe von rund 100 Milliaarden Dollar zugefügt, und der Wiederaufbau des Landes wird fast eine Billion Dollar erfordern.

In der Zwischenzeit benötigt Kiew jeden Monat etwa 5 Milliaarden Dollar an Hilfsgeldern, nur um die Regierung am Laufen zu halten.


Ausserdem besteht wenig Hoffnung, dass die Ukraine in absehbarer Zeit ihre Häfen am Asowschen und Schwarzen Meer wieder nutzen kann.

Vor dem Krieg wurden rund 70 Prozent aller ukrainischen Exporte und Importe - und 98 Prozent der Getreideexporte - über diese Häfen abgewickelt.

Dies ist die Ausgangssituation nach weniger als vier Monaten Kampfhandlungen.

Es ist geradezu beängstigend, sich vorzustellen, wie die Ukraine aussehen wird, wenn sich dieser Krieg noch ein paar Jahre hinzieht.

10 Kein Ende in Sicht

Der Hauptgrund für meinen Pessimismus ist,
dass sowohl Russland als auch die Vereinigten Staaten fest entschlossen sind, den Krieg zu gewinnen,
und es unmöglich ist, eine Vereinbarung zu treffen, bei der beide Seiten gewinnen.

Mearsheimer / Warner:
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Wie stehen also die Aussichten für die Aushandlung eines Friedens­abkommens und die Beendigung des Krieges in den nächsten Monaten?

Leider muss ich sagen, dass ich keine Möglichkeit sehe, diesen Krieg in absehbarer Zeit zu beenden, eine Ansicht, die von prominenten politischen Entscheidungs­trägern wie General Mark Milley, dem Vorsitzenden des JCS, und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg geteilt wird.

Der Hauptgrund für meinen Pessimismus ist, dass sowohl Russland als auch die Vereinigten Staaten fest entschlossen sind, den Krieg zu gewinnen, und es unmöglich ist, eine Vereinbarung zu treffen, bei der beide Seiten gewinnen.

Genauer gesagt liegt der Schlüssel zu einer Einigung aus russischer Sicht darin, die Ukraine zu einem neutralen Staat zu machen und damit die Aussicht auf eine Eingliederung Kiews in den Westen zu beenden.

Dieses Ergebnis ist jedoch für die Regierung Biden und einen grossen Teil des amerikanischen aussenpolitischen Establishments inakzeptabel, da es einen Sieg für Russland bedeuten würde.

Die ukrainische Führung hat natürlich eine Vertretung, und man könnte hoffen, dass sie auf eine Neutralisierung drängen wird, um ihrem Land weiteren Schaden zu ersparen.

Tatsächlich erwähnte Selenskyj diese Möglichkeit in den ersten Tagen des Krieges kurz, hat sie aber nie ernsthaft verfolgt.

Die Chancen, dass Kiew auf eine Neutralisierung drängt, sind jedoch gering, da die Ultranationalisten in der Ukraine, die über erhebliche politische Macht verfügen, keinerlei Interesse daran haben, den Forderungen Russlands nachzugeben, insbesondere nicht denen, die die politische Ausrichtung der Ukraine gegenüber der Aussenwelt vorschreiben.

Die Regierung Biden und die Länder an der Ostflanke der Nato - wie Polen und die baltischen Staaten - werden die Ultranationalisten der Ukraine in dieser Frage wahrscheinlich unterstützen.

Erschwerend kommt hinzu, dass Russland seit Beginn des Krieges grosse Teile des ukrainischen Territoriums erobert hat und wie es mit der Krim weitergehen soll.

Es ist schwer vorstellbar, dass Moskau das ukrainische Territorium, das es jetzt besetzt hält, freiwillig aufgibt, geschweige denn vollständig, da Putins territoriale Ziele heute wahrscheinlich nicht die gleichen sind wie vor dem Krieg.

Gleichzeitig ist es ebenso schwer vorstellbar, dass ein ukrainischer Staatschef einem Abkommen zustimmt, das Russland erlaubt, ukrainisches Territorium zu behalten, ausser vielleicht die Krim.

Ich hoffe, dass ich falsch liege, aber deshalb sehe ich kein Ende dieses ruinösen Krieges in Sicht.

Lassen Sie mich nun auf die Frage der Eskalation eingehen.

Unter den Wissenschaftlern im Bereich der internationalen Beziehungen ist weithin anerkannt, dass bei langwierigen Kriegen eine starke Tendenz zur Eskalation besteht.

Mit der Zeit können andere Länder in den Kampf hineingezogen werden, und das Ausmass der Gewalt wird wahrscheinlich zunehmen.

Die Gefahr, dass dies im Ukraine-Krieg geschieht, ist real.

Es besteht die Gefahr, dass die Vereinigten Staaten und ihre Nato-Verbündeten in die Kämpfe hineingezogen werden, was sie bis jetzt vermeiden konnten, obwohl sie bereits einen Stellvertreter­krieg gegen Russland führen.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass in der Ukraine Atomwaffen eingesetzt werden

und dies sogar zu einem nuklearen Schlagabtausch zwischen Russland und den Vereinigten Staaten führen könnte.

Der Grund dafür, dass es zu diesen Ergebnissen kommen könnte, liegt darin, dass für beide Seiten so viel auf dem Spiel steht, dass sich keine Seite eine Niederlage leisten kann.

Wie ich bereits betont habe, sind Putin und seine Getreuen der Ansicht, dass der Beitritt der Ukraine zum Westen eine existenzielle Bedrohung für Russland darstellt, die beseitigt werden muss.

In der Praxis bedeutet das, dass Russland seinen Krieg in der Ukraine gewinnen muss.

Eine Niederlage ist inakzeptabel.


Die Regierung Biden hingegen hat betont, dass ihr Ziel nicht nur darin besteht, Russland in der Ukraine entscheidend zu besiegen, sondern auch, der russischen Wirtschaft mit Sanktionen massiven Schaden zuzufügen.

Verteidigungsminister Lloyd Austin hat betont, dass das Ziel des Westens darin besteht, Russland so weit zu schwächen, dass es nicht mehr in die Ukraine einmarschieren kann.

Die Biden-Administration hat es sich zum Ziel gesetzt, Russland aus dem Kreis der Grossmächte zu verdrängen.

Gleichzeitig hat Präsident Biden selbst Russlands Krieg in der Ukraine als «Völkermord» bezeichnet und Putin als «Kriegsverbrecher» beschuldigt, dem nach dem Krieg ein «Kriegs­verbrecher­prozess» gemacht werden sollte.

Eine solche Rhetorik ist kaum dafür geeignet, über ein Ende des Krieges zu verhandeln.

Denn wie soll man mit einem völkermordenden Staat verhandeln?

Die amerikanische Politik hat zwei wichtige Konsequenzen:

Zunächst einmal verstärkt sie die existenzielle Bedrohung, der Moskau in diesem Krieg ausgesetzt ist, und macht es wichtiger denn je, dass sie sich in der Ukraine durchsetzt.

Gleichzeitig bedeutet dies, dass die Vereinigten Staaten fest entschlossen sind, dafür zu sorgen, dass Russland den Krieg verliert.

Die Regierung Biden hat inzwischen so viel in den Ukraine-Krieg investiert - sowohl materiell als auch rhetorisch -, dass ein russischer Sieg eine verheerende Niederlage für Washington bedeuten würde.

Es ist klar, dass nicht beide Seiten gewinnen können.

Ausserdem besteht die ernsthafte Möglichkeit, dass eine Seite anfängt, schwer zu verlieren.

Wenn die amerikanische Politik Erfolg hat und die Russen auf dem Schlachtfeld gegen die Ukrainer verlieren, könnte Putin zu Atomwaffen greifen, um die Situation zu retten.

Die Direktorin des US-Geheimdienstes, Avril Haines, erklärte im Mai vor dem Streitkräfte-Ausschuss des Senats, dass dies eine der beiden Situationen sei, die Putin zum Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine veranlassen könnte.

Diejenigen unter Ihnen, die dies für unwahrscheinlich halten, sollten sich daran erinnern, dass die Nato während des Kalten Krieges unter ähnlichen Umständen den Einsatz von Atomwaffen plante.

Sollte Russland in der Ukraine Atomwaffen einsetzen, ist es unmöglich, zu sagen, wie die Regierung Biden reagieren würde, aber sie stünde sicherlich unter grossem Druck, Vergeltung zu üben, was die Möglichkeit eines Atomkriegs zwischen den Grossmächten erhöhen würde.

Hier ist ein perverses Paradoxon im Spiel:

Je erfolgreicher die USA und ihre Verbündeten bei der Durchsetzung ihrer Ziele sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass es zu einem Atomkrieg kommt.

Drehen wir den Spiess um und fragen uns, was passiert, wenn die Vereinigten Staaten und ihre Nato-Verbündeten auf eine Niederlage zusteuern, was effektiv bedeutet, dass die Russen das ukrainische Militär in die Schranken weisen und die Regierung in Kiew ein Friedensabkommen aushandelt, um so viel wie möglich vom Land zu retten.

In diesem Fall wäre der Druck auf die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten gross, sich noch stärker in die Kämpfe einzumischen.

Es ist nicht wahrscheinlich, aber durchaus möglich, dass amerikanische oder vielleicht polnische Truppen in die Kämpfe hineingezogen werden, was bedeuten würde, dass sich die Nato buchstäblich im Krieg mit Russland befindet.

Dies ist nach Avril Haines das andere Szenario, bei dem die Russen zu Atomwaffen greifen könnten.

Es ist schwierig, genau zu sagen, wie sich die Ereignisse entwickeln werden, wenn dieses Szenario eintritt, aber es steht ausser Frage, dass es ein ernsthaftes Potenzial für eine Eskalation, einschliesslich einer nuklearen Eskalation, geben wird.

Die blosse Möglichkeit eines solchen Ergebnisses sollte Ihnen einen Schauer über den Rücken jagen.

Dieser Krieg wird wahrscheinlich noch andere katastrophale Folgen haben, auf die ich aus Zeitgründen nicht näher eingehen kann.

Es gibt zum Beispiel Grund zu der Annahme, dass der Krieg zu einer weltweiten Nahrungs­mittel­krise führen wird, in der viele Millionen Menschen sterben werden.

Der Präsident der Weltbank, David Malpass, argumentiert, dass wir bei einer Fortsetzung des Krieges in der Ukraine mit einer globalen Nahrungs­mittel­krise konfrontiert sein werden, die eine «menschliche Katastrophe» darstellt.

Darüber hinaus sind die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen so stark vergiftet, dass es viele Jahre dauern wird, sie zu reparieren.

In der Zwischenzeit wird diese tiefgreifende Feindseligkeit die Instabilität auf der ganzen Welt, vor allem aber in Europa, anheizen.

Einige werden sagen, dass es einen Silberstreif am Horizont gibt:

Die Beziehungen zwischen den westlichen Ländern haben sich durch den Ukraine-Krieg deutlich verbessert.

Das stimmt zwar im Moment, aber unter der Oberfläche gibt es tiefe Risse, die sich mit der Zeit zwangsläufig wieder auftun werden.

So werden sich beispielsweise die Beziehungen zwischen den Ländern Ost- und Westeuropas mit zunehmender Dauer des Krieges wahrscheinlich verschlechtern, da ihre Interessen und Perspektiven in Bezug auf den Konflikt nicht die gleichen sind.

Schliesslich schadet der Konflikt der Weltwirtschaft schon jetzt in erheblichem Masse, und diese Situation wird sich mit der Zeit wahrscheinlich noch verschlimmern.

Jamie Dimon, der CEO von JP Morgan Chase, sagt, wir sollten uns auf einen wirtschaftlichen «Hurrikan» einstellen.

Wenn er recht hat, werden sich diese wirtschaftlichen Erschütterungen auf die Politik aller westlichen Länder auswirken, die liberale Demokratie untergraben und ihre Gegner auf der linken und rechten Seite stärken.

Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges werden nicht nur den Westen, sondern Länder auf der ganzen Welt betreffen.

Wie die Uno in einem erst letzte Woche veröffentlichten Bericht feststellte:

«Die Auswirkungen des Konflikts reichen weit über seine Grenzen hinaus.

Der Krieg hat in all seinen Dimensionen eine globale Lebens­kosten­krise verschärft, wie es sie seit mindestens einer Generation nicht mehr gegeben hat, und gefährdet Leben, Lebensgrundlagen und unser Streben nach einer besseren Welt bis 2030.»

11 Washington hat die Ukraine auf die Schlachtbank geführt

Die tragische Wahrheit ist, dass es heute wahrscheinlich keinen Krieg in der Ukraine gäbe
und die Krim immer noch Teil der Ukraine wäre,
wenn der Westen nicht die Nato-Erweiterung in der Ukraine vorangetrieben hätte.

Mearsheimer / Warner:
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Kurz gesagt, der anhaltende Konflikt in der Ukraine ist eine kolossale Katastrophe, die, wie ich zu Beginn meines Vortrags feststellte, Menschen auf der ganzen Welt veranlassen wird, nach den Ursachen zu suchen.

Diejenigen, die an Fakten und Logik glauben, werden schnell feststellen, dass die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten die Haupt­verant­wortung für dieses Zugunglück tragen.

Die Entscheidung vom April 2008, die Ukraine und Georgien in die Nato aufzunehmen, war dazu bestimmt, zu einem Konflikt mit Russland zu führen.

Die Bush-Regierung war der Hauptverantwortliche für diese verhängnis­volle Entscheidung, aber die Regierungen Obama, Trump und Biden haben diese Politik auf Schritt und Tritt bekräftigt, und Amerikas Verbündete sind dem Beispiel Washingtons pflichtbewusst gefolgt.

Obwohl die russische Führung unmissverständlich klarstellte, dass die Aufnahme der Ukraine in die Nato eine Überschreitung der «klarsten aller roten Linien» bedeuten würde, weigerten sich die Vereinigten Staaten, auf die tiefsten Sicherheits­bedenken Russlands einzugehen, und setzten sich stattdessen unerbittlich dafür ein, die Ukraine zu einem westlichen Bollwerk an Russlands Grenze zu machen.

Die tragische Wahrheit ist, dass es heute wahrscheinlich keinen Krieg in der Ukraine gäbe

und die Krim immer noch Teil der Ukraine wäre,

wenn der Westen nicht die Nato-Erweiterung in der Ukraine vorangetrieben hätte.

Im Grunde genommen hat Washington die zentrale Rolle dabei gespielt, die Ukraine auf den Weg der Zerstörung zu führen.

Die Geschichte wird die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten für ihre bemerkenswert törichte Politik gegenüber der Ukraine hart bestrafen.

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Mearsheimer / Warner: Ende

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Henry Kissinger:
«Die Ukraine soll Gebiete an Russland abtreten»

Friedensvorschlag
des ehemaligen US-Aussen­ministers Henry Kissinger
am WEF

Die Weltwoche / Pierre Heumann
2022-05-25 de «Die Ukraine soll Gebiete an Russland abtreten»:
Friedensvorschlag des ehemaligen US-Aussenministers Henry Kissinger am WEF

Der Westen solle damit aufhören, Russland eine vernichtende Niederlage beizubringen:

Mit dieser Forderung wandte sich der ehemalige US-Aussenminister Henry Kissinger in einem Video ans Weltwirtschaftsforum in Davos.

Der 98-jährige Friedensnobelpreisträger schlug vor,

die Ukraine solle Gebiete aufgeben.

Sie sollte Verhandlungen aufnehmen,

«bevor sie Umwälzungen und Spannungen verursacht,

die nicht leicht zu überwinden sind».

Idealerweise sollte die Trennungslinie eine Rückkehr zum «Status quo ante» sein, sagte Kissinger und meinte:

«Würde der Krieg über diesen Punkt hinaus fortgesetzt, ginge es nicht um die Freiheit der Ukraine,

sondern um einen neuen Krieg gegen Russland selbst».

Es wäre für den Westen «fatal»,

sich von der «Stimmung des Augenblicks» mitreissen zu lassen

und Russlands Machtposition in Europa zu vergessen.

Laut Telegraph sagte Kissinger,

dass Russland seit mehr als vier Jahrhunderten ein «wesentlicher Teil Europas» sei.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs dürften die «längerfristigen Beziehungen nicht aus den Augen verlieren,»

da sie sonst Gefahr liefen, Russland in ein dauerhaftes Bündnis mit China zu bringen.

Und dann sagte Kissinger:

«Ich hoffe, dass die Ukrainer ihrem Heldentum, das sie gezeigt haben, auch Weisheit entgegensetzen werden.»

▶Politik der Ukraine

▶Politik der USA


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Einmarsch der Russen
(24. Februar 2022)

Die Zeit

(2022-02-25)

de Wie es zum Krieg in Europa kam
Wir zeichnen hier die letzte Phase der russischen Einkreisung der Ukraine bis hin zur Invasion nach.

November 2021

Im Frühjahr 2021 hat Wladimir Putin im russischen Grenzgebiet zur Ostukraine Truppen zusammenziehen lassen.
Im Sommer schrieb er einen Aufsatz, in dem er davon sprach, Russen und Ukrainer seien ein Volk.
Im November dann werden im Grenzgebiet erneut ungewöhnlich große Truppenkontingente und moderne Waffen konzentriert.
Wahrscheinlich sind zu diesem Zeitpunkt bereits 100.000 russische Soldaten in der Region.
Die Nato warnt vor "aggressiven Maßnahmen" und fordert mehr Transparenz bei den russischen Manövern.
Spekulationen über eine mögliche Invasion der Ukraine nennt Russlands Regierung "alarmistisch".

Putin verknüpft die Anwesenheit russischer Soldaten mit Forderungen an die Nato:
Die Ukraine dürfe nicht Mitglied in diesem Bündnis werden,
es solle grundsätzlich keine Nato-Osterweiterung geben
und auch keine Militärstützpunkte der USA in den Ländern Osteuropas.
Dafür verlangte er schriftliche "Sicherheitsgarantien".

Doch wegen Moskaus Truppenpräsenz nahe der Ukraine geschieht das Gegenteil,
einzelne Nato-Staaten verlagern Soldaten und militärisches Gerät zu den osteuropäischen Mitgliedern des Militärbündnisses.

Wie es zum russischen Einmarsch kam
Erzählung mit Videos und Fotos.

7. Dezember 2021

In einem Videotelefonat mit Wladimir Putin droht der US-amerikanische Präsident Joe Biden mit "erheblichen wirtschaftlichen Gegenmaßnahmen sowohl der Europäer als auch der Vereinigten Staaten", sollte die russische Armee in die Ukraine einmarschieren.

Putin zeigt sich unbeeindruckt von den Sanktionen
und warnt erneut vor einer Nato-Osterweiterung.

17. Dezember 2022

Die russische Regierung legt einen Entwurf für ein Sicherheitsabkommen mit den USA und der Nato vor.

Darin wird verlangt, dass das Militärbündnis die Ukraine und andere ehemalige Sowjetrepubliken nicht aufnimmt, Waffen aus Osteuropa abzieht und Manöver dort beendet.

10. Januar 2022

Diplomatische Vertreter der USA und Russland treffen sich zu einem Gespräch in Genf.
Die USA signalisieren Bereitschaft für Abrüstungsverhandlungen,
weisen Forderungen Russlands nach einem garantierten Ende der Nato-Osterweiterung aber erneut zurück.
Russland hingegen beteuert, die Ukraine nicht angreifen zu wollen.

26. Januar 2022

Die USA und die Nato antworten in einem Brief auf Forderungen Moskaus nach Garantien für die Sicherheit Russlands.
Die USA wollen auf den Stopp einer Nato-Osterweiterung nicht eingehen.
Russland gibt sich von der Antwort enttäuscht, behauptet aber weiterhin, gesprächsbereit zu sein.

21. Februar 2022

Putin erkennt die selbst ernannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk als unabhängige Staaten an, am Tag darauf stimmt das russische Parlament dem zu.
Russische Soldaten werden in die ostukrainischen Separatistengebiete entsandt.
Damit werden die kriegerischen Absichten der russischen Truppen im Südwesen Russlands offiziell.

Einmarsch der Russen am 24. Febrauar 2022


24. Februar, 4.50 Uhr, Ortszeit Kiew

In einer Fernsehansprache kündigt der russische Präsident Wladimir Putin an, er habe eine besondere "Militäroperation" im Donbass beschlossen.
Die Ukraine solle aber nicht besetzt werden.
Weniger als eine halbe Stunde später sind Explosionen in der Nähe von Kiew und in anderen Regionen der Ukraine zu hören.

24. Februar, ab 8 Uhr

Nach der Ansprache Selenskyjs versuchen zahlreiche Menschen, die Hauptstadt Kiew zu verlassen.
Die ukrainische Regierung kündigt an, Waffen an Bürgerinnen und Bürger auszugeben.
Man werde alle mit Waffen ausstatten, die das Land verteidigen wollten, sagt Präsident Wolodymyr Selenskyj.

(Die Zeit 2022-02-25)


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Verratener Frieden von Istanbul
(24. Februar 2022)

Daniele Ganser

(2024-01-01)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Der verratene Frieden von Istanbul 29.März 2022

Der Krieg in der Ukraine, der mehr als 200'000 Menschen das Leben gekostet hat, hätte schon viel früher beendet werden können.


Viele Menschen wissen bis heute nicht, dass es sechs Wochen nach der russischen Invasion am 29. März 2022 in Istanbul die reale Chance auf einen Frieden gegeben hatte.


Gerade für die Friedensbewegung ist es wichtig, diese Fakten zu kennen.

Damals hatten die Ukrainer unter Präsident Selensky und die Russen unter Präsident Putin fast Frieden geschlossen.

Kern des Friedens war die Neutralität der Ukraine.
Die ukrainische Delegation legte am 29. März 2022 ein Positionspapier vor, das zum Istanbuler Kommuniqué führte.
Darin stand wörtlich:
«Die Ukraine erklärt sich selbst zu einem neutralen Staat und verspricht, blockfrei zu bleiben … und keine ausländischen Militärstützpunkte oder Truppenkontingente aufzunehmen.»
Die Russen sagten im Gegenzug zu, dass sie sich aus allen seit dem 24. Februar 2022 eroberten Gebieten zurückziehen würden.
Damit hätte der Krieg also nach sechs Wochen geendet.

Doch dieser Friede wurde von US-Präsident Biden und dem britischen Premierminister Johnson sabotiert.

Washington und London wollten, dass die Ukraine weiterkämpft um Russland zu schwächen.
"In Istanbul haben die Russen nach der Invasion mit den Ukrainern Verhandlungen geführt.
Es ging um die ukrainische Neutralität», so US-Professor John Mearsheimer
. «Es ist sehr klar, dass die USA, welche über Boris Johnson arbeiteten, gegenüber der Ukraine klarmachte, dass wir nicht wollten, dass sie mit den Russen einen Deal machen.
Weil Ende März 2022 waren wir zuversichtlich, dass wir die Russen in der Ukraine schlagen könnten.
Neutralität für die Ukraine war daher für uns nicht akzeptabel.»

Um den Friedensprozess zu zerschlagen reiste am 9. April 2022 der damalige britische Premierminister Johnson nach Kiew und veranlasste, dass der ukrainische Präsident Selensky das Friedensabkommen nicht unterzeichnete und die Gespräche mit Russland abbrach.
Dabei, so Mearsheimer, hatte sich Johnson mit Biden abgesprochen.
Sowohl Biden wie auch Johnson müssen daher als Kriegstreiber bezeichnet werden.

Bis heute wisse nur wenige etwas über diesen sabotierten Frieden von Istanbul, der tausenden Soldaten das Leben gekostet hat.

In Deutschland ist es vor allem das Verdienst des früheren NATO-Generals Harald Kujat, dass diese Verhandlungen überhaupt bekannt wurden.
«Der Krieg hätte nach sechs Wochen beendet werden können», so Kujat mit Verweis auf die Friedensverhandlungen in Istanbul.

«Beide Seiten haben damals ein für die Ukraine, wie ich finde, sehr gutes Ergebnis produziert.

Aber es wurde nicht unterzeichnet.
Auf Druck des Westens», so Kujat, wobei er mit "Westen" die USA und Grossbritannien meint, und zwar nicht die Bevölkerung dieser Staaten, sondern die Regierung der zwei Länder.
«Das ist besonders bedauerlich.
Die vielen Tote in der Ukraine sind auf diesen Ursprung zurückzuführen.»

(Daniele Ganser 2024-01-01)

Die Weltwoche

Hajo Funke und Harald Kujat
(2024-11-14)

de Hier lesen Sie eine detaillierte Rekonstruktion der ukrainisch-russischen Friedens-Verhandlungen im März 2022,
die vom Westen verhindert wurden.
Die fatalen Folgen lehren uns, dass sich dies nicht wiederholen darf und alsbald eine Lösung angestrebt werden muss

Dies ist eine detaillierte Rekonstruktion der ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen im März 2022 und der damit verbundenen Vermittlungsversuche des damaligen israelischen Premierministers Naftali Bennett, unterstützt von Präsident Erdogan und Altbundeskanzler Schröder.
Sie wurde von General a. D. Harald Kujat und Prof. Hajo Funke erstellt, zwei der Initiatoren des kürzlich vorgestellten Friedensplans für die Ukraine.
Und es ist auch im Zusammenhang mit deren Friedensplan, dass diese Rekonstruktion so überaus wichtig ist.
Sie lehrt uns, dass wir es uns kein wiederholtes Mal leisten dürfen, Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen zu verzögern.
Die menschliche und militärische Lage in der Ukraine könnte sich dramatisch verschlechtern, mit der zusätzlichen Gefahr, dass es zu einer weiteren Eskalation des Krieges führen könnte.
Wir brauchen eine diplomatische Lösung dieses grausamen Krieges - und zwar jetzt!

Es sind hieraus vor allem sechs Punkte hervorzuheben:

  1. Bereits einen Monat nach Beginn der russischen Militärintervention
    in der Ukraine waren die ukrainischen und russischen Unterhändler einem Waffenstillstand und einer umfassenden Friedenslösung des Konfliktes sehr nahe gekommen.

  2. Im Gegensatz zu heute hatten sich
    Präsident Selenskyj und seine Regierung
    damals sehr um einen Verhandlungsfrieden mit Russland und ein schnelles Ende des Krieges bemüht.

  3. Im Gegensatz zu westlichen Darstellungen waren sich damals die Ukraine und Russland darin einig,
    dass die geplante Nato-Erweiterung der Grund des Krieges war.

    Sie konzentrierten daher ihre Friedensverhandlungen auf die Neutralität der Ukraine und deren Verzicht auf eine Nato-Mitgliedschaft.

    Im Gegenzug sollte die Ukraine ihre territoriale Integrität mit Ausnahme der Krim behalten.

  4. Es bestehen kaum noch Zweifel darüber, dass diese Friedensverhandlungen am Widerstand der Nato und insbesondere dem der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs scheiterten.
    Ein derartiger Friedensschluss wäre einer Niederlage der Nato, einem Ende der Nato-Osterweiterung und damit einem Ende vom Traum einer von den USA dominierten Welt gleichgekommen.
  5. Das Scheitern der Friedensverhandlungen im März 2022 und die darauffolgende Intensivierung des Krieges hat Hunderttausenden von vor allem jungen Menschen das Leben gekostet, eine junge Generation zutiefst traumatisiert und ihr schwerste seelische und physische Verwundungen zugefügt.

    Die Ukraine ist enormen Zerstörungen ausgesetzt.

    Das hat zu einer hohen Verarmung sowie einer fortführenden Entvölkerung des Landes geführt.

    An diesem Unglück tragen nicht nur Russland, sondern eben auch die Nato und der Westen eine schwere Mitschuld.

  6. Die Verhandlungsposition der Ukraine ist heute weitaus schlechter, als sie es noch im März 2022 war.
    Die Ukraine könnte nun grosse Teile ihres Territoriums verlieren.

  7. Die Blockierung der damaligen Friedensverhandlungen hat allen geschadet:

    Russland und auch Europa

    aber vor allem den Menschen in der Ukraine, die mit ihrem Blut für die Ambitionen der Grossmächte zahlen und wohl letztlich nichts dafür zurückbekommen werden.

(Hajo Funke und Harald Kujat/WW 2024-11-14)

NZZ

(2024-04-20)

de Russland und die Ukraine wollten den Krieg gleich zu Beginn beenden

und verpassten diese einmalige Chance

Vorwort
Zwei Politikwissenschafter in den USA haben erstmals Einblick in Entwürfe für ein Friedensabkommen erhalten.
In einem diese Woche publizierten Beitrag für das amerikanische Magazin «Foreign Affairs» zeichnen sie die intensiven Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew in den ersten Wochen nach Kriegsbeginn 2022 nach und erläutern, wozu vor allem Russland offenbar bereit gewesen war.

Am frühen Morgen des 24. Februar 2022
griff die russische Luftwaffe Ziele in der ganzen Ukraine an.
Zur selben Zeit strömten Moskaus Infanterie und seine Panzer von Norden, Osten und Süden ins Land.
Die Russen versuchten in den folgenden Tagen Kiew einzukesseln.
Dies waren die ersten Tage und Wochen einer Invasion, die durchaus in der Niederlage der Ukraine und in ihrer Unterjochung durch Russland hätten enden können.
Im Rückblick erscheint es fast wie ein Wunder, dass dies nicht geschah.
Der Krieg, den der russische Präsident Wladimir Putin als einfaches Unterfangen eingeschätzt hatte, erwies sich als das Gegenteil.
Die frühe Bereitschaft für Gespräche lässt annehmen, dass Putin bereits die Idee aufgegeben hatte, einen Regimewechsel in Kiew zu erzwingen.

Gleichzeitiger Beginn intensiver Diplomatie

Was auf dem Schlachtfeld vor sich ging, ist relativ gut bekannt.

Weniger bekannt ist die intensive Diplomatie, die gleichzeitig stattfand und an der sich Moskau, Kiew und andere Akteure beteiligten.
Diese diplomatischen Bemühungen hätten nur Wochen nach Kriegsbeginn zu einer Einigung führen können.

28. Februar 2022: Beginn der Gespräche
Der weissrussische Präsident Alexander Lukaschenko übernahm die Rolle des Vermittlers.
Die Gespräche begannen am 28. Februar 2022 in einem von Lukaschenkos grosszügigen Landsitzen nahe dem Dorf Liaskawitschi, etwa 50 Kilometer entfernt von der weissrussisch-ukrainischen Gren

Treffen vom 29. März 2022 und Durchbruch in Istabul
Die zwei Delegationen setzten ihre Gespräche in Videokonferenzen fort, am 29. März 2022 aber trafen sie sich wieder direkt, dieses Mal in Istanbul.
Dort, so schien es, erzielten sie einen Durchbruch.

Nach dem Treffen verkündeten beide Seiten, sie hätten sich auf ein gemeinsames Communiqué verständigt.
Die Abmachungen wurden in Erklärungen vor der Presse in Istanbul allgemein beschrieben.

Wir haben aber eine Kopie der vollständigen Fassung dieses Communiqué-Entwurfs erhalten
Sein Titel lautete
«Wichtigste Bestimmungen des Vertrags über die Sicherheitsgarantien für die Ukraine».
Moskau stützt EU-Beitritt

Obwohl die Ukraine mit dem vorgeschlagenen Rahmenabkommen dauerhaft neutral würde, stünde Kiew der Weg zum EU-Beitritt offen. Anstatt sich hinter das Istanbuler Communiqué und den nachfolgenden diplomatischen Prozess zu stellen, stockte der Westen die Militärhilfe für Kiew auf und erhöhte den Druck auf Russland durch ein immer dichteres Regime von Sanktionen.

Zauberformel Neutralität

«Sie waren bereit, den Krieg zu beenden, wenn wir wie Finnland (während des Kalten Krieges) die Neutralität annähmen und uns verpflichteten, nicht der Nato beizutreten.»

«Wir waren Mitte April sehr nahe, den Krieg mit einem Friedensschluss zu beenden», erzählte Olexander Tschali, einer der ukrainischen Verhandler, bei einem öffentlichen Auftritt im Dezember 2023.

«Eine Woche nachdem Putin seine Aggression gestartet hatte, kam er zum Schluss, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, und versuchte alles Mögliche, um eine Vereinbarung mit der Ukraine zu schliessen.»

Warum brachen die Gespräche also ab?
Putin behauptete, die westlichen Mächte hätten sich eingemischt und das Abkommen platzen lassen, weil sie mehr daran interessiert gewesen seien, Russland zu schwächen, als den Krieg zu beenden.

Er behauptete, Boris Johnson, der damals britischer Premierminister war, habe den Ukrainern im Namen der «angelsächsischen Welt» die Botschaft überbracht, dass sie gegen Russland kämpfen müssten,
«bis der Sieg erreicht ist und Russland eine strategische Niederlage erleidet».

Auch das neu gefundene Vertrauen der Ukrainer, dass sie den Krieg gewinnen könnten, spielte klar eine Rolle.

Ende April hatte sich die Haltung der Ukraine verhärtet.
Sie verlangte nun einen Rückzug aus dem Donbass als Vorbedingung für jeden Vertrag.

Am 2. Mai 2022
Olexi Danilow, der Vorsitzende des ukrainischen nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates, formulierte es am 2. Mai 2022 so:
«Ein Vertrag mit Russland ist unmöglich - nur eine Kapitulation kann akzeptiert werden.»

Nach zwei Jahren Gemetzel mag all dies Schnee von gestern sein.

Doch was bleibt, ist, dass Putin und Selenski bereit waren, ausserordentliche Kompromisse ins Auge zu fassen, um den Krieg zu beenden.

Falls und wenn Kiew und Moskau einmal an den Verhandlungstisch zurückkommen, werden sie dort überall Ideen wiederfinden, die noch nützlich sein könnten, um einen dauerhaften Frieden zu gestalten

(NZZ 2024-04-20)

Foreign Affairs

(2024-04-16)

en The Talks That Could Have Ended the War in Ukraine
A Hidden History of Diplomacy That Came Up Short-but Holds Lessons for Future Negotiations
(Foreign Affairs 2024-04-16)


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Fortsetzung

Die junge Welt

2024-06-15

Putin macht ein Angebot

de Putin macht ein Angebot

Friedensverhandlungen:
Russland sei bereit, ohne Verzögerung den Kampf einzustellen und mit Friedensgesprächen zu beginnen,

Russischer Präsident fordert von Kiew Rückzug aus vier Regionen
wenn die Ukraine die vier seit 2022 nach Russland eingegliederten Verwaltungsbezirke Lugansk, Donezk, Saporischschja und Cherson abtrete und auf ihre Ambitionen verzichte,

und NATO-Verzicht.
An anderer Stelle sprach Putin davon, dass die Ukraine die Kontrolle über die Gebiete Saporischschja und Cherson behalten könne, wenn sie Russland eine sichere Straße auf die Krim garantiere.

Das scheint die Andeutung eines Verhandlungsspielraums zu sein.

(Die junge Welt 2024-06-15)


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Friedensverhandlung vs. Kriegstreiber

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      50 x 50 Pixel Daniele Ganser

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      50 x 50 Pixel de Die USA und der Ukrainekrieg

1 Eine Welt im Umbruch: BRICS werden särker
2 Clinton und Nato-Osterweiterung 1999
3 Bush und der NATO-Gipfel von Bukarest 2008
4 Obama und der Putsch in Kiew 2014
5 Selensky und der Bürgerkrieg 2014-2022
 6 Putin und die Invasion vom 24. Februar 2022
 7 Scholz liefert schwere Waffen 2022
 8 ” Schweiz und Österreich gebe Neutralität auf 2022
 9 Gut gegen Böse? Informationskrieg in den Medien
10 Lösung: Konflikte ohne Gewalt lösen

(Daniele Ganser 2022-09-02)

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      50 x 50 Pixel de Diese Gefahr übersehen alle!
Auslöser des Krieges, den Profiteur und wie es wohl mit dem Ukraine-Krieg weitergeht.
Putsch: Maidan-Massaker vom 20.Februar 2014
Die Krim-Krise: Abstimmung vom 16.März 2014
Einmarsch der Russen am 24.Februar 2022
(Daniele Ganser 2022-06-05)


ServusTV / Mediathek

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      50 x 50 Pixel Talk im Hangar-7

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      50 x 50 Pixel de Zwei Jahre Ukraine: Freiheitskampf oder Kriegstreiberei?
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine sind zwei Jahre vergangen, und der Krieg tobt unvermindert weiter.
Hunderttausende Tote und Verwundete sind bereits zu beklagen, sechs Millionen Kriegsflüchtlinge über Europa verteilt.
Mit der Eroberung der seit Monaten umkämpften Stadt Awdijiwka feierte Russland zuletzt einen militärischen Erfolg.
Für die Ukraine dagegen sieht es düster aus, Präsident Wolodymyr
Selenskyj muss immer massiver um finanzielle und militärische Hilfe werben.

Ist ein Durchbruch der Ukraine noch möglich?
Oder treibt der Westen das geschundene Land weiter durch einen Krieg, den es nicht gewinnen kann?
Wie lange kann Europa das noch stemmen?
Welche Folgen hat die weltweite Empörung über den Tod des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny für Russland?
Und unter welchen Bedingungen ist Frieden möglich?

Die Gäste bei Michael Fleischhacker:
Der ehemalige NATO-General Harald Kujat sieht keine Chance mehr für einen Sieg der Ukraine und rät zu Verhandlungen, bevor das Land völlig am Boden liegt.
Die ukrainische Schriftstellerin Marjana Gaponenko dagegen ist überzeugt: Ein Waffenstillstand würde bewirken, dass Putin ganz Europa überrennt.
Die Publizistin Bettina Röhl kritisiert den Westen: Man habe sich in eine Art Kriegsbegeisterung hineingestürzt, sei jedoch einer tragfähigen Lösung keinen Schritt nähergekommen.
Der Politikwissenschaftler Andrew Denison glaubt nicht an ein Versiegen der US-Hilfen für die Ukraine, die Unterstützung in der Bevölkerung sei nach wie vor da.
Steiner arbeitete lange als Korrespondent in Moskau, hat Nawalny mehrmals persönlich getroffen und ist schockiert über seinen Tod - aber nicht überrascht.

(ServusTV 2024-02-22)


Neue Zürcher Zeitung

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      50 x 50 Pixel de Russland greift den Westen schon längst an - wir zeigen im Video, wie
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine sind zwei Jahre vergangen, und der Krieg tobt unvermindert weiter.
Es mag noch kein konventioneller Krieg sein, aber Desinformation­skampagnen, Sabotageaktionen und Probeangriffe sind seit Jahren im Gange.

Daumen nach unten (Icon>) 
      50 x 50 Pixel Der Militärexperte Georg Häsler erklärt in einer Videoanalyse, wie Russland stufenweise angreift und warum der Westen aufwachen muss.

(NZZ erklärt 2024-04-02)


Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Wie der Ukraine-Krieg enden könnte

Bald zwei Jahre ist es her, dass Russland auf Befehl seines Präsidenten Wladimir Putin in die Ukraine einmarschiert ist.
Seither herrscht Krieg.
Ein Ende ist nicht in Sicht.
Daumen nach unten (Icon>) 
      50 x 50 Pixel Doch warum nicht?

(NZZ erklärt 2024-01-24)


Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Ukraine-Krieg: Hat die Unterstützung des Westens ein Ende?

Die Gegenoffensive der Ukraine stockt,
die Front bewegt sich kaum
und die Eskalation im Nahost-Konflikt verschiebt den Fokus des Westens.
Die Ukraine steht vor einem harten Winter.
Was bedeuten diese Entwicklungen für die militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine?
Daumen nach unten (Icon>) 
      50 x 50 Pixel

(NZZ erklärt 2024-11-09)

Daumen nach unten (Icon>) 
      50 x 50 Pixel Siehe auch die Warnungen von Russland vor einem Einmarsch,
falls der Westen weiter die Aufnahme der Nato in die Ukraine plant
Einmarsch der Russen (24. Februar 2022)

Formatierung von Abstand


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Rückblick und Ausblick

Harald Kujat

Nato-General Harald Kujat

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Nato-General Kujat: Ukraine-Krieg ist für Selenskyj ungewinnbar, EU-Eskalation bleibt eine Gefahr

Schweizer, bleibt neutral!

Der frühere NATO-General Harald Kujat warnt die Schweiz vor einem NATO-Beitritt.

(Roger Köppel/WW 2023-08-31)


Der Ukraine-Krieg sei für Selenskyj militärisch ungewinnbar, aber eine Eskalation auf ganz Europa bleibe eine akute Gefahr.

NATO General Kujat: Ukraine mit riesigen Verlusten, Selenskyj kann Krieg nicht gewinnen!

Siehe auch einige der 3.565 Kommentare !

(Roger Köppel/WW 2023-08-23)

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel NATO General Kujat: Ukraine mit riesigen Verlusten, Selenskyj kann Krieg nicht gewinnen!

In diesem Video spricht Philip Hopf mit NATO General Kujat in einem weiteren Interview der HKCM.

NATO General Kujat: Ukraine mit riesigen Verlusten, Selenskyj kann Krieg nicht gewinnen!

Siehe auch einige der 15.828 Kommentare !!!

(HKCM 2023-11-05)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Nato-General Harald Kujat über zwei Jahre Krieg in der Ukraine:

Warum Deutschland Gefahr läuft, sich «direkt» im Krieg gegen Russland zu beteiligen

217.211 Aufrufe, 2.662 Kommentare
(Roman Zeller/WW 2024-02-24)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Nato-Truppen für die Ukraine? Ex-General Harald Kujat über Eskalationsgefahren und Friedenschancen

Warum Deutschland Gefahr läuft, sich «direkt» im Krieg gegen Russland zu beteiligen

273.777 Aufrufe, 2.101 Kommentare
(Roger Köppel/WW 2024-02-29)


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Folgen für Deutschland

Allgemein

TV Berlin

(2024-03-29)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel ▷tvberlin

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Krieg in der Ukraine und die Folgen für Deutschland
mit Gerd Schultze-Rohnhof, dem ehem. Generalmajor der Bundeswehr.
Gerd Schultze-Rohnhof erklärt sein Engagement für Frieden in der Ukraine durch seine Erfahrungen als Soldat und Kriegskind im Zweiten Weltkrieg.
Er warnt vor den Folgen einer Eskalation des Ukraine-Konflikts für Deutschland und kritisiert die einseitige Berichterstattung sowie die politischen Entwicklungen, die zur Eskalation beitragen.
Er analysiert die Rolle der NATO und der Europäischen Union in dem Konflikt und betont die Notwendigkeit, den Krieg zu beenden und diplomatische Lösungen zu finden.

(TV Berlin 2024-03-29)

Sprengung von Nordstream

NZZ

(2024-02-26)

de Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines: Nach Schweden stellt auch Dänemark die Ermittlungen ein

Sprengstoffanschläge haben Ende September 2022 drei von vier Strängen der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 zerstört.

Noch immer ist unklar, wer verantwortlich ist.

Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Was ist genau passiert?
In der Nacht auf den 26. September 2022 haben dänische und schwedische Behörden riesige Lecks bei den für Europa wichtigsten russischen Pipelines Nord Stream 1 und 2 entdeckt.
Die Röhren waren wegen des Ukraine-Konflikts zwar nicht in Betrieb, weil sie aber unter Druck standen, entwich eine grosse Menge Gas ins Meer.
Laut der Betreiberfirma waren die beiden Doppelstränge von Nord Stream 1 und 2 zusammengerechnet mit 340 Millionen Kubikmetern Methangas gefüllt.

Die vier Lecks befinden sich in der Nähe der dänischen Insel Bornholm teils auf schwedischem und teils auf dänischem Gebiet - in einem Abstand von wenigen Kilometern.

Die Röhren waren teilweise bis auf eine Länge von 250 Metern zerstört.
• Bei den Doppelröhren von Nord Stream 1 wurde jeder Strang beschädigt.
• Bei Nord Stream 2 ist offenbar eine der beiden Röhren noch intakt.
Die beiden wegen des Methangasaustritts blubbernden Bereiche oberhalb der Lecks hatten Durchmesser von mehreren hundert Metern.

(NZZ 2024-02-26)


Bezug von Gas

Aus dem Vademecum

▶Erdöl und Erdgas: Deutschland ▶Deutschland: Erdöl und Erdgas

Siehe auch

▶Gasversorgung & Gaskraftwerke

▶Gasnetze, Tankstellen

▶Gasspeicher

▶Gasumlage

▶Peak Oil Definitiv verschoben


Stromversorgung

Aus dem Vademecum

▶Stromversorgung: Deutschland ▶Deutschland: Stromversorgung

Siehe auch

▶Ein nüchterner Blick aus Norwegen auf die deutsche Energiewende

▶Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz?


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Folgen in der Schweiz

Neutralität

Die Weltwoche

(2022-08-12)

Die Preisgabe der Neutralität hat Folgen:
Russland will die Schweiz nicht als Interessens-Vertreterin der Ukraine.
Weil unser Land nicht mehr neutral sei

2022-08-12 de Die Preisgabe der Neutralität hat Folgen: Russland will die Schweiz nicht als Interessens-Vertreterin der Ukraine. Weil unser Land nicht mehr neutral sei

Eigentlich hätte sich die Ukraine gewünscht, dass die Schweiz ihre Interessen in Moskau vertritt.

So wie unser neutrales Land im Zweiten Weltkrieg Schutzmachtmandate zugunsten von nicht weniger als 43 Ländern und ihren Bürgern gegenüber den jeweiligen Gegnern vertrat.

Heute sind es noch sieben Mandate, darunter seit 1980 die Vertretung der diplomatischen Interessen der USA im Iran.

Doch Russland zeigt der Schweiz die kalte Schulter:

Weil unser Land im Ukraine-Krieg die Neutralität gebrochen und sich eins zu eins den EU-Sanktionen angeschlossen hat.

Vermittlungsangebote, so lässt der russische Aussenminister verlauten, kämen von keinem Land infrage, das sich den «antirussischen Sanktionen» angeschlossen habe.

Es sei schliesslich kein Zufall, dass die Schweiz auf die Liste der «unfreundlichen Länder» aufgenommen worden sei.

Denn wegen dieser Sanktionen
sei «die Neutralität der Schweiz bis zu einem gewissen Grad beeinträchtigt».


Die Schweiz hat sich damit um die Möglichkeit gebracht, humanitär tätig zu werden, möglicherweise einen Krieg zu verkürzen oder gar Frieden zu stiften.

Stattdessen sterben weiterhin Menschen. Tag für Tag. Russen wie Ukrainer.

Wir ernten jetzt die bitteren Früchte der «kooperativen Neutralität», die Aussenminister Ignazio Cassis (FDP) verkündet hat.

Die Sanktionsmassnahmen des Bundesrats gegen Russland haben eine glaubwürdige Neutralitätspolitik nachhaltig beschädigt.

Die kopflose Solidarisierung mit dem ukrainischen Präsidenten durch unseren Bundespräsidenten Ignazio Cassis hat ihren Preis.

Genau wie seine devote, neutralitätswidrige Huldigung der estländischen Premierministerin im Rahmen eines privaten Ringier-Anlasses.

▶Neutralität ▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Politik von Russland

▶Politik der Ukraine

Sanktionen

Die Weltwoche

(2022-06-10)

Eine grausame Waffe
Eine Hungerwaffe
Eine Angriffswaffe.

▶Gute Dienste der Schweiz

Roger Köppel im Nationalrat
2022-06-10 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel «Wirtschafts-Sanktionen sind eine grausame Waffe»
Eine Hungerwaffe. Eine Angriffswaffe.

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel ▶Weltwoche Videos   Video (Icon)
      50 x 50 Pixel ▷Daily CH   Video (Icon)
      50 x 50 Pixel ▷Daily DE   Video (Icon)
      50 x 50 Pixel ▷Videothek   Video (Icon)
      50 x 50 Pixel ▷Videokanal

▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung ▶Armee: Schweiz


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Politik der EU

⬆ Ukraine-Chronologie / ⬇ Deutsche Politik

Kostenkontrolle

▶Politik/Finanz: Kostenkontrolle ▶Zahlen & Fakten: Kostenkontrolle

dexxxxx Verschuldungs-Union:
Wie EU-Chefin von der Leyen den EU-Stabilitätspakt weichspült
Er schreibt den Euro-Mitgliedstaaten Obergrenzen für Schulden vor.
• Strafe für Mitgliedstaaten, deren Defizitquote im öffentlichen Haushalt über 3 Prozent liegt
• Schuldenquote, nach der der Schuldenstand nicht höher als 60 Prozent des BIP sein darf.
Zum Beispiel liegt Frankreich mit 111 Prozent,
Italien mit 137
und Griechenland sogar mit 162 Prozent deutlich über den Vorgaben.
Auch selbsternannte Musterknaben wie Finnland (73 Prozent)
und Deutschland (64 Prozent) reissen die Messlatte.
(Oliver Stock/WW 2024-05-05)


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Deutsche Politik

⬆ Politik der EU / ⬇ Französische Politik

Alternative für Deutschland

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      50 x 50 Pixel ▷AfD TV

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      50 x 50 Pixel ▷AFD‑Fraktion Bundestag

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      50 x 50 Pixel Yahoo!
Putin

Alice Weidel

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      50 x 50 Pixel de Alice Weidel fordert Verhandlungen
und rechnet mit den Kriegstreibern ab!
(AfD-Bundesstag 2024-02-26)

Tino Chrupalla

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      50 x 50 Pixel de Bürgerdialog mit Tino Chrupalla in Forst (Lausitz)!
(AfD-Fraktion 2024-05-01)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Rede von Tino Chrupalla (AfD) in der Generaldebatte des Bundestags
(AfD Bundestag 2023-09-06)

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      50 x 50 Pixel de Muss die AfD verboten werden Tino Chrupalla? - Teil 1
Der AfD-Vorsitzende über die Lage Deutschlands und die Kritik an seiner Partei (Teil 1)
(Weltwoche Daily 2024-01-21)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Deutschland steht für Frieden:
AfD-Chef Chrupalla über Parteiverbote, Anfeindungen und seine Vision für die Bundesrepublik (Teil 2)
(Weltwoche Daily 2024-01-21)

Weidel und Chrupalla

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      50 x 50 Pixel de Hätte er besser nicht gefragt.
Alice Weidel und Tino Chrupalla kontern BR-Journalisten perfekt
(AfD-Fraktion 2024-03-12)


Video (Icon)
      50 x 50 Pixel ▷Weltwoche Videos

Björn Höcke

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      50 x 50 Pixel de TV-DUELL: Björn Höcke (AfD) tritt gegen Mario Voigt (CDU) an
Der Schlagabtausch in voller Länge

(Welt Nachrichtensender 2024-04-17)

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      50 x 50 Pixel de Das meiste, was über die AfD geschrieben wird, ist Unsinn»:
Björn Höcke im grossen Gespräch
Mit ca. 7600 Kommentaren!!

(Welt Nachrichtensender 2024-04-18)

Rupert Scholz / Christoph Mörgeli

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de «Höcke ist kein Faschist»:
CDU-Staatsrechtler Rupert Scholz über die deutsche Krise und die AfD
(Rupert Scholz/Roger Köppel WW 2024-04-14)

de «Alles für Deutschland»:
Der Gerichtsposse gegen Björn Höcke ist nur mit Satire beizukommen
(Christoph Mörgeli/WW 2024-04-19)


Video (Icon)
      50 x 50 Pixel ▷Red Scorpion Videos

Robert Habeck
(Vize-Kanzler und Minister für Wirtschaft und Klimaschutz)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Verrückter Kinderbuchautor Habeck gibt Unfassbares zu!
Wirtschaftskrise war so geplant
(Red Scorpion 2024-04-19)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Co-Kinderbuchautor Robert Habeck
An Inkompetenz und Unfähigkeit kaum zu übertreffen!
1190 Kommentare!
(Red Scorpion 2024-01-24)

Annalena Bärbock
(Bundesministerin des Auswärtigen der Bundesrepublik Deutschland)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Lebenslauffälscherin Annalena Bärbock
Der Gipfel unübertroffener Inkompetenz!
(Red Scorpion 2024-01-26)

Ricarda Lang
(Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen.
Mitglied des Deutschen Bundestags)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Ricarda Lang
Der Inbegriff von Inkompetenz
(Red Scorpion 2024-04-18)

... und siehe da!

Markus Lanz
(Moderator von ZDFmediathek)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Selbst Lanz hat die Schnauze voll von der Regierung!
"Was ist los mit diesem Land"?
(Red Scorpion 2023-11-17)

... auch einie Monate später:
die gleichen Feststellungen des Moderators

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Selbst Lanz hat die Nase voll von dieser Ampel
(Red Scorpion 2024-03-20)

Dieter Nuhr
(Deutscher Kabarettist und Komiker)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Dieter Nuhr ENTZAUBERT die schlechteste Regierung seit 1949
Publikum BEBT!
(Red Scorpion 2023-12-23)


Kriegstreiber

Deutsche Kriegsteiber

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      50 x 50 Pixel de Hofreiter, Kiesewetter und Strack-Zimmermann als Regiment in der Ukraine?

(Weltwoche Shorts 2024-04-22)

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP)

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      50 x 50 Pixel de Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP)
und Alice Weidel (AfD)

(Maischberger 2022-09-21)

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      50 x 50 Pixel de Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP)
und Felix Lee

über China
(Maischberger 2023-06-21)

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      50 x 50 Pixel de Marie-Agnes Strack-Zimmermann
zu Gast in Ravensburg
(2024-04-16)

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      50 x 50 Pixel de Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP)
und Harald Welzer

im Gespräch
(Maischberger 2023-09-27)

Roderich Kieseweter
(CDU)

Yahoo!
Kiesewetter

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Roderich Kiesewetter und Klaus Ernst über den Krieg in der Ukraine
(Maischberger (2024-01-11)

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      50 x 50 Pixel de Kiesewetter (CDU) will den Ukrainekrieg nach Russland tragen!!
Geraten wir bald in Europa in einen dritten Weltkrieg ??
Jetzt möchte Roderich Kiesewetter den Ukrainekrieg nach Russland bringen!!
Es ist meiner Meinung unverantwortlich, sowas überhaupt zu denken.
Es muss sofort über einen Waffenstillstand und über Friedensverhandlungen gesprochen werden.
(2024-03-08)

Anton Hofreiter
(Grüne)

Yahoo!
Hofreiter

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      50 x 50 Pixel de Anton Hofreiter über Waffenlieferungen an die Ukraine
(2024-01-24)

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      50 x 50 Pixel de Hofreiter: Brauchen neues 100-Milliarden-Paket
Er fordert die Aufhebung der Schuldenbremse, um deutlich mehr Geld für Rüstungszwecke aufwenden zu können.
(2024-02-24)

Weiteres zu Strack-Zimmermann

de «Weiss Ihr Chef, was Sie hier verbreiten?»:
Erst bedroht Marie-Agnes Strack-Zimmermann Wähler, nun verhöhnt sie die FDP-Politikerin auch noch
Wie lustig: Man sieht Marie-Agnes Strack-Zimmermann, offensichtlich auf dem Berliner Parteitag der FDP.
In ihr Smartphone spricht sie mit süffisantem Lächeln:
«Wo arbeiten Sie, weiss Ihr Chef, was Sie hier verbreiten?»
Dann geht sie ein paar Meter zur Seite.
Ins Bild gerät FDP-Chef Christian Lindner, der mit aufgesetztem Grinsen antwortet: «Ja!»
(Alexander Grau/WW 2024-04-29)

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      50 x 50 Pixel de Von Strack-Zimmermann angezeigt:
Wie Rentnerin Kade vor Gericht geschleppt wurde - und gewann
(Roman Zeller/Daily-Spezial 2024-05-11)

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      50 x 50 Pixel de Königin der Strafanzeigen ausgebremst
Rechtsanwalt Pankalla stoppt Strack-Zimmermann

(Die Welt Klar Sehen! 2024-06-22)


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      50 x 50 Pixel ▷Der Wegscheider/ServusTV


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      50 x 50 Pixel ▷Die Blitzmeldung


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Französische Politik

⬆ Deutsche Politik / ⬇ Schweizer Politik

Frankreich/Ukraine

Frankreich/Ukraine

de Französischer Oberst der Luftwaffe:
Ukraine ist auf dem Weg in den Untergang.»
Die aktuelle Politik Frankreichs verstosse gegen nationale Interessen.
Präsident Macron sei nur ein «Stellvertreter» der USA
(Weltwoche 2024-04-20)


Macron

de Wo Macron irrt und Xi triumphiert:
Europa überlebt nicht durch Brüsseler Zentralismus, sondern durch individuelle Stärke.
Der chinesische Präsident Xi Jinping führt auf seiner Europareise die politischen Gräben auf dem Kontinent vor.
Macrons europapolitische Visionen liegen weit von dieser Realität entfernt.
(Peter Rásonyi/NZZ 2024-05-24)

de Frankreichs denkwürdiger Rekord
50 Jahre Staatsdefizit.
Seit 1974 hat Frankreich keinen ausgeglichenen Haushalt mehr.