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Seit Andol 2011 auf Wikipedia aktiv wurde, hat er mehr als 180 eigene Artikel verfasst und über 20'000 Bearbeitungen an bestehenden Einträgen vorgenommen.
Der bekannte Zürcher Klimawarner und -forscher Professor Reto Knutti kann sich dagegen über den bedingungslosen Support von Andol freuen.
Nicht weniger als 92,1 Prozent des dreiseitigen Eintrags zu Professor Knutti, einem «bedeutenden Mitglied des IPCC», stammen von Andol.
Detailliert berichtet er via Wikipedia über angebliche Beschimpfungen von Seiten der Klimaleugner, denen Forscher Knutti permanent ausgesetzt sei.
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Die Weltwoche / Alex Baur
2019-07-17 de
Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
Ein einziger Autor verfasst auf Wikipedia praktisch im Alleingang die Einträge zu «Klimaleugner», «Energiewende» und «Reto Knutti» .
Seit Andol 2011 auf Wikipedia aktiv wurde, hat er mehr als 180 eigene Artikel verfasst und über 20'000 Bearbeitungen an bestehenden Einträgen vorgenommen.
Der bekannte Zürcher Klimawarner und -forscher Professor Reto Knutti kann sich dagegen über den bedingungslosen Support von Andol freuen.
Nicht weniger als 92,1 Prozent des dreiseitigen Eintrags zu Professor Knutti, einem «bedeutenden Mitglied des IPCC», stammen von Andol.
Detailliert berichtet er via Wikipedia über angebliche Beschimpfungen von Seiten der Klimaleugner, denen Forscher Knutti permanent ausgesetzt sei.
Widerspruch duldet der Vollzeit-Wikipedianer nicht.
Hinter dem anonymen Vielschreiber versteckt sich der Aktivist Andreas Lieb.
Wer bezahlt ihn?
Wer auf Wikipedia nach einer Definition von «Klimaleugner» sucht, muss sich auf eine lange Lektüre gefasst machen:
Sage und schreibe 47 Seiten bringt der Beitrag unter dem Titel «Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung» auf den Drucker.
Um den Klimawandel zu erklären, braucht Wikipedia nicht einmal halb so viel Platz (18 Seiten).
Nur ist das auch nicht nötig.
Denn glaubt man der täglich millionenfach konsultierten Enzyklopädie,
ist nur noch eines gefährlicher als die angekündigte Klimakatastrophe:
das Bezweifeln der angekündigten Klimakatastrophe.
Wikipedia holt denn auch weit aus.
Leugner ist nicht gleich Leugner.
Denn Klimaleugnen ist eine Art Geisteskrankheit, allerdings eine ansteckende, mit verschiedenen Kategorien und Unterkategorien.
Da gibt es etwa den naiven Skeptiker, der vom genuinen Leugner infiziert und manipuliert wurde.
Dann gibt es den organisierten Leugner, den querulatorischen Leugner und, besonders hinterhältig,
den «universal einsetzbaren käuflichen Leugner».
Hinter letzterem stehen finanzkräftige internationale Multis, Tycoons und konservative Think-Tanks, die aus dem Schutz der Dunkelheit heraus im Geheimen die Fäden ziehen
und über gekaufte Agenten ihre Verschwörungstheorien verbreiten und damit den «wissenschaftlichen Konsens zum menschengemachten Klimawandel» torpedieren.
Glaubt man Wikipedia, kann jeder Zweifel an der Klimadoktrin des Weltklimarates nur bösartig motiviert sein.
Die Ursachen sind finanzieller oder psychopathologischer Natur.
Denn es steht geschrieben im Buch der Bücher:
«Mitte der 1990er Jahre gab es damit keinen vernünftigen Grund mehr für eine echte wissenschaftliche Debatte über die Aussage, dass der Mensch das Klima verändert hatte.»
Was schon damals Tausende von Wissenschaftlern festhielten, sei «abgesichert».
Es verbietet sich folglich auch jede Diskussion um den Klimaleugner an sich, denn jede Kritik und jede Widerrede wäre ein Akt des Leugnens.
Der perfekte Zirkelschluss.
Andol zitiert sich am liebsten selber
Die Diskussion erübrigt sich auch deshalb, weil der Wikipedia-Artikel über die Leugner-Lehre praktisch von einem einzigen Autor verfasst wurde.
Eine Auswertung der Webseite zeigt:
Zu 88,1?Prozent* war hier ein gewisser Andol am Werk, es folgen weit abgeschlagen Skra31 (3,3 %) und FranzR (1,1 %).
Alle anderen «Mitautoren» wirkten im Promillebereich, sie korrigierten vielleicht einen Rechtschreibfehler oder ein Komma.
Mit anderen Worten:
Ein einziger Anonymus definiert auf der Enzyklopädie, die im Online-Bereich faktisch eine Monopolstellung hat, im Alleingang, was ein Klimaleugner sein soll.
Nun gibt sich Andol zwar wissenschaftlich, er verweist auf Publikationen und Autoren.
Denn «Leugnismus» oder «Denialismus», so erfahren wir im Wikipedia-Beitrag zu «Science Denial», ist eine Wissenschaft.
Nur: Andol hat auch 95,7 Prozent der Bearbeitungen von «Science Denial» zu verantworten.
Und genauso verhält es sich auch mit den zumeist angelsächsischen Autoren und Publikationen, auf die er sonst noch verweist:
Seine Quellen hat Andol zu einem guten Teil selber auf Wikipedia eingebracht.
Wenn Andol etwa über das angebliche «Rosinenpicken» der Klimaleugner schreibt, verweist er auf einen dreiseitigen Beitrag zum Thema «Rosinenpicken», den er selber zu drei Vierteln verfasst hat und der das Phänomen Rosinenpicken am Beispiel des Klimaleugners erklärt.
Der perfekte Selbstläufer:
Andol zitiert Andol.
Nur merkt der ahnungslose Leser kaum etwas davon.
Denn um das herauszufinden, muss man schon in den Innereien von Wikipedia recherchieren.
Andol hat natürlich auch stets ein scharfes Auge auf das Europäische Institut für Klima und Energie (Eike).
Es handelt sich dabei um einen Verbund von Wissenschaftlern, der die Weissagungen des Weltklimarates und die Energiewende in Frage stellt.
Mit 27,8 Prozent der Einträge führt Andol die Liste der Autoren beim Eike-Eintrag von Wikipedia an.
Eike bezichtigte Andol schon öffentlich der Diffamierung.
▶ Video: Die dunkle Seite der Wikipedia
Wikipedia-Attacken von Andol muss auch Professor Fritz Vahrenholt, ebenfalls ein bekannter Kritiker der grünen Klima- und Energiepolitik, immer wieder erdulden.
Vahrenholt ist es leid, dauernd Einträge von Andol über seine Person zu berichtigen; er spricht von Vandalismus.
▶Wer ist Andol?
Wikipedia hat ein nicht unerhebliches Aktivistenproblem
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
Der bekannte Zürcher Klimawarner und -forscher Professor Reto Knutti kann sich dagegen über den bedingungslosen Support von Andol freuen.
Nicht weniger als 92,1?Prozent des dreiseitigen Eintrags zu Professor Knutti, einem «bedeutenden Mitglied des IPCC», stammen von Andol.
Detailliert berichtet er via Wikipedia über angebliche Beschimpfungen von Seiten der Klimaleugner, denen Forscher Knutti permanent ausgesetzt sei.
Auch Professor Vahrenholt erlebt solche Attacken immer wieder.
Doch davon ist auf Wikipedia keine Rede.
Deutungshoheit über die Energiewende
Andol kümmert sich nicht nur um Klimaleugner.
Er hat auch 90,8 Prozent der Wikipedia-Einträge zum Stichwort «Energiewende» und 73?Prozent der Texte zu «Einspeisevergütung» verfasst.
Ein kritisches Wort zu den Nachteilen der alternativen Energieträger sucht man vergeblich.
Und hier wird es nun definitiv gespenstisch.
Wie ist es möglich, dass eine anonyme Einzelmaske bei einem derart folgenschweren Unterfangen das vielleicht wichtigste Medium im deutschen Sprachraum praktisch solo kontrolliert?
Zur Erinnerung: Wikipedia generiert bis zu einer Million Klicks pro Stunde und figuriert auf Rang fünf der meistbesuchten Websites in der Schweiz (Deutschland Rang sieben).
Wer ist dieser Anonymus?
Das herauszufinden ist etwas schwieriger, aber nicht unmöglich.
Andol hat beim Hochladen von Grafiken Spuren hinterlassen, und diese führen zu einem gewissen Andreas Lieb aus Grossostheim im schönen Freistaat Bayern.
Lieb kandidierte in Grossostheim erfolglos auf der Liste der jungen Grünen für den Gemeinderat und trat im letzten Dezember als Redner bei einer lokalen Klimademo auf.
Er zeichnete gelegentlich Online-Kommentare auf Zeitungsportalen mit seinem Alter Ego Andol.
Die Angaben zum Werdegang von Andol gemäss seiner Autorenseite auf Wikipedia - er hat Geschichte studiert und Artikel über die Eisenbahn geschrieben - und dessen Leidenschaft für Klimaleugner, Greta, Energiewende und Professor Knutti passen wiederum perfekt zum Twitter-Account des grünen Lokalpolitikers Andreas Lieb aus Unterfranken.
Wer zahlt seinen Lebensunterhalt?
Das wirklich heisse Rätsel konnten wir bis zur Stunde leider nicht lösen:
Wovon lebt Andreas Lieb?
Wie generiert er sein Einkommen?
Eines scheint klar:
Sein Dauerengagement bei Wikipedia kommt einem Vollzeitjob gleich.
Seit Andol 2011 auf Wikipedia aktiv wurde, hat er mehr als 180 eigene Artikel verfasst und über 20'000 Bearbeitungen an bestehenden Einträgen vorgenommen.
Die statistische Erfassung seiner Interventionen zeigt, dass er die ganze Woche gleichermassen aktiv ist.
Nach 13 Uhr loggt er sich ein, Tag für Tag.
Mit der sturen Regelmässigkeit einer Schwarzwälder Kuckucksuhr legt er um 17 Uhr eine Pause ein, dann wird weiter gerackert bis Mitternacht und manchmal auch darüber hinaus.
Es ist das Muster einer Vollzeitstelle, acht Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche.
Arbeitet Andol etwa um Gottes Lohn?
Wir hätten es gerne von ihm persönlich erfahren.
Doch alle Versuche, Andreas Lieb mit unseren Recherchen zu konfrontieren - via Telefon, via Mail, über lokale Politikerkollegen -, sind gescheitert.
Lieb alias Andol stellt sich taubstumm.
Der Klimauntergang naht Ist er ein Besessener, der die Welt vor ihrem Untergang bewahren will?
Liest man seine Rede zur Klimademo vom letzten Dezember im heimischen Grossostheim, drängt sich dieser Eindruck auf.
Das CO2 sei «für die komplette Erwärmung» des Klimas verantwortlich, predigt Lieb dort, «ohne den Menschen hätte es sogar eine leichte Abkühlung gegeben».
Dies wisse man in den USA bereits seit 1965.
Die Energiewende sei alternativlos, der Solarstrom so günstig wie noch nie zuvor, beschwor er die deissig Demonstranten auf dem Dorfplatz:
«Diese ganzen Studien abermals zu ignorieren, die bittere Realität zu leugnen, wäre schlicht Wahnsinn!»
Auf Twitter hat Andreas Lieb etwas mehr Follower:
76 sind es (den Schreibenden miteingerechnet).
Das ist, nett gesagt, nicht gerade der Haufen.
Als einer von 20'000 «Sichtern» bei der deutschsprachigen Wikipedia - gemeint sind damit jene fleissigen Autoren, die sich das Privileg erworben haben, die Beiträge von Gelegenheitsautoren zu kontrollieren, zu korrigieren und allenfalls zu blockieren - hat Andol dagegen einen erheblichen Einfluss auf ein potenzielles Millionenpublikum.
Als namenlose Maske hat er es geschafft, die Deutungshoheit über die Energiewende und die Klimapolitik an sich zu reissen.
Das Problem ist bekannt, seit es Wikipedia gibt.
Für objektiv überprüfbares Wissen - Sportresultate, historische Ereignisse oder Persönlichkeiten, chemische Formeln oder Gemeindechroniken - ist die von Freiwilligen geschaffene Enzyklopädie eine grossartige Errungenschaft.
Fehler oder Fake News werden von der Masse recht zuverlässig korrigiert.
Doch sobald es politisch-ideologisch-religiös wird oder gar Verschwörungstheorien ins Spiel kommen, ist auf Wikipedia kein Verlass mehr.
Dann ist die Neutralität schnell im Eimer.
Es gelten die Regeln des Dschungels.
Andol hat den längeren Atem
Das Erfolgsrezept von Andol:
Er hat schlicht und einfach den längeren Atem.
Das wird gut ersichtlich, wenn man die Diskussionsforen zu den Wikipedia-Artikeln anschaut.
Dort werden die geblockten oder gelöschten Veränderungen diskutiert.
Wer Liebs Wahrheiten zu Klima, Solarpanels oder Einspeisevergütungen nicht teilt, muss sich auf endlose Auseinandersetzungen und Belehrungen über Gott und die Welt einlassen.
Dann kann der sonst ganz friedfertige Energiewender und Klimaretter «auch mal wütend werden», wie er selber einräumt.
Nicht jeder hat die Zeit und die Nerven für epische und fruchtlose Wortgefechte mit dem Bekehrten - und kapituliert irgendwann mal.
So dass Andol am Ende allein bestimmt, was richtig und wahr ist.
Streng wissenschaftlich wahr natürlich.
* Die im Text erwähnten Statistiken aus Wikipedia wurden am 11. Juli 2019 erhoben.
Kommentar
2019-07-20 de
Christoph Guthmann
Wenn man früher den Begriff "Klimaskeptiker" bei Wikipedia als Suchwort eingab, gelangte man zu diesem Artikel:
Kontroverse um die globale Erwärmung https://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_globale_Erw%C3%A4rmung
Gibt man heute besagtes Suchwort ein, gelangt man hierhin:
Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung https://de.wikipedia.org/wiki/Leugnung_der_menschengemachten_globalen_Erw%C3%A4rmung
Noch Fragen?
Wikipedia-Suche: Klimaskeptiker
Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
Wikipedia: Webseiten |
Basler Zeitung / Serkan Abrecht
2019-07-20 de
Gekommen, um den Gottesdienst zu stören
Kein Medium polarisiert in Deutschland so sehr wie die «Neue Zürcher Zeitung» - die Konkurrenz reagiert mit Abwehrreflexen.
Die NZZ, die einzige Schweizer Zeitung von Weltformat, gerät hier und in Deutschland in Kritik, seit sie der geschasste Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maassen als «Westfernsehen» bezeichnete.
Ein historischer Vergleich mit den Umständen in der DDR, wo die Berichterstattung gleichgeschaltet war und deren Einwohner versuchten, das Fernsehen der Bundesrepublik zu empfangen, das nicht der staatlichen Zensur unterstand.
Doch die Äusserung von Maassen und der Umstand, dass ein NZZ-Redaktor bei seinem Beschrieb der demografischen Verhältnisse in Frankfurt das Wort «Biodeutsche» benutzte, um Deutsche von Deutschen mit Migrationshintergrund zu unterscheiden, brachte das Fass zum Überlaufen.
Zu lange schon hält sich die Zeitung nicht an den ungeschriebenen Kodex des publizistischen Konformismus in Deutschland.
Politiker und Journalisten von dort und hier beliessen es nicht dabei, nur Maassen für seine pauschale Diskreditierung der deutschen Medien zu kritisieren, sondern sie stürmten gegen die NZZ, die seit dem Ausbau ihres Berlin-Büros vor vier Jahren angeblich Futter für die «Rechten», die «Rechtsradikalen» und «Rechtspopulisten» liefere.
Tatsächlich finden ihre Artikel auch bei der AfD Anklang.
Auf Twitter, diesem Debattenmoloch für Journalisten und Politiker, schimpfen deutsche und Schweizer Journalisten gegen die Zeitung an der Falkenstrasse.
Auch die Medien machen munter mit.
Das Onlinemagazin «Republik» beispielsweise unterstellt einem Redaktor «rassistischen AfD-Sprech» und der NZZ dafür, dass AfD-Politiker ihre Artikel lesen, Folgendes:
«Was hat die Falkenstrasse unternommen gegen die Schalmeienklänge aus der rechtsradikalen Ecke?
Herzlich wenig.»
Auch Journalisten deutscher Leitmedien wie der «Süddeutschen Zeitung» teilen diese Ansicht und die Kritik.
Das Linksaussenblatt «Wochenzeitung» nennt die NZZ eine «AfD-Gouvernante».
Letztlich sind das Abwehrreflexe gegenüber Meinungen und Haltungen, die einem nicht ins Weltbild passen.
Nun. Es ist eine elende Unsitte, dass Journalisten ständig an der Arbeit ihrer Konkurrenz kritteln.
Mitunter zeugt das von wenig Einfallsreichtum und Kreativität der Kommentierenden.
Es ist plumpes Alphamännchengetue, wenn sich Journalisten mit Journalisten abmühen, um dem Publikum ausserhalb der Branche aufzuzeigen, dass ihre politische Haltung besser ist als die der anderen.
Angesichts dieses notorischen Eindreschens auf die «Neue Zürcher Zeitung» ist es aber auch einmal an der Zeit, für sie eine Lanze zu brechen.
Schaut man sich die Deutschland-Berichterstattung der NZZ vertieft an, so wird keine auffällige Nähe zur AfD deutlich.
Immer wieder werden die Partei und deren Anhänger von der NZZ vor den Kopf gestossen.
Ein Beispiel nannte NZZ-Chefredaktor Eric Gujer in der «Luzerner Zeitung»:
«So provozierte kürzlich ein Kommentar einen Shitstorm bei offensichtlichen AfD-Anhängern, weil wir die enthemmte Sprache der Partei kritisiert und gefragt hatten, inwieweit das rechtsextremer Gewalt Vorschub leistet.»
Deutschland-Korrespondent Benedict Neff warf der AfD in der Vergangenheit bereits «Geschmacklosigkeit» und «Orientierungslosigkeit» vor, oder dass sie «ausser Sicherheits- und Migrationspolitik» nicht viel zu bieten habe.
Was die NZZ aber von den anderen Leitmedien und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Deutschland unterscheidet, ist,
dass sie die AfD auch als das wahrnimmt und darstellt, was sie nun mal ist: die grösste Oppositionspartei im Bundestag.
Während andere Medien nicht einmal mehr auf die Partei eingehen
- ausser wenn sie sie für ihre zum Teil bedenkliche Gesinnung kritisieren,
- sie systematisch boykottieren,
- sich nicht einmal mit den harmlosesten Vorstössen der Partei im Bundestag beschäftigen,
so macht die NZZ das, zu dem sie sich als liberales Leitmedium verpflichtet hat:
Sie lässt andere Leute zu Wort kommen
- ohne ständig die Moralkeule zu schwingen.
Debatte über alles
Sie ist kontrovers.
Für Rechte wie für Linke.
Wenn das Gros der Presse und der Politik Kapitänin Carola Rackete, die illegal Migranten auf italienischen Boden bringen wollte, gerne mit allen verfügbaren Orden der Bundesrepublik überschütten möchten, so kritisiert die «Züri-Ziitig» Racketes waghalsiges Manöver und die Missachtung der italienischen Staatsautorität.
Viele Medien in Deutschland versuchen spätestens seit der Flüchtlingswelle 2015 das Credo «Wir schaffen das» am Leben zu erhalten.
Sinnbildlich für die Stimmung in der deutschen Presse war eine Posse bei der Wochenzeitung «Die Zeit».
Zum Thema der privaten Seenotrettung wagte es das Blatt, zwei Redaktorinnen ein Pro und Contra über Leute wie Kapitänin Rackete schreiben zu lassen.
Die Entrüstung in Deutschland war beispiellos.
Tatsächlich wurde - für uns Schweizer unvorstellbar - von Politikern und Medienschaffenden das Argument ins Feld geführt, dass man überhaupt nicht über Seenotrettung diskutieren solle.
Wenn Politik und Presse nicht einmal mehr über bestimmte Themen debattieren wollen, zeichnet das ein düsteres Bild einer demokratischen Gesellschaft.
«Die Zeit» entschuldigte sich für die Titelsetzung, Bild und Aufmachung des Artikels.
Eine Kapitulation vor dem sabbernden Mob.
Wenn der NZZ-Chefredaktor schreibt, dass der «hässliche Deutsche» keinen Stahlhelm mehr trage, sondern die Welt moralisch belehre, dann jubeln diejenigen, die von der tatsächlich moralingeschwängerten Berichterstattung aus den deutschen Medienhäuser die Schnauze voll haben.
Die anderen schimpfen auf die Zeitung aus Zürich, werfen ihr und ihrem Chef fehlende Moral und Ethik vor, weil man die «bösen» Rechten mit solchen Aussagen nur noch mehr füttere, und bestätigen den Chefredaktor in seiner Aussage.
Gottesdienst gestört
Was die Zeitung macht: Sie polarisiert, berichtet über Themen, die andere Medienschaffende als zu heisses Eisen betrachten, und sie versucht somit, Debatten und eine Debattenkultur anzuregen, wie wir sie in der Schweiz kennen und sie viele deutsche Politiker und Journalisten in ihrer hegemonialen Harmonie verachten.
Da erstaunt es nicht, dass eine Zeitung wie die NZZ so stark polarisiert und bekämpft wird, weil sie über Dinge berichtet, über die manche Journalisten nicht mehr schreiben möchten, und sie einen grundsätzlichen Anti-Etatismus an einem Ort wie Deutschland an den Tag legt, wo die Menschen noch sehr staatsgläubig sind.
Die «alte Tante» ist vor vier Jahren in die Kirche geplatzt und stört seither den deutschen Gottesdienst.
Denn sie verzichtet darauf, jedes Mal, wenn sie über Trump, Salvini, Le Pen oder Weidel schreibt, den moralischen Imperativ zu benutzen.
Um nun zurück zu Maassens «Westfernsehen» zu kommen:
Im historischen Kontext trifft diese Bezeichnung nicht zu.
Aber in einer groben Analogie eben schon.
Was der Zeitung heute an Hass und Kritik entgegenschlägt, darf sie deshalb zu Recht in ihrer Linie bestätigen und ist nichts anderes als ein Ritterschlag.
Für ihren Einsatz für mehr Debatte in Deutschland.
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Jonas Hermann, Hansjörg Müller, Berlin
2019-05-08 de
«Für viele Linke bin ich der leibhaftige Satan»
Hans-Georg Maassen widersprach der Kanzlerin, dann verlor er sein Amt.
Wer sehe, dass ein Vorgesetzter sich über Gesetze hinwegsetze, müsse dies aussprechen, sagt der ehemalige Chef des deutschen Verfassungsschutzes.
Angela Merkels Flüchtlingspolitik gefährde die Sicherheit und den Zusammenhalt des Staates.
Quelle/Source
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2019-07-04 de
Klimaschutz: Alles nur heiße Luft? Das Video von Naomi Seibt
nach der fragwürdigen und fremdgesteuerten Greta-Aktion "Friday for Future" schalten sich endlich auch Jugendliche mit Sachverstand in die Klimadiskussion ein.
Es handelt sich um ein Youtube-Video, welches, angesichts der heutigen Zensurzustände, nicht mehr überraschend, kurz nach dem Erscheinen gesperrt wurde.
Ein sachlicher Grund für die Sperre war nicht zu erkennen.
Nun ist das Video wieder da, nachdem Anwältin Karoline Seibt juristisch gegen Youtube vorging.
2019-07-01 de Dr. Blex (AfD) trifft YouTube-Patrioten - "Medienkrieg"
Dr. Blex im Gespräch mit den YouTube-Stars Oliver Flesch und Tim Kellner, dem Medienanwalt Dr. Christian Stahl und dem Journalisten Michael Stürzenberger.
Aufzeichnung der Konferenz "Medienkrieg - Feldzug gegen die Meinungsfreiheit" des Alternativen Kulturkongresses vom 29.06.2019.
Der repressive Staat und seine willigen Helfer in den Medien und den sozialen Netzwerken waren nur ein Thema von vielen.
2019-06-17 de Norbert Bolz | "Der späte Sieg der DDR"
Der renommierte Medienwissenschaftler Norbert Bolz sprach als Gastredner im Kronprinzenpalais über die "ungeliebte Freiheit der anderen Meinung" sowie die "Macht der Medien und die Ohnmacht der Vernunft".
Die herrschenden Eliten, so Bolz, verweigerten momentan einen gesellschaftlichen Diskurs über die wirklichen Probleme.
Dreißig Jahre nach dem Fall des kommunistischen DDR-Regimes ist bei allzu vielen Studenten und Künstlern nichts mehr vom Geist der Freiheit zu spüren.
Im Gegenteil. Sie vertreten Positionen, die ein Rückfall in vordemokratische Zeiten sind.
Die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld weiß was es bedeutet, für die Meinungsfreiheit auf die Straße zu gehen und dafür im Gefängnis zu landen.
Um so sensibler verfolgt sie die derzeitigen Tendenzen des herrschenden Establishments, unliebsame Meinungen zu diffamieren und zu unterdrücken.
Die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete kämpft heute als Publizistin im Netz für die Meinungsfreiheit.
msn nachrichte / Berliner-Kurier
2019-05-27 de
Rezo-Wirbel: Zensur-Ansage von AKK sorgt für den nächsten Shitstorm
CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer sorgte mit einer geplanten Überprüfung der Meinungsäußerung im Netz für Wirbel
Normalerweise postet der YouTuber Rezo lustige Videos.
Doch kurz vor der Europawahl erreichte er mit einem Politik-Video Millionen Zuschauer.
"Die Zerstörung der CDU" kann als Abrechnung einer Generation verstanden werden.
Und die hatte es in sich.
Dutzende Youtube reagierten auf das Video, und riefen ihrerseits dazu auf, bei der Europawahl nicht CDU und SPD zu wählen.
Zu den Unterzeichnern zählen einflussreiche Youtuber wie Julien Bam, Dagi Bee oder LeFloid.
AKK über Youtube: Sie will freie Meinungsäußerung regulieren
Nun, einen Tag nach der Wahlschlappe für die CDU, sorgte Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer mit ihrer Aussage am Montag nach Gremiensitzungen für einen neuen Shitstorm:
In Bezug auf die Dutzenden Youtuber sagte sie, wenn 70 Zeitungsredaktionen vor einer Wahl dazu aufriefen, nicht CDU oder SPD zu wählen, würde dies als "klare Meinungsmache vor der Wahl" eingestuft.
In den sozialen Netzwerken wurde die Äußerung von AKK als Angriff auf die Meinungsfreiheit aufgefasst:
"Das Demokratieverständnis der CDU: Bist du gegen mich, zensier ich dich. Unfassbar!",
twitterte die Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen, Ria Schröder.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Edgar L. Gärtner (EIKE)
2019-06-08 de
Öffentliche Anhörung zum Thema "Welternährung und Klimawandel"
Update vom 8.6.19: Wie die Redaktion soeben erfuhr wurde die Anhörung auf Anordnung des Vorsitzenden Peter Ramsauer und entgegen allen sonstigen Gepflogenheiten, nicht aufgezeichnet und ausgestrahlt.
Offenbar will man den von der AfD nominierten Sachverständigen - darunter auch EIKE Experten- keine weitere Plattform bieten.
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Marc Felix Serrao, Köln
2019-02-16 de
Hans-Georg Maassen: «Viele haben Angst, ihre Meinung frei zu äussern»
Der frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maassen hat in Köln vor Mitgliedern der konservativen «Werteunion» die erste Rede seit seinem Rauswurf gehalten.
Er warnte vor einer Radikalisierung der Gesellschaft und übte scharfe Kritik an den deutschen Medien und einem früheren Vorgesetzten.
⇧ 2018
Michael Mannheimer
2018-11-06 de
Maaßen nach legendärer Abschiedsrede in Warschau endgültig gefeuert:
"Medien und Politik sind von extremistischen Linken unterwandert"
Hans-Georg Maaßen |
Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen sprach am 18. Oktober vor europäischen Geheimdienstchefs.
Darin geißelte er die Lügenpresse und die Unterwanderung der GroKo durch linksextremistische Kräfte.
Alles, was wir Islam- und Systemkritiker bislang über die Kaperung der Politik, Medien, Kirchen und Gewerkschaften (von mir als "linkspolitisches Establishment" bezeichnet) durch linksradikale Kräfte schrieben, ist wahr.
Niemand anderer als der ehemalige und nun, nach seiner Warschauer Rede, endgültig geschasste Verfassungsschutzpräsident Maaßen, bestätigte dies in seiner Abschiedsrede vor westlichen Geheimdienstchefs.
Was er sagte ist so explosiv, dass es in jeder "echten" Demokratie zu einer Regierungskrise, der Abdankung der Regierung und zur Ausrufung von Neuwahlen kommen muss.
Denn Maaßen bestätigt meine 10 Jahre alten Befund, dass Deutschland zu einer Medien- und Parteiendiktatur geworden ist.
Als zum Gegenteil dessen, was man unter einer Demokratie versteht.
Denn in einer solchen haben die Medien die Aufgabe, die Regierung zu beobachten und sie gegebenenfalls zu kritisieren.
Und sich nicht, wie in Deutschland, mit ihr ins gleiche Bett zu legen und zum Propagandainstrumenatium der Regierung zu werden.
Medien: "Maßen ist ein Radikaler im öffentlichen Dienst".
Dass nun die Medien die Enthüllungen Maaßens als "Unterstützung rechter Kräfte" in Deutschland darstellen werden, war klar.
Und ist bereits geschehen.
Selbst eine so unbekannte Zeitung wie die "Ludwigsburger Kreiszeitung" (s. dazu "Pressestimmen zu Maßens Rede" am Ende dieses Artikels.)
zeigt, wo sie hingehört: Ins linksextremistische Lager, in das Lager der Neobolschewisten, die Deutschland gekapert haben.
O-Ton dieser unsäglichen Zeitung:
"Er müsse weichen, weil er die Wahrheit gesagt habe, ist sein Lamento.
Maaßen macht sich damit zum Märtyrer und Kronzeugen der Rechtspopulisten.
Dort gehört er hin."
Der wahre Feind Deutschlands sind die Medien
Aus dieser Nummer kommen weder die "Ludwigsburger Kreiszeitung" noch die anderen deutschen Medien heraus: Maaßens eigentliches Verdienst ist, dass er die linken Ratten aus den Löchern holte. Jeder, der will, kann nun sehen, wo der wahre Feind Deutschlands steht: Der wahre Feind Deutschlands sind die Medien.
Sie gingen sogar schon so weit, dass sie Maaßen als "Radikaler im öffenlichen Dienst" denunzieren - was natürlich ein Witz und eine Verdrehung der Tatsachen ist. Es ist die politische Variante des "haltet den Dieb": Denn die wahren Radikalen sind die Medien und jene Politiker, die, wie von Maaßen gezeigt, die Herrschaft in den Parteien übernommen haben.
Man kann nur hoffen, dass Merkel mit der Kündigung Maaßen die rote Linie überschritten hat: Jene Linie, ab der ihr eine entscheidende Minderheit der Staatsbeamten (zu denen auch die deutschen Geheimdienste zählen) die Gefolgschaft verweigern. Und ihr internes Wissen dazu benutzen werden, die verheerendste Politikerin der deutschen und europäischen Geschichte zu Fall zu bringen.
Maaßen verabschiedete sich nach sechs Jahren aus ihrer vertraulichen Runde des sogenannten "Berner Clubs" in Warschau
In einer internen Rede Maaßens, die "durch Zufall" öffentlich geworden ist, geht Verfassungsschutzpräsident Maaßen in aller und bis dato unbekannten Härte mit der Bundesregierung hart ins Gericht.
Insbesondere der SPD wirft er vor, von linksradikalen Kräften unterwandert worden zu sein.
Und er geht mit den Medien hart ins Gericht: Diesen wirft er expressis verbis vor, Lügen zu verbreiten und die Öffentlichkeit systematisch zu desinformieren.
Selbst die neobolschewistische Alpenprawda (Tarnname: "Süddeutsche Zeitung"), traut sich nicht, wie gewohnt gegen Maaßen zu schießen.
Wissen die zuständigen Verräter in der "SZ" doch genau, was Maaßen gegen sie in der Hinterhand haben könnte.
Einen ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten zu kritisieren, ist selbst diesen führenden süddeutschen Hochverrätern doch zu riskant.
Man kann ihn nicht auf dieselbe Weise ungestraft medial vorführen, wie man uns Islam- und Systemkritiker systematisch denunziert.
O-Ton Süddeutsche Zeitung:
"Einen bemerkenswerten Satz sagte Hans-Georg Maaßen, der entlassene Chef des deutschen Inlandsgeheimdiensts, ziemlich weit am Ende seiner kleinen Ansprache.
Maaßen sprach am 18. Oktober vor europäischen Geheimdienstchefs.
Er verabschiedete sich nach sechs Jahren aus ihrer vertraulichen Runde, dem sogenannten Berner Club, der diesmal in Warschau zusammengekommen war.
Laut dem Manuskript von Maaßens Rede... sagte er:
Er könne sich auch ein Leben außerhalb des Staatsdienstes vorstellen. Nicht nur in der Privatwirtschaft.
Sondern auch "zum Beispiel in der Politik".
In Deutschland sei er, Maaßen, "als Kritiker einer idealistischen, naiven und linken Ausländer- und Sicherheitspolitik bekannt". Quelle
Dass die SPD nun aus allen Rohren gegen Maaßen feuert, ihn, anstelle sich selbst, als "Radikalen" hinstellt:
Das hat mehr als nur einen Hauch von Neobolschewismus.
Das ist schon Bolschewismus pur in der Tradition von KPD und SED. Zwei Parteien, die um übrigen direkt aus der SPD hervorgegangen sind.
In Form ihres den meisten Deutschen unbekannten Medienimperiums, einem der größten der Welt, lässt sie nun auf Maaßen aus allen Rohren feuern.
Und läßt den Schlafmichel glauben, dass Pressekritiken gegen Maaßen eine parteienunabhängige Meinung darstellen.
Abschiedsrede Maaßen
"Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich möchte mich heute aus diesem Kreis nach über sechsjähriger Zugehörigkeit von Ihnen verabschieden.
Manche Abschiede sind geplant, z. B. wenn der Arbeitsvertrag befristet oder wenn eine bestimmte Altersgrenze erreicht ist, wie bei unserem Freund Rob, andere Abschiede sind nicht geplant und etwas überraschend, wie bei mir.
Die Vorsitzenden der drei Parteien, die die Bundesregierung in Deutschland bilden, Frau Merkel, CDU, Herr Seehofer, CSU, und Frau Nahles, SPD, hatten am 23. September beschlossen, dass ich als Präsident des Bundesverfassungsschutzes abgelöst werden soll.
Damit ist eine Regierungskrise In Deutschland beendet worden.
Die SPD hatte mit einem Bruch der Koalition gedroht, wenn ich weiter im Amt bleiben würde.
Hintergrund der Regierungskrise war die Tatsache, dass ich am 7. September gegenüber der größten deutschen Tageszeitung "Bild-Zeitung" die Richtigkeit der von Medien und Politikern verbreiteten Berichte über rechtsextremistische "Hetzjagden" bzw. Pogrome in Chemnitz in Zweifel gezogen hatte.
Am 26. August 2018 war ein Deutscher von Asylbewerbern in Chemnitz getötet worden.
Am gleichen Tage gab es Demonstrationen ìn Chemnitz gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung von normalen Bürgern, aber auch von Rechtsextremisten.
Dabei kam es auch vereinzelt zu Straftaten.
Am folgenden Tag und an den darauffolgenden Tagen stand nicht das Tötungsdelikt im politischen und medialen Interesse, sondern rechtsextremistische Hetzjagden gegen Ausländer.
Diese "Hetzjagden" hatten nach Erkenntnissen der lokalen Polizei, der Staatsanwaltschaft, der Lokalpresse, des Ministerpräsidenten des Landes und meiner Mitarbeiter nicht stattgefunden.
Sie waren frei erfunden.
Ich habe bereits viel an deutscher Medienmanipulation und russischer Desinformation erlebt.
Dass aber Politiker und Medien, "Hetzjagden" frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland.
Ich hatte mich in der darauffolgenden Woche gegenüber der "Bild-Zeitung" in nur vier Sätzen dazu geäußert,
Indem ich klarstellte, dass es nach Erkenntnissen aller zuständigen Sicherheitsbehörden keine derartigen rechtsextremistischen "Hetzjagden" gab.
Gegenüber den zuständigen Parlamentsausschüssen stellte ich in der folgenden Woche klar, dass ein Kampf gegen Rechtsextremismus es nicht rechtfertigt, rechtsextremistische Straftaten zu erfinden.
Die Medien sowie grüne und linke Politiker, die sich durch mich bei ihrer Falschberichterstattung ertappt fühlten, forderten daraufhin meine Entlassung.
Aus meiner Sicht war dies für linksradikale Kräfte in der SPD, die von vorneherein dagegen waren, eine Koalition mit der CDU/CSU einzugehen, der willkommene Anlass, um einen Bruch dieser Regierungskoalition zu provozieren.
Da ich in Deutschland als Kritiker einer idealistischen, naiven und linken Ausländer- und Sicherheitspolitik bekannt bin, war dies für meine politischen Gegner und für einige Medien auch ein Anlass, um mich aus meinem Amt zu drängen.
Aufgrund des schon erwähnten Beschlusses der drei Parteivorsitzenden werde ich mein Amt aufgeben, sobald ein Nachfolger bestimmt ist.
Dies wird voraussichtlich in den nächsten Wochen der Fall sein.
Bundesinnenminister Seehofer, der mich und meine Position in dieser politischen Auseinandersetzung sehr unterstützte und dafür selbst viel Kritik von den Medien erfuhr, möchte mich als seinen Berater bei sich behalten.
Ob und unter welchen Bedingungen dies stattfinden soll, wird im Einzelnen in den nächsten Wochen geklärt werden müssen.
Jedenfalls kann ich mir auch ein Leben außerhalb des Staatsdienstes zum Beispiel in der Politik oder in der Wirtschaft vorstellen.
Ich hätte nie gedacht, dass die Angst vor mir und vor der Wahrheit Teile der Politik und Medien in solche Panik und Hysterie versetzt, dass vier Sätze von mir ausreichend sind, um eine Regierungskrise in Deutschland auszulösen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, es fällt mir schwer, mich nach sechs Jahren von Ihnen zu verabschieden.
Ich habe diesem Kreis sehr gerne angehört und habe in allen Sitzungen und bei allen Gesprächen ein hohes Maß an Kollegialität und an Solidarität festgestellt.
Ich habe festgestellt dass wir die gleichen Ziele haben, die gleichen Werte teilen und gegen die gleichen Gegner von Freiheit und Demokratie kämpfen.
Ich bin der Auffassung, dass wir in den letzten sechs Jahren viel erreicht haben.
Viel auch für die Sicherheit meines Landes.
Ich habe in den letzten Jahren viel Unterstützung von ihnen erfahren bei der Lösung unserer nationalen Sicherheitsprobleme und ich habe mich immer bemüht, Sie auch bei Ihrer Arbeit zu unterstützen, damit Ihre Länder und Europa sicherer werden.
Ich möchte Ihnen für all das danken.
Danken möchte ich Ihnen auch für die vielen persönlichen und freundschaftlichen Momente, die ich erfahren durfte.
Ich würde mich sehr freuen, auch nach dieser Zeit mit manch einem von Ihnen persönlich und privat in Kontakt bleiben zu können.
Zuletzt möchte ich die Bitte äußern, dass Sie mit meinem Nachfolger die Zusammenarbeit in gleich intensiver Weise partnerschaftlich fortsetzen.
Danke für die Aufmerksamkeit!"
Pressestimmen zum Fall Maaßen "Ein Radikaler im öffentlichen Dienst"
Die Leipziger Volkszeitung kritisiert vor allem Seehofers späte Entscheidung, Maaßen rauszuschmeißen.
"Dass ein Mann, der vor der islamistischen Radikalisierung von Kindern warnt und Rechtsextremisten in Schutz nimmt, Radikale ausgerechnet in der Sozialdemokratie ausgemacht haben will, legt seine Feindbildstruktur offen.
Der bisherige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, der die Demokratie vor Radikalen schützen sollte, weiß nicht nur nicht, was einen zur Loyalität verpflichteten Beamten von einem Politiker unterscheidet.
Er war zumindest zuletzt höchstpersönlich ein Radikaler - ein Radikaler im öffentlichen Dienst.
Die Kritik am jetzt düpierten Bundesinnenminister Horst Seehofer, der Maaßen bis zu diesem Montag gewähren ließ und ihn sogar befördern wollte, ist unterdessen Allgemeingut.
Der CSU-Politiker hat den Chef des Inlandsgeheimdienstes erst rausgeschmissen, als die Abschiedsrede öffentlich wurde und es wirklich gar nicht mehr anders ging."
Die Mainzer Allgemeine Zeitung kann dagegen nicht verstehen, wie er das Amt überhaupt bekleiden konnte: "Maaßen suchte ganz bewusst den Eklat.
Sein Herz schlägt offenkundig sehr weit rechts, womöglich jenseits der freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Ein Unding bei einem Mann in seiner Position.
Besonders schlimm:
Es war lange bekannt." Schon vor eineinhalb Jahrzehnten habe Maaßen
ausländerrechtliche Positionen vertreten, die von nicht wenigen
Experten als empörend bewertet wurden.
"Wie konnte es da geschehen, dass er 2012 Verfassungsschutzpräsident wurde - ausgerechnet in einer Zeit, da die Republik auch international in den Ruch geriet, bei der Aufklärung der NSU-Morde auf dem rechten Auge blind zu sein?
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hält die Maaßens Verhalten, das zu seiner Kündigung führte, für eine Provokation:
"Maaßen sah sich offenbar als öffentlicher Geheimdienstchef, als eine Art politischer Kommunikator in mehr oder weniger geheimen Sachen.
Anstatt seine Bedenken im Fall Chemnitz ausschließlich im Hintergrund vorzutragen, spitzte er diese via Boulevard in einer Weise zu, die ihn auch als Politiker in Schwierigkeiten gebracht hätte."
Zu diesem Bild einer über den Wassern schwebenden Eminenz passten die Abschiedsworte im Kreise seiner ausländischen Kollegen.
"Indem Maaßen sie ins Intranet stellte, legt er nahe, was er selbst andeutet:
Er hat es auf dieses Ende angelegt, er wollte es allen noch einmal zeigen."
Letztlich habe er seinen Job verfehlt.
"Ein Geheimdienstchef, das gilt auch für die Stars der Szene, wirkt anders - eine Regierung, die meint, ein solcher Beamter schade ihr, muss sich von ihm trennen."
Auch der Münchner Merkur spricht von einem Racheakt Maaßens:
"Maaßens Abgang mit Aplomb dient offenbar nur einem Ziel:
die Dienststube des Beamten zu verlassen, um ins Rampenlicht der großen politischen Bühne zu treten und Rache zu üben."
Seine Abrechnung mit dem migrationsfreundlichen Berlin, als dessen unschuldiges Opfer er sich stilisiere, klinge ein bisschen zu melodramatisch, als dass man dahinter nicht Kalkül vermuten müsste.
"Maaßen könnte jetzt erst richtig zum Albtraum für die Groko-Parteien und die Grünen werden."
Die AfD warte nur auf einen wie ihn, den sie den Wählern als ihren Märtyrer und Kronzeugen präsentieren könne.
Und auch als Spitzenkandidaten?
"Seine Bewerbungsrede hat Maaßen jedenfalls gehalten:
Sein Vergleich der angeblichen "Falschinformation" durch deutsche Medien mit Putins Propagandamaschine ist so abenteuerlich wie infam; sie bedient klassische rechte Stereotype.
Für den gebeutelten Horst Seehofer, der lange Zeit seine schützende Hand über Maaßen gehalten hat, ist das alles ein Schlag ins Gesicht."
Von einem Kalkül gehen auch die Badischen Neueste Nachrichten aus:
"Vieles deutet darauf hin, dass Maaßen gezielt auf seine Versetzung in den Ruhestand hingearbeitet hat - um anschließend mit dem Nimbus des "Unbeugsamen" eine neue Karriere zu starten.
Wird die Quittung, die er jetzt für seine Illoyalität bekommen hat, Maaßens Fahrkarte in die Politik?"
Die Nürnberger Nachrichten sehen durchaus eine Schnittstelle zur AfD:
"Maaßen hat sich nun in seiner nach außen lancierten Rede selbst um Kopf und Kragen gebracht.
Er ist kein Opfer; er wagte sich für einen Beamten, der Politik nicht macht, sondern begleitet, viel zu weit vor, in den Bereich der Behauptungen und Unterstellungen.
Deren Duktus erinnert ziemlich an jene Opfer-Rolle, die auch AfD-Politiker gern einnehmen."
Es sei durchaus denkbar, dass Maaßen in ein paar Monaten ein Aushängeschild der Partei werde, der er gewiss nicht fern stehe.
Die Frankfurter Rundschau geht sogar noch einen Schritt weiter und sieht Maaßen bald schon in den Reihen der AfD sitzen.
"Es fragt sich, ob Maaßen der Einzige in Führungskreisen der deutschen Sicherheitsbehörden ist, der so denkt, wie er denkt - oder ob er die Spitze des Eisberges markiert.
Das wäre alarmierend.
Der Fall Maaßen ist fürs Erste zu Ende. Womöglich wird man ihn in der Politik wiedersehen, irgendwann im Bundestag schräg hinter Alexander Gauland oder Alice Weidel.
Doch die Frage, ob dieser Hans-Georg Maaßen mehr aussagt über Polizei und Geheimdienste, als Demokraten lieb sein kann, diese Frage steht dringlicher denn je im Raum."
Auch die Ludwigsburger Kreiszeitung geht von einem politischen Zug Maaßens aus, um seine Position zu stärken:
"Keine Koalition kann einen Verfassungsschutzpräsidenten tolerieren, der einen der beiden Partner so qualifiziert.
Wer so redet, will geschasst werden."
In der Rede habe Maaßen auch gesagt, er könne sich ein Leben ohne Staatsamt vorstellen, etwa in der Politik.
"Maaßen scheint dieses Leben gezielt anzustreben - und zwar in der AfD.
Er müsse weichen, weil er die Wahrheit gesagt habe, ist sein Lamento.
Maaßen macht sich damit zum Märtyrer und Kronzeugen der Rechtspopulisten.
Dort gehört er hin."
⇧ 2017
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
a Das Bundesumweltministerium und die darüber berichtende Tagesschau tricksen hier
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-09-10 de
Bundesumweltministerium blamiert sich:
Nordsee erwärmt sich NICHT schneller als die Ozeane
Wie ordnet sich die Erwärmung der Nordsee in den langfristigen Klimakontext ein?
Die Erwärmung der Nordsee in den letzten 150 Jahren verwundert nicht, denn es stellt den Übergang der Kleinen Eiszeit zur Modernen Wärmeperiode dar.
Um Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen, hätte eine Betrachtung der Mittelalterlichen Wärmeperiode (MWP) stattfinden müssen, die im nordatlantischen Raum gut beschrieben ist und ein ähnlich hohes Temperaturniveau zeigte wie das heutige Klima in der Region.
Fazit: Das Bundesumweltministerium und die darüber berichtende Tagesschau tricksen hier, dass sich die Balken biegen.
Zeitintervalle werden in fragwürdiger Weise gewählt, um die Erwärmung bewusst zu dramatisieren.
Hätte man die warmen Jahre 1930-1980 berücksichtigt, so würde die Gesamterwärmung bis heute ebenfalls geringer ausfallen als angegeben.
Sie können es aus Abbildung 2 selber grob abschätzen: Beginn der Zeitreihe um 1870 auf dem Niveau von ca. -0,1°C (rote Linie). Ende der Zeitreihe heute bei gemittelten 0,7°C.
Das macht eine Gesamterwärmung in den letzten knapp 150 Jahren in der Nordsee von 0,8°C, was ironischerweise etwa der Erwärmung der globalen Ozeane in den letzten 45 Jahren entspricht.
Die Nordsee erwärmt sich NICHT schneller als der Rest der globalen Ozeane.
Hier werden die Ozeanzyklen und ihr modulierendes Wirken verschwiegen.
Das wiegt umso schwerer, da der zitierte Nordseereport die Nordatlantische Oszillation und andere Ozeanzyklen als wichtigen Steuerungsfaktor herausarbeiten.
Der Kommentar wurde von der Tagesschau-Moderation nicht freigegeben
Screenshot des Kommentars zum Tagesschau-Beitrag, der von der
Moderation aus unerfindlichen Gründen nicht freigegeben wurde.
Befindet sich etwas Anstößiges im Kommentar?
Der Link kann es nicht sein, der führt nämlich zu einer angesehenen Fachzeitschrift.
Laut Tagesschau-Kommentarregeln sind Links nicht von vorneherein verboten.
Daher scheint es andere Gründe zu geben, weshalb die Moderation diesen Punkt nicht auf der Tagesschauseite sehen wollte.
Vermutlich ging es einfach darum, den klimaalarmistischen Schwung der Meldung nicht durch unbequeme Fakten zu gefährden.
Das läuft landläufig unter Zensur, die es in diesem Fall wert wäre, näher untersucht zu werden.
Wer blockiert hier genau und aus welchen Gründen?
b Um Antwort wird gebeten: Der Fall "Nordsee"
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-13 de
Um Antwort wird gebeten: Der Fall "Nordsee"
Zum Abschluss der Korrespondenz versicherte Marcus Bornheim, dass die Anregungen gehört wurden und durchaus in die zukünftige redaktionelle Arbeiteinfließen könnten.
Fazit
Es ist wichtig, auf Mißstände in der Klimadiskussion hinzuweisen.
Ausgangspukt in diesem Punkt waren fragwürdige Aussagen des Bundesumweltministeriums. Auch Ministerien müssen sich der Kritik stellen.
Die ungeprüfte Weiterverbreitung von schlampig recherchierten oder aufgebauschten Meldungen ist das zweite große Problem.
Erwähnt sei noch, dass nicht nur die Tagesschau auf die Ministeriumsmeldung hereinfiel, sondern eine Vielzahl von Medien.
Es scheint also im digitalen Zeitalter ein grundsätzliches Problem in den Medien mit dem Faktencheck zu geben.
Unser Tip zur Klimaberichterstattung:
Lieber etwas später berichten, nachdem die Fakten klar sind,
anstatt sofort mit copy-paste auf Sendung zu gehen.
Die Klimadiskussion ist hochpolitisch, da sollte man durchaus zunächst ein wenig hinter die Kulissen leuchten, bevor man Aussagen für bare Münze nimmt.
↑ 2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-11-24 de
Stieglitz, Steinschmätzer, Türkentaube und Heidelerche sind Gewinner des
Klimawandels
Philippe Verdier
Vor einigen Wochen hatte es der französische TV-Meteorologe Philippe Verdier doch tatsächlich gewagt, Zweifel an der Theorie der Klimakatastrophe anzumelden, und zwar in einem Buch Climat Investigation.
France Télévisions hat ihn daraufhin in den Zwangsurlaub geschickt.
In einer Online-Unterschriftenaktion protestierten Tausende gegen diese Gängelung und Zensurmaßnahme.
France Télévisions war dies herzlich egal.
Zwischenzeitlich hat der Sender Schritte ergriffen, um den Vertrag mit Verdier aufzulösen. Schlimm.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2015-09-02 en
Back To The Dark Ages: Top French Weatherman Fired Over Climate Change Book
A popular weatherman announced Saturday evening he has been sacked by leading French news channel France Télévisions for publishing a book which accused top climate change experts of misleading the world about the threat of global warming.
2015-10-15 en France's Top TV Weatherman Suspended for Criticising Climate Dogma
2015-10-16 en Petition for Climate Skeptic Philippe Verdier to be reinstated in his job at France Télévisions
⇧ 2013
2013-02 de
Der "Treibhauseffekt"
Schlimme Gefahr - oder nur ein Märchen?
Einführung
"Die Welt ist in Gefahr.
Der Klimawandel hat begonnen, die Erde wird heiß.
Trockene Gegenden werden trockener, nasse noch nasser.
Gute Tiere (Eisbären) sterben aus, böse (Malaria-Mücken) erobern die Welt.
Der Meeresspiegel steigt, Inseln versinken.
Schuld ist der Mensch - und ein Gas: CO2."
Das ist die Story, die Politik und Medien der Bevölkerung einhämmern.
Auch Schüler sollen sie lernen.
Nicht erwähnt wird, daß es sich dabei um ein Dogma handelt, eine religionsähnlich verfestigte Lehrmeinung.
Die ist allerdings umstritten: viele Wissenschaftler halten sie für blühenden Unsinn.
Politikern jedoch dient sie als Vorwand, um den Bürgern Steuern und Abgaben aufzuerlegen.
Die Lehrmeinung ist falsch. CO2 und die anderen angeblichen "Treibhausgase" kühlen die Erde.
Sie wärmen sie also nicht.
2013-06 en
The "Greenhouse Effect"
Wicked Danger - or Merely a Hoax?
Introduction
"The world is in danger.
'Climate change' reigns, temperatures are on the rise.
Dry landscapes become dryer, wetlands even wetter.
Good animals (polar bears) become extinct, evil ones (malaria mosquitos) conquer the world.
Sea levels rise, islands drown.
Mankind is to blame - and a gas: CO2."
This is a story that politicians and the media love to tell people, and even hammer into their brains.
Students shall learn it.
However, it is hardly ever mentioned that this is a dogma - a doctrine that is proclaimed true without proof.
And it is highly controversial:
many scientists reject it as pure nonsense.
Politicians however use it to impose duties and taxes upon citizens and corporations.
The dogma has it wrong.
CO2 and the other pretended "greenhouse gases" cool the Earth.
Consequently, they do not warm it.
KE-Research Klaus Ermecke |
KE-Research (Klaus Emrecke)
▶KE-Research: Who is who (Skeptische Institute und Organisationen) ▶Klaus Ermecke: Who is who (Skeptiker) ▶KE-Research: Webseiten (Deutsch) |
↑ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-09-09 de
Uni Leipzig verhängt Zensur über kritische Klimaveranstaltung.
Grundrecht Freiheit der Wissenschaft wird zur Leerformel.
Offene Zensur fügt sich nahtlos in den postmodernen Trend ein, abweichende wissenschaftliche Verlautbarungen zum Thema Klimawandel und dessen Ursachen zu unterdrücken.
Nach jüngsten Verbotsversuchen wissenschaftlicher unerwünschter Fachaufsätze der renommierten Klima-Wissenschaftler Spencer & Braswell und nach dem Verbot einer kritischen Klimafachtagung der belgische Société Européenne des Ingénieurs et Industriels (SEII) durch den IPCC-Vizechefs Prof. J. van Ypersele will nun auch die Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig nicht nachstehen.
Der Dekan Prof. Dr. Haase untersagte vorgestern dem ein Klimaseminar veranstaltenden Geographie-Professor Werner Kirstein sowohl die Nutzung der Universitätsräumlichkeiten, als auch die Teilnahme des EIKE Vizepräsidenten Michael Limburg als Schluß-Redner.
Das Verbot wurde später dahingehend gelockert, dass die Veranstaltung selbst nicht mehr untersagt ist.
↑ 2009
EPA - US Environmental Protection Agency
James (Jim) M. Inhofe |
US Senator - Oklahoma Member of the Republican Party, among the most vocal global warming skeptics in Congress ▶James (Jim) M. Inhofe: Who is who (Skeptiker) ▶James (Jim) M. Inhofe: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶James (Jim) M. Inhofe: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
2009-06-24 | de | Die EPA hat kein Interesse an Ausgewogenheit (Wayback‑Archiv) Die EPA (Environmental Protection Agency) der US-Regierung hat kein Interesse daran, ein sachgerechtes und ausgewogenes Urteil über die vermeintliche Schädlichkeit von CO2 zu fällen. Obwohl bis zum 23.06.2009 öffentliche Einwendungen gegen die beabsichtigte Einstufung von CO2 als Gefahrstoff eingereicht werden konnten, scheint das Urteil der EPA über CO2 schon seit längerem festzustehengestanden zu sein. |
2009-06-26 | de |
EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung
(Wayback‑Archiv)
Wie jetzt bekannt wurde, wurde damit seinerzeit eine interne Studie
unterdrückt, die wesentliche Kritikpunkte an der politischen
Linie der EPA enthält.
Durch die unkritische Übernahme der Ergebnisse des 4. IPCC-Berichts
2007 verläßt sich die EPA auf überholte und veraltete
Forschungsergebnisse.
Bedeutende neuere Entwicklungen werden ignoriert: - kontinuierlich fallende Temperaturen, - einer neuer Konsens, daß zukünftige Hurricane weder zahlreicher noch stärker sein werden - und Wasserdampf moderiert den Temperaturverlauf statt eine Erwärmung zu verstärken (negative Rückkopplung). Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, daß ozeanische Zyklen der wichtigste einzelne Einflußfaktor für die Temperaturentwicklung sind und daß die Sonnenaktivität auch eine Rolle spielt. Verläßliche Satellitendaten unterhöhlen die Wahrscheinlichkeit, daß von "Treibhausgasen" eine Gefahr ausgeht. |
2009-06-23 | en | LAST DAY: The June 23rd EPA CO2 endangerment public comment deadline is TODAY |
2009-06-24 | en | The EPA suppresses dissent and opinion, and apparently decides issues in advance of public comment E-mail 2009-03-17 from Al Mc Gartland, PhD. Director, National Center for Environment Economics US EPA to Alan Carlin: "Alain, I decided not to forward your comments. The time for such discussion of fundamental issues has passed for this round. The administrator and the administration has decided to move forward on endangerment, and your comments do not help the legal or policy case for this decision .... I can only see one impact of your comments given where we are in the process, and that would be a very negative impact on our office." |
2009-06-25 | en |
Source inside EPA confirms claims of science being ignored, suppressed,
by top EPA management
"anonymous" wrote: anonymous (17:51:36): Folks, I work at EPA and am unfortunate enough to actually know exactly what happened. Alan Carlin knows more about climate change science than most of the people on the EPA work group that wrote the endangerment proposal. The claim that he is simply an economist is a deep disservice to Alan and is patently false. Further, the work group refused to consider his arguments because they "don't know how to weigh them against the IPCC report" - suggesting they won't be able to evaluate the public comments either. Notably, others at EPA agree with Alan's analysis which EPA will make public (so they say). If they actually release the report Alan sent forward, and don't take his extremely critical statements out, it will embarrass the Agency badly. That will be a shame, but it is what the Agency has earned for itself I would like to give my name, but I don't wish to be punished in the same manner as Alan. This is a deeply sad set of events for EPA and for the nation. |
2009-06-25 | en |
CARBONGATE - Global Warming Study Censored by EPA Read the censored report here The report finds that EPA, by adopting the United Nations' 2007 "Fourth Assessment" report, is relying on outdated research and is ignoring major new developments. Those developments include a continued decline in global temperatures, a new consensus that future hurricanes will not be more frequent or intense, and new findings that water vapor will moderate, rather than exacerbate, temperature. New data also indicate that ocean cycles are probably the most important single factor in explaining temperature fluctuations, though solar cycles may play a role as well, and that reliable satellite data undercut the likelihood of endangerment from greenhouse gases. All of this demonstrates EPA should independently analyze the science, rather than just adopt the conclusions of outside organizations. |
2009-06-27 | en |
RELEASED The censored EPA CO2 endangerment document - final report Final report from Alan Carlin: Comments on Draft Technical Support Document for Endangerment Analysis for Greenhouse Gas Emissions under the Clean Air Act |
This report was suppressed by EPA officials for political reasons.
2009-06-25 | en | The EPA's internal nightmare over global warming: Part 1 |