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Donald Trump | 45. Präsident der Vereinigten Staaten |
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Donald Trump *1946-06-14 |
45. Präsident der Vereinigten Staaten
▶Donald Trump: Skeptische Politiker & Regierungen |
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
⇧ 2018
Basler Zeitung / Andreas Schwander
2018-01-27 de
Donald Trump wird zum Staatsmann
Der US-Präsident spricht in Davos vor einem kritischen Publikum über seine Erfolge.
Nach einer Einführung durch Klaus Schwab, der dem Präsidenten für seine erfolgreiche Steuerreform gratulierte, fing Trump an, die Errungenschaften seiner Regierung zu preisen.
Das tat er aber nicht in seiner üblichen marktschreierischen, sondern durchaus staatsmännischen Manier.
Er erklärte, wie gut die Wirtschaft laufe,
dass noch nie so viele Stellen geschaffen wurden wie seit seiner Wahl
und dass man nun mit der Steuerreform mehr Jobs geschaffen habe -
und mehr Einkommen auch für Familien und Leute mit kleinem Lohn.
Was ihn besonders freue sei, dass Hunderte von US-Firmen ihren Mitarbeitern schon jetzt in Erwartung tieferer Steuern höhere Löhne bezahlen würden.
Das wirke sich bereits jetzt auf die Kaufkraft und die Wirtschaft positiv aus, und eine so schnelle Reaktion habe man nicht erwarten können.
Basler Zeitung / Markus Somm
2018-01-27 de
Trump regiert Davos
World Economic Forum II: Der amerikanische Präsident verkauft sein Land. Glänzend
Beim Abendessen mit der Wirtschaftselite am WEF:
Mit dabei waren auch der CEO von Anheuser-Busch InBev, Carlos Brito,
SAP-CEO Bill McDermott, Siemens-CEO Joe Kaeser und die amerikanische
Ministerin für Innere Sicherheit, Kirstjen Nielsen
Ferner die CEO's von
Novartis, Nestlé, Bayer, ABB, Total und ThyssenKrupp, etc.
Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord
Tages-Anzeiger / Markus Diem Meier
2018-01-27 de
Die devote Haltung der Elite schadet dem WEF
Warum die Unterwürfigkeit für das Davoser Treffen schlecht ist, dem Lebenswerk des Gründers gar Schaden zufügt.
Aus der Basler Zeitung falls Ihr Konto beim Tages-Anzeiger
den Zutritt verwehrt:
2018-01-26 de
Trump stellt Aufschwung als sein Verdienst dar
Eine Einschätzung von Chefökonom Markus Diem Meier
↑ Vom völkerverbindenden Wert des Fondues
Basler Zeitung / Markus Somm
2018-01-13 de
Vom völkerverbindenden Wert des Fondues
Donald Trump in Davos. Was die Schweizer Regierung nun tun muss. Ein Memo.
Die USA sind nach Deutschland unser zweitwichtigster Handelspartner, und angesichts des Trump-Booms nehmen sie in Zukunft wohl an Bedeutung zu.
Von den Israelis lernen.
Als die Israelis bemerkten, wie die Saudis den amerikanischen Präsidenten Donald Trump mit allerhand mittelalterlichen Ehrenbezeugungen (Säbeltanz) und Beduinen-Klamauk, Wüsten-Food und folkloristischen Kostümen zu einem Staatsbesuch empfingen, stellten die Organisatoren in Jerusalem sofort um:
aus einem eher nüchternen, anti-enthusiastischen Prozedere, das die Israelis sonst etwa den Westeuropäern vorführen würden, machten sie eine ansehnliche militärische Parade mit Musik und Pomp und Uniformen und etwas Glamour, sodass Trump sich sogleich angesprochen fühlte.
Der Mann des schnellen Tweets und des noch etwas grösseren Egos war gut im Judenstaat angekommen - was, wie wir inzwischen festgestellt haben, sich für die Israelis ausgezahlt hat.
Jerusalem wurde kurz vor Weihnachten von der amerikanischen Regierung (zu Recht) als offizielle Hauptstadt Israels anerkannt.
Auch wir Schweizer haben das eine oder andere Anliegen an die USA.
...
Geschäftsleute unter sich
Sobald dieser Teil des Protokolls erfolgreich absolviert ist, sollten unsere Bundesräte, sofern sie ins Gespräch kommen, sofort zum Geschäftlichen übergehen, wie es ein Business Man wie Trump gewöhnt ist.
Für diesen Teil sollte Berset, der wirtschaftsferne Politologe, sich zurücknehmen und dem ehemaligen Unternehmer Johann Schneider-Ammann den Vortritt überlassen,
ebenso dem ehemaligen Volg-Filialleiter Ueli Maurer
und dem ehemaligen Weinbauern Guy Parmelin,
also alles Leute, die wissen, was ein Kunde ist, weil sie in ihrem Leben schon einmal auf einen Kunden angewiesen waren, dem sie etwas verkaufen wollten - was die meisten ihrer Kollegen in der Landesregierung noch nie erfahren haben.
Der Riese
Um Donald Trump klarzumachen, was wir ihm bieten könnten, genügen zwei Zahlen:
2014 war die Schweiz der drittwichtigste ausländische Investor in den USA,
nur die Niederlande und Japan übertrafen uns, wogegen Deutschland, Frankreich oder Grossbritannien hinter uns lagen, ja selbst Kanada investierte weniger in den USA als die Schweiz, obwohl das Land in der Nafta ist und somit ein gemeinsames Freihandelsgebiet mit den USA und Mexiko bildet.
Wenn wir zweitens den sogenannten Kapitalstock betrachten, ist das Gewicht unseres kleinen Landes genauso eindrücklich.
Unter dem Kapitalstock versteht man alle Investitionen, die etwa Schweizer Unternehmen in der Vergangenheit bis ins Jahr 2014 vorgenommen haben, mit anderen Worten, wenn etwa Roche oder Nestlé vor Jahrzehnten in Amerika eine Fabrik errichtet haben, zählt das zu diesem über die Jahre angewachsenen Kapitalstock.
Ziehen wir diese Statistik in Betracht, liegt die Schweiz auf Rang sieben, hinter Grossbritannien, Japan, den Niederlanden, Kanada, Luxemburg, Deutschland - aber vor Frankreich und allen übrigen Ländern dieser Welt.
Man stelle sich das einmal vor:
bis 2014 hat die Schweiz in den USA insgesamt 224 Milliarden Dollar investiert,
das ist praktisch gleich viel wie Deutschland, das ebenfalls
gerundet etwas über 224 Milliarden Dollar in den USA ausgegeben hat.
Deutschland ist zehn Mal so gross wie die Eidgenossenschaft.
Eine Wunschliste
Zum Beispiel sollte Wirtschaftsminister Schneider-Ammann auf jeden Fall die Idee eines Freihandelsabkommens zwischen der Schweiz und den USA auffrischen.
Vor einigen Jahren, so wurde es dargestellt, scheiterte dieses Projekt, unter anderem am Widerstand der hiesigen Landwirtschaft.
Womöglich ist es einfacher, Trump von gewissen Ausnahmen in diesem Bereich zu überzeugen, zumal Protektionismus ihm nicht ganz fremd ist.
Ausserdem, seien wir ehrlich, der schweizerische Agrarmarkt ist winzig, die Amerikaner hatten die EU im Visier, sie können ohne Fleischexport in die Schweiz leben.
Zweitens wäre es klug, wenn Finanzminister Ueli Maurer gewisse gegenseitige Marktöffnungen im Bereich der Finanzdienstleistungen zur Diskussion stellte - auch hier lägen gemeinsame Interessen vor.
Schliesslich hätte Parmelin einige sozusagen hochfliegende Überlegungen einzubringen, falls es nötig würde, die Amerikaner, insbesondere Donald Trump, zu Konzessionen zu bewegen:
Unsere weltbeste Armee, die sich in Davos hoffentlich von ihrer weltbesten Seite zeigt, benötigt dringend neue Kampfflugzeuge, und es gibt in den USA manch eine Firma, die sehr gern und gut liefern würde.
Warum ein schwedisches, französisches oder europäisches Flugzeug, wenn wir mit einer Bestellung in Amerika andere, politische und wirtschaftliche Vorteile uns einhandeln können?
Viertens wäre es für unsere Hochschulen attraktiv, die Beziehungen zu den amerikanischen Universitäten zu vertiefen.
Was brauchen wir Horizon und Erasmus, was es unseren Forschern und unseren Studenten erlaubt, mit allenfalls drittklassigen europäischen Universitäten zusammenzuarbeiten?
Die ETH Zürich und die EPFL in Lausanne sind die besten Hochschulen des europäischen Kontinents:
Sicher hätten sie den weltbesten Universitäten in Amerika etwas zu bieten - und umgekehrt.
Last but not least:
Warum überlegen wir uns nicht ein spezielles Einwanderungsregime für gefragte Amerikaner?
Und im Gegenzug gäbe es für Schweizer Staatsbürger einen erleichterten Zugang zum amerikanischen Arbeitsmarkt.
Keine Personenfreizügigkeit, natürlich nicht, die USA haben mehr als 300 Millionen Einwohner, während wir ein demografischer Zwerg sind, aber warum nicht ein begrenztes Liberalisierungsprogramm für eine begrenzte Anzahl von Schweizern und Amerikanern?
Es würde beiden Seiten viel bringen.
Die USA sind nach Deutschland unser zweitwichtigster Handelspartner, und angesichts des Trump-Booms nehmen sie in Zukunft wohl an Bedeutung zu: Kurz, Alain Berset, es liegt eine würdige Aufgabe vor Ihnen.
Bestellen Sie Fahnen und organisieren Sie ein paar gute Treichler.
Ob der Kanton Fribourg solche anzubieten hat, entzieht sich meinen heimatkundlichen Kenntnissen, sicher aber haben Sie sehr gutes Fondue.
Warum kein Moitié-Moitié?
Es würde Trump und sein Gefolge für einige lange Stunden an unser Land
fesseln.
⇧ 2017
Basler Zeitung / Markus Somm
2017-12-30 de
Der angebliche Clown
Ein Jahr Donald Trump, ein Jahr im Twitter-Gewitter, ein Jahr Schall und Rauch.
Doch Amerika geht es besser.
Alle murmeln: «Amen.»
Carson, einer der weltbesten Neurochirurgen, bevor er Wohnungsbauminister unter Trump geworden ist, setzt an und dankt dem «lieben Vater im Himmel» für diesen Präsidenten und die vielen Minister, die so mutig sind, dass sie sich dem Gegenwind stellen,
auch dass sie nun eine Steuersenkung beschlossen haben, die hoffentlich das Wirtschaftswachstum befördern wird, und Carson erwähnt weitere Dinge, die er für segensreich hält, um mit dieser Bitte an Gott zu schliessen:
«Gib uns den Geist der Dankbarkeit, des Mitgefühls und des gesunden Menschenverstandes, und gib uns die Weisheit, damit wir diese grosse Nation in die Zukunft führen können, darum bitten wir Dich, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.»
Alle murmeln: «Amen.»
...
Dennoch
- und das macht seine Kritiker so verzweifelt und blind zugleich -
hat dieser Präsident in seinem ersten Jahr wohl mehr fertiggebracht
als jeder andere konservative Präsident seit Ronald Reagan.
Trump hat mehr konservative Richter ernannt als jeder seiner Vorgänger,
Trump hat mehr unsinnige, wirtschaftsfeindliche Regulierungen aufgehoben, als sich das je ein Präsident getraut hat zu tun -
und er hat dies mit einem Tempo vollbracht, das verblüffend ist.
Schliesslich haben Trump und seine Republikaner im Kongress
eine Steuerreform durchgebracht, so tief greifend wie kaum eine Reform zuvor seit 1986.
Seit diesem Jahr wurden die Steuern nie mehr dermassen gesenkt und die Steuergesetze nie mehr derart einschneidend umformuliert.
Trump hat die USA aus dem untauglichen Klimaabkommen von Paris zurückgezogen
und er hat den überfälligen und richtigen Schritt vollzogen, Jerusalem als Hauptstadt von Israel zu anerkennen.
Schliesslich haben er und seine Generäle, wenn auch kaum beachtet von den Medien,
den blutigen Islamischen Staat, den IS, besiegt,
was Trump seinerzeit, während des Wahlkampfes, zum grossen Gaudi seiner Kritiker stets angekündigt hatte.
Niemand hielt das für möglich, lächerlich fanden die gescheiten Experten schon nur die Idee.
Nun rennen die Kämpfer des IS um ihr Leben.
Sehnsucht nach Obama?
Vielleicht ist das die grösste Kränkung, insbesondere für uns Journalisten, die wir so viele Politiker so oft nach ihrem Äussern oder nach der Eleganz ihrer Statements beurteilen:
Dass ein solcher Mann mit einer solchen Frisur zu mehr imstande ist als etwa jener Präsident, der vor ihm kam.
Barack Obama sieht besser aus, wirkt klüger, redet klüger, aber hat kaum etwas erreicht.
Von ihm werden die Historiker sagen,
dass er der erste schwarze Präsident Amerikas war, und? - sehr viel mehr wird ihnen nicht einfallen.
Trump hat schon jetzt deutlich mehr Wirtschaftswachstum ausgelöst als Obama,
die Arbeitslosenzahl geht zurück,
die Börse jubelt,
und die meisten Amerikaner werden schon im Februar feststellen, dass sie weniger Steuern bezahlen müssen.
Zwar stellen die Demokraten das alles in Abrede, doch selbst ein linksliberaler Thinktank wie das Tax Policy Center kam zum Schluss:
90 Prozent der Mittelschichtsangehörigen werden eine Steuersenkung erfahren;
und die wirklich armen Leute zahlen ohnehin keine Steuern.
Entscheidend aber ist, dass die amerikanischen Firmen spürbar entlastet werden,
auch das dürfte die Wirtschaft weiter befeuern,
selbst die Schweizer Unternehmer, die so zahlreich nach Amerika liefern, dürften davon profitieren.
Woran liegt es, dass ausgerechnet diesem angeblichen Clown von Präsidenten so vieles gelingt, was seine - konservativen - Vorgänger kaum fertigbrachten?
Vermutlich ist der unmögliche Charakter von Trump auch dafür verantwortlich, dass er das Unmögliche schafft.
Ihn scheint nichts peinlich zu berühren:
Das ist eine Schwäche, wenn es ihm darum ginge, bei den Anständigen,
Raffinierten und Intelligenten gut anzukommen, das ist aber eine Stärke,
weil Trump sich so auch traut, Dinge auszusprechen und danach zu handeln,
die manche Vertreter der Elite für peinlich halten, selbst wenn sie
insgeheim das Gleiche denken oder wissen, dass man schon längst hätte
in diesem Sinne handeln müssen.
Besonders für die Konservativen, für die Republikaner, diese unglücklichen Verbündeten von Trump, gilt das. Es ist bitter: Wie viel linksliberalen Unsinn haben sie widerwillig mitgemacht, aus lauter Angst, von den linksliberalen Medien dumm hingestellt zu werden? Kurz, es war ihnen peinlich, in Washington, dieser elitären, hochgebildeten, reichen Stadt das umzusetzen, was sie ihren peinlichen Wählern im Mittleren Westen versprochen hatten.
Die meisten Amerikaner lieben Donald Trump nicht, auch sie stossen sich an seinem unaufhörlichen Strom von Twitter-Meldungen, auch sie sehen, dass Trump die Politik zeitweise zu einer Soap-Opera, zu einer Seifenoper für einen pensionierten Fernsehstar umgestaltet hat, auch sie hätten gerne einen Präsidenten, den alle Welt bewundert wie seinerzeit Obama.
Doch von dieser Bewunderung hatten sie nichts. Sie verloren ihre Jobs, sie verarmten, und ihr Land büsste überall auf der Welt schneller und mehr Einfluss ein als je zuvor. Man bewunderte vielleicht Obama, aber niemand bewunderte Amerika.
Im Grunde ist Trump für viele Amerikaner jener unangenehme Gast am Familientisch, den man meidet, von dem man sich distanziert - und dennoch immer wieder einlädt, weil es nur mit ihm so richtig wild und lustig zu- und hergeht. Auch das Essen schmeckt besser.
Basler Zeitung / Eugen Sorg
2017-12-24 de
Trumps Sieg
Donald Trumps Leistung würde Anerkennung zustehen.
Dass sie ihm von den meisten Medien verwehrt wird, wirft ein düsteres Licht auf den intellektuellen und moralischen Zustand des Journalismus.
Basler Zeitung / Frank Herrmann, Washington
2017-12-21 de
Ein «herrliches Weihnachtsgeschenk»
Das US-Repräsentantenhaus besiegelt im zweiten Anlauf Donald Trumps Steuerreform.
In der Nacht zuvor, fast eine Stunde nach Mitternacht, hatte der Senat ein Gesetz abgesegnet, das die Republikaner als grösste fiskalische Revolution seit 1986 feiern, seit dem Jahr, als ihr Idol Ronald Reagan das Steuerrecht zum letzten Mal radikal reformierte.
Mit 51 zu 48 Stimmen, mit den Stimmen aller anwesenden Republikaner
gegen die geschlossene Phalanx der Demokraten,
liess die kleinere Parlamentskammer die Novelle passieren.
Die grössere, das Repräsentantenhaus, musste gestern ein zweites Mal abstimmen, weil der Entwurf so eilig zusammengeschustert war, dass er beim ersten Anlauf in einigen Details den Haushaltsregeln des Senats widersprach.
Angesichts der klaren konservativen Mehrheit war die Wiederholung eine Formalie, nicht mehr.
Dazu wird die Körperschaftssteuer für Unternehmen von derzeit 35 auf 21 Prozent gesenkt,
der Spitzensatz der Einkommensteuer von 39,6 auf 37 Prozent reduziert
und der Grundfreibetrag auf 12 000 Dollar pro Person verdoppelt.
Familienbetriebe, die Einkommens- statt Unternehmenssteuer zahlen, brauchen nur noch 80 Prozent ihrer Gewinne zu versteuern.
Transferiert ein Konzern seine im Ausland gebunkerten Profite in die USA, werden diese einmalig nur noch mit acht bis 15,5 Prozent belegt.
Während die Entlastung der Firmen auf Dauer angelegt ist, gelten die niedrigeren Sätze für Privatpersonen nur bis 2026.
Basler Zeitung / Frank Herrmann, Washington
2017-12-04 de
Donald Trumps erster grosser Sieg
Der US-Kongress genehmigt die Steuersenkungen. Was deren Effekte sind, ist unklar.
Als klar war, dass ihn nur noch ein kleiner Schritt von seinem Ziel trennt, bemühte Donald Trump auch schon den Superlativ.
Letzte Nacht habe man die grössten Steuersenkungen, die grösste Reform in der Geschichte der Vereinigten Staaten beschlossen,
jubelte er am Wochenende auf einer Spendengala in New York.
«Wir werden das Land wachsen lassen, wir werden Jobs wachsen lassen, wir werden alles wachsen lassen.»
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Quelle: nukeKlaus.de Nachrichten aus der Kerntechnik
2017-08-23 de
Das Trump'sche Energiezeitalter
Permanentes Trump-Bashing ist ein Muss!
Jedenfalls für alle deutschen Medien, egal welcher Couleur.
Egal was Präsident Trump sagt oder nicht sagt, egal was er tut oder nicht tut, es ist immer falsch und muss öffentlich ausführlichst gegeißelt werden.
Offenbar können sich die Medienschaffenden nicht damit abfinden, dass Präsident Trump sich keinen Deut um ihre Meinung und negativen Berichte über ihn schert.
Was will Trump?
Hier wird immer noch von einer "Unberechenbarkeit des POTUS (President Of The United States)" geschwafelt.
Die Wirklichkeit ist anders: Für deutsche Verhältnisse offensichtlich unbegreiflich, handelt es sich bei Trump um einen Mann - die Bezeichnung Politiker wird an dieser Stelle bewußt nicht verwendet - der das ausspricht, was er denkt und es anschließend auch umsetzt.
Wer die unzähligen Wahlkampfauftritte aufmerksam verfolgt hat, ist von keinem seiner Schritte überrascht.
Der Stellenwert der Energie im Trump'schen Plan
Trump weiß, daß Energie die wirtschaftliche Schlüsselgröße ist: Mit Energie geht alles, ohne (preiswerte) Energie geht nichts.
Er hat deshalb sofort mit der Entfesselung begonnen.
Bereits in der Übergangszeit zwischen seiner Wahl und seinem Amtsantritt hat er zahlreiche Dekrete unterschriftsreif ausgearbeitet und diese ohne zu zögern bei Amtsantritt in Umlauf gebracht.
Diejenigen in der Industrie, die ihm schon vorher aufmerksam zugehört hatten, haben sich parallel auf das zu erwartende vorbereitet.
Die "Energieexperten" in Deutschland reiben sich noch heute die Augen, warum Benzin und Diesel plötzlich wieder rund 50 Eurocent in den USA kostet.
Geschweige, begreifen sie auch nur annähernd die Konsequenzen.
Sie verharren lieber weiter in ihrer Traumwelt aus Wind, Sonne und Elektroautos.
Wie wurde der Ölboom möglich?
Fachleuten war schon immer klar, daß die Ölvorräte (bezogen auf die heutigen Förderraten) nach menschlichen Maßstäben schier unerschöpflich sind.
Alles nur eine Frage der Fördermethoden und der aktuellen Preise.
Akzeptiert man das, ist es nur ein kleiner Schritt, Förderbeschränkungen und Handelsschranken abzuschaffen.
Befreit man sich erst einmal von Irrlehren wie "Peak Oil", "Klimakatastrophe" und dem Försterspruch von der "Nachhaltigkeit", geht alles ganz schnell.
Trump brauchte nur die diversen Bohr- und Förderschikanen aus der Obamazeit außer Kraft setzen und schon wurde wieder gebohrt.
Je mehr gebohrt wird, um so mehr wird in die Technik investiert und um so billiger werden die Bohrungen.
Selbst Fachleute sind über den Preisverfall erstaunt.
Je billiger das Öl wird, um so mehr steigt die Förderung.
Hinter diesem vermeintlichen Widerspruch steht einfach die unsichtbare Hand des Marktes.
Ökonomisch betrachtet, besteht kein Unterschied zwischen Computern und Öl.
Das Öl muß aber noch zum Verbraucher.
Pipelines sind nach wie vor die günstigste und sicherste Methode.
Trump hat per Federstrich die Verbote von Obama außer Kraft gesetzt.
Schon flossen die Milliarden in diesen Sektor.
Über die fadenscheinigen Gefahren für die Umwelt, wird man in einigen Jahren nur noch schmunzeln, wenn man sich überhaupt noch daran erinnert.
Je mehr Öl und Ölprodukte exportiert werden, je geringer werden die Inlandspreise.
Seit den 1970er Ölkrisen gab es gravierende Exportbeschränkungen in den USA.
Getreu der Lehre vom "peak oil" mußte mit dem kostbaren Saft sparsam umgegangen werden.
Öl und insbesondere Gas ist aber wertlos, so lange es nicht vom Bohrloch zum Verbraucher gelangen kann.
Je schlechter die Transportkette ist, um so höher sind die Abschläge für den Förderer.
Dies führte dazu, daß die Ölpreise in den Weiten der USA weit unter den Weltmarktpreisen lagen.
Kein Anreiz für Investoren.
Es wurden lieber Raffinerien an der Küste gebaut und teures Importöl verwendet.
Je mehr die Exportbeschränkungen gelockert wurden, um so mehr stieg die Nachfrage an.
Es trat das ein, was viele jahrelang bestritten haben: Die Preise an den Tankstellen sanken, denn plötzlich gab es Inlandsöl zu Weltmarktpreisen.
Durch die Skaleneffekte sanken die Produktionskosten.
Viel schneller, als sich Saudi Arabien etc. vorstellen konnten.
Der Gassektor
Ausgelöst durch die technische Entwicklung von Bohr- und Fördertechnik für Schiefergas - hier als "fracking" bezeichnet - gab es plötzlich Erdgas im Überfluß.
Die Preise fielen gewaltig.
Die Technik wurde schnell auf die Ölförderung übertragen.
Zum Überdruss tritt aber selten Gas und Öl alleine auf.
Zumeist kommt aus jeder Ölquelle auch Begleitgas und aus jeder Gasquelle zumindest auch Kondensat (damit wird Rohöl besonders dünner Konsistenz bezeichnet).
Plötzlich hatte man auch - insbesondere in den Ölfördergebieten des Permian-Basin und Bakken - Erdgas im Überfluss.
Es mußten schnellstens Pipelines gebaut und zusätzliche Nachfrage geschaffen werden.
Übergangsweise blieb nur das Verfeuern in Gaskraftwerken, was die Sektoren Kohle und Kernenergie (vorübergehend) kräftig durcheinander brachte.
Inzwischen baut man riesige Gasverflüssigungsanlagen und eine ganze Tankerflotte.
Ziel ist es, sich die weitaus höheren Weltmarktpreise für Erdgas zu erschließen.
Durch die steigenden Inlandspreise kann man die Förderung weiter ankurbeln und die anderen Energiesektoren wieder weiterentwickeln.
Kohle
Die USA sind (auch noch) ein Kohlenland.
Sie verfügen über riesige Vorräte, die sich überwiegend noch im Tagebau gewinnen lassen.
Als Trump im Wahlkampf angetreten ist und den Bergleuten versprochen hat, ihnen ihre Arbeitsplätze zurückzugeben, hat jede Telepromter-VorleserIn in der deutschen Medienlandschaft sich bemüssigt gefühlt, ihn mit Spott und Häme zu überziehen.
Inzwischen hat die erste Kohlenmine seit 45 Jahren neu eröffnet und die Produktion zieht langsam wieder an.
Die Nachfrage steigt weltweit immer weiter.
Nicht nur in Entwicklungsländern.
Trump hat nie behauptet, daß er die Kohle ausschließlich in den USA verfeuern will.
Auch hier hätte man besser zuhören sollen.
Der politische Aspekt
In Deutschland wird den Menschen seit ihrer Schulzeit eingehämmert, daß die USA Kriege nur um Öl führen.
Dies war zwar schon immer Blödsinn, gehört aber inzwischen zu den festen Glaubensbekenntnissen linker Gutmenschen.
Wer ein Gefühl dafür haben will, wie tief diese Propaganda viele Amerikaner verletzt, sollte sich mal mit Veteranen des Golfkriegs unterhalten.
Inzwischen schlägt die Reaktion geradezu in Trotz um.
Man will nicht nur von Ölimporten unabhängig werden, sondern es den "Feinden Amerikas" heimzahlen und ihnen ihr bequemes Leben durch Öleinnahmen wegnehmen.
Es ist kein Zufall, daß auf den Bohrtürmen in Texas die amerikanische Fahne weht und viele Öltanks in der Wüste mit "remember 9/11" verziert sind.
Im konservativen Amerika hat man längst begriffen, daß die wahre Macht der USA nicht seine Bomber, sondern seine Wirtschaftskraft ist.
Genau darum geht es den Kreisen um Trump und das ist der politische Hintergrund der Parole "Make America Great Again".
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Andreas Demmig
2017-07-06 de
Präsident Trump: Wir verfügen über fast unbegrenzte Energievorräte
Wir sind heute hier, um eine neue amerikanische Energiepolitik einzuleiten
- eine, die Millionen Arbeitsplätze schafft und Billionen von Dollar für unseren Wohlstand erzeugt.
Seit über 40 Jahren war Amerika anfällig für ausländische Regime, die Energie als Wirtschaftswaffe nutzten.
Die Lebensqualität der Amerikaner wurde durch die Idee vermindert, dass Energieressourcen zu knapp wären, um unser Volk zu unterstützen.
Wir dachten das immer und tatsächlich war es damals richtig so zu denken.
Wir hätten nicht geglaubt, dass wir diesen ungeheuren Reichtum unter unseren Füßen hatten.
Viele von uns erinnern uns an die langen Gasleitungen und die ständigen Behauptungen, dass der Welt Öl und Erdgas ausgeht.
Den Amerikanern wurde gesagt, dass unsere Nation diese Energiekrise nur lösen könnte, indem sie sich drakonischen Beschränkungen für die Energieproduktion unterwirft.
Aber wir wissen jetzt, das war alles ein großer, schöner Mythos.
Es war gefälscht. Lieben wir nicht diesen Begriff, "fake"?
Was wir in der letzten Zeit über Fakes - Falsche Nachrichten nicht alles schon gelernt haben - Fake news, CNN. Fälschung. (Lachen und Applaus)
Whoops, ihre Kamera schaltete sich gerade aus. (Lachen)
Okay, Sie können wieder zurückkommen.
Ich werde es nicht mehr sagen - ich verspreche, ich werde nichts mehr über Sie sagen.
Ich sehe, dass das rote Licht ausgeht, ich sage, whoa.
Die Wahrheit ist, dass wir in unserem Land nahezu grenzenlose Energievorräte haben.
Angetrieben von neuer Innovation und Technologie, sind wir nun an der Spitze einer echten Energie-Revolution.
Unser Land ist mit einem außergewöhnlichem Übermaß an Energie gesegnet, von der wir vor fünf Jahren und sicher noch vor zehn Jahren nichts wussten.
Wir haben für fast 100 Jahre Erdgas
und für mehr als 250 Jahre saubere, schöne Kohle.
Wir sind ein Spitzenproduzent von Erdöl
und der Nummer-Ein-Produzent von Erdgas.
Wir haben so viel mehr als wir je gedacht haben.
Wir sind wirklich am Ruder.
Und wissen Sie was?
Wir wollen nicht, dass andere Länder uns unsere Souveränität wegnehmen und uns sagen, was zu tun ist und wie wir es machen sollen.
Das wird nicht passieren. (Beifall)
Mit diesen unglaublichen Ressourcen wird meine Regierung nicht nur die amerikanische Energieunabhängigkeit einleiten, die wir so lange gesucht haben, sondern auch die Dominanz amerikanischer Energie.
Und wir werden ein Exporteur werden - ein Exporteur. (Beifall)
Wir werden den Markt beherrschen.
Wir werden amerikanische Energie in die ganze Welt exportieren, rund um den Globus.
Diese Energieexporte werden unzählige Arbeitsplätze für unsere Menschen schaffen und unseren Freunden, Partnern und Verbündeten auf der ganzen Welt eine echte Energiesicherheit bieten.
Aber dieses volle Potenzial kann nur realisiert werden, wenn die Regierung die Energieentwicklung fördert - das ist genau dieser Mann hier, und er wird es besser machen als jeder andere - anstatt die Entwicklung wie die Demokraten zu behindern.
Sie behindern es.
Aber wir bekommen es durch.
Wir können keine Behinderung brauchen.
Wir müssen los und unsere Arbeit besser und schneller als jeder andere in der Welt machen, gewiss, denn es geht um eines unserer großen Vermögenswerte - um Energie.
Dieser gewaltige Energiereichtum gehört nicht der Regierung,
er gehört den Menschen der Vereinigten Staaten von Amerika. (Beifall)
Doch in den vergangenen acht Jahren verhängte die Bundesregierung massive Arbeitsplatz vernichtende Barrieren für die amerikanische Energieentwicklung.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-06-30 en
President Trump: "We have near limitless supplies of energy"
We're here today to usher in a new American energy policy
- one that unlocks million and millions of jobs and trillions of dollars in wealth.
For over 40 years, America was vulnerable to foreign regimes that used energy as an economic weapon.
Americans' quality of life was diminished by the idea that energy resources were too scarce to support our people.
We always thought that, and actually at the time it was right to think.
We didn't think we had this tremendous wealth under our feet.
Many of us remember the long gas lines and the constant claims that the world was running out of oil and natural gas.
Americans were told that our nation could only solve this energy crisis by imposing draconian restrictions on energy production.
But we now know that was all a big, beautiful myth.
It was fake. Don't we love that term, "fake"?
What we've learned about fake over the last little while - fake news, CNN. Fake. (Laughter and Applause.)
Whoops, their camera just went off. (Laughter.)
Okay, you can come back. I won't say - I promise I won't say anything more about you.
I see that red light go off, I say, whoa.
The truth is that we have near-limitless supplies of energy in our country.
Powered by new innovation and technology, we are now on the cusp of a true energy revolution.
Our country is blessed with extraordinary energy abundance, which we didn't know of, even five years ago and certainly ten years ago.
We have nearly 100 years' worth of natural gas
and more than 250 years' worth of clean, beautiful coal.
We are a top producer of petroleum
and the number-one producer of natural gas.
We have so much more than we ever thought possible.
We are really in the driving seat.
And you know what?
We don't want to let other countries take away our sovereignty and tell us what to do and how to do it.
That's not going to happen. (Applause.)
With these incredible resources, my administration will seek not only American energy independence that we've been looking for so long, but American energy dominance.
And we're going to be an exporter - exporter. (Applause.)
We will be dominant.
We will export American energy all over the world, all around the globe.
These energy exports will create countless jobs for our people, and provide true energy security to our friends, partners, and allies all across the globe.
But this full potential can only be realized when government promotes energy development - that's this guy right here, and he'll do it better than anybody - instead of obstructing it like the Democrats.
They obstruct it.
But we get through it.
We cannot have obstruction. We have to get out and do our job better and faster than anybody in the world, certainly when it comes to one of our great assets - energy.
This vast energy wealth does not belong to the government.
It belongs to the people of the United States of America. (Applause.)
Yet, for the past eight years, the federal government imposed massive job-killing barriers to American energy development.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2017-06-30 en
Trump: Paris Accord Rejection Matter Of Sovereignty
Announces "New Era Of American Energy Dominance"!
President Donald Trump gave remarks at the "Unleashing American Energy" event.
If there are still any lingering questions as to the president's commitment to dumping the Paris Accord, they can now be laid to rest for good.
In his remarks at an event also attended by both energy executives and trade unionists, the President described the Paris Accord as an unfair deal designed to confiscate and keep locked up the country's vast energy reserves and "trillions of dollars in wealth" to the full detriment of Americans.
He said he wasn't going to let it happen.
According to the President, the US has today
an estimated 100 years worth of natural gas supplies
and 250 years of coal.
Those figures will likely get adjusted upwards.
He says the US now in the driver's seat in global energy, and added:
"We don't want to let other countries take away our sovereignty and tell us what to do and how to do it. It's not gonna happen."
Trump said that it was not enough to be energy independent, but that the aims of his administration is to become an exporter and the dominant player on the globe.
He reminds that the vast reserves of energy do not belong to the government, but to the people of the United States of America
He then announced "six brand new initiatives to propel America's energy dominance:
1) revive the long neglected nuclear energy.,
2) look at barriers to financing highly efficient overseas power plants,
3) approval of a new pipeline to Mexico,
4 and 5) sale of natural gas in foreign markets, and
6) opening up new areas for drilling.
↑ Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe
WELT und N24
2017-03-30 de
Putin hält Klimawandel nicht für menschengemacht
Nach Einschätzung des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist der Klimawandel nicht durch den Menschen verursacht und deshalb auch nicht aufzuhalten.
Beim Arktisforum in der nordrussischen Stadt Archangelsk sagte Putin, die Schmelze der Eisberge dauere bereits seit Jahrzehnten an.
Die Klimaerwärmung habe in den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts begonnen, als es noch gar keine Treibhausgase gegeben habe.
Den Klimawandel zu stoppen sei "unmöglich".
Er hänge zusammen mit "globalen Zyklen auf der Erde oder sogar von planetarischer Bedeutung".
Es komme darauf an, sich der Klimaerwärmung "anzupassen".
Putin, der am Vortag die Inselgruppe Franz-Josef-Land im Nordpolarmeer aufgesucht hatte, erläuterte seine Position mit einem Beispiel.
Putin begrüßt globale Erwärmung
In den 30er-Jahren sei ein österreichischer Forscher "mit einem fotografischen Gedächtnis" zum Archipel gereist.
Zwanzig Jahre später habe er Fotografien von einer anderen Expedition gezeigt bekommen, aufgrund derer ihm klar gewesen sei, dass die Zahl der Eisberge abgenommen habe.
Putin hatte die globale Erwärmung des Klimas bei früheren Gelegenheiten begrüßt, weil dadurch Rohstoffvorkommen und Transportrouten freigelegt würden, deren Erschließung bislang als zu teuer gegolten habe.
Dem neuen Chef der US-Umweltbehörde EPA, Scott Pruitt, wünschte Putin viel Glück.
Eine Auseinandersetzung mit Pruitts Positionen sei notwendig.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-04-24 de
Besonnenheit statt Panik: Die beiden mächtigsten Männer der Erde
glauben nicht an die Klimakatastrophe
Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe.
Das ist beruhigend zu wissen.
Neben US-Präsident Donald Trump hält auch der Russische Präsident Putin nichts von klimatischer Panikmache, wie Die Welt am 30. März 2017 meldete:
Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
↑ Die Teufelsaustreibung
Basler Zeitung / Markus Somm
2017-03-04 de
Die Teufelsaustreibung
Wer gewinnt? Donald Trump oder die Medien? Wahrscheinlich Twitter.
Wer ist schuld?
Wenn die Journalisten in diesen finsteren Nächten wach liegen und sich fragen, warum man ihnen nicht mehr zutraut, besser zu wissen, wer der richtige Präsident für Amerika ist, als die übrigen über hundert Millionen Wähler, dann wäre es vielleicht Zeit, in sich zu gehen.
Dass so viele Bürger das Gegenteil dessen tun, was ihnen die Medien empfehlen, weist auf einen sensationellen Vertrauensverlust hin - und dieser ist weitgehend selbst verschuldet.
Einfachste handwerkliche Regeln,
minimalste Anforderungen an Fairness bleiben auf der Strecke:
«Donald Trump escalates conflict with media:
'They are the enemy of the people'»,
meldete etwa der Fernsehsender ABC; - eine irreführende, bloss halb richtige Titelzeile,
denn ursprünglich hatte Trump folgenden Tweet geschrieben:
«The Fake-News media (failing New York Times, NBC News, ABC, CBS, CNN ) is not my enemy, it is the enemy of the American People!» -
«Die Fake-News-Medien (die scheiternde New York Times, NBC News, ABC, CBS, CNN) sind nicht meine Feinde, sie sind die Feinde des amerikanischen Volkes.»
Im Gegensatz zu dem, was die Medien sogleich verkürzend berichteten, hatte Trump eben nicht alle Medien pauschal angegriffen und zu Feinden erklärt, sondern nur jene, die ihm nicht passten.
Das alles mag schlimm genug sein, überzogen auf jeden Fall, bestimmt auch unter dem Niveau eines Präsidenten, doch darum geht es nicht:
Trump wurde (einmal mehr) falsch zitiert, um ihm maximalen Schaden zuzufügen.
Man war ungenau, was immer heikel ist, wenn man auf dem Ungefähren eine maximale Empörungseskalation begründet.
Da alle seiner Anhänger (und viele darüber hinaus) inzwischen Trumps Twitter-Meldungen selber im Originalton lesen - was manche erhitzten Journalisten zu übersehen scheinen -, fiel jedem Leser auf, wie einseitig die Medien überspitzten und in Kauf nahmen, dass das Publikum sich maximal aufregte - ob über Trump oder die Medien, bleibt dabei eine offene Frage.
Für deutschsprachige Leser kam noch eine Verfälschung hinzu:
Selbstverständlich übersetzten die meisten deutschsprachigen Medien Trumps Wendung «the enemy of the American People» fast instinktiv mit «Volksfeind»,
was in unserer Sprache ganz spezielle Assoziationen nach sich zieht:
Ursprünglich ein römischer Begriff, mit dem der römische Senat etwa den blutrünstigen Kaiser Nero verurteilt hatte, benutzten die Jakobiner in der Französischen Revolution das Label gerne für ihre Gegner (ennemis du peuple), bevor sie ihnen mit der Guillotine den Kopf abtrennten.
Gerne bediente sich natürlich auch Lenin der Formel, um all jene zu bekämpfen und zu töten, die sich gegen seine Revolution wandten,
und dass schliesslich auch die Nazis bald von «Volksfeinden» sprachen, wenn sie Menschen umbrachten, hat geradezu etwas Zwangsläufiges:
Mit anderen Worten, kaum ein Begriff ist im Deutschen mehr belastet.
Wer als Politiker irgendeinen Journalisten zum Volksfeind erklärt, teilt ihm ein Todesdatum mit und stellt sich so in eine der übelsten Traditionen der westlichen Geschichte.
Im Krieg
Aber hat Trump das gemeint?
Ich habe nicht die Absicht, mich hier als Exeget Trump'scher
Beschimpfungen zu profilieren, dennoch scheint es mir nicht allzu
plausibel, dass Trump, ein Bauunternehmer, an diesen toxischen
Sprachgebrauch gedacht hat - zumal im Amerikanischen der Begriff
«Volksfeind» kaum geläufig ist.
Die römische Wendung kennt man zwar, übersetzte sie aber mit Public Enemy und versteht darunter etwas anderes:
Schwerverbrecher, in der Regel Gangster aus Chicago, wurden als solche bezeichnet; die politisch - historischen Sinnzusammenhänge unseres Begriffs sind den Amerikanern also viel weniger vertraut.
Die amerikanischen Medien - und viele europäische - haben Trump den Krieg erklärt und fast zwanghaft untersuchen sie jede seiner vielen impulsiven und unvorsichtigen Äusserungen, als handelte es sich um Wortmeldungen aus der Hölle.
Man glaubt so den Teufel zu entlarven, den man in Trump sehen will.
Was aber, wenn man dabei scheitert?
Die New York Times mag viele neue Leser gewonnen haben, doch die insgesamt an die drei Millionen Abonnenten, die sie inzwischen anspricht, reichen nicht, um die nächsten Wahlen zu gewinnen.
Trump könnte länger im Weissen Haus aushalten als erwünscht:
Denn was die Medien ebenfalls übersehen, ist die Tatsache, dass viele Amerikaner von Trumps unsympathisch anmutender Persönlichkeit nicht viel halten und dennoch seine Politik gutheissen.
Die Wähler haben oft ein besseres Sensorium für die Stärken und Schwächen eines Politikers als die Journalisten, die sich von Worten und Gesten hinreissen lassen - ob im Positiven (Obama) oder Negativen (Trump).
Wenn die Medien Trump wirksam zur Rechenschaft ziehen wollten, müssten sie auf seine Argumente eingehen - da das offenbar schwerer fällt, als die Empörung jener zu befeuern, die ohnehin empört sind, sobald Trump den Mund öffnet, widmet man sich lieber der regelmässigen Messung des Schwefelgeruchsgehaltes im Weissen Haus.
Der Preis aber, den die Medien bezahlen, dürfte hoch ausfallen.
Aus lauter Leidenschaft, oft aus blindem Hass vermeinen die Journalisten, der gute Zweck heilige alle Mittel.
Was handwerklich nicht überzeugt und faktisch nicht stimmt, überzeugt auf lange Sicht auch keine Leser.
Der Vertrauensverlust, den die Medien erlitten haben, könnte so grosse Dimensionen erreichen, dass am Ende alle nur noch Trumps Twitter-Meldungen lesen, um zu wissen, was er wirklich gesagt hat.
↑ Trumps Team - die unterschätzte Macht! Eine Lektion für Deutschland
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-02-06 de
Trumps Team - die unterschätzte Macht! Eine Lektion für Deutschland
Ergebnis der Recherche / Günter Keil
2017-02-03 de
Trumps Team: die unterschätzte Macht - Eine Lektion für Deutschland
Unser Autor vergleicht die Lebensläufe und die Ausbildung der Trumpschen Spitzenleute mit denen von Obama und der hiesigen Regierung.
Überflüssig zu sagen, dass unsere Leute, die außer reinen Parteikarrieren wenig bis nichts zu bieten haben, dabei eher schlecht wegkommen.
↑ Didier versus Donald
Basler Zeitung / Markus Somm
2017-02-04 de
Didier versus Donald
Der Schweizer Aussenminister erinnert die USA an die Menschenrechte.
Dass er sich so äussert wie ein erregter Gymnasiast, ist reiner Egoismus und kein staatsmännisches Verhalten.
Ist es also klug, ist es angemessen, dass unser Bundesrat Donald Trump mit solch banalen Feststellungen belehrt?
Ist das eine gute Aussenpolitik?
Gewiss, weil manche in Europa (auch in Amerika) sich nicht damit abfinden können, dass Trump nun Präsident ist, scheint alles erlaubt:
Hysterie, Emotion, Kritik, Gewalt, Verdammung.
Für Privatpersonen, für Journalisten, für uns Bürger trifft das auch zu, wir dürfen schimpfen und demonstrieren, doch für Burkhalter?
Er hat auf unsere Verfassung den Eid abgelegt, darin wird von ihm verlangt:
«Der Bundesrat trifft Massnahmen zur Wahrung der äusseren Sicherheit, der Unabhängigkeit und der Neutralität der Schweiz.»
Nicht die Schweizer wählen den amerikanischen Präsidenten, sondern nach wie vor die Amerikaner.
Wer nur Trump blitzen und donnern sieht, verkennt, dass Trump nun vier Jahre das wichtigste und mächtigste Land der Welt repräsentiert.
Vermutlich weiss das Burkhalter alles, doch zog er es vor, andere Prioritäten zu setzen.
Und hier liegt der Skandal.
Das ist Ego-Politik eines schlauen Staatsmannes, der seine Egozentrik humanitär tarnt.
Das ist der Populismus eines Populisten, dessen Volk, das er verführt, aus ihm selbst besteht.
Burkhalters Äusserungen würden länger nachwirken - wenn sie staatsmännisch wären.
Das sind sie nicht.
Basler Zeitung / Beni Gafner
2017-01-31 de
Im Stile eines NGO-Sprechers
Bundesrat Didier Burkhalter (FDP) reitet via Schweizer Fernsehen mit auf einer Welle internationaler Trump-Kritik.
Aeschi kritisiert Burkhalter
Auch vor diesem Hintergrund kritisiert SVP-Nationalrat Thomas Aeschi den Auftritt Burkhalters am Schweizer Fernsehen deutlich.
«Dass sich ein Schweizer Aussenminister derart überstürzt zur Einwanderungspolitik des souveränen Staates USA äussert, ist verfehlt.»
Es entspreche nicht der diplomatischen Tradition der Schweiz, die sich unter neutralitätspolitischen Überlegungen früher in vergleichbaren Fällen öffentlich zurückgehalten habe.
Einmal mehr argumentiere Burkhalter rein politisch, unter Hinweisen aufs Völkerrecht.
«Unser Aussenminister verkennt, dass die USA über den Migrationsweg ein Sicherheitsproblem hat.»
Ähnlich wie Europa.
«Zudem handelt es sich hier wie dort bei mindestens der Hälfte der Flüchtlinge um Wirtschaftsmigranten, die nicht an Leib und Leben bedroht sind.»
Lob in der Mitte und von links
Burkhalters Trump-Kritik stösst im Gegensatz dazu unter Aussenpolitikern aus der Mitte und von links auf Beifall.
Christa Markwalder (FDP)
Christa Markwalder (FDP) sagte auf Anfrage:
«Ich begrüsse Burkhalters öffentliche Stellungnahme sehr.»
Mit der Neutralitätsfrage habe dessen Stellungnahme nun gar nichts zu tun, öffentliche Stellungnahmen seien nötig.
Via Twitter hatte sich Markwalder gestern früh als Präsidentin der parlamentarischen Gruppe Schweiz-USA direkt an Trump gewandt:
«Mister President, ich bedaure Ihr diskriminierendes Einwanderungsverbot sehr.»
Trumps Antwort steht zurzeit noch aus. Die Grüne Sibel Arslan (BS) befürchtet derweil, Trumps Massnahmen könnten den Islamisten in die Hände spielen.
Sie sagt: «Gerade auch weil die Schweiz als Depositarstaat die Hüterin der Genfer Konvention ist, ist die Kritik von Bundesrat Burkhalter notwendig und gerechtfertigt.»
Die Schweiz solle sich überlegen, ob sie unter den gegebenen Voraussetzungen die USA in Teheran weiterhin diplomatisch vertreten wolle.
CVP-Aussenpolitiker Claude Béglé (VD)
«Ich verstehe und unterstütze in diesem konkreten Fall die Haltung von Bundesrat Burkhalter,»
sagt auch CVP-Aussenpolitiker Claude Béglé (VD).
Die Schweiz stehe mit ihrer Position im Vergleich zu den Verlautbarungen anderer Länder keineswegs isoliert da.
Das Drama vieler Syrer sei bekannt.
Die Lösung könne nicht darin bestehen, diesen formell die Flucht in unsere westlichen Länder zu verunmöglichen
Quelle / Source:
SRF
2017-01-29 de
Burkhalter: «Trumps Dekret geht klar in die falsche Richtung»
Um die Rechte betroffener Personen zu schützen, behalte sich das EDA alle Massnahmen vor, betont er in einer offiziellen Stellungnahme.
↑
"Frontal21"-Redaktion vergleicht den US-Präsidenten mit Adolf Hitler
Offener Brief an Herrn Kurt Beck, den Vorsitzenden des Verwaltungsrats
des ZDF
en
US Asked To Consider "Criminal Proceeding" Against ZDF Public
Television For "Defaming" Trump, Trivializing Holocaust
ZDF (Video verfügbar bis 24.01.2018)
2017-01-24 de
Toll! Trump - Heiland oder Hitler?
Seit fünf Tagen ist Donald Trump im Amt.
Unsere Frontal 21-Historiker Werner Doyé und Andreas Wiemers ziehen eine erste Bilanz und schauen, an welchen historischen Persönlichkeiten sich der Neue orientiert. Toll!
Jüdische Rundschau
2017-02-02 de
"Frontal21"-Redaktion vergleicht den US-Präsidenten mit Adolf Hitler
Offener Brief an Herrn Kurt Beck, den Vorsitzenden des Verwaltungsrats
des ZDF
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2017-02-03 en
US Asked To Consider "Criminal Proceeding" Against ZDF Public
Television For "Defaming" Trump, Trivializing Holocaust
↑ Was Politiker wie Didier Burkhalter bei Trump falsch machen
Basler Zeitung / Andrea Sommer
2017-02-03 de
«Da geht es ums Rechthaben»
Matthias Schranner erklärt, was Politiker wie Didier Burkhalter bei Trump falsch machen.
↑ Wahlleugner
Basler Zeitung / Eugen Sorg
2017-02-01 de
Wahlleugner
Die Trump-Hasser, darunter ein Grossteil der Medien, kommentieren das Geschehen, als sei ein irrer Putschgeneral am Wüten
← Die Tyrannei des Status quo
Basler Zeitung / Markus Somm
2017-01-21 de
Die Tyrannei des Status quo
Donald Trump ist Präsident.
Was müssen wir mehr fürchten: Ihn oder seine Gegner?
Nichts weniger als eine Revolution.
Donald Trump, der 45. Präsident der Vereinigten Staaten, hat die Elite eines ganzen Landes besiegt.
Ob sie gut herauskommt oder schlecht, steht derzeit in den Sternen.
Erste Anzeichen aber stimmen zuversichtlich
Trumps Kabinett ist vielleicht eines der vielversprechendsten, das Amerika je gesehen hat.
Eine Mischung von Leuten, die politische Insider sind wie ehemalige Gouverneure, Minister und Parlamentsabgeordnete, die also wissen, wie man ein Gesetz durch den Kongress bringt,
zweitens Generäle, die über einen exzellenten Ruf verfügen, und weil sie den Krieg gesehen haben, diesen nicht bedenkenlos suchen;
darüber hinaus viele Persönlichkeiten aus der Privatwirtschaft,
zumeist Unternehmer und Eigentümer, die dort Milliarden Dollar verdient haben, was einer der besten und härtesten Indikatoren für Fähigkeit ist. Oder würden Sie je einem armen Unternehmer vertrauen?
Last, but not least sind es Leute, die aufgrund ihrer Ansichten, die man kennt, einen wirklichen Politikwechsel in ihren Departementen anzeigen:
Einer der schärfsten Kritiker der Umweltbehörde soll diese nun führen,
eine Frau, die seit Jahren mehr Wahlfreiheit für Eltern in der Schule fordert und die reaktionären Lehrergewerkschaften in Schach gehalten hat, wird Erziehungsministerin,
ein Gastrounternehmer, der weiss und das auch immer gesagt hat, wie schädlich Mindestlöhne und ein zusehends sozialistischeres Arbeitsrecht für Angestellte und Firmen sind, soll künftig das Arbeitsministerium auf den Kopf stellen.
Noch sind sie vom Senat nicht bestätigt worden, und es liegt im Bereich des Möglichen, dass der eine oder andere scheitert, fest steht jedenfalls: Trump meinte, was er sagte.
Nichts weniger als eine Revolution in Washington D.C. ist im Gange.
Linke in Amerika, die Mainstream-Medien, die Demokraten, Hollywood oder die Professoren an den Universitäten ...
Auch sie spüren, dass hier ein Aussenseiter in den inneren Bezirk der Eliten eingebrochen ist - und dass dieser Mann nicht bloss das Undenkbare fertiggebracht hat, sondern dass er seine Macht dazu nutzen will, jene Politik umzuwälzen, die die Eliten bisher betrieben und für so brillant befunden haben.
Hier überall hat Trump eine andere Politik angekündigt
Klimawandel,
politische Korrektheit,
eine Aussenpolitik der therapeutischen Beschwörung von Diktatoren,
halb offene Grenzen,
militärischer Rückzug ohne Konzept,
eine verantwortungslose Flüchtlingspolitik,
eine pseudo liberale Aussenhandelspolitik, die vor allem den grossen Unternehmen und ihren Managern, aber nicht den Arbeitern genutzt hat:
Hier überall hat Trump eine andere Politik angekündigt und scheint im Begriff, sie jetzt umzusetzen.
Ob er reüssiert, ist offen.
Er hat den verarmten und verzweifelten Menschen in den Industrieruinen des Rust Belt so viel versprochen, dass er bald Ergebnisse vorweisen muss, ansonsten er schon die Kongresswahlen in zwei Jahren verlieren dürfte
Wer hat Angst vor der Demokratie?
Mit andern Worten, das ist nichts anderes als Demokratie, wie sie rattert und dampft, was wir beobachten.
Eine wirklich neue Politik haben die Wähler verlangt - und zu diesem Zweck einem ganz und gar neuen Mann die Regierung anvertraut, der neuen Ansätzen und anderen Inhalten das Wort redete.
Wen das beunruhigt, wer also der Meinung ist, die Gesundheits- oder Immigrationspolitik von Barack Obama zum Beispiel dürfe man nicht korrigieren, hat das Wesen von Demokratie nicht ganz begriffen.
Am Freitag wurde in Washington der institutionalisierte Machtwechsel vollzogen, wie ihn der Westen erfunden hat, und wie ihn gerade Amerika seit mehr als zweihundert Jahren praktisch immer tadellos vorgelebt hat.
Es gibt sehr wenige Länder in Europa, die eine solche Bilanz vorweisen können, die Schweiz gehört dazu, alle unsere Nachbarländer ausser Liechtenstein nicht.
Es geht ein zivilisierter Machtwechsel vonstatten ohne Blutvergiessen und ohne Waffen zwar - das macht den Westen nach wie vor so überlegen -, aber ein Machtwechsel ist es trotzdem.
Den Verlierern tut das weh, das ist legitim; dass aber die amerikanischen Demokraten sich so schwertun damit und nicht müde werden, Trump und damit die Wahl an sich zu delegitimieren: es ist eine Schande für diese alte Partei, die einst so grosse Präsidenten wie Franklin Delano Roosevelt und Harry Truman hervorgebracht hat.
Die schlechten Verlierer
Auch in Europa beobachten wir den gleichen Starrsinn, wenn Vertreter der Eliten sich zu Trump äussern.
Man merkt, wie beleidigt sie sind, wie gekränkt, dass das Volk eine Politik verschmäht, die unter den westlichen Eliten so populär ist, nein, als einzig richtig angesehen wird.
Wenn sie darüber reden, verraten sie sich:
Der Euro ist «alternativlos»,
der Klimawandel entspricht dem «wissenschaftlichen Konsens»,
die EU ist gut, weil sie gut ist,
gegen «Migrationsströme» lässt sich nichts ausrichten,
Obama schliesslich ist ein grosser Präsident, und wer es anders sieht, muss ein Rassist sein.
Deshalb ist es eine Revolution, deren Zeuge wir werden:
Trump, der Aussenseiter, der Partylöwe, der jede Party sprengt, der Elefant, der die ganze Welt als Porzellanladen erscheinen lässt, der Mann, der sich in jedem Fettnäpfchen niederlässt, der Mann aber auch ohne Furcht und Tadel, ein Mann mit sehr viel Mut: Er hat die Eliten des Status quo mit einer Wahrheit konfrontiert, die sie nicht sehen wollen: dass ihre Politik abgewählt wurde, weil sie gescheitert ist.
Was nämlich hätte eine Wahl von Hillary Clinton stattdessen garantiert?
Dass jene Politik eines Staates, der immer grösser wird und sich immer unerbittlicher in unser Leben und unsere Wirtschaft einmischt, dass jene Internationalisierung der Politik auch, die den Eliten so gefällt, aber unsere Demokratie beseitigt, weitergeführt werden kann.
Was die Eliten mit Clinton verbanden, ist jene Vorstellung, dass sie und nur sie mit den Mitteln einer zentralen, allwissenden Bürokratie die Welt und alle Menschen steuern könnten.
Längst erkennen wir, wie dieser Ansatz, der die Politiker seit Jahrhunderten verführt, kollabiert:
Amerika erholte sich kaum von der Krise, Europa verharrt seit Jahren im Jammertal, der Nahe Osten ist explodiert.
Mit anderen Worten, die Bilanz der Eliten an der Macht ist jämmerlich. Deswegen brauchen wir andere.
Daniel Henninger vom Wall Street Journal - kein Blatt der Trump-Freunde - hat das präzis beschrieben:
«Es wird gesagt, dass die Trump-Wähler den Status quo in die Luft jagen wollten.
Und das taten sie.
Was dabei aber vergessen geht, ist die Tatsache, dass jene Kraft, die heute am meisten die Politik destabilisiert, nicht Donald Trump war.
Es war der politische Status quo.»
⇧ 2016
↑ Das Erbe von Obama
Basler Zeitung / Markus Somm
2016-12-31 de
Das Gremium der Heuchler
Der UNO-Sicherheitsrat verurteilt Israel.
Damit wird niemandem geholfen.
Am wenigsten den Palästinensern.
Vor gut einer Woche hat der Sicherheitsrat die Siedlungspolitik Israels in den sogenannten besetzten Gebieten verurteilt - was noch verständlich wäre,
wenn es darum ginge, was die meisten Beobachter meinen, nämlich Siedlungen irgendwelcher Trotzköpfe irgendwo in der Westbank weit weg von Israel für kontraproduktiv zu erklären.
Doch darum ging es nicht:
Für illegal befunden wurden sämtliche Siedlungen in jenen Gebieten, die Israel 1967 erobert hat,
- nach einem Krieg im Übrigen, den das Land nicht gesucht hatte, sondern der von den arabischen Nachbarn ausgelöst worden war, um den jüdischen Staat für immer im Meer zu versenken.
Es war ein Vertreibungskrieg gegen die Juden, den die Araber verloren hatten.
Als illegal gelten damit also auch all jene Quartiere und Vororte von Jerusalem, die man seither gebaut hatte, weil die Stadt sonst kaum hätte wachsen können.
Es sind Siedlungen, die zwar jenseits der alten Grenze liegen, theoretisch also in den besetzten Gebieten, die aber faktisch zur Agglomeration Jerusalems gehören.
Selbst wenn ein Frieden mit den Palästinensern je zustande kommen sollte:
Die meisten Verhandlungspartner auf beiden Seiten waren sich bisher einig, dass diese Siedlungen israelisch bleiben, sofern Israel bereit wäre, die Palästinenser dafür mit gleichwertigem Land zu kompensieren.
Das haben die Israelis mehrfach zugestanden - kurz, hier wäre eine Lösung leicht zu finden.
↑ Trump hat die Mainstream-Medien gebrochen: ...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Jo Nova
2016-12-02 de
Trump hat die Mainstream-Medien gebrochen:...
...ein so mächtiger Präsident, dass er ihnen seine Meinung direkt ins Gesicht gegeigt hat.
Vor einer Woche ist der Griff der Medienelite alter Schule gebrochen worden, aber nur Wenige scheinen diesen bemerkenswerten Vorgang bemerkt zu haben.
Die obersten Platzhirsche der Medien machten ihm seine Aufwartung in der Erwartung, seine Pläne mit ihm diskutieren zu können.
Stattdessen verpasste er den Medien eine Kardinalschelte und warf ihnen vor, hinterlistige, unehrliche Lügner zu sein, die sich schämen sollten.
Während der letzten 40 Jahre sind die Mainstream-Medien verkommen zu reinen und schamlosen politischen Propaganda-Organen.
Dennoch fühlten sich konservative Führer ihnen verbunden - aus Furcht, von ihnen noch übler behandelt zu werden, wenn sie die Medien als das bezeichneten, was sie längst waren.
Nicht so Donald Trump.
Gab es jemals einen mächtigeren US-Präsidenten?
Sie belegten ihn mit allen Schimpfwörtern unter der Sonne.
Er nahm sie auf und nutze sie zum Gewinnen.
Welcher andere US-Präsident musste nicht vor der Medienhoheit kuschen oder auch nur höflich sein?
Nur ein Milliardär, der trotz der Alten Medien gewählt worden ist, konnte es sich leisten, so gegen sie vorzugehen.
Zum ersten Mal in der Historie der USA wurden die obersten Torwächter nationaler Diskussionen benannt und beschämt.
Die Könige und Königinnen der Medien haben sich bis zu einem Punkt manövriert, an dem die Menschen jemanden gewählt haben, der so mächtig ist, so reich und so unabhängig, dass er keinerlei Angst vor keinem dieser Medien hat.
Dies ist die außerordentliche Versprechung der Wahl von Trump.
Ist er der erste Präsident, der augenscheinlich niemandes Knecht ist - nicht von Geldgebern oder einer Partei-Maschinerie, von Industrien oder Zeitungsherausgebern.
Man unterschätze nicht, welche gewaltige Verschiebung der Medienmacht dieser Vorgang ist.
NY Post, 21. November 2016
"Das Treffen war eine totale Katastrophe.
Die TV-Oberbosse und Moderatoren gingen hin in der Erwartung, über den Zugang zu diskutieren, den sie zu einer Trump-Regierung bekommen würden,
aber stattdessen erfuhren sie eine kalte Dusche im Stil von Trump", fügte die Quelle hinzu.
Die Medien haben den Vertrag mit ihren Lesern gebrochen.
Sie fütterten sie mit einer einseitigen kriecherischen Werbung, die Clinton als "Nachrichten" verkaufte.
Im Gegenzug wählten die Menschen Trump, möglicherweise einer der sehr Wenigen, die das degenerierte System aufbrechen können.
Die Quelle weiter: "Trump fährt fort zu sagen: 'Wir befinden uns in einem Raum der Lügner, der hinterlistigen und unehrlichen Medien, die über alles falsch berichten'.
Er sprach jeden Einzelnen in dem Raum an und nannte die Medien unehrliche, hinterhältige Lügner.
Namentlich sprach er Jeff Zucker an und sagte, dass jedermann bei CNN ein Lügner sei und das CNN ein Netzwerk von Lügnern sei.
Nachdem er sie so angegriffen hatte, gab ihnen Trump am nächsten Tag wieder Hoffnung:
Falls sie ihre Berichterstattung verbessern würden, würde er seine Meinung ändern:
"Für mich", sagte Trump an einer Stelle, "wäre es eine großartige Errungenschaft, falls Sie in einem Jahr oder zwei noch einmal hierher zurückkehren und eine Menge Leute dabei haben, die sagen 'Sie haben einen großartigen Job gemacht'".
Jo Nova
2016-11-28 en
Trump has broken the mainstream media -
a president so powerful he tells them off to their faces
The top dogs in the media came to him expecting to discuss their access to him, instead he blasted them as deceitful, dishonest liars who should be ashamed.
For the first time in US history, the top gatekeepers of the national discussion were named and shamed...
The Kings and Queens of the media finally overplayed their hand to the point where the people elected someone so powerful, so rich, and so independent that he has no fear at all of them.
This is the extraordinary promise of the Trump election.
Is he the first president that is seemingly owned by no one - not donors, or a party machine, not industry, and not newspaper editors.
The media broke their contract with their readers, feeding them one-sided fawning advertising for Clinton dressed as "news".
In return the people elected Trump, possibly one of the very few who could break the degenerate system.
"Trump kept saying, 'We're in a room of liars, the deceitful, dishonest media who got it all wrong.'
He addressed everyone in the room, calling the media dishonest, deceitful liars.
He called out Jeff Zucker by name and said everyone at CNN was a liar, and CNN was [a] network of liars," the source said.
↑ en "Das Phänomen Trump" (Panel in English)
Grosses Weltwoche-Podium
2017-01-19 en
"Das Phänomen Trump" (Panel in English)
Kurz vor seiner Amtseinführung als 45. US-Präsident diskutiert Roger Köppel mit einer hochkarätigen Runde über die Wahl und Person von Donald Trump sowie über die Chancen und Risiken der neuen US-Regierung.
Das Podium fand am 16.01.2017 im Hotel Renaissance in Zürich statt.
Diskussionsgäste:
John McLaughlin: Umfragechef und persönlicher Freund von Donald Trump. Hat als einer der wenigen Trumps Wahlsieg früh vorausgesagt und ihm den Weg ins Weisse Haus geöffnet.
Bob Lutz: Auto-Legende, Kriegsveteran und Trump-Unterstützer. Schweizerisch-amerikanischer Doppelbürger. Während Jahrzehnten in verschiedenen Führungspositionen bei General Motors, Ford und Chrysler tätig.
Amy Holmes: Analystin für zahlreiche News-Networks (ABC News, MSNBC, Fox News u. a.). War Redenschreiberin von Bill Frist, dem ehemaligen Mehrheitsführer der Republikaner im US-Senat. Absolventin der Elite-Uni Princeton. Konservativ. Hat Trump nicht gewählt.
Moderation: Roger Köppel, Chefredaktor Weltwoche
James (Jim) M. Inhofe |
US Senator - Oklahoma Member of the Republican Party, among the most vocal global warming skeptics in Congress |
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James (Jim) M. Inhofe |
US Senator - Oklahoma Member of the Republican Party, among the most vocal global warming skeptics in Congress ▶James (Jim) M. Inhofe: Who is who (Skeptiker) ▶James (Jim) M. Inhofe: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶James (Jim) M. Inhofe: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
Dana Rohrabacher | Representing California's 46th Congressional District |
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Dana Rohrabacher |
Representing California's 46th Congressional District
▶Dana Rohrabacher: Who is who (Skeptiker) ▶Dana Rohrabacher: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) |
Dr. William Gray and Bill Clinton with Al Gore as Vice President
"I had NOAA money for 30 years, and then when the Clinton administration came in and Gore started directing some of the environmental stuff, I was cut off. I couldn't get any money from NOAA. They turned down 13 straight proposals from me."
This man is one of the most prominent hurricane experts in the world, cut off during the Clinton-Gore administration because he had been skeptical of global warming.
William Harper and Bill Clinton with Al Gore as Vice President
Well, that's because William Harper had uttered words indicating that he was open minded to the issue of global warming. So off with his head.
They didn't want someone who was open minded. They wanted someone who was going to provide grants based on people who would verify this man-made global warming theory. Now, that was 1993 when Mr. Harper was relieved, the first year of the Clinton-Gore administration.
So for over a decade, all we got was a drumbeat of one-sided research, setting the stage for the false claim that there is a scientific consensus about whether or not man-made global warming is real.
Labelling as Stalinist
There was a study on research and the environment, a subcommittee of the Science Committee. And I insisted when I was chairman of the committee that expert witnesses on both sides be present at hearings and that they address each other's contentions. Well, to him, that is Stalinism.
Well, I would suggest that the propaganda campaign of the manmade global warming alarmists has far more in common with Stalinism than does insisting that both sides of an argument be heard.
There is a big problem
Contrary to what all those scientists living on their Federal research grants predicted, the world hasn't been getting warmer.
In fact, for the last 7 years, there has been no warming at all, which has been verified even by, for example, Michel Jarraud of the World Meteorological Organization. He's their Secretary General.
He reluctantly admitted that global temperatures have not risen since 1998, according to a BBC article.
Global snowfall is at record levels and there are fewer, not more, hurricanes.
Conclusions
We have not focused on real alternatives to energy like nuclear energy. The fact is that we need to make sure right now that we do our very best not to be captured by this, what I consider to be one of the greatest hoaxes that I have seen in my lifetime, but instead focus our efforts on accomplishing something that is real and positive for the people of the world and the people of the United States of America.
We should be drilling for oil so that the terrorists overseas are denied the revenue when we are forced to buy oil from countries that are allied with these terrorists.
We need to make sure that we develop better engines, and make sure that those engines are not putting pollutants into the air and forget about the CO2, go to the pollutants.
Quellen / Sources:
Watts UP With That? (Anthony Watts)
2008-06-05 en
Regarding the Lieberman-Warner Debate, Rep. Rohrabacher:
"Do you really think the world is filled with morons?"
From the Congressional Record, this speech was given on the floor of the U.S. House of Representatives. It is worth reading and posting elsewhere.
Lieberman-Warner Debate: Congressman Rohrabacher's Floor Speech on Global Warming
Dana Rohrabacher
2008-05-14 en
Congressman Rohrabacher's Floor Speech on Global Warming
(Wayback‑Archiv)
MAN-MADE GLOBAL WARMING
House of Representatives - May 14, 2008
Steve Fielding | Australian, US Senator, Leader of Family First |
---|
⇧ Deutschland
AfD Alternative für Deutschland |
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AfD |
Alternative für Deutschland
▶AfD: Who is who (Skeptik Politik) |
de Allgemein en General fr Générale
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⇧ 2019
AfD-Fraktion Bundestag
Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne"
2019-01-29 de
Wieviel Klimawandel macht der Mensch? -
Eine kritische Überprüfung der IPCC-Thesen
Vortrag von Dr. Sebastian Lüning
Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.
In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.
Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".
Deutscher Bundestag
Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
2019-04-03 de
Öffentliches Fachgespräch zu dem Thema
"CO2-Bepreisung"
Deutscher Bundestag
Ausschussdrucksache
Dr. habil. Sebastian Lüning, Geowissenschaftler
2019-04-03 de
Stellungnahme
zum öffentlichen Fachgespräch mit dem Thema
"CO2-Bepreisung" des Ausschusses
für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Deutschen Bundestag
am 3. April 2019, Berlin
Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Bei Minute 5:12 und in der aschliessenden Disskussion bei Minute 58 spricht er über den Klimawandel
⇧ 2018
2018-12-01 de
Hilse rügt Verhalten von Klima-Alarmisten
Rede im Bundestag vom 29.11.2018
Ausschnitt aus Rede von Karten Hilse (AfD) im Bundestag, vom 29.11.2018.
Anm.: Nein, ich bin k e i n Anhänger der AfD, teile jedoch weitgehend deren Positionen zur Klima- und Energiepolitik.
2018-10-10 de Karsten Hilse entlarvt 1,5-Grad-Ziel-Irrsinn
Ausschnitt aus Bundestagssitzung vom 10.10.2018 - "Aktuelle Stunde zu notwendigen Maßnahmen zur Einhaltung des 1,5-Grad-Klimaziels".
Auch an dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ich KEIN Anhänger der AfD bin; bzgl. Klimapolitik muss ich der AfD jedoch weitgehend Recht geben.
AfD: Teure Maßnahmen unter Vorwand des Klimaschutzes
Dabei sagte Karsten Hilse (AfD), es gebe
nicht einen einzigen Beweis dafür, "dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen die Welttemperatur messbar beeinflusst".
Das Klima ändere sich seit Millionen von Jahren "und zwar ohne Zutun des Menschen", sagte der AfD-Abgeordnete.
Hilse sprach von einer "unverantwortlichen, ja asozialen Klimaschutzpolitik" insbesondere jener Regierungen, an denen die "Klimakanzlerin" beteiligt gewesen sei.
Beleg dafür sei die gerade installiertee "Kohleausstiegskommission", die nicht nach dem Prinzip der Machbarkeit oder der wirtschaftlichen Vernunft agiere, sondern "ideologisch geprägt" sei.
Unter dem Vorwand des Klimaschutzes würden teure Maßnahmen ergriffen, die ohne Einfluss auf das "nur in den Köpfen von Klimaideologen existierende Weltklima" seien, kritisierte Hilse.
Niemand folge international Deutschland bei diesen Aktivitäten, sagte der AfD-Politiker, und verwies auf "62 Länder, in denen derzeit 1.600 Kohlekraftwerke gebaut werden".
Die AfD findet keine Unterstützung
Die AfD-Fraktion findet mit ihren Forderungen nach vollständiger Revidierung der "sogenannten" Klimaschutzpolitik und der Beendigung damit zusammenhängender der Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften in der Klima- und Energiepolitik (19/2998)
keine Unterstützung im Bundestag.
Das wurde während der Debatte am Donnerstag, 28. Juni 2018, deutlich.
2018-06-26 de Ausschnitt AfD-Pressekonferenz, Karsten Hilse, 26.06.2018
Videoausschnitt aus der Pressekonferenz vom 26.6.18 in der der Antrag angekündigt wurde.
2018-05-15 de "Sie verwechseln Wetter und Klima" AfD - Karsten Hilse im Bundestag
AfD Fachpolitiker Karsten Hilse bei seiner Rede zur Bewertung des Haushaltsentwurfes der Bundesumweltministerin am 15.5.18 im Deutschen Bundestag.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-05-17 de
Brauchen wir Klimaschutz? Die einen sagen so, die anderen sagen so!
Ein Überblick aus der Debatte um den Haushalt des Bundesumweltministeriums vom 15.5.18
⇧ 2017
2017-09-04 de Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017
Nach langer, intensiver Vorbereitung traten die Spitzenkandidaten der AfD Frau Dr. Alice Weidel und Herr Dr. Alexander Gauland am 4.9.17 im Haus der Bundespressekonferenz zu den Themen Energie und Klima vor die Presse.
Unterstützt wurden sie von Herrn Burkard Reimer Dipl. Ing. und Dipl. Chemiker und Dipl. Ing. Michael Limburg.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-09-07 de
AfD fordert Schluss mit Klimaschutz und Schluss mit der Energiewende -
Medien schweigen
Die AfD Pressekonferenz zur Klima & Energiefrage liefert Paukenschläge zur gegenwärtigen Politik der Altparteien und der Bundesregierung.
Das mediale Interesse ist sehr groß,
das mediale Echo fast nicht zu vernehmen.
Ausgrenzen durch Verschweigen.
2017-03-09 de Frauke Petry [AfD] fordert Beendigung des EEG und des Klimaschutzplans 2050
Im Rahmen der Vorstellung AfD-Parteiprogramms für die Bundestagswahl 2017 fordert Frauke Petry die Abschaffung des EEG und die sofortige Beendigung des Klimaschutzplanes 2050.
Quelle / Souce:
⇧ Russland
Wladimir Putin |
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⇧ Allgemein
⇧ 2017
↑ Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe
WELT und N24
2017-03-30 de
Putin hält Klimawandel nicht für menschengemacht
Nach Einschätzung des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist der Klimawandel nicht durch den Menschen verursacht und deshalb auch nicht aufzuhalten.
Beim Arktisforum in der nordrussischen Stadt Archangelsk sagte Putin, die Schmelze der Eisberge dauere bereits seit Jahrzehnten an.
Die Klimaerwärmung habe in den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts begonnen, als es noch gar keine Treibhausgase gegeben habe.
Den Klimawandel zu stoppen sei "unmöglich".
Er hänge zusammen mit "globalen Zyklen auf der Erde oder sogar von planetarischer Bedeutung".
Es komme darauf an, sich der Klimaerwärmung "anzupassen".
Putin, der am Vortag die Inselgruppe Franz-Josef-Land im Nordpolarmeer aufgesucht hatte, erläuterte seine Position mit einem Beispiel.
Putin begrüßt globale Erwärmung
In den 30er-Jahren sei ein österreichischer Forscher "mit einem fotografischen Gedächtnis" zum Archipel gereist.
Zwanzig Jahre später habe er Fotografien von einer anderen Expedition gezeigt bekommen, aufgrund derer ihm klar gewesen sei, dass die Zahl der Eisberge abgenommen habe.
Putin hatte die globale Erwärmung des Klimas bei früheren Gelegenheiten begrüßt, weil dadurch Rohstoffvorkommen und Transportrouten freigelegt würden, deren Erschließung bislang als zu teuer gegolten habe.
Dem neuen Chef der US-Umweltbehörde EPA, Scott Pruitt, wünschte Putin viel Glück.
Eine Auseinandersetzung mit Pruitts Positionen sei notwendig.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-04-24 de
Besonnenheit statt Panik: Die beiden mächtigsten Männer der Erde
glauben nicht an die Klimakatastrophe
Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe.
Das ist beruhigend zu wissen.
Neben US-Präsident Donald Trump hält auch der Russische Präsident Putin nichts von klimatischer Panikmache, wie Die Welt am 30. März 2017 meldete:
Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
⇧ Tschechien/Czech Republic/République tchèque
Václav Klaus |
Tschechischer Präsident President of the Czech Republic Le président tchèque |
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Václav Klaus |
Tschechischer Präsident President of the Czech Republic Le président tchèque ▶Václav Klaus: Who is who (Skeptiker) ▶Václav Klaus: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Václav Klaus: Video (Präsentationen) |
Allgemein
de | en | fr |
---|---|---|
Global regieren | Global Governance | Gouverner mondialement |
Kein Besuch von Freunden | No visite of friends | Ce ne sont pas des amis en visite |
de | en | fr |
---|---|---|
Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik | Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy | Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
Notes for the speech of the President of the Czech Republic at the UN Climate Change Conference |
2009
2008
2007
⇧ Frankreich
Claude Allègre *1937-03-31 |
de
Er war in den Jahren 1997 bis 2000 französischer Minister
für Bildung sowie Forschung und Technik. fr Dr. physicien français, ancien ministre de l'Éducation nationale ▶Claude Allègre: Who is who (Skeptiker) ▶Claude Allègre: Who is who Skeptik Politik ▶Claude Allègre: Sites web (français) |
2009
TF1
2009-09-27 fr
Climat - Pour Allègre, "Nicolas Hulot est un imbécile"
Claude Allègre affirme, dans une interview publiée dimanche dans le quotidien Nice-Matin, que Nicolas Hulot est "un imbécile" et les théories sur le changement climatique "une vaste plaisanterie".
"Nicolas Hulot est un imbécile, vous pouvez l'écrire.
C'est une honte qu'il soit devenu le gourou de l'écologie.
Il envoie les gens rouler à vélo et lui fait ses affaires en hélicoptère", dit l'ancien ministre de l'Education.
Interrogé sur la taxe carbone, celui qui fut un temps annoncé au gouvernement au printemps et finalement pas nommé, la qualifie de "gadget injuste et inutile": "la France est la seule à l'instaurer.
Aujourd'hui 100 euros, 1.000 euros dans quelques années.
Vous savez, l'essence chère, les familles connaissent déjà".
L'ancien ministre de Lionel Jospin raille aussi, comme il l'a déjà fait, les théories sur le réchauffement climatique, qualifiées de "vaste plaisanterie" dont les promoteurs apportent "des réponses simplistes à un système complexe et prétendent prédire le climat dans cent ans, alors qu'on a du mal à obtenir une météo fiable à plus de trois jours".
"Eux-mêmes ne croient pas ce qu'ils racontent, ajoute Claude Allègre, mais c'est une aubaine pour eux comme, par exemple, récolter des financements publics".
2007
2006
The Urban Renaissance Institute
2002
Le Figaro Scope / evene.fr
2002-02-28 fr
Homme politique et physicien français
BIOGRAPHIE DE CLAUDE ALLÈGRE
Camarade d'adolescence de Lionel Jospin, puis brillant universitaire, Claude Allègre se spécialise ensuite dans la tectonique des plaques.
Conseiller spécial de Lionel Jospin au ministère de l'éducation de 1988 à 1992, il exerce les fonctions exécutives de son patron.
Il succède en 1992 à Maurice Allègre à la présidence du BRGM, un institut qui exploite le sous-sol africain et joue un rôle clé dans le dispositif militaro-industriel français en Afrique.
Partisan d'une renégociation de la laïcité, il conseille Lionel Jospin dans le but d'autoriser le port du voile islamique à l'école.
Professeur à l'Institut universitaire de France, à l'université Paris VII Denis-Diderot et à l'Institut de Physique du Globe de Paris (IPGP), les travaux en géologie isotopique réalisés par Claude Allègre ont été distingués par le prestigieux prix Crafoord et la médaille d'or du CNRS.
CHRONIQUES & ANECDOTES
Salon du Livre de Paris
Claude Allègre est l'un des auteurs présents à la 25ème édition du Salon du Livre de Paris en mars 2005.
Il dédicacera à cette occasion 'Géologie isotopique', paru en janvier 2005.
CITATION
"La première qualité d'un créateur, c'est le courage. Le courage d'affronter le scepticisme, le conformisme et, finalement, la jalousie."
⇧ Great Britain
Roger Helmer | Member of the European Parliament for the East Midlands |
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Roger Helmer | Member of the European Parliament for the East Midlands |
Roger Helmer
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2010-11-16 en "Green" Climate polices: Probably unnecessary, Certainly ineffectual Ruinously expensive
Green Climate Policies are probably unnecessary:
In 1975, serious scientists were warning of Global Cooling and the
coming Ice Age.
They were wrong.
Today some of the same scientists are warning of Anthropogenic Global
Warming (AGW).
I think they're wrong again.
Green Climate Policies are certainly Ineffectual:
There are two reasons to suppose that despite the eye-watering costs,
our efforts to mitigate climate change will come to nothing (even if
you accept AGW theory).
Those reasons are (A) Political: and (B) Scientific.
If we in the UK were to shut down our economy entirely, our emissions reductions would be made up by growth in China in around twelve months.
China is building a new coal-fired power station every week, with India not far behind.
Green Climate Policies are ruinously Expensive:
In the UK, our current climate programmes (at the behest of EU regulation) look set to raise the cost of electricity by as much as 40% by 2020, while at the same time creating a huge risk of black-outs as reliable coal and nuclear power stations are replaced by intermittent wind.
That's £16 billion on electricity bills by 2020.
It's also another million British families forced into fuel poverty.
These price rises damage the prosperity of all of us.
So there you have it.
Our green climate policies are probably unnecessary, certainly
ineffectual, and ruinously expensive.
It's time to change course.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-11-26 de
Europaparlamentarier Roger Helmer widerspricht der Klima-Doktrin
Klimaskeptiker Info
2010-12-12 de
Unnötig, ineffektiv, ruinös: "grüne" Klimapolitik
Der britische Europaabgeordnete Roger Helmer faßt in diesen drei Stichwörtern treffend zusammen, was die Folgen der in Europa propagierten "Klimaschutz"-Politik wären.
Sammy Wilson |
Minister for the Environment Umweltminister Nordirland |
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Sammy Wilson |
Minister for the Environment Umweltminister Nordirland ▶Sammy Wilson: Who is who (Skeptiker) ▶Sammy Wilson: Skeptische Politiker & Regierungen |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jena
Writing exclusively in today's News Letter, the DUP MP controversially slams what he describes as the "hysterical pseudo-religion" of climate change, and calls for a reasoned debate on whether the activities of mankind have triggered current weather trends.
News Letter
Lord Christopher Walter Monckton *1952 |
Lord, Third Viscount Monckton of Brenchley Journalist, Science advisor to Britain's Thatcher administration, British politician and business consultant, policy advisor, writer, and inventor. ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptiker) ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Lord Christopher Monckton: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Lord Christopher Monckton: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Alongside Al Gore - Lord Christopher Monckton is refused) |
de Allgemein en General fr Générale
The Lord Monckton Foundation
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de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
13. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz
(IKEK-13) am 22. und 23. November 2019 in München.
2019-11-23 de
Lord Christopher Monckton, Viscount Monckton of Brenchley -
Der Triumph der Unvernunft
Lord Christopher war Politikberater unter Premierministerin Thatcher und ist u.a. als Pharmaunternehmer tätig.
Er war früher in der konservativen Partei und ist dann zur UKIP gewechselt.
Viscount Monckton gilt als einer der profiliertesten Klimaskeptiker Großbritanniens.
Der Referent betont, daß der Triumph der Unvernunft nur vorübergehend sei, aber "weh tun" werde.
Heutige Extremisten arbeiteten mit Methoden, die vom NS-Ministerium unter Joseph Goebbels entwickelt und später vom sowjetischen KGB übernommen worden seien.
Als Gegenstrategie empfiehlt Monckton, wissenschaftliche Fragen zu stellen.
Er bringt mehrere Beispiele dafür, unter anderem
"Warum ist die Klimaerwärmung so viel geringer als vorhergesagt?"
und "Warum ist CO₂-Großproduzent China nicht im Pariser Klima-Abkommen? Warum ließ man das zu?"
Lord Christopher vermutet, daß ein Motiv die Zerstörung von Wohlstand und Demokratie sei.
en The heavy cost of a non-problem
Quelle / Source:
⇒ Google Web
en
lord monckton
⇒ Google Video
en
lord monckton
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-07-27 de
Die Abraham-Monckton Attacke: Lord Monckton dreht den Spieß um!
Für regelmäßige Leser dieses Blogs ist Lord Christoper Monckton so etwas wie ein alter Bekannter.
Kaum eine Persöhnlichkeit in den Reihen der Kritiker an der Wissenschaft und Politik, welche den menschengemachten Klimawandel als größtes Problem unserer Zeit zu etablieren versucht, ist in der Lage seine Argumente ähnlich überzeugend, elegant und eloquent auf den Punkt zu bringen.
Einige Leser haben Lord Monckton live im letzten Dezember in Berlin auf der Klimakonferenz "Update zur Klimaforschung" erleben dürfen (wir berichteten).
Ein besonderes "Highlight" dieser Veranstaltung war damals die Gegendemonstration, unter anderem organisiert von Greenpeace und der ÖDP.
Dort hat der der eine oder andere Teilnehmer einsehen musste, dass eine starke Überzeugung, auch wenn diese mit Inbrunst vorgetragen wird, wohl doch nicht die gründliche Auseinandersetzung mit den Fakten ersetzen kann. Andernfalls kann man sich nämlich schnell in einer Diskussion als der unterlegene Gesprächspartner erweisen.
Mean global surface temperature anomalies (°C), 2001-2008
Wesentliche Gründe, warum die Schätzungen des IPCC überbewertet sein dürften und daher nicht verläßlich sind, werden erklärt. Noch wichtiger ist die Feststellung, dass es womöglich gar keine "Klimakrise" gibt, und dass die zurzeit so populären Anstrengungen der Regierungen, die anthropogen CO₂-Emissionen zu reduzieren, sinnlos sind, kaum berechenbar sind und sogar schädlich sein können. Lord Monckton's neue Studie belegt:
Der Klimabericht des IPCC von 2007 übertreibt den Einfluss des CO₂ auf die Temperatur um 500-2000 %;
Der erwartete CO₂-Anstieg wird kaum mehr als 0.6 °C zur globalen Durchschnittstemperatur bis 2100 beitragen;
nicht eine der drei Schlüsselvariablen, aus denen sich die Klimasensitivität ermittelt, kann direkt gemessen werden;
die Werte des IPCC für diese Schlüsselvariablen stammen von nur 4 (vier) veröffentlichten Papieren, nicht von 2.500;
die Werte des IPCC für jede der drei Variablen, und folglich für die Klimaempfindlichkeit, sind übertrieben angesetzt;
Die "Globale Erwärmung" stoppte vor zehn Jahren, und die Oberflächentemperatur ist seit sieben Jahren gefallen;
nicht eines der Computermodelle, auf denen IPCC aufbaut, sagte eine so lange und schnelle Abkühlung voraus;
das IPCC fügte eine Tabelle in den wissenschaftlichen Rechengang ein, die die Wirkung der Eisschmelze um 1000 % überbewertet;
es wurde bereits vor 50 Jahren festgestellt, dass eine Vorhersage des Klimas um mehr als zwei Wochen unmöglich ist;
Mars, Jupiter, der größte Mond des Neptuns sowie Pluto erwärmten sich zeitgleich mit der Erde;
The present analysis suggests that the failure of the IPCC's models to predict this and many other climatic phenomena arises from defects in its evaluation of the three factors whose product is climate sensitivity.
On this brief analysis, it seems that no great reliance can be placed upon the IPCC's central estimates of climate sensitivity, still less on its high-end estimates. The IPCC's assessments, in their current state, cannot be said to be "policy-relevant". They provide no justification for taking the very costly and drastic actions advocated in some circles to mitigate "global warming", which will be small (<1 °C at CO₂ doubling), harmless, and beneficial.
Christopher Monckton of Brenchley
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