Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
▶Who is who: Der natürliche Klimawandel
de Allgemein en General fr Générale
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
|||||
---|---|---|---|---|---|---|
en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
|
|
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
▷EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Die Kalte Sonne
▶Kalte Sonne / The neglected Sun
►Die kalte Sonne: Who is who (Fritz Vahernholt & Sebastian Lüning)
de Der Wasserplanet
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)
Theodor Landscheidt
►Klima Analysen: Theodor Landscheidt
de Text en Text fr Texte
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Diskurse Zitate |
Climate change: Discourses Citations |
Climat: Discours Citations |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Politik Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels |
Climate: Politics There is no consensus on the origin of climate change |
Climat: Politique Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Webseiten Webseiten Allgemein |
Websites General Websites |
Sites web Sites web générale |
Links zu Webseiten und Videos Links to websites and videos Liens vers des sites Web et des vidéos |
|
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne |
de
▷Links
- Mehr Informationen zum Thema - Online-Klimakurven plotten - Klima-Blog und News: • Pro natürliche Klimasteuerung • Pro CO₂-Modell - Allgemeine Science-News - Klima-Webseiten • Pro natürliche Klimasteuerung • Pro CO₂-Modell - Klima Allgemein |
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) | de ▷Quellen: Links zum Wasserplanet (Wayback‑Archiv) |
Pensée unique |
Ursprüngliche Seite gespeichert von
▶Wayback Archiv
( =Neues Fenster) auf folgender Seite: Pensée Unique vom 2021-10-24 mit den letzten Ergänzungen vom 2016-07-29
Die heutige Seite, mit der die ursprüngiche Seite gelöscht und
mit Propagendamaterial überschrieben wurde zeigt erneut,
wie Aktivisten mit Informationen umgehen, um ihre Ideologien zu verbreiten. |
Vademecum |
▶Links zu Webseiten
▶Welt-Info |
Siehe auch: | ▶ Links zu Videos |
de
Meist Kritiker und nicht nur Skeptiker der Thesen der "Klima-Macher"
en
Mostly Critics and not only skeptics of the assumptions of the
"Climate Makers"
fr
Plutôt critiques et pas seulement sceptiques sur les hypothèses
des "faiseurs du climat"
↑
Die kalte Sonne |
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt Dr. habil. Sebastian Lüning |
---|
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt |
Dr. habil. Sebastian Lüning |
|
►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker) ►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen) |
||
Monatliche Sonnenkolumne: de Rundbriefe |
Klimawandel in Deutschland: de Die Fakten Klimawandel in Österreich: de Die Fakten Die Mittelalterliche Wärmeperiode: de PROJEKT "Um Antwort wird gebeten": de Übersicht |
|
|
Ferner:
|
|
Kalte Sonne Blog |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
de
Home
News und Termine (Blog)
Fritz Vahrenholts monatliche Sonnenkolumne
en English edition: "The Neglected Sun"
Siehe auch: Die Klimaschau
Zeichenerklärung: Links (Verweise) auf Seiten von ▷Die Kalte Sonne │ ▶Vademecum
▷Artikel: Extremwetter ▶Extremwetter
▷Artikel: Meeresspiegel ▶Meeresspiegel
▷ 2012-2019: Thematisches Inhaltverzeichnis der Blogartikel auf kaltesonne.de
1
▷Klimafaktor Sonne
▶Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte
▷Solare Millenniumszyklen
Europa,
Afrika,
Nordamerika,
Südamerika,
Asien,
Australien/Ozeanien,
Global
▷Klimawirkung der Sonne
Europa,
Afrika,
Nordamerika,
Südamerika,
Asien,
Australien/Ozeanien,
Antarktis,
Global
▷Solarflaute der kommenden Jahrzehnte
▶Wissenschaft: Sonne
│
▶Universum: Sonne
▶Sonnenaktivität
▷Solarverstärker
▶Rückkopplung/Feedback
Wolken/Kosmische Strahlung
▶Wissenschaft: Wasserdampf & Wolken
UV und Ozon
▶Ozonschicht
Ozeanzyklen
▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen
Verbindung zwischen Stratosphäre und Troposphäre,
Gezeitenwirkung Sonnensystem und Supernovae
2
▷Temperaturentwicklung
▶Temperatur
▷Erwärmungsstop der letzten Dekade (Slowdown/Hiatus)
▶Neuste Informationen zum Klimawandel
▷Letzte 150 Jahre
▶Klima Geschichte:
Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit
▷Mittelalterliche Wärmeperiode
▶Die Mittelalterliche Warmzeit
▷Datenveränderungen (Daten-Manipulationen)
Temperatur‑Manipulationen:
▶Probleme,
▶Wissenschaft
3
▷CO2 und andere Treibhausgase
▶Treibhausgase
▷CO2-Verstärker (Wasserdampf
und Wolken)
▶Wissenschaft: Wasserdampf & Wolken
▷Zeitlicher Versatz Temperatur/CO2
▶Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das
CO₂
▷CO2- und Methan-Emissionen
▶Kohlenstoffdioxid (CO2)
▶Methan (CH4)
5
▷Meeresspiegelanstieg
Europa,
Afrika,
Asien,
Ozeanien,
Nordamerika,
Südamerika,
Antarktis,
Welt
▶Meeresspiegel
6
▷Extreme Wetterphänomene
▶Extremwetter
▷Dürren
Europa,
Afrika,
Asien,
Ozeanien,
Nordamerika,
Südamerika,
Welt
▶Dürre
▷Hitzewellen
Europa,
Nordamerika,
Ozeanien,
Welt
▶Hitzewellen
▷Kältewellen
▶Kälteperioden / Cold periods / Periodes frodes
▷Überschwemmungen (Flüsse)
Europa,
Afrika,
Asien,
Nordamerika,
Südamerika,
Ozeanien,
Welt
▶Hochwasser
▷Stürme
Europa,
Afrika,
Asien,
Nordamerika,
Südamerika,
Ozeanien,
Welt
▶Wetterphänomene
▶Tropischer Wirbelsturm
▶Hurrikan
▶Medicane
▶Taifun
▶Tornado
▶Zyklon
▶Wintersturm
▶Sturmflut
▶Blizzard
▶Windenergie
▶Blitz
▶Monsun
▶Jetstream
▶Blockierte Wetterlagen
7
▷Ozeanzyklen
▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen
▷NAO Nordatlantische Oszillation / North Atlantic Oscillation
▶NAO: Nordatlantische Oszillation
▷AMO Atlantische Multidekaden-Oszillation /
Atlantic Multidecadal Oscillation
▶AMO: Atlantische Multidekaden‑Oszillation
▷PDO Pazifische Dekaden-Oszillation / Pacific Decadal Oscillation
▶PDO: Pazifische Dekaden‑Oszillation
▷El Nino El Niño (warm) & La Niña (kalt) Perioden
▶El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt)
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
▶ Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"
▶IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction?
▶Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen
▶Der fehlende Hotspot (warme Zone)
▶Tropen: Falsche Resultate der Panik‑-Modelle
▶Panik-Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären
▶Klimaerwärmung auch wenn es kälter wird
10
▷Länderanalysen
▶Klimapolitik: Themen
▶Klimapolitik: Länder
▶Energiewende Themen
▶Energiepolitik: Länder
11
▷Energiewende
▶Energiewende
12 ▷Allgemeines
13
▷Auswirkungen auf die Lebewelt
Landwirtschaftlicher Pflanzenanbau
▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
Wald und Natur-/Zier-Pflanzen,
Vögel
Reptilien,
Amphibien,
Säugetiere,
Menschen,
Fische,
Weichtiere,
Nesseltiere (u.a. Korallen),
▶Korallen / Corals / Corails
Gliederfüßer (Arthropoden),
Meerespflanzen und Lebensraum Ozean,
Artenvielfalt und Artensterben
14
▷Klimanews
▶Neuste Informationen zum Klimawandel
▶Klimatisch / Schildbürgerstreiche
15
▷Presseschau
▶News (Updates)
16
▷Weltklimarat und Klimagipfel
▶IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
(
Quelle 1,
Quelle 2)
en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development
Two things are noteworthy:
Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.
Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.
Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.
de
Home
de
Thematisches Inhaltverzeichnis der Blogartikel auf kaltesonne.de
Der Weltklimarat irrt. Die Klimadebatte muss neu geführt werden
Entgegen den Prognosen ist die Erderwärmung seit über zehn Jahren zum Stillstand gekommen.
Selbst bei steigenden CO2-Emissionen wird die Erwärmung in diesem Jahrhundert 2 °C nicht überschreiten.
Die Erwärmungswirkung von CO2 ist überschätzt worden.
Neueste Erkenntnises zeigen, dass Ozeanzyklen und die Sonne, die kürzlich in eine längerfristige strahlungsarme Phase getreten ist, einen größeren Beitrag zum Klimageschehen leisten als bisher angenommen.
In großer Anschaulichkeit zeigen zwei Experten die weitreichenden Konsequenzen für unser Klima auf.
de Presseschau
de
Breaking News: Prominenter deutscher Klimawissenschaftler bestätigt
zwei Grundannahmen des Buches "Die kalte Sonne"
In einem Interview mit der österreichischen Zeitung Die Presse
bestätigte der renommierte Kieler Klimawissenschaftler Prof. Mojib Latif
am 9. Februar 2012 gleich zwei Grundannahmen des Buches
"Die kalte Sonne".
So teilt Latif ganz offensichtlich die Ansicht der Autoren Vahrenholt und Lüning, dass natürliche Klimafaktoren für etwa die Hälfte der Klimaerwärmung von insgesamt 0,8 Grad Celsius seit Beginn der Industrialisierung 1850 verantwortlich zu machen sind.
Weiterhin bestätigt Latif in dem Interview, dass der Erwärmungsstop der letzten 12 Jahre durch die Ozeanzyklen ausgelöst wurde.
de
Treppenstufen ins Abseits: Wie 'Die Zeit' ihre Leser verschaukelt
Durch den Einsatz von grob irreführender Suggestiv-Graphik werden uns
Dinge vorgeworfen, die an keiner Stelle unseres Buches behauptet werden.
Liebe Leser und Besucher dieser Webseite,
Ziel unseres Buches ist es, die verfahrene Klimadiskussion wieder auf eine realistische Ebene zurückzuführen.
Die weitgehende Nichtberücksichtigung natürlicher Klimamechanismen in
den aktuellen Klimamodellen des Weltklimarats ist bei einer sorgfältigen
Aus- und Bewertung der neueren Literatur nicht nachvollziehbar.
Ebenso ist die Bezeichnung von IPCC-Kritikern als "Klimaleugner" nicht
zielführend.
Eine wissenschaftlich-kritische Auseinandersetzung mit etablierten Modellen ist normaler Bestandteil der Wissenschaft und muß vielmehr gefördert werden.
Forschung muß immer ergebnisoffen sein und von politischen Aktivitäten strikt abgetrennt werden.
Bitte schreiben Sie uns, falls Sie Fragen, Korrekturhinweise oder Diskussionsbeiträge haben.
de Links
Unter "Klima-Webseiten" wird auch "Alfred Brandenberger's umfangreiches Klimawandel-Vademecum" aufgeführt.
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-06 de
Fritz Vahrenholt erhält norwegischen Klimapreis von Klimaforskning.com
Dr. Sebastian Lüning
2012-02-17 de Die kalte Sonne: Fritz Vahrenholt im "Hamburg-Journal"
Der NDR berichtet im "Hamburg-Journal" über das "klimakritische" Buch "Die kalte Sonne" von dem ehemaligen Hamburger Umwelt-Senator Fritz Vahrenholt, der das CO2-Klimathema als "Lüge" darstellt.
2012-02-22 de Der heiße (Medien-)Krieg um "Die kalte Sonne"
Ein 15-minütiges selbsterstelltes Recherche-Video rund um die Diskussion um das "klimakritische" Buch "Die kalte Sonne" von Fritz Vahrenholt und Sebastion Lüning im Februar 2012 und die zweifelhafte Rolle der Journalisten in deutschenTV-Medien und die scheinheilige Heuschelei deutscher Klimaforscher.
Zusammenfassung der Autoren
Globale Erwärmung - Die CO2-Lüge
Renommiertes Forscher-Team behauptet:
Die Klima-Katastrophe ist Panik-Mache der Politik
Bild
2012-02-06 de
Teil 1: Was der Weltklimarat der UNO verschweigt
Die Frage ist: Wie viel hat die Sonne zur Klimaerwärmung der letzten Jahrhunderte beigesteuert?
Nachweisbar ist: Ihre Aktivität hat seit dem Jahr 1700 kräftig zugenommen, erreichte in den zwei Zyklen vor 1995 sogar die höchsten Werte seit 400 Jahren!
Und es kommt noch dicker:
Führende Sonnenphysiker haben herausgefunden, dass die Aktivität
unseres Muttergestirns seit etwa 15 Jahren rapide abnimmt -
und bis mindestens 2030 weiter abnehmen wird.
2012-02-07 de Teil 2: Der Einfluss der Ozeane auf unser Wetter
CO2 alleine ist gar nicht so potent wie allgemein angenommen.
Eine Verdopplung des CO2 in der Erdatmosphäre bringt nur 1,1°C Erwärmung.
Nun operieren die UN-Klimaexperten in ihren Modellen aber mit heftigen CO2-Wärmeeffekten, die bis zu 3°C höher liegen.
Was in der Öffentlichkeit kaum bekannt ist: Die letzten 12 Jahre ist die Temperatur der Erde nicht mehr angestiegen, sondern konstant geblieben.
Doch keine Prognose des Weltklimarates hatte das vorhergesehen. Wie konnte dieses hochgelobte Expertengremium so irren?
2012-02-08 de Teil 3: Stoppt die Umverteilungsmaschinerie!
Stoppt den Wahnwitz mit Solar- und Windkraft!
Wir brauchen mehr erneuerbare Energien.
Aber bitte dort, wo sie wettbewerbsfähig und wirtschaftlich sind.
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-02-15 de
Vahrenholt bei PHOENIX - Prima Klima?
Vahrenholt vertritt folgende Thesen:
Die Erderwärmung ist seit mehr als zehn Jahren klar zum Stillstand gekommen.
Neueste Erkenntnisse belegen, dass dies maßgeblich durch Ozeanzyklen und durch die Sonne verursacht ist, die in eine strahlungsarme Phase getreten ist.
Das Vahrenholt/Lüning Buch "Die kalte Sonne" macht mächtig Furore.
Es reißt Mauern nieder und beseitigt gnadenlos und glaubhaft Denkverbote.
Deswegen versucht die vereinte Alarmistenfront aller Couleur mit allen Mitteln, dieses Buch negativ zu bewerten, d.h. nieder zu machen.
Kommentar von Enno Dittmar:
Was Herr Vahrenholt in seinem Buch nicht erwähnt, ist der meiner Kenntnis nach wissenschaftlich gut belegte Anteil des Menschen an der globalen CO2-Produktion.
Dieser ist minimal, zwischen 3-5% (Hauptproduzenten sind Vulkane, Wald- und Flözbrände, Weltmeere).
Da eine seiner Grundthesen die ist, daß der Anteil des CO2 an den klimarelevanten Faktoren ebenfalls klein ist, wäre dies eine weitere Verstärkung seiner Argumentation.
Ich vermute, daß dieser, noch radikalere Ansatz verworfen wurde, um nicht noch mehr Gegenwind zu bekommen.
Folgte man nämlich dieser Annahme, dann wäre die Relevanz des CO2 für das Klimageschehen gleich null.
Und es würde natürlich jedwede Diskussion über die Frage der
fossilen Energiegewinnung obsolet machen.
Honi soit, qui mal y pense.
de
Der Anteil von CO2 in der Luft
en
CO2 Concentration
Welt Online
2012-02-07 de
Fritz Vahrenholt: Geht die Klimakatastrophe an der Erde vorbei?
In seinem Buch "Die kalte Sonne. Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet" vertritt Prof. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender der Firma RWE Innogy, die These, dass die globale Klimaerwärmung deutlich geringer ausfallen wird als bislang gedacht.
Bis zum Ende des Jahrhunderts soll es nur einen Anstieg um ein Grad Celsius geben.
Der Einfluss der Sonne auf das Klima der Erde sei bislang deutlich unterschätzt worden.
Welt Online
2012-02-11 de
Die falsche Lobby
Weltwoche 08/2012 - Hanspeter Born
2012-02-24 de
«Die Klimafrage wird sich klären»*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
Der Manager und Chemie-Professor Fritz Vahrenholt, ein Urgestein der deutschen Umweltbewegung, schreibt in seinem neuen Buch, dass «die Klimakatastrophe» nicht stattfinde.
Er prophezeit sogar eine Abkühlung. Sonnenzyklen steuerten das Klima, sagt der Autor.
Sie bringen uns eine gute Nachricht...
... Wenn man jedoch alle klimatisch wirksamen Faktoren in realistischer Weise berücksichtigt, also sowohl die menschengemachten als auch die natürlichen, dann ergibt sich bis 2100 lediglich eine Erwärmung von maximal 1 Grad Celsius, und das ist keine Katastrophe.
Durch Rückkoppelung, sagt der Klimarat, wird das
CO2 in seiner Wirkung quasi verdreifacht.
In der politischen Szene weiss kaum jemand, dass dies
hochumstritten ist.
Sie klagen jetzt den Weltklimarat an...
... Auf der anderen Seite gibt es mittlerweile etwa tausend Wissenschaftler, die sich zu einem non-governmental Rat (im Gegensatz zum intergovernmental IPCC) zusammengeschlossen haben und die für abweichende Meinungen Platz schaffen.
Das beste Beispiel für die Diskrepanz der IPCC-Klimamodelle mit der
Wirklichkeit ist für mich die Entwicklung der letzten dreizehn Jahre.
Denn wir haben seit dreizehn Jahren keine Erwärmung der globalen
Temperatur mehr, aber CO2 wird weiter
ausgestossen.
Darauf muss doch die herkömmliche Wissenschaft eine Antwort haben.
Können Sie uns erzählen, wie Sie überhaupt dazu kamen,...
Bis vor zwei, drei Jahren war ich einer der grossen Unterstützer der Klimahypothese, weil es ja so einleuchtend war, so beeindruckend.
Die Temperaturen sind ja auch lange scheinbar unaufhaltsam gestiegen.
Stimmt, von 1977 bis 2000 gab es eine sehr schöne Korrelation zwischen
Erwärmung und Kohlendioxid-Anstieg.
Alle haben gesagt: Es ist so. 95 Prozent der Erwärmung ist der Mensch,
nur fünf Prozent die Natur.
Was ich damals nicht wusste, ist, dass auch die Sonnenaktivität und ein wichtiger klimatischer Ozeanzyklus, die sogenannte Pazifische Dekaden-Oszillation, gleichzeitig angestiegen sind.
Mich machte vielmehr stutzig, dass seit einigen Jahren im Winter der
Wind ausblieb.
RWE Innogy ist ja mit 1,2 Milliarden Euro einer der grössten
Investoren in Windenergie in Europa.
Meine Vorgesetzten begannen zu fragen: Wann kommt der erwartete Ertrag?
Deshalb begann ich mich mit der Sache zu beschäftigen.
Zunächst einmal dachte ich: Das ist sicher die Klimaveränderung, dass der Wind drei Jahre, vier Jahre wegbleibt.
Es gibt eine nordatlantische Oszillation, die das Klima in Europa regiert,
also der Druckunterschied zwischen Island und den Azoren.
Wenn der klein ist, dann gibt es eine Blockade, so dass die für unsere
Windkraft so wichtigen Westwinde blockiert und nach Süden abgedrängt
werden.
In Kontinentaleuropa können dann im Winter die Westwinde ausbleiben.
Wir haben dann keinen guten Wind, aber Kälte aus dem Osten.
Die wir jetzt eben gehabt haben
Ja, die wir jetzt drei Jahre gehabt haben und auch die nächsten drei Jahre weiter haben werden. Dies ist ein 60-Jahre-Zyklus.
Und der ist erwiesen?
Der ist weitgehend unumstritten.
Dann habe ich mich gefragt: Haben denn die IPCC-Forscher dies in ihren
Modellen berücksichtigt?
Und da habe ich festgestellt: Die Modelle versagen.
Da gibt es eine schöne Abbildung im IPCC-Bericht, wo versucht wird, die nordatlantische Oszillation in einer Modellrechnung nachzubilden - und das ist ein Strich.
Es ist aber gar kein Strich.
Es ist ein Zyklus wie eine Sinuskurve.
Diese Sinuskurve ist etwa 2005 abgeknickt und geht jetzt runter.
Wir werden zehn, fünfzehn Jahre lang eine negative nordatlantische Oszillation sehen.
Bemerkenswert. Sie können sagen: Das ist Europa, das ist kein Weltklima.
Aber es gibt nicht nur eine nordatlantische Oszillation, es gibt auch eine pazifische und eine weitere atlantische Oszillation, die PDO und die AMO. Interessanterweise schwingen auch diese beiden in einem 60-Jahre-Zyklus und befinden sich beide auf einem absteigenden Ast.
Dies wird in den nächsten zehn, fünfzehn Jahren auf jeden Fall einen negativen Einfluss auf die Temperatur haben.
Das können Sie übrigens sehr schön auf Jahre rückwärts verfolgen.
Immer wenn wir einen Temperaturanstieg hatten, ging auch der
PDO-Ozeanzyklus nach oben.
Die Erwärmungsphasen 1977 bis 2000,
1910 bis 1940
und 1860 bis 1880
hatten statistisch alle die gleiche Erwärmungsrate.
Dies hat Phil Jones, einer der IPCC-Autoren, kürzlich bestätigt.
Die kürzliche Erwärmung ist also keinesfalls «noch niemals dagewesen», wie der Kieler Klimaforscher Mojib Latif kürzlich in einem Artikel der Financial Times Deutschland behauptete.
Diesen Anstieg haben wir alle 60 Jahre schon gehabt.
Zusätzlich haben wir natürlich eine Erwärmungswirkung durch CO2 und den Anstieg der Sonnenaktivität in den letzten 150 Jahren.
Diese Langzeittrends muss man natürlich abziehen, dann sieht man den 60-Jahre-Zyklus sehr schön.
Ja, diesen Anstieg der letzten dreissig Jahre hat es schon mehrfach gegeben.
Das ist doch interessant, das weiss aber keiner draussen.
Und da musste ich ein Buch schreiben, damit das einmal bekannt wird.
Man hat Ihnen vorgeworfen,...
Der IPCC soll aus der Literatur zusammensuchen.
Er hat aus 18'000 Publikationen dann sein Bild gemacht.
Interessanterweise ist in der Langfassung all das, was wir auch
zitieren, enthalten.
Da finden Sie den Svensmark, da finden Sie den Shaviv
(Wissenschaftler, die den Einfluss der Sonne für entscheidend halten,
Anm. d. Red.), da finden Sie die Solarverstärkung und den
Einfluss der Ozeanzyklen.
Sie finden das alles wieder, aber in der Zusammenfassung und in den Klimamodell-Szenarien ist es weg.
Insofern habe ich nichts anders gemacht als der IPCC, habe dann natürlich in unserem Buch diejenigen zu Wort kommen lassen, die der IPCC in seiner Zusammenfassung nicht zu Wort kommen lässt.
Man hätte schon mal die politischen Führer in Kopenhagen fragen können:
Wie hättet ihr entschieden, wenn ihr gewusst hättet, dass die Sonne ihr solares Maximum im Jahr 2000 hatte und sich ihr Magnetfeld als Mass für die Sonnenaktivität in den letzten 100 Jahren glatt verdoppelt hat?
Wie hättet ihr entschieden, wenn ihr gewusst hättet, dass es seit zwölf Jahren nicht mehr wärmer wird?
Wie hättet ihr entschieden, wenn ihr gewusst hättet, dass es eine Multidekaden-Oszillation gibt, die man in den Vorhersagen korrekt berücksichtigen muss, die aber nicht berücksichtigt worden ist?
Vielleicht wäre dann manche Debatte anders gelaufen.
Ich füge nur das zusammen, was in der Literatur vorhanden ist, und interpretiere das anders als der Weltklimarat.
Wieso werden in der Klimawissenschaft die von Ihnen erwähnten zyklischen Ereignisse ausgeklammert...
Wer wird an eine Institution wie das Potsdamer Institut oder die
Universität East Anglia oder die ETH berufen?
Stellen Sie sich vor, da würde ein kritisch hinterfragender Nicola
Scafetta berufen oder ein querdenkender Svensmark - unmöglich.
Was wir dringend brauchen, ist alternative Forschung.
Ich appelliere an die Wissenschaftsminister in Europa und in Deutschland, wenigstens einige Lehrstühle, einigen Forschungsraum zu schaffen für die, die anderer Auffassung sind und zu anderen Ergebnissen kommen.
Im WGBU, dem Umweltbeirat der deutschen Bundesregierung, sind nur
noch Leute, die der IPCC-These anhängen.
Sie sagen: Der Mensch ist schuld, und deshalb müssen wir der
Bundeskanzlerin raten, dass eine grosse Transformation der
Gesellschaft erforderlich ist, eine Veränderung der Lebensstile,
des Konsums, unserer Industriestruktur.
Haben diese Leute nicht recht, wenn sie sagen, für den Fall der Fälle sei Vorsorge zu treffen?
Das ist natürlich nicht richtig, weil wir im Augenblick Fehlallokationen machen, die nur der Angst vor der Klimakatastrophe geschuldet sind.
Sonst würden in Deutschland doch nie fünzig Prozent der Weltkapazität der Fotovoltaik stehen.
In einem sonnenarmen Land mit einem Sonneneinstand wie Alaska.
Das ist nur angsterzeugte Energiepolitik, genauso wie die Beimischung von zehn Prozent Bioethanol aus Weizen.
Wir sind ja zum Weizenimportland geworden.
Wir nehmen andern Ländern den Weizen weg, weil wir deren Weizen zu Sprit machen.
Das ist dem gleichen Denken geschuldet:
Wir müssen doch um Gottes willen etwas gegen das
CO2 tun.
In Wirklichkeit wissen wir sogar, dass dieses Bioethanol kaum eine CO2-mindernde Wirkung hat, wenn man die Gesamtkette anschaut.
Der Atomausstieg...
Ich glaube, wir müssen in Europa für die Energiepolitik wieder entdecken, dass die Fossilen endlich sind und zumeist importiert werden müssen.
Wir werden Öl auch in Zukunft noch gebrauchen, für andere Zwecke - es ist doch viel zu schade zum Verbrennen, oder Gas.
Keiner redet in Europa oder Deutschland über die Kernfusion.
Es gibt viele Dinge, die wir im Augenblick ausblenden, weil wir glauben, ganz schnell agieren zu müssen.
Die Fusion wird noch zwanzig, dreissig Jahre brauchen, aber sie ist eine ganz grosse Zukunftschance für die Menschheit.
Sie sagen, die fossilen Brennstoffe gehen aus...
Noch vor fünf Jahren haben wir geglaubt, das Gas gehe uns als Erstes aus.
Jetzt haben wir durch neue Techniken festgestellt, dass es wahrscheinlich noch für 100 bis 150 Jahre ausreichen wird.
Wir haben in Deutschland eines der grössten Gasfelder Europas, aber das wird nicht genutzt, weil es eine starke Widerstandsbewegung gibt.
Polen macht es, China wird es machen, die Amerikaner machen es.
Gas spielt sich sehr stark als entscheidende Energiequelle in den Vordergrund, Öl hat nach wie vor eine sehr begrenzte Reichweite, Kohle hat es noch für Hunderte von Jahren - trotz allem:
Die fossilen Brennstoffe sind endlich, und es wäre vernünftig, damit sorgfältig umzugehen.
Al Gores Film...
... und er erhielt den Nobelpreis dafür.
Sie wissen, dass er in britischen Schulen nicht mehr unkommentiert gezeigt werden darf, weil es einfach zu viele Fehler hat.
Sind Sie zuversichtlich, dass Ihre These dereinst die offizielle von der menschengemachten Klimaerwärmung ablösen wird?
Ja, klar. Aber ich will auch mit aller Demut sagen:
Natürlich kann ich die Sonne nicht vorhersehen, niemand kann das.
Die Sonne kann auch ganz anderen Sinnes werden und einen starken Zyklus erzeugen.
Wir stehen vor einer ganz spannenden Entwicklung und vor spannenden Jahren.
Die Klimafrage wird sich klären.
Ich glaube schon, dass bei den Menschen das Gefühl wächst, dass die Hohepriester der Klimaängste nicht alles erzählt haben.
Weltwoche 07/2012 - Dirk Maxeiner
2012-02-15 de
Das Klimakatastrophensterben*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
Mit Fritz Vahrenholt äussert in Deutschland erstmals ein prominentes Urgestein der Umweltbewegung Zweifel an der offiziellen Klimadoktrin.
Sein Buch kommt zu einer Zeit, in der die Akzeptanz der These von der globalen Erwärmung rasant schwindet.
Debatten, die von der Politik für beendet erklärt werden, tendieren dazu, erst richtig loszugehen.
Ein gutes Beispiel dafür ist der Streit ums Klima.
Schon Mitte des letzten Jahrzehnts glaubte der damalige
Uno-Generalsekretär Kofi Annan ein definitives Verdikt in dieser
Sache aussprechen zu können:
"Die wenigen Skeptiker, die immer noch versuchen, Zweifel zu säen,
sollten als das gesehen werden, was sie sind: aus dem Tritt,
ohne Argumente und von gestern."
Nun ist seitdem einiges geschehen.
Oder besser gesagt:
Es ist nicht geschehen.
Es ist praktisch nicht wärmer geworden.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-03-06 de
Ohne Sonne geht es nicht
Eine reiche Indizienkette zeigt, dass natürliche Klimafaktoren eine sehr viel bedeutendere Rolle im Klimageschehen spielen, als vom Weltklimarat angenommen.
Zahlreiche geologische Studien zeigen, dass die letzten 10 000 Jahre durch charakteristische Temperaturschwankungen im Tausend-Jahre-Maßstab gekennzeichnet sind.
Diese "Millenniumszyklen" verlaufen weitgehend synchron zur Sonnenaktivität.
Während der kalten Phasen war die Sonne meist schwach, in den warmen stark.
Die Temperaturänderungen in der römischen Wärmeperiode sowie der mittelalterlichen Warmzeit, als Grönland (Grünland) besiedelt war, betrugen mehr als ein Grad, was in etwa der Erwärmung der letzten 250 Jahre entspricht.
Die erhebliche Klimawirkung von Sonnenaktivitätsschwankungen ist also empirisch für die vorindustrielle Zeit bewiesen.
Die von Latif angeführten Klimamodellierungen des Weltklimarats und des Hamburger Max-Planck-Instituts ignorieren dies und reduzieren den solaren Einfluss in ihren Berechnungen irrtümlicherweise auf ein verschwindend geringes Maß.
Gegen derlei grobe Ansatzfehler ist der beste Supercomputer machtlos.
So ist es sicher kein Zufall, dass die letzten Jahrzehnte zu den solar aktivsten der vergangenen 10 000 Jahre gehörten.
Das Sonnenmagnetfeld hat sich in den letzten 100 Jahren verdoppelt.
Der von der Sonne verschuldete Anteil an der Erwärmung der letzten 150 Jahre wurde vom Weltklimarat fälschlicherweise dem CO2 zugeschlagen.
Die erwärmende Wirkung des CO2 fällt aber weit geringer aus.
Eine Erwärmung von zwei Grad wird auch in diesem Jahrhundert nicht überschritten.
Die Klimakatastrophe findet nicht statt.
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne |
Errors, Part I Difference between the influence of Solar brihgtness and Solar activity |
Erreurs, partie I Différence entre l'influence du rayonnement solaire et de l'activité solaire |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt Sebastian Lüning)
2012-03-15 de
Die Grünen sind gegen die Sonne
Im Februar 2012 erschien auf der Internetseite der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen eine Besprechung unseres Buches "Die kalte Sonne".
Darin versucht ein namentlich nicht genannter Autor zu zeigen, dass unsere Argumentation fehlerhaft wäre.
Wir haben uns jetzt einmal die Mühe gemacht, die einzelnen Thesen des Grünen-Papiers einem sorgfältigen Fakten-Check zu unterziehen.
Das Ergebnis ist erschreckend:
Was ursprünglich wohl als wissenschaftliche Gegendarstellung geplant war,
stellt vielmehr eine Aneinanderreihung von Verdrehungen,
Auslassungen, Fehlinterpretationen und Falschinformationen dar.
Eins ist klar:
Auf Basis dieser mangelhaften wissenschaftlichen Grundlage sollten auf
keinen Fall weitreichende politische Entscheidungen getroffen werden.
Es ist an der Zeit, die fadenscheinige Argumentation gegen eine stärkere Beteiligung natürlicher Klimafaktoren am Klimageschehen von wirklich unabhängiger Seite ergebnisoffen überprüfen zu lassen.
Es wird immer klarer, dass die etablierten Modelle das reale Klimageschehen nicht abbilden können und daher auch für Zukunftsprojektionen nicht geeignet sind.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt Sebastian Lüning)
2012-06-30 de
Die Versicherungswirtschaft und die Klimakatastrophe:
Eine unheimliche Liaison
In der hitzigen Klimadebatte gibt es eine Vielzahl von seltsamen Dingen zu beobachten.
Eine dieser unerklärlichen Kuriositäten ist die enge Verbandelung zwischen der Versicherungsindustrie und Vertretern der Klimaforschung.
Ist die "wissenschaftliche" Kooperation zwischen diesen ungleichen Partnern wirklich so unschuldig wie sie vorgibt und nur der Mehrung des Wissens verschrieben?
Extremwetterkongress 2012 in Hamburg
Da bekommt man schon ein bisschen Angst, wenn die "Experten" so etwas sagen.
Enge Verquickung der Versicherungswirtschaft mit der Klimaforschung
Seltsame Joint Ventures zwischen staatlichen Forschungsinstituten und der Versicherungsbranche
Extremwetter als Werbemasche für Versicherungen
Die großflächige mediale Verbreitung der angeblich in Deutschland steigenden Extremwettergefahr hat in der Bevölkerung eine Grundbesorgnis geschaffen, die einen guten Nährboden für den letztlich entscheidenden Vertragsabschluss bildet.
"Unberechenbares Wetter - schützen Sie sich!"
Viele Wissenschaftler führen das auf den Klimawandel zurück.
Eine normale Wohngebäude- und eine Hausratversicherung reichen nicht aus, um sich vor den Folgen der sogenannten Elementargefahren zu schützen.
"Klimarisiko sehen - elementar versichern"
Die Launen der Natur werden durch den Klimawandel immer spürbarer. Sturm und Hagel oder Starkregen und Überschwemmungen sind längst keine Seltenheit mehr. Milliardenschäden sind die Folge,
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt Sebastian Lüning)
2012-08-26 de
Munich Re rührt wieder kräftig die Werbetrommel für Sturm- und
Dürreversicherungen
Fehler 1:
Der betrachtete Zeitraum ist viel zu kurz.
Über 30 Jahre gemitteltes Wetter ergibt letztendlich nur einen einzigen Klimadatenpunkt, den es mit der langjährigen Entwicklung davorliegender Perioden zu vergleichen gilt.
Bereits die Methodik der Munich-Re-Studie scheint daher höchst fragwürdig.
Fehler 2:
Auch der Bezug auf Schadenssummen anstatt Ereignis-Häufigkeiten bzw. Intensitäten ist bedenklich. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass sich die Schadenssummen auch im Falle einer gleichbleibenden Extremwetterhäufigkeit enorm steigern würden.
Durch das Bevölkerungswachstum, steigt nämlich die Anzahl der Versicherungsnehmer, die aufgrund zunehmenden Wohlstands zudem immer höhere Versicherungswerte besitzen.
Auch siedelten im Laufe der Zeit immer mehr Menschen in Extremwetter-gefährdeten Gebieten wie etwa der angenehmen Küste Floridas.
Fehler 3:
Nehmen wir mal die in der Munich-Re-Studie erwähnten Hurrikane.
Wie man seit längerem weiß, verläuft die atlantische Hurrikan-Aktivität parallel zu einem wichtigen Ozeanzyklus, der Atlantischen Multidekaden-Oszillation (AMO) (Abbildung 1).
Und dieser Ozeanzyklus - und im Schlepptau die atlantische Hurrikanhäufigkeit - ist von 1980 bis 2000 angestiegen.
Wie redlich ist es dann eigentlich, diesen Anstieg zu berichten, den Zusammenhang mit der AMO jedoch der Öffentlichkeit via Handelsblatt zu verschweigen?
Hätte die Studie früher angesetzt, so wären die hohen Hurrikan-Aktivitäten der 1950er/60er Jahre aufgefallen, als der natürliche Zyklus zuletzt seinen Höhepunkt erreichte.
Fehler 4:
Auch die im Handelsblatt genannten starken Tornados haben in den USA während der letzten 60 Jahre eher ab- als zugenommen
Fehler 5:
Da wundert es nicht, dass Höppe nun die erstbeste Gelegenheit ergreift und die US-Dürre als Anzeichen für den Klimawandel deutet.
Aber halt: Eine ähnliche Dürrewelle wie dieses Jahr hat es in den USA bereits in den 1930er Jahren gegeben
Fehler 6:
Grundsätzlich muss hinterfragt werden, ob derartige Studien überhaupt von Versicherungskonzernen durchgeführt und medial vermarktet werden sollten. Der Interessenskonflikt ist vorprogrammiert:
Je schlimmer, die Katastrophenwarnungen, desto besser fürs Geschäft.
de | en | fr |
---|---|---|
Who is who Versicherungen |
Who is who Insurances |
Qui est qui Assurances |
Kritische Analyse des Reaktorunfalls von Fukushima
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Politik Energiewende |
Energy: Politics Energy transition |
Énergie: Politique Transition énergétique |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
|
Erster Fehler der NZZ Zweiter Fehler der NZZ
Dritter Fehler der NZZ
|
|||||||||||||||||||||||||||
Leserkommentar in NZZ Online Stefan Metzeler (15. Februar 2012, 15:04) Richtigstellung der Behauptung, Herr Vahrenholt sei "Hobbyforscher" Dr.Varenholt ist nicht irgend ein wirrer Kopf, der nichts von der Sache versteht.
Er wurde vom IPCC als EXPERT REVIEWER berufen. Statt den Klimarapport einfach gutzuheissen, hat er ihn aber wisscheschaftlich genau untersucht und HUNDERTE von gravierenden Fehlern gefunden. Seine Bemerkungen wurden vom IPCC einfach ignoriert, wodurch Dr.Vahrenholt bewusst wurde, dass der IPCC zu einem Propagandaverein verkommen war, dem die Wissenschaft egal ist. Deshalb hat er die Frage noch mal genau untersucht und festgestellt, dass der CO2 Effekt massiv übertrieben wurde und darauf hat er sein Buch geschrieben. Also von wegen "Hobbyforscher"! Der Mann ist hoch qualifiziert und hat Integrität. Er ist ideologisch absolut nicht angreifbar und hätte in seiner Funktion von der Klimalüge sogar profitieren können. |
|
Zum IPCC und dessen Methoden:
|
|
Warum wird nicht die indirekte Wirkung der Sonnenaktivität studiert?
|
|
1986
|
WASHINGTON, June 10 1986
The rise in carbon dioxide and other gases in the earth's atmosphere will have an earlier and more pronounced impact on global temperature and climate than previously expected, according to evidence presented to a Senate subcommittee today.
Scientists and senators at a hearing by the Environmental Pollution Subcommittee agreed that the dangers of manmade changes in the atmosphere had moved from hypothesis to imminent reality and must be addressed quickly.
They said the rise in temperatures was expected to cause profound climatic changes and raise sea levels substantially.
Witnesses at the hearing also testified that the ozone layer of the upper atmosphere, which protects the earth from the sun's ultraviolet light, is being rapidly depleted by manmade gases, and the increased ultraviolet radiation would result in a rise in skin cancer cases and other ecological damage.
Dr. James E. Hansen of the Goddard Space Flight Center's Institute for Space Studies said research by his institute showed that because of the ''greenhouse effect'' that results when gases prevent heat from escaping the earth's atmosphere, global temperatures would rise early in the next century to ''well above any level experienced in the past 100,000 years.'' Steeper Rise in Next Century
Average global temperatures would rise by one-half a degree to one degree Fahrenheit from 1990 to 2000 if current trends are unchanged, according to Dr. Hansen's findings.
Dr. Hansen said the global temperature would rise by another 2 to 4 degrees in the following decade.
While the effect of small increases in global temperature is now unclear, Andrew Maguire, vice president of the World Resources Institute, a Washington research and policy group, said that the doubling of atmospheric carbon dioxide that is foreseen would cause a rise of 3 to 8 degrees in temperature by the 2030's.
He said this would devastate agriculture in the United States and elsewhere, and would cause a rise in sea level of some 4.5 feet as polar ice melted.
Earlier projections of warming trends had held that they would not occur before the middle of the next century.
One of the reasons that scientists now expect faster and higher temperature rises is the emerging consensus that gases other than the carbon dioxide emitted by the burning of such fossil fuels as coal are playing a major role in the greenhouse effect.
The greenhouse effect is the name given to the phenomenon created when carbon dioxide, methane, chlorofluorocarbons and other gases accumulate in the atmosphere and prevent radiant heat from the sun that has reached the earth's surface from escaping back into space.
Dr. Hansen and other scientists testifying today said there was now broad consensus among scientists that the greenhouse effect was speeding up the increase in global temperatures. Less Urgency in 1983
In 1983 a report by the National Academy of Sciences said the greenhouse effect was a ''cause for concern,'' but concluded that there was time to prepare for its impact.
The academy report projected a doubling of greenhouse gases by the third quarter of the next century.
Dr. Hansen's research, however, found that if there is no change in the current rate of growth, the greenhouse gases would double by the late 2020's.
A report by the Environmental Protection Agency three years ago said the warming trend could start by the 1990's and could reach as much as 4 degrees Fahrenheit by 2040, but this was attacked by President Reagan's science adviser at the time, George A. Keyworth, as ''unnecessarily alarmist.''
Today, the scientists and the senators on the subcommittee asserted that there must be national and international action now to mitigate and deal with the imminent effects of the atmospheric changes taking place as a result of human activity. Chafee Asks Early Action
Senator John H. Chafee, the Rhode Island Republican who is chairman of the subcommittee, quoted a recent assessment by the Department of Energy, which said, ''Human effects on atmospheric composition and the size and operations of the terrestrial ecosystems may yet overwhelm the life-support system crafted in nature over billions of years.''
Senator Chafee said it would be too risky to wait until all the answers about atmospheric changes were known before taking action.
He called for the Reagan Administration to take up the issue at the next international economic summit meeting and also at the President's next meeting with the Soviet leader, Mikhail S. Gorbachev. While the scientists testified today that it would be some time before there was enough data to pinpoint regional climatic changes, it was considered likely that some of today's most productive agricultural areas would become too arid for farming.
They also testified that a ''hole,'' in which the ozone has been reduced by some 40 percent, has formed in the ozone layer over Antarctica.
While many aerosol uses of chlorofluorocarbons have been banned in this country, their use in other applications is increasing, and they continue to be used in aerosols in other countries.
1988
A
B
C |
||
Laut der Hansen-Prognose müsste die Temperatur gegenüber dem Vergleichsniveau in den 1970er Jahren um 1,5°C angestiegen sein. In Wahrheit hat sich die Temperatur jedoch lediglich um 0,6°C erhöht. |
Die CO2-Emissionen sind seit dem Jahr 2000 um jährlich etwa 2,5 Prozent angestiegen, so dass wir gemäß dem Hansen-Paper einen Temperaturanstieg erwarten würden, der stärker als in Modell A ausfallen sollte. |
Es ist ersichtlich, dass die von der Hansen-Gruppe 1988 modellierte Temperaturvorhersage um etwa 150% danebenliegt.
Es ist überaus bedauerlich, dass genau diese Art von Modellierungen von unseren Politikern noch immer als verlässliche Klimavorhersage angesehen wird.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Gastbeitrag von Prof. Jan-Erik Solheim (Oslo)
2012-06-15
de
Was ist eigentlich aus James Hansens Temperaturvorhersage von 1988
geworden? Zeit für eine Überprüfung
en
English original version of the article:
James Hansen's predictions versus observations
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2012-04-04 de
Graßl's Erwärmungsprognose von 1990 droht dramatisch zu scheitern
Im Jahre 1990, also vor nunmehr 22 Jahren, alarmierte Hartmut Graßl mit seinem Buch "Wir Klimamacher" die Öffentlichkeit und sagte eine schlimme Klimakatastrophe vorher.
Auf Seite 61 schrieb er damals zusammen mit seinem Co-Autor Reiner Klingholz:
"Schon in den nächsten 30 Jahren wird sich die Erde mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein bis zwei Grad erwärmen."
Nun sind die 30 Jahre bald um und wir erlauben uns nachzuschauen, ob sich die Natur an die Prognose gehalten hat.
Das Ergebnis ist ernüchternd:
Zwar ist die globale Durchschnittstemperatur von 1977 bis 2000 um
0,5°C angestiegen, wovon sich etwa die Hälfte davon, also
0,25°C, zwischen 1990-2000 ereignete.
Danach begann jedoch der bekannte Erwärmungsstop, der bis heute andauert. Um auch nur die Untergrenze von Graßl's Prognose zu erreichen, müsste die Temperatur in den kommenden 8 Jahren also um 0,75°C ansteigen; um die Obergrenze zu erreichen, sogar um 1,75°C.
Zum Vergleich: Die gesamte Klimadiskussion dreht sich "nur" um 0,8°C, um die sich die Erde seit 1850 erwärmt hat.
Zudem hat Kollege Mojib Latif gerade vorhergesagt, dass sich die "klimatische Atempause", also der Erwärmungsstop bis 2020 fortsetzen wird.
Es sieht also überhaupt nicht gut aus für Graßl's Prognose.
Man muss kein Hellseher sein, um die Prognose schon jetzt als gescheitert zu bezeichnen.
Ganz nebenbei:
Hätten Sie gewusst, dass Graßl Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung ist?
Die enge Verbandelung führender deutscher Klimawissenschaftler mit der interessierten Versicherungsbranche bereitet Sorge.
Wie können Interessenskonflikte ausgeschlossen werden, wenn Versicherungsprämien bei gesteigerter Angst vor Sturm-, Hagel- und Überschwemmungsschäden problemlos angehoben werden?
Bereits 2011 kooperierte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mit dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einer Studie, die auf wackeliger Grundlage eine Zunahme der Klimaschäden suggerierte.
Gerade Stefan Rahmstorf scheint hier in der Vergangenheit in Punkto Münchener Rück wenig Berührungsängste gehabt zu haben, wie klimaskeptiker.info kenntnisreich dokumentiert hat.
Hartmut Graßl |
Prof. Dr., Universitätsprofessor Bis 2005 Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg. 1994 bis 1999 Leiter des Weltklimaforschungsprogramms der UNO in Genf. Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung. ▶Hartmut Graßl: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
1990 - 2009
Prof. Latif 1997
1997
de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Im Jahre 1997 hat der Klimaforscher Mojib Latif in den Sendungen ZDF Hallo Deutschland und DAS! (NDR) Prognosen zu den Wintern der kommenden Jahre abgegeben.
Die Prognosen lauteten folgendermaßen:
"Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir davon aus, dass es eher kälter sein wird."
"Diese Situation (die Nordatlantische Oszillation) hat sich jetzt umgestellt, so dass das Russlandhoch die Überhand über unser Klima gewinnen wird. So das wir davon ausgehen, dass wir innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre eher mit kühleren Wintern zu rechnen haben."
"Die Nordatlantische Oszillation hat sich in den letzten Jahren umgestellt und wir sind jetzt in einer Phase relativ schwacher Nordatlantischer Oszillation und wir erwarten ähnlich wie in den 60er Jahren relativ kalte Winter in der Zukunft."
Zur globalen Erwärmung sagte er im Jahre 1997
"Daher haben wir es zunächst einmal vor allem mit den natürlichen Klimaschwankungen zu tun, während wir erst in etwa 100 Jahren dann die globale Erwärmung zu spüren bekommen."
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-11-11 de
Mojib Latif 1997: "Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir
davon aus, dass es eher kälter sein wird"
Readers Edition
2010-04-02 de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Prof. Latif 2000
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben."
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an.
Spiegel Online 2004-04-01
de Winter ade - Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an:
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben",
sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Prof. Latif 2003
In Deutschland wird es nach Ansicht des Kieler Klimaforschers Prof. Mojib Latif künftig immer häufiger trockene, heisse Sommer und eher milde und schneearme Winter geben.
Prof. Latif 2004
Der Kieler Klimaexperte Mojib Latif warnt vor einer drohenden, unkalkulierbaren Erwärmung der Erdatmosphäre: "Der Welt droht eine Heißzeit", sagte der renommierte Meteorologe dem Magazin Readers Digest.
Die globale Erderwärmung wird laut Latif "zu Dreiviertel von den Menschen und zu einem Viertel von natürlichen Einflüssen" verursacht.
Prof. Latif 2008
Der Klimawandel könnte erst mal eine kleine Pause einlegen, schreiben der Kieler Forscher Mojib Latif und seine Kollegen im Wissenschaftsmagazin "Nature" (Bd. 453, Seite 84-88).
Klimamodelle, die auch Ozeanströmungen berücksichtigten, ergaben einen um etwa 0,2 Grad geringeren Temperaturanstieg als bei früheren, gröberen Simulationen
Einen äußeren Grund für das langfristig schwankende Klima, etwa die Sonne, gibt es laut Latif nicht: "Das Klima der Erde schwankt von sich aus, ohne dass man einen speziellen Antrieb dafür braucht."
Prof. Latif 2009
Die Erde kühlt sich seit knapp einem Jahrzehnt wieder deutlich ab.
Es würde auch in den nächsten Jahrzehnten kälter statt wärmer werden.
Mojib Latif
2009-12-02 de
Apokalyptische Klimaprognosen: Wie Forscher Angst schüren
2009-03-13 de Mojib Latif: Klimaprognosen 2009, 1990, 2008, 1997, 2006
Prof. Latif 2010
Kommentar von Andreas Kreuzmann (Klimaskeptiker.info):
"Man kann sich kaum ein durchsichtigeres Rückzugsmanöver vorstellen:
Die angeblich so zuverlässigen Klimamodelle vom letzten Jahr [2007] haben
komplett versagt, die aktuellen Messdaten beweisen eine Abkühlung,
jetzt hat das natürlich Herr Latif alles schon immer gewusst und
berechnet!
Und in zehn Jahren (wenn er so langsam in Rente geht - er ist Jahrgang 1954 - und seine Schäfchen im Trockenen hat) kommt dann ganz bestimmt die oft herbeigeredete, aber immer wieder ausgefallene 'Klimakatastrophe', diesmal dann aber wirklich, ganz ehrlich, Ehrenwort!"
Prof. Latif 2012
ARD-Morgenmagazin
2012-02-13 de
Die kalte Sonne: Fritz Vahrenholt vs. Mojib Latif
Bei dem Klimaforscher Mojib Latif liegen augenscheinlich die Nerven blank, da er auf die Klimathesen von Vahrenholt keine wirklichen Antworten hat.
Seltsam ist auch: Die gleichen Thesen wie Vahrenholt hatte Latif selbst bereits im Dezember 2009 verbreitet, und nun kritisiert Latif diese Thesen an Fritz Vahrenholt.
Prof. Latif 2015
Man hat aus der Pleite gelernt
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-02 de
IPCC im Jahr 2007: "Es bleiben vielleicht nur noch acht Jahre bis zur
Klimakatastrophe"
Im Jahr 2007 warnte der IPCC anlässlich der Herausgabe des 4. Klimazustandsberichts, dass die Zeit allmählich knapp werde, um die Klimakatastrophe noch zu vermeiden.
Man hätte vermutlich nur noch 8 Jahre, um der Apokalypse zu entkommen.
Man müsse umgehend handeln, sonst drohe die Hölle auf Erden.
Rechnen wir kurz nach:
2007 plus 8 ergibt 2015, unser heutiges Jahr.
Von der Klimakatastrophe ist allerdings immer noch nichts zu sehen.
Die Temperatur liegt heute auf dem gleichen Niveau wie 2007 -
und wie 1998.
Auch Wetterextreme haben nicht zugenommen.
Ganz offensichtlich hat man 2007 wohl etwas übertrieben.
Erinnern will sich daran heute niemand mehr.
Man blickt lieber in die Zukunft.
Was geht mich mein Geschätz von gestern an?
Gelernt hat man aus der Pleite trotzdem: Mojib Latif
Kurzerhand verdoppelte Mojib Latif jetzt die Zeitspanne auf 15 Jahre und startet die Uhr 2015 einfach wieder neu bei Null.
Genial - Die Welt berichtete am 5. April 2015:
Es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Das ist die Botschaft, die Klimaforscher den Politikern auf der ganzen Welt auf den Weg geben.
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Im Jahr 2030 ist Latif dann in Rente und es kann ihm dann herzlich egal sein, ob er richtig oder falsch lag.
Ihm muss dabei bewusst sein, dass die Temperaturen auch in 15 Jahren noch auf dem heutigen Niveau liegen könnten, da die Ozeanzyklen bis dahin kühlend wirken werden.
Siehe "Judith Curry prognostiziert Erwärmungspause bis in die 2030er Jahre:
Nordatlantik wird sich im kommenden Jahrzehnt leicht abkühlen
Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2".
▶Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2
Quellen / Sources:
Die Welt
2015-04-05 de
2030 schließt sich das Zeitfenster der Erderwärmung
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen.
Der Klimawandel ist noch abwendbar.
Das zumindest sagt der Klimawissenschaftler Mojib Latif.
Der sinkende Kohle-Verbrauch in China erscheint ihm als leiser Hoffnungsschimmer.
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
The Guardian
2007-05-02 en
UN scientists warn time is running out to tackle global warming
Governments are running out of time to address climate change and to avoid the worst effects of rising temperatures, an influential UN panel warned yesterday.
Greater energy efficiency, renewable electricity sources and new technology to dump carbon dioxide underground can all help to reduce greenhouse gas emissions, the experts said.
But there could be as little as eight years left to avoid a dangerous global average rise of 2C or more.
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
1990 - 2009
Prof. Latif 1997
1997
de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Im Jahre 1997 hat der Klimaforscher Mojib Latif in den Sendungen ZDF Hallo Deutschland und DAS! (NDR) Prognosen zu den Wintern der kommenden Jahre abgegeben.
Die Prognosen lauteten folgendermaßen:
"Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir davon aus, dass es eher kälter sein wird."
"Diese Situation (die Nordatlantische Oszillation) hat sich jetzt umgestellt, so dass das Russlandhoch die Überhand über unser Klima gewinnen wird. So das wir davon ausgehen, dass wir innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre eher mit kühleren Wintern zu rechnen haben."
"Die Nordatlantische Oszillation hat sich in den letzten Jahren umgestellt und wir sind jetzt in einer Phase relativ schwacher Nordatlantischer Oszillation und wir erwarten ähnlich wie in den 60er Jahren relativ kalte Winter in der Zukunft."
Zur globalen Erwärmung sagte er im Jahre 1997
"Daher haben wir es zunächst einmal vor allem mit den natürlichen Klimaschwankungen zu tun, während wir erst in etwa 100 Jahren dann die globale Erwärmung zu spüren bekommen."
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-11-11 de
Mojib Latif 1997: "Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir
davon aus, dass es eher kälter sein wird"
Readers Edition
2010-04-02 de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Prof. Latif 2000
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben."
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an.
Spiegel Online 2004-04-01
de Winter ade - Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an:
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben",
sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Prof. Latif 2003
In Deutschland wird es nach Ansicht des Kieler Klimaforschers Prof. Mojib Latif künftig immer häufiger trockene, heisse Sommer und eher milde und schneearme Winter geben.
Prof. Latif 2004
Der Kieler Klimaexperte Mojib Latif warnt vor einer drohenden, unkalkulierbaren Erwärmung der Erdatmosphäre: "Der Welt droht eine Heißzeit", sagte der renommierte Meteorologe dem Magazin Readers Digest.
Die globale Erderwärmung wird laut Latif "zu Dreiviertel von den Menschen und zu einem Viertel von natürlichen Einflüssen" verursacht.
Prof. Latif 2008
Der Klimawandel könnte erst mal eine kleine Pause einlegen, schreiben der Kieler Forscher Mojib Latif und seine Kollegen im Wissenschaftsmagazin "Nature" (Bd. 453, Seite 84-88).
Klimamodelle, die auch Ozeanströmungen berücksichtigten, ergaben einen um etwa 0,2 Grad geringeren Temperaturanstieg als bei früheren, gröberen Simulationen
Einen äußeren Grund für das langfristig schwankende Klima, etwa die Sonne, gibt es laut Latif nicht: "Das Klima der Erde schwankt von sich aus, ohne dass man einen speziellen Antrieb dafür braucht."
Prof. Latif 2009
Die Erde kühlt sich seit knapp einem Jahrzehnt wieder deutlich ab.
Es würde auch in den nächsten Jahrzehnten kälter statt wärmer werden.
Mojib Latif
2009-12-02 de
Apokalyptische Klimaprognosen: Wie Forscher Angst schüren
2009-03-13 de Mojib Latif: Klimaprognosen 2009, 1990, 2008, 1997, 2006
Prof. Latif 2010
Kommentar von Andreas Kreuzmann (Klimaskeptiker.info):
"Man kann sich kaum ein durchsichtigeres Rückzugsmanöver vorstellen:
Die angeblich so zuverlässigen Klimamodelle vom letzten Jahr [2007] haben
komplett versagt, die aktuellen Messdaten beweisen eine Abkühlung,
jetzt hat das natürlich Herr Latif alles schon immer gewusst und
berechnet!
Und in zehn Jahren (wenn er so langsam in Rente geht - er ist Jahrgang 1954 - und seine Schäfchen im Trockenen hat) kommt dann ganz bestimmt die oft herbeigeredete, aber immer wieder ausgefallene 'Klimakatastrophe', diesmal dann aber wirklich, ganz ehrlich, Ehrenwort!"
Prof. Latif 2012
ARD-Morgenmagazin
2012-02-13 de
Die kalte Sonne: Fritz Vahrenholt vs. Mojib Latif
Bei dem Klimaforscher Mojib Latif liegen augenscheinlich die Nerven blank, da er auf die Klimathesen von Vahrenholt keine wirklichen Antworten hat.
Seltsam ist auch: Die gleichen Thesen wie Vahrenholt hatte Latif selbst bereits im Dezember 2009 verbreitet, und nun kritisiert Latif diese Thesen an Fritz Vahrenholt.
Prof. Latif 2015
Man hat aus der Pleite gelernt
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-02 de
IPCC im Jahr 2007: "Es bleiben vielleicht nur noch acht Jahre bis zur
Klimakatastrophe"
Im Jahr 2007 warnte der IPCC anlässlich der Herausgabe des 4. Klimazustandsberichts, dass die Zeit allmählich knapp werde, um die Klimakatastrophe noch zu vermeiden.
Man hätte vermutlich nur noch 8 Jahre, um der Apokalypse zu entkommen.
Man müsse umgehend handeln, sonst drohe die Hölle auf Erden.
Rechnen wir kurz nach:
2007 plus 8 ergibt 2015, unser heutiges Jahr.
Von der Klimakatastrophe ist allerdings immer noch nichts zu sehen.
Die Temperatur liegt heute auf dem gleichen Niveau wie 2007 -
und wie 1998.
Auch Wetterextreme haben nicht zugenommen.
Ganz offensichtlich hat man 2007 wohl etwas übertrieben.
Erinnern will sich daran heute niemand mehr.
Man blickt lieber in die Zukunft.
Was geht mich mein Geschätz von gestern an?
Gelernt hat man aus der Pleite trotzdem: Mojib Latif
Kurzerhand verdoppelte Mojib Latif jetzt die Zeitspanne auf 15 Jahre und startet die Uhr 2015 einfach wieder neu bei Null.
Genial - Die Welt berichtete am 5. April 2015:
Es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Das ist die Botschaft, die Klimaforscher den Politikern auf der ganzen Welt auf den Weg geben.
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Im Jahr 2030 ist Latif dann in Rente und es kann ihm dann herzlich egal sein, ob er richtig oder falsch lag.
Ihm muss dabei bewusst sein, dass die Temperaturen auch in 15 Jahren noch auf dem heutigen Niveau liegen könnten, da die Ozeanzyklen bis dahin kühlend wirken werden.
Siehe "Judith Curry prognostiziert Erwärmungspause bis in die 2030er Jahre:
Nordatlantik wird sich im kommenden Jahrzehnt leicht abkühlen
Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2".
▶Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2
Quellen / Sources:
Die Welt
2015-04-05 de
2030 schließt sich das Zeitfenster der Erderwärmung
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen.
Der Klimawandel ist noch abwendbar.
Das zumindest sagt der Klimawissenschaftler Mojib Latif.
Der sinkende Kohle-Verbrauch in China erscheint ihm als leiser Hoffnungsschimmer.
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
The Guardian
2007-05-02 en
UN scientists warn time is running out to tackle global warming
Governments are running out of time to address climate change and to avoid the worst effects of rising temperatures, an influential UN panel warned yesterday.
Greater energy efficiency, renewable electricity sources and new technology to dump carbon dioxide underground can all help to reduce greenhouse gas emissions, the experts said.
But there could be as little as eight years left to avoid a dangerous global average rise of 2C or more.
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil II | Errors of the "Climatemakers", Part II | Erreurs des "faiseurs du climat", partie II |
Alarmisten-Prognose: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause" | Activist Prognostic 2008: "Global Warming makes a pause of 10 years" | Prognostique des activistes 2008: "Le rechauffement climatique fait une pause de 10 ans" |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Panik | Climate Change panic | La panique à cause du réchauffement climatique |
Globale Erwärmung führt zur Abkühlung! | Colder winters possible due to Global Warming | Refroidissement par le réchauffement climatique |
de Bitte nicht vergessen! en Please do not forget! fr Veuillez ne pas oublier!
Just as the Medieval Warm Period was an obstacle to those trying to suggest that today's temperature is exceptional, and the UN and its supporters tried to abolish it with the "Hockeystick" Graph, the warmer temperatures in the 1930s and 1940s were another inconvenient fact that needed to be "fixed". |
|
||||||||||||
de
GISS manipuliert Temperaturdaten der USA de Die GISS-Daten werden nachträglich verändert (gefälscht), um die von James Hansen 1988 vorgesagte, aber nicht eingetretene Erwärmung zu "beweisen". en Around the year 2000, USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record, in a way which caused the 1930s to get much cooler, and recent temperatures to get much warmer. |
|||||||||||||
n-tv
2010-02-09 en
Schlamperei im Weltklimarat - Pachauri "Belastung" für IPCC
Deutsche Klimaforscher fordern nach Pannen im Weltklimarat (IPCC) den Rücktritt des Chefs Rajendra Pachauri.
Der Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie, Prof. Hartmut Graßl, sagte im Gespräch mit der "Frankfurter Rundschau", Pachauri solle "reinen Tisch machen" und die Leitung des wichtigen UN-Gremiums in andere Hände geben.
Der Leiter des Instituts für Küstenforschung am GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht, Hans von Storch, nannte den IPCC-Chef eine Belastung für den Klimarat, da er offenbar "Schlampereien" bei den Kontrollen des UN-Klimaberichts von 2007 zugelassen habe.
Hartmut Graßl |
Prof. Dr., Universitätsprofessor Bis 2005 Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg. 1994 bis 1999 Leiter des Weltklimaforschungsprogramms der UNO in Genf. Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung. ▶Hartmut Graßl: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
FOCUS Online
2010-01-26 de
Strafe für Klimalügner
Nach der Gletscherschmelze nun Naturkatastrophen: Klimaforscher haben derzeit schlechte Karten.
In einem IPCC-Bericht tauchen immer neue Unregelmäßigkeiten auf.
Ein Kommentar:
Mit dem Austausch des Cefs des IPCC ist es wohl nicht getan!
Alle sogenannten "Klimaforscher" müssen für ihre bewussten Falschaussagen
zur Verantwortumg gezogen werden.
Auf der Grundlage dieser Lügen wurden auch bei uns absurde politische Fehlentscheidungen wie z. B. die Einführung der Ökosteuer und das EEG getroffen, die den Bürger viele Milliarden kosten.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Betrug Wir wurden betrogen |
Climate Scandal: Fraud We have been conned |
Scandale climatique: Fraude On nous a menti |
de Rekapitulation en Rekapitulation fr Récapitulation
⇒ Wikipedia | |||
de | sonnenstrahlung | de |
Sonnenstrahlung |
en | tsi total solar irradiance | en | Sunlight |
fr | rayonnement solaire | fr | Rayonnement solaire |
Leuchtkraft der Sonne / Strahlung der Sonne TSI
de Es ist nicht die Variation der direkten Sonnenstrahlung, die das Klima auf der Erde verändert.
Die direkte Sonnenstrahlung schwankt über Jahrzehnte nur um etwa 0.1%, was an der Erdoberfläche Schwankungen von nur etwa 0.3 W/m² ausmacht.
Die Gesamtstrahlung der Sonne TSI (Total Solar Irradiance), das heisst die Leutchtkraft der Sonne, deckt nur einen Teil des solaren Energiespektrums ab (200 nm - 2'000 nm) und kann somit zur Aussage über die Sonnenaktivität grundsätzlich nicht herangezogen werden.
TSI Total Solar Irradiance
L'irradiance solaire / L'éclairement lumineux
⇒ Wikipedia | |||
de | sonnenaktivität klimawandel | de |
Sonnenaktivität |
en | solar activity | en | Solar variation |
fr | activité du soleil | fr | Tache solaire |
Indikator: Anzahl Sonnenflecken
Folgendes geschieht dabei:
Teilchen der Kosmischen Strahlung, die aus den Tiefen des Weltraums ständig in die Erdatmosphäre prasseln, erzeugen dort Ionen, die - genau wie schwebende Staubteilchen (Aerosole) - als Kondensationskerne für Wassertropfen dienen können.
Das wechselnde Magnetfeld und der Sonnenwind schirmen Kosmische Strahlung mehr oder minder stark ab.
Sie ändern damit die Tropfenbildung in der Atmosphäre und die Wolkenbedeckung der Erde. Quelle
Ein Indikator für die jeweilige Aktivität der Sonne ist die Zahl der Sonnenflecken.
Dabei sind es nicht die Sonnenflecken selber, sondern die synchron mit ihnen auftretenden energieintensiven Sonnenfackeln, die den variablen Strahlungsprozeß dominieren.
Sonnenflecken sind somit der sichtbare Indikator für die Veränderungen des solaren Energieflusses.
Sie werden seit der Erfindung des Fernrohrs im 17. Jahrhundert
beobachtet, so daß für Untersuchungen zur solaren Aktivität Daten von
mehr als 300 Jahren zur Verfügung stehen.
Quelle
Indicator: Number of sunspots
When the Sun is more active, the solar wind repels the cosmic rays, reducing low cloud cover allowing the Sun to warm the planet.
Recent research shows that cosmic rays act as a catalyst to create low clouds, which cool the planet.
When the Sun is more active, the solar wind repels the cosmic rays, reducing low cloud cover allowing the Sun to warm the planet.
Early in the nineteenth century, William Herschel (1738-1822), discoverer of Uranus, found that five periods of low number of sunspots corresponded to high wheat prices when the temperatures were cold. (Cold climate reduces the supply of wheat causing its price to rise.)
E. Friis-Christensen and K. Lassen have shown that the length of the mean 11 year Sunspot cycle correlates to the northern hemisphere temperature during the past 130 years.
The length of the Sunspot cycle is known to vary with solar activity, whereas high solar activity implies short sunspot cycle length.
Note that there is a correspondence between sunspot cycle length and temperature.
Indicateur: Nombre de taches solaire / l'activité éruptive
Un très grand nombre de travaux, publiés dans la littérature scientifique depuis 1801 (!), rapportent la corrélation frappante qui a existé au cours des âges et depuis les temps les plus reculés et qui existe encore, entre l'activité éruptive de l'astre solaire et les températures du globe.
... le GIEC et ses supporters font ainsi semblant d'ignorer que
l'astre solaire agit sur les températures terrestres par un processus
qui n'a strictement rien à voir avec l'éclairement lumineux.
De fait, il est peu probable qu'ils l'ignorent.
Mais à l'évidence, ils préfèrent en pas en parler...
Henrik Svensmark |
Prof. Dr., Director of Sun-Climate Research at the Danish National
Space Center
▶Henrik Svensmark: Who is who (Skeptiker) ▶Henrik Svensmark: Video (Präsentationen) |
Theodor Landscheidt *1927-03-10 †2004-05-19 |
Dr., Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity,
Nova Scotia, Canada
▶Theodor Landscheidt: Who is who (Skeptiker) ►Klima Analysen: Theodor Landscheidt |
IPCC AR5: Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt
en IPCC AR5: Omitted variable fraud: vast evidence
for solar climate driver rates one oblique sentence in AR5
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-03-01 de
Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt
Alexander Rawls ist Wirtschaftsstatistiker und am Entwurf des kommenden fünften Sachstandsberichtes AR5 des IPCC beteiligt.
Er konstatiert eine vielfach festzustellende Neigung verantwortlicher IPCC Autoren Statistiken durch Weglassen wichtiger Variablen im gewünschten Sinne zu verfälschen.
Nach seiner Beobachtung ist das im ganzen AR5 durchgehend geschehen.
Er nennt diese einen "systematischen Betrug".
Lesen Sie seinen Bericht.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-02-22 de
Der neue IPCC-Klimabericht: Sonne noch weiter degradiert !
Bereits im Klimabericht von 2007 war das CO2 14 mal klimawirksamer als die Sonne.
Das ging dem IPCC aber wohl noch nicht weit genug.
Im First Order Draft des gerade neu entstehenden Berichts geht die Demütigung weiter, und das CO2 wird nun offenbar bereits 40 mal so stark wie der Einfluss der Sonne angesetzt, gemäß dem sogenannten Strahlungsantrieb.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-02-22 en
Omitted variable fraud: vast evidence for solar climate driver
rates one oblique sentence in AR5
"Expert review" of the First Order Draft of AR5 closed on the 10th.
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das Klima kleingeredet wird
de
en
The correlation between cosmic ray flux (orange)
as measured in Neutron count monitors
in low magnetic latitudes,
and the low altitude cloud cover (blue) using ISCCP
satellite data set, following Marsh & Svensmark, 2003.
Science Skeptical Blog / Rudolf Kipp
2012-12-17 de
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das
Klima kleingeredet wird
2013 ist wieder Weltklimarat-Jahr. Dann erscheint der inzwischen 5. Sachstandsbericht des UN-Gremiums über den Zustand und die Zukunft des globalen Klimas.
Und dieses Mal haben wir das Glück, live an der Entstehung des Berichts teilhaben zu können.
Ermöglicht hat dies der Blogger und bekennende Skeptiker Alec Rawls, indem er die Vorab-Version des Dokuments im Internet öffentlich gemacht hat (wir berichteten).
Um es vorweg zu nehmen, eine wirkliche Sensation scheint der neue Report nicht zu enthalten.
Der Grundtenor ist in etwa der folgende:
Alles ist so schlimm, wie wir schon im letzten Report (2007) gesagt haben.
Manches (etwa der erwartete Anstieg der Meeresspiegel) ist sogar noch ein bisschen schlimmer.
IPCC geht scheinbar auf Kritik ein
Und so wie es aussieht, hat sich das IPCC sogar zaghaft auf manche seiner Kritiker zu bewegt.
Etwa solche die bislang vorgeworfen haben, der Einfluss der Sonne auf das Klima wäre in den bisherigen Reports gar nicht oder nur sehr unzureichend berücksichtigt worden.
Als klimarelevant wurden bisher nur die Veränderungen der Strahlungsintensität (Total Solar Irradiance, TSI) im Laufe der solaren Zyklen angesehen.
Allerdings ist dieser Beitrag äußerst gering.
Obwohl zum Beispiel die Klimaschwankungen der letzten Jahrhunderte mit seiner "kleinen Eiszeit" zeitlich mit den Schwankungen der Sonnenaktivität (gemessen an der Anzahl der Sonnenflecken) zusammenfallen, wäre die damit verbundene Veränderung der Sonneneinstrahlung höchstens ausreichend, um etwas mehr als 10% der beobachteten Temperaturschwankungen zu erklären.
Eine überzeugende Hypothese vom dänische Physiker Henrik Svensmark
Eine überzeugende Hypothese, wie wechselnde Sonnenaktivität auch Klimaschwankungen der beobachteten Größenordnung auslösen kann hat vor einigen Jahren der dänische Physiker Henrik Svensmark vorgelegt
Ausführlich wird seine Theorie in unserem Artikel Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Wolkenbildung" beschrieben.
Demnach beeinflusst die Stärke des Sonnen-Magnetfelds (die sich mit der Aktivität der Sonne verändert) die Bildung von niedrig hängenden Wolken (unter 3000 Meter).
Kurz gesagt führt eine aktivere Sonne zu weniger niedrigen Wolken und damit zu einer globalen Erwärmung.
Der Zusammenhang zwischen kosmischen Strahlen und der Bedeckung mit niedrigen Wolken ist in der Abbildung links zu sehen
(Quelle: Nir J. Shaviv nach Henrik Svensmark).
Sonne laut IPCC kaum an Klimaschwankungen beteiligt
Auflistung von wissenschaftlichen Arbeiten die den Einfluss der Sonne auf das Klima bestätigen
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-16 en
A rebuttal to Steven Sherwood and the solar forcing pundits
of the IPCC AR5 draft leak
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-13 en
IPCC AR5 draft leaked, contains game-changing admission of
enhanced solar forcing - as well as a lack of warming to match
model projections, and reversal on 'extreme weather'
ScienceBits / Nir J. Shaviv
2006-12-02 en
Cosmic Rays and Climate
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne | The Sun | Le soleil |
Solarverstärker | Solar amplifier | Amplificateur du soleil |
de | en | fr |
---|---|---|
Ursachen des Klimawandels | Causes of Climate Change | Les causes du changement climatique |
Der Einfluss der Sonne auf das Klima | The influence of the sun | L'influence du soleil |
de
Die Klimamodelle vs. Sichtweise der Skeptiker
Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen.
en
The climate models vs. The skeptic's view
The argument is entirely about the feedbacks.
de
Positiver oder negativer Verstärkungseffekt |
|
Positiv/Positive de Falls sich der CO2-Gehalt verdoppelt (was bei der gegenwärtigen Rate frühestens 2070 oder 2100 der Fall sein kann) simulieren die Klimamodelle eine Temperaturzunahme wegen dieses zusätzlichen CO2 um 1,1°C × 3 = 3,3°C. Die Klimawissenschaftler der Regierung und die Medien erzählen uns oft etwas über die direkte Auswirkung von CO2,
geben aber selten zu, dass |
Negativ/Negative de Falls sich das CO2-Niveau verdoppelt, beträgt die daraus resultierende Temperaturzunahme etwa 1,1°C × 0,5 = 0,6°C. Die seriösen skeptischen Wissenschaftler stimmten immer mit den Klimawissenschaftlern der Regierung über die direkten Auswirkungen des CO2 überein. Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen. |
en If the CO2 level doubles (as it is on course to do by about 2070 to 2100), the climate models estimate the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 3 = 3.3°C. The government climate scientists and the media often tell us about the direct effect of the CO2,
but rarely admit that |
en If the CO2 level doubles, skeptics estimates that the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 0.5 = 0.6°C. The serious skeptical scientists have always agreed with the government climate scientists about the direct effect of CO2. The argument is entirely about the feedbacks. |
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-03-03 de
The Skeptics Case
Wir vergleichen die wesentlichen Vorhersagen der Klimamodelle mit den besten und neuesten Daten.
Glücklicherweise liegen die Klimamodelle mit all ihren wesentlichen Vorhersagen falsch.
Warum? Jeder ernsthafte skeptische Wissenschaftler hat seit über 20 Jahren immer das Gleiche gesagt, und doch haben die meisten Leute diese Botschaft noch nie gehört - hier kommt sie, einfach genug beschrieben, so dass auch jeder interessierte Laie das lesen und verstehen kann.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-02-26 en
The Skeptics Case
We check the main predictions of the climate models against the best and latest data.
Fortunately the climate models got all their major predictions wrong.
Why? Every serious skeptical scientist has been consistently saying essentially the same thing for over 20 years, yet most people have never heard the message - here it is, put simply enough for any lay reader willing to pay attention.
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC |
Errors, Part I Wrong CO2 Amplifying Effekt of the IPCC |
Erreurs, partie I Faux effet d'amplification du CO2 du GIEC |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-02-18 en
German skeptics Lüning and Vahrenholt respond to criticism
2012-02-06 en Germany in skeptical turmoil on both Climate and Solar/Windfarms
"I couldn't take it any more. I had to write this book."
Doubt came two years ago when he was an expert reviewer of an IPCC report on renewable energy.
"I discovered numerous errors and asked myself if the other IPCC reports on climate were similarly sloppy."
Pensée Unique
2012-02-15 en
Le Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, l'un des tout premiers porte-drapeaux du mouvement vert en Allemagne est devenu climato-sceptique.
C'est ce que les anglophones appelleraient une "Breaking News", c'est à dire "une nouvelle fracassante" qui, sans aucun doute, ébranle sérieusement l'alarmisme climatique en allemagne et bien au delà de ses frontières.
Dans ce billet, nous nous intéressons plus spécifiquement aux causes:
Pour quelles raisons et par quel cheminement de pensée, un personnage
aussi éminent et convaincu que Fritz Vahrenholt dont la carrière a
été entièrement consacrée au développement durable et autres
préoccupations "vertes", a-t-il rejoint un nombre important des
points de vue de beaucoup de personnalités qui sont citées dans cette
longue page ?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-09-17 de
Gutachten der Deutsche Akademie der Technikwissenschaften hält
Klimawandel für Deutschland beherrschbar
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-03 de
Deutsche Bank löst Analyseabteilung für die Folgen der Erderwärmung auf
de Allgemein en General fr Générale
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2012
Zeit Online / Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning
2012-03-01 de
Hier irren die Klimapäpste
Sie können die Vergangenheit nicht erklären - und dramatisieren die Zukunft.
Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning nehmen die Debatte um ihr Buch auf.
Über mangelnde Aufmerksamkeit seitens der ZEIT für unser Buch Die kalte Sonne können wir uns wahrlich nicht beklagen.
Es erschien eine regelrechte Artikelserie mit heftiger Kritik.
Wir haben die Beiträge jeweils auf unserer Website www.kaltesonne.de detailliert kommentiert.
Besonders auffallend war dabei, dass mit keinem einzigen Wort auf unsere wichtigste Argumentationslinie eingegangen wurde,
nämlich die vorindustrielle Temperaturentwicklung der letzten 10.000 Jahre.
Dies ist die Schwachstelle in der Theorie des Weltklimarates IPCC,
und genau hier unterläuft ihm abseits der öffentlichen Klimascharmützel ein schwerwiegender Denkfehler,
der eine umfangreiche Neubewertung der am Klimageschehen beteiligten Faktoren zwingend notwendig macht.
de Allgemein en General fr Générale
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-03-26 de
Wird die CO₂-Verweildauer in der Atmosphäre überschätzt?
Der CO₂-Gehalt der Erdathmosphäre ist mittlerweile auf einen Stand geklettert, der alle Werte der letzten 800.000 Jahre übertrifft (Abb. 1).
Während der Eiszeiten sank die CO₂-Konzentration bis auf 180 ppm ab, während er in den dazwischenliegenden Warmzeiten (Interglazialen) auf 250-300 ppm hinaufkletterte.
Grund für diese CO₂-Entwicklung ist vor allem das Ausgasen des CO₂ aus dem wärmernen Interglazial-Wasser.
Seit Beginn der Industriellen Revolution stieg der CO₂-Wert jedoch auf Werte deutlich oberhalb der typischen Warmzeit-Spannweite.
Aktuell besitzt die Atmosphäre einen CO₂-Anteil von etwas mehr als 400 ppm.
⇧ 20xx
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-xx-xx de
xxx
xxx