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Dreckige Kohle, sauberes Gas
So einfach ist das von unseren Medien gezeichnete Bild.
Politik baut darauf auf und preist das Erdgas.
Werden seine Emissionen vollständig betrachtet es ist so schmutzig wie Braunkohle.
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⇧ 2022
Bild
2022-06-26 de
Droht der Blackout?
Gehen ohne Russen-Gas bei uns die Lichter aus?
Ausschnitte aus der Diskussion
Unter den jungen menschen nicht solche angst psychosen verbreiten
Auf den Blackout Gedanken zu sprechen kommen
Atomkraftwerke bisschen länger laufen lassen
Reaktivierung der abgestellten Kohlekraftwerke
Saubere Kohlekraftwerke: CO₂ Abscheidung und Speicherung (CSS)
Mein Punkt ist:
Warum fördern wir eigentlich nicht unser eigenes
Erdgas (Schiefergas)?
In einem Jahr haben wir das
- damit wir uns 20 bis 30 Jahre
mit Gas versorgen können.
Eindringliche Warnung im BILD-Politik-Talk "Die richtigen Fragen":
Hamburgs ehemaliger SPD-Umweltsenator und Energieexperte Fritz Vahrenholt (73) befürchtet Millionen Arbeitslose und Abwanderung großer Teile der Industrie, sollte die Bundesregierung ihre Energiepolitik nicht radikal ändern.
Vahrenholt in der BILD-Sendung: "Was im Augenblick überhaupt nicht diskutiert wird, auch nicht vom Bundeswirtschaftsminister, ist, dass wir möglicherweise mit sechs Millionen Arbeitsplatzverlusten rechnen müssen".
Heißt: Sollte das Russen-Gas ausbleiben, werden wir nicht nur frieren - es kommt noch schlimmer!
Vahrenholt begründete seinen Alarm damit, dass ohne ausreichende Gasversorgung z.B. der Chemiekonzern BASF nach eigenen Angaben den Standort in Ludwigshafen dichtmachen müsse.
Das hätte Folgen für die gesamte Chemiekette, die Glaserzeugung bis hin zu den Brötchenbäckern.
Statista: Füllstand der Gasspeicher in Deutschland auf Tagesbasis von 2020 bis 2022
Geschützt und mit Gas versorgt seien demnach nur
private Haushalte,
die Krankenhäuser,
die öffentlichen Einrichtungen
- nicht jedoch die Industrie.
Heißt im Fazit:
Unterbrechungen bei der Gasversorgung in der Industrie würden nicht nur die Arbeitsplätze in den Stahl und Metall verarbeitenden Branchen bedrohen
- sondern quasi in allen deutschen Industriezweigen.
Denn Produkte etwa aus der Stahl- und Metallverarbeitung sind für die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Sicherheitstechnik und die Elektroindustrie unverzichtbar.
Vahrenholt: "Fünfzig Prozent des Gases gehen in Arbeitsplätze"
"Ich wundere mich wirklich, wie ruhig die Gewerkschaften sich das angucken, was da gerade passiert."
▶Gasversorgung & Gaskraftwerke
▶Deutschland: Schiefer-Gas/Öl (Fracking) │ ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking): Deutschland
▶CO₂-Abscheidung und -Speicherung
▶Kernenergie: Versorgungssicherheit
Siehe auch / see also / voir aussi
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Energie: Aktuell Energie-Vorräte |
Energy: Actual Energy reserves |
Énergie: Actuel Réserves d'énergie |
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Energie: Aktuell Energie-Flächenbedarf & Landraub |
Energy: Actual Energy footprint & land grabbing |
Énergie: Actuell Empreinte énergétique & accaparement des terres |
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Energie: Politik Dekarbonisierung |
Energy: Politics Low-carbon economy |
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Energie: Politik Deindustrialisierung |
Energy: Politics Deindustrialization |
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Energie: Politik Energiewende |
Energy: Politics Energy transition |
Énergie: Politique Transition énergétique |
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Energie: Politik Grüne Energiepolitik |
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Klimawandel Who is who |
Climate change Who is who |
Réchauffement climatique Qui est qui |
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Servus TV / Talk im Hanger
2022-06-24 de
Kohle statt Klimaträume? Ökoschwindel hoch drei
▷
ServusTV
Ob Gas, Öl oder Sprit - die Energiepreise klettern als Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine in schwindelerregende Höhen.
Ein Ende ist nicht in Sicht, denn Russlands Präsident Wladimir Putin dreht Europa nun offenbar das Gas ab.
Der russische Energiekonzern Gazprom liefert seit einigen Tagen nur mehr halb so viel Gas wie üblich - eine Hiobsbotschaft für Österreich, das rund 80 Prozent seines Gases aus Russland bezieht.
Auch in Deutschland ist die Lage angespannt, die Regierung rechnet mit einer Wirtschaftskrise, die das Ausmaß der Einbrüche durch die Corona-Pandemie bei weitem übertrifft.
Als Notfallplan präsentiert die Politik nun ausgerechnet die bislang als Klimakiller geschmähte Kohle und sieht sich dafür mit heftiger Kritik konfrontiert.
Opfern wir für die Unterstützung der Ukraine die Errungenschaften des Klimaschutzes?
Oder zeigt sich spätestens jetzt, dass die Forderungen der Klimaschützer nicht praxistauglich sind?
Können sich tanken und heizen ohnehin bald nur mehr Besserverdiener leisten - und für die Allgemeinheit stehen die Zeichen auf Verzicht und Wohlstandsverlust?
Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:
• der Energieexperte, Autor und früherer Umweltsenator Fritz Vahrenholt
• die Umweltökonomin von der Wirtschaftsuniversität Wien Sigrid Stagl
• der Kärntner Landwirt und Energiepionier Franz Dorner
• Fürstin Gloria von Thurn und Taxis
▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten
▶Kernenergie: Versorgungssicherheit
⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Todd Royal / Chris Frey
2020-08-21 de
Könnte Kohle die Antwort sein für Milliarden Menschen ohne
Energieversorgung?
Über 600 Millionen Afrikaner haben nach wie vor keinen Zugang zu Energie und Strom.
Der Kinofilm "Juice" illustriert exzellent auf visuelle Art und Weise, wie Milliarden ohne Strom leben; und ohne Strom - hauptsächlich erzeugt mittels fossiler Treibstoffe - lebt man dort wie in den finstersten Zeiten des Mittelalters.
Der liberale (linke) Dokumentarfilmer (Anmerkung der Redaktion: Im US Sprech bedeutet "liberal" dasselbe wie bei uns "links")
Michael Moore hingegen entlarvt den Betrug
ebenso wie das menschliche Elend und die Umweltzerstörung, wenn Städte, Gemeinden, Landkreise, Bundesstaaten, Nationen oder Kontinente sich auf erneuerbare Energien verlassen, um Strom aus Windturbinen (enorme Emittenten von Treibhausgasen) und Sonnenpaneelen zu erzeugen, oder wenn destruktive Biomasse zur Stromerzeugung genutzt wird.
Das Leben hat buchstäblich keinen Zweck, kein Glück und keinen Sinn ohne Elektrizität und Energiequellen, die im Überfluss vorhanden, skalierbar, zuverlässig, erschwinglich und flexibel sind.
Das gilt für Kohle - aber ist Kohle nicht veraltet, geächtet und die schlimmste Energieform, die es gibt?
Tatsächlich war Kohle schon immer und ist auch heute wieder an der Spitze dessen, was Milliarden Menschen ohne Hoffnung retten könnte, eine Zukunft und der Schlüssel zur ökologischen Verantwortung, nach der sich der Westen verzweifelt sehnt.
Gegenwärtig sind etwa 1.600 Kohlekraftwerke geplant, genehmigt oder im Bau.
Da ist es kaum zu glauben, dass diese zuverlässige Stromquelle in westlichen Nationen wie den USA und der gesamten Europäischen Union unter Beschuss steht.
Anderswo wird Kohle mehr denn je eingesetzt.
China, Japan und Indien nutzen und bauen neuere "hocheffiziente, emissionsarme (HELE), ultra-überkritische Kohlekraftwerke".
[HELE = high efficiency low emission].
Die Stromerzeugungsanlagen von HELE arbeiten bei höheren als den normalen Temperaturen und mit erhöhter Effizienz.
Ein HELE-Kraftwerk arbeitet zudem bei Emissions- und Schadstoffwerten, die um "45 % niedriger liegen als bei bestehenden Kohlekraftwerken".
Die offizielle indische Energiepolitik sieht vor, dass Kohle die Hauptenergiequelle für die Stromerzeugung sein soll.
Japan arbeitet am Bau von 22 HELE-Kraftwerken, um die Kernkraft nach dem Unfall von Fukushima zu ersetzen.
China will 300 HELE-Kraftwerke im In- und Ausland errichten.
Jegliche Green New Deals, Pariser Klimaabkommen oder die Abschaffung der Kohle durch die EPA der USA werden von Japan, Indien, China und der EU kompensiert, wo man 1600 Kohlekraftwerke baut, um der Fehlfunktion der Energieerzeugung durch übermäßige Abhängigkeit von Wind und Sonne entgegenzuwirken.
Der Westen, angeführt von den USA und der EU, begeht Energie-Selbstmord, wenn er sich weigert, die Errichtung von HELE-Kohlekraftwerken abzulehnen, obwohl diese bis zu 45 Prozent weniger emittieren, eine hohe Energiedichte aufweisen und immer rund um die Uhr, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr Strom erzeugen können.
Länder, die zwar reich an Kohle sind, sich aber ausgeklügelte und emissionsärmere, aber teure Erdgaskraftwerke und Flüssiggasterminals (LNG) in Milliardenhöhe nicht leisten können, könnten mit Kohle ein erfülltes Leben führen.
Das Buch "The End of Doom" beschreibt ausführlich, dass ärmere Völker, Nationen und Kontinente auf der Suche nach Grundbedürfnissen, die für die USA und Europa selbstverständlich sind, im Allgemeinen ihre Umwelt zerstören.
Der Klimawissenschaftler am MIT Kerry Emanuel sagt:
"Wenn Sie das Kohlendioxid in der Atmosphäre bis zum Jahr 2070 minimieren wollen, sollten Sie vielleicht die Verbrennung von Kohle in Indien heute beschleunigen (als Beispiel).
Das klingt zunächst widersinnig.
Aber dadurch, dass sie viel Kohle verbrennen, machen sie (Indien) sich wohlhabender (ähnlich wie Amerika in den frühen 1900er Jahren), und dadurch, dass sie sich wohlhabender machen (das gilt für jede arme Region der Welt), haben sie weniger Kinder, und wenn Sie nicht so viele Menschen haben, die Kohlenstoff verbrennen, sind Sie 2070 vielleicht besser dran.
Wir sollten nicht gezwungen sein, uns zwischen der Befreiung der Menschen aus der Armut und einem Beitrag zum Klima zu entscheiden".
Milliarden Menschen ohne Energie oder Elektrizität, die hauptsächlich Holz und Kuhdung verwenden, also die stärksten echten Verschmutzermittels des Verbrauchs von Kohle nachhaltig Energie und Strom erzeugen, um ihre lokale Umwelt und ihr Leben zu retten.
HELE-Kraftwerke erzeugen unter den derzeitigen technologischen Zwängen überwältigend mehr Treibstoffe zu Strom als erneuerbare Energien.
Der Hauptgrund dafür ist, dass "HELE-Anlagen einen Kapazitätsfaktor von 86 % aufweisen, Wind dagegen nur einen solchen von 35 % und PV-Solar 22 %".
Es scheint zwar entgegen der heutigen Energieweisheit und dem Klimawandel-Nihilismus zu stehen, aber Kohle kann zu saubererer Luft und gesünderen Kindern und Familien führen.
Bei Klimaveränderungen geht es um mehr als die Erwärmung der Erde und nicht nur um die Aktivitäten der Menschheit.
Wir leben im "asiatischen Jahrhundert",
und Asien braucht mehr Energie und Strom als zu irgendeinem Zeitpunkt in der Geschichte der Menschheit - und genau das liefert Kohle.
Aggressive Maßnahmen gegen den Klimawandel, für die sich die US-Demokraten und die europäischen Grünen einsetzen, sind "ungeheuer irreführend", wenn Kohle zugunsten einer Verringerung des menschlichen Wohlstands verteufelt wird.
Das Mantra, dass Kohle der Tod ist, ist unglaublich übertrieben, wenn die wirtschaftliche Realität auf eine Umweltbewegung trifft, die als "Klima-industrieller Komplex" bezeichnet wird.
Nirgendwo werden die Armen mehr in den verrottenden Gruben des Lebens gehalten, als wenn der Bau von Kohlekraftwerken zum Nachteil von Milliarden Chinesen, Afrikanern und Indern nicht erlaubt ist.
Seelen zerstörende Armut, die sich der Westen nicht einmal vorstellen kann, wird zur Norm.
Die multilaterale Entwicklung wird dann zunichte gemacht, wenn Organisationen wie die Weltbank das asiatische Jahrhundert nicht aufblühen lassen, oder die zweite Hälfte dieses Jahrhunderts, in der Afrika wahrscheinlich die größte Region der Welt werden wird.
Die Behauptung, erneuerbare Energien und Programme zur Eindämmung des Klimawandels brächten einen "Zusatznutzen", ist falsch, eine dreiste Lüge und stellt eine schlimme Art von Umweltrassismus dar.
Diese couragierten Seelen in Indien, China, Afrika und anderswo verdienen die reichlich vorhandenen, erschwinglichen, skalierbaren, zuverlässigen, flexiblen und energiedichten lebensspendenden Eigenschaften, die Kohle weltweit mit sich bringt.
Kohle kann den Grundstein für Wohlstand legen, der historisch gesehen zu sauberen Landschaften, frischerer Luft und einer rundum besseren Erde für alle führt.
CFACT Committee For A Constructive Tomorrow / Todd Royal
2020-08-16 en
Could coal be the answer for billions without energy?
Over 600 million Africans are still without energy and electricity.
The movie "Juice" brilliantly illustrates through visual representation how billions are without electricity; and without electricity and the energy from mainly fossil fuels, life returns to the Dark Ages.
Whereas liberal documentary filmmaker
Michael Moore exposes the fallacy,
human misery, and environmental degradation that occurs when towns, cities, counties, states, nations, or continents rely on renewable energy to electricity from wind turbines (enormous emitters of greenhouse gases) and solar panels; or destructive biomass is used for electrical generation.
Literally, life has no purpose, happiness, and meaning without electricity and sources of energy that are abundant, scalable, reliable, affordable, and flexible.
That describes coal - but isn't coal outdated, outlawed, and the worst form of energy possible?
In fact, coal has always been, and is back at the forefront of what could save billions without hope, a future, and the key to environmental stewardship the west desperately craves.
At this time there are approximately 1,600 coal-fired power plants being planned, permitted, or currently under construction.
Hard to believe since this reliable source of electricity is under attack in western nations such as the U.S. and the entire European Union.
Elsewhere coal is used more than ever.
China, Japan, and India are using and building newer "high efficiency low emission (HELE), ultra-supercritical coal-fired power plants."
HELE electricity-generating plants operate at higher than normal temperatures and increased efficiency.
A HELE-plant additionally operates at emission and pollutant levels "45 % lower than from existing coal-fired power plants."
Official Indian energy policy is for coal to be its main energy source of electrical generation.
Japan is working towards building 22 HELE plants to replace nuclear power after the Fukushima accident.
China wants to build 300 HELE plants domestically and internationally.
Any Green New Deals, Paris Climate Agreements or excoriating of coal by the U.S. EPA are offset by Japan, India, China, and the EU, which is building twenty seven coal-fired plants to counter the energy to electricity dysfunction from overreliance on the wind and sun.
The west led by the U.S. and EU are committing energy suicide when they refuse to embrace and regulate out of existence lower-emitting by up to forty-five percent, rich in energy density, and always firing 24/7/365, HELE coal-fired power plants.
Countries rich in coal, but unable to afford sophisticated and lower emitting, but expensive natural gas-fired power plants and billion(s) dollar(s) liquid natural gas terminals (LNG) could use coal to leave lives without fulfillment, and sophistication.
The book The End of Doom describes in rich detail that poorer peoples, nations, and continents generally destroy their environments searching for basic necessities the U.S. and Europe take for granted.
MIT climate scientist Kerry Emanuel says:
"If you want to minimize carbon dioxide in the atmosphere in 2070 you might want to accelerate the burning of coal in India today (as an example).
It doesn't sound like it makes sense.
Coal is terrible for carbon.
But it's by burning a lot of coal that they (India) make themselves wealthier, (similar to America in the early 1900's), and by making themselves wealthier (any poor region of the world) they have fewer children, and you don't have as many people burning carbon, you might be better off in 2070.
We shouldn't be forced to choose between lifting people out of poverty and doing something for the climate."
Billions without energy or electricity who are mainly using wood and cow dung, which are the worst emitting forms of energy, could be generating sustainable energy and electricity utilizing coal to save their local environments, and lives.
HELE plants generate overwhelmingly more energy to electricity than renewables under current technological constraints.
The main factor why is "HELE plants have a capacity factor of 86 %, while wind has a capacity factor of 35 %, and PV solar has a capacity factor of, at best, 22 %."
Counterintuitive for today's energy wisdom, and climate change-nihilism, but coal can lead to cleaner air and healthier children and families.
Climates changing are about more than the earth warming or not over mankind's activities.
We are living in the "Asian century,"
and they need more energy, power, and electricity than at any point in mankind's history that coal provides.
Aggressive climate change action that the U.S. Democratic Party and European Green parties advocate for are "egregiously misleading" when coal is demonized in favor of lowering human flourishing.
The mantra of coal is death is unbelievably exaggerated when economic reality meets an environmental movement termed a "climate-industrial-complex."
Nowhere are the poor kept in the rotting pits of life more than when coal-fired power plants are not allowed to be built to the detriment of billions of Chinese, Africans, and Indians.
Soul crushing poverty the west can't even imagine becomes the norm.
Multilateral development is then crushed when organizations such as the World Bank don't allow the Asian century to flourish, or the second half of this century where Africa is likely to become the largest region in the world.
Asserting renewables and climate change mitigation programs bring "co-benefits" is false, a bold-faced lie, and justifies the worse kind of environmental racism.
These bold souls in India, China, Africa, and elsewhere deserve the abundant, affordable, scalable, reliable, flexible, and energy dense life-giving qualities that coal brings globally.
Coal can lay the foundation for prosperity that historically leads to clean landscapes, fresher air, and an all-around better earth for all.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Vijay Jayaraj
2020-07-21 de
Betrügerische Prognosen und falsche Klima-Narrative halten ganze
Nationen in Geiselhaft
Indien importiert große Mengen an Kohle, Öl und Erdgas aus den USA, vor allem um erschwinglichen Strom für sein Stromnetz zu erzeugen.
Dieses Netz muss schnell wachsen, um den Bedarf von über 1,3 Milliarden Menschen zu decken.
Über 300 Millionen von ihnen - vergleichbar mit der gesamten US-Bevölkerung - haben derzeit keinen Zugang zu Strom.
Aber sie brauchen ihn dringend für ihre Gesundheit und für ihren Weg aus der schweren Armut.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Vijay Jayaraj
2020-07-15 en
Faulty Forecasts and False Climate Narrative Hold Nations Hostage
India imports large amounts of coal, oil, and natural gas from the U.S., mostly to generate affordable power for its electric grid.
That grid must grow rapidly to meet the needs of over 1.3 billion people.
Over 300 million of them - comparable to the whole U.S. population - currently have no electricity.
But they need it desperately for their health and their escape from severe poverty.
⇧ 2019
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Larry Hamlin
2019-03-30 en
China coal use exploding, U.S. leads world in
CO2 reductions, alarmist media
conceal all this & much more
In the scientifically unsupported wacky world of climate alarmism propaganda hype and media hysteria the public is threatened with claims that our country must commit economic and political suicide by abandoning all CO2 producing fossil fuel or man made climate change will destroy the earth.
No other nation has been able to reduce CO2 emissions as much as the U.S.
in the last decade with over 870 million metric tons in lower CO2 emissions
achieved through 2017 from peak year 2007 levels with EIA projections of further increasing that to 1 billion metric tons in reductions by 2050.
By comparison the EU with leader Germany
and its enormously costly "Energiewende" green transition program
has managed only to achieve about 260 million metric tons of CO2 reductions in the last decade well below its original objectives.
EIA emissions projections show
the U.S. achieving more than 6 times greater CO2 emissions reductions by 2050 versus the EU with its economically and energy flawed and failed schemes of government mandated use of costly and unreliable renewables.
The U.S. huge emission reductions have been achieved primarily by replacing coal fuel use with lower cost, higher efficiency and lower emission natural gas fuel obtained through use of fracking technology.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Larry Hamlin
2019-03-16 en
U.S., EU energy & emissions now insignificant to global
energy & emissions growth
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Frank Hennig
2019-03-18 de
Wenn Katrin und Greta richtig liegen: Fuel Switch
Dreckige Kohle, sauberes Gas
So einfach ist das von unseren Medien gezeichnete Bild.
Politik baut darauf auf und preist das Erdgas.
Werden seine Emissionen vollständig betrachtet es ist so schmutzig wie Braunkohle.
Fuel Switch: Dieser relativ neue Anglizismus
bezeichnet einen Brennstoffwechsel, im Rahmen der "Energiewende" vor allem den Ersatz von Kohle durch emissionsärmeres Erdgas.
Übertragen könnte man ihn auch auf den Trend, Dieselfahrzeuge durch Benziner zu ersetzen, die Ölheizung durch die Gasheizung oder den Kohleofen durch einen Holzofen.
Ziel des Fuel Switch im Rahmen der nationalen Stromwende
ist die Senkung der Emissionen, vor allem des CO2-Ausstoßes.
Betrachtet man isoliert die Emission der reinen Verbrennung, so verursacht Erdgas nur etwa 44 Prozent der spezifischen Emissionen der Braunkohle.
Aber dies ist ein verengter Blick, der die möglichen "Klimawirkungen" verschiedener Brennstoffe nur unzureichend wiedergibt.
Das Erdgas liegt nicht vor der Tür, es muss im Vergleich zur Kohle aufwändig gefördert, getrocknet, gereinigt und transportiert werden.
Da die Förderstätten für das in Deutschland verwendete Gas zum großen Teil im Norden Russlands oder in Westsibirien liegen, sind erhebliche Distanzen beim Transport zu überwinden.
Um das Gas via Nordstream-1-Leitung durch die Ostsee zu drücken, ist eine Verdichterleistung von 360 Megawatt, also die eines mittleren konventionellen Kraftwerks, nötig.
Diese Emissionen fallen nicht unter den europäischen Emissionshandel und tauchen natürlich in deutschen Bilanzen nicht auf.
Bei einer ernsthaften Betrachtung der Emissionsbilanzen dürften sie allerdings nicht unter den Tisch fallen.
Wer als "Klimaschützer" auftritt,
sollte schon die Gesamtemissionen der Brennstoffe in der ganzen Produktions- und Nutzungskette betrachten und nicht isoliert nur die Verbrennungsemissionen.
Methan
Bei Berücksichtigung der Tatsache, dass Erdgas zu 90 Prozent aus Methan besteht und dieses die etwa 25-fache "Klimawirkung" von CO2 hat, sieht die Bilanz noch schlechter aus.
"Methanschlupf"
Der "Methanschlupf", also das Entweichen des Erdgases in der Prozesskette in die Atmosphäre, beträgt zwischen vier Prozent (russisches Erdgas) und 12 Prozent (gefracktes US-Gas).
Im Jahr 2017 verbrauchte Deutschland 995 Milliarden Kubikmeter Erdgas.
Legt man grob gerechnet den "günstigen" Methanschlupf russischen Erdgases von vier Prozent zugrunde, also zirka 40 Milliarden Kubikmeter, vernachlässigt die 10 Prozent der anderen Erdgasbestandteile (im Wesentlichen Stickstoff und CO2) und verrechnet dies mit der spezifischen Masse (0,784 kg pro Kubikmeter), multipliziert mit der 25-fachen Klimawirkung des Methans, so ergibt sich allein für das in Deutschland verbrauchte Erdgas 2017 eine
Treibhausgas-Wirkung von 775 Millionen Tonnen CO2.
Die gesamten anthropogenen CO2-Emissionen in Deutschland betragen nach offizieller Lesart für das gleiche Jahr ganze 905 Millionen Tonnen.
Beispiel: Hochmodernes Gas-Kraftwerk wie Irsching 5
Überschlägig berechnet würde ein hochmodernes Gas-Kraftwerk wie Irsching 5, bei 330 Gramm CO2 pro Kilowattstunde plus 123 Gramm vorgelagerter Emissionen und vier Prozent Methanschlupf, eine Gesamtemission
von über 900 Gramm CO2-Äquivalent ausstoßen.
Das ist nur unwesentlich besser als ein mittelaltes Braunkohlekraftwerk (1.000 g CO2 pro kWh)
und deutlich schlechter als ein modernes Braunkohle- oder halbwegs modernes Steinkohlekraftwerk.
Nun könnte man meinen,
die erhöhte Klimawirkung des Methans werde dadurch gemildert, dass Methan in der Atmosphäre schneller abgebaut wird als CO2.
Die Zersetzungsprozesse in CH3 und Wasser sowie die Bilanzen dazu sind noch weitgehend unklar.
Erhebliche Schwankungen sowie große Emissionen aus Wäldern, Sümpfen, Ozeanen, Termiten und Reisanbau kommen hinzu.
Die Anreicherung durch die verstärkte Nutzung von Erdgas würde in jedem Fall steigen, mit dem entsprechenden Treibhauseffekt
und allen von den Klimaalarmisten vorhergesagten tödlichen Folgen.
Nun sollten die Betreiber der Klima-Panik,
insbesondere die Greta-Thunberg-Bewegung, diese Brutto-Emissionen ernst nehmen,
was zu der einzig folgerichtigen Forderung führen müsste,
so schnell wie möglich aus der Nutzung von Erdgas auszusteigen.
Alles andere wäre inkonsequent.
Der Fuel Switch von Kohle zu Erdgas ist aus Sicht der Emissionen, der Wirtschaftlichkeit und der Energiestrategie ein Irrweg.
Vermutlich werden Katrin und Greta zustimmen.
Schlüge sich dies in Regierungshandeln nieder, ginge der deutschnationalen Energiewende nach dem Atomausstieg und dem politisch verhinderten Abscheiden von CO2 mit dem Fuel Switch ein weiteres "Klimainstrument" verloren.
Mit großer Anstrengung und hohen Kosten steigt man aus der Braunkohle aus - und gewinnt Nichts für das selbstgesteckte Klimaziel.
Dumm gelaufen.
Wenn Katrin und Greta richtig liegen: Fuel Switch |
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
James Delingpole / Chris Frey
2017-10-25 de
Wie die Weltbank arme Nationen noch ärmer macht
Deren Politik des Öko-Imperialismus zwingt zögernden, aber weitgehend hilflosen Entwicklungsländern Erneuerbare auf.
Warum macht die Weltbank das?
Man betrachtet sie vermutlich, falls überhaupt, als eine gütige Institution, als eine Art riesige, multilaterale Hilfsagentur, deren Job es ist, Entwicklungsländer liquide zu machen und ihnen aus der Armut zu helfen.
The Spectator / James Delingpole
2017-10-21 en
How the World Bank keeps poor nations poor
Its policy of eco-imperialism forces renewables on a reluctant but largely helpless developing world
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Larry Hamlin
2017-07-13 en
New York Times: World's nations building huge numbers of
new coal plants despite emissions growth
A recent article discussed at Watts Up With That exposed that many of the world's largest CO2 emitting nations are proceeding with energy policies involving the building of huge numbers of new coal plants without regard to increasing CO2 emissions completely contradicting the aims of the Paris Climate Agreement.
These nations actions clearly show the Paris Climate Agreement is meaningless in addressing global emissions
and that President Trump was very wise to reject it's oppressive provisions that were imposed on the U.S.
New York Times which was forced to admit that plans are underway around the world
to build over 1,600 new coal plants in the next decade
with nearly half of those plants being built by Chinese Companies.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Francis Menton
2017-07-12 en
Looks Like Global Action On "Climate Change" Is Dead
⇧ 2015
Manager Magazin / Fritz Vahrenholt
2015-06-05 de
Teil 1: Warum ein Ausstieg aus der Kohle schädlich ist
Der norwegische Staatsfond, einer der größten Investoren der Welt, soll nach dem Willen des norwegischen Parlamentes nicht mehr in Unternehmen investieren, die bei mehr als 30 Prozent ihres Geschäftes abhängig von Kohle sind.
Umweltaktivisten sind in Feierlaune, die Medien berichten ausführlich über den Anfang des Ausstiegs aus fossilen Energieträgern, die Finanzbranche horcht auf.
Nun hat der Boykott von Unternehmen durch Nachhaltigkeitsfonds, sei es in der Zigaretten- oder Rüstungsindustrie, noch nie dazu geführt, dass die Produkte verschwinden.
Solange profitable Ergebnisse produziert werden, findet sich Kapital, das investiert.
Interessant ist allerdings, woher die rund 900 Milliarden Dollar des norwegischen Staatsfonds stammen :
Es ist der Ertrag aus dem lukrativen Öl-und Gasgeschäft Norwegens.
Die Begründung für den Ausstieg aus der Kohle ist die mutmaßliche Klimabeeinträchtigung durch CO2-Emissionen beim Verbrennen der Kohle.
Doch beim Ersatz der Kohle durch Öl oder Gas entsteht immerhin mindestens 50 Prozent der durch Kohle bedingten Emissionen.
Nicht einberechnet sind dabei die Emissionen aus Gas-Pipeline-Leckagen durch das mehr als 20 mal mehr klimabeeinflussende Erdgas.
Doch die grüne Umweltlobby in Deutschland will es gerne noch radikaler:
Carbonfree ist das Ziel, also weg von Kohle, Öl und Gas.
100 Prozent der Energieerzeugung soll aus erneuerbaren Energien erzeugt werden.
Sind wir wirklich sicher, dass Windkraftanlagen per se die umweltfreundlichere Energieerzeugung darstellt?
Um die gleiche Menge Strom zu erzeugen, bräuchte es eines
Flächenverbrauchs mit entsprechender Naturzerstörung in astronomischem Ausmaß.
Allein um die Strommengen des Kohlekraftwerks in Hamburg-Moorburg zu ersetzen, benötigt man die Fläche des gesamten Landes Hamburg.
Wie realistisch ist es,
nicht nur Strom, sondern auch die Heizwärme und die Kraftstoffe für den Verkehr auf absehbare Zeit ohne fossile Energieträger weltweit von China bis Brasilien zu erzeugen?
Nach wie vor geht in China alle 14 Tage ein Kohlekraftwerk ans Netz und Indien ist auf dem Weg, es dem Nachbar gleichzutun.
Teil 2: Wir werden noch häufiger Strom im Ausland entsorgen müssen
Der deutsche Weg des Ausstiegs aus Kernenergie und Kohle ist keine überzeugende Blaupause für die Energieerzeugung in anderen Ländern.
Bundesumweltminister Gabriel weiß, dass bei ungebremsten Ausbau eine Kostenlawine von 1000 Milliarden Euro auf uns zukommt.
Die Geringverdiener und Mieter finanzieren den Eigenheimbesitzern, Gutverdienern und Landwirten die Solardächer.
Der dreiköpfige Durchschnittshaushalt wird mit 250 Euro jährlich zur Kasse gebeten.
Wir fragen uns:
Warum in aller Welt müssen wir in einem Land, das eine Sonneneinstrahlung vergleichbar mit der von Alaska aufweist, in den nächsten Jahren die Photovoltaik-Kapazität auf 52.000 Megawatt (MW) ausbauen?
Zusammen mit Wind sind das dann mehr als 100.000 MW bei einer Höchstlast in Deutschland von 80.000 MW im Winter und 35.000 MW im Sommer.
Wir werden noch häufiger als heute den Strom ins Ausland entsorgen und Geld drauflegen, damit Österreich, Holland, Polen, Tschechien ihn uns abnimmt.
Teil 3: Keine Nation der Erde wird uns folgen
Aber warum machen wir eine überhastete Energiepolitik mit hohen Schlagzahlen und großen Gefahren für die soziale Balance, den Wirtschaftsstandort Deutschland und unsere Natur?
Sie ist Angst getrieben.
Sie ist getrieben von der Angst, dass wir mit CO2 unser Klima kaputt machen.
Es häufen sich aber die wissenschaftlichen Erkenntnisse, das die Klimawirkung des CO2 durch den Weltklimarat maßlos überschätzt worden ist.
Seit 16 Jahren hat es keine signifikante globale Erwärmung mehr gegeben, obwohl doch in diesem Zeitraum ein Drittel der historischen CO2 Emissionen erfolgten und der CO2-Gehalt der Atmosphäre Jahr für Jahr steigt.
Die Klimamodelle, die sich allesamt in ihren Prognosen als falsch erwiesen haben, können die natürlichen Schwankungen des Klimas nicht berechnen.
Die 60-jährigen zyklischen Ozeanströmungen haben zur Häfte zur Erwärmung zwischen 1978 und 1998 beigetragen und jetzt , da sie in ihre kühle Phase übergegangen sind,
wird bis 2030 keine wesentliche Erwärmung zu erwarten sein.
Einen weiteren Abkühlungsbeitrag wird die Sonne leisten, die in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts in einer ihrer aktivsten Phasen seit 1000 Jahren war und nun in eine außergewöhnliche Schwächephase geraten ist, wie wir sie seit 200 Jahren nicht erfahren haben.
Ja, CO2 ist ein klimabeeinflussendes Gas, es wird aber die globale Mitteltemperatur auf der Erde bis 2100 nicht mehr als 1 bis 1,5 Grad Celsius ansteigen lassen.
Die Natur gibt uns also reichlich Zeit unser Energiesystem auf eine nachhaltige Basis zu stellen.
Warum dann ein überstürzter Alleingang, der soviel aufs Spiel setzt?
Keine Nation der Erde wird uns folgen, wenn festzustellen ist, dass die eigene industrielle Basis zerstört wird und die Bürger finanziell überfordert werden.
Teil 4: Der schleichende Prozess der Deindustrialisierung hat bereits begonnen
Um einen Brennstoffwechsel von Braunkohle zu Gas ohne den Baake-Knieschuß-Trick auszulösen, müssten sich die CO2-Preise nahezu verzehnfachen,
was einen verheerenden Effekt auf die Strompreise und die Wettbewerbsfähigkeit der energieintensiven Industrie hätte.
Die zukünftigen Gaspreise sind kaum kalkulierbar, die heimische Förderung der Braunkohle ist sicher und kostenstabil sowie von Weltmarkteinflüssen völlig unberührt.
Die Braunkohle aus dem rheinischen Revier und der Lausitz ist der Garant für den Erhalt der deutschen energieintensiven Industrie, sei es die Erzeugung von Stahl , Kupfer, Silizium oder Aluminium, sei es die Grundstoffchemie oder die Erzeugung technischer Gase wie Sauerstoff, Wasserstoff, Chlor oder Ammoniak.
Wer hier die Axt anlegt, muss wissen, dass mit einem Wegfall dieser Produktionen die vertikal integrierten Wertschöpfungsketten der Metallverarbeitung, der Elektro- und chemischen Industrie ins Wanken geraten.
Die Stromkosten für die Industrie sind schon heute um 26 Prozent höher als der EU-Durchschnitt.
Zu den USA liegt der Unterschied mittlerweile bei 150 Prozent.
Der schleichende Prozess der Deindustrialisierung hat bereits begonnen.
Die Gewinner unserer Arbeitsplatzverluste werden die USA und Fernost sein.
Es bedarf einer grundlegenden Reform des Erneuerbaren Energiegesetzes,
die Kosten sind zu begrenzen und der Ausbau darf erst wieder Fahrt aufnehmen, wenn Ausgleichskraftwerke, Speicher und Netze in ausreichender Kapazität zur Verfügung stehen.
Erneuerbare werden eine Zukunft haben, dort, wo sie wettbewerbsfähigen Strom produzieren und Netze den Strom aufnehmen und zum Verbraucher transportieren können.
Subventionieren der Technologien von gestern durch Einspeisevergütungen muss ersetzt werden durch eine massive Förderung von neuen technologischen Lösungen.
Der Entwicklungsingenieur, die start-ups müssen wieder im Vordergrund stehen und nicht mehr die Projektentwickler und Fondbesitzer, die zum hundertsten Mal einen Wind-oder Solarpark wie gehabt ans Netz bringen, ohne sich darum kümmern zu müssen, wann und wohin der Strom eingespeist werden soll.
Das Erneuerbare-Energie-Gesetz in der heutigen Fassung unterstützt die alten Hüte des letzten Jahrzehnts, bringt keine CO2-Minderung und erodiert den Industriestandort Deutschland.
Es ist kein Exportschlager sondern ein Auslaufmodell, dessen Folgen kaum noch zu bewältigen sind.
Vielleicht sollten die norwegischen Politiker, vor allen Dingen aber deutsche Politiker darüber mal nachdenken.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin) / Fritz Vahrenholt
2015-06-06 en
Energy Expert Issues Warning On "Carbon-Free Society":
"Destruction On An Astronomical Scale"..."Cost Avalanche"
⇧ 2013
Basler Zeitung
2013-08-19 de
Zwei Güterzüge Braunkohle pro Woche für Holcim-Werk im Aargau
⇧ 2010
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▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch
de Allgemein en General fr Générale
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
de
Chinas unfreiwillige Dekarbonisierung
en
Involuntary decarbonization
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Larry Hamlin
2019-03-30 en
China coal use exploding, U.S. leads world in
CO2 reductions, alarmist media
conceal all this & much more
In the scientifically unsupported wacky world of climate alarmism propaganda hype and media hysteria the public is threatened with claims that our country must commit economic and political suicide by abandoning all CO2 producing fossil fuel or man made climate change will destroy the earth.
No other nation has been able to reduce CO2 emissions as much as the U.S.
in the last decade with over 870 million metric tons in lower CO2 emissions
achieved through 2017 from peak year 2007 levels with EIA projections of further increasing that to 1 billion metric tons in reductions by 2050.
By comparison the EU with leader Germany
and its enormously costly "Energiewende" green transition program
has managed only to achieve about 260 million metric tons of CO2 reductions in the last decade well below its original objectives.
EIA emissions projections show
the U.S. achieving more than 6 times greater CO2 emissions reductions by 2050 versus the EU with its economically and energy flawed and failed schemes of government mandated use of costly and unreliable renewables.
The U.S. huge emission reductions have been achieved primarily by replacing coal fuel use with lower cost, higher efficiency and lower emission natural gas fuel obtained through use of fracking technology.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Larry Hamlin
2019-03-16 en
U.S., EU energy & emissions now insignificant to global
energy & emissions growth
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Antony Watts / Chris Frey
2018-06-21 de
TOTALES SCHEITERN des Klima-Kreuzzuges:
Kohleenergie hat heute den gleichen Anteil am Energie-Mix
wie vor 20 Jahren!
Vor einigen Tagen haben wir gemeldet, dass die diesjährige Ausgabe des Statistical Review of World Energy Report von BP erschienen ist.
Dieser Report enthält eine der aussagekräftigsten Graphiken hinsichtlich des
Scheiterns der Klima-Kreuzzügler bzgl. ihres "Krieges gegen die Kohle", die wir jemals präsentiert haben.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-06-17 en
TOTAL FAILURE of the climate crusade: Coal power has the same energy
share it had 20 years ago
A couple of days ago, we noted that this year's edition of BP's annual Statistical Review of World Energy report on global energy use is out, and it contains one of the most telling charts about
the failure of the climate crusade's "war on coal" ever presented.
de Die Kohle hat den gleichen Anteil an der globalen Energieerzeugung wie vor 20 Jahren
Im Jahre 1997 machte Kohleenergie einen Anteil von 38% der globalen Energieerzeugung aus.
Im Jahre 2017 betrug der Anteil daran immer noch 38% - trotz der Abermilliarden, die der erneuerbaren Energie hinterher geworfen worden ist.
en Coal has the same share of global power generation it had 20 years ago
In 1997, coal power had a 38 percent share of global power generation.
And... in 2017, despite billions being thrown at renewable energy, it still had a 38 percent share of global power generation.
de
Die CO2-Emissionen aus Kohle sind stark
gestiegen
en
CO2 emissions from coal use have
risen sharply
⇧ 2017
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-07-03 en
Forget Paris: 1600 New Coal Power Plants Built Around The World
1,600 new coal-fired power plants are planned or under construction in 62 countries.
When China halted plans for more than 100 new coal-fired power plants this year, even as President Trump vowed to "bring back coal" in America, the contrast seemed to confirm Beijing's new role as a leader in the fight against climate change.
But new data on the world's biggest developers of coal-fired power plants paints a very different picture:
China's energy companies will make up nearly half of the new coal generation expected to go online in the next decade.
These Chinese corporations are building or planning to build more than 700 new coal plants at home and around the world, some in countries that today burn little or no coal, according to tallies compiled by Urgewald, an environmental group based in Berlin.
Many of the plants are in China, but by capacity, roughly a fifth of these new coal power stations are in other countries.
Over all, 1,600 coal plants are planned or under construction in 62 countries, according to Urgewald's tally, which uses data from the Global Coal Plant Tracker portal.
The new plants would expand the world's coal-fired power capacity by 43 percent.
The fleet of new coal plants would make it virtually impossible to meet the goals set in the Paris climate accord, which aims to keep the increase in global temperatures from preindustrial levels below 3.6 degrees Fahrenheit.
Electricity generated from fossil fuels like coal is the biggest single contributor globally to the rise in carbon emissions, which scientists agree is causing the Earth's temperatures to rise.
"Even today, new countries are being brought into the cycle of coal dependency," said Heffa Schücking, the director of Urgewald.
The United States may also be back in the game.
On Thursday, Mr. Trump said he wanted to lift Obama-era restrictions on American financing for overseas coal projects as part of an energy policy focused on exports.
"We have nearly 100 years' worth of natural gas
and more than 250 years' worth of clean, beautiful coal,"he said.
"We will be dominant.
We will export American energy all over the world, all around the globe.
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▶Neue Kohle-Revolution könnte alles ändern
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-06-09 de
Neue Kohle-Revolution könnte alles ändern:
Der Kohle-Boom der neuen Generation
Neue Kohle-Revolution könnte alles ändern
Eine neue, in Japan entwickelte Technologie könnte das globale Energie-Pendel zurück zur Kohle schwingen lassen, indem der alte fossile Treibstoff in eine viel sauberere Energiequelle umgewandelt werden kann.
Das Kraftwerk ist "um 30% effektiver bei der Energieerzeugung als die bislang fortschrittlichsten Kohlekraftwerke in Japan und reduziert die CO2-Erzeugung um 30%".
Im Vergleich mit typischen Kohlekraftwerken weltweit verringert das Demonstrations-Kraftwerk den CO2-Ausstoß pro Einheit Energieausbeute um etwa 40%.
⇧ 2015
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-12-03 de
Die Wahrheit über China - 2400 neue Kohlekraftwerke werden jedwede
COP21-Schwüre durchkreuzen
Die neuen Kraftwerke werden 6,5 Milliarden Tonnen Kohlendioxid pro Jahr emittieren und die Bemühungen auf der Pariser Klimakonferenz unterminieren, die globale Erwärmung auf 2°C zu begrenzen.
China
China errichtet 368 Kraftwerke und plant weitere 803 davon.
Auch dies geht aus der Studie von vier Klimaforschungs-Institutionen hervor, einschließlich Ecofys und dem PIK.
Indien
Indien baut 297 und plant weitere 149 Kraftwerke.
Japan
Auch reiche Länder planen neue Kohlekraftwerke.
Das nukleare Desaster in Fukushima hat Japan zurück zur Kohle gebracht, mit 40 Kraftwerken in der Pipeline und fünf bereits im Bau Befindlichen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-12-02 en
The Truth About China - 2,400 New Coal Plants Will Thwart Any Paris
#COP21 Pledges
The new plants will emit 6.5 billion tonnes of carbon dioxide a year and undermine the efforts at the Paris climate conference to limit global warming to 2C.
China
China is building 368 plants and planning a further 803, according to the study by four climate change research bodies, including Ecofys and the Potsdam Institute for Climate Impact Research.
India
India is building 297 and planning 149. Rich countries are also planning new coal plants.
Japan
Rich countries are also planning new coal plants.
The nuclear disaster at Fukushima has prompted Japan to turn back to coal, with 40 plants in the pipeline and five under construction.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Le Figaro
2015-07-28 fr
Climat : pourquoi le charbon est pointé du doigt
⇧ 2012
|
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-10-22 de
Globale Verkohlung
Ich habe mir mal oberflächlich die Kohleindustrie angeschaut. Und hier kommt die frappierende Neuigkeit: Die Kohleindustrie ist mausetot, in den USA und anderswo - wenn nicht jetzt, dann zumindest sehr bald.
Da haben wir es, bis auf die Tatsache, dass dies nur die halbe Wahrheit ist.
Die andere Hälfte geht so: "Kohleära rollt auf Europa zu",
Bloomberg berichtet, dass "Merkels grüne Bewegung Deutschland zwingt, mehr Kohle zu verbrennen".
In einem anderen Bericht heißt es unter Hinweis auf das World Resources Institute, dass weltweit 1231 neue Kohlekraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 1,4 Millionen Megawatt in Planung sind.
Climate Wire berichtet: "hinter den größten Verbrauchern - China, Indien und die USA - besteht sehr starker Bedarf an Kohle in Russland, Vietnam, der Türkei und Südafrika. Die USA stehen mit 79 geplanten Kohlekraftwerken an vierter Stelle in dieser Kategorie".
Financial Post
Terence Corcoran
2012-10-10 en
Global coalification
I've been looking into the coal industry, in a superficial way.
And here's the scoop.
The coal industry is dead and dying, in the U.S. and elsewhere -
if not right now, then pretty soon.
So there you have it, except that's only the half of it.
The other half is this: "Coal Era Beckons for Europe,"
Bloomberg reports that "Merkel's Green Shift Forces Germany to Burn More Coal."
Another report, citing the World Resources Institute, said 1,231 new coal plants with total power capacity of 1.4 million megawatts are planned worldwide.
"Beyond the biggest users - China, India and the United States," reports ClimateWire, "the assessment finds a heavy coal demand building in Russia, Vietnam, Turkey and South Africa. The United States, with 79 coal plants in the pipeline, ranks fourth in this category."
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-10-26 de
Energiewende? Ein neues Kohle-Zeitalter zieht auf!
Nach dem jüngsten Statistical Review of World Energy des Ölkonzerns BP,
einer der verlässlichsten Quellen für weltweite Energiemarktdaten, ist
der Kohleverbrauch in den letzten zehn Jahren fast um 50 Prozent
gestiegen.
Eine solch rasche Steigerung hat es zuvor noch nie gegeben.
Zu 90 Prozent sind China und Indien für diesen Zuwachs verantwortlich.
Der Anteil der Kohle an der weltweiten Primärenergieerzeugung erreicht fast 30 Prozent und ist damit wieder so hoch wie zuletzt im Jahre 1970.
Mit 48,2 Prozent entfällt fast die Hälfte des Welt-Kohleverbrauchs auf China.
Die Pläne der chinesischen Führung sehen bis 2035 einen Ausbau der Kohlekraftwerkskapazität auf 600 Gigawatt vor.
Auch in den westlichen Ländern ist der Kohleeinsatz im Jahre 2010 mit 5,2 Prozent so stark gewachsen wie zuletzt im Jahre 1979.
Diese Entwicklung kam durchaus nicht überraschend, sondern entspricht marktwirtschaftlicher Logik.
Denn die bekannten Kohlevorräte sind auf der Welt relativ gleichmäßig verteilt und reichen noch für etliche Jahrhunderte.
Die Schätzungen reichen bis zu tausend Jahren und mehr.
Zudem ist die Kohle, im Unterschied zu flüssigen oder gasförmigen Energieträgern, problemlos transport- und lagerfähig.
Mit ihrer Hilfe ist also das heikle Problem der Energiespeicherung leicht lösbar.
Die Kohlepreise sind zwar in diesem Jahr wegen der Überflutung australischer Kohleminen im letzten Winter vorübergehend auf 90 bis 120 Euro je Tonne angestiegen.
Doch noch immer gehört die Kohle zu den preiswertesten Energieträgern.
Sie ist daher für aufstrebende Schwellenländer wie China und Indien die Energiequelle der Wahl.
Leider bleiben die Kraftwerke dort, was das Ausfiltern von Schadstoffen angeht, noch immer weit hinter dem westlichen Stand der Technik zurück.
Contrepoints
2014-01-15 fr
Le charbon, une énergie d'avenir
⇧ 2009
⇧ 2008
Reuters
2008-11-14 en
Coal to remain world's top power source: IEA
LONDON (Reuters) - Coal, which produces more climate-warming carbon dioxide than oil or gas, will remain the world's main source of power until 2030 and nuclear will lose market share, the International Energy Agency said on Wednesday.
en
Energy Facts every American needs to know
(Source:
Plant Fossils of West Virginia)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-15 de
Duke University entzieht früheren Horrorvisionen die Basis: Kraftwerke
durch Klimawandel kaum beeinträchtigt
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Im Juni 2014 freute sich der Klimaretter über schlechte Nachrichten für Kohlekraftwerksbetreiber.
Klimawandel bedroht Kraftwerke
Die fossile Energiebranche trägt nicht nur mit am stärksten zur Erderwärmung bei, sie hat auch selbst immer mehr mit den Klimafolgen zu kämpfen.
Das geht aus einer diese Woche veröffentlichten Studie des World Energy Council hervor.
Extreme Wetterereignisse, der Anstieg des Meeresspiegels sowie höhere Temperaturen und Niederschlagsänderungen beeinträchtigen den Betrieb der Kraftwerke und des Stromnetzes, sagen die Forscher.
Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord
Was sagt die Wissenschaft zu dieser These?
Beim World Energy Council handelt es sich allerdings vorrangig um eine politische Organisation. Was sagt die Wissenschaft zu dieser These? Die Forscher machten sich ans Werk und beleuchteten Thema aus allen Perspektiven.
Am Schluss dann die gute Nachricht: Der World Energy Council hat offenbar maßlos übertrieben.
In Wahrheit wird der Klimawandel die Kraftwerke nur in geringem Ausmaß beeinflussen.
Die Duke University gab dies am 15. August 2016 per Pressemitteilung bekannt:
Warming Climate Likely A 'Minor' Impact on Power Plant Output
Future climate warming will likely cause only minor cuts in energy output at most U.S. coal- or gas-fired power plants, a new Duke University study finds. The study - the first of its kind based on real-world data - rebuts recent modeling-based studies that warn rising temperatures will significantly lower the efficiency of power plants' cooling systems, thereby reducing plants' energy output. Those studies estimated that plant efficiencies could drop by as much as 1.3 percent for each 1 degree Celsius of climate warming.
"Our data suggest that drops in efficiency at plants with open-loop, or once-through, cooling systems will be a full order of magnitude smaller than this," said Candise L. Henry, a doctoral student at Duke's Nicholas School of the Environment.
"Reductions at plants with wet-circulation, or closed-loop, systems - which can be identified by their cooling towers - may be even smaller."
"In large part, this is because plant operators are already constantly adjusting operations to optimize plant performance under changing environmental conditions," she said.
"That's a key consideration the past studies overlooked."
Weder der Klimaretter, noch irgend eine andere deutschsprachige Zeitung berichteten.
Ein weiterer Fall von Schweigen im Walde
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-10-26 de
Krieg gegen Kohle kann den Run auf diesen Treibstoff wegen anhaltend
hoher Nachfrage nicht stoppen
Es ist klar - der Krieg gegen Kohle bringt nichts, wenn deren Verbrauch in diesem Jahr um 50% gestiegen ist.
Die Preise in Europa und Asien haben sich von einem halben Jahrzehnt des Rückgangs wieder erholt, nachdem China seine heimische Erzeugung so stark beschnitten hat, dass lokale Verbraucher auf Lieferungen aus Übersee zurückgreifen mussten.
Selbst wenn Nationen Kraftwerke schließen und der größte Vermögens-Fonds sich von Kohle-Unternehmen trennt, wird sich die Nachfrage noch Jahrzehnte lang kaum ändern.
Dies geht aus Äußerungen der International Energy Agency und BHP Billiton Ltd. hervor.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-10-14 en
Green Nightmare: War On Coal Can't Stop Fuel's Enduring Demand
You know the war on coal isn't working when it's up more than 50 percent this year. "The strength in coal is amazing," said Trevor Sikorski, an analyst at Energy Aspects Ltd. in London
Prices in Europe and Asia have rebounded from a half-decade of declines after China cut domestic production so much that local consumers had to step up overseas purchases.
Even as nations are shutting plants and the world's biggest wealth fund is selling out of coal companies, demand will remain little changed for decades, according to the International Energy Agency and BHP Billiton Ltd.
Analysts at Commerzbank AG and energy consultants Nena AS see prices holding at current levels at least until the end of the year as the northern hemisphere winter will boost demand and France keeps some nuclear plants offline for safety checks.
"Because of the anti-coal war, investors want to diversify away," said Guillaume Perret, director of Perret Associates in London, which provides research on the industry. "But the demand is still there."
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Sonnenseite (Franz Alt)
2016-04-20 de
Kohleindustrie auch in Osteuropa im freien Fall, Vattenfall verkauft Braunkohlegeschäft
Luftverschmutzung
Spiegel Online / Axel Bojanowski
2016-11-19 de
Forscher klären Ursache des Londoner Todesnebels
Anfang Dezember 1952 starben 12.000 Menschen im dichten Londoner Nebel.
Jetzt haben Forscher entdeckt, was das Wetter tödlich machte.
Umweltverschmutzung:
Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
Schadstoffe / Pollutants / Polluants
Todesopfer in Bergwerken
Weltwoche 11/11 / Alex Baur
2011-03-16 de
Die willkommene Katastrophe*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
Einige Aussagen:
Am meisten Todesopfer fordert die Kohle - allein in den chinesischen Bergwerken sterben jährlich bis zu 20'000 Kumpel -, danach folgen mit kleinem Abstand Erdöl und Erdgas.
Capacity factors for various types of plants in UK grid
Plant type | 2007-2012 average |
---|---|
Nuclear power plants | 61.9% |
Combined cycle gas turbine stations | 56.6% |
Coal-fired power plants | 44.7% |
Hydroelectric power stations | 33.7% |
Wind power plants | 27.5% |
Photovoltaic power stations | 8.6% |
Bioenergy power stations | |
Marine (wave and tidal power stations) |
Volllaststunden
Volllaststunden sind ein Maß für den Nutzungsgrad einer technischen Anlage.
Mit Volllaststunden wird die Zeit bezeichnet, für die eine Anlage bei Nennleistung betrieben werden müsste, um die gleiche elektrische Arbeit umzusetzen, wie die Anlage innerhalb eines festgelegten Zeitraums, in dem auch Betriebspausen oder Teillastbetrieb vorkommen können, tatsächlich umgesetzt hat.
Die Angabe bezieht sich meist auf einen Zeitraum von einem Kalenderjahr und wird vor allem auf Kraftwerke angewendet.
Der Jahresnutzungsgrad (englisch capacity factor)
Der Jahresnutzungsgrad (englisch capacity factor), entspricht dem Anteil der Volllaststunden an einem Jahr, also der Anzahl der Volllaststunden geteilt durch 8.760.
[365 Tage/Jahr x 24 Stunden/Tag = 8'760 Stunden/Jahr]
Beim Begriff Kapazitätsfaktor handelt es sich um eine wortwörtliche Übersetzung aus dem Englischen mit der gleichen Bedeutung.
Gegenwind Starnberg
2014-10-29 de
Windige Berechnungen (Träume)
Informationen zu den geplanten Windparks im LK Starnberg
Bei einer Windgeschwindigkeit von 5 m/sec erzielt die 3 MW-Anlage laut dieser Berechnung in 10,5 Jahren einen Ertrag von ~10 Millionen Euro und somit ~950.000.- Euro pro Jahr.
Bei einem Preis von 0,09 Euro/kWh ergibt sich eine Volllastzeit von 950.000.- € / (3000kWh/h * 0,09 €/kWh) = ~3520 Stunden.
Bei einer Windgeschwindigkeit von 6 m/sec erwirtschaftet dieses Wunderrad der Grafik nach in 20 Jahren 30 Millionen Euro, die ersten 10 Millionen Euro Ertrag werden schon nach 5 Jahren erreicht!
Damit erzielt dieses Windrad einen Jahresertrag von 2 Millionen Euro und erreicht damit gigantische 7000 Volllaststunden.
Bei einer Windgeschwindigkeit von 7 m/sec würde dieses Windrad mehr als 10.000 Volllaststunden pro Jahr erzielen! Das Jahr hat aber leider nur 8760 Stunden.
Ein wahrlich interessantes Phänomen!
Zum Vergleich die reellen Werte:
Reuters
2012-10-05 en
Europe seeing 'golden age of coal', not gas - IEA
Europe is seeing a 'golden age of coal' thanks to cheap U.S. exports, said a senior gas analyst at the International Energy Agency (IEA), an advisory body which last year proclaimed the world was heading for a 'golden age of gas.'
Europe is exempt from a surge in unconventional gas sources that led the agency to declare the start of a new era for the fuel because on the old continent demand for gas in power plants has been largely replaced by cheap coal.
She said gas was losing the battle in Europe's power plants against cheap coal coming from the U.S., where the discovery of shale gas has left huge oversupply in unwanted coal.
Coal Guru
2012-10-10 en
Coal to displace gas in Europe through 2017 - IEA
Coal has been displacing gas generation in Europe since 2009 and the International Energy Agency expects this trend to continue, Ms Anne Sophie Corbeau, senior gas analyst for the International Energy Agency said that
"We will have a Golden Age of Coal in Europe, at least over the next 5 years."
No Hot Air
2012-10-11 en
Europe's Golden Age of Coal and Dark Ages of Gas
US generators still have contracts for coal from US producers.
They buy that coal and sell it into Europe where it is cheaper than gas
linked to oil prices
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▶Deutschland: Kohle │ ▶Kohle: Deutschland
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⇧ 2019
Watts UP With That? (Antony Watts)
2019-01-27 en
Germany totally kills coal - will likely end up in the dark,
without heat and light
Germany to close all 84 of its coal-fired power plants,
will rely primarily on renewable energy
Germany, one of the world's biggest consumers of coal, will shut down all 84 of its coal-fired power plants over the next 19 years to meet its international commitments in the fight against climate change, a government commission said Saturday.
The announcement marked a significant shift for Europe's largest country - a nation that had long been a leader on cutting CO2 emissions before turning into a laggard in recent years and badly missing its reduction targets.
Coal plants account for 40% of Germany's electricity,
itself a reduction from recent years when coal dominated power production.
"This is an historic accomplishment," said Ronald Pofalla, chairman of the 28-member government commission, at a news conference in Berlin following a marathon 21-hour negotiating session that concluded at 6 a.m. Saturday.
The breakthrough ended seven months of wrangling.
"It was anything but a sure thing. But we did it," Pofalla said.
"There won't be any more coal-burning plants in Germany by 2038."
The plan includes some $45 billion in spending to mitigate the pain in coal regions.
The commission's recommendations are expected to be adopted by Chancellor Angela Merkel's government.
The decision to quit coal follows an earlier bold energy policy move by the German government, which decided to shut down all of its nuclear power plants by 2022 in the wake of Japan's Fukushima disaster in 2011.
The initial targets are considerable, calling for a quarter of the country's coal-burning plants with a capacity of 12.5 gigawatts to be shut down by 2022.
That means about 24 plants will be shut within the first three years.
By 2030, Germany should have about eight coal-burning plants remaining, producing 17 gigawatts of electricity, the commission said.
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Vera Eckert
2017-08-07 de
Trotz Merkels grünem Anschub:
Langer Abschied von der Kohle in Deutschland
⇧ 2015
RT.com
2015-02-13 en
German coal imports from Russia highest since 2006
Germany imported more than 12 million tons of coal from Russia in 2014 - the biggest volume in 9 years, despite calls for energy independence and a switch to renewables.
Coal imports from Russia increased 6.6 percent in 2014, at 12.6 million
metric tons, Germany's Federal Statistics Office reported Friday.
This is about a third of the country's total coal imports.
At a time when geopolitical relations between the two countries are strained, Germany continues to pump money into a country that the US and other European countries are bent on economically isolating.
⇧ 2014
Energie Energy |
2012 | 2013 | Differenz Differece |
---|---|---|---|
Kohlekraftwerke Coal power plants |
44% | 45.5% | +3,4% |
Erneuerbare Energie Renewable energy |
22,8% | 23,4% | +2,6% |
Kernkraftwerke Nuclear power plants |
15,8% | 15,4% | -2,5% |
Gaskraftwerke Natual Gas power plants |
12,1% | 10,5% | -13,2% |
Steinkohle Bituminous coal |
18,5% | 19,7% | +6,5% |
Braunkohle Lignite |
25,5% | 25,8% | +1,2% |
Photovoltaik Solar energy |
4,2% | 4,5% | +7,1% |
Windkraftanlagen Wind power plants |
8,0% | 7,9% | -1,3% |
Alle Angaben ohne Gewähr
Heise
2014-01-14 de
Kohlestrom-Anteil klettert auf 45,5 Prozent
Trotz der Energiewende kommt inzwischen fast jede zweite Kilowattstunde Strom aus Kohlekraftwerken.
Der Anteil von Braun- und Steinkohle an der deutschen Stromerzeugung kletterte 2013 auf 45,5 Prozent.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-01-14 en
Cold Weather Foils German Efforts To Fight Global Warming!
Coal Consumption Rises Again ... Wind Falters
If you think things couldn't get more absurd with Germany's Energiewende, think again.
Contrepoints:
2014-01-15 fr
Le charbon, une énergie d'avenir
L'énergie la plus polluante revient à la mode grâce à l'idéologie des Verts et au souci de rentabilité.
With Greenpeace successfully forcing the shutdown of nuclear power, and keeping out fracking for gas, what's left? A boom in coal. In fact, over the next two years Germany will build 10 new power plants for hard coal. Europe is in a coal frenzy, building power plants and opening up new mines, practically every month. It might sound odd that a boom in German coal is the result of Greenpeace's political success.
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⇧ 2012
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-15 de
Die gute alte Braunkohle
Ohne sie und die Kernkraft steigt der deutsche Strompreis, wenn die Energiewende-Pläne tatsächlich durchgezogen werden, auf 100 Cent je kWh und mehr.
Jede vierte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom basiert auf dem Verbrennen der heimischen Braunkohle.
Die Ausbaupläne der Bundesregierung sehen für Wind- und Solaranlagen
eine installierte Leistung von etwa 240 Gigawatt (GW) vor.
Aber Sonne und Wind sind launisch.
Daher würde die mittlere tatsächliche Jahresleistung dieser Anlagen weniger als 60 GW betragen.
Aber bei Starkwind und viel Sonnenschein würden diese Anlagen viermal mehr Strom liefern als benötigt.
Dann müssten drei Viertel dieser Anlagen abgeschaltet werden, um das Netz nicht zu überlasten. Das bedeutet: Für jede erzeugte Kilowattstunde (kWh) Strom muss auf die mögliche Erzeugung von weiteren 3 kWh verzichtet werden.
Dieser daher nicht erzeugte Strom ist jedoch nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) trotzdem zu vergüten.
Da nun aber für den erzeugten und zwangsweise mit Vorrang abzunehmenden Strom die durchschnittliche EEG-Vergütung 12 Cent/kWh beträgt, muss man diesem Zwangsabnahmepreis noch die (durchschnittliche) Ausfallvergütung für die nicht erzeugten 3 kWh hinzurechnen, also drei mal 12 gleich 36 Cent.
Folglich kostet die Kilowattstunde dann horrende (12 plus 36 =) 48 Cent. Folglich ist dieser "Ökostrom" dann also 19mal so teuer wie der aus Braunkohle.
Hinzukommen die Kosten für Mehrwertsteuer, Netzkosten, Übertragungsverluste und "Schattenkraftwerke".
Sollten also die Ausbaupläne der Bundesregierung tatsächlich in voller Schrecklichkeit verwirklicht werden, dann ist nicht mehr abwegig, was der Wirtschaftswissenschaftler und Umweltökonom Prof. Dr. Alfred Endres befürchtet, dass nämlich der Strom auf mehr als 100 Cent je kWh klettert.
Den ständig nötigen Grundbedarf an Stromleistung von rund 40 Gigawatt (GW) kann man mit solchem unzuverlässigen Ab-und-zu-Strom nicht decken, also die sogenannte Grundlast nicht sicherstellen; dafür taugen diese Anlagen nicht, dafür braucht man Kohle- und Kernkraftwerke.
Diese Kraftwerke können den Strom am kostengünstigsten aus Uran oder Braunkohle erzeugen (2,5 Cent/kWh)
Wenn Kohle und Kernkraft fort sind, geht es nur mit Gaskraftwerken.
Ein Irrweg, der am Prellbock enden wird.
Aufklärung für die nicht sachkundige Öffentlichkeit überfällig.
Politiker machen Energie zum Luxusgut.
⇧ 2009
de Ökologistische Logik:
RWE-Chef Jürgen Grossmann hat angekündigt, in Westeuropa keine neuen Kohlekraftwerke mehr zu bauen.
Als Grund nennt er die Kosten, die durch den Emissionshandel entstehen.
Ein Verzicht auf Kohle steht nicht dahinter: Die Kraftwerke sollen stattdessen in Osteuropa entstehen.
Klimaexperte Karsten Smid von Greenpeace begrüßt die RWE-Entscheidung, keine neuen Kohlekraftwerke in Westeuropa mehr zu bauen.
Damit zeige der Emissionshandel zum ersten Mal seine längst überfällige Lenkungswirkung.
CO2-Handel.de
2009-08-14 de
Steinmeier tritt für Steinkohleförderung ein - Grüne und FDP
kritisieren
SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier will den geplanten Ausstieg aus der Steinkohleförderung verhindern.
"Es ist klug und richtig und deshalb trete ich dafür ein, dass wir die Steinkohleförderung über 2018 fortsetzen».
⇧ 2008
Welt Online
2008-08-30 de
Merkel wirbt für Neubau von Kohlekraftwerken
Angesichts hoher Energiepreise fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) neue Kohlekraftwerke und eine Debatte über die Laufzeiten von Atomkraftwerken.
"Die Energieversorgung ist eine zentrale Frage des Industriestandortes Deutschland.
Wir brauchen eine Initiative der Vernunft", sagte Merkel bei der Grundsteinlegung für ein neues RWE-Kohlekraftwerk im westfälischen Hamm.
Dazu gehöre auch die Modernisierung der bestehenden Kraftwerke.
Nur wenn genügend moderne Kohlestromanlagen errichtet würden, könne in Zukunft ein Energie-Engpass vermieden werden, sagte Merkel.
"Wir dürfen nicht abhängig werden von ausländischen Stromlieferungen", sagte sie.
Zudem plädierte sie für einen Aufbau von Überkapazitäten - es sei ja "keine Sünde, Strom zu exportieren".
Auch für den Klimaschutz hätten die neuen Anlagen Vorteile.
Der Wirkungsgrad könne wie in Hamm auf 46 Prozent erhöht werden.
Das bedeutet, dass fast die Hälfte der in der Kohle gespeicherten
Energie als Strom genutzt werden kann. Üblich sind Wirkungsgrade
zwischen 22 und 36 Prozent.
Die Ablehnung neuer Kohlekraftwerke ist umwelt- und klimapolitisch kontraproduktiv", sagte Merkel.
"Wir sollten alles dafür tun, neue Anlagen voranzubringen. Der Energierohstoff Kohle sei leicht verfügbar, gut zu lagern und relativ preisstabil", sagte sie.
Merkel griff auch in den Streit der großen Koalition über die Laufzeiten von Atomkraftwerken ein.
Sie forderte, deren Laufzeiten "so zu gestalten, dass wir zu einer vernünftigen Preisbildung kommen".
Eine Verknappung von Strom aufgrund abgeschalteter Atommeiler führe nur zu höheren Preisen.
Basler Zeitung
2014-11-19 de
Schweiz muss deutschen Kohlestrom importieren
Deutschland hält bis 2050 an Kohle fest.
In der Schweiz nimmt der Import von deutschem Strom zu - anders sei der Ausstieg aus dem Atomstrom nicht zu schaffen. Umweltschützer sind empört.
Real Science (Steven Goddard)
2015-10-02 en
Dutch power stations use more coal
Holland is famous for windmills, which they have been using for hundreds of years, yet are massively increasing their usage of coal.
Much of the Netherlands is below sea level, but they use 16th century technology to keep the water out.
This is the way that sane, intelligent people think.
Basler Zeitung
2013-11-16 de
Bühne frei für den Klima-Killer
«Skandalöse» Provokation: Während in Warschau der Uno-Weltklimagipfel in die zweite Woche geht, empört die polnische Regierung Umweltschützer mit einem Gipfel zur Kohleenergie.
95 Prozent des Stroms aus Kohle gewonnen
Die polnische Regierung macht ohnehin keinen Hehl daraus, dass sie für den Klimaschutz nicht auf die Nutzung der Kohleenergie verzichten will.
Rund 95 Prozent seines Strombedarfs deckt das EU-Mitgliedsland mit Kohlekraftwerken, die zwar die Luft verpesten, aber auch recht niedrige Strompreise erlauben.
Hinter den grossen Volkswirtschaften Deutschland, Grossbritannien, Italien und Frankreich ist Polen der fünftgrösste CO2-Emittent der EU.
Polnisches Veto gegen EU-Klimaschutz
Damit verwahrte sich Tusk einmal mehr gegen eine klimapolitische Bevormundung durch Brüssel.
2012 hatte Polen sein Veto gegen einen ehrgeizigen Klimaschutz-Fahrplan der EU-Kommission eingelegt, die die Treibhausgas-Emissionen der EU bis 2030 um 40 Prozent im Vergleich zum Stand von 1990 senken wollte, bis 2040 dann um 60 Prozent und bis 2050 um 80 Prozent.
Polen verweist darauf, dass es seine Emissionen seit 1988 schon um 32 Prozent gesenkt habe und damit zu den Vorreitern in der EU zähle.
Von Polen ist unter diesen Umständen kaum zu erwarten, dass es den schwierigen Klimaverhandlungen Schwung verleiht.
Eine mächtige Öko-Lobby sorgt in der Schweiz dafür, dass trotzdem Milliarden investiert werden. Die Rechnung werden unsere Kinder zahlen.
⇧ Allgemein
⇧ 2018
Watts UP With That? (Antony Watts) / Andy May
2018-05-17 en
U.S. Coal Industry Growth
U.S. coal production declined from 2011 through 2016 as it was displaced in U.S. power plants by cheaper and cleaner natural gas.
Some of the reduction was also due to the Obama Clean Power Plan regulations.
However, the shale gas revolution in the U.S. has not spread to other countries, perhaps due to the "fracking" scare, so worldwide use of coal increased rapidly until 2013.
From 2000 until 2013 global coal use increased at a rate of over 4% per year.
This led to an increase in U.S. coal exports (see Figure 1) because the U.S. is a low-cost producer of high quality coal.
Coal consumption worldwide has flattened and is expected to stay flat through 2040, according to ExxonMobil's 2018 Energy Outlook as well as the EIA.
Currently coal provides 25% of the global energy supply and this is projected to decrease to 20% by 2040 according to ExxonMobil.
⇧ 2017
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-07-03 en
Forget Paris: 1600 New Coal Power Plants Built Around The World
1,600 new coal-fired power plants are planned or under construction in 62 countries.
When China halted plans for more than 100 new coal-fired power plants this year, even as President Trump vowed to "bring back coal" in America, the contrast seemed to confirm Beijing's new role as a leader in the fight against climate change.
But new data on the world's biggest developers of coal-fired power plants paints a very different picture:
China's energy companies will make up nearly half of the new coal generation expected to go online in the next decade.
These Chinese corporations are building or planning to build more than 700 new coal plants at home and around the world, some in countries that today burn little or no coal, according to tallies compiled by Urgewald, an environmental group based in Berlin.
Many of the plants are in China, but by capacity, roughly a fifth of these new coal power stations are in other countries.
Over all, 1,600 coal plants are planned or under construction in 62 countries, according to Urgewald's tally, which uses data from the Global Coal Plant Tracker portal.
The new plants would expand the world's coal-fired power capacity by 43 percent.
The fleet of new coal plants would make it virtually impossible to meet the goals set in the Paris climate accord, which aims to keep the increase in global temperatures from preindustrial levels below 3.6 degrees Fahrenheit.
Electricity generated from fossil fuels like coal is the biggest single contributor globally to the rise in carbon emissions, which scientists agree is causing the Earth's temperatures to rise.
"Even today, new countries are being brought into the cycle of coal dependency," said Heffa Schücking, the director of Urgewald.
The United States may also be back in the game.
On Thursday, Mr. Trump said he wanted to lift Obama-era restrictions on American financing for overseas coal projects as part of an energy policy focused on exports.
"We have nearly 100 years' worth of natural gas
and more than 250 years' worth of clean, beautiful coal,"he said.
"We will be dominant.
We will export American energy all over the world, all around the globe.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-04-06 en
The Resurgence of the American Coal Industry
⇧ 2016
Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Petroleum Conference in Bismarck
Tages-Anzeiger
2016-05-27 de
«Wir werden die Kohle retten»
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump verspricht im Fall seiner Wahl eine Kehrtwende in der Energie-Politik.
Auf einer Öl-Konferenz in der Stadt Bismarck in Bundesstaat North Dakota nannte er als Kernpunkte
einen Rückzug aus dem Pariser Klima-Abkommen,
eine Lockerung der Umweltvorschriften und
eine Rückbesinnung auf fossile Brennstoffe.
Als Teil seines Energie-Plans unter dem Motto «America First» (dt. «Amerika zuerst») werde eine US-Vorherrschaft bei Energie zu einem aussenpolitischen und strategischen Ziel erklärt. Gleichzeitig werde er jedoch «rationale Sorgen um die Umwelt gebührend berücksichtigen».
USA: Kohle/Coal/Charbon
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
USA: Öl & Gas/Oil & Gaz/Petrole & gaz
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
USA: Schiefer-Öl & Gas/Shale Oil & Gaz/Gaz et pétrole de schiste
de
USA: Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
en
USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Obama: 'My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket'
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Watts Up With That? (Antony Watts)
Sebastian Lüning
2016-01-16 en
President Obama: 3 Year Moratorium on New Coal Mines
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-01-27 de
Kohle abwürgen: Die mutwillige Zerschlagung einer Industrie seitens der Obama-Administration
Inzwischen dürfte den meisten Menschen klar sein, dass Obama in seiner Wahlkampagne im Jahre 2008 versprochen hat, die Kohle-Industrie in den Bankrott zu führen - was, wie er selbst einräumte, die Preise für Strom "notwendigerweise" in den Himmel schießen lassen würde.
Sieben Jahre später stellt sich heraus, dass Obama dieses Versprechen halten und einlösen wird.
Breitbart
Marita Noon
2016-01-19 en
Killing Coal: The Obama Administration's Intentional Assault on an Industry
⇧ 2009
Große Hoffnungen lasten auf dem designierten US Präsidenten Obama.
In der Öko-Szene sind es allen voran die Retter des Weltklimas, die von Obama einen Richtungswechsel in der US Klimapolitik und ein Abkehren von der Ablehnung des Kyoto-Protokolls erhoffen.
Diese Hoffnungen werden zusehends untergraben. Haben doch bereits einige Berater Obamas durchblicken lassen, dass sie Klimaschutzmaßnahmen so lange auf die Reservebank setzen wollen, bis die US Wirtschaft wieder aus der aktuellen Krise erholt hat.
Diese Woche gab es noch deutlichere Rauchzeichen aus Washington, welche den Himmel der Umweltschützer und Klimaretter deutlich verdunkeln dürften.
Das Wall Street Journal berichtete in der gestrigen Ausgabe, dass Obamas designiertes Kabinett ausgerechnet die von Klimarettern verteufelte Kohle zu einem Eckpfeiler der zukünftigen Energiepolitik machen wollen.
Lisa Jackson, zukünftige Leiterin der US Environmental Protection Agency, bezeichnete am Mittwoch im Senat Kohle als "eine wichtige Ressource für das Land".
Am Tag zuvor hatte der Physiker Steven Chu, designierter Leiter des Energie-Ressorts, Kohle als "großartige Natürliche Ressource" bezeichnet (vor zwei Jahren bezeichnete er den Ausbau von Kohlekrafterken noch als "schlimmsten Alptraum").
Solche Aussagen lassen erahnen, dass die zukünftige US Regierung unter Obama die Erwartungen der Klimaretter eher enttäuschen, als erfüllen wird.
In den USA wird die Hälfte der elektrischen Energie in Kohlekraftwerken erzeugt.
Massive Restriktionen in Bezug auf Emissionen würden eine drastische Reduktion des Energieverbrauches erfordern, was offensichtlich auch der zukünftigen Regierung der USA derzeit als nicht zielführend erscheint.
en Coal Industry Digs Itself Out of a Hole in the Capitol
Despite a well-funded ad campaign by environmentalists attacking the industry, and a huge coal-ash spill in Tennessee that has led to calls for more regulation, the industry has received positive assurances this week from President-elect Barack Obama's nominees that the new administration is committed to keeping coal a big part of the nation's energy source.
Lisa Jackson, described coal to a Senate panel as "a vital resource" for the country.
A day earlier, Mr. Obama's nominee to run the Energy Department, physicist Steven Chu, referred to coal as a "great natural resource."
Two years ago, he called the expansion of coal-fired power plants his "worst nightmare."
en Coal Plants Face New Obstacles in U.S.
The ruling puts in question permits for as many as 100 new plants, and should aid lawsuits against them as well.
Climate Ark / Climate Change and Global Warming Portal
The port of Norfolk, Virginia, seen here in 1970, is the largest U.S. facility for exporting coal. It saw a surge of activity last year as U.S. coal exports increased 17 percent to set a new record.
National Geographic
2009-07-31 en
As U.S. Cleans Its Energy Mix, It Ships Coal Problems Abroad
The U.S. Energy Information Administration (EIA) released data this week showing that United States coal exports hit a record 126 million short tons in 2012, a 17 percent increase over the previous year.
Overseas shipments surpassed the previous high mark set in 1981 by 12 percent.
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de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Watts UP With That? (Antony Watts) / Eric Worrall
2019-02-08 en
Aussie Court Rejects New Coal Mine Because Climate Change
An Australian court has just rejected an application to build a new coal mine, because of the alleged impact burning coal extracted from the mine would have on global warming.
⇧ 2017
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-04-10 en
South Australia Demolishes their Last Coal Power Station
⇧ 2016
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-04-03 en
"Green" Queensland approves Massive Carmichael Coal Mine
⇧ 2014
Spiegel Online
2014-02-17 de
Kohlewende in Australien: Deutschland als abschreckendes Beispiel
Australiens konservative Regierung vollzieht eine 180-Grad-Drehung in ihrer Klimapolitik.
Statt auf grüne Quellen setzt sie wieder auf Kohle.
Gerechtfertigt wird das Manöver mit einem abschreckenden Beispiel: der deutschen Energiewende.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-01-14 en
Germany's Failed 'Energiewende' Dissuades Abbott And Australia
From Pursuing Green Energies
Australia's Tony Abbott says the hell with market-distorted, expensive, unreliable, poor-to-rich capital redistribution machine green energies.
Cites German failure as reason to abandon them.
en New Zealand is a coal-rich country with 10 times the global average of economic coal resources per person.
New Zealand's economic coal resources of 10 billion tonnes amounted to 2500 tonnes of coal per person.
Solid Energy is looking to apply its core business competencies to developing other coal-related business areas, such as coal seam methane and hydrogen energy, and the use of biomass for home heating and industrial energy.
Feasibility studies are also being undertaken to assess the commercial viability of 100-400 MW coal/biomass-fired electricity plants on the West Coast and Southland, using the best available clean coal technologies.
en New Zealand is energy rich but in the present climate of man-made global warming hysteria this may sound like heresy, as much of our energy reserves are fossil fuel ones.
Coal production in 2007 was 4,83 million tonnes while estimated coal reserves are over 15 billion tonnes of which 8,6 billion tonnes are economically recoverable.
We have enough reserves to last for 1780 years (probably more) at 2007 production rates!!!
This is almost like having an unlimited renewable energy source.
New Zealand could have plenty of cheap electricity for centuries, able to fuel a vibrant economy, were it not that global warming alarmists have demonised carbon, mainly in the form of human emissions of carbon dioxide (CO2), for allegedly causing catastrophic global warming.
This belief has been promoted by the United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). which produced four scientific assessment reports (1990, 1995, 2001, 2007).
Although the apocalyptic language in these reports has increased over the years, evidence for catastrophic manmade global warming has not. Their arguments remain non-validated computer models.
Coal still provides 41 percent of electricity generation worldwide.
Germany, one of the most enthusiastic champions of the IPCC dogma, is planning to built 12 new coal-fired power stations.
Several scientists, especially astrophysicists, are prediction that we may be entering a cooling period that may last up to 30 years.
Supporting real-world evidence (not based on computer models) is the fact that sun is extremely quiet, and has been for some time, and that also could last up to 30 years.
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Indien: Kohle │ ▶Kohle: Indien
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↑ 2015
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-04-14 de
Indien - Modi trachtet nach Verdoppelung der Kohleproduktion bis zum Jahr 2020
Nikkei Asian Review
2015-04-03 en
Modi looks to double coal production by 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-11-21 de
Pariser Klimagipfel: Indien wird weiter Kohle nutzen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-06 de
Logische Meisterleistung beim Klimaretter: "Klimaschutz muss Frauen
fördern"
Power Engineering International erinnerte am 4. März 2015 daran, dass unsere gutgemeinten Bemühungen zur Energiewende im weltweiten Kontext nur einen Tropfen auf den heißen Stein ausmachen.
Indien beabsichtigt in den nächsten zehn Jahren, weitere 103 Gigawatt an Kohlekraftwerksleistung zu installieren.
Jedes Jahr kommen also 10 große Kraftwerke hinzu.
Power Engineering International
2015-03-04 en
Clean coal capacity in India predicted to hit 103 GW
Power Engineering International
2015-02-23 en
India's coal-fired power plants "underperforming", study finds
↑ 2014
Forbes
2014-11-09 en
India Will Be Using and Importing More Coal
↑ 2012
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-16 en
BP: Indonesia's Coal Consumption has Doubled Since 2010
The BP Statistical Review 2016 revealed on Wednesday that Indonesia's
coal consumption had doubled since 2010.
Last year, coal became the countrys dominant source of fuel, accounting for 41 percent of total energy consumption
2016: The World Bank Notices the Asian Coal Rush
2015: Die Asiaten bauen 500 neue Kohlekraftwerke - allein in diesem Jahr
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-11-08 de
Vergessen Sie Paris: Die Asiaten bauen 500 neue Kohlekraftwerke -
allein in diesem Jahr
Coal in Asia and Africa
2010: A suggestion to Dr. James Hansen: go protest coal in China
Watts Up With That? (Antoy Watts)
2016-03-15 en
Japan Plans to meet Paris Commitments, by Building Coal Plants
Climate Home
2016-03-15 en
Japan fleshes out Paris climate change plan
Tokyo government says emissions-cutting strategy will be approved by May, but cuts likely to hinge on future of 40 planned coal power plants
Japan's hopes of meeting its 2030 climate goal rest on technology development, ramping up energy efficiency and restarting some of its mothballed fleet of nuclear power plants.
Speaking to media on Tuesday, environment minister Tamayo Marukawa said the government expects to sign off on the plan in May, which aims to slash greenhouse gas emissions 26% on 2013 levels by 2030.
"It also includes an 80% cut by 2050 as a long-term target," said Marukawa in quotes reported by Bloomberg. "It is very significant that we can show our determination to make contributions after the Paris Agreement," he added.
Despite a notable rise in solar capacity, future emission cuts will depend on how swiftly the country can scale back coal consumption.
In the wake of the 2011 Fukushima disaster Japan mothballed its fleet of nuclear reactors, relying on fossil fuel imports to meet energy demand.
But last week prime minister Shinzo Abe said these would need to be switched back on to meet energy demand.
"Our resource-poor country cannot do without nuclear power to secure the stability of energy supply while considering what makes economic sense and the issue of climate change," he said.
In 2014 the world's sixth largest carbon polluter reported a 10% leap in emissions on 1990 levels as a result of a spike in coal use.
Around 40 new coal power plants are planned up to 2030, according to the Global Coal Plant Tracker.
"The main concern is measures on emissions from coal power plants," Yukari Takamura, a climate policy expert who helped draft the climate plans told Carbon Pulse.
"Since construction of many new coal plants are planned, the government will put in place some regulatory measures but, I suppose, with quite weak enforcement."
GWPF The Global Warming Policy Foundation
2014-04-20 en
Post-Fukushima Japan Chooses Coal Over Renewable Energy
Contrepoints
2014-04-21 fr
Le Japon d'après Fukushima préfère le charbon à l'énergie renouvelable
↑ 2017
SRF Schweizer Radio und Fernsehen / Martin Aldrovandi
2017-12-19 de
Umweltschutz in China: Frieren für den blauen Himmel
Die Idee ist, von schmutzigen Kohleheizungen wegkommen und auf sauberes Gas umzustellen.
Das Problem ist aber, dass die Nachfrage zu hoch ist.
Es ist zu wenig Erdgas vorhanden.
In der Provinz Hebei in Nordchina, in der es sehr kalt werden kann, standen viele Menschen ohne funktionierende Heizungen da.
Sie durften auch nicht mehr mit Kohle heizen.
Viele Menschen mussten also frieren, weil sie die Häuser nicht richtig heizen können?
Ja, das kann man leider so sagen.
Die Provinzregierung von Hebei war etwas übereifrig, um die Vorgaben von Peking zu erfüllen.
Das kommt von dieser top-down-Politik, in der oben bestimmt wird und man das irgendwie ausführen muss.
Mehrere Millionen Haushalte mussten von Kohle auf Gas umstellen.
Das sieht auf dem Papier sehr gut aus, aber in der Praxis hat man sich verplant.
Es gab in der Zwischenzeit auch einen Rückzieher dieser Order.
Die betroffenen Haushalte dürfen wieder mit Kohle heizen.
Gleichzeitig will man aber die Nordprovinzen mit mehr Gas versorgen.
Dafür müssen nun grosse Fabriken ihren Gaskonsum drosseln, um den Engpässen in den Haushalten entgegenzuwirken.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-07-03 en
Forget Paris: 1600 New Coal Power Plants Built Around The World
1,600 new coal-fired power plants are planned or under construction in 62 countries.
When China halted plans for more than 100 new coal-fired power plants this year, even as President Trump vowed to "bring back coal" in America, the contrast seemed to confirm Beijing's new role as a leader in the fight against climate change.
But new data on the world's biggest developers of coal-fired power plants paints a very different picture:
China's energy companies will make up nearly half of the new coal generation expected to go online in the next decade.
These Chinese corporations are building or planning to build more than 700 new coal plants at home and around the world, some in countries that today burn little or no coal, according to tallies compiled by Urgewald, an environmental group based in Berlin.
Many of the plants are in China, but by capacity, roughly a fifth of these new coal power stations are in other countries.
Over all, 1,600 coal plants are planned or under construction in 62 countries, according to Urgewald's tally, which uses data from the Global Coal Plant Tracker portal.
The new plants would expand the world's coal-fired power capacity by 43 percent.
The fleet of new coal plants would make it virtually impossible to meet the goals set in the Paris climate accord, which aims to keep the increase in global temperatures from preindustrial levels below 3.6 degrees Fahrenheit.
Electricity generated from fossil fuels like coal is the biggest single contributor globally to the rise in carbon emissions, which scientists agree is causing the Earth's temperatures to rise.
"Even today, new countries are being brought into the cycle of coal dependency," said Heffa Schücking, the director of Urgewald.
The United States may also be back in the game.
On Thursday, Mr. Trump said he wanted to lift Obama-era restrictions on American financing for overseas coal projects as part of an energy policy focused on exports.
"We have nearly 100 years' worth of natural gas
and more than 250 years' worth of clean, beautiful coal,"he said.
"We will be dominant.
We will export American energy all over the world, all around the globe.
↑ 2016
↑ 2015
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-12-03 de
Die Wahrheit über China - 2400 neue Kohlekraftwerke werden jedwede
COP21-Schwüre durchkreuzen
Die neuen Kraftwerke werden 6,5 Milliarden Tonnen Kohlendioxid pro Jahr emittieren und die Bemühungen auf der Pariser Klimakonferenz unterminieren, die globale Erwärmung auf 2°C zu begrenzen.
China
China errichtet 368 Kraftwerke und plant weitere 803 davon.
Auch dies geht aus der Studie von vier Klimaforschungs-Institutionen hervor, einschließlich Ecofys und dem PIK.
Indien
Indien baut 297 und plant weitere 149 Kraftwerke.
Japan
Auch reiche Länder planen neue Kohlekraftwerke.
Das nukleare Desaster in Fukushima hat Japan zurück zur Kohle gebracht, mit 40 Kraftwerken in der Pipeline und fünf bereits im Bau Befindlichen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-12-02 en
The Truth About China - 2,400 New Coal Plants Will Thwart Any Paris
#COP21 Pledges
The new plants will emit 6.5 billion tonnes of carbon dioxide a year and undermine the efforts at the Paris climate conference to limit global warming to 2C.
China
China is building 368 plants and planning a further 803, according to the study by four climate change research bodies, including Ecofys and the Potsdam Institute for Climate Impact Research.
India
India is building 297 and planning 149. Rich countries are also planning new coal plants.
Japan
Rich countries are also planning new coal plants.
The nuclear disaster at Fukushima has prompted Japan to turn back to coal, with 40 plants in the pipeline and five under construction.
Neue Zürcher Zeitung
2015-11-18 de
Noch lange kein Aus für Kohle
Bei der Energieversorgung liegt Kohle mit 29% nur knapp hinter Öl mit 31% zurück.
Die IEA mit Sitz in Paris geht davon aus, dass der Kohleverbrauch insgesamt in den kommenden Jahren noch etwas steigt.
Dafür ist laut ihren Prognosen besonders eine wachsende Nachfrage in Indien und Südostasien verantwortlich.
Xizhou Zhou, China-Direktor des Energie-Analytikers IHS Energy, weist vor allem auf den wachsenden Elektrizitätsbedarf in Entwicklungsländern hin. «Die billigste Möglichkeit, viele dieser Orte mit Strom zu versorgen, ist noch immer Kohle», sagt er.
Eine entscheidende Rolle spielt dabei China , derzeit auf Nummer eins bei Nutzung, Produktion und Import.
Jährlich verbrennt es vier Milliarden Tonnen, viermal so viel wie die USA.
Fast zwei Drittel der chinesischen Energie wird aus Kohle gewonnen.
Im vergangenen Jahr meldete die Volksrepublik erstmals einen Rückgang des immensen Kohleverbrauchs, allerdings bleibt abzuwarten, ob sich der Trend auf Dauer fortsetzt.
The Daily Caller / Michael Bastsch
2015-11-11 en
China Permits 155 New Coal Plants To Be Built -
That's One Every Two Days!
China's not as "green" as many environmental activists would have you believe.
China's government issued permits for 155 coal-fired power plants in the first nine months of this year alone - this is a pace of about one coal plant permit every two days.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-11-07 de
Chinas unfreiwillige Dekarbonisierung
China ist sich bewusst, dass seine Kohle knapp wird, und die es neue Energiequellen braucht.
Der Rest der Welt nimmt fehlerhaft an, dass fossile Brennstoffe wird reichlich vorhanden sein werden.
Zur Ergänzung dieses Beitrags, eine Information der chinesischen Entwicklungs- und Reform-Kommission zum Bau von Kernkraftwerken
↑ 2014
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-01-13 de
China bringt massive neue Kohle-Kapazität auf den Weg
China hat im vorigen Jahr den Bau von 100 Millionen Tonnen neuer Kohle-Kapazität genehmigt - sechsmal mehr als ein Jahr zuvor und äquivalent zu 10% des jährlichen Verbrauchs in den USA.
Das fliegt Plänen ins Gesicht, gegen die erstickende Luftverschmutzung vorzugehen.
Das Ausmaß der Zunahme, wobei nur die großen Minen betrachtet werden, spiegelt das Ziel Pekings, 860 Millionen Tonnen neuer Kohle-Erzeugungskapazität während der fünf Jahre bis 2015 auf den Weg zu bringen, das ist mehr als der gesamte Output von Indien.
↑ 2011
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Recently, China surpassed the United States as the world's largest user of coal, and they are projected to increase their coal use by 271% over the next 20 years in the form of increased coal-fired electrical generating capacity from 250 Gigawatts (Billion watts) annually in 2006 to 950 Gigawatts by 2030. |
↑ 2010
Spiegel Online
2010-02-06 de
China ordert für 60 Milliarden Dollar australische Kohle
Das australische Bergbauunternehmen Resourcehouse wird chinesische Kraftwerke mit Kohle im Wert von 60 Milliarden Dollar beliefern.
Der Auftrag läuft über 20 Jahre.
Jährlich 30 Millionen Tonnen Kohle wird das australische Bergbauunternehmen Resourcehouse an Kraftwerke in China liefern.
China gehört zu den größten Kohleproduzenten weltweit.
Allerdings ist das Land wegen der rasant wachsenden Nachfrage auch immer mehr auf Einfuhren angewiesen.
China hat beim Klimagipfel in Kopenhagen wie die USA konkrete Reduktionszusagen abgelehnt.
↑ 2009
Yuhuan, China's most advanced coal-fired power plant,
boasts a record-breaking efficiency of 45 % - thanks to
ultra-supercritical steam turbines supplied by Siemens.
China appears to be modifying the global climate through aerosol emission from a large number of coal fired power plants:
About 80% of the Chinese electricity comes from coal fired power plants.
The CO2 emission from China in 2004 was about 2.27 billion metric tons, which was 8.6% of the world emissions (26.3 billion metric tons).
But, their efficiency of energy production is still low (34.6% as an average), and emissions other than CO2 and aerosol (i. e., mainly SOx, NOx and mercury) bring heavy health problems as well.
In fact, resultant atmospheric pollution causes 300 thousands to 400 thousands of deaths a year.
If countries like Japan, which has advanced technologies of coal fired power plants (e. g., energy production efficiency being 41.1% in Japan), can cooperate with China to increase the efficiency of energy production and to decrease all kinds of emissions, this will become a true Win-Win policy.
This Win-Win policy actually will reduce the emission of CO2.
Just from this aspect, it is much better than the cap-and-trade policy which in fact will increase the CO2 emissions.
Moreover, and importantly, when considering a large capacity of coal reserves, this is a reasonable tactics in near future.
With this kind of Win-Win policies, developing countries like China can agree with developed countries on their energy policies.
There will be no progress in the negotiation between them if the developing countries can participate in the climate policies only through the reduction of CO2.
2009-08-21 | en | Soot And The Arctic Ice - A Win-Win Policy Based On Chinese Coal Fired Power Plants |