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Ralph-Maria Netzker
2015-12-13 de
It's the Economy, stupid! oder
Die Erfindung der Klimakatastrophe
Quelle/Source:
dosisnet.de
Unsere Atmosphäre besteht zu 78% aus Stickstoff und zu 21% aus Sauerstoff.
78% plus 21% macht in der Summe 99% - das kann ja wohl nicht stimmen:
Wo um alles in der Welt ist unser Klimaschädling
CO2 geblieben?
Das verbleibende Prozent kann doch nicht die ganze Aufregung über unser Klima verursachen?
Nein, tut es auch nicht - es ist alles noch viel schlimmer: ...
Gelänge es den CO2-Gegnern, auch noch die 400 ppmv Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu verbannen
(prima Klima!),
wären nach wenigen Tagen alle grünen Pflanzen abgestorben
und dann begänne das Massensterben aller anderen höheren Organismen -
zuerst aus Nahrungsmangel,
dann schließlich aus Sauerstoffmangel.
Ohne Kohlendioxid
kein Sauerstoff,
kein Zucker,
keine Kohlenhydrate,
kein Pflanzenleben
und daher kein Tierleben.
In unserer Atmosphäre kommen im Durchschnitt
auf 1 Liter CO₂:
525 Liter Sauerstoff,
1.950 Liter Stickstoff
und maximal 100 Liter Wasserdampf (in feuchter Luft).
Warum ist der CO₂-Gehalt unserer Atmospäre
so gering?:
Weil die Grünpflanzen überall auf der Erde begierig alles Kohlendioxid absorbieren, dessen sie habhaft werden können.
Die Photosynthese hat bei einem CO₂-Gehalt zwischen 0,1 und 1,0 % ihr Optimum.
Unsere Atmosphäre hat jedoch - wie wir gesehen haben - nur einen Gehalt von 0,04 %, weshalb viele Pflanzen weit mehr CO₂ vertragen könnten, als zur Verfügung steht.
Wäre die CO₂-Konzentration höher, würden Pflanzen schneller wachsen und schneller Sauerstoff freisetzen.
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Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf
Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.
Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.
CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.
Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,
und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.
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⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Klaus-D. Döhler
2020-09-04 de
Sonnenzyklen, globale Temperatur und atmosphärische
CO₂-Konzentrationen seit Beginn der Industrialisierung
Die Verstärkung der Sonnenzyklen geht der globalen Temperaturerhöhung voraus und danach erst steigen die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen - nicht umgekehrt!
Wird der Anstieg der globalen Erwärmung kausal verursacht durch den Anstieg atmosphärischer CO₂-Konzentrationen oder ist es der Anstieg der globalen Erwärmung, der sekundär die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen ansteigen lässt?
Diese Frage ist elementar für die Betrachtung des Klimawandels.
Sie ist aber leicht zu beantworten, wenn man sich die vorliegenden Messwerte anschaut.
Auch für die jüngere Vergangenheit gilt:
In der nachfolgenden Abbildung sind die Länge der Sonnenzyklen, die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen und die globalen Temperatur-Anomalien von 1860, als die kleine Eiszeit zu Ende ging und die Industrialisierung begann, bis 1990 aufgezeigt.
Die globale Temperatur korreliert mit dem Sonnenfleckenzyklus, nicht mit den CO₂-Konzentrationen.
Zuerst steigen die globalen Temperaturen, erst danach steigen die CO₂-Konzentrationen.
|
Von 1860 bis 1890 gab es noch keine nennenswerten Veränderungen der dargestellten Parameter. Von 1890 bis circa 1945 nahm die Intensität der Sonnenzyklen zu, gefolgt von einem Anstieg der globalen Temperaturen um etwa 0,4 °C.
Während dieser Zeit lag die europäische Industrie aufgrund des
1. Weltkriegs für lange Zeit am Boden und wie aus der Abbildung zu
erkennen ist.
Die CO₂-Konzentrationen stiegen erst ab Ende des 2. Weltkriegs deutlich an, d.h. mit einer Verzögerung von gut 50 Jahren. Obwohl nach dem 2. Weltkrieg die Industrialisierung weltweit große Fortschritte machte und die CO₂-Konzentrationen deutlich anstiegen, wurde es von 1945 bis circa 1970 auf der Erde im Durchschnitt um etwa 0,2 °C kälter. Dieser Temperaturabfall ging einher mit geringerer Sonnenaktivität. |
||||||
Die Medien waren damals voll von der Hysterie, wir stünden vor einer neuen Eiszeit und machten dafür die Verbrennung fossiler Energieträger und damit den Anstieg des CO₂ verantwortlich. Basierend auf den Angaben amerikanischer Wissenschaftler prognostizierte die Washington Post vom 9.7.1971, dass die globalen Temperaturen in den nächsten 50 Jahren - also bis zum Jahr 2021 - um 6 °C fallen würden.
|
Jedoch, die Sonne als die wahre Verantwortliche für die Temperaturschwankungen auf der Erde
1975 bis 1995
verstärkte von 1975 bis 1995 die Sonne wieder ihre Zyklen und lies die globalen Temperaturen um etwa 0,3 °C ansteigen.
Nur während dieser 20 Jahre stiegen auch die CO₂-Werte parallel zur globalen Erwärmung an.
Seit etwa 1995
Obwohl seit etwa 1995 die CO₂-Werte deutlich weiter gestiegen sind, blieben die Temperaturen davon wenig beeinflusst (siehe nachfolgende Abbildung):
21. Jahrhundert:
Wenig veränderte Temperatur
bei deutlichem Anstieg der globalen CO₂-Konzentrationen
Seit Beginn diesen Jahrhunderts haben sich die globalen Temperaturen von Jahr zu Jahr kaum veändert, obwohl die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen um 25 ppm gestiegen sind. Nur während der Phase des Super El-Nino 2015/2016 stiegen die Temperaturen leicht an, fielen aber von 2016‑2018 wieder ab. |
Fazit:
Zwischen globaler Erwärmung und atmosphärischen CO₂-Konzentrationen gab es seit Beginn der Industrialisierung nur in der Zeit von 1975 bis 1995 eine positive Korrelation.
Zwischen 1945 und 1975 war die Korrelation sogar negativ.
Ganz offensichtlich hingegen ist die Korrelation zwischen Sonnenzyklen und globaler Temperatur während der gesamten 150 Jahre.
Bei weiter steigenden CO₂-Konzentrationen blieben im 21. Jahrhundert die globalen Temperaturen wenig verändert. Dies ist keineswegs verwunderlich, denn der derzeitig zu Ende gehende Sonnenzyklus Nummer 24 ist deutlich schwächer als die beiden vorhergehenden Zyklen (siehe Abbildung) Die Sonnne befindet sich 2020 am Ende von Zyklus 24 Dieser Zyklus ist deutlich schwächer als die beiden vorhergehenden. |
Bei alledem müssen wir bezüglich des Temperaturanstiegs aber auch in Betracht ziehen,
dass sich in den letzten 50 Jahren die Städte vehement vergrößert haben.
Es wurden neue Flughäfen gebaut und alte erhielten zusätzliche Start- und Landebahnen.
Viele neue Straßen wurden gebaut, auch auf dem Land.
Die Städte rückten immer näher an die Messstationen heran, die ehemals auf dem freien Land standen.
In diesem Zusammenhang kann man durchaus vom Menschen verursachten Temperaturanstieg sprechen, doch hat das CO₂ damit offensichtlich überhaupt nichts zu tun.
Städte werden gebaut und sie sind nun mal wegen der Heizungen, der Klimaanlagen, der Wärme produzierenden Automotoren, der Wärme speichernden asphaltierten Straßen usw. wärmer als Felder, Wiesen und Wälder.
Und je näher ein Wohngenbiet, ein Flughafen oder eine Autobahn an eine Messstation heran rückt, desto höhere Temperaturen werden gemessen und täuschen somit eine möglicherweise gar nicht existierende Klimaerwärmung vor.
Übrigens, die Durchschnittstemperatur auf unserem Nachbarplaneten Mars
ist seit den 1970er Jahren um 0,65 °C gestiegen, obwohl dort keine Menschen leben
(http://www.wissenschaft.de/erde-weltall/raumfahrt/-/journal_content/56/12054/1017880/Klimawandel-auf-dem-Mars/)
Bild der wissenschaft
Klimawandel auf dem Mars
Data from ice cores in the antarctis
Wie kam man auf die (abstruse) Idee, die vom Menschen verursachten CO₂ -Emissionen seien für die Klimaerwärmung verantwortlich?
Immer steigen zuerst die Temperaturen an - danach erst stiegen die CO₂-Werte an
|
Auch aus den Messungen der letzten 400 Millionen Jahre wird deutlich, dass immer erst die globalen Temperaturen anstiegen und erst mit etwa tausendjähriger Verspätung die CO₂-Konzentrationen. Das macht auch Sinn, denn wenn sich die Ozeane erwärmen, können sie weniger CO₂ speichern und das CO₂ geht in die Luft. Diese auf wissenschaftlicher Basis erhobenen Zahlen sprechen eine andere Sprache als die Panikmache der Medien, die man mit voller Überzeugung als "Leugner der Wissenschaft" bezeichnen kann. |
Watts Up With That? (Anthony Watts) / Dr. Roy Spencer
2020-02-01 en
Will Humanity Ever Reach 2XCO2? Possibly Not
Summary
The Energy Information Agency (EIA) projects a growth in energy-based CO₂ emissions of +0.6%/yr through 2050.
But translating future emissions into atmospheric CO₂ concentration requires a global carbon budget model, and we frequently accept the United Nations reliance on such models to tell us how much CO₂ will be in the atmosphere for any given CO₂ emissions scenario.
Using a simple time-dependent CO₂ budget model forced with yearly estimates of anthropogenic CO₂ emissions and optimized to match Mauna Loa observations, I show that the EIA emissions projections translate into surprisingly low CO₂ concentrations by 2050.
In fact, assuming constant CO₂ emissions after 2050, the atmospheric CO₂ content eventually stabilizes at just under 2XCO2.
Introduction
I have always assumed that we are on track for a doubling of atmospheric CO₂ ("2XCO2"), if not 3XCO2 or 4XCO2.
After all, humanity's CO₂ emissions continue to increase, and even if they stop increasing, won't atmospheric CO₂ continue to rise?
It turns out, the answer is probably "no".
The rate at which nature removes CO₂ from the atmosphere, and what controls that rate, makes all the difference.
Even if we knew exactly what humanity's future CO₂ emissions were going to be, how much Mother Nature takes out of the atmosphere is seldom discussed or questioned.
This is the domain of global carbon cycle models which we seldom hear about.
We hear about the improbability of the RCP8.5 concentration scenario (which has gone from "business-as-usual", to "worst case", to "impossible"), but not much about how those CO₂ concentrations were arrived at from CO₂ emissions data.
So, I wanted to address the question,
What is the best estimate of atmospheric CO₂ concentrations through the end of this century, based upon the latest estimates of future CO₂ emissions, and taking into account how much nature has been removing from the atmosphere?
As we produce more and more CO₂, the amount of CO₂ removed by various biological and geophysical processes also goes up.
The history of best estimates of yearly anthropogenic CO₂ emissions, combined with the observed rise of atmospheric CO₂ at Mauna Loa, Hawaii, tells us a lot about how fast nature adjusts to more CO₂.
As we shall see, it is entirely possible that even if we continued producing large quantities of CO₂, it is possible for CO₂ levels in the atmosphere to eventually stabilize.
In their most recent 2019 report, the U.S. Energy Information Agency (EIA) projects that energy-based emissions of CO₂ will grow at 0.6% per year until 2050, which is what I will use to project future atmospheric CO₂ concentrations.
I will show what this emissions scenario translates into using a simple atmospheric CO₂ budget model that has been calibrated with the Mauna Loa data.
And we will see that the resulting remaining amount of CO₂ in the atmosphere is surprisingly low.
⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Fritz Vahrenholt und Frank Bosse
2019-08-29 de
Die Erde wird grüner - die ausbleibende Katastrophe
Fritz Vahrenholt und Frank Bosse,
Teil 2/2 von "Die Sonne im Juli 2019"
Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf
Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.
Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.
Die Erde wird grüner - Implikationen für den Kohlenstoffkreislauf
Eine der entscheidenden Fragen hinsichtlich der weiteren Entwicklung der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre, ist der Einfluss der CO₂-Senken.
Wie groß ist die CO₂-Aufnahme durch die Ozeane und an Land, dort maßgeblich also durch die Pflanzenwelt?
Jahr für Jahr stößt die Menschheit mehr CO₂ aus als zuvor.
Waren es 1959 noch 8,5 Milliarden Tonnen sind es heute schon etwa 37 Milliarden Tonnen.
Und egal wie hoch die Emissionen wurden, zunächst knapp die Hälfte, heute mehr als die Hälfte der Emissionen wurden durch die Ozeane und das vermehrte Pflanzenwachstum aufgesogen.
Das ist sogar im letzten IPCC-Bericht von 2013 nachzulesen (Summary for policymakers, S.26).
Allerdings wird in den vom IPCC zugrunde gelegten Modellen die zukünftige Aufnahmefähigkeit des CO₂ in Frage gestellt.
Auf der gleichen Seite 26 heißt es: "Basierend auf Erdsystem-Modellen, gibt es hohe Konfidenz, dass das feedback zwischen Klimaentwicklung und Kohlenstoffkreislauf im 21. Jahrhundert positiv ist.
Als Resultat wird mehr des emittierten anthropogenen CO₂ in der Atmosphäre verbleiben."
IPCC-Bericht von 2013
en
Summary for Policymakers
E.7 Carbon and Other Biogeochemical Cycles
• Ocean uptake of anthropogenic CO₂ will continue under all four RCPs through to 2100, with higher uptake for higher concentration pathways (very high confidence).
The future evolution of the land carbon uptake is less certain.
A majority of models projects a continued land carbon uptake under all RCPs, but some models simulate a land carbon loss due to the combined effect of climate change and land use change. {6.4}
• Based on Earth System Models, there is high confidence that the feedback between climate and the carbon cycle is positive in the 21st century; that is, climate change will partially offset increases in land and ocean carbon sinks caused by rising atmospheric CO₂.
As a result more of the emitted anthropogenic CO₂ will remain in the atmosphere.
A positive feedback between climate and the carbon cycle on century to millennial time scales is supported by paleoclimate observations and modelling. {6.2, 6.4}
Mit der hohen Konfidenz, mit der die abnehmende Aufnahmefähigkeit der Biosphäre und der Ozeane durch den IPCC prognostiziert wurde, ist es vorerst vorbei.
Denn das Global Carbon Project, an dem unter anderem die UN-Organisation WMO (World Meteorological Organisation) beteiligt ist, zeigt in seinem vor kurzem erschienenen Bericht,
dass die Pflanzenwelt mehr CO₂ aufnimmt als gedacht.
Die Forscher fanden, dass "globale Land- und Ozeansenken im Großen und ganzen Schritt gehalten haben mit den wachsenden CO₂- Emissionen seit 1958,
da sie 60 Jahre später immer noch rund 50 % des in die Atmosphäre abgegebenen CO₂ aufnehmen.
Global Carbon Project / Future Earth
Long-term data on atmospheric carbon dioxide reveals an
intensification of carbon uptake by Northern Hemisphere vegetation
Northern Hemisphere vegetation has kept pace in absorbing increasing amounts of carbon dioxide in the atmosphere due to human activities over the last 60 years, partially offsetting the effects of global warming.
Scientists analyzed data since 1958 that showed the Northern Hemisphere land sink, mainly forests, had intensified its absorption as plants thrived due to more CO₂ in the atmosphere.
Accelerated increases in fossil fuel emissions during the 2000s, due to increased economic output from countries in east and south Asia, caused a group international scientists to examine if land and ocean sinks would be able to keep up with this increase in atmospheric CO₂.
On average, global lands and oceans have been known to absorb as much as 50 percent of the CO₂ emitted from human activities.
These are known as carbon sinks.
The portion left over in the atmosphere is known as the airborne fraction.
As more and more CO₂ has entered the atmosphere, the scientists suspected the airborne fraction could have increased over this time, as plants, soils, and oceans may not have been able absorb the same percentage of CO₂ as in the past.
What they found was that global land and ocean sinks have largely kept pace with increasing carbon dioxide emissions since 1958, as 60 years later they are still absorbing about 50 percent of atmospheric CO₂.
This intensification of absorption can be traced to the Northern Hemisphere land sink responding to continued emissions growth, mainly through forests.
Pep Canadell, co-author of the new paper and Executive Director of the Global Carbon Project at CSIRO, Australia, finds these results so remarkable because of their unseen, and often unacknowledged, benefits:
"The CO₂ sinks are like a 50 percent discount on climate change.
If it wasn't for the sinks, we would have double the accumulation of CO₂ in the atmosphere, and a doubling of the impacts due to global warming."
Diese Intensivierung der Absorption kann zurückverfolgt werden auf die in der Nordhemisphäre gelegenen Landsenken, die auf die wachsenden Emissionen reagieren, vor allen Dingen durch Wälder."
Die Nordhemisphäre beheimatet ungefähr zwei Drittel der Landfläche und der Vegetation der Erde, während die Südhemisphäre durch die Ozeansenken bestimmt wird.
Das Global Carbon Project stellt also von 1958 bis 2016 eine Intensivierung der Aufnahme in der Nord- Hemisphäre fest.
Die vom IPCC behauptete Abnahme der Aufnahmefähigkeit hat sich zumindest bis heute durch neuere Untersuchungen nicht bestätigt, eher im Gegenteil.
Zur Zukunft kommen wir weiter unten.
Die CO₂- Bilanz bis 2018
Wie kommt es überhaupt zu dieser starken Dämpfung durch Pflanzen?
Für Pflanzen ist CO₂ überlebensnotwendig. 90 % aller Pflanzen sind sogenannte C3-Pflanzen, die unterhalb von 150 ppm CO₂ die Photosynthese einstellen, sie sterben ab.
Unsere Bäume, aber auch Weizen, Roggen, Reis wachsen besser mit steigendem CO₂-Gehalt der Luft. C4-Pflanzen wie Gräser und Mais reagieren nicht ganz so empfindlich auf CO₂.
Von der vorindustriellen Zeit bis heute hat sich die Photosyntheseleistung der meisten Pflanzen um 65 % gesteigert.
Bei einem weiteren Anstieg des CO₂ in der Luft von den heutigen 410 ppm auf 600 ppm legen die Pflanzen noch einmal 35 % zu.
Manche Gewächshausbesitzer machen sich das zunutze, in dem sie die Treibhäuser auf 600 ppm CO₂ anreichern, um damit eine entsprechend bessere Nahrungsmittelausbeute von mehr als einem Drittel zu erreichen.
Die Pflanzenproduktivität hat durch den CO₂-Anstieg seit 1850 um 65 % zugenommen.
CO₂ macht die Erde grüner
Die Erde wird grüner.
Das zeigen Satellitenbilder eindeutig. Etwa auf einem Viertel bis zur Hälfte der bewachsenen Gebiete der Erde hat sich die Vergrünung breit gemacht.
CO₂ macht die Erde grüner
Die Zunahme an grüner Biomasse entspricht einem neuen grünen Kontinent, doppelt so groß wie die USA.
Etwa 70 % ist auf die gesteigerte Photosynthese durch CO₂ zurückzuführen.
Geholfen hat natürlich auch die Erwärmung um 1 Grad Celsius seit 1850.
Und diese Erwärmung hat zusätzlich die Feuchtigkeit in der Luft erhöht.
Die Ernteerträge sind gestiegen, nicht nur, aber vor allen Dingen auch wegen des Klimakillers CO₂.
Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf
Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.
Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.
In einer im Februar diesen Jahres erschienenen Studie (hier die Pressemitteilung) stellen Alexander Winkler und Victor Brovkin vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Ranga Myeni vom Department of Earth and Environment der Boston University fest:
"Diese Modelle, die die wissenschaftliche Basis für die IPCC Assessment Reports sind, unterschätzen wahrscheinlich auch die zukünftige Kohlenstoffaufnahme durch Photosynthese - ein zentraler Aspekt für Klimaprojektionen.
In den letzten beiden Jahrzehnten entstanden im Mittel 310 000 km² zusätzliche Blatt- und Nadelfläche, - ungefähr die Größe Polens und Deutschlands - jedes Jahr."
Max Planck Institut for Meteorology (MPI-M)
en
Rising CO₂ has unforeseen strong impact on Arctic plant
productivity
In a new study, a team of researchers around Alexander Winkler and Prof Victor Brovkin from the department "The Land in the Earth system" at the Max Planck Institute for Meteorology (MPI-M) show that most Earth system models (ESM) underestimate the response of Arctic plant productivity to rising atmospheric carbon dioxide (CO₂) concentration.
These models, which serve as the scientific basis for the IPCC Assessment Reports, likely also underestimate future carbon uptake by photosynthesis - a key aspect for climate projections.
This is a surprising result as some previous studies suggested that ESMs overestimate the response of plants to rising CO₂.
"Unsere zentrale Erkenntnis ist", so die Forscher weiter, "dass der Effekt der CO₂-Konzentration auf die terrestrische Photosynthese größer als zuvor gedacht ist und daher bedeutende Implikationen für den zukünftigen Kohlenstoffkreislauf hat."
Der CO₂-Dämpfungseffekt ist 60 % höher als das Mittel der Modelle angenommen hatte, bei einer Verdoppelung von 280 ppm auf 560 ppm CO₂.
Und die Realität gibt den Forschern Recht.
Schon heute verbleiben nur 46 % CO₂ in der Atmosphäre, 24 % in den Ozeanen und 30 % auf Land und in Pflanzen.
Nature Communication
en
Earth system models underestimate carbon fixation by plants in the high
latitudes
Abstract ...
Our EC estimate is 60% larger than the conventionally used multi-model average (44% higher at the global scale).
This suggests that most models largely underestimate photosynthetic carbon fixation and therefore likely overestimate future atmospheric CO₂ abundance and ensuing climate change, though not proportionately.
Introduction ...
Predicting climate change requires knowing how much of the emitted CO₂CO2 (currently ~40?Pg?CO2?yr-1) will remain in the atmosphere (~46%)
and how much will be stored in the oceans (~24%) and lands (~30%).
Der Weltklimarat IPCC nahm bislang an, dass der Verbleib des CO₂ in der Luft uns viel länger zu schaffen machen würde.
Von mehreren hundert Jahren Verweildauer war noch in den ersten Weltklimaberichten zu lesen.
Im letzten Bericht von 2013 gab es dann schon ein kleinlautes Heranpirschen an die Realität und man schätzte die Verweildauer des CO₂ in der Luft auf 30 bis 100 Jahre.
Die Erkenntnisse des Hamburger MPI über die unterschätzte CO₂-Senke durch Pflanzen müsste zu einer Revision der Verweildauer führen.
Und weder bei der Vegetation noch bei der der Verlagerung des CO₂ in die tieferen Schichten der Ozeane ist eine Sättigung in Sicht.
Erst bei 1500 ppm bleibt die Aufnahme von CO₂ durch die Pflanzen nahezu konstant.
Aber 1500 ppm erreichen wir niemals, eher geht uns Kohle, Erdöl oder Erdgas aus.
Drastische Emissionsminderung nicht erforderlich
Und nun kommt das höchst überraschende: Entschließt sich die Menschheit, in den nächsten Jahren einfach, die weiteren Emissionen nicht weiter ansteigen zu lassen, sozusagen die Gesamtemissionen bei 37 Mrd. Tonnen CO₂ einzufrieren, wird sich nach geraumer Zeit eine neues Gleichgewicht einpendeln zwischen den jährlichen Emissionen und den Ozeanen und Pflanzen.
Roy Spencer von der Universität Alabama hat das in einem einfachen Modell berechnet, bei welchem CO₂-Niveau man landen wird.
Er kommt bei einem Festhalten an den CO₂-Emissionen des Jahres 2018 zum Ergebnis, dass ein Niveau von 500 bis 520 ppm nicht überschritten wird.
Denn er kann zeigen, dass die Rate der Entfernung des CO₂ aus der Atmosphäre in den letzten Jahren 50 Jahren von 40 % auf über 50 % der jährlichen Emission angestiegen ist.
Roy Spencer
en
A Simple Model of the Atmospheric CO₂ Budget
SUMMARY ...
A simple model of the CO₂ concentration of the atmosphere is presented which fairly accurately reproduces the Mauna Loa observations 1959 through 2018.
The model assumes the surface removes CO₂ at a rate proportional to the excess of atmospheric CO₂ above some equilibrium value.
It is forced with estimates of yearly CO₂ emissions since 1750, as well as El Nino and La Nina effects.
The residual effects of major volcanic eruptions (not included in the model) are clearly seen.
Two interesting finding are that
(1) the natural equilibrium level of CO₂ in the atmosphere inplied by the model is about 295 ppm, rather than 265 or 270 ppm as is often assumed,
and (2) if CO₂ emissions were stabilized and kept constant at 2018 levels, the atmospheric CO₂ concentration would eventually stabilize at close to 500 ppm, even with continued emissions.
Eine sehr schöne Ableitung mit einem ähnlichen Ergebnis ist bei Dr. Rainer Link nachzulesen.
Dr. Rainer Link
CO₂ Grenzwert in der Atmosphäre in Abhängigkeit von seiner
Lebensdauer
Das von den Menschen anthropogen in die Atmosphäre im Wesentlichen durch Verbrennung fossiler Rohstoffe emittierte CO₂ wird nach einer bestimmten Zeit durch Vegetation und Ozeane wieder aufgenommen.
Die typische Angabe für die Verweilzeit ist die Lebensdauer, die Zeit in der die Konzentration um einen Faktor 1/e=0,3679 abgenommen hat.
Wir haben dieses einfache CO₂- Modell nachgebildet und für folgenden Fall berechnet.
Bis 2030 steigen die globalen Emissionen auf 45 Milliarden Tonnen an.
Danach bleiben sie konstant. China wird bis 2030 die Emissionen von heute 9,5 auf 12,5 Milliarden Tonnen CO₂ ansteigen lassen und Indien wie viele andere sich entwickelnde Länder werden mehr Emissionen ausstoßen.
Die Verweildauer ist mit Tau= 65 Jahren (IPCC 30-100 Jahre) angenommen worden. *)
National Center for Climate Change Strategy and International
Cooperation (NCSC)
en
Pursuing an Innovative Development Pathway: Understanding China's NDC
*) Fussnote: die Abklingzeit Tau ist definiert als die Zeit, in der die Konzentration des CO₂ auf 37 % zurückfällt
Die CO₂-Konzentration übersteigt niemals 560 ppm bei konstanter Emission ab 2030 (435ppm),
Verweildauer des CO₂ in der Atmosphäre 65 Jahre
▶CO₂-Senken & CO₂‑Verweildauer
Es ist also nicht erforderlich, dass die Emissionen auf Null zurückgefahren werden.
Wir können solange fossile Energieträger nutzen, bis sie alle sind - unter einer einzigen Voraussetzung: wir dürfen nicht wesentlich mehr als 45 Mrd. Tonnen pro Jahr ausstoßen und sollten diese Emissionen auch niemals mehr ansteigen lassen.
Durch ein Einfrieren der CO₂-Emissionen würde eine Verdopplung der CO₂-Konzentrationen von vorindustriellen 280 ppm auf 560 ppm eintreten.
Bei einer Verdoppelung auf 560 ppm wäre eine Erwärmung von 1,8 Grad Celsius zu erwarten, legt man die neuesten empirischen Klimaempfindlichkeitsberechnungen (ECS) zum CO₂ zugrunde.
Nicholas Lewis, Judith Curry
en
The impact of recent forcing and ocean heat uptake data on estimates
of climate sensitivity
Abstract ...
Energy budget estimates of equilibrium climate sensitivity (ECS) and transient climate response (TCR) are derived based on the best estimates and uncertainty ranges for forcing provided in the IPCC Fifth Assessment Scientific Report (AR5).
Recent revisions to greenhouse gas forcing and post-1990 ozone and aerosol forcing estimates are incorporated and the forcing data extended from 2011 to 2016.
...
These results imply that high ECS and TCR values derived from a majority of CMIP5 climate models are inconsistent with observed warming during the historical period.
Fazit
Der schon beschlossene Schritt der Bundesregierung, die CO₂-Emissionen auf 80 % zurückzufahren, ist überflüssig und die Ankündigung der Kanzlerin, das Ziel auf 100 % hochzuschrauben, ist mehr als fragwürdig und sinnlos.
Nun kann man darüber diskutieren, wieviel die entwickelten Länder zurückfahren müssen, um den sich entwickelnden Nationen einen Nachholbedarf in Sachen CO₂-Emissionen zu ermöglichen.
Das sollte aber nicht in der Weise erfolgen, dass Deutschland seine Emissionen bis 2030 um 300 Millionen Tonnen reduziert und China um 3000 Millionen hochfährt.
Immerhin emittiert China schon heute mehr CO₂ pro Kopf als Europa, nämlich 6,9 Tonnen pro Kopf.
5 Tonnen pro Kopf bei einer 9 Milliarden Weltbevölkerung wäre doch eine akzeptable weltweite Größe.
Macht insgesamt die obengenannten 45 Milliarden Tonnen pro Jahr.
Das hieße für Deutschland eine Reduktion auf nicht einmal 50 %.
Das wärs.
Panik ist also völlig unnötig.
Mutter Erde hält das CO₂-Problem für uns in Grenzen.
Wir sollten ihr dabei helfen.
Je mehr Pflanzen und Bäume wachsen, umso mehr kann auch an CO₂ aufgenommen werden.
Das macht jedenfalls sehr viel mehr Sinn als abenteuerliche Konzepte von Elektromobilität bis zum Zupflastern schöner Landschaften mit Windkraftanlagen.
Die Erde wird grüner - die ausbleibende Katastrophe Die Erde wird grüner - die ausbleibende Katastrophe Kohlenstoffdioxid (CO₂): CO₂-Webseiten, CO₂-Senken & CO₂-Verweildauer Bioplanet: CO₂ = Pflanzendünger, Erde wird grüner Fehler der "Klimamacher", Teil I: CO₂-Senken & CO₂-Verweildauer |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl.-Geologe Prof. em. Dr.rer.nat. Friedrich-Karl Ewert
2019-07-18 de
Fakten beweisen: keine Erd-Erwärmung infolge
CO2-Emissionen
Prof. Dr. Schellnhuber, PIK Potsdam (2003)
"In the vast majority of stations we did not see indications for a global warming of the atmosphere."
und
"Exceptions [for warming] are mountain stations in the Alps [Zugspitze (D), Säntis (CH), and Sonnblick (A)], where urban warming can be excluded." 5)
5) J. F. Eichner,E. Koscielny-Bunde,A. Bunde,S. Havlinand H.-J. Schellnhuber: Power-law persistence and trends in the atmosphere: A detailed study of long temperature records PHYSICAL REVIEW E 68, 046133 ~2003!
Inzwischen propagiert er eine Dekarbonisierung, also das Ende der Biosphäre.
Die offizielle Klimapolitik hat das Ziel 'unsere' CO2-Emissionen zu begrenzen, um dadurch eine weitere Erderwärmung zu vermeiden, denn CO2 soll angeblich den Treibhauseffekt weiter verstärken.
Das Modell vom anthropogen verursachten Klimawandel beruht auf Klimasimulationen. Beweise fehlen, die Fakten widerlegen das Modell.
Das IPPC hat schon früh betont, dass Voraussagen zum Klima nicht möglich sind, denn es ist ein chaotisches nichtlineares System mit sehr vielen Einflussfaktoren.
Inzwischen hat die reale Ent-wicklung die Richtigkeit dieser IPCC-Beurteilung bestätigt: die Voraussagen haben sich nicht erfüllt - ein unbezweifelbarer Beweis wurde nicht erbracht.
Das Gegenteil hat statt gefunden: Erwärmungen vor CO2-Emissionen, Abkühlungen trotz CO2-Emissionen.
Trotzdem wird die Klima-politik nicht geändert, denn:
Unsere CO2-Emissionen verursachen die Erderwärmung!
Aus Kühl-türmen aufsteigende Wasserdampfwolken gelten als Beweis - falsch:
CO2 ist unsichtbar.!
Die wesentlichen Fakten und Folgerungen werden hier noch mal zusammengefasst und in den Anlagen 1 EW VHS Bever CO2 Anl 1 2019 B und 2 EW VHS Bever CO2 Anl 2 2019 B illustriert.
Zusammenfassung der Fakten und Folgerungen
Während das regierungsamtlich verordnete Modell vom anthropogen verursachten Klimawandel allgemein geglaub twird und als Richtlinie für Regierungsbeschlüsse gilt, beweisen dieFakten das Gegenteil.
Die periodischen Strahlungszyklen und Änderungen der Bahnparameter verursachen als Gegebenheiten der Natur zwangsläufig Klimawandel, auch in der Zukunft.
Änderungen von einigen Zehntel Grad sind übliche Temperaturschwankungen aber noch kein ...?
Die Messungen zeigen, dass es Warmphasen vor 'unseren' CO2CO2-Emissionen gab und KaltPhasen trotz dieser Emissionen, die sogar länger andauerten als die Warmphasen.
Die Temperaturganglinien zeigen schnellere und stärkere Änderungen in vorindustrieller Zeit, also vor 'unseren' CO2-Emissionen.
Während des Mittelalterlichen Klimaoptimums gab es noch kein industrielles CO2, aber Ackerbau in Grönland, Weinanbau in England, Veilchen zu Weihnachten und Kirschen im März.
"Das schöne Allgäu" nennt in Heft 4 (2007) als Beispiele für besonders warme Jahre 1185, 1186, 1229 und 1241.
Auch das Gegenteil ist bekannt:
Abkühlungen bis zum Frost.
Auch diese Wechsel bestätigen, dass Klimawandel Naturerscheinungen sind.
Im 16.Jahrhundert war der Bodensee 6-mal gefroren,
in der Kleinen Eiszeit auch die Themse
und die holländischen Grachten.
Die Ursache kommt vor der Wirkung:
In allen Hochgebirgen begann die Gletscherschmelze mit der Rückerwärmung nach der Kleinen Eiszeit um 1860, also 80 Jahre vor Beginn der industriellen CO2-Emissionen.
Die Temperaturganglinien zeigen schnellere und stärkere Änderungen in vorindustrieller Zeit, also vor 'unseren' CO2Emissionen.
Kürzlich gefällte Bäume zeigen für die letzten beiden Jahrzehnte engere Jahresringe, also kühleres Klima.
Dies entspricht der letzten der insgesamt 7 Phasen zwischen 1880 und 2010, wie in Anlage 1 dargestellt:
vier Kaltphasen und drei Warmphasen haben sich ...?
Für die Analyse von mittel- und langfristigen Änderungen sind Langzeit-Messwerte erforderlich.
Sie werden im Internet angeboten, z.B. in Wetterzentrale.de.
Ihre Daten von 82 Stationen wurden ausgewertet und deren Ganglinien hergestellt.
Anlage 1 EW VHS Bever CO2
Anl 1 2019 B zeigt auf Seite 2 exemplarisch die Ganglinien der sieben ältesten Datensätze.
Man erkennt kurzfristige und örtlich begrenzte Temperaturänderungen.
Wirkliche Klimawandel, die in mehreren Ganglinien an gleichzeitigen Erwärmungen oder Abkühlungen zu erkennen wären, wurden nicht registriert.
Wie in Anlage 2 EW VHS Bever CO2
Anl 2 2019 B aus 4)zitiert,
betrug der CO2-Anteil vor dem Beginn unserer industriebedingten CO2-Emissionen ca. 0,028%.
Gegenwärtig beträgt er - emissionsbedingt - ca. 0,04%, ist also um 0,012% gestiegen.
Dieser Anstieg hat die Temperatur tatsächlich nur um 0,2°C erhöht, was praktisch bedeutungslos ist.
Weiterhin gilt die Feststellung aus Frankes Lexikon der Physik von 1959:
"CO2 ist als Klimagas bedeutungslos"
Der von den Menschen erzeugte Anteil am Naturkreislauf des CO2 ist minimal.
Er ist kleiner als die Menge der Entgasungen aus Vulkanen und Förderschloten am Meeres-boden, die zeitlich und örtlich wechseln.
Auch diese Wechsel sind eine irdische Normalität, die es schon immer gab und die nicht durch den Menschen beeinflussbar ist.
Beispiel: der Ätna liefert z.Zt. täglich 35.000 t.
Ob das schon lange geschieht und wie lange noch andauert ist unbekannt.
Diese Wechsel wirken sich auch auf das Klima aus.
Genaue Berechnungen der Auswirkungen sind wegen der ständigen Veränderungen nicht möglich.
CO2 ist mittels Photosynthese der Grundbaustein der Nahrungsmittel - ohne CO2 kein Leben!
Steigender CO2-Gehalt sollte begrüßt werden, denn er ergibt reichere Ernten, die für die wachsende Erdbevölkerung sehr willkommen sind.
Mit einem gegenwärtigen CO2-Anteil an der Atmosphäre von ca. 0,04% ist die Erde nicht mehr allzu weit entfernt von dem für das Weiterleben unserer Biosphäre benötigten Wachstumsminimum von ca. 0,015%.
Wir nähern uns also der Existenzgrenze.
Sie wurde in der Erdgeschichte schon einmal folgenschwer unterschritten.
Um die jetzige Biosphäre zu erhalten, ist es falsch, CO2zu sparen
Zum Schluss:
Warum sollte die Biosphäre leiden wenn - diesmal - wirden CO2-Gehalt der Atmosphäre vergrößern?
Beispiele aus der Erdgeschichte zeigen, dass trotz sehr viel größerer CO2-Gehalte die Biosphäre nicht gefährdet war sondern davon profitierte.
Wie Anlage 2 zeigt, betrug der CO2-Gehalt vor 500 Mill.
Jahren 18% und vor 100 Mill. noch 4%.
Trotzdem setzte sich die Evolution der Pflanzen- und Tierwelt fort, auch weil das Klima lebensfreundlich geblieben war, unabhängig vom CO2-Gehalt.
Mehr CO2 verstärkt die Photosynthese und fördert die Biosphäre.
Zu wenig CO2, also weniger als 0,015%, lässt sie absterben - und damit das Leben.
Eiszeiten wurden durch hohe CO2-Gehalte nicht verhindert, denn es blieb trotzdem kalt.
In früheren Eiszeiten reichten die Gletscher der Arktis bis in den heutigen Mittelmeer-Raum.
Klimawandel werden vor allem durch Änderungen der Bahnparameter und der Strahlungszyklen verursacht und beide agieren unabhängig von den Beschlüssen der Politik - wie Vulkane und Erdbeben.
Ganzer Text / Full Ttext
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens
en
The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life
↑ KURZFASSUNG
Diese Studie untersucht die positiven Umweltauswirkungen von Kohlendioxid (CO2)‑Emissionen, ein Thema, das in der wissenschaftlichen Literatur gut verankert ist, in der aktuellen Diskussion über die Klimapolitik aber viel zu oft ignoriert wird.
Alles Leben basiert auf Kohlenstoff, und die Hauptquelle dieses Kohlenstoffs ist das CO2 in der globalen Atmosphäre.
Noch vor 18.000 Jahren, auf dem Höhepunkt der jüngsten großen Vereisung, sank das CO2 mit 180 ppm auf den niedrigsten Stand der Geschichte, niedrig genug, um das Pflanzenwachstum zu bremsen.
Das sind nur 30 ppm über einem Niveau, das zum Tod von Pflanzen durch CO2-Hunger führen würde.
Es wird berechnet, dass, wenn der Rückgang des CO2-Gehalts in der gleichen Geschwindigkeit wie in den letzten 140 Millionen Jahren anhalten würde, das Leben auf der Erde bereits in zwei Millionen Jahren zu sterben beginnen und langsam fast vollständig untergehen würde, da weiterhin Kohlenstoff an die Sedimente der Tiefsee verloren geht.
Die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung für die menschliche Zivilisation hat den Abwärtstrend beim CO2 umgedreht und verspricht, es wieder auf ein Niveau zu bringen, das einen erheblichen Anstieg der Wachstumsrate und der Biomasse von Pflanzen, einschließlich Nahrungspflanzen und Bäumen, fördern dürfte.
Die menschlichen CO2-Emissionen haben den globalen Kohlenstoffkreislauf wieder ins Gleichgewicht gebracht und damit die langfristige Fortsetzung des Lebens auf der Erde sichergestellt.
Dieser äußerst positive Aspekt der menschlichen CO2-Emissionen muss gegen die unbewiesene Hypothese abgewogen werden, dass die menschlichen CO2-Emissionen in den kommenden Jahren zu einer katastrophalen Erwärmung des Klimas führen werden.
Die einseitige politische Behandlung von CO2 als Schadstoff, der radikal reduziert werden sollte, muss im Hinblick auf die unbestreitbaren wissenschaftlichen Beweise, dass er für das Leben auf der Erde unerlässlich ist, korrigiert werden.
Ganzen, sehr interessanten Arikel lesen (Bitte warten zum Laden der Datei von Patric Moore in Who is who) |
INHALTSVERZEICHNIS
↑ en
The Frontier Centre for Public Policy (FCPP) / Patrick Moore
2016-06 en
The Positive Impact of Human CO2 Emissions
on the Survival of Life on Earth
Executve Summary
This study looks at the positive environmental effects of carbon dioxide (CO2) emissions, a topic which has been well established in the scientific literature but which is far too often ignored in the current discussions about climate change policy.
All life is carbon based and the primary source of this carbon is the CO2 in the global atmosphere.
As recently as 18,000 years ago, at the height of the most recent major glaciation, CO2 dipped to its lowest level in recorded history at 180 ppm, low enough to stunt plant growth.
This is only 30 ppm above a level that would result in the death of plants due to CO2 starvation.
It is calculated that if the decline in CO2 levels were to continue at the same rate as it has over the past 140 million years, life on Earth would begin to die as soon as two million years from now and would slowly perish almost entirely as carbon continued to be lost to the deep ocean sediments.
The combustion of fossil fuels for energy to power human civilization has reversed the downward trend in CO2 and promises to bring it back to levels that are likely to foster a considerable increase in the growth rate and biomass of plants, including food crops and trees.
Human emissions of CO2 have restored a balance to the global carbon cycle, thereby ensuring the long-term continuation of life on Earth.
This extremely positive aspect of human CO2 emissions must be weighed against the unproven hypothesis that human CO2 emissions will cause a catastrophic warming of the climate in coming years.
The one-sided political treatment of CO2 as a pollutant that should be radically reduced must be corrected in light of the indisputable scientific evidence that it is essential to life on Earth.
Continue |
Die positiven Auswirkungen der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde Patrick Moore - Who is who: Ganzer Text / Full text CO2-Webseiten: Vom Menschen verursachtes CO2 |
TICHYS EINBLICK / Holger Douglas
2019-03-08 de
CO2 - das arme Molekül
Ein kleines Molekül ist in Verruf geraten, wird von Wissenschaftlern als Hauptschuldiger der "vom Menschen gemachten" Erderwärmung ausgemacht und verwandelt Schulschwänzer in Ökohelden.
Man findet es kaum in der Erdatmosphäre.
Kein Wunder, es ist ein Spurengas, also nur in winzigen Spuren vorhanden.
Kohlendioxid CO2.
Man stelle sich eine Million weiße Tischtennisbälle vor
- darunter gerade einmal 400 rote.
Das sind die berühmten 400 ppm CO2 Gehalt in der Luft, die gerade die Erde ins Kippen bringen sollen, glaubt man den Klimaalarmisten.
Oder anders ausgedrückt: 0,04 Prozent schweben in der Luft.
Darum einen solchen Wirbel?
Deshalb gerade ein Land in den wirtschaftlichen Abgrund führen?
Pflanzen benötigen Kohlenstoff dringend als Baustoff
für Äste, Stamm und Blätter.
Den holen sie sich aus dem bösen CO2 in einer äußerst trickreichen Reaktion aus der Luft.
Photosynthese
- davon hat wohl jeder schon einmal gehört;
das ist der bedeutendste und wohl älteste chemische Prozess auf der Erde.
Ohne ihn gäbe es kein Leben, gäbe es uns nicht.
Nur mit dieser Reaktion kann die Energie der Sonne umgewandelt, können Wälder, Sträucher und Pflanzen aufgebaut werden.
Das Verblüffende:
Dieser Prozess funktioniert auch in den Meeren bei den grünen Algen.
Auch die produzieren Sauerstoff.
Gleichzeitig kann das Meer ungeheure Mengen an Kohlendioxid aufnehmen.
Je mehr in der Luft ist, desto mehr nehmen die Wasser der Ozeane auf.
Die Energie des Lichtes ist die treibende Kraft für diese Reaktion.
Wie von Wunderhand geführt, fügen sich Kohlendioxid-Moleküle mit Wasserstoff-Molekülen zusammen.
Dieser sehr komplizierte Prozess findet in einer trickreich aufgebauten winzigen chemischen Fabrik statt, den Chloroplasten.
Zuständig für die Aufnahme von Sonnenlicht ist ein Farbstoff, Chlorophyll.
Der ist grün, daher sind die Blätter auch grün.
Es entstehen Stärke und Sauerstoff.
Den Sauerstoff stößt das grüne Blatt als Abfallprodukt aus.
Für uns wiederum der ungeheuer nutzbringende Effekt
und die einzige Möglichkeit in der Natur, Sauerstoff zu produzieren.
Ohne Baum, Blatt und Gras kein Leben.
Doch die Pflanze hat dabei eigentlich etwas anderes vor,
als uns mit Sauerstoff zu versorgen:
Sie will wachsen.
Deswegen benutzt sie die Energie in einer zweiten Reaktion, der sogenannten Dunkelreaktion, dazu, um energiereiche organische Verbindungen aufzubauen.
Es sind vor allem Zucker und Aminosäuren.
Die Photosynthese ist also der grundlegende Prozess,
von dem alles Leben auf der Erde abhängt.
Nur durch die Photosynthese kann die Energie des Sonnenlichts in chemisch gebundene Energie umgewandelt werden.
Die Photosynthese produziert die energiereichen Stoffe sowohl für den Stoffwechsel der Pflanzen selbst und stellt gleichzeitig den Sauerstoff bereit.
Und die benötigt dringend CO2 als Rohstoff.
Das Molekül entsteht bei jeder Verbrennung.
Auch wir atmen CO2 aus.
Ohne diesen wesentlichen Baustein geht nix.
Doch dieses Spurengas soll jetzt unsere Welt gefährden.
Und da man wie bei jeder Religion alles immer nur oft genug wiederholen muss, damit es die Leute glauben, dröhnt seit Jahren der immergleiche Unsinn über unseren Planeten.
Greenpeace & Co haben schon früh entdeckt,
dass man mit dem CO2-Alarm viel mehr verdienen kann als mit doofen Eisbären, die langweilig über die letzten Eisschollen tappen.
Die sind abgeschrieben ebenso wie Wale, die für einen Alarmkonzern auch kein lohnendes Geschäftsmodell mehr sind.
CO2 ist besser.
Das sieht keiner, riecht keiner, davon weiß keiner etwas.
Man kann einen ungeheuren Popanz um das arme Molekül aufbauen.
Man kann sogar Kredite erfinden, Kohlenstoffkredite.
Die sind viel besser als die gewagten Konstruktionen, mit denen Finanzakrobaten mal eben das Weltwirtschaftssystem aufs Kreuz legen.
Finanzhaie allerdings sind böse, Klimakreditjongleure gut.
Die wollen uns vor dem Weltuntergang bewahren.
Die haben nicht zu befürchten, an den gesellschaftlichen Pranger gestellt zu werden.
Doch ein kleiner Blick in die Klimageschichte genügt:
Der Gehalt an Kohlendioxid in der Atmosphäre schwankte im Verlauf der Erdgeschichte beträchtlich.
Es gab Zeiten, in denen der CO2-Anteil sogar 6.000 ppm betrug - also drastisch mehr als die »gefährlichen« 400 ppm, die derzeit in der Atmosphäre sind.
Je höher der CO2-Gehalt,
desto stärker das Wachstum der grünen Pflanzen.
Folge: Die grüne Blattmasse auf der Erde entwickelte sich prächtig.
Auch im Augenblick wird unser blauer Planet Erde wieder grüner.
Denn der CO2-Gehalt steigt seit 150 Jahren leicht an.
Satellitenbilder zeigen mehr grüne Flächen.
Die Ernten werden besser.
Das weiß auch der Gärtner.
Wenn der seine Pflanzen schneller wachsen lassen will, erhöht er den Gehalt an Kohlendioxid in seinem Gewächshaus.
Die Pflanzen freuen sich über die Rohstoffe und werden deutlich schneller Blattmasse bilden und besser wachsen.
Das funktioniert auch im Aquarium.
Darin befinden sich häufig Wasserpflanzen.
Hier ein wenig CO2 dazugegeben - fortan gedeihen auch diese Pflanzen prächtig.
Es besteht kein Zusammengang zwischen Temperatur und CO2-Gehalt in der Atmosphäre.
Das CO2 ist nicht für eine wie auch immer geartete Erwärmung der Erde verantwortlich.
In der Erdgeschichte schwankten nicht nur der Gehalt an CO2, sondern auch die Temperaturen - unabhängig voneinander.
Die Erde war vor etwa 450 Millionen Jahren schon einmal total vereist
mit sehr hohen CO2-Werten.
Umgekehrt gab es kleine CO2-Werte bei wesentlich höheren Temperaturen als heute vor etwa 90 Millionen Jahren.
Was wir seit ungefähr 1750, also seit Beginn der Industrialisierung,
an Klimaschwankungen erlebt haben, liegt meilenweit innerhalb des natürlichen Schwankungsbereichs des Klimas, wie wir ihn aus den Zeiten davor kennen.
Vor der Industrialisierung gab es weitaus heftigere Klimaausschläge als danach.
Es gibt nicht die geringste wissenschaftliche Berechtigung zu behaupten:
Hier sehen wir ungewöhnliche Klimaentwicklungen, die eigentlich nur vom Menschen kommen können.
Klar ist:
CO2 als auch das Wassermolekül H2O können IR-Licht aufnehmen - allerdings: Sie können es auch wieder abgeben.
Beide Vorgänge spielen sich in extrem kurzen Zeitspannen ab.
Viel mehr lässt sich aber nicht sagen, alles andere ist reine Spekulation.
Nicht umsonst sind Treibhauseffekt und der Einfluss von CO2 in der internationalen Literatur umstritten.
Belegt ist nichts.
In der Wissenschaft zählt nur Beweis oder eben auch Widerlegung, nicht eine Meinung einer angeblichen Mehrheit, sei sie auch noch so gläubig.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Tim Ball
2019-03-07 de
AGW: Ein verworrenes Netz stranguliert seine Schöpfer und
Befürworter
Watts UP With That? (Antony Watts) / Dr. Tim Ball
2019-03-19 en
Anthropogenic Global Warming (AGW); A Tangled Web Strangling
Its Creators and Proponents
⇧ 2018
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
▶Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig
Prof. Dr. Ewert ist emeritierter Professor der Universität für Geotechnik in Paderborn und Honorarprofessor an der Universität von Nanking in China.
Zu Beginn seines Vortrages betont Prof. Ewert, dass Kohlenstoffdioxid ein Lebensspender sei.
Es stamme ursprünglich aus vulkanischer Tätigkeit; zum Beispiel setze der Ätna jährlich rund 35.000 Tonnen frei.
In der Erdgeschichte bestand die Atmosphäre zunächst zu großen Teilen aus CO2 (etwa 10 %),
was durch die photosynthetische Tätigkeit der Cyanobakterien und später der grünen Pflanzen auf den heutigen Wert einiger Promille gedrückt worden sei.
Allerdings gab es Zwischenphasen, in denen der CO2-Wert gewaltig anstieg, wie zum Beispiel vor rund 50 Millionen Jahren.
▶CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren
▶Der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 300 Millionen Jahren
Das via Photosynthese aus der Atmosphäre entfernte Kohlendioxid steckt heute zu fast 100% in der Biomasse aller Lebewesen.
Für die Photoreaktion der Pflanzen ist ein CO2-Gehalt von 0,06 % bis 0,1 % in der Luft optimal;
unter 0,015 % können Pflanzen nicht mehr existieren.
Ewert führt an, dass die aktuelle CO2-getriebene Klimakatastrophentheorie seit 1992 auf der UN-Klimakonferenz in Rio de Janeiro propagiert werde.
Der Weltklimarat IPCC verwende für seine Modelle Daten ab 1860, obwohl Messungen seit 1659 dokumentiert seien.
Es werde stets nur ein globaler Temperatur-Mittelwert im überzeichneten Maßstab angegeben, aber keine örtliche Temperaturentwicklung.
Vor 1992 habe es in der Klimawissenschaft keinen Konsens gegeben, dass Kohlendioxid das Klima aufheize.
Im Gegenteil; in einem Lexikon aus dem Jahre 1959 sei sogar vermerkt, dass das Gas für den Treibhauseffekt bedeutungslos sei.
Betrachte man örtliche Messungen, stelle man fest, dass 109 Einzelmeßstationen seit 100 Jahren keine Erwärmung anzeigten, mit Ausnahme der in Kalkutta/Indien.
Messstationen in derselben kontinentalen Region, zum Beispiel Wien und Prag, zeigen Ähnlichkeit in der Temperaturentwicklung.
Trotz vermehrten Kohlendioxideintrages in die Atmosphäre sei auf den Kontinenten mit 1.097 Einzelmeßstationen seit 1995 eher eine Abkühlung der Luft zu verzeichnen.
⇧ 2016
2016-09-16 en Ein Mangel an Kohlenstoff? - Dr. Patrick Moore
Dr. Moore sagt, dass wir buchstäblich aus Carbon herauskamen, bevor wir anfingen, es wieder in die Atmosphäre zu pumpen,
"CO2 ist zurückgegangen, wo es nahe am Ende des Pflanzenlebens ist, und in einem weiteren 1,8 Millionen Jahre würde das Leben beginnen Auf dem Planeten Erde aus Mangel an CO2 zu sterben."
Nach Moore ist es das Leben selbst, das Kohlenstoff verbraucht und in kohlenstoffhaltigen Gesteinen aufbewahrt hat.
Er fährt fort zu sagen:
"Milliarden Tonnen kohlenstoffhaltigen Gesteins stellen Kohlendioxid dar, das aus der Atmosphäre herausgezogen ist, und weil die Erde über die Jahrtausende abgekühlt ist, setzt die Natur nicht mehr CO2 in die Atmosphäre, um das zu kompensieren."
Gespräche, die Materie ist ein Partnerprogramm mit dem Zentrum für den Dialog an der Simon Fraser University.
Verbinden Sie Veteran Broadcaster Stuart McNish jede Woche für diese wichtigen und engagierten Gespräche, die unsere Zukunft gestalten.
Patrick Moore |
Co-Founder and Former Director of Greenpeace International
▶Patrick Moore: Who is who (Skeptiker) ▶Patrick Moore: Video (Präsentationen) ▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Donna Laframboise
2016-01-10 de
Zurück zu den Grundlagen
Das Folgende ist zwar allgemein bekannt, aber man muss es immer wieder betonen!
World Press / Donna Laframboise
2016-01-08 en
Back to Basics
Verweis auf:
FarmTek
en
Johnson Gas CO2 Generators
⇧ 2015
Essener Klimagespräch 2015-03-13
2015-04-22 de
Prof. Murry Salby:
Neue Forschungsergebnisse zum Ursprung atmosphärischen
CO2
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Murry Salby
2015-04-25 de
Prof. Murry Salby:
Neue Forschungsergebnisse zum Ursprung atmosphärischen
CO2
Neue Untersuchungen eines der weltweit bekanntesten Atmosphärenforschers Prof. Murry Salby benutzen Klimaänderungen und atmosphärische Spurengase um den CO2 Kreislauf zu klären, welcher die Änderungen des CO2 Gehalts der Atmosphäre bestimmt.
Seine Untersuchungen erhellen die Hauptmechanismen für die Änderungen, speziell für den Anstieg während des 20. Jahrhunderts.
Die Analyse ergibt eine obere Grenze für die Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Obwohl feststellbar, ist dieser menschliche Beitrag gering.
Entsprechend gering ist der menschliche Einfluss auf das Klima.
Der Hauptanstieg des atmosphärischen CO2 rührt von natürlichen Quellen her.
Auf diesen hat der Mensch keinen Einfluss.
Eine unabhängige Untersuchung bestätigt das Verhältnis von natürlicher zu menschlich verursachter Emission.
Watts UP With That? (Antony Watts) / xxx
2015-04-13 en
New video: Dr. Murry Salby - Control of Atmospheric
CO2
His new research applies observed changes of climate and atmospheric tracers to resolve the budget of atmospheric carbon dioxide. It reveals the mechanisms behind the evolution of CO2, including its increase during the 20th century.
Thereby, the analysis determines the respective roles of human and natural sources of CO2, with an upper bound on the contribution from fossil fuel emission.
Watch the video from London, 17th March 2015
525 thoughts on "New video: Dr. Murry Salby - Control of Atmospheric CO2"
⇧ 2013
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
▶Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische CO2-Sackgasse
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Fred F.Mueller
2019-08-16 de
Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische
CO₂-Sackgasse
Argumente versus Fakten
Mit dem Argument, dass sich das als Treibhausgas diffamierte CO2 durch menschliche Aktivitäten in der Atmosphäre immer weiter anreichert und dadurch eine Klimakatastrophe auslöst, wird zurzeit versucht, die technische Zivilisation, auf der unser Wohlstand beruht, zu zerstören.
Ahnungslose Politiker, clevere Geschäftemacher und auf Sponsoren angewiesene Professoren, die es eigentlich besser wissen müssten, missbrauchen die Unerfahrenheit der Bevölkerung, um Angst zu erzeugen.
Diese Angst ist Ausgangspunkt katastrophaler Fehlentscheidungen wie der sogenannten Energiewende, mit der manche Profiteure reich werden.
Ihr Geschäft blüht, weil viele Menschen gar nicht wissen, in welchem Umfang hier wenig fundierte Halbwahrheiten verbreitet werden.
Das CO2 im richtigen Zusammenhang
Es ist daher dringend an der Zeit, einige einfach fassliche, aber wesentliche Fakten rund um das Thema CO2 in den richtigen Zusammenhang zu stellen.
Kalksteinklippe im Schweizer Jura
Behauptungen
Die Wissenschaft, so behaupten es die meisten Medien, sei sich in der Frage des Klimawandels weitgehend einig: Der Mensch sei dabei, das Klima in katastrophaler Weise zu destabilisieren.
Die Anhänger der Theorie vom menschengemachten Klimawandel (AGW, Antrophogenic Global Warming) sehen als Hauptursache hierfür die Verbrennung fossiler Rohstoffe, welche das als Treibhausgas bezeichnete CO2 freisetzt [WICC, WICO].
Die CO2-Konzentration nach Auffassung der AGW-Anhänger
Dadurch werde der eigentlich stabile CO2-Kreislauf unseres Planeten in fast schon irreparabler Weise gestört, siehe Bild 1.
Nach Auffassung der AGW-Anhänger hat erst die industrielle Revolution einen dramatischen Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre verursacht
Bild 1. Nach Auffassung der AGW-Anhänger hat erst die industrielle
Revolution einen dramatischen Anstieg der
CO2-Konzentration in der Atmosphäre
verursacht
Ihre These besagt im Wesentlichen, dass sich die Freisetzung von CO2 aus organischer Materie und seine erneute Bindung durch Fotosynthese seit hunderttausenden von Jahren mehr oder weniger im Gleichgewicht befanden.
Dieses werde erst jetzt durch den vom Menschen verursachten CO2-Anstieg gefährdet:
"Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre war jahrtausendelang praktisch konstant und steigt erst an, seit wir dem System riesige Mengen an zusätzlichem Kohlenstoff aus fossilen Lagerstätten zuführen", erklärte hierzu der als Warner vor der sogenannten Klimakatastrophe zu Prominenz gekommene Prof. Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in einem Focus-Artikel [FORA].
Im gleichen Beitrag sagte er aus, bei den vom Menschen verursachten Emissionen handele es sich um Milliarden Tonnen Kohlendioxid, die dem eigentlich stabilen Kohlenstoffkreislauf netto hinzugefügt würden.
Die "Hockeystick-Kurve" von Michael E. Mann [IPCC]
Ähnliche Auffassungen vertreten auch zahlreiche weitere Klimaforscher, so auch die Autoren der inzwischen kontrovers diskutierten "Hockeystick-Kurve" (Bild 2) des bekannten AGW-Apologeten Michael E. Mann [IPCC].
Bild 2. Die "Hockeystick-Kurve":
Rekonstruierte Temperatur (blau) und Thermometerdaten (rot),
die Fehlergrenzen sind in grau gezeigt
(Grafik: Michael E. Mann, Raymond S. Bradley und Malcolm K. Hughes,
IPCC/ Wikimedia
Am drastischsten aber formulierte es der US-Politiker Al Gore anlässlich der Auszeichnung mit dem Nobelpreis:
"Wir Menschen haben es mit einem globalen Notfall zu tun. Die Erde hat jetzt Fieber. Und das Fieber steigt" [FOAL].
[FOAL] Focus Online Die Erde hat Fieber
"Wir Menschen haben es mit einem globalen Notfall zu tun. Die Erde hat jetzt Fieber. Und das Fieber steigt."
(Der frühere US-Vizepräsident Al Gore am 10. Dezember bei der Entgegennahme des Friedensnobelpreises, den er für seinen Einsatz im Kampf gegen den Klimawandel erhielt)
Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.
Ein völlig anderes Bild zeichnet dagegen Prof. Wolfgang H. Berger von der University of California San Diego in einem auf der Homepage der Universität angebotenen Online-Kurs [CALU], Bild 3.
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
[CALU] University of California, San Diego / Prof. Wolfgang H. Berger
Carbon Dioxide through Geologic Time
Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.
Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.
So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.
Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.
Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.
So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm [STOC].
Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.
Versauerung der Ozeane durch CO2?
Aus dem gleichen Grund stellt sich auch die Frage, wie ernst man Warnungen vor einer "Versauerung" der Ozeane durch ansteigende CO2-Gehalte nehmen sollte.
Gestützt auf diese Alarmrufe werden zurzeit große Summen an Forschungsgeldern ausgelobt, um die vorgeblich nachteiligen Auswirkungen des CO2-Anstiegs auf maritime Lebewesen zu untersuchen.
Besonders im Visier sind dabei Korallen und sonstige Lebewesen, die Kalkskelette oder Kalkschalen ausbilden.
Ihnen soll der eher bescheidene Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre von den vorindustriellen knapp 300 ppm auf heute etwa 390 ppm Schäden zufügen, die sich nach Ansicht mancher Gelehrter erschwerend auf die Fähigkeit zur Kalkabscheidung auswirken.
Irgendwie scheint man jedoch einige 100 Millionen Jahre vor unserer Zeit vergessen zu haben, dies den damaligen Meereslebewesen mitzuteilen.
Vermutlich aufgrund dieser Unkenntnis müssen sich diese vom Kambrium bis zur Kreidezeit - rund 540 bis etwa 65 Mio. Jahre vor unserer Zeit - trotz eines bis zu 20fach höheren CO2-Gehalts bester Gesundheit erfreut haben.
Überall auf der Erde beweisen zahllose, teils hunderte von Metern dicke Kalk- und Kreideschichten, dass sie regelmäßig imstande waren, gesunde und vollständige Kalkskelette auszubilden, Bild 4.
Bild 4. Im Kalk der Insel Gotland eingebettetes Fossil
Angesichts dieser Tatsachen fällt es schwer zu verstehen, wieso überhaupt Gelder für Forschungsprojekte zu den angeblich negativen Auswirkungen der "Meeresversauerung" ausgegeben werden.
Schliesslich hält die Geologie doch alle dazu nur wünschbaren Gegenbeweise in Form gut erhaltener Kalkfossilien in nahezu unendlichen Stückzahlen bereit - man muss nur hinsehen und Eins und Eins zusammenzählen.
Wohin ist das CO2 entschwunden?
Da Atome unter den auf unserer Erde geltenden Bedingungen bekanntlich nicht verschwinden, stellt sich angesichts der heutigen niedrigen Werte die Frage, wo all das CO2 gelandet ist, das vor Urzeiten in unserer Atmosphäre und unseren Ozeanen vorhanden war.
Die Antwort ist leicht zu finden:
Es ist nicht ins Weltall entwichen, sondern steckt im Erdboden.
Und interessanterweise ist das Leben selbst die primäre Ursache für dieses Verschwinden.
Die überwiegende Menge des vor Jahrmillionen vorhandenen CO2 wurde zunächst von Lebewesen aufgenommen und mit anderen Elementen und Molekülen zu nichtflüchtigen körpereigenen Molekülen verbunden.
Zu den wichtigsten der dabei gebildeten Substanzen gehört der bereits erwähnte Kalk (Calciumcarbonat, CaCO3), das Material, das auch die Grundstruktur unserer Knochen bildet.
Im Laufe von Äonen haben sich in den Ozeanen daraus mächtige Sedimentschichten gebildet [2].
[2] Natürlich gibt es auch zahlreiche und vielfältige sekundäre Kalksteinformationen, die nicht direkt durch Bindung von gasförmigem CO2 entstanden sind.
Dies kann jedoch für die hier angestellten Betrachtungen vernachlässigt werden, da solche sekundären Gesteine aus primären Ablagerungen hervorgegangen sind, auf welche das Hauptargument des Artikels wiederum zutrifft.
Ähnliches gilt auch für den Dolomit (CaMg CO32), der laut Wikipedia im Wesentlichen durch Wechselwirkung von magnesiumhaltigen Lösungen mit Calcit-Sedimenten wie Riffkalkstein entstanden ist.
Rund 80 % der gesamten Kohlenstoffvorräte der oberflächennahen Zonen der Erde sind heutzutage in Form von Kalkstein und Dolomit fest gebunden, Bild 5.
Bild 5. Überblick über die aktuellen Mengen an Kohlenstoff in und auf
der Erdkruste sowie in Atmosphäre und Ozeanen
(Gashydrat=Tiefsee-Methanhydrat, Böden=Pedosphäre [1],
Lebewesen=Biomasse)
[1] Als Pedosphäre wird die sogenannte "Bodenhülle" mit Humus, Torf, Sedimenten und Mineralien bezeichnet.
Die Pedosphäre markiert damit den Grenzbereich der Erdoberfläche, in dem sich die Lithosphäre, die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Biosphäre überschneiden.
Die Masse des darin enthaltenen Kohlenstoffs wird mit rund 1.500 Mrd t angegeben. [WIPE]
[WIPE] Wikipedia
Pedosphäre
Die Pedosphäre (zu griechisch pédon "Erdboden")
ist eine Erdsphäre und bezeichnet den von Böden eingenommenen Bereich der Erdoberfläche,
in dem sich die Lithosphäre, die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Biosphäre überschneiden.
Man kann auch sagen, die Pedosphäre umfasst die Gesamtheit der Böden des Planeten Erde.
Überblick über die aktuellen Mengen an Kohlenstoff in und auf der Erdkruste sowie in Atmosphäre und Ozeanen (Gashydrat=Tiefsee-Methanhydrat, Böden=Pedosphäre1), Lebewesen=Biomasse)
Man muss sich vergegenwärtigen, dass das darin gefangene CO2 ursprünglich aus der Atmosphäre bzw. den Ozeanen stammt, weil seine Bindung im Kalk überwiegend durch lebende Organismen erfolgte, die es sich vorher per Fotosynthese und Nahrungskette einverleibt haben [WIKI1, KALK, MIAT2].
[WIKI1] Wikipedia
Kalkstein
Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.
[KALK] Kalk
Ein Rohstoff aus Schalen und Knochen
Die meisten Kalksteinlagerstätten in Deutschland sind vor Jahrmillionen aus den Schalen und Skeletten im Meer lebender Organismen entstanden ...
Auf dem Grund des Meeres bildete sich Kalkschlamm, Korallenstöcke wuchsen und wurden überlagert. Der Schlamm verfestigte sich. Teilweise reagierte er mit magnesiumhaltigem Wasser und bildete so den Dolomit, eine dem Kalkstein sehr ähnliche Gesteinsart. Durch die Auflast jüngerer Sedimente, die Kompaktion, wurde der Untergrund immer fester und bildete sich im Laufe von Millionen Jahren zu festem Gestein um. |
Unter besonderen Bedingungen entstanden auch Fossilien, wie der hier abgebildete ca. 170 Millionen Jahre alte Ammonit aus dem Jura.
Die heutigen Kalksteinlagerstätten in Deutschland reichen teilweise bis ins Erdaltertum zurück.
Der Geologe teilt sie nach ihrer Entstehungszeit in verschiedene Epochen ein:
Kreide,
Jurakalk,
Trias (u. a. Muschelkalk),
Paleozoikum (u. a. der bedeutendste Rohstoff, der devonische Massenkalk).
[MIAT2] Mineralienatlas - Fossilienatlas
Kalkgesteine
Entstehung und Vorkommen von Kalkgesteinen
Kalkgesteine sind sedimentäre Gesteine, welche einen überwiegenden Gehalt an Calciumcarbonat aufweisen, ohne Berücksichtigung, wie sie entstanden sind.
Nach ihrer Entstehung werden sie in
marin (maritim),
in festländisch,
limnisch
und klastisch gebildete Kalkgesteine differenziert.
Durch diesen dauerhaften Einschluss im Kalk wurde Kohlenstoff, die Grundlage allen Lebens, nach und nach aus den natürlichen Kreisläufen entfernt.
Weitere CO2-Senken der Erde sind neben den Kalkgesteinen noch die sogenannten Kerogene, das sind organische Bestandteile in alten Meeressedimenten, die durch Druck und Hitze umgewandelt wurden [GEODZ, WIKI2], sowie als geradezu winzige Fraktion die Lagerstätten von Kohle, Erdöl und Erdgas.
[GEODZ] GeoDZ das Lexikon der Erde
Kerogen
Kerogen wird während der Diagenese aus unterschiedlichen organischen Ausgangsmaterialien wie Bakterien, Plankton und Pflanzen gebildet.
Durch fortlaufende Sedimentüberlagerung kommt es zum biochemischen und chemischen Abbau der abgestorbenen organischen Materie.
Mit zunehmender Tiefe ist das Sediment einem Druck- und Temperaturanstieg ausgesetzt.
Hierdurch bilden die durch den Abbau erhaltenen Fragmente mittels Polymerisation und Polykondensation (Kondensation) unter Verlust ihrer funktionellen Gruppen immer grössere Moleküle, die Huminsäuren und Fulvinsäuren, welche ihrerseits Huminstoffe bilden.
Die Huminstoffe werden durch weitere Polykondensation in Geopolymere mit Molekularmassen von 10.000 bis 100.000 atomaren Masseneinheiten (amu) umgewandelt.
Diese Geopolymere werden aufgrund ihrer unterschiedlichen Löslichkeit in gängigen organischen Lösungsmitteln in zwei Klassen aufgeteilt:
Der lösliche Anteil wird als Bitumen, der unlösliche überwiegende Anteil als Kerogen bezeichnet.
Das während der Diagenese gebildete Kerogen unterliegt während der weiteren Diagenese, Katagenese und Metagenese ständiger Veränderung.
Im letzten Schritt der Diagenese werden weitere heteroatomare Bindungen und funktionelle Gruppen abgespalten, so dass es zu einer Freisetzung von Wasser, Kohlendioxid, Asphaltenen und Harzen kommt.
Während der Katagenese werden überwiegend Kohlenwasserstoffketten und cyclische Kohlenwasserstoffe aus dem Kerogen abgespalten.
Dies ist die Hauptphase der Erdölbildung, der sich die Bildung von Erdgas anschliesst.
In der Metagenese findet eine Umlagerung der zurückgebliebenen aromatischen Kohlenwasserstoff-Schichten statt.
Die bisher ungeordnet vorliegenden Schichten richten sich aus unter Bildung von Methan.
[WIKI2] Wikipedia
Kerogen
Kerogen ist ein Gemisch polymeren organischen Materials, aus dem bei zunehmender geologischer Versenkung und Aufheizung Kohlenwasserstoffe gebildet werden.
Es kommt in sedimentären Gesteinen in Form von fein verteilten organischen Mazeralen vor und ist bei weitem
die häufigste Form von organisch gebundenem Kohlenstoff in der Erdkruste.
Kerogen Typ 1 (Liptinit-Typ)
Erdölbildungspotenzial, Algenmaterial und Bakterienresten, Ölschiefer, Zooplankton
Kerogen Typ 2 (Exinit-Typ)
Kerogene dieses Typs bilden Öl und sind wegen ihrer weiten Verbreitung häufig Quellen großer Öl- und Gasfelder, etwa des Pariser Beckens.
Kerogen Typ 3 (Vitrinit-Typ)
Quellen sind grundsätzlich höhere Pflanzen, es enthält oft verholzte Pflanzenreste.
Es ist hinsichtlich seines Verhaltens bei zunehmender Versenkung Kohle sehr ähnlich.
Es ist ein schlechter Erdölproduzent und ein hinreichender Gasproduzent (insbesondere Methan).
Kerogen Typ 4 (Inertit-Typ)
Dieses Kerogen besteht primär aus schwarzen opaken Teilchen aus fast reinem Kohlenstoff, die in Form von Inertit vorliegen.
Da es keine Kohlenwasserstoffe bilden kann, wird es oft nicht als echtes Kerogen betrachtet.
Es entsteht im terrestrischen Milieu aus stark oxidiertem Material höherer Pflanzen.
Was hatten wir, wieviel ging verloren?
Schon der erste Blick auf Bild 5 zeigt, dass von den Mengen an Kohlenstoff bzw. gasförmigem CO2, die es einst in Atmosphäre und Ozeanen gab, nur noch klägliche Reste übrig sind.
Atmosphäre und Ozeane, Erdböden [Pedosphäre1] sowie alle zurzeit lebenden Tiere und Pflanzen enthalten gerade noch 0,05 % (0,5 Promille) dessen, was früheren Vertretern des Lebens auf unserem Planten insgesamt zur Verfügung stand.
Im Vergleich zu den in Kalkstein und Kerogen gebundenen Mengen sind die uns bekannten Vorräte an fossilen Brennstoffen - Kohle, Erdöl und Erdgas - mit nur etwa 5 Millionstel der Gesamtmenge geradezu lächerlich gering.
Bild 6. Fossile Muscheln mit weitgehend erhaltener Kalkschale
Interessant ist die Frage, wie sich die früher einmal verfügbaren CO2-Mengen im Verhältnis zur gesamten Erdatmosphäre darstellen.
Wenn man einmal ausrechnet, wieviel CO2 im Verlauf der Äonen in Gestein, Kerogen usw. umgewandelt wurde, so landet man bei etwa 275 Billiarden (275 * 1015) Tonnen - mehr als 50 Mal die Masse der gesamten heutigen Erdatmosphäre.
Dies legt den Schluss nahe, dass es auf der Erde Kohlenstoffquellen gibt bzw. gegeben hat, die einen mehr oder weniger kontinuierlichen Zustrom an CO2 in die Atmosphäre bewirkt haben, denn nach dem bereits erwähnten aktuellen Stand der Wissenschaft wies die Atmosphäre in den letzten ca. 600 Mio. Jahren zu keiner Zeit ständige CO2-Gehalte von mehr als 1 % auf.
Als wahrscheinlichste CO2-Quellen können Vulkanismus sowie die Verwitterung von Gesteinen angenommen werden.
Gefahr durch fossile Brennstoffe?
Die Daten aus Bild 7 belegen einen seit rund 230 Mio. Jahren recht stabilen Abwärtstrend des CO2-Gehalts der Atmosphäre.
In dieser Zeit ist die Konzentration um 80 % gesunken.
Bild 7. Abwärtstrend des CO2-Gehalts der Atmosphäre seit rund 230 Mio. Jahren. In dieser Zeit ist die Konzentration um 80 % gesunken.
Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen
Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen ist, dass die heutige "Klimawissenschaft" augenscheinlich von Leuten dominiert wird, die ihre ganz eigenen Vorstellungen von den Grundregeln ernsthafter Wissenschaft entwickelt haben.
Zumindest bis vor 40 Jahren galt es an naturwissenschaftlichen Fakultäten noch als selbstverständlich, dass man eine Aufgabenstellung erst einmal von allen Seiten und unter allen Aspekten zu betrachten hatte, bevor man anfing, Hypothesen aufzustellen und Beweisführungen aufzubauen.
Dazu gehört bei langfristigen Entwicklungen untrennbar auch die historische Perspektive, und zwar über ausreichend lange Zeiträume, um systematische Einflüsse von zufällig bedingten Schwankungen unterscheiden zu können.
Hält man sich an diese Regel, so fällt es schwer zu glauben, dass die jährliche Verbrennung von wenigen Promille eines Anteils von lediglich fünf Millionstel (5 ppm) des ursprünglich vorhandenen Kohlenstoffvorrats in und auf der Erdkruste bei unserem Planeten Fieberschauer auslösen und sein Klima irreparabel destabilisieren soll.
Den AGW-Anhängern muss man vorhalten, sich bei ihrem Alarmismus wegen des angeblich stabil in der Atmosphäre verbleibenden CO2 nicht ausreichend um die Frage gekümmert zu haben, welche CO2-Kreisläufe es denn in der Natur überhaupt gibt und wie sie wirken.
Im Übrigen sollte man nicht vergessen, dass eisfreie Polkappen erdgeschichtlich den Normalzustand darstellen und etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte ausmachen, während Zeiten mit vereisten Polkappen als Ausnahme gelten [WIEI].
Der Trick, mit dem die Vertreter der AGW-Hypothese arbeiten, ist schlicht der, dass sie die zeitliche Dimension so verkürzen, bis der von ihnen gewünschte Effekt "bewiesen" zu sein scheint.
Die hier dargelegten Fakten legen dagegen zwei ganz andere "unbequeme" Hypothesen nahe:
Erstens scheint die Klimawirksamkeit des CO2 sehr viel geringer zu sein als von den AGW-Vertretern behauptet.
Zweitens hat das verfügbare CO2 vor allem in den letzten 230 Mio. Jahren recht stetig abgenommen, Bild 7.
Es ist sogar nicht auszuschließen, dass der Planet inzwischen diesbezüglich soweit verarmt ist, dass eine neue "Eis-Erde" (Snowball Earth) [SNOW] viel eher drohen könnte als eine katastrophale Erwärmung.
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Klima: Informationen Fakten |
Climate: Information Facts |
Climat: Information Faits |
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Weitere Kapitel mit diesen Informationen:
Klimawandel: Wissenschaft Fakten |
Climate change: Science Facts |
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Climate Scandal: Reality Facts |
Scandale climatique: Réalité Faits |
⇧ 2009
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-11-04 de
Historische CO2-Konzentrationen -
hat sich das IPCC geirrt?
Die wichtigste Stütze der Hypothese von einer anthropogen verursachten Erderwärmung ist die Zunahme des CO2-Gehalts in der Erdatmosphäre im Vergleich mit vorindustriellen CO2-Werten.
Eine Zunahme ist durch die kontinuierlichen Messungen auf dem Mauna Loa (Hawaii) seit Ende der 1950-er Jahre tatsächlich gut belegt.
Die Konzentrationswerte auf etwa 4000 m Höhe begannen damals bei ca. 316 ppm (= 0,0316 Volumenprozent) und liegen heute bei 380 ppm.
Der Zeitraum von gut 50 Jahren ist für langfristige Aussagen und Analysen allerdings zu kurz.
Für CO2-Werte vor 1950 bemühte das IPCC daher sog. Proxies, hier insbesondere Gaseinschlüsse in Eisbohrkernen der Antarktis.
Aus diesen Daten leitete es dann einen ansteigenden CO2-Gehalt seit ca. 1880 ab, ausgehend von etwa konstanten 280 ppm in allen Jahren davor.
Bereits der polnische Klimaforscher Prof. Jaworowski wies im Jahre 2007 in einem ausgezeichneten Übersichtsaufsatz mit dem Titel "CO2 the greatest scientific scandal of our time" auf Ungereimtheiten der vom IPCC favorisierten Eisbohrkern-Analysen und sogar der IPCC-Datenbearbeitung hin.
Aus der korrekten Mittelung von zahlreichen direkten, historischen Konzentrationsmessungen hochrangiger Universitätsinstitute des 20. und 19. Jahrhunderts hätten sich andere Werte ergeben müssen - an Stelle von 280 ppm vielmehr der höhere Mittelwert von 330 ppm.
Jaworowski sprach zudem von einer fragwürdigen "Datenmanipulation" des IPCC, die erforderlich war, um die zu tiefen historischen Wert an die Mauna-Loa-Messungen gewaltsam anzupassen.
Schlussendlich wurden von Jaworowski langfristige chemische Prozesse benannt, die die Messung der Gaseinschlüsse im Eis längerfristig verfälschen können.
...
Die historischen CO2-Konzentrationen waren in der Tat wesentlich höher als die vom IPCC aus Eisbohrkernen abgeleiteten Werte.
Ein Beispiel: die in Fachkreisen gut bekannten Messwerte des Forschers Kreutz, die zwischen 1939-1940 gewonnen wurden, konnten mit der Methode von F. Massen und E.G. Beck nunmehr mit hoher Genauigkeit zu einem realen CO2-Untergrund von rd. 390 ppm verdichtet werden.
Das IPCC gibt dagegen den sehr viel tieferen Wert von nur 310 ppm für die entsprechende Zeit an.
Die Ergebnisse von F. Massen und E.-G. Beck zeigen, dass Jaworowski mit seiner Kritik recht hatte.
Da zu den bereits weitgehend ausgewerteten historischen CO2-Werten vermutlich in vielen Fällen auch noch die zugehörigen Windgeschwindigkeiten zur Verfügung stehen, werden zur wichtigen Problematik der näheren historischen CO2-Vergangenheit bald weitere interessante Antworten zu erwarten sein.
⇧ 2007
Prof. (apl.) Dr. habil. Detlef Hebert, TU Bergakademie Freiberg,
09596 Freiberg,
2007-05 de
Kohlendioxid - Lebenselixier oder Klimakiller
CO2-Messungen 1800-1955 (Europa, USA, Peru)
Von Callendar ausgewählte CO2-Werte
und Abschätzung von 292 ppm als Mittelwert für das 19. Jahrhundert
Tatsächlicher Mittelwert: 335 ppm
Zum vorindustriellen CO2-Gehalt der Atmosphäre
Die Auswertung historischer chemischer Bestimmungen ergab nach Eliminierung "falscher" Messwerte 292 ppm (CALLENDAR 1958).
Das willkürliche Auswahlverfahren der "richtigen" Messwerte wurde von
JAWOROWSKI (2004) kritisiert.
Das Mittel aller damals vorliegenden Daten hätte ca. 330 ppm ergeben
⇧ 2002
EFODON-SYNESIS / Gernot L. Geise
2002 de
Klimakatastrophe oder nicht?
Aussage:
Durch einen einzigen Vulkanausbruch kann mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geblasen werden, als die gesamte menschliche CO2-Produktion eines Jahres ausmacht.
Und Vulkanausbrüche sind auf der Erde keine Seltenheit.
⇧ 1999
▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Junk Science und Kritik
(Wayback ohne Bilder)
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
Feststellungen
In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach!!!
Die aktuelle Klimatologie setzt die so bestimmten CO2 und Methan-Konzentrationen der eingeschlossenen Luft gleich mit den damaligen atmosphärischen Konzentrationen.
Dies ist jedoch falsch, da bei der Bohrung und Analyse der Eisbohrkerne das Eis verändert wird und ein Gasverlust auftritt.
Deshalb sind die so festgestellten Mengen zu niedrig und reflektieren nicht die paläontologischen Konzentrationen.
▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Werner Kirstein
2013-10-31 de
Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde Ein kritischer
Rückblick zum Klimawandel
Dieser fundamentale Fehler in den Modellen
könnte darin bestehen, dass bislang vorrangig immer die steigende Kohlendioxidkonzentration als Motor einer vorhergesagten Erderwärmung angenommen wird.
Dies mag auf den ersten Blick auch plausibel erscheinen, wenn die Ergebnisse der Vostok-Eisbohrkerne (Antarktis) mit einer zu groben Zeitskala wie bei Petit 7 betrachtet werden (Abb. 2).
Die Parallelität der beiden Kurven verleitet auch zunächst zu der Annahme einer "kausalen" Abhängigkeit der Lufttemperatur vom atmosphärischen CO2-Gehalt.
Die Vostok-Eisbohrkerne zeigten einen zunächst falsch gedeuteten Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Lufttemperatur (nach Petit, 1999)
Aber nur wenige Jahre später stellte sich dieser "Beweis" als grundlegend falsch heraus.
Bei Analysen mit genauerer zeitlicher Auflösung wurde klar:
Die sich ändernde Kohlendioxidkonzentration folgt mit einer zeitlichen "Verspätung" bzw. Phasenverschiebung von rund 800 Jahren dem Temperatursignal (z.B. Mudelsee8).
Damit war die bisherige Annahme von der Erderwärmung als Reaktion auf zunehmende CO2-Konzentrationen hinfällig.
Umgekehrt: Erst durch die natürlichen pleistozänen Temperaturänderungen wurden die Schwankungen der CO2-Variationen verursacht!
Ein logisches Nachvollziehen dieses Umkehrschlusses liegt auf der Hand:
Erst wenn die Temperaturen und damit die Meerestemperaturen in einer beginnenden Warmzeit langsam steigen, folgt ein allmähliches Ausgasen des Kohlendioxids aus den großen Ozeanen der Erde mit einer messbaren Verzögerung.
Andererseits geht atmosphärisches CO2 beim Übergang in eine Kaltzeit langsam wieder in Lösung der großen Ozeanwassermengen.
Für die Klimawandler war ein wichtiges Argument nicht nur verlorengegangen, sondern die Umkehrung der bisherigen Schlussfolgerung wurde nun auch noch erstaunlich plausibel.
Daviesand
en
Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
escholarship.org
Petit, Jouzel, Raynaud, Barkov, Barnola, MBasile, Bender,
Chappellaz, Davis, Delaygue, Delmotte, et al.
1999 en
Climate and atmospheric history of the past 420,000 years
from the Vostok ice core, Antarctica
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de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO₂) Aktuelle CO₂-Konzentration |
Carbon dioxide (CO₂) Actuel CO₂ concentration |
Dioxyde de carbone (CO₂) Concentration actuelle du CO₂ |
⇨ | Kohlenstoffdioxid | Allgemein | CO₂-Anteil | CO₂-Mensch |
---|
Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %
de
Der Anteil von CO2 in der Luft:
Die Luft besteht hauptsäschlich aus Sauerstoff (21%) und Stickstoff (78%).
Der Anteil von CO2 in der Luft beträgt 0,04 Volumen%.
oder 400 ppm, das heisst 400 parts per million
(400 Teile CO2 auf eine Million Teile Luft)
Das sind:
0,0004 Teile CO2 auf 1 Teil Luft
4 Teile CO2 auf 10'000 Teile Luft
oder 1 Teil CO2 auf 2500 Teile Luft
auf 1 Kubikmeter Luft kommen damit 4 Deziliter CO2
Um das Gefühl für "Parts per Million" zu bekommen:
Die gegenwärtige CO2-Konzentration in der Atmosphäre beträgt ungefähr 400 ppm
Frage: Wenn Sie von Los Angeles nach New York fliegen, und den Anteil von 400 ppm zurückgelegt haben, wo wird sich das Flugzeug dann ungefähr befinden?
Antwort: Auf der Hälfte der Startbahn in Los Angeles.
Die Verteilung des CO2:
Das CO2 ist in der Atmosphäre fein verteilt.
Das CO2 bidet keine "Schicht" oder "Schirm" um die Erde.
Das CO2 kommt nur in der unmittelbaren Umgebung von aktiven Vulkanen in hohen Konzentrationen vor.
Das CO2 hat nichts mit dem "Ozonloch" zu tun.
Vom Menschen verursachtes CO2:
Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert die Natur 96,5 Prozent, der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.
Der Mensch verursacht daher etwa:
3,5 Prozent von 0,04 Prozent also 0,0014 Prozent
oder 0,000014 Teile CO2 auf 1 Teil Luft
1 Teil CO2 auf 71'000 Teile Luft
In einem Kubikmeter Luft hat der Mensch bisher 0,15 Deziliter
CO2 verursacht
(also etwa 1 Suppenlöffel CO2 je
Kubikmeter Luft)
Deutschland:
Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent.
Effekt:
Damit beeinflusst Deutschland 0,00152% mal 3,1% = 0,00004712 Prozent des CO2 in der Luft;
oder 0,0000004712 Teile CO2 auf 1 Teil Luft;
oder 1 Teil CO2 auf etwa 2 Millionen Teile Luft;
Damit will Deutschland die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was Deutschland jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
CO2 beim verbrennen aller fossilen Brennstoffe
Die Konzentration würde sich etwa verdoppeln.
Effekt:
Nach dem verbrennen aller fossilen Brennstoffe würde sich der Anteil des CO2 von 0,038 Vol % auf etwa 0.08 Vol % (von 380 auf etwa 800 ppm) verdoppeln;
0,0008 Teile CO2 auf 1 Teil Luft;
8 Teile CO2 auf 10'000 Teile Luft;
oder 1 Teil CO2 auf 1300 Teile Luft.
Das entspricht in einem Kubikmeter Luft sind dann 0,3 Deziliter
vom Menschen verursachtes CO2
(also etwa 2 Suppenlöffel CO2 je
Kubikmeter Luft)
Zum "Treibhauseffekt" des CO2:
Kommentar von Elmar Oberdörffer, 19.01.2010
Der verschwindend geringe Anteil am Gesamt-CO2, der auf Deutschland entfällt, ist das eine.
Das andere ist die Tatsache, daß der Beitrag des in der Luft enthaltenen CO2 zur Strahlungsbilanz der Erde nahezu vollkommen gesättigt ist.
Das heißt, von der überhaupt durch CO2 absorbierbaren IR-Strahlung werden bereits mehr als 99,9 % absorbiert.
Eine weitere Steigerung des CO2-Gehalts, sei es durch menschliche Aktivitäten, sei es aus natürlichen Quellen, kann daher keinen meßbaren Einfluß auf das Klima haben.
Selbst wenn sich alle Staaten der Erde der deutschen "Klimaschutzpolitik" anschließen würden und den CO2 Ausstoß im Laufe der nächsten Jahre völlig einstellen würden, hätte das keinerlei Einfluß auf das Klima.
Es würde nur eine ungeheure Menge Geld vergeudet, die für nützlichere Zwecke, auch des wirklichen Umweltschutzes, dann fehlen würde.
Quelle:
en
Getting a Feel For Parts per Million
Current CO2 concentration in the atmosphere is about 385 ppm
Riddle: When flying from Los Angeles to New York, if you have traveled the equivalent of 385 ppm of the entire trip, where would your airplane be?
Answer: Less than halfway down the runway at LAX.
Man is thought to have increased CO2 from
about 270 to 385 ppm.
That is a 0.011% change in the mix of atmospheric gasses
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▶Recent monthly mean CO₂ at Mauna Loa
de Allgemein en General fr Générale
Trends in Atmospheric Carbon Dioxide |
|||||||||
|
|
▶Wood For Trees:
▶Temperaturen,
▶CO₂,
▶Sonnenflecken,
▶Kurzzeitzyklen der Temperatur im Vergleich zu CO₂
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
Schlussfolgerungen zum derzeitigen Beobachtungszeitpunkt (02.05.2020)
Trotz der starken Reduktion der menschlichen CO₂-Emissionen durch die Corona Krise zeigt das CO₂ keinen Rückgang.
Daraus folgt nach jetzigem Kenntnisstand:
Der CO₂-Gehalt der Luft wird bisher nicht messbar durch den Menschen beeinflusst
Maßnahmen zur Reduktion der menschlichen CO₂-Emissionen wären daher zur Klimabeeinflussung bisher wirkungslos
de Text en Text fr Texte
⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Manfred Köhler
2020-05-05 de
Ergebnisse der CO₂-Messung am Mauna Loa (Hawai)
Stand: 02.05.2020
Kernaussagen des Weltklimarates IPCC:
* CO₂ ist ein klimabestimmendes Treibhausgas, dessen Erhöhung eine Erwärmung der Atmosphäre bewirkt.
Der Mensch trägt mit dem Verbrennen fossiler Energien in Form von Erdöl, Erdgas und Kohle zur Erhöhung des CO₂-Gehaltes in der Luft bei.
* Der menschliche Anteil am gesamten Kohlenstoffkreislauf der Atmosphäre beträgt ca. 3-5 %, die anderen 95 % sind natürlichen Ursprungs.
* Die seit 1900 nach dem Ende der letzten Eiszeit registrierte globale Erwärmung von 0,9-1,0 °C ist nur durch den Menschen verursacht.
Überprüfbarkeit dieser Kernaussagen des IPCC
Bisher wurden diese Aussagen vorallem durch Computermodellierungen gestützt die zeigen, dass eine Erhöhung des CO₂-Gehaltes eine Erwärmung verursachen soll.
Ein experimenteller Nachweis dieser Annahme mittels eines Großversuches fehlte bis heute, sodass ein Zirkelschluss nicht auszuschließen war.
CO₂-Messung
Am Mauna Loa-Observatorium wird seit 1958 durchgehend der CO₂-Gehalt der Atmosphäre gemessen.
Diese weltweit längste Messreihe wird als Referenzkurve (sogenannte Keeling Kurve nach dem Initiator Prof. Keeling) für die Entwicklung des CO₂-Gehalts, auch vom Weltklimarat IPCC, herangezogen.
Es besteht nunmehr durch die Corona Krise erstmalig die Möglichkeit, die Entwicklung des CO₂-Gehaltes in einem weltweiten Großexperiment zu überprüfen.
Durch den Lock Down ist es global zu einem Wirtschaftseinbruch gekommen, der sich u.a. auch in einem drastischen Rückgang des Erdölverbrauches niederschlägt (fallweise mit negativen Rohölpreisen).
Messdaten des Mauna Loa-Observatorium
Die nachstehende Abbildung ist der offiziellen Homepage der NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) entnommen: https://www.esrl.noaa.gov/gmd/ccgg/trends
Ergebnisse
Die CO₂-Kurve am Mauna Loa steigt weiterhin ungebremst an und überschreitet bereits im April 2020 den Höchstwert vom Mai des Vorjahres.
Die NOAA gibt im Detail an:
März 2019: 411,97 ppm = 0,0411 %
März 2020: 414,50 ppm = 0,0414 %
Die Steigerungsrate gegenüber dem März des Vorjahres beträgt somit 2,53 ppm und ist höher als die jährliche Steigerungsrate der letzten 3 Jahre (2017-2019) mit durchschnittlich 2,40 ppm,
im letzten Jahr 2019 belief sie sich auf 2.47 ppm (siehe Homepage NOAA).
Informationen: der CO₂-Gehalt zeigt jahreszeitliche Schwankungen mit einem Maximum im Mai und einem Minimum im Oktober, die nach allgemeiner Ansicht mit der Vegetationsperiode zusammenhängt.
Den schwächsten Anstieg zeigt die Kurve jedes Jahr zwischen Feber und März.
Weitere Informationen können der oben zitierten Homepage der NOAA entnommen werden.
Schlussfolgerungen zum derzeitigen Beobachtungszeitpunkt (02.05.2020)
Trotz der starken Reduktion der menschlichen CO₂-Emissionen durch die Corona Krise zeigt das CO₂ keinen Rückgang.
Daraus folgt nach jetzigem Kenntnisstand:
Der CO₂-Gehalt der Luft wird bisher nicht messbar durch den Menschen beeinflusst
Maßnahmen zur Reduktion der menschlichen CO₂-Emissionen wären daher zur Klimabeeinflussung bisher wirkungslos
Weitere Vorgangsweise
Es ist denkbar, dass der menschliche Anteil am gesamten Kohlenstoffkreislauf so gering ist, dass er im statistischen Rauschen nicht wahrgenommen wird, bzw. der Beobachtungszeitraum noch zu kurz ist, um schwache Veränderungen registrieren zu können.
Die Messungen der nächsten Monate werden darüber Klarheit bringen.
⇧ 2010
Watts Up With That? (Anthony Watts)
Guest Post by Willis Eschenbach
2010-06-04 en
Under the Volcano, Over the Volcano
This observatory is the home of the longest continuous series of CO2 measurements we have.
The recording station was set up by Dave Keeling in 1959, and has operated continuously ever since.
ENVISAT-Mission SCIAMACHY |
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Links zur Klimaschau
▶CO₂ Emissionen ▶IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction? |
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▶Vom Menschen verursachtes CO₂
de Allgemein en General fr Générale
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.
Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,
und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Ganzer Text / Full Ttext
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens
en
The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life
↑ KURZFASSUNG
Diese Studie untersucht die positiven Umweltauswirkungen von Kohlendioxid (CO2)‑Emissionen, ein Thema, das in der wissenschaftlichen Literatur gut verankert ist, in der aktuellen Diskussion über die Klimapolitik aber viel zu oft ignoriert wird.
Alles Leben basiert auf Kohlenstoff, und die Hauptquelle dieses Kohlenstoffs ist das CO2 in der globalen Atmosphäre.
Noch vor 18.000 Jahren, auf dem Höhepunkt der jüngsten großen Vereisung, sank das CO2 mit 180 ppm auf den niedrigsten Stand der Geschichte, niedrig genug, um das Pflanzenwachstum zu bremsen.
Das sind nur 30 ppm über einem Niveau, das zum Tod von Pflanzen durch CO2-Hunger führen würde.
Es wird berechnet, dass, wenn der Rückgang des CO2-Gehalts in der gleichen Geschwindigkeit wie in den letzten 140 Millionen Jahren anhalten würde, das Leben auf der Erde bereits in zwei Millionen Jahren zu sterben beginnen und langsam fast vollständig untergehen würde, da weiterhin Kohlenstoff an die Sedimente der Tiefsee verloren geht.
Die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung für die menschliche Zivilisation hat den Abwärtstrend beim CO2 umgedreht und verspricht, es wieder auf ein Niveau zu bringen, das einen erheblichen Anstieg der Wachstumsrate und der Biomasse von Pflanzen, einschließlich Nahrungspflanzen und Bäumen, fördern dürfte.
Die menschlichen CO2-Emissionen haben den globalen Kohlenstoffkreislauf wieder ins Gleichgewicht gebracht und damit die langfristige Fortsetzung des Lebens auf der Erde sichergestellt.
Dieser äußerst positive Aspekt der menschlichen CO2-Emissionen muss gegen die unbewiesene Hypothese abgewogen werden, dass die menschlichen CO2-Emissionen in den kommenden Jahren zu einer katastrophalen Erwärmung des Klimas führen werden.
Die einseitige politische Behandlung von CO2 als Schadstoff, der radikal reduziert werden sollte, muss im Hinblick auf die unbestreitbaren wissenschaftlichen Beweise, dass er für das Leben auf der Erde unerlässlich ist, korrigiert werden.
Ganzen, sehr interessanten Arikel lesen (Bitte warten zum Laden der Datei von Patric Moore in Who is who) |
INHALTSVERZEICHNIS
↑ en
The Frontier Centre for Public Policy (FCPP) / Patrick Moore
2016-06 en
The Positive Impact of Human CO2 Emissions
on the Survival of Life on Earth
Executve Summary
This study looks at the positive environmental effects of carbon dioxide (CO2) emissions, a topic which has been well established in the scientific literature but which is far too often ignored in the current discussions about climate change policy.
All life is carbon based and the primary source of this carbon is the CO2 in the global atmosphere.
As recently as 18,000 years ago, at the height of the most recent major glaciation, CO2 dipped to its lowest level in recorded history at 180 ppm, low enough to stunt plant growth.
This is only 30 ppm above a level that would result in the death of plants due to CO2 starvation.
It is calculated that if the decline in CO2 levels were to continue at the same rate as it has over the past 140 million years, life on Earth would begin to die as soon as two million years from now and would slowly perish almost entirely as carbon continued to be lost to the deep ocean sediments.
The combustion of fossil fuels for energy to power human civilization has reversed the downward trend in CO2 and promises to bring it back to levels that are likely to foster a considerable increase in the growth rate and biomass of plants, including food crops and trees.
Human emissions of CO2 have restored a balance to the global carbon cycle, thereby ensuring the long-term continuation of life on Earth.
This extremely positive aspect of human CO2 emissions must be weighed against the unproven hypothesis that human CO2 emissions will cause a catastrophic warming of the climate in coming years.
The one-sided political treatment of CO2 as a pollutant that should be radically reduced must be corrected in light of the indisputable scientific evidence that it is essential to life on Earth.
Continue |
Die positiven Auswirkungen der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde Patrick Moore - Who is who: Ganzer Text / Full text CO2-Webseiten: Vom Menschen verursachtes CO2 |
⇧ 2018
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▶Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig
Prof. Dr. Ewert ist emeritierter Professor der Universität für Geotechnik in Paderborn und Honorarprofessor an der Universität von Nanking in China.
Zu Beginn seines Vortrages betont Prof. Ewert, dass Kohlenstoffdioxid ein Lebensspender sei.
Es stamme ursprünglich aus vulkanischer Tätigkeit; zum Beispiel setze der Ätna jährlich rund 35.000 Tonnen frei.
In der Erdgeschichte bestand die Atmosphäre zunächst zu großen Teilen aus CO2 (etwa 10 %),
was durch die photosynthetische Tätigkeit der Cyanobakterien und später der grünen Pflanzen auf den heutigen Wert einiger Promille gedrückt worden sei.
Allerdings gab es Zwischenphasen, in denen der CO2-Wert gewaltig anstieg, wie zum Beispiel vor rund 50 Millionen Jahren.
▶CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren
▶Der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 300 Millionen Jahren
Das via Photosynthese aus der Atmosphäre entfernte Kohlendioxid steckt heute zu fast 100% in der Biomasse aller Lebewesen.
Für die Photoreaktion der Pflanzen ist ein CO2-Gehalt von 0,06 % bis 0,1 % in der Luft optimal;
unter 0,015 % können Pflanzen nicht mehr existieren.
Ewert führt an, dass die aktuelle CO2-getriebene Klimakatastrophentheorie seit 1992 auf der UN-Klimakonferenz in Rio de Janeiro propagiert werde.
Der Weltklimarat IPCC verwende für seine Modelle Daten ab 1860, obwohl Messungen seit 1659 dokumentiert seien.
Es werde stets nur ein globaler Temperatur-Mittelwert im überzeichneten Maßstab angegeben, aber keine örtliche Temperaturentwicklung.
Vor 1992 habe es in der Klimawissenschaft keinen Konsens gegeben, dass Kohlendioxid das Klima aufheize.
Im Gegenteil; in einem Lexikon aus dem Jahre 1959 sei sogar vermerkt, dass das Gas für den Treibhauseffekt bedeutungslos sei.
Betrachte man örtliche Messungen, stelle man fest, dass 109 Einzelmeßstationen seit 100 Jahren keine Erwärmung anzeigten, mit Ausnahme der in Kalkutta/Indien.
Messstationen in derselben kontinentalen Region, zum Beispiel Wien und Prag, zeigen Ähnlichkeit in der Temperaturentwicklung.
Trotz vermehrten Kohlendioxideintrages in die Atmosphäre sei auf den Kontinenten mit 1.097 Einzelmeßstationen seit 1995 eher eine Abkühlung der Luft zu verzeichnen.
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2018-01-10 de
Klimaschutz: Nahezu 10% des vom Menschen erzeugten
CO2 stammt aus seiner Atmung!
Dazu folgende Überschlagsrechnung.
Die eingeatmete Luft enthält:
20.9 % Sauerstoff,
78,1 % Stickstoff,
0,93 % Argon und
0,04 % CO2.
Nach Pschyrembel, Medizinisches Wörterbuch, 257. Auflage,
1994 S. 130 enthält die ausgeatmete Luft:
16 % Sauerstoff,
80 % Stickstoff + Argon und
4 % CO2.
Die Atemfrequenz beträgt beim Erwachsenen ca. 15 Atemzüge/min.
Das Atemzugvolumen (Atemvolumen) beträgt beim Erwachsenen in Ruhe ca. 600 ml.
Das ergibt pro Person:
0,6 l/min x 15 Atemzüge/min = rund 9 l Atemvolumen pro min.
und damit einen CO2-Ausstoß eines
Menschen von:
9 l CO2/min x (4 % - 0.04 %) =
9 l/min x 3,96/100 = 0,36 l CO2/min
Bei einem spezifischen Gewicht von 2 kg/m3 ergibt dies ein Gewicht
von:
0.36 l CO2/min x 2 kg/m3 =
0,7 g CO2/min und pro Person
Dies ergibt einen CO2-Ausstoss pro Person
und pro Jahr von:
0,7 g CO2/min x 60 min/h x 24 h/Tag x
365 Tage/Jahr = ca. 370 kg CO2/Jahr
Bei 82 Mio. Einwohnern in der BRD macht das:
82 Mio Einwohner x 370 kg CO2/Jahr =
30 Mio Tonnen CO2 pro Jahr.
In der BRD werden derzeit jährlich 800 Mio. Tonnen CO2 durch die Menschen ausgestoßen.
800 Tonnen sind 100 Prozent
30 Tonnen sind demnach 100/800 x 30 = ca. 4 Prozent
Also ca. 4 % des jährlichen CO2-Ausstoßes stammen aus der Atmung der Einwohner in der BRD.
Bei 7,5 Mrd. Einwohnern auf der Welt macht das:
7,5 Mrd Personen x 370 kg CO2/Person
und pro Jahr = ca. 2,8 Mrd Tonnen CO2/Jahr.
Global werden derzeit jährlich 36,8 Gt CO2 (Mrd. Tonnen) durch die Menschen ausgestoßen.
36,8 Mrd Tonnen sind 100 Prozent
2,8 Mrd Tonnen sind demnach 100/36,8 x 2,8 = ca. 8 Prozent
Also ca. 8 % des jährlichen CO2-Ausstoßes stammen aus der Atmung der Einwohner auf unseren Planeten.
In Industrienationen wegen des hohen CO2-Ausstoßes weniger,
in Entwicklungsländern wegen des geringen CO2-Ausstoßes mehr.
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Marianne Koch, Malsch-Völkersbach
2016-01-30 de
Mein ganz persönlicher Beitrag zum Klimaschutz
Eine unserer Leserinnen hat Ihrer Gemeindevertretung angeboten ihr persönlich aktiv beim so wichtigen Klimaschutz zu helfen.
Bei der Durchführung stieß sie jedoch auf ungeahnte Schwierigkeiten. Lesen Sie Ihren Brief an die Gemeinde
⇧ 2015
Essener Klimagespräch 2015-03-13
2015-04-22 de
Prof. Murry Salby:
Neue Forschungsergebnisse zum Ursprung atmosphärischen
CO2
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Murry Salby
2015-04-25 de
Prof. Murry Salby:
Neue Forschungsergebnisse zum Ursprung atmosphärischen
CO2
Neue Untersuchungen eines der weltweit bekanntesten Atmosphärenforschers Prof. Murry Salby benutzen Klimaänderungen und atmosphärische Spurengase um den CO2 Kreislauf zu klären, welcher die Änderungen des CO2 Gehalts der Atmosphäre bestimmt.
Seine Untersuchungen erhellen die Hauptmechanismen für die Änderungen, speziell für den Anstieg während des 20. Jahrhunderts.
Die Analyse ergibt eine obere Grenze für die Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Obwohl feststellbar, ist dieser menschliche Beitrag gering.
Entsprechend gering ist der menschliche Einfluss auf das Klima.
Der Hauptanstieg des atmosphärischen CO2 rührt von natürlichen Quellen her.
Auf diesen hat der Mensch keinen Einfluss.
Eine unabhängige Untersuchung bestätigt das Verhältnis von natürlicher zu menschlich verursachter Emission.
Watts UP With That? (Antony Watts) / xxx
2015-04-13 en
New video: Dr. Murry Salby - Control of Atmospheric
CO2
His new research applies observed changes of climate and atmospheric tracers to resolve the budget of atmospheric carbon dioxide. It reveals the mechanisms behind the evolution of CO2, including its increase during the 20th century.
Thereby, the analysis determines the respective roles of human and natural sources of CO2, with an upper bound on the contribution from fossil fuel emission.
Watch the video from London, 17th March 2015
525 thoughts on "New video: Dr. Murry Salby - Control of Atmospheric CO2"
⇧ 2013
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2013-03-25 de
Der "Masterplan 100% Klimaschutz" der Stadt Heidelberg
Schildbürger versuchten einst Licht in Tüten ins Rathaus zu tragen, weil sie beim Bau ihres Rathauses die Fenster vergessen hatten.
Wohl jeder hat über diesen mittelalterlichen Schwank geschmunzelt.
Es gibt aber aktuell weit Komischeres und dies im Zeitalter der modernen Wissenschaft.
Es handelt sich um die Aktion "Die Heidelberger Bürgerwerkstatt zum Klimaschutz, Zweite Veranstaltung zum Masterplan 100% Klimaschutz - Mitmachen kann jeder".
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⇧ 2010
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
►Nur 0,00004712 Prozent CO2 aus Deutschland
Wer noch rechnen möchte:
Also 0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch.
Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent also 0,00152 Prozent.
Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent.
Damit beeinflusst Deutschland 0,00004712 Prozent des CO2 in der Luft.
Damit will Deutschland die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was Deutschland jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
Kommentar von Elmar Oberdörffer, 19.01.2010 17:31
Der verschwindend geringe Anteil am Gesamt-CO2, der auf Deutschland entfällt, ist das eine.
Das andere ist die Tatsache, daß der Beitrag des in der Luft enthaltenen CO2 zur Strahlungsbilanz der Erde nahezu vollkommen gesättigt ist.
Das heißt, von der überhaupt durch CO2 absorbierbaren IR-Strahlung werden bereits mehr als 99,9 % absorbiert.
Eine weitere Steigerung des CO2-Gehalts, sei es durch menschliche Aktivitäten, sei es aus natürlichen Quellen, kann daher keinen meßbaren Einfluß auf das Klima haben.
Selbst wenn sich alle Staaten der Erde der deutschen "Klimaschutzpolitik" anschließen würden und den CO2 Ausstoß im Laufe der nächsten Jahre völlig einstellen würden, hätte das keinerlei Einfluß auf das Klima.
Es würde nur eine ungeheure Menge Geld vergeudet, die für nützlichere Zwecke, auch des wirklichen Umweltschutzes, dann fehlen würde.
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
►Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Dr. Rainer Link:
Der Treibhauseffekt
0,001 Grad von Deutschland eingesparte globale Erwärmung
[in 15 Jahren] bis 2020.
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Dr. Rainer Link
2010-01 de
Der Treibhauseffekt
Es wurde bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass die gemäß Kyoto-Protokoll vorgesehenen, aber niemals wirklich realisierten CO2-Einsparungsmaßnahmen auch unter der hilfsweisen Voraussetzung der ungünstigsten IPCC-Modellprojektionen
nur eine unmerkliche Verringerung der globalen Erderwärmung bis zum Jahre 2100
von grob 0,1 °C bewirken können.
Betrachtet man speziell Deutschland,
ist das "Nutzen-Ertrags-Verhältnis" der CO2-Emissionsvermeidung geradezu absurd, wie es die folgende Überschlagsrechnung, die angenähert lineare Zusammenhänge annimmt, ausweist:
In 2005 betrug der deutsche Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen rund 3% mit abnehmender Tendenz.
Deutschland verpflichtete sich gemäß EU-Beschluss, 14% seiner CO2-Emissionen - bezogen auf das Jahr 2005-bis 2020 einzusparen.
Mit grob 2 ppm globaler Steigerung pro Jahr werden ohne die EU-Einsparungen global 15 x 2 = 30 ppm mehr CO2 nach 15 Jahren, also in 2020 vorhanden sein.
3% deutscher Anteil davon sind 30 x 0,03 = 0,9 ppm mehr. Die vorgesehenen 14% Einsparung hiervon betragen 0,9 x 0,14 = 0,13 ppm.
Nimmt man sogar eine CO2-Klimasensitivität von 3 °C an, die nach den hier geschilderten Fakten hoffnungslos zu hoch angesetzt ist, erhält man mit der aktuellen CO2-Konzentration von 380 ppm
den "deutschen" Beitrag von unmessbaren 3 x (0,13 / 380)
= 0,001 Grad an eingesparter globaler Erwärmung [in 15 Jahren] bis 2020.
Der Aufwand, um dieses Ziel zu erreichen, wird in vielen Milliarden € geschätzt.
Geht man von der nunmehr durch Messungen belegten Wasserdampfgegenkoppelung aus, wird der anthropogene Einfluss auf Erdtemperaturen infolge erhöhter CO2-Emissionen so gut wie verschwindend.
Unter diesem Gesichtspunkt ist das Scheitern der Kopenhagener-Klimakonferenz zu begrüßen.
Es wird höchste Zeit, dass sich Politik und Medien wieder dem wirklichem Naturschutz zuwenden, bevor unsere Weltmeere endgültig leergefischt, Regenwälder und die Artenvielfalt zerstört und globalweit sinkende Grundwasserspiegel in Dürregebieten irreparablen Schaden angerichtet haben.
⇧ 2009
94% of the carbon in the atmosphere has the same isotopic signature as the natural background.
6% is of an organic origin, fossil fuels included.
Half of that organic source, 3% is what the IPCC itself says man is contributing.
Reference to the IPCC value of 3%
⇧ 2008
Es gibt viele wissenschaftliche Stimmen, die aus Messungen und
Beobachtungen ableiten, dass die Erwärmung viel geringer und ohne
gravierende Konsequenzen sein wird und das IPCC irrt.
Ihre Argumentation ist die folgende:
Es bestehe Konsens, dass sich die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Erde in den letzten hundert Jahren um ca. 0,6 bis 0,8 Grad Celsius erwärmt habe.
Die CO2-Zunahme betrug 40 Prozent.
Berücksichtige man auch die übrigen anthropogenen Treibhausgase wie Methan etc., seien etwa 80 Prozent der Wirkung einer CO2-Verdoppelung erreicht.
Nach IPCC müsste damit eine Erwärmung von ca. 2,4 Grad Celsius eingetreten sein und nicht die festgestellten 0,6 bis 0,8 Grad.
Auch die Satelliten- und Ballonmessungen z.B. des Hadley Centres in England bestätigen, dass die Modelle des IPCC nicht zuträfen.
Die gemessene Klimaveränderungskraft einer Verdoppelung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre liege danach höchstens im Bereich eines halben Grads Celsius und nicht der vom IPCC behaupteten drei Grad.
Dr. Ronald Ganz, Präsident Erdöl-Vereinigung, Referat 27.06.08
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 57
Allgemein
"Klimaeinfluss" der Regionen
Electricitymap.org
de
Klimaeinfluss der Regionen
Sortiert nach CO2-Intensität der verfügbaren Elektrizität (gCO2äq/kWh)
CO2 Emissionen der europäischen Elektrizitätsproduktion
ElectricityMap
de
CO2 Emissionen der europäischen
Elektrizitätsproduktion in Echtzeit
Verzeichnis
Text
⇧ 2020
Each Country's Share of CO₂ Emissions
Published Jul 16, 2008 Updated Aug 12, 2020
Quelle
⇧ 2017
Tages-Anzeiger / Yannick Wiget
2017-11-10 de
Das sind die grössten Klimasünder in Europa
Die UNO-Klimakonferenz sucht derzeit nach Lösungen zum CO2-Problem.
Wir zeigen, welche Länder die grössten Emissionen verantworten und wo die Schweiz steht.
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
⇧ 2016
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2016-10-13 de
Rekord: CO2-Emissionen 2015
⇧ 2015
Real Science (Steven Goddard)
2015-09-25 en
Obama Agrees To Let China CO2
Emissions Grow For 15 More Years
Chinese CO2 emissions have tripled over the last 15 years, and under this agreement will continue to grow for the next 15 years.
By the year 2030, their CO2 emissions will be about 400% of US emissions
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-10-03 en
India's Proposed COP21 Climate Plan Will Triple Emissions By 2030
Put simply, if the Indian economy grows as planned, we can expect CO2 emissions to be three times as high in 2030 than they are now.
Global emissions are currently 35498 million tonnes
Real Science (Steven Goddard)
2015-09-24 en
The World's Greenest Country
Barack Obama and the Pope are very frustrated that the US can't be like North Korea, which has achieved 75% carbon reduction.
They are a shining light on the hill for communist global warming nutcases everywhere.
⇧ 2014
|
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-09-22 en
Kyoto fail - CO2 emissions still going up
Steep increase in global CO2 emissions despite reductions by industrialized countries
Global emissions of carbon dioxide (CO2) increased by 45 % between 1990 and 2010, and reached an all-time high of 33 billion tonnes in 2010.
Increased energy efficiency, nuclear energy and the growing contribution of renewable energy are not compensating for the globally increasing demand for power and transport, which is strongest in developing countries.
|
⇧ 2013
⇧ 2012
⇧ 2011
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2011-08-07 de
Weltweite CO2-Emissionen und die Sinnlosigkeit
von Emissionsbeschränkungen in den westlichen Nationen
Die weit überwiegende Mehrheit der Nationen weltweit beteilgt sich nicht an den Maßnahmen.
Weder der weltweit größte CO2-Emittend China, noch die USA, Rußland, Japan, Indien, Brasilien oder Südafrika wollen sich Emissionsbeschränkungen auferlegen lassen.
Einzig die EU, Australien und Neuseeland beabsichtigen "mit gutem Beispiel voranzugehen" und ihre Wirtschaft mit dirigistischen Beschränkungen zu ruinieren.
US Greenhouse gas emissions drop to lowest level in 15 years
⇧ 2008
Klimaretter.info
2008-11-171 de
CO2-Verursacher
de CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren
Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).
In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.
In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!
en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years
Earth's atmosphere today contains about 400 ppm CO2 (0.04%).
Compared to former geologic times, our present atmosphere, like the Late Carboniferous atmosphere, is CO2-impoverished!
In the last 600 million years of Earth's history only the Carboniferous Period and our present age, the Quaternary Period, have witnessed CO2 levels less than 400 ppm.
There has historically been much more CO2 in our atmosphere than exists today.
For example, during the Jurassic Period (200 mya), average CO2 concentrations were about 1800 ppm or about 4.7 times higher than today.
The highest concentrations of CO2 during all of the Paleozoic Era occurred during the Cambrian Period, nearly 7000 ppm -- about 18 times higher than today.
The Carboniferous Period and the Ordovician Period were the only geological periods during the Paleozoic Era when global temperatures were as low as they are today.
To the consternation of global warming proponents, the Late Ordovician Period was also an Ice Age while at the same time CO2 concentrations then were nearly 12 times higher than today -- 4400 ppm.
According to greenhouse theory, Earth should have been exceedingly hot.
Instead, global temperatures were no warmer than today.
Clearly, other factors besides atmospheric carbon influence earth temperatures and global warming.
Die sich ändernden CO2-Gehalte der
Atmosphäre waren seit 600 Mill. Jahren zumeist sehr viel höher als heute,
was weder der Biosphäre geschadet noch Eiszeiten verhindert hat
CO2-Anteil in der Atmosphäre |
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Wenn überhaupt, dann handelt es sich objektiv gesehen um eine Verringerung der Alkalizität und hat mit einer "Versauerung" nichts zu tun, die erst unterhalb von 6,9 beginnen würde. |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-27 de
Mysteriöse Entkopplung von der IPCC-Theorie: Heiße Zeiten vor 10
Millionen Jahren, obwohl CO2 im Keller war
ScienceDaily
2012-06-12 de
Today's Climate More Sensitive to Carbon Dioxide Than in Past 12 Million Years
NSF The National Science Foundation
2012-06-12 de
Today's Climate More Sensitive to Carbon Dioxide Than in Past 12 Million Years
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
Concentrations of Greenhouse gases from 0 to 2005
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-01-06 de
Eisbohrkerne und Pflanzenstomata:
Der historische CO2 Gehalt der
Atmosphäre war oft deutlich höher als 280 ppm!
In diesem Aufsatz beschreibt der Autor David Middleton alternative Methoden gegenüber der Verwendung von Eisbohrkernen zur Bestimmung des atmosphärischen CO2-Gehaltes in der Atmosphäre in früheren geologischen Zeiten.
Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse
Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen
und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte.
Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte.
Atmospheric CO2 (800 AD to 2009 AD)
de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen.
Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert.
Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ...
en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores
and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century.
The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record.
Atmospheric CO2 (1800 AD to 2009 AD)
de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ...
en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800.
Fiction "The recent rate of change is dramatic and unprecedented; increases in CO2 never exceeded 30 ppm in 1 kyr - yet now CO2 has risen by 30 ppm in just the last 17 years."
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Quellen / Sources:
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Fiction "At no point in the last 650,000 years before the pre-industrial era did the CO2 concentrations go above 300 part per million..."
|
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Fact "The majority of the stomatal frequency-based estimates of CO2 for the Holocene do not support the widely accepted concept of comparably stable CO2 concentrations throughout the past 11,500 years."
|
↑ Who is who
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
↑ Der Wasserplanet
Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)
Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.
Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)
Die Links führen heute nur noch auf die Homepage
von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich
gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des
Klimawandels wurden gelöscht
(vom Server entfernt).
ZUM | Zentrale für Unterrichtsmedien in Internet |
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Bitte melden!
Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten
Zeichenerklärung: Links (Verweise) auf Seiten von ▷Wasserplanet │ ▶Vademecum
▷Wasserplanet: Home (Wayback‑Archiv)
Vorwort zum Wasserplanet
Diese Seiten sollen umfassend über die Ursachen des Klimas und dessen Veränderung im Lauf der Erdgeschichte informieren.
Auch die Veränderung der Ozonschicht wird besprochen.
Heute wird allgemein der "Treibhauseffekt" bzw. der Mensch als Ursache angesehen und eine Klimakatastrophe an die Wand gemalt.
Es ist nicht Ziel dieser Seite die Bemühungen zu untergraben, die Umweltverträglichkeit der menschlichen Zivilisation zu verbessern sondern u.a. den derzeitigen Mißbrauch der Wissenschaft aufzuzeigen.
Dabei wurden Hunderte Quellen der letzten 200 Jahre der Naturwissenschaftsgeschichte ausgewertet.
Kaum eine wissenschaftliche Theorie hat in den letzten Jahrzehnten eine derartig schnelle Verbreitung in der Bevölkerung gefunden und dies, obwohl eine der größten wissenschaftlichen Irrlehren des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Klimaänderungen der Vergangenheit
(Wayback ohne Bilder)
- Die letzten 10'000 Jahre
- Die letzten 450'000 Jahre
- Die letzten 100 Millionen Jahre
- Die letzten 600 Millionen Jahre
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▷Klimänderung heute
(Wayback ohne Bilder)
- Meßdaten (Thermometer Erde, Ballon und Satellit)
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▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten
(Wayback ohne Bilder)
- Direkte Messungen von Klimaparametern
- Historische Daten von Klimaindikatoren
- Eisbohrkerne
- Jahresringe von Bäumen (Dendrochronologie)
- Höhlenablagerungen (Speleotherme; Stalagmiten/Stalagtiten)
- Paläozeanographie (Ozeanische Sedimente, Planktonfossilien usw.)
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▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt"
(Wayback ohne Bilder)
- Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige Geschichte
▶Klimawandel-Einführung ▶Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt
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▷Der offizielle Treibhauseffekt
(Wayback ohne Bilder)
- Zitat: "Es ist billiger, jetzt alternative Energien zu fördern als im Jahr 2050 pausenlos Gewitterschäden zu beseitigen." (Prof. Dr. Mojib Latif, Institut für Meereskunde Kiel)
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▷Dichtung und Wahrheit
(Wayback ohne Bilder)
- Der Begriff "Treibhauseffekt"
- Naturgesetze, Klimageschichte und tausende wissenschaftliche Studien;
- Den derzeit offiziell beschriebenen "Treibhauseffekt" gibt es nicht!!!
- Es gibt außer Wasserdampf in der Atmosphäre keinen anderen wirksamen Wärmetransporter !!!
- Die Temperaturvariabilität der Erdgeschichte ist ein natürlicher Prozess
- Die aktuelle Klimapolitik (siehe Kyoto-Protokoll) ist vernunftswidrig
- Die Begriffe "Treibhauseffekt" und "Treibhausgase", Klimakiller, Klimaschutz,
Klimarettung sind unzutreffende Bezeichnungen
- Die Ursachen der globalen Erwärmung sind nur in paläoklimatischen Zusammenhängen zu sehen
und weitgehend solaren und astrophysikalischen Ursprungs
- Die steigenden CO₂-Konzentrationen sind wesentlich eine Folge der Verschiebung des C-Gleichgewichtes
bzw. einer Erwärmung der Ozeane und positiv für die Natur
- Die Wärmespeicherfähigkeit der Ozeane spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima.
▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Ernst-Georg Beck: Wasserplanet / Dichtung und Wahrheit:
Stefan Rahmstorf
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▷Junk Science und Kritik
(Wayback ohne Bilder)
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
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▷Ursachen des Klimawandels
(Wayback‑Archiv)
- Milankovitch-Zyklen (Periodendauer von ca. 41 000 Jahren)
- Klimabeeinflussung durch Variation der Sonnenaktivitäten
(Abschirmeffekt des Sonnenwindes
vor den kosmischen Strahlen)
- Klimabeeinflussung durch kosmische Strahlung
Bei größerer Sonnenaktivität wächst auch das Magnetfeld
der Sonne
und kosmische Strahlung wird von der Erde weggelenkt.
(Dadurch entstehen weniger tiefliegende Wolken
und die Erde wird wärmer)
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▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert?
(Wayback‑Archiv)
- Klima ist Wetter/Zeit!
- Grundlegende Klimaelemente
- Die Erde als "Wasserplanet"
- Der Kohlenstoffzyklus
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Zuerst kam die Wärme, dann die CO₂-Ausgasung!
- Das zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten
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▷Wetterentstehung und Klima
(Wayback ohne Bilder)
- Klima = Wetter/Zeit; Wie entsteht das Wetter ?
- Klimazonen der Erde
- Wetterphänomen El Nino
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▷Atmosphäre und Wetterentstehung
(Wayback ohne Bilder)
- Die Erde besitzt im Gegensatz zu Mars und Venus eine Stickstoffatmosphäre.
Die Atmosphäre der anderen beiden Planeten enthält fast zu
100% Kohlenstoffdioxid.
- Die Struktur der Erdatmosphäre
- Zusammensetzung trockener Luft in Vol%
- Relative Luftfeuchtigkeit
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▷Sonnenwind & kosmische Strahlung
(Wayback‑Archiv)
- Sonnenflecken - Sonnenwind
- Gleissbergzyklus (83 Jahre)
Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines
166-jährigen Zyklus
und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.
- Sonnenwind
Bestehend hauptsächlich aus geladenen Teilchen, d.h.
Ionen, Alpha-Teilchen und Elektronen.
- Kosmische Strahlung
Sie stammen hauptsächlich von entfernten Bereichen unserer
Milchstraße (ca. 100'000/sec)
- Wolkenbildung
In der Atmosphäre entstehen unter der Einwirkung kosmischer
Strahlung z.B. Wolken, bevorzugt in der unteren Troposphäre.
Eine Verstärkung der unteren Wolkenbildung sorgt so für globale
Kühlung.
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▷Was ist Wärme?
(Wayback‑Archiv)
- Es gibt 3 Arten von Wärme
- Temperatur
- Wärme
- Teilchenbewegung (Diffusion)
- Fazit aus der Thermodynamik und Quantentheorie:
- In 11 Km Höhe strahlt CO₂ zwar, jedoch die Konzentration
ist insgesamt bekanntlich so klein,
daß eine Erwärmung durch CO₂ in der Atmosphäre minimal
ist.
- CO₂ wirkt wegen der geringen Konzentration und
Strahlungsemission in Erdnähe nur minimal als Treibhausgas!!!
Methan, Ozon usw. sind aus denselben Gründen fast wirkungslos!!!
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▷Wärme an der Erdoberfläche
(Wayback‑Archiv)
- Wärme an der Erdoberfläche
- Strahlung der Sonne
- Sonnenwind - Sonneneruptionen
- Wolken, Aerosole
- Geothermische Wärme
- Zellatmung der Organismen
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▷Kohlenstoff-Kreislauf
(Wayback ohne Bilder)
- Kohlenstoff-Kreislauf
- 1. Biosphäre/Atmosphären-Zyklus
- 2. Lithosphären/Platten-Zyklus
- 3. Gesteinszyklus
- Kohlenstoff-Zyklus
- Grundsätzliche Analyse des globalen C-Gleichgewichts
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▷Chemische Eigenschaften CO2
(Wayback ohne Bilder)
- Chemische Eigenschaften CO₂
- Lithosphären-Plattenzyklus
- Kalkgleichgewicht
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▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
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▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Die Photosynthese
- Die grünen Lungen der Erde
- Die derzeitige CO₂-Konzentration ist für Pflanzen unteroptimal
- Aus den Photosyntheseprodukten wird die gesamte Biomasse einer Pflanze gebildet
- CO₂ dient zur Aufrechterhaltung des Blut-pH- Wertes
- Harnstoffzyklus, Entgiftung des Ammoniaks
- CO₂ wird von den meisten Organismen ausgeatmet
- Berechnung der durch Menschen ausgeatmeten CO₂-Menge/Jahr
(Dies ist ca. 7 % der weltweit emittierten zivilisatorischen
CO₂-Menge!
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▷Strahlung und Materie I
(Wayback‑Archiv)
- Was ist elektromagnetische Strahlung?
- Strahlungsgesetze (Kirchhoff)
Merksatz: Die Energie der Strahlung steigt, je kürzer die
Wellenlänge ist.
- Reflektion - Absorption - Transmission
- Absorption - Emission
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▷Strahlung und Materie II
(Wayback‑Archiv)
- Temperaturstrahlung verschiedener Objekte
- Wasserdampf ist mit Abstand wirkungsvollstes Treibhausgas.
- Die "Treibhauswirkung" der Spurengase ist deshalb minimal.
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▷Der hydrologische Zyklus
(Wayback‑Archiv)
- Historische Daten zu Ozon
- Es gibt keinen atmosphärischen "Treibhauseffekt"!
- Der fiktive Treibhauseffekt
- Anthropogener "Treibhauseffekt"
Da die durch die Zivilisation eingebrachten Gase nur einen
Bruchteil der gesamten natürlichen Konzentrationen ausmachen
ist die Wirkung dieser Spurengase nachweislich minimal
im Vergleich zu anderen Faktoren vor allem Wolken.
- Spurengase sind nicht klimawirksam
- Druckgradient der Atmosphäre
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▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel
(Wayback ohne Bilder)
- Pole (Arktis, Antarktis) und Grönland:
- Die Arktis
- Grönland
- Antarktis
- Gletscher
- Messungen der Meerespiegel
- Theoretische Betrachtung
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▷Historische Daten zu Ozon
(Wayback ohne Bilder)
- OZON hat eine 220 jährige Geschichte
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Ozon in der Stratosphäre Teil I
(Wayback ohne Bilder)
- Entstehung
- Ozonzyklus
- Blitze, NOx und Ozon
- Zweifel an diesen Behauptungen ...
Die Wirkung ist millionenmal stärker als bisher angenommen.
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▷Mechanismen der Ozonschwankung
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
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▷Fazit (die Realität gegen den Trend)
(Wayback‑Archiv)
- Der Mensch beeinflußt NICHT das globale Klima!
- Der Mensch zerstört NICHT die Ozonschicht!
- Argumente gegen die Verdummung
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Quellen: Links zum Wasserplanet
(Wayback‑Archiv)
- Strahlung
- Wärme und Physik
- Temperatur und Klima auf der Erde
- Fernerkundung:
- Ursache der Klimaschwankungen
- Alles zu CO₂
- Offizieller Treibhauseffekt
- Geschichte des Treibhauseffektes
- Ozonproblematik:
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▷Der Autor
(Wayback‑Archiv)
Ernst-Georg Beck, Jahrgang 1948 verbrachte den ersten Teil seiner Jugend in seiner Geburtsstadt Karlsruhe.
1960 zog er mit seinen Eltern nach Freiburg im Breisgau, wo er am Rotteck-Gymnasium 1968 das Abitur machte.
Anschließend begann er an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität das Studium der Biologie,
was - unterbrochen durch eine 18 monatige Wehrzeit - 1976 mit dem Diplom abgeschlossen wurde.
Seit 1969 beschäftigte er sich intensiv mit Elektroakustik und seit 1980 mit Informatik.
Seit seinem Eintritt in den Schuldienst 1978 arbeitet er als Lehrer für Biologie, Chemie, Ernährungslehre und Informatik an einem beruflichen Gymnasium.
Diese Dokumentation findet (*) man im Internet unter: http://www.egbeck/treibhaus/
Weitere Bücher des Autors im Internet:
Biokurs 2003 (http://www.biokurs.de/skripten/bkurse1.htm)
und Chemiekurs 2002 (http://www.biokurs.de/chemkurs/skripten/ckurse1.htm)
(*fand)
Diverse Publikationen aus dem Wasserplaneten, hier mit Bildern
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-01 de
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Die Erde ist kein Treibhaus!
CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
Der Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
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▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
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▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
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▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
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▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
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▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Weitere gelöschte Webseiten
Ernst-Georg Beck
▷Temperaturdaten 1000 Jahre
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▶Ernst-Georg Beck: Video (Präsentationen)
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⇧ 2010
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de Die CO2-Angaben des IPCC sind falsch!
Das Kyoto-Protokoll basiert auf falschen Angaben!
Beck hat nachgewiesen, dass die CO2-Angaben des IPCC auf denen das Kyoto-Protokoll basiert, nicht richtig sind.
Auch die von Al Gore viel gerühmten Eisbohrkerne werden in dieser Beziehung falsch interpretiert.
Damit ist ein weiterer Beweis erbracht, dass das vom Menschen verursachte CO2 keinen Einfluss auf eine Klimaänderung hat (und es daher auch nichts nützt mehr CO2 zu erzeugen, wenn es kälter werden sollte).
Wenn die CO2-Treibhausteorie mit der Gegenstrahlung weiterhin aufrechterhalten wird, muss nach der Meinung von Beck von Betrug gesprochen werden.
en
IPCC does not give correct datas!
The protocol of Kyoto is based on wrong figures!
fr
Les indications du GIEC (IPCC) sont fausses!
Le protocol de Kyoto se base sur des valeurs qui sont fausses!
Ernst-Georg Beck
en Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.
Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?
Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.
"Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."
Professor Zbigniew Jaworowski
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and
on projections of climatic change is the assumption of low level of
CO2 in the pre-industrial atmosphere.
This assumption, based on glaciological studies, is false."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-10-16 de
Ernst-Georg Beck widerlegt den menschengemachten Klimawandel!
Eine Würdigung seiner wissenschaftlichen Arbeit !
Wir haben voller Trauer erfahren, dass Ernst-Georg Beck gestorben ist.
Es ist uns Bedürfnis und Verpflichtung, bei unserem Gedenken die Erinnerung an seine Leistungen zu bewahren, wach zu halten und der Welt mitzuteilen.
In der Auseinandersetzung mit den Initiatoren und Verfechtern der Konzeptes eines menschengemachten Klimawandels hat er Großes geleistet.
Um nicht nur die Umwelt sondern gleich auch den ganzen Planeten zu retten,
müssten die Industriestaaten kollabieren und das sollte erreicht werden, indem man uns glauben machen wollte, dass das von uns Menschen und unserer Industrie erzeugte CO2 die Erde erwärmt und für uns unbewohnbar macht.
Dieses Konzept wurde - und wird - mit Hilfe der Medien weltweit so gekonnt vermarktet, dass schon große Teile der Bevölkerung mit quasi-religiösem Eifer daran glauben, obwohl inzwischen bewiesen ist, dass dieser Glauben nur aus der größenwahnsinnigen Idee von selbsternannten Welt-Errettern hervorgegangen ist und mit der Realität nichts zu tun hat.
Aber bekanntlich ist nichts schwerer, als Lügen zu widerlegen, an die Menschen glauben wollen.
Ernst-Georg Beck hat für die Gegenbeweise einen entscheidenden Beitrag erarbeitet.
Solidaritaet.com
2010-10 de
Der Betrug des Klimawandels:
Gores Gasblasen verdunkeln wahre CO2-Daten
Grafik: Dipl.Ing. Ernst Georg Beck
Es gibt keine Korrelation zwischen dem CO2-Daten-Gehalt in den Eisbohrkernen und dem direkt gemessenen CO2-Daten-Gehalt der Atmosphäre.
Der IPCC ignorierte 90.000 historische Meßwerte, die den Klimaschwindel wiederlegen.
Mit dem folgenden Flugblatt interveniert die LaRouche-Bewegung weltweit, um den Schwindel des IPCC-Berichtes zu entlarven.
Der historische Datensatz der vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) behaupteten atmosphärischen Kohlendioxidkonzentrationen, der als Rechtfertigung für die Absenkung des Ausstoßes von Treibhausgasen herhalten muß, ist ein Betrug.
Forschungen von Prof. Ernst-Georg Beck von der Merian-Schule in Freiburg zeigen, daß sich das IPCC die CO2-Daten für die Zeit vor 1957 aus Messungen aus jüngsten Eiskernbohrungen für seine Zwecke konstruiert hat und damit über 90.000 direkte Messungen mittels chemischer Methoden von 1857 bis 1957 ignoriert.
Die verfälschten Daten des IPCC sollen beweisen, daß die CO2-Konzentrationen mit dem Fortschritt der menschlichen Zivilisation stetig angestiegen seien.
Die Arbeiten Becks hingegen zeigen, daß das IPCC willkürlich Daten aus einer Fülle früherer Untersuchungen herausgegriffen hat, um den politischen Zweck zu erreichen, daß wir die industrielle Entwicklung aufhalten und zum Zeitalter des Pferdewagens zurückkehren müssen, ansonsten würde die Erderwärmung zu einem katastrophalen Abschmelzen der polaren Eisschichten führen.
Es ist unabweisbar, daß das Kyoto-Protokoll zur Senkung von Treibhausgasemissionen auf einem wissenschaftlichen Betrug basierte, der gegen jede Gesetzmäßigkeit des Universums verstößt.
Nach gründlicher Durchsicht von 175 wissenschaftlichen Schriften kam Professor Beck zu dem Schluß, daß die Begründer der modernen Treibhaustheorie, Guy Stewart Callender und Charles David Keeling (letzterer ein besonderes Idol Al Gores), sorgfältige und systematische Messungen mehrerer der berühmtesten Wissenschaftler der physikalischen Chemie, darunter einige Nobelpreisträger, völlig außer acht ließen.
Von diesen Chemikern durchgeführte Messungen offenbaren, daß die heutige atmosphärische CO2-Konzentration von etwa 380 ppm (parts per million - Teilen pro Million) mehrmals in der Vergangenheit überstiegen worden ist, insbesondere in der Zeit von 1936 bis 1944, als der CO2-Pegel zwischen 393,0 und 454,7 ppm schwankte.
Es gibt außerdem Meßergebnisse mit einer Genauigkeit von 97%: 375,0 ppm 1885 (Hempel in Dresden), 390,0 ppm 1866 (Gorup, Erlangen), und 416,0 ppm 1857 und 1858 (von Gilm, Innsbruck).
Obwohl der Anstieg in den 40er Jahren mit einer Periode durchschnittlicher atmosphärischer Erwärmung einherging, zeigten Beck und andere, daß die Erwärmung ironischerweise dem Anstieg der CO2-Konzentrationen voranging.
Die von Beck studierten Meßdaten stammen hauptsächlich aus der nördlichen Hemisphäre, geographisch verteilt von Alaska über Europa bis Puna, Indien, und wurden nahezu alle in ländlichen Gebieten oder am Stadtrand ohne Beeinflussung durch Industrie in einer Meßhöhe von ca. 2 Metern über dem Boden erhoben.
Auswertungen chemischer Verfahren ergaben einen maximalen Fehler von 3% bis zu 1% in den besten Fällen.
Im Gegensatz dazu zeigen die aus Eiskernen zusammengesammelten Messungen einen eher stetigen Anstieg der CO2-Werte, die zweckdienlicherweise die vorgefaßte Meinung bestätigen, daß gesteigerte industrielle Aktivität einen stetigen Anstieg von CO2 erzeugt hätte.
Becks Mitarbeiter Dr. Zbigniew Jaworowski, ehemaliger führender Berater der polnischen Behörde für Strahlungsmessung und langjähriger Bergsteiger, der Eis aus 17 Gletschern auf 6 Kontinenten untersucht hat, legte dar, daß Gaseinschlüsse aus Eiskernen keine Gültigkeit als Indikatoren vergangener atmosphärischer Konzentrationen haben.
Die fortlaufende Einfrierung, Neueinfrierung und Druckänderung der Eisschichten verändern die ursprüngliche Konzentration der eingeschlossenen Gasblasen drastisch.
Nach der Theorie der Treibhauserwärmung verhält sich das atmosphärische CO2, verursacht durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe, wie das Glas in einem Gewächshaus, das die Abstrahlung der Sonnenwärme von der Erdoberfläche verhindert.
Obwohl es diesen Effekt tatsächlich gibt, steht Kohlenstoffdioxid auf der Liste der Treibhausgase weit unten und macht höchstens 2 oder 3 Prozent des sogenannten Treibhauseffekts aus.
Das bei weitem wichtigste "Treibhausgas" ist Wasserdampf.
Jedoch können aus Wasser bestehende Wolken Sonnenstrahlung reflektieren und damit temperaturmindernd wirken.
Dabei sind so viele Wechselwirkungen im Spiel, daß der Versuch, die weltweite Temperatur mit der CO2-Konzentration zu korrelieren, dem Versuch entspricht, den Wert eines Hedgefonds aus den Mondphasen vorhersagen zu wollen.
Eine solche Korrelation überzeugend darzustellen, erfordert geschicktes Lügen, und die Treibhaustheoretiker sind dabei ertappt worden.
Es ist eine erfreuliche Ironie der Geschichte, behaupten zu können, daß es der Begründer der modernen Wissenschaft, Kardinal Nikolaus von Kues (1401-1464), war, der sie erwischt hat.
Unser heutiges Verständnis der Photosynthese fand seine Anfänge, als der flämische Forscher Jan Baptist van Helmont die Aufgabe des Cusaners aufgriff (zu finden im Teil zu "De Staticis" von Kues' De Idiota mente, Der Laie über den Geist), eine Pflanze und ihre Erde vor und nach dem Wachstum zu wiegen.
Van Helmont entdeckte etwa um 1620, daß der eine Weide tragende Boden sich im Gewicht nur um wenige Gramm verändert hatte, während die Weide selbst innerhalb von fünf Jahren auf fast 80 Kilogramm angewachsen war.
Woher kam die Masse des Baumes? Ironischerweise schloß van Helmont, der das Wort "Gas" in die Wissenschaft eingeführt hatte, fälschlicherweise, daß die Pflanzenmasse allein vom hinzugegebenen Wasser herrührte.
Es bedurfte nahezu zweier weiterer Jahrhunderte, um die erstaunliche Tatsache zu enthüllen, daß ein erheblicher Teil der Pflanzenmasse und ihr gesamter Strukturbau aus der unsichtbaren und scheinbar gewichtslosen Luft herrührt, insbesondere aus ihrem Kohlendioxidanteil.
Das war die Errungenschaft der von Lavoisier begonnenen Revolution in der Chemie, die von Gay-Lussac, Avogadro, Gerhardt und anderen zu Beginn des 19. Jahrhunderts weiter vorangetrieben wurde.
Die Fähigkeit, zwei Gase auf eine Waage zu legen und ihr Gewicht zu vergleichen, erwies sich als das Geheimnis, das Atomgewicht zu bestimmen und davon ausgehend die Geheimnisse von Atomen und Zellen zu entschlüsseln.
Was heute den Lügnern des IPCC zum Nachteil gereicht, ist, daß das Messen des atmosphärischen CO2-Gehaltes ein besonderes Anliegen der Chemiker seit im frühen 19. Jahrhundert war, als der Vorgang der Photosynthese aufgeklärt wurde, und ihre sorgfältig dokumentierten Messungen sind uns bis heute erhalten geblieben.
Die unbequeme Wahrheit ist, daß Al Gore leider immer noch aktiv ist, doch nur Narren und unverbesserliche Bildzeitungsleser schenken seinen Ergüssen irgendwelchen Glauben.
Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ernst-Georg Beck
2010-02-10 de
Kipp-Punkte, Kipp-Elemente im Klimasystem; Pseudowissenschaft mit
einem irrealen Modell unter falschen Voraussetzungen
2007 erschien in PNAS eine Arbeit von H. S. Schellnhuber und S. Rahmstorf (PIK) mit dem Titel: "Tipping elements in the Earth's climate system".
Dabei beziehen Sie sich nur auf Kipp-Elemente mit anthropogener
Ursache.
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen.
Eine grundlegend falsche Voraussetzung ist die Einschränkung auf nur anthropogene Einwirkungen und damit die Ausblendung natürlicher Variablen.
Dabei wird insbesondere die Gefahr eines unkontrollierten Verlaufs der Klimaentwicklung beschworen.
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima= Wetter/Zeit).
Außer der Verwendung von Silberjodid zum Abregnen oder Abschneien ist bisher nahezu nichts bekannt.
Die anthropogene Einwirkung auf das globale Klima ist hypothetisch, die größtenteils nur durch die Betrachtung des Klimageschehens der Nachkriegszeit zustande kam unter Verwendung gefälschter Temperaturdaten. (Climategate), die scheinbar mit den ansteigenden CO2-Werten parallel liefen.
Weiterhin werden unrealistische Annahmen wie eine minimale natürliche globale Temperaturvariabilität von 0,1-0,2 Grad gemacht.
Allein im Holozän (die letzten 10 000 Jahre) zeigen alle Rekonstruktionen und historischen Berichte eine Variabilität innerhalb 2-4 °C.
Dazu wird eine wärmende Einwirkung von CO2 auf das globale Klima vorausgesetzt, die ebenfalls nicht nachgewiesen ist und nicht gemessen werden kann. Seit 50 Jahren steigt CO2 seit 10 Jahren fällt die Temperatur vergleichbar mit 1940 -1950.
Die Klimaberichte des politischen Meinungsgebers IPCC halten keiner seriösen Überprüfung stand, sind voll von Spekulationen, beruhen auf gefälschten Temperaturdaten und fehlerhaften, politisch und lobbyistisch motivierten Zitaten und Referenzen.
Zusammenfassung
Das Tipping-Point Modell ist ein gutes Beispiel für selektive Wissenschaft im Fachbereich Klimatologie. Dabei wird ein altbekanntes Modell mathematisch etwas erweitert, mit hypothetischen Annahmen versehen und auf einen kleinen Anwendungsbereich eingeschränkt um daraus umfassende Schlussfolgerungen zu ziehen. Kritiker bezeichnen diese Vorgehensweise auch als Pseudowissenschaft.
Richtig ist, dass nahezu alle klimatischen Prozesse zyklisch sind, also regelmäßig Kipp-Punkte zeigen und meist in viel größeren Zeiträumen als eine menschliche Generation ablaufen.
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima= Wetter/Zeit).
Dem ist nicht so.
Dagegen kann man mit der Spektralanalyse künftige Temperaturmaxima und Minima recht zuverlässig prognostizieren.
Deshalb sprechen russische Experten auch von einer neuen kleinen Eiszeit in den nächsten 70 Jahren mit einen Minimum um ca. 2030.
Das heutige Temperaturmaximum ähnelt dem vor ca. 70 Jahren (74 Jahre = 4 x 18,6 Jahre) und geht nach den Beobachtungen gerade zu Ende.
Man findet dieselben Merkmale pazifischer und nordatlantischer Abkühlung der Meere als Vorboten einer neuen Abkühlung.
Mit einer Steuerung durch CO2 oder der Abwärme aus der Industrie hat das absolut nichts zu tun.
Seit ca. dem Jahr 2000 findet kein Global Warming mehr statt. Wir müssen uns deshalb eher auf eine neue kalte Klimaphase vorbereiten.
Die alarmistische Hysterie eines irdischen Hitzetodes aus untauglichen Klimamodellen führen in die völlig falsche Richtung und die menschliche Zivilisation unvorbereitet in die wirtschaftliche und ökologische Katastrophe.
⇧ 2008
Dr. Tim Ball
2008-12-10 de
CO2 Levels in 1800's About the Same as Today
How and why we are told otherwise?
How many failed predictions, discredited assumptions and evidence of incorrect data are required before an idea loses credibility?
CO2 is not causing warming or climate change.
It is not a toxic substance
or a pollutant.
Despite this President Elect Obama met with Al Gore on December 9 no doubt to plan a climate change strategy based on these problems.
They make any plan to reduce of CO2 completely unnecessary.
Proponents of human induced warming and climate change told us that an increase in CO2 precedes and causes temperature increases.
They were wrong.
They told us the late 20th century was the warmest on record.
They were wrong.
They told us, using the infamous "hockey stick" graph, the Medieval Warm Period (MWP) did not exist.
They were wrong.
They told us global temperatures would increase through 2008 as CO2 increased.
They were wrong.
They told us Arctic ice would continue to decrease in area through 2008.
They were wrong.
They told us October 2008 was the second warmest on record.
They were wrong.
They told us 1998 was the warmest year on record in the US.
They were wrong it was 1934.
They told us current atmospheric levels of CO2 are the highest on record.
They are wrong.
They told us pre-industrial atmospheric levels of CO2 were approximately 100 parts per million (ppm) lower than the present 385 ppm.
They are wrong.
This last is critical because the claim is basic to the argument that humans are causing warming and climate change by increasing the levels of atmospheric CO2 and have throughout the Industrial era.
In fact, pre-industrial CO2 levels were about the same as today, but how did they conclude they were lower?
In a paper submitted to the Hearing before the US Senate Committee on Commerce, Science, and Transportation Professor Zbigniew Jaworowski explains,
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and on projections of climatic change is the assumption of low level of CO2 in the pre-industrial atmosphere.
This assumption, based on glaciological studies, is false."
As Jaworowski notes,
"The notion of low pre-industrial CO2 atmospheric level, based on such poor knowledge, became a widely accepted Holy Grail of climate warming models.
The modelers ignored the evidence from direct measurements of CO2 in atmospheric air indicating that in 19th century its average concentration was 335 ppmv."
Beck recently confirmed Jaworowski's research.
A September 2008 article in Energy and Environment examined the readings in great detail and validated the 19th century findings.
In a devastating conclusion Beck writes,
Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.
Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?
Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.
So the pre-industrial level is at least 50 ppm higher than the level put into the computer models that produce all future climate predictions.
The models also incorrectly assume uniform atmospheric global distribution and virtually no variability of CO2 from year to year.
Beck found, "Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."
Here is a plot from Beck comparing 19th century readings with ice core and Mauna Loa data.
de
Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln
en
Global Cooling - evidence of the global cooling that has taken
place over the last 7 years
Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.
de Die nachfolgende Präsentation dokumentiert die klaren Anzeichen für eine Globale Abkühlung seit ca. 7 Jahren.
Entgegen aller hysterischen Alarmmeldungen von Hitzewellen und arktischer Eisschmelze: Die Erde kühlt sich seit ca. 7 Jahren dramatisch ab. Eine Präsentation anläßlich der Jahreshauptversammlung des BLS (Bundesverbandes für Landschaftsschutz) am 25. Oktober 2008 zeigt die Fakten und Ursachen auf.
en The following presentation documents the evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2008-10-25 de
Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln (BLS)
de Global Cooling (de) (Seite gelöscht, kein Wayback)
Global Cooling
Ernst-Georg Beck, Dipl. Biol. 25 October 2008
The Heiligenroth Climate Manifesto
EIKE, European Institute for Climate and Energy
The following presentation documents the evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years.
Slide:
Status quo: The current doctrine: man-made climate change, reduction of CO₂, political and scientific responsibilities (p. 2).
Evidence of global cooling taking place over the last 7 years (~2001); CO₂ is rising, temperature is going down (p. 3).
In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm the global cooling (Prof. Mojib Latif, p. 4).
In 2007 the IPCC misled the world by publishing only temperature data up to 2001 (p. 5).
Evidence that the recent climate change is within natural variability: 10,000 years of changing warm and cold periods.
Glaciers retreated in warmer periods and grew during colder periods (p. 6).
The glaciers of Alaska have started to grow again.
This was not news in German newspapers (p. 7).
What's going on in the future? 350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).
Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during several months and harvests were bad.
Heaven forbid!
No sunspots were to be seen at any time.
Today we have not observed any sunspots since December 2006 (p. 8).
As news goes round the world: Arctic Temperatures Climb to a Record High (p. 9).
But: This is untrue: Arctic temperatures had risen to much higher levels around 1938, and the polar bears survived.
A climate cycle of warmer sea currents melts the Arctic sea ice cover every 65 years (p. 10).
Evidence: The ice cover at the polar circle has indeed grown (See satellite data 23 Oct 2008, Cryosphere today) (p. 11).
The cause of cooling: The Pacific Decadal Oscillation (PDO) has just entered its cold phase (p. 12).
Evidence: the Arctic Ocean has cooled down (p. 13).
Slide 1
The current doctrine: man-made climate change,
reduction of CO₂, political and scientific responsibilities
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Profiteure Politiker |
Climate Scandal: Profiteurs Politics |
Scandale climatique: Profiteurs Politiciens |
Slide 2
Evidence of global cooling taking place over the last 7
years (~2001);
CO₂ is rising, temperature is going down
de | en | fr |
---|---|---|
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
Slide 3
In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm
the global cooling
(Prof. Mojib Latif)
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
Slide 4
In 2007 the IPCC misled the world by publishing only
temperature data up to 2001
by publishing only temperature data up to 2001
de | en | fr |
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IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC-Szenarien: Prognosen oder Science Fiction? |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC Szenarios: Prognostics or Scince Fiction? |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat GIEC-scenarios: prognostiques ou sience fiction? |
Slide 5
Evidence that the recent climate change is within natural
variability:
10,000 years of changing warm and cold periods.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
Slide 6
The glaciers of Alaska have started to grow again.
This was not news in German newspapers
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Pole, Arktis, Antarktis |
Effects of Climate Change Pols, Arctic, Antarctic |
Conséquences climatiques Pôles, Arctique, Antarctique |
Slide 7
What's going on in the future?
350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).
Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during
several months and harvests were bad.
No sunspots were to be seen at any time.
Today we have not observed any sunspots
since December 2006
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Geschichte Klima in der Zukunft |
Climate History Climate in the future |
Histoire du climat Climat dans le futur |
weitere Bilder: Global Cooling (en) |
Klimaskeptiker Info / Dipl.-Biol. Ernst-Georg Beck
2008-09 de
Globale Abkühlung
Die Älteren unter uns kennen sicher noch die 60er Jahre, als in den Mittelgebirgen noch monatelang Schnee lag, im Winter bis herab in die Städte des Flachlandes.
Die ganz Betagten unter uns haben im Gegensatz dazu die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts erlebt, wo es wie heute recht warm war bei uns.
Auch damals schmolzen die Eismassen des Nordpols im Sommer ziemlich zusammen, sodaß Schiffe durch die Nordwestpassage zwischen Grönland und Alaska fahren konnten, genau so wie heute.
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
Kritik an Kernaussagen des Global Warming | Basic declarations of global warming disputed | Déclarations de base du réchauffement contestées |
WISSEN / Stefan Ummenhofer
2008-08-29 de
Klimaskeptiker bringt Forscher ins Schwitzen
Aus Anlass der Weltklimakonferenz von Bali Anfang Dezember 2007 schrieben mehr als 100 Wissenschaftler einen offenen Brief an die UN - auch Beck gehört dazu.
In dem Schreiben bestritten seine Kollegen und er, dass der Mensch Einfluss auf das Klima haben könne.
Es sei "eine tragische Verschwendung von Ressourcen", dass die Politik in diesem Punkt anders denke.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck
2008-04-20 de
CO₂ 2008 - Anzeichen für einen Wendepunkt
Während der letzten beiden Jahre zeigen die CO₂-Daten der Messstationen von WDCGG (World Data Center of Greenhouse gases) and NOAA vornehmlich auf der Nordhemisphäre einen Trendwechsel.
Nachfolgend eine Auswahl von Grafiken aus meist kontinentalen Stationen
2008-04-14 en Brief an das IPCC vom 14.4.2008
Dear Dr. Pachauri and others associated with IPCC
We are writing to you and others associated with the IPCC position - that man's CO₂ is a driver of global warming and climate change -
to ask that you now in view of the evidence retract support from the current IPCC position [as in footnote 1]
and admit that there is no observational evidence in measured data going back
22,000 years or even millions of years
that CO₂ levels (whether from man or nature) have driven or are driving world temperatures or climate change.
If you believe there is evidence of the CO₂ driver theory in the available data please present a graph of it.
...
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten | Fatal errors in the IPCC Reports | Erreurs graves dans les rapports du GIEC |
NANOPD
2008-12 de
50 Jahre kontinuierliche CO₂- Messung
auf Mauna Loa - Kurzfassung
Ernst-Georg Beck, Dipl.Biol. 12/2008 Energy & Environment,Volume 19 No. 7 2008
⇧ 2007
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Abdruck aus: ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2 2007
Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck
2007 de
180 Jahre CO2 Gasanalyse der Luft
mit chemischen Methoden
Der größte Skandal der neueren Wissenschaftsgeschichte
Friends of Science
aus: ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2, 2007, page 259
StD Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.;
2007 en
180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis by Chemical Methods
ABSTRACT
More than 90,000 accurate chemical analyses of CO2 in air since 1812 are summarised.
The historic chemical data reveal that changes in CO2 track changes in temperature, and therefore climate in contrast to the simple, monotonically increasing CO2 trend depicted in the post-1990 literature on climate-change.
Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm.
Between 1857 and 1958, the Pettenkofer process was the standard analytical method for determining atmospheric carbon dioxide levels, and usually achieved an accuracy better than 3%.
These determinations were made by several scientists of Nobel Prize level distinction.
Following Callendar (1938), modern climatologists have generally ignored the historic determinations of CO2, despite the techniques being standard text book procedures in several different disciplines.
Chemical methods were discredited as unreliable choosing only few which fit the assumption of a climate CO2 connection.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
aus: E&E Vol 18/2, 2007
2007 en
180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis
by Chemical Methods,
The Greatest Scandal in Modern History of Science
⇧ 2004
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
"Treibhauseffekt durch CO₂"
99,96 % der Luft absorbieren keine Wärmestrahlung. z.B. 0,037 % CO₂ bedeutet 1 CO₂-Molekül unter ca. 2700.
Dieses eine kann die anderen nicht erwärmen oder deren Entwärmung verhindern!
Oder: Nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik kann kein kälterer Körper einen wärmeren erwärmen.
Demnach ist es unmöglich, dass Wärmestrahlung vom kalten Himmel die wärmere Erde erwärmt.
"Klimaschutz"
Klima ist Wetter/Zeit; Mittelwerte kann man nicht schützen! z.B. mittlere Temperatur in Key West (Florida) 25 °C (+-3 °C); Verkhoyansk (Sibirien) mittlere Temperatur -18 °C (+-60 °C).
Mittelwert : +3,5 °C. Der Wert sagt nichts für beide Orte aus, eine Veränderung um z.B. 20 % ebenfalls nicht.
Eine Konstanthaltung wäre Unsinn!
Global Warming Potentiale (GWP)
Die Global Warming Potentiale (GWP) sollen die Wirksamkeit der Treibhausgase angeben, bezogen auf die Verweildauer von CO₂ in der Atmosphäre.
Der Eichwert von CO₂ wurde jedoch auf ca. 500 Jahre geschätzt.
Diese Zahl ist falsch.
Die Verweildauer beträgt zw. 5 und 38 Jahren.
Also sind alle GWPs Unsinn!
"Die Pole und Gletscher schmelzen wegen menschlicher Aktivitäten ab."
Deshalb steigen die Meeresspiegel.
94 % der Eismassen unsere Erde sind in der Arktis, der Antarktis und in Grönland zu finden.
Dort fiel die Temperatur seit 50 Jahren um ca. 0,4 °C bei gleichzeitigem CO₂-Anstieg. Die Durchschnittstemperatur der Antarktis beträgt ca. -50 °C.
Wie soll dort Wasser schmelzen?
Das See-Eis der Arktis nahm in den letzten Jahren wegen verlängerter Sommer ab.
Die ca. 160 000 Gletscher der Erde machen ca. 6 % des Eises der Eismassen der Erde aus, spielen deshalb für die Meeresspiegel keine Rolle.
Bisher sind erst von 42 Gletschern über 10 Jahre die Eismassenveränderungen bekannt.
Insgesamt wissen wir nichts von einer globalen Abschmelzung der irdischen Gletscher.
Die Gletscher der Alpen schmelzen, die schwedischen wachsen, die restlichen 155'000 sind nicht untersucht!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-04-26 de
Brief von Ernst-Georg Beck an das UBA
Sehr geehrter Herr W.,
ich habe von Ihrem Brief bezüglich Äußerungen auf der "Spatzenseite" Kenntnis erhalten.
Erlauben Sie mir kurz auf die von Ihnen gemachten Äußerungen und Hinweisen einige Bemerkungen zu machen.
Ich kenne die Internetseiten des UBA, die wichtigste Grundlagenliteratur zum Thema Klima und beschäftige mich beruflich wie privat seit 35 Jahren mit Naturwissenschaft (Biologie, Chemie, Physik, Elektrotechnik usw.).
Zunächst sind mir aus allen anderen naturwissenschaftlichen Fachbereichen keine Diskussionen mit "Skeptikern" bekannt.
Naturwissenschaft beruht auf logisch jederzeit nachvollziehbaren und beweisbaren Fakten.
Diese Aussage können wir leicht an Ihren "Wissenschaftlichen Grundlagen Klima(Schutz)Politik "http: //www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/kww-ngk.htm überprüfen.
Weiterhin ist mir kein Physikbuch in irgendeiner Sprache bekannt, das Naturphänomene wie
"Treibhauseffekt",
"Gegenstrahlung";
"Strahlungsgleichgewicht" u.a. enthält.
Klima ist Wetter/Zeit.
Wetterprognosen sind heute nur innerhalb ca. 1 Woche seriös.
Sie machen Aussagen über das künftige Wetter bis 2100.
Nun zu Ihrer Internetseite "Naturwissenschaftliche Grundlagen der Klima(Schutz)Politik".
Die Seite ist voll von fachlichen Fehlern, unbeweisbaren Voraussetzungen, Spekulationen und jederzeit widerlegbaren Falschaussagen.
Besonders beschämend ist die Tatsache, dass für die hier kritisierten Aussagen so genannte "renommierte Wissenschaftler" verantwortlich sind, ein Zeichen für die mangelhafte fachliche Qualität dieser sog. Fachleute.
Meine Kommentare dagegen finden Sie in allen einschlägigen Fachlehrbüchern der Chemie, Biologie und Physik.
Sie schreiben:
"Die Konzentrationen der Treibhausgase nimmt seit dieser Zeit in der gesamten Atmosphäre zu.
So stiegen die Konzentrationen von Kohlendioxid (CO₂) um über 30 %, die des Methan (CH4) um 150 % und die des Distickstoffoxid (N2O) um 17 % weltweit gegenüber den Werten vorindustrieller Zeiten."
Kommentar:
Der Ausdruck "Treibhausgase" ist irreführend.
Die von Ihnen erwähnten Bestandteile der Atmosphäre sind <0,04 %, bei CO₂ kommt z.B. auf ca. 2.700 Luftteilchen ein CO₂-Molekül.
Also 99,96% d.h. die gesamte Atmosphäre hat sich nicht geändert.
Bitte nennen Sie mir eine wissenschaftlich verifizierbare Messung irgendwo auf der Erde, wo CO₂-Moleküle (oder Methan oder Stickoxide) der Atmosphäre nachweislich die 99,96 % Luft (N2, O2, Ar) erwärmen!!!
Sie werden keine finden!
Sie schreiben:
"Alle diese Stoffe und Gase, zu denen auch Wasserdampf und Ozon gehören, haben eine besondere Eigenschaft.
Sie lassen die von der Sonne (vor allem im sichtbaren, kurzwelligen Bereich) auf die Erde fallende, energiereiche Strahlung nahezu ungehindert passieren, absorbieren teilweise aber die im Gegenzug von der erwärmten Erde ausgehende langwellige Strahlung.
Kommentar:
Bis hierher ist noch alles richtig
Weiter:
Hierdurch werden sie in einen so genannten energetisch angeregten Zustand versetzt, um nach kurzer Zeit unter Aussendung infraroter Strahlung wieder in den ursprünglichen Grundzustand zurückzukehren. "
Kommentar:
Genau diese Aussage ist bezogen auf Erdnähe falsch und sie wird nicht besser, wenn man sie tausenden von Artikeln wiederholt.
Offensichtlich ignorieren Sie seit Jahrzehnten anerkanntes Wissen der Quantenphysik!
Die Abgabe der absorbierten Energie als infrarote Strahlung erfolgt nur, wenn Bedingungen wie Druck, Konzentration usw. es zulassen.
Unterhalb 10 km Höhe sind diese Bedingungen nicht gegeben (siehe Lehrbücher).
In unzähligen Forschungsarbeiten und Lehrbüchern (auch für CO₂) ist bekannt, dass angeregte Zustände bei Atomen und Molekülen eine Verweildauer haben.
Ist die Verweildauer länger als die Zeit zwischen 2 Teilchenkollisionen, so wird die Energie durch Kollision abgegeben (ohne Strahlung).
Da in der Atmosphäre 99 % andere nicht absorbierende Moleküle als z.B. CO₂ vorhanden sind, wird die absorbierte Energie des CO₂ gequencht, d. h. thermalisiert d.h. auf die anderen Gasteilchen übertragen.
Bitte erklären Sie mir, wie 1 CO₂ Molekül 2700 andere Luftmoleküle (N2,O2) so anstößt, das diese sich schneller bewegen (= erwärmen)???
Sie schreiben:
"Die Aussendung von Wärmestrahlung erfolgt gleichwertig in alle Raumrichtungen, d.h. zu einem erheblichen Anteil auch zurück zur Erdoberfläche ("thermische Gegenstrahlung").
Damit diese zusätzlich zugeführte Energiemenge dennoch abgestrahlt werden kann (dies muß erfolgen aus Gründen des dynamischen, energetischen Gleichgewichts , in dem sich Erde und Atmosphäre im Mittel befinden), muß die Erde eine entsprechend höhere Temperatur aufweisen."
Kommentar:
Die Erde befindet sich in einem zyklischen Ungleichgewicht.
Durch zyklische Sonnenbestrahlung werden ständig sämtliche Gleichgewichte verschoben.
Eine Abstrahlung muss nicht zwangsläufig erfolgen.
Es gibt kein Strahlungsgleichgewicht.
Diese künstliche Definition beschreibt nicht die realen energetischen Vorgänge.
Es gibt nur ein Energiegleichgewicht, bei dem z.B. Strahlungsenergie in kinetische Energie oder chemische Energie umgewandelt wird und darin gespeichert wird.
Eine Gegenstrahlung aus den obigen Gründen existiert nicht und kann nicht beobachtet werden.
Bitte legen Sie ein Emissionsspektrum atmosphärischen CO₂s vor, das durch Messung zweifelsfrei größere Dosen an IR-Emission aus atmosphärischem CO₂ nachweist.
Sie schreiben:
"Dies ist, kurz und vereinfacht gesagt, die Natur des Treibhauseffektes.
Die dabei beteiligten Gase werden allgemein als "Treibhausgase" bezeichnet."
Kommentar:
Es gibt keinen Treibhauseffekt.
Effekte wirken.
Die Emission von Spurengasen ist derart minimal, dass sie gegenüber anderen Wärmewirkungen vernachlässigbar sind.
Sie schreiben:
"Obwohl die Auslöser des Treibhauseffektes mengenmäßig kaum ins Gewicht fallen, ist die Wirkung dieses Effektes erheblich.
Ohne die natürlicherweise vorkommenden Treibhausgase wäre ein Leben auf unserem Planeten gar nicht möglich.
Statt einer globalen Erdmitteltemperatur von ca. 15 °C, wie wir sie heute messen, würde eine mittlere Temperatur von etwa -18 °C auf der Erde zu verzeichnen sein.
Der natürliche Treibhauseffekt sichert also unser irdisches Leben."
Kommentar:
Diese Aussagen sind nachweislich falsch, bzw. nicht beweisbar.
Das Leben ist vor Jahrmilliarden im Wasser, unter einer völlig anderen Atmosphäre entstanden.
Bis vor ca. 600 Millionen Jahre, nachdem die Natur schon alle wichtigen biologischen Erfindungen, samt Wirbeltiere gemacht hat fand alles Leben im Wasser, ohne "Treibhausgase" statt.
Sie können keine globale Erdmitteltemperatur messen, sie wurde errechnet!!!
Wo gibt es bitte 15 °C im Mittel?
Erzählen Sie das mal den Bewohnern von Key West, die bei mittleren Temperaturen von 23 °C leben mit Schwankungen um 3 °C, oder denen in Sibirien bei -18 °C mit Schwankungen um 60 °C.
Die Behauptung einer Atmosphäre ohne "Treibhausgase" ist nicht beweisbar,
oder zeigen Sie mir eine Erde ohne Atmosphäre!
Sie schreiben:
"Durch die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen kommt es zu einer Verstärkung des natürlichen Treibhauseffektes und zu einem Anstieg der bodennahen Lufttemperatur.
Der natürliche Treibhauseffekt ist lebensnotwendig - seine Verstärkung durch menschlichen Eingriff gibt Anlaß zur Sorge.
Jede Veränderung eines Klimafaktors (hier der Zusammensetzung der Atmosphäre) kann über vielseitige Wechselwirkungen zu weitreichenden und raschen Änderungen im gesamten Klimasystem führen.
Da die Ökosysteme und auch unsere derzeitige Zivilisation an die derzeitigen Klimabedingungen angepaßt sind, können solche Änderungen bedrohliche Folgen haben."
Kommentar:
Wie leicht jedem Gymnasiasten erklärbar, können sich die bodennahen Lufttemperaturen durch die oben genannten Spurengase nicht erwärmen.
Ihre Schlussfolgerungen sind Unsinn und da sie politisch umgesetzt werden Propaganda!
Sie schreiben:
"Welche Auswirkung die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen, nicht nur auf die Temperatur, sondern auf das gesamte Klima hat, ist nicht so einfach zu beantworten.
Da es keine einfachen geradlinigen Ursache - Wirkungsketten (linearen Kausalketten) im Klimasystem gibt, hat die Änderung eines Parameters (z.B. der Strahlung) die Änderung vieler Parameter (z.B. Temperatur, Druck, Verdunstung, Bewölkung usw.) zur Folge.
Darüber hinaus kommt es auch noch zu positiven und negativen Rückkopplungen.
Deshalb ist es nötig, Klimamodelle einzusetzen und mit Hilfe hochleistungsfähiger Computer mögliche künftige Klimaänderungen zu simulieren."!
Kommentar:
Wenn Sie Computersimulationen mit falschen Parametern oder unvollständigen Zusammenhängen laufen lassen werden sie ebenfalls falsche Ergebnisse erhalten.
Nun zu den Aussagen des letzten IPCC-Berichtes.
Dessen Aussagen sind inzwischen fast alle widerlegt:
Im 20. Jahrhundert trat auf der Nordhalbkugel die stärkste Erwärmung der letzten 1000 Jahre auf.
Das Jahrzehnt von 1990-1999 stellt die bisher wärmste Dekade dar, wobei sieben der zehn weltweit wärmsten Jahre des letzten Jahrhunderts nach 1989 auftraten
Kommentar:
Das 20. Jahrhundert war weder das wärmste der letzten 1000 Jahre, noch stimmen die anderen Aussagen.
In der mittelalterlichen Warmzeit mit einem Optimum um 1160 war es in Mitteleuropa und weltweit um 2-3 °C wärmer. (Siehe Buch "Klimageschichte Mitteleuropas" Prof. Glaser).
Dies ist auch durch Soon und Baliunas nachgewiesen.
Die Mann'sche Hockeystickkurve ist nachweislich falsch.
Es gab global die kleine Eiszeit und das Mittelalterliche Optimum.
Die restlichen Punkte sind Spekulation und Wetterprognosen der Zukunft.
[Wie] sich das Klima auch in Zukunft ändern wird.
Für die globale mittlere Lufttemperatur (regional sind deutliche Abweichungen zu erwarten) geben die bereits erwähnten Klimamodelle
eine Erhöhung bis zum Jahre 2100 zwischen 1,4 und 5,8 °C.
Im selben Zeitraum wird infolge der thermischen Ausdehnung des wärmeren Wassers der Ozeane und des Abschmelzens der Gletscher
ein Meeresspiegelanstieg zwischen 10 und 90 cm erwartet;
Viele Klimamodelle weisen auch auf dramatische Veränderungen
der globalen und regionalen Niederschläge hin.
Bereits jetzt unter Wassermangel leidende
Gebiete können noch trockener werden.
Es wird erwartet, dass
meteorologische Extremereignisse zunehmen.
Kommentar:
Die Gletscher der Erde machen ca. 6 % des Eises der Eismassen der Erde aus.
Von 160'000 Gletschern sind erst von 42 seit 10 Jahren die Eismassenveränderungen bekannt. (siehe: Braithwaite, 2002 " Glacier mass balance: the first 50 years of international monitoring" (Progress in Physical Geography 26: 76-95) (9))
Über Gletscher bzw. einen globalen Trend ist praktisch nichts bekannt.
94 % des Eises ist in der Arktis und Antarktis bzw. Grönland enthalten.
Die Temperatur nimmt dort seit 50 Jahren ab, CO₂ steigt.
(Overpeck et. al 1997 http://www.ngdc.noaa.gov/paleo/sciencepub/front.htm)
National Climatic Data Center (NCDC)
Paleoclimatology Data
(Wayback‑Archiv)
Paleoclimatology data are derived from natural sources such as tree rings, ice cores, corals, and ocean and lake sediments.
These proxy climate data extend the archive of weather and climate information hundreds to millions of years.
The data include geophysical or biological measurement time series and some reconstructed climate variables such as temperature and precipitation.
NCEI provides the paleoclimatology data and information scientists need
to understand natural climate variability
and future climate change.
We also operate the World Data Service for Paleoclimatology, which archives and distributes data contributed by scientists around the world.
Wo ist der Treibhauseffekt???
Es gilt: Naturwissenschaftliche Theorien sind nicht zu verwechseln mit dem Begriff Theorie der Umgangssprache, sondern sind in der Realität bewährte Beschreibungen der Naturgesetze.
Ihre Ausführungen stellen keine bewährten Beschreibungen der Realität dar, da zwanglos das Gegenteil, bzw. deren Falschheit bewiesen und beobachtet werden kann.
Also sind alle politisch daraus gezogenen Schlussfolgerungen offensichtlich Ideologie und Propaganda, Kyoto eine Farce.
Da sie zu einer Bundesbehörde gehören, sind Sie den Bürgern der Bundesrepublik für Ihr Handeln verantwortlich.
Da Sie nachweislich wissenschaftlichen Unsinn verbreiten, fordere ich Sie auf, umgehend Ihre Seiten entsprechend zu korrigieren.
Sehr geehrter Herr Weiß, wie ich lesen kann gehören Sie zur Abteilung "Schutz der Erdatmosphäre".
Was wollen Sie schützen?
die Zusammensetzung, die Mengenverhältnisse, deren physikalische Eigenschaften?
Im Mittelalter hat man Personen mit solchen Absichten Alchemisten genannt.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Dipl. Biol., Biesheim
UBA |
de Umweltbundesamt en German Environmental Protection Agency ▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-12-17 de
In Sachen Sonnenaktivität
Die wichtigste Ursache für Wärme und Klima auf unserem Planeten ist extraterrestrische Strahlung:
elektromagnetische (UV, Sichtbar, IR) bzw. Sonnenwind und kosmische Strahlung.
Warum muss nachgewiesen werden, dass wenn ein Körper stärker erwärmt wird als zuvor er wärmer wird?
Das steht doch in jedem Lehrbuch.
Der langsame Anstieg der Sonnenaktivitäten seit z.B. 300 Jahren kann durch viele Proxydaten (z.B. 14C) neben der direkten Messung nachgewiesen.
Klima (Wetter/Zeit) ist ein multifaktorielles Langzeit-Phänomen.
Lassen und Friis-Christensen haben einen Faktor bezüglich Korrelation mit einem anderen herangezogen.
Die Haltung "Auf die Sonnenaktivität sollte man nicht mehr verweisen, weil Lassen und Friis-Christensen eingeräumt haben (sollen)", scheint mir von Rahmstorf inspiriert, der auf seiner Website identisch argumentiert allerdings bewusst falsche Daten verwendet.
Er bemängelt die fehlende Korrelation der Gesamtbewölkung seit den 90er Jahren mit der kosmischen Strahlung.
Der Witz ist nur (Svensmark), dass die Korrelation mit den unteren Wolken tatsächlich bis heute besteht, und das verschweigt er, eine Schande für einen Wissenschaftler.
Egal ob Lassen und Friis-Christensen sich vertan haben oder nicht, machen wir doch nicht denselben Fehler wie die Klimafanatiker und lesen aus der Korrelation zweier Kurven über einen minimalen Zeitraum eine ursächliche Beziehung ab.
Seit ca. 300 Jahren steigt die Sonnenaktivität, die Temperatur, die UV-Bestrahlung, nimmt die Erdmagnetfeldstärke ab, verringert sich die Ozonschicht, nimmt die kosmische Strahlung und die Wolkenbedeckung ab passend zu den Milankovitchzyklen usw. usw.
Das Problem ist, dass man Größenordnungen durcheinander bringt und einfach noch Vieles nicht weiß und zuviel spekuliert und das als Wissen und Ideologie verkauft.
Keine Wetterprognose ist seriös über mehr als 10 Tage.
Wieso sollen dann 30 Jahresprognosen auf einmal das Gelbe vom Ei sein?
Eine andere Ursache als die genannte kann ich als Naturwissenschaftler beim besten Willen nicht erkennen.
Dann müsste man alle Lehrbücher der Chemie, Physik und Geologie umschreiben.
Ernst-Georg Beck 17.12.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-12-08 de
Nobelpreisträger Crutzen befürchtet Klimagau
Leserbrief von Ernst-Georg Beck an die Welt
Sehr geehrte Damen und Herren,
habe gerade nachfolgenden Leserbrief an die Welt geschickt.
Die Anzahl ökogleichgeschalteter Redakteure wird langsam lästig.
Leserbrief zum Artikel:
"Nobelpreisträger Crutzen befürchtet Klima-Gau"; Globale Erwärmung durch Asiens Wachstum.
vom 8.12.03 von Daniel Kestenholz
Sehr geehrter Herr Kestenholz,
früher gereichten Interviews von Nobelpreisträgern der veröffentlichenden Zeitschrift und ihren Lesern zur Ehre,
bei Paul Crutzen ist man eher peinlich berührt.
Auch Ihre Ausführungen lassen die notwendige Ausgewogenheit, wie fachliche Kompetenz vermissen.
Sie nennen ihn den - Zitat: "führenden Forscher zu Geowissenschaften wie Klimaerwärmung, Treibhauseffekt und Ozonloch." - Zitatende.
Klimaerwärmung, Treibhauseffekt und Ozonloch sind keine Fachwissenschaften, sondern diskutierte Zustände der Atmosphäre.
Weiterhin ist mir in letzten 5 Jahren intensiven Literaturstudiums von Hunderten von Fachaufsätzen keiner von Crutzen zu den genannten Themen aufgefallen.
Einerseits führen Sie eine richtige Aussage an wie - Zitat: "Die Klimasysteme seien laut Crutzen hoch komplex, nicht-linear und kaum vorhersagbar" - Zitatende.
Andererseits widerspricht Crutzen sich umgehend, indem er einen Klima-Gau voraussagt.
Klima ist laut WMO Wetter/Zeit !!!
Wenn Crutzen meint - Zitat:" Wissenschaftler lägen sich immer noch in den Haaren, ob sich das globale Klima über das vergangene Jahrhundert um 1,8 Grad Celsius oder 4,7 Grad Celsius erwärmt habe." - Zitatende -, so verwechselt er wohl die Aussagen für das vergangene mit denen des IPCC für das kommende Jahrhundert.
Nach IPCC-Bodenmessungen hat sich die untere Atmosphärentemperatur seit über 100 Jahren um ca. 0,6 Grad erhöht und soll sich bis im Jahr 2100 um über 5 Grad weiter erhöhen.
Satellitenmessungen zeigen übrigens keine Änderungen über den Vorhersagzeitraum.
Auch seine Aussagen zur Gefährlichkeit der Wasserstofftechnologie sind kaum kompetent.
Beim Wasserstoffmotor entsteht Wasser, das wichtigste Treibhausgas.
Eine deutliche Anreicherung der Atmosphäre würde den hydrologischen Zyklus beeinflussen und damit den Wärmehaushalt, das ist das Problem.
Wie ein gelernter Chemiker mit einer klassischen Ausbildung sich solchen Spekulation um den fiktiven Treibhauseffekt - den es nach dem 2. Hauptsatz nicht geben kann - hingeben kann ist mir rätselhaft.
Und wo bleibt Ihre Kritik an der allgemeinen Ozonlochhypothese, für die Crutzen 1995 den Nobelpreis erhielt?
Seit Jahren kann man auf den NASA-Seiten nachlesen, dass die Ozonkonzentrationen durch natürliche Faktoren wie Wetter, Temperatur und den 11-jährigen Sonnenzyklus dramatisch schwanken, und dass Sonnenwind und kosmische Strahlung wesentliche Auslöser sind.
Crutzen und das Nobelpreiskommitee kannten diese Fakten damals noch nicht.
Sie betätigen Sie sich durch solche kritiklose Widergabe von Spekulationen als Sprachrohr der allgemeinen Ökopropagandamaschine.
Die Gleichschaltung der Medien
mit apokalyptischen Meldungen zum Klima und dem Weltende ist zur Zeit der Klimakonferenz in Mailand auffallend.
Im Zeitalter von PISA und Gegenwelten wie Matrix
nimmt man die Realität mit dem Gleissbergzyklus, der 2030 eine weitere kleine Eiszeit bewirken wird natürlich nicht wahr.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-11-26 de
Tribut an den Ökogott!
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Welt vom 26.11.03 erschien ein Artikel unter der Überschrift
"Weltweit wächst die Gefahr von Dürren und Ernteausfällen"
über das Sondergutachten der WBGU (Grassl/Schellnhuber) an die Bundesregierung.
Anbei folgender Leserbrief an die Welt:
Leserbrief an die Welt Artikel Seite 31:
"Weltweit wächst die Gefahr von Dürren und Ernteausfällen" vom 26.11.03
Sehr geehrte Frau Ehrenstein, ich bitte nachfolgenden Leserbrief zu veröffentlichen:
Tribut an den Ökogott!
Ihr Bericht über das Sondergutachten des WBGU kommt wie immer zum richtigen Zeitpunkt.
Dieses achtköpfige Gremium bestehend aus 2 Klimawissenschaftlern und ansonsten Laienpredigern (meist Wirtschaftswissen-schaftler und Friedensforscher)
fordert von den Bürgern die zehnfachen Abgaben (Ökoablass), um den Ökogott angesichts der drohenden Bestrafungen der Klimazukunft zu besänftigen.
Der Hohepriester (Trittin) dieser Religion, der die Menschen derzeit verfallen sind, würdigt die Arbeit seiner Ministranten Grassl und Schellnhuber mit Beifall.
Selbst Anhänger an derer Glaubensgemeinschaften wie der CDU frönen diesem Gott.
Die langfristigen Wetter-Prophezeihungen (Klima=Wetter/Zeit) wurden ohne Berücksichtigung der Sonnenaktivitäten per Computersimulation gemacht.
Die Propheten Latif, Rahmstorf und Schönwiese werden nicht müde, die Klimageschichte der letzten 1000 Jahre mit der mittelalterlichen Warmzeit und der kleinen Eiszeit zu verleugnen und die Klimakatastrophe zu beschwören.
Die systematische Propaganda der letzten 20 Jahre hat eine Generation heranwachsen lassen, die die 3 Todsünden der Ökoreligion auswendig dahersagen kann: Treibhauseffekt, Ozonzerstörung und Waldsterben.
Das Credo heißt:
Klimaschutz,
regenerative Energien, /p>
Generationengerechtigkeit.
Die gleichzeitige Verdummung wird ihr durch PISA bescheinigt.
Auch ein großer Teil der Medien wurde gleichgeschaltet.
Inzwischen stehen 14000 Altare der Ökoreligion (Windräder) in den Wäldern und Wiesen um dem Ökogott zu huldigen.
Kaum jemand bemerkt, dass mit Hilfe von Junk-Science ein modernes neomarxistisches Ablaßsystem nach dem Prinzip der Atemluftbesteuerung gewürzt mit individueller Verantwortung für die Weltrettung installiert wurde,
das prächtig funktioniert
und die Protagonisten immer reicher
und die Bevölkerung immer ärmer werden lässt.
Kirchhoff, Clausius und Planck würden sich im Grabe herumdrehen, wenn Sie hören würden, wie Ihre Erkenntnisse mit Füßen getreten werden.
Fragen Sie mal Merkel (Physikerin), Töpfer oder Trittin nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
27.11.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-11-07 de
Der Protokollverstoß
Leserbrief an Herrn Vorholz als Antwort auf seinen aktuellen
Artikel in der Zeit 46/2003: ARGUMENT;
Der Protokollverstoß.
http://www.zeit.de/2003/46/Argument
Sehr geehrter Herr Vorholz,
Sie schreiben in Ihrem Artikel,
dass die Folgen des Scheiterns von Kyoto tabuisiert werden.
Ich hoffe Kyoto scheitert
und die Welt wird endlich wachgerüttelt
und erkennt, dass noch nie in der Geschichte die Repräsentanten der zivilisierten Welt derart von Ideologen über den Tisch gezogen worden sind wie in diesem Fall.
Dies darf kein Tabu mehr sein.
Der Klimaschutz ist ein raffiniertes, neomarxistisches Abkassiermodell,
bei dem man die Bürger der Industriestaaten für die Wettermittelwerte verantwortlich macht,
ihre Atemluft besteuert
und so quasitotalitäre Zustände schafft.
Davon leben die Protagonisten prächtig.
Schon im Mittelalter hat dieses Modell funktioniert.
Die Methoden sind immer die gleichen und aus den totalitären Experimenten unserer Geschichte bekannt:
Spekulative Pseudowissenschaft, gepaart mit allumfassender Propaganda samt speziellem Vokabular.
Wenn das lange genug wirkt glaubt das jeder.
Klimaschutz,
Treibhausgase,
regenerative Energie,
Emissionshandel.
Auch Sie benutzen diese Worte wie selbstverständlich.
Der Gipfel des Wahnsinns ist der Emissionshandel.
Man handelt mit geschätzten (also nicht gemessenen) Emissionen und das Ganze auf spekulativer wissenschaftlicher Basis, der PISA-Gau der modernen Bildung!
Und was ist, wenn die Vorsorge der Politik auf Junkscience beruht?
Dann hat man 20 Jahre Verdummung betrieben.
In Memoriam Deutschland, ehemals Land der Dichter und Denker.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck, Emmendingen
07.11.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-11-07 de
CDU-Politik und Erneuerbare Energien
Brief an Herrn Dr. Paziorek, den ich an MdB Peter.Paziorek:
Sehr geehrter Herr Dr. Paziorek,
Auf dem Aktionstag Erneuerbare Energien am 5.11.2003 in Berlin erklärten Sie u.a.:
Zitat: "Die Verunsicherung bei den Erzeugern Erneuerbarer Energien ist sehr groß.
So lange nicht klar ist, wohin der Weg geht, werden wichtige Investitionen ausbleiben und der Erhalt und die Schaffung neuer Arbeitsplätze sind gefährdet.
Das kann sich der Klimaschutz und erst recht nicht der Wirtschaftsstandort Deutschland leisten.
Richtig ist, dass zukünftig die Förderung der Erneuerbaren Energien effizienter und zielorientierter ausgestaltet werden muss, als dies bisher der Fall ist.
Eine willkürlich gegriffene Deckelung der Förderung - wie sie teilweise vorgeschlagen wird - ist jedoch ökologisch nicht sinnvoll und darf es so nicht geben."
Ich erlaube mir deshalb einiges zu Ihren veröffentlichten Aussagen zu bemerken und möchte Sie zunächst an Ihr Motto auf Ihrer Homepage erinnern:
Man soll nie zuschauen - man soll mittun und Verantwortung tragen. (Antoine de Saint-Exupèry)
Aber wobei tun Sie denn mit und welche Verantwortung tragen Sie?
Lese ich Ihre Aussagen, Reden oder Thesen, also die eines verantwortlichen CDU-Politikers bin ich verwundert und entrüstet, denn ich erhalte im Wesentlichen grünere Politik als bei den Grünen.
Offensichtlich überbieten sich die aktuellen nichtgrünen Parteien darin, dem politischen Gegner durch noch radikalere Politik Paroli zu bieten.
Ist Ihnen die aktuelle Subventionierung einer mittelalterlichen Energieerzeugung nicht genug?
Wie Sie in den Haushalten der Regierungsparteien nachlesen können wird die Windenergie zu mehr als 80 % vom Staat finanziert,
das waren bis 2001 über 2 Milliarden Euro
+ ca. 7 Milliarden Euro Kredit für die Windkraftbetreiber.
(Quelle: http://www.bmu.de/de/txt/download/b_geld_energiesparen/
und http://opus.uni-kassel.de/opus/volltexte/2003/63/pdf/dis3149_16.pdf)
Es wäre geboten dem Windradwahnsinn ein Ende zubereiten wie Ihr Kollege Axel Fischer richtig anmerkt, denn der Nutzen steht in keinem Verhältnis zum Ertrag!!!
Windräder produzieren regelmäßig
bei ca. 15 % Laufzeit/Jahr
totale Stromausfälle,
was nur durch parallel laufende Kohle- und Atomkraftwerke ausgeglichen werden kann.
Je mehr Windräder,
je teurer der Strom,
je mehr Stromausfälle,
je größer die Regelungsmaßnahmen.
Das hat mit Physik zu tun Herr Dr. Paziorek, nicht mit Weltanschauung oder Wahlverhalten.
Wie ich nachlesen konnte sind Sie Jurist.
Ich dagegen bin Naturwissenschaftler und seit 30 Jahren in Lehre und Forschung tätig.
Bevor ich einen Fachbegriff in den Mund nehme, überprüfe ich ihn auf Inhalt und Aussage.
Aus Ihrer Presse entnehme ich, dass Sie wie alle Ihre nichtgrünen Kollegen das Vokabular der grün-linken Ideologie fraglos übernommen haben:
Klimaschutz,
Treibhausgase,
erneuerbare Energien usw.
Es ist mir völlig unverständlich, wie die CDU als verantwortungsbewusste Volkspartei einen solchen spekulativen, ideologisierten Unsinn übernehmen konnte.
Ich befürchte, Sie haben sich keine Gedanken gemacht, woran Sie da teilhaben (frei nach Ihrem Motto).
Klima ist Wetter/Zeit.
Glauben Sie wirklich, dass man Wettermittelwerte durch CO₂-Reduktion schützen kann,
ein Stoff, der in der Atmosphäre praktisch nicht vorhanden ist.
(fragen Sie doch Prof. Grassl
ob er Ihnen 100 %ig nachweisen kann, ob der Treibhauseffekt existiert;
96,96 % der Atmosphäre absorbiert keine Wärmestrahlung!!!)
Merken Sie nicht, dass die Grünen Sie mit Ihrer Ideologie völlig über den Tisch gezogen haben und Sie deren umfassender Propaganda aufgesessen sind?
Trittin, der alte Hausbesetzer lacht sich insgeheim tot.
Die Erde ist weder ein Treibhaus noch existiert ein Treibhauseffekt in der Atmosphäre, das sind fiktive Computermodelle.
Die gesamte aktuelle ökologische Politik in Deutschland
beruht auf maßloser Übertreibung und Spekulation
zum Zwecke der Atemluftbesteuerung
als Abkassiermodell der Bevölkerung.
Mit dem CO₂-Handel findet der Wahnsinn seinen Höhepunkt.
Man handelt mit CO₂-Emissionen, die man schätzt (nicht misst)
und die wissenschaftliche Basis ist ebenfalls Spekulation.
Schon in der Bibel steht: "Denn sie wissen nicht was sie tun"
Ich erwarte von einer wählbaren Partei keine Fiktionen sondern Realpolitik.
Es ist mir ein Rätsel, wie sich Frau Merkel damals in Rio als Physikerin so hat täuschen lassen.
Fragen Sie sie mal ob sie den 2. Hauptsatz der Thermodynamik kennt.
Auch wenn in Deutschland dieser Unsinn bis in die Kinderhirne verankert ist und alle davon reden:
wissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder Bevölkerung ab.
Man kann in Ihren Presseverlautbarungen lesen:
"Deutschland muss auch weiterhin das "Kompetenzland" in Sachen Umwelttechnologie und -forschung bleiben."
Deutschland beschäftigt sich derzeit nur mit Junkscience.
Ganze Generationen diskutieren bis zum Erbrechen den grün-linken Umweltschwindel und keiner denkt mehr nach, ob das überhaupt stimmen kann.
Wie Sie im Spiegel oder anderswo derzeit nachlesen konnten schmelzen die Pole nicht durch den Mensch sondern die verlängerten Sommer!
Auch die Meeresspiegel steigen nicht.
Das IPCC ist eine Behörde.
Fragen Sie doch mal nach den Pegelständen der Hafenbehörden rund um die Welt.
Auch hatten wir in den letzten 1000 Jahren weit wärmere Zeiten als heute,
und die kleine Eiszeit um 1650 war ca. 1,5 °C kälter als zur Zeit und das alles bei gleich bleibendem CO₂. (Klimageschichte Mitteleuropas Prof. Glaser)
Man hat Ursache und Wirkung vertauscht Herr Dr. Paziorek, seit 450'000 Jahren ist nachgewiesen (Petit et al, 1999),
dass zuerst die Wärme kam, dann hunderte Jahre später die CO₂-Erhöhung.
Globaler Klimaschutz ist Fiktion,
der Mensch hat keine Einwirkung darauf.
Schon der Begriff regenerative Energien widerspricht allem, was in den Lehrbüchern der Naturwissenschaften steht.:
"Energie kann weder geschaffen, noch vernichtet werden sondern nur umgewandelt" (1. Hauptsatz der Thermodynamik).
Es braucht Jahre, um den Schülern das beizubringen und Sie fegen durch solche Unwörter alles vom Tisch.
Ich bitte um Nachsicht, jedoch als Konsequenz Ihrer Aussagen bleibt mir nur ein Schluss:
Sie sind einer Ideologie aufgesessen und deshalb wirken Sie an der Verdummung der Bevölkerung, der Ausplünderung der Staatskassen und Etablierung eines neomarxistischen Zwangsstaates mit, der die Bürger mit spekulativen Thesen unter Einrede einer persönlichen Verantwortung für den Untergang der Welt knebelt.
So werden Sie nach dem so genannten Spendenskandal und dem Debakel bei der Abstimmung zur Steuerreform nicht die nächste Bundestagswahl gewinnen.
Man soll nie zuschauen - man soll mittun und Verantwortung tragen. Antoine de Saint-Exupèry
Ich handle danach, Sie reden danach!
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck, Emmendingen
07.11.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-10 de
"Die Folgen der Pyromanie"
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter in Sachen Treibhaus und Wind,
in der letzten Zeit scheint sich alles um die Windkraft zu drehen, in Sachen Treibhaus ist niemand mehr aktiv.
Das Magazin Focus hat im aktuellen Heft 44/2003 S. 94 http://focus.msn.de/F/INHALT/inhalt.htm einen Artikel über
das Treibhaus Erde mit der reinen Lehre des IPCC
veröffentlicht und solche Extrem-Klimatologen wie Houghton, Schellnhuber und Latif zitiert.
Danach soll es noch heißer wie schon bekannt werden.
Dieser Unsinn hat mich so geärgert, dass ich folgenden Leserbrief an den Focus geschrieben habe:
Leserbrief zu Ihrem Artikel:
"Die Folgen der Pyromanie",
Focus44/2003 Seite 94 - 100
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte folgenden Leserbrief zu veröffentlichen.
In Ihrem Artikel mit der Überschrift "Die Folgen der Pyromanie" geben Sie die reine Lehre des IPCC wieder, die nachgewiesenermaßen ein Mix aus Wissenschaft, Spekulation und Ideologie ist.
Sie schreiben einen Artikel zur Klimatologie zeigen aber nur Bilder verschiedener aktueller Wettererscheinungen und Computersimulationen.
Da Klima Wetter/Zeit (WMO 30 Jahre!) ist, wären Photos oder Fakten des Wetters über einen längeren Zeitraum aufschlussreicher und frei von Spekulation bzw. Ideologie.
Mit der Präsentation eines der schlechtesten Modelle (des DKRZ Hamburg) laut Prof. Bunde, Gießen ( http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/3883/ ) auf Ihrer 2. Seite tragen Sie nicht gerade zur Glaubwürdigkeit bei.
Ihr Artikel beginnt mit Sir John Houghton, der die Global Warming Potentiale erfunden hat, wo die Treibhauswirkung verschiedener Spurengase mit der von CO₂ aufgrund der Verweildauer verglichen wird.
Nur, hat Herr Houghton die von CO₂ geschätzt (ca. 500 Jahre) und die ist falsch.
Sie beträgt zw. 5 und 38 Jahren ( Dietze).
Demnach sind alle daraus resultierenden Angaben falsch.
(http://www.john-daly.com/dietze/cmodcalc.htm )
Die Aussagen eines solchen "Klimaforschers" und sei er auch noch so populär sind junk science.
Peter Dietze
Carbon Model Calculations by Peter Dietze
The model approach uses a best-match CO₂ excess lifetime of 55 yr and besides the atmosphere an auxiliary buffer that is best-fit estimated to be 33% of the atmosphere's capacity.
So not 2.123 GtC, but 33% more have to be injected as an emission impulse to increase the CO₂ concentration by 1 ppm - before the natural sequestration works.
The half-life time of any partial pressure increment is 55·ln(2) = 38 years.
The global CO₂ uptake (sum of oceans and biomass sink flows) is principally assumed to be roughly proportional to the increment in partial pressure against the equilibrium concentration.
The system is thus being linearized within the observed operating regime.
Peter Dietze
Little Warming with new Global Carbon Cycle Model
A new global Carbon Cycle Model with a realistic CO₂ e-fold lifetime of 55 years (half-life time: 38 years)
reveals that the temperature will increase by ~0.3 degC only if the present global CO₂ emission is kept constant until 2100.
In IPCC scenarios it is assumed that far more fossil reserves would be burnt than is physically recoverable.
Using an eddy diffusion ocean model, the IPCC has grossly underestimated the future oceanic CO₂ uptake.
Hardly coping with biomass response and taking a double to treble temperature sensitivity, all this has led to an IPCC error factor of up to an order of magnitude.
So the projected reduction claims need complete revision.
The temperature reduction effect of CO₂ and energy taxes planned in Europe will only be ~0.005 degC.
Sie schreiben "Verursacher des Klimawandels, daran zweifelt kaum ein Klimaforscher mehr, ist der Mensch."
Irrtum: daran zweifeln hunderttausende Wissenschaftler, z.B. die 35'000, die an den US-Senat eine Petition gerichtet haben, Kyoto wegen junk science nicht zu unterschreiben.
Die Erde ist kein Treibhaus und der Treibhauseffekt existiert nur in den Computern der Klimatologen.
Laut dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik kann kein kälterer Körper einen wärmeren erwärmen.
Wie soll Strahlung aus einer Höhe von 11'000 m bei -57 °C°C den Erdboden mit z.B. +15 Grad aufheizen?
Ich zweifle am wissenschaftlichen Verstand Ihrer Redakteure: 99,96 % der Luft absorbiert keine Wärmestrahlung!!!
Bei einer CO₂-Konzentration von aktuell 0,037 % kommen auf ca. 3000 Luftteilchen 1 CO₂ Molekül.
Wie soll dieses die anderen, die keine Wärmestrahlung absorbieren, anregen oder durch Stoß beschleunigen?
Selbst 4 CO₂-Moleküle (Vervierfachung der Konzentration) wären ohne Wirkung.
Es genügt nicht zu recherchieren und populäre "Klimatologen" zu befragen,
Ihre Fach-Redaktion sollte mal den Verstand einschalten, bevor sie einen solchen Unsinn druckt.
CO₂ hat mit dem Klima nichts zu tun.
Sie verwechseln Ursache und Wirkung.
Die Eisbohrkerne zeigen:
Erst kommt die Wärme, dann CO₂ und das seit 450'000 Jahren, nachweislich (Petit et al, 1999)!!!
Wissenschaftliche Objektivität hängt nicht vom Verbreitungsgrad in den Medien oder der Bevölkerung ab!
Auf Seite 96 veröffentlichen Sie einen Abklatsch der Hockey-Stick-Kurve von Mann.
Doch diese Kurve ist falsch und ein statistischer Artefakt.
Laut der Klimageschichte Mitteleuropas (Prof. Glaser) und vielen anderen Quellen war es im Mittelalter bis zu 3 °C wärmer (mittelalterliche Warmzeit) und vor ca. 350 Jahren gab es nachweislich die kleine Eiszeit mit ca. 1,5 °C°C im Mittel weniger als heute.
Wo bleibt hier Ihr Motto Fakten, Fakten Fakten?
Ihre gesamten weiteren Äußerungen sind rein spekulativ und bar jeder Realität.
Niemand kann Ihre zitierten Simulationen verifizieren, denn wir werden alle bis 2100 tot sein, und Computermodelle bleiben Modelle und sind nicht die Realität, also handelt es sich nicht um Wissenschaft, sondern um computeranimierte bunte Bilder.
Der aktuelle Klimawandel ist auf die variierende Solar- und kosmische Strahlung zurückzuführen
und wird gemäß dem Gleißbergzyklus ca. 2030 wieder zu einer kleinen Eiszeit führen.
Dies kann tatsächlich im Einklang der Erdgeschichte simuliert werden.
Ich schätze Ihr Magazin sehr, deshalb habe ich es auch abonniert,
jedoch solche Artikel die nichts als die Ideologie der grünen Neomarxisten transportieren,
tragen nur zur weiteren Verdummung der Bevölkerung bei.
Ich frage mich was Sie damit bezwecken wollen,
noch mehr Ökosteuer zu bezahlen,
noch mehr Windräder aufzustellen,
die Welt lacht schon genug über uns.
Das Mittelalter lässt grüßen.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Emmendingen
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-14 de
So viele Meilen bis Kyoto
Unseriöse Wissenschaftler und hartnäckige Lobbyisten torpedieren in den USA jeden Ansatz sinnvoller Klimapolitik
Replik von Ernst-Georg Beck auf einen Artikel von PATRICK ILLINGER in der Süddeutschen Zeitung vom 12. 8. 2003
Dieser Artikel ist ein Skandal und beschädigt erheblich das Ansehen Ihrer Zeitung.
Hier werden mit Methoden der dunkelsten Geschichte unseres Landes angesehene Wissenschaftler durch gezielte Falschinformationen und Geschichtsfälschung diffamiert und dem Leser falsche Tatsachen vorgegaukelt.
Die von Ihnen als unseriös bezeichneten Wissenschaftler Soon und Baliunas sind Astrophysiker an der renommierten Harvard-Universität, die in sorgfältiger Arbeit das wissenschaftlich nachgewiesen haben, was in jedem Archiv Europas historisch belegt ist (siehe Klimageschichte Mitteleuropas, Prof. Glaser):
Das Klima der letzten 1000 Jahre war sehr variabel mit einer mittelalterlichen Warmzeit und kleinen Eiszeit.
Dass das dem gängigen Treibhausunsinn, den die komplette "Pseudoelite" der deutschen Klimatologie mitverantwortet widerspricht liegt nicht an der Realität sondern an derem Unvermögen.
Die Klimapolitik der USA steckt keineswegs im Morast,
wie Sie schreiben sondern ist ein kleiner Lichtblick gegen den Ökomarxismus in Deutschland.
Wenn Sie sich ein wenig mit der Materie beschäftigt hätten, wüssten Sie,
dass das "absolute Maximum" wie Sie es bezeichnen das Holozänmaximum vor ca. 7000 Jahren war
und die Temperatur seit damals um ca. 3°C gefallen ist.
Das Papier von Mann et. al. das die Hockeystick Kurve der Temperatur der letzten 1000 Jahre erfand ist falsch,
wie auch einer der IPCC Mitautoren von 2001 Dr. Christy vor kurzem bestätigt hat.
Sie schreiben: "Dabei gelingt es offenbar kleineren Gruppen von Wissenschaftlern zunehmend, den im Grunde längst fundierten Gesamtzusammenhang von Kohlendioxid-Emission und Klimaänderung zu verwässern."
Soll das ein Witz sein?
Jede Eisbohrkern-Untersuchung der letzten Jahren brachte das umgekehrte Ergebnis,
dass zuerst Erwärmung auftrat und dann der CO₂-Gehalt stieg.
Was deutsche Wissenschaftler wie v. Storch, Schönwiese, Rahmstorf usw. verbreiten ist Junk Science!
Die Ausrottung der Bisons in Nordamerika im 19. Jh. bringt den Beweis,
dass Spurengase keinen merklichen Einfluss auf den Temperaturverlauf haben.
Bei 100%iger Reduktion des sog. Treibhausgases Methan (1 Bison/Tag 600 Liter) in der Größenordnung des derzeitigen Methanaustosses von Neuseeland kann keine Temperaturänderung in den USA festgestellt werden.
Nicht "die seriöse Wissenschaft verliert ihre Kraft" sondern hoffentlich wird der fortschreitenden Verdummung und der damit verbundenen Ausplünderung der Staatskassen endlich Einhalt geboten.
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-01 de
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Die Erde ist kein Treibhaus!
CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
Der Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
⇧ 2002
Stefan Rahmstorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
1999 wurde er von der amerikanischen McDonnell-Stiftung mit einem Förderpreis in Höhe von einer Million Dollar ausgezeichnet.
Die Computersimulation wurde 2006 als realitätsfremd widerlegt, derzeit seien keine Anzeichen am Golfstrom zu erkennen.
Als Beispiel für die wissenschaftliche Qualifikation der derzeit federführenden deutschen Klimawissenschaftler
sollen nachfolgend die aktuelle Publikation und ein aktuelles Interview und Publikationen von Prof Dr. Stefan Rahmstorf dienen.
Hier eine kleine Auswahl der Desinformation:
Überschrift: I. Aus der Klimageschichte lernen
S. 9: Zitat: " Mitten in der jetzigen Warmzeit, dem seit 10 000 Jahren herrschenden Holozän, trocknete plötzlich die Sahara aus und wurde zur Wüste"
Kommentar: Dies ist nur die halbe Wahrheit. Das Saharaklima variiert alle ca. 10 000 Jahre zwischen Wüste und Begrünung, verursacht durch Milankowitschzyklen (Erdbahn/Erdachsenveränderung).
Was lernen wir nun, vor allem wenn wir die Klimageschichte nur teilweise verstehen?
S. 11: Zitat: "Zu Recht berühmt ist der in den 80er und neunziger Jahre in der Antarktis gebohrte französisch-russische Vostok Eisbohrkern, mit dem erstmals eine genau Geschichte des Temperaturverlaufs und der atmosphärischen CO2-Konzentration der letzten 420 000 Jahre gewonnen wurde."
Kommentar: Leider erwähnen die Autoren nicht, daß zuerst die Temperatur anstieg und dann ca. 800 Jahre später die CO2-Konzentration folgte.
Außerdem sind die älteren, tieferen Eisbohrkerne durch Bakterien kontaminiert, wodurch die Gasblasenanalysen verfälscht sind.
S. 12: Zitat: "Unser Klima ist im globalen Mittel das Ergebnis einer einfachen Energibilanz:
Die von der Erde ins All abgestrahlte Wärmestrahlung muß die absorbierte Sonnenstrahlung im Mittel ausgleichen.
Wenn dies nicht der Fall ist, ändert sich das Klima".
Kommentar:
Kompletter Unsinn!
Es gibt kein globales Klima sondern mind. 5 verschiedene Klimazonen.
Rahmstorf meint die von den Meteorologen definierte Strahlungsbilanz.
Diese ist künstlich definiert und ignoriert verschiedene Energieformen, die auf die Erde eintreffen und dort vorkommen und andere Faktoren wie Gravitationsänderungen und Planetenbewegungsänderungen.
Nicht nur UV, sichtbares Licht und IR-Strahlung gelangt auf die Erde sondern kosmische Strahlung und andere Partikelstrahlung.
Weiterhin vernachlässigt werden Änderungen des Erdmagnetfeldes, geotherme Energien, elektrische Energien der Atmosphäre.
Ein Ausgleich von Strahlung verschiedener Wellenlängen unter Vernachlässigung der verschieden Energietransfers auf der Erde aus Gründen eines thermodynamischen Gleichgewichtes gibt es nicht.
S. 17/18: Dort wird die die rekonstruierte CO2-Konzentration der letzten 600 Millionen Jahre mit der Verteilung der Eismassen auf der Erde verglichen.
Zitat: "Zu Zeiten hoher CO2-Konzentration war die Erde weitgehend eisfrei."
Kommentar: Die trifft nach der Fachliteratur nicht zu.
Die Erde war nur einmal im späten Perm vor 237 Millionen Jahren relativ eisfrei in der wärmsten Phase der Erdgeschichte.
Tatsächlich war die CO2-Konzentration dort nicht besonders hoch.
Weiteres Zitat dazu: "Phasen mit niedrigem CO2-Gehalt der Atmosphäre fallen mit Vereisungsphasen zusammen."
Kommentar: Dies ist ebenfalls falsch!
Leider wurde die Temperatur in der Abbildung im Buch weggelassen!
Die CO2 Konzentration verläuft unabhängig von der Temperatur, Kalt- und Warmzeiten wechseln sich alle ca. 150 Millionen Jahre ab. Vor 380 Millionen Jahre war die Temperatur hoch die CO2-Konzentration fiel stark ab, die Temperatur erst ca.100 Millionen Jahre später.
Vor ca. 300 Millionen Jahre gab es nur einen Kontinenten (Pangäa) deshalb die Konzentrierung der Eismassen.
S. 24. Zitat: "Das Holozän ist nicht nur ein warmes, sondern auch durch ein vergleichsweise stabiles Klima gekennzeichnet.
Von vielen wird dieses relativ stabile Klima des Holozän als Grund dafür angesehen, daß der Mensch vor 10 000 Jahren die Landwirtschaft erfand und seßhaft wurde."
Kommentar: Eine sehr geschickte Formulierung, gegen die im ersten Moment kaum etwas zu sagen ist.
Landwirtschaft wurde schon vor mehr als 20 000 Jahren in China gemacht und der Homo pekinensis lebte schon vor knapp 2 Millionen Jahre nur in China.
Im Holozän gab es Temperaturschwankungen von 3° und mehr mit alternierenden Wärmephasen und kleinen Eiszeiten.
Dieselben Warmzeiten gab es alle 110 000 Jahre.
S. 26: Es geht um die mittelalterliche Warmzeit.
Zitat: " Daten vom nächstgelegenden Eisbohrkern Dye 3 im Süden Grönlands zeigen, daß das Klima dort besonders warm war als Erik der Rote im Jahr 982 seine Siedlung gründete.
Doch die guten Bedingungen hielten nicht an sondern verschlechterten sich in den folgenden 200 Jahren immer mehr.
... in der Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die warmen Temperaturen des Mittelalters in Südgrönland wieder erreicht."
Kommentar: Bis 1300 wurde Landwirtschaft ( Getreide) und Viehzucht (Schafe, Rinder) betrieben in über 300 Bauernhöfen, die Menschen bauten 12 Kirchen und eine Kathedrale.
Landwirtschaft und Viehzucht ist heute nicht möglich.
Viele Proxis zeigen damals deutlich höhere Temperaturen als heute.
S. 27: Hockeysticknachfolgekurve:
Die hier publizierte Hockeystick-Nachfolgekurve ist eine Variante der widerlegten Hockeystickkurv:
Sie wird nun als Multiproxirekonstruktion von Baumringen, Sedimenten und anderen Proxis verwendet.
Erst auf den 2. Blick erkennt man das Weglassen des "unpassenden" Kurventeils ab ca. 1960.
Die Jahresringrekonstruktion z.B. von Briffa et al. gehen jedoch bis 2004 und zeigen eine abfallende Temperatur.
Dies hat Steve McIntyre, der schon die Hockeystickkurve widerlegte in ClimatAudit nachgewiesen.
Diese Kurve kursiert im Internet als Mix mit bis zu 14 Proxis (Spaghettikurve) ( bitte dazu Kurve Anklicken).
Sie ist so geschickt zusammengestellt, daß man den Eindruck haben könnte, es ist heute wesentlich wärmer wie früher.
Tatsächlich wurden aber nur Fehlerbereiche und Rekonstruktionen bis 1961 verwendet.
Ab 1850 wurde die direkt gemessene Temperaturkurve von Jones et al. (HadCrut2) eingeblendet.
Moderne Satellitenmessungen (MSU) zeigen jedoch ab ca. 1960 keinen Anstieg und die Baumringe eine Abkühlung!!!
Deshalb müssen die Daten von Jones (IPCC) ab ca. 1961 falsch sein.
2007 wurden die GISS (NASA) Temperaturdaten des ausgehenden 20. Jh. nach unten korrigiert.
Deshalb sind auch die Behauptungen in den 90er Jahrens seine die wärmesten Jahre des Jahrtausends falsch: im Mittelalter war es wärmer.
S. 28: Zitat: "Im Mittelalter gab es auf der Nordhalbkugel eine verhältnismäßig warme Phase, manchmal Wärmeoptimum des Mittelalters genannt.
Gefolgt wurde diese Zeit von einem allmählichen Abkühlungstrend bis zur sogenannten "Kleinen Eiszeit" im 17. und 18. Jahrhundert, in der es etwa 0,2 -bis 0,6°C kälter war als im Mittelalter.
... Seit Mitte des 19. Jahrhunderts sind die Temperaturen dann wieder deutlich angestiegen und haben um die Mitte des 20. Jahrhunderts die Werte des Mittelalters überschritten."
Kommentar: Wiederum Falschaussagen! Die MWP und die LIA (Kleine Eiszeit) waren global (siehe oben).
Auch stimmen die Temperaturangaben nicht.
Kaum jemand sagt "Wärmeoptimum des Mittelalters" sondern Mittelalterliche Warmzeit (MWP).
Fast alle Rekonstruktionen zeigen eine Abkühlung um 3°C in der kleinen Eiszeit oder mehr.
Die moderne Warmzeit ist bis zu 2 °C kälter als die MWP.
Soweit einige von dutzenden Kritikpunkten im vorliegenden Buch.
Mit Wissen hat das nichts zu tun sondern eher mit ideologisch gewollter Propaganda zur Begründung menschengemachten Treibhauseffektes.
Weiter Zitate und Kommentare
Interviews mit Prof. Rahmstorf,
Publikationen auf seiner Webseite,
Publikationen für die Münchner Rück,
Antworten auf Fragen von "Klimaskeptikern"
⇧ 1999
▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Junk Science und Kritik
(Wayback ohne Bilder)
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
Feststellungen
In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach!!!
Die aktuelle Klimatologie setzt die so bestimmten CO2 und Methan-Konzentrationen der eingeschlossenen Luft gleich mit den damaligen atmosphärischen Konzentrationen.
Dies ist jedoch falsch, da bei der Bohrung und Analyse der Eisbohrkerne das Eis verändert wird und ein Gasverlust auftritt.
Deshalb sind die so festgestellten Mengen zu niedrig und reflektieren nicht die paläontologischen Konzentrationen.
▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Werner Kirstein
2013-10-31 de
Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde Ein kritischer
Rückblick zum Klimawandel
Dieser fundamentale Fehler in den Modellen
könnte darin bestehen, dass bislang vorrangig immer die steigende Kohlendioxidkonzentration als Motor einer vorhergesagten Erderwärmung angenommen wird.
Dies mag auf den ersten Blick auch plausibel erscheinen, wenn die Ergebnisse der Vostok-Eisbohrkerne (Antarktis) mit einer zu groben Zeitskala wie bei Petit 7 betrachtet werden (Abb. 2).
Die Parallelität der beiden Kurven verleitet auch zunächst zu der Annahme einer "kausalen" Abhängigkeit der Lufttemperatur vom atmosphärischen CO2-Gehalt.
Die Vostok-Eisbohrkerne zeigten einen zunächst falsch gedeuteten Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Lufttemperatur (nach Petit, 1999)
Aber nur wenige Jahre später stellte sich dieser "Beweis" als grundlegend falsch heraus.
Bei Analysen mit genauerer zeitlicher Auflösung wurde klar:
Die sich ändernde Kohlendioxidkonzentration folgt mit einer zeitlichen "Verspätung" bzw. Phasenverschiebung von rund 800 Jahren dem Temperatursignal (z.B. Mudelsee8).
Damit war die bisherige Annahme von der Erderwärmung als Reaktion auf zunehmende CO2-Konzentrationen hinfällig.
Umgekehrt: Erst durch die natürlichen pleistozänen Temperaturänderungen wurden die Schwankungen der CO2-Variationen verursacht!
Ein logisches Nachvollziehen dieses Umkehrschlusses liegt auf der Hand:
Erst wenn die Temperaturen und damit die Meerestemperaturen in einer beginnenden Warmzeit langsam steigen, folgt ein allmähliches Ausgasen des Kohlendioxids aus den großen Ozeanen der Erde mit einer messbaren Verzögerung.
Andererseits geht atmosphärisches CO2 beim Übergang in eine Kaltzeit langsam wieder in Lösung der großen Ozeanwassermengen.
Für die Klimawandler war ein wichtiges Argument nicht nur verlorengegangen, sondern die Umkehrung der bisherigen Schlussfolgerung wurde nun auch noch erstaunlich plausibel.
Daviesand
en
Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
escholarship.org
Petit, Jouzel, Raynaud, Barkov, Barnola, MBasile, Bender,
Chappellaz, Davis, Delaygue, Delmotte, et al.
1999 en
Climate and atmospheric history of the past 420,000 years
from the Vostok ice core, Antarctica
↑ Diverse Links
Ein gigantisches Wasserförderband befördert warmes Wasser aus dem Pazifik in den Nordatlantik. Kaltes Wasser taucht dort ab und fliesst zum Pazifik zurück.
Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend
nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für
Unterrichtsmedien (ZUM) aus offensichtlich
ideologischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck
vom ZUM-Server gelöscht.
- Teile abschreiben und das Original entfernen ?? - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags. - Der Wasserplanet war das Lebenswerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehemaligen Schülern hinterlassen wollte. ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |
Zbigniew Jaworowski |
Prof. Dr hab.Senior Advisor Scientific Council of Central Laboratory for
Radiological Protection Warschau, Poland. (Glaziologe mit 40-jähriger Erfahrung für Proxydaten aus Eis und Schnee) (Professor im Zentrallabor für Strahlenschutz, Repräsentant Polens im United Nations Scientific Committee für atomare Strahlungswirkung, Präsident der Gesellschaft "Environmentalist for Nuclear Energy - EFN Poland") |
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Prof. Dr.
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⇧ 2011
⇧ 2010
21st CENTURY SCIENCE & TECHNOLOGY
2010-01-15 en
INTERVIEW: ZBIGNIEW JAWOROWSKI 'Global Warming':
A Lie Aimed At Destroying Civilization
Dr. Jaworowski fought fearlessly for the truth, with major original contributions on subjects
including the Chernobyl radiation hysteria,
the Linear No-Threshold theory,
and global warming,
and he weathered every attack on him for his views with courage and equanimity.
As the head of radiation protection for Poland at the time of the Chernobyl accident,
he pushed the then-Communist regime (in the middle of the night) to act quickly to provide all Polish children with potassium iodide to protect their thyroids against the radioactive iodine released in the accident.
Reflecting later on his action, he realized that the radiation levels were elevated,
but too low to cause the reaction he was worried about at the time.
Later he wrote several scientific analyses of Chernobyl, debunking the exaggerated claims of radiation damage stemming from the nuclear accident, which were published in technical journals and in 21st Century.
His most recent expose of the wild lies and radiophobia can be found on the 21st Century website.
He also fought against the Linear No-Threshold theory of radiation, which falsely holds that any amount of radiation, down to zero, is bad.
An avid explorer and mountain climber, Dr. Jaworowski made scientific observations on mountain glaciers on five continents.
He first measured the carbon dioxide content of atmospheric air at Spitzbergen in 1957-1958.
His knowledge of the complex processes of ice formation led him to question the validity of historical CO2 records that are based on analysis of absorbed gas in ice cores.
In a 1992 article with Norwegian geologist Tom Victor Segelstad, he challenged the CO2 historical record by showing that the melting and refreezing of ice layers, under actual, continuously varying conditions of wind and temperature, eliminated any record of the original atmospheric content of the gas.
Dr. Jaworowski became an outspoken opponent of the global warming fraud, and came to recognize the Malthusian genocidal aims of its proponents. (See the January 2010 interview, "Global Warming: A Lie Aimed at Destroying Civilization)."
From 1972 to 1991, he investigated the history of the pollution of the global atmosphere, measuring the dust preserved in 17 glaciers: in the Tatra Mountains in Poland, in the Arctic, Antarctic, Alaska, Norway, the Alps, the Himalayas, the Ruwenzori Mountains in Uganda, and the Peruvian Andes.
Dr. Jaworowski was a member of the United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation (UNSCEAR) from 1973 to 2010, and served as its chairman from 1980-1982.
He held three advanced degrees, Doctor of Medicine, a Ph.D., and Doctor of Science in the natural sciences.
⇧ 2007
EIR Sience / Zbigniew Jaworowski, M.D., Ph.D., D.Sc.
2007-03-16 en
CO2: The Greatest Scientific
Scandal of Our Time
Introduction
On Feb. 2, 2007, the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) again uttered its mantra of catastrophe about man-made global warming.
After weeks of noisy propaganda, a 21-page "Summary for Policymakers" of the IPCC Fourth Assessment Report, 2007, was presented in grandiose style in Paris to a crowd of politicians and media, accompanied by a blackout of the Eiffel Tower to show that electric energy is bad.
The event induced a tsunami of hysteria that ran around the world.
This was probably the main aim of this clearly political paper, prepared by governmental and United Nations bureaucrats, and published more than three months before the IPCC's 1,600-page scientific report, which is to be released in May.
In the words of the IPCC, this delay is needed for adjustment of the main text, so that "Changes . . . [could be] made to ensure consistency with the 'Summary for Policymakers' ".
Not a single word in these 1,600 pages is to be in conflict with what politicians said beforehand in the summary!
This is a strange and unusual method of operation for a scientific report, and even stranger is the frankness of the IPCC's words about the delay, disclosing its lack of scientific integrity and independence.
It is exactly the same modus operandi demonstrated in the three former IPCC reports of 1990, 1995, and 2001: First the politics, then the science.
21st CENTURY SCIENCE & TECHNOLOGY
2010-01-15 en
INTERVIEW: ZBIGNIEW JAWOROWSKI 'Global Warming':
A Lie Aimed At Destroying Civilization
Dr. Jaworowski fought fearlessly for the truth, with major original contributions on subjects
including the Chernobyl radiation hysteria,
the Linear No-Threshold theory,
and global warming,
and he weathered every attack on him for his views with courage and equanimity.
As the head of radiation protection for Poland at the time of the Chernobyl accident,
he pushed the then-Communist regime (in the middle of the night) to act quickly to provide all Polish children with potassium iodide to protect their thyroids against the radioactive iodine released in the accident.
Reflecting later on his action, he realized that the radiation levels were elevated,
but too low to cause the reaction he was worried about at the time.
Later he wrote several scientific analyses of Chernobyl, debunking the exaggerated claims of radiation damage stemming from the nuclear accident, which were published in technical journals and in 21st Century.
His most recent expose of the wild lies and radiophobia can be found on the 21st Century website.
He also fought against the Linear No-Threshold theory of radiation, which falsely holds that any amount of radiation, down to zero, is bad.
An avid explorer and mountain climber, Dr. Jaworowski made scientific observations on mountain glaciers on five continents.
He first measured the carbon dioxide content of atmospheric air at Spitzbergen in 1957-1958.
His knowledge of the complex processes of ice formation led him to question the validity of historical CO2 records that are based on analysis of absorbed gas in ice cores.
In a 1992 article with Norwegian geologist Tom Victor Segelstad, he challenged the CO2 historical record by showing that the melting and refreezing of ice layers, under actual, continuously varying conditions of wind and temperature, eliminated any record of the original atmospheric content of the gas.
Dr. Jaworowski became an outspoken opponent of the global warming fraud, and came to recognize the Malthusian genocidal aims of its proponents. (See the January 2010 interview, "Global Warming: A Lie Aimed at Destroying Civilization)."
From 1972 to 1991, he investigated the history of the pollution of the global atmosphere, measuring the dust preserved in 17 glaciers: in the Tatra Mountains in Poland, in the Arctic, Antarctic, Alaska, Norway, the Alps, the Himalayas, the Ruwenzori Mountains in Uganda, and the Peruvian Andes.
Dr. Jaworowski was a member of the United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation (UNSCEAR) from 1973 to 2010, and served as its chairman from 1980-1982.
He held three advanced degrees, Doctor of Medicine, a Ph.D., and Doctor of Science in the natural sciences.
⇧ 2004
CENTURY Science & Technology /
Zbigniew Jaworowski, M.D., Ph.D., D.Sc.
2004-01 en
The Ice Age Is Coming! -
Solar Cycles, Not CO2, Determine Climate
john-daly.com
2004-03 en
Climate Change: Incorrect information on pre-industrial
CO2 -
Statement written for the US Senate Committee on Commerce,
Science, and Transportation
CO2-Messungen 1800-1955 (Europa, USA, Peru)
Von Callendar ausgewählte CO2-Werte
und Abschätzung von 292 ppm als Mittelwert für das 19. Jahrhundert
Tatsächlicher Mittelwert: 335 ppm
Statement of Prof. Zbigniew Jaworowski
Chairman, Scientific Council of Central Laboratory for Radiological
Protection Warsaw, Poland
I am a Professor at the Central Laboratory for Radiological Protection (CLOR) in Warsaw, Poland, a governmental institution, involved in environmental studies.
CLOR has a "Special Liaison" relationship with the US National Council on Radiological Protection and Measurements (NCRP).
In the past, for about ten years, CLOR closely cooperated with the US Environmental Protection Agency, in research on the influence of industry and nuclear explosions on pollution of the global environment and population.
I published about 280 scientific papers, among them about 20 on climatic problems.
I am the representative of Poland in the United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation (UNSCEAR), and in 1980-1982 I was the chairman of this Committee.
For the past 40 years I was involved in glacier studies, using snow and ice as a matrix for reconstruction of history of man-made pollution of the global atmosphere.
A part of these studies was related to the climatic issues.
Ice core records of CO2 have been widely used as a proof that, due to man's activity the current atmospheric level of CO2 is about 25% higher than in the pre-industrial period.
These records became the basic input parameters in the models of the global carbon cycle and a cornerstone of the man-made climatic warming hypothesis.
These records do not represent the atmospheric reality, as I will try to demonstrate in my statement.
Relevant Background
In order to study the history of industrial pollution of the global atmosphere, between 1972 and 1980, I organized 11 glacier expeditions, which measured natural and man-made pollutants in contemporary and ancient precipitation, preserved in 17 glaciers in Arctic, Antarctic, Alaska, Norway, the Alps, the Himalayas, the Ruwenzori Mountains in Uganda, the Peruvian Andes and in Tatra Mountains in Poland.
I also measured long-term changes of dust in the troposphere and stratosphere, and the lead content in humans living in Europe and elsewhere during the past 5000 years.
In 1968 I published the first paper on lead content in glacier ice[1].
Later I demonstrated that in pre-industrial period the total flux of lead into the global atmosphere was higher than in the 20th century, that the atmospheric content of lead is dominated by natural sources, and that the lead level in humans in Medieval Ages was 10 to 100 times higher than in the 20th century.
In the 1990s I was working in the Norwegian Polar Research Institute in Oslo, and in the Japanese National Institute of Polar Research in Tokyo.
In this period I studied the effects of climatic change on polar regions, and the reliability of glacier studies for estimation of CO2 concentration in the ancient atmosphere.
False Low Pre-industrial CO2 in the Atmosphere
Determinations of CO2 in polar ice cores are commonly used for estimations of the pre-industrial CO2 atmospheric levels.
Perusal of these determinations convinced me that glaciological studies are not able to provide a reliable reconstruction of CO2 concentrations in the ancient atmosphere.
This is because the ice cores do not fulfill the essential closed system criteria.
One of them is a lack of liquid water in ice, which could dramatically change the chemical composition the air bubbles trapped between the ice crystals.
This criterion, is not met, as even the coldest Antarctic ice (down to -73°C) contains liquid water[2].
More than 20 physico-chemical processes, mostly related to the presence of liquid water, contribute to the alteration of the original chemical composition of the air inclusions in polar ice[3].
...
Conclusion
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and on projections of climatic change is the assumption of low level of CO2 in the pre-industrial atmosphere. This assumption, based on glaciological studies, is false.
Therefore IPCC projections should not be used for national and global economic planning.
The climatically inefficient and economically disastrous Kyoto Protocol, based on IPCC projections, was correctly defined by President George W. Bush as "fatally flawed".
This criticism was recently followed by the President of Russia Vladimir V. Putin.
I hope that their rational views might save the world from enormous damage that could be induced by implementing recommendations based on distorted science.
⇧ 1997
CENTURY Science & Technology / Zbigniew Jaworowski, Ph.D.
1997-04 en
Another Global Warming Fraud Exposed - Ice Core Data Show
No Carbon Dioxide Increase
Tom V. Segalstad | Dr., Head of the Geological Museum at University of Oslo |
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⇧ 2009
2009-02-26 en CO2 Experiment Video
2009-02-26 This video shows that a candle floating on water, burning in the air inside a glass, converts the oxygen in the air to CO2.
The water rises in the glass because the CO2, which replaced the oxygen, is quickly dissolved in the water.
The water contains calcium ions Ca++, because we initially dissolved calcium hydroxide Ca(OH)2 in the water.
The CO2 produced during oxygen burning reacts with the calcium ions to produce solid calcium carbonate CaCO3, which is easily visible as a whitening of the water when we switch on a flashlight.
This little kitchen experiment demonstrates the inorganic carbon cycle in nature.
The oceans take out our anthropogenic CO2 gas by quickly dissolving it as bicarbonate HCO3-, which in turn forms solid calcium carbonate either organically in calcareous organisms or precipitates inorganically.
The CaCO3 is precipitating and not dissolving during this process, because buffering in the ocean maintains a stable pH around 8.
We also see that CO2 reacts very fast with the water, contrary to the claim by the IPCC that it takes 50 - 200 years for this to happen.
⇧ 2007
⇧ 1997
European Science and Environment Forum (ESEF), Cambridge, England
Tom V. Segalstad, Mineralogical-Geological Museum University of Oslo,
Norway
1997-07 en
Carbon cycle modelling and the residence time of natural and
anthropogenic atmospheric CO2:
on the construction of the "Greenhouse Effect Global Warming"
dogma
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NOVO
de
Klimawandel
de
Fred F. Mueller
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
de
Artikel von Fred F. Mueller
Science Skeptical Blog: Alle Beiträge dieses Autors
de
Fred F. Mueller
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⇧ 2013
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Fred F.Mueller
2019-08-16 de
Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische
CO₂-Sackgasse
Argumente versus Fakten
Mit dem Argument, dass sich das als Treibhausgas diffamierte CO2 durch menschliche Aktivitäten in der Atmosphäre immer weiter anreichert und dadurch eine Klimakatastrophe auslöst, wird zurzeit versucht, die technische Zivilisation, auf der unser Wohlstand beruht, zu zerstören.
Ahnungslose Politiker, clevere Geschäftemacher und auf Sponsoren angewiesene Professoren, die es eigentlich besser wissen müssten, missbrauchen die Unerfahrenheit der Bevölkerung, um Angst zu erzeugen.
Diese Angst ist Ausgangspunkt katastrophaler Fehlentscheidungen wie der sogenannten Energiewende, mit der manche Profiteure reich werden.
Ihr Geschäft blüht, weil viele Menschen gar nicht wissen, in welchem Umfang hier wenig fundierte Halbwahrheiten verbreitet werden.
Das CO2 im richtigen Zusammenhang
Es ist daher dringend an der Zeit, einige einfach fassliche, aber wesentliche Fakten rund um das Thema CO2 in den richtigen Zusammenhang zu stellen.
Kalksteinklippe im Schweizer Jura
Behauptungen
Die Wissenschaft, so behaupten es die meisten Medien, sei sich in der Frage des Klimawandels weitgehend einig: Der Mensch sei dabei, das Klima in katastrophaler Weise zu destabilisieren.
Die Anhänger der Theorie vom menschengemachten Klimawandel (AGW, Antrophogenic Global Warming) sehen als Hauptursache hierfür die Verbrennung fossiler Rohstoffe, welche das als Treibhausgas bezeichnete CO2 freisetzt [WICC, WICO].
Die CO2-Konzentration nach Auffassung der AGW-Anhänger
Dadurch werde der eigentlich stabile CO2-Kreislauf unseres Planeten in fast schon irreparabler Weise gestört, siehe Bild 1.
Nach Auffassung der AGW-Anhänger hat erst die industrielle Revolution einen dramatischen Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre verursacht
Bild 1. Nach Auffassung der AGW-Anhänger hat erst die industrielle
Revolution einen dramatischen Anstieg der
CO2-Konzentration in der Atmosphäre
verursacht
Ihre These besagt im Wesentlichen, dass sich die Freisetzung von CO2 aus organischer Materie und seine erneute Bindung durch Fotosynthese seit hunderttausenden von Jahren mehr oder weniger im Gleichgewicht befanden.
Dieses werde erst jetzt durch den vom Menschen verursachten CO2-Anstieg gefährdet:
"Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre war jahrtausendelang praktisch konstant und steigt erst an, seit wir dem System riesige Mengen an zusätzlichem Kohlenstoff aus fossilen Lagerstätten zuführen", erklärte hierzu der als Warner vor der sogenannten Klimakatastrophe zu Prominenz gekommene Prof. Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in einem Focus-Artikel [FORA].
Im gleichen Beitrag sagte er aus, bei den vom Menschen verursachten Emissionen handele es sich um Milliarden Tonnen Kohlendioxid, die dem eigentlich stabilen Kohlenstoffkreislauf netto hinzugefügt würden.
Die "Hockeystick-Kurve" von Michael E. Mann [IPCC]
Ähnliche Auffassungen vertreten auch zahlreiche weitere Klimaforscher, so auch die Autoren der inzwischen kontrovers diskutierten "Hockeystick-Kurve" (Bild 2) des bekannten AGW-Apologeten Michael E. Mann [IPCC].
Bild 2. Die "Hockeystick-Kurve":
Rekonstruierte Temperatur (blau) und Thermometerdaten (rot),
die Fehlergrenzen sind in grau gezeigt
(Grafik: Michael E. Mann, Raymond S. Bradley und Malcolm K. Hughes,
IPCC/ Wikimedia
Am drastischsten aber formulierte es der US-Politiker Al Gore anlässlich der Auszeichnung mit dem Nobelpreis:
"Wir Menschen haben es mit einem globalen Notfall zu tun. Die Erde hat jetzt Fieber. Und das Fieber steigt" [FOAL].
[FOAL] Focus Online Die Erde hat Fieber
"Wir Menschen haben es mit einem globalen Notfall zu tun. Die Erde hat jetzt Fieber. Und das Fieber steigt."
(Der frühere US-Vizepräsident Al Gore am 10. Dezember bei der Entgegennahme des Friedensnobelpreises, den er für seinen Einsatz im Kampf gegen den Klimawandel erhielt)
Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.
Ein völlig anderes Bild zeichnet dagegen Prof. Wolfgang H. Berger von der University of California San Diego in einem auf der Homepage der Universität angebotenen Online-Kurs [CALU], Bild 3.
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
[CALU] University of California, San Diego / Prof. Wolfgang H. Berger
Carbon Dioxide through Geologic Time
Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.
Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.
So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.
Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.
Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.
So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm [STOC].
Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.
Versauerung der Ozeane durch CO2?
Aus dem gleichen Grund stellt sich auch die Frage, wie ernst man Warnungen vor einer "Versauerung" der Ozeane durch ansteigende CO2-Gehalte nehmen sollte.
Gestützt auf diese Alarmrufe werden zurzeit große Summen an Forschungsgeldern ausgelobt, um die vorgeblich nachteiligen Auswirkungen des CO2-Anstiegs auf maritime Lebewesen zu untersuchen.
Besonders im Visier sind dabei Korallen und sonstige Lebewesen, die Kalkskelette oder Kalkschalen ausbilden.
Ihnen soll der eher bescheidene Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre von den vorindustriellen knapp 300 ppm auf heute etwa 390 ppm Schäden zufügen, die sich nach Ansicht mancher Gelehrter erschwerend auf die Fähigkeit zur Kalkabscheidung auswirken.
Irgendwie scheint man jedoch einige 100 Millionen Jahre vor unserer Zeit vergessen zu haben, dies den damaligen Meereslebewesen mitzuteilen.
Vermutlich aufgrund dieser Unkenntnis müssen sich diese vom Kambrium bis zur Kreidezeit - rund 540 bis etwa 65 Mio. Jahre vor unserer Zeit - trotz eines bis zu 20fach höheren CO2-Gehalts bester Gesundheit erfreut haben.
Überall auf der Erde beweisen zahllose, teils hunderte von Metern dicke Kalk- und Kreideschichten, dass sie regelmäßig imstande waren, gesunde und vollständige Kalkskelette auszubilden, Bild 4.
Bild 4. Im Kalk der Insel Gotland eingebettetes Fossil
Angesichts dieser Tatsachen fällt es schwer zu verstehen, wieso überhaupt Gelder für Forschungsprojekte zu den angeblich negativen Auswirkungen der "Meeresversauerung" ausgegeben werden.
Schliesslich hält die Geologie doch alle dazu nur wünschbaren Gegenbeweise in Form gut erhaltener Kalkfossilien in nahezu unendlichen Stückzahlen bereit - man muss nur hinsehen und Eins und Eins zusammenzählen.
Wohin ist das CO2 entschwunden?
Da Atome unter den auf unserer Erde geltenden Bedingungen bekanntlich nicht verschwinden, stellt sich angesichts der heutigen niedrigen Werte die Frage, wo all das CO2 gelandet ist, das vor Urzeiten in unserer Atmosphäre und unseren Ozeanen vorhanden war.
Die Antwort ist leicht zu finden:
Es ist nicht ins Weltall entwichen, sondern steckt im Erdboden.
Und interessanterweise ist das Leben selbst die primäre Ursache für dieses Verschwinden.
Die überwiegende Menge des vor Jahrmillionen vorhandenen CO2 wurde zunächst von Lebewesen aufgenommen und mit anderen Elementen und Molekülen zu nichtflüchtigen körpereigenen Molekülen verbunden.
Zu den wichtigsten der dabei gebildeten Substanzen gehört der bereits erwähnte Kalk (Calciumcarbonat, CaCO3), das Material, das auch die Grundstruktur unserer Knochen bildet.
Im Laufe von Äonen haben sich in den Ozeanen daraus mächtige Sedimentschichten gebildet [2].
[2] Natürlich gibt es auch zahlreiche und vielfältige sekundäre Kalksteinformationen, die nicht direkt durch Bindung von gasförmigem CO2 entstanden sind.
Dies kann jedoch für die hier angestellten Betrachtungen vernachlässigt werden, da solche sekundären Gesteine aus primären Ablagerungen hervorgegangen sind, auf welche das Hauptargument des Artikels wiederum zutrifft.
Ähnliches gilt auch für den Dolomit (CaMg CO32), der laut Wikipedia im Wesentlichen durch Wechselwirkung von magnesiumhaltigen Lösungen mit Calcit-Sedimenten wie Riffkalkstein entstanden ist.
Rund 80 % der gesamten Kohlenstoffvorräte der oberflächennahen Zonen der Erde sind heutzutage in Form von Kalkstein und Dolomit fest gebunden, Bild 5.
Bild 5. Überblick über die aktuellen Mengen an Kohlenstoff in und auf
der Erdkruste sowie in Atmosphäre und Ozeanen
(Gashydrat=Tiefsee-Methanhydrat, Böden=Pedosphäre [1],
Lebewesen=Biomasse)
[1] Als Pedosphäre wird die sogenannte "Bodenhülle" mit Humus, Torf, Sedimenten und Mineralien bezeichnet.
Die Pedosphäre markiert damit den Grenzbereich der Erdoberfläche, in dem sich die Lithosphäre, die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Biosphäre überschneiden.
Die Masse des darin enthaltenen Kohlenstoffs wird mit rund 1.500 Mrd t angegeben. [WIPE]
[WIPE] Wikipedia
Pedosphäre
Die Pedosphäre (zu griechisch pédon "Erdboden")
ist eine Erdsphäre und bezeichnet den von Böden eingenommenen Bereich der Erdoberfläche,
in dem sich die Lithosphäre, die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Biosphäre überschneiden.
Man kann auch sagen, die Pedosphäre umfasst die Gesamtheit der Böden des Planeten Erde.
Überblick über die aktuellen Mengen an Kohlenstoff in und auf der Erdkruste sowie in Atmosphäre und Ozeanen (Gashydrat=Tiefsee-Methanhydrat, Böden=Pedosphäre1), Lebewesen=Biomasse)
Man muss sich vergegenwärtigen, dass das darin gefangene CO2 ursprünglich aus der Atmosphäre bzw. den Ozeanen stammt, weil seine Bindung im Kalk überwiegend durch lebende Organismen erfolgte, die es sich vorher per Fotosynthese und Nahrungskette einverleibt haben [WIKI1, KALK, MIAT2].
[WIKI1] Wikipedia
Kalkstein
Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.
[KALK] Kalk
Ein Rohstoff aus Schalen und Knochen
Die meisten Kalksteinlagerstätten in Deutschland sind vor Jahrmillionen aus den Schalen und Skeletten im Meer lebender Organismen entstanden ...
Auf dem Grund des Meeres bildete sich Kalkschlamm, Korallenstöcke wuchsen und wurden überlagert. Der Schlamm verfestigte sich. Teilweise reagierte er mit magnesiumhaltigem Wasser und bildete so den Dolomit, eine dem Kalkstein sehr ähnliche Gesteinsart. Durch die Auflast jüngerer Sedimente, die Kompaktion, wurde der Untergrund immer fester und bildete sich im Laufe von Millionen Jahren zu festem Gestein um. |
Unter besonderen Bedingungen entstanden auch Fossilien, wie der hier abgebildete ca. 170 Millionen Jahre alte Ammonit aus dem Jura.
Die heutigen Kalksteinlagerstätten in Deutschland reichen teilweise bis ins Erdaltertum zurück.
Der Geologe teilt sie nach ihrer Entstehungszeit in verschiedene Epochen ein:
Kreide,
Jurakalk,
Trias (u. a. Muschelkalk),
Paleozoikum (u. a. der bedeutendste Rohstoff, der devonische Massenkalk).
[MIAT2] Mineralienatlas - Fossilienatlas
Kalkgesteine
Entstehung und Vorkommen von Kalkgesteinen
Kalkgesteine sind sedimentäre Gesteine, welche einen überwiegenden Gehalt an Calciumcarbonat aufweisen, ohne Berücksichtigung, wie sie entstanden sind.
Nach ihrer Entstehung werden sie in
marin (maritim),
in festländisch,
limnisch
und klastisch gebildete Kalkgesteine differenziert.
Durch diesen dauerhaften Einschluss im Kalk wurde Kohlenstoff, die Grundlage allen Lebens, nach und nach aus den natürlichen Kreisläufen entfernt.
Weitere CO2-Senken der Erde sind neben den Kalkgesteinen noch die sogenannten Kerogene, das sind organische Bestandteile in alten Meeressedimenten, die durch Druck und Hitze umgewandelt wurden [GEODZ, WIKI2], sowie als geradezu winzige Fraktion die Lagerstätten von Kohle, Erdöl und Erdgas.
[GEODZ] GeoDZ das Lexikon der Erde
Kerogen
Kerogen wird während der Diagenese aus unterschiedlichen organischen Ausgangsmaterialien wie Bakterien, Plankton und Pflanzen gebildet.
Durch fortlaufende Sedimentüberlagerung kommt es zum biochemischen und chemischen Abbau der abgestorbenen organischen Materie.
Mit zunehmender Tiefe ist das Sediment einem Druck- und Temperaturanstieg ausgesetzt.
Hierdurch bilden die durch den Abbau erhaltenen Fragmente mittels Polymerisation und Polykondensation (Kondensation) unter Verlust ihrer funktionellen Gruppen immer grössere Moleküle, die Huminsäuren und Fulvinsäuren, welche ihrerseits Huminstoffe bilden.
Die Huminstoffe werden durch weitere Polykondensation in Geopolymere mit Molekularmassen von 10.000 bis 100.000 atomaren Masseneinheiten (amu) umgewandelt.
Diese Geopolymere werden aufgrund ihrer unterschiedlichen Löslichkeit in gängigen organischen Lösungsmitteln in zwei Klassen aufgeteilt:
Der lösliche Anteil wird als Bitumen, der unlösliche überwiegende Anteil als Kerogen bezeichnet.
Das während der Diagenese gebildete Kerogen unterliegt während der weiteren Diagenese, Katagenese und Metagenese ständiger Veränderung.
Im letzten Schritt der Diagenese werden weitere heteroatomare Bindungen und funktionelle Gruppen abgespalten, so dass es zu einer Freisetzung von Wasser, Kohlendioxid, Asphaltenen und Harzen kommt.
Während der Katagenese werden überwiegend Kohlenwasserstoffketten und cyclische Kohlenwasserstoffe aus dem Kerogen abgespalten.
Dies ist die Hauptphase der Erdölbildung, der sich die Bildung von Erdgas anschliesst.
In der Metagenese findet eine Umlagerung der zurückgebliebenen aromatischen Kohlenwasserstoff-Schichten statt.
Die bisher ungeordnet vorliegenden Schichten richten sich aus unter Bildung von Methan.
[WIKI2] Wikipedia
Kerogen
Kerogen ist ein Gemisch polymeren organischen Materials, aus dem bei zunehmender geologischer Versenkung und Aufheizung Kohlenwasserstoffe gebildet werden.
Es kommt in sedimentären Gesteinen in Form von fein verteilten organischen Mazeralen vor und ist bei weitem
die häufigste Form von organisch gebundenem Kohlenstoff in der Erdkruste.
Kerogen Typ 1 (Liptinit-Typ)
Erdölbildungspotenzial, Algenmaterial und Bakterienresten, Ölschiefer, Zooplankton
Kerogen Typ 2 (Exinit-Typ)
Kerogene dieses Typs bilden Öl und sind wegen ihrer weiten Verbreitung häufig Quellen großer Öl- und Gasfelder, etwa des Pariser Beckens.
Kerogen Typ 3 (Vitrinit-Typ)
Quellen sind grundsätzlich höhere Pflanzen, es enthält oft verholzte Pflanzenreste.
Es ist hinsichtlich seines Verhaltens bei zunehmender Versenkung Kohle sehr ähnlich.
Es ist ein schlechter Erdölproduzent und ein hinreichender Gasproduzent (insbesondere Methan).
Kerogen Typ 4 (Inertit-Typ)
Dieses Kerogen besteht primär aus schwarzen opaken Teilchen aus fast reinem Kohlenstoff, die in Form von Inertit vorliegen.
Da es keine Kohlenwasserstoffe bilden kann, wird es oft nicht als echtes Kerogen betrachtet.
Es entsteht im terrestrischen Milieu aus stark oxidiertem Material höherer Pflanzen.
Was hatten wir, wieviel ging verloren?
Schon der erste Blick auf Bild 5 zeigt, dass von den Mengen an Kohlenstoff bzw. gasförmigem CO2, die es einst in Atmosphäre und Ozeanen gab, nur noch klägliche Reste übrig sind.
Atmosphäre und Ozeane, Erdböden [Pedosphäre1] sowie alle zurzeit lebenden Tiere und Pflanzen enthalten gerade noch 0,05 % (0,5 Promille) dessen, was früheren Vertretern des Lebens auf unserem Planten insgesamt zur Verfügung stand.
Im Vergleich zu den in Kalkstein und Kerogen gebundenen Mengen sind die uns bekannten Vorräte an fossilen Brennstoffen - Kohle, Erdöl und Erdgas - mit nur etwa 5 Millionstel der Gesamtmenge geradezu lächerlich gering.
Bild 6. Fossile Muscheln mit weitgehend erhaltener Kalkschale
Interessant ist die Frage, wie sich die früher einmal verfügbaren CO2-Mengen im Verhältnis zur gesamten Erdatmosphäre darstellen.
Wenn man einmal ausrechnet, wieviel CO2 im Verlauf der Äonen in Gestein, Kerogen usw. umgewandelt wurde, so landet man bei etwa 275 Billiarden (275 * 1015) Tonnen - mehr als 50 Mal die Masse der gesamten heutigen Erdatmosphäre.
Dies legt den Schluss nahe, dass es auf der Erde Kohlenstoffquellen gibt bzw. gegeben hat, die einen mehr oder weniger kontinuierlichen Zustrom an CO2 in die Atmosphäre bewirkt haben, denn nach dem bereits erwähnten aktuellen Stand der Wissenschaft wies die Atmosphäre in den letzten ca. 600 Mio. Jahren zu keiner Zeit ständige CO2-Gehalte von mehr als 1 % auf.
Als wahrscheinlichste CO2-Quellen können Vulkanismus sowie die Verwitterung von Gesteinen angenommen werden.
Gefahr durch fossile Brennstoffe?
Die Daten aus Bild 7 belegen einen seit rund 230 Mio. Jahren recht stabilen Abwärtstrend des CO2-Gehalts der Atmosphäre.
In dieser Zeit ist die Konzentration um 80 % gesunken.
Bild 7. Abwärtstrend des CO2-Gehalts der Atmosphäre seit rund 230 Mio. Jahren. In dieser Zeit ist die Konzentration um 80 % gesunken.
Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen
Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen ist, dass die heutige "Klimawissenschaft" augenscheinlich von Leuten dominiert wird, die ihre ganz eigenen Vorstellungen von den Grundregeln ernsthafter Wissenschaft entwickelt haben.
Zumindest bis vor 40 Jahren galt es an naturwissenschaftlichen Fakultäten noch als selbstverständlich, dass man eine Aufgabenstellung erst einmal von allen Seiten und unter allen Aspekten zu betrachten hatte, bevor man anfing, Hypothesen aufzustellen und Beweisführungen aufzubauen.
Dazu gehört bei langfristigen Entwicklungen untrennbar auch die historische Perspektive, und zwar über ausreichend lange Zeiträume, um systematische Einflüsse von zufällig bedingten Schwankungen unterscheiden zu können.
Hält man sich an diese Regel, so fällt es schwer zu glauben, dass die jährliche Verbrennung von wenigen Promille eines Anteils von lediglich fünf Millionstel (5 ppm) des ursprünglich vorhandenen Kohlenstoffvorrats in und auf der Erdkruste bei unserem Planeten Fieberschauer auslösen und sein Klima irreparabel destabilisieren soll.
Den AGW-Anhängern muss man vorhalten, sich bei ihrem Alarmismus wegen des angeblich stabil in der Atmosphäre verbleibenden CO2 nicht ausreichend um die Frage gekümmert zu haben, welche CO2-Kreisläufe es denn in der Natur überhaupt gibt und wie sie wirken.
Im Übrigen sollte man nicht vergessen, dass eisfreie Polkappen erdgeschichtlich den Normalzustand darstellen und etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte ausmachen, während Zeiten mit vereisten Polkappen als Ausnahme gelten [WIEI].
Der Trick, mit dem die Vertreter der AGW-Hypothese arbeiten, ist schlicht der, dass sie die zeitliche Dimension so verkürzen, bis der von ihnen gewünschte Effekt "bewiesen" zu sein scheint.
Die hier dargelegten Fakten legen dagegen zwei ganz andere "unbequeme" Hypothesen nahe:
Erstens scheint die Klimawirksamkeit des CO2 sehr viel geringer zu sein als von den AGW-Vertretern behauptet.
Zweitens hat das verfügbare CO2 vor allem in den letzten 230 Mio. Jahren recht stetig abgenommen, Bild 7.
Es ist sogar nicht auszuschließen, dass der Planet inzwischen diesbezüglich soweit verarmt ist, dass eine neue "Eis-Erde" (Snowball Earth) [SNOW] viel eher drohen könnte als eine katastrophale Erwärmung.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Renee Hannon / Chris Frey
2021-01-20 de
Der CO₂-Sprung: aus Firn wird Eis
Einführung
Dieser Beitrag untersucht CO₂-Daten, die im antarktischen Firn gesammelt wurden, und deren Entwicklung beim Übergang von Firn zu Eis, wo CO₂ schließlich in Blasen eingeschlossen wird.
Atmosphärische Gase innerhalb des Firns und gefangen in Blasen werden aufgrund von Gasmischungsprozessen mit der Tiefe und der Zeit geglättet.
Die Blaseneinfangzone, auch bekannt als Lock-in-Zone (LIZ), ist ein geheimnisvolles dünnes Intervall,
in dem die CO₂-Konzentrationen
mit der Tiefe deutlich abnehmen
und einen Sprung in den CO₂-Konzentrationen verursachen.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Renee Hannon
2021-01-15 en
The CO₂ Kink; Firn to Ice Transition
Introduction
This post examines CO₂ data collected in Antarctic firn and its journey as firn transitions to ice where CO₂ is eventually trapped in bubbles.
Atmospheric gases within the firn and trapped in bubbles are smoothed due to gas mixing processes with depth and time.
The bubble trapping zone, also known as the Lock-in-Zone (LIZ), is a mysterious thin interval
where CO₂ concentrations
decrease significantly with depth
creating a kink in CO₂ concentrations.
↑ Allgemein
↑ Konzentrationen
de
Der zusätzliche, menschengemachte CO2-Beitrag ist also relativ klein gegenüber dem hohen Gesamtumsatz.
Und aufgrund der großen Unsicherheiten in der Rechnung ist nicht vollkommen auszuschließen, dass das zusätzliche anthropogene CO2 nicht vielleicht gänzlich im Gesamtkreislauf ohne größere Folgen untergehen könnte und möglicherweise ganz andere Effekte eine viel größere Rolle spielen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-04-21 de
CO2-Anstieg der letzten 160 Jahre durch Entgasung aus dem Ozean?
Der CO2-Gehalt der Atmosphäre ist seit 1850 um etwa 110 ppm angestiegen, das ist unbestritten.
Im Jahr 1958 begann hierzu am fast dreieinhalb Kilometer hoch gelegenen Mauna Loa Observatorium auf Hawaii eine CO2-Messreihe, die die Werte seitdem tagesgenau erfasst hat.
Die gängige Lehrmeinung ist, dass der CO2-Anstieg durch den menschlichen CO2-Eintrag im Zusammenhang mit der Verbrennung fossiler Energieträger verursacht worden ist.
Bei der Verbrennung von Erdöl, Gas und Kohle wird Kohlendioxid frei, das irgendwo hin muss.
Nun gibt es einige renommierte und daher durchaus ernst zu nehmende Wissenschaftler, die seit einigen Jahren an den Grundfesten dieses simplen Modells rütteln.
Wir möchten die Argumente und möglichen Konsequenzen hier einmal vorstellen. Selbst wenn sich nur ein kleiner Teil der Hypothese als richtig herausstellen sollte, hätte dies große Auswirkungen auf die existierenden Klimamodelle.
Prof. Murray L. Salby: Global Emission of Carbon Dioxide: The Contribution from Natural Sources
°δ13 & +δ13 Atmospheric samples
Schwankung des jährlichen CO2-Anstiegsbetrages (grüne Kurve) während der letzten 35 Jahre. Die Änderungen verlaufen weitgehend synchron zur Temperaturentwicklung, die zusammen mit der nur zweitrangig beteiligten Bodenfeuchtigkeit zu einem Gemeinschaftsparameter "Oberflächenbedingungen" zusammengefasst wurde (blaue Kurve). Abbildung aus Salby-Vortrag 2011, El Nino/Pinatubo-Beschriftung ergänzt). |
Der in der Fachwelt anerkannte australische Klimawissenschaftler Murray Salby hat 2011 in einem Vortrag das gängige Modell zum CO2-Anstieg seit 1850 angezweifelt.
Salby sagt, dass ein sehr großer Teil des atmosphärischen CO2-Anstiegs durch den Temperaturanstieg der letzten zwei Jahrhunderte verursacht worden sein könnte.
Durch Erwärmung des Ozeans verringert sich hierbei das Löslichkeitsvermögen für CO2, das in der Folge ausgast.
Im Klartext würde dies bedeuten, dass neu produziertes, anthropogenes CO2 im System weitgehend abgepuffert wird, die Gesamtkonzentration der Atmosphäre jedoch vielmehr von der globalen Durchschnittstemperatur abhängen würde.
Was bewegte Salby zu dieser provokanten These?
Die CO2-Messungen auf Hawaii haben ergeben,
dass der jährliche CO2-Anstiegsbetrag im
Bereich von 0,4 bis 2,8 ppm schwankt.
Diese bemerkenswerte Variabilität steht ganz im Gegensatz zu den anthropogenen CO2-Emissionen, die einen glatten, stetigen Verlauf zeigen.
Offensichtlich muss es einen natürlichen Prozess geben, der die Schwankungen verursacht hat.
Salby schaute sich nach möglichen Kandidaten um - und wurde fündig:
Der globale Temperaturverlauf verlief beeindruckend synchron zur Kurve
des jährlichen CO2-Zuwachses.
Fasst man die Temperatur mit der Bodenfeuchtigkeit in einem gemeinsamen Parameter zusammen, so ist fast ein perfekter Gleichlauf zu beobachten.
Während warmer El Nino-Jahre (z.B. 1997/1998) kam sehr viel CO2 dazu, während kalter Jahre (z.B. nach dem Pinatubo-Ausbruch 1991) stieg das CO2 kaum an.
Aus den beobachteten Zusammenhängen schloss Salby, dass die CO2-Entwicklung sehr sensitiv auf Temperaturänderungen reagiert und berechnete empirisch, um wie viel sich die CO2-Konzentration erhöht, wenn die Temperatur ansteigt.
Salby folgerte aufgrund dieser Werte, dass fast der gesamte CO2-Anstieg seit 1880 Folge der Erwärmung sein könnten.
THE HOCKEY SCHTICKe
2013-07-01 en
Swedish scientist replicates Dr. Murry Salby's work, finding man-made CO2 does not drive climate change
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-03-22 de
Neue Studie zur CO2 Konzentration: Anthropogener Anteil irgendwo
zwischen 0 und max 30 % - Vortrag von Prof. Murry Salby am 13.3.15
in Essen
Dr. Jan Veizer: CO2-Anstieg wohl eher ein passiver Effekt
Bereits der vielfach mit Forschungspreisen ausgezeichnete Geowissenschaftler Jan Veizer hatte vor einigen Jahren postuliert, dass der CO2-Anstieg wohl eher ein passiver Effekt ist.
Veizer ist emeritierter Professor an der Universität Ottawa, arbeitete früher auch an der Ruhr-Universität Bochum.
Laut seinen Berechnungen folgt das CO2 lediglich dem Wasserdampf, der seinerseits der solar-gesteuerten globalen Durchschnittstemperatur folgt.
en
JoNova
en
Blockbuster: Planetary temperature controls
CO2 levels - not humans
Over the last two years he has been looking at C12 and C13 ratios and CO2 levels around the world, and has come to the conclusion that man-made emissions have only a small effect on global CO2 levels.
It's not just that man-made emissions don't control the climate, they don't even control global CO2 levels.
The ratio of C13 to C12 (two isotopes of carbon) in our atmosphere has been declining, which is usually viewed as a signature of man-made CO2 emissions.
C12 makes up 99% of carbon in the atmosphere (nearly all atmospheric carbon is in the form of CO2).
C13 is much rarer - about 1%. Plants don't like the rarer C13 type as much; photosynthesis works best on the C12 -type -of-CO2 and not the C13-type when absorbing CO2 from the air.
Essentially we can measure man-made emissions reasonably well, but we can't measure the natural emissions and sequestrations of CO2 at all precisely - the error bars are huge.
Humans emits 5Gt or so per annum, but the oceans emit about 90Gt and the land-plants about 60Gt, for a total of maybe 150Gt.
Many scientists have assumed that the net flows of carbon to and from natural sinks and sources of CO2 cancel each other out, but there is no real data to confirm this and it's just a convenient assumption.
The problem is that even small fractional changes in natural emissions or sequestrations swamp the human emissions.
↑ Kreislauf
Der natürliche CO2-Kreislauf mit anthropogenen Einflüssen im 20. Jahrhundert
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Uli Weber
2016-08-09 de
Die Dekarbonisierung der Welt: Ist der natürliche
CO2-Kreislauf wirklich "settled Science"?
↑ Ozeane
Atmospheric CO₂ Increases:
Roy W. Spencer 1/25/2008
This is probably the most provocative hypothesis I have ever (and will ever) advance:
The long-term increases in carbon dioxide concentration that have been observed at Mauna Loa since 1958 could be driven more than by the ocean than by mankind's burning of fossil fuels.
Could the long-term increase in El Nino conditions observed in recent decades (and whatever change in the carbon budget of the ocean that entails) be more responsible for increasing CO₂ concentrations than mankind?
At this point, I think that question is a valid one.
Roy W. Spencer |
Ph.D. is a principal research scientist for the University of Alabama
in Huntsville and the U.S. Science Team Leader for the Advanced
Microwave Scanning Radiometer (AMSR-E) on NASA's Aqua satellite.
▶Roy W. Spencer: Who is who (Skeptiker) ▶Roy W. Spencer: Video (Präsentationen) ▶Roy W. Spencer: Websites (English) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (The mission of NASA) |
↑ Untermeerische Vulkane
de
Diese topographische Karte des Ozeanbodens im Atlantischen Ozean zeigt
tausende untermeerischer Vulkane entlang des Mittelatlantischen Rückens |
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Horst-Joachim Lüdecke und Carl Otto Weiss
2017-01-22 de
Der CO2 Zyklus der Erde und seine Zukunft
Journal of Geography, Environment and Earth Science International
Horst-Joachim L üdecke and Carl Otto Weiss
2016 en
Simple Model for the Antropogenically Forced CO2 Cycle
Tested on Measured Quantities
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
▶CO₂-Senken & CO₂‑Verweildauer
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft CO₂-Senken & CO₂‑Verweildauer |
Climate change: Science CO₂-Sinks & Residence Time of CO₂ |
Changement climatique: Science Absorbtion du CO₂ et temps de séjour du CO₂ |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf
Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.
Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.
de Text en Text fr Texte
⇧ de Allgemein en General fr Générale
Wikipedia
de
Verweilzeit (Atmosphäre)
Die Verweilzeit eines Stoffes (Gas, Feststoff oder Tropfen) in der Erdatmosphäre ist die mittlere Zeitdauer, die ein in die Atmosphäre eingebrachtes Teilchen oder Molekül des Stoffes in der Atmosphäre verbleibt.
Sie wird durch sein Gewicht (Größe), seine Wasserlöslichkeit und durch seine chemische Zusammensetzung bestimmt.
Schwere Feststoffpartikel oder Tropfen sinken schneller zu Boden als leichte.
In Abhängigkeit von der Wasserlöslichkeit (genauer: Luft-Wasser- sowie Luft-Aerosol-Verteilungskoeffizient) werden Stoffe mehr oder minder stark durch Regen ausgewaschen.
Stoffe in der Atmosphäre können durch chemische oder physikalische Prozesse (z. B. durch Radikale ausgelöste Redox-Reaktionen oder Photolyse) umgewandelt oder abgebaut werden.
Diese und weitere Einflussgrößen bestimmen die Verweilzeit eines Stoffes in der Atmosphäre.
Je nach Stoff kann diese sehr kurz (Sekunden oder Minuten) aber auch sehr lang sein (mehrere Tausend Jahre).
Die Konzentration oder Konzentrationserhöhung eines Stoffes in der Atmosphäre, z. B. eines Treibhausgases, die sich in einem langfristigen Gleichgewichtszustand durch eine bestimmte (anthropogene) Emissionsrate einstellt, ist im einfachsten Fall umgekehrt proportional zu dessen Verweilzeit.
Bei vielen Stoffen, insbesondere Kohlendioxid, sind die Zusammenhänge jedoch komplizierter (siehe Kohlenstoffkreislauf).
en -
fr -
Wikipedia
de
Kohlenstoffzyklus
Unter Kohlenstoffzyklus oder Kohlenstoffkreislauf versteht man das System der chemischen Umwandlungen kohlenstoffhaltiger Verbindungen in den globalen Systemen Lithosphäre, Hydrosphäre, Erdatmosphäre und Biosphäre sowie den Austausch dieser Verbindungen zwischen diesen Erdsphären.
Die Kenntnis dieses Kreislaufs einschließlich seiner Teilprozesse ermöglicht es unter anderem, die Eingriffe des Menschen in das Klima und damit ihre Auswirkungen auf die globale Erwärmung abzuschätzen und angemessen zu reagieren.
en Carbon cycle
The carbon cycle is the biogeochemical cycle by which carbon is exchanged among the biosphere, pedosphere, geosphere, hydrosphere, and atmosphere of the Earth.
Carbon is the main component of biological compounds as well as a major component of many minerals such as limestone.
Along with the nitrogen cycle and the water cycle, the carbon cycle comprises a sequence of events that are key to make Earth capable of sustaining life.
It describes the movement of carbon as it is recycled and reused throughout the biosphere, as well as long-term processes of carbon sequestration to and release from carbon sinks.
Le cycle du carbone est le cycle biogéochimique (ensemble des échanges d'un élément chimique) du carbone sur une planète.
Celui de la Terre est rendu plus complexe par l'existence d'importantes masses d'eau océaniques, et surtout par le fait que la vie (et donc les composés carbonés qui en sont le substrat) y tient une place importante.
Il existe quatre réservoirs de carbone : l'hydrosphère, la lithosphère, la biosphère et l'atmosphère.
La plus grande partie du carbone terrestre est piégée dans des composés qui participent peu au cycle : roches sous forme de carbonates et océan profond.
L'essentiel du cycle se fait entre l'atmosphère, les couches superficielles du sol et des océans, et la biosphère (biomasse et nécromasse).
En mer, le carbone se trouve surtout sous forme de carbonate et de biomasse planctonique.
Sur les continents, les tourbières, prairies et forêts, mais aussi certains sols jouent un rôle plus ou moins important de stockage de carbone ou de puits de carbone.
Les échanges de carbone s'expriment en milliards de tonnes (gigatonnes) par an (Gt/an).
de | en | fr |
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Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Der Treibhauseffekt | The Greenhouse effect | L'effet de serre |
de | en | fr |
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Klima: Probleme Fehler Teil I, Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climat: Problems Errors Part I, Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climate: Problèmes Erreurs partie I, partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
Peter Dietze *1941 |
Dipl.-Ing. Offizieller Reviewer des IPCC Peter Dietze studied electrical and control engineering. Professional work was in software development for power system control. Special interest in natural sciences, energy and energy politics led to over ten years of intensive private (non-sponsored) work in global warming science with focus on carbon models. ▶Peter Dietze: Who is who (Skeptiker) |
⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Fritz Vahrenholt und Frank Bosse
2019-08-29 de
Die Erde wird grüner - die ausbleibende Katastrophe
Fritz Vahrenholt und Frank Bosse,
Teil 2/2 von "Die Sonne im Juli 2019"
Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf
Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.
Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.
Die Erde wird grüner - Implikationen für den Kohlenstoffkreislauf
Eine der entscheidenden Fragen hinsichtlich der weiteren Entwicklung der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre, ist der Einfluss der CO₂-Senken.
Wie groß ist die CO₂-Aufnahme durch die Ozeane und an Land, dort maßgeblich also durch die Pflanzenwelt?
Jahr für Jahr stößt die Menschheit mehr CO₂ aus als zuvor.
Waren es 1959 noch 8,5 Milliarden Tonnen sind es heute schon etwa 37 Milliarden Tonnen.
Und egal wie hoch die Emissionen wurden, zunächst knapp die Hälfte, heute mehr als die Hälfte der Emissionen wurden durch die Ozeane und das vermehrte Pflanzenwachstum aufgesogen.
Das ist sogar im letzten IPCC-Bericht von 2013 nachzulesen (Summary for policymakers, S.26).
Allerdings wird in den vom IPCC zugrunde gelegten Modellen die zukünftige Aufnahmefähigkeit des CO₂ in Frage gestellt.
Auf der gleichen Seite 26 heißt es: "Basierend auf Erdsystem-Modellen, gibt es hohe Konfidenz, dass das feedback zwischen Klimaentwicklung und Kohlenstoffkreislauf im 21. Jahrhundert positiv ist.
Als Resultat wird mehr des emittierten anthropogenen CO₂ in der Atmosphäre verbleiben."
IPCC-Bericht von 2013
en
Summary for Policymakers
E.7 Carbon and Other Biogeochemical Cycles
• Ocean uptake of anthropogenic CO₂ will continue under all four RCPs through to 2100, with higher uptake for higher concentration pathways (very high confidence).
The future evolution of the land carbon uptake is less certain.
A majority of models projects a continued land carbon uptake under all RCPs, but some models simulate a land carbon loss due to the combined effect of climate change and land use change. {6.4}
• Based on Earth System Models, there is high confidence that the feedback between climate and the carbon cycle is positive in the 21st century; that is, climate change will partially offset increases in land and ocean carbon sinks caused by rising atmospheric CO₂.
As a result more of the emitted anthropogenic CO₂ will remain in the atmosphere.
A positive feedback between climate and the carbon cycle on century to millennial time scales is supported by paleoclimate observations and modelling. {6.2, 6.4}
Mit der hohen Konfidenz, mit der die abnehmende Aufnahmefähigkeit der Biosphäre und der Ozeane durch den IPCC prognostiziert wurde, ist es vorerst vorbei.
Denn das Global Carbon Project, an dem unter anderem die UN-Organisation WMO (World Meteorological Organisation) beteiligt ist, zeigt in seinem vor kurzem erschienenen Bericht,
dass die Pflanzenwelt mehr CO₂ aufnimmt als gedacht.
Die Forscher fanden, dass "globale Land- und Ozeansenken im Großen und ganzen Schritt gehalten haben mit den wachsenden CO₂- Emissionen seit 1958,
da sie 60 Jahre später immer noch rund 50 % des in die Atmosphäre abgegebenen CO₂ aufnehmen.
Global Carbon Project / Future Earth
Long-term data on atmospheric carbon dioxide reveals an
intensification of carbon uptake by Northern Hemisphere vegetation
Northern Hemisphere vegetation has kept pace in absorbing increasing amounts of carbon dioxide in the atmosphere due to human activities over the last 60 years, partially offsetting the effects of global warming.
Scientists analyzed data since 1958 that showed the Northern Hemisphere land sink, mainly forests, had intensified its absorption as plants thrived due to more CO₂ in the atmosphere.
Accelerated increases in fossil fuel emissions during the 2000s, due to increased economic output from countries in east and south Asia, caused a group international scientists to examine if land and ocean sinks would be able to keep up with this increase in atmospheric CO₂.
On average, global lands and oceans have been known to absorb as much as 50 percent of the CO₂ emitted from human activities.
These are known as carbon sinks.
The portion left over in the atmosphere is known as the airborne fraction.
As more and more CO₂ has entered the atmosphere, the scientists suspected the airborne fraction could have increased over this time, as plants, soils, and oceans may not have been able absorb the same percentage of CO₂ as in the past.
What they found was that global land and ocean sinks have largely kept pace with increasing carbon dioxide emissions since 1958, as 60 years later they are still absorbing about 50 percent of atmospheric CO₂.
This intensification of absorption can be traced to the Northern Hemisphere land sink responding to continued emissions growth, mainly through forests.
Pep Canadell, co-author of the new paper and Executive Director of the Global Carbon Project at CSIRO, Australia, finds these results so remarkable because of their unseen, and often unacknowledged, benefits:
"The CO₂ sinks are like a 50 percent discount on climate change.
If it wasn't for the sinks, we would have double the accumulation of CO₂ in the atmosphere, and a doubling of the impacts due to global warming."
Diese Intensivierung der Absorption kann zurückverfolgt werden auf die in der Nordhemisphäre gelegenen Landsenken, die auf die wachsenden Emissionen reagieren, vor allen Dingen durch Wälder."
Die Nordhemisphäre beheimatet ungefähr zwei Drittel der Landfläche und der Vegetation der Erde, während die Südhemisphäre durch die Ozeansenken bestimmt wird.
Das Global Carbon Project stellt also von 1958 bis 2016 eine Intensivierung der Aufnahme in der Nord- Hemisphäre fest.
Die vom IPCC behauptete Abnahme der Aufnahmefähigkeit hat sich zumindest bis heute durch neuere Untersuchungen nicht bestätigt, eher im Gegenteil.
Zur Zukunft kommen wir weiter unten.
Die CO₂- Bilanz bis 2018
Wie kommt es überhaupt zu dieser starken Dämpfung durch Pflanzen?
Für Pflanzen ist CO₂ überlebensnotwendig. 90 % aller Pflanzen sind sogenannte C3-Pflanzen, die unterhalb von 150 ppm CO₂ die Photosynthese einstellen, sie sterben ab.
Unsere Bäume, aber auch Weizen, Roggen, Reis wachsen besser mit steigendem CO₂-Gehalt der Luft. C4-Pflanzen wie Gräser und Mais reagieren nicht ganz so empfindlich auf CO₂.
Von der vorindustriellen Zeit bis heute hat sich die Photosyntheseleistung der meisten Pflanzen um 65 % gesteigert.
Bei einem weiteren Anstieg des CO₂ in der Luft von den heutigen 410 ppm auf 600 ppm legen die Pflanzen noch einmal 35 % zu.
Manche Gewächshausbesitzer machen sich das zunutze, in dem sie die Treibhäuser auf 600 ppm CO₂ anreichern, um damit eine entsprechend bessere Nahrungsmittelausbeute von mehr als einem Drittel zu erreichen.
Die Pflanzenproduktivität hat durch den CO₂-Anstieg seit 1850 um 65 % zugenommen.
CO₂ macht die Erde grüner
Die Erde wird grüner.
Das zeigen Satellitenbilder eindeutig. Etwa auf einem Viertel bis zur Hälfte der bewachsenen Gebiete der Erde hat sich die Vergrünung breit gemacht.
CO₂ macht die Erde grüner
Die Zunahme an grüner Biomasse entspricht einem neuen grünen Kontinent, doppelt so groß wie die USA.
Etwa 70 % ist auf die gesteigerte Photosynthese durch CO₂ zurückzuführen.
Geholfen hat natürlich auch die Erwärmung um 1 Grad Celsius seit 1850.
Und diese Erwärmung hat zusätzlich die Feuchtigkeit in der Luft erhöht.
Die Ernteerträge sind gestiegen, nicht nur, aber vor allen Dingen auch wegen des Klimakillers CO₂.
Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf
Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.
Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.
In einer im Februar diesen Jahres erschienenen Studie (hier die Pressemitteilung) stellen Alexander Winkler und Victor Brovkin vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Ranga Myeni vom Department of Earth and Environment der Boston University fest:
"Diese Modelle, die die wissenschaftliche Basis für die IPCC Assessment Reports sind, unterschätzen wahrscheinlich auch die zukünftige Kohlenstoffaufnahme durch Photosynthese - ein zentraler Aspekt für Klimaprojektionen.
In den letzten beiden Jahrzehnten entstanden im Mittel 310 000 km² zusätzliche Blatt- und Nadelfläche, - ungefähr die Größe Polens und Deutschlands - jedes Jahr."
Max Planck Institut for Meteorology (MPI-M)
en
Rising CO₂ has unforeseen strong impact on Arctic plant
productivity
In a new study, a team of researchers around Alexander Winkler and Prof Victor Brovkin from the department "The Land in the Earth system" at the Max Planck Institute for Meteorology (MPI-M) show that most Earth system models (ESM) underestimate the response of Arctic plant productivity to rising atmospheric carbon dioxide (CO₂) concentration.
These models, which serve as the scientific basis for the IPCC Assessment Reports, likely also underestimate future carbon uptake by photosynthesis - a key aspect for climate projections.
This is a surprising result as some previous studies suggested that ESMs overestimate the response of plants to rising CO₂.
"Unsere zentrale Erkenntnis ist", so die Forscher weiter, "dass der Effekt der CO₂-Konzentration auf die terrestrische Photosynthese größer als zuvor gedacht ist und daher bedeutende Implikationen für den zukünftigen Kohlenstoffkreislauf hat."
Der CO₂-Dämpfungseffekt ist 60 % höher als das Mittel der Modelle angenommen hatte, bei einer Verdoppelung von 280 ppm auf 560 ppm CO₂.
Und die Realität gibt den Forschern Recht.
Schon heute verbleiben nur 46 % CO₂ in der Atmosphäre, 24 % in den Ozeanen und 30 % auf Land und in Pflanzen.
Nature Communication
en
Earth system models underestimate carbon fixation by plants in the high
latitudes
Abstract ...
Our EC estimate is 60% larger than the conventionally used multi-model average (44% higher at the global scale).
This suggests that most models largely underestimate photosynthetic carbon fixation and therefore likely overestimate future atmospheric CO₂ abundance and ensuing climate change, though not proportionately.
Introduction ...
Predicting climate change requires knowing how much of the emitted CO₂CO2 (currently ~40?Pg?CO2?yr-1) will remain in the atmosphere (~46%)
and how much will be stored in the oceans (~24%) and lands (~30%).
Der Weltklimarat IPCC nahm bislang an, dass der Verbleib des CO₂ in der Luft uns viel länger zu schaffen machen würde.
Von mehreren hundert Jahren Verweildauer war noch in den ersten Weltklimaberichten zu lesen.
Im letzten Bericht von 2013 gab es dann schon ein kleinlautes Heranpirschen an die Realität und man schätzte die Verweildauer des CO₂ in der Luft auf 30 bis 100 Jahre.
Die Erkenntnisse des Hamburger MPI über die unterschätzte CO₂-Senke durch Pflanzen müsste zu einer Revision der Verweildauer führen.
Und weder bei der Vegetation noch bei der der Verlagerung des CO₂ in die tieferen Schichten der Ozeane ist eine Sättigung in Sicht.
Erst bei 1500 ppm bleibt die Aufnahme von CO₂ durch die Pflanzen nahezu konstant.
Aber 1500 ppm erreichen wir niemals, eher geht uns Kohle, Erdöl oder Erdgas aus.
Drastische Emissionsminderung nicht erforderlich
Und nun kommt das höchst überraschende: Entschließt sich die Menschheit, in den nächsten Jahren einfach, die weiteren Emissionen nicht weiter ansteigen zu lassen, sozusagen die Gesamtemissionen bei 37 Mrd. Tonnen CO₂ einzufrieren, wird sich nach geraumer Zeit eine neues Gleichgewicht einpendeln zwischen den jährlichen Emissionen und den Ozeanen und Pflanzen.
Roy Spencer von der Universität Alabama hat das in einem einfachen Modell berechnet, bei welchem CO₂-Niveau man landen wird.
Er kommt bei einem Festhalten an den CO₂-Emissionen des Jahres 2018 zum Ergebnis, dass ein Niveau von 500 bis 520 ppm nicht überschritten wird.
Denn er kann zeigen, dass die Rate der Entfernung des CO₂ aus der Atmosphäre in den letzten Jahren 50 Jahren von 40 % auf über 50 % der jährlichen Emission angestiegen ist.
Roy Spencer
en
A Simple Model of the Atmospheric CO₂ Budget
SUMMARY ...
A simple model of the CO₂ concentration of the atmosphere is presented which fairly accurately reproduces the Mauna Loa observations 1959 through 2018.
The model assumes the surface removes CO₂ at a rate proportional to the excess of atmospheric CO₂ above some equilibrium value.
It is forced with estimates of yearly CO₂ emissions since 1750, as well as El Nino and La Nina effects.
The residual effects of major volcanic eruptions (not included in the model) are clearly seen.
Two interesting finding are that
(1) the natural equilibrium level of CO₂ in the atmosphere inplied by the model is about 295 ppm, rather than 265 or 270 ppm as is often assumed,
and (2) if CO₂ emissions were stabilized and kept constant at 2018 levels, the atmospheric CO₂ concentration would eventually stabilize at close to 500 ppm, even with continued emissions.
Eine sehr schöne Ableitung mit einem ähnlichen Ergebnis ist bei Dr. Rainer Link nachzulesen.
Dr. Rainer Link
CO₂ Grenzwert in der Atmosphäre in Abhängigkeit von seiner
Lebensdauer
Das von den Menschen anthropogen in die Atmosphäre im Wesentlichen durch Verbrennung fossiler Rohstoffe emittierte CO₂ wird nach einer bestimmten Zeit durch Vegetation und Ozeane wieder aufgenommen.
Die typische Angabe für die Verweilzeit ist die Lebensdauer, die Zeit in der die Konzentration um einen Faktor 1/e=0,3679 abgenommen hat.
Wir haben dieses einfache CO₂- Modell nachgebildet und für folgenden Fall berechnet.
Bis 2030 steigen die globalen Emissionen auf 45 Milliarden Tonnen an.
Danach bleiben sie konstant. China wird bis 2030 die Emissionen von heute 9,5 auf 12,5 Milliarden Tonnen CO₂ ansteigen lassen und Indien wie viele andere sich entwickelnde Länder werden mehr Emissionen ausstoßen.
Die Verweildauer ist mit Tau= 65 Jahren (IPCC 30-100 Jahre) angenommen worden. *)
National Center for Climate Change Strategy and International
Cooperation (NCSC)
en
Pursuing an Innovative Development Pathway: Understanding China's NDC
*) Fussnote: die Abklingzeit Tau ist definiert als die Zeit, in der die Konzentration des CO₂ auf 37 % zurückfällt
Die CO₂-Konzentration übersteigt niemals 560 ppm bei konstanter Emission ab 2030 (435ppm),
Verweildauer des CO₂ in der Atmosphäre 65 Jahre
▶CO₂-Senken & CO₂‑Verweildauer
Es ist also nicht erforderlich, dass die Emissionen auf Null zurückgefahren werden.
Wir können solange fossile Energieträger nutzen, bis sie alle sind - unter einer einzigen Voraussetzung: wir dürfen nicht wesentlich mehr als 45 Mrd. Tonnen pro Jahr ausstoßen und sollten diese Emissionen auch niemals mehr ansteigen lassen.
Durch ein Einfrieren der CO₂-Emissionen würde eine Verdopplung der CO₂-Konzentrationen von vorindustriellen 280 ppm auf 560 ppm eintreten.
Bei einer Verdoppelung auf 560 ppm wäre eine Erwärmung von 1,8 Grad Celsius zu erwarten, legt man die neuesten empirischen Klimaempfindlichkeitsberechnungen (ECS) zum CO₂ zugrunde.
Nicholas Lewis, Judith Curry
en
The impact of recent forcing and ocean heat uptake data on estimates
of climate sensitivity
Abstract ...
Energy budget estimates of equilibrium climate sensitivity (ECS) and transient climate response (TCR) are derived based on the best estimates and uncertainty ranges for forcing provided in the IPCC Fifth Assessment Scientific Report (AR5).
Recent revisions to greenhouse gas forcing and post-1990 ozone and aerosol forcing estimates are incorporated and the forcing data extended from 2011 to 2016.
...
These results imply that high ECS and TCR values derived from a majority of CMIP5 climate models are inconsistent with observed warming during the historical period.
Fazit
Der schon beschlossene Schritt der Bundesregierung, die CO₂-Emissionen auf 80 % zurückzufahren, ist überflüssig und die Ankündigung der Kanzlerin, das Ziel auf 100 % hochzuschrauben, ist mehr als fragwürdig und sinnlos.
Nun kann man darüber diskutieren, wieviel die entwickelten Länder zurückfahren müssen, um den sich entwickelnden Nationen einen Nachholbedarf in Sachen CO₂-Emissionen zu ermöglichen.
Das sollte aber nicht in der Weise erfolgen, dass Deutschland seine Emissionen bis 2030 um 300 Millionen Tonnen reduziert und China um 3000 Millionen hochfährt.
Immerhin emittiert China schon heute mehr CO₂ pro Kopf als Europa, nämlich 6,9 Tonnen pro Kopf.
5 Tonnen pro Kopf bei einer 9 Milliarden Weltbevölkerung wäre doch eine akzeptable weltweite Größe.
Macht insgesamt die obengenannten 45 Milliarden Tonnen pro Jahr.
Das hieße für Deutschland eine Reduktion auf nicht einmal 50 %.
Das wärs.
Panik ist also völlig unnötig.
Mutter Erde hält das CO₂-Problem für uns in Grenzen.
Wir sollten ihr dabei helfen.
Je mehr Pflanzen und Bäume wachsen, umso mehr kann auch an CO₂ aufgenommen werden.
Das macht jedenfalls sehr viel mehr Sinn als abenteuerliche Konzepte von Elektromobilität bis zum Zupflastern schöner Landschaften mit Windkraftanlagen.
Die Erde wird grüner - die ausbleibende Katastrophe Die Erde wird grüner - die ausbleibende Katastrophe Kohlenstoffdioxid (CO₂): CO₂-Webseiten, CO₂-Senken & CO₂-Verweildauer Bioplanet: CO₂ = Pflanzendünger, Erde wird grüner Fehler der "Klimamacher", Teil I: CO₂-Senken & CO₂-Verweildauer |
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-03-26 de
Wird die CO₂-Verweildauer in der Atmosphäre überschätzt?
Der CO₂-Gehalt der Erdathmosphäre ist mittlerweile auf einen Stand geklettert, der alle Werte der letzten 800.000 Jahre übertrifft (Abb. 1).
Während der Eiszeiten sank die CO₂-Konzentration bis auf 180 ppm ab, während er in den dazwischenliegenden Warmzeiten (Interglazialen) auf 250-300 ppm hinaufkletterte.
Grund für diese CO₂-Entwicklung ist vor allem das Ausgasen des CO₂ aus dem wärmernen Interglazial-Wasser.
Seit Beginn der Industriellen Revolution stieg der CO₂-Wert jedoch auf Werte deutlich oberhalb der typischen Warmzeit-Spannweite.
Aktuell besitzt die Atmosphäre einen CO₂-Anteil von etwas mehr als 400 ppm.
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus Kaiser
2016-02-22 de
Meschugge: haarsträubende neue Behauptungen über die Verweilzeit von
CO2
In einer jüngst veröffentlichten Studie von Schellnhuber et al. vom PIK in Zusammenarbeit mit dem Santa Fe Institute in New Mexico wurde dem Thema "Klimawandel" eine neue Dimension zuteil.
Ihrer Studie zufolge hat CO2 eine viel längere Verweildauer in der Erdatmosphäre als bisher gedacht.
Die nächste Eiszeit
Man erinnere sich, während der letzten 400.000 Jahre gab es auf der Erde vier große Eiszeiten (hier), wobei jede einzelne größenordnungsmäßig etwa 100.000 Jahre dauerte und die durch relativ kurze Zwischeneiszeiten in der Größenordnung von 10.000 Jahren voneinander getrennt waren.
Da die letzte Eiszeit von 5000 bis 10.000 Jahren zu Ende gegangen war, könnte die nächste bereits um die Ecke lauern.
Aber jetzt müssen wir uns der PIK-Studie zufolge sehr, sehr lange keine Sorgen mehr machen.
Wenn wir doch nur wirklich so glücklich wären!
Zunächst:
Eisbohrkerne aus der Antarktis haben eindeutig gezeigt, dass der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre nach einer einsetzenden Erwärmung zugenommen hat, und zwar mit einer zeitlichen Verzögerung von fast 1000 Jahren.
Mit anderen Worten, die CO₂-Zunahme folgte einem Anstieg der Temperatur, nicht umgekehrt.
Einfach gesagt bedeutet dies, dass das CO₂ in der Luft eine Konsequenz der Klimaentwicklung ist.
Aber selbst wenn jene Verzögerung nicht weltweit auftreten würde, ist die neue Behauptung einer erheblich längeren Verweildauer von CO₂ in der Atmosphäre total falsch.
Verweildauer von CO₂
Die Wahrheit sieht substantiell anders aus als in der neuen Behauptung:
Tatsächlich sind über 30 Studien unabhängig voneinander mittels unterschiedlicher Verfahren zu dem übereinstimmenden Ergebnis gekommen, dass die Größenordnung der Verweildauer von CO₂ in der Atmosphäre nur sieben Jahre beträgt - und nicht Hunderte oder idiotische zehntausende Jahre!
Mit meinen eigenen Berechnungen komme ich ebenfalls zu diesem Ergebnis (hier).
Tatsächlich hatte das CO₂ auf dem Höhepunkt der letzten Eiszeit vor etwa 20.000 Jahren, als große Gebiete der Nordhemisphäre von 1 bis 2 km dicken Eisschilden überzogen war, bis auf etwa 200 ppm oder 0,02 Prozent abgenommen.
Die Pflanzen und Ozeane hatten so viel CO₂ verbraucht, dass sie sich selbst "den Ast abgesägt haben, auf dem sie sitzen".
Bei einem Gehalt von 0,02 Prozent ist der Partialdruck von CO₂ einfach zu gering, um Pflanzen gedeihen zu lassen. Man kann es vergleichen damit, gerade genug Nahrung zum Überleben zu haben, aber immer noch hungert.
Falls man sonst gesund ist, kann das eine ganze Weile gut gehen, aber man verliert trotzdem immer mehr an Körpergewicht.
Schwächere Mitglieder der Gruppe würden wohl bald von der Bildfläche verschwinden, wenn ein unabdingbares Lebensmittel fehlt.
Doppelt oder nichts
Die Gruppe beim PIK spielt doppelt oder nichts, indem sie eine erheblich längere Verweildauer von CO₂ verkündet.
Auf den Finanzmärkten könnte ein doppelt oder nichts für einige Menschen einige Zeit vorteilhaft sein, aber meistens und für die meisten Menschen führt es eher zu finanziellem Ruin.
Falls man mir nicht glaubt, befrage man irgendeinen guten Finanzberater hierzu.
Schellnhuber und Co. haben jetzt proklamiert, dass die Verweilzeit von CO₂ in der Luft fast 5000 mal länger ist als aus vielen anderen Studien hervorgeht.
Klar gesagt, es scheint mir so, als ob sie nicht einfach bzgl. ihrer Verlierer-Ansicht "doubling down", sondern "multiplying down" betreiben.
Natürlich haben sie sich eine kleine "Hintertür" offen gelassen, und zwar mit ihrer hanebüchenen Behauptung, dass es sich lediglich um das "anthropogene" CO₂ (A-CO₂) handelt.
Mit anderen Worten, sie behaupten, dass ausschließlich das CO₂ aus der Verbrennung fossiler Treibstoffe seitens der Menschen in ihre Berechnungen der Verweilzeit eingeht.
Das ist gleichbedeutend mit der Aussage, dass es gutes natürliches CO₂ (N-CO₂) und schlechtes anthropogenes (A-CO₂) gibt.
Und genau in dieser Differenzierung liegt die Große Lüge.
Die große Lüge
Die große Lüge, verbreitet vom PIK und einigen anderen Wissenschaftlern ist die Behauptung, dass A-CO₂ etwas Anderes ist, eine spezielle Untergruppe des atmosphärischen Gesamt-CO₂.
Das ist absoluter Blödsinn, und entweder versteht man beim PIK die Chemie der Natur nicht, oder man verzerrt oder missinterpretiert absichtlich die Fakten.
Also möchte ich hier noch einmal wiederholen:
Weder Blumen im Haus, noch die Bäume im Wald, noch die primären Erzeuger (Algen) im Wasser scheren sich auch nur einen Deut um die Quelle des CO₂, das sie für ihr Wachstum verbrauchen.
Auch können die Pflanzen nicht unterschieden zwischen A-CO₂ aus fossilen Treibstoffen und N-CO₂, wie es beispielsweise Vulkanen entströmt.
Den Korallen und Muscheln im Wasser ist es ebenfalls egal, wie viel CO₂ hinein gekommen ist; sie führen einfach gelöstes Kalzium und Kohlenstoff-Ionen zu Kalziumkarbonat zusammen, aus welchem Material ihre harten Schalen bestehen.
Das chemische Ausfallen von Kalkstein im Wasser macht ebenfalls keinen Unterschied.
Ein einfaches Beispiel reicht, um den Trugschluss des behaupteten CO₂-Dualismus' zu demonstrieren:
Falls man zwei identische Münzen in der Tasche hat und eine davon ausgibt, um sich etwas zu kaufen - macht es da irgendeinen Unterschied für das restliche Geld in der Tasche oder für den Händler, der die Münze bekommt, um welche spezielle Münze es sich jetzt handelt?
Die PIK-Leute möchten uns von dem Gedanken überzeugen, dass dem so ist.
Aber jeder und auch ich selbst weiß, dass das nicht stimmt!
Die Natur kennt keine unterschiedlichen Assimilationsraten für N-CO₂ und A-CO₂.
Daher ist es vollkommen egal, woher das CO₂ kommt, das chemisch ausgefällt, in Korallenriffe konvertiert oder von wachsenden Pflanzen assimiliert wird.
Die Natur kann zwischen N-CO₂ und A-CO₂ nicht unterschieden.
Es ist identisch, genau wie die Münzen in obigem Beispiel.
Die Vortäuschung, dass die Natur doch eine solche Differenzierung macht, ist Idiotie, Verschleierung oder noch Schlimmeres!
⇧ 2009
CO2 Science
2009-08-05 en
Correct Timing is Everything - Also for
CO2 in the Air
RT = Residence Time
In a paper recently published in the international peer-reviewed journal Energy & Fuels, Dr. Robert H. Essenhigh (2009), Professor of Energy Conversion at The Ohio State University, addresses the residence time (RT) of anthropogenic CO₂ in the air.
He finds that the RT
for bulk atmospheric CO₂, the molecule 12CO₂, is ~5 years, in good agreement with other cited sources (Segalstad, 1998),
while the RT for the trace molecule 14CO₂ is ~16 years.
Both of these residence times are much shorter than what is claimed by the IPCC.
The rising concentration of atmospheric CO₂ in the last century is not consistent with supply from anthropogenic sources.
Such anthropogenic sources account for less than 5% of the present atmosphere, compared to the major input/output from natural sources (~95%).
Hence, anthropogenic CO₂ is too small to be a significant or relevant factor in the global warming process, particularly when comparing with the far more potent greenhouse gas water vapor.
The rising atmospheric CO₂ is the outcome of rising temperature rather than vice versa.
Correspondingly, Dr. Essenhigh concludes that the politically driven target of capture and sequestration of carbon from combustion sources would be a major and pointless waste of physical and financial resources.
⇧ 2007
Skyfall / Tom V. Segalstad
2007-07-14 fr
Les modèles remplacent les mesures
IPCC/GIEC
Nous sommes condamnés, disent les climatologues du GIEC, organisme de l'ONU chargé de compiler la plus grande part des recherches sur le changement climatique actuellement.
Le CO₂ d'origine humaine s'élève dans l'atmosphère et reste là pour 50, 100 voire 200 ans.
Cette accumulation sans précédent de CO₂ emprisonne alors la chaleur qui sinon s'échapperait de notre atmosphère, nous menaçant tous.
LE CO₂ NE PEUT PAS RESTER DANS L'ATMOSPHÈRE PLUS DE 5 OU 10 ANS À CAUSE DE LA CAPACITÉ PRESQUE ILLIMITÉE DE L'OCÉAN À ABSORBER DU CO₂
"C'est un non-sens," dit Tom V. Segalstad, directeur du Musée Géologique de l'Université d'Oslo et ancien expert reviewer du même GIEC.
Il se plaint de la pauvreté des connaissances géologiques des scientifiques du GIEC - connaissances centrales à la compréhension du changement climatique, selon lui, car les processus géologiques déterminent en dernier ressort la concentration de CO₂ atmosphérique.
"Le GIEC a besoin de leçons en géologie pour ne pas faire des erreurs fondamentales," dit-il.
"La majorité des géologistes de premiers plans, à travers le monde, sait que le point de vue du GIEC sur le fonctionnement de la Terre est improbable pour ne dire impossible".
Les théories catastrophistes sur le changement climatique dépendent d'un temps de résidence long du CO₂ dans l'atmosphère - sinon, le CO₂ qui entoure le globe ne serait pas suffisamment dense pour retenir assez de chaleur. Jusqu'à récemment, la science était presque unanime pour dire que le CO₂ ne peut pas rester dans l'atmosphère plus de 5 ou 10 ans à cause de la capacité presque illimitée de l'océan à absorber du CO₂.
"Cette durée a été établie à partir des mesures basées sur le cycle naturel du carbone 14 et aussi du carbone 14 des tests nucléaires, elle a été établie à partir des mesures de radon-222, à partir de la solubilité des gaz atmosphériques dans les océans, à partir de la comparaison des équilibres isotopiques, à partir d'autres mécanismes également et ce sur plusieurs décennies par de nombreux scientifiques dans de multiples disciplines," dit Prof. Segalstad dont les travaux reposent souvent sur de telles mesures.
Et puis, avec la science instaurée par le GIEC, cette durée de résidence du CO₂ dans l'atmosphère devient controversée.
Les scientifiques du changement climatique commencèrent à créer des modèles du cycle du carbone pour expliquer ce qu'ils pensèrent être un excès de CO₂ dans l'atmosphère.
Ces modèles informatiques aboutirent à un long cycle de vie du CO₂. Etonnamment, les résultats hypothétiques des modèles ont supplanté les mesures expérimentales réelles sur la longévité dans l'atmosphère du CO₂.
Ceux qui avancent que le CO₂ dure des décennies voire des siècles n'ont aucune mesure ou autres preuves physiques pour confirmer leurs affirmations.
LE CO₂ DANS L'ATMOSPHÈRE ET DANS L'OCÉAN ATTEINT UN ÉQUILIBRE STABLE QUAND LES OCÉANS CONTIENNENT 50X AUTANT DE CO₂ QUE L'ATMOSPHÈRE
Ils ne peuvent démontrer non plus que les différentes mesures directes sont erronées.
"Ils n'ont même pas essayé," dit Prof. Segalstad.
"Ils ont rejeté simplement les preuves qui sont, en tout état de cause, irréfutables.
A la place, ils ont mis leur foi, en construisant une sorte de science fiction ou un monde né de leur fantasme."
Dans le vrai monde, mesuré par la science, le CO₂ dans l'atmosphère et dans l'océan atteint un équilibre stable quand les océans contiennent 50x autant de CO₂ que l'atmosphère.
"Le GIEC postule un doublement du CO₂ atmosphérique, ce qui voudrait dire que les océans devraient recevoir 50x plus de CO₂ pour atteindre cet équilibre," explique Prof. Segalstad.
"Ce total de 51 fois la quantité actuelle de CO₂ dans l'air dépasse les réserves connues de carbone fossile :
cela représente plus carbone que tout ce qui existe dans le charbon, le gaz et le pétrole que nous puissions exploiter sur toute la planète."
De plus, dans le vrai monde, les calculs d'équilibre isotopique du Prof. Segalstad - une technique standard en science - montrent que si le CO₂ dans l'atmosphère a une durée de vie de 50 à 200 ans, comme l'affirme les scientifiques du GIEC, l'atmosphère devrait contenir moitié moins de CO₂ que maintenant.
A cause de cette conclusion insensée, les modèles du GIEC postulent que la moitié du CO₂ devraient être cachée quelque part, dans un "puits manquant."
De nombreuses études ont cherché ce puits manquant, la quête du Graal en science climatique, sans succès.
"C'est une quête pour un puits mythique de CO₂ pour expliquer une durée de vie de CO₂ non mesurable pour satisfaire à un modèle informatique hypothétique sur le CO₂ qui prétend montrer qu'une quantité impossible d'émission de fossile est en train de réchauffer l'atmosphère," conclut Prof. Segalstad.
"C'est de la fiction du début à la fin."
Source
⇧ 2003
Gaertner Online
2003-04-02 de
Die Tücken des Kohlenstoff-Kreislaufs
Der Welt-Klimarat Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) nimmt in seinen Warnungen vor einer drohenden Überhitzung unseres Planeten implizit eine mittlere Verweildauer des CO2 in der Atmosphäre von etwa 570 Jahren an und schätzt auf dieser Basis den möglichen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur bis zum Ende dieses Jahrhunderts auf bis zu 5,8 °C.
Schon im Herbst 2001 hatte der britische Chemiker Jack Barrett auf einem von der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie in Frankfurt am Main veranstalteten Kolloquium darauf hingewiesen, aus dem Abklingen des 14C-Peaks nach der Einstellung oberirdischer Kernwaffenversuche nach dem Teststopp-Abkommen von 1962 lasse sich eine CO2-"Halbwertszeit" von weniger als 40 Jahren errechnen.
Peter Dietze als offizieller Reviewer des IPCC hat ein einfaches "Wasserkastenmodell" der globalen C-Flüsse durchgerechnet.
Mithilfe einer Regressionsanalyse der in der Nachkriegszeit gemessenen CO2-Werte gelangt er dabei zu einer 1/e-Lebensdauer der CO2-Überschüsse von 55 Jahren beziehungsweise einer "Halbwertszeit" von 38 Jahren.
Auf dieser Basis sei bis zum Jahrhundertende mit einer globalen Erwärmung von lediglich 0,52 °C zu rechnen.
⇧ 2002
"Klimaschutz" und CO₂-Emissionshandel
Peter Dietze
2002-03-08 de
CO2-Verweildauer
Schreiben von Peter Dietze an Herrn Prof. Winter
Die >100 Jahre können schon deshalb nicht stimmen,
weil von den anthropogenen jährlichen Gesamtemissionen von ca. 8,5 GtC im Mittel nur 37% (im Jahr 2000 waren es sogar nur 28% !!) in der Atmosphäre erscheinen.
Mir ist es ein Rätsel, weshalb ich nahezu der Einzige bin, der hier einmal kritisch nachgeforscht hat und schließlich
die mittlerere Verweilzeit = 1/e Lebensdauer zu 55 Jahren
und die "Halbwertszeit" zu 38 Jahren bestimmt hat.
Es macht daher kaum Sinn, die Energiefrage und die kostspielige Umstrukturierung unserer Energiesysteme wegen des Klimas zu diskutieren.
Sinn macht nur, über Wege zur Versorgung der Weltbevölkerung nach Mitte dieses Jh. nachzudenken, wenn Öl und Gas knapp werden.
Es ist richtig, daß wir beizeiten damit beginnen müssen - aber es ist weder Gefahr im Verzug noch Eile geboten.
⇧ 2001
Peter Dietze
2001-03-31 en
Carbon Model Calculations
IPCC's emissions scenario IS92a is used as first input to a simple carbon model, parametrized in four different ways.
A second simulation is performed with IS92aD, a reality-adapted IS92a scenario which peaks at 12 GtC/yr around 2040 and then reduces emissions until all the usable 1,300 GtC are burnt in 2150.
The CO₂ concentration perfectly matches present observations and does not increase to more than 470 ppm.
The airborne fraction reduces to near zero in 2070.
The third simulation uses the SRES A1 scenario from IPCC TAR.
Eyestriking exaggerations of IPCC's Bern model results (677 vs. 540 ppm) and an unrealistic CO₂ lifetime of 570 years are revealed - being confirmed as well by a WRE550 stabilization scenario run showing a seven times too high CO₂ increment.
Essential discussions are presented.
⇧ 2000
Peter Dietze
2000-06-01 en
IPCC's Most Essential Model Errors
This paper, been prepared for the SEPP 2nd TAR draft review workshop on May 28-29 2000 and the meeting in the U.S. Capitol, Washington D.C. on May 30, focuses on IPCC's three most essential modelling and core parameter errors.
The impacts on all modelling results would be so tremendous that if the TAR would be corrected for these errors, there would hardly be any more justification for it.
So this paper addresses only few individual TAR fallacies, but focuses on the nondisclosed flawed science it is based on.
Solar impacts
Taking into account the impact of solar variability on global warming, best fit studies have revealed that solar forcing is amplified by at least a factor 4.
By leaving out this 'Svensmark factor' and using an exaggerated aerosol cooling, IPCC maintains a CO₂ doubling sensitivity of 2.5 °C that is about a factor 3 too high.
Carbon cycle
Our global Carbon Cycle Model reveals a half-life time of only 38 years for any CO₂ excess.
With present constant global CO₂ emission until 2100, the temperature would only further increase by 0.15 °C.
Scenario IS92a would end up with 571 ppm only.
IPCC assumed that far more fossil reserves would be burnt than being available.
Using a flawed eddy diffusion ocean model, the IPCC has grossly underestimated the future oceanic CO₂ uptake.
Hardly coping with biomass response, limited fossil reserves and using a factor 4 temperature sensitivity, all this leads to an IPCC exaggeration factor of about 6 in yr 2100.
The usable fossil reserves of 1300 GtC burnt by 2090, merely cause 548 ppm - not even a doubling.
The WRE 650, 750 and 1000 ppm scenarios, projected until 2300, are infeasible. Emission reduction is absolutely useless: the realistic temperature effect of Kyoto till 2050 will be only 0.02 °C.
Radiative forcing
The additional IR absorption (being evaluated here for CO₂ doubling) is the energy source for global warming.
HITRAN transmission spectra - the fringes being by no means saturated yet - can be used to compute this absorption, mostly occurring near ground.
A simple radiative energy equilibrium model of the troposphere yields an IPCC-conforming radiative forcing which is here defined as the additional energy re-radiated to ground.
Coping with water vapor overlap on the low frequency side of the 15 µm band, the clear sky CO₂ forcing is considerably reduced to 1.9 W/m².
With vapor feedback and for cloudy sky the equilibrium ground warming will be about 0.4 to 0.6 °C only - a factor 4 to 6 less than IPCC's 'best guess' for CO₂ doubling.
⇧ 1999
Peter Dietze
1999-07-09 en
Estimation of the solar fraction and Svensmark factor
Taking into account the impact of solar variability for global warming, best fit studies have revealed that solar forcing is amplified by at least a factor 4 whereas CO₂ doubling should be reduced to less than 1°C.
⇧ 2098
Wuerzburg.de / Dipl.-Ing. Peter Dietze
1998-07-22 de
Der Klima-Flop des IPCC:
Hypothesen widerlegt - Kohlenstoff-Modell zeigt kaum Erwärmung
(Wayback‑Archiv)
Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten
Es wird ein globales Kohlenstoff-Modell vorgestellt mit einer Zeitkonstanten von 55 Jahren für den CO₂-Abbau in der Atmosphäre.
Ein numerischer Test zeigt gute Übereinstimmung mit der heutigen Konzentration und für IS92a nur eine Verdoppelung bis 2100.
Bei konstanter Emission bis 2100 wäre der Temperaturanstieg nur noch ca. 0,15 ºC.
Die Akkumulationshypothese des IPCC, das Strahlungsmodell und die Temperatursensitivität haben sich als falsch erwiesen.
IPCC verbrennt weit mehr fossile Reserven als verfügbar sind und unterschätzt die zukünftigen Senkenflüsse bis zum Faktor 6.
Energiesteuern in der EU würden gerade 0,002 ºC ausmachen.
Allgemeines
Befürworter und Gegner der (anthropogenen) globalen Erwärmung streiten erbittert [48] über das Ausmaß bei einer CO₂-Verdoppelung bzw. was wir bis zum Jahr 2100 mit oder ohne Reduktion sowie bei Verbrennung der als verfügbar angenommenen fossilen Reserven zu erwarten haben.
Kaum jemand legt jedoch in dieser Debatte Hand an die Wurzeln, d.h. das globale Kohlenstoffmodell sowie das atmosphärische Strahlungsmodell des IPCC.
Die Insider konnten das Interesse auf eine breite Diskussion von Eingangsdaten und Ergebnissen der komplexen Simulationsrechnungen beschränken während die Prinzipien sowie Annahmen in diesen Modellen in den IPCC-Papieren (z.B. [33, 35]) weitgehend verborgen gehalten wurden.
Trenberth erlaubte sich z.B. in [66] die dreiste Bemerkung, die Beweislast daß ein Modell falsch sei, liege nicht beim Modellierer, sondern beim Kritiker - wissend, daß ohne Veröffentlichung der Details sowie Parameter kaum jemand die Chance hat, einen solchen Beweis anzutreten.
Diese Position könnte allenfalls jemand vertreten, der selbst schon eindeutig bewiesen hat, daß sein Modell richtig ist.
Einer der Hauptgründe für das zukünftige CO₂-Problem ist die Vermutung, daß sich dieses Treibhausgas in der Atmosphäre "akkumuliert" (Abb. 1).
Eine ständig steigene Konzentration wurde befürchtet aufgrund der Beobachtung, daß anscheinend 58% der fossilen (bzw. 46% der gesamten) Emission in der Atmosphäre blieb, was zu der stets wiederholten Toronto-Forderung nach einer weltweiten 60 %igen Emissionsreduktion führte.
Wie die vorliegende Arbeit zeigt, handelt es sich bei der vermeintlichen Klimakatastrophe um das größte anzunehmende wissenschaftspolitische Desaster.
Den immensen Aufwand für den Klima-Flop hätte man sparen können wenn man sich frühzeitig auf die Überprüfung der IPCC-Modelle und auf die Reduktion der von IPCC abgeschätzten anthropogenen Erwärmung konzentriert hätte anstatt auf die Reduzierung der energiebedingten CO₂-Emissionen
Pensée unique
1998 fr
Temps de résidence du CO2 dans
l'atmosphère
Tom V. Segalstad est le directeur du Musée Géologique de l'Université d'Oslo.
Il est ancien expert reviewer du GIEC.
Il est surtout un expert reconnu de l'étude des échanges entre les océans et l'atmosphère et notamment des échanges du CO₂ qui joue, comme l'on sait, un rôle unique et primordial dans les modèles informatiques du GIEC.
Il se plaint des connaissances très limitées en géologie du GIEC et déclare :
"Le GIEC a besoin de leçons en géologie pour ne pas faire des erreurs fondamentales," ...
"La majorité des géologues de premier plan, à travers le monde, sait que le point de vue du GIEC sur le fonctionnement de la Terre est improbable pour ne pas dire impossible".
Pour le Professeur Segalstad qui est un spécialiste de la question, le temps de résidence du CO₂ dans l'atmosphère n'est que de dix années.
Il précise que "Cette durée a été établie à partir des mesures basées sur le cycle naturel du carbone 14 et aussi du carbone 14 des tests nucléaires, elle a été établie à partir des mesures de radon-222, à partir de la solubilité des gaz atmosphériques dans les océans, à partir de la comparaison des équilibres isotopiques, à partir d'autres mécanismes également et ce sur plusieurs décennies par de nombreux scientifiques dans de multiples disciplines."
⇧ 1997
Peter Dietze
1997-08-11 en
Little Warming with new Global Carbon Cycle Model
Summary
A new global Carbon Cycle Model with a realistic CO₂ e-fold lifetime of 55 years (half-life time: 38 years) reveals that the temperature will increase by ~0.3 degC only if the present global CO₂ emission is kept constant until 2100. In IPCC scenarios it is assumed that far more fossil reserves would be burnt than is physically recoverable. Using an eddy diffusion ocean model, the IPCC has grossly underestimated the future oceanic CO₂ uptake. Hardly coping with biomass response and taking a double to treble temperature sensitivity, all this has led to an IPCC error factor of up to an order of magnitude. So the projected reduction claims need complete revision. The temperature reduction effect of CO₂ and energy taxes planned in Europe will only be ~0.005 degC.
Introduction
One of the main reasons for an assumed future CO₂ disaster has been the assumption that this greenhouse gas is accumulating in the atmosphere - leading to the frequently repeated 60 % Toronto reduction demand.
It is known that the oceans contain about 50 times more carbon than the atmosphere and may take up to nearly 6 times more CO₂ at equilibrium and the photosynthesis of land biota may increase up to 18 Gt C/yr for a concentration doubling (three times the present emission). At present, the oceans are still mostly on a pre-industrial level.
The IPCC's "accumulation" hypothesis needs to be firmly contradicted. Suppose we pour water into a bucket that has a hole. Nobody will state from observation that "about half accumulates in the bucket". This fully depends on the hole, the water level and how much we are pouring.
The problem is easily solved when the global carbon cycle is understood as a dynamic system in the manner of control engineering.
The atmosphere has a CO₂ decay function with a half-life time of about 38 years as will be shown in the following.
If the input function is doubling within the same time span the system response would simply be a linear concentration increase.
The increase was misunderstood as a nearly irreversible accumulation - one reason that led to hasty conclusions for negotiating an unnecessary global reduction treaty.
|
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Bioplanet Pflanzenwachtstum, Sauerstoffproduktion, Ernährung, Grüne Erde |
Impacts of Climate Change Bioplanet Plant growth, Oxygen production, Nutrition, Green Earth |
Conséquences du changement climatique Bioplanet Croissance végétale, Nutrition, Production d'oxygène, Terre verte |
de Allgemein en General fr Générale
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl. Ing. ETH Ferrucio Ferroni
2014-03-23 de
Solarstrom in Deutschland: "Klimakiller" Nummer 1!
Heute dominiert China den europäischen Markt für Solarmodule.
Die Modulherstellung braucht viel Strom;
dieser stammt in China grösstenteils aus Kohlekraftwerken.
Zudem gelangen bei der Modulherstellung erhebliche Mengen von hochwirksamen Treibhausgasen als Leckage in die Umwelt.
Diese zwei wichtigen Sachverhalte wurden bisher in der einschlägigen Literatur nicht berücksichtigt - vielleicht um positive Meinungen hinsichtlich CO2-Kompatibilität nicht zu gefährden. Der Vergleich der CO2-Emissionen moderner Kohlekraftwerke und von Photovoltaik-Anlagen als Stromquellen zeigt aber, dass pro erzeugte Kilowattstunde die Photovoltaik-Anlagen das Klima stärker schädigen.
Diese Untersuchung setzt voraus, dass die UNO-Klimarat- Hypothese richtig sei.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
Dipl. Ing. ETH Ferrucio Ferroni
2014-03-25 en
Analysis Shows Solar Modules Cause More Greenhouse Gas Emissions
Than Modern Coal Power Plants!
It turns out that because of the emissions of extraordinarily potent greenhouse gases NF3 and SF6 and energy during the manufacture of solar modules, solar energy ends up being worse for the climate than burning coal
(assuming the global warming hypothesis is valid).
Contrepoints
fr
Éoliennes: quel est leur vrai bilan carbone ?
Les études scientifiques sur le bilan carbone des éoliennes (Life Cycle Assessments) n'en dressent pas un portrait flatteur.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Frank Hennig
2019-03-18 de
Wenn Katrin und Greta richtig liegen: Fuel Switch
Dreckige Kohle, sauberes Gas
So einfach ist das von unseren Medien gezeichnete Bild.
Politik baut darauf auf und preist das Erdgas.
Werden seine Emissionen vollständig betrachtet es ist so schmutzig wie Braunkohle.
Fuel Switch: Dieser relativ neue Anglizismus
bezeichnet einen Brennstoffwechsel, im Rahmen der "Energiewende" vor allem den Ersatz von Kohle durch emissionsärmeres Erdgas.
Übertragen könnte man ihn auch auf den Trend, Dieselfahrzeuge durch Benziner zu ersetzen, die Ölheizung durch die Gasheizung oder den Kohleofen durch einen Holzofen.
Ziel des Fuel Switch im Rahmen der nationalen Stromwende
ist die Senkung der Emissionen, vor allem des CO2-Ausstoßes.
Betrachtet man isoliert die Emission der reinen Verbrennung, so verursacht Erdgas nur etwa 44 Prozent der spezifischen Emissionen der Braunkohle.
Aber dies ist ein verengter Blick, der die möglichen "Klimawirkungen" verschiedener Brennstoffe nur unzureichend wiedergibt.
Das Erdgas liegt nicht vor der Tür, es muss im Vergleich zur Kohle aufwändig gefördert, getrocknet, gereinigt und transportiert werden.
Da die Förderstätten für das in Deutschland verwendete Gas zum großen Teil im Norden Russlands oder in Westsibirien liegen, sind erhebliche Distanzen beim Transport zu überwinden.
Um das Gas via Nordstream-1-Leitung durch die Ostsee zu drücken, ist eine Verdichterleistung von 360 Megawatt, also die eines mittleren konventionellen Kraftwerks, nötig.
Diese Emissionen fallen nicht unter den europäischen Emissionshandel und tauchen natürlich in deutschen Bilanzen nicht auf.
Bei einer ernsthaften Betrachtung der Emissionsbilanzen dürften sie allerdings nicht unter den Tisch fallen.
Wer als "Klimaschützer" auftritt,
sollte schon die Gesamtemissionen der Brennstoffe in der ganzen Produktions- und Nutzungskette betrachten und nicht isoliert nur die Verbrennungsemissionen.
Methan
Bei Berücksichtigung der Tatsache, dass Erdgas zu 90 Prozent aus Methan besteht und dieses die etwa 25-fache "Klimawirkung" von CO2 hat, sieht die Bilanz noch schlechter aus.
"Methanschlupf"
Der "Methanschlupf", also das Entweichen des Erdgases in der Prozesskette in die Atmosphäre, beträgt zwischen vier Prozent (russisches Erdgas) und 12 Prozent (gefracktes US-Gas).
Im Jahr 2017 verbrauchte Deutschland 995 Milliarden Kubikmeter Erdgas.
Legt man grob gerechnet den "günstigen" Methanschlupf russischen Erdgases von vier Prozent zugrunde, also zirka 40 Milliarden Kubikmeter, vernachlässigt die 10 Prozent der anderen Erdgasbestandteile (im Wesentlichen Stickstoff und CO2) und verrechnet dies mit der spezifischen Masse (0,784 kg pro Kubikmeter), multipliziert mit der 25-fachen Klimawirkung des Methans, so ergibt sich allein für das in Deutschland verbrauchte Erdgas 2017 eine
Treibhausgas-Wirkung von 775 Millionen Tonnen CO2.
Die gesamten anthropogenen CO2-Emissionen in Deutschland betragen nach offizieller Lesart für das gleiche Jahr ganze 905 Millionen Tonnen.
Beispiel: Hochmodernes Gas-Kraftwerk wie Irsching 5
Überschlägig berechnet würde ein hochmodernes Gas-Kraftwerk wie Irsching 5, bei 330 Gramm CO2 pro Kilowattstunde plus 123 Gramm vorgelagerter Emissionen und vier Prozent Methanschlupf, eine Gesamtemission
von über 900 Gramm CO2-Äquivalent ausstoßen.
Das ist nur unwesentlich besser als ein mittelaltes Braunkohlekraftwerk (1.000 g CO2 pro kWh)
und deutlich schlechter als ein modernes Braunkohle- oder halbwegs modernes Steinkohlekraftwerk.
Nun könnte man meinen,
die erhöhte Klimawirkung des Methans werde dadurch gemildert, dass Methan in der Atmosphäre schneller abgebaut wird als CO2.
Die Zersetzungsprozesse in CH3 und Wasser sowie die Bilanzen dazu sind noch weitgehend unklar.
Erhebliche Schwankungen sowie große Emissionen aus Wäldern, Sümpfen, Ozeanen, Termiten und Reisanbau kommen hinzu.
Die Anreicherung durch die verstärkte Nutzung von Erdgas würde in jedem Fall steigen, mit dem entsprechenden Treibhauseffekt
und allen von den Klimaalarmisten vorhergesagten tödlichen Folgen.
Nun sollten die Betreiber der Klima-Panik,
insbesondere die Greta-Thunberg-Bewegung, diese Brutto-Emissionen ernst nehmen,
was zu der einzig folgerichtigen Forderung führen müsste,
so schnell wie möglich aus der Nutzung von Erdgas auszusteigen.
Alles andere wäre inkonsequent.
Der Fuel Switch von Kohle zu Erdgas ist aus Sicht der Emissionen, der Wirtschaftlichkeit und der Energiestrategie ein Irrweg.
Vermutlich werden Katrin und Greta zustimmen.
Schlüge sich dies in Regierungshandeln nieder, ginge der deutschnationalen Energiewende nach dem Atomausstieg und dem politisch verhinderten Abscheiden von CO2 mit dem Fuel Switch ein weiteres "Klimainstrument" verloren.
Mit großer Anstrengung und hohen Kosten steigt man aus der Braunkohle aus - und gewinnt Nichts für das selbstgesteckte Klimaziel.
Dumm gelaufen.
Wenn Katrin und Greta richtig liegen: Fuel Switch |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Frank Hennig
2019-03-18 de
Wenn Katrin und Greta richtig liegen: Fuel Switch
Dreckige Kohle, sauberes Gas
So einfach ist das von unseren Medien gezeichnete Bild.
Politik baut darauf auf und preist das Erdgas.
Werden seine Emissionen vollständig betrachtet es ist so schmutzig wie Braunkohle.
Fuel Switch: Dieser relativ neue Anglizismus
bezeichnet einen Brennstoffwechsel, im Rahmen der "Energiewende" vor allem den Ersatz von Kohle durch emissionsärmeres Erdgas.
Übertragen könnte man ihn auch auf den Trend, Dieselfahrzeuge durch Benziner zu ersetzen, die Ölheizung durch die Gasheizung oder den Kohleofen durch einen Holzofen.
Ziel des Fuel Switch im Rahmen der nationalen Stromwende
ist die Senkung der Emissionen, vor allem des CO2-Ausstoßes.
Betrachtet man isoliert die Emission der reinen Verbrennung, so verursacht Erdgas nur etwa 44 Prozent der spezifischen Emissionen der Braunkohle.
Aber dies ist ein verengter Blick, der die möglichen "Klimawirkungen" verschiedener Brennstoffe nur unzureichend wiedergibt.
Das Erdgas liegt nicht vor der Tür, es muss im Vergleich zur Kohle aufwändig gefördert, getrocknet, gereinigt und transportiert werden.
Da die Förderstätten für das in Deutschland verwendete Gas zum großen Teil im Norden Russlands oder in Westsibirien liegen, sind erhebliche Distanzen beim Transport zu überwinden.
Um das Gas via Nordstream-1-Leitung durch die Ostsee zu drücken, ist eine Verdichterleistung von 360 Megawatt, also die eines mittleren konventionellen Kraftwerks, nötig.
Diese Emissionen fallen nicht unter den europäischen Emissionshandel und tauchen natürlich in deutschen Bilanzen nicht auf.
Bei einer ernsthaften Betrachtung der Emissionsbilanzen dürften sie allerdings nicht unter den Tisch fallen.
Wer als "Klimaschützer" auftritt,
sollte schon die Gesamtemissionen der Brennstoffe in der ganzen Produktions- und Nutzungskette betrachten und nicht isoliert nur die Verbrennungsemissionen.
Methan
Bei Berücksichtigung der Tatsache, dass Erdgas zu 90 Prozent aus Methan besteht und dieses die etwa 25-fache "Klimawirkung" von CO2 hat, sieht die Bilanz noch schlechter aus.
"Methanschlupf"
Der "Methanschlupf", also das Entweichen des Erdgases in der Prozesskette in die Atmosphäre, beträgt zwischen vier Prozent (russisches Erdgas) und 12 Prozent (gefracktes US-Gas).
Im Jahr 2017 verbrauchte Deutschland 995 Milliarden Kubikmeter Erdgas.
Legt man grob gerechnet den "günstigen" Methanschlupf russischen Erdgases von vier Prozent zugrunde, also zirka 40 Milliarden Kubikmeter, vernachlässigt die 10 Prozent der anderen Erdgasbestandteile (im Wesentlichen Stickstoff und CO2) und verrechnet dies mit der spezifischen Masse (0,784 kg pro Kubikmeter), multipliziert mit der 25-fachen Klimawirkung des Methans, so ergibt sich allein für das in Deutschland verbrauchte Erdgas 2017 eine
Treibhausgas-Wirkung von 775 Millionen Tonnen CO2.
Die gesamten anthropogenen CO2-Emissionen in Deutschland betragen nach offizieller Lesart für das gleiche Jahr ganze 905 Millionen Tonnen.
Beispiel: Hochmodernes Gas-Kraftwerk wie Irsching 5
Überschlägig berechnet würde ein hochmodernes Gas-Kraftwerk wie Irsching 5, bei 330 Gramm CO2 pro Kilowattstunde plus 123 Gramm vorgelagerter Emissionen und vier Prozent Methanschlupf, eine Gesamtemission
von über 900 Gramm CO2-Äquivalent ausstoßen.
Das ist nur unwesentlich besser als ein mittelaltes Braunkohlekraftwerk (1.000 g CO2 pro kWh)
und deutlich schlechter als ein modernes Braunkohle- oder halbwegs modernes Steinkohlekraftwerk.
Nun könnte man meinen,
die erhöhte Klimawirkung des Methans werde dadurch gemildert, dass Methan in der Atmosphäre schneller abgebaut wird als CO2.
Die Zersetzungsprozesse in CH3 und Wasser sowie die Bilanzen dazu sind noch weitgehend unklar.
Erhebliche Schwankungen sowie große Emissionen aus Wäldern, Sümpfen, Ozeanen, Termiten und Reisanbau kommen hinzu.
Die Anreicherung durch die verstärkte Nutzung von Erdgas würde in jedem Fall steigen, mit dem entsprechenden Treibhauseffekt
und allen von den Klimaalarmisten vorhergesagten tödlichen Folgen.
Nun sollten die Betreiber der Klima-Panik,
insbesondere die Greta-Thunberg-Bewegung, diese Brutto-Emissionen ernst nehmen,
was zu der einzig folgerichtigen Forderung führen müsste,
so schnell wie möglich aus der Nutzung von Erdgas auszusteigen.
Alles andere wäre inkonsequent.
Der Fuel Switch von Kohle zu Erdgas ist aus Sicht der Emissionen, der Wirtschaftlichkeit und der Energiestrategie ein Irrweg.
Vermutlich werden Katrin und Greta zustimmen.
Schlüge sich dies in Regierungshandeln nieder, ginge der deutschnationalen Energiewende nach dem Atomausstieg und dem politisch verhinderten Abscheiden von CO2 mit dem Fuel Switch ein weiteres "Klimainstrument" verloren.
Mit großer Anstrengung und hohen Kosten steigt man aus der Braunkohle aus - und gewinnt Nichts für das selbstgesteckte Klimaziel.
Dumm gelaufen.
Wenn Katrin und Greta richtig liegen: Fuel Switch |
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
▶Kohlenstoffdioxid (CO₂): CO₂-Experimente
▶Der CO₂-Treibhauseffekt: CO₂-Experimente
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO₂) CO₂-Experimente |
Carbon dioxide (CO₂) CO₂ Experiments |
Dioxyde de carbone (CO₂) CO₂ expérimentations |
Der CO₂-Treibhauseffekt CO₂-Experimente |
The CO₂ Greenhouse Effect CO₂ Experiments |
L'éffet de serre du CO₂ CO₂ expérimentations |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Bemerkung
Beachten Sie bitte, dass die Temperatur im Behälter mit dem CO2 nur steigt, wenn dieser luftdicht verschlossen ist.
CO2 hat einen grösseren Wärmeausdehnungskoeffizienten als Luft.
Nach der Gasgleichung erwärmt sich das CO₂ durch (und wegen) der Kompression stärker als die Luft.
Bei gleichem Druck (Behälter nicht verschlossen) erwärmen sich Luft und CO2 gleich stark.
en
Note
Please note the difference of the resulting temperatures if the containers
are closed gas-tight or left open, as shown in following experiment.
en
'Greenhouse Effect In A Bottle' Experiment - Reconsidered
(Seite gelöscht, kein Wayback)
When carbon dioxide is allowed to expand when heated it does not become
any warmer than does regular air, therefore this experiment contains
no evidence that carbon dioxide causes an enhanced "greenhouse
effect".
de Text en Text fr Texte
⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2020-07-10 de
Die falschen Propheten - wie manche "Wissenschaftserklärer"
ihr Publikum einfach belügen
Eine unvollständige Übersicht
Immer wieder geistern anschauliche vermeintliche Experimente durch die Medien bei denen klar bewiesen wird, dass CO₂ die Atmophäre durch seine bloße Anwesenheit erwärmt.
Das Problem ist, keines dieser Experimente zeigt, was die Experimentatoren vorgeben zu zeigen.
Es sind alles bewusste also gezielte (manchmal auch unbewusste) Fakes.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Michael Schnell
2020-06-28 de
Experimentelle Überprüfung des CO₂-Treibhauseffektes:
Die falschen Klima-Propheten
Kurzfassung
Jean-Baptiste Joseph Fourier war der Erste, der 1827 eine Erwärmung der Atmosphäre durch CO₂ postulierte.
Viele Jahre später glaubten Hoimar von Ditfurth, Albert Arnold "Al" Gore und Volker Quaschning, dass sie die Fourier-These experimentell nachgewiesen haben, da sie eine beträchtliche Lufterwärmung bei verschiedenen CO₂-Experimenten beobachteten.
Eine sorgfältige Überprüfung ihrer Experimente zeigt nun, dass hier die Öffentlichkeit manipuliert und getäuscht wird.
Die Temperaturerhöhungen werden nicht durch den CO₂-Treibhauseffekt, sondern durch die Abnahme der Wärmeleitung verursacht.
Besonders starke Effekte erhält man, wenn CO₂ als "Gas-See" unter einer Luftschicht eingeleitet wird.
Werden aber, wie in der Atmosphäre, Luft und CO₂ gleichmäßig vermischt, bleibt die Erwärmung aus und unter besonderen Umständen kann sogar eine leichte Abkühlung auftreten.
Einleitung
Folgt man den etablierten Massenmedien ist der angeblich vom Menschen verursachte Klimawandel wissenschaftlich eindeutig bewiesen und benötigt keine weitere Forschung.
Zunächst ein Widerspruch in sich, denn die Naturwissenschaft liefert keine absolute Wahrheiten, in Stein gemeißelte Gesetze, sondern nur Annahmen und Hypothesen.
Selbst wenn sich eine These in der Praxis bewährt und allgemeine Anerkennung gefunden hat, ist eine kritische Überprüfung kein Sakrileg sondern unverzichtbare Pflicht eines jeden Wissenschaftlers.
Denkverbote und Maulkörbe sind Methoden und typische Merkmale einer Diktatur, die die Wissenschaft zu einem unwürdigen Knecht der Mächtigen degradiert.
Wie glaubwürdig ist eine Gesellschaft, die bunt sein möchte aber Meinungsvielfalt unterdrückt (hier).
Es ist sehr beunruhigend, dass sich beim Thema Klimawandel hauptsächlich nur ehemalige Institutsdirektoren, pensionierte Professoren und Forscher zu Wort melden und den Weltuntergangsszenarien widersprechen.
Wenn nur Menschen Widerstand leisten, die sich keine Sorgen bezüglich ihrer Karriere, Reputation oder ihres Einkommens machen müssen.
Wenn in Deutschland die ältere Generation von einem öffentlich rechtlichen Sender ("Meine Oma ist 'ne alte Umweltsau") verspottet wird.
Für einen Außenstehenden ist es schwer bis unmöglich die Vorhersagen von Dürre, Hitze, Überschwemmungen und Artensterben zu überprüfen.
Es sein denn, man stöbert in uralten Zeitungen und findet düstere Prophezeiungen in schöner Regelmäßigkeit wie z.B. die "ungewöhnliche" Arktis-Erwärmung im Jahre 1924 und 1934 (hier, hier).
Vielleicht sind es die Lebenserfahrungen der Älteren, dass sie dem Sensations-Journalismus nicht auf dem Leim gehen und eher gelassen reagieren.
Die Untergangsprognosen spaltet die Gesellschaft in Menschen, die alles glauben was die Medien produzieren und Menschen, die sich lieber selber eine eigene Meinung bilden.
Meine experimentellen Untersuchungen richten sich an die letztere Gruppe.
Auch wenn sich das komplexe Geschehen von Wetter und Klima im Labor nicht nachbilden lässt, einzelne Aspekte und Aussagen lassen sich durchaus überprüfen.
Im folgenden Artikel geht es um spektakuläre Labor-Experimente prominenter Klima-Alarmisten, die kritisch hinterfragt werden sollen.
Am Ende wird sich herausstellen warum ihre Experimente scheitern mussten und ihre Warnungen vor dem angeblich gefährlichen CO₂ unbegründet sind.
1. Das Hoimar von Ditfurth Experiment
Man findet im Internet eine Reihe von einfachen Versuchen, die den CO₂-Treibhauseffekt mit der Lufttemperatur verknüpfen.
Danach soll sich CO₂ wie eine Glasscheibe verhalten, die kurzwelliges Licht durchlässt, aber langwellige Wärmestrahlung absorbiert.
Eine deutliche Erwärmung nach Zugabe von CO₂ wurde als Beweis eines Treibhauseffektes erachtet.
2.1 Überprüfung des Ditfurth-Experimentes
Wie beim Ditfurth-Experiment wird die mit Luft gefüllte, offene Apparatur (Abb. 2, linkes Bild) mit einer 100 W Rotlicht-Reflektor-Lampe bestrahlt.
Durch die Bestrahlung ist die Versuchs-Apparatur bis zu 10 °C wärmer als die Raum-Luft.
2.2 Das Argon-Kontroll-Experiment
Auf den ersten Blick sieht das vorherige CO₂-Experiment wie eine Bestätigung der Ditfurth-Hypothese aus.
Aber Zweifel ist die Mutter aller Wissenschaften und so muss auch dieses Ergebnis überprüft werden.
Als alternatives Kontroll-Gas bietet sich Argon an.
Argon ist wie CO₂ ein schweres Gas aber kein Treibhausgas und sollte beim Einleiten in die Röhre keine Temperatur-Änderung verursachen.
Der Kontroll-Versuch ist jedoch eine faustdicke Überraschung:
Das IR-inaktive Argon verursacht exakt die gleichen Temperatur-Anstiege wie das Treibhausgas CO₂ (Abb. 4).
2.3 Schlussfolgerungen
Das Edelgas Argon ist ein IR-inaktives Gas, das weder Wärmestrahlung absorbieren noch emittieren kann.
Wenn CO₂ und Argon den gleichen Erwärmungs-Effekt zeigen, muss man die Ursache außerhalb der Wärmestrahlung suchen.
Schwere Gase haben eine kleinere spezifische Wärmeleitfähigkeit λ als Luft (die Tabelle in Abb. 4).
Werden diese Gase in die Röhre eingeleitet, verringern sie den Wärmestrom innerhalb der Apparatur.
Die schweren Gase wirken wie eine Isolierschicht.
Somit lässt sich feststellen:
Das Ditfurth-Experiment zeigt nicht den Treibhauseffekt, sondern ist ein Phänomen schwerer Gase.
4. Fazit und Ursachensuche
Die Behauptungen von Al Gore, Ditfurth und Quaschning, den CO₂-Treibhauseffekt durch eine Luft-Erwärmung nachgewiesen zu haben, sind falsch.
Beseitigt man Sondereffekte, die durch die geringe spezifische Wärmeleitung schwerer Gase und durch einen Konzentrationsgradienten entstehen, bleibt von der postulierten Erwärmung nichts mehr übrig.
Schlussbemerkung
Mit beiden Untersuchungsmethoden wurde nachgewiesen, dass zumindest der erdnahe CO₂-Treibhauseffekt physikalisch möglich ist.
Aber es wurde auch gezeigt, dass die IR-Strahlung der Wolken den Treibhauseffekt von CO₂ erheblich verringert.
Die Experimente bestätigen die Position der "Skeptiker", die in Wasserdampf und Wolken eine Verringerung der CO₂-Klimasensitivität sehen und den "Alarmisten" eine maßlose Übertreibung einer angeblichen CO₂-Gefahr vorwerfen.
Dr. Michael Schnell
2020-06 en
Experimental review of the CO₂ greenhouse effect -
The false climate prophets
Abstract
Jean-Baptiste Joseph Fourier was the first to postulate a warming of the atmosphere by CO₂ in 1827.
Many years later, Hoimar von Ditfurth, Volker Quaschning and Albert Arnold "Al" Gore believed that they had experimentally proven the Fourier thesis since they observed considerable air warming in various CO₂ experiments.
A careful review of their experiments now shows that the public is being manipulated and deceived here.
The temperature increases are not caused by the CO₂ greenhouse effect, but by the decrease in heat conduction.
Particularly strong effects are obtained when CO₂ is injected as a "gas lake" under an air layer.
However, if, as in the atmosphere, air and CO₂ are mixed evenly, there is no warming and, in special circumstances, even a slight cooling can occur.
Introduction
Following the established mass media, the supposedly man-made climate change is scientifically proven and does not require further research.
First of all, a contradiction in itself, because science does not provide absolute truths, laws set in stone, but only assumptions and hypotheses.
Even if a thesis has proven itself in practice and has gained general recognition, a critical review is not a sacrilege but an indispensable duty of every scientist.
Prohibitions on thinking and muzzles are methods and typical features of a dictatorship that degrades science to an unworthy servant of the powerful.
How credible is a society that wants to be colorful but suppresses diversity of opinion (here).
It is very worrying that only former institute directors, retired professors and researchers speak out on climate change and contradict the doomsday scenarios.
When only people resist who no longer have to worry about their career, reputation, or income.
When in Germany the older generation is mocked by a public broadcaster ("Meine Oma ist 'ne alte Umweltsau". My grandma is an old environmental pig").
For an outsider, it is difficult to impossible to verify the forecasts of drought, heat, floods and species extinction.
Unless you rummage in ancient newspapers and find dark prophecies in beautiful regularity such as the "unusual" Arctic warming in 1924 and 1934 (here, here).
Perhaps it is the older people's life experiences that they do not fall for the sensational journalism and react rather calmly.
The doom predictions divide society into people who believe everything the media produces and people who prefer to form their own opinions.
My experimental investigations are aimed at the latter group.
Even if the complex occurrence of weather and climate in the laboratory cannot be reproduced, individual aspects and statements can be checked.
The following article deals with spectacular laboratory experiments by prominent climate alarmists that should be critically examined.
In the end, it will become clear why their experiments have failed and their warnings about the supposedly dangerous CO₂ are unfounded.
1. The Hoimar von Ditfurth Experiment
There are a number of simple experiments on the Internet that link the CO₂ greenhouse effect with air temperature.
According to this, CO₂ should behave like a glass pane that allows short-wave light to pass through but absorbs longwave heat radiation.
A significant warming after the addition of CO₂ was considered to be proof of a greenhouse effect.
2.1 Verification of the Ditfurth experiment
As in the Ditfurth experiment, the air-filled, open apparatus (Fig. 2, left picture) is irradiated with a 100 W red light reflector lamp.
Due to the irradiation, the experimental apparatus is up to 10 °C warmer than the air in the room.
2.2 The Argon Control Experiment
At first glance, the previous CO₂ experiment seems to confirm the Ditfurth hypothesis.
But doubt is the mother of all science and so this result must also be checked.
Argon offers itself as an alternative control gas.
Argon is like CO₂ a heavy gas but not a greenhouse gas and should not cause a temperature change when introduced into the tube.
However, the control experiment is a big surprise:
The IR-inactive argon causes exactly the same temperature increases as the greenhouse gas CO2 (Fig. 4).
2.3. Conclusions of the study
The noble gas argon is an IR inactive gas that can neither absorb nor emit thermal radiation.
If CO₂ and argon show the same heating effect, the cause must be sought outside of thermal radiation.
Heavy gases have a lower specific thermal conductivity λ than air (the table in Fig. 4).
If these gases are injected into the tube, they reduce the heat flow within the apparatus.
The heavy gases act as an insulating layer.
Thus it can be concluded:
The Ditfurth experiment does not show the greenhouse effect, but is a phenomenon of heavy gases
4. Conclusion and search for causes
The claims of Al Gore, Ditfurth und Quaschning that they have proven the CO₂ greenhouse effect through air heating are false.
If one eliminates special effects caused by the low specific heat conduction of heavy gases and by a concentration gradient, nothing remains of the postulated warming.
Final remarks
With both investigation methods it was proven that at least the near-earth CO₂ greenhouse effect is physically possible.
But it has also been shown that the IR radiation from the clouds significantly reduces the greenhouse effect of CO₂.
The experiments confirm the position of the "skeptics" who see water vapor and clouds as a reduction in CO₂ climate sensitivity and accuse the "alarmists" of an excessive exaggeration of an alleged CO₂ hazard.
Michael Schnell |
Dr., ehemals Universität Rostock, Zentralinstitut für organische Chemie,
Berlin-Adlershof, ehemals Feinchemie Schwebda GmbH.
▶Michael Schnell: Who is who (Skeptiker) ▶Michael Schnell: Video (Präsentationen) |
Christoph Massag
2020-01-06 en
CO₂ das entscheidende Experiment
Das Experiment zeigt auch: Wenn sich CO₂ in der oberen Atmosphäre anreichern würde, hätte dies schon im Verlauf von Jahrmillionen zu einer katastrophalen Anreicherung geführt.
Es gibt immer schon ein Gleichgewicht zwischen abregnender Kohlensäure und CO₂ in der Atmosphäre.
Würde kein CO₂ mehr frei gesetzt, so würde CO₂ aus dem Meer austreten, um das Gleichgewicht wieder zu erzeugen.
Im Meer befinden sich etwa 10x so viel gelöstes CO₂ wie in der Atmosphäre.
Warmes Bier, warme Cola und warmer Sprudel gasen CO₂ schneller ab.
CO₂ löst sich in kühlem Wasser besser als in warmen Wasser.
Warmes Wasser verdunstet und kondensiert oben in den Wolken.
Deshalb wirkt der Wasserkreislauf wie eine CO₂ Pumpe, die das CO₂ aktiv aus höheren Luftschichten wieder herunterwäscht.
Da der CO₂ Gehalt auf der Erde etwas zu schwach für optimales Pflanzenwachstum ist, leiten Holländische Tomatenzüchter einen Teil der CO₂ Abgase ihrer Gewächshausheizungen wieder zurück in die Gewächshäuser.
Das ist das Geheimnis der Hollandtomaten.
Keine grüne Pflanze wächst ohne CO₂.
Die NASA hat einen weltweiten Trend festgestellt, dass, seit es Satelliten gibt, die Vegetationsfläche auf der Erde mehr gewachsen ist, als die Wüsten vernichtet haben.
Global Greening nennt man dieses Phänomen.
Ein Effekt, der dazu beitrug war womöglich die erhöhte CO₂ Düngung.
Es ist zu hoffen, dass die zusätzliche "CO₂ Düngung" zur Steigerung von Global Greening beiträgt und die politisch entfachten Großbrände löscht.
Ein einzelner Vulkanausbruch kann weit mehr CO₂ frei setzen wie Deutschland, in 600 Jahren frei setzt.
Der größte CO₂ Produzent auf der Erde sind jedoch die Termiten, Ameisen und Mikroorganismen.
Diese Zersetzen innerhalb eines Jahres im Schnitt alles, was im Verlauf der jeweiligen Vegetationsperiode gewachsen ist.
Auch das ist ein Gleichgewicht.
Das ist ein Vielfaches von den, vom Menschen geförderten fossilen Brennstoffen.
Dennoch müssen wir mit diesen sparsam umgehen.
Saurer Regen ist nicht saurer Regen.
Es gibt viele unterschiedliche Säuren.
Kohlensäure entlässt ihr CO₂ neutral an die Pflanzen.
Danach ist das Wasser nicht mehr sauer.
Dieser Effekt geschieht bevorzugt bei Wärme.
Die Ozeane haben mindestens die 50 fache Masse der Erdatmosphäre und durch die große Tiefe auch eine prima Temperatur um gigantische Mengen CO₂ aufzunehmen.
Nicht nur das auf diese Art gelöstes CO₂ für Jahre aus dem Kreislauf genommen wird es wird in den Ozeanen auch in grossen Mengen verbraucht durch Lebewesen die Kalkpanzer haben (Schnecken, Muscheln, Algen Krebse, Korallen, alles was Kalk im Panzer hat nimmt CO₂ auf.
Kalk ist nicht mehr löslich, also ist auf diese Art gebundenes CO₂ dauerhaft aus dem Spiel.
Schwefelsaurer Regen z.B. kann Böden und Meere übersäuern, das liegt an der Schwefelsäure.
Und es gibt zusätzlich noch mehr Säuren.
Wenn CO₂ aus kohlesaurem Wasser abgast, ist das Wasser wieder neutral.
Heute steht an jeder Tankstelle, an jeder Zapfsäule, "Schwefelfrei".
Schwefelsäure im Regen kommt von der Verbrennung schmutziger fossiler Brennstoffe.
Schwefel lässt sich aus Abgasen herausfiltern.
Steigt das Molekül CO₂ oder auch andere Klimagase wie das Molekül Methan, noch weiter über die Wolkengrenze, werden diese durch die starke Strahlung dissoziiert, also zerlegt.
Es gilt wieder das gleiche Argument wie oben:
Wenn sich diese Gase in der oberen Atmosphäre anreichern würden, hätte dies schon vor Jahrmillionen zu einer katastrophalen Anreicherung geführt.
Es gibt immer schon ein Gleichgewicht.
Im Hintergrund des Video können Sie lesen:
"Dennoch: Umweltschutz ist wichtig!
Bitte verschwenden Sie nie unnötig Ressourcen."
Dieses Experiment soll keine Werbung für die Verschwendung von fossilen Brennstoffen sein, aber es gibt eben auch keinen Grund für Panik.
Der CO₂ Gehalt in der Luft ist heute etwa 0,04%, das sind gleich 400 Moleküle CO₂ pro einer Million Moleküle anderer Gase.
1885 waren es laut Meyers Konversationslexikon ca. 400 ppm.
In schlecht gelüfteten Zimmern ist der CO₂ Gehalt oft ein vielfaches (z.B. zehnfaches) davon.
Die ausgeatmete Luft hat bis zu 4% CO₂ und kann dennoch zur Mund zu Mund Beatmung verwendet werden.
Nur in Bergwerken kann sich CO₂ so anreichern, dass es zur Erstickung führt.
In kühlen, feuchten Nächten sinkt der CO₂ Gehalt der Luft auch heute noch weit unter 0,04% ab (z.B. 0,02%).
Täglich schwankt der CO₂ Gehalt überall.
Der CO₂ Gehalt ist so gering, dass er in Erdnähe keinerlei negative Auswirkungen hat.
Die erklärte Auswirkung für große Höhen ist, in großen Höhen würde zu viel CO₂ die Wärmestrahlung am Austritt aus der Erdatmosphäre behindern.
Das ist der Treibhauseffekt.
Dennoch kühlt die Erde jede Nacht deutlich ab.
Ganz so dicht ist das "Treibhaus" eben nicht.
Deshalb ist es so wichtig, die Menschen darauf aufmerksam zu machen, nicht von Klimaschutz allein zu sprechen, sondern von Umweltschutz.
⇧ 2019
13. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz
(IKEK-13) am 22. und 23. November 2019 in München.
2019-11-22 de
Michael Schnell - Welchen Einfluß haben Treibhausgase auf die Lufttemperatur?
13. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz (IKEK-13) am 22. und 23. November 2019 in München.
Dr. Michael Schnell, ehemals Universität Rostock, Zentralinstitut für organische Chemie, Berlin-Adlershof, ehemals Feinchemie Schwebda GmbH.
Die postulierte Klimakatastrophe durch Aufheizung der Atmosphäre soll laut Weltklimarat (IPCC) hauptsächlich durch das künstlich eingetragene Treibhausgas Kohlendioxid verursacht werden.
Die Idee des Treibhauseffektes stammt ursprünglich von dem französischen Wissenschaftler Joseph Fourier, der sie bereits 1827 publizierte.
Michael Schnell baute für seine Klimaforschung eine Versuchsapparatur, die die Auswirkungen der erdnahen Infrarotstrahlung (IR), einem Teilaspekt des Treibhauseffektes, nachstellt.
Michael Schnell |
Dr., ehemals Universität Rostock, Zentralinstitut für organische Chemie,
Berlin-Adlershof, ehemals Feinchemie Schwebda GmbH.
▶Michael Schnell: Who is who (Skeptiker) ▶Michael Schnell: Video (Präsentationen) |
⇧ 2014
⇧ 2012
de Bemerkung
Beachten Sie bitte, dass die Temperatur im Behälter mit dem CO2 nur steigt, wenn dieser luftdicht verschlossen ist.
CO2 hat einen grösseren Wärmeausdehnungskoeffizienten als Luft.
Nach der Gasgleichung erwärmt sich das CO₂ durch (und wegen) der Kompression stärker als die Luft.
Bei gleichem Druck (Behälter nicht verschlossen) erwärmen sich Luft und CO2 gleich stark.
en
Note
Please note the difference of the resulting temperatures if the containers
are closed gas-tight or left open, as shown in following experiment.
en
'Greenhouse Effect In A Bottle' Experiment - Reconsidered
(Seite gelöscht, kein Wayback)
When carbon dioxide is allowed to expand when heated it does not become
any warmer than does regular air, therefore this experiment contains
no evidence that carbon dioxide causes an enhanced "greenhouse
effect".
Carl Brehmer
en
'Greenhouse Effect In A Bottle' Experiment - Reconsidered
(Seite gelöscht, kein Wayback)
From the Script for the video
"A popular science experiment that purports to prove that adding extra carbon dioxide to the air will cause an enhanced "greenhouse effect" goes something like this.
Start with two bottles:
One of the bottles is left with regular air in it
and the other bottle is filled with carbon dioxide
from a seltzer bottle, carbon dioxide cartridge, dry ice or whatever.
Experiment #1
Since I used data recorders to monitor the temperature inside the bottles in my experiment, I put these recorders into the bottles before adding the carbon dioxide to one of them.
I left a third data recorder outside of the bottles away from the experiment but in the same room so that I could measure the temperature change of each gas above room temperature when they were heated with infrared radiation.
I then closed the lids on both bottles tight enough to keep the gases from escaping during the experiment. Once the bottles were prepared heat lamps of equal strength were positioned at equal distance from each bottle and the lamps were then turned on.
I recorded what happened and here are my results.
On this graph the red line is the temperature of the carbon dioxide and the blue line is the temperature of the regular air.
The carbon dioxide reached about 22 degrees Celsius above room temperature, while the regular air only reached about 16 degrees Celsius above room temperature.
As you can also see in this graph the carbon dioxide got warmer more quickly than the regular air and stayed about 6 degrees Celsius warmer throughout the experiment.
This experiment has been performed hundreds of times at science fairs around the country and it is proclaimed to be empirical evidence of the 'greenhouse effect', which postulates that the greater warming of the carbon dioxide in this experiment is caused by the carbon dioxide absorbing more infrared radiation than did the regular air, thus affirming the belief that adding more carbon dioxide to the atmosphere will cause it to be warmer than it would otherwise be.
Experiment #2
So, after the bottles cooled to room temperature
I repeated
the experiment with the lids vented to allow the gases to expand
as they would in the real atmosphere and these are the results that I got.
As you can see, that which was being called the "greenhouse effect" disappeared when the gases were allowed to expand freely the way they do in the outside atmosphere.
On this second graph the red line is still the temperature of the carbon dioxide and the blue line is still the temperature of the air, but as you can see they now track together quite nicely.
Also notice that without the 'heat of compression' even the air only warms about 7 degrees Celsius, which is less than half of the 16 degrees Celsius of warming that it experienced under the 'heat of compression.'
....you get the graph on the right, which shows virtually no temperature differential between carbon dioxide and air when heated by infrared radiation.
What can we conclude from this experiment?
When carbon dioxide is allowed to expand when heated it does not become any warmer than does regular air, therefore this experiment contains no evidence that carbon dioxide causes an enhanced "greenhouse effect".
Rather it confirms what is already know, that carbon dioxide has, what
is called, a greater "coefficient of thermal expansion" than does
regular air.
If you are paying attention though, this experiment has an even greater
lesson to teach us.
The Greater Lesson
So, how then might this experiment serve as a metaphor for what's happening in the larger world of climate science today?
Is it possible that a similar misidentification of natural forces exists on a larger scale within the real world atmosphere? Let's take a look.
This is what the 'greenhouse effect' hypothesis is all about it offers an explanation of why these two temperatures are different.
The temperature on the left, the minus 18 degrees Celsius, is the temperature at which scientists have calculated that the atmosphere should be to maintain balance with incoming sunlight, but they have noticed that the measured global mean temperature at the surface of the earth is around plus 15 degrees Celsius.
This is a difference of 33 degrees Celsius.
The question then is 'Where did this extra 33 degrees Celsius of warming come from?'
A number of scientists assert that this extra 33 degrees Celsius of warming at the earth's surface is caused by the 'greenhouse effect.'
I would like to offer for your consideration an alternative explanation.
As it turns out there actually is not any extra heat in the atmosphere.
The temperature of the atmosphere is exactly what it should be, as calculated, to maintain perfect balance with incoming sunlight - it is roughly minus 18 degrees Celsius at its core, at its center mass, which is about 5 kilometers up.
The real question then is not, 'Why is the surface of the earth 33 degrees Celsius warmer than it would be if there were no atmosphere.'
The real question is, 'Why is the temperature of the atmosphere at the surface of the earth 33 degrees Celsius warmer than it is at the atmosphere's core, at its center mass, which is about 5 kilometers up in the sky?'
Well, it should be obvious that this warming is caused by the 'heat of compression,' since the force of gravity compresses the air below the center mass of the atmosphere against the surface of the earth.
The relationship between a gas's volume, pressure and temperature, which our tabletop experiment demonstrated quite nicely, is not a new discovery.
It has been know for centuries as the Ideal Gas Law.
[de Thermische Zustandsgleichung idealer Gase en Ideal gas law}
So, when the gravity compresses the atmosphere against the surface of the earth the operation of the Ideal Gas Law demands that the surface temperature increase as a result.
Do to the specific mass of our atmosphere this compression raises the mean global temperature from a minus 18 degrees Celsius at the atmosphere's core to a plus 15 degrees Celsius at the earth's surface.
This is a total of about 33 degrees Celsius.
This can even be demonstrated mathematically, because it has been observed through millions of weather balloon soundings over the past 100 years that the average rate at which the air temperature changes as you change altitude is about 6.5 degrees Celsius per kilometer, either up or down.
As you go up the air gets cooler as you go down the air gets warmer just because the air pressure changes with altitude.
High altitude skydivers experience the Ideal Gas Law every time they jump.
If, for instance, they start their jump at the atmosphere's center mass, about 5 kilometers up, for every km that they fall the air becomes about 6.5 degrees Celsius warmer so by the time that they reach the ground they will have experienced roughly 33C of warming.
So, the mystery is solved.
There is no extra heat in the atmosphere.
It is exactly the temperature that it needs to be to maintain balance with incoming sunlight.
It is just that the air beneath the center mass of the atmosphere is being compressed by gravity raising the surface temperature about 33 degrees Celsius above what it would be if there were no gravity.
So, even as in our tabletop experiment where the operation of the Ideal Gas Law was misidentified as being an enhanced "greenhouse effect".
So to, in the real world atmosphere the 'heat of compression' created by the force of gravity is being misidentified as the 'greenhouse effect.'
In the tabletop experiment when the 'heat of compression' was removed the so-called 'greenhouse effect' disappeared.
Were we able to suspend the force of gravity than that, which is currently being called the global 'greenhouse effect', would disappear as well and the atmosphere at the surface would be about 33 degrees Celsius cooler.
So, even though it has been asserted 'Without the natural greenhouse effect the surface of the planet would be about 33 degrees Celsius colder on average,'
What we should be saying is that
'without the force of gravity
compressing the lower atmosphere, the surface of the planet would
be about 33 degrees Celsius colder on average than it is now.'
Comment on the effect of latent heat transfer on the "atmospheric lapse rate" from the author of the above video:
I realize the that the average atmospheric lapse rate of 6.5 degrees Celsius per kilometer would be much higher without the latent heat transfer created by the evaporation of water into vapor at low altitudes and its subsequent condensation at high altitudes, but one can only put so much information into a 15 minute video.
See following paper by Joseph E. Postma, Msc.
Joseph E. Postma, Msc,
2011-07-22 en
The Model Atmospheric Greenhouse Effect
⇧ 2011
Biology Cabinet / Nasif S. Nahle
2011-06-12 en
Experiment on the Cause of Real Greenhouses' Effect -
Repeatability of Prof. Robert W. Wood's experiment
Abstract:
Through this controlled experiment, I demonstrate that the warming effect in a real greenhouse is not due to longwave infrared radiation trapped inside the building, but to the blockage of convective heat transfer with the surroundings, as proven by Professor Wood in his 1909 experiment.
Biology Cabinet / Nasif S. Nahle
2011-07-05 en
Experiment on the Cause of Real Greenhouses' Effect -
Repeatability of Prof. Robert W. Wood's experiment
sci.tech-archive.net
2008-04-04 en
R. W. Wood's "Note on the Theory of the Greenhouse"
The following article was published in the Philosophical Magazine in
1909 (Vol. 17, pp. 319-320):
XXIV. Note on the Theory of the Greenhouse
By Professor R. W. Wood (Communicated by the Author)
Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord
|
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-10-18 en
Replicating Al Gore's Climate 101 video experiment shows that his
"high school physics" could never work as advertised
Readers may recall my previous essay where I pointed out how Mr. Gore's Climate 101 Video, used in his "24 hours of climate reality", had some serious credibility issues with editing things to make it appear as if they had actually performed the experiment, when they clearly did not.
It has taken me awhile to replicate the experiment.
Delays were a combination of acquisition and shipping problems, combined with my availability since I had to do this on nights and weekends.
I worked initially using the original techniques and equipment, and I've replicated the Climate 101 experiment in other ways using improved equipment.
I've compiled several videos.
RESULT:
No change, no difference in temperature.
Nothing near the 2°F (1°C) rise shown in the video.
Inconclusive.
Conculsion
Mr. Gore's Climate 101 experiment is falsified, and could not work given the equipment he specified.
If they actually tried to perform the experiment themselves, perhaps this is why they had to resort to stagecraft in the studio to fake the temperature rise on the split screen thermometers.
The experiment as presented by Al Gore and Bill Nye "the science guy" is a failure, and not representative of the greenhouse effect related to CO2 in our atmosphere.
The video as presented, is not only faked in post production, the premise is also false and could never work with the equipment they demonstrated.
Even with superior measurement equipment it doesn't work, but more importantly, it couldn't work as advertised.
I should make it clear that I'm not doubting that CO2 has a positive radiative heating effect in our atmosphere, due to LWIR re-radiation, that is well established by science.
What I am saying is that Mr. Gore's Climate Reality Project did a poor job of demonstrating an experiment, so poor in fact that they had to fabricate portions of the presentation, and that the experiment itself (if they actually did it, we can't tell) would show a completely different physical mechanism than what actually occurs in our atmosphere.
|
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
The Climate Reality Project |
⇧ 2010
Richard D. Lindzen
1990 en
Some Coolness Concerning Global Warming
Roy W. Spencer, Ph. D.
2009-12-31 en
What If There Was No Greenhouse Effect?
As Dick Lindzen alluded to back in 1990 [see above], while everyone seems to understand that the greenhouse effect warms the Earth's surface, few people are aware of the fact that weather processes greatly limit that warming.
And one very real possibility is that the 1 deg. C direct warming effect of doubling our atmospheric CO2 concentration by late in this century will be mitigated by the cooling effects of weather to a value closer to 0.5 deg. C or so (about 1 deg. F.)
This is much less than is being predicted by the UN's Intergovernmental Panel on Climate Change or by NASA's James Hansen, who believe that weather changes will amplify, rather than reduce, that warming.
Roy W. Spencer, Ph. D.
2010-08-06 en
Help! Back Radiation has Invaded my Backyard!
Measuring The (Nonexistent) Greenhouse Effect in My Backyard with a Handheld IR Thermometer and The Box
⇧ 2009
de Bemerkung
Beachten Sie bitte, dass die Temperatur im Behälter mit dem CO2 nur steigt, wenn dieser luftdicht verschlossen ist.
CO2 hat einen grösseren Wärmeausdehnungskoeffizienten als Luft.
Nach der Gasgleichung erwärmt sich das CO₂ durch (und wegen) der Kompression stärker als die Luft.
Bei gleichem Druck (Behälter nicht verschlossen) erwärmen sich Luft und CO2 gleich stark.
en
Note
Please note the difference of the resulting temperatures if the containers
are closed gas-tight or left open, as shown in following experiment.
en
'Greenhouse Effect In A Bottle' Experiment - Reconsidered
(Seite gelöscht, kein Wayback)
When carbon dioxide is allowed to expand when heated it does not become
any warmer than does regular air, therefore this experiment contains
no evidence that carbon dioxide causes an enhanced "greenhouse
effect".
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
The Royal Institution's new Young Scientist Centre
2009-12-06 en
Greenhouse effect (in a bottle) explained
Scientist Dr Maggie Aderin-Pocock from EADS Astrium visits the Royal Institution's new Young Scientist Centre to carry out a simple experiment that shows how CO2 traps heat.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-11-03 en
NOAA deletes an "inconvenient" kids science web page
Hadley CRU isn't the only government agency that deletes web content related to climate.
NOAA/NWS Southern Region Headquarters has gotten into the act.
An interesting thing happened today.
NOAA deleted an educational web page about an experiment you can do with CO2.
Deep Climate
en
Contrarian Education at NOAA
Early version from October 15, 2003
en Learning Lesson: Its a Gas, Man
Old discussion section
The seltzer tablets supplied one bottle with a source of carbon dioxide. The "fiz" will have heated faster and to a higher temperature than in the other bottle.
The increase in heating ability is due to carbon dioxide's high capacity to hold heat.
It has been thought that an increase in carbon dioxide will lead to global warming.
While carbon dioxide in the atmosphere has been increasing over the past 100 years, there is no evidence that it is causing an increase in global temperatures.
In 1997, NASA reported global temperature measurements of the Earth's lower atmosphere obtained from satellites revealed no definitive warming trend over the past two decades.
In fact, the trend appeared to be a decrease in actual temperature.
The largest differences in the satellite temperature data were not from any man-made activity, but from natural phenomena such as large volcanic eruptions from Mt. Pinatubo, and from El Niño.
The behavior of the atmosphere is extremely complex.
Therefore, discovering the validity of global warming is complex as well.
How much effect will the increase in carbon dioxide will have is unclear or even if we recognize the effects of any increase.
New version - Update Nov 11, 2009
en Learning Lesson: Its a Gas, Man - New version
The carbon dioxide lesson has been reinstated, with the previous information removed from the discussion section.
New discussion section
The seltzer tablets supplied one bottle with a source of carbon dioxide.
The "fiz" will have heated faster and to a higher temperature than in the other bottle.
The increase in heating ability is due to carbon dioxide's high capacity to hold heat.
Fast Facts
To see the full effect of a greenhouse effect, look to the planet Venus.
The atmosphere of Venus consists of 96% carbon dioxide, 3.5% nitrogen, with the remaining amount, less than 1%, of other gasses.
The carbon dioxide atmosphere has allowed the temperature of the surface to exceed 900°F (482°C).
This is hot enough to melt lead.
Space craft that have successfully landed on Venus, despite being well protected, have lasted only about an hour in the excessive heat and crushing pressure.
National Aeronautics and Space Administration
Goddard Space Flight Center
2011-10-31 en
Glory and Global Warming Experiment
The effects of carbon dioxide on the temperature
The bottle with carbon dioxide in it will heat up faster and will stabilize at a higher temperature than the bottle with air.
Some people measure a difference of five degrees Celsius or more, or the difference between a warm spring day and a hot summer day.
Royal Society of Chemistry
en
The carbon dioxide greenhouse - is it effective?:
a lab ICT test (teachers' notes)
Typical results
Even over a small time period such as 20 minutes we are still able to get a difference of 4°C in temperature between the two samples, the carbon dioxide warming more and faster than the air.
Mythbusters
2009-11-15 en
Mythbusters tests global warming theory - does
CO2 warm air?
They build transparent boxes, fill some with CO2 and methane, then monitor temperature differences.
de CO2-Quellen auf der Spur
de Mit Isotopen auf der Spur des CO2
en More CO2 Peculiarities - The C13/C12 Isotope Ratio
en Atmospheric CO2 concentrations and isotope composition measured at Mauna Loa, Hawaii.
en How do we know that recent CO2 increases are due to human activities?
de
CO2-Anstieg durch Entgasung
en
CO2 Natural Sources
de
CO2-Anstieg der letzten 160 Jahre durch Entgasung aus dem Ozean?
en
Planetary temperature controls CO2 levels - not humans
de Beachten Sie bitte, dass das Wasser erst steigt, nachdem CO2 im Wasser absorbiert wurde.
en This video shows that a candle floating on water, burning in the air inside a glass, converts the oxygen in the air to CO2.
The water rises in the glass because the CO2, which replaced the oxygen, is quickly dissolved in the water.
The water contains calcium ions Ca++, because we initially dissolved calcium hydroxide Ca(OH)2 in the water.
The CO2 produced during oxygen
burning reacts with the calcium ions
to produce solid calcium carbonate CaCO3, which is easily visible
as a whitening of the water when we switch on a flashlight.
(Please note that the water is only rising, when
CO2 has been absorbed by the water)
This little kitchen experiment demonstrates the inorganic carbon cycle in nature.
The oceans take out our anthropogenic CO2 gas by quickly dissolving it as bicarbonate HCO3-, which in turn forms solid calcium carbonate either organically in calcareous organisms or precipitates inorganically.
The CaCO3 is precipitating and not dissolving during this process, because buffering in the ocean maintains a stable pH around 8.
We also see that CO2 reacts very fast with the water, contrary to the claim by the IPCC that it takes 50 - 200 years for this to happen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. rer.nat. Siegfried Dittrich
2011-04-10 de
"CO2-Feuerlöscher oder Klimakiller"
Ein kritischer Kommentar zur Broschüre der Deutschen Bunsengesellschaft
Die Deutsche Bunsengesellschaft und mit ihr die deutschen Chemiewissenschaftsvereinigungen haben sich offenbar aus freien Stücken oder "vielleicht auch auf äußere Anregung hin" berufen gefühlt, eigene erklärende Berichte über die zukünftige Klimaentwicklung zu erstellen, wohl in der Absicht, die dem kritischen Angriff ausgesetzten Prognosen der Klimainstitute hiermit durch eigene Rechtfertigung zusätzlich zu unterstützen.
Das heißt, daß man sich auch dort voll und ganz dem heutigen "mainstream" hingegeben hat, ohne ihn kritisch zu hinterfragen.
Letzteres wäre aber die Aufgabe einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung gewesen.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Watts UP With That? (Antony Watts)
2012-10-17 en
Claim: CO2 makes you stupid?
Ask a submariner that question
One wonders though what the Navy submarine service has to say about this new research:
We try to keep CO2 levels in our U.S. Navy submarines no higher than 8,000 parts per million, about 20 time current atmospheric levels.
Few adverse effects are observed at even higher levels. - Senate testimony of Dr. William Happer
Quelle / Source:
William Happer, Cyrus Fogg Brackett Professor of Physics Princeton University
2009-02-25 en
CLIMATE CHANGE: Testimony to Senate Energy Committee
We try to keep CO2 levels in our US Navy submarines no higher than 8,000 parts per million, about 20 time current atmospheric levels.
Few adverse effects are observed at even higher levels.