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⬆3. 12. 8 Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung

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3.13.8 Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung
en Global Warming Institutes and Organizations
fr Instituts et organisations du réchauffement climatique

  Who is who: Siehe auch Präsentationen, Ausschluss und Maulkorb für Kritiker Webseiten, Videos.

 ⇨  Natürlicher Wandel Skeptiker Skeptik‑Organisationen Skeptische Politiker & Regierungen Skeptiker des IPCC

 ⇨  Anthropogene Erwärmung Aktivisten Organisationen der Erwärmung Medien der Globalen Erwärmung Versicherungen

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▶Who is who: Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung

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Int. UNEP/PNUE United Nations Environment Programme
UNFCCC United Nations Framework Convention on Climate Change
IPCC/GIEC - International Panel for Climate Change
WMO/OMM World Meteorological Organization
Greenpeace
WWF - World Wildlife Fund
Agenda 21
Scientists for Future
ISEO International Sustainable Energy Organization
USA NOAA National Oceanic and Atmospheric Administration
NASA/GISS
(NASA National Aeronautics and Space Administration
GISS/Goddard Institute for Space Studies)

NSIDC US National Snow and Ice Data Center
NCAR National Center for Atmospheric Research
EPA Environmental Protection Agency
APS American Pyhsical Society
AMS American Meteorological Society
Pentagon
EUR EU Europäische Union
DE PIK Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
AWI Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung
WBGU Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Global Umweltveränderungen
DFG Deutsche Forschungsgesellschaft
DWD Deutscher Wetterdienst
UBA Umweltbundesamt / Environmental Protection Agency
DMG Deutsche Meteorologische Gesellschaft e.V.
IWES Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik
GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
HZG Helmholz-Zentrum Geesthacht, Institut für Küstenforschungchung
FU Berlin
TU Berlin
UNI Leipzig
TU Darmstadt
Leibniz-Gemeinschaft
VDI Verein Deutscher Ingenieure
SRU Sachverständigenrat für Umweltfragen
MPIM Max-Planck-Institut für Meteorologie
DUH Deutsche Umwelthilfe
Zentrale für Unterrichtsmedien in Internet
FR ADEME Agence de l'Environnement et de la Maîtrise de l'Energie
CH ETHZ Eidgenössische Technische Hochschule Zürich
UZH Universität Zürich
myclimate (Hauptsitz Schweiz)
SES Schweizerische Energie-Stiftung
SNV Schweizerische Normen-Vereinigung
GB UEA-CRU University of East Anglia Climate Research Unit
UK Met Office

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International


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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

UNEP
United Nations Environment Programme

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▶Klimawandel Probleme: UNEP United Nations Environment Programme
▶Who is who: UNEP United Nations Environment Programme

 

de Allgemein en General fr Générale

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UNEP Logo
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Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
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Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

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At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

 


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de Text en Text fr Texte

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2016

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Why Patrick Moore "was kicked out of UN rooms in NYC"

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2009

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Wie ein Wikipedia-User den Gang der Welt verändern soll(te)
en United Nations Environment Programme uses (used) unreviewed graph from an anonymous Wikipedia author for official report

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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Rot/red /rouge: Temperature
Blau/blue/bleu: CO2
Hanno Temp and CO2
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At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

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A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

UNFCCC
United Nations Framework Convention on Climate Change

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UNFCCC Logo
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a Allgemein / General / Général

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At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

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A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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b Christiana Figueires

de "Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit,
dass wir uns selbst die Aufgabe stellen,
innerhalb einer bestimmten Zeitperiode
absichtlich das ökonomische Entwicklungsmodell zu ändern,
dass seit mindestens 150 Jahren seit der industriellen Revolution bestimmend war".


en "This is the first time in the history of mankind
that we are setting ourselves the task of intentionally,
within a defined period of time,
to change the economic development model
that has been reigning for at least 150 years, since the Industrial Revolution."

Quellen / Sources:


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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

IPCC/GIEC
en IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change
fr GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat

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      50 x 50 Pixel IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
temp_ipcc.jpg
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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

WMO/OMM
en World Meteorological Organization
fr Organisation météorologique mondiale

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Links zur Klimaschau

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      128 x 128 Pixel ▶Klima heute ▶Klima-Auswirkungen / Wetterphänomene: Temperaturen ▶Temperatur und Wärmeinhalt der Ozeane ▶WMO World Meteorological Organization ▶UK Met Office ▶Deutschland: Klimawandel in Deutschland ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Klimawandel in Deutschland

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Allgemein

Global Weather & Climate Extremes Archive

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2017

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de WMO: Hitzewellen in der Arktis - Klimaforscher schlagen Alarm

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

 

de Fakten   en Facts   fr Faits

Pro Memo

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2016

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fr Message à l'occasion de la journée météo mondiale 2016 - P. Taalas, Secrétaire Général de l'OMM

de Im Namen des vom Menschen verursachten Klimawandels
en In the Name of Human Caused Climate Change
fr Au nom du changement climatique anthropique

-

«Wir haben eine längere Periode aussergewöhnlicher Hitze erlebt, die zur neuen Norm werden wird»

-

2016 ist das heisseste Jahr seit Messbeginn

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WMO: «Es gibt keinen Stillstand bei der globalen Erwärmung»


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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

Greenpeace
 

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▶Greenpeace

 

de Allgemein en General fr Générale

 


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2019

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Die positiven Auswirkungen der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde
en The Positive Impact of Human CO2 Emissions on the Survival of Life on Earth

-

Ganzer Text / Full Ttext

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

-

KURZFASSUNG

Diese Studie untersucht die positiven Umwelt­auswirkungen von Kohlen­dioxid (CO2)‑Emissionen, ein Thema, das in der wissen­schaftlichen Literatur gut verankert ist, in der aktuellen Diskussion über die Klima­politik aber viel zu oft ignoriert wird.

Alles Leben basiert auf Kohlenstoff, und die Hauptquelle dieses Kohlen­stoffs ist das CO2 in der globalen Atmosphäre.

Noch vor 18.000 Jahren, auf dem Höhepunkt der jüngsten großen Vereisung, sank das CO2 mit 180 ppm auf den niedrigsten Stand der Geschichte, niedrig genug, um das Pflanzen­wachstum zu bremsen.

Das sind nur 30 ppm über einem Niveau, das zum Tod von Pflanzen durch CO2-Hunger führen würde.

Es wird berechnet, dass, wenn der Rückgang des CO2-Gehalts in der gleichen Geschwindig­keit wie in den letzten 140 Millionen Jahren anhalten würde, das Leben auf der Erde bereits in zwei Millionen Jahren zu sterben beginnen und langsam fast vollständig untergehen würde, da weiterhin Kohlen­stoff an die Sedimente der Tiefsee verloren geht.

Die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung für die menschliche Zivili­sation hat den Abwärts­trend beim CO2 umgedreht und verspricht, es wieder auf ein Niveau zu bringen, das einen erheblichen Anstieg der Wachstumsrate und der Biomasse von Pflanzen, einschließlich Nahrungs­pflanzen und Bäumen, fördern dürfte.

Die menschlichen CO2-Emissionen haben den globalen Kohlen­stoff­kreislauf wieder ins Gleichgewicht gebracht und damit die langfristige Fort­setzung des Lebens auf der Erde sicher­gestellt.

Dieser äußerst positive Aspekt der menschlichen CO2-Emissionen muss gegen die unbewiesene Hypothese abgewogen werden, dass die menschlichen CO2-Emissionen in den kommenden Jahren zu einer katastrophalen Erwärmung des Klimas führen werden.

Die einseitige politische Behandlung von CO2 als Schadstoff, der radikal reduziert werden sollte, muss im Hinblick auf die unbestreit­baren wissen­schaftlichen Beweise, dass er für das Leben auf der Erde unerlässlich ist, korrigiert werden.

 

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(Bitte warten zum Laden der Datei von Patric Moore in Who is who)

INHALTSVERZEICHNIS


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en

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Die positiven Auswirkungen der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde 

Patrick Moore - Who is who: Ganzer Text / Full text

CO2-Webseiten: Vom Menschen verursachtes CO2

Planet Erde: CO2 = Pflanzendünger, Die Erde wird grüner

Aus der Vergangenheit,

Kälte: Warnungen

Fakten

Herausforderung

Greenpeace

Klimawandel Fragen: Planet Erde

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2017

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en Bizarrer Streit: Greenpeace-Gründer stellt Klimathese seiner Organisation infrage

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en Greenpeace is a global fraud

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2016

-

Endlich! Mut, den grünen Tyrannen entgegen zu treten!

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2015

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Patrick Moore - The Sensible Environmentalist

Greenpeace co-founder Patrick Moore discusses how we need to look at science and environmentalism together and not just view the sensationalism activism groups show the media.

After leaving Greenpeace Moore has gone on to become what he calls a sensible environmentalist and explains how Greenpeace and other likeminded organizations have moved away from using science as a basis for their projects.

-

Greenpeace und IWES Fraunhofer fordern die vollständige Dekarbonisierung

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2012

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Der Schwindel von Greenpeace

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2011

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Das IPCC und seine Verfilzung mit Greenpeace
en Peer into the Heart of the IPCC, Find Greenpeace

-

"Weltklimarat" IPCC lässt sich vom Medienkonzern Greenpeace als Sprechpuppe missbrauchen! Energiebericht von Greenpeace verfasst!
en IPCC WG3 and the Greenpeace Karaoke
New IPCC error: renewables report conclusion was dictated by Greenpeace

de

en

Quellen / Sources:

en

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

de

en

-

en Greenpeace loses charity status in New Zealand

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2009

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Greenpeace-Chef: Alarmruf wegen Verschwinden des arktischen Eises war "ein Fehler"
en Greenpeace Leader Admits Arctic Ice Exaggeration

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

WWF
de World Wide Fund For Nature (bis 1986 World Wildlife Fund)
en World Wide Fund for Nature fr Fonds mondial pour la nature

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USA und Kanada: WWF = World Wildlife Fund
Andere Länder: WWF = World Wild Fund for Nature

 


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2012

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Geldgeber
en Money source
fr Sponsors

Quelle / Source:

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WWF Schwarzbuch

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Schwarzbuch WWF: Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda

-

fr Scandale: le roi Juan Carlos privé de son poste de président d'honneur de WWF Espagne

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2011

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Wie der WWF das IPCC unterwandert hat
en How the WWF Infiltrated the IPCC - Part 1

-

Geld stinkt nicht: WWF lässt sich von Coca Cola 2 Mio $ anweisen

Hintergrund / Bachground

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Die Nachrichtenagentur ap meldet am 8.8.2009 dramatische Zahlen der arktischen Eisschmelze.
Arktik Seeeis
      600 x 371 Pixel

-

WWF und die Industrie - der Pakt mit dem Panda

-

Der geheime "Club der 1001"

-

Vertreibung von einer Million Ureinwohner für den Tiger

-

Der Pakt mit dem Panda: Was uns der WWF verschweigt

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2010

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Der Vizepräsident des WWF & der neue Bericht des IPCC
en The WWF Vice President & the New IPCC Report

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

Agenda 21
 

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▶Politischer Ursprung des Global Warming

 


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2018

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Was ist bloß los mit der Agenda 21 und der Klima­wandel-Politik?
en Whatever Happened to Agenda 21 and Climate Change Policy?

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

SFF
Scientists for Future

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2019

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Scientists for Future und der Club of Rome
Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

ISEO
International Sustainable Energy Organization

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-

Organization
ISEO International Sustainable Energy Organization

de Im Namen des vom Menschen verursachten Klimawandels
en In the Name of Human Caused Climate Change
fr Au nom du changement climatique anthropique

en The United Nations Background and Reasons for ISEO (deleted)

en The United Nations Background and Reasons for ISEO (original) (Wayback‑Archiv)

The need to reduce fossil fuel combustion beyond the Kyoto Protocol targets in order to slow down, and ultimately reverse, global warming of the Earth atmosphere.


en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Statutes of the International Sustainable Energy Organization (deleted)

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Statutes of the International Sustainable Energy Organization (original) (Wayback‑Archiv)

fr Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Statuts de l'organisation internationale des énergies durables (deleted)

fr Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Statuts de l'organisation internationale des énergies durables (original) (Wayback‑Archiv)

fossil energy emissions are the main reason for man-made climate change with CO2 concentrations in the atmosphere

passed the point of no return with global warming,

sea level rise and weather disasters causing the loss of fertile, highly populated coastal zones and sovereign island states,

the retraction of glaciers and disturbing the natural weather cycles, causing harm to all living species in the biosphere;

-

Gründung
ISEO International Sustainable Energy Organization

The objective of the International Sustainable Energy Organization for Renewable Energy and Energy Efficiency (ISEO) with headquarters in Geneva is to accelerate and enlarge the worldwide contribution of clean, sustainable energy to economic and equitable social development.

Gustav R. Grob founded ISEO for the United Nations in 2002.

-

en Ritesh Arya
Ritesh Arya
(Ph.D) Director, Water and Geothermal Wing
International Sustainable Energy Organisation, ISEO, Geneva
Member of Working Group National Institute of Hydrology IIT ROORKEE Govt of India
Water Management Board Govt of Himachal Prades

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de Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
en To think about! fr A réfléchir!

de Profiteure des Untergangs
en Profiteers of Doom

 

 de Rekapitulation en Rekapitulation fr Récapitulation

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Dekarbonisierung


-

USA


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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

NOAA
National Oceanic and Atmospheric Administration

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NOAA-Manipulationen

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

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2017

-

en House tells NOAA in new bill - focus on weather, not climate research

-

NOAA behauptete die "Pause" weg: Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten
en BOMBSHELL - NOAA whistleblower says Karl et al. "pausebuster" paper was hyped, broke procedures

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Mail Online Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Reported by WUWT (pease read updates!!!) Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Mail Online: "Das irreführende 'Pausebuster-Diagramm'"
en Mail Online: "The misleading 'pausebuster chart'"

noaa_pausebuster
      634 x 305 Pixel

de Die rote Linie zeigt das aktuelle NOAA-Welttemperatur-Diagramm, das auf den "angepassten" und unzuverlässigen Seedaten beruht, die in dem fehlerhaften Pausebuster-Paper zitiert wurden.
Die Blue Line ist die unabhängige getestete und verifizierte "HadCRUT4"-Rekordmarke des britischen Met-Büros, die niedrigere monatliche Messwerte und einen jüngeren Trend zeigt.

en The red line shows the current NOAA world temperature graph - which relies on the 'adjusted' and unreliable sea data cited in the flawed 'Pausebuster' paper.
The blue line is the UK Met Office's independently tested and verified 'HadCRUT4' record - showing lower monthly readings and a shallower recent warming trend.

 

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Update 2:

de Wie die neue Software der NOAA die regionale Erwärmung antreibt
en How NOAA Software Spins the AGW Game

de Hier sind die Temperaturhistorien von drei Bundesstaaten.
en Here are three states.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

de Die erste ist Maine, wobei die Vorher / Nachher-Daten im neuen graphischen Format dargestellt werden.
en First is Maine, with the before/after data both shown in the new graphical format.

pausebuster_Maine
      451x 193 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel
de Die zweite ist Michigan, die die grafischen Unterschiede von alter zu neuer Software zeigt
en Second is Michigan, showing the graphical difference from old to new software..

pausebuster_michigan
      470 x 217 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel
de Und zum Schluss: Kalifornien
en And finally, California.

pausebuster_california
      470 x 217 Pixel

Update 1:

Berichte / Reports:

Quelle / Source:

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

-

en A friend of WUWT is appointed - then unappointed - to to help choose top administrators at NOAA

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en Robust Evidence NOAA Temperature Data Hopelessly Corrupted By Warming Bias, Manipulation

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2016

-

University of Alabama in Huntsville (UAH) lehnt fragwürdige Veränderungen am RSS-Satelliten-Temperaturdatensatz ab

-

2015

-

en NCDC/NCEI's Karl and Peterson refuse congressional subpoena on flawed 'pausebuster' paper: Agency won't give GOP internal docs on climate research

-

NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
en NOAA erases 'pause' in warming

2015: NOAA Data Tampering Since Last Year

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
noaa_2015.gif
      640 x 480 Pixel

-

en Black Swan Climate Theory

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Black Swan Climate Theory

In this five part video series, Engineering Physicist Michael W. Brakey discusses the corrupt data being provided by the National Oceanic and Atmospheric Association in order to promote the theory of Global Warming.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel "Get Out Of Adjusting Business !

en NOAA E-Mail Confirms Large-Scale Rewrite Of U.S. Temperature Data In 2014 "Improvements In The Dataset"

Grün/Green (local source): Lewiston-Auburn area of Maine
Schwarz/Black (NOAA 2013): Maine's overall state
Blau/Blue (NOAA 2014)
(3° Fahrenheit ≅ 1,5° Celsius)

noaa_schwan
      1'024 x 569 Pixel

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2012

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Neue Studie enthüllt: US Wetterbehörde NOAA setzt die Erwärmung der letzten 30 Jahre doppelt so hoch an wie gemessen!
en New study shows half of the global warming in the USA is artificial


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2010

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NOAA hat alle ausser 1,500 von 6,000 Thermometern gelöscht
en NOAA had deleted all but 1,500 of the 6,000 thermometers

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      50 x 50 Pixel
de NOAA hat alle ausser 1,500 von 6,000 Thermometern gelöscht
en NOAA had deleted all but 1,500 of the 6,000 thermometers

station_number.jpg
      700 x 491 Pixel

-

2009

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Wie wird die Abkühlung versteckt: 1940 Spitze löschen!
1940 wärmer als 1998 ? - Ja !
en How To Hide Global Cooling: Delete The "1940's Blip"
1940 warmer than 1998 ? - Yes !
fr Comment cacher le refroidissement: Effacer la pointe 1940!
1940 plus chaud que 1998 ? - Oui !

-

en How To Hide Global Cooling: Delete The "1940's Blip"

A: Delete The "1940's Blip"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NCDC/NESDIS/NOAA
There is no "1940's Blip
NCDC Temp 
      825 x 427 Pixel

B: Warming Contradicted by Satellite Records

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC chart
Purple labelling added by Wigley & Jones
Die globale Entwicklung der Lufttemperatur seit 1860 
      458 x 254 Pixel

Look at the 1940's blip here, it is nothing.

Was it really this low, or did the CRU con men use statistics to cool it way down, only to have to put the 'raw' data back into the later decades to make the temperature appear higher now than in the 1940's and 1950's?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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CRU Chile Temp
      380 x 317 Pixel

en Well, thanks to the CRU data dump we have some of their temp runs from 2008 and 2005.

Let's look at the CRU Land Temp Data from some selected countries around the globe (and yes, I cherry picked them, but it was not hard since all countries nearby these saw similar patterns).

-

Steigen die Arktis-Temperaturen wirklich auf ein Rekordhoch?
enComments on "Arctic air temperatures climb to record levels"

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
1880-2004 Temperature Time Series
      408 x 366 Pixel

-

en ETH Zurich: Swiss Glaciers melted in the 1940's faster than today

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Gorner Gletscher
      800 x 600 Pixel


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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

NASA/GISS
NASA National Aeronautics and Space Administration
GISS Goddard Institute for Space Studies

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de Allgemein en General fr Générale

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

 


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de Text en Text fr Texte

-

2019

-

Abkühlung der Hysterie bzgl. globaler Erwärmung
en Cooling Down the Hysteria About Global Warming

-

2018

-

GISS-Institut mit andert­halb Millionen US$ an ungenehmigten Ausgaben ertappt
en NASA GISS gets slammed in Inspector General report for questionable '$1.63 million of GISS' expenditures since 2012'

-

2017

-

Drastische Reduzierung der NASA Global Warming Programme
en Congress Slashes Funding For NASA's Global Warming Research

-

2016

-

en Pace of Earth's warming "unprecedented in 1,000 years"

 

de Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
en To think about! fr A réfléchir!

How deniers view global warming

Lesen Sie das Kleingedruckte!

How do you make an AGW alarmist? Just show them only part of the data!

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      50 x 50 Pixel
How to make an AGW alarmist?
      550 x 500 Pixel

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      50 x 50 Pixel
Aff
      323 x 332 Pixe

de Die Lüge festgenagelt

Ist die Temperaturssteigerung 1981-2005 einmalig verglichen mit dem Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit?

en The lie nailed

Is the global temperature increase 1981-2005 unique compared to the general temperature rise since the end of the Little Ice Age ?

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      50 x 50 Pixel
IPCC Temp
      880 x 615 Pixel

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      50 x 50 Pixel
Lord Monckton über Pachauris Vortrag auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen
      865 x 669 Pixel

de Vergleich der Erwärmungsschübe 1910-1944 und 1975-2009
en Comparing early 20th century warming to late 20th century warming

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      50 x 50 Pixel 1910-1944 1975-2009
temp_schub
      719 x 367 Pixel

Quelle / Source

 

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

Vor etwa 1000 Jahren war es wärmer als heute !

de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène

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      50 x 50 Pixel Average near-surface temperatures of the northern hemisphere during the past 11.000 years
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
      755 x 300 Pixel

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.
en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP) and continues to the present.
fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10 000 dernières années.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen Nordhemisphäre

RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period

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      600 x 372 Pixel

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      50 x 50 Pixel Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
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      533 x 400 Pixel

 

Climate reconstructions of the 'Medieval Warm Period' 900-1200 AD

Der Temperatur-Trick:

Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:

  1. Während der Nazizeit angenehm warm.

  2. Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.

  3. Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.

  4. Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.

    Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.

    Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!

Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:

Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.

Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).

Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.

Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.

Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.

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      50 x 50 Pixel 1 Keine Dramatik
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1931
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      1024 x 662 Pixel

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      50 x 50 Pixel 2 Verlauf ab Kältetal 1961
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1961
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      1024 x 662 Pixel

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      50 x 50 Pixel 3 Stagnation seit 29 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1988
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      1024 x 662 Pixel

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      50 x 50 Pixel 4 Abkühlung in den letzen 20 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1997
When did you last see your data?
      1024 x 662 Pixel

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      600 x 322 Pixel

Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record

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      50 x 50 Pixel NASA/GISS
de Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record

US Temp change
      500 x 355 Pixe

de (a) = Ursprüngliche Angabe
Die GISS-Daten werden nachträglich verändert (gefälscht), um die von James Hansen 1988 vorgesagte, aber nicht eingetretene Erwärmung zu "beweisen".

en (a) = Original indication
Around the year 2000,
USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record, in a way which caused the 1930s to get much cooler, and recent temperatures to get much warmer.

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      50 x 50 Pixel Reykjavik
GISS versions 2012 & 2013
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      512 x 512 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Alice Springs
GISS versions 2012 & 2014
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      512 x 512 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Orland
GISS versions 2007 & 2009
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      520 x 348 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

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      50 x 50 Pixel Racine
USHCN raw data vs GISS homogenized
USHCN raw data vs GISS homogenized
      640 x 473 Pixel animiert in 3 Frames

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      50 x 50 Pixel Fairmont versions 2007
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      650 x 434 Pixel @ 7 Bits pro Pixel

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      50 x 50 Pixel Fairmont versions 2009
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      50 x 50 Pixel USHCN
Temperatures Raw & Final
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      553 x 416 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

en GISS 1999 vs 2008 Data interpretation
en USHCN raw data vs GISS homogenized

-

Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record

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      50 x 50 Pixel NASA/GISS
de Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record

US Temp change
      500 x 355 Pixe

de (a) = Ursprüngliche Angabe
Die GISS-Daten werden nachträglich verändert (gefälscht), um die von James Hansen 1988 vorgesagte, aber nicht eingetretene Erwärmung zu "beweisen".

en (a) = Original indication
Around the year 2000,
USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record, in a way which caused the 1930s to get much cooler, and recent temperatures to get much warmer.

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      50 x 50 Pixel Reykjavik
GISS versions 2012 & 2013
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      512 x 512 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

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GISS versions 2012 & 2014
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      50 x 50 Pixel Orland
GISS versions 2007 & 2009
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      520 x 348 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

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      50 x 50 Pixel Racine
USHCN raw data vs GISS homogenized
USHCN raw data vs GISS homogenized
      640 x 473 Pixel animiert in 3 Frames

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      50 x 50 Pixel Fairmont versions 2007
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      650 x 434 Pixel @ 7 Bits pro Pixel

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      50 x 50 Pixel Fairmont versions 2009
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      551 x 372 Pixel @ 8 Bits pro Pixel

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      50 x 50 Pixel USHCN
Temperatures Raw & Final
ushcn_rawfinal.gif
      553 x 416 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

en GISS 1999 vs 2008 Data interpretation
en USHCN raw data vs GISS homogenized

-

2010

-

Gitterpunktsabstand
en Smoothing Radius

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Gitterpunktsabstand 1200 km
Gitterpunktsabstand 1200 km
      510 x 382 Pixel

de Die erste Graphik zeigt die Anomalien im Juni 2010, vom GISS interpoliert aus einem Gitterpunktsabstand von 1200 km

Die grüne Linie markiert den 80. Breitengrad Nord.

Man erkennt, dass die Darstellung von GISS im Wesentlichen in der Region nördlich von 80° eine Temperaturabweichung bis +4 K zeigt.

en GISS June 2010 anomalies smoothed to 1200 km.

The green line marks 80N latitude.

Note that GISS shows essentially the entire region north of 80N up to four degrees above normal.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Gitterpunktsabstand von 250 km
Gitterpunktsabstand von 250 km
      510 x 382 Pixel

de Diese Graphik zeigt das Gleiche, jedoch mit einem Abstand der Gitterpunkte von 250 km.

Wie man sieht, hat das GISS nur sehr wenige oder gar keine Daten nördlich von 80° N.

en This map is the same, but with 250 km smoothing.

As you can see, GISS has little or no data north of 80N.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Smoothing Radius: 1200 km
GISS smoothing radius: 1200 km
      675 x 399 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Smoothing radius: 250 km
Note: Gray areas signify missing data.
GISS smoothing radius: 250 km
      675 x 399 Pixel

de

James Hansen (NASA/GISS):

... die über 12 Monate gleitende mittlere globale Temperatur hat in den Analysen des GISS im Jahre 2010 einen neuen Rekord erreicht...

Die GISS-Analysen weisen das Jahr 2005 als das wärmste Kalenderjahr aus, während die Analyse vom HadCRUT 1998 als das wärmste Jahr zeigen.

Hauptursache [für diese Diskrepanz] ist, dass wir die geschätzte Temperatur der Arktis mit einbezogen haben.

Mit anderen Worten

die Daten vom GISS basieren auf inkorrekten, konstruierten Daten.

Warum hat es Hansen offensichtlich gefallen, die gemessenen Daten des DMI zu ignorieren und stattdessen auf "geschätzte" Daten aus der Arktis zurückzugreifen?

Die Temperaturanomalien in der Arktis sind nach GISS bis zu 4 K zu hoch, und doch behauptet er, einen gemessenen Rekord um ein paar Hundertstel Grad zu haben.

en

James Hansen (NASA/GISS):

... the 12-month running mean global temperature in the GISS analysis has reached a new record in 2010...

GISS analysis yields 2005 as the warmest calendar year, while the HadCRUT analysis has 1998 as the warmest year.

The main factor is our inclusion of estimated temperature change for the Arctic region.

In other words

the GISS record high is based on incorrect, fabricated data.

Why did Hansen apparently choose to ignore the DMI data when "estimating" Arctic temperatures?

GISS Arctic anomalies are high by as much as 4 degrees, and yet he claims a global record measured in hundredths of a degree.

-

NASA/GISS Hansen: Drei Jahrzente Datenanpassung
en NASA/GISS Hansen: Three decades of Temperature Adjustments

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Comparing
Hansen 1981 with
Hansen 2007
hansen_anpassung_kurve.jpg
      624 x 460 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Three decades of adjustments
Red and blue periods progressively "realign"
GISS Anpassung
      1'374 x 460 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The GISS graph below shows nearly constant warming from 1965 to the present,

with 2010 almost 0.1°C warmer than the actual warmest year of 1998.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel HadCrut disagrees. They show temperatures flat over the past decade

and 2010 about 0.1°C cooler than the warmest year 1998.

giss_2010.png
      510 x 393 Pixel

hadcrut_2009.gif
      510 x 240 Pixel

-

2009

-

en "The hardest part is trying to influence the nature of the measurements obtained ..."

-

2008

-

Why Does NASA Oppose Satellites?

-

Questions on GISS temperature product


-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

NSIDC
US National Snow and Ice Data Center

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-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

NCAR
National Center for Atmospheric Research

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-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

EPA
Environmental Protection Agency

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Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie Ausblick

-

2017

-

en EPA's suspect science

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Neue Studie benennt die Einstufung der EPA bezüglich CO2 als Giftstoff "Total falsch"
en New Study Calls EPA's Labeling Of CO2 A Pollutant 'Totally False'

-

en About those 'devastating' EPA budget reductions

-

Scott Pruitt: Trocken­legung des EPA-Sumpfes bringt Krokodils­tränen
en Scott Pruitt EPA Swamp-Draining Fear Brings Crocodile Tears

-

Heads are exploding - Senate confirms Pruitt to Lead EPA

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2016

-

en Myron Ebell: Die US-Klimapolitik nach der Präsidentenwahl

Beitrag und Diskussion via Skype mit Myron Ebell,

Leiter von Donald Trumps Transition Team zur Reform der US Umweltbehörde EPA zum Ausstieg aus dem Paris-Abkommen, Director of Energy & Environmental Policy, Competitive Enterprise Institute.

Bitte Übersetzungsmodus auf Deutsch einschalten.

Myron Ebell wurde in das Trump Transition Team für die US Umweltbehörde EPA berufen.

Seine Aufgabe ist deren Aktivitäten in Bezug auf viele Aspekte, insbesondere aber der bezüglich des sog. Klimaschutzes zu überprüfen und ggf. (mit Sicherheit - EIKE Redaktion) zu korrigieren.

Ebells Ernennung fand weltweite - fast nur ängstlich, negative Beachtung u.a. bei der New York Times, die dies zu Recht als Angriff auf das Dogma der mensch gemachten globalen Erwärmung verstand.

Eine der ersten Maßnahmen wird sein, dass die USA die weitere Unterstützung für den UN Climate Action Plan verweigern,

mit der Begründung dass lt bestehendem US Gesetz, keine UN Organisation finanziell unterstützt werden darf, bei der Palästina Mitglied ist.

Insofern wendet der zukünftige Präsident Trump nur geltendes Recht an, was in der Realität zu einer 180 ° Wende führen wird.

Darüber hinaus werden die unendlich vielen "Klimajobs" in der Bundesverwaltung kritisch auf ihre Notwendigkeit untersucht, und - vermutlich - gestrichen.

Das wird natürlich jede Menge Gegnerschaft hervorrufen.

Das Video wurde am 11. November anlässlich der 10.IKEK in Berlin als Skype Übertragung aufgezeichnet.

Der Interviewpartner war Wolfgang Müller, Generalsekretär von EIKE.

Andere Fragesteller stellen sich selber namentlich vor.

Die Frage von Michael Limburg auf die Wirksamkeit des deutschen Klimaschutzplans 2050 auf die amerikanische Klimapolitik beantwortet Myrren Ebell dahingehend, dass die sehr wohl von den Alarmisten als Unterstützung ihrer Argumente verwendet werden, aber da sie fern jeglicher Realitätsnähe sind werden sie als reine unsinnige Phantasieprodukte empfunden und als solche behandelt werden.

-

Trump ignoriert Gores Rat, beruft stattdessen Skeptiker zum Leiter der EPA & Abwicklung der Klima-Agenda
en Trump ignores Gore's advice, instead picks skeptic to head EPA & dismantle climate agenda

Quelle / Source:

-

2014

-

E-Mails zeigen enge Verfilzung der EPA mit Umwelt­aktivisten­gruppen
en Emails Show Extensive Collaboration Between EPA, Environmentalist Orgs


-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

APS
APS Physics Logo
      103 x 92 Pixel
American Physical Society
Organization representing nearly 50,000 physicists

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Harold (Hal) Warren Lewis

Dr. Ivar Giaever

Quelle / Source:

de Nobelpreisträger Ivar Giaever erklärt auf Lindauer Nobelpreisträgertagung, warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet
en Ivar Giaever - 2012 Meeting Of Nobel Laureates

2015

65th Lindau Nobel Laureate Meeting
2015-07-08 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Ivar Giaever: Global Warming Revisited

Seeing as this is such a hot topic on Facebook and across the internet, due to the speaker calling out Obama as being "dead wrong". This speech was given by Ivar Griaever, who shares a Nobel Prize in Physics, on July 1, 2015.

Hopefully this opens the door to a discussion on the topic here at YouTube.

2012

ABSTRACT

In 2008 I participated on a panel at the Lindau meeting discussing "Global Warming" and to prepare, I looked into the subject using the internet.

I found that the general belief is that the average surface temperature over the whole earth for a whole year has increased from ~288 °K to 288.8 °K in roughly 150 years, i.e. 0.3 % and that it is due to increased CO₂. If this is true, it means to me that the temperature has been amazingly stable.

In the same time period the number of people has increased in the world from 1.5 billions to over 7 billions. Is it possible that all the paved roads and cut down forests have had an effect on the climate?

The American Physical Society think differently, however, as its public position is:

Emissions of greenhouse gases from human activities are changing the atmosphere in ways that affect the Earth's climate. Greenhouse gases include carbon dioxide as well as methane, nitrous oxide and other gases. They are emitted from fossil fuel combustion and a range of industrial and agricultural processes.

The evidence is incontrovertible: Global warming is occurring. If no mitigating actions are taken, significant disruptions in the Earth's physical and ecological systems, social systems, security and human health are likely to occur. We must reduce emissions of greenhouse gases beginning now. I believe that nothing in science is "incontrovertible" thus, in my view, APS has become a political (or religious?) society. Consequently, I resigned from APS in the fall of 2011.

In this talk I will explain why I became concerned about the climate, and terrified by the one sided propaganda in the media. In particular I am worried about all the money wasted on alternate energies, when so many children in the world go hungry to bed. If you still believe that global warming is occurring and that the main cause is CO₂ when I have finished this talk, I urge you to argue for two things to save the world:

1. Introduction of nuclear power

2. Limit the population increase by allowing only one child/woman

-

APS is reviewing its statements on climate change

FPS Forum on Physics & Society
Division of the American Physical Society

Debate on Climate change

Anouncements 2008-07-16

Updates 2008-07-17

APS Position Remains Unchanged

Replies and comments

American physicists warned not to debate global warming

Weitere Websites


-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

AMS
American Meteorological Society

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2016

2011


-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

Pentagon
 

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Pentagon Says Europe Will Drown In The Next Four Years


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EUR


-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

EU
de Europäische Union
en European Union
fr Union Européenne

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Deutschland


-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

PIK
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

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-

Allgemein

-

Klimarealistisches Glossar

-

Kritik an Kernaussagen des Global Warming
en Basic declarations of global warming disputed
fr Déclarations de base du réchauffement contestées

-

2019

-

Alles hat seinen Preis - die Vermeidungskosten!
Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

Alles hat seinen Preis - die Vermeidungskosten! 

Herausforderung

Einfach eine Bitte ans PIK in Potsdam:

Wie viel Kelvin globale Erwärmung verhindert Deutschland durch die "Klimaziele" 2030, wenn sie denn erreicht werden?

Vorsorgeprinzip

PIK Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

-

2018

-

Nicht falsifizierbare Klimakatastrophe: Ob heiß, ob kalt - stets ist es die Klimaerwärmung

-

2017

-

Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) verkauft Klima-Hokuspokus als Wissenschaft

-

Schellnhuber/Rahmstorf: PIK - Klima und ihr Schwindel im Buch "DER KLIMAWANDEL"

-

2012

-

Kalte Winter im warmen Klima

-

Wegen der Klimaerwärmung werden die Bergwinter kühler

-

2009

-

Ideologie statt Wissenschaft: Die sieben Thesen des PIK


-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

AWI
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

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de Text en Text fr Texte

-

2018

-

Donau-Eis: Alfred-Wegener-Institut schneidet offenbar klimahistorischen Kontext bewusst weg, um zu dramatisieren

-

2015

-

Um Antwort wird gebeten: Weshalb lässt das AWI die heißen 1930er Jahre auf Spitzbergen unerwähnt?

Dr. Neuber: Spitzbergen

-

Um Antwort wird gebeten: Alfred-Wegener-Institut erläutert Kriterien zur Themenauswahl seiner Pressemitteilungen

Zur Klimageschichte Sibiriens

-

2009

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Freiwillige Selbst-Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung

Schreiben von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke an Prof. Dr. Karin Lochte, Alfred-Wegener-Institut


-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

WBGU
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen

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de Text en Text fr Texte

-

2017

-

Der WBGU und die Bewältigung der globalen Klimakrise

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2014

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"Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation"

"Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation"

"Das kohlenstoffbasierte Weltwirtschaftsmodell ist auch ein normativ unhaltbarer Zustand, denn es gefährdet die Stabilität des Klima­systems und damit die Existenz­grundlagen künftiger Generationen.

Die Transformation zur Klimaverträglichkeit ist daher moralisch ebenso geboten wie die Abschaffung der Sklaverei und die Ächtung der Kinderarbeit."

Die Klimawandelhypothese dient erwartungsgemäß als festgefügte Grundlage

Die Art unserer Energienutzung und unser (durchschnittlicher) Lebensstil erzeugt zweifellos massenhaft Probleme und Naturzerstörung.

Zum Teil technischer Natur, zum Teil politischer Natur.

Aber ausgerechnet die bisher nicht mal durch Indizien gestützte CO2-verursachte Klimawandelhypothese wird zum zentralen Problem ernannt.

"Es geht um einen neuen Weltgesellschaftsvertrag für eine klimaverträgliche und nachhaltige Weltwirtschaftsordnung.

Ein klares Statement.

Nur ist der Begriff des "Vertrages" reinstes Neusprech, oder haben SIE da schon mal irgendwas unterschrieben?

Es gibt auch einen Rundfunkstaatsvertrag, der aber in Wirklichkeit ein (rechtswidriges) Gesetz ist.

"Die WBGU-Analyse zeigt zudem, dass die heute bestehenden Institutionen für die globale Politikgestaltung (global governance) nicht gut auf die Transformation vorbereitet sind."

Dumm aber auch. So geht das ja nicht.

"...müssen Produktion, Konsummuster und Lebensstile so verändert werden, dass die globalen Treibhausgasemissionen im Verlauf der kommenden Dekaden auf ein absolutes Minimum sinken..."

Aha. Aber nicht freiwillig, wie wir noch sehen werden.

Wie wird IHR Lebensstil wohl aussehen?.

"Die historisch einmalige Herausforderung bei der nun anstehenden Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft besteht darin, einen umfassenden Umbau aus Einsicht, Umsicht und Voraussicht voranzutreiben."

Nein, so einmalig ist das nicht.
Genau das versuchen die Kommunisten seit hunderten Jahren. In der DDR nannte man das AGITPROP (Agitation und Propaganda).
Das Credo war und ist die Erziehung zum "Neuen Menschen".

"Der Vertrag muss zwei wichtige neue Akteure in Rechnung stellen: die selbstorganisierte Zivilgesellschaft und die wissenschaftliche Expertengemeinschaft."

Neu ist auch das nicht.
Oben die allwissende Partei (der Rat, im Russischen Sowjet genannt),
unten die armen Schweine die sehen müssen wie sie überleben, also wir.

"Garant dieses virtuellen Vertrages ist ein gestaltender Staat, der für die Zustimmung zu Nachhaltigkeitszielen die Bürgerschaft an den zu treffenden Entscheidungen beteiligt."

Nicht etwa die Bürger gestalten den Staat (Demokratie?), der Staat "beteiligt" gnädig die Bürger.

Verstehen Sie den Unterschied?
Es ist nichts weiter als die Frage nach Freiheit oder Diktatur!

Wie das in der Praxis aussieht können wir zum Beispiel beim Umgang der "Grünen" in Baden Württemberg mit den Einwänden der Bürger zur Landschaftszerstörung durch Windkraftanlagen sehen. Motto:

Anhören und ignorieren.

Später dann vielleicht verhören und wegsperren?

"Der WBGU schlägt vor, bestehende Organisationen zu nutzen, um eine globale nachhaltige Energie-Governance schrittweise zu etablieren"

"Angesichts der Dringlichkeit der globalen Energiewende muss erheblich mehr politische Handlungsbereitschaft und Führungskraft mobilisiert werden"

Die zentrale Weltherrschaft ist ein lang gehegter Traum.

"Die Konferenz [Rio+20-] sollte somit den Weg für eine umfassende kooperative Global-Governance-Architektur bereiten, ohne die eine weltweite Transformation zur Nachhaltigkeit nicht gelingen kann."

"Vereinte Nationen 2.0 ...:
Gemessen an den dargestellten Herausforderungen der Transformation spricht aus Sicht des WBGU vieles für einen noch sehr viel radikaleren Ansatz, der über die gegebene Organisation der Vereinten Nationen hinausreichen und diese grundlegend neu ordnen würde."

"Bundesregierung und EU sollten durch glaubhafte Führerschaft gleichermaßen auf ein hohes Ambitionsniveau in der Sache und ein verbindliches und vermittelndes Auftreten gegenüber den übrigen Staaten hinwirken"

Die zentrale Weltherrschaft ist ein lang gehegter Traum.

"Stoßrichtung einer neuen Global-Governance-Architektur muss letztlich im Sinne des globalen Gesellschaftsvertrages zur Nachhaltigkeit die Schaffung einer gerechten neuen Weltordnung sein."

Ja, von Gerechtigkeit haben auch die alten Kommunisten immer viel geredet.

"Politisch erfordert dies die historisch ungekannte Überwindung tradierter Souveränitätsvorstellungen und rein machtgeleiteter Weltpolitik zu Gunsten der dauerhaften Bereitstellung globaler Allgemeingüter."

Der Satz hat es wirklich in sich.

Erstens: Souveränität ist ab sofort abzugeben.

Zweitens: Historisch ungekannt ist nicht die Überwindung der Souveränität, sondern nur die totale weltweite Umsetzung.

Drittens: Die ganze Welt ein großer VEB (Volkseigener Betrieb)? Wer das für eine gute Idee hält mache sich in der Geschichte der DDR schlau.

"Dies käme einem zivilisatorischen Quantensprung gleich, vergleichbar etwa mit dem Übergang von Feudalsystemen zu Rechtsstaat und Demokratie."

Donner! Wahrlich große Worte.. Aber was kommt jetzt nach Rechtsstaat und Demokratie? v

"Die Förderung von Forschung und Bildung sind daher zentrale Aufgaben des modernen gestaltenden Staates,..."

Der Staat tritt damit in direkte Konkurrenz zum freien Markt und kann diesen wegen der Auslagerung des wirtschaftlichen Risikos beherrschen.

Damit hat der Staat auch die Hoheit über die Art von Forschung und Bildung.

Was da mit kritischen Ergebnissen passiert muss jetzt nicht weiter erläutert werden. Man muss allerdings auch sagen, dass es wirklich freie Forschung und Bildung nie wirklich gegeben hat und auch heute nicht existiert.

"Dazu sollte in den Bildungsangeboten möglichst ein Bezug zu Schlüsselfaktoren der Transformation hergestellt werden.

So könnten z. B. im Physikunterricht regenerative Energien zum Thema werden und parallel in den sozialwissenschaftlichen Fächern internationale Energie­partnerschaften behandelt werden;

im Geographieunterricht könnten z. B. klimaverträgliche Städte thematisiert werden."

Ist bereits weitgehend umgesetzt.

Regenerative Energien sind sogar schon im Kindergarten ein Thema.

Es wird das Denken der Kinder im Sinne der Transformation beeinflusst, so dass dies als Normalität angesehen werden wird.

Kein Hinterfragen mehr ob dies denn sinnvoll ist.

"Nichts weniger als ein neuer Contrat Social muss also geschlossen werden.

Dabei wird die Wissenschaft eine entscheidende, wenngleich dienende Rolle spielen."

Ein Hinweis an die Wissenschaftler, welche Rolle Ihnen zugedacht ist.

Wird so eine Wissenschaft frei sein können?

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Standpunke

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2009

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Sondergutachten des WBGU verschleiert, übertreibt und desinformiert

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Sondergutachten: Kassensturz für den Weltklimavertrag - Der Budgetansatz


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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

DFG
Deutsche Forschungsgesellschaft

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2020

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Rolle rückwärts bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft: Nuhr-Statement wieder online

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▶Deutsche Forschungsgesellschaft: Bankrotterklärung Rolle rückwärts - Nuhr-Statement wieder online

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Die Bankrotterklärung der Deutschen Forschungsgesellschaft

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

DWD
Deutscher Wetterdienst

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Links zur Klimaschau

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel ▶Wämeinseleffekt ▶DWD Deutscher Wetterdienst ▶Nicola Scafetta

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2017

-

Starkregen in Deutschland ohne Langzeittrend: 15 Jahre sind kein Klima

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2015

-

Der Deutsche Wetterdienst hat ein Problem mit dem Klima

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
dwd_trend
      875 x 649 Pixel

Quelle / Source:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste


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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

UBA
de Umweltbundesamt
en German Environmental Protection Agency
(Das Umwelt-Bundesamt in Dessau hat 1.600 Mitarbeiter)

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Am 2. Mai 2005 wurde der Dienstsitz des Umweltbundesamts nach Dessau-Roßlau (damals noch Dessau) verlegt; im ursprünglichen Gebäude am Bismarckplatz in Berlin verblieb eine Zweitniederlassung.

Das Umwelt-Bundesamt in Dessau hat 1.600 Mitarbeiter

 


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2018

-

Hans-Günter Appel: NO2-Grenzwerte - ein Tollhaus

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Die Leuchten vom Bundes-Umweltministerium

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Umweltbundesamt erstellt die Unstatistik des Monats - Diesel, Stickstoff und 6000 Tote

Update 2018-05-20

  • Bild
    2018-03-08 de
    STUDIE DES UMWELTBUNDESAMTS: 6000 Todesfälle wegen Stickstoffdioxid

    6000 vorzeitige Todesfälle aufgrund von Herzkreislauferkrankungen gab es im Jahr 2014 - laut einer Studie des Umweltbundesamts (UBA) lassen sich diese auf die Belastung unserer Luft mit Stickstoffdioxid (NO2) zurückführen.

    Auch mit Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfall, der chronischen Lungenerkrankung COPD und Asthma soll NO2 in Verbindung stehen.

    UBA-Präsidentin Maria Krautzberger:
    "Die Studie zeigt, wie sehr Stickstoffdioxid der Gesundheit in Deutschland schadet.

    Wir sollten alles unternehmen, damit unsere Luft sauber und gesund ist.

    Gerade in den verkehrsreichen Städten besteht Handlungsbedarf.

    Das hat das Bundesverwaltungsgericht bestätigt.

    Selbst Fahrverbote sind als letztes Mittel demnach möglich."

    Doch die Studie konnte nicht nur nachweisen, dass Menschen wegen der hohen Luftverschmutzung vorzeitig sterben.

    Das Stickstoffdioxid ist auch Auslöser für Krankheiten: 439 000 Asthmaerkrankungen (14% der Gesamtzahl)

    und 437 000 Diabetes-mellitus-Erkrankungen (8%) in Deutschland im Jahr 2014 sind auf NO2 zurückzuführen.

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2017

-

Oberveraltungsgericht Magdeburg hat entschieden: Umweltbundesamt darf Journalisten anschwärzen

-

2016

-

Windkraft-Lobbyist übernimmt Klimaschutzabteilung im Umweltbundesamt

Quelle / Source:

-

Neues Kinderbuch zum Klimawandel vom Umweltbundesamt im Faktencheck: Sind die wilden Zeiten jetzt vorbei?

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2015

-

Studie 24/2015 Die Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel

UBA Vulnerabilitätsanalyse

Rezension von EIKE

-

Kritik am Umweltbundesamt: Wie mit Zahlen zum Klimawandel Politik gemacht wird

Quelle / Source:

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2013

-

Das Umweltbundesamt warnt zum Klimawandel vor einzelnen, namentlich genannten Journalisten und brandmarkt sie öffentlich als inkompetent.

Vorgeschichte:

Update 2015-09-29

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Bedenkliche Broschüre des Umweltbundesamtes: Fritz Vahrenholt mit einem offenen Brief an UBA-Präsident Flasbarth

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Dubiose Klimabroschüre des Umweltbundesamtes geht nach hinten los: Fach- und Medienwelt sind entsetzt

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2012

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Abenteuerliches Kinderbuch vom Umweltbundesamt eignet sich nicht als Gute-Nacht-Geschichte

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2004

-

Brief von Ernst-Georg Beck an das UBA

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

DMG
Deutsche Meteorologische Gesellschaft e.V.

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Um Antwort wird gebeten

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Um Antwort wird gebeten: DMG Deutsche Meteorologische Gesellschaft

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

IWES Fraunhofer
Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

GEOMAR
Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel

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-

2015

-

GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel: Meeresspiegel

Prof. Martin Visbeck: Meeresspiegel


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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

HZG
Helmholz-Zentrum Geesthacht Institut für Küstenforschung

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2017

-

Buchrezension zum neuen Klimabericht für die Nordseeregion: Wieder bleibt es vor der Kleinen Eiszeit zappenduster

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2015

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HZG Helmholz-Zentrum Geesthacht, Institut für Küstenforschung verschweigt die die Mittelalterliche Wärmeperiode

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

FU Berlin
Freie Universtät Berlin

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-

Ausschluss betreffend Prof. Dr. Horst Malberg

Einschränkung/Ausgrenzung der Publikations-Möglichkeiten für Prof. Dr. Horst Malberg in der Berliner Wetterkarte


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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

TU Berlin
Technische Universität Berlin

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-

2020

-

Ausschluss betreffend Dr. Harald Kehl

Erklärung in eigener Sache zum Domainwechsel.

Dem Autor dieser Seiten ist durchaus bewusst, dass jede auch noch so zurückhaltend kritische Position zur hochgradig ideologisch bzw. politisch belasteten Diskussion um die Klimaentwicklung, zu einem Applaus aus der "falschen" Ecke führt.

Das wird sich nie ganz vermeiden lassen.

Die gesellschaftspolitische Position des Verfassers wird sich dem Leser jedoch unschwer aus den hier vorgestellten "Bemerkungen" erschliessen.

Vgl. z.B. den Hinweis zur Vereinbarkeit von Ökologie und Ökonomie in der EZ

Vereinbarkeit von Ökologie und Ökonomie in der EZ.

Domainwechsel

Für die Nichterreichbarkeit der Website Ende Mai/Anfang Juni 2020 bittet der Autor dieser Seiten um Entschuldigung.

Diese Website ist nur noch unter der Domain "www.science-e-publishing.de" verfügbar

und eine vollständige Kopie des seit dem 29.05.2020 nicht mehr erreichbaren Projektes unter der Subdomain "lv-twk.oekosys.tu-berlin.de" (vgl. unter [10]),

dessen kritische Bemerkungen zur Klimadebatte als Ergänzung zur Klimageschichte nicht dem Zeitgeist folgen und daher für das Institut für Ökologie der TU-Berlin nicht mehr opportun sind!

Ökosystemforschung - Tropen & Subtropen

Vegetationsökologie Tropischer & Subtropischer Klimate

Zur Erforschung der 'Western Desert of Egypt'

Capacity Building in the Field of Environment for Turkey

Die Debatte um den Klimawandel

Plant Species of the Amanos Mtn. NW-Slopes above Dörtyol (SE-Turkey, Hatay Province)

Website für Gebirgsökologie (Amanos- Türkei)

Transboundary Water Management

Forschung zur Vegetationsdynamik bei Antalya/SW-Türkei

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2019

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Cui Bono? Gedanken zum Engagement des Präsidenten der TU Berlin in der Klimapolitik

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

UNI Leibzig
Universität Leipzig

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

TU Darmstadt
Technische Universität Darmstadt

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Um Antwort wird gebeten

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Um Antwort wird gebeten: TU Darmstadt

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

Leibniz-Gemeinschaft
Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

VDI
Verein Deutscher Ingenieure

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

SRU
Sachverständigenrat für Umweltfragen

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

MPIM
Max-Planck-Institut für Meteorologie

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-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

DUH
Deutsche Umwelthilfe

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2018

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Hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) das ZDF über­nommen? Teil 2: Das ZDF und seine Nachrichten­sprecher/-innen

-

2017

-

Deutsche Umwelthilfe (DUH) - Klage gegen Stuttgart

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Die dubiosen Machenschaften der Deutschen Umwelthilfe und ihres Führers Jürgen Resch


-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

ZUM
Zentrale für Unterrichtsmedien in Internet

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Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
- Teile abschreiben und das Original entfernen ??
- die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
- Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.

Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)

Die Links führen heute nur noch auf die Homepage von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des Klimawandels wurden gelöscht (vom Server entfernt).

Sämtliche Quellen zu Ernst-Georg Beck wurden von ZUM gelöscht

Es ist aber noch schlimmer:

Die von Beck geerbten Webseiten wurden von ZUM gelöscht
und könnnen auf Internet nicht mehr aufgerufen werden.

- Alle Hinweise auf natürliche Schwankungen wurden gelöscht! -
Alle Hinweise auf den Einfluss der Sonne, der Ozeane und der Wolken etc.werden beim Klimawandel nach ZUM nicht (mehr) berücksichtigt.
Aber Angst kann gemacht werden.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Kategorie (b)
Alles Anthropogen (Klima ist Menschengemacht)
zum_beck_quelle-1.png
      422 x 466 Pixel

   

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Kategorie (c)
Natürliche Schwankungen: gelöscht!
zum_beck_quelle-2.png
      422 x 458 Pixel

Vandalen erben den Wasserplaneten und vernichten das Erbe anschliessend.

ZUM Fragen

Wie bewegt der Mensch die Ozeane?

Quitzfrage

In welchen Ländern werden die meisten Wolken gemacht?

Bitte

Nicht fragen wie es früher war.

Ähnliche Fälle

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en The Dog Ate Global Warming

Dog Ate Global Warming
      240 x 240 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2010-02-14
Daily Mail Jones-Uturn
      510 x 718 Pixell

  • Die Daten für die wichtige Hockeystick-Graphik sind verlorengegangen.

  • Es hat seit 1995 keine (statistisch signifikante) globale Erwärmung mehr gegeben.

  • Es hat bereits früher Erwärmungsperioden gegeben - aber nicht wegen menschlicher Einflüsse.

en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

  • Data for vital 'hockey stick graph' has gone missing.

  • There has been no global warming since 1995.

  • Warming periods have happened before - but NOT due to man-made changes

Source: 2010-02-13 en BBC News

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
How to make an AGW alarmist?
      550 x 500 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Aff
      323 x 332 Pixe

Im gleichen Boot

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


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Frankreich


-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

ADEME
Agence de la transition écologique

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-

Schweiz


-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
ETH Zürich
de Eidgenössische Technische Hochschule Zürich
en Swiss Federal Institute of Technology, Zürich
fr École Polytechnique Fédérale, Zürich

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Allgemein

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ETH Zürich Departement Umweltsystemwissenschaften (D-USYS)

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2017

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ETH-Forscher: Schweizer Gletscher sind nicht mehr zu retten

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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2015

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ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
how to lie
      1'000 x 566 Pixel

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Auftritt Andreas Fischlin, Klimaforscher an der ETH Zürich

Wie nicht anders zu erwarten predigt er die Klimaapokalypse:

Es wird schlimm! Klimaflüchtlinge! Landwirtschaftliche Produktion bricht ein! Weltuntergang!

Wir hatten die Argumentationsmuster bereits in der Vergangenheit einem Faktencheck unterzogen.

Das Resultat war haasträubend. SRF hätte Fischlin nach Lektüre der Analyse niemals einladen dürfen. Siehe:

"Attacke von IPCC Leitautor Andreas Fischlin gegen Fred Singer: Ein überfälliger Faktencheck".

Besonders schlimm: Der SRF-Moderator stellt keine einzige kritische Frage, dient lediglich als Stichwortgeber für Fischlin und seinen Klimaalarm.

Apropos Fischlin. In seinem Lebenslauf behauptet er:

Als führender leitender Autor des zweiten und vierten Sachstandsberichts des IPCC ist er Mitempfänger des Friedensnobelpreis der dem IPCC 2007 verliehen worden ist.

Das ist falsch. Das Nobelpreiskommittee hat deutlich gemacht, dass es den Nobelpreis an die Organisation IPCC verliehen hat und nicht an die Autoren.

Etlichen anderen IPCC-Autoren wurde mittlerweile untersagt, sich als 'Nobelpreisträger' bzw. Mitempfänger zu bezeichnen.

Das sollte eigentlich auch für Fischlin gelten.

Quelle / Source: Die kalte Sonne
2016-01-31 de Es ist 10 vor 10: Zeit für Klimaalarm im SRF

-

Wie Getreidefelder Hitzetage vermeiden könnten

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2014

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Anpassen der gemessenen Werte an die Modelle

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Knuttis Gletscher-Meisterstück

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Himalayagate

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2013

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ETH Zürich: Vom «Klimablog» zum «Zukunftsblog»

ETH Zürich: Neu

ETH Zürich: Neu=Alt

-

Die ETH Zürich berichtet von einer Erpressung

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Warum ist es so saukalt, Herr Professor?

Das Interview mit dem Sonntagsblick:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

-

2011

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Attacke von IPCC Leitautor Andreas Fischlin gegen Fred Singer

a Artikel von Fred S. Singer

b Attacke von IPCC Leitautor Andreas Fischlin gegen Fred Singer

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

c Replik auf Andreas Fischlin vom deutschen Geologen Sebastian Lüning

d Faktencheck der kalten Sonne

Der Faktencheck


Passage im Artikel von Andreas Fischlin Fakten-Check

Ich schicke an dieser Stelle bereits voraus, dass Herr Singer erstens kein aktiver Klimaforscher ist [...]

Prof. Fred Singer ist ein US-amerikanischer Atmosphärenphysiker.

Im Jahre 1948 schloss er seine Promotion in Physik an der Princeton University ab.

1953 wurde er Professor für Physik an der University of Maryland und Direktor des dortigen Zentrums für Atmosphären- und Weltraumphysik.

1962 wechselte er als Direktor in die Abteilung für Wetter­satelliten im US-Handelsministerium (heute bei NOAA) und kehrte 1964 in die Wissenschaft zurück als Gründungs­dekan des Fachbereichs Umwelt- und Planeten­wissenschaft an der University of Miami.

Von 1967 bis 1971 arbeitete er erneut in der Bundes­administration, bis 1970 im US-Innenministerium als Deputy Assistent Secretary in der Abteilung für Wasser­versorgung, die damals auch für die Atmosphären- und Ozeanographie-Aktivitäten zuständig war.

1970 bis 1971 war er Deputy Assistant Administrator (Policy) an der US-Bundes-Umweltbehörde.

1971 übernahm er die Professur für Umwelt-Wissenschaften an der University of Virginia wo er 1994 emeritierte (Quelle: Wikipedia).

Eine von Singers neuesten Publikationen ist z.B.
Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel LACK OF CONSISTENCY BETWEEN MODELED AND OBSERVED TEMPERATURE TRENDS.

Fischlin ist Biologe.

Seine Forschungsinteressen sind die Modellierung von Ökosystemen.

Die Frage sei erlaubt:

Welcher der beiden Wissenschaftler hat wohl gemäß seiner Ausbildung und Berufserfahrung die größere Erfahrung im Themenkomplex Atmosphäre, Ozeanographie, Wetter und physikalische Klimamechanismen?

Einen weiteren Punkt gilt es unbedingt zu beachten:

Aufgrund der zahlreichen offensichtlichen Widersprüche und Probleme in den Klima­wissenschaften, ist eine Evaluierung durch externe Auditoren dringend angezeigt.

Da die in diesem Bereich "aktiven Klimaforscher" durch vielfältige Kooperationen, Institutions­zugehörigkeiten und andere Abhängigkeiten im Zuge von Fördermittel­beantragungen und -bewilligungen miteinander eng verflochten sind, kann eine solche Überprüfung nur durch außenstehende Natur­wissen­schaftler erfolgen.

Aus diesem Grund sowie wegen der großen gesell­schaft­lichen Bedeutung des Problems ist dem Fach dringend anzuraten, Kritiken von Personen außerhalb des Experten­zirkels ernst zu nehmen.


[...] und es, zweitens, gerade mit der «Ehrlichkeit und der Redlichkeit» nicht besonders genau nimmt.

Starker Tobac.

Um diese Frage werden wir uns am Abschluss des Faktenchecks etwas genauer kümmern.

Welche Belege führt Fischlin für diese starke Behauptung an?


Singer behauptet, die Hockeyschläger­kurve aus dem IPCC-Bericht von 2001 sei mittlerweile von Statistikern widerlegt worden.

Das ist mir nicht bekannt, und ich zweifle, dass Herr Singer hierfür irgendeinen Beleg hat.

[...] An der Hockeykurve waren bloss geringfügige Korrekturen erforderlich.

Hier irrt Fischlin.

Die Hockeyschlägerkurve ist heute in der Tat vollständig diskreditiert.

Neuere Temperaturrekonstruktionen durch Michael Mann und Kollegen zeigen nun wieder deutlich die Mittelalterliche Wärmeperiode sowie die Kleine Eiszeit.

Proxy-based reconstructions of hemispheric and global surface temperature variations over the past two millennia

Diese charakteristischen Temperaturanomalien wurden kürzlich auch von Fredrik Ljungqvist bestätigt
A NEW RECONSTRUCTION OF TEMPERATURE VARIABILITY IN THE EXTRA-TROPICAL NORTHERN HEMISPHERE DURING THE LAST TWO MILLENNIA,
Northern Hemisphere temperature patterns in the last 12 centuries.

Dringender Buchtip:
The Hockey Stick Illusion (von Andrew Montford).

Der IPCC täte gut daran, den offensichtlichen Hockeyschläger-Irrweg endlich offen einzuräumen, um einen Teil der Glaubwürdigkeit dieses Gremiums wieder herzustellen.


Die wesentlichen Erkenntnisse, die der Hockey Stick illustriert, sind jedoch korrekt.

Sie zeigen, dass erstens die schon vor zehn Jahren messbare Erwärmung sich deutlich aus dem Bereich der langfristigen natürlichen Schwankungen heraus bewegte,

und zweitens, dass die heutigen Temperaturen diejenigen vergangener, warmer Epochen - auch die der mittelalterlichen Warmzeit, mit der Herr Singer gern argumentiert - übersteigen.

Dies ist nicht richtig.

Die Mittelalterliche Wärmeperiode hatte ein ähnlich hohes Niveau wie die aktuelle Moderne Wärmeperiode.

Was meint Fischlin nur mit "vor zehn Jahren messbare Erwärmung"?

Die globale Durchschnittstemperatur ist bekanntlich seit mehr als zehn Jahren, also seit 2000, nicht mehr angestiegen!


Relevant ist hingegen,

dass ohne wirksamen Klimaschutz die Spitze des Schlägers für das Jahr 2100 Temperaturen aufweist,

die auf diesem Planeten letztmals vor 3 oder 40 Millionen Jahren herrschten!

Die zitierte starke Erwärmung bis 2100 basiert auf IPCC-Klimamodellen, die zu hinterfragen sind.

(siehe unten).


Herr Singer behauptet, dass Klimamodelle als Mittel zur Abschätzung zukünftiger Temperaturen nichts taugten,

da sie nicht genügend überprüft seien

und nicht einmal vergangene Temperaturänderungen nachrechnen könnten.

Beides sind unzutreffende Behauptungen:

Klimamodelle basieren auf physikalischen Gesetzen,

und ihre Berechnung hat eine lange Tradition

Die hier [vom IPCC] verwendeten Modelle sind nicht in der Lage, die deutlichen Klimaschwankungen (z.B. Bond-Zyklen) der letzten 10.000 Jahre zu reproduzieren.

Diese Klimaschwankungen verliefen weitgehend synchron zu Änderungen der Sonnenaktivität.


Laut aktuellen IPCC-Klimamodellen soll die Sonne jedoch angeblich nur eine fast zu vernachlässigend geringe Klimawirkung haben.

Diese Annahme steht im krassen Gegensatz zu den geologischen Daten der nacheiszeitlichen Klimaentwicklung.

Es ist davon auszugehen, dass ein signifikanter Teil der Erwärmung der letzten 150 Jahre seit Ende der Kleinen Eiszeit auf die Klimawirkung der Sonne zurückzuführen ist,

ein Effekt der bislang fälschlicherweise teilweise dem CO2 zugeschlagen wurde.

Auch CO2 trug zu der genannten Erwärmung bei, jedoch in einem weit geringeren Maße als von Fischlin und IPCC vorgeschlagen.

Klimamodelle die die Vergangenheit nicht abbilden können, sind auch nicht in der Lage, die zukünftige Klimaentwicklung zuverlässig vorherzusagen.

Es liegt ein grober Ansatzfehler vor, der dringend korrigiert werden muss.


[...] den städtischen Wärmeinseleffekt gibt es zwar,

er ist aber vernachlässigbar (unterhalb 0.006°C pro Dekade)

und kann die globalen Trends nicht erklären.

Lokal spielt der städtische Wärmeinseleffekt eine große Rolle.

Aufgrund der weiten, unbesiedelten Flächen auf der Erde könnte er auf globaler Ebene vielleicht wirklich nur eine eher untergeordnete Rolle spielen.

Dies suggerieren Eregbnisse der sogenannten BEST-Studie.

Zusätzliche Untersuchungen hierzu sind im Gange.

Die beobachtete Erwärmung der Erde seit 1850 war auf jeden Fall zu erwarten, da sie den seit 10.000 Jahren pulsierenden Temperaturzyklus fortsetzt.

Immer wenn die Sonne sehr aktiv war, erwärmte sich die Erde, und wenn die Sonne schwächer wurde, kühlte die Erde ab.


Die letzten Jahrzehnte gehörten zu den solar aktivsten der letzten 10.000 Jahre, wie Solanki et al. (2004) in einem Nature-Artikel zeigen konnte.

Unusual activity of the Sun during recent decades compared to the previous 11,000 years


Das Sonnenmagnetfeld als Maß der Sonnenaktivität hat sich in den letzten 100 Jahren mehr als verdoppelt.

Obwohl die beobachtete Temperaturentwicklung der letzten 160 Jahre allgemein gut in das natürliche Grundmuster der Temperaturdynamik passt, hat wohl auch CO2 den Erwärmungs­trend weiter verstärkt.


Hauptaufgabe der Klima­wissenschaften sollte es sein, diesen anthropogenen Beitrag in realistischer Weise näher zu quantifizieren.

Hierzu muss jedoch zunächst die nacheiszeitliche Klima­geschichte korrekt modelliert werden.


Im Zeitraum zwischen der Inbetriebnahme erster mit Koks betriebener Hochöfen und der Erfindung des «iPhone» wurde eine Erhöhung der mittleren Erdtemperatur um 0.74°C gemessen,

was gut mit den Erwartungen übereinstimmt, die sich also durch den CO2-Anstieg mittels Treibhauseffekt ergeben

- den Herr Singer ja nicht bestreitet.

Hierbei haben Schwankungen der Sonnenaktivität lediglich einen Beitrag von 7 Prozent geleistet

- seit Ende der 80er-Jahre zeigt sich sogar ein gegenteiliger Effekt, die Sonnenaktivität schwächt sich ab.

All das zeigt:
die Sonne kann als natürliche Ursache für die beobachtete Erwärmung nicht verantwortlich gemacht werden.

Fischlins Annahme, dass die Sonne nur einen einstelligen Prozentanteil an der seit 1850 beobachteten Erwärmung besitzt, basiert auf theoretischen Klimamodellen, welche die Klimageschichte der vergangenen 10.000 Jahre nicht reproduzieren können (siehe oben).

Die solar-synchrone Temperaturentwicklung der Nacheiszeit zeigt eindeutig, dass der vom IPCC für die Sonne angesetzte Strahlungsantrieb viel zu gering ist.

Im Gegenzug ist der für das CO2 angenommene Strahlungsantrieb viel zu hoch.

Der Hinweis auf eine angebliche Abschwächung der Sonnenaktivität seit den 1980er Jahren ist grob irreführend.

Der 21. Und 22. Sonnenzyklus in den 1980er und 1990er Jahren bewegte sich auf einem sehr hohen Aktivitätsniveau.

Wie berichtet, konnte Solanki et al. (2004) zeigen, dass die Sonnenaktivität der letzten Jahrzehnte insgesamt zu den solar aktivsten Phasen der vergangenen 10.000 Jahre zählte.

Unusual activity of the Sun during recent decades compared to the previous 11,000 years

Eine Bezugnahme auf Trends von wenigen Dekaden ist dabei weder zulässig noch sinnvoll.

Zum einen unterschreitet es die 30-Jahres-Klima-Definition.

Zum anderen müssen deutlich längere Entwicklungen von 100-200 Jahren betrachtet werden, da das Klimasystem durch die Trägheit der Ozeane nur mit starker Verzögerung vollständig auf Impulse reagiert.

Es dauert mitunter mehrere Dekaden bis Gleichgewichte aufgebaut sind, teilweise sogar länger.

Leider versäumt Fischlin darauf hinzuweisen, dass die Sonnenaktivität seit der Kleinen Eiszeit vor 300 Jahren stark angestiegen ist.

Allein in den letzten 100 Jahren hat sich das Sonnenmagnetfeld mehr als verdoppelt.

Aufgrund der empirisch bewiesenen starken Kopplung von Sonnenaktivität und Temperaturentwicklung muss von der Existenz von solaren Verstärkermechanismen ausgegangen werden, auch wenn der genaue physikalische Mechanismus noch nicht ausreichend bekannt ist.

Derzeit wird an mehreren solcher Mechanismen geforscht.

Die vorläufigen Ergebnisse hierzu werden regelmäßig in internationalen, begutachteten Fachzeitschriften veröffentlicht.

Das Verschweigen all dieser Umstände in Fischlins Artikel könnte man - mit seinen eigenen Worten - als unredlich, pseudowissenschaftlich, verzerrend, unseriös, rosinenklauberisch oder unehrlich bezeichnen.

Da wir uns hier jedoch auf die Diskussion der wissenschaftlichen Inhalte beschränken, wollen wir hierauf verzichten.

Interessanterweise musste auch Alfred Wegener eine ähnlich heftige und unfaire Reaktion des wissenschaftlichen Establishments damals über sich ergehen lassen

siehe unser Blogartikel:
Kontinentalverschiebung und Klimawandel: Die wundersame Wiederholung der Wissenschaftsgeschichte

Es scheint zum guten Ton in der Wissenschaft zu gehören, Vertreter alternativer Interpretationen heftig und persönlich anzufeinden.

Dies ist in höchstem Maße unethisch und einer modernen, aufgeklärten Wissenschaft unwürdig.


Auch in der von Singer erwähnten Arbeit von Mangini wird unzulässiger­weise von einer Punkt­beobachtung in einer Tropfsteinhöhle auf das Weltklima geschlossen

und damit keineswegs ein Beweis für die Sonne als Ursache der heutigen Erwärmung beigebracht.

Fischlin reduziert hier in unzulässiger­weise die wichtigen Beobachtungen der Mangini-Gruppe auf ein angeblich lokales Phänomen.

Ganz offensichtlich fehlt Fischlin hier der Überblick über die geologische Literatur.

Mittlerweile gibt es eine große Anzahl von Publikationen aus den verschiedensten Teilen der Erde, in denen die solar-bedingten, synchronen Klimazyklen bestätigt wurden.

siehe zum Beispiel S. 68-74 in "Die kalte Sonne" oder unser Blogartikel-Übersicht zu diesem Thema.
Klimafaktor Sonne: Solare Millenniumszyklen

Neben den Ergebnissen der Mangini-Gruppe sind hier auch die Bond-Zyklen zu nennen, welche zuerst von Bond et al. (2001) beschrieben wurden.
Persistent Solar Influence on North Atlantic Climate During the Holocene

Fast im Monatstakt erscheinen heute neue Publikationen, die die Klimawirkung der Sonne im Bond-Takt bestätigen.

Da die Bond-Zyklen offensichtlich nicht in Fischlins vorgefasstes Weltbild passen, spricht er unbeirrt von "Punktbeobachtungen",

was nur möglich ist,wenn man die eindeutige wissenschaftliche Faktenlage in erschreckender Weise ignoriert.


Schliesslich zeigt die durch Singer selbst erwähnte Abkühlung der oberen Luftschichten, dass der Treibhauseffekt wirksam ist.

Nur der Anstieg der CO2-Konzentration kann erklären, wieso am Boden eine Erwärmung und in der Stratosphäre eine Abkühlung stattfindet.

Wäre die Sonne verantwortlich, so müsste sich die ganze Atmosphäre gleichmässig erwärmen.

Ähnlich wie Mojib Latif, unterliegt Fischlin offenbar dem Irrglauben, die Temperaturentwicklung der Stratosphäre könnte als Beweis für eine starke Klimawirkung des CO2 herangezogen werden.

Dies ist aber nicht der Fall wie wir in unserem Blog-Beitrag zeigen konnten.
CO2-Fingerabdruck löst sich in Luft auf: Neue Studie belegt Ozonwirkung auf Temperatur in der mittleren Atmosphäre

Eine neue Studie von Dr. Uwe Berger und Prof. Franz-Josef Lübken vom Leibniz-Institut für Atmosphären-Physik in Kühlungsborn belegte nun, dass der Abkühlungstrend in der hohen Atmosphäre überwiegend durch die Abnahme des stratosphärischen Ozongehalts verursacht wurde.
Mesospheric temperature trends at mid-latitudes in summer


Bei der Behauptung Singers, die Erde reagiere weit weniger empfindlich auf die Verdoppelung des CO2 als durch die Klimamodelle «angenommen», übersieht er, dass diese sogenannte Klimasensitivität auch zu vergangenen Klimaänderungen passen sollte.

Errechnet man ohne Klimamodelle den Zusammenhang zwischen CO2 und Gleichgewichtstemperaturen für die letzten 420 Millionen Jahre, so ergibt sich ein Wert von 2.8°C.

Diese Zahl liegt nahe beim sich auf viele andere wissenschaftliche Arbeiten abstützenden, besten Schätzwert des IPCC von 3°C.

Fischlin scheint übersehen zu haben, dass in der Erdgeschichte gar keine klare Korrelation zwischen CO2 und Temperatur ausgebildet war.

Zudem ist unklar, in welchen Fällen die CO2-Dynamik Folge - und nicht Ursache - der Temperaturentwicklung war.

Eine Berechnung der CO2-Klimasensitivität aufgrund der erdgeschichtlichen Entwicklung der letzten 420 Millionen Jahre ist daher weder sinnvoll noch möglich.


Ich möchte klarstellen: am letzten IPCC-Bericht haben 1369 Autoren mitgeschrieben, mehr als 2500 Gutachter haben die Texte überprüft, Zehntausende wissenschaftlicher Original­arbeiten von Zehntausenden Forschern sind berücksichtigt worden.

Beim angeblichen Gegenbericht, dem NIPCC-Bericht, den Fred Singer mit Craig Idso geschrieben hat, sind es ganze 37 Personen, inklusive Gutachtern und Sekretärinnen, die mitgewirkt haben.

Dieser Bericht kopiert in vermutlich bewusst verwirrender Absicht das Erscheinungs­bild des letzten IPCC-Berichts, ist durch die Wieder­holungen immergleicher Zitate unnötig aufgebläht, und argumentiert durchwegs rosinen­klauberisch.

Er genügt wissenschaftlichen Anforderungen nicht und ist aus oben genannten Gründen als pseudo­wissenschaftliches Machwerk zu bezeichnen.

Die Kritik richtet sich nicht gegen die 1369 Autoren,

sondern die kleine Gruppe von Forschern, die aus der großen Vielzahl der Daten und Interpretations­möglichkeiten die letztendliche IPCC-Sichtweise herausarbeitet.

An dieser Synthese sind nur relativ wenige Personen beteiligt,

und genau an dieser Stelle werden die im Hauptteil des IPCC-Berichts durchaus erwähnten klaren Hinweise auf eine signifikante Beteiligung natürlicher Klimafaktoren wie der Sonne und Ozeanzyklen marginalisiert und kleingeredet.

Entsprechend werden diese Sichtweisen auch nicht ausreichend in den Klimamodellen berücksichtigt.

Solarverstärker sind in den Modellen nicht eingebaut, obwohl nur sie die Vergangenheit erklären können.

Donna Laframboise konnte in ihrem wichtigen IPCC-kritischen Buch " The Delinquent Teenager Who Was Mistaken for the World's Top Climate Expert" zeigen,

dass etwa ein Drittel der 34 Autoren des IPCC Summary Reports mit dem WWF und Greenpeace verbandelt sind.
IPCC Investigator Laframboise: "Numerous IPCC Scientists With WWF Connections... IPCC Has Been Compromised"

Die angeblich unabhängigen IPCC-Gutachter begutachten zum Teil ihre eigenen Arbeiten für den Bericht.

Interessenskonflikte sind hier vorprogrammiert.

Der NIPCC-Bericht als Gegenentwurf zum IPCC-Bericht betont gezielt die Rolle der natürlichen Klimafaktoren, da diese in der IPCC-Synthese drastisch unterschätzt wurden.

Der Weltklimarat täte gut daran, den NIPCC-Bericht als konstruktiven Denkanstoß ernst zu nehmen, anstatt ihn reflexhaft als unerwünschtes Konkurrenzs­produkt zu bekämpfen.

Die Frage des Klimawandels ist gesellschaftlich zu wichtig, als dass hier auf dem Rücken der Bevölkerung Fehden beleidigter Autoren ausgefochten werden könnten.


Da Forschung höchsten wissenschaftlichen Standards genügen muss, werden Gesuche durch unabhängige Gutachter beurteilt, also von potentiellen Konkurrenten um die begrenzten Mittel.

Wie wahrscheinlich ist es, dass dabei jahrzehntelang unredliche Wissenschaft nicht aufgedeckt würde?

Es geht dabei nicht um Unredlichkeit, sondern um das Phänomen "Groupthink", wobei sich eine eng verbandelte wissenschaftliche Gruppe zu sehr auf eine Richtung festgelegt hat.

Gutachter prüfen dabei vor allem, ob ein Ergebnis mit der vorherrschenden IPCC-Denkweise kompatibel ist.

Andere fachliche Interpretationen werden dabei blockiert bzw. auf Randschauplätze abgedrängt.

Common Sense spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Es fehlt die ergebnisoffene Bewertung nach den Regeln der Logik und maximalen Plausibilität.

Siehe auch unseren kürzlichen Blogartikel
Groupthink und Klimareligion: Die Psychologie der Klimadebatte


Auch behauptet Herr Singer, dass der IPCC durch eine handvoll Wissenschafter kontrolliert werde.

Denkt er allen Ernstes, alle Regierungen dieser Welt liessen sich so auf der Nase herumtanzen?

Das Entscheidungsgremium des IPCC ist in der Tat auf eine überschaubare Anzahl von Personen beschränkt.

Erneut der Hinweis auf Donna Laframboise's Buch
The Delinquent Teenager Who Was Mistaken for the World's Top Climate Expert


Er verschweigt auch hier, dass im Verlauf der Jahre den meisten seiner Behauptungen belegte Gegenargumente entgegengehalten wurden.

Zwar wurden Gegenargumente vorgelegt, diese waren jedoch in der Regel nicht stichhaltig.

Vielmehr wurden unbequeme Kritiker durch mediale Ächtung, Fördermittelentzug und persönliche Kampagnen aus der Klimadiskussion herausgedrängt

(z.B. deutsche Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Pioniere des Klimarealismus: Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

Prof. Mangini, Prof. Veizer
Prof. Augusto Mangini - Ein Pionier des Klimarealismus),

so dass es am Ende erschien, als hätte die IPCC-Seite durch Argumente überzeugen können.

Viele der von früheren Klimaskeptikern vorgebrachten Argumente sind heute aktueller denn je und weiter gültig.

Siehe z.B.

FAQ unserer Webseite
FAQ Diskussion häufig vorgebrachter Gegenargumente

sowie die Kommentierung der Presseartikel zu unserem Buch "Die kalte Sonne".
Thema: PRESSESCHAU


Wer angesichts dieser Sachlage unbeirrt an vorgefassten Resultaten festhält,

wer wissenschaftliche Ergebnisse aus seriöser Forschung - weil nicht ins Weltbild passend - ausklammert, verschweigt, verzerrt, und haltlose Unterstellungen macht,

was die mir bekannten Tätigkeiten und Veröffentlichungen von Herrn Singer seit Jahrzehnten wie ein roter Faden durchzieht,

kann nicht in Anspruch nehmen ein redlicher und ehrlicher Wissenschafter zu sein.

Fischlins Argumentation enthält zahlreiche schwerwiegende Fehler und Auslassungen (siehe oben).

Die pauschale Abqualifizierung von Singer erscheint daher in keinster Weise gerechtfertigt.

Fischlin sollte sich ernsthaft mit den vorgebrachten Argumenten auseinandersetzen und hierauf eine Antwort verfassen.

Zudem sollte er in Erwägung ziehen, sich bei Fred Singer für die Entgleisungen in seinem Artikel im schweizer monat zu entschuldigen.


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2010

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Prof. Fischlin im Schweizer Fernsehen: Verzerrte Bilder

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre

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2009

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Die ETH Lachnummer (Video Teil 3)

Unbedingt Video Nr. 3 anschauen!!!
Professor Knutti erklärt mit Flugzeugen, warum die IPCC-Klimamodelle richtig sein sollen!
Er hat zumindest Lacher auf seiner Seite. Video Teil 3

Bemerkungen: Diese Darstellung ist sehr interessant und zeigt, wie der Durchschnitt von Flugzeugen, von denen angenommen werden kann, dasss sie schon einmal geflogen sind, wirklich einen guten Durchschnitt darstellen.

Bei den Klimamodellen des IPCC konnte bisher aber noch kein einziges Modell die Wirklichkeit in der Vergangenheit reproduzieren.

Es ist also anzunehmen, dass auch mit dem Durchschnitt der IPCC Klimamodelle keine Prognosen für die Zukunft gemacht werden können.

Die Lacher bei der Präsentation haben nicht gemeint, der Vortragende sei besoffen (wie der Vortragende angenommen hat), sie sahen aber den grossen Unterschied zwischen erprobten Flugzeugen und Phantasiegebilden, die nicht in der Lage sind Temperaturen, wie sie vor etwa 1985 und nach dem Jahr 2000 aufgetreten sind, zu simulieren.

Die Erklärung ist einfach: Mit zunehmendem CO2 kann allenfalls eine Temperaturerhöhung errechnet werden, für eine Abkühlung versagt aber diese Theorie und muss daher als eine nicht beweisbare Annahme verworfen werden.

Mit dem Durchschnitt der Klimamodelle deren Zuverlässigkeit herausstreichen zu wollen ist dreist und eines Professors unwürdig.


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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

UZH
Universität Zürich

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2016

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Manuel Kaiser, Uni Zürich: Die Verschwörungstheorien der "Klimawandelskeptiker"

Manuel Kaiser: Die Verschwörungstheorien der "Klimawandelskeptiker"

Manuel Kaiser ist Doktorand an der Universität Zürich und arbeitet zu Wetter- und Klimawissen im Kalten Krieg.

Kommentar von der kalten Sonne und Brief von Dr. habil. Sebastian Lüning an Manuel Kaiser

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2015

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Der Welt-Gletscher-Beobachtungsdienst an der Universität Zürich kommt zu dramatischen Ergebnissen

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

de Im Namen des vom Menschen verursachten Klimawandels
en In the Name of Human Caused Climate Change
fr Au nom du changement climatique anthropique

Kommentare

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2012

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Is the Mighty Matterhorn Mountain Crumbling?

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste


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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

myclimate
myclimate (Hauptsitz Schweiz)

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Schweizerische Energie-Stiftung

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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

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Schweizerische Normen-Vereinigung
Swiss Association for Standardization
Association Suisse de Normalisation

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2021

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Die Temperaturen steigen

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

Gefährlicher Fehlalarm? Die Ausrufung des Klimanotstandes in Bremen

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DRAFT Project Plan for the CEN Workshop on Future of social responsibility
(to be approved during the Kick-off meeting on 2021-02-12)

 

de Bitte nicht vergessen! en Please do not forget! fr Veuillez ne pas oublier!

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Die Temperaturen im Januar 2021 und die Erhöhung der CO₂-Emissionen durch Holzverbrennung 

Betreffend "Social Responsibility", ISO-Normen, mandatierte Europäische Normen und EU-Richtlinien siehe:

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2020

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Wasserstoff - Aufbau einer neuen Wertschöpfungskette in Europa

-

Harmonisierte Europäische Normen

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

Aus dem Webseitenbau von Alfred Brandenberger

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2019

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SNG 10000 Leitfaden zum Aufbau von Wasserstoff-Tankstellen

Wasserstoff-Speicher

Wasserstoff-Gefahren

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Wasserstoff-Tankstellen

SNG 10000 Leitfaden zum Aufbau von Wasserstoff-Tankstellen
SNV Schweizerische Normen-Vereinigung
Genehmigungsprozess in der Schweiz (2019-10-01)

-

Wie können sich Unternehmen an den Klimawandel anpassen?

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▶ Wie können sich Unternehmen an den Klimawandel anpassen?

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

Schauen Sie mal selbst nach!

Wie war das in der Vergangenheit?

Haben Sie auch schon festgestellt, dass die Temperatuen seit etwa 20 Jahren praktisch gar nicht mehr steigen.

... und wenn es in den nächsten Jahren kälter würde?

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2018

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Mit Green Finance den Klimawandel stoppen

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1990

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Gründung des ISO/TC 197 «Hydrogen technologies» in Zürich
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      50 x 50 Pixel   ▶Gründung des ISO/TC 197 «Hydrogen technologies» in Zürich

Quelle/Sourc: T. Nejat Veziroglu: SAGA OF HYDROGEN CIVILIZATION

isotc197_zuerich.png
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isotc197_committee
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Der Autor dieser Webseite hat mehrere Jahre das Sekretariat des ISO/TC 197 im Namen der Schweizerischen Normen-Vereinigung geführt.

In dieser Zeit wurden gut besuchte Meetings unter dem Vorsitz von Gustav R. Grob in Yokohama/Japan und Cape Canaveral/Cape Kennedy in den USA durchgeführt.

Spezialisten aus der Autoindustrie und von der Raumfahrt haben viele Hinweise zum Bedarf und Inhalt dieser Normen gegeben.

In Japan und den USA war T. Nejat Veziroglu der Internationalen Wasserstoff-Energie-Organisation Leiter der amerikanischen Delegation.

In Cape Kennedy konnte auch privat die Raumstation besichtigt werden.

Das Sekretariat musste anschliessend auf Weisung der Direktion der SNV an ein anderes Land übergegeben werden, da der VSM nicht mehr an diesen Normungs­arbeiten interessiert war und eventuell sogar befürchtet wurde, dass verschiedene Projekte von Kohle­kraftwerken zum Beispiel in Australien, an denen Schweizer Industrien beteiligt waren, verhindert werden könnten.

Das entsprechende VSM-Spiegelkomitee wurde später aufgelöst.

Diese Normungs­arbeiten werden nun im Inter­disziplinären Bereich der SNV verfolgt.


Ursprünglich wurden auch einheitliche Normen im Hinblick auf das Transport-, Lager- und Verteilsystem von Wasserstoff aus Afrika nach Europa in Betracht gezogen.


Das Sekretariat von ISO/TC 197 wurde nach der Sitzung in Cape Kennedy von Kanada übernommen.

Als Grund der der Normung wurde vor allem der Transport von Wasserstoff aus Hydraulischen Anlagen in Kanada nach den USA und nach Europa angegeben.

Es scheint aber, dass dann die Basis-Normung der Handhabung von Wasserstoff zuerst durchgeführt werden musste.

Heute wird auch von der Leitung der SNV anerkannt, dass die Normung auf diesem Gebiet sehr wichtig ist.

Nach dem Grundsatz der Normung: Do it once - do it internationally


Bei der Beurteilung von Wasserstoff muss beachtet werden, dass gegenwärtig der meiste Wasserstoff aus Erdgas gewonnen wird.

In Zukunft soll der Wasserstoff durch Elektrolyse mit Strom aus Photovoltaik- und Windkraft­anlagen gewonnen werden.

Diese Energien stehen aber als "Flatterstrom" nur zur Verfügung, wenn die Sonne scheint oder genügend Wind weht.

Die Verwendung von ausschliesslich der Überschuss­produktion dieser Energien - was ja Sinn machen würde - wird nicht möglich sein.

Die Lagerung und der Transport, wie auch das allgemeine "Handling" des Wasserstoffes ist mit vielen Problemen behaftet.

Neben den meist schlechten Wirkungsgraden

handelt es sich auch stets um ein grosses Gefahren­potential.

Soll aus dem Wasserstoff mit Brennstoff­zellen wieder Strom gewonnen werden, sind weitere entscheidende Verluste nicht zu vermeiden.

Aus Kostengründen wird daher in der generellen Anwendung nur eine eine Elektrolyse mit Strom aus Kernenergie­anlagen in Frage kommen.

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Grundsatzfrage

Wie wird sichergestellt, dass zuerst die Grundsatzfragen des Klimawandels beantwortet werden, bevor Massnahmen gegen den Klimawandel und eine sofortige Energiewende beschlossen werden?

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

Grundsatzfrage der Klimapolitik

Bevor Massnahmen gegen den Klimawandel beschlossen werden.


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Grossbritannien


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Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

UEA-CRU
University of East Anglia Climate Research Unit

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-

Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)

UK-Met
UK Met Office

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Links zur Klimaschau

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      128 x 128 Pixel ▶Klima heute ▶Klima-Auswirkungen / Wetterphänomene: Temperaturen ▶Temperatur und Wärmeinhalt der Ozeane ▶WMO World Meteorological Organization ▶UK Met Office ▶Deutschland: Klimawandel in Deutschland ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Klimawandel in Deutschland

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2014

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en BBC Meteorologist: Met Office Global Forecasts Too Warm In 13 Of Last 14 Years

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2012

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en Global warming stopped 16 years ago, reveals Met Office report quietly released... and here is the chart to prove it