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de Text en Text fr Texte
⇧ 2016
Patrick Moore
2016-10-27 en
Why Patrick Moore "was kicked out of UN rooms in NYC"
Greenpeace co-founder Patrick Moore talks about his experiences with NGOs at United Nations meetings on the environment.
Patrick Moore |
Co-Founder and Former Director of Greenpeace International
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⇧ 2009
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Rot/red /rouge: Temperature
Blau/blue/bleu: CO2
Klimaskeptiker Info
2009-10-05 de
UNEP läßt peinliche Graphik verschwinden
Von der Kontroverse über die gefilterten und 10 Jahre lang
geheim gehaltenen Baumringdaten verdrängt, ist ein anderer kleiner
Skandal fast in Vergessenheit geraten:
im "Science Compendium" des
UNEP (United Nations Environment Program), der Dachorganisation des
IPCC, wurde auf Seite 5 eine Graphik mit dem sattsam bekannten und
mehr als zweifelhaften Hockeystick-Verlauf präsentiert.
Diese Graphik war aber keineswegs das Ergebnis geprüfter wissenschaftlicher Arbeit, sondern stammt aus Wikipedia.
Inzwischen hat sich herausgestellt, daß ihr Urheber "Hanno" ein gewöhnlicher Umweltschützer ohne einschlägige akademische Bildung aus Norwegen ist.
Das UNEP hat die Graphik verwendet - nicht weil sie eine wissenschaftliche Erkenntnis enthält, sondern weil sie die politischen Botschaft der angeblichen Erwärmung am Ende des 20. Jahrhunderts unterstützte.
In der aktuellen Fassung des Kompendiums ist die Graphik verschwunden und durch eine Hansen-GISS-Graphik aus dem Jahr 2005 ersetzt worden (gleiche Botschaft).
Interessant nur, daß eine verfügbare neuere Version der Hansen-GISS-Graphik aus dem Jahr 2009 nicht benutzt wurde - vielleicht weil sie am Ende der Zeitreihe einen Temperaturrückgang zeigt?
2008-09-26 | en | United Nations Environment Programme uses unreviewed graph from an anonymous Wikipedia author for official report. |
2008-10-05 | en | United Nations Pulls Hockey Stick from Climate Report |
de |
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"Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit,
dass wir uns selbst die Aufgabe stellen,
innerhalb einer bestimmten Zeitperiode
absichtlich das ökonomische Entwicklungsmodell zu ändern,
dass seit mindestens 150 Jahren seit der industriellen Revolution
bestimmend war".
en
"This is the first time in the history of mankind
that we are setting ourselves the task of intentionally,
within a defined period of time,
to change the economic development model
that has been reigning for at least 150 years, since the
Industrial Revolution."
Quellen / Sources:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-06-22 de
Climate doom awards profits and prophets
"To award" = belohnen
CFACT Committee For A Constructive Tomorrow
2015-06-22 en
Climate doom awards profits and prophets
Investor's Business Dail
2015-10-02 en
U.N. Official Reveals Real Reason Behind Warming Scare
The alarmists keep telling us their concern about global warming is all about man's stewardship of the environment.
But we know that's not true.
A United Nations official has now confirmed this.
At a news conference last week in Brussels, Christiana Figueres, executive secretary of U.N.'s Framework Convention on Climate Change, admitted that the goal of environmental activists
is not to save the world from ecological calamity
but to destroy capitalism.
fusion4freedom.us
2015-06-02 en
U.N. Climate Chief: We're 'Intentionally' Transforming The World
Economy
The "intentional" reordering of the global economy will not happen overnight" due to the "depth of the transformation"
"This is the first time in the history of mankind that we are setting ourselves the task of intentionally, within a defined period of time to change the economic development model that has been reigning for at least 150 years, since the industrial revolution.
That will not happen overnight and it will not happen at a single conference on climate change, be it COP 15, 21, 40 - you choose the number.
It just does not occur like that.
It is a process, because of the depth of the transformation."
IPCC/GIEC |
en
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IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
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Global Weather & Climate Extremes Archive
⇧ 2017
↑ de WMO: Hitzewellen in der Arktis - Klimaforscher schlagen Alarm
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Der Westen de (FUNKE MEDIEN NRW)
2017-03-21 de
Hitzewellen in der Arktis - Klimaforscher schlagen Alarm
Im Winter gab es in der Arktis Temperaturen fast am Schmelzpunkt.
Nicht das einzige Wetterextrem, von dem Klimaforscher berichten.
Weltwetterorganisation (WMO) in Genf
Klimaforscher haben nach dem neuen Wärmerekord im Jahr 2016 im gerade auf der Nordhalbkugel zu Ende gegangenen Winter weitere alarmierende Wetterdaten aufgezeichnet.
Mindestens drei Mal sei es Anfang 2017 in der Arktis zu so etwas wie Hitzewellen gekommen, berichtete die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf.
de Fakten en Facts fr Faits
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-04-02 de
Aus der Klimageschichte lernen: Die arktischen Hitzewellen der 1930er und 40er Jahre
Ist es wirklich fünf vor zwölf?
Wird es in der Arktis immer heißer und heißer?
Schauen wir uns den Verlauf der HadCRUT4-Temperaturen in der Arktis einmal an.
Abbildung 1: Schön zu sehen ist die Erwärmungsphase 1990-2005.
Temperaturentwicklung in der Arktis seit 1957
Davor und danach herrschte eher ein welliges Temperaturplateau.
Eine signifikante Arktis-Erwärmung in den letzten 10 Jahren ist nicht zu erkennen.
Abbildung 2: Erweitern wir nun unseren Zeithorizon und schauen fast 100 Jahre zurück.
Temperaturentwicklung in der Arktis seit 1920
Was für eine Überraschung:
In den 1930er und 40er Jahren gab es in der Arktis zwei Hitze-Jahrzehnte, die ähnlich warm waren wie heute.
Eine klitzekleine Auslassung in der WMO-Pressemitteilung und dem Artikel auf derwesten.de.
Abbildung 3: Die frühen arktischen Hitzejahre sind eindrucksvoll in den Temperaturaufzeichnungen der isländischen Stadt Akureyri dokumentiert.
Temperaturentwicklung des isländischen Ortes Akureyri seit 1880
Abbildung 4: Was könnte wohl zu der Erwärmung in den 1930er/40er Jahren geführt haben?
Hier genügt ein Blick auf den Verlauf des 60-jährigen Atlantikzyklus, der AMO (Atlantische Multidekaden Ozillation).
Die kann man ganz einfach auf der NOAA-Webseite hochaktuell selber plotten.
Die AMO-Kurven auf Wikipedia oder anderswo sind zwar farbenfroher, aber oft fehlen die letzten Jahre.
Hauptantrieb der Arktis-Erwärmung in den 1990er und 2000er Jahren war der zeitgleiche starke Anstieg der AMO.
Die von der WMO berichteten Hitzewellen passen gut zum aktuelle Plateau der AMO.
Nun muss man kein Wahrsager sein, um die zukünftig Entwicklung realistisch abzuschätzen:
Das AMO-Plateau könnte sich noch einige Jahre fortsetzen.
Eine weitere massive Erwärmung ist nicht zu erwarten, da der höchste Punkt der AMO-Spitze bereits erreicht ist.
Irgendwann in den kommenden Jahren beginnt dann die Talfahrt der AMO.
Entsprechend sollten auch die Temperaturen in der Arktis dann zurückgehen.
Der Blick in die Klimageschichte lohnt sich.
Bereits Winston Churchill wusste:
Je weiter man zurückblicken kann, desto weiter wird man vorausschauen.
Irgendwann werden das dann auch die Damen und Herren Zeitungsredakteure erkennen.
Die Kunst des Faktencheckens scheint seit Erfindung der Copy-Paste-Funktion verlorengegangen zu sein.
Pro Memo
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⇧ 2016
↑ fr Message à l'occasion de la journée météo mondiale 2016 - P. Taalas, Secrétaire Général de l'OMM
de
Im Namen des vom Menschen verursachten Klimawandels
en
In the Name of Human Caused Climate Change
fr
Au nom du changement climatique anthropique
↑ «Wir haben eine längere Periode aussergewöhnlicher Hitze erlebt, die zur neuen Norm werden wird»
Tages-Anzeiger
2016-09-16 de
Nun muss der Regenmantel her
Auf das herrliche Badewetter folgt ein herbstliches Wochenende - mit viel Niederschlag.
Der Herbst hält zum Wochenende mit Regen und kühleren Temperaturen Einzug in die Schweiz.
Nach einer ersten Septemberhälfte mit Temperaturen im sommerlichen bis hochsommerlichen Bereich, bringt der Einfluss eines tiefen Luftdrucks in den kommenden Tagen und Wochen ein der Jahreszeit entsprechendes Klima.
August holt Juli als heissesten Monat der Moderne ein
Gerade noch galt der Juli dieses Jahres als heissester Monat der Moderne - nun muss er sich nach UNO-Angaben diesen Titel mit dem August teilen.
Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) erklärte heute, der August sei genauso heiss gewesen wie der Juli.
Dieses Jahr werde insgesamt wohl das heisseste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung vor 137 Jahren sein, nachdem bereits 2015 den bisherigen Rekord gebrochen hatte.
Laut der WMO war dieser August um 0,16 Grad wärmer als der bisher heisseste August im Jahr 2014.
Zudem war er 0,98 Grad wärmer als der durchschnittliche August im Zeitraum von 1950 bis 1980.
Es war im August genauso heiss wie im Juli, der laut UNO gerade erst den Rekord als «heissester jemals verzeichneter Monat» aufgestellt hatte.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
WMO-Direktor Petteri Taalas
Die hohen Temperaturen im August sind ein weiterer Hinweis auf die Erderwärmung, da gewöhnlich der Juli der heisseste Monat ist.
«Wir haben eine längere Periode aussergewöhnlicher Hitze erlebt, die zur neuen Norm werden wird», erklärte WMO-Direktor Petteri Taalas.
Seine Organisation appellierte erneut an die Staaten, das Klimaabkommen von Paris zu ratifizieren.
↑ 2016 ist das heisseste Jahr seit Messbeginn
Tages-Anzeiger
2016-11-14 de
2016 ist das heisseste Jahr seit Messbeginn
Die Temperaturen steigen weiter:
Auch 2016 bricht laut UNO-Wetterexperten wahrscheinlich
den Wärmerekord.
Das laufende Jahr dürfte nach Einschätzung von UNO-Wetterexperten einen neuen Wärmerekord brechen: 2016 wird wahrscheinlich das heisseste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.
Die globalen Temperaturen lagen ungefähr 1,2 Grad Celsius über dem Niveau des vorindustriellen Zeitalters, wie die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) am Montag in Marrakesch berichtete.
Eisschild schmilzt
Auch langfristige Symptome der Erderwärmung brechen laut
WMO neue Rekorde.
Flutwellen, Überschwemmungen und tropische Zyklone
In Russlands arktischen Regionen lagen die Temperaturen
laut WMO 6 bis 7 Grad Celsius über dem längerfristigen
Durchschnitt.
«Wir messen Temperaturrekorde normalerweise in Bruchteilen eines Grad», erklärte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas.
«Das hier ist etwas ganz anderes.»
Zudem habe der Klimawandel dafür gesorgt, dass extreme Wetterereignisse häufiger vorkommen und schwerere Verwüstungen anrichten.
Taalas nannte unter anderem Flutwellen, Überschwemmungen und tropische Zyklone.
↑ WMO: «Es gibt keinen Stillstand bei der globalen Erwärmung»
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
2014-12-13 de
Klima-Alarm: 2014 kratzt an der Temperatur-Rekordmarke
2014 wird nach Einschätzung der UNO als eines der wärmsten, wenn nicht sogar als das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen in die Geschichte eingehen.
Dies bestätige den langfristigen Trend der Erderwärmung,
teilte die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) auf der Klimakonferenz von Lima in Peru mit.
Einschliesslich 2014 seien damit 14 der 15 heissesten Jahre im 21. Jahrhundert registriert worden.
Die verlässlichen Aufzeichnungen reichen bis etwa 1850 zurück.
Düstere Zukunftsszenarien
«Es gibt keinen Stillstand bei der globalen Erwärmung»,
fasste WMO-Generalsekretär Michel Jarraud die Ergebnisse zusammen.
Der durchschnittliche Temperaturanstieg für das Jahr 2014 liege bei 0,57 Grad Celsius - Tendenz weiter steigend.
Besonders ungewöhnlich und alarmierend seien dabei die hohen Oberflächentemperaturen in weiten Teilen der Ozeane, die in diesem Jahr auf Rekordwerte gestiegen seien.
Als Folge dieser Entwicklung habe es extreme Wetterlagen auf den Kontinenten gegeben:
Überschwemmungen in Bangladesch und Grossbritannien, Dürre in China und Kalifornien.
Diese extremen und gegensätzlichen Wettererscheinungen seien eine Folge der Erderwärmung.
Greenpeace |
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CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.
Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,
und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Ganzer Text / Full Ttext
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens
en
The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life
↑ KURZFASSUNG
Diese Studie untersucht die positiven Umweltauswirkungen von Kohlendioxid (CO2)‑Emissionen, ein Thema, das in der wissenschaftlichen Literatur gut verankert ist, in der aktuellen Diskussion über die Klimapolitik aber viel zu oft ignoriert wird.
Alles Leben basiert auf Kohlenstoff, und die Hauptquelle dieses Kohlenstoffs ist das CO2 in der globalen Atmosphäre.
Noch vor 18.000 Jahren, auf dem Höhepunkt der jüngsten großen Vereisung, sank das CO2 mit 180 ppm auf den niedrigsten Stand der Geschichte, niedrig genug, um das Pflanzenwachstum zu bremsen.
Das sind nur 30 ppm über einem Niveau, das zum Tod von Pflanzen durch CO2-Hunger führen würde.
Es wird berechnet, dass, wenn der Rückgang des CO2-Gehalts in der gleichen Geschwindigkeit wie in den letzten 140 Millionen Jahren anhalten würde, das Leben auf der Erde bereits in zwei Millionen Jahren zu sterben beginnen und langsam fast vollständig untergehen würde, da weiterhin Kohlenstoff an die Sedimente der Tiefsee verloren geht.
Die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung für die menschliche Zivilisation hat den Abwärtstrend beim CO2 umgedreht und verspricht, es wieder auf ein Niveau zu bringen, das einen erheblichen Anstieg der Wachstumsrate und der Biomasse von Pflanzen, einschließlich Nahrungspflanzen und Bäumen, fördern dürfte.
Die menschlichen CO2-Emissionen haben den globalen Kohlenstoffkreislauf wieder ins Gleichgewicht gebracht und damit die langfristige Fortsetzung des Lebens auf der Erde sichergestellt.
Dieser äußerst positive Aspekt der menschlichen CO2-Emissionen muss gegen die unbewiesene Hypothese abgewogen werden, dass die menschlichen CO2-Emissionen in den kommenden Jahren zu einer katastrophalen Erwärmung des Klimas führen werden.
Die einseitige politische Behandlung von CO2 als Schadstoff, der radikal reduziert werden sollte, muss im Hinblick auf die unbestreitbaren wissenschaftlichen Beweise, dass er für das Leben auf der Erde unerlässlich ist, korrigiert werden.
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Ganzen, sehr interessanten Arikel lesen (Bitte warten zum Laden der Datei von Patric Moore in Who is who) |
INHALTSVERZEICHNIS
↑ en
The Frontier Centre for Public Policy (FCPP) / Patrick Moore
2016-06 en
The Positive Impact of Human CO2 Emissions
on the Survival of Life on Earth
Executve Summary
This study looks at the positive environmental effects of carbon dioxide (CO2) emissions, a topic which has been well established in the scientific literature but which is far too often ignored in the current discussions about climate change policy.
All life is carbon based and the primary source of this carbon is the CO2 in the global atmosphere.
As recently as 18,000 years ago, at the height of the most recent major glaciation, CO2 dipped to its lowest level in recorded history at 180 ppm, low enough to stunt plant growth.
This is only 30 ppm above a level that would result in the death of plants due to CO2 starvation.
It is calculated that if the decline in CO2 levels were to continue at the same rate as it has over the past 140 million years, life on Earth would begin to die as soon as two million years from now and would slowly perish almost entirely as carbon continued to be lost to the deep ocean sediments.
The combustion of fossil fuels for energy to power human civilization has reversed the downward trend in CO2 and promises to bring it back to levels that are likely to foster a considerable increase in the growth rate and biomass of plants, including food crops and trees.
Human emissions of CO2 have restored a balance to the global carbon cycle, thereby ensuring the long-term continuation of life on Earth.
This extremely positive aspect of human CO2 emissions must be weighed against the unproven hypothesis that human CO2 emissions will cause a catastrophic warming of the climate in coming years.
The one-sided political treatment of CO2 as a pollutant that should be radically reduced must be corrected in light of the indisputable scientific evidence that it is essential to life on Earth.
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Continue |
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Die positiven Auswirkungen der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde Patrick Moore - Who is who: Ganzer Text / Full text CO2-Webseiten: Vom Menschen verursachtes CO2 |
⇧ 2017
Focus
2017-12-19 de
Bizarrer Streit: Greenpeace-Gründer stellt Klimathese seiner
Organisation infrage
Wie schädlich ist CO2 wirklich?
Greenpeace kämpft gegen CO2 und Erderwärmung.
Und erntet dafür Kritik - ausgerechnet von seinem Gründervater Patrick Moore, dem leidenschaftlichsten Gegner der Umweltorganisation.
Der wiederum hat seine ganz eigene Meinung zum Klimawandel.
Ein bizarrer Glaubenskrieg spaltet die Szene der Umweltaktivisten.
Patrick Moore, einer von drei Gründern der Umweltorganisation Greenpeace, war Mitte Dezember parallel zum Pariser Klimagipfel das eigentliche umweltpolitische Zugpferd.
"Es ist sinnlos, mit Computermodellen die Zukunft vorauszusagen"
Dort stritt er einen Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Erderwärmung ab.
Das eine habe mit dem anderen nichts zu tun.
Eine seiner gängigen Aussagen dazu:
"Ich bin zuversichtlich, dass die Geschichte mich bestätigen wird:
Es ist sinnlos, sich darauf zu verlassen, die Zukunft mit Computermodelle vorherzusagen."
Er wirft Greenpeace Panikmache vor:
"Sie fügen den Berichten des Weltklimarats Wörter wie "Katastrophe" und "Chaos" hinzu
und spekulieren dann über Hunger, Seuchen oder das Ende der Zivilisation."
1986 verließ Moore die Organisation.
"Von sechs Leuten an der Spitze gab es nur einen Wissenschaftler", wettert er und meint sich damit.
"Das geht in Ordnung, wenn man sich gegen Atomtests oder Walfang stellt, aber nicht wenn es um komplizierte chemische Vorgänge geht."
Die Welt / Daniel Wetzel
2017-12-18 de
"Eine Katastrophe macht immer erst Greenpeace draus"
Heartland Institute
en
Greenpeace is a global fraud
According to a lawsuit filed on May 31, 2016, Greenpeace is "a global fraud" that has "fraudulently induced people throughout the United States and the world to donate millions of dollars based on materially false and misleading claims about its purported environmental purpose and its 'campaigns' against targeted companies."
The suit says "maximizing donations, not saving the environment, is Greenpeace's true objective."
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-06-08 de
Endlich! Mut, den grünen Tyrannen entgegen zu treten!
Als im Jahre 2011 nach dem Zusammenschluss von Bowater und Abitibi-Consolidated der Name 'Resolute' ausgesucht worden war, wusste das kanadische Unternehmen, ein Weltmarktführer der Industrie von Wald-Erzeugnissen und der größte Produzent von Zeitungspapier weltweit, wahrscheinlich nicht, was für ein Omen das war.
Heute steht das Unternehmen allein bei seinem Ziel, das es mit Bestimmtheit und Entschlossenheit verfolgt.
Indem es den seltenen Mut an den Tag legt, sich gegen die typische umweltliche Extremisten-Kampagne der Falschinformationen und der Agitation mit dem Ziel aufzulehnen, es zu schließen, schlägt die Firma Resolute Forest Products jetzt zurück.
Einige Ausdrücke, die im Artikel aufgeführt werden
Typische umweltliche Extremisten-Kampagne der Falschinformationen und der Agitation
Klammheimliche Taktik
Gruppen, deren berührende Eigenbezeichnungen ihre wahren Ziele Lügen strafen.
Eine üble Koalition radikaler Nicht-Regierungs-Umweltorganisationen ENGO - darunter Greenpeace, ForestEthics und die David Suzuki Foundation
Kampagnen der Schikanierung der Verbraucher
Kampagne von Lügen und Einschüchterung
Das Unternehmen fortwährend attackiert
An einem Punkt im Jahre 2012 waren die falschen Behauptungen so ungeheuerlich, dass Resolute mit Klagen vor Gericht gegen Greenpeace drohte. Dies führte zu einer beispiellosen Entschuldigung und Rückzug von Greenpeace (hier). Allerdings schlugen sie später in Rache zurück. Greenpeace fuhr fort, die gleichen falschen Behauptungen zu publizieren und bezichtigte Resolute, ein "Zerstörer" der borealen Wälder zu sein.
"Greenpeace selbst hat berechnet, dass deren Kampagnen Resolute mindestens 100 Millionen Dollar gekostet haben".
Irgendwann zwischen dem Greenpeace-Rückzug und Mai 2013 muss es zu einer Erleuchtung gekommen sein ...
Vorwürfe der Verleumdung, bösartiger Falschaussagen und absichtlicher Störung der ökonomischen Beziehungen.
RICO = Racketeer Influenced and Corrupt Organizations
Die 100 Seiten starke Klage wirft Greenpeace vor, dass Greenpeace und deren Verbündete ein RICO-"Vorhaben" sei.
Der Presseerklärung von Resolute zufolge beschreibt sie die vorsätzliche Falschheit der bösartigen und diffamierenden Vorwürfe im Rahmen des Vorhabens und führt detailliert aus, wie Greenpeace zur Untermauerung seiner falschen Vorwürfe "Beweise fabriziert habe einschließlich gestellter Fotos, die fälschlich suggerieren sollen, dass Resolute in verbotenen Gebieten Holz einschlägt".
In der Klage wird Greenpeace außerdem "globaler Betrug" vorgeworfen, um seine Taschen mit Geld von Spendern zu füllen, und dass "es die wahre Objektive von Greenpeace ist, Spendenflüsse zu maximieren und nicht die Umwelt zu schützen".
Zusätzlich wird der Führung von Greenpeace vorgeworfen, dass sie Verfahren zur Manipulation der Öffentlichkeit "emotionalisiert".
Patrick Moore, einer der Gründer von Greenpeace, ist enttäuscht, dass die Gruppe, die ursprünglich helfen wollte, inzwischen zu einer Erpresserbande verkommen ist.
Er sagte mir: "Ich bin sehr stolz darauf, dass ich Resolute ein wenig helfen konnte, dieser Bande lügender Betrüger und Erpresser zu begegnen".
OILPRO
2016-06-07 de
Finally, Courage To Counterpunch The Green Bullies
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
⇧ 2015
2015-09-24 en
Patrick Moore - The Sensible Environmentalist
Greenpeace co-founder Patrick Moore discusses how we need to look at science and environmentalism together and not just view the sensationalism activism groups show the media.
After leaving Greenpeace Moore has gone on to become what he calls a sensible environmentalist and explains how Greenpeace and other likeminded organizations have moved away from using science as a basis for their projects.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-09-28 de
Greenpeace und IWES Fraunhofer fordern die vollständige Dekarbonisierung
Greenpeace eNERGIE und IWES Fraunhofer fordern die vollständige Dekarbonisierung Deutschlands bis zum Jahr 2050 - die Politik macht angefeuert durch die Medien begeistert mit.
Um dies zu forcieren, wird zuerst die Klimakeule geschwungen und dann erklärt, dass dies auch völlig problemlos möglich ist.
Aussagen von Greenpeace
"...bis 2050 will die Bundesregierung einen Anteil von 80 Prozent erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung erreicht haben.
Dies mag aus heutiger Sicht ehrgeizig klingen.
Es ist dennoch nicht ausreichend. Tatsächlich notwendig für wirksamen Klimaschutz ist ein Stromsystem mit 100 Prozent erneuerbaren Energien.
...Im Kampf gegen den Klimawandel hat sich die Bundesregierung zu eigenen energiepolitischen Zielen bekannt: Demnach sollen die deutschen Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 sinken und bis zum Jahr 2050 um 80-95 Prozent (Bundesregierung 2013).
Dies reicht - bezogen auf den deutschen Anteil an den CO2-Emissionen - jedoch nicht aus, um die gefährlichen Folgen des Klimawandels zu vermeiden (wie in Kapitel 4 ausführlicher begründet).
Notwendig und möglich ist eine Stromversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2050.
Und auch für die Sektoren Verkehr und Industrie müssen die Ziele deutlich ehrgeiziger und konsequenter umgesetzt werden als bisher.
Greenpeace hat dabei Partner. Das Fraunhofer IWES fordert und unterstützt mit ihrer Studie GESCHÄFTSMODELL ENERGIEWENDE Eine Antwort auf das "Die-Kosten-der-Energiewende-Argument" ebenfalls diese Ziele
Aussagen von IWES Fraunhofer
Ein erfolgreiches deutsches Energiewende-Projekt wird den Verlauf zukünftiger Klimakonferenzen verändern.
Anstelle des wiederholten Scheiterns...
tritt der Nachweis einer einer CO2-freien Energieversorgung...
Diese Setzung wird eine normative Kraft entfalten, die den Kampf gegen den Klimawandel Aufwind verliehen wird.
Um das 2 ºC-Ziel zu erreichen, deutet sich nach den weltweit zu langsam greifenden Klimaschutzmaßnahmen an, dass langfristig national deutlich höhere Anstrengungen unternommen werden müssen.
Hierfür erscheint es eher geboten, das Maximalziel des Energiekonzepts von -95% CO2-Emission umzusetzen.
Beide Institutionen machen sich keine Mühe, den Sinn der Dekarbonisierung näher zu begründen.
Stattdessen wird auf das 2 Grad-Ziel verwiesen, welches ansonsten angeblich nicht erreichbar wäre.
Ob die Dekarbonisierung dazu überhaupt eine Spur beitragen kann, wird wohl bewusst nicht geprüft, obwohl zur Abschätzung der einfache Dreisatz ausreicht.
IWES Fraunhofer |
Fraunhofer-Institut für Windenergie
und Energiesystemtechnik
▶IWES: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2012
Basler Zeitung Online
2012-07-25 de
Der Schwindel von Greenpeace
Weil Shell in der Arktis Ölbohrungen plant, inszenierte Greenpeace einen PR-Skandal.
Die Kampagne könnte zum Bumerang werden.
⇧ 2011
Klimaskeptiker Info
2011-03-14 de
Das IPCC und seine Verfilzung mit Greenpeace
Die Verfilzung von Greepeace und IPCC haben Tradition und bedeutsames Gewicht.
IPCC-Veröffentlichungen sind (aber das ist schein seit längerem klar) nichts anderes als Propaganda zur Unterstützung von ganz bestimmten politischen Zielvorstellungen.
Mit Wissenschaft hat das IPCC allenfalls am Rande zu tun.
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Klima Skandal, Teil I | Climate Scandal, Part I | Scandale climatique, partie I |
Kritik am IPCC und deren Datenquellen | Criticize IPCC and their data sources | Critique du GIEC et de leurs sources |
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-06-17 de
"Weltklimarat" IPCC lässt sich vom Medienkonzern Greenpeace als
Sprechpuppe missbrauchen! Energiebericht von Greenpeace verfasst!
Seit einigen Tagen macht ein Bericht des IPCC WG III zur weltweiten Energieversorgung durch "Erneuerbare" in Medien und Politik Furore. Das IPCC behauptet darin kess, dass die weltweite Energieversorgung durch "Erneuerbare" bis 2050 zu 80 % ohne größere Probleme machbar wäre.
Jetzt kam durch Steve Mc Intyre - der auch die bekannte Mann'sche Hockeystickkurve als Betrug entlarvte- heraus, dass das IPCC Lohnschreiber des Medienkonzernes Greenpeace mit der Erstellung dieser Studie beauftragte.
Mit der Wahrheit hat es das IPCC noch nie so genau genommen.
Wer erinnert sich nicht an die ClimateGate Affaire, die Himalya-Affäre und viele andere.
Geändert hat sich seitdem nichts.
Greenpeace & IPCC zusammen werden dafür immer dreister.
Das Rezept ist einfach:
Man nehme eine irrwitzige Behauptung, trage diese dann von immer
denselben Personen in immer neuen Verkleidungen (hier Verbände,
Institutionen etc) so lange vor, bis die veröffentlichte Meinung und die
Politik glauben hier einen Mainstream zu erkennen und beginnen ihr
Handeln danach auszurichten.
So einfach das Rezept ist, so sicher funktioniert es!
Auch der jüngst verstorbene Solarpapst Scheer war ein Meister darin, denn alle Welt ist heute davon überzeugt, dass der Schrottstrom aus Photovoltaik erzeugt, etwas wertvolles ist, dass sehr teuer bezahlt werden muss.
Lesen Sie wie die International Business Times diesen neuen Betrugsversuch des IPCC mithilfe von Greenpeace bewertet.
International Business Times
2011-06-16 de
Klimalüge: Erneuter Schwindel beim IPCC
Wissenschaftliche Politikberatung soll politischen Entscheidungsträgern das Werkzeug für rationale Entscheidungen in die Hand geben.
Dies gilt offiziell auch für das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Inoffiziell fungiert dieses Gremium jedoch als Durchlauferhitzer des Umweltlobbyismus von Umweltschutz-NGOs, wie Steven McIntyres (Climate Audit) Quellenanalyse der jüngsten Szenarien zum weltweiten Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energieträger belegt.
en
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-06-16 en
A blunder of staggering proportions by the IPCC
Steve McIntyre has uncovered a blunder on the part of Pachauri and the IPCC that is causing waves of doubt and calls for retooling on both sides of the debate.
In a nutshell, the IPCC made yet another inflated claim that:
...80 percent of the world's energy supply could be met by renewables by mid-century...
Unfortunately, it has been revealed that this claim is similar to the Himalayan glacier melt by 2035 fiasco, with nothing independent to back it up.
Worse, it isn't the opinion of the IPCC per se, but rather that of Greenpeace. It gets worse.
Steve McIntyre discovered the issue and writes this conclusion:
It is totally unacceptable that IPCC should have had a Greenpeace employee as a Lead Author of the critical Chapter 10, that the Greenpeace employee, as an IPCC Lead Author, should (like Michael Mann and Keith Briffa in comparable situations) have been responsible for assessing his own work and that, with such inadequate and non-independent 'due diligence', IPCC should have featured the Greenpeace scenario in its press release on renewables.
Everyone in IPCC WG3 should be terminated and, if the institution is to continue, it should be re-structured from scratch.
Quellen / Sources:
en
Climate Audit / Steve McIntyre
2011-05-14 en
IPCC WG3 and the Greenpeace Karaoke
The public and policy-makers are starving for independent and authoritative analysis of precisely how much weight can be placed on renewables in the energy future.
It expects more from IPCC WG3 than a karaoke version of Greenpeace scenario.
Mark Lynas
2011-05-15 en
New IPCC error: renewables report conclusion was dictated by Greenpeace
The public and policy-makers are starving for independent and authoritative analysis of precisely how much weight can be placed on renewables in the energy future.
It expects more from IPCC WG3 than a karaoke version of Greenpeace scenario.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de
Climate Service Center (CSC)
2011-05-16 de
IPCC-Sonderbericht: Erneuerbare Energien und die Verminderung des Klimawandels
Am 16. Mai 2011 wurde der Sonderbericht "Erneuerbare Energien und die Verminderung des Klimawandels" ("Special Report on Renewable Energy Sources and Climate Change Mitigation" - SRREN) der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats (IPCC) in Berlin vorgestellt.
en
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Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-05-09 en
Greenpeace loses charity status in New Zealand
Greenpeace too political to register as charity, NZ court rules.
Greenpeace in New Zealand have just lost their court appeal to retain their charitable tax status.
It seems that legally they're now viewed as a political lobby group.
⇧ 2009
Klimaskeptiker Info
2009-08-19 de
Greenpeace-Chef: Alarmruf wegen Verschwinden des arktischen Eises
war "ein Fehler"
Der scheidende Greenpeace-Chef Gerd Leipold hat in einem BBC-Interview eingeräumt, daß der Alarmruf von Greenpeace vom 15.07.2009 (gerade einmal 5 Wochen alt!) "ein Fehler war".
Greenpeace hat seinerzeit sofortige Aktionen wegen des angeblich verschwindenden Arktiseies gefordert.
Leipolds Eingeständnis ist besonders peinlich für die Organisation, die schon oft des Alarmismus bezichtigt wurde, aber stets darauf bestanden hat, volle wissenschaftliche Genauigkeit bei seinen Behauptungen über die globale Erwärmung anzuwenden.
Greenpeace hat also nichts als Alarmismus verbreitet - und keine Spur von wissenschaftlicher Genauigkeit.
Watts Up With That? (Anthony Watts)
2009-08-19 en
Ice Capades: Greenpeace recants polar ice claim, but
"emotionalizing" is OK
The outgoing leader of Greenpeace has admitted his organization's recent claim that the Arctic Ice will disappear by 2030 was "a mistake."
Under close questioning by BBC reporter Stephen Sackur on the "Hardtalk" program, Gerd Leipold, the retiring leader of Greenpeace, said the claim was wrong.
"I don't think it will be melting by 2030. ... That may have been a mistake," he said.
Sackur said the claim was inaccurate on two fronts, pointing out that the Arctic ice is a mass of 1.6 million square kilometers with a thickness of 3 km in the middle, and that it had survived much warmer periods in history than the present.
The BBC reporter accused Leipold and Greenpeace of releasing "misleading information" and using "exaggeration and alarmism."
Leipold's admission that Greenpeace issued misleading information is a major embarrassment to the organization, which often has been accused of alarmism but has always insisted that it applies full scientific rigor in its global-warming pronouncements.
Although he admitted Greenpeace had released inaccurate but alarming information, Leipold defended the organization's practice of "emotionalizing issues" in order to bring the public around to its way of thinking and alter public opinion.
Leipold said later in the BBC interview that there is an urgent need for the suppression of economic growth in the United States and around the world.
He said annual growth rates of 3 percent to 8 percent cannot continue without serious consequences for the climate.
"We will definitely have to move to a different concept of growth."
"The lifestyle of the rich in the world is not a sustainable model," Leipold said.
"If you take the lifestyle, its cost on the environment, and you multiply it with the billions of people and an increasing world population, you come up with numbers which are truly scary."
CFP Canada Free Press
2009-08-19 en
Greenpeace Leader Admits Arctic Ice Exaggeration
The outgoing leader of Greenpeace has admitted his organization's recent claim that the Arctic Ice will disappear by 2030 was "a mistake."
Greenpeace made the claim in a July 15 press release entitled "Urgent Action Needed As Arctic Ice Melts," which said there will be an ice-free Arctic by 2030 because of global warming.
Under close questioning by BBC reporter Stephen Sackur on the "Hardtalk" program, Gerd Leipold, the retiring leader of Greenpeace, said the claim was wrong.
"I don't think it will be melting by 2030. ... That may have been a mistake," he said.
WWF |
de World Wide Fund For Nature
(bis 1986 World Wildlife Fund) en World Wide Fund for Nature fr Fonds mondial pour la nature |
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Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
WWF |
de World Wide Fund For Nature en World Wide Fund for Nature fr Fonds mondial pour la nature ▶WWf: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
de Allgemein en General fr Générale
USA und Kanada: | WWF | = | World Wildlife Fund |
Andere Länder: | WWF | = | World Wild Fund for Nature |
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Energie: Erneuerbar Biokraftstoff |
Energy: Renewable Bio Fuel |
Énergie: Renouvelable Essence biologique |
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de Text en Text fr Texte
⇧ 2012
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-06 de
"DIE ZEIT": "Wie guter Journalismus überleben kann" und das Phantom
"Die Klimakrieger"
Entity |
USD |
Quelle |
Greenpeace |
$300m |
2010 Annual Report |
WWF |
$700m |
|
Pew Charitable Trust |
$360m |
2010 Annual Report |
Sierra Club |
$56m |
2010 Annual Report |
NSW climate change fund (just one random govt example) |
$750m |
NSW Gov |
UK university climate fund (just another random govt example) |
$360m |
UK Gov |
Heartland Institute |
$7m |
(actually $6.4m) |
US government funding for climate science and technology |
$7.000m |
Climate Money |
US government funding for "climate related appropriations" |
$1.300m |
USAID |
Annual turnover in global carbon markets |
$120.000m |
Point Carbon |
Annual investment in renewable energy |
$243.000m |
|
US government funding for skeptical scientists |
$ 0 |
|
Kommentar von Dr. Kuhnle:
Prof. Vahrenholt wirkt auf mich sehr authentisch. Sein Buch beweist viel Mut, und ich glaube kaum, dass die Reaktionen darauf für ihn immer nur angenehm sind. Ihm als Motiv eine Nähe zum Ölkonzern Shell zu unterstellen ist völlig unlogisch.
Der niederländisch-britische Konzern hat sehr enge Verbindungen zum WWF.
Gründungspräsident des WWF war der niederländische Prinz Bernhard, der den Shell-Konzern als wichtigstem Geldgeber an den WWF gebunden hat.
Der damalige Shell-Boss J.H. Loudon wurde dann Nachfolger als WWF-Präsident und war gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender von Shell.
Auch heute noch ist Shell ein WWF-Sponsor, auch in Sachen Klimaschutz mit dem der WWF erhebliche Umsätze akquiriert.
Für Shell hat sich dieses Engagement immer bezahlt gemacht.
Die Ölkonzerne können mit dem Klimawahn sehr gut leben und schaffen sich sogar neue einträgliche Geschäftsfelder.
So betreiben alle Ölkonzerne heute auch Raffinerien für Biokraftstoffe.
Mit Leuten, wie Prof. Vahrenholt, die gegen den Strom schwimmen kann man niemals Geld verdienen. Gewinne werden nur in Strömungsrichtung erzielt.
Daher sind die meisten Klimarealisten nicht nur deswegen Rentner, weil sie sonst Repressionen ausgesetzt wären, sondern auch weil sie Zeit haben und diese meist kostenlos spenden, um die Menschen aufzuklären. Die Zeitungen, denen das Wasser bis zum Hals steht, ist dies wohl heutzutage zu riskant. Sie vernachlässigen damit ihren Auftrag und machen sich letztlich überflüssig.
Umfassende Informationen findet man leider nur noch im Internet.
Liebe EIKE-Rentner: Vielen Dank für euer Engagement! Ihr seid wichtig!
Quelle / Source:
JoNova
2012-02-18 en
"Fakegate: the smog blog exposes irrational rage, innumeracy, and
heartland's efficient success"
2012-07-01 de
WWF Schwarzbuch
Streit um das "Schwarzbuch WWF" - Wilfried Huismann gegen den World
Wildlife Fund
Wilfried Huismann
2012-04-19 de
Schwarzbuch WWF: Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda
Wenn der Naturschutz auf der Strecke bleibt - Greenwashing, Vetternwirtschaft und Co.
"Es ist leichter, in die Geheimnisse der CIA einzudringen als in die des WWF«, sagt Raymond Bonner, Enthüllungsjournalist der New York Times.
Wilfried Huismann hat es trotzdem gewagt.
Allen Widerständen der WWF-Führungsspitze zum Trotz hat er die
Strukturen und Projekte der Umweltschutzorganisation unter die Lupe genommen.
Das Ergebnis seiner Reise durch das grüne Empire des WWF ist erschütternd:
Der WWF paktiert mit Energiekonzernen, die in Asien und Lateinamerika die letzten Regenwälder vernichten, um auf Soja- oder Palmölplantagen Biosprit zu produzieren.
Ein gigantisches Geschäft, das die letzten natürlichen Ökosysteme der Erde gefährdet, Millionen Menschen von ihrem Land vertreibt und zu neuen Hungersnöten führt.
Der WWF beteiligt sich an der Vertreibung von Eingeborenen aus den Wäldern Indiens und Afrikas - und er fördert die industrielle Landwirtschaft auf der Basis von Gentechnik.
Der Panda des WWF genießt bislang das Vertrauen der Spender, doch er
hat ein zweites Gesicht:
Für Geld wäscht der WWF Umweltverbrechen der
Industrie grün.
20 Minutes
2012-07-22 fr
Scandale: le roi Juan Carlos privé de son poste de président d'honneur
de WWF Espagne
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-10-06 de
Wie der WWF das IPCC unterwandert hat
Was ist der WWF? In den USA und Kanada stehen die Initialen WWF für den World Wildlife Fund. Anderswo nennt sich diese Organisation den World Wildlife Fund for Nature.
Der WWF ist eine Lobbygruppe von Aktivisten.
Auf ihrer Website findet man Erklärungen wie diese:
Es ist fast unmöglich, die Bedrohung durch den Klimawandel zu
überschätzen.
Die Vision des WWF von einer ökofreundlichen Zukunft schließt einen vollständig neuen Grad an Regulierungen, Bürokratie und internationales Recht ein.
Oder, wie der WWF es ausdrückt: einen globalen gesetzlichen Rahmen ... um sicherzustellen, dass die Regierungen die Aktionen der jeweils Anderen verifizieren kann.
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-11-05 de
Geld stinkt nicht: WWF lässt sich von Coca Cola 2 Mio $ anweisen
Wie immer misst die grüne Ökolobby mit zweierlei Maß.
Während sich die grünen Lobbyisten medial über alle Kanäle hinweg heftig darüber erregen, dass die vermeintliche böse Öllobby Institutionen wie EIKE und andere Geld zukommen lässt, allerdings ohne auch nur den Hauch eines Beweises dafür vorzulegen, wird freudig hingenommen, dass sich das Aushängeschild der weltweiten Ökologiebewegung WWF (World Wide Fund for Nature) ungerührt von Coca Cola mal so eben 2 Millionen Dollar zuschieben lässt.
Natürlich für einen vermeintlich guten Zweck: Die Rettung der Eisbären vor dem anthropogenen Klimawandel!.
Offensichtlich hat der WWF den reichen Werbefuzzis von Coca Cola noch
nicht gesagt, dass die Eisbärenpopulation sich bester Gesundheit
erfreut und sich in nur fünfzig Jahren Klimawandel um das fünffache,
auf jetzt etwa 25.000, zum Teil, stramme Exemplare vergrößert hat.
Ganz ohne WWF und Coke.
Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Den Umweltorganisationen und ihren Lobbyverbänden werden weltweit
Milliarden zugeschoben. Das jährliche Budget von Greenpeace, WWF und
FoE (Friends of Earth, bei uns als BUND bekannt) übersteigt
1 Milliarde $ berichtet Matt Ridley.
Als Lohn und Antrieb für reinen und ausdauernden Lobbyismus zugunsten des
Öko-Industriellen Komplexes.
Hintergrund / Bachground
Die Nachrichtenagentur ap meldet am 8.8.2009 dramatische Zahlen der arktischen Eisschmelze.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-03-09 de
Eisbären gerettet! Arktis friert wieder zu, weil es kälter wird
All diejenigen, die um das drohende Aussterben der Eisbären bangen, können aufatmen.
Satellitenmessungen belegen seit 4 Jahren eine stetige Zunahme der Eisbedeckung in der Arktis!
Mit 14,20 Millionen Quadratkilometern hat das arktische See-Eis im Februar 09 eine Rekordausdehnung eingenommen:
Um 150.000 Quadratkilometer ist die Eisbedeckung seit dem letzten Februar zugenommen.
Das ist ein Zuwachs von der Größe der halben Bundesrepublik.
Gegenüber Februar 2006 legte die Eisbedeckung gar um zweimal die Fläche der Bundesrepublik zu.
Um die Ursache vorweg zu nehmen: es ist kälter geworden.
Die globale Erwärmung der 1990'er Jahre ist zum Stillstand gekommen seit mehreren Jahren.
Die Graphik, die das jährliche auf-und-ab der Eisbedeckung wiedergibt, belegt die Eiszunahme minutiös.
Betrachten wir sie daher näher: Zunächst sieht man ein jährliches Pulsieren der blauen Kurve zwischen ca. 5 und 15 Mio Quadratkilometern.
Jedes Jahr bildet sich Eis im Winter und schmilzt im Sommer wieder weg. Jeden Februar / März ist der Hochpunkt erreicht und im Herbst der Tiefpunkt.
Es schmelzen etwa 10 Mio. Quadratkilometer weg und ebensoviel Eis bildet sich im Winter neu.
Die Maximal- und auch die Minimalwerte weichen geringfügig ab von Jahr zu Jahr.
Aber diese Abweichungen sind im Verhältnis zu den gewaltigen Schwankungen innerhalb jedes Jahres von ca. 10 Miio Quadratkilometern unbedeutend, vielleicht 1 Zehntel.
Schauen wir uns nun die Minima an, die Punkte der Sommervereisung.
Links, also ab 2002, haben wir Werte um die 6 Mio. herum und im Sommer 2007 einen Ausrutscher bis fast hinab auf 4 Mio.
Dieser Zeitpunkt wurde von vielen Politikern und ihren Kamerateams genutzt, die Bedeutung von Klimaschutzmaßnahmen dramatisch zu unterstreichen.
Aber bei genauem Hinsehen sieht man im Vergleich zu den Vorjahren: der Ausrutscher ist kein Beleg für einen Trend zur langfristigen globalen Erwärmung bzw. stetig abnehmenden Eisbedeckung:
Bereits 2008 zeigt sich, wie rasch sich die Eisbedeckung durch einen einzigen kalten Winter (2007 / 2008) wieder neu bildet.
Im Oktober 2008 hatte das Eis rund 30% gegenüber dem Vorjahr zugenommen (grün markiert).
Und das bei weiter steigendem CO2-Gehalt in der Luft.
Betrachten wir nun die Wintervereisung, die durch die Maxima bezeichnet sind.
Die Wintervereisung zeigt sich von dem Ausreißer vom Sommer 2007 in keiner Weise berührt.
Bereits ab 2007 zeigt die Wintervereisung nach dem leichten Absinken nach 2002 eine stetige Zunahme, die einleitend schon beschrieben wurde.
Freilich mutet die jährliche Sommerschmelze dramatisch an: 2/3 des gesamten Eises schmelzen jedem Sommer weg.
Das lässt so manchen erschrecken - aber jeden Winter friert alles wieder zu.
Kein Hinweis also auf "irreversible Prozesse" oder ?Kipp-Punkte?.
Ein Kipp-Punkt würde doch bedeuten, dass nach dem starken Schmelzprozess im Sommer 2007 eben KEINE Wiedervereisung eintritt sondern ein rasch beschleunigtes Umkippen zu immer weniger Eis von Jahr zu Jahr.
Aber genau das Gegenteil ist der Fall: die Natur beeilt sich, den natürlichen Zustand rasch wieder herzustellen:
In keinem der früheren Winter ist die Wiedervereisung (z.B. per Oktober) so stark, wie 2008. Nämlich um mehr als 10 Mio. Quadratkilometer, eine Fläche, fast 30 Mal so groß wie die Bundesrepublik.
Noch ein anderer Kurvenbereich bestätigt das Ausbleiben von
Kipp-Punkten:
die stetige Abnahme der Maximalvereisung im Winter zwischen
2003 und 2005.
Wäre hier ein Kipp-Punkt im Spiel, so hätte ab 2006 die Vereisung nicht wieder zunehmen dürfen.
Dies ist ein klarer Beweis, dass das vorgeblich so sensible und instabile Arktisklima viel robuster ist, als von manchen Autoren und Stellen vermutet.
Die Prozesse sind nicht irreversibel.
Die Kurve ist auch im Hinblick auf die gesamte Treibhaus-Hypothese aufschlussreich!
Laut den Modellen soll ja an den Polen die Treibhauserwärmung am stärksten wirken.
Wenn aber das deutlichste Erwärmungs-Indiz, nämlich ein Rückgäng der polaren Vereisung, gar nicht stattfindet, so ist dies der klare Beweis dafür, daß die Treibhaus-Hypothese nicht stimmt.
Hier offenbart sich eine der Schizophrenien unserer Zeit:
Vor den Augen der ganzen Welt wird es von Jahr zu Jahr kälter? doch bestimmte Leute behaupten, es würde wärmer.
Dieser Umstand hat eine Bedeutung über den Tag hinaus!
Seine Auswirkungen werden uns noch beschäftigen, wenn die aktuelle Krise längst überwunden ist.
Nebenbei bemerkt, auf die Daten ist Verlass.
Die Quelle IARC ist eine Amerikanisch - Kanadisch - Japanische Gemeinschaftseinrichtung, die Satellitendaten auswertet und der Allgemeinheit zur Verfügung stellt. Das IARC geht auf eine Initiative von Al Gore, dem damaligen US-Vizepräsidenten und dem damaligen japanischen Ministerpräsidenten Hashimoto zurück.
Fazit:
in der Arktis ist heute so viel Eis wie üblich im langjährigen
Durchschnitt.
Eine stabile Lage.
Den Spekulanten, die auf die bald eisfreie Nordwest-Passage gewettet haben und denen, die vorsorglich Grund auf Grönland gekauft haben, geht jetzt wohl "der A?. auf Grundeis".
Dem Platzen der Klima-Spekulationsblasen sehe ich allerdings mit gemischten Gefühlen entgegen, wurde hier doch enorm viel Geld in Engagements gesteckt, das nun vermutlich verbrennt, obwohl es in Zeiten der Krise an anderer Stelle dringend gebraucht würde.
Im Vergleich mit der Immobilien-Blase ist die Klima-Blase noch viel schlimmer: denn in den USA stehen nun immerhin reale Häuser für die Menschen.
de | en | fr |
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Biosphäre der Erde Auswirkungen auf Eisbären |
Biosphere Polar bears |
Biosphère Ours polaires |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
Süddeutschen Zeitung
2011-06-24 de
WWF und die Industrie - der Pakt mit dem Panda
Wie industriefreundlich ist der WWF? Zum 50. Gründungsjubiläum der Organisation hat der WDR hinter den Kulissen des renommierten, weltweit agierenden Umweltverbandes recherchiert.
Seine brisante Dokumentation zeigt, wie tief sich der Verband in Interessenssphären der Wirtschaft und ihrer Milliardengewinne verstrickt hat.
2011-06-24 de Der geheime "Club der 1001"
"Natur ist Abwesenheit des Menschen - jedenfalls des Einheimischen"
Süddeutschen Zeitung
2011-06-22 de
Vertreibung von einer Million Ureinwohner für den Tiger
Er führt unter anderem die massenhafte, oft gewalttätige Vertreibung von Naturvölkern in Indien und Indonesien an, die seit Jahrhunderten mit als heilig verehrten Wildtieren zusammengelebt hatten.
⇧ 2010
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-09-14 de
Der Vizepräsident des WWF & der neue Bericht des IPCC
Der Friedensnobelpreis 2007 erkannte den Klimawandel als eine der größten destabilisierenden Kräfte unserer Zeit an.
Dr. Richard Moss ist beim WWF zuständig für den Klimawandel und seit langem Mitglied des IPCC, der sich den Preis mit Gore teilte.
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Agenda 21 |
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Agenda 21 |
Agenda 21
▶Agenda 21: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
de Allgemein en General fr Générale
Maurice F. Strong *1929-04-29 †2015-11-27 |
Canadian oil and mineral businessman
▶Maurice F. Strong: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Tim Ball / Chris Frey
2018-07-11 de
Was ist bloß los mit der Agenda 21 und der Klimawandel-Politik?
Es ist lebendig und vor der Haustür.
Die gesamte Politik mit Bezug auf die anthropogene globale Erwärmung wird herangezogen als eine falsche Front zur Durchsetzung globaler Führungsmacht und um uns aufzudrücken, was wir zu tun und zu lassen haben - und sie funktioniert bemerkenswert erfolgreich.
Der Plan wurde durch Maurice Strong in Umlauf gebracht, und zwar unter der Bezeichnung Agenda 21 in Rio de Janeiro im Jahre 1992.
Der Plan war weit über seine kühnsten Träume hinaus erfolgreich, weil die Menschen, mittels derer er die Agenda implementierte, niemandem Rechenschaft schuldig sind.
Die meisten Menschen wissen nichts über die Agenda 21, dem globalen Plan für das 21. Jahrhundert.
Selbst jene, die es doch wissen, zumindest teilweise, sind sich allgemein nicht dessen bewusst, wie er umgesetzt worden ist.
Nur für den Fall, dass manch einer es herausfindet, ist eine bewusste Ablenkungs-Kampagne im Gange, wobei u. A. gesagt wird, es sei optional.
In einem internationalen Maßstab stimmt das, aber wie das so ist mit allem, was die Globalisten und deren Erfüllungsgehilfen tun - es wird nicht auf diesem Niveau angewendet.
Die Antwort auf die Frage, was eigentlich los ist, liegt weit zurück in der Zeit der frühen Entwicklung des Club of Rome und des Planes von Maurice Strong.
Elaine Dewar fasste es so zusammen, nachdem sie fünf Tage mit ihm bei den UN gesprochen hatte:
Strong nutzte die UN als eine Plattform, um eine globale Umweltkrise und die Agenda einer Weltregierung anzuzetteln [the Global Governance Agenda].
Watts UP With That? (Antony Watts) / Dr. Tim Ball
2018-07-07 en
Whatever Happened to Agenda 21 and Climate Change Policy?
It's alive and well in your backyard.
The entire policy of using anthropogenic global warming as a false front to implement global governance and impose how we will all live is working with remarkable success.
The plan was set out by Maurice Strong as Agenda 21 in Rio de Janeiro in 1992.
It is succeeding beyond his wildest dreams because the people he arranged to implement it are unaccountable to anyone.
Most people don't know about Agenda 21, the global plan for the 21st century.
Even those who do are generally unaware of how it is being implemented.
Just in case some people figure it out, a deliberate deflection campaign is underway, which involves saying it is optional.
On an international scale that is true, but, as with all things the globalists and deep state do, it is not being applied at that level.
The answer to what is going on lies back in the early development of the Club of Rome and Maurice Strong's plan.
Elaine Dewar summarized after five days talking with him at the UN.
Strong was using the U.N. as a platform to sell a global environment crisis and the Global Governance Agenda.
Timothy (Tim) F. Ball |
Dr., Chairman of the Natural Resources
Stewardship Project (NRSP.com), is a Victoria-based environmental
consultant and former climatology professor at the University of
Winnipeg ▶Timothy (Tim) F. Ball: Who is who (Skeptiker) |
SFF | Scientists for Future |
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SFF |
Scientists for Future
▶SFF: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
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⇧ 2019
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Krüger
2019-05-12 de
Scientists for Future und der Club of Rome
Bei der weiteren Recherche bin ich auf Scientists for Future gestoßen, einen Ableger von Fridays for Future, der ebenfalls vom Club of Rome maßgeblich beeinflusst wird.
Dazu eine Rangliste der Mitglieder von Scientist for Future und den Unterstützern von Fridays for Future und Greta Thunberg, die einen direkten Bezug zum Club of Rome haben.
Mojib Latif ist einer der bekanntesten Klimaforscher in Deutschland
und zugleich Präsident der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zeichnet Prof. Dr. Mojib Latif, Klima- und Meeresforscher und DKK-Vorstandsvorsitzender, und den Nachhaltigkeitswissenschaftler Prof. Dr. Johan Rockström (heute Direktor des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK)) mit dem Deutschen Umweltpreis 2015 aus.
In seiner Funktion als Präsident des Club of Rome unterstützt Mojib Latif die Schülerproteste von Fridays for Future und trat in Hamburg als Redner auf.
Mojib Latif unterstützt auch die Scientist for Future-Bewegung.
Zusammen mit der Organisatorion Luisa Neubauer (#LangstreckenLuisa) von Fridays for Future und Eckart von Hirschhausen wird von ihn die Scientists for Future-Bewegung unterstützt.
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
2. Rang: Hans Joachim Schellnhuber
Hans Joachim Schellnhuber war Direktor am PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenfolgenforschung) und Klimaberater der Kanzlerin und
sitzt heute in der Kohlekomission.
Weiter war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und
brachte dort das Vorhaben der sogenannten "Großen Transformation der Gesellschfat" auf den Weg.
Er ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und Vater des 2°C-Klimaschutzziels.
Schellnhuber hat die "Fridays for Future"-Bewegung als wichtiges Hoffnungszeichen für die Zukunft bezeichnet.
Die von der Schwedin Greta Thunberg initiierten Schülerdemonstrationen für den Klimaschutz seien eine "positive Überraschung" und ein Beweis für den Mut der jungen Generation.
Schellnhuber unterstützt ebenfalls die Scientist for Future-Bewegung.
▶
Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Maja Göpel ist Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)
und stellte gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern im März 2019 die zur Unterstützung der Schülerproteste Fridays for Future gegründete Kampagne Scientists for Future in der Bundespressekonferenz vor.
Sie war auch auf der Demo in Berlin mit Greta als Rednerin anwesend. Maja Göpel ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome.
▶"Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation"
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Die Energieökonomin Claudia Kemfert ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome
und unterstützt auch Fridays for Future und Scientist for Future.
Kemfert sagt, "Fridays for Future" sind berechtigt - und richtig.
Angesichts solcher Arbeitsverweigerung ist es eine ziemlich gute Idee,
dass die Jugendlichen freitags statt in die Schule auf die Straße gehen.
Ihre Botschaft ist so einfach wie berechtigt:
Wir haben keine Zeit für Lektionen der Vergangenheit, wenn ihr uns die Zukunft verbaut!
▶Das fossile Imperium schlägt zurück - oder: Wie eine Wissenschaftlerin ihre Reputation vernichtet
Claudia Kemfert |
Energieökonomin,
Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
▶Claudia Kemfert: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
5 Rang: Ernst Ulrich von Weizsäcker
Ernst von Weizsäcker ist Co-Präsident des Club of Rome.
Er unterstützt ebenfalls Fridays for Future und Scientists for Future.
Ende März war er bei Fridays for Future in Stuttgart zu Gast und gab den streikenden Schülern Tipps und hielt dort eine Rede.
Durch von Weizsäcker kam auch Hirschhausen zu Scientists for Future.
Hirschhausen erzählt: Denn die größte Herausforderung für die globale Gesundheit ist der Klimawandel.
Das ist ein Thema, zu dem sich jeder positionieren muss, aber gerade auch wir Ärzte, durch alle Alters- und Fachgruppen.
Ich bin durch ein Interview für meine Zeitschrift HIRSCHHAUSEN GESUND LEBEN mit der ehemaligen Schimpansenforscherin Jane Goodall und dem Club of Rome Vizepräsidenten Ernst Ulrich v. Weizsäcker selber erst seit einem Jahr so richtig auf den Zusammenhang von Gesundheit und Überhitzung der Atmosphäre gestoßen.
Rang 6: Ingmar Rentzhog
Der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg "rein zufällig" entdeckt hat und unter seine Fittiche nahm.
Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda.
2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation "We don't have Time" als Aktiengesellschaft.
Er nahm Grata im Sommer 2018 unter seine Fittiche und postete im Internet groß ein Foto von Greta mit ihren bekannten Plakat zum Klimastreik.
Rentzhog und seine We Don't Have Time AG sind eng verbandet mit dem Club of Rome.
Im November wurde die globale Live-Übertragung des Klimakrisenplans des Club of Rome von Ingmar Rentzhog, dem Gründer von We Don't Have Time, mit moderiert.
Er begleitete Greta von August 2018 bis Januar 2019 und warb mit ihr für "We don't have Time", in Zusammenarbeit mit dem Club of Rome.
Der neue Direktor des PIK und Nachfolger von Schellnhuber, Johan Rockström ist Autor des Club of Rome.
Er hat an der Aktualisierung der Studie des Club of Rome "Die Grenzen des Wachstums" anlässlich des 50. Jahrestag seines Bestehens mitgearbeitet.
Rockström ist ebenfalls Unterstützer von Scientist for Future. Das Potsdam-Institut für Klimfolgenforschung (PIK) hat anlässlich der Preisverleihung der goldenen Kamera an Greta Thunberg diese in Potsdam auf dem Telegrafenberg empfangen und zusammen mit den beiden Chefs des PIKs und Stefan Rahmstorf eine Rundführung gemacht.
Mit dabei waren auch Luisa Neubauer und Louis Motaal / Plant-for-the-Planet/ Club of Rome.
Diese werden auch weiterhin, wie auch Greta, vom PIK und Stefan Rahmstorf beraten.
Stefan Rahmstorf war gerade zu Besuch zum Freitags-Schulstreik bei Greta in Stockholm.
Frithjof Finkbeiner ist Vizepräsident des deutschen Club of Rome.
Mit Plant-for-the-Planet versuchte er bereist vor etwas über 10 Jahren mit seinem 10jährigen Sohn Felix Finkbeiner und Promis über Aufforstungsaktionen das Klima medienwirksam zu retten.
Damals aber war die mediale Aufmerksamkeit noch bescheiden.
Im Jahr 2015 gab es aber auch schon von Plant-for-the-Planer einen Aufruf Klimastreiks zu organisieren.
Finkbeiner gilt als Vater des Gedankens der Schülerstreikbewegung.
Seine Plant-for-the-Planer-Foundation verwaltet auch die Gelder von Fridays for Future.
Rang 9: Louis Kaspar Abdel Motaal
Louis Kaspar Abdel Motaal ist trotz seines jungen Alters ein "alter Hase" im Klimageschäft.
Der Waldorfschüler ist gerade mit dem Abi fertig und hat schon mit 11 Jahren angefangen Reden zum Klimaschutz zu halten. Seine Eltern waren schon beim WWF aktiv und mit 10 Jahren wollte er schon zu Greenpeace.
Mit 11 Jahren ist er dann Plant for the Planet des Club of Rome beigetreten.
Laut seiner Vita ist er bereits seit sechs Jahren bei der Foundation tätig, war Referent beim Deutschen Handelskongress, beim Jahrestreffen der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und beim Deutschen CSR-Forum.
Er vertrat Plant-for-the-Planet bei der UN-Klimakonferenz und dem Global Landscape Forum und ist zusammen mit Luisa und Jakob Mitorganisator von Fridays for future.
Dieser Louis Motaal hat auch Anfang Februar 2019 beim Deutschen Patent- und Markenamt auch die Wortmarke "Fridays for Future" zur Eintragung angemeldet.
Ehemals Umweltminister der Bundesrepublik Deutschland, der durch den Rhein schwamm.
Töpfer ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und unterstützt Fridays for Future.
Töpfer sagt: "Fridays for future" hat den unschätzbaren Wert, die Notwendigkeit einer überzeugenden Klimapolitik in alle gesellschaftlichen Gruppen hinein getragen zu haben.
Durch diese Bewegung von unten, aus der Gesellschaft heraus wird die Politik massiv herausgefordert.
Manche wollen das noch nicht wahrhaben - sie werden dafür eine teure politische Rechnung bekommen.
![]() |
Scientists for Future und der Club of Rome Der Niedergang der seriösen Wissenschaft |
Greenpeace |
Greenpeace
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WWF |
de World Wide Fund For Nature en World Wide Fund for Nature fr Fonds mondial pour la nature ▶WWf: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
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Scientists for Future
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Umweltveränderungen
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Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
ISEO | International Sustainable Energy Organization |
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ISEO |
International Sustainable Energy Organization
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de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
ISEO International Sustainable Energy Organization
en
Home
(deleted)
en Home (original) (Wayback‑Archiv)
ISEO is the UN-accredited NGO initiated 2002 at the Swiss National Council
to promote sustainable energy world-wide, based on the initiative by the
World Sustainable Energy Coalition WSEC to implement the Global Energy
Charter for Sustainable Development
en ISEO Organization Chart (deleted)
en ISEO Organization Chart (original) (Wayback‑Archiv)
de
Im Namen des vom Menschen verursachten Klimawandels
en
In the Name of Human Caused Climate Change
fr
Au nom du changement climatique anthropique
en The United Nations Background and Reasons for ISEO (deleted)
en The United Nations Background and Reasons for ISEO (original) (Wayback‑Archiv)
The need to reduce fossil fuel combustion beyond the Kyoto Protocol targets in order to slow down, and ultimately reverse, global warming of the Earth atmosphere.
en
Statutes of the International Sustainable Energy Organization
(deleted)
en
Statutes of the International Sustainable Energy Organization
(original)
(Wayback‑Archiv)
fr
Statuts de l'organisation internationale des énergies durables
(deleted)
fr
Statuts de l'organisation internationale des énergies durables
(original)
(Wayback‑Archiv)
fossil energy emissions are the main reason for man-made climate change with CO2 concentrations in the atmosphere
passed the point of no return with global warming,
sea level rise and weather disasters causing the loss of fertile, highly populated coastal zones and sovereign island states,
the retraction of glaciers and disturbing the natural weather cycles, causing harm to all living species in the biosphere;
The objective of the International Sustainable Energy Organization for Renewable Energy and Energy Efficiency (ISEO) with headquarters in Geneva is to accelerate and enlarge the worldwide contribution of clean, sustainable energy to economic and equitable social development.
Gustav R. Grob founded ISEO for the United Nations in 2002.
Ritesh Arya |
(Ph.D)
Director, Water and Geothermal Wing International Sustainable Energy Organisation, ISEO, Geneva Member of Working Group National Institute of Hydrology IIT ROORKEE Govt of India Water Management Board Govt of Himachal Prades |
---|
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Ritesh Arya |
(Ph.D)
Director, Water and Geothermal Wing International Sustainable Energy Organisation, ISEO, Geneva Member: Working Group National Institute of Hydrology IIT ROORKEE Govt of India Water Management Board Govt of Himachal Prades ▶Ritesh Arya: Who is who (Skeptiker) ▶ISEO: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Dr. Ritesh Arya (Ph.D)
en
Homepage
(Wayback‑Archiv)
Director, Water and Geothermal Wing
International Sustainable Energy Organisation, ISEO, Geneva
Member:- Working Group National Institute of Hydrology IIT ROORKEE
Govt of India
Water Management Board Govt of Himachal Pradesh
DECCAN HERALD
2011-02-02 en
Global warming is a cyclic process: Guinness record holder
(Wayback‑Archiv)
Dr Ritesh Arya is an award winning geologist and holds Guinness World Record for drilling the highest well in the world.
In dong so he found evidences of Indus Glacier which became extinct 1000s of years ago.
Global Warming
This prompted him to find more evidences of global warming being
a natural phenomenon
and over the last 13 years he has been able to gather evidences to show that
global warming is 100% natural.
Pollution
Pollution is linked to technology and is man made and natural also.
Mixing pollution and global warming will be great blunder
and biggest scientific fraud of this century.
GLOBAL WARMING IS NATURAL
en
Glaciers in Himalaya are extinct or on the verge of extinction - Ritesh Arya
Factually the Himalayan glaciers recedded and became extinct or are on the verge of extinction much before industrialisation
Need of the hour is to reconstruct the entire paleoglaciated scenario since the last ice age and then try to arrive at a point o climate change
Half cooked research on climate change will lead to dangerous interpretations as has been done in the past by UNIPCC
Global warming is beyond temperatures, GHGs, CO2 and activities of man.
It is part of natural cyclic process responsible for transporting various materials deposited during global cooling times.
de
Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
en
To think about!
fr
A réfléchir!
de
Profiteure des Untergangs
en
Profiteers of Doom
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Christopher Monckton of Brenchley, Willie Soon & David R. Legates
2016-02-19 de
Die Profiteure des Untergangs lagen beim Thema Klima völlig falsch
über einem Jahrhundert von heute an wird sich die heute vorhandene Konzentration von CO2 in der Luft verdoppelt haben, wenn die gegenwärtigen Trends anhalten.
Wie viel Erwärmung wird daraus resultieren?
Die offizielle Prophezeiung 1,5 bis 4,5°C pro Verdoppelung erweist sich als substantielle Übertreibung.
Breitbart
Christopher Monckton of Brenchley, Willie Soon & David R. Legates
2016-02-09 en
The Profiteers of Doom Were Wrong About Climate
More than a century from now, on current trends, today's concentration of CO2 in the air will have doubled.
How much warming will that cause?
The official prediction, 1.5-4.5 Celsius degrees per CO2 doubling, is proving a substantial exaggeration
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-20 de
Levermanns Märchenstunde - PIK Forscher verkauft Spekulationen als
wissenschaftliche Wahrheiten
PIK Prof. Levermann liefert beim "Energiepolitischen Frühstück" des "Energiedialogs 2050" Spekulationen über die Klimaentwicklung ab und verkauft sie Laien als Tatsachen.
Beweise für die Ursachen künftiger Klimakatastrophen liefert er keine.
Er lieferte nicht einen einzigen Beweis für seine Behauptungen.
Kann er auch nicht, denn es gibt keinen.
Klimamodelle
Stattdessen jede Menge Modellergebnisse, die noch niemals den Praxistest bestanden haben..
de Rekapitulation en Rekapitulation fr Récapitulation
Ralph-Maria Netzker
2015-12-13 de
It's the Economy, stupid! oder
Die Erfindung der Klimakatastrophe
Quelle/Source:
dosisnet.de
Unsere Atmosphäre besteht zu 78% aus Stickstoff und zu 21% aus Sauerstoff.
78% plus 21% macht in der Summe 99% - das kann ja wohl nicht stimmen:
Wo um alles in der Welt ist unser Klimaschädling
CO2 geblieben?
Das verbleibende Prozent kann doch nicht die ganze Aufregung über unser Klima verursachen?
Nein, tut es auch nicht - es ist alles noch viel schlimmer: ...
Gelänge es den CO2-Gegnern, auch noch die 400 ppmv Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu verbannen
(prima Klima!),
wären nach wenigen Tagen alle grünen Pflanzen abgestorben
und dann begänne das Massensterben aller anderen höheren Organismen -
zuerst aus Nahrungsmangel,
dann schließlich aus Sauerstoffmangel.
Ohne Kohlendioxid
kein Sauerstoff,
kein Zucker,
keine Kohlenhydrate,
kein Pflanzenleben
und daher kein Tierleben.
In unserer Atmosphäre kommen im Durchschnitt
auf 1 Liter CO₂:
525 Liter Sauerstoff,
1.950 Liter Stickstoff
und maximal 100 Liter Wasserdampf (in feuchter Luft).
Warum ist der CO₂-Gehalt unserer Atmospäre
so gering?:
Weil die Grünpflanzen überall auf der Erde begierig alles Kohlendioxid absorbieren, dessen sie habhaft werden können.
Die Photosynthese hat bei einem CO₂-Gehalt zwischen 0,1 und 1,0 % ihr Optimum.
Unsere Atmosphäre hat jedoch - wie wir gesehen haben - nur einen Gehalt von 0,04 %, weshalb viele Pflanzen weit mehr CO₂ vertragen könnten, als zur Verfügung steht.
Wäre die CO₂-Konzentration höher, würden Pflanzen schneller wachsen und schneller Sauerstoff freisetzen.
Karl Heinz Braun
de
KLIMA: Unbequeme Wahrheit
Die Wirtschaft ist zufrieden, das Finanzkapital sowieso, ein riesiger Markt ist/wird erschlossen.
Die deutschen Energieunternehmen sind besonders zufrieden.
Sie konnten die Emissionsrechte, die sie geschenkt bekamen, auf
die Preise, also auf die Verbraucher, abwälzen.
Die Ölindustrie hat sich bestens arrangiert, sie freut sich, dass der Konkurrent "Kohle" aus dem Markt gekegelt wird und sie freut sich, weil
sich die Umweltschützer freuen und diese gleichzeitig (als nützliche Idioten und Kanonenfutter,ist nicht böse gemeint) gegen die Kernenergie (dem Hauptkonkurrenten) sind,
die große Kohle freut sich, dass die kleine Kohle jetzt wohl nicht mehr mithalten kann und geschluckt wird, das nennt man "Marktbereinigung".
Und die Kernenergie freut sich sowieso.
⇧ USA
NOAA | National Oceanic and Atmospheric Administration |
---|
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
NOAA-Manipulationen
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
USA:
Politik,
Umwelt- & Klimapolitik,
Energiepolitik,
Armut,
Migration.
⇧ 2017
↑ en House tells NOAA in new bill - focus on weather, not climate research
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-04-04 en
House tells NOAA in new bill - focus on weather, not climate research
↑
NOAA behauptete die "Pause" weg:
Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten
en
BOMBSHELL - NOAA whistleblower says Karl et al. "pausebuster" paper was
hyped, broke procedures
Mail Online
Reported by WUWT (pease read updates!!!)
de
Mail Online: "Das irreführende 'Pausebuster-Diagramm'"
en
Mail Online: "The misleading 'pausebuster chart'"
de
Die rote Linie zeigt das
aktuelle NOAA-Welttemperatur-Diagramm, das auf den "angepassten"
und unzuverlässigen Seedaten beruht, die in dem fehlerhaften
Pausebuster-Paper zitiert wurden.
Die Blue Line ist die unabhängige getestete und verifizierte
"HadCRUT4"-Rekordmarke des britischen Met-Büros, die niedrigere
monatliche Messwerte und einen jüngeren Trend zeigt.
en
The red line shows the current NOAA world temperature graph - which
relies on the 'adjusted' and unreliable sea data cited in the flawed
'Pausebuster' paper.
The blue line is the UK Met Office's independently tested and verified
'HadCRUT4' record - showing lower monthly readings and a shallower
recent warming trend.
NewsBusters
2014-02-07 en
Networks Ignore NOAA Whistleblower's Claims Against 'Pausebuster' Study
Science
In June 2015, Science published a study from NOAA's Thomas R. Karl, which "suggests that the apparent hiatus may have been largely the result of limitations in past datasets, and that the rate of warming over the first 15 years of this century has, in fact, been as fast or faster that than seen over the last half of the 20th century."
Los Angeles Times
The Los Angeles Times reported that "A fresh look at the way sea temperatures are measured has led government scientists to make a surprising claim: The puzzling apparent hiatus in global surface warming never really happened."
The New York Times
The New York Times reported Dec. 5, 2015, "the researchers found, [the pause] did not actually occur."
The Washington Post
While The Washington Post harped on it again and again and again, using it to criticize Sen. Ted Cruz as he ran for president and Rep. Lamar Smith who subpoenaed NOAA emails in an attempt to prove the agency altered the data for political reasons.
GWPF The Global Warming Policy Forum
Valerie Richardson , The Washington Times
2014-02-06 en
NOAA agrees to review scientist's claim that data was manipulated to
discredit WARMING 'PAUSE'
The National Oceanic and Atmospheric Administration said Monday that it would review a whistleblower's allegations that the agency manipulated climate data in order to eliminate the global warming "pause" for political reasons.
Update 2:
de
Wie die neue Software der NOAA die regionale Erwärmung antreibt
en
How NOAA Software
Spins the AGW Game
de
Hier sind die Temperaturhistorien von drei Bundesstaaten.
en
Here are three states.
de
Die erste ist Maine, wobei die Vorher / Nachher-Daten im neuen
graphischen Format dargestellt werden.
en
First is Maine, with the before/after data both shown in the new
graphical format.
de
Die zweite ist Michigan, die die grafischen Unterschiede von alter
zu neuer Software zeigt
en
Second is Michigan, showing the graphical difference from old to new
software..
de
Und zum Schluss: Kalifornien
en
And finally, California.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Andreas Demmig
2014-02-11 de
Wie die neue Software der NOAA die regionale Erwärmung antreibt.
NOAA's USHCN [U.S. Historical Climatology Network] Stationen werden verwendet, um den US-Teil von GHCN [Global Historical Climatology Network].zu erstellen.
Sie werden auch verwendet, um die Temperaturhistorie der Bundesstaaten zu erstellen, die auf der NOAA Webseite zugänglich sind.
Eine Studie aus dem Jahr 2011 gab bekannt, dass NOAA bis Ende 2013 auf die aktualisierte und verbesserte CONUS-Software umgestellt wird.
Das Programm, das bis zum Upgrade verwendet wurde, heißt Drd964x.
Das Upgrade wurde von Ende 2013 bis 2014 in zwei Tranchen gestartet.
Ende 2013 kamen die neuen grafischen Schnittstellen, die eine Verbesserung sind.
Dann kam im Februar 2014 die neue Datenausgabe, die eine überarbeitete Stationsvorwahl, Homogenisierung und Rasterung beinhaltet.
Die neue Version heißt nClimDiv.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-07 en
Even more on the David Rose bombshell article: How NOAA Software
Spins the AGW Game
NOAA's USHCN stations are used to create the US portion of GHCN.
They are also used to create state-by-state temperature histories accessible on the NOAA website.
A 2011 paper[1] announced that NOAA would be transitioning to updated and improved CONUS software around the end of 2013.
The program used until the upgrade was called Drd964x.
The upgrade was launched from late 2013 into 2014 in two tranches.
Late in 2013 came the new graphical interfaces, which are an improvement.
Then about February 2014 came the new data output, which includes revised station selection, homogenization, and gridding.
The new version is called nClimDiv.
Pro Memoria
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-10-28 en
NCDC/NCEI's Karl and Peterson refuse congressional subpoena on flawed
'pausebuster' paper
Agency won't give GOP internal docs on climate research
The federal government's chief climate research agency is refusing to give House Republicans the detailed information they want on a controversial study on climate change.
Citing confidentiality concerns and the integrity of the scientific process, the National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) said it won't give Rep. Lamar Smith (R-Texas) the research documents he subpoenaed.
At the center of the controversy is a study that concluded there has not been a 15-year "pause" in global warming.
Some NOAA scientists contributed to the report.
Skeptics of climate change, including Smith, have cited the pause to insist that increased greenhouse gas emissions, mostly from burning fossil fuels, are not heating up the globe.
Smith, the chairman of the House Science Committee, vehemently disagreed with the study's findings.
He issued a subpoena for communications among the scientists and some data, leading to charges from Democrats that he was trying to intimidate the researchers.
Late Tuesday, NOAA provided Smith with some more information about its methods and data
but refused to give Smith everything he wanted.
NOAA spokeswoman Ciaran Clayton said the internal communications are confidential and not related to what Smith is trying to find out.
"We have provided data, all of which is publicly available online, supporting scientific research, and multiple in-person briefings," she said.
The Hill
2015-10-28 en
Agency won't give GOP internal docs on climate research
Update 1:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2014-02-10 de
Mehr zum einschlägigen Artikel von David Rose: Instabilität im Global
Historical Climate Network GHCN
Die Gläubigen behaupteten
Die Gläubigen behaupteten, dass es keinen Unterschied gebe zwischen den Temperatur-Datensätzen der NOAA und von der HadCRUT, die im Rose-Artikel angesprochen worden waren, und sagen, dass die Differenz ein Grundlagen-Fehler ist.
Sei's drum, und vielleicht war es auch einfach ein Fehler der Graphik-Abteilung bei der Mail on Sunday - ich weiß es nicht.
Aber ... es gibt weitere ernste Probleme mit den globalen Klimadaten.
Was auch immer man denken mag, NOAA und HadCRUT sind nicht vollständig "unabhängig".
Beide verwenden Daten des GHCN, und das GHCN wurde betrieben von ... Trommelwirbel! ... Thomas Peterson von der NOAA, also von einem der Mitautoren der "Pausebuster"-Studie von Karl et al. 2015.
Der Fuchs bewacht den Hühnerstall, und wie man unten erkennt, sind die Daten ernstlich dubios.
Paul Matthews schreibt auf der Website CliScep:
Ziel dieses Beitrags ist es, eine der Beschwerden von Bates zu bestätigen.
Im Mail-Artikel heißt es, dass "der für die Studie herangezogene Festlands-Temperaturdatensatz mit verheerenden Fehlern in dessen Software behaftet war, welche dessen Ergebnisse 'instabil' machten".
Weiter unten liest man: "Außerdem war auch die GHCN-Software von ernsten Fehlern befallen.
Diese machten das Ganze so 'instabil', dass jedes Mal, wenn die Rohdaten der Temperatur im Computer berechnet wurden, unterschiedliche Ergebnisse herauskamen".
Berichte / Reports:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Andreas Demmig
2014-02-09 de
Eine schnelle Behauptung wirkt oft besser als ein langsamer Beweis -
NOAA behauptete die "Pause" weg;
Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten
Ein NOAA Insider legte offen:
Die Studie, die die Erwärmungspause zerstören sollte, war maßlos übertrieben unter Verletzung aller issenschaftlichen Regeln.
Reale Messungen der Welt haben schon lange gezeigt, dass es seit 1998 keine weitere signifikante globale Erwärmung mehr gegeben hat.
Die wärmenden Aktivisten versuchen verzweifelt, diese globale Erwärmungs-"Pause" zu erklären.
'The Mail on Sunday' [Sonntagszeitung in UK] gibt heute erstaunliche Hinweise darauf, dass die Organisation, die die weltweit führende Klimadatenquelle ist, darauf drängte, eine Leuchtturm Studie zu veröffentlichen, die die globale Erwärmung übertrieb und zeitlich darauf zielte, das historische Pariser Abkommen zum Klimawandel zu beeinflussen.
Ein hochrangiger Whistleblower sagte dieser Zeitung, dass Amerikas National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) ihre eigenen Regeln für wissenschaftliche Integrität verletzte, als sie den sensationellen, aber fehlerhaften Bericht veröffentlichte, der darauf abzielte, größtmögliche Beeinflussungen der führenden Politiker der Welt inklusive Barack Obama und David Cameron bei der UN-Klimakonferenz in Paris im Jahr 2015 zu erreichen.
Der Bericht erklärt, dass die "Pause" oder "Verlangsamung" der globalen Erwärmung in der Zeit seit 1998 - von UN-Wissenschaftlern im Jahr 2013 enthüllt - niemals bestand und dass die Welttemperaturen schneller gestiegen waren, als die Wissenschaftler erwartet hatten.
Von NOAA mit einer öffentlichen Fanfare gestartet, spritzte der Bericht über die Medien der Welt und wurde wiederholt von Politikern und politischen Entscheidungsträgern zitiert.
Aber der Whistleblower, Dr. John Bates, ein Top-NOAA-Wissenschaftler mit einem tadellosen Ruf, hat der 'The Mail am Sonntag' unwiderlegbare Beweise gezeigt, dass der Bericht auf irreführenden, 'unbestätigten' Daten beruht.
Herr Karl zugegeben
Gestern Abend hat Herr Karl zugegeben, dass die Daten nicht archiviert wurden, als die Studie veröffentlicht wurde.
Auch gab er zu, dass der endgültigen, genehmigten und "operativen" Werte der GHCN-Bodendaten "anders" seien, als in der Studie verwendet.
Stellungnahmen
Dr. Judith Curry
Dr. Judith Curry berichtet, dass unter den von Team Karl genutzten Praktiken auch die "Anpassung" zuverlässigerer Bojen Daten der Ozeane an die unzuverlässigeren Daten von vorbeifahrenden Schiffen vermutet wird.
Weiterhin die Änderung der gemeldeten Temperaturdaten von landgestützten Wetterstationen und die Annahme, dass Temperaturdaten vermerkt wurden, wo überhaupt keine Thermometer vorhanden sind.
Der Physiker Dr. Fred Singer
"Glauben Sie es nicht.
Die Pause ist real und in allen anderen Datensätzen vorhanden.
NCDC-NOAA und Science könnten am Ende belächelt werden
("may end up with egg on their collective faces").
Es macht misstrauisch, dass NCDC nach all diesen Jahren, nachdem sie ihre eigenen Wetterstationsdaten "justiert" hatten, kurz vor der großen politischen Konferenz im Dezember in Paris zu dieser aufwühlenden "Entdeckung" gelangte.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-04 en
BOMBSHELL - NOAA whistleblower says Karl et al. "pausebuster"
paper was hyped, broke procedures
With more than 900 comments
Within the 3 posts on WUWT on this topic there are now 1400 comments.
Daily Mail has over 2100 comments.
INTELLIHUB
2017-02-06 en
Brand new elite whistleblower smashes global warming science
John Bates
Awarded climate medal by Obama - now he finds enormous fraud and exposes it.
A recent fraudulent study that claimed the uncomfortable "pause" in warming was really no pause at all.
That study, pretending warming had never stopped, was timed to help negotiating nations at the Climate Summit in Paris.
It was timed to help them enact draconian economic measures to reduce warming.
Bates reveals, that study was cooked on several counts.
It was such a mess no self-respecting scientist would sign on to it.
However, scientists did sign on to it.
And a prestigious journal, Science, published it.
Apparently, the brains at Science were on vacation.
Or they were determined to play ball and assist the Globalist plan to drastically reduce CO2-producing energy production in nations across the globe, thus escalating poverty, in order to "save us" all from frying.
Quelle / Source:
Mail Online
2017-02-04 en
Exposed: How world leaders were duped into investing billions over
manipulated global warming data
The Mail on Sunday today reveals astonishing evidence that the organisation that is the world's leading source of climate data rushed to publish a landmark paper that exaggerated global warming and was timed to influence the historic Paris Agreement on climate change.
A high-level whistleblower has told this newspaper that America's National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) breached its own rules on scientific integrity when it published the sensational but flawed report, aimed at making the maximum possible impact on world leaders including Barack Obama and David Cameron at the UN climate conference in Paris in 2015.
The report claimed that the 'pause' or 'slowdown' in global warming in the period since 1998 - revealed by UN scientists in 2013 - never existed, and that world temperatures had been rising faster than scientists expected.
Launched by NOAA with a public relations fanfare, it was splashed across the world's media, and cited repeatedly by politicians and policy makers.
Mail Online
Reported by WUWT (pease read updates!!!)
de
Mail Online: "Das irreführende 'Pausebuster-Diagramm'"
en
Mail Online: "The misleading 'pausebuster chart'"
de
Die rote Linie zeigt das
aktuelle NOAA-Welttemperatur-Diagramm, das auf den "angepassten"
und unzuverlässigen Seedaten beruht, die in dem fehlerhaften
Pausebuster-Paper zitiert wurden.
Die Blue Line ist die unabhängige getestete und verifizierte
"HadCRUT4"-Rekordmarke des britischen Met-Büros, die niedrigere
monatliche Messwerte und einen jüngeren Trend zeigt.
en
The red line shows the current NOAA world temperature graph - which
relies on the 'adjusted' and unreliable sea data cited in the flawed
'Pausebuster' paper.
The blue line is the UK Met Office's independently tested and verified
'HadCRUT4' record - showing lower monthly readings and a shallower
recent warming trend.
2015 Paris climate change conference with 150 world leaders.
Official delegations from America, Britain and the EU
were strongly influenced by the flawed NOAA study
as they hammered out the Paris Agreement - and committed advanced nations to sweeping reductions in their use of fossil fuel and to spending £80 billion every year on new, climate-related aid projects.
Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Microsoft CEO Bill Gates, US President Barack Obama, French President Francois Hollande and Indian Prime Minister Narendra Modi at the world climate change conference |
de
2015 UN Paris Climate Meeting COP 21
Prince Charles attended the 2015 Paris climate change conference
The PM, the Prince and 'the pause': David Cameron and Prince Charles attended the historic 2015 Paris climate change conference with 150 world leaders. Cameron committed Britain to an EU-Wide emission cut as a result. And Charles, writing in this paper last month, stated there was no pause in global warming, influenced by the flawed NOAA paper that made this claim. |
Prinz Charles |
Thronfolger des Vereinigten Königreiches. Er ist der älteste Sohn von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip. ▶Prinz Charles: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Climategate
The scandal has disturbing echoes of the 'Climategate' affair which broke shortly before the UN climate summit in 2009, when the leak of thousands of emails between climate scientists suggested they had manipulated and hidden data.
Some were British experts at the influential Climatic Research Unit at the University of East Anglia.
2010-01-19 en
MORE CLIMATEGATE !? US Govt. agencies involved in Data Manipulation FRAUD!
NASA, NOAA, AND MORE
Great reporting by John Coleman, KUSI News San Diego Meteorologist and founder of the Weather Channel
2014-11-10 en
NN Slammed by John Coleman over Climate Change Fraud
John Coleman, (Founder, The Weather Channel) appeared on CNN's Reliable Sources with host Brian Stelter, after writing an open letter to UCLA denying the existence of anthropogenic global warming and receiving air time on Fox News to "express his views about climate change to their national audiences."
Coleman told Stelter that
CNN has taken a very strong position on global warming that it is a consensus.
Well there is no consensus in science. Science isn't a vote.
Science is about facts, and that he was "terribly disappointed" by his former network, The Weather Channel, because it has bought into [climate change].
But so has all the media. That's no big surprise."
Coleman notes that he is "not a 'paid shill' (as has been claimed) of the Koch Brothers," concluding his letter with a link to Heartland's Nongovernmental International Panel on Climate Change (NIPCC) website.
Coleman's open letter to UCLA was sent to numerous local television stations in the Los Angeles area, as well as the Los Angeles Times.
Coleman produced a special report for KUSI-TV, entitled Global Warming: The Other Side.
The program suggests that Global Warming is a scam and presents what Colemen contends is evidence of a deliberate manipulation of world temperature data by NASA and other groups.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
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Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
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Umwelt- & Klimapolitik,
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↑ en A friend of WUWT is appointed - then unappointed - to to help choose top administrators at NOAA
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-01 en
A friend of WUWT is appointed - then unappointed -
to to help choose top administrators at NOAA
First
Trump has appointed a leading denier of climate change, Kenneth Haapala of the Heartland Institute, to serve on the administration team handling appointments for the U.S. Department of Commerce, the federal agency that oversees NOAA.
Haapala will be in a position to help choose top administrators at NOAA, an agency that conducts atmospheric research and, among other duties, also oversees the National Weather Service and the National Marine Fisheries Service.
Second
Sen. Sheldon Whitehouse of Rhode Island and Arizona Rep. Raul Grijalva in a letter they wrote to Trump last week demanding Haapala's removal.
Third
The White House did not respond to a request for comment Monday.
On Tuesday, it said Haapala no longer had a role in the transition.
↑ en Robust Evidence NOAA Temperature Data Hopelessly Corrupted By Warming Bias, Manipulation
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
Kenneth Richard
2017-01-30 en
Robust Evidence NOAA Temperature Data Hopelessly Corrupted By
Warming Bias, Manipulation
Dr. Thomas Karl recently retired as Director of the National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA).
In 1989, Karl's stated position was that global temperatures cooled between 1921 and 1979.
"Analysis of warming since 1881 shows most of the increase in global temperature happened before 1919 - before the more recent sharp rise in the amount of carbon dioxide in the atmosphere, said Thomas Karl of the National Oceanic and Atmospheric Administration's National Climatic Data Center in Asheville, N.C.
While global climate warmed overall since 1881, it actually cooled from 1921 to 1979, Karl said."
Today, not only has the 1921-1979 cooling disappeared from NOAA's official temperature record,
it has been replaced by a +0.45°C warming trend during that nearly 60-year period.
Conclusion
The global temperature dataset available from NOAA suffers from massive and uncorrected warm biases (as preferred by its purveyors), woefully inadequate contemporary measurement coverage, and even worse historical coverage (with inherently non-uniform data collection methodologies).
Consequently, a substantial portion of the temperature data available from NOAA should be regarded as artificial and untrustworthy.
Those who faithfully uphold NOAA's global temperature dataset as "truth" will need to address its demonstrable speciousness - and why they are inclined to believe in it anyway.
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
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⇧ 2016
↑ University of Alabama in Huntsville (UAH) lehnt fragwürdige Veränderungen am RSS-Satelliten-Temperaturdatensatz ab
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-03-21 de
University of Alabama in Huntsville (UAH) lehnt fragwürdige Veränderungen
am RSS-Satelliten-Temperaturdatensatz ab
Die Erwärmungspause der letzten 18 Jahre bereitet vielen Klimaaktivisten große Kopfschmerzen.
Mittlerweile sind NASA (GISS) und NOAA sogar dazu übergegangen, die Originaldaten zu verändern, um wenigstens ein bisschen Erwärmung herbeizuzaubern.
Mit abenteuerlichen Begründungen wurden die Bodentemperaturen der letzten Jahre im Gegensatz zu den älteren Messungen händisch angehoben.
Und siehe da, die Erwärmung war 'gefunden'.
Dummerweise ließ sich dies mit den Satellitenmessungen nicht so einfach machen.
Ein großes Problem, denn die Satelliten zeigten weiterhin ein breites Erwärmungsplateau seit 1998.
Es kam nun wie es kommen musste.
Einer der beiden Betreiber der Satelliten-Messungen fiel jetzt um und ließ sich offenbar zu einer 'Korrektur' bewegen.
Welche Diskussionen und mögliche Machtmittel hier im Hintergrund geschahen, ist natürlich unbekannt.
Am 1. März 2016 erschien im Journal of Climate ein Paper von Carl Mears und Frank Wentz, beide für das Privatunternehmen Remote Sensing Systems (RSS) tätig, welches den RSS-Satellitendatensatz verantwortet.
Darin wird ein Eingriff in die Originalmessdaten beschrieben, der in die gleiche Richtung geht wie die früheren Veränderungen an den Bodenmessdaten.
Auch RSS generiert auf diese Weise aus einer Erwärmungspause - simsalabim - eine leichte Erwärmung.
Die entscheidende Vorher-Nachher-Graphik aus dem Paper zeigt es deutlich.
In schwarz die frühere Version, in blau die veränderte:
Globale Temperaturentwicklung seit 1980 laut RSS.
In schwarz die Original-Version,
in blau die nachjustierte Kurve.
Graphik aus Mears & Wentz 2016.
Eine große Überraschung.
Was hat RSS nun plötzlich bewogen, diese Änderungen durchzuführen?
Hatten 'Kunden' darum gebeten?
Wie unabhängig ist RSS eigentlich?
Bei solch komplexen Themen lohnt es sich, eine zweite Meinung einzuholen.
Und es dauerte nicht lange, da meldeten sich Roy Spencer und John Christy von der University of Alabama in Huntsville, die den zweiten wichtigen Satellitendatensatz - namens UAH - betreuen.
In einer Analyse zeigt Christy, dass die RSS-Kollegen vermutlich auf einen Kalibrierungfehler hereingefallen sind, die herbeigezauberte Erwärmung also rein fiktiv ist.
Hier der Vergleich der modifizierten RSS-Daten mit der vermutlich verlässlicheren UAH-Temperaturkurve:
Vergleich der Temperaturentwicklung
nach modifizierten RSS-Daten (rot)
und den UAH-Daten (blau).
Quelle: Webseite von Roy Spencer.
Interessant ist vielleicht noch,
dass das neue Mears & Wentz-Paper zunächst im Review beim Journal of Geophysical Research durchfiel und erst im zweiten Anlauf dann beim Journal of Climate angenommen wurde.
Auch Judith Curry findet den UAH-Datensatz deutlich glaubwürdiger als den RSS-Ansatz.
...
Im Fall der Veränderungen am Datensatz der Bodentemperaturen durch die NOAA ist mittlerweile die Obama-Regierung in den Verdacht geraten, die Publikation des umstrittenen Karl-Papers im Eiltempo durchgepaukt zu haben, um Obama bei den Pariser Klimaverhandlungen Rückendeckung zu geben.
Die Washington Times berichtete hierzu am 3. März 2016:
Whistleblowers
within the National Oceanic and Atmospheric Administration
(NOAA)
complained
last year that a major study by agency researcher Thomas Karl,
refuting
evidence of a pause in global warming,
had been rushed to publication.
The implication was that the study was coordinated with Obama administration officials to add to the urgency of the president's climate change agenda in advance of the United Nations Climate Change Conference in Paris.
Derselbe Obama zahlte übrigens kürzlich eine halbe Milliarde US$ in den Klimafonds der UN ein, aus dem Simbabwes Diktator Mugabe gerade 1,5 Milliarden Dollar banatragt hat, nachdem er die heimische Landwirtschaft durch rüde Enteignungen in Grund und Boden gewirtschaftet hatte.
Trotz der Hungerkrise fand Mugabe es in Ordnung, eine rauschende
Geburtstagsparty abzuhalten, die sich der Staat 800.000 Dollar
kosten ließ.
⇧ 2015
↑ en NCDC/NCEI's Karl and Peterson refuse congressional subpoena on flawed 'pausebuster' paper: Agency won't give GOP internal docs on climate research
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-10-28 en
NCDC/NCEI's Karl and Peterson refuse congressional subpoena on flawed
'pausebuster' paper
Agency won't give GOP internal docs on climate research
The federal government's chief climate research agency is refusing to give House Republicans the detailed information they want on a controversial study on climate change.
Citing confidentiality concerns and the integrity of the scientific process, the National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) said it won't give Rep. Lamar Smith (R-Texas) the research documents he subpoenaed.
At the center of the controversy is a study that concluded there has not been a 15-year "pause" in global warming.
Some NOAA scientists contributed to the report.
Skeptics of climate change, including Smith, have cited the pause to insist that increased greenhouse gas emissions, mostly from burning fossil fuels, are not heating up the globe.
Smith, the chairman of the House Science Committee, vehemently disagreed with the study's findings.
He issued a subpoena for communications among the scientists and some data, leading to charges from Democrats that he was trying to intimidate the researchers.
Late Tuesday, NOAA provided Smith with some more information about its methods and data
but refused to give Smith everything he wanted.
NOAA spokeswoman Ciaran Clayton said the internal communications are confidential and not related to what Smith is trying to find out.
"We have provided data, all of which is publicly available online, supporting scientific research, and multiple in-person briefings," she said.
The Hill
2015-10-28 en
Agency won't give GOP internal docs on climate research
↑
NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht
so einfach wegtricksen
en
NOAA erases 'pause' in warming
2015: NOAA Data Tampering Since Last Year
|
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-09 de
IPCC-Autor Gerald Meehl verurteilt fragwürdige Rettungsaktionen von
Klimaaktivisten zur Erwärmungspause:
Der Hiatus ist real und ist erklärungsbedürftig
2015-07-02 de NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
2015-06-15 de Max Planck Gesellschaft: "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-06-09 en
Climate scientists criticize government paper (Karl et al. 2015)
that erases 'pause' in warming
Until last week, government data on climate change indicated that the Earth has warmed over the last century, but that the warming slowed dramatically and even stopped at points over the last 17 years.
National Oceanic and Atmospheric Administration has readjusted the data
But a paper released May 28 by researchers at the National Oceanic and Atmospheric Administration has readjusted the data in a way that makes the reduction in warming disappear, indicating a steady increase in temperature instead.
But the study's readjusted data conflict with many other climate measurements, including data taken by satellites, and some climate scientists aren't buying the new claim.
"While I'm sure this latest analysis from NOAA will be regarded as politically useful for the Obama administration, I don't regard it as a particularly useful contribution to our scientific understanding of what is going on," Judith Curry, a climate science professor at Georgia Tech, wrote in a response to the study.
"The new NOAA dataset disagrees with a UK dataset, which is generally regarded as the gold standard for global sea surface temperature datasets," she said.
"The new dataset also disagrees with ARGO buoys and satellite analyses."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-01-24 de
Die "Karlisierung" der Temperatur der Erde
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-21 en
The 'Karlization' of Earth's Temperature
Gerald A. Meehl, National Center for Atmospheric Research
2015 en
Decadal climate variability and the early-2000s hiatus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse und Fritz Vahrenholt
2016-02-09 de
Die Sonne im Januar 2016, Rekorde und Ozeanströmungen:
Der Golfstrom bleibt stabil!
Das Rekordjahr 2015 und was dazu beitrug
Das Jahr 2015 endete mit einem Rekordwert: Die Temperaturreihe GISS verzeichnete +0,87 °C Anomalie gegenüber dem Referenzzeitraum 1951-1981.
Dies waren nochmals 0,13°C mehr als im Vorjahr 2014 global festgestellt wurde. Besonders stark stiegen die Ozeantemperaturen an.
Ein Blick zurück auf einen nur wenige Monate älteren Datensatz GISS vom Mai 2015 zeigt, dass die globalen Mitteltemperaturen 2014 damals noch um 0,06°C geringer angezeigt wurden als im Januar 2016.
Wie kann das sein? Im Sommer 2015 wurde eine Korrektur der Meerestemperaturen eingeführt, wir hatten u.a. hier darüber berichtet.
Der Auslöser:
Die Messmethoden zur Erfassung der Oberflächentemperaturen der Meere
(SST- Sea Surface Temperature) änderten sich ab 1998.
Wurden früher die SST von Schiffen aus bestimmt, oft indem die Wassertemperatur in Eimern oder über das angesaugte Kühlwasser gemessen wurde, ging man später zu präziseren Bojenmessungen über.
Dieser Übergang trug, so die Wissenschaftler um T. Karl von der NOAA, eine negative Verfälschung ein, die man mit Korrekturen (für die offensichtlich zu warmen Messungen der Vergangenheit nach unten, für die präzisen Messungen der Gegenwart nach oben) minimierte.
Diese Maßnahme wurde sehr schnell für die globalen Bodentemperatur-Reihen übernommen.
Es gibt hierfür nicht nur Beifall in der Fachwelt, wie unser Artikel "IPCC-Autor Gerald Meehl verurteilt fragwürdige Rettungsaktionen von Klimaaktivisten zur Erwärmungspause: Der Hiatus ist real und ist erklärungsbedürftig" zeigte.
Es erscheint recht fragwürdig, gute neuere Bojenmessungen nach oben zu verändern, um sie an die schlechten alten Eimermessungen anzupassen.
...
Einfluss des El Nino
Einen deutlich höheren Einfluss auf die weltweiten Temperaturen sehen Sie in Abb. 4 im äquatorialen Pazifik: den bereits im November 2015 voll entwickelten ElNino.
Über die Entstehung und den Verlauf dieser internen Variabilität unseres Klimas hatten wir hier berichtet.
Bereits im Jahre 2014 kündigte er sich an, zumindest bis zum Mai.
Ab Anfang August 2014 war er abgesagt, wie wir hier meldeten.
Nun also kam er mit einiger Wucht in 2015 und bescherte den globalen Temperaturen im Jahr 2015 im Mittel einen Anstieg von ca. 0,09 °C.
Das viele rot in Abb. 4 hinterließ seine Spuren in den Troposphären-und Bodentemperaturen.
Alle genannten Beiträge zum Rekord in Summe belaufen sich auf ca. 0,16°C. Nach GISS hätten wir dann etwa die globalen Temperaturen des Vorjahres.
Der Rekord in 2015 ist also zu ganz großen Teilen auf natürliche Variabilität
und eine umstrittene Korrektur von Messdaten größtenteils der Vergangenheit zurückzuführen,
die die Trends ansteigen ließ, gewissermaßen "on top" auf die klimatische Entwicklung.
Im Übrigen zeigen die Satellitenmessungen der Troposphäre keinen Rekordanstieg : beide Messreihen, sowohl UAH als auch RSS, geben 2015 nur als drittwärmstes Jahr seit 1979 an.
Dass die Troposphärentemperaturen langsamer steigen als die Bodentemperaturen ist ein Sachverhalt, den die Klimamodelle nicht reproduzieren. Sie erwarten es genau anders herum.
...
Was erwarten wir von 2016?
Zunächst werden die Temperaturen weiter hoch bleiben.
Die Wärme des ElNino ist noch vorhanden: Sie schlägt sich in verstärkter Wolkenbildung im Ostpazifik nieder. Diese latente Wärme wird erst später in den Weltraum abgestrahlt.
Der ganze Vorgang sollte noch etwa 4-5 Monate dauern,
dann werden die globalen Temperaturen sinken.
Es kündigt sich dann nämlich eine LaNina an. Dies ist nicht etwa das Gegenteil eines ElNino mit seiner Strömungsumkehr.
Vielmehr sind es "verstärkte Normalbedingungen".
Die Passatwinde wehen heftiger als normal und fördern sehr viel kühles Tiefenwasser vor Südamerika an die Oberfläche.
Dadurch wird ein Teil des erwärmten Wassers eines ElNino wieder in die Tiefe vor Indonesien verfrachtet und in die Oberflächentemperaturen geht eine große Kaltwasserfläche im äquatorialen Teil des Pazifiks ein.
In die globalen Temperaturen wird dieser doch recht heftige Umschwung sehr wahrscheinlich erst in 2017 voll durchschlagen.
Für klimatische Einschätzungen wird es so auch in 2017 noch zu früh sein, denn erst nach der zu erwartenden LaNina wird sich ein "neutrales Niveau" einstellen.
Wo das liegt ist noch unbestimmt.
Entwarnung im Atlantik
Erinnern Sie sich noch an die medial so "ausführlich" ausgeschlachteten Meldungen vom Frühjahr 2015, dass sich der Golfstrom dramatisch abgeschwächt hat durch das Schmelzen des Grönlandeises?
Wir hatten uns hier sehr kritisch mit einer Arbeit (Rahmstorf 2015) von Stefan Rahmstorf vom PIK und Kollegen auseinandergesetzt, die den neuerlichen Hype auslöste.
Die Süddeutsche Zeitung beispielsweise vermied das Wort "Katastrophe", zitierte jedoch die Autoren, die ihrer Besorgnis Ausdruck verliehen, dass stark reduzierte Atlantikströme "massive Folgen" für Mensch und Umwelt haben, ergänzten die Forscher.
Die Ökosysteme in den Meeren könnten gestört werden, was die Fischerei und die Lebensgrundlage vieler Menschen entlang der Küsten treffe.
Auch trügen Veränderungen zu einem regionalen Meeresspiegelanstieg etwa in den US-Städten New York und Boston bei.
Zudem seien auch Wetterveränderungen sowohl in Nordamerika als auch in Europa denkbar."
Im Januar 2015 erschien nun eine Arbeit von Parker & Ollier, die die Schlüsse von Rahmstorf2015 entschieden zurückweist.
Wie wir in unserem Artikel damals schon zeigten hatte Rahmstorf 2015 einen Stellvertreter ("Proxy") für die Stärke der AMOC (Atlantic Meridional Overturning Circulation, der Wärmetransport nach Norden) verwendet, der bei näherer Betrachtung offensichtlich Schwierigkeiten mit der Kausalität hatte: er reagierte auf AMOC- Veränderungen bevor diese eintraten.
Die Autoren der widerlegenden Arbeit um Albert Parker von der James Cook- Universität in Townsville, Australien verwendeten einen vertrauenserweckenden Parameter, der auch kürzere Schwankungen der AMOC gut abbildet.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls
2016-02-17 de
Klima-Fakten 2015/16
Das Jahr 2015 wurde von den Klima-Alarmisten in bewährtem engen Schulterschluß mit den deutschen(!) Medien zum "wärmsten Jahr aller Zeiten" und zum "endgültigen Klimasignal" hoch gejubelt. Jedoch - die Nachprüfung zeigt:
Es war ein so genannter "Super-El-Nino",
der die Temperatur trieb - wie zuletzt 1998. Eine nahezu verzweifelte Aktion, um nach 18 Jahren der Temperatur-Stagnation eine angeblich anthropogen verursachte Klima-Katastrophen-Hypothese zu retten, anhand eines einzigen Jahres.
Alle anderen Parameter machen auch nicht mit:
Weder die Stürme, noch die Sturmfluten, noch der Meeres-Anstieg!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Quang M. Nguyen, P.E.
2016-02-16 de
Wärmer, noch wärmer, am wärmsten - NOAA und NASA erwischt mit der
Manipulation der Aufzeichnungen
FAZIT
Wie so häufig von den Mainstream-Medien seit April 2015 wiederholt, erklärten NOAA und NASA offiziell, dass 2015 heißer als 2014 war, das alte wärmste Jahr der Aufzeichnungen und "versprechen", dass 2016 heißer als 2015 sein könnte!
Jedoch, unleugbare Beweise zeigen, dass die von NOAA und der NASA berechneten durchschnittlichen globalen Temperaturen ungenau, unzuverlässig und nicht mit den Satellitendaten konsistent erscheinen.
1997 war das heißeste Jahr
Laut Daten der NOAA Website, war 1997 wirklich das heißeste Jahr der Aufzeichnung mit 16,9°C (62.45°F).
Die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2015 betrug 14,8°C (58.62°F) oder 2,12K (3.83F) von unter der Temperatur 1997. [... und unter der "Normal" Temperatur von 15°C gemäß PIK u.ä., der Übersetzer]
Nach den Daten der NOAA Website, haben die Parameter wie beispielsweise die Durchschnittstemperatur des 20. Jahrhunderts und der jährlichen Temperaturanomalien, die konstant sein müssten, unterschiedliche Werte in den jährlichen globalen Analysen.
Korrigierte historische Temperaturdaten
NOAA und NASA korrigierten historische Temperaturdaten und stellten Temperaturdaten in Gebieten ohne Temperaturaufzeichnung systematisch her, weit verbreitet und unidirektional zum "kühlen" der Vergangenheit, in dem Versuch, einen steigenden Temperaturtrend zu beweisen.
NOAA und NASAm diskreditieren ihre eigenen Satellitendaten.
NOAA und der NASA haben Anstrengungen unternommen, um ihre eigenen Satellitendaten zu diskreditieren - die im Einklang mit dem Ballon Daten sind - weil eine globale Erwärmung Pause seit 1998 im Widerspruch mit der von NOAA und der NASA bevorzugten Behauptung steht.
NOAA und NASA weigern sich die angeforderten Daten heraus zugeben
NOAA und NASA haben sich geweigert, die durch das US-Repräsentantenhaus für Wissenschaft, Weltraum und Technologie angeforderten Daten und Informationen heraus zugeben.
Es gibt keinen Grund für sie die Daten und Informationen, die öffentlich zugänglich sind, zurückzuhalten, es sei denn, sie haben etwas zu verbergen.
↑ en Black Swan Climate Theory
In this five part video series, Engineering Physicist Michael W. Brakey discusses the corrupt data being provided by the National Oceanic and Atmospheric Association in order to promote the theory of Global Warming.
"Get Out Of Adjusting Business !
Grün/Green (local source): Lewiston-Auburn area of Maine
Schwarz/Black (NOAA 2013): Maine's overall state
Blau/Blue (NOAA 2014)
(3° Fahrenheit ≅ 1,5° Celsius)
⇧ 2012
↑
Neue Studie enthüllt: US Wetterbehörde NOAA setzt die Erwärmung der
letzten 30 Jahre doppelt so hoch an wie gemessen!
en
New study shows half of the global warming in the USA is artificial
|
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⇧ 2010
↑
NOAA hat alle ausser 1,500 von 6,000 Thermometern gelöscht
en
NOAA had deleted all but 1,500 of the 6,000 thermometers
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⇧ 2009
↑
Wie wird die Abkühlung versteckt: 1940 Spitze löschen!
1940 wärmer als 1998 ? - Ja !
en
How To Hide Global Cooling: Delete The "1940's Blip"
1940 warmer than 1998 ? - Yes !
fr
Comment cacher le refroidissement: Effacer la pointe 1940!
1940 plus chaud que 1998 ? - Oui !
A: Delete The "1940's Blip" |
B: Warming Contradicted by Satellite Records |
Look at the 1940's blip here, it is nothing. Was it really this low, or did the CRU con men use statistics to cool it way down, only to have to put the 'raw' data back into the later decades to make the temperature appear higher now than in the 1940's and 1950's? |
|
en Well, thanks to the CRU data dump we have some of their temp runs from 2008 and 2005. Let's look at the CRU Land Temp Data from some selected countries around the globe (and yes, I cherry picked them, but it was not hard since all countries nearby these saw similar patterns). |
E-mail
2009-09-27 en
From: Tom Wigley To: Phil Jones
en If you look at the attached plot you will see that the land also shows the 1940s blip (as I'm sure you know).
So, if we could reduce the ocean blip by, say, 0.15 degC,
then this would be significant for the global mean -- but
we'd still have to explain the land blip.
I've chosen 0.15 here deliberately.
This still leaves an
ocean blip, and i think one needs to have some form of
ocean blip to explain the land blip (via either some common
forcing, or ocean forcing land, or vice versa, or all of
these). When you look at other blips, the land blips are
1.5 to 2 times (roughly) the ocean blips -- higher sensitivity
plus thermal inertia effects. My 0.15 adjustment leaves things
consistent with this, so you can see where I am coming from.
Removing ENSO does not affect this.
It would be good to remove at least part of the 1940s blip, but we are still left with "why the blip".
fr Quelques spéculations sur comment corriger les mesures des températures de surface des océans (SST) afin d'expliquer en partie la petite hausse des températures dans les années 1940.
Si tu regardes le graphique joint, tu remarqueras que les continents ont également connu cette petite anomalie des années 1940 (comme tu le sais sûrement).
Donc, si nous pouvions réduire l'anomalie océanique par, disons,
0,15° C, cela aurait alors un impact important sur la moyenne
planétaire -- mais il faudrait toujours expliquer la petite
anomalie continentale.
J'ai choisi 0,15 à dessein.
Il restera toujours une petite
hausse océanique, et je crois qu'il faut avoir un type de petite
pointe océanique pour expliquer la petite anomalie continentale
(via soit un type de forçage commun, soit l'océan qui force les
continents, ou vice versa, ou tous à la fois).
Si tu regardes les autres petites anomalies, les anomalies
continentales sont 1,5 à 2 fois (approximativement) plus
fortes que les anomalies océaniques -- plus grande sensibilité et
effets de l'inertie thermique.
Mon ajustement de 0,15 rentre dans ces paramètres, tu vois donc ce
que je veux dire.
Éliminer ENSO n'a pas d'effet sur ceci.
Il serait bon d'éliminer au moins une partie de l'anomalie des années quarante, mais la question demeure «pourquoi cette petite anomalie».
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Offizielle, weltweite, amtliche Temperaturbestimmungen | Official worldwide temperature measurement | Mesurages officielles des températures mondiales |
|
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
|
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
NASA/GISS |
NASA National Aeronautics and Space Administration GISS Goddard Institute for Space Studies |
---|
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
NASA/GISS |
NASA National Aeronautics and Space Administration GISS Goddard Institute for Space Studies ▶NASA/GISS: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
de Allgemein en General fr Générale
USA:
Politik,
Umwelt- & Klimapolitik,
Energiepolitik,
Armut,
Migration.
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Chris Frey / Rich Enthoven
2019-04-29 de
Abkühlung der Hysterie bzgl. globaler Erwärmung
Ernste Probleme mit diesem Report gibt einschließlich seinen Schlussfolgerungen
Vor Kurzem hat die NASA ihren jährlichen Bericht über die globalen Temperaturen veröffentlicht, dem zu entnehmen war, dass 2018 das viertwärmste Jahr jemals gewesen ist.
Nur in drei der letzten Jahre war es noch wärmer.
Diese Behauptung war begleitet von düsteren Prophezeiungen bzgl. Klimawandel und von Forderungen nach sofortigen Maßnahmen, um die CO2-Emissionen der Welt drastisch zu kappen.
Wie jeder betroffene Bürger las ich diesen Bericht mit Interesse.
Ich las ihn aber auch mit den Augen eines informierten und erfahrenen Klima-Analysten - und ich kann sagen, dass es einige ernste Probleme mit diesem Report gibt einschließlich seinen Schlussfolgerungen.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Rich Enthoven
2019-04-21 en
Cooling Down the Hysteria About Global Warming
There are some serious problems with the report and its conclusion
Recently, NASA released its annual report on global temperatures and reported that 2018 was the fourth hottest year on record, surpassed only by three recent years.
This claim was accompanied by dire predictions of climate change and for immediate action to dramatically curtail CO2 emissions around the globe.
Like every concerned citizen read this report with interest.
I also read it as an informed and trained climate analyst - and I can tell that there are some serious problems with the report and its conclusions.
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
"Die Kalte Sonne" / Chris Frey
2018-05-18 de
GISS-Institut mit anderthalb Millionen US$ an ungenehmigten
Ausgaben ertappt
Das GISS-Institut der NASA veöffentlicht eine vielzitierte Temperaturmessreihe.
Dabei wurde und wird das Institut von bekennenden Aktivisten geleitet.
Viele Fachleute bezweifeln mittlerweile die Stabilität der Daten, da sie ständig verändert werden.
Alte Temperaturen werden meist abgesenkt, während neue Messwerte angehoben werden, was zu einer vermeintlichen Beschleunigung der Erwärmung führt.
Daily Caller / Michael Bastasch
2018-04-06 de
AUDIT: Mismanagement At NASA's Global Warming Arm Resulted
In $1.6 Million In 'Unallowable' Costs
NASA's global warming research arm inappropriately spent $1.63 million in the last six years due to poor oversight, according to an Office of Inspector General audit.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-04-06 en
NASA GISS gets slammed in Inspector General report for questionable
'$1.63 million of GISS' expenditures since 2012'
The Office of the Inspector General (OIG) recently completed a report on out favorite set of climate alarmists, NASA Goddard Institute for Space Studies (GISS).
Regular readers know that in addition their mission to study planets and planetary atmospheres, they also study Earth, and regularly sound the alarm that global warming/climate change will roast us all.
They don't even measure their own data,
using NOAA's GHCN and other data,
along with their "special sauce" of adjustments that give them a almost always guaranteed "warmer than normal" Global temperature report.
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Andrew Follett / Andreas Demmig
2017-02-26 de
Drastische Reduzierung der NASA Global Warming Programme
Der US-Senat verabschiedete vor kurzem die Gesetzgebung, die die Finanzierung für die globale Erwärmungsforschung der NASA beschneidet.
Die NASA soll sich wieder auf ihre originäre Wissenschaft - der Weltraumforschung - konzentrieren.
Es wird erwartet, dass das Repräsentantenhaus dieser Gesetzvorlage zustimmt, und Präsident Trump wird es wahrscheinlich unterzeichnen.
Die Befürworter sagen, dass das Budget der NASA wieder in die Weltraumforschung gesteckt werden sollte und weg von der globalen Erwärmung und der Erdforschung.
Die Republikaner planen, die mehr als $ 2 Milliarden Budgets der NASA für die Abteilung Erdwissenschaft zu beenden.
The Daily Caller / Andrew Follett
2017-02-20 en
Congress Slashes Funding For NASA's Global Warming Research
The U.S. Senate passed legislation recently cutting funding for NASA's global warming research.
The House is expected to pass the bill, and President Trump will likely sign it.
Supporters say it "re-balances" NASA's budget back toward space exploration and away from global warming and earth science research.
Republicans plan to end the more than $2 billion NASA spends on its Earth Science Mission Directorate.
⇧ 2016
Homeland Security News Wire
2016-08-30 en
Pace of Earth's warming "unprecedented in 1,000 years": NASA
The warming of the planet within the past 1,000 years
The warming of the planet is proceeding at a pace not experienced within the past 1,000 years, making it "very unlikely" to keep warming to 1.5 degrees Celsius - the goal agreed by nations at the Paris climate summit last December.
Recent research found that continuing current levels of carbon dioxide emissions for just five more years will eliminate any chance of restraining temperatures to a 1.5C increase and avoid runaway climate change.
NASA's top climate scientist says that the record temperatures are pushing the world into dire circumstances.
"In the last thirty years we've really moved into exceptional territory," Gavin Schmidt, director of NASA's Goddard Institute for Space Studies, told the Guardian.
"It's unprecedented in 1,000 years.
There's no period that has the trend seen in the 20th century in terms of the inclination (of temperatures)."
"Maintaining temperatures below the 1.5C guardrail requires significant and very rapid cuts in carbon dioxide emissions or co-ordinated geo-engineering.
That is very unlikely.
We are not even yet making emissions cuts commensurate with keeping warming below 2C."
IBT reports that Schmidt repeated his previous prediction that there is a 99 percent chance that 2016 will be the warmest year on record, with around 20 percent of the heat attributed to a strong El Niño climatic event.
Last year is currently the warmest year on record, itself beating a landmark set in 2014.
"It's the long-term trend we have to worry about though and there's no evidence it's going away and lots of reasons to think it's here to stay," Schmidt said.
"There's no pause or hiatus in temperature increase.
People who think this is over are viewing the world through rose-tinted spectacles.
This is a chronic problem for society for the next 100 years."
The Guardian notes that Schmidt is the highest-profile scientist to effectively write-off the 1.5C target, which was adopted at December's UN summit.
Recent research
Recent research found that continuing current levels of carbon dioxide emissions for just five more years will eliminate any chance of restraining temperatures to a 1.5C increase and avoid runaway climate change.
de
Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
en
To think about!
fr
A réfléchir!
How deniers view global warming
Lesen Sie das Kleingedruckte!
2011-11-18 de
Vince Ebert: Klimawissenschaftler = Homöopathen
How do you make an AGW alarmist? Just show them only part of the data!
de Die Lüge festgenagelt
Ist die Temperaturssteigerung 1981-2005 einmalig verglichen mit dem
Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit?
en The lie nailed
Is the global temperature increase 1981-2005 unique compared to the general temperature rise since the end of the Little Ice Age ?
de
Vergleich der Erwärmungsschübe
1910-1944
und
1975-2009
en
Comparing
early 20th century
warming to
late 20th century
warming
Quelle / Source
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-10 de
Natürlicher Einfluss wohl größer als gedacht: Erwärmungsschübe 1975-2009 und 1910-1944 unterscheiden sich kaum
Andy May Petrophysicist
2015-08-25 en
Comparing early 20th century warming to late 20th century warming
de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Vor etwa 1000 Jahren war es wärmer als heute !
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène
Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Geschichte Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit |
Climate History Medieval Warm Period and the Little Ice Age |
Histoire du climat L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Berichte | Climate Reports | Rapports sur le climat |
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423 | The Voyages of the Treasure Fleets 1421-1423 | Le voyage de l'armade chinoise 1421-1423 |
Climate reconstructions of the 'Medieval Warm Period' 900-1200 AD
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
en
Climate reconstructions of the 'Medieval Warm Period' 900-1200 AD.
Legend:
MWP was warm (red),
cold (blue),
dry (yellow),
wet (green),
no trend or unclear (grey).
Der Temperatur-Trick:
Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit angenehm warm.
Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.
Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2016-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en
USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record
Real Science
2016-01-15 en
"If the facts don't fit the theory, change the facts."
NASA US temperature data is based on NOAA USHCN data, which is
massively altered to create the appearance of warming.
The graph below shows how the NOAA data is altered.
The blue line
shows the averaged measured temperature at all USHCN stations,
and the red line shows the average adjusted temperature.
The warming trend over the last century is entirely due to "adjustments" by NOAA.
Note how the "1940s blip" has been largely removed.
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de
(a) = Ursprüngliche Angabe
en
(a) = Original indication |
![]() |
en
GISS 1999 vs 2008 Data interpretation |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen |
Climate change: Problems Temperature Manipulations |
Climat: Problèmes Manipulation des températures |
Real Science
2016-01-15 en
"If the facts don't fit the theory, change the facts."
NASA US temperature data is based on NOAA USHCN data, which is
massively altered to create the appearance of warming.
The graph below shows how the NOAA data is altered.
The blue line
shows the averaged measured temperature at all USHCN stations,
and the red line shows the average adjusted temperature.
The warming trend over the last century is entirely due to "adjustments" by NOAA.
Note how the "1940s blip" has been largely removed.
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de
(a) = Ursprüngliche Angabe
en
(a) = Original indication |
![]() |
en
GISS 1999 vs 2008 Data interpretation |
⇧ 2010
de Die erste Graphik zeigt die Anomalien im Juni 2010, vom GISS interpoliert aus einem Gitterpunktsabstand von 1200 km Die grüne Linie markiert den 80. Breitengrad Nord. Man erkennt, dass die Darstellung von GISS im Wesentlichen in der Region nördlich von 80° eine Temperaturabweichung bis +4 K zeigt. en GISS June 2010 anomalies smoothed to 1200 km. The green line marks 80N latitude. Note that GISS shows essentially the entire region north of 80N up to four degrees above normal. |
de Diese Graphik zeigt das Gleiche, jedoch mit einem Abstand der Gitterpunkte von 250 km. Wie man sieht, hat das GISS nur sehr wenige oder gar keine Daten nördlich von 80° N. en This map is the same, but with 250 km smoothing. As you can see, GISS has little or no data north of 80N. |
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de James Hansen (NASA/GISS): ... die über 12 Monate gleitende mittlere globale Temperatur hat in den Analysen des GISS im Jahre 2010 einen neuen Rekord erreicht... Die GISS-Analysen weisen das Jahr 2005 als das wärmste Kalenderjahr aus, während die Analyse vom HadCRUT 1998 als das wärmste Jahr zeigen. Hauptursache [für diese Diskrepanz] ist, dass wir die geschätzte Temperatur der Arktis mit einbezogen haben. Mit anderen Worten die Daten vom GISS basieren auf inkorrekten, konstruierten Daten. Warum hat es Hansen offensichtlich gefallen, die gemessenen Daten des DMI zu ignorieren und stattdessen auf "geschätzte" Daten aus der Arktis zurückzugreifen? Die Temperaturanomalien in der Arktis sind nach GISS bis zu 4 K zu hoch, und doch behauptet er, einen gemessenen Rekord um ein paar Hundertstel Grad zu haben. |
en James Hansen (NASA/GISS): ... the 12-month running mean global temperature in the GISS analysis has reached a new record in 2010... GISS analysis yields 2005 as the warmest calendar year, while the HadCRUT analysis has 1998 as the warmest year. The main factor is our inclusion of estimated temperature change for the Arctic region. In other words the GISS record high is based on incorrect, fabricated data. Why did Hansen apparently choose to ignore the DMI data when "estimating" Arctic temperatures? GISS Arctic anomalies are high by as much as 4 degrees, and yet he claims a global record measured in hundredths of a degree. |
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with 2010 almost 0.1°C warmer than the actual warmest year of 1998. |
and 2010 about 0.1°C cooler than the warmest year 1998. |
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⇧ 2009
↑ en "The hardest part is trying to influence the nature of the measurements obtained ..."
⇧ 2008
↑ Why Does NASA Oppose Satellites?
↑ Questions on GISS temperature product
NSIDC | US National Snow and Ice Data Center |
---|
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NSIDC |
US National Snow and Ice Data Center
▶NSIDC: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
NCAR | National Center for Atmospheric Research |
---|
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
NCAR |
National Center for Atmospheric Research
▶NCAR: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
EPA | Environmental Protection Agency |
---|
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
EPA |
Environmental Protection Agency
▶EPA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
USA:
Politik,
Umwelt- & Klimapolitik,
Energiepolitik,
Armut,
Migration.
⇧ 2017
↑ en EPA's suspect science
Watts Up With That? (Antony Watts)
John Rafuse
2017-06-21 en
EPA's suspect science
↑
Neue Studie benennt die Einstufung der EPA bezüglich
CO2 als Giftstoff "Total falsch"
en
New Study Calls EPA's Labeling Of CO2
A Pollutant 'Totally False'
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Bastasch / Andreas Demmig
2017-05-26 de
Neue Studie benennt die Einstufung der EPA bezüglich
CO2 als Giftstoff "Total falsch"
Daily Caller / Michael Bastasch
2017-04-24 de
New Study Calls EPA's Labeling Of CO2
A Pollutant 'Totally False'
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-03-11 en
About those 'devastating' EPA budget reductions
The Trump White House wants significant reductions at the Environmental Protection Agency:
two dozen or more programs, including a dozen dealing with President Obama's climate initiatives;
a 20% downsizing in EPA's 15,000-person workforce;
and a one-fourth reduction in its $8.1 billion budget.
↑
Scott Pruitt: Trockenlegung des EPA-Sumpfes bringt Krokodilstränen
en
Scott Pruitt EPA Swamp-Draining Fear Brings Crocodile Tears
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Larry Bell / Chris Frey
2017-02-27 de
Scott Pruitt: Trockenlegung des EPA-Sumpfes bringt Krokodilstränen
Die mit einer Mehrheit von 56 zu 42 Stimmen vom US-Senat bestätigte Ernennung von Scott Pruitt als oberster Administrator der EPA bringt eine höchst unwillkommene politische Klimaänderung mit sich für viele der 15.000 Karriere-Beamten und deren jeweilige Abteilungsleiter, welche diese Bestätigung mit Zähnen und Klauen bekämpften.
NEWSMAX / Larry Bell
2017-02-21 en
Scott Pruitt EPA Swamp-Draining Fear Brings Crocodile Tears
Last Friday's 56-42 Senate vote confirmation of Scott Pruitt as top EPA administrator brings a very unwelcome political climate change for many of the agency's 15,000 federal career employees and their executive branch-appointed bosses who fought his approval tooth and claw.
↑ Heads are exploding - Senate confirms Pruitt to Lead EPA
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-17 en
Heads are exploding - Senate confirms Pruitt to Lead EPA
⇧ 2016
↑ en Myron Ebell: Die US-Klimapolitik nach der Präsidentenwahl
Beitrag und Diskussion via Skype mit Myron Ebell,
Leiter von Donald Trumps Transition Team zur Reform der US Umweltbehörde EPA zum Ausstieg aus dem Paris-Abkommen, Director of Energy & Environmental Policy, Competitive Enterprise Institute.
Bitte Übersetzungsmodus auf Deutsch einschalten.
Myron Ebell wurde in das Trump Transition Team für die US Umweltbehörde EPA berufen.
Seine Aufgabe ist deren Aktivitäten in Bezug auf viele Aspekte, insbesondere aber der bezüglich des sog. Klimaschutzes zu überprüfen und ggf. (mit Sicherheit - EIKE Redaktion) zu korrigieren.
Ebells Ernennung fand weltweite - fast nur ängstlich, negative Beachtung u.a. bei der New York Times, die dies zu Recht als Angriff auf das Dogma der mensch gemachten globalen Erwärmung verstand.
Eine der ersten Maßnahmen wird sein, dass die USA die weitere Unterstützung für den UN Climate Action Plan verweigern,
mit der Begründung dass lt bestehendem US Gesetz, keine UN Organisation finanziell unterstützt werden darf, bei der Palästina Mitglied ist.
Insofern wendet der zukünftige Präsident Trump nur geltendes Recht an, was in der Realität zu einer 180 ° Wende führen wird.
Darüber hinaus werden die unendlich vielen "Klimajobs" in der Bundesverwaltung kritisch auf ihre Notwendigkeit untersucht, und - vermutlich - gestrichen.
Das wird natürlich jede Menge Gegnerschaft hervorrufen.
Das Video wurde am 11. November anlässlich der 10.IKEK in Berlin als Skype Übertragung aufgezeichnet.
Der Interviewpartner war Wolfgang Müller, Generalsekretär von EIKE.
Andere Fragesteller stellen sich selber namentlich vor.
Die Frage von Michael Limburg auf die Wirksamkeit des deutschen Klimaschutzplans 2050 auf die amerikanische Klimapolitik beantwortet Myrren Ebell dahingehend, dass die sehr wohl von den Alarmisten als Unterstützung ihrer Argumente verwendet werden, aber da sie fern jeglicher Realitätsnähe sind werden sie als reine unsinnige Phantasieprodukte empfunden und als solche behandelt werden.
↑
Trump ignoriert Gores Rat, beruft stattdessen Skeptiker zum Leiter der
EPA & Abwicklung der Klima-Agenda
en
Trump ignores Gore's advice, instead picks skeptic to head EPA &
dismantle climate agenda
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-12-13 de
Trump ignoriert Gores Rat, beruft stattdessen Skeptiker zum Leiter der
EPA & Abwicklung der Klima-Agenda
Trump hörte, was Gore bei seinem Treffen mit Trump in New York City zu sagen hatte.
Dann ließ er sein gutes Urteilsvermögen spielen und tat genau das Gegenteil.
Der ehemalige Assistenz-Sekretär in Obamas Energieministerium Charles McConnell:
"Der Clean Power Plan ist fälschlich als eine wirksame Umweltvorschrift verkauft worden.
Dabei ist er in Wirklichkeit ein Versuch unseres obersten Umweltvorschriften-Gebers, die staatliche Regulierung von Energie zu übernehmen". -
"Außerdem ist wissenschaftlich und technologisch klar, dass der EPA-Plan die globalen Emissionen nicht signifikant beeinflussen wird". -
"Alle US-Emissionen im Jahre 2025 werden von chinesischen Emissionen innerhalb von drei Wochen erreicht. Drei Wochen!"
Climate Depot
2016-12-07 en
Trump ignores Gore's advice, instead picks skeptic to head EPA &
dismantle climate agenda
'Trump listened to what Gore had to say at their New York City meeting and then he exercised his good judgement
and did the exact opposite.'
Former Obama Department of Energy Assistant Secretary Charles McConnell:
'The Clean Power Plan has been falsely sold as impactful environmental regulation when it is really an attempt by our primary federal environmental regulator to take over state and federal regulation of energy.'
'What is also clear, scientifically and technically, is that EPA's plan will not significantly impact global emissions.'
'All of the U.S. annual emissions in 2025 will be offset by three weeks of Chinese emissions. Three weeks.'
Quelle / Source:
Climate Depot
2016-05-26 en
Former Obama Energy Chief slams EPA climate regs: 'Falsely sold as
impactful' - 'All U.S. annual emissions will be offset by 3 weeks of
Chinese emissions'
⇧ 2014
↑
E-Mails zeigen enge Verfilzung der EPA mit
Umweltaktivistengruppen
en
Emails Show Extensive Collaboration Between EPA, Environmentalist Orgs
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-02-18 de
Mitbegründer von Greenpeace wegen klimarealistischer Ansichten aus
Geschichts-Chronik der Organisation gelöscht
Im Zuge einer gerichtlichen Auseinandersetzung gelangten nun Emails der US-amerikanischen Environmental Protection Agency (EPA), vergleichbar mit dem deutschen Umweltbundesamt (UBA), an die Öffentlichkeit, die eine enge Verfilzung der EPA mit Umweltaktivistengruppen belegt.
APS |
American Physical Society Organization representing nearly 50,000 physicists |
---|
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
APS |
American Physical Society
▶APS: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Harold (Hal) Warren Lewis
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-10-12 de
Berühmter Physiker verlässt wegen Klimapolitik die ehrwürdige
amerikanische physikalische Gesellschaft APS!
Der berühmte US-Physiker Hal Lewis hat in einem offenen Brief an die APS American Physical Society, der er 67 Jahre angehörte, seinen Austritt angekündigt.
Begründet hat er diesen drastischen Schritt mit der unsäglichen Klimapolitk dieser wissenschaftlichen Gesellschaft, ihren offen praktizierte Ausgrenzung anders Denkender und ihrer ebenso offenen Unterstützung des größten Wissenschaftsbetrugs aller Zeiten, wie Prof. Hal Lewis die offizielle Klimadoktrin nennt.
2010-11-11 de Die Antwort der APS auf das Rücktrittsschreiben von Prof. Dr. Hal Lewis und Bemerkungen dazu von Dr. Richard Cohen
2010-11-12 de Hal Lewis antwortet den ehrenrührigen Anschuldigungen der APS
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-10-16 en
Hal Lewis: My Resignation From The American Physical Society - an
important moment in science history
Dr. Ivar Giaever
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-09-16 de
Nobelpreisträger tritt aus der Amerikanischen Physikalischen
Gesellschaft aus, um gegen deren Haltung zum Klimawandel zu protestieren
Der Nobelpreisträger für Physik Dr. Ivar Glaever hat sich als Mitglied der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft APS am 13. September 2011 zurückgezogen, weil er den Befürchtungen bzgl. der globalen Erwärmung in der gesellschaft nicht mehr folgen wollte.
Climate Depot hat die exklusive e-mail erhalten, die Giaver an die geschäftsführende Vorsitzende Kate Kirby gesendet hat und in der er seinen formellen Rücktritt angekündigt hat.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-09-14 en
Nobel laureate resigns from American Physical Society to protest
the organization's stance on global warming
Nobel prize winner for physics in 1973 Dr. Ivar Giaever resigned as a Fellow from the American Physical Society (APS) on September 13, 2011 in disgust over the group's promotion of man-made global warming fears.
Climate Depot has obtained the exclusive email Giaever sent to APS Executive Officer Kate Kirby to announce his formal resignation.
Quelle / Source:
Climate Depot
2011-09-14 en
Exclusive: Nobel Prize-Winning Physicist Who Endorsed Obama Dissents!
Resigns from American Physical Society Over Group's Promotion of
Man-Made Global Warming
de
Nobelpreisträger Ivar Giaever erklärt auf Lindauer
Nobelpreisträgertagung, warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet
en Ivar Giaever - 2012 Meeting Of Nobel Laureates
2012-07-16 de Nobelpreisträger Ivar Giaever erklärt auf Lindauer Nobelpreisträgertagung, warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet
2015
65th Lindau Nobel Laureate Meeting
2015-07-08 en
Ivar Giaever: Global Warming Revisited
Seeing as this is such a hot topic on Facebook and across the internet, due to the speaker calling out Obama as being "dead wrong". This speech was given by Ivar Griaever, who shares a Nobel Prize in Physics, on July 1, 2015.
Hopefully this opens the door to a discussion on the topic here at YouTube.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-07-15 de
Nobelpreisträger Ivar Giaever: "Haltung Obamas zur globalen Erwärmung
ist lächerlich und völlig falsch!"
Abstract: en Lindau Nobel Laureate Meetings
Climate Depot
2015-07-06 en
Nobel Prize-Winning Scientist Who Endorsed Obama Now Says Prez.
is 'Ridiculous' & 'Dead Wrong' on 'Global Warming'
Nobel Prize Winning Physicist Dr. Ivar Giaever: 'Global warming is a non-problem'
'I say this to Obama: Excuse me, Mr. President, but you're wrong. Dead wrong.'
'Global warming really has become a new religion.'
"I am worried very much about the [UN] conference in Paris in November... I think that the people who are alarmist are in a very strong position.'
'We have to stop wasting huge, I mean huge amounts of money on global warming.'
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-20de
Nobelpreisträger entlarvt Klimaschwindel
Der Nobelpreisträger für Physik Ivar Giaever erklärt Studenten in Lindau seine Sicht der Klimasituation. Nach seinen Worten ist die ganze, der Hypothese zugrunde liegende physikalische Basis untauglich...
..Zudem erlauben die vorhandenen Daten keinerlei Bestimmung der Ursachen auf Grund ihrer unvermeidlichen Unsicherheiten.
Die Versuche eine globale Mitteltemperatur und deren Verlauf auf wenige Zehntel Grad bestimmen zu wollen bezeichnet Giaever als lächerlich.
Ihre Ergebnisse folgerichtig als absurd.
2012
ABSTRACT
In 2008 I participated on a panel at the Lindau meeting discussing "Global Warming" and to prepare, I looked into the subject using the internet.
I found that the general belief is that the average surface temperature over the whole earth for a whole year has increased from ~288 °K to 288.8 °K in roughly 150 years, i.e. 0.3 % and that it is due to increased CO₂. If this is true, it means to me that the temperature has been amazingly stable.
In the same time period the number of people has increased in the world from 1.5 billions to over 7 billions. Is it possible that all the paved roads and cut down forests have had an effect on the climate?
The American Physical Society think differently, however, as its public position is:
Emissions of greenhouse gases from human activities are changing the atmosphere in ways that affect the Earth's climate. Greenhouse gases include carbon dioxide as well as methane, nitrous oxide and other gases. They are emitted from fossil fuel combustion and a range of industrial and agricultural processes.
The evidence is incontrovertible: Global warming is occurring. If no mitigating actions are taken, significant disruptions in the Earth's physical and ecological systems, social systems, security and human health are likely to occur. We must reduce emissions of greenhouse gases beginning now. I believe that nothing in science is "incontrovertible" thus, in my view, APS has become a political (or religious?) society. Consequently, I resigned from APS in the fall of 2011.
In this talk I will explain why I became concerned about the climate, and terrified by the one sided propaganda in the media. In particular I am worried about all the money wasted on alternate energies, when so many children in the world go hungry to bed. If you still believe that global warming is occurring and that the main cause is CO₂ when I have finished this talk, I urge you to argue for two things to save the world:
1. Introduction of nuclear power
2. Limit the population increase by allowing only one child/woman
APS is reviewing its statements on climate change
FPS Forum on Physics & Society | Division of the American Physical Society |
---|
The objective of the Forum shall be the advancement and diffusion of knowledge regarding the inter-relation of physics, physicists, and society. The Forum shall provide for all members of the Society an opportunity for discussion and involvement with such matters.
The views expressed in such studies shall be, however, the views of the participants of the study, and are not endorsed by either the Forum or the Society.
Forum on Physics & Society en FPS Home
Debate on Climate change
With this issue of Physics & Society, we kick off a debate concerning one of the main conclusions of the International Panel on Climate Change (IPCC), the UN body which, together with Al Gore, recently won the Nobel Prize for its work concerning climate change research.
There is a considerable presence within the scientific community of people who do not agree with the IPCC conclusion that anthropogenic CO2 emissions are very probably likely to be primarily responsible for the global warming that has occurred since the Industrial Revolution.
Forum on Physics & Society en Editor's Comments
Anouncements 2008-07-16
"The APS is also sponsoring public debate on the validity of global warming science."
The leadership of the society had previously called the evidence for global warming "incontrovertible." (de unbestreitbar, fr incontestable)
Dailytech
Updates 2008-07-17
"The following article has not undergone any scientific peer review. Its conclusions are in disagreement with the overwhelming opinion of the world scientific community. The Council of the American Physical Society disagrees with this article's conclusions."
APS American Physical Society en Christopher Monckton of Brenchley: Climate Sensitivity Reconsidered
APS Position Remains Unchanged
"Emissions of greenhouse gases from human activities are changing the atmosphere in ways that affect the Earth's climate."
An article at odds with this statement recently appeared in an online newsletter of the APS Forum on Physics and Society, one of 39 units of APS. The header of this newsletter carries the statement that "Opinions expressed are those of the authors alone and do not necessarily reflect the views of the APS or of the Forum." This newsletter is not a journal of the APS and it is not peer reviewed.
Replies and comments
Watts Up With That? (Antony Watts)
Dr. Benny Peiser de Ein Brief an die American Physical Society
The letter to President Arthur Bienenstock includes all the reviewer comments and Monckton's responses.
SPPI Science & Public Policy Institute
American physicists warned not to debate global warming
Bureaucrats at the American Physical Society (APS) have issued a curious warning to their members about an article in one of their own publications.
Don't read this, they say - we don't agree with it.
But what is it about the piece that is so terrible, that like Medusa, it could make men go blind?
CFP Canada Free Press
2008-07-21 en
American physicists warned not to debate global warming
Weitere Websites
Wie angekündigt, sind in der Juli-Ausgabe des Journals Physics & Society kritische Artikel erschienen, welche in Widerspruch mit dem offiziellen STatement der APS steht.
Ökologismus de Der Anfang vom Ende eines propagierten Konsenses
Lord Christopher Walter Monckton *1952 |
Lord, Third Viscount Monckton of Brenchley Journalist, Science advisor to Britain's Thatcher administration, British politician and business consultant, policy advisor, writer, and inventor. ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptiker) ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Lord Christopher Monckton: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Lord Christopher Monckton: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Alongside Al Gore - Lord Christopher Monckton is refused) |
AMS | American Meteorological Society |
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AMS |
American Meteorological Society
▶AMS: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2016-04-07 de
Weniger als ein Drittel der Mitglieder der American Meteorological
Society glaubt, der Klimawandel wäre überwiegend oder vollständig
Folge menschlicher Aktivitäten
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Kehrtwende (?) |
Scandal: Warming U-Turn (?) |
Scandale: Réchauffement Demi-tour (?) |
2011
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-06-16 en
On The Hijacking of the American Meteorological Society (AMS)
I am very disappointed at the downward path the AMS has been following for the last 10-15 years in its advocacy of the Anthropogenic Global Warming (AGW) hypothesis.
The society has officially taken a position many of us AMS members do not agree with.
We believe that humans are having little or no significant influence on the global climate and that the many Global Circulation Climate Model (GCMs) results and the four IPCC reports do not realistically give accurate future projections.
To take this position which so many of its members do not necessarily agree with shows that the AMS is following more of a political than a scientific agenda.
Pentagon |
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Pentagon |
Pentagon
▶Pentagon: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Pentagon Says Europe Will Drown In The Next Four Years
Real Science (Steven Goddard)
2015-09-27 en
Pentagon Says Europe Will Drown In The Next Four Years
We give the Pentagon hundreds of billions of dollars a year, but they didn't have enough money to find out that sea level isn't actually rising in much of Europe.
⇧ EUR
EU |
de
Europäische Union en European Union fr Union Européenne |
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EU |
de Europäische Union
en European Union
fr Union Européenne
▶EU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ Deutschland
PIK | Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung |
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PIK |
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶PIK: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Einfach eine Bitte ans PIK in Potsdam:
Wie viel Kelvin globale Erwärmung verhindert Deutschland durch die "Klimaziele" 2030, wenn sie denn erreicht werden?
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
⇧ Allgemein
↑ Klimarealistisches Glossar
↑
Kritik an Kernaussagen des Global Warming
en
Basic declarations of global warming disputed
fr
Déclarations de base du réchauffement contestées
de | en | fr |
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Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
Kritik an Kernaussagen des Global Warming | Basic declarations of global warming disputed | Déclarations de base du réchauffement contestées |
⇧ 2019
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Frank Hennig
2019-07-01 de
Alles hat seinen Preis - die Vermeidungskosten!
Es gehört zu den eher leidvollen Erfahrungen der Menschen, dass alles seinen Preis hat, meist in Form von Geld.
Es gehört zum unangenehmen, aber seriösen Handwerk von Finanzministern, auf die Beschränktheit von staatlichem Geld hinzuweisen.
Nicht so, wenn es um die Klimarettung geht.
Da spielt Geld keine Rolle.
Die Vermeidung von CO2-Emissionen wird gegenwärtig in Deutschland zum alles überstrahlenden Ziel erklärt.
In Umfragen sei festgestellt worden, dass die Bürger den Klimawandel für das dringendste Problem halten.
Vermutlich lebe ich in einem völlig isolierten Bereich der Gesellschaft, denn in meinem Umfeld und auch in überregionalen Kontakten kann ich diese Gewichtung des Problems nicht feststellen.
Man wundert sich höchstens über das Wetter.
Ich sehe es als sinnvoll an, weltweit Emissionen zu senken - über das zu Unrecht verteufelte CO2hinaus.
Nun ist Politik immer das Machbare, immer Kompromiss und Abwägung und am Ende einer Finanzierung vorbehalten.
Die finanzielle Belastung der Bürger hierzulande durch Staatsquote und Sonderlasten ist in der Weltspitze zu finden und eine weitere Steigerung droht.
Die Reform der Grundsteuer geht für Eigentümer und Mieter vielleicht noch glimpflich aus, eine indexierte automatisch mit der Inflationsrate steigende GEZ-Gebühr droht zur regelmäßig steigenden Quasisteuer zu werden.
Die Einführung einer Ausländermaut, verursacht von einer bayerische Regionalpartei zwecks Erhalts der Lufthoheit über den Stammtischen, ist zwar gescheitert, sie wird aber wiederkommen.
In Form einer EU-Maut mit national aufgesatteltem "Klimabeitrag", so ist zu vermuten.
Das Geld der anderen
...
Die teuerste Form, CO2zu vermeiden, ist nach Angaben der FAZ
nach wie vor die Fotovoltaik mit 415 Euro pro Tonne,
gefolgt von der Geothermie (345 Euro)
und Offshore-Wind und Biomasse mit je 252 Euro.
Der Zertifikatepreis liegt gegenwärtig bei etwa 25 Euro pro Tonne.
Die Ertüchtigung eines alten afrikanischen Kohlekraftwerks würde etwa 5 Euro pro Tonne kosten.
Deutsche Förderpolitik zeichnet sich auf diesem Feld traditionell dadurch aus, dass die marktfernsten Technologien am meisten unterstützt werden.
Die Vermeidungskosten werden maßgeblich durch die EEG-Umlage geprägt, indirekte Kostensteigerungen entstehen durch den Emissionshandel, Steuern, den Netzausbau und die Systemstabilisierung.
Eine zusätzliche CO2-Steuer steht nicht mehr in Frage.
Auch das ideologische Vorfeld kostet Geld, zum Beispiel für Studien: "Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik", veröffentlicht vom Umweltbundesamt, wird zwingend hilfreich sein, die Emissionen zu senken.
...
Geld oder Leben
Nun möchten die Grünen einen staatlichen Klimafonds von 100 Milliarden Euro auflegen und dafür auch eine Neuverschuldung in Kauf nehmen.
Einfach eine Bitte ans PIK in Potsdam:
Wie viel Kelvin globale Erwärmung verhindert Deutschland durch die "Klimaziele" 2030, wenn sie denn erreicht werden?
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Alles hat seinen Preis - die Vermeidungskosten! Einfach eine Bitte ans PIK in Potsdam: Wie viel Kelvin globale Erwärmung verhindert Deutschland durch die "Klimaziele" 2030, wenn sie denn erreicht werden? |
⇧ 2018
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-12-14 de
Nicht falsifizierbare Klimakatastrophe:
Ob heiß, ob kalt - stets ist es die Klimaerwärmung
Der mitteleuropäische Hitzesommer 2018
war ein gefundenes Fressen für die Anhänger der Kimakatastrophe.
Die Medien überschlugen sich in Sensationsmeldungen und sahen ganz eindeutig den Klimawandel am Werk.
Und dann kam der Winter.
In den USA gab es dieses Jahr (2018) eines der kälteste Thanksgiving-Feste der letzten 100 Jahre.
Das passte dem PIK gar nicht.
Schnell gab es eine Pressemitteilung heraus (22.11.2018), dass die Kältewelle ja ebenfalls ein Resultat der Klimaerwärmung sei:
Winterliche Wetterextreme in den USA und Europa:
Riesige durcheinandergewirbelte Luftströme in der Stratosphäre
In den USA bringen arktische Luftmassen in diesen Tagen über Thanksgiving einen Kälteeinbruch, es werden eisige Temperaturen und kalte Winde vorhergesagt.
Treiber für solche Winterwetterextreme ist häufig der stratosphärische Polarwirbel, ein Band sich schnell bewegender Winde 30 Kilometer über dem Boden.
Im Winter, wenn der Polarwirbel durch nach oben wehende Luftmassen gestört wird, kann das zu Kälteeinbrüchen über dem Nordosten Amerikas oder Eurasien führen, wie eine neue Studie jetzt zeigt.
Und so paradox es auch erscheinen mag, der Klimawandel könnte die komplexe Dynamik in der Atmosphäre weiter stören - und uns so nicht nur mehr heiße Extreme im Sommer, sondern möglicherweise auch Kälteeinbrüche im Winter bringen.
Ob heiß, ob kalt - stets soll es die Klimaerwärmung sein.
Die verrückte Welt des Klimaalarmismus.
Folgt man dieser Logik, gibt es keine einzige Wetterlage, die das Konzept widerlegen könnte.
Das Modell der Klimakatastrophe ist damit nicht falsifizierbar, ganz egal welches Wetter herrscht.
Damit wird zwar mit einem wichtigen Grundatz der Wissenschaft gebrochen.
Aber um das Wohlergehen der Menschheit zu sichern, müssen halt auch wissenschaftliche Opfer gebracht werden.
Die autokratische Klimaherrschaft bringt tolle Blüten hervor...
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
⇧ 2017
↑ Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) verkauft Klima-Hokuspokus als Wissenschaft
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2017-12-19 de
Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
verkauft Klima-Hokuspokus als Wissenschaft
↑ Schellnhuber/Rahmstorf: PIK - Klima und ihr Schwindel im Buch "DER KLIMAWANDEL"
Klima Manifest Heiligenroth
2017-07-01 de
Schellnhuber/Rahmstorf:
PIK - Klima und ihr Schwindel im Buch "DER KLIMAWANDEL"
⇧ 2012
↑ Kalte Winter im warmen Klima
NZZ Online
2012-02-07 de
Kalte Winter im warmen Klima
Im November 2010 hatten Forscher vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung mit einer Computersimulation Hinweise darauf gefunden, dass der Rückgang des arktischen Meereises die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten strenger Winter in Europa verdreifachen könnte.
↑ Wegen der Klimaerwärmung werden die Bergwinter kühler
Tages-Anzeiger
2012-02-07 de
Wegen der Klimaerwärmung werden die Bergwinter kühler
Die Bergwinter in der Schweiz sind jedenfalls nicht milder geworden, wie eine neue Studie von Meteo Schweiz zeigt.
Zwar wurde es Ende der 80er-Jahre im Winter auf allen Höhenstufen wärmer.
Doch seither zeigt der Trend im Hochgebirge in die andere Richtung.
«Die Bergwinter sind in den vergangenen zwanzig Jahren 2 Grad kühler geworden», heisst es im Bericht.
⇧ 2009
↑ Ideologie statt Wissenschaft: Die sieben Thesen des PIK
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-01-10 de
Ideologie statt Wissenschaft: Die sieben Thesen des PIK
Das PIK wird staatlich finanziert und würde ohne die Hypothese vom menschengemachten Klimawandel kaum wirtschaftlich überleben.
Insofern hat es das größte Interesse daran, die Klimakatastrophen-Hysterie mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten.
Zu diesem Zweck hat es sieben Kernaussagen zum Klimawandel formuliert, die davon zeugen, dass es ihnen nicht nur um das Klima sondern auch um eine Art Kulturrevolution geht.
AWI | Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung |
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AWI |
Alfred-Wegener-Institut
▶AWI: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) |
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⇧ 2018
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-06-18 de
Donau-Eis: Alfred-Wegener-Institut schneidet offenbar
klimahistorischen Kontext bewusst weg, um zu dramatisieren
Das Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung brachte am 21. Mai 2018 per Pressemitteilung einen schönen Klimaschocker:
Klimaveränderungen: Die Donau friert seit rund 70 Jahren kaum noch zu
Wärmer werdende Winter und die vom Menschen verursachten Flusseinträge verhindern seit den 1950er Jahren eine regelmäßige Eisbildung auf Europas zweitgrößtem Fluss.
Aufzeichnungen gibt es leider erst seit 1836.
Das entspricht dem Ende der Kleinen Eiszeit, einer sehr kalten Sonderphase.
Es verwundert kaum, dass es seit der Kleinen Eiszeit wärmer geworden ist, das war zu erwarten und zu erhoffen.
Was wirklich verwundert, ist, dass das AWI den Begriff "Kleine Eiszeit" mit keiner Silbe erwähnt.
Will man unbequeme Kontextinformationen vermeiden, die die Dramatik der Meldung mildern würden?
Aber es kommt noch besser.
Wir schauen in die Originalpublikation hinein.
Die ist immerhin in Scientific Reports erschienen, einem Journal der Nature-Gruppe.
Sind die Ergebnisse für solch ein hochkarätiges Blatt nicht etwas dürftig?
Wir schauen in den Abstract:
...
Potzblitz.
In der Arbeit selber werden die Resultate der letzten 150 Jahre sogar in einen langfristigen Klimakontext gestellt.
Während der Mittelalterlichen Wärmeperiode (MWP) gab es ebenfalls sehr wenig Eis auf der Donau.
Im Übergang zur Kleinen Eiszeit ist das Eis dann sehr viel häufiger geworden.
Besonders viel gab es während der solaren Minimumphasen Maunder und Dalton.
Danach wurde das Eis dann wieder seltener.
Wären dies nicht wichtige Informationen gewesen, die das AWI in seiner Pressemitteilung aus unerfindlichen Gründen einfach verschwiegen hat?
Eine Panne oder glatter Vorsatz?
In der Folge haben viele Zeitungen die Pressemitteilung aufgegriffen und entsprechend verzerrt berichtet.
In die Falle getappt sind z.B.
Der Standard
2018-05-22 de LANGZEITTREND, Rumänisches "Eistagebuch" zeigt: Die Donau friert nur noch in Ausnahmefällen zu
"Wenn Klimawissenschafter von Eis und Erderwärmung sprechen, denken die meisten Menschen an die Gletscher Grönlands oder das Meereis auf dem Arktischen Ozean.
Nur wenigen ist wirklich bewusst, dass die Menge des Wintereises auf europäischen Seen und Flüssen ein ebenso wichtiger Indikator für ein sich änderndes Klima ist."
Scinexx
2018-05-22 de Kein Eis mehr auf der Donau- Klimawandel macht sich auch an Europas zweitgrößtem Fluss bemerkbar
Die Donau - Europas zweitgrößter Fluss - zeigt klare Symptome des Klimawandels.
Denn bis vor rund 70 Jahren fror der Unterlauf der Donau in fast jedem Winter wochenlang zu.
Seit den 1950er Jahren aber ist eine Eisdecke die absolute Ausnahme geworden, wie die Auswertung von Langzeitdaten belegt.
Hinter diesem drastischen Eisschwund steckt vor allem der Anstieg der Wintertemperaturen in Europa, wie Forscher im Fachmagazin "Scientific Reports" berichten.
Augsburger Allgemeine
2018-05-21 de KLIMAWANDEL - Studie: Die Donau friert nur noch in Ausnahmefällen zu
Eine Studie belegt, dass die Donau in den letzten 70 Jahren kaum noch zugefroren ist.
Grund sind die steigenden Temperaturen in den Wintermonaten.
Von Seiten der AWI-Presseabteilung scheint Sebastian Grote verantwortlich zu sein.
Mit der Verkürzung der wissenschaftlichen Aussage und Dramatisierung der Ergebnisse hat sich das AWI keinen Gefallen getan und muss sich den Vorwurf des Klimaalarmismus gefallen lassen.
⇧ 2015
Dr. Neuber: Spitzbergen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-24 de
Um Antwort wird gebeten: Weshalb lässt das AWI die heißen 1930er Jahre
auf Spitzbergen unerwähnt?
Gesendet: 15.05.2015
Antwort: unbeantwortet
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-05-27 en
Scientist Exposes Grossly Deceptive Science Communication By Germany's
Alfred Wegener Institute
Zur Klimageschichte Sibiriens
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-05 de
Wärmer oder kälter? AWI-Studie zur Klimageschichte Sibiriens der letzten
7000 Jahre gibt Rätsel auf
Gesendet: 5.2.2015
Antwort: 10.2.2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-11 de
Um Antwort wird gebeten: Alfred-Wegener-Institut erläutert Kriterien
zur Themenauswahl seiner Pressemitteilungen
⇧ 2009
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-07-31 de
Freiwillige Selbst-Gleichschaltung des Direktoriums vom
Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung
• Das AWI als weltweit anerkanntes Forschungsinstitut leistet ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeit.
Seine publizierten Fach-Ergebnisse sind keineswegs geeignet, die Hypothese vom anthropogenen Klimawandel oder gar einer kommende Klimakatastrophe zu stützen.
So wird, um ein stellvertretendes Beispiel zu nennen, in einer jüngsten Pressemitteilung des AWI von Messungen zunehmender Arktis-Eisdicken berichtet.
Die seit 10 Jahren ablaufende globale Abkühlung beginnt sich bereits deutlich zu manifestieren.
• Ganz anders dagegen die aktuelle Direktorin des AWI in Person der klimafachfremden Biologin Prof. Karin Lochte.
Frau Lochte wird nicht müde, in Radio-Interviews und öffentlichen Vorträgen eine angeblich bereits stattfindende Klimakatastrophe zu verkünden.
• Aus einem Kommentar:
"na ist doch klar. in diesem interview (s.link) von 2007 nennt
sie den grund: die forschungsgelder sprudeln noch nicht kräftig genug!
da muss man halt noch ein wenig panik verbreiten."
Schreiben von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
an Prof. Dr. Karin Lochte, Alfred-Wegener-Institut
2009-05-30 de
Schreiben
Insbesondere war ich über Ihre Ausführungen zum Umsiedeln von Bevölkerungen überschwemmter Inseln - durch AGW verursacht - überrascht.
Wie Sie wissen, wurden bis heute keine ungewöhnlich ansteigenden Meeresspiegel gemessen.
Die einschlägigen Szenarien beziehen sich auf die Zukunft und stammen aus fiktiven Computer-Modellrechnungen. Zumindest auf die Kenntnis dieses Caveats hätte der erschreckte Zuhörer ein Recht gehabt.
Aus den mittelalterlichen Warmperioden, deren Maximaltemperaturen weit über den aktuellen Höchstwerten lagen (s. beiliegende COMNISPA-Kurve von Mangini, Univ. Heidelberg), wurde über keine ungewöhnlichen Meeresspiegelanstiege berichtet. Warum darf so etwas öffentlich heute nicht mehr gesagt werden?
...
2009-07-12 de
Schreiben
bedauerlicherweise haben Sie bis heute keine Zeit gefunden, auf mein Schreiben vom 30.5.09 zu antworten.
... Sie haben sich leider in ganz offensichtlicher Weise überhaupt nicht die Mühe gemacht, eigene Informationen zum Klimathema einzuziehen.
... Vielleicht schauen Sie ja mal in die Pressemitteilungen Ihres AWI vom 29.April 2009 hinein, in der von AWI-Eisdickenmessungen in der zentralen Arktis berichtet wird, die zunehmende(!) Eisdicken ergab.
... Man kann den IPCC-Modellen selbstverständlich Glauben schenken.
Als wissenschaftliche Leiterin eines mit öffentlichen Mitteln betriebenen, anerkannten Forschungsinstituts ist man aber verpflichtet, die vorgenannten Tatsachen in Vorträgen deutlich auszusprechen und nicht der heute in Deutschland üblichen Meinungsgleichschaltung, die bereits DDR-Qualitäten angenommen hat, zu folgen.
WBGU | Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen |
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Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
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⇧ 2017
↑ Der WBGU und die Bewältigung der globalen Klimakrise
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl.-Meteorologe Dr. phil. Wolfgang Thüne
2017-01-25 de
Der WBGU und die Bewältigung der globalen Klimakrise
Zu Beginn der deutschen Präsidentschaft über die Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) publizierte der 1992 in Verbindung mit dem "Erdgipfel" von Rio de Janeiro/Brasilien gegründete Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) ein Sondergutachten:
"Entwicklung und Gerechtigkeit durch Transformation: Die vier großen I".
Dessen Vorsitzender Hans Joachim Schellnhuber umriss den Inhalt in den Fränkischen Nachrichten vom 13. Januar 2017 kurz wie folgt:
"Wir müssen bis 2050 die Welt weitgehend dekarbonisieren.
Der Ausstieg aus der Kohleverstromung muss bis 2030 erfolgen,
und der Verbrennungsmotor muss endlich auf den Müllhaufen der Geschichte landen.
Wir müssen uns auch weitgehend vom Zement als Baustoff verabschieden.
Es ist eine Transformation, die nur mit der Industriellen Revolution zu vergleichen ist."
...
Bisher hat er speziell zum "Klimaschutz" folgende Gutachten publiziert:
1997: "Ziele für den Klimaschutz"
2002: "Entgelte für die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter"
2007: "Welt im Wandel - Sicherheitsrisiko Klimawandel"
2011: "Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für die Große Transformation"
2013: Als Anleitung erschien hierzu ein Märchenbuch in Form eines Comicheftes "Noch schnell die Welt retten" unter Mitwirkung des Paläontologen Reinhold Leinfelder (FU Berlin) mit der Aufforderung "Wir brauchen eine Revolution"!
2014: "Klimaschutz als Weltbürgerbewegung"
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Weiterlesen |
⇧ 2014
↑ "Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation"
"Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation" | |
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"Das kohlenstoffbasierte Weltwirtschaftsmodell ist auch ein normativ unhaltbarer Zustand, denn es gefährdet die Stabilität des Klimasystems und damit die Existenzgrundlagen künftiger Generationen. Die Transformation zur Klimaverträglichkeit ist daher moralisch ebenso geboten wie die Abschaffung der Sklaverei und die Ächtung der Kinderarbeit." |
Die Klimawandelhypothese dient erwartungsgemäß als festgefügte Grundlage Die Art unserer Energienutzung und unser (durchschnittlicher) Lebensstil erzeugt zweifellos massenhaft Probleme und Naturzerstörung. Zum Teil technischer Natur, zum Teil politischer Natur. Aber ausgerechnet die bisher nicht mal durch Indizien gestützte CO2-verursachte Klimawandelhypothese wird zum zentralen Problem ernannt. |
"Es geht um einen neuen Weltgesellschaftsvertrag für eine klimaverträgliche und nachhaltige Weltwirtschaftsordnung. |
Ein klares Statement. Nur ist der Begriff des "Vertrages" reinstes Neusprech, oder haben SIE da schon mal irgendwas unterschrieben? Es gibt auch einen Rundfunkstaatsvertrag, der aber in Wirklichkeit ein (rechtswidriges) Gesetz ist. |
"Die WBGU-Analyse zeigt zudem, dass die heute bestehenden Institutionen für die globale Politikgestaltung (global governance) nicht gut auf die Transformation vorbereitet sind." |
Dumm aber auch. So geht das ja nicht. |
"...müssen Produktion, Konsummuster und Lebensstile so verändert werden, dass die globalen Treibhausgasemissionen im Verlauf der kommenden Dekaden auf ein absolutes Minimum sinken..." |
Aha. Aber nicht freiwillig, wie wir noch sehen werden. Wie wird IHR Lebensstil wohl aussehen?. |
"Die historisch einmalige Herausforderung bei der nun anstehenden Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft besteht darin, einen umfassenden Umbau aus Einsicht, Umsicht und Voraussicht voranzutreiben." |
Nein, so einmalig ist das nicht. |
"Der Vertrag muss zwei wichtige neue Akteure in Rechnung stellen: die selbstorganisierte Zivilgesellschaft und die wissenschaftliche Expertengemeinschaft." |
Neu ist auch das nicht. |
"Garant dieses virtuellen Vertrages ist ein gestaltender Staat, der für die Zustimmung zu Nachhaltigkeitszielen die Bürgerschaft an den zu treffenden Entscheidungen beteiligt." |
Nicht etwa die Bürger gestalten den Staat (Demokratie?), der Staat "beteiligt" gnädig die Bürger.
Verstehen Sie den Unterschied? Wie das in der Praxis aussieht können wir zum Beispiel beim Umgang der "Grünen" in Baden Württemberg mit den Einwänden der Bürger zur Landschaftszerstörung durch Windkraftanlagen sehen. Motto: Anhören und ignorieren. Später dann vielleicht verhören und wegsperren? |
"Der WBGU schlägt vor, bestehende Organisationen zu nutzen, um eine globale nachhaltige Energie-Governance schrittweise zu etablieren" "Angesichts der Dringlichkeit der globalen Energiewende muss erheblich mehr politische Handlungsbereitschaft und Führungskraft mobilisiert werden" |
Die zentrale Weltherrschaft ist ein lang gehegter Traum. |
"Die Konferenz [Rio+20-] sollte somit den Weg für eine umfassende
kooperative Global-Governance-Architektur bereiten, ohne die eine
weltweite Transformation zur Nachhaltigkeit nicht gelingen kann."
"Vereinte Nationen 2.0 ...: Gemessen an den dargestellten Herausforderungen der Transformation spricht aus Sicht des WBGU vieles für einen noch sehr viel radikaleren Ansatz, der über die gegebene Organisation der Vereinten Nationen hinausreichen und diese grundlegend neu ordnen würde." "Bundesregierung und EU sollten durch glaubhafte Führerschaft gleichermaßen auf ein hohes Ambitionsniveau in der Sache und ein verbindliches und vermittelndes Auftreten gegenüber den übrigen Staaten hinwirken" |
Die zentrale Weltherrschaft ist ein lang gehegter Traum. |
"Stoßrichtung einer neuen Global-Governance-Architektur muss letztlich im Sinne des globalen Gesellschaftsvertrages zur Nachhaltigkeit die Schaffung einer gerechten neuen Weltordnung sein." |
Ja, von Gerechtigkeit haben auch die alten Kommunisten immer viel geredet. |
"Politisch erfordert dies die historisch ungekannte Überwindung tradierter Souveränitätsvorstellungen und rein machtgeleiteter Weltpolitik zu Gunsten der dauerhaften Bereitstellung globaler Allgemeingüter." |
Der Satz hat es wirklich in sich. Erstens: Souveränität ist ab sofort abzugeben. Zweitens: Historisch ungekannt ist nicht die Überwindung der Souveränität, sondern nur die totale weltweite Umsetzung. Drittens: Die ganze Welt ein großer VEB (Volkseigener Betrieb)? Wer das für eine gute Idee hält mache sich in der Geschichte der DDR schlau. |
"Dies käme einem zivilisatorischen Quantensprung gleich, vergleichbar etwa mit dem Übergang von Feudalsystemen zu Rechtsstaat und Demokratie." |
Donner! Wahrlich große Worte.. Aber was kommt jetzt nach Rechtsstaat und Demokratie? v |
"Die Förderung von Forschung und Bildung sind daher zentrale Aufgaben des modernen gestaltenden Staates,..." |
Der Staat tritt damit in direkte Konkurrenz zum freien Markt und kann diesen wegen der Auslagerung des wirtschaftlichen Risikos beherrschen. Damit hat der Staat auch die Hoheit über die Art von Forschung und Bildung. Was da mit kritischen Ergebnissen passiert muss jetzt nicht weiter erläutert werden. Man muss allerdings auch sagen, dass es wirklich freie Forschung und Bildung nie wirklich gegeben hat und auch heute nicht existiert. |
"Dazu sollte in den Bildungsangeboten möglichst ein Bezug zu Schlüsselfaktoren der Transformation hergestellt werden. So könnten z. B. im Physikunterricht regenerative Energien zum Thema werden und parallel in den sozialwissenschaftlichen Fächern internationale Energiepartnerschaften behandelt werden; im Geographieunterricht könnten z. B. klimaverträgliche Städte thematisiert werden." |
Ist bereits weitgehend umgesetzt. Regenerative Energien sind sogar schon im Kindergarten ein Thema. Es wird das Denken der Kinder im Sinne der Transformation beeinflusst, so dass dies als Normalität angesehen werden wird. Kein Hinterfragen mehr ob dies denn sinnvoll ist. |
"Nichts weniger als ein neuer Contrat Social muss also geschlossen werden. Dabei wird die Wissenschaft eine entscheidende, wenngleich dienende Rolle spielen." |
Ein Hinweis an die Wissenschaftler, welche Rolle Ihnen zugedacht ist. Wird so eine Wissenschaft frei sein können? |
⇧ 2009
↑ Sondergutachten des WBGU verschleiert, übertreibt und desinformiert
↑ Sondergutachten: Kassensturz für den Weltklimavertrag - Der Budgetansatz
DFG | Deutsche Forschungsgesellschaft |
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DFG |
Deutsche Forschungsgesellschaft
▶DFG: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
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⇧ 2020
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▶Deutsche Forschungsgesellschaft: Bankrotterklärung ┃ Rolle rückwärts - Nuhr-Statement wieder online
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2020-08-07 de
Rolle rückwärts bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft:
Nuhr-Statement wieder online
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) macht nach dem Hin und Her um das Statement von Dieter Nuhr einen überraschenden Schritt.
Sie hat das Statement des Kabarettisten nun doch wieder online genommen.
In einer Erklärung teilt die DFG mit (pdf hier):
Die DFG bedauert es ausdrücklich, das Statement von Dieter Nuhr vorschnell von der Internetseite der Online-Aktion #fürdasWissen heruntergenommen zu haben.
Herr Nuhr ist eine Person, die mitten in unserer Gesellschaft steht und sich zu Wissenschaft und rationalem Diskurs bekennt.
Auch wenn seine Pointiertheit als Satiriker für manchen irritierend sein mag, so ist gerade eine Institution wie die DFG der Freiheit des Denkens auf Basis der Aufklärung verpflichtet.
Wir haben den Beitrag daher wiederaufgenommen.
Die Diskussion um den Beitrag verdeutlicht exemplarisch die Entwicklungen, die aktuell viele öffentliche Diskussionen um die Wissenschaft kennzeichnen.
In verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft hat sich eine Debattenkultur entwickelt, in der oft nicht das sachliche und stärkere Argument zählt, in der weniger zugehört und nachgefragt, sondern immer häufiger vorschnell geurteilt und verurteilt wird.
An die Stelle des gemeinsamen Dialogs treten zunehmend polarisierte und polarisierende Auseinandersetzungen.
Gerade bei zentralen Fragen wie dem Klimawandel oder der Coronavirus-Pandemie werden damit die wirklich notwendige Diskussion um wissenschaftliche Themen und der konstruktive Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft behindert.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ihre Erkenntnisse öffentlich machen und politische Handlungsoptionen beschreiben, sind immer häufiger Ziel unsachlicher Attacken und persönlicher Diffamierungen.
Dies gilt auch für gesellschaftliche Bewegungen, die für die Wissenschaft eintreten und öffentlich dazu aufrufen, wissenschaftliche Erkenntnisse stärker zur Basis von Entscheidungen und Handlungen zu machen.
Diese Entwicklungen sind der Gesellschaft nicht zuträglich und umso bedenklicher, als die Wissenschaft bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen eine zentrale Rolle spielt, mit der sie derzeit in der Gesellschaft stark wahrgenommen und geschätzt wird.
Dabei ist sie ihrerseits auf eine kritische, offene und konstruktive Kommunikationskultur angewiesen.
Die DFG möchte diese Beobachtungen zum Anlass nehmen, eine intensive Auseinandersetzung mit der aktuellen Debattenkultur rund um die Wissenschaft anzustoßen.
Die DFG steht für Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit sowie für eine differenzierte Diskussionskultur.
Hierfür wird sie sich auch in Zukunft weiter mit aller Kraft einsetzen - gemeinsam mit anderen Akteuren aus Wissenschaft, Medien, Politik und anderen Bereichen der Gesellschaft im In- und Ausland.
↑ Die Bankrotterklärung der Deutschen Forschungsgesellschaft
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▶Deutsche Forschungsgesellschaft: Bankrotterklärung ┃ Rolle rückwärts - Nuhr-Statement wieder online
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2020-08-03 de
Die Bankrotterklärung der Deutschen Forschungsgesellschaft
Die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) feiert 100 jähriges Bestehen.
Aus diesem Grund wurden verschiedene Prominente um ein Statement gebeten.
Dazu gehörte auch der Kabarettist Dieter Nuhr.
Der sprach einen kleinen Text ein, den er verfasst hatte.
Dieser lautete gemäß der Facebookseite von Nuhr so:
"Wissen bedeutet nicht, dass man sich zu 100% sicher ist, sondern dass man über genügend Fakten verfügt, um eine begründete Meinung zu haben.
Weil viele Menschen beleidigt sind, wenn Wissenschaftler ihre Meinung ändern: Nein, nein! Das ist normal!
Wissenschaft ist gerade, DASS sich die Meinung ändert, wenn sich die Faktenlage ändert.
Wissenschaft ist nämlich keine Heilslehre, keine Religion, die absolute Wahrheiten verkündet.
Und wer ständig ruft "Folgt der Wissenschaft!" hat das offensichtlich nicht begriffen.
Wissenschaft weiß nicht alles, ist aber die einzige vernünftige Wissensbasis, die wir haben.
Deshalb ist sie so wichtig."
Zunächst bedankte sich die DFG für den Text.
Am 30.07.2020 überlegte man es sich aber anders und entfernte den Text von der Webseite, nachdem er dort vorher zu sehen war.
Vorangegangen waren offenbar Proteste gegen den Text, der auch nach mehrmaligem Lesen harmlos bleibt.
Er muss aber vor allen Dingen Klimaaktivisten stark gereizt haben, die DFG unter Druck zu setzen.
Diesem Druck gab die DFG nach.
Nuhr versteht die Welt nicht mehr und macht nun seinerseits der DFG schwere Vorwürfe.
"Ich halte dies für mehr als alarmierend.
Dass Kritik aufkommt, wenn ich mich äußere, erstaunt mich nicht weiter.
Egal, was ich sage, sobald es im Netz öffentlich wird, gibt es organisierten Hass.
Das ist offensichtlich eine im Netzwerk organisierte Kampagne, die mich als an der Meinungsbildung Beteiligten diskreditieren soll.
Es ist offensichtlich, dass dies ideologisch begründet ist, da ich mich politisch kritisch gegenüber Linken UND Rechten äußere und mich immer wieder gegen jeden politischen Extremismus wende.
Das empört linke wie rechte Fanatiker, und da ich immer wieder auch Religionskritik äußere, wird auch von religiöser Seite aus Kritik an mir geübt." [...]
"Ich habe noch nie (!!!) wissenschaftsfeindlich argumentiert, bin im Gegenteil immer gegen den Missbrauch der Wissenschaft eingetreten.
Ein Beispiel:
Ich habe IMMER gesagt, dass ich die Friday-For-Future-Bewegung im Grunde für sympathisch halte, den Satz "Folgt der Wissenschaft" aber für bedenklich halte, weil er suggeriert, es gäbe die eine, unantastbare Meinung und Lösungsstrategie für den Klimawandel, weil so die Wissenschaft zum Erlösungsnarrativ erklärt wird.
Das ist das Gegenteil von Wissenschaft."
Sollte nicht gerade eine nationale übergeordnete Gesellschaft aus dem Bereich Forschung und Wissenschaft verstehen, dass sowohl die Meinung als auch die Wissenschaft in einer freien Gesellschaft frei sein müssen?
Nuhr steht keinesfalls der Wissenschaft kritisch gegenüber, allerdings all denjenigen, die sie wie bei einer Religion für die absolute Wahrheit halten.
Nuhr hat sich mehrfach in Sachen Klima gemeldet.
So äußerte er sich 2015 über die Unfähigkeit von Klimamodellen, den Hiatus korrekt vorherzusagen.
2015-02-17 de
Nuhr über Erderwärmung und Klimawandel
▶Die Erwärmungspause / The Hiatus
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Irgendwie fühlt man sich an das Mittelalter zurück erinnert, wo bei unliebsamen Botschaften gern mal der Überbringer umgebracht wurde.
Auch in seiner Jahresendsendung 2019 äußerte er sich nicht wissenschaftsfeindlich
- im Gegenteil - und auch keineswegs feindlich der Klimabewegung gegenüber.
"Ich bin froh, dass es Greta gibt, und das meine ich völlig ohne Ironie.
Sie war nicht nur für das Time Magazine, sondern auch für mich die Person des Jahres.
Niemand hat diesem Jahr mehr seinen Stempel aufgedrückt - und das war gut so.
Ich finde gut - und das habe ich immer so gesagt - dass ihr Thema jetzt endlich die Öffentlichkeit bekommt, die es verdient.
Der Klimawandel ist das Problem der nächsten Jahre und Jahrzehnte und Greta sagt, folgt der Wissenschaft."
Vermutlich ist der weitere Teil seines Vortrags, der den Klimaaktivisten die Zornesröte ins Gesicht treibt:
"Das tue ich und ich folge nicht nur der Klimawissenschaft, sondern auch der Wirtschaftswissenschaft und der Geschichtswissenschaft.
Und diese Wissenschaften sagen mir, wenn wir das tun, was unsere Klimaaktivisten fordern,
nämlich nicht weniger als die Abschaffung des globalisierten Welthandels,
dann wird die Weltwirtschaft in eine Krise fallen, die Milliarden Menschen zurückwirft in die Armut.
Und das werden die sich nicht gefallen lassen, denn dann kommt bei denen der Hunger zurück.
Und ja, natürlich wird es dann auch Kriege geben um Ressourcen, um Nutzungsrechte, wenn wir Milliarden Menschen ihren frisch gewordenen Wohlstand wieder wegnehmen."
Auf Twitter herrscht ein regelrechter Krieg um dieses Thema.
Allen Ernstes wirft man einem Kabarettisten vor, "klima-leugnerische" Thesen zu verbreiten.
Nochmal zum Mitschreiben, der Mann ist kein Wissenschaftler.
Er macht das, was man von einem Kabarettisten erwarten darf und kann, nämlich, sich mit aktuellen Themen zu beschäftigen und diese auch zu überspitzen.
Sein großes "Vergehen" war, dass es für ihn neben Klimawissenschaftlern aus Potsdam eben auch andere Wissenschaftler gibt, auf die er hört.
Dass Klimamodelle sich irren können, ist bedauerlich, aber nicht die Schuld des Überbringers dieser Botschaft.
Trotzdem wird Nuhr auf Twitter und Facebook auf das virtuelle Schafott geführt, so wie die beschriebenen Boten im Mittelalter.
Daran beteiligen sich auch Medien wie die Süddeutsche Zeitung in einem Meinungsartikel.
SZ |
Süddeutsche Zeitung
▶SZ: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
Was würde dessen Autor Felix Hütten wohl sagen, wenn sein Stück auf Druck von irgend jemanden von der SZ Seite entfernt wird?
Es wäre das Pendant zu der Aktion der DFG.
Wir sind bei der öffentlichen Diskussion auf einem sehr bedenklichen und gefährlichen Weg und die, die es eigentlich erkennen müssten, befördern diesen Weg auch noch.
Die DFG und auch die SZ sind traurige Beispiele dafür.
Siehe auch Beiträge auf Tichys Einblick und in der Welt sowie unseren Artikel "Scheidender DFG-Präsident fordert Klimawissenschaftler auf, abweichende Meinungen nicht zu unterdrücken".
DWD | Deutscher Wetterdienst |
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DWD |
Deutscher Wetterdienst
▶DWD: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Links zur Klimaschau
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▶Wämeinseleffekt ▶DWD Deutscher Wetterdienst ▶Nicola Scafetta |
⇧ 2017
↑ Starkregen in Deutschland ohne Langzeittrend: 15 Jahre sind kein Klima
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-02-01 de
Starkregen in Deutschland ohne Langzeittrend: 15 Jahre sind kein Klima
Unerwartete Einlassungen eines DWD-Mannes in der Mittelbayerischen Zeitung am 1. Dezember 2016:
Fussball: Spielabsagen: Der Klimawandel schlägt zu
Meteorologe: "Erderwärmung führt zu heftigeren Gewittern."
Die größten Gefahren für Fußballer seien aber Hitze und Blitze.
Was ist an der Behauptung von Andreas Friedrich dran?
Zunächst einmal fällt auf, dass Friedrich eine Zeitspanne von lediglich 15 Jahren aufführt die nicht einmal das Klimawandelkriterium von mindestens 30 Jahren erfüllt.
Aufgrund der enormen natürlichen Variabilität kann man an einer Datenreihe von lediglich anderthalb Jahrzehnten gar keine Aussagen zum Klimawandel tätigen.
Ob Andreas Friedrich dies bewusst war als er sich äußerte?
Auf der Suche nach robusteren und längeren Daten werden wir beim DWD selber fündig.
In einem Bericht von 2014 stellte der DWD fest, dass es in Deutschland keinen belastbaren Trend zu verstärkten Niederschlägen gibt (Abb. 1).
Auch das Umweltbundesamt kann bisher keinen robusten Trend bei den
Starkregen-Ereignissen erkennen.
Siehe unseren Blogbeitrag
Es ist unklar, weshalb sich der Meteorologe Friedrich gegen DWD und UBA stellt und das glatte Gegenteil behauptet.
Quelle:
DWD.
Zur Klärung der Diskrepanz haben wir Kontakt zu Herrn Friedrich aufgenommen.
Er antwortete dankenswerterweise umgehend:
Wir haben nachgehakt:
Herr Friedrich antwortete am 31.1.2017:
Da schauen wir doch gerne einmal rein.
Zunächst stöbern wir in diesem Dokument vom 8. März 2016:
Am Ende der Seite 1 der entscheidende Satz:
Da [die radarbasierte Niederschlagsklimatologie] mit aktuell 15 Jahren aber nur einen eher kurzen Zeitraum repräsentiere, sei es aus klimatologischer Sicht noch nicht möglich zu bewerten, ob sich zum Beispiel die Häufigkeit extremer Niederschläge in diesem Zeitraum verändert habe.
Nun ist klar:
DWD-Mann Andres Friedrich war hier auf eigene Rechnung unterwegs, abseits der offiziellen DWD-Aussagen.
Der von ihm behauptete Klimatrend zu mehr Starkregen in Deutschland in den letzten 15 Jahren existiert nicht und wird in den von ihm angeführten Quellen mit keiner Silbe erwähnt.
Was steck hinter der Aktion?
⇧ 2015
↑ Der Deutsche Wetterdienst hat ein Problem mit dem Klima
DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D. E. Koelle
2015-04-30 de
Der Deutsche Wetterdienst hat ein Problem mit dem Klima
Eigentlich hält man den Deutschen Wetterdienst für eine seriöse Organisation, die uns zuverlässige Wetterdaten liefert.
Aber auf dem Klima-Gebiet wachsen die Zweifel, wenn man die Äußerungen führender DWD-Vertreter anlässlich ihrer Pressekonferenz in Berlin über das Jahr 2013 liest.
Dort wurde verkündet, "dass die Erwärmung fortschreitet" - auch wenn dies nicht der Fall ist, nach den Daten des DWD speziell nicht in Deutschland.
Selbst der Leiter des MPI für Meteorologie in Hamburg, Prof. Dr.
Marotzke, stellte fest
"Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist".
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-04-29 en
German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims
Of "Uninterrupted Warming"
Quelle / Source:
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
DWD Deutscher Wetterdienst
2015-03 de
März 2015: Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen
de
Klimaentwicklung in Deutschland
UBA |
de Umweltbundesamt en German Environmental Protection Agency (Das Umwelt-Bundesamt in Dessau hat 1.600 Mitarbeiter) |
---|
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UBA |
de Umweltbundesamt en German Environmental Protection Agency ▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
de Allgemein en General fr Générale
Am 2. Mai 2005 wurde der Dienstsitz des Umweltbundesamts nach Dessau-Roßlau (damals noch Dessau) verlegt; im ursprünglichen Gebäude am Bismarckplatz in Berlin verblieb eine Zweitniederlassung.
Das Umwelt-Bundesamt in Dessau hat 1.600 Mitarbeiter
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
2018-06-23 de
Ein Leserbrief: NO2-Grenzwerte - ein Tollhaus
Jedermann kann sich bei Wikipedia über die Gesundheitsgefährdung durch Stickstoffdioxid (NO2) informieren.
Gesichert sind Gesundheitsschädigungen ab einer Konzentration von 20.000 µg/m³ Luft.
Höhere Werte können zu Lungenschädigungen mit Todesfolgen führen.
Schädigungen durch geringere Konzentrationen werden dagegen nur vermutet.
Es ist offensichtlich nicht möglich, in diesem Bereich den Einfluss des NO2 von überlagernden anderen Luftanteilen, wie Feinstaub und Spurengasen, die gleichfalls zu Schädigungen führen können, herauszufiltern.
Nach diesen Kenntnissen wurde für Stickstoffdioxid ein Arbeitsplatzgrenzwert von 950 µg/m3 in Deutschland festgelegt.
Dieser Wert ist der sogenannte Schichtmittelwert und über einen Zeitraum von 8 Stunden einzuhalten.
Er darf kurzzeitig und bis zu 4-mal pro Schicht um das Zweifache überschritten werden.
Damit wird maximal ein Zehntel der Schädigungsgrenze erlaubt.
Gesundheitliche Beeinträchtigungen von Gießern und Schweißern, die oft im Bereich der Grenzwerte arbeiten, sind nicht bekannt.
Eine Arbeitsgruppe des Bundesumweltamtes hat dagegen für Innenräume ohne industrielle Tätigkeiten einen Richtwert von 60 µg/m³ festgelegt.
Für Außenluft wurde von der EU zunächst ein Grenzwert von 200 µg/m³ eingeführt, der später auf 40 µg/m³
(1 NO2-Molekül auf 50 Millionen Luftmoleküle) reduziert wurde,
also auf 4 Prozent des Arbeitsplatzgrenzwertes.
Die Werte liegen im Bereich der natürlichen NO2-Anteile in der Luft und nahe der Nachweisgrenze.
Schon einige brennende Kerzen lassen die NO2-Konzentration im Raum auf mehrere 100 µg/m³ ansteigen.
Gasherde,
offene Kamine,
Tabakrauch sind andere NO2-Quellen, durch die der EU-Grenzwert um ein Vielfaches ohne gesundheitliche Probleme überschritten wird.
Die Festsetzung der unsinnig niedrigen Grenzwerte für NO2durch übereifrige Umweltschützer führt nun zur Verteufelung des Dieselmotors und sogar zu Fahrverboten.
Wir leben in einem Tollhaus.
Kein Akteur hinterfragt, ob die von der EU Administration festgelegten Grenzwerte sinnvoll sind.
Die Führungen der Automobilkonzerne haben sich nicht dagegen gewehrt, obwohl geringere Leistungen und höherer Treibstoffverbrauch die Folge sind.
Politiker lassen den höheren Kraftstoffverbrauch und damit mehr CO2-Emissionen zu, die sie eigentlich reduzieren wollen.
Selbst Bundesrichter und der Europäische Gerichtshof kritisieren die unsinnigen Grenzwerte nicht.
Statt dessen hat die Automobilindustrie die Motorensteuerung so gestaltet,
dass bei Testläufen die Grenzwerte unterschritten werden, während im allgemeinen Fahrbetrieb zu höheren Leistungen und damit auch zu einem höheren NO2-Ausstoß geschaltet wird.
Politiker haben die niedrigen Grenzwerte beschlossen.
Anschließend beklagen sie, dass CO2-Reduktionen nicht erreicht werden.
Richter plädieren für unsinnige Fahrverbote, die viele Millionen Dieselfahrzeuge unwirtschaftlich machen.
Man folgt Argumenten des dubiosen Abmahnvereins Umwelthilfe, statt sich auf die realen physikalischen Grundlagen zu beziehen.
Wir leben in einem Tollhaus.
Werden wir noch einmal zu den Realitäten zurückfinden?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anna Veronika Wendland (ACHGUT)
2018-06-22 de
Die Leuchten vom Bundes-Umweltministerium
Das Bundesumweltministerium und der Klimaschutz: freie Diskussion unerwünscht.
Das zeigte sich vor ein paar Tagen mal wieder anlässlich des Petersberger Klimadialogs, der in Wirklichkeit, weil er auf deutschem Boden stattfindet, ein Monolog ist.
Oder sollte man sagen, eine Litanei?
Wir hören:
Mehr und mehr Erneuerbare Energien, lalala,
mehr und mehr Elektroautos, lalala,
Amen.
Dazwischen ein zerknirschtes Eingeständnis, dass Deutschland seine Ziele nicht erreicht hat.
Aussage 1: "Wer auf Atomkraft setzt, tut nichts für den Klimaschutz", ist unwahr.
Wahr ist, dass Länder wie Frankreich, Finnland und Kanada, die auf Kernenergie setzen, auf besserem Wege sind als wir, auch ihre Klimaziele zu erreichen.
Setzt man voraus, dass das BMU wider besseres Wissen zur Erreichung individueller politischer Ziele seiner Führung die Unwahrheit behauptet, dann kann man auch sagen: Hier lügt das Ministerium.
Aussage 2: "Wer auf Atomkraft setzt... blockiert den Wandel" ist ebenfalls unwahr.
Heute laufende Kernkraftwerke können problemlos in Netzen mit Erneuerbaren arbeiten - das BMU weiß nur nicht, wie oft die Kernkraftwerke schon Beiträge zur Netzstabilisierung leisteten und leisten, und so den gelobten "Erneuerbaren" die Ehre und mehr gerettet haben.
Blockiert wird der Wandel zudem ungleich mehr auf den Gebieten Mobilität und Wohnungsbau, damit hat der Stromsektor nur wenig zu tun.
Wir können diese Aussage als unwahr aufgrund Unbildung und Unwissenheit einordnen.
Man kann also auch sagen:
Das BMU, zumindest so, wie es sich am Twitter-Account präsentiert, ist
dumm.
Aussage 3 ist bestenfalls als Symptom der üblichen Polit-Praxis einzuordnen, eigenes Verschleppen und Versagen anderen, Unbeteiligten, am liebsten aber Kritikern in die Schuhe zu schieben.
Hier lautet der Befund:
Das BMU ist ein würdiger Vertreter unserer politischen Kultur.
Die besorgte Bürgerin fragt sich indessen,
warum ein Ministerium, das die Unwahrheit sagt, öffentlich ungenügende Fachkenntnis seiner eigenen Materie demonstriert und Probleme vor sich herschiebt, politisch und fachkundemäßig überhaupt noch in der Lage ist, eine korrekte Oberaufsicht über die deutschen kerntechnischen Anlagen zu führen.
Auch das gehört nämlich, man glaubt es nicht, zu seinen Aufgaben.
Update 2018-05-20
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-05-20 de
Umweltbundesamt erstellt die Unstatistik des Monats -
Diesel, Stickstoff und 6000 Tote
Mit der "Unstatistik des Monats" hinterfragen der Berliner Psychologe Gerd Gigerenzer, der Dortmunder Statistiker Walter Krämer und RWI-Vizepräsident Thomas K. Bauer jeden Monat sowohl jüngst publizierte Zahlen als auch deren Interpretationen...
Die Unstatistik März 2018 sind die 6000 angeblichen Stickstofftoten im Jahr 2014 in Deutschland.
Eine Studie, die im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellt wurde, will herausgefunden haben, dass 5996 Bundesbürger an Herz-Kreislauf-Krankheiten vorzeitig verstorben seien, die sie sich durch NO2Belastung zugezogen hätten.
Die methodischen und konzeptionellen Mängel dieser Studie wurden schon an anderer Stelle kritisiert, unter anderem bei "Spiegel online" und welt.de, sowie kabarettistisch aufgespießt bei "Nuhr im Ersten" in der ARD (ab Sendeminute 24:40).
Die Zahl 6000 ist das Produkt einer reinen Modellrechnung; es gibt zwar die Vermutung, aber keinen Nachweis, dass NOx zum Tod durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt.
Kaum ein Arzt hat bisher die NOx-Belastung als Todesursache angegeben.
Die Stickstoff-Debatte läuft einseitig und mit Gedächtnisverlust: Früher haben wir uns um CO2 und das Ozonloch gesorgt und deswegen den Diesel gepriesen; heute sorgen wir uns um NOx und preisen das Elektroauto.
Dabei übersehen wir, dass jede Technik Vor- und Nachteile hat, wie eine frühere Veröffentlichung des Umweltbundesamtes veranschaulicht.
Ein Elektroauto mit 250 km Reichweite verursacht in Deutschland derzeit weit mehr Treibhausgasemissionen als ein Diesel, vor allem wegen der Strombereitstellung und des Energieaufwands für die Produktion (in Frankreich ist das wegen des Atomstroms anders, aber dieser ist in Deutschland mehrheitlich unerwünscht).
Auch ohne Elektroautos schätzt das Umweltbundesamt, dass die NOx Emission der herkömmlichen Kraftfahrzeuge bis 2030 um 56 Prozent niedriger sein wird als im Jahr 2014 und die Feinstaub-Emission sogar um 82 Prozent niedriger - alleine durch die Verbreitung der Euro-6 Norm und Partikelfilter.
Sollte es 2030 sechs Millionen Elektrofahrzeuge geben, wie im Nationalen Entwicklungsplan angestrebt, dann fällt dies vergleichsweise wenig ins Gewicht, mit einer zusätzlichen Abnahme von 12 und 4 Prozentpunkten bei NOx und Feinstaub.
Belastungen durch Feinstaub und NOx sind vergleichsweise gering
Am Ende ist es hilfreich, sich die Risiken vergleichend anzusehen.
Die Feinstaub-Produktion von drei Zigaretten ist zehnmal so hoch wie jene, die am Auspuff eines alten Ford Mondeo Euro-3 Diesel eine halbe Stunde lang gemessen wurde.
Ein Adventskranz mit vier brennenden Kerzen kann bereits die Grenzwerte für NOx überschreiten.
Weiterhin sei betont, dass die Zahl der durch ein Risiko gleich welcher Art verstorbenen Menschen selbst bei korrekter Berechnung nur ein sehr irreführender Indikator für die Gesundheitsgefahren ist, die von dieser Risikoquelle ausgehen.
Denn diese Zahl kann selbst dann zunehmen, wenn die Gefahr selber abnimmt - ganz einfach dadurch, dass andere Risiken ausfallen.
Mit diesem Argument hatten wir bereits die 13 Millionen Umwelttoten der Weltgesundheitsorganisation zur Unstatistik Dezember 2017 gekürt.
Die großen Killer heutzutage sind Rauchen, Alkohol, Bewegungsmangel und ungesundes Essen.
Die von Umweltschützern immer wieder betonten Gefahren durch Feinstaub oder Pflanzengifte sind dagegen in Deutschland relativ klein.
In dieser Debatte gibt es nur zwei Fakten, die von niemandem zu bestreiten sind:
Die Belastung durch Umweltschadstoffe einschließlich Stickstoff nimmt in Deutschland seit Jahrzehnten ab und die Deutschen leben im Durchschnitt immer länger.
Diese Erfolge sollten wir würdigen, statt uns durch Schreckensnachrichten und Panikmache verunsichern zu lassen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dirk Maxeiner
2018-03-12 de
UBA Dieselstudie als vorzeitiger Todesfall
Die UBA "Dieselstudie" mit 6000 "vorzeitigen Todesfällen" und "einer Million Erkrankungen", alles pro Jahr und in Deutschland wurde wie ein Lauffeuer in sämtlichen Medien fast immer völlig unkritisch verbreitet.
Vorgestern meldete das Bundes-Umweltministerium 6.000 Tote pro Jahr durch Dieselabgase,
gestern waren die dann wieder lebendig: "Kein einziger Diesel-Toter wirklich nachweisbar", titelte Bild.
Bemerkung von Dirk Maxeiner
Was mich tröstlich stimmt:
Es leben inzwischen vermutlich mehr Menschen von Dieselstudien, als
daran sterben, alleine das Umwelt-Bundesamt in Dessau hat 1.600
Mitarbeiter.
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⇧ 2017
↑ Oberveraltungsgericht Magdeburg hat entschieden: Umweltbundesamt darf Journalisten anschwärzen
⇧ 2016
↑ Windkraft-Lobbyist übernimmt Klimaschutzabteilung im Umweltbundesamt
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-03-16 de
Windkraft-Lobbyist übernimmt Klimaschutzabteilung im Umweltbundesamt
Das UBA hingegen scheint immer noch nichts aus dem Broschürenskandal gelernt zu haben.
Die Leitung der Abteilung Klimaschutz und Energie übernimmt nun ein ausgewiesener Windkraft-Lobbyist, wie auf achgut.com am 29. Februar 2016 zu lesen war:
Windkraft-Lobbyist übernimmt Klimaschutzabteilung im Umweltbundesamt
Und wieder einmal stellt das Umweltbundesamt (UBA) unter Beweis, wie unabhängig, unbestechlich und ideologiefrei es seinen Auftrag erfüllt.
Professor Dr. Uwe Leprich, Aufsichtsratsmitglied der ABO Wind AG seit dem Jahr 2000 übernimmt am 1. April 2016 die Leitung der Abteilung Klimaschutz und Energie im Umweltbundesamt.
Seinen Auftrag beschreibt das UBA so:
"Für Mensch und Umwelt" ist der Leitspruch.
Dies bringe auf den Punkt, wofür man da sei.
Dazu gehöre unter anderem:
"Daten über den Zustand der Umwelt zu erheben,
Zusammenhänge zu erforschen,
Prognosen für die Zukunft zu erstellen
und mit diesem Wissen die Bundesregierung, wie etwa das Bundesumweltministerium, für ihre Politik zu beraten.
Aber auch die Öffentlichkeit in Umweltfragen zu informieren und für Ihre Fragen da zu sein."
Wie diese Frage künftig beantwortet werden ahne ich.
Quelle / Source:
Achgut.com / Dirk Maxeiner
2018-02-29 de
Windkraft-Lobbyist übernimmt Klimaschutzabteilung im Umweltbundesamt
↑ Neues Kinderbuch zum Klimawandel vom Umweltbundesamt im Faktencheck: Sind die wilden Zeiten jetzt vorbei?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-30 de
Neues Kinderbuch zum Klimawandel vom Umweltbundesamt im Faktencheck:
Sind die wilden Zeiten jetzt vorbei?
Claudia Mäder vom Umweltbundesamt hat wieder zugeschlagen.
Im Januar 2016 erschien ihr neues Kinderbuch "Klimafieber" auf der UBA-Webseite, wo es kostenlos heruntergeladen werden kann:
Klimafieber
Geschichten, Rätsel und Fragen rund um das Klima - Wecke den Klimaprofi in dir!
In diesem Heft findet ihr Geschichten, Rätsel, ein Quiz, Lückentexte sowie eine Vielzahl von Informationen zur globalen Klimaerwärmung.
Dieses Thema wird euch sicher ein Leben lang begleiten.
Denn die Auswirkungen der globalen Erwärmung werden sich mit der Zeit verstärken.
Wir hoffen, dass ihr aus unserem Heft auf kurzweilige und spannende Art viel Neues erfahrt.
Die Texte sind so gestaltet, dass sie in den Unterricht - sowohl in den Geografie- als auch in den Deutschunterricht - Abwechslung bringen können.
⇧ 2015
↑ Studie 24/2015 Die Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel
UBA Vulnerabilitätsanalyse
Rezension von EIKE
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-02-07 de
Der Himmel fällt uns auf den Kopf und ohne die Glaskugel im Computer
würden wir es nie erfahren
Früher hatten die Könige vorsichtshalber ihre Wahrsager und Hellseher, um die Zukunft zu erfahren.
Heute macht das Gleiche der Computer.
Waren Wahrsager schon damals teure Investitionen, lässt sich dies inzwischen dank Computern beliebig multipliziert.
Methodik
Und die Wahrsager sind inzwischen keine Außenseiter mehr, sondern fester Berater-Bestandteil der Politik.
Heerscharen an Beamten und Beratern stellten auf 690 Seiten zusammen, wie verletzlich Deutschland ist.
Um dies zu ermitteln, simulierte man über ganz Deutschland viele verschiedene Klima-Szenarienvarianten.
Und zu den (vielen) Themen wo dies nicht möglich war befragte man Experten welche wissen, wie in 85 Jahren ein Platzregen Gebäude schädigen wird, Hangrutschungen auftreten oder sich die Vereisung von Flugzeugen auswirkt.
Wer erwartet, eine neutrale Analyse zu erhalten sollte beachten:
Die Methodik wurde vom IPCC übernommen.
Dieser definiert: "Vulnerabilität das Maß, zu dem ein System gegenüber nachteiligen Auswirkungen der Klimaänderung, einschließlich Klimavariabilität und Extremwerte, anfällig ist und nicht damit umgehen kann".
Und so IPCC-konform wurde vorgegangen.
Erstes Gebot: Keine Zweifel erlaubt
Einleitung Das Klima ändert sich mit zunehmender Geschwindigkeit.
Steigende Durchschnittstemperaturen und veränderte Niederschlagsmuster sind auch in Deutschland schon nachweisbar.
So ist es zum Beispiel im Winter deutlich feuchter geworden (Umweltbundesamt 2015).
Klimamodelle sagen uns - bei weiter ansteigenden Treibhausgasemissionen - bis zum Ende des Jahrhunderts zudem häufigere Extremwetterereignisse voraus.
Nichts davon ist wirklich war, wie schon oft gezeigt wurde, aber konsequentes Wiederholen "belegt" es eben.
Und soll es eine Fachbehörde überhaupt wissen?
Die Leiterin hat kein Fachwissen (Studium: Soziologie) und wurde wohl eher danach ausgesucht, für die Umsetzung der politischen Vorgaben und nicht für Kritik zu garantieren.
Zweites Gebot: Nicht an der Wirklichkeit orientieren, sondern fröhlich simulieren
Für die ferne Zukunft konnte nicht auf plausible, räumlich differenzierte und quantitative sozio-ökonomische Szenarien - etwa zur Bevölkerung oder Landnutzung - aufgebaut werden.
Daher basierte die Einschätzung der Klimawirkungen im Zeitraum 2071 bis 2100 nur auf den Klimaprojektionen.
!!!!!!
Drittes Gebot: Vergleichen mit den Werten der kleinen "Eiszeit" des letzten Jahrhunderts.
Das hat natürlich seine meteorologische Richtigkeit, DWD-Info:
"Dieser Zeitraum wurde von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO)
als international gültige Referenzperiode festgelegt.
Dieser 30-jährige Mittelwert kann als "Normalwert" bezeichnet werden".
Warum dieser kurze Zeitraum des letzten Jahrhunderts ein "Klimanormal" abbilden soll, kann kein Meteorologe oder Klimawissenschaftler erklären. Es ist ganz einfach eine Bequemlichkeit aus dem Vor-Computerzeitalter die nicht berichtigt wird, weil sie das Klimawandeldogma aufgrund der damaligen tieferen Temperaturen unterstützt. Man hätte ja genau so gut die Zeit "vor Beginn der Industrialisierung", oder "vor der mittelalterlichen Kaltzeit", "nach der letzten Eiszeit" oder einfach nur irgendetwas nehmen können.
Kein Aufwand wurde gescheut, um auch jedes noch so kleine "Verletzlichkeits-Szenario" aufzuspüren.
Ergebnisdiskussion
Die Abweichung Tropennächte im Jahr 2100 zum Jahr 2015
Die Abweichung Tropennächte im Jahr 2100 zum Jahr 2015 wird auf ca. 0,2 ‰ genau angegeben.
Man sieht sofort, dass da ein Computer wüten durfte und der Mensch davor nicht die geringste Ahnung hatte, was dieser wirklich tat.
Leider sieht man auch, dass die gesamte Kette danach bis zur Schlussredaktion sie auch nicht hatte.
In einer mathematisch orientierten Studie eines Bundesamtes darf man erwarten, dass es irgendjemanden gibt welcher zumindest weiß, dass 6 ausnotiert Stellen bei einer Angabe die eher um 500 % toleriert, der Wissenschaft widersprechen welche eindeutig sagt:
Es sollen nur Stellen angegeben werden, die auch stimmen.
Das Gesagte gilt für praktisch alle Angeben in dieser Tabelle.
Vulnerabilität Starkwind
Eine Vulnerabilität entfällt: -4,50% Schwankung bis zum Jahr 2100 erschreckt hoffentlich niemanden
Vulnerabilität Starkregen
Vulnerabilität entfällt: 13,20% Schwankung bis zum Jahr 2100 erschreckt hoffentlich niemanden.
Vulnerabilität Heiße Tage
Die Tabelle besagt, dass diese bis zum Jahr 2100 um präzise 399,50 % zunehmen werden, nämlich von aktuell 4,17 auf 16,66 Tage.
Klima-Report Bayern 2015:
Das Modellensemble zeigt für die heißen Tage in der nahen Zukunft eine Spannbreite von keiner Veränderung bis zu einer jährlichen Zunahme von 14 Tagen (10 Tagen in höheren Lagen) und einer Änderung von 2 bis über 30 Tagen in der fernen Zukunft.
!!!!????!!!!
Somit simulieren die Modelle für das Jahr 2100 irgendetwas zwischen +2 ...+40 Tage irgendwo in Deutschland.
Für tiefer gehende Analysen fehlen in der Studie generell die Daten. Zum Glück gibt es den DWD Klimaatlas Deutschland. Darin sind die Simulationsprojektionen dargestellt und die Zahlengebirge der Studie lassen sich nachverfolgen. Und dabei zeigt sich deutlich der ganze Unsinn solcher Projektionen:
Man zeigt keine Daten vor 1951 und legt einfach fest, dass der Zeitraum von 1961-1990 bezüglich der Anzahl einen "Normwert" darstellen würde.
Dann simuliert man munter drauf los und bekommt im Jahr 2100 eine Spanne von 6 ... 45 Tagen.
Davon bildet man einen Mittelwert = 16,66 (-10,66 / + 28,34) Tage, die als eine Zunahme von 399,50 % angegeben werden.
Man erkennt, dass so ab dem Jahr 2050 die Projektionsversuche dem Ruder laufen und teils nur noch unkontrollierte Ausschläge generieren.
Und man sieht: Das Jahr 2015 hatte im Mittel bereits 17,5 heiße Tage, also mehr als bei starkem Wandel im Jahr 2100.
Nimmt man nicht die Kaltzeit vom letzten Jahrhundert als Referenz, sondern den aktuellen Mittelwert von ca. 9 Tagen, relativiert sich die Erhöhung selbst bei einem starken Wandel auf zusätzliche 7 Tage und damit nur noch auf + 78 % anstelle +399,50 %.
Womit man feststellen darf: Wenn der Sommer im Jahr 2100 selbst bei einem angenommenen starken Wandel nicht einmal so schön ist wie im Jahr 2015 oder 2003, kann die Vulnerabilität durch heiße Tage nicht gefährdend sein.
Dass Deutschland dann "... nicht damit umgehen" kann, darf mit Sicherheit bezweifelt werden.
↑ Kritik am Umweltbundesamt: Wie mit Zahlen zum Klimawandel Politik gemacht wird
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-23 de
Kritik am Umweltbundesamt: Wie mit Zahlen zum Klimawandel
Politik gemacht wird
Was ist bloß beim Umweltbundesamt (UBA) los?
Nun sind die Tricksereien sogar dem Tagesspiegel aufgefallen, der in Sachen Klimawandel ansonsten fest auf der UBA-Seite steht.
Am 4. August 2015 kritisierte der Tagesspiegel:
Umweltbundesamt: Wie mit Zahlen zum Klimawandel Politik gemacht wird
Das Umweltbundesamt hat seinen Jahresbericht vorgelegt.
Seine Chefin Maria Krautzberger betont negative Zahlen, obwohl die Entwicklung nach ihren eigenen Unterlagen positiv ist.
Nach den Zahlen des Bundesamtes sei der Verkehr mit 18 Prozent maßgeblich am Emissionsausstoß beteiligt.
"Der Verkehrssektor ist der einzige Sektor, der seine Emissionen seit 1990 nicht mindern konnte", sagt Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamts (UBA).
Ursache sei der Rebound-Effekt.
So würden zwar effizientere Motoren gebaut, die Reduktion des Schadstoffes jedoch durch größere und schwerere Autos wieder aufgehoben.
Wichtig sei, die Schadstoff-Grenzwerte weiter zu senken.
Auch eine generelle Tempobegrenzung wäre wünschenswert, sagte die Präsidentin des Bundesamtes weiter.
Konkrete Pläne gebe es dazu aber nicht.
Die Präsidentin des Bundesamtes wies darauf hin, dass der Schadstoffausstoß durch den Verkehr zwischen 1990 und 2012 um 0,6 Prozent gestiegen sei.
Betrachtet man aber den Zeitraum ab dem Jahr 2000, ergibt sich laut eigenen Zahlen ein anderes Bild.
Demnach ist der Ausstoß um mehr als ein Prozent gesunken.
Darauf wies die UBA-Chefin aber in der Pressekonferenz nicht nicht hin.
Quelle / Source:
Der Tagesspiegel
2018-08-04 de
Wie mit Zahlen zum Klimawandel Politik gemacht wird
Das Umweltbundesamt hat seinen Jahresbericht vorgelegt.
Seine Chefin Maria Krautzberger betont negative Zahlen, obwohl die Entwicklung nach ihren eigenen Unterlagen positiv ist.
⇧ 2013
↑ Das Umweltbundesamt warnt zum Klimawandel vor einzelnen, namentlich genannten Journalisten und brandmarkt sie öffentlich als inkompetent.
Süddeutsche Zeitung
2013-05-29 de
Amtlich unseriös
Das Umweltbundesamt warnt in einer Broschüre zum Klimawandel vor einzelnen, namentlich genannten Journalisten und brandmarkt sie öffentlich als inkompetent.
Nun zeigt sich: Auch das Bundesumweltministerium war an dem Heft beteiligt.
Maxeiner und Miersch dagegen sehen ihren guten Ruf geschädigt.
Sie werden wohl vor Gericht ziehen, da das Amt eine Unterlassungserklärung verweigert hat und das Heft im Netz weiterhin verbreitet.
Er wolle nicht als "amtlich unseriös" gelten, sagt Miersch.
Darüber hinaus stört ihn als Wissenschaftsjournalist, wie das Amt in der Debatte um den Klimawandel einen Schlusspunkt setzen will:
"Eine Debatte für beendet zu erklären, ist gegen jeden wissenschaftlichen Geist.
Wer sagt, der Endstand einer Debatte sei erreicht, betreibt Theologie."
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2013-05-30 en
Blacklisted Science Journalists Taking German Environment Ministry
To Court For Defamation, Violating Neutrality
Journalists suing Environment Ministry
The Süddeutsche Zeitung writes that the story has now entered the legal phase, with journalists Michael Miersch and Dirk Maxeiner suing the German Environment Ministry for refusing to cease and desist distributing the controversial brochure. The Süddeutsche writes:
Vorgeschichte:
Die Welt
2013-05-22 de
Staatspropaganda
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-05-25 de
Offener Brief Fritz Vahrenholt an UBA Präsidenten:
Warum haben Sie meine Biografie gefälscht?
2013-05-27 de Umweltbundesamt und IPCC heizen den "Klimakrieg" kräftig an!
2013-05-28 de UBA beschimpft Klimaskeptiker- Ein Deja Vu!
Die UBA-Schrift "Und sie erwärmt sich doch" vom Mai 2013 wird im Internet frei zur Verfügung gestellt, ist mit Steuermitteln finanziert und hat erheblichen Protest der deutschen Medien ausgelöst.
Von einem Bundesministerium ist zu fordern, dass seine Sachstandsberichte dem heutigen wissenschaftlichen Stand entsprechen.
EIKE überprüft in einem Faktencheck, ob das UBA dieser Forderung nachgekommen ist.
Des großen Umfangs wegen ist der Faktencheck in drei EIKE-News aufgeteilt.
Der vollständige Faktencheck ist in jedem der drei EIKE-News bereits als pdf angehängt.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2013-05-22 en
Law Professor Labels German Federal Environment Agency Authoritarian
Pamphlet Against Skeptics "State Propaganda"
Update 2015-09-29
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-09-29 de
Zweieinhalb Jahre später: Klage gegen Umweltbundesamt wegen fragwürdiger
Klimabroschüre kommt jetzt endlich zur Verhandlung
↑ Bedenkliche Broschüre des Umweltbundesamtes: Fritz Vahrenholt mit einem offenen Brief an UBA-Präsident Flasbarth
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-05-24 de
Bedenkliche Broschüre des Umweltbundesamtes:
Fritz Vahrenholt mit einem offenen Brief an UBA-Präsident Flasbarth
↑ Dubiose Klimabroschüre des Umweltbundesamtes geht nach hinten los: Fach- und Medienwelt sind entsetzt
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-05-21 de
Dubiose Klimabroschüre des Umweltbundesamtes geht nach hinten los:
Fach- und Medienwelt sind entsetzt
Broschüre mit dem Titel "Und sie erwärmt sich doch"
Mitte Mai 2013 hat das Umweltbundesamt (UBA) eine layout-technisch professionell durchgestylte neue Broschüre mit dem Titel "Und sie erwärmt sich doch" herausgegeben, in der die Behörde mit Journalisten und Wissenschaftlern abrechnet, die einen menschengemachten katastrophalen Klimawandel für nicht erwiesen halten.
Noch vor wenigen Jahren hätte das UBA für ein solches Heft wohl vermutlich eher anerkennendes Schulterklopfen geerntet.
Die Klimawissenschaften haben sich jedoch seitdem merklich weiterentwickelt.
Heute ist klar, dass sich die Natur nicht an das simple CO2-zentrierte Katastrophenmodell hält und die Rolle natürlicher Klimafaktoren signifikant unterschätzt wurde.
Das Echo auf die wissenschaftlich unausgewogene UBA-Broschüre fiel entsprechend deutlich aus:
Fach- und Medienwelt sind entsetzt.
Man muss kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass dieser Fauxpas für UBA-Leitung und Autoren möglicherweise unangenehme Folgen haben könnte.
⇧ 2012
↑ Abenteuerliches Kinderbuch vom Umweltbundesamt eignet sich nicht als Gute-Nacht-Geschichte
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-09-09 de
Abenteuerliches Kinderbuch vom Umweltbundesamt eignet sich nicht als
Gute-Nacht-Geschichte
Nicht vierzehn Euro neunundneunzig sondern ganz umsonst ist das neue Buch von Claudia Mäder.
Es trägt den Titel
"Pia, Alex und das Klimaprojekt - Eine abenteuerliche Entdeckungsreise"
und ist vom Umweltbundesamt (UBA) in Dessau herausgegeben worden.
Das 74-Seiten umfassende Kinderbuch kann auf der Webseite des UBA kostenlos bestellt oder gleich digital als pdf heruntergeladen werden.
Es ist schön bebildert und in einer angenehmen und kindgerechten Sprache geschrieben.
Laut Presseinformation des UBA vom 15.8.2012 geht es in dem Buch um Folgendes:
Strom sparen, recyceln und öfter das Fahrrad benutzen - diese und andere Dingen können Kinder von klein auf lernen.
Aber warum hilft das der Umwelt?
Was hat Energiesparen mit dem Klima zu tun?
Gibt es einen Unterschied zwischen Klima und Wetter und warum erwärmt sich das Klima überhaupt?
Genau das wollen Pia und Alex für ein Schulprojekt herausfinden. Dabei stolpern sie auf mysteriöse Weise von einem Abenteuer in das nächste und erleben hautnah, was der Klimawandel mit sich bringt.
Plötzlich weht ihnen ein Sturm um die Ohren, dann wieder heizt ihnen die Sonne ein und der Wald brennt lichterloh.
Der farbenfrohe Anblick eines Korallenriffs macht ihnen schließlich besonders deutlich, warum sich Klimaschutz lohnt.
Pia und Alex gehen gemeinsam in eine Klasse.
Auch nach der Schule treffen sie sich noch in ihrem Geheimversteck - einem verlassenen Pförtnerhäuschen der Wetterstation.
Als die beiden eines Nachmittags ihr Pförtnerhäuschen betreten, um für das Klimaprojekt in der Schule zu basteln, erleben sie eine Überraschung: In ihrer "Hütte" hat sich etwas verändert.
Das ist der Beginn für eine abenteuerliche Entdeckungsreise ...
In dem neuen Buch lernen Kinder ab 8 Jahren auf spannende und anschauliche Weise viel Wissenswertes über die globale Erwärmung des Klimas.
Zudem erfahren sie, was jeder einzelne dagegen tun kann.
Die vergnügliche Geschichte von Claudia Mäder wurde von Nikko Barber mit liebevollen und witzigen Illustrationen versehen.
Im Anhang werden Kinderbilder gezeigt, die Dessauer Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Malwettbewerbs gezeichnet haben.
"Strom sparen, recyceln und öfter das Fahrrad benutzen", das klingt doch ziemlich vernünftig.
Da sind wir doch alle dabei. A
ber warum musste da nun wieder die Klimakatastrophe als Drohkulisse herhalten?
Glaubt Claudia Mäder wirklich ernsthaft, dass die Kinder sonst nicht mitziehen?
Wären Umweltschutz, Ressourcenschutz und Gesundheit nicht vollkommen ausreichende Gründe, die auch jeder versteht?
Wir haben uns an dieser Stelle bereits ausführlich über die einseitigen Ansichten der Autorin sowie ihre enge Zusammenarbeit mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung gewundert (siehe unser Blogartikel "Einseitiges Klima im Umweltbundesamt: Was steckt dahinter?").
Es darf daher die Frage erlaubt sein, was Frau Mäder den Kindern da eigentlich in die Geschichte hineinschreibt und wie gut diese Aussagen eigentlich wissenschaftlich abgesichert sind.
Es wäre sicher nicht erstrebenswert, Kindern Dinge zu erzählen, die womöglich gar nicht zutreffen und nur einer persönlichen Überzeugung der Autorin und ihrer Berater entstammen.
Dies bringt uns dann auch gleich zur Frage, warum das Buch eigentlich umsonst erhältlich ist.
Zum einen natürlich, weil es offensichtlich mit Steuergeldern entstanden ist und daher bereits alle Kosten abgedeckt sind.
Zu anderen sicher, um eine möglichst weite Verbreitung des Buches zu ermöglichen.
Laut Impressum sind 10.000 Exemplare gedruckt worden, die nun an Interessenten umsonst verschickt werden.
So ein bisschen erinnert das an religiöse Splittergruppen, die ihre Bibeln und Schriften ebenfalls gerne kostenfrei abgeben, weil sie sonst keiner haben will.
Werfen wir jetzt also einen Blick ins Buch und überprüfen, welche klimatischen Themen eigentlich zur Sprache kommen.
...
Schade dass die Modeerscheinung des Klimaalarmismus das schöne, mit Steuergeldern produziert Buch so sehr beschädigt.
Gäbe es ein Peer-Review für Kinderbücher, wäre das Manuskript in dieser Form wohl abgelehnt worden.
⇧ 2004
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-04-26 de
Brief von Ernst-Georg Beck an das UBA
Sehr geehrter Herr W.,
ich habe von Ihrem Brief bezüglich Äußerungen auf der "Spatzenseite" Kenntnis erhalten.
Erlauben Sie mir kurz auf die von Ihnen gemachten Äußerungen und Hinweisen einige Bemerkungen zu machen.
Ich kenne die Internetseiten des UBA, die wichtigste Grundlagenliteratur zum Thema Klima und beschäftige mich beruflich wie privat seit 35 Jahren mit Naturwissenschaft (Biologie, Chemie, Physik, Elektrotechnik usw.).
Zunächst sind mir aus allen anderen naturwissenschaftlichen Fachbereichen keine Diskussionen mit "Skeptikern" bekannt.
Naturwissenschaft beruht auf logisch jederzeit nachvollziehbaren und beweisbaren Fakten.
Diese Aussage können wir leicht an Ihren "Wissenschaftlichen Grundlagen Klima(Schutz)Politik "http: //www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/kww-ngk.htm überprüfen.
Weiterhin ist mir kein Physikbuch in irgendeiner Sprache bekannt, das Naturphänomene wie
"Treibhauseffekt",
"Gegenstrahlung";
"Strahlungsgleichgewicht" u.a. enthält.
Klima ist Wetter/Zeit.
Wetterprognosen sind heute nur innerhalb ca. 1 Woche seriös.
Sie machen Aussagen über das künftige Wetter bis 2100.
Nun zu Ihrer Internetseite "Naturwissenschaftliche Grundlagen der Klima(Schutz)Politik".
Die Seite ist voll von fachlichen Fehlern, unbeweisbaren Voraussetzungen, Spekulationen und jederzeit widerlegbaren Falschaussagen.
Besonders beschämend ist die Tatsache, dass für die hier kritisierten Aussagen so genannte "renommierte Wissenschaftler" verantwortlich sind, ein Zeichen für die mangelhafte fachliche Qualität dieser sog. Fachleute.
Meine Kommentare dagegen finden Sie in allen einschlägigen Fachlehrbüchern der Chemie, Biologie und Physik.
Sie schreiben:
"Die Konzentrationen der Treibhausgase nimmt seit dieser Zeit in der gesamten Atmosphäre zu.
So stiegen die Konzentrationen von Kohlendioxid (CO₂) um über 30 %, die des Methan (CH4) um 150 % und die des Distickstoffoxid (N2O) um 17 % weltweit gegenüber den Werten vorindustrieller Zeiten."
Kommentar:
Der Ausdruck "Treibhausgase" ist irreführend.
Die von Ihnen erwähnten Bestandteile der Atmosphäre sind <0,04 %, bei CO₂ kommt z.B. auf ca. 2.700 Luftteilchen ein CO₂-Molekül.
Also 99,96% d.h. die gesamte Atmosphäre hat sich nicht geändert.
Bitte nennen Sie mir eine wissenschaftlich verifizierbare Messung irgendwo auf der Erde, wo CO₂-Moleküle (oder Methan oder Stickoxide) der Atmosphäre nachweislich die 99,96 % Luft (N2, O2, Ar) erwärmen!!!
Sie werden keine finden!
Sie schreiben:
"Alle diese Stoffe und Gase, zu denen auch Wasserdampf und Ozon gehören, haben eine besondere Eigenschaft.
Sie lassen die von der Sonne (vor allem im sichtbaren, kurzwelligen Bereich) auf die Erde fallende, energiereiche Strahlung nahezu ungehindert passieren, absorbieren teilweise aber die im Gegenzug von der erwärmten Erde ausgehende langwellige Strahlung.
Kommentar:
Bis hierher ist noch alles richtig
Weiter:
Hierdurch werden sie in einen so genannten energetisch angeregten Zustand versetzt, um nach kurzer Zeit unter Aussendung infraroter Strahlung wieder in den ursprünglichen Grundzustand zurückzukehren. "
Kommentar:
Genau diese Aussage ist bezogen auf Erdnähe falsch und sie wird nicht besser, wenn man sie tausenden von Artikeln wiederholt.
Offensichtlich ignorieren Sie seit Jahrzehnten anerkanntes Wissen der Quantenphysik!
Die Abgabe der absorbierten Energie als infrarote Strahlung erfolgt nur, wenn Bedingungen wie Druck, Konzentration usw. es zulassen.
Unterhalb 10 km Höhe sind diese Bedingungen nicht gegeben (siehe Lehrbücher).
In unzähligen Forschungsarbeiten und Lehrbüchern (auch für CO₂) ist bekannt, dass angeregte Zustände bei Atomen und Molekülen eine Verweildauer haben.
Ist die Verweildauer länger als die Zeit zwischen 2 Teilchenkollisionen, so wird die Energie durch Kollision abgegeben (ohne Strahlung).
Da in der Atmosphäre 99 % andere nicht absorbierende Moleküle als z.B. CO₂ vorhanden sind, wird die absorbierte Energie des CO₂ gequencht, d. h. thermalisiert d.h. auf die anderen Gasteilchen übertragen.
Bitte erklären Sie mir, wie 1 CO₂ Molekül 2700 andere Luftmoleküle (N2,O2) so anstößt, das diese sich schneller bewegen (= erwärmen)???
Sie schreiben:
"Die Aussendung von Wärmestrahlung erfolgt gleichwertig in alle Raumrichtungen, d.h. zu einem erheblichen Anteil auch zurück zur Erdoberfläche ("thermische Gegenstrahlung").
Damit diese zusätzlich zugeführte Energiemenge dennoch abgestrahlt werden kann (dies muß erfolgen aus Gründen des dynamischen, energetischen Gleichgewichts , in dem sich Erde und Atmosphäre im Mittel befinden), muß die Erde eine entsprechend höhere Temperatur aufweisen."
Kommentar:
Die Erde befindet sich in einem zyklischen Ungleichgewicht.
Durch zyklische Sonnenbestrahlung werden ständig sämtliche Gleichgewichte verschoben.
Eine Abstrahlung muss nicht zwangsläufig erfolgen.
Es gibt kein Strahlungsgleichgewicht.
Diese künstliche Definition beschreibt nicht die realen energetischen Vorgänge.
Es gibt nur ein Energiegleichgewicht, bei dem z.B. Strahlungsenergie in kinetische Energie oder chemische Energie umgewandelt wird und darin gespeichert wird.
Eine Gegenstrahlung aus den obigen Gründen existiert nicht und kann nicht beobachtet werden.
Bitte legen Sie ein Emissionsspektrum atmosphärischen CO₂s vor, das durch Messung zweifelsfrei größere Dosen an IR-Emission aus atmosphärischem CO₂ nachweist.
Sie schreiben:
"Dies ist, kurz und vereinfacht gesagt, die Natur des Treibhauseffektes.
Die dabei beteiligten Gase werden allgemein als "Treibhausgase" bezeichnet."
Kommentar:
Es gibt keinen Treibhauseffekt.
Effekte wirken.
Die Emission von Spurengasen ist derart minimal, dass sie gegenüber anderen Wärmewirkungen vernachlässigbar sind.
Sie schreiben:
"Obwohl die Auslöser des Treibhauseffektes mengenmäßig kaum ins Gewicht fallen, ist die Wirkung dieses Effektes erheblich.
Ohne die natürlicherweise vorkommenden Treibhausgase wäre ein Leben auf unserem Planeten gar nicht möglich.
Statt einer globalen Erdmitteltemperatur von ca. 15 °C, wie wir sie heute messen, würde eine mittlere Temperatur von etwa -18 °C auf der Erde zu verzeichnen sein.
Der natürliche Treibhauseffekt sichert also unser irdisches Leben."
Kommentar:
Diese Aussagen sind nachweislich falsch, bzw. nicht beweisbar.
Das Leben ist vor Jahrmilliarden im Wasser, unter einer völlig anderen Atmosphäre entstanden.
Bis vor ca. 600 Millionen Jahre, nachdem die Natur schon alle wichtigen biologischen Erfindungen, samt Wirbeltiere gemacht hat fand alles Leben im Wasser, ohne "Treibhausgase" statt.
Sie können keine globale Erdmitteltemperatur messen, sie wurde errechnet!!!
Wo gibt es bitte 15 °C im Mittel?
Erzählen Sie das mal den Bewohnern von Key West, die bei mittleren Temperaturen von 23 °C leben mit Schwankungen um 3 °C, oder denen in Sibirien bei -18 °C mit Schwankungen um 60 °C.
Die Behauptung einer Atmosphäre ohne "Treibhausgase" ist nicht beweisbar,
oder zeigen Sie mir eine Erde ohne Atmosphäre!
Sie schreiben:
"Durch die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen kommt es zu einer Verstärkung des natürlichen Treibhauseffektes und zu einem Anstieg der bodennahen Lufttemperatur.
Der natürliche Treibhauseffekt ist lebensnotwendig - seine Verstärkung durch menschlichen Eingriff gibt Anlaß zur Sorge.
Jede Veränderung eines Klimafaktors (hier der Zusammensetzung der Atmosphäre) kann über vielseitige Wechselwirkungen zu weitreichenden und raschen Änderungen im gesamten Klimasystem führen.
Da die Ökosysteme und auch unsere derzeitige Zivilisation an die derzeitigen Klimabedingungen angepaßt sind, können solche Änderungen bedrohliche Folgen haben."
Kommentar:
Wie leicht jedem Gymnasiasten erklärbar, können sich die bodennahen Lufttemperaturen durch die oben genannten Spurengase nicht erwärmen.
Ihre Schlussfolgerungen sind Unsinn und da sie politisch umgesetzt werden Propaganda!
Sie schreiben:
"Welche Auswirkung die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen, nicht nur auf die Temperatur, sondern auf das gesamte Klima hat, ist nicht so einfach zu beantworten.
Da es keine einfachen geradlinigen Ursache - Wirkungsketten (linearen Kausalketten) im Klimasystem gibt, hat die Änderung eines Parameters (z.B. der Strahlung) die Änderung vieler Parameter (z.B. Temperatur, Druck, Verdunstung, Bewölkung usw.) zur Folge.
Darüber hinaus kommt es auch noch zu positiven und negativen Rückkopplungen.
Deshalb ist es nötig, Klimamodelle einzusetzen und mit Hilfe hochleistungsfähiger Computer mögliche künftige Klimaänderungen zu simulieren."!
Kommentar:
Wenn Sie Computersimulationen mit falschen Parametern oder unvollständigen Zusammenhängen laufen lassen werden sie ebenfalls falsche Ergebnisse erhalten.
Nun zu den Aussagen des letzten IPCC-Berichtes.
Dessen Aussagen sind inzwischen fast alle widerlegt:
Im 20. Jahrhundert trat auf der Nordhalbkugel die stärkste Erwärmung der letzten 1000 Jahre auf.
Das Jahrzehnt von 1990-1999 stellt die bisher wärmste Dekade dar, wobei sieben der zehn weltweit wärmsten Jahre des letzten Jahrhunderts nach 1989 auftraten
Kommentar:
Das 20. Jahrhundert war weder das wärmste der letzten 1000 Jahre, noch stimmen die anderen Aussagen.
In der mittelalterlichen Warmzeit mit einem Optimum um 1160 war es in Mitteleuropa und weltweit um 2-3 °C wärmer. (Siehe Buch "Klimageschichte Mitteleuropas" Prof. Glaser).
Dies ist auch durch Soon und Baliunas nachgewiesen.
Die Mann'sche Hockeystickkurve ist nachweislich falsch.
Es gab global die kleine Eiszeit und das Mittelalterliche Optimum.
Die restlichen Punkte sind Spekulation und Wetterprognosen der Zukunft.
[Wie] sich das Klima auch in Zukunft ändern wird.
Für die globale mittlere Lufttemperatur (regional sind deutliche Abweichungen zu erwarten) geben die bereits erwähnten Klimamodelle
eine Erhöhung bis zum Jahre 2100 zwischen 1,4 und 5,8 °C.
Im selben Zeitraum wird infolge der thermischen Ausdehnung des wärmeren Wassers der Ozeane und des Abschmelzens der Gletscher
ein Meeresspiegelanstieg zwischen 10 und 90 cm erwartet;
Viele Klimamodelle weisen auch auf dramatische Veränderungen
der globalen und regionalen Niederschläge hin.
Bereits jetzt unter Wassermangel leidende
Gebiete können noch trockener werden.
Es wird erwartet, dass
meteorologische Extremereignisse zunehmen.
Kommentar:
Die Gletscher der Erde machen ca. 6 % des Eises der Eismassen der Erde aus.
Von 160'000 Gletschern sind erst von 42 seit 10 Jahren die Eismassenveränderungen bekannt. (siehe: Braithwaite, 2002 " Glacier mass balance: the first 50 years of international monitoring" (Progress in Physical Geography 26: 76-95) (9))
Über Gletscher bzw. einen globalen Trend ist praktisch nichts bekannt.
94 % des Eises ist in der Arktis und Antarktis bzw. Grönland enthalten.
Die Temperatur nimmt dort seit 50 Jahren ab, CO₂ steigt.
(Overpeck et. al 1997 http://www.ngdc.noaa.gov/paleo/sciencepub/front.htm)
National Climatic Data Center (NCDC)
Paleoclimatology Data
(Wayback‑Archiv)
Paleoclimatology data are derived from natural sources such as tree rings, ice cores, corals, and ocean and lake sediments.
These proxy climate data extend the archive of weather and climate information hundreds to millions of years.
The data include geophysical or biological measurement time series and some reconstructed climate variables such as temperature and precipitation.
NCEI provides the paleoclimatology data and information scientists need
to understand natural climate variability
and future climate change.
We also operate the World Data Service for Paleoclimatology, which archives and distributes data contributed by scientists around the world.
Wo ist der Treibhauseffekt???
Es gilt: Naturwissenschaftliche Theorien sind nicht zu verwechseln mit dem Begriff Theorie der Umgangssprache, sondern sind in der Realität bewährte Beschreibungen der Naturgesetze.
Ihre Ausführungen stellen keine bewährten Beschreibungen der Realität dar, da zwanglos das Gegenteil, bzw. deren Falschheit bewiesen und beobachtet werden kann.
Also sind alle politisch daraus gezogenen Schlussfolgerungen offensichtlich Ideologie und Propaganda, Kyoto eine Farce.
Da sie zu einer Bundesbehörde gehören, sind Sie den Bürgern der Bundesrepublik für Ihr Handeln verantwortlich.
Da Sie nachweislich wissenschaftlichen Unsinn verbreiten, fordere ich Sie auf, umgehend Ihre Seiten entsprechend zu korrigieren.
Sehr geehrter Herr Weiß, wie ich lesen kann gehören Sie zur Abteilung "Schutz der Erdatmosphäre".
Was wollen Sie schützen?
die Zusammensetzung, die Mengenverhältnisse, deren physikalische Eigenschaften?
Im Mittelalter hat man Personen mit solchen Absichten Alchemisten genannt.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Dipl. Biol., Biesheim
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
DMG | Deutsche Meteorologische Gesellschaft e.V. |
---|
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DMG |
Deutsche Meteorologische Gesellschaft
▶DMG: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
wobleibtdieglobaleerwaermung
2015-09-24 de
DMG: Der Erwärmungstrend ist ungebrochen! Hat Schwachsinn einen neuen
Namen...?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-12-24 de
Wissenschaftsethisch bedenklich: Deutsche Meteorologische Gesellschaft
hält Klima für diskussionsunwürdig
Um Antwort wird gebeten
IWES Fraunhofer | Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik |
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IWES Fraunhofer |
Fraunhofer-Institut für Windenergie
und Energiesystemtechnik
▶IWES: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-09-28 de
Greenpeace und IWES Fraunhofer fordern die vollständige Dekarbonisierung
Greenpeace eNERGIE und IWES Fraunhofer fordern die vollständige Dekarbonisierung Deutschlands bis zum Jahr 2050 - die Politik macht angefeuert durch die Medien begeistert mit.
Um dies zu forcieren, wird zuerst die Klimakeule geschwungen und dann erklärt, dass dies auch völlig problemlos möglich ist.
Aussagen von Greenpeace
"...bis 2050 will die Bundesregierung einen Anteil von 80 Prozent erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung erreicht haben.
Dies mag aus heutiger Sicht ehrgeizig klingen.
Es ist dennoch nicht ausreichend. Tatsächlich notwendig für wirksamen Klimaschutz ist ein Stromsystem mit 100 Prozent erneuerbaren Energien.
...Im Kampf gegen den Klimawandel hat sich die Bundesregierung zu eigenen energiepolitischen Zielen bekannt: Demnach sollen die deutschen Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 sinken und bis zum Jahr 2050 um 80-95 Prozent (Bundesregierung 2013).
Dies reicht - bezogen auf den deutschen Anteil an den CO2-Emissionen - jedoch nicht aus, um die gefährlichen Folgen des Klimawandels zu vermeiden (wie in Kapitel 4 ausführlicher begründet).
Notwendig und möglich ist eine Stromversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2050.
Und auch für die Sektoren Verkehr und Industrie müssen die Ziele deutlich ehrgeiziger und konsequenter umgesetzt werden als bisher.
Greenpeace hat dabei Partner. Das Fraunhofer IWES fordert und unterstützt mit ihrer Studie GESCHÄFTSMODELL ENERGIEWENDE Eine Antwort auf das "Die-Kosten-der-Energiewende-Argument" ebenfalls diese Ziele
Aussagen von IWES Fraunhofer
Ein erfolgreiches deutsches Energiewende-Projekt wird den Verlauf zukünftiger Klimakonferenzen verändern.
Anstelle des wiederholten Scheiterns...
tritt der Nachweis einer einer CO2-freien Energieversorgung...
Diese Setzung wird eine normative Kraft entfalten, die den Kampf gegen den Klimawandel Aufwind verliehen wird.
Um das 2 ºC-Ziel zu erreichen, deutet sich nach den weltweit zu langsam greifenden Klimaschutzmaßnahmen an, dass langfristig national deutlich höhere Anstrengungen unternommen werden müssen.
Hierfür erscheint es eher geboten, das Maximalziel des Energiekonzepts von -95% CO2-Emission umzusetzen.
Beide Institutionen machen sich keine Mühe, den Sinn der Dekarbonisierung näher zu begründen.
Stattdessen wird auf das 2 Grad-Ziel verwiesen, welches ansonsten angeblich nicht erreichbar wäre.
Ob die Dekarbonisierung dazu überhaupt eine Spur beitragen kann, wird wohl bewusst nicht geprüft, obwohl zur Abschätzung der einfache Dreisatz ausreicht.
GEOMAR | Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel |
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GEOMAR |
Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2015
Prof. Martin Visbeck: Meeresspiegel
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-05-09 de
Ozean-Klimaforscher Prof. Martin Visbeck: Bis 2100 "könnte" der
Meeresspiegel um 1 m steigen.
Ein Versuch eines Vergleiches zwischen Realität und Prognose
Klaus-Eckart Puls
Ich bin Mitglied in verschiedenen naturwissenschaftlichen Vereinigungen, z.B. in der hiesigen Astronomischen Gesellschaft AEW.
Dort wurde auch über die in dem o.a. Interview gemachten Fragen und Antworten gesprochen,
und - mit Verlaub - wir waren und sind einigermaßen entsetzt, wie hier gegen alle Messungen und Fakten argumentiert wurde.
... Abschliessender Kommentar
Im Übrigen wurden die anfangs gestellten und mehrfach im Mailwechsel von Herrn Puls wiederholten Fragen bis heute nicht von Herrn Visbeck beantwortet, bzw. nur oberflächlich und ausweichend behandelt.
HZG | Helmholz-Zentrum Geesthacht Institut für Küstenforschung |
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HZG |
Helmholz-Zentrum Geesthacht
Institut für Küstenforschung
▶IWES: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Hzg Helmholz-Zentrum Geesthacht
de
Institut für Küstenforschung
en
Institute of Coastal Research
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-18 de
Buchrezension zum neuen Klimabericht für die Nordseeregion:
Wieder bleibt es vor der Kleinen Eiszeit zappenduster
Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) gab am 10. November 2016 per
Pressemitteilung die Veröffentlichung des Buches
"North Sea Region Climate Assessment"
(Quante & Colijn 2016) bekannt.
Das Buch ist beim Springer Verlag erschienen und kann kostenlos als pdf
heruntergeladen werden.
Die Veröffentlichungskosten wurden offenbar durch das Institut bzw. den
Steuerzahler beglichen.
In der Pressemitteilung heißt es:
Wandel regional spürbar: Erster umfangreicher Klimabericht für die Nordseeregion erschienen
Wie viele küstennahe Gebiete ist auch der gesamte Nordseeraum vom Klimawandel betroffen.
In den kommenden Jahrzehnten wird dies im verstärkten Maße der Fall sein, sofern die Emissionen, beispielsweise von Kohlendioxid, nicht wesentlich verringert werden.
Anpassungsmaßnahmen benötigen eine fundierte wissenschaftliche Grundlage.
Der Nordseeklimabericht "North Sea Region Climate Chance Assessment (NOSCCA)", koordiniert vom Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG), stellt den aktuellen Wissensstand nun erstmalig in seiner Gesamtheit ausführlich vor und zeigt, wie sich die einzelnen Regionen rund um die Nordsee aufgrund des Klimawandels zukünftig verändern könnten.
Demnach erwarten die Wissenschaftler bis zum Ende des Jahrhunderts einen Anstieg der durchschnittlichen Lufttemperatur im Nordseeraum um bis zu 3,2 Grad Celsius.
Die bereits gemessene wie auch zukünftig zu erwartende Erwärmung der Luft in der Region folgt damit dem globalen Trend, zeigt allerdings eigene saisonale und Jahrestrends.
So war das Jahr 2010 bis dato weltweit das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.
"Im Nordseeraum war es im selben Jahr allerdings verhältnismäßig kühl", sagt Prof. Dr. Markus Quante, Wissenschaftler am Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG) und Koordinator des Berichts.
Entgegen dem weltweiten Trend lag die mittlere Jahrestemperatur im Nordseeraum fast ein halbes Grad unter dem langjährigen Mittel zwischen 1961 und 1990.
Erwärmungshiatus seit 1998
In der Pressemitteilung wird dann die folgende Temperaturkurve aus der Nordseeregion gezeigt (Abb. 1).
Gut zu erkennen ist der Erwärmungshiatus seit 1998, der jedoch in der Meldung mit keiner Silbe erwärmt wird.
Hier wäre ein gleitendes Mittel über mehrere Jahre sehr interessant gewesen, um Trends zu zeigen, was aber offenbar nicht gewünscht war.
Nachttemperaturen: Wärmespitzen um 1900 und in den 1940er Jahren
Im Buch selber findet sich eine Kurve der Nachttemperaturen aus dem marinen Nordseebereich (Abb. 2).
Hochinteressant sind die Wärmespitzen um 1900 und in den 1940er Jahren, die bereits damals das heutige Temperaturniveau erreichten.
Atlantischen Ozeanzyklen
Im Buch wird zudem ausführlich auf die wichtige Rolle der atlantischen Ozeanzyklen eingegangen, die in der Pressemitteilung ebenfalls unerwärhnt bleiben.
Mittelalterlichen Klimaanomalie (MCA) im Nordseeraum
Unerklärlich ist, weshalb sich das Buch auf das Klima der letzten 200 Jahre beschränkt.
Wie bereits in einem anderen kostlenlosen Springer-Buch "Klimawandel in Deutschland" meidet man bewusst die Ausenandersetzung mit dem Klima vor der Kleinen Eiszeit.
Das große Schweigen zum größten Teil des vorindustriellen holozänen Klimas ist hochbedenklich.
Wer hat diese Restriktion auferlegt, was steckt hinter dieser Beschränkung?
An einem Mangel von Daten zur Mittelalterlichen Klimaanomalie (MCA) im Nordseeraum kann es nicht liegen, wie unser Kartierprojekt deutlich zeigt (Abb. 3).
Thema Meeresspiegel
Lesen wir noch ein wenig in der Pressemitteilung des HZG zum Nordseeklimabuch weiter, Thema Meeresspiegel:
Weiterer Anstieg des Meeresspiegels in der Nordseeregion sehr wahrscheinlich
Der durchschnittliche Meeresspiegel in der Nordsee liegt heute höher als zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
In den letzten 100 bis 120 Jahren ist das Wasser um gut 16 bis 20 Zentimeter gestiegen.
Insbesondere seit Beginn des 20. Jahrhunderts ist der Anstieg in der zentralen Nordsee markant zu beobachten.
Eine weitere Zunahme des mittleren Meeresspiegels zwischen 30 und 100 Zentimetern, je nach Szenario, bis zum Ende des Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich.
Weniger als 2 mm Anstieg pro Jahr
Ein Anstieg von 16-20 cm in mehr als 100 Jahren übersetzt sich in weniger als 2 mm Anstieg pro Jahr.
Das ist alles andere als bedrohlich und passt nicht so recht zum alarmistischen 100 cm-Szenario bis 2100.
Hierzu müsste es eine starke Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs geben.
Ist diese bereits erkennbar?
Die Pressemitteilung schweigt zu diesem wichtigen Punkt.
Also schauen wir in das 555-seitige Buch hinein. Auf Seite 98 heißt es:
Geocentric [mean sea level, MSL] trends of 1.59 ± 0.16 and 1.18 ± 0.16 mm year-1 were obtained for the Inner North Sea and English Channel indices, respectively, for the period 1900-2009 (data sets were corrected for GIA to remove the influence of vertical land movement).
For the North Sea region as a whole, the geocentric MSL trend was 1.53 ± 0.16 mm year-1.
Anderthalb Millimeter pro Jahr
In den letzten 100 Jahre ist der Meeresspiegel in der Nordsee lediglich um anderthalb Millimeter pro Jahr angestiegen.
Bezug wird auf eine Studie von Wahl et al. 2013 genommen, die wir bereits hier im Blog vorgestellt hatten.
In der damaligen Studie konnten die Autoren keine ungewöhnliche Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs feststellen.
Dies kann man nun auch im neuen Springer-Nordseebuch nachlesen (S. 100):
Periods of [sea level rise, SLR] acceleration were detected at the end of the 19th century and in the 1970s; a period of deceleration occurred in the 1950s.
Several authors (e.g. Miller and Douglas 2007; Woodworth et al. 2010; Sturges and Douglas 2011; Calafat et al. 2012) suggested that these periods of acceleration/deceleration are associated with decadal MSL fluctuations arising from large-scale atmospheric changes.
The recent rates of MSL rise were found to be faster than on average, with the fastest rates occurring at the end of the 20th century.
These rates are, however, still comparable to those observed during the 19th and 20th centuries.
Trotz starker Erwärmung hierfür keine Anzeichen
Die fehlende Beschleunigung hat es leider nicht in die Pressemitteilung geschafft.
Es ist unklar, wie die enorme Steigerung des Meeresspiegelanstiegs zu rechtfertigen ist, wenn es in den letzten Jahrzehnten trotz starker Erwärmung hierfür keine Anzeichen gibt.
Fachkapitel: Ausgezeichnete Dokumentation
Das neue Buch zur Klimaentwicklung zum Nordseeraum teilt ein ähnliches Schicksal wie die IPCC-Berichte.
Wenn man sich in die Fachkapitel vertieft, findet man in der Regel eine ausgezeichnete Dokumentation der Literatur und Forschungsergebnisse.
Pressemitteilungen: Unbequeme Fakten werden verschwiegen
Die Zusammenfassungen und Pressemitteilungen werden hingegen bewusst angeschärft, um politisch korrekt die Klimagefahr zu befördern.
Unbequeme Fakten werden an dieser Stelle verschwiegen, damit die Bevölkerung hieraus keine "falschen" Schlüsse zieht.
Wissenschaftsethisch: bedenklich
Das selektive Herauspicken von klimaalarmistischen Rosinen ist wissenschaftsethisch bedenklich.
Wie konnte es dazu kommen, was sagen jene Wissenschaftler dazu, die sich in den Fachkapiteln um eine ausgewogene Darstellung so sehr bemüht haben?
⇧ 2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-22 de
Um Antwort wird gebeten: Warum verschweigt das Geesthachter Institut für
Küstenforschung die Mittelalterliche Wärmeperiode in seiner
Pressemitteilung zum Zweiten Ostee-Klimazustandsbericht?
Gesendet: 6.6.2015
Antwort: 10.6.2015 und 15.6.2015
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Einschränkung/Ausgrenzung der Publikations-Möglichkeiten für Prof. Dr. Horst Malberg in der Berliner Wetterkarte
Schmanck
2008-05-06 de
Zensur: An unsere Bezieher - in eigener Sache (doc)
(Wayback‑Archiv)
An unsere Bezieher - in eigener Sache
Mit diesem Druck wird eine Änderung sichtbar, die sich aus Diskussionen im Institut für Meteorologie der FU Berlin ergeben hat.
Anlass ist der Beschluss der Geschäftsführung des Instituts, keine Artikel mehr unter dem Titel "Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität zur Berliner Wetterkarte" ohne vorherige Freigabe zuzulassen.
Hier die entsprechende Erklärung der Institutsleitung:
Da die herausgeberische Verantwortung von der Institutsleitung nicht wahrgenommen werden kann, ist Folgendes festzustellen:
Im Gegensatz zu den Ausgaben der "Beilagen zur Berliner Wetterkarte" wurden die "Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte" von den Leserinnen und Lesern immer wieder der herausgeberischen Verantwortlichkeit der Institutsleitung zugerechnet, was aber sachlich nicht zutrifft.
Aufgrund einer Häufung von diesbezüglichen Irritationen haben wir mit Vorstandsmitgliedern des Vereins Berliner Wetterkarte nach einer einvernehmlichen Lösung gesucht.
Da ein Übergang der Verantwortung für die Beiträge des Instituts an die Institutsleitung (mit den entsprechenden Konsequenzen wie einer externen Begutachtung) nicht konsensfähig war, haben wir den Verein Berliner Wetterkarte gebeten, keine Veröffentlichungen mehr als "Beiträge des Instituts" herauszugeben.
Prof. Dr. Uwe Ulbrich, Prof. Dr. Ulrich Cubasch
Prof. Dr. Horst Malberg nimmt hierzu folgendermaßen Stellung:
Die Geschäftsführung des Instituts hat veranlasst, meine Klimaanalysen nicht mehr als "Beitrag des Instituts zur Berliner Wetterkarte" zu veröffentlichen, da es externe Irritationen gebe,
wenn im "Institut für Meteorologie der Freien Universität" divergierende wissenschaftliche Ansätze zum Klimawandel verfolgt werden.
Daher erscheinen meine Artikel zukünftig als persönliche "Beiträge" zur Berliner Wetterkarte.
In der 60-jährigen Institutsgeschichte war bisher immer der Wissenschaftler des Instituts für Meteorologie der Freien Universität für den Inhalt seines Beitrags verantwortlich und nicht die administrative Geschäftsleitung.
Schmanck
2008-06-18 de
Widerspruch von Klaus-Eckart Puls (doc)
(Wayback‑Archiv)
Schreiben von Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls
Einschränkung/Ausgrenzung der Publikations-Möglichkeiten für Prof. Dr. Horst Malberg in der Berliner Wetterkarte
Beiträge zur Berliner Wetterkarte, 06.05.2008, SO 18/08
Sehr geehrte Kollegen Prof. Cubasch und Prof. Ulbrich,
die Mitteilungen in dem o.a. Bezug sind zwar etwas verwirrend, aber selbst für den unbefangenen Leser wird eines erkennbar:
Unserem Kollegen und langjährigen Institutsleiter Prof. Horst Malberg soll es verwehrt werden, seine wissenschaftlichen Erkenntnisse und Ansichten wie bisher unter dem Dach seines und unser aller Institut zu publizieren.
Die von der Institutsleitung im o.a. Bezug angestrebte "externe Begutachtung" käme m.E. einer Zensur nahe.
Der Grund für eine verwirrende und verworrene Umstrukturierung und Einteilung der o.a. Beiträge BWK ist offensichtlich, daß von Prof. Malberg "divergierende wissenschaftliche Ansätze zum Klimawandel..." (Bezugs-Zitat) publiziert werden.
In meiner Erinnerung [als Student und wiss. Ang. MetInstFUB 1961-1969, mehrere Beilagen z. BWK] ist es selbstverständliche Tradition in unserem von Prof. Scherhag gegründeten Institut, daß die Autoren für den Inhalt ihrer Publikationen aller Art stets selbst verantwortlich waren.
Sonst wäre die außerordentliche Vielfalt der veröffentlichten Themen, Erkenntnisse und Meinungen über Jahrzehnte vielleicht gar nicht möglich gewesen.
Mit Verwunderung und einigem Befremden muß ich nun zur Kenntnis nehmen, daß mit dieser freiheitlichen Tradition nach Jahrzehnten recht willkürlich gebrochen wird.
Dieses geschieht ausgerechnet an einer Universität, in deren Namen unsere Vorgänger nach dem Ausweichen vor der ideologischen Indoktrination an der Ostberliner Humboldt-Universität ganz bewußt den Begriff "Freie" aufgenommen hatten (1948/49).
Die ganze Angelegenheit ist um so befremdlicher, als in der mittlerweile vom IPCC und seinen Instituten nahezu indoktrinär geführten Klima-Wandel-Debatte ausschließlich die anthropogene Verursachung "zugelassen" wird, während andere Meinungen zunehmend ausgegrenzt und Autoren öffentlich angefeindet werden.
Die von Ihnen, sehr geehrte Herren Cubasch und Ulbrich, nun bei der BWK durchgesetzte Maßnahme reiht sich hier ein.
Dieser Diskussions- und Verfahrens-Stil erinnert mich fatal an die Gründe, die zum seinerzeitigen Auszug von Studenten und Lehrern aus der Humboldt-Universität geführt hatten.
Auch hier soll offensichtlich eine von der Mehrheitsmeinung abweichende Erkenntnis und Ansicht ausgegrenzt oder gar stigmatisiert werden.
Dem jahrzehntelangen freiheitlichen wissenschaftlichen Geist der FUB und insbesondere auch in diesem Sinne dem von Professor Scherhag gegründeten Meteorologischen Institut wird damit ein schlechter Dienst erwiesen.
Ich bin entsetzt.
Freie Universität Berlin
Fachbereich Geowissenschaften/ PG-NET.
DAS LERNPORTAL ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PHYSISCHE GEOGRAPHIE
de
Anthropogene und natürliche Klimaänderungen
(Wayback‑Archiv)
Wie die vorangegangenen Kapitel deutlich gezeigt haben unterlag, unterliegt und wird das Klima im Laufe der Erdgeschichte stets einem natürlichen Wandel unterliegen.
Bei der Betrachtung zukünftiger Entwicklungen dürfen die dafür verantwortlichen natürlichen Prozesse also nicht unterbewertet oder gar außer Acht gelassen werden.
Dieses Kapitel ist im Wesentlichen als Anregung zur weiteren kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema des zukünftigen Klimawandels und insbesondere der Konkurrenzsituation von natürlicher und anthropogener Klimaänderung gedacht.
Auf der Basis der bis zu diesem Punkt vermittelten Prozesszusammenhänge und Erkenntnisse sind Sie nun in der Lage die auf wissenschaftlicher, populärwissenschaftlicher und nicht wissenschaftlicher Ebene geführte Diskussion zu verfolgen, zu beurteilen und zu bewerten.
Hinsichtlich der Gründe für die derzeit zu beobachtende, messbare globale Klimaänderung ist in der Diskussion eine zunehmende Polarisierung zu beobachten.
Folgende Extrempositionen werden vertreten:
Ein vom Menschen verursachter Klimawandel ist grundsätzlich zu bezweifeln!
Der derzeitige Klimawandel ist "menschgemacht"!
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Ein Beispiel für unmittelbaren wirtschaftlichen Profit durch öffentliche einseitige Unterstützung des Klima-Alarmismus gibt der Präsident der Technischen Universität Berlin.
Damit unterminiert er nicht nur die Glaubwürdigkeit seiner Position, sondern muss sich vor allem auch die Frage gefallen lassen, ob er als Wissenschaftler und Universitätspräsident sein Amt missbraucht.
de Text en Text fr Texte
⇧ 2020
Webseite von Dr. Harald Kehl, nachdem seine Seite von der FU Berlin
gelöscht wurde.
de
Ergänzungen zur Vorlesung TWK an der TU-Berlin
Inst. f. Ökologie (1998-2016)
Vegetationsökologie Tropischer & Subtropischer Klimate
PD Dr. habil. H. Kehl
Erklärung in eigener Sache zum Domainwechsel.
Dem Autor dieser Seiten ist durchaus bewusst, dass jede auch noch so zurückhaltend kritische Position zur hochgradig ideologisch bzw. politisch belasteten Diskussion um die Klimaentwicklung, zu einem Applaus aus der "falschen" Ecke führt.
Das wird sich nie ganz vermeiden lassen.
Die gesellschaftspolitische Position des Verfassers wird sich dem Leser jedoch unschwer aus den hier vorgestellten "Bemerkungen" erschliessen.
Vgl. z.B. den Hinweis zur Vereinbarkeit von Ökologie und Ökonomie in der EZ
Domainwechsel
Für die Nichterreichbarkeit der Website Ende Mai/Anfang Juni 2020 bittet der Autor dieser Seiten um Entschuldigung.
Diese Website ist nur noch unter der Domain "www.science-e-publishing.de" verfügbar
und eine vollständige Kopie des seit dem 29.05.2020 nicht mehr erreichbaren Projektes unter der Subdomain "lv-twk.oekosys.tu-berlin.de" (vgl. unter [10]),
dessen kritische Bemerkungen zur Klimadebatte als Ergänzung zur Klimageschichte nicht dem Zeitgeist folgen und daher für das Institut für Ökologie der TU-Berlin nicht mehr opportun sind!
Ökosystemforschung - Tropen & Subtropen
Vegetationsökologie Tropischer & Subtropischer Klimate
Zur Erforschung der 'Western Desert of Egypt'
Capacity Building in the Field of Environment for Turkey
Die Debatte um den Klimawandel
Plant Species of the Amanos Mtn. NW-Slopes above Dörtyol (SE-Turkey, Hatay Province)
Website für Gebirgsökologie (Amanos- Türkei)
Harald Kehl |
PD Dr. habil.
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⇧ 2019
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Von Markus Aurel
2019-11-14 de
Cui Bono? Gedanken zum Engagement des Präsidenten der TU Berlin
in der Klimapolitik
Ein Beispiel für unmittelbaren wirtschaftlichen Profit durch öffentliche einseitige Unterstützung des Klima-Alarmismus gibt der Präsident der Technischen Universität Berlin.
Damit unterminiert er nicht nur die Glaubwürdigkeit seiner Position, sondern muss sich vor allem auch die Frage gefallen lassen, ob er als Wissenschaftler und Universitätspräsident sein Amt missbraucht.
Den "Klimaskeptikern" wird gern vorgeworfen, sie seien von der amerikanischen Ölindustrie oder anderen Wirtschaftsprofiteuren gesponsert und ihre wissenschaftlichen Argumente daher wertlos.
Übernimmt man diese Argumentationsfigur (die logisch zwar einen Fehlschluss, im Alltag aber doch manchmal eine zielführende Heuristik darstellt), fragt man sich, wem denn umgekehrt der omnipräsente Klima-Alarmismus nütze.
Lässt sich hier kein materieller Profit ausmachen, wirkt die Haltung idealistisch motiviert im Sinne der Menschheit und gewinnt an Glaubwürdigkeit.
Oft lässt sich bei näherem Hinsehen aber doch ein materieller Profit ausmachen.
Ein aktuelles Beispiel stellt das einseitige Engagement des Präsidenten der Technischen Universität Berlin dar.
Wird er damit seinem Amt gerecht, und was bedeutet das für seine Position?
Erstens: Aufgabe des Präsidenten ist es, die Universität zu vertreten (§ 4 der Grundordnung der Technischen Universität Berlin vom 13. Dezember 2017).
Der TU-Präsident Thomsen hingegen publiziert am 26. Mai 2019 im Tagesspiegel seine private politische Meinung zum Youtube-Video Die Zerstörung der CDU: "Rezo hat Recht."
Er solidarisiert sich mit der Fridays-for-Future-Bewegung und führt die TU-Demonstranten an.
Mit den Worten "Das Thema reißt die ganze Uni mit"
19. Juni 2019 im Berliner Tagesspiegel
maßt er sich 19. Juni 2019 im Berliner Tagesspiegel einen politischen Vertretungsanspruch an, zu dem er nicht legitimiert ist.
Am 1. Oktober 2019 nutzt er schließlich ein Interview anlässlich des Erfolges der Berliner Universitäten in der Exzellenzinitiative zu einer Parteinahme, die andersdenkende Kollegen und Studierende explizit ausschließt:
"Die Fridays for Future-Bewegung ist richtig, sie ist wichtig, sie ist für unsere Zukunft bedeutend. Sie ist schon jetzt aktiver Teil unserer TU.
Viele Studierende und Wissenschaftler*innen engagieren sich, und wir als Universitätsleitung haben uns den Forderungen der Bewegung angeschlossen."
Vertreter einer Universität (von universitas magistrorum et scolarium, Gemeinschaft der Lehrer und Schüler) kann sich doch aber nur nennen, wer Akademikern und Studierenden unterschiedlicher wissenschaftlicher und politischer Position Raum gibt.
Zweitens: Aufgabe eines Wissenschaftlers ist es, unter Berücksichtigung aller bisheriger Forschungsergebnisse Hypothesen aufzustellen und diese mit nachvollziehbaren Methoden zu prüfen.
Da jede wissenschaftliche Erkenntnis paradigmenabhängig ist (Kuhn), oder, weniger relativistisch, erst durch Überstehen verschiedenster Falsifikationsversuche allmählich gefestigt wird (Popper), ist letztgültige Wahrheit nicht zu erlangen.
Eine Bescheidenheit gegenüber den Ergebnissen (Wir stehen alle auf der Schulter von Riesen, Ursprung unbekannt) gehört somit zur Grundhaltung jedes ernstzunehmenden Wissenschaftlers, und ihre Verbreitung zu den ureigensten Pflichten eines Hochschullehrers.
Der Physikprofessor und TU-Präsident Christian Thomsen plädiert hingegen öffentlich für marktschreierische Lautstärke:
Berliner Tagesspiegel, 10. Oktober 2019
Mit "laut sein" meint er leider nicht, energisch in eine unwissenschaftlich einseitige mediale Darstellung der Klimaforschung einzugreifen, d.h. den Prinzipien der Wissenschaftlichkeit Gehör zu verschaffen. Nein, er benutzt das Ansehen seines Amtes, um genau diesen Missstand noch zu befördern.
Internetseite der TU Berlin am 12.11.2019:
Einseitiges Engagement.
Gerade als Physiker müssten dem Kollegen Thomsen die zahlreichen umstrittenen Punkte der wissenschaftlichen Debatte (z.B. solarer Anteil am Klimawandel) bekannt sein.
Dennoch werden zur eilends organisierten und öffentlichkeitswirksam beworbenen Ringvorlesung im Wintersemester 2019/20 nur Vertreter/innen der CO₂-Hypothese eingeladen; auch die berühmte Queen's Lecture am 11. November 2019 wird dieser Position gewidmet.
Skeptische Wissenschaftler ignoriert er.
Was treibt den Präsidenten zu dieser medienkonformen Einseitigkeit, mit der er beide Aufgaben seines Amtes verfehlt?
Es ist allgemein bekannt, dass deutsche Universitäten und Hochschulen seit geraumer Zeit um Studienanfänger konkurrieren.
Dass dies eine Folge der "leistungsbasierten Hochschulfinanzierung" ist, ist vielleicht weniger bekannt:
Eine Universität erhält umso mehr Geld vom jeweiligen Bundesland, je mehr Studierende sie "einwirbt".
Laut Hochschulvertrag 2108-2022 erhält die TU Berlin beispielsweise 5100 € vom Land Berlin für Bachelorstudierende in den Ingenieurwissenschaften, für Masterstudenten die Hälfte.
TU Berlin, Anlage 1, S. 1
Im TU-internen Infobrief vom November 2019 schreibt Präsident Thomsen denn auch nicht ohne Stolz:
"In den Bachelorstudiengängen sind besonders im Bereich Nachhaltigkeit die Anmeldezahlen deutlich gestiegen.
Sicherlich ist dies auch auf die Fridays-for-Future-Bewegung zurückzuführen, was uns sehr freut."
TU Berlin Infobrief_21_November_2019
Damit liegt sein Motiv auf der Hand.
Finanziell nützt er zwar seiner Universität, verrät dafür aber die Prinzipien der Wissenschaft und sein Amt - womit er den "Nutzen" unmittelbar wieder entwertet.
Last not least macht er nach dem Cui-Bono-Prinzip seine eigene wissenschaftliche Position so angreifbar wie die Alternativen, die er genau aus diesem Grund ignorieren zu können glaubt.
Ich werde nicht von der Ölindustrie gesponsert und auch von niemandem sonst.
Ich engagiere mich einzig und allein deshalb in der Klimadiskussion, weil mir der Missbrauch der Wissenschaft für Ideologien unerträglich ist.
Meine Hoffnung ist, dass sich die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion wieder für Argumente beider Seiten öffnet, da langfristig nur das die Menschheit voranbringen kann.
Der vielfältige persönliche oder institutionelle Nutzen einer einmal etablierten Mainstream-Position steht dem, wie der Beitrag exemplarisch zeigt, zurzeit entgegen.
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Universität Leipzig
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-09-09 de
Uni Leipzig verhängt Zensur über kritische Klimaveranstaltung.
Grundrecht Freiheit der Wissenschaft wird zur Leerformel.
Offene Zensur fügt sich nahtlos in den postmodernen Trend ein, abweichende wissenschaftliche Verlautbarungen zum Thema Klimawandel und dessen Ursachen zu unterdrücken.
Nach jüngsten Verbotsversuchen wissenschaftlicher unerwünschter Fachaufsätze der renommierten Klima-Wissenschaftler Spencer & Braswell und nach dem Verbot einer kritischen Klimafachtagung der belgische Société Européenne des Ingénieurs et Industriels (SEII) durch den IPCC-Vizechefs Prof. J. van Ypersele will nun auch die Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig nicht nachstehen.
Der Dekan Prof. Dr. Haase untersagte vorgestern dem ein Klimaseminar veranstaltenden Geographie-Professor Werner Kirstein sowohl die Nutzung der Universitätsräumlichkeiten, als auch die Teilnahme des EIKE Vizepräsidenten Michael Limburg als Schluß-Redner.
Das Verbot wurde später dahingehend gelockert, dass die Veranstaltung selbst nicht mehr untersagt ist.
Werner Kirstein |
Prof. Dr.
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TU Darmstadt | Technische Universität Darmstadt |
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Um Antwort wird gebeten
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Leibniz-Gemeinschaft |
Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz
e. V.
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Rentnerblog (Willy Marth)
2016-04-09 de
Die Nachfahren von Leibniz
Gottfried Wilhelm Leibniz, geboren 1646 in Leipzig und gestorben 1716 in Hannover war Philosoph, Mathematiker, Historiker und Diplomat.
Er gilt als der letzte deutsche Universalgelehrte, der die Wissenschaft als Einheit betrachtete.
Leibniz war (zusammen mit Newton) der Entdecker der Differential- und Integralrechnung, in der Philosophie kreisten seine Gedanken um die Metaphysik und die Monadentheorie.
Außerdem war er, noch vor Voltaire, der Vordenker der Aufklärung. Nach der Wiedervereinigung wurden die förderungswürdigen Institutionen der ehemaligen DDR angeschlossen.
Die Gemeinschaft
Heute beschäftigt die Leibniz-Gemeinschaft ca. 18.000 Mitarbeiter und verfügt über einen Jahresetat von knapp 1,7 Milliarden Euro.
Die Gemeinschaft wird hälftig von Bund und den Standortländern finanziert.
Derzeitiger Präsident: Matthias Kleiner
Derzeitiger Präsident der Leibniz-Gemeinschaft ist der 61-jährige Matthias Kleiner.
Er studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Dortmund, promovierte dort in Umformtechnik und wurde zum Oberingenieur ernannt.
Nach einer Zwischenstation an der Universität Cottbus ist er heute (beurlaubter) Professor in Dortmund.
Eine seiner wichtigsten wissenschaftlichen Arbeiten trägt den Titel: Dynamisches Beulverhalten neuartiger Feinblechwerkstoffe.
An Kleiners Karriere war die Bundeskanzlerin nicht unbeteiligt.
Als Angela Merkel im März 2011, unmittelbar nach den Reaktorunfällen im japanischen Fukushima, per Dekret die Hälfte der deutschen Kernkraftwerke spontan stilllegte, war technische Unterstützung gefragt.
Die Reaktorsicherheitskommission
Die darin kompetente Reaktorsicherheitskommission mit mehr als hundert ausgewiesenen Experten gab jedoch nach mehrmonatiger Beratung ein Gutachten ab,
worin sie die deutschen Kernkraftwerke nach wie vor für sicher erachtete und die geologische Situation in Deutschland (fehlende Starkerdbeben und Tsunamis) nicht für vergleichbar mit der japanischen hielt.
Die Ethikkommission
Die Physikochemikerin Merkel geriet in Argumentationsschwierigkeiten und "erfand" daraufhin die sogenannte Ethikkommission.
Sie etablierte ein Gutachtergremium, welches den Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke unter "ethischen Gesichtspunkten" bewerten sollte.
Zu Mitgliedern dieser Kommission berief sie eine Reihe von Politologen, Soziologen und Philosophen.
Auch die Repräsentanten der Kirchen waren reichhaltig vertreten, wie etwa Kardinal Marx, Landesbischof Ulrich Fischer und Alois Glück, damals Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
Auf Reaktorexperten und Vertreter der Stromkonzerne - um deren Anlagen es eigentlich ging - wurde verzichtet.
Zum Leiter dieser Ethikkommission benannte Merkel den Oberingenieur Matthias Kleiner, nebst dem Volkswirt Klaus Töpfer.
Und tatsächlich, nach wenigen Wochen konnte Kleiner, der Fachmann für zerbeulte Bleche, Vollzug melden.
Seine Kommission urteilte, dass der Ausstieg aus der Kernenergie ethisch geboten sei und innerhalb von 10 Jahren - also bis 2021 - technisch auch möglich ist.
Hilfreich war dabei sicherlich ein Statement von Kardinal Marx, der im Vorfeld dieser Entscheidung schon mal die Kernenergie als "Teufelszeug" bezeichnete.
Wer hätte diesem Experten für überirdische Dinge auf seinem Fachgebiet schon widersprechen wollen!
Kurze Zeit darauf, am 30. Juni 2011, ließ Frau Merkel die von ihr initiierte "Energiewende" vom Deutschen Bundestag absegnen.
Und wie es sich so schickte, wurde Kleiner am 1. Juli 2014 zum Präsidenten der Leibniz-Gemeinschaft berufen.
VDI | Verein Deutscher Ingenieure |
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VDI |
Verein Deutscher Ingenieure
▶VDI: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-06-05 de
Eine Professorin klärt den VDI auf, wie das EEG "wirklich" funktioniert
Wer nicht mehr weiter weiß beim EEG oder Klima,
frage Frau Kemfert, die löst das prima
Das reimt sich zwar etwas holprig, passt aber genau zum Thema.
Vor einiger Zeit kam in den VDI-Nachrichten ein Interview mit der (ab 1. Juni 2016) Regierungsberaterin für Klima und Energie, Prof. C. Kemfert - siehe dazu: "Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU)".
Es ging vor allem um substantielle Fragen zu technischen Details der Energiewende, wofür Frau Kemfert als Ökonomin prädestiniert erscheint.
Das hat Methode, denn bei Frau Kemfert weiß man im Voraus genau was als Antwort kommt und so geht man kein Risiko ein.
Und Frau Kemfert lässt sich gerne fragen, was man anhand ihrer 455 St. beim DIW gelisteten Publizierungen leicht sehen kann, Bsp.
"Wir könnten auf alte und ineffiziente Kohlekraftwerke verzichten: Sechs Fragen an Claudia Kemfert".
Und fehlen die Frager, fragt sie sich eben selbst.
Claudia Kemfert |
Energieökonomin,
Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
▶Claudia Kemfert: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
SRU | Sachverständigenrat für Umweltfragen |
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SRU |
Sachverständigenrat für Umweltfragen
▶SRU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
SRU Sachverständigenrat für Umweltfragen
de
Home
Klimaretter.info
2016-07-16 de
Claudia Kemfert wird Sachverständige
↑ MPIM | Max-Planck-Institut für Meteorologie |
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MPIM |
Max Planck-Institut für Meteorologie
▶MPIMI: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-14 de
Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie hält
CO2-Klimasensitivität von 2°C pro
CO2-Verdopplung für möglich
Das Thema CO2-Klimasensitivität ist der Schlüssel zur Entwirrung der Klimadebatte.
Wie die meisten von unseren Lesern wissen, steuert die Wissenschaft derzeit auf deutlich niedrigere Werte zu.
Während der IPCC lange Jahre 3,0°C Erwärmung pro CO2-Verdopplung annahm, geht die Reise in den jüngeren begutachteten Publikation stark in Richtung 2 Grad.
Dem Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPIM), und speziell dessen Leiter Björn Stevens, gebührt hier große Anerkennung.
Er sprach aus was viele bereits ahnten:
Die Aerosole kühlen gar nocht so stark, wie in den Klimamodellen
angenommen.
Im Umkehrschluss kann auch das CO2 nicht so stark wärmen wie behauptet, um schlussendlich nicht über die aktuellen Temperaturen hinauszuschießen.
Eine erstaunliche Aussage:
Die CO2-Klimasensitivität könnte durchaus bei 2°C liegen, sagen die Hamburger Forscher.
Eine kleine Sensation, zu der die Medien schweigen, zu unbequem ist das Ergebnis für die Klimadebatte.
Nicht auszuschließen, dass Stevens in 10 Jahren dafür den Nobelpreis bekommt.
MPIP Max-Planck-Institut für Meteorologie
Dr. Thorsten Mauritsen
2016 de
Klimasensitivität - Ein Maß für den Klimawandel und eine große
wissenschaftliche Herausforderung
DUH | Deutsche Umwelthilfe |
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DUH |
Deutsche Umwelthilfe
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Raimund Leistenschneider
2018-07-28 de
Hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) das ZDF übernommen?
Teil 2: Das ZDF und seine Nachrichtensprecher/-innen
⇧ 2017
Tichys Einblick / Holger Douglas
2017-07-20 de
Deutsche Umwelthilfe (DUH) - Klage gegen Stuttgart
Jetzt also auch Stuttgart.
Die umstrittene Deutsche Umwelthilfe DUH klagt gegen Diesel-Autos auch in der Stuttgarter Innenstadt.
Die DUH klagt auch in anderen Städten.
»Report München« listet Klagen der DUH gegen insgesamt 16 deutsche Städte und sieben Bundesländer auf.
Das hat die Organisation bereits vor einem Jahr in Düsseldorf getan, als sie forderte, Dieselautos die Einfahrt in die Stadt am Rhein zu verwehren.
Die Verwaltungsrichter gaben der DUH Recht; das Urteil liegt jetzt beim Bundesverwaltungsgericht.
Doch dort dürfte es noch lange liegen, weil Richter gewechselt haben, und die neuen sich erst einlesen müssen.
DUH: Wer klagt hier?
Zur Erinnerung: Die umstrittene Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist ein eingetragener Verein, der ein Drittel seines Etats aus Abmahnungen bestreitet.
Mit denen überzieht er vorwiegend mittelständische Autohäuser.
Peter Ramsauer (CSU) kritisierte deutlich:
»Der Mittelstand wird durch die Abmahnmethoden der DUH regelrecht abkassiert, ohne dass es der Umwelt oder den Verbrauchern hilft!«
Er fordert auch, dass die Klagebefugnis von Verbänden wie der DUH überprüft wird.
Besonders umstritten ist DUH-Chef Jürgen Resch,
der öffentlich lauthals Umweltsünden beklagt, es selbst aber in Sachen Umwelt nicht so hat.
Er geriet als Vielflieger mit der schwarzen Lufthansa Vielflieger-Karte in Verruf. Reisende mit dieser Karte werden von Lufthansa besonders verwöhnt und auf Wunsch mit Luxuslimousinen direkt zum Flugzeug gebracht.
Voraussetzung: mindestens 600.000 geflogene Meilen pro Jahr.
Resch, der eine solch heftige Umweltverschmutzung mit seinen rastlosen Einsätzen für die Umwelt rechtfertigt, wird häufig von grünen Redaktricen als ernstzunehmender Umweltexperte in Sendungen von ARD und ZDF geholt und bekommt dort ein breites Forum.
Dabei steht Resch, der laut Süddeutscher Zeitung als Berufsausbildung ein abgebrochenes Studium der Verwaltungswissenschaft vorweisen kann, nur einem kleinen abgeschotteten Verein vor,
der sage und schreibe 243 Mitglieder hat, wie Wikipedia schreibt.
Dafür bietet die DUH rund 80 Beschäftigten Lohn und Brot.
Allein fünf sind nach Angaben von Jürgen Resch mit Abmahnungen beschäftigt und durchforsten das Internet auf der Suche nach gewinnbringenden Verstößen gegen irgendwelche Vorschriften.
Auch der japanische Autohersteller Toyota bezahlt kräftig an die DUH.
Schließlich spendeten Hersteller von Rußpartikelfiltern für dieselangetriebene Autos Beträge in sechsstelliger Höhe, als die DUH seinerzeit für rußfreie Dieselmotoren warb.
Die DUH vertritt das bekannte, prächtige Geschäftsmodell, das sich nicht wenige Grüne aufgebaut haben.
Sie macht wie andere Umweltvereine Druck auf die Gesetzgebung und setzt die neuen Vorschriften für sich gewinnbringend ein.
Das kennen wir auch von Figuren wie Frank Asbeck,
Mitbegründer der Grünen und ehemaliger Solarworld-Chef. Ein solcher Verein also treibt die Städte vor sich her und klagt jetzt also auch gegen Stuttgart.
Vorbereitet wurden diese Angriffe bereits vor Jahren in Brüssel.
Hier setzten grüne Truppen in den diversen Gremien immer niedrigere Grenzwerte für Stoffe in der Luft durch, unabhängig davon, ob sie sinnvoll sind oder nicht - und zu welchen Kosten machbar.
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↑ Die dubiosen Machenschaften der Deutschen Umwelthilfe und ihres Führers Jürgen Resch
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Raimund Leistenschneide
2017-07-18 de
Die dubiosen Machenschaften der Deutschen Umwelthilfe und ihres
Führers Jürgen Resch
Die DUH ist nicht einmal eine Splitterorganisationund hat das Mandat von weniger als 0,000003% der Bevölkerung.
DUH hat das Mandat für 243 Mitglieder
BUND hat das Mandat für 565.000 Mitglieder
NABU hat das Mandat für 541.000 Mitglieder
WWF hat das Mandat für über 5 Millionen Mitglieder
Laut Wikipedia hat unser Land eine Einwohnerzahl von 82.175.684 (Stand 31.12.2015).
Die sogenannte Deutsche Umwelthilfe hat gerade einmal das Mandat von nicht einmal 0,000003% der Bevölkerung,
schickt sich aber an,
mit dubiosen Klageverfahren ganze Kommunen, Mittelstandsunternehmen
und Industriezweige (dazu später mehr) zu strangulieren, ohne, dass
die Politik diesem unsäglichen Treiben einer dubiosen Minderheit
Einhalt gebietet.
ZUM | Zentrale für Unterrichtsmedien in Internet |
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ZUM | Zentrale für Unterrichtsmedien in Internet |
Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.
Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)
Die Links führen heute nur noch auf die Homepage
von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich
gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des
Klimawandels wurden gelöscht
(vom Server entfernt).
Sämtliche Quellen zu Ernst-Georg Beck wurden von ZUM gelöscht
Es ist aber noch schlimmer:
Die von Beck geerbten Webseiten wurden von ZUM gelöscht
und könnnen auf Internet nicht mehr aufgerufen werden.
- Alle Hinweise auf natürliche Schwankungen
wurden gelöscht! -
Alle Hinweise auf den Einfluss der Sonne, der Ozeane und der Wolken
etc.werden beim Klimawandel nach ZUM nicht (mehr) berücksichtigt.
Aber Angst kann gemacht werden.
Vandalen erben den Wasserplaneten und vernichten das Erbe anschliessend.
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
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ZUM Fragen
Wie bewegt der Mensch die Ozeane?
Quitzfrage
In welchen Ländern werden die meisten Wolken gemacht?
Bitte
Nicht fragen wie es früher war.
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Source: 2010-02-13 en BBC News |