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de Neue Weltordnung
en New World Order
fr Nouvel ordre mondial
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Klimawandel: Probleme Der Klimaschwindel |
Climate change: Problems The Great Global Warming Swindle |
Changement climat.: Problèmes La grande escroquerie du réchauffement climatique |
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Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dirk Maxeiner
2018-07-23 de
Spurensuche im Solar Valley, oder wie fährt man die
KfZ-Industrie auch noch an die Wand?
Ministerpräsident und VW-Aufsichtsrat Stephan Weil (SPD) hat der FAZ gestern ein Interview gegeben, in dem es um die Zukunft der Autoindustrie geht.
Da stehen sehr merkwürdige Sätze drin, von denen ich einige mal zitieren möchte.
Fahren wir ab morgen rückwärts?
"Wir müssen mit der Verkehrswende ambitioniert weiter machen.
Dazu gehört vor allem auch eine Transformation der Automobilindustrie".
Wen meint der Mann mit "Wir"?
(Mich kann er jedenfalls nicht in sein Gebet mit einbeziehen).
Und was meint der Mann mit Verkehrswende?
Fahren wir ab morgen rückwärts?
Und was heißt "ambitioniert weitermachen?"
Ambitioniert rückwärts fahren?
Was haben wir unter einer "Transformation der Autoindustrie" zu
verstehen?
Fahrräder können die Chinesen doch billiger.
Oder denkt er etwa an die "Große Transformation", also eine Lichterscheinung, die nur Ökopäpste sehen können, während alle anderen merken, dass es dunkel wird.
Und vor allem: Wie kommt ein Politiker darauf, einer florierenden Industrie eine Transformation verpassen zu wollen?
Hat er nichts wichtigeres zu tun?
Gibt's sonst nix zu transformieren?
Die Autoindustrie einem finalen Crashtest unterziehen
Der Plan des VW-Aufsichtsrates Weil sieht so aus:
Nachdem wir mit der Energiewende bereits gegen die Wand laufen, holen wir jetzt also turbomäßig Schwung, um auch die Autoindustrie einem finalen Crashtest zu unterziehen.
Wie sagt Stephan Weil so schön zur Energiewende:
"Das Schüsselproblem ist damals gewesen, dass der Atomausstieg aus guten Gründen angeordnet worden ist.
Mit der Frage der Umsetzung hat man sich erst später befasst.
Umgekehrt wäre es klüger gewesen, wir hatten und haben deshalb erhebliche Probleme".
Ich versuche diesen Gedankengang jetzt mal zu ordnen:
Nachdem wir mit der Energiewende gegen die Wand gefahren sind und "erhebliche Probleme haben", brauchen wir jetzt noch mehr Windrädchen und chinesische Solarzellen, um auch die Autoindustrie gegen die Wand fahren zu können und noch mehr erhebliche Probleme zu haben.
Und damit das auch zuverlässig klappt, machen wir sicherheitshalber die Kohlekraftwerke platt.
Auf diese geniale Weise bringen wir den Bürger dazu, sehr kleine Elektroautos zu kaufen, die zwangsläufig deutlich billiger in China produziert werden können.
Nachdem die Arbeitsplätze dann erfolgreich nach China transformiert wurden, steigen wir aufs Fahrrad um und machen einen Ausflug von Bitterfeld ins Saale-Unstrut-Solar Valley, um uns mit einem guten Tropfen die Kante zu geben.
⇧ 2016
Achtgut / Peter Heller
2016-10-07 de
Ein Klimapräsident und großer Transformator
für Deutschland
Einstimmig hat der Bundestag vor gut zwei Wochen entschieden.
Über alle Parteigrenzen hinweg gab es nicht einen Abgeordneten, der das Gesetz über den Beitritt Deutschlands zum UN-Klimavertrag von Paris abgelehnt hätte.
Ein solcher Mangel an Opposition kommt selten vor.
Nicht einmal der überhastete Atomausstieg des Jahres 2011 übte eine derartige Gleichschaltungskraft aus.
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dirk Maxeiner
2018-07-23 de
Spurensuche im Solar Valley, oder wie fährt man die
KfZ-Industrie auch noch an die Wand?
Ministerpräsident und VW-Aufsichtsrat Stephan Weil (SPD) hat der FAZ gestern ein Interview gegeben, in dem es um die Zukunft der Autoindustrie geht.
Da stehen sehr merkwürdige Sätze drin, von denen ich einige mal zitieren möchte.
Fahren wir ab morgen rückwärts?
"Wir müssen mit der Verkehrswende ambitioniert weiter machen.
Dazu gehört vor allem auch eine Transformation der Automobilindustrie".
Wen meint der Mann mit "Wir"?
(Mich kann er jedenfalls nicht in sein Gebet mit einbeziehen).
Und was meint der Mann mit Verkehrswende?
Fahren wir ab morgen rückwärts?
Und was heißt "ambitioniert weitermachen?"
Ambitioniert rückwärts fahren?
Was haben wir unter einer "Transformation der Autoindustrie" zu
verstehen?
Fahrräder können die Chinesen doch billiger.
Oder denkt er etwa an die "Große Transformation", also eine Lichterscheinung, die nur Ökopäpste sehen können, während alle anderen merken, dass es dunkel wird.
Und vor allem: Wie kommt ein Politiker darauf, einer florierenden Industrie eine Transformation verpassen zu wollen?
Hat er nichts wichtigeres zu tun?
Gibt's sonst nix zu transformieren?
Die Autoindustrie einem finalen Crashtest unterziehen
Der Plan des VW-Aufsichtsrates Weil sieht so aus:
Nachdem wir mit der Energiewende bereits gegen die Wand laufen, holen wir jetzt also turbomäßig Schwung, um auch die Autoindustrie einem finalen Crashtest zu unterziehen.
Wie sagt Stephan Weil so schön zur Energiewende:
"Das Schüsselproblem ist damals gewesen, dass der Atomausstieg aus guten Gründen angeordnet worden ist.
Mit der Frage der Umsetzung hat man sich erst später befasst.
Umgekehrt wäre es klüger gewesen, wir hatten und haben deshalb erhebliche Probleme".
Ich versuche diesen Gedankengang jetzt mal zu ordnen:
Nachdem wir mit der Energiewende gegen die Wand gefahren sind und "erhebliche Probleme haben", brauchen wir jetzt noch mehr Windrädchen und chinesische Solarzellen, um auch die Autoindustrie gegen die Wand fahren zu können und noch mehr erhebliche Probleme zu haben.
Und damit das auch zuverlässig klappt, machen wir sicherheitshalber die Kohlekraftwerke platt.
Auf diese geniale Weise bringen wir den Bürger dazu, sehr kleine Elektroautos zu kaufen, die zwangsläufig deutlich billiger in China produziert werden können.
Nachdem die Arbeitsplätze dann erfolgreich nach China transformiert wurden, steigen wir aufs Fahrrad um und machen einen Ausflug von Bitterfeld ins Saale-Unstrut-Solar Valley, um uns mit einem guten Tropfen die Kante zu geben.
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Achtgut / Peter Heller
2016-10-07 de
Ein Klimapräsident und großer Transformator
für Deutschland
Einstimmig hat der Bundestag vor gut zwei Wochen entschieden.
Über alle Parteigrenzen hinweg gab es nicht einen Abgeordneten, der das Gesetz über den Beitritt Deutschlands zum UN-Klimavertrag von Paris abgelehnt hätte.
Ein solcher Mangel an Opposition kommt selten vor.
Nicht einmal der überhastete Atomausstieg des Jahres 2011 übte eine derartige Gleichschaltungskraft aus.
Die Neue Welt Ordnung - Erste deutsche Doku über die NWO (1996)
Eine gute Dokumentation über die Neue Weltordnung.
Warum die NWO etabliert wird und was ihre Ziele sind.
Die totale Versklavung der Menschheit, Ausrottung der Bevölkerung auf ein Minimum.
Zerstörung der monotheistischen Religionen, die einführung der luzifernischen Doktrien des Satan.
Die mächtigen dieser Welt sind alle hochgrad Satanisten und dienen dem Satan, für ihn eine neue Weltordnung zu schaffen.
de Euromediterranien - EURO-MED.DK (Anders Bruun Laursen)
Aus dem Profil:
Die EU hat in einer Gesetzesvorlage zur Behandlung im Parlament
am 24.10.2007 erklärt, der Neuen Welt Ordnung, dem Illuminismus,
zu dienen, wie es Präsident Bush sen. 5 mal während des 1. Irak
Krieges verkündete.
(Significant Dates in the Creation of the New World Order)
Die soll den Nationalstaat durch einen multikulturellen, diktatorischen Weltstaat ersetzen.
Nun nennt man dieses allerdings Globalisierung.
en Euromediterranien - EURO-MED.DK (Anders Bruun Laursen)
Extract from the Profil:
On Oct. 24 the EU Parliament treated a proposal declaring the EU to
be constructing an illuministic society, i.e. the New World Order
as announced by Pres. Bush sen. during the 1. Iraqi War..
(Significant Dates in the Creation of the New World Order)
The New World Order is to substitute the national state for a multicultural dictatorial one-world state.
Now this endeavour is called globalization, however.
de
Globalisierung,
Klimawandel und
Ein-/Auswanderungen
en
Globalisation,
Climate Change and
Imigrations/Emigrations
Nicola Taubert
2012-09-28 de
Das WeltEthos und die globale Transformation
Die Themen
Weltethos und die globale Transformation -
Das Neue-Welt-Bewusstsein und der kategorische Imperativ
"Urbi et Orbi" und die Agenda Catholica -
Die Neue-Welt-Religion und ihr geistlicher Führer.
"Caritas in Veritate" und die Liebe zur Wahrheit -
Die Neue-Welt-Ordnung und der Angriff auf die 10 Gebote.
Das Geheimnis der Pyramide und die Auferstehung Babylons -
Die Neue-Welt-Regierung, Sonnenkult und die Vereinigung von Kirche und Staat.
Jesus und das Gräuelbild der Verwüstung -
Das Neue-Welt-Ethos und die Vorbereitung auf das Sonntagsgesetz.
Das Siegel Gottes und der Glaube Jesu -
Die neue Welt der Offenbarung und das Zeichen der Loyalität.
Mit einem kaum wahrgenommenen Appell an die Verantwortungsträger dieser Welt, fordern führende Denker seit Jahrzehnten ein sogenanntes "Weltethos".
Unter Federführung des katholischen Priesters und Konziltheologen Prof. Hans Küng formulierte das Weltparlament der Religionen 1993 die Erklärung eines Weltethos, das durch religiöse Toleranz die Welt zum Frieden führen solle, so Küng.
"Kein Friede unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen.
Kein Friede unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen.
Kein Dialog zwischen den Religionen ohne globale ethische Standards ..."
Eine entsprechende Erklärung an die Vereinten Nationen wurde vorgelegt, um die politische Umsetzung auf globaler Ebene voranzutreiben.
Im Eiltempo streben seither führende Politiker, Religions- und Kirchenführer, ja selbst Wirtschaftsgrößen eine neue Weltordnung an, die durch allgemein verbindliche Werte einen neuen Verhaltenskodex herausbilden soll - das Weltethos.
Das Ethos einer Gesellschaft sind allgemein die akzeptierten Lebensgewohnheiten und -werte, die sie zu einer sozialen Einheit machen.
Doch lehrt und warnt die Geschichte uns nicht eindringlich, vor einer Verhaltensmaxime mit Verbindlichkeitscharakter, die ihren Weg in die Gesetzgebung sucht?
Längst spricht man von Menschenpflichten statt von Menschenrechten.
Langsam, doch fortschreitend kann der aufmerksame Beobachter im 3. Jahrtausend n.Chr. eine kontinuierliche Veränderung verbindlicher Normen und Glaubensgrundlagen erkennen.
Worum geht es wirklich bei dieser zunehmenden globalen Verflechtung zwischen Politik, Wirtschaft und auch Religion?
Was genau ist das neue Weltbewusstsein und welche Auswirkungen auf dem Weg dorthin, hat eine solche Bewusstseinsveränderung auf unser Denken und unseren Glauben?
Was ist das Ziel dieser immer häufiger zitierten "globalen Transformation"?
Erstaunliche Erkenntnisse offenbaren sich dem, der vorurteilsfrei und anhand geschichtlicher und biblischer Kriterien das Zeitgeschehen und die Ereignisse um die stattfindende ethische Globalisierung betrachtet.
Der Theologe Nicola Taubert verschafft in 6 Multimedia-Dokumentationen einen tiefen Einblick hinter das Projekt Weltethos und zeigt auf, warum sich niemand dieser Thematik entziehen kann.
Die Ergebnisse seiner Studien offenbaren unmissverständlich den Konflikt zwischen Wahrheit und Täuschung.
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▶Klimawandel und die grosse Transformation
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de Auszüge aus Websites / Themen:
"Sind Demokratische Regime gut gerüstet für die erforderlichen Entscheidungen, oder sind autoritäre Regime dazu besser in der Lage?
Grundüberzeugung der Veranstalter, daß die von ihnen herbei geredete "Klimakatastrophe" zu schwerwiegend sei, um von normalen Menschen im demokratischen Prozeß nach Überprüfung der Fakten und ggf. per Anpassung bestanden werden kann.
Bekannte Friedensstifter, wie der radikale Grüne Cohn-Bendit sind auch mit von der Partie.
Unterstützt wird er durch bewährte IPCC-Kader wie dem Leiter des PIK (und Mitveranstalter: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) Professor Schellnhuber und seinem Kollegen Stefan Rahmstorf.
"Feuertaufe für die im Entstehen begriffene Weltgesellschaft."
"Im Grunde müssten sämtliche Planungsmaßnahmen zu Raumordnung, Stadtentwicklung, Küstenschutz und Landschaftspflege unter einen obligatorischen Klimavorbehalt gestellt und durch geeignete Anhörungsverfahren zukunftsfähig gestaltet werden."
Eine "Große Kulturrevolution" sei erforderlich (die letzte forderte viele Millionen Tote, sei hier angemerkt).
Das Wort von der "Kulturrevolution" war dann wohl zu deutlich und wurde daher flugs durch " Große Transformation" ersetzt.
Das Schellnhuber sich nicht mit klein-klein abgibt und inzwischen für seine Ideen einen breiten Freundes- und Unterstützerkreis damit gewonnen hat, zeigt auch seine Einlassung auf der auf der AAAS-Tagung am 18.2.2007.
Dort forderte er in einer Vorlesung ein "globales Manhattan-Projekt", um die Wende im Klimaschutz einzuleiten.
Da im Rahmen des Manhattan-Projekts die erste Atombombe entwickelt wurde und der Name damit negativ besetzt sei, gelte es noch einen neuen Titel zu finden.
Aber der Zweite Weltkrieg - so grauenhaft auch seine Folgen waren - "war einer der größten Innovationsmotoren in der Geschichte", so Schellnhuber.
"NACHHALTIGKEIT SOLLTE DEN KAPITALISMUS ALS GESELLSCHAFTSMODELL ABLÖSEN"!
"Die dritte industrielle Revolution" - Aufbruch in ein ökologisches Jahrhundert."
"Umso auffälliger ist, dass die öffentliche Debatte gar nicht um die fundamentalen Fragen der Umstrukturierung unseres Wirtschaftslebens kreist."
en Extracts form websites / Topics:
"Democratic regimes are not well prepared for the level of participation that is required:
Can free democratic societies cope with the effects of grave changes in the global climate,
or might authoritarian regimes possibly be better placed to enforce the necessary measures ?"
de Eine Globale Zielvereinbarung für die Große Transformation
Die vom Menschen durch den Ausstoß von Treibhausgasen verursachte globale Erwärmung ist nur die erste einer Reihe zu erwartender Entwicklungs-, Sicherheits- und Umweltkrisen.
en A Global Contract for the Great Transformation
Anthropogenic global warming through greenhouse gas emissions is the foremost of an entire set of emerging development, security and environmental crises.
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de «Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»
NZZ Online
2010-11-14 de
«Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»
Klimaschutz hat mit Umweltschutz kaum mehr etwas zu tun, sagt der Ökonom Ottmar Edenhofer.
Der nächste Weltklimagipfel in Cancún sei eigentlich ein Wirtschaftsgipfel, bei dem es um die Verteilung der Ressourcen gehe.
de Globale Erwärmung - Vorwand für "Umverteilung"
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand.
Tiefe Einblicke in die Beweggründe des James E. Hansen offenbart dessen jüngster Brief an den nächsten Präsidenten der USA.
Hansen geht es primär um ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand. Zu diesem Zweck instrumentalisiert er die propagierte Klimakatastrophe als Rechtfertigung für neue, zusätzliche Steuern auf das vermeintliche Klimakillergas CO2.
en Redistribution of Wealth
The real reason behind the global warming hysteria is and always has been, about the redistribution of wealth.
If the planet really were in the throes of cataclysmic crises, as the climate change hysterics claim, then reducing carbon emissions, all carbon emissions, would be the key, regardless of whether the "polluter" is a developed or developing nation.
As it stands, these so-called strict emission controls that the IPCC is promising are aimed primarily at wealthy nations, while those less wealthy get a pass.
en NASA's Hansen to Obama: Use Global Warming to Redistribute Wealt
Take money from higher-income Americans and distribute the proceeds to the less fortunate
Climate realists around the world have contended for years that the real goal of alarmists such as Nobel Laureate Al Gore and his followers is to use the fear of man-made global warming to redistribute wealth
On Monday, one of Gore's leading scientific resources, Goddard Institute for Space Studies chief James Hansen, sent a letter to Barack and Michelle Obama specifically urging the president-elect to enact a tax on carbon emissions that would take money from higher-income Americans and distribute the proceeds to the less fortunate.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-03-06 de
Selbsternannte "Pioniere des Wandels" planen den Umsturz -
Die Große Transformation in der Ev. Akademie Tutzing
In der Ev. Akademie der Bayrischen Landeskirche in Tutzing am Starnberger See findet vom 7.-8. April 2011 eine Tagung zum Thema: "Große Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft" statt.
Wegen der einseitigen Auswahl der vorgesehenen Referenten, die dem Lager der Klimaalarmisten zuzuordnen sind, hat EIKE dem Tagungsleiter Dr. Held angeboten, Wissenschaftler von EIKE als zusätzliche Fachleute bei der Tagung auftreten zu lassen.
Auf diese Weise könne erreicht werden, dass die Tagungsteilnehmer ein objektives und umfassendes Bild der angesprochenen Problematik bekommen.
Die Tagungsleitung ist auf das EIKE-Angebot nicht eingegangen.
Offensichtlich ist sie an einseitiger ideologischer Agitation
interessiert und nicht an einem herrschaftsfreien wissenschaftlichen
Diskurs der Vernunft.
Organisatoren:
Dr. Friedemann Greiner, Direktor Evangelische Akademie Tutzing
Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber, Vorsitzender Wissenschaftlicher
Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), Potsdam
Klimaskeptiker Info
2011-03-06 de
Selbsternannte "Pioniere des Wandels" planen den Umsturz
... So sind dann auch die Diskussionen und bereits die Auswahl der
Referenten politisch auf ein Ziel ausgerichtet:
Die Errichtung und der Ausbau einer Öko-Diktatur.
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dirk Maxeiner
2018-07-23 de
Spurensuche im Solar Valley, oder wie fährt man die
KfZ-Industrie auch noch an die Wand?
Ministerpräsident und VW-Aufsichtsrat Stephan Weil (SPD) hat der FAZ gestern ein Interview gegeben, in dem es um die Zukunft der Autoindustrie geht.
Da stehen sehr merkwürdige Sätze drin, von denen ich einige mal zitieren möchte.
Fahren wir ab morgen rückwärts?
"Wir müssen mit der Verkehrswende ambitioniert weiter machen.
Dazu gehört vor allem auch eine Transformation der Automobilindustrie".
Wen meint der Mann mit "Wir"?
(Mich kann er jedenfalls nicht in sein Gebet mit einbeziehen).
Und was meint der Mann mit Verkehrswende?
Fahren wir ab morgen rückwärts?
Und was heißt "ambitioniert weitermachen?"
Ambitioniert rückwärts fahren?
Was haben wir unter einer "Transformation der Autoindustrie" zu
verstehen?
Fahrräder können die Chinesen doch billiger.
Oder denkt er etwa an die "Große Transformation", also eine Lichterscheinung, die nur Ökopäpste sehen können, während alle anderen merken, dass es dunkel wird.
Und vor allem: Wie kommt ein Politiker darauf, einer florierenden Industrie eine Transformation verpassen zu wollen?
Hat er nichts wichtigeres zu tun?
Gibt's sonst nix zu transformieren?
Die Autoindustrie einem finalen Crashtest unterziehen
Der Plan des VW-Aufsichtsrates Weil sieht so aus:
Nachdem wir mit der Energiewende bereits gegen die Wand laufen, holen wir jetzt also turbomäßig Schwung, um auch die Autoindustrie einem finalen Crashtest zu unterziehen.
Wie sagt Stephan Weil so schön zur Energiewende:
"Das Schüsselproblem ist damals gewesen, dass der Atomausstieg aus guten Gründen angeordnet worden ist.
Mit der Frage der Umsetzung hat man sich erst später befasst.
Umgekehrt wäre es klüger gewesen, wir hatten und haben deshalb erhebliche Probleme".
Ich versuche diesen Gedankengang jetzt mal zu ordnen:
Nachdem wir mit der Energiewende gegen die Wand gefahren sind und "erhebliche Probleme haben", brauchen wir jetzt noch mehr Windrädchen und chinesische Solarzellen, um auch die Autoindustrie gegen die Wand fahren zu können und noch mehr erhebliche Probleme zu haben.
Und damit das auch zuverlässig klappt, machen wir sicherheitshalber die Kohlekraftwerke platt.
Auf diese geniale Weise bringen wir den Bürger dazu, sehr kleine Elektroautos zu kaufen, die zwangsläufig deutlich billiger in China produziert werden können.
Nachdem die Arbeitsplätze dann erfolgreich nach China transformiert wurden, steigen wir aufs Fahrrad um und machen einen Ausflug von Bitterfeld ins Saale-Unstrut-Solar Valley, um uns mit einem guten Tropfen die Kante zu geben.
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Achtgut / Peter Heller
2016-10-07 de
Ein Klimapräsident und großer Transformator
für Deutschland
Einstimmig hat der Bundestag vor gut zwei Wochen entschieden.
Über alle Parteigrenzen hinweg gab es nicht einen Abgeordneten, der das Gesetz über den Beitritt Deutschlands zum UN-Klimavertrag von Paris abgelehnt hätte.
Ein solcher Mangel an Opposition kommt selten vor.
Nicht einmal der überhastete Atomausstieg des Jahres 2011 übte eine derartige Gleichschaltungskraft aus.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-02-15 de
UN Offizielle enthüllt den wahren Grund der Erwärmungs-Panikmache
Die Klima-Alarmisten werden nicht müde uns zu sagen, ihrer Besorgnis über die globale Erwärmung liegt der Umgang der Menschen mit der Umwelt zu Grunde.
Aber wir wissen, dass das nicht stimmt.
Den Kapitalismus zerstören
Eine Offizielle der Vereinten Nationen hat dies nun erneut bestätigt.
Während einer Pressekonferenz letzte Woche in Brüssel, räumte Christiana Figueres (Präsidentin der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel UNFCC) ein, das Ziel der Umweltaktivisten sei es nicht, die Welt vor einer ökologischen Katastrophe zu retten, sondern den Kapitalismus zu zerstören.
Investor's Business Daily
2015-02-10 en
U.N. Official Reveals Real Reason Behind Warming Scare
Economic Systems: The alarmists keep telling us their concern about global warming is all about man's stewardship of the environment.
But we know that's not true.
To Destroy Capitalism
A United Nations official has now confirmed this.
At a news conference last week in Brussels, Christiana Figueres, executive secretary of U.N.'s Framework Convention on Climate Change, admitted that the goal of environmental activists is not to save the world from ecological calamity but to destroy capitalism.
Der Standard.at
2010-03-29 de
Kommunismus als einzige Lösung?
Der Emissionshandel werde die Klimakatastrophe nicht abwenden können, sagten Wissenschaftler bei einer Wirtschaftsgeografie-Tagung in Salzburg - ein "radikaler Bruch" mit der freien Marktwirtschaft sei nötig.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-19 de
Unerwartete Wendung: Laut der dritten Bundeswaldinventur geht es dem
deutschen Wald gut
"Die 2000 Watt-Gesellschaft" - Orwell'sche Gesellschaft
Es scheint fast, als stünde die totalitäre orwell'sche Gesellschaft vor der Tür.
In der Schweiz gibt es jetzt den Vorschlag eine sogenannte Energiebank einzurichten, die den Energieverbrauch eines jeden Bürgers eng reguliert.
Im Autrag des Bundes sollte jeder Bewohner ein Energiekonto habe, auf dem sämtliche energieverbrauchenden Aktivitäten registriert sind.
Wer zuviel verbraucht, muss Strafzahlungen leisten und Energieerlaubisscheine nachkaufen.
Das Ganze läuft unter dem Begriff "Die 2000 Watt-Gesellschaft".
Wohlgemerkt, das ist kein Scherz.
Hören Sie es sich selbst an, falls Sie sich gruseln wollen.
Der Beitrag lief im SRF Radio am 23. März 2015 und ist online verfügbar.
Quellen / Sources:
SRF Radio
2015-03-23 de
Mit der Energiebank Ressourcen sparen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-11-26 de
Aufgepasst: Klimawissenschaftler fordern Ökodikatatur und
wirtschaftliche Zwangs-Rezession um ihre Klimavisionen zu befriedigen
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-01-19 de
Hansen sagt, die US-Demokratie sei nicht in der Lage, mit der
Globalen Erwärmung umzugehen, und ruft das kommunistische China auf,
die "Menschheit zu retten"
Der NASA-Wissenschaftler im Herzen des Fiaskos der Globalen Erwärmung scheint gewillt, noch mehr Kontroversen auszulösen, nachdem er in einem Artikel (op ed piece) für [die Zeitung] The South China Morning Post in einer persönlichen Stellungnahme geschrieben hatte, dass die amerikanische Demokratie unfähig ist, mit der Globalen Erwärmung umzugehen, und dass das kommunistische China die "letzte Hoffnung" der Welt sei.
Klimaskeptiker Info
2011-01-17 de
Strebt Hansen nach einer Diktatur?
Dem bekanntesten Alarmisten im öffentlichen Dienst der USA, GISS-Direktor Dr. James E. Hansen, wird seit längerem eine extrem linke politische Position nachgesagt.
Seine Ideen zur Einführung einer Klimadiktatur verraten große Sympathie für die letzte große kommunistische Diktatur, die Volksrepublik China.
Hansen hält die chinesische Regierung für die "beste Hoffnung", die Welt vor der vermeintlichen globalen Erwärmung zu retten.
Hansens antidemokratische Äußerungen wurden zwar schon im November veröffentlicht, zogen aber erst in den letzten Tagen die Aufmerksamkeit auf sich.
Quelle / Source:
hauntingthelibrary
2011-01-11 en
UK Green Gov Seeks "Greater Collaboration" With Communist Dictatorship.
Here's a video on the "re-education" camps belonging to regime that Huhne wants to collaborate with. As the France 24 news service reports, up to 2 million Chinese citizens are in forced labour in these re-education camps:
2009-10-29 en China's failure to reform 're-education' camps
In the early days of the People's Republic of China, labour re-education camps were set up to keep dissidents in check.
Decades later, the camps are still open and have become a growing embarrassment for the government in Beijing.
How reliable are the climate models?
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PIK Vizechef Edenhofer (Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC): Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden. |
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The Club of Rome is a global think tank and centre of innovation and initiative.
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Der Club of Rome ist eine Vereinigung von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik aus allen Regionen unserer Erde.
Er wurde 1968 von Aurelio Peccei und Alexander King in Rom ins Leben gerufen, mit dem Ziel, sich für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft der Menschheit einzusetzen.
Die Weltöffentlichkeit kennt den Club of Rome seit 1972 durch den viel diskutierten Bericht Limits to Growth (Die Grenzen des Wachstums), dem ersten der regelmäßig erscheinenden "Berichte an den Club of Rome" zur Weltlage.
Um die Ideen des Club of Rome zu verwirklichen, existieren 32 National Associations, von denen 22 in Europa beheimatet sind. 1978 wurde in Hamburg die Deutsche Gesellschaft Club of Rome durch eine Initiative von Eduard Pestel gegründet. Eduard Pestel hatte entscheidend zur Realisierung der Arbeiten an "Grenzen des Wachstums" beigetragen.
Die Leitidee ist heute eine nachhaltige Entwicklung, die erfordert, die Bedürfnisse der Menschen weltweit inklusive der nachfolgenden Generationen an den begrenzten Ressourcen zu orientieren.
Der Club of Rome denkt und arbeitet in globalen Zusammenhängen und stellt sich gegen monokausales und kurzfristiges Denken und Handeln.
Er möchte möglichst viele Menschen dazu bewegen, ihr Verhalten so zu ändern, dass sie im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung handeln.
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Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
Climat: Politique Cycle climatiques |
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Krüger
2019-05-12 de
Scientists for Future und der Club of Rome
Bei der weiteren Recherche bin ich auf Scientists for Future gestoßen, einen Ableger von Fridays for Future, der ebenfalls vom Club of Rome maßgeblich beeinflusst wird.
Dazu eine Rangliste der Mitglieder von Scientist for Future und den Unterstützern von Fridays for Future und Greta Thunberg, die einen direkten Bezug zum Club of Rome haben.
Mojib Latif ist einer der bekanntesten Klimaforscher in Deutschland
und zugleich Präsident der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zeichnet Prof. Dr. Mojib Latif, Klima- und Meeresforscher und DKK-Vorstandsvorsitzender, und den Nachhaltigkeitswissenschaftler Prof. Dr. Johan Rockström (heute Direktor des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK)) mit dem Deutschen Umweltpreis 2015 aus.
In seiner Funktion als Präsident des Club of Rome unterstützt Mojib Latif die Schülerproteste von Fridays for Future und trat in Hamburg als Redner auf.
Mojib Latif unterstützt auch die Scientist for Future-Bewegung.
Zusammen mit der Organisatorion Luisa Neubauer (#LangstreckenLuisa) von Fridays for Future und Eckart von Hirschhausen wird von ihn die Scientists for Future-Bewegung unterstützt.
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
2. Rang: Hans Joachim Schellnhuber
Hans Joachim Schellnhuber war Direktor am PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenfolgenforschung) und Klimaberater der Kanzlerin und
sitzt heute in der Kohlekomission.
Weiter war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und
brachte dort das Vorhaben der sogenannten "Großen Transformation der Gesellschfat" auf den Weg.
Er ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und Vater des 2°C-Klimaschutzziels.
Schellnhuber hat die "Fridays for Future"-Bewegung als wichtiges Hoffnungszeichen für die Zukunft bezeichnet.
Die von der Schwedin Greta Thunberg initiierten Schülerdemonstrationen für den Klimaschutz seien eine "positive Überraschung" und ein Beweis für den Mut der jungen Generation.
Schellnhuber unterstützt ebenfalls die Scientist for Future-Bewegung.
▶ Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Maja Göpel ist Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)
und stellte gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern im März 2019 die zur Unterstützung der Schülerproteste Fridays for Future gegründete Kampagne Scientists for Future in der Bundespressekonferenz vor.
Sie war auch auf der Demo in Berlin mit Greta als Rednerin anwesend. Maja Göpel ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome.
▶"Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation"
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Die Energieökonomin Claudia Kemfert ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome
und unterstützt auch Fridays for Future und Scientist for Future.
Kemfert sagt, "Fridays for Future" sind berechtigt - und richtig.
Angesichts solcher Arbeitsverweigerung ist es eine ziemlich gute Idee,
dass die Jugendlichen freitags statt in die Schule auf die Straße gehen.
Ihre Botschaft ist so einfach wie berechtigt:
Wir haben keine Zeit für Lektionen der Vergangenheit, wenn ihr uns die Zukunft verbaut!
▶Das fossile Imperium schlägt zurück - oder: Wie eine Wissenschaftlerin ihre Reputation vernichtet
Claudia Kemfert |
Energieökonomin,
Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
▶Claudia Kemfert: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
5 Rang: Ernst Ulrich von Weizsäcker
Ernst von Weizsäcker ist Co-Präsident des Club of Rome.
Er unterstützt ebenfalls Fridays for Future und Scientists for Future.
Ende März war er bei Fridays for Future in Stuttgart zu Gast und gab den streikenden Schülern Tipps und hielt dort eine Rede.
Durch von Weizsäcker kam auch Hirschhausen zu Scientists for Future.
Hirschhausen erzählt: Denn die größte Herausforderung für die globale Gesundheit ist der Klimawandel.
Das ist ein Thema, zu dem sich jeder positionieren muss, aber gerade auch wir Ärzte, durch alle Alters- und Fachgruppen.
Ich bin durch ein Interview für meine Zeitschrift HIRSCHHAUSEN GESUND LEBEN mit der ehemaligen Schimpansenforscherin Jane Goodall und dem Club of Rome Vizepräsidenten Ernst Ulrich v. Weizsäcker selber erst seit einem Jahr so richtig auf den Zusammenhang von Gesundheit und Überhitzung der Atmosphäre gestoßen.
Rang 6: Ingmar Rentzhog
Der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg "rein zufällig" entdeckt hat und unter seine Fittiche nahm.
Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda.
2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation "We don't have Time" als Aktiengesellschaft.
Er nahm Grata im Sommer 2018 unter seine Fittiche und postete im Internet groß ein Foto von Greta mit ihren bekannten Plakat zum Klimastreik.
Rentzhog und seine We Don't Have Time AG sind eng verbandet mit dem Club of Rome.
Im November wurde die globale Live-Übertragung des Klimakrisenplans des Club of Rome von Ingmar Rentzhog, dem Gründer von We Don't Have Time, mit moderiert.
Er begleitete Greta von August 2018 bis Januar 2019 und warb mit ihr für "We don't have Time", in Zusammenarbeit mit dem Club of Rome.
Der neue Direktor des PIK und Nachfolger von Schellnhuber, Johan Rockström ist Autor des Club of Rome.
Er hat an der Aktualisierung der Studie des Club of Rome "Die Grenzen des Wachstums" anlässlich des 50. Jahrestag seines Bestehens mitgearbeitet.
Rockström ist ebenfalls Unterstützer von Scientist for Future. Das Potsdam-Institut für Klimfolgenforschung (PIK) hat anlässlich der Preisverleihung der goldenen Kamera an Greta Thunberg diese in Potsdam auf dem Telegrafenberg empfangen und zusammen mit den beiden Chefs des PIKs und Stefan Rahmstorf eine Rundführung gemacht.
Mit dabei waren auch Luisa Neubauer und Louis Motaal / Plant-for-the-Planet/ Club of Rome.
Diese werden auch weiterhin, wie auch Greta, vom PIK und Stefan Rahmstorf beraten.
Stefan Rahmstorf war gerade zu Besuch zum Freitags-Schulstreik bei Greta in Stockholm.
Frithjof Finkbeiner ist Vizepräsident des deutschen Club of Rome.
Mit Plant-for-the-Planet versuchte er bereist vor etwas über 10 Jahren mit seinem 10jährigen Sohn Felix Finkbeiner und Promis über Aufforstungsaktionen das Klima medienwirksam zu retten.
Damals aber war die mediale Aufmerksamkeit noch bescheiden.
Im Jahr 2015 gab es aber auch schon von Plant-for-the-Planer einen Aufruf Klimastreiks zu organisieren.
Finkbeiner gilt als Vater des Gedankens der Schülerstreikbewegung.
Seine Plant-for-the-Planer-Foundation verwaltet auch die Gelder von Fridays for Future.
Rang 9: Louis Kaspar Abdel Motaal
Louis Kaspar Abdel Motaal ist trotz seines jungen Alters ein "alter Hase" im Klimageschäft.
Der Waldorfschüler ist gerade mit dem Abi fertig und hat schon mit 11 Jahren angefangen Reden zum Klimaschutz zu halten. Seine Eltern waren schon beim WWF aktiv und mit 10 Jahren wollte er schon zu Greenpeace.
Mit 11 Jahren ist er dann Plant for the Planet des Club of Rome beigetreten.
Laut seiner Vita ist er bereits seit sechs Jahren bei der Foundation tätig, war Referent beim Deutschen Handelskongress, beim Jahrestreffen der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und beim Deutschen CSR-Forum.
Er vertrat Plant-for-the-Planet bei der UN-Klimakonferenz und dem Global Landscape Forum und ist zusammen mit Luisa und Jakob Mitorganisator von Fridays for future.
Dieser Louis Motaal hat auch Anfang Februar 2019 beim Deutschen Patent- und Markenamt auch die Wortmarke "Fridays for Future" zur Eintragung angemeldet.
Ehemals Umweltminister der Bundesrepublik Deutschland, der durch den Rhein schwamm.
Töpfer ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und unterstützt Fridays for Future.
Töpfer sagt: "Fridays for future" hat den unschätzbaren Wert, die Notwendigkeit einer überzeugenden Klimapolitik in alle gesellschaftlichen Gruppen hinein getragen zu haben.
Durch diese Bewegung von unten, aus der Gesellschaft heraus wird die Politik massiv herausgefordert.
Manche wollen das noch nicht wahrhaben - sie werden dafür eine teure politische Rechnung bekommen.
Scientists for Future und der Club of Rome Der Niedergang der seriösen Wissenschaft |
Greenpeace |
Greenpeace
▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
WWF |
de World Wide Fund For Nature en World Wide Fund for Nature fr Fonds mondial pour la nature ▶WWf: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
SFF |
Scientists for Future
▶SFF: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Science Skeptical Blog
Michael Krüger
2019-05-04 de
Greta Thunberg, We don't have Time, Ingmar Rentzhog und der
Club of Rome
Bereits im Februar berichtete die taz unter dem Titel "Greta Thunberg kommerziell ausgenutzt/ Aktivistin als Werbefigur".
Allerdings wurde die Recherche nicht konsequent zu Ende geführt.
Gerade als es spannend wird, wird in der Berichterstattung einfach abgebrochen.
Das möchte ich nun nachholen und weitere Fakten offen legen.
Die taz berichtete.
Ein schwedischer Geschäftsmann wirbt Investoren mit dem Namen von Greta Thunberg.
Sie selbst oder ihre Familie wurden wohl nicht gefragt.
Dazu ein paar Hintergrundinformationen
Der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg "rein zufällig" unter seine Fittiche nahm.
Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda.
2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation "We don't have Time" als Aktiengesellschaft.
Er nahm Grata im Sommer 2018 unter seine Fittiche und postete im Internet groß ein Foto von Greta mit ihren bekannten Plakat zum Klimastreik.
Rentzhog und seine We Don't Have Time AG sind eng verbandet mit dem Club of Rome.
Im November wurde die globale Live-Übertragung des Klimakrisenplans des Club of Rome von Ingmar Rentzhog, dem Gründer von We Don't Have Time, mit moderiert.
Science Skeptical Blog
Michael Krüger
2019-04-26 de
Das Geschäftsmodell Fridays for Future der Plant for the Planet
Foundation des Club of Rome
Ein Spruch von Daniela Katzenberger lautet, sei schlau stell dich dumm.
Gemäß diesem Motto agieren auch die verantwortlichen Köpfe hinter der Fridays for Future Schülerbewegung.
Denn dabei handelt es sich keinesfalls um Schüler, die sich selbst organisieren haben und Demos selbst anmelden und diese organisieren und dabei Bühnen und Lautsprecheranlagen aufbauen, wie es uns die Verantwortlichen und Medien glauben machen wollen.
Vielmehr handelt es sich dabei um ein Geschäftsmodell grüner NGOs.
Allen voran der Pant for the Planet Foundation und dem Club of Rome.
Hier die Fakten.
Organisiert und geplant wurde die Fridays for Future Bewegung schon im Jahre 2015 von der Plant for the Plantet Foundation.
Die Idee mit dem Schulstreik kam nicht von ungefähr, es war keineswegs ein "Geistesblitz" des unbekannten Aktivisten, von dem Thunberg es aufgeschnappt haben soll.
Tatsächlich geht die Geschichte ein wenig anders und ist schon ein paar Jahre älter:
"Auf dem Global Youth Summit im Mai 2015 haben wir uns die Idee eines globalen Schulstreiks für Klimaschutz ausgedacht.
Wir haben gesehen, wie unsere Politiker seit Jahren ihre Hausaufgaben nicht machen.
Sie versprachen, einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden, aber sie haben es nie geschafft.
Nach einigen Treffen mit Teilnehmern aus fünf Kontinenten wurde klar, dass ein globaler Schulstreik transformative Kraft haben würde, indem er Tausende - oder sogar Millionen - in ein befähigendes globales Netzwerk einbrachte und gleichzeitig lokal agierte."
Science Skeptical Blog / Michael Krüger
2019-04-21 de
Klimaterror in London zu den Oster-Feiertagen!
Science Skeptical Blog
Michael Krüger
2019-04-03 de
Fridays for Future!
Ein Zufall, oder ein Konstrukt des Club of Rome?!
⇧ 2012
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-05-12 de
Club of Rome will Demokratie abschaffen! Panikmacher mit Angst-
und Schreckensszenarien
Die notorisch falschen Propheten des Club of Rome schlagen wieder einmal mit Katastrophenwarnungen zu.
Die mediale Aufmerksamkeit ist ihnen dabei sicher.
Die Tagesschau und das MoMa berichten aufgeregt, das ZDF, viele Printmedien und alle die den Verkauf schlechter Nachrichten - wenn's denn sein muss auch erfundener - für ein erfolgreiches Geschäftsmodell halten, berichten ebenfalls.
Unsere eigene Gier soll schuld sein am kommenden Klimaweltuntergang, sagt der Club of Rome.
NZZ Online
2012-05-10 de
Der Club of Rome schlägt Alarm
Vierzig Jahre nach den "Grenzen des Wachstums" wagen die Ökonomen des Club of Rome eine Prognose für die kommenden vier Dekaden - und fragen sich, ob und wie die Menschheit auf unserem Planeten überleben wird.
Im Jahr 1972 sorgte der Club of Rome mit seiner Studie
«Die Grenzen des Wachstums» für Furore.
Die Ökonomen kamen darin zum Schluss, dass die eingeschlagene Richtung der Weltwirtschaft nicht mit den Rohstoffvorräten der Erde kompatibel ist und dem globalen Wirtschaftswachstum natürliche Grenzen gesetzt sind.
Heute, 40 Jahre später, ist für den Club of Rome die Zeit gekommen, eine Bilanz zu ziehen.
Das neue Buch heisst etwas hölzern
«2052: A Global Forecast for the Next Forty Years».
Der Ton ist allerdings nicht weniger alarmistisch als im Bericht von 1972.
Stichworte:
Nichts gelernt
Düstere Aussichten
Aus Eigeninteresse geschrieben
Neue Steuerungssysteme gefordert
Glaubenssysteme überwinden
Basler Zeitung
2012-05-10 de
Und immer wieder Weltenende
Organisation mit Sitz in Winterthur
Der Club of Rome malt die Zukunft seit Jahren in düsteren Farben - und irrt regelmässig.
Stichworte:
Schlechte Nachrichten verkaufen sich offenbar gut
Berufspessimisten am Werk
Von der Realität weit entfernt
Fokus Online
2012-05-09 de
Club of Rome sagt düstere Zukunft voraus
Mit seinem Bericht "Die Grenzen des Wachstums" schockte der Club of Rome vor 40 Jahren die Industrienationen.
Nun blicken die Wissenschaftler erneut in die Zukunft und sehen eine Welt am Abgrund.
In "2052" stehen wieder die Grenzen des Wachstums im Vordergrund:
"Die Menschheit hat die Ressourcen der Erde ausgereizt und wir werden in einigen Fällen schon vor 2052 einen örtlichen Kollaps erleben".
Stichworte:
Das weltweite Bruttoinlandsprodukt (BIP) steigt langsamer als erwartet.
Der Klimawandel wird voranschreiten.
Wegen des Klimawandels wird es mehr Dürren, Fluten und verheerende
Wirbelstürme geben.
⇧ 2008
NZZ Online / Marco Metzler
2008-11-03 de
«Die Schweiz gerät unweigerlich in den Strudel»
Wachstum generiert Wohlstand. Die Finanzkrise hat der Weltwirtschaft aber abrupt ihre Grenzen aufgezeigt.
1972: «Die Grenzen des Wachstums»
Laut dem Systemanalytiker Dennis Meadows, der bereits im 1972 erschienenen Bestseller
«Die Grenzen des Wachstums»,
einen relativ pessimistischen Ausblick auf die Entwicklung der Weltwirtschaft bot,
ist die derzeitige Krise erst der Anfang.
⇧ 2007
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 59-60
Das "Hiobs-Trio" und der Club of Rome
Es war ein amerikanisches Hiobs-Trio, das den Ton für das letzte Viertel des 20. Jahrhunderts setzte:
Paul Ehrlich ("Die Bevölkerungsbombe"),
Norman Myers ("Die sinkende Arche") und
Dennis Meadows ("Die Grenzen des Wachstums").
Der Club of Rome und seine Anhänger läuteten der Erde von nun an die Totenglocken.
"Mehr als dreieinhalb Milliarden Menschen bevölkern bereits unseren sterbenden Planeten - und etwa die Hälfte von ihnen wird verhungern",
prophezeite Ehrlich, und die Weltöffentlichkeit nahm es für bare Münze.
"Es wird dann in den zuerst betroffenen Regionen wie etwa Indien zu Milliarden Toten kommen", behauptete Meadows.
Myers prognostizierte, dass bis zu Jahrtausendwende viele tausend Tierarten aussterben würden.
(Weltwoche, Nr. 50.06, S. 37)
Hungertod im 1980 und "Bevölkerungsexplosion"
Anfang der siebziger Jahre sagte Paul Ehrlich, ein Bevölkerungswissenschaftler, den Hungertod der Hälfte aller Menschen für das Jahr 1980 voraus.
Sein Begriff der "Bevölkerungsexplosion" beherrscht heute noch die öffentliche Meinung über die demographische Zukunft der Erde.
(Frankfurter Allgemeine FAZ.NET 05.09.07)
"Grenzen des Wachstums" Fehler des Club of Rome
Der Club of Rome brachte 1972 sein "Die Grenzen des Wachstums" heraus, ein Konvolut von Behauptungen und Szenarien, aus dem die Meiden in Zusammenarbeit mit der öffentlichen Meinung die sensationellsten herauspickten.
Wissenschaftlich war nun erwiesen, dass die Rohstoffpreise demnächst explodieren, Hungersnöte mit Millionen von Toten bis zum Jahr 2000 unvermeidbar und die Menschheit eigentlich am Ende war.
Davon ist ein tiefes Sediment in unseren Schulbüchern hängengeblieben.
(Frankfurter Allgemeine FAZ.NET 05.09.07)
Die starke Umweltbewegung der 1970er- und 1980er-Jahre wurde massgeblich durch die Ölkrisen von 1973 und 1979 genährt, die die "Grenzen des Wachstums" für alle greifbar machten.
(BaZ-Beilage 31.12.07)
Ein Fehler der Untersuchung "Grenzen des Wachstums" bestand
allerdings darin, dass zu den Reichweiten der Rohstoffreserven
stark vereinfachende Annahmen gemacht wurden.
(...)
Was die Rohstoff-Prognosen betrifft, beging der "Club of Rome" einen Fehler, weil er nur mit statischen Reichweiten arbeitete, ohne die wirtschaftlichen Entwicklungen mit einzubeziehen.
(BaZ-Beilage 31.12.07)
Club of Rome: Falsche Prognosen und "Öko-Panikmache"
Heute wird der Bericht des "Club of Rome" höchstens noch als ein Beispiel für falsche Prognosen und "Öko-Panikmache" zitiert und dient konservativen Wirtschaftskreisen als Argument gegen warnende Klima- und andere Umweltprognosen.
(BaZ-Beilage 31.12.07)
Rockefeller Brothers Fund
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The Rockefeller Brothers Fund advances social change that contributes to a more just, sustainable, and peaceful world.
"By 2025, America's farms, forests, and ranches will provide 25 percent of the total energy consumed in the United States, while continuing to produce safe, abundant and affordable food, feed, and fiber."
The Unfinished agenda : the citizen's policy guide to environmental issues
Rockefeller Brothers Fund
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The Unfinished agenda : the citizen's policy guide to environmental
issues
A task force report sponsored by the Rockefeller Brothers Fund.
Kommentare / Comments:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Bernd Hüttner
2013-09-20 de
Die grünen Bataillone der Rockefeller-Familie
Auf den ersten Blick erscheint es absurd, dass ausgerechnet die Grünen mit ihrer kommunistischen Vergangenheit Interessen von Rockefeller vertreten sollen.
Wenn es da nicht den Bericht gäbe "The unfinished agenda - A Task Force Report Sponsored by the Rockefeller Brothers Fund", der sich in weiten Teilen wie die Blaupause des grünen Wahlprogramms liest.
Gorbatschow käme einen vielleicht viel eher in den Sinn, aber auch der ist, wie sich erweisen wird, mit Rockefeller verbunden.
Doch lassen wir erst einmal die Akteure für sich sprechen.
Larouche
en
The Unfinished Agenda Will Finish America
The report is a blueprint for the total destruction of United States industry through a combination of energy cutbacks coupled with at least five-fold increases in energy prices.
de Allgemein en General fr Générale
Maurice F. Strong *1929-04-29 †2015-11-27 |
Canadian oil and mineral businessman
▶Maurice F. Strong: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Tim Ball / Chris Frey
2018-07-11 de
Was ist bloß los mit der Agenda 21 und der Klimawandel-Politik?
Es ist lebendig und vor der Haustür.
Die gesamte Politik mit Bezug auf die anthropogene globale Erwärmung wird herangezogen als eine falsche Front zur Durchsetzung globaler Führungsmacht und um uns aufzudrücken, was wir zu tun und zu lassen haben - und sie funktioniert bemerkenswert erfolgreich.
Der Plan wurde durch Maurice Strong in Umlauf gebracht, und zwar unter der Bezeichnung Agenda 21 in Rio de Janeiro im Jahre 1992.
Der Plan war weit über seine kühnsten Träume hinaus erfolgreich, weil die Menschen, mittels derer er die Agenda implementierte, niemandem Rechenschaft schuldig sind.
Die meisten Menschen wissen nichts über die Agenda 21, dem globalen Plan für das 21. Jahrhundert.
Selbst jene, die es doch wissen, zumindest teilweise, sind sich allgemein nicht dessen bewusst, wie er umgesetzt worden ist.
Nur für den Fall, dass manch einer es herausfindet, ist eine bewusste Ablenkungs-Kampagne im Gange, wobei u. A. gesagt wird, es sei optional.
In einem internationalen Maßstab stimmt das, aber wie das so ist mit allem, was die Globalisten und deren Erfüllungsgehilfen tun - es wird nicht auf diesem Niveau angewendet.
Die Antwort auf die Frage, was eigentlich los ist, liegt weit zurück in der Zeit der frühen Entwicklung des Club of Rome und des Planes von Maurice Strong.
Elaine Dewar fasste es so zusammen, nachdem sie fünf Tage mit ihm bei den UN gesprochen hatte:
Strong nutzte die UN als eine Plattform, um eine globale Umweltkrise und die Agenda einer Weltregierung anzuzetteln [the Global Governance Agenda].
Watts UP With That? (Antony Watts) / Dr. Tim Ball
2018-07-07 en
Whatever Happened to Agenda 21 and Climate Change Policy?
It's alive and well in your backyard.
The entire policy of using anthropogenic global warming as a false front to implement global governance and impose how we will all live is working with remarkable success.
The plan was set out by Maurice Strong as Agenda 21 in Rio de Janeiro in 1992.
It is succeeding beyond his wildest dreams because the people he arranged to implement it are unaccountable to anyone.
Most people don't know about Agenda 21, the global plan for the 21st century.
Even those who do are generally unaware of how it is being implemented.
Just in case some people figure it out, a deliberate deflection campaign is underway, which involves saying it is optional.
On an international scale that is true, but, as with all things the globalists and deep state do, it is not being applied at that level.
The answer to what is going on lies back in the early development of the Club of Rome and Maurice Strong's plan.
Elaine Dewar summarized after five days talking with him at the UN.
Strong was using the U.N. as a platform to sell a global environment crisis and the Global Governance Agenda.
Timothy (Tim) F. Ball |
Dr., Chairman of the Natural Resources
Stewardship Project (NRSP.com), is a Victoria-based environmental
consultant and former climatology professor at the University of
Winnipeg ▶Timothy (Tim) F. Ball: Who is who (Skeptiker) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-11-21 de
Globale Abkühlung und die Neuordnung der Welt
Egal ob Sie glauben, dass das Bilderberg-Treffen Teil einer bösen Verschwörung ist, die unaufhaltsam zu einer Weltregierung führt, oder ob Sie glauben, dass es sich nur um einen unschuldigen Talk auf hoher Ebene handelt - es gibt eine Sache, die sich nicht bestreiten lässt: es weiß, woher der Wind weht!
"Das 58. Bilderberg-Treffen wird vom 3. bis 6. Juni 2010 in Sitges, Spanien, stattfinden. Die Konferenz befasst sich hauptsächlich mit der Finanzreform, Sicherheit, Cybertechnologie, Energie, Pakistan, Afghanistan, dem Welthungerproblem, der globalen Abkühlung, sozialen Netzwerken, Medizinwissenschaft, Beziehungen zwischen der EU und den USA".
Ja, das stimmt! Globale Abkühlung.
Die Elite der Welt ist sich sehr klar der Gefahr bewusst, dass eine globale Abkühlung eine viel größere und unmittelbar bevorstehende Bedrohung für die Welt ist als eine globale Erwärmung, wobei sie das bis jetzt nicht zugeben wollen, außer hinter verschlossenen Türen.
Al Gore, George Soros, Bill Gates, Carol Browner, John Holdren,
Barack Obama, David Cameron, Ed Miliband, Tim Yeo, Michael Mann,
Ted Turner, Robert Redford, Phil Jones, Chris Huhne, John Howard,
Julia Gillard, Kevin Rudd, Yvo de Boer, Rajendra Pachauri...
[... Angela Merkel, Moritz Leuenberger ... ]
Die Liste der Schuldigen ist lang und länger.
Jeder hat auf seine Weise - ob durch Ignoranz, naiven Idealismus
oder Zynismus, das spielt keine Rolle, weil das Ergebnis immer das
gleiche war - seinen Beitrag dazu geleistet, den größten Schwindel
in der Geschichte der Wissenschaft voranzutreiben, die Verbraucher
global dazu zu bringen, die höchsten Steuern in der Geschichte des
Steuerrechts zu zahlen.
Als Entschuldigung diente die "globale Erwärmung" den Regierungen, ihre Reichweite [in die Bürgerrechte] mehr als je zuvor auszudehnen.
Es wird Zeit, dass wir dem ein Ende setzen.
In den USA zeigt uns die Tea Party-Bewegung den Weg.
Wir müssen diese gerissenen Politiker an der Wahlurne bestrafen.
Wir müssen sicherstellen, dass jene Wissenschaftler,
die dieser Pflichtverletzung schuldig sind, zumindest aus ihren
Jobs entfernt werden, die wir Steuerzahler während der vergangenen
Jahrzehnte finanziert haben.
Wir müssen sicherstellen, dass die Profiteure der Wirtschaft
keine Profite mehr machen dürfen aus der Verzerrung und
Korruption der Märkte, die aus der grünen Regelwut resultieren.
Einige Aussagen zu den Bilderberg Treffen:
Es sind viele Leute in Führungspositionen aus Politik, Wirtschaft, der Armee, aus verschiedenen Ländern, vor allem aus Europa und Amerika.
Es waren keine Chinesen oder Russen an diesem Treffen anwesend.
Es werden grosse Themen behandelt, wie das Verhältnis Amerika-Russland, Russland-China, Weltwirtschaftskrise und wie diese überwunden werden kann etc.
Man macht Standortbestimmungen und diskutiert ähnliche Themen wie am Weltwirtschaftsgipfel in Davos, aber nicht in der Öffentlichkeit.
Es ist sehr kontrovers (dies wird mehrmals betont).
Es wird nichts beschlossen, es ist nichts mit Weltregierung.
Es werden auch immer wieder andere Leute eingeladen.
Zur Verschwörungs- und Weltregierungstheorie:
Dieses Treffen hat den Nimbus einer Verschwörungs- und Weltregierungstheorie.
Die einzige Bedingung: Ohne Öffentlichkeit.
Man lässt keine Journalisten zu, damit jeder frei sprechen kann.
Es sagt auch keiner, wer sonst noch anwesend war und was andere gesagt haben.
... David Rockefeller 1991 sagte (Bilderberg-Treffen - auch in der "Washington Post" am 24. Januar, 2008 zitiert):
"Wir sind der Washington Post, der New York Times, demTime Magazine und anderen großen Publikationen dankbar, deren Direktoren an unseren Sitzungen teilgenommen und ihre Versprechen der Diskretion seit fast 40 Jahren respektieren ...
Es wäre uns unmöglich gewesen, unseren Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir in jenen Jahren den Scheinwerfern der Öffentlichkeit ausgesetzt gewesen wären.
Jedoch, die Welt ist anspruchsvoller und bereit, in Richtung einer Weltregierung zu marschieren.
Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Welt-Bankiers ist sicherlich der nationalen Selbstbestimmung vorzuziehen, die in den vergangenen Jahrhunderten praktiziert wird."
Some websites
Terra-Kurier | de | Home Gedanken |
2009-11-06 | de | Wer lenkt die Weltpolitik und Wirtschaft |
Some videos
de Ich jage die Bilderberg Group seit 30 Jahren und ich werde die Jagd niemals aufgeben. Es ist das Ziel der Bilderberger, eine Weltregierung zu schaffen. Sie sind die Elite, sie glauben sie können die Welt regieren um ihre eigenen Interessen zu verfolgen..."
Die Bilderberg Group, bestehend aus rund 120 der mächtigsten Individuen aus Wirtschaft, Politik und Medien, traf sich vom 8. bis zum 11. Juni, in einem von Polizei und privaten Sicherheitsfirmen bewachten Luxushotel in Ottawa, Kanada, zu ihrer jährlichen Geheimkonferenz um hinter verschlossenen Türen und abseits der öffentlichen Wahrnehmung die Einzelheiten ihrer Agenda abzustimmen.
de Allgemein en General fr Générale
Patrick Moore |
Co-Founder and Former Director of Greenpeace International
▶Patrick Moore: Who is who (Skeptiker) ▶Patrick Moore: Video (Präsentationen) ▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.
Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,
und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Ganzer Text / Full Ttext
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens
en
The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life
↑ KURZFASSUNG
Diese Studie untersucht die positiven Umweltauswirkungen von Kohlendioxid (CO2)‑Emissionen, ein Thema, das in der wissenschaftlichen Literatur gut verankert ist, in der aktuellen Diskussion über die Klimapolitik aber viel zu oft ignoriert wird.
Alles Leben basiert auf Kohlenstoff, und die Hauptquelle dieses Kohlenstoffs ist das CO2 in der globalen Atmosphäre.
Noch vor 18.000 Jahren, auf dem Höhepunkt der jüngsten großen Vereisung, sank das CO2 mit 180 ppm auf den niedrigsten Stand der Geschichte, niedrig genug, um das Pflanzenwachstum zu bremsen.
Das sind nur 30 ppm über einem Niveau, das zum Tod von Pflanzen durch CO2-Hunger führen würde.
Es wird berechnet, dass, wenn der Rückgang des CO2-Gehalts in der gleichen Geschwindigkeit wie in den letzten 140 Millionen Jahren anhalten würde, das Leben auf der Erde bereits in zwei Millionen Jahren zu sterben beginnen und langsam fast vollständig untergehen würde, da weiterhin Kohlenstoff an die Sedimente der Tiefsee verloren geht.
Die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung für die menschliche Zivilisation hat den Abwärtstrend beim CO2 umgedreht und verspricht, es wieder auf ein Niveau zu bringen, das einen erheblichen Anstieg der Wachstumsrate und der Biomasse von Pflanzen, einschließlich Nahrungspflanzen und Bäumen, fördern dürfte.
Die menschlichen CO2-Emissionen haben den globalen Kohlenstoffkreislauf wieder ins Gleichgewicht gebracht und damit die langfristige Fortsetzung des Lebens auf der Erde sichergestellt.
Dieser äußerst positive Aspekt der menschlichen CO2-Emissionen muss gegen die unbewiesene Hypothese abgewogen werden, dass die menschlichen CO2-Emissionen in den kommenden Jahren zu einer katastrophalen Erwärmung des Klimas führen werden.
Die einseitige politische Behandlung von CO2 als Schadstoff, der radikal reduziert werden sollte, muss im Hinblick auf die unbestreitbaren wissenschaftlichen Beweise, dass er für das Leben auf der Erde unerlässlich ist, korrigiert werden.
Ganzen, sehr interessanten Arikel lesen (Bitte warten zum Laden der Datei von Patric Moore in Who is who) |
INHALTSVERZEICHNIS
↑ en
The Frontier Centre for Public Policy (FCPP) / Patrick Moore
2016-06 en
The Positive Impact of Human CO2 Emissions
on the Survival of Life on Earth
Executve Summary
This study looks at the positive environmental effects of carbon dioxide (CO2) emissions, a topic which has been well established in the scientific literature but which is far too often ignored in the current discussions about climate change policy.
All life is carbon based and the primary source of this carbon is the CO2 in the global atmosphere.
As recently as 18,000 years ago, at the height of the most recent major glaciation, CO2 dipped to its lowest level in recorded history at 180 ppm, low enough to stunt plant growth.
This is only 30 ppm above a level that would result in the death of plants due to CO2 starvation.
It is calculated that if the decline in CO2 levels were to continue at the same rate as it has over the past 140 million years, life on Earth would begin to die as soon as two million years from now and would slowly perish almost entirely as carbon continued to be lost to the deep ocean sediments.
The combustion of fossil fuels for energy to power human civilization has reversed the downward trend in CO2 and promises to bring it back to levels that are likely to foster a considerable increase in the growth rate and biomass of plants, including food crops and trees.
Human emissions of CO2 have restored a balance to the global carbon cycle, thereby ensuring the long-term continuation of life on Earth.
This extremely positive aspect of human CO2 emissions must be weighed against the unproven hypothesis that human CO2 emissions will cause a catastrophic warming of the climate in coming years.
The one-sided political treatment of CO2 as a pollutant that should be radically reduced must be corrected in light of the indisputable scientific evidence that it is essential to life on Earth.
Continue |
Die positiven Auswirkungen der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde Patrick Moore - Who is who: Ganzer Text / Full text CO2-Webseiten: Vom Menschen verursachtes CO2 |
⇧ 2017
Focus
2017-12-19 de
Bizarrer Streit: Greenpeace-Gründer stellt Klimathese seiner
Organisation infrage
Wie schädlich ist CO2 wirklich?
Greenpeace kämpft gegen CO2 und Erderwärmung.
Und erntet dafür Kritik - ausgerechnet von seinem Gründervater Patrick Moore, dem leidenschaftlichsten Gegner der Umweltorganisation.
Der wiederum hat seine ganz eigene Meinung zum Klimawandel.
Ein bizarrer Glaubenskrieg spaltet die Szene der Umweltaktivisten.
Patrick Moore, einer von drei Gründern der Umweltorganisation Greenpeace, war Mitte Dezember parallel zum Pariser Klimagipfel das eigentliche umweltpolitische Zugpferd.
"Es ist sinnlos, mit Computermodellen die Zukunft vorauszusagen"
Dort stritt er einen Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Erderwärmung ab.
Das eine habe mit dem anderen nichts zu tun.
Eine seiner gängigen Aussagen dazu:
"Ich bin zuversichtlich, dass die Geschichte mich bestätigen wird:
Es ist sinnlos, sich darauf zu verlassen, die Zukunft mit Computermodelle vorherzusagen."
Er wirft Greenpeace Panikmache vor:
"Sie fügen den Berichten des Weltklimarats Wörter wie "Katastrophe" und "Chaos" hinzu
und spekulieren dann über Hunger, Seuchen oder das Ende der Zivilisation."
1986 verließ Moore die Organisation.
"Von sechs Leuten an der Spitze gab es nur einen Wissenschaftler", wettert er und meint sich damit.
"Das geht in Ordnung, wenn man sich gegen Atomtests oder Walfang stellt, aber nicht wenn es um komplizierte chemische Vorgänge geht."
Die Welt / Daniel Wetzel
2017-12-18 de
"Eine Katastrophe macht immer erst Greenpeace draus"
Heartland Institute
en
Greenpeace is a global fraud
According to a lawsuit filed on May 31, 2016, Greenpeace is "a global fraud" that has "fraudulently induced people throughout the United States and the world to donate millions of dollars based on materially false and misleading claims about its purported environmental purpose and its 'campaigns' against targeted companies."
The suit says "maximizing donations, not saving the environment, is Greenpeace's true objective."
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-06-08 de
Endlich! Mut, den grünen Tyrannen entgegen zu treten!
Als im Jahre 2011 nach dem Zusammenschluss von Bowater und Abitibi-Consolidated der Name 'Resolute' ausgesucht worden war, wusste das kanadische Unternehmen, ein Weltmarktführer der Industrie von Wald-Erzeugnissen und der größte Produzent von Zeitungspapier weltweit, wahrscheinlich nicht, was für ein Omen das war.
Heute steht das Unternehmen allein bei seinem Ziel, das es mit Bestimmtheit und Entschlossenheit verfolgt.
Indem es den seltenen Mut an den Tag legt, sich gegen die typische umweltliche Extremisten-Kampagne der Falschinformationen und der Agitation mit dem Ziel aufzulehnen, es zu schließen, schlägt die Firma Resolute Forest Products jetzt zurück.
Einige Ausdrücke, die im Artikel aufgeführt werden
Typische umweltliche Extremisten-Kampagne der Falschinformationen und der Agitation
Klammheimliche Taktik
Gruppen, deren berührende Eigenbezeichnungen ihre wahren Ziele Lügen strafen.
Eine üble Koalition radikaler Nicht-Regierungs-Umweltorganisationen ENGO - darunter Greenpeace, ForestEthics und die David Suzuki Foundation
Kampagnen der Schikanierung der Verbraucher
Kampagne von Lügen und Einschüchterung
Das Unternehmen fortwährend attackiert
An einem Punkt im Jahre 2012 waren die falschen Behauptungen so ungeheuerlich, dass Resolute mit Klagen vor Gericht gegen Greenpeace drohte. Dies führte zu einer beispiellosen Entschuldigung und Rückzug von Greenpeace (hier). Allerdings schlugen sie später in Rache zurück. Greenpeace fuhr fort, die gleichen falschen Behauptungen zu publizieren und bezichtigte Resolute, ein "Zerstörer" der borealen Wälder zu sein.
"Greenpeace selbst hat berechnet, dass deren Kampagnen Resolute mindestens 100 Millionen Dollar gekostet haben".
Irgendwann zwischen dem Greenpeace-Rückzug und Mai 2013 muss es zu einer Erleuchtung gekommen sein ...
Vorwürfe der Verleumdung, bösartiger Falschaussagen und absichtlicher Störung der ökonomischen Beziehungen.
RICO = Racketeer Influenced and Corrupt Organizations
Die 100 Seiten starke Klage wirft Greenpeace vor, dass Greenpeace und deren Verbündete ein RICO-"Vorhaben" sei.
Der Presseerklärung von Resolute zufolge beschreibt sie die vorsätzliche Falschheit der bösartigen und diffamierenden Vorwürfe im Rahmen des Vorhabens und führt detailliert aus, wie Greenpeace zur Untermauerung seiner falschen Vorwürfe "Beweise fabriziert habe einschließlich gestellter Fotos, die fälschlich suggerieren sollen, dass Resolute in verbotenen Gebieten Holz einschlägt".
In der Klage wird Greenpeace außerdem "globaler Betrug" vorgeworfen, um seine Taschen mit Geld von Spendern zu füllen, und dass "es die wahre Objektive von Greenpeace ist, Spendenflüsse zu maximieren und nicht die Umwelt zu schützen".
Zusätzlich wird der Führung von Greenpeace vorgeworfen, dass sie Verfahren zur Manipulation der Öffentlichkeit "emotionalisiert".
Patrick Moore, einer der Gründer von Greenpeace, ist enttäuscht, dass die Gruppe, die ursprünglich helfen wollte, inzwischen zu einer Erpresserbande verkommen ist.
Er sagte mir: "Ich bin sehr stolz darauf, dass ich Resolute ein wenig helfen konnte, dieser Bande lügender Betrüger und Erpresser zu begegnen".
OILPRO
2016-06-07 de
Finally, Courage To Counterpunch The Green Bullies
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
⇧ 2015
2015-09-24 en Patrick Moore - The Sensible Environmentalist
Greenpeace co-founder Patrick Moore discusses how we need to look at science and environmentalism together and not just view the sensationalism activism groups show the media.
After leaving Greenpeace Moore has gone on to become what he calls a sensible environmentalist and explains how Greenpeace and other likeminded organizations have moved away from using science as a basis for their projects.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-09-28 de
Greenpeace und IWES Fraunhofer fordern die vollständige Dekarbonisierung
Greenpeace eNERGIE und IWES Fraunhofer fordern die vollständige Dekarbonisierung Deutschlands bis zum Jahr 2050 - die Politik macht angefeuert durch die Medien begeistert mit.
Um dies zu forcieren, wird zuerst die Klimakeule geschwungen und dann erklärt, dass dies auch völlig problemlos möglich ist.
Aussagen von Greenpeace
"...bis 2050 will die Bundesregierung einen Anteil von 80 Prozent erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung erreicht haben.
Dies mag aus heutiger Sicht ehrgeizig klingen.
Es ist dennoch nicht ausreichend. Tatsächlich notwendig für wirksamen Klimaschutz ist ein Stromsystem mit 100 Prozent erneuerbaren Energien.
...Im Kampf gegen den Klimawandel hat sich die Bundesregierung zu eigenen energiepolitischen Zielen bekannt: Demnach sollen die deutschen Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 sinken und bis zum Jahr 2050 um 80-95 Prozent (Bundesregierung 2013).
Dies reicht - bezogen auf den deutschen Anteil an den CO2-Emissionen - jedoch nicht aus, um die gefährlichen Folgen des Klimawandels zu vermeiden (wie in Kapitel 4 ausführlicher begründet).
Notwendig und möglich ist eine Stromversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2050.
Und auch für die Sektoren Verkehr und Industrie müssen die Ziele deutlich ehrgeiziger und konsequenter umgesetzt werden als bisher.
Greenpeace hat dabei Partner. Das Fraunhofer IWES fordert und unterstützt mit ihrer Studie GESCHÄFTSMODELL ENERGIEWENDE Eine Antwort auf das "Die-Kosten-der-Energiewende-Argument" ebenfalls diese Ziele
Aussagen von IWES Fraunhofer
Ein erfolgreiches deutsches Energiewende-Projekt wird den Verlauf zukünftiger Klimakonferenzen verändern.
Anstelle des wiederholten Scheiterns...
tritt der Nachweis einer einer CO2-freien Energieversorgung...
Diese Setzung wird eine normative Kraft entfalten, die den Kampf gegen den Klimawandel Aufwind verliehen wird.
Um das 2 ºC-Ziel zu erreichen, deutet sich nach den weltweit zu langsam greifenden Klimaschutzmaßnahmen an, dass langfristig national deutlich höhere Anstrengungen unternommen werden müssen.
Hierfür erscheint es eher geboten, das Maximalziel des Energiekonzepts von -95% CO2-Emission umzusetzen.
Beide Institutionen machen sich keine Mühe, den Sinn der Dekarbonisierung näher zu begründen.
Stattdessen wird auf das 2 Grad-Ziel verwiesen, welches ansonsten angeblich nicht erreichbar wäre.
Ob die Dekarbonisierung dazu überhaupt eine Spur beitragen kann, wird wohl bewusst nicht geprüft, obwohl zur Abschätzung der einfache Dreisatz ausreicht.
IWES Fraunhofer |
Fraunhofer-Institut für Windenergie
und Energiesystemtechnik
▶IWES: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2012
Basler Zeitung Online
2012-07-25 de
Der Schwindel von Greenpeace
Weil Shell in der Arktis Ölbohrungen plant, inszenierte Greenpeace einen PR-Skandal.
Die Kampagne könnte zum Bumerang werden.
⇧ 2011
Klimaskeptiker Info
2011-03-14 de
Das IPCC und seine Verfilzung mit Greenpeace
Die Verfilzung von Greepeace und IPCC haben Tradition und bedeutsames Gewicht.
IPCC-Veröffentlichungen sind (aber das ist schein seit längerem klar) nichts anderes als Propaganda zur Unterstützung von ganz bestimmten politischen Zielvorstellungen.
Mit Wissenschaft hat das IPCC allenfalls am Rande zu tun.
de | en | fr |
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Klima Skandal, Teil I | Climate Scandal, Part I | Scandale climatique, partie I |
Kritik am IPCC und deren Datenquellen | Criticize IPCC and their data sources | Critique du GIEC et de leurs sources |
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-06-17 de
"Weltklimarat" IPCC lässt sich vom Medienkonzern Greenpeace als
Sprechpuppe missbrauchen! Energiebericht von Greenpeace verfasst!
Seit einigen Tagen macht ein Bericht des IPCC WG III zur weltweiten Energieversorgung durch "Erneuerbare" in Medien und Politik Furore. Das IPCC behauptet darin kess, dass die weltweite Energieversorgung durch "Erneuerbare" bis 2050 zu 80 % ohne größere Probleme machbar wäre.
Jetzt kam durch Steve Mc Intyre - der auch die bekannte Mann'sche Hockeystickkurve als Betrug entlarvte- heraus, dass das IPCC Lohnschreiber des Medienkonzernes Greenpeace mit der Erstellung dieser Studie beauftragte.
Mit der Wahrheit hat es das IPCC noch nie so genau genommen.
Wer erinnert sich nicht an die ClimateGate Affaire, die Himalya-Affäre und viele andere.
Geändert hat sich seitdem nichts.
Greenpeace & IPCC zusammen werden dafür immer dreister.
Das Rezept ist einfach:
Man nehme eine irrwitzige Behauptung, trage diese dann von immer
denselben Personen in immer neuen Verkleidungen (hier Verbände,
Institutionen etc) so lange vor, bis die veröffentlichte Meinung und die
Politik glauben hier einen Mainstream zu erkennen und beginnen ihr
Handeln danach auszurichten.
So einfach das Rezept ist, so sicher funktioniert es!
Auch der jüngst verstorbene Solarpapst Scheer war ein Meister darin, denn alle Welt ist heute davon überzeugt, dass der Schrottstrom aus Photovoltaik erzeugt, etwas wertvolles ist, dass sehr teuer bezahlt werden muss.
Lesen Sie wie die International Business Times diesen neuen Betrugsversuch des IPCC mithilfe von Greenpeace bewertet.
International Business Times
2011-06-16 de
Klimalüge: Erneuter Schwindel beim IPCC
Wissenschaftliche Politikberatung soll politischen Entscheidungsträgern das Werkzeug für rationale Entscheidungen in die Hand geben.
Dies gilt offiziell auch für das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Inoffiziell fungiert dieses Gremium jedoch als Durchlauferhitzer des Umweltlobbyismus von Umweltschutz-NGOs, wie Steven McIntyres (Climate Audit) Quellenanalyse der jüngsten Szenarien zum weltweiten Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energieträger belegt.
en
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-06-16 en
A blunder of staggering proportions by the IPCC
Steve McIntyre has uncovered a blunder on the part of Pachauri and the IPCC that is causing waves of doubt and calls for retooling on both sides of the debate.
In a nutshell, the IPCC made yet another inflated claim that:
...80 percent of the world's energy supply could be met by renewables by mid-century...
Unfortunately, it has been revealed that this claim is similar to the Himalayan glacier melt by 2035 fiasco, with nothing independent to back it up.
Worse, it isn't the opinion of the IPCC per se, but rather that of Greenpeace. It gets worse.
Steve McIntyre discovered the issue and writes this conclusion:
It is totally unacceptable that IPCC should have had a Greenpeace employee as a Lead Author of the critical Chapter 10, that the Greenpeace employee, as an IPCC Lead Author, should (like Michael Mann and Keith Briffa in comparable situations) have been responsible for assessing his own work and that, with such inadequate and non-independent 'due diligence', IPCC should have featured the Greenpeace scenario in its press release on renewables.
Everyone in IPCC WG3 should be terminated and, if the institution is to continue, it should be re-structured from scratch.
Quellen / Sources:
en
Climate Audit / Steve McIntyre
2011-05-14 en
IPCC WG3 and the Greenpeace Karaoke
The public and policy-makers are starving for independent and authoritative analysis of precisely how much weight can be placed on renewables in the energy future.
It expects more from IPCC WG3 than a karaoke version of Greenpeace scenario.
Mark Lynas
2011-05-15 en
New IPCC error: renewables report conclusion was dictated by Greenpeace
The public and policy-makers are starving for independent and authoritative analysis of precisely how much weight can be placed on renewables in the energy future.
It expects more from IPCC WG3 than a karaoke version of Greenpeace scenario.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
de
Climate Service Center (CSC)
2011-05-16 de
IPCC-Sonderbericht: Erneuerbare Energien und die Verminderung des Klimawandels
Am 16. Mai 2011 wurde der Sonderbericht "Erneuerbare Energien und die Verminderung des Klimawandels" ("Special Report on Renewable Energy Sources and Climate Change Mitigation" - SRREN) der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats (IPCC) in Berlin vorgestellt.
en
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Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-05-09 en
Greenpeace loses charity status in New Zealand
Greenpeace too political to register as charity, NZ court rules.
Greenpeace in New Zealand have just lost their court appeal to retain their charitable tax status.
It seems that legally they're now viewed as a political lobby group.
⇧ 2009
Klimaskeptiker Info
2009-08-19 de
Greenpeace-Chef: Alarmruf wegen Verschwinden des arktischen Eises
war "ein Fehler"
Der scheidende Greenpeace-Chef Gerd Leipold hat in einem BBC-Interview eingeräumt, daß der Alarmruf von Greenpeace vom 15.07.2009 (gerade einmal 5 Wochen alt!) "ein Fehler war".
Greenpeace hat seinerzeit sofortige Aktionen wegen des angeblich verschwindenden Arktiseies gefordert.
Leipolds Eingeständnis ist besonders peinlich für die Organisation, die schon oft des Alarmismus bezichtigt wurde, aber stets darauf bestanden hat, volle wissenschaftliche Genauigkeit bei seinen Behauptungen über die globale Erwärmung anzuwenden.
Greenpeace hat also nichts als Alarmismus verbreitet - und keine Spur von wissenschaftlicher Genauigkeit.
Watts Up With That? (Anthony Watts)
2009-08-19 en
Ice Capades: Greenpeace recants polar ice claim, but
"emotionalizing" is OK
The outgoing leader of Greenpeace has admitted his organization's recent claim that the Arctic Ice will disappear by 2030 was "a mistake."
Under close questioning by BBC reporter Stephen Sackur on the "Hardtalk" program, Gerd Leipold, the retiring leader of Greenpeace, said the claim was wrong.
"I don't think it will be melting by 2030. ... That may have been a mistake," he said.
Sackur said the claim was inaccurate on two fronts, pointing out that the Arctic ice is a mass of 1.6 million square kilometers with a thickness of 3 km in the middle, and that it had survived much warmer periods in history than the present.
The BBC reporter accused Leipold and Greenpeace of releasing "misleading information" and using "exaggeration and alarmism."
Leipold's admission that Greenpeace issued misleading information is a major embarrassment to the organization, which often has been accused of alarmism but has always insisted that it applies full scientific rigor in its global-warming pronouncements.
Although he admitted Greenpeace had released inaccurate but alarming information, Leipold defended the organization's practice of "emotionalizing issues" in order to bring the public around to its way of thinking and alter public opinion.
Leipold said later in the BBC interview that there is an urgent need for the suppression of economic growth in the United States and around the world.
He said annual growth rates of 3 percent to 8 percent cannot continue without serious consequences for the climate.
"We will definitely have to move to a different concept of growth."
"The lifestyle of the rich in the world is not a sustainable model," Leipold said.
"If you take the lifestyle, its cost on the environment, and you multiply it with the billions of people and an increasing world population, you come up with numbers which are truly scary."
CFP Canada Free Press
2009-08-19 en
Greenpeace Leader Admits Arctic Ice Exaggeration
The outgoing leader of Greenpeace has admitted his organization's recent claim that the Arctic Ice will disappear by 2030 was "a mistake."
Greenpeace made the claim in a July 15 press release entitled "Urgent Action Needed As Arctic Ice Melts," which said there will be an ice-free Arctic by 2030 because of global warming.
Under close questioning by BBC reporter Stephen Sackur on the "Hardtalk" program, Gerd Leipold, the retiring leader of Greenpeace, said the claim was wrong.
"I don't think it will be melting by 2030. ... That may have been a mistake," he said.
de Allgemein en General fr Générale
USA und Kanada: | WWF | = | World Wildlife Fund |
Andere Länder: | WWF | = | World Wild Fund for Nature |
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Erneuerbar Biokraftstoff |
Energy: Renewable Bio Fuel |
Énergie: Renouvelable Essence biologique |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2012
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-06 de
"DIE ZEIT": "Wie guter Journalismus überleben kann" und das Phantom
"Die Klimakrieger"
Entity |
USD |
Quelle |
Greenpeace |
$300m |
2010 Annual Report |
WWF |
$700m |
|
Pew Charitable Trust |
$360m |
2010 Annual Report |
Sierra Club |
$56m |
2010 Annual Report |
NSW climate change fund (just one random govt example) |
$750m |
NSW Gov |
UK university climate fund (just another random govt example) |
$360m |
UK Gov |
Heartland Institute |
$7m |
(actually $6.4m) |
US government funding for climate science and technology |
$7.000m |
Climate Money |
US government funding for "climate related appropriations" |
$1.300m |
USAID |
Annual turnover in global carbon markets |
$120.000m |
Point Carbon |
Annual investment in renewable energy |
$243.000m |
|
US government funding for skeptical scientists |
$ 0 |
|
Kommentar von Dr. Kuhnle:
Prof. Vahrenholt wirkt auf mich sehr authentisch. Sein Buch beweist viel Mut, und ich glaube kaum, dass die Reaktionen darauf für ihn immer nur angenehm sind. Ihm als Motiv eine Nähe zum Ölkonzern Shell zu unterstellen ist völlig unlogisch.
Der niederländisch-britische Konzern hat sehr enge Verbindungen zum WWF.
Gründungspräsident des WWF war der niederländische Prinz Bernhard, der den Shell-Konzern als wichtigstem Geldgeber an den WWF gebunden hat.
Der damalige Shell-Boss J.H. Loudon wurde dann Nachfolger als WWF-Präsident und war gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender von Shell.
Auch heute noch ist Shell ein WWF-Sponsor, auch in Sachen Klimaschutz mit dem der WWF erhebliche Umsätze akquiriert.
Für Shell hat sich dieses Engagement immer bezahlt gemacht.
Die Ölkonzerne können mit dem Klimawahn sehr gut leben und schaffen sich sogar neue einträgliche Geschäftsfelder.
So betreiben alle Ölkonzerne heute auch Raffinerien für Biokraftstoffe.
Mit Leuten, wie Prof. Vahrenholt, die gegen den Strom schwimmen kann man niemals Geld verdienen. Gewinne werden nur in Strömungsrichtung erzielt.
Daher sind die meisten Klimarealisten nicht nur deswegen Rentner, weil sie sonst Repressionen ausgesetzt wären, sondern auch weil sie Zeit haben und diese meist kostenlos spenden, um die Menschen aufzuklären. Die Zeitungen, denen das Wasser bis zum Hals steht, ist dies wohl heutzutage zu riskant. Sie vernachlässigen damit ihren Auftrag und machen sich letztlich überflüssig.
Umfassende Informationen findet man leider nur noch im Internet.
Liebe EIKE-Rentner: Vielen Dank für euer Engagement! Ihr seid wichtig!
Quelle / Source:
JoNova
2012-02-18 en
"Fakegate: the smog blog exposes irrational rage, innumeracy, and
heartland's efficient success"
2012-07-01 de
WWF Schwarzbuch
Streit um das "Schwarzbuch WWF" - Wilfried Huismann gegen den World
Wildlife Fund
Wilfried Huismann
2012-04-19 de
Schwarzbuch WWF: Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda
Wenn der Naturschutz auf der Strecke bleibt - Greenwashing, Vetternwirtschaft und Co.
"Es ist leichter, in die Geheimnisse der CIA einzudringen als in die des WWF«, sagt Raymond Bonner, Enthüllungsjournalist der New York Times.
Wilfried Huismann hat es trotzdem gewagt.
Allen Widerständen der WWF-Führungsspitze zum Trotz hat er die
Strukturen und Projekte der Umweltschutzorganisation unter die Lupe genommen.
Das Ergebnis seiner Reise durch das grüne Empire des WWF ist erschütternd:
Der WWF paktiert mit Energiekonzernen, die in Asien und Lateinamerika die letzten Regenwälder vernichten, um auf Soja- oder Palmölplantagen Biosprit zu produzieren.
Ein gigantisches Geschäft, das die letzten natürlichen Ökosysteme der Erde gefährdet, Millionen Menschen von ihrem Land vertreibt und zu neuen Hungersnöten führt.
Der WWF beteiligt sich an der Vertreibung von Eingeborenen aus den Wäldern Indiens und Afrikas - und er fördert die industrielle Landwirtschaft auf der Basis von Gentechnik.
Der Panda des WWF genießt bislang das Vertrauen der Spender, doch er
hat ein zweites Gesicht:
Für Geld wäscht der WWF Umweltverbrechen der
Industrie grün.
20 Minutes
2012-07-22 fr
Scandale: le roi Juan Carlos privé de son poste de président d'honneur
de WWF Espagne
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-10-06 de
Wie der WWF das IPCC unterwandert hat
Was ist der WWF? In den USA und Kanada stehen die Initialen WWF für den World Wildlife Fund. Anderswo nennt sich diese Organisation den World Wildlife Fund for Nature.
Der WWF ist eine Lobbygruppe von Aktivisten.
Auf ihrer Website findet man Erklärungen wie diese:
Es ist fast unmöglich, die Bedrohung durch den Klimawandel zu
überschätzen.
Die Vision des WWF von einer ökofreundlichen Zukunft schließt einen vollständig neuen Grad an Regulierungen, Bürokratie und internationales Recht ein.
Oder, wie der WWF es ausdrückt: einen globalen gesetzlichen Rahmen ... um sicherzustellen, dass die Regierungen die Aktionen der jeweils Anderen verifizieren kann.
de | en | fr |
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-11-05 de
Geld stinkt nicht: WWF lässt sich von Coca Cola 2 Mio $ anweisen
Wie immer misst die grüne Ökolobby mit zweierlei Maß.
Während sich die grünen Lobbyisten medial über alle Kanäle hinweg heftig darüber erregen, dass die vermeintliche böse Öllobby Institutionen wie EIKE und andere Geld zukommen lässt, allerdings ohne auch nur den Hauch eines Beweises dafür vorzulegen, wird freudig hingenommen, dass sich das Aushängeschild der weltweiten Ökologiebewegung WWF (World Wide Fund for Nature) ungerührt von Coca Cola mal so eben 2 Millionen Dollar zuschieben lässt.
Natürlich für einen vermeintlich guten Zweck: Die Rettung der Eisbären vor dem anthropogenen Klimawandel!.
Offensichtlich hat der WWF den reichen Werbefuzzis von Coca Cola noch
nicht gesagt, dass die Eisbärenpopulation sich bester Gesundheit
erfreut und sich in nur fünfzig Jahren Klimawandel um das fünffache,
auf jetzt etwa 25.000, zum Teil, stramme Exemplare vergrößert hat.
Ganz ohne WWF und Coke.
Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Den Umweltorganisationen und ihren Lobbyverbänden werden weltweit
Milliarden zugeschoben. Das jährliche Budget von Greenpeace, WWF und
FoE (Friends of Earth, bei uns als BUND bekannt) übersteigt
1 Milliarde $ berichtet Matt Ridley.
Als Lohn und Antrieb für reinen und ausdauernden Lobbyismus zugunsten des
Öko-Industriellen Komplexes.
Hintergrund / Bachground
Die Nachrichtenagentur ap meldet am 8.8.2009 dramatische Zahlen der arktischen Eisschmelze.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-03-09 de
Eisbären gerettet! Arktis friert wieder zu, weil es kälter wird
All diejenigen, die um das drohende Aussterben der Eisbären bangen, können aufatmen.
Satellitenmessungen belegen seit 4 Jahren eine stetige Zunahme der Eisbedeckung in der Arktis!
Mit 14,20 Millionen Quadratkilometern hat das arktische See-Eis im Februar 09 eine Rekordausdehnung eingenommen:
Um 150.000 Quadratkilometer ist die Eisbedeckung seit dem letzten Februar zugenommen.
Das ist ein Zuwachs von der Größe der halben Bundesrepublik.
Gegenüber Februar 2006 legte die Eisbedeckung gar um zweimal die Fläche der Bundesrepublik zu.
Um die Ursache vorweg zu nehmen: es ist kälter geworden.
Die globale Erwärmung der 1990'er Jahre ist zum Stillstand gekommen seit mehreren Jahren.
Die Graphik, die das jährliche auf-und-ab der Eisbedeckung wiedergibt, belegt die Eiszunahme minutiös.
Betrachten wir sie daher näher: Zunächst sieht man ein jährliches Pulsieren der blauen Kurve zwischen ca. 5 und 15 Mio Quadratkilometern.
Jedes Jahr bildet sich Eis im Winter und schmilzt im Sommer wieder weg. Jeden Februar / März ist der Hochpunkt erreicht und im Herbst der Tiefpunkt.
Es schmelzen etwa 10 Mio. Quadratkilometer weg und ebensoviel Eis bildet sich im Winter neu.
Die Maximal- und auch die Minimalwerte weichen geringfügig ab von Jahr zu Jahr.
Aber diese Abweichungen sind im Verhältnis zu den gewaltigen Schwankungen innerhalb jedes Jahres von ca. 10 Miio Quadratkilometern unbedeutend, vielleicht 1 Zehntel.
Schauen wir uns nun die Minima an, die Punkte der Sommervereisung.
Links, also ab 2002, haben wir Werte um die 6 Mio. herum und im Sommer 2007 einen Ausrutscher bis fast hinab auf 4 Mio.
Dieser Zeitpunkt wurde von vielen Politikern und ihren Kamerateams genutzt, die Bedeutung von Klimaschutzmaßnahmen dramatisch zu unterstreichen.
Aber bei genauem Hinsehen sieht man im Vergleich zu den Vorjahren: der Ausrutscher ist kein Beleg für einen Trend zur langfristigen globalen Erwärmung bzw. stetig abnehmenden Eisbedeckung:
Bereits 2008 zeigt sich, wie rasch sich die Eisbedeckung durch einen einzigen kalten Winter (2007 / 2008) wieder neu bildet.
Im Oktober 2008 hatte das Eis rund 30% gegenüber dem Vorjahr zugenommen (grün markiert).
Und das bei weiter steigendem CO2-Gehalt in der Luft.
Betrachten wir nun die Wintervereisung, die durch die Maxima bezeichnet sind.
Die Wintervereisung zeigt sich von dem Ausreißer vom Sommer 2007 in keiner Weise berührt.
Bereits ab 2007 zeigt die Wintervereisung nach dem leichten Absinken nach 2002 eine stetige Zunahme, die einleitend schon beschrieben wurde.
Freilich mutet die jährliche Sommerschmelze dramatisch an: 2/3 des gesamten Eises schmelzen jedem Sommer weg.
Das lässt so manchen erschrecken - aber jeden Winter friert alles wieder zu.
Kein Hinweis also auf "irreversible Prozesse" oder ?Kipp-Punkte?.
Ein Kipp-Punkt würde doch bedeuten, dass nach dem starken Schmelzprozess im Sommer 2007 eben KEINE Wiedervereisung eintritt sondern ein rasch beschleunigtes Umkippen zu immer weniger Eis von Jahr zu Jahr.
Aber genau das Gegenteil ist der Fall: die Natur beeilt sich, den natürlichen Zustand rasch wieder herzustellen:
In keinem der früheren Winter ist die Wiedervereisung (z.B. per Oktober) so stark, wie 2008. Nämlich um mehr als 10 Mio. Quadratkilometer, eine Fläche, fast 30 Mal so groß wie die Bundesrepublik.
Noch ein anderer Kurvenbereich bestätigt das Ausbleiben von
Kipp-Punkten:
die stetige Abnahme der Maximalvereisung im Winter zwischen
2003 und 2005.
Wäre hier ein Kipp-Punkt im Spiel, so hätte ab 2006 die Vereisung nicht wieder zunehmen dürfen.
Dies ist ein klarer Beweis, dass das vorgeblich so sensible und instabile Arktisklima viel robuster ist, als von manchen Autoren und Stellen vermutet.
Die Prozesse sind nicht irreversibel.
Die Kurve ist auch im Hinblick auf die gesamte Treibhaus-Hypothese aufschlussreich!
Laut den Modellen soll ja an den Polen die Treibhauserwärmung am stärksten wirken.
Wenn aber das deutlichste Erwärmungs-Indiz, nämlich ein Rückgäng der polaren Vereisung, gar nicht stattfindet, so ist dies der klare Beweis dafür, daß die Treibhaus-Hypothese nicht stimmt.
Hier offenbart sich eine der Schizophrenien unserer Zeit:
Vor den Augen der ganzen Welt wird es von Jahr zu Jahr kälter? doch bestimmte Leute behaupten, es würde wärmer.
Dieser Umstand hat eine Bedeutung über den Tag hinaus!
Seine Auswirkungen werden uns noch beschäftigen, wenn die aktuelle Krise längst überwunden ist.
Nebenbei bemerkt, auf die Daten ist Verlass.
Die Quelle IARC ist eine Amerikanisch - Kanadisch - Japanische Gemeinschaftseinrichtung, die Satellitendaten auswertet und der Allgemeinheit zur Verfügung stellt. Das IARC geht auf eine Initiative von Al Gore, dem damaligen US-Vizepräsidenten und dem damaligen japanischen Ministerpräsidenten Hashimoto zurück.
Fazit:
in der Arktis ist heute so viel Eis wie üblich im langjährigen
Durchschnitt.
Eine stabile Lage.
Den Spekulanten, die auf die bald eisfreie Nordwest-Passage gewettet haben und denen, die vorsorglich Grund auf Grönland gekauft haben, geht jetzt wohl "der A?. auf Grundeis".
Dem Platzen der Klima-Spekulationsblasen sehe ich allerdings mit gemischten Gefühlen entgegen, wurde hier doch enorm viel Geld in Engagements gesteckt, das nun vermutlich verbrennt, obwohl es in Zeiten der Krise an anderer Stelle dringend gebraucht würde.
Im Vergleich mit der Immobilien-Blase ist die Klima-Blase noch viel schlimmer: denn in den USA stehen nun immerhin reale Häuser für die Menschen.
de | en | fr |
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Biosphäre der Erde Auswirkungen auf Eisbären |
Biosphere Polar bears |
Biosphère Ours polaires |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
Süddeutschen Zeitung
2011-06-24 de
WWF und die Industrie - der Pakt mit dem Panda
Wie industriefreundlich ist der WWF? Zum 50. Gründungsjubiläum der Organisation hat der WDR hinter den Kulissen des renommierten, weltweit agierenden Umweltverbandes recherchiert.
Seine brisante Dokumentation zeigt, wie tief sich der Verband in Interessenssphären der Wirtschaft und ihrer Milliardengewinne verstrickt hat.
2011-06-24 de Der geheime "Club der 1001"
"Natur ist Abwesenheit des Menschen - jedenfalls des Einheimischen"
Süddeutschen Zeitung
2011-06-22 de
Vertreibung von einer Million Ureinwohner für den Tiger
Er führt unter anderem die massenhafte, oft gewalttätige Vertreibung von Naturvölkern in Indien und Indonesien an, die seit Jahrhunderten mit als heilig verehrten Wildtieren zusammengelebt hatten.
⇧ 2010
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-09-14 de
Der Vizepräsident des WWF & der neue Bericht des IPCC
Der Friedensnobelpreis 2007 erkannte den Klimawandel als eine der größten destabilisierenden Kräfte unserer Zeit an.
Dr. Richard Moss ist beim WWF zuständig für den Klimawandel und seit langem Mitglied des IPCC, der sich den Preis mit Gore teilte.
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Klima Skandal, Teil I | Climate Scandal, Part I | Scandale climatique, partie I |
Kritik am IPCC und deren Datenquellen | Criticize IPCC and their data sources | Critique du GIEC et de leurs sources |
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⇧ 2019
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Krüger
2019-05-12 de
Scientists for Future und der Club of Rome
Bei der weiteren Recherche bin ich auf Scientists for Future gestoßen, einen Ableger von Fridays for Future, der ebenfalls vom Club of Rome maßgeblich beeinflusst wird.
Dazu eine Rangliste der Mitglieder von Scientist for Future und den Unterstützern von Fridays for Future und Greta Thunberg, die einen direkten Bezug zum Club of Rome haben.
Mojib Latif ist einer der bekanntesten Klimaforscher in Deutschland
und zugleich Präsident der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zeichnet Prof. Dr. Mojib Latif, Klima- und Meeresforscher und DKK-Vorstandsvorsitzender, und den Nachhaltigkeitswissenschaftler Prof. Dr. Johan Rockström (heute Direktor des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK)) mit dem Deutschen Umweltpreis 2015 aus.
In seiner Funktion als Präsident des Club of Rome unterstützt Mojib Latif die Schülerproteste von Fridays for Future und trat in Hamburg als Redner auf.
Mojib Latif unterstützt auch die Scientist for Future-Bewegung.
Zusammen mit der Organisatorion Luisa Neubauer (#LangstreckenLuisa) von Fridays for Future und Eckart von Hirschhausen wird von ihn die Scientists for Future-Bewegung unterstützt.
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
2. Rang: Hans Joachim Schellnhuber
Hans Joachim Schellnhuber war Direktor am PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenfolgenforschung) und Klimaberater der Kanzlerin und
sitzt heute in der Kohlekomission.
Weiter war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und
brachte dort das Vorhaben der sogenannten "Großen Transformation der Gesellschfat" auf den Weg.
Er ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und Vater des 2°C-Klimaschutzziels.
Schellnhuber hat die "Fridays for Future"-Bewegung als wichtiges Hoffnungszeichen für die Zukunft bezeichnet.
Die von der Schwedin Greta Thunberg initiierten Schülerdemonstrationen für den Klimaschutz seien eine "positive Überraschung" und ein Beweis für den Mut der jungen Generation.
Schellnhuber unterstützt ebenfalls die Scientist for Future-Bewegung.
▶ Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Maja Göpel ist Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)
und stellte gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern im März 2019 die zur Unterstützung der Schülerproteste Fridays for Future gegründete Kampagne Scientists for Future in der Bundespressekonferenz vor.
Sie war auch auf der Demo in Berlin mit Greta als Rednerin anwesend. Maja Göpel ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome.
▶"Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation"
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Die Energieökonomin Claudia Kemfert ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome
und unterstützt auch Fridays for Future und Scientist for Future.
Kemfert sagt, "Fridays for Future" sind berechtigt - und richtig.
Angesichts solcher Arbeitsverweigerung ist es eine ziemlich gute Idee,
dass die Jugendlichen freitags statt in die Schule auf die Straße gehen.
Ihre Botschaft ist so einfach wie berechtigt:
Wir haben keine Zeit für Lektionen der Vergangenheit, wenn ihr uns die Zukunft verbaut!
▶Das fossile Imperium schlägt zurück - oder: Wie eine Wissenschaftlerin ihre Reputation vernichtet
Claudia Kemfert |
Energieökonomin,
Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
▶Claudia Kemfert: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
5 Rang: Ernst Ulrich von Weizsäcker
Ernst von Weizsäcker ist Co-Präsident des Club of Rome.
Er unterstützt ebenfalls Fridays for Future und Scientists for Future.
Ende März war er bei Fridays for Future in Stuttgart zu Gast und gab den streikenden Schülern Tipps und hielt dort eine Rede.
Durch von Weizsäcker kam auch Hirschhausen zu Scientists for Future.
Hirschhausen erzählt: Denn die größte Herausforderung für die globale Gesundheit ist der Klimawandel.
Das ist ein Thema, zu dem sich jeder positionieren muss, aber gerade auch wir Ärzte, durch alle Alters- und Fachgruppen.
Ich bin durch ein Interview für meine Zeitschrift HIRSCHHAUSEN GESUND LEBEN mit der ehemaligen Schimpansenforscherin Jane Goodall und dem Club of Rome Vizepräsidenten Ernst Ulrich v. Weizsäcker selber erst seit einem Jahr so richtig auf den Zusammenhang von Gesundheit und Überhitzung der Atmosphäre gestoßen.
Rang 6: Ingmar Rentzhog
Der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg "rein zufällig" entdeckt hat und unter seine Fittiche nahm.
Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda.
2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation "We don't have Time" als Aktiengesellschaft.
Er nahm Grata im Sommer 2018 unter seine Fittiche und postete im Internet groß ein Foto von Greta mit ihren bekannten Plakat zum Klimastreik.
Rentzhog und seine We Don't Have Time AG sind eng verbandet mit dem Club of Rome.
Im November wurde die globale Live-Übertragung des Klimakrisenplans des Club of Rome von Ingmar Rentzhog, dem Gründer von We Don't Have Time, mit moderiert.
Er begleitete Greta von August 2018 bis Januar 2019 und warb mit ihr für "We don't have Time", in Zusammenarbeit mit dem Club of Rome.
Der neue Direktor des PIK und Nachfolger von Schellnhuber, Johan Rockström ist Autor des Club of Rome.
Er hat an der Aktualisierung der Studie des Club of Rome "Die Grenzen des Wachstums" anlässlich des 50. Jahrestag seines Bestehens mitgearbeitet.
Rockström ist ebenfalls Unterstützer von Scientist for Future. Das Potsdam-Institut für Klimfolgenforschung (PIK) hat anlässlich der Preisverleihung der goldenen Kamera an Greta Thunberg diese in Potsdam auf dem Telegrafenberg empfangen und zusammen mit den beiden Chefs des PIKs und Stefan Rahmstorf eine Rundführung gemacht.
Mit dabei waren auch Luisa Neubauer und Louis Motaal / Plant-for-the-Planet/ Club of Rome.
Diese werden auch weiterhin, wie auch Greta, vom PIK und Stefan Rahmstorf beraten.
Stefan Rahmstorf war gerade zu Besuch zum Freitags-Schulstreik bei Greta in Stockholm.
Frithjof Finkbeiner ist Vizepräsident des deutschen Club of Rome.
Mit Plant-for-the-Planet versuchte er bereist vor etwas über 10 Jahren mit seinem 10jährigen Sohn Felix Finkbeiner und Promis über Aufforstungsaktionen das Klima medienwirksam zu retten.
Damals aber war die mediale Aufmerksamkeit noch bescheiden.
Im Jahr 2015 gab es aber auch schon von Plant-for-the-Planer einen Aufruf Klimastreiks zu organisieren.
Finkbeiner gilt als Vater des Gedankens der Schülerstreikbewegung.
Seine Plant-for-the-Planer-Foundation verwaltet auch die Gelder von Fridays for Future.
Rang 9: Louis Kaspar Abdel Motaal
Louis Kaspar Abdel Motaal ist trotz seines jungen Alters ein "alter Hase" im Klimageschäft.
Der Waldorfschüler ist gerade mit dem Abi fertig und hat schon mit 11 Jahren angefangen Reden zum Klimaschutz zu halten. Seine Eltern waren schon beim WWF aktiv und mit 10 Jahren wollte er schon zu Greenpeace.
Mit 11 Jahren ist er dann Plant for the Planet des Club of Rome beigetreten.
Laut seiner Vita ist er bereits seit sechs Jahren bei der Foundation tätig, war Referent beim Deutschen Handelskongress, beim Jahrestreffen der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und beim Deutschen CSR-Forum.
Er vertrat Plant-for-the-Planet bei der UN-Klimakonferenz und dem Global Landscape Forum und ist zusammen mit Luisa und Jakob Mitorganisator von Fridays for future.
Dieser Louis Motaal hat auch Anfang Februar 2019 beim Deutschen Patent- und Markenamt auch die Wortmarke "Fridays for Future" zur Eintragung angemeldet.
Ehemals Umweltminister der Bundesrepublik Deutschland, der durch den Rhein schwamm.
Töpfer ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und unterstützt Fridays for Future.
Töpfer sagt: "Fridays for future" hat den unschätzbaren Wert, die Notwendigkeit einer überzeugenden Klimapolitik in alle gesellschaftlichen Gruppen hinein getragen zu haben.
Durch diese Bewegung von unten, aus der Gesellschaft heraus wird die Politik massiv herausgefordert.
Manche wollen das noch nicht wahrhaben - sie werden dafür eine teure politische Rechnung bekommen.
Scientists for Future und der Club of Rome Der Niedergang der seriösen Wissenschaft |
Greenpeace |
Greenpeace
▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
WWF |
de World Wide Fund For Nature en World Wide Fund for Nature fr Fonds mondial pour la nature ▶WWf: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
SFF |
Scientists for Future
▶SFF: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |