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↑ 2021-xx-xx
↑ 2020-09-15
Witz
Ein Grüner in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren.
Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden.
Er sinkt noch weiter ab und ruft:
"Entschuldigung, können Sie mir helfen?
Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen;
und ich weiß nicht wo ich bin."
Die Frau am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in
ungefähr 10 m Höhe über Grund.
Sie befinden sich auf dem 47. Grad, 36 Minuten und 16 Sekunden nördlicher
Breite und 7. Grad, 39 Minuten und 17 Sekunden östlicher Länge."
"Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Grüne.
"Bin ich", antwortet die Frau, "woher wissen Sie das?"
"Nun", sagt der Grüne, "alles was sie mir sagten ist technisch korrekt,
aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll,
und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin.
Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe.
Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."
Die Frau antwortet: "Sie müssen bei den Grünen sein."
"Ja," antwortet der Grüne, "aber woher wissen Sie das?"
"Nun," sagt die Frau, "Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie
fahren.
Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige
Position gekommen.
Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben,
wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen,
dass sie Ihre Probleme lösen.
Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem
Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!"
Quelle: Die kalte Sonne (aus dem Netz, z.B. bei orum.wacken.com)
Nur noch einen:
"My name ist Micheal Miller. I'm your pilot on this flight to Dubai and i'm working from home today!
Hahaha!"
↑ 2019-07-17
Die Weltwoche / Alex Baur
2019-07-17 de
Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
Ein einziger Autor verfasst auf Wikipedia praktisch im Alleingang die Einträge zu «Klimaleugner», «Energiewende» und «Reto Knutti» .
Seit Andol 2011 auf Wikipedia aktiv wurde, hat er mehr als 180 eigene Artikel verfasst und über 20'000 Bearbeitungen an bestehenden Einträgen vorgenommen.
Der bekannte Zürcher Klimawarner und -forscher Professor Reto Knutti kann sich dagegen über den bedingungslosen Support von Andol freuen.
Nicht weniger als 92,1 Prozent des dreiseitigen Eintrags zu Professor Knutti, einem «bedeutenden Mitglied des IPCC», stammen von Andol.
Detailliert berichtet er via Wikipedia über angebliche Beschimpfungen von Seiten der Klimaleugner, denen Forscher Knutti permanent ausgesetzt sei.
Widerspruch duldet der Vollzeit-Wikipedianer nicht.
Hinter dem anonymen Vielschreiber versteckt sich der Aktivist Andreas Lieb.
Wer bezahlt ihn?
Wer auf Wikipedia nach einer Definition von «Klimaleugner» sucht, muss sich auf eine lange Lektüre gefasst machen:
Sage und schreibe 47 Seiten bringt der Beitrag unter dem Titel «Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung» auf den Drucker.
Um den Klimawandel zu erklären, braucht Wikipedia nicht einmal halb so viel Platz (18 Seiten).
Nur ist das auch nicht nötig.
Denn glaubt man der täglich millionenfach konsultierten Enzyklopädie,
ist nur noch eines gefährlicher als die angekündigte Klimakatastrophe:
das Bezweifeln der angekündigten Klimakatastrophe.
Wikipedia holt denn auch weit aus.
Leugner ist nicht gleich Leugner.
Denn Klimaleugnen ist eine Art Geisteskrankheit, allerdings eine ansteckende, mit verschiedenen Kategorien und Unterkategorien.
Da gibt es etwa den naiven Skeptiker, der vom genuinen Leugner infiziert und manipuliert wurde.
Dann gibt es den organisierten Leugner, den querulatorischen Leugner und, besonders hinterhältig,
den «universal einsetzbaren käuflichen Leugner».
Hinter letzterem stehen finanzkräftige internationale Multis, Tycoons und konservative Think-Tanks, die aus dem Schutz der Dunkelheit heraus im Geheimen die Fäden ziehen
und über gekaufte Agenten ihre Verschwörungstheorien verbreiten und damit den «wissenschaftlichen Konsens zum menschengemachten Klimawandel» torpedieren.
Glaubt man Wikipedia, kann jeder Zweifel an der Klimadoktrin des Weltklimarates nur bösartig motiviert sein.
Die Ursachen sind finanzieller oder psychopathologischer Natur.
Denn es steht geschrieben im Buch der Bücher:
«Mitte der 1990er Jahre gab es damit keinen vernünftigen Grund mehr für eine echte wissenschaftliche Debatte über die Aussage, dass der Mensch das Klima verändert hatte.»
Was schon damals Tausende von Wissenschaftlern festhielten, sei «abgesichert».
Es verbietet sich folglich auch jede Diskussion um den Klimaleugner an sich, denn jede Kritik und jede Widerrede wäre ein Akt des Leugnens.
Der perfekte Zirkelschluss.
Andol zitiert sich am liebsten selber
Die Diskussion erübrigt sich auch deshalb, weil der Wikipedia-Artikel über die Leugner-Lehre praktisch von einem einzigen Autor verfasst wurde.
Eine Auswertung der Webseite zeigt:
Zu 88,1?Prozent* war hier ein gewisser Andol am Werk, es folgen weit abgeschlagen Skra31 (3,3 %) und FranzR (1,1 %).
Alle anderen «Mitautoren» wirkten im Promillebereich, sie korrigierten vielleicht einen Rechtschreibfehler oder ein Komma.
Mit anderen Worten:
Ein einziger Anonymus definiert auf der Enzyklopädie, die im Online-Bereich faktisch eine Monopolstellung hat, im Alleingang, was ein Klimaleugner sein soll.
Nun gibt sich Andol zwar wissenschaftlich, er verweist auf Publikationen und Autoren.
Denn «Leugnismus» oder «Denialismus», so erfahren wir im Wikipedia-Beitrag zu «Science Denial», ist eine Wissenschaft.
Nur: Andol hat auch 95,7 Prozent der Bearbeitungen von «Science Denial» zu verantworten.
Und genauso verhält es sich auch mit den zumeist angelsächsischen Autoren und Publikationen, auf die er sonst noch verweist:
Seine Quellen hat Andol zu einem guten Teil selber auf Wikipedia eingebracht.
Wenn Andol etwa über das angebliche «Rosinenpicken» der Klimaleugner schreibt, verweist er auf einen dreiseitigen Beitrag zum Thema «Rosinenpicken», den er selber zu drei Vierteln verfasst hat und der das Phänomen Rosinenpicken am Beispiel des Klimaleugners erklärt.
Der perfekte Selbstläufer:
Andol zitiert Andol.
Nur merkt der ahnungslose Leser kaum etwas davon.
Denn um das herauszufinden, muss man schon in den Innereien von Wikipedia recherchieren.
Andol hat natürlich auch stets ein scharfes Auge auf das Europäische Institut für Klima und Energie (Eike).
Es handelt sich dabei um einen Verbund von Wissenschaftlern, der die Weissagungen des Weltklimarates und die Energiewende in Frage stellt.
Mit 27,8 Prozent der Einträge führt Andol die Liste der Autoren beim Eike-Eintrag von Wikipedia an.
Eike bezichtigte Andol schon öffentlich der Diffamierung.
▶ Video: Die dunkle Seite der Wikipedia
Wikipedia-Attacken von Andol muss auch Professor Fritz Vahrenholt, ebenfalls ein bekannter Kritiker der grünen Klima- und Energiepolitik, immer wieder erdulden.
Vahrenholt ist es leid, dauernd Einträge von Andol über seine Person zu berichtigen; er spricht von Vandalismus.
▶Wer ist Andol?
Wikipedia hat ein nicht unerhebliches Aktivistenproblem
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
Der bekannte Zürcher Klimawarner und -forscher Professor Reto Knutti kann sich dagegen über den bedingungslosen Support von Andol freuen.
Nicht weniger als 92,1?Prozent des dreiseitigen Eintrags zu Professor Knutti, einem «bedeutenden Mitglied des IPCC», stammen von Andol.
Detailliert berichtet er via Wikipedia über angebliche Beschimpfungen von Seiten der Klimaleugner, denen Forscher Knutti permanent ausgesetzt sei.
Auch Professor Vahrenholt erlebt solche Attacken immer wieder.
Doch davon ist auf Wikipedia keine Rede.
Deutungshoheit über die Energiewende
Andol kümmert sich nicht nur um Klimaleugner.
Er hat auch 90,8 Prozent der Wikipedia-Einträge zum Stichwort «Energiewende» und 73?Prozent der Texte zu «Einspeisevergütung» verfasst.
Ein kritisches Wort zu den Nachteilen der alternativen Energieträger sucht man vergeblich.
Und hier wird es nun definitiv gespenstisch.
Wie ist es möglich, dass eine anonyme Einzelmaske bei einem derart folgenschweren Unterfangen das vielleicht wichtigste Medium im deutschen Sprachraum praktisch solo kontrolliert?
Zur Erinnerung: Wikipedia generiert bis zu einer Million Klicks pro Stunde und figuriert auf Rang fünf der meistbesuchten Websites in der Schweiz (Deutschland Rang sieben).
Wer ist dieser Anonymus?
Das herauszufinden ist etwas schwieriger, aber nicht unmöglich.
Andol hat beim Hochladen von Grafiken Spuren hinterlassen, und diese führen zu einem gewissen Andreas Lieb aus Grossostheim im schönen Freistaat Bayern.
Lieb kandidierte in Grossostheim erfolglos auf der Liste der jungen Grünen für den Gemeinderat und trat im letzten Dezember als Redner bei einer lokalen Klimademo auf.
Er zeichnete gelegentlich Online-Kommentare auf Zeitungsportalen mit seinem Alter Ego Andol.
Die Angaben zum Werdegang von Andol gemäss seiner Autorenseite auf Wikipedia - er hat Geschichte studiert und Artikel über die Eisenbahn geschrieben - und dessen Leidenschaft für Klimaleugner, Greta, Energiewende und Professor Knutti passen wiederum perfekt zum Twitter-Account des grünen Lokalpolitikers Andreas Lieb aus Unterfranken.
Wer zahlt seinen Lebensunterhalt?
Das wirklich heisse Rätsel konnten wir bis zur Stunde leider nicht lösen:
Wovon lebt Andreas Lieb?
Wie generiert er sein Einkommen?
Eines scheint klar:
Sein Dauerengagement bei Wikipedia kommt einem Vollzeitjob gleich.
Seit Andol 2011 auf Wikipedia aktiv wurde, hat er mehr als 180 eigene Artikel verfasst und über 20'000 Bearbeitungen an bestehenden Einträgen vorgenommen.
Die statistische Erfassung seiner Interventionen zeigt, dass er die ganze Woche gleichermassen aktiv ist.
Nach 13 Uhr loggt er sich ein, Tag für Tag.
Mit der sturen Regelmässigkeit einer Schwarzwälder Kuckucksuhr legt er um 17 Uhr eine Pause ein, dann wird weiter gerackert bis Mitternacht und manchmal auch darüber hinaus.
Es ist das Muster einer Vollzeitstelle, acht Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche.
Arbeitet Andol etwa um Gottes Lohn?
Wir hätten es gerne von ihm persönlich erfahren.
Doch alle Versuche, Andreas Lieb mit unseren Recherchen zu konfrontieren - via Telefon, via Mail, über lokale Politikerkollegen -, sind gescheitert.
Lieb alias Andol stellt sich taubstumm.
Der Klimauntergang naht Ist er ein Besessener, der die Welt vor ihrem Untergang bewahren will?
Liest man seine Rede zur Klimademo vom letzten Dezember im heimischen Grossostheim, drängt sich dieser Eindruck auf.
Das CO2 sei «für die komplette Erwärmung» des Klimas verantwortlich, predigt Lieb dort, «ohne den Menschen hätte es sogar eine leichte Abkühlung gegeben».
Dies wisse man in den USA bereits seit 1965.
Die Energiewende sei alternativlos, der Solarstrom so günstig wie noch nie zuvor, beschwor er die deissig Demonstranten auf dem Dorfplatz:
«Diese ganzen Studien abermals zu ignorieren, die bittere Realität zu leugnen, wäre schlicht Wahnsinn!»
Auf Twitter hat Andreas Lieb etwas mehr Follower:
76 sind es (den Schreibenden miteingerechnet).
Das ist, nett gesagt, nicht gerade der Haufen.
Als einer von 20'000 «Sichtern» bei der deutschsprachigen Wikipedia - gemeint sind damit jene fleissigen Autoren, die sich das Privileg erworben haben, die Beiträge von Gelegenheitsautoren zu kontrollieren, zu korrigieren und allenfalls zu blockieren - hat Andol dagegen einen erheblichen Einfluss auf ein potenzielles Millionenpublikum.
Als namenlose Maske hat er es geschafft, die Deutungshoheit über die Energiewende und die Klimapolitik an sich zu reissen.
Das Problem ist bekannt, seit es Wikipedia gibt.
Für objektiv überprüfbares Wissen - Sportresultate, historische Ereignisse oder Persönlichkeiten, chemische Formeln oder Gemeindechroniken - ist die von Freiwilligen geschaffene Enzyklopädie eine grossartige Errungenschaft.
Fehler oder Fake News werden von der Masse recht zuverlässig korrigiert.
Doch sobald es politisch-ideologisch-religiös wird oder gar Verschwörungstheorien ins Spiel kommen, ist auf Wikipedia kein Verlass mehr.
Dann ist die Neutralität schnell im Eimer.
Es gelten die Regeln des Dschungels.
Andol hat den längeren Atem
Das Erfolgsrezept von Andol:
Er hat schlicht und einfach den längeren Atem.
Das wird gut ersichtlich, wenn man die Diskussionsforen zu den Wikipedia-Artikeln anschaut.
Dort werden die geblockten oder gelöschten Veränderungen diskutiert.
Wer Liebs Wahrheiten zu Klima, Solarpanels oder Einspeisevergütungen nicht teilt, muss sich auf endlose Auseinandersetzungen und Belehrungen über Gott und die Welt einlassen.
Dann kann der sonst ganz friedfertige Energiewender und Klimaretter «auch mal wütend werden», wie er selber einräumt.
Nicht jeder hat die Zeit und die Nerven für epische und fruchtlose Wortgefechte mit dem Bekehrten - und kapituliert irgendwann mal.
So dass Andol am Ende allein bestimmt, was richtig und wahr ist.
Streng wissenschaftlich wahr natürlich.
* Die im Text erwähnten Statistiken aus Wikipedia wurden am 11. Juli 2019 erhoben.
Kommentar
2019-07-20 de
Christoph Guthmann
Wenn man früher den Begriff "Klimaskeptiker" bei Wikipedia als Suchwort eingab, gelangte man zu diesem Artikel:
Kontroverse um die globale Erwärmung https://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_globale_Erw%C3%A4rmung
Gibt man heute besagtes Suchwort ein, gelangt man hierhin:
Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung https://de.wikipedia.org/wiki/Leugnung_der_menschengemachten_globalen_Erw%C3%A4rmung
Noch Fragen?
Wikipedia-Suche: Klimaskeptiker
Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
Wikipedia: Webseiten |
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▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
↑ 2019-07-04
ZUM - Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V.
Harald Thielen-Redlich, Lehrer für Biologie und Chemie
2019-06-01 de
Klimaskepsis - Symptom einer überforderten Gesellschaft
Inhalt
↑ 2019-04-09
SOLARIFY
2019-04-19 de
"Extinction Rebellion" jetzt auch in Berlin
BBC
2019-04-18 en
Extinction Rebellion: Climate protests 'diverting' London police
Le Figaro
2019-04-19 de
«Extinction Rebellion France»: des militants écologistes ont
investi la Défense
Plus de 2000 militants écologistes occupent actuellement l'esplanade de la Défense à Paris,
bloquant les sièges de trois grandes entreprises.
Comme à Londres, ces activistes du mouvement Extinction Rebellion multiplient les actions non-violentes pour «perturber la vie des gens» et, revendiquent-ils, éveiller les consciences.
Au terme de la «semaine internationale de rébellion»
lancée par le mouvement non-violent Extinction Rebellion, des militants écologistes s'unissent ce vendredi pour dénoncer «l'inaction face au réchauffement» climatique et la «République des pollueurs».
Une vaste opération de désobéissance civile se tient actuellement en région parisienne, organisée par
Greenpeace,
ANV-COP21,
les Amis de la Terre
et soutenue par onze ONG dont Extinction Rebellion France.
Depuis 9 heures, plus de 2000 militants écologistes occupent l'esplanade de la Défense dans le quartier d'affaires à Paris.
Les sièges de trois entreprises sont bloqués:
Total,
La Société Générale,
EDF ;
ainsi que le ministère de la transition écologique.
2018-11-20 en/fr Mouvement "Extinction Rebellion" : la désobéissance civile s'organise à Londres
Le mouvement "Extinction Rebellion" se mobilise face à l'inaction politique sur le climat.
Extinction Rebellion (France)
fr
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Extinction Rebellion (UK)
en
Home
Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.
United Kingdom: Allgemeine Politik, Klimapolitik, Energiepolitik.
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Climate Scandal: Profiteurs Actions of Global Warming Activists |
Scandale climatique: Profiteurs Activités des activists du réchauffement climatique |
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Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
Climat: Politique Cycle climatiques |
↑ 2019-01-09
Terra X Lesch & Co / Harald Lesch
2018-11-21 de
Ist die Sonne schuld am Klimawandel?
Mit großem Aufwand stürzt sich Deutschland in die Energiewende,
um den drohenden Klimawandel abzuwenden.
Dabei könnte es eine ganz natürliche Erklärung geben:
Die Zyklen der Sonne!
Haben wir ihren Einfluss unterschätzt?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-11-24 de
Harald Lesch und seine Lieblingsfehler
Fernsehprofessor Harald Lesch ist eingefleischter Klimaaktivist.
Als Astrophysiker kämpft er ironischerweise gegen die Beteiligung der Sonne am Klimawandel.
Am 21. November 2018 beglückte er seine Fans wieder mit einem neuen Anti-Sonnen-Videoclip.
Zunächst räumt er einen Fehler ein.
Er hatte in früheren Vorträgen eine Graphik verstümmelt, was zu einer falschen x‑Achsenzeitskala führte.
Ok, Fehler passieren.
Gleich danach wiederholt er jedoch einen weiteren früheren Fehler.
Er behauptet nämlich, dass die Sonnenaktivität seit 1960 sinke (Min. 2:20).
Das ist superpeinlich, denn eine knappe Minute später im Video zeigt er selber eine Graphik, die das Gegenteil belegt:
Die stärkste Sonnenaktivität wurde Ende des 20. Jahrhunderts erreicht (Min. 3:12).
Der nächste Fehler dann bei Minute 5:40:
Lesch versäumt es doch glatt, den abkühlenden Temperatur-Ast nach dem El Nino 2015 einzugestehen.
Seine Kurve hört auch heute (2018) noch bei 2015 auf.
Tricksen bis der Arzt kommt.
Bei Woodfortrees sieht man die wahre Temperaturentwicklung, ohne grüne Lesch-Brille.
Buch "Die kalte Sonne": Abkühlungsprognose
Für eine weitere Prognose aus dem Buch "Die kalte Sonne" ist es für ein Fazit noch zu früh.
Lüning und Vahrenholt rechnen im Buch für die kommenden Jahre mit einer leichten globalen Abkühlung, da sowohl Sonnenaktivität und Ozeanzyklen in eine kühlende Phase eintreten.
Da die derzeit erlahmende Sonne aufgrund der trägen Ozeane erst mit mehrjähriger Verzögerung klimatische Wirkung zeigt und vieljährige Mittelwerte zu betrachten sind, wird diese Prognose erst in einigen Jahren überprüfbar.
Klimaaktivistenkreise
Zwischenzeitlich nutzten Klimaaktivistenkreise den kurzzfristigen Anstieg der globalen Temperaturen im Rahmen des El Nino 2015/16 und interpretierten dies als angebliches Indiz für das Scheitern der Prognose.
Mittlerweile (Stand 2018) sind die Temperaturen jedoch wieder auf das allgemeine Temperaturplateau zurückgefallen, dass seit 2000 herrscht.
Wikipedia fest in Aktivistenhand
Die auf Wikipedia verbreitete Graphik wurde indessen auf dem Höhepunkt des El Nino 2016 eingefroren, so dass die enorme nachfolgende Abkühlung dem Wikipdia-Leser verborgen bleibt.
Aufforderungen zur Aktualisierung der Graphik blieben ergebnislos, ebenso wie die Aufforderung zur Korrektur und Ergänzung vieler anderer Details im Wikipedia-Artikel zu Sebastian Lüning.
Wie in vielen politisch sensiblen Bereichen sind leider auch die Seiten zum Klimawandel auf Wikipedia fest in Aktivistenhand.
Die reale globale Temperaturentwicklung laut UAH-Satellitendaten sieht um einiges weniger dramatisch aus als in der Wikipedia-Graphik suggeriert.
Globale Temperaturentwicklung (Anomalien in °C) laut UAH
Satellitendaten
Die ganze Lesch-Show ist zudem mit Pseudoargumenten angereichert
(nachts ist es dunkler als draußen) - fertig ist der Aktivistenmix.
Auch auf vorindustrielle Wärmephasen wie das Mittelalter oder die Römerzeit geht er mit keiner Silbe ein.
Unredlich. Der Mann meint es nicht ernst.
Hier eine Kommentierung des Lesch-Videos durch FMD'S TV Channel:
FMD's TV-Channel
h
2018-11-24 de
Antwortvideo auf Harald Leschs aktuelles YouTube-Video,
"Ist die Sonne schuld am Klimawandel?"
Harald Lesch: Ist die Sonne schuld am Klimawandel? |
↑ 2019-01-08
Klima Manifest Heiligenroth
2018-08-14 de
Warum HARALD LESCH ein Gauner, Schwindler und Scharlatan ist !!
Das Video erklärt in 6 Minuten, wie Harald Lesch die Öffentlichkeit durch Weglassen wichtiger Informationen täuscht.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
↑ 2019-01-08
Klima Manifest Heiligenroth
2017-11-03 de
Drei (3) Unbequeme Wahrheiten über Thomas Stocker!
#Cop23 @unibern #klimarunde
Das Video dokumentiert drei "Unbequeme Wahrheiten" (Widersprüchlichkeiten) des Schweizer Klima(folgen)forschers Thomas Stocker von der Uni Bern.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Rainer Hoffmann
2017-12-21 de
Drei "Unbequeme Wahrheiten" über Thomas Stocker
#COP23 #klimarunde @unibern
Das Klimamanifest-von-Heiligenroth hatte im Oktober 2017 der Klimakonferenz in Bonn (Ausrichter: Fidschi) einen kritischen Pol entgegengesetzt und es wurden drei markante "Unbequeme Wahrheiten" des bekannten Schweizer Klima(folgen)forschers Thomas Stocker in einem 28-minütigen Video zusammengefasst und thematisiert:
Klima Manifest Heiligenroth
2016-05-23 de
Vortrag Thomas Stocker am 10.05.2016 in Vaduz, Liechtenstein
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2016-06-28 de
Es ist mir ein Anliegen, dass Informationen der Wissenschaft
korrekt und unverfälscht an die Gesellschaft getragen werden
(Aussage von Prof. Thomas Stocker) -
Ein Faktencheck
Teil 1,
Teil 2
Am 10. Mai d.J. hielt Prof. Dr. Thomas Stocker - bis Ende 2015 Vorsitzender der Arbeitsgruppe 1 des IPCC - einen Vortrag auf Einladung der LIFE Klimastiftung in Vaduz Liechtenstein zum "Klimawandel"** und notwendigen Dekarbonisierung der Gesellschaft. EIKE berichtete bereits darüber. Auf Grund der vielen Ungereimtheiten Halbwahrheiten und teiweisen Falschaussagen im Vortrag, wurde im bereits veröffentlcihten Beitrag ein ausführlicher Faktencheck versprochen.
Aus Teil 1
**Anmerkung I: Stocker verwendet den Begriff "Klimawandel", ohne jede Erklärung, durchgehend als "vom Menschen gemacht" bedeutend.
Natürlicher Klimawandel heißt bei ihm "Klimavariation".
Im Faktencheck folge ich dem nicht, sondern dem allgemein wissenschaftlichen Sprachgebrauch und unterscheide nur zwischen natürlichem und menschgemachtem Klimawandel.
Prof. Thomas Stocker wirft anderen Kollegen oder Organisationen, die sich auf diese Kollegen beziehen, gelegentlich schon einmal Unkenntnis oder Verbreitung von Falschinformationen vor, wie z.B. bei seinem jüngsten Vortrag am 10.Mai 2016 in Vaduz oder in einem Interview der Schweizer Sonntagszeitung der SVP vom 12.6.16.
In Vaduz behauptete er wenig Richtiges, vieles Zweifelhafte und diverses Falsches, darunter, dass die "Klimaskeptiker" dem IPCC Team vor Veröffentlichung des letzten Berichtes nichts von ihren Bedenken oder anders lautenden Ergebnissen mitgeteilt hätten, der Diskussion also ausgewichen seien.
Bei anderer Gelegenheit warf er der Schweizer Volkspartei (SVP) pauschal vor "wider besseres Wissen Falschinformationen" zu verbreiten.
Sich selbst aber bescheinigt er ..die Informationen der Wissenschaft korrekt und unverfälscht an die Gesellschaft... zu tragen.
Der folgende Faktencheck in zwei Teilen zeigt, wie wenig von Stocker Behauptungen stimmen.
Aus Teil 2
Nicht nur EIKE Leser wissen, dass die Erwärmung seit langem, beginnend irgendwo zwischen 1995 bis 1998, eine Pause eingelegt hat.
Das wissen auch die Kollegen von Stocker und suchen verzweifelt nach Erklärungen dafür.
Nur Stocker sieht die Pause nicht und versucht mit spitzfindigen Hinweisen auf Feinheiten der Trendbestimmung den Eindruck zu erwecken, dass es "die Pause" gar nicht gibt.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-12-08 de
Aktualisierte Liste mit 66 Entschuldigungen für den 18 bis 26-jährigen
"Stillstand" der globalen Erwärmung
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
↑ 2018-12-28
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
NZZ Neue Zürcher Zeitung Unsere Gletscher werden wieder wachsen, darüber sind sich Experten einig. In 50 000 Jahren ist es wahrscheinlich so weit: Eine klirrende Kälte zieht über unseren Planeten, die nächste Eiszeit beginnt. Gletscher füllen wieder ganze Alpentäler und könnten sich bis in 100 000 Jahren ins schweizerische Mittelland vortasten - wie schon während der letzten Eiszeiten. |
NZZ AM SONNTAG / Andreas Hirstein Alle 100'000 Jahre erlebt die Erde eine Eiszeit. Doch wegen der Treibhausgase in der Atmosphäre wird es keine Ausbreitung der Gletscher mehr geben. Die Studie zeigt, dass der Mensch das Klima in Zeiträumen verändern wird, in denen sonst geologische Prozesse ablaufen. |
«Ist die Sonneneinstrahlung im Sommer genügend niedrig, schmilzt der im hohen Norden im Winter gefallene Schnee nicht wieder weg», sagt Thomas Stocker, Klimaphysiker an der Uni Bern. «Die schneebedeckte Fläche wächst an, und weil weisser Schnee die Sonneneinstrahlung stärker reflektiert als dunkler Boden, kühlt sich die Erde weiter ab.» Durch diese positive Rückkoppelung breitet sich ewiges Eis über immer grössere Flächen der Erde aus - eine Eiszeit beginnt. |
Der Der Physiker Andrey Ganopolski vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) rekonstruiert am Computer die Eiszeiten der letzten 800'000 Jahre und untersucht, ob der Erde irgendwann in Zukunft eine erneute Eiszeit bevorsteht. Und weil inzwischen auch der Mensch Kohlenstoff verbrennt und als CO2 in die Luft bläst,
wird sich die
gegenwärtige Warmzeit, das sogenannte Holozän, «Bei der heutigen CO2-Konzentration wird es vermutlich nie wieder zu einer Eiszeit auf der Erde kommen.» |
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de |
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▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
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↑ 2018-12-15
2018-12-14 de Das "Beste" aus 'Maybrit Illner' vom 13.12.2018
Zusammenschnitt der Sendung vom 13.12.2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Holger Douglas
2018-12-15 de
GLAUBE VERSUS WIRKLICHKEIT - Maybrit Illner im Klima-TV
Drama pur: »Stürme, Dürren und Sintfluten lassen die Welt spüren:
Wir sind mitten im Klimawandel.
Doch die UN-Klimakonferenz in Kattowitz zeigt:
Politik und Wirtschaft haben immer noch mehr Angst vor den Kosten des Klimaschutzes als vor den absehbaren Folgen für Planet und Mensch.«
So viel Bimbes für so wenig Ergebnis beim »Klimaschutz«.
Deutschland pustet immer mehr CO2 raus und rutscht im Klima-Schutz-Index ab, gibt aber mit am meisten Geld für Klimaschutz aus.
Warum nur?
Was verpufft?
Wo bleibt das Geld?
Wer sackt es ein?
Das hätte spannend werden können.
Diese Frage wurde aber nicht gestellt.
Klimaschutz? Nennt es bitte nicht Wissenschaft!
Philipp Schröder wird als junger Unternehmer vorgestellt, der allen alternative Energien ans Herz legen will.
Ein gutes Vorbild, muss man feststellen.
Seine frühere Firma Tesla verbrennt bisher nur Geld in rauen Mengen.
Das wenige, was reinkommt, stammt aus dem Verkauf von CO2-Zertifikaten, also von Autoherstellern, die normale Verbrennerautos produzieren.
Die finanzieren mit ihren Ablassabgaben Tesla mit.
Kein Wunder, dass Schröder in erneuerbaren Energien
riesige wirtschaftliche Möglichkeiten sieht.
Die sind allerdings nur dann sinnvoll, solange hohe Subventionen fließen.
Die wiederum fließen nur,
wenn kräftig auf das Katastrophenhorn gedrückt wird.
Besser kann man die Verrücktheiten der vielen Wenden nicht illustrieren.
Schröder fällt mit dem Satz auf:
»Solarenergie ist die günstigste Stromquelle weltweit.«
Das ist sie nicht.
Die Leistung der Sonne ist zu gering.
Pro Quadratmeter lassen sich hier in Deutschland auf das Jahr gemittelt etwa 10 Watt pro Quadratmeter errechnen.
Mehr geht nicht.
Das ist auch gut so, weil wir uns sonst nicht beispielsweise auf einer
Wiese aufhalten könnten, ohne Verbrennungsschäden auf der Haut
davonzutragen.
Das bedeutet: Es sind riesige Flächen und Anlagen notwendig, um diese Energie zu nutzen.
Die wiederum kosten Geld.
Es ist das Märchen von der Sonne, die angeblich keine Rechnung stellt.
Nachts und in den langen herbstlichen Nebelperioden ist die Ausbeute denkbar gering.
Sonne und Wind liefern nicht.
Dennoch soll der Strom vorhanden sein und von irgendwoher kommen.
Speicher in den notwendigen Größenordnungen gibt es nicht und sind auch nicht in Sicht.
Ein Widerspruch.
Solange der nicht geklärt ist, kann man nicht über Energiewende seriös reden.
Altmaier wies auf Trump als dämonischen Gegenpol hin: ...
Da wirft Lindner ein: ...
Da schaut sogar Lindner etwas mitleidig drein.
Jeder mittelalterliche Ablassprediger würde neidisch werden, sähe er, was heute alles durchgeht.
Gleichgültig sind Argumentationslinien,
Belege für Behauptungen überflüssig,
technische Kenntnisse unnötig.
Baerbock:
»Wenn im Sommer die Bauern nicht mehr ernten können.
Im Sommer Felder geglüht,
Menschen konnten nachts nicht mehr schlafen.
« Zentrale Flüsse führten Niedrigwasser, BASF müsse seine Produktion runterfahren, weil die Schiffe das Werk nicht mehr erreichen können.
Sie sah darin deutlich die Zeichen an der Wand:
»Wir brauchen politische Regelungen.«
»Die Schäden werden immer teurer, wenn wir das nicht tun«,
redet sie Rahmstorf nach.
Sie gibt sich davon überzeugt:
»Das ist die Aufgabe unserer Zeit, unserer Generation ist es, diese Klimakrise in den Griff zu bekommen.«
Sie selbst bekommen nichts in den Griff,
träumen von politischen Regelungen,
damit »wir diese Transformation im Energiebereich,
Verkehrsbereich
jetzt endlich angehen können
und das Geld in die richtige Richtung lenken können.«
Dazu passend wird in dieses Plaudergewirr wieder auf das Pariser Abkommen verwiesen.
Dort verabredeten Abgesandte mal eben, weltweit bis 2030 die CO2-Emissionen zu halbieren und sie spätestens bis 2050 auf null zu stellen.
»Das Pariser Klimaabkommen bedeutet,
in allen Bereichen CO2 neutral zu werden
und zwar an jedem Winkel der Erde«,
phantasiert Baerbock von einer totalitären Weltperspektive.
»Klimaziele setzen und einhalten« - die Hohlfloskel unserer Zeit.
Die Frage ist, wer hat den Mut und zerlegt öffentlich den Unsinn des Pariser Klima-Abkommens.
↑ 2018-09-01
Screenshot aus Klimamanifest-Video:
links Original, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 1990,
rechts Fälschung: Inhalt identisch, Skalierung der x-Achse endet
bei knapp hinter 2015.
Die Grafik wurde verfälscht.
Seine Grafik wurde so "getuned", dass sie bis kurz hinter das Jahr 2015 reicht.
Die Daten taten das aber nicht, sie enden bereits kurz hinter dem Jahr 1990.
Eine grobe und ganz bewusste Fälschung:
Es fällt schwer zu glauben, dass dem Viel- und Besserwisser Lesch diese Fälschung nicht auffiel.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg mit Material vom Klimamanifest von Heiligenroth
2018-08-31 de
Alleserklärer vom ZDF - Prof. Harald Lesch verwendet gefälschte Grafik
Harald Lesch gibt gern den allwissenden, ehrlichen Wissenschaftler, der so viel mehr weiß als alle anderen, so dass er nichts dabei findet auch Kollegen - Wissenschaftler, die anderer Meinung sind, darüber zu belehren, dass sie von ihrer Materie keine Ahnung haben.
So auch bei einigen seiner jüngeren Vorträgen zum Klima und hier insbesondere den Kollegen, die im Buch "Die kalte Sonne" den solaren Einfluss und die von ihm getriggerten atlantischen und pazifischen Strömungen als Haupttreiber für die Klimaänderungen der Vergangenheit ausgemacht hatten.
Diese erklären die Temperaturschwankungen der Vergangenheit recht gut, jedenfalls wesentlich besser, als die dafür getunten Computermodelle, die grundsätzlich alle natürlichen Einflüsse weglassen, wie es uns der Meteorologe Schönwiese (siehe Video unten) vor einiger Zeit erklärte.
Anzunehmen, dass die Sonne maßgeblichen Einfluss hättte, wäre einfach absurd, meint jedoch der Klimaexperte Lesch, schließlich sei die Sonne der am Besten untersuchte Stern des Universums.
Um seine Zuhörer zu überzeugen, verwendet er dazu eine recht komplizierte Grafik mit diversen Zeitreihen, die zeigen sollen, dass die Sonne nicht der Treiber ist.
Das Problem dabei.
Die Grafik wurde verfälscht.
Seine Grafik wurde so "getuned", dass sie bis kurz hinter das Jahr 2015 reicht.
Die Daten taten das aber nicht, sie enden bereits kurz hinter dem Jahr 1990.
Eine grobe und ganz bewusste Fälschung:
Es fällt schwer zu glauben, dass dem Viel- und Besserwisser Lesch diese Fälschung nicht auffiel.
Quelle / Source:
Das Klimamanifest von Heiligenrot
2018-08-28 de
Harald Lesch verwendet in seinen Vorträgen gefälschte
Wikipedia-GrafikK !!
▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
2018-08-14 de Harald Lesch bei Markus Lanz, 14.08.2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2018-08-17 de
Die Irrungen und Halbwahrheiten des ZDF-Fernsehprofessors
Harald Lesch - eine Richtigstellung aus meteorologischer Sicht
Das am 14.08.2018 gesendete Interview von Herrn Lesch enthielt aus meteorologischer Sicht zahlreiche Irrungen und Halbwahrheiten, welche einer Klarstellung bedürfen.
Es wird nur auf die schlimmsten Fehler eingegangen; die Aussagen des Herrn Lesch sind sinngemäß wiedergegeben.
"Noch nie gab es im Sommer Brände diesen Ausmaßes in Deutschland, wie im Sommer 2018".
Das ist falsch- Ältere erinnern sich vielleicht an die verheerenden Brände in der Lüneburger Heide im Dürre-Sommer 1975.
Es brannten etwa 8.000 Hektar Wald. Näheres dazu hier bei Wikipedia.
Und sommerliche Dürren gab es schon immer.
Ältere erinnern sich sicher noch an 1911, 1947, 1959, 1975, 1976 und 1982.
Im Sommer 1969 blieb der Regen in Südschweden zwei Monate gänzlich aus.
Starkregen
"Das Wort Starkregen gibt es im Deutschen noch nicht lange.
90-jährige können sich an so was gar nicht erinnern."
Da hätte ein Blick in ältere Aufzeichnungen gewiss geholfen - schwerste Sommer-Überschwemmungen in Deutschland gab es beispielsweise im Juli 1954.
Und auch lokale Ereignisse durch Unwetter traten leider immer wieder auf, so in Bruchstedt/Thüringen 1950, Näheres dazu hier.
Auch in früheren Jahrhunderten traten sie auf, und zwar viel schlimmer als die 2018er Ereignisse, man denke nur an die "Thüringer Sintflut" von Ende Mai 1613 hier und die vermutlich schwerste Naturkatastrophe Deutschlands, das Sommerhochwasser von 1342 hier.
"Wenn die Winter immer trockenen werden... dann bleibt das Grundwasser zu niedrig... ."
Der Langfristtrend der DWD-Niederschlagswerte (Flächenmittel Deutschland) zeigt eindeutig das Gegenteil - unsere Winter werden feuchter:
"Je wärmer die Arktis wird, desto instabiler wird der Jetstream... .
Dadurch kommt es unter anderem zu heißeren, extremeren Sommern."
Das ist eine der ganz wenigen Aussagen des Herrn Lesch mit einem gewissen Wahrheitsgehalt.
Allerdings fehlen auch hierfür eindeutige Beweise, denn der Jetstream wird auch sehr stark von anderen Faktoren, wie etwa der Sonnenaktivität oder Vulkanausbrüchen, beeinflusst.
Die Datenlage hierfür ist dünn; der Zonalwind über Deutschland in der Mittleren Troposphäre (500hPa), welcher zumindest ein grobes Maß für die Stärke der Westwind-Zirkulation über Deutschland ist, wehte seit Aufzeichnungsbeginn (1948) sogar stärker;
eigentlich müsste er bei schwindendem Arktiseis schwächer werden:
Auf der Nordhalbkugel ist es zurzeit ungewöhnlich heiß... ."
Es ist, gemessen am Langjährigen Mittel, im Juli auf der Nordhalbkugel um etwa 0,4 bis 0,5 Kelvin (entspricht 0,4 bis 0,5°C) zu warm gewesen
dramatisch ist das nicht, wie ein Vergleich mit dem Juli 1994 zeigt.
(Bildquellen: IRI International Research Institute, siehe Artikel)
Und dass es im März 2018 in großen Regionen der Nordhalbkugel markant zu kalt war, erwähnt Herr Lesch lieber nicht;
auch hierzu die Karte im Artikel (Die Anomalien beziehen sich bei allen 3 Abbildungen auf die Mittelwerte der Normalperiode 1971 bis 2000):
"Die Nutzung der Windenergie ist noch lange nicht ausgeschöpft... ."
Das könnte falsch sein.
Untersuchungen zeigen, dass der Wind in Deutschland bereits schwächer wird;
hier eine Untersuchung mit DWD-Beaufort-Werten aus Norddeutschland:
Zum Abschluss ein Wort zu den Äußerungen über den Hurrikan OPHELIA.
Dass Hurrikane statt zur Karibik Richtung Europa ziehen; kommt immer mal wieder gelegentlich vor; wer alte Wetterkarten sichtet, wird fündig.
Eine "Hitzewelle", wie in dem Interview behauptet, löste OHELIA zumindest in Deutschland nicht aus - denn es war schon Oktober.
(Über den Lebenszyklus des Hurrikans OPHELIA gibt es hier beim EIKE eine gute Dokumentation).
Und dass es da noch mal so um 25 Grad warm wurde, hatte mit der großräumigen Zirkulation zu tun - übrigens kann es immer mal bei uns im Oktober nochmals sommerlich warm werden -
wer sucht, wird beispielsweise 2001, 1995 und 1985 fündig.
Und gibt es immer mehr schwere Wirbelstürme?
Die letzte Grafik zeigt keine Zunahme:
Übrigens - nach der intensiven 2017er Hurrikan-Saison wird eine sehr schwache 2018er Saison erwartet -
Grund sind unter anderem negative Wassertemperaturen im tropischen Nordatlantik.
Wieder einmal zeigt sich: ZDF bedeutet "Zwangsgebührenfinanzierte, desinformierende Falschmelder"
armes Deutschland, wenn Du dafür auch noch Gebühren zahlen musst.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-03-20 de
Die WikiManufaktur
Noch immer wird auf Fritz Vahrenholts Wikipedia-Webseite eine veraltete Temperaturkurve präsentiert.
Die Temperatur schießt in den Himmel, und steigt und steigt und steigt.
Flieg, Vogel, flieg!
Ein paradiesischer Anblick für alle Alarmisten - und offenbar Wikipedia-Autoren.
Das Problem: Die Temperaturen sind schon lange wieder abgesackt.
Eagle has landed.
Messdaten der globalen Temperatur der NASA (gleitendes Mittel über
12 Monate) im Vergleich zur Prognose für die globale Temperatur bis
2030 von Vahrenholt und Lüning (nach Die kalte Sonne, Abb. 73.),
Stand September 2016.
Energiepolitik und Klimaskepsis
Aktivistische Wikipedia-Autoren sträuben sich mit Händen und Füßen dagegen, die Graphik zu aktualisieren.
Im Diskussionsteil der Seite schreiben sie zum Beispiel:
Der El Nino verursachte gerade einmal eine Abweichung von ca. 0,1 °C, während Vahrenholt mit seiner Prognose um mindestens 0,5 °C daneben liegt.
Zudem war 2017 auch ohne El Nino das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Andol (Diskussion) 22:28, 22. Jan. 2018 (CET)
Temperaturdiagramm Prognose vs. Gemessene Temperaturen
Kommentar der kalten Sonne
Der El Nino bringt nur 0,1°C Abweichung?
Eine süße Träumerei von Andol. Ein Blick auf die Kurve oben zeigt, dass er komplett danebenliegt.
Ungeglättet brachte der El NIno etwa ein halbes Grad, über 12 Monate geglättet sind es immer noch 0,3°C.
Einfach peinlich, dieser Andol.
So sieht die Kurve korrekt aus, letzter Datenpunkt Februar 2018:
Die WikiManufaktur
Zum Glück gibt es nun professionelle Hilfe.
Wenn Ihnen Ihr Wikipedia-Eintrag nicht gefällt und sie krasse Fehler korrigieren wollen, aber nicht gegen Lobbiysten und Aktivisten unter den Wikipedia-Schreibern ankommen, können Sie bei der WikiManufaktur Hilfe erhalten.
Auf ihrer Webseite wird das Angebot wie folgt beschrieben:
Kennen Sie das?
Sie lesen den Wikipedia-Artikel Ihres Unternehmens - und schlagen die Hände überm Kopf zusammen.
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Ihre Produktpalette wird in einem einzigen Satz abgehandelt.
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Und das Logo stimmt auch nicht mehr.
Sollen Sie das auf sich beruhen lassen?
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Denn: Wir vertreten Ihre Interessen auf Wikipedia.
Die WikiManufaktur ist eine spezialisierte Agentur für Wikipedia-Dienstleistungen aller Art.
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Die Autoren der WikiManufaktur schreiben bei Wikipedia seit 2006.
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Das hört sich spannend an.
Erfolgsquote von 98%!
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
↑ 2018-08-23
Es wird klar: Wikipedia hat ein riesiges Transparenz-Problem.
Im Laufe der Jahre haben sich hier anonyme, nerdige Autoren im System festgekrallt, über deren Motive und mögliche Interessenskonflikte wir nichts wissen.
Das Konzept anonymer Bearbeitungen ist insbesondere im Bereich politisch sensibler Themen vollends gescheitert.
Irgendwann in den letzten Monaten wurde meine englische Wikipediaseite gelöscht.
Noch im Februar 2018 enthielt meine Wikipediaseite Details zu acht Publikationen, was eine kleine Auswahl von insgesamt 41 Veröffentlichungen darstellt.
Drei der genannten Publikationen stammten aus dem Bereich Klimawandel.
Aktivist 'Neudabei' scherte das nicht und löschte alles plump.
Eine perfide Taktik:
Zunächst wird im Text behauptet, alles was die Person zum Thema Klimawandel geschrieben habe, sei Quatsch.
Und dann werden auch noch entsprechende begutachtete Papers aktiv im Profil gelöscht, um die eigene Deutung zu untermauern.
Niemand der anderen Wikipedia-Autoren schritt ein.
Die fadenscheinige Löschung wurde damit stillschweigend durchgewunken.
Die einzige Lösung wäre, die vollkommende Offenlegung aller Autorennamen um das Vertrauen in das System wieder zuückzugewinnen.
Genau wie bei Demonstrationen, muss nun auch bei Wikipedia endlich ein Vermummungsverbot kommen,
ansonsten regiert weiter die Willkür, was letztendlich zur vollständigen Unbrauchbarkeit der vormals gut gemeinten Online-Enzyklopädie führt.
Es besteht dringender Handlungsbedarf.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
|||||
---|---|---|---|---|---|---|
en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Sebastian Lüning schreibt: Auf luening.info können Sie sich ein Bild machen, was für ein Typ der Sebastian Lüning eigentlich ist.
▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei':
Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das
Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker):
Sebastian Lüning;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Lüning,
Manipulatoren:
Neudabei]
▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
↑ 2018-08-14
2018-08-14 de Harald Lesch bei Markus Lanz, 14.08.2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2018-08-17 de
Die Irrungen und Halbwahrheiten des ZDF-Fernsehprofessors
Harald Lesch - eine Richtigstellung aus meteorologischer Sicht
Das am 14.08.2018 gesendete Interview von Herrn Lesch enthielt aus meteorologischer Sicht zahlreiche Irrungen und Halbwahrheiten, welche einer Klarstellung bedürfen.
Es wird nur auf die schlimmsten Fehler eingegangen; die Aussagen des Herrn Lesch sind sinngemäß wiedergegeben.
"Noch nie gab es im Sommer Brände diesen Ausmaßes in Deutschland, wie im Sommer 2018".
Das ist falsch- Ältere erinnern sich vielleicht an die verheerenden Brände in der Lüneburger Heide im Dürre-Sommer 1975.
Es brannten etwa 8.000 Hektar Wald. Näheres dazu hier bei Wikipedia.
Und sommerliche Dürren gab es schon immer.
Ältere erinnern sich sicher noch an 1911, 1947, 1959, 1975, 1976 und 1982.
Im Sommer 1969 blieb der Regen in Südschweden zwei Monate gänzlich aus.
Starkregen
"Das Wort Starkregen gibt es im Deutschen noch nicht lange.
90-jährige können sich an so was gar nicht erinnern."
Da hätte ein Blick in ältere Aufzeichnungen gewiss geholfen - schwerste Sommer-Überschwemmungen in Deutschland gab es beispielsweise im Juli 1954.
Und auch lokale Ereignisse durch Unwetter traten leider immer wieder auf, so in Bruchstedt/Thüringen 1950, Näheres dazu hier.
Auch in früheren Jahrhunderten traten sie auf, und zwar viel schlimmer als die 2018er Ereignisse, man denke nur an die "Thüringer Sintflut" von Ende Mai 1613 hier und die vermutlich schwerste Naturkatastrophe Deutschlands, das Sommerhochwasser von 1342 hier.
"Wenn die Winter immer trockenen werden... dann bleibt das Grundwasser zu niedrig... ."
Der Langfristtrend der DWD-Niederschlagswerte (Flächenmittel Deutschland) zeigt eindeutig das Gegenteil - unsere Winter werden feuchter:
"Je wärmer die Arktis wird, desto instabiler wird der Jetstream... .
Dadurch kommt es unter anderem zu heißeren, extremeren Sommern."
Das ist eine der ganz wenigen Aussagen des Herrn Lesch mit einem gewissen Wahrheitsgehalt.
Allerdings fehlen auch hierfür eindeutige Beweise, denn der Jetstream wird auch sehr stark von anderen Faktoren, wie etwa der Sonnenaktivität oder Vulkanausbrüchen, beeinflusst.
Die Datenlage hierfür ist dünn; der Zonalwind über Deutschland in der Mittleren Troposphäre (500hPa), welcher zumindest ein grobes Maß für die Stärke der Westwind-Zirkulation über Deutschland ist, wehte seit Aufzeichnungsbeginn (1948) sogar stärker;
eigentlich müsste er bei schwindendem Arktiseis schwächer werden:
Auf der Nordhalbkugel ist es zurzeit ungewöhnlich heiß... ."
Es ist, gemessen am Langjährigen Mittel, im Juli auf der Nordhalbkugel um etwa 0,4 bis 0,5 Kelvin (entspricht 0,4 bis 0,5°C) zu warm gewesen
dramatisch ist das nicht, wie ein Vergleich mit dem Juli 1994 zeigt.
(Bildquellen: IRI International Research Institute, siehe Artikel)
Und dass es im März 2018 in großen Regionen der Nordhalbkugel markant zu kalt war, erwähnt Herr Lesch lieber nicht;
auch hierzu die Karte im Artikel (Die Anomalien beziehen sich bei allen 3 Abbildungen auf die Mittelwerte der Normalperiode 1971 bis 2000):
"Die Nutzung der Windenergie ist noch lange nicht ausgeschöpft... ."
Das könnte falsch sein.
Untersuchungen zeigen, dass der Wind in Deutschland bereits schwächer wird;
hier eine Untersuchung mit DWD-Beaufort-Werten aus Norddeutschland:
Zum Abschluss ein Wort zu den Äußerungen über den Hurrikan OPHELIA.
Dass Hurrikane statt zur Karibik Richtung Europa ziehen; kommt immer mal wieder gelegentlich vor; wer alte Wetterkarten sichtet, wird fündig.
Eine "Hitzewelle", wie in dem Interview behauptet, löste OHELIA zumindest in Deutschland nicht aus - denn es war schon Oktober.
(Über den Lebenszyklus des Hurrikans OPHELIA gibt es hier beim EIKE eine gute Dokumentation).
Und dass es da noch mal so um 25 Grad warm wurde, hatte mit der großräumigen Zirkulation zu tun - übrigens kann es immer mal bei uns im Oktober nochmals sommerlich warm werden -
wer sucht, wird beispielsweise 2001, 1995 und 1985 fündig.
Und gibt es immer mehr schwere Wirbelstürme?
Die letzte Grafik zeigt keine Zunahme:
Übrigens - nach der intensiven 2017er Hurrikan-Saison wird eine sehr schwache 2018er Saison erwartet -
Grund sind unter anderem negative Wassertemperaturen im tropischen Nordatlantik.
Wieder einmal zeigt sich: ZDF bedeutet "Zwangsgebührenfinanzierte, desinformierende Falschmelder"
armes Deutschland, wenn Du dafür auch noch Gebühren zahlen musst.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
↑ 2018-08-11
ntv
2018-07-30 de
"Bestätigt" den Klimawandel:
Für Latif ist Sommerhitze "außergewöhnlich"
Mehr als 30 Grad und das seit Tagen:
Deutschland ächzt unter einer Hitzeperiode.
Für den Wissenschaftler und Klimaforscher Mojib Latif ist sie erst der
Anfang: "Wir erleben immer mehr Hitzetage mit 30 Grad oder mehr."
Die derzeitige Hitzewelle ist nach Auffassung des Wissenschaftlers Mojib Latif "außergewöhnlich, weil sie schon so lange anhält".
Es bestätige sich "mehr und mehr, was wir Klimaforscher lange
vorausgesagt haben",
und zwar mit Blick auf den Klimawandel in Deutschland,
sagte der Meteorologe und Professor am Kieler Helmholtz-Zentrum für
Ozeanforschung der "Passauer Neuen Presse".
"Seit Beginn der Messungen hat sich die durchschnittliche Temperatur um 1,4 Grad erhöht.
Das ist mehr als im globalen Durchschnitt", erklärte Latif.
"Die Sommerhitze nimmt zu.
Wir erleben immer mehr Hitzetage mit 30 Grad oder mehr. Zugleich nimmt die Zahl der Tropennächte zu, in denen die Temperatur nicht mehr unter 20 Grad fällt."
Zugleich nehme die Zahl der Frosttage in Deutschland immer weiter ab.
"Das ist ein offensichtlicher Trend."
Kurzfristig lasse sich diese Entwicklung nicht aufhalten, sagte der Kieler Klimaforscher und betonte: "Die internationale Politik tut zu wenig, steuert nicht konsequent um. Der weltweite CO2-Ausstoß steigt immer weiter an, die Erderwärmung nimmt immer weiter zu."
Auch die Bundesregierung tue "zu wenig und wird ihrer Verantwortung nicht gerecht".
So habe beispielsweise die Automobilindustrie "die Selbstverpflichtungen zum Klimaschutz und zum Schadstoffausstoß nie eingehalten".
Latif bedauerte: "Diese kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen dominieren die langfristigen Interessen der Umwelt und des Landes.
Je länger wir zögern und nichts tun, desto gefährlicher wird es."
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Tages-Anzeiger / Linus Schöpfer Redaktor Kultur
2018-08-11 de
Wissenschaft vs. SVP
«Von der Realität überholt», «schlicht falsch»: Klimaforscher kritisieren das Umweltprogramm der Volkspartei scharf.
Knutti bemängelt faktische Fehler.
Etwa die Aussage der SVP, seit 2005 habe es abgekühlt. Dieser «Mythos der Klimapause» sei schon lange widerlegt.
Die Behauptung, «dass in diesem Jahrhundert keine Klimaerwärmung stattgefunden und das Meer sich sogar abgekühlt hat», sei, so der ETH-Wissenschaftler, «schlicht falsch».
Knutti verweist auf den Stand der Forschung. Diesem zufolge sei der Mensch mit einer Wahrscheinlichkeit «von mehr als 95 Prozent der Hauptverursacher der globalen Erwärmung seit 1950».
Und die SVP?
Das Generalsekretariat erklärt, man überarbeite derzeit das Parteiprogramm, somit auch die klimapolitischen Positionen.
Deshalb wolle man die Beanstandungen der Forscher nicht kommentieren.
Der Clinch zwischen Wissenschaft und Volkspartei dürfte jedenfalls weiterbestehen:
Mit «Überraschungen» sei im neuen Papier nicht zu rechnen, so das Sekretariat.
TA |
Tages-Anzeiger
▶Tages-Anzeiger (Presse) ▶TA: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
↑ 2018-04-11
Harald Lesch 2018-03-05 de Harald Leschs Klimavideo restlos widerlegt
[Erstupload 05.03.2018, Reupload und O-Videotitel abgeändert am 13.11.2019]
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
EIKE Redaktion
2018-04-11 de
Harald Leschs Klimavideo restlos widerlegt
Harald Lesch ist ein Tausendsassa.
Zu allem und jedem gibt er seine "wissenschaftlich" fundierte Meinung ab.
Besonders gern dann, wenn es um den Klimawandel, genauer gesagt, um den behaupteten menschgemachten Anteil daran, geht.
Dann ist er ganz in seinem Element.
Die Augen funkeln, die Hände fuchteln, keine Metapher bleibt ungenutzt.
Man merkt: der Mann hat eine Mission!
Er muss aufklären.
Und wenn er dann noch auf der AfD herumprügeln kann, dann umso besser.
Leider hat er von vielem keine Ahnung,
wie zum Beispiel von der Physik des Klimas
und davon wie die dazugehörigen Daten erfasst und verarbeitet werden
und welche Schlüsse man daraus ziehen darf und welche nicht .
Das geht nun leider auch Professoren so..
Man kann nicht alles wissen.
Das hindert ihn aber nicht darauf los zu schwafeln wo immer man ihn lässt.
FMDsTVChannel hat sich das Lesch Video "Das AfD-Programm wissenschaftlich geprüft" vom Sommer 2016 noch einmal vorgenommen und die Fakten den Behauptungen gegenübergestellt.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
↑ 2018-04-11
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Pressemitteilung der University of California in Sand Diego vom 5. Februar 2018:
University of California San Diego
2018-02-05 de
Reduced Energy from the Sun Might Occur by Mid-Century.
Now Scientists Know by How Much.
UC San Diego scientists review satellite observations of nearby Sun-like stars to estimate the strength of the next "grand minimum" period of diminished UV radiation
The Sun might emit less radiation by mid-century, giving planet Earth a chance to warm a bit more slowly
but not halt the trend of human-induced climate change
...
One such study looked at the climate consequences of a future Maunder Minimum-type grand solar minimum, assuming a total solar irradiance reduced by 0.25 percent over a 50-year period from 2020 to 2070.
The study found that after the initial decrease of solar radiation in 2020, globally averaged surface air temperature cooled by up to several tenths of a degree Celsius.
By the end of the simulated grand solar minimum, however, the warming in the model with the simulated Maunder Minimum had nearly caught up to the reference simulation.
Thus, a main conclusion of the study is that "a future grand solar minimum could slow down
but not stop global warming."
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-04-11 de
University of California: Aufziehendes solares Minimum bringt
globalen Kühleffekt von einigen Zehntelgraden
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
↑ 2018-04-09
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-04-09 de
Noch Kunst oder schon strafbar?
Theaterstück "Tötet die Klimaleugner"
Den Klimaalarmisten gehen die wissenschaftlichen Argumente aus.
Nur so ist zu verstehen, weshalb Sie sich nun in geistigen Tiefschlägen üben.
In Australien entstand jetzt ein Theaterstück mit dem Titel: 'Tötet die Klimaleugner'.
Ist das noch Kunst oder schon strafbar?
Terroristen setzen mit Gewalt ihre Ökophantasien durch.
Sofortiger Stop der CO2-Emissionen, sonst Exekution von 1700 Geiseln.
Es gilt zu befürchten, dass es auch in Deutschland etliche Sympathisanten für ein solches Vorgehen geben könnte.
Ob das Stück auch zu uns kommt?
Gesponsort von WWF, WBGU, Nabu und den Grünen?
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Griffin Theatre Company
2018-02-23/04-07 en
Kill Climate Deniers by David Finnigan
"Because revolution is better at night."
What would it actually take to stop climate change dead in its
tracks?
Guns?
Revolution?
A pumping soundtrack?
Kill Climate Deniers centres on a militant cell of eco-activists that takes the audience hostage during a concert at Parliament House.
Led by charismatic spokeswoman Catch, they demand Australia immediately cease all carbon emissions and coal exports - or they'll start executing their 1,700 hostages.
But they're not the only ones to take the title literally.
Between scenes of bloody action and banging '90s tunes, writer David Finnigan discusses the outrage the play's title provoked from Andrew Bolt and his cabal of conservative bloggers.
The original production was shut down in the ensuing shitstorm, leading Finnigan to eventually fold the scandal into the play.
2016-03-25 en
Kill Climate Deniers: The Explosive Inside Story
What happens when the unstoppable force of climate change meets the immovable object of Australian politics?
As a classic rock band take the stage in Parliament House's main hall, 96 armed eco-terrorists storm the building and take the entire government hostage, threatening to execute everyone unless Australia ends global warming. Tonight.
Now, the embattled Environment Minister has no choice but to pick up a gun and stand up for her ideals, pushing back against the threat which has engulfed her country - one terrorist at a time.
Kill Climate Deniers is a stage play by David Finnigan and an album of original music by Reuben Ingall.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Profiteure Aktionen der Aktivisten der Globalen Erwärmung |
Climate Scandal: Profiteurs Actions of Global Warming Activists |
Scandale climatique: Profiteurs Activités des activists du réchauffement climatique |
↑ 2018-03-02
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-03-02 de
Wer ist Andol? Wikipedia hat ein nicht unerhebliches Aktivistenproblem
Entwicklung der Klimawissenschaften
Wir erleben derzeit eine aufregende Phase, in der sich die Klimawissenschaften rasant weiterentwickeln.
Noch vor 5 Jahren stritten prominente Klimawissenschaftler den systematischen Einfluss der Ozeanzyklen auf die Temperaturentwicklung rigoros ab, erklärten Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning für verrückt, als sie dies in ihrem Buch "Die kalte Sonne" skizzierten.
Heute gilt dies als gesichertes Wissen.
Zahlreiche Papers haben den ozeanischen Klimapulsgeber ausführlich beleuchtet.
Thematisches Inhaltverzeichnis der Blogartikel auf kaltesonne.de
Thema: OZEANZYKLEN
Eintrag in Vahrenholts Wikipedia-Profil vom 21. Januar 2018
Da die Fachwelt die klimatische Wirkung der Ozeanzyklen jetzt eindeutig anerkennt, macht es Sinn, dies auch im Wikipedia-Profil von Fritz Vahrenholt zu ergänzen.
Immerhin gehörte er zusammen mit Lüning zu den Pionieren, die diese Gedanken in die Klimadiskussion eingeführt haben.
So dachte jedenfalls unser Leser Greenway21, der am 21. Januar 2018 in Vahrenholts Wikipedia-Profil folgenden Satz - belegt mit gleich drei beispielhaften Fachzitaten - einführte:
Der in Vahrenholts Buch beschriebene systematische Einfluss der Ozeanzyklen auf das Erdklima wurde in den Jahren nach der Buchveröffentlichung in zahlreichen Fachstudien prinzipiell bestätigt. [22] [23] [24]
Bei den Zitaten handelt es sich um
22. Dan Seidov, Alexey Mishonov, James Reagan, Rost Parsons: Multidecadal variability and climate shift in the North Atlantic Ocean. In: Geophysical Research Letters. Band 44, Nr. 10, 2017.
23. François Gervais: Anthropogenic CO2 warming challenged by 60-year cycle. In: Earth Science Reviews. Band 155, 2016.
24. Ka-Kit Tung, Jiansong Zhou: Using data to attribute episodes of warming and cooling in instrumental records PNAS
Aktualisierung
- Diskussion der Energiewende und
- Fortschritte bei der Erforschung der Klimawirkung der Sonne
Zudem aktualisierte Greenway21 dankenswerterweise auch den Stand zur Diskussion der Energiewende, die im Artikel irreführenderweise immer noch als unangefochten und allseits anerkannt dargestellt wurde, sowie die Fortschritte bei der Erforschung der Klimawirkung der Sonne.
Die von Greenway21 ergänzte und aktualisierte Version können Sie hier einsehen.
Fritz Vahrenholt
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am
21. Januar 2018 um 23:18 Uhr durch Greenway21
"Disskussion"
Benutzer Diskussion:Greenway21
"Beiträge"
Benutzerbeiträge
Oder klicken Sie in der kompletten Versionsgeschichte des Artikels auf Zeit und Datum (23:18 Uhr, 21. Januar 2018).
"Fritz Vahrenholt" - Versionsgeschichte
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"Fritz Vahrenholt" - Versionsunterschied
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Version vom 21. Januar 2018, 23:18 Uhr
Aktuell
"Fritz Vahrenholt" Versionsunterschied
Version vom 21. Januar 2018, 23:18 Uhr
Aktuelle Version vom 30. Januar 2018, 22:24 Uhr
Nochmals: Alle Ergänzungen und Änderungen waren ausführlich mit Quellen belegt, wie es Wikipedia vorsieht.
Bevor die Änderungen für alle Wikipedia-Leser sichtbar werden, muss ein "Sichter" die Änderungen abnicken.
Um Sichter zu werden, muss man einige Voraussetzungen erfüllen, vor allem quantitative Aktivitätsnachweise.
Da Greenway21 fachlich recht anspruchsvolle Ergänzungen beigesteuert hat und die Quellen erst überprüft werden müssen, war klar, dass eine seriöse Sichtung wohl einige Tage in Anspruch nehmen könnte.
Das muss man in Kauf nehmen, wenn man an einer Online-Enzyklopädie mitarbeitet.
Auch wissenschaftliche Publikationen erscheinen nicht von heute auf morgen, sondern benötigen mehrere Monate, bis sie veröffentlicht werden, wenn sie das aufwendige Begutachtungsverfahren bestanden haben.
Nun wird es gruselig.
Im Fall von Greenway21 hat es lediglich 59 Minuten gedauert, bis alle Ergänzungsvorschläge in Gänze abgelehnt worden sind.
Siebzehn Minuten nach der Geisterstunde (00:17 Uhr, 22.1.2018) hatte Benutzer 'Andol' bereits entschieden, dass alles abzulehnen sei.
Angesichts der Schnelligkeit muss davon ausgegangen werden, dass keine detaillierte inhaltliche Prüfung stattgefunden hat.
'Andol' hatte offensichtlich andere Beweggründe, die Aktualisierung von Vahrenholts Artikel zu verhindern.
So sieht eine Versionsgeschichte eines Wikipedia-Artikels aus,
diesem Fall von der deutschen Seite von Fritz Vahrenholt.
"Fritz Vahrenholt" - Versionsgeschichte
Wenn man auf Zeit und Datum drückt, erscheint die Version, wie sie damals ausgesehen hätte, wenn alle Änderungen akzeptiert worden wären.
In unserem Fall geht es um +5691 Zeichen (in grün), die ergänzt worden waren
und 59 Minuten später (-5691, in rot) abgelehnt wurden.
Um wen handelt es sich bei 'Andol?
Der Name scheint zunächst einem gängigen Schmerzmittel entlehnt zu sein.
Vielleicht ein erstes Zeichen dafür, um was es dem Benutzer in
Wirklichkeit geht, eine versteckte Nachricht?
Ein Klick auf den Benutzernamen 'Andol öffnet die persönliche Seite des
Benutzers.
Dort beschreibt er sich selbst wie folgt:
Hallo, ich bin Andol und treibe mich vor allem in den Bereichen Energieversorgung allgemein, Erneuerbare Energien und speziell Windenergie herum, zudem bin ich in den Bereichen Globale Erwärmung und Klimaskeptizismus tätig.
Daneben schreibe ich auch gelegentlich in Bahnartikel oder zu allgemeinen geschichtlichen Themen und verfasse gerne biographische Artikel zu Wissenschaftlern oder Stubs über wissenschaftlichen Zeitschriften.
Ein Fan der Erneuerbaren Energien, offensichtlich ein grüner Aktivist, dem der Fortbestand des Klimakatastrophengedankens selbstredend sehr am Herzen liegen wird.
Ein klassischer Interessenskonflikt.
Alles, was nicht in Andols Aktivistenvorstellungen passt, wird minutenschnell abgeschmettert.
Aktivisten als Torwächter einer ursprünglich als politisch ausgewogen gedachten Online-Enzyklopädie. Bitter.
Außerdem teilt uns Andol in seinem Profil mit,
dass er gerne mit der Eisenbahn fährt (wer tut das nicht?)
und (mittlerweile) ein abgeschlossenes Geschichtsstudium besitzt.
Er ist also noch nicht einmal Naturwissenschaftler
und erlaubt sich trotzdem, eilige redaktionelle Entscheidungen über komplexe klimawissenschaftliche Themen vorzunehmen.
Ein absolutes Armutszeugnis für Wikipedia, das sich wirklich fragen sollte, wie es dazu kommen konnte.
Sicher ist dies kein Einzelfall.
Wenn man Andols Profil auf Wikipedia liest, muss man unweigerlich schmunzeln:
Wikipedia bereitet mir auch nach all den Jahren viel Freude, es gibt aber ein paar Dinge, die mir überhaupt nicht gefallen.
Hierzu zählt insbesondere die Unsitte, ohne Kenntnis oder Nachprüfen der angegebenen Belege inhaltliche Änderungen am Text durchzuführen und damit durch pure Schlampigkeit den Autoren Aussagen zuzuschreiben, die sie oftmals gar nicht getätigt haben.
Oder einfach zum bereits vorhandenen Beleg einen zweiten Beleg mit der gegenteiligen Aussage hinzuzufügen und dann im Fließtext die Aussage um 180 Grad verdrehen.
Dann kann ich auch mal wütend werden.
Generell kann man mit mir aber sehr gut auskommen.
Interessant ist auch die Begründung Andols, mit der er die Ergänzungen von Greenway21 und damit die neuen Erkenntnisse der Fachliteratur abwürgt:
Revert. So nicht. Massives Whitewashing und Umschreiben wider den klimatoligischen Konsens basierend auf Rosinenpicken u.ä..)
Andol ist ein Ewiggestriger.
Anstatt sich ernsthaft mit den wissenschaftlichen Inhalten zu beschäftigen, vermutet er sofort 'Whitewashing' und eine Verletzung des vermeintlichen Klimakonsens.
Angesichts dieser Einstellung sollten alle Klimainstitute sofort geschlossen werden.
Denn es ist ja angeblich alles schon bekannt, nur noch unwichtige Belanglosigkeiten gäbe es zu klären.
Andol unterliegt hier einem schwerwiegenden Irrtum, und der Wikipedia-Leitung ist dies offenbar gänzlich egal.
Teilen sie vielleicht seine Einstellung?
Gibt es bei den Torwächtern der Wikipedia-Klimaseiten überhaupt irgendeinen Naturwissenschaftler, der die Sache inhaltlich durchdringt?
Momentan macht es den Eindruck, als wenn sich hier eine Greenpeace-, WWF-oder NABU-Jugendgruppe zusammengefunden hat, um die Grünfärbung der Wikipedia-Seiten sicherzustellen.
Expertise: Keine. Zeit und Energie: Unendlich.
Mittlerweile wurde Andol wohl schon dreimal auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet.
Es ist ein Wunder, dass ihm noch nicht die Sichterrechte entzogen wurden.
Das könnte ein Administrator wohl einfach tun:
Jeder Administrator kann Benutzern manuell die Sichterrechte entziehen, insbesondere bei Missbrauch der (aktiven) Sichterrechte oder bei wiederholter missbräuchlicher Verwendung der Funktion "kommentarlos zurücksetzen".
Weshalb bleiben die Administratoren untätig?
Kann ausgeschlossen werden, dass der Admin des Bereiches nicht ebenfalls ideologisch festgelegt ist?
Eine Liste der Administratoren findet man hier.
Wikipedia:Liste der Administratoren
Es gibt offenbar "nur" 181 davon.
Nun sind Sie, liebe Leser, gefragt.
Wie findet man eigentlich den Administrator, der sich mit dem Thema Klimawandel beschäftigt?
Muss man alle 181 Einträge einzeln öffnen und durchschauen?
Wie kontaktiert man einen Administrator, um mit ihm zu besprechen, wie ein seriöser und faktenorientierter Änderungsbetrieb wieder ermöglicht werden könnte?
Vielleicht gibt es den einen oder anderen Leser, der hier den Durchblick hat und uns dabei helfen könnte.
Bitte Infos via Kontaktformular. Danke!
Wikipedia ist ein faszinierendes Projekt, das wohl fast jeder von uns zu den unterschiedlichsten Themen regelmäßig konsultiert.
Im Bereich des Klimawandels und vermutlich in anderen politisch sensiblen Bereich versagt das gutgemeinte System, das auf Fairplay und Kooperation setzt.
Einen Schutz vor hartnäckigen Aktivisten hat man offenbar nicht eingeplant.
Hier sind wir alle gefragt, damit auch diese schwierigen und wichtigen Themen wieder ohne Einschränkungen nutzbar werden.
Momentan ist der Bereich Klimawandel auf Wikipedia nur unter starkem Vorbehalt nutzbar.
Das sollte auch den Leitern der Online-Enzyklopädie nicht vollkommen egal sein.
Wir wollen gerne unseren Teil beisteuern.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
↑ 2017-12-15
Ausgangslage
Mitteldeutsche Zeitung
Friedrich-Karl Ewert
2017-12-13 de
Streitfall Erderwärmung "Klimawandel nicht auf menschliche Einflüsse
zurückzuführen"
Gastbeitrag des EIKE Klimaforschers und emeritierten Professors für Geologie F.K. Ewert zum strittigen Sachverhalt, wer denn nun den Klimawandel zu verantworten hätte.
Wirkung von CO2 auf Umwelt nicht bewiesen
CO2 soll wegen seines - übrigens unbestrittenen - nun jedoch anthropogen verstärkten Treibhauseffektes die Erderwärmung bewirken.
Dass dieses von uns direkt oder indirekt produzierte CO2 die ihm vom Weltklimarat (IPCC) und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) - und damit von der Politik - zugedachte Wirkung hat, ist jedoch nicht bewiesen.
Warmzeit und Kleine Eiszeit
Die Temperaturentwicklung der letzten 3 000 Jahre zeigt deutlich Zyklen von 1 000 Jahren und auch von 230 Jahren.
Die Geschichte der Menschheit belegt die Tatsache, dass Warmzeiten wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren, während Kaltzeiten Hunger und Seuchen verursachten.
In den letzten 1 000 Jahren wechselten drei mittelstarke Schwankungen einander ab:
die mittelalterliche Warmzeit von 1100 bis 1350
wurde von der Kleinen Eiszeit abgelöst, in der im Winter die Flüsse gefroren waren und die seit 1800 mit kurzen Zwischenphasen bis 1900 zu Ende ging.
Seitdem erleben wir die Rückerwärmung nach der Kleinen Eiszeit, in deren Zwischenphasen wir uns wohl noch befinden.
Mit der verstärkten Industrialisierung seit Mitte des vorigen Jahrhunderts haben wir Menschen begonnen, Kohle, Erdöl und Erdgas zu verbrennen.
Damit produzieren wir CO2 , das von uns in die Atmosphäre entlassen wird.
Neben ihren Hauptkomponenten Stickstoff und Sauerstoff mit 78 Prozent beziehungsweise 21 Prozent beträgt der
CO2-Gehalt der Atmosphäre gegenwärtig 0,04 Prozent.
CO2 wird von der Natur als Baustoff ge- und verbraucht.
In früheren geologischen Zeiten war der natürliche CO2-Anteil wesentlich höher, was der Biosphäre genutzt hat.
Ohne jene größeren CO2-Anteile hätten in feuchtwarmen Zeiten nicht die riesigen Wälder wachsen können, aus deren Holz dann die Kohle entstand.
Wenn wir sie heute verbrennen, betreiben wir - sozusagen - Recycling.
Apropos Eiszeiten:
Sie wurden durch höhere CO2-Gehalte der Atmosphäre nicht verhindert.
Das aber wäre zu erwarten, hätte CO2 tatsächlich die von der Klimapolitik propagierte Wirkung.
Der Baustoff CO2 ist die Existenzgrundlage der Biosphäre,
die mindestens 0,015 Prozent benötigt um sich erhalten zu können.
"Brot für die Welt" braucht mehr CO2 , nicht weniger
Weil die Agitatoren "unseres" Klimawandels die Fakten nicht widerlegen können, verweigert man sich konsequent jeder Diskussion.
Dementsprechend werden auch von den Medien und von der Politik die Fakten ausgeblendet, denn dort ziehen viele aus diesem Zeitgeist Nutzen, den sie nicht verlieren wollen.
Umweltschutz
Zweifellos müssen wir die Umwelt schützen, und dazu gehören auch unsere Städte, deren Mikroklima wir mit unserem Energieverbrauch erwärmen.
Umweltschutz ist möglich und dringend erforderlich,
aber sicher ist auch, dass wir das globale Klima nicht gestalten können.
Blinder Glauben
Wenn man in einigen Jahrzehnten rückblickend die Bemühungen um den "Klimaschutz" beurteilt, wird man erkennen, dass es um die Jahrtausendwende 2000 in der Wissenschaft, in den Medien, in der Politik und in der Gesellschaft Aktivisten gab, die glaubten, das seit 4,5 Milliarden Jahren von der Sonne gesteuerte Klima bestimmen zu können.
Sie blendeten für ihre Zwecke die Kenntnisse über unsere Erde und unser Sonnensystem aus.
Sie gaben für den Glauben an die Gefährlichkeit des CO2 für Klimabürokratie und Klimatourismus Aber-Milliarden aus, die für Umweltschutzmaßnahmen sehr viel nutzbringender eingesetzt worden wären.
In ihrem blinden Glauben gingen sie sogar soweit, mit dem CO2 den Grundbaustein ihrer eigenen Nahrungsmittel zu verbannen.
Die Menschheit hat sich schon oft verhängnisvollen Irrglauben hingegeben - dieser wird für lange Zeit unübertroffen bleiben, und wie so häufig wurde er von Teilen der Wissenschaft abgesegnet.
Der Zeitgeist von "unserer Erderwärmung" wurde von vielen Medien ungeprüft übernommen und einseitig propagiert - auf Kosten der Objektivität, denn andere Meinungen wurden totgeschwiegen oder sogar verleumdet.
Kommentar von EIKE
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-12-15 de
Die Mitteldeutsche Zeitung veröffentlicht erstmalig klimarealistische
Fakten - begleitet von einem Kotau vor der "etablierten
Klimawissenschaft"
Die Mitteldeutsche Zeitung veröffentlicht erstmalig einen
klimarealistischen Artikel.
Doch schon dabei verlässt sie der Mut.
Sie will dazu Gegenmeinungen einholen und parallel veröffentlichen.
Eine Novität in der deutschen Medienlandschaft.
Etwas, was niemals zuvor von irgendeinem Medium, die Mitteldeutsche
Zeitung eingeschlossen, versucht wurde, wann immer klimaalarmistische
Beiträge veröffentlicht wurden.
Doch der Schuss geht nach hinten los.
Kein Wissenschaftler zu Pro bereit
Trotz mehrfacher Versuche der MZ bei verschiedenen Instituten und Forschungszentren fand sich kein Wissenschaftler, der beschreiben wollte, warum der Klimawandel auf menschliche Einflüsse zurückzuführen ist.
Zur Begründung hieß es, niemand aus der Wissenschaft sei bereit, wissenschaftlich nicht haltbare Positionen damit zu adeln, dass man ihnen echte Wissenschaft entgegensetzt.
Der menschliche Anteil am Klimawandel könne nicht mehr ernsthaft bestritten werden.
Wer heute noch behaupte, die Erde sei eine Scheibe, habe keinen Anspruch mehr auf eine Reaktion aus der Wissenschaft.
Kontinentalverschiebung und Klimawandel
Kontroverse über den Klimawandel
de | en | fr |
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Verweigerung der Klimadiskussion | Refusal to discuss Climate Change | Refus de discuter le changement climatique |
↑ 2017-12-13
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Spiegel Online
2017-12-09 de
Sterbender Eisbär in Kanada: "So sieht es aus, wenn man verhungert"
Er probiert aufzustehen und ein paar Meter zu gehen - doch jeder Schritt fällt dem völlig abgemagerten Tier schwer, es kann kaum die Hinterläufe bewegen.
Dann sucht es in einer Mülltonne am Rande einer Inuit-Siedlung nach etwas Essbarem und kaut auf irgendeinem Stück Müll herum.
Am Ende des Clips liegt der Eisbär entkräftet da und schaut mit leerem Blick in die Kamera.
Kommentare:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-11 de
Ethisch fragwürdig: Halbtoter Eisbär von Aktivisten für eigene Zwecke
missbraucht
Zunächst einmal zeigt es einen verendenden jüngeren Eisbär.
So etwas kommt in der Natur vor, wie diese Quelle darlegt:
"Das nach Daten aus RAMSAY & STIRLING (1988) geschätzte Durchschnittsalter weiblicher Eisbären liegt bei ca. 8 Jahren (in freier Natur, d.A.),
das der im Zuchtbuch (LINKE 1993) aufgeführten Weibchen bei ca. 16 Jahren.
Eisbären werden im Zoo also im Mittel doppert so alt wie in der Natur! "
Mit welcher Sicherheit kann also gefolgert werden, dass der Klimawandel am Schicksal des gezeigten Eisbären Schuld ist?
Da das zurückgehende Eis auf alle Tiere der fraglichen Population in der Baffin Bay wirkt, sollte man eine zunehmende Sterblichkeit dort beobachten, also ein Schrumpfen der Population.
Quelle/Source:
Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) e.V.
Sterblichkeit
Mit welcher Sicherheit kann also gefolgert werden, dass der Klimawandel am Schicksal des gezeigten Eisbären Schuld ist?
Da das zurückgehende Eis auf alle Tiere der fraglichen Population in der Baffin Bay wirkt, sollte man eine zunehmende Sterblichkeit dort beobachten, also ein Schrumpfen der Population.
Eine nun wirklich unverdächtige Quelle, der WWF findet jedoch:
Polar bear survey shows good news, but worrying trends
The Baffin Bay and Kane Basin subpopulations are now estimated to be higher than the last time the bears were surveyed in the 1990s
Die Zählung fand 2011-2013 statt und wurde im Februar 2017 veröffentlicht.
Der neue Eisbärenfilm wurde im Spätsommer 2017 auf der Baffin Insel aufgenommen.
Die Eisbedingungen in 1998 unterscheiden sich dort zu diesem Zeitpunkt in keinster Weise von denen in 2017, die See ist dort zu diesem Zeitpunkt stets offen.
Das Eis zieht sich eher zurück, das ja.
Nur tritt dieser Effekt im Juni ein und kann wohl nur schwerlich für das Verhungern eines Eisbären im Spätsommer verantwortlich gemacht werden.
Mit viel Verve wird hier ein weiteres Mal ein Einzelfall eines sterbenden Eisbären (Stichprobengröße=1!) dem Klimawandel zugeschrieben und beim staundenen Publikum sollen Emotionen geweckt werden.
Propaganda versus Wissenschaft!
So funktionieren die Medien im 21. Jahrhundert.
Faktencheck - Fehlanzeige. Ein schönes Beispiel.
Wie lange lassen sich die Leser diese Art der Berichterstattung noch bieten?
Die Abozahlen des Spiegels sprechen eine klare Sprache:
Es geht abwärts, rasant.
Die Leute erwarten Qualität für ihr Geld, möchten sich auf ihr Magazn verlassen können.
Aktivistenmeldungen verdeckt als Nachrichten zu präsentieren sollte für jeden ernsthaften Journalisten ein No-Go sein.
Ist Geld für die Verbreitung der Meldung angeboten worden?
Schwer zu sagen.
Vielleicht kann sich der eine oder andere Redakteur einmal Gedanken über diesen Fall darüber machen.
Im kanadischen CBC Radio erklärte nun ein Inuit mit langjähriger Eisbärenerfahrung, dass es sich beim sterbenden Tier wohl eher um einen bedauerlichen Einzelfall ohne Bezug zum Klimawandel handelt:
CBC/Radio-Canada
2017-12-11 en
Viral video of emaciated polar bear may not be what it seems, Nunavut bear monitor says
Nunavut polar bear monitor Leo Ikakhik, right, says the video of a starving Northern polar bear is sad, but not necessarily the product of climate change.
Basler Zeitung / Eugen Sorg
2017-12-13 de
Der Hungerbär
Millionen waren erschüttert wegen des verhungernden Eisbären.
Gestorben ist er aber nicht, wie behauptet, wegen der Klimaerwärmung.
Doch Fakten interessieren Aktivisten nicht.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2017-12-13 de
SPIEGEL-Online: Das gleichzeitige Ende des Eisbärs und des
seriösen Journalismus in Deutschland
In der deutschen Medienlandschaft fallen letzte Hemmungen und Schamschranken.
Ehemals lesenswerte Periodika wie der SPIEGEL sind zur Postille der "Church of Global Warming" verkommen.
Woran liegt das? Hier der Versuch einer Analyse.
Die Quittung erhalten zumindest die Printmedien schon länger
de | en | fr |
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Biosphäre der Erde Auswirkungen auf Eisbären |
Biosphere Polar bears |
Biosphère Ours polaires |
↑ 2017-10-17
Basler Zeitung / Eugen Sorg
2017-10-17 de
Hamster rettet Welt
Was bewahrt uns vor der Klimakatastrophe?
Der Beitrag zur Weltenrettung beginnt beim Klogang.
Und natürlich bei der richtigen Wahl des Haustiers:
Hamster statt Katze!
↑ 2017-07-10
Basler Zeitung
2017-07-06 de
Frankreich will den Verkauf von Diesel- und Benzinautos verbieten
Für den Klimaschutz will Frankreich bis zum Jahr 2040 aus dem Verbrennungsmotor aussteigen.
Dann sollen keine Benzin- und Dieselautos mehr verkauft werden, wie Umweltminister Nicolas Hulot bei der Vorstellung des Klimaplans der neuen Regierung ankündigte.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-07-08 en
France will 'ban all petrol and diesel vehicles by 2040'
Nicolas Hulot made the announcement as he unveiled a series of measures as part of newly elected President Emmanuel Macron's plan to make the country carbon neutral by 2050.
The Independent
2017-07-06 en
France will 'ban all petrol and diesel vehicles by 2040'
de | en | fr |
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Energie: Anwendung Elektrmobilität |
Energy: Applications Elektro-Mobil |
Énergie: Applications Elektro-Mobile |
Verkehrswende-News,
Öko-Bilanz & Ressourcenverbrauch, Zusammenfassung der Umweltaspekte, Elektromobil-Utopien? Kosten, Reichweite, Ladestationen, Hersteller: Deutschland, USA, Japan, China. |
↑ 2017-04-02
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Der Westen de (FUNKE MEDIEN NRW)
2017-03-21 de
Hitzewellen in der Arktis - Klimaforscher schlagen Alarm
Im Winter gab es in der Arktis Temperaturen fast am Schmelzpunkt.
Nicht das einzige Wetterextrem, von dem Klimaforscher berichten.
Weltwetterorganisation (WMO) in Genf
Klimaforscher haben nach dem neuen Wärmerekord im Jahr 2016 im gerade auf der Nordhalbkugel zu Ende gegangenen Winter weitere alarmierende Wetterdaten aufgezeichnet.
Mindestens drei Mal sei es Anfang 2017 in der Arktis zu so etwas wie Hitzewellen gekommen, berichtete die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf.
de Fakten en Facts fr Faits
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-04-02 de
Aus der Klimageschichte lernen: Die arktischen Hitzewellen der 1930er und 40er Jahre
Ist es wirklich fünf vor zwölf?
Wird es in der Arktis immer heißer und heißer?
Schauen wir uns den Verlauf der HadCRUT4-Temperaturen in der Arktis einmal an.
Abbildung 1: Schön zu sehen ist die Erwärmungsphase 1990-2005.
Temperaturentwicklung in der Arktis seit 1957
Davor und danach herrschte eher ein welliges Temperaturplateau.
Eine signifikante Arktis-Erwärmung in den letzten 10 Jahren ist nicht zu erkennen.
Abbildung 2: Erweitern wir nun unseren Zeithorizon und schauen fast 100 Jahre zurück.
Temperaturentwicklung in der Arktis seit 1920
Was für eine Überraschung:
In den 1930er und 40er Jahren gab es in der Arktis zwei Hitze-Jahrzehnte, die ähnlich warm waren wie heute.
Eine klitzekleine Auslassung in der WMO-Pressemitteilung und dem Artikel auf derwesten.de.
Abbildung 3: Die frühen arktischen Hitzejahre sind eindrucksvoll in den Temperaturaufzeichnungen der isländischen Stadt Akureyri dokumentiert.
Temperaturentwicklung des isländischen Ortes Akureyri seit 1880
Abbildung 4: Was könnte wohl zu der Erwärmung in den 1930er/40er Jahren geführt haben?
Hier genügt ein Blick auf den Verlauf des 60-jährigen Atlantikzyklus, der AMO (Atlantische Multidekaden Ozillation).
Die kann man ganz einfach auf der NOAA-Webseite hochaktuell selber plotten.
Die AMO-Kurven auf Wikipedia oder anderswo sind zwar farbenfroher, aber oft fehlen die letzten Jahre.
Hauptantrieb der Arktis-Erwärmung in den 1990er und 2000er Jahren war der zeitgleiche starke Anstieg der AMO.
Die von der WMO berichteten Hitzewellen passen gut zum aktuelle Plateau der AMO.
Nun muss man kein Wahrsager sein, um die zukünftig Entwicklung realistisch abzuschätzen:
Das AMO-Plateau könnte sich noch einige Jahre fortsetzen.
Eine weitere massive Erwärmung ist nicht zu erwarten, da der höchste Punkt der AMO-Spitze bereits erreicht ist.
Irgendwann in den kommenden Jahren beginnt dann die Talfahrt der AMO.
Entsprechend sollten auch die Temperaturen in der Arktis dann zurückgehen.
Der Blick in die Klimageschichte lohnt sich.
Bereits Winston Churchill wusste:
Je weiter man zurückblicken kann, desto weiter wird man vorausschauen.
Irgendwann werden das dann auch die Damen und Herren Zeitungsredakteure erkennen.
Die Kunst des Faktencheckens scheint seit Erfindung der Copy-Paste-Funktion verlorengegangen zu sein.
Pro Memo
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
WMO/OMM |
en
World Meteorological Organization fr Organisation météorologique mondiale ▶WMO/OMM: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
↑ 2017-04-01
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-04-01 de
Machen wir wieder gutes Klima
Am 25. März 2017 hat sich SRF-Wettermann Christoph Siegrist wieder einmal ziemlich lächerlich gemacht:
Allein schon der Titel "Machen wir wieder ein gutes Klima" ist so albern wie naiv.
Damit definiert Siegrist die ungünstig kühle Periode der Kleinen Eiszeit vor der industriellen Revolution (also vor der postulierten anthropogenen Erwärmung) als "gutes Klima".
Zudem scheint er davon überzeugt zu sein, dass die Menschheit allein über die Regulation der CO2-Emissionen das irdische Klima nach Wunsch manipulieren könnte.
Von den zahlreichen natürlich verursachten Klima-Schwankungen (die selbst schon im Holozän durchaus signifikant waren) scheint Wetterfrosch Siegrist noch nie etwas gehört zu haben.
Noch peinlicher ist diese widersinnige Textpassage von Siegrist, der einst - man glaubt es kaum - an der ETH Zürich das Fach Naturwissenschaften studierte:
Die Erde schnauft immer schwerer
"Es (das CO2) schwankt im Takt der Erde, die Konzentration steigt vom Morgen bis zum Mittag, sinkt dann auf die Nacht hin wieder.
Und es scheint, also würde die Erde atmen, denn immer im nordhemisphärischen Frühling steigt die CO2-Konzentration und sinkt dann (im Sommer) wieder auf den Herbst (hin).
Aber die Erde schnauft immer schwerer, denn es gibt immer mehr CO2 in der Atmosphäre."
Offenbar hat der diplomierte Naturwissenschaftler Siegrist mittlerweile völlig verdrängt, was bereits interessierte Sekundar-Schüler wissen sollten:
Das CO2-Atmen der Erde wird vor allem durch die Photosynthese der Pflanzenwelt verursacht, also dem Prozess, der notabene die wichtigste Grundlage des irdischen Lebens darstellt.
Aber Pflanzen "schnaufen" mit mehr CO2 nicht "immer schwerer", sondern in Gegenteil, immer leichter!
Für die meisten Pflanzen sind höhere CO2-Gehalte von 1000 bis 2000 ppm ideal und bereits die bisherige Zunahme von ca. 300 auf 400 ppm führte in den letzten Jahrzehnten zu einem erstaunlichen Ergrünen der Erde.
Vermischung von Ozonloch-Problematik und Klimawandel
Weiter scheint Siegrist nicht zu wissen, dass die Ozonloch-Problematik und die These eines CO2-induzierten globalen Klimawandels zwei grundverschiedene Themen sind, zwischen denen höchstens einige indirekte Verknüpfungen existieren.
Warum sonst kommt er auf die Idee, diese unterschiedlichen Zusammenhänge im folgenden Zitat derart unreflektiert zu vermischen:
"Er (Ronald Reagan) hatte wenig Interesse übrig für Klimaforschung.
Allerdings sass damals ein gewisser Al Gore im Kongress, der ein Hearing zum Thema organisierte und so verhinderte, dass Klimaforschung komplett aus der politischen Agenda fiel.
Und Reagan war lernfähig: Unter seiner Regierung gingen die USA mutig voran in der Bekämpfung des Ozonlochs; mit Erfolg."
Aber immerhin muss man Siegrist zugestehen,
dass er die globale Abkühlungsphase von den 1940er bis in die 1970er Jahre offen benennt und mit dem damaligen Vorstoss vieler Gletscher auch als eine reale Tatsache belegt.
Damit gibt er - wohl nicht ganz freiwillig und unbewusst - zu, dass die durch zahlreiche nachträgliche "Adjustments" manipulierte globale Temperatur-Kurve von GISS/NASA nicht stimmen kann,
da dort diese globale Abkühlungsphase weitgehend weg retuschiert wurde, weil sie nicht in das Konzept einer allein durch CO2 bedingten Klimaerwärmung passt.
Quelle / Source:
SRF Schweizer Fernsehen / Christoph Siegrist
2017-03-25 de
Machen wir wieder gutes Klima
SRF |
Schweizer Radio und Fernsehen
▶SRF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
↑ 2017-03-28
Basler Zeitung / Eugen Sorg
2017-03-28 de
Falsche Propheten
Seit Jahrzehnten warnen grüne Unheilspropheten und Klimaschamanen vor einem menschengemachten Hitzekollaps der Erde.
Keine der Voraussagen traf ein.
Letzten Samstag war Earth Hour.
Um 20.30 Uhr Lokalzeit sollten weltweit alle Lichter für eine Stunde gelöscht werden.
Zum elften Mal bereits.
«Um den Politikern zu zeigen, dass sich die Menschen wegen des Klimawandels Sorgen machen», heisst es beim WWF, der die Aktion erfunden hat.
Anders als von den Initianten erwartet, ist die «grösste Umweltschutzaktion der Welt» gerade bei Politikern beliebt.
Sie erlaubt ihnen, risikofrei als verantwortungsvolle Amtsträger zu posieren.
Die «Menschen» hingegen haben den Anlass kaum bemerkt.
Wer zufällig am verdunkelten Eiffelturm oder am Kreml, an den im Finsteren liegenden Pyramiden von Gizeh oder am erloschenen Kölner Dom vorbeikam, dachte eher an einen ärgerlichen Stromunterbruch als an ein umweltpolitisches Protestsignal und strebte schleunigst helleren Orten zu.
Und welcher normale Zeitgenosse in Basel oder gar in Kairo, der halbwegs bei Trost ist, würde am Samstagabend zu Hause freiwillig Licht, TV und Backofen ausknipsen, um damit ein «Zeichen für mehr Klimaschutz» zu setzen?
Nur Weltenretter wie Al Gore foutieren sich um die Empirie.
Seit Jahrzehnten warnen grüne Unheilspropheten und Klimaschamanen vor einem menschengemachten Hitzekollaps der Erde.
Stellvertretend für jene kündigte Chefapokalyptiker Al Gore 2006 das Abschmelzen der Polarkappen innerhalb der nächsten Jahre an, einen Anstieg des Meeresspiegels um sechs Meter und hundert Millionen Erdenbürger auf der Flucht vor Wassermassen und entfesselten Tornados.
Er bekam dafür den Friedensnobelpreis und sein Horrorszenario ist bis heute Lehrmaterial an vielen Schulen, obwohl keine der Voraussagen eintraf.
Die Pinguine im antarktischen und die Eisbären im arktischen Eis gedeihen prächtig, aus Ozeanien ist kein einziger Klimaflüchtling aufgetaucht und im Winter schneit es weiterhin.
Die «Menschen» bemerken die Diskrepanz zwischen Verkündung und Realität, überlassen Earth Hour den Politikern und Aktivisten und widmen sich ihrem Alltag.
Nur Weltenretter wie Gore foutieren sich um die Empirie.
In einem Interview mit dem Filmmagazin Empire assoziierte er kürzlich abenteuerlich, der Klimawandel sei nicht nur «Hauptgrund» für den Bürgerkrieg in Syrien, sondern auch für den britischen Brexit.
Der Mann ist unbelehrbar.
Inconvenient Truth for Al Gore
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Klimawandel Who is who |
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Réchauffement climatique Qui est qui |
↑ 2017-03-28
Verschiebung des Blühtermins
X-Achse: Jahre seit 1988,
Y-Achse: Blühtermin in Tagen nach Jahresbeginn
Februar-Temperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 Jahre
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2017-03-28 de
Eine unglaubliche Geschichte:
Wikipedia und der Hamburger Forsythienstrauch
An der Hamburger Binnenalster steht nahe der Lombardsbrücke ein Forsythienstrauch.
Vor wenigen Tagen, am 24. März 2017, war es wieder soweit:
Der Strauch blühte! Na und, wird der eine oder andere sagen.
Soll er doch blühen.
Nun ist dieser Strauch jedoch nicht irgendein Strauch, sondern auch ein wissenschaftliches Studienobjekt, das seit 1945 ununterbrochen beobachtet wird. Der Blühtermin des Forsythienstrauchs wird penibel festgehalten und in einer Langzeitreihe aufgetragen.
Die letzten 30 Jahre: Späteres Blühen
Schauen wir zunächst auf die letzten 30 Jahre, ein Zeitraum der kimawissenschaftlich Relevanz besitzt (Abb. 1). Auf der X-Achse sind die Jahre seit 1988 aufgetragen, auf der Y-Achse der Blühtermin, gemessen in Tagen nach Jahresbeginn (1. Januar).
Gut zu erkennen ist der deutliche Verspätungstrend beim Blühen. Der neue Datenpunkt aus diesem Jahr (2017) passt sich bestens in diesen Trend ein.
Späteres Blühen ist in der Regel ein Anzeichen für einen kalten Winter (Abb. 2).
Insofern will der unbestechliche Hamburger Forsythienstrauch so gar nicht in das Erzählmuster einer katastrophalen Klimaerwärmung passen.
Aufgrund seiner klimaologischen Relevanz besitzt der Hamburger Strauch sogar seine eigene Wikipedia-Seite.
Wikipedia: Hamburger Forsythien-Kalender
Die zunehmende Verspätung des Blühens während der letzten 30 Jahre blieb seltsamerweise im Wikipedia-Artikel unerwähnt.
Kürzlich kontaktierte uns ein Naturfreund,
dem diese Informationslücke auf der Wikipedia-Seite ebenfalls aufgefallen war.
Der anonym bleiben wollende Naturfreund erklärte, dass er sich in der Mitte zwischen den Klimalagern verortet sehe, beide Seiten hätten zum Teil gute Argumente.
Er hatte vom kruden Vorwurf von Seiten der Skeptiker gelesen, dass Wikipedia angeblich von Klimaktivisten unterwandert wäre. Dies sei schwer nachvollziehbar, dachte er sich.
Daher wagte er ein Experiment.
Ganz oben auf der Wikipedia-Seite gibt es die Reiter "Bearbeiten" und "Versionsgeschichte".
Dort kann Jedermann/Jederfrau Ergänzungen oder Korrekturen von Wikipediaartikeln vornehmen.
Am 8. Februar 2017 loggte sich der Naturfreund als "Greenway21" bei Wikipedia ein und schlug eine wichtige Ergänzung auf der Seite des Hamburger Forsythienstrauches vor:
Wikipedia: Version vom 8. Februar 2017, 21:41 Uhr von Greenway21:
"Hamburger Forsythien-Kalender" - Versionsunterschied
Während der letzten 50 Jahren ist ein generelles Vorrücken der Forsythienblüte im Jahresverlauf zu erkennen. Seit 1988 allerdings verspätet sich der Blüh-Termin der Hamburger Forsythien wieder zunehmend. [3]
Ein wissenschaftlich einwandfreies Statement, beschreibt es doch in fairer Weise zum einen den Langzeittrend und andererseits den hochrelevanten aktuellen Trend der letzten 30 Jahre.
Die offizielle Langzeitreihe seit 1945 können Sie auf dieser Webseite des Deutschen Wetterdienstes anschauen (zweite Graphik auf der Seite, gelbe Kurve).
Wikipedia: Einzelnachweise [3]:
DWD Deutscher Wetterdienst:
"Hamburger Forsythien-Kalender" - Versionsunterschied
Das Experiment hatte begonnen.
Würden die Wikipedia-Redakteure die wichtige Ergänzung zulassen und freischalten?
Es dauerte keine halbe Stunde, da war die Ergänzung wieder rückgängig gemacht.
Ein Seiten-Editor mit dem Codenamen "DeWikiMan" verweigerte die Aufnahme.
Grund: Der Trend zum verspäteten Blühen während der letzten 30 Jahre wäre statistisch nicht ausreichend belegt.
Schauen Sie sich Abbildung 1 nocheinmal genau an.
Ist der Trend wirklich nicht erkennbar?
Ganz offensichtlich wurde hier ein wichtiger Zusatz aus persönlichen Gründen blockiert.
Daher lohnt sich ein Blick auf die Person "DeWikiMan".
Wer steckt dahinter?
In seinem Wikipedia-Profil outet er sich als ökologisch Interessierter:
Mein Hauptinteresse hier gilt allem, was mit Umweltökonomik, Ökologischer Ökonomik und speziell Klimaökonomik (das Rot schmerzt!) zu tun hat.
Genau so stellt man sich einen Klimaaktivisten vor.
Ein klassischer Torwächter, der auf Wikipedia nur Inhalte zulässst, die mit seiner Ideologie übereinstimmen.
Auf keinen Fall ein guter Inhalts-Schiedsrichter für diese wichtige Online-Enzyklopädie.
Aber DeWikiMan setzte noch einen oben drauf.
Er grübelte 11 Tage und schrieb dann selber einen längeren Absatz, den niemand hinterfragte, ja hinterfragen konnte, denn DeWikiMan hatte ja die Änderungsmacht.
Am 19. Februar 2017 erschien auf der Wikipedia-Seite ein ganz neues Unterkapitel
mit dem kuriosen Titel "Früherer Blühbeginn",
also dem genauen Gegenteil des aktuellen Trends:
Im Jahr 1995 stellte der DWD fest, dass die Lombardsbrücke mit einer Verfrühung um 26 Tage in 50 Jahren von allen Standorten mit einer phänologischen Datenreihe den stärksten Trend aufwies.[3]
Auch 2015 konstantierte der DWD für den Zeitraum zwischen 1945 und 2014 einen Trend zu einem immer früheren Blühbeginn.[4]
Neben Änderungen des Klimas sind auch andere Änderungen der Umwelteinflüsse an diesem urbanen Standortes als Ursache in Betracht zu ziehen.[2][3]
Hinzu kommt, dass die Forsythie, wenn kein ausreichender Kältereiz vorhanden ist, nicht unbedingt der Temperatur folgt.
So gab es im Winter 2006/2007 ein Temperaturmaximum an der Lombardsbrücke, dennoch blühte die Forsythie relativ spät, deutlich nach ihrem Rekordwert 2001/2002, weil im warmen Winter 2006/2007 der Kältereiz gefehlt hatte.[4]
Der Wikipedia-Klimaaktivist nutzte seinen Hebel, um die Desinformation auf die Spitze zu treiben.
Anstatt im Text in transparenter Weise auch Raum für den unbequemen Trend der letzten 30 Jahre zu schaffen, umtänzelt er ihn und betrachtet lediglich das für ihn passende Zeitfenster von 60 Jahren.
Bitterböses Rosinenpicken.
Wir danken Naturfreund "Greenway21" für diesen wichtigen Test,
der in eindrucksvoller Art und Weise bestätigt, dass Klimaaktivisten die Wikipedia-Seite gekapert und fest im Griff haben.
DeWikiMan ist als Editor schwer haltbar geworden und Wikipedia sollte seine Aktivitäten einmal etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Schade, dass das ursprünglich ausgezeichnete Konzept einer von Freiwilligen geschriebenen Online-Enzyklopädie von politischen Aktivisten gekapert und in sensiblen Themenbereichen unbrauchbar gemacht wurde.
Update 2018-02-22: Der Forsythien-Klimalügenbusch in Seesen
Forsythienblüte in Seesen/Kirchberg. Quelle: Kowatsch, EIKE
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-22 de
Der Forsythien-Klimalügenbusch in Seesen
Sie erinnern sich an die Hamburger Forsythienblüte. Ein mittelgroßes Fiasko für die Torwächter von Wikipedia. Sie versuchten plump, unbequeme Fakten mit Gewalt zu verschweigen. Hier kommt nun weiteres Ungemach.
In Seesen gibt es nämlich ebenfalls einen Forsythienbusch.
Und dessen Blühtermin verspätet sich während der letzten 31 Jahre
ebenfalls immer weiter.
Wieso tut der Busch das?
Ist es ihm zu kalt?
Kennt er nicht das Konzept der stetig voranschreitenden Klimaerwärmung, das ihn eigentlich dazu verpflichtet, immer früher zu blühen?
Wir müssen uns nicht wundern, wenn der widerspenstige Busch demnächst von Klimaaktivisten in einer Nacht- und Nebelaktion umgehauen wird.
Er steht dem Klimaschutz eindeutig im Wege.
Ein Klimalügenbusch sozusagen.
Wir wünschen ihm trotzdem weiterhin gutes Gedeihen.
Er wird hoffentlich das Zeitalter der Klimaverwirrung unbeschadet
überstehen.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
2017-04-06 de
Auch die Forsythienblüte in Seesen verspätet sich
Ergebnis: Der Frühling beginnt in Deutschland etwas später.
Alle Märzblüher sind verspätet.
Wir führen das auf die seit gut 30 Jahren kälter werdenden Monate Januar, Februar und März zurück.
Es wird Zeit, dass die deutschen Medienvertreter endlich davon Kenntnis erhalten, die drei Wintermonate werden kälter seit 30 Jahren, ebenso der März.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
↑ 2017-03-23
Tichys Einblick / Peter Heller
2017-01-12 de
Das Märchen von den Grenzen des Wachstums
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Sigmar Gabriel im Interview vom 3.12. 2005
Wenn man bedenkt, dass die Uranvorräte gerade mal noch 60 Jahre reichen, ist die Kernkraft nun wirklich keine Zukunftstechnologie.
Wir müssen alles daran setzen, alternative Wege wie den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben und vor allem effizienter mit Energie umgehen.
Quelle:
Süddeutsche Zeitung
2010-05-17 de
"Ich kann nicht jedermanns Liebling sein"
Eisen-Vorräte: Gegen den weiteren Ausbau der Eisenbahn
"Die Eisenpreise werden sich mindestens verdoppeln, wenn die Vorräte an diesem Material, was wahrscheinlich ist, nicht ganz und gar erschöpft werden."
- so argumentierte der Abgeordnete Isaac Coffin im Jahr 1840 vor dem britischen Parlament gegen den weiteren Ausbau der Eisenbahn.
de | en | fr |
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Aus der Panik-Küche | From the panic laboratory | De la marmite des alarmistes |
de Fakten en Facts fr Faits
Uran: Gegen die Kernkraft
Bei einer mittleren Tiefe von 35 Kilometern und einer mittleren Dichte von 2,7 Tonnen pro Kubikmeter beträgt die Masse der Erdkruste etwa 10 hoch 19 Tonnen. Uran macht, so die Geologen, ein tausendstel Promille davon aus, das wären 10 hoch 13 Tonnen.
Ausreichend, um den Betrieb der weltweit vorhandene Flotte an Kernkraftwerken für weitere einhundert Millionen Jahre zu sichern.
Erdöl: Gegen Verbrennungsmotoren und gegen Öl- und Gasheizungen.
Auch in Bezug auf Erdöl, der möglicherweise knappsten fossilen Energiequelle, ergibt eine einfache Überschlagsrechnung ähnlich hohe Werte.
Schätzungen zufolge werden circa 10 hoch 10 Tonnen Kohlenstoff pro Jahr in den Meeren durch Algen gebunden (Wikipedia).
Nach Vaclav Smil ("Oil - A Beginners Guide") gelangt ungefähr ein Prozent davon in Sedimentgesteine am Meeresgrund.
Gesetzt den Fall, wiederum nur ein Prozent dieser Menge würde am Ende zu Rohöl, handelt es sich um eine Million Tonnen im Jahr.
Seit mehr als zwei Milliarden Jahren findet dieser Vorgang nun statt, insgesamt also könnten in der Erdkruste 10 hoch 15 Tonnen Erdöl vorhanden sein, oder anders ausgedrückt:
Eine Million Gigatonnen.
Der gegenwärtige Jahresbedarf der Menschheit beträgt vier Gigatonnen, die statische Reichweite der Vorräte läge dann bei 250.000 Jahren.
de | en | fr |
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Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
de | en | fr |
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Klimawandel: Diskussionen | Climate change: Discussions | Changement climatique: Discussions |
Hiobs-Prognosen |
↑ 2017-03-22
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Peter Heller
2017-03-22 de
Die Märchentante vom Umwelt-Ministerium
In Vorbereitung des Gipfeltreffens der zwanzig wichtigsten Industrienationen im Juli in Hamburg hatte unsere Umweltministerin für den 16. und 17. März nach Berlin geladen, um über das Thema Ressourceneffizienz zu diskutieren.
Daniel Wetzel von der "Welt" zitiert sie in diesem Zusammenhang mit folgender Aussage:
Der Bedarf an Lithium, das für Informationstechnik wie etwa Smartphones bislang unersetzlich ist, könnte sich bis zur Jahrhundertmitte vervierfachen.
"Eine solche Menge", sagte Hendricks, "steht überhaupt nicht zur Verfügung."
Und das ist falsch.
Der geologische Dienst der USA (USGS für United States Geological Survey) vermeldet für das Jahr 2015 eine globale Lithium-Produktion von 32.500 Tonnen.
Die wirtschaftlich nutzbaren Reserven werden mit 14 Millionen Tonnen angegeben,
die technisch erreichbaren Ressourcen mit 40 Millionen Tonnen.
Die statische Reichweite allein der Reserven liegt damit bei über 400 Jahren
beziehungsweise bei über 100 Jahren, wenn sich der Bedarf wirklich vervierfacht.
Es gibt also für alle halbwegs sinnvollen Planungszeiträume mehr als genug Lithium.
Warum verkündet Frau Hendricks trotzdem eine so offensichtliche Unwahrheit?
Ist es schlicht ein Mangel an Wissen?
Oder steckt politisches Kalkül dahinter?
Es geht vielleicht vor allem darum, in Zeiten, in denen sich die Klimakatastrophe hartnäckig ihrem Eintreten verweigert, das alte Märchen von der Ressourcenknappheit wieder aufzuwärmen, um eine zusätzliche Begründung für ökologistischen Aktivismus zu konstruieren.
Man darf es sich aussuchen:
Entweder ist Barbara Hendricks inkompetent
oder selbstherrlich genug, anzunehmen, die Wähler würden die Bären nicht bemerken, die man ihnen aufbindet.
---
↑ 2015-01-23
Die Mitglieder der weltweiten Eliten, die sich alljährlich in Davos im Rahmen des Weltwirtschaftsforums (WEF) treffen, reisen Berichten zufolge mit etwa 1700 Privatflugzeugen an.
Auf der Tagesordnung der Gespräche steht ironischerweise u.a. die Frage, wie man denjenigen entgegentreten soll, die die Existenz des Klimawandels generell in Frage stellen.
↑ 2014-12-17
Medshild and Redshild dam against sea level rising in the mediterranean sea
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
For the protection of the sea shores of the Mediterranean, Black Sea and Red Sea from the globally rising ocean levels | ||
↑ 2014-01-22
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Basler Zeitung
2014-01-22 de
2013 war das siebtwärmste je gemessene Jahr
«Ein weiterer Beweis für den Klimawandel»:
Forscher haben berechnet, dass das letzte Jahr eines der wärmsten seit
Beginn der Aufzeichnungen war.
Damit hält ein ungewöhnlicher Trend an.
Los Angeles Times
2014-01-21 en
2013 was one of the 10 hottest years on record; will 2014 be hotter?
Scientists from NASA and NOAA report that 2013 was one of the 10 hottest years on record, and there is a good chance 2014 will be even warmer.
According to the National Aeronautics and Space Administration's calculations, 2013 is tied with 2009 and 2006 as the seventh hottest year since global temperature record keeping began in 1880.
The National Oceanic and Atmospheric Administration's slightly different calculations say 2013 tied with 2003 as the fourth hottest year on record.
Liberation
2014-01-21 fr
2013, une des années les plus chaudes dans le monde depuis 1880
L'année 2013 a été l'une des plus chaudes sur le globe depuis le début des relevés de températures en 1880, ont annoncé mardi la Nasa et l'Agence atmosphérique américaine, confirmant selon les climatologues la poursuite du réchauffement de la planète.
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
|
Range of predictions by 138 climate computer models.
The Earth's recorded aveage temperature showing a pause in warming
for the past 17 years
Watts Up With That?
NOAA/NASA |
Vademecum: |
de
ARD
en
NoTricksZone |
Die Welt
2014-01-07 en
Nordamerika erlebt den 'Arctic Outbreak'
Ungewöhnlich stabile Muster im Jetstream sind für die extreme Kälte in den USA und Kanada verantwortlich.
Am Dienstag erreichte die außergewöhnliche Kaltfront sogar den US-Bundesstaat Florida.
Den Nordosten der Vereinigten Staaten hat die Kälte schon seit Tagen fest im Griff.
Dort werden vielerorts Temperaturen von unter minus 30 Grad Celsius gemessen - gefühlt können das dann sogar minus 50 Grad sein.
Gleichzeitig ist es in Deutschland mit bis zu 14 Grad Celsius für Anfang Januar ungewohnt warm.
Die kalte Sonne:
2014-01-29 de
Absurdes PIK-Konstrukt vor dem Aus: Nordamerikanische Kältewelle im
Januar 2014 war keine Folge der Klimaerwärmung
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-01-07 en
Natural Causes: German Meteorologist Says North America Is
Geographically Predestinated For Polar Vortices
ARD public television chief meteorologist Karsten Schwanke attributes the severe cold to an "unusually stable pattern by the Jet Stream".
The cold air mass was brought down to the states by a "polar vortex"
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-01-20 en
Australian heatwaves are nothing new
No doubt we will hear how the current heatwaves in Australia are "unprecedented" and evidence of dangerous man-made global warming.
They are neither "global" nor "unprecedented".
↑ 2013-12-15
Der Stocker-Trick
IPCC-Berichts-Häuptling Thomas Stocker hat nun endlich einen graphischen Trick gefunden, wie er die fehlende Erwärmung der letzten 15 Jahre elegant in seinen Temperaturkurven kaschiert:
Er zeigt nur noch Mittelwerte für ganze Jahrzehnte.
de
Schöner Trick, herzlichen Glückwunsch! |
|
|
Vademecum: |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
↑ 2012-06-26
de Globale Erwärmung bedroht Kaiserpinguine in der Antarktis
↑ 2012-06-02
de
Prof. Andreas Fischlin
Biologe, Terrestrische Systemökologie ETHZ
Fischlin war am zweiten und vierten IPCC Bericht jeweils als Leitautor beteiligt.
Attacke von IPCC Leitautor Andreas Fischlin (ETH Zürich) gegen Fred Singer: Ein überfälliger Faktencheck
Im Folgenden bringen wir eine detaillierte Analyse ausgewählter Passagen aus Fischlins Schmähschrift.
↑ 2012-05-13
Neue Weltordnung / New World Order / Nouvel ordre mondial
↑ 2012-04-29
de Wegen der Klimaerwärmung werden die Bergwinter kühler
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
↑ 2012-03-09
de Sind wir Menschen bald nur noch einen Meter groß?
↑ 2012-03-01
de Die Prognosen von Professor Mojib Latif
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
↑ 2012-02-14
↑ 2011-12-06
de Klimagipfel in Durban: Schwefelt den Himmel, düngt die Meere
↑ 2011-11-30
de
Prof. Reto Knutti
Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des neusten Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der 2013 erscheint.
↑ 2011-11-30
de
Prof. Thomas Stocker
Thomas Stocker ist seit 1993 Professor für Klima- und Umweltphysik an
der Universität Bern.
Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er am vierten Klimabericht der UNO beteiligt und hat so zum Friedensnobelpreis an den UNO-Klimarat beigetragen.
Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut.
Inconvenient Truth for Al Gore
↑ 2011-10-30
en
Al Gore's Climate 101 video experiment
Replicating Al Gore's Climate 101 video experiment shows that his
"high school physics" could never work as advertised
↑ 2011-04-10
de CO2-Feuerlöscher oder Klimakiller
↑ 2011-03-01
de Grüne Wiesen als Mittel gegen die Erderwärmung
↑ 2011-01-23
en Did Met Office or UK Government Keep Cold Winter Warning Secret In Run-Up To UN Climate Conference?
↑ 2011-01-04
Emissionsrechtehandel / Emissions trading / Bourse du carbone
de Betrug
en Fraud
fr Fraude
de
Emissionshandel: Die Luftnummer
de
USA: Handelssysteme für Treibhausgase
en
USA: Carbon emission trading
en
Public carbon trading dead in the USA
en
Japan Backs Up On Carbon Trading
en
Australia: Prime Minister delays emissions trading scheme
↑ 2010
↑ 1976
en
Peter Gwynne, Newsweek 1976
This [cooling] trend will reduce agricultural productivity for the rest of the century
↑ 1976
en Lowell Ponte "The Cooling", 1976
This cooling has already killed hundreds of thousands of people.
If it continues and no strong action is taken,
it will cause world famine,
world chaos
and world war,
and this could all come about before the year 2000.
↑ 1975-4-28
There are ominous signs that the earth's weather patterns have begun to change dramatically and that these changes may portend a drastic decline in food production
- with serious political implications for just about every nation on earth.
The drop in food production could begin quite soon...
The evidence in support of these predictions has now begun to accumulate so massively that meteorologist are hard-pressed to keep up with it.
↑ 1970
en
Paul Ehrlich, Earth Day (1970)
"In ten years all important animal life in the sea will be extinct."
↑ 1970
en
Kenneth E.F. Watt on air pollution and global cooling, Earth Day (1970)
If present trends continue, the world will be about four degrees colder for the global mean temperature in 1990,
but eleven degrees colder by the year 2000...
This is about twice what it would take to put us in an ice age.
↑ 1969
I would take even money that England will not exist in the year 2000
↑ 1968
en Paul Ehrlich - The Population Bomb (1968)
The battle to feed humanity is over.
In the 1970s, the world will undergo famines.
Hundreds of millions of people are going to starve to death in spite of any crash programs embarked upon now.
Population control is the only answer.
↑