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Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. D. E. Koelle
2015-02-08 de
Der Glaube an eine Klimakatastrophe
Wie ist es möglich, dass viele Menschen fest an eine Klimakatastrophe glauben und diesen Glauben auch noch aggressiv verteidigen?
Bis hin zur Forderung nach der Todesstrafe für "Ungläubige".
Wie eine Religion oder ein Religionsersatz
Der Glaube an eine "katastrophale Klima-Erwärmung", wie sie uns seit 20 Jahren immer wieder angekündigt wird, ist bei vielen Menschen zur Religion oder einem Religionsersatz geworden.
Über Glauben lässt sich nicht streiten
Über Glauben lässt sich bekanntlich nicht streiten und der Versuch einer sachlichen Diskussion über dieses Thema endet immer im Nichts.
Keine Kritik, kein Widerspruch, Diskussion unmöglich
Kritik an Glaubensinhalten können Gläubige nicht ertragen.
Widersprüchliche Fakten, wie die fehlende Klimaerwärmung in den letzten 18 Jahren, werden schlicht ignoriert oder als "irrelevant" bezeichnet.
Eine sachliche Diskussion ist unmöglich.
Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht weiter
Ein typischer Versuch endete z.B. mit der Feststellung meines Gesprächspartners "auf diesem Niveau diskutiere ich nicht weiter".
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Markus Schär (Red. WELTWOCHE Zürich)
2016-05-15 de
Klima: Glaubenssache
Der Papst lehrt mit einer Enzyklika die richtige Klimapolitik.
Die katholische Kirche bewies ja schon immer ihren Sinn für die wahre Wissenschaft.
Irgendwo kichert Galileo Galilei.
Der geniale Gelehrte, der die Erde um die Sonne kreisen liess statt die Sonne um die Erde, rettete sich 1632 vor dem Scheiterhaufen, indem er schwor, er wolle mit Gottes Hilfe alles glauben, «was die katholische und apostolische Kirche für wahr hält, lehrt und predigt».
Der Vatikan entschuldigte sich 1992 für den Prozess, aber er verbreitet weiter, was er für wahr hält, auch in der Wissenschaft.
Papst Franziskus schickt jetzt seinen Bischöfen die Enzyklika «Laudato Si», die sich liest wie das Amen zu den Reporten des Weltklimarates IPCC und den Traktaten von Kapitalismuskritikern wie Naomi Klein.
In der Wissenschaft herrsche Konsens, predigt der Papst
In der Wissenschaft herrsche Konsens, predigt der Papst, dass sich das Klima wegen des Ausstosses an Treibhausgasen gefährlich erwärme, so dass der Meeresspiegel ansteige und die Wetterextreme zunähmen, «obwohl wir nicht jedem Phänomen wissenschaftlich eine Ursache zuschreiben können».
Deshalb müsse die Menschheit «ihren Lebensstil, ihre Produktion und ihren Konsum ändern», zumindest in den reichen Ländern - in den armen komme die Entwicklung zuerst.
Der Jubel lässt sich erklären, denn in der Wissenschaft bröckelt der Konsens:
Die Temperaturen steigen seit bald zwanzig Jahren nicht mehr und liegen deshalb unter allen Prognosen des IPCC.
Die Klimaforscher boten bisher mit wachsender Verzweiflung mehr als fünfzig Erklärungen dafür an, statt ihre offensichtlich widerlegten Thesen und Modelle zu opfern.
«Korrektur» von Messdaten,
Sie beweist wie bestellt, dass es die «Klimapause» gar nicht gebe, dies dank einer «Korrektur» von Messdaten, also einer tatsächlich menschen-gemachten Erwärmung.
Die eifrigsten Aktivisten um die Harvard-Historikerin Naomi Oreskes, die alle Skeptiker als von der Ölindustrie gekauft verschreit, beschwören die Wissenschaftler denn auch in einem Aufsatz,
beschwören die Wissenschaftler denn auch in einem Aufsatz, sich in ihrem Glauben von den Zweifeln in der Öffentlichkeit nicht beirren zu lassen.
Unbelehrbare Chinesen und Inder
Zum Herunterfahren ihres CO2-Ausstosses verpflichten sich nur die EU samt der Schweiz als Musterschülerin sowie die USA, zumindest ihr Präsident:
Das ehrgeizige Programm, das Barack Obama am Kongress vorbeimogeln will, würde gemäss IPCC-Modellen die Klimaerwärmung bis zum Jahrhundertende um 0,03 Grad absenken.
Und selbst dies will die republikanische Mehrheit nicht zulassen, der Papst soll deshalb im September in Washington ihrem katholischen Chef John Boehner gut zureden.
Und irgendwo grinst Galileo Galilei:
Der gläubige Katholik wollte eigentlich seine Kirche nur vor einem Irrtum bewahren.
Jetzt ist die Wissenschaft vom Klimawandel endgültig Glaubenssache.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-05-21 en
Why delegating comprehension of climate science is a bad
idea
President Obama thinks he doesn't need to understand anything about climate science, to know what needs to be done.
However, in my opinion, this is a demonstrably poor management strategy.
How many times have you heard President Obama say something like the following:
"They'll say, 'You know, I'm not a scientist,'
Well, I'm not either.
But the best scientists in the world know that climate change is happening."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-10-08 de
Eine kurze, politisch nicht korrekte Klima-Konversation
Fakten sind für wahre Al Gore-Jünger völlig irrelevant.
Newsmax
2016-08-08 de
A Short Politically Incorrect Climate Conversation
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Klimawandel: Probleme Der Klimaschwindel |
Climate change: Problems The Great Global Warming Swindle |
Changement climat.: Problèmes La grande escroquerie du réchauffement climatique |
Watts UP With That? (Antony Watts)
2015-11-27 en
Similarities to Jim Jones and the Cult of Climate Change
Jim Jones, the People's Temple leader, led over 900 persons to commit suicide 32 years ago.
Jones was charismatic and knowledgeable of both Scriptures and human behavior.
After the mass murder/suicide and the murder of U.S. Congressman, Leo Ryan, Jones and his followers were on the news every day for weeks.
Jones, who built his cult around a "doomsday" scenario - convinced his followers that the world was past due for an apocalyptic ending very soon.
The apocalypse of an alleged climate change shares many of Jones' cult-like qualities.
There are other similar traits, but here are four:
Climate doomsayers believe they possess truths about the past, present and future and their truths cannot be disputed by anyone.
Doomsayers refuse to debate their belief.
They call their dogma "settled science" and attack any critics that dare to whisper in the dark.
Just like a cult, doomsayers has a formal doctrine-setting body - not unlike the Jones' circle of advisors.
The reports by the "ruling" body are thought to be the main source of authority and the texts of the Intergovernmental Panel on Climate Change are quoted as unholy scripture.
Staying with the Jonestown analogy, the climate change alarmists have created mythologies intentionally built on lies and half-truths.
The fallacy can be ascribed as an appeal to everyday experiences, giving the listener some sense of truth-based teaching to mix with the soup of confusion.
Berufsmässige Verkünder der Apokalypse
Es wird eine Untergangsstimmung erzeugt, die von der Hysterie bis zur Religiosität alle Phasen der kollektiven Erregung durchläuft.
Das Ganze ist keine Diskussion mehr, es ist eine Art Feldgottesdienst der Ungläubigen, die sich im Glauben an das Ende der Welt zusammengefunden haben.
Es ist noch nicht lange her, da die berufsmässigen Verkünder der Apokalypse uns den Anbruch einer neuen Eiszeit androhten, einer Kältewelle, die alles Leben auf der Erde vernichten sollte; jetzt drohen sie uns mit dem Gegenteil, einer globalen Erwärmung, die schon kurzfristig dazu führen soll, dass der Meeresspiegel steigt und Palmen entlang der Elbe wachsen.
Weltwoche Nr. 11.07
strasseschweiz Klimawandel - Fakten und Argumente S. 66
Religiöser Enthusiasmus
Richard S. Lindzen, US-Klimatologe: "Die Leute werden glauben gemacht, sie seien bessere Menschen, wenn sie mit ihrem ganzen Herzen glauben, die Welt käme an ein Ende, wenn man sie nicht sofort rettete.
Dann entwickeln die Menschen religiösen Enthusiasmus, dann werden sie wie Islamisten.
Jeder, der die Menschen so hochschaukelt, sollte sich schämen."
Weltwoche Nr. 13.07
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 68
Säkulare Religion
Heute ist die "Klimakatastrophe" auf dem besten Wege, zu einer säkularen Religion zu werden, die mit ideologisierter Schuld-Sühne-Busse-Semantik alles über einen Leisten schert.
Auch die existentiellen Fragen der Demokratie, der Armut, der globalen Entwicklung.
Im Windschatten dieser Entwicklung entwickeln sich jene Denkverbote und Verkürzungen, die wir in der Atom-, Friedens- und Umweltdebatte erleben konnten und die nicht unerheblich zu jener strukturellen Fortschrittsfeindlichkeit, jener "Katastrophilie" (Carlo Jàger) beitrugen, mit der sich unser Land herumplagen muss.
Frankfurter Allgemeine FAZ.NET 05.09.07
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 67
Contrepoints
2015-02-10 fr
Climat : repentez-vous, la fin est proche !
La religion remplace parfois la science défaillante...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Willis Eschenbach
2017-01-29 de
Apokalypse abgesagt - tut uns leid, keine Rückerstattung des Preises
Kommentar von Guenter Dehren vom 29.01.2017
Zitat aus dem Artikel:
"Der höchste mögliche Temperaturanstieg infolge der Verbrennung fossiler Treibstoffe über den Rest des 21. Jahrhunderts liegt in der Größenordnung von einem dreiviertel Grad Celsius."
Die Jahresdurchschnittstemperatur in Berlin beträgt 13,1 °C.
Die Jahresdurchschnittstemperatur in Rom beträgt 20,3 °C,
ein Unterschied von 7,2°C.
In beiden Städten lässt es sich gut leben.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Willis Eschenbach
2017-01-24 en
Apocalypse Cancelled, Sorry, No Ticket Refunds
More than 200 thoughts on "Apocalypse Cancelled, Sorry, No Ticket Refunds"
Comment from lorcanbonda, January 24, 2017
Yes, and that's when they opened up drilling in the Canada &
the Dakotas for shale oil.
Before you know it, production rose again.
They've been predicting peak oil since the 1980s - yet, every time the price increases, the amount of oil that is economical to produce also increases.
Oil production did peak in 2008 ... for a year.
Since then, it has been growing at ~1.5% per year.
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
Harald Lesch: Von Hockeyschlägern, Windrädern und Kernkraftwerken
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
2016-04-29 de
Harald Lesch: Von Hockeyschlägern, Windrädern und Kernkraftwerken
Was hat ein Hockeyschläger mit Windrädern und Kernkraftwerken zu tun?
Harald Lesch erläutert den Zusammenhang.
Kommentar der Kalten Sonne:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-05-09 de
Neue Klimafolgenstudie gibt Hoffnung: Ein halbes Grad mehr oder
weniger macht einen großen Unterschied"
Disqualifiziert - Ein Ewiggestriger
Wollen Sie Harald Lesch mal so richtig in klimaalarmistischer Fahrt erleben? Dann tun Sie sich das folgende 13-minütige Youtube-Video an.
Gleich zu Beginn disqualifiziert er sich, in dem er die historische Temperaturentwicklung in Hockeyschläger-Form beschreibt. Ein Ewiggestriger.
Ist Lesch wirklich bei Mann et al. stehengeblieben und hat die (wenig) überraschende Wende in den letzten Jahren nicht mitbekommen?
In der Realität
In der Realität war es vor 1000 Jahren zur Zeit der Mittelalterlichen Wärmeperiode so warm wie heute und vor 5000 Jahren zur Zeit des mittelholozänen Klimaoptimums sogar 2 Grad wärmer als heute.
Schön verschwiegen von Harald Lesch.
Superpeinlich der Mann.
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)
de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Harald Lesch: Klimawandel vor 10'000 Jahren
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-05-17 de
Klima: Der wirkliche 'besorgliche Trend'
Es geht nicht um Klimawandel.
Es geht um Wissenschaft, die manipuliert wird, um Energiepolitik
voranzutreiben und zu rechtfertigen.
|
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-06-03 de
Wann werden Klimawissenschaftler einräumen, dass sie sich geirrt haben?
Die Graphik zeigt das bemerkenswerte Auseinanderlaufen zwischen der vorhergesagten globalen Erwärmung und der tatsächlichen Entwicklung in der realen Welt.
Für einen echten Wissenschaftler ist es unmöglich, diese Graphik zu betrachten und nicht wegen der Zerschlagung der Wissenschaft in Rage zu geraten.
Diese erfolgt durch die Unfähigkeit der Klimatologen, uns in die Augen zu schauen und uns die vielleicht wichtigsten vier Wörter im Leben zu nennen: Wir haben uns geirrt.
de | en | fr |
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Klima: Wandel Temperatur der Erde |
Climate: Change Earth Temperature |
Climat: Changement Température de la terre |
Hans v. Storch: The Science is settled - ein historischer Irrtum
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-05 de
Hans von Storch unterliegt historischem Irrtum: The science is settled
Hans von Storch trat am 4. Juli 2016 auf Phoenix anlässlich des Petersbergers Klimadialogs in einem 5-minütigen Interview zum Klimawandel auf.
The Science is settled - ein historischer Irrtum
Darin gibt er vor, dass die Klimawissenschaftler die wesentlichen Punkte angeblich bereits geklärt hätten.
The Science is settled.
Ein historischer Irrtum, dem von Storch hier aufsitzt.
Eigentlich müsste er es besser wissen.
Von Storch ist der Mann der zwei Gesichter.
Hier im Phoenix-Interview gibt er vor, alles wäre wissenschaftlich voll unter Kontrolle.
An anderer Stelle hat er klar eingeräumt, dass es noch immer grundlegende Verständnislücken gibt, die es dringend zu klären gilt:
Hans von Storch: Wir stehen vor einem Rätsel
2013: SPIEGEL-GESPRÄCH "Wir stehen vor einem Rätsel"
|
Wirtschaft Woche
2013-04-15 de
Hans von Storch: "Zu viele setzen nur auf steile Thesen"
Wie lange müsste der Stopp der Erderwärmung anhalten, damit Sie ins Grübeln kommen?
Wenn die Phase weitere zehn Jahre andauern würde, würde ich die These hinterfragen, dass die Treibhausgase wesentliche Ursache für die Erderwärmung sind.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-07-28 de
Klimaforscher Hans von Storch im Spiegel-Interview:
Wir stehen vor einem Rätsel
Aussagen
Ich glaube aber persönlich nicht, dass Frau Merkel sich wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt hat - sonst wüsste sie, dass es jenseits ihrer Umweltverwaltung noch andere Einschätzungen gibt.
Bislang kann niemand eine überzeugende Antwort liefern, warum der Klimawandel eine Pause eingelegt hat.
Wir stehen vor einem Rätsel.
Die CO2-Emissionen sind jüngst sogar noch stärker angestiegen als befürchtet.
Als Folge davon hätte es nach den meisten Klimamodellen in den letzten zehn Jahren rund 0,25 Grad wärmer werden müssen. Doch das ist nicht geschehen.
Tatsächlich waren es in den letzten 15 Jahren gerade mal 0,06 Grad - also ein Wert nahe null.
Diesem ernsten wissenschaftlichen Problem wird sich auch der Weltklimarat IPCC stellen müssen, wenn er Ende des Jahres seinen nächsten Sachstandsbericht präsentiert.
Quelle / Source:
Spiegel Online
2013-06-17 de
"Wir stehen vor einem Rätsel"
Seit 15 Jahren steigen die Temperaturen nicht mehr an.
Sollte die globale Erwärmung weitere 5 Jahre pausieren, sagt der Klimaforscher Hans von Storch, stecke in den Modellen ein fundamentaler Fehler - und die Vorhersagen müssten korrigiert werden.
Hans von Storch |
Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und
Leiter des "Instituts für Küstenforschung" am Helmholtz-Zentrum Geesthacht
- Zentrum für Material- und Küstenforschung in Geesthacht.
▶Hans von Storch: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
L'Europe à la pointe du réchauffement climatique
de | en | fr |
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IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Probleme des IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC Problems |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Problèmes du GIEC |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Friedrich-Karl Ewert (EIKE) zum Schellnhuber-Interview im SPIEGEL
2015-11-11 de
Anthropogenes CO2 als zusätzlicher Klima-Treiber vernachlässigbar
1865 Stanley Jones (anerkannter Ökonom in England)
"um 1900 wird in England die Kohle ausgehen".
1885 US Geological Survey
"geringe oder gar keine Chancen, in Kalifornien Erdöl zu entdecken"
1891 US Geological Survey
"gleiche Aussage für Kansas und Texas"
(siehe David Osterfeld: Prosperity versus Planing, How Government
stiffles economic growth, New York, Oxford University Press)
1939 US Department of the Interior
"Ölvorräte in USA reichen höchstens nur noch 13 Jahre."
1970 Life Magazine
"Bis 1990 wird die Luftverschmutzung dafür gesorgt haben, das auf die Erde einfallende Sonnenlicht zu halbieren"
1970 Life Magazine
"Falls sich die gegenwärtigen Trends fortsetzen, wir die Welt bis
zum Jahr 2000 um 11 Grad kälter sein.
Das ist doppelt so viel, wie nötig wäre um uns in eine Eiszeit
zu werfen"
(Kenneth E.F. Watt, in Earth Day, April 1970,).
1972 Club of Rome (nur einige Beispiele)
"Goldvorräte der Erde sind bis 1981 aufgebraucht,
Quecksilber und Silber bis 1985,
Zinn bis 1987,
Zink bis 1990,
Petroleum bis 1992,
Kupfer, Blei und Erdgas bis 1993...etc."
1998 Mojib Latif
"...kalte Winter mit Schnee bis ins Flachland werden der Vergangenheit angehören..."
Diese Aussage war 1998 allgemeiner Klimakonsens.
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-05-07 de
Aristoteles' Lehre von den Trugschlüssen: jeder einzelne wird in der
Hysterie um die globale Erwärmung bestätigt
"Aber es herrscht doch Konsens!"
schrie die rechthaberische Umweltaktivistin mit den strubbeligen,
blonden Haaren.
"Das, meine Dame, ist intellektuelles Baby-Gequatsche!"
erwiderte ich.
Es war auf einer Diskussionsveranstaltung im Union College, Schenectady, auf der ich die Hysterie um die "globale Erwärmung" in Frage stellte.
Die Klimaextremisten des College', angeführt von meinem Gesprächspartner, hatten am Eingang des Hörsaals eine Tafel mit einer Inschrift aufgestellt, der zufolge die Studenten Abstand davon nehmen sollten, die skeptische Seite der Angelegenheit zu hören: Autor Christopher Monckton.
Trugschluss
Ein Trugschluss ist ein irreführendes Argument, das logisch einwandfrei zu sein scheint, es aber tatsächlich nicht ist.
Die Schlussfolgerung daraus wird im besten Falle unzuverlässig sein und im schlimmsten Fall einfach falsch.
Man sollte nicht den Fehler machen, die von Aristoteles gelisteten Trugschlüsse als irrelevante Archaismen abzutun.
Sie sind heute noch genauso grundlegend gültig wie zu der Zeit, als er sie niedergeschrieben hatte.
Argumente, die auf irgendeinem seiner gelisteten Trugschlüsse beruhen, sind unsolide und unzuverlässig, und das ist es.
argumentum ad populum - den Konsens- oder Mehrheitstrugschluss
Um damit zu beginnen, fast alle der gewöhnlichen Argumente zum Alarm über das Klima sind Beispiele von Aristoteles' Dutzend Trugschlüsse von Relevanz oder auch Anmaßung, von denen der Konsens-Trugschluss nicht der Geringste ist.
Zwei Umfragen haben angeblich gezeigt, dass 97% aller Klimawissenschaftler hinter dem "Konsens" stehen.
Allerdings fand die eine Umfrage nur unter 77 Wissenschaftlern statt, eine viel zu kleine Zahl, um repräsentativ zu sein, und in der Frage, die ihnen vorgelegt worden war, ging es nur darum, ob es seit 1950 eine Erwärmung gegeben habe. 75 der 77 Befragten bejahten.
In der anderen Studie war nicht explizit festgelegt, welche Fragen den Wissenschaftlern vorgelegt worden sind, und sie erklärte auch nicht, wie sie ausgewählt worden waren, um einen Bias zu entfernen.
Sie war erwiesenermaßen wertlos.
Jedoch hat dies nicht die üblichen Verdächtigen davon abgehalten, - fälschlich - zu behaupten, dass es der "Konsens" von 97% aller Klimawissenschaftler sei, dass die vom Menschen verursachte globale Erwärmung potentiell katastrophal sei.
Einige Klimaextremisten sagen, dass es "einen Konsens der Beweise" gebe. Allerdings sind Beweise keine Meinungssache.
Es gab seit eineinhalb Jahrzehnten keine Erwärmung;
der Meeresspiegel ist seit acht Jahren mit einer Rate äquivalent zu gerade mal 3 Zentimetern pro Jahrhundert gestiegen;
die Hurrikanaktivität hat seit 30 Jahren Satellitenbeobachtung ein Rekordminimum erreicht;
die globale Ausdehnung des Meereises hat sich während dieser Zeit kaum verändert;
die Gletscher des Himalaya hatten keinen Eisverlust erlitten;
der Wärmegehalt der Ozeane steigt viereinhalb mal langsamer als vorhergesagt;
und die 50 Millionen "Klimaflüchtlinge", von denen die UN gesagt haben, dass es sie bis zum Jahr 2010 geben würde, existieren schlicht und ergreifend nicht.
Bis heute unterstützt der "Konsens der Beweise" keinen Katastrophismus.
argumentum ad verecundiam - der Trugschluss, dass er richtig sein muss, weil er von Autoritäten stammt
"Aber", sagen die Gläubigen, "es gibt einen Konsens der Wissenschaftler und der gebildeten Gesellschaften".
Das ist das argumentum ad verecundiam, der Trugschluss, dass er richtig sein muss, weil er von Autoritäten stammt.
Nur weil eine Gruppe einen Ruf hat, heißt das nicht, dass sie ihn auch verdient; und selbst wenn sie ihn verdient, muss sie sich nicht danach verhalten; und selbst wenn sie das tut, könnte er falsch sein.
argumentum ad ignorantiam - der Trugschluss der Argumentation aus Ignoranz
"Aber nur, wenn wir von einem starken Erwärmungseffekt des menschlichen CO2 ausgehen, können wir die beobachtete Erwärmung der letzten 60 Jahre erklären.
Wir können uns keinen anderen Grund für die Erwärmung vorstellen!"
Dieses Argument seitens des IPCC ist das argumentum ad ignorantiam, der Trugschluss der Argumentation aus Ignoranz.
Wir wissen nicht, warum die Erwärmung erfolgt ist.
Willkürlich den Menschen dafür verantwortlich zu machen ist unzulässig.
ignoratio elenchi - Es beschleunigt
"Die Rate der globalen Erwärmung beschleunigt sich. Darum müssen wir der Grund dafür sein!"
Das ist der Trugschluss der ignoratio elenchi.
Selbst wenn sich die globale Erwärmung beschleunigt, sagt uns das noch nichts darüber, ob wir dafür verantwortlich sind.
Das IPCC benutzt dieses Trugschlussargument gleich zweimal in seinem Zustandsbericht von 2007.
Selbst wenn dieses Argument nicht unlogisch wäre - die Erwärmungsrate nimmt nicht zu.
Die Aussage, dass sie sich beschleunigt, beruht auf einem statistischen Missbrauch, den zu korrigieren sich das IPCC geweigert hat.
Oberflächlich betrachtet, könnte dieser Trugschluss ähnlich dem Trugschluss aus Ignoranz sein.
Allerdings besteht ein fast unmerklicher Unterschied.
Das Argument aus Ignoranz bezieht sich auf die fundamentale Ignoranz dessen, um das es bei dem Argument geht (so dass folglich eine beliebige Schlussfolgerung gezogen werden kann).
Dieser Trugschluss hier bezieht sich auf die fundamentale Ignoranz der Art und Weise, wie das Argument zustande gekommen ist (so dass folglich eine irrelevante Überlegung ins Spiel gekommen ist).
argumentum ad misericordiam - der Trugschluss unangebrachten Mitleids
"Aber was ist mit diesen knuddeligen Eisbären?"
Das ist das argumentum ad misericordiam, der Trugschluss unangebrachten Mitleids.
Es gibt heute fünf mal so viele Eisbären wie in den vierziger Jahren - wohl kaum das Profil einer Spezies, deren Aussterben bevor steht.
Es besteht kein Grund, Mitleid mit den Bären zu haben (und sie sind nicht knuddelig).
post hoc ergo propter hoc - Trugschluss, das Argument aus falschen Gründen.
"Seit 60 Jahren pusten wir CO2 in die Atmosphäre.
Das verursacht Erwärmung.
Daher ist die Erwärmung unsere Schuld!"
Das ist der post hoc ergo propter hoc - Trugschluss, das Argument aus falschen Gründen.
Nur weil ein Ereignis einem anderen Ereignis vorangeht, heißt das noch lange nicht, dass das vorangehende Ereignis Ursache des folgenden Ereignisses ist.
argumentum ad petitionem principii - der Trugschluss des Zirkelschlusses
"Wir sagen unseren Computermodellen, dass es eine starke Erwärmung geben wird, wenn wir der Luft CO2 zuführen.
Die Modelle zeigen, dass es eine starke Erwärmung geben wird.
Daher ist die Erwärmung unsere Schuld."
Das ist das argumentum ad petitionem principii, der Trugschluss des Zirkelschlusses, wobei die Voraussetzung auch die Schlussfolgerung ist.
a dicto simpliciter ad dictum secundum quid, der Trugschluss des Zufalls
"Die globale Erwärmung war Ursache für den Hurrikan Katrina."
Das ist das ungeeignete Argument vom Allgemeinen zum Einzelfall, der Trugschluss a dicto simpliciter ad dictum secundum quid, der Trugschluss des Zufalls.
Selbst das IPCC gibt zu, dass individuelle Einzel-Extremwetterereignisse nicht der globalen Erwärmung zugeordnet werden können.
Hurrikan Katrina wurde beim Übertritt auf das Festland mit Stufe 3 eingeordnet.
Die wahre Ursache der immensen Schäden war, dass man die Deiche grob vernachlässigt hatte.
a dicto secundum quid ad dictum simpliciter - Trugschluss des umgekehrten Zufallss
"Das arktische Meereis schmilzt:
Daher ist die vom Menschen verursachte globale Erwärmung ein Problem."
Das ist das unpassende Argument vom Einzelfall zum Allgemeinen, der Trugschluss a dicto secundum quid ad dictum simpliciter, also des umgekehrten Zufalls.
Die Arktis kann schmelzen, aber in der Antarktis zeigt sich seit 30 Jahren eine Abkühlung, verbunden mit der immer weiteren Ausdehnung des Meereises, so dass die Eisabnahme in der Arktis nicht ein Anzeichen für ein globales Problem ist.
argumentum ad hominem - der Angriff auf den Mann und nicht auf seine Argumente
"Monckton sagt, er sei Mitglied des House of Lords, aber der Parlamentspräsident sagt, dass er das nicht ist, also ist alles, was er sagt, Unsinn."
Das ist das argumentum ad hominem, der Angriff auf den Mann und nicht auf seine Argumente.
argumentum ad baculum - das Argument der Stärke
"Uns kümmert die Wahrheit nicht.
Wir wollen mehr Besteuerung und Regulierung.
Wir werden die globale Erwärmung als Grund anführen.
Wenn Sie damit nicht übereinstimmen, werden wir Sie von den Internationalen Klimagerichtshof zerren!"
Das ist der schlimmste aller logischen Trugschlüsse: das argumentum ad baculum, das Argument der Stärke.
In jeder früheren Generation hätte man über die alberne Kaskade von Trugschlüssen der Klimaextremisten in Regierung, Akademien und Medien mit ihrer Unterstützung der jetzt zusammenbrechenden Klimaangst laut gelacht.
Um weiteren, in kunstvollem Unsinn wurzelnden kostenintensiven Betrug zu verhindern, sollten wir vielleicht die universelle klassische Bildung wieder einführen.
en
Financial Pos
2012-04-20 en
Aristotle's climate: His fallacies are exemplified by the warming
hysteria
"But there's a consensus!"
shrieked the bossy environmentalist with the messy blonde hair.
"That, Madame, is intellectual baby-talk,"
I replied.
I was about to give a talk questioning "global warming" hysteria at Union College, Schenectady.
College climate extremists, led by my interlocutor, had set up a table at the door of the lecture theatre to deter students from hearing the skeptical side of the case.
Fallacy
A fallacy is a deceptive argument that appears to be logically valid but is in fact invalid.
Its conclusion will be unreliable at best, downright false at worst.
One should not make the mistake of thinking that Aristotle's fallacies are irrelevant archaisms.
They are as crucial today as when he first wrote them down. Arguments founded upon any of his fallacies are unsound and unreliable, and that is that.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-08-06 de
Emotionen statt Fakten: Harald Lesch's ZDF-Doku
"Tatort Erde - Das Klima im Visier"
Joachim Bublath musste gehen
Harald Lesch ist gelernter Astrophysiker und obendrauf noch ein äußerst begabter Vortragender, der komplexe Sachverhalte in verständlicher Weise erklären kann.
Wenn Lesch gut in Form ist, macht es richtig Spass, ihm bei seinen Ausführungen zu lauschen.
Seine mitreißende Art hat wohl 2008 auch das ZDF bewogen, ihm die Führung des Wissenschaftsmagazins Abenteuer Forschung zu übertragen.
Das Nachsehen hatte damals der etwas steifere Joachim Bublath, der diese Sendung viele Jahre moderierte und kurzerhand in Rente geschickt wurde.
Bublath hatte 2007 eine bemerkenswerte Sendung zum Klimawandel gemacht, die durchaus kritisch mit den Visionen des IPCC zur Klimakatastrophe umging.
Die Sendung wird dem Weltklimarat nicht so recht gefallen haben.
Es war sicher nur Zufall, dass Bublath kurz darauf gehen musste.
Joachim Bublath
2007-06-27 de
Klima, Teil
1 ,
2 ,
3 ,
4
Quelle
Die kalte Sonne: Emotionen statt Fakten: Harald Lesch's ZDF-Doku
"Tatort Erde - Das Klima im Visier"
Mit Nachfolger Lesch müssten die deutschen IPCC-Vertreter nun jedoch sehr zufrieden sein
...
Ob das vielleicht die Klimakatastrophe ist, haha, Augenzwinker?
Also lieber Harald Lesch, jetzt mal im Ernst:
Hören wir auf, wie Kinder die Klimakatastrophe zu beschreien.
Die Forschung ist nicht so einseitig wie sie von den Berufs-Apokalyptikern immer dargestellt wird.
Wir können mit dieser Art der Berichterstattung so nicht weitermachen und immer den Teil der Wissenschaft ausblenden, der uns bei unseren Klimakatastrophenvision gerade stört.
Wo sind die ausgewogenen historischen, geologischen Betrachtungen, die die Ereignisse von heute relativieren und die große Bedeutung der natürlichen Klimafakten unterstreichen?
Klar, es gibt einen anthropogenen Anteil am Klimawandel.
Aber er ist bei vernünftiger Betrachtung bei weitem nicht so groß wie es "Abenteuer Forschung" seinen Zuschauern weismachen will.
Das große Kino der Emotionen sollte den Spielfilmen vorbehalten sein.
Wissenschaftssendungen sollten sich dagegen mehr um eine ausgewogene Darstellung der Fakten kümmern.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Uli Weber
2016-06-13 de
Klima-Alchemie
Im finsteren Mittelalter trieben Alchimisten ihr Unwesen, Zitat Wikipedia:
"Ein Ziel der Alchemisten war häufig die Transmutation von unedlen Metallen zu Gold und Silber."
Man sollte meinen, Aufklärung, Laizismus und Wissenschaft hätten den Alchimisten schließlich den Garaus gemacht, aber ist das wirklich so?
Die Medien sind voll von Klimaalarm,
der tunlichst eine öffentliche Konfrontation mit gegenteiligen wissenschaftlichen Erkenntnissen vermeidet,
von einer Integration solcher wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Lehre vom menschengemachten Klimawandel kann schon mal gar keine Rede sein.
Quellen / Sources:
2016-05-30 de
CERN-CLOUD-Projekt: Kühleffekt anthropogener Aerosole offenbar geringer als gedacht. Klimaprognosen müssen nach unten korrigiert werden
Radioaktivität - Fluch oder Segen?
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Kern Kernkraftwerke |
Energy: Nuclear Nuclear Power Plants |
Energy: Nucléaire Centrales nucléaires |
de | en | fr |
---|---|---|
Kernenergie | Nuclear energy | Energie nucléaire |
Die Zukunft der Kernenergie | The Future of Nuclear Energy | L'avenir de l'enegie nucléaire |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-06-05 de
Eine Professorin klärt den VDI auf, wie das EEG "wirklich" funktioniert
Wer nicht mehr weiter weiß beim EEG oder Klima,
frage Frau Kemfert, die löst das prima
Das reimt sich zwar etwas holprig, passt aber genau zum Thema.
Vor einiger Zeit kam in den VDI-Nachrichten ein Interview mit der (ab 1. Juni 2016) Regierungsberaterin für Klima und Energie, Prof. C. Kemfert - siehe dazu: "Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU)".
Es ging vor allem um substantielle Fragen zu technischen Details der Energiewende, wofür Frau Kemfert als Ökonomin prädestiniert erscheint.
Das hat Methode, denn bei Frau Kemfert weiß man im Voraus genau was als Antwort kommt und so geht man kein Risiko ein.
Und Frau Kemfert lässt sich gerne fragen, was man anhand ihrer 455 St. beim DIW gelisteten Publizierungen leicht sehen kann, Bsp.
"Wir könnten auf alte und ineffiziente Kohlekraftwerke verzichten: Sechs Fragen an Claudia Kemfert".
Und fehlen die Frager, fragt sie sich eben selbst.
de Eine Professorin klärt den VDI auf, wie das EEG "wirklich" funktioniert
de Claudia Kemfert wird Sachverständige
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-06-28 de
Klima ist ein Wort für das Wetter, das es an einem Ort
in vielen Jahren gibt
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Klimaretter.Info
2016-06-20 de
Alles mit Ökostrom ist machbar
Deutschland klimaneutral zu machen bedeutet vor allem, die fossilen durch erneuerbare Energien zu ersetzen - nicht nur beim Strom, sondern auch für Wärme und Verkehr.
Was offenbar für viele Politiker utopisch klingt, hat Volker Quaschning von der HTW Berlin jetzt durchgerechnet.
Alles mit grünem Strom ist danach machbar, allerdings werden manche der Botschaften auch der Ökobranche nicht so gefallen.
Kommentar / Comment:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-06-25 de
Deutschland lässt sich abschaffen - macht alle mit
de Sonnenaktivität und Temperartur Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen! en Solar activity and temperature One must be blind not to see the relation! fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas! |
Watts Up With That? (Antony Watts)
Dr. Tim Ball
2016-07-16 en
Does IPCC Practice Willful Blindness of Water Vapor to Prove a
Scientific Point for a Political Agenda?
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
2013: SPIEGEL-GESPRÄCH "Wir stehen vor einem Rätsel"
|
Wirtschaft Woche
2013-04-15 de
Hans von Storch: "Zu viele setzen nur auf steile Thesen"
Wie lange müsste der Stopp der Erderwärmung anhalten, damit Sie ins Grübeln kommen?
Wenn die Phase weitere zehn Jahre andauern würde, würde ich die These hinterfragen, dass die Treibhausgase wesentliche Ursache für die Erderwärmung sind.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-07-28 de
Klimaforscher Hans von Storch im Spiegel-Interview:
Wir stehen vor einem Rätsel
Aussagen
Ich glaube aber persönlich nicht, dass Frau Merkel sich wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt hat - sonst wüsste sie, dass es jenseits ihrer Umweltverwaltung noch andere Einschätzungen gibt.
Bislang kann niemand eine überzeugende Antwort liefern, warum der Klimawandel eine Pause eingelegt hat.
Wir stehen vor einem Rätsel.
Die CO2-Emissionen sind jüngst sogar noch stärker angestiegen als befürchtet.
Als Folge davon hätte es nach den meisten Klimamodellen in den letzten zehn Jahren rund 0,25 Grad wärmer werden müssen. Doch das ist nicht geschehen.
Tatsächlich waren es in den letzten 15 Jahren gerade mal 0,06 Grad - also ein Wert nahe null.
Diesem ernsten wissenschaftlichen Problem wird sich auch der Weltklimarat IPCC stellen müssen, wenn er Ende des Jahres seinen nächsten Sachstandsbericht präsentiert.
Quelle / Source:
Spiegel Online
2013-06-17 de
"Wir stehen vor einem Rätsel"
Seit 15 Jahren steigen die Temperaturen nicht mehr an.
Sollte die globale Erwärmung weitere 5 Jahre pausieren, sagt der Klimaforscher Hans von Storch, stecke in den Modellen ein fundamentaler Fehler - und die Vorhersagen müssten korrigiert werden.
Hans von Storch |
Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und
Leiter des "Instituts für Küstenforschung" am Helmholtz-Zentrum Geesthacht
- Zentrum für Material- und Küstenforschung in Geesthacht.
▶Hans von Storch: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-11-11 de
Hans von Storch: "Die Medien neigen immer zum Übertreiben, nicht nur
beim Klimathema"
Medienberichterstattung: "Alles ist nicht Klimawandel"
Der Wirbelsturm Katrina hatte nichts mit dem Klimawandel, sondern mit miserablem Küstenschutz in New Orleans zu tun, betonte der Klimaforscher Hans von Storch im DLF.
Die Medienberichterstattung über den Klimawandel hält er für zuspitzend und übertrieben.
Es sei dann an ihm und seinen Kollegen, das immer mal wieder richtigzustellen.
Aussagen
Ich glaube, die Medien neigen immer zum Übertreiben, nicht nur beim Klimathema, sondern bei allen Themen, weil es ja darum geht, eine Geschichte zu erzählen an Kunden, und eine etwas zugespitzte Geschichte ist immer ein bisschen besser als eine langweilige Geschichte.
Insofern ist es normal, dass die Medien übertreiben, in beide Richtungen.
Das wundert natürlich keinen.
... und da kommt es für uns als Klimaprofis auch ein bisschen darauf an, ab und zu mal zu sagen, nun geht ihr mal ein bisschen zu weit, hört mal jetzt auf damit, bleibt mal ein bisschen an dem, was wir tatsächlich wissen.
Hans von Storch |
Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und
Leiter des "Instituts für Küstenforschung" am Helmholtz-Zentrum Geesthacht
- Zentrum für Material- und Küstenforschung in Geesthacht.
▶Hans von Storch: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-06-04 de
Muttertag war EEG-Geschenktag auf Kosten der nicht privilegierten
Stromkunden
Am Muttertag geschah im Energiesystem das, was durch den Greenstromausbau immer mehr zum Standard wird:
Der erzeugte Greenstrom konnte mangels Verbrauchern und wegen Überlastung der Netze nicht abgenommen werden.
Die Konsequenz aufgrund der EEG-Gesetzgebung war:
Der nicht abgenommene Strom wurde trotzdem vergütet, und - soweit er nicht abgeregelt werden sollte oder konnte - gegen eine zusätzliche Vergütung "entsorgt".
In Summe waren es damit 21,3 Millionen Euro "Verschenkgebühr"
+ 58,432 Millionen EUR EEG-Vergütung
= 80 Millionen EUR für Strom, den die deutschen Privatkunden gar nicht bekamen.
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Anwendung Elektrmobilität |
Energy: Applications Elektro-Mobil |
Énergie: Applications Elektro-Mobile |
Verkehrswende-News,
Öko-Bilanz & Ressourcenverbrauch, Zusammenfassung der Umweltaspekte, Elektromobil-Utopien? Kosten, Reichweite, Ladestationen, Hersteller: Deutschland, USA, Japan, China. |
regulatorymadness / Markus Saurer
2016-07-26 de
Piccard und Doris Leuthard im Rausch der Superlative
Nach rund 16 Monaten hat es Piccard mit Solar Impulse II geschafft.
Bundesrätin Doris Leuthard hat ihn in Abu Dhabi enthusiastisch im Empfang genommen.
Und in der Tat, das Solar Impulse II Team hat Unglaubliches geleistet und dabei eine ganze Reihe von Rekorden aufgestellt:
Vorbereitung, Reisezeit
Noch nie hat jemand für die Vorbereitung einer Reise so lange gebraucht wie Piccard (rund 15 Jahre).
Noch nie hat jemand für eine Reise um die Welt so lange gebraucht wie Piccard (rund 480 Tage).
Kein Weltreisender war bisher so langsam unterwegs wie Piccard
(mit rund 4 km/h im Gesamtdurchschnitt).
Technik
Piccard erreichte mit Solar Impulse II die absolut grösste
Spannweite pro transportierte Person,
72 Meter,
(ein modernes Flugzeug kommt auf etwa 20 Zentimeter).
Piccard erreichte mit Solar Impulse II auch das absolut höchste
Startgewicht pro Person
2'300 kg,
(ein modernes Flugzeug kommt auf rund 400 kg).
Piccards Bodenpersonal erreichte noch nie dagewesene Spitzenwerte,
rund 100 Personen pro Passagier,
(ein modernes Flugzeug benötigt rund 1 Person
Bodenpersonal pro Passagier).
Piccards Begleittross umfasst portable Hangars und ganze Medien- und ICT-Zentren sowie Grossraumflugzeuge und lässt damit selbst den Tross der Tour de France wie das Equipment eines Kleinzirkus' aussehen.
Die Mutter aller Spitzenwerte
Die Mutter aller Spitzenwerte erreicht Piccard mit den Reisekosten.
Sie betragen rund 170'000'000 Dollar - und zwar nicht pro Passagier, sondern pro Pilot.
(Damit tendieren die Passagierkosten bei Piccard gegen unendlich, was ein Vergleich mit allen anderen erdenklichen Reisemöglichkeiten nicht mehr nötig erscheinen lässt.)
RWE IT GMBH / App Store
de
RWE-Energie-Wetter
Mit der RWE-Energie-Wetter-App sehen Sie auf einen Blick den aktuellen Strommix in Deutschland anhand der aktuellen Wetterdaten..
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-07-01 de
Die EEG-Wunder-App
Der Energiemix bestimmt inzwischen das Wetter sagt der Energiekonzern RWE auf seiner Bildungsseite und liefert gleich eine App dazu.
Quelle / Source:
Ruhrkultur
2016-06-28 de
RWE-Wunder-App: Einfluss der Erneuerbaren Energien auf das Wetter ist messbar
RWE stellt eine Energie-Wetter-App vor, mit der jeder den Einfluss der Erneuerbaren Energien auf das Wetter messen kann.
Petteri Taalas | WMO-Direktor |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-06-29 de
Mit einem Elektroauto kann man sein Smartphone endlich mit günstigem
Nachtstrom laden
Billigen Nachtstrom
Eine Anmerkung sei erlaubt: Warum der Nachtstrom im EEG-Wunderland der billige sein soll, ist aktuell noch ein wirklich gut gehütetes Geheimnis der echten EEG-Fachkenner.
Sicher ohne Sonne und mit bestimmt regelmäßig auch zu wenig Wind kann der Greenstrom dann nur aus Speichern kommen.
Und in dem Fall ist er immer um ein Mehrfaches teurer geworden.
Billigen Nachtstrom gab es nur in der veralteten Stromversorgung.
"Da ist eine flexible Lösung dringend erforderlich"
Prognosen des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums zufolge soll die Anzahl der E-Mobile in Deutschland bis 2050 auf bis zu 22 Millionen ansteigen, die dann 53,5 Terrawattstunden verbrauchen. Da ist eine flexible Lösung dringend erforderlich.
So einfach ist die Zukunft "Da ist eine flexible Lösung dringend erforderlich". Ein bisschen "flexibel", klar auch etwas "dringend", aber dann klappt das.
Im Jahr 2015 betrug der deutsche netto-gesamt Stromverbrauch 530,6 TWh, die Stromerzeugung von Wind- und Solar 125 TWh.
Die Elektroautos benötigen im Jahr 2050 demnach ca. die Hälfte der heutigen, gesamten Wind- und Solarerzeugung.
Dabei beträgt der Bestand dann genau die Hälfte der PKWs (aktuell 44 Millionen).
Nach einer geplanten, vollständigen Verdrängung durch Verkaufsverbot benötigen sie dann den gesamten Strom.
Wie kaputt Deutschland dann sein wird, ist in der Greenpeace Energy Sektorkopplungssstudie[4] nachzulesen.
"Wir wissen nicht wie, machen aber konsequent so weiter".
Frau Dr. Zierl fordert eine Vollversorgung aus erneuerbaren Energien bis 2050. /p>
Dazu brauche es ein Marktdesign, das dauerhaft und flächendeckend Stromüberschüsse erlaube. Stromaustausch wird abgelehnt.
Ob sich der Verstand der Politiker und deren Berater von dem der Bürger wirklich nur positiv unterscheidet, darf jeder Leser selbst beurteilen.
de | en | fr |
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Energie: Politik Energiewende |
Energy: Politics Energy transition |
Énergie: Politique Transition énergétique |
NZZ Neue Zürcher Zeitung
2016-03-24 de
Den Spuk beenden
Die Energiepolitik steht vor einer Wende: Entweder sie verkeilt sich in der Planwirtschaft, oder sie setzt der zerstörerischen Politik einer Energiewende integral ein Ende.
Kaum eine Woche vergeht ohne Hiobsbotschaften
Die Hauptursache für die tiefen Strommarktpreise ist Deutschlands Förderpolitik.
Die Marktpreise sind deshalb so tief, weil die Subventionen so hoch sind.
Die deutschen Verbraucher bezahlen für die geförderte Stromerzeugung jährlich 25 Milliarden Euro.
Dafür erhalten sie Strom im Wert von 1,5 Milliarden Euro - die Differenz versiegt in einem ineffizienten Wirtschaftszweig.
Neben dem «grünen» Strom kommen in Deutschland nur gerade die billigsten herkömmlichen konventionellen Kraftwerke zum Zug, die es zur sicheren Stromversorgung aber unbedingt braucht, allen voran Kohlekraftwerke.
Auch die schweizerischen Subventionen für Ökostrom richten grossen Schaden an.
Grüne Stromversorger wie die Industriellen Werke Basel (IWB) geben zu, nur noch in die subventionierte Stromerzeugung zu investieren.
Mit der gesetzlich erzwungenen Ökoabgabe auf dem Strom (KEV) werden allein dieses Jahr 843 Millionen Franken der freien Wirtschaft entzogen.
Gemäss der Energiestrategie 2050 sollte es in Zukunft mehr als eine Milliarde Franken sein.
Weitere Fördergelder vom Bund und von den Kantonen erhöhen die allgemeine Steuerlast.
Im geschützten Bereich der Ökostrom-Erzeugung nisten sich dreist fordernde Branchen für Planung, Bau und Betrieb von Sonnen- und Windkraftanlagen ein.
Landschaften werden verschandelt, die öffentliche Verwaltung wird vergrössert, demokratische Einspracherechte werden beschränkt, und das Risiko eines Blackouts steigt.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Falschinformationen |
Scandal: Warming Desinformations |
Scandale: Réchauffement Désinformations |
9. IKEK am 11.12.15 im Haus der Technik in Essen
Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls
de
Extremwetter-Ereignisse : Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der
Klimarat IPCC?
Was finden die Wetterdienste?
Was schreibt der Klimarat IPCC?
IPCC AR 5/WG 1 Technical Summary: TS.6 Key Uncertainties (page 114)
Coordinating Lead Authors: Thomas F. Stocker (Switzerland),
Qin Dahe (China), Gian-Kasper Plattner (Switzerland)
Klaus-Eckart Puls, Dipl.-Meteorologe und ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig stellt die Fakten zur Extremwetterentwicklung der letzten Jahrzehnte den Behauptungen in den Medien, dem IPCC in der "Summary for Policymakers", div. Klimafolgenforscher, wie dem PIK Direktor Hans-Joachim Schellnhuber und anderen, gegenüber.
Sein Ergebnis, die Daten zeigen in fast allen Kategorien fallende, statt - wie vielfach behauptet - steigende Trends.
Auch die Führung des Deutschen Wetterdienstes DWD verkündet, entgegen ihren eigenen Daten, dass die Extremwetter nach Zahl und Stärke zunehmen werden.
Es stimmt aber nur in einer Kategorie. Die Zahl der Sommertage hat in den letzten Jahren in Deutschland etwas zugenommen.
Ob der Trend anhält ist offen.
Das Fazit von K.-E. Puls
von einer Zunahme von Extremwettern kann weltweit keine Rede sein, die meisten Trends sind sogar negativ.
Und, Überraschung:
Diese Feststellungen finden sich wiederkehrend auch samt und sonders in den viele tausend Seiten der IPCC-Berichte.
Sie schaffen es nur nicht in die politisch redigierte Summary for Policy Makers.
Nur die aber werden von den Journalisten und Politikern gelesen.
Und darauf bauen die Alarmisten.
Der folgende Faktencheck zeigt, wie wenig von Stocker Behauptungen stimmen.
Klima Manifest Heiligenroth
2016-05-23 de
Vortrag Thomas Stocker am 10.05.2016 in Vaduz, Liechtenstein
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2016-06-28 de
Es ist mir ein Anliegen, dass Informationen der Wissenschaft
korrekt und unverfälscht an die Gesellschaft getragen werden
(Aussage von Prof. Thomas Stocker) -
Ein Faktencheck
Teil 1,
Teil 2
Am 10. Mai d.J. hielt Prof. Dr. Thomas Stocker - bis Ende 2015 Vorsitzender der Arbeitsgruppe 1 des IPCC - einen Vortrag auf Einladung der LIFE Klimastiftung in Vaduz Liechtenstein zum "Klimawandel"** und notwendigen Dekarbonisierung der Gesellschaft. EIKE berichtete bereits darüber. Auf Grund der vielen Ungereimtheiten Halbwahrheiten und teiweisen Falschaussagen im Vortrag, wurde im bereits veröffentlcihten Beitrag ein ausführlicher Faktencheck versprochen.
Aus Teil 1
**Anmerkung I: Stocker verwendet den Begriff "Klimawandel", ohne jede Erklärung, durchgehend als "vom Menschen gemacht" bedeutend.
Natürlicher Klimawandel heißt bei ihm "Klimavariation".
Im Faktencheck folge ich dem nicht, sondern dem allgemein wissenschaftlichen Sprachgebrauch und unterscheide nur zwischen natürlichem und menschgemachtem Klimawandel.
Prof. Thomas Stocker wirft anderen Kollegen oder Organisationen, die sich auf diese Kollegen beziehen, gelegentlich schon einmal Unkenntnis oder Verbreitung von Falschinformationen vor, wie z.B. bei seinem jüngsten Vortrag am 10.Mai 2016 in Vaduz oder in einem Interview der Schweizer Sonntagszeitung der SVP vom 12.6.16.
In Vaduz behauptete er wenig Richtiges, vieles Zweifelhafte und diverses Falsches, darunter, dass die "Klimaskeptiker" dem IPCC Team vor Veröffentlichung des letzten Berichtes nichts von ihren Bedenken oder anders lautenden Ergebnissen mitgeteilt hätten, der Diskussion also ausgewichen seien.
Bei anderer Gelegenheit warf er der Schweizer Volkspartei (SVP) pauschal vor "wider besseres Wissen Falschinformationen" zu verbreiten.
Sich selbst aber bescheinigt er ..die Informationen der Wissenschaft korrekt und unverfälscht an die Gesellschaft... zu tragen.
Der folgende Faktencheck in zwei Teilen zeigt, wie wenig von Stocker Behauptungen stimmen.
Aus Teil 2
Nicht nur EIKE Leser wissen, dass die Erwärmung seit langem, beginnend irgendwo zwischen 1995 bis 1998, eine Pause eingelegt hat.
Das wissen auch die Kollegen von Stocker und suchen verzweifelt nach Erklärungen dafür.
Nur Stocker sieht die Pause nicht und versucht mit spitzfindigen Hinweisen auf Feinheiten der Trendbestimmung den Eindruck zu erwecken, dass es "die Pause" gar nicht gibt.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-12-08 de
Aktualisierte Liste mit 66 Entschuldigungen für den 18 bis 26-jährigen
"Stillstand" der globalen Erwärmung
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Fehler, Teil I Falsche Temperaturen von IPCC und Kyoto Das Hockeyschläger Diagramm Fälschung von Michael Mann Das IPCC lässt das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden |
Errors, Part I Wrong temperatures of IPCC and Kyoto The Hockey Stick Curve Falsification by Michael Mann IPCC changed viewpoint on the MWP in 2001 |
Erreurs, partie I Fausses températures du GIEC et de Kyoto La courbe en crosse de hockey Falsification par Michael Mann Le GIEC fait disparaître l'optimum médiéval climatique |
Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit angenehm warm.
Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.
Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.
1 Keine Dramatik |
2 Verlauf ab Kältetal 1961 |
3 Stagnation seit 29 Jahren |
4 Abkühlung in den letzen 20 Jahren |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2016-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
Weltwoche 09/10 / Hans Rentsch
2010-02-22 de
Verzerrte Bilder
In der Sendung «Club» des Schweizer Fernsehens am 16. Februar (s.o.) schilderte Nationalrätin Franziska Teuscher ihr Walliser Ferienerlebnis:
Der Anblick des geschrumpften Aletschgletschers habe ihr bestätigt, dass es höchste Zeit sei, gegen den Klimawandel wirksame Massnahmen zu ergreifen.
Neben der Politikerin sass ETH-Professor Andreas Fischlin, leitender Autor der Klimaberichte des Uno-Weltklimarats IPCC.
Mit der Autorität des Friedensnobelpreisträgers (als der er sich im «Club» ankündigen liess) hätte Fischlin dem Fernsehpublikum erklären können, was die grüne Nationalrätin natürlich längst weiss:
Wie andere Alpengletscher schrumpft der Aletschgletscher schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts und nicht erst seit Ende der 1970er Jahre, als die Erwärmungsphase begann, auf die sich die Treibhausgas-Hypothese stützt.
Gegen 1850 endete die 400 Jahre lange Kleine Eiszeit, eine Periode weltweit relativ kühler Temperaturen.
Fischlin aber liess KlimaAlarmistin Teuscher unbehelligt - ganz im Einklang mit der IPCC-Linie.
Führende IPCC-Leute haben verschiedentlich öffentlich erklärt, man könne die Leute und die Politiker nur mit schockierenden Aussagen davon überzeugen, dass möglichst rasch gegen den Klimawandel vorzugehen sei.
Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre
Andreas Fischlin |
Biologe, Professor, Terrestrische Systemökologie ETH Zürich Fischlin war am zweiten und vierten IPCC Bericht jeweils als Leitautor beteiligt. Andreas Fischlin wird Vizepräsident der Arbeitsgruppe II des Weltklimarates ▶Andreas Fischlin: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-01 de
Bedarf an Bewässerungswasser stärker bestimmt durch Kulturpflanze als
durch Klimaänderung
Die Ergebnisse zeigen, dass Anbaufläche und Pflanzenart einen stärkeren Einfluss auf den Bedarf an Bewässerungswasser hatten als die Klimaänderungen.
Weltweit steigt der Bedarf an Bewässerungswasser - auch in Regionen, wo, wie in Teilen Deutschlands, bei relativ geringen Niederschlagsmengen Kulturen mit hohen Wasseransprüchen wie Zuckerrüben und Kartoffeln angebaut werden.
Vor diesem Hintergrund haben Wissenschaftler der Potsdamer Leibniz-Institute für Agrartechnik (ATB) und Klimafolgenforschung (PIK) analysiert, wie sich der Bedarf an Zusatzwasser für die Bewässerung zwischen 1902 und 2010 in Deutschland räumlich und zeitlich verändert hat.
Die Fragestellung erlaubte einen Blick in die Vergangenheit der landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen von der Zeit des Deutschen Kaiserreichs bis in die Gegenwart.
Die betrachteten Kulturen waren Winterweizen, Sommergerste, Kartoffeln und Hafer.
Für die Modellierung kam das AgroHyd Farmmodell zum Einsatz, eine am ATB entwickelte datenbankgestützte Software, die in hoher regionaler Auflösung auf globale Boden-, Wetter- und Ertragsdaten zugreift.
Interessanterweise bietet das an der Untersuchung ebenfalls beteiligte PIK die Pressemitteilung nicht auf seiner Medienseite an.
Offenbar war es der Institutsleitung unangenehm, dass dem Klimawandel hier nur eine Nebenrolle zukommt.
Auch die Medien ignorierten die Studie überwiegend.
Ausnahmen: Lediglich einige Spezialplattformen berichtete, darunter Proplanta sowie EUVID Wasser und Abwasser.
⇒ Wikipedia | |||
de | sonnenstrahlung | de |
Sonnenstrahlung |
en | tsi total solar irradiance | en | Sunlight |
fr | rayonnement solaire | fr | Rayonnement solaire |
Leuchtkraft der Sonne / Strahlung der Sonne TSI
de Es ist nicht die Variation der direkten Sonnenstrahlung, die das Klima auf der Erde verändert.
Die direkte Sonnenstrahlung schwankt über Jahrzehnte nur um etwa 0.1%, was an der Erdoberfläche Schwankungen von nur etwa 0.3 W/m² ausmacht.
Die Gesamtstrahlung der Sonne TSI (Total Solar Irradiance), das heisst die Leutchtkraft der Sonne, deckt nur einen Teil des solaren Energiespektrums ab (200 nm - 2'000 nm) und kann somit zur Aussage über die Sonnenaktivität grundsätzlich nicht herangezogen werden.
TSI Total Solar Irradiance
L'irradiance solaire / L'éclairement lumineux
⇒ Wikipedia | |||
de | sonnenaktivität klimawandel | de |
Sonnenaktivität |
en | solar activity | en | Solar variation |
fr | activité du soleil | fr | Tache solaire |
Indikator: Anzahl Sonnenflecken
Folgendes geschieht dabei:
Teilchen der Kosmischen Strahlung, die aus den Tiefen des Weltraums ständig in die Erdatmosphäre prasseln, erzeugen dort Ionen, die - genau wie schwebende Staubteilchen (Aerosole) - als Kondensationskerne für Wassertropfen dienen können.
Das wechselnde Magnetfeld und der Sonnenwind schirmen Kosmische Strahlung mehr oder minder stark ab.
Sie ändern damit die Tropfenbildung in der Atmosphäre und die Wolkenbedeckung der Erde. Quelle
Ein Indikator für die jeweilige Aktivität der Sonne ist die Zahl der Sonnenflecken.
Dabei sind es nicht die Sonnenflecken selber, sondern die synchron mit ihnen auftretenden energieintensiven Sonnenfackeln, die den variablen Strahlungsprozeß dominieren.
Sonnenflecken sind somit der sichtbare Indikator für die Veränderungen des solaren Energieflusses.
Sie werden seit der Erfindung des Fernrohrs im 17. Jahrhundert
beobachtet, so daß für Untersuchungen zur solaren Aktivität Daten von
mehr als 300 Jahren zur Verfügung stehen.
Quelle
Indicator: Number of sunspots
When the Sun is more active, the solar wind repels the cosmic rays, reducing low cloud cover allowing the Sun to warm the planet.
Recent research shows that cosmic rays act as a catalyst to create low clouds, which cool the planet.
When the Sun is more active, the solar wind repels the cosmic rays, reducing low cloud cover allowing the Sun to warm the planet.
Early in the nineteenth century, William Herschel (1738-1822), discoverer of Uranus, found that five periods of low number of sunspots corresponded to high wheat prices when the temperatures were cold. (Cold climate reduces the supply of wheat causing its price to rise.)
E. Friis-Christensen and K. Lassen have shown that the length of the mean 11 year Sunspot cycle correlates to the northern hemisphere temperature during the past 130 years.
The length of the Sunspot cycle is known to vary with solar activity, whereas high solar activity implies short sunspot cycle length.
Note that there is a correspondence between sunspot cycle length and temperature.
Indicateur: Nombre de taches solaire / l'activité éruptive
Un très grand nombre de travaux, publiés dans la littérature scientifique depuis 1801 (!), rapportent la corrélation frappante qui a existé au cours des âges et depuis les temps les plus reculés et qui existe encore, entre l'activité éruptive de l'astre solaire et les températures du globe.
... le GIEC et ses supporters font ainsi semblant d'ignorer que
l'astre solaire agit sur les températures terrestres par un processus
qui n'a strictement rien à voir avec l'éclairement lumineux.
De fait, il est peu probable qu'ils l'ignorent.
Mais à l'évidence, ils préfèrent en pas en parler...
Henrik Svensmark |
Prof. Dr., Director of Sun-Climate Research at the Danish National
Space Center
▶Henrik Svensmark: Who is who (Skeptiker) ▶Henrik Svensmark: Video (Präsentationen) |
Theodor Landscheidt *1927-03-10 †2004-05-19 |
Dr., Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity,
Nova Scotia, Canada
▶Theodor Landscheidt: Who is who (Skeptiker) ►Klima Analysen: Theodor Landscheidt |
IPCC AR5: Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt
en IPCC AR5: Omitted variable fraud: vast evidence
for solar climate driver rates one oblique sentence in AR5
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-03-01 de
Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt
Alexander Rawls ist Wirtschaftsstatistiker und am Entwurf des kommenden fünften Sachstandsberichtes AR5 des IPCC beteiligt.
Er konstatiert eine vielfach festzustellende Neigung verantwortlicher IPCC Autoren Statistiken durch Weglassen wichtiger Variablen im gewünschten Sinne zu verfälschen.
Nach seiner Beobachtung ist das im ganzen AR5 durchgehend geschehen.
Er nennt diese einen "systematischen Betrug".
Lesen Sie seinen Bericht.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-02-22 de
Der neue IPCC-Klimabericht: Sonne noch weiter degradiert !
Bereits im Klimabericht von 2007 war das CO2 14 mal klimawirksamer als die Sonne.
Das ging dem IPCC aber wohl noch nicht weit genug.
Im First Order Draft des gerade neu entstehenden Berichts geht die Demütigung weiter, und das CO2 wird nun offenbar bereits 40 mal so stark wie der Einfluss der Sonne angesetzt, gemäß dem sogenannten Strahlungsantrieb.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-02-22 en
Omitted variable fraud: vast evidence for solar climate driver
rates one oblique sentence in AR5
"Expert review" of the First Order Draft of AR5 closed on the 10th.
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das Klima kleingeredet wird
de
en
The correlation between cosmic ray flux (orange)
as measured in Neutron count monitors
in low magnetic latitudes,
and the low altitude cloud cover (blue) using ISCCP
satellite data set, following Marsh & Svensmark, 2003.
Science Skeptical Blog / Rudolf Kipp
2012-12-17 de
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das
Klima kleingeredet wird
2013 ist wieder Weltklimarat-Jahr. Dann erscheint der inzwischen 5. Sachstandsbericht des UN-Gremiums über den Zustand und die Zukunft des globalen Klimas.
Und dieses Mal haben wir das Glück, live an der Entstehung des Berichts teilhaben zu können.
Ermöglicht hat dies der Blogger und bekennende Skeptiker Alec Rawls, indem er die Vorab-Version des Dokuments im Internet öffentlich gemacht hat (wir berichteten).
Um es vorweg zu nehmen, eine wirkliche Sensation scheint der neue Report nicht zu enthalten.
Der Grundtenor ist in etwa der folgende:
Alles ist so schlimm, wie wir schon im letzten Report (2007) gesagt haben.
Manches (etwa der erwartete Anstieg der Meeresspiegel) ist sogar noch ein bisschen schlimmer.
IPCC geht scheinbar auf Kritik ein
Und so wie es aussieht, hat sich das IPCC sogar zaghaft auf manche seiner Kritiker zu bewegt.
Etwa solche die bislang vorgeworfen haben, der Einfluss der Sonne auf das Klima wäre in den bisherigen Reports gar nicht oder nur sehr unzureichend berücksichtigt worden.
Als klimarelevant wurden bisher nur die Veränderungen der Strahlungsintensität (Total Solar Irradiance, TSI) im Laufe der solaren Zyklen angesehen.
Allerdings ist dieser Beitrag äußerst gering.
Obwohl zum Beispiel die Klimaschwankungen der letzten Jahrhunderte mit seiner "kleinen Eiszeit" zeitlich mit den Schwankungen der Sonnenaktivität (gemessen an der Anzahl der Sonnenflecken) zusammenfallen, wäre die damit verbundene Veränderung der Sonneneinstrahlung höchstens ausreichend, um etwas mehr als 10% der beobachteten Temperaturschwankungen zu erklären.
Eine überzeugende Hypothese vom dänische Physiker Henrik Svensmark
Eine überzeugende Hypothese, wie wechselnde Sonnenaktivität auch Klimaschwankungen der beobachteten Größenordnung auslösen kann hat vor einigen Jahren der dänische Physiker Henrik Svensmark vorgelegt
Ausführlich wird seine Theorie in unserem Artikel Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Wolkenbildung" beschrieben.
Demnach beeinflusst die Stärke des Sonnen-Magnetfelds (die sich mit der Aktivität der Sonne verändert) die Bildung von niedrig hängenden Wolken (unter 3000 Meter).
Kurz gesagt führt eine aktivere Sonne zu weniger niedrigen Wolken und damit zu einer globalen Erwärmung.
Der Zusammenhang zwischen kosmischen Strahlen und der Bedeckung mit niedrigen Wolken ist in der Abbildung links zu sehen
(Quelle: Nir J. Shaviv nach Henrik Svensmark).
Sonne laut IPCC kaum an Klimaschwankungen beteiligt
Auflistung von wissenschaftlichen Arbeiten die den Einfluss der Sonne auf das Klima bestätigen
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-16 en
A rebuttal to Steven Sherwood and the solar forcing pundits
of the IPCC AR5 draft leak
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-13 en
IPCC AR5 draft leaked, contains game-changing admission of
enhanced solar forcing - as well as a lack of warming to match
model projections, and reversal on 'extreme weather'
ScienceBits / Nir J. Shaviv
2006-12-02 en
Cosmic Rays and Climate
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne | The Sun | Le soleil |
Solarverstärker | Solar amplifier | Amplificateur du soleil |
Unbequeme wissenschaftliche Resultate, die von der deutschsprachigen Presse bzw. Medien totgeschwiegen werden, da sie nicht der im Mainstream-Journlismus fest etablierten Klima-Alarmismus-Storyline entsprechen.
Die kalte Sonne Schweigen im Walde
↑ 2017
2017-09-04 de Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017
Nach langer, intensiver Vorbereitung traten die Spitzenkandidaten der AfD Frau Dr. Alice Weidel und Herr Dr. Alexander Gauland am 4.9.17 im Haus der Bundespressekonferenz zu den Themen Energie und Klima vor die Presse.
Unterstützt wurden sie von Herrn Burkard Reimer Dipl. Ing. und Dipl. Chemiker und Dipl. Ing. Michael Limburg.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-09-07 de
AfD fordert Schluss mit Klimaschutz und Schluss mit der Energiewende -
Medien schweigen
Die AfD Pressekonferenz zur Klima & Energiefrage liefert Paukenschläge zur gegenwärtigen Politik der Altparteien und der Bundesregierung.
Das mediale Interesse ist sehr groß,
das mediale Echo fast nicht zu vernehmen.
Ausgrenzen durch Verschweigen.
↑ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-12-31 de
Bildung von Schwefeldioxid und von kühlenden Wolken über den Ozeanen wird
in den bisherigen Klimamodellen offenbar überschätzt
Kommentar der Kalte-Sone-Redaktion:
Weniger kühlende Wolken bedeutet auch, dass die CO2-Erwärmung in den Modellen möglicherweise zu hoch angesetzt wurde, denn insgesamt muss ja die beobachtete Temperatur herauskommen.
Trotz der spannenden Pressemitteilung biss keine Zeitung an, Schweigen im Walde.
Waren die Resultate zu unbequem, um sie der Bevölkerung zumuten zu können?
↑ 2016-11-26
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-11-26 de
Die vernachlässigten guten Seiten des Klimawandels: Mehr Krill, mehr Grün,
weniger Wintertote
Gute Nachrichten auch in den Geophysical Research Letters am 15. Oktober 2016.
Eine Forschergruppe um J. Melbourne-Thomas untersuchte den Einfluss des antarktischen Meereises auf die Lebensbedingungen für den wichtigen Krill.
Unerwarteterweise fanden die Wissenschaftler, dass sich der Lebensraum des Krill bei schrumpfendem Meereis vergrößert.
Eine antarktische Meereissschmelze kommt dem Krill also zugute.
Die Studie widerspricht damit einer früherer Untersuchung, über die der Klimaretter 2013 eifrig berichtet hatte:
Lebensräume für Krill schrumpfen
Mit der zunehmenden globalen Erwärmung könnte der Lebensraum von Krill erheblich kleiner werden. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des British Antarctic Survey and Plymouth Marine Laboratory.
Demnach könnte der Lebensraum der kleinen Krebstiere um 20 Prozent, stellenweise sogar um bis zu 55 Prozent schrumpfen.
Selbstredend, dass der Klimaretter nicht über die neue Studie berichtete, sowie auch der Rest der deutschsprachigen Presse.
Schweigen im Walde.
↑ 2016-11-21
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-11-21 de
University of Victoria: Eurasische Kältewellen von arktischer
Meereisschmelze unbeeinflusst
Lange Zeit war die Diskussion zwischen den verschiedenen Klimalagern
zum Erliegen gekommen.
Man wollte oder konnte einfach nicht mehr miteinander sprechen.
Das hat sich nun zum Glück wieder verbessert.
Der Potsdamer Stefan Rahmstorf, seines Zeichend glühender Anhänger der extremen Klimaalarm-Linie, hat sich gleich zweimal mit den Thesen unseres Buches "Die kalte Sonne" beschäftigt, zuletzt auf Realclimate.
Das ist zu begrüßen, denn allein die Tatsache, dass Diskussion stattfindet, ist positiv. Natürlich ist es im Detail ziemlich enttäuschend, wenn man die Argumentationskette von "stefan" näher anschaut.
Seine Graphik mit der Sonnenkurve lässt Rahmstorf bewusst erst NACH dem starken Anstieg der Sonnenaktivität in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beginnen, so dass die enorme solare Steigerung dem schnellen Leser verborgen bleibt.
Seine Temperaturkurve lässt er wiederum an der höchsten Stelle des El Nino abrupt abbrechen, obwohl der El Nino zur Zeit der Veröffentlichung am 14. November 2016 bereits vollkommen abgeschlossen und die Temperaturen mittlerweile wieder auf Normalwerte zurückgegangen sind. Hierzu wählt der Potsdamer "geschickt" ein gleitendes 12-Monatsmittel.
Transparenter wären Monatswerte oder eine Mittelung über 36 Monate gewesen.
So aber bleiben es affige Tricksereien, die allein den Sinn haben, vom kürzlichen El Nino-Hitzeereignis zu profitieren.
Klimawissenschaftlich ergibt dies jedoch keinen Sinn.
Da ist es kein Wunder, dass Fachkollegen immer stärker auf Abstand zu Rahmstorf gehen.
Beispiel Winterkältewellen, die vor einigen Jahren Deutschland erstarren liessen und so gar nicht zur Erzählweise der Klimaerwärmung passen wollten.
Rahmstorf überlegte sich eilig eine Hilfserklärung und behauptete mediengewaltig, dass die kalten Winter in Europa mit dem schwindenden arktischen Meereis - also letztendlich mit der Klimaerwärmung - zusammenhingen.
In der Fachwelt fiel das Konzept mit Pauken und Trompeten durch, wie wir bereits mehrfach an dieser Stelle berichteten.
Zum selben Schluss kommt nun auch eine Forschergruppe um Kelly McCusker, die ihre Ergebnisse am 10. Oktober 2016 in Nature Geoscience veröffentlichte.
Die Wissenschaftler modellierten die zentraleurasischen Wintertemperaturen für die vergangenen 600 Jahre und konnten keinerlei Zusammenhang mit dem Meereis entdecken.
Die Kältewellen gehen vielmehr auf klimasysteminterne Schwankungen zurück, so die Forscher.
Wie hat die deutschsprachige Presse das wichtige Ergebnis aufgenommen? Noch vor einigen Jahren hatte sie eifrig über das Rahmstorfmodell berichtet. Traurig: Im medialen Blätterwald blieb es mucksmäuschenstill. Schweigen im Walde.
↑ 2016-11-13
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-18 de
Gute Nachrichten: Säuregehalt der Atmosphäre wieder auf
vorindustriellem Niveau
Der Säuregehalt in der Atmosphäre ist mittlerweile wieder auf das vorindustrielle Niveau abgesunken.
Die Säureverunreinigung durch anthropogene Quellen ist damit vorerst als Problem gelöst.
Wie hat die deutschprachige Presse auf diese gute Nachricht reagiert? Das erschreckende Resultat: Gar nicht. Offenbar sind die erfreulichen Ergebnisse zu unbequem, als dass sie der Öffentlichkeit zugemutet werden könnten. Schweigen im Walde.
↑ 2016-11-12
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-11-12 de
Royal Holloway University of London: Wiederanstieg der Methanemissionen
2007 hat natürliche Gründe
In einer Pressemitteilung der Royal Holloway University of London vom 27. September 2016 erklärte eine Wissenschaftlergruppe um Euan Nisbet, dass der
Wiederanstieg der Methanemissionen seit 2007 wohl vor allem auf natürliche Quellen
und weniger auf Aktivitäten in Öl, Gas und Kohle zurückgeht.
Besonders in den Tropen sind die Methanemissionen in die Höhe geschnellt, vermutlich im Zuge natürlicher zyklischer Prozesse.
Wie nahm die deutschsprachige Presse dieses wichtige Ergebnis auf?
Das erschreckende Ergebnis: Gar nicht.
Royal Holloway, University of London
2016-09-27 en
Wetlands and agriculture, not fossil fuels could be causing a global
rise in methane
↑ 2016-10-25
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-25 de
Dank gestiegenem CO2: Bäume auf dem
östlichen Tibetplateau mit kräftigem Wachstumsschub
Gute Nachrichten von der University of Oregon am 2. September 2016.
Auf dem östlichen Tibetplateau hat sich das Baumwachstum in den letzten Jahren dramatisch beschleunigt, eine Folge des gestiegenen CO2-Gehalts der Atmosphäre, wie die Forscher mitteilen.
Baumringuntersuchungen zeigen, dass es den Bäumen in Tibet seit 1760 nicht mehr so gut ging.
Der Klimawandel kann also auch durchaus etwas Positives bewirken.
Wie hat die deutsche Presse diese gute Nachricht aufgenommen?
Eine Google-News-Suche ergibt keinen Treffer.
Man zieht es vor, zu den unbequemen Ergebnissen zu schweigen.
↑ 2016-10-05
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-05 de
Atmosfear: Medien betreiben gefährliches Spiel mit der
Extremwetter-Angst
Die Wissenschaftsgeschichte ist reich an Entdeckungen, Fortschritt, Irrungen und Wirrungen.
Wie werden zukünftige Generationen von Forschern die Geschichte der Klimawissenschaften sehen?
Wo werden Sie den Wendepunkt zwischen ungebremstem Alarm und einsetzendem Klimarealismus setzen?
Der 12. August 2016 könnte durchaus als Mosaiksteinchen in diese Entwicklung eingehen.
An diesem Tag veröffentlichten Vladimir Jankovic und David Schultz von der University of Manchester im Fachblatt Weather, Climate and Society eine wichtige Arbeit von durchschlagender Klarheit und Offenheit.
Dabei führen sie einen wichtigen neuen Begriff ein:
Atmosfear,
das Schüren von Angst (fear) mithilfe von vermuteten Vorgängen in der Atmosphäre.
Jankovic und Schultz nehmen kein Blatt vor den Mund.
Sie kritisieren die simplistische Sichtweise, dass Extremwetter stets eine Folge menschlichen Tuns sei und dass es pauschal mit der Reduktion von Emissionen zu mildern sei.
Der kürzliche Anstieg von Extremwetterschäden sei fast ausschließlich auf gesellschaftliche Faktoren zurückzuführen, also die gestiegene Anzahl von Versicherungsnehmern, versicherter Werte sowie verstärkte Ansiedlung in Gefahrengebieten.
Wie hat die deutschprachige Presse die Studie aufgenommen?
Wir googlen "Atmosfear, Manchester, Extremwetter".
Kein Treffer.
Ein weiterer Fall von Schweigen im Walde
AMS American Meteorological Society
2016-08-12 en
Atmosfear: Communicating the Effects of Climate Change on Extreme
Weather
The potential and serious effects of anthropogenic climate change are often communicated through the soundbite that anthropogenic climate change will produce more extreme weather.
This soundbite has become popular with scientists and the media to get the public and governments to act against further increases in global temperature and their associated effects through the communication of scary scenarios, what we term "atmosfear."
Underlying atmosfear's appeal, however, are four premises.
Atmosfear reduces the complexity of climate change to an identifiable target in the form of anthropogenically forced weather extremes.
Anthropogenically driven weather extremes mandate a responsibility to act to protect the planet and society from harmful and increased risk.
Achieving these ethical goals is predicated on emissions policies.
The end-result of these policies - a non-anthropogenic climate - is assumed to be more benign than an anthropogenically influenced one.
Atmosfear oversimplifies and misstates the true state of the science and policy concerns in three ways.
Weather extremes are only one of the predicted effects of climate change and are best addressed by measures other than emission policies.
A pre-industrial climate may remain a policy goal, but is unachievable in reality.
The damages caused by any anthropogenically driven extremes may be overshadowed by the damages caused by increased exposure and vulnerability to the future risk.
In reality, recent increases in damages and losses due to extreme weather events are due to societal factors.
Thus, invoking atmosfear through such approaches as attribution science is not an effective means of either stimulating or legitimizing climate policies.
↑ 2016-09-30
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-30 de
Unheimliche Serie von Rahmstorf-Pannen setzt sich weiter fort:
Neue Studie kann keinen robusten Zusammenhang zwischen schrumpfendem
Meereis und europäischen Kältewellen finden
Behauptung von Rahmstorf
Es war einmal, vor gut drei Jahren, da empörte sich der schillernde Potsdamer Klimaforscher Stefan Rahmstorf in seiner Klimalounge über den Deutschen Wetterdienst (DWD).
Der DWD hatte es doch tatsächlich gewagt, Rahmstorf zu widersprechen.
Konkret ging es um den vermuteten Zusammenhang zwischen der Ausdehnung des arktischen Meereises und kaltem Winterwetter.
Rahmstorfs simples Modell:
Weniger arktisches Meereis verursache kalte europäische Winter.
Dazu führte er seinerzeit ein Sammelsurium von Studien an und behauptete:
Aus meiner Sicht liefern die oben genannten Studien deutliche Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem arktischen Eisverlust infolge der globalen Erwärmung, häufigeren Winter-Hochdrucklagen insbesondere über dem atlantisch-europäischen Teil der Arktis, und damit verbundenem Einstrom von Kaltluft nach Europa.
Wie wir sie in den letzten Wintern oft erlebt haben - zum Beispiel spektakulär in der ersten Februarhälfte 2012.
Rahmstorf teilt aus
Dabei schlug Rahmstorf verbal wild um sich und teilte kräftig aus.
Der DWD sei blamabel, in Fragen des Klimawandels inkompetent, könne nicht mal wissenschaftliche Arbeiten lesen, die Argumente platt.
Ein ungewöhnlich aggressiver Diskussionsstil, den man sonst in der Wissenschaft eher selten antrift. Rahmstorf O-Ton:
Man fragt sich, ob der DWD-Vertreter die relevanten Studien überhaupt gelesen hat - und wenn nicht, weshalb er sich berufen fühlt, sie in den Medien zu kommentieren.
Leider hat es eine gewisse Tradition, dass Meteorologen, die sich mit Wettervorhersage befassen, wenig vertraut mit der Klimaforschung sind.
Drei Jahre sind seit Rahmstorfs digitalem Rumpelstielzchentanz ins Land gegangen.
Die Forschung hat sich zwischenzeitlich des Themas professionell angenommen und konnte nun erste robuste Ergebnisse vorlegen.
Am 11. August 2016 präsentierte eine Forschergruppe um Hans Chen von der Pennsylvania State University im Journal of Climate ein Paper, das Stefan Rahmstorf sicher eine schlaflose Nacht gebracht haben wird.
Bitter: Rahmstorf lag voll daneben, er hatte den DWD offenbar ganz zu unrecht angepöbelt.
In Wahrheit gibt es laut Chen et al. 2016 keinen robusten Zusammenhang zwischen dem arktischen Meereis und dem Wetter in mittleren Breiten.
Fazit
Kalte Winter sind Wetter.
Rahmstorfs Versuch der "Antropogenisierung" des Winterwetters scheiterte grandios.
Es zeigt jedoch auch die kurzatmigen Versuche, einige kältere Winter zu "verklimatisieren".
Eine souveräne Wissenschaft hätte solche billig PR-Gags nicht nötig.
Wie reagierte die deutsschprachige Presse auf die wichtige neue Veröffentlichung?
Noch vor vier Jahren hatte man ausführlich über Rahmstorfs Visionen zu den Kältewellen berichtet
Zeit: Erderwärmung ist mit schuld an Europas Eiseskälte,
Welt: Werden die Winter in Europa künftig noch kälter?
Nun jedoch herrschte vielsagendes Schweigen.
Keine einzige Zeitung griff das Thema auf. Man wollte sich offenbar nicht blamieren.
Ein weiterer Fall für unsere Kategorie "Schweigen im Walde"
Siehe auch:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-01 de
Hypothese gefloppt: Kalte Winter keine Folge des schrumpfenden
arktischen Meeereises
↑ 2016-09-24
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-24 de
Klimaerwärmung senkt Denguefieber-Risiko in Nordost-Australien
Der fortschreitende Klimawandel bringt immer mehr Tropenkrankheiten nach Europa.
So lautete die Warnung der Experten noch vor zehn Jahren. Mittlerweile sieht man dies jedoch deutlich differenzierter.
Die Australian National University gab am 10. August 2016 per Pressemitteilung bekannt, dass ein wärmeres Klima wohl eher zu einem Rückgang der Denguefiebergefahr in vielen Gebieten führen wird, darunter Nordost-Australien:
Warmer climate could lower dengue risk
Health researchers predict that the transmission of dengue could decrease in a future warmer climate, countering previous projections that climate change would cause the potentially lethal virus to spread more easily.
Wie nahm die deutschsprachige Presse diese gute Nachricht auf?
Gar nicht.
Denn sie blieb einfach mausestumm.
Eine weiterer Fall von Schweigem im Walde
Diesmal war es aber noch schlimmer.
Die Studie wurde nicht nur verschwiegen, sondern es wurden stattdessen Artikel verbreitet, in denen im Zuge des Klimawandels vor einer Aubreitung des Denguefiebers in Europa. So konnte man einen Monat nach der australischen Pressemitteilung in der Frankfurter Rundschau am 11. September 2016 lesen:
Die Klimaveränderungen lassen einige dieser Arten weiter nach Norden ziehen.
Ich sehe hier nicht so sehr die Gefahr, dass die Malaria wieder nach Europa kommen könnte, sondern denke eher an Erkrankungen wie das Dengue-Fieber, Zika oder das Chikungunya-Fieber.
Zuvor konnte man sich am 26. August 2016 über den Deutschlandfunk wundern:
"Die Tigermücke ist einfach ein potenter Krankheitsüberträger für bestimmte, vor allem virale Erkrankungen.
Dazu zählen Chikungunyafieber, Denguefieber, West-Nil-Fieber, und es gibt Hinweise, dass auch das Zika-Virus durch diese Mücke übertragen werden kann."
Und der Klimawandel sorgt dafür, dass die Mücke an immer mehr Stellen geeignete Lebensbedingungen findet.
So wie in den vergangenen Jahren in Freiburg.
Wird es in Deutschland feuchter oder trockener?
Vielleicht sollten sich die deutschen Experten einmal mit den australischen Forschern austauschen und mögliche Diskrepanzen in der Gefahren-Interpretation diskutieren.
↑ 2016-09-15
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-15 de
Duke University entzieht früheren Horrorvisionen die Basis: Kraftwerke
durch Klimawandel kaum beeinträchtigt
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Im Juni 2014 freute sich der Klimaretter über schlechte Nachrichten für Kohlekraftwerksbetreiber.
Klimawandel bedroht Kraftwerke
Die fossile Energiebranche trägt nicht nur mit am stärksten zur Erderwärmung bei, sie hat auch selbst immer mehr mit den Klimafolgen zu kämpfen.
Das geht aus einer diese Woche veröffentlichten Studie des World Energy Council hervor.
Extreme Wetterereignisse, der Anstieg des Meeresspiegels sowie höhere Temperaturen und Niederschlagsänderungen beeinträchtigen den Betrieb der Kraftwerke und des Stromnetzes, sagen die Forscher.
Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord
Was sagt die Wissenschaft zu dieser These?
Beim World Energy Council handelt es sich allerdings vorrangig um eine politische Organisation. Was sagt die Wissenschaft zu dieser These? Die Forscher machten sich ans Werk und beleuchteten Thema aus allen Perspektiven.
Am Schluss dann die gute Nachricht: Der World Energy Council hat offenbar maßlos übertrieben.
In Wahrheit wird der Klimawandel die Kraftwerke nur in geringem Ausmaß beeinflussen.
Die Duke University gab dies am 15. August 2016 per Pressemitteilung bekannt:
Warming Climate Likely A 'Minor' Impact on Power Plant Output
Future climate warming will likely cause only minor cuts in energy output at most U.S. coal- or gas-fired power plants, a new Duke University study finds. The study - the first of its kind based on real-world data - rebuts recent modeling-based studies that warn rising temperatures will significantly lower the efficiency of power plants' cooling systems, thereby reducing plants' energy output. Those studies estimated that plant efficiencies could drop by as much as 1.3 percent for each 1 degree Celsius of climate warming.
"Our data suggest that drops in efficiency at plants with open-loop, or once-through, cooling systems will be a full order of magnitude smaller than this," said Candise L. Henry, a doctoral student at Duke's Nicholas School of the Environment.
"Reductions at plants with wet-circulation, or closed-loop, systems - which can be identified by their cooling towers - may be even smaller."
"In large part, this is because plant operators are already constantly adjusting operations to optimize plant performance under changing environmental conditions," she said.
"That's a key consideration the past studies overlooked."
Weder der Klimaretter, noch irgend eine andere deutschsprachige Zeitung berichteten.
Ein weiterer Fall von Schweigen im Walde
↑ 2016-09-13
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-13 de
CO2 stärkt Pflanzen gegen Dürren
Kurze Medienanalyse.
Wer hat über die unerwartet positiven neuen Erkenntnisse berichtet?
Wir googlen einige Keywords aus der Studie in der News-Sparte.
Die bittere Wahrheit:
Allein Pravda TV berichtete über die Studie.
Keine einzige deutschsprachige Tageszeitung hielt das Thema für berichtenswert.
Ein weiterer Fall für unsere Rubrik "Schweigen im Walde"
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-09-04 de
Studie: Pflanzen überstehen Dürre bei erhöhten
CO2-Werten besser
Watts UP With That? (Antony Watts)
2016-08-30 en
Study: plants do better during drought thanks to increased
CO2 levels
↑ 2016-08-30
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-30 de
University of Washington: Holzkocher der
CO2-Kompensationsprojekte
bringen keinen Nutzen für Klima und Umwelt
Sind sie mal wieder ein paar Kilometer zu weit mit dem Flugzeug geflogen und haben jetzt ein schlechtes Klimagewissen?
Kein Problem, sie können Ihr Gewissen bei Providern wie Atmosfair reinwaschen und für Ihre CO2-Sünden Ablassgelder zahlen.
Das Geld wird dann für klimafreundliche Projekte eingesetzt, heißt es.
Beispiel Nigeria
atmosfair de Nigeria : Effiziente Öfen
Brennholz einsparen, weniger Rauch - eine eigentlich gute Idee.
Allerdings mit einem kleinen Haken
Eine Studie der University of Washington hat jetzt herausgefunden, dass die mit CO2-Kompensationsgeldern bezahlten Holzkocher-Projekte in der Praxis keinen Klimanutzen bringen.
Die bittere Erkenntnis
Die verbrauchten Brennstoffmengen haben sich trotz Holzkochern nicht veringert.
Und auch die Rauchkonzentration im Inneren der Häuser und Hütten ist nur kaum merkbar zurückgegangen.
Im Gegenteil
Der Anteil des gefährlichen Rußes hat sich sogar gesteigert.
Ein bitterer Fehlschlag.
Hier die Pressemitteilung der University of Washington vom 27. Juli 2016:
University of Washington
2016-07-27 en
Carbon-financed cookstove fails to deliver hoped-for benefits in the
field
Das ernüchternde Ergebnis der Studie sollte eigentlich für alle Bürger hochinteressant sein.
Eine Google-News-Suche zeigt jedoch:
Auch knapp einen Monat nach Erscheinen der Pressemitteilung hat keine Zeitung und kein Sender das Thema aufgegriffen.
Zu brisant.
Ein weiterer Fall für unsere Rubrik "Schweigen im Walde".
↑ 2016-08-17
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-17 de
Ozeanzyklik statt Aerosole: Met Office Hypothese zum Nordatlantik
endgültig verworfen
Am 6. Juni 2016 kam nun das endgültige Ende des alarmistischen Modells.
Eine Forscherguppe um Jon Robson analysierte in Nature Geoscience die Klimaentwicklung im Nordatlantik und konnte die Temperaturveränderungen vollständig mit der klimasysteminternen atlantischen Ozeanzyklik erklären.
Die Autoren erklären ausdrücklich, dass die Aerosol-Hypothese von Booth und Kollegen damit hinfällig ist.
Die WAZ schweigt zur Arbeit.
Ein neuer Fall unserer Dokumentation zum verdächtigen "Schweigen im Walde".
de | en | fr |
---|---|---|
Einflüsse auf das Klima | Impacts of Climate Change | Impacts climatiques |
"Globale Verdunkelung" und "Globale Aufhellung" | "Global Dimming" and "Global Brightening" | "Assombrissement global (ou obscurissement planétaire)" |
↑ 2016-08-15
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-15 de
Waldbrände im europäischen Mittelmeerraum sind in den letzten 30
Jahren seltener und kleiner geworden
In Südwesteuropa lodern zur Zeit Waldbrände und legen große Waldgebiete
in Schutt und Asche.
Insbesondere die Eukalyptus-Plantagen fackeln ab wie Zunder.
Auf der spanischen Kanareninsel hat ein Deutscher das Feuer fahrlässig
verursacht.
Wie problematisch sind Waldbrände wie sie derzeit wüten?
Auf den kanarischen Inseln ist das Feuer nichts ungewöhnliches.
Dort gibt es eine Kieferart, die sich den Feuern anpasst und danach auch noch austreiben kann.
Jetzt ist allerdings eine sehr große Fläche auf La Palma zerstört, mit Stabilität der Wald-Ökosysteme wird es so problematisch.
Ein Problem dort ist, dass die Siedlungen direkt an den Wald grenzen.
Das gilt gleichermaßen für Portugal.
Und dort werden auch gerade sehr die Eukalyptus-Aufforstungen diskutiert.
Wenn Sie vor 50 Jahren diese Landschaft besucht hätten, dann hätten Sie gesehen, dass da gar kein Wald ist.
Das waren traditionelle Landwirtschaftsgebiete. Die Landflucht hat dazu geführt, dass diese Flächen verwildern.
Dort ist einfach kein Mensch.
Jetzt ist diese Landschaft plötzlich brennbar.
Da fragt man sich, in welche Situation sich die Gesellschaft selbst manövriert hat.
Das Problem ist absolut selbst geschaffen.
Im europäischen Mittelmerrraum hat die verbrannte Fläche und Anzahl von Bränden in den letzten knapp 30 Jahren abgenommen.
Nur in Portugal zappeln die Daten ein wenig stärker.
Die allgemeine Abnahme der Waldbrände führeFeuerbekämpfungsvorkehrungen zurück.
Lokale Anstieg interpretieren Turco und Kollegen als Folge "gefährlicherer Landschafts-Konfigurationen", was vermutlich als Eukalyptus und Bauen in Waldnähe übersetzte werden kann.
Die Klimaerwärmung wird ebenfalls kurz genannt, allerdings mit untergeordneter Bedeutung.
Flächenbrände: Je mehr Mensch, desto weniger Feuer
Wissenschaftler des KIT sowie aus Schweden und Amerika zeigen, dass der Einfluss der demografischen Entwicklung auf Feuer in Ökosystemen genauso stark ist wie der des Klimawandels
Global deaths 1901-2014
wildfire 3,753
earthquakes 2.5 million
floods 7 million
Mittelmeerstudie:
Hier hat offenbar niemand im deutschsprachigen Raum bisher berichtet, trotz des aktuellen Bezugs. Ein Fall für das "Schweigen im Wald"
de | en | fr |
---|---|---|
Biosphäre der Erde Auswirkungen des Klimas auf Wälder |
Biosphere Effects of Climate Change on Forests |
Biosphère Impacts du changement climatique sur les forêts |
↑ 2016-08-14
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-14 de
Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie hält
CO2-Klimasensitivität von 2°C pro
CO2-Verdopplung für möglich
Das Thema CO2-Klimasensitivität ist der Schlüssel zur Entwirrung der Klimadebatte.
Wie die meisten von unseren Lesern wissen, steuert die Wissenschaft derzeit auf deutlich niedrigere Werte zu.
Während der IPCC lange Jahre 3,0°C Erwärmung pro CO2-Verdopplung annahm, geht die Reise in den jüngeren begutachteten Publikation stark in Richtung 2 Grad.
Dem Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPIM), und speziell dessen Leiter Björn Stevens, gebührt hier große Anerkennung.
Er sprach aus was viele bereits ahnten:
Die Aerosole kühlen gar nocht so stark, wie in den Klimamodellen
angenommen.
Im Umkehrschluss kann auch das CO2 nicht so stark wärmen wie behauptet, um schlussendlich nicht über die aktuellen Temperaturen hinauszuschießen.
Eine erstaunliche Aussage:
Die CO2-Klimasensitivität könnte durchaus bei 2°C liegen, sagen die Hamburger Forscher.
Eine kleine Sensation, zu der die Medien schweigen, zu unbequem ist das Ergebnis für die Klimadebatte.
Nicht auszuschließen, dass Stevens in 10 Jahren dafür den Nobelpreis bekommt.
MPIP Max-Planck-Institut für Meteorologie
Dr. Thorsten Mauritsen
2016 de
Klimasensitivität - Ein Maß für den Klimawandel und eine große
wissenschaftliche Herausforderung
de
CO2-Klimasensitivität en Climate sensitivity of CO2 fr La sensibilité climatique du CO₂ |
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NoTricksZone | en 60 Papers Find Extremely Low CO2 Climate Sensitivity | ||||||||||||||||||||||||
Max-Planck-Institut für Meteorologie | de Klimasensitivität - Ein Maß für den Klimawandel und eine große wissenschaftliche Herausforderung | ||||||||||||||||||||||||
Wikipedia |
de
Klimasensitivität en Climate sensitivity fr Sensibilité climatique |
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Vademecum |
▶Die Klimasensitivität von CO₂
▶Welt-Info |
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Siehe auch
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de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
Real Science
2016-01-15 en
"If the facts don't fit the theory, change the facts."
NASA US temperature data is based on NOAA USHCN data, which is massively altered to create the appearance of warming.
The graph below shows how the NOAA data is altered.
The blue line
shows the averaged measured temperature at all USHCN stations,
and the red line shows the average adjusted temperature.
The warming trend over the last century is entirely due to "adjustments" by NOAA.
Note how the "1940s blip" has been largely removed.
NASA/GISS |
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de
(a) = Ursprüngliche Angabe
en
(a) = Original indication |
en
GISS 1999 vs 2008 Data interpretation |
de Die erste Graphik zeigt die Anomalien im Juni 2010, vom GISS interpoliert aus einem Gitterpunktsabstand von 1200 km Die grüne Linie markiert den 80. Breitengrad Nord. Man erkennt, dass die Darstellung von GISS im Wesentlichen in der Region nördlich von 80° eine Temperaturabweichung bis +4 K zeigt. en GISS June 2010 anomalies smoothed to 1200 km. The green line marks 80N latitude. Note that GISS shows essentially the entire region north of 80N up to four degrees above normal. |
Gitterpunktsabstand von 250 km de Diese Graphik zeigt das Gleiche, jedoch mit einem Abstand der Gitterpunkte von 250 km. Wie man sieht, hat das GISS nur sehr wenige oder gar keine Daten nördlich von 80° N. en This map is the same, but with 250 km smoothing. As you can see, GISS has little or no data north of 80N. |
Smoothing radius: 250 km |
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de James Hansen (NASA/GISS): ... die über 12 Monate gleitende mittlere globale Temperatur hat in den Analysen des GISS im Jahre 2010 einen neuen Rekord erreicht... Die GISS-Analysen weisen das Jahr 2005 als das wärmste Kalenderjahr aus, während die Analyse vom HadCRUT 1998 als das wärmste Jahr zeigen. Hauptursache [für diese Diskrepanz] ist, dass wir die geschätzte Temperatur der Arktis mit einbezogen haben. Mit anderen Worten die Daten vom GISS basieren auf inkorrekten, konstruierten Daten. Warum hat es Hansen offensichtlich gefallen, die gemessenen Daten des DMI zu ignorieren und stattdessen auf "geschätzte" Daten aus der Arktis zurückzugreifen? Die Temperaturanomalien in der Arktis sind nach GISS bis zu 4 K zu hoch, und doch behauptet er, einen gemessenen Rekord um ein paar Hundertstel Grad zu haben. |
en James Hansen (NASA/GISS): ... the 12-month running mean global temperature in the GISS analysis has reached a new record in 2010... GISS analysis yields 2005 as the warmest calendar year, while the HadCRUT analysis has 1998 as the warmest year. The main factor is our inclusion of estimated temperature change for the Arctic region. In other words the GISS record high is based on incorrect, fabricated data. Why did Hansen apparently choose to ignore the DMI data when "estimating" Arctic temperatures? GISS Arctic anomalies are high by as much as 4 degrees, and yet he claims a global record measured in hundredths of a degree. |
en
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Harald Lesch 2016-06-29 de Das AfD-Programm wissenschaftlich geprüft
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-01 de
ZDF Wissenschaftserklärer Harald Lesch gegen die AfD:
Mogeln, tricksen, täuschen.
Das ZDF hat es sich nicht nehmen lassen, seinen mit Gebührengeldern bezahlten Wissenschaftserklärer Prof. Harald Lesch, auf die Klimaaussagen des AfD Programmes loszulassen.
Streng wissenschaftlich sachlich, wie Lesch gleich am Anfang versichert.
Mit seinem Youtube Video zu den Klimaaussagen im AfD Programm sorgt er nun für großes Aufsehen.
Mehr als 120.000 Besucher in wenigen Tagen zeigen, dass das Thema für viele im Lande von hohem Interesse ist.
Unsere Autoren Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg haben sich das Lesch Video angesehen und fanden folgendes....
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-09 de
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-08-24 de
Wenn der Hopfen nicht stirbt, stirbt dann der Klimawandel?
Der Hopfen - wohl eine Leitpflanze des Klimawandels - muss in den Vorhersagen regelmäßig sterben, aber er spielt die Klimahysterie nicht mit.
Aus einem unerfindlichen Grund haben sich Klimawandel-Jünger(-innen) auf Hopfen als eine "Leitpflanze" für den in Deutschland besonders schlimmen Klimawandel "eingeschossen".
Regelmäßig leidet er darunter und Prof. Harald Lesch als neuer Klimawandel-Guru Bayerns ging sogar so weit, die Hopfenpflanze deshalb in Deutschlands Zukunft ganz aussterben zu lassen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-20 de
Harald Leschs Prüfung des AfD-Klimaprogramms wissenschaftlich geprüft
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-27 de
Um Antwort wird gebeten:
Inhaltlicher Fehler in Harald Leschs Klima-Video
Gesendet: 19.07.2016
Antwort: 8. 8. 2016
Replik: 10. 8. 2016
Letzer Abschnitt aus der Replik:
Ich hoffe, Sie stimmen mir zu, dass die aufgeführten Textstellen wenig Raum für die abweichende Interpretation Ihrer Fachredaktion lassen.
Ich möchte Sie daher erneut bitten, das bemängelte Video mit einem deutlich sichtbaren Hinweis darauf zu versehen, dass es in der Tat Probleme bei der Rückwärtsmodellierung der Klimamodelle gibt.
Es wäre unvernünftig, dies abzustreiten und hilft der wichtigen Klimadebatte nicht weiter, selbst wenn es scheinbar im Sinn der guten Sache ist.
Der Klimawandel ist real und erfordert unsere höchste Aufmerksamkeit.
Umso wichtiger ist es, dass die vorgebrachten Argumente und die mediale Darstellung fachlich belastbar sind.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-30 de
Klüngelwirtschaft im Deutschlandradio: Grünen-Redakteur führt
Rahmstorf-Interview und "vergisst" an den entscheidenden Stellen
kritisch nachzuhaken
Kalte Sonne am 14. September 2016 im Deutschlandradio Kultur.
Allerdings wurden nicht die Autoren des Buches gefragt, sondern Stefan Rahmstorf
Kommentare der kalten Sonne zu den Fragen und Antworten diesem Interview
Doppelt falsch. Bereits die Frage des Deutschlansradios ignoriert einen wichtigen Zusammenhang:
Die kalte Sonne wirkt natürlich nicht augenblicklich, sondern über Jahre und Jahrzehnte.
Stichwort Trägheit des Klimasystems.
Hier hätte man den unerwarteten Slowdown der Erwärmung ansprechen müssen.
Es wird aktuell weniger schnell warm als gedacht.
Weshalb wird dies hier verschwiegen.
Rahmstorf antwortet in gewohnter Art und Weise, leugnet einfach schlichtweg den Klimaeinfluss der Sonne, und ignoriert dabei hunderte von Arbeiten, die einen starken solaren Klimaeinfluss in den letzten 10.000 Jahren belegen.
Wie lange kommt er damit noch durch?
Gleichzeitig erklärt er, alle gegenteiligen Stimmen wären unwissenschaftlich.
Eine tolle Taktik.
Nur wer ihm zustimmt, argumentiert wissenschaftlich, alle anderen sind Antiwissenschaftler. Der wissenschaftliche Dialog ad absurdum geführt.
Rahmstorfs Argumente sind schwach, der Moderator Korbinian Frenzel hakt nicht nach, weil ihm offenbar der Hintergrund fehlt.
Die korrekten Nachfragen wäre gewesen:
Ist es wirklich purer Zufall, dass die Sonne in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ihre größte Intensität entfaltete, als die Temperatur steil anstiegen?
Ist es wirklich nur Zufall, dass es vor 1000 Jahren in Deutschland schon einmal so warm wie heute war, exakt als die Sonnenaktivität ebenfalls ein Aktivitätsmaximum erreichte?
Stattdessen fällt Frenzel auf die DWD-Ente herein, dass den deutschen mit dem globalen Slowdown/Hiatus vergleicht.
In beiden Fällen fiel die Erwärmung der letzten 15 Jahre deutlich geringer aus als prognostiziert.
Das wäre die Frage gewesen, Herr Fenzel.
Schwache Frage, schwache Antwort.
Vielleicht hätte Deutschlandradio im Sinne der Ausgewogenheit auch bei den Autoren der Kalten Sonne anrufen können, aber das wollte man offenbar vermeiden.
Dazu muss man allerdings wissen dass Korbinian Frenzel Gründungsmitglied der GRÜNEN JUGEND ist und 1998 bis 2001 Koordinator der grünen Mitgliederzeitschrift SPUNK.
Zwischen 2006-2009 war Frenzel zudem Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Grünen Europapolitikers Michael Cramer.
Keine gute Ausgangsbasis für ein interview im gesellschaftspolitisch sensitiven Bereich des Klimawandels.
Ein abkekartetes Heimspiel von Rahmstorf, wobei den Zuhörern des Deutschlandradios der politische Hintergrund des Interviewers verschwiegen wird.
Die mangelnde Transparenz und politische Nähe zwischen Interviewtem und Interviewer stinkt gewaltig.
Sonnenseite - Okologische Kommunikation mit Franz Alt
2015-12-27 de
Österreich: Politik gibt Windkraft einen Dämpfer
Mit der kürzlich bekannt gewordenen Verordnung für die neuen Ökostrom-Einspeisetarife für die nächsten zwei Jahre zeigt die Politik ihr wahres Gesicht, was erneuerbare Energien betrifft.
"Die rund um Paris neu angekündigten Zielsetzungen für eine 100 %-ige erneuerbare Stromversorgung waren reine Sonntagsreden", bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, enttäuscht und setzt fort:
"Zwischen Reden und Handeln besteht in der österreichischen Politik offenbar eine Riesendiskrepanz.
Fakt ist, dass mit dieser Verordnung der Anfang einer neuen Windkraftflaute eingeläutet wurde."
Die soeben verordneten Ökostrom-Einspeisetarife für die kommenden zwei Jahre werfen einen dunklen Schatten auf die Windenergie.
Für die Windkraft sieht die Verordnung 9,04 Cent/kWh für 2016 und 8,95 Cent/kWh für das Jahr 2017 vor, was einen Abschlag von 2,48 % bedeutet.
Angesichts einer in den Gutachten zugestandenen Eigenkapitalverzinsung von 6 % ist dies eine dramatische Reduktion.
"Kaum ist Paris vorbei, sind offenbar alle Zielsetzungen, die Politiker für Österreich ausgegeben haben, vergessen", bemerkt Moidl enttäuscht und ergänzt:
"Damit ist das Signal an die Windbranche sehr deutlich ausgefallen, dass die Politik nicht auf sauberen Strom aus Windkraft setzt."
de Windräder: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall
Panik
Sonnenseite - Okologische Kommunikation mit Franz Alt
2015-02-26 de
2015 war zweitwärmstes Jahr für Europa
Obwohl geschrieben wird:
Dagegen lagen die Wintertemperaturen in Spanien und Portugal unter dem langjährigen Durchschnitt (1981-2010);
in Nordeuropa war der Sommer kühler als gewöhnlich; in Irland lagen die Temperaturen ganzjährig unter dem langjährigen Durchschnitt.
... wird folgende Schlussfolgerung gezogen:
Trotz Schwankungen von Jahr zu Jahr gehen die Temperaturen in Europa im Durchschnitt nach oben.
Realität
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
Voraussagen
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Mitteilung
Sonnenseite - Okologische Kommunikation mit Franz Alt
2015-02-26 de
Neuer deutscher Stromrekord
In den Erneuerbaren ist auch die Wasserkraft enthalten:
Die Sonne und der Wind werden den Ersatz von Öl, Gas, Kohle und Kernenergie schon wegen ihrer unstetigen Verfügbarkeit nicht schaffen.
Anteile der Energieträger am Primärenergieverbrauch in Deutschland 2015
gesamt 13.335 PJ (Vorjahreszeitraum in Klammern)
Dazu gehört auch der Artikel über die Wasserkraft
Sonnenseite - Okologische Kommunikation mit Franz Alt
2015-02-25 de
Der Ausbau der Wasserkraft stagniert in Deutschland und den angrenzenden
EU-Ländern
Die Wasserkraft kann und muss zum Umbau der Energieversorgung mit 100% Erneuerbaren Energien einen wichtigen Beitrag liefern.
Sie steht auch nachts und bei Windstille zur Verfügung,
weshalb sie bestens geeignet und auch notwendig ist, einen teilweisen Ausgleich für die Schwankungen von Solar- und Windenergie zu liefern.
Heftige Ablehnung kommt aber von Naturschützern und Fischereiverbänden.
Die Leistung von ein bis zwei Atomkraftwerken kann durch den Ausbau der Wasserkraft ersetzt werden.
Doch dieser Ausbau stockt.
Nicht nur aufgrund der Naturschutzdiskussion, sondern auch wegen unzulänglichen ökonomischen Anreizen.
Schlimmer noch:
viele Wasserkraftbetreiber sehen sich in ökonomischen Schwierigkeiten zur Fortführung ihrer Anlagen.
Energiewende: Woran die Windkraft scheitern wird, Flächenbedarf, Dekarbonisierung, Deindustrialisierung & Arbeitsplatzvernichtung, Presse-Spiegel. |
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Deutschland:
Energiewende ins Nichts Schweiz: Energiepolitik der Schweiz Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden Energie-Debatten England: Die Ökonomie der Energiepolitik Australien: Australien hat den Kipp-Punkt der Erneuerbaren überschritten |
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Photovoltaik-Solaranlagen:
Kosten der Solarenergie,
Einspeisevergütung, Deutschland, Schweiz. |
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Windenergie:
Gesundheit, Schallpegel, Infraschall,
Mindestabstand zu Wohngebiet, Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere, Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete. |
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Grüne Energiewende,
Neue Instabile Energien (NIE Energien),
Utopien, Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts. Gebäudesanierung: Wärmedämmung, Brandgefahr. |
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Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China. |
de | en | fr |
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Energie: Aktuell Energie-Statistiken |
Energy: Actual Energy Statistics |
Énergie: Actuel Statistiques de l'énergien |
Erneuerbare Energien | Renewable energy | Énergie renouvelable |
Weltweit | World | Du Monde |
Die ETH Lachnummer (Video Teil 3)
Unbedingt Video Nr. 3 anschauen!!!
Professor Knutti erklärt mit Flugzeugen, warum die IPCC-Klimamodelle
richtig sein sollen!
Er hat zumindest Lacher auf seiner Seite.
Video Teil 3
Bemerkungen: Diese Darstellung ist sehr interessant und zeigt, wie der Durchschnitt von Flugzeugen, von denen angenommen werden kann, dasss sie schon einmal geflogen sind, wirklich einen guten Durchschnitt darstellen.
Bei den Klimamodellen des IPCC konnte bisher aber noch kein einziges Modell die Wirklichkeit in der Vergangenheit reproduzieren.
Es ist also anzunehmen, dass auch mit dem Durchschnitt der IPCC Klimamodelle keine Prognosen für die Zukunft gemacht werden können.
Die Lacher bei der Präsentation haben nicht gemeint, der Vortragende sei besoffen (wie der Vortragende angenommen hat), sie sahen aber den grossen Unterschied zwischen erprobten Flugzeugen und Phantasiegebilden, die nicht in der Lage sind Temperaturen, wie sie vor etwa 1985 und nach dem Jahr 2000 aufgetreten sind, zu simulieren.
Die Erklärung ist einfach: Mit zunehmendem CO2 kann allenfalls eine Temperaturerhöhung errechnet werden, für eine Abkühlung versagt aber diese Theorie und muss daher als eine nicht beweisbare Annahme verworfen werden.
Mit dem Durchschnitt der Klimamodelle deren Zuverlässigkeit herausstreichen zu wollen ist dreist und eines Professors unwürdig.
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
Der Stocker-Trick
IPCC-Berichts-Häuptling Thomas Stocker hat nun endlich einen graphischen Trick gefunden, wie er die fehlende Erwärmung der letzten 15 Jahre elegant in seinen Temperaturkurven kaschiert:
Er zeigt nur noch Mittelwerte für ganze Jahrzehnte.
de
Schöner Trick, herzlichen Glückwunsch! |
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Vademecum: |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Weltwoche 09/10 / Hans Rentsch
2010-02-22 de
Verzerrte Bilder
In der Sendung «Club» des Schweizer Fernsehens am 16. Februar (s.o.) schilderte Nationalrätin Franziska Teuscher ihr Walliser Ferienerlebnis:
Der Anblick des geschrumpften Aletschgletschers habe ihr bestätigt, dass es höchste Zeit sei, gegen den Klimawandel wirksame Massnahmen zu ergreifen.
Neben der Politikerin sass ETH-Professor Andreas Fischlin, leitender Autor der Klimaberichte des Uno-Weltklimarats IPCC.
Mit der Autorität des Friedensnobelpreisträgers (als der er sich im «Club» ankündigen liess) hätte Fischlin dem Fernsehpublikum erklären können, was die grüne Nationalrätin natürlich längst weiss:
Wie andere Alpengletscher schrumpft der Aletschgletscher schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts und nicht erst seit Ende der 1970er Jahre, als die Erwärmungsphase begann, auf die sich die Treibhausgas-Hypothese stützt.
Gegen 1850 endete die 400 Jahre lange Kleine Eiszeit, eine Periode weltweit relativ kühler Temperaturen.
Fischlin aber liess KlimaAlarmistin Teuscher unbehelligt - ganz im Einklang mit der IPCC-Linie.
Führende IPCC-Leute haben verschiedentlich öffentlich erklärt, man könne die Leute und die Politiker nur mit schockierenden Aussagen davon überzeugen, dass möglichst rasch gegen den Klimawandel vorzugehen sei.
Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre
Andreas Fischlin |
Biologe, Professor, Terrestrische Systemökologie ETH Zürich Fischlin war am zweiten und vierten IPCC Bericht jeweils als Leitautor beteiligt. Andreas Fischlin wird Vizepräsident der Arbeitsgruppe II des Weltklimarates ▶Andreas Fischlin: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Falschinformationen |
Scandal: Warming Desinformations |
Scandale: Réchauffement Désinformations |
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
2015-12-02 en Climate Hustle
Quelle /Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-08 de
US National Center for Atmospheric Research: Abnahme des arktischen
Meereises wird sich in den kommenden Jahren vermutlich verlangsamen
Der neue klimaskeptische Film "Climate Hustle" wurde kürzlich in Paris uraufgeführt.
Das Auditorium war voll, die Reaktionen großartig. Leider gibt es den Film noch nicht zu erwerben, geschweige denn im Internet anzuschauen.
Marc Morano erläuterte nun auf Fox News den Film:
Are they trying to control the climate ... or you?
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Skeptical Science - Gettings sceptical about global warming
skepticism
en
The Escalator
Das Original der Treppen-Kurve stammt aus einer IPCC-nahen Webseite
Der Zweck war klar: Mit dieser Unterstellung sollten die Skeptiker in den Dreck gezogen werden.
'Die Zeit' hat dies für eine perfide Diffamierung der kalten Sonne verwendet.
... und gleichzeitig seine Leser verschaukelt.
Erwähnung der Temperaturtreppe:
en
How deniers view global warming
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Treppenstufen ins Abseits: Wie 'Die Zeit' ihre Leser verschaukelt
Die schwarze Kurve soll den langfristigen Erwärmungststrend zeigen, die Treppenstufen angebliche Interpretationen von Klimaskeptikern.
Die Abbildung basiert auf einer Vorlage, die auf einer IPCC-nahen Internetplattform verbreitet wird.
Die Zeit suggeriert ihren Lesern damit, dass der von uns vorgebrachte Erwärmungsstop seit 12 Jahren lediglich eine dieser Treppenstufen sei, wovon es zahlreiche gegeben habe.
Die kalte Sonne schreibt dazu:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-02-10 de
Treppenstufen ins Abseits: Wie 'Die Zeit' ihre Leser verschaukelt
Dieser Vorwurf ist grob irreführend
Wir verwenden dieses Diagramm nicht in unserem Buch.
Mit den abgebildeten Treppenstufen hat die Erwärmungspause seit 2000 nichts zu tun.
Vielmehr interpretieren wir die Erwärmungspause seit 2000 als Teil eines 60-Jahreszyklus im Zusammenhang mit der Pazifisch Dekadischen Oszillation (PDO), betrachten also viel längere Zeiträume als die unaussagekräftigen Treppenstufen in der Graphik im Zeit-Artikel.
Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.
Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase.
Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar
Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen.
Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft.
Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab.
Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?
Temperaturzyklen sind dem Langzeittrend überlagert.
Die Temperaturprognose aus dem 2007er IPCC-Bericht folgt offensichtlich der durch die Ozeanzyklen übersteilten Flanke, wäre jedoch besser dem Langzeittrend gefolgt.
Der Langzeittrend wird zudem vermutlich in Kürze für eine Weile abknicken, da die Sonnenaktivität als wichtige Einflussgröße in den kommenden Jahrzehnten abnehmen wird.
Die von uns im Buch "Die kalte Sonne" verwendete Abbildung basiert hingegen auf einer Vorlage im IPCC-Klimabericht von 2007.
Die Zeit wählt bewusst die BEST-Temperaturkurve der University of California, Berkeley, da der Erwärmungsbetrag des letzten Jahrhunderts fast doppelt so hoch ausfällt, als in den traditionellen globalen Temperaturkurven.
Warum? Ganz einfach, weil die BEST-Kurve sich nur auf die Temperatur-Messstationen an Land beschränkt.
Die Ozeane erwärmen sich aufgrund ihrer großen Wärmekapazität deutlich langsamer.
Die traditionellen Temperaturkurven hingegen mitteln über den gesamten Globus. Nicht überraschend, ist die besondere Auswahl der BEST-Kurve in der Abbildungslegende mit keinem Wort erwähnt.
Ein Grad Erwärmung macht sich graphisch auf jeden Fall besser als ein halbes in den letzte 50 Jahren, mögen sich die trickreichen Autoren des Zeit-Artikels gedacht haben.
Aber es kommt noch besser.
Warum beginnt die von der Zeit dargestellte Kurve eigentlich gerade 1973?
Dazu schauen wir uns einmal die gesamte BEST-Kurve an, aus der der Zeit-Ausschnitt stammt.
Man hätte es fast ahnen können.
In den Jahrzehnten kurz davor ereignete sich ein Abkühlungsphase.
Noch 1940 lag die global Land-Durchschnittstemperatur gemäß BEST-Kurve um 0,2°C höher als der clever gewählte Startpunkt in der Zeit-Graphik. Das hätte die Leser sicher nur verwirrt, dachte sich wohl die Redaktion.
Insbesondere weil es ja gerade darum ging, derartige jahrzehntelange Erwärmungsstops bzw. Abkühlungsepisoden zu widerlegen und ins Lächerliche zu ziehen.
Die fehlende Erwärmung der letzten 12 Jahre ist keine Erfindung der Autoren des Buches "Die kalte Sonne".
Man kann das sehr leicht auf Woodfortrees.org selber plotten.
Oder man kann es in der begutachteten Wissenschaftsliteratur nachlesen, z.B. bei Kaufmann et al (2011).
Und selbst Prof. Ottmar Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sieht dies offenbar ähnlich.
Der Hamburger Klimaforscher Prof. Jochem Marotzke hat es ebenfalls gerade nocheinmal in einem Interview mit der taz (Ausgabe 9. Februar 2012) bestätigt.
Mit solchen Tricksereien werden die Leser bewusst in die Irre geführt, mit dem alleinigen Ziel, unserem Buch zu schaden.
Die Motivation für dieses Vorgehen der Zeit bleibt unklar.
Einige weitere Diagramme aus dem Vademecum
de Die Lüge festgenagelt
Ist die Temperaturssteigerung 1981-2005 einmalig verglichen mit dem
Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit?
en The lie nailed
Is the global temperature increase 1981-2005 unique compared to the general temperature rise since the end of the Little Ice Age ?
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Die kalte Sonne (2012) Abb. 73, Seite 323
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-10-27 de
UN Skandal : Zensur im Vorfeld der Klimakonferenz von Marrakesch
UN verweigert kritischen Journalisten aus Kanada die Akkreditierung.
UNFCCC Pressedirektor Nick Nuttall begründet dies öffentlich:
Deren Berichterstattung zum "Klimawandel" sei nicht hilfreich!
Die von ihren Nutzern finanzierte kanadische Internetplattform und Blogger "TheRebell" hatte das United Nations Framework Convention on Climate Change - der offizielle Ausrichter aller, auch der kommenden Klimakonferenz COP 22 in Marrakesch (7-18 November 2016), ganz offiziell für 3 ihrer Journalisten um Akkreditierung ersucht.
Insgesamt sind dort inzwischen rd. 3000 Journalisten aus aller Welt - incl. derer aus lupenreinen Demokraturen wie Iran, VR China oder Nordkorea - akkreditiert.
Doch den Kollegen aus Kanada wurde die Akkreditierung glatt verweigert.
Die wohl ungewollt ehrliche Begründung des zuständigen Kommunikationsbegründers Nick Nutall lautete:
Man befürchte, dass deren Berichterstattung "nicht hilfreich" sei.
Diesen Leuten - so Nuttall weiter - möchte er nicht mehr Publicity geben.
Er wünsche auch ....dass die Zuhörer (des Interviews Min 11:23) sich zweimal überlegten ob sie der Website TheRebel weiter aufrufen...
Er will also, dass dieses missliebige Medium scheitert.
Diese ebenso entlarvende, wie ehrliche Begründung gab Nick Nuttall der Interviewerin Corall Off von CBC, dem offiziellen kanadischen Radiosender, der selbstverständlich seine Akkreditierung erhalten hatte.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-05-25 de
US Präsidenten Berater Ben Rhodes dreht am Klimawandel
"Klimaflüchtling"-Behauptungen reflektieren vorsätzliche Verlogenheit und den Glauben, dass wir und die Reporter dumm sind.
CFACT
2015-05-16 en
Ben Rhodes spins climate change
"Climate refugee" claims reflect deliberate mendacity and belief that we and reporters are stupid.
de IPCC Rapporte - Korruption?
"Dieser Report enthält nicht, was die auf der Titelseite des Rapports angegebenen Wissenschaftler angenommen haben."
"Mindestens 15 Schlüssel-Abschnitte wurden gestrichen", wie zum Beispiel:
"Keiner der obenerwähnten Studien zeigt einen klaren Beweis, dass der Klimawandel der Erhöhung der Treibhausgase zugeordnet werden kann."
"Die Änderungen seien auf die Antwort von Regierungen, individuellen Wissenschaftlerrn und NGO's vorgenommen worden."
en IPCC Reports - Corruption?
"This report is not what was approved by the contributing scientists listed on the title page."
"At least 15 key sections have been deleted." These include statements as:
"None of the studies cited above has shown clear evidence that we can attribute the observed [climate] changes to the specific cause of increases in greenhouse gases".
"No study to date has positively attributed all or part of the climate change observed to date to anthropogenic [manmade] causes."
Professor Seitz concluded:
"I have never witnessed a more disturbing corruption of peer-review
process than the events that led to this IPCC report."
"In his reply IPCC did not deny making these deletions but stated:
There has been no dishonesty, no corruption of the peer-review process
and no bias and that uncertainties have not been suppressed."
"Changes were in response to comments from governments, individual scientifists and non-governmental organizations."
fr Rapports du GIEC - Corrompu?
"Ce n'est pas la version qui a été approuvée par les scientifiques participants listés en première page."
"Au moins 15 parties de la section science ont été supprimées", comprenant des sections comme:
"Aucune des études citées ci-dessus n'a montré de preuve claire que nous pouvons attribuer les changement climatiques observée à la cause spécifique de l'augmentation des gaz à effet de serre."
"Aucune étude à ce jour n'a attribué de manière positive, tout ou une partie des changements climatiques observés aux causes humaines."
La conclusion de Professeur Seitz:
"Je n'ai jamais été témoins d'une corruption plus dérangeante
du processus de relecture par des pairs que dans ce rapport du GIEC."
"Dans sa réponse, le GIEC n'a pas nié avoir fait ces suppressions mais il disait qu'il n'y avait pas de malhonnêteté ou biais dans le rapport et que les incertitudes sur les causes du réchauffement global ont été incluses."
"Les changements ont été faits, dit le GIEC, en réponse aux commentaires venant des gouvernements, des scientifiques individuels et des ONG."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-19 de
Wann wird Afrika aufblühen und wohlhabend sein?
Wann werden sich die afrikanischen Staatenlenker auf die vitalen Dinge konzentrieren, unter denen die Bevölkerung leidet, anstatt sich die eigenen Taschen zu füllen?
Eine zynische Koalition von Umweltaktivisten, korrupten Diktatoren und Bürokraten machen Überstunden, um die meisten Afrikaner (außer sich selbst) arm und unterernährt zu halten, ohne Arbeit und sogar ohne Zugang zu moderner medizinischer Versorgung.
Wann werden Politiker und Aktivisten aufhören, über den Schutz der Umwelt zu missionieren und anfangen, das Leben der Afrikaner zu retten?
Wer einmal lügt... / Who is lying once /
Qui ment une fois... |
Mit der Lüge kommst du durch die ganze Welt, aber nicht mehr zurück. |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
de
«Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
en
Former Swiss Minister Leuenberger lied so that the Swiss would vote in favor of it
'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'
TAGBLATT (CH)
2015-06-15 de
Die ganze Wahrheit hält gar niemand aus
Der ehemalige SP-Bundesrat Moritz Leuenberger spricht in Ermatingen über Politik und Lüge.
Er gesteht, dass auch er während seiner Amtszeit nicht immer die Wahrheit gesagt habe.
«Muss in der Politik gelogen werden?»
Dabei gestand er die eine oder andere Unwahrheit ein, die er in seiner Amtszeit Presse oder Stimmberechtigten auftischte.
Der Wille zur Lüge
«Zur Lüge gehört der Wille, eine Unwahrheit zu verbreiten»
Ein innerer Wandel
«Ich war lange davon überzeugt, dass es eine ehrliche Politik gibt, da ich jede Lüge als moralisch verwerflich ansah», sagt Leuenberger.
Mittlerweile sei er aber zu einem anderen Schluss gekommen.
Er selbst habe im nachhinein bemerkt, dass er ab und zu, gerade was Volksabstimmungen anging, wissentlich Informationen nicht weitergegeben oder abgeändert habe.
«Der Klimagipfel in Kopenhagen kurz vor der Abstimmung zur Reduktion des CO2-Ausstosses war desaströs»
Doch damals habe er dies absichtlich nicht den Medien gesagt und somit gelogen, damit die Schweizer dafür stimmen würden.
«Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
Die ganze Wahrheit könne schliesslich kein Mensch auf Dauer aushalten.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-07-05 en
Former Swiss Minister: Okay To Lie About Climate
"If It Is For The Good"
Former Swiss Minister, Moritz Leuenberger
'The climate conference in Copenhagen just before agreeing to reduce CO2 emissions was disastrous,' Leuenberger now admits.
Yet back then he intentionally did not tell the media this, and thus lied so that the Swiss would vote in favor of it.
Leuenberger: 'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'
IPCC AR5: Politische Wissenschaft!
Kommentar von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke:
Stocker ist, man muss es leider deutlich aussprechen, ein
Advokatenwissenschaftler. Von seinem Kollegen Rahmstorf unterscheidet
ihn offensichtlich nur eine bessere Kinderstube und die damit verbundenen
besseren Manieren.
Zudem ist er (Pardon) ein Lügner, wenn man dem Artikel in der Weltwoche
Nr. 41 mit dem Titel "Klima, Warum man den Forschern misstrauen muss"
trauen darf.
Hier berichtet nämlich der Weltwoche-Redakteur Roger Köppel über sein
Interview mit Stocker "....Meine Bemerkung, als der karthagische Feldherr
Hannibal in der Antike mit seinen Elefanten über die französischen
Alpen marschierte, seien die Gletscher kleiner gewesen als heute,
obschon es keine Autos gegeben habe, lächelte Stocker weg.
Damals, argumentierte er wissend im scheinbaren Triumph, habe die
Stellung der Erdachse die Erwärmung verursacht".
Diese Antwort ist nicht nur eine wissenschaftliche Lüge, sondern sie ist schon dreist.
Stocker missbraucht eine der drei Milankovitch-Zyklen (hier Neigung
der Erdachse) von einer Periodenlänge so um die 40.000 Jahre, um
daraus eine in 2000 Jahren klimawirksame Neustellung der Erdachse
hervorzuzaubern.
Wenn Köppel richtig berichtet, darf dies als Unverschämtheit dem
Redakteur und den Lesern der Weltwoche gegenüber bezeichnet werden.
Und da wir schon bei "Scham" sind, gestehe ich ein: ich schäme mich für
solche "Kollegen" wie Stocker, die den Ruf der Wissenschaft auf
Jahrzehnte hin in Mißkredit bringen.
(
SFR Arena 2013-10-04 Klimaerwärmung: Wie schlimm ist es?
Weltwoche 41/13 - Editorial 2012-10-09 von Roger Köppel)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2016-08-16 de
Harald Lesch lügt schon wieder - wie er von sich auf andere schließt -
streng wissenschaftlich natürlich!
Harald Lesch wird von der Süddeutschen Zeitung wörtlich zitiert:
"Es seien meist die gleichen Leute, die "den Auftrag haben, Moderatoren, die Glaubwürdigkeit genießen, als unglaubwürdig hinzustellen".
Vertreter des Eike-Vereins seien dies vor allem, selbsternannte Kämpfer gegen den Klimaschutz, die sich einer sachlichen Diskussion verweigerten.
"Ich habe denen hinterhertelefoniert und gesagt:
Reden Sie mit mir! Aber da kommt nichts.".
Davon ist kein Wort wahr
The Great Global Warming Swindle: Video UK-Channel 4, [74 Min.] 2007-03-08
de
Der Klimaschwindel (Global Warming Swindle)
en
The Great Global Warming Swindle
fr
La grande escroquerie du réchauffement
climatique
A documentary, by British television producer Martin Durkin, which argues against the virtually unchallenged consensus that global warming is man-made.
A statement from the makers of this film asserts that the scientific theory of anthropogenic global warming could very well be "the biggest scam of modern times."
NTV Dokumentation
2019-03-22 de
Der Klimaschwindel - NTV Dokumentation
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Ersatz:
2009-12-18 de
Der Klimaschwindel - Teil 1
Der Klimawandel ist eine Lüge.
Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.
Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen
verantwortlich,
sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen.
Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas,
das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat
und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft.
Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.
So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" -
der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder
sogar ganz bestritten.
Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner":
Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt.
2013-11-21 de Der Klimaschwindel Wie die Oekomafia uns abzockt
CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.
Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.
Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?
Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?
2010-01-20 de Umweltschutz als neue Weltreligion
Biblische Plagen wie Hungersnöte und Sintfluten gelten nicht mehr als gottgewollt, sondern vom Menschen gemacht.
Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?
2011-11-24 en "The Greenhouse Conspiracy" UK TV 1990 (Apocalypse Cancelled)
Der Dokumentarfilm "The Green House Conspiracy" wurde im Jahre 1990 im australischen Fernsehen gezeigt und befasst sich mit der Mär der menschengemachten Erderwärmung.
Er ist ein guter Begleiter zum aktuellen Film "The Great Global Warming Swindle", der derzeit weltweit für Furore sorgt.
Die Argumente sind 17 Jahre älter, immer noch richtig und keines widerlegt. Dank Panik- und Angstmache sind inzwischen Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern bei den Angstmachern gelandet.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Der Klimaschwindel |
Climate change: Problems The Great Global Warming Swindle |
Changement climat.: Problèmes La grande escroquerie du réchauffement climatique |
IPCC AR5: Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt
en IPCC AR5: Omitted variable fraud: vast evidence
for solar climate driver rates one oblique sentence in AR5
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-03-01 de
Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt
Alexander Rawls ist Wirtschaftsstatistiker und am Entwurf des kommenden fünften Sachstandsberichtes AR5 des IPCC beteiligt.
Er konstatiert eine vielfach festzustellende Neigung verantwortlicher IPCC Autoren Statistiken durch Weglassen wichtiger Variablen im gewünschten Sinne zu verfälschen.
Nach seiner Beobachtung ist das im ganzen AR5 durchgehend geschehen.
Er nennt diese einen "systematischen Betrug".
Lesen Sie seinen Bericht.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-02-22 de
Der neue IPCC-Klimabericht: Sonne noch weiter degradiert !
Bereits im Klimabericht von 2007 war das CO2 14 mal klimawirksamer als die Sonne.
Das ging dem IPCC aber wohl noch nicht weit genug.
Im First Order Draft des gerade neu entstehenden Berichts geht die Demütigung weiter, und das CO2 wird nun offenbar bereits 40 mal so stark wie der Einfluss der Sonne angesetzt, gemäß dem sogenannten Strahlungsantrieb.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-02-22 en
Omitted variable fraud: vast evidence for solar climate driver
rates one oblique sentence in AR5
"Expert review" of the First Order Draft of AR5 closed on the 10th.
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das Klima kleingeredet wird
de
en
The correlation between cosmic ray flux (orange)
as measured in Neutron count monitors
in low magnetic latitudes,
and the low altitude cloud cover (blue) using ISCCP
satellite data set, following Marsh & Svensmark, 2003.
Science Skeptical Blog / Rudolf Kipp
2012-12-17 de
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das
Klima kleingeredet wird
2013 ist wieder Weltklimarat-Jahr. Dann erscheint der inzwischen 5. Sachstandsbericht des UN-Gremiums über den Zustand und die Zukunft des globalen Klimas.
Und dieses Mal haben wir das Glück, live an der Entstehung des Berichts teilhaben zu können.
Ermöglicht hat dies der Blogger und bekennende Skeptiker Alec Rawls, indem er die Vorab-Version des Dokuments im Internet öffentlich gemacht hat (wir berichteten).
Um es vorweg zu nehmen, eine wirkliche Sensation scheint der neue Report nicht zu enthalten.
Der Grundtenor ist in etwa der folgende:
Alles ist so schlimm, wie wir schon im letzten Report (2007) gesagt haben.
Manches (etwa der erwartete Anstieg der Meeresspiegel) ist sogar noch ein bisschen schlimmer.
IPCC geht scheinbar auf Kritik ein
Und so wie es aussieht, hat sich das IPCC sogar zaghaft auf manche seiner Kritiker zu bewegt.
Etwa solche die bislang vorgeworfen haben, der Einfluss der Sonne auf das Klima wäre in den bisherigen Reports gar nicht oder nur sehr unzureichend berücksichtigt worden.
Als klimarelevant wurden bisher nur die Veränderungen der Strahlungsintensität (Total Solar Irradiance, TSI) im Laufe der solaren Zyklen angesehen.
Allerdings ist dieser Beitrag äußerst gering.
Obwohl zum Beispiel die Klimaschwankungen der letzten Jahrhunderte mit seiner "kleinen Eiszeit" zeitlich mit den Schwankungen der Sonnenaktivität (gemessen an der Anzahl der Sonnenflecken) zusammenfallen, wäre die damit verbundene Veränderung der Sonneneinstrahlung höchstens ausreichend, um etwas mehr als 10% der beobachteten Temperaturschwankungen zu erklären.
Eine überzeugende Hypothese vom dänische Physiker Henrik Svensmark
Eine überzeugende Hypothese, wie wechselnde Sonnenaktivität auch Klimaschwankungen der beobachteten Größenordnung auslösen kann hat vor einigen Jahren der dänische Physiker Henrik Svensmark vorgelegt
Ausführlich wird seine Theorie in unserem Artikel Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Wolkenbildung" beschrieben.
Demnach beeinflusst die Stärke des Sonnen-Magnetfelds (die sich mit der Aktivität der Sonne verändert) die Bildung von niedrig hängenden Wolken (unter 3000 Meter).
Kurz gesagt führt eine aktivere Sonne zu weniger niedrigen Wolken und damit zu einer globalen Erwärmung.
Der Zusammenhang zwischen kosmischen Strahlen und der Bedeckung mit niedrigen Wolken ist in der Abbildung links zu sehen
(Quelle: Nir J. Shaviv nach Henrik Svensmark).
Sonne laut IPCC kaum an Klimaschwankungen beteiligt
Auflistung von wissenschaftlichen Arbeiten die den Einfluss der Sonne auf das Klima bestätigen
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-16 en
A rebuttal to Steven Sherwood and the solar forcing pundits
of the IPCC AR5 draft leak
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-13 en
IPCC AR5 draft leaked, contains game-changing admission of
enhanced solar forcing - as well as a lack of warming to match
model projections, and reversal on 'extreme weather'
ScienceBits / Nir J. Shaviv
2006-12-02 en
Cosmic Rays and Climate
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Betrug Wir wurden betrogen |
Climate Scandal: Fraud We have been conned |
Scandale climatique: Fraude On nous a menti |
Zum englischen Gerichtsentscheid vom 10.10.2007 betreffend dem Film
"Eine unbequeme Wahrheit"
en In the high court of justice: "An Inconvenient Truths"
fr La justice anglaise: "Une vérité qui dérange"
|
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
In Grossbritannien ist es per Gesetz verboten, an Schulen einseitig politische Propaganda zu treiben.
Die britische Regierung hatte, ähnlich wie unser Umweltminister, die Schulen aufgefordert, den Schülern Al Gores Film, der für die Nobelpreisverleihung ausschlaggebend war, zu zeigen.
Dagegen hatte der Elternsprecher Stuart Dimmock geklagt.
Der Richter Michael Burton (High Court) hat der Klage am 10.10.2007 stattgegeben und entschieden, dass der Film in neun Punkten "partisan political views" (einseitige politische Ansichten) in "the context of alarmism and exaggeration" (im Rahmen von Alarmismus und Übertreibung) verbreite.
Folgende Punkte gaben den Ausschlag für die höchstrichterliche Entscheidung:
"Der Film behauptet, die Eisschmelze am Kilimandscharo sei ein Beweis für die Globale Erwärmung.
Der Regierungsvertreter musste zugeben, dass dies nicht richtig ist.
Der Film deutet an, dass Daten aus Eisbohrkernen bewiesen, dass die Zunahme von CO2 den Temperaturanstieg der letzten 650,000 Jahren verursacht hätte.
Das Gericht fand, dass der Film irreführend ist:
In diesem Zeitraum folgte die Zunahmen an
CO2 jeweils etwa 800-2000
Jahren dem Temperaturanstieg und konnte ihn daher
nicht verursacht haben.
Der Film bedient sich emotionaler Bilder vom Hurrikan Katrina und unterstellt, dass dieser die Folge der globalen Erwärmung gewesen sei.
Der Fachmann der Regierung musste zugeben, dass es nicht möglich ist, einzelne Ereignisse der Globalen Erwärmen anzulasten.
Der Film zeigt Bilder vom Austrocknen des Tschad-Sees und behauptet, dies sei durch die Globale Erwärmung ausgelöst worden.
Der Regierungsvertreter gab zu, dass dies nicht der Fall sei.
Der Film behauptet, eine Studie zeige, dass Eisbären ertrunken seien, weil das arktische Eis verschwände.
Es stellte sich heraus, dass Herr Gore die Studie falsch gedeutet hatte.
Tatsächlich waren die vier Eisbären wegen eines besonders
heftigen Sturmes ertrunken.
Der Film droht damit, dass die Globale Erwärmung den Golfstrom stoppen und dies Europa eine Eiszeit bringen könnte:
der Kläger konnte wissenschaftliche Beweise erbringen, dass dies eine Unmöglichkeit sei.
Der Film gibt der Globalen Erwärmung Schuld am Artensterben, insbesondere dem Ausbleichen der Korallenriffe.
Die Regierung könnte dafür keine Beweise vorlegen.
Der Film unterstellt einen Meeresspiegelanstieg über 6 Metern, der die Umsiedlung von Millionen Menschen erforderlich machen wird.
Der tatsächlich zu erwartende Meeresspiegelanstieg in den nächsten 100 Jahren liegt bei etwa 40 cm und stellt keine Bedrohung für einer derart massive Wanderbewegung dar.
Der Film behauptet, der Meeresspiegelanstieg würde die Evakuierung einer bestimmten Pazifik Insel bei Neuseeland erfordern.
Die Regierung konnte das nicht bestätigen und das Gericht hielt
daher die Behauptung für unbegründet.
(Quelle: Lewis Smith, Al Gore's inconvenient judgment, in: The
Times London 11.10.07)
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Klima-Politik Gericht |
Climate Politics Court |
Climat Politique Tribunal |
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Klima Skandal: Betrug Umweltverbrechen |
Climate Scandal: Fraud Climate Crimes |
Scandale climatique: Fraude Crime environnemental |
Der Pakt mit dem Panda: Was uns der WWF verschweigt
Palmöl / Palm oil / Huile de palme
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Energie: Erneuerbar Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff: Hungersnot |
Energy: Renewable Agro Food for Heating and as Fuel: Famine |
Énergie: Renouvelable Aliments agro pour chauffer et comme carburant: famine |
Die Industrialisierung mit WIND- und PHOTOVOLTAIK-Anlagen ist ein Verbrechen
Enoch zu Guttenberg beim Symposium der Vernunft
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Fred F.Mueller
2016-07-22 de
Einsatz der "Öko-Garotte" gegen das Auto
Dieselverbote? -
Der Vernichtungsfeldzug gegen eine deutsche Top-Industrie
Die Garotte war in früheren Jahrhunderten ein besonders niederträchtiges Hinrichtungsgerät, das ein qualvolles Ersticken des Opfers bewirkte, indem die Luftröhre langsam zusammengedrückt wurde.
Heute kann man in Deutschland verfolgen, wie einer der wichtigsten Industrien des Landes - der Automobilindustrie - durch eine geschickte Rufmordkampagne in Verbindung mit der ständigen Verschärfung von nicht mehr erfüllbaren "Umweltschutzvorschriften" langsam und geradezu genüsslich die Existenzgrundlage entzogen wird.
Dabei wird nach einer Salamitaktik vorgegangen, indem man zunächst einzelne Antriebstechnologien herausgreift, um dann nach und nach auch den Rest der Branche zu vernichten.
Ziel ist hierbei letztlich, der Bevölkerung eine pseudoreligiöse Verzichtsmentalität à la DDR 2.0 aufzuzwingen.
Das geforderte Verbot des Diesel-PKW ist nur der erste Schritt zur Vernichtung der deutschen Automobilindustrie
"Am sinnvollsten wäre ein Fahrverbot für alle Fahrzeuge mit
Verbrennungsmotor.
Nur so kann in den Städten der kollektiven Körperverletzung mit
vielfacher Todesfolge Einhalt geboten werden",
schrieb ein perfekt auf diese Ideologie getrimmter Forist im "Spiegel Online" zu einem Artikel über geplante Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge wegen der angeblich enormen Gesundheitsgefährdung durch ihre Abgase. (Quelle: Spiegel Online
Prof. Dr. Werner Kirstein bei SteinZeit
2014-09-13 de
Die CO2-Verschwörung
Werner Kirstein, Professor für Geographie an der Universität Leipzig beschäftigt sich seit Jahrzehnten schwerpunktmäßig mit dem Thema Klimageographie.
Als er in den 80er Jahren erstmals mit dem Klimawandel und dem vermeintlichen Verursacher Kohlenstoffdioxid (CO2) konfrontiert wurde, bekam er Zweifel an den Inhalten seines Studiums und auch seiner bisherigen Arbeiten und Forschungen in dieser Richtung, passten diese doch gar nicht zusammen.
In den Folgejahren wurde der "menschengemachte Klimawandel" immer weiter durch den Weltklimarat (IPCC) und die Medien propagiert, soweit dass von dieser These nahezu jeder restlos überzeugt war.
Prof. Werner Kirstein sah diese Entwicklung bereits von Anfang an skeptisch.
Während seine Forschungen und die einiger Kollegen zu völlig anderen Ursachen und Schlüssen kamen, fragte er sich dennoch warum dieses Thema so stark forciert wurde.
Heute, viele Jahre später erscheint vieles deutlich klarer.
Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, welches die Hauptaufgabe der Politik ist?
Mit Sicherheit wird sehr häufig die Verantwortlichkeit für Wirtschaftswachstum genannt werden.
Unser derzeitiges Wirtschafts- und Finanzsystem setzt zwingend ein stetiges Wirtschaftswachstum voraus.
So wurde es uns immer wieder eingeprügelt, um die Menschheit vor dem "drohenden Klimakollaps" zu retten, seien die Kohlendioxid-Emissionen drastisch zu senken.
Weltweite CO2-Reduktionen sollen die befürchtete Temperaturerhöhung deshalb auf das politische "Zwei-Grad-Ziel" begrenzen.
Seither wurden unzählige Milliarden Euro (Dollar usw...) in Deutschland und vielen anderen westlichen Industrienationen in moderne Industriefilteranlagen und CO2-reduzierte Autotechnologien investiert.
In diesem Fall handelt es sich aber um eine Zwangsinvestition für alle per Gesetz, letztendlich ein gigantischer Konjunkturmotor.
In diesem Interview mit Robert Stein räumt Prof. Werner Kirstein mit der Klimalüge auf.
War er früher noch ein einsamer Streiter im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel, schließen sich heute immer mehr Experten dieser Auffassung an.
⇒ Google Web | ⇒ Google Video | ||
de | klimawahn | de | klimawahn |
en | climate change delusion | en | climate change delusion |
fr | délire climatique | fr | délire climatique |
Universität Heidelberg
2007-06-26 de
Der Klima-Wahn
Ist Kohlendioxyd hauptverantwortlich für den Temperaturanstieg?
Prof. Mangini und sein Team haben uralte Stalagmiten in Höhlen
untersucht.
2007-06-26 de
Hier ein Beitrag des Uni-Radios
Der Mais-Wahn
de
Im Namen des vom Menschen verursachten Klimawandels
en
In the Name of Human Caused Climate Change
fr
Au nom du changement climatique anthropique
Jemima weiß nicht, wie sie ihre sieben Kinder satt kriegen soll.
Der Mais, das Hauptnahrungsmittel im Süden Kenias ist viel zu teuer geworden, weshalb sie ihn sich nur noch ganz selten leisten kann.
Wie ist das möglich, da sich die Turbopflanze Mais doch rasant auf dem Globus ausbreitet?
Mais bedeckt inzwischen mehr Anbaufläche als jedes andere Agrarprodukt.
Es ist die "Industriepflanze" des 21. Jahrhunderts, bestens erforscht, von Konzernen vermarktet, perfekt zu verwerten.
Die Nachfrage ist riesig:
Bei uns wird der Mais zu Biogas und Strom,
die USA verspritten ihn zu Ethanol.
Und weltweit füttert Mais Milliarden von Hühnern und Schweinen.
Der Maispreis ist explodiert.
Er richtet sich nach den Kosten fürs Öl, nach dem Fleischhunger auf dem Globus und den Interessen der Agrarkonzerne.
Der Markt, der eigentlich die Menschen auf der Welt versorgen sollte, spielt verrückt.
Er macht die einen reich und lässt die anderen hungern.
"Die Story im Ersten" erzählt die Geschichte von Opfern und den Machern des Mais-Wahns - ein Lehrstück, wie globale Weltwirtschaft funktioniert.
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff: Hungersnot |
Energy: Renewable Agro Food for Heating and as Fuel: Famine |
Énergie: Renouvelable Aliments agro pour chauffer et comme carburant: famine |
Klimaschwindel ohne Ende
|
65th Lindau Nobel Laureate Meeting
2015-07-08 en
Ivar Giaever: Global Warming Revisited
Seeing as this is such a hot topic on Facebook and across the internet, due to the speaker calling out Obama as being "dead wrong". This speech was given by Ivar Griaever, who shares a Nobel Prize in Physics, on July 1, 2015.
Hopefully this opens the door to a discussion on the topic here at YouTube.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-07-15 de
Nobelpreisträger Ivar Giaever: "Haltung Obamas zur globalen Erwärmung
ist lächerlich und völlig falsch!"
Abstract: en Lindau Nobel Laureate Meetings
Climate Depot
2015-07-06 en
Nobel Prize-Winning Scientist Who Endorsed Obama Now Says Prez.
is 'Ridiculous' & 'Dead Wrong' on 'Global Warming'
Nobel Prize Winning Physicist Dr. Ivar Giaever: 'Global warming is a non-problem'
'I say this to Obama: Excuse me, Mr. President, but you're wrong. Dead wrong.'
'Global warming really has become a new religion.'
"I am worried very much about the [UN] conference in Paris in November... I think that the people who are alarmist are in a very strong position.'
'We have to stop wasting huge, I mean huge amounts of money on global warming.'
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-20de
Nobelpreisträger entlarvt Klimaschwindel
Der Nobelpreisträger für Physik Ivar Giaever erklärt Studenten in Lindau seine Sicht der Klimasituation. Nach seinen Worten ist die ganze, der Hypothese zugrunde liegende physikalische Basis untauglich...
..Zudem erlauben die vorhandenen Daten keinerlei Bestimmung der Ursachen auf Grund ihrer unvermeidlichen Unsicherheiten.
Die Versuche eine globale Mitteltemperatur und deren Verlauf auf wenige Zehntel Grad bestimmen zu wollen bezeichnet Giaever als lächerlich.
Ihre Ergebnisse folgerichtig als absurd.
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2012-06-22 de
Wahnvorstellungen sind ein großes Problem der "Umweltschützer"
Dr. Stephen Murgatroyd liefert den psychologischen Hintergrund für die gleichlautenden Einstellungen der global agierenden "Umweltschützer" wie Al Gore, James Hansen, Prinz Charles, Joachim Schellnhuber oder Stefan Rahmstorf.
Es handelt sich nach Überzeugung des promovierten Psychologen schlicht um Wahnvorstellungen.
Hier ist eine Liste:
The Province / Canada Com
2012-06-22 en
Delusion is a big problem with the green crowd
Delusion takes many forms. But the core symptoms of delusion are clear for the green movement.
Here is a list:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
David Rose (Übersetzung: Kalte-Sonne-Redaktion)
2015-02-03 de
Klima des Hasses
Ich unterstütze weder eine rechte Partei, noch den Ku-Klux-Klan.
Ich habe weder jemals einen Cent durch einen Bankenzusammenbruch
verdient noch bin ich pädophil oder leugne den Holocaust.
Wenn man jedoch die Website der britischen Zeitung "The Guardian" liest könnte man auf andere Gedanken kommen.
Ein Kommentator dort forderte meine eigenen Kinder auf, mich zu ermorden.
Das tat er aufgrund eines Artikels den ich über den Klimawandel schrieb.
Das erste Mal berichtete ich darüber vor 6 Jahren, es ging damals um den "Climategate"-Skandal, indem an die Öffentlichkeit gebrachte Emails zeigen sollten, dass Wissenschaftler Daten zurückhielten, die ihrer Behauptung widersprechen könnten, dass die Erde in den letzten 1300 Jahren noch nie so warm war wie heute.
Quelle / Source:
The Mail on Sunday
2015-01-31 en
Climate of Hate: His children are urged to kill him, he's compared to
Adolf Hitler and labelled a 'denier' - even though he's Jewish.
Disturbing article reveals what happens if you dare to doubt the Green
prophets of doom
I've never supported the British National Party or the Ku Klux Klan.
I've never belonged to the Paedophile Information Exchange, or denied
the Holocaust, or made a penny from the banking crash.
But if you read The Guardian newspaper's website, you might think otherwise.
A commentator on it urged my own children to murder me.
He did so because of one of the many stories I've written for this newspaper about climate change.
I first reported on the subject nearly six years ago: my article was about the 'climategate' scandal, where leaked emails showed university scientists were trying to cover up data that suggested their claim the world is hotter than at any time in the past 1,300 years may be wrong.
Novo Argumente
de
Angstgesellschaft
Menschen sorgen sich.
Sie wollen Risiken vermeiden.
Sie wollen gesund und sicher leben.
Sie sind daher empfänglich für Warnungen und Paniken aller Art.
In unserer Gesellschaft lebt eine ganze Industrie professioneller Panikmacher von der Dramatisierung von Risiken.
Zu den ständig befeuerten Dauerbrennern unter den Besorgnis-, Abwehr-, Angst- und Widerstandsauslösern zählen etwa Kriminalität, Terror und Ernährung.
Dabei sind Angstindustrie und Bemutterungsstaat zwei Seiten derselben Medaille.
Ob ökologisch oder religiös angehauchte Apokalyptiker, um die Verbrauchergunst buhlende Parlamentarier, Gesundheitsaktivisten, Umwelt-NGOs oder Law-and-Order-Politiker:
Das mitunter zynische Spiel mit der Angst und das Versprechen von Sicherheit sind längst zu einem zentralen Merkmal unseres politischen Alltags geworden.
Novo Argumente / Peter Heller
de
Scheintote als Herrschaftsinstrument
Der Staat will uns vor "vorzeitigen Todesfällen" schützen.
Dabei handelt es sich um eine statistische Fiktion, die der Durchsetzung ideologischer Interessen dient.
"Der 'vorzeitige Todesfall' hat mit Fürsorge in Wahrheit nichts zu tun"
"Neue Ängste liefern neue Möglichkeiten der Mobilisierung"
"Die Übergänge von wohlmeinenden Empfehlungen über Gängelei und neue Gesetze bis hin zur Tyrannei sind fließend"
"Statt den 'vorzeitigen Todesfall' zur Grundlage einer postfaktischen Gesundheitspolitik zu machen, sollte der Fokus auf der Entwicklung von Heilverfahren für den konkreten Einzelfall liegen"
de Warnung
en Warning
fr Avertissement
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Guardian.co.uk / The Observer
2009-09-06 en
Climate change: melting ice will trigger wave of natural disasters
Scientists at a London conference next week will warn of earthquakes, avalanches and volcanic eruptions as the atmosphere heats up and geology is altered.
Even Britain could face being struck by tsunamis
Melting glaciers will set off avalanches, floods and mud flows in the Alps and other mountain ranges; torrential rainfall in the UK is likely to cause widespread erosion; while disappearing Greenland and Antarctic ice sheets threaten to let loose underwater landslides, triggering tsunamis that could even strike the seas around Britain.
At the same time the disappearance of ice caps will change the pressures acting on the Earth's crust and set off volcanic eruptions across the globe.
Life on Earth faces a warm future - and a fiery one.
"Not only are the oceans and atmosphere conspiring against us, bringing baking temperatures, more powerful storms and floods, but the crust beneath our feet seems likely to join in too," said Professor Bill McGuire, director of the Benfield Hazard Research Centre, at University College London (UCL).
"Maybe the Earth is trying to tell us something," added McGuire, who is one of the organisers of UCL's Climate Forcing of Geological Hazards conference, which will open on 15 September.
Some of the key evidence to be presented at the conference will come from studies of past volcanic activity.
These indicate that when ice sheets disappear the number of eruptions increases, said Professor David Pyle, of Oxford University's earth sciences departmen
Last week scientists from Northern Arizona University reported in the journal Science that temperatures in the Arctic were now higher than at any time in the past 2,000 years.
Ice sheets are disappearing at a dramatic rate - and these could have other, unexpected impacts on the planet's geology.
The conference will also hear from other experts of the risk posed by melting ice in mountain regions, which would pose significant dangers to local people and tourists.
The Alps, in particular, face a worryingly uncertain future, said Jasper Knight of Exeter University.
"Rock walls resting against glaciers will become unstable as the ice disappears and so set off avalanches.
In addition, increasing meltwaters will trigger more floods and mud flows."
For the Alps this is a serious problem.
Tourism is growing there, while the region's population is rising.
Managing and protecting these people was now an issue that needed to be addressed as a matter of urgency, Knight said.
"Global warming is not just a matter of warmer weather, more floods or stronger hurricanes.
It is a wake-up call to Terra Firma," McGuire said.
de Entwarnung
en All-clear
fr Fin de l'alerte
Watts Up With That? (Antoy Watts)
2009-09-07 en
Guardian: Global warming to trigger "earthquakes, tsunamis,
avalanches and volcanic eruptions."
Scientists are to outline dramatic evidence that global warming threatens the planet in a new and unexpected way - by triggering earthquakes, tsunamis, avalanches and volcanic eruptions.
Why the Greenland and Antarctic Ice Sheets are Not Collapsing
Watts Up With That? (Antoy Watts)
Cliff Ollier, School of Earth and Geographical Sciences,
The University of Western Australia, Crawley, WA 6009, Australia
2009-08-27 en
Why the Greenland and Antarctic Ice Sheets are Not Collapsing
Global warming alarmists have suggested that the ice sheets of Greenland and Antarctica may collapse, causing disastrous sea level rise.
This idea is based on the concept of an ice sheet sliding down an inclined plane on a base lubricated by meltwater, which is itself increasing because of global warming.
In reality the Greenland and Antarctic ice sheets occupy deep basins, and cannot slide down a plane.
Furthermore glacial flow depends on stress (including the important yield stress) as well as temperature, and much of the ice sheets are well below melting point.
Update 2016-10-24
Tages-Anzeiger
2016-10-24 de
Expertenstreit um Klimaklage
Heute Dienstag legt der Verein vor den Medien das weitere Vorgehen dar.
Seine mehr als 300 Mitglieder wollen auf dem Rechtsweg eine ambitioniertere Klimapolitik erstreiten, als der Bund sie derzeit verfolgt - ein Novum in der Schweiz.
Konkret geht es um das Klimaziel 2020, welches er im CO2-Gesetz verankert hat.
Demnach muss der Bund bis 2020 den TreibhausgasAusstoss gegenüber 1990 um 20 Prozent reduzieren.
Nötig wären laut dem UNO-Weltklimarat IPCC jedoch 25 bis 40 Prozent, wie die Seniorinnen argumentieren.
Nur so lasse sich laut IPCC erreichen, dass sich die Erde um weniger als 2 Grad erwärme.
Zwei Rechtsexpertinnen haben nun geprüft, ob die Klimapolitik des Bundes im Einklang mit der Bundesverfassung steht.
Ihr Fazit: nein.
Verfasst haben die Analyse Cordelia Bähr und Ursula Brunner, die beide auf Umweltrecht spezialisiert sind.
Es sei aus wissenschaftlicher Sicht klar, was im Minimum notwendig sei, um eine «gefährliche Störung» des Klimasystems möglichst zu verhindern, schreiben die Expertinnen in der Fachzeitschrift «Aktuelle Juristische Praxis».
Die Analyse der Autorinnen basiert auf einem Gutachten, das im Auftrag von Greenpeace entstanden ist - jener Umweltorganisation, welche die Seniorinnen finanziell unterstützt.
Braking News: 150 Seniorinnen klagen gegen den Schweizer Bundesrat
Blick
2016-08-23 de
150 Seniorinnen klagen gegen Bundesrätin Doris Leuthard -
Angst vor dem Klima
Heute treten rund 150 Schweizer Seniorinnen an die Öffentlichkeit.
Ihr Anliegen: Stärkerer Schutz vor den Auswirkungen des Klimawandels.
Ihr Mittel: Ein Klage gegen die Schweiz. Diese, so die streitbaren Damen, tue zu wenig für den Klimaschutz.
Basler Zeitung
2016-08-24 de
Klage für 0,00137 Grad
150 Seniorinnen fordern mehr Engagement im Klimaschutz - der Effekt wäre nicht spürbar.
Die Aktion ist im Hintergrund von den Grünen und Greenpeace orchestriert, die sie bereits vor einem Jahr angekündigt haben - was natürlich weder Tages-Anzeiger noch Blick ihren Lesern mitteilen.
Gut ein Tausendstel Grad
Doch sogar wenn es den Zusammenhang zwischen Kohlendioxid und Klima gäbe, der Einfluss von Doris Leuthard auf die tatsächliche Temperatur wäre verschwindend klein.
Wenn die Bundesrätin plötzlich ein grünes Erweckungserlebnis hätte und beschliessen würde, die CO2-Emissionen bis ins Jahr 2050 auf null zu reduzieren
- man hört den grünen Zürcher Klimaapokalyptiker und Nationalrat Bastien Girod schon jubeln,
denn genau das war bei der Ankündigung der Klagen seine Forderung - ja dann würde die Temperatur um sage und schreibe 0,00137 Grad Celsius weniger ansteigen - allerdings erst im Jahr 2100.
Für die engagierten Klimaseniorinnen käme diese Massnahme sehr wahrscheinlich sowieso zu spät.
Ob es dann wegen diesem guten tausendstel Grad weniger Erwärmung auch weniger Hochwasser auf dem Bielersee gibt, ja das ist auch noch offen.
Und dann wäre noch zu untersuchen, ob dies tatsächlich den vergleichsweise wenig schwitzenden Frauen bei ihren Altersbeschwerden helfen würde.
Die Berechnung basiert auf den Annahmen des UNO-Weltklimarates IPCC, insbesondere auf einer Klimasensitivität, einem Mass wie stark das Klima auf den Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre reagiert - die höher liegt als wissenschaftlich hieb und stichfest erwiesen ist.
Die Berechnung wurde vom Cato Institute in Washington (USA) durchgeführt.
Ach ja, wenn die ganze industrialisierte Welt bis 2015 auf ihren gesamten Ausstoss von Kohlendioxid verzichten würde, dann würde die Temperatur bis ins Jahr 2100 um 0,278 Grad Celsius weniger ansteigen.
Ob das für weniger Hochwasser auf dem Bielersee und weniger Altersbeschwerden reicht?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-10-08 de
150 Klimaseniorinnen verklagen die Schweiz wegen 0,00137 Grad -
unterstützt von Greenpeace und den Schweizer Grünen...
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-16 de
Langeweile? Seniorinnen klagen den schweizerischen Bundesrat wegen
des Klimawandels an
Die KlimaSeniorinnen haben natürlich auch ihre eigene Webseite: klimaseniorinnen.ch.
Wissenschaftliche Argumente finden sich dort leider keine.
Haben die Hitzewellen in der Schweiz wirklich in noch nie dagewesener Weise zugenommen?
Wie robust ist der behauptete Zusammenhang zwischen Hitzwellen und dem CO2?
Zunächst: Es kann durchaus sein, dass Hitzwellen in den letzten Jahrzehnten zugenommen haben.
Dies ist im Zuge der Wiedererwärmung nach der Kleinen Eiszeit und im Rahmen der Modernen Wärmeperiode aber auch zu erwarten.
Ein sinnvoller Vergleichszeitraum ist die letzte Warmzeit, die Mittelalterliche Wärmeperiode (MWP) vor 1000 Jahren.
Damals war es in der Schweiz ähnlich warm wie heute.
Klicken Sie auf die roten Punkte in der Karte zum MWP-Kartierprojekt, um zu den Fallstudien zu kommen.
Es ist davon auszugehen, dass es damals ähnlich viele und ähnlich intensive Hitzewellen gegeben hat, zu einer Zeit, als der (vorindustrielle) CO2-Gehalt der Atmosphäre außerordentlich gering war.
Es wäre nun an den KlimaSeniorinnen zu beweisen, dass es heute viel extremer ist als zur Zeit der MWP.
Wo sind die Studien, die dies beweisen würden?
Desweiteren gibt es aus medizinischer Sicht den Vergleich mehr Hitzewellen / weniger Kältewellen zu berücksichtigen.
Es gibt viele Anzeichen dafür, dass der Rückgang der Kältetoten den leichten Anstieg der Hitzeopfer mehr als ausgleicht.
Siehe: " Deutscher Wetterdienst warnt vor Hitzeopfern, lässt Kälteopfer jedoch unter den Tisch fallen" und " Studie in The Lancet: Nicht Hitzewellen, sondern winterliche Temperaturen fordern die meisten Toten".
Kleiner Lesetipp für die KlimaSeniorinnen:
Der schweizerische Theodulpass im Wallis war während der MWP vermutlich vollständig eisfrei.
Im Gegensatz dazu ist die Nordseite heute noch immer vereist.
Bei Wikipedia heißt es wörtlich:
Als sich die Gletscher während der Wärmephase um 1000 bis 1300 weit zurückgezogen hatten, war der Theodulpass auch auf der Nordseite eisfrei.
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-05-27 de
Spiel mit der Angst: Was steckt hinter dem Klimakatastrophismus?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-05 de
Atmosfear: Medien betreiben gefährliches Spiel mit der
Extremwetter-Angst
Die Wissenschaftsgeschichte ist reich an Entdeckungen, Fortschritt, Irrungen und Wirrungen.
Wie werden zukünftige Generationen von Forschern die Geschichte der Klimawissenschaften sehen?
Wo werden Sie den Wendepunkt zwischen ungebremstem Alarm und einsetzendem Klimarealismus setzen?
Der 12. August 2016 könnte durchaus als Mosaiksteinchen in diese Entwicklung eingehen.
An diesem Tag veröffentlichten Vladimir Jankovic und David Schultz von der University of Manchester im Fachblatt Weather, Climate and Society eine wichtige Arbeit von durchschlagender Klarheit und Offenheit.
Dabei führen sie einen wichtigen neuen Begriff ein:
Atmosfear,
das Schüren von Angst (fear) mithilfe von vermuteten Vorgängen in der Atmosphäre.
Jankovic und Schultz nehmen kein Blatt vor den Mund.
Sie kritisieren die simplistische Sichtweise, dass Extremwetter stets eine Folge menschlichen Tuns sei und dass es pauschal mit der Reduktion von Emissionen zu mildern sei.
Der kürzliche Anstieg von Extremwetterschäden sei fast ausschließlich auf gesellschaftliche Faktoren zurückzuführen, also die gestiegene Anzahl von Versicherungsnehmern, versicherter Werte sowie verstärkte Ansiedlung in Gefahrengebieten.
Wie hat die deutschprachige Presse die Studie aufgenommen?
Wir googlen "Atmosfear, Manchester, Extremwetter".
Kein Treffer.
Ein weiterer Fall von Schweigen im Walde
AMS American Meteorological Society
2016-08-12 en
Atmosfear: Communicating the Effects of Climate Change on Extreme
Weather
The potential and serious effects of anthropogenic climate change are often communicated through the soundbite that anthropogenic climate change will produce more extreme weather.
This soundbite has become popular with scientists and the media to get the public and governments to act against further increases in global temperature and their associated effects through the communication of scary scenarios, what we term "atmosfear."
Underlying atmosfear's appeal, however, are four premises.
Atmosfear reduces the complexity of climate change to an identifiable target in the form of anthropogenically forced weather extremes.
Anthropogenically driven weather extremes mandate a responsibility to act to protect the planet and society from harmful and increased risk.
Achieving these ethical goals is predicated on emissions policies.
The end-result of these policies - a non-anthropogenic climate - is assumed to be more benign than an anthropogenically influenced one.
Atmosfear oversimplifies and misstates the true state of the science and policy concerns in three ways.
Weather extremes are only one of the predicted effects of climate change and are best addressed by measures other than emission policies.
A pre-industrial climate may remain a policy goal, but is unachievable in reality.
The damages caused by any anthropogenically driven extremes may be overshadowed by the damages caused by increased exposure and vulnerability to the future risk.
In reality, recent increases in damages and losses due to extreme weather events are due to societal factors.
Thus, invoking atmosfear through such approaches as attribution science is not an effective means of either stimulating or legitimizing climate policies.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
For the protection of the sea shores of the Mediterranean, Black Sea and Red Sea from the globally rising ocean levels
Millennium Energy Project
DIRE WARNING OF SEA LEVEL RISING
|
IPCC Fourth Assessment Report:
en
Contribution Working Group I - |
MEDSHILD & REDSHILD FOUNDATION GENEVA
en
Millennium Energy Project
c/o International Sustainable Energy Organisation
for Renewable Energy and Energy Efficiency
ISEO, PO Box 200, CH-1211 Geneva 20
Tel. +41 22 910 3006,
Fax: +41 22 910 3014
e-mail: info@uniseo.org,
http://www.uniseo.org
International Sustainable Energy Organisation ISEO
en
International Sustainable Energy Organisation - ISEO
en
CMDC-ISEO Newsletter Summer 2013
ICEC - International Clean Energy Consortium
de
Wer ist ICEC
en
Who is ICEC
de
Im Namen des vom Menschen verursachten Klimawandels
en
In the Name of Human Caused Climate Change
fr
Au nom du changement climatique anthropique
EPFL
Ha-Phong Nguyen, Laboratory of Hydraulic Construction, EPFL,
1015 Lausanne, Switzerland
2014-08-14 fr Un barrage à Gibraltar pour maîtriser le niveau de la mer
Le projet de Ha-Phong ne verra, sans doute, jamais le jour même s'il s'inscrit dans un rêve commun avec, notamment, un ingénieur suisse nommé Giovanni Lombardi qui avait imaginé un tunnel ferroviaire reliant les deux continents et qui n'a pu aboutir.
Le déplacement des plaques africaines et européennes reste l'un des plus grand obstacle à de telles constructions.
2014-08-14 en A Dam at Gibraltar to Control the Level of the Sea
Ha Phong's project will probably never see the light of day, even if it shares part of a common dream with Swiss engineer Giovanni Lombardi who envisioned a rail tunnel connecting the two continents but was unable to achieve it.
The movement of the African and European tectonic plates remains one of the biggest obstacles to such constructions
Académie des Sciences et Lettres de Montpellier
Bernard AUBERT
2015-05-11 fr
Le changement climatique, entre conjectures et mutations
sociétales
Glaciers, mémoire de notre planète
Page 188: Fig. 3 Remontée du niveau marin depuis 15 000 ans
Remontée depuis env. 6000 ans: 1 mm/an
(ce qui corresponds à env. 10 cm jusq'à 2100)
Elévation du niveau marin
Page 190:
Les données satellitaires collectées jusqu'ici montrent que le niveau marin du globe a gagné 8 cm (en moyenne géographique) entre 1992 à 2015. (ce qui correspods à env. 30 cm jusq'à 2100)
Les équipes internationales du CNES et de la NASA, anticipent pour 2100 une hausse probable de 90 cm.
(c'est alors env. trois fois plus ce qui a été mesuré les 23 dernières années)
Le cas particulier de la Méditerranée
L'ISEO (international sustainable energy organisation), institution basée à Genève, s'efforce de faire émerger un vaste projet de parc à énergie renouvelable géo-hydrolienne.
Ce projet pourrait devenir le moteur d'une politique de co-développement Nord-Sud et serait un exemple pour le reste de la Méditerranée.
En effet la course à l'énergie dans les pays de la rive sud est source d'âpres conflits qui perturbent profondément la vie des sociétés, et constitue l'enjeu majeur des années à venir.
Les pays méditerranéens vont voir leur demande d'énergie primaire passer de 12 700 TWh à 17 500 TWh en 2025, cette augmentation provenant majoritairement de la croissance démographique des pays du sud.
Il est donc essentiel de diminuer la dépendance aux énergies fossiles (pétrole, gaz, charbon)....
Mais il y a d'autres raisons pour s'intéresser au cas de Gibraltar.
Avec l'augmentation de l'évaporation, la puissance des courants de transit s'intensifie, ce qui augmente les risques pour la navigation.
Ce carrefour maritime est extrêmement sensible à la moindre différence de température, de surcote et de houle....
Le remède préconisé serait la construction d'un barrage à Gibraltar comportant un seuil déversoir pour faire entrer les eaux atlantiques de surface côté Nord et un pertuis Sud de sortie des eaux froides et salées....
Le projet de barrage avancé par l'ISEO serait quant à lui un ouvrage fermé, équipé de passes à poissons et d'un canal de navigation dont les écluses hébergeraient des turbines hydroliennes et marémotrices. Il ferait office de rail de sécurité.
Executive Intelligence Review
2012-06-08 en
After the Euro! An Economic Miracle for South Europe and the
Mediterranean!
Spain: The World Land-Bridge's Bridge to African Development
Strait of Gibraltar Tunnel: A 40 km tunnel built under the Strait of Gibraltar, from Spain to Morocco, will allow European rail corridors to be connected to future North African rail systems.
This will be a project on the scale, and of the significance, of the Bering Strait tunnel and the Darién Gap project, because like them, it will link an entire continent into the World Land-Bridge.
The Lombardi plan considered the option of a bridge at the narrowest point between the two continents (14 km), but since the seabed there is a very deep 900 meters, it was discarded as impracticable.
The selected route instead runs at a more western point, from Tarifa, Spain, to Tangiers, Morocco, a route where the sea floor is "only" 300 meters deep - which would make this the deepest undersea tunnel in the world.
The length of the tunnel would be about 40 km (see Map 5).
It would consist of two tubes for train lines for both passengers and freight, with an emergency or service tunnel running between them.
Lombardi estimated that it would take about 15 years to build, given the engineering problems to be solved -
including the fact that it would run through a highly active seismic area (the Azores-Gibraltar Transform Fault),
and difficulties in the stratification of the seabed there, described as a virtual "cocktail of sand, stone, and mud that make for a digger's nightmare."
In fact, engineers have had to invent new boring methods just to drill exploratory holes, given the rock formations and the fierce underwater currents.
de Fakten en Facts fr Faits
Meeres-Anstieg für die südliche Nordsee
Meeres-Anstieg an der Deutschen Nordsee-Küste seit 10.000 Jahren
Meeres-Anstieg für die südliche Nordsee der letzten 3.000 Jahre
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls (Diplom Meteorologe)
2015-08-28 de
Globale Überschwemmung vor Paris ? ... oder eben 200 Jahre später ?
...oder eben NIE ?
Der Meeres-Anstieg verläuft seit wenigstens 100 Jahren linear, es gibt keine Beschleunigung des Anstieges.
Ein Signal durch anthropogenes CO2 (AGW) ist nirgends erkennbar.
Das alles steht in krassem Widerspruch zu den Verlautbarungen und insbesondere zu den alarmistischen Prognosen des Klimarates IPCC und einiger Klima-Institute.
Aus den Abbildungen 1 und 2 ergibt sich: Der Meeres-Spiegel ist in den letzten 10.000 Jahren um mehr als 50 Meter gestiegen.
Der Anstieg hat sich immer mehr verlangsamt, wenn man den übergreifenden Trend auch über die Trans- und Regressionen der letzten 3.000 Jahre betrachtet.
In den "jüngsten" 400 Jahren (1600-2000) hat es (ohne GIA-Korrektur) einen Anstieg von 1,35 m gegeben,
in den vergangenen 100 Jahren nur einen solchen von 25 cm,
folglich eine weitere Verlangsamung.
Verlangsamung des Meeres-Anstieges
Verlangsamung des Meeres-Anstieges am Pegel Cuxhaven (1845-2015)
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls (Diplom Meteorologe)
2016-09-22 de
Altweibersommer 2016: Alarmsignal für die CO2-Klimakatatstrophe ?
Die ständigen Alarm-Meldungen zu angeblich dramatischen Meeres-Spiegel-Anstiegen in Gegenwart und Zukunft können durch Messungen nicht bestätigt werden, sondern werden durch die Meß-Daten sogar widerlegt.
Weltweit zeigen weder die Pegel-Daten (200 Jahre) noch die Satelliten-Daten (20 Jahre) eine Beschleunigung des Meeres-Anstieges.
Dazu in krassem Widerspruch stehen alle bisherigen und derzeitigen Aussagen vom Klimarat IPCC, von einigen Klima-Instituten sowie die der Klima-Modelle.
Darüber hinaus gibt es Anhalts-Punkte dafür daß die Satelliten-Daten zu höheren Beträgen hin erheblich "über-korrigiert" wurden.
Ergebnis
Der seit der letzten Eiszeit auch an der Nordseeküste beobachtete Meeres-Anstieg schwächt sich immer weiter ab!
Die Insel Talpatti im Golf von Bengalen - Die Insel des Weltuntergangs!
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls
2010-03-27 de
Die Insel des Weltuntergangs!
Eine DPA-Meldung geistert durch die Medien:
Im Golf von Bengalen ist eine Insel namens Talpatti verschwunden.
Glaubt man den Medien, dann ist es ein erstes Signal, daß der nun dramatisch steigende Meersspiegel hiermit den Weltuntergang eingeläutet hat.
Schaut man allerdings etwas genauer hin
Zunächst einmal ist festzustellen, daß die genannte Insel im äußeren Mündungs- und Deltabereich der riesigen Ströme Ganges und Brahmaputra liegt.
Diese Flüsse transportieren jährlich Millionen Tonnen Sand und Schlamm in den Golf von Bengalen.
Die Folgen sind die gleichen wie zum Beispiel an der deutschen Nordseeküste:
Es entstehen und vergehen Sandbänke, Dünen und Inseln -
hier durch die Gezeiten-Ströme und die Nordsee-Orkane,
dort durch die großen Flüsse und die Zyklone.
Die Insel Talpatti (9 km2) hatte etwa die Größe der kleinen Frieseninsel Baltrum (7 km2).
Darüber hinaus ist festzustellen,
daß nach den Messungen der Satelliten-Radarsysteme TOPEX/POSEIDON die Meeresspiegel-Änderungen im Golf von Bengalen einerseits geringfügig und andererseits keineswegs einheitlich waren und sind, wie die Abbildung zeigt.
Schließlich ist darauf hinzuweisen,
daß sich die Regierung von Bangladesch energisch gegen die ständigen Behauptungen von Vertretern des IPCC zur Wehr setzen.
Seit Jahren hört man vom IPCC und seinen Instituten Horror-Prognosen zu überfluteten Küsten in aller Welt, insbesondere auch zu Bangladesch:
"...IPCC hat den Untergang von Bangladesch vorhergesagt,
...den Verlust von 17% seiner Landmasse bis 2050 aufgrund des
Meeresspiegel-Anstieges infolge der globalen Erwärmung",
und weiter a.a.O.: "Das Nobel-Preis-Träger-Gremium sagt, daß 20 Millionen Menschen in Bangladesch bis 2050 zu Umweltflüchtlingen werden, und daß das Land 30% seiner Nahrungsmittel-Produktion verlieren wird",
und weiter a.a.O.: "Der Direktor des NASA-Goddard-Instituts James Hansen zeichnet ein noch grauenhafteres Bild mit der Vorhersage, das ganze Land könnte bis zum Ende des Jahrhunderts unter Waser stehen".
Da hielt bisher auch das Potsdamer Institut PIK gut mit: "Schellnhuber etwa zeigt sich überrascht von der Dynamik des Klimawandels und sieht "im schlimmsten Fall" einen Meeresanstieg von zwei Metern bis 2100 und eine "biblische Völkerwanderung" kommen.
Denn betroffen wären in den Küstenregionen 500 Millionen bis eine Milliarde Menschen.
Natürlich trifft es besonders die Ärmsten wie in Bangladesch".
Die Reihe derartiger Zitate ließe sich hier beliebig fortsetzen ...
Die Realität sieht offensichtlich und glücklicherweise(!!) ganz anders aus
"Neue Daten zeigen, daß Bangladesch's Landmasse zunimmt,
im Gegensatz zu den Vorhersagen, daß diese südasiatische Nation bis Ende des Jahrhunderts unter den Wellen verschwindet, wie "Experten" behaupten.
Wissenschaftler des Instituts für Umwelt und Geographie Dhaka haben Satelliten-Daten der letzten 32 Jahre ausgewertet und sagen, Bangladesch's Landmasse hat in dieser Zeit jährlich um 20 km2 zugenommen."
Seit 1973 summierte sich das erheblich und beachtlich:
"Satellitenbilder im Vergleich mit Landkarten zeigen seit 1973, daß rund 1000 km2 Land aus dem Meer entstanden sind".
Zwei Gründe zeichnen dafür verantwortlich:
Die vom IPCC seit 15 Jahren prognostizierte Beschleunigung des Meeresspiegel-Anstiegs findet nicht statt, sondern der Anstieg verlangsamt sich weltweit.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-09 de
Kürzliches Projekttreffen bei der UNO in Genf:
Antiklimatische Schutzwälle für 1 Billion Euro sollen Mittelmeer und
Rotes Meer von den Weltozeanen abriegeln
Hierzu sollen gigantische Staumauern an den Meerengen von Gibraltar und Bab al-Mandab errichtet werden.
Das geplante Kostenvolumen beträgt 500 Milliarden Euro pro Staumauer, also insgesamt unvorstellbare eine Billion Euro.
Die Abtrennung der Nebenmeere von den Weltozeanen müsste schnellstmöglich ("top urgent") durchgeführt werden, da ansonsten der menschengemachte gefährliche Meeresspiegelanstieg die Region überfluten würde.
Namen
"MEDSHILD" und "REDSHILD", inspiriert durch die Wörter Mittelmeer (englisch: MEDiterranean), Rotes Meer (englisch: RED Sea) sowie Schild (englisch: Sea Shield Sea). Ein bisschen seltsam klingen die Namen schon und MEDSHIELD bzw. REDSHIELD wären vielleicht logischer.
Kommentar zum Meeresspiegelanstieg
Mit schlimmen Horrorszenarien sollen die Anrainerländer überzeugt werden, dass es fünf vor zwölf und das Projekt alternativlos wäre.
Dass der globale Meeresspiegel derzeit laut Küstenpegelmessungen lediglich um 2 Millimeter pro Jahr ansteigt, wird geflissentlich verschwiegen.
Fazit
Die Begründung des Projekts durch einen angeblich sintfluartigen Meeresspiegelanstieg ist hochfragwürdig und hält einer näheren wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand.
Auch ist die von den Projektbetreibern behauptete Unterstützung durch internationale Organisationen aus den verfügbaren Internetquellen nicht nahvollziehbar.
Die utopisch anmutenden Staudammprojekte erscheinen als ein riskantes und teures Spiel mit vielen Unbekannten und fragwürdigem Nutzen für die Gesellschaft.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-27 de
Was kümmern mich die Daten? Meeresspiegelanstieg hat sich angeblich
beschleunigt, obwohl er sich gar nicht beschleunigt hat
Der Meeresspiegel steigt - seit 10.000 Jahren.
Daran ist nicht zu rütteln.
Seit etwa hundert Jahren gibt es Küstenpegelmessungen.
Sie zeigen einen schwachen Anstieg während der Kleinen Eiszeit, der sich im Übergang zur Modernen Wärmephase dann beschleunigte.
Seit etwa 1940 ist der Anstieg konstant geblieben, eine Beschleunigung ist nicht festzustellen.
Seit 1993 wird der Meeresspiegel auch von Satelliten vermessen.
Auch hier das gleiche Phänomen:
Ein konstanter Anstieg von 3 mm pro Jahr.
In hundert Jahren ergäbe dies beherrschbare 30 cm Meeresspiegelanstieg.
Dies ärgert die Anhänger des Klimakatastrophismus, denn sie prognostizieren eine starke Beschleunigung des Anstiegs und einen Anstieg um 70 oder 100 cm bis 2100.
de Flussdeltas en River delta fr Delta (hydrologie)
Das Nildelta
Wiki Bildungsserver
de
Bedrohung durch den Meeresspiegelanstieg
Vom Mittelmeer ist das unter dem Meeresspiegel liegende Nildelta nur durch einen schmalen Sandgürtel geschützt.
Bei einer Zerstörung dieses Sandgürtels durch einen Meeresspiegelanstieg würden die Felder der Bauern überflutet.
Außerdem könnte das Grundwasser versalzen und ungenießbar werden.
Straßen, Gleisanlagen und Gebäude könnten zerstört werden.
Schon bei einem Meeresspiegelanstieg um 50 cm würde die Versalzung des Grundwassers um 9 km landeinwärts vordringen.
Bei einem Anstieg von 1 m wären 10 % der Bevölkerung und 12,5 % der landwirtschaftlichen Fläche Ägyptens bedroht.
Viele Menschen im Nildelta würden ihren Arbeitsplatz verlieren oder müssten ihre Heimat verlassen.
Alexandria ist mit über 4 Millionen Einwohnern nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens.
Es besitzt den größten Hafen des Landes, und hier befinden sich 40 % der Industrieanlagen Ägyptens.
Die Stadt wird zum offenen Meer hin durch einen 63 km langen Strand abgeschlossen und ist auf einer niedrigen Küstenebene erbaut, die in einigen Bereichen unterhalb des Meeresspiegels liegt.
Große Stadtgebiete sind durch natürliche Sandwälle oder durch künstliche Dämme geschützt.
Fast die Hälfte der Bevölkerung der Stadt lebt heute unterhalb des Meeresspiegels.
Auch etwa die Hälfte der Industrieanlagen liegt so tief.
Falls keine Schutzmaßnahmen ergriffen werden, würden bei einem Meeresspiegelanstieg um 50 cm fast 70 % der heutigen Bevölkerung Alexandrias von Überschwemmungen bedroht.
Ebenso gilt das für den größten Teil der Industrieanlagen.
Daher muss mit einem großen Verlust an Arbeitsplätzen gerechnet werden.
Bangladesch und die Pazifikinseln wachsen trotz steigendem Meeresspiegel
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-23 de
Flussdeltas in Indien und Bangladesch saufen ab: N24 lässt
Küstenabsenkung als Folge der Sedimentverfestigung als wichtigsten
Grund unerwähnt
Absinken von Deltas
Deltagebiete sind dafür bekannt, dass sie durch die allmähliche Verfestigung ihrer Sedimente - die sogenannte Kompaktion - absinken.
So berichtete 2013 der Geologe Till Hanebuth über Ergebnisse aus dem Deltabereich Bangladeschs.
Sein Team fand natürliche Absenkungsraten von mehr als 4 Millimeter pro Jahr.
Diese Rate ist deutlich höher als der klimatisch-bedingte Meeresspiegelanstieg.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-15 de
Bangladesch und die Pazifikinseln wachsen trotz steigendem Meeresspiegel:
Klimamodellierer benötigen dringend Nachhilfe in Geologie
Bangladesch wächst
Zum anderen könnte man ja einfach mal die Satellitendaten zurate ziehen und nachschauen, wie viel kostbares Land denn eigentlich jedes Jahr so in den Meeresfluten versinkt.
Genau dies haben 2008 Wissenschaftler vom Center for Environment and Geographic Information Services (CEGIS) in der Hauptstadt Dhaka bereits getan.
Hierzu werteten sie Satellitenbilder der letzten 32 Jahre aus.
Zu ihrer Überraschung fanden sie, dass Bangladeschs Fläche in dieser Zeit im Durchschnitt um 20 Quadratkilometer pro Jahr angewachsen ist.
Grund hierfür sind die enormen Schuttmassen des Himalaya, die von zahlreichen großen Flüssen wie etwa dem Ganges oder dem Brahmaputra quer durch das Land in Richtung des Indischen Ozeans transportiert werden.
Auf diese Weise wälzen sich jedes Jahr mehr als eine Milliarde Tonnen Sediment durch das Land, wovon ein großer Teil an der Küste des Landes im Golf von Bengalen schließlich liegen bleibt.
Durch dieses Aufsedimentieren kann sich Bangladesch selbst bei leicht steigendem Meeresspiegel weiter in Richtung Ozean ausdehnen.
Dieser Mechanismus ist in der geologischen Fachwelt bestens bekannt und läuft unter dem Begriff "Progradation" bzw. "early Highstand Systems Tract" (HST).
Die Klimamodellierer des IPCC haben es offensichtlich versäumt, diesen Prozess in ihre Überlegungen mit einzubeziehen, was ärgerlich ist.
Durch diesen Mechanismus sind in den letzten fünf Jahrzehnten etwa 1000 Quadratkilometer Neuland entstanden.
Der Leiter der CEGIS-Instituts, Maminul Haque Sarker, nimmt an, dass auch in den kommenden 50 Jahren weitere 1000 Quadratkilometer dazukommen.
Der steigende Meeressiegel verlangsamt dabei den Landzuwachs.
Würde es keinen Meeresspiegelanstieg geben, würde Bangladesch aber noch schneller wachsen.
Der Leiter des Bangladesh Water Development Board's Coastal Study and Survey Department, Mahfuzur Rahman, erklärte, dass dieser natürliche Landgewinnungsprozess durch den Bau von Dämmen sogar noch weiter beschleunigt werden könnte.
Dies geschah zum Beispiel bereits in größerem Umfang in den 1950er und 60er Jahren. Durch Dammbau könnten laut Rahman in der nahen Zukunft bis zu 5000 Quadratkilometer Land gewonnen werden.
An einigen Stellen ist aber auch in Bangladesch Land verlorengegangen. Diese Fälle haben jedoch eher mit der Erosion durch Flüsse zu tun, einem ganz normalen Prozess, den es immer gegeben hat.
Der natürliche Landzuwachse an der Küste hat diese Verluste jedoch mehr als wieder wettgemacht.
de Erdbeben en Earthquake fr Séisme
Wikipedia
de
Afrikanische Platte
en
African Plate
fr
Plaque africaine
en The African Plate's speed is estimated at around 2.15 cm (0.85 in) per year.
fr Le déplacement de la plaque africaine se fait vers le nord-est, à une vitesse de 2,15 centimètres par an
Vincent Courtillot (Blog non-officiel)
2012-10-26 fr
L'Aquila : les premiers responsables sont les décideurs, pas les
experts
Si la sismologie a fait des progrès fantastiques depuis vingt ou trente ans, elle ne permet absolument pas de prédire les séismes à court terme.
Il s'agit d'une impossibilité technique et peut-être même une impossibilité fondamentale.
Il est possible que la physique des tremblements de terre soit telle que nous ne puissions jamais les prévoir à l'échelle du jour, du mois ou de l'année.
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-09 de
Kürzliches Projekttreffen bei der UNO in Genf:
Antiklimatische Schutzwälle für 1 Billion Euro sollen Mittelmeer und
Rotes Meer von den Weltozeanen abriegeln
Hierzu sollen gigantische Staumauern an den Meerengen von Gibraltar und Bab al-Mandab errichtet werden.
Das geplante Kostenvolumen beträgt 500 Milliarden Euro pro Staumauer, also insgesamt unvorstellbare eine Billion Euro.
Die Abtrennung der Nebenmeere von den Weltozeanen müsste schnellstmöglich ("top urgent") durchgeführt werden, da ansonsten der menschengemachte gefährliche Meeresspiegelanstieg die Region überfluten würde.
Namen
"MEDSHILD" und "REDSHILD", inspiriert durch die Wörter Mittelmeer (englisch: MEDiterranean), Rotes Meer (englisch: RED Sea) sowie Schild (englisch: Sea Shield Sea). Ein bisschen seltsam klingen die Namen schon und MEDSHIELD bzw. REDSHIELD wären vielleicht logischer.
Kommentar zum Meeresspiegelanstieg
Mit schlimmen Horrorszenarien sollen die Anrainerländer überzeugt werden, dass es fünf vor zwölf und das Projekt alternativlos wäre.
Dass der globale Meeresspiegel derzeit laut Küstenpegelmessungen lediglich um 2 Millimeter pro Jahr ansteigt, wird geflissentlich verschwiegen.
Fazit
Die Begründung des Projekts durch einen angeblich sintfluartigen Meeresspiegelanstieg ist hochfragwürdig und hält einer näheren wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand.
Auch ist die von den Projektbetreibern behauptete Unterstützung durch internationale Organisationen aus den verfügbaren Internetquellen nicht nahvollziehbar.
Die utopisch anmutenden Staudammprojekte erscheinen als ein riskantes und teures Spiel mit vielen Unbekannten und fragwürdigem Nutzen für die Gesellschaft.
Atlantropa
Wikipedia
de
Atlantropa
de
Herman Sörgel (2. April 1885 / 25. Dezember 1952)
2013-04-03 de Atlantropa - Der Traum vom neuen Kontinent
"Atlantropa" ist eine Dokumentation über ein wahnwitziges Vorhaben aus dem vergangenen Jahrhundert.
Erzählt wird die Geschichte des deutschen Architekten Hermann Sörgel und seiner Idee, das Mittelmeer abzusenken, um einen neuen Kontinent zu erschaffen.
In den 20er Jahren entwickelt Sörgel den Plan, einen gewaltigen Staudamm in der Straße von Gibraltar zu bauen.
Mit diesem Damm will er das Mittelmeer vom Atlantik abriegeln und es langsam austrocknen.
Sörgel ist überzeugt, dass er so die großen Probleme wie Hungersnot, Energieknappheit und Überbevölkerung auf einen Schlag lösen kann.
Denn nach seinen Berechnungen kann der über 30km lange Staudamm gewaltige Energiemengen produzieren, zudem könnten die Wüsten Afrikas bewässert werden.
Das wichtigste Ziel für ihn ist aber Europa und Afrika zu vereinen - zu 'Atlantropa'.
Bei aller Gigantomanie: Sörgels Pläne finden bei Fachleuten im In- und Ausland Beachtung und Zuspruch.
Sein Traum überdauert Jahrzehnte, bis zu seinem geheimnisvollen Unfalltod in den fünfziger Jahren.
Schweizeirische Bauzeitung
1929-03-16 de
Eine grosszügige Idee: das Mittelländische Meer als Kraftquelle Europas
Das Eis am Nordpol schmilzt
Rückkehr der Sintflut: Hans-Joachim Schellnhuber, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Das Tessin liegt praktisch am Meer
Basler Zeitung
2013-11-07 de
Das Tessin liegt praktisch am Meer
Würde alles Eis schmelzen, stiege der Meeresspiegel dramatisch an.
«National Geographic» hat für dieses Szenario eine neue Weltkarte angefertigt. Und die ist eindrücklich.
Die Panik-Angaben des IPCC werden immer kleiner
"Anthropogener" Meeresspiegelanstieg?
Die IPCCPrognosen passen sich mehr und mehr der Realität von ca. 20 cm/Jahrhundert an.
Aussage betreffend Anstieg des Meeresspiegels:
Wie die Oekomafia uns abzockt
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-01-19 de
Ozeanzyklen spielen auch im Atlantik und Mittelmeer eine wichtige Rolle
für die Meeresspiegelentwicklung: Wer die Zyklen nicht berücksichtigt
oder mit zu kurzen Datensätzen operiert, argumentiert unseriös
Es ist nicht zulässig, regional beobachtete Beschleunigungsphasen im Meeresspiegelanstieg einfach in die Zukunft fortzuschreiben.
Oftmals schlägt der Zyklus nach mehreren Jahren oder wenigen Jahrzehnten wieder ins Gegenteil und der Anstieg verlangsamt sich wieder bzw. der Meeresspiegel kann sogar fallen.
Einen ähnlich starken Einfluss der Ozeanzyklen können wir übrigens auch im Atlantik und sogar im Mittelmeer beobachten.
Für das Mittelmeer bestätigte im Februar 2013 eine Forschergruppe um Mikis Tsimplis vom National Oceanography Centre in Southampton den Einfluss der NAO.
In der im Journal of Geophysical Research veröffentlichten Arbeit untersuchte das Team den Meeresspiegel der letzten 20 Jahre anhand von GRACE-Satellitendaten.
Während dieser Zeit stieg der Meeresspiegel um 3,0 Millimeter pro Jahr an.
Dabei hob sich der Meeresspiegel nicht etwa linear, sondern in 2-3 Jahresschüben, während derer der Wasserstand um 2 bis 3 Zentimeter ruckhaft nach oben schnellte.
In den Wintermonaten 2009/2010 sowie 2010/2011 stieg der Meeresspiegel im Mittelmeer um gleich 10 cm über den normalen Pegel.
Felix Landerer vom Jet Propulsion Laboratory im kalifornischen Pasadena und Denis Volkov von der University of California Los Angeles fanden jetzt, dass diese ungewöhnlichen saisonalen Höchststände ebenfalls an die NAO gekoppelt sind.
Die beiden Forscher publizierten ihren Fund im Februar 2013 in den Geophysical Research Letters.
Marinella Masina und Alberto Lamberti von der University of Bologna fanden die NAO auch in der Adria wieder.
Ihre entsprechende Studie erschien im September 2013 im Journal of Geophysical Research.
Erneut wird klar, wie wichtig langfristige Beobachtungsreihen des Meeresspiegels sind, die über die 20 Jahre hinausreichen, für die Satellitendaten vorliegen.
Bei Zyklendauern von typischerweise 60 Jahren (PDO, AMO) müssen Daten entsprechend über mindestens diesen Zeitraum gemittelt werden.
Es ist zudem wichtig zu berücksichtigen, in welcher Phase des Ozeanzyklus der regionale Meeresspiegel nach oben gedrückt wird, und wann die verlangsamende Phase aktiv ist.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-02-26 de
Meeresspiegel in der Adria stagnierte während Kältephasen und
beschleunigte sich während Wärmephasen
Immer wieder hört man, dass der Meeresspiegelanstieg eine ganz besondere Bedrohung für die Menschheit darstellt.
Der Anstieg hätte sich in den letzten 100 Jahren beschleunigt (siehe z.B. Stefan Rahmstorf mit einem Beitrag auf der PIK-Webseite), und wenn das so weiter ginge, dann müssen unsere Mitbürger im Flachland demnächst mit dem Schnorchel durch die Gegend spazieren.
Bereits in früheren Beiträgen konnten wir an dieser Stelle zeigen, dass es sich bei der ominösen "Beschleunigung" um ein ganz und gar zu erwartendes Phänomen handelt.
Es ist daher logisch, dass sich der Meeresspiegelanstieg in den letzten 80 Jahren gegenüber der Kleinen Eiszeit beschleunigt hat.
Ähnliche natürliche Beschleunigungen des Meeresspiegelanstiegs konnten nun von einer Forschergruppe der Universität Zagreb um Sanja Faivre im Rahmen einer Studie dreier Adria-Inseln nachgewiesen werden.
Anhand von kalkbildenden Organismen konnte die Meeresspiegelgeschichte der Region für die vergangenen 1500 Jahre rekonstruiert werden.
Dabei fanden die Wissenschaftler, dass während der global kalten Zeiten der Meeresspiegel nahezu stabil war und fast kein Anstieg zu verzeichnen war.
Dies betraf zum einen die Phase um 550-770 n. Chr., also die Kältephase der Völkerwanderungszeit.
Aber auch während der Kleinen Eiszeit zwischen 1330-1640 stagnierte der Meeresspiegel.
In den jeweils darauf folgenden Übergängen zur Mittelalterlichen Wärmeperiode (770-1330 n. Chr.) sowie zur Modernen Wärmeperiode begann der Meeresspiegel dann wieder merklich zu steigen und beschleunigte sich in der Anfangsphase entsprechend, bis eine stabile Rate erreicht war.
Anders als uns einige Mitmenschen weismachen wollen, ist also eine Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs gegenüber kälteren Zeiten keinesfalls ein Beleg für eine ungewöhnliche, unnatürliche Entwicklung.
Bei Betrachtung des historischen Musters wäre ein Ausbleiben einer Meeresspiegelbeschleunigung im Übergang einer Kalt- zu einer Warmphase sogar eher ungewöhnlich.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
de | en | fr |
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Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
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Die Sonne Sonnenzyklen |
The Sun Sunspot cycles |
Le soleil Cycles solaires |
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Klima: Wandel Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Causes of Climate Change |
Climat: Changement Les causes du changement climatique |
Einflüsse auf das Klima Temperatur der Erde Klima-Beobachtungen Neuste Meldungen zum Klimawandel |
Impacts on Climate Change Earth Temperature Climate Observations News on Climate Change |
Impacts sur le climat Température de la terre Observations sur le climat Dernières nouvelles sur le changement climatique |
de Bitte nicht vergessen! en Please do not forget! fr Veuillez ne pas oublier!
Obama lässt Meeresspiegel senken ...
en Obama commands sea level to lower ...
fr Obama baisse le niveau des océans ...
Global warming quiz by Dr. Richard Keen, University of Colorado, Boulder
en
Global warming quiz
Senat von North Carolina erteilt Rahmstorfs beschleunigtem Meeresspiegel eine Absage
en Science vs AGW Advocacy in North Carolina
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-12 de
Senat von North Carolina erteilt Rahmstorfs beschleunigtem Meeresspiegel
eine Absage
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
2012-06-16 de
Wissenschaft kontra AGW-Propaganda in North Carolina
Radioaktivität - unterschätzte oder überschätzte Gefahr?
Naturwissenschaftliche Gesellschaft Winterthur (NGW)
Dr. sc. nat. Walter Rüegg
2015-03-27 de
Radioaktivität - Fluch oder Segen?
Dr. sc. nat. Walter Rüegg
2015-03-19 de
Radioaktivität - unterschätzte oder überschätzte Gefahr?
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. sc. nat. Walter Rüegg Winterthur, CH
2015-04-10 de
Radioaktivität - Fluch oder Segen?
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klimahysterie
⇒ Google Video de
klimahysterie
de In der vergangenen Woche jährte sich der Beginn des Massenneurose-Phänomens der Globalen Erwärmung zum 20. mal.
Vieles in der Naturwissenschaft ist seitdem diskreditiert worden.
Jetzt ist es an der Zeit, daß sich Politikwissenschaftler, Theologen und Psychiater dieses Phänomens annehmen.
en Last week marked the 20th anniversary of the mass hysteria phenomenon known as global warming.
Much of the science has since been discredited.
Now it's time for political scientists, theologians and psychiatrists to weigh in.
Kindle Edition
de
Klimahysterie ist keine Lösung
Katastrophenszenarien haben sich zu den Gelddruckmaschinen der modernen Forschung entwickelt.
Der Mainstream der globalen Klimaforschung macht sich gerade zum politischen Gefangenen einer CO2-Apokalypse und aus Angst vor einer prognostizierten Klimakatastrophe setzen wir unsere Marktwirtschaft außer Kraft.
Immer und zu jeder Zeit wurden der Menschheit Katastrophen vorhergesagt, insofern ist die Klimakatastrophe eigentlich gar nichts Neues.
Neu ist eher, dass die Protagonisten dieser Katastrophe sich nicht mehr alter Weissagungen oder plötzlich auftauchender Kometen bedienen, um ihre Thesen unters Volk zu bringen, sondern wissenschaftlicher Modellrechnungen.
Und deren mediale Darstellung bleibt dann im Wesentlichen auf plakative Katastrophenszenarien beschränkt.
Eine Klimaerwärmung hätte aber für große Gebiete unserer Erde, zum Beispiel hier bei uns in mittleren Breiten, auch ausgesprochen positive Auswirkungen, allein schon durch eine Verlängerung der Vegetationszeiten.
Möglicherweise steuern wir tatsächlich auf eine vom Menschen verursachte klimatische Warmzeit zu, aber bestimmt nicht auf eine Klimakatastrophe!
Denn eine solche Warmzeit ist, in historischen Zeiträumen betrachtet, für bäuerliche Gesellschaften niemals von Nachteil gewesen.
Dieses Buch soll geowissenschaftliche Zusammenhänge über unser Klimageschehen vermitteln und, hoffentlich auch, zum Überdenken unserer Strategien anregen.
Der Problemfall, wenn er denn einer sein sollte, ist die ganze Erde und diese Erde müssen wir in ihrer fortlaufenden Entwicklungsgeschichte sehen.
Die Weltbevölkerung als Ganzes hat riesige Probleme, die sich nicht auf die griffige Formel reduzieren lassen:
Wenn wir den Ausstoß von CO2 verhindern, wird alles gut!
Wir sollten daher das Aufkommen jeglicher Angstgläubigkeit um die vorhergesagte Klimakatastrophe vermeiden.
Überschlägige Berechnungen zeigen erhebliche Widersprüche in den Grundannahmen für die Abhängigkeit unseres Klimas von CO2 auf und weisen nach, dass sowohl unsere Befürchtungen als auch unsere klimapolitischen Zielsetzungen unrealistisch hoch sind.
In unserer moralischen Verantwortung als der "besser verdienende" Teil der Weltbevölkerung sollten wir deshalb unsere wirtschaftlichen Potentiale überlegt und zielgerichtet zum Nutzen aller Menschen auf dieser Erde einsetzen!
Die natürlichen Schwankungen unseres Weltklimas zu höheren oder niedrigeren Temperaturen werden wir sowieso niemals verhindern können.
Weltuntergangsstimmung
So wächst mit jedem neuen Teilbericht des mächtigen Weltklimarats IPCC die Weltuntergangsstimmung - die Klimahysterie scheint ansteckender zu sein als eine Grippeepidemie.
"Wir haben nur noch 13 Jahre, um die Erde zu retten", schrillte jüngst die Bild-Zeitung.
"Schafft es die Menschheit nicht bis zum Jahre 2020, den Treibhausgaseffekt zu stoppen, löscht sie sich selbst aus - unter entsetzlichen Qualen."
"Der Spiegel" 19/2007
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 74
Beispiele aus der Vergangenheit
Öl und andere Rohstoffe:
"Bis zum Jahre 2000 sind Öl und viele Rohstoffe alle"
("Club of Rome", 1970)
Waldsterben:
"Die ersten Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren
sterben"
(Forstwissenschaftler Prof. Ulrich, DER SPIEGEL 47/1981)
"Wir stehen vor einem ökologischen Hiroshima ..." (DER SPIEGEL, 1983)
BSE-Rindfleisch:
"Durch BSE-Rindfleisch verblödet die Menschheit" (Medien 2001 ff)
Ozonloch:
"Das Ozonloch bringt Millionen Hautkrebs-Tote" (1970)
SARS - weltweite Lungen-Epidemie:
"SARS - weltweite Lungen-Epidemie steht bevor"
(Gesundheitsbehörden und Medien 2002 ff)
Acrylamid:
"Acrylamid führt zu Erbschäden - Vorsicht beim Backen, Braten,
Rösten, Grillen und Frittieren"
(Bundesamt für Verbraucherschutz und Medien, seit April 2002 ff)
Nitrosamine:
"Nitrosamine in Bier, Fischen, Käse, Baby-Schnullern ...
führen zu Krebs"
(Medien 2004 ff)
Vogelgrippe:
"Vogelgrippe - ein neuer Virus bedroht Tiere und Menschheit"
(FAO, Gesundheitsämter und Medien 2006 ff)
Eiszeit:
"Droht eine neue Eiszeit?"
(Klimaforscher und Medien 1970-75)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
Aus dem Lehrbuch zur Erzeugung von Klimaalarm
2016-09-29 de
Teil 1 Kapitel:
Wie macht man 13,1 Millionen Amerikaner zu Klima-Betroffenen
2016-11-01 de Teil 2: So viel Meerespegel und Stürme hat es vor dem Klimawandel nie gegeben
de
Ideologie (griechisch Lehre von der Idee bzw. Vorstellung)
en
deology is a set of aims and ideas
fr
idéologie (étymologiquement : le discours des idées)
Dinosaurier und Globale Erwärmung
en When I was a kid, I was told that dinosaurs became extinct when the climate went cold, probably as a result of a giant meteor and/or volcanic eruptions.
Like most life forms, dinosaurs liked it warm, which it was even in the polar regions during their heyday.
But prehistory has had to be revised, now that global cooling is passé, and any ill that can't be blamed on the war in Iraq must be a result of global warming - even, for those gullible enough to believe Time Magazine - the demise of the dinosaurs.
By spewing ash into the air that blocks out the sun, volcanoes used to cause cooling.
But in keeping with politically correct ideology, this now causes warming. Remarkably, Al Gore's reengineering of reality works retroactively, so that it applies even to dinosaurs, who did not know enough to save themselves by voting for higher taxes and more government control.
Time quotes a politically astute scientist who knows where grant money comes from as claiming that volcanic activity "leads to greenhouse warming that puts a major stress on the environment" - thus dooming the dinosaurs.
Moonbattery
WE'RE ALL DOOMED! WE'RE GOING TO GO THE WAY OF THE DINOSAURS! ONLY
THE GORACLE'S GOSPEL CAN SAVE US!
en
Time Magazine: Global Warming Killed the Dinosaurs
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Complete with Prayer of Gore |
de
Das Credo (lat. "Ich glaube", v. credere = glauben) Universität mit dem Credo von Al Gore
|
de Gruppendenken bezeichnet einen Prozess, bei dem eine Gruppe von eigentlich kompetenten Personen schlechte oder realitätsferne Entscheidungen trifft, weil jede Person ihre eigene Meinung an die vermutete Gruppenmeinung anpasst.
Daraus können Situationen entstehen, bei denen die Gruppe Handlungen oder Kompromissen zustimmt, die jedes einzelne Gruppenmitglied unter normalen Umständen ablehnen würde.
en Groupthink is a psychological phenomenon that occurs within groups of people.
It is the mode of thinking that happens when the desire for harmony in a decision-making group overrides a realistic appraisal of alternatives.
Group members try to minimize conflict and reach a consensus decision without critical evaluation of alternative ideas or viewpoints.
fr La pensée de groupe ou GroupThink est un terme inventé par William H. Whyte dans Fortune en 1952.
Irving Janis, en 1972, approfondit et détaille ce concept sociologique qui décrit le processus selon lequel les individus d'un groupe ont tendance à rechercher prioritairement une forme d'accord global plutôt qu'à appréhender de manière réaliste la situation.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-05-30 de
Groupthink und Klimareligion: Die Psychologie der Klimadebatte
William (Bill) M. Gray *1929-10-09 †2016-04-16 |
Dr., hurricane expert, former President of the American Meteorological
Association, Colorado State University
▶William (Bill) M. Gray: Who is who (Skeptiker) ▶William (Bill) M. Gray: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Intervention von Bill Clinton mit Al Gore als Vize-Präsident) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-01 de
Gehirnwäsche bei Planet Schule: Grönländern steht aus Klimaschutzgründen
keine wirtschaftliche Entwicklung zu
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-29 de
US-Senator Inhofe: AGW Alarmisten gehirnwaschen unsere Kinder
James Inhofe, Senator von Oklahoma, ein Skeptiker der Globalen Erwärmung, sagte am Dienstagnachmittag (26.07.2016), dass die Eltern ihre Kinder "Ent-Gehirnwaschen" müssen, von der Indoktrination an Schulen mit dem Mantra der von Menschen verursachten globalen Erwärmung.
Daily Caller
2016-07-27 en
Sen Inhofe: Global Warming Alarmists Are Brainwashing Our Kids
Global warming skeptic Sen. James Inhofe said Tuesday afternoon that parents must "un-brainwash" kids indoctrinated by schools pushing the man-made global warming mantra.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-31 de
Öko-Gehirnwäsche, jetzt auch im FOCUS
Das "Imperium", so nennen wir mal den ökoindustriellen Komplex, hat die deutschen Medien fest in der Hand.
Wes Brot ich es', des' Lied ich sing, ist daher zur Überlebens-Devise der schreibenden Zeitungsjournalisten-Zunft geworden.
Dies umfasst nicht nur Politisches sondern insbesondere die Sachthemen Klima, Energie und Umwelt.
Sie werden für den ideologischen Kampf instrumentalisiert.
"Klimaschutz in Deutschland" ist angesichts der im Weltvergleich 2% deutschen CO2-Emissionen bei aufgewendeten Kosten in Billionenhöhe (Energiewende) ansonsten unverständlich.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-17 de
Klimawissenschaften in Not: Immer mehr Nachwuchwissenschaftler entscheiden sich gegen eine Karriere im von Denkverboten eingeengten Klimafach
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-01-04 de
Zulassung zum Masterstudiengang Climate Sciences an der Uni Bern nur
nach Eignungsgespräch: Schlechte Karten für skeptische Querulanten
de | en | fr |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
Selbst einkasssieren ...
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-07 de
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung erhielt 2014/15 mehr als eine
halbe Million Dollar von Greenpeace-nahem politischem Thinktank
... und die andern mobben
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-30 de
Guter Vorschlag: Grüne fordern Überprüfung von BGR-Studie zur
Klimawirkung der Sonne
de | en | fr |
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Klima: Diskurse Diskussionen |
Climate change: Discourses Discussions |
Climat: Discours Discussions |
Kopp Online
Andreas von Rétyi
2016-08-11 de
Sonnenaktivität als Politikum: Sollen Forscher zum Schweigen gebracht werden?
Die Mathematikprofessorin Valentina Zharkova prognostiziert schon länger eine neue Kleine Eiszeit, die unsere Erde für die kommenden Jahrzehnte heimsuchen soll.
Zharkovas Forschungsgruppe stieß auf zuvor unbekannte Vorgänge im Sonneninneren, die sich offenbar ganz entscheidend auf die Aktivität unseres Sterns auswirken.
Und sie ist überzeugt, dass diese Prozesse das Weltklima beeinflussen und nun eine globale Abkühlung mit sich bringen.
Wie sie jetzt erklärt, wurde sie von Klimaforschern gedrängt, ihre Arbeit zurückzuziehen.
Die Geschichte klingt geradezu skandalös: Eine Forscherin findet bemerkenswerte Hinweise auf eine Klimaabkühlung und wird von anderen Wissenschaftlern gedrängt, nicht weiter zu publizieren und ihre Pressemitteilung zur Sache zurückzuziehen.
Das scheint geradezu mittelalterlich, erinnert schließlich auch an Galileis Widerruf.
Ohne den Vorfall überzeichnen zu wollen, kann er wohl kaum unkommentiert bleiben.
Offenbar sind die Forschungen von Valentina Zharkova höchst brisant und vor allem unwillkommen.
Valentina Zharkova ist Mathematikerin und Astrophysikerin.
Schon seit Jahren befasst sie sich mit den inneren Prozessen unserer Sonne und deren Einfluss auf das irdische Klima.
Zusammen mit ihren Kollegen von der britischen Northumbria University in Newcastle upon Tyne hat sie rechnerische Modelle entwickelt, die künftig möglicherweise eine bessere Vorhersage der Sonnenaktivität erlauben.
Als eines der deutlichsten Zeichen für deren Schwankungen gelten die dunklen Sonnenflecken an der leuchtenden Oberfläche unseres Sterns.
Sie sind seit alter Zeit bekannt, doch das Phänomen blieb lange unverstanden.
Heute sind Astrophysiker überzeugt:
Komplexere solare Magnetfelder, wie sie sich im solaren Zyklus entwickeln, sorgen für oberflächennahe Störungen und blockieren stellenweise den Aufstieg heißen solaren Plasmas.
Genau dort »kühlt« die Oberfläche ab, sie wird etwas dunkler.
Auch Sonnenflecken glühen intensiv, doch bei starker Filterung, wie sie zur Sonnenbeobachtung unabdingbar ist, genügt der Kontrast, um dunkle Flecken auf der hellen Oberfläche zu sehen.
Je mehr sich davon zeigen, desto höher die Aktivität.
Im Durchschnitt wird die Sonne alle elf Jahre besonders aktiv, allerdings mit weitem Spielraum.
Sowohl Zeitspanne als auch Intensität schwanken deutlich.
Der letzte Zyklus, Nummer 24 in der fortlaufenden Zählung, zeigte sich auffallend müde.
Fachleute haben versucht, die Ursache zu ergründen, und fanden im tiefen Sonneninneren, rund 300 000 Kilometer unter der Oberfläche, einige bemerkenswerte Hinweise.
Ein radiales »Förderband« führt solare Materie in diese Zonen hinein, wo dann anscheinend eine Art magnetische Regeneration stattfindet. Bewegt sich dieser Mechanismus zu schnell, kann er allerdings nicht richtig wirken. Das war wohl auch im aktuellen Zyklus der Fall. Nur warum das manchmal geschieht, weiß niemand.
Entscheidend bleibt die schon recht gut untermauerte Erkenntnis, dass Phasen sehr niedriger solarer Aktivität eine allgemeine Abkühlung auf unserem Planeten mit sich bringen, so auch während der Zeit des berühmten Maunder-Minimums zwischen 1645 und 1715.
In dieser 70-Jahres-Spanne herrschten äußerst kalte Winter, was auch zeitgenössische Gemälde plastisch wiedergeben.
Zu jener »Kleinen Eiszeit« gab es sehr ausgeprägte Winter, warme Sommer blieben aus, Flüsse wie die Themse froren zu, die Welt verharrte in einem kühlen Dauerzustand.
Allein aus historischer Zeit sind noch etliche weitere Kalt- und Warmphasen bekannt, die mit den Schwankungen der Sonnenaktivität parallel verliefen.
Darauf haben Forscher immer wieder hingewiesen.
Nun aber kommt Professor Zharkova ins Spiel.
Kurz gesagt: Ihre Arbeitsgruppe fand heraus, dass jene für die solare Aktivität entscheidenden Magnetfelder aus zwei verschiedenen Schichten des gigantischen Gasballs Sonne hervorgehen und zwei unterschiedlichen Zyklen folgen, die sich entweder gegenseitig verstärken oder abschwächen können.
Aus diesem in Wirklichkeit wesentlich komplexeren Modell leitet die Wissenschaftlerin ab, das wir uns derzeit wieder dem Beginn einer Periode reduzierter Sonnenaktivität gegenübersehen, was demnach auch künftig für einen Temperaturrückgang auf unserem Planeten sorgen würde.
Nach Einschätzung Zharkovas und ihrer Kollegen dürfte diese Periode mindestens 35 Jahre lang andauern.
Klimaerwärmung - also eher nicht!
Nun müssen die Modelle erst getestet, die Schlussfolgerungen bestätigt werden.
Allerdings versuchen einige Klimatologen schon jetzt, die Forschungen von Professor Zharkova regelrecht zu unterdrücken.
Und das darf nicht geschehen.
Natürlich waren nicht alle Fachleute pauschal ablehnend eingestellt.
Zharkova: »Einige zeigten sich aufgeschlossen und diskussionsbereit. Aber einige waren ziemlich - ich würde einmal sagen - aggressiv«, so erklärte sie gegenüber dem Global Warming Policy Forum, um die Sache dann auf den entscheidenden Punkt zu bringen:
»Sie haben tatsächlich versucht, uns zum Schweigen zu bringen.
Einige von ihnen kontaktierten die Royal Astronomical Society und verlangten hinter unserem Rücken, dass unsere Pressemeldung zurückgezogen werden solle.
« Wo bleibt da die freie, unabhängige, seriöse Wissenschaft? Sie bleibt schlichtweg auf der Strecke.
Zu erraten, warum das so ist, dürfte nicht allzu schwer sein.
Quelle und weitere Informationen:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-28 de
Sonnenaktivität als Politikum: Sollen Klimaforscher zum Schweigen
gebracht werden?
In der Vergangenheit führten solare Schwächephasen in der Regel zu einem kühleren Klima.
Das ist ein empirisches Ergebnis, das man zunächst einmal so akzeptieren muss.
Die Astrophysikerin und Mathematikerin Valentina Zharkova hat nun eine völlig unerwartete Theorie aufgestellt: Der aktuell stattfindende Abschwung in der Sonnenaktivität könnte - halten Sie sich fest - zu einer Abkühlung führen.
Diese kühne These war für viele Klimawissenschaftler und Entscheidungsträger offenbar zu viel des Guten. Sie drängten Zharkova , das Modell wieder zurückzuziehen und vor allem nicht mehr öffentlich darüber zu reden.
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Professor Stefan Rahmstorf
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Professor Mojib Latif
Welt Online
2009-02-08 de
Die geheimen Wetterprognosen der Versicherung
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Professor Hartmut Graßl
Hartmut Graßl |
Prof. Dr., Universitätsprofessor Bis 2005 Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg. 1994 bis 1999 Leiter des Weltklimaforschungsprogramms der UNO in Genf. Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung. ▶Hartmut Graßl: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Professor Thomas Stocker
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
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Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-06 de
Und wieder lag das PIK daneben: Blockierte Wetterlagen werden im Zuge der Klimaerwärmung seltener werden
Sandraub - Das Ende der Strände
Am Ende des 21. Jahrhunderts werden Strände Vergangenheit sein.
Denn Sand ist ein begehrter Rohstoff.
Der packende Dokumentarfilm von Denis Delestrac zeigt Schauplätze des Sandabbaus rund um den Globus und deckt auf:
Wie beim Erdöl sorgt auch der Raubbau am Sand für Kriege zwischen den Nationen und für Umweltkatastrophen.
Kernaussage
Tatsächlich schrumpfen praktisch alle Strände des Planeten in
immer schnellerem Tempo!
Gründe sind
Hohlformen im Meeresboden durch Sandraub, die durch die Strömung und Wellengang mit Strandsand aufgefüllt werden.
Bauwerke Ferienzentren, Uferbefestigungen), die eine jahreszeitliche Verlegung der Strände unterbinden und bei starkem Wellengang zu Sandausspülungen führen.
Staudämme, die den natürlichen Sandeintrag durch Flüsse ins Meer unterbinden.
Beispiele aus dem Bericht:
In Singapur gibt es einen geduldeten Sand-Schwarzhandel
Australien ist ein großer Sandexporteur
In Indonesien sind bereits 25 Inseln wegen Sandabbau verschwunden
Auf den Malediven sind wegen des Baubooms in Malé "Sandfischer" unterwegs.
Dutzende von Inseln wurden wegen Verschwinden der Strände bereits aufgegeben.
Zum "Klimwandel" im Senegal
Wenn wir uns noch mal die Senegal-Geschichte ("Um Antwort wird gebeten: Frontal21 und der Klimwandel im Senegal") vergegenwärtigen, stellen sich spontan folgende Fragen:
Hat es in dort den letzten Jahren vermehrt Hotelbauten in Strandnähe gegeben (Strandsand zum Bauen und Befestigung der Uferlinie)?
Wie verläuft der küstennahe Sandtransport im südlichen Senegal?
In diesem Bereich trennt sich der Guineastrom vom Nordäquatorialstrom, Fließrichtung ist Süden.
Haben die Staustufen Diama und Manantiali des Sambesi vielleicht eine Auswirkung auf das Küstennahe Sandangebot südlich von Dakar?
Abschlussfrage
Werden solche selbstgemachten "Klimafolgen" dann vielleicht auch aus dem Internationalen Klimafonds von 100 Milliarden Dollar jährlich ausgeglichen, der von den Industrieländern bezahlt wird?
Löst sich das Rätsel versinkender Inseln?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-07-28 de
Löst sich das Rätsel versinkender Inseln? Dokumentarfilm Sandraub -
das Ende der Strände
Ein menschlicher Einfluss auf Küsten und Inselsysteme wurde bisher nirgendwo thematisiert, obwohl er bereits aktuell gravierende Folgen zeigt:
Der extreme Bedarf an Zuschlagsand für Baubeton, welcher verstärkt aus Küsten- und Meersand gedeckt wird.
Eine Filmdokumentation stellt es nun dar und zeigt die Auswirkungen.
↑ Treibhäuser des Klima-Alarmismus - Mit welchen Tricks deutsche Universitäten abweichende Meinungen niederhalten
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ein Interview mit EIKE Vizepräsident Michael Limburg geführt
von Fred. F. Mueller
2016-04-03de
Treibhäuser des Klima-Alarmismus - Mit welchen Tricks deutsche
Universitäten abweichende Meinungen niederhalten
Universitäten haben eigentlich die Aufgabe, die Freiheit der Forschung und Lehre zu verteidigen und den akademischen Nachwuchs anzuhalten, das Streben nach Wahrheit und Wissenschaftlichkeit zu seiner Leitschnur zu machen.
An Zeiten, in denen dies anders war und nur Vertreter z.B. eines "gefestigtem Klassenstandpunkts" geduldet wurden, erinnert man sich insbesondere in Deutschland eher mit unguten Gefühlen.
Leider scheinen diese unguten Zeiten schon wieder heraufzudämmern, wenn man sieht, mit welcher Dreistigkeit deutsche Hochschulen inzwischen des Recht beugen, wenn es darum geht, sogenannten "Klimaleugnern" die Erlangung akademischer Würden zu verweigern.
So wie es dem Dipl.-Ing. Michael Limburg erging, dem die wissenschaftliche Anerkennung seiner Dissertation versagt wurde - nicht weil diese fachlich fehlerhaft war, sondern weil sie nicht in den Rahmen des aktuell politisch genehmen Klimalarmismus passte.
↑ Update 1: Beim "Klimaschutz" wird die Freiheit der Wissenschaft an den Universitäten missachtet.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-04-08 de
Beim "Klimaschutz" wird die Freiheit der Wissenschaft an den Universitäten
missachtet.
Ich habe das Interview mit Ihnen zu Ihrem Promotionsvorhaben gelesen.
Das Verhalten der Universität Leipzig ist in der Tat skandalös, würde an anderen Universitäten jedoch ähnlich ablaufen.
Die von Ihnen beschriebene kritiklose Einheitsmeinung zahlreicher Wissenschaftler und Fakultäten und den Versuch, jeglichen Kritiker mundtot zu machen, kann ich aus meiner Erfahrung an der Universität XYZ leider bestätigen.
In meiner Fachgruppe ist unter den Kollegen das Thema "CO2 bedingter Klimawandel" ein Axiom, über das jegliche Diskussion abgeblockt wird und bei der ein Ausscheren aus der Einheitsmeinung die vollständige Marginalisierung zur Folge hat.
Da ich aus geologischer Sicht keine unterstützende Argumente für die von den Kollegen (unter denen freilich wenige Meteorologe sind, der Rest eine bunte Mischung von Geowissenschaftlern, die alle beim Thema Klimawandel aber keine Zweifel haben) vertretene Einheitsmeinung habe, sondern aus der Erdgeschichte eher widersprechende Sachverhalte kenne, werde ich bei der Kommissionsauswahl für Promotionen und Berufungen vollständig übergangen.
Dass der Versuch der Gleichschaltung der Meinungen derart gut funktioniert, liegt vor allem an dem Dressurakt, der bei der Bewilligung von Drittmitteln ausgeübt wird: fehlt in DFG-Projekten der obligatorische Hinweis auf Klimawandel und das entsprechende Glaubensbekenntnis, dann ist der Antrag chancenlos.
Ich stelle daher seit Jahren keine DFG-Anträge mehr.
Wir leben ganz offensichtlich in einer Phase der "Normalwissenschaft", wie Thomas Kuhn dies bezeichnet, in der Ergebnisse schon vor der Forschung feststehen. Forschung zum Thema Klimawandel ist gewissermassen zum "cargo-cult" geworden, bei dem bislang die Geldmittel noch reichlich fliessen.
Mich tröstet der Umstand, dass der Paradigmenwechsel irgendwann stattfinden wird.
↑ Update 2: Akademiker 'lügen regelmäßig, um Forschungsgelder zu ergattern'
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-06-08 de
Endlich! Mut, den grünen Tyrannen entgegen zu treten!
Als im Jahre 2011 nach dem Zusammenschluss von Bowater und Abitibi-Consolidated der Name 'Resolute' ausgesucht worden war, wusste das kanadische Unternehmen, ein Weltmarktführer der Industrie von Wald-Erzeugnissen und der größte Produzent von Zeitungspapier weltweit, wahrscheinlich nicht, was für ein Omen das war.
Heute steht das Unternehmen allein bei seinem Ziel, das es mit Bestimmtheit und Entschlossenheit verfolgt.
Indem es den seltenen Mut an den Tag legt, sich gegen die typische umweltliche Extremisten-Kampagne der Falschinformationen und der Agitation mit dem Ziel aufzulehnen, es zu schließen, schlägt die Firma Resolute Forest Products jetzt zurück.
Einige Ausdrücke, die im Artikel aufgeführt werden
Typische umweltliche Extremisten-Kampagne der Falschinformationen und der Agitation
Klammheimliche Taktik
Gruppen, deren berührende Eigenbezeichnungen ihre wahren Ziele Lügen strafen.
Eine üble Koalition radikaler Nicht-Regierungs-Umweltorganisationen ENGO - darunter Greenpeace, ForestEthics und die David Suzuki Foundation
Kampagnen der Schikanierung der Verbraucher
Kampagne von Lügen und Einschüchterung
Das Unternehmen fortwährend attackiert
An einem Punkt im Jahre 2012 waren die falschen Behauptungen so ungeheuerlich, dass Resolute mit Klagen vor Gericht gegen Greenpeace drohte. Dies führte zu einer beispiellosen Entschuldigung und Rückzug von Greenpeace (hier). Allerdings schlugen sie später in Rache zurück. Greenpeace fuhr fort, die gleichen falschen Behauptungen zu publizieren und bezichtigte Resolute, ein "Zerstörer" der borealen Wälder zu sein.
"Greenpeace selbst hat berechnet, dass deren Kampagnen Resolute mindestens 100 Millionen Dollar gekostet haben".
Irgendwann zwischen dem Greenpeace-Rückzug und Mai 2013 muss es zu einer Erleuchtung gekommen sein ...
Vorwürfe der Verleumdung, bösartiger Falschaussagen und absichtlicher Störung der ökonomischen Beziehungen.
RICO = Racketeer Influenced and Corrupt Organizations
Die 100 Seiten starke Klage wirft Greenpeace vor, dass Greenpeace und deren Verbündete ein RICO-"Vorhaben" sei.
Der Presseerklärung von Resolute zufolge beschreibt sie die vorsätzliche Falschheit der bösartigen und diffamierenden Vorwürfe im Rahmen des Vorhabens und führt detailliert aus, wie Greenpeace zur Untermauerung seiner falschen Vorwürfe "Beweise fabriziert habe einschließlich gestellter Fotos, die fälschlich suggerieren sollen, dass Resolute in verbotenen Gebieten Holz einschlägt".
In der Klage wird Greenpeace außerdem "globaler Betrug" vorgeworfen, um seine Taschen mit Geld von Spendern zu füllen, und dass "es die wahre Objektive von Greenpeace ist, Spendenflüsse zu maximieren und nicht die Umwelt zu schützen".
Zusätzlich wird der Führung von Greenpeace vorgeworfen, dass sie Verfahren zur Manipulation der Öffentlichkeit "emotionalisiert".
Patrick Moore, einer der Gründer von Greenpeace, ist enttäuscht, dass die Gruppe, die ursprünglich helfen wollte, inzwischen zu einer Erpresserbande verkommen ist.
Er sagte mir: "Ich bin sehr stolz darauf, dass ich Resolute ein wenig helfen konnte, dieser Bande lügender Betrüger und Erpresser zu begegnen".
OILPRO
2016-06-07 de
Finally, Courage To Counterpunch The Green Bullies
Patrick Moore |
Co-Founder and Former Director of Greenpeace International
▶Patrick Moore: Who is who (Skeptiker) ▶Patrick Moore: Video (Präsentationen) ▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |