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⬆3. 1. 7 Klima-Beobachtungen

3.1.7 Klima-Beobachtungen
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 ⇩  Neue Kälteperiode: KaltzeitAuswirkung

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▶Klima-Beobachtungen

 


 

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1 Aktueller Temperaturstillstand
en Hiatus in Global Warming
fr Hiatus dans le réchauffement climatique

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      552 x 598 Pixel Neuste Informationen über den Klimawandel
Die Globale Erwärmung / The Global Warming / Le réchauffement climatique
Die Erwärmungspause
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EIKE de Liste der Entschuldigungen für den 'Erwärmungs-Stillstand'
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▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder)
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NoTricksZone en IPCC Gore Lifestyles of the Rich and Alarmist Climate Politics Activism, Abnormal Climate Psych Green Follies Greenpeace Hockey Team Stupid Predictions Uncategorized Media / Bias Misc We're To Blame Scepticism
100+ Papers - Sun Drives Climate
Popular Technology en 1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments
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Satellite Temperatures Urban Heat Island Weather Stations Hockey Stick Ecological Historic An Inconvenient Truth Armed Conflict Climategate IPCC Kyoto Protocol Socio-Economic Stern Review
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▶Manipulation von Wikipedia
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en Global warming
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Siehe auch: Die Erwärmungspause

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de Allgemein en General fr Générale

Topics

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
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Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

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At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

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A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


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de Text en Text fr Texte

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2023

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NOAA makes it official
Last 8 years... global cooling... at a rate of 0.11°C/decade....
despite 450+ billion tons of emissions worth 14% of total manmade CO2 in the atmosphere.

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Siebt-wärmstes Jahr 2022: Erwärmung verlangsamt sich

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Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

Die Erwärmungspause

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

▶Eiszeiten & Warmzeiten

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Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,

dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.

Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)

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2019

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Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts
en No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar
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en Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.

Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.

Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...

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en Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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en Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test

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      50 x 50 Pixel ▶ Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
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Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test 

Die Erfindung des 2-Grad-Zieles

Wahn

Die Erwärmungspause

Sterblichkeit

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2018

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Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch ?
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en Secrets about the 1.5°C world temperature limit
Studie Lüning, S., F. Vahrenholt (2017)
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits.
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017,
doi: 10.3389/feart.2017.00104

Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:

▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei': Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker): Sebastian Lüning; Wikipedia: Websites, Opfer: Lüning, Manipulatoren: Neudabei]

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Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung. Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)

▶Klimapolitik: Themen

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      50 x 50 Pixel Which part?
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Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur

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"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt durch
en Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch has been denied by ICS

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      50 x 50 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der International Commission on Stratigraphy (ICS)
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Quelle / Source:

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
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Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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en Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking Global Cooling

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Die WikiManufaktur

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Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg

Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

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Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.

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Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Verlauf des PDO-Ozeanzyklus

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2017

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Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich das Niveau von 1998
en @NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever' in the USA

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2016

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Beginnt die globale Abkühlung? Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
en Steepest drop in global temperature on record

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      50 x 50 Pixel
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      600 x 400 Pixel

Quelle / Source:

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Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer

Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:

  1. Während der Nazizeit angenehm warm.

  2. Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.

  3. Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.

  4. Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.

    Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.

    Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!

Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:

Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.

Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).

Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.

Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.

Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1 Keine Dramatik
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1931
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2 Verlauf ab Kältetal 1961
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1961
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      50 x 50 Pixel 3 Stagnation seit 29 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1988
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      50 x 50 Pixel 4 Abkühlung in den letzen 20 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1997
When did you last see your data?
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Mogeln, tricksen, täuschen
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren

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en Say Hello to La Niña Conditions

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      50 x 50 Pixel Say Hello to La Niña Conditions
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      641 x 816 Pixel

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Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich Dezember 2015

Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)

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      50 x 50 Pixel
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      640 x 480 Pixel

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Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
en In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful Senate testimony

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2015

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Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen und der globalen Temperaturmessreihe

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      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
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Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde

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      50 x 50 Pixel Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)

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Kommentare:

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DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
en German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims Of "Uninterrupted Warming"

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      50 x 50 Pixel DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
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Quelle / Source:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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en No global warming for 18 years 9 months

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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Deutschland Temperaturen 2015

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en WoodForTrees.org 1985-2015

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      50 x 50 Pixel 1987_2002_2015
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2014

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Erwärmungspause seit 1998
en Hiatus in Global Warming since 1998

de Erwärmungspause seit 1998 en Hiatus in Global Warming since 1998

en Global Surface (Land+Ocean) and Lower Troposphere Temperature Anomaly Update
de Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Bevölkerung in die Irre führt
en Despite attempts to erase it globally, "the pause" still exists in pristine US surface temperature data
de NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
de Max Planck Gesellschaft: "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"

Immer noch keine Erwärmung !
en Still no Warming !
fr Toujours pas de réchauffement !

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Deutschland 17 Jahre
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      50 x 50 Pixel U.S. Temperatures Since 1900
Of Five Cool/Warm Periods, Climate Models Can Only Match One
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      50 x 50 Pixel U.S. Presidents & Temperatures
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      50 x 50 Pixel Basel Berlin Wien
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      50 x 50 Pixel Vienna Temp, Last 15 Years
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      50 x 50 Pixel Graz-Universität letzte 16 Jahre
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      50 x 50 Pixel France

Klimaentwicklung in Deutschland
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      50 x 50 Pixel Seit 14 Jahren wird es in Deutschland KÄLTER
Der DWD ist unter die Hellseher gegangen!
DWD argumentiert gegen seine Messungen
Eisheilige seit 75 Jahren kälter

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      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
17 years no global warming
      602 x 329 Pixel

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      50 x 50 Pixel Februar Deutschland 28 Jahre
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      50 x 50 Pixel Temperaturen letzte 25 Jahre
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      50 x 50 Pixel Winter Deutschland 28 Jahre
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Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues

de Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
en Still no global warming for 17 years 9 months

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten
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      50 x 50 Pixel Satellites show no global warming for 17 years 5 months

17 years no global warming
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en Whither went the warmer weather?

en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell

en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming

en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade

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      50 x 50 Pixel Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

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EIKE
2014-02-10 de Klimawandel in Deutschland:
Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.

Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.

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      50 x 50 Pixel Winter in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert kälter

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de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling!

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en 100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October 31st and November 01st
2015-2035 Mini Ice Age
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures

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2012

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Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen
en Global warming stopped 16 years ago

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cru 1997-2012
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      50 x 50 Pixel HadCRUT-Temperaturdaten
HADRUT3 variance-adjusted global mean
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Quellen / Sources:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende

Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet

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      50 x 50 Pixel Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
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Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa

Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.

Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt

"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."

Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend

Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.

Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.

Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.

"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.

Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."

Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.

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      50 x 50 Pixel Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
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2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.

Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.

Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
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Quelle / Source:

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Klaus-Eckart Puls: G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung
en "Goodbye Warming - Hello Cooling"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling

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      600 x 283 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?

cru 1997-2012
      626 x 385

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2 Klimaverlauf
en Temperatur & Climate
fr Température & climat

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a CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren
en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

de CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

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en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

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CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 600 Millionen Jahren
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die sich ändernden CO2-Gehalte der Atmosphäre waren seit 600 Mill. Jahren zumeist sehr viel höher als heute, was weder der Bio­sphäre geschadet noch Eiszeiten verhindert hat
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b Entwicklung seit 100'000 Jahren

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Kommentar:

Offensichtlich besteht kein Zusammenhang zwischen
der mittleren globalen Temperatur mit der Akitvität des Menschen!

1  Materialverbrauch
2  Globaler Ölkonsum
3  Weltbevölkerung 4  Kohlendioxid CO2
5  Globaler Wasserverbrauch      6  Mittlere globale Temperatur

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      969 x 511 Pixel

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c Temperaturverlauf der letzten 20'000 Jahre in Grönland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Glaubt man den Prognosen des Weltklimarats IPCC, stolpert die Menschheit im Gefolge des globalen Klimawandels unaufhaltsam der grössten Krise ihrer Geschichte entgegen.

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

IPCC Climat Change 2013/14
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Videos WGI, WGII

Heute vor rund 12'000 Jahren:

Das Jordantal ist eine Steppenlandschaft. Wild gibt es in Hülle und Fülle. Noch wichtiger für die Jäger und Sammler, die hier leben: die wilden Gräser, die hier überall von selber wachsen. Das Nahrungsangebot ist gut, nirgendwo leben so viele Menschen wir hier. Sie leben scheinbar im Paradies: Sie ernten, ohne zu säen. Bis der Regen ausbleibt...

Eiszeit kam abrupt zurück

Während rund 1000 Jahren, der Epoche der sogenannten Jüngeren Dryas, stiess das Eis noch einmal kräftig vor. Wo zuvor Wälder wuchsen, zogen wieder Rentiere über baumlose Tundra. Der Nordatlantik fror zu. Der regenreiche Westwind blieb aus...

Wie abrupt die Abkühlung wirklich war, ahnte lange niemand. Wenn Geologen über «rasche Änderungen» sprechen, meinen sie Jahrtausende. Doch neue Forschungen zeigen ein anderes Bild: Der Rückfall in die Eiszeit fand innerhalb eines Jahrzehnts statt.

In Europa warm, im Süden Regen

Die letzte schnelle Erwärmung vor rund 11'500 Jahren änderte das Klima fundamental: Die Gletscher schmolzen auf das heutige Niveau, es wurde warm in Europa, und es regnete wieder im Nahen Osten.

Jahrhundertelang war es in Europa wärmer als heute. Im Süden, im Nahen Osten und in Nordafrika, regnete es mehr. Was heute die Sahara ist, war eine Savanne.

Lesen Sie weiter...

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d Das Holozän
en Holocene
fr Holocène

de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Average near-surface temperatures of the northern hemisphere during the past 11.000 years
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
      755 x 300 Pixel

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.
en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP) and continues to the present.
fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10 000 dernières années.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen Nordhemisphäre

RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period

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      600 x 372 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
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      533 x 400 Pixel

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e Arktischen Meereises in den 1960er Jahren

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Bedeutende Schmelzphase des arktischen Meereises in den 1960er Jahren

Die blaue Kurve gibt die Entwicklung des Meereises vor Neufundland für die vergangenen 150 Jahre wieder.

Ausschlag nach oben markiert Schrumpfen, Ausschlag nach unten Zuwachs.

de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Übersetzung der englischen Passagen

arktis_1960
      588 x 470 Pixel

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3 Sonnenaktivität
en Solar Activity
fr Activité solaire

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a 400 Jahre Sonnenflecken-Beobachtung
en 400 Years of Sunspot Observations
fr 400 ans d'observation d'éruptions solaire

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      24 x 24 Pixel
de Sonnenfleck Sonnenaktivität 400 Jahre Sonnenflecken Beobachtung
en Sunspot Solar variation 400 Years of Sunspot Observations
fr Tache solaire Cycle solaire

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      1280 x 554 Pixel

The frozen Thames, A. Hondius 1677 London Museum 
      540 x 340 Pixel Winterlandschaft des holländischen Malers Pieter Bruegel 
      des Älteren (1525-1569) aus dem Jahr 1565
      400 x 250 Pixel

de Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der sichtbaren Sonnenoberfläche, die kühler sind und daher weniger sichtbares Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche.

Ihre Zahl und Größe ist das einfachste Maß für die Sonnenaktivität.

Ursache der Flecken und der in ihrer Nähe auftretenden Ausbrüche sind Magnetfelder.

en Sunspots are temporary phenomena on the photosphere of the Sun that appear visibly as dark spots compared to surrounding regions.

They are caused by intense magnetic activity.

fr Une tache solaire est une région sur la surface du Soleil qui est marquée par une température inférieure à son environnement et à une intense activité magnétique.

Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD)

Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD) zeigt den Einfluß des solaren Magnetfelds auf die globale Abkühlung.

Während einer 30 jährigen Periode von 1672-1699 AD konnte man weniger 50 Sonnenflecken entdecken während im 20. Jahrhundert im gleichen Zeitraum ca. 40,000-50,000 Sonnenflecken entstanden.

Während der kleinen Eiszeit gab es kaum Sonnenwind, was mehr kosmische Strahlung zur Erde brachte und dies führte zur mehr Wolkenbildung und einer erheblichen Abkühlung der Erdoberfläche.

Diese Zeit war die kälteste der letzten 2,000 Jahre.

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b Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit

 

Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, auf der Konferenz der Bürger­rechts­bewegung Solidarität in Bad Salzuflen, 20. März 2010.

 

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abb. 3 Mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus 1672-1999
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      1516 x 942 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abb.4 Mitteltemperaturen in Europa 1672-1999
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      1516 x 941 Pixel

In Abb.3 ist die Änderung der solaren Aktivität für den Zeitraum 1672-1999 wiedergegeben,

in Abb.4 ist die Temperatur-/Klimaentwicklung im gleichen Zeitraum dargestellt.

Unschwer zu erkennen ist zum einen, dass Klimawandel ein permanenter Prozess ist und nicht erst ein Phänomen des Industriezeitalters.

Auch vor 1850 mussten die Menschen mit nachhaltigen Erwärmungen und Abkühlungen leben.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit rund 1°C genau so groß war wie die aktuelle seit 1850.

Die natürlichen Klimaprozesse sind somit auch ohne anthropogene "CO2-Hilfe" jederzeit in der Lage, nachhaltige Erwärmungen zu verursachen.

Unverkennbar zeigt der Vergleich der beiden Abbildungen zum anderen das grundsätzlich synchrone Verhalten von solarer Aktivität und Temperatur/Klima.

Der "ruhigen" Sonne zur Zeit des Maunder- sowie des Dalton-Minimums entsprechen die beiden Kälteperioden.

Der "aktiven" Sonne im 18. und 20.Jahrhundert entsprechen die beiden Erwärmungsperioden.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      1280 x 554 Pixel

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      128 x 128 Pixel

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c Sonnenstrahlung
en Solar irradiance
fr Raionnement solaire

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Warming - from the Sun 
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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d Sonnenstrahlung und Temperaturentwicklung
en Total Solar Irradiance (TSI) & Temperature Development
fr Raionnement solaire et températures

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      24 x 24 Pixel Professor Fritz Vahrenholt

de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
( Quelle 1, Quelle 2)

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist

A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development

TSI and Temp 2000 years
      806 x 514 Pixel

Two things are noteworthy:

  1. Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.

    Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.

  2. Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.

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e de Effektiv an die Erdoberfläche gelangende Solarstrahlung
en Surface Solar Radiation

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Mittelfristige Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung nach den Daten des ISCCP im Zeitraum 1983 bis 2010
isccp_2010
      728 x 620 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die ursprüngliche GISS-Temperaturhistorie für die USA, wie sie bis 1999 gültig war; danach wurde sie durch eine neue Kurve ersetzt, die den Maximalwert auf 1998 verschob.
US Temp change
      500 x 355 Pixe

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Effektive Solarstrahlung (Insolation) am Erdboden für Stockholm 1922-2010
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      589 x 290 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Reale Temperaturmesswerte für 10 Städte auf dem Globus
temp_10staedte
      614 x 359 Pixel

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f Magnetfelder der Sonnenflecken
en Magnetic Fields of the Sunspots
fr Champs magnétiques des taches solaires

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The frozen Thames, A. Hondius 1677 London Museum
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      540 x 340 Pixel

If sunspots do go away, it wouldn't be the first time. In the 17th century, the sun plunged into a 70-year period of spotlessness known as the Maunder Minimum that still baffles scientists.

The sunspot drought began in 1645 and lasted until 1715; during that time, some of the best astronomers in history (e.g., Cassini) monitored the sun and failed to count more than a few dozen sunspots per year, compared to the usual thousands.

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4 Sonnenzyklen
en Solar cycles
fr Cycles solaires

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a 1000 Jahre Eddy Zyklus
en 1000 Year Eddy Cycle
fr Le cycle solaire de 1000 ans Eddy

Neue norwegische Studien

Bestätigung des natürlichen 1000-Jahres-Klimazyklus in aktueller Atlantik-Studie

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      487 x 583 Pixel

de ... Sie fanden, dass die Temperaturen in den vergangenen 10.000 Jahren rhythmisch um einige Grad Celsius im Takte eines deutlich erkennbaren 1000-Jahres-Zyklus schwankten.

Der Vergleich mit der Sonnenaktivitätsentwicklung im gleichen Zeitraum ergab eine beeindruckende Synchronität zwischen den beiden Größen.

Der solare 1000-Jahres-Zyklus ist ein Grundzyklus der schwankenden Sonnenaktivität und wurde von Abreu et al. (2010) "Eddy-Zyklus" benannt.

en Wavelet transform analysis revealed a 1000-year period pacing the d18O signal over the early Holocene.

This 1000-year frequency band is significantly coherent with the 1000-year frequency band of Total Solar Irradiance (TSI) between 9.5 ka and 7 ka and both signals are in phase over the rest of the studied period.

de Sicher nicht ganz zufällig gehörten die letzten Jahrzehnte zu den solar aktivsten Zeiten der vergangenen 10.000 Jahre.

en It is not a mere coincidence that the last decades have been the most solar active of the last 10,000 years.

de Die derzeit vom Weltklimarat verwendeten Klimamodelle können diese Millenniums-Zyklen nicht reproduzieren, da sie der Sonne nur eine sehr geringe Klimawirksamkeit zubilligen.

Auch das kürzlich vom Hamburger Max-Planck-Institut vorgestellte neue Klimamodell unterliegt dieser Fehleinschätzung, so dass die Modellierungsergebnisse zwangsläufig unrealistisch werden
(siehe: Zwei Jahre umsonst gerechnet: Schade um die verlorene Rechenzeit).

en The climate models used by the IPCC are not able to reproduce these millennial cycles because they assign only a very small climate impact to the sun.

Also the recently introduced new climate model from the Max Planck Institute in Hamburg suffers from the same deficiency, and thus the results of that model are essentially unrealistic.

Quelle / Source:

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      128 x 128 Pixel

1000 Jahre Eddy Zyklus

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b Weizenpreise und Sonnentätigkeit (William Herschel entdeckte den Zusammenhang) en 200 years ago: Wheat prices and sunspots
fr William Herschel: Prix des céréales et taches solaires

de Sonnenaktivität und Weizenpreis
de Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang

Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England.

Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.

en Solar Activity and Wheat Prices
en William Herschel noted a correlation

More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England.

He suggested that when there were few sunspots, prices rose.

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Weizenpreise und Sonnentätigkeit

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c Solare Zyklen in der deutschen und der globalen Temperaturmessreihe

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
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      1'024 x 636 Pixel

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5 Ozeanische Oszillationen
en Ocean oscillations
fr Oscillations océaniques

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a Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.

pdo_temp
      1'024 x 905 Pixel

Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase.

Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar

Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen.

Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft.

Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab.

Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturzyklen sind dem Langzeittrend überlagert.
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Die Temperaturprognose aus dem 2007er IPCC-Bericht folgt offensichtlich der durch die Ozeanzyklen übersteilten Flanke, wäre jedoch besser dem Langzeittrend gefolgt.

Der Langzeittrend wird zudem vermutlich in Kürze für eine Weile abknicken, da die Sonnenaktivität als wichtige Einflussgröße in den kommenden Jahrzehnten abnehmen wird.

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b PDO: We Can't Think of Anything Else It Could Be

PDO = Pacific Decadal Oscillation

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Temperature Anomaly 1850-2008
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Monthly Sunspot Number
      600 x 372 Pixel

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c Sechzig-Jahres-Ozeanzyklus jetzt auch in der Meeresspiegelentwicklung gefunden en Is There a 60-Year Oscillation in Global Mean Sea Level?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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de Die Meeresspiegelentwicklung des letzten Jahrhunderts ist durch einen ausgeprägten 60-Jahres-Zyklus geprägt.

Auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.

en We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.

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c Trends der ozeanischen Zyklen und langfristige Veränderungen der Lufttemperaturen in Europa

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Verlauf von AMO/PDO-Index, Lufttemperaturen in Genf
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      799 x 615 Pixel

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6 Korrelationen mit der Sonne
en Correlations with the Sun
fr Corrélations avec le soleil

Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:

Korrelationen mit der Sonne

 

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1 Sonnenflecken und Temperatur
en Solar activity and Earth Temperature
fr Activité solaire et température terrestre

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      50 x 50 Pixel Korrelation Sonnenflecken / Temperatur

en Correlation between — Solar activity and — Earth Temperature
fr Corrélation entre — l'activité solaire et — la température terrestre

Dünne Kurve: Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit
(nach Friis-Christensen und Lassen)

Dicke Kurve: Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985.

Korrelation Sonnenflecken/Temperatur 
      560 x 400 Pixel


►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?

Fig. 4:

Close correlation between surface land air temperature in the Northern Hemisphere (thick curve)

and the changing length of the 11-year sunspot cycle (thin curve),

indicating the varying intensity of the sun's eruptional activity (From Friis-Christensen and Lassen, 1991).


►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen

Abb. 3:

Enge Korrelation zwischen der an der Erdoberfläche gemessenen Lufttemperatur der nördlichen Hemisphäre (dicke Kurve)

und der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) nach Friis-Christensen und Lassen.


▶Nigel Calder (1998): Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!

Unentschieden bei der Sonnenhelligkeit

Abb. 1: Korrelation Sonnenflecken/Temperatur

Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985 (dicke Kurve) zeigt eine enge Korrelation

mit der Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) (nach Friis-Christensen und Lassen).


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      128 x 128 Pixel

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2 Sonnenaktivität und globale Temperatur

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sonnenaktivität und globale Temperaturen

en Solar activity and Global Temperatures
fr Activité solaire et températures globales

Dicke Kurve: Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten

Dünne Kurve: Zeitreihen der globalen Temperatur

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      559 x 354 Pixel

►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen

Abb. 5:

Übereinstimmung zwischen dem Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten [39] (dicke Kurve)

und Zeitreihen der globalen Temperatur (gestrichelte Kurve),

die für einen starken Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima spricht.

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      128 x 128 Pixel

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3 Das Klima wird von der Sonne gesteuert
en The sun is at the origin of climate change
fr Le soleil est à l'origine du changement climatique!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Causes of Climate Change
Graph after Friis-Christensen & Lassen - 1991 adapted by 
      Dr. Tim Patterson
      575 x 362 Pixel

  • de Das Klima wird von der Sonne gesteuert

    Kein Einfluss von CO₂

    Kein Einfluss der fossilen Energien!

  • en The sun is at the origin of climate change

    No influence of CO₂

    No influence of fossile energy!

  • fr Le soleil est à l'origine du changement climatique!

    Pas d'influence du CO₂

    Pas d'influence des energies fossiles!

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4 Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit

 

Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, auf der Konferenz der Bürger­rechts­bewegung Solidarität in Bad Salzuflen, 20. März 2010.

 

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abb. 3 Mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus 1672-1999
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      1516 x 942 Pixel

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      50 x 50 Pixel Abb.4 Mitteltemperaturen in Europa 1672-1999
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      1516 x 941 Pixel

In Abb.3 ist die Änderung der solaren Aktivität für den Zeitraum 1672-1999 wiedergegeben,

in Abb.4 ist die Temperatur-/Klimaentwicklung im gleichen Zeitraum dargestellt.

Unschwer zu erkennen ist zum einen, dass Klimawandel ein permanenter Prozess ist und nicht erst ein Phänomen des Industriezeitalters.

Auch vor 1850 mussten die Menschen mit nachhaltigen Erwärmungen und Abkühlungen leben.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit rund 1°C genau so groß war wie die aktuelle seit 1850.

Die natürlichen Klimaprozesse sind somit auch ohne anthropogene "CO2-Hilfe" jederzeit in der Lage, nachhaltige Erwärmungen zu verursachen.

Unverkennbar zeigt der Vergleich der beiden Abbildungen zum anderen das grundsätzlich synchrone Verhalten von solarer Aktivität und Temperatur/Klima.

Der "ruhigen" Sonne zur Zeit des Maunder- sowie des Dalton-Minimums entsprechen die beiden Kälteperioden.

Der "aktiven" Sonne im 18. und 20.Jahrhundert entsprechen die beiden Erwärmungsperioden.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      1280 x 554 Pixel

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5 Korrelation zwischen magnetischer Aktivität der Sonne und kosmischer Strahlung
en Correlation between solar activity and Cosmic Rays
fr Corrélation entre activité solaire et rayons cosmiques

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Korrelation zwischen
der magnetischen Aktivität der Sonne (ap-Index: blau)
und der kosmischen Strahlung (Neutronen invertiert: grün)

sonne_kosmisch.png 
      755 x 534 Pixel

Korrelation zwischen der magnetischer Aktivität der Sonne und der kosmischen Strahlung:

Je kleiner die Ativität der Sonne (dh. je kleiner der ap-Index)

→ je grösser die kosmische Strahlung
(dh. je grösser ist die Anzahl Neutronen, die auf der Erdoberfläche gemessen werden)

→ und dadurch je grösser ist die von der kosmischen Strahlung erzeugte Wolkenbildung.

Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.

Die magnetische Aktivität der Sonne

Die magnetische Aktivtät der Sonne wird mit dem ap-Index gemessen.

Kosmische Strahlung:

Die Intensität der kosmischen Strahlung wird mit der Anzahl Neutronen auf der Oberfläche der Erde gemessen.

Je mehr Neutronen gemessen werden umso stärker ist die kosmische Strahlung

Die kosmische Strahlung fördert die Wolkenbildung.

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      128 x 128 Pixel
de Korrelation zwischen magnetischer Aktivität der Sonne und kosmischen Strahlung
en Correlation between solar activity and Cosmic Rays
fr Corrélation entre l'activité solaire et les rayons cosmiques

-

6 Korrelation zwischen Sonnenstrahlung, kosmischen Strahlung und Wolkenbildung
en Correlation between Solar Irradiation, Cosmic Rays and formation of Clouds
fr Corrélation entre rayonnement solaire, rayons cosmiques et formation de nuages

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Korrelation zwischen der Sonnenstrahlung, der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung
red: Cosmic Ray Flux
blue: Solar Flux
black: Cloud Fraction

Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung 
      853 x 430 Pixel

de Die Graphik zeigt zweifelsfrei, dass es eine enge Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung gibt.

Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.

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      128 x 128 Pixel
de Korrelation zwischen Sonnenstrahlung, kosmischen Strahlung und Wolkenbildung
en Correlation between Solar Irradiation, Cosmic Rays and formation of Clouds
fr Corrélation entre le rayonnement solaire, rayons cosmiques et formation de nuages

-

7 Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
en Cosmic Rays and Cloud Cover
fr Rayons cosmiques et couverture nuages

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
The correlation between cosmic ray flux (orange) as measured in Neutron count monitors in low magnetic latitudes,
and the low altitude cloud cover (blue) using ISCCP satellite data set, following Marsh & Svensmark, 2003.
kosmisch_wolken.jpg
      483 x 323 Pixel

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      128 x 128 Pixel

de Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
en Cosmic Rays and Cloud Cover
fr Rayons cosmiques et nuages

-

8 Korrelation zwischen den Zyklenlängen der Sonne und der Erdtemperatur
en Correlation between Solar Cycle Length and Earth Temperature
fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Surface Temperature
vs Solar Cycle Length klima/cycles.jpge
      400 x 278 Pixel

de Sonnenaktivität und Temperartur

Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen!

en Solar activity and temperature

One must be blind not to see the relation!

fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe

A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas!

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      128 x 128 Pixel
de Sonnenzyklen / en Solar cycles / fr Cycles solaires
de Korrelationen mit der Sonne / en Correlations with the Sun / en Corrélations avec le soleil
de Neuste Meldungen über die Sonnenaktivität / en News on the activity of the Sun
de Neuste Meldungen zum Klimawandel / en News on Climate Change
de Voraussagen einer neuen Kälteperiode / en Predictions of a New Cold Period

-

9 Solar amplification mechanism by which solar activity & cosmic rays control climate

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
sonne_verstaerkt.jpg
      777 x 573 Pixel

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10 Korrelation der Sonnenfleckenanzahl mit der Wasseroberflächentemperatur

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Korrelation der Sonnenfleckenanzahl mit der Wasseroberflächentemperatur
Sonnenfleckenanzahl mit der Wasseroberflächentemperatur
      288 x 286 Pixel

Die Erde ist von 71% Wasser bedeckt, das Polareis enthält 80% des Süßwassers der Erde.

Deshalb wirkt die Bestrahlung durch die Sonne primär auf die Wasser und Eismassen der Erde, die das Wärmegeschehen hauptsächlich bestimmen.

Die Abbildung zeigt klar die Korrelation der Sonnenfleckenanzahl mit der Wasseroberflächentemperatur.

( Quelle)

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11 Tropical sea-surface temperatures and cosmic-rays

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Tropical sea-surface temperatures and cosmic-rays 
      335 x 307 Pixel

 

en The red curve shows changes in tropical sea-surface temperatures over the past 500 million years.

In the blue curve, drawn upside down to match, cosmic-rays intensities have varied according to our position relative to the Galaxy's spiral arms.

After Shaviv and Veizer.

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12 Südpazifische Oszillation (SO) und Kosmische Strahlung

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Borchert 2010 Abb. 4d
borchert_fig4d.jpg
      556 x 297 Pixel

Südpazifischen Oszillation und kosmischen Strahlung

Eine Gegenüberstellung der um 30 Monate zeitverzögerten gleitenden 3 Jahresmittel der Südpazifischen Oszillation und der durch die Sonnenaktivität modulierten kosmischen Strahlung zeigt in Abb. 4d eine gute Übereinstimmung im periodischen Verlauf von 1980 bis 2008

und weist auf die extraterrestrische Beeinflussung der La Nina - El Nino Perioden hin.

de Kurzfassung

Vergleichbar mit den Untersuchungsergebnissen der Nordatlantischen Oszillation (NAO) wird auch die Südpazifische Oszillation (SO) durch Sonnenaktivität beeinflusst:

Während der Wärmeperiode ab 1980 wird eine Resonanz zwischen den Periodizitäten der Sonnenfleckenhäufigkeit in der 22. und 23. Sonnenfleckenperiode und des Sonnenwindindex "aa" mit der zeitverzögerten Südpazifischen Oszillation beobachtet.

Auch die durch die Magnetfelder der Sonnenwinde ausgelösten Periodizitäten der Kosmischen Strahlung sind in diesem Zeitraum mit der zeitverzögerten Südpazifische Oszillation (SO) in Resonanz (K=0,8).

Das führt zu solar gesteuerter Bewölkungsreduktion durch den Svensmark-Effekt und dadurch zu verstärkter Sonneneinstrahlung.

Es erfolgt so ein zusätzlicher Temperaturanstieg und eine zusätzliche Erwärmung des Ozeans in der südlichen Hemisphäre.

Diese solar bewirkte Meereserwärmung führt zur Emission von gelöstem CO2, was als Zusatzdüngung der Weltflora dient.

Eine Temperaturerhöhung durch CO2 lässt sich aus den Messwerten nicht ableiten.

Mit Beendigung der Sonnenaktivität im Dezember 2006 hat auch in der südlichen Hemisphäre eine kalte Wetterperiode begonnen.

en Abstract

It was found that the South Pacific Oscillation (SO) is influenced by Sun activity similar to the North Atlantic Oscillation (NAO).

Especially during the warming period from 1980 to 2009 the oscillation of Sunwind - Index "aa" was in good resonance with the delayed South Pacific Oscillation.

The same observation was found between the Oscillation of Cosmic Radiation, which is controlled by the Forbush - Reduction by the magnetic fields of the sun protons of the Sunwind and the delayed SO (K=0,8).

The consequence of this observations is the postulation, that the increase of global temperature in the Southern Hemisphere was caused by sun activity with strong emissions of Proton-rays in Earth's direction during the 22. and 23. Sunspot-Periods reducing Cosmic Rays with the consequence of reduction of cloudiness, increasing global rays and warming up the lower atmosphere (Svensmark - Effect).

As a consequence resolved CO2 was continuously emitted from the slowly warming up Ocean giving a good fertilizer of the flora of the world.

A relevance of CO2 concerning Climate Change could not be found.

With the end of Sun activity in 2006 a cold weather period has started in the Southern Hemisphere too.

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13 Sea level rise and solar cycles

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2012

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en Quantifying Sea Level Fall

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2009

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en Archibald on sea level rise and solar cycles

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14 Sea Level Rise and Solar Activity

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

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2018

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Der Levermann Skandal im deutschen Bundestag

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2017

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en Closely Coupled: Solar Activity and Sea Level

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Solar Cycles and Sea Level 1909 to 2000
spiegel_zyklus.jpg
      624 x 349 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sea Level Change and Solar Activity 1948 to 1987
spiegel_aktiv.jpg
      624 x 344 Pixel

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en Thus It Begins

NOAA NATIONAL OCEANIC AND ATMOSPHERIC ADMINISTRATION
SPACE WEATHER PREDICTION CENTER
F10.7 CM RADIO EMISSIONS

The solar radio flux at 10.7 cm (2800 MHz) is an excellent indicator of solar activity.

Often called the F10.7 index, it is one of the longest running records of solar activity.

The F10.7 radio emissions originates high in the chromosphere and low in the corona of the solar atmosphere.

The F10.7 correlates well with the sunspot number as well as a number of UltraViolet (UV) and visible solar irradiance records.

The F10.7 has been measured consistently since 1947, first at Ottawa, and then at the Penticton Radio Observatory in British Columbia.

Unlike many solar indices, the F10.7 radio flux can easily be measured reliably on a day-to-day basis from the Earth's surface, in all types of weather.

Reported in "solar flux units", (s.f.u.), the F10.7 can vary from below 50 s.f.u., to above 300 s.f.u., over the course of a solar cycle.


The F10.7 Index has proven very valuable in specifying and forecasting space weather.

Because it is a long record, it provides climatology of solar activity over six solar cycles.

Because it comes from the chromosphere and corona of the sun, it tracks other important emissions that form in the same regions of the solar atmosphere.

The Extreme UltraViolet (EUV) emissions that impact the ionosphere and modify the upper atmosphere track well with the F10.7 index.

Many Ultra-Violet emissions that affect the stratosphere and ozone also correlate with the F10.7 index.

And because this measurement can be made reliably and accurately from the ground in all weather conditions, it is a very robust data set with few gaps or calibration issues.

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2012

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en F10.7 Flux, Sea Level and the Holocene

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2010

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en Sea Level Rise and Solar Activity

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sea Level Rise and Solar Activity
spiegel_sonne_aktivitaet
      563 x 380 Pixel

en Successful prediction of levels of solar activity suggests that prediction of other phenomena driven by solar activity might also be successful, and useful.

Sea level rise is a concern of some people.

President Obama said in June 2008 that his nomination in the Democratic primaries was "the moment when the rise of the oceans began to slow".

The graph shows the satellite data from the University of Colorado from late 1992.

A change of trend is evident in 2004.

Prior to that, sea level was rising at 4.2 mm/annum, and after 2004 at 1.5 mm/annum.

2003 was the recent peak in solar activity in terms of flares, F10.7 flux and proton flux.

It is likely that the lower rate of rise post 2004 is due to lower subsequent solar activity.

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15 Solare Aktivität und Niederschläge

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16 Enge Korrelation zwischen Sonnenaktivität und Wassermengen in Flüssen und Seen
en Solar to river flow and lake level correlations

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Weniger Sonnenflecken → kälter → trockener
en Less sunspots → colder → dryer
Sonne-Wasser
      525 x 342 Pixel

de Korrelation zwischen der Sonnenaktivität (gemessen an der Zahl der Sonnenflecken) und der Wassermenge, die der südamerikanische Fluß Parana führt.

Der Parana ist der zweitgrößte Fluß Südamerikas. Der gewaltige Itaipu-Damm mit einer installierten Kraftwerksleistung von 14.000 MW staut den Parana.

en The figure above is after a figure from Maus et al 2010 "Long term solar activity influences on South American rivers".

It shows a very good correlation between solar activity, as measured by sunspot number, and the flow rate of the Parana River, the second largest river in South America.

The Parana River now hosts the Itaipu Dam with installed capacity of 14,000 MW.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Our prediction for Solar Cycle 24 in terms of F10.7 flux is shown following:
Solar Flux
      525 x 342 Pixel

Die AGW-Anhänger behaupten, der Einfluß der Sonne auf das Klima sei gering, da sich der Betrag der Sonnenstrahlung nur gering mit dem Sonnenfleckenzyklus ändere.

Wenn aber die Sonnenaktivität offenbar die Wassermengen in Flüssen und Seen steuert, ist ein Einfluß auf andere Aspekte des Wettergeschehens mindestens plausibel.

de Der nur sehr zögerlich gestartete und sich schwach entwickelnde Zyklus 24 läßt angesichts des Einflusses auf die Flüsse verschiedene Folgen erwarten:

  1. Massive Einbußen z.B. bei den kanadischen Getreideernten
  2. Dürre in Zentralsüdamerika
  3. Dürre in Ostafrika
  4. Massive Einbußen bei der Wasserkraft-Ausbeute in Brasilien und Paraguay

Wenn diese vorhergesagte Folgen eines schwachen Sonnenfleckenzyklus 24 eintreten, werden die CAGW-Anhänger zweifellos versuchen, sie als Konsequenzen der vermeintlichen globalen Erwärmung zu vermarkten - selbst wenn es bis dahin global kälter werden sollte.

en Given the link between East African and central South American rainfall and solar activity, the list of economic impacts from the current solar minimum (Solar Cycles 24 and 25) can be expanded to:

  1. Canadian agricultural will get a severe whacking from a shortened growing season and un-seasonal frosts.
  2. Drought in central South America
  3. Drought in East Africa
  4. Paraguay and Brazil having severe power shortages.

This list is by no means exhaustive.

The last time the world witnessed mass starvation was the 1965-67 drought in India which killed 1.5 million people.

Things don't look pretty.

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17 Arktische Lufttemperatur verglichen mit der Sonnenstrahlung
en Arctic surface air temperature compared with total solar irradiance
fr Température arctique comparé avec la radiation solaire

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Figure 3: Arctic surface air temperature compared with total solar
      557 x 478 Pixel

de Die Temperatur hängt von der Sonnenaktivität ab.

Das CO2 hat praktisch keinen Einfluss.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
co2_arktis.gif
      625 x 516 Pixel

en Atmospheric temperature is regulated by the sun

Minor greenhouse gases such as CO2 have little effect

The 6-fold increase in hydrocarbon use since 1940 has had no noticeable effect on atmospheric temperature or on the trend in glacier length.

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18 Bemerkenswerte Übereinstimmung des Eises in der Arktis mit der Länge der Sonnenzyklen
en Remarkable correlation of Arctic sea ice to solar cycle length

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Solar Cycle Length [SCL] shown by dotted line,
Sea ice extent shown by solid line
arktis_zyklus.jpg 
      solaires et la température du globe
      400 x 282 Pixel

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19 Zusammenhang zwischen Tageslänge und Sonnenaktivität
fr La longueur du jour sous influence des rayons cosmiques et du soleil

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Tageslaenge
      640 x 589 Pixel

Nach der Studie haben die von der Sonenaktivität modulierten kosmischen Strahlen Einfluß auf bestimmte Windmuster.

Die sich verändernden Winde beschleunigen und verlangsamen die Erdrotation.

fr L'amplitude de la variation semi-annuelle de la longueur du jour (en bleu) est anti-corrélée au nombre de taches solaires (avec un glissement d'un an) (rouge en haut),

et corrélées au flux de rayons cosmiques galactiques (rouge en bas).

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20 Erkrankungshäufigkeit und Sonnenaktivität
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Erkrankungshäufigkeit an Rückfalltyphus in Rußland (dicke Kurve) und Sonnenaktivität.

Krankheiten
      875 x 375 Pixel

Quelle/Source:

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21 Atmosphäre des Uranus verändert sich im Takt der Sonne

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22 Strahlungszyklen lösen zyklische Änderungen der Temperaturen aus

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
sonne_paradox_de.jpg
      1'024 x 636 Pixel

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23 Über einen Zeitraum von 2000 Jahren lässt sich eine natürliche Zyklik erkennen

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      24 x 24 Pixel Professor Fritz Vahrenholt

de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
( Quelle 1, Quelle 2)

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist

A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development

TSI and Temp 2000 years
      806 x 514 Pixel

Two things are noteworthy:

  1. Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.

    Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.

  2. Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.

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24 Grönlandisches Eisschild: Temperatur & Sonne; Temperatur & CO2

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Grönlandisches Eisschild / Greenland ice sheet

1 Temperatur & Sonne / Temperature & Sun

Temperature (left scale)

Summer insolation in watts (right scale)

Average ice sheet temperature 1960-1980

eistemp_10000.png
      665 x 671 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung and CO2 des grönlandischen Eisschildes

2 Temperatur & CO2 / Temperature & CO2

Temperature (left scale)

Ice core CO2 data, 9000 BCE - 1515 AD

eisco2_10000.png
      680 x 683 Pixel

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24 Korrelation der Sonne mit Niederschlägen

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de Text en Text fr Texte

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2019

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Denkanstöße: Wie macht die Sonne das?

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Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen

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7 Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung
en Correlation between Cosmic Rays and Clouds
fr Corrélation entre rayonnement cosmique et nuages

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H. Svensmark: Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung

   Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung

en Cosmic Rays and Cloud Cover
fr Rayons cosmiques et Nuages

Dünne Kurve: Stärke der kosmischen Strahlung

Dicke Kurve: Die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung (in Prozent)

svensmark_kosmisch_wolken.jpg
      530 x 359 Pixel

►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitungn

Abb. 6:

Die dünne Kurve entspricht der Stärke der kosmischen Strahlung,

während die dicke Kurve die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung in Prozent abbildet.

Der Gleichlauf der Kurven weist auf einen physikalischen Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und irdischem Klima hin. (Nach H. Svensmark und E. Friis-Christensen [111].

Die Wolken haben einen hundertmal stärkeren Einfluss auf Wetter und Klima als das atmosphärische CO2.

Selbst wenn sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre verdoppelte, bräuchte sich nach Berechnungen von H. E. Landsberg [53] die Wolkenbedeckung nur um 1% auszudehnen, um den Treibhauseffekt rückgängig zu machen.

Der von Svensmark und Friis-Christensen aufgezeigte Zusammenhang ist deshalb von grosser Bedeutung.

Die dünne Kurve zeigt die Stärke der galaktischen und solaren kosmischen Strahlung an.

Die dicke Kurve gibt die Änderung der globalen Wolkenbedeckung über den Meeren in Prozent wieder.

Sie stützt sich auf besonders homogene Messserien von Satelliten auf geostationärer Umlaufbahn.

Die Korrelation beider Kurven ist eng; der Korrelationskoeffizient erreicht r = 0,95.

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      128 x 128 Pixel

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8 Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Erdtemperatur
en Correlation between Cosmic Rays and Earth Temperature
fr Corrélation entre rayonnement cosmique et température terrestre

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Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Erdtemperatur

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Kosmische Strahlung und Erdtemperatur
en Cosmaic rays and Earth temperature
fr Rayonnement cosmique et température terrestre

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
kosmisch_temp
      1'024 x 768 Pixel

1970-2000 (rot)

Zunahme der Sonnenaktivität

↓ Abnahme der kosmischen Strahlung

Abnahme der Wolken

↑ Temperaturen steigen

Seit 2000 (gelb)

Abnahme der Sonnenaktivität

↑ Zunahme der kosmische Strahlung

Zunahme der Wolken

↓ Temperaturen stagnieren

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9 Korrelation zwischen Wolken und Temperatur
en Correlation between Clouds and Temperature
fr Corrélation entre nuages et température

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▶Klima-Beobachtungen: Korrelation zwischen Wolken und Temperatur

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      128 x 128 Pixel

 


de Text en Text fr Texte

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2019

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Warum Wolken der Fluch aller Klimaforscher sind
Hamburger Max-Planck-Forscher Stevens: "Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden"

Kommentar und weitere Auszüge:

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2018

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Die globalen Temperaturen stiegen, als die Wolkenbedeckung in den 1980er und 1990er Jahren abnahm
en Data: Global Temperatures Rose As Cloud Cover Fell In the 1980s and 90s

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

de Die Abbildung zeigt die von ISCCP im Durchschnitt gemittelte monatliche Wolkenbedeckung von Juli 1983 bis Dezember 2008, die mit den monatlichen Anomaliedaten von Hadcrut4 blau überlagert ist.

en Figure showing the ISCCP global averaged monthly cloud cover from July 1983 to Dec 2008 over-laid in blue with Hadcrut4 monthly anomaly data.

wolke_warm.png
      700 x 500 Pixel

de Der Rückgang der Wolkenbedeckung fällt mit einem rapiden Temperaturanstieg von 1983-1999 zusammen.

Danach sind sowohl die Temperatur- als auch die Wolkentrends abgeflacht.

Der CO2-Antrieb von 1998 auf 2008 steigt um weitere ~ 0,3 W / m2.

Dies ist ein Beleg dafür, dass Änderungen in den Wolken kein direkter Einfluss auf den CO2-Antrieb haben.

en The fall in cloud cover coincides with a rapid rise in temperatures from 1983-1999.

Thereafter the temperature and cloud trends have both flattened.

The CO2 forcing from 1998 to 2008 increases by a further ~ 0.3 W/m2 which is evidence that changes in clouds are not a direct feedback to CO2 forcing.

Quelle / Source:

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2017

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en Tropical cloud cover 15N - 15S and global air surface temperature 1983 - 2009

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Tropical cloud cover 15N - 15S and global air surface temperature 1983 - 2009

The cloud cover data came from the International Satellite Cloud Climatology Project which stopped in 2009 which is a pity because it was showing good support for Svensmark's theory.

Clouds reflect 40 percent of sunlight straight back into space; open ocean absorbs 95 percent so the amount of cloud cover controls global temperature as shown by this graphic:

cloud_tropical.jpg
      783 x 541 Pixel

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2012

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Abkühlung durch tiefere Wolken?

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wolke_tief.jpg
      768 x 462 Pixel

Trotz eines starken La Nina Einflusses (Klimaschaukel im äquatorialen Pazifik)bleibt ein Trend zur Abnahme der Wolkenhöhe.

Der Meßzeitraum von 10 Jahren ist noch zu kurz für entgültige Schlußfolgerungen.

Sollte der Trend jedoch anhalten, so ergibt sich daraus womöglich ein abkühlender Effekt,

welcher der globalen Erwärmung - der auslösenden Ursache - tendenziell entgegenwirkt (negatives Feedback), denn je tiefer die Wolken, umso mehr Infrarotstrahlung geben sie von ihrer Oberfläche in Richtung Weltraum ab.

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Kühlt sich die Erde selbst?

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2011

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Neue wissenschaftlich begutachtete Studie: Wolken haben einen großen Abkühlungseffekt auf die Strahlungsbilanz der Erde

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10 Korrelation mit den Ozeanzyklen
en Correlation with Ocean Cycles
fr Corrélation avec cycles océaniques

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▶Klima-Beobachtungen: Korrelation mit den Ozeanzyklen

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Ähnlichkeit der Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate mit dem Verlauf des PDO-Ozeanzyklus

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.

temp_us_sommer.png
      750 x 450 Pixel

Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Verlauf des PDO-Ozeanzyklus

pdo_1900.png
      1000 x 650 Pixel

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en Correlation of Accumulated Cyclone Energy and Atlantic Multidecadal Oscillations

Mittelfristig lässt sich die Hurrikanaktivität ganz gut vorhersagen, denn sie ist eng an den AMO-Ozeanzyklus gekoppelt, die Atlantische Multidekadenoszillation, die eine Periodizität von 60 Jahren besitzt.

Michel de Rougemont erinnerte daran in einem Aufsatz in WUWT.

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Trends der ozeanischen Zyklen und langfristige Veränderungen der Lufttemperaturen in Europa

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Verlauf von AMO/PDO-Index, Lufttemperaturen in Genf
amo_temp.jpg
      799 x 615 Pixel

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11 Korrelationen mit El Niño & La Niña
en Correlation with El Niño & La Niña
fr Corrélation avec El Niño & La Niña

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▶Klima-Beobachtungen: Korrelationen mit El Niño & La Niña

▶El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt)

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El Niño und der Ölpreis

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CO2-Wachstumsrate & El Niño/La Niña

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12 Korrelation: Weizenpreise und Sonnentätigkeit
en 200 years ago: Wheat prices and sunspots
fr William Herschel: Prix des céréales et taches solaires

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▶Klima-Beobachtungen: Korrelation: Weizenpreise und Sonnentätigkeit

de Sonnenaktivität und Weizenpreis
de Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang

Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England.

Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.

en Solar Activity and Wheat Prices
en William Herschel noted a correlation

More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England.

He suggested that when there were few sunspots, prices rose.

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13 Kohlenstoffdioxid (CO2) Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Carbon dioxide (CO2)
fr Dioxyde de carbone (CO2)

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a CO2 Plant Food & Giver of Life

2010-04-09 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Seeing is Believing

Isolated for 42 days in chambers of ambient and elevated CO2 concentrations, we periodically document the growth of cowpea plants (Vigna unguiculata) via time-lapse photography.

2013-03-13 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet

Over the past three decades, our planet has gotten greener!

Even stranger, the greening of the planet in recent decades appears to be happening because of, not despite, our reliance on fossil fuels.

While environmentalists often talk about how bad stuff like CO2 causes bad things to happen like global warming, it turns out that the plants aren't complaining.


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b Emissionen von Wäldern beeinflussen die Wolkenbildung
en Emissions from forests influence very first stage of cloud formation
fr Émissions de forêts influencent la formation de nuages

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      576 x 384 Pixel

These clouds are almost certainly a result of evapotranspiration.

The clouds are distributed evenly across the forest, but no clouds formed over the Amazon River and its floodplain, where there is no tall canopy of trees.

While water may evaporate from the Amazon River itself, the air near the ground is too warm for clouds to form.

Trees, on the other hand, release water vapor at higher levels of the atmosphere, so the water vapor more quickly reaches an altitude where the air is cool enough for clouds to form.

When water vapor condenses, it releases heat into the atmosphere.

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14 Methan (CH4) Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Methane (CH4)
fr Méthane (CH4)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC Models -vs- Reality
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      956 x 795 Pixel

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15 Wolken Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Clouds
fr Nuages

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a Warum zieht der Vollmond die Wolken an?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Mond Regen
      807 x 705 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Mond Sonne
      721 x 328 Pixel

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b Phase of the moon affects amount of rainfall

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
mond_regen.png
      327 x 360 Pixel

Satellite data over the tropics, between 10 degrees S and 10 degrees N, shows a slight dip in rainfall when the moon is directly overhead or underfoot.

The top panel shows the air pressure, the middle shows the rate of change in air pressure, and the bottom shows the rainfall difference from the average.

The change is 0.78 micrometers, or less than one ten thousandth of an inch, per hour.

Quelle / Source:

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16 Vulkane Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Volcanos
fr Volcans

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a Vulkane und der Temperatur-Stillstand

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Vulkane und der Temperatur-Stillstand
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      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Volcanoes And The Temperature Pause vulkan_pause.jpg
      540 x 365 Pixel

  • EIKE 2014-03-09
    de Vulkane und der 'Stillstand'

    Eine weitere Woche und eine weitere Erklärung für den 'Stillstand' der globalen Temperatur in der unteren Atmosphäre.

  • The Global Warming Policy Foundation 2014-03
    en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Volcanoes And The 'Pause'

    Since Mt Pinatubo in 1991 there have been no volcanic eruptions sufficiently large to obvi-ously reduce global temperatures.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Annual Count of Recent Eruptions
vulkan_jahr.jpg
      678 x 644 Pixel

  • Whats Up With That? 2015-01-09
    en Volcanoes Once Again, Again

    There is almost no post-2000 change in either the number of eruptions, the strength of eruptions, or the number of small eruptions.

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17 Energie Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Water vapor & Energy
fr Énergie

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a NIE = Neue Instabile Energien

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NIE (Solar+Wind) versus Konventionell
NIE=Neue Instabile Energien
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EIKE 2013-12-27
de Überraschende Erkenntnis in der Energiewende:

"Flaute und Wolken stoppen Ökostrom-Produktion"

Jeder weiß es: In den Wintermonaten sind die Tage kürzer, die Sonne steht nur tief am Horizont, wenn die Wolken ihre Strahlen überhaupt durchlassen und Nebel und Starkwind, ebenso wie tagelange Flauten, sind eindeutige meteorologische Kennzeichen der "dunklen Jahreszeit".

Diese bekannten Eigenschaften des mitteleuropäischen Winters lösen bei den Befürwortern der NIE (Neue Instabile Energien) immer aufs Neue Überraschung aus.

Dies wird auch bei einer Verdoppelung der Solar- und Windanlagen so bleiben.
Nullstellen bleiben Nullstellen

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18 Scheinkorrelationen
en Spurious Correlations
en Corrélations illusoire

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Korrelationen mit Störchen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      768 x 501 Pixel

Weitere Kapitel mit diesen Informationen:

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Es ist nicht ganz das, als was es erscheint
en Spurious Correlations

Korrelation zwischen CO2 und Temperatur

CO2 ist ein starkes Treibhausgas, sagt der IPCC.

Dazu bräuchte man nur den Verlauf des CO2 und der Temperatur in den letzten 100 Jahren anschauen:

Beides stieg an. Fertig ist der Beweis.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Korrelation mit Personen, die in ein Schwimmbad fallen

Aus folgender Wesite: Spurious Correlations

Auf seiner Webseite hat er die interessantesten Korrelationen zusammengestellt.

Unter den dort aufgeführten 30.000 Beispielen findet sich auch die folgende Kurve.

Hätten Sie gedacht, dass die Anzahl der in Schwimmbecken ertrunkenen Unfallopfer bestens mit der Anzahl von Filmen korreliert, in denen der Schauspieler Nicolas Cage mitwirkt?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Korrelation mit dem Alter von Miss Amerika

Interessant auch das nächste Chart.

Dort erkennt man eine ziemlich gute Korrelation zwischen dem Alter von Miss America und der Anzahl von Mordfällen bei denen heißer Dampf und andere heiße Objekte eine Rolle gespielt haben:

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Korrelation mit nicht-kommerziellen Raketenstarts

Sehr überzeugend auch die folgenden beiden Kurven.

Es scheint einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Anzahl weltweiter nichtkommerzieller Weltraum-Raketenstarts mit den Soziologie-Promotionsabschlüssen in den USA zu geben:

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Spielverderber

Spielverderber könnten nun einwerfen, dass Korrelation nicht gleich Kausalität bedeutet.

Ein interessanter Gedanke.

Gäbe es statt dem CO2 vielleicht noch einen anderen denkbaren Hauptantrieb für den globalen Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert?

In der Tat.

Der Verlauf der Temperatur hat einen auffällig ähnlichen Verlauf wie die Sonnenaktivität, ausgedrückt in der Stärke des Sonnenmagnetfeldes

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Entwicklung der Sonnenaktivität während der letzten 150 Jahre
am Beispiel der Sonnenflecken und des Sonnenmagnetfeldes
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