Internet-Vademecum
Home
Site/Index
 
Web Internet-Vademecum
Google English français
⬆5. 1. 2 Eiszeiten / Ice Ages / Glaciations

-

5.1.2 Eiszeiten & Warmzeiten
en Ice Ages and Warm Periods
fr Glaciations et periodes chaudes

Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:

▶Eiszeiten & Warmzeiten

 

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

-

de Allgemein en General fr Générale

Welt (Icon)
      552 x 598 Pixel de Eiszeiten und Warmzeiten
en Ice Ages and Interglacials
fr Glaciations et Interglaciales

▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷Solare Millenniumszyklen
▷Klimawirkung der Sonne
▷Solarflaute der kommenden Jahrzehnte
▷Solarverstärker
▷Temperaturentwicklung
▷Erwärmungsstop der letzten Dekade (Slowdown/Hiatus)
▷Letzte 150 Jahre
▷Kleine Eiszeit
▷Mittelalterliche Wärmeperiode
▷Letzte 10'000 Jahre
▷Ozeanische Wärme
▷Städtischer Wärmeinseleffekt
▷Datenveränderungen (Daten-Manipulationen)
EIKE de Eiszeit
Science Skeptical de Schnee und Eis
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)
Warum wurden diese Seiten gelöscht? Bitte melden!
de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)
▷Klimänderung heute (Wayback ohne Bilder)
▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten (Wayback ohne Bilder)
▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt" (Wayback ohne Bilder)
▷Der offizielle Treibhauseffekt (Wayback ohne Bilder)
▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder)
▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder)
▷Ursachen des Klimawandels (Wayback‑Archiv)
WUWT en Global Climate Page, Global Temperature Page,
NoTricksZone en Arctic, Antarctic, Glaciers
Popular Technology en 1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments
Arctic Antarctica Greenland Permafrost Glaciers Polar Bears
Wikipedia de Eiszeitalter (Eiszeiten)
en Ice age
fr Glaciation
Vademecum ▶Eiszeiten & Warmzeiten
▶Welt-Info
Siehe auch:

 

Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel de Alle    
Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel de News  
Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel de Videos
Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel en
Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel fr

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

NZZ Neue Zürcher Zeitung
2007-12-30 de Zeit für die nächste Eiszeit

Unsere Gletscher werden wieder wachsen, darüber sind sich Experten einig.

In 50 000 Jahren ist es wahrscheinlich so weit:

Eine klirrende Kälte zieht über unseren Planeten, die nächste Eiszeit beginnt.

Gletscher füllen wieder ganze Alpentäler und könnten sich bis in 100 000 Jahren ins schweizerische Mittelland vortasten - wie schon während der letzten Eiszeiten.

NZZ AM SONNTAG / Andreas Hirstein
2016-03-25 de Eiszeiten fallen in Zukunft aus

Alle 100'000 Jahre erlebt die Erde eine Eiszeit.

Doch wegen der Treibhausgase in der Atmosphäre

wird es keine Ausbreitung der Gletscher mehr geben.

Die Studie zeigt, dass der Mensch das Klima in Zeiträumen verändern wird, in denen sonst geologische Prozesse ablaufen.

«Ist die Sonneneinstrahlung im Sommer genügend niedrig,

schmilzt der im hohen Norden im Winter gefallene Schnee nicht wieder weg»,

sagt Thomas Stocker, Klimaphysiker an der Uni Bern.

«Die schneebedeckte Fläche wächst an,

und weil weisser Schnee die Sonneneinstrahlung stärker reflektiert als dunkler Boden,

kühlt sich die Erde weiter ab.»

Durch diese positive Rückkoppelung

breitet sich ewiges Eis über immer grössere Flächen der Erde aus -

eine Eiszeit beginnt.

Der Der Physiker Andrey Ganopolski vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

rekonstruiert am Computer die Eiszeiten der letzten 800'000 Jahre

und untersucht, ob der Erde irgendwann in Zukunft eine erneute Eiszeit bevorsteht.

Und weil inzwischen auch der Mensch Kohlenstoff verbrennt und als CO2 in die Luft bläst,

wird sich die gegenwärtige Warmzeit, das sogenannte Holozän,
noch um mindestens 100'000 Jahre verlängern, sagt Ganopolski.

«Bei der heutigen CO2-Konzentration wird es vermutlich nie wieder zu einer Eiszeit auf der Erde kommen.»

Ähnliche Stories lesen Sie auch auf Wikipedia

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

-

1 Warmklima
en Warm Ages
fr Âges chaude

Warmzeit am Anfang der etwa 4,6 Milliarden Jahre alten Erde


Klima vor 4 Milliarden Jahren (Praekambrium)

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Zeit in Jahrmilliarden vor heute
Ttemp_milliarden.svg
      1'000 x 608 Pixel

Rekonstruktion des mittleren Temperatur- und Niederschlags­verlaufs der Erde seit 3,8 Milliarden Jahren

-

2 Eiszeiten
en Ice Ages
fr Glaciations

Eiszeiten seit 2,3 Milliarden Jahren


Die älteste nachgewiesene Vereisung der Erde vor 2,3 Milliarden Jahren

Die älteste nachgewiesene Vereisung der Erde ist das "Huronian Ice Age" von vor 2450 bis 2100 Millionen Jahren.

Es umfasst jedoch mindestens drei verschiedene Vereisungen, wie Untersuchungen an Felsformationen im heuten Nordamerika und Kanada ergeben haben.

Die Gowgonda-Formation in Ontario zeigt eine besonders gute glaziale Strata, die 2300 Millionen Jahre alt ist.

Dies dürfte zur ersten Vereisung an den Polen geführt haben.

Die Umlaufbahn des Sonnensystems um das Zentrum der Milchstrasse hat eine Entfernung von 25.000 bis 28.000 Lichtjahren vom Zentrum; es befindet sich also im mittleren Bereich des Spiralnebels.

Die Sonne mit ihren Planeten kommt damit bei ihrem 600 Millionen Jahre dauernden Umlauf in Bereiche dichterer Spiralarme und freier Bereiche.

Die Milchstrasse hat vier Hauptarme, benannt als Perseus, Norma, Scutum-Crux und Sagittarius-Carina mit erhöhter Staub- und Gasdichte, welche die Sonnenstrahlung auf die Erde zeitweise abschwächen und die großen Eiszeiten verursachen dürften.

Eine Alternative wird vom israelischen Forscher Nir Shaviv beschrieben, der beim Durchgang durch die Spiralarme eine erhöhte kosmische Strahlung annimmt, was zu einer langfristig verstärkten Wolkenbildung auf der Erde führt, die wiederum die solare Einstrahlung auf die Erdoberfläche reduziert.

-

3 Der große Klima-Zyklus seit 900 Millionen Jahren
en The great climate cycle since 900 million years
fr Le grand cycle du climat depuis 900 millions d'ans

Periodisch abwechselnde Eis- und Warmzeiten seit 900 Millionen Jahren


de Zurück zu Eiszeitenen Back to Ice Agesen Retour vers Glaciationes

de Nächstes Kapitelen Next Chapteren Prochain chapitre

-

a Der große Klima-Zyklus
en The great climate cycle
fr Le grand cycle du climat

Der große Klima-Zyklus seit 900 Millionen Jahren

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der große Klima-Zyklus mit einer Periode von 150 bis 180 Millionen Jahren
Die Eiszeiten waren so charakteristisch, dass sie jeweils eigene Namen erhielten.
zyklus_900mio.jpg
      968 x 589 Pixel

Alle etwa 200 Millionen Jahre

In der Vergangenheit dauerten etwa alle 200 Millionen Jahre

Warmzeiten

die Warmzeiten jeweils 30 bis 50 Millionen Jahre

Jede Warmperiode führte zu einer weiteren Entwicklungs-Stufe des Lebens auf der Erde.

Eiszeiten

Dazwischen lagen schwere und lange Eiszeiten von jeweils 50 bis 100 Millionen Jahren Dauer

mit Temperaturen unter 12°C.

-

b Schneeball Erde
en Snowball Earth
fr Terre boule de neige

Totale Vereisung der Erde vor 800 bis 700 Millionen Jahren

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Klima Zyklen: "Snowball Earth" ▶Eiszeiten & Warmzeiten: "Snowball Earth"

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel "Snowball Earth"
vor 800 bis 700 Millionen Jahren
Snowball Earth
      717 x 600 Pixel

 

Da es in den letzten 900 Millionen Jahren etwa alle 150-180 Mio. Jahre zu großen Eiszeiten kam, ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass dies auch im Zeitraum davor (im "Archaikum") der Fall war.

Auf jeden Fall konnte man die letzte völlige Vereisung der Erde vor 800-700 Millionen Jahren nachweisen, das so genannte "Sturtian Ice Age".

Diese Periode mit den wahrscheinlich tiefsten Temperaturen der letzten Milliarden Jahre wird auch mit der Bezeichnung "Snowball Earth" belegt, da damals fast die gesamte Erdkugel vereist war.

Der Grund dafür war die Tatsache, dass damals die Strahlungsintensität der Sonne um 15 bis 20 % niedriger lag als heute.

Sie nimmt mit dem zunehmenden Alter der Sonne langsam zu, was durch den Anstieg der minimalen und maximalen Temperaturen in den letzten 900 Millionen Jahren bestätigt wird.

Quelle: Die kalte Sonne

-

c Die grosse Warmzeit
en The great warm period
fr La grande periode chaude

vor 600 Millionen Jahren, Warmzeiten von 30 bis 50 Millionen Jahre

Weichtiere, Muscheln, Krebse, Fische, Reptilien, Dinosaurier, Säugetiere


de CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel vor600miojahren.gif
      640 x 405 Pixel

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 600 Millionen Jahren
      660 x 417 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die sich ändernden CO2-Gehalte der Atmosphäre waren seit 600 Mill. Jahren zumeist sehr viel höher als heute, was weder der Bio­sphäre geschadet noch Eiszeiten verhindert hat
co2_millionen.png
      736 x 518 Pixel

Temperatur und CO₂-Konzentration vor 600 Millionen Jahren

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
temp_co2_600mio.png
      1032 x 730 Pixel

Der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 300 Millionen Jahren

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
co2_300mio.gif
      716 x 302 Pixel

Die kommende Pariser Klima-Konfererenz - die 21. dieser Art ohne dass mit solchen Massenkonferenzen bisher irgendwelche positiven Ergebnisse erzielt werden konnten - will den "Anstieg der Globaltemperatur" begrenzen, den es gar nicht gibt, und will die CO2-Emissionen reduzieren, die offenbar keinen klimatischen Effekt haben.

Don Quichotte lässt grüßen.

Die Gesamtmenge des Spurengases CO2 in der Erdatmosphäre beträgt 3200 Gt beim heutigen Stand von 400 ppm, entsprechend 0,04 % der Luftmasse.

Dies ist jedoch keine statischer Anteil, sondern ein dynamisches System mit verschiedenen Einflüssen.

Wie Bild 1 veranschaulicht, werden ständig im Äquatorialbereich große Mengen von CO2 durch die solare Erwärmung des Wassers freigesetzt, da sich die spezifische Menge des im Meerwasser gelösten CO2 mit steigender Temperatur reduziert (3 g CO2 pro kg Wasser bei 3°C und nur 1,4 g bei 25°C).

Dementsprechend wird bei Abkühlung des Wassers CO2 aus der Atmosphäre aufgenommen, was in den polaren Ozeanbereichen der Fall ist.

Insgesamt wird dieser CO2-Kreislauf pro Jahr auf 300 bis 400 Gt CO2 geschätzt, der durch die ENSO-Aktivität und andere Einflüsse um mehr als 10 % schwanken kann.

Die letzten 100 Millionen Jahre

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
temp_100_millionen.gif
      619 x 350 Pixel

Man erkennt, dass wir heute am Ende einer Serie mehrerer Eiszeiten leben.

Die Temperaturen heute (und seit ca. 2 Millionen Jahre) sind immer noch wesentlich niedriger ( um ca. 10 Grad) als die im Erdmittelalter (Zeit der Saurier).
Diese Zeit wurde durch einen Metoriteneinschläg grössten Ausmasses beendet.

-

4 Beginn der neuen großen Eiszeit vor 2,5 Millionen Jahren
en Start of the great Ice Age 2,5 million years ago
fr Début du grand cyles glacial il y a 2,5 millions ans

vor 2,5 Millionen Jahren


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Vor 3,2 bis 2,5 Millionen Jahren:
Absturz in den eiszeitlichen Temperaturbereich
zyklus_3mio.jpg
      868 x 503 Pixel @ 24 Bits pro Pixel

Seit dem letzten Wärmemaximum vor 90 Millionen Jahren mit 28°C Global­temperatur war eine kontinuierliche Abfall der Temperaturen festzustellen.

Im Zeitraum von vor 3,2 bis 2,5 Millionen Jahren erfolgte dann der Absturz in den eiszeitlichen Temperaturbereich von 9 bis 11°C als globalem Durchschnitt (Bild 4).

Eine neue und vermutlich lange neue Eiszeit hat begonnen

Eine neue und vermutlich lange neue Eiszeit hat begonnen - in Übereinstimmung mit dem großen Klima-Zyklus.

Warum merken wir nichts davon?

Der Grund dafür ist das Auftreten von relativ kurzen Warmzeiten, jeweils im Abstand von etwa 100 000 Jahren, wie Bild 5 zeigt.

Die gegenwärtige Warmzeit, Holozän genannt, gibt es seit 11 000 Jahren, und das ist der Zeitraum, in dem sich die menschliche Zivilisation entwickelt hat - angefangen mit dem Ackerbau, der durch den Temperaturanstieg möglich geworden war, und die Entstehung von Dorfgemeinschaften.

Davor gab es nur Gruppen von nomadisierenden Jägern und Sammlern.

Die letzte Warmzeit vor 125 000 Jahren war relativ kurz - ca. 13 000 Jahre, erreichte aber um 2°C höhere Maximaltemperaturen als die jetzige Warmzeit des Holozäns.

Das ist besonders bemerkenswert, da damals ein wesentlich geringeres CO2-Niveau der Atmosphäre vorherrschte (= 280 ppm), wie wir von der Eiskern-Bohrungen in der Antarktis und Grönland wissen.

Man nimmt an, dass zyklische Änderungen der Erdbahnparameter, die sogenannten Milankovitsch-Zyklen, den Antrieb des 100.000-Jahres Klimazyklus zwischen Eiszeiten und Warmzeiten bilden.

-

5 Aktuelle Eiszeit
en Actual Glaciation
fr Glaciation actuelle

seit 500'000 Jahren, in 5 Perioden
mit je etwa 90'000 Jahren Kaltzeit

und 10'000 Jahren Warmzeit)


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
temp_500000.jpg
      668 x 541 Pixel

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.

Quelle: Die kalte Sonne

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Temperaturschwankungen der letzten 450.000 Jahre.
Zum einen sind die Temperaturschwankungen zyklisch und zum anderen ist das heutige Niveau vergleichsweise niedrig!
Temp seit 450000 Jahren
      880 x 422 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Antarctica EPICA and VOSTOK Ice Cores

Antarktis EPICA und  VOSTOK Cores
      700 x 450 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperatur- und CO2-Entwicklung während der letzten 400 000 Jahre
koelle_400000.gif
      892 x 421 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturhistorie der letzten 160 000 Jahre
mit dem Präzessions-Zyklus von ca. 25 000 Jahren
(nach GISP2 und Vostok-Eiskernanalysen)
koelle_160000.gif
      882 x 577 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Erdachsen-Neigung zur Ekliptik, die zwischen 21,5 und 24,5° schwankt mit einer Periode von ca. 41 000 Jahren, vermutlich durch die Dynamik des flüssigen Erdkerns.
koelle_erdachs.gif
      549 x 365 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Präzession der Erdachse um 360° mit einer Periode von ca. 25 800 Jahren, die noch von einer kleinen, durch den Mond verursachten Nutation überlagert wird.
koelle_praezession.gif
      204 x 281 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Temperatureffekte der Erdachsen-Schwankung (Sinus-Zyklus von 41 000 Jahren) und der überlagerten Präzession der Erdachse (Zyklus von ca. 25 000 Jahren) entsprechen kombiniert weitgehend dem Temperaturverlauf der letzten 140 000 Jahre
koelle_temp_erdachs.gif
      772 x 617 Pixel

▶Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards

fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel
de Temperatur vor CO₂
en Temperature before CO₂
fr Température avant CO₂
Temperatur and CO2 
      314 x 211 Pixel

Aussagen der Klimaskeptiker:

  • In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO₂-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach !!!

  • Das ist im Widerspruch zu den Aussagen des IPCC und von Al Gore, die behaupten, dass die Temperaturerhöhung von der erhöhten CO₂-Konzentration verursacht wurde.

  • Das umgekehrte ist der Fall: Die erhöhte Temperatur bewirkt (mit starker Verzögerung) eine erhöhte CO₂-Freigabe der sich langsam erwärmenden Meere und der zunehmenden Lebewesen.

-

6 Die gegenwärtige (letzte) Periode der aktuellen Eiszeit
en The present (last) period of the actual Glaciation
fr La present (dernière) periode de la glaciation actuelle

vor etwa 100'000 Jahren bis heute


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
temp_18000.png
      623 x 318 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
temp_20000.jpg
      348 x 222 Pixel

Glaubt man den Prognosen des Weltklimarats IPCC, stolpert die Menschheit im Gefolge des globalen Klimawandels unaufhaltsam der grössten Krise ihrer Geschichte entgegen.

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

IPCC Climat Change 2013/14
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Videos WGI, WGII

Heute vor rund 12'000 Jahren:

Das Jordantal ist eine Steppenlandschaft. Wild gibt es in Hülle und Fülle. Noch wichtiger für die Jäger und Sammler, die hier leben: die wilden Gräser, die hier überall von selber wachsen. Das Nahrungsangebot ist gut, nirgendwo leben so viele Menschen wir hier. Sie leben scheinbar im Paradies: Sie ernten, ohne zu säen. Bis der Regen ausbleibt...

Eiszeit kam abrupt zurück

Während rund 1000 Jahren, der Epoche der sogenannten Jüngeren Dryas, stiess das Eis noch einmal kräftig vor. Wo zuvor Wälder wuchsen, zogen wieder Rentiere über baumlose Tundra. Der Nordatlantik fror zu. Der regenreiche Westwind blieb aus...

Wie abrupt die Abkühlung wirklich war, ahnte lange niemand. Wenn Geologen über «rasche Änderungen» sprechen, meinen sie Jahrtausende. Doch neue Forschungen zeigen ein anderes Bild: Der Rückfall in die Eiszeit fand innerhalb eines Jahrzehnts statt.

In Europa warm, im Süden Regen

Die letzte schnelle Erwärmung vor rund 11'500 Jahren änderte das Klima fundamental: Die Gletscher schmolzen auf das heutige Niveau, es wurde warm in Europa, und es regnete wieder im Nahen Osten.

Jahrhundertelang war es in Europa wärmer als heute. Im Süden, im Nahen Osten und in Nordafrika, regnete es mehr. Was heute die Sahara ist, war eine Savanne.

Lesen Sie weiter...

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperature of the Northern Hemisphere derived from Greenland ice cores
It provides a brief context to show the wider natural range of temperature over the last 10,000 years.
It shows the meaningless identification of the Anthropocene identified by the small red bar. temp_10000.jpg
      624 x 347 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Central Greenland Temperatures
temp_change_15000.jpg
      590 x 480 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Ice Age is ending ... Must be our fault
iceageending-orig.jpg
      1040 x 605 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

holozaen_kalt.png
      624 x 377 Pixel

-

7 Die letzte Kaltzeit
en The last Glaciation
fr La dernière glaciation

vor etwa 25'000 Jahren


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Greenland temperatures over the past 25,000 years
Temp 25000 Jahre
      640 x 575 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Magnitudes of the largest warming/cooling events over the past 25,000 years
tempdiff25000.jpg
      444 x 325 Pixel

-

8 Holozän, die gegenwärtige Warmzeit
en Holocene, the Actual Interglacial Period
fr Holocène, la periode interglacière actuelle

seit 11'000 Jahren


de Zurück zu Eiszeitenen Back to Ice Agesen Retour vers Glaciationes

de Nächstes Kapitelen Next Chapteren Prochain chapitre

-

a Die gegenwärtige Warmzeit
en Actual Interglacial Period
fr Periode Interglaciale actuelle

Wir leben heute in einer Warmzeit eines Eiszeitalters


Wir leben heute in einer Warmzeit eines Eiszeitalters

-

Globaltemperaturen der letzten 3200 Jahre
Warmzeiten   Kaltzeiten
Minoische Warmzeit   Völkerwanderung (Kelten)
Römisches Klima-Optimum   Völkerwanderung (Goten)
Mittelalterliches Klima-Optimum   Die Kleine Eiszeit (Hungersnöte in Europa )
Jetzige Warmzeit    

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren
templ_3200.gif
      993 x 604 Pixel

Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
temp_nordeuropa.jpg
      1'024 x 348 Pixel

Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa

Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.

Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt

"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."

Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend

Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.

Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.

Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.

"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.

Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."

Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
temp_nordskandivavien.gif
      1024 x 335 Pixel

2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.

Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.

Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
temp_zentralgroenland.gif
      996 x 335 Pixel

Quelle / Source:

Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Professor Fritz Vahrenholt

de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
( Quelle 1, Quelle 2)

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist

A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development

TSI and Temp 2000 years
      806 x 514 Pixel

Two things are noteworthy:

  1. Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.

    Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.

  2. Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.

-

c Die Minoische Warmzeit
en The Minoan Period
fr Periode Minoen

from c. 2700 to c. 1450 BCE

Die minoische Kultur ist die früheste Hochkultur Europas.


-

d Völkerwanderungszeit (Kelten)
en Celts
fr Celtes

800 - ca. 100 v.Chr.


-

e Das Römische Klimaoptimum
en Roman Warm Period
fr Optimum climatique romain

250 BC - 400 AD.


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen Nordhemisphäre

RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period

temp_2000.jpg
      600 x 372 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
wasser_2000.jpg
      533 x 400 Pixel

-

f Pessimum der Völkerwanderungszeit (Goten)
en Goths
fr Goths

400 - 700 n.Chr.


-

g Die mittelalterliche Warmzeit
en Medieval Warm Period
fr L'optimum climatique médiéval

von 800 bis ca. 1350


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
      613 x 350 Pixel

 

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
The last thousand years Climate changes in Europe

Thousand Year Climate
      516 x 328 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Canada's Columbia Icefield
Canada's Columbia Icefield
      470 x 348 Pixel

Die Mittelalterliche Warmzeit - Erwärmung oder Datenmanipulation?

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Click for an interactive graphic that will expand each graph on mouseover
The Medieval Warm Period - A global Phenomenon
      1'250 x 765 Pixel

 

Kathedralen - Superbauten im Mittelalter

2017-02-06 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Kathedralen - Superbauten im Mittelalter

Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Kathedralenbaus und zeigt die dramatischen Momente im 1000-jährigen Leben des Doms.

Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel
Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

Die Wikinger in Grönland

de Allgemein en General fr Générale

Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Viking Weather.jpg
      615 x 410 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Greenland
      564 x 293 Pixel

 


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

-

2019

-

en Study shows that Vikings enjoyed a warmer Greenland

-

2011

-

Warum die Wikinger aus Grönland flohen

Ende des 14. Jahrhunderts zogen sie sich zurück

-

2010

-

en Changing Greenland: Viking Weather

In 982 Erik the Redhe landed along a fjord near Qaqortoq

Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423

Animation: Auf das Bild klicken / Click on the image

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Animation Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wasserplanet Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 
      609 x 411 Pixel

Wasserplanet
de 1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers

Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.

1421.tv
en 1421 - The Year China discovered the World

Voyages of the Treasure Fleets, 1421-1423

The Voyages of the Treasure Fleets, 1421-3 are illustrated here using an animated flash movie. Once loaded you can view the passage of the fleets using the play button.

de Chinesische Website mit Animation

1492: Seit 80 Jahren kein Bischof mehr wegen Eis Grönland

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Mini Ice Age 2015-2035

Als das IPCC das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden ließ...

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)

IPCC Medieval Warm Period
      616 x 359 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
The "Hockey stick" curve
It's getting hot in here
      600 x 555 Pixel

de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.

-

h Die Kleine Eiszeit
en The Little Ice Age
fr Le petit âge glaciaire

von 1350 bis ca. 1850


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre
en 2000-Year Global Temperature Reconstruction

loehle_2000.jpg
      528 x 336 Pixel

de Das Ergebnis der Studie zeigt, dass es sich beim mittelalterlichen Wärmeoptimum und der kleinen Eiszeit um reale Ereignisse handelte und dass diese globale Auswirkungen hatten.

en It clearly shows that natural climate variability happens, and these proxies coincide with known events in human history.

Roy Spencer Ph.D.
2,000 Years of Global Temperatures

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
sonnenflecken_1610.png
      1280 x 554 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
easterbrook_lia.png
      768 x 450 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Winterlandschaft des holländischen Malers Pieter Bruegel des Älteren (1525-1569) aus dem Jahr 1565
winterlandschaft.jpg
      400 x 250 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The frozen Thames, A. Hondius 1677
Original painting in the collection of the Museum of London
themse.jpg
      540 x 340 Pixel

Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche Klimakatastrophe

-

i Erwärmung am Ende der Kleinen Eiszeit
en Warming at the End of the Little Ice Age
fr Réchauffement à la fin due petit âge glaciaire

ab ca. 1670


Klimawandel seit der kleinen Eiszeit

 

Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, auf der Konferenz der Bürger­rechts­bewegung Solidarität in Bad Salzuflen, 20. März 2010.

 

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abb. 3 Mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus 1672-1999
malberg_flecken_1672.png
      1516 x 942 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abb.4 Mitteltemperaturen in Europa 1672-1999
malberg_temp_1672.png
      1516 x 941 Pixel

In Abb.3 ist die Änderung der solaren Aktivität für den Zeitraum 1672-1999 wiedergegeben,

in Abb.4 ist die Temperatur-/Klimaentwicklung im gleichen Zeitraum dargestellt.

Unschwer zu erkennen ist zum einen, dass Klimawandel ein permanenter Prozess ist und nicht erst ein Phänomen des Industriezeitalters.

Auch vor 1850 mussten die Menschen mit nachhaltigen Erwärmungen und Abkühlungen leben.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit rund 1°C genau so groß war wie die aktuelle seit 1850.

Die natürlichen Klimaprozesse sind somit auch ohne anthropogene "CO2-Hilfe" jederzeit in der Lage, nachhaltige Erwärmungen zu verursachen.

Unverkennbar zeigt der Vergleich der beiden Abbildungen zum anderen das grundsätzlich synchrone Verhalten von solarer Aktivität und Temperatur/Klima.

Der "ruhigen" Sonne zur Zeit des Maunder- sowie des Dalton-Minimums entsprechen die beiden Kälteperioden.

Der "aktiven" Sonne im 18. und 20.Jahrhundert entsprechen die beiden Erwärmungsperioden.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
sonnenflecken_1610.png
      1280 x 554 Pixel

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

de Die Lüge festgenagelt

Ist die Temperaturssteigerung 1981-2005 einmalig verglichen mit dem Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit?

en The lie nailed

Is the global temperature increase 1981-2005 unique compared to the general temperature rise since the end of the Little Ice Age ?

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
IPCC Temp
      880 x 615 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Lord Monckton über Pachauris Vortrag auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen
      865 x 669 Pixel

-

k Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit
en Climate Change since the Little Ice Age
fr Changement climatique depuis le petit âge glaciaire

ab ca. 1850


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Abbildung zeigt die drei Perioden mit der stärksten Erwärmung über mehr als eine Dekade seit Beginn globaler Temperaturaufzeichnungen im Jahr 1850.
Alle drei Perioden wiesen die gleiche Rate auf: 1,7°C pro Jahrhundert. temp_global_1850.jpg
      576 x 438 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
dwd_trend
      875 x 649 Pixel

Quelle / Source:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Vergleich verschiedener Temperaturverläufe

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC predicted Globak Warming Trend
versus Surface Temperatures and Satellite Temperatures
temp_vergleich.gif
      1'151 x 507 Pixel

▶Temperatur der Erde

▶Klima-Beobachtungen

-

l Die Falle der Klimaalarmisten
en The trap of the climate alarmists
fr Le piège des alarmistes climatiques

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

Einleitung

Wie die Rekonstruktionen des Klimaverlaufs der Vergangenheit durch Proxy-Daten zeigt, gibt es eine Reihe von Temperatur-Zyklen, die offenbar weithin unbekannt sind, beziehungsweise von vielen Klimaforschern auch ignoriert werden.

Dazu zählen der große Klima-Zyklus von 150 bis 180 Millionen Jahren

E 1 Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2.2 Milliarden Jahren

E 2 Der große Klima-Zyklus seit 900 Millionen Jahren


aber auch die kürzeren und für uns aktuell wahrnehmbaren Zyklen von

E 3 1000 Jahren (900-1100)
230 Jahren (230-250)
Suess-Zyklus
deVries-Zyklus
mit +/- 0,65 °C
mit +/- 0,30 °C
E 4 230 Jahren (230-250)
65 Jahren (60-65)
deVries-Zyklus
Ozean-Zyklus
mit +/- 0,30 °C
mit +/- 0,25 °C
E 5 1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus
Extrapolation der 1000- und 230-Jahreszyklen über die nächsten 700 Jahre
E 6 Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

In dieser Analyse wird versucht, wie die Temperaturentwicklung der kommenden 700 Jahre aussehen könnte,

wenn man annimmt, dass die erwähnten Klimazyklen der Vergangenheit sich auch in der Zukunft fortsetzen.

Dies sollte nicht als eine Vorhersage der Klima-Entwicklung (miss)verstanden werden.

Bisher gibt es nur die IPCC-Vorhersage,

dass bis zum Jahr 2100 die Globaltemperatur um 2 bis 5 °C zunehmen soll, nur auf der Basis des erwarteten CO2-Anstieges.

Diese Theorie hat jedoch in den vergangenen 18 Jahren nicht funktioniert,

da die verschiedenen natürlichen Klima-Einflüsse und Zyklen nicht berücksichtigt wurden,

bzw. in Klimamodellen nicht berücksichtigt werden können.

Entscheidend für Temperatur-Entwicklung

Dies sind unter anderem

die Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung (und damit des Erd-Albedos)

und der daraus resultierenden effektiven solaren Insolation (Watt pro m2) am Erdboden, bzw. der Meeresoberfläche,

die entscheidend für die daraus resultierende Temperatur-Entwicklung ist.


de Text en Text fr Texte

-

E 0

Die 60 Jahre Ozean-Zyklus Sinus Kurve - Die Falle der Klimaalarmisten

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Falle der Klimaalarmisten

de Der 60 Jahre Ozean-Zyklus (1885 - 2005 ... 2095)
en The 60 Year Ocean Cycle (Sine wave with a ;60-year frequency)

The models are out of phase with reality
The models align with a naturally occurring upswing in surface temperatures

The modelers have failed to consider the future multidecadal variations
in their projections caused by the natural enhancement and suppression of global warming

tisdale_sine_wave.png
      641 x 412 Pixel

Diese Zyklen haben im Prinzip einen sinusförmigen Verlauf

Bob Tisdale hat hier auch gezeigt, wie der Temperatur-Anstieg des 65-Jahreszyklus in den Jahren 1975 bis 1998 zu der Annahme führte,

dass dies auf den parallelen Zuwachs an CO2-Emissionen zurückzuführen sei.

Das wurde dann naiv linear bis zum Jahr 2100 verlängert

und bildete die Basis der Klimamodelle

und der Erfindung der sogenannten "Klimakatastrophe".

-

E 1

Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2,2 Milliarden Jahre

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der komplette Abkühlungsprozess der Erde dauerte ca. 3 Milliarden Jahre
koelle_abkuehlung.jpg
      1024 x 720 Pixel

Der absolute Tiefpunkt der Abkühlung wurde vor etwa 2.200 Millionen Jahren erreicht.

Seither geht es durch die zunehmende Energieabstrahlung der Sonne langsam, aber stetig aufwärts, wie in Bild 1 dargestellt.

Dies bedeutet für die Zukunft weniger tiefe Temperaturen bei den großen Eiszeiten, andererseits aber auch höhere Temperaturen bei den Warmzeiten.

Es gibt also tatsächlich eine "globale Erwärmung", aber das im Milliarden-Jahre-Maßstab.

-

E 2

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der große Klima-Zyklus mit einer Periode von 150 bis 180 Millionen Jahren
Die Eiszeiten waren so charakteristisch, dass sie jeweils eigene Namen erhielten.
zyklus_900mio.jpg
      968 x 589 Pixel

Alle etwa 200 Millionen Jahre

In der Vergangenheit dauerten etwa alle 200 Millionen Jahre

Warmzeiten

die Warmzeiten jeweils 30 bis 50 Millionen Jahre

Jede Warmperiode führte zu einer weiteren Entwicklungs-Stufe des Lebens auf der Erde.

Eiszeiten

Dazwischen lagen schwere und lange Eiszeiten von jeweils 50 bis 100 Millionen Jahren Dauer

mit Temperaturen unter 12°C.

-

E 3

Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1000-Jahre: Suess-Zyklus
230-Jahre: deVries-Zyklus

global_3200.gif
      993 x 604 Pixel

Zunächst sind in diesem Bild

der 1000-Jahreszyklus

und der 230-Jahreszyklus dargestellt,

wie er durch die historischen Proxy-Daten rekonstruiert werden konnte.

Es handelt sich um eine Kombination der Ergebnisse der verschiedenen Veröffentlichungen in den letzten Jahren auf dem Gebiet der Paläo-Klimatologie.

Das Diagramm der letzten 3200 Jahre zeigt deutlich

einen 1000-Jahreszyklus, der für die letzten 2000 Jahre auch durch historische Dokumente belegt ist.

Tatsächlich gibt es diesen Zyklus schon seit dem Ende der letzten Eiszeit, d.h. seit 9000 Jahren, auch wenn der Grund dafür immer noch unbekannt ist.

Die jetzige Warmzeit ist kein "anthropogenes Produkt" sondern eine natürliche Erscheinung im Rahmen der 1000-Jahreszyklen der Vergangenheit.

Dabei erreicht sie aber nicht die Temperaturen der vorangegangenen Warmzeiten, die um 1 bis 2°C höher lagen.

Ferner ist bemerkenswert, dass bei den beiden vorangegangenen Temperatur-Maxima vor 1000 und 2000 Jahren CO2-Werte von nur 280 ppm herrschten [gemäss IPCC], während sie heute bei 400 ppm liegen.

Das weist darauf hin, dass die wärmeren Perioden wahrscheinlich auf der natürlichen Schwankung der Sonnenaktivität beruhen, und nicht auf einem CO2-Anstieg, den es bei den früheren Warmphasen nicht gab.

Historisch bedeutsam

ist auch die durch die Menschheitsgeschichte belegte Tatsache, dass die Warmzeiten immer wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren.

Die dazwischen liegenden kühlen Perioden führten jedoch stets zu ernsten Problemen führten, die Hungersnöte und Völkerwanderungen in Europa auslösten.

Spätestens hier wird auch klar, dass die alarmistische Behauptungen von Politikern wie von Al Gore "die Erde hat Fieber", ausgesprochener Unsinn sind.

-

E 4

Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren überlagert von einem 65-Jahreszyklus

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶230 Jahre deVries-Zyklus & 65 Jahre: Ozean Zyklus

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 230 Jahre: deVries-Zyklus
65 Jahre: Ozean Zyklus
Temperatur: °C

Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren wird überlagert von einem 65-Jahreszyklus sowie weiteren Effekten wie der unregelmäßigen ENSO-Erscheinungen und größeren Vulkanausbrüchen

230_65zyklus.gif
      993 x 604 Pixel

Der "ideale" 1000-Jahreszyklus wird variiert durch

den 230-Jahreszyklus, und dieser wiederum durch

den 65-Jahreszyklus der Ozeane, der im Maßstab von Bild 1 nicht dargestellt werden kann,

genauso wenig wie die verschiedenen nicht-zyklischen Erscheinungen wie der ENSO-Einfluss, Vulkanausbrüche, etc.

Bild 3 zeigt den Temperaturverlauf der letzten 165 Jahre mit dem 230-Jahreszyklus mit dem Einfluss des 65-Jahreszyklus.

Die aktuellen jährlichen Temperaturwerte schwanken um plus/minus 0,2°C durch die ENSO- Einfluss, die Sonnenflecken-Aktivität, Vulkanausbrüche, etc.


Der Temperaturanstieg im Zeitraum 1975-1998 um 0,6°C, der die aktuelle Klima-Hysterie auslöste, war genauso hoch wie der vorangegangene Anstieg im Zeitraum 1910 bis 1940 - und keineswegs durch einen CO₂-Effekt, da damals der Gehalt in der Atmosphäre nur um 10 ppm anstieg (von 297 auf 308 ppm).

Auch die Temperaturerhöhung von 1,5°C in den letzen 150 bis 250 Jahren ist keineswegs "außergewöhnlich" oder "gefährlich", wie uns oft in den Medien erzählt wurde, sondern die natürliche Erholung von der letzten Kaltzeit im Zeitraum von 1400 bis 1750, die nicht zur zu einer vereisten Themse und Ostsee geführt hatte, sondern auch zu Hungersnöten in Europa mit der Auswanderungswelle nach Amerika.

-

E 5

1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus

Temperatur der letzten 1000 Jahre und die theoretische Fortsetzung in den nächsten 700 Jahren.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1000-Jahre: Suess-Zyklus
230-Jahre: deVries-Zyklus
Theoretische Fortsetzung

zyklus_extra.gif
      1'014 x 561 Pixel

Mittelfristig bis in 350 Jahren

Dies ist keine Vorhersage, sondern der mögliche Verlauf des wesentlichen Temperaturtrends,

der mittelfristig in den nächsten 100 Jahren zu einem Abfall um ca. 0,3°C

und in 350 Jahren zu einer ca. 2°C geringerer Globaltemperatur führen kann, genauso wie im LIA ("Little Ice Age") in den Jahren 1450 bis 1700.

In etwa 1000 Jahren

In etwa 1000 Jahren ist dann entsprechend dem 1000-Jahreszyklus wieder mit dem heutigen Temperaturniveau oder etwas weniger zu rechnen.

Folgerung für die nächsten 50 Jahre

In den nächsten 50 Jahren wäre demnach kein Temperatur-Anstieg, sondern eher ein geringer Temperaturabfall zu erwarten.

In den Dekaden vor und nach dem Jahr 2300 könnte eine stärkere Temperaturreduktion auftreten, da sich sowohl der 230-Jahreszyklus als auch der 1000-Jahreszyklus parallel im relativ steilen Abwärtstrend befinden.

-

E 6 Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

Was die Diagramme zeigen

Die Diagramme zeigen auch, dass alle drei der hier dargestellten Klima-Zyklen fast gleichzeitig ihr Maximum kurz nach letzten Jahrtausendwende hatten;

insofern hätte man eigentlich höhere Temperaturen erwarten können als bei den früheren Warmzeiten.

Vielleicht spielt aber hier die Tatsache eine Rolle, dass die Global-Temperatur seit dem Holozän-Maximum einen negativen Trend hat, d.h. sie hat um in den letzten 8000 Jahren um fast 2°C abgenommen.

Fortsetzung in der Zukunft

Auf der Basis dieser historischen Klimafakten lässt sich auch die mögliche Fortsetzung in der Zukunft darstellen.

Bild 4 zeigt diese Extrapolation der 1000- und 230-Jahres-Zyklen mit den im Wesentlichen zu erwartenden Trends.

Hinzu kommen die Schwankungen des 60/65-Jahreszyklus,

sowie die Einflüsse von ENSO-Erscheinungen, Sonnenflecken-Zyklen und Vulkanausbrüchen,

die - wie auch in der Vergangenheit - zusätzliche Schwankungen um wenige Zehntel Grad nach oben oder unten bewirken können.

Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Analyse natürlicher Zyklen und ihrer Fortschreibung in die Zukunft.

Unberücksichtigt bleibt bei der Prognose in Abbildung 4 die Klimawirkung des CO2, über deren quantitative Rolle derzeit heftig in der Fachwelt diskutiert wird.

In unserem Buch "Die kalte Sonne" stellten wir zwei Szenarien mit CO2-Klimasensitivitäten von 1,0 und 1,5 Grad Celsius pro CO2-Verdopplung vor.

Aktuelle Studien haben den ursprünglichen IPCC-Wert von 3 Grad bereits stark nach unten korrigiert

siehe unseren Beitrag:
Studien aus 2014 geben Hoffnung: Erwärmungswirkung des CO2 wohl doch deutlich überschätzt. Offizielle Korrektur steht bevor

▶Die Klimasensitivität von CO₂

Man darf gespannt sein, wie sich die Forschung zur Klimasensitivität in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.

Diese vereinfachte Darstellung des "Ozean-Zyklus" (60-65 Jahre) zeigt überdeutlich, in welche Falle die Klimaalarmisten gelaufen sind

 

Probleme des IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change

-

m Temperatur-Manipulationen
en Temperature Manipulatios
fr Manipulations des températures

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NASA/GISS
de Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record

US Temp change
      500 x 355 Pixe

de (a) = Ursprüngliche Angabe
Die GISS-Daten werden nachträglich verändert (gefälscht), um die von James Hansen 1988 vorgesagte, aber nicht eingetretene Erwärmung zu "beweisen".

en (a) = Original indication
Around the year 2000,
USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record, in a way which caused the 1930s to get much cooler, and recent temperatures to get much warmer.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Reykjavik
GISS versions 2012 & 2013
giss_reykjavik.gif
      512 x 512 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Alice Springs
GISS versions 2012 & 2014
giss_alicesprings.gif
      512 x 512 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Orland
GISS versions 2007 & 2009
giss_orland.gif
      520 x 348 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Racine
USHCN raw data vs GISS homogenized
USHCN raw data vs GISS homogenized
      640 x 473 Pixel animiert in 3 Frames

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Fairmont versions 2007
fairmont_2007.gif
      650 x 434 Pixel @ 7 Bits pro Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Fairmont versions 2009
fairmont_2009.gif
      551 x 372 Pixel @ 8 Bits pro Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel USHCN
Temperatures Raw & Final
ushcn_rawfinal.gif
      553 x 416 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

en GISS 1999 vs 2008 Data interpretation
en USHCN raw data vs GISS homogenized

-

n Klimamodelle
en Climate Models
fr Modellistation du réchauffement climatique

Klimamodelle versus Beobachtungen

Lesen Sie bitte den Text in den blauen Boxen.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Climate models vs. Observations
modell_natur.png
      960 x 720 Pixel

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

►Klima-Modelle   ▶Prognosen

▶Hiobs-Prognosen

▶ Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"

▶IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction?

▶Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen

▶Der fehlende Hotspot (warme Zone)

▶Tropen: Falsche Resultate der Panik‑-Modelle

▶Panik-Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären

▶Klimaerwärmung auch wenn es kälter wird

▶Klimaflüchtlinge

-

o Abkühlungsperioden
en Colder Periods
fr Temps plutôt froid

z. B. zwischen 1940 und 1974 und nach 1998


 

Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel de Alle    
Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel de News  
Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel de Videos

 


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

-

2018

-

Die 190. Bremer Eiswette

-

2013

-

Der Hype zur globalen Abkühlung der siebziger Jahre - sehr ähnlich dem heutigen Hype zur globalen Erwärmung
en An article and study from 1974 suggests global cooling would cause more extreme weather

-

k Aktueller Temperaturstillstand
en Actuel Temperature Hiatus
fr Température constante actuellement

Der "Hiatus" (trotz CO2 Zunahme)


Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,

dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.

Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

temp_monckton.jpg
      600 x 322 Pixel

-

9 Zukunft
en Future
fr Futur

de Zurück zu Eiszeitenen Back to Ice Agesen Retour vers Glaciationes

de Nächstes Kapitelen Next Chapteren Prochain chapitre

-

a Allgemein
en General
fr Générale

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel
zukunft_baer.jpg
      1000 x 807 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel
zukunft_landscheidt.gif
      900 x 315 Pixel

-

b Mensch versus Natur
en Human versus Nature
fr Humain versus nature

Anthropogenic Global Warming
Vom Menschen verursachte Erwärmung

Natürliche Ursachen des Klimawandels

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
The "Hockey stick" curve
It's getting hot in here
      600 x 555 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)

IPCC Medieval Warm Period
      616 x 359 Pixel

de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.

▶Das Hockeyschläger Diagramm

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Christopher Monckton: Climate chaos? Don't believe it
battle.gif
      419 x 307 Pixel

▶Climate chaos? Don't believe it

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Average near-surface temperatures of the northern hemisphere during the past 11.000 years
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
      755 x 300 Pixel

RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period

temp_2000.jpg
      600 x 372 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Last 5000 Years
      960 x 720 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
northern_hemisphere_2017.jpg
      955 x 473 Pixel

▶Klima vor 10'000 Jahren bis heute - Das Holozän

Mittelalterliche Wärmeperiode und Kleine Eiszeit als lokales nordatlantisches Phänomen: Seit wann liegt Japan am Atlantik?
en Mann's 'hockey stick' claims of the MWP and LIA being local were refuted years before it was published

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
japan_temp.gif
      584 x 391 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
japan_map.png
      278 x 300 Pixel

▶Die Mittelalterliche Warmzeit (ca. 900 - 1350)

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Climate Models vs Reality
7 years' global cooling at 2°C/century

7 years' global cooling
      600 x 450 Pixel

Who would like to bet the following outcomes on the models being correct.

  1. Higher taxes.
  2. Increased energy costs.
  3. Greater Government control.
  4. Biofuel induced food price increases.
  5. Intermittent electricity supplies.
  6. Increased export of manufacturing to other countries (i.e China).
  7. Reduced jobs as business costs increase.

Of course, if the models have no basis in reality and Anthropogenic Global Warming Catastrophism is an artefact of modelling - then the above outcomes can be avoided by pretty much doing nothing.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Estimated Range of Global Average Temperature Fluctuations 
      between 1990 and 2100
      411 x 397 Pixel

de Zwei Fragen:

  1. Wurden die früheren Temperatur­schwankungen vom Kohlendioxyd (CO2) verursacht?
  2. Warum sollte das heute und in der Zukunft anders sein?

en Two questions:

  1. Were the temperature variations in the past caused by carbon dioxide?
  2. Why should this be different today and in the future?

fr Deux questions:

  1. Est-ce que les variations de la température dans le passé étaient causées par le dioxyde de carbone?
  2. Pourquoi cela devrait être différent aujourd'hui et à l'avenir?

▶Glaube und Hysterie I, II, III.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Temperatures (2500 B.C, to 2008 A.D.)
      800 x 575 Pixel


Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1000-Jahre: Suess-Zyklus
230-Jahre: deVries-Zyklus

global_3200.gif
      993 x 604 Pixel


Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren überlagert von einem 65-Jahreszyklus

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 230 Jahre: deVries-Zyklus
65 Jahre: Ozean Zyklus
Temperatur: °C

Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren wird überlagert von einem 65-Jahreszyklus sowie weiteren Effekten wie der unregelmäßigen ENSO-Erscheinungen und größeren Vulkanausbrüchen

230_65zyklus.gif
      993 x 604 Pixel


Temperatur der letzten 1000 Jahre und die theoretische Fortsetzung in den nächsten 700 Jahren.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1000-Jahre: Suess-Zyklus
230-Jahre: deVries-Zyklus
Theoretische Fortsetzung

zyklus_extra.gif
      1'014 x 561 Pixel

▶Eiszeiten & Warmzeiten

Die 60 Jahre Ozean-Zyklus Sinus Kurve

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Falle der Klimaalarmisten

de Der 60 Jahre Ozean-Zyklus
(1885 - 2005 ... 2095)
en The 60 Year Ocean Cycle
(Sine wave with a 60-year frequency)

The models are out of phase with reality
The models align with a naturally occurring upswing in surface temperatures

The modelers have failed to consider the future multidecadal variations
in their projections caused by the natural enhancement and suppression of global warming

tisdale_sine_wave.png
      641 x 412 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturzyklen sind dem Langzeittrend überlagert.
akasofu_kaltesonne
      1'024 x 699 Pixel

Die Temperaturprognose aus dem 2007er IPCC-Bericht folgt offensichtlich der durch die Ozeanzyklen übersteilten Flanke, wäre jedoch besser dem Langzeittrend gefolgt.

Der Langzeittrend wird zudem vermutlich in Kürze für eine Weile abknicken, da die Sonnenaktivität als wichtige Einflussgröße in den kommenden Jahrzehnten abnehmen wird.

▶Temperatur der Erde

▶Klima-Beobachtungen

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Once upon a time ...
nursery_rimes.jpg
      450 x 658 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.

pdo_temp
      1'024 x 905 Pixel

Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase.

Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar

Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen.

Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft.

Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab.

Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Abbildung zeigt die drei Perioden mit der stärksten Erwärmung über mehr als eine Dekade seit Beginn globaler Temperaturaufzeichnungen im Jahr 1850.
Alle drei Perioden wiesen die gleiche Rate auf: 1,7°C pro Jahrhundert. temp_global_1850.jpg
      576 x 438 Pixel

▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sonnenfleckenentwicklung der letzten 60 Jahre
Sonnenzyklus 60 Jahre (2012)
      1'024 x 353 Pixel

▶Meldungen über die Sonnenaktivität

Spiegel 1986 - "Die Klima-Katastrophe"

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Klima-Kastrophe
Spiegel Die Klima-Katastrophe
      312 x 410 Pixel

▶Spiegel 1986 - "Die Klima-Katastrophe"


Spiegel Online 2004-04-01

de Winter ade - Nie wieder Schnee?

In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an:

"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben",

sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

▶Presse


Spiegel 2015 - Der verheizte Planet

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der verheizte Planet
spiegel_planet.jpg
      260 x 346 Pixel

▶Spiegel 2015 - Der verheizte Planet

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
How do you want that data?
      480 x 418 Pixel

▶Aus der Panik-Küche

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Grosse Wetterkatastrophen seit 1950
Munich RE Statistik 1950-2010.jpg
      600 x 393 Pixel

▶Wetterphänomene

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)

alpen_temp.png
      624 x 351 Pixel

▶Alpen

▶Schnee

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre

Aletsch-Gletscher (Größter Alpengletscher, in der Schweiz gelegen) 
      625 x 360 Pixel

Die Abbildung zeigt Vorstöße und Rückzüge des Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3.500 Jahre.

Seine maximale Größe hatte der Gletscher um 1860 erreicht.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
schluechter_glacier_mine.png
      897 x 529 Pixel

▶«Unsere Gesellschaft ist grundsätzlich unehrlich»

▶Gletscher

de Die Lüge festgenagelt

Ist die Temperaturssteigerung 1981-2005 einmalig verglichen mit dem Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit?

en The lie nailed

Is the global temperature increase 1981-2005 unique compared to the general temperature rise since the end of the Little Ice Age ?

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
IPCC Temp
      880 x 615 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Lord Monckton über Pachauris Vortrag auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen
      865 x 669 Pixel

▶Geschwindigkeit

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel
de Temperatur vor CO₂
en Temperature before CO₂
fr Température avant CO₂
Temperatur and CO2 
      314 x 211 Pixel

de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards

fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après.

Aussagen der Klimaskeptiker:

  • In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO₂-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach !!!

  • Das ist im Widerspruch zu den Aussagen des IPCC und von Al Gore, die behaupten, dass die Temperaturerhöhung von der erhöhten CO₂-Konzentration verursacht wurde.

  • Das umgekehrte ist der Fall: Die erhöhte Temperatur bewirkt (mit starker Verzögerung) eine erhöhte CO₂-Freigabe der sich langsam erwärmenden Meere und der zunehmenden Lebewesen.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂
World Temperatures Falling whilst  keeps rising 
      960 x 720 Pixel

de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.

Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

oder es muss eine andere Erklärung gefunden werden,
dass nebeneinander liegende kalte und warme Zonen - gleichzeitig - verschiedene Ursachen haben.

en CO₂ is rising and the temperatures are falling.

If the CO₂ explains the warming, it must also explain the cooling ...

or another explanation must be found
how neighbor cold and warm sectors may - simultaneously - obey to different causes.

fr Le CO₂ monte et les températures baissent.

Si le CO₂ explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...

ou bien une autre explication doit être trouvée,
signifiant alors que des secteurs voisins, chauds et froids, peuvent - simultanément - obéir à des causes différentes.

▶Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Concentrations of Greenhouse gases from 0 to 2005
WG1 The Physical Science Basis (2007) and IPCC Climate Change 2013.

IPCC-CO2 
      1'206 x 891 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Quelle: Wikipedia

This figure shows the variations in concentration of carbon dioxide (CO2) in the atmosphere during the last 400 thousand years.

Since the Industrial Revolution, circa 1900, the burning of fossil fuels has caused a dramatic increase of CO2 in the atmosphere, reaching levels unprecedented in the last 400 thousand years.

This increase has been implicated as a primary cause of global warming.

co2_400ky.png
      600 × 436 Pixel

▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

▶Kohlenstoffdioxid (CO2)

▶Fehler der Klimamacher ( I II )

Trends in Atmospheric Carbon Dioxide
Mauna Loa, Hawaii
Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel     Recent Mauna Loa CO2 Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Full Mauna Loa CO2 record

HADCRUT3 variance-adjusted global mean
      792 x 612

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel CO2-Messungen 1800-1955 (Europa, USA, Peru)

Von Callendar ausgewählte CO2-Werte und Abschätzung von 292 ppm als Mittelwert für das 19. Jahrhundert
Tatsächlicher Mittelwert: 335 ppm

callendar_co2.gif
      380 x 351 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
co2_1812_2004.jpg
      499 x 305 Pixel

▶Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto

Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

en Research on CO2 concentrations in the past

fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Beck CO2 
      1'009 x 494 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel
zukunft_landscheidt.gif
      900 x 315 Pixel

▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
kirstein_storch_fundamental.png
      768 x 440 Pixel

▶Aussagen

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The robust Pause resist a robust el Niño Still no global warming at all for 18 years 9 months (1998-2016)
By Christopher Monckton of Brenchley

temp_monckton.jpg
      600 x 322 Pixel

Die Erwärmungspause

Neuste Informationen zum Klimawandel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel James Hansen's 1988 forecast to Congress
how to lie
      793 x 595 Pixel

▶IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change

▶IPCC Special Report SR-15 2018

Die kalte Sonne

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Die kalte Sonne (2012) Abb. 73, Seite 323
ipcc_prognose.jpg
      1'133 x 805 Pixel

▶Präsentationen

Pegel-Zukunfts-Vermutungen zweier deutscher PIK Klimawissenschaftler und vom Rest der Welt

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Anstieg des Meeresspiegels
Beispiel aus dieser "unendlichen", inzwischen makabren Geschichte.

spiegel_pik.png
      873 x 964 Pixel

▶Meeresspiegel

Hochwasserverlauf des Main bei Würzburg von 1340 - 2014

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Mainpegel in cm (1030 cm im Jahr 1342) hochwasser_wuerzburg.png
      540 x 293 Pixel

Hochwasserpegel Köln 1784 - 2013

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Rheinpegel in Meter
hochwasser_koeln.png 
      540 x 288 Pixel

▶Hochwasser

Climate Change 2014 Synthesis Report
Fifth Assessment Report
en Observed Changes and their Causes

Human influence on the climate system is clear, and recent anthropogenic emissions of greenhouse gases are the highest in history.

Recent climate changes have had widespread impacts on human and natural systems.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC WGI AR5 Fig.8-15
WGI_AR5_Fig8-15.jpg
      800 x 506 Pixel

▶Physikalische Aspekte

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC AR 5 SYR Figure 1.5
AR5_SYR_Figure_1.5.png
      800 x 321 Pixel

▶Vom Menschen verursachtes CO₂

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Professor Fritz Vahrenholt

de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
( Quelle 1, Quelle 2)

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist

A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development

TSI and Temp 2000 years
      806 x 514 Pixel

Two things are noteworthy:

  1. Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.

    Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.

  2. Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.

▶Einflüsse auf das Klima

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel CERN Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
IPCC Fourth Assessment Report - Climate Change 2007 (AR4) Figure TS 5 Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Climate change forcing 
      1'053 x 768 Pixel

"The current understanding of climate change in the industrial age is that it is predominantly caused by anthropogenic greenhouse gases, with relatively small natural contributions due to solar irradiance and volcanoes.

However, palaeoclimatic reconstructions show that the climate has frequently varied on 100-year time scales during the Holocene (last 10 kyr) by amounts comparable to the present warming - and yet the mechanism or mechanisms are not understood.

Some of these reconstructions show clear associations with solar variability, which is recorded in the light radio-isotope archives that measure past variations of cosmic ray intensity.

However, despite the increasing evidence of its importance, solar-climate variability is likely to remain controversial until a physical mechanism is established."

  • Climate has continually varied in the past, and the causes are not well understood - especially on the 100 year timescale relevant for today's climate change

  • Strong evidence for solar-climate variability, but no established mechanism.

    A cosmic ray influence on clouds is a leading candidate

  • CLOUD at CERN aims to study and quantify the cosmic raycloud mechanism in a controlled laboratory experiment

  • The question of whether - and to what extent - the climate is influenced by solar/cosmic ray variability remains central to our understanding of anthropogenic climate change

▶CERN CLOUD

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Surface Temperature
vs Solar Cycle Length klima/cycles.jpge
      400 x 278 Pixel

de Sonnenaktivität und Temperartur

Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen!

en Solar activity and temperature

One must be blind not to see the relation!

fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe

A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas!

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel
de Sonnenzyklen / en Solar cycles / fr Cycles solaires
de Korrelationen mit der Sonne / en Correlations with the Sun / en Corrélations avec le soleil
de Neuste Meldungen über die Sonnenaktivität / en News on the activity of the Sun
de Neuste Meldungen zum Klimawandel / en News on Climate Change
de Voraussagen einer neuen Kälteperiode / en Predictions of a New Cold Period

▶Wissenschaft: Sonne ▶Universum: Sonne

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
temp_ipcc.jpg
      962 x 695 Pixel

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

►Klima-Modelle   ▶Prognosen

▶Hiobs-Prognosen

▶ Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"

▶IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction?

▶Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen

▶Der fehlende Hotspot (warme Zone)

▶Tropen: Falsche Resultate der Panik‑-Modelle

▶Panik-Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären

▶Klimaerwärmung auch wenn es kälter wird

▶Klimaflüchtlinge

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Climate Sensitivity to CO₂ Doubling
co2_grafik_sensitiv.gif
      1050x 1050 Pixel

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

Focus Online
2012-04-16 de Modellsimulationen decken sich nicht mit der Realitaet

Mit der gegenwärtig beobachteten Klimaentwicklung sind die Modelle also nicht konsisstent", gesteht Jochem Marotzke, Direktor des Hamburger Max Planck-Instituts für Meteorologie.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Spiegel 27.02.2012
marotzke_spiegel.jpg
      529 x 666 Pixel

Das Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPIM) in Hamburg verwendet Millionen Euro teure Supercomputer, die monatelang Tag und Nacht rechnen.
Zwei Jahre umsonst gerechnet: Schade um die verlorene Rechenzeit

Kommentar von 'Die kalte Sonne': Tja, daraus ist dann wohl doch nichts geworden.
Am umweltfreundlichsten wäre es wohl, einfach den Stecker aus den teuren Rechenkästen herauszuziehen, was jede Menge Energie sparen würde, was der Umwelt nun wirklich zugute käme.

Vielleicht sollte man doch einmal ein paar Schritte zurückgehen und sich lieber Gedanken über grundlegende Zusammenhänge machen, anstatt munter ins Blaue drauflos zu modellieren.

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

Phil Jones 2010: Keine globale Erwärmung seit 1995
en Phil Jones 2010: No global warming since 1995

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2010-02-14
Daily Mail Jones-Uturn
      510 x 718 Pixell

  • Die Daten für die wichtige Hockeystick-Graphik sind verlorengegangen.

  • Es hat seit 1995 keine (statistisch signifikante) globale Erwärmung mehr gegeben.

  • Es hat bereits früher Erwärmungsperioden gegeben - aber nicht wegen menschlicher Einflüsse.

en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

  • Data for vital 'hockey stick graph' has gone missing.

  • There has been no global warming since 1995.

  • Warming periods have happened before - but NOT due to man-made changes

Source: 2010-02-13 en BBC News

▶Climategate

Treibhausgase: Die Welt wird grüner

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
erde_gruen.jpg
      850 x 600 Pixel

▶Bioplanet

Ernteerträge in den USA

Das folgende Bild zeigt, wie überproportional die Ernteerträge zum Beispiel in den USA angestiegen sind, seit der wohltuende Klimawandel seinen segensreichen Einfluss nach der Hungersnöte verursachenden, kleinen Eiszeit verbreitete.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel USA Weizenerträge Langfristdarstellung von 1865 - 2010
Weizen Welt Erntemengen 2000 - 2016 (blaue Balken),
GISS Globaltemperatur Land und See (rote Linie).

weizen_welt.png
      768 x 376 Pixel

Auch Arrhenius, der "Erfinder" der CO2-Theorie war froh über seine (nur teilweise richtige) Erkenntnis.

Denn er war überzeugt, dass diese zusätzliche Wärme die Erde vor den schlechten Ernten retten würde.

Und zumindest diese Ansicht von ihm erwies sich als richtig.

de Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England.

Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.

Die Verbindung zwischen Sonnenflecken, solarer Aktivität und globalem Klima hat sich als real und folgenschwer erwiesen.

So ließ eine aktivere Sonne zwischen dem 9. und dem 14. Jahrhundert die Temperatur in Europa um bis zu ein Grad ansteigen.

Auch die "Kleine Eiszeit" in Nordeuropa zwischen 1550 und 1850 beruht zu einem großen Teil auf Schwankungen der solaren Aktivität, verstärkt durch Vulkanismus.

Damals verschwanden fast alle Sonnenflecken; die Temperatur sank um ein Grad.

Missernten führten zu Hungersnöten, und extrem kalte Winter ließen die Flüsse zufrieren.

en More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England.

He suggested that when there were few sunspots, prices rose.

When the latter were few in number, he noted, the climate turned colder and drier, crop yields fell and wheat prices rose.

In the last few years, sunspot activity has dropped to its lowest point for a century.

One of our biggest worries is that our politicians are so fixated on the idea that CO2 is causing global warming that most of them haven't noticed that the problem may be that the world is not warming but cooling, with all the implications that has for whether we get enough to eat.

Weizenpreise und Sonnentätigkeit

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
co2_food.png
      800 x 577 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
Photosynthese - Strahlung
      701 x 480 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abhängigkeit der Photosyntheserate von der CO2-Menge in der Luft bei C3- und C4-Pflanzen
c3_4_pflanzen.png
      660 x 481 Pixel

Pflanzen benötigen zur Photosynthese Kohlenstoffdioxid (CO2) und produzieren dabei Sauerstoff.

C3-Pflanzen wie Weizen, Roggen oder Reis

Das in der natürlichen Umgebungsluft enthaltene CO2 liegt mit einem Anteil von derzeit ca. 400 Teile pro Million (Parts per Million = ppm)

unterhalb des für C3-Pflanzen wie Weizen, Roggen oder Reis
zum Wachstum optimalen Anteils von ca. 800 bis 1000 ppm.

Wird den Pflanzen zusätzliches Kohlenstoffdioxid zur Verfügung gestellt,
können die Pflanzen besser beziehungsweise schneller wachsen.


Bei den C4-Pflanzen,

zu denen unter anderem Mais, Zuckerrohr und Hirse gehören,

liegt die Sättigungsgrenze knapp oberhalb von 400 ppm, sodass eine CO2-Düngung bei diesen Pflanzenarten nicht erforderlich ist.

Ähnliches gilt für die Gruppe der CAM-Pflanzen, deren Stoffwechsel ebenfalls relativ wenig CO2 benötigt.

▶CO₂ = Pflanzendünger

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
mais_temp.jpg
      633 x 625 Pixel

Tomaten

Eine Verdopplung des natürlichen CO2-Gehalts der Erdatmosphäre unter Gewächshausbedingungen auf 700-900 ppm bewirkt eine deutliche Zunahme der Größe des Gemüses und zudem werden Faulprozesse gehemmt.

Auch würden sich vermehrt gesundheitsfördernde Stoffe in den Tomaten bilden.

Kartoffeln

Deutsche Bauern im Glück.

Die Bodentemperaturen sind in den vergangenen 50 Jahren um fünf Grad gestiegen.

Die deutschen Landwirte freut's - die Erträge fallen üppiger aus.

Die deutschen Landwirte dürften dank höherer Erträge unter dem Strich vom Klimawandel profitieren.

Mais, Hirse, Sonja

Auch der Mais dürfte in Deutschland zu den Gewinnerpflanzen des Klimawandels gehören.

Auch der Anbau von Hirse wird mit wärmeren Temperaturen deutlich attraktiver.

Soja, bislang zu empfindlich für hiesige Breitengrade, wird derzeit in Bayern bereits erprobt.

▶Biosphäre  (Auswirkung auf Lebewelt)

Probleme des IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change

▶IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change

-

c Forschungsergebnisse und Hypothesen
en Research and Hypotheses
fr Recherches et hypothèses

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Russische Hypothesen
      1'024 x 674 Pixel

EIKE
2011-11-21 de 100 Jahre Kälte

Russische Wissenschaftler haben das zyklische Verhalten der Sonne analysiert und sie sagen nun 100 Jahre Abkühlung voraus.

Die Wissenschaftler sind nicht irgendwer.

Quelle / Source:

gao.spb.ru
en Measure temporary variations of shape and diameter of the Sun, as well as fine structure and dynamics of the granulation on the Service module of the Russian segment of the International Space Station

-

d Voraussagen einer neuen Kälteperiode
en Predictions of a New Cold Period
fr Prédictions d'une nouvelle periode froide

Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,

dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.

Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)

-

e Nächste Eiszeit
en The CO2 Next Ice Age
fr Prochaine glaciation

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Holozän Interglaziale Epoche: 8000 BC - 2000AC
holocene_temp_cooling.png
      1038 x 576 Pixel

Das Holozän-Interglazial dauert nunmehr bereits seit 10.000 bis 11.000 Jahren an,

und zieht man die zeitliche Länge früherer Interglaziale als Vergleich heran, müsste die Epoche des Holozäns in diesem Jahrhundert zu ihrem Ende kommen

- vielleicht aber auch erst im nächsten Jahrhundert oder in diesem Millenium.

 

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

NZZ Neue Zürcher Zeitung
2007-12-30 de Zeit für die nächste Eiszeit

Unsere Gletscher werden wieder wachsen, darüber sind sich Experten einig.

In 50 000 Jahren ist es wahrscheinlich so weit:

Eine klirrende Kälte zieht über unseren Planeten, die nächste Eiszeit beginnt.

Gletscher füllen wieder ganze Alpentäler und könnten sich bis in 100 000 Jahren ins schweizerische Mittelland vortasten - wie schon während der letzten Eiszeiten.

NZZ AM SONNTAG / Andreas Hirstein
2016-03-25 de Eiszeiten fallen in Zukunft aus

Alle 100'000 Jahre erlebt die Erde eine Eiszeit.

Doch wegen der Treibhausgase in der Atmosphäre

wird es keine Ausbreitung der Gletscher mehr geben.

Die Studie zeigt, dass der Mensch das Klima in Zeiträumen verändern wird, in denen sonst geologische Prozesse ablaufen.

«Ist die Sonneneinstrahlung im Sommer genügend niedrig,

schmilzt der im hohen Norden im Winter gefallene Schnee nicht wieder weg»,

sagt Thomas Stocker, Klimaphysiker an der Uni Bern.

«Die schneebedeckte Fläche wächst an,

und weil weisser Schnee die Sonneneinstrahlung stärker reflektiert als dunkler Boden,

kühlt sich die Erde weiter ab.»

Durch diese positive Rückkoppelung

breitet sich ewiges Eis über immer grössere Flächen der Erde aus -

eine Eiszeit beginnt.

Der Der Physiker Andrey Ganopolski vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

rekonstruiert am Computer die Eiszeiten der letzten 800'000 Jahre

und untersucht, ob der Erde irgendwann in Zukunft eine erneute Eiszeit bevorsteht.

Und weil inzwischen auch der Mensch Kohlenstoff verbrennt und als CO2 in die Luft bläst,

wird sich die gegenwärtige Warmzeit, das sogenannte Holozän,
noch um mindestens 100'000 Jahre verlängern, sagt Ganopolski.

«Bei der heutigen CO2-Konzentration wird es vermutlich nie wieder zu einer Eiszeit auf der Erde kommen.»

Ähnliche Stories lesen Sie auch auf Wikipedia

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

-

f Lebensdauer der Erde
en Earth Life Time
fr Prochaine glaciation

NZZ Neue Zürcher Zeitung
2007-12-30 de Zeit für die nächste Eiszeit

Unsere Gletscher werden wieder wachsen, darüber sind sich Experten einig.

In 50 000 Jahren ist es wahrscheinlich so weit:

Eine klirrende Kälte zieht über unseren Planeten, die nächste Eiszeit beginnt.

Gletscher füllen wieder ganze Alpentäler und könnten sich bis in 100 000 Jahren ins schweizerische Mittelland vortasten - wie schon während der letzten Eiszeiten.

NZZ AM SONNTAG / Andreas Hirstein
2016-03-25 de Eiszeiten fallen in Zukunft aus

Alle 100'000 Jahre erlebt die Erde eine Eiszeit.

Doch wegen der Treibhausgase in der Atmosphäre

wird es keine Ausbreitung der Gletscher mehr geben.

Die Studie zeigt, dass der Mensch das Klima in Zeiträumen verändern wird, in denen sonst geologische Prozesse ablaufen.

«Ist die Sonneneinstrahlung im Sommer genügend niedrig,

schmilzt der im hohen Norden im Winter gefallene Schnee nicht wieder weg»,

sagt Thomas Stocker, Klimaphysiker an der Uni Bern.

«Die schneebedeckte Fläche wächst an,

und weil weisser Schnee die Sonneneinstrahlung stärker reflektiert als dunkler Boden,

kühlt sich die Erde weiter ab.»

Durch diese positive Rückkoppelung

breitet sich ewiges Eis über immer grössere Flächen der Erde aus -

eine Eiszeit beginnt.

Der Der Physiker Andrey Ganopolski vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

rekonstruiert am Computer die Eiszeiten der letzten 800'000 Jahre

und untersucht, ob der Erde irgendwann in Zukunft eine erneute Eiszeit bevorsteht.

Und weil inzwischen auch der Mensch Kohlenstoff verbrennt und als CO2 in die Luft bläst,

wird sich die gegenwärtige Warmzeit, das sogenannte Holozän,
noch um mindestens 100'000 Jahre verlängern, sagt Ganopolski.

«Bei der heutigen CO2-Konzentration wird es vermutlich nie wieder zu einer Eiszeit auf der Erde kommen.»

Ähnliche Stories lesen Sie auch auf Wikipedia

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

-

10 Warum und wie ändert sich das Erdklima?

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

-

11 Der CO2-Treibhauseffekt
en The CO2 Greenhouse Effect
fr L'éffet de serre du CO2

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
vor600miojahren.gif
      640 x 405  Pixel

de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans

  • Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).

  • In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.

  • In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
temp_500000.jpg
      668 x 541 Pixel

de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

en The actual Ice Age since 500'000 Years

fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
      755 x 300 Pixel

de Das Holozän

en The Holocene

fr Le holocène

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.

en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP)

fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années.


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Last 5000 Years
      960 x 720 Pixel

de Die letzten 5000 Jahre

en The last 5000 years

fr Les derniers 5000 ans

de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt.

Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert.

en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived.

Enjoy the warmth while it lasts.

fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue.

Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure.


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Letzte 3200 Jahre
temp_3200.gif
      993 x 604 Pixel

de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren

en Climat in the last 3200 Years

fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après

Warmzeiten

Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Kaltzeiten

Völkerwanderung (Kelten)
Völkerwanderung (Goten)
Hungersnöte in Europa (Die Kleine Eiszeit)


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
      613 x 350 Pixel

de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit

en Medieval Warm Period and the Little Ice Age

fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire

  • Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
    de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

    - Die letzten 10'000 Jahre

    - Die letzten 450'000 Jahre

    - Die letzten 100 Millionen Jahre

    - Die letzten 600 Millionen Jahre

    Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
    - Teile abschreiben und das Original entfernen ??
    - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
    - Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
    ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

    Klima-Geschichte

    In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2 - 4°C höher als heute,

    Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt;

    das Packeis zog sich weiter nördlich zurück;

    in England und Grönland wurde Wein angebaut;

    in Island wuchsen Eichen und man baute Weizen und Gerste an;

    die Nordwestpassage und Nordostpassage war schiffbar.


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
      638 x 442 Pixel

de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg

Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase

No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures

Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel CO2: 0,04 Vol.% !!!!
Atmosphäre chemisch
      349 x 277

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
co2konz.jpg
      540 x 328 Pixel

de Der Anteil von CO2 in der Luft

en CO2 Concentration

fr Concentration du CO2 actuelle

Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %

0,04 Volumen-Prozent der Luft
sind 400 ppm der Luft
das heisst 400 Teile von einer Million Teilen der Luft.

Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert

die Natur 96,5 Prozent,

der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.


Der Mensch produziert also 3,5 %
von 0,04 % CO₂ = 0.0014 % der Luft.

0.0014 % der Luft sind etwa

1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
co2_de.png
      1500 x 612 Pixel

Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Entwicklung des CO2-Gehalts der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm (Grafik: W. H. Berger)
co2_calu.gif
      394 x 266 Pixel

Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.

Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.

So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.

Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.

Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.

So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.

Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.

▶Die biologisch-geologische CO₂-Sackgasse


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
CO2-Emissionen
      456 x 510 Pixel

de Vom Menschen verursachtes CO₂

en Human made CO₂

fr CO₂ causé par l'homme

CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.

Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,

und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC AR 5 SYR Figure 1.5
AR5_SYR_Figure_1.5.png
      800 x 321 Pixel


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Concentrations of Greenhouse
gases from 0 to 2005
WG1 The Physical Science Basis (2007)
and IPCC Climate Change 2013
ipccco2.png
      1'206 x 891 Pixel

de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto

en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto

fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto

de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch

en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong

fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses

So macht man den Leuten Angst;

so wird man hereingelegt.

Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
sonne_temp_1895.png
      1439 x 1004 Pixel


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (800 AD to 2009 AD)
co2_plant
      799 x 547 Pixel

de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre

en Historical CO₂ concentration

fr Concentratiion du CO₂ historique

Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse

Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen

und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte.

Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte.

de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen.

Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert.

Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ...

en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores

and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century.

The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (1800 AD to 2009 AD)
co2_historical.png
      798 x 520 Pixel

de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ...

en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800.

Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

en Research on CO2 concentrations in the past

fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Beck CO2 
      1'009 x 494 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel
zukunft_landscheidt.gif
      900 x 315 Pixel

▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
co2_saettigung.jpg
      418 x 257 Pixel

de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

de Die CO2-Sättigung

en CO2 Saturation

fr Saturation du CO2

de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.

Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar.

en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can.

Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference.

And the effect is already so small, it's unmeasurable.

fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible.

Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose.

L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
co2_modtrans.png
      510 x 312 Pixel

de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
natural-vs-agw_warming.png
      510 x 321 Pixel

de Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird durch die blauen Säulen dargestellt,
der vom IPCC projizierte anthropogene Effekt durch die roten Säulen.

Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa 0,03°C natürliche Erwärmung
und 0,43°C antropogener Erwärmung - das Dreizehnfache!

Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.

en The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
and the IPCC projected anthropogenic effect is the red bars.

Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of naturally occurring warming
and 0.43°C of anthropogenic warming.
That is a multiplier effect of over thirteen times
.

This is the leap of faith required to believe in global warming.


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
temp_and_co2.jpg
      314 x 211 PixelPixel

de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein!

en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards

Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming!

fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après

Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement!

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
klima-eisbohrkerne.gif
      Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
      640 x 272 Pixel

Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt

  • In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach !!!

  • Das ist im Widerspruch zu den Aussagen des IPCC und von Al Gore, die behaupten, dass die Temperaturerhöhung von der erhöhten CO2-Konzentration verursacht wurde.

  • Das umgekehrte ist der Fall: Die erhöhte Temperatur bewirkt (mit starker Verzögerung) eine erhöhte CO2-Freigabe der sich langsam erwärmenden Meere und der zunehmenden Lebewesen.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
tempco2.jpg
      526 x 540 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
tempco2en.gif
      436 x 474 Pixel


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
hadleytempco2.jpg
      960 x 720

de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

en CO2 is rising and the temperatures are falling

fr Le CO2 monte, les températures baissent

de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen.

Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

en CO2 is rising, the temperatures are falling.

If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ...

fr Le CO2 monte, les températures baissent.

Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
sonnewolken.jpg
      563 x 345 Pixel

Solar Activity Variations
→ Solar Wind Modulation
Galactic Cosmic Rays
↓ Tropospheric Ionization Rate
Amount of Cloud Cover
→ Climate (Temperature)

de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung

en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover

fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages

de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung.

Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover.

More solar activity → less clouds → warmer Earth.

fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre.

Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
sunspots_clouds.jpg
      480 x 620 Pixel

de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.

Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.

Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.

en More solar activity → less clouds → warmer Earth.

A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.

Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.

Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.

fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.

Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.

Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
co2_food.png
      800 x 577 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abhängigkeit der Photosyntheserate von der CO2-Menge in der Luft bei C3- und C4-Pflanzen
c3_4_pflanzen.png
      660 x 481 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
co2_doppel_100.png
      799 x 560 Pixel

de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum

en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth

fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2009-09-24 de Mehr CO2 macht die Erde grüner!

    Noch nie in den letzten Jahrzehnten oder Jahrhunderten war die Erde grüner als heute - dank des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre.

    Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen.

    Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.

C3-Pflanzen

z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis

C4-Pflanzen

z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse

▶CO₂ = Pflanzendünger

de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.

Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.

Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.

en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,

allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,

when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.

▶Kohlendioxid ernährt die Welt


Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The Greenhouse Gamble
Ronald Prinn,
Director of MIT's Center for Global Change Science,
and his group have revised their model that shows how much hotter the Earth's climate will get in this century without substantial policy change
roulette.jpg
      485 x 322 Pixel

How not to make a climate photo op
"You have to wonder - what were these guys thinking?"

▶The Greenhouse Gamble

de Falsche Prognosen

en Wrong prognostics

fr Fausses pronostiques

de Kommentar

Pure Panikmache:

MIT prognostiziert 7°C Temperaturanstieg bis 2100

"Wenn die Prognose dieser "Wissenschaftler" eines Temperaturanstiegs um 7°C bis 2100 auch mit dieser Methode entstanden ist, wundert mich nichts mehr.

Immerhin gestehen diese Alarmisten mit der Einführung des Zufallselements (unbewußt?) zu, daß sie eben keine gesicherte Prognose aufstellen, sondern nur mit unvollständigen Computermodellen herumgespielt haben.

Sie haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sich das Klima künftig entwickeln wird."

en Comments received

MIT: Global Warming of 7°C 'Could Kill Billions This Century'

Global temperatures could rise by more than 7C this century killing billions of people and leaving the world on the brink of total collapse, according to new research".

The simple fact is that the source of these dire warnings come from computer "models" written by humans with a vested interest in a warming outcome.


-

Der Temperatur Hiatus

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

temp_monckton.jpg
      600 x 322 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]

temp_wmo2018.jpg
      807 x 471 Pixel

Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

holozaen_kalt.png
      624 x 377 Pixel

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    Ed Hoskins / Chris Frey
    2018-09-09 de Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

    Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.

    Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.

    Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.

  • Ice Age Now / Ed Hoskins
    2018-09-01 de We should now fear the real and detrimental effects of cooling

    Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.

    According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

    This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.

de Neuste Meldungen zum Klimawandel

en News on Climate Change

fr Dernières nouvelles sur le changement climatique

In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:

  • Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
    2019-07-06 de Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts

    1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.

    Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.

    Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
    temp1998_2015.png
      640 x 480 Pixel


    2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.

    Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).

    Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
    temp2015_2019.png
      640 x 480 Pixel

  • Nature Communications
    2019-06-03 de No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.

    The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.

    Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:

  • University of New Hampshire
    2019-06-03 de NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar

    Sometimes referred to as nature's calendar,

    phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.

    It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.

    According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

en Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Energy Budget (NASA)
Earth's Energy Budget
      744 x 556 Pixell

de Die Energiebilanz der Erde

en The Erth's Energy Budget

fr Le bilan énergétique de la terre

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!

Quelle/Source:

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:

-

12 Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen
en CO2 is rising and the temperatures are falling
fr Le CO2 monte et les températures baissent

 

-

a Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen
en CO2 is rising and the temperatures are falling
fr Le CO2 monte et les températures baissent

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂
World Temperatures Falling whilst  keeps rising 
      960 x 720 Pixel

de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.

Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

oder es muss eine andere Erklärung gefunden werden,
dass nebeneinander liegende kalte und warme Zonen - gleichzeitig - verschiedene Ursachen haben.

en CO₂ is rising and the temperatures are falling.

If the CO₂ explains the warming, it must also explain the cooling ...

or another explanation must be found
how neighbor cold and warm sectors may - simultaneously - obey to different causes.

fr Le CO₂ monte et les températures baissent.

Si le CO₂ explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...

ou bien une autre explication doit être trouvée,
signifiant alors que des secteurs voisins, chauds et froids, peuvent - simultanément - obéir à des causes différentes.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Climate Models vs Reality
7 years' global cooling at 2°C/century

7 years' global cooling
      600 x 450 Pixel
Who would like to bet the following outcomes on the models being correct.
  1. Higher taxes.
  2. Increased energy costs.
  3. Greater Government control.
  4. Biofuel induced food price increases.
  5. Intermittent electricity supplies.
  6. Increased export of manufacturing to other countries (i.e China).
  7. Reduced jobs as business costs increase.
Of course, if the models have no basis in reality and Anthropogenic Global Warming Catastrophism is an artefact of modelling - then the above outcomes can be avoided by pretty much doing nothing.
Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Estimated Range of Global Average Temperature Fluctuations between 1990 and 2100
      411 x 397 Pixel

de Zwei Fragen:

  1. Wurden die früheren Temperaturschwankungen vom Kohlendioxyd (CO2) verursacht?
  2. Warum sollte das heute und in der Zukunft anders sein?

en Two questions:

  1. Were the temperature variations in the past caused by carbon dioxide?
  2. Why should this be different today and in the future?

fr Deux questions:

  1. Est-ce que les variations de la température dans le passé étaient causées par le dioxyde de carbone?
  2. Pourquoi cela devrait être différent aujourd'hui et à l'avenir?

-

b Die Abkühlung zeigt den IPCC-Irrtum: Es ist nicht das CO2!
en The cooling shows the IPCC eror: It is not the CO2!
fr Le refroisissemen montre l'erreur du GIEC: Ce n'est pas le CO2!

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel World Temperatures Falling Whist CO2 Keeps Rising
World Temperatures Falling whilst CO2 keeps rising 
      600 x 450 Pixel

de Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... oder es muss eine andere Erklärung gefunden werden, dass nebeneinander liegende kalte und warme Zonen - gleichzeitig - verschiedene Ursachen haben.
en If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... or another explanation must be found how neighbor cold and warm sectors may - simultaneously - obey to different causes.
fr Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... ou bien une autre explication doit être trouvée, signifiant alors que des secteurs voisins, chauds et froids, peuvent - simultanément - obéir à des causes différentes.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperature: HadCRUT3 (negative→positiv→negative), CO2: Mauna Loa (positive)
1939-2008

Reflections on the correlation between global temperature and atmospheric CO2
      (keine verkleinerung, sonst nicht lesbar)
      880 x 558 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel
Mean global surface temperature anomalies (°C), 2001-2008
      960 x 720 Pixel

-

c IPCC-Report 2007: Zeigt keine Abkühlung
en IPCC-Report 2007: Does not show the cooling
fr Rapport GIEC 2007: Ne montre pas le refroidissement

  1. de Temperaturkurven - CRU 2007:
    Die Abkühlung nach 2000 wird auf den Kurven des IPCC nicht gezeigt!

    en Temperatures - CRU 2007:
    The Cooling after 2000 is not showed on the IPCC diagrams!

    fr Températures - CRU 2007:
    Le refroidissement après 2000 n'est pas montré sur les diagrammes du GIEC!

    Combined global land and marine surface temperature 
      record from 1850 to 2006 
      600 x 284 Pixel

    • de Deutliche Abkühlung nach 2000.
      Diese Abkühlung kann mit dem CO2-Treibhauseffekt nicht erklärt werden.

      en Visible cooling after 2000.
      This cooling cannot be caused by the CO2 Greenhouse Effect.

      fr Refroidissement apparente après 2000.
      Ce refroidissement ne peut pas être expliqué avec l'effet de serre.

    Quelle: / Source:

  2. de IPCC Bericht 2007 zeigt keine Abkühlung nach 2000

    en IPCC Report 2007 doesn't show the cooling after 2000

    fr Rapport 2007 du GIEC ne montre pas le refroidissement après 2000

    Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel
    IPCC Temperatures IPCC/WG1 Fig. SPM 4 
      record from 1850 to 2006 
      1'280 x 1'116 Pixel

    • de Temperaturkurven - IPCC Rapport 2007:
      Abkühlung nach 2000 wird nicht gezeigt!
      Das IPCC kann diese Abkühlung nicht erklären.
      Das IPCC irrt sich mit seiner Politik.

      en Temperatures - IPCC Report 2007:
      Cooling after 2000 is not showed!
      IPCC cannot explain this cooling.
      IPCC has to change his policy.

      fr Températures - rapport GIEC 2007:
      Le refroidissement après 2000 n'est pas montré!
      Le GIEC n'a pas d'explication pour ce refroidissement.
      Le GIEC doit modifier sa politique.
  3. de IPCC Temperatur Prognosen

    en IPCC Temperature Prognnostics

    fr Prévisions des températures du GIEC

IPCC Temperatur Prognosem IPCC/WG1 Fig. 10.4 
      record from 1850 to 2006 
      verkleinert 1'280 x 870 Pixel

-

d CO2-Ausstoß erreicht Rekordwerte während die Globaltemperatur fällt

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturtrend seit 2001
temp_2001_2001
      638 x 480

-

e Brief an Dr. Pachauri, IPCC (2008-04-14)
en Letter to Dr. Pachauri, IPCC
fr Lettre adressée à Dr. Pachauri, GIEC

Dear Dr. Pachauri and others associated with IPCC

We are writing to you and others associated with the IPCC position

- that man's CO2 is a driver of global warming and climate change

- to ask that you now in view of the evidence retract support from the current IPCC position

and admit that there is no observational evidence in measured data going back 22,000 years or even millions of years that CO2 levels

(whether from man or nature) have driven or are driving world temperatures or climate change.
...

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂
World Temperatures Falling whilst  keeps rising 
      960 x 720 Pixel

de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.

Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

oder es muss eine andere Erklärung gefunden werden,
dass nebeneinander liegende kalte und warme Zonen - gleichzeitig - verschiedene Ursachen haben.

en CO₂ is rising and the temperatures are falling.

If the CO₂ explains the warming, it must also explain the cooling ...

or another explanation must be found
how neighbor cold and warm sectors may - simultaneously - obey to different causes.

fr Le CO₂ monte et les températures baissent.

Si le CO₂ explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...

ou bien une autre explication doit être trouvée,
signifiant alors que des secteurs voisins, chauds et froids, peuvent - simultanément - obéir à des causes différentes.

de Wissenschaftler fordern IPCC zu Kurswechsel auf

en UN asked to admit climate change errors

-

13 Geschwindigkeit
en Speed
fr Speed

de Erderwärmung schritt in der Vergangenheit genauso schnell voran wie heute

en Global warming happened just as fast in the past as today

-

14 Videos

"All Things Cold"

Sonnenflecken und steigende Weizenpreise
en Sunspots and Rising Grain Prices

Das neue solare Minimum hat begonnen. Kommt jetzt eine neue Kleine Eiszeit? Das folgende Video diskutiert, wie Chinas Landwirtschaftsstrategie aussehen könnte:

2015-03-23 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel China's Food Production Strategy for the New Grand Solar Minimum

China's Food Production Strategy for the New Grand Solar Minimum.

What is their Knowledge of Solar Minimums and Climate Change since trading for 2000+ years to faraway destinations?

Do they know what the climate in Africa will change to this solar minimum and is why they are investing so heavily in N.Africa for future food production areas?

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423

Land Grabbing

Google (Logo)
      150 x 50 Pixel Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel

Shocking Truth:Global Cooling, The Little Ice Age Begins in 2014

Little ICE Age - Big CHILL

Zurück in die Eiszeit

In Search Of The Coming Ice Age

Google

Original broadcast: May 1978.

de Die drohende Eiszeit der 1970er Jahre und die Klimahysterie der modernen Zeit.

en The coming ice age of the 1970s and the climte hysteria of modern times.

Global Cooling - The Coming Ice Age