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Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
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▶Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂
de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO2.
Man erkennt circa alle 110.000 Jahre eine Warmzeit und dazwischen eine Eiszeit. Wir leben heute am Ende einer solchen Warmzeit. Die CO2-Konzentrationen aus Eisbohrkernen liegt niedriger als der gemessene.
Al Gore behauptet nun, dies sei ein Beweis für den Treibhauseffekt, immer wenn CO2 hoch ist, sei auch die Temperatur hoch.
Tatsächlich ist es umgekehrt, drei unabhängige Forscherteams haben bewiesen, dass zwischen Temperatur und CO2-Anstieg eine Zeitverzögerung von im Mittel 800 Jahre liegt.
en First the temperature rises, CO2 rises afterwards.
fr D'abord c'est la température qui monte, le CO2 monte seulement après.
2009-11-14 en Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt
Shows the part that disproves Al Gore false assumption on the realtionship between CO₂ and temperature.
de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après. |
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Aussagen der Klimaskeptiker:
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de Text Webseiten en Text Web fr Texte web
⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Klaus-D. Döhler
2020-09-04 de
Sonnenzyklen, globale Temperatur und atmosphärische
CO₂-Konzentrationen seit Beginn der Industrialisierung
Die Verstärkung der Sonnenzyklen geht der globalen Temperaturerhöhung voraus und danach erst steigen die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen - nicht umgekehrt!
Wird der Anstieg der globalen Erwärmung kausal verursacht durch den Anstieg atmosphärischer CO₂-Konzentrationen oder ist es der Anstieg der globalen Erwärmung, der sekundär die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen ansteigen lässt?
Diese Frage ist elementar für die Betrachtung des Klimawandels.
Sie ist aber leicht zu beantworten, wenn man sich die vorliegenden Messwerte anschaut.
Auch für die jüngere Vergangenheit gilt:
In der nachfolgenden Abbildung sind die Länge der Sonnenzyklen, die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen und die globalen Temperatur-Anomalien von 1860, als die kleine Eiszeit zu Ende ging und die Industrialisierung begann, bis 1990 aufgezeigt.
Die globale Temperatur korreliert mit dem Sonnenfleckenzyklus, nicht mit den CO₂-Konzentrationen.
Zuerst steigen die globalen Temperaturen, erst danach steigen die CO₂-Konzentrationen.
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Von 1860 bis 1890 gab es noch keine nennenswerten Veränderungen der dargestellten Parameter. Von 1890 bis circa 1945 nahm die Intensität der Sonnenzyklen zu, gefolgt von einem Anstieg der globalen Temperaturen um etwa 0,4 °C.
Während dieser Zeit lag die europäische Industrie aufgrund des
1. Weltkriegs für lange Zeit am Boden und wie aus der Abbildung zu
erkennen ist.
Die CO₂-Konzentrationen stiegen erst ab Ende des 2. Weltkriegs deutlich an, d.h. mit einer Verzögerung von gut 50 Jahren. Obwohl nach dem 2. Weltkrieg die Industrialisierung weltweit große Fortschritte machte und die CO₂-Konzentrationen deutlich anstiegen, wurde es von 1945 bis circa 1970 auf der Erde im Durchschnitt um etwa 0,2 °C kälter. Dieser Temperaturabfall ging einher mit geringerer Sonnenaktivität. |
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Die Medien waren damals voll von der Hysterie, wir stünden vor einer neuen Eiszeit und machten dafür die Verbrennung fossiler Energieträger und damit den Anstieg des CO₂ verantwortlich. Basierend auf den Angaben amerikanischer Wissenschaftler prognostizierte die Washington Post vom 9.7.1971, dass die globalen Temperaturen in den nächsten 50 Jahren - also bis zum Jahr 2021 - um 6 °C fallen würden.
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Jedoch, die Sonne als die wahre Verantwortliche für die Temperaturschwankungen auf der Erde
1975 bis 1995
verstärkte von 1975 bis 1995 die Sonne wieder ihre Zyklen und lies die globalen Temperaturen um etwa 0,3 °C ansteigen.
Nur während dieser 20 Jahre stiegen auch die CO₂-Werte parallel zur globalen Erwärmung an.
Seit etwa 1995
Obwohl seit etwa 1995 die CO₂-Werte deutlich weiter gestiegen sind, blieben die Temperaturen davon wenig beeinflusst (siehe nachfolgende Abbildung):
21. Jahrhundert:
Wenig veränderte Temperatur
bei deutlichem Anstieg der globalen CO₂-Konzentrationen
Seit Beginn diesen Jahrhunderts haben sich die globalen Temperaturen von Jahr zu Jahr kaum veändert, obwohl die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen um 25 ppm gestiegen sind. Nur während der Phase des Super El-Nino 2015/2016 stiegen die Temperaturen leicht an, fielen aber von 2016‑2018 wieder ab. |
Fazit:
Zwischen globaler Erwärmung und atmosphärischen CO₂-Konzentrationen gab es seit Beginn der Industrialisierung nur in der Zeit von 1975 bis 1995 eine positive Korrelation.
Zwischen 1945 und 1975 war die Korrelation sogar negativ.
Ganz offensichtlich hingegen ist die Korrelation zwischen Sonnenzyklen und globaler Temperatur während der gesamten 150 Jahre.
Bei weiter steigenden CO₂-Konzentrationen blieben im 21. Jahrhundert die globalen Temperaturen wenig verändert. Dies ist keineswegs verwunderlich, denn der derzeitig zu Ende gehende Sonnenzyklus Nummer 24 ist deutlich schwächer als die beiden vorhergehenden Zyklen (siehe Abbildung) Die Sonnne befindet sich 2020 am Ende von Zyklus 24 Dieser Zyklus ist deutlich schwächer als die beiden vorhergehenden. |
Bei alledem müssen wir bezüglich des Temperaturanstiegs aber auch in Betracht ziehen,
dass sich in den letzten 50 Jahren die Städte vehement vergrößert haben.
Es wurden neue Flughäfen gebaut und alte erhielten zusätzliche Start- und Landebahnen.
Viele neue Straßen wurden gebaut, auch auf dem Land.
Die Städte rückten immer näher an die Messstationen heran, die ehemals auf dem freien Land standen.
In diesem Zusammenhang kann man durchaus vom Menschen verursachten Temperaturanstieg sprechen, doch hat das CO₂ damit offensichtlich überhaupt nichts zu tun.
Städte werden gebaut und sie sind nun mal wegen der Heizungen, der Klimaanlagen, der Wärme produzierenden Automotoren, der Wärme speichernden asphaltierten Straßen usw. wärmer als Felder, Wiesen und Wälder.
Und je näher ein Wohngenbiet, ein Flughafen oder eine Autobahn an eine Messstation heran rückt, desto höhere Temperaturen werden gemessen und täuschen somit eine möglicherweise gar nicht existierende Klimaerwärmung vor.
Übrigens, die Durchschnittstemperatur auf unserem Nachbarplaneten Mars
ist seit den 1970er Jahren um 0,65 °C gestiegen, obwohl dort keine Menschen leben
(http://www.wissenschaft.de/erde-weltall/raumfahrt/-/journal_content/56/12054/1017880/Klimawandel-auf-dem-Mars/)
Bild der wissenschaft
Klimawandel auf dem Mars
Data from ice cores in the antarctis
Wie kam man auf die (abstruse) Idee, die vom Menschen verursachten CO₂ -Emissionen seien für die Klimaerwärmung verantwortlich?
Immer steigen zuerst die Temperaturen an - danach erst stiegen die CO₂-Werte an
|
Auch aus den Messungen der letzten 400 Millionen Jahre wird deutlich, dass immer erst die globalen Temperaturen anstiegen und erst mit etwa tausendjähriger Verspätung die CO₂-Konzentrationen. Das macht auch Sinn, denn wenn sich die Ozeane erwärmen, können sie weniger CO₂ speichern und das CO₂ geht in die Luft. Diese auf wissenschaftlicher Basis erhobenen Zahlen sprechen eine andere Sprache als die Panikmache der Medien, die man mit voller Überzeugung als "Leugner der Wissenschaft" bezeichnen kann. |
⇧ 2019
Die Weltwoche 2019/14 / Roger Köppel
2019-04-03 de
Stocker - Warum weicht ein führender Schweizer Klimaforscher der
Diskussion aus?
AWI+GFZ:
Erst die Temperatur,
dann
CO2
Es war ein hochinteressanter Abend im Zeichen des kollektiven Untergangs.
Vor einer Leinwand stand Prof. Dr. Thomas Stocker, Umweltphysiker, früherer Vizepräsident im Weltklimarat (IPCC), einer der bekanntesten Warner vor der Klimakatastrophe.
Vor allem zwei Befunde rüttelten auf.
Erstens
Stocker zeigte anhand von Eisbohrkernen, dass in der weltweiten Klimageschichte der Anstieg des Treibhausgases CO2, Kohlendioxid, immer einer Temperaturerwärmung vorausgegangen sei.
Das CO2 und nur das CO2, Achtung Mensch, hat laut Stocker den Klimawandel der letzten 160 Jahre angetrieben.
Zweitens
Stocker zeigte Weltkarten, auf denen viele dunkelrote Zonen erkennbar waren.
Titel: «Business-as-usual 2090-2100».
Wenn sich also nichts tut in Bezug aufs CO2, würde in diesen Gebieten die Zahl der tödlichen Hitzetage auf bis zu 350 pro Jahr ansteigen.
Die Erde als Glutofen, in dem der Mensch aufgrund seiner Klimasünden verglüht.
Es müsse, so Stockers Fazit, jetzt unbedingt gehandelt werden.
Stocker ist ein hervorragender Dozent und ein überzeugender Performer.
Seinem Vortragsstil liegt das unangreifbare Selbstbewusstsein eines Wissenschaftlers zugrunde, der sich auf den Konferenzen der internationalen Klimarettung tänzerisch sicher bewegt, ein Rudolf Nurejew der Apokalypse.
In der Diskussion sprach ich Stocker auf ein persönliches Erlebnis Ende der siebziger Jahre an, als ich im Radio davon hörte,
dass amerikanische Klimaforscher vor einer neuen Eiszeit warnten.
Die Prognose schockierte mich derart, dass ich aufgrund der angegebenen Wachstumsgeschwindigkeit der Gletscher meine Mutter fragte, wie lange es denn gehen würde, bis die ersten Eisriesen vor unserem Hauseingang an der Alten Landstrasse in Kloten ankämen.
Meine Mutter, eine gute Rechnerin, nahm mich in den Arm und sagte nach einer kurzen Weile, ich müsse mir keine Sorgen machen, das dauere mindestens dreissig Jahre.
Von Stocker wollte ich also erfahren, wie er diese unzweifelhaft total falschen Prognosen seiner Klimakollegen in den siebziger Jahren aus heutiger Sicht bewerte.
Stocker schmunzelte souverän.
Gerade ich als Journalist müsse doch wissen, erklärte der Professor, dass nicht alles, was die Medien berichten, notwendigerweise der Wahrheit entsprechen müsse.
Heiterkeit im Saal.
Ein paar Tage später rief ich Stocker an, ich würde ihn gerne für ein Porträt treffen, in dem er seine Sicht der Dinge darlegen könne.
Ich würde ihm zwar kritische Fragen stellen, aber er habe freie Bahn, vor allem seine Sichtweise auszubreiten.
Er war einverstanden.
Wir verständigten uns auf einen Termin nach seiner Rückkehr aus dem Ausland.
In der Zwischenzeit liess mich das Thema nicht mehr los. Ich stürzte mich in die Literatur, las alte Weltwoche-Ausgaben, hörte mir Vorträge anderer, kritischer Klimawissenschaftler an, die es, traute ich Stockers Ausführungen, der für sich sozusagen den Konsens in Anspruch nahm, ja eigentlich gar nicht geben könne.
Durch Zufall, mein früherer Kollege Markus Schär wies mich darauf hin, stiess ich dann auf einen langen Artikel in der New York Times vom 18. Juli 1976.
Er behandelt ausführlich ein damals offensichtlich aufsehenerregendes Buch.
Autor des besprochenen Buches ist der «junge Klimatologe» Stephen
H. Schneider.
Titel: «The Genesis Strategy. Climate and Global Survival (1976)».
Auf einmal sass ich wieder vor meinem Radioapparat der Kindheit.
Klimatologe Schneider, schreibt die Times, warne in seinem Buch eindringlich vor einer weltweiten Nahrungsmittelknappheit.
Die US-Regierung wird aufgefordert, Getreidevorräte anzulegen.
Missernten und Versorgungsnot seien nicht mehr abzuwenden.
Der Grund, laut Schneider, sei eine massive Abkühlung des Weltklimas, zu beobachten seit 1940, doch bis auf weitere dreissig Jahre laufend schlimmer werdend.
Schneider sprach nicht von einer neuen Eiszeit.
Dieser Begriff verwendet das auf der gleichen Times-Seite rezensierte Werk «The Cooling», doch mit seiner Kältethese, so die Times, gebe Schneider nicht eine persönliche Einzelmeinung wieder.
Im Gegenteil.
Dass es in den nächsten dreissig Jahren dramatisch kälter werde, sei der «Konsens der klimatologischen Gemeinschaft».
Interessant.
Also doch mehr als eine blosse Medienente.
Kann es sein, dass dem berühmten Schweizer Klimaforscher Stocker diese Nachricht entgangen ist?
Schwer vorstellbar.
Aber wieso gab er dann nicht zu, dass seine Kollegen noch vor vierzig Jahren das Gegenteil von dem erzählten, was heute als unumstössliche Wahrheit gilt.
Und Schneider war nicht irgendwer.
Laut Wikipedia gehörte er bis zu seinem Tod 2010 zu den «einflussreichsten Klimawissenschaftlern seiner Zeit».
Gerne hätte ich Stocker auf diesen Schneider und die Eiszeit der siebziger Jahre bei unserem Treffen angesprochen.
In der Zwischenzeit fiel mir zudem ein wissenschaftlicher Bericht in die Hände, der Stockers These von den Eisbohrkernen in Frage stellt, ja regelrecht zerzaust.
Die Autoren A. Rörsch und P.A. Ziegler schreiben,
«dass die eiszeitlichen CO2-Konzentrationserhöhungen den entsprechenden Temperatur-Erhöhungen» nicht vorausgehen, sondern «hintennachhinken».
Zuerst sei die Wärmephase gekommen und erst nachher die CO2-Erhöhung.
Stocker hatte bei seinem Vortrag das exakte Gegenteil als wahr verkauft.
Nun, zum Treffen kam es nie. Stocker sagte kurzfristig ab.
Aufgrund eines Artikels in der Weltwoche und eines Interviews, das ich einer Zeitung zum Thema Klimawandel gegeben habe, sehe er «keinen Sinn mehr» an einem «weiteren vertiefenden Gespräch».
Warum eigentlich nicht?
Er hätte mich von meinen Irrtümern befreien können. Und ich hätte gerne über die Eisbohrkerne und die neue Eiszeit gesprochen. So bleibe ich auf meinen Fragen und auf meinem Misstrauen sitzen.
Vielleicht hat Stocker ja mit allem recht, was er sagt.
Mit seiner Gesprächsverweigerung aber verstärkt er den Verdacht, dass führende Klimaforscher nicht mehr Wissenschaft und Aufklärung, sondern Politik betreiben.
Stocker - Warum weicht ein führender Schweizer Klimaforscher der Diskussion aus? Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
⇧ 2015
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-06-13 en
Presentation of Evidence Suggesting Temperature Drives Atmospheric
CO2 more than CO2
Drives Temperature
Temperature, among other factors, drives atmospheric CO2 much more than CO2 drives temperature.
The rate of change dCO2/dt varies ~ contemporaneously with temperature, which reflects the fact that the water cycle and the CO2 cycle are both driven primarily by changes in global temperatures
⇧ 2014
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-14 de
Alfred-Wegener-Institut: Glazial-/Interglazialänderungen der
CO2-Konzentration primär von der Temperatur
kontrolliert
⇧ 2012
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-09 de
Neue Antarktis-Studie: Abrupter CO2-Anstieg
zeitgleich oder kurz nach Temperaturanstieg
NoTricksZone (P Gosselin)
2012-10-09 de
New Paper Confirms CO2 Lagged Global Temperature -
Models Get It All Wrong Again
GRL Geophysical Research Letters
2012-09-28 en
Abrupt change in atmospheric
CO2 during the last ice age
Key Points
Half of CO2 increase during a 1500-year cold period occurred in < 200 yrs
Abrupt CO2 rise is synchronous, or slightly later than, a rapid Antarctic warming
C-cycle-climate modeling doesn't capture all of the processes for CO2 variations
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-08-30 de
Neue Antarktisstudie belegt Ursache und Wirkung während der Eiszeitzyklen:
CO2-Änderungen folgten der Temperatur mit
einer Verzögerung von ein paar hundert Jahren
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Michael Pacnik
2012-04-11 en
Does CO₂ correlate with temperature history? -
A look at multiple timescales in the context of the Shakun
et al. paper
Correlation between CO₂ and temperature
If CO₂ does not usually correlate well with temperatures on the scale of variation over shorter time intervals, what does?
A look at a reconstruction of Indian ocean temperatures is fitting:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-07-29 de
CO2 folgt der Temperatur "um höchstens ein
paar hundert Jahre" belegen neue Forschung in der Antarktis
Die Frage "was ändert sich zuerst, die Temperatur oder der CO2-Anstieg?" ist sehr ähnlich der sprichwörtlichen Frage nach der Henne und dem Ei.
Diese Studie scheint die Frage zu entscheiden - die Temperatur änderte sich zuerst, gefolgt von einem Anstieg der CO2-Konzentration infolge des Ausgasens der Ozeane um die Antarktis.
⇧ 2010
⇧ 2009
This relationship has been well understood by geologists for longer than Al Gore has been alive.
Very important quote:
After all, the human source represents only 3% (or less) the size of the natural fluxes in and out of the surface.
This means that we would need to know the natural upward and downward fluxes to much better than 3% to say that humans are responsible for the current upward trend in atmospheric CO2.
Are measurements of the global carbon fluxes much better than 3%
in accuracy??
I doubt it.
As you can see in the graph below:
⇧ 2007
⇧ 2003
CO2 Science
Hubertus Fischer, Martin Wahlen, Jesse Smith,
Derek Mastroianni, Bruce Deck
2003-06-25 en
Ice Core Studies Prove CO2 Is Not the
Powerful Climate Driver Climate Alarmists Make It Out to Be
The results of their tedious but meticulous analysis led them to ultimately conclude that "the CO2 increase lagged Antarctic deglacial warming by 800 ± 200 years."
Conclusions
This finding, in the words of Caillon et al., "confirms that CO2 is not the forcing that initially drives the climatic system during a deglaciation."
Nevertheless, they and many others continue to hold to the view that the subsequent increase in atmospheric CO2 - which is believed to be due to warming-induced CO2 outgassing from the world's oceans - serves to amplify the warming that is caused by whatever prompts the temperature to rise in the first place.
This belief, however, is founded on unproven assumptions about the strength of CO2-induced warming and is applied without any regard for biologically-induced negative climate feedbacks that may occur in response to atmospheric CO2 enrichment.
Also, there is no way to objectively determine the strength of the proposed amplification from the ice core data.
In consequence of these several observations, the role of CO2 as a primary driver of climate change on earth would appear to be going, going, gone; while the CO2 warming amplification hypothesis rings mighty hollow.
⇧ 2001
Science
Eric Monnin, Andreas Indermühle, André Dällenbach, Jacqueline Flückiger,
Bernhard Stauffer, Thomas F. Stocker, Dominique Raynaud, Jean-Marc Barno
2001-01-05 en
Atmospheric CO2 Concentrations over the Last
Glacial Termination
Abstract
A record of atmospheric carbon dioxide (CO2) concentration during the transition from the Last Glacial Maximum to the Holocene, obtained from the Dome Concordia, Antarctica, ice core, reveals that an increase of 76 parts per million by volume occurred over a period of 6000 years in four clearly distinguishable intervals.
The close correlation between CO2 concentration and Antarctic temperature indicates that the Southern Ocean played an important role in causing the CO2 increase.
However, the similarity of changes in CO2 concentration and variations of atmospheric methane concentration suggests that processes in the tropics and in the Northern Hemisphere, where the main sources for methane are located, also had substantial effects on atmospheric CO2 concentrations.
⇧ 1999
Science
Hubertus Fischer, Martin Wahlen, Jesse Smith, Derek Mastroianni,
Bruce Deck
1999-03-12 en
Ice Core Records of Atmospheric CO2 Around
the Last Three Glacial Terminations
High-resolution records from Antarctic ice cores show that carbon dioxide concentrations increased by 80 to 100 parts per million by volume 600 ± 400 years after the warming of the last three deglaciations.