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1 | 2200 BC |
de
Klimakatastrophe im alten Ägypten - Wie eine Hochkultur verschwand Der Untergang des alten Ägyptens beschäftigt bis heute die Welt. Wie konnte ein so mächtiges Reich einfach zusammenbrechen? Nun haben Wissenschaftler eine neue Theorie entwickelt: Sie glauben, dass eine globale Erderwärmung den Untergang herbeiführte. |
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1177 BC | ||||||
2 | 2600 - 1600 BC |
de
Natürlicher Klimawandel führte zum Kollaps der Indus-Hochkultur vor
4000 Jahren en Climate change wiped out one of the world's first, great civilisations more than 4,000 years ago |
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3 | 1000 - 1300 |
de
Die Wikinger in Grönland en The Vikings in Greenland fr Les Vikings en Grœnland |
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1000 - 1300 |
de
Nordwestpassage war während der Mittelalterlichen Wärmeperiode eisfrei Kanadische Forscher haben jetzt herausgefunden, dass damals die Nordwestpassage im Sommer komplett eisfrei war, was heute noch nicht wieder der Fall ist. en The Natural Medieval Warming Melts Arctic Northwest Passage Sea Ice Over recent years, the Arctic has warmed much like it did during the natural Medieval Warming Period - during prior warm phases, mother nature melted the Northwest Passage sea ice completely, but not yet in the modern era. |
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1342 |
Bis heute unübertroffen ist das Elbe-Hochwasser Ende Juli 1342. Diese Jahrtausendflut soll beispielsweise in Meißen in der Franziskanerkirche die Altäre überstiegen haben, wäre also um einiges höher gewesen als die jüngste Überschwemmung, die Meißens historische Altstadt schwer getroffen hat. Einzigartig war allerdings die regionale Ausdehnung der Unwetterkatastrophe von 1342, die etwa daran ablesbar ist, dass auch an Main, Donau und Rhein Brükken zerstört wurden. Viele Städte und Dörfer wurden von den anschwellenden Wassermassen, wie jüngst wieder erlebt, schlagartig getroffen. Auslöser war eine Großwetterlage, wie sie ähnlich in den Julimonaten 1897, 1927, 1997 und nunmehr im August 2002 aufgetreten ist. Die katastrAuswirkungen des Hochwassers von 1342 lassen sich nicht nur an manchen impressionistischen Berichten spätmittelalterlicher Chronisten ablesen, die stets mit kritischer Vorsicht zu betrachten sind, sondern sie finden ihre Bestätigung in Untersuchungen der Landschaftsökologie. Die starken Niederschläge im Juli 1342 haben zu beträchtlichen Bodenerosionen geführt, die sich in den Schwemmfächern zahlreicher Flüsse und Bäche niedergeschlagen haben. Um das ganze Ausmaß der damaligen Katastrophe zu erfassen, muss man sich vergegenwärtigen, dass es das moderne Problem der Bodenversiegelung, das die Wirkung der Niederschläge noch steigert, vor dem 19. Jahrhundert praktisch nicht gegeben hat. Quelle: Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.41) |
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1362 |
Januar 1362, Nordfriesland. Während mehrerer Tage andauernden
Nordweststürmen und extrem hohen Wasserständen ereignete
sich "die Grote Mantränke" mit Tausenden von Toten, riesigen Landverlusten
und dem Untergang der Stadt Rungholt. Die Gründe dafür sind nun gut bekannt, u. a. der Meeresspiegelanstieg. Der Mythos will es besser wissen: Es war die Strafe Gottes für die durch Handel und Ausbeutung von Rohstoffen reichen, sittlich verkommenen Bewohner Rungholts. Quelle: Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.49) Die Grote Mandränke 1362 n. Chr.: Als Rungholt in den Fluten versank Der Legende nach ein anthropogen bedingter Untergang |
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4 | 1400 - 1532 |
de
Die Mittelalterliche Warmzeit bei den Inkas in Peru en The Medieval Warm Period linked to the success of Machu Picchu, Inca Empire fr L'optimum climatique médiéval au Pérou |
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5 | 1421 - 1423 |
de
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers en The Voyages of the Treasure Fleets fr Le voyage de l'armade chinoise Am 8. März 1421, begann eine der grössten Flotten der Welt mit über 100 Schiffen, die teilweise mehr als 150 m lang waren ihre Reise um die Welt. Kaiser Zhu Dis Admiral Zheng He und andere sollten den Tribut der Barbaren nach China bringen und der Welt die Religion des Konfuzius. Dabei entdeckten Sie Jahrzehnte vor Kolumbus, Maggelan und Cook Amerika, Australien, und die Antarktis. Nach 2 Jahren kehrten sie nach Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers wieder nach China zurück. Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich |
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1430 |
Cold Kills: The coldest decade of the millennium
How the cold 1430s led to famine and disease The climate simulations ran by Keller and her team showed that, while there were some volcanic eruptions and changes in solar activity around that time, these could not explain the climate pattern of the 1430s. The climate models showed instead that these conditions were due to natural variations in the climate system, a combination of natural factors that occurred by chance and meant Europe had very cold winters and normal to warm summers. |
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6 | 1540 |
de
Hitzesommer:
Überraschung in Westeuropa - Hitzesommer
aus dem Jahr 1540 deutlich wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003 en An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very likely warmer than 2003 Lange hatte man angenommen, dass die Hitzewelle von 2003 für das letzte Jahrtausend einzigartig gewesen wäre und es kein vergleichbares Hitzeereignis in dieser Zeit in Westeuropa gegeben habe. Dies stellt sich nun offenbar als Irrtum heraus. ... als die Temperaturen während eines Schweizer Hitzesommers im Jahre 1540 den Sommer von 2003 deutlich übertrumpften. |
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1611 |
war ein so kalter Winter, dass der Chiemsee noch im März zugefroren war.
Es fiel auch sehr viel Schnee. Während Herzog Maximilian im Jahre 1611 ein Heer von 30 000 Mann am Inn und um Burghausen sammelte, brach auch in Trostberg die Pest aus, die viele Opfer forderte. |
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1614 | fielen schwere Hagelschläge, die alles verwüsteten, so dass die Bauern nicht einmal "Haberbrot" zu essen hatten. | |||||
1615 | war ein so heißer Sommer, dass das Vieh vor Hitze umfiel. | |||||
1622 | setzte eine Inflation ein und entwertete das Geld. Eine große Teuerung begann. In diesem Jahre fing man an, kupferne Münzen zu schlagen. Es war nichts mehr zu bekommen. | |||||
1626 | war das Getreide durch Hagelschlag "schwer verderbt, auch den ganzen Sommer niemals warm gewesen und das wenige Draitt vor Reng und Wötter net eingebracht". Die armen Leute haben die "Gfeldblumen" und Harbolen und Büchein gemalen und solches Brodt daraus" gemacht. | |||||
1636 | war ein so heißer Sommer, dass die Brunnen austrockneten. Die Hitze dauerte von März bis Juli, die Wälder und Moore brannten. | |||||
1636 | Als der Regen am 2. August kam, war um Prien und Trostberg ein solcher Hagelschlag, dass es "Steine warf in der größ eines zweijährigen kindeshaubt". Das Vieh wurde auf dem Feld erschlagen. Der Chiemsee trat über die Ufer. | |||||
1637 | brausten schwere Windstürme über den Chiemgau hinweg. | |||||
1641 | fielen so schwere Regengüsse, dass ganze Häuser weggeschwemmt wurden. | |||||
1642 | war ein solches Hagelwetter, dass im Landgericht Trostberg alle Früchte zerschlagen wurden. | |||||
1647 |
Am 12.07. ein ungeheures, siebenstündiges Gewitter; das Getreide wurde
vernichtet. Hierauf regnete es sechs Wochen lang Tag und Nacht ohne Aufhören, so das viele glaubten, der jüngste Tag sei nahe. |
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1648 |
Vom 11.6. bis 29.9. regnete es stets. Der Inn war immer gewaltig angeschwollen und erschwerte so den Schweden den Übergang. |
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7 | 1660 |
Was the Northeast Passage first navigated in 1660? David Melgueiro, a Portuguese navigator, might have been the first to navigate the Northeast Passage (known now as Northern Sea Route), between 1660 and 1662, more than 200 years before Adolf Erik Nordenskjöld, who did it in 1878. |
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1672 |
Ursache des ersten historisch belegten Murgangs des Varuna-Bachs in der
Schweiz 1672 soll angeblich eine Frau gewesen sein, die dann auch prompt
bei einem Hexenprozess für diese "Untat" verurteilt wurde.
Eine schweizerische Untersuchung beschrieben auf Basis von 122 Hochwassern aus den vergangenen fünf Jahrhunderten stellt deutlich gewisse zeitliche Konzentrationen und Schwerpunkte im Unwettergeschehen der Schweiz fest. Vergleicht man die Hochwasserhäufungen mit den jeweiligen Klimaphasen, so erkennt man allerdings keine klaren Zusammenhänge und auch keine Periodizität. Häufungen von Hochwassern können in allen Klimaphasen vorkommen, sowohl in kalt-kühlem, verschlechtertem Klima, als auch in Perioden kontinentalen Klimas und in Wärmephasen. Das Unwettergeschehen hält sich also an keine starren Regeln, ein empirisches Indiz, dass eine Klimaerwärmung nicht unbedingt auch eine Häufung schwerster Unwetter mit sich bringen muss, wie heute gerne extrapoliert wird. Quelle: Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.42) |
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8 | 1717 |
The Great Colonial Snowcover of 1717
The recent nor'easter (blizzard to some) here in New England reminded me that I better get moving on a post here about the 300th anniversary of what was likely the deepest snow cover in these parts in the past 400 years or so, and probably a lot longer. In December, 1716, snow fell to the depth of five feet, rendering traveling very difficult, and almost impossible except on snow shoes. The temperature throughout the winter was moderate, but the amount of snow that fell that season has never been equaled in New England during the three centuries of her history. Snow fell in considerable quantities several times during the month of January, and on February 6 it lay in drifts in some places twenty-five feet deep; and in the woods a yard or more on the level. |
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9 | 1795 |
Hochwassermarken in Deutschland |
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10 | 1815 1816 |
1815 Der Ausbruch des Vulkans Tambora Nach heutigem Wissensstand die wohl grösste Vulkaneruption der letzten 7000 Jahre. Die unvorstellbare Gewalt der Explosion vom 10. April 1815 katapultierte die idyllische indonesische Tropeninsel Sumbawa an den Rand des Untergangs. Über 2000 Kilometer weit soll man das unheimliche Grollen gehört haben. 1816 Das Jahr ohne Sommer / The year wihout a summer A weak solar maximum, a major volcanic eruption, and possibly even the wobbling of the Sun conspired to make the summer of 1816 one of the most miserable ever recorded. |
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11 | 1817 |
Is the North Pole Turning to Water? "It will without doubt have come to your Lordship's knowledge that a considerable change of climate, inexplicable at present to us, must have taken place in the Circumpolar Regions, by which the severity of the cold that has for centuries past enclosed the seas in the high northern latitudes in an impenetrable barrier of ice has been during the last two years, greatly abated. (This) affords ample proof that new sources of warmth have been opened and give us leave to hope that the Arctic Seas may at this time be more accessible than they have been for centuries past, and that discoveries may now be made in them not only interesting to the advancement of science but also to the future intercourse of mankind and the commerce of distant nations." |
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12 | 1830 |
Hitzewelle in Philadelphia / July was an intensely hot month de Der Juli 2010 ist etwa so warm wie der Juli 1830 - der mitten in der kleinen Eiszeit und bei einem CO2-Niveau von 280 ppm lag. en July, 2010 has been very hot in Philadelphia so far. Just as hot as it was 180 years ago - during the Little Ice Age when CO2 levels were 280 ppm. |
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1862 | en → California Megaflood 1861/62 | |||||
13 | 1878 | 1878: Adolf Erik Nordenskjöld schafft die Durchfahrt durch die Nordostpassage | ||||
14 | 1903 |
Die Nordwestpassage wurde von Amundsen befahren Die erste komplette seemännische Durchfahrt gelang Roald Amundsen 1903-1906 über die von John Rae entdeckte Route durch die Victoria-Straße auf dem kleinen Schiff Gjøa. |
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1903 | 4.-8.7. Dauerregen in Schlesien. Großflächige Überschwemmungen. Hochwasser in Osteuropa, Warschau überflutet 11.7. Starke Regenfälle Norddeutschland. Viele Überschwemmungen. An der Ems viele Überschwemmungen. | |||||
1904 | extrem trocken und heiß. Hitzewelle stoppt die Flussschifffahrt. Tropische Hitze ganz Mitteleuropa. Berlin 16.7. 35,5°. Wasserstand Weichsel und Oder tiefster Stand seit 1811. Elbe in Dresden fast ausgetrocknet. | |||||
1905 | Juli warm mit vielen Gewittern | |||||
1906 | 8.7. schwerer Wirbelsturm über Tunis, Hunderte Tote. | |||||
1907 |
en
July 4, 1907 : Arctic Heat Record - Hottest Place In Europe New York Times en An Arctic heat reord |
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1907 | Juli kälter als Juni sehr kühl und regnerisch, vor allem im Osten, Berlin 230 mm 15.7. Wolkenbrüche und schwere Überschwemmungen in Schlesien, viele Tote. | |||||
1908 | 29.7. verheerendes Unwetter im Zillertal, Tirol, 25 Tote | |||||
1909 | kühl und nass, fast überall doppelt soviel Niederschlag wie normal. 12.7. Unwetter und lang anhaltende Regenfälle Elsass und Süd-Deutschland, Überschwemmungen, schwere Schäden. | |||||
15 | 1910 | en Überschwemmungen 1910 in Paris | ||||
1910 | 23.6. verheerende Unwetter Norditalien. Mailand viele Zerstörungen, 66 Tote, viele Verletzte. | |||||
1911 | Hitzewelle Mitteleuropa. Berlin am 23.7. 34,6° Hitzewelle Osten USA, New York 40°, Tausende sterben an Hitzschlag. | |||||
16 | 1912 | en Titanic: Unusual Climate + Extreme Ice Conditions = Tragic Accident | ||||
1913 |
de
Neuer offizieller Hitzerekord stammt aus dem Jahr 1913
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1913 | Juli teilweise kälter als (der auch kühle) Juni. 30.7. Hagelunwetter Südtirol. teilweise 30 cm Eisschicht, Weinernte zerstört, viele Schäden. | |||||
1916 |
10. Juli schweres Unwetter bei Wien, erhebliche Schäden. Ungewöhnliche Kälte trieb Europa und die Schweiz 1916 in eine Hungerkrise. |
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1917 | Ende Juli Starkregen, Überschwemmungen Ostfrankreich, Belgien bis Rheinland | |||||
1921 | Lang anhaltende Hitzewelle Europa. Probleme bei der Wasserversorgung, Einschränkungen im Schiffsverkehr. 20.7. Karlsruhe 39° | |||||
17 | 1922 |
Warnung vor Klimaerwärmung de The Pittsburgh Press: Ungewöhnliche Wärme in der Arktis. Wird das arktische Meereis bald komplett verschwinden? en Arctic Ocean Getting Warm; Seals Vanish and Icebergs Melt The Pittsburgh Press: Scientists astonished by Arctic warming. Northern United States to become "sub-tropical." fr Réchauffement accéléré de l'Arctique |
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1922 |
nach sonnigem Juni kurze Hitzewelle, 6.7. Frankfurt/M. 37°,
7.7. danach Stürme und Unwetter, Temperatursturz, Verwüstungen, Bäume entwurzelt, Notstand in einigen Gebieten, Überschwemmungen, Restsommer kühl und regnerisch, Ernteausfälle. |
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1923 |
de
Fischer, Robbenjäger und Abenteurer berichten von ungewöhnlich hohen
Temperaturen um Spitzbergen und dem östlichen Arktischen Ozean. Die Daily News aus Perth spekuliert darüber, ob das Meereis des Arktischen Ozeans im Zuge eine "radikalen Klimawandels" nicht schon bald komplett verschwindet. (Quelle) en 1923 Shock News : Radical Climate Change Melting Down The North Pole |
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1923 | 10.7. sechsstündiges Gewitter London, 14 Häuser zerstört. 13.7. heftige Unwetter und Gewitter in Nordspanien, Überschwemmungskatastrophe Saragossa , viele Schäden | |||||
18 | 1923 1924 |
de
Die schlimmste Hitzewelle aller Zeiten - 1923/24 en World's Worst Heatwave - The Marble Bar heatwave, 1923-24 |
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19 | 1925 | de Eisschwund und Gletscherschmelze im März 1925 | ||||
1925 | 2.7. Andauernder heftiger Regen Südosteuropa, "folgenschwere" Überschwemmungen Karparten. | |||||
1926 |
3.7. weiter Hochwasser, im Riesengebirge wolkenbruchartiger Regen,
viele Zerstörungen. dann oft schwül und warm. lange Hitzewelle im Osten der USA, Hunderte Tote. 18.7. Heuschreckenplage UdSSR, Heuschreckenwolke 6,5 km lang, 4 km breit. 24.7. heftige Gewitter in Norddeutschland, schwere Schäden. 28.7. Kälteeinbruch, Schneesturm (!) in den Schweizer Alpen. |
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1927 | 8.7. schwere Unwetter Erzgebirge, stundenlange Gewitter, 145 Tote, viele Häuser völlig zerstört, Überschwemmungen, Zerstörungen. | |||||
1928 |
3.7. schwere Unwetter Südwestdeutschland, Gewitter, Stürme,
Hagel, Verwüstungen. 4.7. Unwetterfront zieht nach Osten, schwere Gewitter in Berlin, Schlesien, Stürme, Verletzte, viele Schäden. |
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1930 |
Juli kälter als Juni, sehr nass.
12. Juli Schnee bis auf 1000 m., Jungfraujoch 30 cm Neuschnee,
München Höchsttemperatur 12°. Hitzewelle Mittlerer Westen/USA, über 200 Tote, Missouri bis 48°. |
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1932 | 16.7. sintflutartige Regenfälle in Nord- und Mittelitalien, heftige Verwüstungen, Verkehrswege und Ernten vernichtet, viele Orte abgeschnitten. | |||||
20 | 1933 |
Warnung vor Klimaerwärmung Deja Vu all over again: climate worries of today also happened in the 20's and 30's |
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21 | 1934 |
"Katastrophaler" Rückzug
der Gletscher auf Spitzbergen de Der Bereicht beschreibt temperaturanomalien bis 10°C und offene Meeresflächen von 2 Millionen Quadratkilometern. en There are also worrisome reports of significant temperature increases, with anomalies of several degrees. Also in the report is the mention of ice free open sea of almost 2 million square kilometers, which is termed as "unprecendented in the history of the Arctic". |
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1934 |
Presse: "Wetterkatastrophen in allen Teilen der Welt"
"beispiellose" Hitzewelle an der Ostküste der USA,
am 5.7. New York 55°C (!), viele Opfer,
18.7. nach kurzer Hitze schwere Unwetter in Großbritannien, 3 Tote. |
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1935 |
de
Russisches Schiff befährt ein damals eisfreies Gebiet, das zur Zeit des
vorletzten Eis-Minimums 2007 noch eisbedeckt war.
(Quelle) en The 1935 Arctic Trip In Perspective |
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1935 |
8.7. starke Regenfälle im Osten der USA, Hochwasser, viele Schäden,
60 Tote. Hitzewelle im Mittleren Westen/USA setzt die Dürre fort. 150 Tote. |
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22 | 1936 |
1936 North American heat wave The 1936 North American heat wave was the most severe heat wave in the modern history of North America at the time. |
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23 | 1937 |
Nordwest-Passage mit Schiffen befahrbar! Nach dem dem dramatischen Schmelzen des arktischen Eises in den letzten Jahren berichtete das Time Magazine am 13 September von der bislang seltenen Möglichkeit, die Nordwest-Passage erfolgreich mit Schiffen zu befahren: Gleich zwei Schiffe begegneten sich bei ihrem Versuch, die Nordwest-Passage aufgrund des geschwundenen Eises in der Arktis zu durchfahren. |
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1937 |
erstmals seit 1932 weniger Trockenheit im Mittleren
Westen/USA, trotzdem noch Sandstürme in Texas und New Mexico. |
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24 | 1938 | 1938 Hurricane | ||||
25 | 1938 |
de
Sehr starkes Schmelzen des arktischen Meereises Arktische Temperaturen waren in den 1930er Jahren wärmer und die Erwärmungsrate war höher als gegen Ende des 20. Jahrhunderts. en World Climate Growing Warmer, Say Russians, Citing Arctic Data NASA data shows Arctic was warmer in the 1930's and warmed 75% faster |
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1939 | 25.7. eine heftige Gewitterfront bringt einen plötzlichen Kälteeinbruch mit Temperaturstürzen um 20°, Zugspitze -7°. | |||||
25 | 1940 |
Die Nordwestpassage wurde durch ein kanadisches
Schiff befahren St. Roch made three voyages to the Arctic. Between 1940 and 1942 St. Roch navigated the Northwest Passage, arriving in Halifax harbor on October 11, 1942. St. Roch was the second ship to make the passage, and the first to travel the passage from west to east. In 1944. |
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1940 |
de
Das arktische Meereis war im Februar 1940 laut Berichten lediglich 2m
dick, was in etwa der Mächtigkeit aus dem Februar 2012 entspricht.
Quelle en CryoSat : Arctic Ice Same Thickness As 1940 |
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1940 | de ... man stellte fest, dass die Temperaturen in Polnähe im Durchschnitt sechs Grad höher sind als Nansen vor 40 Jahren gemessen hat. Die Eisdicken betragen im Durchschnitt nur 1,95 m im Vergleich zu 3,90 m. (Quelle) | |||||
1940 |
The North Pole - Is it getting warmer? Der gerade aus der Arktis zurückgekehrte norwegische Kapitän Wiktor Arnesen behauptet, eine im Umfang 12 Meilen große Insel nahe Franz-Joseph-Land entdeckt zu haben, auf einer Breite von 80,40 Grad. Er meinte, dass die Insel zuvor von einem 19 bis 24 m hohen Eisberg verdeckt gewesen wäre, der nun geschmolzen sei. Dies zeige die außergewöhnliche Natur des jüngsten Abtauens in der Arktis. |
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1947 |
de
Der Geophysiker Hans Ahlmann schlägt Alarm: Der Klimawandel in der Arktis ist so dramatisch, dass sich dringend eine internationale Agentur der Sache annehmen sollte. (Quelle) de Die Temperaturen hätten sich um 10 Grad seit 1900 erhöht. Die Schiffbarkeitssaison entlang der Westküste Spitzbergens würde nun acht, anstatt drei Monate währen. en TEMPERATURES RISING IN ARCTIC REGION en Climate Scientist Warns Of "Enormous" Warming Of "Catastrophic Proportions" Arctic Climate's Alarming Change en Arctic Phenomenon: Warming of Climate causes concern en International Agency Needed To Stop The Arctic Meltdown |
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1949 |
Hitzewelle in Mittel- und Südeuropa, am Mittelmeer teilweise über 40°,
Wasserknappheit überall, Ernteausfälle, 10.7. Fußball-Endspiel :"Glutspiel von Stuttgart". |
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1950 |
sehr sommerlich, 3.7. München 34,4°, heißester Tag seit 50 Jahren |
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1951 | eine der schwersten Überschwemmungskatastrophen in der Geschichte der USA im Raum Kansas, Missouri und Kansas-River nach schweren Regenfällen sehr plötzlich über die Ufer getreten, 400 000 Obdachlose, viele Tote. | |||||
1952 | Hitzewelle in Europa, 200 Tote, BRD bis 39,6°, Florenz 40° | |||||
1952 |
Polar ICE ThaW INCREASIMG "Die Gletscher in Norwegen und Alaska haben nur noch die Hälfte ihrer Größe von vor 50 Jahren. Die Temperatur um Spitzbergen hat sich so verändert, dass die Schiffbarkeit von drei auf acht Monate im Jahr angestiegen ist," |
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1954 |
sehr kühl und nass 9.7. sintflutartige Regenfälle in Südostdeutschland und Bayern, Hochwasserkatastrophe, 30 Tote, 50 000 Obdachlose, betroffen ist die Donau, alle Nebenflüsse, alle Flüsse in Sachsen, teilweise höchste Wasserstände seit 1899. |
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1955 | 21.7. schwere Unwetter mit Wolkenbrüchen und Hagelschlag in Österreich, Wassermassen, Überschwemmungen, Millionenschäden. | |||||
1956 | sehr nass, viel Regen, viele Überschwemmungen. Wieder wird in der Presse die Frage aufgeworfen, ob die Atomversuche für das schlechte Wetter verantwortlich sind. | |||||
1957 |
Hitzewelle hält an bis zum 10.7., Wasserknappheit, 15 Tage durchgehend
über 30°, 7.7. bis 39°, 4.7. Zugspitze 14°, Wassernotstand in
Niedersachsen, Nordsee ist 22° warm. |
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27 | 1958 1959 |
de
Arktische Eisschmelze: Sag niemals "wie noch nie"... Bei einer Fahrt unter dem arktischen Eis im Sommer 1958 tauchte das amerikanische U-Boot "Skate" insgesamt neun Mal im offenen Wasser auf - unter anderem direkt am Nordpol selbst. en Ice at the North Pole in 1958 and 1959 - not so thick USS Skate (SSN-578) made submarine history on 11 August 1958 when it became the first submarine to surface at the North Pole. |
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1959 |
"Jahrhundertsommer" im nördlichen Mitteleuropa, Dürre, Trockenheit. Sintflut-Regenfälle in den Alpen, Erdrutsche, Überflutungen, Tausende Obdachlose. |
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1962 |
kältester Sommer seit 111 Jahren, nur einmal über 25°. Im Jahr 1962 brach über die deutsche Nordseeküste eine verheerende Sturmflut herein. Orkanböen von bis zu 200 Kilometer pro Stunde drückten gigantische Wassermassen aufs Land, überall brachen Deiche und Schutzanlagen. Am schlimmsten traf es die Menschen in Hamburg. Über 60.000 Bewohner südlich der Elbe wurden obdachlos. Strom, Gas und Wasser fielen tagelang aus. (Quelle) |
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1962/63 |
→ Zürichsee Seegfrörni Winter 1962/1963
Video Die Jahre einer vollen Seegfrörni: 1223 / 1259 / 1262 / 1407 / 1491 / 1514 / 1517 / 1573 / 1600 / 1660 / 1684 /1695 / 1709 / 1716 / 1718 / 1740 / 1755 / 1763 / 1789 / 1830 / 1880 / 1891 / 1895 / 1929 / 1963 Seegfrörni Bodensee 1963 Seegfrörne - Eisige Brücke über den Bodensee Am 12. Februar 1963 wagten sich Tausende Pilger auf den Weg über den zugefrorenen Bodensee von Münsterlingen nach Hagnau. Sie sind einer alten Tradition gefolgt, um eine Büste des heiligen Johannes auf der deutschen Seite zu holen. Diese ist seit der Seegfrörne 1830 in Hagnau gewesen. Wikipedia: Seegfrörnen des Bodensees |
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1963 | Hitzewelle und Trockenheit, oft über 30°, Rekorde. | |||||
1965 |
4.7. nach kurzer Hitzewelle schwere Unwetter in Oberitalien, Hagelschlag und Wirbelstürme, schwere Schäden, Sizilien bis 42°. 18.7. schwere Gewitter in Nordhellen und Niedersachsen, 10 Tote, über 150 Obdachlose. 25.7. -80,6° werden am Südpol gemessen |
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1967 |
9.7.heftige Unwetter, Gewitter und Stürme
beenden die Hitzewelle,
Temperatursturz um 15°, Schneefälle in den Alpen. |
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1968 | 11.7. Ein Tornado verwüstet die Stadt Pforzheim und Umgebung auf einer 20 km langen und 400 m breiten Front, innerhalb einer Viertelstunde werden 1000 Wohnungen zerstört, Dächer ganzer Häuserreihen werden abgedeckt, Bäume umgestürzt und Autos zertrümmert, "wie nach einem Luftangriff", 2 Tote, 400 Verletzte. | |||||
28 | 1969 |
de
1969: Falsche Voraussagen betreffend Polareis en Wrong prediction 1969 concerning the arctic ice The New York Time 1969-02-19: Expert Says Arctic Ocean Will Soon Be an Open Sea |
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1969 | 7.7. Orkanartige Stürme über Westeuropa, besonders französische Atlantikküste und England betroffen, 36 Tote, schwere Schäden | |||||
29 | 1970 | 1970 Warnung wegen Abnahme der "Verdunkelung" | ||||
1970 |
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30 | 1971 |
James Hansen und S. I. Rasool sagen neue Eiszeit
voraus Die Washing Post berichtete, daß Rasool in Science schreibe, "innerhalb der nächsten 50 Jahre" werde der feine Staub, den die Menschen durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern in die Atmosphäre blase, so viel vom Sonnenlicht reflektieren, daß die Durchschnittstemperaturen der Erde um sechs Grad fallen könne. Eine Unterstützung bei Rasools Forschung war, so die Washington Post, ein Computerprogramm, das von Dr. James Hansen entwickelt wurde, der zu dieser Zeit Forschungsassistent an der Columbia Universität war. |
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1974 |
de Spiegel 1974: Die Wüste wächst Das Klima auf der nördlichen Halbkugel, so erklärte Dr. Reid Bryson, Direktor des Instituts für Umweltstudien an der University of Wisconsin, kühlt langsam, aber stetig ab. Auf ein stufenweises Ansteigen der Durchschnittswerte seit der Jahrhundertwende folgte in den letzten 20 Jahren ein vergleichsweise rasches Absinken der Temperaturen: Im Mittel sanken sie von 16 auf 15,7 Grad.
Regional sackten die Quecksilbersäulen noch tiefer. Als Grundlage dienten dabei Temperatur-Register und überlieferte Seewetter-Berichte des alten Fischervolks. Ergebnis: Seit Mitte dieses Jahrhunderts fielen die Durchschnittstemperaturen schneller als jemals zuvor in den letzten 1000 Jahren, um insgesamt ein Celsiusgrad. Zugleich wurde das Klima in den gewaltigen Kältezonen des Nordens, Kanada und Sibirien, immer frostiger. Über "anomal tiefe Temperaturen", die von den kanadischen Wetterstationen 19 Monate nacheinander aufgezeichnet wurden, berichtete Dr. Kenneth Hare, Meteorologe und Vorsitzender des Rockefeller-Meetings. Das gleiche gilt für Zentralrußland, wo vorletztes Jahr die "niedrigsten Temperaturen seit mehreren hundert Jahren" registriert wurden (so Dr. Jewgenij K. Fjodorow, Leiter des sowjetischen Wetterdienstes). The climate in the northern hemisphere, explained Dr. Reid Bryson, Director of the Institute for Environmental Studies at the University of Wisconsin, is cooling slowly but steadily. After the the mean temperature made a step upwards since the turn of the century, there's been a comparably rash temperature drop over the last 20 years: On average temperature dropped from 16 to 15,7°C.
For Iceland, which is considered to be a sensitive climate indicator,
Bryson and Icelandic meteorologist Berg Torssen calculated the climate
changes back to 900 A.D. ... Since the middle of this century, average temperatures dropped faster than at any time over the last 1000 years, by around 1°C. At the same time the climate in the huge cold zones of the North, Canada and Siberia are getting frostier ... for Central Russia, where the year before last the 'coldest temperature in several hundred years' was registered. |
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31 | 1974 |
de
Eine neue Eiszeit?
en
Another Ice Age? Spiegel 1974 - Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs -- ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten. |
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32 | 1974 |
de
Die CIA dokumentiert die Forschung zur globalen Abkühlung in den
siebziger Jahren en The CIA documents the global cooling research of the 1970's |
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33 | 1975 |
de
Warnungen vor neuer Eiszeit
en
Warnings: The Comming Ice Age In dieser Periode wurde der Mensch für die Abkühlung verantwortlich gemacht. (mit dem gleichen, vom Mensch verursachten "Treibhauseffekt", mit dem heute vor der globalen Erwärmung gewarnt wird) |
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1975 | 5.7. schwere Unwetter in Bayern, Millionenschäden. | |||||
1976 | "Europas große Dürre", einer der Jahrhundertsommer, extreme Trockenheit, ausgetrocknetes Land, verdorrte Äcker, niedrige Pegelstände, Vieh muss notgeschlachtet werden, bis 38° | |||||
34 | 1977 |
Die gegenwärtige Wärmeperiode geht zu Ende Spiegel 1977 - Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt: Unregelmäßigkeiten im Lauf der Erde um die Sonne. Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie vorher, geht zu Ende. |
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1977 |
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1977 |
4.7. schwere Unwetter in der Schweiz, sintflutartiger Regen, Straßen unterspült, Erdrutsche, Hagel. 13.7. Hitzewelle im Osten der USA, Blitzschlag legt die gesamte Stromversorgung New Yorks lahm.
31.7. erneute Unwetter in den Schweizer Alpen, Katastrophenalarm,
Gotthardstrecke tagelang durch umgestürzte Bäume unterbrochen. |
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1978 |
Juli kühl und nass in Deutschland, Hitzewelle in Italien und Südfrankreich, 19.7. schwere Unwetter mit Hagel und Wirbelstürmen in Italien und Jugoslawien, Millionenschäden, Hagel liegt meterhoch auf den Straßen. |
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Tagesschau 29.12.1978 - Schneechaos Norddeutschland | ||||||
1978/79 |
Es ist ein Winter-Sturm, der aus dem Nichts zu kommen scheint. |
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1980 |
Sommer kalt und nass Juli seit 1874 nicht mehr so regenreich, "Katastrophensommer", Freibäder schließen. 10.7. Wintereinbruch in den Alpen, Pässe gesperrt. |
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1981 |
12.7. schwere Unwetter und Gewitterstürme in Süd-Deutschland,
Wolkenbrüche, Hagel, Millionenschäden, Bayern Katastrophenalarm, Schäden in der Landwirtschaft. |
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1982 |
Hitzewelle Nord-Europa, 2.8. Oslo 35° |
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1983 |
Sommer heiß und trocken, einer der Jahrhundertsommer, Deutschland bis 40,1°, Trinkwasserknappheit. |
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1984 |
12.7. schwerstes Hagelunwetter "seit Menschengedenken"
im Raum München, schwere Schäden,, tennisballgroße Hagelkörner,
abgedeckte Dächer, Felder und Gärten verwüstet, Temperatursturz von über 30° auf 16°, 300 Verletzte. Gewitter in ganz Westeuropa. |
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1985 |
6.7. schwere Unwetter im Rheinland, Millionenschäden Ende Juli Hitzewelle auf dem Balkan, Athen 41° 30.7. schweres Unwetter in Bayern und Österreich, Millionenschäden. |
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1985/86 | Dokumentation über den Bodensee, Bilder der Seegfrörni am Untersee 1986. | |||||
35 | 1986 |
Spiegel: Die Klima-Katastrophe Ein "Ozonloch" über der Antarktis, drei globale Wärme-Rekorde im letzten Jahrzehnt... Ein US-Forscherteam brach zu Messungen am Südpol auf. Überraschend war die Katastrophe nicht gekommen. Wissenschaftler hatten beizeiten gewarnt, Umweltschützer unermüdlich demonstriert. Schließlich hatten sogar die Politiker den Ernst der Lage erkannt - zu spät: Das Desaster, der weltweite Klima-GAU, war nicht mehr aufzuhalten. |
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1987 |
Das Unwetter von 1987 Im Sommer 1987 wurde die Schweiz von heftigen Unwettern heimgesucht. Die Gewitter und die starken Regenfälle verursachten im Alpenraum grossen Schaden. 1.7. schwere Unwetter über Süddeutschland, sintflutartiger Regen, 5 Tote, Millionenschäden. |
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1988 |
Dürre USA hält an, "Erinnerungen an die 30ger Jahre". 26.7. schwere Unwetter in ganz Deutschland, Millionenschäden |
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1989 |
9.7. nach kurzer Hitzewelle
heftige Gewitter, Hagel meterhoch auf den Straßen. Ende Juli erneut heftige Gewitter in Norddeutschland, Rendsburg 150 mm Regen in 24 Stunden. |
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1993 |
Juli kühl und nass. Hitzewelle Ostküste der USA, Washington bis 40°, Regen im Mittleren Westen, Mississippi- Hochwasser, 16 Tote, weite Gebiete überschwemmt. |
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1994 |
4.7. schweres Hagelunwetter im Raum Köln, hühnereigroße Hagelkörner, schwere Schäden.
Hitzewelle in Deutschland, einer der Jahrhundertsommer,
teilweise wärmster Juli seit Beginn der Aufzeichnungen. |
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1996 |
Juli sehr kühl und nass. Hitzewelle in Ägypten, 22 Tote. sehr kalter Winter in Südafrika. |
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36 | 1997 | Das Kyoto-Protokoll 1997 | ||||
1997 |
Juli erheblich zu nass. verheerende Überschwemmungen nach starken Dauerregenfällen im Einzugsbereich der Oder, "Jahrtausend" - Oderflut, Deiche brechen, weite Landstriche überflutet, Milliardenschäden. |
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1998 |
Juli sehr kühl. Hitzewelle in Italien und Griechenland. |
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1999 |
Hitzewelle in Russland, 142 Tote. 6.7. Unwetter mit sintflutartigem Regen im Erzgebirge, bis 100 mm/Tag. |
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37 | 2000 | "Ages-Old Icecap at North Pole Is Now Liquid, Scientists Find | ||||
2002/03 | Video: Seegfrörni Bodensee, Schweiz aktuell 07.02.2003. | |||||
38 | 2003 |
de
Hitzesommer: Überraschung in Westeuropa - Hitzesommer
aus dem Jahr 1540 deutlich wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003 en An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very likely warmer than 2003 Lange hatte man angenommen, dass die Hitzewelle von 2003 für das letzte Jahrtausend einzigartig gewesen wäre und es kein vergleichbares Hitzeereignis in dieser Zeit in Westeuropa gegeben habe. Dies stellt sich nun offenbar als Irrtum heraus. ... als die Temperaturen während eines Schweizer Hitzesommers im Jahre 1540 den Sommer von 2003 deutlich übertrumpften. |
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39 | 2006 | "Hurrikan-Saison": Prognose war völlig falsch | ||||
40 | 2007 |
Spiegel: Panikmache mit Globaler Erwärmung Drastische Warnung vor Klimakatastrophe. Deutschlands Inseln könnten versinken, Felder verdorren. |
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41 | 2007 |
Nordwestpassage am 15. September 2007
eisfrei Die FA Sonntagszeitung vom 2.12.07 S. 78/79 schrieb, daß die Nordwestpassage das erste Mal seit Beginn der Aufzeichnungen eisfrei gewesen sei und wiederholt dies gestern am 28.12.07 S. C8 Zitat: Erstmals seit Menschengedenken war die Nordwestpassage am 15. September nachweislich eisfrei |
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42 | 2007 | 2007 Falsche Prognosen der Paniker | ||||
43 | 2007 | Klimakonferenz 2007 in Bali | ||||
44 | 2008 | Falsche Prognosen der Paniker | ||||
45 | 2009 | Klimakonferenz 2009 in Kopenhagen | ||||
46 | 2010 |
Spiegel: Kehrtwende? Die Deutschen haben keine Angst mehr vor dem Klimawandel. Das hat eine Umfrage im Auftrag des SPIEGEL ergeben. Nur noch eine Minderheit von 42 Prozent fürchtet sich vor der globalen Erwärmung. Kommentar von Klaus Ermecke: Allerdings gehören die Macher des SPIEGEL nicht zu den Beobachtern, sondern zu den Tätern. Für den SPIEGEL ist der Rückgang der Zustimmung auch ein sehr indirekter Hinweis darauf, daß dessen eigene Glaubwürdigkeit tiefe Risse bekommen hat. Wir sollten uns daher nicht Sand in die Augen streuen lassen durch einen Artikel, der die wesentlichen auf der Hand liegenden Fragen gar nicht stellt. |
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47 | 2010 |
120 Jahre heiße Sommer und Extremwetter?
Eine Übersicht! Tenor: Die Klimakatastrophe ist (wieder) da; es wird aber noch viel schlimmer. |
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48 | 2010 |
de
Rekord-Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa - Menetekel für die
Skeptiker? Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein! en NOAA on the Russian heat wave: blocking high, not global warming |
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49 | 2010 |
de
Die Überschwemmungen in Pakistan 2010: Klimaänderung oder natürliche Variabilität? en The 2010 Pakistan floods - nothing to do with "climate change |
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50 | 2010 |
de Klimakonferenz 2010 in Cancun en Cancun Climate Conference 2010 fr Conférence sur le climat à Cancun |
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51 | 2010 |
de
Global wird 2010 eines der wärmsten Jahre seit Beginn der
Temperaturaufzeichnungen en WMO: 2010 warmest, but no statistically significant difference between global temperatures in 2010, 2005 and 1998 |
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52 | 2011 | de 2010/2011: Überschwemmungen in Australien und Brasilien | ||||
53 | 2011 |
de
2011 Meldungen de 2011 News de 2011 Actualités |
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54 | 2011 |
de Klimakonferenz 2011 in Durban en Durban Climate Conference 2011 fr Conférence sur le climat à Durban |
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55 | 2012 |
de Meldungen 2012 en Climate News 2012 fr Informations 2012 |
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2012 |
de Hitzewelle in den USA en USA Heat Wave fr Vague de chaleur aux Étas Unis |
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56 | 2012 |
de Rio+20 Konferenz en Rio+20 Conference fr Rio+20 Conférence |
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57 | 2012 |
de Klimakonferenz 2012 in Doha en Doha Climate Conference 2012 fr Conférence sur le climat à Doha |
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2012/13 | Video: Seegfrörni Bodensee / Radolfszell, Seegfrörni 2012 | |||||
58 | 2013 |
de Meldungen 2013 en Climate News 2013 fr Informations 2013 |
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2013 |
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59 | 2014 |
de Meldungen 2014 en Climate News 2014 fr Informations 2014 |
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60 | 2015 |
de Meldungen 2015 en Climate News 2015 fr Informations 2015 |
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61 | 2016 |
de Meldungen 2016 en Climate News 2016 fr Informations 2016 |
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62 | 2017 |
de Meldungen 2017 en Climate News 2017 fr Informations 2017 |
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63 | 2018 |
de Meldungen 2018 en Climate News 2018 fr Informations 2018 |
de Text en Text fr Texte
Junge Medien Hamburg
de
Klimakatastrophe im alten Ägypten - Wie eine Hochkultur verschwand
Der Untergang des alten Ägyptens beschäftigt bis heute die Welt.
Wie konnte ein so mächtiges Reich einfach zusammenbrechen?
Nun haben Wissenschaftler eine neue Theorie entwickelt:
Sie glauben, dass eine globale Erderwärmung den Untergang herbeiführte.
2184 vor Christus.
Das alte Ägypten erstreckt sich über fast 1000 Kilometer entlang
des Nils.
Mächtige Pharaonen herrschen hier über ein reiches Land, gewaltige Pyramiden prägen das Bild.
Doch dann, kurz nach dem Tod von Pepi dem II. (6. Dynastie, altes Reich, ca. 2245 bis 2180 v. Chr), fällt das alte Reich aus heiterem Himmel in sich zusammen.
Archäologen und Naturwissenschaftler versuchen das Rätsel zu lüften und finden die Beweise: Keine politischen Unruhen oder Kriege haben die alte Hochkultur Ägyptens vernichtet, sondern weit mächtigere Kräfte.
Stätten der Indus-Kultur (von 2600 v. Chr. bis 1700 v. Chr.) |
Quelle / Source:
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de Allgemein en General fr Générale
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Watts UP With That? (Antony Watts)
2019-02-19 en
Study shows that Vikings enjoyed a warmer Greenland
Study shows that Vikings enjoyed a warmer Greenland
This is a 21st-century reproduction of Thjodhild's church on Erik
the Red's estate (known as Brattahlíð) in present day Qassiarsuk,
Greenland
After reconstructing southern Greenland's climate record over the past 3,000 years, a Northwestern University team found that it was relatively warm when the Norse lived there between 985 and 1450 C.E., compared to the previous and following centuries.
"People have speculated that the Norse settled in Greenland during an unusually, fortuitously warm period, but there weren't any detailed local temperature reconstructions that fully confirmed that.
And some recent work suggested that the opposite was true," said Northwestern's Yarrow Axford, the study's senior author.
"So this has been a bit of a climate mystery."
Overall, the climate was about 1.5-degrees Celsius warmer than the surrounding cooling centuries.
This warmer period was similar to southern Greenland's temperatures today, which hover around 10-degrees Celsius (50-degrees Fahrenheit) in summer.
⇧ 2011
Ende des 14. Jahrhunderts zogen sie sich zurück
Spiegel Online
2011-05-31 de
Warum die Wikinger aus Grönland flohen
Lange lebten die Wikinger in Grönland.
Als die Nordmänner ihre Kette kleiner Kolonien entlang der Westküste und im Süden der Insel errichteten, herrschte relativ mildes Klima, vergleichbar mit den heutigen Gegebenheiten.
In diesem "Mittelalterlichen Klimaoptimum" grünte selbst Grönland - daher der Name der Insel.
Als die Durchschnitts-Temperaturen später sanken, versuchten die Wikinger diesem Klima zunächst zu trotzen, mussten aber schließlich aufgeben.
⇧ 2010
In 982 Erik the Redhe landed along a fjord near Qaqortoq
National Geographic
2010-06 en
Changing Greenland: Viking Weather
Greenland's first experience of hype happened a millennium ago when Erik the Red arrived from Iceland with a small party of Norsemen, aka Vikings.
Erik was on the lam (from the Old Norse word lemja) for killing a man who had refused to return some borrowed bedsteads.
In 982 he landed along a fjord near Qaqortoq, and then, despite the bedsteads incident, he returned to Iceland to spread word about the country he had found, which, according to the Saga of Erik the Red, "he called Greenland, as he said people would be attracted there if it had a favorable name."
Erik's bald-faced marketing worked. Some 4,000 Norse eventually settled in Greenland.
The Vikings, notwithstanding their reputation for ferocity, were essentially farmers who did a bit of pillaging, plundering, and New World discovering on the side.
Along the sheltered fjords of southern and western Greenland, they raised sheep and some cattle, which is what farmers in Greenland do today along the very same fjords.
They built churches and hundreds of farms; they traded sealskins and walrus ivory for timber and iron from Europe.
Erik's son Leif set out from a farm about 35 miles northeast of Qaqortoq and discovered North America sometime around 1000.
In Greenland the Norse settlements held on for more than four centuries.
Then, abruptly, they vanished.
National Geographic Photo Gallery
2010-06 en
Viking Weather - The Changing Face of Greenland
As Greenland returns to the warm climate that allowed Vikings to colonize it in the Middle Ages, its isolated and dependent people dream of greener fields and pastures - and also of oil from ice-free waters.
Gemäss IPCC |
de Der IPCC-Bericht von 2001 unterschlägt die früheren Perioden, die wärmer waren als heute: "aktuelle Belege sprechen nicht für globale synchrone Perioden von anomaler Kälte oder Wärme während dieses Zeitrahmens, und die geläufigen Begriffe 'Kleine Eiszeit' und 'Mittelalterliches Klimaoptimum' scheinen nur geringen Wert zur Beschreibung hemisphärischer oder globaler Trends oder Veränderungen der Durchschnittstemperaturen in vergangenen Jahrhunderten zu haben.". en The 2001 IPCC report suppresses evidence of earlier periods warmer than today: "current evidence does not support globally synchronous periods of anomalous cold or warmth over this time frame, and the conventional terms of 'Little Ice Age' and 'Medieval Warm Period' appear to have limited utility in describing trends in hemispheric or global mean temperature changes in past centuries". fr Le rapport 2001 du GIEC escamote les périodes du passé plus chaudes qu'aujourd'hui |
Realität
en Reality
fr Réalité
de Die AGW-Anhänger haben die gut dokumentierten und starken Klimaschwankungen der letzten 1000 Jahre, die erheblich intensiver waren als die kurzfristige Erwärmung zwischen 1980 und 2000, als lokale europäische Phänomene kleinzureden versucht.
Dieser Versuch, Beweise gegen die CO2-Treibhaushypothese auszuhebeln, ist jetzt gescheitert.
en Of course, there's many researchers, such as Michael Mann and his thoroughly discredited "hockey stick" that try mightily to make the Medieval Warm Period disappear.
The rapid expansion of the Inca from the Cuzco area of highland Peru produced the largest empire in the New World between ca. AD 1400-1532.
Although this meteoric rise may in part be due to the adoption of innovative societal strategies, supported by a large labour force and standing army, we argue that this would not have been possible without increased crop productivity, which was linked to more favourable climatic conditions.
Animation: Auf das Bild klicken / Click on the image
Animation
Wasserplanet
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
Wasserplanet
de
1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.
1421.tv
en
1421 - The Year China discovered the World
Voyages of the Treasure Fleets, 1421-1423
The Voyages of the Treasure Fleets, 1421-3 are illustrated here using an animated flash movie. Once loaded you can view the passage of the fleets using the play button.
de Chinesische Website mit Animation
Dabei entdeckten Sie Jahrzehnte vor Kolumbus, Maggelan und Cook Amerika, Australien, und die Antarktis.
Nach 2 Jahren kehrten sie nach Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers wieder nach China zurück.
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.
1492: Seit 80 Jahren kein Bischof mehr wegen Eis Grönland
Seit damals waren die Siedler wegen der Kälte wohl nach Neufundland weiter gewandert oder ausgestorben.
Noch 1408 beschreiben Vermählungsurkunden der grössten grönländischen Grundbesitzer aus staatl. Archiven in Oslo exakt die Landflächen, Viehbestände usw. ( z.B. grosse Schafs- und Rinderherden die auf saftigen Weiden grasten)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-08-29 de
Überraschung in Westeuropa: Hitzesommer aus dem Jahr 1540 deutlich
wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003
Der Sommer 2012 war in Westeuropa im Großen und Ganzen ziemlich mau. Erst Mitte August zeigte er für eine Weile, was er wirklich drauf hat und ließ das Thermometer für einige Tage in die Höhe schnellen.
Ganz anders sah es jedoch 2003 aus, als Westeuropa unter einem wahren Hitzesommer ächzte. Verheerende Hitzewellen legten damals das öffentliche Leben lahm. In den ersten zwei Augustwochen wurden in Großbritannien (38,1°C), Deutschland (40.2°C), der Schweiz (41,5°C) und Portugal (47,5°C) neue Tageshöchsttemperatur-Rekorde erreicht.
Lange hatte man angenommen, dass die Hitzewelle von 2003 für das letzte Jahrtausend einzigartig gewesen wäre und es kein vergleichbares Hitzeereignis in dieser Zeit in Westeuropa gegeben habe.
Dies stellt sich nun offenbar als Irrtum heraus.
Oliver Wetter und Christian Pfister von der Universität Bern veröffentlichten Ende Juli 2012 im Fachmagazin Climate of the Past Discussion eine neue Studie, in der sie zeigen konnten,
dass die Temperaturen während eines Schweizer Hitzesommers im Jahre 1540 den Sommer von 2003 deutlich übertrumpften.
Climate of the Past
O. Wetter and C. Pfister
2012 en
An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very
likely warmer than 2003
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-06-14 de
Europas größte Naturkatastrophe: Hitze-Jahr 1540 bricht alle Rekorde
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-07-02 en
Spiegel: Europe's "Gigantic Catastrophe" Happened in 1540
(When CO2 Was 30% Less Than Today!)
Quelle / Source:
Spiegel Online
2014-07-02 de
Hitze-Jahr 1540: Wetterdaten enthüllen Europas größte Naturkatastrophe
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-30 de
Klimabericht des Umweltbundesamtes (UBA) zu Deutschland:
Kein statistisch gesicherter Anstieg extremer Niederschläge oder von
Trockenperioden
Watts Up With That? (Antoy Watts)
2012-02-13 en
Was the Northeast Passage first navigated in 1660?
David Melgueiro, a Portuguese navigator, might have been the first to navigate the Northeast Passage (known now as Northern Sea Route), between 1660 and 1662, more than 200 years before Adolf Erik Nordenskjöld, who did it in 1878.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Ric Werme
2017-03-19 en
The 300th Anniversary of the Great Colonial Snowcover of 1717
The recent nor'easter (blizzard to some) here in New England reminded me that I better get moving on a post here about the 300th anniversary of what was likely the deepest snow cover in these parts in the past 400 years or so, and probably a lot longer.
In December, 1716, snow fell to the depth of five feet, rendering traveling very difficult, and almost impossible except on snow shoes.
The temperature throughout the winter was moderate, but the amount of snow that fell that season has never been equaled in New England during the three centuries of her history.
Snow fell in considerable quantities several times during the month of January, and on February 6 it lay in drifts in some places twenty-five feet deep; and in the woods a yard or more on the level.
Cotton Mather said that the people were overwhelmed with snow.
The great storm began on February 18, and continued piling its flakes upon the already covered earth until the twenty-second; being repeated on the twenty-fourth so violently that all communication between houses and farms ceased.
During the storm enough snow fell to bury the earth to the depth of from ten to fifteen feet on the level, and in some places for long distances it was twenty feet deep.
The twenty-fourth was Sunday, and the storm was so fierce and the snow came in such quantities that no religious meetings were held throughout New England.
Indians, who were almost a hundred years old, said that they had never heard their fathers tell of any storm that equaled this.
Many cattle were buried in the snow, where they were smothered or starved to death. Some were found dead weeks after the snow had melted, yet standing and with all the appearance of life. The eyes of many were so glazed with ice that being near the sea they wandered into the water and were drowned.
On the farms of one gentleman upwards of eleven hundred sheep were lost in the snow.
Twenty-eight days after the storm, while the search for them was still in progress, more than a hundred were found huddled together, apparently having found a sheltered place on the lee side of a drift, where they were slowly buried as the storm raged on, being covered with snow until they lay sixteen feet beneath the surface. Two of the sheep were alive, having subsisted during the four weeks of their entombment by feeding on the wool of their companions. When rescued they shed their fleeces, but the wool grew again and they were brought back to a good degree of flesh.
Other animals also lived during several weeks' imprisonment under the snow. A couple of hogs were lost, and all hope of finding them alive was gone, when on the twenty-seventh day after the storm they worked their way out of the snow bank in which they had been buried, having subsisted on a little tansy, which they had found under the snow.
Poultry also survived several days' burial, hens being found alive after seven days, and turkeys from five to twenty. These were buried in the snow some distance above the ground, so that they could obtain no food whatever.
The wild animals which were common in the forests of New England at this period were robbed of their means of subsistence, and they became desperate in their cravings of hunger. Browsing for deer was scarce, the succulent shrubs being buried beneath the snow, and when evening came on, those in the forests near the seacoast started for the shore, where instinct had taught them that they would be likely to find more food. Another, and a greater reason, perhaps, was, that there were other starving animals in the woods beside themselves of which they were afraid.
Bears and wolves were numerous then, and as soon as night fell, in their ravenous state they followed the deer in droves into the clearings, at length pouncing upon them. In this way vast numbers of these valuable animals were killed, torn in pieces, and devoured by their fierce enemies. It was estimated that nineteen out of every twenty deer were thus destroyed. They were so scarce after this time that officers called deer-reeves were chosen in each town to attend to their preservation. These officers were annually elected until the country had become so densely populated that the deer had disappeared and there was nothing for them to do.
Bears, wolves and foxes were nightly visitors to the sheep pens of the farmers. Cotton Mather states that many ewes, which were about to give birth to young, were so frightened at the assaults of these animals that most of the lambs born the next spring were of the color of foxes, the dams being either white or black. Vast multitudes of sparrows also came into the settlements after the storm was over, but remained only a short time, returning to the woods as soon as they were able to find food there.
The sea was greatly disturbed, and the marine animal life was in a state of considerable excitement. After the storm ceased, vast quantities of small sea shells were washed on shore in places where they had never been found before; and in the harbors great numbers of porpoises were seen playing together in the water.
The carriers of the mails, who were in that period called "post boys," were greatly hindered in the performance of their duties by the deep snow. Leading out from Boston there were three post roads, and as late as March 4 there was no traveling, the ways being still impassable, and the mail was not expected, though it was then a week late.
March 25 the "post" was traveling on snow shoes, the carrier between Salem, Mass., and Portsmouth, N. H., being nine days in making his trip to Portsmouth and eight days in returning, the two towns being about forty miles apart. In the woods he found the snow five feet deep, and in places it measured from six to fourteen feet. [Five feet in the woods! Of all the measurements mentioned here, this may be the one least affected by drifting. In general our snow cover in the woods lags the "best" measurements for most of the winter, but is slower to melt than snow in the open. I'd be happy to go with a general snow cover of six or seven feet, but quite a bit more in the areas that experienced "snow bands," a common feature of nor'easters.]
Much damage was done to orchards, the snow being above the tops of many of the trees, and when it froze forming a crust around the boughs, it broke most of them to pieces. The crust was so hard and strong that cattle walked hither and thither upon it, and browsed the tender twigs of the trees, injuring them severely.
Many a one-story house was entirely covered by the snow, and even the chimneys in some instances could not be seen.
Paths were dug under the snow from house to barn, to enable the farmers to care for their animals, and tunnels also led from house to house among the neighbors if not too far apart.
Snow shoes were of course brought into requisition, and many trips were made by their aid.
Stepping out of a chamber window some of the people ventured over the hills of snow. "Love laughs at locksmiths," and of course, says Coffin, in his History of Newbury, Mass., will disregard a snow-drift.
A young man of that town
by the name of Abraham Adams was paying his attention to Miss Abigail Pierce, a young lady of the same place, who lived three miles away. A week had elapsed since the storm, and the swain concluded that he must visit his lady.
Mounting his snowshoes he made his way out of the house through a chamber window, and proceeded on his trip over the deep, snow-packed valley and huge drifts among the hills beyond.
He reached her residence, and entered it, as he had left his own, by way of a chamber window. Besides its own members, he was the first person the family had seen since the storm, and his visit was certainly much appreciated.
...his new wife since December of 1716.
The newlyweds were apparently separated by the storm and she was holed up with her family.
He managed to enter their house via a second-story window.
They had their first child, if you're curious, on Nov. 25, 1717, almost nine months to the day after the great snow.
The New England Historical Society
en
Remembering the Great Snow of 1717 in New England
The worst winter ever in New England was probably not 2015, but 1717, when staggering amounts of snow fell in what became known as the Great Snow of 1717.
Quelle/Source: |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dirk Maxeiner
2016-08-29 de
Vor 200 Jahren: Der Vulkan und das "Jahr ohne Sommer"
Wir freuen uns über einen wunderbaren Spätsommer mit vollen Freibädern, auch Bauern und Winzer sehen alles in allem einer guten Ernte entgegen.
Der Weizenpreis befindet sich wegen einer globalen Rekordernte auf einem Zehnjahrestief, auch Mais und Sojabauern sehen Höchsterträgen entgegen.
Freuen wir uns also über ein Jahr, das den Katastrophen-Kassandras keinen Vorwand bietet, mal wieder das Lied von der unmittelbar bevorstehenden Klimakatastrophe anzustimmen.
Berner Zeitung
2015-04-05 de
Katastrophe vor blutrotem Abendhimmel
Vor 200 Jahren explodierte östlich von Java der Vulkan Tambora so heftig, dass ein Jahr später in der Schweiz der Sommer ausfiel.
Nach heutigem Wissensstand die wohl grösste Vulkaneruption der letzten 7000 Jahre.
Die unvorstellbare Gewalt der Explosion vom 10. April 1815 katapultierte die idyllische indonesische Tropeninsel Sumbawa an den Rand des Untergangs.
Über 2000 Kilometer weit soll man das unheimliche Grollen gehört haben.
Das aus dem Erdinnern aufschiessende, brühend heisse Magma jagte die obersten 1500 Höhenmeter des idyllischen Vulkans Tambora in die Luft wie eine lästige Kopfbedeckung, so dass der Kraterrand heute noch auf 2850 Metern über Meer liegt.
Angeblich soll durch die Detonation so viel Energie freigesetzt worden sein, als wären drei Millionen Hiroshima-Bomben gleichzeitig gezündet worden.
Der Ausbruch löste Wirbelwinde aus, die Wälder und Häuser flachlegten. Mit der Erschütterung bäumte sich das Meer zu einem monströsen Tsunami auf. Mindestens 70'000 Menschen kamen auf Sumbawa und den Nachbarinseln direkt nach der Eruption ums Leben.
Tagelang verdunkelte eine Aschewolke den Himmel über dem indonesischen Achipel, ehe sie zu Boden sank.
Die heftige Explosion führte dazu, dass grosse Mengen Schwefelgas über die erdnahe Troposphäre hinaus bis in die Stratosphäre transportiert wurden.
Dort, 25 bis 30 Kilometer vom Erdboden entfernt, gibt es kein Wetter und keine Wolken mehr, mit der Folge, dass Schadstoffe nicht ausgeregnet werden.
Sie können deshalb sehr lange schweben und ihre Wirkung über ein oder zwei Jahre ungehindert entfalten.
Kriegserschöpfte Menschen
Allerdings war den Menschen in der Schweiz dieser Zusammenhang nicht bewusst, als sie «ihrer» Katastrophe in die Augen sahen.
Über Stratosphärenzirkulation wusste man damals noch nichts, einen Zusammenhang zwischen dem nicht stattfindenden Sommer und dem Tambora-Ausbruch stellten Wissenschaftler erst 1913 her.
Abgesehen davon stand der Bevölkerung damals die Not ohnehin schon bis zum Hals.
Das Volk war psychisch und physisch ausgezehrt durch die von Napoleon angezettelten Kriege in den Jahren zuvor.
Zudem setzte den Menschen seit 1810 eine Serie unüblich kühler Sommer zu.
Verzweifelt hoffte man auf Besserung. Doch es kam noch schlimmer.
Während dem Sommer 1816 regnete es praktisch jeden Tag, die Temperaturen lagen ein bis zwei Grad unter dem Durchschnitt und jeden Monat schneite es bis auf den Gurten.
Die Trauben- und Getreideernte musste abgeschrieben werden, Kartoffeln grub man im Herbst unreif aus dem Schnee.
Es war die letzte grosse Hungerkrise in der westlichen Welt, von der die Schweiz stark betroffen war, weil sich, indirekt beeinflusst durch den Tambora-Ausbruch, die Wetterextreme in einer relativ schmalen Zone von Frankreich über die Schweiz bis Süddeutschland konzentrierten.
Basler Zeitung
2015-04-09 de
Als die Schweizer Gras assen
The Hudson Bay ships bringing fur to London were actually frozen in during this period, whilst 1817 was an "Enso- el nino year" with the late winter of 1816 and summer of 1817 being warm, matching reports from earlier years that the ice was periodically melting, with a great deal of open water, and as reported by the Hudson bay co, and by others, as having an 'unprecedented break up' in 1815 and 1816.
In 1817 Scoresby contacted Banks about the melting,
In 1820 Scoresby found the ice around Greenland was melting and in 1822 mapped much of what had previously been an inhospitable coast.
President of the Royal Society, London, to the Admiralty, 20th November, 1817
Klimaskeptiker Info
2010-04-13 de
Hitzewelle in Philadelphia - wie in den letzten 200 Jahren
Der National Weather Service meldet den wärmsten 7. Juli in Philadelphia seit Beginn der Aufzeichnungen.
Der Juli 2010 ist etwa so warm wie der Juli 1830 - der mitten in der kleinen Eiszeit und bei einem CO2-Niveau von 280 ppm lag.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-07-08 en
Shocker: Heat wave story from Associated Press - no mention of
global warming
July, 2010 has been very hot in Philadelphia so far. Just as hot as it was 180 years ago - during the Little Ice Age when CO2 levels were 280 ppm.
Charles Pierce kept detailed temperature records for Philadelphia from 1790 to 1847
Paris 1910
2012-04-29 fr INONDATIONS DE 1910 à PARIS.wmv
(Expositions de 2010 à paris et en banlieu pour commémorer les inondations)
EIKE
2015-12-31 de
Globale Erwärmung in der Arktis
Dieser Bericht ist am 2. November 1922 erschienen, und zwar als Meldung der AP und veröffentlicht in der Washington Post - vor 93 Jahren!
Berichte von Fischern, Seehundjägern und Entdeckern weisen allesamt übereinstimmend auf eine radikale Veränderung der Klimabedingungen hin sowie auf Temperaturen in der Arktischen Zone, wie man von dort bis heute noch nie gehört hat.
Erkundungs-Expeditionen berichten, dass man bis zu einer geographischen Breite von 81°29' kaum noch Eis angetroffen habe.
Sondierungen bis zu einer Tiefe von 1300 Metern zeigten, dass der Golfstrom immer noch sehr warm ist.
Große Eismassen sind ersetzt worden durch Moränen aus Erde und Steinen, während gut bekannte Gletscher an einigen Stellen vollständig verschwunden sind.
In der östlichen Arktis gibt es nur noch sehr wenige Weißfische und Seehunde, während riesige Schwärme von Heringen und Stinten [smelts] in den Fischgründen gefunden wurden, wo sonst die Seehunde jagen. Nie zuvor waren diese Schwärme so weit nördlich gesehen worden.
Es ist abzusehen, dass der Meeresspiegel infolge der Eisschmelze steigen und die meisten Küstenstädte unbewohnbar machen wird.
Newspaper Article from 1922 Discusses Arctic Ocean Climate
Change-Truth!
2015-04-23 en
Globale Erwärmung in der Arktis
"The Arctic Ocean is warming up, icebergs are growing scarcer and in some places the seals are finding the water too hot, according to a report to the Commerce Department yesterday from the Consulate, at Bergen ,Norway.
Reports from fishermen, seal hunters and explorers all point to a radical change in climate conditions and hitherto unheard-of temperatures in the Arctic zone.
Exploration expeditions report that scarcely any ice has been met as far north as 81 degrees 29 minutes.
Soundings to a depth of 3,100 meters showed the gulf stream still very warm.
Great masses of ice have been replaced by moraines of earth and stones, the report continued, while at many points well known glaciers have entirely disappeared.
Very few seals and no white fish are found in the eastern Arctic, while vast shoals of herring and smelts which have never before ventured so far north, are being encountered in the old seal fishing grounds.
Within a few years it is predicted that due to the ice melt the sea will rise and make most coastal cities uninhabitable.
Real Science
2011-02-23 en
1922 : "extraordinary warmth in the Arctic during the last few years"
Polar ice sheet to melt down?
1922 The Pittsburgh Press: Scientists astonished by Arctic warming.
Northern United States to become "sub-tropical."
2011-08-03 en 1922 Tipping Point : Antarctic Ice Sheet Collapse Will Lead To Biblical Flood
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-18 de
Alles schon einmal dagewesen - Arktische Meereisschmelze in der
ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
1922 The Pittsburgh Press: Ungewöhnliche Wärme in der Arktis.
Wird das arktische Meereis bald komplett verschwinden?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-05-05 de
Katastrophaler Rückzug der Gletscher auf Spitzbergen!
Brandheiße Meldung von: 1934!
Ein weiterer Bericht über den Zustand der Gletscher auf Spitzbergen beschreibt die Entwicklung als "katastrophal" und "beispiellos".
Der Bereicht beschreibt Temperaturanomalien bis 10 °C und offene Meeresflächen von 2 Millionen Quadratkilometern.
Die jetzt bekannt gewordenen schockierenden Details sind das Lesen wert.
Quellen/Sources:
Klimaskeptiker Info
2010-05-02 de
"Katastrophaler Rückzug der Gletscher auf Spitzbergen"
(Wayback‑Archiv)
Watts Up With That? (Anthony Watts)
2010-05-02 en
"Catastrophic" retreat of glaciers in Spitsbergen
I've been given a report on glaciers and sea ice in the Arctic that I want to share with readers. There's some compelling evidence of glacier melting and open water in the Arctic sea in this report that I haven't seen before.
There are also worrisome reports of significant temperature increases, with anomalies of several degrees.
Also in the report is the mention of ice free open sea of almost 2 million square kilometers, which is termed as "unprecendented in the history of the Arctic".
It is shocking to read. I urge readers to have a look at some of the excerpts I've posted.
Wikipedia en 1936 North American heat wave
The 1936 North American heat wave was the most severe heat wave in the modern history of North America at the time.
It took place in the middle of the Great Depression and Dust Bowl of the 1930s, and caused catastrophic human suffering and an enormous economic toll.
The death toll exceeded 5,000, and huge numbers of crops were destroyed by the heat and lack of moisture.
Many state and city record high temperatures set during the 1936 heat wave stood until the 2012 North American heat wave.
The 1936 heat wave followed one of the coldest winters on record.
Gleich zwei Schiffe begegneten sich bei ihrem Versuch, die Nordwest-Passage aufgrund des geschwundenen Eises in der Arktis zu durchfahren.
Allerdings fand dieses Ereignis nicht im Jahr 2008, sondern im Jahr 1937 statt - übrigens eine Zeit deren Temperaturen durchaus mit aktuellen vergleichbar waren.
Damals wurde dieses Ereignis noch mit der Hoffnung verbreitet, die offene Nordwest-Passage könne einen Aufschwung des Handels mit sich bringen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-18 de
Alles schon einmal dagewesen - Arktische Meereisschmelze in der
ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Sehr starkes Schmelzen des arktischen Meereises
Arktische Temperaturen waren in den 1930er Jahren wärmer und die Erwärmungsrate war höher als gegen Ende des 20. Jahrhunderts.
HNSA en RCMPV ST. ROCH
St. Roch made three voyages to the Arctic.
Between 1940 and 1942 St. Roch navigated the Northwest Passage, arriving in Halifax harbor on October 11, 1942.
St. Roch was the second ship to make the passage, and the first to travel the passage from west to east. In 1944.
USS Skate (SSN-578) made submarine history on 11 August 1958 when it
became the first submarine to surface at the North Pole.
Donner + Doria (Ulli Kulke)
2012-08-31 de
Arktische Eisschmelze: Sag niemals "wie noch nie"...
Bei einer Fahrt unter dem arktischen Eis im Sommer 1958 tauchte das amerikanische U-Boot "Skate" insgesamt neun Mal im offenen Wasser auf - unter anderem direkt am Nordpol selbst.
Klimaskeptiker Info
2012-02-16 de
1969: "Die Arktis wird bald eisfrei sein"
Immer wieder hören und lesen wir die Prognose, das Meereis in der Arktis werde als "Folge des Klimawandel" im Sommer bald verschwunden sein.
Vor über 40 Jahren wurde dieselbe Prognose verbreitet - danach hat das Eis erheblich zugenommen.
Real Science
2012-02-17 de
1969 : Arctic Soon To Be Ice Free
Ice extent was low during the late 1960s and early 1970s, which confused people into believing that they were seeing a trend.
Nothing ever changes.
Published: February 20, 1969
Copyright © The New York Times en
The New York Time 1969-02-19: Expert Says Arctic Ocean Will Soon Be an Open Sea
From The New York Times, 1969
From the 9th century to the 13th century almost no ice was reported there.
This was the period of Norse colonization of' Iceland and Greenland.
Then, conditions worsened and the Norse colonies declined.
After the Little Ice Age of 1650 to 1840 the ice began to vanish near Iceland and had almost disappeared when the trend reversed, disastrously crippling Icelandic fisheries last year.
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
Auswirkungen auf die "Klimapolitik":
de | en | fr |
---|---|---|
Einflüsse auf das Klima | Impacts of Climate Change | Impacts climatiques |
"Globale Verdunkelung" und "Globale Aufhellung" | "Global Dimming" and "Global Brightening" | "Assombrissement global (ou obscurissement planétaire)" |
Klimaskeptiker Info
1971-07-09 de
James Hansen und S. I. Rasool sagen neue Eiszeit voraus
In der Washington Post erschien am 9. Juli 1971 ein Artikel mit der Überschrift: "US-Wissenschaftler sieht eine neue Eiszeit kommen".
Der Artikel beschrieb eine Vorhersage des NASA- und Columbia-Universität-Wissenschaftlers S.I. Rasool.
Die Schuld an der kommenden Eiszeit trage die Vebrennung von fossilen Energieträgern.
Die Washing Post berichtete, daß Rasool in Science schreibe, "innerhalb der nächsten 50 Jahre" werde der feine Staub, den die Menschen durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern in die Atmosphäre blase, so viel vom Sonnenlicht reflektieren, daß die Durchschnittstemperaturen der Erde um sechs Grad fallen könne.
Eine Unterstützung bei Rasools Forschung war, so die Washington Post, ein Computerprogramm, das von Dr. James Hansen entwickelt wurde, der zu dieser Zeit Forschungsassistent an der Columbia Universität war.
James Hansen hat also nicht immer Alarmismus wegen vermeintlicher globaler Erwärmung verbreitet.
In seinen frühen Jahren arbeitete er an alarmistischen Hypothesen wegen einer neuen Eiszeit mit.
Aber es gibt eine Konstante in den Feindbildern des James Hansen: die Vebrennung von fossilen Energieträgern, die er 1971 für eine Eiszeit verantwortlich machen wollte, macht er jetzt für eine vermeintliche globale Erwärmung verantwortlich.
Die Prognose von 1971 ist ebenso grandios widerlegt wie die falschen Prognosen steigenden Meeresspiegels wegen Erwärmung, die Hansen im Jahr 1989 gemacht hat.
The Washington Post
1971-07-09 en
U.S. Scientist Sees New Ice Age Coming
The world could be as little as 50 or 60 years away from a disastrous new ice age, a leading atmospheric scientist predicts.
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Berichte 1974: Eine neue Eiszeit? |
Climate Reports 1974: Another Ice Age? |
Rapports sur le climat 1974: Une novelle aire glaciale? |
Spiegel 1974 - Kommt eine neue Eiszeit?
Spiegel Online
1974-08-12 de
Wetter: Katastrophe auf Raten
Kommt eine neue Eiszeit?
Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs - ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.
"Die extremen Wettersituationen", erläuterte "Touropa" - Sprecher Heinz Göckeritz, hätten in den letzten Jahren zugenommen.
Alles in allem sei "halt das Wetter auch nicht mehr das, was es einmal war Eisberge wandern weiter südwärts.
Zu diesem Allerweltsurteil sind die professionellen Wetterbeobachter schon längst gekommen.
Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im umfassenden System des Weltwetters:
Das irdische Klima, glauben sie, sei im Begriff umzuschlagen - Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen.
Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks.
Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad.
Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor.
Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen.
In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar.
Auf Island ging die Heuernte um 25 Prozent zurück, auf der Britischen Insel schrumpfte die jährliche Wachstumsperiode der Pflanzen um etwa zwei Wochen.
Die sich in den letzten Jahren häufenden Meldungen über Naturkatastrophen und extreme Wetteränderungen in aller Welt glichen anfangs eher den Bruchstücken eines Puzzle-Spiels:
Ein Orkan, der heftigste seit einem Jahrhundert, verwüstete im November 1972 weite Teile Niedersachsens.
Im selben Jahr richtete im Osten der USA der Hurrikan "Agnes" für mehr als drei Milliarden Dollar Schäden an; 122 Menschen kamen ums Leben.
Es war das folgenschwerste Unwetter, das jemals in Nordamerika registriert worden war.
Ein Schneesturm ruinierte im August 1973 große Getreideanbaugebiete im Weizengürtel Kanadas.
Und im November und Dezember letzten Jahres brandeten innerhalb von fünf Wochen sechs schwere Sturmfluten gegen die norddeutschen Küsten - die dichteste Sturmflut-Folge seit rund 50 Jahren.
Weit dramatischer kündigte sich unterdes der globale Klima-Umschwung in Südostasien, Afrika oder auf dem südamerikanischen Kontinent an.
Sintflutartige Regenfälle überschwemmten in jüngster Zeit immer öfter Teile Japans oder Perus.
In Argentinien, in Indien und Südafrika sanken im letzten Winter die Temperaturen auf Werte. wie sie seit Beginn der wissenschaftlichen Wetterbeobachtung vor etwa 300 Jahren noch nie registriert wurden.
Ungewöhnlich ergiebige Regengüsse - und im Winter Schneeschauer - gingen auch im Nahen Osten nieder, etwa im Libanon, in der Türkei und in Israel, aber auch in Italien und in manchen Regionen der USA:
In San Francisco beispielsweise wurden in diesem Sommer schon die stärksten Niederschläge seit 125 Jahren gemessen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-08-12 de
Es war einmal: Direktor der britischen Climate Research Unit
(CRU) sagte klimatische Abkühlung voraus
In dieser Periode wurde der Mensch für die Abkühlung
verantwortlich gemacht.
(mit dem gleichen, vom Mensch verursachten "Treibhauseffekt", mit
dem heute vor der globalen Erwärmung gewarnt wird.)
en Newsweek 1975-04-28
de Warnung vor den Folgen der in den letzten 3 Jahrzehnten beobachteten globalen Abkühlung!
Die Anhaltspunkte für diese Voraussagen haben sich nun so massiv angehäuft, daß Meteorologen Schwierigkeiten haben, damit Schritt zu halten. ...
Letztes Jahr im April, beim verheerendsten Ausbruch von Tornados, der je zu verzeichnen war, haben 148 Wirbelstürme mehr als 300 Menschen getötet und Schaden in Höhe von 500 Millionen Dollar in 13 US-Staaten angerichtet.
Wissenschaftler sehen in diesen ... Ereignissen die Vorboten eines dramatischen Wandels im Wettergeschehen der Welt. Meteorologen sind sich nicht einig über Ursache und Ausmaß des Trends wie auch über seine spezifischen Auswirkungen auf lokale Wetterbedingungen. ...
"Ein größerer Klimawechsel würde wirtschaftliche und soziale Anpassungen in weltweitem Maßstab erzwingen", warnt ein kürzlich erschienener Bericht der National Academy of Sciences (NAS) ...
"Unsere Kenntnis der Mechanismen des Klimawechsels sind ebenso bruchstückhaft wie unsere Daten" räumt der Bericht der NAS ein. "Nicht nur sind die grundlegenden wissenschaftlichen Fragen großenteils unbeantwortet, sondern in vielen Fällen wissen wir nicht einmal genug, um die entscheidenden Fragen zu stellen". ...
Und weiter: "Klimatologen sind pessimistisch daß die politischen Führer irgendwelche positiven Maßnahmen ergreifen werden, um die Folgen des Klimawandels auszugleichen oder seine Auswirkungen zu verringern. ... Je länger die Planer zögern, desto schwieriger werden sie es finden, mit den Folgen des klimatischen Wandels fertig zu werden, wenn die Ergebnisse erst bittere Wirklichkeit geworden sind."
fr Newsweek (28 avril 1975) :
Pour les scientifiques, ces incidents, apparemment isolés, représentent les signaux avancés de changements fondamentaux dans le climat mondial. Le fait central est qu'après trois quart de siècle de conditions extraordinairement douces, le climat de la terre semble se refroidir. Les météorologistes ne sont pas d'accord sur la cause et la rapidité du refroidissement (...) mais ils ont presque unanimes sur le fait que cette tendance va réduire la production agricole pour le reste du siècle.
Si le changement climatique est aussi profond que certains pessimistes le craignent, les famines qui en résulteraient pourraient être catastrophiques.
Un récent rapport de l'Académie des Sciences américaine (NDLR : Encore elle ! Elle est actuellement à la pointe du réchauffement climatique !) avertit : "Un changement climatique majeur pourrait forcer à des ajustements socio-économiques à l'échelle mondiale "(...)
Une étude menée par Murray Mitchell de la NOAA ( NDLR : National Oceanic and Atmospheric Administration, le pendant américain de l'IPSL, l'Institut Pierre Simon Laplace des Sciences de l'Environnement dirigé par Jean Jouzel, représentant de la france au GIEC) révèle une chute d'un demi degré dans les températures moyennes de l'hémisphère nord entre 1945 et 1968 "...
Plus grand sera le retard pris par les décideurs, plus il leur sera difficile de prendre les mesures nécessaires pour contrer ce changement climatique quand la dure réalité sera devant eux".
Environmental Defense Fund:
Paul Ehrlich 1969:
Du même, en 1976, soit 9 ans après : "Cette tendance au refroidissement va réduire la productivité agricole pour le reste du siècle"
Et encore ...: "Je serais prêt à parier de l'argent que l'Angleterre n'existera plus en 2000 !"
Toujours du même Paul Ehrlich qui est devenu, depuis, un avocat strident de la lutte contre le réchauffement climatique: Dans les années 1970 à 1980, "des centaines de millions de personnes vont bientôt périr lors des désastres dus aux fumées de New York et de Los Angeles" et aussi que " l'espérance de vie des américains retombera à 42 ans en 1980 à cause d'épidémies de cancer"...
Georges Wald 1968 , prix Nobel de physiologie et de Médecine:
Barry Commoner ( 1969), un ancien candidat à la présidence des Etats-Unis:
Stephen Henry Schneider
Un livre (1977) : "Genesis Strategy, climate and global survival ":
La National Academy of Sciences (Américaine), 1975:
Kenneth E. F. Watt:
Lowell Ponte en 1976:
James Lovelock (en Janvier 2006 dans le journal anglais 'The Independant':
Pour James Lovelock, la température augmentera de 8°C dans les régions actuellement tempérées ce qui supprimera toute possibilité de survie du fait de la disparition de l'agriculture...
Spiegel 1977 - Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten
erkannt
Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie, geht zu Ende.
Spiegel Online
1977-01-10 de
Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt
Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie, geht zu Ende.
Spiegel 1986 - "Die Klima-Katastrophe"
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Deutschlandradio/Björn Lomborg
Dennoch würde die Temperatur bis 2050 nur um etwa 0,07 Grad zurückgehen, ihr Anstieg würde um weniger als 3 Jahren verzögert.
ArtikelWeb
Mit den Auflagen aus dem Kyoto-Protokoll wird den Bürgern Deutschlands ein beträchtlicher Aufwand und spürbare Einschränkung seiner persönlichen Freiheit abverlangt. Alles nur, um eine Temperatursenkung zu erreichen, die kaum jemand messen kann und dessen Auswirkungen alles andere als erfolgreich sein werden.
Dieses Abkommen wurde bindend, als mindestens 55 Prozent aller Kyoto-Beteiligten, die mindestens 55 Prozent der Gesamtemissionen von 1990 abdecken, diese Vereinbarung ratifiziert hatten. Beide Bedingungen wurden erst 2004 mit dem Beitritt Rußlands erfüllt. 141 Teilnehmerländer verpflichten sich, ihren Kohlendioxidausstoß bis spätestens 2012 auf ein Niveau zu reduzieren, das um 5,2% Prozent unter dem von 1990 liegt.
Um das Ziel zu erreichen, haben die Länder neben der Reduzierung ihrer eigenen Emissionen weitere Möglichkeiten: Sie können weltweit mit Emissionsrechten handeln, umweltfreundliche Technologien entwickeln und weitergeben oder geeignete Maßnahmen in Entwicklungsländern umsetzen.
Die Nichtbeteiligung der USA und die Tatsache, dass sich die verbliebenen Partner einige Schlupflöcher gönnten, bedeutet nach Angaben von Umweltschützern, dass 2012 die Emissionen aus Industriestaaten eben nicht um die versprochenen 5,2 Prozent, sondern bestenfalls um 1,8 Prozent niedriger liegen werden als 1990.
Watts Up With That? (Antoy Watts)
2010-06-28 en
Sea Ice News #11
Is it possible that the IPCC is trying to rewrite the history books?
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
The New York Times
2008-08-19 en
Ages-Old Icecap at North Pole Is Now Liquid, Scientists Find
The North Pole is melting.
The thick ice that has for ages covered the Arctic Ocean at the pole has turned to water, recent visitors there reported yesterday. At least for the time being, an ice-free patch of ocean about a mile wide has opened at the very top of the world, something that has presumably never before been seen by humans and is more evidence that global warming may be real and already affecting climate.
The last time scientists can be certain the pole was awash in water was more than 50 million years ago.
'It was totally unexpected,' said Dr. James J. McCarthy, an oceanographer, director of the Museum of Comparative Zoology at Harvard University and the co-leader of a group working for the Intergovernmental Panel on Climate Change, which is sponsored by the United Nations.
The panel is studying the potential environmental and economic consequences of marked climate change.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-08-29 de
Überraschung in Westeuropa: Hitzesommer aus dem Jahr 1540 deutlich
wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003
Der Sommer 2012 war in Westeuropa im Großen und Ganzen ziemlich mau. Erst Mitte August zeigte er für eine Weile, was er wirklich drauf hat und ließ das Thermometer für einige Tage in die Höhe schnellen.
Ganz anders sah es jedoch 2003 aus, als Westeuropa unter einem wahren Hitzesommer ächzte. Verheerende Hitzewellen legten damals das öffentliche Leben lahm. In den ersten zwei Augustwochen wurden in Großbritannien (38,1°C), Deutschland (40.2°C), der Schweiz (41,5°C) und Portugal (47,5°C) neue Tageshöchsttemperatur-Rekorde erreicht.
Lange hatte man angenommen, dass die Hitzewelle von 2003 für das letzte Jahrtausend einzigartig gewesen wäre und es kein vergleichbares Hitzeereignis in dieser Zeit in Westeuropa gegeben habe.
Dies stellt sich nun offenbar als Irrtum heraus.
Oliver Wetter und Christian Pfister von der Universität Bern veröffentlichten Ende Juli 2012 im Fachmagazin Climate of the Past Discussion eine neue Studie, in der sie zeigen konnten,
dass die Temperaturen während eines Schweizer Hitzesommers im Jahre 1540 den Sommer von 2003 deutlich übertrumpften.
Climate of the Past
O. Wetter and C. Pfister
2012 en
An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very
likely warmer than 2003
Spiegel 2007 - Aktivist der Globalen Erwärmung
Spiegel Online
2007-02-02 de
Drastische Warnung vor Klimakatastrophe
Deutschlands Inseln könnten versinken, Felder verdorren
Die ärmsten Länder trifft die Klimakatastrophe am härtesten. Doch auch Deutschland wird leiden: Forscher befürchten, dass Inseln wie etwa Sylt versinken, Felder verdorren und Städte überschwemmt werden.
Ein Hitzeschub von bis zu 6,4 Grad, die Meere überfluten weite Teile der Küsten, Inseln verschwinden, Dürren raffen Tausende Menschen dahin: Der am Freitag veröffentlichte Weltklimareport der Uno zeichnet düstere Zukunftsszenarien.
Forscher warnen seit langem vor einer Klimakatastrophe.
Doch Politik und Gesellschaft haben das Problem hartnäckig ignoriert.
Eine einfache Zahl verdeutlicht die bisherige Einstellung der
Westeuropäer zum Klimawandel: 50.000 Menschen kamen letzten
Schätzungen zufolge durch die Hitzewelle im Sommer 2003 in
Europa ums Leben, 7000 allein in Deutschland.
Während das Tschernobyl-Unglück bis heute für Hysterie in der
Atomstrom-Debatte sorgt und der Tsunami in Südasien zu
beispielloser globaler Anteilnahme führte, hat die Öffentlichkeit
die größte Naturkatastrophe in der Geschichte Europas weitgehend
schulterzuckend zur Kenntnis genommen.
"Die Leute sind sich der Dramatik der Veränderungen noch nicht bewusst", sagt Manfred Stock, Wissenschaftler am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Doch das könnte sich schon bald ändern, wie nicht nur der Experte für regionale Klimaforschung glaubt. Auch andere Forscher wie etwa PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber oder dessen Kollege Stefan Rahmstorf glauben, dass manche Folgen der globalen Erwärmung sogar noch unterschätzt werden.
Der sorgenvolle Blick der Wissenschaftler richtet sich vor allem auf
den Meeresspiegel. "Er ist schneller angestiegen als von den
Modellen vorhergesagt", sagt Stock.
Die Diskrepanz zeigt laut Stock, dass man einige Faktoren des
Wasseranstiegs offenbar unterschätzt habe.
Dem neuen IPCC-Report zufolge werden die Meere im globalen
Durchschnitt bis zum Jahr 2100 um maximal 59 Zentimeter ansteigen,
wahrscheinlich aber um weniger.
Die Potsdamer Experten jedoch glauben, dass etwa die Nordsee bis zum
Ende des Jahrhunderts um einen vollen Meter anschwellen könnte.
Nur kann man nach Ansicht der Experten nicht überall an der Küste
und auf den Inseln die Deiche erhöhen - nicht bei den vielen
Tausend Kilometern Küste, die Deutschland besitzt.
Also gelte es abzuwägen, welche Gebiete man aufgeben müsse.
"Das wird bitter für die Betroffenen", sagt Stock. Möglich wäre etwa,
dass Sylt bis zum Ende des Jahrhunderts nicht mehr bewohnbar ist.
Kritisch werde es auch für London, wo schon jetzt Bollwerke an der
Themse vor Hochwasser aus der Nordsee schützen.
"Vielleicht heißt im nächsten Jahrhundert die Hauptstadt Englands
Birmingham."
Spiegel Online
2007-02-02:
Uno-Experten sagen Horror-Klima voraus
Monster-Wirbelstürme, ein dramatischer Anstieg des Meeresspiegels und lange Dürreperioden: Im neuen Uno-Bericht werden die Experten ein Horror-Bild über das zukünftige Klima zeichnen.
Die Folge der Erwärmung seien auch zunehmende Dürreperioden sowie Wirbelstürme bisher unbekannten Ausmasses.
Die Meeresspiegel könnten bis zum Ende des Jahrhunderts nach
Einschätzung der Experten um 18 bis 59 Zentimeter ansteigen.
Weitere zehn bis 20 Zentimeter seien möglich, wenn das schnelle
Abschmelzen des Polareises fortschreite.
(Al Gore gibt 6,1 m an!)
Die beobachteten Veränderungen in der Atmosphäre und den Weltmeeren sowie der Verlust von Packeis seien ohne äussere Einwirkung nicht zu erklären.
Diese Entwicklung sei nicht allein auf natürliche Ursachen zurückzuführen, sondern durch den Menschen verursacht worden - hauptsächlich durch das Verfeuern fossiler Brennstoffe wie Kohle und Öl.
Deutlich wie nie zuvor geben sie dem Menschen die Verantwortung für die globale Erwärmung.
Spiegel Online
2007-09-05 de
Klimaskeptiker: Außenseiter befeuern die Leugnungsmaschine
Eine kleine aber zähe Gruppe von Autoren leugnet hartnäckig, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird.
Sie verteidigen CO2 als harmloses Gas und bezichtigen seriöse Wissenschaftler der Lüge und der Korruption.
Anerkannte Klimatologen wie der Frankfurter Professor Christian-Dietrich Schönwiese sehen Autoren wie Blüchel oder Durkin jedoch auf verlorenem Posten: "Die Leugner des menschengemachten Klimawandels haben in der wissenschaftlichen Diskussion noch nie eine Rolle gespielt und spielen auch weiterhin keine Rolle.
Man sieht sie daher auch nicht bei wissenschaftlichen Tagungen und sie haben keine Chance, ihre Ideen in Fachzeitschriften zu veröffentlichen", berichtet Schönwiese im AP-Gespräch.
Die Außenseiterposition der Skeptiker und Leugner sei wissenschaftlich ganz einfach nicht haltbar:
"Wenn wir die Zusammensetzung der Erdatmosphäre durch die Anreicherung von Treibhausgasen ändern, muss das aus prinzipiellen physikalischen Gründen zu Klimaänderungen führen.
Das ist eine völlig unbezweifelbare Grundtatsache und dementsprechend in jedem dafür relevanten Lehrbuch zu finden."
Spiegel Online
2009-08-31 de
Konzepte zur Rettung des Klimas: Weisse Dächer
Städte sollen heller werden:
Weiße Dächer reflektieren Sonnenstrahlen besser zurück ins All als schwarze.
Auch so kann die Erderwärmung verringert werden.
Prognosen aus folgenden Zeitungen:
In January 2007, we were informed that 2007 was either likely or certain to surpass 1998 and become the world's warmest year on record by most media, including:
de
Über hundert kritische Wissenschaftler
haben einen offenen Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon in Sachen
Klima unterzeichnet.
en
Over 100 Prominent Scientists
Warn UN Against 'Futile' Climate Control Efforts
Manifeste
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Report PIK: Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung
Hans Joachim Schellnhuber ist Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Berater der Bundesregierung in Klimafragen.
Seit 1990 haben die USA ihren Ausstoß an Treibhausgasen um 26 Prozent gesteigert. Wenn sie nun bis 2020, also in zwölf Jahren, auf 25 Prozent unter 1990 kommen wollen, ist das eine gewaltige Anstrengung.
Falschaussage:
Falschaussage:
Sommer/Summer 2008
Winter 2008/2009
Resultat/Result
de Kopenhagen wird nichts erreichen
en Why Copenhagen Will Achieve Nothing
|
Is Obama Poised to Cede US Sovereignty?
Monckton's entire 95-minute speech can be viewed here:
A draft of the treaty can be read here:
Extract
I read that treaty. And what it says is this,
that a world government is going to be created.
The word "government" actually appears as the first of three purposes of the new entity.
The second purpose is the transfer of wealth from the countries of the West to third world countries,
in satisfication of what is called, coyly, "climate debt" - because we've been burning CO2 and they haven't.
We've been screwing up the climate and they haven't.
And the third purpose of this new entity, this government, is enforcement.
How many of you think that the word "election" or "democracy" or "vote" or "ballot" occurs anywhere in the 200 pages of that treaty?
Quite right, it doesn't appear once.
So, at last, the communists who piled out of the Berlin Wall and into the environmental movement, who took over Greenpeace so that my friends who funded it left within a year, because [the communists] captured it - Now the apotheosis as at hand. They are about to impose a communist world government on the world.
You have a president who has very strong sympathies with that point of view.
He's going to sign it.
He'll sign anything.
He's a Nobel Peace Prize [winner];
of course he'll sign it.
And the trouble is this; if that treaty is signed, if your Constitution says that it takes precedence over your Constitution (sic),
and you can't resign from that treaty unless you get agreement from all the other state parties -
And because you'll be the biggest paying country, they're not going to let you out of it.
de Kurzmeldung: Wie aus dem beigefügten Artikel in dänischer Sprache hervorgeht, storniert das dänische Aussenministerim 20.000 Hotelnächte für Dezember.
en The Foreign Ministry has cancelled 20,000 overnight hotel reservations meant for people attending the United Nations Climate Change Conference in December.
The Copenhagen Post Online
2009-08-19 en
Climate summit flop feared
The Foreign Ministry has cancelled 20,000 overnight hotel reservations meant for people attending the United Nations Climate Change Conference in December.
The ministry described the cancellations as a natural 'adjustment'.
But Thomas Færgeman, the director of environmental think tank Concito, was concerned the government had lost confidence that it could broker a ground-breaking climate and had therefore lowered expectations as to how many participants were expected.
Kooperation international
de
UN-Klimakonferenz 2009 in Kopenhagen
Gastgebendes Land für die 15. Klimakonferenz der Vereinten Nationen ist Dänemark.
Sie findet vom 17.-18. Dezember 2009 in Kopenhagen statt.
Die teilnehmenden Regierungsvertreter stehen vor der großen Herausforderung, ein Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Klimaprotokoll zu vereinbaren.
de Afrika fordert 67 Milliarden Dollar jährlich - als Entschädigung für den "Klimawandel"
Klimaskeptiker Info schreibt dazu:
Zehn afrikanische Staaten bereiten einen Resolutionsentwurf für die anstehende Klimakonferenz in Kopenhagen vor, in dem sie jährliche "Entschädigungen" für die nach Einschätzung von Experten bevorstehenden Schäden durch den "Klimawandel" von den Industrienationen fordern.
Diese Forderung ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert:
Es geht nicht um tatsächliche Schäden, sondern um Schäden, die nach Einschätzung von Experten zukünftig eintreten werden.
Eine Entschädigung für einen Schaden, der noch gar nicht existiert, ist absurd.
Tatsächlich gibt es keinen Trend zu mehr wetterbezogene Naturkatastrophen, weder in Afrika noch sonstwo.
Versuche der Alarmisten um Michael Mann, solche Zunahmen zu belegen, sind erst kürzlich als statistische Manipulation und Fehlinterpretation der Daten entlarvt worden.
Die Forderung der Afrikaner entbehrt daher jeder belegbaren wissenschaftlichen Grundlage.
Tatsächlich haben sich die Wüstenflächen gerade in Afrika verringert.
Die "Einschätzung von Experten" hat, soweit damit alarmistische Prognosen verbunden waren, in der Vergangenheit schon so oft versagt
(Beispiele: Keine Erwärmung bis 2020, Greenpeace behauptet fälschlich das baldige Verschwinden des arktischen Eises, das UK Met Office prognostiziert dreimal einen warmen Sommer - und lag dreimal daneben),
daß die Einschätzung irgendwelcher Experten wohl kaum eine hinreichende Grundlage für Finanzströme der angestrebten Größe sein dürften.
Diese Aspekte sind unabhängig davon, daß ein anthropogener Einfluß auf die globale Temperaturentwicklung mehr als zweifelhaft ist.
Selbst wenn CO2 einen Einfluß auf die Temperaturen haben sollte, hat es Afrika bisher nicht geschadet, und es gibt keinen Hinweis darauf (außer in den dauernd falschen Computermodellen der Alarmisten), daß eine Erwärmung Afrika schaden wird.
Die Forderung der Afrikaner ist ein relativ geschickter Versuch, das von den Alarmisten vorbereitete Feld zu bestellen und das den westlichen Nationen eingeredete schlechte Gewissen auszunutzen.
Einen Nutzen für Afrika, die Welt oder das Klima hätten die geforderten Zahlungen vermutlich nicht.
China und Indien, die sich am Emissionszertifikathandel nicht beteiligen, profitieren bereits jetzt vom Klima-Gewissen der westlichen Nationen:
Durch den Handel mit mit CO2-Zertifikaten kommt es zu einer Verteuerung der Produktion in den westlichen Ländern (besonders Europa), wodurch die Verlagerung von Produktion und Arbeitsplätzen nach Indien und China weiter begünstigt wird.
Und dort wird weniger effizient, sprich mit größeren CO2-Emissionen produziert - "Klimaschutz" absurd!
Afrika mischt kräftig mit beim Panikorchester, das Michael Miersch vorhergesagt hat.
Jetzt möchten also auch die Afrikaner von der Dummheit der Industrienationen profitieren. Das ist zwar verständlich, aber nicht akzeptabel.
Weitere Links:
en African leaders will ask rich nations for $67 billion per year to mitigate the impact of global warming on the world's poorest continent
Reuters
2009-08-24 de
Africa wants $67 bln a year in global warming funds
ADDIS ABABA, Aug 24 (Reuters) - African leaders will ask rich nations for $67 billion per year to mitigate the impact of global warming on the world's poorest continent, according to a draft resolution seen by Reuters on Monday.
Ten leaders are holding talks at African Union (AU) headquarters in the Ethiopian capital to try to agree a common stance ahead of a U.N. summit on climate change in Copenhagen in December.
Experts say Africa contributes little to the pollution blamed for warming, but is likely to be hit hardest by the droughts, floods, heatwaves and rising sea levels forecast if climate change is not checked.
The draft resolution, which must still be approved by the 10 leaders, called for rich countries to pay $67 billion annually to counter the impact of global warming in Africa.
It said there had been serious limitations on Africa's ability to negotiate in the past because of a lack of a coherent stance on global warming by African governments.
"The negotiating team need to be backed with the political weight at the highest level in the continent to ensure that the African voice on climate change negotiations is taken with the seriousness it deserves", the document said.
fr L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide pour le climat
Boursier Com
2009-08-24 fr
L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide pour le climat
ADDIS-ABEBA (Reuters) - L'Afrique va demander 67 milliards de dollars d'aide annuelle aux pays industrialisés pour faire face aux conséquences du réchauffement climatique, selon un projet de résolution en discussion au siège de l'Union africaine (UA) dont Reuters a pris connaissance lundi.
Dix chefs d'Etat africains réunis à Addis-Abeba cherchent à forger une position commune en vue du sommet de décembre sur les changements climatiques, à Copenhague.
L'Afrique ne joue qu'un rôle mineur dans le réchauffement de la planète mais pourrait bien être le continent le plus touché par la sécheresse, les inondations et autres catastrophes engendrées par l'évolution du climat.
Le texte en discussion au siège de l'UA doit encore être
formellement approuvé par les dix chefs d'Etat.
S'il est adopté en l'état, l'Afrique réclamera donc une aide
annuelle de 67 milliards de dollars à compter de 2020, a-t-on
précisé de sources proches de l'organisation.
Les auteurs du projet de résolution regrettent en outre l'absence de cohésion qui a jusqu'ici limité la marge de manoeuvre de l'Afrique dans les tractations internationales.
"Les négociateurs doivent bénéficier d'un appui politique au plus haut niveau du Continent pour faire en sorte que la voix africaine dans les négociations sur le changement climatique soit considérée avec le sérieux qu'elle mérite", écrivent-ils.
CO2-Handel
2009-05-15 de
Im Vorfeld der UN-Konferenz: Entwürfe für neuen Klimapakt fertig
Ein neues globales Klimaschutz-Abkommen nimmt Konturen an:
Die Vertragsentwürfe sind fertig. Das teilte das UN- Klimasekretariat
am Freitag in Bonn mit. Damit wurde der rechtlich formale
Zeitplan eingehalten, damit die Staatengemeinschaft einen neuer
Klimapakt bei der großen UN-Konferenz im Dezember in
Kopenhagen beschließen kann.
Vor diesem Verhandlungsfinale wird es noch mehrere Vorbereitungskonferenzen geben.
Das nächste Treffen wird vom 1. bis 12. Juni in Bonn stattfinden. Dazu werden rund 3000 Teilnehmer aus aller Welt erwartet, die über die vorliegenden Textentwürfe weiter beraten werden.
In Kopenhagen soll das neue globale Klima-Abkommen in der Nachfolge des 2012 auslaufenden Kyoto-Protokolls vereinbart werden.
Mit ihm soll die Erderwärmung in den nächsten Jahrzehnten abgebremst werden.
Einer der zentralen Punkte des neuen Abkommens wird die Verminderung der Treibhausgas-Emissionen sein.
Hier gibt es - wie auch in anderen Fragen - noch keine Klarheit.
Fast alle Länder, darunter auch die USA, hielten sich bisher mit klaren Festlegungen zurück.
Die EU ist zu einer Minderung um 20 Prozent bis 2020 im Vergleich zu 1990 bereit und will dies auf 30 Prozent erhöhen, falls andere Länder auch mitziehen.
FAZ Net (Frankfurter Allgemeins) / Joachim Müller-Jung
2009-06-12 en
Das große Pokern bis Kopenhagen
Am Ende stand ein Papier, das von fünfzig auf mehr als zweihundert unleserliche Seiten angeschwollen ist, eine ganze Reihe enttäuschter Gesichter, ein paar warme Worte und ein amerikanischer Klimagesandter, der es wieder einmal geschafft hat, ein diplomatisches Kaninchen aus dem Hut zu zaubern und die Klimakonferenz wie einen Schritt nach vorne aussehen zu lassen.
Das ist die Bilanz der zweiwöchigen Klimakonferenz in Bonn.
Eines Treffens von fast fünftausend Unterhändlern aus annähernd
zweihundert Staaten, deren Auftrag vor allem eines vorsah:
Einen deutlichen Fortschritt hin zu einem neuen globalen
Klimaabkommen zu erreichen, welches das 2012 auslaufende
Kyoto-Protokoll ablöst und Anfang Dezember in Kopenhagen von den
Regierungen unterschrieben werden soll.
Die Achse des Guten / Dr. Benny Peiser
2009-08-11 en
Bonner Klimakonferenz: Zwischen Depression und Sackgasse
The latest round of UN climate change talks kicked off in Bonn, Germany today, as UN officials voiced growing pessimism that the negotiations to agree a meaningful successor to the Kyoto Treaty at a meeting in Copenhagen later this year are falling dangerously behind schedule.
Speaking at the opening of the five days of informal talks, the UN's top climate official Yvo de Boer told BBC News he was increasingly worried that with many of the major emitters remaining at loggerheads.
There are now 117 days until the start of the Copenhagen conference in December where a successor to Kyoto is expected to be agreed.
But de Boer warned that talks surrounding many of the key issues such as emissions targets and financing for clean technologies in the developing world remain deadlocked.
Spiegel 2010 - Kehrtwende? Vom Täter zum ...
2010-03-27 | de |
SPIEGEL-Umfrage: Deutsche verlieren Angst vor Klimawandel Die Deutschen haben keine Angst mehr vor dem Klimawandel. Das hat eine Umfrage im Auftrag des SPIEGEL ergeben. Nur noch eine Minderheit von 42 Prozent fürchtet sich vor der globalen Erwärmung. Kommentar von Klaus Ermecke: Allerdings gehören die Macher des SPIEGEL nicht zu den Beobachtern, sondern zu den Tätern. Für den SPIEGEL ist der Rückgang der Zustimmung auch ein sehr indirekter Hinweis darauf, daß dessen eigene Glaubwürdigkeit tiefe Risse bekommen hat. Wir sollten uns daher nicht Sand in die Augen streuen lassen durch einen Artikel, der die wesentlichen auf der Hand liegenden Fragen gar nicht stellt. |
2010-03-27 | en |
Watts Up With That?: Belief in climate change tumbles in Germany Leading German magazine SPIEGEL Online has conducted a representative survey about climate change. The (not so surprising) result is that now only a minority (42%) are afraid of the climate change, compared to 62% in fall 2006. The same article mentions that the respected German Leibniz research community demands the step-down of IPCC's Rajendra Pachauri. Leibniz president Ernst Rietschel sees climate research "in a difficult situation" in the light of the recent errors and mistakes of the IPCC. Rietschel says: Rajendra Pachauri should take the responsibility for this and step down. |
2010-03-29 | en |
KLIMA: Die Wolkenschieber
Schlampereien, Fälschungen, Übertreibungen: Die Klimaforschung
steckt in einer Vertrauenskrise.
Wie zuverlässig sind die Vorhersagen über die globale Erwärmung und
ihre schlimmen Folgen? Droht wirklich der Weltuntergang, wenn die Temperaturen um mehr als zwei Grad steigen? Die "Climategate" getaufte Affäre ist ein Sturzbach auf die Mühlen der Skeptiker. Vor allem in den angelsächsischen Ländern verzeichnen sie regen Zulauf. Was mit den gehackten E-Mails in Großbritannien begann, hat sich zur Krise einer ganzen Forschungsdisziplin ausgewachsen. In den Mittelpunkt rückt dabei vor allem jene wissenschaftliche Elitetruppe, die so einflussreich ist wie kaum eine andere: der Weltklimarat IPCC. Als erste Fachorganisation fordert jetzt die deutsche Leibniz-Gemeinschaft, der mehrere Klimaforschungsinstitute unterstehen, personelle Konsequenzen. Leibniz-Präsident Ernst Rietschel sieht die Klimaforschung "in einer schwierigen Situation", weil man den Skeptikern "eine offene Flanke hingehalten" habe. Rietschel zum SPIEGEL: "Rajendra Pachauri sollte dafür die Verantwortung übernehmen und zurücktreten." Die Deutschen verlieren die Angst vor dem Klimawandel. Fürchtete sich vor rund drei Jahren noch eine satte Mehrheit von 58 Prozent vor der globalen Erwärmung, ist es jetzt nur noch eine Minderheit von 42 Prozent Besorgnis herrscht mittlerweile auch im Bundesforschungsministerium, das die Klimawissenschaft in diesem Jahr mit 250 Millionen Euro alimentiert. Reinhard Hüttl, Chef des GeoForschungsZentrums in Potsdam mit fast tausend Mitarbeitern und Präsident der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, sieht inzwischen elementare Tugenden bedroht: "Wissenschaftler dürfen sich ihren Thesen niemals so ergeben, dass sie nicht mehr in der Lage sind, sie im Lichte neuer Erkenntnisse zu widerlegen."
In der Forschung gehe es nicht um Glauben, sondern um Erkenntnis. "Wenn sich bewahrheitet, was über die Affäre in England bekannt wurde, dann wäre das eine Katastrophe für die Klimaforschung insgesamt", sagt Hüttl. Viel spricht etwa dafür, dass es im Mittelalter zwischen 900 und 1300, als die Wikinger auf Grönland Viehzucht betrieben und in Schottland Wein angebaut wurde, in Wahrheit doch wärmer war als heute. Lange behaupteten die Forscher etwa, 1998 sei in den USA das heißeste Jahr seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen gewesen - bis McIntyre ihnen vorrechnete, dass es 1934 noch heißer war. |
2010-03-29 | en | KLIMA: Die Wolkenschieber |
2010-04-11 | en | Prognose von Uno-Diplomat - Klima-Abkommen in diesem Jahr unmöglich |
2010-04-24 | de |
Merkel rückt von Weltklimavertrag ab Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will nach Informationen des Nachrichtenmagazins SPIEGEL verbindliche globale Grenzwerte für Treibhausgase vorerst nicht weiter verfolgen. Die Kanzlerin rückt damit von dem Ziel ab, die Erderwärmung durch einen Weltklimavertrag auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. |
2010-04-26 | en |
Merkel Abandons Aim of Binding Climate Agreement Frustrated by the climate change conference in December, German Chancellor Angela Merkel is quietly moving away from her goal of a binding agreement on limiting climate change to 2 degrees Celsius. She has also sent out signals at the EU level that she no longer supports the idea of Europe going it alone. |
2010-05-31 | de | Weltgemeinschaft verhandelt in Bonn über Klimaschutz |
2010-05-31 | de | EU will 2,4 Milliarden Euro Klimahilfen zahlen |
2010-06-05 | de |
"Zum Schutz der Wirtschaft" - Kanada reduziert Klimaziele drastisch
Eklat im kanadischen Parlament: Die konservative Regierung von Premier Stephen Harper hat die Klimaziele des Landes geschrumpft. Statt 52 Millionen Tonnen CO2 soll Kanada 2010 nur noch 5 Millionen Tonnen des Klimagases einsparen. Die Opposition protestiert wütend. |
Tenor: Die Klimakatastrophe ist (wieder) da; es wird aber noch viel schlimmer.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-08-02 de
120 Jahre heiße Sommer und Extremwetter? Eine Übersicht!
Ausgelöst durch die wenigen sehr warmen Wochen dieses Sommers und verstärkt durch die Hitzewelle in Osteuropa, überschlagen sich die einschlägig bekannten "Institute" damit die Medien mit Horrormeldungen zu füttern.
Tenor: Die Klimakatastrophe ist (wieder) da; es wird aber noch viel schlimmer.
Die gleichzeitige außergewöhnliche Kältewelle in Südamerika, war hingegen selten Gegenstand der Berichterstattung.
Um die Maßstäbe wieder etwas zurechtzurücken haben wir eine Chronologie der Extremwetter der letzen kanpp 110 Jahre vorgenommen. Sehen Sie selbst.
Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein!
de Die Hitzewelle tritt am am westlichen Rand eines Hochdruckkeiles im Bereich einer südlichen Strömung auf. Es ist eine eine durchgehende südliche Strömung zu erkennen, die aus Nordafrika über das östliche Mittelmeer hinweg bis nach Nordosteuropa reicht. Auf der Ostseite dieses Keiles reicht ein mit arktischer Kaltluft angefüllter Trog weit nach Süden, der weite Teile Mittel- und Ostsibiriens überdeckt. Dort ist es genauso zu kalt, wie es weiter westlich zu warm ist. |
|
Aber zurück zur Hitzewelle. Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein! |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-03-12 de
Mojib Latif in chinesischem Lobbyblatt:
China hat nur geringen Anteil an der Klimakatastrophe
Aus dem Buch Die kalte Sonne
Als die Temperaturen ab Mitte August langsam wieder auf Normalwerte absackten, die Feuer gelöscht waren und der Rauch sich allmählich gelegt hatte, machten sich einige amerikanische Wissenschaftler schließlich daran, die Ursachen der Hitzewelle [in Russland] genauer zu untersuchen.
Und sie fanden etwas ganz Erstaunliches heraus:
Die Hitzewelle hatte wohl weniger mit dem Klimawandel zu tun, sondern
vielmehr mit einem ganz natürlichen Phänomen, nämlich einer blockierten
Wetterlage.
Dabei verharrte das für die Hitzeglocke verantwortliche Hochdruckgebiet viele Wochen lang über dem westlichen Russland und verhinderte damit den Zustrom kühler Luft sowie die Entstehung von sommerlichen Stürmen.
Die Forscher stellten fest, dass es während der vergangenen 130 Jahre in der Region bereits mehrfach zu solchen besonderen Wetterlagen gekommen war - und dass sich das Klima im westlichen Russland im gleichen Zeitraum gar nicht erwärmt hatte. So kann man sich irren.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-08-04 de
Rekord-Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa - Menetekel für die Skeptiker?
Seit Juni, mit einer kurzen, leichten Unterbrechung in der ersten Julihälfte, herrscht über Ost- und Nordosteuropa extreme Hitze.
Sie wird voraussichtlich auch noch in dieser Woche andauern.
Vielfach traten und treten Temperaturwerte auf, die weit jenseits aller bisherigen Rekorde liegen.
Noch extremer wird das Ganze, wenn man sich die Verhältnisse in etwa 1500 m Höhe betrachtet, also im 850-hPa-Niveau oberhalb der bodennahen Reibungsschicht.
In dieser Höhe wurden selbst über Nordskandinavien Temperaturwerte über 25°C ermittelt.
Das sind Werte, die normalerweise erst wieder über Nordafrika und der Sahara angetroffen werden.
Ist dies nun doch die so gebetsmühlenartig herbei geredete Klimakatastrophe?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-08-18 de
Die große russische Hitzewelle von 2010!
New Scientist
2010-08-10 de
Frozen jet stream links Pakistan floods, Russian fires
Raging wildfires in western Russia have reportedly doubled average daily death rates in Moscow.
Diluvial rains over northern Pakistan are surging south - the UN reports that 6 million have been affected by the resulting floods.
It now seems that these two apparently disconnected events have a common cause.
They are linked to the heatwave that killed more than 60 in Japan, and the end of the warm spell in western Europe.
The unusual weather in the US and Canada last month also has a similar cause.
According to meteorologists monitoring the atmosphere above the northern hemisphere, unusual holding patterns in the jet stream are to blame.
As a result, weather systems sat still.
Temperatures rocketed and
rainfall reached extremes.
Canada Free Press / Dr. Tim Ball
2010-08-08 en
Why Warming Is Falsely Reported When World Is Cooling
It's a natural event as the world shifts from the warming trend of the 1990s to a cooling trend since 2000.
Distortion of reality about global temperatures continues with warming claims while Western North America, most of Eurasia and large areas of the southern hemisphere report below normal temperatures.
It's been the coldest summer on record north of 80°N latitude and rate of sea ice melt continues to decrease.
Recently the Peruvian government declared a state of emergency as hundreds of people died from the coldest temperatures in 50 years.
Fifty years ago there was a cooling trend as global temperatures declined from 1940 to 1980.
It troubled promoters of human CO2 as the cause of global warming.
During the cooling period, CO2 from human activity increased the most in human history.
They tried to solve the problem by plugging variables into the models until results equaled what was happening.
It has nothing to do with reality, but allows them to claim their models work because they recreate past conditions. It's even better if the cause has a human source.
In the 1940-80 cooling, they added sulfates.
Trouble is sulfate additions continued but global temperatures began to rise.
Obsession with finding human causes means they ignore what we know about natural mechanisms.
Failure to include natural mechanisms is complicated by lack of knowledge or understanding of weather and climate mechanisms by most involved in the politics of climate science.
Telegraph.co.uk
2010-07-24 de
Christopher Booker: Desperate days for the warmists
Warmists may be winning the big grants, but they're not winning the argument
Ever more risibly desperate become the efforts of the believers in global warming to hold the line for their religion, after the battering it was given last winter by all those scandals surrounding the UN's Intergovernmental Panel on Climate Change.
One familiar technique they use is to attribute to global warming almost any unusual weather event anywhere in the world.
Last week, for instance, it was reported that Russia has recently been experiencing its hottest temperatures and longest drought for 130 years.
The head of the Russian branch of WWF, the environmental pressure group, was inevitably quick to cite this as evidence of climate change, claiming that in future "such climate abnormalities will only become more frequent".
He didn't explain what might have caused the similar hot weather 130 years ago.
Variabilität des indischen Sommermonsunregens seit 1844
Sieben große Dürren: 1868, 1877, 1899, 1918, 1951, 1972 and 1987
Sieben ausgedehnte Überschwemmungen: 1892, 1917, 1933, 1961, 1970, 1975 und 2010
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-10-07 de
Die Überschwemmungen in Pakistan 2010: Klimaänderung oder natürliche Variabilität?
Immer wieder werden von interessierten Kreisen extreme Wetterereignisse zur Aufrechterhaltung der Angst von der kommenden Klimakatastrophe instrumentalisiert.
Unlängst scheute sich auch der Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung PIK Prof. Schellnhuber, anlässlich des Klima & Energiekongresses der CDU/CSU Fraktion nicht, genau diesen Zusammenhang herzustellen, und dabei während seines Vortrages in Bild und Ton auf die Überschwemmungskatastrophe in Pakistan als Menetekel eben dieser Katastrophe hinzuweisen.
Er weiß es natürlich besser.
Wetter und Klima sind zwei paar Schuhe, über lange Zeiträume von
einanander getrennt.
Trotzdem versucht er damit die abschwellende Angst wieder anzufachen.
Seine Zuhörer müssen ihm glauben!
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-01-25 en
New UW peer reviewed paper on the 2010 Pakistan floods - nothing to do
with "climate change"
Well guess what kids, there's a new peer reviewed paper to be published in the Bulletin of the American Meteorological Society, and in the press release about the paper, they don't even mention the word "climate".
Simply put, a rogue storm system, part of the normal chaotic nature of weather on this planet, was the cause.
Nothing else.
Anyone who claims it was part of "climate change" is simply flat wrong, and that includes Hillary.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes Smart diplomacy... now every Pakistani who has lost family, friends, or property to the floods can hold a legitimate grudge against the people of the United States of America for being the responsible party for the floods. |
Neuste Meldungen / Breaking News /Actualités
de
Tages-Anzeiger
2010-12-03 de
Cancún hat nur ein paar Mäuse geboren
Doch was selbst die Umweltorganisationen ungewöhnlich euphorisch feiern, ist im Grunde nach einem Jahr Vorbereitungszeit in wichtigen Punkten nicht viel mehr, als die "Vereinbarungen von Kopenhagen" im letzten Jahr bereits beinhalteten.
Mit dem Unterschied: Damals wurde das Papier zur Kenntnis genommen, nun ist es beschlossen.
Allerdings ohne jegliche rechtliche Verbindlichkeit.
TT Com
2010-12-11 de
"Cancun Agreement": Zwei-Grad-Ziel und 100-Milliarden-Dollar
Die Weltgemeinschaft legt sich auf das Zwei-Grad-Ziel fest und will mit einem 100-Milliarden-Dollar-Fonds (pro Jahr) den Kampf gegen den Klimawandel forcieren.
GRUNDSÄTZE:
Alle Staaten bekennen sich zu dem Ziel, die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen.
Die Gefahren des Klimawandels werden noch einmal ausdrücklich anerkannt, und es wird festgestellt, dass die globale Erwärmung "sehr wahrscheinlich" auf die zunehmende, menschengemachte Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre zurückzuführen ist.
Eine "gemeinsame Vision" enthält neben der Emissionsminderung auch gleichrangig ein Bekenntnis zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels, zu deren Finanzierung, zur technischen Entwicklung und zum Technologietransfer.
EMISSIONEN:
Verlangt wird eine substanzielle Verringerung der weltweiten Treibhausgasemissionen bis 2050.
Ein konkretes Ziel dafür soll auf der nächsten Klimakonferenz Ende 2011 im südafrikanischen Durban festgelegt werden.
In den Jahren 2013 bis 2015 soll eine Revision der bis dahin geltenden Ziele erfolgen, ausdrücklich mit der Option, sich dann für eine Begrenzung der Erwärmung auf 1,5 Grad zu entscheiden.
Von den Staaten freiwillig vorgelegte nationale Minderungsziele werden in einer gesonderten Liste erfasst.
Auch Schwellen- und Entwicklungsländer sollen freiwillig nationale Beiträge zur Emissionsminderung leisten und das UN-Klimasekretariat darüber informieren.
FINANZEN:
Zur Finanzierung von Klimaschutz und Anpassung wird ein "Green Climate Fund" errichtet.
Er soll von einem Gremium verwaltet werden, dem jeweils zwölf Vertreter der Industrie- und der Entwicklungsstaaten angehören.
Das Vermögen des Fonds soll einem Treuhänder übertragen werden.
Für eine Übergangszeit soll zunächst die Weltbank diese Aufgabe übernehmen.
In den Fonds sollen ab 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar fließen, sowohl aus öffentlichen Geldern als auch aus privaten und sonstigen Quellen.
Das vor einem Jahr in Kopenhagen unterbreitete Angebot von Industriestaaten, 30 Milliarden Dollar als Soforthilfe bis 2012 zur Verfügung zu stellen, wird zur Kenntnis genommen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-12-18 de
Lord Monckton: In Cancun hat der Westen abgedankt!
Der 16. Mammutgipfel zum Klimawandel ist vor wenigen Tagen in Cançun zuende gegangen. Trotz nicht vorhandener Fortschritte, außer das man sich nächstes Jahr wieder trifft und das man die Natur zwingen will, die Erde bis 2100 nicht mehr als 2 ° wärmer werden zu lassen, feiern Politiker und Medien diesen Abschluss als wegweisenden Fortschritt.
Dem unbefangenen Beobachter müssen dagegen die Schildbürger als seriöse Mitmenschen vorgekommen sein.
Doch hinter den Kulissen spielte sich etwas ganz anderes ab.
Verpackt in unverständlichen Resolutionen und Accords festigt die UN konsequent undemokratisch ihre Macht.
Lord Christoper Monckton - unser Beobachter vor Ort- analysiert den bisher erreichten Stand.
Lesen Sie sein pessimistisch scharfsinnige Analyse:
Normalerweise schreibe ich solche Berichte mit einem Schuss Humor.
Aber nicht bei diesem.
Man kann nur lesen und weinen.
Trotz der sorgfältig orchestrierten Propaganda mit der Behauptung, dass nichts auf der UNO-Klimakonferenz in Cancun beschlossen würde, bedeuten die Beschlüsse von Cancun nichts weniger als die Abdankung des Westens.
Die Regierenden der einstmals mit Stolz so bezeichneten Freien Welt lassen stillschweigend und beiläufig die Freiheit, den Wohlstand und sogar die Demokratie fahren.
Keins der führenden Presseorgane sagt das, vor allem, weil es ihnen sch**egal ist.
en
Canada Free Press / Phyllis Schlafly
2010-12-13 en
The Cancún Agreement-Agreeing to Someday Make Difficult Decisions
The outcome of the U.N.'s climate meeting in Cancún meeting was what we expected. Media reports describe it as "A near-consensus decision" but these happy reports don't explain that the agreement was "a near-consensus decision to not make any difficult decisions yet".
The conference did not reach agreement on a target date for the reduction of carbon dioxide emissions, there is no guarantee that the countries will honor their pledges to reduce emissions or improve efficiency, and no detail how a "green fund" will be created to help developing countries, not how the money will be spent.
The conference also did not agree on what to do about the expiring Kyoto Protocol.
Set to expire in 2011, there is no replacement for Kyoto.
Adding insult to lack of action, Japan itself has flatly stated that it will not agree to a second commitment period under the Kyoto Protocol.
Other nations will follow suit.
The conference did agree to meet again, but then again, delegates always agree that they should meet in exotic locales on their governments' dime.
Canada Free Press
2010-12-10 en
Abdication of the West at COP16 Cancun, Mexico
Finance:
Western countries will jointly provide $100 billion a year by 2020 to an unnamed new UN Fund.
To keep this sum up with GDP growth, the West may commit itself to pay 1.5% of GDP to the UN each year.
That is more than twice the 0.7% of GDP that the UN has recommended the West to pay in foreign aid for the past half century.
Several hundred of the provisions in the Chairman's note will impose huge financial costs on the nations of the West.
The world-government Secretariat:
In all but name, the UN Convention's Secretariat will become a world government directly controlling hundreds of global, supranational, regional, national and sub-national bureaucracies.
It will receive the vast sum of taxpayers' money ostensibly paid by the West to the Third World for adaptation to the supposed adverse consequences of imagined (and imaginary) "global warming".
Bureaucracy:
Hundreds of new interlocking bureaucracies answerable to the world-government Secretariat will vastly extend its power and reach.
In an explicit mirroring of the European Union's method of enforcing the will of its unelected Kommissars on the groaning peoples of that benighted continent, the civil servants of nation states will come to see themselves as servants of the greater empire of the Secretariat, carrying out its ukases and diktats whatever the will of the nation states' governments.
Many of the new bureaucracies are disguised as "capacity-building in developing countries".
This has nothing to do with growing the economies or industries of poorer nations.
It turns out to mean the installation of hundreds of bureaucratic offices answerable to the Secretariat in numerous countries around the world.
Who pays? You do, gentle taxpayer.
Babylon, Byzantium, the later Ottoman Empire, the formidable bureaucracy of Nazi Germany, the vast empire of 27,000 paper-shufflers at the European Union: add all of these together and multiply by 100 and you still do not reach the sheer size, cost, power and reach of these new subsidiaries of the Secretariat.
The world government's powers:
The Secretariat will have the power not merely to invite nation states to perform their obligations under the climate-change Convention, but to compel them to do so.
Nation states are to be ordered to collect, compile and submit vast quantities of information, in a manner and form to be specified by the secretariat and its growing army of subsidiary bodies.
Between them, they will be given new powers to verify the information, to review it and, on the basis of that review, to tell nation states what they can and cannot do.
Continuous expansion:
The verb "enhance", in its various forms, occurs at least 28 times in the Chairman's note, Similar verbs, such as "strengthen" and "extend", and adjectives such as "scaled-up", "new" and "additional", are also frequently deployed, particularly in relation to funding at the expense of Western taxpayers.
If all of the "enhancements" proposed in the note were carried out, the cost would comfortably exceed the annual $100 billion (or, for that matter, the 1.5% of GDP) that the note mentions as the cost to the West over the coming decade.)
Intellectual property in inventions:
Holders of patents, particularly in fields related to "global warming" and its mitigation, will be obliged to transfer the benefits of their inventiveness to developing countries without payment of royalties.
This is nowhere explicitly stated in the Chairman's note, but the transfer of technology is mentioned about 20 times in the draft, suggesting that the intention is still to carry out the explicit provision in the defunct Copenhagen Treaty draft of 15 September 2009 to this effect.
Insurance:
The Secretariat proposes, in effect, to interfere so greatly in the operation of the worldwide insurance market that it will cease to be a free market, with the usual severely adverse consequences to everyone in that market.
The free market:
The failed Copenhagen Treaty draft stipulated that the "government" that would be established would have the power to set the rules of all formerly free markets.
There would be no such thing as free markets any more.
In Cancun, the Chairman's note merely says that various "market mechanisms" may be exploited by the Secretariat and by the parties to the Convention: but references to these "market mechanisms" are frequent enough to suggest that the intention remains to stamp out free markets worldwide.
Knowledge is power:
The Chairman's note contains numerous references to a multitude of new as well as existing obligations on nation states to provide information to the Secretariat, in a form and manner which it will dictate.
The hand of the EU is very visible here.
It grabbed power from the member-states in four stages: first,
acting merely as a secretariat to ensure stable supplies of coal
and steel to rebuild Europe after the Second World War; then as a
registry requiring member states to supply it with ever more
information; then as a review body determining on the basis of the
information supplied by the member states whether they were complying
with their obligations on the ever-lengthier and more complex body of
European treaties; and finally as the ultimate law-making authority,
to which all elected parliaments, explicitly including the European
"Parliament", were and are subject.
Under the Cancun propsoals, the Secretariat is following the path that the plague of EU officials here have no doubt eagerly advised it to follow. It is now taking numerous powers not merely to require
information from nation states but to hold them to account for their supposed international obligations under the climate-change Convention on the basis of the information the nations are now to be compelled to supply.
Propaganda:
The Chairman's note contains several mentions of the notion that the peoples of the world need to be told more about climate change.
Here, too, there is a parallel with the EU, which administers a propaganda fund of some $250 million a year purely to advertise its own wonderfulness to an increasingly sceptical population.
The IPCC already spends millions every year with PR agencies, asking them to find new ways of making its blood-curdling message more widely understood and feared among ordinary people.
The Secretariat already has the advantage of an uncritical, acquiescent, scientifically illiterate, economically innumerate and just plain dumb news media: now it will have a propaganda fund to play with as well.
Damage caused by The Process:
At the insistence of sensible nation states such as the United States, the Czech Republic, Japan, Canada, and Italy, the Cancun outcome acknowledges that The Process is causing, and will cause, considerable economic damage, delicately described in the Chairman's note as "unintended side-effects of implementing climate-change response measures".
The solution?
Consideration of the catastrophic economic consequences of the
Secretariat's heroically lunatic decisions will fall under the
control of - yup - the Secretariat. Admire its sheer gall.
Damage to world trade:
As the power, wealth and reach of the Secretariat grow, it finds itself rubbing uncomfortably up against other supranational organizations.
In particular, the World Trade Organization has been getting antsy about the numerous aspects of the Secretariat's proposals that constitute restrictions on international trade.
At several points, the Chairman's note expresses the "decision" - in fact, no more than an opinion and a questionable one at that - that the Secretariat's policies are not restrictive of trade.
The Canute provision:
The conference will reaffirm the decision of its predecessor in Copenhagen this time last year "to hold the increase in global average temperature below 2 degrees Celsius above pre-industrial levels", just like that.
In fact, temperature in central England, and by implication globally, rose 2.2 Celsius in the 40 years 1695-1735, as the Sun began to recover from its 11,400-year activity minimum, and rose again by 0.74 C in the 20th century. There has been no warming in the 21st century, but we are already well over 2 Celsius degrees above pre-industrial levels.
The Canute provision, as some delegates have dubbed it (after the Danish king of early England who famously taught his courtiers the limitations of his power and, a fortiori, theirs when he set up his throne on the beach and commanded sea level not to rise, whereupon the tide came in as usual and wet the royal feet), shows the disconnect between The Process and reality.
Omissions:
There are several highly-significant omissions, which jointly and severally establish that the central intent of The Process no longer has anything to do with the climate, if it ever had.
The objective is greatly to empower and still more greatly to enrich the international classe politique at the expense of the peoples of the West, using the climate as a pretext, so as to copy the European Union by installing in perpetuity what some delegates here are calling "transnational perma-Socialism" beyond the reach or recall of any electorate. Here are the key omissions:
Canada Free Press / Phyllis Schlafly
2010-12-17 en
Time to Freeze Global Warming
UN Secretary General Ban Ki-moon announced that "We need to fundamentally transform the global economy, based on low-carbon, clean energy resources."
Barack Obama's announced goal of fundamentally transforming the United States has morphed into transforming the world.
This 16th annual conference of the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC), called COP 16 (Conference of the Parties 16), attracted some 20,000 delegates from 194 countries.
It had little to do with any science about climate change, and everything to do with trying to get the United States and other industrialized nations to redistribute their wealth to the poorer nations under the supervision of eager United Nations bureaucrats.
This is the internationalist version of the basic Marxist tactic called the class war.
We are guilty because we are prosperous, so we supposedly owe reparations to the poor nations.
This Fast Start climate fund would be committed to grow to $100 billion by 2020.
The poor countries now say they want cash handouts, not loans, because they don't want to take on any debt.
They also floated a scheme to force 37 industrialized nations to transfer their technologies along with huge financial bonuses to the poorer 155 nations.
Donations to the Fast Start Fund are not coming in as rapidly as the avaricious countries want, so COP 16 participants decided it's time to call for a global tax.
They want it to be unlimited in scope and unlinked to national treasuries so that tax receipts can flow without the nuisance of having to be approved by the rich countries' legislatures.
The UN Secretary General's High Level Advisory Group confirmed that the goal is to impose taxes on international shipping, aviation, and financial transactions involving stocks, bonds and foreign exchanges, as well as a carbon tax.
Those taxes could raise at least $100 billion annually, and the International Maritime Organization is ready to be the assessor-collector.
COP 16 agitators consider all these payments compensatory for damages caused by the rich nations.
The World Wildlife Foundation estimates that the amounts needed to protect against climate change will run to $160 billion to $200 billion yearly by 2020.
COP 16's bag of tricks also includes plans for global governance.
The new UNFCCC Executive Secretary, Christiana Figueres, said that COP 16 "is a litmus test for global governance capacity," and that "Cancun will be successful if governments compromise" by launching "a new era."
Tell your newly elected members of Congress that we reject all COP 16 demands as well as the insulting proposition that our "successful economic system caused the world's poverty. If poor countries want to be rich, the way to go is to follow our American model for success, freedom and prosperity.
Quelle / Source:
COP16 = 16th "Conference of Parties"
16th edition of Conference of the Parties of the United
Nations Framework Convention on Climate Change (COP)
CMP 6 = 6th Conference of the Parties serving as the meeting of
the Parties to the Kyoto Protocol (CMP)
⇒ Google Web
de
Cancun COP 16
Fatih Birol, of the IEA, said the gains from the tougher EU reduction target would roughly equal only two weeks of China's emissions. But wait there's more... "The wind is not blowing in the right direction for fighting global warming. Frankly, there are virtually no chances for the Cancun summit to end in legally binding agreement," Birol said, adding, "I would be very happy to be proven wrong on this."
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de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
NZZ Online
2010-11-14 de
«Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»
Klimaschutz hat mit Umweltschutz kaum mehr etwas zu tun, sagt der Ökonom Ottmar Edenhofer.
Der nächste Weltklimagipfel in Cancún sei eigentlich ein Wirtschaftsgipfel, bei dem es um die Verteilung der Ressourcen gehe.
Neue Zürcher Zeitung
2010-11-18 en
IPCC Official: "Climate Policy Is Redistributing The World's
Wealth"
Climate policy has almost nothing to do anymore with environmental protection, says the German economist and IPCC official Ottmar Edenhofer.
The next world climate summit in Cancun is actually an economy summit during which the distribution of the world's resources will be negotiated.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Klimaskeptiker Info
2010-11-29 de
Alarmisten fordern Rationierung
Pünktlich zur UN-Klimakonferenz in Cancún werden die Töne der Alarmisten schriller.
Jetzt fordern einige die Einführung eines Rationierungssystems, um das Wirtschaftswachstum in den entwickelten Ländern zu stoppen.
Quelle / Source:
The Telegraph
2010-11-29 en
Cancun climate change summit: scientists call for rationing in developed world
Global warming is now such a serious threat to mankind that climate change experts are calling for Second World War-style rationing in rich countries to bring down carbon emissions.
In a series of papers published by the Royal Society, physicists and chemists from some of world's most respected scientific institutions, including Oxford University and the Met Office, agreed that current plans to tackle global warming are not enough.
In one paper Professor Kevin Anderson, Director of the Tyndall Centre for Climate Change Research, said the only way to reduce global emissions enough, while allowing the poor nations to continue to grow, is to halt economic growth in the rich world over the next twenty years.
He said politicians should consider a rationing system similar to the one introduced during the last "time of crisis" in the 1930s and 40s.
This could mean a limit on electricity so people are forced to turn the heating down, turn off the lights and replace old electrical goods like huge fridges with more efficient models. Food that has travelled from abroad may be limited and goods that require a lot of energy to manufacture.
The Second World War and the concept of rationing is something we need to seriously consider if we are to address the scale of the problem we face.
At the moment efforts are focused on trying to get countries to cut emissions by 50 per cent by 2050 relative to 1990 levels.
Other papers published on '4C and beyond' in Philosophical Transactions of the Royal Society A warned of rising sea levels, droughts in river basins and mass migrations.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Petition to ban Dihydrogen Monoxide
This year, CFACT students created two mock-petitions to test
U.N. Delegates.
The first asked participants to help destabilize the United
States economy, the second to ban water.
Klimaskeptiker Info
2010-12-08 de
Ahnungslose Klimakonferenz-Teilnehmer
Im Jahr 2006 entstand ein in den USA bekanntes Video, in dem wohlmeinende aber ahnungslose Mitmenschen durch den Gebrauch des typischen Vokabulars der Umwelthysterie leicht dazu gebracht wurden, eine Petition zum Verbot von Dihydrogenmonoxid (sprich Wasser!) zu unterzeichen.
Derselbe Trick funktioniert bei der Klimakonferenz in Cancún immer noch.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-12-08 en
Cancun COP16 attendees fall for the old "dihydrogen monoxide"
petition as well as signing up to cripple the U.S. Economy
Yeah, they signed up to ban water. Now watch the video from the Cancun climate conference, you'd think some of these folks would be have enough science background (from their work in complex climate issues) to realize what they are signing, but sadly, no.
de 2010: Japan lehnt Verlängerung des Kyoto-Protokolls ab. en 2010: Japan refuses to extend Kyoto protocol. fr 2010: Protocole de Kyoto : le Japon se désengage
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Science-Skeptical Blog
2010-05-18 de
El Niño schwächelt
Der letzte Winter und der diesjährige Mai sind deutschlandweit bisher deutlich zu kalt ausgefallen.
Global wird 2010 aber eines der wärmsten Jahre seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen erwartet.
Wie passt das zusammen? Des Rätsels Lösung sind die globalen Wettersysteme.
Der Stand der Dinge
Aktuell befinden wir uns in einer El Niño-Phase.
Eine Wetteranomalie, einhergehend mit warmen Oberflächenwasser im Zentral- und Ostpazifik. Diese Temperaturanomalie ist nun am ausklingen.
Neben dem El Niño gab es ein zweites Wetterereignis, welches vor allem in der Arktis in den letzten Monaten für hohe Temperaturen gesorgt hat, nämlich eine schwache Arktische Oszillation.
Der Winterindex der Arktischen Oszillation (AO) lag auf einem Rekordminimum und hat der Arktis Temperaturen beschert, die bis zu 4°C über dem langjährigen Referenzmittelwert lagen.
Auch diese Anomalie klingt nun langsam aus.
Der Arktis brachte das Rekordtief der winterlichen AO Wärme.
In weiten Teilen der USA, Asien und Europa hat die AO hingegen für winterliche Kälte gesorgt. Das haben wir auch in Deutschland zu spüren bekommen.
Global gesehen gab es durch die großflächigen Wärmeanomalien im Pazifik und der Arktis (Regionen, die weitgehend unbewohnt sind) jedoch ein Zwischenhoch der Globaltemperatur.
Der Ausblick?
Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), die Wetter- und Ozeanografiebehörde der Vereinigten Staaten, prognostiziert für die nächsten Monate fallende Temperaturen im Pazifik und in der Arktis.
Tendenziell ist also mit einer sinkenden Globaltemperatur zu rechnen.
Überraschend kommt das nicht, denn Wettersysteme ändern sich in aller Regel zyklisch, einem Temperaturhoch folgt somit ein Temperaturtief.
World Meteorological Organization
2011-01-20 en
Press Release No. 906
Geneva, 20 January 2011 (WMO) - The year 2010 ranked as the warmest year on record, together with 2005 and 1998, according to the World Meteorological Organization.
Data received by the WMO show no statistically significant difference between global temperatures in 2010, 2005 and 1998.
Klimaerwärmung in Deutschland nicht nachweisbar: Der DWD hantiert mit falschen Daten - Eine Bestandsaufnahme der Deutschlandtemperaturen
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Raimund Leistenschneider
2010-12-05 de
Klimaerwärmung in Deutschland nicht nachweisbar: Der DWD hantiert mit
falschen Daten - Eine Bestandsaufnahme der Deutschlandtemperaturen
In unseren beiden Beiträgen am 04. und 14.10.2010 hatten wir Ihnen gezeigt, dass die DWD-Messstationen nicht annähernd das halten, was der DWD der Nation in Sachen Temperaturentwicklung glauben machen will - eine wissenschaftlich und somit korrekte Wiedergabe der Temperaturentwicklung in unserem Land
und wie das ZDF einzelne Warmstationen (Frankfurter Flughafen) herauspickt und daraus sein eigenes Wetter macht, welches weder mit der Realität, nicht einmal mit den DWD-Messwerten übereinstimmt.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen erstmalig den tatsächlichen Temperaturverlauf für Deutschland auf,
da es uns anhand einer Referenzstation des DWD gelungen ist, den Betrag des Wärmeinselseffekts (WI) für verschiedene Zeitepochen zu berechnen.
Die Datenquellen der Berechnungen stammen dabei vom Deutschen Wetterdienst.
Die tatsächliche Temperaturkurve für Deutschland für die letzten 130 Jahre wird auf EIKE erstmalig veröffentlicht.
Nicht nur die weltweit zunehmende Verlagerung der Temperaturmessstationen auf Flughäfen verfälscht die Messwerte deutlich nach oben und zwar bis um zu 2,5°C, wie wir in unseren beiden ersten Beiträgen zeigen konnten, sondern die schleichende Landschaftsveränderung und der Wärmeeintrag der Städte.
Raimund Leistenschneider |
Physiker
▶Raimund Leistenschneider: Who is who (Skeptiker) |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-01-24 de
La Niña und El Niño, was sich dahinter verbirgt und was sie,
wann auslöst - Die Sonne ist an allem schuld
In den vergangenen Tagen war viel in den Medien von katastrophalen Überschwemmungen in Brasilien und Australien zu hören, die zahlreiche Opfer unter der dortigen Bevölkerung forderten.
Sie werden mit dem Wetter-/Klimaphänomen La Niña in Verbindung gebracht.
Der Bericht zeigt auf, dass es sich dabei um natürliche, durch die Sonne unmittelbar ausgelöste Wetterereignisse handelt und dass die Medien, wieder einmal, in ihrer Berichterstattung mit Superlativen wie z.B. Jahrhunderthochwasser, stark übertreiben.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-05-10 de
Australische Überschwemmungen 2011 und 2012 haben natürliche Gründe:
La Nina verstärkt durch die negative Phase der Pazifisch Dekadischen
Oszillation (PDO)
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-01-23 en
Will global warming survive a strong La Nina?
A global temperature stagnation despite warm El Nino year 2010?
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
2010-12
IrishCentral
2010-12-24 de
It's official, coldest winter in 130 years
2011-01
de
Klimaskeptiker Info
2011-02-21 de
Moskau zittert im "kältesten Winter seit 100 Jahren"
Einige wenige Medien in Europa haben den Mut, die Wahrheit zu berichten: "Tagelang Minus 30 °C - 13 Grad kälter als normal - Obdachlose sterben ... ".
Gleichzeitig versuchen alarmistische Medien immer wieder zu verbreiten, die außergewöhnliche Kälte sei ein Produkt der "globalen Erwärmung".
n-tv.de
2011-02-25 de
Ostsee friert immer weiter zu - Bis zu 20 Meter hohe Eiswände
Das hat es seit Mitte der 1980er Jahre nicht mehr gegeben:
Von 450.000 Quadratkilometern sind zum Ende dieser Woche 300.000
Quadratkilometer Ostsee zugefroren.
Mancherorts türmen sich bizarre Eisberge auf.
en
NoTricksZone (P Gosselin)
2011-02-21 en
Moscow Shivering In "Coldest Winter In 100 Years"
That's what we are hearing from a few media outlets in Europe, those who have dared to mention the "cold-snap" word and to write about reality.
It's been cold in Scandinavia, much of Europe, North America and Russia too.
Where's all the warming? Heck, even the oceans are below normal.
fr
2011-03
PlanetSKI
2011-03-09 en
The snow is back
There has been some very welcome fresh snow across The Alps and some great conditions in The Pyrenees where there has been a huge snowfall.
North America continues to do well. Winter is back!
See the latest news, pictures and videos in our weekly snow report.
2011-06
2011-07
NZZ Online
2011-07-27 de
Sauwetter statt Sommer auch in Italien
In den Dolomiten schneit es und sogar in Sizilien ist es ungewöhnlich kühl
2011-08
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2011-08-15 de
Wintereinbruch in Neuseeland - Erster Schnee seit 36 Jahren
Neuseeland wird momentan von einem Wintereinbruch getroffen.
Mancherorts hat es zum ersten Mal seit 36 Jahren geschneit.
Wenn es beispielsweise in Neuseeland zum ersten Mal seit 36 Jahren schneit, bedeutet dies logischerweise, daß es dort vor 36 Jahren bereits geschneit hat.
Schnee ist also an einigen Stellen auf Neuseeland zwar selten, aber nicht ausgeschlossen.
2011-09
Tages-Anzeiger
2011-09-17 de
Dauerregen und Neuschnee
Das wars. Der Sommer ist vorbei.
Und schon klopft der Winter an die Tür.
Es schneit vereinzelt bis unter 1000 Höhenmeter.
NZZ Online
2011-09-19 de
Früher Wintereinbruch in den Alpen
Mit erstem Schnee ist in den Bergen mitten im September der Winter eingezogen.
In Graubünden fiel die Schneefallgrenze auf 1200 Meter.
An einigen Orten türmt sich der Neuschnee bis zu einem halben Meter hoch.
Im Mittelland sanken am Wochenende die Temperaturen bei teilweise starkem Regen und Gewittern auf knapp über 10 Grad.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-09-19 en
Early Winter in Switzerland
Global Warming alarmists have long claimed that snowfall would soon be a thing of the past in the Swiss Alps, that the glaciers would melt, tourists would leave, and the ski industry would die.
There CERTAINLY would not be any snowfall at lower altitudes, or any snowfall even before the official start of autumn.
Yet today there fell snow as low as 1200 meters, with heavy falls in St. Moritz, a very early time for a blizzard in the alps.
Note: There have been no Al Gore sightings in the region recently...
2011-10
NZZ Online
2011-10-08 de
Wintereinbruch in den Bergen
Nach dem Wintereinbruch in den Bergen wurden zahlreiche Hauptpässe wegen Schnees gesperrt.
Das wirkte sich auch auf den Verkehr am Gotthardtunnel aus:
Am Samstagmorgen bildete sich ein 11 Kilometer langer Stau Richtung Süden.
Im Glarnerland schneite es vereinzelt bis auf 600 Meter hinunter.
2011-10-09 de Schnee in den Bergen beeinträchtigt den Verkehr
2011-10-11 de Bildstrecke: Hochwasser in der Schweiz
2011-10-29 de Wintereinbruch sorgt in den USA für Chaos
Ein überraschend früher und starker Wintereinbruch hat an der Ostküste der USA für zum Teil chaotische Zustände gesorgt.
Etwa 2,3 Millionen Haushalte und Geschäfte waren am Wochenende zeitweise ohne Strom.
Am stärksten betroffen waren Gebiete im Landesinnern, vor allem im Osten des Staates Pennsylvania, wie ein Sprecher des Wetterdienstes mitteilte.
In einigen Orten gab es 35 Zentimeter Schnee.
Auch New York wurde von einer weissen Schicht bedeckt.
Auf den New Yorker Flughäfen hatten Flüge am Samstag wetterbedingt bis zu 75 Minuten Verspätung. Es kam auch zu etlichen Zugausfällen in der Region.
An vielen Orten erwarteten die Meteorologen bis zum Sonntag weitere Schneefälle.
«Das ist sehr, sehr ungewöhnlich», sagte John LaCorte vom Nationalen Wetterdienst in State College, Pennsylvania.
Zuletzt sei in dem US-Staat 1972 ein grösserer Schneesturm so früh im Herbst verzeichnet worden.
Tages-Anzeiger
2011-10-09 de
Schnee legt Bündner Bahnverkehr lahm
In den Nordbündner Tälern sowie im Glarnerland fiel bis Samstagabend bis auf 600 Meter Schnee.
In der Höhe gab es in Nordbünden, aber auch im Berner Oberland, laut dem Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) zwischen 30 und 50 Zentimeter Schnee, in den Glarner Alpen sogar 70 Zentimeter.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-10-28 en
Major Snow for Northeastern USA - NYC may get earliest 1? snowfall since
the Civil War
New York has received measurable snow before Halloween only 3 times since 1869.
These events were never more than one inch.
If the forecast holds, this would be the earliest 1? snowfall in New York City since the Civil War.
20 Minutes
2011-10-30 fr
Tempête de neige aux Etats-Unis: 3 morts, 2 millions de personnes
sans électricité
Des chutes de neige et des pluies verglaçantes, rarissimes en cette saison, ont fait trois morts et provoqué de fortes perturbations dans les transports sur la côte Est des Etats-Unis et privé d'électricité 2 millions de personnes, selon des sources concordantes.
Les services météorologiques prévoient que la tempête de neige «historiquement précoce» accompagnée de températures en-dessous de zéro celsius et de vents soufflant jusqu'à 100 km/h sévisse au moins jusqu'à 11h00, heure de Paris, ce dimanche.
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode 2011 Meldungen |
New Cold Period 2011 News |
Nouvelle periode froide 2011 Informations |
de
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
ARD
2011-12-12 de
Weltklimavertrag ja - aber erst 2020
Beim Klimagipfel in Durban einigten sich die Delegierten aus mehr als 190 Staaten auf einen Fahrplan für ein neues Klimaschutzabkommen.
Sie beschlossen zudem einen Klimafond für Entwicklungsländer,
die stärker unter dem Klimawandel zu leiden haben.
Trotz dieser Beschlüsse besteht nach Meinung der Internationalen Energieagentur IEA die Gefahr, dass die globale Erwärmung bis 2035 um sechs Grad steigen könnte.
Quelle / Source:
EurActiv
2011-11-11 de
IEA: Katastrophales Sechs-Grad-Szenario in Sicht
⇒ Google Web de internationale energieagentur iea sechs grad
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2011-12-12 de
UN-Klimagipfel in Durban beendet - kein neues Abkommen vor 2020
Der UN-Klimagipfel von Durban in Südafrika (COP17) ist beendet.
Daß ein Nachfolgeabkommen für das im nächsten Jahr auslaufende Kyoto-Protokoll nicht zu erreichen war, war bereits seit Monaten klar.
Wie vollkommen sinnlos und überflüssig das Kyoto-Abkommen bereits war (und jedes Nachfolgeabkommen sein wird), wurde schon daran deutlich, daß die CO2-Emissionen, die Kyoto eindämmen sollte, von Jahr zu Jahr neue Rekorde erreichen.
Dies ist vor allem dem ungebremsten Wachstum in China und Indien zu verdanken, die nicht an Kyoto-Beschränkungen gebunden waren.
Trotzdem steigen seit etwa 15 Jahren die globalen Temperaturen nicht signifikant an, ebensowenig der Wärmegehalt der Ozeane.
Ganz offensichtlich ist CO2 für den Temperaturhaushalt der Erde vollkommen unwichtig.
Für die rein politischen Ränkespiele auf den jährlichen UN-Klimagipfel spielen solche störenden Tatsachen keine Rolle.
Dort ergeht man sich lieber weiter in Schreckensphantasien.
Es ist faszinierend, daß ständig unwiderspochen über die vermeintlichen negativen Auswirkungen des Klimawandels ("die stärker unter dem Klimawandel zu leiden haben") fabuliert wird, ohne diese Folgen belegen zu können.
Weder geht Bangladesh unter (statt dessen gewinnt es jedes Jahr an Fläche), noch gehen Koralleninseln wie Tuvalu unter (deren Wachstum nicht nur locker mit dem seit 5 Jahren langsamer gewordenen Meeresspiegelanstieg mithält), noch ist der Meeressiegel im letzten Jahr überhaupt angesteigen, sondern gefallen.
Es haben weder tropische Wirbelstürme, noch Dürren oder Überschwemmungen zugenommen.
Einzig in den phantasievollen Projektionen vonen Alarmisten wie James Hansen, Al Gore oder des "Weltklimarats" IPCC finden solche Katastrophen statt.
Jetzt also soll - natürlich nur der Westen! - reales Geld für virtuelle Katastrophen in einen Klimafonds einzahlen, aus dem dann vermutlich nach der Willkür von UN-Bürokraten ohne wirkliche Gegenleistung verteilt werden. Einen solchen Unfug kann man nur ablehnen.
Die IEA befürchtet einen Temperaturanstieg bis 2035 (also in nur 23 Jahren!) um sechs Grad(!).
Worher diese unrealistische Zahl stammt, bleibt hier unklar (das hindert aber die ARD nicht daran, sie ungefiltert weiterzugeben).
In den letzten 15 Jahren: Keine Erwärmung.
Davor: 0,7 Grad in 100 Jahren.
Da ist es ja unglaublich logisch, daß in den nächsten 23 Jahren die Temperaturen um 6 Grad steigen.
Manchmal könnte man sich schon fragen, was diese Herrschaften geraucht haben.
Entgegenstehende Prognosen, wie die aus China, die eine Abkühlung bis 2068 erwarten läßt, werden wegen der klaren politischen Ziele bei den UN-Gipfeln natürlich komplett ignoriert.
Wenn nicht bereits der Gipfel so teuer (und überflüssig) wäre und wenn die vertraglichen Ergebnisse nicht den Steuerzahler in der westlichen Welt hunderte von Milliarden kosten würden, könnte man über die UN-Klimagipfel einfach nur lachen.
So aber bleibt dem freiheits- und wahrheitsliebenden Bürger das Lachen im Hals stecken.
fr
20 Minutes
2011-12-11 fr
Durban: adoption d'une feuille de route pour un accord en 2015
Les représentants de quelque 190 pays ont adopté dimanche une feuille de route vers un accord pour tous les pays de la planète en 2015 sur la réduction des émissions de gaz à effet de serre, lors de la conférence climat de Durban (Afrique du Sud).
L'objectif est que cet accord, dont la nature juridique devra encore être précisée, entre en vigueur à l'horizon 2020.
La communauté internationale veut limiter la hausse de la température de la planète à +2°C.
L'addition des promesses des différents pays en termes de réductions d'émissions ne permet cependant pas, loin s'en faut, d'atteindre cet objectif.
Selon une étude présentée cette semaine à Durban, le monde est engagé sur la voie d'une hausse de 3,5°C du thermomètre mondial.
Le protocole de Kyoto sauvé a minima
Les ministres et délégués, au bord de l'épuisement après quatorze jours de négociations et deux nuits blanches, ont également trouvé un accord pour poursuivre, au-delà de 2012, le protocole de Kyoto.
Une décision sur l'avenir de ce protocole, seul outil juridique contraignant qui limite les émissions de gaz à effet de serre de la plupart des pays industrialisés, était l'un des points clés du rendez-vous sud-africain.
Les pays en développement, qui en sont exonérés, y tiennent fermement car il offre une "paroi étanche" entre les pays du nord, qui ont une responsabilité "historique" dans l'accumulation de CO2 dans l'atmosphère, et le reste de la planète.
Conclu en décembre 1997 et entré en vigueur en février 2005, le protocole impose aux pays industrialisés, à l'exception notable des Etats-Unis qui ne l'ont pas ratifié, de réduire leurs émissions de six substances responsables du réchauffement, au premier rang desquels le CO2.
Aide pour les pays en voie de développement
Les délégués se sont mis d'accord sur le lancement d'une deuxième période d'engagements qui concernera principalement l'Union européenne.
Le Canada, le Japon et la Russie ont indiqué de longue date qu'ils ne souhaitaient pas s'engager une nouvelle fois.
La mise en place du mécanisme de fonctionnement du Fonds vert,
destiné à aider financièrement les pays en développement
à faire face au changement climatique,
a également été adopté à Durban.
Critiques des ONG
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-12-12 de
Durban: Was die Medien verschweigen
So lauten die Schlagzeilen.
"Keine großen Hoffnungen für Durban!" -
"Bindender Vertrag unwahrscheinlich!" -
"Kein Übereinkommen in diesem Jahr!"
Die profitierenden UN-Bürokraten hier sehen das anders..
Ihre Pläne, eine Weltregierung auf Kosten des Westens zu etablieren, und zwar unter Vorgabe des Nicht-Problems einer "globalen Erwärmung" sind jetzt auf gutem Wege.
Wie üblich haben die Main-Stream-Medien einfach nicht berichtet, was im Textentwurf steht, den anzunehmen die 194 Staaten der UN-Rahmenkonvention aufgefordert werden.
en
Watts Up With That? (Antoy Watts)
2011-12-09 en
Durban: what the media are not telling you
Thus ran the headlines.
"No high hopes for Durban." "Binding treaty unlikely." "No deal this year."
The profiteering UN bureaucrats here think otherwise.
Their plans to establish a world government paid for by the West on the pretext of dealing with the non-problem of "global warming" are now well in hand.
As usual, the mainstream media have simply not reported what is in the draft text which the 194 states parties to the UN framework convention on climate change are being asked to approve.
Watts Up With That? (Antoy Watts)
2011-12-10 en
Latest extortion attempt from Durban COP17: $1.6 Trillion
Beilage / Attachment:
Ad Hoc Working Group on Long-term Cooperative Action
under the Convention
Fourteenth session, part four
Durban, 28 November to 9 December 2011
Agenda Item 15
2011-12-10 en
Work undertaken in the informal groups in the preparation
of a comprehensive and balanced outcome to be presented to
the Conference of the Parties for adoption at its seventeenth
session
de | en | fr |
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Klimapolitik | Climate policy | Politique climatique |
USA | USA | USA |
de | en | fr |
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Klimapolitik | Climate policy | Politique climatique |
Kanada | Canada | Canada |
de | en | fr |
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Klimapolitik | Climate policy | Politique climatique |
Russland | Russia | Russie |
de | en | fr |
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Klimapolitik | Climate policy | Politique climatique |
Japan | Japan | Japon |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Heil Deutschland - Wie wenn Deutschland nicht schon so viel Unheil über Europa und die Welt gebracht hätte!
Financial Times Deutschland
Sabrina Schulz, Fellow bei der Stiftung Neue Verantwortung
und leitet dort das Projekt Geoengineering.
2010-12-08 de
Klimagipfel in Durban: Schwefelt den Himmel, düngt die Meere
Auch die gegenwärtige Klimakonferenz wird scheitern.
Höchste Zeit, über technologische Antworten auf den Klimawandel
nachzudenken.
Auch wenn sie riskant sind.
de | en | fr |
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Klima: Fragen Geo-Engineering |
Climate: Questions Geoengineering |
Clima: Questions Géo-ingénierie |
|
⇒ Google Web | ⇒ Google Video | ||
de | kältetote 2012 | de |
kältetote 2012 |
NZZ Online
2012-02-07 de
Bildstrecke: Sibirische Kälte in Europa
Weltwoche 06/12 - Hanspeter Born
2012-02-08 de
Eiszeit*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
Die Auffassung, dass menschliches Verhalten an der «unnatürlich starken» (ETH-Klimablog) Erderwärmung schuld ist und dass Massnahmen zu ihrer Bekämpfung unerlässlich sind, ist in der Schweiz eine in Stein gemeisselte Wahrheit.
Die Wissenschaft, die Behörden, die Politiker, die Medien - alle teilen diese Ansicht.
Wer an der menschengemachten Erderwärmung zweifelt, ist ein Wissenschaftsfeind, ein «Klimaleugner».
Weltwoche 06/12 - Christoph Mörgeli
2012-02-08 de
Klirrend kalte Klimaerwärmung*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
Hunderte von Kältetoten.
Sibirische Temperaturen.
Schneestürme in der Türkei und in Tunesien.
Vereiste Wasserleitungen.
Eingefrorene Stromnetze.
Eigentlich sollten wir Durchschnittsmenschen annehmen, auch unsere
Durchschnittsjournalisten würden sich gelegentlich Gedanken machen.
Nämlich über ihre ständigen Horrorszenarien einer Treibhaus-Ozonloch-Klimaerwärmung.
Der Blick titelt immerhin ironisch: «Klimaerwärmung, komm sofort!»
Doch der Tages-Anzeiger meint griesgrämig:
«Wegen der Klimaerwärmung werden die Bergwinter kühler».
Ups. Da wird ein Argument an den Haaren durch den Kakao herbeigezogen.
Denn das Faktum der aktuellen Kältewelle ist für die Klima-Anheizer ideologisch ein Kälteschock.
Der Bergwinter sei - so der Tages-Anzeiger - in den letzten zwanzig Jahren kälter geworden.
Schuld daran trage die Eisschmelze am Nordpol.
Aber gewiss doch.
Ist doch logisch.
Wegen der Hitze wird es kühler.
Nach diesem Schema dürfen wir uns auf weitere spannende
Artikelüberschriften freuen:
«Wegen immer mehr Schulden werden die Staaten reicher.»
«Wegen der Bereitstellung von mehr Unterkünften kommen weniger
Asylbewerber.»
«Wegen längeren SRG-Fernsehkonsums werden die Schweizer klüger.»
Die Klimadebatte der vergangenen Jahre geht auf keine Pinguinhaut.
Man hat uns einen Eisbären aufgebunden.
Die nördliche Halbkugel ist in den letzten zwei Jahrzehnten im Osten der
USA, in Südkanada und Nordeuropa im Winter deutlich kühler geworden.
Dies passt irgendwie schlecht zum Dogma der globalen Erderwärmung.
Und zur Weltuntergangsstimmung der rot-grünen Klimahysteriker.
Zum Glück vernimmt man vermehrt besonnene, kritische Forscher.
Diese meinen, der menschliche CO2-Ausstoss
sei eine zu vernachlässigende Grösse.
Und die Klimaveränderung ein Teil der Natur.
Ein anderer Teil der Schöpfung sind die Erfinder von
CO2-Gesetzen,
CO2-Abgaben und Uno-Klimagipfeln in Durban,
Cancún oder Kopenhagen.
Eine einzige wertvernichtende Umverteilungsübung.
Damit die Panikmacher zu Geld und Macht kommen.
Der Weltuntergang ist vorderhand verschoben.
Wenden wir uns besser der politisch-wirtschaftlichen Gross-
und Kleinwetterlage zu.
Etwa dem Regenschauer über den Euro-Rettungsschirmspannern.
Oder dem Gewitter wegen amerikanischer Steuerstreitsüchtigen.
Oder dem unterkühlten Betriebsklima im Bundesrat.
Basler Zeitung
2012-02-01 de
«Eine Woche stinknormales Winterwetter»
In den Medien ist da und dort von Rekordkälte zu lesen und von Vergleichen zum «Rekordwinter» von 1987.
Rekordverdächtig ist das alles sicher nicht.
Im Januar 1987 haben wir in Binningen minus 23,5 Grad gemessen.
Das ist kalt.
Die kälteste je in Basel gemessene Temperatur finden wir übrigens im Jahr 1830 mit minus 27 Grad.
Sehen Sie, es ist jetzt einfach ganz normaler Winter.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
NZZ Online
2012-02-07 de
Kalte Winter im warmen Klima
Im November 2010 hatten Forscher vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung mit einer Computersimulation Hinweise darauf gefunden, dass der Rückgang des arktischen Meereises die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten strenger Winter in Europa verdreifachen könnte.
Tages-Anzeiger
2012-02-07 de
Wegen der Klimaerwärmung werden die Bergwinter kühler
Die Bergwinter in der Schweiz sind jedenfalls nicht milder geworden, wie eine neue Studie von Meteo Schweiz zeigt.
Zwar wurde es Ende der 80er-Jahre im Winter auf allen Höhenstufen wärmer.
Doch seither zeigt der Trend im Hochgebirge in die andere Richtung.
«Die Bergwinter sind in den vergangenen zwanzig Jahren 2 Grad kühler geworden», heisst es im Bericht.
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Meldungen aus Frankreich
2012-02-05
20 Minutes
2012-02-05 fr
Vague de froid: Ce que nous réservent les prochains jours
La vague de froid, accompagnée de chutes de neige, qui affecte la France devrait persister cette semaine, selon Météo France.
La perturbation traverse le pays d'Ouest en Est et devrait s'atténuer par le Nord, mais les chutes de neige persisteront du sud de Midi-Pyrénées à l'Aude et aux Pyrénées Orientales, dimanche soir et la nuit prochaine.
20 Minutes
2012-02-09 fr
Comment le froid transforme l'économie française
ECONOMIE - Un quart du PIB peut être potentiellement détruit en cas d'anomalie climatique...
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
2012-02-02
20 Minutes
2012-02-02 fr
Jean Jouzel: «L'hiver exceptionnellement doux démontre le réchauffement
climatique»
CLIMAT - Pour le climatologue, membre du GIEC, les records de chaleur de 2011 sont un indice du réchauffement global de la planète...
Les prochains hivers ressembleront-ils à celui-ci?
Il est tout à fait possible que l'hiver prochain soit moins clément, mais en moyenne les hivers deviendront de plus en plus doux.
2012-02-06
20 Minutes
2012-02-06 fr
La vague de froid, une fluctuation qui ne remet pas en cause le
réchauffement du climat
CLIMAT - Il a beau faire très froid en France ces derniers jours, l'hiver 2012 ne contredit pas le réchauffement global de la planète...
Meldungen aus Russland
TerraDaily
2012-02-13 en
215 Russians die in cold snap; well over 600 in Europe
Schweiz
Basler Zeitung
2012-03-19 de
Züge gestoppt - es drohen Lawinen
In den Alpen herrscht in mehreren Regionen Lawinengefahr.
Zugverbindungen wurden umgeleitet oder ganz eingestellt.
Erst morgen wird entschieden, ob in den gefährdeten Regionen die Züge
wieder rollen.
Seit Samstag fielen am Alpenhauptkamm vom Gotthardgebiet bis in die
Region Bernina 50 bis 70 Zentimeter Neuschnee.
In den oberen Maggiatälern und in der oberen Leventina waren es 90 Zentimeter,
Basler Zeitung
2012-03-22 de
«Manche Bauern haben alles verloren»
Die Kältewelle hinterlässt Spuren:
Es drohen Einbrüche bei Europas Weizenernte.
Australien
Basler Zeitung
2012-03-06 de
Schon wieder Land unter Down under
Nach wochenlangen Regenfällen sind weite Gebiete im Osten Australiens überflutet.
Tausende Menschen sind bereits auf der Flucht vor den Wassermassen.
Basler Zeitung
2012-04-09 de
Schweizer müssen ihre Ostereier im Schnee suchen
In den Bergen wurden am Sonntag 20 bis 30 Zentimeter Neuschnee gemessen.
Laut SF Meteo war St. Gallen am Mittag dick verschneit, und in Luzern wurden winterliche 0,5 Grad gemessen.
NZZ Online
2012-05-17 de
Frost fordert den Flughafen Zürich
Kalt wie lange nicht mehr
Laut SF Meteo wurden in der Nacht auf Donnerstag so tiefe Temperaturen gemessen wie seit 30 Jahren nicht mehr zu dieser Jahreszeit.
In Kloten wurden minus 0,2 Grad registriert, wenige Zentimeter über dem Boden war es sogar noch deutlich kälter. In vielen Regionen gab es Reif, und Autoscheiben waren am Morgen vereist.
Die Schneefallgrenze lag zwischen 800 und 1300 Metern, was die Meteorologen als unüblich, aber nicht rekordverdächtig einstufen.
NoTricksZone (P. Gosselin)
2012-06-03 en
Winter Hits Europe - Stockholm Has Coldest Day in 84 Years!
Sweden Coldest Temperature In 20 Years!
Strangest warming I've ever seen.
Parts of Europe are being gripped by unusual cold, even though the
calendar says it's meteorological summer.
Now children in Sweden are finding out what snow is like - in June!
Strangest warming I've ever seen.
2012-06-28 en Sweden Records One Of Its Coldest and Wettest June Months Since Records Began In 1786
According to the Swedish Meteorological and Hydrological Institute (SMHI), temperatures have been well below average in June, at just 13.3 degrees Celsius. Normal is 15.2°C.
On June 2, the temperature in Stockholm rose only to 6°C, the coldest high in 84 years, read more here. Earlier in the month one town recorded a temperature of 6°C below zero - the coldest June temperature in Sweden in 20 years. Snow even blanketed parts of northern Sweden.
Normally in the month of June, the mercury rises to 25°C or more on just days 5 days on average. This June the mercury never reached that mark. In fact it didn't even reach the 22°C mark. The high temperature for June in Stockholm was only 21.6°C. This is only the second time the temperature has failed to reach 25°C in June in 92 years
June has also been a very wet month. According to the SMHI, Stockholm recorded a record rainfall so far for the month: 145.8 millimetres, the most since records began in 1786.
Basler Zeitung
2012-06-10 de
Wenn im Juni der Winter wieder anklopft
In der Nacht auf heute ergaben sich beachtliche Niederschlagmengen, die Schneefallgrenze fiel auf 1500 Meter über Meer.
Auch in den kommenden Tagen kennt das Wetter vor allem eine Bedingung: Grau und nass.
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
Sommer 2012 / Summer 2012 / Été 2012:
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Schlussfolgerung: Aus den obigen Ausführungen, den Videos und den "regenreichen" letzten Sommer ist zu schliessen, dass die Propheten die besseren Voraussagen machen als die Supercomputer.
Das Schweizer Fernsehen als Gläubiger der Globalen Erwärmung hat mit dem Titel «Bikini-Sommer» unter den Wetterpropheten anscheinend aber den Falschen ausgesucht.
Wetter ist nicht Klima - aber... / Weather is not Climate - but...
siehe: Falsche Voraussagen und Falsche Prognosen der Warmisten
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas: Wetter | Impacts of the Climate: Weather | Impacts du climat: Temps (météorologie) |
Extremwetter | Extreme Weather Events | Intempéries extrèmes |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
Antwort auf dieser Website / Reply on this Website / Réponse sur ce site:
de
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-02-25 de
G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung ?
No Tricks Zone (P Gosselin)
2012-02-25 en
Veteran Meteorologist Klaus Eckhart Puls: "Goodbye Warming -
Hello Cooling". From Wrong Science To Fraud Science
Auswirkungen, Teil: I II III IV
Arktis / Antarktis / Grönland / Gletscher / AlpenGate / HimalayaGate / Eisvolumen / Meeresspiegel / Extremwetter / Hurrikane / Biosphäre / CO2-Düngung / Afrika / Mt Kilimanjaro / Politik
Frage:
Wann werden die Gurus auf die Idee kommen, dass
mehr CO2 poduziert werden soll, damit
die Temperaturen wieder steigen?
(damit könnte auch das Wachstum der Pflanzen gefördert
werden)
Dem widerspricht allerdings:
Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg
(nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!)
Quizfrage:
Wie viel Prozent CO2 hat es in der Luft?:
..2, 5, 10, 20%, ..mehr? ..weniger?
Der Anteil von CO2 in der Luft
Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat
es einen kleineren Erwärmungseffekt
Kritische Bemerkungen eines Nobelpreisträgers
für Physik:
2015
65th Lindau Nobel Laureate Meeting
2015-07-08 en
Ivar Giaever: Global Warming Revisited
Seeing as this is such a hot topic on Facebook and across the internet, due to the speaker calling out Obama as being "dead wrong". This speech was given by Ivar Griaever, who shares a Nobel Prize in Physics, on July 1, 2015.
Hopefully this opens the door to a discussion on the topic here at YouTube.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-07-15 de
Nobelpreisträger Ivar Giaever: "Haltung Obamas zur globalen Erwärmung
ist lächerlich und völlig falsch!"
Abstract: en Lindau Nobel Laureate Meetings
Climate Depot
2015-07-06 en
Nobel Prize-Winning Scientist Who Endorsed Obama Now Says Prez.
is 'Ridiculous' & 'Dead Wrong' on 'Global Warming'
Nobel Prize Winning Physicist Dr. Ivar Giaever: 'Global warming is a non-problem'
'I say this to Obama: Excuse me, Mr. President, but you're wrong. Dead wrong.'
'Global warming really has become a new religion.'
"I am worried very much about the [UN] conference in Paris in November... I think that the people who are alarmist are in a very strong position.'
'We have to stop wasting huge, I mean huge amounts of money on global warming.'
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-20de
Nobelpreisträger entlarvt Klimaschwindel
Der Nobelpreisträger für Physik Ivar Giaever erklärt Studenten in Lindau seine Sicht der Klimasituation. Nach seinen Worten ist die ganze, der Hypothese zugrunde liegende physikalische Basis untauglich...
..Zudem erlauben die vorhandenen Daten keinerlei Bestimmung der Ursachen auf Grund ihrer unvermeidlichen Unsicherheiten.
Die Versuche eine globale Mitteltemperatur und deren Verlauf auf wenige Zehntel Grad bestimmen zu wollen bezeichnet Giaever als lächerlich.
Ihre Ergebnisse folgerichtig als absurd.
2012
ABSTRACT
In 2008 I participated on a panel at the Lindau meeting discussing "Global Warming" and to prepare, I looked into the subject using the internet.
I found that the general belief is that the average surface temperature over the whole earth for a whole year has increased from ~288 °K to 288.8 °K in roughly 150 years, i.e. 0.3 % and that it is due to increased CO₂. If this is true, it means to me that the temperature has been amazingly stable.
In the same time period the number of people has increased in the world from 1.5 billions to over 7 billions. Is it possible that all the paved roads and cut down forests have had an effect on the climate?
The American Physical Society think differently, however, as its public position is:
Emissions of greenhouse gases from human activities are changing the atmosphere in ways that affect the Earth's climate. Greenhouse gases include carbon dioxide as well as methane, nitrous oxide and other gases. They are emitted from fossil fuel combustion and a range of industrial and agricultural processes.
The evidence is incontrovertible: Global warming is occurring. If no mitigating actions are taken, significant disruptions in the Earth's physical and ecological systems, social systems, security and human health are likely to occur. We must reduce emissions of greenhouse gases beginning now. I believe that nothing in science is "incontrovertible" thus, in my view, APS has become a political (or religious?) society. Consequently, I resigned from APS in the fall of 2011.
In this talk I will explain why I became concerned about the climate, and terrified by the one sided propaganda in the media. In particular I am worried about all the money wasted on alternate energies, when so many children in the world go hungry to bed. If you still believe that global warming is occurring and that the main cause is CO₂ when I have finished this talk, I urge you to argue for two things to save the world:
1. Introduction of nuclear power
2. Limit the population increase by allowing only one child/woman
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Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten
Jahrtausende
Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa
Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt
"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."
Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend
Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.
Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.
Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.
"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.
Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.
Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-10 de
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
erstmals präzise berechnet:
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu
kühl eingeschätzt
Der 'Schuldige', die Ursache und was die Warmisten-Gurus nicht
wahrhaben wollen:
Kohlendioxyd (CO2) als Treibhausgas
Ursachen des Klimawandels / Causes of Climate Change
Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-07-25 de
IPCC gibt selbst zu: Berichte nicht vertrauenswürdig!
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-07-16 en
By its actions, the IPCC Admits Its Past Reports Were Unreliable
en
Donna Laframboise: The IPCC - Almost nothing you've been told is true
de
Warum fast nichts was Sie über das IPCC wissen wahr ist
Zur Geschichte / Climat Crisis History:
Spiegel 1974 de Katastrophe auf Raten - Kommt eine neue Eiszeit?
Spiegel 1986 de "Die Klima-Katastrophe - Das Weltklima gerät aus den Fugen"
de
Die Widersprüche bei der Globalen Mitteltemperatur und 2 Grad Ziel
Das Video beschreibt die Widersprüche in den Medien über die Globale
Mitteltemperatur und dem 2-Grad-Ziel und stellt kritische Fragen...
zum Nachdenken für alle "Klimahysteriker".
FAZ de 2007-04-03 Mehr Licht im Dunkel des Klimawandels
Die Sorge ums Weltklima ist in eine Klimahysterie umgeschlagen.
Dabei wechselten sich in der Erdgeschichte Kalt- und Warmzeiten ständig
ab, ohne dass das "Klimagas" CO2 dabei
eine Rolle spielte.
Es droht eine Klimadiktatur, prophezeit Christian Bartsch. (FAZ vom 3.4.2007)
Wird es irgendwann einmal kälter, werden die gleichen Geister aufstehen
und wiederum behaupten, diese neue "Klimakatastrophe" wäre von Menschen
gemacht.
Unzählige Forscher werden bereit sein, das durch
"wissenschaftliche" Untersuchungen zu bestätigen.
Spiegel 2007 de Abschied vom Weltuntergang
EIKE
de
2012-07-19
Was aus der Klimawandel-Krise wurde
(gilt 'noch' nicht für Deutschland, Frankreich und die Schweiz)
The Market Oracle
en
2012-06-28
Whatever Happened To Climate Change Crisis?
(not 'jet' valid for Germany, France and Switzerland)
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Wandel Klima Geschichte |
Climate Change Climate History |
Climat Changement Histoire du climat |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Klimaskeptiker Info
2012-07-07 de
Alarmismus des DWD und die Realität: Regentriefender Sommer statt
prognostizierte Dürre
Im Mai noch hatte der Deutsche Wetterdienst (DWD), dessen
Veröffentlichung seit Jahren an der Ideologie der vermeintlichen
anthropogenen Erwärmung (AGW) festhalten, obwohl die realen Fakten
zeigen, daß es seit 15 Jahren keine globale Erwärmung mehr gibt, der
Meeresspiegel 2010/2011 sogar gefallen ist und es keinerlei Anstieg bei
den Extremwetter-Ereignissen gibt, Sommer-Dürren in Deutschland
prognostiziert.
Das Gegenteil ist eingetreten.
Der Tagesspiegel Berlin
2012-07-23 de
Der Regensommer verhagelt die Ernte
Kirschen verschimmeln an den Bäumen, Spreewaldgurken welken im Wasser und das Getreide taugt nicht zum Backen - der verregnete Sommer beschert Brandenburgs Bauern ärgerliche Ernteeinbußen.
Für die meisten war dieser verregnete Sommer nur ein Ärgernis.
Brandenburgs Bauern beschert er finanzielle Einbußen.
spickmich
de
Sommerregen: Für uns erfrischend, für Vögel tödlich
U.S. July temperatures (1895-2012)
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2012-07-21 de
Hitzewellen in den USA waren in den 1930er Jahren weit schlimmer
Oft - wenn auch manchmal nur unterschwellig - werden die gegenwärtige Hitze und Trockenheit in den USA mit dem vermeintlichen anthropogenen Klimawandel (AGW) in Verbindung gebracht.
Wie wenig glaubwürdig eine solche Vermutung/Behauptung ist, zeigt ein Blick in die Geschichte.
Ausgerechnet die streng alarmistisch ausgerichtete EPA (Environment Protection Agency) dokumentiert, daß in den 1930er Jahren Hitzewellen und Dürren weit häufiger auftraten als irgendwann vorher oder nachher während der Aufzeichnungen.
Ein besonderes Minimum trat bei den Hitzewellen in den 1960er und 1970er Jahren auf, als nach der Ansicht der AGW-Alarmisten an sich eine anthropogene Erwärmung in vollem Gange hätte sein sollen.
NZZ Online
2012-08-06 de
Rekordschäden wegen Sommerunwetter
Zwei Unwetter in diesem Juli haben im Kanton Zürich fast doppelt so viele
Gebäude-Schäden angerichtet, als alle Wetterkapriolen des vergangenen Jahres
zusammen.
2012-07-03 de Über 30 Millionen Sachschaden nach Unwettern
2012-08-30 de Schnee bis 1000 Meter
Kaum ist die Hochsommerhitze vorbei, gibt es bereits schon wieder ein Lawinenbulletin. Für das Wochenende wird in der Schweiz Schnee bis knapp 1000 Meter über Meer angekündigt.
Lawinengefahr herrscht vor allem im Hochgebirge.
Bis Samstagmittag fallen oberhalb von 3000 Metern gemäss dem am
Donnerstag veröffentlichten Lawinenbulletin folgende Schneemengen:
Alpennordhang 60 bis 100 cm, Wallis, Tessin und Graubünden 30 bis 60 cm.
Auf 2000 Meter fallen am Alpennordhang 10 bis 20 cm, im Wallis, im Tessin und in Graubünden bis 10 cm Schnee.
Basler Zeitung
2012-08-30 de
Bye-bye Sommer
Eine sommerliche Wetterlage ist momentan nicht mehr in Sicht.
In der Höhe bis zu einem Meter Schnee.
Daily Mail (Mail Online)
2012-10-13 en
Wettest start to autumn for 12 years as South West continues to be
battered by torrential rain
Britain is set to suffer its wettest autumn for over a decade with more rain and gale winds sparking further flood warnings.
After the UK's wettest summer in a century,
England and Wales are now on course for the wettest start of autumn
for 12 years, the Met Office has said.
The southwest has seen five times the usual amount of rain so far this, drastically increasing the risk of floods for the forthcoming week.
Met Office predicts rain Sunday all the way through until Wednesday
Severe weather alert issued for floods in the southwest of the UK
Basler Zeitung
2012-10-23 de
Über 20 Grad kälter in nur einer Woche
Nach dem Hoch kommt das Tief: Der Schweiz steht ein heftiger Temperatursturz bevor.
Am Samstag liegen die Werte noch knapp über null Grad.
In der Nacht auf Sonntag wird es erstmals verbreitet frostig.
20 Minutes
2012-10-27 fr
Premières neiges dans l'Est, six départements en vigilance orange
↑ Nachtrag zum Sommer 2012
Sebastian Lüning
2012-10-29 de
Und plötzlich wurde es kalt in Deutschland
Man muss Wetter und Klima natürlich voneinander trennen.
Trotzdem sollten wir uns kurz an den ziemlich bescheidenen Sommer
2012 erinnern.
Mitte August 2012 schrieb Dominik Jung von www.wetter.net in der Leipziger Volkszeitung, dass der deutsche Sommer bis dahin etwa 0,2 Grad kälter war als die langjährigen Werte der Jahre 1981 bis 2010.
In der Bildzeitung sagte Jung am 22. Juli 2012:
"Wir haben uns die Sommer der letzten neun Jahre angeschaut. Tendenziell
sind sie kühler und regnerischer gewesen als im langjährigen
Mittel."
Der große helle Fleck am Himmel ist die Sonne!
Verregnete Sommer stellen mittlerweile für Veranstalter ein ernsthaftes Risiko bei der Planung von Open-Air-Veranstaltungen dar, wie die WAZ diesen Sommer berichtete.
In Schweden gab es dieses Jahr (2012) einen der
kältesten und nassesten Juni-Monate seit Beginn der Aufzeichnungen.
Sweden Records One Of Its Coldest and Wettest June Months
Since Records Began In 1786
Auch in Großbritannien war der Sommer kalt und nass.
The Independent:
Sir David Attenborough: 'This awful summer? We've only ourselves to
blame...',
New Nostradamus:
Cold British summer: Shoppers stocking up on warming and comfort foods
Ähnliches gilt für Irland Weather to deteriorate later in week.
Bereits Ende August 2012 ist in den Alpen der erste Schnee gefallen und hat eine geschlossene Schneedecke bis 1600 m Höhe produziert.
wetter24
Erster Alpenschnee,
notrickszone
"Thing Of The Past" Now A Thing Of August! Snow Blankets Alps Down To
Less Than 1600 Meters!
Kälterekorde sind trotz der sommerlichen Hitzewelle auch aus den USA berichtet worden.
Alaska litt 2012 unter dem kältesten Juli der
Messgeschichte.
WUWT
Coldest July in history for Anchorage?,
Alaska Dispatch
Could this be the coldest July in history for Anchorage?,
Real Science
Another Wave Of Climate Refugees,
KTVA
Cold Winter and Summer Have Some Ready to Leave Alaska
In Kansas und South Dakota wurden dieses Jahr für bestimmte Stichtage im August die kältesten Temperaturen seit Beginn der Messungen beobachtet.
Insgesamt registrierten 660 Wetterstationen neue Minusrekorde,
wie Real Science berichtete.
Proof Of Global Cooling : 660 Record Lows In One Week
WUWT
Low temperature records overwhelm highs in the USA this past week -
where's the media to tell us how this should be viewed?
Rekordkälte gab es auch im Oktober 2012 in den Great
Plains
Record cold and snow to hit Great Plains
Frühen Oktober-Schnee gab es in Minnesota und
North Dakota.
Snowfall Records Shattered in Minnesota and North Dakota
Auch Iowa wurde von rekordverdächtiger Kälte
heimgesucht.
NOAA downplays record cold in Iowa
In der Arktis nördlich des 80. Breitengrades,
war seit dem Jahr 2000 jeder Sommer kälter
als der langjährige
Durchschnitt.
High Arctic Summers Have Been Colder Than Normal 12 Years In A Row
Aber auch auf der Südhalbkugel gab es berichtenswerte Kälte-Extreme.
Ein besonders heftiger Winter suchte Peru im Juli 2012
heim.
Extreme winter weather in Peru: Government sending blankets to freezing
people
Im südafrikanischen Johannesburg fing es im August
2012 plötzlich zu schneien an.
Zuletzt war dies 2007 und 1981 der Fall.
Joburg snow set to continue
In Australien sah es nicht besser aus.
In Canberra wurde 2012 der kälteste Oktober seit
40 Jahren registriert.
Record Cold Grips New South Wales, Australia Canberra Sees Coldest
October In 40 Years!
Und in der Antarktis wurden die kältesten
Septembertemperaturen verzeichnet, die jemals auf der Erdoberfläche
gemessen wurden.
-119°F [-84°C]: Coldest September Temperature Ever Recorded On Earth?
Aus globaler Sicht wäre vielleicht noch erwähnenswert, dass bis
Ende August jeder Tag im Jahr 2012 kälter als 2010 war,
mit Ausnahme von bis dahin neun Tagen.
Real Science
Hottest Year Ever Update
Ganz offensichtlich werden weitere Hilfshypothesen benötigt, um das Modell der gefährlichen Klimaerwärmung weiter aufrechterhalten zu können.
Unabhängig von Kälte- und Hitze-Extremen sollte man sich dabei
vor allem Gedanken machen, warum es seit nunmehr 16 Jahren nicht
mehr wärmer geworden ist.
"Neue HadCRUT-Daten belegen: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht
mehr angestiegen"
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-10-28 de
ZDF-Big Brother Claus Kleber: Wärmer ist kälter- Wintereinbruch ist
Folge des rapiden Klimawandels!
Auch wenn man es nicht für möglich halten würde, der Anchorman des heute journals "Gutennaabend" - Claus Kleber hat es in der gestrigen Sendung wieder geschafft, dem bisher gesendeten Unsinn zum Thema Klima noch eine Steigerung zu verpassen.
Nein, nicht als Teil der Klamauksendung "heute show", das war der
echte Kleber.
Denn er versuchte tatsächlich seine Zuschauer mit neuen
Tricks aus der Klimamottenkiste zu verwirren.
Die Klimaerwärmung - schlicht zum "rapiden Klimawandel" umbenannt, sei, so behauptet er ernsthaft, die Ursache für den jüngsten frühen Wintereinbruch.
Aus "Warm" macht Big Brother C. Kleber mal so eben "Kalt".
Demnächst wird uns Kleber noch nass als trocken anbieten und eine Dürre als Sintflut verkaufen.
Alles eine Frage der Um-Definition. Wie eben beim Big Brother aus Orwells 1984! Zum Kronzeugen für seinen Unsinn hat sich Kleber und seine Autorin dafür ausgerechnet joking Latif ausgesucht.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-29 de
Und plötzlich wurde es kalt in Deutschland
So ein bisschen hatten wir uns auf die globale Erwärmung eigentlich schon gefreut.
Die Experten hatten uns ernsthaft Hoffnung gemacht, dass die harten Winter nun langsam seltener werden.
Michael Krüger schreibt dazu auf Readers Edition:
Eigentlich, ja eigentlich sollten solche Extremwetterlagen mit Frost und Schnee infolge des fortschreitenden Klimawandels immer seltener werden.
Noch im Jahr 2000 verkündetet der Klimaforscher Mojib Latif im Spiegel:
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren
wird es in unseren Breiten nicht mehr geben".
Und nun das, ein Schneerekord und das schon im Oktober.
Nüchtern betrachtet,
passt der frühe Wintereinbruch in Deutschland und die Serie der Kältewinter in den letzten Jahren nicht so richtig mit der angekündigten katastrophalen Klimaerwärmung zusammen.
Das haben natürlich auch die kalt überrumpelten Klimawissenschaftler bemerkt
und haben sich mittlerweile eine wissenschaftliche Hilfshypothese zurechtgelegt.
Das ist doch ganz einfach, sagen sie.
Weil das arktische Meereis schrumpft, verändern sich die atmosphärischen Zirkulationsmuster und es strömt mehr Kälte nach Europa. Ok, nette Idee.
Kann man glauben oder auch nicht.
Nur schade,
dass das Modell erst nach der Kältewinterserie kam und nicht vorher.
Wenn die Winter in Mitteleuropa jetzt kälter werden, ist die Klimakatastrophe Schuld.
Und wenn die Winter wärmer werden sollten, dann greift natürlich wieder das klassische globale Erwärmungsmodell, und wieder ist die Klimakatastrophe Schuld.
Eine sehr komfortable Situation.
Das erinnert so ein bisschen an:
Regel eins: Ich habe immer recht.
Regel zwei: Falls dies einmal nicht der Fall sein sollte, wird automatisch Regel eins wirksam.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Maun Post
2012-10-27 de
Der Spätsommer-Schnee
Solch ein Wetter-Phänomen hat die Region Mainfranken seit Jahrzehnten nicht erlebt: Schnee im Oktober.
Innerhalb von acht Tagen stürzten die Temperaturen um nahezu 25 Grad in die Tiefe und unter den Gefrierpunkt.
"Das ist ein richtiger Wintereinbruch. So etwas kommt vielleicht alle 30 bis 40 Jahre vor".
Readers Edition
2012-10-27 de
Früher Wintereinbruch: Schneedeckenrekord in Ostdeutschland
In den Niederungen von Bremervörde - nordöstlich von Bremen gelegen - wurden Tiefstwerte von bis zu -5,8°C heute Morgen gemessen.
Im Binnenland nördlich der Lüneburger Heide lagen die Tiefstwerte verbreitet um -5°C.
Alles rekordverdächtig und nahe an den alten Tiefstwerten gelegen.
Gleichzeitig gab es eine Schneedecke an Stellen, wo es das im Oktober seit Aufzeichnungsbeginn noch nie gegeben hat.
Bild
2012-10-28 de
Der Winter ist zu SCHNEE dran
"So etwas kommt vielleicht alle 30 bis 40 Jahre vor", sagt Meteorologe Christoph Hartmann vom Deutschen Wetterdienst (DWD).
In Gera (Thüringen), wo sich die Menschen am letzten Samstag noch bei 24,5 Grad sonnten, war Schneeschippen angesagt: 17 Zentimeter Neuschnee über Nacht.
Auch Hof (zehn Zentimeter), Dresden (fünf Zentimeter) und Erfurt (sieben Zentimeter) lagen unter einer weißen Decke.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-12-07 en
UK Endures Coldest Autumn Since 1993
The UK Met Office report that the UK has just had its coldest autumn for nineteen years, leaving 2012 on course to be second coldest year since 1996.
The average temperature for the autumn in the UK was 8.6C, compared to the long term average of 9.5C and the coldest since 1993.
It is also the sixth coldest autumn in the last 50 years.
2012-06-23 en Lord Monckton Breaks Down Rio+20
Lord Christopher Monckton, chief policy advisor to the Science and Public Policy Institute and former science advisor to Margaret Thatcher, tells The New American from Rio that the just-concluded Rio+20 conference was not about saving the planet or eradicating poverty, but about shackling the plant under global government.
He also optimistically stresses that the "pointy heads here in Rio" have failed despite their declaration of success and that "the game is up."
en
Lord Monckton & Marc Morano expose phantom "climate refugees" &
sea level rise
Marc Morano and Lord Monckton address the absurd notion of
man-made global warming causing "climate refugees" and other human
rights problems.
Die UNEP Klimakonferenz COP18 findet vom 26. November - 7. Dezember 2012 in DOHA statt.
United Nations
en
Doha Climate Change Conference - November 2012
The 18th session of the Conference of the Parties to the UNFCCC and the 8th session of the Conference of the Parties serving as the Meeting of the Parties to the Kyoto Protocol will take place from Monday, 26 November to Friday, 7 December 2012 at the Qatar National Convention Centre in Doha, Qatar.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jena
2012-11-17 de
"Weltklimarat" IPCC nicht auf der DOHA UNEP Klimakonferenz: Chairman
Pachauri - Wir sind nicht eingeladen worden!
Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) - hierzulande ehrfürchtig zum "Weltklimarat" hochstilisiert - ist offensichtlich in DOHA unerwünscht.
Es wird nicht an der kommenden Klimakonferenz (COP18/CMP8) der Vereinten Nationen in Doha teilnehmen, hat Chairman Dr. Rajendra K Pachauri gesagt.
"Zum ersten Mal in den 18 Jahren dieser COP's, wird das IPCC nicht dabei sein sein, weil wir nicht eingeladen wurden", sagte er der Gulf Times in Doha.
Watts Up With That? (Antoy Watts)
2012-12-01 en
18 annual climate gabfests: 16 years without warming
|
From Christopher Monckton of Brenchley in Doha, Qatar
I have been a bad boy.
The microphone was just in front of me. I spoke for less than a minute. Quietly, politely, authoritatively, I told the delegates three inconvenient truths they would not hear from anyone else:
|
de | Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen | |
en | Global warming stopped 16 years ago |
CFACT
2012-12-06 en
How the UN hides secret talks in public
Christopher Monckton of Brenchley reporting from Doha, Qatar
2012-12-03 en CFACT punks UN with CO2 masks
At COP 18 in Doha, Qatar, CFACT asked the delegates to the UN Climate Change Conference if they would be willing to wear a carbon capture mask that filters out the carbon dioxide (CO2) they exhale.
You'd be surprised how many agreed to this ridiculous proposal.
↑ 2013-01
Basler Zeitung
2013-01-10 de
Starke Schneefälle im Nahen Osten: Schmugglertunnel eingestürzt
Der gesamte Nahe Osten leidet unter Kälte, starkem Regen und Überschwemmungen.
Zwischen Ägypten und dem Gazastreifen stürzten Schmugglertunnel ein.
Jerusalem erwachte unter einer Schneedecke.
BBC
2013-01-07 en
Life in extreme cold around the world
While extreme winter weather in parts of Europe, Asia and the US has brought normal life to a virtual standstill for millions of people, many other inhabited places manage to function where such sub-zero temperatures are routine.
In the north-eastern Russian Republic of Sakha (Yakutia), the village of Oymyakon is commonly called the coldest populated place on Earth. Situated in an area of Siberia nicknamed "Stalin's Death Ring" (a former destination for political exiles), Oymyakon boasts an average winter temperature of -45C, with a one-time world record low of -71.2C.
↑ 2013-02
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jeha
2011-02-07 de
Jahrhundert-Schneefälle in Moskau - der WWF hat einen logischen Aussetzer
Der stärkste Schneefall seit einem Jahrhundert hat Moskau und die Region am Dienstag fast zum Stillstand gebracht und hunderte Menschen ohne Strom zurück gelassen.
Und mit dem Anhalten der Schneefälle bis zum Wochenende bereiten sich die Behörden auf weitere chaotische Zustände auf den Straßen vor.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2013-02-23 en
There's no business like snow business
Moscow Covered by More Than Half Meter of Snow, Most Since 1966
2013-02-23 en Over 650 snow records set in USA this week - another wonky surface station located
Almost 60% of the contiguous USA covered in snow.
↑ 2013-03
Basler Zeitung
2013-03-270 de
Tote Menschen, erfrorene Tiere - und kein Ende in Sicht
Tausende Soldaten im Einsatz, 314 Kältetote, erfrorene Osterlämmer, Entlassungen in den Behörden, drohendes Hochwasser:
Der harte Winter fordert in Europa besonders im Osten und im Norden seinen Tribut.
20 Minutes
2013-03-10 fr
Neige: Huit départements en vigilance orange ce dimanche
Météo France a placé huit départements du nord-ouest de la France en vigilance orange dimanche pour neige et verglas.
L'épisode neigeux, qui doit débuter dans la nuit de dimanche à lundi et toucher la Normandie, les Côtes d'Armor, la Somme et l'Oise, s'annonce «remarquable pour la saison», «tant par les quantités attendues que par sa durée»
D'ici lundi après-midi, 10 à 20 centimètres de neige sont attendus sur la Manche et le Calvados, 5 à 10 cm et localement 15 cm sur l'Orne et la Seine-Maritime, et environ 5 cm sur les Côtes-d'Armor, l'Eure, la Somme et l'Oise.
Ces fortes neiges sont prévues jusqu'à mardi matin.
2013-03-12 fr CLIMAT - Le coût de cet épisode neigeux pourrait atteindre 1,2 milliard d'euros.
2013-03-13 fr Intempéries: 2.500 véhicules bloqués sur l'A1, dans la Somme
2013-03-13 fr Intempéries: Les urgences débordées à Paris a cause du verglas
Basler Zeitung
2013-03-19 de
Das Tessin erwacht unter einer Schneedecke
Im Tessin sind bis zu 35 Zentimeter Neuschnee gefallen.
Bild.de
2013-03-22 de
Russen-Stiefel lässt Europa bibbern
Eiswind aus Russland bringt bis zu minus 14 Grad.
Er trifft in den nächsten sieben Tagen ganz Europa
NoTricksZone
2013-03-22 en
"This March could be the coldest of the last 100 years,"
Berlin freezes in 100-year winter.
Lots of snow and bitter cold until the end of March - Berlin hasn't
seen this in more than 100 years.
For some areas we are now hearing that it is being called the "100-year winter"!
↑ 2013-04
20 Minutes
2013-04-01 fr
Record de froid dans l'extrême nord de la France
«La dernière décade de mars, du 21 au 31, est la plus froide jamais observée depuis le début des mesures à Lille, Beauvais, Strasbourg, Nancy, Caen, Cherbourg et Brest», a déclaré à l'AFP François Jobard, prévisionniste. «Sur toute cette région de l'extrême nord, on n'a jamais connu une période aussi froide à cette période de l'année», a-t-il résumé. Sur l'ensemble du mois de mars, il a fait 1,5°C de moins que les normales saisonnières, et il faut remonter à 1987 pour trouver des températures aussi basses. Et avant cela, 1970, 1962 et 1955. Là encore, des records de froid ont été enregistrés le 13 mars à Beauvais avec -13°C et Lille avec - 10,5°C.
Records de précipitations dans le sud-est et en Corse
Sur le plan des précipitations, des records ont aussi été battus dans le sud-est et en Corse. «Il y a eu un cumul de pluie, entre 150 et 300 mm, souvent deux à quatre fois plus que la normale», précise M. Jobard. A Nice, il est tombé 243 mm de pluie, un niveau jamais enregistré depuis le début des mesures en 1943. Le précédent record de 194 mm datait de 1956. En revanche, il y a eu un «temps plus sec que la normale» dans le nord-nord-est, indique M. Jobard.
Cet hiver qui joue les prolongations touche tout le nord de l'Europe, avec une couche de neige accumulée à Moscou qui atteint 65 centimètres, un record absolu pour un mois d'avril. La neige privait ce lundi plus de 100.000 foyers d'électricité dans le centre et le nord-est de la Pologne.
Basler Zeitung
2013-04-20 de
Bis zu 90 Zentimeter Neuschnee
In der Schweiz ist in der Nacht der Winter zurückgekehrt.
Die Menge an Neuschnee ist für diese Jahreszeit aussergewöhnlich.
Bäume stürzten auf Strassen, zahlreiche Zuglinien mussten geschlossen werden.
Schienenwege unterbrochen
Wegen des Schnees war die Gotthardstrecke zwischen Lugano und Mailand Centrale unterbrochen.
Wie die Matterhorn Gotthard Bahn bekannt gab, schloss sie diverse Linien wegen Lawinengefahr.
Darunter waren die Bahnverbindungen Andermatt UR-Oberwald VS, Andermatt-Göschenen und Andermatt-Dieni GR.
Der Autoverlad an der Furka zwischen Andermatt und Sedrun wurde ebenfalls eingestellt.
Die Passagiere des Glacier Express zwischen Visp und Chur wurden über Bern und Zürich umgeleitet.
Zwischen Linthal und Ziegelbrücke und nach Chur sowie St. Gallen und Gossau waren die SBB-Strecken wegen des Schnees nur beschränkt befahrbar.
Reisende mussten mit Verspätungen und Zugsausfällen rechnen.
Der Rhätischen Bahn setzte eine Fahrleitungsstörung zu, die Züge zwischen Thusis und Tiefencastel fielen aus.
Im Berner Oberland stellten die Bahnen den Verkehr zwischen Wengen/Grindelwald und der Kleinen Scheidegg sowie aufs Jungfraujoch ein.
↑ 2013-05
Basler Zeitung
2013-05-23 de
So grau war es seit 30 Jahren nicht mehr
Wo bleibt der Frühling?
Morgen sinkt die Schneefallgrenze wieder auf unter 1000 Meter - mancherorts ist sogar auf 500 Metern über Meer Schneefall möglich.
Ein sehr seltenes Ereignis für diese Jahreszeit.
2013-05-30 de Der schlechteste Frühling seit 30 Jahren
20 Minutes
2013-05-24 fr
3,7°C ce vendredi matin à Paris, la température la plus basse depuis 1887
En France, les températures sont en moyenne inférieures de 5 à 6°C, voire localement de 10°C, aux normales saisonnières.
2013-05-25 fr Météo: La France connait son printemps le plus froid depuis 1987
Le Monde
2013-05-30 fr
Tourisme, agriculture : le mauvais temps fauche l'économie
La France traverse le printemps le plus froid depuis 1987 et de nombreux pans de l'économie en paient le prix.
L'INDEPENDANT
2013-05-25 fr
Porté-Puymorens : la station de ski rouvre le week-end prochain
2013-05-30 fr Cinq pistes supplémentaires ouvertes ce week-end à Porté-Puymorens
The Local
2013-05-29 en
French ski station to re-open slopes, in June!
↑ 2013-06
Watts Up With That? (Antony Watts)
2013-06-02 en
Coldest Spring In England Since 1891
According to the Central England Temperature Series, England has just experienced its coldest Spring since 1891.
The average mean temperature of 6.87C ranks the 31st coldest on records starting in 1659, and is 2 degrees lower than the 1981-2010 average of 8.9C.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-07-03 de
Was waren die wahren Hintergründe der mitteleuropäischen Flut 2013?
Das Wasser kam, das Wasser ging.
Zurück blieb die Ungewissheit:
War es ein ganz normales Hochwasser, wie es seit Jahrtausenden in Deutschland und anderswo immer vorgekommen ist, oder geht die Überschwemmung vielmehr auf das Konto der berüchtigten Klimakatastrophe?
Von letzterem scheint das klimatologische Fachblatt "Bildzeitung" überzeugt zu sein,
welche am 12. Juni 2013 in Zusammenarbeit mit Klimaprediger Mojib Latif lauthals verkündete:
Jahrhundertfluten - Klimawandel schlägt voll zu
Meteorologe Prof. Mojib Latif (58) von der Uni Kiel: "Die Häufung der Wetter-Extreme ist ein eindeutiges Indiz für den Klimawandel."
Grund: der Treibhauseffekt!
Latif: "Weil wir ungehemmt CO₂ in die Luft pumpen, heizt sich die Atmosphäre auf."
Die Folge: Immer mehr Wasser verdunstet in den Meeren.
Die Luftfeuchtigkeit steigt, Wolken saugen sich mit Wasser voll und regnen sich über dem Festland ab.
Es kommt zu Starkniederschlägen, zu immer heftigeren Überflutungen […].
Auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) führt die heftigen Wetter-Phänomene auf die Erderwärmung zurück.
DWD-Wettermann Gerhard Lux (59): "Durch die Erwärmung werden wir in Zukunft immer mehr Extremwetter-Situationen haben."
Starke Sommerstürme, Hagel-Attacken, Überflutungen und heftige Gewitter häufen sich.
Auch im Spiegel tobten die Fluten,
wobei Jakob Augstein in einer Kolumne wild über Schuld und Sühne fabulierte:
Im Zweifel links: Wir sind schuldig!
Die Katastrophe klärt den Blick.
Unsere Art zu leben kommt nicht ohne Kosten aus.
Daran erinnert dieses Hochwasser - erneut.
Es ist die zweite "Jahrhundertflut" in gut zehn Jahren.
Ob dieses eine Hochwasser auf die von Menschen gemachte Erderwärmung zurückgeht, wird sich nicht beweisen lassen.
Die Frage ist: Welchen Beweis brauchen die Klimawandelleugner, bevor ihnen die Augen aufgehen?
Was muss geschehen, damit die Wachstumsprediger dazulernen?
Keiner von ihnen wird später sagen können, er habe nichts gewusst.
Auch das Potsdam-Institut zur Förderung der Klimakatastrophe (PIK) nutzte seine Chance und verbreitete via Berliner Zeitung munter Weltuntergangszenarien:
Klimawandel verstärkt Hochwasser
Potsdamer Forscher haben keinen Zweifel:
Die Erderwärmung führt zu einer größeren Zahl an Überschwemmungen in Ostdeutschland.
Dabei regnet es nicht etwa häufiger - sondern seltener.
Wenn Klimaforscher nach Ursachen von Wetterkatastrophen suchen, dann vertiefen sie sich in Zahlen.
So spüren die Experten des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) auch den derzeitigen Hochwassern in Ostdeutschland nach, indem sie Daten von Wettermessungen, zur Landschaft und zur Geografie analysieren.
Im Trend zeigt sich dabei:
Mehr als die Landnutzung an den Ufern und die Begradigung oder Vertiefung der Flüsse dürfte der Klimawandel hinter der Zunahme von starken Hochwassern stecken.
Da konnten die Potsdamer Neuesten Nachrichten nicht nachstehen und titelten verschwörerisch:
Ein interessanter Verdächtiger Der Klimawandel könnte Hochwasser hervorrufen
Die zweite Hochwasserkatastrophe in Deutschland in diesem Jahrhundert hat auch die Forschung auf den Plan gebracht.
Die Frage, ob es durch den Klimawandel eine Häufung solcher Extremereignisse gibt, liegt auf der Hand.
Am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) vermutet man zumindest einen Zusammenhang.
Und auch die Zeit durfte da nicht fehlen:
Analyse: Klimawandel unter Verdacht
Ursache für das Hochwasser in Bayern und Ostdeutschland ist eine ungewöhnliche Großwetterlage - und der Klimawandel könnte eine Rolle dabei gespielt haben.
Latif auf allen Kanälen.
Kaum ein Medium, das auf ihn in dieser wetterkatastrophalen Zeit
verzichten wollte.
Selbst der Focus mischte kräftig mit:
FOCUS Online:
Inwiefern bedingt die Klimaerwärmung das Hochwasser?
Latif:
Die Erderwärmung ist trotz kalter Winter global messbar.
In einer wärmeren Welt verdunstet mehr Wasser.
Das ist ein ganz einfaches Naturgesetz:
Höhere Temperaturen führen zu dauerhaft mehr Wasserdampf in der Luft und deshalb auch zu mehr Niederschlägen.
Da ist es dann egal, dass die Erderwärmung in den letzten 15 Jahren gar nicht stattgefunden hat.
Merkt eh keiner, hat sich Latif sicher gedacht.
Ziemlich egal dürfte Latif auch die Ansicht seines Fachkollegen Eduardo Zoritas sein, der zu recht Plausibilitätsprobleme bemängelte.
Auf der Klimazwiebel kommentierte Zorita, dass Europa gerade erst wieder einen der kältesten und längsten Winter der letzten Jahrzehnte erlebt hat und dass es daher schwer vorstellbar sei, die Klimaerwärmung in Deutschland habe jetzt plötzlich zu mehr Wasserdampf in der Atmosphäre geführt.
Fakten, Fakten, Fakten
Was war eigentlich passiert?
Auf Spiegel Online fasste Axel Bojanowski die wichtigsten Fakten zum deutsch-österreichisch-tschechischen Hochwasser 2013 gut zusammen:
Weiterlesen |
20 Minutes
2013-06-19 fr
Orages et crues: 41 départements sont placés en orange, deux en rouge
Les producteurs de blé inquiets pour leur récolte.
2013-06-23 fr Aux 2 Alpes, on skie en plein été
MONTAGNE - La station iséroise a ouvert ses pistes ce week-end à partir de 2.600 mètres...
↑ 2013-07
Basler Zeitung
2013-07-07 de
Pilz bedroht Kirschernte
Wegen des feuchten Sommers sind viele Bäume krank. Nun müssen auch die fauligen Früchte gepflückt werden. Ansonsten nistet sich der Pilz in den Bäumen ein.
BBC
2013-07-18 en
Antarctic cold snap kills nine in Argentina
↑ 2013-08
20 Minutes
2013-08-30 fr
Viticulture : plus d'un millier d'emplois mis en danger par la grêle
Sur les coteaux de Sainte-Colombe (33), le paysage viticole qui se déploie dans la chaleur estivale dégage un sentiment de calme et de sérénité. L'apparence est trompeuse, car la vigne ne porte pas les fruits qu'elle devrait à cette époque de l'année. L'orage du 2 août est passé par là.
Philippe Carrille, le propriétaire du Château Poupille, 22 hectares en appellation Castillon Côtes de Bordeaux, reste marqué par ces « cinq minutes terribles » où il a vu des grêlons parfois « gros comme des soucoupes » anéantir la récolte 2013, qui, chez lui, s'annonçait prometteuse. Bilan : une perte qu'il évalue à 700 000 euros.
Depuis quarante-six ans que la famille s'est installée, la grêle n'avait jamais frappé l'exploitation.
Le Château Poupille n'est que l'une des 350 exploitations agricoles girondines, très majoritairement viticoles, touchées à plus de 80 % par l'orage de grêle du 2 août dernier.
Au total, la « zone grêle » a concerné 31 000 hectares de terres agricoles et 25 000 hectares de vignes, soit environ le cinquième du potentiel viticole girondin.
BBC
2013-08-30 en
Peru snow state of emergency extended to more regions
Power Line
2013-08-31 en
Global Warming Expedition Foiled By Ice
Severe weather conditions hindered our early progress and now ice chokes the passage ahead.
Residents of Resolute say 20 years have not seen anything like. It's, ice, ice and more ice.
"This has been the coldest season with the most ice since we started Arctic Watch in 2000. Almost no whales. The NWPassage is still blocked with ice. Some of the bays still have not melted!"
↑ 2013-09
20 Minutes
2013-08-30 fr
Vendanges : la récolte 2012 est la plus faible depuis quarante ans en France
Les chiffres sont là, avec la palme de la mauvaise nouvelle pour la Champagne : - 37 % par rapport à la moyenne quinquennale (récoltes 2007 à 2011). Suivent la Bourgogne et le Beaujolais (- 26 %), le Val de Loire (- 19 %), les Charentes (- 13 %) et le Languedoc-Roussillon (- 12 %).
C'est la récolte la plus basse depuis au moins quarante ans.
BBC
2013-09-01 en
Peru snow state of emergency extended to more regions
Tens of thousands of animals have frozen to death over the past week. were caught by surprise. Up to half a meter of snow fell at some locations.
↑ 2013-10
20 Minutes
2013-10-08 fr
Météo: La neige arrive à cause d'un «spectaculaire» refroidissement
CLIMAT - A partir de jeudi, la neige est attendue dès 1.000 mètres d'altitude...
Des giboulées sont mêmes probables ainsi que l'apparition de la neige dès 1.000 mètres d'altitude sur les Vosges, le Jura, les monts d'Auvergne et la Savoie.
Basler Zeitung
2013-10-11 de
Bis zu 80 Zentimeter Neuschnee in den Bergen
Der erste Wintereinbruch: Vor allem in Graubünden fiel verbreitet Schnee. Strassen und Bahnstrecken sind gesperrt.
Die Welt
2013-10-12 de
Wintereinbruch stürzt Teile Deutschlands ins Chaos
"Gestern Abend gegen 18 Uhr begann es dann sogar in der bayerischen Landeshauptstadt München zu schneien. Viele Meteorologen-Kollegen hatten das im Vorfeld noch als unwahrscheinlich erachtet", sagte Wetterexperte Dominik Jung und führte aus: "Dieses Jahr hat der Winter ungewöhnlich früh und ungewöhnlich heftig zugeschlagen.
Südlich von München konnte sich teilweise eine über 20 Zentimeter hohe Schneedecke bilden."
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2013-10-12 en
"Most Severe Winter Start In 200 Years!"
Now Ignoring Foolish Predictions Of Warm Winters
German RTL television last night here (starting at 4:30) called it the "most severe start of winter in 200 years!", saying many meteorologists were caught by surprise. Up to half a meter of snow fell at some locations.
↑ 2013-11
20 Minutes
2013-11-20 fr
Neige: Des centaines de véhicules bloqués toute la journée sur l'A48 entre Lyon et Grenoble
2013-11-21 fr Neige et verglas: Quinze départements encore en vigilance orange
2013-11-21 fr Intempéries: La neige cause un troisième décès et 90.000 foyers restent privés d'électricité
Basler Zeitung
2013-11-22 de
Stromausfälle und Schnee in der Magadino-Ebene
Der Winter hat fast die gesamte Schweiz mit einer weissen Decke überzogen.
Im Schweizer Mittelland fielen in der Nacht bis zu 15 Zentimeter Schnee.
Besonders stark schneite es im Tessin. Dort fielen bis zu 40 Zentimeter Neuschnee in den Bergen.
Auch in der Magadino-Ebene fiel viel Schnee.
↑ 2013-12
Basler Zeitung
2013-12-13 de
In Jerusalem liegt ein halber Meter Schnee
Autofahrer steckten zum Teil bis zu zehn Stunden fest:
Teile von Israel wurden von einem heftigen Wintersturm heimgesucht.
Dieser brachte Schneemassen, welche die Stadt Jerusalem lahmlegen.
Science Skeptical Blog
2013-12-13 de
Extremwetter einmal anders: In Kairo fällt nach 112 Jahren wieder Schnee
Watts Up With That? (Antony Watts)
2013-12-13 en
Over 2000 cold and snow records set in the USA this past week
Neue Zürcher Zeitung
2013-12-16 de
Winterdrama im Nahen Osten
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2013-12-16 en
Ultra-Warmist Austrian Daily Awed By "Unusual Cold And Snow Amounts"
In Middle East
Ice Age Now
2013-12-18 en
Jerusalem breaks 134-year-old snowfall record
Watts Up With That? (Antony Watts)
2013-12-26 en
So much sea ice in Antarctica that a research vessel gets stuck,
in summer!
Turns out this "research" vessel was mostly a taxpayer funded junket for getting video stories to BBC in the UK and ABC in Australia.
The expedition is being led by Chris Turney, "climate scientist", who has "set up a carbon refining company called Carbonscape which has developed technology to fix carbon from the atmosphere and make a host of green bi-products, helping reduce greenhouse gas levels."
The purpose of the expedition is "to discover and communicate the environmental changes taking place in the south."
Meteo Schweiz
Jahr 2013 de
Klimabulletin Jahr 2013
↑ 2014-01
Basler Zeitung
2014-01-03 de
11 Menschen sterben bei Schneesturm in den USA
60 Zentimeter Neuschnee, minus 23 Grad:
Im Nordosten des Landes legt ein Wintersturm das öffentliche Leben lahm.
Im Staat New York wurden die Menschen aufgerufen, ihre Häuser nicht zu verlassen.
2014-01-04 de USA droht zweite Kältewelle
2014-01-05 de Flugzeug rutscht in New York von eisglatter Rollbahn
2014-01-06 de Innert Minuten drohen Erfrierungen
2014-01-22 de Wegen Schneesturm macht sogar die UNO dicht
20 Minuten
2014-01-06 de
So wütet der Sturm in England und Wales
Kältewelle in Nordamerika |
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Arktis (Nordpol)
Antarktis (Südpol)
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Die Welt
2014-01-07 de
Nordamerika erlebt den 'Arctic Outbreak'
Ungewöhnlich stabile Muster im Jetstream sind für die extreme Kälte in den USA und Kanada verantwortlich.
Am Dienstag erreichte die außergewöhnliche Kaltfront sogar den US-Bundesstaat Florida.
Den Nordosten der Vereinigten Staaten hat die Kälte schon seit Tagen fest im Griff.
Dort werden vielerorts Temperaturen von unter minus 30 Grad Celsius gemessen - gefühlt können das dann sogar minus 50 Grad sein.
Gleichzeitig ist es in Deutschland mit bis zu 14 Grad Celsius für Anfang Januar ungewohnt warm.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-01-07 en
Natural Causes: German Meteorologist Says North America Is
Geographically Predestinated For Polar Vortices
ARD public television chief meteorologist Karsten Schwanke attributes the severe cold to an "unusually stable pattern by the Jet Stream".
The cold air mass was brought down to the states by a "polar vortex"
and that "North America is geographically predestinated for cold air to come south very quickly because there are no mountain ranges to block the way."
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Basler Zeitung
2014-01-22 de
2013 war das siebtwärmste je gemessene Jahr
«Ein weiterer Beweis für den Klimawandel»:
Forscher haben berechnet, dass das letzte Jahr eines der wärmsten seit
Beginn der Aufzeichnungen war.
Damit hält ein ungewöhnlicher Trend an.
Los Angeles Times
2014-01-21 en
2013 was one of the 10 hottest years on record; will 2014 be hotter?
Scientists from NASA and NOAA report that 2013 was one of the 10 hottest years on record, and there is a good chance 2014 will be even warmer.
According to the National Aeronautics and Space Administration's calculations, 2013 is tied with 2009 and 2006 as the seventh hottest year since global temperature record keeping began in 1880.
The National Oceanic and Atmospheric Administration's slightly different calculations say 2013 tied with 2003 as the fourth hottest year on record.
Liberation
2014-01-21 fr
2013, une des années les plus chaudes dans le monde depuis 1880
L'année 2013 a été l'une des plus chaudes sur le globe depuis le début des relevés de températures en 1880, ont annoncé mardi la Nasa et l'Agence atmosphérique américaine, confirmant selon les climatologues la poursuite du réchauffement de la planète.
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
|
Range of predictions by 138 climate computer models.
The Earth's recorded aveage temperature showing a pause in warming
for the past 17 years
Watts Up With That?
NOAA/NASA |
Vademecum: |
de
ARD
en
NoTricksZone |
Die Welt
2014-01-07 en
Nordamerika erlebt den 'Arctic Outbreak'
Ungewöhnlich stabile Muster im Jetstream sind für die extreme Kälte in den USA und Kanada verantwortlich.
Am Dienstag erreichte die außergewöhnliche Kaltfront sogar den US-Bundesstaat Florida.
Den Nordosten der Vereinigten Staaten hat die Kälte schon seit Tagen fest im Griff.
Dort werden vielerorts Temperaturen von unter minus 30 Grad Celsius gemessen - gefühlt können das dann sogar minus 50 Grad sein.
Gleichzeitig ist es in Deutschland mit bis zu 14 Grad Celsius für Anfang Januar ungewohnt warm.
Die kalte Sonne:
2014-01-29 de
Absurdes PIK-Konstrukt vor dem Aus: Nordamerikanische Kältewelle im
Januar 2014 war keine Folge der Klimaerwärmung
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-01-07 en
Natural Causes: German Meteorologist Says North America Is
Geographically Predestinated For Polar Vortices
ARD public television chief meteorologist Karsten Schwanke attributes the severe cold to an "unusually stable pattern by the Jet Stream".
The cold air mass was brought down to the states by a "polar vortex"
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-01-20 en
Australian heatwaves are nothing new
No doubt we will hear how the current heatwaves in Australia are "unprecedented" and evidence of dangerous man-made global warming.
They are neither "global" nor "unprecedented".
wetter.com
2014-01-27 de
Kältetote in Polen - auch Todesopfer in Sachsen-Anhalt
Das Baltikum-Blatt
2014-01-30 de
Kältewelle im Baltikum: Lettland hat fast 60 Todesopfer zu beklagen
SOTT.net
2014-01-30 de
Starker Schneefall und Kälte legen Bulgarien lahm
↑ 2014-02
Spiegel Online
2014-02-01 de
Kältewelle in Europa: Extremwetter fordert mindestens 15 Todesopfer
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-02-01 en
Bitter European Cold Snap Claims Dozens of Lives
As a whole, Europe has enjoyed a relatively very mild winter this year, as one Atlantic low after another have regularly pumped mild Atlantic air over much of the continent.
But that pattern was interrupted by a blast of cold air from the East about 10 days ago.
The results have been deadly.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-02-07 en
Over two-thirds of the contiguous USA covered with snow
20 Minutes
2014-02-09 fr
Japon: La neige paralyse une grande partie du pays, faisant 11 morts et plus de 1.250 blessés
Basler Zeitung
2014-02-05 de
Das Tessin versinkt im Schnee
2014-02-10 de Rekordschneefall in Japan - 11 Tote und 1200 Verletzte
In Tokio und anderen Regionen Japans hat es seit Jahrzehnten nicht mehr so viel geschneit.
Fast ein Dutzend Menschen kam bei Verkehrsunfällen ums Leben.
740 Flüge wurden gestrichen. Das Unwetter zieht nach Osten.
2014-02-16 de Bereits zwölf Tote wegen Schnee in Japan
↑ 2014-03
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-03-01 en
The Great Freeze Over The Great Lakes
Mail Online
2014-03-04 en
Niagara Falls comes to a halt AGAIN: Millions of gallons of cascading
water is frozen in bitter temperatures
Basler Zeitung
2014-03-09 de
Schweiz: Der Katastrophen-Winter
In den Schweizer Skigebieten sind die Gästezahlen im Februar geradezu eingebrochen.
Tatsächlich nimmt die Zahl der Schneesportler seit Jahren ab.
Dennoch investieren viele Regionen im grossen Stil.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jeha
2011-03-21 de
Das ist nicht der Nordpol - sondern der Michigan-See!!
Einführung: Schon seit einiger Zeit ist das fast völlige Zufrieren der Großen Seen zwischen den USA und Kanada jenseits des Atlantiks ein Thema. Hier folgen nun einige Bilder davon, die uns freundlicherweise von Anrainern des Michigansees zur Verfügung wurden.
Im Anschluss folgt noch ein kurzer Artikel von Anthony Watts über einen weiteren Vorstoß extrem kalter Luft im Osten der USA zum kalendarischen Frühlingsbeginn.
↑ 2014-04
↑ 2014-07
Basler Zeitung
2014-07-25 de
Fällt der Tourismussommer 2014 ins Wasser?
Der Sommer 2014 will nicht so recht auf Touren kommen.
Zwar gab es schon mehrere hochsommerliche Tage, doch die sonnigen Phasen hielten nicht lange an.
Ausgerechnet in der Schulferienzeit machten wiederholte intensive Regenfälle mit Überschwemmungen von sich reden.
↑ 2014-08
Basler Zeitung
2014-08-06 de
Der Sommer, der nie wurde, was er sein sollte
Es gab das schon mal: 1816 - Ein Jahr ohne Sommer
Es gab das schon mal, ein Jahr ohne Sommer, 1816 war es, ein Elendsjahr, weil auf der indonesischen Insel Sumbawa der Vulkan Tambora ausgebrochen war und seine Asche sich vor die Sonne schob.
Es wurde bitterkalt, die Menschen sagten «Achtzehnhundertunderfroren». In der Schweiz schneite es am 2. und 30. Juli «bis in tiefe Lagen», Flüsse traten über die Ufer.
Es gab Hungersnöte. Und der Zentralschweizer Priester Augustin Schibig schrieb von Heisshunger und war erschrocken, was Menschen so alles essen und dass Kinder oft im Gras geweidet hätten wie die Schafe.
Das mag ein leiser und relativierender Trost sein für das Wetter dieser Tage, ein nutzloser auch - wer im aktuellen Regen festsitzt, wird auch nicht weniger nass und depressiv, nur weil er weiss, dass alles schon einmal viel schlimmer gewesen ist.
Dennoch, wir hatten keinen Schnee und keinen Hunger und keine Asche, sondern bloss Saharastaub, und, hurra, wir leben noch, wir hatten nur ein bisschen Pech.
Man hat uns nicht das Leben gestohlen, doch aber eine Jahreszeit. Allerdings die schönste.
Fassen wir diesen Nichtsommer zusammen
Mai: (obwohl da meteorologisch noch kein Sommer war):
kühler Monatsbeginn,
wechselhaft bis zur Monatsmitte, Föhn bringt Wärme und Saharastaub.
Bilanz für Basel: 0,3 Grad unter der Norm von 14,2 Grad im Schnitt.
Die Sonnenscheindauer lag bei 165 Stunden, elf weniger als normal.
Juni: kurze, aber intensive Hitzewelle über Pfingsten, 35,5 Grad am
Pfingstmontag in Basel.
Die Hitzewelle, eine Rarität, wie sich herausstellen sollte, endete am
12. Juni.
Danach hätte man eigentlich das Land verlassen müssen, weil Kaltfronten
das Zepter übernahmen.
Aber trotzdem, die Werte des Juni lagen über der Norm.
Juli: beschissen.
Herbst im Sommer, nass und kalt, Rekord-Sonnenarmut,
aber auch schwül, Kreislaufkollapswetter.
Die Sonne schien 115 Stunden lang, 50 weniger als normal, es fielen
367 Millimeter Regen, das ist die Regenmenge von zwei verschifften
Monaten.
Das war Sommer 2014. Adieu.
1816 The Year Without a Summer
Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche Klimakatastrophe
Basler Zeitung
2014-08-11 de
Wieder gehen Bäche über die Ufer
Für den Kanton Bern ist es definitiv ein Sommer zum Vergessen.
Heftiger Regen in der Nacht sorgt erneut für Chaos auf Strasse und Schiene.
n-tv
2014-08-26 de
Bodenfrost im August - Kälterekord in Norddeutschland geknackt
Basler Zeitung
2014-08-28 de
Dürren bedrohen hunderttausende Menschen
Von Mittelamerika bis China: Weltweit haben Dürren grosse Landstriche ausgetrocknet. Schuld ist auch ein Klimaphänomen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-08-31 de
Sommer 2014 in Deutschland: Ungewöhnlich nass und schwül, zu heiß oder
doch eher normal?
Der Sommer in Deutschland zeigt keinen signifikanten Temperaturtrend.
Die lineare Trendlinie ist nahezu ausgeglichen.
Der wärmste Sommer war im Jahre 2003.
An der polynomischen Trendlinie ist aber zu erahnen, dass auch der sommerliche Abkühlungstrend bereits begonnen hat.
In der freien Fläche, weitab der Wärmezonen der menschlichen Ansiedlungen, ist dies bereits Fakt.
Wenn man berücksichtigt, dass die Sonne, der wesentliche Taktgeber des Klimas, immer inaktiver wird (der gegenwärtige Sonnenfleckenzyklus Nr. 24 ist der schwächste seit fast 200 Jahren), so ist bei der von den meisten Astrophysikern prognostizierten solaren Inaktivität eher eine mehr oder weniger deutliche Abkühlung aller Jahreszeiten in Deutschland zu erwarten.
↑ 2014-09
↑ 2014-10
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-10-27 en
Winter comes a month early in Kazakhstan and other northern regions
↑ 2014-11
Basler Zeitung
2014-10-05 de
Alpenstrecke zu - Schnee vor dem Gotthard
Es schneit bis gegen 600 Meter hinunter, zahlreiche Alpenpässe sind bereits gesperrt.
Dem Wintereinbruch gingen riesige Regenmengen im Tessin voraus.
Über 2000 Metern Höhe fielen ein bis anderthalb Meter Schnee.
Basler Zeitung
2014-10-09 de
Pulver gut und Sonne pur
Salzburg ORF.at
2014-11-06 de
Studie: Winter sind kälter geworden
Trotz des Klimawandels sind die Winter in Salzburgs Bergen in den vergangenen 30 Jahren nicht wärmer, sondern kälter geworden.
Das zeigt eine Studie, die die Schmittenhöhe Bahnen erstellen haben lassen.
Unabhängige Meteorologen bestätigen den Trend.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-11-06 en
Surprise! Austrian Winters Have Gotten 0.9°C Colder Since 1984
...Confirmed By Independent Meteorologists
Watts Up With That? (Antony Watts)
David DuByne
2014-11-03 en
100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October
31st and November 01st
2014-10-02 en
2015-2035 Mini Ice Age
(
Source)
1
Sunspots and Rising Grain Prices
2
Snow and Record Cold 2014
3
Nine Arctic Seas Gain Ice 2014
4
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-11-18 en
All 50 states have below freezing temperatures
Basler Zeitung
2014-11-20 de
USA: «Der Schneesturm wird alle möglichen Rekorde brechen»
↑ 2014-12
↑ 2015-01
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jeha
2015-01-04 de
2014, Ein Jahr voll Sinnlosigkeit im Kampf gegen den Klimawandel
Real Science (Steven Goddard)
2015-01-13 en
US Having 10th Coldest January On Record
Apropos "In Zukunft wird es im Winter keinen Schnee mehr haben":
Basler Zeitung
2015-01-17 de
Ein Meter Neuschnee in den Bergen - Lawinengefahr
Das Engadin ist bis mindestens Sonntag praktisch abgeschottet.
In Graubünden und im Tessin sind zahlreiche Strassen schneebedeckt, mehrere Pässe sind gesperrt.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-01-18 de
Pressemitteilung des Verbands Deutscher Seilbahnen:
"Von einem 'AUS' des Wintersports aufgrund des Klimawandels, wie es
häufig prognostiziert wird, kann demnach keine Rede sein"
2015-01-05 en Heavy Snow in Across North African Deserts
Snows have blanketed North African nations,including areas in the Sahara Desert.
Libya,Tunisia,Morocco, Turkey, Greece and Italy.
The media reports a dusting/sprinkling/light blanket of snow.
See the images for yourself and decide if this was light or heavy snowfall.
↑ 2015-02
20 Minutes
2015-02-22 fr
Situation toujours chaotique sur les routes des Alpes en raison de la neige
Basler Zeitung
2015-02-23 de
Eisschollen in Manhatten
Der Hudson River in New York friert wegen der anhaltenden Kälte langsam zu.
Basler Zeitung
2015-02-25 de
Staunen und Bibbern an den Niagarafällen
Sie sind nicht die grössten Wasserfälle der Welt, aber sie gehören zu den bekanntesten und eindrucksvollsten - wenn das Wasser denn läuft.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-24 de
Winter in Deutschland immer milder?
Februar-Temperaturen sind während der vergangenen 28 Jahre immer weiter
abgesackt
↑ 2015-03
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jeha
Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
2015-03-02 de
Winter 2014/15 in Deutschland: Erneut zu mild - warum?
Der abgelaufene Winter fiel deutlich weniger mild als sein Vorgänger aus, trotzdem verdiente er seinen Namen kaum.
Allerdings zeichnet sich Mitteleuropa wegen seiner Nähe zum wärmenden Atlantik häufig durch milde Winter aus.
In der Vergangenheit gab es auch längere Serien als nur zwei zu milder Winter hintereinander, so etwa 1909/10 bis 1912/13, 1918/19 bis 1920/21, 1934/35 bis 1936/37, 1947/48 bis 1949/50, 1987/88 bis 1989/90.
Im Folgenden soll beleuchtet werden, warum dieser Winter relativ mild und im Flachland teilweise schneearm verlief, was die Wintertemperaturen in Deutschland beeinflusst, und ob unsere Winter tatsächlich immer milder und schneeärmer werden, was ja häufig behauptet wird.
Und zu guter Letzt wollen wir untersuchen, ob die für diesen Winter erstellten Prognosen zutreffend waren.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-03-03 en
European Institute For Climate And Energy: Ocean Cycles Are Main Driver,
No Relationship Between Arctic Sea Ice And European Winters!
20 Minutes
2015-03-02 fr
Pyrénées: Piau, station la plus enneigée du monde
20 Minutes
2015-03-21 fr
Canada: Un ferry et ses passagers coincés par la glace
La croisière ne s'amuse plus. Un brise-glace des garde-côtes canadiens tentait vendredi de libérer un ferry bloqué depuis plus de deux jours avec 40 passagers à bord dans le golfe du Saint-Laurent, à l'est du Canada.
Par endroit, la glace a une épaisseur d'environ 8 mètres
«Les garde-côtes décrivent ces conditions comme les pires des 30 dernières années.
↑ 2015-05
Tages-Anzeiger
2015-05-15 de
Das Comeback des Winters
Die letzte der vier Eisheiligen, die kalte Sophie, hat kurzzeitig den Winter zurück in die Schweiz gebracht.
↑ 2015-06
Tages-Anzeiger
2015-06-04 de
El Niño lässt Börsen zittern
Erstmals nach fünf Jahren erwarten Meteorologen die Herausbildung des berüchtigten Wetterphänomens.
In früheren Perioden reagierte der Preis von Nickel besonders stark.
SACHSEN FERNSEHEN
2015-06-17 de
Wetter: Schafskälte schlägt voll zu - Bodenfrost bis minus 3 Grad!
Rund um Hamburg ging es stellenweise auf bis zu minus 3 Grad runter.
In Lübeck und Hannover wurden direkt über dem Erdboden bis zu minus 2 Grad gemessen.
Selbst in Berlin zeigte das Thermometer am frühen Morgen Bodenfrost bei Werten um 0 Grad an.
↑ 2015-07
kachelmannwetter.com
2015-05-15 de
Von der Hitze zum Bodenfrost
Innerhalb von 5 bis 6 Tagen hat sich die Wetterlage in Deutschland komplett umgestellt. Erlebten wir fast landesweit noch am letzten Wochenende, teils auch bis Dienstag, den 07. Juli eine ausgeprägte Hitzewelle mit Temperaturrekorden, so wurde es ab Mittwoch, den 08. Juli deutlich kälter.
In der Nacht zum 10. Juli kam zuvor eingeflossene Meereskaltluft unter Hochdruckeinfluss "zur Ruhe", wie wir Meteorologen es gerne nennen. Das Hochdruckgebiet sorgt verbreitet für große Wolkenauflockerungen und im Bereich schwacher Luftdruckgegensätze für wenig Wind oder sogar Windstille.
Damit sind die Bedingungen ideal für eine starke Auskühlung in der Nacht, denn besonders der Erdboden kann durch Wärmeabstrahlung in den Weltraum stark auskühlen.
de 10. Juli 2015: Nach Hitze Frost in der Eifel
Julifrost gibt es manchmal auch.
Wie wir uns selbst davon überzeugen konnten ist es nur 5 Tage nach
der Hitzewelle wieder so kühl geworden, dass es in einer windschwachen
und klaren Nacht für Bodenfrost und örtlich sogar für geringen Luftfrost
in der Eifel reichte.
Basler Zeitung
2015-07-12 de
Ohne Heizung Australier kämpfen gegen Kälte und Schnee
Ein ungewöhnlich kalter Winter ist im Osten Australiens ausgebrochen. Nach Angaben des australischen Wetterdienstes erreichten die nördlichsten Schneefälle die Grenze zum Bundesstaat Queensland. Die starken Windböen der Kaltfront hätten einige Häuser im Landesinneren beschädigt.
Weil die meisten Wohnhäuser in Australien keine Heizung haben, versuchten betroffene Bürger sich an Grills und anderen provisorischen Heizgeräten zu wärmen. In der Folge musste die Feuerwehr zahlreiche Brände löschen, die deshalb entstanden.
↑ 2015-08
SRF
2015-08-17 de
Sommerwetter: ausgleichende Gerechtigkeit?
Im Sommer vor einem Jahr war es bei uns oft kühl, trüb und nass.
Ganz anders in Skandinavien:
Sonnenschein und Sommerwärme standen auf dem Programm.
Im Sommer 2015 ist es nun genau umgekehrt.
Kommentar von Werner Furrer:
War so viel Wahrheit ein Versehen, ein Zufall oder ernst gemeint?
Vor einem Monat durfte der ETH Märchen-Onkel Knutti in 10 vor 10 noch behaupten, die Sommer-Hitze sei Menschen-gemacht, und es werde im Sommer jeweils 5° wärmer.
Es lohnt sich, den angegebenen Link zu öffnen und die unterschiedlichen Gross-Wetterlagen zu vergleichen.
Da ist mal wohltuend nicht vom CO2 die Rede.
Anzumerken ist noch, dass im Kommentar nur mit Skandinavien verglichen wird.
Kühl war es in diesem Sommer jedoch auch in Grossbritannien und offenbar teilweise in der Süd-Türkei.
Interssant war der Kontrast in Frankreich.
Das südliche Elsass im Westen des Landes lag im Hitze-Zentrum, der westliche Zipfel der Bretagne am Rand der Kälte-Zone, teilweise mit halb so hohen Temparaturen, wie im Elsass (gemessen natürlich in °C).
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jeha
2015-08-16 de
Weitere Stürme auf dem Atlantik!
Mir ist aufgefallen, dass in weit über der Hälfte aller weltweiten Messpunkte die Minimum-Temperaturen nicht mehr über dem Mittelwert liegen.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-08-22 en
The North Atlantic Ice Age No One Wants To Acknowledge:
"Record Snow" In Sweden In August - "Never Seen So Much Snow At This
Time"!
Sweden residents can't remember seeing so much snow in August since the 1960s.
Villagers can't remember there's ever been so much snow left at this time.
"It should have been gone by now but it's not."
"More snow than bare ground."
It turns out of course that the warm European summer has been limited more to central and southeastern Europe.
The media refuses to talk about what has been going on over a vast North Atlantic region spanning from Greenland to Great Briatain, and across Scandinavia.
wobleibtdieglobaleerwaermung
2015-08-20 de
Rekordschnee auf Bergen in Schweden - im August 2015!
Niedrigste Tmin in Südengland seit 1878!
Selbst ältere Einwohner des von mehreren Bergen mit einer Höhe von gut 1400m bis zu knapp 1600m umgebenen Wintersportortes können sich nicht erinnern, seit den 1960er Jahren solche ausgedehnten Schneeflächen und Rekordschneehöhen im August gesehen zu haben.
Der Hubschrauberpilot Jerry Viklund überfliegt die Gegend seit mehr als dreißig Jahren und hat zu dieser Jahreszeit noch nie so viel Schnee gesehen. Selbst auf den tiefer gelegenen Bergen von etwa 1100m nahe der norwegischen Grenze ist mehr Schneefläche als schneefreier Untergund zu sehen. Dort gibt es derzeit immer noch Wasserflächen, die mit Eis bedeckt sind.
Der nun auf sein meteorologisches Ende zugehende Sommer 2015 zeigte in Europa zwei völlig gegensätzliche Gesichter:
Dem durchweg unterkühlten Norden und Westen stehen eine durchweg überwärmte Mitte sowie der Osten und Süden gegenüber,
↑ 2015-09
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-09-01 en
Another BBQ Summer Fiasco: Met Office Gets It Wrong (Again)
wobleibtdieglobaleerwaermung
2015-09-24 de
Starke Schneefälle in den Alpen bis 1000 m: Bad Gastein im Schnee zum Herbstbeginn 2015rdwestpassage weiter unbefahrbar: Die frostige Arktis verweigert
die Durchfahrt...No
Wärmeinseleffekt in Berlin 2015-10-01
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-10-02 en
This Morning's Temperature Readings From Berlin's 7 Stations
Profoundly Illustrate Urban Heat Island Effec
Datenquelle:
WetterKontor
2015-10-02 de
Berlin
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Wärme-Inseln | Urban Heat Islands | Îlots de chaleur urbain |
September-Temperaturen 2015 in Deutschland
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
de
Auskömmlicher Klimaalarmismus: Ehemaliger IPCC-Leitautor erzielt mit der Beförderung der Klimakatastrophe Einnahmen von 750.000 US$ pro Jahr
September-Temperaturen 2015 in Deutschland
Der offizielle Wert für die September-Temperaturen 2015 in Deutschland ist nun vom Deutsche Wetterdienst bekanntgegeben worden.
Josef Kowatsch hat für uns die Entwicklung der letzten 17 Jahre in einem Diagramm aufgetragen.
Unerwartet: Der September in Deutschland ist in den letzten gut anderthalb Jahrzehnten immer kühler geworden.
↑ 2015-10
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-10-03 en
Central Europe Sees Cool September... Germany Mean Temperature 0.5°C
Colder Than Normal
↑ 2015-11
Basler Zeitung
2015-11-21 de
Erster Schnee in tieferen Lagen
20 Minutes
2015-11-22 fr
Strasbourg: De la neige et des routes glissantes dès 500 mètres d'altitude
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-11-22 de
Ornithologen warnen: Zug der Zwergschwäne weist auf harten Winter hin
20 Minutes
2015-11-26 fr
Le Qatar et l'Arabie saoudite inondés
↑ 2015-12
Tages-Anzeiger
2015-12-18 de
Das Märli von weissen Weihnachten
Auch dieses Jahr gibt es keine weissen Weihnachten im Flachland.
Wer jetzt denkt, früher habe es an den Festtagen öfter Schnee gegeben, sollte sich diese Daten anschauen.
Seit 1931 gab es nur 20-mal wirklich weisse Weihnachten
Ist der Klimawandel schuld daran, dass es so selten weisse Weihnachten gibt?
Nein.
Ein Blick in die Statistik zeigt, auch früher lag am 24., 25. oder 26. Dezember im Raum Zürich nicht öfter Schnee.
Über die fast 80-jährige Messreihe ist kein eindeutiger Trend zu erkennen.
So gab es die längste Phase von grünen Weihnachten von 1941 bis 1949.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-25 de
Große Weihnachtsüberraschung: Die längste Phase von grünen Weihnachten
in der Schweiz ereignete sich 1941 bis 1949
Süddeutsche Zeitung
2015-12-20 de
Weiße Weihnachten - ein Mythos
Minus 13,5 Grad: Den kältesten Heiligabend erlebte München im Jahr 1879.
Sonst ist Schnee an den Feiertagen eher die Ausnahme - auch wenn man das gerne verdrängt.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-12-22 en
Zurich's Record String Of SNOWLESS Christmases Was Set In 1940s!
...No Trend Over Past 80 Years
Le Figaro
2015-12-24 fr
Un hiver au Québec
Basler Zeitung
2015-12-28 de
Selbst in den USA kennt man den «Frozen Oeschinensee»
Denn dank des trockenen Wetters kann seit 19 Jahren wieder einmal auf dem zugefrorenen Oeschinensee Schlittschuh gelaufen werden.
Tremendous Cooling Of Northern Hemisphere Sea Surface Temperatures - Sharp Spell Of Global Cooling Ahead?
Basler Zeitung
2015-12-31 de
Das Wetter, diese gefährliche Diva
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-01-01 de
Sturm "ECKARD": Massenhysterie in den Medien - nicht in den
Wetterstatistiken
2016-01-06 de Die Klimaente zum Jahreswechsel Der Nordpol taut mitten im Winter
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-04 de
Wirbel um den Polarwirbel: Klage gegen Wissenschaftsberater des
US-Präsidenten wegen Klimaaktivismus eingereicht
2016-01-16 de Wochenzeitung 'Die Zeit': Nordpol-Hitzewelle liegt nicht am Klimawandel
2016-01-17 de Wo bleibt die 'ungebremste' Erwärmung? Kein neuer Wärmerekord 2015 - trotz El Nino-Unterstützung
The EU is to Blame for Britain's Flood Disaster
Breitbart
2015-12-28 en
The EU is to Blame for Britain's Flood Disaster
Northern Britain has spent Christmas being inundated with floods of "biblical proportions".
Yes, they are indeed a man-made creation - but the people mainly
responsible are the bureaucrats and green activists at the European Union
whose legislation has made it illegal for Britain to take the measures necessary to reduce the risk of flooding.
British rivers have always been prone to flooding because Britain is a kingdom of rains (where royalty comes in gangs).
But traditionally, those living in flood-threatened areas have been able to mitigate the problem by making sure that their rivers are well dredged - and thus able to flow freely.
Historical perspective
...For all of recorded history, it almost went without saying that a watercourse needed to be big enough to take any water that flowed into it, otherwise it would overflow and inundate the surrounding land and houses.
Every civilisation has known that, except apparently ours.
It is just common sense.
City authorities and, before them, manors and towns and villages, organised themselves to make sure their watercourses were cleansed, deepened and sometimes embanked to hold whatever water they had to carry away.
In nineteenth century Cockermouth they came up with an ingenious way of doing this. Any able-bodied man seeking bed and board for the night in the workhouse was required to take a shovel and wheelbarrow down to the River Derwent and fetch back two barrow-loads of gravel for mending the roads.
This had the triple benefit of dredging the river, maintaining the roads and making indigent men useful.
In Cumbria they knew they had to keep the river clear of the huge quantities of gravel that were washed down from the fells, especially in times of flood.
For Cumbrian rivers are notoriously quick to rise as the heavy rain that falls copiously on the High Fells rapidly runs off the thin soils and large surface area over which it falls.
Cumbrian people have always known that their rivers would be subject to such sudden and often violent inundations and prepared for them by deepening and embanking their channels. Such work was taken very seriously.
So what changed? EU Regulation, that's what.
Thanks to the European Water Framework Directive - which passed into UK law in 2000 and which is enforced by the Environment Agency - the emphasis has shifted from preventing flooding to encouraging it.
Instead, the emphasis shifted, in an astonishing reversal of policy, to a primary obligation to achieve 'good ecological status' for our national rivers.
This is defined as being as close as possible to 'undisturbed natural conditions'.
"Heavily modified waters", which include rivers dredged or embanked to prevent flooding, cannot, by definition, ever satisfy the terms of the directive.
So, in order to comply with the obligations imposed on us by the EU we had to stop dredging and embanking and allow rivers to 're-connect with their floodplains', as the currently fashionable jargon has it.
And to ensure this is done, the obligation to dredge has been shifted from the relevant statutory authority (now the Environment Agency) onto each individual landowner, at the same time making sure there are no funds for dredging.
And any sand and gravel that might be removed is now classed as 'hazardous waste' and cannot be deposited to raise the river banks, as it used to be, but has to be carted away.
On the other hand there is an apparently inexhaustible supply of grant money available for all manner of conservation and river 'restoration' schemes carried out by various bodies, all of which aim to put into effect the utopian requirements of the E W F Directive to make rivers as 'natural' as possible.
For example, 47 rivers trusts have sprung up over the last decade, charities heavily encouraged and grant-aided by the EU, Natural England, the Environment Agency, and also by specific grants from various well-meaning bodies such as the National Lottery, water companies and county councils.
The West Cumbria Rivers Trust, which is involved in the River Derwent catchment, and includes many rivers that have flooded, is a good example.
But they all have the same aim, entirely consonant with EU policy, to return rivers to their 'natural healthy' state, reversing any 'straightening and modifying' which was done in 'a misguided attempt to get water off the land quicker'.
They only think it 'misguided' because fast flowing water contained within its banks can scour out its bed and maybe wash out some rare crayfish or freshwater mussel, and that conflicts with their (and the EU's) ideal of a 'natural' river.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Falschinformationen |
Scandal: Warming Desinformations |
Scandale: Réchauffement Désinformations |
↑ 2015-Rekapitulation
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-01 de
Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich
Dezember 2015
Eine der großen Schlagzeilen des Jahres 2015 sind die Rekorde brechenden Anomalien der Temperatur-Datensätze des Jahres 2015 im Vergleich zu den sich aus Satellitenbeobachtungen ergebenden Anomalien, die das Jahr 2015 an die dritte Stelle setzen.
Die Diskrepanz zwischen 1998 und 2015 zwischen beiden Quellen ist nunmehr größer denn je, wie man auf der Graphik rechts erkennt.
Man vergleiche die blauen Endpunkte mit den roten Endpunkten.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-27 en
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
One of the big stories from 2015 is the record shattering anomalies
on the surface temperature data sets for 2015
versus the third ranked satellite anomalies for 2015.
The discrepancy between 1998 and 2015 is now larger than it has ever been between the satellites and surface records as can be seen on the graphic above.
Compare the blue end points with the red end points.
Deutschland-Temperaturen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-17 de
Wo bleibt die 'ungebremste' Erwärmung? Kein neuer Wärmerekord 2015 -
trotz El Nino-Unterstützung
Von Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2016-01-25 de
Deutschland-Temperaturen 2000-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälter
2016-02-08 de Deutschlandtemperaturen 1995-2015: 8 Monate wärmer, 4 Monate kälter
2016-02-13 de Deutschland-Temperaturen 1990-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälterr
Quellen: Wikipedia de Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland
de
NOAA löscht die Erwärmungspause
en
NOAA erases 'pause' in warming
2015: NOAA Data Tampering Since Last Year
|
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-09 de
IPCC-Autor Gerald Meehl verurteilt fragwürdige Rettungsaktionen von
Klimaaktivisten zur Erwärmungspause:
Der Hiatus ist real und ist erklärungsbedürftig
2015-07-02 de NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
2015-06-15 de Max Planck Gesellschaft: "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-06-09 en
Climate scientists criticize government paper (Karl et al. 2015)
that erases 'pause' in warming
Until last week, government data on climate change indicated that the Earth has warmed over the last century, but that the warming slowed dramatically and even stopped at points over the last 17 years.
National Oceanic and Atmospheric Administration has readjusted the data
But a paper released May 28 by researchers at the National Oceanic and Atmospheric Administration has readjusted the data in a way that makes the reduction in warming disappear, indicating a steady increase in temperature instead.
But the study's readjusted data conflict with many other climate measurements, including data taken by satellites, and some climate scientists aren't buying the new claim.
"While I'm sure this latest analysis from NOAA will be regarded as politically useful for the Obama administration, I don't regard it as a particularly useful contribution to our scientific understanding of what is going on," Judith Curry, a climate science professor at Georgia Tech, wrote in a response to the study.
"The new NOAA dataset disagrees with a UK dataset, which is generally regarded as the gold standard for global sea surface temperature datasets," she said.
"The new dataset also disagrees with ARGO buoys and satellite analyses."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-01-24 de
Die "Karlisierung" der Temperatur der Erde
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-21 en
The 'Karlization' of Earth's Temperature
Gerald A. Meehl, National Center for Atmospheric Research
2015 en
Decadal climate variability and the early-2000s hiatus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse und Fritz Vahrenholt
2016-02-09 de
Die Sonne im Januar 2016, Rekorde und Ozeanströmungen:
Der Golfstrom bleibt stabil!
Das Rekordjahr 2015 und was dazu beitrug
Das Jahr 2015 endete mit einem Rekordwert: Die Temperaturreihe GISS verzeichnete +0,87 °C Anomalie gegenüber dem Referenzzeitraum 1951-1981.
Dies waren nochmals 0,13°C mehr als im Vorjahr 2014 global festgestellt wurde. Besonders stark stiegen die Ozeantemperaturen an.
Ein Blick zurück auf einen nur wenige Monate älteren Datensatz GISS vom Mai 2015 zeigt, dass die globalen Mitteltemperaturen 2014 damals noch um 0,06°C geringer angezeigt wurden als im Januar 2016.
Wie kann das sein? Im Sommer 2015 wurde eine Korrektur der Meerestemperaturen eingeführt, wir hatten u.a. hier darüber berichtet.
Der Auslöser:
Die Messmethoden zur Erfassung der Oberflächentemperaturen der Meere
(SST- Sea Surface Temperature) änderten sich ab 1998.
Wurden früher die SST von Schiffen aus bestimmt, oft indem die Wassertemperatur in Eimern oder über das angesaugte Kühlwasser gemessen wurde, ging man später zu präziseren Bojenmessungen über.
Dieser Übergang trug, so die Wissenschaftler um T. Karl von der NOAA, eine negative Verfälschung ein, die man mit Korrekturen (für die offensichtlich zu warmen Messungen der Vergangenheit nach unten, für die präzisen Messungen der Gegenwart nach oben) minimierte.
Diese Maßnahme wurde sehr schnell für die globalen Bodentemperatur-Reihen übernommen.
Es gibt hierfür nicht nur Beifall in der Fachwelt, wie unser Artikel "IPCC-Autor Gerald Meehl verurteilt fragwürdige Rettungsaktionen von Klimaaktivisten zur Erwärmungspause: Der Hiatus ist real und ist erklärungsbedürftig" zeigte.
Es erscheint recht fragwürdig, gute neuere Bojenmessungen nach oben zu verändern, um sie an die schlechten alten Eimermessungen anzupassen.
...
NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksenEinfluss des El Nino
Einen deutlich höheren Einfluss auf die weltweiten Temperaturen sehen Sie in Abb. 4 im äquatorialen Pazifik: den bereits im November 2015 voll entwickelten ElNino.
Über die Entstehung und den Verlauf dieser internen Variabilität unseres Klimas hatten wir hier berichtet.
Bereits im Jahre 2014 kündigte er sich an, zumindest bis zum Mai.
Ab Anfang August 2014 war er abgesagt, wie wir hier meldeten.
Nun also kam er mit einiger Wucht in 2015 und bescherte den globalen Temperaturen im Jahr 2015 im Mittel einen Anstieg von ca. 0,09 °C.
Das viele rot in Abb. 4 hinterließ seine Spuren in den Troposphären-und Bodentemperaturen.
Alle genannten Beiträge zum Rekord in Summe belaufen sich auf ca. 0,16°C. Nach GISS hätten wir dann etwa die globalen Temperaturen des Vorjahres.
Der Rekord in 2015 ist also zu ganz großen Teilen auf natürliche Variabilität
und eine umstrittene Korrektur von Messdaten größtenteils der Vergangenheit zurückzuführen,
die die Trends ansteigen ließ, gewissermaßen "on top" auf die klimatische Entwicklung.
Im Übrigen zeigen die Satellitenmessungen der Troposphäre keinen Rekordanstieg : beide Messreihen, sowohl UAH als auch RSS, geben 2015 nur als drittwärmstes Jahr seit 1979 an.
Dass die Troposphärentemperaturen langsamer steigen als die Bodentemperaturen ist ein Sachverhalt, den die Klimamodelle nicht reproduzieren. Sie erwarten es genau anders herum.
...
Was erwarten wir von 2016?
Zunächst werden die Temperaturen weiter hoch bleiben.
Die Wärme des ElNino ist noch vorhanden: Sie schlägt sich in verstärkter Wolkenbildung im Ostpazifik nieder. Diese latente Wärme wird erst später in den Weltraum abgestrahlt.
Der ganze Vorgang sollte noch etwa 4-5 Monate dauern,
dann werden die globalen Temperaturen sinken.
Es kündigt sich dann nämlich eine LaNina an. Dies ist nicht etwa das Gegenteil eines ElNino mit seiner Strömungsumkehr.
Vielmehr sind es "verstärkte Normalbedingungen".
Die Passatwinde wehen heftiger als normal und fördern sehr viel kühles Tiefenwasser vor Südamerika an die Oberfläche.
Dadurch wird ein Teil des erwärmten Wassers eines ElNino wieder in die Tiefe vor Indonesien verfrachtet und in die Oberflächentemperaturen geht eine große Kaltwasserfläche im äquatorialen Teil des Pazifiks ein.
In die globalen Temperaturen wird dieser doch recht heftige Umschwung sehr wahrscheinlich erst in 2017 voll durchschlagen.
Für klimatische Einschätzungen wird es so auch in 2017 noch zu früh sein, denn erst nach der zu erwartenden LaNina wird sich ein "neutrales Niveau" einstellen.
Wo das liegt ist noch unbestimmt.
Entwarnung im Atlantik
Erinnern Sie sich noch an die medial so "ausführlich" ausgeschlachteten Meldungen vom Frühjahr 2015, dass sich der Golfstrom dramatisch abgeschwächt hat durch das Schmelzen des Grönlandeises?
Wir hatten uns hier sehr kritisch mit einer Arbeit (Rahmstorf 2015) von Stefan Rahmstorf vom PIK und Kollegen auseinandergesetzt, die den neuerlichen Hype auslöste.
Die Süddeutsche Zeitung beispielsweise vermied das Wort "Katastrophe", zitierte jedoch die Autoren, die ihrer Besorgnis Ausdruck verliehen, dass stark reduzierte Atlantikströme "massive Folgen" für Mensch und Umwelt haben, ergänzten die Forscher.
Die Ökosysteme in den Meeren könnten gestört werden, was die Fischerei und die Lebensgrundlage vieler Menschen entlang der Küsten treffe.
Auch trügen Veränderungen zu einem regionalen Meeresspiegelanstieg etwa in den US-Städten New York und Boston bei.
Zudem seien auch Wetterveränderungen sowohl in Nordamerika als auch in Europa denkbar."
Im Januar 2015 erschien nun eine Arbeit von Parker & Ollier, die die Schlüsse von Rahmstorf2015 entschieden zurückweist.
Wie wir in unserem Artikel damals schon zeigten hatte Rahmstorf 2015 einen Stellvertreter ("Proxy") für die Stärke der AMOC (Atlantic Meridional Overturning Circulation, der Wärmetransport nach Norden) verwendet, der bei näherer Betrachtung offensichtlich Schwierigkeiten mit der Kausalität hatte: er reagierte auf AMOC- Veränderungen bevor diese eintraten.
Die Autoren der widerlegenden Arbeit um Albert Parker von der James Cook- Universität in Townsville, Australien verwendeten einen vertrauenserweckenden Parameter, der auch kürzere Schwankungen der AMOC gut abbildet.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls
2016-02-17 de
Klima-Fakten 2015/16
Das Jahr 2015 wurde von den Klima-Alarmisten in bewährtem engen Schulterschluß mit den deutschen(!) Medien zum "wärmsten Jahr aller Zeiten" und zum "endgültigen Klimasignal" hoch gejubelt. Jedoch - die Nachprüfung zeigt:
Es war ein so genannter "Super-El-Nino",
der die Temperatur trieb - wie zuletzt 1998. Eine nahezu verzweifelte Aktion, um nach 18 Jahren der Temperatur-Stagnation eine angeblich anthropogen verursachte Klima-Katastrophen-Hypothese zu retten, anhand eines einzigen Jahres.
Alle anderen Parameter machen auch nicht mit:
Weder die Stürme, noch die Sturmfluten, noch der Meeres-Anstieg!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Quang M. Nguyen, P.E.
2016-02-16 de
Wärmer, noch wärmer, am wärmsten - NOAA und NASA erwischt mit der
Manipulation der Aufzeichnungen
FAZIT
Wie so häufig von den Mainstream-Medien seit April 2015 wiederholt, erklärten NOAA und NASA offiziell, dass 2015 heißer als 2014 war, das alte wärmste Jahr der Aufzeichnungen und "versprechen", dass 2016 heißer als 2015 sein könnte!
Jedoch, unleugbare Beweise zeigen, dass die von NOAA und der NASA berechneten durchschnittlichen globalen Temperaturen ungenau, unzuverlässig und nicht mit den Satellitendaten konsistent erscheinen.
1997 war das heißeste Jahr
Laut Daten der NOAA Website, war 1997 wirklich das heißeste Jahr der Aufzeichnung mit 16,9°C (62.45°F).
Die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2015 betrug 14,8°C (58.62°F) oder 2,12K (3.83F) von unter der Temperatur 1997. [... und unter der "Normal" Temperatur von 15°C gemäß PIK u.ä., der Übersetzer]
Nach den Daten der NOAA Website, haben die Parameter wie beispielsweise die Durchschnittstemperatur des 20. Jahrhunderts und der jährlichen Temperaturanomalien, die konstant sein müssten, unterschiedliche Werte in den jährlichen globalen Analysen.
Korrigierte historische Temperaturdaten
NOAA und NASA korrigierten historische Temperaturdaten und stellten Temperaturdaten in Gebieten ohne Temperaturaufzeichnung systematisch her, weit verbreitet und unidirektional zum "kühlen" der Vergangenheit, in dem Versuch, einen steigenden Temperaturtrend zu beweisen.
NOAA und NASAm diskreditieren ihre eigenen Satellitendaten.
NOAA und der NASA haben Anstrengungen unternommen, um ihre eigenen Satellitendaten zu diskreditieren - die im Einklang mit dem Ballon Daten sind - weil eine globale Erwärmung Pause seit 1998 im Widerspruch mit der von NOAA und der NASA bevorzugten Behauptung steht.
NOAA und NASA weigern sich die angeforderten Daten heraus zugeben
NOAA und NASA haben sich geweigert, die durch das US-Repräsentantenhaus für Wissenschaft, Weltraum und Technologie angeforderten Daten und Informationen heraus zugeben.
Es gibt keinen Grund für sie die Daten und Informationen, die öffentlich zugänglich sind, zurückzuhalten, es sei denn, sie haben etwas zu verbergen.
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
↑ 2016-01
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-18 de
Meteorologe Christian Zenkl: Im Alpenraum sind die Temperaturen in
den Bergen in den letzten 30 Jahren um etwa ein Grad C gesunken
Basler Zeitung
2016-01-24 de
«Snowzilla» legt die US-Ostküste lahm
Im Osten der USA ging am Wochenende nichts mehr:
Der Schneesturm «Jonas» hatte vor allem New York und Washington mit bis zu 90 Zentimetern Neuschnee überzogen.
Zusammenfassung
Einer der schwersten Schneestürme seit vielen Jahren legt schon zwei Tage lang die US-Ostküste lahm.
Sieben Staaten erklärten den Notstand.
Rund 80 Millionen Menschen in den betroffenen US-Staaten wurden aufgefordert, zu Hause zu bleiben.
Hundertausende Menschen in North Carolina waren ohne Strom, Tausende Flüge wurden abgesagt.
Es kam zu vielen Unfällen mit 18 Toten.
Schulen und Behörden blieben geschlossen.
No Tricks Zone (Pierre L. Gosselin)
2016-01-27 en
Cold Shock Claims Dozens Of Lives In Tropical Asia Amid Record
Lows... Taiwanese See Snow First Time In Their Lives!
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-27 en
Brutal Freeze kills 85+ people in Tropical Taiwan
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-10-11 en
Agricultural Losses in 2014 due to Cold Temperatures
Early frost events, below normal temperatures and snows across the globe are starting to reduce agricultural yields.
Cooling temperatures and reduced sunspot counts are easy data points to find, so to match results,
I have recorded early frost events, below normal temperatures and snows across the globe are starting to reduce agricultural yields.
2014-10-09 en Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures
Early frost events, below normal temperatures and snows across the globe are starting to reduce agricultural yields. Here are some events from Sept-Oct 2014. Australia, Algeria, USA, Canada, China, South Africa.
Das neue solare Minimum hat begonnen. Kommt jetzt eine neue Kleine Eiszeit? Das folgende Video diskutiert, wie Chinas Landwirtschaftsstrategie aussehen könnte:
2015-03-23 en China's Food Production Strategy for the New Grand Solar Minimum
China's Food Production Strategy for the New Grand Solar Minimum.
What is their Knowledge of Solar Minimums and Climate Change since trading for 2000+ years to faraway destinations?
Do they know what the climate in Africa will change to this solar minimum and is why they are investing so heavily in N.Africa for future food production areas?
Land Grabbing
Basler Zeitung
2016-03-10 de
Hier machte es bei Markus Ritter klick
Wissen Sie, was «Land Grabbing» bedeutet?
Für den obersten Schweizer Bauern war dies der Start für die Ernährungs-Initiative - wegen eines hohen Besuchs aus China.
Für den Bauernverbandspräsidenten ist klar, dass für die Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit einheimischen Produkten viel Land gebraucht wird.
Die Schweiz sei jetzt nur noch zu 50 Prozent selbstversorgend, und es werde immer weniger.
Das chinesische Land Grabbing als Inspiration für die Initiative
Ritter vergleicht die Reduzierung von Kulturland in der Schweiz in seiner Argumentation mit dem Land Grabbing: dem grossflächigen Aufkaufen von Land in Schwellen- und Drittweltländern durch finanziell starke Staaten, vor allem in Afrika und in Asien.
«Das Land Grabbing zeigt, dass sich viele Staaten auf der ganzen Welt bewusst sind, dass die Versorgung ihrer Bevölkerung mittel- und langfristig mit dem eigenen Kulturland nicht gesichert ist», sagt Ritter.
In den kommenden 20 Jahren würde es in weiten Teilen der Erde zu einem «Engpass in der Ernährungssicherheit» kommen.
Es sei wichtig, dass die Versorgung der Schweizer Bevölkerung für die Zukunft gesichert werde: «Das geht nur, wenn der Verlust von Kulturland deutlich reduziert wird.
Andernfalls ist in 200 Jahren die ganze Schweiz vom Bodensee bis zum Genfersee verbaut.»
Besonders bekannt für das Land Grabbing sind die Chinesen. Schon seit mehreren Jahren kauft sich das Land systematisch in afrikanische Farmen, beispielsweise in Moçambique, ein und bringt zur Bewirtschaftung nicht selten gleich noch chinesische Bauern mit.
Es sind denn auch die Chinesen, die Ritter und die anderen Initianten für diese Initiative inspiriert haben.
Während eines Besuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang, unter anderem auf einem Hof eines Mitglieds des Bauernverbands, sei die Idee entstanden, sagt Ritter.
Über 220 Millionen Hektaren wurden in Drittweltländern gekauft
Land Grabbing wird mittlerweile von vielen Staaten oder auch privaten Investoren getätigt. Japan, Südkorea und China bezwecken damit vor allem, sicherstellen zu können, ihre Bevölkerung ausreichend zu ernähren.
Golfstaaten wie Katar oder Saudiarabien haben das gleiche Ziel vor Augen, doch verschiedene Bedingungen.
Wegen der Wüstenlandschaften ist der landwirtschaftliche Anbau in ihren Ländern schwierig.
Durch den Ankauf von Land in fruchtbareren Regionen wollen sie vor allem unabhängiger werden.
2016-01-24 en Taipei, Taiwan Snow for the First Time in 80 Years at 23 N Latitude Mini Ice Age 2015-2035
Taipei Snow for the First Time in 80 Years at 23 North Latitude For the first time in 80 years it has snowed in Taipei City, Taiwan.
Highways across the country are shut and temperatures dipped below freezing.
Hong Kong is also at 36F this is at 23N. Massive cold surge sweeps Asia in January up to 50F below normal temperatures.
2016-02-01 en First Ever Recorded Snow 300km south of Hanoi Vietnam 18°N Latitude
Snows blanketed Vietnam and Laos the last week of January 2016 breaking hundreds of cold and snow records.
SaPa farmers at total crop losses, 9000+ cattle froze to death and Nghe An recorded its first snowfall ever with records stretching back to 1650.
Quellen / Sources
Oil Seed Crops (David DuByne)
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Mini Ice Age 2015-2035
2016-01-01 en 2016-2019 Grand Solar Minimum Global Cooling Forecast
Using an overlapping set of data points including Pacific Decadal Oscillation (PDO), Atlantic Multi Decadal Oscillation (AMO) Southern Oscillation Index (SOI), and Solar Cycles
I show the Earths climate will cool significantly beginning 2017.
2015-12-15 en Changes in Clouds Worldwide Now Affecting Earth's Temperatures - Mini Ice Age 2015-2035
Svensmark's "The Cloud Mystery" demonstrates that when a grand solar minimum starts the weakened magnetosphere on our Earth allows more galactic cosmic rays in which create more low clouds, which in turn lead to more floods, snows, winds and other weather effects.
We are beginning to see that now, so I synthesized all of the cloud data I could find to show this effect of low cloud formation is indeed happening.
2015-06-12 en A New Grand Solar Minimum Has Begun Are You Ready to Thrive
With the new solar minimum upon our planet, think about prosperity and thriving with your communities during this next 30 years.
Life will change for billions of people on our planet.
Adapt 2030 brings you barely reported cold weather events across ur planet so you can prepare for this new cold era and keep abreast of food prices and solutions for our new era of existence.
2015-07-14 en 60% Reduction in Solar Activity Means a 5C Drop by 2030 | Mini Ice Age 2015-2035 (85)
60% Reduction in Solar Activity by 2030, What to Expect The Sun is Going to Sleep (Suspicious Observers)
2015-07-27 en Solar Wind Decrease, 2nd Confirmation of 2030 Mini Ice Age
Second Confirmation the Sun is Reducing Output and where the cold spots will be upon Earth.
2015-04-28 en Nova Scotia Agriculture Decimated, Insurers Reel From Cold Claims
Nova Scotia Agriculture Decimated Insurers Reel From Cold Claims
2015-04-24 en Delayed Crop Planting, Volcanic Cycles & -20F in Maine
Smoke and ash rise from the Calbuco volcano as seen from the city of Puerto Montt
2015-03-20 en Nova Scotia Salmon Aquaculture Kill Off
Salmon die from super chilled waters in aquaculture facilities, another break in the foods supply chain due to cold temperatures in 2014-2015.
2015-01-08 en Saudia Arabia Freezes & Panic Grain Buying in Russia
Cold Wave to Lash Kingdom of Saudi Arabia with Snow & Wind: Saudi Arabia warning to wear clothes Bitterly cold weather accompanied by wind, sub-zero temperatures and snow is expected to hit the KSA (Kingdom of Saudi Arabia) on Wednesday and last until Sunday, the Presidency of Meteorology and Environmental Protection (PME) said on Monday.
Middle East Eye
2016-01-28 en
Snow falls in Kuwait for 'first time ever'
Temperatures in Kuwait soar up to 50C in the summer months and even in winter 20C is the norm. However, on Thursday the temperature was as low as 3C.
There is no record of snow having fallen in Kuwait before, although the emirate has experienced hail and frost in the past when temperatures have fallen in the winter.
A Kuwaiti told MEE that Thursday's snow was a first for the country.
"I asked my grandfather, he said there has never been snow before," they said, preferring to remain anonymous. "Everyone is surprised."
While snow is unheard of in Kuwait, in neighbouring Saudi Arabia the north of the country regularly sees snowfall.
In the city of Rafha on Thursday temperatures fell to -2C. Photos and footage sent to MEE showed the ground covered in snow.
ANYARENA
2016-01-25 en
PARTS OF VIETNAM SEE SNOW FOR FIRST TIME EVER
It's officially Snow Day in Northern Vietnam right now,
with a massive cold blast hitting that part of the country and
giving some regions their first ever taste of snow.
Ever.
Confused locals and tourists alike have been getting out into the winter wonderland and enjoying the cold, wet, white substance known as snow.
Life of Guangzhou
2016-01-25 en
Snow in Guangzhou - for the First Time in 88 Years
Guangzhou residents were excited Sunday to observe snow falling in their subtropical city for the first time in 88 years.
Even if the flakes were small and the snow didn't really stick, people were out in force taking photos of this rare phenomenon.
Nippon Television Network
2016-01-24 en
COLD SNAP BRINGS OKINAWA FIRST-EVER SNOW
Okinawa's main island in southwestern Japan gets its first snowfall on record.
AccuWeather
2016-01-21 en
Top 10 snowiest major cities around the world
TUOI TRE NEWS
2016-01-25 en
Hanoi shivering with coldest spell in nearly four decades
The capital city of Vietnam has experienced the most frigid weather after almost 40 years, with temperatures way lower than expected, local meteorologists said.
According to the National Center for Hydro-Meteorological Forecasting, the lowest temperature in Hanoi had been estimated at 8-9 degrees Celsius but a huge cold snap currently hitting the northern region caused it to plunge to 5.4 degrees Celsius on Sunday at 9:00 am.
This is the lowest point since January 31, 1977.
Free Republic
2016-01-26 en
The snowfall total in Moscow beats 50 years record
A record amount of snow has fallen this January in Moscow.
"An analysis of our last 50 years' records allows us to say that this January is the most snowy since the January of 1970
with its 100 cm of snow (39 3/8 inches).
This January's total snowfall has already risen to 104 cm (41 inch) and the month isn't over yet, so the total can grow more.
The 50 years average is 40-45 cm (15 3/4-17 5/7 inches)".
Global Times
2016-01-24 en
China copes with worst cold in decades
China has geared up to cope with the winter's coldest weekend as the worst cold front in decades sweeps across the country.
The national observatory raised the weather warning level from yellow to orange on Saturday morning.
According to the National Meteorological Center (NMC), temperatures dropped 6 to 10 degrees Celsius on Saturday morning in parts of northwest China, north China and the Huanghuai area.
China has a four-tier warning system for severe weather, with red being the most serious, followed by orange, yellow and blue.
In Beijing, temperatures dropped to under minus 10 degrees Celsius on Friday and will hit a 30-year low of minus 16 degrees Celsius from Saturday through Sunday, the Beijing meteorological station said.
The maximum load of Beijing's power grid system reached about 16.96 million kilowatts at 5:54 pm on Friday, setting a record for the capital's winter power supply in recent years.
A total of 465 emergency repair vehicles and 15 emergency generator wagons allocated by Beijing Electric Power Corporation are ready to help with any power supply problems.
The downtown of southwest China's Chongqing Municipality braced for its first snow since 1996 from Friday night to Saturday morning.
The "super cold wave" brought sleet and heavy snow to southwest China's Sichuan Province from Friday night to Saturday morning, disrupting parts of the province's power supply system.
The power supply of more than 300,000 households in Sichuan has been affected, and local power companies are racing to repair the paralyzed grid system.
The NMC also expects temperatures in South and Southeast China to drop by 6 to 10 degrees Celsius from Saturday to Monday. Temperatures in central and eastern regions of China were 6 to 8 degrees Celsius lower than the average historical level.
Temperatures in parts of Anhui, Zhejiang, Fujian and Guangdong are forecast to approach or even drop below the lowest levels on record, it said.
As of Saturday noon, a total of 493,600 people in Zhejiang Province had been affected by the cold weather, while 31,852 people had been relocated.
About 5,500 hectares of farmland in Zhejiang have been damaged and seven homes had collapsed, resulting in direct economic losses of about 40.13 million yuan (6.1 million US dollars), the provincial civil affairs department said.
The department so far has provided assistance to 3,565 people and ordered personnel to visit more than 2,280 nursing homes across the province. The department also sent personnel to patrol the streets to help the homeless
In east China's Anhui Province, traffic was disrupted by the snow. Several highways saw different sections closed as of Saturday morning, while long-distance coach service from Wuhu City was suspended.
In neighboring Jiangxi Province, the provincial fishery department ordered local authorities to help the endangered finless porpoise survive the harsh weather. According to weather forecasts, the province will experience the coldest weather since 1992 from Saturday to Tuesday, which could threaten the porpoise.
Special personnel were sent to feed the animals and patrol the Yangtze River to quickly identify porpoises that need help.
The cold air has also brought trouble to China's coastal areas.
Due to freezing weather, sea ice coverage in the north of Liaodong Gulf almost doubled within 10 days to 12,415 square kilometers. The size is 7,650 square kilometers larger than last year.
Liaoning maritime authorities issued a warning on Friday urging those involved in fishing, drilling and shipping in the sea to pay attention to changes in weather and ice and take precautionary measures.
The southernmost island province of Hainan did not escape the weather. Severe cold air caused strong winds to howl across the Qiongzhou Strait. Ferry services across the strait between Hainan and the mainland were suspended on Saturday, according to the Haikou Maritime Safety Administration.
Geothermal
As the world has seen over the last 15 years, solar panels and wind turbines for grid scale power have limits due to the lack of continuous wind or sunlight.
These renewable energy sources are great for developed economies with 24/7 electricity availability as an-add in electrical source, but what about Myanmar which is beginning to establish a power grid from 1960's infrastructure to develop into our modern 21st century world? Editors Personal Article.
2013-06-06 en Geothermal Resources of Myanmar Overview
Myanmar is one of the countries with numerous geothermal resources that could be represented as an additional source of energy to fulfill its future energy requirements.
Hot springs are found in Kachin State, Shan State, Kayah State, the Southern Part of Rakhine State in Kyaukphyu, Central Myanmar Area, Shwebo Monywa Area and especially in Mon State and Taninthayi Division.
A total of 93 hot springs have so far been recorded and identified.
China's Shale Gas
2014-10-25 en China's Shale Gas Development 2014-2034
China's first tier (good) shale gas acreages overlap with existing conventional gas blocks owned by China National Petroleum Corporation (CNPC) and Sinopec.
The recent announcement of Sinopec's "big find" in its Fuling shale gas Block 3 is potentially the beginning of a new phase.
To date, PetroChina has formed a joint venture with (Yibin City Holding and Beijing Guolian Energy Investment Fund) in Sichuan to explore a ChangNing shale gas block.
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2016-02
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2016-02-14 en
As Winter Reaches Its Zenith Record Cold, Heavy Snow Bring Chaos,
Death Over Northern Hemisphere
↑ 2016-3
Basler Zeitung
2016-03-06 de
Heftigste März-Schneefälle im Tessin seit 1975
Von wegen Frühling: Gestern schneite es kräftig - besonders im Tessin, wo sogar Kettenpflicht angeordnet wurde.
Mit Verspätung hat sich der Winter im Tessin gemeldet: Den ganzen Samstag über fielen südlich der Alpen grosse Flocken vom Himmel.
Oberhalb von 1000 Metern über Meer fielen 30 bis 50, lokal bis zu 60 Zentimeter Schnee.
Aussergewöhnlich war jedoch nicht die Menge, sondern der Zeitpunkt:
Erst einmal zuvor fiel im März im Tessin derart viel Schnee - nur am 17. März 1975 wurden grössere Schneemengen gemessen.
Tagesschau.de
Tim Staeger / ARD-Wetterredaktion
2016-03-18 de
Astronomischer Frühlingsanfang
Am Sonntagmorgen 20. März um 5:30 Uhr ist kalendarischer oder astronomischer Frühlingsanfang.
Dann durchquert die Sonne auf ihren scheinbaren Weg entlang der Ekliptik, der Fläche, auf der Erde und Sonne liegen, den Himmelsäquator, der gegenüber der Ekliptik um 23,5 Grad geneigt ist.
Diese Neigung beschert uns die Jahreszeiten, denn im Winter ist die Nordhalbkugel der Sonne abgeneigt, im Sommer entsprechend zugeneigt.
Auf der Südhalbkugel sind aus diesem Grund die Jahreszeiten genau umgekehrt, dort beginnt am Sonntag der Herbst.
↑ 2016-04
Tagesschau.de
Tim Staeger / ARD-Wetterredaktion
2016-04-13 de
Dürre statt Wasserfest
Aber nicht nur in Thailand herrscht eine extreme Witterung, auch im benachbarten Malaysia wurden wegen großer Hitze über 250 Schulen geschlossen.
Und vor allem in Afrika drohen durch anhaltende Dürre erneut Hungersnöte.
Auf der anderen Seite freut sich Kalifornien über lang ersehnte Niederschläge, die die seit Jahren anhaltende Trockenheit lindern, jedoch wohl nicht nachhaltig genug.
Andernorts wie in Kolumbien oder Argentinien werden Rekordfluten verzeichnet.
Auch in Brasilien, Paraguay und Uruguay wurden in den vergangenen Wochen Zehntausende durch Hochwässer in die Flucht getrieben.
Die weltweiten Wetterkapriolen haben eine gemeinsame Ursache, nämlich das aktuelle extrem starke El Niño.
Seinen Namen leitet El Niño (spanisch für Christkind) von der Tatsache ab, dass es häufig um die Weihnachtszeit zu einer Erhöhung der oberflächennahen Wassertemperatur vor den Küsten Ecuadors und Perus kommt.
Während des letzten extrem starken El Niño-Ereignisses 1997/98 erblühte die Atacamawüste in Chile und Peru, eine der trockensten Regionen der Erde. Gleichzeitig herrschte in weiten Teilen Indonesiens und Australiens eine verheerende Dürre, die zu riesigen Waldbränden und Buschfeuern führte. Aber auch in anderen Teilen geriet das Wetter aus dem Takt, so behindert El Niño die Entwicklung starker Hurrikane im Atlantik, führt im Nordosten Brasiliens zu Trockenheit und hat sogar Auswirkungen auf den Verlauf des Nordamerikanischen Winters: starke Winterstürme in Kalifornien, feuchtkühle Witterung im Südwesten der USA und ein ausgeprägt trockener und milder Verlauf im Norden sind die Folge. Der Einfluss auf das Europäische Wettergeschehen ist jedoch gering und bisher noch nicht nachgewiesen.
Normalerweise befindet sich vor der Peruanischen Küste ein Meeresgebiet in dem kaltes und nährstoffreiches Tiefenwasser aufquillt und zur Freude der Fischer riesige Anchovis-Schwärme anlockt. Über dem kalten Wasser sinkt die Luft großräumig ab, wodurch dort normalerweise sonniges und trockenes Wetter vorherrscht. Die absinkende Luft ist Teil eines riesigen Zirkulationssystems, der nach ihrem Entdecker benannten Walker-Zirkulation, welches sich entlang der Tropen rund um den Globus erstreckt. Die vor der Südamerikanischen Küste absinkende Luft strömt in tieferen Atmosphärenschichten nach Westen über den Pazifik und drückt quasi das oberflächennahe warme Wasser in Richtung Indonesien und Australien, wo die Luft über dem warmen Ozean aufsteigt und dabei verbreitet für Niederschläge sorgt. Dies ist quasi der Normalzustand.
Alle paar Jahre lassen die beständigen Passatwinde nach und in der Folge schwappt nun sozusagen das warme Oberflächenwasser nach Südamerika zurück, wodurch sich die Verhältnisse auch in der Atmosphäre umkehren: In Südostasien bleibt der Regen aus und an der Westküste Südamerikas kommt es zu extremen Regengüssen, die dort Schlammlawinen auslösen. Zudem finden die Fische in dem wärmeren Wasser nicht mehr genug Nahrung und wandern ab, wodurch ein wichtiger Industriezweig in die Krise rutscht.
Der Aktuelle Super-El Niño eines der stärksten aus historischer Zeit. Ähnlich wie 1997798 und 1982/83. Seit etwa neun Monaten hat sich das oberflächennahe Wasser im tropischen Pazifik von der südamerikanischen Küste bis zur gut 10 000 km entfernten Datumsgrenze um etwa ein bis drei Grad erwärmt. Anhand spezieller Klimamodelle lässt sich der Ablauf eines solchen Ereignisses recht gut simulieren, sofern es erst einmal in Gang gekommen ist. Das aktuelle Ereignis klingt zwar bereits ab, wird aber voraussichtlich noch bis zum Sommer andauern. Das Jahrhundert-Ereignis von 1997/98 forderte weltweit etwa 23 000 Todesopfer und verursachte einen geschätzten Schaden von 33 Milliarden Dollar.
↑ 2016-06
Basler Zeitung
2016-06-28 de
Der Juni war doppelt so nass wie gewöhnlich
↑ 2016-07
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Edgar L. Gärtner
2016-07-13 de
Was ist nur mit der Sonne los?
Frostige Aussichten: Steht eine neue Eiszeit bevor?!.
Basler Zeitung
2016-07-14 de
Der Norden friert - der Süden hat Sonne
In der Nacht hat es in mehreren Orten wie Arosa geschneit.
Mehrere Alpenpässe wegen Schneefällen gesperrt
Die Sonne zeigt sich wieder in der Schweiz - jedoch nur im Süden. Im Norden bleibts kühl.
Say Hello to La Niña Conditions
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-07-18 en
Say Hello to La Niña Conditions
↑ 2016-09
Tages-Anzeiger
2016-09-16 de
Nun muss der Regenmantel her
Auf das herrliche Badewetter folgt ein herbstliches Wochenende - mit viel Niederschlag.
Der Herbst hält zum Wochenende mit Regen und kühleren Temperaturen Einzug in die Schweiz.
Nach einer ersten Septemberhälfte mit Temperaturen im sommerlichen bis hochsommerlichen Bereich, bringt der Einfluss eines tiefen Luftdrucks in den kommenden Tagen und Wochen ein der Jahreszeit entsprechendes Klima.
August holt Juli als heissesten Monat der Moderne ein
Gerade noch galt der Juli dieses Jahres als heissester Monat der Moderne - nun muss er sich nach UNO-Angaben diesen Titel mit dem August teilen.
Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) erklärte heute, der August sei genauso heiss gewesen wie der Juli.
Dieses Jahr werde insgesamt wohl das heisseste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung vor 137 Jahren sein, nachdem bereits 2015 den bisherigen Rekord gebrochen hatte.
Laut der WMO war dieser August um 0,16 Grad wärmer als der bisher heisseste August im Jahr 2014.
Zudem war er 0,98 Grad wärmer als der durchschnittliche August im Zeitraum von 1950 bis 1980.
Es war im August genauso heiss wie im Juli, der laut UNO gerade erst den Rekord als «heissester jemals verzeichneter Monat» aufgestellt hatte.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
WMO-Direktor Petteri Taalas
Die hohen Temperaturen im August sind ein weiterer Hinweis auf die Erderwärmung, da gewöhnlich der Juli der heisseste Monat ist.
«Wir haben eine längere Periode aussergewöhnlicher Hitze erlebt, die zur neuen Norm werden wird», erklärte WMO-Direktor Petteri Taalas.
Seine Organisation appellierte erneut an die Staaten, das Klimaabkommen von Paris zu ratifizieren.
Petteri Taalas | WMO-Direktor |
JoNova
2016-10-01 en
Coldest Perth September recorded in 120 years of records
(must be climate change)
In the last 120 years in Perth there has never been a September as cold as this one.
↑ 2016-10
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-01 de
Deutschlandwetter: Rückschau auf den September 2016
Ein schöner warmer Septembermonat ging zu Ende, der an den meisten Tagen eine angenehme Sommerverlängerung war.
Er war der Ausgleich zum ausgefallenen Wonnemonat Mai.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt nach vorläufigen Auszählungen die Durchschnittstemperatur mit 16,8 C an, wahrscheinlich wird der Wert noch ein Zehntel nach unten korrigiert.
Da diese Temperatur deutlich über dem Schnitt der relativ kühlen meteorologischen Vergleichsperiode von 1961 bis 1990 liegt, wird der September vom DWD als "extrem warm" und in den Medien als eine Bestätigung der menschengemachten CO2-Klimaerwärmung eingestuft.
Zunächst stimmt an diesen Behauptungen, dass es sich um einen warmen September 2016 handelt.
Aber auch früher gab es schon warme September.
Dies wird klar, wenn wir einen längeren Betrachtungszeitraum wählen:
Und wer sich noch an den kalten September 1972 mit seinen 10,7 C erinnert, der weiß wie angenehm 2016 war.
1972 haben Vogelschützer die entkräfteten nach Süden ziehenden Schwalben eingesammelt und sie über die Alpen gebracht.
Damals redete man noch von einer bevorstehenden kleinen Eiszeit mit unangenehmen Folgen für den Erntemonat September und mit gravierenden Ernteeinbußen.
Eine bevorstehende kleine Eiszeit?
Die seinerzeit - vor 40 Jahren - prophezeite weitere Abkühlung setzte sich jedoch glücklicherweise nicht fort.
Das zeigt die nächste Grafik:
Zusammenfassung
Trotz eines angenehm warmen Septembers 2016 stagnieren die Septembertemperaturen seit 75 Jahren.
Zwischen 1960 und 1978 lagen die Septembermonatstemperaturen in einem ausgesprochenen Kältetal.
Aus diesem Tal heraus betrachtet sind die momentanen Temperaturen höher.
Der DWD redet fälschlicherweise von "extrem warm".
Nach 1978 sind die Temperaturen bis 1999 gestiegen, ein neues Temperaturplateau ist entstanden.
Seit 1999 bis 2016 gab es dann keine weitere Erhöhung mehr.
Im ganzen Zeitraum sind die Kohlendioxidkonzentrationen, insbesondere auch in den letzten 17 Jahren rasant gestiegen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-10-03 en
September Global Temperature Unchanged from August -
but still cooler than 1998 or 2010
The Version 6.0 global average lower tropospheric temperature (LT) anomaly for September 2016 is +0.44 deg. C, statistically unchanged from the August, 2016 value of +0.43 deg. C
[Note that the August value of +0.43 is changed slightly from its previously reported value of +0.44. This is because inter-satellite calibrations are improved with each additional month of global data, which can change previous months' results by several thousandths of a degree.]
The pause in El Nino cooling continues as recent Climate Prediction Center forecasts have been leaning more toward ENSO-neutral conditions rather than La Nina.
NZZ
2016-10-13 en
Klimawandel, Klimaleugner - Das Letzte: Erster Schnee
Wie macht er das nur?
Der Schnee ist ein Phänomen - er löst Begeisterung und echte,
bedingungslose Liebe aus.
Und nebenbei hat er eine ziemlich politische Komponente.
Zugegeben, es schneit immer irgendwo.
Dass nun auch in den Alpen Schnee gefallen ist, wäre im Normalfall
nicht der Rede wert.
Es schneit, das hat der Herbst so an sich.
Und doch ist in diesem Fall der erste Schnee das Letzte: Er gibt den Klimaleugnern recht.
Klimaleugner?
Niemand bei klarem Verstand wird leugnen, dass es ein Klima gibt.
Die Frage ist, welches.
Doch dass das Klima immer das bestmögliche ist, dass es schon
irgendwie irgendwann wieder auf die Füsse kommt, hat uns der
Wald gezeigt:
Das Gerücht vom Waldsterben zählt zu den bemerkenswerten Irrtümern der jüngsten Wissenschaftsgeschichte.
Das Waldsterben war eine fiese Lüge. Überflüssiger Albtraum einer ganzen Generation.
Manchenorts liegt nun also auch Schnee im Wald.
Und ob man will oder nicht, ob man dafür ist oder dagegen:
Der erste Schnee ist ein Punkt für den «Klimawandelskeptiker».
So heisst politisch korrekt der Mensch, der den menschengemachten Klimawandel in Abrede stellt.
↑ 2016-11
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2016-11-02 de
Temperaturentwicklung des Monats Oktober 2016 in Deutschland
Dieser Oktober war nicht golden, sondern lieferte eher einen Vorgeschmack auf den November.
Er war der Ausgleich zum warmen September 2016.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt ihn vorläufig mit 8,6C an und damit leicht unter dem Schnitt der eh schon kühlen Vergleichsperiode 1961 bis 1990.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
2016-10-31 de
Temperaturentwicklung des Monats Oktober über die letzten 75 Jahre
in Deutschland
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-11-06 de
Oktoberrückschau die 2.: Klimawandel, wohin bist du verschwunden
Giss Globaltemperatur-Anomalie von 1880 - Oktober 2016
Nun erinnere man sich an den Videovortrag des neuen, selbsternannten Klimahysterie-Gurus Prof. H. Lesch.
Diese einsame Spitze in den Giss-Daten wurde von ihm als DER Beleg für die Erdüberhitzung angeführt. Kaum sind wenige Monate vergangen, ist dieser "sichere" Beleg" zerschmolzen.
Und ob sich dieses in hohem Maß wahrscheinlich auf einem Ozeanzyklus beruhende Ereignis so schnell wiederholt, wird man sehen.
Giss Globaltemperatur-Anomalie gezoomt von 1995 - Oktober 2016
Prof. Lesch zeigt im Video die Daten der NASA mit einer drastischen
"Überhitzung"
Passend dazu kam eine Meldung, welche laut dem Klimawissenschaftler,
Herrn Mojib Latif doch längst der Klimavergangenheit angehören sollte:
wetteronline, 02.11.2016: Eis und Schnee breiten sich aus
Stromerzeugung und Stromverbrauch Deutschlad 2016-10-01/31
Auch im Oktober haben die Neuen Energien ihre Nutzlosigkeit unter
Beweis gestellt.
Quelle: Agora
wetteronline
2016-11-02 de
Eis und Schnee breiten sich aus
Schneebedeckung auf Rekordhoch -
Die Schneebedeckung auf der Nordhalbkugel hat den zweithöchsten Wert
seit rund 50 Jahren erreicht.
Nur im Jahr 1976 lag nach Satellitenbeobachtungen zu dieser Jahreszeit mehr Schnee.
Welche Folgen hat dies für den Winter?
Armstrong Economics
2016-11-06 en
NASA reports that Antarctic sea ice reaches new record maximum
NASA has reported that Antarctic sea ice (different from Artic ice) reached a new record maximum.
Meanwhile, top Russian scientist Dr. Habibullo Abdussamatov, who is the head of space research for the Pulkovo Observatory at the Russian Academy of Sciences, has come out and stated that the new mini-Ice Age began at the end of 2015.
Using data from ice core samples, our models also targeted 2015 as the turning point in the decline in energy output of the sun.
Tages-Anzeiger
2016-11-14 de
2016 ist das heisseste Jahr seit Messbeginn
Die Temperaturen steigen weiter:
Auch 2016 bricht laut UNO-Wetterexperten wahrscheinlich
den Wärmerekord.
Das laufende Jahr dürfte nach Einschätzung von UNO-Wetterexperten einen neuen Wärmerekord brechen: 2016 wird wahrscheinlich das heisseste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.
Die globalen Temperaturen lagen ungefähr 1,2 Grad Celsius über dem Niveau des vorindustriellen Zeitalters, wie die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) am Montag in Marrakesch berichtete.
Eisschild schmilzt
Auch langfristige Symptome der Erderwärmung brechen laut
WMO neue Rekorde.
Flutwellen, Überschwemmungen und tropische Zyklone
In Russlands arktischen Regionen lagen die Temperaturen
laut WMO 6 bis 7 Grad Celsius über dem längerfristigen
Durchschnitt.
«Wir messen Temperaturrekorde normalerweise in Bruchteilen eines Grad», erklärte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas.
«Das hier ist etwas ganz anderes.»
Zudem habe der Klimawandel dafür gesorgt, dass extreme Wetterereignisse häufiger vorkommen und schwerere Verwüstungen anrichten.
Taalas nannte unter anderem Flutwellen, Überschwemmungen und tropische Zyklone.
Petteri Taalas | WMO-Direktor |
Tages_Anzeiger
2016-11-18 de
Kurze Schnee-Euphorie
Das Novemberhoch hat viele Pisten schon früher befahrbar gemacht.
Die ersten Impressionen aus den Schweizer Bergen.
Science Skeptical Blog
2016-11-09 de
Schnee- & Kälterekorde in Norddeutschland. Bremen von der globalen
Erwärmung eiskalt erwischt!
An mehreren Orten in Norddeutschland gab es in der vergangenen Nacht Schnee- und Kälterekorde.
Noch nie war es an einem 9. November so kalt.
Am tiefsten fiel die Quecksilbersäule in Boizenburg an der Elbe: minus 8,8 Grad Celsius.
Bis zu 20 cm Schnee sind in der letzten Nacht in der Norddeutschen Tiefebenen gefallen.
Boizenburg bei Hamburg verzeichnet aktuell noch 19 cm Schneehöhe.
In Hamburg selbst wurde der Kälterekord von 1960 geknackt. 1960 waren es -5°C, in der letzten Nacht -6°C.
RT TV-Novosti
2016-11-29 en
Saudi Arabia snowfall turns desert sands powdery white (PHOTOS, VIDEOS)
It's not every day that powdery snow covers the desert sand in Saudi Arabia - but that's exactly what happened to parts of the country when temperatures dropped below freezing.
Saudis are reacting with a healthy dose of humor, and even a few snowmen.
The frigid temperatures and blanket of snow is an unexpected treat for Saudi Arabia's central and northwest regions, which tend to see daily high temperatures of around 20° C (68° F), even in the November "cold season."
↑ 2016-12
↑ 2017-01
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-01 en
Cold is Deadlier than Heat: NY Times Warning About the Winter
Most of the Northern Hemisphere is now in the throes of the deadliest time of the year.
Cold kills, and I don't mean just extreme cold and crippling blizzards.
I mean ordinary winter cold, like that typically experienced, chronically or episodically, by people in every state but Hawaii from late fall through early spring.
While casualties resulting from heat waves receive wide publicity, deaths from bouts of extreme cold rarely do, and those resulting from ordinary winter weather warrant virtually no attention.
Yet an international study covering 384 locations in 13 countries, including the United States, found that cold weather is responsible, directly or indirectly, for 17 times as many deaths as hot weather.
Over time, as global temperatures rise, milder winter temperatures are likely to result in fewer cold-related deaths, a benefit that could outweigh a smaller rise in heat-caused mortality.
In winter in the United States, mortality is generally 10 percent to 15 percent higher than on typical summer days.
The study, published in July 2015 in The Lancet, was based on an analysis of more than 74 million deaths and calculated mortality attributable to heat and cold in Australia, Brazil, Canada, China, Italy, Japan, South Korea, Spain, Sweden, Taiwan, Thailand, Britain and the United States.
Furthermore, unlike what you might expect, the overwhelming majority of cold-weather casualties do not result from vehicular accidents, falls on ice or snow-related activities.
Rather, they are attributable to leading killers like heart disease, stroke and respiratory disease, and are especially common among those aged 75 and older.
Looking at the graphs on page 371 of the Lancet Study, the optimum temperature varies significantly between different countries, but in all cases it is warm - around 25c (77F), warmer in countries which are used to hot weather.
While The Lancet stopped short of recommending more global warming, the message is pretty clear.
A warmer world is a safer world for humans, especially older humans.
Tages_Anzeiger
2017-01-07 de
Dutzende Kältetote in Europa - Hunderte Flüge annulliert
Erfrorene Menschen, gestrichene Flüge, Schneestürme: Der Winter lässt Europa seine immense Kraft spüren.
Der Winter hat Europa fest im Griff. Die Kälte hat bereits mehrere Todesopfer gefordert:
Polen, Ukraine, Bulgarien
In Polen sind in den letzten zwei Tagen nach aktuellen Kenntnissen zehn Menschen erfroren.
Auch in der Ukraine sind vier Personen der Kälte zum Opfer gefallen.
An der bulgarisch-türkischen Grenzen haben Anwohner in einem Waldgebiet derweil die Leichen zweier erfrorener Iraker gefunden - offensichtlich Flüchtlinge.
Türkei, Bosporus, Serbien, Neapel in Italien
Der Winter behindert auch den Personen- und Güterverkehr: In der türkischen Millionenmetropole Istanbul mussten seit Freitag wegen der heftigen Schneestürme am Flughafen Atatürk Hunderte Flüge gestrichen werden.
Der Bosporus - eine der wichtigsten Wasserstrassen der Welt - wurde am Samstagmorgen für den Schiffsverkehr gesperrt.
Auch in Serbien türmte der Wind den Schnee am Freitag bis zu zwei Meter hoch.
Selbst in Neapel schneite es.
Polen erleidet «den tragischsten Tag dieses Winters»
In Teilen Polens liegen die Temperaturen seit Donnerstag bei minus 20 Grad und darunter.
Nach Angaben der Wetterexperten dürfte sich die Kältewelle am Wochenende fortsetzen.
Neben mindestens zehn Kältetoten starben zwei weitere Menschen, weil sie an Kohlenmonoxid aus defekten Heizungen erstickten.
Der Freitag sei bislang «der tragischste Tag in diesem Winter», sagte die Sprecherin des Regierungszentrums für nationale Sicherheit (RCB), Bozena Wysocka.
Der Wintersturm tobte am Freitag mit bis zu 90 Kilometern pro Stunde durch die Gebirge im Süden des Landes.
In der Region Rybnik fiel bei mehr als 2000 Menschen die Heizung aus.
Von da ostwärts gleich hinter der Grenze starben in der westukrainischen Region Lwiw vier Menschen an den Folgen der Kälte.
Der Frost hat auch Tschechien fest im Griff.
In Prag fand eine Polizeistreife am Samstag unter einer Brücke die Leiche eines Obdachlosen, der in der Nacht erfroren war. In der Gemeinde Hradistko in Mittelböhmen brachen zwei Männer auf dem Eis eines Sees ein.
Für einen der beiden kam die Hilfe der Rettungskräfte zu spät, er starb an Unterkühlung. Es soll Alkohol im Spiel gewesen sein.
Krisenzentrum in Istanbul eingerichtet
In Istanbul sei die Sichtweite auf dem Bosporus zeitweise unter 100 Meter gefallen. Auch die Bosporusfähren zwischen der europäischen und der asiatischen Seite Istanbuls stellten den Verkehr ein. Turkish Airlines allein musste Hunderte Flüge vom Flughafen Atatürk streichen. Dutzende weitere Airlines waren betroffen.
Anadolu berichtete am Samstag, stellenweise seien in Istanbul über Nacht bis zu 40 Zentimeter Schnee gefallen. Die heftigen Niederschläge bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt führten zu starken Verkehrsbehinderungen in der hügeligen Stadt. Der Gouverneur von Istanbul richtete ein Krisenzentrum ein.
Eine Kaltfront hatte bereits am Freitag zu einem Temperatursturz in der Stadt geführt. Am Abend hatte zusätzlich zu stürmischen Winden dichter Schneefall eingesetzt, der den Vorhersagen zufolge noch den Samstag über andauern sollte. Auch für kommende Woche ist Schnee vorhergesagt.
Windgeschwindigkeiten bis 160 Stundenkilometer in der Adria
In Italien traf der Sturm unter anderem die im Sommer von einem Erdbeben verwüsteten Gegenden. Auf Sizilien und in Neapel mussten Fähren im Hafen bleiben. In der Stadt am Vesuv schneite es zum ersten Mal seit langer Zeit wieder. Züge fielen aus, Strassen wurden gesperrt. In Rom trotzten rund 35000 Gläubige der Kälte und warteten auf dem Petersplatz auf den Segen von Papst Franziskus zum Dreikönigstag.
In der Adria wütete der Sturm mit Spitzengeschwindigkeiten von 160 Stundenkilometern. Kroatien stoppte den Fährverkehr zu einigen Inseln. Auch Brücken wurden gesperrt.
Verkehrschaos und abgeschnittene Dörfer in Südosteuropa
In Rumänien blieben am Freitag zahlreiche Autos im Schnee stecken. Rettungskräfte holten 90 Menschen aus liegen gebliebenen Fahrzeugen. Rund 30 weitere Personen harrten noch in ihren Autos aus. Die Behörden evakuierten 622 Dialysepatienten und 126 Schwangere. Wegen zugeschneiter Gleise fielen mehr als 40 Züge aus.
In Bulgarien schnitt der Schneesturm die Stromversorgung für rund 650 Dörfer ab. Im Norden Albaniens arbeiteten sich die Rettungsdienste durch bis zu 120 Zentimeter hohen Schnee in abgeschnittene Dörfer vor. Auch der Strom fiel vielerorts aus.
Weitere Opfer wird es wohl in Ungarn geben. Da gab es im vergangenen Jahr bereits doppelt so viele Kältetote wie im Jahr zuvor. Im vergangenen Jahr seien mindestens 80 Personen erfroren, gab das Ungarische Sozialforum in einer ersten Bilanz am Freitag bekannt. Darunter seien viele Obdachlose. Und in dieser Bilanz ist die aktuelle Kältewelle noch nicht eingerechnet.
Schnee auf griechischen Inseln
Im Norden Griechenlands herrscht seit Freitag Dauerfrost. Die Thermometer in der Hafenstadt Thessaloniki zeigten am Samstag um die Mittagszeit minus sieben Grad Celsius. Am schlimmsten leiden Tausende Flüchtlinge auf den Inseln, die in Zelten ausharren müssen.
Zahlreiche Landstrassen waren nur mit Schneeketten befahrbar, wie die Polizei mitteilte. Eine dünne Schneedecke lag auf den Stränden zahlreicher Touristeninseln. Auch im Zentrum Athens herrschten Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Die Balkanstaaten meldeten Temperaturen von bis zu 27 Grad Minus. Selbst in der kroatischen Hafenstadt Split lagen sie nach Angaben des Wetterdiensts bei minus sieben Grad - und waren damit so niedrig wie seit 50 Jahren nicht mehr.
Glatteis in Frankreich und den Niederlanden
In Frankreich gaben die Behörden vor allem für den Norden Glatteiswarnung aus. Selbst in der Pariser Region wurden bis zu elf Grad Minus gemessen. In mehr als 30 Departements galt erhöhte Alarmstufe. Mehrere Städte hatten in Turnhallen Schlafplätze für Obdachlose eingerichtet.
In den Niederlanden wurden bei rund 330 Glätteunfällen am Samstag mehrere Menschen verletzt. Ein Autofahrer kam ums Leben, wie die Polizei mitteilte. Er sei nahe der Ortschaft IJzendoorn in der Provinz Gelderland mit seinem Wagen in einen Graben neben der Autobahn A15 gestürzt.
Eisregen habe Strassen in weiten Teilen des Landes in Rutschbahnen verwandelt, sagte ein Sprecher des Ministeriums für Infrastruktur und Umwelt. Auch im Bahnverkehr sorgte Eisregen für Störungen.
Deutschland
Der Deutsche Wetterdienst warnte am Samstag ebenfalls vor «unwetterartiger Glatteisbildung» in Nordrhein-Westfalen und Unwettergefahren durch Glatteis auch im Nordwesten. Er rief die Menschen auf, zu Hause zu bleiben und nach Möglichkeit Autofahrten zu vermeiden.
Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich
das Niveau von 1998
en
2016 edges 1998 as warmest year in satellite record - by 0.02°C
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-11 de
Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich
das Niveau von 1998
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-13 de
Die ungeliebte Verlangsamung der Erwärmung: Tricksen bis der Arzt
kommt
Mit dem neuen Temperaturrekord hat es 2016 nicht geklappt.
Trotzdem wollten Klimaaktivisten und kooperierende Journalisten zu
Jahresbeginn der Bevölkerung eine scharfe Klimaermahnung mit auf den
Weg geben.
Da kam ihnen ein soeben veröffentlichtes Paper gerade recht:
Die Erwärmungspause ("der Hiatus") bzw. die Verlangsamung der
Erwärmung ("Slowdown") der letzten 18 Jahre existiere gar nicht,
alles nur Schall und Rauch.
In Wahrheit sei es kräftig wärmer geworden, und zwar in den Ozeanen.
Ganz vorne bei der Berichterstattung mit dabei ist Spektrum der Wissenschaft, eine Plattform, auf der auch der Potsdamer Klimaaktivist Stefan Rahsmtorf schreibt.
Der Redaktionsleiter von spektrum.de, Daniel Lingenhöhl, erklärte den Lesern höchstpersönlich:
Klimawandel: Keine verlangsamte Erwärmung im Ozean
Während der letzten 15 Jahre sollen sich die Weltmeere nur verlangsamt erwärmt haben.
Manche sprachen sogar von einer Pause.
Doch das wurde erneut widerlegt.
Daniel Lingenhöhl, Joachim Müller-Jung, Zeke Hausfather et al. kämpfen unentwegt gegen den unerwarteten Hiatus an - und machen sich dabei gänzlich lächerlich.
Was werden sie in zehn Jahren im Rückblick zu ihrem Aktivismus zu sagen haben, wenn die wahre Temperaturentwicklung bekannt sein wird?
Jede Wette, dass sie dann gar nicht mehr gerne an ihre wilde Aktivistenzeit erinnert werden wollen
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-19 en
@NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever'
in the USA
Much of that "record heat" is based on interpolation of data in the Arctic, such as BEST has done.
But in reality, there's just not much data at the poles, there is no permanent thermometers at the North pole, since sea ice drifts, is unstable, and melts in the summer as it has for millennia.
Weather stations can't be permanent in the Arctic ocean.
So, the data is often interpolated from the nearest land-based thermometers.
Dr. Roy Spencer
2017-01-03 en
Global Satellites: 2016 not Statistically Warmer than 1998
The resulting 2016 annual average global temperature anomaly is +0.50 deg. C, which is (a statistically insignificant) 0.02 deg. C warmer than 1998 at +0.48 deg. C.
We estimate that 2016 would have had to be 0.10 C warmer than 1998 to be significantly different at the 95% confidence level.
Both 2016 and 1998 were strong El Nino years.
Science Skeptical Blog
2017-01-11 de
Extremwetter: Schnee in der Türkei, wie seit 30 Jahren nicht mehr,
Papst ruft zur Kältehilfe auf
Türkei: In den vergangenen Tagen wurde nach Angaben der Zeitung "Hürriyet" in manchen Bezirken der Millionenmetropole mehr als ein Meter Schnee gemessen.
Das Blatt sprach vom stärksten Schneefall in Istanbul seit 30 Jahren.
Seit Beginn der starken Schneefälle in Istanbul in der Nacht zu Samstag wurden am Atatürk-Flughafen Hunderte Flüge gestrichen.
Das Wetter-Chaos hat unschöne Konsequenzen für viele Urlauber.
Wegen des Schneechaos in Istanbul sitzen weiter Hunderte Urlauber auf dem Flughafen Atatürk fest.
↑ 2017-02
Tages-Anzeiger
2017-02-06 de
Schneemassen begraben mehrere Dörfer
Bei Lawinen in Afghanistan und Pakistan sind in den vergangenen Tagen mehr als hundert Menschen ums Leben gekommen.
↑ 2017-03
Tages_Anzeiger
2017-03-14 de
Börsenhändler der Wall Street bleiben zuhause
Wintersturm «Stella» legt die Ostküste der USA lahm.
In New York haben Schulen, Flughäfen und sogar die UNO geschlossen.
Basler Zeitung / Eugen Sorg
2017-03-28 de
Falsche Propheten
Seit Jahrzehnten warnen grüne Unheilspropheten und Klimaschamanen vor einem menschengemachten Hitzekollaps der Erde.
Keine der Voraussagen traf ein.
Letzten Samstag war Earth Hour.
Um 20.30 Uhr Lokalzeit sollten weltweit alle Lichter für eine Stunde gelöscht werden.
Zum elften Mal bereits.
«Um den Politikern zu zeigen, dass sich die Menschen wegen des Klimawandels Sorgen machen», heisst es beim WWF, der die Aktion erfunden hat.
Anders als von den Initianten erwartet, ist die «grösste Umweltschutzaktion der Welt» gerade bei Politikern beliebt.
Sie erlaubt ihnen, risikofrei als verantwortungsvolle Amtsträger zu posieren.
Die «Menschen» hingegen haben den Anlass kaum bemerkt.
Wer zufällig am verdunkelten Eiffelturm oder am Kreml, an den im Finsteren liegenden Pyramiden von Gizeh oder am erloschenen Kölner Dom vorbeikam, dachte eher an einen ärgerlichen Stromunterbruch als an ein umweltpolitisches Protestsignal und strebte schleunigst helleren Orten zu.
Und welcher normale Zeitgenosse in Basel oder gar in Kairo, der halbwegs bei Trost ist, würde am Samstagabend zu Hause freiwillig Licht, TV und Backofen ausknipsen, um damit ein «Zeichen für mehr Klimaschutz» zu setzen?
Nur Weltenretter wie Al Gore foutieren sich um die Empirie.
Seit Jahrzehnten warnen grüne Unheilspropheten und Klimaschamanen vor einem menschengemachten Hitzekollaps der Erde.
Stellvertretend für jene kündigte Chefapokalyptiker Al Gore 2006 das Abschmelzen der Polarkappen innerhalb der nächsten Jahre an, einen Anstieg des Meeresspiegels um sechs Meter und hundert Millionen Erdenbürger auf der Flucht vor Wassermassen und entfesselten Tornados.
Er bekam dafür den Friedensnobelpreis und sein Horrorszenario ist bis heute Lehrmaterial an vielen Schulen, obwohl keine der Voraussagen eintraf.
Die Pinguine im antarktischen und die Eisbären im arktischen Eis gedeihen prächtig, aus Ozeanien ist kein einziger Klimaflüchtling aufgetaucht und im Winter schneit es weiterhin.
Die «Menschen» bemerken die Diskrepanz zwischen Verkündung und Realität, überlassen Earth Hour den Politikern und Aktivisten und widmen sich ihrem Alltag.
Nur Weltenretter wie Gore foutieren sich um die Empirie.
In einem Interview mit dem Filmmagazin Empire assoziierte er kürzlich abenteuerlich, der Klimawandel sei nicht nur «Hauptgrund» für den Bürgerkrieg in Syrien, sondern auch für den britischen Brexit.
Der Mann ist unbelehrbar.
Inconvenient Truth for Al Gore
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Klimawandel Who is who |
Climate change Who is who |
Réchauffement climatique Qui est qui |
Verschiebung des Blühtermins
X-Achse: Jahre seit 1988,
Y-Achse: Blühtermin in Tagen nach Jahresbeginn
Februar-Temperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 Jahre
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2017-03-28 de
Eine unglaubliche Geschichte:
Wikipedia und der Hamburger Forsythienstrauch
An der Hamburger Binnenalster steht nahe der Lombardsbrücke ein Forsythienstrauch.
Vor wenigen Tagen, am 24. März 2017, war es wieder soweit:
Der Strauch blühte! Na und, wird der eine oder andere sagen.
Soll er doch blühen.
Nun ist dieser Strauch jedoch nicht irgendein Strauch, sondern auch ein wissenschaftliches Studienobjekt, das seit 1945 ununterbrochen beobachtet wird. Der Blühtermin des Forsythienstrauchs wird penibel festgehalten und in einer Langzeitreihe aufgetragen.
Die letzten 30 Jahre: Späteres Blühen
Schauen wir zunächst auf die letzten 30 Jahre, ein Zeitraum der kimawissenschaftlich Relevanz besitzt (Abb. 1). Auf der X-Achse sind die Jahre seit 1988 aufgetragen, auf der Y-Achse der Blühtermin, gemessen in Tagen nach Jahresbeginn (1. Januar).
Gut zu erkennen ist der deutliche Verspätungstrend beim Blühen. Der neue Datenpunkt aus diesem Jahr (2017) passt sich bestens in diesen Trend ein.
Späteres Blühen ist in der Regel ein Anzeichen für einen kalten Winter (Abb. 2).
Insofern will der unbestechliche Hamburger Forsythienstrauch so gar nicht in das Erzählmuster einer katastrophalen Klimaerwärmung passen.
Aufgrund seiner klimaologischen Relevanz besitzt der Hamburger Strauch sogar seine eigene Wikipedia-Seite.
Wikipedia: Hamburger Forsythien-Kalender
Die zunehmende Verspätung des Blühens während der letzten 30 Jahre blieb seltsamerweise im Wikipedia-Artikel unerwähnt.
Kürzlich kontaktierte uns ein Naturfreund,
dem diese Informationslücke auf der Wikipedia-Seite ebenfalls aufgefallen war.
Der anonym bleiben wollende Naturfreund erklärte, dass er sich in der Mitte zwischen den Klimalagern verortet sehe, beide Seiten hätten zum Teil gute Argumente.
Er hatte vom kruden Vorwurf von Seiten der Skeptiker gelesen, dass Wikipedia angeblich von Klimaktivisten unterwandert wäre. Dies sei schwer nachvollziehbar, dachte er sich.
Daher wagte er ein Experiment.
Ganz oben auf der Wikipedia-Seite gibt es die Reiter "Bearbeiten" und "Versionsgeschichte".
Dort kann Jedermann/Jederfrau Ergänzungen oder Korrekturen von Wikipediaartikeln vornehmen.
Am 8. Februar 2017 loggte sich der Naturfreund als "Greenway21" bei Wikipedia ein und schlug eine wichtige Ergänzung auf der Seite des Hamburger Forsythienstrauches vor:
Wikipedia: Version vom 8. Februar 2017, 21:41 Uhr von Greenway21:
"Hamburger Forsythien-Kalender" - Versionsunterschied
Während der letzten 50 Jahren ist ein generelles Vorrücken der Forsythienblüte im Jahresverlauf zu erkennen. Seit 1988 allerdings verspätet sich der Blüh-Termin der Hamburger Forsythien wieder zunehmend. [3]
Ein wissenschaftlich einwandfreies Statement, beschreibt es doch in fairer Weise zum einen den Langzeittrend und andererseits den hochrelevanten aktuellen Trend der letzten 30 Jahre.
Die offizielle Langzeitreihe seit 1945 können Sie auf dieser Webseite des Deutschen Wetterdienstes anschauen (zweite Graphik auf der Seite, gelbe Kurve).
Wikipedia: Einzelnachweise [3]:
DWD Deutscher Wetterdienst:
"Hamburger Forsythien-Kalender" - Versionsunterschied
Das Experiment hatte begonnen.
Würden die Wikipedia-Redakteure die wichtige Ergänzung zulassen und freischalten?
Es dauerte keine halbe Stunde, da war die Ergänzung wieder rückgängig gemacht.
Ein Seiten-Editor mit dem Codenamen "DeWikiMan" verweigerte die Aufnahme.
Grund: Der Trend zum verspäteten Blühen während der letzten 30 Jahre wäre statistisch nicht ausreichend belegt.
Schauen Sie sich Abbildung 1 nocheinmal genau an.
Ist der Trend wirklich nicht erkennbar?
Ganz offensichtlich wurde hier ein wichtiger Zusatz aus persönlichen Gründen blockiert.
Daher lohnt sich ein Blick auf die Person "DeWikiMan".
Wer steckt dahinter?
In seinem Wikipedia-Profil outet er sich als ökologisch Interessierter:
Mein Hauptinteresse hier gilt allem, was mit Umweltökonomik, Ökologischer Ökonomik und speziell Klimaökonomik (das Rot schmerzt!) zu tun hat.
Genau so stellt man sich einen Klimaaktivisten vor.
Ein klassischer Torwächter, der auf Wikipedia nur Inhalte zulässst, die mit seiner Ideologie übereinstimmen.
Auf keinen Fall ein guter Inhalts-Schiedsrichter für diese wichtige Online-Enzyklopädie.
Aber DeWikiMan setzte noch einen oben drauf.
Er grübelte 11 Tage und schrieb dann selber einen längeren Absatz, den niemand hinterfragte, ja hinterfragen konnte, denn DeWikiMan hatte ja die Änderungsmacht.
Am 19. Februar 2017 erschien auf der Wikipedia-Seite ein ganz neues Unterkapitel
mit dem kuriosen Titel "Früherer Blühbeginn",
also dem genauen Gegenteil des aktuellen Trends:
Im Jahr 1995 stellte der DWD fest, dass die Lombardsbrücke mit einer Verfrühung um 26 Tage in 50 Jahren von allen Standorten mit einer phänologischen Datenreihe den stärksten Trend aufwies.[3]
Auch 2015 konstantierte der DWD für den Zeitraum zwischen 1945 und 2014 einen Trend zu einem immer früheren Blühbeginn.[4]
Neben Änderungen des Klimas sind auch andere Änderungen der Umwelteinflüsse an diesem urbanen Standortes als Ursache in Betracht zu ziehen.[2][3]
Hinzu kommt, dass die Forsythie, wenn kein ausreichender Kältereiz vorhanden ist, nicht unbedingt der Temperatur folgt.
So gab es im Winter 2006/2007 ein Temperaturmaximum an der Lombardsbrücke, dennoch blühte die Forsythie relativ spät, deutlich nach ihrem Rekordwert 2001/2002, weil im warmen Winter 2006/2007 der Kältereiz gefehlt hatte.[4]
Der Wikipedia-Klimaaktivist nutzte seinen Hebel, um die Desinformation auf die Spitze zu treiben.
Anstatt im Text in transparenter Weise auch Raum für den unbequemen Trend der letzten 30 Jahre zu schaffen, umtänzelt er ihn und betrachtet lediglich das für ihn passende Zeitfenster von 60 Jahren.
Bitterböses Rosinenpicken.
Wir danken Naturfreund "Greenway21" für diesen wichtigen Test,
der in eindrucksvoller Art und Weise bestätigt, dass Klimaaktivisten die Wikipedia-Seite gekapert und fest im Griff haben.
DeWikiMan ist als Editor schwer haltbar geworden und Wikipedia sollte seine Aktivitäten einmal etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Schade, dass das ursprünglich ausgezeichnete Konzept einer von Freiwilligen geschriebenen Online-Enzyklopädie von politischen Aktivisten gekapert und in sensiblen Themenbereichen unbrauchbar gemacht wurde.
Update 2018-02-22: Der Forsythien-Klimalügenbusch in Seesen
Forsythienblüte in Seesen/Kirchberg. Quelle: Kowatsch, EIKE
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-22 de
Der Forsythien-Klimalügenbusch in Seesen
Sie erinnern sich an die Hamburger Forsythienblüte. Ein mittelgroßes Fiasko für die Torwächter von Wikipedia. Sie versuchten plump, unbequeme Fakten mit Gewalt zu verschweigen. Hier kommt nun weiteres Ungemach.
In Seesen gibt es nämlich ebenfalls einen Forsythienbusch.
Und dessen Blühtermin verspätet sich während der letzten 31 Jahre
ebenfalls immer weiter.
Wieso tut der Busch das?
Ist es ihm zu kalt?
Kennt er nicht das Konzept der stetig voranschreitenden Klimaerwärmung, das ihn eigentlich dazu verpflichtet, immer früher zu blühen?
Wir müssen uns nicht wundern, wenn der widerspenstige Busch demnächst von Klimaaktivisten in einer Nacht- und Nebelaktion umgehauen wird.
Er steht dem Klimaschutz eindeutig im Wege.
Ein Klimalügenbusch sozusagen.
Wir wünschen ihm trotzdem weiterhin gutes Gedeihen.
Er wird hoffentlich das Zeitalter der Klimaverwirrung unbeschadet
überstehen.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
2017-04-06 de
Auch die Forsythienblüte in Seesen verspätet sich
Ergebnis: Der Frühling beginnt in Deutschland etwas später.
Alle Märzblüher sind verspätet.
Wir führen das auf die seit gut 30 Jahren kälter werdenden Monate Januar, Februar und März zurück.
Es wird Zeit, dass die deutschen Medienvertreter endlich davon Kenntnis erhalten, die drei Wintermonate werden kälter seit 30 Jahren, ebenso der März.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
WOBLEIBTDIEGLOBALEERWAERMUNG
2017-03-02 de
Grönlandeis mit Rekordwachstum: Drei Monate voraus!
↑ 2017-04
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Der Westen de (FUNKE MEDIEN NRW)
2017-03-21 de
Hitzewellen in der Arktis - Klimaforscher schlagen Alarm
Im Winter gab es in der Arktis Temperaturen fast am Schmelzpunkt.
Nicht das einzige Wetterextrem, von dem Klimaforscher berichten.
Weltwetterorganisation (WMO) in Genf
Klimaforscher haben nach dem neuen Wärmerekord im Jahr 2016 im gerade auf der Nordhalbkugel zu Ende gegangenen Winter weitere alarmierende Wetterdaten aufgezeichnet.
Mindestens drei Mal sei es Anfang 2017 in der Arktis zu so etwas wie Hitzewellen gekommen, berichtete die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf.
de Fakten en Facts fr Faits
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-04-02 de
Aus der Klimageschichte lernen: Die arktischen Hitzewellen der 1930er und 40er Jahre
Ist es wirklich fünf vor zwölf?
Wird es in der Arktis immer heißer und heißer?
Schauen wir uns den Verlauf der HadCRUT4-Temperaturen in der Arktis einmal an.
Abbildung 1: Schön zu sehen ist die Erwärmungsphase 1990-2005.
Temperaturentwicklung in der Arktis seit 1957
Davor und danach herrschte eher ein welliges Temperaturplateau.
Eine signifikante Arktis-Erwärmung in den letzten 10 Jahren ist nicht zu erkennen.
Abbildung 2: Erweitern wir nun unseren Zeithorizon und schauen fast 100 Jahre zurück.
Temperaturentwicklung in der Arktis seit 1920
Was für eine Überraschung:
In den 1930er und 40er Jahren gab es in der Arktis zwei Hitze-Jahrzehnte, die ähnlich warm waren wie heute.
Eine klitzekleine Auslassung in der WMO-Pressemitteilung und dem Artikel auf derwesten.de.
Abbildung 3: Die frühen arktischen Hitzejahre sind eindrucksvoll in den Temperaturaufzeichnungen der isländischen Stadt Akureyri dokumentiert.
Temperaturentwicklung des isländischen Ortes Akureyri seit 1880
Abbildung 4: Was könnte wohl zu der Erwärmung in den 1930er/40er Jahren geführt haben?
Hier genügt ein Blick auf den Verlauf des 60-jährigen Atlantikzyklus, der AMO (Atlantische Multidekaden Ozillation).
Die kann man ganz einfach auf der NOAA-Webseite hochaktuell selber plotten.
Die AMO-Kurven auf Wikipedia oder anderswo sind zwar farbenfroher, aber oft fehlen die letzten Jahre.
Hauptantrieb der Arktis-Erwärmung in den 1990er und 2000er Jahren war der zeitgleiche starke Anstieg der AMO.
Die von der WMO berichteten Hitzewellen passen gut zum aktuelle Plateau der AMO.
Nun muss man kein Wahrsager sein, um die zukünftig Entwicklung realistisch abzuschätzen:
Das AMO-Plateau könnte sich noch einige Jahre fortsetzen.
Eine weitere massive Erwärmung ist nicht zu erwarten, da der höchste Punkt der AMO-Spitze bereits erreicht ist.
Irgendwann in den kommenden Jahren beginnt dann die Talfahrt der AMO.
Entsprechend sollten auch die Temperaturen in der Arktis dann zurückgehen.
Der Blick in die Klimageschichte lohnt sich.
Bereits Winston Churchill wusste:
Je weiter man zurückblicken kann, desto weiter wird man vorausschauen.
Irgendwann werden das dann auch die Damen und Herren Zeitungsredakteure erkennen.
Die Kunst des Faktencheckens scheint seit Erfindung der Copy-Paste-Funktion verlorengegangen zu sein.
Pro Memo
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
Tages-Anzeiger
2017-04-20 de
Frost-April bricht Kälterekord
Die Schweiz hat eine für diese Jahreszeit äusserst kalte Nacht mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt hinter sich.
In Reconvilier BE im Berner Jura wurden minus 5,8 Grad, in Visp VS im Rhonetal minus 5,3 Grad gemessen.
Gemäss Angaben des Wetterdienstes MeteoNews vom Donnerstagmorgen war es in der zweiten Aprilhälfte im Rhonetal noch nie so kalt wie in dieser Nacht.
Der bisherige Rekord stammt vom 23. April 1997.
Berner Zeitung
2017-04-21 de
Kälterekord am Flughafen Zürich
In Kloten war es diese Nacht minus 4,8 Grad kalt.
So tiefe Temperaturen wurden dort in der zweiten Aprilhälfte seit 20 Jahren nicht mehr gemessen.
WOBLEIBTDIEGLOBALEERWAERMUNG
2017-04-20 de
Kältewelle im April 2017: Sturmtief OTTO bringt Frost und Schnee!
WOBLEIBTDIEGLOBALEERWAERMUNG
2017-04-26 de
Kältewelle bis in den Mai? April-Schneechaos in Teilen Europas!
↑ 2017-05
Basler Zeitung
2017-05-24 de
Zwei Millionen für Frost-Nothilfe
Die Baselbieter Regierung beantragt zwei Millionen für betroffene Landwirte.
Um Folgen des Spätfrosts Ende April zu mindern, will die Baselbieter Regierung betroffene landwirtschaftliche Produzenten mit Nothilfe unterstützen.
Um diese zu finanzieren, beantragt sie dem Landrat einen Nachtragskredit von zwei Millionen Franken.
Das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain (LZE) in Sissach schätzt die für die Überbrückung finanzieller Notlagen nötigen Mittel auf 5,3 Millionen Franken, wie es in einer Regierungsmitteilung vom Mittwoch heisst.
Im Fonds für Betriebshilfe sind derzeit 1,3 Millionen Franken.
Die fehlenden vier Millionen Franken sollen hälftig von Kanton und Bund übernommen werden.
Um die zwei Millionen Bundesgelder auszulösen, muss der Kanton gemäss Mitteilung die gleiche Summe als Darlehen gewähren.
Dieses werde in den kommenden zehn Jahren wieder an die Staatskasse zurückfliessen.
↑ 2017-07
Tages-Anzeiger
2017-07-16 de
Schneesturm legt Santiago de Chile lahm
Es ist so kalt wie seit zehn Jahren nicht mehr:
Chiles Hauptstadt leidet seit Tagen unter Minustemperaturen.
Ein seltener Schneesturm hat die chilenische Hauptstadt Santiago ins Chaos gestürzt.
Mehr als 250'000 Menschen waren laut Zivilschutz am Samstagmorgen ohne Strom.
↑ 2017-08
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch
2017-09-05 de
Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
August 2017
Der Monat August 2017 hatte laut Deutschem Wetterdienst einen Schnitt von 17,9 C.
Im Norden war er eher kühl und regnerisch, genauso wie die Nord- und Ostsee.
Nur im Süden erfüllte er weitgehend die Sommererwartungen.
In der Nähe der Alpen zeigte sich an einigen Tagen sogar mediterranes Klima.
Augustverlauf seit über 250 Jahren
August Berlin/Tempelhof seit 1756
Die Trendlinie ist zugleich die Durchschnittslinie.
Der wärmste August in Berlin und wohl überall in Deutschland war der August 1807.
Man beachte: Die Werte sind nicht wärmeinselbereinigt, sonst lägen die letzten 130 Jahre tiefer.
Tempelhof war 1756 im Geburtsjahr Mozarts noch ein kleiner ländlicher Vorort von Berlin, heute ist Tempelhof ein Stadtteil mit über 60 000 Einwohnern.
Temperaturgang der deutschen Durschnittstemperaturen seit 1942
Man kann den Temperaturgang der deutschen Durschnittstemperaturen seit 1942 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit warm
Ab 1942 sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte ein Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung, zumindest zeigt das der Schnitt der jetzigen DWD-Messstationen, die natürlich nicht dieselben sein können wie 1942.
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1942.
Augusttemperaturen seit 1961
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zu lassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 und im Wellental gestartet kann tatsächlich eine Erwärmung gezeigt werden.
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 57 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart laut Trendlinie um 2 Grad höher liegen.
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1961
Augusttemperaturen Ländlicher Stationen seit 30 Jahren
Ländliche Stationen mit geringen Wärmeinselwirkungen zeigen bereits seit 30 Jahren eine leichte Augustabkühlung.
Es lohnt sich, diese Fakten im Hinterkopf zu behalten, wenn in der Presse wieder einmal die sommerliche "Hitzesau" durchs Dorf getrieben wird.
Hier gilt es, einen kühlen Kopf zu behalten.
Einige ländliche Stationen, in deren Umgebung sich weniger baulich verändert hat als in unseren Städten oder an den Flughäfen, zeigen bereits seit 30 Jahren eine leichte Abkühlung.
Als Beispiel wählen wir Amtsberg-Dittersdorf im Erzgebirge
Fazit
Die Augusttemperaturen verlaufen in Mitteleuropa über mehrere Jahrzehnte betrachtet in Wellen.
Momentan befinden wir uns auf einem hohen Niveau.
Besonders die wärmeinselarmen Stationen auf dem Lande zeigen jedoch schon wieder eine leichte Abwärtsbewegung an.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
2017-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht
mehr wärmer.
Der Hochsommermonat August hat seit zwei Jahrzehnten in Deutschland eine leichte Abkühlungstendenz. Der Trend ist nicht signifikant.
Ländliche Stationen, in deren Umgebung sich weniger baulich verändert hat wie in unseren Städten oder an den Flughäfen, zeigen bereits seit 30 Jahren eine leichte Abkühlung.
WOBLEIBTDIEGLOBALEERWAERMUNG
2017-08-20 de
Erster Sonnenfleck des neuen Sonnenzyklus Nr. 25 ist da!
Schwache Sonne - kühle Erde!
Es tut sich was auf der Sonnenoberfläche:
Im schwächsten Sonnenzyklus (SC 24) seit 200 Jahren ist der erste Sonnenfleck mit umgekehrter Polarität auf der Südhälfte der Sonne aufgetaucht!
Wir gehen für Jahrzehnte global kühleren Zeiten entgegen!
Das Auftauchen eines Sonnenflecks mit "falscher" Polarität ist zuammen mit der relativen Äquatorferne dieses Flecks ein sicheres Zeichen für den Beginn einer mehrjährigen Übergangsphase vom aktuellen SC 24 zum neuen schwachen SC 25.
↑ 2017-09
WOBLEIBTDIEGLOBALEERWAERMUNG
2017-09-03 de
Kühler Herbst und kalter Winter?
Mehr als 60 cm Neuschnee auf der Zugspitze! Der Schneefall dauert an! webcam.
Starke Schneefälle in den Alpen bis 1800 m: Live-Video.
Nach einem durchschnittlich temperierten Sommer 2017 in Deutschland steht das NOAA-Wettermodell CFSv2 für den Herbst und vor allem für den kommenden Winter weiter auf "Kalt".
In Ostsibirien hat es Ende August 2017 ungewöhnlich frühe Schneefälle gegeben, die dort zu großflächigen Stromausfällen und der Ausrufung des Ausnahmezustandes führten, wie das ZDF heute in seinem Videotext meldet.
Eine frühe Einwinterung in Sibirien bereits Ende August könnte auch eine frühe Einwinterung in Nordosteuropa im Oktober 2017 nach sich ziehen: Eine gute Voraussetzung für einen kalten Winter auch bei uns in Mitteleuropa.
Neuer Juli-Kälterekord mit -33°C auf Grönland!
Basler Zeitung
2017-09-10 de
Im Süden regnets, im Bündnerland schneits
Im Tessin hat es in den vergangenen 36 Stunden viel Niederschlag gegeben.
In den Bündner Tälern ist die Schneefallgrenze teilweise bis gegen
1000 Meter gesunken.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2017-10-02 de
Rätselhafte Deutschlandtemperaturen: Der September zeigt
während der letzten 70 Jahre kaum Erwärmung
Die Temperaturen steigen und steigen und steigen.
So lesen wir es jedenfalls in der Tageszeitung, und so erklärt es
uns der eine oder andere Fernsehprofessor, Aktivist und Klimaforscher.
Seltsamerweise werden in den wenigsten Fällen Temperaturkurven gezeigt.
Warum ist das so?
Am Beispiel der deutschen Septembertemperaturen wollen wir diese merkwürdige mediale Dokumentationslücke beleuchten.
Entwicklung der Septembertemperaturen in Deutschland während der vergangenen 100 Jahre
Wir verwenden dazu die offiziellen Temperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Bei Betrachtung der letzten 100 Jahre zeigt sich eine recht bescheidene Erwärmung von wenigen Zehntelgraden.
Das war auch nicht anders zu erwarten, immerhin handelt es sich um die Wiedererwärmung nach der Kleinen Eiszeit, der kältesten Phase der letzten 10.000 Jahre.
Es wäre schlimm, wenn das Klima auf diesem nicht repräsentativen tiefen Niveau verharrt hätte.
Entwicklung der Septembertemperaturen in Deutschland während der
vergangenen 100 Jahre
Gut zu erkennen sind die weitspannigen Wellen im Temperaturverlauf.
Wir haben eine kleine Kaltphase zwischen 1920 und 1930, dann eine Warmphase zur Nazizeit, die nach dem Krieg in ein lang anhaltendes Kältetal übergeht.
Ab 1985 wird der September dann wieder wärmer und erreicht kurz nach der Jahrtausendwende ein neues Plateau, auf dem wir uns momentan befinden.
Man könnte auf Basis der vergangenen Entwicklung spekulieren, dass nun erneut eine leichte Abkühlung folgt.
Die Zukunft wird es zeigen.
Betrachten wir nun als nächstes die Nachkriegszeit bis heute, immerhin auch über 70 Jahre, die Zeit vom vorletzten Plateau bis heute.
Wir sehen sofort, wir sind weit entfernt von einer besorgniserregenden Klimaerwärmung.
Entwicklung der Septembertemperaturen in Deutschland während der vergangenen 13 Jahre
Schließlich noch die Betrachtung der letzten 13 Jahre, also der Entwicklung seit 2004.
Wieder keine signifikante Erwärmung, diesmal sogar eine leichte Abkühlung. Wahrlich alles andere als eine Klimakatastrophe.
Entwicklung der Septembertemperaturen in Deutschland während
der vergangenen 13 Jahre
Weshalb zeigen die Medien nicht die deutschen Temperaturenkurven?
Kommen wir zurück zur Ausgangsfrage: Weshalb zeigen die Medien nicht die deutschen Temperaturenkurven?
Offenbar sind die wahren Fakten zu unbequem, als dass man sie der Bevölkerung zumuten könnte.
Ein Teil der Bürger könnte gar den Glauben an die allseits gepredigte Klimakatastrophe verlieren und die harten Einschnitte kritisieren, die die Politik auf dem Rücken der Klimaangst plant vorzunehmen.
Es wird höchste Zeit, dass die Aktivisten in die Schranken gewiesen werden.
Es wird höchste Zeit, dass das Thema wieder transparenter wird und Aktivisten in die Schranken gewiesen werden.
Wir brauchen eine neue Umweltschutzethik, die sich um den gesamten Strauß an Problemen kümmert.
Die überhöhte Alleinstellung der Klimafrage ist nicht mehr haltbar, sogar kontraproduktiv.
Andere wichtige und zeitnah lösbare Themen erfordern verstärkte Aufmerksamkeit: Sauberes Wasser, saubere Luft und saubere Nahrungsmittel gleichmäßig verteilt, wären ein gemeinsames ethisches Ziel, das die Menschheit anstreben sollte.
Der mit der Angstmasche hochstilisierte Klimaschutz reiht sich nahtlos in die früheren Geschäftsmodelle Erbsünde und Ablasshandel ein.
↑ 2017-10
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
2017-10-29 de
Milder Oktober 2017: Eine bloße Laune der Natur?
Nach dem rauen September bescherte uns der Oktober wenigstens noch eine Woche mit sehr warmen, oft sonnigen Spätsommertagen;
Am Monatsanfang und zum Ende war es aber spätherbstlich kühl.
Wie die meisten anderen Monate, so hat sich auch der Oktober seit 1881 in Deutschland merklich erwärmt
- allerdings scheint diese Erwärmungsphase mit Beginn der 2000er Jahre beendet zu sein, und extrem zu warm war dieser Oktober sowieso nicht, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt.
Oktobertemperaturen über die letzten 230 Jahre
Die Oktobertemperaturen auf dem HPB verhalten sich wie eine Schwingung mit zwei Wellenbergen und einem Wellental.
Sie waren zu Beginn der Betrachtung auf einem ähnlichen hohen Niveau wie heute.
Die Kältedepression lag im Zeitraum 1860 bis1910.
Die Sonnenaktiviät
Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts kam es vorerst letztmalig zu einer geringeren Sonnenaktivität;
um 1900 endete die Kleine Eiszeit ("End of Little Ice Age").
Mit dem schon merklich schwächeren 24. SCHWABE- Zyklus (Maximum 2014) hat möglicherweise der Übergang in eine neue Kleine Eiszeit bereits begonnen.
Nachtrag der kalten Sonne vom 8. November 2017
Der Oktober 2017 in Deutschland war mild.
Darüber sollte man sich freuen.
Im Kontext der letzten 20 Jahre war die kleine Wärmespitze jedoch
nichts Besonderes.
Basler Zeitung
2017-10-23 de
Der Winter ist im Anmarsch
In den Bergen liegt bereits der erste Schnee.
In der Nacht auf morgen muss auch auf 1000 Metern über Meer mit
Flocken gerechnet werden.
Science Skeptical Blog / Rudolf Kipp
2017-10-15 de
Früher Wintereinbruch und Schneefall in vielen Teilen der Welt
In den Alpen ist der Winter eingekehrt.
Auf der 2962 Meter hohen Zugspitze, Deutschlands höchstem Berg, wurde am Dienstag eine Schneehöhe von 70 Zentimetern gemessen.
Im Flachland sorgte der Wintereinbruch teilweise für Chaos auf den Straßen.
↑ 2017-11
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2017-11-02 de
Wie unbequem: Ozeane kühlen sich weiter ab
Das nächste Jahr wird interessant.
Allerdings bestimmen die Ozeane über die Temperatur des Planeten, und wie die jüngste Graphik der Wassertemperatur-Abweichungen zeigt, gibt es sehr viel kühles Wasser und den klaren Hinweis der La Nina vor der Küste Südamerikas.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-11-28 en
Inconvenient: oceans continue to cool
Next year will be interesting.
However, oceans rule the temperature of the planet, and as this most recent SST shows, there's a lot of cool water and a clear signature of La Niña shaping up off the coast of South America.
Basler Zeitung
2017-11-05 de
Der Schnee ist da
Eine Kaltfront hat die Schweiz erreicht.
Die Schneefallgrenze sinkt bis auf 500 Meter.
↑ 2017-12
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
2017-12-08 de
Der Winter zeigt der Klimaerwärmung die kalte Schulter -
Abkühlung seit 30 Jahren
Basler Zeitung
2017-12-09 de
Sogar in Mexiko ist plötzlich Winter
Zum ersten Mal seit 10 Jahren fegten diese Nacht Schneestürme über Mexiko.
Der Wintereinbruch führte zu Chaos.
Von Kanada bis nach Mexiko herrscht dieser Tage Wetteralarm.
Im Süden von Texas überraschte der Schnee die Menschen über Nacht.
250'000 Haushalte seien ohne Strom, 1000 Flüge wurden gestrichen, wie US-Medien berichten.
Auch in der Schweiz schneite es von Freitag auf Samstag bis in tiefe Lagen - der Wintereinbruch sorgte für diverse Polizeieinsätze und Verkehrsbehinderungen.
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2017-12-13 de
Extremwetter einmal anders: In Kairo fällt nach 112 Jahren
wieder Schnee
Für viele Ägypter ist es das erste Mal, dass sie Schnee zu Gesicht bekommen.
In Kairo fiel heute Morgen nach 112 Jahren erstmals wieder Schnee, wie von diversen Medienanstalten berichtet wurde.
Bei Twitter kursieren Bilder von diesem ungewöhnlichen Ereignis.
Weisse Weihnachten
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-31 de
Deutscher Wetterdienst:
Keine generelle Abnahme von Weißen Weihnachten in Deutschland für
die vergangenen 50 Jahre feststellbar
Vor kurzem war Weihnachten. Viele Mitmenschen verbinden damit ein lustiges Schneegestöber, aus dem dann der Weihnachtsmann auf seinem Rentierschlitten auftaucht, um seine Geschenke zu verteilen.
Wenn dann in Wirklichkeit weder Schneegestöber, noch Rentier, noch Weihnachtsmann erscheinen, ist die Enttäuschung groß.
Sind unsere Erwartungen überhaupt realistisch?
Hat es in der Vergangenheit in Deutschland stets geschneit, bevölkern riesige Rentierhorden die germanischen Wälder und gibt es den Weihnachtsmann überhaupt?
Hanna Zobel vom Spiegel-Jugendmagazin Bento ging am 21. Dezember 2017 der ersten dieser Fragen nach und befragte den Deutschen Wetterdienst:
beneto / Hanna Zobel
2017-12-21 de
Gab es früher öfter Schnee an Weihnachten?
Gab es früher öfter Schnee an Weihnachten?
Klären wir das - ein für alle Mal.
Ja, ja, früher war alles besser.
Vor allem an Weihnachten!
Da gab's noch richtig Schnee. [...]
Aber stimmt das überhaupt?
Gibt es heute wirklich seltener Weiße Weihnachten als in vorigen
Jahrzehnten?
Wir haben Andreas Friedrich, Meteorologe vom Deutschen Wetterdienst, gefragt. [...]
BENTO: Viele Menschen haben das Gefühl, früher habe es öfter Weiße Weihnachten gegeben. Stimmt das?
DWD: "Nein. Wir haben das mal für die vergangenen 50 Jahre untersucht und können keine generelle Abnahme von Weißen Weihnachten in Deutschland feststellen.
Es war schon immer ein sehr seltenes Ereignis.
Die Statistik zeigt, dass es nur in zehn Prozent der vergangenen 50 Jahre Weiße Weihnachten gab. [...]
BENTO: Also hat sich nichts verändert durch Klimawandel und Erderwärmung?
DWD: "Momentan hat sich das noch nicht so dramatisch ausgewirkt.
Das liegt aber größtenteils daran, dass es in vielen Regionen Deutschlands vor 50 Jahren im Winter so kalt war, dass die durchschnittlich ein bis anderthalb Grad Erwärmung, die wir seit der vorindustriellen Zeit verzeichnen, noch nicht den entscheidenen Impuls gegeben haben.
Tages-Anzeiger / Marc Fehr und Marc Brupbacher
2017-12-22 de
Das Märli von weissen Weihnachten
Auch dieses Jahr gibt es keine weissen Weihnachten im Flachland.
Wer jetzt denkt, früher habe es an den Festtagen öfter Schnee gegeben, sollte sich diese Daten anschauen.
Lange ist es her:
Richtig weisse Weihnachten gab es in Zürich zuletzt 2003.
Immerhin ein bisschen Schnee gab es nochmals 2010.
Seit nunmehr sieben Jahren ist es nun aber an allen drei Weihnachtstagen grün.
Seit 1931 gab es in Zürich nur 20 Mal wirklich weisse Weihnachten
Rekord-Minusgrade in den USA
Spiegel-Online
2017-12-31 de
Rekord-Minusgrade in den USA
Kältewarnungen für 70 Millionen Amerikaner an Silvester
Frierend ins neue Jahr:
Für Millionen Amerikaner wird es die kälteste Silvesternacht seit Jahrzehnten.
Selbst Südstaaten-Metropolen könnten Temperaturen um den Gefrierpunkt erleben.
In der Gemeinde Cotton im nördlichen Bundesstaat Minnesota wurden minus 40 Grad Celsius vermeldet.
In Watertown im Norden des Bundesstaats New York waren es am Donnerstag minus 36 Grad.
Auch weiter im Süden, bis hin zu Oklahoma, drohen am Neujahrstag bis zu minus 17 Grad.
Sogar die texanische Metropole Dallas und Georgias Hauptstadt Atlanta könnten Temperaturen um den Gefrierpunkt erleben.
Der kanadische Wetterdienst sagte für Ottawa am Silvesterabend minus 24 Grad Celsius voraus.
Bei der traditionellen Silvesterfeier am New Yorker Times Square werden laut Veranstalter trotz Kälte Hunderttausende Menschen erwartet.
Wenn der berühmte Leuchtball zu Mitternacht herabgelassen wird, könnten die Temperaturen dem Wetterdienst zufolge bei minus zwölf Grad Celsius liegen.
Laut CNN wäre es der drittkälteste Jahreswechsel seit der ersten Feier auf dem Times Square im Jahr 1907.
Wie es aussieht, wird es in vielen Teilen der USA bis Ende der Woche ungewöhnlich kalt bleiben, teilweise sogar bis zum 8. Januar, wie der Wetterdienst sagt.
Erst dann soll es etwas milder werden.
Blick
2017-12-31 de
Kälte-Wahnsinn in den USA
Insgesamt 70 Millionen Menschen werden Silvester in den USA bei Kältewarnungen feiern:
Vor allem für den Mittleren Westen und Osten der USA sagte der nationale Wetterdienst teils Rekord-Minustemperaturen voraus.
Basler Zeitung
2017-12-28 de
Schneechaos, Eiseskälte und kein Ende in Sicht
Der Norden der USA und Teile Kanadas erleben derzeit einen äusserst harten Winter.
Mancherorts purzeln nicht nur die Temperaturen, sondern auch die Rekorde.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2017-12-31 en
The Great New Year's Freeze Of 2017 Setting Cold Records
...And Leading To Outlandish 'Climate' Claims
Meteorologist Joe Bastardi warned of a cold snap gripping the Eastern US many weeks ago, in October, at his Weatherbell Analytics site.
Today it's all over the news: The Great Freeze of 2017 is smashing through the entire North American East, bringing with it a wave of record temperatures.
President Trump put his patented sense of humor on display at Twitter, provoking climate alarmists
"In the East, it could be the COLDEST New Year's Eve on record.
Perhaps we could use a little bit of that good old Global Warming that our Country, but not other countries,
was going to pay TRILLIONS OF DOLLARS to protect against. Bundle up!"
↑ 2018-01
Blick
2018-01-04 de
Erster Schnee im Sonnenstaat Florida seit 29 Jahren
MIAMI - Zum ersten Mal seit 29 Jahren hat es in Florida geschneit.
Basler Zeitung / Tamedia
2018-01-09 de
Seltenes Phänomen in der Sahara
Die Sanddünen in Algerien waren plötzlich weiss.
Basler Zeitung / Tamedia
2018-01-12 de
Kampf gegen Schneemassen
Nationalpark Vanoise (Frankreich) 10. Januar 2018.
Bis zu 7 Meter hoch
↑ 2018-02
Günther Aigner
2018-02-01 en
Lech-Zürs: Eine Analyse historischer Temperatur- und Schneemessreihen
Agenda:
de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.
en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.
01:25 - Zitate des Kulturpessimismus
06:52 - Wintertemperaturen am Galzig (und Säntis, CH)
14:34 - Schneemessreihen aus Lech
22:39 - Schneemessreihen aus Zürs
25:52 - Die Entwicklung der Skisaisonlängen (Tage mit Skibetrieb)
27:51 - Klimatische Entwicklung der Bergsommer
33:26 - Zusammenfassung
34:58 - Beantwortung der Eingangsfrage
35:51 - Fachlicher Austausch (Experten)
36:05 - Literatur und Messdaten
36:22 - Biografie Günther Aigner
Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.
Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:
Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?
Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?
Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?
Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-27 de
Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte
rund um den Arlberg
Klimadiskussion in der Sackgasse.
Am Ende zählen nur harte Fakten, langjährige Klimareihen und der vorindustrielle Kontext, der bitte nicht erst in der Kleinen Eiszeit beginnt, sondern auch frühere Wärmephasen mit einschließt.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner hat dies längst erkannt und setzt sich engagiert für eine rationale Diskussion auf solider Datengrundlage ein.
In mühsamer Fleißarbeit hat er Klimadaten zu Schnee und Temperaturen in den Alpen gesammelt und in anschaulichen Abbildungen zusammengestellt.
Am 1. Februar 2018 hielt er einen sehenswerten Vortrag in der "Postgarage Lech", den sich alle Klimainteressierten und regionalen Entscheidungsträger der Alpenregion auf jeden Fall anschauen sollten:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-03-18 de
Was ist da los? Der Februar wird in Deutschland immer kälter
Die Kältewelle in Mitteleuropa ist vorbei.
Wie ordnen sich die deutschen Temperaturen des Februar 2018 in den langjährigen Kontext ein?
Josef Kowatsch hat die Graphik für uns gezeichnet:
Der Februar wird immer kälter, wenn man die letzten knapp 20 Jahre anschaut.
Die Temperaturen zappeln zwar ziemlich auf und ab, aber der Trend zeigt eindeutig nach unten.
Zuletzt war es in Deutschland im Jahr 2012 so kalt, im Jahr als unser Buch auf den Markt kam.
Nun könnte jemand kommen und sagen, naja, bitte die letzten 30 Jahre zeigen.
Denn das ist doch der Maßstab für die Definition "Klima".
Bitteschön, auch diese Graphik wollen wir Ihnen nicht vorenthalten:
Wieder dasselbe Bild:
Der Februar wird immer kälter.
In welcher Zeitung haben Sie diese Schlagzeile zuletzt gelesen?
Antwort: In keiner! Diese Nachricht möchte man den Bürgern Deutschlands
offenbar nicht zumuten.
Wieder dasselbe Bild:
Der Februar wird immer kälter.
In welcher Zeitung haben Sie diese Schlagzeile zuletzt gelesen?
Antwort: In keiner! Diese Nachricht möchte man den Bürgern Deutschlands
offenbar nicht zumuten.
↑ 2018-03
Basler Zeitung
2018-03-19 de
So kalt war es zuletzt vor 43 Jahren
Seit 1975 war es an einem 18. März nicht mehr so kalt wie heute.
Und das Winter-Comeback hat seinen Höhepunkt noch nicht erreicht.
Basler Zeitung
2018-03-29 de
Dieser März ist einer der grausten seit Messbeginn
Was wohl mancher so empfunden hat, belegen die Zahlen der Meteorologen:
Im März hat die Sonne weniger als üblich geschienen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
2018-03-28 de
Mehr weiß als grün: Der Horror- Frühling 2018 - ein Einzelfall?
Wan wird's mal wieder richtig Sommer - dieser alte Schlagertext bleibt unbeantwortet, solange der bislang raue, kalte Frühling 2018 mit zweistelligen Minusgraden und häufigen Schneefällen nicht endlich in die Gänge kommt.
Zumindest bleibt eine vage Hoffnung auf ein paar warme Frühlingstage nach Ostern.
Die Vertreter der CO2- bedingten Erwärmungstheorie wiegeln ab und behaupten, dies sei ja nur ein Einzelfall.
Doch ein Blick in die Wetteraufzeichnungen der letzten Jahre und die Temperaturtrends sowie die Vegetationsentwicklung der letzten Jahrzehnte sprechen eine deutliche Sprache.
Unsere "kleine Warmzeit" macht zunehmend einer Abkühlungsphase Platz.
Rudi Carrell: Wann wird's mal wieder richtig Sommer
↑ 2018-04
Die Welt Online
2018-04-01 de
Wintereinbruch zu Ostern - Dutzende Unfälle durch Glätte
Die Ostertage wirken in diesem Jahr eher wie Weihnachten.
Schnee und Glätte machen es möglich.
Am Dienstag soll es wärmer werden, bis dahin bleibt es auf den Straßen aber gefährlich
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2018-04-13 de
Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Am 4. April 2018 war es wieder soweit.
Auf der Hamburger Lombardsbrücke hat die Forsythie geblüht.
Und in China ist ein Sack Reis umgefallen?
Nein, die Forsythie hat eine wichtige Aufgabe inne, ihr Blühbeginn informiert nämlich über den Klimawandel.
Vereinfacht ausgedrückt:
Je früher sie blüht, desto wärmer das Klima.
Das leuchtet ein.
Die Jahreszeiten verschieben sich, lesen wir allerorten in der Zeitung.
Ob der Frühling wohl bald schon im Februar beginnt?
Wie viele unser Leser wissen, zeigt sich die Hamburger Forsythie gänzlich unkooperativ.
In den letzten 30 Jahren verpätet sich nämlich ihr Blühbeginn immer weiter.
Als hätte sie das Memo zur Klimakatastrophe nicht erhalten.
Sie macht das glatte Gegenteil von dem, was man erwartet hätte.
Auf Wikipedia zeigte man sich verwirrt und schrieb einfach, was man erwartet hatte, nicht was wirklich auftrat.
Wir ertappten die Aktivisten dabei, was schön peinlich war.
Mit dem 4. April blühte die Promi-Forsythie dieses Jahr besonders spät.
Nur dreimal in den letzten 30 Jahren kamen die Blüten noch später (Abb. 1).
Ganz offensichtlich war es ihr Anfang 2018 viel zu kalt, so dass sie ihre schmucken Blüten möglichst lange im warmen Inneren hielt.
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de |
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fr |
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↑ 2018-05
Basler Zeitung
2018-05-16 de
Die «kalte Sophie» lässt es hageln und schneien
Nach den sommerlichen Temperaturen scheint der Winter zurück zu sein:
Die ganze Schweiz erlebt Gewitter und Hagelstürme.
Sie kommen immer im Mai auf Besuch.
Und bringen Gewitter, Hagel und Frost mit.
Die Eisheiligen haben nun auch die Schweiz im Griff.
Genauer gesagt:
Die «kalte Sophie» sorgt für Hagel, Schnee und Regen.
↑ 2018-06
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-06-04 de
Nun überschwemmt der Klimawandel bereits unsere Städte.
Alternativ: Hat Deutschland kein Geld mehr, um sich gegen normale
(Un-)Wetter zu schützen?
Gerade war der Bericht zum Unwetter am 25. Mai im Vogtland fertig, da prasselte es in Schleswig-Holstein und über Nordrhein-Westfalen ebenfalls heftig nieder.
Das macht unser Wetter in Deutschland beim Übergang vom Frühling zum Sommer seit Jahrhunderten wohl regelmäßig, wie es historische Unterlagen ausweisen.
Früher versuchte man dagegen mit lokalen Maßnehmen Besserung zu schaffen, doch seitdem alle wissen, dass es in Wirklichkeit der Klimawandel sein muss, forciert man anstelle dem "Kleckern" vor Ort die globale Lösung durch CO2-Vermeidung.
Bis diese Universallösung (wohl niemals) wirkt, muss das Volk unter dem Wetter übergangsweise leiden.
↑ 2018-07
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Raimund Leistenschneider
2018-07-20 de
Wetter, Klima und Medien
Teil 1: Das ZDF und seine Wetterfrösche
ZDF:
Herr Terli legte am Samstag, den 14.07. in seiner Wettervorhersage nach den 19:00 Uhr Nachrichten noch eine Steigerung drauf.
"Feststeckende Hochs und Tiefs, das sind die direkten Auswirkungen des Klimawandels."
Donnerwetter, das grenzt ja fast schon an den meteorologischen Nobelpreis unserer Tage.
Zwischenergebnis
Ein Meteorologe, der noch nicht einmal den Wetterbericht (das Wetter) für den nächsten Tag richtig vorhersagen kann, der sollte nicht vom Klimawandel schwadronieren.
Das Wettergeschehen und die Meteorologie sind leider etwas komplexer und vielschichtiger, als Herr Terli dies darstellt.
Aber vielleicht ist das heutige Studium der Meteorologie wirklich auf den Nenner geschrumpft:
CO2 = Erderwärmung, mit dem Abstrakt
mit dem Abstrakt: Autos und Industrie = Böse
Da kann dann jeder ein Diplom erringen, solange er nur im Mainstream unterwegs ist.
Ist nun eine anhaltende Dürre in Deutschland zu verzeichnen?
WetterOnline zeigt, dass kein Trend beim Niederschlag zu
verzeichnen ist.
Wetteronline dazu: "Im Vergleich zu seinen Vorgängern zeigte sich das
Jahr 2017 deutlich feuchter.
Trotzdem bewegte sich die Regenmenge über
Deutschland verteilt noch immer im Normalbereich des langjährigen
Durchschnitts."
Wetterrückblick
Auch weltweit ist nach den Daten der NOAA und des NCDC keine
Trockenheit zu verzeichnen.
Mehr noch, die Jahre sind regenreicher geworden.
Man vergleiche heute mit der Situation um 1900.
Ergebnis:
Das Desinformationsfernsehen ZDF und deren Wetterfrösche versuchen eine Hype zu schüren, den Menschen Angst einzujagen, ohne jegliche Grundlage.
Hier wird ganz offensichtlich Propaganda für bestimmte politische Richtungen betrieben.
Doch dazu im nächsten Teil mehr. Denn bei anderen Themen, wie dem Diesel, wird genauso vorgegangen.
↑ Sommerhitze 2018
Basler Zeitung / Martin A. Senn
2018-08-16 de
Wenn das Denken baden geht
Im Zuge der Klima-Hysterie ist zu befürchten, dass noch vor den Gletschern das menschliche Denken den Hitzetod stirbt.
Bei 23 Grad Celsius, habe ich gelesen, sei die Denkfähigkeit der Leute am besten, dann nehme sie ziemlich rasch ab, und ab 27 Grad sacke sie regelrecht zusammen.
Nun ist es mit Studien zwar so eine Sache, aber diese liess sich ja in den letzten Wochen quasi in Echtzeit verifizieren.
Und was der Hitzesommer an intellektuellen Sonderleistungen hervorgebracht hat, schien den Befund der Studie glasklar zu belegen, ja es nährte gar die Befürchtung, dass noch vor den Gletschern das menschliche Denken den Hitzetod sterben könnte.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
ntv
2018-07-30 de
"Bestätigt" den Klimawandel:
Für Latif ist Sommerhitze "außergewöhnlich"
Mehr als 30 Grad und das seit Tagen:
Deutschland ächzt unter einer Hitzeperiode.
Für den Wissenschaftler und Klimaforscher Mojib Latif ist sie erst der
Anfang: "Wir erleben immer mehr Hitzetage mit 30 Grad oder mehr."
Die derzeitige Hitzewelle ist nach Auffassung des Wissenschaftlers Mojib Latif "außergewöhnlich, weil sie schon so lange anhält".
Es bestätige sich "mehr und mehr, was wir Klimaforscher lange
vorausgesagt haben",
und zwar mit Blick auf den Klimawandel in Deutschland,
sagte der Meteorologe und Professor am Kieler Helmholtz-Zentrum für
Ozeanforschung der "Passauer Neuen Presse".
"Seit Beginn der Messungen hat sich die durchschnittliche Temperatur um 1,4 Grad erhöht.
Das ist mehr als im globalen Durchschnitt", erklärte Latif.
"Die Sommerhitze nimmt zu.
Wir erleben immer mehr Hitzetage mit 30 Grad oder mehr. Zugleich nimmt die Zahl der Tropennächte zu, in denen die Temperatur nicht mehr unter 20 Grad fällt."
Zugleich nehme die Zahl der Frosttage in Deutschland immer weiter ab.
"Das ist ein offensichtlicher Trend."
Kurzfristig lasse sich diese Entwicklung nicht aufhalten, sagte der Kieler Klimaforscher und betonte: "Die internationale Politik tut zu wenig, steuert nicht konsequent um. Der weltweite CO2-Ausstoß steigt immer weiter an, die Erderwärmung nimmt immer weiter zu."
Auch die Bundesregierung tue "zu wenig und wird ihrer Verantwortung nicht gerecht".
So habe beispielsweise die Automobilindustrie "die Selbstverpflichtungen zum Klimaschutz und zum Schadstoffausstoß nie eingehalten".
Latif bedauerte: "Diese kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen dominieren die langfristigen Interessen der Umwelt und des Landes.
Je länger wir zögern und nichts tun, desto gefährlicher wird es."
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
▶
Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-15 de
Dürregeschichte Mitteleuropas:
Klimaforscher Christian Pfister mit unerklärlichen Gedächtnislücken
Am 2. August 2018 brachte SRF ein längeres Radiointerview mit dem bekannten Berner Klima-Historiker Christian Pfister zur diesjährigen langen Dürreperiode in Mitteleuropa.
Pfister bezeichnet das Dürrejahr 1540 als Ausreißer, während die Dürre 2018 die zukünftige Norm darstellen könnte.
Eine steile These.
Zumal sie dem widerspricht, was der heute emeritierte Klimahistoriker Pfister noch im Jahr 2000 selber feststellte (pdf hier).
Dürresommer im Schweizer Mittelland seit 1525
Eine seltsame Gedächtnislücke.
Im Fazit der Arbeit lesen wir doch tatsächlich, dass beim Vergleich des Zeitraums von 1525 bis 2000 die häufigsten Dürren in Mitteleuropa während des Maunder-Minimum im 17. Jahrhundert auftraten und am wenigsten im 20. Jahrhundert:
...
Schussfolgerung
Man reibt sich verwundert die Augen.
Was passiert hier genau?
Will oder kann sich Pfister nicht mehr erinnern?
War alles falsch, was er früher gemacht hat?
Steht er lieber auf der Seite der vermeintlich Guten und verbiegt
zu diesem Zweck sogar die Realitäten?
SRF |
Schweizer Radio und Fernsehen
▶SRF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Wetterphänomene Dürreperioden |
Weather phenomena Periods of Droughts |
Phénomènes météorologiques Periodes de sécheresses |
de | en | fr |
---|---|---|
Wetterphänomene Hitzewellen |
Weather phenomena Heat Waves |
Phénomènes météorologiques Canicules |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Tages-Anzeiger / Linus Schöpfer Redaktor Kultur
2018-08-11 de
Wissenschaft vs. SVP
«Von der Realität überholt», «schlicht falsch»: Klimaforscher kritisieren das Umweltprogramm der Volkspartei scharf.
Knutti bemängelt faktische Fehler.
Etwa die Aussage der SVP, seit 2005 habe es abgekühlt. Dieser «Mythos der Klimapause» sei schon lange widerlegt.
Die Behauptung, «dass in diesem Jahrhundert keine Klimaerwärmung stattgefunden und das Meer sich sogar abgekühlt hat», sei, so der ETH-Wissenschaftler, «schlicht falsch».
Knutti verweist auf den Stand der Forschung. Diesem zufolge sei der Mensch mit einer Wahrscheinlichkeit «von mehr als 95 Prozent der Hauptverursacher der globalen Erwärmung seit 1950».
Und die SVP?
Das Generalsekretariat erklärt, man überarbeite derzeit das Parteiprogramm, somit auch die klimapolitischen Positionen.
Deshalb wolle man die Beanstandungen der Forscher nicht kommentieren.
Der Clinch zwischen Wissenschaft und Volkspartei dürfte jedenfalls weiterbestehen:
Mit «Überraschungen» sei im neuen Papier nicht zu rechnen, so das Sekretariat.
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
▶
SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
TA |
Tages-Anzeiger
▶Tages-Anzeiger (Presse) ▶TA: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
2018-08-14 de Harald Lesch bei Markus Lanz, 14.08.2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2018-08-17 de
Die Irrungen und Halbwahrheiten des ZDF-Fernsehprofessors
Harald Lesch - eine Richtigstellung aus meteorologischer Sicht
Das am 14.08.2018 gesendete Interview von Herrn Lesch enthielt aus meteorologischer Sicht zahlreiche Irrungen und Halbwahrheiten, welche einer Klarstellung bedürfen.
Es wird nur auf die schlimmsten Fehler eingegangen; die Aussagen des Herrn Lesch sind sinngemäß wiedergegeben.
"Noch nie gab es im Sommer Brände diesen Ausmaßes in Deutschland, wie im Sommer 2018".
Das ist falsch- Ältere erinnern sich vielleicht an die verheerenden Brände in der Lüneburger Heide im Dürre-Sommer 1975.
Es brannten etwa 8.000 Hektar Wald. Näheres dazu hier bei Wikipedia.
Und sommerliche Dürren gab es schon immer.
Ältere erinnern sich sicher noch an 1911, 1947, 1959, 1975, 1976 und 1982.
Im Sommer 1969 blieb der Regen in Südschweden zwei Monate gänzlich aus.
Starkregen
"Das Wort Starkregen gibt es im Deutschen noch nicht lange.
90-jährige können sich an so was gar nicht erinnern."
Da hätte ein Blick in ältere Aufzeichnungen gewiss geholfen - schwerste Sommer-Überschwemmungen in Deutschland gab es beispielsweise im Juli 1954.
Und auch lokale Ereignisse durch Unwetter traten leider immer wieder auf, so in Bruchstedt/Thüringen 1950, Näheres dazu hier.
Auch in früheren Jahrhunderten traten sie auf, und zwar viel schlimmer als die 2018er Ereignisse, man denke nur an die "Thüringer Sintflut" von Ende Mai 1613 hier und die vermutlich schwerste Naturkatastrophe Deutschlands, das Sommerhochwasser von 1342 hier.
"Wenn die Winter immer trockenen werden... dann bleibt das Grundwasser zu niedrig... ."
Der Langfristtrend der DWD-Niederschlagswerte (Flächenmittel Deutschland) zeigt eindeutig das Gegenteil - unsere Winter werden feuchter:
"Je wärmer die Arktis wird, desto instabiler wird der Jetstream... .
Dadurch kommt es unter anderem zu heißeren, extremeren Sommern."
Das ist eine der ganz wenigen Aussagen des Herrn Lesch mit einem gewissen Wahrheitsgehalt.
Allerdings fehlen auch hierfür eindeutige Beweise, denn der Jetstream wird auch sehr stark von anderen Faktoren, wie etwa der Sonnenaktivität oder Vulkanausbrüchen, beeinflusst.
Die Datenlage hierfür ist dünn; der Zonalwind über Deutschland in der Mittleren Troposphäre (500hPa), welcher zumindest ein grobes Maß für die Stärke der Westwind-Zirkulation über Deutschland ist, wehte seit Aufzeichnungsbeginn (1948) sogar stärker;
eigentlich müsste er bei schwindendem Arktiseis schwächer werden:
Auf der Nordhalbkugel ist es zurzeit ungewöhnlich heiß... ."
Es ist, gemessen am Langjährigen Mittel, im Juli auf der Nordhalbkugel um etwa 0,4 bis 0,5 Kelvin (entspricht 0,4 bis 0,5°C) zu warm gewesen
dramatisch ist das nicht, wie ein Vergleich mit dem Juli 1994 zeigt.
(Bildquellen: IRI International Research Institute, siehe Artikel)
Und dass es im März 2018 in großen Regionen der Nordhalbkugel markant zu kalt war, erwähnt Herr Lesch lieber nicht;
auch hierzu die Karte im Artikel (Die Anomalien beziehen sich bei allen 3 Abbildungen auf die Mittelwerte der Normalperiode 1971 bis 2000):
"Die Nutzung der Windenergie ist noch lange nicht ausgeschöpft... ."
Das könnte falsch sein.
Untersuchungen zeigen, dass der Wind in Deutschland bereits schwächer wird;
hier eine Untersuchung mit DWD-Beaufort-Werten aus Norddeutschland:
Zum Abschluss ein Wort zu den Äußerungen über den Hurrikan OPHELIA.
Dass Hurrikane statt zur Karibik Richtung Europa ziehen; kommt immer mal wieder gelegentlich vor; wer alte Wetterkarten sichtet, wird fündig.
Eine "Hitzewelle", wie in dem Interview behauptet, löste OHELIA zumindest in Deutschland nicht aus - denn es war schon Oktober.
(Über den Lebenszyklus des Hurrikans OPHELIA gibt es hier beim EIKE eine gute Dokumentation).
Und dass es da noch mal so um 25 Grad warm wurde, hatte mit der großräumigen Zirkulation zu tun - übrigens kann es immer mal bei uns im Oktober nochmals sommerlich warm werden -
wer sucht, wird beispielsweise 2001, 1995 und 1985 fündig.
Und gibt es immer mehr schwere Wirbelstürme?
Die letzte Grafik zeigt keine Zunahme:
Übrigens - nach der intensiven 2017er Hurrikan-Saison wird eine sehr schwache 2018er Saison erwartet -
Grund sind unter anderem negative Wassertemperaturen im tropischen Nordatlantik.
Wieder einmal zeigt sich: ZDF bedeutet "Zwangsgebührenfinanzierte, desinformierende Falschmelder"
armes Deutschland, wenn Du dafür auch noch Gebühren zahlen musst.
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
▶ Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
de Fakten en Facts fr Faits
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2018-08-01 de
Juli 2018 in Deutschland - kein neuer Rekordmonat
Auch wenn dieser Juli 2018 vielen rekordverdächtig vorkam - er schaffte es nicht, den bisherigen Rekordhalter von 2006 auch nur annähernd zu gefährden.
Der Titel des "Vizemeisters" bleibt weiterhin dem 1994er Juli erhalten; Platz 3 belegt der Juli 1983.
Dieser Juli war speziell im letzten Monatsdrittel von Hitzewellen geprägt, weil es Ableger des Azorenhochs immer wieder schafften, sich nach Mittel- und Nordeuropa auszubreiten;
zeitweise entwickelten sich daraus kräftige Skandinavien-Hochs.
Dieser Umstand erklärt auch, warum es in diesem Monat, trotz meist positiver NAO- Werte, kaum feucht-kühles "Westwetter" gab.
Enge "Verzahnung" von Sonnenscheindauer und Temperatur.
Sonnige Juli- Monate sind stets warm;
die Sonnenscheindauer vermag mehr als 70% der Temperaturvariabilität
seit 1951 zu erklären;
in keinem anderen Monat besteht ein derart enger Zusammenhang.
Zusammenfassung
Der 2018er Juli war dank einer hohen Sonnenscheindauer und vieler Hochdruckwetterlagen sehr warm, ohne es unter die drei wärmsten Juli-Monate in Deutschland seit Aufzeichnungsbeginn zu schaffen.
Auch langfristig lässt sich nahezu die gesamte Juli- Erwärmung in Deutschland mit geänderten Großwetterlagenhäufigkeiten und einer längeren Sonnenscheindauer erklären; hinzu kommen wachsende Wärmeinseleffekte, auf welche hier nicht näher eingegangen wird.
EIKE |
Europäisches Institut für Klima und Energie European Institute for Climate and Energy ▶EIKE: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶EIKE: Wikipedia (Opfer) ▶EIKE: Webseiten (Deutsch) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-11 de
Deutschland hat kein Hitzeproblem - sondern ein Hysterieproblem
Die Hitzewelle ist in den meisten Teilen Deutschlands jetzt erstmal abgehakt.
Es war ein wahres Fest für alle Aktivisten.
Bei allem Warnen, Drohen und Qungeln vergaßen sie doch glatt, dass Klima das durchschnittliche Wetter von 30 Jahren ist.
Das war nun plötzlich ganz egal.
Es war heiß, da wollte man sich mit diesem dummen Ballast nicht mehr abgeben:
Die Hitze sei ein Vorbote der Hölle, in die alle Klimaalarm-Ungläubigen schnellstmöglich gelangen, wenn sie nicht die Forderungen der Klima-Gottheiten umgehend erfüllen.
Sonst drohe der Weltuntergang.
Zum Glück gab es in der Berichterstattung auch wenige Ausnahmen.
Zum eine wäre da Jörg Kachelmann am 3. August 2018 bei den
t-online-Nachrichten:
Kachelmanns Donnerwetter: Kein Sommermärchen
Deutschland hat Angst vorm Klimawandel - und vor Ventilatoren.
Während im Winter die nächste Klimakatastrophe droht, tut die Regierung nichts.
Weil sie die vielen "Dummen" nicht verprellen will.
Manchmal bestimmt Mesut Özil nicht nur die Medienagenda für ein paar Tage, sondern für einen Sommer.
Natürlich nicht er alleine, sondern "Die Mannschaft".
Man kann das wunderbar vergleichen mit 2006.
Damals war der Juli noch mal zwei Grad wärmer als der Juli 2018, also noch mal 50 Prozent weiter über dem Durchschnitt,
aber das, was de facto viel schlimmer war als heute, war damals keine böse Hitzewelle, die alles kaputtmachte, sondern ein WM-Sommertraum oder meist das legendäre "Sommermärchen".
Der zweite Lichtblick zum Thema stammt von Torsten Krauel, der am 8. August 2018 in der Welt schrieb:
Deutschland hat kein Hitzeproblem - sondern ein Hysterieproblem
Sahara-Sommer?
Esst vegan, oder es kommt der Weltuntergang?
Von wegen.
Heiße Sommer hat es viele gegeben, regnerisch-kühle genauso.
Deutschland hat kein Hitzeproblem, das zeigt ein Blick in die
Vergangenheit.
Deutscher Saharasommer 2018!
Glühende Landschaften!
Wer so etwa schreibt, war nie in der Sahara.
36 Grad bei nur 55 oder 60 Prozent Luftfeuchtigkeit?
Das wäre in etlichen Weltregionen ein angenehm trockener Erholungstag.
Um die 40 Grad bei 95 Prozent Luftfeuchte sind in weiten Teilen Chinas die Regel.
Weiterlesen in der Welt: Deutschland hat kein Hitzeproblem - sondern ein Hysterieproblem
Danke Herr Kachelmann, Danke Herr Krauel.
Sie sprechen das aus, was viele nur insgeheim denken.
Es ist wichtig, dass man in dieser politisierten Materie mitdenkt und sein Meinung kundtut, ansonsten glaubt die Alarmfraktion, die Nation prächtig geleimt zu haben.
Die kalte Sonne | Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning) |
Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr
Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique
de Für eine Klimapolitik mit Augenmass
Aus der Zusammenfassung:
Seit jeher ist das Klima auf der Erde Veränderungen unterworfen.
Heute gemessene Entwicklungen stellen daher keine neue Erscheinung dar.
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts sind die weltweiten Durchschnittstemperaturen um ungefähr 0.6 °C angestiegen.
Seit dem Jahr 1998 hat es weltweit keine Erwärmung mehr gegeben, seit 2005 kühlte es gar ab. In der Arktis, wo heutzutage das Schmelzen gewisser Eisgebiete mit grossem Medienspektakel verfolgt wird, hat bereits zwischen 1925 und 1945 eine ähnlich warme Periode wie heute geherrscht.
Auch in der Schweiz wurde das bisher wärmste Jahr 1994 seit nunmehr über einem Jahrzehnt nicht mehr übertroffen.
Man kann somit keinesfalls von einem kontinuierlichen, starken Anstieg der Temperaturen sprechen.
Die SVP fordert:
Das Kyoto-Protokoll regelt die weltweiten Bemühungen zur Senkung des CO2- Ausstosses bis zum Jahr 2010.
Nimmt man die volle Periode hinzu, welche für das Erreichen des Ziels massgebend ist, entfaltet das Kyoto-Protokoll bis spätestens 2012 Wirkung.
Das CO2-Gesetz dient der nationalen Umsetzung des Kyoto-Protokolls.
Es macht keinen Sinn, dass die Schweiz ohne internationale Abstützung dieses Gesetz weiterhin behält.
Wie oben dargelegt, ist die Schweiz nur für 0.1 % der weltweiten menschengemachten CO2-Emissionen verantwortlich und allein der jährliche Anstieg der chinesischen Emissionen übersteigt die schweizerischen Emissionen um ein Vielfaches.
In dieser Situation ist es absolut widersinnig, ohne internationale Abstützung weitere Reduktionsbemühungen zu unternehmen.
Das CO2-Gesetz ist deshalb per Ende 2010, spätestens per Ende 2012 aufzuheben.
Entsprechend ist auf die Erhebung der CO2-Abgabe nach 2010 bzw. 2012 zu verzichten.
Entsprechend der baldigen Beendigung der Fristen des Kyoto-Prozesses darf keine Teilzweckbindung eingeführt werden. Dies würde neue Abhängigkeiten schaffen und die bei einer Subventionierung üblichen Marktverzerrungen hervorrufen.
Gerade in der aktuellen Situation einer sich anbahnenden Wirtschaftskrise wäre es genau das Falsche, den Steuerzahlern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen und die Kaufkraft von Privathaushalten und Unternehmungen zu schwächen.
Die SVP fordert, dass das Versprechen von Bundesrat und Parlament, die Erträge der CO2-Abgabe den Steuerzahlern zurückzuerstatten, auch wirklich eingehalten wird.
Das Versprechen, die CO2-Abgabe staatsquotenneutral zu realisieren, wurde bereits durch die Unterstellung dieser Abgabe unter die Mehrwertsteuerpflicht gebrochen.
Die CO2-Abgabe ist umgehend von der Mehrwertsteuer zu befreien.
Die jährlich 18 Millionen Franken, welche den Steuerzahlern damit aus der Tasche gezogen werden, sind zurückzuerstatten.
SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009
Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.
Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.
Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.
Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.
Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:
Aufhebung des CO2-Gesetzes zum Zeitpunkt der Beendigung der vom Kyoto-Protokoll geregelten Periode (2010, spätestens 2012).
Bis dahin Beibehaltung der vollständigen Rückgabe der CO2-Abgabe an die Steuerzahler und Verzicht auf die Einführung einer Teilzweckbindung.
Keine Beteiligung der Schweiz an einem Nachfolge-Protokoll, wenn sich nicht sämtliche Grossemittenten zu Begrenzungen verpflichten.
Keine nationale Regelung, welche weitergeht als die internationalen Verpflichtungen.
SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009
2009-02-25 de SVP fordert Klimapolitik mit Augenmass
2009-02-25 fr L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.
Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.
Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.
Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur
geben, wenn alle Länder mit grossem
CO2-Ausstoss an Bord sind.
▶
SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
SVP / UDC |
SVP - Schweizerische Volkspartei SVP - Swiss People's Party UDC - Union démocratique du centre |
NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Jan Hudec
2018-08-07 de
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen
Trinkwasser ist im Kanton Zürich trotz Trockenheit in Hülle und Fülle vorhanden - man muss es nur richtig verteilen.
Dafür sorgt der kantonale Trinkwasserverbund.
Doch noch sind nicht alle Gemeinden an das Netz angeschlossen.
100 Schwimmbecken pro Tag
Rund 380 Millionen Liter Trinkwasser, also der Inhalt von 100 Olympia-Schwimmbecken, werden im Kanton Zürich täglich verbraucht -
pro Person entspricht dies über 250 Litern.
An Spitzentagen kann der Verbrauch aber bis auf über 600 Millionen Liter ansteigen.
Das System ist damit bei weitem nicht ausgereizt.
Mit den 700 Reservoirs im Kanton können pro Tag 800 Millionen Liter bereitgestellt werden.
Es handelt sich also eher um ein Verteil- als ein Mengenproblem, denn nicht alle Regionen sind gleichermassen mit grossen Wasservorkommen gesegnet.
de | en | fr |
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Wasser, Land, Nahrung Wasser |
Water, Land, Food Water |
Eau, terre, nourrit Eau |
Wassermangel |
Zürichsee-Zeitung / Martin Steinegger
2015-05-08 de
Der Tag, an dem es einen ganzen Zürichsee regnete
Wie viel Wasser kann es in der Schweiz an einem Tag regnen?
Meteoschweiz gibt in einem aktuellen Blogbeitrag dazu die Antwort:
Einmal den ganzen Zürichsee.
Der regenreichste Tag seit 1961 war der 7. August 1978.
An diesem Tag fielen gemäss der Berechnung von Meteoschweiz 3,6 km3 (Kubikkilometer) Wasser.
Das entspricht 3,6 Milliarden Kubikmeter.
Oder anders umgerechnet:
es entspricht ziemlich genau dem Wasservolumen des Zürichsees,
der etwa 3,9 Kubikkilometer fasst.
Güterzug, 16-Mal um die Erde gewickelt
In der Schweiz kann es also an einem Tag einen ganzen Zürichsee regnen.
Meteoschweiz bietet dazu eine anschauliche Umrechnung:
Würde man diese Wassermenge auf Kesselwagen der SBB verteilen, die
85000 Liter fassen und gut 15 Meter lang sind, benötigte man rund
42 Millionen Wagen.
Aneinandergereiht würden diese einen 640000 Kilometer langen Zug bilden.
Diesen könnte man 16-Mal um die Erde «wickeln».
Auf Rang zwei der niederschlagsreichsten Tage folgen übrigens der 21. Dezember 1991 und der 8. August 2007.
An diesen beiden Tagen fielen aber gemäss Meteoschweiz deutlich geringere Wassermengen.
Oder anders ausgedrückte: es regnete keinen ganzen Zürichsee - sondern eher einen Walensee.
de | en | fr |
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Wetterphänomene Wassermenge |
Weather phenomena Water amount |
Phénomènes météorologiques Débit d'eau |
Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung
Prof. Dr. Werner Kirstein
2018-08-06 de
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages
"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"
in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.
Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-07 de
Dr. Claus Kleber (ZDF heute Journal 3.8.18):
".. sich die Atmophäre 'grundstürzend' ändert!"
Am 3.8.18 brachte das ZDF im heute Journal angekündigt von seinem Moderator, dem bekannten Klimakatastrophenprediger und Sachbuchautor in nämlicher Sache, Dr. Claus Kleber einen Beitrag zur Hitzeperiode dieses Sommers.
Der Physiker und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein fühlte sich bemüßigt, diese permanent wiederholte Klimaktastrophenmeldung, diesmal
sogar als mögliche "grundstürzenden" Änderung der Atmosphäre angekündigt
zu widerlegen mehr Objektivität und Sachlichkeit anzumahnen. Wohl wissend, dass diese beiden Begriffe für das ZDF und Claus Kleber lästige Fremdworte sind.
Schauen und lesen Sie selbst
▶ Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik
Werner Kirstein |
Prof. Dr.
▶Werner Kirstein: Who is who (Skeptiker) ▶Werner Kirstein: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Uni Leipzig (Dekan Prof. Dr. Haase) ⬌ Prof. Dr. W. Kirstein) |
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de
Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en
The year-long unprecedented European heat and drought of 1540
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Oliver Wetter, Christian Pfister, Johannes P. Werner, Eduardo Zorita
und weitere
2018-08-04 de
Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
- ein Worst Case
Abstract
Die Hitzewellen der Jahre 2003 in Westeuropa und 2010 in Russland, welche allgemein als seltene klimatische Anomalien außerhalb bisheriger Erfahrungen apostrophiert werden, werden oftmals als Warnungen vor noch häufigeren Extremen in einer von der globalen Erwärmung beeinflussten Zukunft herangezogen.
Eine neue Rekonstruktion der Temperaturen in Westeuropa im Frühjahr und Sommer zeigt jedoch, dass es im Jahre 1540 signifikant höhere Temperaturen gegeben haben muss.
Um die Plausibilität dieses Ergebnisses zu überprüfen, untersuchten wir die Schwere der Dürre 1540, indem wir das Argument der bekannten Rückkopplung zwischen Austrocknung des Bodens und Temperatur untersuchten.
Quelle/Source:
Springer Nature
Oliver Wetter, Christian Pfister, Johannes P. Werner, Eduardo Zorita
and others
2018-06-28 en
The year-long unprecedented European heat and drought of 1540 -
a worst case
Abstract
The heat waves of 2003 in Western Europe and 2010 in Russia, commonly labelled as rare climatic anomalies outside of previous experience, are often taken as harbingers of more frequent extremes in the global warming-influenced future.
However, a recent reconstruction of spring-summer temperatures for WE resulted in the likelihood of significantly higher temperatures in 1540.
In order to check the plausibility of this result we investigated the severity of the 1540 drought by putting forward the argument of the known soil desiccation-temperature feedback.
Based on more than 300 first-hand documentary weather report sources originating from an area of 2 to 3 million km2, we show that Europe was affected by an unprecedented 11-month-long Megadrought.
The estimated number of precipitation days and precipitation amount for Central and Western Europe in 1540 is significantly lower than the 100-year minima of the instrumental measurement period for spring, summer and autumn.
This result is supported by independent documentary evidence about extremely low river flows and Europe-wide wild-, forest- and settlement fires.
We found that an event of this severity cannot be simulated by state-of-the-art climate models.
Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2018-08-08 de
Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?
Kaum spielt das Wetter wieder einmal Kapriolen, kreisen auch schon die Krähen des Untergangs über unseren Häuptern und fordern CO2-Buße.
Ein nüchterner Blick auf die Daten beweist dagegen nur Eines:
"Das Gewöhnliche am Wetter ist seine Ungewöhnlichkeit".
Summe der Niederschlagsmengen von Mai+Juni+Juli für Deutschland
und Mittelengland
Was ist zu sehen?
Jedenfalls kein säkularer Trend, wie er seitens des IPCC durch den angestiegenen CO2-Gehalt in der Luft vermutet wird.
Wir sehen Wetterereignisse (zur Erinnerung: Klima ist definiert als der statistischen Mittelwert von Wetter über mindestens 30 Jahre).
Der Summenregenwert Mai+Juni+Juli von Deutschland in 2018 ist tatsächlich ein Wetterrekord, wenn auch nur knapp. Seine 139,4 mm Regensumme in 2018 unterbieten die 145,7 mm in 1911 nur geringfügig.
de | en | fr |
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Wetterphänomene Dürreperioden |
Weather phenomena Periods of Droughts |
Phénomènes météorologiques Periodes de sécheresses |
Es gibt keine "globale Hitzewellen"
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Bastasch / Andreas Demmig
2018-08-04 de
Es gibt keine "globale Hitzewellen"
"Globale Hitzewelle" ist ein nur Schlagwort, das in Überschriften verwendet wird
Was tatsächlich zutrifft, sind Hitzewellen, die gleichzeitig in verschiedenen Teilen der Welt auftreten.
"Globale Hitzewellen ist also weder ein wissenschaftlicher Begriff noch eine gute Beschreibung dessen, was passiert", sagt Cliff Mass, ein Klimawissenschaftler an der Universität von Washington.
In letzter Zeit Sie sind wahrscheinlich auf Schlagzeilen über die "globale Hitzewelle" gestoßen, die verheerende Schäden von Japan über Europa bis nach Nordafrika anrichtet.
Falls Sie den Begriff "globale Hitzewelle" zum ersten Mal hören, sind Sie damit nicht allein.
Das liegt daran, dass es sich um einen Begriff handelt, der in hanebüchenden Schlagzeilen verwendet wird, um die Aufmerksamkeit zu steigern.
"'Global Heat Wave' scheint ein neuer Begriff zu sein, den einige Leute in den Medien- und Klima-Lobbygruppen erfunden haben", sagte Cliff Mass, ein Klimawissenschaftler an der Universität von Washington, dem Daily Caller.
Der Juli scheint über einen Großteil der nördlichen Hemisphäre hinweg glühende Hitze zu haben, einschließlich Rekordhochs in Kalifornien und Kanada.
Dreistellige Wärmegrade (in Fahrenheit 100 F = 38°C) wurden mit Todesfällen in Japan in Verbindung gebracht und brutzelnde Temperaturen trugen zu massiven Waldbränden in Skandinavien bei - Es ist mal wieder richtig Sommer.
Aber der Begriff "globale Hitzewelle" weckt Bilder von Hitzeglocken, die den gesamten Planeten kochen.
Was gemeint ist, sind Hitzewellen, die gleichzeitig in verschiedenen Teilen der Welt auftreten.
"Hitzewellen sind zwangsläufig lokalisierte Angelegenheiten, die normalerweise mit anomal hohem Luftdruck verbunden sind", sagte Mass in einer E-Mail.
"Globale Hitzewellen sind also weder ein wissenschaftlicher Begriff noch eine gute Beschreibung dessen, was passiert ist."
Auch der Klimawissenschaftler des Cato-Instituts, Ryan Maue, kritisierte Schlagzeilen, in denen von einer "globalen Hitzewelle" die Rede ist und von Wissenschaftlern, die ihre Namen für solche haarstäubenden Behauptungen zur Verfügung stellen.
Abgesehen davon, dass es Winter in der südlichen Hemisphäre ist, bemerkte Maue,
dass die Temperatur der nördlichen Hemisphäre derzeit dem Durchschnitt der letzten 18 Jahre entspricht.
Er stellte außerdem fest,
dass die Landtemperaturen der nördlichen Hemisphäre derzeit insgesamt unter dem Normalwert lagen.
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Wetterphänomene Hitzewellen |
Weather phenomena Heat Waves |
Phénomènes météorologiques Canicules |
Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dirk Maxeiner
2018-08-09 de
Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima
Seit vielen Jahren erfindet das PIK bis vor kurzem von Hans-Joachim Schellnhuber geleitet, neue Klima-Bedrohungen, in der nicht falschen Hoffnung dass die Medien diese verstärkend aufgreifen und so die hoch lukrative Klimafurcht-Politik weiter am Leben zu halten.
Dazu gehört auch seit einigen Jahren die durch nichts gestützte Hypothese, dass das "Weltklima" durch die menschlichen CO2 Emissionen zum "kippen" gebracht werden könne.
Natürlich ins dann unvermeidbare Elend. Weltuntergang à la Schellnhuber.
Bisher war dieser apokalyptischen Weissagung nicht viel mediale Aufmerksamkeit beschieden.
Das müsse sich nun ändern befand das rührige Meidienteam.
Motto: Lasse keine (und sei sie noch so dürftig) Krise ungenutzt.
Also flugs alten Wein in neue Schläuche gegossen und an die derzeitige Hitzewelle angehängt.
Die Journos werden schon den Rest erledigen.
Dirk Maxeiner berichtet die ganze Story
Süddeutsche Zeitung
2018-08-06 de
Studie: Klimasystem könnte in Heißzeit kippen
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden.
Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen.
Das schreibt das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Ein internationales Team von Wissenschaftlern diskutiert diese Möglichkeiten in den "Proceedings" der US-nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS") und blickt dabei insbesondere auf Kippelemente im Klimasystem.
Dazu gehören laut Studie etwa die auftauenden Permafrostböden in Russland, die sich erwärmenden Methanhydrate auf dem Meeresboden und die großen Ökosysteme wie der Amazonas-Regenwald.
Sie könnten sich wie eine Reihe von Dominosteinen verhalten, sagte Mitautor Johan Rockström, Direktor des Stockholm Resilience Centre und designierter Ko-Direktor des PIK.
"Wird einer von ihnen gekippt, schiebt dieses Element die Erde auf einen weiteren Kipppunkt zu."
"Der Mensch hat als geologische Kraft bereits seine Spuren im Erdsystem hinterlassen", sagte Mitautor und PIK-Gründungsdirektor Hans Joachim Schellnhuber.
"Werden dadurch empfindliche Elemente des Erdsystems gekippt, könnte sich die Erwärmung durch Rückkoppelungseffekte selbst weiter verstärken.
Das Ergebnis wäre eine Welt, die anders ist, als alles, was wir kennen", ergänzte er.
"Die Forschung muss sich daran machen, dieses Risiko schnellstmöglich besser abzuschätzen."
Nach Angaben der Autoren könnte es schwieriger werden als bislang angenommen, die globale Erwärmung wie im Pariser Klimaabkommen vereinbart zwischen 1,5 und unter 2 Grad Celsius zu stoppen.
Man könne sich nicht darauf verlassen, dass das Erdsystem bei 2 Grad langfristig sicher "geparkt" werden könne, sagte Schellnhuber.
Derzeit ist die Erde im Durchschnitt bereits gut 1 Grad wärmer als noch vor Beginn der Industrialisierung.
Selbst bei vorläufiger Begrenzung der menschengemachten Erderwärmung auf maximal 2 Grad könnten kritische Prozesse im Klimasystem angestoßen werden, die eine noch stärkere Erwärmung - auch ohne weiteres menschliches Zutun - bewirken, erläuterte Erstautor Will Steffen von der Australian National University (ANU) und dem Stockholm Resilience Centre (SRC).
Nach PIK-Angaben könnte das bedeuten, dass sich der Klimawandel dann selbst verstärkt - "auf lange Sicht, über Jahrhunderte und vielleicht Jahrtausende".
Kippelemente im Erdsystem seien mit schweren Felsbrocken am Strand vergleichbar, erläuterte Schellnhuber.
Würden diese langsam, aber unaufhörlich unterspült, könnte irgendwann schon die Landung einer Fliege an einer neuralgischen Stelle ausreichen, um die Brocken kippen zu lassen.
"Wir weisen in unserem Artikel darauf hin, dass es im planetarischen System bereits derart unterspülte Felsbrocken gibt, die wir als Kippelemente bezeichnen.
Ist die Erderwärmung weit genug fortgeschritten, reicht vielleicht schon eine kleine Veränderung aus, um diese Elemente in einen ganz anderen Zustand zu stoßen."
In Teilen der Westantarktis seien bereits einige Kipppunkte überschritten worden. "Der Verlust des Eises in einigen Regionen könnte dort schon ein weiteres, noch umfangreicheres Abschmelzen über lange Zeiträume vorprogrammiert haben", sagte Schellnhuber.
Und der Kollaps des grönländischen Eisschildes könnte bereits bei einer Temperaturerhöhung um 2 Grad einsetzen.
"Die roten Linien für einige der Kippelemente liegen wohl genau im Pariser Korridor zwischen 1,5 und 2 Grad Erwärmung."
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Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
SZ |
Süddeutsche Zeitung
▶SZ: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de
'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en
Hothouse Earth: It's extremely dodgy
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor / Chris Frey
2018-08-09 de
'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
Keine neue Wissenschaft, kein neues Szenario und folglich kein neuer Grund für Panik.
Es war eine lange Hitzewelle in weiten Teilen Europas, die Fragen ausgelöst hat wie "welche Rolle spielt der Klimawandel bei der diesjährigen Hitzewelle"?
Einige behaupten, dass es zweimal so oft dazu kommt, andere behaupten, dass der Klimawandel alles immer schlimmer macht.
"So sieht Klimawandel aus!", sagt Prof. Michael Mann.
Es wird das Gefühl verbreitet, dass dieser Sommer zeigt, wie es in Zukunft aussehen könnte.
"Man erwarte so etwas immer öfter!", lautet der Aufschrei.
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor
2018-08-07de
Hothouse Earth: It's extremely dodgy
No new science, no new data, no new scenario and consequently no new cause for panic.
It's been a long heatwave in much of Europe which has prompted questions like 'what is the influence of climate change on this year's heatwave?'
Some claim that it's twice as likely to occur, while others claim that climate change is making it worse.
"This is the face of climate change," says Professor Michael Mann.
There is a feeling in the hot air that this summer is showing the way of the future.
'Expect this kind of thing more often', is the cry.
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Klimawandel: Diskussionen | Climate change: Discussions | Changement climatique: Discussions |
Hiobs-Prognosen |
Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Hartmut Hüne
2018-08-09 de
Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?
Die Sonne ist mehr als die sichtbare Strahlung
Die aktuelle extreme Hitze und länger dauernde Trockenheit, die wir derzeit erleben, lässt sich gut mit ungewöhnlichen Koronaentladungen auf der Sonne erklären, meint unser Autor Hartmut Hüne und liefert auch den passenden Mechanismus dazu.
Die diesjährige Trockenheit und grosse Wärme darf man zu Recht als ein besonderes "Naturereignis" klassifizieren.
Die diesjährigen Wetterverhaeltnisse werden wirklich durch "natürliche" und nicht voraussehbare Vorgänge bewirkt.
Nämlich:
Auf der Sonne sind, wie es öfter passiert, Plasmaringe (die Zigaretten-Rauchringen in ihrer Physik als "Wirbelschlauchringe" verwandt sind ) aufgebrochen. Siehe Abb. 1
Abb. 1 Geschlossene Plasmaringe (A) brechen auf (B)
und bewirken einen starken Parttikelstrom (Rot)
Magnetfeldlinien sind (Schwarz) dargestellt
Das wirkt so als ob man einen Wasserschlauch aufschneidet.
Aus dessen Enden spritzt dann das Wasser heraus.
Nach dem Aufbrechen der solaren Plasmaringe wird dann Materie aus den tieferen Schichten der Sonne, d. h. hochenergetische, ionisierte Teilchen (sonst Sonnenwind genannt) mit hoher Geschwindigkeit in gewaltigen Mengen ausgestoßen.
Die Röntgenaufnahmen der Sonne dieses Jahres zeigen die Enden der aufgebrochenen Plasmaschläuche dunkel, sogenannte "Koronarlöcher".
Abb. 2 Röntgenbilder der Sonne im Frühjahr 2018 zeigen die
"Koronalen Löcher"
Meistens brechen die Plasmaringe in den Polregionen der Sonne.
Der Teilchenstrom geht dann senkrecht zur Ebene, in der die Planeten umlaufen, und trifft und beeinflusst die Planeten nicht.
Wie aber in Abb. 2 zu sehen, brachen dieses Jahr Ringe vorzugsweise in der Äquatorialregion, so dass der Teilchenstrom die Planeten, und eben auch die Erde, sozusagen "volle Breitseite" trifft.
Derzeit liegt der Teilchenstrom, der die Erde trifft, bei 600% (!!) des gewöhnlichen.
Das mit dem Teilchenstrom mitgeführte Magnetfeld von der Sonne hat das Erdmagnetfeld so gestört, dass es über dem Nordpol in Millionen von Quadratkilometern aufgerissen (d. h. sehr schwach) ist.
Das Erdmagnetfeld leitet gewöhnlich den Teilchenstrom um die Erde herum.
Da es jetzt fehlt, trifft der Teilchenstrom ungehindert die Erdatmosphäre.
Die gewaltige Energie der Sonnenwindteilchen trifft die Arktis und erwärmt diese massiv.
Weiterhin verdrängt der starke Sonnenwind die noch höher-energetische Höhenstrahlung aus dem Kosmos ("Forbush-Effekt"), welche auf Grund ihrer hohen Energie die Kondensationskeime für die Wolkenbildung stellen.
Folglich wird Wolkenbildung und Niederschlag signifikant reduziert.
Weniger Wolken, viel Sonnenschein, der die Erde erwärmt, und Ausfall von Regen.
Dies ist der Mechanismus, der das ungewöhnliche Wetter dieses Jahr unser Wetter bestimmt.
Was können wir aus dieser Einsicht lernen?
Nicht all zu viel.
Eine Voraussage, wie lange Koronarlöcher existieren werden, die in Richtung Erde emittieren, ist auf Grund unserer beschränkten Kenntnisse der Sonnenphysik nicht möglich.
Das Erdwetter kann also durchaus noch ins nächste Jahr fort dauern , aber auch abrupt aussetzen.
Immerhin lehrt uns dies Jahr, dass wir, und das heißt das gesamte organische Leben auf der Erde, Naturereignissen, die wir nicht beeinflussen können, relativ hilflos ausgeliefert sind.
Dies gibt uns eine etwas realistischere Sicht der Welt, als die politische Propaganda, welche uns, entgegen allen Forschungsergebnissen (!), einreden will, der Mensch beherrsche die Natur schon so intensiv, dass bereits ein "Antroprozän" angebrochen sei, indem der Mensch die Erde so stark forme, dass sie zerstört zu werden drohe.
Zum Vergleich:
Die am weitesten zurückreichende Temperatur Messreihe ist die von Mittelengland, von 1659 bis Juni 2018 - mit den zwei höchsten Monatsmittel-Temperaturwerten von 18 und 18.2 Grad C. für den Juni.
Im Juli wurden Werte von 18 bis über 19 Grad C. ca. 25 mal gemessen.
Nach dieser Tabelle war der wärmste Juni 1846!
Das diesjährige Sommerwetter ist also, obwohl für unsere Erinnerung ungewöhnlich, im historischen Kontext nicht so selten.
Auch in Zeiten, wo es eine industrielle Emission praktisch noch nicht gab.
Die historischen Daten über Niederschläge vermitteln ein ähnliches
▶ Weizenpreise und Sonnentätigkeit
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Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
↑ 2018-08
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Andreas Demmig
2018-08-28 de
Unerwarteter Sommer Schnee wirkt verheerend auf Urlaubspläne
Es gibt überraschend viele unerwartete Schneefälle in diesem Sommer in der nördlichen Hemisphäre,
hier ist ein Kompendium von Nachrichten und Videos aus Montana, Wyoming und Idaho, sowie aus Deutschland, Österreich, Italien und Slowenien.
Schneefall einen Monat früher als sonst, in Deutschland und Österreich
Aug 2018 - Erstaunliche Fotos in sozialen Netzwerken zeigen Schnee in beiden Ländern, mit Temperaturstürzen von bis zu 15 Grad.
Winterlandschaften herrschen in Salzburg.
Laut WetterOnline hat es in einer Höhe von weniger als 1000 m über dem Meeresspiegel geschneit.
Die Bewohner des Skiortes Bad Gastein, südlich von Salzburg, haben zum Beispiel am Sonntag vor Erstaunen die Augen verzogen, weil grüne Rasenflächen und Bäume mit einer 5 cm dicken Schneedecke bedeckt waren.
Mützen und Jacken mussten die Bewohner von Obertauern, Rauris, Sankt Jakob im Defereggental oder Hintertux herausnehmen, wo der erste Schnee einen Monat früher als sonst fiel.
Die Hitzewelle ist gerade erst vorbei, da kündigt sich auch schon der Winter an.
Der größte Winterangriff ereignete sich jedoch in Österreich, wo von Samstag auf Sonntag 40 cm Schnee fielen.
Auf den Messstationen am Sonnblick und auf der Rudolfshütte in den Hohen Tauern lagen rund 40 Zentimeter Neuschnee, berichtete die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag.
Auch auf Deutschlands höchstem Berg hat es geschneit.
Winter hat auch die Zugspitze erreicht
Auch auf der Zugspitze meldete sich am Sonntagmorgen der Winter.
Deutschlands höchster Berg (2962 Meter) verzeichnete knapp zehn Zentimeter Neuschnee, dabei war es mit minus sieben Grad frostig kalt.
In der Nacht war die Schneefallgrenze bis auf 1700 Meter gesunken, ab einer Höhe von 2000 Metern hatte sich eine geschlossene Schneedecke gebildet.
Kalte Polarwinde bringen frühen Schnee in Italien
30 cm Schnee im Gadertal
10 cm in Cortina d'Ampezzo in den Dolomiten
"Von kurzen Ärmeln zu Schneeschuhen", heißt es in der Schlagzeile. "Das ist die Weihnachtszeit!"
Slowenien - Schnee schließt die Straße nach Mangart, Kredarico ist bereits schneeweiß
In Kredarica ist bereits alles zugeschneit, während sich in Vrsic Regen und Schnee vermischen.
Laut dem Verkehrsinformationszentrum (PIC) ist die Straße nach Mangart wegen der schneebedeckten Straße gesperrt.
Der Niederschlag wird während des Tages schlimmer werden.
Die Triglav-Hütte in Kredarica, die auf einer Höhe von 2.515 m liegt, ist die höchste Berghütte in Slowenien und die höchste meteorologische Station des Landes.
Ist Schnee in dieser Höhe in Slowenien ungewöhnlich?
Ich weiß es nicht.
Aber ich denke, dass die Slowenen sich in diesem Jahr keine Sorgen über
die globale Erwärmung machen müssen.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-08-26 en
Unexpected summer snows wreaking havoc on vacation plans
There's a surprising number of unexpected snows occurring this summer in the northern hemisphere,
here's a compendium of news reports and video from Montana, Wyoming and Idaho, as well as Germany, Austria, Italy, and Slovenia.
↑ 2018-09
Basler Zeitung / Übernommen von 20 Minuten
2018-09-01 de
Erster Septembertag bringt ersten Schnee
Pünktlich zum Herbstbeginn hat es geschneit - bis auf 2100 Meter.
Betroffene in den Bergregionen erzählen.
Basler Zeitung
2018-09-12 de
Giraffen im Schnee: In Südafrika kehrt der Winter ein
In einigen Teilen des Landes schneit es seit Tagen.
Was die Wildtiere mit der weissen Pracht anfangen, zeigen Bilder aus dem Internet.
↑ 2018-10
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2018-10-04 de
Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung.
Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?
Eine sich fortsetzende und aufschaukelnde Klimaerwärmung aufgrund des anthropogenen CO2-Ausstoßes ist die irrige Behauptung der Erwärmungswissenschaftler, die in Deutschland laufend die Medien füttern, um die Bevölkerung zu ängstigen.
Richtig bei dieser Aussage ist lediglich, dass die CO2-Konzentration in den letzten 50 Jahren angestiegen ist, und zwar von 0,03 % = 300 ppm auf 400 ppm.
Das bedeutet aber auch: 99,96 % der Luft bestehen immer noch aus anderen Gasen.
Und Kohlendioxid ist kein Giftgas, sondern lebensnotwendig für das Leben auf der Erde.
Es ist physikalisch unmöglich, dass ein Gas wie CO2 in den Sommermonaten in Deutschland erwärmend und im September abkühlend wirkt.
Gesamtergebnis: Es wird höchste Zeit, dass die CO2-Erwärmungsirrlehre zu den Akten gelegt wird und weltweit eine neue Umweltschutzethik entsteht.
Sauberes Wasser, saubere Luft und saubere Nahrungsmittel gleichmäßig verteilt, wären ein gemeinsames ethisches Ziel, das die Menschheit anstreben sollte.
Der angebliche Klimaschutz ist ein raffiniertes Geschäftsmodell.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-09-30 en
Coldest September night in the Netherlands in 47 years
Last night the temperature at weather station Twenthe (near Enschede) dropped to -1.5 degrees.
It has not been that cold in September since 1971.
That year, the weather stations Soesterberg and Winterswijk recorded minimum temperatures of -2.2 and -2.4 degrees on 16 September.
↑ 2018-11
Basler Zeitung
2018-11-18 de
Tote und Stromausfälle nach Schneesturm im Osten der USA
Bis zu 30 Zentimeter Schnee und gefrierender Regen stürzten die Ostküste der USA ins Chaos - auch weil dieses Ausmass nicht erwartet wurde.
Während im äussersten Westen der USA weiter Dürre und Waldbrände den Katastrophenschutz in Atem hielten, fielen im Osten am Freitag bis zu 30 Zentimeter Schnee.
Gefrierender Regen machte Strassen zu gefährlichen Rutschbahnen.
Tote gab es bei Verkehrsunfällen in den Staaten Ohio, Mississippi, Indiana und Arkansas.
In New York steckten Autofahrer am Donnerstag nach Unfällen im Schnee stundenlang auf der George-Washington-Brücke fest, die über den Hudson River von New York nach New Jersey führt.
Mehr als 8200 Flüge hatten laut CNN landesweit Verspätung, über 1900 wurden gestrichen.
Am Samstag sollte der Schneefall im Nordosten der USA nachlassen, eine neue Kaltfront wurde aber am Sonntag in den Neuengland-Staaten erwartet.
Basler Zeitung / (sda)
2018-11-13 de
So extrem ist das Schweizer Wetter in Zukunft
Heissere Sommer, schneearme Winter und heftigere Starkniederschläge:
Das prophezeien ETH-Forscher.
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2018-11-17 de
El Nino bahnt sich an.
Klimaschützer können auf steigende Temperatur hoffen!
Es deutet alles darauf hin, dass sich derzeit ein El Nino im Ost- und Zentralpazifik zur Jahreswende entwickelt und damit die Globaltemperatur wieder ansteigen lässt.
Der El Nino ist ein Wetterphänomen, welches warme Temperaturen im Pazifik mit sich bringt.
2015/16 bescherte ein El Nino uns neue Rekorde der Globaltemperatur.
Die Temperaturanomalie der NASA stieg auf 1°C seit 1880.
Mit Abklingen des El Nino ist sie wieder auf 0,8°C gefallen!
Seit einigen Monaten steigen die Temperaturen aufgrund der Wetterbedingungen im Pazifik wieder an.
Seit dem letzten Sommer ist dort ein Temperaturanstieg von 1°C zu verzeichnen.
In den nächsten Monaten ist infolge dessen mit einer steigenden Globaltemperatur zu rechnen.
Zur Freude der Klimaschützer.
Über den Rückgang der Globaltemperatur nach dem letzten El Nino wurde nicht berichtet, man hat sich statt dessen auf den warmen und trockenen Sommer in Deutschland konzentriert.
Sollte der nächste Sommer in Deutschland wieder kühler ausfallen, kann man sich erneut auf die steigende Globaltemperatur konzentrieren, als Beleg für den meschengemachten Klimawandel.
Ich wage mal die Prognose, dass das so geschehen wird.
Auch WetterOnline berichtet über den anstehenden El Nino.
In den nächsten Tagen stehen erst mal frostige Temperaturen in Deutschland an.
Die Kraniche fliehen vor der anstehenden Kälte schon nach Süden.
Und auch in den USA ist der Winter schon eingezogen.
Im Nordosten der USA herrschte gerade Schneechoas.
Bis zu 20 Zentimeter Neuschnee brachten die Autofahrer an der Ostküste an den Rand der Verzweiflung.
Grund dafür, die Nordatlantische Oszillation und die Arktische Oszillation, zwei Wettersysteme im hohen Norden, gehen gerade in eine negative Phase über, die kalte Temperaturen für uns und die Ostküste der USA mit sich bringen.
Kalte, polare Luft strömt dabei über Skandinavien zu uns nach Deutschland.
Und kalte, polare Luft über Kanada in den Osten der USA.
Auch hier würde ich mich nicht wundern, wenn in den nächsten Tagen die Medien berichten, auch das würde am menschengemachten Klimawandel liegen.
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
Basler Zeitung
2018-11-26 de
Schneestürme sorgen für Flug- und Stromausfälle
Strenges Winterwetter hat in Teilen der USA den Verkehr an Flughäfen und auf Strassen schwer beeinträchtigt.
In den US-Bundesstaaten Missouri, Illinois und Kansas kam es bereits am Sonntag zu starken Schneefällen.
Am Montag rückte das Winterwetter weiter Richtung Nordosten in die Staaten Wisconsin, Michigan und Indiana vor.
In der Gegend um die Metropole Chicago am Lake Michigan lag der Schnee in der Nacht zum Montag stellenweise mehr als 25 Zentimeter hoch.
Der US-Fernsehsender CNN berichtete, fast 200'000 Menschen seien in Illinois ohne Strom, die meisten davon rund um Chicago.
Auch den dortigen Flughafen traf es hart:
670 Flüge seien gestrichen worden.
Insgesamt seien landesweit am Montagmorgen mehr als 800 Flüge ausgefallen.
↑ 2018-12
Basler Zeitung / Tamedia
2018-12-10 de
Lawinengefahr: Samnaun abgeschnitten
Bis zu 70 Zentimeter Neuschnee sind übers Wochenende in Graubünden gefallen.
Mehrere Pässe sind aus Sicherheitsgründen geschlossen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-12-02 de
Ein Sommermärchen
Das war ein Sommer 2018 in Mitteleuropa!
Sehr warm und vor allem sehr trocken war er.
So etwas kommt vor, oft wenn sich eine "Blocking"-Wetterlage einstellt. Dann bildet sich im Sommer ein stabiles Hoch über Mitteleuropa und die von Westen anrückenden Tiefdruckgebiete werden im hohen Bogen nach Norden um das Hoch herum geführt.
Die charakteristische Form der Druckverteilung über Europa bescherte der Wetterlage auch den Beinamen "Omega Lage".
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Klima-Berichte Extrem-Ereignisse |
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Arktis / Arctic / Arctique
Grönland / Greenland / Grœnland
Arktisches Meereis
Entwicklung der arktischen Meereisbedeckung während der vergangenen
120 Jahre
1421- 1423 |
de
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers en The Voyages of the Treasure Fleets fr Le voyage de l'armade chinoise
Am 8. März 1421, begann eine der grössten Flotten der Welt mit über
100 Schiffen, die teilweise mehr als 150 m lang waren ihre Reise um die
Welt.
Kaiser Zhu Dis Admiral Zheng He und andere sollten den Tribut der
Barbaren nach China bringen und der Welt die Religion des Konfuzius.
Dabei entdeckten Sie Jahrzehnte vor Kolumbus, Maggelan und Cook
Amerika, Australien, und die Antarktis.
Nach 2 Jahren kehrten sie nach Umfahrung Grönlands und des
sibirischen Nordmeers wieder nach China zurück. Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich |
1660 |
Was the Northeast Passage first navigated in 1660? David Melgueiro, a Portuguese navigator, might have been the first to navigate the Northeast Passage (known now as Northern Sea Route), between 1660 and 1662, more than 200 years before Adolf Erik Nordenskjöld, who did it in 1878. |
1878 | 1878: Adolf Erik Nordenskjöld schafft die Durchfahrt durch die Nordostpassage |
1903 |
Die Nordwestpassage wurde von Amundsen befahren Die erste komplette seemännische Durchfahrt gelang Roald Amundsen 1903-1906 über die von John Rae entdeckte Route durch die Victoria-Straße auf dem kleinen Schiff Gjøa. |
1907 |
en
July 4, 1907 : Arctic Heat Record - Hottest Place In Europe New York Times en An Arctic heat reord |
1922 |
Warnung vor Klimaerwärmung de The Pittsburgh Press: Ungewöhnliche Wärme in der Arktis. Wird das arktische Meereis bald komplett verschwinden? en Arctic Ocean Getting Warm; Seals Vanish and Icebergs Melt The Pittsburgh Press: Scientists astonished by Arctic warming. Northern United States to become "sub-tropical." fr Réchauffement accéléré de l'Arctique |
1923 |
de
Fischer, Robbenjäger und Abenteurer berichten von ungewöhnlich hohen
Temperaturen um Spitzbergen und dem östlichen Arktischen Ozean. Die Daily News aus Perth spekuliert darüber, ob das Meereis des Arktischen Ozeans im Zuge eine "radikalen Klimawandels" nicht schon bald komplett verschwindet. (Quelle) en 1923 Shock News : Radical Climate Change Melting Down The North Pole |
1924 |
de
Die schlimmste Hitzewelle aller Zeiten - 1923/24 en World's Worst Heatwave - The Marble Bar heatwave, 1923-24 |
1935 |
de
Russisches Schiff befährt ein damals eisfreies Gebiet, das zur Zeit des
vorletzten Eis-Minimums 2007 noch eisbedeckt war.
(Quelle) en The 1935 Arctic Trip In Perspective |
1937 |
Nordwest-Passage mit Schiffen befahrbar! Nach dem dem dramatischen Schmelzen des arktischen Eises in den letzten Jahren berichtete das Time Magazine am 13 September von der bislang seltenen Möglichkeit, die Nordwest-Passage erfolgreich mit Schiffen zu befahren: Gleich zwei Schiffe begegneten sich bei ihrem Versuch, die Nordwest-Passage aufgrund des geschwundenen Eises in der Arktis zu durchfahren. |
1938 |
de
Sehr starkes Schmelzen des arktischen Meereises Arktische Temperaturen waren in den 1930er Jahren wärmer und die Erwärmungsrate war höher als gegen Ende des 20. Jahrhunderts. en World Climate Growing Warmer, Say Russians, Citing Arctic Data NASA data shows Arctic was warmer in the 1930's and warmed 75% faster |
1940 |
Die Nordwestpassage wurde durch ein kanadisches
Schiff befahren St. Roch made three voyages to the Arctic. Between 1940 and 1942 St. Roch navigated the Northwest Passage, arriving in Halifax harbor on October 11, 1942. St. Roch was the second ship to make the passage, and the first to travel the passage from west to east. In 1944. |
de
Das arktische Meereis war im Februar 1940 laut Berichten lediglich 2m
dick, was in etwa der Mächtigkeit aus dem Februar 2012 entspricht.
Quelle en CryoSat : Arctic Ice Same Thickness As 1940 |
|
de ... man stellte fest, dass die Temperaturen in Polnähe im Durchschnitt sechs Grad höher sind als Nansen vor 40 Jahren gemessen hat. Die Eisdicken betragen im Durchschnitt nur 1,95 m im Vergleich zu 3,90 m. (Quelle) | |
The North Pole - Is it getting warmer? Der gerade aus der Arktis zurückgekehrte norwegische Kapitän Wiktor Arnesen behauptet, eine im Umfang 12 Meilen große Insel nahe Franz-Joseph-Land entdeckt zu haben, auf einer Breite von 80,40 Grad. Er meinte, dass die Insel zuvor von einem 19 bis 24 m hohen Eisberg verdeckt gewesen wäre, der nun geschmolzen sei. Dies zeige die außergewöhnliche Natur des jüngsten Abtauens in der Arktis. |
|
1947 |
de
Der Geophysiker Hans Ahlmann schlägt Alarm: Der Klimawandel in der Arktis ist so dramatisch, dass sich dringend eine internationale Agentur der Sache annehmen sollte. (Quelle) de Die Temperaturen hätten sich um 10 Grad seit 1900 erhöht. Die Schiffbarkeitssaison entlang der Westküste Spitzbergens würde nun acht, anstatt drei Monate währen. en TEMPERATURES RISING IN ARCTIC REGION en Climate Scientist Warns Of "Enormous" Warming Of "Catastrophic Proportions" Arctic Climate's Alarming Change en Arctic Phenomenon: Warming of Climate causes concern en International Agency Needed To Stop The Arctic Meltdown |
1952 |
Polar ICE Thaw INCREASING "Die Gletscher in Norwegen und Alaska haben nur noch die Hälfte ihrer Größe von vor 50 Jahren. Die Temperatur um Spitzbergen hat sich so verändert, dass die Schiffbarkeit von drei auf acht Monate im Jahr angestiegen ist," |
1958 1959 |
de
Arktische Eisschmelze: Sag niemals "wie noch nie"... Bei einer Fahrt unter dem arktischen Eis im Sommer 1958 tauchte das amerikanische U-Boot "Skate" insgesamt neun Mal im offenen Wasser auf - unter anderem direkt am Nordpol selbst. en Ice at the North Pole in 1958 and 1959 - not so thick USS Skate (SSN-578) made submarine history on 11 August 1958 when it became the first submarine to surface at the North Pole. |
1969 |
de
1969: Falsche Voraussagen betreffend Polareis en Wrong prediction 1969 concerning the arctic ice The New York Time 1969-02-19: Expert Says Arctic Ocean Will Soon Be an Open Sea |
2007 |
Nordwestpassage am 15. September 2007
eisfrei Die FA Sonntagszeitung vom 2.12.07 S. 78/79 schrieb, daß die Nordwestpassage das erste Mal seit Beginn der Aufzeichnungen eisfrei gewesen sei und wiederholt dies gestern am 28.12.07 S. C8 Zitat: Erstmals seit Menschengedenken war die Nordwestpassage am 15. September nachweislich eisfrei |
Quellen / Sources:
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de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
Hitzewellen / Heat waves / Vagues de chaleur
Naturgewalt.de
de
Dürren/Hitze/Hungersnöte
de
Brände/Waldbrände
ca. 900 - 1350 |
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1540 |
de
Hitzesommer: Überraschung in Westeuropa - Hitzesommer
aus dem Jahr 1540 deutlich wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003 en An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very likely warmer than 2003 Lange hatte man angenommen, dass die Hitzewelle von 2003 für das letzte Jahrtausend einzigartig gewesen wäre und es kein vergleichbares Hitzeereignis in dieser Zeit in Westeuropa gegeben habe. Dies stellt sich nun offenbar als Irrtum heraus. ... als die Temperaturen während eines Schweizer Hitzesommers im Jahre 1540 den Sommer von 2003 deutlich übertrumpften. |
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1615 | war ein so heißer Sommer, dass das Vieh vor Hitze umfiel. | ||||||
1636 |
war ein so heißer Sommer, dass die Brunnen austrockneten. Die Hitze dauerte von März bis Juli, die Wälder und Moore brannten. |
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1830 | de Hitzewelle in Philadelphia / en Heat Wave in Philadelphia | ||||||
1904 |
extrem trocken und heiß. Hitzewelle stoppt die Flussschifffahrt. Tropische Hitze ganz Mitteleuropa. Berlin 16.7. 35,5°. Wasserstand Weichsel und Oder tiefster Stand seit 1811. Elbe in Dresden fast ausgetrocknet. |
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1911 | Hitzewelle Mitteleuropa. Berlin am 23.7. 34,6° Hitzewelle Osten USA, New York 40°, Tausende sterben an Hitzschlag. | ||||||
1913 |
de
Neuer offizieller Hitzerekord stammt aus dem Jahr 1913
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1921 | Lang anhaltende Hitzewelle Europa. Probleme bei der Wasserversorgung, Einschränkungen im Schiffsverkehr. 20.7. Karlsruhe 39° | ||||||
1922 | nach sonnigem Juni kurze Hitzewelle, 6.7. Frankfurt/M. 37° | ||||||
1923/24 |
de
Die schlimmste Hitzewelle aller Zeiten - 1923/24 en World's Worst Heatwave - The Marble Bar heatwave, 1923-24 |
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1926 | ...dann oft schwül und warm. lange Hitzewelle im Osten der USA, Hunderte Tote. 18.7. Heuschreckenplage UdSSR, Heuschreckenwolke 6,5 km lang, 4 km breit. | ||||||
1930 | Hitzewelle Mittlerer Westen/USA, über 200 Tote, Missouri bis 48°. | ||||||
1934 | Presse: "Wetterkatastrophen in allen Teilen der Welt" "beispiellose" Hitzewelle an der Ostküste der USA, am 5.7. New York 55°C (!), viele Opfer, Kansas City an 27 Tagen hintereinander über 40°, verdorrte Felder, ausgetrocknete Flüsse, Heuschrecken- und Käferplage. | ||||||
1935 | Hitzewelle im Mittleren Westen/USA setzt die Dürre fort. 150 Tote. | ||||||
1936 |
en
North American heat wave The 1936 North American heat wave was the most severe heat wave in the modern history of North America at the time. |
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1949 | Hitzewelle in Mittel- und Südeuropa, am Mittelmeer teilweise über 40°, Wasserknappheit überall, Ernteausfälle, 10.7. Fußball-Endspiel :"Glutspiel von Stuttgart". | ||||||
1952 | Hitzewelle in Europa, 200 Tote, BRD bis 39,6°, Florenz 40° | ||||||
1957 | Hitzewelle hält an bis zum 10.7., Wasserknappheit, 15 Tage durchgehend über 30°, 7.7. bis 39°, 4.7. Zugspitze 14°, Wassernotstand in Niedersachsen, Nordsee ist 22° warm. | ||||||
1963 | Hitzewelle und Trockenheit, oft über 30°, Rekorde. | ||||||
1977 | 13.7. Hitzewelle im Osten der USA, Blitzschlag legt die gesamte Stromversorgung New Yorks lahm. | ||||||
1982 | Hitzewelle Nord-Europa, 2.8. Oslo 35° | ||||||
1983 | Sommer heiß und trocken, einer der Jahrhundertsommer, Deutschland bis 40,1°, Trinkwasserknappheit. | ||||||
1988 | Dürre USA hält an, "Erinnerungen an die 30ger Jahre". Hitzewelle in Griechenland. | ||||||
1993 | Hitzewelle Ostküste der USA, Washington bis 40°, | ||||||
1994 |
Hitzewelle in Deutschland, einer der Jahrhundertsommer, teilweise
wärmster Juli seit Beginn der Aufzeichnungen. Wetteramt widerspricht Klaus Töpfer, der für das Wetter die Klimakatastrophe verantwortlich macht. |
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1996 | Hitzewelle in Ägypten, 22 Tote. | ||||||
1998 | Hitzewelle in Italien und Griechenland. | ||||||
1999 | Hitzewelle in Russland, 142 Tote. | ||||||
2003 |
de
Hitzesommer: Überraschung in Westeuropa - Hitzesommer
aus dem Jahr 1540 deutlich wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003 en An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very likely warmer than 2003 Lange hatte man angenommen, dass die Hitzewelle von 2003 für das letzte Jahrtausend einzigartig gewesen wäre und es kein vergleichbares Hitzeereignis in dieser Zeit in Westeuropa gegeben habe. Dies stellt sich nun offenbar als Irrtum heraus. ... als die Temperaturen während eines Schweizer Hitzesommers im Jahre 1540 den Sommer von 2003 deutlich übertrumpften. |
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2010 |
de
Rekord-Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa - Menetekel für die
Skeptiker? Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein! en NOAA on the Russian heat wave: blocking high, not global warming |
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2012 |
de Hitzewelle in den USA en USA Heat Wave fr Vague de chaleur aux Étas Unis |
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2018 |
de Sommer 2018 en Summer 2018 fr Été 2018 |
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Kälteperioden / Cold periods / Periodes froides
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years
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1350 - ca. 1850 |
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1430 |
Cold Kills: The coldest decade of the millennium
How the cold 1430s led to famine and disease The climate simulations ran by Keller and her team showed that, while there were some volcanic eruptions and changes in solar activity around that time, these could not explain the climate pattern of the 1430s. The climate models showed instead that these conditions were due to natural variations in the climate system, a combination of natural factors that occurred by chance and meant Europe had very cold winters and normal to warm summers. |
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1816 |
The year wihout a summer A weak solar maximum, a major volcanic eruption, and possibly even the wobbling of the Sun conspired to make the summer of 1816 one of the most miserable ever recorded. |
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1970 |
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1974 |
de Spiegel 1974: Die Wüste wächst Das Klima auf der nördlichen Halbkugel, so erklärte Dr. Reid Bryson, Direktor des Instituts für Umweltstudien an der University of Wisconsin, kühlt langsam, aber stetig ab. Auf ein stufenweises Ansteigen der Durchschnittswerte seit der Jahrhundertwende folgte in den letzten 20 Jahren ein vergleichsweise rasches Absinken der Temperaturen: Im Mittel sanken sie von 16 auf 15,7 Grad.
Regional sackten die Quecksilbersäulen noch tiefer. Als Grundlage dienten dabei Temperatur-Register und überlieferte Seewetter-Berichte des alten Fischervolks. Ergebnis: Seit Mitte dieses Jahrhunderts fielen die Durchschnittstemperaturen schneller als jemals zuvor in den letzten 1000 Jahren, um insgesamt ein Celsiusgrad. Zugleich wurde das Klima in den gewaltigen Kältezonen des Nordens, Kanada und Sibirien, immer frostiger. Über "anomal tiefe Temperaturen", die von den kanadischen Wetterstationen 19 Monate nacheinander aufgezeichnet wurden, berichtete Dr. Kenneth Hare, Meteorologe und Vorsitzender des Rockefeller-Meetings. Das gleiche gilt für Zentralrußland, wo vorletztes Jahr die "niedrigsten Temperaturen seit mehreren hundert Jahren" registriert wurden (so Dr. Jewgenij K. Fjodorow, Leiter des sowjetischen Wetterdienstes). The climate in the northern hemisphere, explained Dr. Reid Bryson, Director of the Institute for Environmental Studies at the University of Wisconsin, is cooling slowly but steadily. After the the mean temperature made a step upwards since the turn of the century, there's been a comparably rash temperature drop over the last 20 years: On average temperature dropped from 16 to 15,7°C.
For Iceland, which is considered to be a sensitive climate indicator,
Bryson and Icelandic meteorologist Berg Torssen calculated the climate
changes back to 900 A.D. ... Since the middle of this century, average temperatures dropped faster than at any time over the last 1000 years, by around 1°C. At the same time the climate in the huge cold zones of the North, Canada and Siberia are getting frostier ... for Central Russia, where the year before last the 'coldest temperature in several hundred years' was registered. |
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de
Eine neue Eiszeit
en
Another Ice Age? Spiegel 1974 - Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs -- ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten. |
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de
Die CIA dokumentiert die Forschung zur globalen Abkühlung in den
siebziger Jahren en The CIA documents the global cooling research of the 1970's |
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1975 |
de
Warnungen vor neuer Eiszeit
en
Warnings: The Comming Ice Age In dieser Periode wurde der Mensch für die Abkühlung verantwortlich gemacht. (mit dem gleichen, vom Mensch verursachten "Treibhauseffekt", mit dem heute vor der globalen Erwärmung gewarnt wird) |
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1977 |
Die gegenwärtige Wärmeperiode geht zu Ende Spiegel 1977 - Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt: Unregelmäßigkeiten im Lauf der Erde um die Sonne. Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie vorher, geht zu Ende. |
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1979 |
Es ist ein Winter-Sturm, der aus dem Nichts zu kommen scheint. |
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2000 |
Neue Kälteperiode / New Cold Period / Nouvelle periode froide |
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2007 |
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↑ Dürreperioden / Periods of Droughts / Periodes de sécheresses
↑
Europa
en Europe
fr Europe
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-02-23 de
Neue Studien geben Entwarnung: Europäische Dürren noch vollständig im
Bereich der natürlichen Schwankungsbreite
Wer kennt sie nicht, die Märchen der Gebrüder Klimagrimm:
Die Dürren würden angeblich immer häufiger und intensiver werden.
Früher sei alles besser gewesen:
immer schön nass, gerade genug Wasser, nicht zu viel und nicht zu wenig.
Wer so etwas behauptet, hat keinen blassen Schimmer von der Klimageschichte.
Um diese zu studieren, müsste man aber die Fachjournale durchstöbern - viel zu anstrengend.
Lieber lesen wir weiter die Klimagrusel-Stories in der Tagespresse.
Wir wollen Ihnen das Blättern durch unzählige Journals ersparen.
Mit dem heutigen Beitrag starten wir eine Serie zur Kleinen Dürrekunde.
Einmal um den Globus und wieder zurück.
Beginnen möchten wir zuhause, in Europa.
Auf der Iberischen Halbinsel traten im 8. und 9. Jahrhundert nach Christus schwere Dürrephasen auf,
wie eine Auswertung alter maurischer Auswertungen durch ein Team um Fernando Domínguez-Castro ergab.
Von 971-975 war hingegen Schnee und Hagel häufiger als heute.
Im Abstract der Arbeit, die im März 2014 in The Holocene erschien, heißt es:
The Holocene
Climatic potential of Islamic chronicles in Iberia:
Extreme droughts (ad 711-1010)
From ad 711 to 1492, several regions in Iberia were under Muslim ruling.
This Al-Andalus civilization generated a large amount of documentation during those centuries.
Unfortunately, most of the documents are lost.
The surviving Arabic documentary sources have never been studied from a climate perspective.
In this paper, we present the first attempt to retrieve climate evidence from them.
We studied all the Islamic chronicles (documents written by Islamic historians that narrate the social, political and religious history) available for the period ad 711-1010.
It is shown that these sources recorded extreme events with a high temporal and spatial resolution.
We identified three severe droughts, ad 748-754, ad 812-823 and ad 867-879, affecting Al-Andalus.
We also noticed that the weather in Cordoba during the period ad 971-975 showed a higher frequency of snow and hail than current climate.
The possibility of obtaining long continuous series from this type of source seems highly difficult.
Nur einen Monat später berichtete eine Gruppe um Francisca Navarro-Hervás im selben Journal über
eine schwere iberische Dürrephase von anderthalb Jahrhunderten um 4550-4400 Jahre vor heute:
The Holocene / Francisca Navarro-Hervás
Evaporite evidence of a mid-Holocene (c. 4550-4400 cal. yr BP)
aridity crisis in southwestern Europe and palaeoenvironmental
consequences
Sedimentological evidence for an abrupt dry spell in south-eastern Spain during the middle Holocene, from c. 4906 to 4384 cal. yr BP, is presented.
This phase was determined primarily from halite beds deposited between muddy slimes in a lagoon system of Puerto de Mazarrón (Murcia province) with a peak phase from c. 4550 to 4400 cal. yr BP.
A multi-core, multi-proxy study of 20 geotechnical drills was made in the lagoon basin to identify the main sedimentary episodes and depositional environments.
The results suggest that this halite bed, more than 80 cm thick, was conditioned by climate change and was accompanied by a generalized drying-out of the basin.
Halite precipitation was linked with palaeoecological changes, including forest and mesophyte depletions and increasing cover and diversity of xerophytic plant species.
Archaeological evidence indicates a demise of the population at this period probably due to resource exhaustion.
An overall picture of the biostratigraphy and palaeoclimates of the region is given in a broader geographical context.
Castro und Kollegen (2015) untersuchten ein Moor in der spanischen Serra do Xistral
und fanden in den letzten 5300 Jahren einen regen Wechsel zwischen 10 Feuchtperioden, getrennt durch Trockenphasen:
ScienceDirect / D. Castroa et al. (2015)
Climate change records between the mid- and late Holocene in a peat
bog from Serra do Xistral (SW Europe) using plant macrofossils and
peat humification analyses
To implement models of global change, information from peripheral regions and concerning the distinction between global and local events is needed.
In this context, we studied the occurrence of hydrological changes over the last 5300 years in the southern most European area of active blanket bogs.
The reconstruction of the bog surface wetness was performed on the basis of the analysis of plant macrofossils and peat humification.
To interpret these proxies, the current botanical composition of the bog and the ecological behavior of the different plant species were used.
From its present ecological behavior, we have established the main indicator species for different bog surface wetness.
The seeds of Juncus bulbosus and Drosera rotundifolia, which were significantly correlated with the humification index, as well as the seeds and rhizomes of Eriophorum angustifolium, were the primary indicators for wetness.
The Sphagnum species are not abundant, and most are restricted to wet and damp periods.
The concordance between both proxies, in spite of certain discrepancies, allowed us to estimate the chronological sequence of hydrological changes along the bog profile.
We have differentiated 10 wet periods during which the bog surface could be flooded or wet (5300-4850; 4350-3900; 3550-3350; 3150-3050; 2700-2450; 2250-2150; 1950-1300; 1150-1050; 900-800 and 700-20 cal. yr. BP).
These identified wet periods are in agreement with previous paleoclimate studies with different spatial scales and proxies.
Weiter in Frankreich. Labuhn und Kollegen veröffentlichten im November 2015 in Climate of the Past Discussions
eine Analyse der französischen Sommerdürren der letzten 700 Jahre.
Überraschend: Einen Langzeittrend gibt es nicht, dafür stark ausgeprägte natürliche Schwankungen.
Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte passt bestens ins Bild der natürlichen Variabilität, die möglicherweise von Ozeanzyklen (NAO, AMO) angetrieben sein könnte.
Climate of the Past Discussions
French summer droughts since 1326 CE: a reconstruction based on tree ring cellulose d18O
Dürreentwicklung in Frankreich der letzten 700 Jahre.
Bereits im Oktober 2014 hatte eine Gruppe um Sonja Szymczak in den Quaternary Science Reviews
eine Dürrerekonstruktion der letzten 800 Jahre für Korsika vorgestellt.
Fazit auch hier: Kein Trend! Das Dürregeschehen der letzten Jahrzehnte fügt sich nahtlos in die bekannte natürliche Dynamik der letzten Jahrhunderte ein (Abb. 2).
Quaternary Science Reviews Combining wood anatomy and stable isotope variations in a 600-year multi-parameter climate reconstruction from Corsican black pine
Sommer-Niederschläge auf Korsika während der letzten 800 Jahre
Springen wir weiter in die Tschechische Republik.
Im Oktober 2015 publizierten Dobrovolný et al. in Climate of the Past von hier
eine Dürrerekonstruktion für die letzten 1250 Jahre.
Wiederum fallen Schwankungen im Bereich der bekannten Ozeanzyklen auf, von einem Trend ist jedoch keine Spur (Abb. 3).
Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte fällt voll und ganz in den Bereich der natürlichen Schwankungsbreite.
Climate of the Past / Dobrovolný et al.
A tree-ring perspective on temporal changes in the frequency and
intensity of hydroclimatic extremes in the territory of the Czech
Republic since 761 AD
Niederschlagsentwicklung in der Tschechischen Republik seit 761 n.
Chr.
Ausschläge der roten Kurve ("negative extremes") nach unten markiert
Dürren.
Nun nach Skandinavien. Krstina Seftgen & Team schauten sich
schauten sich Dürren, Überflutungen und anderes finnisches Extremwetter für die letzten 1000 Jahre an.
In der im Juni 2015 in Climate Dynamics erschienenen Arbeit dokumentieren die Autoren
das 17. Jahrhundert als am extremwetterreichsten.
Das 20. und frühe 21. Jahrhundert war in keinster Weise besonders im Kontext der letzten 1000 Jahre.
Hier ein Auszug aus der Kurzfassung der Arbeit:
Climate Dynamics
A tree-ring field reconstruction of Fennoscandian summer hydroclimate
variability for the last millennium
THE HOCKEY SCHTICK
New paper finds the 17th century had more extreme weather than the
20th century
The reconstruction gives a unique opportunity to examine the frequency, severity, persistence, and spatial characteristics of Fennoscandian hydroclimatic variability in the context of the last 1,000 years.
The full SPEI reconstruction highlights the seventeenth century as a period of frequent severe and widespread hydroclimatic anomalies.
Although some severe extremes have occurred locally throughout the domain over the fifteenth and sixteenth centuries, the period is surprisingly free from any spatially extensive anomalies.
The twentieth century is not anomalous in terms of the number of severe and spatially extensive hydro climatic extremes in the context of the last millennium.
Ein Blick in die Dürregeschichte sollte für jeden Redakteur zum Pflichtprogramm werden, bevor er über aktuelle Dürren schreibt.
Ein neuer europäischer Dürreatlas liefert eine gute Grundlage, wie Spiegel Online am 6. November 2015 meldete:
Klimageschichte: Atlas zeigt Europas Dürre-Katastrophen
Millionen Menschen starben in den Katastrophen:
Eine Karte zeigt, wann Europa von schwerer Dürre getroffen wurde - erstaunlich häufig.
Die Leute mussten Hunde und Pferde essen.
Doch bald gab es gar keine Nahrung mehr.
Millionen Menschen starben im Großen Hunger von 1315 bis 1322 in Europa.
Ursache war eine tödliche Witterung, wie sie in der Geschichte des Kontinents beachtlich häufig wiederkehrte.
Aus der Analyse alter Baumstämme haben Forscher die Geschichte von Dürrekatastrophen rekonstruiert.
Jeder Baumring lässt sich eindeutig einem Jahr zuordnen.
Aus der Breite von Jahresringen im Holz lesen Experten Niederschlag und Temperatur.
Der neue Dürre-Atlas der Alten Welt bietet auf Basis solcher Baumringanalysen einen Rückblick in die Klimageschichte Europas, des Nahen Ostens und Nordafrikas der vergangenen zwei Jahrtausende.
Die Klimadaten sind das Abbild gigantischer Katastrophen.
Sie zeigen im 14. Jahrhundert viele kalte Sommer.
1314 kamen schwere Regenfälle und ein harter Winter hinzu - auf Jahre hinaus mangelte es an Ernte.
Drückende Hitzewellen
Weiterlesen auf Spiegel Online.
Spiegel Online Atlas zeigt Europas Dürre-Katastrophen
Millionen Menschen starben in den Katastrophen: Eine Karte zeigt, wann Europa von schwerer Dürre getroffen wurde - erstaunlich häufig.
Im Folgenden die dazugehörige Pressemitteilung der Columbia University:
Columbia University
New Drought Atlas Maps 2,000 Years of Climate in Europe
Completes the First Big-Picture View Across Northern Hemisphere
The long history of severe droughts across Europe and the Mediterranean has largely been told through historical documents and ancient journals, each chronicling the impact in a geographically restricted area.
Now, for the first time, an atlas based on scientific evidence provides the big picture, using tree rings to map the reach and severity of dry and wet periods across Europe, and parts of North Africa and the Middle East, year to year over the past 2,000 years.
Together with two previous drought atlases covering North America and Asia, the Old World Drought Atlas significantly adds to the historical picture of long-term climate variability over the Northern Hemisphere.
In so doing, it should help climate scientists pinpoint causes of drought and extreme rainfall in the past, and identify patterns that could lead to better climate model projections for the future.
A paper describing the new atlas, coauthored by scientists from 40 institutions, appears today in the journal Science Advances.
"The Old World Drought Atlas fills a major geographic gap in the data that's important to determine patterns of climate variability back in time," said Edward Cook, cofounder of the Tree Ring Lab at Columbia University's Lamont-Doherty Earth Observatory, and leader of all three drought-atlas projects.
"That's important for understanding causes of megadroughts, and it's important for climate modelers to test hypotheses of climate forcing and change."
For example, if Europe had a wet year north of the Alps and a dry year to the south, that provides clues to circulation patterns and suggests influence from the North Atlantic Oscillation, one of the primary sources of climate variability affecting patterns in Europe.
"You can't get that from one spot on a map," Cook said.
"That's the differentiator between the atlas and all these wonderful historic records - the records don't give you the broad-scale patterns."
The new atlas could also improve understanding of climate phenomena like the Atlantic Multi-decadal Oscillation, a variation in North Atlantic sea-surface temperatures that hasn't been tracked long enough to tell if it is a transitory event, forced by human intervention in the climate system, or a natural long-term oscillation.
By combining the Old World Drought Atlas with the Asia and North America atlases, climatologists and climate modelers may also discover other sources of internal climate variability that are leading to drought and wetness across the Northern Hemisphere, Cook said.
In the Science Advances paper, Cook and his coauthors compare results from the new atlas and its counterparts across three time spans: the generally warm Medieval Climate Anomaly (1000-1200); the Little Ice Age (1550-1750); and the modern period (1850-2012).
The atlases together show persistently drier-than-average conditions across north-central Europe over the past 1,000 years, and a history of megadroughts in the Northern Hemisphere that lasted longer during the Medieval Climate Anomaly than they did during the 20th century.
But there is little understanding as to why, the authors write.
Climate models have had difficulty reproducing megadroughts of the past, indicating something may be missing in their representation of the climate system, Cook said.
The drought atlases provide a much deeper understanding of natural climate processes than scientists have had to date, said Richard Seager, a coauthor of the paper and a climate modeler at Lamont-Doherty Earth Observatory.
"Climate variability tends to occur within patterns that span the globe, creating wet conditions somewhere and dry conditions somewhere else," said Seager.
"By having tree ring-based hydroclimate reconstructions for three northern hemisphere continents, we can now easily see these patterns and identify the responsible modes of variability."
The hemispheric scale adds to the potential uses of what was already the gold standard of paleo-hydroclimate research, said Sloan Coats, a climate dynamicist at the University of Colorado who studies megadroughts using the atlases.
"The fact that the drought atlases provide a nearly hemispheric view of hydroclimate variability provides an incredible amount of information that can be used to better understand what was happening in the atmosphere and ocean," Coats said.
In Europe and the Mediterranean, the new drought atlas expands scientists' understanding of climate conditions during historic famines.
For instance, an unusually cold winter and spring are often blamed for a 1740-1741 famine in Ireland.
The Old World Drought Atlas points to another contributor: rainfall well below normal during the spring and summer of 1741, the authors write in the paper.
The atlas shows how the drought spread across Ireland, England and Wales.
The atlas also tracks the reach of the great European famine of 1315-1317, when historical documents describe how excessive precipitation across much of the continent made growing food nearly impossible.
The atlas tracks the hydroclimate across Europe and shows its yearly progressions from 1314 to 1317 in detail, including highlighting drier conditions in southern Italy, which largely escaped the crisis.
The atlas may also help shed light on more recent phenomena, including a record 2006-2010 drought in the Levant that a recent Lamont study suggests may have helped spark the ongoing Syrian civil war.
The North America atlas, published in 2004, has been used by other researchers to suggest that a series of droughts starting around 900 years ago may have contributed to the eventual collapse of native cultures.
Likewise, the Asia atlas, published in 2010, has led researchers to connect droughts, at least in part, to the fall of Cambodia's Angkor culture in the 1300s, and China's Ming dynasty in the 1600s.
The tree ring data used to create the new atlas included cores from both living trees and timbers found in ancient construction reaching back more than 2,000 years.
They come from 106 regional tree ring chronologies, each with dozens to thousands of trees, and were contributed to the project by the International Tree Ring Data Bank and European tree-ring scientists.
Vielleicht sollten Modellierer die realen Dürreereignisse etwas besser studieren und verstehen, bevor sie ihre Rechenkästen anschmeißen.
Tallaksen & Stahl wiesen im Januar 2014 auf noch immer bestehende riesige Diskrepanzen in Europa zwischen modellierter virtueller und dokumentierter realer Welt.
Tallaksen & Stahl
Spatial and temporal patterns of large-scale droughts in Europe:
Model dispersion and performance
↑
Deutschland
en Germany
fr Allemagne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-30 de
Klimabericht des Umweltbundesamtes (UBA) zu Deutschland:
Kein statistisch gesicherter Anstieg extremer Niederschläge oder von
Trockenperioden
↑
Schweden
en Sweden
fr Suède
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-20 de
Wann herrschten in Schweden die schlimmsten Dürren? Im 17.-19.
Jahrhundert während der Kleinen Eiszeit
Wiley Online Library
2012-09-13 en
Reconstructed drought variability in southeastern Sweden since the
1650s
Abstract
In this study, we present the first regional reconstruction of summer drought for southeastern Sweden.
The June-July standardized precipitation index (SPI) was reconstructed over the period 1650-2002 based on Pinus sylvestris L. tree-ring width data, where the reconstruction could account for 41.6% of the total variance in the instrumental record over 1901-2002.
Our reconstruction suggests an overall wet 18th century and a dry 19th century.
The most outstanding pluvial phase in the pre-instrumental period took place in the mid-1720s and lasted over 50 years, while multi-decadal periods of below average moisture conditions were reconstructed in the 1660s-1720s, 1800s-early 30s, and in the 1840s-50s.
Several of these dry spells have previously been found in reconstructions from Sweden and Finland, indicating that our reconstruction reflects large-scale moisture anomalies across eastern Fennoscandia.
Comparison of the SPI estimates with mid-tropospheric pressure patterns suggests that summertime drought is associated with positive pressure anomalies over British Isles and the North Sea, while an eastward movement of the Icelandic low-pressure systems over the western part of central Fennoscandia results in wetter than normal June-July conditions over the region of interest.
↑ USA
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-11 de
Dürrephasen an der US-Westküste von Ozeanzyklen gesteuert:
Klimamodelle können das Muster nicht reproduzieren
Extremwetter kann nur im klimahistorischen Kontext verstanden werden.
Hier muss ein Automatismus entstehen:
Beim Auftreten einer Dürre heute, sollte sofort die Frage gestellt
werden, wie sich dies in den hydroklimatischen Verlauf der letzten
Jahrhunderte und Jahrtausende einordnet.
Wir wollen heute über den großen Teich in die USA blicken, zunächst nach Florida.
Ein Forscherteam um Grant Harley rekonstruierte die die Wasserführung des zweitgrößten Flusses in Florida.
Die Ergebnisse erschienen im Januar 2017 im Journal of Hydrology.
Überraschenderweise ereigneten sich die schlimmsten Dürren im 16. bis 19. Jahrhundert.
Am schlimmsten war es wohl in den 1560er Jahren als der Suwannee River über längere Zeit nur 17% der Normalwassermenge führte.
Harley und Kollegen fanden zudem Zyklen in den historischen Niederschlägen, die auf eine Beeinflussung durch Ozeanzyklen hinweisen.
Hier der Abstract:
Journal of Hydrology
Suwannee River flow variability 1550-2005 CE reconstructed from a
multispecies tree-ring network
Although extreme dry and wet events occurred in the gage record, pluvials and droughts that eclipse the intensity and duration of instrumental events occurred during the 16-19th centuries.
The most prolonged and severe dry conditions during the past 450 years occurred during the 1560s CE.
In this prolonged drought period mean flow was estimated at 17% of the mean instrumental period flow.
Significant peaks in spectral density at 2-7, 10, 45, and 85-year periodicities indicated the important influence of coupled oceanic-atmospheric processes on Suwannee River streamflow over the past four centuries,
Weiter in Texas, wo David Rupp und Kollegen keinen Trend zu verminderten Regenfällen in ihren Modellen feststellen konnten (Rupp et al. 2015):
Rupp et al. 2015
Anthropogenic influence on the changing likelihood of an exceptionally warm summer in Texas, 2011
However, no simulated increase in the frequency of large precipitation deficits, or of soil moisture deficits, was detected from preindustrial to year 2011 conditions.
Nun zum Walker Lake an der Grenze von Nevada und Kalifornien.
Hatchett und Kollegen rekonstruktierten die Niederschläge für die letzten 1000 Jahre und fanden einen charakteristischen Wechsel von Trocken- und Feuchtphasen (Hatchett et al. 2015):
(Hatchett et al. 2015
Placing the 2012-2015 California-Nevada drought into a paleoclimatic
context: Insights from Walker Lake, California-Nevada, USA
Assessing regional hydrologic responses to past climate changes can offer a guide for how water resources might respond to ongoing and future climate change.
Here we employed a coupled water balance and lake evaporation model to examine Walker Lake behaviors during the Medieval Climate Anomaly (MCA), a time of documented hydroclimatic extremes.
Together, a 14C-based shoreline elevation chronology, submerged subfossil tree stumps in the West Walker River, and regional paleoproxy evidence indicate a ~50?year pluvial episode that bridged two 140+? year droughts.
We developed estimates of MCA climates to examine the transient lake behavior and evaluate watershed responses to climate change.
Our findings suggest the importance of decadal climate persistence to elicit large lake-level fluctuations.
We also simulated the current 2012-2015 California-Nevada drought and found that the current drought exceeds MCA droughts in mean severity but not duration.
Coats et al. 2016 untersuchten ebenfalls die Dürregeschichte in den westlichen USA während des letzten Millenniums
und konnten Ozeanzyklen als wichtigen Treiber ausmachen.
Allerdings können die gängigen Klimamodelle diesen Zusammenhang nicht nachvollziehen, was die Prognosleistung der Simulationen stark beeinträchtigt.
Hier der Abstract aus de Geophysical Research Letters:
Geophysical Research Letters
Internal ocean-atmosphere variability drives megadroughts in Western
North America
Multidecadal droughts that occurred during the Medieval Climate Anomaly represent an important target for validating the ability of climate models to adequately characterize drought risk over the near-term future.
A prominent hypothesis is that these megadroughts were driven by a centuries-long radiatively forced shift in the mean state of the tropical Pacific Ocean.
Here we use a novel combination of spatiotemporal tree ring reconstructions of Northern Hemisphere hydroclimate to infer the atmosphere-ocean dynamics that coincide with megadroughts over the American West and find that these features are consistently associated with 10-30?year periods of frequent cold El Niño-Southern Oscillation conditions and not a centuries-long shift in the mean of the tropical Pacific Ocean.
These results suggest an important role for internal variability in driving past megadroughts.
State-of-the-art climate models from the Coupled Model Intercomparison Project Phase 5, however, do not simulate a consistent association between megadroughts and internal variability of the tropical Pacific Ocean, with implications for our confidence in megadrought risk projections.
Erika Wise präsentierte in den Geophysical Research Letters 2016 eine Dürre-Rekonstruktion für die US-Westküste.
In den letzten 500 Jahren sind immer wieder Dürren aufgetreten, die denen der Heutezeit ähnelten.
Geophysical Research Letters
Five centuries of U.S. West Coast drought:
Occurrence, spatial distribution, and associated atmospheric
circulation patterns
The U.S. West Coast drought commencing in 2012 developed in association with a large, persistent high-pressure ridge linked to internal atmospheric variability.
This study places the occurrence, spatial patterns, and associated circulation features of West Coast drought into a paleoclimate context through a synoptic dendroclimatology approach linking atmospheric circulation to surface hydroclimate patterns.
Spatial reconstructions of upper atmosphere pressure patterns and cool-season drought show that West Coast-wide drought, although relatively rare compared to north-south dipole drought, has occurred periodically since 1500 Common Era and is consistently associated with a strong ridge centered along the Pacific Northwest coast.
Atmospheric blocking is also linked to north-dry dipole droughts, while south-dry and wider Western droughts indicate La Niña-type patterns.
The transition latitude between the northern and southern sides of the western precipitation dipole, important for California hydroclimate patterns, has had frequent year-to-year fluctuations but remained centered on 40°N over the past five centuries.
Eine Trendstudie von Ge et al. 2016 zu den US-Westküstendürren
dokumentiert Schwankungen und Trends.
Ge et al. 2016
Spatial and temporal patterns of drought in the Continental U.S. during the past century
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-07 de
Klimageschichte der USA: Die Jahrtausend-Dürre von 1934
Extremwetter ist ein wiederkehrendes Problem auf der Erde.
Keine Region ist dagegen immun.
Das hält Klimaaktivisten nicht davon ab, die Ereignisse zu instrumentalisieren.
Bei jeder Dürre, Starkregen, Hitzewelle oder Kältewelle stürmen die interessierten Klimaapokalyptiker zu den Mikrofonen und warnen mit besorgter Miene vor einer kommenden Steigerung des Klimaübels.
Dagegen kann man wenig machen, denn die Damen und Herren Journalisten dürsten nach Sensationen.
Eine fruchtbare Zusammenarbeit.
Dazu kommt dann noch die Politik, die mit Hinweis auf die vermeintliche Klimabedrohung unpopuläre Einschnitte durchboxt.
Angesichts dieser eng verbandelten Interessensgemeinschaft bleibt uns nichts weiter übrig, uns an dieser Stelle auf die wissenschaftlichen Fakten zu beschränken.
Mehr können wir nicht tun.
Heute blicken wir auf das Dürregeschehen in den USA.
Was gibt es Neues aus diesem Teil der Welt?
Aus dem Februar 2017 stammt eine Arbeit von McCabe et al. im International Journal of Climatology.
Fazit: Es gibt große regionale Unterschiede.
International Journal of Climatology
Variability of runoff-based drought conditions in the
conterminous United States
...for most of the [conterminous United States], drought frequency appears to have decreased during the 1901 through 2014 period.
Insgesamt sind Dürren jedoch seltener geworden:
A Reduction in US Drought Over the Period 1901-2014
Zudem konnte über die letzten 100 Jahre ein langfristiger Rückgang bei den sogenannten Flash-Hitzwellen in den USA festgestellt werden,
wie Mo & Lettenmaier 2015 berichteten:
Mo & Lettenmaier 2015
Heat wave flash droughts in decline
Heat wave flash droughts in decline
Flash drought is a term that was popularized during rapidly evolving droughts in the Central U.S. in 2012 that were associated with heat waves.
We posit that there are two kinds of flash droughts, and we will focus on heat wave flash droughts, of which the 2012 events were typical.
We find, based on an analysis of temperature observations and model-reconstructed soil moisture (SM) and evapotranspiration from 1916 to 2013, that heat wave flash droughts in the conterminous U.S. (CONUS) are most likely to occur over the Midwest and the Pacific Northwest during the growing season.
We also find that the number of such events across the CONUS has been decreasing over the last century but rebounded after 2011.
The long-term downward trends appear to be associated with generally increasing trends in SM resulting from increasing trends in precipitation over the areas where heat wave flash droughts are most likely to occur.
Richard Seager and Martin Hoerling wiesen bereits im Juni 2014 im Journal of Climate darauf hin,
dass ein großer Teil der nordamerikanischen Dürreentwicklung durch Ozeanzyklen gesteuert wird:
Journal of Climate / Richard Seager and Martin Hoerling
Atmosphere and Ocean Origins of North American Droughts
The atmospheric and oceanic causes of North American droughts are examined using observations and ensemble climate simulations.
The models indicate that oceanic forcing of annual mean precipitation variability accounts for up to 40% of total variance in northeastern Mexico, the southern Great Plains, and the Gulf Coast states but less than 10% in central and eastern Canada.
Observations and models indicate robust tropical Pacific and tropical North Atlantic forcing of annual mean precipitation and soil moisture with the most heavily influenced areas being in southwestern North America and the southern Great Plains.
In these regions, individual wet and dry years, droughts, and decadal variations are well reproduced in atmosphere models forced by observed SSTs.
Oceanic forcing was important in causing multiyear droughts in the 1950s and at the turn of the twenty-first century, although a similar ocean configuration in the 1970s was not associated with drought owing to an overwhelming influence of internal atmospheric variability.
Up to half of the soil moisture deficits during severe droughts in the southeast United States in 2000, Texas in 2011, and the central Great Plains in 2012 were related to SST forcing, although SST forcing was an insignificant factor for northern Great Plains drought in 1988.
During the early twenty-first century, natural decadal swings in tropical Pacific and North Atlantic SSTs have contributed to a dry regime for the United States.
Long-term changes caused by increasing trace gas concentrations are now contributing to a modest signal of soil moisture depletion, mainly over the U.S. Southwest, thereby prolonging the duration and severity of naturally occurring droughts.
Auch Kam et al. 2014 sehen
in den Ozeanzyklen einen wichtigen Steuerungmechanismus für die USA:
Kam et al. 2014
Changes in drought risk over the contiguous United States
(1901-2012): The influence of the Pacific and Atlantic Oceans
We assess uncertainties in the influence of sea surface temperatures on annual meteorological droughts over the contiguous U.S. within a Bayesian approach.
Observational data for 1901-2012 indicate that a negative phase of the Pacific Decadal Oscillation (PDO) and the El Niño-Southern Oscillation (ENSO) elevated annual drought risk over the southern U.S., such that the 4 year return period event becomes a 3 year event, while a positive phase of the Atlantic Multidecadal Oscillation has a weak influence.
In recent decades, the impacts of the negative phases of the PDO and ENSO on U.S. drought have weakened and shifted toward the southwestern U.S.
These changes indicate an increasing of role of atmospheric variability on the U.S. drought overall with implications for long-term changes in drought and the potential for seasonal forecasting.
Abschließend noch ein Paper von Cook et al. 2014 über
die schlimmste Dürre Nordamerikas des letzten Jahrtausends.
Sie stammt nicht etwas aus den letzten Jahren sondern ereignete sich bereits 1934:
Cook et al. 2014
The worst North American drought year of the last millennium: 1934
The worst North American drought year of the last millennium: 1934
During the summer of 1934, over 70% of western North America experienced extreme drought, placing this summer far outside the normal range of drought variability and making 1934 the single worst drought year of the last millennium.
Strong atmospheric ridging along the West Coast suppressed cold season precipitation across the Northwest, Southwest, and California, a circulation pattern similar to the winters of 1976-1977 and 2013-2014.
In the spring and summer, the drying spread to the Midwest and Central Plains, driven by severe precipitation deficits downwind from regions of major dust storm activity, consistent with previous work linking drying during the Dust Bowl to anthropogenic dust aerosol forcing.
Despite a moderate La Niña, contributions from sea surface temperature forcing were small, suggesting that the anomalous 1934 drought was primarily a consequence of atmospheric variability, possibly amplified by dust forcing that intensified and spread the drought across nearly all of western North America.
Hier noch die dazugehörige Pressemitteilung der NASA aus dem Oktober 2014:
Pressemitteilung der NASA
NASA Study Finds 1934 Had Worst Drought of Last Thousand Years
A new study using a reconstruction of North American drought history over the last 1,000 years found that the drought of 1934 was the driest and most widespread of the last millennium.
Reference: Cook et al. 2014
The worst North American drought year of the last millennium:
1934.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-05-01 de
Tausend Jahre Dürregeschichte der USA: Am schlimmsten war es in der Kleinen Eiszeit. Aber auch während der Mittelalterlichen Wärmeperiode gab es heftige Mega-Dürren
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-05-02 de
Kleine Dürregeschichte der USA der vergangenen 10.000 Jahre: Schon die Indianer mussten immer wieder unter Trockenheit leiden
↑
Südamerika
en South America
fr Amérique du Sud
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-06-09 de
Haben Dürren die Maya-Kultur zu Fall gebracht?
Severe Drought May Have Helped Hasten Ancient Maya's Collapse
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-27 de
Nichts Neues: Dürren machten Südamerika auch in vorindustriellen Zeiten
zu schaffen
Immer wenn es in Kolumbien wärmer wurde, etwa vor 1000 Jahren zur Zeit der Mittelalterlichen Wärmeperiode, blieb in der andischen Zentralcordillere der Regen aus.
↑
Australien
en Australia
fr Australie
Real Science (Steven Goddard)
2015-09-26 en
Sydney Had No Rain For Six Months In 1790
↑
Afrika
en Africa
fr Afrique
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-10 de
Déjà vu: Bereits vor 1000 Jahren blieb in Kapstadt für einige
Jahrhunderte der Winterregen aus und führte zu Dürren
Im "Blog der Republik" wurde am 9. Juni 2017 die aktuelle Dürre in Südafrika ohne lange zu fackeln mit dem Klimawandel verbandelt.
Ohne Frage, Trump hat Schuld an der Wasserknappheit!
Auch wenn US-Präsident Trump den Klimawandel leugnet, Kapstadt leidet unter dramatischer Dürre.
Die südafrikanische Metropole Kapstadt leidet unter der schlimmsten Dürre seit 113 Jahren.
Drastische Notverordnungen sollen das Wassersparen forcieren.
Dazu sollen auch drastisch erhöhte Preise und viel Kommunikationsarbeit beitragen.
Alles nur Tropfen auf dem heißen Stein und zu spät?
Obwohl sich das Drama seit Jahren angekündigt hatte, verließ sich die Politik allein auf den Winterregen - und der ist bisher wieder ausgeblieben.
Jetzt leiden Bevölkerung und Wirtschaft. [...]
Auch wenn der US-Präsident Donald Trump den Klimawandel leugnet, in Südafrika sind seine Folgen unübersehbar.
Weiterlesen im Blog der Republik
Blog der Republik
Auch wenn US-Präsident Trump den Klimawandel leugnet, Kapstadt leidet
unter dramatischer Dürre.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig sich die Kommentatoren in der Klimageschichte auskennen.
Aufgrund dieser historischen Kurzsichtigkeit konstruieren sie dann abenteuerliche Zusammenhänge.
Die allererste Frage sollte doch sein, ob der Winterregen zuvor stets stabil war oder es auch früher schon Schwankungen gegeben hat.
Falls der Regen geschwankt hat, was war der Antrieb der Variabilität?
Und schon sind wir wieder bei unserem Projekt zur Mittelalterlichen Klimaanaomalie, das neben Temperaturschwankungen auch historische Veränderungen in den Niederschlägen erfasst.
Ein Klick auf die Projektkarte reicht, um die entsprechenden Studien aus dem Winterregengebiet Kapstadts zu identifizieren.
Untersuchungen am Offshore Sedimentkern GeoB 8323 sowie in Lake Verlorenvlei, Princessvlei Lake und Katbakkies Pass zeigen, dass der Winterregen bereits vor 1000 Jahren für 200 Jahre reduziert war und Dürren verursachte.
Dies sind die gelb-gefärbten Punkte auf der Karte (sowie ein nahegelegener roter Punkt).
Wenn Sie auf die Punkte klicken, können Sie sogar die wichtigsten Abbildungen öffnen, die die historischen Schwankungen im Winterregen dokumentieren.
Mittelalterlichen Klimaanaomalie
Die Mittelalterliche Wärmeperiode
Projektkarte
Medieval Warm Period
de | en | fr |
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Wetterphänomene Dürreperioden |
Weather phenomena Periods of Droughts |
Phénomènes météorologiques Periodes de sécheresses |
↑ Hochwasser / Flood Waters / Crues
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Hochwassermarken in Eibelstadt am Main
1342 |
Bis heute unübertroffen ist das Elbe-Hochwasser Ende Juli 1342. Diese Jahrtausendflut soll beispielsweise in Meißen in der Franziskanerkirche die Altäre überstiegen haben, wäre also um einiges höher gewesen als die jüngste Überschwemmung, die Meißens historische Altstadt schwer getroffen hat. Einzigartig war allerdings die regionale Ausdehnung der Unwetterkatastrophe von 1342, die etwa daran ablesbar ist, dass auch an Main, Donau und Rhein Brücken zerstört wurden. Viele Städte und Dörfer wurden von den anschwellenden Wassermassen, wie jüngst wieder erlebt, schlagartig getroffen. Auslöser war eine Großwetterlage, wie sie ähnlich in den Julimonaten 1897, 1927, 1997 und nunmehr im August 2002 aufgetreten ist. Die katastrophalen Auswirkungen des Hochwassers von 1342 lassen sich nicht nur an manchen impressionistischen Berichten spätmittelalterlicher Chronisten ablesen, die stets mit kritischer Vorsicht zu betrachten sind, sondern sie finden ihre Bestätigung in Untersuchungen der Landschaftsökologie. Die starken Niederschläge im Juli 1342 haben zu beträchtlichen Bodenerosionen geführt, die sich in den Schwemmfächern zahlreicher Flüsse und Bäche niedergeschlagen haben. Um das ganze Ausmaß der damaligen Katastrophe zu erfassen, muss man sich vergegenwärtigen, dass es das moderne Problem der Bodenversiegelung, das die Wirkung der Niederschläge noch steigert, vor dem 19. Jahrhundert praktisch nicht gegeben hat. Quelle: Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.41) |
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1362 |
Januar 1362, Nordfriesland. Während mehrerer Tage andauernden
Nordweststürmen und extrem hohen Wasserständen ereignete
sich "die Grote Mantränke" mit Tausenden von Toten, riesigen Landverlusten
und dem Untergang der Stadt Rungholt. Die Gründe dafür sind nun gut bekannt, u. a. der Meeresspiegelanstieg. Der Mythos will es besser wissen: Es war die Strafe Gottes für die durch Handel und Ausbeutung von Rohstoffen reichen, sittlich verkommenen Bewohner Rungholts. Quelle: Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.52) |
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1672 |
Ursache des ersten historisch belegten Murgangs des Varuna-Bachs in der
Schweiz 1672 soll angeblich eine Frau gewesen sein, die dann auch prompt
bei einem Hexenprozess für diese "Untat" verurteilt wurde.
Eine schweizerische Untersuchung beschrieben auf Basis von 122 Hochwassern aus den vergangenen fünf Jahrhunderten stellt deutlich gewisse zeitliche Konzentrationen und Schwerpunkte im Unwettergeschehen der Schweiz fest. Vergleicht man die Hochwasserhäufungen mit den jeweiligen Klimaphasen, so erkennt man allerdings keine klaren Zusammenhänge und auch keine Periodizität. Häufungen von Hochwassern können in allen Klimaphasen vorkommen, sowohl in kalt-kühlem, verschlechtertem Klima, als auch in Perioden kontinentalen Klimas und in Wärmephasen. Das Unwettergeschehen hält sich also an keine starren Regeln, ein empirisches Indiz, dass eine Klimaerwärmung nicht unbedingt auch eine Häufung schwerster Unwetter mit sich bringen muss, wie heute gerne extrapoliert wird. Quelle: Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.42) |
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1784 |
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1862 | en California Megaflood 1861/62 | ||
1910 | de Überflutungen 1910 in Paris | ||
1927 | |||
2010 |
de
Die Überschwemmungen in Pakistan 2010: Klimaänderung oder natürliche Variabilität? en The 2010 Pakistan floods - nothing to do with "climate change |
||
2011 | de 2010/2011: Überschwemmungen in Australien und Brasilien | ||
2021 | de 2021: Überschwemmungen in Europa - grosse Schäden vor allem in Deutschland |
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de | en | fr |
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Wetterphänomene Auswirkungen auf Hochwasser/Überschwemmungen |
Weather phenomena Impacts on floods |
Phénomènes météorologiques Impact sur les inondations |
Kulturen / Civilisations / Civilisations
2200 BC |
de
Klimakatastrophe im alten Ägypten - Wie eine Hochkultur verschwand
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2600 BC |
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1000 - 1300 |
de
Die Wikinger in Grönland en The Vikings in Greenland fr Les Vikings en Grœnland |
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1400 - 1532 |
de
Die Mittelalterliche Warmzeit bei den Inkas in Peru en The Medieval Warm Period linked to the success of Machu Picchu, Inca Empire fr L'optimum climatique médiéval au Pérou |
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↑ Hurrikane / Tropical Cyclones / Cyclones tropicals
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1565 1640 1666 |
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1893 |
1890er Jahre: Schwere Zeiten für die US-Ostküste Auch vor rund 120 Jahren war die Ostküste der USA nicht vor schweren Stürmen gefeit. Besonders stürmisch ging es in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts zu. Vier große Hurrikane trafen die Küste vom US-Bundesstaat Georgia und weiter nördlich. Darunter 1893 der Kategorie 3 Sea Islands Hurrikan in Georgia und South Carolina, im selben Jahr ein weiterer Kategorie 3 Hurrikan der South- und North-Carolina traf sowie 1898 ein Kategorie 4 Hurrikan wieder in Georgia und ein Jahr später, 1899, ein Kategorie 3 Hurrikan in North-Carolina. Diese Dekade war für die Ostküste der Vereinigten Staaten die zweit schwerste seit regelmäßiger Wetteraufzeichnungen und wurde nur von dem Sturmjahrzehnt der 1950er Jahre übertroffen. ( Quelle) |
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1954 |
Die 1950er Jahre: Eine Hurrikan-Jahrzent für die US-Ostküste Die 1950er Jahre waren für die US-Ostküste ein stürmisches Zeitalter,
Past Track Maps of U.S. Landfalling Major Hurricanes 1954: Der tödlichste war wohl Hurrikan Hazel. Auf seinem Weg tötete der Sturm der Kategorie 5 über 1000 Menschen in Haiti. Doch auch in den USA fielen dem Hurrikan immer noch knapp 100 Menschen zum Opfer. Die Gesamtschäden wurden mit rund 420 Millionen US-Dollar beziffert. ( Quelle) 1955: Eine Hurrikantrilogie 1955, nur ein Jahr später, trafen gleich drei Hurrikane hintereinander auf die US-Ostküste: Besonders in North-Carolina sorgten die Stürme Connie, Diane und Ione für schwere Überschwemmungen und forderten insgesamt rund 240 Menschenleben.
1960: Große Ausdauer zeigte der Hurrikan
Donna. Er gilt bis heute als einer der Hurrikane, der seine Stärke am längsten aufrecht erhalten konnte. Der Sturm wütete 17 Tage lang vom 29. August bis 14. September 1960 und hinterließ von den karibischen Inseln Kuba oder Hispaniola (Haiti/Dominikanische Republik) bis zum südlichen Quebec in Kanada eine Spur der Verwüstung. Teilweise erreichte der Sturm eine Stärke der Kategorie 5. Noch in Long Island hatte er Hurrikanstärke 1. Donna forderte nach ungenauen Schätzungen bis zu 370 Menschenleben und verursachte rund 900 Millionen US-Dollar Schaden. |
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2005 |
Past Track Maps of U.S. Landfalling Major Hurricanes
|
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2012 |
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NOAA National Weather Service / National Hurricane Center
en
Home
en
U.S. Hurricane Strikes by Decade
en
NHC Data Archive
en
Past Track Maps of U.S. Landfalling Major Hurricanes
WEST ISLAND WEATHER STATION
en
Home
en
Hurricane Photo Books
Roger A. Pielke Jr.; Joel Gratz; Christopher W. Landsea; Douglas Collins;
Mark A. Saunders; and Rade Musulin
2008-02 en
Normalized Hurricane Damage in the United States: 1900-2005
Nachrichtenpolizei
2012-10-31 de
Sandy entzaubert: Historie schwerer Hurrikane an der Ostküste der USA
Die kalte Sonne
2013-11-18 de
Klimaaktivisten missbrauchen Taifun Haiyan für eigene Zwecke: Studien fanden für die vergangenen Jahrzehnte keine Zunahme der Taifunaktivität
de | en | fr |
---|---|---|
Wetterphänomene Hurrikan |
Weather phenomena Hurricane |
Phénomènes météorologiques Ouragan |
Erdbeben / Earthquake / Séisme
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de | erdbeben | de | erdbeben | de | Erdbeben |
en | earthquake | en | earthquake | en | Earthquake |
fr | séisme | fr | séisme | fr | Séisme |
2009 |
Aquila, Italy
|
2015 |
Himalaya-Region / Nepal
|
▶ Erdbeben / Earthquake / Séisme
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Universum, Sonne, Erde Die Erde |
Universe, Sun and Earth The Earth |
Univers, soleil, monde La terre |
Tsunami
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de | tsunami | de | tsunami | de | Tsunami |
en | tsunami | en | tsunami | en | Tsunami |
fr | tsunami | fr | tsunami | fr | Tsunami |
Naturgewalt.de
de
Tsunamis
1958 |
|
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2004 |
Indischer Ozean / Thailand 2004-12-26
|
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2011 |
Pazifischer Ozean / Japan 2011-03-11
|
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2012 |
Malaysia - Penang 2012-04-11 |
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Universum, Sonne, Erde Die Erde |
Universe, Sun and Earth The Earth |
Univers, soleil, monde La terre |
Vulkane / Volcano / Volcan
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Naturgewalt.de
de
Vulkanausbrüche, chronologisch
79 BC |
Vesuvius Erupts Pompeii Destroyed in Italy
|
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1815 |
Mt. Tambora, Indonesia
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1991 |
Mt. Pinatubo, Philippines
|
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de | en | fr |
---|---|---|
Universum, Sonne, Erde Die Erde |
Universe, Sun and Earth The Earth |
Univers, soleil, monde La terre |
⇨ | Klima‑Berichte: | Allgemein | Berichte | Extrem‑Ereignisse | Nord‑Passagen |
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Klima-Berichte Nord-Passagen |
Climate Reports North Passages |
Rapports climatiques Passages du Nord |
New York - Tokio:
Nordwestpassage (rote Linie) 14.000 km,
Panamakanal-Route (grüne Linie) 18.200 km
1000 - 1300 |
de
Nordwestpassage war während der Mittelalterlichen Wärmeperiode eisfrei Kanadische Forscher haben jetzt herausgefunden, dass damals die Nordwestpassage im Sommer komplett eisfrei war, was heute noch nicht wieder der Fall ist. en The Natural Medieval Warming Melts Arctic Northwest Passage Sea Ice Over recent years, the Arctic has warmed much like it did during the natural Medieval Warming Period - during prior warm phases, mother nature melted the Northwest Passage sea ice completely, but not yet in the modern era. |
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1845 |
Im Jahr 1845 wollte John Franklin endlich die mysteriöse Nordwestpassage
durchfahren. Weder seine beiden Schiffe noch die Mannschaft kehrten
zurück. Am Ende ass die Mannschaft sich gegenseitig
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1903 |
Die Nordwestpassage wurde von Amundsen befahren Die erste komplette seemännische Durchfahrt gelang Roald Amundsen 1903-1906 über die von John Rae entdeckte Route durch die Victoria-Straße auf dem kleinen Schiff Gjøa. |
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1937 |
Nordwest-Passage mit Schiffen befahrbar! Nach dem dem dramatischen Schmelzen des arktischen Eises in den letzten Jahren berichtete das Time Magazine am 13 September von der bislang seltenen Möglichkeit, die Nordwest-Passage erfolgreich mit Schiffen zu befahren: Gleich zwei Schiffe begegneten sich bei ihrem Versuch, die Nordwest-Passage aufgrund des geschwundenen Eises in der Arktis zu durchfahren. |
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1940 |
Die Nordwestpassage wurde durch ein kanadisches
Schiff befahren St. Roch made three voyages to the Arctic. Between 1940 and 1942 St. Roch navigated the Northwest Passage, arriving in Halifax harbor on October 11, 1942. St. Roch was the second ship to make the passage, and the first to travel the passage from west to east. In 1944. |
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2007 |
Nordwestpassage am 15. September 2007
eisfrei Die FA Sonntagszeitung vom 2.12.07 S. 78/79 schrieb, daß die Nordwestpassage das erste Mal seit Beginn der Aufzeichnungen eisfrei gewesen sei und wiederholt dies gestern am 28.12.07 S. C8 Zitat: Erstmals seit Menschengedenken war die Nordwestpassage am 15. September nachweislich eisfrei |
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2016 |
17.09.2016: Über die Arktis nach New York Über die Arktis nach New York - Kreuzfahrt durch die Nordwestpassage Eine Kreuzfahrt durch die Nordwestpassage galt bislang als nicht machbar. Doch jetzt ist ein Kreuzfahrtschiff mit rund 1000 Passagieren und 600 Crewmitglieder nach 32 Tagen in New York angekommen. Die bahnbrechende Fahrt des Luxuskreuzfahrtschiffes ist auch im Kontext des steigenden Tourismus in der Arktis zu verstehen. |
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2016 |
Nordwestpassage friert wieder zu! Arktis: Meereisschmelze 2016 bei 4,1 Millionen km² beendet? |
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2017 |
2017 war keine Nordwest-Passage möglich - zuviel Eis Im Gegensatz zum Vorjahr war 2017 keine Nord-West-Passage (zwischen Ost-Kanada und Alaska) möglich. |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-19 de
Nordwestpassage war während der Mittelalterlichen Wärmeperiode eisfrei
C3 Headlines - Climate Conservative Consumer
en
The Natural Medieval Warming Melts Arctic Northwest Passage Sea Ice,
But Modern Warming Does Not
1421 - 1423 |
de
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers en The Voyages of the Treasure Fleets fr Le voyage de l'armade chinoise Am 8. März 1421, begann eine der grössten Flotten der Welt mit über 100 Schiffen, die teilweise mehr als 150 m lang waren ihre Reise um die Welt. Kaiser Zhu Dis Admiral Zheng He und andere sollten den Tribut der Barbaren nach China bringen und der Welt die Religion des Konfuzius. Dabei entdeckten Sie Jahrzehnte vor Kolumbus, Maggelan und Cook Amerika, Australien, und die Antarktis. Nach 2 Jahren kehrten sie nach Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers wieder nach China zurück. Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich |
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1660 |
Was the Northeast Passage first navigated in 1660? David Melgueiro, a Portuguese navigator, might have been the first to navigate the Northeast Passage (known now as Northern Sea Route), between 1660 and 1662, more than 200 years before Adolf Erik Nordenskjöld, who did it in 1878. |
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1878 |
1878: Adolf Erik Nordenskjöld schafft die Durchfahrt durch
die Nordostpassage |