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⬆3. 1. 9 Klima-Berichte / Climate Reports

3.1.9 Klima-Berichte
en Climate Reports
fr Rapports climatiques

 ⇨  Klima‑Berichte: Allgemein Berichte Extrem‑Ereignisse Nord‑Passagen

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Klima-Berichte

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1 Allgemein / General / Générale

 ⇨  Klima Berichte: Allgemein Berichte Extrem‑Ereignisse Nord‑Passagen

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Climate changes Minds
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CO2 increase affects voter decision ability
100% increase in hung Parliaments this year

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2 Berichte / Reports / Rapports

 ⇨  Klima‑Berichte: Allgemein Berichte Extrem‑Ereignisse Nord‑Passagen

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 1  2200 BC de Klimakatastrophe im alten Ägypten - Wie eine Hochkultur verschwand
Der Untergang des alten Ägyptens beschäftigt bis heute die Welt.
Wie konnte ein so mächtiges Reich einfach zusammenbrechen?
Nun haben Wissenschaftler eine neue Theorie entwickelt:
Sie glauben, dass eine globale Erderwärmung den Untergang herbeiführte.

1177 BC

2 2600
- 1600 BC
de Natürlicher Klimawandel führte zum Kollaps der Indus-Hochkultur vor 4000 Jahren
en Climate change wiped out one of the world's first, great civilisations more than 4,000 years ago

3 1000 - 1300 de Die Wikinger in Grönland
en The Vikings in Greenland
fr Les Vikings en Grœnland

1000 -
1300
de Nordwestpassage war während der Mittelalterlichen Wärmeperiode eisfrei
Kanadische Forscher haben jetzt herausgefunden, dass damals die Nordwestpassage im Sommer komplett eisfrei war, was heute noch nicht wieder der Fall ist.
en The Natural Medieval Warming Melts Arctic Northwest Passage Sea Ice
Over recent years, the Arctic has warmed much like it did during the natural Medieval Warming Period - during prior warm phases, mother nature melted the Northwest Passage sea ice completely, but not yet in the modern era.

1342 Bis heute unübertroffen ist das Elbe-Hochwasser Ende Juli 1342.
Diese Jahrtausendflut soll beispielsweise in Meißen in der Franziskanerkirche die Altäre überstiegen haben, wäre also um einiges höher gewesen als die jüngste Überschwemmung, die Meißens historische Altstadt schwer getroffen hat.
Einzigartig war allerdings die regionale Ausdehnung der Unwetterkatastrophe von 1342, die etwa daran ablesbar ist, dass auch an Main, Donau und Rhein Brükken zerstört wurden.
Viele Städte und Dörfer wurden von den anschwellenden Wassermassen, wie jüngst wieder erlebt, schlagartig getroffen. Auslöser war eine Großwetterlage, wie sie ähnlich in den Julimonaten 1897, 1927, 1997 und nunmehr im August 2002 aufgetreten ist.
Die katastrAuswirkungen des Hochwassers von 1342 lassen sich nicht nur an manchen impressionistischen Berichten spätmittelalterlicher Chronisten ablesen, die stets mit kritischer Vorsicht zu betrachten sind, sondern sie finden ihre Bestätigung in Untersuchungen der Landschaftsökologie.
Die starken Niederschläge im Juli 1342 haben zu beträchtlichen Bodenerosionen geführt, die sich in den Schwemmfächern zahlreicher Flüsse und Bäche niedergeschlagen haben.
Um das ganze Ausmaß der damaligen Katastrophe zu erfassen, muss man sich vergegenwärtigen, dass es das moderne Problem der Bodenversiegelung, das die Wirkung der Niederschläge noch steigert, vor dem 19. Jahrhundert praktisch nicht gegeben hat.
Quelle: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.41)

1362 Januar 1362, Nordfriesland. Während mehrerer Tage andauernden Nordweststürmen und extrem hohen Wasserständen ereignete sich "die Grote Mantränke" mit Tausenden von Toten, riesigen Landverlusten und dem Untergang der Stadt Rungholt.
Die Gründe dafür sind nun gut bekannt, u. a. der Meeresspiegelanstieg.
Der Mythos will es besser wissen:
Es war die Strafe Gottes für die durch Handel und Ausbeutung von Rohstoffen reichen, sittlich verkommenen Bewohner Rungholts.
Quelle: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.49)
Die Grote Mandränke 1362 n. Chr.: Als Rungholt in den Fluten versank
Der Legende nach ein anthropogen bedingter Untergang

4 1400 - 1532 de Die Mittelalterliche Warmzeit bei den Inkas in Peru
en The Medieval Warm Period linked to the success of Machu Picchu, Inca Empire
fr L'optimum climatique médiéval au Pérou

5 1421 - 1423 de Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers
en The Voyages of the Treasure Fleets
fr Le voyage de l'armade chinoise

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1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 
      609 x 411 Pixel

Am 8. März 1421, begann eine der grössten Flotten der Welt mit über 100 Schiffen, die teilweise mehr als 150 m lang waren ihre Reise um die Welt.
Kaiser Zhu Dis Admiral Zheng He und andere sollten den Tribut der Barbaren nach China bringen und der Welt die Religion des Konfuzius.
Dabei entdeckten Sie Jahrzehnte vor Kolumbus, Maggelan und Cook Amerika, Australien, und die Antarktis.
Nach 2 Jahren kehrten sie nach Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers wieder nach China zurück.
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich

1430 Cold Kills: The coldest decade of the millennium

How the cold 1430s led to famine and disease

The climate simulations ran by Keller and her team showed that, while there were some volcanic eruptions and changes in solar activity around that time, these could not explain the climate pattern of the 1430s.

The climate models showed instead that these conditions were due to natural variations in the climate system, a combination of natural factors that occurred by chance and meant Europe had very cold winters and normal to warm summers.

6 1540 de Hitzesommer:

Überraschung in Westeuropa - Hitzesommer aus dem Jahr 1540 deutlich wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003
en An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very likely warmer than 2003

Lange hatte man angenommen, dass die Hitzewelle von 2003 für das letzte Jahrtausend einzigartig gewesen wäre und es kein vergleichbares Hitzeereignis in dieser Zeit in Westeuropa gegeben habe. Dies stellt sich nun offenbar als Irrtum heraus.
... als die Temperaturen während eines Schweizer Hitzesommers im Jahre 1540 den Sommer von 2003 deutlich übertrumpften.

1611 war ein so kalter Winter, dass der Chiemsee noch im März zugefroren war. Es fiel auch sehr viel Schnee.
Während Herzog Maximilian im Jahre 1611 ein Heer von 30 000 Mann am Inn und um Burghausen sammelte, brach auch in Trostberg die Pest aus, die viele Opfer forderte.

1614 fielen schwere Hagelschläge, die alles verwüsteten, so dass die Bauern nicht einmal "Haberbrot" zu essen hatten.

1615 war ein so heißer Sommer, dass das Vieh vor Hitze umfiel.

1622 setzte eine Inflation ein und entwertete das Geld. Eine große Teuerung begann. In diesem Jahre fing man an, kupferne Münzen zu schlagen. Es war nichts mehr zu bekommen.

1626 war das Getreide durch Hagelschlag "schwer verderbt, auch den ganzen Sommer niemals warm gewesen und das wenige Draitt vor Reng und Wötter net eingebracht". Die armen Leute haben die "Gfeldblumen" und Harbolen und Büchein gemalen und solches Brodt daraus" gemacht.

1636 war ein so heißer Sommer, dass die Brunnen austrockneten. Die Hitze dauerte von März bis Juli, die Wälder und Moore brannten.

1636 Als der Regen am 2. August kam, war um Prien und Trostberg ein solcher Hagelschlag, dass es "Steine warf in der größ eines zweijährigen kindeshaubt". Das Vieh wurde auf dem Feld erschlagen. Der Chiemsee trat über die Ufer.

1637 brausten schwere Windstürme über den Chiemgau hinweg.

1641 fielen so schwere Regengüsse, dass ganze Häuser weggeschwemmt wurden.

1642 war ein solches Hagelwetter, dass im Landgericht Trostberg alle Früchte zerschlagen wurden.

1647 Am 12.07. ein ungeheures, siebenstündiges Gewitter; das Getreide wurde vernichtet.
Hierauf regnete es sechs Wochen lang Tag und Nacht ohne Aufhören, so das viele glaubten, der jüngste Tag sei nahe.

1648 Vom 11.6. bis 29.9. regnete es stets.
Der Inn war immer gewaltig angeschwollen und erschwerte so den Schweden den Übergang.

7 1660 Was the Northeast Passage first navigated in 1660?
David Melgueiro, a Portuguese navigator, might have been the first to navigate the Northeast Passage (known now as Northern Sea Route), between 1660 and 1662, more than 200 years before Adolf Erik Nordenskjöld, who did it in 1878.

1672 Ursache des ersten historisch belegten Murgangs des Varuna-Bachs in der Schweiz 1672 soll angeblich eine Frau gewesen sein, die dann auch prompt bei einem Hexenprozess für diese "Untat" verurteilt wurde.

Eine schweizerische Untersuchung beschrieben auf Basis von 122 Hochwassern aus den vergangenen fünf Jahrhunderten stellt deutlich gewisse zeitliche Konzentrationen und Schwerpunkte im Unwettergeschehen der Schweiz fest.
Vergleicht man die Hochwasserhäufungen mit den jeweiligen Klimaphasen, so erkennt man allerdings keine klaren Zusammenhänge und auch keine Periodizität.
Häufungen von Hochwassern können in allen Klimaphasen vorkommen, sowohl in kalt-kühlem, verschlechtertem Klima, als auch in Perioden kontinentalen Klimas und in Wärmephasen. Das Unwettergeschehen hält sich also an keine starren Regeln, ein empirisches Indiz, dass eine Klimaerwärmung nicht unbedingt auch eine Häufung schwerster Unwetter mit sich bringen muss, wie heute gerne extrapoliert wird.
Quelle: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.42)

8 1717 The Great Colonial Snowcover of 1717

The recent nor'easter (blizzard to some) here in New England reminded me that I better get moving on a post here about the 300th anniversary of what was likely the deepest snow cover in these parts in the past 400 years or so, and probably a lot longer.

In December, 1716, snow fell to the depth of five feet, rendering traveling very difficult, and almost impossible except on snow shoes.

The temperature throughout the winter was moderate, but the amount of snow that fell that season has never been equaled in New England during the three centuries of her history.

Snow fell in considerable quantities several times during the month of January, and on February 6 it lay in drifts in some places twenty-five feet deep; and in the woods a yard or more on the level.

9 1795 Hochwassermarken in Deutschland
Hochwasser_de.jpg
      540 x 720 Pixel

10 1815
1816
1815 Der Ausbruch des Vulkans Tambora
Nach heutigem Wissensstand die wohl grösste Vulkaneruption der letzten 7000 Jahre.
Die unvorstellbare Gewalt der Explosion vom 10. April 1815 katapultierte die idyllische indonesische Tropeninsel Sumbawa an den Rand des Untergangs.
Über 2000 Kilometer weit soll man das unheimliche Grollen gehört haben.

1816 Das Jahr ohne Sommer / The year wihout a summer
A weak solar maximum, a major volcanic eruption, and possibly even the wobbling of the Sun conspired to make the summer of 1816 one of the most miserable ever recorded.

11 1817 Is the North Pole Turning to Water?
"It will without doubt have come to your Lordship's knowledge that a considerable change of climate, inexplicable at present to us, must have taken place in the Circumpolar Regions, by which the severity of the cold that has for centuries past enclosed the seas in the high northern latitudes in an impenetrable barrier of ice has been during the last two years, greatly abated.
(This) affords ample proof that new sources of warmth have been opened and give us leave to hope that the Arctic Seas may at this time be more accessible than they have been for centuries past, and that discoveries may now be made in them not only interesting to the advancement of science but also to the future intercourse of mankind and the commerce of distant nations."

12 1830 Hitzewelle in Philadelphia / July was an intensely hot month
de Der Juli 2010 ist etwa so warm wie der Juli 1830 - der mitten in der kleinen Eiszeit und bei einem CO2-Niveau von 280 ppm lag.
en July, 2010 has been very hot in Philadelphia so far. Just as hot as it was 180 years ago - during the Little Ice Age when CO2 levels were 280 ppm.

1862 en → California Megaflood 1861/62

13 1878 1878: Adolf Erik Nordenskjöld schafft die Durchfahrt durch die Nordostpassage

14 1903 Die Nordwestpassage wurde von Amundsen befahren
Die erste komplette seemännische Durchfahrt gelang Roald Amundsen 1903-1906 über die von John Rae entdeckte Route durch die Victoria-Straße auf dem kleinen Schiff Gjøa.

1903 4.-8.7. Dauerregen in Schlesien. Großflächige Überschwemmungen. Hochwasser in Osteuropa, Warschau überflutet 11.7. Starke Regenfälle Norddeutschland. Viele Überschwemmungen. An der Ems viele Überschwemmungen.

1904 extrem trocken und heiß. Hitzewelle stoppt die Flussschifffahrt. Tropische Hitze ganz Mitteleuropa. Berlin 16.7. 35,5°. Wasserstand Weichsel und Oder tiefster Stand seit 1811. Elbe in Dresden fast ausgetrocknet.

1905 Juli warm mit vielen Gewittern

1906 8.7. schwerer Wirbelsturm über Tunis, Hunderte Tote.

1907 en July 4, 1907 : Arctic Heat Record - Hottest Place In Europe
New York Times en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel An Arctic heat reord

1907 Juli kälter als Juni sehr kühl und regnerisch, vor allem im Osten, Berlin 230 mm 15.7. Wolkenbrüche und schwere Überschwemmungen in Schlesien, viele Tote.

1908 29.7. verheerendes Unwetter im Zillertal, Tirol, 25 Tote

1909 kühl und nass, fast überall doppelt soviel Niederschlag wie normal. 12.7. Unwetter und lang anhaltende Regenfälle Elsass und Süd-Deutschland, Überschwemmungen, schwere Schäden.

15 1910 en Überschwemmungen 1910 in Paris

1910 23.6. verheerende Unwetter Norditalien. Mailand viele Zerstörungen, 66 Tote, viele Verletzte.

1911 Hitzewelle Mitteleuropa. Berlin am 23.7. 34,6° Hitzewelle Osten USA, New York 40°, Tausende sterben an Hitzschlag.

16 1912 en Titanic: Unusual Climate + Extreme Ice Conditions = Tragic Accident

1913 de Neuer offizieller Hitzerekord stammt aus dem Jahr 1913
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Death Valley: Der nun offiziell heißeste Ort der Erde
deadth_valley
      478 x 300 Pixel Am 10. Juli 1913 wurden im kalifornischen Death Valley 134 Grad Fahrenheit vom Thermometer abgelesen, was 56,7°C entspricht.

1913 Juli teilweise kälter als (der auch kühle) Juni. 30.7. Hagelunwetter Südtirol. teilweise 30 cm Eisschicht, Weinernte zerstört, viele Schäden.

1916 10. Juli schweres Unwetter bei Wien, erhebliche Schäden.
Ungewöhnliche Kälte trieb Europa und die Schweiz 1916 in eine Hungerkrise.

1917 Ende Juli Starkregen, Überschwemmungen Ostfrankreich, Belgien bis Rheinland

1921 Lang anhaltende Hitzewelle Europa. Probleme bei der Wasserversorgung, Einschränkungen im Schiffsverkehr. 20.7. Karlsruhe 39°

17 1922 Warnung vor Klimaerwärmung
de The Pittsburgh Press: Ungewöhnliche Wärme in der Arktis.
Wird das arktische Meereis bald komplett verschwinden?
en Arctic Ocean Getting Warm; Seals Vanish and Icebergs Melt
The Pittsburgh Press: Scientists astonished by Arctic warming.
Northern United States to become "sub-tropical."
fr Réchauffement accéléré de l'Arctique

1922 nach sonnigem Juni kurze Hitzewelle, 6.7. Frankfurt/M. 37°,
7.7. danach Stürme und Unwetter, Temperatursturz, Verwüstungen, Bäume entwurzelt, Notstand in einigen Gebieten, Überschwemmungen, Restsommer kühl und regnerisch, Ernteausfälle.

1923 de Fischer, Robbenjäger und Abenteurer berichten von ungewöhnlich hohen Temperaturen um Spitzbergen und dem östlichen Arktischen Ozean.
Die Daily News aus Perth spekuliert darüber, ob das Meereis des Arktischen Ozeans im Zuge eine "radikalen Klimawandels" nicht schon bald komplett verschwindet. (Quelle)
en 1923 Shock News : Radical Climate Change Melting Down The North Pole

1923 10.7. sechsstündiges Gewitter London, 14 Häuser zerstört. 13.7. heftige Unwetter und Gewitter in Nordspanien, Überschwemmungskatastrophe Saragossa , viele Schäden

18 1923
1924
de Die schlimmste Hitzewelle aller Zeiten - 1923/24
en World's Worst Heatwave - The Marble Bar heatwave, 1923-24

19 1925 de Eisschwund und Gletscherschmelze im März 1925

1925 2.7. Andauernder heftiger Regen Südosteuropa, "folgenschwere" Überschwemmungen Karparten.

1926 3.7. weiter Hochwasser, im Riesengebirge wolkenbruchartiger Regen, viele Zerstörungen.
dann oft schwül und warm. lange Hitzewelle im Osten der USA, Hunderte Tote.
18.7. Heuschreckenplage UdSSR, Heuschreckenwolke 6,5 km lang, 4 km breit.

24.7. heftige Gewitter in Norddeutschland, schwere Schäden.
28.7. Kälteeinbruch, Schneesturm (!) in den Schweizer Alpen.

1927 8.7. schwere Unwetter Erzgebirge, stundenlange Gewitter, 145 Tote, viele Häuser völlig zerstört, Überschwemmungen, Zerstörungen.

1928 3.7. schwere Unwetter Südwestdeutschland, Gewitter, Stürme, Hagel, Verwüstungen.
4.7. Unwetterfront zieht nach Osten, schwere Gewitter in Berlin, Schlesien, Stürme, Verletzte, viele Schäden.

1930 Juli kälter als Juni, sehr nass. 12. Juli Schnee bis auf 1000 m., Jungfraujoch 30 cm Neuschnee, München Höchsttemperatur 12°.
Hitzewelle Mittlerer Westen/USA, über 200 Tote, Missouri bis 48°.

1932 16.7. sintflutartige Regenfälle in Nord- und Mittelitalien, heftige Verwüstungen, Verkehrswege und Ernten vernichtet, viele Orte abgeschnitten.

20 1933 Warnung vor Klimaerwärmung
Deja Vu all over again: climate worries of today also happened in the 20's and 30's

21 1934 "Katastrophaler" Rückzug der Gletscher auf Spitzbergen
de Der Bereicht beschreibt temperaturanomalien bis 10°C und offene Meeresflächen von 2 Millionen Quadratkilometern.
en There are also worrisome reports of significant temperature increases, with anomalies of several degrees. Also in the report is the mention of ice free open sea of almost 2 million square kilometers, which is termed as "unprecendented in the history of the Arctic".

1934

Presse: "Wetterkatastrophen in allen Teilen der Welt" "beispiellose" Hitzewelle an der Ostküste der USA, am 5.7. New York 55°C (!), viele Opfer,
Kansas City an 27 Tagen hintereinander über 40°, verdorrte Felder, ausgetrocknete Flüsse, Heuschrecken- und Käferplage.

18.7. nach kurzer Hitze schwere Unwetter in Großbritannien, 3 Tote.
19.7. schwere Unwetter in Oberitalien, Hagelkörner bis 200 Gramm, gesamte Weinernte vernichtet.
schwere Überschwemmungen in China, 200 Tote, Tausende obdachlos.
21.7. tagelanger ununterbrochener Regen in Polen, Überschwemmungskatastrophe, 150 Tote 50 000 Obdachlose.

1935 de Russisches Schiff befährt ein damals eisfreies Gebiet, das zur Zeit des vorletzten Eis-Minimums 2007 noch eisbedeckt war. (Quelle)
en The 1935 Arctic Trip In Perspective

1935

8.7. starke Regenfälle im Osten der USA, Hochwasser, viele Schäden, 60 Tote.
25.7. schwere Überschwemmungen in China, 70% der Provinz Hupeh überschwemmt, 200.000 Tote.

Hitzewelle im Mittleren Westen/USA setzt die Dürre fort. 150 Tote.

22 1936 1936 North American heat wave
The 1936 North American heat wave was the most severe heat wave in the modern history of North America at the time.

23 1937 Nordwest-Passage mit Schiffen befahrbar!
Nach dem dem dramatischen Schmelzen des arktischen Eises in den letzten Jahren berichtete das Time Magazine am 13 September von der bislang seltenen Möglichkeit, die Nordwest-Passage erfolgreich mit Schiffen zu befahren:
Gleich zwei Schiffe begegneten sich bei ihrem Versuch, die Nordwest-Passage aufgrund des geschwundenen Eises in der Arktis zu durchfahren.

1937 erstmals seit 1932 weniger Trockenheit im Mittleren Westen/USA,
trotzdem noch Sandstürme in Texas und New Mexico.

24 1938 1938 Hurricane

25 1938 de Sehr starkes Schmelzen des arktischen Meereises
Arktische Temperaturen waren in den 1930er Jahren wärmer und die Erwärmungsrate war höher als gegen Ende des 20. Jahrhunderts.
en World Climate Growing Warmer, Say Russians, Citing Arctic Data
NASA data shows Arctic was warmer in the 1930's and warmed 75% faster

1939 25.7. eine heftige Gewitterfront bringt einen plötzlichen Kälteeinbruch mit Temperaturstürzen um 20°, Zugspitze -7°.

25 1940 Die Nordwestpassage wurde durch ein kanadisches Schiff befahren
St. Roch made three voyages to the Arctic. Between 1940 and 1942 St. Roch navigated the Northwest Passage, arriving in Halifax harbor on October 11, 1942.
St. Roch was the second ship to make the passage, and the first to travel the passage from west to east. In 1944.

1940 de Das arktische Meereis war im Februar 1940 laut Berichten lediglich 2m dick, was in etwa der Mächtigkeit aus dem Februar 2012 entspricht. Quelle
en CryoSat : Arctic Ice Same Thickness As 1940

1940 de ... man stellte fest, dass die Temperaturen in Polnähe im Durchschnitt sechs Grad höher sind als Nansen vor 40 Jahren gemessen hat. Die Eisdicken betragen im Durchschnitt nur 1,95 m im Vergleich zu 3,90 m. (Quelle)

1940 The North Pole - Is it getting warmer?
Der gerade aus der Arktis zurückgekehrte norwegische Kapitän Wiktor Arnesen behauptet, eine im Umfang 12 Meilen große Insel nahe Franz-Joseph-Land entdeckt zu haben, auf einer Breite von 80,40 Grad. Er meinte, dass die Insel zuvor von einem 19 bis 24 m hohen Eisberg verdeckt gewesen wäre, der nun geschmolzen sei. Dies zeige die außergewöhnliche Natur des jüngsten Abtauens in der Arktis.

1947 de Der Geophysiker Hans Ahlmann schlägt Alarm:
Der Klimawandel in der Arktis ist so dramatisch, dass sich dringend eine internationale Agentur der Sache annehmen sollte. (Quelle)
de Die Temperaturen hätten sich um 10 Grad seit 1900 erhöht.
Die Schiffbarkeitssaison entlang der Westküste Spitzbergens würde nun acht, anstatt drei Monate währen.
en TEMPERATURES RISING IN ARCTIC REGION
en Climate Scientist Warns Of "Enormous" Warming Of "Catastrophic Proportions"
Arctic Climate's Alarming Change
en Arctic Phenomenon: Warming of Climate causes concern
en International Agency Needed To Stop The Arctic Meltdown

1949 Hitzewelle in Mittel- und Südeuropa, am Mittelmeer teilweise über 40°, Wasserknappheit überall, Ernteausfälle,
10.7. Fußball-Endspiel :"Glutspiel von Stuttgart".

1950 sehr sommerlich,
3.7. München 34,4°, heißester Tag seit 50 Jahren

1951 eine der schwersten Überschwemmungskatastrophen in der Geschichte der USA im Raum Kansas, Missouri und Kansas-River nach schweren Regenfällen sehr plötzlich über die Ufer getreten, 400 000 Obdachlose, viele Tote.

1952 Hitzewelle in Europa, 200 Tote, BRD bis 39,6°, Florenz 40°

1952 Polar ICE ThaW INCREASIMG
"Die Gletscher in Norwegen und Alaska haben nur noch die Hälfte ihrer Größe von vor 50 Jahren. Die Temperatur um Spitzbergen hat sich so verändert, dass die Schiffbarkeit von drei auf acht Monate im Jahr angestiegen ist,"

1954 sehr kühl und nass
9.7. sintflutartige Regenfälle in Südostdeutschland und Bayern, Hochwasserkatastrophe, 30 Tote, 50 000 Obdachlose,
betroffen ist die Donau, alle Nebenflüsse, alle Flüsse in Sachsen, teilweise höchste Wasserstände seit 1899.

1955 21.7. schwere Unwetter mit Wolkenbrüchen und Hagelschlag in Österreich, Wassermassen, Überschwemmungen, Millionenschäden.

1956 sehr nass, viel Regen, viele Überschwemmungen. Wieder wird in der Presse die Frage aufgeworfen, ob die Atomversuche für das schlechte Wetter verantwortlich sind.

1957 Hitzewelle hält an bis zum 10.7., Wasserknappheit, 15 Tage durchgehend über 30°, 7.7. bis 39°, 4.7. Zugspitze 14°, Wassernotstand in Niedersachsen,
Nordsee ist 22° warm.

27 1958
1959
de Arktische Eisschmelze: Sag niemals "wie noch nie"...
Bei einer Fahrt unter dem arktischen Eis im Sommer 1958 tauchte das amerikanische U-Boot "Skate" insgesamt neun Mal im offenen Wasser auf - unter anderem direkt am Nordpol selbst.
en Ice at the North Pole in 1958 and 1959 - not so thick
USS Skate (SSN-578) made submarine history on 11 August 1958 when it became the first submarine to surface at the North Pole.
1958 Newsreel: USS Skate, Nuclear Sub, Is First to Surface at North Pole
      509 x 306 Pixel

1959

"Jahrhundertsommer" im nördlichen Mitteleuropa, Dürre, Trockenheit.

Sintflut-Regenfälle in den Alpen, Erdrutsche, Überflutungen, Tausende Obdachlose.

1962 kältester Sommer seit 111 Jahren, nur einmal über 25°.
Im Jahr 1962 brach über die deutsche Nordseeküste eine verheerende Sturmflut herein. Orkanböen von bis zu 200 Kilometer pro Stunde drückten gigantische Wassermassen aufs Land, überall brachen Deiche und Schutzanlagen. Am schlimmsten traf es die Menschen in Hamburg. Über 60.000 Bewohner südlich der Elbe wurden obdachlos. Strom, Gas und Wasser fielen tagelang aus. (Quelle)

1962/63 → Zürichsee Seegfrörni Winter 1962/1963 Video
Die Jahre einer vollen Seegfrörni: 1223 / 1259 / 1262 / 1407 / 1491 / 1514 / 1517 / 1573 / 1600 / 1660 / 1684 /1695 / 1709 / 1716 / 1718 / 1740 / 1755 / 1763 / 1789 / 1830 / 1880 / 1891 / 1895 / 1929 / 1963
Seegfrörni Bodensee 1963
Seegfrörne - Eisige Brücke über den Bodensee
Am 12. Februar 1963 wagten sich Tausende Pilger auf den Weg über den zugefrorenen Bodensee von Münsterlingen nach Hagnau. Sie sind einer alten Tradition gefolgt, um eine Büste des heiligen Johannes auf der deutschen Seite zu holen. Diese ist seit der Seegfrörne 1830 in Hagnau gewesen.
Wikipedia: Seegfrörnen des Bodensees

1963 Hitzewelle und Trockenheit, oft über 30°, Rekorde.

1965 4.7. nach kurzer Hitzewelle
schwere Unwetter in Oberitalien, Hagelschlag und Wirbelstürme, schwere Schäden,
Sizilien bis 42°.
18.7. schwere Gewitter in Nordhellen und Niedersachsen, 10 Tote, über 150 Obdachlose.
25.7. -80,6° werden am Südpol gemessen

1967 9.7.heftige Unwetter, Gewitter und Stürme beenden die Hitzewelle,
Temperatursturz um 15°, Schneefälle in den Alpen.

1968 11.7. Ein Tornado verwüstet die Stadt Pforzheim und Umgebung auf einer 20 km langen und 400 m breiten Front, innerhalb einer Viertelstunde werden 1000 Wohnungen zerstört, Dächer ganzer Häuserreihen werden abgedeckt, Bäume umgestürzt und Autos zertrümmert, "wie nach einem Luftangriff", 2 Tote, 400 Verletzte.

28 1969 de 1969: Falsche Voraussagen betreffend Polareis
en Wrong prediction 1969 concerning the arctic ice

The New York Time 1969-02-19: Expert Says Arctic Ocean Will Soon Be an Open Sea

1969 7.7. Orkanartige Stürme über Westeuropa, besonders französische Atlantikküste und England betroffen, 36 Tote, schwere Schäden

29 1970 1970 Warnung wegen Abnahme der "Verdunkelung"

  1970

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      24 x 24 Pixel en The 1970s Ice Age Scare
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      801 x 419 Pixel

There's a new Ice Age coming!
Little Ice Age Predicted For Britain.
The world's snow and iche cover had increased by 10 to 15 percent.
CIA Report: U.S. Scientists Sees Ice Age Coming.
Britisch climate expert predicts new Ice Age.
Colder Winters Held Dawn of New Ice Age.

30 1971 James Hansen und S. I. Rasool sagen neue Eiszeit voraus
Die Washing Post berichtete, daß Rasool in Science schreibe, "innerhalb der nächsten 50 Jahre" werde der feine Staub, den die Menschen durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern in die Atmosphäre blase, so viel vom Sonnenlicht reflektieren, daß die Durchschnittstemperaturen der Erde um sechs Grad fallen könne.
Eine Unterstützung bei Rasools Forschung war, so die Washington Post, ein Computerprogramm, das von Dr. James Hansen entwickelt wurde, der zu dieser Zeit Forschungsassistent an der Columbia Universität war.

1974

de Spiegel 1974: Die Wüste wächst

Das Klima auf der nördlichen Halbkugel, so erklärte Dr. Reid Bryson, Direktor des Instituts für Umweltstudien an der University of Wisconsin, kühlt langsam, aber stetig ab.

Auf ein stufenweises Ansteigen der Durchschnittswerte seit der Jahrhundertwende folgte in den letzten 20 Jahren ein vergleichsweise rasches Absinken der Temperaturen: Im Mittel sanken sie von 16 auf 15,7 Grad.

Regional sackten die Quecksilbersäulen noch tiefer.
Auf Island etwa, das seit je als empfindsamer Klima-Indikator gilt, rechneten Bryson und der isländische Meteorologe Berg Torssen die Klimasprünge bis ins Jahr 900 nach Christus nach.

Als Grundlage dienten dabei Temperatur-Register und überlieferte Seewetter-Berichte des alten Fischervolks.

Ergebnis: Seit Mitte dieses Jahrhunderts fielen die Durchschnittstemperaturen schneller als jemals zuvor in den letzten 1000 Jahren, um insgesamt ein Celsiusgrad.

Zugleich wurde das Klima in den gewaltigen Kältezonen des Nordens, Kanada und Sibirien, immer frostiger.

Über "anomal tiefe Temperaturen", die von den kanadischen Wetterstationen 19 Monate nacheinander aufgezeichnet wurden, berichtete Dr. Kenneth Hare, Meteorologe und Vorsitzender des Rockefeller-Meetings.

Das gleiche gilt für Zentralrußland, wo vorletztes Jahr die "niedrigsten Temperaturen seit mehreren hundert Jahren" registriert wurden (so Dr. Jewgenij K. Fjodorow, Leiter des sowjetischen Wetterdienstes).

en Spiegel 1974: "Temperatures Over Last 20 Years Have Dropped Faster Than At Anytime In The Last 1000 Years"

The climate in the northern hemisphere, explained Dr. Reid Bryson, Director of the Institute for Environmental Studies at the University of Wisconsin, is cooling slowly but steadily.

After the the mean temperature made a step upwards since the turn of the century, there's been a comparably rash temperature drop over the last 20 years: On average temperature dropped from 16 to 15,7°C.

For Iceland, which is considered to be a sensitive climate indicator, Bryson and Icelandic meteorologist Berg Torssen calculated the climate changes back to 900 A.D.

... Since the middle of this century, average temperatures dropped faster than at any time over the last 1000 years, by around 1°C.

At the same time the climate in the huge cold zones of the North, Canada and Siberia are getting frostier ... for Central Russia, where the year before last the 'coldest temperature in several hundred years' was registered.

31 1974 de Eine neue Eiszeit? en Another Ice Age?
Spiegel 1974 - Kommt eine neue Eiszeit?
Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs -- ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.

32 1974 de Die CIA dokumentiert die Forschung zur globalen Abkühlung in den siebziger Jahren
en The CIA documents the global cooling research of the 1970's

33 1975 de Warnungen vor neuer Eiszeit en Warnings: The Comming Ice Age
In dieser Periode wurde der Mensch für die Abkühlung verantwortlich gemacht.
(mit dem gleichen, vom Mensch verursachten "Treibhauseffekt", mit dem heute vor der globalen Erwärmung gewarnt wird)

1975 5.7. schwere Unwetter in Bayern, Millionenschäden.

1976 "Europas große Dürre", einer der Jahrhundertsommer, extreme Trockenheit, ausgetrocknetes Land, verdorrte Äcker, niedrige Pegelstände, Vieh muss notgeschlachtet werden, bis 38°

34 1977 Die gegenwärtige Wärmeperiode geht zu Ende
Spiegel 1977 - Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt:
Unregelmäßigkeiten im Lauf der Erde um die Sonne.
Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie vorher, geht zu Ende.

1977

1977

4.7. schwere Unwetter in der Schweiz, sintflutartiger Regen, Straßen unterspült, Erdrutsche, Hagel.

13.7. Hitzewelle im Osten der USA, Blitzschlag legt die gesamte Stromversorgung New Yorks lahm.

31.7. erneute Unwetter in den Schweizer Alpen, Katastrophenalarm, Gotthardstrecke tagelang durch umgestürzte Bäume unterbrochen.
Unwetter auch im Südwesen Frankreichs,
manche Flüsse steigen innerhalb weniger Minuten um 6 m an, viele Schäden, 10 Tote, manche Häuser in Minuten bis zum Dachstuhl überschwemmt.

1978

Juli kühl und nass in Deutschland,

Hitzewelle in Italien und Südfrankreich,

19.7. schwere Unwetter mit Hagel und Wirbelstürmen in Italien und Jugoslawien, Millionenschäden, Hagel liegt meterhoch auf den Straßen.

  Tagesschau 29.12.1978 - Schneechaos Norddeutschland

1978/79

Es ist ein Winter-Sturm, der aus dem Nichts zu kommen scheint.
Eine Schneehölle, die acht Meter Schneewehen auftürmt, die Wellenkämme gefrieren lässt, die Menschen und Autos verschluckt und ungeahnte Kräfte freisetzt.

1980 Sommer kalt und nass
Juli seit 1874 nicht mehr so regenreich, "Katastrophensommer", Freibäder schließen.
10.7. Wintereinbruch in den Alpen, Pässe gesperrt.

1981 12.7. schwere Unwetter und Gewitterstürme in Süd-Deutschland, Wolkenbrüche, Hagel, Millionenschäden,
Bayern Katastrophenalarm, Schäden in der Landwirtschaft.

1982 Hitzewelle Nord-Europa,
2.8. Oslo 35°

1983 Sommer heiß und trocken, einer der Jahrhundertsommer,
Deutschland bis 40,1°, Trinkwasserknappheit.

1984 12.7. schwerstes Hagelunwetter "seit Menschengedenken" im Raum München, schwere Schäden,, tennisballgroße Hagelkörner, abgedeckte Dächer, Felder und Gärten verwüstet,
Temperatursturz von über 30° auf 16°, 300 Verletzte.
Gewitter in ganz Westeuropa.

1985

6.7. schwere Unwetter im Rheinland, Millionenschäden
12.7. heftige Schneefälle in Südafrika
19.7. heftigste Monsunregenfälle in Indien seit 20 Jahren, Überschwemmungen, viele Obdachlose, Tote.

Ende Juli Hitzewelle auf dem Balkan, Athen 41°

30.7. schweres Unwetter in Bayern und Österreich, Millionenschäden.

1985/86 Dokumentation über den Bodensee, Bilder der Seegfrörni am Untersee 1986.

35 1986 Spiegel: Die Klima-Katastrophe
Ein "Ozonloch" über der Antarktis, drei globale Wärme-Rekorde im letzten Jahrzehnt...
Ein US-Forscherteam brach zu Messungen am Südpol auf.
Überraschend war die Katastrophe nicht gekommen.
Wissenschaftler hatten beizeiten gewarnt, Umweltschützer unermüdlich demonstriert.
Schließlich hatten sogar die Politiker den Ernst der Lage erkannt -
zu spät: Das Desaster, der weltweite Klima-GAU, war nicht mehr aufzuhalten.

1987 Das Unwetter von 1987
Im Sommer 1987 wurde die Schweiz von heftigen Unwettern heimgesucht. Die Gewitter und die starken Regenfälle verursachten im Alpenraum grossen Schaden.
1.7. schwere Unwetter über Süddeutschland, sintflutartiger Regen, 5 Tote, Millionenschäden.

1988

Dürre USA hält an, "Erinnerungen an die 30ger Jahre".
Hitzewelle in Griechenland.

26.7. schwere Unwetter in ganz Deutschland, Millionenschäden

1989 9.7. nach kurzer Hitzewelle
heftige Gewitter, Hagel meterhoch auf den Straßen.
Ende Juli erneut heftige Gewitter in Norddeutschland,
Rendsburg 150 mm Regen in 24 Stunden.

1993

Juli kühl und nass.

Hitzewelle Ostküste der USA, Washington bis 40°,

Regen im Mittleren Westen, Mississippi- Hochwasser, 16 Tote, weite Gebiete überschwemmt.

1994

4.7. schweres Hagelunwetter im Raum Köln, hühnereigroße Hagelkörner, schwere Schäden.

Hitzewelle in Deutschland, einer der Jahrhundertsommer, teilweise wärmster Juli seit Beginn der Aufzeichnungen.
Wetteramt widerspricht Klaus Töpfer, der für das Wetter die Klimakatastrophe verantwortlich macht.

1996

Juli sehr kühl und nass.
7.7. schwere Gewitter mit Hagel und Sturm in Süd-Deutschland, Millionenschäden.
Unwetter in Südeuropa, Stürme auf den Balearen, 7 Tote.
24.7. Hagel-Gewitter im Raum Köln, Schäden.

Hitzewelle in Ägypten, 22 Tote.

sehr kalter Winter in Südafrika.

36 1997 Das Kyoto-Protokoll 1997

1997 Juli erheblich zu nass.
verheerende Überschwemmungen nach starken Dauerregenfällen im Einzugsbereich der Oder, "Jahrtausend" - Oderflut, Deiche brechen, weite Landstriche überflutet, Milliardenschäden.

1998

Juli sehr kühl.

Hitzewelle in Italien und Griechenland.

1999

Hitzewelle in Russland, 142 Tote.

6.7. Unwetter mit sintflutartigem Regen im Erzgebirge, bis 100 mm/Tag.

37 2000 "Ages-Old Icecap at North Pole Is Now Liquid, Scientists Find

2002/03 Video: Seegfrörni Bodensee, Schweiz aktuell 07.02.2003.

38 2003 de Hitzesommer: Überraschung in Westeuropa - Hitzesommer aus dem Jahr 1540 deutlich wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003
en An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very likely warmer than 2003

Lange hatte man angenommen, dass die Hitzewelle von 2003 für das letzte Jahrtausend einzigartig gewesen wäre und es kein vergleichbares Hitzeereignis in dieser Zeit in Westeuropa gegeben habe. Dies stellt sich nun offenbar als Irrtum heraus.
... als die Temperaturen während eines Schweizer Hitzesommers im Jahre 1540 den Sommer von 2003 deutlich übertrumpften.

39 2006 "Hurrikan-Saison": Prognose war völlig falsch

40 2007 Spiegel: Panikmache mit Globaler Erwärmung
Drastische Warnung vor Klimakatastrophe.
Deutschlands Inseln könnten versinken, Felder verdorren.

41 2007 Nordwestpassage am 15. September 2007 eisfrei
Die FA Sonntagszeitung vom 2.12.07 S. 78/79 schrieb, daß die Nordwestpassage das erste Mal seit Beginn der Aufzeichnungen eisfrei gewesen sei und wiederholt dies gestern am 28.12.07 S. C8
Zitat: Erstmals seit Menschengedenken war die Nordwestpassage am 15. September nachweislich eisfrei

42 2007 2007 Falsche Prognosen der Paniker

43 2007 Klimakonferenz 2007 in Bali

44 2008 Falsche Prognosen der Paniker

45 2009 Klimakonferenz 2009 in Kopenhagen

46 2010 Spiegel: Kehrtwende?
Die Deutschen haben keine Angst mehr vor dem Klimawandel. Das hat eine Umfrage im Auftrag des SPIEGEL ergeben. Nur noch eine Minderheit von 42 Prozent fürchtet sich vor der globalen Erwärmung.
Kommentar von Klaus Ermecke:
Allerdings gehören die Macher des SPIEGEL nicht zu den Beobachtern, sondern zu den Tätern. Für den SPIEGEL ist der Rückgang der Zustimmung auch ein sehr indirekter Hinweis darauf, daß dessen eigene Glaubwürdigkeit tiefe Risse bekommen hat. Wir sollten uns daher nicht Sand in die Augen streuen lassen durch einen Artikel, der die wesentlichen auf der Hand liegenden Fragen gar nicht stellt.

47 2010 120 Jahre heiße Sommer und Extremwetter? Eine Übersicht!
Tenor: Die Klimakatastrophe ist (wieder) da; es wird aber noch viel schlimmer.

48 2010 de Rekord-Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa - Menetekel für die Skeptiker?
Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein!
en NOAA on the Russian heat wave: blocking high, not global warming

49 2010 de Die Überschwemmungen in Pakistan 2010:
Klimaänderung oder natürliche Variabilität?
en The 2010 Pakistan floods - nothing to do with "climate change

50 2010 de Klimakonferenz 2010 in Cancun
en Cancun Climate Conference 2010
fr Conférence sur le climat à Cancun

51 2010 de Global wird 2010 eines der wärmsten Jahre seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen
en WMO: 2010 warmest, but no statistically significant difference between global temperatures in 2010, 2005 and 1998

52 2011 de 2010/2011: Überschwemmungen in Australien und Brasilien

53 2011 de 2011 Meldungen
de 2011 News
de 2011 Actualités

54 2011 de Klimakonferenz 2011 in Durban
en Durban Climate Conference 2011
fr Conférence sur le climat à Durban
55 2012 de Meldungen 2012
en Climate News 2012
fr Informations 2012
  2012 de Hitzewelle in den USA
en USA Heat Wave
fr Vague de chaleur aux Étas Unis
56 2012 de Rio+20 Konferenz
en Rio+20 Conference
fr Rio+20 Conférence
57 2012 de Klimakonferenz 2012 in Doha
en Doha Climate Conference 2012
fr Conférence sur le climat à Doha

2012/13 Video: Seegfrörni Bodensee / Radolfszell, Seegfrörni 2012

58 2013 de Meldungen 2013
en Climate News 2013
fr Informations 2013
  2013
59 2014 de Meldungen 2014
en Climate News 2014
fr Informations 2014
60 2015 de Meldungen 2015
en Climate News 2015
fr Informations 2015
61 2016 de Meldungen 2016
en Climate News 2016
fr Informations 2016
62 2017 de Meldungen 2017
en Climate News 2017
fr Informations 2017
63 2018 de Meldungen 2018
en Climate News 2018
fr Informations 2018

de Text en Text fr Texte

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1 Klimakatastrophe im alten Ägypten - Wie eine Hochkultur verschwand

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aegypten.jpg
      450 x 300 Pixel

Der Untergang des alten Ägyptens beschäftigt bis heute die Welt.

Wie konnte ein so mächtiges Reich einfach zusammenbrechen?

Nun haben Wissenschaftler eine neue Theorie entwickelt:

Sie glauben, dass eine globale Erderwärmung den Untergang herbeiführte.

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2 Natürlicher Klimawandel führte zum Kollaps der Indus-Hochkultur vor 4000 Jahren
en Climate change wiped out one of the world's first, great civilisations more than 4,000 years ago

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Stätten der Indus-Kultur
(von 2600 v. Chr. bis 1700 v. Chr.)
Stätten der Indus-Kultur
      443 x 475 Pixel

Quelle / Source:

  • Kinderzeitmaschine de Induskultur
    Die früheste Hochkultur im Gebiet von Südasien war die Induskultur.
    Sie wird nach der bedeutendsten Stadt auch Harappa-Kultur genannt.
    Sie entstand im Tal des Indus, eines großen Flusses im Nordwesten.
    Heute liegt das Gebiet in Pakistan und dem Nordwesten von Indien.

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3 Die Wikinger in Grönland
en The Vikings in Greenland
fr Les Vikings en Grœnland

de Allgemein en General fr Générale

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Greenland
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de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

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2019

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en Study shows that Vikings enjoyed a warmer Greenland

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2011

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Warum die Wikinger aus Grönland flohen

Ende des 14. Jahrhunderts zogen sie sich zurück

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2010

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en Changing Greenland: Viking Weather

In 982 Erik the Redhe landed along a fjord near Qaqortoq

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4 Die Mittelalterliche Warmzeit bei den Incas in Peru
en The Medieval Warm Period linked to the success of Machu Picchu, Inca Empire
fr L'optimum climatique médiéval au Pérou

Gemäss IPCC
en According to the IPCC
fr Selon le GIEC

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Battle of the graphs
      419 x 307 Pixel

de Der IPCC-Bericht von 2001 unterschlägt die früheren Perioden, die wärmer waren als heute:

"aktuelle Belege sprechen nicht für globale synchrone Perioden von anomaler Kälte oder Wärme während dieses Zeitrahmens, und die geläufigen Begriffe 'Kleine Eiszeit' und 'Mittelalterliches Klimaoptimum' scheinen nur geringen Wert zur Beschreibung hemisphärischer oder globaler Trends oder Veränderungen der Durchschnittstemperaturen in vergangenen Jahrhunderten zu haben.".

en The 2001 IPCC report suppresses evidence of earlier periods warmer than today:

"current evidence does not support globally synchronous periods of anomalous cold or warmth over this time frame, and the conventional terms of 'Little Ice Age' and 'Medieval Warm Period' appear to have limited utility in describing trends in hemispheric or global mean temperature changes in past centuries".

fr Le rapport 2001 du GIEC escamote les périodes du passé plus chaudes qu'aujourd'hui

Realität
en Reality
fr Réalité

de Die AGW-Anhänger haben die gut dokumentierten und starken Klimaschwankungen der letzten 1000 Jahre, die erheblich intensiver waren als die kurzfristige Erwärmung zwischen 1980 und 2000, als lokale europäische Phänomene kleinzureden versucht.

Dieser Versuch, Beweise gegen die CO2-Treibhaushypothese auszuhebeln, ist jetzt gescheitert.

en Of course, there's many researchers, such as Michael Mann and his thoroughly discredited "hockey stick" that try mightily to make the Medieval Warm Period disappear.

The rapid expansion of the Inca from the Cuzco area of highland Peru produced the largest empire in the New World between ca. AD 1400-1532.

Although this meteoric rise may in part be due to the adoption of innovative societal strategies, supported by a large labour force and standing army, we argue that this would not have been possible without increased crop productivity, which was linked to more favourable climatic conditions.

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5 1421-1423 Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers
en 1421-1423 The Voyages of the Treasure Fleets
fr 1421-1423 Le voyage de l'armade chinoise

Animation: Auf das Bild klicken / Click on the image

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      50 x 50 Pixel Wasserplanet Buch (Icon) 
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Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 
      609 x 411 Pixel

Wasserplanet
de 1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers

Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.

1421.tv
en 1421 - The Year China discovered the World

Voyages of the Treasure Fleets, 1421-1423

The Voyages of the Treasure Fleets, 1421-3 are illustrated here using an animated flash movie. Once loaded you can view the passage of the fleets using the play button.

de Chinesische Website mit Animation

1492: Seit 80 Jahren kein Bischof mehr wegen Eis Grönland

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      120 x 120 Pixel Mini Ice Age 2015-2035

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6 Überraschung in Westeuropa: Hitzesommer aus dem Jahr 1540 deutlich wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003
en An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very likely warmer than 2003

Quelle / Source:

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7 Was the Northeast Passage first navigated in 1660?

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8 The Great Colonial Snowcover of 1717

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9 Hochwassermarken in Deutschland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Hochwassermarken des Rheins in Düsseldorf-Kaiserswerth
Hochwasser_de.jpg
      540 x 720 Pixel

Quelle/Source:

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10 1815 Der Ausbruch des Vulkans Tambora
1816 Das Jahr ohne Sommer

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      100 x 100 Pixel

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11 1817 Is the North Pole Turning to Water?

President of the Royal Society, London, to the Admiralty, 20th November, 1817

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12 1830: Hitzewelle in Philadelphia
en Shocker: Heat wave story from Associated Press - no mention of global warming
fr Vague de chaleur à Philadelphia

Charles Pierce kept detailed temperature records for Philadelphia from 1790 to 1847

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13 1878 Adolf Erik Nordenskjöld schafft die Durchfahrt durch die Nordostpassage

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14 1903 Die Nordwestpassage wurde von Amundsen befahren

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15 Überschwemmungen 1910 in Paris

Paris 1910

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16 1912-04-14 Titanic: Unusual Climate + Extreme Ice Conditions = Tragic Accident

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17 1922 Warnung vor Klimaerwärmung
en Warning 1922 from global warming
fr Avertissements 1922 à cause du réchauffement

Global Warming 1922

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18 Die schlimmste Hitzewelle aller Zeiten - 1923/24
en World's Worst Heatwave - The Marble Bar heatwave, 1923-24

-

19 Eisschwund und Gletscherschmelze im März 1925

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20 1933 Warnung vor Klimaerwärmung
en Warning 1933 from global warming
fr Avertissements 1933 à cause du réchauffement

Klimawandel 1933

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21 1934 "Katastrophaler" Rückzug der Gletscher auf Spitzbergen
en "Catastrophic" retreat of glaciers in Spitsbergen
fr Retrait "catastrophique" des glaciers en Spitzbergen

Quellen/Sources:

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Sptizbergen (Svalbard): Klima

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22 1936 North American heat wave

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23 1937 Nordwest-Passage mit Schiffen befahrbar!
en Northwest Passage navigable!
fr Passage nord-ouest passable!

de 13. September 1937
en September 13, 1937
fr 13 septembre 1937

Northwest Passage navigable
      400 x 257 Pixel Arctic Temperature 20. Century
      475 x 307 Pixel

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24 1938 Hurricane

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25 1938 Sehr starkes Schmelzen des arktischen Meereises
en Warning 1938 from global warming
fr Avertissements 1938 à cause du réchauffement

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26 1940 Die Nordwestpassage wurde durch ein kanadisches Schiff befahren

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27 Ice at the North Pole in 1958 and 1959 - not so thick

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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USS Skate (SSN-578) made submarine history on 11 August 1958 when it became the first submarine to surface at the North Pole.
1958 Newsreel: USS Skate, Nuclear Sub, Is First to Surface at North Pole
      509 x 306 Pixel

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28 1969 Falsche Voraussage betreffend Polareis
en Wrong prediction 1969 concerning the arctic ice
fr Fausse alerte 1969 concernant la glace polaire

The New York Time 1969-02-19: Expert says Arctic Ocean will soon be an Open Sea

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29 1970 Panik wegen Abnahme der "Verdunkelung"
en Panic due to lower dimming
fr Panique à cause du faible assombrissement

Auswirkungen auf die "Klimapolitik":

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30 1971: James Hansen und S. I. Rasool sagen neue Eiszeit voraus
en U.S. Scientist Sees New Ice Age Coming

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31 1974 Eine neue Eiszeit?
en Another Ice Age?
fr Une novelle aire glaciale?

Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:

 

Spiegel 1974 - Kommt eine neue Eiszeit?

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32 Die CIA dokumentiert die Forschung zur globalen Abkühlung in den siebziger Jahren
en The CIA documents the global cooling research of the 1970's

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33 1975 Warnungen vor neuer Eiszeit
en Warnings 1975: Comming Ice Age
fr Avertissements 1975: Nouvel âge glacière

In dieser Periode wurde der Mensch für die Abkühlung verantwortlich gemacht.
(mit dem gleichen, vom Mensch verursachten "Treibhauseffekt", mit dem heute vor der globalen Erwärmung gewarnt wird.)

The Coming Ice Age
Newsweek 1975-04-28

en Newsweek 1975-04-28

de Warnung vor den Folgen der in den letzten 3 Jahrzehnten beobachteten globalen Abkühlung!

fr Newsweek (28 avril 1975) :

Einige Aussagen der Jahre 1970
en Years 1970
fr Années 1970

Environmental Defense Fund:

Paul Ehrlich 1969:

Georges Wald 1968 , prix Nobel de physiologie et de Médecine:

Barry Commoner ( 1969), un ancien candidat à la présidence des Etats-Unis:

Stephen Henry Schneider
Un livre (1977) : "Genesis Strategy, climate and global survival ":

La National Academy of Sciences (Américaine), 1975:

Kenneth E. F. Watt:

Lowell Ponte en 1976:

James Lovelock (en Janvier 2006 dans le journal anglais 'The Independant':

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34 1977 Die gegenwärtige Wärmeperiode geht zu Ende
en The actual warm period is terminatin
fr La période chaude se termine

Spiegel 1977 - Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt
Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie, geht zu Ende.

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35 1986 Spiegel: "Die Klima-Katastrophe"

Spiegel 1986 - "Die Klima-Katastrophe"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Klima-Kastrophe
Spiegel Die Klima-Katastrophe
      312 x 410 Pixel

  • Jetzt, im Sommer 2040, ragen die Wolkenkratzer New Yorks weit vor der Küste wie Riffs aus der See.

    Überflutet, vom Meer verschluckt, sind längst auch Hamburg und Hongkong, London, Kairo, Kopenhagen und Rom.

  • Das Vereinigte Königreich Großbritannien ist in einen Archipel zerfallen, in dem England, Schottland und Wales voneinander getrennte Inseln bilden.

    In Irland haben die steigenden Fluten des Atlantik die Nordprovinzen eingeschlossen; eine Meerenge trennt sie vom Südteil der Insel.

  • An den Küsten aller Kontinente drängt sich das Meer in die Mündungstrichter der großen Ströme.

    Wo Nil und Ganges, Rhein und Amazonas in die See fließen, sind mächtige Buchten entstanden, die tief ins Binnenland reichen.

    Wertvolle Acker- und Weideflächen sind dabei für immer verlorengegangen.

  • Seit die Eiskappen an den beiden Erdpolen immer rascher abschmelzen, hat die See ganze Länder verschlungen.

    Dänemark, die Niederlande, Belgien und Bangladesch existieren nicht mehr. Überspült wurden weite Küstenregionen der USA, aber auch Chinas und Nordeuropas.

  • In den gemäßigten Breiten der nördlichen Hemisphäre, etwa in Kanada und Mitteleuropa, ist das Klima milder geworden.

    Bei subtropischer Witterung, langen und schwülen Sommerperioden, gedeihen im Alpenvorland Palmen, Pinien und Zypressen.

    Weiter südlich dagegen, rings um das Mittelmeer, herrscht eine ähnlich mörderische Dürre wie einst in der afrikanischen Sahelzone; alle Vegetation verdorrt, die Brunnen versiegen, und vielerorts breiten sich Wüsten aus.

  • Gewandelt hat sich aber auch das Klima in den Tropen; dort ist die Hitze noch drückender geworden.

    Der Tropengürtel mit seiner wuchernden Fauna wird breiter; Löwen, Tiger und Elefanten trotten weiter nach Norden - turbulenten Zonen entgegen.

  • Immer häufiger toben in den subtropischen Breiten Stürme von früher unbekannter Wucht, begleitet von sintflutartigen Regenfällen.

    Die sturmgepeitschten Sturzfluten verwüsten Wälder und Ernten und legen immer aufs neue die Schiffahrt lahm.

  • Nirgendwo bläst der Wind mehr aus den seit Menschengedenken gewohnten Richtungen.

    In Asien bleibt der Monsunregen aus; Azoren-Hoch und Island-Tief, einst Westeuropas regierende Wettergötter, haben abgedankt.

  • Für die mehr als neun Milliarden Erdbewohner hat ein erbarmungsloser Kampf ums Überleben begonnen.

    Fast täglich flammen in den Krisenregionen lokale Kriege auf.

    Gekämpft wird um Trinkwasser-Reservoire, um die letzten noch intakten Seehäfen oder um ein paar Quadratkilometer Ackerland.

  • Aus dem Lot ist schließlich auch die alte westöstliche Machtbalance.

    Die Sowjet-Union, lange Weltmacht Nummer zwei, ist beim globalen Klimawandel glimpflich davongekommen.

    Zwar hat auch sie, im Norden und in der Südukraine, viel Ackerland ans Meer verloren; doch in Sibirien sind ihr neue, riesige Anbauflächen zugewachsen, fruchtbarer, vormals im Dauerfrost erstarrter Boden, der nun aufgetaut ist und bewirtschaftet wird.

  • Dagegen sind in den USA die früher ertragreichsten Landstriche ausgetrocknet und zur Steppe geworden.

    Die Wirtschaft der seither darbenden Supermacht stagniert.

    Rund 16 Millionen US-Bürger mußten aus den Küstenstaaten ins Landesinnere umgesiedelt werden.

    Jetzt rüsten die Falken in der US-Regierung zum letzten Gefecht mit dem Sowjetreich, das mühelos, nur vom Klima begünstigt, Amerika überflügelt hat.

-

36 Das Kyoto-Protokoll 1997
en The Kyoto Protocol 1997
fr Le protocole de Kyoto 1997

Nutzen und Kosten

Deutschlandradio/Björn Lomborg

ArtikelWeb

Inkrafttretung 2005
Is Kyoto working?

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Is Kyoto working? 
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US CO2-Emissions 
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37 2000 Ages-Old Icecap at North Pole Is Now Liquid, Scientists Find

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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38 Überraschung in Westeuropa: Hitzesommer aus dem Jahr 1540 deutlich wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003
en An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very likely warmer than 2003

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39 2006 "Hurrikan-Saison": Prognose war völlig falsch

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40 Spiegel: Panikmache mit Globaler Erwärmung

Spiegel 2007 - Aktivist der Globalen Erwärmung

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41 Nordwestpassage am 15. September 2007 eisfrei

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42 2007 Falsche Prognosen der Paniker
en Wrong prognostics 2007
fr Fausses prévisions 2007

Alles falsche Voraussagen:

Prognosen aus folgenden Zeitungen:

In January 2007, we were informed that 2007 was either likely or certain to surpass 1998 and become the world's warmest year on record by most media, including:

Effektiv war das Jahr 2007 das kälteste Jahr seit 9 Jahren!
2007: Year of global cooling

-

43 Klimakonferenz 2007 in Bali
en Climat conference 2007 in Bali
fr Conférence sur le climat 2007 à Bali

de Über hundert kritische Wissenschaftler
haben einen offenen Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon in Sachen Klima unterzeichnet.


en Over 100 Prominent Scientists
Warn UN Against 'Futile' Climate Control Efforts

Manifeste

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Report PIK: Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung

Hans Joachim Schellnhuber ist Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Berater der Bundesregierung in Klimafragen.

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44 Falsche Prognosen der Paniker 2008
en Wrong prognostics 2008
fr Fausses prévisions 2008

Sommer/Summer 2008

Winter 2008/2009

Resultat/Result

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45 Klimakonferenz 2009 in Kopenhagen
en Climate Conference 2009 in Copenhagen
fr Conférence sur le climat 2009 à Copenhague

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      50 x 50 Pixel Global Warming
Meeting Postponed
Meeting postponed
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      50 x 50 Pixel What do you think
is the cause of Global Warming?
What is the cause of global warming?
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de Kopenhagen wird nichts erreichen
en Why Copenhagen Will Achieve Nothing

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
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CO2-Emissionen seit 1970
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en Obama Poised to Cede US Sovereignty in Copenhagen, Claims British Lord Monckton

Is Obama Poised to Cede US Sovereignty?

Monckton's entire 95-minute speech can be viewed here:

A draft of the treaty can be read here:

Extract

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de Klimakonferenz in Kopenhagen ist politisch bestimmt, nicht wissenschaftlich

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de Michael Limburg: Stell' Dir vor es geht um "Klimaschutz" und keiner geht hin!
en UN climate summit flop feared as 20,000 hotel room reservations are cancelled

de Kurzmeldung: Wie aus dem beigefügten Artikel in dänischer Sprache hervorgeht, storniert das dänische Aussenministerim 20.000 Hotelnächte für Dezember.

en The Foreign Ministry has cancelled 20,000 overnight hotel reservations meant for people attending the United Nations Climate Change Conference in December.

Informationen

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A Nobel War
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Schellnhuber mehr Brennholz
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Entschädigung für bevorstehende Schäden in Afrika
en Requests for future damages in Africa
fr Revendications pour futures dégâts en Afrique

de Afrika fordert 67 Milliarden Dollar jährlich - als Entschädigung für den "Klimawandel"

Klimaskeptiker Info schreibt dazu:

Weitere Links:

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en African leaders will ask rich nations for $67 billion per year to mitigate the impact of global warming on the world's poorest continent

-

fr L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide pour le climat

de Bonner Klimakonferenz

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46 Spiegel: Kehrtwende?

Spiegel 2010 - Kehrtwende? Vom Täter zum ...

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47 2010: 120 Jahre heiße Sommer und Extremwetter? Eine Übersicht!

Tenor: Die Klimakatastrophe ist (wieder) da; es wird aber noch viel schlimmer.

-

48 2010: Rekord-Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa
en NOAA on the Russian heat wave: blocking high, not global warming

Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein!

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      50 x 50 Pixel Geopotential im 500-hPa-Niveau am 31.7.2010, 00 UTC
2010 Hitze
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de Die Hitzewelle tritt am am westlichen Rand eines Hochdruckkeiles im Bereich einer südlichen Strömung auf.

Es ist eine eine durchgehende südliche Strömung zu erkennen, die aus Nordafrika über das östliche Mittelmeer hinweg bis nach Nordosteuropa reicht.

Auf der Ostseite dieses Keiles reicht ein mit arktischer Kaltluft angefüllter Trog weit nach Süden, der weite Teile Mittel- und Ostsibiriens überdeckt.

Dort ist es genauso zu kalt, wie es weiter westlich zu warm ist.

Aber zurück zur Hitzewelle.
Sie überdeckt ein vergleichsweise kleines Gebiet und ist eindeutig sowohl räumlich als auch zeitlich der Kategorie "Wetter" und nicht Klima zuzuordnen.

Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein!

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49 Die Überschwemmungen in Pakistan 2010:
Klimaänderung oder natürliche Variabilität?
en The 2010 Pakistan floods - nothing to do with "climate change

Variabilität des indischen Sommermonsunregens seit 1844

Sieben große Dürren: 1868, 1877, 1899, 1918, 1951, 1972 and 1987

Sieben ausgedehnte Überschwemmungen: 1892, 1917, 1933, 1961, 1970, 1975 und 2010

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

Smart diplomacy... now every Pakistani who has lost family, friends, or property to the floods can hold a legitimate grudge against the people of the United States of America for being the responsible party for the floods.

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50 Klimakonferenz 2010 in Cancun
en Cancun Climate Conference 2010
fr Conférence sur le climat à Cancun

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Allgemeine Berichte
en General Reports
fr Rapports généraux

Neuste Meldungen / Breaking News /Actualités

de

en

Quelle / Source:

COP16 / CMP 6

COP16 = 16th "Conference of Parties"
16th edition of Conference of the Parties of the United Nations Framework Convention on Climate Change (COP)
CMP 6  = 6th Conference of the Parties serving as the meeting of the Parties to the Kyoto Protocol (CMP)

⇒ Google Web de Suchen (Feldstecher Icon)
      24 x 24 Pixel Cancun COP 16

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Reality Check Ahead
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Fatih Birol, of the IEA, said the gains from the tougher EU reduction target would roughly equal only two weeks of China's emissions.

But wait there's more...

"The wind is not blowing in the right direction for fighting global warming.

Frankly, there are virtually no chances for the Cancun summit to end in legally binding agreement," Birol said, adding, "I would be very happy to be proven wrong on this."

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

Quelle / Source:

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

Petition to ban Dihydrogen Monoxide

This year, CFACT students created two mock-petitions to test U.N. Delegates.
The first asked participants to help destabilize the United States economy, the second to ban water.

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Länder-Berichte
en Country Reports
fr Rapports des pays

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de 2010: Japan lehnt Verlängerung des Kyoto-Protokolls ab.

en 2010: Japan refuses to extend Kyoto protocol.

fr 2010: Protocole de Kyoto : le Japon se désengage

Kyoto Stop
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Kyoto Sarg
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51 Global wird 2010 eines der wärmsten Jahre seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen
en WMO: 2010 warmest, but no statistically significant difference between global temperatures in 2010, 2005 and 1998

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Nina 2010-05
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Klimaerwärmung in Deutschland nicht nachweisbar: Der DWD hantiert mit falschen Daten - Eine Bestandsaufnahme der Deutschlandtemperaturen

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waermeinsel_de
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52 2010/2011: Überschwemmungen in Australien und Brasilien

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Einflüsse eines La Niña-Ereignisses und wo dieser Einfluss auftritt.
In Brasilien und Australien tretem verstärkte Regenfälle auf.
La Nina Effects
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La Nina Winters
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53 2011

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2011-07

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54 Klimakonferenz 2011 in Durban
en Durban Climate Conference 2011
fr Conférence sur le climat à Durban

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      50 x 50 Pixel And therefore ...Why are we here again?
Durban
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Safety Notice

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Durban: Was die Medien berichten
en What the media are telling
fr Ce que les media rapportent

de

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Quelle / Source:

fr

-

Durban: Was die Medien verschweigen
en What the media are not telling you

de

en

Beilage / Attachment:

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Inhofe to UN Climate Conference in Durban: Kyoto Process is Dead

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Kanada zieht sich aus dem Kyoto-Protokoll zurück
en Canada to withdraw from Kyoto Protocol
fr Le Canada se retire du protocole de Kyoto

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Länder-Berichte
en Country Reports
fr Rapports des pays

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Klimagipfel in Durban: Schwefelt den Himmel, düngt die Meere

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Heil Deutschland - Wie wenn Deutschland nicht schon so viel Unheil über Europa und die Welt gebracht hätte!

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55 Meldungen 2012
en News 2012
fr Informations 2012

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      50 x 50 Pixel Cold ... It must be weather

Ice Age Ending
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2012-02

⇒ Google Web ⇒ Google Video
de kältetote 2012 de kältetote 2012

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Meldungen aus Deutschland

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Meldungen aus der Schweiz

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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Meldungen aus Frankreich

2012-02-05

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      50 x 50 Pixel Bordeaux 2012
Bordeaux 2012
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2012-02-02

2012-02-06

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Meldungen aus Russland

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2012-03

Schweiz

Australien

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2012-04

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2012-05

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2012-06

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Bemerkungen zum Sommer 2012

Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:

▶Bemerkungen zum Sommer 2012

 

Sommer 2012 / Summer 2012 / Été 2012:

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      50 x 50 Pixel I can't believe it's not hotter
Hansen I can't believe its not hotter
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      50 x 50 Pixel Rudi Carrell: Wann wird's mal wieder richtig Sommer
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  • Neue Zürcher Zeitung /Sven Titz
    2012-07-12 de Überstrapazierte Klimamodelle?

    Forscher sagen immer detaillierter voraus, wie sich das Klima ändern könnte.

    Das soll regionale Anpassungen ermöglichen.

    Doch dieser Service kann zum Bumerang werden, wenn Forschung die Ungewissheit nicht verkleinert, sondern vergrössert.

    Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel Weiterlesen

  • Die Propheten machen Wetterprognosen mit Haaren, Bäumen und Ameisen etc.

    Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Sommerwetter der Muotathaler Wetterschmöcker

    (siehe auch: Auswirkungen von Sonneneruptionen auf Bienen)


  • William Herschel brachte vor 200 Jahren als erster Forscher einen Einfluss der Sonne auf das Klima ins Gespräch.


  • Max Planck-Instituts für Meteorologie

    Focus Online
    2012-04-16 de Modellsimulationen decken sich nicht mit der Realitaet

    Mit der gegenwärtig beobachteten Klimaentwicklung sind die Modelle also nicht konsisstent", gesteht Jochem Marotzke, Direktor des Hamburger Max Planck-Instituts für Meteorologie.

    Lupe (Icon)) 
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      50 x 50 Pixel Spiegel 27.02.2012
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    Das Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPIM) in Hamburg verwendet Millionen Euro teure Supercomputer, die monatelang Tag und Nacht rechnen.
    Zwei Jahre umsonst gerechnet: Schade um die verlorene Rechenzeit

    Kommentar von 'Die kalte Sonne': Tja, daraus ist dann wohl doch nichts geworden.
    Am umweltfreundlichsten wäre es wohl, einfach den Stecker aus den teuren Rechenkästen herauszuziehen, was jede Menge Energie sparen würde, was der Umwelt nun wirklich zugute käme.

    Vielleicht sollte man doch einmal ein paar Schritte zurückgehen und sich lieber Gedanken über grundlegende Zusammenhänge machen, anstatt munter ins Blaue drauflos zu modellieren.

    Der von der Sonne verschuldete Anteil an der Erwärmung der letzten 150 Jahre wurde fälschlicherweise dem CO2 als Klimakraft zugeschlagen.

    Auch CO2 hat eine erwärmende Wirkung, die jedoch nach allem was wir wissen weit geringer ausfällt als vom IPCC derzeit angenommen.


    Quelle/Source:


  • Klimaskeptiker Info
    2012-07-07 de Alarmismus des DWD und die Realität: Regentriefender Sommer statt prognostizierte Dürre (Wayback‑Archiv)

    Im Mai noch hatte der Deutsche Wetterdienst (DWD), dessen Veröffentlichung seit Jahren an der Ideologie der vermeintlichen anthropogenen Erwärmung (AGW) festhalten, obwohl die realen Fakten zeigen, daß es seit 15 Jahren keine globale Erwärmung mehr gibt, der Meeresspiegel 2010/2011 sogar gefallen ist und es keinerlei Anstieg bei den Extremwetter-Ereignissen gibt, Sommer-Dürren in Deutschland prognostiziert.
    Das Gegenteil ist eingetreten.


  • Drias
    fr Les futurs du climat

    Les futurs du climat a pour vocation de mettre à disposition des projections climatiques régionalisées réalisées dans les laboratoires français de modélisation du climat (IPSL, CERFACS, CNRM-GAME).

    20 Minutes
    2012-07-24 fr Quel temps fera-t-il en 2035, 2055 ou 2085?

    Météo France lance un portail internet pour visualiser les grandes tendances climatiques des cinquante prochaines années...


  • Rückkehr der Sintflut:
    Prognosen der Professoren Hans-Joachim Schellnhuber, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf

    de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

    Wird alles immer schlimmer? Antwort von Klimaskeptiker Info

Schlussfolgerung: Aus den obigen Ausführungen, den Videos und den "regenreichen" letzten Sommer ist zu schliessen, dass die Propheten die besseren Voraussagen machen als die Supercomputer.

Das Schweizer Fernsehen als Gläubiger der Globalen Erwärmung hat mit dem Titel «Bikini-Sommer» unter den Wetterpropheten anscheinend aber den Falschen ausgesucht.

Wetter ist nicht Klima - aber... / Weather is not Climate - but...

siehe: Falsche Voraussagen und Falsche Prognosen der Warmisten

Antwort auf dieser Website / Reply on this Website / Réponse sur ce site:

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂
World Temperatures Falling whilst  keeps rising 
      960 x 720 Pixel

de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.

Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

oder es muss eine andere Erklärung gefunden werden,
dass nebeneinander liegende kalte und warme Zonen - gleichzeitig - verschiedene Ursachen haben.

en CO₂ is rising and the temperatures are falling.

If the CO₂ explains the warming, it must also explain the cooling ...

or another explanation must be found
how neighbor cold and warm sectors may - simultaneously - obey to different causes.

fr Le CO₂ monte et les températures baissent.

Si le CO₂ explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...

ou bien une autre explication doit être trouvée,
signifiant alors que des secteurs voisins, chauds et froids, peuvent - simultanément - obéir à des causes différentes.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling

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      600 x 283 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?

cru 1997-2012
      626 x 385

Auswirkungen, Teil: I II III IV

Arktis / Antarktis / Grönland / Gletscher / AlpenGate / HimalayaGate / Eisvolumen / Meeresspiegel / Extremwetter / Hurrikane / Biosphäre / CO2-Düngung / Afrika / Mt Kilimanjaro / Politik

Frage: Wann werden die Gurus auf die Idee kommen, dass mehr CO2 poduziert werden soll, damit die Temperaturen wieder steigen? Grosses Smiley 80 x 80 Pixel animiert in 2 Frames
(damit könnte auch das Wachstum der Pflanzen gefördert werden)


Dem widerspricht allerdings:
Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!)

Quizfrage: Wie viel Prozent CO2 hat es in der Luft?: ..2, 5, 10, 20%, ..mehr? ..weniger?
Der Anteil von CO2 in der Luft
Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

Kritische Bemerkungen eines Nobelpreisträgers für Physik:

2015

65th Lindau Nobel Laureate Meeting
2015-07-08 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Ivar Giaever: Global Warming Revisited

Seeing as this is such a hot topic on Facebook and across the internet, due to the speaker calling out Obama as being "dead wrong". This speech was given by Ivar Griaever, who shares a Nobel Prize in Physics, on July 1, 2015.

Hopefully this opens the door to a discussion on the topic here at YouTube.

2012

ABSTRACT

In 2008 I participated on a panel at the Lindau meeting discussing "Global Warming" and to prepare, I looked into the subject using the internet.

I found that the general belief is that the average surface temperature over the whole earth for a whole year has increased from ~288 °K to 288.8 °K in roughly 150 years, i.e. 0.3 % and that it is due to increased CO₂. If this is true, it means to me that the temperature has been amazingly stable.

In the same time period the number of people has increased in the world from 1.5 billions to over 7 billions. Is it possible that all the paved roads and cut down forests have had an effect on the climate?

The American Physical Society think differently, however, as its public position is:

Emissions of greenhouse gases from human activities are changing the atmosphere in ways that affect the Earth's climate. Greenhouse gases include carbon dioxide as well as methane, nitrous oxide and other gases. They are emitted from fossil fuel combustion and a range of industrial and agricultural processes.

The evidence is incontrovertible: Global warming is occurring. If no mitigating actions are taken, significant disruptions in the Earth's physical and ecological systems, social systems, security and human health are likely to occur. We must reduce emissions of greenhouse gases beginning now. I believe that nothing in science is "incontrovertible" thus, in my view, APS has become a political (or religious?) society. Consequently, I resigned from APS in the fall of 2011.

In this talk I will explain why I became concerned about the climate, and terrified by the one sided propaganda in the media. In particular I am worried about all the money wasted on alternate energies, when so many children in the world go hungry to bed. If you still believe that global warming is occurring and that the main cause is CO₂ when I have finished this talk, I urge you to argue for two things to save the world:

1. Introduction of nuclear power

2. Limit the population increase by allowing only one child/woman



Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet

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      50 x 50 Pixel Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
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Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa

Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.

Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt

"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."

Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend

Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.

Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.

Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.

"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.

Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."

Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.

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      50 x 50 Pixel Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
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2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.

Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.

Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
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Quelle / Source:

Der 'Schuldige', die Ursache und was die Warmisten-Gurus nicht wahrhaben wollen:
Kohlendioxyd (CO2) als Treibhausgas
Ursachen des Klimawandels / Causes of Climate Change
Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne

IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-07-25 de IPCC gibt selbst zu: Berichte nicht vertrauenswürdig!

Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-07-16 en By its actions, the IPCC Admits Its Past Reports Were Unreliable

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Donna Laframboise: The IPCC - Almost nothing you've been told is true
de Warum fast nichts was Sie über das IPCC wissen wahr ist


Zur Geschichte / Climat Crisis History:

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2012-07 Europa

Europa

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2012-07/08 USA

USA

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      50 x 50 Pixel U.S. July temperatures (1895-2012)
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      799 x 581 Pixel

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2012-08

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2012-10

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Nachtrag zum Sommer 2012

Sebastian Lüning
2012-10-29 de Und plötzlich wurde es kalt in Deutschland

Man muss Wetter und Klima natürlich voneinander trennen.
Trotzdem sollten wir uns kurz an den ziemlich bescheidenen Sommer 2012 erinnern.

Mitte August 2012 schrieb Dominik Jung von www.wetter.net in der Leipziger Volkszeitung, dass der deutsche Sommer bis dahin etwa 0,2 Grad kälter war als die langjährigen Werte der Jahre 1981 bis 2010.

In der Bildzeitung sagte Jung am 22. Juli 2012:
"Wir haben uns die Sommer der letzten neun Jahre angeschaut. Tendenziell sind sie kühler und regnerischer gewesen als im langjährigen Mittel."
Der große helle Fleck am Himmel ist die Sonne!

Verregnete Sommer stellen mittlerweile für Veranstalter ein ernsthaftes Risiko bei der Planung von Open-Air-Veranstaltungen dar, wie die WAZ diesen Sommer berichtete.

In Schweden gab es dieses Jahr (2012) einen der kältesten und nassesten Juni-Monate seit Beginn der Aufzeichnungen.
Sweden Records One Of Its Coldest and Wettest June Months Since Records Began In 1786

Auch in Großbritannien war der Sommer kalt und nass.
The Independent: Sir David Attenborough: 'This awful summer? We've only ourselves to blame...',
New Nostradamus: Cold British summer: Shoppers stocking up on warming and comfort foods

Ähnliches gilt für Irland Weather to deteriorate later in week.

Bereits Ende August 2012 ist in den Alpen der erste Schnee gefallen und hat eine geschlossene Schneedecke bis 1600 m Höhe produziert.

wetter24 Erster Alpenschnee,
notrickszone "Thing Of The Past" Now A Thing Of August! Snow Blankets Alps Down To Less Than 1600 Meters!

Kälterekorde sind trotz der sommerlichen Hitzewelle auch aus den USA berichtet worden.

Alaska litt 2012 unter dem kältesten Juli der Messgeschichte.
WUWT Coldest July in history for Anchorage?,
Alaska Dispatch Could this be the coldest July in history for Anchorage?,
Real Science Another Wave Of Climate Refugees,
KTVA Cold Winter and Summer Have Some Ready to Leave Alaska

In Kansas und South Dakota wurden dieses Jahr für bestimmte Stichtage im August die kältesten Temperaturen seit Beginn der Messungen beobachtet.

Insgesamt registrierten 660 Wetterstationen neue Minusrekorde, wie Real Science berichtete.
Proof Of Global Cooling : 660 Record Lows In One Week
WUWT Low temperature records overwhelm highs in the USA this past week - where's the media to tell us how this should be viewed?

Rekordkälte gab es auch im Oktober 2012 in den Great Plains
Record cold and snow to hit Great Plains

Frühen Oktober-Schnee gab es in Minnesota und North Dakota.
Snowfall Records Shattered in Minnesota and North Dakota

Auch Iowa wurde von rekordverdächtiger Kälte heimgesucht.
NOAA downplays record cold in Iowa

In der Arktis nördlich des 80. Breitengrades,
war seit dem Jahr 2000 jeder Sommer kälter als der langjährige Durchschnitt.
High Arctic Summers Have Been Colder Than Normal 12 Years In A Row

Aber auch auf der Südhalbkugel gab es berichtenswerte Kälte-Extreme.

Ein besonders heftiger Winter suchte Peru im Juli 2012 heim.
Extreme winter weather in Peru: Government sending blankets to freezing people

Im südafrikanischen Johannesburg fing es im August 2012 plötzlich zu schneien an. Zuletzt war dies 2007 und 1981 der Fall.
Joburg snow set to continue

In Australien sah es nicht besser aus.

In Canberra wurde 2012 der kälteste Oktober seit 40 Jahren registriert.
Record Cold Grips New South Wales, Australia Canberra Sees Coldest October In 40 Years!

Und in der Antarktis wurden die kältesten Septembertemperaturen verzeichnet, die jemals auf der Erdoberfläche gemessen wurden.
-119°F [-84°C]: Coldest September Temperature Ever Recorded On Earth?

Aus globaler Sicht wäre vielleicht noch erwähnenswert, dass bis Ende August jeder Tag im Jahr 2012 kälter als 2010 war, mit Ausnahme von bis dahin neun Tagen.
Real Science Hottest Year Ever Update

Ganz offensichtlich werden weitere Hilfshypothesen benötigt, um das Modell der gefährlichen Klimaerwärmung weiter aufrechterhalten zu können.

Unabhängig von Kälte- und Hitze-Extremen sollte man sich dabei vor allem Gedanken machen, warum es seit nunmehr 16 Jahren nicht mehr wärmer geworden ist.
"Neue HadCRUT-Daten belegen: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen"

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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2012-12

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56 Rio+20 Konferenz
en Rio+20 Conference
fr Rio+20 Conférence 2012

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57 Klimakonferenz 2012 in Doha
en Doha Climate Conference 2011
fr Conférence sur le climat à Doha

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Doha Climate Change Conference - November 2012

Die UNEP Klimakonferenz COP18 findet vom 26. November - 7. Dezember 2012 in DOHA statt.

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Christopher Monckton of Brenchley in Doha, Qatar

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      50 x 50 Pixel 16 Years No Warming!
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      450 x 710 Pixel

From Christopher Monckton of Brenchley in Doha, Qatar

I have been a bad boy.
At the U.N. climate conference in Doha, I addressed a plenary session of national negotiating delegates though only accredited as an observer.

The microphone was just in front of me.
All I had to do was press the button.
I pressed it.
The Chair recognized Myanmar (Burmese for Burma).
I was on.

I spoke for less than a minute.

Quietly, politely, authoritatively, I told the delegates three inconvenient truths they would not hear from anyone else:

  • There has been no global warming for 16 of the 18 years of these wearisome, self-congratulatory yadayadathons.

  • It is at least ten times more cost-effective to see how much global warming happens and then adapt in a focused way to what little harm it may cause than to spend a single red cent futilely attempting to mitigate it today.

  • An independent scientific enquiry should establish whether the U.N.'s climate conferences are still heading in the right direction.

 

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      120 x 120 Pixel de Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen
en Global warming stopped 16 years ago

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CFACT punks UN with CO2 masks

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58 Meldungen 2013
en News 2013
fr Informations 2013

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Reportagen zur Situation in den deutschen Hochwassergebieten

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Was waren die wahren Hintergründe der mitteleuropäischen Flut 2013?

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2013-10

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2013-11

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2013-12

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Klimabulletin Jahr 2013

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2013 Rückblick

Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues

de Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
en Still no global warming for 17 years 9 months

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      50 x 50 Pixel Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten
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      50 x 50 Pixel Satellites show no global warming for 17 years 5 months

17 years no global warming
      602 x 328 Pixel

en Whither went the warmer weather?

en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell

en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming

en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade

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      50 x 50 Pixel Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

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EIKE
2014-02-10 de Klimawandel in Deutschland:
Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.

Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.

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      50 x 50 Pixel Winter in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert kälter

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      540 x 340 Pixel

de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling!

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59 Meldungen 2014
en News 2014
fr Informations 2014

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2014-01

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      50 x 50 Pixel Kältewelle in Nordamerika
In this rare tour package now we'll visit the City Centre, Toronto

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Arktis (Nordpol)
Map of the Arctic Region
Eisbären

Antarktis (Südpol)
Map of Antarctica
Pinguine

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

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      50 x 50 Pixel NASA & NOAA Confirm Global Temperature Standstill Continues

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      634 x 534 Pixel

 

Range of predictions by 138 climate computer models.
Almost all show Earth hotter than it is
... some by as much as 1°C.

The Earth's recorded aveage temperature showing a pause in warming for the past 17 years
... which some scientists say will last until 2035.

Watts Up With That?
2014-01-23 en Newsbytes: NASA & NOAA Confirm Global Temperature Standstill Continues

NOAA/NASA
en 2013 Global Temperatures

Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues

de Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
en Still no global warming for 17 years 9 months

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      50 x 50 Pixel Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten
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      50 x 50 Pixel Satellites show no global warming for 17 years 5 months

17 years no global warming
      602 x 328 Pixel

en Whither went the warmer weather?

en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell

en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming

en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

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      654 x 476 Pixel

EIKE
2014-02-10 de Klimawandel in Deutschland:
Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.

Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Winter in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert kälter

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      540 x 340 Pixel

de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klima macht Geschichte
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      928 x 522 Pixel

Vademecum:
Falsche Temperaturen von IPCC und Kyoto
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel How deniers view global warming
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      50 x 50 Pixel The Great Global Warming Swindle

de ARD
Klima macht Geschichte
Klimaschwankungen gab es auch schon in der Vergangenheit.
Die Menschheits­geschichte ist eng damit verknüpft.

en NoTricksZone
German Public Television Stuns Its Readers, Concedes Medieval Warm Period May Have Been 0.5°C Warmer Than Today!

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      120 x 120 Pixel 1816 The Year Without a Summer

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      120 x 120 Pixel Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche Klimakatastrophe

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60 Meldungen 2015
en News 2015
fr Informations 2015

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Apropos "In Zukunft wird es im Winter keinen Schnee mehr haben":

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Wärmeinseleffekt in Berlin 2015-10-01

Datenquelle:

September-Temperaturen 2015 in Deutschland

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2015-12

Tremendous Cooling Of Northern Hemisphere Sea Surface Temperatures - Sharp Spell Of Global Cooling Ahead?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Warm sea surface temperature anomaly over the northeastern Pacific along the North American west coast indicated in red, recorded April 2015, along with a small patch of cool North Atlantic sea surface. Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The latest chart shows the large reduction of the northeastern Pacific warm blob, and the huge growth in the North Atlantic cold region.
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      810 x 597 Pixel Ozean_2015_2
      559 x 243 Pixel l
 
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Unusual event: warm tropical air getting transported all the way to the North Pole..
Today we see a powerful storm centered over Iceland that is pumping up yet more warmth - all the way to the North Pole.
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Here's what NCEP chart shows.
Wouldn't that pattern accelerate the surface cooling of the oceans at the mid and lower Atlantic latitudes ?
Could this now protracted pattern have made the cooling in the Atlantic even more pronounced and explain in part why the North Atlantic has cooled?
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      763 x 555 Pixel Ozean_2015_4
      839 x 585 Pixel

The EU is to Blame for Britain's Flood Disaster

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2015-Rekapitulation

Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Deutschland-Temperaturen

de NOAA löscht die Erwärmungspause
en NOAA erases 'pause' in warming

2015: NOAA Data Tampering Since Last Year

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      640 x 480 Pixel

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61 Meldungen 2016
en News 2016
fr Informations 2016

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2016-01

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a en Agricultural Losses in 2014 due to Cold Temperatures

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b en China's Food Production Strategy for the New Grand Solar Minimu

Das neue solare Minimum hat begonnen. Kommt jetzt eine neue Kleine Eiszeit? Das folgende Video diskutiert, wie Chinas Landwirtschaftsstrategie aussehen könnte:

2015-03-23 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel China's Food Production Strategy for the New Grand Solar Minimum

China's Food Production Strategy for the New Grand Solar Minimum.

What is their Knowledge of Solar Minimums and Climate Change since trading for 2000+ years to faraway destinations?

Do they know what the climate in Africa will change to this solar minimum and is why they are investing so heavily in N.Africa for future food production areas?

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      120 x 120 Pixel Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423

Land Grabbing

Google (Logo)
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c en Grand Solar Minimum - Global Cooling

Quellen / Sources

Geothermal

China's Shale Gas


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      50 x 50 Pixel Say Hello to La Niña Conditions
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62 Meldungen 2017
en News 2017
fr Informations 2017

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2017-01

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Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich das Niveau von 1998
en 2016 edges 1998 as warmest year in satellite record - by 0.02°C

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2017-02

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2017-03

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      120 x 120 Pixel Inconvenient Truth for Al Gore

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Verschiebung des Blühtermins
X-Achse: Jahre seit 1988,
Y-Achse: Blühtermin in Tagen nach Jahresbeginn

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      50 x 50 Pixel Februar-Temperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 Jahre

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Update 2018-02-22: Der Forsythien-Klimalügenbusch in Seesen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Forsythienblüte in Seesen/Kirchberg. Quelle: Kowatsch, EIKE
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Quelle/Source:

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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2017-04

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

 

de Fakten   en Facts   fr Faits

Pro Memo

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Weisse Weihnachten

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      120 x 120 Pixel Schnee

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      120 x 120 Pixel Regionen: Alpen

Rekord-Minusgrade in den USA

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62 Meldungen 2018
en News 2018
fr Informations 2018

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2018-02

Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Schnee

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      120 x 120 Pixel Regionen: Alpen

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2018-03

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      50 x 50 Pixel Rudi Carrell: Wann wird's mal wieder richtig Sommer
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2018-04

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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2018-05

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2018-06

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2018-07

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Sommerhitze 2018

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
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      50 x 50 Pixel Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

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      50 x 50 Pixel Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe

de Fakten   en Facts   fr Faits

Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique

SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009

Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.

Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.

Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.

Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.

Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:

SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen

 


Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:

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      50 x 50 Pixel Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik

 


de Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en The year-long unprecedented European heat and drought of 1540

Quelle/Source:


Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?

 


Es gibt keine "globale Hitzewellen"

 


Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima

 


de 'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en Hothouse Earth: It's extremely dodgy

 


Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?

Weizenpreise und Sonnentätigkeit

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2018-08

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2018-09

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2018-10

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3 Extrem-Ereignisse / Extreme Events / Évènements extrèmes

 ⇨  Klima‑Berichte: Allgemein Berichte Extrem‑Ereignisse Nord‑Passagen

Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:

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Arktis / Arctic / Arctique

Grönland / Greenland / Grœnland

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Greenland
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Arktisches Meereis

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      50 x 50 Pixel Entwicklung der arktischen Meereisbedeckung während der vergangenen 120 Jahre
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1421-
1423
de Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers
en The Voyages of the Treasure Fleets
fr Le voyage de l'armade chinoise

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1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 
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Am 8. März 1421, begann eine der grössten Flotten der Welt mit über 100 Schiffen, die teilweise mehr als 150 m lang waren ihre Reise um die Welt.

Kaiser Zhu Dis Admiral Zheng He und andere sollten den Tribut der Barbaren nach China bringen und der Welt die Religion des Konfuzius.

Dabei entdeckten Sie Jahrzehnte vor Kolumbus, Maggelan und Cook Amerika, Australien, und die Antarktis.

Nach 2 Jahren kehrten sie nach Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers wieder nach China zurück.

Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich

1660 Was the Northeast Passage first navigated in 1660?
David Melgueiro, a Portuguese navigator, might have been the first to navigate the Northeast Passage (known now as Northern Sea Route), between 1660 and 1662, more than 200 years before Adolf Erik Nordenskjöld, who did it in 1878.
1878 1878: Adolf Erik Nordenskjöld schafft die Durchfahrt durch die Nordostpassage
1903 Die Nordwestpassage wurde von Amundsen befahren
Die erste komplette seemännische Durchfahrt gelang Roald Amundsen 1903-1906 über die von John Rae entdeckte Route durch die Victoria-Straße auf dem kleinen Schiff Gjøa.
1907 en July 4, 1907 : Arctic Heat Record - Hottest Place In Europe
New York Times en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel An Arctic heat reord
1922 Warnung vor Klimaerwärmung
de The Pittsburgh Press: Ungewöhnliche Wärme in der Arktis.
Wird das arktische Meereis bald komplett verschwinden?
en Arctic Ocean Getting Warm; Seals Vanish and Icebergs Melt
The Pittsburgh Press: Scientists astonished by Arctic warming.
Northern United States to become "sub-tropical."
fr Réchauffement accéléré de l'Arctique
1923 de Fischer, Robbenjäger und Abenteurer berichten von ungewöhnlich hohen Temperaturen um Spitzbergen und dem östlichen Arktischen Ozean.
Die Daily News aus Perth spekuliert darüber, ob das Meereis des Arktischen Ozeans im Zuge eine "radikalen Klimawandels" nicht schon bald komplett verschwindet. (Quelle)
en 1923 Shock News : Radical Climate Change Melting Down The North Pole
1924 de Die schlimmste Hitzewelle aller Zeiten - 1923/24
en World's Worst Heatwave - The Marble Bar heatwave, 1923-24
1935 de Russisches Schiff befährt ein damals eisfreies Gebiet, das zur Zeit des vorletzten Eis-Minimums 2007 noch eisbedeckt war. (Quelle)
en The 1935 Arctic Trip In Perspective
1937 Nordwest-Passage mit Schiffen befahrbar!
Nach dem dem dramatischen Schmelzen des arktischen Eises in den letzten Jahren berichtete das Time Magazine am 13 September von der bislang seltenen Möglichkeit, die Nordwest-Passage erfolgreich mit Schiffen zu befahren:
Gleich zwei Schiffe begegneten sich bei ihrem Versuch, die Nordwest-Passage aufgrund des geschwundenen Eises in der Arktis zu durchfahren.
1938 de Sehr starkes Schmelzen des arktischen Meereises
Arktische Temperaturen waren in den 1930er Jahren wärmer und die Erwärmungsrate war höher als gegen Ende des 20. Jahrhunderts.
en World Climate Growing Warmer, Say Russians, Citing Arctic Data
NASA data shows Arctic was warmer in the 1930's and warmed 75% faster
1940 Die Nordwestpassage wurde durch ein kanadisches Schiff befahren
St. Roch made three voyages to the Arctic. Between 1940 and 1942 St. Roch navigated the Northwest Passage, arriving in Halifax harbor on October 11, 1942.
St. Roch was the second ship to make the passage, and the first to travel the passage from west to east. In 1944.
  de Das arktische Meereis war im Februar 1940 laut Berichten lediglich 2m dick, was in etwa der Mächtigkeit aus dem Februar 2012 entspricht. Quelle
en CryoSat : Arctic Ice Same Thickness As 1940
  de ... man stellte fest, dass die Temperaturen in Polnähe im Durchschnitt sechs Grad höher sind als Nansen vor 40 Jahren gemessen hat. Die Eisdicken betragen im Durchschnitt nur 1,95 m im Vergleich zu 3,90 m. (Quelle)
  The North Pole - Is it getting warmer?
Der gerade aus der Arktis zurückgekehrte norwegische Kapitän Wiktor Arnesen behauptet, eine im Umfang 12 Meilen große Insel nahe Franz-Joseph-Land entdeckt zu haben, auf einer Breite von 80,40 Grad. Er meinte, dass die Insel zuvor von einem 19 bis 24 m hohen Eisberg verdeckt gewesen wäre, der nun geschmolzen sei. Dies zeige die außergewöhnliche Natur des jüngsten Abtauens in der Arktis.
1947 de Der Geophysiker Hans Ahlmann schlägt Alarm:
Der Klimawandel in der Arktis ist so dramatisch, dass sich dringend eine internationale Agentur der Sache annehmen sollte. (Quelle)
de Die Temperaturen hätten sich um 10 Grad seit 1900 erhöht.
Die Schiffbarkeitssaison entlang der Westküste Spitzbergens würde nun acht, anstatt drei Monate währen.
en TEMPERATURES RISING IN ARCTIC REGION
en Climate Scientist Warns Of "Enormous" Warming Of "Catastrophic Proportions"
Arctic Climate's Alarming Change
en Arctic Phenomenon: Warming of Climate causes concern
en International Agency Needed To Stop The Arctic Meltdown
1952 Polar ICE Thaw INCREASING
"Die Gletscher in Norwegen und Alaska haben nur noch die Hälfte ihrer Größe von vor 50 Jahren. Die Temperatur um Spitzbergen hat sich so verändert, dass die Schiffbarkeit von drei auf acht Monate im Jahr angestiegen ist,"
1958
1959
de Arktische Eisschmelze: Sag niemals "wie noch nie"...
Bei einer Fahrt unter dem arktischen Eis im Sommer 1958 tauchte das amerikanische U-Boot "Skate" insgesamt neun Mal im offenen Wasser auf - unter anderem direkt am Nordpol selbst.
en Ice at the North Pole in 1958 and 1959 - not so thick
USS Skate (SSN-578) made submarine history on 11 August 1958 when it became the first submarine to surface at the North Pole.
1958 Newsreel: USS Skate, Nuclear Sub, Is First to Surface at North Pole
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1969 de 1969: Falsche Voraussagen betreffend Polareis
en Wrong prediction 1969 concerning the arctic ice

The New York Time 1969-02-19: Expert Says Arctic Ocean Will Soon Be an Open Sea
2007 Nordwestpassage am 15. September 2007 eisfrei
Die FA Sonntagszeitung vom 2.12.07 S. 78/79 schrieb, daß die Nordwestpassage das erste Mal seit Beginn der Aufzeichnungen eisfrei gewesen sei und wiederholt dies gestern am 28.12.07 S. C8
Zitat: Erstmals seit Menschengedenken war die Nordwestpassage am 15. September nachweislich eisfrei
Quellen / Sources:

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Hitzewellen / Heat waves / Vagues de chaleur

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ca. 900
- 1350

 

1540 de Hitzesommer: Überraschung in Westeuropa - Hitzesommer aus dem Jahr 1540 deutlich wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003
en An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very likely warmer than 2003

Lange hatte man angenommen, dass die Hitzewelle von 2003 für das letzte Jahrtausend einzigartig gewesen wäre und es kein vergleichbares Hitzeereignis in dieser Zeit in Westeuropa gegeben habe. Dies stellt sich nun offenbar als Irrtum heraus.
... als die Temperaturen während eines Schweizer Hitzesommers im Jahre 1540 den Sommer von 2003 deutlich übertrumpften.
1615  war ein so heißer Sommer, dass das Vieh vor Hitze umfiel.
1636 war ein so heißer Sommer, dass die Brunnen austrockneten.
Die Hitze dauerte von März bis Juli, die Wälder und Moore brannten.
1830 de Hitzewelle in Philadelphia / en Heat Wave in Philadelphia
1904 extrem trocken und heiß. Hitzewelle stoppt die Flussschifffahrt.
Tropische Hitze ganz Mitteleuropa. Berlin 16.7. 35,5°. Wasserstand Weichsel und Oder tiefster Stand seit 1811. Elbe in Dresden fast ausgetrocknet.
1911 Hitzewelle Mitteleuropa. Berlin am 23.7. 34,6° Hitzewelle Osten USA, New York 40°, Tausende sterben an Hitzschlag.
1913 de Neuer offizieller Hitzerekord stammt aus dem Jahr 1913
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      50 x 50 Pixel Death Valley: Der nun offiziell heißeste Ort der Erde
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      478 x 300 Pixel Am 10. Juli 1913 wurden im kalifornischen Death Valley 134 Grad Fahrenheit vom Thermometer abgelesen, was 56,7°C entspricht.
1921 Lang anhaltende Hitzewelle Europa. Probleme bei der Wasserversorgung, Einschränkungen im Schiffsverkehr. 20.7. Karlsruhe 39°
1922 nach sonnigem Juni kurze Hitzewelle, 6.7. Frankfurt/M. 37°
1923/24 de Die schlimmste Hitzewelle aller Zeiten - 1923/24
en World's Worst Heatwave - The Marble Bar heatwave, 1923-24
1926 ...dann oft schwül und warm. lange Hitzewelle im Osten der USA, Hunderte Tote. 18.7. Heuschreckenplage UdSSR, Heuschreckenwolke 6,5 km lang, 4 km breit.
1930 Hitzewelle Mittlerer Westen/USA, über 200 Tote, Missouri bis 48°.
1934 Presse: "Wetterkatastrophen in allen Teilen der Welt" "beispiellose" Hitzewelle an der Ostküste der USA, am 5.7. New York 55°C (!), viele Opfer, Kansas City an 27 Tagen hintereinander über 40°, verdorrte Felder, ausgetrocknete Flüsse, Heuschrecken- und Käferplage.
1935 Hitzewelle im Mittleren Westen/USA setzt die Dürre fort. 150 Tote.
1936 en North American heat wave
The 1936 North American heat wave was the most severe heat wave in the modern history of North America at the time.
1949 Hitzewelle in Mittel- und Südeuropa, am Mittelmeer teilweise über 40°, Wasserknappheit überall, Ernteausfälle, 10.7. Fußball-Endspiel :"Glutspiel von Stuttgart".
1952 Hitzewelle in Europa, 200 Tote, BRD bis 39,6°, Florenz 40°
1957 Hitzewelle hält an bis zum 10.7., Wasserknappheit, 15 Tage durchgehend über 30°, 7.7. bis 39°, 4.7. Zugspitze 14°, Wassernotstand in Niedersachsen, Nordsee ist 22° warm.
1963 Hitzewelle und Trockenheit, oft über 30°, Rekorde.
1977 13.7. Hitzewelle im Osten der USA, Blitzschlag legt die gesamte Stromversorgung New Yorks lahm.
1982 Hitzewelle Nord-Europa, 2.8. Oslo 35°
1983 Sommer heiß und trocken, einer der Jahrhundertsommer, Deutschland bis 40,1°, Trinkwasserknappheit.
1988 Dürre USA hält an, "Erinnerungen an die 30ger Jahre". Hitzewelle in Griechenland.
1993 Hitzewelle Ostküste der USA, Washington bis 40°,
1994 Hitzewelle in Deutschland, einer der Jahrhundertsommer, teilweise wärmster Juli seit Beginn der Aufzeichnungen.
Wetteramt widerspricht Klaus Töpfer, der für das Wetter die Klimakatastrophe verantwortlich macht.
1996 Hitzewelle in Ägypten, 22 Tote.
1998 Hitzewelle in Italien und Griechenland.
1999 Hitzewelle in Russland, 142 Tote.
2003 de Hitzesommer: Überraschung in Westeuropa - Hitzesommer aus dem Jahr 1540 deutlich wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003
en An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very likely warmer than 2003

Lange hatte man angenommen, dass die Hitzewelle von 2003 für das letzte Jahrtausend einzigartig gewesen wäre und es kein vergleichbares Hitzeereignis in dieser Zeit in Westeuropa gegeben habe. Dies stellt sich nun offenbar als Irrtum heraus.
... als die Temperaturen während eines Schweizer Hitzesommers im Jahre 1540 den Sommer von 2003 deutlich übertrumpften.
2010 de Rekord-Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa - Menetekel für die Skeptiker?
Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein!
en NOAA on the Russian heat wave: blocking high, not global warming
2012 de Hitzewelle in den USA
en USA Heat Wave
fr Vague de chaleur aux Étas Unis
2018 de Sommer 2018
en Summer 2018
fr Été 2018

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Kälteperioden / Cold periods / Periodes froides

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      50 x 50 Pixel Average near-surface temperatures of the northern hemisphere during the past 11.000 years
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
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2,000 Years of Global Temperatures
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1350 - ca. 1850

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Russische Hypothesen
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The frozen Thames, A. Hondius 1677 London Museum 
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Winterlandschaft des holländischen Malers Pieter Bruegel 
      des Älteren (1525-1569) aus dem Jahr 1565
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1430 Cold Kills: The coldest decade of the millennium

How the cold 1430s led to famine and disease

The climate simulations ran by Keller and her team showed that, while there were some volcanic eruptions and changes in solar activity around that time, these could not explain the climate pattern of the 1430s.

The climate models showed instead that these conditions were due to natural variations in the climate system, a combination of natural factors that occurred by chance and meant Europe had very cold winters and normal to warm summers.

1816 The year wihout a summer
A weak solar maximum, a major volcanic eruption, and possibly even the wobbling of the Sun conspired to make the summer of 1816 one of the most miserable ever recorded.

1970

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      24 x 24 Pixel en The 1970s Ice Age Scare
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There's a new Ice Age coming!
Little Ice Age Predicted For Britain.
The world's snow and iche cover had increased by 10 to 15 percent.
CIA Report: U.S. Scientists Sees Ice Age Coming.
Britisch climate expert predicts new Ice Age.
Colder Winters Held Dawn of New Ice Age.

1974

de Spiegel 1974: Die Wüste wächst

Das Klima auf der nördlichen Halbkugel, so erklärte Dr. Reid Bryson, Direktor des Instituts für Umweltstudien an der University of Wisconsin, kühlt langsam, aber stetig ab.

Auf ein stufenweises Ansteigen der Durchschnittswerte seit der Jahrhundertwende folgte in den letzten 20 Jahren ein vergleichsweise rasches Absinken der Temperaturen: Im Mittel sanken sie von 16 auf 15,7 Grad.

Regional sackten die Quecksilbersäulen noch tiefer.
Auf Island etwa, das seit je als empfindsamer Klima-Indikator gilt, rechneten Bryson und der isländische Meteorologe Berg Torssen die Klimasprünge bis ins Jahr 900 nach Christus nach.

Als Grundlage dienten dabei Temperatur-Register und überlieferte Seewetter-Berichte des alten Fischervolks.

Ergebnis: Seit Mitte dieses Jahrhunderts fielen die Durchschnittstemperaturen schneller als jemals zuvor in den letzten 1000 Jahren, um insgesamt ein Celsiusgrad.

Zugleich wurde das Klima in den gewaltigen Kältezonen des Nordens, Kanada und Sibirien, immer frostiger.

Über "anomal tiefe Temperaturen", die von den kanadischen Wetterstationen 19 Monate nacheinander aufgezeichnet wurden, berichtete Dr. Kenneth Hare, Meteorologe und Vorsitzender des Rockefeller-Meetings.

Das gleiche gilt für Zentralrußland, wo vorletztes Jahr die "niedrigsten Temperaturen seit mehreren hundert Jahren" registriert wurden (so Dr. Jewgenij K. Fjodorow, Leiter des sowjetischen Wetterdienstes).

en Spiegel 1974: "Temperatures Over Last 20 Years Have Dropped Faster Than At Anytime In The Last 1000 Years"

The climate in the northern hemisphere, explained Dr. Reid Bryson, Director of the Institute for Environmental Studies at the University of Wisconsin, is cooling slowly but steadily.

After the the mean temperature made a step upwards since the turn of the century, there's been a comparably rash temperature drop over the last 20 years: On average temperature dropped from 16 to 15,7°C.

For Iceland, which is considered to be a sensitive climate indicator, Bryson and Icelandic meteorologist Berg Torssen calculated the climate changes back to 900 A.D.

... Since the middle of this century, average temperatures dropped faster than at any time over the last 1000 years, by around 1°C.

At the same time the climate in the huge cold zones of the North, Canada and Siberia are getting frostier ... for Central Russia, where the year before last the 'coldest temperature in several hundred years' was registered.

  de Eine neue Eiszeit en Another Ice Age?
Spiegel 1974 - Kommt eine neue Eiszeit?
Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs -- ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.
  de Die CIA dokumentiert die Forschung zur globalen Abkühlung in den siebziger Jahren
en The CIA documents the global cooling research of the 1970's
1975 de Warnungen vor neuer Eiszeit en Warnings: The Comming Ice Age
In dieser Periode wurde der Mensch für die Abkühlung verantwortlich gemacht.
(mit dem gleichen, vom Mensch verursachten "Treibhauseffekt", mit dem heute vor der globalen Erwärmung gewarnt wird)
1977 Die gegenwärtige Wärmeperiode geht zu Ende
Spiegel 1977 - Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt:
Unregelmäßigkeiten im Lauf der Erde um die Sonne.
Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie vorher, geht zu Ende.
1979

Es ist ein Winter-Sturm, der aus dem Nichts zu kommen scheint.
Eine Schneehölle, die acht Meter Schneewehen auftürmt, die Wellenkämme gefrieren lässt, die Menschen und Autos verschluckt und ungeahnte Kräfte freisetzt.

2000

Neue Kälteperiode / New Cold Period / Nouvelle periode froide

2007

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Dürreperioden / Periods of Droughts / Periodes de sécheresses

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Europa
en Europe
fr Europe

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Deutschland
en Germany
fr Allemagne

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Schweden
en Sweden
fr Suède

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USA

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Südamerika
en South America
fr Amérique du Sud


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Australien
en Australia
fr Australie

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Afrika
en Africa
fr Afrique

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Hochwasser / Flood Waters / Crues

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Am Zusammenfluss von Werra und Fulda dürfte 1342 das Hochwasser mindestens 10 m über den Mittelwasser-Pegel gereicht haben.
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Hochwassermarken des Rheins in Düsseldorf-Kaiserswerth
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      50 x 50 Pixel Hochwassermarken in Eibelstadt am Main
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1342 Bis heute unübertroffen ist das Elbe-Hochwasser Ende Juli 1342.
Diese Jahrtausendflut soll beispielsweise in Meißen in der Franziskanerkirche die Altäre überstiegen haben, wäre also um einiges höher gewesen als die jüngste Überschwemmung, die Meißens historische Altstadt schwer getroffen hat.
Einzigartig war allerdings die regionale Ausdehnung der Unwetterkatastrophe von 1342, die etwa daran ablesbar ist, dass auch an Main, Donau und Rhein Brücken zerstört wurden.

Viele Städte und Dörfer wurden von den anschwellenden Wassermassen, wie jüngst wieder erlebt, schlagartig getroffen. Auslöser war eine Großwetterlage, wie sie ähnlich in den Julimonaten 1897, 1927, 1997 und nunmehr im August 2002 aufgetreten ist.
Die katastrophalen Auswirkungen des Hochwassers von 1342 lassen sich nicht nur an manchen impressionistischen Berichten spätmittelalterlicher Chronisten ablesen, die stets mit kritischer Vorsicht zu betrachten sind, sondern sie finden ihre Bestätigung in Untersuchungen der Landschaftsökologie.
Die starken Niederschläge im Juli 1342 haben zu beträchtlichen Bodenerosionen geführt, die sich in den Schwemmfächern zahlreicher Flüsse und Bäche niedergeschlagen haben.
Um das ganze Ausmaß der damaligen Katastrophe zu erfassen, muss man sich vergegenwärtigen, dass es das moderne Problem der Bodenversiegelung, das die Wirkung der Niederschläge noch steigert, vor dem 19. Jahrhundert praktisch nicht gegeben hat.
Quelle: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.41)

1362 Januar 1362, Nordfriesland. Während mehrerer Tage andauernden Nordweststürmen und extrem hohen Wasserständen ereignete sich "die Grote Mantränke" mit Tausenden von Toten, riesigen Landverlusten und dem Untergang der Stadt Rungholt.
Die Gründe dafür sind nun gut bekannt, u. a. der Meeresspiegelanstieg.
Der Mythos will es besser wissen:
Es war die Strafe Gottes für die durch Handel und Ausbeutung von Rohstoffen reichen, sittlich verkommenen Bewohner Rungholts.
Quelle: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.52)

1672 Ursache des ersten historisch belegten Murgangs des Varuna-Bachs in der Schweiz 1672 soll angeblich eine Frau gewesen sein, die dann auch prompt bei einem Hexenprozess für diese "Untat" verurteilt wurde.

Eine schweizerische Untersuchung beschrieben auf Basis von 122 Hochwassern aus den vergangenen fünf Jahrhunderten stellt deutlich gewisse zeitliche Konzentrationen und Schwerpunkte im Unwettergeschehen der Schweiz fest.
Vergleicht man die Hochwasserhäufungen mit den jeweiligen Klimaphasen, so erkennt man allerdings keine klaren Zusammenhänge und auch keine Periodizität.
Häufungen von Hochwassern können in allen Klimaphasen vorkommen, sowohl in kalt-kühlem, verschlechtertem Klima, als auch in Perioden kontinentalen Klimas und in Wärmephasen. Das Unwettergeschehen hält sich also an keine starren Regeln, ein empirisches Indiz, dass eine Klimaerwärmung nicht unbedingt auch eine Häufung schwerster Unwetter mit sich bringen muss, wie heute gerne extrapoliert wird.
Quelle: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.42)

1784
1795
1882
1920
1926
1948
1955
1983
1993
1995

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Hochwassermarken in Deutschland

1862 en California Megaflood 1861/62

1910 de Überflutungen 1910 in Paris

1927

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Flut Mississippe 1927
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2010 de Die Überschwemmungen in Pakistan 2010:
Klimaänderung oder natürliche Variabilität?
en The 2010 Pakistan floods - nothing to do with "climate change

2011 de 2010/2011: Überschwemmungen in Australien und Brasilien

2021 de 2021: Überschwemmungen in Europa - grosse Schäden vor allem in Deutschland

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Kulturen / Civilisations / Civilisations

2200 BC de Klimakatastrophe im alten Ägypten - Wie eine Hochkultur verschwand
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Der Untergang des alten Ägyptens beschäftigt bis heute die Welt.

Wie konnte ein so mächtiges Reich einfach zusammenbrechen?

Nun haben Wissenschaftler eine neue Theorie entwickelt:

Sie glauben, dass eine globale Erderwärmung den Untergang herbeiführte.

 

2600 BC
- 1600 BV

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      50 x 50 Pixel Stätten der Indus-Kultur
(von 2600 v. Chr. bis 1700 v. Chr.)
Stätten der Indus-Kultur
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Quelle / Source:

  • Kinderzeitmaschine de Induskultur
    Die früheste Hochkultur im Gebiet von Südasien war die Induskultur.
    Sie wird nach der bedeutendsten Stadt auch Harappa-Kultur genannt.
    Sie entstand im Tal des Indus, eines großen Flusses im Nordwesten.
    Heute liegt das Gebiet in Pakistan und dem Nordwesten von Indien.

 

1000 - 1300 de Die Wikinger in Grönland
en The Vikings in Greenland
fr Les Vikings en Grœnland

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Greenland
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1400 - 1532 de Die Mittelalterliche Warmzeit bei den Inkas in Peru
en The Medieval Warm Period linked to the success of Machu Picchu, Inca Empire
fr L'optimum climatique médiéval au Pérou

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Hurrikane / Tropical Cyclones / Cyclones tropicals

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1565
1640
1666
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      50 x 50 Pixel Hurrikane als Schrecken der europäischen Kolonialisten

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Spanische Soldaten attackieren 1565 Fort Caroline während eines Hurrikans. ( Quelle)

 

Schon vor vielen Jahrhunderten fielen ganze Armeen der europäischen Kolonialisten den atlantischen Hurrikanen zum Opfer.

So verloren die Franzosen die Oberhand vor der amerikanischen Ostküste, als 1565 ein Hurrikan ihre gesamte Flotte versenkte.

Für die Spanier ein Glücksfall, konnten diese dank des Sturms anschließend das französische Fort Caroline nahe dem heutigen Jacksonville einnehmen.

1640 zerstörte ein großer Hurrikan große Teile der niederländischen Flotte auf ihrem Weg nach Havanna.

1666 verlor der britische Gouverneur von Barbados, Lord Willoughby, bei einem Hurrikan siebzehn seiner Schiffe und 2000 seiner Soldaten. ( Quelle)

1893
1898
1899

1890er Jahre: Schwere Zeiten für die US-Ostküste

Auch vor rund 120 Jahren war die Ostküste der USA nicht vor schweren Stürmen gefeit.

Besonders stürmisch ging es in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts zu.

Vier große Hurrikane trafen die Küste vom US-Bundesstaat Georgia und weiter nördlich.

Darunter 1893 der Kategorie 3 Sea Islands Hurrikan in Georgia und South Carolina, im selben Jahr ein weiterer Kategorie 3 Hurrikan der South- und North-Carolina traf sowie

1898 ein Kategorie 4 Hurrikan wieder in Georgia und ein Jahr später,

1899, ein Kategorie 3 Hurrikan in North-Carolina.

Diese Dekade war für die Ostküste der Vereinigten Staaten die zweit schwerste seit regelmäßiger Wetteraufzeichnungen und wurde nur von dem Sturmjahrzehnt der 1950er Jahre übertroffen. ( Quelle)

1954
1955
1960

Die 1950er Jahre: Eine Hurrikan-Jahrzent für die US-Ostküste

Die 1950er Jahre waren für die US-Ostküste ein stürmisches Zeitalter,

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      50 x 50 Pixel Past Track Maps of U.S. Landfalling Major Hurricanes
Deadliest, Costliest, and Most Intense United States Tropical cyclones
1951 - 1960
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1954: Der tödlichste war wohl Hurrikan Hazel.

Auf seinem Weg tötete der Sturm der Kategorie 5 über 1000 Menschen in Haiti. Doch auch in den USA fielen dem Hurrikan immer noch knapp 100 Menschen zum Opfer. Die Gesamtschäden wurden mit rund 420 Millionen US-Dollar beziffert. ( Quelle)

1955: Eine Hurrikantrilogie

1955, nur ein Jahr später, trafen gleich drei Hurrikane hintereinander auf die US-Ostküste:

Besonders in North-Carolina sorgten die Stürme Connie, Diane und Ione für schwere Überschwemmungen und forderten insgesamt rund 240 Menschenleben.

1960: Große Ausdauer zeigte der Hurrikan Donna.

Er gilt bis heute als einer der Hurrikane, der seine Stärke am längsten aufrecht erhalten konnte.

Der Sturm wütete 17 Tage lang vom 29. August bis 14. September 1960 und hinterließ von den karibischen Inseln Kuba oder Hispaniola (Haiti/Dominikanische Republik) bis zum südlichen Quebec in Kanada eine Spur der Verwüstung.

Teilweise erreichte der Sturm eine Stärke der Kategorie 5.

Noch in Long Island hatte er Hurrikanstärke 1.

Donna forderte nach ungenauen Schätzungen bis zu 370 Menschenleben und verursachte rund 900 Millionen US-Dollar Schaden.

2005  

Hurrikan Katrina

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de hurrikan katrina de hurrikan katrina de Hurrikan Katrina
en hurricane katrina en hurricane katrina en Hurricane Katrina
fr ouragan katrina fr ouragan katrina fr Ouragan Katrina

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Deadliest, Costliest, and Most Intense United States Tropical cyclones
2001 - 2010
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2012  

Hurrikan Sandy

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de hurrikan sandy de hurrikan sandy de Hurrikan Sandy
en hurricane sandy en hurricane sandy en Hurricane Sandy
fr ouragan sandy fr ouragan sandy fr Ouragan Sandy

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Die Grafik zeigt die Anzahl von Hurrikanen der Stärke 1-5 die pro Dekade das US-Festland (nicht nur die Ostküste) erreichten. Datenquelle: ( NOOA

War Sandy ungewöhnlich?

In der Tat kommt es nicht sehr häufig vor, dass sich ein Wirbelsturm Richtung amerikanische Ostküste verirrt und dann auch noch das Land trifft.

Meist verpuffen diese Stürme irgendwann über dem Atlantik oder drehen vorher ab.

Sandy entzaubert

Ruft man sich diese Ereignisse in Erinnerung dann kommt einem Hurrikan Sandy, der lediglich mit Tropensturm-Stärke das Land traf, doch recht klein und unwichtig vor.

Richtig ist aber, dass der Mensch in den vergangenen Jahrzehnten auf immer größerem Gebiet siedelt und lebt.

Häuser und Straßen baut und sich prächtig vermehrt.

So ist es kein Wunder, dass mit ansteigender Bevölkerung und gewachsener Infrastruktur auch kleinere Stürme immer größeren Schaden anrichten können. ( Quelle)

de Wir müssen uns auf Extremwetterereignisse vorbereiten und nicht vergeblich versuchen, sie zu verhindern

en We must prepare for extreme weather events, not vainly try to stop them

KATRINA und der tropische Sturm SANDY erinnern uns daran, wie wichtig es ist, uns auf natürliche Wetterereignisse vorzubereiten.

KATRINA and the tropical Storm SANDY remind us of the importance of getting ready for natural weather events

Quellen/Sources: Extremwetter / Hurrikane in der Vergangenheit

Datenquellen

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Erdbeben / Earthquake / Séisme

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de erdbeben de erdbeben de Erdbeben
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2009   Aquila, Italy
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de erdbeben aquila de erdbeben aquila de Erdbeben von L'Aquila 2009
en aquila earthquake en aquila earthquake en 2009 L'Aquila earthquake
fr séisme aquila fr séisme aquila fr Séisme de 2009 à L'Aquila
2015   Himalaya-Region / Nepal

▶ Erdbeben / Earthquake / Séisme

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Tsunami

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1958

2004   Indischer Ozean / Thailand 2004-12-26
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de tsunami 2004 de tsunami 2004 de Thailand
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2011 Pazifischer Ozean / Japan 2011-03-11
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de tsunami japan 2011 de tsunami japan 2011 de Japan
en tsunami japan 2011 en tsunami japan 2011 en Japan
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2012

Malaysia - Penang 2012-04-11

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Vulkane / Volcano / Volcan

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de vulkan de vulkan de Vulkan
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Global Temperatures (2500 B.C, to 2008 A.D.)
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79 BC  Vesuvius Erupts Pompeii Destroyed in Italy
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1815  Mt. Tambora, Indonesia
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1991 Mt. Pinatubo, Philippines
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4 Nord-Passagen / North Passages / Passages du Nord

 ⇨  Klima‑Berichte: Allgemein Berichte Extrem‑Ereignisse Nord‑Passagen

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Nordwest Passage / Northwest Passage / Passage du Nord-Ouest

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      50 x 50 Pixel Die Nordwestpassage
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      50 x 50 Pixel New York - Tokio:
Nordwestpassage (rote Linie) 14.000 km,
Panamakanal-Route (grüne Linie) 18.200 km
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1000 -
1300
de Nordwestpassage war während der Mittelalterlichen Wärmeperiode eisfrei
Kanadische Forscher haben jetzt herausgefunden, dass damals die Nordwestpassage im Sommer komplett eisfrei war, was heute noch nicht wieder der Fall ist.
en The Natural Medieval Warming Melts Arctic Northwest Passage Sea Ice
Over recent years, the Arctic has warmed much like it did during the natural Medieval Warming Period - during prior warm phases, mother nature melted the Northwest Passage sea ice completely, but not yet in the modern era.
1845  Im Jahr 1845 wollte John Franklin endlich die mysteriöse Nordwestpassage durchfahren. Weder seine beiden Schiffe noch die Mannschaft kehrten zurück.
Am Ende ass die Mannschaft sich gegenseitig
1903  Die Nordwestpassage wurde von Amundsen befahren
Die erste komplette seemännische Durchfahrt gelang Roald Amundsen 1903-1906 über die von John Rae entdeckte Route durch die Victoria-Straße auf dem kleinen Schiff Gjøa.
1937 Nordwest-Passage mit Schiffen befahrbar!
Nach dem dem dramatischen Schmelzen des arktischen Eises in den letzten Jahren berichtete das Time Magazine am 13 September von der bislang seltenen Möglichkeit, die Nordwest-Passage erfolgreich mit Schiffen zu befahren:
Gleich zwei Schiffe begegneten sich bei ihrem Versuch, die Nordwest-Passage aufgrund des geschwundenen Eises in der Arktis zu durchfahren.
1940 Die Nordwestpassage wurde durch ein kanadisches Schiff befahren
St. Roch made three voyages to the Arctic. Between 1940 and 1942 St. Roch navigated the Northwest Passage, arriving in Halifax harbor on October 11, 1942.
St. Roch was the second ship to make the passage, and the first to travel the passage from west to east. In 1944.
2007 Nordwestpassage am 15. September 2007 eisfrei
Die FA Sonntagszeitung vom 2.12.07 S. 78/79 schrieb, daß die Nordwestpassage das erste Mal seit Beginn der Aufzeichnungen eisfrei gewesen sei und wiederholt dies gestern am 28.12.07 S. C8
Zitat: Erstmals seit Menschengedenken war die Nordwestpassage am 15. September nachweislich eisfrei
2016 17.09.2016: Über die Arktis nach New York
Über die Arktis nach New York - Kreuzfahrt durch die Nordwestpassage
Eine Kreuzfahrt durch die Nordwestpassage galt bislang als nicht machbar.
Doch jetzt ist ein Kreuzfahrtschiff mit rund 1000 Passagieren und 600 Crewmitglieder nach 32 Tagen in New York angekommen.
Die bahnbrechende Fahrt des Luxuskreuzfahrtschiffes ist auch im Kontext des steigenden Tourismus in der Arktis zu verstehen.
2016 Nordwestpassage friert wieder zu!
Arktis: Meereisschmelze 2016 bei 4,1 Millionen km² beendet?
2017 2017 war keine Nordwest-Passage möglich - zuviel Eis
Im Gegensatz zum Vorjahr war 2017 keine Nord-West-Passage (zwischen Ost-Kanada und Alaska) möglich.
Quellen / Sources:

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Nordost Passage / Northeast passage / Passage nord-est

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1421 - 1423 de Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers
en The Voyages of the Treasure Fleets
fr Le voyage de l'armade chinoise

Am 8. März 1421, begann eine der grössten Flotten der Welt mit über 100 Schiffen, die teilweise mehr als 150 m lang waren ihre Reise um die Welt.
Kaiser Zhu Dis Admiral Zheng He und andere sollten den Tribut der Barbaren nach China bringen und der Welt die Religion des Konfuzius.
Dabei entdeckten Sie Jahrzehnte vor Kolumbus, Maggelan und Cook Amerika, Australien, und die Antarktis.
Nach 2 Jahren kehrten sie nach Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers wieder nach China zurück.
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich
1660 Was the Northeast Passage first navigated in 1660?
David Melgueiro, a Portuguese navigator, might have been the first to navigate the Northeast Passage (known now as Northern Sea Route), between 1660 and 1662, more than 200 years before Adolf Erik Nordenskjöld, who did it in 1878.
1878 1878: Adolf Erik Nordenskjöld schafft die Durchfahrt durch die Nordostpassage