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Klimawandel in Deutschland / Dr. habil. Sebastian Lüning
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Auf dieser Webseite sind die unstrittigen Basisfakten zum Klimwandel in Deutschland zusammengestellt.
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Klimaskeptiker Info
2009-07-17 de
Tom Tripp, IPCC-Leitautor: "Menschengemachte Ursachen globaler
Erwärmung sind nicht wissenschaftlich gesichert"
(Wayback‑Archiv)
Tom Tripp ist seit 2004 Mitglied des IPCC und steht auf der Liste der 450 "Leitautoren", hat die Berichte von 800 Wissenschaftler geprüft.
Seine Arbeit wurde wiederum von 2500 Experten weltweit geprüft.
Auf der Tagung des Utah Farm Bureau fand Tripp in den 250 Teilnehmern der Konferenz ein dankbares Publikum.
Er sagte, es gebe so viel natürliche Variabilität im Wetter, daß es schwer sei, zu einem wissenschaftlich gesicherten Schluß darüber zu gelangen, daß die globale Erwärmung vom Menschen verursacht wird.
"Es könnte so sein, aber wir sind wissenschaftlich noch nicht dort angelangt."
Er kritisierte auch Modellierungspläne zur Beurteilung der globalen Erwärmung, wollte sich aber nicht direkt zu den Klimamodellen äußern, wie sie vom IPCC verwendet werden, und sagte: "Ich bin kein Experte dafür."
Watts Up With That? (Anthony Watts)
2009-07-17 en
IPCC lead author on Global Warming conclusions: "we're not scientifically
there yet"
Tom Tripp, a member of the UN IPCC since 2004, is listed as one of 450 IPCC "lead authors" who reviewed reports from 800 contributing writers whose work in turn, was reviewed by more than 2,500 experts worldwide.
(Tripp, a metallurgical engineer, is the Director of Technical Services & Development for U.S. Magnesium.) [...]
At Thursday's [Utah Farm Bureau] convention, Tripp found a receptive audience among the 250 people attending the conference.
He said there is so much of a natural variability in weather it makes it difficult to come to a scientifically valid conclusion that global warming is man made.
"It well may be, but we're not scientifically there yet."
Tripp also criticized modeling schemes to evaluate global warming, but stopped short of commenting on climate modeling used by the IPCC, saying "I don't have the expertise".
Ernst-Georg Beck / Der Wasserplanet
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
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Meteo: Wetter, Weltwetter, Klima, Sonne, Geo
Neue Solidarität
Alvo v. Alvensleben
Alvo von Alvensleben |
Dipl.-Phys.
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Schmanck
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KlimaWandler (Johannes Herbst)
Klimanews
Hüegelland
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CFACT - Committee For A Constructive Tomorrow
Wahrheitssuche
Ralph Netzker (dosisnet.de)
Ralph-Maria Netzker |
Masch. Ing.
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It's the Economy, stupid! oder Die Erfindung der Klimakatastrophe
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Ralph-Maria Netzker
2015-12-13 de
It's the Economy, stupid! oder
Die Erfindung der Klimakatastrophe
Quelle/Source:
dosisnet.de
Unsere Atmosphäre besteht zu 78% aus Stickstoff und zu 21% aus Sauerstoff.
78% plus 21% macht in der Summe 99% - das kann ja wohl nicht stimmen:
Wo um alles in der Welt ist unser Klimaschädling
CO2 geblieben?
Das verbleibende Prozent kann doch nicht die ganze Aufregung über unser Klima verursachen?
Nein, tut es auch nicht - es ist alles noch viel schlimmer: ...
Gelänge es den CO2-Gegnern, auch noch die 400 ppmv Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu verbannen
(prima Klima!),
wären nach wenigen Tagen alle grünen Pflanzen abgestorben
und dann begänne das Massensterben aller anderen höheren Organismen -
zuerst aus Nahrungsmangel,
dann schließlich aus Sauerstoffmangel.
Ohne Kohlendioxid
kein Sauerstoff,
kein Zucker,
keine Kohlenhydrate,
kein Pflanzenleben
und daher kein Tierleben.
In unserer Atmosphäre kommen im Durchschnitt
auf 1 Liter CO₂:
525 Liter Sauerstoff,
1.950 Liter Stickstoff
und maximal 100 Liter Wasserdampf (in feuchter Luft).
Warum ist der CO₂-Gehalt unserer Atmospäre
so gering?:
Weil die Grünpflanzen überall auf der Erde begierig alles Kohlendioxid absorbieren, dessen sie habhaft werden können.
Die Photosynthese hat bei einem CO₂-Gehalt zwischen 0,1 und 1,0 % ihr Optimum.
Unsere Atmosphäre hat jedoch - wie wir gesehen haben - nur einen Gehalt von 0,04 %, weshalb viele Pflanzen weit mehr CO₂ vertragen könnten, als zur Verfügung steht.
Wäre die CO₂-Konzentration höher, würden Pflanzen schneller wachsen und schneller Sauerstoff freisetzen.
KE Research (Klaus Ermecke)
KE-Research Klaus Ermecke |
KE-Research (Klaus Emrecke)
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KE Research (Klaus Ermecke)
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⇧ 2018
2018-05-09 de
Stellungnahme zum geplanten "Thüringer Klimagesetz"
und kritische Hinterfragung seiner Grundlagen
Energieflüsse in der Atmosphäre und durch die Atmosphäre auf die Erde
Abb. 9: Energieflüsse in der und durch die Atmosphäre,
Bezeichnungen "Sonne" und "ins Weltall" ergänzt vom Verfasser.
Graphische Gesamtübersicht aus Kiehl und Trenberth (1997), die
seinerzeit Eingang fand in eine Vielzahl deutscher Schulbücher
Energieflüsse mit aufprojiziertem didaktischen Modell
Abb. 10: Energieflüsse nach Kiehl und Trenberth (1997)
mit aufprojiziertem didaktischen Modell von KE Research.
Die Kennfarben zeigen
Heizsystem (gelb),
Kühlsystem (rot)
und Energiespeicherungs- und Transportsystem (blau).
Weiterlesen (nach Abb. 10, Seite 22) |
⇧ 2014
2014-06-13 de
Stellungnahme zum Thema "Klimaschutz"
für die Mitglieder des Ausschusses für Umwelt, Energie und Klimaschutz
im Niedersächsischen Landtag.
2014-01 de
Energiepolitik im Konzeptnebel - Ein Plädoyer
für das Aufräumen in den Köpfen
Einführung
Energie ist ein Wirtschaftsgut. Bürger nutzen es unmittelbar, und es wird Bestandteil jeglicher Industrieproduktion.
"Energie auf Knopfdruck" ist Voraussetzung und Merkmal unserer Zivilisation.
Aus diesem Grunde ist die ständige Verfügbarkeit von Energie so wichtig.
Ein Stromausfall führt zum Stillstand der Wirtschaft: kein Automobilwerk, keine Pizzeria und keine Zahnarztpraxis läuft ohne Elektrizität.
In einer Lebensmittel- oder Halbleiterfabrik verdirbt ein Ausfall eine ganze Produktionscharge, und in einer Aluminiumhütte oder Gießerei zerstört er vielleicht die Anlage selbst.
Strom muß fließen, und nicht nur das.
Er muß billig sein.
Billige Energie bedeutet Wohlstand. [1]
Hohe Energiepreise dagegen bewirken Verarmung.
Die Mittelschicht kann nicht mehr sparen, und die ärmeren Bürger können die Energie selbst nicht mehr bezahlen.
Ihnen wird bei Zahlungsrückstand der Strom abgestellt. [2]
Und die Industrie verlagert ihre Produktion ins Ausland: Wertschöpfung und Arbeitsplätze gehen für Deutschland verloren. [3]
[3] Aluminium-Hütte Voerdal in Voerde ist zahlungsunfähig
Dieses Thema wurde wiederholt von den Verbraucherzentralen in die Öffentlichkeit gebracht.
Stromsperren privater Haushalte
So schätzte die VZ NRW die Zahl der zumindest vorübergehenden Stromsperren gegen private Haushalte bereits im Jahr 2010 deutschlandweit auf 600.000, und rechnet für die Zukunft mit noch höheren Zahlen.
Leider ziehen die Verbraucherzentralen daraus nicht die richtigen Konsequenzen.
KE Research (Klaus Ermecke)
2014-06-13 de
Energiepolitik im Konzeptnebel - Management Summary
Einführung
In der 2013 abgelaufenen Legislaturperiode gehörte "Energie" zu den meistdiskutierten Themen in der deutschen Politik.
Der durch eine Naturkatastrophe ausgelöste Reaktorunfall in Japan wurde als Vorwand genutzt, um eine "Energiewende" zu verkünden.
Angeblich dient diese der Welt als Vorbild.
In dem hier zusammengefaßten Grundsatzreport beurteilen wie die deutsche Energiepolitik insgesamt (nicht nur die "Wend") und messen sie an ihren Ergebnissen.
Die Strompreise in Deutschland sind jetzt viermal so hoch wie in Texas.
Offenbar schadet die Politik also Wirtschaft und Bevölkerung.
Für das Scheitern dieser Politik sehen wir zwei Hauptgründe:
Der Pfad der Sachdiskussion wurde verlassen.
Ideologie und Wunschdenken bestimmen die Debatte.
Die eigentlichen Fachleute werden ausgegrenzt bzw. ignoriert.
Der Pfad der Marktwirtschaft wurde verlassen. Politische Zirkel erfinden planwirtschaftliche Vorgaben
("hunderttausend Solardächer",
"1 Million Elektroautos"),
die dann Bevölkerung und Wirtschaft aufgezwungen werden sollen.
Deutschland opfert mit der Marktwirtschaft auch die Freiheit.
KE Research fordert das "Aufräumen in den Köpfen" und die Wiederherstellung von Freiheit und Marktwirtschaft.
Analyse
Die deutsche Energiepolitik beruht auf der Angst der Bevölkerung.
Angst wird seit Jahrzehnten (!) planmäßig durch die Politik geschürt:
als Grundlage für die Umverteilung von Geld und Macht.
Die Propaganda reicht jetzt bis in Schulen und Kindergärten.
Drei "Mega-Ängste" dominieren die Debatte:
Rohstoffe werden knapp und versiegen, insbesondere die "fossilen" Energieträger Kohle, Öl, Gas;
Eine "Klimakatastrophe" zeichnet sich ab;
Kernkraftwerke und Endlager bringen uns "Tod durch Strahlung".
Aber alle drei Mega-Ängste sind unbegründet.
Die Rohstoffe versiegen nicht und sind keineswegs knapp:
Die gesamte Erdkruste besteht aus Rohstoffen, die für den einen oder anderen Zweck genutzt werden könnten.
Kohle wird bis zu einer Tiefe von 1,5 km, Gold bis zu 3,9 km gefördert.
Experimentelle Ölbohrungen wurden bis über 12 km Tiefe geführt.
Öl und Gas bestehen aus Kohlenwasserstoffen. Kohlenstoff und Wasserstoff gehören zu den meistvorhandenen Elementen im Weltall und sind auch in der Erde reichlich vorhanden.
Gegen das Dogma, alle auf der Erde vorhandenen Kohle-, Ölund Gasvorkommen seien "fossil" und daher knapp, gibt es bedeutende Einwände.
Die geologischen Befunde werden durch diese "biogene" Hypothese nicht zufriedenstellend erklärt.
Immer wieder werden neue Öl- und Gasvorkommen entdeckt.
Die "Klimakatastrophe", bedingt durch vom Menschen freigesetztes CO2, ist ein Märchen.
KE Research hatte die Klimadebatte 2009 analysiert
Rettung vor den Klimarettern - Gibt es die "Gefahr für das Weltklima"?
"Erderwärmung" durch einen Anstieg der CO2-Konzentration in der Luft ist aus physikalischen Gründen nicht möglich.
Die Temperaturen am Boden sind abhängig von der Bewölkung (genauer: dem Anteil des Blauen Himmels).
Dieser schwankt sehr stark.
Der Bevölkerung aber wird diese Tatsache vorenthalten, damit sie der CO2-Klimalehre glaubt.
▶
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
Climate change mitigation: The Climate cannot be protected
Mitigation climatique: Il n'est pas possible de protéger le climat
"Tod durch Strahlung" ist eine beliebte Horrorvision in Katastrophenfilmen.
Aber bei den wenigen relevanten Unfällen ("GAU" in Harrisburg 1979 und "Vierfach-SuperGAU" in Fukushima 2011) gab es durch Strahlung keinen einzigen Toten oder Verletzten.
Die Analyse des Fukushima-Unfalls zeigt allein Japan-spezifische Gründe:
Das deutsche Fukushima-Desaster - Medien-Tsunami und Polit-GAU verwüsten die Stromversorgung
Zur Wirkung von niedrigen Strahlungsdosen auf Lebewesen gibt es zwei fundamental unterschiedliche Sichtweisen:
Strahlung führt schon in kleinsten Dosen zu mehr Mißbildungen und Krebs
("LNT-Hypothese");
Strahlung in kleinen Dosen aktiviert Reparaturmechanismen der
Zellen und verbessert so per Saldo den Gesundheitszustand der
betroffenen Lebewesen
("Hormesis-Hypothese")).
▶Kernenergie: Strahlenschutz, Strahlenbelastung
Es gibt Gegenden, wo die natürliche Strahlung hundertfach höher ist als bei uns.
Feldstudien liefern aber selbst dort keinen Beweis für "LNT"
und bestätigen zum Teil die Hormesis-Hypothese.
Den Mega-Ängsten entgegengestellt wird eine leuchtende Heilserwartung:
Energieformen, die "gut und sauber" sind und deshalb ausschließlich genutzt werden sollen.
Es wird aber auch "Einsparen" gepredigt: als vorweggenommene Mangelverwaltung.
▶Politik/Global: Grüne Politik │ ▶Energiepolitik: Grüne Energiepolitik
Fundament dieser Heilserwartung sind eine Reihe unpräziser und irreführender Begriffe.
"Erneuerbare Energie",
"Umwelt",
"Klimaschutz",
"Nachhaltigkeit".
Sie fördern esoterische Sichtweisen und sind für eine sachgerechte Debatte nicht tauglich.
▶
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
Climate change mitigation: The Climate cannot be protected
Mitigation climatique: Il n'est pas possible de protéger le climat
▶Umwelt, Biodiversität, Nachhaltige Entwicklung
Es gibt mehrere Nutzungsformen von Energie:
"Strom",
"Wärme"
und "Mobilität".
Für alle gelten jeweils KO- und Optimierungskriterien.
Vorschläge, die KO-Kriterien verletzen, sind unbrauchbar und sollten aus den Köpfen verbannt werden.
KO-Kriterium für "Strom" ist die unterbrechungsfreie Bereitstellung planbarer Leistung.
Wind- und Solaranlagen liefern die aber nicht, sie sind daher unbrauchbar (Abb. 3).
Diese Kurve zeigt in grün die Einspeisung aller deutschen Windparks und in orange die aller Solaranlagen im dunklen und kalten Januar 2013.
Zusammen erreichen die an einem Tag fast 50 GW (blaue Markierung), bleiben aber an sechs Tagen zumindest zeitweilig unter 2 GW.
In Deutschland werden in der Spitze oft über 80 GW elektrischer Leistung benötigt.
Da die Produktion dieser Leistung jederzeit sichergestellt sein muß (sonst kommt es zu einem flächendeckenden Netzzusammenbruch),
muß der gesamte konventionelle Kraftwerkspark ständig bereitgehalten werden, zuzüglich einer Reserve.
Wind- und Solaranlagen ersetzen also kein einziges konventionelles Kraftwerk.
Graphik: Helmut Alt
Ihr einziger erkennbarer Zweck ist die Bereicherung ihrer Betreiber.
Die deutsche Politik hat den Pfad der Marktwirtschaft verlassen.
Unter dem Vorwand "Schutz der Umwelt" wurde ein ökologistischer Obrigkeitsstaat eingerichtet:
Grundrechte werden praktisch kassiert.
▶Politische und Wirtschftliche Auswirkungen des Klimawandels
▶Klimawandel und die grosse Transformation
Die fortschreitende Systemveränderung zeigt sich in einer Vielzahl von Maßnahmen, die wir wie folgt sortieren:
Korb 1 - das CO2-Zertifikateregime ("Emissionshandel"),
Korb 2 - EnWG und EEG ("Erneuerbare Energien-Gesetz"),
Korb 3 - Beseitigung der eigenen Kernenergiebasis,
Korb 4 - Zwangsmaßnahmen gegen Bürger und Industrie,
Korb 5 - Sondersteuern, Steuerprivilegien, Subventionen,
Korb 6 - Umsteuerung von Forschung und Lehre,
Korb 7 - Agitation und Propaganda auf allen Kanälen.
Die vorgeblichen Mega-Gefahren dienen der Bundesregierung als Vorwand, von einem "Wissenschaftlichen Beirat" (WBGU) die "Große Transformation" vorbereiten zu lassen.
Hinter diesem Begriff verbirgt sich nicht weniger als
die Entmachtung des Parlaments,
die Gleichschaltung der Wissenschaft,
und die zwangsweise Umerziehung der Bevölkerung.
Das soll die Voraussetzung schaffen für die "Dekarbonisierung" der deutschen Wirtschaft, also faktisch ihre Zerstörung.
Eine maßgebliche Rolle bei diesen Fehlentwicklungen spielt die Umweltbürokratie
(vor allem das BMU), sowie einige zu PsychoKonzernen mutierte "NGOs".
Unternehmen, Verbände und Kammern haben sich dem Öko-Wahn unterworfen
und beteiligen sich an dem grünen Propagandasystem, wofür sie sich von der Politik Erleichterungen (z.B. durch Ausnahmeregelungen) erhoffen.
Die deutsche "Energiepolitik" ist fundamental gescheitert,
jegliches Kurieren an Symptomen zwecklos.
Es bedarf eines Neustarts,
und dazu bedarf es neuen und unbelasteten Personals.
Die Ziele der Energiepolitik sind neu zu definieren
und zugleich das staatsfinanzierte AgitProp-System aufzulösen.
Kammern und Verbände müssen die Gleichbehandlung aller Unternehmen durchsetzen
- eine "Kuhhandel-Ökonomie" ist kein Ausweg.
⇧ 2013
2013-02 de
Der "Treibhauseffekt"
Schlimme Gefahr - oder nur ein Märchen?
Einführung
"Die Welt ist in Gefahr.
Der Klimawandel hat begonnen, die Erde wird heiß.
Trockene Gegenden werden trockener, nasse noch nasser.
Gute Tiere (Eisbären) sterben aus, böse (Malaria-Mücken) erobern die Welt.
Der Meeresspiegel steigt, Inseln versinken.
Schuld ist der Mensch - und ein Gas: CO2."
Das ist die Story, die Politik und Medien der Bevölkerung einhämmern.
Auch Schüler sollen sie lernen.
Nicht erwähnt wird, daß es sich dabei um ein Dogma handelt, eine religionsähnlich verfestigte Lehrmeinung.
Die ist allerdings umstritten: viele Wissenschaftler halten sie für blühenden Unsinn.
Politikern jedoch dient sie als Vorwand, um den Bürgern Steuern und Abgaben aufzuerlegen.
Die Lehrmeinung ist falsch. CO2 und die anderen angeblichen "Treibhausgase" kühlen die Erde.
Sie wärmen sie also nicht.
2013-06 en
The "Greenhouse Effect"
Wicked Danger - or Merely a Hoax?
Introduction
"The world is in danger.
'Climate change' reigns, temperatures are on the rise.
Dry landscapes become dryer, wetlands even wetter.
Good animals (polar bears) become extinct, evil ones (malaria mosquitos) conquer the world.
Sea levels rise, islands drown.
Mankind is to blame - and a gas: CO2."
This is a story that politicians and the media love to tell people, and even hammer into their brains.
Students shall learn it.
However, it is hardly ever mentioned that this is a dogma - a doctrine that is proclaimed true without proof.
And it is highly controversial:
many scientists reject it as pure nonsense.
Politicians however use it to impose duties and taxes upon citizens and corporations.
The dogma has it wrong.
CO2 and the other pretended "greenhouse gases" cool the Earth.
Consequently, they do not warm it.
⇧ 2012
⇧ 2011
2011-10 de
Das deutsche Fukushima-Desaster
Medien-Tsunami und Polit-GAU verwüsten die Stromversorgung
Einführung
Naht eine Wahl, zittern Politiker. Und Anfang 2011 zitterten Union und FDP vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz (27. März).
Ein Wahlkampfthema: die kurz zuvor beschlossene Laufzeitverlängerung für die Kernkraftwerke.
Da erschütterte am 11. März ein Erdbeben Japan - mit der gewaltigen Magnitude 9,0.
Es verursachte einen Tsunami an der Nordostküste der Hauptinsel Honshu. 561 Quadratkilometer Land wurden überflutet, 810.000 Gebäude zerstört oder beschädigt 1).
20.444 Menschen starben oder werden vermißt.
Die Flutwellen ergossen sich auch in mehrere Kernkraftwerke, darunter die von der Tokyo Electric Power Company (TEPCO) betriebenen Fukushima I und II (Abb. 2 und 10) 3).
Das Kraftwerk I wurde stark beschädigt.
In 4 der 6 Reaktorgebäude kam es in den Tagen darauf vor laufenden Fernsehkameras zu Explosionen.
Radioaktive Stoffe traten aus.
Grenzwerte wurden überschritten.
Die Folge war Angst.
Angst vor Strahlung, Angst vor "Atomkraft". Aber die entstand weniger in Japan, wo zu dem Zeitpunkt die Anwohner bereits vorausschauend evakuiert worden waren, und alle angesichts der vielen realen Opfer und der Hunderttausenden von Obdachlosen mit unmittelbaren Problemen beschäftigt waren.
Nein, die Panik ergriff - 9.000 km entfernt - die Deutschen 4).
Noch im Oktober 2010 hatte die schwarz-gelbe Bundesregierung im Bundestag eine Laufzeitverlängerung durchgesetzt und damit die Ausstiegsregelung von Rot-Grün über Bord geworfen.
Jetzt folgte die 180-Grad-Wende: am 14.3., drei Tage nach der Naturkatastrophe, beschloß das Kabinett das vorläufige Ende der Kernenergie in Deutschland.
Zunächst wurde es verpackt als "dreimonatiges Moratorium".
Innerhalb dieser Zeit sollte über die Konsequenzen aus den Ereignissen in Japan nachgedacht werden. 5)
Aber das erwies sich als Farce: schon kurz darauf traten in Union und FDP Politiker in Aktion, um ihre Parteien einzuschwören: auf "Ausstieg" - bedingungslos. 6)
Am 29. Mai bestätigte das Kabinett auch formell die Abschaffung der Kernenergie in Deutschland - vorläufig - bis 2022.
Im Juli wurde das Atomgesetz geändert. 7)
⇧ 2009
de Erde im Ungleichgewicht (schematisch): Wenn sich die Erde dauerhaft erwärmt, strahlt sie auch dauerhaft mehr ab. Um das Ungleichgewicht zu beenden, muss sich die Energiezufuhr vergrößern. Das aber kann CO2 nicht bewirken. Eine reale "Erderwärmung" kann nur umgekehrt ablaufen: Die Heizleistung steigt, dann erwärmt sich die Erde (=Auffüllen des Speichers) solange, bis die zusätzliche Kühlung die zusätzliche Heizleistung ausgleicht |
Karl Heinz Braun
Karl Heinz Braun
de
KLIMA: Unbequeme Wahrheit
Die Wirtschaft ist zufrieden, das Finanzkapital sowieso, ein riesiger Markt ist/wird erschlossen.
Die deutschen Energieunternehmen sind besonders zufrieden.
Sie konnten die Emissionsrechte, die sie geschenkt bekamen, auf
die Preise, also auf die Verbraucher, abwälzen.
Die Ölindustrie hat sich bestens arrangiert, sie freut sich, dass der Konkurrent "Kohle" aus dem Markt gekegelt wird und sie freut sich, weil
sich die Umweltschützer freuen und diese gleichzeitig (als nützliche Idioten und Kanonenfutter,ist nicht böse gemeint) gegen die Kernenergie (dem Hauptkonkurrenten) sind,
die große Kohle freut sich, dass die kleine Kohle jetzt wohl nicht mehr mithalten kann und geschluckt wird, das nennt man "Marktbereinigung".
Und die Kernenergie freut sich sowieso.
Klima Notizen
Der Klima-Schwindel
Chemtrails Info
Cicerio / Bjørn Lomborg
LP Liberalismus - Portal
LP |
Liberalismus-Portal
Das Liberalismus-Portal tritt dafür ein, dass der Mensch
eigenverantwortlich sein Leben bestimmen soll.
▶LP: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶LP: Webseiten (Deutsch) |
Siehe auch:
ZUM Internet
Der Weg
Solarkritik
Klima Überraschung (Hartmuth Bachmann)
Joanne Nova
Joanne Nova |
Bachelor of Science from the University of Western Australia.
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Alles Schall und Rauch
Werner Furrer
Ralf D. Tscheuschner
Ralf D. Tscheuschner *1956 †2020-08-21 |
Dr. Dipl.-Phys. D-22237 Hamburg
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Gerhard Stehlik
Gerhard Stehlik |
Diplomchemiker Dr. rer. nat.
▶Gerhard Stehlik: Who is who (Skeptiker) ▶Gerhard Stehlik: Video (Präsentationen) ▶Gerhard Stehlik: Webseiten (Deutsch) |
Dr. Hans Penner
Hans Penner |
Dr.
▶Hans Penner: Who is who (Skeptiker) ▶Hans Penner: Präsentationen (Artikel & Vorträge) ▶Hans Penner: Webseiten (Deutsch) |
BüSo Bürgerrechtsbewegung Solidarität
BüSo |
Bürgerrechtsbewegung Solidarität
▶BüSo: Who is who (Skeptische Institute und Organisationen) ▶BüSo: Webseiten (Deutsch) |
BGR Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
BGR |
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-03-01 de
Pioniere des Klimarealismus: Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und
Rohstoffe (BGR)
Im Jahr 2000 veröffentlichte die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) das bemerkenswerte Buch "Klimafakten", in dem die Forscher überzeugend darlegten, dass natürliche Klimaschwankungen integraler Bestandteil der historischen und daher auch aktuellen Klimaentwicklung sind.
In dem von Ulrich Berner und Hansjörg Streif herausgegebenen Buch fassten mehr als 40 Wissenschaftler der Hannoveraner Bundesbehörde die wichtigsten Fakten zum Thema Klima in einer leicht verständlichen und ansprechend illustrierten Form zusammen.
Die BGR erkannte schon damals die entscheidende Rolle von Schwankungen der Sonnenaktivität für das Erdklima:
"Seit langem ist bekannt, dass das Auf- und Ab der Temperaturen in der Vergangenheit erstaunlich gut mit Variationen der Sonnenaktivität, d.h. mit Veränderungen der von der Sonne eintreffenden Energie, übereinstimmt."
Die Kritik am geliebten Weltklimarat konnte das Klima-Establishment selbstverständlich nicht dulden.
Die Gegenattacken ließen nicht lange auf sich warten.
In einem 'vertraulichen' Dossier, das sogleich seinen Weg über die taz in die Öffentlichkeit fand, kommentierte etwa das Umweltbundesamt (UBA) die Einschätzungen der konkurrierenden Schwesterbehörde als "irrelevant", "eindeutig falsch", "anmaßend" oder "fernab jeder Realität" und forderte, dass sich die Bundesregierung beim IPCC für die Fehleinschätzung entschuldigen müsse.
Ein Sprecher des Umweltministeriums stellte die Hannoveraner als gekaufte Vasallen hin, denen es offenbar darum ginge "die Interessen der Energieindustrie zu vertreten".
Der Kieler Klimaforscher Mojib Latif bezeichnete in einer Monitor-Sendung vom 1. März 2007 die Einschätzungen der BGR-Kollegen zum Klimawandel als "Schande" die die gesamte Klimaforschung "in den Dreck zieht".
Hans Joachim Schellnhuber, Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), und damals offizieller Klimaberater der Bundesregierung, legte nach: "Die Meinung der BGR ist randständigx, und die Behörde spielt keine Rolle in der internationalen Klimadiskussion".
Er nahm den Vorfall zum Anlass, einmal ein ernstes Wörtchen mit dem damaligen Wirtschaftsminister Glos darüber zu reden, "von wem sich sein Ministerium beraten lässt, und ihm den neuesten Stand der Klimaforschung erläutern".
Auch sein PIK-Kollege Stefan Rahmstorf stänkerte eifrig gegen die Klimafakten.
Und Sigmar Gabriel empörte sich: Da werde "aus der Tiefe des Gemüts Propaganda gegen den Klimaschutz gemacht - auf Kosten des Steuerzahlers"> (Hannoversche Allgemeine Zeitung, HAZ 12.12.2009).
Die Herausgeber des BGR-Buches Klimafakten landeten auch sogleich auf einer von der IPCC-Seite geführten internen Schwarzen Liste, auf der die Namen deutscher Klimaskeptiker gesammelt wurden.
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
CCN Carnot-Cournot-Netzwerk
Franz-Karl Reinhart |
Prof. hon. EPFL, Dr. sc. techn., dipl. el. Ing. ETH Elektroingenieur, Physiker Franz-Karl Reinhart war von 1983-1999 Professor für Physik an der ETH Lausanne (EPFL). Zuvor war er während über 20 Jahren als Forscher an den Bell-Laboratorien in den USA tätig, wo 1962 die erste industrielle Anwendung von Silizium-Solarzellen erfolgte. ▶Franz-Karl Reinhart: Who is who (Skeptiker) ▶CCN Carnot-Cournot-Netzwerk: Webseiten (Deutsch) |
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de | Die Klima-Lüge | |
2011-01-27 | de | Wärmeinseleffekt täuscht Klimaerwärmung vor |
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2010-12-23 | de | Statt Stroh zu Gold, wird CO₂ zu Geld - oder Die CO₂-Lüge! |
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2010-12-22 | de | Echt cool? Die Terror-Opfer des »Klimawandels« |
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2009-06-18 | de |
Gegenstrahlung des Kohlendioxids Für die zunehmende globale Erwärmung wird die Gegenstrahlung des Kohlendioxids verantwortlich gemacht. Die vom Kohlendioxid der Luft aufgenommene Wärmestrahlung bewirkt jedoch keine Erwärmung der Erdoberfläche. |
2009-03-21 | de |
Argumente gegen die Klimakatastrophen-Hypothese Die Aufnahmefähigkeit des Kohlendioxids der Luft für die Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche ist praktisch gesättigt. Selbst eine Veroppelung der Konzentration würde nur eine geringfügige zusätzliche Erwärmung bewirken. |
2009-01-27 | de |
Kritische Fachbücher In letzter Zeit ist eine Reihe von Monographien erschienen, die mit wissenschaftlichen Begründungen die Klimakatastophen-Hypothese kritisch beleuchten |
2009-01-03 | de |
Entstehung des Weltklimarates Die Klimakatastrophen-Hypothese läßt sich zurückverfolgen auf Charles D.Keeling, University of California, San Diego. Dessen Thesen wurden unkritisch übernommen vom Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC), einer politischen Institution der UNO. Das IPCC hat die Aufgabe, die als Faktum angenommene anthropogene globale Erwärmung zu begründen und zu propagieren. |
2009-01-12 | de |
Gegner der Klimakatastrophen-Hypothese Wahrscheinlich ist die Anzahl der Gegner der Klimakatastrophen-Hypothese größer als die Anzahl ihrer Befürworter. Jedenfalls kann von einem wissenschaftlichen Konsens hinsichtlich der Anthropogenen Globalen Erwärmung nicht die Rede sein. |
2009-06-17 | de |
Propagandisten der Klimakatastrophen-Hypothese Eine größere Anzahl von Verantwortungsträgern propagiert die wissenschaftlich nicht haltbare Hypothese der anthropogenen globalen Erwärmung. |
Bürgerdialog / Dr. Hans Penner
2008-09-30 | de |
Huber, Dr. Wolfgang, Vorsitzender des Rates der EKD Klimawandel: Sie jagen der Bevölkerung eine krankmachende Angst vor einer fiktiven Katastrophe ein Wenn überhaupt eine Klimabesorgnis angebracht ist, dann ist es die Sorge vor einer Kaltphase wegen der abnehmenden Sonnenfleckenaktivität. Seit 10 Jahren sinkt die globale Lufttemperatur. |
2008-09-20 (/11-20) |
de |
Merkel, Dr. Angela, Bundeskanzler Klimawandel: Ihre wissenschaftlich unhaltbare Behauptung, die Treibhausgase seien in der Lage, die Menschheit auszurotten, ... haben sich als AgitProp-Maßnahmen herausgestellt. Sie erwarten sich von einer Senkung der globalen Kohlendioxid-Emission um 0,007% die Verhinderung von Klimakatastrophen. Aus diesem Grund haben Sie im vorigen Jahr sinnlose Maßnahmen zur Emissionssenkung beschlossen, die bis zum Jahr 2020 über 500 Milliarden Euro kosten und die Verarmung des Mittelstandes fördern werden. |
2008-10-09 | de |
Troge, Prof. Dr. Andreas, Präsident Umweltbundesamt Zu Fragen des sogenannten "Klimaschutzes" Herr Dillenberg erhielt vom Umweltbundesamt folgende Auskunft: "Nach Rücksprache mit den Fachgebieten im Haus muss ich Ihnen nun mitteilen, dass Ihre Anfrage bei uns im Haus nicht umfänglich bearbeitet werden kann. Wir möchten Sie bitten sich an den Deutschen Wetterdienst in Offenbach zu wenden. Mit freundlichen Grüßen im Auftrag Uwe Kind" Aus dieser Auskunft geht eindeutig und unmißverständlich hervor, daß das Umweltbundesamt in Fragen des sogenannten "Klimaschutzes" nicht kompetent ist. Das bedeutet, daß die Aussagen des Umweltbundesamtes, auch seine Internetseiten, nicht zuverlässig sind. Naheliegend ist auch die Schlußfolgerung, daß die Bundesregierung nicht über ausreichende Kenntnisse der Physik der Atmosphäre verfügt, um sinnvolle Gesetze zur Emissionsregelung erlassen können. Ich meine, daß dieser Sachverhalt in der Öffentlichkeit bekanntgemacht werden muß. Ich sende deshalb Kopien dieses Schreibens an sämtlich Bundestagsabgeordnete... |
2008-09-30 | de |
Frau Andrea Ypsilanti, SPD-Fraktionsvorsitzende Energiepolitik: Ihren "Gesetzentwurf der Fraktion der SPD für den Vorrang erneuerbarer Energien" lehnen wir scharf ab. Unmißverständlich verfolgt die SPD das Ziel, die deutsche Wirtschaft zu desindustrialisieren. Die Folge muß zwangsläufig eine weitere Verarmung des Mittelstandes sein. |
2008-08-09 | de |
Köhler, Horst, Bundespräsident Lissabon-Vertrag: Der Lissabon-Vertrag würde das Ende der Souveränität der Bundesrepublik Deutschland bedeuten. Die Europäische Union wäre dann kein Staatenbund mehr, sondern ein Bundesstaat. Eine Ratifizierung des Lissabon-Vertrages würde Europa in Richtung Diktatur lenken. |
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