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▶Politische und Wirtschftliche Auswirkungen des Klimawandels
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Auswirkungen des Klimas Wirtschaft & Politik |
Effects of Climate Change Policy & Economy |
Conséquences du changement climatique Politique & économie |
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Jeder Klimawandel verursacht Kosten, die nicht vermieden werdem können, weil wir das Klima nicht beeinflussen können. Eine allgemeine Erwärmung wird normaleweise als besseres Klima mit besseres Wetter bezeichnet und verursacht im Normalfall nur kleine Anpassungskosten, verbessert die Ernährungslage und fordert weniger Menschenleben. Die Klima-Panik hat keinen Einfluss auf das Klima, sie verursacht nur sehr hohe Kosten, Arbeitslosigkeit Armut und Hunger. |
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⇧ 2017
2017-10-02 en
Wie die Klimalüge entstand
Ausschnitt aus dem Dokumentarfilm "Die globale Erwärmung - Wahrheit oder Schwindel?" von Martin Durkin,
⇧ 2016
Ausschnitt aus dem Vortag von 5. AZK vom 31. Oktober 2008
Hartmut Bachmann
de
Die Geburt der Klimalüge
Ganzer Vortrag
Hartmut Bachmann / 5. AZK vom 31. Oktober 2008
2008-10-31 de
Die Geburt der Klimalüge
Der 1924 geborene Hartmut Bachmann war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma.
Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates.
Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen.
⇧ 2015
Maurice F. Strong
Maurice F. Strong *1929-04-29 †2015-11-27 |
Canadian oil and mineral businessman
▶Maurice F. Strong: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Timothy (Tim) F. Ball |
Dr., Chairman of the Natural Resources
Stewardship Project (NRSP.com), is a Victoria-based environmental
consultant and former climatology professor at the University of
Winnipeg ▶Timothy (Tim) F. Ball: Who is who (Skeptiker) |
⇧ 2014
John Stewart Coleman *1934-10-15 †2018-01-20 |
Founder of The Weather Channel, Chief Meteorologist of KUSI-TV in San Diego ▶John Stewart Coleman: Who is who (Skeptiker) ▶John Stewart Coleman: Video (Präsentationen) |
en
9th International Conference on Climate Change 2014 |
⇧ 1999
The Global Warming Policy Foundation
2010-06-13 en
Was Margaret Thatcher The First Climate Sceptic?
Certainly, Mrs Thatcher was the first world leader to voice alarm over global warming, back in 1988.
With her scientific background, she had fallen under the spell of Sir Crispin Tickell, then our man at the UN.
In the 1970s, he had written a book warning that the world was cooling, but he had since become an ardent convert to the belief that it was warming.
Under his influence, as she recorded in her memoirs, she made a series of speeches, in Britain and to world bodies, calling for urgent international action, and citing evidence given to the US Senate by the arch-alarmist Jim Hansen, head of Nasa's Goddard Institute for Space Studies.
She found equally persuasive the views of a third prominent convert to the cause, Dr John Houghton, then head of the UK Met Office.
She backed him in the setting up of the UN's Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) in 1988, and promised the Met Office lavish funding for its Hadley Centre, which she opened in 1990, as a world authority on "human-induced climate change".
In 2003, towards the end of her last book, Statecraft, in a passage headed "Hot Air and Global Warming", she issued what amounts to an almost complete recantation of her earlier views.
She voiced precisely the fundamental doubts about the warming scare that have since become familiar to us.
Pouring scorn on the "doomsters", she questioned the main scientific assumptions used to drive the scare, from the conviction that the chief force shaping world climate is CO2, rather than natural factors such as solar activity, to exaggerated claims about rising sea levels.
She mocked Al Gore and the futility of "costly and economically damaging" schemes to reduce CO2 emissions.
She cited the 2.5C rise in temperatures during the Medieval Warm Period as having had almost entirely beneficial effects.
She pointed out that the dangers of a world getting colder are far worse than those of a CO2-enriched world growing warmer.
She recognised how distortions of the science had been used to mask an anti-capitalist, Left-wing political agenda which posed a serious threat to the progress and prosperity of mankind.
In other words, long before it became fashionable, Lady Thatcher was converted to the view of those who, on both scientific and political grounds, are profoundly sceptical of the climate change ideology.
Alas, what she set in train earlier continues to exercise its baleful influence to this day.
But the fact that she became one of the first and most prominent of "climate sceptics" has been almost entirely buried from view.
Spiegel 1986 - "Die Klima-Katastrophe"
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James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Albert Arnold (Al) Gore |
American environmental activist former Vice President of the United States (from 1993 to 2001 under President Bill Clinton) former journalist. ▶Albert Arnold (Al) Gore: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Carl-Otto Weiß
2015-02-17 de
Hubert Lamb, ein Bericht über sein Leben und Wirken, und was man daraus über den Stand der heutigen Klimaforschung lernt
Das CRU, gegründet zur Untersuchung von historischen Aufzeichnungen und Messungen, mit der Hoffnung, hierin regelmäßige Muster zu finden, die Voraussagen ermöglichen würden, änderte aber seine Forschungsrichtung unter seinen Nachfolgern.
Die Arbeiten konzentrieren sich bis heute auf den Versuch, den angeblichen Einfluss von CO2 auf das Erdklima nachzuweisen.
Diese Änderung der Forschungsrichtung ist nachvollziehbar.
Während unter Lamb die Finanzierung der Einrichtung auf Dauer problematisch war, ergab sich mit dem Schwenk eine stabile komfortable Finanzsituation.
Das CRU wurde als eine von zwei Zentralstellen ausersehen, welche die weltweiten Klimadaten sammeln und zur Verfügung stellen (Die andere Zentralstelle ist das GISS).
Diese beiden liefern auch dem IPCC (Klimarat) die Daten.
Negative Schlagzeilen ergaben sich für das CRU 2009 als nach Aufdeckung des Emailverkehrs des Institutes das ganze Maß an Datenfälschungen, Zensur und Kontrolle der wissenschaftlichen Zeitschriften des Faches, sowie die Absprachen der Fälschungen unter den relevanten Instituten öffentlich wurde.
Karl Heinz Braun
de
KLIMA: Unbequeme Wahrheit
Die Wirtschaft ist zufrieden, das Finanzkapital sowieso, ein riesiger Markt ist/wird erschlossen.
Die deutschen Energieunternehmen sind besonders zufrieden.
Sie konnten die Emissionsrechte, die sie geschenkt bekamen, auf
die Preise, also auf die Verbraucher, abwälzen.
Die Ölindustrie hat sich bestens arrangiert, sie freut sich, dass der Konkurrent "Kohle" aus dem Markt gekegelt wird und sie freut sich, weil
sich die Umweltschützer freuen und diese gleichzeitig (als nützliche Idioten und Kanonenfutter,ist nicht böse gemeint) gegen die Kernenergie (dem Hauptkonkurrenten) sind,
die große Kohle freut sich, dass die kleine Kohle jetzt wohl nicht mehr mithalten kann und geschluckt wird, das nennt man "Marktbereinigung".
Und die Kernenergie freut sich sowieso.
Ralph-Maria Netzker
2015-12-13 de
It's the Economy, stupid! oder
Die Erfindung der Klimakatastrophe
Quelle/Source:
dosisnet.de
Unsere Atmosphäre besteht zu 78% aus Stickstoff und zu 21% aus Sauerstoff.
78% plus 21% macht in der Summe 99% - das kann ja wohl nicht stimmen:
Wo um alles in der Welt ist unser Klimaschädling
CO2 geblieben?
Das verbleibende Prozent kann doch nicht die ganze Aufregung über unser Klima verursachen?
Nein, tut es auch nicht - es ist alles noch viel schlimmer: ...
Gelänge es den CO2-Gegnern, auch noch die 400 ppmv Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu verbannen
(prima Klima!),
wären nach wenigen Tagen alle grünen Pflanzen abgestorben
und dann begänne das Massensterben aller anderen höheren Organismen -
zuerst aus Nahrungsmangel,
dann schließlich aus Sauerstoffmangel.
Ohne Kohlendioxid
kein Sauerstoff,
kein Zucker,
keine Kohlenhydrate,
kein Pflanzenleben
und daher kein Tierleben.
In unserer Atmosphäre kommen im Durchschnitt
auf 1 Liter CO₂:
525 Liter Sauerstoff,
1.950 Liter Stickstoff
und maximal 100 Liter Wasserdampf (in feuchter Luft).
Warum ist der CO₂-Gehalt unserer Atmospäre
so gering?:
Weil die Grünpflanzen überall auf der Erde begierig alles Kohlendioxid absorbieren, dessen sie habhaft werden können.
Die Photosynthese hat bei einem CO₂-Gehalt zwischen 0,1 und 1,0 % ihr Optimum.
Unsere Atmosphäre hat jedoch - wie wir gesehen haben - nur einen Gehalt von 0,04 %, weshalb viele Pflanzen weit mehr CO₂ vertragen könnten, als zur Verfügung steht.
Wäre die CO₂-Konzentration höher, würden Pflanzen schneller wachsen und schneller Sauerstoff freisetzen.
Eine großflächige Vernichtung von Werten unter Inkaufnahme der Verschwindens von hunderttausenden von Arbeitsplätzen - insbesondere in den energieintensiven Branchen- aber ohne jeden nennenswerten Effekt, weder auf die weltweiten CO2 Emissionen noch auf aufs Weltklima.
Vor wenigen Tagen hielt dazu Ministerialrat Ressing vom BMWi auf einer Tagung des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) den folgenden richtungsweisenden Vortrag: ...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Wir alle könnten in 50 bis 100 Jahren stolz auf das gerettete Klima und grüne Landschaften blicken. Zur Zeit subventieren wir zwar noch jeden Arbeitsplatz in der Solarbranche mit 135.000 €, aber irgendwann beginnt für alle das große Geschäft.
Wir werden Euch den Wohlstandsschauvinismus schon austreiben; drohte einst der Vorgänger des jetzigen Umweltbundesministers, Jürgen Trittin.
Hirth zufolge soll diese Zusatzbelastung die Zementbranche jährlich mit zusätzlichen 900 Millionen Euro belasten ("Das macht umgerechnet pro Beschäftigten in der deutschen Zementindustrie rund 130 000 Euro Mehrbelastung pro Jahr"). Dies koste den Industriestandort Deutschland schließlich die Konkurrenzfähigkeit.
Ebenso bestätigen Manager des staatlichen polnischen Stromkonzerns "lockere Gespräche" über den möglichen Bau eines neuen Kohlekraftwerkes in der Ukraine.
Da das Kraftwerk dort nicht mit dem Bann des CO2-Ablasshandels belegt wäre, könnte der Strom dort wesentlich günstiger erzeugt und in die EU importiert werden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2008-09-19 de
Nachruf auf die zu früh verschiedene Investmentbank Lehmann Brothers,
mit engen Verflechtungen zu Dr. James Hansen und der
Emissionshandelslobby.
Lehmann Brothers hatten im vergangenen Jahr einen langen und sehr stark beachteten Bericht über den Klimawandel veröffentlicht, in dem sie die dringende Absenkung von Kohlendioxid predigte.
Und dabei versuchten, ihren Investoren immens hohe Gewinne aus dem Kyoto-Carbon-Trade-Regelungen und deren Unterstützung durch große öffentliche Subventionen zu verschaffen.
All das, natürlich, mit dem Applaus des üblichen Chores von Politikern, den gesamte Medien und den Grünen.
Ergebnis: Während vor einem Jahr Lehman Brothers ihren Konkurs nicht vorhersagen konnten, wurde die Vorhersage des Klimas für 100 Jahre verkündet.
Tausende von grünen, millitanten Aktivisten arbeiteten mit dem Lehman Bericht als Beweis für die globale Erwärmung und das bevorstehende Chaos.
Lehman Bros, hat es gesagt!
Es sind heilige Worte!
Lehmann Brothers wissenschaftlicher Berater war James Hansen!
Der Bericht bildet die Grundlage für die Politik gegen den Klimawandel in Spanien, Argentinien und vielen anderen Ländern, die das Fortschritts-Spiel spielen, er wird von Professoren für Wirtschaft genutzt, die sich als Klimatologen aufspielen; in Leitartikeln von Zeitungen und sogar von einem Minister: Lehman Bros, hat es gesagt!
Wir wissen, dass allein das Kyoto-Protokoll die Weltwirtschaft zig Milliarden kosten wird und bei 100%iger Umsetzung trotzdem praktisch nichts in Bezug auf den Klimawandel auswirken kann.
Ökologismus
DW World
de Aussagen:
en
en Dangerous distraction
Seit 1989 hat die US-Regierung 79 Milliarden Dollar für Klimaforschung ausgegeben und mit ihrem Quasi-Finanzierungsmonopol hat dazu geführt, daß die Zahlungsempfänger ständig neue "alarmierende Ergebnisse" produzieren, um die Geldquelle weiter sprudeln zu lassen.
Dabei wurden erghebliche Fehler in den Befunden wieder und wieder aufgedeckt.
Dies ist das Ergebnis einer Studie von Joanne Nova, die das Science and Public Policy Institute (SPPI) vorgestellt hat.
Während weltweit 126 Milliarden Dollar mit dem Handel von CO2-Emissionszertifkaten umgesetzt werden, rufen die Banken, die daran die größten Gewinne machen, nach mehr.
Gleichzeitig wurde Exxon-Mobil mehrfach dafür angegeriffen, daß die Forschungsarbeiten von "Skeptikern" mit insgesamt 23 Millionen Dollar unterstützt hat.
Dabei stellt dieser Betrag nur eine Dreitausendstel (0,03%) dessen dar, was die US-Regierung an die Alarmisten bezahlt hat und weniger als ein Fünftausendstel (0,02%) dessen, was allein der CO2-Handel in einem einzigen Jahr umsetzt.
Wer klimarealistische Forschung bzw. ihre Finanzierung kritisiert, fürchtet entweder des Irrtums bzw. der Fälschung überführt zu werden oder seine üppige Finanzausstattung zu verlieren.
The US Government has spent more than $79 billion of taxpayers' money since 1989 on policies related to climate change, including science and technology research, administration, propaganda campaigns, foreign aid, and tax breaks.
Most of this spending was unnecessary.
Despite the billions wasted, audits of the science are left to unpaid volunteers.
A dedicated but largely uncoordinated grassroots movement of scientists has sprung up around the globe to test the integrity of "global warming" theory and to compete with a lavishly-funded, highly-organized climate monopsony.
Major errors have been exposed again and again.
Carbon trading worldwide reached $126 billion in 2008.
Banks, which profit most, are calling for more.
Experts are predicting the carbon market will reach $2 - $10 trillion in the near future.
Hot air will soon be the largest single commodity traded on global exchanges.
Meanwhile in a distracting sideshow, Exxon-Mobil Corp is repeatedly attacked for paying a grand total of $23 million to skeptics-less than a thousandth of what the US government has put in, and less than one five-thousandth of the value of carbon trading in just the single year of 2008.
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