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Klima: Diskurse Diskussionen |
Climate change: Discourses Discussions |
Climat: Discours Discussions |
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Das Weglassen der anderen Hälfte der Wahrheit ist die schlimmste Form der Lüge!
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Eine unabhängige, wissenschaftliche Debatte muß zur Aufklärung stattfinden.
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Un débat d'information scientifique doit avoir lieu
Kontroverse über den Klimawandel
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▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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ETH-Professor Knutti will den Klimawandel «vermeiden».
Nur eine vollständige Abkehr von Öl, Gas und Kohle in den nächsten paar Jahrzehnten
kann die Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad begrenzen: das Klimaziel, das sich alle Regierungen 2015 in Paris gesetzt haben.
Netto null CO2 bis 2050 bedeutet, dass bis dann alles, was noch ausgestossen wird, anderswo wieder eingelagert werden muss.
de Text en Text fr Texte
⇧ Topics
Bevor Massnahmen gegen den Klimawandel beschlossen werden.
Grundsatzfrage zu: Prof. Knutti - Die Märchen von der allzu teuren Klimapolitik
Ist hauptsächlich der Mensch für das Klima verantwortlich?
Wenn die Antwort "Nein" lautet, ist der folgende Artikel von Professor Reto Knutti über die Massnahmen zum Beenden des Klimawandels nur noch Makulatur.
Das würde den Grünen auch gestatten, sich den wirklichen Umweltproblemen anzunehmen
und aufhören mit der Umweltverschandelung durch Windräder in Wälder und der Verwendung von Mais und Palmöl zur Energiegewinnung.
Sind diese Massnahmen begründet und daher notwendig?
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Referenzen
2019 ▶Knutti: Rede und Gegenrede; ETH-Professor Knutti will den Klimawandel «vermeiden».
2013 ▶Warum ist es so saukalt, Herr Professor?
2009 ▶Die ETH Lachnummer
Wikipedia
▶ Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
[Who is who:
Aktivist
┃
Wikipedia:
Websites,
Opfer,
Profiteure,
Manipulatoren]
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
Heise Online / Klaus Peters dpa
2020-06-05 de
Klimaforscher Schellnhuber:
"Wir haben nur noch zehn Jahre Zeit"
Hans Joachim Schellnhuber ist einer der renommiertesten Klimaforscher der Welt.
Auch mit 70 warnt er weiter vor den Folgen des menschengemachten Klimawandels.
Der Physiker brachte das Konzept der Kippelemente beziehungsweise Kipppunkte in die Klimaforschung ein.
Zuvor war man davon ausgegangen, dass die Veränderungen im Erdsystem sich mit allmählicher Erwärmung langsam und stetig entwickeln.
"Es gibt aber Kippelemente, bei denen sich der Wechsel ab einer bestimmten Temperatur abrupt und unumkehrbar vollzieht", erläutert Schellnhuber.
"Wenn nichts geschieht, wird die Erderwärmung bis zum Ende dieses Jahrhunderts vier bis fünf Grad betragen", mahnt der Wissenschaftler.
"Erdgeschichtlich gesehen wäre das eine Zeitreise von 30 Millionen Jahren zurück, mit verheerenden Wetter-Extremen und Meeresspiegel-Anstieg."
Sein Sohn könne dies noch erleben, sagt Schellnhuber.
"Es ist daher unsere verdammte Pflicht unserer Generation, das Klima zu stabilisieren, um auch nachkommenden Generationen ein gutes Leben zu ermöglichen."
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Anstieg des Meeresspiegels
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Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
1997
de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Spiegel Online 2004-04-01
de Winter ade - Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an:
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben",
sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Ein spezieller Fall, der nun auch den Untergang prophezeit
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Achtung: Er befindet sich in guter Gesellschaft
▶Deutsche Forschungsgesellschaft: Bankrotterklärung ┃ Rolle rückwärts - Nuhr-Statement wieder online
DFG |
Deutsche Forschungsgesellschaft
▶DFG: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
▶Süddeutsche Zeitung: Die fetten Jahre sind vorbei
SZ |
Süddeutsche Zeitung
▶SZ: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
SRF |
Schweizer Radio und Fernsehen
▶SRF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
Unterstützung der Angstmacher kommt auch von hier
▶ Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
[Who is who:
Aktivist
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Manipulatoren]
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Klimawandel: Beurteilung Wikipedia Manipulation und Terror |
Climate change: Evaluation Wikipedia Manipulation and Terror |
Changement climatique: Évaluation Wikipédia Manipulation et terreur |
Bemerkung: Eine sehr teure Sache
und was geschieht, wenn sich dann beim Klima herausstellt, dass zum Beispiel die tausenden von Wissenschaftler, die die vielen Petitionen unterschrieben haben, richtig lagen?
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Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
siehe die Diagramme die zeigen, dass die Durchschnittstemperaturen seit etwa 20 Jahren auf einem hohen Niveau stagnieren
▶Deutschland: Klimawandel in Deutschland │ ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Klimawandel in Deutschland
und trotz Corona immer noch steigendem CO₂ keine globale Erwärmung eingetreten ist.
▶Alles steht still, nur atmosphärisches CO₂ steigt
▶Die Erwärmungspause / The Hiatus
The robust Pause resist
a robust el Niño Still no global warming at all for 18 years 9 months
(1998-2016)
|
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
|
▶Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2
2013: SPIEGEL-GESPRÄCH "Wir stehen vor einem Rätsel"
Auszüge aus einem Mail von Professor Vahrenholt
Die globale Mitteltemperatur der satellitengestützten Messungen blieb im Juli (2020) im Vergleich zum Juni nahezu unverändert.
Die Abweichung vom 30-jährigen Mittel (1981 bis 2010) betrug 0,44 Grad Celsius.
Die Temperaturmessungen an Land und im Meer gehen allerdings seit Mai zurück.
Zu Beginn des Jahres sieht man noch die Auswirkungen des letzten El Niños aber seit Mai einen stetigen Abschwung, der sich in den letzten Juli-Tagen in der Südhemisphäre sogar in negativen Temperaturabweichungen vom langjährigen Mittel niederschlägt.
Aber auch die Temperaturen der Nordhemisphäre sinken.
Den globalen Temperaturrückgang, der sich seit 2016 nun wieder fortsetzt,
sollten wir in Erinnerung behalten, wenn in den nächsten Tagen manche Presseorgane wieder mit Schlagzeilen wie Hitzesommer oder Temperaturrekorden den Menschen in Deutschland Angst einjagen.
Es ist ein schöner Sommer in Deutschland mit einem eher zu kühlen Juni und Juli - und trotzdem sinken die Temperaturen global.
Für den UN-Weltklimarat IPCC ist die Sache klar:
der Mensch und die von ihm ausgestossenen Klimagase bewirken 100 % der Erwärmung der letzten 150 Jahre. (IPCC, 1,5 Grad Bericht, 2018).
Natürliche Schwankungen des Klimas haben keinen Platz mehr in der Ursachenforschung.
Immer wieder zeigen aber Untersuchungen
eine fast periodische Abwechslung
von Warm- und Kaltzeiten im Abstand von etwa 500 Jahren.
So folgte auf die römische Wärmeperiode (250 v.Chr. ‑ 400 n.Chr.)
die Völkerwanderungszeit (400-800 n.Chr.),
die Mittelalterliche Wärmeperiode bis 1300,
die Kleine Eiszeit bis 1850.
Gemäss umfassender Temperaturanalyse eines Eisbohrkerns mitten in Europa
So zeigt die Erwärmung zwischen 850 und 900 einen Anstieg um mehr als 1,5 Grad Celsius,
ebenso wie die Abkühlung um das Jahr 1200 die Temperaturen in wenigen Jahzehnten um etwa 1,5 Grad abstürzen lässt.
Der Anstieg der Temperaturen von 1850 bis heute ist nichts Aussergewöhnliches
- es gibt stärkere Anstiege im Verlauf der letzten tausend Jahre.
Und diese Temperaturanstiege und Abkühlungen hatten allein natürliche Ursachen.
Warum sollten die natürlichen Klimaantriebe ab 1850 für immer und ewig ihre Wirkungen eingestellt haben ?
Klimamodellierer, die Aussagen über die Temperaturentwicklung der nächsten hundert Jahre machen,
sollten Politik und Medien darauf aufmerksam machen, dass sie immer noch nicht in der Lage sind, die Ursachen für die natürlichen Schwankungen der letzten 1000 Jahre zu benennen.
Sämtliche Modelle scheitern daher , wenn sie den Versuch machen, die Vergangenheit abzubilden.
Wer die Vergangenheit des Klimas mit seinen großen Schwankungen nicht versteht,
sollte vorsichtig sein mit zukunftsgerichteten Aussagen, die als Grundlage von weitreichenden politischen Entscheidungen herangezogen werden.
Die Antwort auf die Frage, wie groß ist der Anteil des Menschen und wie groß ist der nicht beeinflussbare natürliche Anteil, ist nicht geklärt.
Der Eisbohrkern vom Colle Gnifetti zeigt das in aller Deutlichkeit.
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Es besteht bis jetzt kein einziger Beweis, dass die vom Menschen verursachten 0,0012 % CO₂ der Luft heute die Ursache eines Klimawandels mit einer globalen Erwärmung sein sollte.
(mit einem solchen Beweis könnte auch keine Abkühlung erklärt werden)
▶Vom Menschen verursachtes CO₂
▶It's the Economy, stupid! oder Die Erfindung der Klimakatastrophe
Unsere Atmosphäre besteht zu 78% aus Stickstoff und zu 21% aus Sauerstoff.
78% plus 21% macht in der Summe 99% - das kann ja wohl nicht stimmen:
Wo um alles in der Welt ist unser Klimaschädling
CO2 geblieben?
Das verbleibende Prozent kann doch nicht die ganze Aufregung über unser Klima verursachen?
Nein, tut es auch nicht - es ist alles noch viel schlimmer: ...
Gelänge es den CO2-Gegnern, auch noch die 400 ppmv Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu verbannen
(prima Klima!),
wären nach wenigen Tagen alle grünen Pflanzen abgestorben
und dann begänne das Massensterben aller anderen höheren Organismen -
zuerst aus Nahrungsmangel,
dann schließlich aus Sauerstoffmangel.
Ohne Kohlendioxid
kein Sauerstoff,
kein Zucker,
keine Kohlenhydrate,
kein Pflanzenleben
und daher kein Tierleben.
In unserer Atmosphäre kommen im Durchschnitt
auf 1 Liter CO₂:
525 Liter Sauerstoff,
1.950 Liter Stickstoff
und maximal 100 Liter Wasserdampf (in feuchter Luft).
Warum ist der CO₂-Gehalt unserer Atmospäre
so gering?:
Weil die Grünpflanzen überall auf der Erde begierig alles Kohlendioxid absorbieren, dessen sie habhaft werden können.
Die Photosynthese hat bei einem CO₂-Gehalt zwischen 0,1 und 1,0 % ihr Optimum.
Unsere Atmosphäre hat jedoch - wie wir gesehen haben - nur einen Gehalt von 0,04 %, weshalb viele Pflanzen weit mehr CO₂ vertragen könnten, als zur Verfügung steht.
Wäre die CO₂-Konzentration höher, würden Pflanzen schneller wachsen und schneller Sauerstoff freisetzen.
Klimamodelle zeigen bis 50 Prozent mehr Erwärmung
During the period of strongest greenhouse gas forcing (since 1979),
the latest CMIP6 models reveal 50% more net surface warming from 1979 up to April 2020 (+1.08 deg. C)
than do the observations (+0.72 deg. C).
Betrügerische Prognosen und falsche Klima-Narrative halten ganze Nationen in Geiselhaft
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Vijay Jayaraj
2020-07-21 de
Betrügerische Prognosen und falsche Klima-Narrative halten ganze
Nationen in Geiselhaft
Indien importiert große Mengen an Kohle, Öl und Erdgas aus den USA, vor allem um erschwinglichen Strom für sein Stromnetz zu erzeugen.
Dieses Netz muss schnell wachsen, um den Bedarf von über 1,3 Milliarden Menschen zu decken.
Über 300 Millionen von ihnen - vergleichbar mit der gesamten US-Bevölkerung - haben derzeit keinen Zugang zu Strom.
Aber sie brauchen ihn dringend für ihre Gesundheit und für ihren Weg aus der schweren Armut.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Vijay Jayaraj
2020-07-15 en
Faulty Forecasts and False Climate Narrative Hold Nations Hostage
India imports large amounts of coal, oil, and natural gas from the U.S., mostly to generate affordable power for its electric grid.
That grid must grow rapidly to meet the needs of over 1.3 billion people.
Over 300 million of them - comparable to the whole U.S. population - currently have no electricity.
But they need it desperately for their health and their escape from severe poverty.
▶PIK-Special: Es wird kälter, weil es wärmer wird
Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics
2020-09-01 en Decadal and multidecadal natural variability in European temperature |
|
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Könnte Kohle die Antwort sein für Milliarden Menschen ohne Energieversorgung?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Todd Royal / Chris Frey
2020-08-21 de
Könnte Kohle die Antwort sein für Milliarden Menschen ohne
Energieversorgung?
Über 600 Millionen Afrikaner haben nach wie vor keinen Zugang zu Energie und Strom.
Der Kinofilm "Juice" illustriert exzellent auf visuelle Art und Weise, wie Milliarden ohne Strom leben; und ohne Strom - hauptsächlich erzeugt mittels fossiler Treibstoffe - lebt man dort wie in den finstersten Zeiten des Mittelalters.
Der liberale (linke) Dokumentarfilmer (Anmerkung der Redaktion: Im US Sprech bedeutet "liberal" dasselbe wie bei uns "links")
Michael Moore hingegen entlarvt den Betrug
ebenso wie das menschliche Elend und die Umweltzerstörung, wenn Städte, Gemeinden, Landkreise, Bundesstaaten, Nationen oder Kontinente sich auf erneuerbare Energien verlassen, um Strom aus Windturbinen (enorme Emittenten von Treibhausgasen) und Sonnenpaneelen zu erzeugen, oder wenn destruktive Biomasse zur Stromerzeugung genutzt wird.
Das Leben hat buchstäblich keinen Zweck, kein Glück und keinen Sinn ohne Elektrizität und Energiequellen, die im Überfluss vorhanden, skalierbar, zuverlässig, erschwinglich und flexibel sind.
Das gilt für Kohle - aber ist Kohle nicht veraltet, geächtet und die schlimmste Energieform, die es gibt?
Tatsächlich war Kohle schon immer und ist auch heute wieder an der Spitze dessen, was Milliarden Menschen ohne Hoffnung retten könnte, eine Zukunft und der Schlüssel zur ökologischen Verantwortung, nach der sich der Westen verzweifelt sehnt.
Gegenwärtig sind etwa 1.600 Kohlekraftwerke geplant, genehmigt oder im Bau.
Da ist es kaum zu glauben, dass diese zuverlässige Stromquelle in westlichen Nationen wie den USA und der gesamten Europäischen Union unter Beschuss steht.
Anderswo wird Kohle mehr denn je eingesetzt.
China, Japan und Indien nutzen und bauen neuere "hocheffiziente, emissionsarme (HELE), ultra-überkritische Kohlekraftwerke".
[HELE = high efficiency low emission].
Die Stromerzeugungsanlagen von HELE arbeiten bei höheren als den normalen Temperaturen und mit erhöhter Effizienz.
Ein HELE-Kraftwerk arbeitet zudem bei Emissions- und Schadstoffwerten, die um "45 % niedriger liegen als bei bestehenden Kohlekraftwerken".
Die offizielle indische Energiepolitik sieht vor, dass Kohle die Hauptenergiequelle für die Stromerzeugung sein soll.
Japan arbeitet am Bau von 22 HELE-Kraftwerken, um die Kernkraft nach dem Unfall von Fukushima zu ersetzen.
China will 300 HELE-Kraftwerke im In- und Ausland errichten.
Jegliche Green New Deals, Pariser Klimaabkommen oder die Abschaffung der Kohle durch die EPA der USA werden von Japan, Indien, China und der EU kompensiert, wo man 1600 Kohlekraftwerke baut, um der Fehlfunktion der Energieerzeugung durch übermäßige Abhängigkeit von Wind und Sonne entgegenzuwirken.
Der Westen, angeführt von den USA und der EU, begeht Energie-Selbstmord, wenn er sich weigert, die Errichtung von HELE-Kohlekraftwerken abzulehnen, obwohl diese bis zu 45 Prozent weniger emittieren, eine hohe Energiedichte aufweisen und immer rund um die Uhr, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr Strom erzeugen können.
Länder, die zwar reich an Kohle sind, sich aber ausgeklügelte und emissionsärmere, aber teure Erdgaskraftwerke und Flüssiggasterminals (LNG) in Milliardenhöhe nicht leisten können, könnten mit Kohle ein erfülltes Leben führen.
Das Buch "The End of Doom" beschreibt ausführlich, dass ärmere Völker, Nationen und Kontinente auf der Suche nach Grundbedürfnissen, die für die USA und Europa selbstverständlich sind, im Allgemeinen ihre Umwelt zerstören.
Der Klimawissenschaftler am MIT Kerry Emanuel sagt:
"Wenn Sie das Kohlendioxid in der Atmosphäre bis zum Jahr 2070 minimieren wollen, sollten Sie vielleicht die Verbrennung von Kohle in Indien heute beschleunigen (als Beispiel).
Das klingt zunächst widersinnig.
Aber dadurch, dass sie viel Kohle verbrennen, machen sie (Indien) sich wohlhabender (ähnlich wie Amerika in den frühen 1900er Jahren), und dadurch, dass sie sich wohlhabender machen (das gilt für jede arme Region der Welt), haben sie weniger Kinder, und wenn Sie nicht so viele Menschen haben, die Kohlenstoff verbrennen, sind Sie 2070 vielleicht besser dran.
Wir sollten nicht gezwungen sein, uns zwischen der Befreiung der Menschen aus der Armut und einem Beitrag zum Klima zu entscheiden".
Milliarden Menschen ohne Energie oder Elektrizität, die hauptsächlich Holz und Kuhdung verwenden, also die stärksten echten Verschmutzermittels des Verbrauchs von Kohle nachhaltig Energie und Strom erzeugen, um ihre lokale Umwelt und ihr Leben zu retten.
HELE-Kraftwerke erzeugen unter den derzeitigen technologischen Zwängen überwältigend mehr Treibstoffe zu Strom als erneuerbare Energien.
Der Hauptgrund dafür ist, dass "HELE-Anlagen einen Kapazitätsfaktor von 86 % aufweisen, Wind dagegen nur einen solchen von 35 % und PV-Solar 22 %".
Es scheint zwar entgegen der heutigen Energieweisheit und dem Klimawandel-Nihilismus zu stehen, aber Kohle kann zu saubererer Luft und gesünderen Kindern und Familien führen.
Bei Klimaveränderungen geht es um mehr als die Erwärmung der Erde und nicht nur um die Aktivitäten der Menschheit.
Wir leben im "asiatischen Jahrhundert",
und Asien braucht mehr Energie und Strom als zu irgendeinem Zeitpunkt in der Geschichte der Menschheit - und genau das liefert Kohle.
Aggressive Maßnahmen gegen den Klimawandel, für die sich die US-Demokraten und die europäischen Grünen einsetzen, sind "ungeheuer irreführend", wenn Kohle zugunsten einer Verringerung des menschlichen Wohlstands verteufelt wird.
Das Mantra, dass Kohle der Tod ist, ist unglaublich übertrieben, wenn die wirtschaftliche Realität auf eine Umweltbewegung trifft, die als "Klima-industrieller Komplex" bezeichnet wird.
Nirgendwo werden die Armen mehr in den verrottenden Gruben des Lebens gehalten, als wenn der Bau von Kohlekraftwerken zum Nachteil von Milliarden Chinesen, Afrikanern und Indern nicht erlaubt ist.
Seelen zerstörende Armut, die sich der Westen nicht einmal vorstellen kann, wird zur Norm.
Die multilaterale Entwicklung wird dann zunichte gemacht, wenn Organisationen wie die Weltbank das asiatische Jahrhundert nicht aufblühen lassen, oder die zweite Hälfte dieses Jahrhunderts, in der Afrika wahrscheinlich die größte Region der Welt werden wird.
Die Behauptung, erneuerbare Energien und Programme zur Eindämmung des Klimawandels brächten einen "Zusatznutzen", ist falsch, eine dreiste Lüge und stellt eine schlimme Art von Umweltrassismus dar.
Diese couragierten Seelen in Indien, China, Afrika und anderswo verdienen die reichlich vorhandenen, erschwinglichen, skalierbaren, zuverlässigen, flexiblen und energiedichten lebensspendenden Eigenschaften, die Kohle weltweit mit sich bringt.
Kohle kann den Grundstein für Wohlstand legen, der historisch gesehen zu sauberen Landschaften, frischerer Luft und einer rundum besseren Erde für alle führt.
CFACT Committee For A Constructive Tomorrow / Todd Royal
2020-08-16 en
Could coal be the answer for billions without energy?
Over 600 million Africans are still without energy and electricity.
The movie "Juice" brilliantly illustrates through visual representation how billions are without electricity; and without electricity and the energy from mainly fossil fuels, life returns to the Dark Ages.
Whereas liberal documentary filmmaker
Michael Moore exposes the fallacy,
human misery, and environmental degradation that occurs when towns, cities, counties, states, nations, or continents rely on renewable energy to electricity from wind turbines (enormous emitters of greenhouse gases) and solar panels; or destructive biomass is used for electrical generation.
Literally, life has no purpose, happiness, and meaning without electricity and sources of energy that are abundant, scalable, reliable, affordable, and flexible.
That describes coal - but isn't coal outdated, outlawed, and the worst form of energy possible?
In fact, coal has always been, and is back at the forefront of what could save billions without hope, a future, and the key to environmental stewardship the west desperately craves.
At this time there are approximately 1,600 coal-fired power plants being planned, permitted, or currently under construction.
Hard to believe since this reliable source of electricity is under attack in western nations such as the U.S. and the entire European Union.
Elsewhere coal is used more than ever.
China, Japan, and India are using and building newer "high efficiency low emission (HELE), ultra-supercritical coal-fired power plants."
HELE electricity-generating plants operate at higher than normal temperatures and increased efficiency.
A HELE-plant additionally operates at emission and pollutant levels "45 % lower than from existing coal-fired power plants."
Official Indian energy policy is for coal to be its main energy source of electrical generation.
Japan is working towards building 22 HELE plants to replace nuclear power after the Fukushima accident.
China wants to build 300 HELE plants domestically and internationally.
Any Green New Deals, Paris Climate Agreements or excoriating of coal by the U.S. EPA are offset by Japan, India, China, and the EU, which is building twenty seven coal-fired plants to counter the energy to electricity dysfunction from overreliance on the wind and sun.
The west led by the U.S. and EU are committing energy suicide when they refuse to embrace and regulate out of existence lower-emitting by up to forty-five percent, rich in energy density, and always firing 24/7/365, HELE coal-fired power plants.
Countries rich in coal, but unable to afford sophisticated and lower emitting, but expensive natural gas-fired power plants and billion(s) dollar(s) liquid natural gas terminals (LNG) could use coal to leave lives without fulfillment, and sophistication.
The book The End of Doom describes in rich detail that poorer peoples, nations, and continents generally destroy their environments searching for basic necessities the U.S. and Europe take for granted.
MIT climate scientist Kerry Emanuel says:
"If you want to minimize carbon dioxide in the atmosphere in 2070 you might want to accelerate the burning of coal in India today (as an example).
It doesn't sound like it makes sense.
Coal is terrible for carbon.
But it's by burning a lot of coal that they (India) make themselves wealthier, (similar to America in the early 1900's), and by making themselves wealthier (any poor region of the world) they have fewer children, and you don't have as many people burning carbon, you might be better off in 2070.
We shouldn't be forced to choose between lifting people out of poverty and doing something for the climate."
Billions without energy or electricity who are mainly using wood and cow dung, which are the worst emitting forms of energy, could be generating sustainable energy and electricity utilizing coal to save their local environments, and lives.
HELE plants generate overwhelmingly more energy to electricity than renewables under current technological constraints.
The main factor why is "HELE plants have a capacity factor of 86 %, while wind has a capacity factor of 35 %, and PV solar has a capacity factor of, at best, 22 %."
Counterintuitive for today's energy wisdom, and climate change-nihilism, but coal can lead to cleaner air and healthier children and families.
Climates changing are about more than the earth warming or not over mankind's activities.
We are living in the "Asian century,"
and they need more energy, power, and electricity than at any point in mankind's history that coal provides.
Aggressive climate change action that the U.S. Democratic Party and European Green parties advocate for are "egregiously misleading" when coal is demonized in favor of lowering human flourishing.
The mantra of coal is death is unbelievably exaggerated when economic reality meets an environmental movement termed a "climate-industrial-complex."
Nowhere are the poor kept in the rotting pits of life more than when coal-fired power plants are not allowed to be built to the detriment of billions of Chinese, Africans, and Indians.
Soul crushing poverty the west can't even imagine becomes the norm.
Multilateral development is then crushed when organizations such as the World Bank don't allow the Asian century to flourish, or the second half of this century where Africa is likely to become the largest region in the world.
Asserting renewables and climate change mitigation programs bring "co-benefits" is false, a bold-faced lie, and justifies the worse kind of environmental racism.
These bold souls in India, China, Africa, and elsewhere deserve the abundant, affordable, scalable, reliable, flexible, and energy dense life-giving qualities that coal brings globally.
Coal can lay the foundation for prosperity that historically leads to clean landscapes, fresher air, and an all-around better earth for all.
de | en | fr |
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Fossile Brennstoffe Kohle |
Fossil Fuels Coal |
Combustibles fossiles Charbon |
Kohlekraftwerke | Coal Power Plants | Centrales carboniques |
Welt Kohle Vorrat und Verbrauch | World Coal Resources and Consumption | Monde ressources et consommation en charbon |
Aus der Klimawande-Geschichte
Watts UP With That? (Anthony Watts) / But Now You Know
2014-07-29 en
A brief history of climate panic and crisis...
both warming and cooling
For at least 120 years, climate "scientists" have been claiming that the climate was going to kill us...
but they have kept switching whether it was a coming ice age, or global warming.
Die Klimazyklen lassen sogar vermuten, dass es in den nächsten Jahren noch wesentlich kälter wird.
▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
Warum und wie ändert sich das Erdklima?
Bemerkenswerterweise gibt die Gesamtwirkung der drei Hauptzyklen auch den Temperaturanstieg 1870 bis 2000 wieder.
Da dieser Anstieg den Zyklen zugeschrieben werden kann, ist er natürlichen Ursprungs.
Womit die behauptete gefährliche Klimawirkung des anthropogenen CO2 widerlegt ist.
Warum und wie ändert sich das Erdklima? |
de
Der 60 Jahre Ozean-Zyklus
(1885 - 2005 ... 2095)
en
The 60 Year Ocean Cycle
(Sine wave with a ;60-year frequency)
The models are out of phase with reality
The models align with a naturally occurring upswing in surface
temperatures
The modelers have failed to consider the future multidecadal
variations
in their projections caused by the natural enhancement and suppression
of global warming
Diese Zyklen haben im Prinzip einen sinusförmigen Verlauf
Bob Tisdale hat hier auch gezeigt, wie der Temperatur-Anstieg des 65-Jahreszyklus in den Jahren 1975 bis 1998 zu der Annahme führte,
dass dies auf den parallelen Zuwachs an CO2-Emissionen zurückzuführen sei.
Das wurde dann naiv linear bis zum Jahr 2100 verlängert
und bildete die Basis der Klimamodelle
und der Erfindung der sogenannten "Klimakatastrophe".
Pourquoi affirmez-vous que le soleil joue un rôle majeur dans le changement climatique ?
Qu'a fait le soleil au cours du 20e siècle ?
Il a monté de 1900 à 1930,
il a descendu de 1930 à 1970,
il a monté de 1970 à 1998-2000,
et il descend depuis 10 ans.
Tous les physiciens du soleil, qui parlent peu aux climatologues, le savent très bien et confirment que le soleil semble rentré dans une période de calme extraordinaire.
Or, quand avons-nous connu une période calme de ce type avec le soleil ?
C'était au 17/18e, lors d'une période qu'on a appelé le minimum de Maunder, ce que Le Roy Ladurie, a baptisé le petit âge glaciaire.
Les physiciens du soleil ont découvert que le soleil connaît des cycles de 30 à 60 ans, alternativement forts et faibles.
Ils affirment que le soleil est rentré dans une phase exceptionnellement faible qui devrait durer 20 à 30 ans.
Si les physiciens du soleil ont raison et si j'ai également raison de relier cela à la température, tout en variant énormément d'une année sur l'autre, avec des années chaudes et des années froides, la lente baisse de la température moyenne amorcée depuis 10 ans devrait continuer.
Cette tendance devrait s'inverser par la suite dans 10 à 20 ans.
Vincent Courtillot en 2011 à l'Université de Strasbourg
2013-03-30 fr
Vincent Courtillot : "Il n'y a plus aucun réchauffement"
Vincent Courtillot nous démontre les incohérences du GIEC et apporte les vraies courbes du changement climatique.
Ici Extrait de l'excellente intervention de Vincent Courtillot en 2011 à l'Université de Strasbourg qui nous démontre une stabilisation voir une baisse des températures depuis l'an 2000.
Il nous apporte également un éclaircissement sans précédent des études sur le climat.
▶Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre
1000-Jahre: Suess-Zyklus | |
230-Jahre: deVries-Zyklus |
Zunächst sind in diesem Bild
der 1000-Jahreszyklus
und der 230-Jahreszyklus dargestellt,
wie er durch die historischen Proxy-Daten rekonstruiert werden konnte.
Es handelt sich um eine Kombination der Ergebnisse der verschiedenen Veröffentlichungen in den letzten Jahren auf dem Gebiet der Paläo-Klimatologie.
Das Diagramm der letzten 3200 Jahre zeigt deutlich
einen 1000-Jahreszyklus, der für die letzten 2000 Jahre auch durch historische Dokumente belegt ist.
Tatsächlich gibt es diesen Zyklus schon seit dem Ende der letzten Eiszeit, d.h. seit 9000 Jahren, auch wenn der Grund dafür immer noch unbekannt ist.
Die jetzige Warmzeit ist kein "anthropogenes Produkt" sondern eine natürliche Erscheinung im Rahmen der 1000-Jahreszyklen der Vergangenheit.
Dabei erreicht sie aber nicht die Temperaturen der vorangegangenen Warmzeiten, die um 1 bis 2°C höher lagen.
Ferner ist bemerkenswert, dass bei den beiden vorangegangenen Temperatur-Maxima vor 1000 und 2000 Jahren CO2-Werte von nur 280 ppm herrschten [gemäss IPCC], während sie heute bei 400 ppm liegen.
Das weist darauf hin, dass die wärmeren Perioden wahrscheinlich auf der natürlichen Schwankung der Sonnenaktivität beruhen, und nicht auf einem CO2-Anstieg, den es bei den früheren Warmphasen nicht gab.
Historisch bedeutsam
ist auch die durch die Menschheitsgeschichte belegte Tatsache, dass die Warmzeiten immer wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren.
Die dazwischen liegenden kühlen Perioden führten jedoch stets zu ernsten Problemen führten, die Hungersnöte und Völkerwanderungen in Europa auslösten.
Spätestens hier wird auch klar, dass die alarmistische Behauptungen von Politikern wie von Al Gore "die Erde hat Fieber", ausgesprochener Unsinn sind.
▶230 Jahre deVries-Zyklus & 65 Jahre: Ozean Zyklus
230 Jahre: deVries-Zyklus | |
65 Jahre: Ozean Zyklus | |
Temperatur: °C |
Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren wird überlagert von einem 65-Jahreszyklus sowie weiteren Effekten wie der unregelmäßigen ENSO-Erscheinungen und größeren Vulkanausbrüchen
Der "ideale" 1000-Jahreszyklus wird variiert durch
den 230-Jahreszyklus, und dieser wiederum durch
den 65-Jahreszyklus der Ozeane, der im Maßstab von Bild 1 nicht dargestellt werden kann,
genauso wenig wie die verschiedenen nicht-zyklischen Erscheinungen wie der ENSO-Einfluss, Vulkanausbrüche, etc.
Bild 3 zeigt den Temperaturverlauf der letzten 165 Jahre mit dem 230-Jahreszyklus mit dem Einfluss des 65-Jahreszyklus.
Die aktuellen jährlichen Temperaturwerte schwanken um plus/minus 0,2°C durch die ENSO- Einfluss, die Sonnenflecken-Aktivität, Vulkanausbrüche, etc.
Der Temperaturanstieg im Zeitraum 1975-1998 um 0,6°C, der die aktuelle Klima-Hysterie auslöste, war genauso hoch wie der vorangegangene Anstieg im Zeitraum 1910 bis 1940 - und keineswegs durch einen CO₂-Effekt, da damals der Gehalt in der Atmosphäre nur um 10 ppm anstieg (von 297 auf 308 ppm).
Auch die Temperaturerhöhung von 1,5°C in den letzen 150 bis 250 Jahren ist keineswegs "außergewöhnlich" oder "gefährlich", wie uns oft in den Medien erzählt wurde, sondern die natürliche Erholung von der letzten Kaltzeit im Zeitraum von 1400 bis 1750, die nicht zur zu einer vereisten Themse und Ostsee geführt hatte, sondern auch zu Hungersnöten in Europa mit der Auswanderungswelle nach Amerika.
▶1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus
Temperatur der letzten 1000 Jahre und die theoretische Fortsetzung in den nächsten 700 Jahren.
1000-Jahre: Suess-Zyklus | |
230-Jahre: deVries-Zyklus | |
Theoretische Fortsetzung |
Mittelfristig bis in 350 Jahren
Dies ist keine Vorhersage, sondern der mögliche Verlauf des wesentlichen Temperaturtrends,
der mittelfristig in den nächsten 100 Jahren zu einem Abfall um ca. 0,3°C
und in 350 Jahren zu einer ca. 2°C geringerer Globaltemperatur führen kann, genauso wie im LIA ("Little Ice Age") in den Jahren 1450 bis 1700.
In etwa 1000 Jahren
In etwa 1000 Jahren ist dann entsprechend dem 1000-Jahreszyklus wieder mit dem heutigen Temperaturniveau oder etwas weniger zu rechnen.
Folgerung für die nächsten 50 Jahre
In den nächsten 50 Jahren wäre demnach kein Temperatur-Anstieg, sondern eher ein geringer Temperaturabfall zu erwarten.
In den Dekaden vor und nach dem Jahr 2300 könnte eine stärkere Temperaturreduktion auftreten, da sich sowohl der 230-Jahreszyklus als auch der 1000-Jahreszyklus parallel im relativ steilen Abwärtstrend befinden.
Auf die Bilder klicken / Click on the images / cliquer sur les images
de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
|
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
(
Quelle 1,
Quelle 2)
en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development
Two things are noteworthy:
Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.
Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.
Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Dynamisches Sonnensystem - Die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels
▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33
Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.
Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.
Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.
Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.
Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).
Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada
Theodor Landscheidt *1927-03-10 †2004-05-19 |
Dr., Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity,
Nova Scotia, Canada
▶Theodor Landscheidt: Who is who (Skeptiker) ►Klima Analysen: Theodor Landscheidt |
Raimund Leistenschneider |
Physiker
▶Raimund Leistenschneider: Who is who (Skeptiker) |
Südpazifische Oszillation (SO) und Kosmische Strahlung
Südpazifischen Oszillation und kosmischen Strahlung
Eine Gegenüberstellung der um 30 Monate zeitverzögerten gleitenden 3 Jahresmittel der Südpazifischen Oszillation und der durch die Sonnenaktivität modulierten kosmischen Strahlung zeigt in Abb. 4d eine gute Übereinstimmung im periodischen Verlauf von 1980 bis 2008 und weist auf die extraterrestrische Beeinflussung der La Nina - El Nino Perioden hin.
|
de Kurzfassung
Vergleichbar mit den Untersuchungsergebnissen der Nordatlantischen Oszillation (NAO) wird auch die Südpazifische Oszillation (SO) durch Sonnenaktivität beeinflusst:
Während der Wärmeperiode ab 1980 wird eine Resonanz zwischen den Periodizitäten der Sonnenfleckenhäufigkeit in der 22. und 23. Sonnenfleckenperiode und des Sonnenwindindex "aa" mit der zeitverzögerten Südpazifischen Oszillation beobachtet.
Auch die durch die Magnetfelder der Sonnenwinde ausgelösten Periodizitäten der Kosmischen Strahlung sind in diesem Zeitraum mit der zeitverzögerten Südpazifische Oszillation (SO) in Resonanz (K=0,8).
Das führt zu solar gesteuerter Bewölkungsreduktion durch den Svensmark-Effekt und dadurch zu verstärkter Sonneneinstrahlung.
Es erfolgt so ein zusätzlicher Temperaturanstieg und eine zusätzliche Erwärmung des Ozeans in der südlichen Hemisphäre.
Diese solar bewirkte Meereserwärmung führt zur Emission von gelöstem CO2, was als Zusatzdüngung der Weltflora dient.
Eine Temperaturerhöhung durch CO2 lässt sich aus den Messwerten nicht ableiten.
Mit Beendigung der Sonnenaktivität im Dezember 2006 hat auch in der südlichen Hemisphäre eine kalte Wetterperiode begonnen.
en Abstract
It was found that the South Pacific Oscillation (SO) is influenced by Sun activity similar to the North Atlantic Oscillation (NAO).
Especially during the warming period from 1980 to 2009 the oscillation of Sunwind - Index "aa" was in good resonance with the delayed South Pacific Oscillation.
The same observation was found between the Oscillation of Cosmic Radiation, which is controlled by the Forbush - Reduction by the magnetic fields of the sun protons of the Sunwind and the delayed SO (K=0,8).
The consequence of this observations is the postulation, that the increase of global temperature in the Southern Hemisphere was caused by sun activity with strong emissions of Proton-rays in Earth's direction during the 22. and 23. Sunspot-Periods reducing Cosmic Rays with the consequence of reduction of cloudiness, increasing global rays and warming up the lower atmosphere (Svensmark - Effect).
As a consequence resolved CO2 was continuously emitted from the slowly warming up Ocean giving a good fertilizer of the flora of the world.
A relevance of CO2 concerning Climate Change could not be found.
With the end of Sun activity in 2006 a cold weather period has started in the Southern Hemisphere too.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
Horst Borchert †2015-11-11 |
Dr. Dipl. Physiker,
Physikdirektor a. D. Lehrbeauftragter am Geographischen Institut der
Johannes Gutenberg-Universität Mainz, i.R.;
Beiratsmitglied von EIKE
▶Horst Borchert: Who is who (Skeptiker) ▶Horst Borchert: Präsentationen (Artikel & Vorträge) ▶Horst Borchert: Video (Präsentationen) |
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
Menschliche Einflüsse zum Beispiel durch den Wämeinseleffekt
Eiszeiten und Warmzeiten: auch in der Vergangenheit
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ▶Kritik an der Klimapolitik
Zum englischen Gerichtsentscheid vom 10.10.2007 betreffend dem Film
"Eine unbequeme Wahrheit"
en In the high court of justice: "An Inconvenient Truths"
fr La justice anglaise: "Une vérité qui dérange"
|
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
In Grossbritannien ist es per Gesetz verboten, an Schulen einseitig politische Propaganda zu treiben.
Die britische Regierung hatte, ähnlich wie unser Umweltminister, die Schulen aufgefordert, den Schülern Al Gores Film, der für die Nobelpreisverleihung ausschlaggebend war, zu zeigen.
Dagegen hatte der Elternsprecher Stuart Dimmock geklagt.
Der Richter Michael Burton (High Court) hat der Klage am 10.10.2007 stattgegeben und entschieden, dass der Film in neun Punkten "partisan political views" (einseitige politische Ansichten) in "the context of alarmism and exaggeration" (im Rahmen von Alarmismus und Übertreibung) verbreite.
Folgende Punkte gaben den Ausschlag für die höchstrichterliche Entscheidung:
"Der Film behauptet, die Eisschmelze am Kilimandscharo sei ein Beweis für die Globale Erwärmung.
Der Regierungsvertreter musste zugeben, dass dies nicht richtig ist.
Der Film deutet an, dass Daten aus Eisbohrkernen bewiesen, dass die Zunahme von CO2 den Temperaturanstieg der letzten 650,000 Jahren verursacht hätte.
Das Gericht fand, dass der Film irreführend ist:
In diesem Zeitraum folgte die Zunahmen an
CO2 jeweils etwa 800-2000
Jahren dem Temperaturanstieg und konnte ihn daher
nicht verursacht haben.
Der Film bedient sich emotionaler Bilder vom Hurrikan Katrina und unterstellt, dass dieser die Folge der globalen Erwärmung gewesen sei.
Der Fachmann der Regierung musste zugeben, dass es nicht möglich ist, einzelne Ereignisse der Globalen Erwärmen anzulasten.
Der Film zeigt Bilder vom Austrocknen des Tschad-Sees und behauptet, dies sei durch die Globale Erwärmung ausgelöst worden.
Der Regierungsvertreter gab zu, dass dies nicht der Fall sei.
Der Film behauptet, eine Studie zeige, dass Eisbären ertrunken seien, weil das arktische Eis verschwände.
Es stellte sich heraus, dass Herr Gore die Studie falsch gedeutet hatte.
Tatsächlich waren die vier Eisbären wegen eines besonders
heftigen Sturmes ertrunken.
Der Film droht damit, dass die Globale Erwärmung den Golfstrom stoppen und dies Europa eine Eiszeit bringen könnte:
der Kläger konnte wissenschaftliche Beweise erbringen, dass dies eine Unmöglichkeit sei.
Der Film gibt der Globalen Erwärmung Schuld am Artensterben, insbesondere dem Ausbleichen der Korallenriffe.
Die Regierung könnte dafür keine Beweise vorlegen.
Der Film unterstellt einen Meeresspiegelanstieg über 6 Metern, der die Umsiedlung von Millionen Menschen erforderlich machen wird.
Der tatsächlich zu erwartende Meeresspiegelanstieg in den nächsten 100 Jahren liegt bei etwa 40 cm und stellt keine Bedrohung für einer derart massive Wanderbewegung dar.
Der Film behauptet, der Meeresspiegelanstieg würde die Evakuierung einer bestimmten Pazifik Insel bei Neuseeland erfordern.
Die Regierung konnte das nicht bestätigen und das Gericht hielt
daher die Behauptung für unbegründet.
(Quelle: Lewis Smith, Al Gore's inconvenient judgment, in: The
Times London 11.10.07)
de
Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein! en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming! fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement! |
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt
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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen en CO2 is rising and the temperatures are falling fr Le CO2 monte, les températures baissent de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen. Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... en CO2 is rising, the temperatures are falling. If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... fr Le CO2 monte, les températures baissent. Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... |
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
|
Was finden die Wetterdienste?
Was schreibt der Klimarat IPCC?
IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
2019-08-07 en Prof Roy Spencer shows how all climate models are over-predicting real temperatures
We believe that a huge fallacy underpins the climate change debate.
Climate models ASSUME that CO₂ causes warming, and thereafter "proves" it does so.
But observations are contrary to the models.
The warming that has occurred is perfectly consistent with many other explanations.
CO₂ has almost no effect on the climate.
Klimamodelle versus Beobachtungen
Lesen Sie bitte den Text in den blauen Boxen.
Climate models vs. Observations
Roy Spencer
2015-02-27 en
On Natural Climate Variability and Climate Models
The "pause" in global warming is becoming increasingly difficult for the climate establishment to ignore, which is a good thing.
They are now coming up with reasons why there has been a "pause" (a term I dislike because it implies knowledge of future warming, which no one has), and spinning it as if it is bad new for us.
But when they assume that natural climate variations can cause a cooling
influence, they are also admitting there can be natural sources of
warming.
...
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Klima-Modelle |
Climate change: Problems Climate Models |
Climat: Problèmes Modèles climatiques |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Patrick J. Michaels Und David E. Wojick /
2016-05-29 de
Klimamodellierung dominiert Klimawissenschaft
Die Klimawissenschaft scheint sich wie besessen auf die Modellierung zu konzentrieren - sind doch Milliarden von Forschungsdollars für diesen einen einzigen Prozess ausgegeben worden.
Klimamodellierung ist nicht Klimawissenschaft.
Die Modelle pflegen im Grunde die Hypothese des vom Menschen verursachten Klimawandels.
Die natürliche Variabilität kommt nur als kurzfristiger Einfluss ins Spiel,
die langfristig vernachlässigbar ist.
Aber es gibt eine Fülle von Beweisen, dass die langfristige natürliche Variabilität eine Hauptrolle bzgl. Klimawandel spielt.
Wir müssen uns daran erinnern, dass wir erst seit Kurzem aus der jüngsten Pleistozän-Vereisung gekommen sind, und zwar vor etwa 11.000 Jahren.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Sanjeev Sabhlok, The Times of India
2019-05-17 de
Klimawissenschaft verletzt die Grundlagen der Wissenschaft
Klimawissenschaft ist einfach zu primitiv, um sie zur Grundlage für politische Entscheidungen zu machen.
Sie sollte zunächst ihre Prophezeiungen auf eine vernünftige Grundlage stellen und eine seriöse Wissenschaft werden.
Es gibt zwei große Eckpfeiler der Wissenschaft.
Erstens, es spielt keinerlei Rolle, wie viele "Wissenschaftler" an irgendetwas glauben.
Sie alle können widerlegt werden allein durch eine neue wissenschaftliche Theorie oder ein Experiment.
Wissenschaft wird immer vorläufig bewiesen, und es ist die Pflicht von jedem, der sich selbst als Wissenschaftler bezeichnet, Fragen zu stellen hinsichtlich von Themen, die "settled" sind.
Der große Physiker Richard Feynman sagte völlig zu recht: "Wissenschaft ist der Glaube an die Ignoranz der Experten".
Wissenschaftler müssen fortwährend alles und jeden in Frage stellen.
Zweitens, Wissenschaft muss notwendigerweise genaue Prognosen abgeben.
Das GPS in unseren Handys funktioniert nur, weil Einsteins Relativitätstheorien bis auf die letzte Dezimalstelle genau sind.
Wissenschaft muss nicht nur die Zukunft prognostizieren, sondern auch in die Vergangenheit.
Unser wissenschaftliches Verständnis kosmischer Mikrowellen-Hintergrundstrahlung gestattet es uns buchstäblich, das Universum so zu sehen, wie es ein paar tausend Jahre nach dem Urknall ausgesehen hat.
Wenn es um Klimawandel geht, ist alles dramatisch unklar und alles andere als settled.
Nicht einmal die Konversion der zugrunde liegenden Logik des Treibhauseffektes in aktuelle Schätzungen für den Planeten Erde ist settled.
Im 3. IPCC-Zustandsbericht heißt es: "falls der Kohlendioxid-Gehalt augenblicklich verdoppelt werden würde ... würde die Temperatur um 1,2 Grad steigen ohne Einwirkung anderer Änderungen".
Allerdings kommen einige Wissenschaftler bei dieser Berechnung zu viel niedrigeren Ergebnissen.
Selbst wenn wir diese Zahl von 1,2 Grad akzeptieren, dreht sich alles um die Schlüsselfrage nach den "anderen Änderungen" oder Rückkopplungen.
Das IPCC sagt uns, dass positive Rückkopplung (z. B.durch Wasserdampf) bei einer CO₂-Verdoppelung die negativen Rückkopplungen weit überkompensieren werden (z. B. durch Wolken), so dass sich in 100 Jahren eine insgesamt höhere Temperatur ergibt.
Aber die vom IPCC anerkannten Modelle weisen viel zu viel Varianz auf, und die tatsächlichen, während der letzten 40 Jahre gemessenen Temperaturen lagen viel niedriger als das prophezeite Mittel der IPCC-Klimamodelle.
Tatsächlich würde die Liste gescheiterter Prophezeiungen der Klima-"Wissenschaftler" für die letzten 100 Jahre Bände füllen.
Klimawissenschaft gleicht mehr einer "Diät-Wissenschaft", in welcher jede zweite Arzt seine eigenen Ansichten darüber hat, was eine gute Diät ist.
Es ist im besten Falle eine sehr unausgereifte Wissenschaft, und die meisten jüngsten Schlussfolgerungen derselben werden von der Zeit total widerlegt werden.
Was ist überhaupt globale Temperatur?
Wie wird sie gemessen? Warum betrachten wir nur die letzten 50 Jahre und nicht die letzten 50 Millionen Jahre?
Selbst so einfache Dinge wie Messungen der Temperatur sind Gegenstand gewaltiger Unstimmigkeiten wegen Komplexitäten wie z. B. dem städtischen Wärmeinseleffekt UHI.
Und Tatsache ist, dass es auf der Welt in der Vergangenheit schon viel höhere Niveaus des CO₂-Gehaltes gegeben hat, selbst während Eiszeiten.
Solange die Klimawissenschaft keine genauen Angaben hinsichtlich Eiszeiten und Temperaturen in der Vergangenheit abgeben kann, sollte man sie nicht 'Wissenschaft' nennen. ...
Die Tatsache, dass es Versuche seitens einiger Individuen gibt, andere zum "Glauben" an deren Standpunkte zu drängen, bestätigt aus sich selbst heraus, dass es sich nicht um eine Wissenschaft handelt.
Außerdem gibt es gute Gründe anzunehmen, dass dieser Bereich vollständig von kommerziellen Interessen vereinnahmt worden ist.
Der große Ökonom George Stitler hat das Thema der bürokratischen Übernahme in den siebziger Jahren herangezogen, um die Lage zu beschreiben, wenn ein Gesetzgeber nicht mehr unabhängig und unbeeinflusst in irgendeine Richtung ist, wenn er vor Interessenkonflikten steht.
Marl Lynas drückte es so aus: "Die Erneuerbaren-Industrie ist der Haupt-Nutznießer jedweder Änderung einer Politik, welche die Schlussfolgerungen der IPCC-Berichte zur Grundlage hat".
Ich glaube, dass ein sogar noch größerer Interessenkonflikt aus politisch inspiriertem Gruppendenken innerhalb der Regierung resultiert, was bedeutet, dass jene "Wissenschaftler", die erfolgreich noch mehr Panik erzeugen können, noch mehr Geld erhalten, um ihr Imperium auszuweiten.
Wahren Wissenschaftler, die Fragen nachgehen wollen, welche die "Ergebnisse" der Klimawissenschaft widerlegen, wird jede Forschungsförderung verweigert, wenn diese Wissenschaftler nicht gleich von den Universitäten geschasst werden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
David M. Hoffer
2014-01-30 de
Peer Review, das letzte Rückzugsgebiet für (uninformierte) Trolle
Mit ihren Hinweg-Erklärungen des Scheiterns der Modelle bestätigt die gegenwärtige Peer-Review-Wissenschaft*, dass die Wissenschaft falsch ist.
Unter den Trollen ist es zur bevorzugten Taktik geworden, ihren Glauben an die Peer-Reviewed-Wissenschaft* zu betonen.
Mit dieser einfachen Strategie rechtfertigen sie sich entschuldigend, dass für sie keine Notwendigkeit besteht, etwas von der Wissenschaft wissen zu müssen.
Gleichzeitig trachten sie danach, die Argumente der Skeptiker zu diskreditieren mit der Begründung, dass diese ja noch nichts in begutachteten Journalen veröffentlicht haben und man sie daher von vornherein von der Diskussion ausschließen könne.
Ein Rückzug auf autoritäre Argumente angesichts total einfacher Beobachtungen ist nichts Neues.
Vielmehr wiederholt sich die Geschichte.
Nichts daraus gelernt habend scheinen wir dazu verdammt, die Geschichte zu wiederholen.
Aber sowohl die Geschichte als auch die gegenwärtige Peer-Reviewed-Wissenschaft stehen, wenn man es aus der Distanz betrachtet, auf der skeptischen Seite.
Im fünften Jahrhundert vor Christus hat Empedocles theoretisiert, dass man sehen könne durch Strahlen, die vom Auge ausgehen.
Um diese Bemerkung zu falsifizieren reicht eigentlich der Hinweis, dass man in einem dunklen Raum nichts sehen könne.
Trotz dieser einfachen Beobachtung hat die Theorie während der folgenden 1600 Jahre substantiell Unterstützung erfahren.
Galileo starb im Hausarrest wegen seiner Befürwortung, dass sich die Erde um die Sonne dreht.
Teils war er auf der Grundlage begutachteter Literatur jener Zeit verurteilt worden, der zufolge die Bewegung der Planeten, wie sie von der Erde aus beobachtet werden, einfach dadurch erklärt werden könne, dass sie in ihrem Orbit von Zeit zu Zeit die Richtung ändern.
Fast 2000 Jahre lang bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts bestätigte die begutachtete Literatur, dass man Kranken lediglich Blut abnehmen musste, um sie zu kurieren.
Die einfache Beobachtung, dass die Todesrate durch diese Behandlung stieg, wurde von der Hand gewiesen mit dem Hinweis, dass es, falls es stimmen sollte, in medizinischen Journalen behandelt worden wäre.
Kommt einem das bekannt vor?
Die Geschichte ist vollgestopft mit heute als völlig absurd angesehenen Gedanken.
Gedanken, die sich stur weigern zu sterben, leben teilweise durch die genauso absurde Aussage fort, dass man Beweise des Gegenteils verwerfen muss, einfach weil diese nicht in den "richtigen" Veröffentlichungen standen.
Aber ist die Aussage der heutigen Klimawissenschaft genauso einfach durch simple Beobachtungen zu falsifizieren?
Ich erkläre, dass dem so ist. [Im Original folgt der Satz: We have the climate models themselves to upon which to rely. Ich finde keine sinnvolle Übersetzung dafür. A. d. Übers.]
Was sind die Klimamodelle anderes als die Verkörperung der Peer-Reviewed-Wissenschaft?
Gibt es auch nur ein einziges vom IPCC verwendetes Modell, das von sich behauptet, nicht auf Peer-Reviewed-Wissenschaft zu beruhen?
Natürlich nicht.
Und doch zeigen einfache Beobachtungen, dass die Modelle und damit auch die begutachtete Literatur, auf der sie basieren, falsch sind.
Wir haben niemand anderen als das IPCC selbst, bei dem wir uns dafür bedanken können, uns dies gezeigt zu haben.
Der durchgesickerte zweite Entwurf des AR 5 hat das Scheitern der Modelle hinsichtlich der Temperaturvorhersage auf der Erde mit der Zeit gnadenlos offengelegt.
Tatsächlich ist es so: wenn man alle Modelle aussortiert und nur 5 % der Besten übrig behält, wären sie immer noch falsch, und zwar ganz offensichtlich.
Sie sind allesamt wärmer als die Wirklichkeit.
Angesichts dieser Bloßstellung vor der ganzen Welt, die jetzt sehen kann, wie sehr die Modelle (und damit die Wissenschaft, auf der sie basieren), falsch lagen, hat das IPCC darauf reagiert und ältere Modelle hinzugezogen, die zuvor als obsolet erklärt worden waren und jetzt plötzlich Teil der aktuellen Literatur sind:
Watts Up With That?
2013-10-04 en
No Matter How the CMIP5 (IPCC AR5) Models Are Presented They Still Look Bad
Selbst mit diesen älteren und vermeintlich obsoleten Modellen zeigen die Klimamodelle nur ihr komplettes Scheitern.
Mit anderen Worten, konfrontiert damit, dass Tausende durch Aderlass sterben, reaktiviert das IPCC alte Studien, die zeigen, dass sich drei oder vier Patienten erholen, die einst in Studien vor langer Zeit entdeckt worden waren.
Es fordert Sie direkt auf zu glauben, dass die Planeten frei nach Gusto ihre Richtung im Orbit ändern.
Sie haben eine Theorie erfunden, dass man im Dunklen nicht sehen kann, weil die Strahlen aus unserem Auge in Wechselwirkung mit Licht treten müssen, um zu funktionieren.
So lächerlich wie allein das schon klingt, für das IPCC ist es buchstäblich sogar noch schlimmer.
Für diese Erkenntnis müssen wir uns zuallererst bei den Klimawissenschaftlern des Planeten bedanken.
Kevin Trenberth, vermutlich der politisch mächtigste Klimawissenschaftler der Erde, hat sich mit seiner berühmten Klage in den Klimagate-E-Mails hervorgetan, als er schrieb, dass wir uns die "fehlende Wärme" nicht erklären können, ein stillschweigendes Eingeständnis, dass die Modelle falsch sind.
Seitdem gab es zahlreiche Studien mit dem Ergebnis, dass die Wärme vielleicht in den Tiefen der Ozeane verborgen ist, wo man sie bequemerweise nicht messen kann.
Selbst wenn das stimmen sollte, sind die Modelle falsch, denn sie haben dergleichen nicht vorausgesehen.
Die Studie von Roy Spencer zeigt, dass die Wärme in den Weltraum entweicht.
Falls er recht hat, sind die Modelle falsch.
Neuer ist die Studie von Cowtan und Way, die versucht uns weiszumachen, dass sich die Wärme an Stellen der Erde versteckt, von wo es keine Daten von Wetterstationen oder Satelliten gibt.
Diese Wärme ist ganz schön wählerisch, wenn sie sich nur an Orten versteckt, wo wir sie nicht finden können.
Falls diese Studie recht hat, dann hat kein einziges Modell dergleichen vorhergesagt, und die Modelle sind wieder falsch.
Spencers Studie ragt aus den anderen heraus, weil darin keine absurden Verdrehungen enthalten sind, die auf offenkundige Weise versuchen, der CAGW-Linie zu folgen.
Aber man stelle das in den richtigen Kontext: Alle diese Studien wurden veröffentlicht nicht weil die Modelle (und die ihnen zugrunde liegende Wissenschaft) richtig wären, sondern weil sie falsch sind, und zwar ganz offensichtlich.
Es geht in dieser Debatte nicht mehr darum, ob die Modelle falsch sind.
Es geht jetzt darum, warum die Modelle falsch sind. Die Modelle sind gefallen, und die Peer-Reviewed-Wissenschaft als deren Grundlage fallen mit ihnen.
Aber Sie müssen mir in dieser Hinsicht nicht glauben.
Nur der Peer-Reviewed-Wissenschaft durch die an vorderster Front stehenden Klimawissenschaftler der Welt.
Watts Up With That?
2013-12-29 en
Peer Review; Last Refuge of the (Uninformed) Troll
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Prognosen |
Climate change: Problems Prognostics |
Climat: Problèmes Pronostiques |
Nicht zu vergessen alle Wetter- und Klimakatastrophenmeldungen
▶Deutschland: Klimawandel in Deutschland │ ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Klimawandel in Deutschland
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Grönland |
Impacts of Climate Change Greenland |
Impacts du changement climatique Grœnland |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Prognosen und deren Probleme |
Climate change: Problems Predictions and their problems |
Climat: Problèmes Prédictions et leurs difficultées |
2017: Einige grandios gescheiterte Klima-Prophezeiungen
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
Definition
Klima ist das über mindestens 30 Jahre gemittelte
Wetter.
Folgerung
Um das Klima zu ändern,
muss das Wetter geändert werden.
Fragen | Antworten |
---|---|
Wie ändern Sie das Wetter? |
"Sie können das Klima nicht einfach durch Drehen der CO2-Taste einstellen. |
Wie schützen Sie das Klima? |
Es ist eine Illusion zu glauben, dass die Vereinten Nationen das Klima auf eine gewünschte Temperatur einstellen können." |
Kann man das Klima schützen? |
Das Klima kann man nicht schützen! |
Definition
Deutscher Arbeitgeberverband
Wolfgang Thüne, Meteorologe, Wettermoderator des ZDF 1971-1986
2016-07-11 de
Sind "Weltklima" und "Klimakatastrophe" etwa schwarze Schwäne?
30 Jahre beträgt die Zeit, die benötigt wird, um aus Wetter "Klima" zu "machen".
Dies haben die staatlichen Wetterdienste 1935 in der polnischen Hauptstadt Warschau beschlossen.
Man definierte willkürlich im Konsens die 30 Jahre von 1901 bis 1930 als Bezugsgröße, deklarierte sie zur "Klimanormalperiode".
Man wählte diese Periode nicht, weil sie vom Wettergeschehen her "normal" war, sondern weil man glaubte, dass alles Wetter, was an einem Ort vorkommt, in 30 Jahren hinreichend "repräsentiert" ist.
Das "Klima" beschreibt also das "mittlere Wettergeschehen", so die Definition.
Doch kann man von einer Mitteltemperatur allein den Temperaturverlauf über die 30 Jahre hinweg beschreiben?
Das ist absolut unmöglich!
Muss man den Wert schützen?
Nein, denn jeder "Klimawert" ist ein historischer Wert, Vergangenheit.
Der mittlere Luftdruck gibt auch keine Auskunft über die Zahl der Tiefdruckgebiete und Hochdruckgebiete, die einen Ort in 30 Jahren passiert und heimgesucht haben.
Beschrieb man zu griechischer Zeit mit "Klima" den Neigungswinkel der Sonnenstrahlen in Bezug auf die Erdkugel, so bekam mit der Warschauer Klimadefinition das Wort Klima eine völlig andere Bedeutung.
Es wurde zu einer vom Wetter abhängigen Größe.
Also nicht das "Klima" bestimmt das Wetter, sondern umgekehrt das Wetter das "Klima".
Jedem vermeintlichen "Klimawandel" geht ein tatsächlicher Wetterwandel voraus!
Ein "Klimawert" kann erst berechnet werden, wenn das Wetter geschehen ist und hinkt als "gleitendes Mittel" dem Wetter hinterher, wie das 200-Tage-Mittel dem täglichen DAX-Wert an der Frankfurter Börse.
Wer dem "Klimawandel" Einhalt gebieten will, müsste zuerst dem Wetterwandel Einhalt gebieten.
Er müsste das Wetter schützen. Warum betreibt die Politik keinen "Wetterschutz"?
Dies wäre von der Definition her logisch.
Der Schutz des Wetters ist unmöglich.
Die Politik will sich nicht lächerlich machen.
Unmöglich ist auch der politische Wunsch nach Rückkehr in "vorindustrielle Zeiten".
Dieses Pariser Ziel gleicht einer kopflosen Flucht.
Die "Kleine Eiszeit" mit ihren Missernten, Hungersnöten und Pestepidemien ist keineswegs erstrebenswert,
denn damals litten die Menschen noch viel mehr unter Extremwettern als wir heute.
Aber die Politik weiß längst, dass sie weder das Wetter noch das "Klima" schützen kann.
Sie schürt und nutzt die unterbewusste Angst vor der "Klimakatastrophe", um das politische und soziale Klima in ihrem Sinne zu verändern.
Sie strebt die "Große Transformation" an,
sie will eine Revolution hin in eine vor- oder postindustrielle Gesellschaft.
Wollen wir Bürger dies auch?
Wir stehen an einer globalen Wegscheide.
Wir müssen uns entscheiden,
denn bei konsequenter Fortsetzung und Durchführung des "Klimaziels", der Null-Emission des fürchterlichen "Treibhausgases" CO2, das unverzichtbar für das Wachsen grüner Pflanzen und damit für Tier und Mensch ist, droht ein totaler "globaler Genozid".
Ohne Kohlenstoffdioxid gibt es keine grünen Pflanzen, keine Nahrung für die Tiere wie den Menschen.
Es gibt auch keinen Sauerstoff, um die Nahrung zu verbrennen und daraus Lebensenergie zu gewinnen.
"Klimaschutz" kann die gesamte Schöpfung vernichten.
Er ist das totale Gegenteil von Schöpfungsschutz.
Dies bekannte offen Hans Joachim Schellnhuber, der Chef des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung, in seinem kurz vor der Klimakonferenz von Paris erschienen Buch "Selbstverbrennung".
Er bezeichnete sogar das CO2 als "Gottes Element"!
de | en | fr |
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Klima: Fragen Klimaschutz |
Climate: Questions Climate change mitigation |
Climat: Questions Mitigation climatique |
Schweiz
▶Beat Gygi und Florian Schwab: Die Rechnung, bitte
Viele rufen jetzt laut nach Massnahmen gegen den Klimawandel.
Über die Kosten machen sich wenige Gedanken.
Hier eine Skizze der Belastungen.
Deutschland
|
Das 4600-Milliarden-Fiasko |
Und siehe da:
80 Prozent des Energiebedarfs werden in Deutschland heute fossil gedeckt,
7,5 Prozent durch Kernkraft,
13 Prozent durch erneuerbare Energien.
Wenn man bei den Erneuerbaren das Wasser und die Biomasse (einschliesslich Biogas und Biosprit) abzieht, bleiben übrig:
1,5 Prozent der Primärenergie werden durch Windkraft erzeugt,
1 Prozent durch Fotovoltaik (Seite 10 der Studie).
Zusammen ergibt das 2,5 Prozent Wind- und Sonnenenergie - wahrlich noch ein langer Weg bis zu 100 Prozent.
de | en | fr |
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Energie-Fragen Kosten |
Energy Questions Costs |
Questions sur l'énergie Coûts |
Anstieg des Meeresspiegels
Beispiel aus dieser "unendlichen", inzwischen makabren Geschichte.
Hans-Joachim Schellnhuber
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Harald Lesch
Klima Manifest Heiligenroth
2020-03-22 de
Harald Leschs Klimafeiertage sind im März 2020 Realität geworden !!
Im Herbst 2016 forderte Harald Lesch bei der Vorstellung seines Buches "Die Menschheit schafft sich ab" bei "Markus Lanz" am 29.09.2016 sog. "Klimafeiertage" um angeblich das Klima schützen zu können.
Nun hat Harald Lesch im März 2020 diese "Klimafeiertage" erhalten, wie jeder wohl schon selbst festgestellt haben wird, aber womöglich noch nicht als "Klimafeiertage" erkannt und bewertet hat.
Harald Lesch hat auch schon im Januar 2020 in seiner ZDF-Sendung "Leschs Kosmos" einen Zusammenhang zwischen Treibhausgasen, Klimawandel und angeblich neue Krankheitserreger hergestellt.
Ganz übel, wenn man weiss, dass Harald Lesch nachweislich als Propagandist und Lobbyist für GRÜNE IDEOLOGIEN unterwegs ist !!
Klima Manifest Heiligenroth
2018-08-14 de
Warum HARALD LESCH ein Gauner, Schwindler und Scharlatan ist !!
Das Video erklärt in 6 Minuten, wie Harald Lesch die Öffentlichkeit durch Weglassen wichtiger Informationen täuscht.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Mojib Latif
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
▶ Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Sigmar Gabriel |
November 2009 bis März 2017 Bundesvorsitzender der SPD Dezember 2013 bis März 2018 Vizekanzler Dezember 1999 bis März 2003 Ministerpräsident von Niedersachsen November 2005 bis Oktober 2009 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Dezember 2013 bis Januar 2017 Bundesminister für Wirtschaft und Energie Januar 2017 bis März 2018 Bundesminister des Auswärtigen Juni 1990 bis Oktober 2005 Mitglied des Niedersächsischen Landtages April 1998 bis Dezember 1999 sowie von März 2003 bis Juni 2005 Vorsitzender der SPD-Fraktion Oktober 2005 bis November 2019 Mitglied des Deutschen Bundestages ▶Sigmar Gabriel: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Barbara Hendricks |
Seit dem Jahr 2009 SPD-Parteivorsitzender und seit dem 17. Dezember 2013
Stellvertreter der Bundeskanzlerin sowie Bundesminister für Wirtschaft
und Energie im Kabinett Merkel
▶Barbara Hendricks: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Claudia Kemfert |
Energieökonomin,
Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
▶Claudia Kemfert: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Claudia Roth |
Von 2001 bis 2002 sowie von 2004 bis 2013 eine von zwei
Bundesvorsitzenden der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Seit Oktober 2013 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. ▶Claudia Roth: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Energiewende
de | en | fr |
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Energie: Politik Dekarbonisierung |
Energy: Politics Low-carbon economy |
Énergie: Politique Bas carbone, croissance verte |
Windmühlen und Sonnenpaneelen
de | en | fr |
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Elektrische Energie Stromnetz-Stabilisierung |
Electric Power Power grid stabilization |
Énergie électrique Stabilisation de l'alimentation électrique |
Christiana Figueires
Executive secretary of U.N.'s Framework Convention on Climate Change
de
"Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit,
dass wir uns selbst die Aufgabe stellen,
innerhalb einer bestimmten Zeitperiode
absichtlich das ökonomische Entwicklungsmodell zu ändern,
dass seit mindestens 150 Jahren seit der industriellen Revolution
bestimmend war".
en
"This is the first time in the history of mankind
that we are setting ourselves the task of intentionally,
within a defined period of time,
to change the economic development model
that has been reigning for at least 150 years, since the
Industrial Revolution."
Quellen / Sources:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-06-22 de
Climate doom awards profits and prophets
"To award" = belohnen
CFACT Committee For A Constructive Tomorrow
2015-06-22 en
Climate doom awards profits and prophets
Investor's Business Dail
2015-10-02 en
U.N. Official Reveals Real Reason Behind Warming Scare
The alarmists keep telling us their concern about global warming is all about man's stewardship of the environment.
But we know that's not true.
A United Nations official has now confirmed this.
At a news conference last week in Brussels, Christiana Figueres, executive secretary of U.N.'s Framework Convention on Climate Change, admitted that the goal of environmental activists
is not to save the world from ecological calamity
but to destroy capitalism.
fusion4freedom.us
2015-06-02 en
U.N. Climate Chief: We're 'Intentionally' Transforming The World
Economy
The "intentional" reordering of the global economy will not happen overnight" due to the "depth of the transformation"
"This is the first time in the history of mankind that we are setting ourselves the task of intentionally, within a defined period of time to change the economic development model that has been reigning for at least 150 years, since the industrial revolution.
That will not happen overnight and it will not happen at a single conference on climate change, be it COP 15, 21, 40 - you choose the number.
It just does not occur like that.
It is a process, because of the depth of the transformation."
UNFCCC |
United Nations Framework Convention on Climate Change
▶UNFCCC: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
Der WBGU und die Bewältigung der globalen Klimakrise
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl.-Meteorologe Dr. phil. Wolfgang Thüne
2017-01-25 de
Der WBGU und die Bewältigung der globalen Klimakrise
Zu Beginn der deutschen Präsidentschaft über die Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) publizierte der 1992 in Verbindung mit dem "Erdgipfel" von Rio de Janeiro/Brasilien gegründete Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) ein Sondergutachten:
"Entwicklung und Gerechtigkeit durch Transformation: Die vier großen I".
Dessen Vorsitzender Hans Joachim Schellnhuber umriss den Inhalt in den Fränkischen Nachrichten vom 13. Januar 2017 kurz wie folgt:
"Wir müssen bis 2050 die Welt weitgehend dekarbonisieren.
Der Ausstieg aus der Kohleverstromung muss bis 2030 erfolgen,
und der Verbrennungsmotor muss endlich auf den Müllhaufen der Geschichte landen.
Wir müssen uns auch weitgehend vom Zement als Baustoff verabschieden.
Es ist eine Transformation, die nur mit der Industriellen Revolution zu vergleichen ist."
...
Bisher hat er speziell zum "Klimaschutz" folgende Gutachten publiziert:
1997: "Ziele für den Klimaschutz"
2002: "Entgelte für die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter"
2007: "Welt im Wandel - Sicherheitsrisiko Klimawandel"
2011: "Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für die Große Transformation"
2013: Als Anleitung erschien hierzu ein Märchenbuch in Form eines Comicheftes "Noch schnell die Welt retten" unter Mitwirkung des Paläontologen Reinhold Leinfelder (FU Berlin) mit der Aufforderung "Wir brauchen eine Revolution"!
2014: "Klimaschutz als Weltbürgerbewegung"
Weiterlesen |
"Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation" | |
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"Das kohlenstoffbasierte Weltwirtschaftsmodell ist auch ein normativ unhaltbarer Zustand, denn es gefährdet die Stabilität des Klimasystems und damit die Existenzgrundlagen künftiger Generationen. Die Transformation zur Klimaverträglichkeit ist daher moralisch ebenso geboten wie die Abschaffung der Sklaverei und die Ächtung der Kinderarbeit." |
Die Klimawandelhypothese dient erwartungsgemäß als festgefügte Grundlage Die Art unserer Energienutzung und unser (durchschnittlicher) Lebensstil erzeugt zweifellos massenhaft Probleme und Naturzerstörung. Zum Teil technischer Natur, zum Teil politischer Natur. Aber ausgerechnet die bisher nicht mal durch Indizien gestützte CO2-verursachte Klimawandelhypothese wird zum zentralen Problem ernannt. |
"Es geht um einen neuen Weltgesellschaftsvertrag für eine klimaverträgliche und nachhaltige Weltwirtschaftsordnung. |
Ein klares Statement. Nur ist der Begriff des "Vertrages" reinstes Neusprech, oder haben SIE da schon mal irgendwas unterschrieben? Es gibt auch einen Rundfunkstaatsvertrag, der aber in Wirklichkeit ein (rechtswidriges) Gesetz ist. |
"Die WBGU-Analyse zeigt zudem, dass die heute bestehenden Institutionen für die globale Politikgestaltung (global governance) nicht gut auf die Transformation vorbereitet sind." |
Dumm aber auch. So geht das ja nicht. |
"...müssen Produktion, Konsummuster und Lebensstile so verändert werden, dass die globalen Treibhausgasemissionen im Verlauf der kommenden Dekaden auf ein absolutes Minimum sinken..." |
Aha. Aber nicht freiwillig, wie wir noch sehen werden. Wie wird IHR Lebensstil wohl aussehen?. |
"Die historisch einmalige Herausforderung bei der nun anstehenden Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft besteht darin, einen umfassenden Umbau aus Einsicht, Umsicht und Voraussicht voranzutreiben." |
Nein, so einmalig ist das nicht. |
"Der Vertrag muss zwei wichtige neue Akteure in Rechnung stellen: die selbstorganisierte Zivilgesellschaft und die wissenschaftliche Expertengemeinschaft." |
Neu ist auch das nicht. |
"Garant dieses virtuellen Vertrages ist ein gestaltender Staat, der für die Zustimmung zu Nachhaltigkeitszielen die Bürgerschaft an den zu treffenden Entscheidungen beteiligt." |
Nicht etwa die Bürger gestalten den Staat (Demokratie?), der Staat "beteiligt" gnädig die Bürger.
Verstehen Sie den Unterschied? Wie das in der Praxis aussieht können wir zum Beispiel beim Umgang der "Grünen" in Baden Württemberg mit den Einwänden der Bürger zur Landschaftszerstörung durch Windkraftanlagen sehen. Motto: Anhören und ignorieren. Später dann vielleicht verhören und wegsperren? |
"Der WBGU schlägt vor, bestehende Organisationen zu nutzen, um eine globale nachhaltige Energie-Governance schrittweise zu etablieren" "Angesichts der Dringlichkeit der globalen Energiewende muss erheblich mehr politische Handlungsbereitschaft und Führungskraft mobilisiert werden" |
Die zentrale Weltherrschaft ist ein lang gehegter Traum. |
"Die Konferenz [Rio+20-] sollte somit den Weg für eine umfassende
kooperative Global-Governance-Architektur bereiten, ohne die eine
weltweite Transformation zur Nachhaltigkeit nicht gelingen kann."
"Vereinte Nationen 2.0 ...: Gemessen an den dargestellten Herausforderungen der Transformation spricht aus Sicht des WBGU vieles für einen noch sehr viel radikaleren Ansatz, der über die gegebene Organisation der Vereinten Nationen hinausreichen und diese grundlegend neu ordnen würde." "Bundesregierung und EU sollten durch glaubhafte Führerschaft gleichermaßen auf ein hohes Ambitionsniveau in der Sache und ein verbindliches und vermittelndes Auftreten gegenüber den übrigen Staaten hinwirken" |
Die zentrale Weltherrschaft ist ein lang gehegter Traum. |
"Stoßrichtung einer neuen Global-Governance-Architektur muss letztlich im Sinne des globalen Gesellschaftsvertrages zur Nachhaltigkeit die Schaffung einer gerechten neuen Weltordnung sein." |
Ja, von Gerechtigkeit haben auch die alten Kommunisten immer viel geredet. |
"Politisch erfordert dies die historisch ungekannte Überwindung tradierter Souveränitätsvorstellungen und rein machtgeleiteter Weltpolitik zu Gunsten der dauerhaften Bereitstellung globaler Allgemeingüter." |
Der Satz hat es wirklich in sich. Erstens: Souveränität ist ab sofort abzugeben. Zweitens: Historisch ungekannt ist nicht die Überwindung der Souveränität, sondern nur die totale weltweite Umsetzung. Drittens: Die ganze Welt ein großer VEB (Volkseigener Betrieb)? Wer das für eine gute Idee hält mache sich in der Geschichte der DDR schlau. |
"Dies käme einem zivilisatorischen Quantensprung gleich, vergleichbar etwa mit dem Übergang von Feudalsystemen zu Rechtsstaat und Demokratie." |
Donner! Wahrlich große Worte.. Aber was kommt jetzt nach Rechtsstaat und Demokratie? v |
"Die Förderung von Forschung und Bildung sind daher zentrale Aufgaben des modernen gestaltenden Staates,..." |
Der Staat tritt damit in direkte Konkurrenz zum freien Markt und kann diesen wegen der Auslagerung des wirtschaftlichen Risikos beherrschen. Damit hat der Staat auch die Hoheit über die Art von Forschung und Bildung. Was da mit kritischen Ergebnissen passiert muss jetzt nicht weiter erläutert werden. Man muss allerdings auch sagen, dass es wirklich freie Forschung und Bildung nie wirklich gegeben hat und auch heute nicht existiert. |
"Dazu sollte in den Bildungsangeboten möglichst ein Bezug zu Schlüsselfaktoren der Transformation hergestellt werden. So könnten z. B. im Physikunterricht regenerative Energien zum Thema werden und parallel in den sozialwissenschaftlichen Fächern internationale Energiepartnerschaften behandelt werden; im Geographieunterricht könnten z. B. klimaverträgliche Städte thematisiert werden." |
Ist bereits weitgehend umgesetzt. Regenerative Energien sind sogar schon im Kindergarten ein Thema. Es wird das Denken der Kinder im Sinne der Transformation beeinflusst, so dass dies als Normalität angesehen werden wird. Kein Hinterfragen mehr ob dies denn sinnvoll ist. |
"Nichts weniger als ein neuer Contrat Social muss also geschlossen werden. Dabei wird die Wissenschaft eine entscheidende, wenngleich dienende Rolle spielen." |
Ein Hinweis an die Wissenschaftler, welche Rolle Ihnen zugedacht ist. Wird so eine Wissenschaft frei sein können? |
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Die Geburt der Klimalüge
Ausschnitt aus dem Vortag von 5. AZK vom 31. Oktober 2008
Hartmut Bachmann
de
Die Geburt der Klimalüge
Ganzer Vortrag
Hartmut Bachmann / 5. AZK vom 31. Oktober 2008
2008-10-31 de
Die Geburt der Klimalüge
Der 1924 geborene Hartmut Bachmann war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma.
Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates.
Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Profiteure Cui bono Wem zum Vorteil? |
Climate Scandal: Profiteurs Cui bono to whom a benefit? |
Scandale climatique: Profiteurs Cui bono à qui profite-t-il? |
Versicherungen
NZZ
2015-07-05 de
Ratschläge an Leuthard von Aktivisten und Versicherungen
«Strategische Empfehlungen zur Klimapolitik»
des Organs für Fragen der Klimaänderung (OcCC).
Es berät den Bundesrat in Klimafragen.
Ihm gehören ETH- und Uni-Professoren an, darunter der renommierte Klimaforscher Thomas Stocker, sowie ein Direktor des Rückversicherers Swiss Re.
Das 2-Grad-Ziel
Um das 2-Grad-Ziel zu erreichen und auch um die notwendigen Anpassungen an die Klimaerwärmungen vorzunehmen, seien «grosse und langfristige Anstrengungen sowohl der Gesellschaft als auch ihrer Wirtschaft notwendig».
Transformationsprozess
Ein solcher Transformationsprozess werde durch «strengere gesetzliche Rahmenbedingungen wie technische Normen, Kontingente oder Verbote» beschleunigt.
Die Dekarbonisierung, der Verzicht auf Erdöl, Kohle und Gas als Energieträger, ist eine zentrale Empfehlung der Experten.
Um das 2-Grad-Ziel zu erreichen, müsse die Schweiz den CO2-Ausstoss bis 2050 um 80 bis 95 Prozent unter das Niveau von 1990 senken.
(Aktuell hat sich der Bund auf eine Reduktion um 20 Prozent bis 2020 verpflichtet.)
Eine Beschränkung des Verkehrs, auch mit Kontingenten, müsse diskutiert werden.
Vorreiterrolle
... Das sei im Interesse der Schweiz, sagt David Bresch, Leiter Nachhaltigkeit bei Swiss Re
... Und dann muss man den Leuten auch sagen, was nötig ist - selbst wenn man als Wissenschafter damit auf Kritik stösst.»
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Who is who Versicherungen |
Who is who Insurances |
Qui est qui Assurances |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
ECS = equilibrium climate sensitivity de Die Temperaturerhöhung bei dauernd doppelt so hoher CO₂ Konzentration Die ECS beschreibt den Temperaturanstieg, der zu beobachten ist, nachdem das Klimasystem nach einer Veränderung des Strahlungsantriebs den neuen Gleichgewichtszustand erreicht hat, wofür Jahrtausende nötig sind. en Refers refers to the equilibrium change in global mean near-surface air temperature that would result from a sustained doubling of the atmospheric carbon dioxide concentration. TCR = transient climate response
de
Bedeutet die Temperaturerhöhung über 20 Jahre bei 1% pro Jahr
Änderung der CO2 Konzentration um den
Mittelwert der verdoppelten Konzentration herum Diese ist definiert als der Temperaturanstieg, der zum Zeitpunkt einer Verdoppelung der CO2-Konzentration in einem Szenario beobachtet wird, bei dem diese pro Jahr um 1% anwächst. en defined as the average temperature response over a twenty-year period centered at CO2 doubling in a transient simulation with CO2 increasing at 1% per year |
de Die veröffentlichten Werte für beide Größen sind mit den Jahren kontinuierlich gesunken.
TCR ist wegen der Trägheit der Ozeane geringer als ECS.
Um den Einfluss des Menschen auf das Klima zu quantifizieren, ist die Transient Climate Response besser geeignet.
en The transient response is lower than the equilibrium sensitivity, due to the "inertia" of ocean heat uptake.
The ECS and TCR estimates have both declined in the last 15 years, with the ECS declining from 6 C to less than 2 C.
▶Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann
Bei zunehmender Konzentration von CO₂ nimmt die Temperatur wegen der Sättigung nur noch wenig zu.
de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann. Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt. Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar. en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can. Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference. And the effect is already so small, it's unmeasurable. fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible. Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose. L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable. |
|
de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de
Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird
durch die blauen Säulen dargestellt,
Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über
das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa
0,03°C natürliche Erwärmung Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.
en
The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of
naturally occurring warming This is the leap of faith required to believe in global warming. |
▶Der Streit um die Rückkopplungen
Auch das IPCC hat berechnet, dass Wärmeaufnahmefähigkeit von CO₂ bei einer Verdoppelung der Konzentration nur eine Temperaturerhöhung von 1,1 °C zur Folge hat.
Der Streit handelt sich also nur um die Rückkopplung.
de
Die Klimamodelle vs. Sichtweise der Skeptiker
Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen.
en
The climate models vs. The skeptic's view
The argument is entirely about the feedbacks.
de
Positiver oder negativer Verstärkungseffekt |
|
Positiv/Positive de Falls sich der CO2-Gehalt verdoppelt (was bei der gegenwärtigen Rate frühestens 2070 oder 2100 der Fall sein kann) simulieren die Klimamodelle eine Temperaturzunahme wegen dieses zusätzlichen CO2 um 1,1°C × 3 = 3,3°C. Die Klimawissenschaftler der Regierung und die Medien erzählen uns oft etwas über die direkte Auswirkung von CO2,
geben aber selten zu, dass |
Negativ/Negative de Falls sich das CO2-Niveau verdoppelt, beträgt die daraus resultierende Temperaturzunahme etwa 1,1°C × 0,5 = 0,6°C. Die seriösen skeptischen Wissenschaftler stimmten immer mit den Klimawissenschaftlern der Regierung über die direkten Auswirkungen des CO2 überein. Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen. |
en If the CO2 level doubles (as it is on course to do by about 2070 to 2100), the climate models estimate the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 3 = 3.3°C. The government climate scientists and the media often tell us about the direct effect of the CO2,
but rarely admit that |
en If the CO2 level doubles, skeptics estimates that the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 0.5 = 0.6°C. The serious skeptical scientists have always agreed with the government climate scientists about the direct effect of CO2. The argument is entirely about the feedbacks. |
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
Korrelation mit der Sonne
|
Vergleich der Februarniederschläge in Deutschland mit der
Sonnenaktivität |
Korrelation zwischen Sonnenstrahlung, kosmischen Strahlung
und Wolkenbildung
en Correlation between Solar Irradiation,
Cosmic Rays and formation of Clouds
fr Corrélation entre rayonnement solaire,
rayons cosmiques et formation de nuages
Korrelation zwischen der Sonnenstrahlung, der kosmischen Strahlung
und der Wolkenbildung
red: Cosmic Ray Flux
blue: Solar Flux
black: Cloud Fraction
de Die Graphik zeigt zweifelsfrei, dass es eine enge Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung gibt.
Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.
Weitere Korrelationen
▶Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung
▶ Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Erdtemperatur
▶Klima-Beobachtungen: Korrelation zwischen Wolken und Temperatur
▶Klima-Beobachtungen: Korrelation mit den Ozeanzyklen
▶Klima-Beobachtungen: Korrelationen mit El Niño & La Niña
▶Klima-Beobachtungen: Korrelation: Weizenpreise und Sonnentätigkeit
Südpazifischen Oszillation und kosmischen Strahlung
Eine Gegenüberstellung der um 30 Monate zeitverzögerten gleitenden 3 Jahresmittel der Südpazifischen Oszillation und der durch die Sonnenaktivität modulierten kosmischen Strahlung zeigt in Abb. 4d eine gute Übereinstimmung im periodischen Verlauf von 1980 bis 2008 und weist auf die extraterrestrische Beeinflussung der La Nina - El Nino Perioden hin.
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de Kurzfassung
Vergleichbar mit den Untersuchungsergebnissen der Nordatlantischen Oszillation (NAO) wird auch die Südpazifische Oszillation (SO) durch Sonnenaktivität beeinflusst:
Während der Wärmeperiode ab 1980 wird eine Resonanz zwischen den Periodizitäten der Sonnenfleckenhäufigkeit in der 22. und 23. Sonnenfleckenperiode und des Sonnenwindindex "aa" mit der zeitverzögerten Südpazifischen Oszillation beobachtet.
Auch die durch die Magnetfelder der Sonnenwinde ausgelösten Periodizitäten der Kosmischen Strahlung sind in diesem Zeitraum mit der zeitverzögerten Südpazifische Oszillation (SO) in Resonanz (K=0,8).
Das führt zu solar gesteuerter Bewölkungsreduktion durch den Svensmark-Effekt und dadurch zu verstärkter Sonneneinstrahlung.
Es erfolgt so ein zusätzlicher Temperaturanstieg und eine zusätzliche Erwärmung des Ozeans in der südlichen Hemisphäre.
Diese solar bewirkte Meereserwärmung führt zur Emission von gelöstem CO2, was als Zusatzdüngung der Weltflora dient.
Eine Temperaturerhöhung durch CO2 lässt sich aus den Messwerten nicht ableiten.
Mit Beendigung der Sonnenaktivität im Dezember 2006 hat auch in der südlichen Hemisphäre eine kalte Wetterperiode begonnen.
en Abstract
It was found that the South Pacific Oscillation (SO) is influenced by Sun activity similar to the North Atlantic Oscillation (NAO).
Especially during the warming period from 1980 to 2009 the oscillation of Sunwind - Index "aa" was in good resonance with the delayed South Pacific Oscillation.
The same observation was found between the Oscillation of Cosmic Radiation, which is controlled by the Forbush - Reduction by the magnetic fields of the sun protons of the Sunwind and the delayed SO (K=0,8).
The consequence of this observations is the postulation, that the increase of global temperature in the Southern Hemisphere was caused by sun activity with strong emissions of Proton-rays in Earth's direction during the 22. and 23. Sunspot-Periods reducing Cosmic Rays with the consequence of reduction of cloudiness, increasing global rays and warming up the lower atmosphere (Svensmark - Effect).
As a consequence resolved CO2 was continuously emitted from the slowly warming up Ocean giving a good fertilizer of the flora of the world.
A relevance of CO2 concerning Climate Change could not be found.
With the end of Sun activity in 2006 a cold weather period has started in the Southern Hemisphere too.
Fakten
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de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans
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de
Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein! en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming! fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement! |
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt
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Standpunkte
de Sonnenaktivität und Temperartur Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen! en Solar activity and temperature One must be blind not to see the relation! fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas! |
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MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit) de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten. Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen. |
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years
RWP = Roman Warm Period
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Video
2009-06-04 en Cosmic rays and climate
This talk presents an overview of the palaeoclimatic evidence for solar/cosmic ray forcing of the climate, and reviews the possible physical mechanisms.
These will be investigated in the CLOUD experiment which begins to take data at the CERN PS later this year.
Graphics
2009-06-04 en Cosmic rays and climate (7 MB)
CERN
IPCC Fourth Assessment Report - Climate Change 2007 (AR4) Figure TS 5
"The current understanding of climate change in the industrial age is that it is predominantly caused by anthropogenic greenhouse gases, with relatively small natural contributions due to solar irradiance and volcanoes.
However, palaeoclimatic reconstructions show that the climate has frequently varied on 100-year time scales during the Holocene (last 10 kyr) by amounts comparable to the present warming - and yet the mechanism or mechanisms are not understood.
Some of these reconstructions show clear associations with solar variability, which is recorded in the light radio-isotope archives that measure past variations of cosmic ray intensity.
However, despite the increasing evidence of its importance, solar-climate variability is likely to remain controversial until a physical mechanism is established."
de | en | fr |
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Physikalische Aspekte Das CERN CLOUD Projekt |
Physical aspects The CERN CLOUD Project |
Aspects physiques Le projet CLOUD du CERN |
Das Geheimnis der Wolken
de CLOUD-Experiment beim CERN lässt Klimaschwindel auffliegen
In der Perspektive von Jahrmillionen, lassen sich die Eiszeiten mit der Wanderung durch die Spiralarme der Galaxie erklären.
Auf kürzeren Zeitskalen wird die auf die Atmosphäre treffende kosmische Strahlung vom Magnetfeld der Sonne und Erde moduliert.
en Cloud formation may be linked to cosmic rays
It sounds like a conspiracy theory: 'cosmic rays' from deep space might be creating clouds in Earth's atmosphere and changing the climate.
Yet an experiment at CERN, Europe's high-energy physics laboratory near Geneva, Switzerland, is finding tentative evidence for just that.
The Cloud Mystery
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More solar activity → stronger magnetic field → less cosmic rays
→ less clouds → more warmth on Earth.
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Klimawandel: Probleme IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne |
Climate change: Problems IPCC ignores the influence of the sun |
Changement climatique: Problèmes Le GIEC ignore l'influence du soleil |
▶Hartmut Bachmann: Video (Präsentationen)
Ausschnitt aus dem Vortag von 5. AZK vom 31. Oktober 2008
Hartmut Bachmann
de
Die Geburt der Klimalüge
Ganzer Vortrag
Hartmut Bachmann / 5. AZK vom 31. Oktober 2008
2008-10-31 de
Die Geburt der Klimalüge
Der 1924 geborene Hartmut Bachmann war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma.
Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates.
Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen.
Günther Aigner
2018-02-01 en
Lech-Zürs: Eine Analyse historischer Temperatur- und Schneemessreihen
Unsere Gletscher, so Schlüchters zentrale Erkenntnis,
waren in den letzten 10'000 Jahren die meiste Zeit kleiner als 2005.
Es gab mindestens zwölf Wärmephasen seit der letzten Eiszeit.
Das konnte er aufgrund von Holzstämmen und Torfstücken nachweisen, welche die schmelzenden Eiskolosse freigegeben hatten, oberhalb der heutigen Waldgrenze notabene.
Der Berner Geologe Christian Schlüchter kennt die Geschichte der Gletscher wie kein anderer.
Doch seine Forschung kam den Prognosen des weltberühmten Professorenkollegen Thomas Stocker in die Quere.
►Christian Schlüchter: Video (Präsentationen)
13. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz
(IKEK-13) am 22. und 23. November 2019 in München.
2019-11-23 de
Christian Schlüchter -
Klimawandel und Gletscherschmelze in den Alpen
▶Werner Kirstein: Video (Präsentationen)
Klagemauer.TV
2016-11-20 de
"Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht"
Zu Werner Kirstein: "Erdklima vs. Mainstrem-Medien" 2016-06-15
▶Axel Burkart: Video (Präsentationen)
Axel Burkart: Klimawandel, Klimaschutz, Manipulation
2019-04-06 de
Teil 2:
Die wirklichen Ursachen des Klimawandels
de | en | fr |
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Klimawandel: Beurteilung Vortrags-Präsentationen |
Climate change: Evaluation Lecture presentations |
Climat: Évaluation Présentations de conférences |
Video-Präsentationen | Video presentations | Vidéo présentations |
Treibhausgase: Die Welt wird grüner
Ernteerträge in den USA Das folgende Bild zeigt, wie überproportional die Ernteerträge zum Beispiel in den USA angestiegen sind, seit der wohltuende Klimawandel seinen segensreichen Einfluss nach der Hungersnöte verursachenden, kleinen Eiszeit verbreitete.
USA Weizenerträge Langfristdarstellung von 1865 - 2010
Auch Arrhenius, der "Erfinder" der CO2-Theorie war froh über seine (nur teilweise richtige) Erkenntnis. Denn er war überzeugt, dass diese zusätzliche Wärme die Erde vor den schlechten Ernten retten würde. Und zumindest diese Ansicht von ihm erwies sich als richtig. de Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England. Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise. Die Verbindung zwischen Sonnenflecken, solarer Aktivität und globalem Klima hat sich als real und folgenschwer erwiesen. So ließ eine aktivere Sonne zwischen dem 9. und dem 14. Jahrhundert die Temperatur in Europa um bis zu ein Grad ansteigen. Auch die "Kleine Eiszeit" in Nordeuropa zwischen 1550 und 1850 beruht zu einem großen Teil auf Schwankungen der solaren Aktivität, verstärkt durch Vulkanismus. Damals verschwanden fast alle Sonnenflecken; die Temperatur sank um ein Grad. Missernten führten zu Hungersnöten, und extrem kalte Winter ließen die Flüsse zufrieren. en More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England. He suggested that when there were few sunspots, prices rose. When the latter were few in number, he noted, the climate turned colder and drier, crop yields fell and wheat prices rose. In the last few years, sunspot activity has dropped to its lowest point for a century. One of our biggest worries is that our politicians are so fixated on the idea that CO2 is causing global warming that most of them haven't noticed that the problem may be that the world is not warming but cooling, with all the implications that has for whether we get enough to eat. |
The giver of life
Abhängigkeit der
Photosyntheserate von der CO2-Menge in der
Luft bei C3- und C4-Pflanzen Pflanzen benötigen zur Photosynthese Kohlenstoffdioxid (CO2) und produzieren dabei Sauerstoff. C3-Pflanzen wie Weizen, Roggen oder Reis Das in der natürlichen Umgebungsluft enthaltene CO2 liegt mit einem Anteil von derzeit ca. 400 Teile pro Million (Parts per Million = ppm)
unterhalb des für
C3-Pflanzen wie Weizen, Roggen oder Reis
Wird den Pflanzen zusätzliches Kohlenstoffdioxid zur Verfügung gestellt, Bei den C4-Pflanzen, zu denen unter anderem Mais, Zuckerrohr und Hirse gehören, liegt die Sättigungsgrenze knapp oberhalb von 400 ppm, sodass eine CO2-Düngung bei diesen Pflanzenarten nicht erforderlich ist. Ähnliches gilt für die Gruppe der CAM-Pflanzen, deren Stoffwechsel ebenfalls relativ wenig CO2 benötigt. |
Brauchen wir mehr CO₂ (und nicht weniger) ?
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens
en
The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life
Viele Millionen Bäume wachsen in kargem Sandboden heran
Novo / Thilo Spahl
2020-03-18 de
Globale Erwärmung: Die Erde wird grüner
Der Klimawandel wird häufig mit Hitze, Dürre und Feuer in Zusammenhang gebracht.
Tatsächlich ist die wohl deutlichste Auswirkung des CO₂ das Ergrünen der Erde.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Bioplanet Pflanzenwachtstum, Sauerstoffproduktion, Ernährung, Grüne Erde |
Impacts of Climate Change Bioplanet Plant growth, Oxygen production, Nutrition, Green Earth |
Conséquences du changement climatique Bioplanet Croissance végétale, Nutrition, Production d'oxygène, Terre verte |
Das CO₂ im richtigen Zusammenhang
▶Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische CO2-Sackgasse
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
▶Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig
en The Morality of Climate Change
2009-07-18 en The Morality of Climate Change
One has to know all the facts to determine the morality of an issue.
de | en | fr |
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Ethos, Ethik, Moral, Symposien | Ethos, Ethik, Morality, Symposia | Ethos, éthique, moralité, colloque |
Die deutsch Ethikkommission und die Nachfahren von Leibniz
Rentnerblog (Willy Marth)
2016-04-09 de
Die Nachfahren von Leibniz
Gottfried Wilhelm Leibniz, geboren 1646 in Leipzig und gestorben 1716 in Hannover war Philosoph, Mathematiker, Historiker und Diplomat.
Er gilt als der letzte deutsche Universalgelehrte, der die Wissenschaft als Einheit betrachtete.
Leibniz war (zusammen mit Newton) der Entdecker der Differential- und Integralrechnung, in der Philosophie kreisten seine Gedanken um die Metaphysik und die Monadentheorie.
Außerdem war er, noch vor Voltaire, der Vordenker der Aufklärung. Nach der Wiedervereinigung wurden die förderungswürdigen Institutionen der ehemaligen DDR angeschlossen.
Die Gemeinschaft
Heute beschäftigt die Leibniz-Gemeinschaft ca. 18.000 Mitarbeiter und verfügt über einen Jahresetat von knapp 1,7 Milliarden Euro.
Die Gemeinschaft wird hälftig von Bund und den Standortländern finanziert.
Derzeitiger Präsident: Matthias Kleiner
Derzeitiger Präsident der Leibniz-Gemeinschaft ist der 61-jährige Matthias Kleiner.
Er studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Dortmund, promovierte dort in Umformtechnik und wurde zum Oberingenieur ernannt.
Nach einer Zwischenstation an der Universität Cottbus ist er heute (beurlaubter) Professor in Dortmund.
Eine seiner wichtigsten wissenschaftlichen Arbeiten trägt den Titel: Dynamisches Beulverhalten neuartiger Feinblechwerkstoffe.
An Kleiners Karriere war die Bundeskanzlerin nicht unbeteiligt.
Als Angela Merkel im März 2011, unmittelbar nach den Reaktorunfällen im japanischen Fukushima, per Dekret die Hälfte der deutschen Kernkraftwerke spontan stilllegte, war technische Unterstützung gefragt.
Die Reaktorsicherheitskommission
Die darin kompetente Reaktorsicherheitskommission mit mehr als hundert ausgewiesenen Experten gab jedoch nach mehrmonatiger Beratung ein Gutachten ab,
worin sie die deutschen Kernkraftwerke nach wie vor für sicher erachtete und die geologische Situation in Deutschland (fehlende Starkerdbeben und Tsunamis) nicht für vergleichbar mit der japanischen hielt.
Die Ethikkommission
Die Physikochemikerin Merkel geriet in Argumentationsschwierigkeiten und "erfand" daraufhin die sogenannte Ethikkommission.
Sie etablierte ein Gutachtergremium, welches den Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke unter "ethischen Gesichtspunkten" bewerten sollte.
Zu Mitgliedern dieser Kommission berief sie eine Reihe von Politologen, Soziologen und Philosophen.
Auch die Repräsentanten der Kirchen waren reichhaltig vertreten, wie etwa Kardinal Marx, Landesbischof Ulrich Fischer und Alois Glück, damals Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
Auf Reaktorexperten und Vertreter der Stromkonzerne - um deren Anlagen es eigentlich ging - wurde verzichtet.
Zum Leiter dieser Ethikkommission benannte Merkel den Oberingenieur Matthias Kleiner, nebst dem Volkswirt Klaus Töpfer.
Und tatsächlich, nach wenigen Wochen konnte Kleiner, der Fachmann für zerbeulte Bleche, Vollzug melden.
Seine Kommission urteilte, dass der Ausstieg aus der Kernenergie ethisch geboten sei und innerhalb von 10 Jahren - also bis 2021 - technisch auch möglich ist.
Hilfreich war dabei sicherlich ein Statement von Kardinal Marx, der im Vorfeld dieser Entscheidung schon mal die Kernenergie als "Teufelszeug" bezeichnete.
Wer hätte diesem Experten für überirdische Dinge auf seinem Fachgebiet schon widersprechen wollen!
Kurze Zeit darauf, am 30. Juni 2011, ließ Frau Merkel die von ihr initiierte "Energiewende" vom Deutschen Bundestag absegnen.
Und wie es sich so schickte, wurde Kleiner am 1. Juli 2014 zum Präsidenten der Leibniz-Gemeinschaft berufen.
Leibniz-Gemeinschaft |
Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz
e. V.
▶Leibniz-Gemeinschaft: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Leseempfehlung
Videos
Who is who: | Siehe auch Präsentationen, Ausschluss und Maulkorb für Kritiker Webseiten, Videos. | ||||
⇨ | Natürlicher Wandel | Skeptiker | Skeptik‑Organisationen | Skeptische Politiker & Regierungen | Skeptiker des IPCC |
⇨ | Anthropogene Erwärmung | Aktivisten | Organisationen der Erwärmung | Medien der Globalen Erwärmung | Versicherungen |
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Andreas Fischlin |
Biologe, Professor, Terrestrische Systemökologie ETH Zürich Fischlin war am zweiten und vierten IPCC Bericht jeweils als Leitautor beteiligt. Andreas Fischlin wird Vizepräsident der Arbeitsgruppe II des Weltklimarates ▶Andreas Fischlin: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Heinz Wanner |
Schweizer Klimatologe
▶Heinz Wanner: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
▶ Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
[Who is who:
Aktivist
┃
Wikipedia:
Websites,
Opfer,
Profiteure,
Manipulatoren]
Weitere Beispiele
▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp
[Who is who (Skeptische Institute):
EIKE;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
EIKE,
Manipulatoren:
Andol]
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
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de | en | fr |
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Klimawandel: Beurteilung Wikipedia Manipulation und Terror |
Climate change: Evaluation Wikipedia Manipulation and Terror |
Changement climatique: Évaluation Wikipédia Manipulation et terreur |
Rudi Carrell: Wann wird's mal wieder richtig Sommer
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
Verweigerung der Klimadiskussion
Ist Ihnen auch aufgefallen, wie viele skeptische Wissenschaftler sich nach ihrer Pensionierung noch aktiv an Forschungen und Diskussionen beteiligen?
.. und wie wenig Aktivisten der globalen Erwärmung an Diskussionen teilnehmen und sich meistens nur um lukrative Vorträge ohne Kontrahenten bemühen. (Auch Al Gore weigert sich mit Kontrahenden zu diskutien)
▶Verweigerung der Klimadiskussion
Ausschluss und Maulkorb für Kritiker
de | en | fr |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
Typisch ist auch die Aussage eines Professors der gesagt hat, dass seit seiner Pensionierung nur noch Gott und seine Frau über ihm stehen.
Beichte eines Forschers in einem relativ großen Forschungsinstitut, das sich unter anderem auch mit Klimaforschung beschäftigt und Gutachten erstellt.
Was die Verantwortlichen leider nicht begreifen, ist, dass die von uns propagierte CO₂-Theorie immer noch eine Theorie ist, welche sich nur auf Indizien stützt und niemals und zu keiner Zeit bewiesen wurde.
▶Beichte: Die Wahrheit über unser Klima
Von Professoren, deren Webseiten an Schulen und Universitäten nicht mehr mit "klimakritischen" Bemerkungen zugelassen werden.
Lesen Sie hier wie es Prof. Dr. Horst Malberg an der Freien (!) Universität
▶Freie Universität Berlin: Vorgehen gegen Prof. Dr. Horst Malberg
und Dr. Harald Kehl an der Technischen Universität von Berlin ergangen ist.
▶Technische Universität Berlin: Vorgehen gegen Dr. Harald Kehl
Klimakritische Webseiten und Videos werden immer wieder gelöscht.
Viele Artikel sind nur noch mit dem "Wayback Archiv" aufrufbar.
( =Neues Fenster)
Freie Universität Berlin
Fachbereich Geowissenschaften/ PG-NET.
DAS LERNPORTAL ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PHYSISCHE GEOGRAPHIE
de
Anthropogene und natürliche Klimaänderungen
(Wayback‑Archiv)
Wie die vorangegangenen Kapitel deutlich gezeigt haben unterlag, unterliegt und wird das Klima im Laufe der Erdgeschichte stets einem natürlichen Wandel unterliegen.
Bei der Betrachtung zukünftiger Entwicklungen dürfen die dafür verantwortlichen natürlichen Prozesse also nicht unterbewertet oder gar außer Acht gelassen werden.
Dieses Kapitel ist im Wesentlichen als Anregung zur weiteren kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema des zukünftigen Klimawandels und insbesondere der Konkurrenzsituation von natürlicher und anthropogener Klimaänderung gedacht.
Auf der Basis der bis zu diesem Punkt vermittelten Prozesszusammenhänge und Erkenntnisse sind Sie nun in der Lage die auf wissenschaftlicher, populärwissenschaftlicher und nicht wissenschaftlicher Ebene geführte Diskussion zu verfolgen, zu beurteilen und zu bewerten.
Hinsichtlich der Gründe für die derzeit zu beobachtende, messbare globale Klimaänderung ist in der Diskussion eine zunehmende Polarisierung zu beobachten.
Folgende Extrempositionen werden vertreten:
Ein vom Menschen verursachter Klimawandel ist grundsätzlich zu bezweifeln!
Der derzeitige Klimawandel ist "menschgemacht"!
Zwischen diesen Extremen existieren viele vermittelnde Zwischenpositionen, die oftmals jedoch nicht weniger konträr sind.
Es werden also aus der Klimavergangenheit der Erde die unterschiedlichsten Schlussfolgerungen gezogen, von denen nicht alle als gleichermaßen seriös und schlüssig anzusehen sind.
Auch entspringen viele der vertretenen Ansichten nicht unbedingt einer rein wissenschaftlichen Analyse, sondern sind anderweitig motiviert - beispielsweise politisch.
Als Teil der Geosphäre nimmt der Mensch automatisch Einfluss auf die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Teilsphären und somit auch auf das Klima.
In welchem Ausmaß kann und soll an dieser Stelle nicht endgültig geklärt werden.
Weiterhin werden ständig neue Prognosewerte veröffentlicht, die mit Hilfe unterschiedlicher und immer komplexerer Klimamodelle gewonnen werden.
Beispiele von Gesinnungsterror sind auch Schulbuchverlage.
Zum Beispiel ZUM, das das Lebenswerk von Ernst-Georg Beck übernommen hat und anschliessend verschwinden liess.
Auch in deren Texten wurde peinlich darauf geachtet, dass alle Hinweise auf Ernst-Georg Bech entfernt wurden.
Es wird nur noch die Meinung der gegenwärtigen Lehrer gezeigt.
▶Webseiten von Ernst-Georg Beck: "Der Wasserplanet" wurde gelöscht
Darunter fallen auch die Forschungen von Theodor Landscheidt, der schon am Ende des letzten Jahrhunderts auf die Bedeutung des Einflusses der Sonne auf das Klima hingewiesen hat.
▶Webseiten von Dr. Theodor Landscheidt wurden teilweise gelöscht
Sowie von Wikipedia: Bei der Sucheingabe von "Klimaskeptiker" erscheint die Seite mit dem Titel "Klimaleugner".
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Arktis (Nordpol) |
de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren en Nord Pole: No warming for nearly 14 years |
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Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
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Greenland Ice Core data:
Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years |
Die vergessene Arktis-Wärme der 1940er Jahre |
Die Arktis war in den 1930er und 40er Jahren bereits einmal so warm wie heute. In den 1940er bis 60er Jahren hat sich die Region rapide abgekühlt - und zwar um etwa den gleichen Betrag, um den sich das Gebiet in den nachfolgenden Jahrzehnten dann wiedererwärmt hat. Die HadCRUT4-Arktistemperaturdaten lassen wenig Zweifel an dieser Feststellung |
en
Science With "97% Consensus" and "99% Certainty"
Sees 0% Of Its Scientists Willing To Bet On It!
de
Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher
29 Prozent mehr Eisfläche am Nordpol
Immer weniger Sonnenflecken
en
"Huge Ice Growth Surprises Climate Scientists"
Antarctic ice growth "problem for penguins"
Max Planck scientists: "colder winters and cooler summers"
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century |
de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien! en Sea level rise before Hydrocarbon use increase
No influence of CO2 and fossile energy! fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles! |
⇧ Auswirkungen des Klimas / Impacts of the Climate / Impacts du climat | ||||
⇨ | Pole, Arktis, Antarktis | Gletscher | Meeresspiegel | Meeresströmungen |
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⇨ | Atmos. Strömungen | Wetter | Biopsphäre | Bioplanet |
⇨ | Planet Erde | Regionen | Wirtschaft & Politik | Klimaflüchtlinge |
de | en | fr |
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Klimawandel Auswirkungen des Klimas |
Impacts of Climate Change Impacts of Climate Change |
Changement climatique Impacts du changement climatique |
Wird Deutschland versteppen?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2020-08-21 de
Wird Deutschland versteppen? Die Deutschen legen ihr Land trocken
Trockenes Flussbett, trotz ausreichendem Regen im August 2020 | |
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Konstant trommeln auf uns die Falschmeldungen verschiedenster Interessenverbände ein, dass es immer weniger regnen würde, und falls doch, dann hätte die Anzahl der Starkniederschläge zugenommen. Das Wasser würde nicht in den Boden gelangen, sondern gleich oberflächlich abfließen. Besonders schlimm träfe es den Osten Deutschlands. Schuld daran sei einzig der menschengemachte Klimawandel und der sei wiederum auf das angebliche Treibhausgas CO₂ zurückzuführen. Einzelne Berufsgruppen fordern von der Politik eine Klimaunterstützung, die natürlich von allen bezahlt würde. |
Gleich vorweg die Antwort des Deutschen Wetterdienstes: Es regnet nicht weniger und es gibt auch keine Zunahmen von Starkniederschlägen in Deutschland und auch nicht im Osten. Als Beweis sollen dem Leser die Aufzeichnungen der Wetterstation Goldbach bei Bischofswerda in der Oberlausitz dienen. Und zwar über die letzten 50 Jahre. |
In der Trockengegend im Osten Deutschlands haben die Niederschläge der vergangenen 50 Jahre sogar zugenommen, wobei die letzten 8 Jahre eine abnehmende Tendenz zeigen. Der Schnitt der letzten 8 Jahre ist aber immer noch deutlich über dem Gesamtschnitt der letzten 50 Jahre. (866 l/m2 zu 796 l/m2) |
Niederschläge seit 1881 auf ganz Deutschland bezogen:
In der folgenden Liste hat das Team um Jörg Kachelmann aus allen Jahren jeweils die trockensten Jahre und die nassesten Jahre seit Messbeginn 1881 herausgesucht.
Dabei wurden die Jahre ab 1990 orange markiert.
Es finden sich seit 1881 nur drei Jahre unter den 20 trockensten Jahren und sogar sieben Jahre unter den 20 nassesten Jahren.
Es gab also seit 1990 mehr als doppelt so viele nasse Jahre als sehr trockene Jahre.
Fazit: Einen Trend zu Dürrejahren gibt es also absolut nicht.
Dabei muss man bedenken, alle Statistiken sagen keine Zukunft voraus, sondern stellen die Fakten der Vergangenheit bis heute dar.
Wetterkanal / Kachelmannwetter.com
Niederschlagsentwicklung in Deutschland seit 1881
Mehr Dürre, obwohl es mehr regnet.
Anhaltende Dürre 2018 in Teilen Deutschlands Das ist keine Auswirkung einer CO₂-bedingten Klimaerwärmung. |
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Die Aussagen der Jäger, Förster, Bauern und Kleingärtner und zuletzt der Medien sind dennoch richtig, unsere Landschaft wird immer trockener, gerade im Osten Deutschlands. Nur deren Begründungen mit dem Klimawandel sind grottenfalsch. Kein Klimawandel, nicht der vermeintlich mangelnde Regen und schon gar nicht das Kohlendioxid. |
Oder dieses Bild vom 7. August 2020 Die Aufnahme zeigt eine Hügelkuppe im Ostalbkreis in Süddeutschland, Vor der Aufnahme hatte es drei Tage lang anhaltend 40 % des gesamten Augustniederschlages geregnet, und trotzdem ist der Untergrund sehr trocken. |
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Kohlendioxid trocknet nichts aus, sondern als feuchtigkeitsliebendes Molekül zieht es sogar Wasser in der kälteren Atmosphäre an und hält es fest nach der Gleichung CO₂ + H2O → H2CO3 Bei Berührung des wärmeren Bodens zerfällt das H2CO3-Molekül wieder in Wasser und Kohlendioxid. |
Wasser feuchtet den Boden an und CO₂ ist der unbedingt notwendige Bestandteil jeder Fotosynthese und damit jedweden Pflanzenwachstums. Mehr CO₂ in der Atmosphäre führt damit eher zu nasseren Böden und besserem Pflanzenwachstum.
Trotz alledem werden die Böden Deutschlands besonders im Sommer
trockener.
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Antwort: Die Deutschen legen ihre Landschaft selbst trocken.
Zur Römerzeit war das Gebiet des heutigen Deutschlands ein großes Sumpf- und Auengebiet, die Feuchtigkeit des Bodenkörpers bis in große Tiefen betrug wohl weit über 50 %, und zwar im Schnitt.
Alle Täler waren versumpft und nicht begehbar.
Die Wanderwege führten über Höhen oder an den Talhängen entlang.
Seitdem haben die Deutschen den nassen bis in große Tiefen voll gesaugten Schwamm Boden immer mehr trockengelegt und das entzogene Wasser ist heute Bestandteil der Ozeane.
Vor allem in den letzten 60 Jahren hat diese Trockenlegung bedrohliche Ausmaße angenommen, deren negative Folgen sich bereits zeigen durch:
Austrocknung der Landschaft bei gleichzeitigem Hochwasser und leichtem Meeresspiegelanstieg.
Die Niederschläge in Deutschland sind in den letzten 120 Jahren gleich geblieben, wobei die letzten 30 Jahre etwas nässer waren, sagt der Deutsche Wetterdienst.
Und auch die Anzahl der Starkniederschläge hat nicht zugenommen, sagt der DWD.
Die Anzahl der Gewitter hat eher abgenommen, sagt der DWD.
Fazit: Es regnet also gleich viel mit leicht zunehmender Tendenz und so wie immer.
Trotzdem nimmt einerseits die Austrocknung der Landschaft zu und gleichzeitig auch die Hochwassergefahr bei starken Regenfällen.
Wasser, das ehemals im Boden gebunden war, füllt heute die Weltmeere.
Wenn auch Medienmeldungen wie immer übertrieben sind, wird unsere Landschaft immer trockener, und zwar aufgrund menschlicher Eingriffe und gezielter Naturzerstörungen.
Besonders die Bergkuppen trocknen bereits sichtbar aus und versteppen zusehends.
Also eine Landschaftsversteppung von oben her bei gleichzeitigem Absinken des Grundwasserspiegels.
Damit ist neben Hochwasser bei Starkregen die zweite Gefahr für unser Land absehbar:
Die Grundwasserspeicher werden nicht mehr aufgefüllt.
Wasserknappheit für einzelne Regionen bei einer längeren Trockenperiode wird die absehbare Folge sein.
Einzelgründe der Austrocknungen:
Im folgenden Verlauf sollen sechs vom Menschen verschuldete Gründe der Austrocknung beschrieben werden.
Die moderne Agrarindustrie.
Die Bauern legten hauptsächlich in den letzten 50 Jahren die
deutsche Landschaft trocken. Der Erfolg/Misserfolg der teuren Maßnahmen zeigt sich jetzt. Vor dem Aufnahmezeitpunkt hatte es drei Tage lang ausgiebig geregnet. Der durch den Maisanbau entstanden Betonackerboden kann keine Feuchtigkeit aufnehmen und speichern. |
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Die Bauern haben in den letzten 50/60 Jahren ihre Wiesen und Äcker mit Sickerschläuchen und weitreichenden Drainagen trockengelegt. Hecken und Bäume, ganze Streuobstwiesen wurden entfernt und Unebenheiten (Buckelwiesen) aus der letzten Eiszeit beseitigt. Insbesondere die Umstellung auf Monokulturen wie den Maisanbau für Biogasanlagen führen aufgrund des Pestizideinsatzes und des Kunstdüngereinsatzes zu einer nachhaltigen Zerstörung der oberen wasserspeichernden Humusschicht. |
Es entstanden allmählich "Betonackerböden", die kein Wasser mehr nach unten durchlassen. Äcker und Wiesen sind neuzeitliche Industriehallen ohne Dach. Gewellte Böden mit Nassstellen und Bäumen gibt es in keiner industriellen Produktionsstätte, so das Selbstverständnis nicht weniger Landwirte. Die Folgen des selbst geschaffenen "Betonackers" sind fatal: Ein großes Maisfeld an einem leicht geneigten Hang oberhalb eines Hauses bedeutet höchste Hochwassergefahr für die Bewohner des Hauses bei einem Starkregen. |
Wald an den Talhängen und den Höhen:
Die Zeit der Pferdefuhrwerke und Pferde zum Holzrücken sind längst vorbei.
Die schweren Erntemaschinen brauchen feste Zufahrtswege | |
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Man schlägt nicht mehr Holz, sondern man erntet mit Großmaschinen, den Harvestern. Die schweren Erntemaschinen brauchen feste Zufahrtswege mit drainiertem Untergrund und einen trockenen Waldboden, unzählige Ablaufgräben führen das Wasser aus dem Wald hinaus. Die Erntemaschinen verdichten zusätzlich den einst schwammigen, Wasser speichernden Waldboden. |
Über 30 000 Windräder auf den Hochflächen und in den Wäldern:
Alexander Blecher, Das Gesamtfundament hat ein Gewicht von 4000 Tonnen | |
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Jedes Windrad erfordert wegen seiner Höhe und seiner Hebelwirkungen eine hohe Standfestigkeit. Der Boden unter Windparks muss besonders trocken sein, weil sonst die Betonfundamente dem Winddruck und der Eigenresonanz der Anlage nicht standhalten würden. |
Zudem erfordern die Windräder feste Zufahrtsstraßen für die Großfahrzeuge zur Anlieferung der Bauteile und der späteren Wartung. Und durch die ständige Sonneneinstrahlung auf die Flächen gibt es weitere zusätzliche Austrocknung. Hohe Bäume kühlen, hohe Betonmasten erwärmen die Landschaft. |
Auenlandschaften in den Tälern.
Vor 70 Jahren: Ein ausufernder Kocher im Gebiet Brühl = Bruchwald, heute trockengelegt, begradigt und bebaut. |
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Aufgrund der ständig ausufernden Bebauung, die sich in einstige Freiflächen hineinfrisst, sind ehemalige Feuchtgebiete und Feuchtwiesen trockengelegt worden. Die Flüsse sind begradigt, oft ausbetoniert und die Überschwemmungszonen = Versickerungszonen sind verschwunden. Als jahrzehntelanger Gemeinderat und guter Naturbeobachter vor Ort konnte ich miterleben, wie die Wiesen und Feuchtauen um unseren Ort zunehmend trocken fielen. |
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Die zunehmende Bebauung, insbesondere nach dem 2.ten Weltkrieg.
Auf der zugebauten Fläche am Hang des Wettenberges (wet=nass) kann nichts mehr versickern. | |
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Das auf dem Bild üppige Grün um die Häuser verkommt in den Sommermonaten zum gelben Trockenrasen. Bei Starkregen wird die landwirtschaftliche Fläche unterhalb kurzzeitig überschwemmt, bei schönem Wetter hingegen schneller austrocknen. Die Erwärmung des gesamten Gebietes ist eine weitere Folgeerscheinung. Straßen und Hausdächer werden in den Sommermonaten bis 60 °C heiß und speichern die Wärme bis in die Nachtstunden hinein. |
Die Vertreibung der Deutschen aus dem Osten und Südosten Europas führte zu einem Bevölkerungsdruck im Restdeutschland, der nur durch eine rasche Bebauung aufgefangen werden konnte. Eine Bebauung, die heute noch anhält, da der Wohlstand nach einer Vergrößerung und Verschönerung verlangt. So fressen sich täglich neue Trockengebiete in die einst freie nassere Naturlandschaft. Kuriose Siedlungs-Namen: In Wohngebieten wie Wasserstall gibt es kein stehendes Wasser mehr, im Baugebiet Teich keine Teiche und im Brühl stehen alle Häuser im Trockenen, kein versumpfter Bruchwald weit und breit. Der letzte Restsumpf wurde in meinem Heimatort vor 35 Jahren trockengelegt, als ein Schäfer festsaß. Wir haben in Deutschland fast keine Auen mehr, in welchen Wasser versickern darf. Regenwasser wird nicht in Überflutungswiesen zurückgehalten, sondern möglichst schnell abgeleitet. Die menschengemachten, einst gut gemeinten, in der Wirkung aber großflächige Naturzerstörungen nach dem Kriege brachten zunehmend die Trockenheit in die deutsche Landschaft. Nahezu jede weitere Baumaßnahme macht täglich den Boden trockener. Wir stehen erst am Anfang des Problems "Versteppung der Landschaft" in Deutschland. Mit CO₂ und Klimawandel hat das nichts zu tun. Man braucht nur 5 bis 10 Häuser mit einer Zufahrtsstraße in eine Nasswiese stellen und 10 Jahre später ist der Fremde erstaunt über die Bezeichnungen der Siedlungen wie Wasserfurche, Fuchsloch, Lachwiese, Horlach, Weiherwiese, Kocheraue, im Kies. Unsere Ortsmitte ziert ein Straßenschild "In der Pfitze", vor 70 Jahren gab es Pfützen noch reichlich in derselbigen, im Frühjahr sogar mit Froschlaich in den Wasserlöchern. |
Bund, Land und Gemeinden: Der Straßenbau
Täglich werden in Deutschland etwa 100 Hektar freie Naturfläche überbaut, zum einen innerhalb bereits bestehender Ortschaftsbebauung durch Erweiterungen und Anbauten, aber auch ganz erheblich durch neue Siedlungen und den Straßenbau in der einst freien Naturlandschaft.
Nicht nur breitere Autobahnen und Bundesstraßen, sondern vor allem auch die Kreis- und Ortsverbindungssträßchen, sowie die Asphaltierung der einstmals erdgebundenen Feldwege, die alle auch eine Wassersammlung und Wasserableitung benötigen.
Auch trägt eine Straße ganz erheblich zur Landschaftserwärmung bei, im Hochsommer wird der dunkle Belag 50 bis 60 °C warm und nachts wird die tagsüber gespeicherte Wärme in die Landschaft abgegeben.
Die Straßen sind Wärmebänder in einer einst kühleren lebendigen Natur-Landschaft.
Wer die Landschaft trockenlegt und wer die Landschaft erwärmt, braucht sich nicht zu wundern, dass sie nach einigen Jahren auch trockener und wärmer ist.
Sinkender Grundwasserspiegel und zukünftige Wasserverknappung.
Aus den geschilderten Gründen sickert immer weniger Regenwasser in größere Tiefen, in welchen das Grundwasser gespeichert ist.
Dafür steigt der Meeresspiegel.
Aber damit nicht genug.
Wir holen unser Trinkwasser aus den Tiefenquellen und legen so auch noch den gesamten Bodenkörper unter uns trocken.
Alle Getränke werben auf dem Etikett mit ihrer natürlichen sauberen Tiefenquelle.
Aus Tiefenquellen werden Freibäder und Berieselungsanlagen für drainierte Sportplätze und Parkanlagen gespeist.
Jede Klospülung sind 6 bis 10 Liter bestes Grundwasser, das dem Boden entzogen wurde und dann die Weltmeere weiter auffüllt.
Eine kleine Überschlagsrechnung soll das Problem verdeutlichen.
Nehmen wir an, dass in den letzten 10 Jahren jedem Kubikmeter Boden 10 Liter Wasser auf 50 m Tiefe in Deutschland entzogen und ins Meer geleitet wurde.
Meeresspiegelanstieg?
Antwort: Auf einer Meeresfläche = Deutschland von 357 386 km2 ein Anstieg von 5 Zentimeter.
Fazit:
In den nächsten 30 Jahren wird sich Deutschland trotz gleichbleibender bzw. leicht vermehrter Niederschläge größtenteils in eine Steppe verwandeln, wenn nicht sofort durch die Politik gegengesteuert wird.
Die Versteppung zeigt sich trotz gleichbleibenden Niederschlägen bereits jetzt bei den Hügeln und Kuppen, den kleinen Anhöhen in der Landschaft.
Wir wollen weder die Versteppung Deutschlands noch eine Wasserrationierung in den Sommermonaten.
Lösungsvorschläge:
So könnten interessante Ansätze und Lösungen aussehen
Regenwasser muss am Entstehungsort zurückgehalten werden.
Entfernen der Drainagen und der Sickerschläuche aus den Äckern und Wiesen, dadurch nimmt der Reiz der Landschaft nebst Artenreichtum zu, da in den teilweise noch vorhandenen Senken wieder Feuchtzonen entstehen dürfen.
Der letzte verbliebene Tümpel auf einer Hochfläche (hinter dem Hund)
Im Mittelalter war die Fläche übersät mit Tümpeln. | |
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Die schwäbische Bezeichnung woagarai, falsch übersetzt mit Wagenrain drückt dies aus. Woaga, gesprochen wie schwoab, heißt Tümpel, im Fränkischen wooga. Am 18.08.2020 waren bereits 76% der Augustniederschläge gefallen. |
Das Wasser wird auf den landwirtschaftlichen Flächen in Tümpeln, Erdvertiefungen und Versickerungslöchern zurückgehalten.
Versickerung ist notwendig, um die Grundwasservorräte aufzufüllen, aber auch die Verdunstung trägt zur Landschaftsabkühlung bei Hochsommerwetter positiv bei.
Regenrückhaltung ist das Gegenteil von schnellem Ableiten, das in den letzten 60 Jahren praktiziert wurde.
Städte: 15 % der Deutschlandfläche sind überbaut und trockengelegt.
Eine Stadt bildet das negative Zentrum.
In der Stadt ist es im Sommer bis zu 10 °C heißer als im Umland.
Abhilfe: Niederschläge sollten aufgefangen und zwischengespeichert werden für die heißen Tage.
Wo möglich, sollten unterirdische Versickerungsflächen geschaffen werden.
Neue Baugebiete:
a) Das Oberflächenwasser der öffentlichen Flächen muss an der tiefsten Stelle ein erdgebundenes Versickerungsloch erhalten oder eine Versickerungsfläche als Ersatz der einstigen Dorfteiche, Hülben und Auwiesen.
b) Privat: Die Häuser müssen das Dachregenwasser in einem unterirdischen Regenwasserbecken von ca. 2 Kubikmetern zurückhalten, mindestens eine Seite darf nicht betoniert sein, damit das Wasser zwecks Grundwasserbildung versickern kann.
Nur der Überlauf darf in die Kanalisation gelangen.
Zunehmend müssen Bäche und Flüsse wieder rückgebaut werden, natürliche zusätzliche Wasserarme, die bei Hochwasser gefüllt und einerseits als Hochwasserschutz dienen, aber auch als Versickerungsflächen zur Verfügung stehen.
Dadurch wird sich die Vielfalt der Kulturlandschaft erhöhen.
Flächenversiegelung in den Orten.
Parkplatz am Ortsrand derselben Gemeinde. Falsch und richtig | |
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Viele Parkplätze lassen sich mit Rasengittersteinen auch ökologisch aufwerten oder gleich in der Schotterwiese parken. Selbst der Parkplatzrundweg auf dem Bild ist nicht asphaltiert. |
Genauere Erläuterung des ersten Lösungsvorschlages anhand des obigen Bildes "Die moderne Agrarindustrie".
Aufnahme vom 7. 8. 2020. Zuvor hatte es drei Tage geregnet, etwa 40% des Augustniederschlages. | |
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Auf dem Bild ist von dem überdurchschnittlichen Niederschlag nichts erkennbar: Es handelt sich um eine ausgeräumte industrielle bewirtschaftete Agrarlandschaft zwischen der Hüttlinger Gemarkungsgrenze und der Gemeinde Neuler. Das Gelände ist eingeebnet und damit der leichteren Maschinenbearbeitung angepasst. Von beiden Seiten her leicht fallend zu einem Wasserauffanggraben in der Bildlmitte, der in Richtung Westen - links - abgeleitet wird ins Schlierbachtal bei Niederalfingen. Dieser Entwässerungsgraben ist im Verlauf an den drei Bäumen der Bildmitte erkennbar. |
Im Grunde braucht man nur einen Zustand ähnlich wie vor 150 Jahren herstellen,
viele Kleinmaßnahmen, die einen Niederschlag möglichst lange auf dieser Hochfläche halten.
Das käme auch der Landwirtschaft zugute.
Mögliche Kleinmaßnahmen:
Entfernung der Sickerschläuche
und Drainagen aus den Böden,
zu 70 % Zuschütten von 2 Ableitungsgräben von Neuler her in die Bildmitte zum Sammelgraben.
Auch der Sammelgraben sollte zu 70 % zugeschüttet werden. d.h. 70 % der Gräben bleiben als Grabenreste erhalten, dort sammelt sich bei Regen das Wasser in kleinen Tümpeln und kann versickern zur Grundwasserneubildung.
Die erzeugten Tümpel erhalten verlangsamt ihren Wassernachschub aus den Wiesen und Äckern - Drainagen sind weg.
Dadurch wertet man auch den Naturcharakter der Landschaft auf.
Die wie an einer Schnur aufgereihten Tümpel werden im Sommer sicher austrocknen, bilden aber trotzdem auch im Sommer eine Feuchtzone für gefährdete Lebewesen.
Die Tümpel werden sich bewachsen, Nässe liebende Sträucher und Bäume werden sich ansiedeln wie in alter Zeit.
Weiter:
die ebene Agrarfläche erinnert an eine Industriehalle ohne Dach.
In die Äcker und Wiesen müssen wieder quer zur Neigungsfläche Rillen bzw. Erhebungen eingezogen werden, damit sich der oberflächlich abfließende Niederschlag davor staut und ins Erdreich versickern kann.
Links oder rechts eines Ackerstreifens können Vertiefungen als Wassersammelstellen zur Versickerung eingebracht werden.
So erreichen wir eine Bodendurchnässung bis wenigstens 50 cm Tiefe.
Hätte man am 7. August am Fotostandort ein Spatenloch gegraben, dann wären die oberen 5 cm trocken, weitere 20 cm feucht und darunter alles trocken gewesen.
Drei oder vier Tage später hätte auch die schmale Feuchtzone im Erdreich gefehlt, weil sich die Pflanzen dort mit Wasser versorgt haben. Pflanzen, deren Wurzeln gar nicht über 5 cm herab reichen wie manche Gräser, bleiben gelbbräunlich.
Bodenerosion bei Starkregen: Die Landschaft hat im Bereich der Maisäcker keinen Humus mehr, der wurde zerstört durch die Pestizide, Kunstdünger und die schnell abfließenden Niederschläge.
In dem Weiler Niederalfingen am Unterlauf des Schlierbaches muss die Gemeinde wiederkehrend das Bachbett ausbaggern, um die Hochwassergefahr innerorts zu verringern.
Leider darf dieser Aushub dann nicht mehr auf die Felder zurückgebracht werden wegen angeblich zu vieler Schwermetalle und Pestizide.
Vor 150 Jahren war die Fläche eine gewellte unebene Landschaft mit Feucht- und Trockenzonen, die je nach Biodiversität mit Äckern und Wiesen bewirtschaftet wurden - Kühe, Gänse, Ziegen.
Neben den vielen Tümpeln mit Nassbewuchs breiteten sich vor allem Eichen und Birken auf den Flächen aus.
Im Jahre 2007 sind die letzten Birken beim Standort des Fotografen wegen Trockenheit abgestorben.
Eine Eiche steht noch, ist aber stark vom Eichenprozessionsspinner befallen und wird auch nicht überleben.
Die Eichenprozessionsspinnerschwärmer sind eine begehrte Nahrung für Fledermäuse.
In der Landschaft fliegen aber keine Fledermäuse.
Es fehlen u.a. die alten Bäume.
Im Grunde müssten sich die Bauern bzw. der Bauernverband überlegen wie er das Wasser wieder in der Landschaft halten will.
Ärgerlich ist die jetzige Strategie der Bauern, welche den schon immer währenden Klimawandel bejammern, gezielt Falschinformationen (weniger Niederschläge) in die Bevölkerung streuen und von den Politikern Abhilfe verlangen.
Wer die Landschaft und Natur trockenlegt, braucht sich nicht zu wundern, dass sie anschließend auch trocken ist.
Aber: Wir müssen den Bauern helfen und sie mit Ideen zur Selbsthilfe füttern.
Wird Deutschland versteppen? Die Deutschen legen ihr Land trocken Naturschutz: Wird Deutschland versteppen? Die Deutschen legen ihr Land trocken Biosphäre der Erde: Wird Deutschland versteppen? Die Deutschen legen ihr Land trocken Bevor Massnahmen gegen den Klimawandel beschlossen werden: Umwelt |
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Immerhin haben sich Wissenschaftler, die auch bei der Abfassung des 3. Assessment Reports der IPCC dabei waren, im Kleingedruckten auf Seite 774 einen Rest Seriosität bewahrt:
"Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nichtlinearen chaotischen Systemen, dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems Klima nicht möglich."
Quellen: Was Sie schon immer über Klimawandel wissen wollten, sich aber nicht zu fragen trauten
2011-11-18 de Vince Ebert: Klimawissenschaftler = Homöopathen
BitChute / Nachgedacht
2020-02-02 de
1850, von der kleinen Eiszeit zum "Global Warming"
IPCC, sondert immer wieder ihren Quatsch von der
"globalen Erderwärmung" ab.
Wir wissen, naja, wenigstens einige von uns, dass es schon
IMMER Kalt- und Warmzeiten auf der Erde gab.
In der Regel kommt nach einer Kaltzeit IMMER eine Warmzeit ....
▶Video: BitChute
▷BitChute (Nachgedacht)
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Neue Kälteperiode Eiszeiten & Warmzeiten |
New Cold Period Ice Ages & Warm Periods |
Nouvelle periode froide Glaciations & periodes chaudes |
Einigen Leuten scheint ein Licht aufgegangen zu sein
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus J. Groth (Red. PAZ)
2020-07-28 de
Weltuntergang ist abgesagt
In diesem unterkühlten Bibber-Sommer des Jahrganges 2020, dessen sonnige Tage wie Ausrutscher wirken, müssen sich Prediger des Unterganges Fransen an den Mund reden, um einem fröstelnden Publikum den Unterschied zwischen Klima und Wetter zu erklären.
Trotzdem konnten sie bei aller Anstrengung nicht durchdringen bei Menschen, welche die gerade zuvor abgestellte Heizung wieder aktivierten.
Seit Tagen ist die Welt der Klima-Notständler erschüttert.
Ein Buch sorgt für Verwirrung.
Geschrieben hat es Michael Shellenberger.
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Environmental Progress Org
Nature & Prosperity for All
Unbedingt anschauen!!! - Must read - À voire absolument
en
Apocalypse Never Slide Deck
Climate Change
Energy
┃
Power Density Slide Deck
┃
Why Clean Energy is in Crisis
The Complete Case For Nuclear
┃
The War on Nuclear
Story of Environmental Progress
...
How long do we have to act?
We should think of climate change not as a ten-year problem, but a ten-decade problem.
Claims that we have 12 years to deal with climate change before we reach irreversible harm and others like it aren't supported by the scientific community.
What about natural disasters?
The United Nations' Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) concluded that climate change so far has not resulted in increases in the frequency or intensity of many types of extreme weather, including tornadoes, floods, hurricanes, or droughts.
"Im Namen von Umweltschützern überall auf der Welt möchte ich mich offiziell für die Klima-Panikmache entschuldigen, die wir in den vergangenen 30 Jahren erzeugt haben."
Die Stickoxide gehen nicht zurück, wenn die Autos nicht fahren.
Jüngste Entdeckung ist das wohl älteste Haus eines Menschen in der Wüste von Libyen.
Vor 200.000 Jahren siedelte er am Rande eines riesigen Binnenmeeres.
Liebhaber von Fossilien sammeln schon lange versteinerte Muscheln aus der Sahara.
In Grönland wachsen auch diesen Sommer Tomaten in Gewächshäusern.
Trotzdem verdient Grönland noch lange nicht den Namen, den ihm einst Erik der Rote gab: Grünland.
Am anderen Ende der Welt, dort, wo heute die Pinguine ihre Runden drehen, in der Antarktis, lauerten einst Krokodile im Sumpf und trabten Urpferdchen über das Land.
Aktuell fanden Wissenschaftler das Fossil eines Froschlurchs im ewigen Eis.
Da hat sich wohl ganz schön viel verändert, vollkommen ohne den Menschen.
Der kalifornische Umweltaktivist Michael Shellenberger erklärt, daß aus Gründen des Naturschutzes "erneuerbare Energien" wie Windkraft und Solarpaneele zum "Klimaschutz" nichts beitragen können - im Gegenteil.
Michael Shellenberger *1971 |
American author, environmental policy writer, cofounder of Breakthrough Institute and founder of Environmental Progress. He was named a Time magazine Heroes of the Environment (2008) ▶Michael Shellenberger: Who is who (Skeptiker) ▶Michael Shellenberger: Video (Präsentationen) |
▶Deutschland: Energiewende ins Nichts
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Energie: Politik Energiewende |
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Neue Energien: Illusionen
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Energie Erneuerbare Energie |
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Elimination: Bestehende Energieversorgung
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Fossile Brennstoffe Allgemein |
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Abhängigkeit: Ideologie, Dogma, Erzeugung von Angst
▶Kernenergie: Sicherheit, Gefahren │ ▶Gefahren, Risiken: Kernenergie
Radioaktivität - unterschätzte oder überschätzte Gefahr?
Naturwissenschaftliche Gesellschaft Winterthur (NGW)
Dr. sc. nat. Walter Rüegg
2015-03-27 de
Radioaktivität - Fluch oder Segen?
Dr. sc. nat. Walter Rüegg
2015-03-19 de
Radioaktivität - unterschätzte oder überschätzte Gefahr?
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. sc. nat. Walter Rüegg Winterthur, CH
2015-04-10 de
Radioaktivität - Fluch oder Segen?
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Energie Gefahren, Risiken |
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Ausbau: Beschränkung muss realistisch gesehen werden.
Kein Land der Welt hat dem kargen Fels so viel Reichtum abgetrotzt.
Grimsel-Pumpspeicherkraftwerk in der Schweiz. |
Kurt Rohrbach, der oberste Stromverkäufer der Schweiz, warnt vor einer
Energiepolitik à la Deutschland hierzulande. |
3.9 MW Ammoniakwärmepumpen an der EPFL, 1986
Aufgrund eines Vorschlags von Lucien Borel hat 1979 der beratende Ingenieur Ludwig Silberring eine zukunftsweisende Heizungsanlage geplant.
Sie wurde durch Sulzer an der ETH-Lausanne (EPFL) realisiert:
(Verkaufsingenieur von Sulzer war der Autor dieser Website)
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Energie Sekundäre Energieträger |
Energy Secondary Energy Carriers |
Énergie Vecteurs énergétiques |
Retter in der Not: Illusion, nicht wirtschaftlich, kein Speicher
▶Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme
Energievernichtungskaskade der Wasserstoffwirtschaft
Langfristig wird Wasserstoff elektrolytisch mit Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt werden.
Da sich Strom über Leitungen sehr effizient verteilen lässt, kann Wasserstoff den Wettstreit mit seiner Ursprungsenergie nie gewinnen.
Aus physikalischen Gründen hat eine Wasserstoffwirtschaft keine Chance.
Man sollte sich auf eine 'Elektronenwirtschaft' einstellen.
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Energie Sekundäre Energieträger |
Energy Secondary Energy Carriers |
Énergie Vecteurs énergétiques |
Vorstellung der Bayerischen Wasserstoffstrategie.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2020-07-28 de
Strom-Wasserstoffumwandlung macht u.a. dann Sinn, wenn es
darum geht, sehr teuren Strom zu erzeugen ...
Dümmer geht nimmer
Die 2003 in einer ganz modernen Pilotanlage sorgfältig ermittelten Umwandlungs-Wirkungsgrade betrugen zwischen 13 ...15 % Stromausbeute des ursprünglich in den Elektrolyseur zur H₂-Umsetzung, Speicherung und Strom-Rückumwandlung eingespeisten Stromes.
Dabei waren noch keine Transportverluste enthalten.
Trotzdem soll diese "Verlustmaximierungstechnologie" der neue Heilsbringer für Deutschland und sein Welt-Exportschlager werden.
Die Untertitel
Nach 20 Jahren EEG fällt unserer Politik eine Lösung ein, die allerdings erst noch entwickelt werden muss
Könnte die ehemalige DDR das Strategie-Vorbild sein?
Eine seit über 30 Jahren nicht in die Gänge gekommene Technologie wird es nun richten
Aiwanger präsentiert eierlegende Wollmilchsau
Tritt Wirtschaftsminister Aiwanger in die Fußstapfen von F. J. Strauß und Bayern wird ein weltweiter Technologieführer? <
Made in Bavaria soll zum Wasserstoff-Gütesiegel werden
Wasserstoff aus Elektrolyse: Was schrieben Fachpersonen, bevor unsere Politik die Lösung vorschrieb?
Die Wasserstoffwirtschaft ist ein weiteres, totgeborenes Kind. Stoppt die Ideologen!
Wirkungsgrad der Power to Gas Technologie mit Rückverstromung
Keinen Schreck bekommen: So viel kostet mit Wasserstoff zwischengespeicherter Strom
Wie hoch muss die Sturheit des Festhaltens an der Abschaltung der Grundlastkraftwerke und panische Angst vor dem technischen Scheitern des EEG in den politischen Köpfen schon sein, um trotzdem die Wasserstoffstrategie zu starten
Neben dem EEG wird es das nächste Subventionsgrab werden
Und wie beim Klimawandel sind Forschung und Industrie nach anfänglichem Zögern wieder begeistert
Bezüglich der Kosten ist unseren Politikern längst eine Lösung eingefallen: Den CO₂-Preis so hoch zu schrauben, dass die bisher "viel zu billigen Energien" so teuer wie durch Elektrolyse erzeugter Wasserstoff werden
Dazu passend ein Artikel über E-Autos
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2020-07-28 de
Mehr E-Autos sind kein Problem, denn wir forschen bereits am Lastabwurf-Management
Mit folgenden Untertiteln
Mit "flächendeckenden Stromausfällen" ist zu rechnen
So langsam werden die Bürger auf die Kosten vorbereitet
Ich finde das total sexy
Interview: Es gibt keinen Grund schwarzzusehen
Das nicht gehaltene, "vollständige" Interview
Gebremst
Illusionen:
⇨ | Systeme: | Stromnetze | Pipelines | Gasnetze, Tankstellen | Wasserstoff-Tanker | Energiespeicher |
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⇨ | Brennstoffzelle | Drahtlos Energie | Energieautark | Wüstenstrom | Strom‑Seidenstraße |
Autarke Energieversorgung
Beispiele:
Millionengrab El Hierro,
SmartRegion Pellworm
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Energie Elektrische Energie |
Energy Electric Power |
Énergie Énergie électrique |
Anwendungen
⇨ | Anwendungen: | Elektromobil | Verbrennungsmotoren | Eisenbahn | Solarflugzeug |
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Heizung | Fernwärme | Gebäudedämmung | Glühbirnen |
▶Energie-Anwendungen: Gebäude-Wärmedämmung │ ▶Energie-Gefahren: Gebäude-Wärmedämmung
Resultat: Katastrophe, Gefahr von Dunkelflauten, hohe Energiekosten
de | en | fr |
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Elektrische Energie Stromnetz-Stabilisierung |
Electric Power Power grid stabilization |
Énergie électrique Stabilisation de l'alimentation électrique |
Dümmer geht es nicht mehr
Und das alles wegen dem Klimawandel, den wir doch nicht beeinflussen können !!!
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Energie: Politik Dekarbonisierung |
Energy: Politics Low-carbon economy |
Énergie: Politique Bas carbone, croissance verte |
▶ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten
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Energie: Politik Grüne Energiepolitik |
Energy: Politics Green Energy Policy |
Énergie: Politique Politique de l'énergie verte |
Jetzt wird nicht mehr in Verbrennungsmotoren investiert
Horst Lüning
2020-07-13 de
Zukunft unserer Autoindustrie -
Wir haben geschlafen und es wird blutig
▶Klimawandel und die grosse Transformation
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Klimawandel Politik |
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Changement climatique Politique |
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Energie Energiewende/Politik |
Energy Energy Transition/Policy |
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Politik: Global Neue Weltordnung |
Politics: Global New World Order |
Politique: Globale Nouvel ordre mondial |
Klimawandel und die grosse Transformation | Climat Change and the Great Transformation | Changement climatique et la grande transformation |
CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE | ||
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand | Use Global Warming to Redistribute Wealth | Redistribute de l'argent avec le réchauffement climatique |
Neue Weltregierung | New World Government | Nouveau Gouvernement mondial |
Global regieren | Global Governance | Gouverner mondialement |
Aus dem Buch von Rolf Bergmeier: Die CO₂-Falle
Deutsche Klimapolitik und ihre Folgen
Deutsche Politiker führen Krieg.
Krieg gegen die Natur, gegen die Vernunft und gegen das eigene Volk.
Die Kohle- und Nuklearindustrie liegt am Boden,
die Autoindustrie entlässt Zehntausende von Mitarbeitern,
die stromintensive Aluminium-, Chemie- und Zementindustrie sieht sich im Ausland nach neuen Standorten um.
Nie nach dem 2. Weltkrieg wurde das Wohl der Gesellschaft so gefährdet,
nie Billionen von Euro so leichtfertig in den Sand gesetzt wie mit der Klimapolitik à l'allemande.
Die Rigorosität, der Mangel an konzeptioneller Schlüssigkeit und der Wille, die ganze Welt bekehren zu wollen, zeichnen die deutsche Klimapolitik als einmalig aus.
Die "große Transformation" hält Einzug.
Und der Gewinn?
Der atmosphärische Anteil des menschengemachten CO₂ sinkt um ein tausendstel Prozent!
Wenn man bedenkt, dass in der berüchtigten "97-Prozent-Studie" lediglich eine kleine Minderheit der Wissenschaftler der Aussage zustimmt, der Mensch sei Hauptursache der Erderwärmung, dass die grundlegende Studie über die Zusammenhänge von CO₂ und Erderwärmung wegen wissenschaftlicher Mängel aus dem Verkehr gezogen wurde,
dann kann man den ganzen Wirbel um eine angeblich menschengemachte Erderwärmung nicht mehr nachvollziehen.
Zumal sich die Welt herzlich wenig um das Moral-Getue in
Berlin schert
und keiner dem Eifer einer selbst ernannten Weltverbesserin folgen
mag.
Katastrophale Auswirkungen
Michael Moore presents Planet of the Humans, a documentary that dares to say what no one else will - that we are losing the battle to stop climate change on planet earth because we are following leaders who have taken us down the wrong road - selling out the green movement to wealthy interests and corporate America.
This film is the wake-up call to the reality we are afraid to face: that in the midst of a human-caused extinction event, the environmental movement's answer is to push for techno-fixes and band-aids.
It's too little, too late.
Opferung -The three idol Gods of Modernity
Climatiel - Politicalcorrectiel- Massmigratiel
2019-09-19 en
Wir opfern dem gnadenlosen Klimagott
▶Video: BitChute
▷BitChute (Nachgedacht)
Wir sehen einen neuen Kult der sich formt.
Gnadenlos, fordernd kennt er nur das Böse aber weder Vergebung noch eine frohe Botschaft.
Mit inquisitorischer Tyrannis und einem fanatisierten Mob soll die westliche Zivilisation zu Fall gebracht werden.
Gegen diese Fanatiker helfen weder Beschwichtigungen noch Debatten.
Ein kurzer Wut-Post über das nie endende Dilemma ideologischen Fanatismus
2019-09-10 en
Klima-Faschismus: Der Zweck heiligt nie die Mittel
▶Video: BitChute
▷BitChute (Nachgedacht)
2020: Triumph der "erneuerbaren Energien"?
Vergleiche: 01.Juni 2020 am Mittag mit 09.und 17.Juni 2020
Fraunhofer de
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Aktuell Energie Ausblick |
Energy: Actual Energy Outlook |
Énergie: Actuel Énergie perspectives |
Schweiz
▶Beat Gygi und Florian Schwab: Die Rechnung, bitte
Viele rufen jetzt laut nach Massnahmen gegen den Klimawandel.
Über die Kosten machen sich wenige Gedanken.
Hier eine Skizze der Belastungen.
Deutschland
|
Das 4600-Milliarden-Fiasko |
Und siehe da:
80 Prozent des Energiebedarfs werden in Deutschland heute fossil gedeckt,
7,5 Prozent durch Kernkraft,
13 Prozent durch erneuerbare Energien.
Wenn man bei den Erneuerbaren das Wasser und die Biomasse (einschliesslich Biogas und Biosprit) abzieht, bleiben übrig:
1,5 Prozent der Primärenergie werden durch Windkraft erzeugt,
1 Prozent durch Fotovoltaik (Seite 10 der Studie).
Zusammen ergibt das 2,5 Prozent Wind- und Sonnenenergie - wahrlich noch ein langer Weg bis zu 100 Prozent.
de | en | fr |
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Energie-Fragen Kosten |
Energy Questions Costs |
Questions sur l'énergie Coûts |
Anstieg des Meeresspiegels
Beispiel aus dieser "unendlichen", inzwischen makabren Geschichte.
Hans-Joachim Schellnhuber
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Harald Lesch
Klima Manifest Heiligenroth
2020-03-22 de
Harald Leschs Klimafeiertage sind im März 2020 Realität geworden !!
Im Herbst 2016 forderte Harald Lesch bei der Vorstellung seines Buches "Die Menschheit schafft sich ab" bei "Markus Lanz" am 29.09.2016 sog. "Klimafeiertage" um angeblich das Klima schützen zu können.
Nun hat Harald Lesch im März 2020 diese "Klimafeiertage" erhalten, wie jeder wohl schon selbst festgestellt haben wird, aber womöglich noch nicht als "Klimafeiertage" erkannt und bewertet hat.
Harald Lesch hat auch schon im Januar 2020 in seiner ZDF-Sendung "Leschs Kosmos" einen Zusammenhang zwischen Treibhausgasen, Klimawandel und angeblich neue Krankheitserreger hergestellt.
Ganz übel, wenn man weiss, dass Harald Lesch nachweislich als Propagandist und Lobbyist für GRÜNE IDEOLOGIEN unterwegs ist !!
Klima Manifest Heiligenroth
2018-08-14 de
Warum HARALD LESCH ein Gauner, Schwindler und Scharlatan ist !!
Das Video erklärt in 6 Minuten, wie Harald Lesch die Öffentlichkeit durch Weglassen wichtiger Informationen täuscht.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Mojib Latif
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
▶ Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Sigmar Gabriel |
November 2009 bis März 2017 Bundesvorsitzender der SPD Dezember 2013 bis März 2018 Vizekanzler Dezember 1999 bis März 2003 Ministerpräsident von Niedersachsen November 2005 bis Oktober 2009 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Dezember 2013 bis Januar 2017 Bundesminister für Wirtschaft und Energie Januar 2017 bis März 2018 Bundesminister des Auswärtigen Juni 1990 bis Oktober 2005 Mitglied des Niedersächsischen Landtages April 1998 bis Dezember 1999 sowie von März 2003 bis Juni 2005 Vorsitzender der SPD-Fraktion Oktober 2005 bis November 2019 Mitglied des Deutschen Bundestages ▶Sigmar Gabriel: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Barbara Hendricks |
Seit dem Jahr 2009 SPD-Parteivorsitzender und seit dem 17. Dezember 2013
Stellvertreter der Bundeskanzlerin sowie Bundesminister für Wirtschaft
und Energie im Kabinett Merkel
▶Barbara Hendricks: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Claudia Kemfert |
Energieökonomin,
Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
▶Claudia Kemfert: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Claudia Roth |
Von 2001 bis 2002 sowie von 2004 bis 2013 eine von zwei
Bundesvorsitzenden der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Seit Oktober 2013 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. ▶Claudia Roth: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Rudi Carrell: Wann wird's mal wieder richtig Sommer
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
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Politik: Global Neue Weltordnung |
Politics: Global New World Order |
Politique: Globale Nouvel ordre mondial |
Klimawandel und die grosse Transformation | Climat Change and the Great Transformation | Changement climatique et la grande transformation |
CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE | ||
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Energiewende
2020: Triumph der "erneuerbaren Energien"?
Vergleiche: 01.Juni 2020 am Mittag mit 09.und 17.Juni 2020
Fraunhofer de
de | en | fr |
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Energie: Aktuell Energie Ausblick |
Energy: Actual Energy Outlook |
Énergie: Actuel Énergie perspectives |
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Energie: Politik Dekarbonisierung |
Energy: Politics Low-carbon economy |
Énergie: Politique Bas carbone, croissance verte |
Windmühlen und Sonnenpaneelen
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Elektrische Energie Stromnetz-Stabilisierung |
Electric Power Power grid stabilization |
Énergie électrique Stabilisation de l'alimentation électrique |
Die Geburt der Klimalüge
Ausschnitt aus dem Vortag von 5. AZK vom 31. Oktober 2008
Hartmut Bachmann
de
Die Geburt der Klimalüge
Ganzer Vortrag
Hartmut Bachmann / 5. AZK vom 31. Oktober 2008
2008-10-31 de
Die Geburt der Klimalüge
Der 1924 geborene Hartmut Bachmann war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma.
Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates.
Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Profiteure Cui bono Wem zum Vorteil? |
Climate Scandal: Profiteurs Cui bono to whom a benefit? |
Scandale climatique: Profiteurs Cui bono à qui profite-t-il? |
Versicherungen
NZZ
2015-07-05 de
Ratschläge an Leuthard von Aktivisten und Versicherungen
«Strategische Empfehlungen zur Klimapolitik»
des Organs für Fragen der Klimaänderung (OcCC).
Es berät den Bundesrat in Klimafragen.
Ihm gehören ETH- und Uni-Professoren an, darunter der renommierte Klimaforscher Thomas Stocker, sowie ein Direktor des Rückversicherers Swiss Re.
Das 2-Grad-Ziel
Um das 2-Grad-Ziel zu erreichen und auch um die notwendigen Anpassungen an die Klimaerwärmungen vorzunehmen, seien «grosse und langfristige Anstrengungen sowohl der Gesellschaft als auch ihrer Wirtschaft notwendig».
Transformationsprozess
Ein solcher Transformationsprozess werde durch «strengere gesetzliche Rahmenbedingungen wie technische Normen, Kontingente oder Verbote» beschleunigt.
Die Dekarbonisierung, der Verzicht auf Erdöl, Kohle und Gas als Energieträger, ist eine zentrale Empfehlung der Experten.
Um das 2-Grad-Ziel zu erreichen, müsse die Schweiz den CO2-Ausstoss bis 2050 um 80 bis 95 Prozent unter das Niveau von 1990 senken.
(Aktuell hat sich der Bund auf eine Reduktion um 20 Prozent bis 2020 verpflichtet.)
Eine Beschränkung des Verkehrs, auch mit Kontingenten, müsse diskutiert werden.
Vorreiterrolle
... Das sei im Interesse der Schweiz, sagt David Bresch, Leiter Nachhaltigkeit bei Swiss Re
... Und dann muss man den Leuten auch sagen, was nötig ist - selbst wenn man als Wissenschafter damit auf Kritik stösst.»
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
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Neue Weltordnung Klimawandel und die grosse Transformation |
New World Order Climat Change and the Great Transformation |
Nouvel ordre mondial Changement climatique et la grande transformation |
CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE | ||
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand | Use Global Warming to Redistribute Wealth | Redistribute de l'argent avec le réchauffement climatique |
de | en | fr |
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Who is who Versicherungen |
Who is who Insurances |
Qui est qui Assurances |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
▶Glaube und Hysterie I, II, III.
▶Markus Schär: Wenn das Klima zur Glaubensfrage wird
Die führenden Schweizer Forscher wie Thomas Stocker oder Reto Knutti stellen sich seit Jahren keinem Streitgespräch mehr und zählen darauf, dass die Journalisten ohne Nachfrage, also unjournalistisch, für sie PR machen.
So stört sie niemand mehr, wenn sie selbstzufrieden behaupten, die Debatte sei vorbei.
Was die Wissenschaftler des IPCC mit ihren Computermodellen an üblen Folgen für die Menschheit errechnen, lässt sich aber zu unseren Lebzeiten kaum überprüfen.
Die Klimaforscher überbieten sich deshalb ohne störende Nachfragen mit ihrem Alarm - und sie verschweigen, dass sie bisher immer falschlagen.
Denn viele Prognosen liessen sich durchaus testen, und zwar mit den historischen Daten.
Die Behauptung, die Erwärmung führe zu mehr Naturkatastrophen, ist so nachweisbar falsch.
Grundsatzfrage der Klimapolitik |
⇧ 2020
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2020-08-03 de
Die Bankrotterklärung der Deutschen Forschungsgesellschaft
Die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) feiert 100 jähriges Bestehen.
Aus diesem Grund wurden verschiedene Prominente um ein Statement gebeten.
Dazu gehörte auch der Kabarettist Dieter Nuhr.
Der sprach einen kleinen Text ein, den er verfasst hatte.
Dieser lautete gemäß der Facebookseite von Nuhr so:
"Wissen bedeutet nicht, dass man sich zu 100% sicher ist, sondern dass man über genügend Fakten verfügt, um eine begründete Meinung zu haben.
Weil viele Menschen beleidigt sind, wenn Wissenschaftler ihre Meinung ändern: Nein, nein! Das ist normal!
Wissenschaft ist gerade, DASS sich die Meinung ändert, wenn sich die Faktenlage ändert.
Wissenschaft ist nämlich keine Heilslehre, keine Religion, die absolute Wahrheiten verkündet.
Und wer ständig ruft "Folgt der Wissenschaft!" hat das offensichtlich nicht begriffen.
Wissenschaft weiß nicht alles, ist aber die einzige vernünftige Wissensbasis, die wir haben.
Deshalb ist sie so wichtig."
Zunächst bedankte sich die DFG für den Text.
Am 30.07.2020 überlegte man es sich aber anders und entfernte den Text von der Webseite, nachdem er dort vorher zu sehen war.
Vorangegangen waren offenbar Proteste gegen den Text, der auch nach mehrmaligem Lesen harmlos bleibt.
Er muss aber vor allen Dingen Klimaaktivisten stark gereizt haben, die DFG unter Druck zu setzen.
Diesem Druck gab die DFG nach.
Nuhr versteht die Welt nicht mehr und macht nun seinerseits der DFG schwere Vorwürfe.
"Ich halte dies für mehr als alarmierend.
Dass Kritik aufkommt, wenn ich mich äußere, erstaunt mich nicht weiter.
Egal, was ich sage, sobald es im Netz öffentlich wird, gibt es organisierten Hass.
Das ist offensichtlich eine im Netzwerk organisierte Kampagne, die mich als an der Meinungsbildung Beteiligten diskreditieren soll.
Es ist offensichtlich, dass dies ideologisch begründet ist, da ich mich politisch kritisch gegenüber Linken UND Rechten äußere und mich immer wieder gegen jeden politischen Extremismus wende.
Das empört linke wie rechte Fanatiker, und da ich immer wieder auch Religionskritik äußere, wird auch von religiöser Seite aus Kritik an mir geübt." [...]
"Ich habe noch nie (!!!) wissenschaftsfeindlich argumentiert, bin im Gegenteil immer gegen den Missbrauch der Wissenschaft eingetreten.
Ein Beispiel:
Ich habe IMMER gesagt, dass ich die Friday-For-Future-Bewegung im Grunde für sympathisch halte, den Satz "Folgt der Wissenschaft" aber für bedenklich halte, weil er suggeriert, es gäbe die eine, unantastbare Meinung und Lösungsstrategie für den Klimawandel, weil so die Wissenschaft zum Erlösungsnarrativ erklärt wird.
Das ist das Gegenteil von Wissenschaft."
Sollte nicht gerade eine nationale übergeordnete Gesellschaft aus dem Bereich Forschung und Wissenschaft verstehen, dass sowohl die Meinung als auch die Wissenschaft in einer freien Gesellschaft frei sein müssen?
Nuhr steht keinesfalls der Wissenschaft kritisch gegenüber, allerdings all denjenigen, die sie wie bei einer Religion für die absolute Wahrheit halten.
Nuhr hat sich mehrfach in Sachen Klima gemeldet.
So äußerte er sich 2015 über die Unfähigkeit von Klimamodellen, den Hiatus korrekt vorherzusagen.
2015-02-17 de Nuhr über Erderwärmung und Klimawandel
▶Die Erwärmungspause / The Hiatus
The robust Pause resist
a robust el Niño Still no global warming at all for 18 years 9 months
(1998-2016)
|
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
|
Irgendwie fühlt man sich an das Mittelalter zurück erinnert, wo bei unliebsamen Botschaften gern mal der Überbringer umgebracht wurde.
Auch in seiner Jahresendsendung 2019 äußerte er sich nicht wissenschaftsfeindlich
- im Gegenteil - und auch keineswegs feindlich der Klimabewegung gegenüber.
"Ich bin froh, dass es Greta gibt, und das meine ich völlig ohne Ironie.
Sie war nicht nur für das Time Magazine, sondern auch für mich die Person des Jahres.
Niemand hat diesem Jahr mehr seinen Stempel aufgedrückt - und das war gut so.
Ich finde gut - und das habe ich immer so gesagt - dass ihr Thema jetzt endlich die Öffentlichkeit bekommt, die es verdient.
Der Klimawandel ist das Problem der nächsten Jahre und Jahrzehnte und Greta sagt, folgt der Wissenschaft."
Vermutlich ist der weitere Teil seines Vortrags, der den Klimaaktivisten die Zornesröte ins Gesicht treibt:
"Das tue ich und ich folge nicht nur der Klimawissenschaft, sondern auch der Wirtschaftswissenschaft und der Geschichtswissenschaft.
Und diese Wissenschaften sagen mir, wenn wir das tun, was unsere Klimaaktivisten fordern,
nämlich nicht weniger als die Abschaffung des globalisierten Welthandels,
dann wird die Weltwirtschaft in eine Krise fallen, die Milliarden Menschen zurückwirft in die Armut.
Und das werden die sich nicht gefallen lassen, denn dann kommt bei denen der Hunger zurück.
Und ja, natürlich wird es dann auch Kriege geben um Ressourcen, um Nutzungsrechte, wenn wir Milliarden Menschen ihren frisch gewordenen Wohlstand wieder wegnehmen."
Auf Twitter herrscht ein regelrechter Krieg um dieses Thema.
Allen Ernstes wirft man einem Kabarettisten vor, "klima-leugnerische" Thesen zu verbreiten.
Nochmal zum Mitschreiben, der Mann ist kein Wissenschaftler.
Er macht das, was man von einem Kabarettisten erwarten darf und kann, nämlich, sich mit aktuellen Themen zu beschäftigen und diese auch zu überspitzen.
Sein großes "Vergehen" war, dass es für ihn neben Klimawissenschaftlern aus Potsdam eben auch andere Wissenschaftler gibt, auf die er hört.
Dass Klimamodelle sich irren können, ist bedauerlich, aber nicht die Schuld des Überbringers dieser Botschaft.
Trotzdem wird Nuhr auf Twitter und Facebook auf das virtuelle Schafott geführt, so wie die beschriebenen Boten im Mittelalter.
Daran beteiligen sich auch Medien wie die Süddeutsche Zeitung in einem Meinungsartikel.
SZ |
Süddeutsche Zeitung
▶SZ: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
Was würde dessen Autor Felix Hütten wohl sagen, wenn sein Stück auf Druck von irgend jemanden von der SZ Seite entfernt wird?
Es wäre das Pendant zu der Aktion der DFG.
Wir sind bei der öffentlichen Diskussion auf einem sehr bedenklichen und gefährlichen Weg und die, die es eigentlich erkennen müssten, befördern diesen Weg auch noch.
Die DFG und auch die SZ sind traurige Beispiele dafür.
Siehe auch Beiträge auf Tichys Einblick und in der Welt sowie unseren Artikel "Scheidender DFG-Präsident fordert Klimawissenschaftler auf, abweichende Meinungen nicht zu unterdrücken".
⇧ 2019
↑ Rede und Gegenrede
↑
Verrückte Wissenschaft
Roger Köppel (Weltwoche)
Die Weltwoche / Roger Köppel
2019-05-08 de
Editorial: Verrückte Wissenschaft
Roger Köppel (Weltwoche)
ETH-Professor Knutti will den Klimawandel «vermeiden».
Damals
Allen, die es unmöglich, ja gotteslästerlich finden, wenn man prominente Klimatologen kritisiert, sollten sich ein paar gute alte Katastrophenfilme aus den fünfziger und sechziger Jahren anschauen.
Damals war der verrückte Wissenschaftler eine beliebte Figur in ungezählten Satiren und Horrorfilmen.
Es gab den Professor, der riesige Giftspinnen züchtet.
Ein anderer kreuzte Menschen mit Fliegen.
Besonders populär war der grössenwahnsinnige Atombombenphysiker, der nach der Weltherrschaft greift.
Ausdruck
Was in all diesen wunderbaren Filmen von «Tarantula» bis «Dr. Strangelove» zum Ausdruck kommt, sind die Fortschritte in der filmischen Tricktechnik, aber eben auch eine offenbar weitverbreitete, gesunde Skepsis gegenüber dem Wissenschaftler als unfehlbarer Instanz, als anmassendem Alleswisser, der sich in die Politik einmischt.
Niemand machte den Regisseuren damals übrigens den Vorwurf, sie würden einem antiwissenschaftlichen Weltbild hinterherlaufen.
Im Gegenteil: Man lobte ihr sensibles Gespür für die gefährliche Vermischung von Wissenschaft und Macht, für die Verführungen, für den Machbarkeitswahn, dem auch und gerade die naturwissenschaftlichen Superhirne verfallen können.
Die Hollywoodvision moderner Frankensteins war nicht aus der Luft gegriffen.
Zum einen gab es den Kalten Krieg und die Atombomben.
Wach waren aber auch die schlimmen Erinnerungen an teuflische Forscher, Ärzte und Wissenschaftler in den Experimentierkammern der roten und braunen Diktaturen.
Hatten nicht auch die Nazis ihre kranke Rassenlehre streng naturwissenschaftlich begründet?
Inzwischen leben wir in anderen Zeiten.
Die politische Korrektheit betäubt nicht nur den Humor.
Sie schläfert auch das kritische Denken und die Meinungsvielfalt ein.
Wer heute Professoren oder, bewahre, Universitäten hinterfragt, macht sich unbeliebt.
Wissenschaftskritik ist unerwünscht, allenfalls Experten vorbehalten.
Forscher sind Päpste und ihre Universitäten Kathedralen.
In den dünnhäutigen Akademikermilieus wird Kritik rasch als Gotteslästerung empfunden.
Am schlimmsten ist es in der Klimaforschung.
Die Hysterie um einen angeblich unmittelbar bevorstehenden Klimakollaps hat eine universitäre Randsparte ins Zentrum der Aufmerksamkeit und der Subventionen katapultiert.
Die Welt hängt den Klimawarnern an den Lippen.
Die Gelder fliessen, die Fakultäten vermehren sich wie Pilze, sofern sie das herausfinden, was die im Alarm vereinte Fangemeinde hören will.
Die berühmtesten Klimatologen haben den Status von Druiden und Sehern, die mit ihren Kurvenmodellen die Zukunft punktgenau zu prophezeien wissen.
Wie die mittelalterlichen Maya-Indianer auf ihre Sonnenpriester, so hören heute weite Teile der westlichen Intelligenz und Politik auf die modernen Klima-Schamanen.
Es ist eine weltweite Glaubensgemeinschaft, die sich hier zusammenbraut.
Wie in allen Gruppen, die stärker glauben als wissen, wird auf Einspruch und Widerrede mit aggressiver Gereiztheit reagiert.
Zu viel Bewunderung aber schlägt aufs Denken.
Und wo Skepsis als Verbrechen gilt, endet die Wissenschaft, beginnt der Aberglaube.
Es entstehen dann Sätze wie dieser:
«Zur Vermeidung des Klimawandels ist völlig klar, was nötig ist:
praktisch null CO2-Emissionen bis 2050 in der Schweiz.»
Dazu brauche es, heisst es weiter, nichts Geringeres als «eine globale Energie-Revolution».
Diesen hochfahrenden Unsinn hat nicht Greta Thunberg geschrieben, sondern ETH-Professor Reto Knutti,
einer der bekanntesten Schweizer Klima-Alarmisten; nachzulesen auf der Homepage der Schweizerischen Energie-Stiftung.
Die «Vermeidung des Klimawandels»
Unsinn ist es deshalb, weil die «Vermeidung des Klimawandels» - ich dachte zuerst an einen Tippfehler - eine ähnlich absurde Forderung ist, wie wenn jemand die Vermeidung des Sonnenuntergangs oder die Abschaffung der hohen Wellen im Ozean verlangen würde.
Kein Mensch, kein Knutti und erst recht nicht die kleine Schweiz können den Klimawandel «vermeiden».
Der Klimawandel ist ein unvermeidbarer, weil natürlicher Vorgang, der seit Abermillionen von Jahren stattfindet und weitere Tausende Millionen von Jahren stattfinden wird.
Knuttis «Energierevolution» wäre für die Menschheit viel schlimmer als der unvermeidliche Klimawandel.
Denn «null CO2» hiesse Ausstieg aus der fossilen Energie.
Alle Verbrennungsmaschinen müssten weltweit abgestellt werden.
Damit wäre die industrielle Grundlage beseitigt, dank der ein Grossteil der Menschheit heute überhaupt erst einen gewissen Wohlstand und ein Mindestmass an Zivilisation erreicht hat.
So ein Szenario wäre ohne vorgängige Abschaffung der Demokratie zum Glück allerdings nicht durchsetzbar.
In der Schweiz stoppen die Bürger den klima- oder energiepolitischen Wahnsinn an den Urnen,
spätestens dann, wenn die theoretische Weltrettung in der Kostenwirklichkeit ankommt.
Die Strangeloves der Hollywoodfilme glaubten an die Allmacht ihres Wissens.
Knutti ist überzeugt, dass er mit seiner Energierevolution aus der Schweiz heraus die Welt retten kann, retten muss.
Wird die Welt am Klima untergehen?
Kaum.
Gut möglich aber, dass die Klimapropheten von heute die verrückten Wissenschaftler von morgen sind.
↑
Der Missbrauch des Klimawandels und seine Profiteure
Eine kurze Rede
DIE WELTWOCHE (Wochenmagazin) / Roger Köppel
2019-06-03 en
Der Missbrauch des Klimawandels und seine Profiteure
Eine kurze Rede
Pressekonferenz
«gegen den roten Umverteilungs-Teufel»/ Roger Köppel
2019-06-03 de
DER MISSBRAUCH DES KLIMAWANDELS UND SEINE PROFITEURE
↑
Editorial: Klima-Panik
Der Missbrauch des Klimawandels und seine Profiteure
Die Weltwoche / Roger Köppel
2019-06-05 de
Editorial: Klima-Panik
Der Missbrauch des Klimawandels und seine Profiteure.
Niemand bestreitet, dass sich das Klima seit Jahrmillionen verändert.
Die Menschen haben sich diesen Veränderungen immer angepasst, einige Gesellschaften erfolgreicher als andere.
Es gab Zeiten, in denen über uns eine 400 Meter dicke Eisschicht war.
Davor hatten wir tropische Temperaturen mit Dinosauriern in der Schweiz.
Der Meeresspiegel lag schon 130 Meter tiefer als heute.
Ab dem Mittelalter, ums Jahr 1000, wurde es für ein paar Jahrhunderte wärmer.
Dann wurde es kälter,
die Besiedelung von Grönland ging zurück, die Gletscher stiessen vor.
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wird es wieder wärmer,
und zwar um ein paar Zehntelgrade bis heute.
Ist das eine Katastrophe?
Haben wir deswegen einen Klimanotstand, wie uns die Medien, allen voran das schweizerische Monopolfernsehen, in gespenstischer Gleichförmigkeit einhämmern?
Als einfache Bürger nehmen wir zur Kenntnis,
dass sich die Klimaforschung darüber nicht einig ist.
Vor erst vierzig Jahren
glaubten die US-Klimatologen noch, es stehe der Welt eine neue Eiszeit, eine massive Abkühlung bevor.
Heute behaupten einige Klimatologen
das exakte Gegenteil.
Als Nichtphysiker können wir nicht entscheiden,
ob der Mensch im Unterschied zu allen früheren Klimaveränderungen heute die einzige,
die alleinige
und vor allem: die massgebliche Ursache des Klimawandels ist.
Es gibt namhafte Forscher, die das behaupten.
Es gibt aber auch Forscher, ebenso namhaft, die es bestreiten.
Was uns allerdings misstrauisch machen sollte:
Die lautesten und berühmtesten Klima-Alarmisten in der Forschung
benehmen sich längst nicht mehr wie Wissenschaftler,
die die Wahrheit suchen,
sondern sie benehmen sich wie Propheten oder Sektenführer, die die absolute Wahrheit gefunden haben.
ETH-Professor Reto Knutti zum Beispiel
schreibt gebieterisch, die Schweiz könne durch die Reduktion von CO2 auf null den Klimawandel «vermeiden» -
was ziemlicher Unsinn ist,
denn die Schweiz produziert nur ein Tausendstel des weltweiten menschengemachten CO2.
Wenn die Schweiz auf null geht, hat das aufs Klima keinen messbaren Einfluss.
Oder nehmen wir Knuttis Kollegen, Prof. Thomas Stocker.
Er weigert sich, mit Kritikern und Andersdenkenden überhaupt nur zu reden.
Er tut so, als ob sich jede wissenschaftliche Auseinandersetzung über die Ursachen der Klimaveränderungen erübrige, als ob die Wissenschaft ein für alle Mal «bereinigt» sei.
Das ist sie nicht - und das Gegenteil zu behaupten, ist unwissenschaftlich und eines Schweizer Hochschullehrers unwürdig.
Wissenschaft ist ein Verfahren des organisierten Zweifels, der organisierten Skepsis.
In der Klimadebatte allerdings gilt Skepsis als Verbrechen. Kritiker, Andersdenkende werden als «Klimaleugner» verächtlich gemacht.
Wer aber das Gespräch verweigert und Andersdenkende verunglimpft, offenbart nicht intellektuelle Stärke, sondern Schwäche; einen Mangel an vernünftigen Argumenten.
Die Klimakatastrophenbewegung will eben nicht argumentieren.
Sie will nicht überzeugen.
Sie will einschüchtern.
Sie will ihre Meinung und ihre Interessen über alle anderen stellen.
Und sie schreckt auch nicht davor zurück, Kinder einzuspannen,
um Verunsicherung,
Panik
und ein vergiftetes Klima zu verbreiten,
in dem sich niemand mehr traut, die kritischen Fragen zu stellen.
Die Weltwoche stellt sich gegen
diesen unwissenschaftlichen,
intoleranten,
pseudoreligiösen
und in seiner Selbstaufplusterung auch freiheitsfeindlichen,
totalitären Missbrauch des Klimawandels
für durchsichtige politische Zwecke und unbestrittene finanzielle Interessen.
Denn seien wir uns bewusst:
Ums Klima ist längst eine gigantische globale Industrie entstanden.
Wir sprechen von einem klimatologisch-gouvernementalen Komplex, der jährlich Hunderte Milliarden von Dollar umsetzt und ganze Armeen von lautstarken Abhängigen geschaffen hat.
Dieser weltweite Klima-Machtapparat will uns einreden, dass der Mensch und nur der Mensch mit seinem CO2 verantwortlich ist
für die jüngsten, geringfügigen Temperaturveränderungen.
Warum eigentlich diese Verbissenheit in Bezug auf das CO2?
Es gibt in unserer Luft viele Gase, die die Temperaturen viel stärker beeinflussen,
zum Beispiel Wasserdampf,
doch der weltweite klimatologisch-gouvernementale Komplex redet nur von einem, übrigens vergleichsweise schwachen Treibhausgas, vom CO2.
Der Grund ist offensichtlich:
Wer das CO2 kontrolliert, hat einen gewaltigen Machthebel in der Hand.
CO2 ist überall.
Es ist in den Ozeanen, in den Pflanzen, in der Atmosphäre, in den Atemwegen der Tiere und der Menschen.
Auf dem Ausstoss von CO2 in Motoren, Maschinen und Heizungen beruht die moderne Zivilisation und ihre Energieversorgung.
Wer das CO2 in der Hand hat, wer das CO2 zur wichtigsten politischen Grösse der Gegenwart erklärt, hat die Weltherrschaft.
Das ist eine mächtige, eine überwältigende Versuchung.
Es gibt zu viele Profiteure.
Auch in der kleinen Schweiz hat sich ein Speckgürtel staatsnaher Nutzniesser
auf Kosten unseres Mittelstands gemütlich eingenistet.
SP-Fraktionschef Roger Nordmann:
Er präsidiert den Verband Swissolar mit gut 700 Mitgliedern, davon über 500 «Solarprofis» wie Planer, Berater, geprüfte Fachfirmen, Installateure oder Hersteller von Solaranlagen.
Sie kassieren viele Millionen für die Energiewende durch erhöhte Elektrizitätstarife.
Swisscleantech:
Die Organisation fordert eine «Gebäudeklimapolitik», nach der bis 2050 alle Gebäude CO2-frei beheizt werden sollen.
Im Swisscleantech-Vorstand sitzt Nationalrat Jürg Grossen, Präsident der GLP Schweiz.
Wenn sich Grossen für die Umwelt einsetzt, kassiert sein eigenes Geschäft mit, ist er doch beteiligt an den Firmen Elektrolink, Elektroplan Buchs & Grossen sowie Smart Energy Link in Frutigen.
Zudem präsidiert er die Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände.
FDP-Nationalrat Peter Schilliger:
Er ist Mitinhaber der IC AG Haustechnik-Beratung und seit 2009 Mitinhaber und Geschäftsführer der Herzog Haustechnik AG in Luzern.
Er gehört zu den eifrigsten Befürwortern der energiepolitischen Sanierungsmassnahmen an den Gebäuden - und produziert eigennützige Vorstösse am laufenden Band.
Nicht zu reden von all den sich rasant vermehrenden Klimatologen und Klimaforschern,
die ihre Lehrstühle für politischen Aktivismus und Subventionsbeschaffung zweckentfremden.
Wer vor dem Weltuntergang warnt, kann mit staatlichen Zuwendungen, mit Macht, Geld und Prestige rechnen.
Die Grünen, die Roten reden vom Klima,
aber sie meinen sich selbst,
und vor allem denken sie ans eigene Portemonnaie.
Die Weltwoche stellt sich gegen diesen pseudoreligiösen Klima- und Sonnenkult,
der dem Klima nichts bringt,
aber die Grundlagen unserer Wirtschaft,
unseres Wohlstands,
unseres friedlichen Zusammenlebens gefährdet,
wenn nicht zerstört.
↑
Gegenrede: Vernebelungstaktik beim Klimawandel
Reto Knutti (ETH Zürich)
Die Weltwoche / Reto Knutti
2019-06-05 de
Gegenrede: Vernebelungstaktik beim Klimawandel
Die Weltwoche, Roger Köppel und einige seiner treuen SVP-Mannen repetieren mantramässig die Verneinung des menschengemachten Klimawandels.
Das Resultat?
Fachlich banal, dem Klima egal, aber für unsere Kinder fatal.
Netto null CO2 bis 2050
Die Fakten sind klar:
Die Erde hat sich über das letzte Jahrhundert um ein Grad Celsius erwärmt, und der Mensch ist
mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit
die dominante Ursache.
Die Folgen sind ebenso gut beobachtet,
verstanden und in Computermodellen simuliert.
Sie werden sich
ohne rasches Handeln massiv verstärken:
Meereis,
Gletscher und Eiskappen, die schmelzen,
steigender Meeresspiegel,
mehr Hitzewellen
und Starkniederschläge,
trockene, heisse Sommer wie letztes Jahr in der Schweiz mit Folgen für Landwirtschaft,
Ernährungssicherheit,
Tourismus,
Wasserverfügbarkeit,
Gesundheit,
Energieversorgung und -nachfrage.
Diese Liste ist absehbar nicht abschliessend.
Nur eine vollständige Abkehr von Öl, Gas und Kohle in den nächsten paar Jahrzehnten
kann die Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad begrenzen: das Klimaziel, das sich alle Regierungen 2015 in Paris gesetzt haben.
Netto null CO2 bis 2050 bedeutet, dass bis dann alles, was noch ausgestossen wird, anderswo wieder eingelagert werden muss.
Die Wissenschaft ist sich einig, die Regierungen haben mit wenigen Ausnahmen das Übereinkommen von Paris ratifiziert.
Teile der Politik debattieren und zögern, aber Millionen von Menschen gehen auf die Strasse und fordern mehr Massnahmen.
...
Wie wir entscheiden, darüber können und müssen wir debattieren,
aber die Fakten zu verneinen, ist für die Politik fatal.
Tragfähige Lösungen können nur entstehen, wenn wir die Grundlagen ernst nehmen, auf Augenhöhe diskutieren und bereit sind, der Zukunft der nächsten Generationen mehr Gewicht zu geben als den eigenen Ideologien und Profiten.
Der beste Zeitpunkt zum Handeln wäre vor über dreissig Jahren gewesen, als unsere Generation das Problem erkannt hatte.
Der zweitbeste Zeitpunkt ist jetzt.
Die jungen Menschen haben es erkannt.
Ganzen Artikel lesen |
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
Gegenrede: Vernebelungstaktik beim Klimawandel? |
⇧ 2018
Fabius Maximus website / Larry Kummer
2018-11-09 en
Secrets about the 1.5°C world temperature limit
There has been a daily drumbeat of dark climate news to accompany the IPCCs new report, "Global Warming of 1.5 °C."
Millions of people are terrified that climate change will wreck or destroy the world.
Here is some information they probably do not know, because journalists do not mention it.
Frontiers / Sebastian Lüning and Fritz Vahrenholt
2017-12-12 de
Paleoclimatological Context and Reference Level of the 2°C and 1.5°C
Paris Agreement Long-Term Temperature Limits
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
In order to further increase public acceptance of these limits it is important to transparently place the target levels and their baselines in a paleoclimatic context of
the past 150,000 years (Last Interglacial, LIG)
and in particular of the last 10,000 years (Holocene; Present Interglacial, PIG).
Intense paleoclimatological research of the past decade has firmed up that pre-industrial temperatures have been highly variable which needs to be reflected in the pre-industrial climate baseline definitions.
The currently used reference level 1850-1900 represents the end of the Little Ice Age (LIA).
The LIA represents the coldest phase of the last 10,000 years when mean temperatures deviated strongly negatively from the Holocene average and which therefore are hard to justify as a representative pre-industrial baseline.
The temperature level reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level as it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia.
Placing the climate limits in an enlarged paleoclimatic context will help to demonstrate that the chosen climate targets are valid and represent dangerous extremes of the known natural range of Holocene temperature variability.
Studie | Lüning, S., F. Vahrenholt (2017) |
---|---|
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits. | |
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017, doi: 10.3389/feart.2017.00104 |
Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:
▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei':
Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das
Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker):
Sebastian Lüning;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Lüning,
Manipulatoren:
Neudabei]
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-20 de
Neue Studie setzt die 1,5°C und 2,0°C Temperaturziele des Pariser
Klimavertrags in einen historischen Kontext
Am 12. Dezember 2017 erschien im Fachblatt 'frontiers in Earth Science' eine Arbeit von Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt zum paläoklimatischen Kontext der Pariser 1,5°C und 2,0°C Klimaziele.
Die Publikation ist dort kostenfrei als pdf herunterladbar.
Zu der Arbeit gaben die Autoren die folgende Pressemitteilung heraus (deutsche Version weiter unten):
Press release issued: 13 December 2017
New study puts the 1.5°C and 2.0°C temperature limits of the Paris Agreement into a historical climate context
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 climate conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
Closer inspection of the treaty text, however, reveals that the term "pre-industrial levels" is nowhere defined in this epochal UN-document, that has meanwhile been ratified by 170 Parties.
This is particularly odd because the "pre-industrial" temperatures of the past 10,000 years have varied quite significantly, as meticuloulsy documented by hundreds of paleoclimate studies.
Puzzled by this apparent gap in the Agreement, Fritz Vahrenholt went out and researched the history of the temperature limit definition.
The former renewable energy manager and current head of the German Wildlife Foundation was surprised to find that the initial description of this important climate goal dates back to the mid 1970s, proposed by an economist, by the name of William Nordhaus.
Nordhaus' idea was as simple as effective:
He looked at the maximum temperatures recorded during the past several hundred thousand years and warned that this natural range should not be exceeded in the future.
Two decades later, in 1995, the German Advisory Council for Global Change further refined this concept, but kept Nordhaus' original idea of a tolerable 'temperature window'.
Vahrenholt:
"Unfortunately this important palaeoclimatological perspective was lost in subsequent key papers on the subject that paved the way to the Paris Agreement.
Reports by the World Bank and United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) in 2014 and 2015 narrowed their view to the last 200 years which does not do justice to the enormous natural temperature fluctuations on a multi-millennial perspective."
In order to better understand the complex pre-industrial temperature history of the past, Vahrenholt teamed up with Sebastian Lüning, a professional resources geologist who in his sparetime works on paleoclimatological studies with the Switzerland-based Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning researched the literature and integrated the Paris Agreement 2.0°C and 1.5°C temperature limits into the climate development of the past 2000, 10,000 and 120,000 years.
Lüning:
"Comparing the modern warming to reference levels at the end of the Little Ice Age about 150 years ago does not really make much sense because this period represents one of the coldest times of the past 10,000 years.
The choice of a baseline near the lower extreme of a variable parameter is uncommon in science.
The temperature level that was reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level because it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia."
On an even longer time scale, it is found that current temperatures have not yet even exceeded the warmest temperatures of a natural warm phase that globally occurred some 7000 years ago, the so-called 'Holocene Thermal Maximum'.
Global temperatures may have even partly exceeded the 1.5°C limit during this warm phase, when combined land and sea surface temperatures are taken into account.
The increase in this natural temperature window and the baseline shift potentially enlarges the headroom for the 1.5°C temperature limit of the Paris Agreement which deserves further study.
...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-12-15 de
Neue Studie stellt die Temperaturgrenzen von 1,5°C bzw. 2°C des
Paris-Abkommens in einen histori-schen Klima-Zusammenhang
Anmerkung der Redaktion.
Die Autoren Lüning und Vahrenholt bemängeln in ihrer Studie bei den Pariser Klimabeschlüssen zu Recht das Fehlen einer exakten Vergleichsbasis für die dort definierten zulässige Temperatur-Erhöhungen, die aber trotzdem mit einer Genauigkeit von 1/10nbsp;°C (2,0 bzw 1,5nbsp;°C) beziffert werden und die auch bestimmt werden sollen.
Das mag hohe Politik sein, Wissenschaft ist es nicht.
Wissenschaftlich ist es Unsinn.
Diese Wissenschaft wieder zu etablieren, ist das Ziel der Autoren.
Dabei konzentrieren sie sich nur auf diesen einen offensichtlichen Mangel, weitere schwere Mängel wie z.B. den, dass eine mittlere Temperatur der Erdatmosphäre in der Realität nicht existiert, lassen sie außen vor.
Wir vermuten, dass das deshalb geschah, um die Studie überhaupt veröffentlicht zu bekommen.
Trotzdem ist die Studie lesenswert.
Jeder mag seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Presseerklärung vom 13. Dezember 2017
Bei dem Pariser Klima-Abkommen vom Dezember 2015 wurde vereinbart, dass die Zunahme der globalen mittleren Temperatur auf deutlich unter 2°C verglichen mit dem "vorindustriellen Niveau" begrenzt werden muss und dass man sich bemühen sollte, den Anstieg auf 1,5°C zu begrenzen.
Eine genauere Betrachtung des Vertrags-Wortlautes enthüllt jedoch, dass der Terminus "vorindustrielles Niveau" nirgendwo in diesem epochalen UN-Dokument definiert ist, welches mittlerweile von 170 teilnehmenden Parteien ratifiziert worden ist.
Dies ist besonders komisch, weil die "vorindustriellen" Temperaturen der letzten 10.000 Jahren signifikante Variationen durchlaufen haben, wie akribisch dokumentiert in hunderten paläoklimatischer Studien.
Verwirrt durch diese klaffende Lücke im Abkommen machte sich Fritz Vahrenholt daran, die Historie der Definition zum Temperaturlimit zu ergründen.
Der ehemalige Manager erneuerbarer Energie und derzeit Leiter der German Wildlife Foundation fand zu seiner Überraschung heraus, dass die ursprüngliche Beschreibung dieses bedeutenden Klimaziels von Mitte der siebziger Jahre stammt und von einem Ökonom namens William Nordhaus ins Spiel gebracht worden ist.
Nordhaus' Gedanke war ebenso einfach wie effektiv:
Er betrachtete die Höchstwerte der Temperatur der letzten paar hunderttausend Jahre und warnte, dass die dabei zutage getretene natürliche Bandbreite in Zukunft nicht überschritten werden darf.
Zwei Jahrzehnte danach, nämlich im Jahre 1995 überarbeitete der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen WBGU dieses Konzept, behielt aber den ursprünglichen Gedanken eines tolerierbaren "Temperatur-Fensters" von Nordhaus bei.
Vahrenholt:
"Unglücklicherweise ist diese wichtige paläoklimatische Perspektive in nachfolgenden grundlegenden Studien, welche den Weg nach Paris bereitet hatten, verloren gegangen.
In Berichten der Weltbank und des United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) aus den Jahren 2014 und 2015 wurde der historische Zeitraum auf die letzten 200 Jahre eingeengt, welche den enormen natürlichen Temperatur-Fluktuationen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden nicht gerecht wird".
Um die komplexe präindustrielle Temperatur-Historie besser zu verstehen tat er sich mit Sebastian Lüning zusammen, einem professionellen Ressourcen-Geologen, der in seiner Freizeit an paläoklimatischen Studien arbeitet am in der Schweiz ansässigen Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning durchforstete die Literatur und integrierte die Temperaturgrenzen von 2,0°C bzw. 1,5°C in die Klimaentwicklung der letzten 2000, 10.000 und 200.000 Jahre.
Lüning:
"Der Vergleich der derzeitigen Erwärmung mit dem Referenz-Niveau am Ende der Kleinen Eiszeit vor etwa 150 Jahren ist wenig sinnvoll, weil diese Zeit eine der kältesten Epochen der letzten 10.000 Jahre repräsentiert.
Die Auswahl eines Parameters als Grundlinie nahe dem untersten Extrem eines variablen Parameters ist in der Wissenschaft unüblich.
Das Temperaturniveau des Zeitraumes von 1940 bis 1970 wäre ein viel besser geeignetes Referenz-Niveau, weil es in etwa mit dem mittleren vorindustriellen Temperaturniveau der letzten beiden Jahrtausende korrespondiert".
In einem sogar noch längeren Zeitmaßstab stellte sich heraus, dass die Temperatur gegenwärtig noch nicht einmal über die höchsten Temperaturen einer natürlichen Warmphase hinausgegangen sind, dem "Thermalen Maximum des Holozäns" vor etwa 7000 Jahren.
Die globalen Temperaturen können während jener Warmphase gut über das Limit von 1,5°C hinaus gegangen sein, wenn man Land- und Wassertemperatur zusammen in Betracht zieht.
Die Zunahme dieses natürlichen Temperatur-Fensters und die Verschiebung der Grundlinie vergrößert die Obergrenze des 1,5°C-Limits und muss weiter untersucht werden.
...
Secrets about the 1.5°C world temperature limit Die Erfindung des 2-Grad-Zieles Wissenschaftliche Debatte zur Aufklärung Manipulation und Terror von Wikipedia: Mainstream vs. Wissenschaft |
⇧ 2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-13 de
Shell-CEO fordert mehr Präsenz der großen Ölkonzerne in der Klimadiskussion
Finanzen.net
2015-02-12 de
Shell-CEO für mehr Präsenz der großen Ölkonzerne beim Thema Klimawandel
The Carbon Brief
2015-02-12 en
Shell chief urges industry to speak up in climate debate
Fox News
2015-02-12 en
Study: Global warming skeptics know more about climate science
The study's author, Kahan, also says that the global warming debate has become so politically polarized that people pick their side based on politics rather than what they know about science.
Kahan says that if global warming believers really want to convince people, they should stop demonizing and talking down to their opponents, and instead focus on explaining the science.
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-13 de
Shell-CEO fordert mehr Präsenz der großen Ölkonzerne in der Klimadiskussion
⇧ 2014
⇧ 2012
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-11 de
Warum gab es eigentlich nie eine wirkliche Diskussion über
Klimawissenschaft?
Angesichts der alarmierenden Vorhersagen der Klimawissenschaft, mit denen das Vorantreiben massiver Veränderungen in der Gesellschaft, dem Wohlstand, der industriellen Infrastruktur, Lebensweise und sogar der Demokratie begründet wird, ist es seltsam, dass es nie zu einer echten Debatte über die Wahrhaftigkeit dieser Vorhersagen gekommen ist.
Auf der einen Seite stehen die Alarmisten, die nahezu die alleinige Kontrolle über die meisten Kommunikationsmedien haben und die es ablehnen, mit Skeptikern in vernünftiger Weise zu reden.
Auf der anderen Seite steht eine Freiwilligenmiliz von Skeptikern.
Kommentar von Christian Bartsch:
Die Frage "warum" ist einfach zu beantworten.
Crichton nannte das "politisierte Wissenschaft".
Sie hat nichts mit echter Wissenschaft zu tun.
Die " Klimakatastrophe" ist der direkte Nachfahre der Eugenik, die den "Rettern der Erde" 1945 abhanden kam.
Der " Stumme Frühling" gab einen ersten Hinweis auf die neue Schußrichtung, die dann mit den " Grenzen des Wachstums" zementiert werden sollte, aber total daneben geriet.
Schließlich entdeckten die Weltretter das Klima und erklärten das CO2 als das Grundübel der Menschheit.
Dazu wurde die gesamte Klimageschichte ausgeblendet und nur die CO2-Messungen (seit 1956) auf dem Mouna Loa zum Maßstab erklärt.
Da wir in einer Warmzeit leben, steigt der CO2-Gehalt der Luft zwangsläufig mit der Temperatur durch Ausgasung der Weltmeere.
Davon findet man beim IPCC kein Wort, stattdessen wurde menschliche Aktivität für den Anstieg verantwortlich gemacht.
CO2 aber hat keinerlei (!) Einfluss auf die Temperatur.
Auch dem IPCC und seinen Vasallen ist es bis heute nicht gelungen, ihre Behauptung durch reprodizierbare Meßwerte zu unterlegen.
Auch die Frage, warum sich anerkannte Wissenschaftler prostituieren (lassen) ist einfach zu beantworten:
Geld, Reputation, Einfluss - und Verlust des Realitätssinnes.
Václav Klaus |
Tschechischer Präsident President of the Czech Republic Le président tchèque ▶Václav Klaus: Who is who (Skeptiker) ▶Václav Klaus: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Václav Klaus: Video (Präsentationen) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-13 de
Klima-Vorhersagen auf der Grundlage der Realität
CFACT / Paul Driessen
2017-01-08 en
Reality-based climate forecasting
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
▶Verweigerung der Klimadiskussion
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Diskussionen Verweigerung der Klimadiskussion |
Climate Change: Discussions Refusal to discuss Climate Change |
Climat: Discussions Refus de discuter le changement climatique |
de Allgemein en General fr Générale
Lord Christopher Walter Monckton *1952 |
Lord, Third Viscount Monckton of Brenchley Journalist, Science advisor to Britain's Thatcher administration, British politician and business consultant, policy advisor, writer, and inventor. ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptiker) ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Lord Christopher Monckton: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Lord Christopher Monckton: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Alongside Al Gore - Lord Christopher Monckton is refused) |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Skandal: Evaluation Herausforderung |
Climate Scandal: Evaluation Challenge |
Scandale climatique: Évaluation Provocation |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Axel Robert Göhring
2019-10-24 de
Die Angst der Klimawarner vor den Klimaskeptikern:
"Ich renne doch nicht ins offene Messer".
Ein Lehrstück aus Bruchsal
Die Klima-Apokalyptiker der Altparteien, von PIK, "Fridays for future", "Scientists for future", "Parents for future" oder "Extinction Rebellion" betonen gerne, daß "wir" "endlich" auf "die Wissenschaft" hören sollten, damit Hamburg nicht in der Nordsee versinkt, respektive unter Saharadünen begraben wird.
Interessanterweise sind "die Wissenschaftler" aber ganz unwissenschaftlich immer weniger bereit, mit ihren Kritikern aus der Gruppe der Klimaskeptiker zu diskutieren.
Angst? Wovor?
Einer unserer wissenschaftlichen Sprecher, Prof. Horst-Joachim Lüdecke, wurde in seiner badisch-kurpfälzischen Heimat gebeten, im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema Klimakatastrophe als Skeptiker zu diskutieren. Die Organisatorin, Frau Dela Schmidt, machte interessante Erfahrungen, als sie nach einem Teilnehmer suchte, der die grün-offizielle Position in der Debatte vertreten sollte.
Hier ihr Bericht:
Wir, einige an politischen Fragen interessierte Bürger mit einem Sitz im Gemeinderat in Bruchsal, wollten eine öffentliche Veranstaltung zum allseits diskutierten Thema: Was ist dran am Klimawandel? Ist menschgemachtes CO₂ Hauptverursacher der Erderwärmung? Organisieren; geplant war eine Pro- und Contra- Diskussion mit einem Vertreter der in allen Medien gängigen Darstellung und einem Kritiker derselben, mit der Möglichkeit für das Publikum, beiden Seiten Fragen zu stellen.
Als Vertreter der kritischen Fraktion konnten wir den Physiker Herrn Prof. Horst-Joachim Lüdecke gewinnen. Zu unserem Erstaunen fand sich jedoch kein einziger Vertreter der gängigen Darstellung bereit, auf einem öffentlichen Podium seine Meinung zu vertreten, die uns doch täglich aus allen Medien entgegenschallt!
Bei den Grünen lautete die Antwort:
"Wir gehen nicht auf Podien anderer Gruppierungen, Fraktionen oder Parteien, denn wir sehen keinen Sinn darin, bekannte grüne Positionen bei politisch anders denkenden Gruppen zu wiederholen.
Wir machen auch selbst Infoveranstaltungen, laden jedoch keine anderen Parteien auf unsere Podien ein."
Bei Dr. Janus Schipper, Meteorologe und Leiter des Süddeutschen Klimabüros am Karlsruher Institut für Technologie (KIT):
Zunächst sagte er, ein Podium müsse zu 96% mit Pro-Vertretern besetzt werden, da dies den Verhältnissen unter Wissenschaftlern entspreche.
Bei Prof. Johannes Orphal, Physiker und Leiter des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung, Atmosphärische Spurenstoffe und Fernerkundung am KIT.
Dieser ließ zunächst über seine Mitarbeiterin anfragen, wie wir zur AfD stünden.
Bei Dr. Imbery, Klimaexperte beim Deutschen Wetterdienst, dessen Interview "Warum extreme Wetterverhältnisse häufiger werden könnten" am 7.7.2019 in Die Stimme abgedruckt wurde.
Dieser Herr antwortete einfach gar nicht auf unsere Einladungs-Email, noch auf eine Nachricht auf seinem Anrufbeantworter.
In Wahrheit gibt es nur eine logische Erklärung:
Die Vertreter der Pro-Position, insbesondere die Wissenschaftler des KIT, als Technische Universität des Landes Baden-Württemberg einer öffentlichen Einrichtung,
wissen ganz genau, daß ihre Darstellung nicht richtig ist und fürchten zu Recht eine Entblößung, wenn ein fachkundiger Gegner anwesend ist und Redefreiheit herrscht.
Unbestätigten Berichten zufolge
sollen zum Beispiel am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung e.V. PIK im Gründungsjahrzehnt, den 90ern, durchaus Naturwissenschaftler mit das Haus schmückenden Titeln wie "Professor" angeheuert haben, weil sie aus Gründen des Alters oder der nicht mehr aktuellen Spezialisierung (DDR-Abschlüsse u.ä.) keinen besseren Job finden konnten.
An das CO₂-Märchen glaubten sie deswegen noch lange nicht, aber was nimmt man nicht alles für einen gutbezahlten Job ohne Streß und mit vielen interessanten Dienstreisen in Kauf.
Die PIK-Betreiber mit ihrer Weltuntergangstheorie galten damals noch, wie der Kabarettist Vince Ebert so legendär formulierte, unter Fachleuten als "die Homöopathen" der Physik.
"Methoden, Beweisführung, alles so ein bisschen huschi-pfuschi."
Peinlich, da wollten renommierte Naturwissenschaftler mutmaßlich nicht arbeiten;
Gift für Lebenslauf und Karriere.
Und Ethos soll es ja auch noch geben.
Um 2.000 dann, als die Journaktivisten von ARD und ZDF die CO₂-Giftgastheorie, die zuvor noch ordentlich pro und kontra diskutiert wurde, zum Dogma erhoben, waren die Klimatischen politmedial derart gut aufgestellt, daß immer mehr bis dahin nicht negativ aufgefallene Wissenschaftler wie Detlev Ganten oder Eckart von Hirschhausen zur Church of Global Warming wechselten.
Ist das nur der Asch-Effekt, schlichter Konformismus?
Kann man fast nicht glauben, es ist reichlich spät dafür.
Der Klimaschwindel ist mit dem peinlichen Greta-Tamtam derart schrill geworden, daß nicht nur die betrogenen Bürger, sondern auch die Klima-Alarm-Unterstützer langsam etwas ahnen, ahnen müssen.
Das Lehrstück aus Bruchsal ist ein deutlicher Hinweis darauf.
Die Weltwoche 2019/14 / Roger Köppel
2019-04-03 de
Stocker - Warum weicht ein führender Schweizer Klimaforscher der
Diskussion aus?
AWI+GFZ:
Erst die Temperatur,
dann
CO2
Es war ein hochinteressanter Abend im Zeichen des kollektiven Untergangs.
Vor einer Leinwand stand Prof. Dr. Thomas Stocker, Umweltphysiker, früherer Vizepräsident im Weltklimarat (IPCC), einer der bekanntesten Warner vor der Klimakatastrophe.
Vor allem zwei Befunde rüttelten auf.
Erstens
Stocker zeigte anhand von Eisbohrkernen, dass in der weltweiten Klimageschichte der Anstieg des Treibhausgases CO2, Kohlendioxid, immer einer Temperaturerwärmung vorausgegangen sei.
Das CO2 und nur das CO2, Achtung Mensch, hat laut Stocker den Klimawandel der letzten 160 Jahre angetrieben.
Zweitens
Stocker zeigte Weltkarten, auf denen viele dunkelrote Zonen erkennbar waren.
Titel: «Business-as-usual 2090-2100».
Wenn sich also nichts tut in Bezug aufs CO2, würde in diesen Gebieten die Zahl der tödlichen Hitzetage auf bis zu 350 pro Jahr ansteigen.
Die Erde als Glutofen, in dem der Mensch aufgrund seiner Klimasünden verglüht.
Es müsse, so Stockers Fazit, jetzt unbedingt gehandelt werden.
Stocker ist ein hervorragender Dozent und ein überzeugender Performer.
Seinem Vortragsstil liegt das unangreifbare Selbstbewusstsein eines Wissenschaftlers zugrunde, der sich auf den Konferenzen der internationalen Klimarettung tänzerisch sicher bewegt, ein Rudolf Nurejew der Apokalypse.
In der Diskussion sprach ich Stocker auf ein persönliches Erlebnis Ende der siebziger Jahre an, als ich im Radio davon hörte,
dass amerikanische Klimaforscher vor einer neuen Eiszeit warnten.
Die Prognose schockierte mich derart, dass ich aufgrund der angegebenen Wachstumsgeschwindigkeit der Gletscher meine Mutter fragte, wie lange es denn gehen würde, bis die ersten Eisriesen vor unserem Hauseingang an der Alten Landstrasse in Kloten ankämen.
Meine Mutter, eine gute Rechnerin, nahm mich in den Arm und sagte nach einer kurzen Weile, ich müsse mir keine Sorgen machen, das dauere mindestens dreissig Jahre.
Von Stocker wollte ich also erfahren, wie er diese unzweifelhaft total falschen Prognosen seiner Klimakollegen in den siebziger Jahren aus heutiger Sicht bewerte.
Stocker schmunzelte souverän.
Gerade ich als Journalist müsse doch wissen, erklärte der Professor, dass nicht alles, was die Medien berichten, notwendigerweise der Wahrheit entsprechen müsse.
Heiterkeit im Saal.
Ein paar Tage später rief ich Stocker an, ich würde ihn gerne für ein Porträt treffen, in dem er seine Sicht der Dinge darlegen könne.
Ich würde ihm zwar kritische Fragen stellen, aber er habe freie Bahn, vor allem seine Sichtweise auszubreiten.
Er war einverstanden.
Wir verständigten uns auf einen Termin nach seiner Rückkehr aus dem Ausland.
In der Zwischenzeit liess mich das Thema nicht mehr los. Ich stürzte mich in die Literatur, las alte Weltwoche-Ausgaben, hörte mir Vorträge anderer, kritischer Klimawissenschaftler an, die es, traute ich Stockers Ausführungen, der für sich sozusagen den Konsens in Anspruch nahm, ja eigentlich gar nicht geben könne.
Durch Zufall, mein früherer Kollege Markus Schär wies mich darauf hin, stiess ich dann auf einen langen Artikel in der New York Times vom 18. Juli 1976.
Er behandelt ausführlich ein damals offensichtlich aufsehenerregendes Buch.
Autor des besprochenen Buches ist der «junge Klimatologe» Stephen
H. Schneider.
Titel: «The Genesis Strategy. Climate and Global Survival (1976)».
Auf einmal sass ich wieder vor meinem Radioapparat der Kindheit.
Klimatologe Schneider, schreibt die Times, warne in seinem Buch eindringlich vor einer weltweiten Nahrungsmittelknappheit.
Die US-Regierung wird aufgefordert, Getreidevorräte anzulegen.
Missernten und Versorgungsnot seien nicht mehr abzuwenden.
Der Grund, laut Schneider, sei eine massive Abkühlung des Weltklimas, zu beobachten seit 1940, doch bis auf weitere dreissig Jahre laufend schlimmer werdend.
Schneider sprach nicht von einer neuen Eiszeit.
Dieser Begriff verwendet das auf der gleichen Times-Seite rezensierte Werk «The Cooling», doch mit seiner Kältethese, so die Times, gebe Schneider nicht eine persönliche Einzelmeinung wieder.
Im Gegenteil.
Dass es in den nächsten dreissig Jahren dramatisch kälter werde, sei der «Konsens der klimatologischen Gemeinschaft».
Interessant.
Also doch mehr als eine blosse Medienente.
Kann es sein, dass dem berühmten Schweizer Klimaforscher Stocker diese Nachricht entgangen ist?
Schwer vorstellbar.
Aber wieso gab er dann nicht zu, dass seine Kollegen noch vor vierzig Jahren das Gegenteil von dem erzählten, was heute als unumstössliche Wahrheit gilt.
Und Schneider war nicht irgendwer.
Laut Wikipedia gehörte er bis zu seinem Tod 2010 zu den «einflussreichsten Klimawissenschaftlern seiner Zeit».
Gerne hätte ich Stocker auf diesen Schneider und die Eiszeit der siebziger Jahre bei unserem Treffen angesprochen.
In der Zwischenzeit fiel mir zudem ein wissenschaftlicher Bericht in die Hände, der Stockers These von den Eisbohrkernen in Frage stellt, ja regelrecht zerzaust.
Die Autoren A. Rörsch und P.A. Ziegler schreiben,
«dass die eiszeitlichen CO2-Konzentrationserhöhungen den entsprechenden Temperatur-Erhöhungen» nicht vorausgehen, sondern «hintennachhinken».
Zuerst sei die Wärmephase gekommen und erst nachher die CO2-Erhöhung.
Stocker hatte bei seinem Vortrag das exakte Gegenteil als wahr verkauft.
Nun, zum Treffen kam es nie. Stocker sagte kurzfristig ab.
Aufgrund eines Artikels in der Weltwoche und eines Interviews, das ich einer Zeitung zum Thema Klimawandel gegeben habe, sehe er «keinen Sinn mehr» an einem «weiteren vertiefenden Gespräch».
Warum eigentlich nicht?
Er hätte mich von meinen Irrtümern befreien können. Und ich hätte gerne über die Eisbohrkerne und die neue Eiszeit gesprochen. So bleibe ich auf meinen Fragen und auf meinem Misstrauen sitzen.
Vielleicht hat Stocker ja mit allem recht, was er sagt.
Mit seiner Gesprächsverweigerung aber verstärkt er den Verdacht, dass führende Klimaforscher nicht mehr Wissenschaft und Aufklärung, sondern Politik betreiben.
Stocker - Warum weicht ein führender Schweizer Klimaforscher der Diskussion aus? Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
⇧ 2018
↑ Reto Knutti mag keine Skeptiker
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-06-06 de
Reto Knutti mag keine Skeptiker
Soeben berichteten wir über die unwissenschaftliche Diskussionsverweigerung von aktivistisch veranlagten Klimaforschern wie Gavin Schmidt oder Stefan Rahmstorf.
Leider ist diese bedauerliche Mischung aus Selbstüberschätzung und Kritikunfähigkeit besonders bei den Klimaforschenden verbreitet, die genau wegen dieser Einstellung auch am häufigsten von den sensationslüsternen Mainstream-Medien interviewt werden, frei nach dem Motto "only bad climate news are good media news".
In der Schweiz gehört Prof. Reto Knutti zu dieser Kategorie und wurde am 1. Juni 2018 von Schweizer Radio SRF interviewt.
In diesem Gespräch zeigt Knutti eine ähnliche antiwissenschaftliche Hybris, wie kürzlich von Schmidt und Rahmstorf exemplarisch demonstriert.
Im ersten Teil des SRF-Audios werden die vom IPCC vorgegebenen Szenarios für das Pariser Klima-Abkommen von 2015 wie eine absolut gesicherte Tatsache behandelt,
obwohl die alles entscheidende Klima-Sensitivität des CO2 schon seit gut 30 Jahren nicht genau eingegrenzt werden kann, und viele neuere Studien auf einen signifikant tieferen Wert hindeuten, als vom IPCC bisher vorausgesetzt.
Weiter verneint Knutti kategorisch (ab Laufzeit 19:30), dass es überhaupt noch ernstzunehmende klimaskeptische Wissenschaftler gäbe,
"die noch nicht ausgestorben wären" und versucht den Eindruck zu vermitteln, dass es sich bei Klimaskeptikern in der Hauptsache um senile Greise handeln würde, die ihm typischerweise mit "handgeschriebenen Briefen" widersprechen würden.
Hiermit zeigt Knutti, wie schlecht er über die wissenschaftliche Literatur informiert ist
und offenbar nur die Studien wahrnimmt, die seiner klima-alarmistischen Filter-Blase, in der er offenbar lebt, nicht gefährlich werden können.
Gegen Ende des Interviews (ab Laufzeit 21:40) vergleicht Knutti
klimaskeptische Wissenschaftler mit bibeltreuen Fundamentalisten
oder den Anhängern einer flachen Erde und begründet damit seine faktische Diskussionsverweigerung.
Ein sehr bequemes wenn auch extrem flaches Pseudoargument, dass man so schon öfters von Klima-Aktivisten dieser Art vernehmen konnte; erspart ihnen dieser billige Trick doch recht einfach zugeben zu müssen, dass sie auf viele Positionen der klima-skeptischen Forschung schlicht keine überzeugenden Antworten geben können.
Vielleicht sollte er zwecks Horizonterweiterung einmal die folgenden Hinweise zur Kenntnis nehmen:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-11-11 de
Pyrenäen-Studie kritisiert Klimamodellierungen:
Simulationen unterschätzen vorindustrielle Wärme signifikant
Im Juli 2017 erschien im Journal of Climate ein Paper von Ulf Büntgen und Kollegen, in der sie anhand von Baumringen die sommerliche Temperaturentwicklung der spanischen Pyrenäen rekonstruierten.
Die Datenreihe beginnt bei etwa 1200 n. Chr. und findet sofort eine Warmperiode, die bis 1400 n. Chr. andauert.
Für die 1970er Jahre rekonstruierten die Wissenschaftler eine markante Abkühlung, gefolgt von einer Erwärmung, die sich nach 2003 abschwächt. Büntgen und Coautoren verglichen die Ergebnisse mit Modellierungen und bemängeln, dass die Simulationen die vorindustriellen Temperaturspitzen signifikant unterschätzen, während sie die moderne Erwärmung des 20. und 21. Jahrhunderts stark überschätzen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-09-16 de
Start des neuen CESM2-Klimamodells in letzter Minute abgeblasen:
Realität und Simulation wichen zu stark voneinander ab
Am 5. Juli 2017 meldete die Mitgliederzeitschrift Eos der American Geophysical Union (AGU) eine unerwartete Entwicklung.
Das weitverbreitete CESM-Klimamodell sollte eigentlich in Kürze in einer neuen verbesserten Version erscheinen, nämlich als CESM2.
Allerdings machten die Entwickler in letzter Minute einen Rückzieher und bliesen die Einführung von CESM2 kurzerhand ab.
Das neue Modell fiel nämlich bei einem wichtigen Praxistest glatt durch.
Im sogenannten Hindcast wurde die rückwärtsmodellierte Temperaturentwicklung der Erde mit den real gemessenen verglichen und ein gegenteiliger Trend festgestellt.
Das CESM2-Modell errechnete
für die Mitte des 20. Jahrhunderts eine zwei Jahrzehnte andauernde Abkühlung von bis zu 0,3°C, während in der Realität eher stagnierende bis steigende Temperaturen vorherrschten.
Die Modellentwickler vermuten,
dass die Diskrepanz mit der Behandlung der Aerosole im Klimamodell zusamenhängt.
Offenbar wurde
eine zu starke Kühlung durch Aerosole eingebaut, die nun Probleme bereitet.
Nun stellt sich die Frage,
ob es an der physikalischen Stärke der Aersolkühlung liegt,
oder vielmehr an der Entwicklung der eingespeisten Aerosolkonzentrationskurven.
Man darf gespannt, wie sich dieses Modellierungsdilemma weiter entwickeln wird.
Ganz wichtig wäre auch eine Rückwärtsmodellierung bzw. Kalibrierung des CESM2-Klimamodels an der Klimageschichte der letzten 2000 Jahre.
Hierzu schweigt der Eos-Artikel.
Dies ist der wahre Elefant im Raum.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-08-17 de
Der unerklärliche Slowdown: Veröffentlichung in Nature Geoscience kritisiert unzulängliche Klimamodelle
Die gebremste Erwärmung der letzten 20 Jahre bereitet immer noch vielen Klimawissenschaftlern Kopfschmerzen. Während einige Forscher die Realität schlichtweg leugnen, machen sich andere Gedanken über die Ursachen. Am 19. Juni 2017 erschien in Nature Geoscience ein Paper einer Gruppe um Benjamin Santer, die einen Teil der fehlenden Erwärmung in den Ozeanzyklen sieht, einen Faktor, den man offenbar in den Modellen unterschätzt hatte. Trotzdem bleibt aber immer noch ein Rest unrealisierter Wärme, deren Ursache unklar ist. Die Autoren nehmen daher an, dass die Klimantriebe in den Modellgleichungen systematische Schwächen aufweisen. Bemerkenswert.
The Global Warming Policy Forum (GWPF) / Graham Lloyd, The Australian
2017-06-30 en
CLIMATE MODELS OVER-ESTIMATED WARMING
Climate models were wrong and being updated to better reflect the results of satellite temperature measurements that confirmed a slowdown in temperature rises over the past two decades, a group of leading climate scientists has said.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-06-22 de
Können wir uns das überhaupt leisten?
Modellversagen bei den Ozeanzyklen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-06 de
Modellversagen:
Simulationen bekommen den Indischen Monsun nicht in den Griff
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
↑ Auf Kritik reagiert er allergisch: Stefan Rahmstorf verliert auf Twitter die Nerven
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-06-05 de
Auf Kritik reagiert er allergisch:
Stefan Rahmstorf verliert auf Twitter die Nerven
Katharine Hayhoe
Am 1. Juni 2018 konnte man in Science ein Editorial der Klimawissenschaftlerin Katharine Hayhoe lesen.
Darin zieht sie über natürliche Klimaschwankungen her und plädiert dafür, diesen keine größere Beachtung beizumessen...
Die Autorin hat immerhin 2014 den AGU-Kommunikationspreis gewonnen,
daher ist dieser Aufruf zum Forschungsboykott natürlicher Klimamechanismen schon ziemlich krass.
Bloß nicht weiterforschen, sonst könnte noch das liebgewonnene Alarmgebäude wackeln.
Oliver Geden
Im Zeitalter der sozialen Medien können solche Vorfälle zum Glück rasch und effektiv kommentiert werden.
Sehr gut funktioniert das auf Twitter.
Und genau dort meldete sich Oliver Geden zu Wort.
Geden ist an der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) leitend tätig und zudem Leitautor des 6. IPCC-Klimaberichts.
Zudem ist er momentan Gastforscher am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg.
Gedens lange Publikationsliste kann man hier anschauen.
Geden fiel der forsche Ton des Editorials auf und gab zu Bedenken, dass Klimawissenschaftler vor allem Klimawissenschaftler sind,
und daher die gesellschaftspolitischen Schlussfolgerungen am besten den Profis, also den Politikern sowie anderen Planungs-Experten überlassen sollten.
Gavin Schmidt
Das gefiel den Klimaalarmisten natürlich gar nicht.
Sie wollen weiterhin an vorderster Linie die Welt retten und umkrempeln.
Nicht auszudenken, wenn sie wieder in ihr dunkles Labor zurück müssten, um sich dort voll und ganz um die mühsame wissenschaftliche Basisarbeit zu kümmen.
Die Lust auf Macht ist verlockend, das gibt man nicht so einfach auf.
Gavin Schmidt betritt die Bühne.
Sie kennen ihn:
Er ist Chef des NASA-GISS Instituts und Klimaaktivist, genau wie sein
Vorgänger.
Er twittert, dass Klimawissenschaftler sehr wohl politisch aktiv sein dürften,
denn sie würden von den Entscheidungsträgern ja dauernd nach ihrer Meinung gefragt. Schlaue Klimatologen hätten das längst kapiert...
Stefan Rahmstorf
Das war ein gutes Stichwort für einen von Schmidts besten Kumpels, nämlich Stefan Rahmstorf.
Der holt sogleich den Knüppel aus dem Sack, um die Kritik an seinen Alarmistenkollegen zu rächen.
Er bezichtigt Geden, jener habe doch viel weniger Kontakt mit Politikern als er und seine Verbündeten.
Zudem mangele es Geden an akademischen Lorbeeren.
Rahmstorf gibt Geden den Rat, die Klimakollegen doch bitte endlich in Ruhe zu lassen, sie bräuchten keine Ratschläge...
So lieben wir unseren Rahmstorf.
Für Kritik unempfänglich, dafür unter der Gürtellinie kämpfend.
Kein Wunder, dass er beim IPCC-Bericht schon lange nicht mehr mitschreiben darf.
Mit seiner schwer erträglichen Art hat er sich gründlich selbst diskreditiert.
Die obige Twitter-Kommunikation ist ein schönes Zeitdokument dafür, wie sehr sich die Vertreter des Klimaalarmismus verrannt haben.
An einer ausgewogenen, professionellen Diskussion besteht offenbar gar kein Interesse mehr.
Forschung zu unliebsamen Themen soll eingestellt werden, Politiker sollen nur ihnen selbst zuhören.
Die Klimaalarm-Blase beginnt allmählich zu platzen - und wir sind live dabei. Watch this space.
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Watts UP With That? (Anthony Watts)
2018-03-14 en
@algore refuses an honest debate on climate - again -
because he knows he'll lose
One of the most annoying things about Al Gore's climate proselytizing is the fact that that he has never, not once, allowed himself to publicly address the many criticisms levied against him.
Being a politician, he has wrapped himself in a safety cocoon, coming out only when he has a pronouncement for his acolytes.
⇧ 2017
Ausgangslage
Mitteldeutsche Zeitung
Friedrich-Karl Ewert
2017-12-13 de
Streitfall Erderwärmung "Klimawandel nicht auf menschliche Einflüsse
zurückzuführen"
Gastbeitrag des EIKE Klimaforschers und emeritierten Professors für Geologie F.K. Ewert zum strittigen Sachverhalt, wer denn nun den Klimawandel zu verantworten hätte.
Wirkung von CO2 auf Umwelt nicht bewiesen
CO2 soll wegen seines - übrigens unbestrittenen - nun jedoch anthropogen verstärkten Treibhauseffektes die Erderwärmung bewirken.
Dass dieses von uns direkt oder indirekt produzierte CO2 die ihm vom Weltklimarat (IPCC) und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) - und damit von der Politik - zugedachte Wirkung hat, ist jedoch nicht bewiesen.
Warmzeit und Kleine Eiszeit
Die Temperaturentwicklung der letzten 3 000 Jahre zeigt deutlich Zyklen von 1 000 Jahren und auch von 230 Jahren.
Die Geschichte der Menschheit belegt die Tatsache, dass Warmzeiten wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren, während Kaltzeiten Hunger und Seuchen verursachten.
In den letzten 1 000 Jahren wechselten drei mittelstarke Schwankungen einander ab:
die mittelalterliche Warmzeit von 1100 bis 1350
wurde von der Kleinen Eiszeit abgelöst, in der im Winter die Flüsse gefroren waren und die seit 1800 mit kurzen Zwischenphasen bis 1900 zu Ende ging.
Seitdem erleben wir die Rückerwärmung nach der Kleinen Eiszeit, in deren Zwischenphasen wir uns wohl noch befinden.
Mit der verstärkten Industrialisierung seit Mitte des vorigen Jahrhunderts haben wir Menschen begonnen, Kohle, Erdöl und Erdgas zu verbrennen.
Damit produzieren wir CO2 , das von uns in die Atmosphäre entlassen wird.
Neben ihren Hauptkomponenten Stickstoff und Sauerstoff mit 78 Prozent beziehungsweise 21 Prozent beträgt der
CO2-Gehalt der Atmosphäre gegenwärtig 0,04 Prozent.
CO2 wird von der Natur als Baustoff ge- und verbraucht.
In früheren geologischen Zeiten war der natürliche CO2-Anteil wesentlich höher, was der Biosphäre genutzt hat.
Ohne jene größeren CO2-Anteile hätten in feuchtwarmen Zeiten nicht die riesigen Wälder wachsen können, aus deren Holz dann die Kohle entstand.
Wenn wir sie heute verbrennen, betreiben wir - sozusagen - Recycling.
Apropos Eiszeiten:
Sie wurden durch höhere CO2-Gehalte der Atmosphäre nicht verhindert.
Das aber wäre zu erwarten, hätte CO2 tatsächlich die von der Klimapolitik propagierte Wirkung.
Der Baustoff CO2 ist die Existenzgrundlage der Biosphäre,
die mindestens 0,015 Prozent benötigt um sich erhalten zu können.
"Brot für die Welt" braucht mehr CO2 , nicht weniger
Weil die Agitatoren "unseres" Klimawandels die Fakten nicht widerlegen können, verweigert man sich konsequent jeder Diskussion.
Dementsprechend werden auch von den Medien und von der Politik die Fakten ausgeblendet, denn dort ziehen viele aus diesem Zeitgeist Nutzen, den sie nicht verlieren wollen.
Umweltschutz
Zweifellos müssen wir die Umwelt schützen, und dazu gehören auch unsere Städte, deren Mikroklima wir mit unserem Energieverbrauch erwärmen.
Umweltschutz ist möglich und dringend erforderlich,
aber sicher ist auch, dass wir das globale Klima nicht gestalten können.
Blinder Glauben
Wenn man in einigen Jahrzehnten rückblickend die Bemühungen um den "Klimaschutz" beurteilt, wird man erkennen, dass es um die Jahrtausendwende 2000 in der Wissenschaft, in den Medien, in der Politik und in der Gesellschaft Aktivisten gab, die glaubten, das seit 4,5 Milliarden Jahren von der Sonne gesteuerte Klima bestimmen zu können.
Sie blendeten für ihre Zwecke die Kenntnisse über unsere Erde und unser Sonnensystem aus.
Sie gaben für den Glauben an die Gefährlichkeit des CO2 für Klimabürokratie und Klimatourismus Aber-Milliarden aus, die für Umweltschutzmaßnahmen sehr viel nutzbringender eingesetzt worden wären.
In ihrem blinden Glauben gingen sie sogar soweit, mit dem CO2 den Grundbaustein ihrer eigenen Nahrungsmittel zu verbannen.
Die Menschheit hat sich schon oft verhängnisvollen Irrglauben hingegeben - dieser wird für lange Zeit unübertroffen bleiben, und wie so häufig wurde er von Teilen der Wissenschaft abgesegnet.
Der Zeitgeist von "unserer Erderwärmung" wurde von vielen Medien ungeprüft übernommen und einseitig propagiert - auf Kosten der Objektivität, denn andere Meinungen wurden totgeschwiegen oder sogar verleumdet.
Kommentar von EIKE
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-12-15 de
Die Mitteldeutsche Zeitung veröffentlicht erstmalig klimarealistische
Fakten - begleitet von einem Kotau vor der "etablierten
Klimawissenschaft"
Die Mitteldeutsche Zeitung veröffentlicht erstmalig einen
klimarealistischen Artikel.
Doch schon dabei verlässt sie der Mut.
Sie will dazu Gegenmeinungen einholen und parallel veröffentlichen.
Eine Novität in der deutschen Medienlandschaft.
Etwas, was niemals zuvor von irgendeinem Medium, die Mitteldeutsche
Zeitung eingeschlossen, versucht wurde, wann immer klimaalarmistische
Beiträge veröffentlicht wurden.
Doch der Schuss geht nach hinten los.
Kein Wissenschaftler zu Pro bereit
Trotz mehrfacher Versuche der MZ bei verschiedenen Instituten und Forschungszentren fand sich kein Wissenschaftler, der beschreiben wollte, warum der Klimawandel auf menschliche Einflüsse zurückzuführen ist.
Zur Begründung hieß es, niemand aus der Wissenschaft sei bereit, wissenschaftlich nicht haltbare Positionen damit zu adeln, dass man ihnen echte Wissenschaft entgegensetzt.
Der menschliche Anteil am Klimawandel könne nicht mehr ernsthaft bestritten werden.
Wer heute noch behaupte, die Erde sei eine Scheibe, habe keinen Anspruch mehr auf eine Reaktion aus der Wissenschaft.
Kontinentalverschiebung und Klimawandel
Kontroverse über den Klimawandel
⇧ 2013
Gavin Schmidt wusses out as he refuses to debate a real climate scientist; (Roy Spencer).
An unedifying spectacle ensues as fear drives Schmidt away; he runs like a child from debating someone else who is knowledgeable on climate science.
He then goes on to repeat the old IPCC mantra of hysteria, disaster & computer modeled fiction.
Schmidt's speech is pretty much lies, pseudo-scientific tripe or wildly exaggerated crap.
Not surprising, since he has no qualifications whatever in climate science, climatology, physics, astronomy geology, geophysics (or any science subject).
These parts are either obvious lies, exaggerated or just scientifically wrong;
"We've looked at the Sun; its not the Sun..".
"We've increased CO2 by over 40% in the atmosphere...".
"We've doubled the amount of Methane..."
"The signatures of those changes are very clear throughout the whole
system..."
'Hurricane Sandy..."
"More droughts..."
"More heat-waves..."
"More intense rainfall..."
Then this supposed 'scientist' goes off into what policies we need -
like he is a politician.
Then he says; "I'll tell you about the science"
Well Gavin, - we are still waiting for some science; where is it?
⇧ 2010
2010-01-12 de Klimapapst Schellnhuber verweigert kritische Klimadiskussion
Heiner Bremer kritisiert am 12.01.2010 in seiner Sendung "Das Duell" öffentlich, dass "Klimpapst" Hans Joachim Schellnhuber eine öffentliche Klimadiskussion mit Klimaskeptikern (besser: Klimarealisten) wie z.B. Prof. Malberg verweigert.
⇧ 2008
Die Welt / Ulli Kulke
2008-03-12 de
Klimakatastrophe - alles nur heiße Luft
Er war eingeladen, und die Veranstalter reklamieren, ihm ein gutes Honorar geboten zu haben: 200.000 US-Dollar.
Doch er schlug es aus, zog den Auftritt bei einer anderen Veranstaltung vor.
Dort ohne Honorar, vor allem aber ohne schwierige Diskussionen.
Al Gore, so klagen prominente "Klimaskeptiker" seit langem über den ehemaligen US-Vizepräsidenten, scheut die streitbare Auseinandersetzung über sein Lieblingsthema: die in seinen Augen katastrophale, von Menschen gemachte Erderwärmung, die er in einem Buch und einem Oscargekrönten Film an die Wand malt.
Und so musste auch die kritische Klimakonferenz in New York in der vergangenen Woche ohne den Friedensnobelpreisträger und prominentesten Warner vor dem Hitzetod unseres Planeten stattfinden.
Der Tenor der Tagung, das Klima sei kaum vom Menschen beeinflusst, wurde dargestellt in 100 Fachvorträgen.
Weit stärker als das Treibhausgas CO2 beeinflusse die Sonne das atmosphärische Geschehen.
Das Motto der dreitägigen Konferenz lautete: "Hört ihr uns endlich? Die globale Erwärmung ist keine Krise!"
The Global Warming Challenge
2008-03-13 en
Gore "not interested" in debate with Dr. Willie Soon and
Lord Christopher Monckton
Dear Mr. Al Gore,
Please consider this our formal request for you to come debate Dr. Willie Soon, at the Good Neighbor Forum.
Many verifiable sources have informed us that you decline such invitations.
If in fact this is true, please indulge us by explaining why.
If this is not true, please indulge us by clarifying.
Good Neighbor is bias only towards sound science, fact and truth.
We are not a militant, political, litigious or activist group. We are instead revolutionary in our drive to soundly educate, educate, educate.
Our goal is to present entire pictures, and let the audience decide.
We would be honored to clear the day, if you, Mr. Gore, would come debate Dr. Soon.
If this date does not accommodate your schedule, please confirm a date and place that would.
We'll make it work!
Please let us know immediately.
The Global Warming Challenge
2008-03-13 en
Gore's Responses
Some replies from Al Gore
2007-06-06
I am regretting Mr. Gore's participation on behalf of his communications
director and his scheduler.
Please understand that Mr. Gore is not taking on any new projects at this time.
Thank you.
2007-06-28
Thank you for inviting Mr. Gore to Speak at the International Symposium
on Forecasting yesterday.
We are sorry that Mr. Gore was unable to attend.
I hope that the event went well.
2007-07-06
Due to demands on Mr. Gore's time, he will be unable to take on
ANY new projects at this time.
Unfortunately he will be unable to participate in the Global Warming Challenge.
Mr. Gore joins me in appreciation for your efforts and I wish you the best of luck with your efforts.
Thank you for understanding and Thank you for thinking of Mr. Gore.
2007-07-29
Thank you for thinking of Mr.Gore and inviting him to join you on
June 27th.
I apologize for the late response, but Mr.Gore has an extremely busy schedule and was not able to make it. ...
No replies on following messages to Mr. Gore:
2007-07-29
2007-11-28
2008-02-14
2008-03-28
Watts Up With That? (Antony Watts)
2008-07-10 en
Mr. Hansen's response was, simply, "not interested."
Dr. James (Jim) E. Hansen, Head of NASA Goddard Institute for Space Studies in New York City, Adjunct professor in the Department of Earth and Environmental Sciences at Columbia University, serves as Al Gore's science advisor
"For this fall," Mr. Katz wrote in his e-mail to Mr. Hansen, "we are hoping to host a debate on global climate change and its implications. Patrick Michaels has agreed to come, and my organization would like you to come and debate Dr. Michaels in Williamsburg.
The date is very flexible, and we can tailor the day of the debate completely to your schedule.
We will be able to pay for your travel expenses and offer you an honorarium for your time. Please let me know if you would be interested."
Mr. Hansen's response was, simply, "not interested."
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change | IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change | GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat |
Globale Erwärmung und James Hansen | Global Warming and James Hansen | Réchauffement climatique et James Hansen |
⇧ 2007
The Global Warming Challenge
2007-06-16 en
The Global Warming Challenge
The Challenge
Scott Armstrong of the Wharton School challenges Al Gore $20,000 that he will be able to make more accurate forecasts of annual mean temperatures than those that can be produced by climate models.
Scott Armstrong's forecasts will be based on the naive (no-change) model; that is, the forecasts would be the same as the most recent year prior to the forecasts.
The money will be placed in a Charitable Trust to be established at a brokerage house.
The charity designated by the winner will receive the total value in the fund when the official award is made at the annual International Symposium on Forecasting in 2018.
de Allgemein en General fr Générale
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Angst Zensur |
Climate Scandal: Fear Censorship |
Scandale climatique: Peur Censure |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Basler Zeitung / Serkan Abrecht
2019-07-20 de
Gekommen, um den Gottesdienst zu stören
Kein Medium polarisiert in Deutschland so sehr wie die «Neue Zürcher Zeitung» - die Konkurrenz reagiert mit Abwehrreflexen.
Die NZZ, die einzige Schweizer Zeitung von Weltformat, gerät hier und in Deutschland in Kritik, seit sie der geschasste Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maassen als «Westfernsehen» bezeichnete.
Ein historischer Vergleich mit den Umständen in der DDR, wo die Berichterstattung gleichgeschaltet war und deren Einwohner versuchten, das Fernsehen der Bundesrepublik zu empfangen, das nicht der staatlichen Zensur unterstand.
Doch die Äusserung von Maassen und der Umstand, dass ein NZZ-Redaktor bei seinem Beschrieb der demografischen Verhältnisse in Frankfurt das Wort «Biodeutsche» benutzte, um Deutsche von Deutschen mit Migrationshintergrund zu unterscheiden, brachte das Fass zum Überlaufen.
Zu lange schon hält sich die Zeitung nicht an den ungeschriebenen Kodex des publizistischen Konformismus in Deutschland.
Politiker und Journalisten von dort und hier beliessen es nicht dabei, nur Maassen für seine pauschale Diskreditierung der deutschen Medien zu kritisieren, sondern sie stürmten gegen die NZZ, die seit dem Ausbau ihres Berlin-Büros vor vier Jahren angeblich Futter für die «Rechten», die «Rechtsradikalen» und «Rechtspopulisten» liefere.
Tatsächlich finden ihre Artikel auch bei der AfD Anklang.
Auf Twitter, diesem Debattenmoloch für Journalisten und Politiker, schimpfen deutsche und Schweizer Journalisten gegen die Zeitung an der Falkenstrasse.
Auch die Medien machen munter mit.
Das Onlinemagazin «Republik» beispielsweise unterstellt einem Redaktor «rassistischen AfD-Sprech» und der NZZ dafür, dass AfD-Politiker ihre Artikel lesen, Folgendes:
«Was hat die Falkenstrasse unternommen gegen die Schalmeienklänge aus der rechtsradikalen Ecke?
Herzlich wenig.»
Auch Journalisten deutscher Leitmedien wie der «Süddeutschen Zeitung» teilen diese Ansicht und die Kritik.
Das Linksaussenblatt «Wochenzeitung» nennt die NZZ eine «AfD-Gouvernante».
Letztlich sind das Abwehrreflexe gegenüber Meinungen und Haltungen, die einem nicht ins Weltbild passen.
Nun. Es ist eine elende Unsitte, dass Journalisten ständig an der Arbeit ihrer Konkurrenz kritteln.
Mitunter zeugt das von wenig Einfallsreichtum und Kreativität der Kommentierenden.
Es ist plumpes Alphamännchengetue, wenn sich Journalisten mit Journalisten abmühen, um dem Publikum ausserhalb der Branche aufzuzeigen, dass ihre politische Haltung besser ist als die der anderen.
Angesichts dieses notorischen Eindreschens auf die «Neue Zürcher Zeitung» ist es aber auch einmal an der Zeit, für sie eine Lanze zu brechen.
Schaut man sich die Deutschland-Berichterstattung der NZZ vertieft an, so wird keine auffällige Nähe zur AfD deutlich.
Immer wieder werden die Partei und deren Anhänger von der NZZ vor den Kopf gestossen.
Ein Beispiel nannte NZZ-Chefredaktor Eric Gujer in der «Luzerner Zeitung»:
«So provozierte kürzlich ein Kommentar einen Shitstorm bei offensichtlichen AfD-Anhängern, weil wir die enthemmte Sprache der Partei kritisiert und gefragt hatten, inwieweit das rechtsextremer Gewalt Vorschub leistet.»
Deutschland-Korrespondent Benedict Neff warf der AfD in der Vergangenheit bereits «Geschmacklosigkeit» und «Orientierungslosigkeit» vor, oder dass sie «ausser Sicherheits- und Migrationspolitik» nicht viel zu bieten habe.
Was die NZZ aber von den anderen Leitmedien und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Deutschland unterscheidet, ist,
dass sie die AfD auch als das wahrnimmt und darstellt, was sie nun mal ist: die grösste Oppositionspartei im Bundestag.
Während andere Medien nicht einmal mehr auf die Partei eingehen
- ausser wenn sie sie für ihre zum Teil bedenkliche Gesinnung kritisieren,
- sie systematisch boykottieren,
- sich nicht einmal mit den harmlosesten Vorstössen der Partei im Bundestag beschäftigen,
so macht die NZZ das, zu dem sie sich als liberales Leitmedium verpflichtet hat:
Sie lässt andere Leute zu Wort kommen
- ohne ständig die Moralkeule zu schwingen.
Debatte über alles
Sie ist kontrovers.
Für Rechte wie für Linke.
Wenn das Gros der Presse und der Politik Kapitänin Carola Rackete, die illegal Migranten auf italienischen Boden bringen wollte, gerne mit allen verfügbaren Orden der Bundesrepublik überschütten möchten, so kritisiert die «Züri-Ziitig» Racketes waghalsiges Manöver und die Missachtung der italienischen Staatsautorität.
Viele Medien in Deutschland versuchen spätestens seit der Flüchtlingswelle 2015 das Credo «Wir schaffen das» am Leben zu erhalten.
Sinnbildlich für die Stimmung in der deutschen Presse war eine Posse bei der Wochenzeitung «Die Zeit».
Zum Thema der privaten Seenotrettung wagte es das Blatt, zwei Redaktorinnen ein Pro und Contra über Leute wie Kapitänin Rackete schreiben zu lassen.
Die Entrüstung in Deutschland war beispiellos.
Tatsächlich wurde - für uns Schweizer unvorstellbar - von Politikern und Medienschaffenden das Argument ins Feld geführt, dass man überhaupt nicht über Seenotrettung diskutieren solle.
Wenn Politik und Presse nicht einmal mehr über bestimmte Themen debattieren wollen, zeichnet das ein düsteres Bild einer demokratischen Gesellschaft.
«Die Zeit» entschuldigte sich für die Titelsetzung, Bild und Aufmachung des Artikels.
Eine Kapitulation vor dem sabbernden Mob.
Wenn der NZZ-Chefredaktor schreibt, dass der «hässliche Deutsche» keinen Stahlhelm mehr trage, sondern die Welt moralisch belehre, dann jubeln diejenigen, die von der tatsächlich moralingeschwängerten Berichterstattung aus den deutschen Medienhäuser die Schnauze voll haben.
Die anderen schimpfen auf die Zeitung aus Zürich, werfen ihr und ihrem Chef fehlende Moral und Ethik vor, weil man die «bösen» Rechten mit solchen Aussagen nur noch mehr füttere, und bestätigen den Chefredaktor in seiner Aussage.
Gottesdienst gestört
Was die Zeitung macht: Sie polarisiert, berichtet über Themen, die andere Medienschaffende als zu heisses Eisen betrachten, und sie versucht somit, Debatten und eine Debattenkultur anzuregen, wie wir sie in der Schweiz kennen und sie viele deutsche Politiker und Journalisten in ihrer hegemonialen Harmonie verachten.
Da erstaunt es nicht, dass eine Zeitung wie die NZZ so stark polarisiert und bekämpft wird, weil sie über Dinge berichtet, über die manche Journalisten nicht mehr schreiben möchten, und sie einen grundsätzlichen Anti-Etatismus an einem Ort wie Deutschland an den Tag legt, wo die Menschen noch sehr staatsgläubig sind.
Die «alte Tante» ist vor vier Jahren in die Kirche geplatzt und stört seither den deutschen Gottesdienst.
Denn sie verzichtet darauf, jedes Mal, wenn sie über Trump, Salvini, Le Pen oder Weidel schreibt, den moralischen Imperativ zu benutzen.
Um nun zurück zu Maassens «Westfernsehen» zu kommen:
Im historischen Kontext trifft diese Bezeichnung nicht zu.
Aber in einer groben Analogie eben schon.
Was der Zeitung heute an Hass und Kritik entgegenschlägt, darf sie deshalb zu Recht in ihrer Linie bestätigen und ist nichts anderes als ein Ritterschlag.
Für ihren Einsatz für mehr Debatte in Deutschland.
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Jonas Hermann, Hansjörg Müller, Berlin
2019-05-08 de
«Für viele Linke bin ich der leibhaftige Satan»
Hans-Georg Maassen widersprach der Kanzlerin, dann verlor er sein Amt.
Wer sehe, dass ein Vorgesetzter sich über Gesetze hinwegsetze, müsse dies aussprechen, sagt der ehemalige Chef des deutschen Verfassungsschutzes.
Angela Merkels Flüchtlingspolitik gefährde die Sicherheit und den Zusammenhalt des Staates.
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Marc Felix Serrao, Köln
2019-02-16 de
Hans-Georg Maassen: «Viele haben Angst, ihre Meinung frei zu äussern»
Der frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maassen hat in Köln vor Mitgliedern der konservativen «Werteunion» die erste Rede seit seinem Rauswurf gehalten.
Er warnte vor einer Radikalisierung der Gesellschaft und übte scharfe Kritik an den deutschen Medien und einem früheren Vorgesetzten.
⇧ 2018
Michael Mannheimer
2018-11-06 de
Maaßen nach legendärer Abschiedsrede in Warschau endgültig gefeuert:
"Medien und Politik sind von extremistischen Linken unterwandert"
Hans-Georg Maaßen |
Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen sprach am 18. Oktober vor europäischen Geheimdienstchefs.
Darin geißelte er die Lügenpresse und die Unterwanderung der GroKo durch linksextremistische Kräfte.
Alles, was wir Islam- und Systemkritiker bislang über die Kaperung der Politik, Medien, Kirchen und Gewerkschaften (von mir als "linkspolitisches Establishment" bezeichnet) durch linksradikale Kräfte schrieben, ist wahr.
Niemand anderer als der ehemalige und nun, nach seiner Warschauer Rede, endgültig geschasste Verfassungsschutzpräsident Maaßen, bestätigte dies in seiner Abschiedsrede vor westlichen Geheimdienstchefs.
Was er sagte ist so explosiv, dass es in jeder "echten" Demokratie zu einer Regierungskrise, der Abdankung der Regierung und zur Ausrufung von Neuwahlen kommen muss.
Denn Maaßen bestätigt meine 10 Jahre alten Befund, dass Deutschland zu einer Medien- und Parteiendiktatur geworden ist.
Als zum Gegenteil dessen, was man unter einer Demokratie versteht.
Denn in einer solchen haben die Medien die Aufgabe, die Regierung zu beobachten und sie gegebenenfalls zu kritisieren.
Und sich nicht, wie in Deutschland, mit ihr ins gleiche Bett zu legen und zum Propagandainstrumenatium der Regierung zu werden.
Medien: "Maßen ist ein Radikaler im öffentlichen Dienst".
Dass nun die Medien die Enthüllungen Maaßens als "Unterstützung rechter Kräfte" in Deutschland darstellen werden, war klar.
Und ist bereits geschehen.
Selbst eine so unbekannte Zeitung wie die "Ludwigsburger Kreiszeitung" (s. dazu "Pressestimmen zu Maßens Rede" am Ende dieses Artikels.)
zeigt, wo sie hingehört: Ins linksextremistische Lager, in das Lager der Neobolschewisten, die Deutschland gekapert haben.
O-Ton dieser unsäglichen Zeitung:
"Er müsse weichen, weil er die Wahrheit gesagt habe, ist sein Lamento.
Maaßen macht sich damit zum Märtyrer und Kronzeugen der Rechtspopulisten.
Dort gehört er hin."
Der wahre Feind Deutschlands sind die Medien
Aus dieser Nummer kommen weder die "Ludwigsburger Kreiszeitung" noch die anderen deutschen Medien heraus: Maaßens eigentliches Verdienst ist, dass er die linken Ratten aus den Löchern holte. Jeder, der will, kann nun sehen, wo der wahre Feind Deutschlands steht: Der wahre Feind Deutschlands sind die Medien.
Sie gingen sogar schon so weit, dass sie Maaßen als "Radikaler im öffenlichen Dienst" denunzieren - was natürlich ein Witz und eine Verdrehung der Tatsachen ist. Es ist die politische Variante des "haltet den Dieb": Denn die wahren Radikalen sind die Medien und jene Politiker, die, wie von Maaßen gezeigt, die Herrschaft in den Parteien übernommen haben.
Man kann nur hoffen, dass Merkel mit der Kündigung Maaßen die rote Linie überschritten hat: Jene Linie, ab der ihr eine entscheidende Minderheit der Staatsbeamten (zu denen auch die deutschen Geheimdienste zählen) die Gefolgschaft verweigern. Und ihr internes Wissen dazu benutzen werden, die verheerendste Politikerin der deutschen und europäischen Geschichte zu Fall zu bringen.
Maaßen verabschiedete sich nach sechs Jahren aus ihrer vertraulichen Runde des sogenannten "Berner Clubs" in Warschau
In einer internen Rede Maaßens, die "durch Zufall" öffentlich geworden ist, geht Verfassungsschutzpräsident Maaßen in aller und bis dato unbekannten Härte mit der Bundesregierung hart ins Gericht.
Insbesondere der SPD wirft er vor, von linksradikalen Kräften unterwandert worden zu sein.
Und er geht mit den Medien hart ins Gericht: Diesen wirft er expressis verbis vor, Lügen zu verbreiten und die Öffentlichkeit systematisch zu desinformieren.
Selbst die neobolschewistische Alpenprawda (Tarnname: "Süddeutsche Zeitung"), traut sich nicht, wie gewohnt gegen Maaßen zu schießen.
Wissen die zuständigen Verräter in der "SZ" doch genau, was Maaßen gegen sie in der Hinterhand haben könnte.
Einen ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten zu kritisieren, ist selbst diesen führenden süddeutschen Hochverrätern doch zu riskant.
Man kann ihn nicht auf dieselbe Weise ungestraft medial vorführen, wie man uns Islam- und Systemkritiker systematisch denunziert.
O-Ton Süddeutsche Zeitung:
"Einen bemerkenswerten Satz sagte Hans-Georg Maaßen, der entlassene Chef des deutschen Inlandsgeheimdiensts, ziemlich weit am Ende seiner kleinen Ansprache.
Maaßen sprach am 18. Oktober vor europäischen Geheimdienstchefs.
Er verabschiedete sich nach sechs Jahren aus ihrer vertraulichen Runde, dem sogenannten Berner Club, der diesmal in Warschau zusammengekommen war.
Laut dem Manuskript von Maaßens Rede... sagte er:
Er könne sich auch ein Leben außerhalb des Staatsdienstes vorstellen. Nicht nur in der Privatwirtschaft.
Sondern auch "zum Beispiel in der Politik".
In Deutschland sei er, Maaßen, "als Kritiker einer idealistischen, naiven und linken Ausländer- und Sicherheitspolitik bekannt". Quelle
Dass die SPD nun aus allen Rohren gegen Maaßen feuert, ihn, anstelle sich selbst, als "Radikalen" hinstellt:
Das hat mehr als nur einen Hauch von Neobolschewismus.
Das ist schon Bolschewismus pur in der Tradition von KPD und SED. Zwei Parteien, die um übrigen direkt aus der SPD hervorgegangen sind.
In Form ihres den meisten Deutschen unbekannten Medienimperiums, einem der größten der Welt, lässt sie nun auf Maaßen aus allen Rohren feuern.
Und läßt den Schlafmichel glauben, dass Pressekritiken gegen Maaßen eine parteienunabhängige Meinung darstellen.
Abschiedsrede Maaßen
"Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich möchte mich heute aus diesem Kreis nach über sechsjähriger Zugehörigkeit von Ihnen verabschieden.
Manche Abschiede sind geplant, z. B. wenn der Arbeitsvertrag befristet oder wenn eine bestimmte Altersgrenze erreicht ist, wie bei unserem Freund Rob, andere Abschiede sind nicht geplant und etwas überraschend, wie bei mir.
Die Vorsitzenden der drei Parteien, die die Bundesregierung in Deutschland bilden, Frau Merkel, CDU, Herr Seehofer, CSU, und Frau Nahles, SPD, hatten am 23. September beschlossen, dass ich als Präsident des Bundesverfassungsschutzes abgelöst werden soll.
Damit ist eine Regierungskrise In Deutschland beendet worden.
Die SPD hatte mit einem Bruch der Koalition gedroht, wenn ich weiter im Amt bleiben würde.
Hintergrund der Regierungskrise war die Tatsache, dass ich am 7. September gegenüber der größten deutschen Tageszeitung "Bild-Zeitung" die Richtigkeit der von Medien und Politikern verbreiteten Berichte über rechtsextremistische "Hetzjagden" bzw. Pogrome in Chemnitz in Zweifel gezogen hatte.
Am 26. August 2018 war ein Deutscher von Asylbewerbern in Chemnitz getötet worden.
Am gleichen Tage gab es Demonstrationen ìn Chemnitz gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung von normalen Bürgern, aber auch von Rechtsextremisten.
Dabei kam es auch vereinzelt zu Straftaten.
Am folgenden Tag und an den darauffolgenden Tagen stand nicht das Tötungsdelikt im politischen und medialen Interesse, sondern rechtsextremistische Hetzjagden gegen Ausländer.
Diese "Hetzjagden" hatten nach Erkenntnissen der lokalen Polizei, der Staatsanwaltschaft, der Lokalpresse, des Ministerpräsidenten des Landes und meiner Mitarbeiter nicht stattgefunden.
Sie waren frei erfunden.
Ich habe bereits viel an deutscher Medienmanipulation und russischer Desinformation erlebt.
Dass aber Politiker und Medien, "Hetzjagden" frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland.
Ich hatte mich in der darauffolgenden Woche gegenüber der "Bild-Zeitung" in nur vier Sätzen dazu geäußert,
Indem ich klarstellte, dass es nach Erkenntnissen aller zuständigen Sicherheitsbehörden keine derartigen rechtsextremistischen "Hetzjagden" gab.
Gegenüber den zuständigen Parlamentsausschüssen stellte ich in der folgenden Woche klar, dass ein Kampf gegen Rechtsextremismus es nicht rechtfertigt, rechtsextremistische Straftaten zu erfinden.
Die Medien sowie grüne und linke Politiker, die sich durch mich bei ihrer Falschberichterstattung ertappt fühlten, forderten daraufhin meine Entlassung.
Aus meiner Sicht war dies für linksradikale Kräfte in der SPD, die von vorneherein dagegen waren, eine Koalition mit der CDU/CSU einzugehen, der willkommene Anlass, um einen Bruch dieser Regierungskoalition zu provozieren.
Da ich in Deutschland als Kritiker einer idealistischen, naiven und linken Ausländer- und Sicherheitspolitik bekannt bin, war dies für meine politischen Gegner und für einige Medien auch ein Anlass, um mich aus meinem Amt zu drängen.
Aufgrund des schon erwähnten Beschlusses der drei Parteivorsitzenden werde ich mein Amt aufgeben, sobald ein Nachfolger bestimmt ist.
Dies wird voraussichtlich in den nächsten Wochen der Fall sein.
Bundesinnenminister Seehofer, der mich und meine Position in dieser politischen Auseinandersetzung sehr unterstützte und dafür selbst viel Kritik von den Medien erfuhr, möchte mich als seinen Berater bei sich behalten.
Ob und unter welchen Bedingungen dies stattfinden soll, wird im Einzelnen in den nächsten Wochen geklärt werden müssen.
Jedenfalls kann ich mir auch ein Leben außerhalb des Staatsdienstes zum Beispiel in der Politik oder in der Wirtschaft vorstellen.
Ich hätte nie gedacht, dass die Angst vor mir und vor der Wahrheit Teile der Politik und Medien in solche Panik und Hysterie versetzt, dass vier Sätze von mir ausreichend sind, um eine Regierungskrise in Deutschland auszulösen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, es fällt mir schwer, mich nach sechs Jahren von Ihnen zu verabschieden.
Ich habe diesem Kreis sehr gerne angehört und habe in allen Sitzungen und bei allen Gesprächen ein hohes Maß an Kollegialität und an Solidarität festgestellt.
Ich habe festgestellt dass wir die gleichen Ziele haben, die gleichen Werte teilen und gegen die gleichen Gegner von Freiheit und Demokratie kämpfen.
Ich bin der Auffassung, dass wir in den letzten sechs Jahren viel erreicht haben.
Viel auch für die Sicherheit meines Landes.
Ich habe in den letzten Jahren viel Unterstützung von ihnen erfahren bei der Lösung unserer nationalen Sicherheitsprobleme und ich habe mich immer bemüht, Sie auch bei Ihrer Arbeit zu unterstützen, damit Ihre Länder und Europa sicherer werden.
Ich möchte Ihnen für all das danken.
Danken möchte ich Ihnen auch für die vielen persönlichen und freundschaftlichen Momente, die ich erfahren durfte.
Ich würde mich sehr freuen, auch nach dieser Zeit mit manch einem von Ihnen persönlich und privat in Kontakt bleiben zu können.
Zuletzt möchte ich die Bitte äußern, dass Sie mit meinem Nachfolger die Zusammenarbeit in gleich intensiver Weise partnerschaftlich fortsetzen.
Danke für die Aufmerksamkeit!"
Pressestimmen zum Fall Maaßen "Ein Radikaler im öffentlichen Dienst"
Die Leipziger Volkszeitung kritisiert vor allem Seehofers späte Entscheidung, Maaßen rauszuschmeißen.
"Dass ein Mann, der vor der islamistischen Radikalisierung von Kindern warnt und Rechtsextremisten in Schutz nimmt, Radikale ausgerechnet in der Sozialdemokratie ausgemacht haben will, legt seine Feindbildstruktur offen.
Der bisherige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, der die Demokratie vor Radikalen schützen sollte, weiß nicht nur nicht, was einen zur Loyalität verpflichteten Beamten von einem Politiker unterscheidet.
Er war zumindest zuletzt höchstpersönlich ein Radikaler - ein Radikaler im öffentlichen Dienst.
Die Kritik am jetzt düpierten Bundesinnenminister Horst Seehofer, der Maaßen bis zu diesem Montag gewähren ließ und ihn sogar befördern wollte, ist unterdessen Allgemeingut.
Der CSU-Politiker hat den Chef des Inlandsgeheimdienstes erst rausgeschmissen, als die Abschiedsrede öffentlich wurde und es wirklich gar nicht mehr anders ging."
Die Mainzer Allgemeine Zeitung kann dagegen nicht verstehen, wie er das Amt überhaupt bekleiden konnte: "Maaßen suchte ganz bewusst den Eklat.
Sein Herz schlägt offenkundig sehr weit rechts, womöglich jenseits der freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Ein Unding bei einem Mann in seiner Position.
Besonders schlimm:
Es war lange bekannt." Schon vor eineinhalb Jahrzehnten habe Maaßen
ausländerrechtliche Positionen vertreten, die von nicht wenigen
Experten als empörend bewertet wurden.
"Wie konnte es da geschehen, dass er 2012 Verfassungsschutzpräsident wurde - ausgerechnet in einer Zeit, da die Republik auch international in den Ruch geriet, bei der Aufklärung der NSU-Morde auf dem rechten Auge blind zu sein?
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hält die Maaßens Verhalten, das zu seiner Kündigung führte, für eine Provokation:
"Maaßen sah sich offenbar als öffentlicher Geheimdienstchef, als eine Art politischer Kommunikator in mehr oder weniger geheimen Sachen.
Anstatt seine Bedenken im Fall Chemnitz ausschließlich im Hintergrund vorzutragen, spitzte er diese via Boulevard in einer Weise zu, die ihn auch als Politiker in Schwierigkeiten gebracht hätte."
Zu diesem Bild einer über den Wassern schwebenden Eminenz passten die Abschiedsworte im Kreise seiner ausländischen Kollegen.
"Indem Maaßen sie ins Intranet stellte, legt er nahe, was er selbst andeutet:
Er hat es auf dieses Ende angelegt, er wollte es allen noch einmal zeigen."
Letztlich habe er seinen Job verfehlt.
"Ein Geheimdienstchef, das gilt auch für die Stars der Szene, wirkt anders - eine Regierung, die meint, ein solcher Beamter schade ihr, muss sich von ihm trennen."
Auch der Münchner Merkur spricht von einem Racheakt Maaßens:
"Maaßens Abgang mit Aplomb dient offenbar nur einem Ziel:
die Dienststube des Beamten zu verlassen, um ins Rampenlicht der großen politischen Bühne zu treten und Rache zu üben."
Seine Abrechnung mit dem migrationsfreundlichen Berlin, als dessen unschuldiges Opfer er sich stilisiere, klinge ein bisschen zu melodramatisch, als dass man dahinter nicht Kalkül vermuten müsste.
"Maaßen könnte jetzt erst richtig zum Albtraum für die Groko-Parteien und die Grünen werden."
Die AfD warte nur auf einen wie ihn, den sie den Wählern als ihren Märtyrer und Kronzeugen präsentieren könne.
Und auch als Spitzenkandidaten?
"Seine Bewerbungsrede hat Maaßen jedenfalls gehalten:
Sein Vergleich der angeblichen "Falschinformation" durch deutsche Medien mit Putins Propagandamaschine ist so abenteuerlich wie infam; sie bedient klassische rechte Stereotype.
Für den gebeutelten Horst Seehofer, der lange Zeit seine schützende Hand über Maaßen gehalten hat, ist das alles ein Schlag ins Gesicht."
Von einem Kalkül gehen auch die Badischen Neueste Nachrichten aus:
"Vieles deutet darauf hin, dass Maaßen gezielt auf seine Versetzung in den Ruhestand hingearbeitet hat - um anschließend mit dem Nimbus des "Unbeugsamen" eine neue Karriere zu starten.
Wird die Quittung, die er jetzt für seine Illoyalität bekommen hat, Maaßens Fahrkarte in die Politik?"
Die Nürnberger Nachrichten sehen durchaus eine Schnittstelle zur AfD:
"Maaßen hat sich nun in seiner nach außen lancierten Rede selbst um Kopf und Kragen gebracht.
Er ist kein Opfer; er wagte sich für einen Beamten, der Politik nicht macht, sondern begleitet, viel zu weit vor, in den Bereich der Behauptungen und Unterstellungen.
Deren Duktus erinnert ziemlich an jene Opfer-Rolle, die auch AfD-Politiker gern einnehmen."
Es sei durchaus denkbar, dass Maaßen in ein paar Monaten ein Aushängeschild der Partei werde, der er gewiss nicht fern stehe.
Die Frankfurter Rundschau geht sogar noch einen Schritt weiter und sieht Maaßen bald schon in den Reihen der AfD sitzen.
"Es fragt sich, ob Maaßen der Einzige in Führungskreisen der deutschen Sicherheitsbehörden ist, der so denkt, wie er denkt - oder ob er die Spitze des Eisberges markiert.
Das wäre alarmierend.
Der Fall Maaßen ist fürs Erste zu Ende. Womöglich wird man ihn in der Politik wiedersehen, irgendwann im Bundestag schräg hinter Alexander Gauland oder Alice Weidel.
Doch die Frage, ob dieser Hans-Georg Maaßen mehr aussagt über Polizei und Geheimdienste, als Demokraten lieb sein kann, diese Frage steht dringlicher denn je im Raum."
Auch die Ludwigsburger Kreiszeitung geht von einem politischen Zug Maaßens aus, um seine Position zu stärken:
"Keine Koalition kann einen Verfassungsschutzpräsidenten tolerieren, der einen der beiden Partner so qualifiziert.
Wer so redet, will geschasst werden."
In der Rede habe Maaßen auch gesagt, er könne sich ein Leben ohne Staatsamt vorstellen, etwa in der Politik.
"Maaßen scheint dieses Leben gezielt anzustreben - und zwar in der AfD.
Er müsse weichen, weil er die Wahrheit gesagt habe, ist sein Lamento.
Maaßen macht sich damit zum Märtyrer und Kronzeugen der Rechtspopulisten.
Dort gehört er hin."
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⇧ 2018
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-11-10 de
Wie solide ist eigentlich das Begutachtungssystem der IPCC-Berichte?
Teil 1
Die IPCC-Berichte werden von der Politik als Grundlage für weitreichende Entscheidungen verwendet.
Als Autor kann sich jeder über die nationalen IPCC-Büros bewerben.
Die endgültige Auswahl der Autoren geschieht jedoch hinter verschlossenen Türen in einem nichttransparenten Verfahren.
Abweichler von der rechten Klimalinie des IPCC haben hier in der Regel keine Chance, in die Autorenteams aufgenommen zu werden.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-11-11 de
Wie solide ist eigentlich das Begutachtungssystem der IPCC-Berichte?
Teil 2
In unserem gestrigen Beitrag begannen wir einen Streifzug durch die Begutachtungsprotokolle des IPCC AR5 Berichts, am Beispiel des Paläoklima-Kapitels (Arbeitsgruppe 1).
Hier die Fortsetzung der Analyse.
Der renommierte schwedische Paläoklimatologe Fredrik Charpentier Ljungqvist gibt in einem Gutachterkommentar zu bedenken:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-10 de
Gutachtersystem unterhöhlt:
Hans-Joachim Schellnhuber wählt die Prüfer einfach selber aus
Man muss schon fast Mitleid mit den Klimalarm-Multiplikatoren haben.
Da schickt Ihnen der Himmel diese schöne Hitzewelle, und schon werden die abenteuerlichsten Dinge darauf augebaut.
Mit hochverzweifelten Phasen beklagt man sich "Es passiert nichts, nichts, nichts".
Es wird geheult und gedroht, die Hitzewelle würde ab nun zum Normalzustand, wenn man nicht ganz schnell alle Forderungen erfüllt.
Ist verbale Hitzefolter eigentlich erlaubt?
Das PIK fährt Überstunden und kramt aus der Klamottenkiste
die verstaubten Kipppunkte
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
heraus, die aber auch beim gefühlt 18. Versuch niemanden so richtig überzeugen.
Wieder droht man, der Planet hätte möglicherweise bereits ein kritische Grenze überschritten.
Vieles deutet daraufhin, dass die PIK-Kommunikationsabteilung hier sauber vorgeplant hat.
Die sechzehnköpfige Autorenschar wird vom neuen (Rockström, fast vorne) und alten PIK-Chef (Schellnhuber, ganz hinten) eingerahmt.
So sieht es aus, wenn Donald Trump bei Fernsehansprachen das Volk um sich herum aufbaut.
Sieht einfach beser aus.
Erschienen ist das Paper in Schellhubers Lieblingszeitschrift, PNAS.
Genau, da war doch mal was: Mysteriöse Häufung von Schellnhubers Veröffentlichungen in Zeitschrift der National Academy of Science.
Wussten Sie, dass Mitglieder ihre PNAS-Gutachter selber auswählen dürfen?
Unser Blogartikel zu diesem schier unglaublichen PNAS-Begutachtungsverfahren ist nun 4 Jahre alt (von 2014).
Da wird sich doch sicherlich mittlerweile etwas getan haben, denn eine Auswahl der Gutachter durch die Autoren öffnet fragwürdigen Gutachterseilschaften natürlich Tür und Tor.
Schauen wir also auf die aktuelle (August 2018) PNAS-Webseite und prüfen, ob das "Contributed Papers"-Verfahren immer noch zur Verfügung steht.
Zur Erinnerung:
Hans-Jochaim Schellnhuber ist laut Onlinedatenbank immer noch PNAS-Mitglied und könnte daher ohne Probleme seine Lieblingsgutachter aus der befreundeten Alarmecke benennen.
Und in der Tat scheint es die Seilschaften-Option noch zu geben,
wie das PNAS-Author-Center auch heute noch (Zugriff 9.8.2018) erklärt
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
⇧ 2014
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-09-01 de
Mysteriöse Häufung von Schellnhubers Veröffentlichungen in
Zeitschrift der National Academy of Science:
Wussten Sie, dass Mitglieder ihre PNAS-Gutachter selber auswählen
dürfen?
Haben Sie sich auch schon einmal gewundert,
weshalb Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) so fleissig in den Proceedings of the National Academy of Science of the USA (PNAS) publiziert?
Manchmal ist auch sein Kollege Stefan Rahmstorf als Coautor mit von der Partie.
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
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⇧ 2018
Rubikon / Jörg Wichmann
2018-10-10 de
Das Lexikon der Lügen
Stellen wir die Deutungshoheit der Wikipedia infrage!
Ältere hatten ihren Brockhaus,
Jüngere konsultieren für alle Informationen automatisch Wikipedia.
So verschieden diese Lexika sind, gemeinsam ist ihnen ein ehrfürchtig bestaunter Ruf absoluter Sachlichkeit und Neutralität.
Im Schatten dieses lupenreinen Images gedeihen Manipulation und Desinformation umso besser.
Es gibt mittlerweile unzählige Belege dafür, dass Wikipedia einseitig informiert,
diffamiert und hetzt, z.B. gegen Kriegsgegner, gegen alternative Medizin und Wissenschaft.
Wir sollten das Online-Lexikon vor diesem Hintergrund nur noch mit Vorsicht genießen.
Langfristig hilft aber nur eines: Wir müssen selbst handeln und ein besseres Lexikon auf die Beine stellen.
Status quo
Von der Idee her ist die Wikipedia der bisher größte und großartigste Versuch, das gesamte Wissen der Menschheit an einer Stelle zu sammeln,
in allen Sprachen und
für alle Menschen auf dem Planeten gleichermaßen zugänglich,
sowohl für die Eingabe ihres Wissens als auch für die Abfrage.
Von der Idee her!
Alle, die diesen Text hier lesen werden, wissen inzwischen, dass es in der Praxis anders aussieht und
dass einige Themenbereiche massiv von Vorurteilen belastet
und für eine sachliche und neutrale Information nicht tauglich sind.
Eine Aussage:
Im gleichen Zusammenhang ist zu erwähnen, daß auf der Seite über Mais des BUND folgendes Zitat zu finden ist:
"Die ungeheure Macht der Maislobby wird bei Wikipedia sichtbar.
Die Kritik an den Folgen des Maisanbaus ist auf der Wikipedia-Seite extrem unterentwickelt und ein kritischer Link zu dieser Seite lässt sich nicht einfügen.
Wikipediamanipulation gehört bei den Konzernen zum Geschäft."
(Axel Mayer, BUND Geschäftsführer)(2).
Das Problem besteht darin,
dass Wikipedia inzwischen nahezu ein Informationsmonopol erlangt hat und von sehr vielen Menschen als Zugang zu einer objektiven Wahrheit betrachtet wird, wie der Duden in Sachen Rechtschreibung.
Hieraus ergibt sich auch eine Deutungshoheit in aktuellen politischen, gesellschaftlichen und weltanschaulichen Fragen.
Und da wird es gefährlich für ein demokratisches Gemeinwesen.
Lösungsvorschlag
Soweit die Analyse.
Da ich ein ungeduldiger Mensch bin, entsteht in mir sehr schnell die
Frage, was ich zur Lösung eines Problems beitragen kann, wenn ich es
erkannt und analysiert habe.
Im Hinblick auf die Mainstream-Medien Zeitung und Fernsehen haben die emanzipativen gesellschaftlichen Kräfte nicht darauf gewartet, bis Spiegel, Welt und ARD sich für ihre Sichtweisen geöffnet haben, sondern es wurden eigene alternative Medien gegründet und verbreitet, die eine Meinungsvielfalt ermöglichen.
Jüngst wurde mit HumanConnection auch ein Versuch begonnen, ein anders strukturiertes Soziales Medium neben Facebook und Twitter zu schaffen.
Da liegt es auf der Hand, als drittes Standbein der kritischen Medienwelt auch ein Portal zu schaffen, das zur langfristigen Sammlung von Informationen und Zusammenhängen taugt, eine Enzyklopädie all der umstrittenen Themen, die in Wikipedia nicht fair und sachlich abgehandelt werden können.
eine Mainstream-Enzyklopädie wie Wikipedia braucht eine Korrektur in aktuellen und solchen Fragen, in welchen es keine eindeutigen "Wahrheiten" gibt, sondern sehr unterschiedliche Auffassungen.
Zu diesem Zweck wurde FreeWiki entwickelt, eine Enzyklopädie der umstrittenen Themen.
Dieses Portal soll keineswegs Wikipedia ersetzen, denn das wäre unrealistisch.
Aber es soll mehrerlei Zwecke erfüllen:
Kommentar:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-12-05 de
Klimavariabilität war in der letzten Zwischeneiszeit größer als heute
Bei politisch sensiblen Themen versagt die ansonsten so beliebte Online-Enzyklopädie Wikipedia.
Aktivisten haben sich mit viel Aufwand an entscheidenden Stellen postiert und stellen sicher, dass allein ihre Sichtweise in den Wikipedia-Sachartikeln erscheint.
Rubikon brachte am 10. Oktober 2018 einen guten Beitrag zum Problem.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Volker Rachui
2015-03-21 de
Ende der angstbasierten Politik und Rückkehr zur reinen Vernunft.
Ein Appell
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Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
⇨ | Klima Diskussion: | Ausschluss und Maulkorb für Kritiker, Manifeste & Petitionen, Who is who, Präsentationen, Webseiten, Videos. | ||||
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⇨ | Diskussionen | Standpunkte | Aktivisten & Skeptiker | Presse | Aussagen | Zitate |
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
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de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Rufmord |
Climate Discurses: Discussions Character assassination |
Climat discours: Discussions Assassinat de caractère |
Skandal: Angst Rufmord, Diffamierung, Üble Nachrede |
Scandal: Fear Defamation, Character assassination |
Scandale: Peur Diffamation, Assassinat de caractère |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Unterdrückung von Dissidenten |
Climate Disourses: Discussions Dissident Oppression |
Climat discours: Discussions Oppression de dissidents |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Reaktion der Panikmacher und Diffamierung der Kritiker |
Climate Disourses: Discussions Reaction of the alarmists and defamation of the Critics |
Climat discours: Discussions Réactions des auteurs de la panique et diffamation des critiques |
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-04-10 de
Kritik am Mainstream hochriskant: Jungforscher müssen etablierten
Modellen folgen, wenn sie ihre Karriere nicht gefährden wollen
Prof. Mathias Binswanger hat in der Weltwoche vom 6.4.2016 sehr schön auf den Punkt gebracht, warum sich Hochschul-Nachwuchsforscher - quasi zwingend - der jeweils angesagten Mode bzw. dem herrschenden Mainstream einer Fachrichtung unterwerfen müssen:
Mathias Binswanger: "Das Prinzip ist letztlich immer dasselbe:
Man muss vor allem in der eigenen Wissenschaftsdisziplin ein Vielpublizierer und Vielzitierter sein, um einen Beitrag zum Ranking einer Universität zu leisten.
Wie kommt man aber zu Publikationen und Zitationen in angesehenen Journals des eigenen Fachbereichs?
Die wichtigsten Prinzipien lauten:
Anpassung an den Mainstream und keine etablierten Theorien oder Modelle in Frage stellen.
Alle eingereichten Artikel durchlaufen in wissenschaftlichen Zeitschriften zunächst einmal ein Peer-Review-Verfahren, bei dem die Artikel durch Champions der jeweiligen Wissenschaftsdisziplin evaluiert werden.
Einem jungen Wissenschaftler bleibt unter diesen Umständen gar nichts anders übrig,
als sich den in Top-Journals vertretenen Mainstreamtheorien anzuschliessen und sich der gerade in Mode befindenden empirischen Verfahren zu bedienen.
Nur so hat er eine Chance, später genügend Publikationen vorzuweisen, um dann irgendwann als Professor wählbar zu sein.
Durch diesen Anpassungsdruck wird gerade durch Top-Zeitschriften der wissenschaftliche Fortschritt häufig behindert statt gefördert."
Kaum nötig zu erwähnen, dass dieses Prinzip gerade auch in den hochpolitisierten Klimawissenschaften eine geradezu stalinistische Gleichschaltung unter jüngeren Forschern fördert.
Bezeichnenderweise trauen sich heute meist erst emeritierte Professoren aus der Deckung, wenn es um Zweifel an der angeblich drohenden Klimakatastrophe geht.
Diese können sich nach ihrer Pensionierung - endlich frei von Karriere-Zwängen - dann offen und ohne Selbstzensur äussern...
↑ Treibhäuser des Klima-Alarmismus - Mit welchen Tricks deutsche Universitäten abweichende Meinungen niederhalten
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ein Interview mit EIKE Vizepräsident Michael Limburg geführt
von Fred. F. Mueller
2016-04-03de
Treibhäuser des Klima-Alarmismus - Mit welchen Tricks deutsche
Universitäten abweichende Meinungen niederhalten
Universitäten haben eigentlich die Aufgabe, die Freiheit der Forschung und Lehre zu verteidigen und den akademischen Nachwuchs anzuhalten, das Streben nach Wahrheit und Wissenschaftlichkeit zu seiner Leitschnur zu machen.
An Zeiten, in denen dies anders war und nur Vertreter z.B. eines "gefestigtem Klassenstandpunkts" geduldet wurden, erinnert man sich insbesondere in Deutschland eher mit unguten Gefühlen.
Leider scheinen diese unguten Zeiten schon wieder heraufzudämmern, wenn man sieht, mit welcher Dreistigkeit deutsche Hochschulen inzwischen des Recht beugen, wenn es darum geht, sogenannten "Klimaleugnern" die Erlangung akademischer Würden zu verweigern.
So wie es dem Dipl.-Ing. Michael Limburg erging, dem die wissenschaftliche Anerkennung seiner Dissertation versagt wurde - nicht weil diese fachlich fehlerhaft war, sondern weil sie nicht in den Rahmen des aktuell politisch genehmen Klimalarmismus passte.
↑ Update 1: Beim "Klimaschutz" wird die Freiheit der Wissenschaft an den Universitäten missachtet.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-04-08 de
Beim "Klimaschutz" wird die Freiheit der Wissenschaft an den Universitäten
missachtet.
Ich habe das Interview mit Ihnen zu Ihrem Promotionsvorhaben gelesen.
Das Verhalten der Universität Leipzig ist in der Tat skandalös, würde an anderen Universitäten jedoch ähnlich ablaufen.
Die von Ihnen beschriebene kritiklose Einheitsmeinung zahlreicher Wissenschaftler und Fakultäten und den Versuch, jeglichen Kritiker mundtot zu machen, kann ich aus meiner Erfahrung an der Universität XYZ leider bestätigen.
In meiner Fachgruppe ist unter den Kollegen das Thema "CO2 bedingter Klimawandel" ein Axiom, über das jegliche Diskussion abgeblockt wird und bei der ein Ausscheren aus der Einheitsmeinung die vollständige Marginalisierung zur Folge hat.
Da ich aus geologischer Sicht keine unterstützende Argumente für die von den Kollegen (unter denen freilich wenige Meteorologe sind, der Rest eine bunte Mischung von Geowissenschaftlern, die alle beim Thema Klimawandel aber keine Zweifel haben) vertretene Einheitsmeinung habe, sondern aus der Erdgeschichte eher widersprechende Sachverhalte kenne, werde ich bei der Kommissionsauswahl für Promotionen und Berufungen vollständig übergangen.
Dass der Versuch der Gleichschaltung der Meinungen derart gut funktioniert, liegt vor allem an dem Dressurakt, der bei der Bewilligung von Drittmitteln ausgeübt wird: fehlt in DFG-Projekten der obligatorische Hinweis auf Klimawandel und das entsprechende Glaubensbekenntnis, dann ist der Antrag chancenlos.
Ich stelle daher seit Jahren keine DFG-Anträge mehr.
Wir leben ganz offensichtlich in einer Phase der "Normalwissenschaft", wie Thomas Kuhn dies bezeichnet, in der Ergebnisse schon vor der Forschung feststehen. Forschung zum Thema Klimawandel ist gewissermassen zum "cargo-cult" geworden, bei dem bislang die Geldmittel noch reichlich fliessen.
Mich tröstet der Umstand, dass der Paradigmenwechsel irgendwann stattfinden wird.
↑ Update 2: Akademiker 'lügen regelmäßig, um Forschungsgelder zu ergattern'
Augusto Mangini |
Prof. Dr.,
Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik Leiter der Forschungsstelle Akademie Radiometrische Altersbestimmung von Wasser und Sedimenten ▶Augusto Mangini: Who is who (Skeptiker) ▶Augusto Mangini: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das passiert mit Kritikern des IPCC) |
BGR |
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
▶BGR: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶BGR: Webseiten (Deutsch) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das passiert mit Kritikern des IPCC) |
Videoausschnitt
2019-02-02 de
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Ganzer Vortrag:
Vortrag des Geologen und "Kalte Sonne"-Autoren
Dr. Sebastian Lüning, am 28.01.2019 bei der AfD-Fraktion im
Bundestag
▶
Sebastian Luening: Wieviel Klimawandel macht der Mensch?
(AfD-Fraktion Bundestag)
2012
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-03-01 de
Pioniere des Klimarealismus: Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und
Rohstoffe (BGR)
Im Jahr 2000 veröffentlichte die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) das bemerkenswerte Buch "Klimafakten", in dem die Forscher überzeugend darlegten, dass natürliche Klimaschwankungen integraler Bestandteil der historischen und daher auch aktuellen Klimaentwicklung sind.
In dem von Ulrich Berner und Hansjörg Streif herausgegebenen Buch fassten mehr als 40 Wissenschaftler der Hannoveraner Bundesbehörde die wichtigsten Fakten zum Thema Klima in einer leicht verständlichen und ansprechend illustrierten Form zusammen.
Die BGR erkannte schon damals die entscheidende Rolle von Schwankungen der Sonnenaktivität für das Erdklima:
"Seit langem ist bekannt, dass das Auf- und Ab der Temperaturen in der Vergangenheit erstaunlich gut mit Variationen der Sonnenaktivität, d.h. mit Veränderungen der von der Sonne eintreffenden Energie, übereinstimmt."
Die Kritik am geliebten Weltklimarat konnte das Klima-Establishment selbstverständlich nicht dulden.
Die Gegenattacken ließen nicht lange auf sich warten.
In einem 'vertraulichen' Dossier, das sogleich seinen Weg über die taz in die Öffentlichkeit fand, kommentierte etwa das Umweltbundesamt (UBA) die Einschätzungen der konkurrierenden Schwesterbehörde als "irrelevant", "eindeutig falsch", "anmaßend" oder "fernab jeder Realität" und forderte, dass sich die Bundesregierung beim IPCC für die Fehleinschätzung entschuldigen müsse.
Ein Sprecher des Umweltministeriums stellte die Hannoveraner als gekaufte Vasallen hin, denen es offenbar darum ginge "die Interessen der Energieindustrie zu vertreten".
Der Kieler Klimaforscher Mojib Latif bezeichnete in einer Monitor-Sendung vom 1. März 2007 die Einschätzungen der BGR-Kollegen zum Klimawandel als "Schande" die die gesamte Klimaforschung "in den Dreck zieht".
Hans Joachim Schellnhuber, Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), und damals offizieller Klimaberater der Bundesregierung, legte nach: "Die Meinung der BGR ist randständigx, und die Behörde spielt keine Rolle in der internationalen Klimadiskussion".
Er nahm den Vorfall zum Anlass, einmal ein ernstes Wörtchen mit dem damaligen Wirtschaftsminister Glos darüber zu reden, "von wem sich sein Ministerium beraten lässt, und ihm den neuesten Stand der Klimaforschung erläutern".
Auch sein PIK-Kollege Stefan Rahmstorf stänkerte eifrig gegen die Klimafakten.
Und Sigmar Gabriel empörte sich: Da werde "aus der Tiefe des Gemüts Propaganda gegen den Klimaschutz gemacht - auf Kosten des Steuerzahlers"> (Hannoversche Allgemeine Zeitung, HAZ 12.12.2009).
Die Herausgeber des BGR-Buches Klimafakten landeten auch sogleich auf einer von der IPCC-Seite geführten internen Schwarzen Liste, auf der die Namen deutscher Klimaskeptiker gesammelt wurden.
Sebastian Lüning
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Dr. habil. Dipl. Geologe / Paläontologe ►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker) ►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen) ▶Sebastian Lüning: IFHGK Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften ►Die kalte Sonne: Who is who (Fritz Vahernholt & Sebastian Lüning) ▶Sebastian Lüning: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
UNI Leipzig |
Universität Leipzig
▶UNI Leipzig: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Uni Leipzig (Dekan Prof. Dr. Haase) ⬌ Prof. Dr. W. Kirstein) |
Werner Kirstein |
Prof. Dr.
▶Werner Kirstein: Who is who (Skeptiker) ▶Werner Kirstein: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Uni Leipzig (Dekan Prof. Dr. Haase) ⬌ Prof. Dr. W. Kirstein) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-09-09 de
Uni Leipzig verhängt Zensur über kritische Klimaveranstaltung.
Grundrecht Freiheit der Wissenschaft wird zur Leerformel.
Offene Zensur fügt sich nahtlos in den postmodernen Trend ein, abweichende wissenschaftliche Verlautbarungen zum Thema Klimawandel und dessen Ursachen zu unterdrücken.
Nach jüngsten Verbotsversuchen wissenschaftlicher unerwünschter Fachaufsätze der renommierten Klima-Wissenschaftler Spencer & Braswell und nach dem Verbot einer kritischen Klimafachtagung der belgische Société Européenne des Ingénieurs et Industriels (SEII) durch den IPCC-Vizechefs Prof. J. van Ypersele will nun auch die Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig nicht nachstehen.
Der Dekan Prof. Dr. Haase untersagte vorgestern dem ein Klimaseminar veranstaltenden Geographie-Professor Werner Kirstein sowohl die Nutzung der Universitätsräumlichkeiten, als auch die Teilnahme des EIKE Vizepräsidenten Michael Limburg als Schluß-Redner.
Das Verbot wurde später dahingehend gelockert, dass die Veranstaltung selbst nicht mehr untersagt ist.
Jean-Pascal van Ypersele *1957 |
Professor am "Institut für Astronomie und Geophysik Georges Lemaître" der Université
catholique de Louvain. Mitglied des belgischen "Conseil Fédéral du Développement Durable" Präsident der Arbeitsgruppe Energie und Klima. Im Intergovernmental Panel on Climate Change im Jahr 2007 als Vice-Chair der Arbeitsgruppe II "Impacts, Adaptation and Vulnerability" in verantwortlicher Position an der Erstellung des Vierten Sachstandsberichts beteiligt. ▶Jean-Pascal van Ypersele: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Jean-Pascal van Ypersele ⬌ Prof. Dr. Fred Singer) |
S. Frederic (Fred) Singer *1924-09-27 †2020-04-20 |
de
Prof. Dr. S. Fred Singer stammt aus Wien und ist Atmosphären-
und Raumfahrtphysiker und Gründer und Vorsitzender des Science
and Environmental Policy Project (SEPP) en PhD, Professor Emeritus of Environmental Sciences, University of Virginia; Former director Weather Satellite Service; Founder and President of the Science & Enviromental Policy Project ▶S. Frederic (Fred) Singer: Who is who (Skeptiker) ▶S. Frederic (Fred) Singer: Video (Präsentationen) ▶S. Frederic (Fred) Singer: Wikipedia (Opfer) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Jean-Pascal van Ypersele ⬌ Prof. Dr. Fred Singer) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-08-31 de
IPCC Vizechef will Klimaseminar stoppen: Jean-Pascal van Ypersele
verbietet Seminar zu Klimafragen in Brüssel zu unterstützen!
Für den 1. und 2. September war in Brüssel ein Workshop u.a. mit Fred Singer zu Klimafragen an der SEII Foundation Universitaire geplant.
Prof. Dr. van Ypersele - Vizechef des IPCC - erhebt dagegen in einem Brief an die Universitätsleitung Einspruch, wegen Fred Singers und anderer Teilnahme.
Daraufhin verweigerte die University Foundation die Nutzung ihrer Räumlichkeiten für diesen Workshop.
FU Berlin |
Freie Universtät Berlin
▶FU Berlin: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Freie Universität Berlin ⬌ Prof. Dr. Horst Malberg) |
Horst Malberg *1936 |
Prof. (a.D.) für Meteorologie Ehem. Direktor des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin ▶Horst Malberg:Who is who (Skeptiker) ▶Horst Malberg: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Freie Universität Berlin ⬌ Prof. Dr. Horst Malberg) |
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Freie Universität Berlin: Vorgehen gegen Prof. Dr. Horst Malberg
Einschränkung/Ausgrenzung der Publikations-Möglichkeiten für Prof. Dr. Horst Malberg in der Berliner Wetterkarte
Schmanck
2008-05-06 de
Zensur: An unsere Bezieher - in eigener Sache (doc)
(Wayback‑Archiv)
An unsere Bezieher - in eigener Sache
Mit diesem Druck wird eine Änderung sichtbar, die sich aus Diskussionen im Institut für Meteorologie der FU Berlin ergeben hat.
Anlass ist der Beschluss der Geschäftsführung des Instituts, keine Artikel mehr unter dem Titel "Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität zur Berliner Wetterkarte" ohne vorherige Freigabe zuzulassen.
Hier die entsprechende Erklärung der Institutsleitung:
Da die herausgeberische Verantwortung von der Institutsleitung nicht wahrgenommen werden kann, ist Folgendes festzustellen:
Im Gegensatz zu den Ausgaben der "Beilagen zur Berliner Wetterkarte" wurden die "Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte" von den Leserinnen und Lesern immer wieder der herausgeberischen Verantwortlichkeit der Institutsleitung zugerechnet, was aber sachlich nicht zutrifft.
Aufgrund einer Häufung von diesbezüglichen Irritationen haben wir mit Vorstandsmitgliedern des Vereins Berliner Wetterkarte nach einer einvernehmlichen Lösung gesucht.
Da ein Übergang der Verantwortung für die Beiträge des Instituts an die Institutsleitung (mit den entsprechenden Konsequenzen wie einer externen Begutachtung) nicht konsensfähig war, haben wir den Verein Berliner Wetterkarte gebeten, keine Veröffentlichungen mehr als "Beiträge des Instituts" herauszugeben.
Prof. Dr. Uwe Ulbrich, Prof. Dr. Ulrich Cubasch
Prof. Dr. Horst Malberg nimmt hierzu folgendermaßen Stellung:
Die Geschäftsführung des Instituts hat veranlasst, meine Klimaanalysen nicht mehr als "Beitrag des Instituts zur Berliner Wetterkarte" zu veröffentlichen, da es externe Irritationen gebe,
wenn im "Institut für Meteorologie der Freien Universität" divergierende wissenschaftliche Ansätze zum Klimawandel verfolgt werden.
Daher erscheinen meine Artikel zukünftig als persönliche "Beiträge" zur Berliner Wetterkarte.
In der 60-jährigen Institutsgeschichte war bisher immer der Wissenschaftler des Instituts für Meteorologie der Freien Universität für den Inhalt seines Beitrags verantwortlich und nicht die administrative Geschäftsleitung.
Schmanck
2008-06-18 de
Widerspruch von Klaus-Eckart Puls (doc)
(Wayback‑Archiv)
Schreiben von Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls
Einschränkung/Ausgrenzung der Publikations-Möglichkeiten für Prof. Dr. Horst Malberg in der Berliner Wetterkarte
Beiträge zur Berliner Wetterkarte, 06.05.2008, SO 18/08
Sehr geehrte Kollegen Prof. Cubasch und Prof. Ulbrich,
die Mitteilungen in dem o.a. Bezug sind zwar etwas verwirrend, aber selbst für den unbefangenen Leser wird eines erkennbar:
Unserem Kollegen und langjährigen Institutsleiter Prof. Horst Malberg soll es verwehrt werden, seine wissenschaftlichen Erkenntnisse und Ansichten wie bisher unter dem Dach seines und unser aller Institut zu publizieren.
Die von der Institutsleitung im o.a. Bezug angestrebte "externe Begutachtung" käme m.E. einer Zensur nahe.
Der Grund für eine verwirrende und verworrene Umstrukturierung und Einteilung der o.a. Beiträge BWK ist offensichtlich, daß von Prof. Malberg "divergierende wissenschaftliche Ansätze zum Klimawandel..." (Bezugs-Zitat) publiziert werden.
In meiner Erinnerung [als Student und wiss. Ang. MetInstFUB 1961-1969, mehrere Beilagen z. BWK] ist es selbstverständliche Tradition in unserem von Prof. Scherhag gegründeten Institut, daß die Autoren für den Inhalt ihrer Publikationen aller Art stets selbst verantwortlich waren.
Sonst wäre die außerordentliche Vielfalt der veröffentlichten Themen, Erkenntnisse und Meinungen über Jahrzehnte vielleicht gar nicht möglich gewesen.
Mit Verwunderung und einigem Befremden muß ich nun zur Kenntnis nehmen, daß mit dieser freiheitlichen Tradition nach Jahrzehnten recht willkürlich gebrochen wird.
Dieses geschieht ausgerechnet an einer Universität, in deren Namen unsere Vorgänger nach dem Ausweichen vor der ideologischen Indoktrination an der Ostberliner Humboldt-Universität ganz bewußt den Begriff "Freie" aufgenommen hatten (1948/49).
Die ganze Angelegenheit ist um so befremdlicher, als in der mittlerweile vom IPCC und seinen Instituten nahezu indoktrinär geführten Klima-Wandel-Debatte ausschließlich die anthropogene Verursachung "zugelassen" wird, während andere Meinungen zunehmend ausgegrenzt und Autoren öffentlich angefeindet werden.
Die von Ihnen, sehr geehrte Herren Cubasch und Ulbrich, nun bei der BWK durchgesetzte Maßnahme reiht sich hier ein.
Dieser Diskussions- und Verfahrens-Stil erinnert mich fatal an die Gründe, die zum seinerzeitigen Auszug von Studenten und Lehrern aus der Humboldt-Universität geführt hatten.
Auch hier soll offensichtlich eine von der Mehrheitsmeinung abweichende Erkenntnis und Ansicht ausgegrenzt oder gar stigmatisiert werden.
Dem jahrzehntelangen freiheitlichen wissenschaftlichen Geist der FUB und insbesondere auch in diesem Sinne dem von Professor Scherhag gegründeten Meteorologischen Institut wird damit ein schlechter Dienst erwiesen.
Ich bin entsetzt.
TU Berlin |
Technische Universität Berlin
▶TU Berlin: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Technische Universität Berlin ⬌ Dr. Harald Kehl) |
Harald Kehl |
PD Dr. habil.
Technische Universität Berlin
▶Harald Kehl:Who is who (Skeptiker) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Technische Universität Berlin ⬌ Dr. Harald Kehl) |
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Technische Universität Berlin: Vorgehen gegen Dr. Harald Kehl
Webseite von Dr. Harald Kehl, nachdem seine Seite von der FU Berlin
gelöscht wurde.
de
Ergänzungen zur Vorlesung TWK an der TU-Berlin
Inst. f. Ökologie (1998-2016)
Vegetationsökologie Tropischer & Subtropischer Klimate
PD Dr. habil. H. Kehl
Erklärung in eigener Sache zum Domainwechsel.
Dem Autor dieser Seiten ist durchaus bewusst, dass jede auch noch so zurückhaltend kritische Position zur hochgradig ideologisch bzw. politisch belasteten Diskussion um die Klimaentwicklung, zu einem Applaus aus der "falschen" Ecke führt.
Das wird sich nie ganz vermeiden lassen.
Die gesellschaftspolitische Position des Verfassers wird sich dem Leser jedoch unschwer aus den hier vorgestellten "Bemerkungen" erschliessen.
Vgl. z.B. den Hinweis zur Vereinbarkeit von Ökologie und Ökonomie in der EZ
Domainwechsel
Für die Nichterreichbarkeit der Website Ende Mai/Anfang Juni 2020 bittet der Autor dieser Seiten um Entschuldigung.
Diese Website ist nur noch unter der Domain "www.science-e-publishing.de" verfügbar
und eine vollständige Kopie des seit dem 29.05.2020 nicht mehr erreichbaren Projektes unter der Subdomain "lv-twk.oekosys.tu-berlin.de" (vgl. unter [10]),
dessen kritische Bemerkungen zur Klimadebatte als Ergänzung zur Klimageschichte nicht dem Zeitgeist folgen und daher für das Institut für Ökologie der TU-Berlin nicht mehr opportun sind!
Ökosystemforschung - Tropen & Subtropen
Vegetationsökologie Tropischer & Subtropischer Klimate
Zur Erforschung der 'Western Desert of Egypt'
Capacity Building in the Field of Environment for Turkey
Die Debatte um den Klimawandel
Plant Species of the Amanos Mtn. NW-Slopes above Dörtyol (SE-Turkey, Hatay Province)
Website für Gebirgsökologie (Amanos- Türkei)
Bjørn Lomborg |
Prof. Dr, Dänischer Politologe, Statistiker und Buchautor Danish author, academic, and environmentalist. He is an adjunct professor at the Copenhagen Business School, director of the Copenhagen Consensus Centre and a former director of the Environmental Assessment Institute in Copenhagen. ▶Bjørn Lomborg: Who is who (Skeptiker) ▶Bjørn Lomborg: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Bjørn Lomborg: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (IPCC ⬌ Bjørn Lomborg) |
Richard S. Lindzen *1940-02-08 |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptiker) ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Richard Lindzen und das IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jena
2009-04-02 de
Harvard Klimatologe Prof. Lindzen widerlegt postulierte
Treibhau-Verstärkungseffekt des IPCC
Die gesamte alarmistische Klima-Hypothese des IPCC basiert auf der Annahme einer positiven Verstärkung des minimalen theoretischen CO₂-Treibhaus-Effektes,durch Wasserdampf in der Atmosphäre, die man auch in allen Klima-Rechenmodellen zugrunde gelegt hat.
Der Effekt von CO₂ alleine ist außerordentlich gering: nur etwa 0,6 °C bei CO₂-Verdoppelung entsprechend dem international anerkannten MODTRANS-Rechenprogramm für die Strahlungsphysik der Atmosphäre.
Für die IPCC-Annahme einer 5-fachen Verstärkung durch Wasserdampf (beziehungsweise einer 2,5 bis 10-fachen Verstärkung, so genau weiß man es leider nicht) gab es jedoch bisher keinen Beweis.
Basierend auf seinem Vortrag bei der 2. Internationalen Klima-Konferenz in New York im März 2009 hat der bekannte amerikanische Klimaforscher und Meteorologie-Professor Richard Lindzen vom MIT nachgewiesen, dass es keinen positiven (Verstärkungs-) Effekt durch Wasserdampf existiert, sondern dass im Gegenteil eine negative Verstärkung auftritt, d.h. eine Abschwächung des Erwärmungseffektes durch CO₂-Anstieg eintritt.
Diese grundsätzliche Tatsache wird durch den TemperaturVerlauf in der Erdgeschichte bestätigt.
en
Richard Lindzen, the Alfred P. Sloan Professor of Meteorology at
the Massachusetts Institute of Technology, gave one of the keynote
addresses Sunday, March 8, 2009 at the second International
Conference on Climate Change.
2009-08-03 de
Climate Alarm: What We Are Up Against, and What to Do
(Wayback‑Archiv)
Global warming alarm has always been a political movement, and opposing it has always been an up-hill battle.
In this talk I wish to point out some simple truths that are often forgotten by our side of this issue.
First, being skeptical about global warming does not, by itself, make one a good scientist; nor does endorsing global warming make one, per se, a poor scientist.
Most of the atmospheric scientists who I respect do endorse global warming.
The important point, however, is that the science that they do that I respect is not about global warming.
Endorsing global warming just makes their lives easier.
For example,
my colleague, Kerry Emanuel, received relatively little recognition until he suggested that hurricanes might become stronger in a warmer world (a position that I think he has since backed away from somewhat).
He then was inundated with professional recognition.
Another colleague,
Carl Wunsch, professionally calls into question virtually all alarmist claims concerning sea level, ocean temperature, and ocean modeling, but assiduously avoids association with skeptics; if nothing else, he has several major oceanographic programs to worry about.
Moreover, his politics are clearly liberal.
Perhaps the most interesting example
is Wally Broecker, whose work clearly shows that sudden climate change occurs without anthropogenic influence, and is a property of cold rather than warm climates.
However, he staunchly beats the drums for alarm and is richly rewarded for doing so.
For a much larger group of scientists,
the fact that they can make ambiguous or even meaningless statements that can be spun by alarmists, and that the alarming spin leads politicians to increase funding, provides little incentive to complain about the spin.
Second, most arguments about global warming boil down to science versus authority.
For much of the public,
authority will generally win since they do not wish to deal with science.
For a basically political movement,
as the global warming issue most certainly is, an important task is to coopt the sources of authority.
This, the global warming movement has done with great success.
Thus, for over 20 years, the National Academy had a temporary nominating group designed to facilitate the election of environmental activists.
The current president of the academy is one of these.
The American Association for the Advancement of Science has been headed by James McCarthy and John Holdren in recent years, and these have been public advocates for global warming alarm.
Holdren is now President Barack Obama's science advisor.
There are numerous further examples.
How often have we heard a legitimate scientific argument answered by the claim that the alarmist scenario is endorsed by, for example, the American Physical Society (regardless of their lack of expertise in the issue)?
How often have you heard innocuous claims by some society or another taken as endorsements of alarm?
How often have you heard that any particular argument has been dealt with by realclimate.org (a clear advocacy Web site designed to assure warming alarmists that the basis for alarm still exists)?
Third, the success with respect to the second item also gives the climate alarm movement control over carrots and sticks
- which, in turn, is what makes it convenient for most scientists to go along.
Note that the carrots are as important as the sticks.
Thus, for example, John Holdren was long on the board of the MacArthur Foundation, which has awarded 'genius' grants to numerous environmental activists.
Ironically, an award allegedly honoring the late Bill Nierenberg, a very perceptive and active skeptic of climate alarm, is now given annually to an alarmist.
One could go on at great length.
The process of coopting science on behalf of a political movement has had an extraordinarily corrupting influence on science
- especially since the issue has been a major motivation for funding.
Most funding for climate would not be there without this issue.
And, it should be added, most science funded under the rubric of climate does not actually deal with climate, but rather with the alleged impact of arbitrarily assumed climate change.
All impacts depend on regional forecasts,
and quoting the leading scientist at the European Centre for Medium Range Weather Forecasting (widely regarded as the foremost atmospheric modeling center), Tim Palmer,
such forecasts are no better than guesses.
Nonetheless, regional forecasts are at the heart of numerous state initiatives to 'fight' climate change.
These initiatives are usually prepared by the Center for Climate Strategies (CCS), a Pennsylvania-based environmental advocacy group that purports to help states determine for themselves how to develop climate change policies.
In reality, according to Paul Chesser of the John Locke Foundation, CCS tightly controls these commissions, who consider proposals mostly from a menu of options presented by CCS themselves.
Nearly all the choices represent new taxes or higher prices on energy, increased costs of government, new regulations for businesses, and reduced energy-producing options for utilities, and therefore consumers.
CCS is funded largely by a multi-million-dollar global warming alarmist foundation, the Rockefeller Brothers Fund.
What can be done?
The most obvious point is to persevere, to better understand the science, and to emphasize logic, which ultimately has to trump alleged authority.
Generally, there is a deep disconnect between consensus statements that commonly only repeat the trivial points that there has been some warming and that man's emissions have caused some part of this, and the claims of catastrophe made by advocates; stress these differences.
With respect to better understanding the science, it is my view that the observations of almost a decade ago that outgoing long wave radiation associated with warmer surface temperatures was much greater than models predicted; this was as good evidence that model sensitivities were much too high as one could hope for.
However, without an adequate understanding of the physics, the point is largely missed.
How can one communicate this to the public? Actually, the science isn't all that hard.
John Sununu offered an easily appreciated example of positive and negative feedback.
In your car, the gas and brake pedals act as negative feedbacks to reduce speed when you are going too fast and increase it when you are going too slow.
If someone were to reverse the position of the pedals without informing you, then they would act as positive feedbacks: increasing your speed when you are going too fast, and slowing you down when you are going too slow.
Stress that alarming predictions depend critically on the fact that models have large positive feedbacks.
The crucial question is whether nature actually behaves this way?
The answer is unambiguously no.
In the common (though admittedly somewhat inaccurate) picture of the greenhouse effect,
greenhouse substances (mainly thin high clouds and water vapor, but also CO₂, methane, freons, etc.) act as a blanket, inhibiting the emission of infrared (heat) radiation.
We know that in the absence of feedbacks (in which water vapor and clouds allegedly act to amplify the effect of added CO₂), an increase in temperature will lead to a certain increase in this heat radiation (also known as outgoing longwave radiation, OLR).
With positive feedbacks, this amount of radiation will be reduced (in terms of the 'blanket' imagery, the blanket has gotten thicker).
Current models do, indeed, predict this.
We also know that the 1990s temperature was warmer than in the 1980s.
During this period, satellites were measuring the emitted heat radiation.
What at least four groups all confirmed was that emitted heat radiation during the '90s was not only much greater than what models predicted, but also greater than what would have been expected if there were no feedback at all.
This implies that nature is, as any reasonable person might suppose, dominated by stabilizing negative feedbacks rather than destabilizing positive feedbacks.
It has been noted that the climate in models is an example of unintelligent design -- something modelers are far more capable of than is nature.
Getting people (including many scientists) to understand this is crucial.
Once it is understood, the silliness of the whole issue becomes evident -- though those who are committed to warming alarm as the vehicle for a postmodern coup d'etat will obviously try to obfuscate matters.
As important as the above is, it does not eliminate the possible need for more institutional approaches.
These are limited by the minimal resources available to rectify the present situation.
Indeed, given the minimal resources available to those who are truly interested in how climate actually works, and the immense resources and power of the environmental movement, it is astounding that resistance has been as effective as it has been.
That said, one should not underestimate the impressive degree of organization behind the climate alarm movement.
Notable, in this regard, has been the Climate Action Network that has coordinated the activities of hundreds of environmental NGOs since 1989.
However, should some benefactor create a climate institute that could recruit outstanding scientists regardless of their position on global warming, and provide the resources for truly independent research protected from political manipulation, then it is possible that the corrupt state of the science could, in time, be rectified.
So far, however, this would appear to be a pipe dream.
A possibly more practical undertaking would be to undermine the authority of scientific organizations wherein a few activist members have managed to speak for the entire membership.
A major campaign is needed to get thousands of scientists to resign from professional societies
that have taken unrepresentative stands on the warming issue, while making the reason for the resignation unambiguous and public.
This would, in my opinion, be far more effective than simply collecting thousands of signatures for petitions.
The global warming issue has done much to set back climate science.
In particular, the notion that climate is one-dimensional -- which is to say, that it is totally described by some fictitious global mean temperature and some single gross forcing a la increased CO₂ -- is grotesque in its oversimplification.
I must reluctantly add that this error is perpetuated by those attempting to 'explain' climate with solar variability.
Unlike greenhouse forcing, solar forcing is so vague that one can't reject it.
However, acting as though this is the alternative to greenhouse forcing is asking for trouble.
Remember, we are dealing with a small amount of warming
(concentrated in two relatively brief episodes) in an inadequately observed system.
The proper null hypothesis is that there was no need whatsoever for external forcing in order to produce such behavior.
The unsteady and even turbulent motions of the ocean and atmosphere are forever moving heat from one place to another on time scales from days to centuries and, in doing so, they leave the system out of equilibrium with the sun leading to fluctuations in temperature.
The thought that these turbulent fluctuations demand specific causes is absurd -- almost as absurd as calling for specific causes for each whirl in a bubbling brook.
Finally, I would suggest that however grim things may appear, we will eventually win against anthropogenic global warming alarm simply because we are right and they are wrong.
There are many reasons for being confident of this.
However, we have just gone over one of the most important scientific reasons.
The satellite records of outgoing heat radiation show that the climate is dominated by negative feedbacks and that the response to doubled and even quadrupled CO₂ would be minimal.
In a field as primitive as climate science, most of the alleged climate scientists are not even aware of this basic relation.
And these days, one can be confident that once they are, many will, in fact, try to alter the data.
Under the circumstances, it is not surprising that the public is not likely to understand this as well.
On the other hand, the fact that the global mean temperature anomaly has not increased statistically significantly since at least 1995, does not actually disprove anthropogenic global warming, but for the public this fact is likely to be crucial.
For some of us, this is an occasional source of frustration, but one must always remember that this is a political rather than a scientific issue, and in a political issue, public perception is important.
Moreover, the temperature record does demonstrate at least one crucial point: namely, that natural climate variability remains sufficiently large to preclude the identification of climate change with anthropogenic forcing.
As the IPCC AR4 noted, the attribution claim, however questionable, was contingent on the assumption that models had adequately handled this natural internal variability.
The temperature record of the past 14 years clearly shows that this assumption was wrong.
To be sure, this period constitutes a warm period in the instrumental record, and, as a result, many of the years will be among the warmest in the record, but this does nothing to mitigate the model failure to show continued warming.
To claim otherwise betrays either gross ignorance or grosser dishonesty.
When it comes to global warming hysteria, neither has been in short supply.
Christopher (Chris) Landsea |
Science and Operations Officer at the National Hurricane Center. He is a member of the American Geophysical Union and the American Meteorological Society. ▶Christopher (Chris) Landsea: Who is who (Skeptiker) ▶Christopher (Chris) Landsea: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Christopher Landsea und das IPCC) |
2005
Wikipedia fr La démission de Christopher Landsea (Wayback‑Archiv)
En janvier 2005, Christoper Landsea a démissionné de son rôle du GIEC AR4, disant qu'il avait vu le processus comme étant aussi bien motivé par des agendas préconçus que scientifiquement défectueux à cause du contentieux public crée par Kevin Trenberth qui avait avancé la thèse que le réchauffement global contribuait à la récente activité des ouragans.
lavoisier.com.au
2005-01-17 en
An Open Letter to the Community from Chris Landsea
(Wayback‑Archiv)
After some prolonged deliberation, I have decided to withdraw from participating in the Fourth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC).
I am withdrawing because I have come to view the part of the IPCC to which my expertise is relevant as having become politicized.
In addition, when I have raised my concerns to the IPCC leadership, their response was simply to dismiss my concerns. ...
I personally cannot in good faith continue to contribute to a process that I view as both being motivated by pre-conceived agendas and being scientifically unsound.
As the IPCC leadership has seen no wrong in Dr. Trenberth's actions and have retained him as a Lead Author for the AR4, I have decided to no longer participate in the IPCC AR4.
WEBCommentary/Bob Webster
2007-03-07 en
Inconvenient Truths about Global Warming
Evidence of the politicized atmosphere of the IPCC comes from the resignation of Christopher Landsea.
In January 2005 Christopher Landsea resigned from work on the IPCC AR4, saying that he viewed the process as both being motivated by pre-conceived agendas and being scientifically unsound.
Pensée unique fr Christopher Landsea
Christopher Landsea, de la Division de la Recherche "ouragans" de l'Administration Nationale Océanographique et Atmosphérique (NOAA) qui est le "leading expert", l'expert mondial, sur la question des ouragans, a démissionné avec fracas des instances du GIEC en 2005, parce que cet organisme avait affirmé, contrairement aux évidences scientifiques que l'intensité et le nombre des ouragans avaient augmenté.
Christopher Landsea a rédigé une lettre de démission (voir plus haut) destinée aux dirigeants du GIEC qui explique tout cela en détail.
Cette lettre restera dans les mémoires même si elle n'a pas fait bouger d'un iota les instances du GIEC, toujours fortes de leurs "certitudes"... même si elles contredisent carrément les résultats de la Science..
Stephen McIntyre |
He holds a Bachelor of Science degree in mathematics from the
University of Toronto. He studied philosophy, politics and economics at the University of Oxford. ▶Stephen McIntyre: Who is who (Skeptiker) ▶Stephen McIntyre: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Stephen McIntyre: Websites (English) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Stephen McIntyre und das IPCC) |
de Allgemein en General fr Générale
en Stephen McIntyre is the primary author of Climate Audit, a blog devoted to the analysis and discussion of climate data.
He is most prominent as a critic of the temperature record of the past 1000 years, particularly the work of Michael E. Mann, and the data quality of NASA's Goddard Institute for Space Studies.
Wikipedia en Stephen McIntyre
fr Stephen McIntyre, l'un des membre du GIEC AR4 a trouvé que des portions du rapport étaient basées sur des informations non publiées.
Quand il a tenté d'obtenir ces informations, le GIEC a menacé de lui retirer son accréditation en tant qu'expert du GIEC.
McIntyre recommande que « le GIEC devrait exiger des auteurs qui ont soumis des travaux pour citation à fournir leurs études ».
Le GIEC a refusé de le faire disant que cela interférerait avec le journal.
Wikipedia fr
Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat
Stephen McIntyre: La non disponibilité d'informations
▶Skeptische Wissenschaftler des IPCC
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2008
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil II | Errors of the Climatemakers, Part II | Erreurs des faiseurs du climat, partie II |
Tropen: Falsche Resultate der Panik-Modelle | The Tropics: Wrong results of the climate models | Les tropiques: Fausses résultats des des modèles climatiques |
Nils-Axel Mörner *1938 †2020-10-16 |
Dr., Head of the Paleogeophysics and Geodynamics department at
Stockholm University in Sweden. 2000-2007 Hauptberichterstatter beim IPCC für den Meeresspiegel-Anstieg. ▶Nils-Axel Mörner: Who is who (Skeptiker) ▶Nils-Axel Mörner: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Nils-Axel Mörner: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Nils-Axel Mörner und das IPCC) |
de Allgemein en General fr Générale
en "I have been the expert reviewer for the IPCC, both in 2000 and last year (2007).
The first time I read it, I was exceptionally surprised.
First of all, it had 22 authors, but none of them, none, were sea-level specialists.
They were given this mission, because they promised to answer the right thing. Again, it was a computer issue"
... "If you go around the globe, you find no rise anywhere.
But they (IPCC) need the rise, because if there is no rise, there is no death threat."
▶Skeptische Wissenschaftler des IPCC
▶Axel Moerner: Video (Präsentationen)
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Charles Rotter / Chris Frey
2020-10-20 de
Professor Nils-Axel Mörner ist verstorben -
wir trauern um einen großartigen Wissenschaftler und guten
Freund und Ratgeber!
Vor wenigen Tagen, am 16.10.20 starb, für uns überraschend, der weltbeste Meeresspiegel-Experte, das langjährige Mitglied unseres Fachbeirates, der häufige Gast bei unseren Klimakonferenzen und persönlicher guter Freund Prof. Dr. Nils-Axel "Niklas" Mörner.
Wir trauern sehr um ihn, die Lücke, die er hinterlässt, wird nicht zu schließen sein.
Die Zahl seiner Publikationen ist enorm, ebenso wie die wissenschaftlichen Mandate und Ehrungen, die Niklas Mörner während seiner langen Laufbahn erhielt.
Als Nachruf veröffentlichen wir das was sein enger Freund Lord Christopher Monckton of Brenchley vor wenigen Tagen bei WUWT über ihn schrieb.
Christopher Monckton of Brenchley
Professor Nils-Axel Mörner, der am Freitag, dem 16. Oktober im Alter von 83 Jahren nach kurzer Krankheit verstarb, wusste mehr über den Meeresspiegel als Poseidon selbst.
Während seiner langen und hervorragenden Laufbahn verfasste er über 650 Studien zu diesem Thema.
Noch bekannter als ohnehin schon wurde er nach seinem Eintritt in den Ruhestand, weil er sich entschlossen hatte, mit seinem Eintreten gegen das falsche Narrativ des IPCC, wonach die globale Erwärmung einen Anstieg des Meeresspiegels um mehrere Meter nach sich ziehen würde, dem Druck öffentlicher Opposition zu widerstehen.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Charles Rotter
2020-10-19 en
Professor Nils-Axel Mörner, 1938-2020
By Christopher Monckton of Brenchley
Professor Nils-Axel Mörner, who died on Friday October 16 aged 83 after a short illness, knew more about sea level than did Poseidon himself.
He wrote more than 650 papers on the subject in his long and distinguished career. He became even more well-known after his retirement than before it, because he decided to take the risk of publicly opposing the false notion, profitably peddled by the Intergovernmental Panel on Climate Change et hoc genus omne, that global warming would cause many meters of sea-level rise.
⇧ 2019
Prof. em. Nils-Axel Mörner
2019-01-28 en
Nils Axel Mörner - Das Kattegat u.a. als Testgebiete für die Höhe
des Meeresspiegels, am 23.11.2018
12. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz (IKEK-12) am 23. und 24. November 2018 in Aschheim/München.
Prof. em. Dr. Nils-Axel Mörner, ehemaliger Leiter des Instituts für Paläogeophysik und Geodynamik der Universität Stockholm
Der Sprecher hat das Kattegat-Meer zwischen Dänemark und Schweden untersucht.
In der Region habe sich der Meeresspiegel nicht wie von Klimaalarmisten angekündigt, erhöht, sondern vermindert.
Der tatsächliche ozeanische Anstieg könne hier in den letzten 125 Jahren moderat mit 0,9 mm pro Jahr angesetzt werden.
Die Aufzeichnung der Gezeiten von Stockholm sei die zweitlängste in Europa; die mittlere langfristige Veränderung des Meeresspiegels sei ein Rückgang von 3,8 mm pro Jahr.
Das Land selbst steige um 4,9 mm pro Jahr aufgrund des postglazialen Aufstiegs der kontinentalen Landmasse.
Die Differenz - 1,1 mm/Jahr - ist die wahre ozeanische Komponente der Ostsee.
Neben den europäischen Schauplätzen erforscht Mörner auch den Indischen Ozean und den Pazifik.
Er ist gerade aus dem Gebiet der Insel Ouvéa vor Neuschottland zurückgekehrt.
Im 17. Jahrhundert war der Meeresspiegel um 70 cm höher, wie unverrückbare geomorphologische Fakten belegten.
Damals herrschte in den Alpen die "Kleine Eiszeit" mit größeren Gletschern (wie Professor Patzelt zeigte).
Wie konnte mehr flüssiges Wasser zur gleichen Zeit im Äquatorbereich vorhanden gewesen sein?
Das Phänomen beweise somit, dass der Weltklimarat falsch liegt; in warmen Zeiten steigt der Meeresspiegel nicht global an.
Der Grund dafür sei die sogenannte Rotations-Eustasie des Planeten:
Im Norden steige die Wasservolumen etwas an, am Äquator bleibe es ungefähr gleich.
Auch andere Inseln oder Küstenregionen wiesen einen Verlauf des Meeresspiegels auf wie die Insel Ouvéa, so die Fidschi-Inseln, die Malediven und Goa in Indien.
Auch hier sanken die Ozeane um 1700, stiegen um 1800 an und sanken nach 1950 wieder.
Die Veränderungen des globalen Meeresspiegels folgten den Gezeiten-Superzyklen des Mondes, die wiederum auf die großen Sonnenzyklen zurückzuführen seien.
Die Sonne beeinflusst auch den Golfstrom im Nordatlantik, der Wärme nach West- und Nordeuropa bringt.
Bei maximaler Sonnenaktivität fließt der Golfstrom in Richtung Nordosten und der Meeresspiegel steigt.
Während eines solaren Minimums fließt der Golfstrom von Osten nach Südosten und der Meeresspiegel fällt im Norden ab.
Mörner betonte, dass die Sonnenzyklen und die Schwerkraft unserer benachbarten Planeten, der Sonnenwind und der Mond unser Klima und unsere Umwelt bestimmten.
Der Kohlendioxid-Treibhauseffekt habe dabei keinen Platz.
Mit seinem Vortrag in München wollte der Referent eine Nachricht an die Weltklimakonferenz COP24 in Kattowitz/Polen senden, die kurz nach der EIKE-Konferenz stattfand:
"Einige Ihrer Aussagen fallen in den Bereich des anti-wissenschaftlichen Unsinns.
Das Polareis schmilzt nicht so schnell und der Meeresspiegel steigt nicht in kurzer Zeit."
Für das Verfahren zur Bestimmung des Meeresspiegels empfiehlt Mörner, die physikalischen Gesetze und die Beweise in der Natur zu beachten
⇧ 2018
Basler Zeitung / Alex Reichmuth
2018-01-31 de
«Diese Forscher haben eine politische Agenda»
Der Ozeanograph Nils-Axel Mörner stellt sich gegen den Weltklimarat und die Warnungen vor versinkenden Inseln.
Herr Mörner, Sie waren in letzter Zeit mehrmals auf der Inselgruppe
Fidschi im Südpazifik, um dort Veränderungen der Küsten und des
Meeresspiegels zu erforschen.
Warum Fidschi?
Nils-Axel Mörner:
Ich wusste, dass es im Juni 2017 in New York eine
Wissenschaftskonferenz gibt, die sich mit Meeresspiegel-Veränderungen
auf Fidschi befasst.
Und es war bekannt, dass der Inselstaat den Vorsitz der 23. Weltklimakonferenz haben wird, die im letzten November in Bonn stattfand.
Fidschi rückte also in den Fokus des Interesses.
Man hörte, dass der steigende Meeresspiegel dort schon viel Schaden angerichtet habe.
Ich wollte mit eigenen Augen überprüfen, ob das stimmt.
Was machte Sie skeptisch?
Ich habe mein ganzes Leben lang zu Veränderungen des Meeresspiegels
geforscht und dazu 59 Länder bereist.
Kaum ein anderer Forscher hat so viel Erfahrung auf diesem Gebiet.
Der Weltklimarat (IPCC) aber hat die Fakten zu diesem Thema immer schon falsch dargestellt.
Er übertreibt die Risiken eines Pegelanstiegs gewaltig.
Das IPCC stützt sich insbesondere auf fragwürdige Computermodelle statt auf Feldforschung ab.
Ich aber will immer wissen, was Sache ist.
Darum ging ich nach Fidschi.
⇧ 2011
de
MeeresspiegelGate
en Sea Level Gate
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie /
Prof. Dr. Nils-Axel Mörner
2011-12-16 de
Der Meeresspiegel im Sumpf der Skandale
Malediven:
Der Meeresspiegel war während der letzten 50 Jahre oder so stabil,
nachdem er um 20 cm um das Jahr 1960 gefallen war;
er lag im 18. Jahrhundert ein ganzes Stück unter dem heutigen Level
und im 17. Jahrhundert etwa 50 bis 60 cm über dem heutigen Niveau.
Daraus wird deutlich, dass Anstieg und Rückgang des Meeresspiegels völlig unabhängig von der sog. "Klimaänderung" erfolgen.
Im Jahre 900 beispielsweise lag der Meeresspiegel in Tansania hoch und in Peru niedrig; ein Jahrhundert später ist es genau umgekehrt.
Oft wird auch vergessen, dass zwar Meeresspiegel steigen und fallen können ("Eustatik"), dass aber auch Landmassen selbst steigen und fallen können ("Isostasie").
⇧ 2010
Prof. em. Nils-Axel Mörner
2010-06-04 en
The Maldives Are Not Sinking
An excerpt of the documentary "Global Warming Doomsday Called Off!"
In this clip professor Nils Axel Morner, from Stockholm University travels to the Maldives and finds out that the ocean levels have dropped in recent years.
⇧ 2009
Zweite Internationale Klima- und Energiekonferenz in Berlin
Dr. Nils-Axel Mörner, Head of the Paleogeophysics and Geodynamics
department at Stockholm University in Sweden.
2009-12-04 de
Was bewegt den Meeresspiegel
Teil 1
Teil 2
2009-12-04 en Sea level changes from past and present records to future estimates
2003-05-07 en Estimating future sea level changes from past records
Abstract
In the last 5000 years, global mean sea level has been dominated by the redistribution of water masses over the globe.
In the last 300 years, sea level has been oscillation close to the present with peak rates in the period 1890-1930.
Between 1930 and 1950, sea fell.
The late 20th century lack any sign of acceleration.
Satellite altimetry indicates virtually no changes in the last decade.
Therefore, observationally based predictions of future sea level in the year 2100 will give a value of + 10F10 cm (or +5F15 cm), by this discarding model outputs by IPCC as well as global loading models.
This implies that there is no fear of any massive future flooding as claimed in most global warming scenarios.
de | en | fr |
---|---|---|
Manifeste Zweite Klimakonferenz in Berlin 2009-12-04 |
Manifestos Second Conference on Climate in Berlin 2009-12-04 |
Manifestations Deuxième conférence sur le climat à Berlin 2009-12-04 |
⇧ 2007
A famous tree in the Maldives shows no evidence of having been swept away by rising sea levels, as would be predicted by the global warming swindlers.
A group of Australian global-warming advocates came along and pulled
the tree down, destroy-ing the evidence that their
"theory" was false.
ECOLOGY: MYTHS & FRAUDS / Interview with Dr. Nils-Axel Mörner
2007-06-22 en
Claim That Sea Level Is Rising Is a Total Fraud
Dr. Nils-Axel Mörner is the head of the Paleogeophysics and Geodynamics department at Stockholm University in Sweden.
He is past president (1999-2003) of the INQUA Commission on Sea Level Changes and Coastal Evolution, and leader of the Maldives Sea Level Project.
Dr. Mörner has been studying the sea level and its effects on coastal areas for some 35 years.
He was interviewed by Gregory Murphy on June 6 for EIR.
⇧ 2004
CO2 Science/ Prof. N.A. Mörner
2004 en
A History and Projection of Global Sea Level
Reference: Morner, N.-A. 2004: Estimating future sea level changes from past records. Global and Planetary Change 40: 49-54.
Hendrik Tennekes |
Former KNMI director (Dutch Meteorological Institute)
▶Hendrik Tennekes: Who is who (Skeptiker) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Hendrik Tennekes - ousted from his position at the Royal Dutch Meteorological Institute) |
In an interview in the Dutch paper De Telegraaf, Tennekes says he was ousted from his position at the Royal Dutch Meteorological Institute due to his skepticism over climate change. After publishing a column critical of climate model accuracy, Tennekes says he was told "within two years, you'll be out on the street".[5] |
William (Will) Happer |
Dr., Professor at the Department of Physics at Princeton
University former Director of Energy Research at the Department of Energy from 1990 to 1993, has published over 200 scientific papers, is a fellow of the American Physical Society, The American Association for the Advancement of Science, and the National Academy of Sciences. He was dismissed from the Department of Energy by the Clinton Administration (fired by former Vice President Al Gore in 1993 for failing to adhere to Gore's scientific views) ▶William (Will) Happer: Who is who (Skeptiker) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Dr. Will Happer - fired by former Vice President Al Gore) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Intervention von Bill Clinton mit Al Gore als Vize-Präsident) |
de Allgemein en General fr Générale
|
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Happer is a Professor at the Department of Physics at Princeton University
and former Director of Energy Research at the Department of Energy from 1990 to 1993,
has published over 200 scientific papers,
and is a fellow of the American Physical Society,
The American Association for the Advancement of Science,
and the National Academy of Sciences.
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⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
TheBestSchools/Chris Frey
2017-01-20 de
Interview mit Prof. William Happer
Einführung des Übersetzers
Das Internet-Portal TheBestSchools hat den Physiker und Klimawissenschaftler Dr. William Happer zu einem ausführlichen und sehr langen Interview geladen.
Dieses wird hier auszugsweise übersetzt, spiegelt es doch die Restriktionen und Widerstände, denen Wissenschaftler ausgesetzt sind, die wissenschaftliche Fakten beim Namen nennen bzw. welche die vielen Behauptungen des gängigen Klima-Narrativs widerlegen.
The Best Schools
2020-03-23 en
William Happer Interview
William Happer
is the Cyrus Fogg Brackett Professor of Physics, Emeritus, in the Department of Physics at Princeton University.
A long-time member of JASON, a group of scientists which provides independent advice to the U.S. government on matters relating to science, technology, and national security, Happer served as Director of the U.S. Department of Energy's Office of Science from 1991-1993.
Best known to the general public as a vocal critic of the U.N. IPCC "consensus" on global warming, he has been called frequently to give expert testimony before various U.S. congressional committees on the subject of global warming (climate change).
In 2015, he found himself at the center of a new controversy involving a so-called "sting" operation organized by Greenpeace.
A list of some of Professor Happer's major research publications may be accessed here.
TheBestSchools.org
Professor Happer: Thank you very much for agreeing to this interview, and to participate in the upcoming Focused Civil Dialogue on global warming with the Australian physicist, David Karoly.
The global warming controversy is both exceedingly complicated and highly charged emotionally.
Our goal in these interviews is to lay the groundwork for a productive Focused Civil Dialogue between you and Professor Karoly.
In this interview, we will explore the issues from a number of different angles, both scientific and political (see the flowchart below).
⇧ 2008
U.S. Senate Committee on Environmental and Public Works
/ PRESS RELEASES
2008-12-22 en
Prominent Scientist Fired By Gore Says Warming Alarm 'Mistaken'
11 More Scientists Join Senate Report of More Than 650 Dissenters
Award winning Princeton University Physicist Dr. Will Happer, fired by former Vice President Al Gore in 1993 for failing to adhere to Gore's scientific views
en Happer, who has published over 200 scientific papers, told EPW on December 22, 2008:
"I am convinced that the current alarm over carbon dioxide is mistaken"
"I had the privilege of being fired by Al Gore, since I refused to go along with his alarmism. I did not need the job that badly,"
Happer made his remarks while requesting to join the 2008 U.S. Senate Minority Report from Environment and Public Works Ranking Member James Inhofe (R-OK) of over 650 (and growing) dissenting international scientists disputing anthropogenic climate fears.
William (Bill) M. Gray *1929-10-09 †2016-04-16 |
Dr., hurricane expert, former President of the American Meteorological
Association, Colorado State University
▶William (Bill) M. Gray: Who is who (Skeptiker) ▶William (Bill) M. Gray: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Intervention von Bill Clinton mit Al Gore als Vize-Präsident) |
William (Will) Happer |
Dr., Professor at the Department of Physics at Princeton
University former Director of Energy Research at the Department of Energy from 1990 to 1993, has published over 200 scientific papers, is a fellow of the American Physical Society, The American Association for the Advancement of Science, and the National Academy of Sciences. He was dismissed from the Department of Energy by the Clinton Administration (fired by former Vice President Al Gore in 1993 for failing to adhere to Gore's scientific views) ▶William (Will) Happer: Who is who (Skeptiker) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Dr. Will Happer - fired by former Vice President Al Gore) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Intervention von Bill Clinton mit Al Gore als Vize-Präsident) |
Dr. William Gray and Bill Clinton with Al Gore as Vice President
"I had NOAA money for 30 years, and then when the Clinton administration came in and Gore started directing some of the environmental stuff, I was cut off. I couldn't get any money from NOAA. They turned down 13 straight proposals from me."
This man is one of the most prominent hurricane experts in the world, cut off during the Clinton-Gore administration because he had been skeptical of global warming.
William Harper and Bill Clinton with Al Gore as Vice President
Well, that's because William Harper had uttered words indicating that he was open minded to the issue of global warming. So off with his head.
They didn't want someone who was open minded. They wanted someone who was going to provide grants based on people who would verify this man-made global warming theory. Now, that was 1993 when Mr. Harper was relieved, the first year of the Clinton-Gore administration.
So for over a decade, all we got was a drumbeat of one-sided research, setting the stage for the false claim that there is a scientific consensus about whether or not man-made global warming is real.
Labelling as Stalinist
There was a study on research and the environment, a subcommittee of the Science Committee. And I insisted when I was chairman of the committee that expert witnesses on both sides be present at hearings and that they address each other's contentions. Well, to him, that is Stalinism.
Well, I would suggest that the propaganda campaign of the manmade global warming alarmists has far more in common with Stalinism than does insisting that both sides of an argument be heard.
There is a big problem
Contrary to what all those scientists living on their Federal research grants predicted, the world hasn't been getting warmer.
In fact, for the last 7 years, there has been no warming at all, which has been verified even by, for example, Michel Jarraud of the World Meteorological Organization. He's their Secretary General.
He reluctantly admitted that global temperatures have not risen since 1998, according to a BBC article.
Global snowfall is at record levels and there are fewer, not more, hurricanes.
Conclusions
We have not focused on real alternatives to energy like nuclear energy. The fact is that we need to make sure right now that we do our very best not to be captured by this, what I consider to be one of the greatest hoaxes that I have seen in my lifetime, but instead focus our efforts on accomplishing something that is real and positive for the people of the world and the people of the United States of America.
We should be drilling for oil so that the terrorists overseas are denied the revenue when we are forced to buy oil from countries that are allied with these terrorists.
We need to make sure that we develop better engines, and make sure that those engines are not putting pollutants into the air and forget about the CO2, go to the pollutants.
Quellen / Sources:
Watts UP With That? (Anthony Watts)
2008-06-05 en
Regarding the Lieberman-Warner Debate, Rep. Rohrabacher:
"Do you really think the world is filled with morons?"
From the Congressional Record, this speech was given on the floor of the U.S. House of Representatives. It is worth reading and posting elsewhere.
Lieberman-Warner Debate: Congressman Rohrabacher's Floor Speech on Global Warming
Dana Rohrabacher
2008-05-14 en
Congressman Rohrabacher's Floor Speech on Global Warming
(Wayback‑Archiv)
MAN-MADE GLOBAL WARMING
House of Representatives - May 14, 2008
APS |
American Physical Society
▶APS: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Harold (Hal) Warren Lewis |
Dr. American Emeritus Professor of Physics and former department
chairman at the University of California, Santa Barbara (UCSB). In 2010, after 67 years of membership, he resigned from the American Physical Society, citing what he saw as "the global warming scam, with the (literally) trillions of dollars driving it". ▶Harold (Hal) Warren Lewis: Who is who (Skeptiker) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Resignation From The American Physical Society) |
Ivar Giaever |
Nobelpreisträger für Physik
▶Ivar Giaever: Who is who (Skeptiker) ▶Ivar Giaever: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Resignation From The American Physical Society) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Harold (Hal) Warren Lewis
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-10-12 de
Berühmter Physiker verlässt wegen Klimapolitik die ehrwürdige
amerikanische physikalische Gesellschaft APS!
Der berühmte US-Physiker Hal Lewis hat in einem offenen Brief an die APS American Physical Society, der er 67 Jahre angehörte, seinen Austritt angekündigt.
Begründet hat er diesen drastischen Schritt mit der unsäglichen Klimapolitk dieser wissenschaftlichen Gesellschaft, ihren offen praktizierte Ausgrenzung anders Denkender und ihrer ebenso offenen Unterstützung des größten Wissenschaftsbetrugs aller Zeiten, wie Prof. Hal Lewis die offizielle Klimadoktrin nennt.
2010-11-11 de Die Antwort der APS auf das Rücktrittsschreiben von Prof. Dr. Hal Lewis und Bemerkungen dazu von Dr. Richard Cohen
2010-11-12 de Hal Lewis antwortet den ehrenrührigen Anschuldigungen der APS
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-10-16 en
Hal Lewis: My Resignation From The American Physical Society - an
important moment in science history
Dr. Ivar Giaever
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-09-16 de
Nobelpreisträger tritt aus der Amerikanischen Physikalischen
Gesellschaft aus, um gegen deren Haltung zum Klimawandel zu protestieren
Der Nobelpreisträger für Physik Dr. Ivar Glaever hat sich als Mitglied der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft APS am 13. September 2011 zurückgezogen, weil er den Befürchtungen bzgl. der globalen Erwärmung in der gesellschaft nicht mehr folgen wollte.
Climate Depot hat die exklusive e-mail erhalten, die Giaver an die geschäftsführende Vorsitzende Kate Kirby gesendet hat und in der er seinen formellen Rücktritt angekündigt hat.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-09-14 en
Nobel laureate resigns from American Physical Society to protest
the organization's stance on global warming
Nobel prize winner for physics in 1973 Dr. Ivar Giaever resigned as a Fellow from the American Physical Society (APS) on September 13, 2011 in disgust over the group's promotion of man-made global warming fears.
Climate Depot has obtained the exclusive email Giaever sent to APS Executive Officer Kate Kirby to announce his formal resignation.
Quelle / Source:
Climate Depot
2011-09-14 en
Exclusive: Nobel Prize-Winning Physicist Who Endorsed Obama Dissents!
Resigns from American Physical Society Over Group's Promotion of
Man-Made Global Warming
de
Nobelpreisträger Ivar Giaever erklärt auf Lindauer
Nobelpreisträgertagung, warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet
en Ivar Giaever - 2012 Meeting Of Nobel Laureates
2012-07-16 de Nobelpreisträger Ivar Giaever erklärt auf Lindauer Nobelpreisträgertagung, warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet
2015
65th Lindau Nobel Laureate Meeting
2015-07-08 en
Ivar Giaever: Global Warming Revisited
Seeing as this is such a hot topic on Facebook and across the internet, due to the speaker calling out Obama as being "dead wrong". This speech was given by Ivar Griaever, who shares a Nobel Prize in Physics, on July 1, 2015.
Hopefully this opens the door to a discussion on the topic here at YouTube.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-07-15 de
Nobelpreisträger Ivar Giaever: "Haltung Obamas zur globalen Erwärmung
ist lächerlich und völlig falsch!"
Abstract: en Lindau Nobel Laureate Meetings
Climate Depot
2015-07-06 en
Nobel Prize-Winning Scientist Who Endorsed Obama Now Says Prez.
is 'Ridiculous' & 'Dead Wrong' on 'Global Warming'
Nobel Prize Winning Physicist Dr. Ivar Giaever: 'Global warming is a non-problem'
'I say this to Obama: Excuse me, Mr. President, but you're wrong. Dead wrong.'
'Global warming really has become a new religion.'
"I am worried very much about the [UN] conference in Paris in November... I think that the people who are alarmist are in a very strong position.'
'We have to stop wasting huge, I mean huge amounts of money on global warming.'
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-20de
Nobelpreisträger entlarvt Klimaschwindel
Der Nobelpreisträger für Physik Ivar Giaever erklärt Studenten in Lindau seine Sicht der Klimasituation. Nach seinen Worten ist die ganze, der Hypothese zugrunde liegende physikalische Basis untauglich...
..Zudem erlauben die vorhandenen Daten keinerlei Bestimmung der Ursachen auf Grund ihrer unvermeidlichen Unsicherheiten.
Die Versuche eine globale Mitteltemperatur und deren Verlauf auf wenige Zehntel Grad bestimmen zu wollen bezeichnet Giaever als lächerlich.
Ihre Ergebnisse folgerichtig als absurd.
2012
ABSTRACT
In 2008 I participated on a panel at the Lindau meeting discussing "Global Warming" and to prepare, I looked into the subject using the internet.
I found that the general belief is that the average surface temperature over the whole earth for a whole year has increased from ~288 °K to 288.8 °K in roughly 150 years, i.e. 0.3 % and that it is due to increased CO₂. If this is true, it means to me that the temperature has been amazingly stable.
In the same time period the number of people has increased in the world from 1.5 billions to over 7 billions. Is it possible that all the paved roads and cut down forests have had an effect on the climate?
The American Physical Society think differently, however, as its public position is:
Emissions of greenhouse gases from human activities are changing the atmosphere in ways that affect the Earth's climate. Greenhouse gases include carbon dioxide as well as methane, nitrous oxide and other gases. They are emitted from fossil fuel combustion and a range of industrial and agricultural processes.
The evidence is incontrovertible: Global warming is occurring. If no mitigating actions are taken, significant disruptions in the Earth's physical and ecological systems, social systems, security and human health are likely to occur. We must reduce emissions of greenhouse gases beginning now. I believe that nothing in science is "incontrovertible" thus, in my view, APS has become a political (or religious?) society. Consequently, I resigned from APS in the fall of 2011.
In this talk I will explain why I became concerned about the climate, and terrified by the one sided propaganda in the media. In particular I am worried about all the money wasted on alternate energies, when so many children in the world go hungry to bed. If you still believe that global warming is occurring and that the main cause is CO₂ when I have finished this talk, I urge you to argue for two things to save the world:
1. Introduction of nuclear power
2. Limit the population increase by allowing only one child/woman
APS is reviewing its statements on climate change
FPS Forum on Physics & Society | Division of the American Physical Society |
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The objective of the Forum shall be the advancement and diffusion of knowledge regarding the inter-relation of physics, physicists, and society. The Forum shall provide for all members of the Society an opportunity for discussion and involvement with such matters.
The views expressed in such studies shall be, however, the views of the participants of the study, and are not endorsed by either the Forum or the Society.
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Debate on Climate change
With this issue of Physics & Society, we kick off a debate concerning one of the main conclusions of the International Panel on Climate Change (IPCC), the UN body which, together with Al Gore, recently won the Nobel Prize for its work concerning climate change research.
There is a considerable presence within the scientific community of people who do not agree with the IPCC conclusion that anthropogenic CO2 emissions are very probably likely to be primarily responsible for the global warming that has occurred since the Industrial Revolution.
Forum on Physics & Society en Editor's Comments
Anouncements 2008-07-16
"The APS is also sponsoring public debate on the validity of global warming science."
The leadership of the society had previously called the evidence for global warming "incontrovertible." (de unbestreitbar, fr incontestable)
Dailytech
Updates 2008-07-17
"The following article has not undergone any scientific peer review. Its conclusions are in disagreement with the overwhelming opinion of the world scientific community. The Council of the American Physical Society disagrees with this article's conclusions."
APS American Physical Society en Christopher Monckton of Brenchley: Climate Sensitivity Reconsidered
APS Position Remains Unchanged
"Emissions of greenhouse gases from human activities are changing the atmosphere in ways that affect the Earth's climate."
An article at odds with this statement recently appeared in an online newsletter of the APS Forum on Physics and Society, one of 39 units of APS. The header of this newsletter carries the statement that "Opinions expressed are those of the authors alone and do not necessarily reflect the views of the APS or of the Forum." This newsletter is not a journal of the APS and it is not peer reviewed.
Replies and comments
Watts Up With That? (Antony Watts)
Dr. Benny Peiser de Ein Brief an die American Physical Society
The letter to President Arthur Bienenstock includes all the reviewer comments and Monckton's responses.
SPPI Science & Public Policy Institute
American physicists warned not to debate global warming
Bureaucrats at the American Physical Society (APS) have issued a curious warning to their members about an article in one of their own publications.
Don't read this, they say - we don't agree with it.
But what is it about the piece that is so terrible, that like Medusa, it could make men go blind?
CFP Canada Free Press
2008-07-21 en
American physicists warned not to debate global warming
Weitere Websites
Wie angekündigt, sind in der Juli-Ausgabe des Journals Physics & Society kritische Artikel erschienen, welche in Widerspruch mit dem offiziellen STatement der APS steht.
Ökologismus de Der Anfang vom Ende eines propagierten Konsenses
Lord Christopher Walter Monckton *1952 |
Lord, Third Viscount Monckton of Brenchley Journalist, Science advisor to Britain's Thatcher administration, British politician and business consultant, policy advisor, writer, and inventor. ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptiker) ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Lord Christopher Monckton: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Lord Christopher Monckton: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Alongside Al Gore - Lord Christopher Monckton is refused) |
Michael Griffin |
Directeur Général de la NASA
▶Michael Griffin: Who is who (Skeptiker) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (The mission of NASA) |
Roy W. Spencer |
Ph.D. is a principal research scientist for the University of Alabama
in Huntsville and the U.S. Science Team Leader for the Advanced
Microwave Scanning Radiometer (AMSR-E) on NASA's Aqua satellite.
▶Roy W. Spencer: Who is who (Skeptiker) ▶Roy W. Spencer: Video (Präsentationen) ▶Roy W. Spencer: Websites (English) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (The mission of NASA) |
Ferenc Miskolczi |
Dr. Hungarian scientist
▶Ferenc Miskolczi: Who is who (Skeptiker) ▶Ferenc Miskolczi: Video (Präsentationen) ▶Ferenc Miskolczi: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (The mission of NASA) |
Michael Griffin
Pensée unique fr Michael Griffin
Michael Griffin est le Directeur Général de la NASA. Agé de 55 ans, il est aussi depuis un an responsable du département des étudesgriffin spatiales au Laboratoire de physique appliquée de l'université Johns Hopkins, dans le Maryland. Il détient un doctorat d'ingénieur en sciences de l'espace de la même université et pas moins de 5 différents autres masters. C'est donc un scientifique surdiplômé habilité à prendre part au débat en cours.
Dans une interview enregistrée en Juin 07 à la Radio Publique Nationale des Etats-Unis, Michael Griffin a déclaré : "Je n'ai aucun doute qu'une tendance de réchauffement climatique existe. Mais je ne suis pas sûr que c'est juste de dire que c'est un problème contre lequel nous devons lutter. Je pense que je me demanderais quels êtres humains, où et quand, peuvent se voir accorder le privilège de décider que ce climat particulier, que nous avons ici-même, aujourd'hui, est le meilleur climat pour tous les autres humains. Je pense que c'est plutôt arrogant pour un individu d'affirmer de telles choses.»
Selon Michael Griffin "la Nasa est la première agence mondiale pour l'étude de la Terre et les conditions qui contribuent au changement du climat et au réchauffement". C'est exact mais la Nasa (financée par l'Etat) est aussi la plus grande pépinière mondiale de scientifiques alarmistes dont James Hansen qui est à l'origine des prédictions les plus catastrophistes sur le réchauffement climatique provoqué par le CO₂ émis par les humains ou encore Gavin Schmidt qui tient le site RealClimate. James Hansen et se collègues n'ont pas apprécié les déclarations de leur grand patron et l'ont fait savoir.
Par contre, John Christy, qui travaille (en concurrence) avec la NASA et qui est un sceptique célèbre du réchauffement climatique anthropogénique (il est le grand responsable des mesures par satellites et par ballon sonde), lui, a dû bien s'amuser des propos du grand chef qui rejoint ainsi ses propres préoccupations !
Michael Griffin apporte aussi une critique non déguisée aux membres de son institution qui se répandent en propos alarmistes dans les médias (comme James Hansen ou Gavin Schmidt): Voici ce qu'a dit le Directeur de la NASA: "La responsabilité de la Nasa est de recueillir des données qui sont utilisées par la communauté scientifique et les responsables politiques dans le cadre d'une discussion en cours concernant l'évolution de la planète"... "Ce n'est pas la mission de la Nasa de déterminer les politiques concernant de possibles stratégies de réduction des effets du changement climatique"
Tiens ? Le Directeur de la NASA qui sait sûrement de quoi il parle, affirme que les discussions sont en cours ! Alors pourquoi de nombreuses voix dont celles du Secrétaire Général de l'ONU Kofi Annan puis Ban Ki-Moon, d'Arnold Schwartzengger et d'Al Gore et de nombreux écologistes nous affirment haut et fort que "the debate is over". " Le débat est clos" ?
Une fois encore, Vous avez dit "consensus" ? Même à la NASA qui détient sans aucun doute les meilleures bases de données mondiales sur le réchauffement climatique et une pléiade de scientifiques reconnus, ils ne sont pas d'accord entre eux et avec leur directeur général !
Roy W. Spencer
BOB'S BITES
2009-02-02 en
NASA Is Censoring Global Warming Skeptics
Should a government agency censor free speech?
Well those on the left have been livid about alleged censorship by the Bush administration for the last 8 years concerning anything and everything that didn't fit their agenda.
Now we hear about some censorship that the left probably would rather you didn't hear about.
Here's one that I find to be especially disturbing.
It seems NASA has an agenda concerning Global Warming, and if you don't believe the Cult, you'd better keep your mouth shut.
Roy Spencer, Ph. D. has a new blog, and he's talking now.
See if you think NASA has tarnished it's image.
It sure has in my eyes.
Something about retirement apparently frees people up to say what they really believe.
I retired early from NASA over seven years ago to have more
freedom to speak my mind on global warming.
...
Ferenc Miskolczi
the Climate Denier List
2012-11-13 de
Ferenc Miskolczi
Brilliant theoretical Astrophysicist Ferenc Miskolczi dicovered [sic] that the Earth's greenhouse is a self regulating system which balances the effects of the gases and vapours within it.
His second paper was withdrawn from publication when his boss at NASA logged in to Ferenc's PC using Ferenc's credentials and withdrew the paper.
Miklos Zagoni
2007 en
Some paleoclimatic consequences of Dr. Miskolczi's new greenhouse
therory
(Wayback‑Archiv)
Ladies and gentlemen,
It is an honor to speak here in the same section with Professor Lehr, science director of The Heartland Institute.
So far we have heard a lot of arguments, opinions, counter-examples, ideas about global warming.
But now, by Dr. Miskolczi, we have a complete theory, a detailed analysis of the fundamental physics of atmospheric radiation transfer processes.
As far as I know, this is the more complex physical account of the planetary greenhouse effect.
Having this deeper insight, we are now able to draw the limits, and determine the conditions of possible man-made global warming.
My aim here is to support his results by pointing out some paleoclimatic consequences, showing that it may resolve certain problems of glacial temperature reconstructions.
But first of all, I must recall the logic of his theory.
He has two basic recognitions which are as follows.
First, from his high resolution atmospheric transfer code (HARTCODE) he realized that there are certain new correlations between some radiative flux components in the atmosphere.
Second, he recognized that the widely used classic solution for surface temperature calculations is mathematically incorrect, and physically problematical.
These two results together started him on a way which led to new equations on radiative transfer.
Their consequences may profoundly modify our overall concept of greenhouse effect.
en
Miskolczi was working for NASA at the time and NASA suppressed
his report which contradicted NASA's claims.
Miskolczi resigned in protest, stating in his resignation letter, "Unfortunately my working relationship with my NASA supervisors eroded to a level that I am not able to tolerate.
My idea of the freedom of science cannot coexist with the recent NASA practice of handling new climate change related scientific results."
Global Warming, Not
2008-03-8 en
Greenhouse Gas Equation Wrong
2008-04-27 en Did James Hansen Commit Perjury?
Pensée unique (Jean Martin)
fr
La théorie "corrigée" de l'effet de serre:
L'effet de serre est constamment saturé !
fr Ferenc Miskolczi est un physicien de l'atmosphère spécialisé dans les transferts radiatifs.
Il a longtemps travaillé au sein de la NASA en tant que directeur de recherches, sur plusieurs projets de mesures à distance (remote sensing) dans l'atmosphère et sur l'évaluation du budget radiatif de la terre
Il a démissionné de la NASA en 2005 suite au refus de cette dernière de publier les résultats de ses travaux.
Il explique le conflit qui l'a opposé à la direction de la NASA, en faisant remarquer que ses conclusions qui montrent qu'il n'y a, en réalité, aucun danger lié au CO₂ et que l'effet de serre est en permanence saturé (autrement dit, automatiquement limité) pour des raisons de physique fondamentale, risque de priver la climatologie (et la NASA) de très abondants financements.
C'est pourquoi son article a été publié dans un journal Hongrois.
Cet article a fait grand bruit et n'a pas plu à tout le monde parce qu'il met à bas tout l'édifice patiemment installé par le GIEC et ses thuriféraires.
Pourtant, à la différence des modèles classiques de l'effet de serre utilisé par le GIEC, le modèle analytique de Ferenc Miskolczi permet d'expliquer un certain nombre d'observations dérangeantes pour les modèles actuels, telles que l'absence de hotspot dans la troposphère, mentionné ci-dessous, entre autres.
Walter Cunningham |
Physicist, NASA Apollo 7 Astronaut
▶Walter Cunningham: Who is who (Skeptiker) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (NASA urged by Apollo 7 Astronaut Walter Cunningham) |
In Science, Ignorance is not Bliss
For example, recently generated NASA data enabled scientists to finally understand the Gulf Stream warming mechanism and its effect on European weather. Such data will allow us to improve our models, resulting in better seasonal forecasts.
NASA's Aqua satellite is showing that water vapor, the dominant greenhouse gas, works to offset the effect of carbon dioxide (CO2).
Climate understanding and critical decision making require comprehensive data about our planet's land, sea, and atmosphere. Without an adequate satellite system to provide such data, policy efforts and monitoring international environmental agreements are doomed to failure. Our satellite monitoring capability is being crippled by interagency wrangling and federal budget issues. As much as a third of our satellites need replacing in the next couple of years.
NASA should be at the forefront in the collection of scientific evidence and debunking the current hysteria over human-caused, or Anthropogenic Global Warming (AGW). Unfortunately, it is becoming just another agency caught up in the politics of global warming, or worse, politicized science. Advocacy is replacing objective evaluation of data, while scientific data is being ignored in favor of emotions and politics.
There are excellent correlations between the regular fluctuations of the Sun and the Earth's temperature, while scientists cannot find a relationship between industrial activity, energy consumption, and global temperatures. But global warming is an issue no longer being decided in the scientific arena.
Saying the Earth is warming is to state the obvious.
We can track the temperature of the Earth back for millennia. Knowing the temperature of the Earth, past or present, is a matter of collecting data, analyzing it, and coming up with the best answer to account for the data. Collecting such data on a global basis is a NASA forte.
I believe in global climate change, but there is no way that humans can influence the temperature of our planet to any measurable degree with the tools currently at their disposal. Any human contribution to global temperature change is lost in the noise of terrestrial and cosmic factors.
Our beautiful home planet has been warming and cooling for the last 4.8 billion years. Most recently, it has been warming-be it ever so slightly-but there is nothing unusual about it! The changes and rates of change in the Earth's temperature, just since the Industrial Revolution, have occurred many times in our climatic history. While climate scientists generally agree that the Earth's temperature is always changing, not many of them would say that humans are responsible for those changes.
None of this is to say there are not legitimate reasons to restrict emissions of any number of chemicals into the atmosphere. We should just not fool ourselves into thinking we will change the temperature of the Earth by doing so.
In a December 2007 Senate report, 400 prominent scientists signed a letter pointing out that climate change was a well-known natural phenomenon, and that adapting to it is far more sensible than attempting to prevent it. Their ranks included experts in climatology, geology, oceanography, biology, glaciology, biogeography, meteorology, economics, chemistry, mathematics, environmental sciences, engineering, physics, and paleo-climatology. Their message: When changes are gradual, man has an almost infinite ability to adapt and evolve.
The fearmongers of global warming base their case on the correlation between CO2 and global temperature, even though we cannot be sure which is cause and which is effect. Historically, temperature increases have preceded high CO2 levels, and there have been periods when atmospheric CO2 levels were as much as 16 times what they are now, periods characterized not by warming but by glaciation. You might have to go back half a million years to match our current level of atmospheric CO2, but you only have to go back to the Medieval Warming Period, from the 10th to the 14th Century, to find an intense global warming episode, followed immediately by the drastic cooling of the Little Ice Age. Neither of these events were caused by variations in CO2 levels.
Even though CO2 is a relatively minor constituent of "greenhouse gases," alarmists have made it the whipping boy for global warming (probably because they know how fruitless it would be to propose controlling other principal constituents, H2O, CH4, and N2O). Since human activity does contribute a tiny portion of atmospheric CO2, they blame us for global warming.
Other inconvenient facts ignored by the activists:
In spite of warnings of severe consequences from rising seas, droughts, severe weather, species extinction, and other disasters, the U.S. has not been stampeded into going along with the recommendations of the UN Panel on Climate Change-so far. Even though evidence supports the American position, we have begun to show signs of caving in to the alarmists.
With scientific evidence going out of style, emotional arguments and anecdotal data are ruling the day. The media subjects us to one frightening image of environmental nightmare after another, linking each to global warming. Journalists and activist scientists use hurricanes, wildfires, and starving polar bears to appeal to our emotions, not to our reason. They are far more concerned with anecdotal observations, such as the frozen sea ice inside the Arctic Circle, than they are with understanding why it is happening and how frequently it has occurred in the past.
After warnings that 2007 would be the hottest year on record and a record year for hurricanes, what we experienced was the coolest year since 2001 and, by some measures, the most benign hurricane season in the Northern Hemisphere in three decades.
Even though recent changes in our atmosphere are all within the bounds of the Earth's natural variability, a growing number of people are willing to throw away trillions of dollars on fruitless solutions. Why do we allow emotional appeals and anecdotal data to shape our conclusions and influence our expenditures with the science and technology we have available at our fingertips?
The situation is complex, but the sad state of scientific literacy in America today is partially to blame for belief in AGW. When a 2006 National Science Foundation survey found 25 percent of Americans not knowing the Earth revolves around the Sun, you know that science education is at a new low and society is vulnerable to the emotional appeal of AGW. And don't underestimate the role of politics and political correctness.
The public debate should focus on the real cause of global temperature change and whether we can do anything about it. Is global warming a natural inevitability, or is it AGW-human caused?
The conflict over AGW has deteriorated into a religious war; a war between true believers in human-caused global warming and nonbelievers; between those who accept AGW on faith and those who consider themselves more sensible and better informed. "True believers" are beyond being interested in evidence; it is impossible to reason a person out of positions they have not been reasoned into.
It doesn't help that NASA scientist James Hansen was one of the early alarmists claiming humans caused global warming. Hansen is a political activist who spreads fear even when NASA's own data contradict him.
Warming in the upper atmosphere should occur before any surface warming effect, but NASA's own data show that has not been happening. Global temperature readings-accurate to 0.1 degree Celsius-are gathered by orbiting satellites. Interestingly, in the 18 years those satellites have been recording global temperatures, they have actually shown a slight decrease in average temperatures.
Hansen is currently calling for a reduction of atmospheric CO2 by 10 percent and a moratorium on coal-fired power plants, while claiming the Bush administration is censoring him. Other so-called scientists are saying the world must bring carbon emissions to near zero to keep temperatures from rising.
In today's politically correct environment, many are reluctant to dispute the popular wisdom; when they do, they are frequently ignored.
It is the true believers who, when they have no facts on their side, try to silence their critics.
For nearly a decade now, there has been no global warming. Even though atmospheric CO2 has continued to accumulate-up about 4 percent in the last 10 years-the global mean temperature has remained flat. That should raise obvious questions about CO2 being the cause of climate change.
Instead, AGW enthusiasts are embracing more regulation, greater government spending, and higher taxes in a futile attempt to control what is beyond our control-the Earth's temperature. One of their political objectives, unstated of course, is the transfer of wealth from rich nations to poor nations or, as the social engineers put it, from the North to the South, which may be their real agenda.
At the Bali Conference on Climate Change in December 2007, the poor nations insisted that the costs of technology to limit emissions and other impacts of climate change on their countries be paid by the rich nations. Most anticipated a windfall of money flowing into their countries to develop technology or purchase carbon credits. In this scenario, selling allotments for CO2 emissions would provide a temporary boost to their own cash flow, while severely limiting the economic development of those countries purchasing the carbon credits.
In the face of overwhelming evidence for natural temperature variation, proponents of AGW are resorting to a precautionary argument: "We must do something just in case we are responsible, because the consequences are too terrible if we are to blame and do nothing." They hope to stampede government entities into committing huge amounts of money before their fraud is completely exposed-before science and truth save the day.
Politicians think they can reverse global warming by stabilizing CO2 emissions with a cockamamie scheme of "cap and trade." A government entity would sell CO2 allocations to those industries producing it. The trillions of dollars in new taxes and devastation to the economy would be justified by claiming it will lower the temperature of the Earth. This rationalization is dependent on two assumptions: (1) that CO2 is responsible for the cause of changes in the Earth's temperature, and (2) a warmer Earth would be bad for humanity.
The reality is that atmospheric CO2 has a minimal impact on greenhouse gases and world temperature. Water vapor is responsible for 95 percent of the greenhouse effect. CO2 contributes just 3.6 percent, with human activity responsible for only 3.2 percent of that.
Without the greenhouse effect to keep our world warm, the planet would have an average temperature of minus 18 degrees Celsius. Because we do have it, the temperature is a comfortable plus 15 degrees Celsius. Based on the seasonal and geographic distribution of any projected warming, a good case can be made that a warmer average temperature would be even more beneficial for humans.
For a tiny fraction of the trillions of dollars a cap-and-trade system would eventually cost the United States, we could pay for development of clean coal, oil-shale recovery systems, and nuclear power, and have enough left over to pay for exploration of our solar system.
By law, NASA cannot involve itself in politics, but it can surely champion the role of science to inform politicians. With so many uninformed and misguided politicians ignoring the available science, NASA should fill the void. NASA is synonymous with science. Allowing our priorities to drift away from hard science is tantamount to embracing decadence. NASA will surely suffer; and politicizing science is killing it.
I do see hopeful signs that some true believers are beginning to harbor doubts about AGW. Let's hope that NASA can focus the global warming discussion back on scientific evidence before we perpetrate an economic disaster on ourselves.
Lord Christopher Walter Monckton *1952 |
Lord, Third Viscount Monckton of Brenchley Journalist, Science advisor to Britain's Thatcher administration, British politician and business consultant, policy advisor, writer, and inventor. ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptiker) ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Lord Christopher Monckton: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Lord Christopher Monckton: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Alongside Al Gore - Lord Christopher Monckton is refused) |
Mitchell (Mitch) Kerry Taylor |
Ph.D., Canadian biologist specializing in polar bears
▶Mitchell (Mitch) Kerry Taylor:Who is who (Skeptiker) ▶Mitchell (Mitch) Kerry Taylor: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Mitchell Taylor - Alarmisten sperren Eisbärexperten aus) |
de Vertreter der These globaler Erwärmung haben die Teilnahme des Eisbärexperten Dr. Mitchell Taylor, der sich seit 30 Jahren intensiv mit den Eisbären beschäftigt, an der Klimakonferenz in Kopenhagen verhindert.
Taylors Ansichten und Ergebnisse widersprechen den Hypothesen der Alarmisten, denn er schreibt die Erwärmung der Arktis statt dem CO₂, wie es das IPCC und die Alarmisten vertretn, änderungen der Meeresströmungen und Winde zu.
Er sieht die Eisbären auch nicht in der Gefahr, wegen globaler Erwärmung auszusterben.
Seine Ansichten wurden daher von den Alarmisten als "extrem wenig hilfreich" bewertet.
en Mitchell Taylor, who has studied the animals for 30 years, was told his views 'are extremely unhelpful'.
Over the coming days a curiously revealing event will be taking place in Copenhagen.
Top of the agenda at a meeting of the Polar Bear Specialist Group (set up under the International Union for the Conservation of Nature/Species Survival Commission) will be the need to produce a suitably scary report on how polar bears are being threatened with extinction by man-made global warming.
This is one of a steady drizzle of events planned to stoke up alarm in the run-up to the UN's major conference on climate change in Copenhagen next December.
But one of the world's leading experts on polar bears has been told to stay away from this week's meeting, specifically because his views on global warming do not accord with those of the rest of the group.
Dr Mitchell Taylor has been researching the status and management of polar bears in Canada and around the Arctic Circle for 30 years, as both an academic and a government employee.
More than once since 2006 he has made headlines by insisting that polar bear numbers, far from decreasing, are much higher than they were 30 years ago. Of the 19 different bear populations, almost all are increasing or at optimum levels, only two have for local reasons modestly declined.
Dr Taylor agrees that the Arctic has been warming over the last 30 years.
But he ascribes this not to rising levels of CO₂ - as is dictated by the computer models of the UN's Intergovernmental Panel on Climate Change and believed by his PBSG colleagues - but to currents bringing warm water into the Arctic from the Pacific and the effect of winds blowing in from the Bering Sea.
He has also observed, however, how the melting of Arctic ice, supposedly threatening the survival of the bears, has rocketed to the top of the warmists' agenda as their most iconic single cause.
The famous photograph of two bears standing forlornly on a melting iceberg was produced thousands of times by Al Gore, the WWF and others as an emblem of how the bears faced extinction - until last year the photographer, Amanda Byrd, revealed that the bears, just off the Alaska coast, were in no danger.
Her picture had nothing to do with global warming and was only taken because the wind-sculpted ice they were standing on made such a striking image.
Dr Taylor had obtained funding to attend this week's meeting of the PBSG, but this was voted down by its members because of his views on global warming.
The chairman, Dr Andy Derocher, a former university pupil of Dr Taylor's, frankly explained in an email (which I was not sent by Dr Taylor) that his rejection had nothing to do with his undoubted expertise on polar bears: "it was the position you've taken on global warming that brought opposition".
Dr Taylor was told that his views running "counter to human-induced climate change are extremely unhelpful".
His signing of the Manhattan Declaration - a statement by 500 scientists that the causes of climate change are not CO₂ but natural, such as changes in the radiation of the sun and ocean currents - was "inconsistent with the position taken by the PBSG".
So, as the great Copenhagen bandwagon rolls on, stand by this week for reports along the lines of "scientists say polar bears are threatened with extinction by vanishing Arctic ice". But also check out Anthony Watt's Watts Up With That website for the latest news of what is actually happening in the Arctic.
The average temperature at midsummer is still below zero, the latest date that this has happened in 50 years of record-keeping.
After last year's recovery from its September 2007 low, this year's ice melt is likely to be substantially less than for some time.
The bears are doing fine.
EPA |
Environmental Protection Agency
▶EPA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
EPA - US Environmental Protection Agency
James (Jim) M. Inhofe |
US Senator - Oklahoma Member of the Republican Party, among the most vocal global warming skeptics in Congress ▶James (Jim) M. Inhofe: Who is who (Skeptiker) ▶James (Jim) M. Inhofe: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶James (Jim) M. Inhofe: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
2009-06-24 | de | Die EPA hat kein Interesse an Ausgewogenheit (Wayback‑Archiv) Die EPA (Environmental Protection Agency) der US-Regierung hat kein Interesse daran, ein sachgerechtes und ausgewogenes Urteil über die vermeintliche Schädlichkeit von CO2 zu fällen. Obwohl bis zum 23.06.2009 öffentliche Einwendungen gegen die beabsichtigte Einstufung von CO2 als Gefahrstoff eingereicht werden konnten, scheint das Urteil der EPA über CO2 schon seit längerem festzustehengestanden zu sein. |
2009-06-26 | de |
EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung
(Wayback‑Archiv)
Wie jetzt bekannt wurde, wurde damit seinerzeit eine interne Studie
unterdrückt, die wesentliche Kritikpunkte an der politischen
Linie der EPA enthält.
Durch die unkritische Übernahme der Ergebnisse des 4. IPCC-Berichts
2007 verläßt sich die EPA auf überholte und veraltete
Forschungsergebnisse.
Bedeutende neuere Entwicklungen werden ignoriert: - kontinuierlich fallende Temperaturen, - einer neuer Konsens, daß zukünftige Hurricane weder zahlreicher noch stärker sein werden - und Wasserdampf moderiert den Temperaturverlauf statt eine Erwärmung zu verstärken (negative Rückkopplung). Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, daß ozeanische Zyklen der wichtigste einzelne Einflußfaktor für die Temperaturentwicklung sind und daß die Sonnenaktivität auch eine Rolle spielt. Verläßliche Satellitendaten unterhöhlen die Wahrscheinlichkeit, daß von "Treibhausgasen" eine Gefahr ausgeht. |
2009-06-23 | en | LAST DAY: The June 23rd EPA CO2 endangerment public comment deadline is TODAY |
2009-06-24 | en | The EPA suppresses dissent and opinion, and apparently decides issues in advance of public comment E-mail 2009-03-17 from Al Mc Gartland, PhD. Director, National Center for Environment Economics US EPA to Alan Carlin: "Alain, I decided not to forward your comments. The time for such discussion of fundamental issues has passed for this round. The administrator and the administration has decided to move forward on endangerment, and your comments do not help the legal or policy case for this decision .... I can only see one impact of your comments given where we are in the process, and that would be a very negative impact on our office." |
2009-06-25 | en |
Source inside EPA confirms claims of science being ignored, suppressed,
by top EPA management
"anonymous" wrote: anonymous (17:51:36): Folks, I work at EPA and am unfortunate enough to actually know exactly what happened. Alan Carlin knows more about climate change science than most of the people on the EPA work group that wrote the endangerment proposal. The claim that he is simply an economist is a deep disservice to Alan and is patently false. Further, the work group refused to consider his arguments because they "don't know how to weigh them against the IPCC report" - suggesting they won't be able to evaluate the public comments either. Notably, others at EPA agree with Alan's analysis which EPA will make public (so they say). If they actually release the report Alan sent forward, and don't take his extremely critical statements out, it will embarrass the Agency badly. That will be a shame, but it is what the Agency has earned for itself I would like to give my name, but I don't wish to be punished in the same manner as Alan. This is a deeply sad set of events for EPA and for the nation. |
2009-06-25 | en |
CARBONGATE - Global Warming Study Censored by EPA Read the censored report here The report finds that EPA, by adopting the United Nations' 2007 "Fourth Assessment" report, is relying on outdated research and is ignoring major new developments. Those developments include a continued decline in global temperatures, a new consensus that future hurricanes will not be more frequent or intense, and new findings that water vapor will moderate, rather than exacerbate, temperature. New data also indicate that ocean cycles are probably the most important single factor in explaining temperature fluctuations, though solar cycles may play a role as well, and that reliable satellite data undercut the likelihood of endangerment from greenhouse gases. All of this demonstrates EPA should independently analyze the science, rather than just adopt the conclusions of outside organizations. |
2009-06-27 | en |
RELEASED The censored EPA CO2 endangerment document - final report Final report from Alan Carlin: Comments on Draft Technical Support Document for Endangerment Analysis for Greenhouse Gas Emissions under the Clean Air Act |
This report was suppressed by EPA officials for political reasons.
2009-06-25 | en | The EPA's internal nightmare over global warming: Part 1 |
AWI |
Alfred-Wegener-Institut
▶AWI: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) |
Horst-Joachim Lüdecke |
Prof. a.D. Dr., Dipl.-Physiker, Heidelberg Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ▶Horst-Joachim Lüdecke:Who is who (Skeptiker) ▶Horst-Joachim Lüdecke: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-07-31 de
Freiwillige Selbst-Gleichschaltung des Direktoriums vom
Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung
• Das AWI als weltweit anerkanntes Forschungsinstitut leistet ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeit.
Seine publizierten Fach-Ergebnisse sind keineswegs geeignet, die Hypothese vom anthropogenen Klimawandel oder gar einer kommende Klimakatastrophe zu stützen.
So wird, um ein stellvertretendes Beispiel zu nennen, in einer jüngsten Pressemitteilung des AWI von Messungen zunehmender Arktis-Eisdicken berichtet.
Die seit 10 Jahren ablaufende globale Abkühlung beginnt sich bereits deutlich zu manifestieren.
• Ganz anders dagegen die aktuelle Direktorin des AWI in Person der klimafachfremden Biologin Prof. Karin Lochte.
Frau Lochte wird nicht müde, in Radio-Interviews und öffentlichen Vorträgen eine angeblich bereits stattfindende Klimakatastrophe zu verkünden.
• Aus einem Kommentar:
"na ist doch klar. in diesem interview (s.link) von 2007 nennt
sie den grund: die forschungsgelder sprudeln noch nicht kräftig genug!
da muss man halt noch ein wenig panik verbreiten."
Schreiben von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
an Prof. Dr. Karin Lochte, Alfred-Wegener-Institut
2009-05-30 de
Schreiben
Insbesondere war ich über Ihre Ausführungen zum Umsiedeln von Bevölkerungen überschwemmter Inseln - durch AGW verursacht - überrascht.
Wie Sie wissen, wurden bis heute keine ungewöhnlich ansteigenden Meeresspiegel gemessen.
Die einschlägigen Szenarien beziehen sich auf die Zukunft und stammen aus fiktiven Computer-Modellrechnungen. Zumindest auf die Kenntnis dieses Caveats hätte der erschreckte Zuhörer ein Recht gehabt.
Aus den mittelalterlichen Warmperioden, deren Maximaltemperaturen weit über den aktuellen Höchstwerten lagen (s. beiliegende COMNISPA-Kurve von Mangini, Univ. Heidelberg), wurde über keine ungewöhnlichen Meeresspiegelanstiege berichtet. Warum darf so etwas öffentlich heute nicht mehr gesagt werden?
...
2009-07-12 de
Schreiben
bedauerlicherweise haben Sie bis heute keine Zeit gefunden, auf mein Schreiben vom 30.5.09 zu antworten.
... Sie haben sich leider in ganz offensichtlicher Weise überhaupt nicht die Mühe gemacht, eigene Informationen zum Klimathema einzuziehen.
... Vielleicht schauen Sie ja mal in die Pressemitteilungen Ihres AWI vom 29.April 2009 hinein, in der von AWI-Eisdickenmessungen in der zentralen Arktis berichtet wird, die zunehmende(!) Eisdicken ergab.
... Man kann den IPCC-Modellen selbstverständlich Glauben schenken.
Als wissenschaftliche Leiterin eines mit öffentlichen Mitteln betriebenen, anerkannten Forschungsinstituts ist man aber verpflichtet, die vorgenannten Tatsachen in Vorträgen deutlich auszusprechen und nicht der heute in Deutschland üblichen Meinungsgleichschaltung, die bereits DDR-Qualitäten angenommen hat, zu folgen.
IPCC/GIEC |
en
Intergovernmental Panel on Climate Change fr Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat ▶IPCC: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?) ▶Anschuldigungen an das IPCC (Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?) |
de IPCC Rapporte - Korruption?
en IPCC Reports - Corruption?
fr Rapports du GIEC - Corrompu?
de IPCC Rapporte - Korruption?
"Dieser Report enthält nicht, was die auf der Titelseite des Rapports angegebenen Wissenschaftler angenommen haben."
"Mindestens 15 Schlüssel-Abschnitte wurden gestrichen", wie zum Beispiel:
"Keiner der obenerwähnten Studien zeigt einen klaren Beweis, dass der Klimawandel der Erhöhung der Treibhausgase zugeordnet werden kann."
"Die Änderungen seien auf die Antwort von Regierungen, individuellen Wissenschaftlerrn und NGO's vorgenommen worden."
en IPCC Reports - Corruption?
"This report is not what was approved by the contributing scientists listed on the title page."
"At least 15 key sections have been deleted." These include statements as:
"None of the studies cited above has shown clear evidence that we can attribute the observed [climate] changes to the specific cause of increases in greenhouse gases".
"No study to date has positively attributed all or part of the climate change observed to date to anthropogenic [manmade] causes."
Professor Seitz concluded:
"I have never witnessed a more disturbing corruption of peer-review
process than the events that led to this IPCC report."
"In his reply IPCC did not deny making these deletions but stated:
There has been no dishonesty, no corruption of the peer-review process
and no bias and that uncertainties have not been suppressed."
"Changes were in response to comments from governments, individual scientifists and non-governmental organizations."
fr Rapports du GIEC - Corrompu?
"Ce n'est pas la version qui a été approuvée par les scientifiques participants listés en première page."
"Au moins 15 parties de la section science ont été supprimées", comprenant des sections comme:
"Aucune des études citées ci-dessus n'a montré de preuve claire que nous pouvons attribuer les changement climatiques observée à la cause spécifique de l'augmentation des gaz à effet de serre."
"Aucune étude à ce jour n'a attribué de manière positive, tout ou une partie des changements climatiques observés aux causes humaines."
La conclusion de Professeur Seitz:
"Je n'ai jamais été témoins d'une corruption plus dérangeante
du processus de relecture par des pairs que dans ce rapport du GIEC."
"Dans sa réponse, le GIEC n'a pas nié avoir fait ces suppressions mais il disait qu'il n'y avait pas de malhonnêteté ou biais dans le rapport et que les incertitudes sur les causes du réchauffement global ont été incluses."
"Les changements ont été faits, dit le GIEC, en réponse aux commentaires venant des gouvernements, des scientifiques individuels et des ONG."
Vincent Gray |
Dr., M.A.,Ph.D., F.N.Z.I.C., Climate Consultant, Wellington, Neuseeland
▶Vincent Gray: Who is who (Skeptiker) ▶Paul Reiter: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?) ▶Anschuldigungen an das IPCC (Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2008-07-25 de
Ist das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change)
korrumpiert ?
Der international hoch geachtete Klimaforscher Dr.Vincent Gray aus Neuseeland - als IPCC Gutachter Insider dieses Gremiums und schon seit 1990 dabei - ist sich dessen sicher.
Er erhebt schwerste Vorwürde ("... the IPCC is fundamentally corrupt. The only 'reform' I could envisage, would be its abolition.") gegen das IPCC und fordert dessen sofortige Auflösung.
Er belegt diese Vorwürfe umfassend in seiner gerade erschienenen Kritik "THE INTERGOVERNMENTAL PANEL ON CLIMATE CHANGE: SPINNING THE CLIMATE" zu deutsch etwa:
"DAS IPCC DREHT SICH DAS KLIMA ZURECHT!"
Darin beschreibt er detailliert seine langen Erfahrungen, wie die führenden Leute innerhalb des redaktionellen Kreises des IPCC mit der Wahrheit, der wissenschaftlichen Erkenntnis, erforderlichen Korrekturen, nicht genehmen Ergebnissen und unerwünschten Gutachtern umgehen.
Seine bittere und niederschmetternde Zusammenfassung liest sich so:
Ich war vom ersten Anfang an einer der 'Expertengutachter' des IPCC und habe eine recht große Anzahl von Kommentaren zu den Entwürfen beigesteuert.
Kürzlich wurde mitgeteilt, dass ich 1.878 Kommentare zum letzten Entwurf des gegenwärtigen 4. IPCC-Berichts eingereicht hätte.
Über den gesamten Zeitraum habe ich intensiv die Daten und Verfahren derjenigen untersucht, die an den IPCC Studien in ihrer ganzen Bandbreite mitgewirkt haben.
Ich habe eine große Bibliothek an Nachdrucken, Büchern und Kommentaren.
Viele meiner Kommentare liegen in gedruckten Aufsätzen, in einem Buch, und in gelegentlichen Rundschreiben öffentlich vor.
Ihre Zahl beläuft sich zur Zeit auf insgesamt 157.
Ich begann die Arbeit im Vertrauen auf die wissenschaftliche Ethik, nämlich dass Wissenschaftler Fragen ehrlich beantworten und ihre wissenschaftlichen Argumente ausschließlich auf Tatsachen, Logik und gültige wissenschaftlichen und mathematische Prinzipien gründen.
Gleich von Anfang an bereiteten mir die Verfahren des IPCC Schwierigkeit.
Eindringliche Fragen blieben oft ohne jede Antwort.
Kommentare zu den IPCC-Entwürfen wurden ohne Erklärung zurückgewiesen, und Versuche, den Fragen nachzugehen, wurden uneingeschränkt abgewürgt.
Im Lauf der Jahre habe ich mehr über die Daten und Verfahren des IPCC gelernt, ich bin zunehmend auf Widerstand gestoßen, wenn ich Erklärungen anbieten wollte, bis ich schließlich zu dem Schluss gezwungen war, dass die Datenerfassung und wissenschaftlichen Methoden, die der IPCC in beträchtlichen Teilen seiner Arbeit anwandte, unzuverlässig sind.
Der Widerstand gegen alle Bemühungen, diese Probleme zu untersuchen und zu diskutieren oder zu korrigieren, hat mich davon überzeugt, dass normale, wissenschaftliche Verfahren nicht nur vom IPCC abgewiesen werden, sondern auch davon, dass diese Praktiken endemisch und vom ersten Anfang an Teil dieser Organisation waren.
Ich gehe daher davon aus, dass der IPCC von Grund auf korrumpiert ist.
Die einzige 'Reform', die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung."
Das "International Panel for Climate Change", das in der deutschen Presse oft zum "Weltklimarat" hochstilisiert wurde, besteht nur aus einer relativ kleinen Gruppe von Klima-Experten, Verwaltungsbeamten und Politikern, und wurde 1988 von interessierten Kreisen speziell dazu gegründet, einen "menschengemachten Klimawandel" nachzuweisen.
Es war also nie die Aufgabe des IPCC, die Klimaentwicklung neutral oder sachlich zu untersuchen, sondern nur die anthropogenen Einflüsse zu propagieren.
Dieser angebliche "menschliche Einfluss" auf das Klima basiert auf der Hypothese, dass die CO₂-Emissionen einen globalen Temperaturanstieg verursachen würden.
Einen solchen Anstieg gab es jedoch nur von 1975 bis 2000.
Dies wird heute von seriösen Fachleuten als natürliche Klimaschwankung betrachtet, genauso wie die gegenwärtige globale Temperaturabnahme.
Die Theorie vom "Klimakiller" CO₂ konnte trotz großem Forschungs- und noch größerem Publicity-Aufwand bis heute nicht experimentell nachgewiesen werden.
Im Gegenteil, die Tatsache, dass trotz ständig steigender CO₂-Emissionen die globalen Temperaturen seit zehn Jahren nicht weiter steigen, sondern erst konstant klar unter dem Niveau von 1998 blieben und seit mehr als drei Jahren deutlich abnehmen, beweist, dass die Wirkung von CO₂ auf das Klima minimal ist.
Da sich viele Politiker und Journalisten im "Kampf gegen den Klimawandel" stark engagiert haben, fällt es ihnen jetzt außerordentlich schwer, einen Irrtum einzugestehen.
Stattdessen versucht man, das Märchen vom "menschengemachten Klimawandel", das in Deutschland zur Staatsreligion erhoben wurde, mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten, um vor den Bürgern weitere Abgaben und Steuern zu rechtfertigen.
Dr. Gray hält nach vielen fruchtlosen Versuchen das IPCC für nicht reformierbar, überdies völlig von fremden Geldern total abhängig und fordert daher seine sofortige Auflösung.
Michael Limburg unter Mitwirkung von Dr. D. Kölle. Die Worddatei im Anhang enthält den vollständigen Text von Dr. V. Gray
Vincent Gray
2009-05-13 en
SPINNING THE CLIMATE: THE INTERGOVERNMENTAL PANEL ON CLIMATE
CHANGE (IPCC)
PREFACE
I have spent a lifetime on scientific research.
My father was a working class intellectual, eager for knowledge.
He took me to all the London museums and I remember a visit to the Royal Albert Hall to see the Exhibition which celebrated the discovery of Electromagnetic Induction by Michael Faraday.
This must have been 1931 when I was 9 years old.
My secondary school in London, Latymer Upper, had top scientists, as the only job those days was teaching.
I won a Major scholarship to Emmanuel College Cambridge and obtained a PhD degree from war work on flame thrower and incendiary bomb fuels.
I avoided academia as I wished to help industry, and over the years I had a range of jobs with industrial research organisations working on oil, protein, plastics, fibres, paint, adhesives, building, coal and forensic science in The UK, France, Canada and New Zealand.
I published well over 100 scientific papers, several patents and several Chapters on books.
After retiring from my job in New Zealand in 1987 I worked for four and a half years in China on coal slurries.
The colleges, in Hangzhou, and in Kunming, where I taught English during my last year, had excellent libraries of science journals in English.
I became interested in the Greenhouse Effect and gave several lectures on the subject in China.
In a visit back to New Zealand in 1989 I was invited to comment on the drafts of the Supplement to the First Report (published 1992) that had been circulated to my former employer from the Intergovernmental Panel on Climate Change.
These comments were submitted, amongst others, by the Director, R.S Whitney.
I submitted comments as a Reviewer for all of the subsequent IPCC Reports, including the Fifth Report, which is now pending.
The IPCC is claimed by some to have provided evidence that the earth's climate is harmed by changes in the atmospheric concentrations of greenhouse gases.
These claims are false.
This report explains how dubious observations and some genuine science has been distorted and "spun" to support a global campaign to limit human emissions of certain greenhouse gases which has no scientific basis and no proven capacity to forecast future climate
Evidemment, le rapport final du GIEC s'est empressé de passer sous silence ces critiques fondamentales qui viennent pourtant de l'un de ses membres les plus éminents tout comme d'ailleurs de celles de son Vice Président Yuri Izrael. Le bureau du GIEC serait obligé de renier tous les discours alarmistes qu'il a tenu depuis le début...
Bizarre .. et inquiétant. N'est-ce pas ? Le rapport final du GIEC ne tient aucun compte des préventions de son Vice-Président et d'un de ses meilleurs experts. Pas plus d'ailleurs que les vives critiques de trois autres de ses experts officiels : Paul Reiter, Richard S. Courtney et Peter Dietze qui ont tous signé en 2006 une pétition auprès du gouvernement Canadien le mettant en garde contre l'application du protocole de Kyoto sur des base scientifiques infondées. On se demande qui tire les ficelles au GIEC .
Pensée unique fr Vincent Gray
Yury Izrael |
Directeur de l'Institut de l'Ecologie et
du Climat du Globe de l'Académie des Sciences Russe Vice-President of IPCC (Vice-Président du GIEC) ▶Yury Izrael: Who is who (Skeptiker) ▶Yury Izrael: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?) ▶Anschuldigungen an das IPCC (Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?) |
▶Skeptische Wissenschaftler des IPCC
de "Der Zusammenhang zwischen menschlicher Aktivität und globaler Erwärmung ist nicht erwiesen."
en "There is no proven link between human activity and global warming."
fr "Il n'y a aucun lien prouvé entre réchauffement global et activités humaines"
en "The European Union has established by fiat that a two-degree rise in global temperatures would be quite dangerous. However, this data is not scientifically sound."
fr
"L'Union européenne a établi par décret qu'une hausse de 2°C de la
température global serait très dangereuse.
Cependant, cette valeur n'est pas scientifiquement saine."
Der Zusammenhang zwischen menschlicher Aktivität und globaler
Erwärmung ist nicht erwiesen.
en There is no proven link between human activity and global warming
fr Le lien entre l'activité humaine et le
réchauffement global n'est pas prouvé
IPCC Vice
Präsident:
G8 Papiere 23.6.2005 Klimaveränderung ist keine globale Bedrohung "There is no proven link between human activity and global warming". Es gibt keinen definitiven Beweis für einen Zusammenhang zwischen menschlichem Handeln und der globalen Erwärmung" |
Global temperatures increased throughout the 1940s, declined in the 1970s and subsequently began to rise again. Present-day global warming resembles the 1940s, when ships could easily navigate Arctic passages. However, man's impact was much smaller at that time. A Russian expedition that recently returned from the central Antarctic says that temperatures are now starting to decrease. These sensational findings are one of Mother Nature's surprises."
fr En Juin 2005, Yury Izrael, Directeur de l'Institut de l'Ecologie et du Climat du Globe de l'Académie des Sciences Russe et Vice-Président de l'IPCC (GIEC), contredit la position officielle du GIEC (IPCC) qui affirme que la tendance du climat du globe peut être attribuée à des causes résultant de l'activité humaine. A la veille du sommet du G8 de 2005, Yury Izrael a déclaré ceci :
En français, voici ce qu'a déclaré le Vice Président du GIEC!
La température du globe a augmenté pendant les années 1940 puis a décliné dans les années 1970 avant de se remettre à augmenter depuis lors. Le réchauffement global actuel ressemble à celui qui s'est produit pendant les années 40 quand les navires pouvaient facilement naviguer à travers l'arctique, alors qu'à cette époque, l'impact de l'activité humaine était bien moins important qu'il ne l'est à présent. Une expédition Russe qui revient d'une étude dans la partie centrale de l'antarctique déclare que les températures ont commencé à s'abaisser. Ces découvertes sensationnelles ne sont rien d'autre qu'une des surprises que nous réserve la "Mère Nature".
Pensée unique fr Yury Izrael
Paul Reiter |
Professor of medical entomology at the Pasteur Institute in Paris,
France. He is a member of the World Health Organization Expert Advisory Committee on Vector Biology and Control. He was an employee of the Center for Disease Control (Dengue Branch) for 22 years. He is a Fellow of the Royal Entomological Society. He is a specialist in mosquito-borne diseases such as malaria and dengue fever. ▶Paul Reiter: Who is who (Skeptiker) ▶Paul Reiter: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Paul Reiter: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?) ▶Anschuldigungen an das IPCC (Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?) ▶Paul Reiter: Sites web (français) |
Pensée unique fr Paul Reiter
fr Paul Reiter est un grand spécialiste mondial des maladies propagées par les moustiques telles que la malaria.
Il est directeur de l'équipe "insectes et maladies infectieuses" de l'Institut Pasteur et a participé à de nombreuses et prestigieuses institutions internationales comme l'OMS.
Voici ce qu'il déclare dans un interview réalisé pour un documentaire qui est sorti le 8 mars 07 sur C4 BBC, "The great Global Warming Swindle".
"L'affaire du réchauffement climatique est déguisée comme de la science mais ce n'est pas de la science : c'est de la propagande!
"J'ai été horrifié par ce que j'ai lu dans la partie II du rapport (NDLR : rapport du GIEC, la partie qui concerne les possibles épidémies liées au réchauffement climatique).
Il y avait tellement d'informations erronées sans aucun recours à la littérature scientifique, la vraie littérature scientifique des spécialistes de ces problèmes!".
Paul Reiter profite de cet interview pour démolir une des idées préférées et généreusement propagées par le GIEC (et Al Gore dans "an unconvenient truth") qui déclare que "les moustiques ne peuvent survivre à des températures inférieures à 16 ou 18 °C", faisant ainsi craindre une extension de la malaria dans l'hémisphère Nord si celui-ci se réchauffe.
Paul Reiter déclare que c'est absolument faux et que la densité de moustiques est très élevée en Arctique et, aussi, que la plus grande épidémie de malaria qui a fait plusieurs centaines de milliers de morts s'est produite dans le nord de la Russie, jusqu'en sibérie!
Et aussi de Paul Reiter, dans le même documentaire à propos des "meilleurs spécialistes du GIEC"
"Cette affirmation que le GIEC est composé des 1500 ou 2500 meilleurs savants du monde ?
Vous jetez un coup d'oeil à la bibliographie, et vous voyez que c'est faux.
Il y a dedans un grand nombre qui ne sont pas des scientifiques."
Et Richard Lindzen, lui aussi ancien membre du GIEC, donne des précisions:
"Et pour parvenir à faire monter le nombre jusqu'à 2500, ils sont dû recruter des journalistes, des gouvernementaux etc. n'importe qui proche d'eux à un moment quelconque, et on ne demande l'avis d'aucun d'entre eux !
Beaucoup d'entre eux ne sont pas d'accord!"
Paul Reiter en rajoute une couche !
"Ceux qui sont des spécialistes mais qui ne sont pas d'accord et qui démissionnent - j'en connais un grand nombre - On rajoute simplement leurs noms sur la liste des auteurs et ils font toujours partie de cette liste des fameux "2500 meilleurs scientifiques"!
(NDLR : C'est exactement ce qui est arrivé à Paul Reiter qui a dû menacer le GIEC d'un procès pour que son nom soit enfin retiré de la liste)
en "The global warming is dressed up as science but it is not science: it is propaganda!"
"I was horrified to read the second assessment report.
There was so much misinformation, without any kind of recourse to the scientific literature, the truly scientific literature by specialists in those fields ! ".
▶Skeptische Wissenschaftler des IPCC
de "Der Global-Warming-Alarm kommt im Gewand der Wissenschaft daher, aber es handelt sich dabei nicht um Wissenschaft. Es ist Propaganda."
▶Paul Reiter: Video (Präsentationen)
2009
2009-10-08 en
The Distortion of the Malaria Issue by the UN and Al Gore - from The Great Global Warming Swindle
This video clip from the documentary video The Great Global Warming Swindle explains that claims made by organizations such as the United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) about the spread of malaria due to the effects of global warming are false and have been fabricated for political purposes.
Professor Paul Reiter, an expert on insect-borne diseases explains that mosquitoes historically have been able to survive in areas as cold as the Arctic, and the most devastating outbreak of malaria occurred in the soviet Union in the 1920.
2008
Professor Paul Reiter contibuted to the IPCC's 3rd assessment report & explains why Al Gore is wrong on many issues involving mosquitos & climate change.
Part 2: He continues his entertaining explanation on mosquitos,
diseases & climate.
Part 3: Professor Paul Reiter was a part of the IPCC's 3rd assessment report & concludes his presentation on mosquitos, diseases and climate changes refuting what Al Gore says on the subject.
2007
2007‑01‑18 | fr | Malaria et réchauffement climatique. Témoignage du Professeur Paul Reiter de l'Institut Pasteur devant le Parlement Britanique |
2007‑01‑20 | fr | Les dangers de la désinformation, par Prof. Paul Reiter |
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher" Teil II | Errors of the "Climatemakers" Part II | Erreurs des "faiseurs du climat" partie II |
Anschuldigungen an das IPCC | Accusation of the IPCC | Accusation sévères du GIEC (IPCC) |
Joanne Nova |
Bachelor of Science from the University of Western Australia.
▶Joanne Nova: Who is who (Skeptiker) ▶Das Skeptiker-Handbuch (Joanne Nova): Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Exile for non-believers) ▶Joanne Nova: Webseiten (Deutsch) ▶Joanne Nova: Webseiten (English) ▶Joanne Nova: Webseiten (français) |
|
rancourt.academicfreedom.ca
2010-06-08 en
Statement by Denis Rancourt regarding his dismissal by the University
of Ottawa (Home)
On 10 December 2008, Denis Rancourt, a tenured physics professor with 22 years experience, was provided with two letters by University of Ottawa administration officials.
The first letter explained hat he was being placed under administrative suspension and banned from campus, while the second explained that the Dean of the Faculty of Science had recommended to the Board of Governors that Rancourt be fired.
Activist Teacher
Articles and entries about activist teaching and radical pedagogy,
edited by Denis G Rancourt (DGR)
Watts Up With That? (Anthony Watts)
2012-06-11 en
Climate skeptic instructor fired from Oregon State University
We learned over the weekend that chemist Nickolas Drapela, PhD has been summarily fired from his position as a "Senior Instructor" in the Department of Chemistry.
The department chairman Richard Carter told him that he was fired but would not provide any reason.
Subsequent attempts to extract a reason from the OSU administration have been stonewalled.
Drapela appears to have been highly competent and well-liked by his students.
Some have even taken up the fight to have him reinstated.
What could possibly have provoked the OSU administration to take precipitous action against one of their academics who has been on their staff for ten years, just bought a house in Corvallis, and has four young children (one with severe medical problems)?
Dr. Drapela is an outspoken critic of the theory of Anthropogenic Global Warming, the official religion of the State of Oregon, the Oregon Democratic Party, and Governor John Kitzhaber.
Five years ago, Oregon State Climatologist George Taylor went around quietly saying that he was not a believer.
Then Governor Ted Kulongoski and many faculty at OSU including Dr. Jane Lubchenco made life impossible for Taylor, and he retired. (Lubchenco is now head of NOAA in the Obama administration.)
Under those currently in charge, OSU climate research has grown to be a huge business, reportedly $90 million per year with no real deliverables beyond solid academic support for climate hysteria.
A small army of researchers ponder the effects of Global Warming on all sorts of things from tube worms living along the Oregon Coast to butterflies inland.
When the climate refuses to warm (as it has for the last twenty years), they just study 'warming in reverse!'
Most of us call that "cooling," but they are very careful not to upset their Obama administration contract monitors with politically incorrect terminology.
BGR |
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
▶BGR: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶BGR: Webseiten (Deutsch) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das passiert mit Kritikern des IPCC) |
2012
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-03-01 de
Pioniere des Klimarealismus: Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und
Rohstoffe (BGR)
Im Jahr 2000 veröffentlichte die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) das bemerkenswerte Buch "Klimafakten", in dem die Forscher überzeugend darlegten, dass natürliche Klimaschwankungen integraler Bestandteil der historischen und daher auch aktuellen Klimaentwicklung sind.
In dem von Ulrich Berner und Hansjörg Streif herausgegebenen Buch fassten mehr als 40 Wissenschaftler der Hannoveraner Bundesbehörde die wichtigsten Fakten zum Thema Klima in einer leicht verständlichen und ansprechend illustrierten Form zusammen.
Die BGR erkannte schon damals die entscheidende Rolle von Schwankungen der Sonnenaktivität für das Erdklima:
"Seit langem ist bekannt, dass das Auf- und Ab der Temperaturen in der Vergangenheit erstaunlich gut mit Variationen der Sonnenaktivität, d.h. mit Veränderungen der von der Sonne eintreffenden Energie, übereinstimmt."
Die Kritik am geliebten Weltklimarat konnte das Klima-Establishment selbstverständlich nicht dulden.
Die Gegenattacken ließen nicht lange auf sich warten.
In einem 'vertraulichen' Dossier, das sogleich seinen Weg über die taz in die Öffentlichkeit fand, kommentierte etwa das Umweltbundesamt (UBA) die Einschätzungen der konkurrierenden Schwesterbehörde als "irrelevant", "eindeutig falsch", "anmaßend" oder "fernab jeder Realität" und forderte, dass sich die Bundesregierung beim IPCC für die Fehleinschätzung entschuldigen müsse.
Ein Sprecher des Umweltministeriums stellte die Hannoveraner als gekaufte Vasallen hin, denen es offenbar darum ginge "die Interessen der Energieindustrie zu vertreten".
Der Kieler Klimaforscher Mojib Latif bezeichnete in einer Monitor-Sendung vom 1. März 2007 die Einschätzungen der BGR-Kollegen zum Klimawandel als "Schande" die die gesamte Klimaforschung "in den Dreck zieht".
Hans Joachim Schellnhuber, Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), und damals offizieller Klimaberater der Bundesregierung, legte nach: "Die Meinung der BGR ist randständigx, und die Behörde spielt keine Rolle in der internationalen Klimadiskussion".
Er nahm den Vorfall zum Anlass, einmal ein ernstes Wörtchen mit dem damaligen Wirtschaftsminister Glos darüber zu reden, "von wem sich sein Ministerium beraten lässt, und ihm den neuesten Stand der Klimaforschung erläutern".
Auch sein PIK-Kollege Stefan Rahmstorf stänkerte eifrig gegen die Klimafakten.
Und Sigmar Gabriel empörte sich: Da werde "aus der Tiefe des Gemüts Propaganda gegen den Klimaschutz gemacht - auf Kosten des Steuerzahlers"> (Hannoversche Allgemeine Zeitung, HAZ 12.12.2009).
Die Herausgeber des BGR-Buches Klimafakten landeten auch sogleich auf einer von der IPCC-Seite geführten internen Schwarzen Liste, auf der die Namen deutscher Klimaskeptiker gesammelt wurden.
2019
Videoausschnitt
2019-02-02 de
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Ganzer Vortrag:
Vortrag des Geologen und "Kalte Sonne"-Autoren
Dr. Sebastian Lüning, am 28.01.2019 bei der AfD-Fraktion im
Bundestag
▶
Sebastian Luening: Wieviel Klimawandel macht der Mensch?
(AfD-Fraktion Bundestag)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-01-04 de
Zulassung zum Masterstudiengang Climate Sciences an der Uni Bern nur
nach Eignungsgespräch: Schlechte Karten für skeptische Querulanten
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-17 de
Klimawissenschaften in Not: Immer mehr Nachwuchwissenschaftler entscheiden sich gegen eine Karriere im von Denkverboten eingeengten Klimafach
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-12-27 de
Düstere Töne von der Universität Graz: Musikprofessor fordert die
Todesstrafe für klimawissenschaftlich Andersdenkende
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-12-27 de
Österreichischer Professor: Leugner der globalen Erwärmung sollten
hingerichtet werden
JoNova
2012-12-24 en
Death threats anyone? Austrian Prof: global warming deniers should be
sentenced to death
Watts UP With That? (Anthony Watts)
2012-12-23 en
Beyond bizarre: University of Graz music professor calls for skeptic
death sentences
NoTricksZone (P Gosselin)
2012-12-27 en
German/Austrian Academia Descends Into Madness -
A Reaction To Parncutt's Death Penalty Calls For Science Critics
DMG |
Deutsche Meteorologische Gesellschaft
▶DMG: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-12-24 de
Wissenschaftsethisch bedenklich: Deutsche Meteorologische Gesellschaft
hält Klima für diskussionsunwürdig
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-01-14 de
Eduardo Zorita vom Helmholtz-Zentrum Geesthacht:
IPCC-Zusammenfassungen sind Resultat obskurer Verhandlungen
Kommentar der Kalten Sonne
Man kann sich den Äußerungen von Zorita nur voll und ganz anschließen.
Gesunder Menschenverstand und vernünftiges Abwägen sind in diesem Fach leider zur großen Seltenheit geworden.
Da wundert es nicht, dass prominente Klimaalarmisten Eduardo Zorita aus ihren Entscheidungszirkeln herausmobben wollten.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-08-12 de
Säuberungswelle an australischen Universitäten:
Zwei klimaskeptische Professoren vor die Tür gesetzt
James Cook University: Professor Bob Carter & Meteorologe und Klimawissenschaftler Murry Salby
Update: Clima Nostra
Spiegel Online
2014-05-14 de
Klimaforscher Bengtsson: "Ich hatte Angst um meine Gesundheit und Sicherheit"
"Ich wurde unter so großen Druck gesetzt, den ich nicht mehr ertragen konnte", erklärt Bengtsson in einer Mitteilung an die GWPF.
Kollegen hätten sich abgewendet, manche hätten die Zusammenarbeit beendet.
Er hätte sich zudem um seine Gesundheit und Sicherheit gesorgt, weshalb er aus dem GWPF wieder ausgetreten sei.
"Wie bei der Kommunistenverfolgung"
Er fühle sich an die Zeit der Kommunistenverfolgung in den USA in den Fünfzigerjahren erinnert, erklärt Bengtsson.
Er habe es nie für möglich gehalten, dass dergleichen möglich sei in der Meteorologie.
Die Wissenschaftlerzunft scheine sich verändert zu haben in den vergangenen Jahren.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-05-16 de
Schamloser Klima_McCarthyismus in voller Größe -
Wissenschaftler zum Rücktritt gezwungen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-05-17 de
Clima Nostra bricht Lennart Bengtsson: Ehemaliger Max-Planck-Direktor
muss auf Zusammenarbeit mit klimaskeptischer Vereinigung verzichten
Wir befinden uns im Jahre 2014.
Die Welt wird von der Clima Nostra beherrscht, einem mächtigen
Klimaalarm-Clan.
Die "Familie" hat knallharte Regeln:
Ganz oben steht die Omertà, ein Schweigeschwur, der verhindern soll, dass sich Mitglieder der Clima Nostra mit Andersdenkenden fachlich austauschen.
Probleme mit Klimamodellen und unpassende Daten dürfen nicht öffentlich gemacht werden. Alles bleibt in der Familie.
Bei Nichteinhaltung der Omertà drohen drakonische Strafen.
Ein früheres Mitglied der Clima Nostra hat nun gegen die Regeln verstoßen.
Einer der renommiertesten Klimaforscher, der ehemalige Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie, Prof. Dr. Lennart Bengtsson, hat es doch tatsächlich gewagt, einzelne Aspekte der von der Familie vorhergesagten Klimakatastrophe in Frage zu stellen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-05-14 en
Shameless Climate McCarthyism on full display - scientist forced to
resign
2014-05-17 en In climate science, the more things change, the more they stay the same
GWPF The Global Warming Policy Foundation
2014-05-14 en
Professor Bengtsson Blames U.S. Climate Scientists For 'Witch-Hunt'
A leading climate scientist has resigned from the advisory board of a think-tank after being subjected to what he described as "McCarthy"-style pressure from fellow academics.
Climate Audit (Steve McIntyre)
2014-05-14 en
The Cleansing of Lennart Bengtsson
Recently, Lennart Bengtsson undertook a positive dialogue with climate skeptics by joining the advisory board of the Global Warming Policy Foundation, an organization that attempts to represent rational skepticism.
Instead of welcoming this initiative, the climate "community" has now cleansed Lennart Bengtsson by pressuring him to resign from the GWPF advisory board.
Spiegel Online
2014-05-05 de
Streit über Erderwärmung: Angesehener Meteorologe wechselt zu den
Klimaskeptikern
Eine heikle Personalie erschüttert die Umweltforschung:
Einer der angesehensten Klimatologen, der emeritierte Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson, wechselt ins Lager der Skeptiker.
Basler Zeitung
2014-05-07 de
Er weiss, dass er wenig weiss
Einer der bedeutendsten Klimaforscher, der Schwede Lennart Bengtsson, ist ins Lager der Skeptiker übergelaufen.
Auf die Klima-Debatte könnte sich dies wohltuend auswirken.
Science Skeptical Blog
2040-05-06 de
Der Fall Bengtsson
GWPF The Global Warming Policy Foundation
2014-05-07 en
Lennart Bengtsson: He Knows How Little We Know
One of the most eminent climate scientists, the Swede Lennart Bengtsson, has defected to the camp of climate sceptics.
For the climate debate, this could have beneficial effects.
De staat van het klimaat
2014-05-01 en
Lennart Bengtsson: "The whole concept behind IPCC is basically wrong"
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Erwärmung Kehrtwende (?) |
Scandal: Warming U-Turn (?) |
Scandale: Réchauffement Demi-tour (?) |
Kopp News / Edgar Gärtner
2015-02-28 de
Kesseltreiben gegen Solarforscher Willie Soon
Zu Beginn dieses Jahres veröffentlichten Christopher Monckton, Willie Soon, David Legates und William Briggs im ScienceBulletin der Chinesischen Akademie der Wissenschaften die Ergebnisse eines vereinfachten Klimarechenmodells, das der britische Politiker und Hobby-Mathematiker Christopher Walter Monckton 3. Viscount of Brenchley in seiner Freizeit gebastelt hatte.
Wie der »Weltklimarat« IPCC geht dieses Modell davon aus, dass menschliche Kohlenstoffdioxidemissionen einen »Treibhauseffekt« verursachen.
Dessen Einfluss auf die mittlere Temperatur der Erdatmosphäre sei aber geringer als von den IPCC-Autoren angenommen, da es in der Atmosphäre zwischen CO2 und Wasserdampf statt einer positiven eine negative Rückkoppelung gebe.
Deshalb werde die Durchschnittstemperatur der Erde bis zum Ende des 21. Jahrhunderts statt um bis zu 4,5 bis sechs nur um etwas mehr als ein Grad Celsius ansteigen und das sei sicher ein Segen für die Menschen.
Weil die Veröffentlichung der vier im ScienceBulletin auf großes Interesse stieß, konnte der IPCC nicht untätig bleiben.
Es musste etwas getan werden, um die von ihm und den hinter ihm stehenden Regierungen in die Welt gesetzte Behauptung von einer bevorstehenden Klimakatastrophe zu retten.
- Bitte weiterlesen -
Im zweiten Teil des Videos ist auch gezeigt, wie Soon sich rechtfertigt.
(
Quelle)
Watts Up With That? (Anthony Watts)
2015-03-02 en
Statement by Dr. Willie Soon
"In recent weeks I have been the target of attacks in the press by various radical environmental and politically motivated groups.
This effort should be seen for what it is:
a shameless attempt to silence my scientific research and writings,
and to make an example out of me as a warning to any other researcher who may dare question in the slightest their fervently held orthodoxy of anthropogenic global warming."
2017-01-27
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-27 de
Klimawandel vergößert globale Süßwasserflächen:
In den letzten 32 Jahren sind Wassergebiete von 170 mal dem Bodensee
dazugekommen
Roger Pielke
...Ähnlich erging es nun auch dem Wissenschaftler Roger Pielke, Jr. an der University of Colorado, Boulder.
Er setzte sich jahrelang für eine nüchterne Sichtweise bei Extremwetter und Versicherungsschäden ein.
Nun kam auch sein Ende.
Üppig finanzierte Aktivistengruppen brachten letztendlich auch ihn zu Fall, wie The Gazette berichtete.
Pielke hat seine Klimaforschungsarbeiten jetzt eingestellt und ist nun Direktor des Zentrums für Sportmanagement seiner Uni.
Wer fällt als nächstes?
2016-12-06
The Gazette
2017-01-27 en
CU professor derided for being a 'climate heretic'
It wasn't CU-Boulder making headlines for cry rooms and therapy dogs after the election.
The University of Colorado's flagship campus stands out among its peers for academic excellence and relative cultural sanity.
So it is no surprise the university has harbored one of the world's most knowledgeable climate change skeptics, despite relentless efforts by media types, billionaire activists and the Obama administration to silence and destroy him.
Prof. Roger Pielke, Jr., has long been a professor in the Environmental Studies Program at CU.
He has won impressive awards, served a fellowship at Oxford, and earned other professional credentials and accolades too numerous to list here.
We don't know or care about Pielke's political views.
We only know he is a man genuinely devoted to scientific discovery.
"I believe climate change is real and that human emissions of greenhouse gases risk justifying action, including a carbon tax," Pielke wrote last week for The Wall Street Journal.
"But my research led me to a conclusion that many climate campaigners
find unacceptable:
There is scant evidence to indicate that hurricanes, floods, tornadoes
or drought have become more frequent or intense in the U.S. or globally."
2015-03-11
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-11 de
US-amerikanischer Extremwetterforscher wittert politisch motivierte Hexenjagd gegen ihn und steigt aus der Klimaforschung aus
Roger Pielke Jr.'s Blog en Home
2015-03-05 en Kenneth Prewitt on Science and Congress
2015-03-02 en Running Updates on the "Witch Hunt"
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-11-24 de
Stieglitz, Steinschmätzer, Türkentaube und Heidelerche sind Gewinner des
Klimawandels
Philippe Verdier
Vor einigen Wochen hatte es der französische TV-Meteorologe Philippe Verdier doch tatsächlich gewagt, Zweifel an der Theorie der Klimakatastrophe anzumelden, und zwar in einem Buch Climat Investigation.
France Télévisions hat ihn daraufhin in den Zwangsurlaub geschickt.
In einer Online-Unterschriftenaktion protestierten Tausende gegen diese Gängelung und Zensurmaßnahme.
France Télévisions war dies herzlich egal.
Zwischenzeitlich hat der Sender Schritte ergriffen, um den Vertrag mit Verdier aufzulösen. Schlimm.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2015-09-02 en
Back To The Dark Ages: Top French Weatherman Fired Over Climate Change Book
A popular weatherman announced Saturday evening he has been sacked by leading French news channel France Télévisions for publishing a book which accused top climate change experts of misleading the world about the threat of global warming.
2015-10-15 en France's Top TV Weatherman Suspended for Criticising Climate Dogma
2015-10-16 en Petition for Climate Skeptic Philippe Verdier to be reinstated in his job at France Télévisions
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
David Rose (Übersetzung: Kalte-Sonne-Redaktion)
2015-02-03 de
Klima des Hasses
Ich unterstütze weder eine rechte Partei, noch den Ku-Klux-Klan.
Ich habe weder jemals einen Cent durch einen Bankenzusammenbruch
verdient noch bin ich pädophil oder leugne den Holocaust.
Wenn man jedoch die Website der britischen Zeitung "The Guardian" liest könnte man auf andere Gedanken kommen.
Ein Kommentator dort forderte meine eigenen Kinder auf, mich zu ermorden.
Das tat er aufgrund eines Artikels den ich über den Klimawandel schrieb.
Das erste Mal berichtete ich darüber vor 6 Jahren, es ging damals um den "Climategate"-Skandal, indem an die Öffentlichkeit gebrachte Emails zeigen sollten, dass Wissenschaftler Daten zurückhielten, die ihrer Behauptung widersprechen könnten, dass die Erde in den letzten 1300 Jahren noch nie so warm war wie heute.
Quelle / Source:
The Mail on Sunday
2015-01-31 en
Climate of Hate: His children are urged to kill him, he's compared to
Adolf Hitler and labelled a 'denier' - even though he's Jewish.
Disturbing article reveals what happens if you dare to doubt the Green
prophets of doom
I've never supported the British National Party or the Ku Klux Klan.
I've never belonged to the Paedophile Information Exchange, or denied
the Holocaust, or made a penny from the banking crash.
But if you read The Guardian newspaper's website, you might think otherwise.
A commentator on it urged my own children to murder me.
He did so because of one of the many stories I've written for this newspaper about climate change.
I first reported on the subject nearly six years ago: my article was about the 'climategate' scandal, where leaked emails showed university scientists were trying to cover up data that suggested their claim the world is hotter than at any time in the past 1,300 years may be wrong.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
2017-01-07
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-07 de
Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan zieht bei IPCC und PIK unbehelligt
die Strippen
Judith Curry
Die bekannte Klimawissenschaftlerin Judith Curry hat zum 1. Januar 2017 ihren Universitätsjob am Georgia Institute of Technology gekündigt.
Sie konnte ihren Studenten nicht mehr ruhigen Gewissens bei der Karriereplanung weiterhelfen, wie sie in ihrem Blog erklärte.
Es gäbe nur zwei Extreme:
Entweder hält man sich aus dem politisch verseuchten Klimabereich ganz heraus oder man kniet sich voll rein und kämpft für seine wissenschaftliche Integrität.
Wer mit den Seilschaften nicht mitzieht begeht "Karriereselbstmord".
2017-01-03
Judith Curry
2017-01-03 en
JC in transition
A deciding factor was that I no longer know what to say to students and postdocs regarding how to navigate the CRAZINESS in the field of climate science.
Research and other professional activities are professionally rewarded only if they are channeled in certain directions approved by a politicized academic establishment - funding, ease of getting your papers published, getting hired in prestigious positions, appointments to prestigious committees and boards, professional recognition, etc.
How young scientists are to navigate all this is beyond me, and it often becomes a battle of scientific integrity versus career suicide (I have worked through these issues with a number of skeptical young scientists).
Let me relate an interaction that I had with a postdoc about a month ago.
She wanted to meet me, as an avid reader of my blog.
She works in a field that is certainly relevant to climate science, but she doesn't identify as a climate scientist.
She says she gets questioned all the time about global warming issues, and doesn't know what to say, since topics like attribution, etc. are not topics that she explores as a scientist.
WOW, a scientist that knows the difference!
I advised her to keep her head down and keep doing the research that she thinks interesting and important, and to stay out of the climate debate UNLESS she decides to dig in and pursue it intellectually.
Personal opinions about the science and political opinions about policies that are sort of related to your research expertise are just that - personal and political opinions.
Selling such opinions as contributing to a scientific consensus is very much worse than a joke.
American Museum of Natural History
▶AMNH: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
2018-03-10
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
David Middleton / Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2018-03-10 de
Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH)
in New York: Opfer des Klimakriegs
Der Ton zwischen Klima-Aktivisten, welche Deindustrialisierung und irrationale Naturzuständen anstreben und den Verfechtern einer aufgeklärten, kritischen und freien Wissenschaft wird schärfer.
Auch die USA sind davon betroffen, wie es das AMNH Museum zeigt.
Wenn es anfängt, mit einer ideologischen Bewegung, wie dem Klima-Aktivismus, bergab zu gehen, passieren stets zwei Dinge:
Die Vorsichtigen beginnen sich abzusetzen, aktuell der Staatssekretär Rainer Baake als ein Hauptverantwortlicher der deutschen Energiewende-Katastrophe.
Und die verbleibenden Aktivisten erhöhen einfach die Dosis.
Letzteres ist im Fall des AMNH Museums zu erkennen.
Der künstlich gesuchte Anlass für Dosiserhöhung war eine 25(!) Jahre alte Informationstafel (gezeigt im WUWT-Beitrag), auf welcher das Museum in der Abteilung für Dinosaurier naiv-korrekt auf die wechselnden Warm- und Kaltzeiten der Erdgeschichte hinwies.
Ein Klima-Aktivist namens Jonah Busch postete auf Twitter, dass David H. Koch ein Ölmagnat sei, als Sponsor der betreffenden Abteilung daher überhaupt nicht mehr gehe und die "unwissenschaftliche" Tafel vom Museum sofort zu entfernen sei (hier).
Watts UP With That? (Anthony Watts) / David Middleton
2018-01-09 en
Quaternary Geology is now climate "misinformation."
Die Angelegenheit machte danach die Alarmistenrunde und führt schlussendlich sogar zu einer kleinen Protestdemo (Bild der Demo im Beitrag hier).
A protest at the American Museum of Natural History in New York
against Rebekah Mercer, a trustee.
She and her family's foundation have supported politicians and
organizations that deny climate change.
Schließlich sah sich ein Dr. James Powell, Geologe, ebenfalls Klima-Aktivist und Autor eines etwas gruseligen Buchs gegen Klimaleugner veranlasst, als Leitautor zu einem offenen Brief an das Museum aufzutreten, der dann mit lautem Trara im Internet verbreitet wurde.
The American Museum of Natural History
2018-01-25 en
Open Letter from Scientists to the American Museum of Natural History
Unterzeichner dieses offenen Briefs waren die "üblichen Verdächtigen", stellvertretend Prof. James Hansen und unser alter Bekannter Prof. Michael Mann, den wir durch seine wissenschaftlich hübsch getürkten Baumringanalysen und ungebremsten Klima-Alarmismus schätzen gelernt haben (hier).
Der Tenor des Briefs war die Anschuldigung, das Museum verbreite "Anti-Wissenschaft".
Aber auch persönliche Angriffe der unterzeichnenden Aktivisten gegen Rebekah Mercer gab es. Frau Mercer, eine dollarschwere Museums-Sponsorin, vertrat nämlich eine politische Einstellung, die den Autoren des offenen Briefs nicht in den Kram passte.
Der sachliche Inhalt des Briefs war dürftig, im Wesentlichen langweilige Breitseiten gegen sogenannte Klimaleugner, die als "antiwissenschaftlich" diffamiert wurden.
Das Ganze erinnerte an die Propaganda der ehemaligen DDR gegen den Klassenfeind, bloß war die DDR-Agitation wesentlich unterhaltsamer.
Natürlich bekam auch die Gegenseite Wind von den Geschehnissen um das Museum und kam infolgedessen nicht umhin, ebenfalls einen offenen Brief an das Museum als Replik auf den ersten Brief zu verfassen.
Dieser trat letztlich für die wissenschaftliche Freiheit, für abweichende Meinungen, für offenen Diskurs und Neutralität ein.
Alle Zusammenhänge in Englisch inklusive dem offenen "Gegen"-Brief (hier), der nachfolgend vom Autor der EIKE-News ins Deutsche übersetzt ist:
"Das amerikanische Museum für nationale Geschichte hat eine lange, ehrwürdige Tradition der Aufklärung mit außergewöhnlichen wissenschaftlichen Ausstellungen und öffentlichen Vorträgen.
Nun aber schwenken Agitatoren Transparente vor dem Museum. Sie verleumden die wissenschaftlich engagierte Museumskuratorin, Rebekah Mercer, die diese Ausstellungen mit großzügigen Spenden erst möglich machte.
Frau Mercers Familienstiftung unterstützt auch Politiker, welche von den Agitatoren verachtet werden sowie Organisationen und Wissenschaftler mit Ansichten, welche zu denen der Agitatoren konträr sind, weil sie an eine menschverursachte, katastrophale globale Erwärmung glauben.
Unter den Unterzeichnern dieses Briefs sind viele Wissenschaftler mit profunden wissenschaftlichen Klima-Kenntnissen.
Die Schadensbegründung für eine katastrophale globale Erwärmung wird umso schwächer, je mehr wir über das Klimasystem der Erde und über die schlechte Vorhersagefähigkeit der Klimamodelle lernen.
Als in der geologischen Vergangenheit die atmosphärische CO₂ Konzentration wesentlich höher war als heute, hat die Erde überbordendes Leben hervorgebracht.
Es ist wahrscheinlich, dass zukünftige Generationen von der Anreicherung der Erdatmosphäre mit Kohlendioxid profitieren werden.
Und es besteht kein Zweifel daran, dass die von den Protestierern befürwortete Politik weltweiten ökonomischen Schaden anrichten wird - insbesondere bei denen, die hoffen der Armut zu entkommen.
Es ist wenig wahrscheinlich, dass Frau Mercer und alle Unterzeichner unseres Briefs für die gleichen politischen Kandidaten votieren.
Aber alle von uns mahnen die Museumskuratoren an, dem Druck der Agitatoren nicht zu weichen.
Begehen Sie keinen Fehler, denn die Agitatoren verteidigen keineswegs die Wissenschaft gegen Quacksalberei - ganz im Gegenteil!
Sie verlangen, dass das Museum eine politische Richtung unterstützt, die sich fadenscheinig als Wissenschaft ausgibt."
Unter den Unterzeichnern dieses offenen Briefs, als Gegenstück zum offenen Brief der Klima-Aktivisten, finden sich zwei Nobelpreisträger (Ivan Giaver für Physik in 1973 und Kary Mullis für Chemie in 1993)
sowie renommierte Wissenschaftler, stellvertretend seien Freeman Dyson und Richard Lindzen genannt.
Aber auch EIKE war mit Dr. Glatzle, Michael Limburg, Prof. Carl Otto Weiss und Prof. Horst-Joachim Lüdecke als Unterzeichner des offenen Gegenbriefs dabei.
Hier die vollständige Liste der Unterzeichner.
en AMNH18-Feb4-PetitionLetter (PDF)
Unterzeichner-ANHM.pdf
en
Signers
Klima-Aktivisten kann man als moderne Ausprägung der mittelalterlichen Flagellanten oder auch "Geißler" ansehen.
Wikipedia
de
Flagellanten
Sie unterscheiden sich freilich von der mittelalterlichen Form der Geißler in einem wesentlichen Punkt.
Im Mittelalter war es eine spontane Bewegung aus dem Volk, die der herrschenden Dikatur aus Kirche und Adel vermutlich nicht genehm war.
Die moderne Form des Flagellantentums wird dagegen von profitierenden Drahtziehern gesteuert - Politik, internationale Großfinanz (Soros), große Versicherungsgesellschaften, Windrad-, Solar-, Dämmstoffindustrie, Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK), WGBU usw.usw.
PIK |
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶PIK: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Von denen werden dann ahnungslose und gutgläubige Verbraucher zu Flagellanten degradiert, die sich gefälligst einzuschränken, zu zahlen und ihre Lebensweise den neuen Vorschriften anzupassen haben.
"Ihr habt Euch zu geißeln für Eure Umweltsünden, Ihr seid schlecht, nur die unberührte Natur ist gut, am besten eine ganz ohne Menschen", so die Anweisung.
Das funktioniert bei ausreichend einfältigen Gemütern, die sich noch nicht klargemacht haben, was ein Leben ohne Zahnarzt, Auto und Flugreisen bedeutet.
Nachdem es gut zwei Jahrzehnte lang den Drahtziehern gelang, mit hilfreicher Verdummung seitens der Medien und ausreichenden Unter-den-Tisch-Zuwendungen an Politiker, die herrschende Politik und den weniger intelligenten Teil der Bevölkerung zur Gefahr einer gefährlichen anthropogenen globalen Erwärmung zu überreden ("wir müssen alle für unsere Klimasünden büßen"), funktioniert dieses Spiel längst nicht mehr so gut.
Die bereits seit zwei Jahrzehnten stagnierende globale Mitteltemperatur, trotz angestiegenem atmosphärischem CO₂ (hier), das nicht mehr zu übergehende Versagen der Klimamodelle (hier), eine neue US-Regierung, die sich nach den Traumtänzereien einer abgewählten Clique wieder auf die Realität besinnt und schlussendlich eine neue deutsche politische Partei sprechen sich herum und graben den Klima-Aktivisten zunehmend das Wasser ab.
Watts UP With That? (Anthony Watts)
en
Hiatus in Global Warming
Watts UP With That? (Anthony Watts)
en
climate+models
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Klima-Modelle |
Climate change: Problems Climate Models |
Climat: Problèmes Modèles climatiques |
In Schulen und Universitäten ist es zwar hierzulande immer noch ratsam, sich nicht offen gegen die Torwächter der menschgemachten Erwärmung zu positionieren, um persönliche Nachteile zu vermeiden.
Dennoch ist wachsender Widerstand gegen das neue Flagellanten-Mittelalter, mit Deutschland als weltweitem Glaubenszentrum, unübersehbar.
Es wird sicher noch eine Weile mit dem unseligen, unser Land schwer schädigenden Klima- und Energiewende-Klamauk weitergehen wie bisher.
Klima-Aktivisten sind nun einmal Bekloppte und daher mit Hausmittlen nicht heilbar - nur die Drahtzieher nicht, die sind alles andere als bekloppt.
Der uralten Regel aber, dass ein System zusammenbricht, wenn die inneren Widersprüche zu groß werden, werden auch die Drahtzieher nicht entkommen.
Beispiele gibt es genug.
Wer hatte sich jemals die Geschwindigkeit vorstellen können, mit der die ehemalige Sowjetunion und die DDR zu Grunde gingen.
Bei allen Schäden, die bisher bereits durch den Klimawahn angerichtet wurden - stellvertretend seien die naturschädigenden, nutzlosen und für die Sicherheit unserer Stromversorgung ungemein schädlichen Windradanlagen genannt - können wir daher immer noch optimistisch sein.
Auch dieser Unfug wird vergehen. Und wieder einmal wird man hinterher niemanden mehr auffinden, der damals als Aktivist laut und aktiv unterwegs war.
Horst-Joachim Lüdecke |
Prof. a.D. Dr., Dipl.-Physiker, Heidelberg Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ▶Horst-Joachim Lüdecke:Who is who (Skeptiker) ▶Horst-Joachim Lüdecke: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
2018-02-28
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
H. Sterling Burnett, Heartland Institute
2018-02-28 de
Ersetzen der wissenschaftlichen Methodik durch Dogma -
Teil 1: Angriffe auf Förderer von Museen
Die so genannte Konsens-Klimawissenschaft erreicht fast jeden Tag neue Tiefpunkte, wobei viele Forscher sich wie dogmatische, religiöse Zeloten verhalten.
Mit der gleichen Geisteshaltung, mit welcher im Mittelalter Häretiker verbrannt wurden, unterdrücken diese Herrschaften heute wissenschaftliche Entdeckungen, anstatt dass sie sich dem unabhängigen Streben nach Wissen widmen.
Vor Kurzem haben ein intoleranter Haufen von Wissenschaftlern, die fest daran glauben, dass die Menschen definitiv einen gefährlichen Klimawandel verursachen, und Befürworter von AGW einen offenen Brief an das American Museum of Natural History (AMNH) geschrieben und dieses gedrängt, die Philantropin [= Menschenfreundin] Rebekah Mercer aus dem Kuratorium des Museums zu entlassen.
Und das trotz der Tatsache, dass Mercer und die Stiftung ihrer Familie Jahre lang großzügig dem Museum haben Spenden zukommen lassen, und ich denke, dass sie auch Freunde und Geschäftsleute zu Spenden überredet hat.
Mercers vermeintliches Verbrechen war nicht, dass sie sich in die Politik des AMNH einmischte oder den Inhalt von Ausstellungen diktierte.
Das hat sie nicht.
Sie hat auch nicht das Management des Museums auszutricksen versucht oder die Geschäfte des Museums beeinflusst.
Diesen AGW-Fanatikern zufolge ist der Grund, sie unehrenhaft aus dem AMNH-Gremium zu entlassen, nachdem sie viele Jahre lang das Museum zum Aufblühen gebracht hatte, dass "sie und ihre Familie wichtige Unterstützer von Präsident Trump sind ... und dass die Stiftung der Familie Millionen Dollar an den Klimawandel leugnende Politiker und Organisationen wie dem Heartland Institute gespendet hat, welche sagen, dass die 'globale Erwärmung keine Krise ist'.
Mercer muss gehen, weil sie das AGW-Dogma in Frage stellt.
Scheinheilig behaupten die Verfasser des Briefes, dass der Ruf nach Entlassung von Mercer aus dem Gremium keine parteiliche Angelegenheit ist
- aber dennoch listen sie die Unterstützung ihrer Familie für Trump als einer der Gründe, warum man sie entlassen sollte.
Viel mehr Parteilichkeit geht nicht.
2018-02-12
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
CHRIS WHITE / Andreas Demmig
2018-02-12 de
Ein Wissenschaftler, der fälschlicherweise von sich behauptet,
ein Nobelpreisträger zu sein, verurteilt ein Museum,
wegen Verbindung zu einer Klimaskeptikerin
Ein Klimaforscher, der für Falschaussagen berüchtigt ist, unter anderem auch fälschlicherweise behauptet, er hätte einmal den Nobelpreis gewonnen, masst sich an, ein Museum zu kritisieren, weil es eine Klima-Skeptikerin auf einen Führungsposten beruft. Es würden Wahrheit und Tatsachen in den Erläuterungen historischer Geschichte darunter leiden.
Gemeint ist Dr. Michael Mann (Hockey-Stick), Professor der Penn State University, der gegen Rebekah Mercer opponiert, eine reiche konservative Spenderin, die im Kuratorium des American Museum of Natural History sitzt.
2018-02-06
Watts UP With That? (Anthony Watts)
2018-02-06 en
More Manntastic denigration from the 'climate agitator
in chief' over the American Museum of Natural History
More than 300 scientists have sent a letter and background information to the president of the American Museum of Natural History in response to demands to remove Rebekah Mercer, a generous donor, from the Board of Trustees, reports Physicians for Civil Defense.
These demands come from agitators waving signs in front of the museum and an open letter circulating on the internet that amassed signatures from self-styled scientists.
These include well-known proponents of the catastrophic, human-caused global warming (now climate change) hypothesis, along with many with no apparent scientific credentials, observes Physicians for Civil Defense president, Jane M. Orient, M.D.
The protestors complain that the Mercer Family Foundation has donated to politicians they don't like and to supporters of scientists who dissent from the climate-change narrative, defaming them as "ringleaders of climate denial."
In fact, dissent is essential to science, and those who attempt to silence it are truly anti-science, Dr. Orient stated.
The letter to AMNH reads:
"The case for harm from catastrophic global warming is growing weaker as more is learned about the Earth's climate system, and about the poor predictive power of computer climate models.
The Earth has supported abundant life many times in the geological past when there were much higher levels of carbon dioxide in the atmosphere.
It is quite likely that future generations will benefit from the enrichment of Earth's atmosphere with more carbon dioxide.
And there is no doubt that policies advocated by many of the protestors will cause economic harm across the world, especially to those hoping to climb out of poverty."
Signers of the letter include two Nobel laureates, Ivar Giaever (physics, 1973) and Kary Mullis (chemistry, 1993), and many other esteemed, highly accomplished scientists, notes Dr. Orient.
"The American Museum of Natural History should not tarnish its long and honorable tradition by allowing political pressure and street theater to dictate its policy."
Physicians for Civil Defense distributes information to help to save lives in the event of war or other disaster.
2018-02-06
Daily Caller / CHRIS WHITE
2020-02-06 en
Fake Nobel Prize Winner Blasts Museum For Ties To Billionaire
Climate Skeptic
A climate scientist infamous for incorrectly claiming he once won the Nobel Prize is criticizing a museum for not being faithful to the truth and facts because of its association with a billionaire climate skeptic.
A so-called climate denier does not deserve a leadership position at the American Museum of Natural History, according to Penn State University professor Michael Mann.
He was referring to Rebekah Mercer, a wealthy conservative who sits on the museum's board of trustees.
"A natural-history museum must be accurate, faithful to the facts and trusted by the public," Mann wrote Monday in an editorial for The News York Times.
He urged the museum to distance itself from Mercer, a supporter of President Donald Trump and donator to conservative causes.
2018-02-05
Watts UP With That? (Anthony Watts)
2018-02-05 en
An open letter and petition defending the American Museum of Natural History against irrational climate zealotry
The American Museum of Natural History has a long and honorable tradition of enlightening the world at large with outstanding scientific exhibits and public lectures.
However, on January 25th, 2018, an open letter was submitted to the museum accusing them of being "anti-science" and promoting "climate science misinformation", and in particular, vilifying a scientifically-engaged trustee of the museum, Rebekah Mercer.
The American Museum of Natural History
2018-01-25 en
Open Letter from Scientists to the American Museum of Natural History
2018-02-05
Here is the letter along with hundreds of signatories, sent to the museum officials and its trustees today.
Some notable signatories include Freeman Dyson, Richard Lindzen, and Ivar Giaever.
en AMNH18-Feb4-PetitionLetter (PDF)
Unterzeichner-ANHM.pdf
en
Signers
Richard S. Lindzen *1940-02-08 |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptiker) ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Richard Lindzen und das IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Ivar Giaever |
Nobelpreisträger für Physik
▶Ivar Giaever: Who is who (Skeptiker) ▶Ivar Giaever: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Resignation From The American Physical Society) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
2018-02-05
The New York Times / James Powell and Michael E. Mann
2020-02-05 en
Rebekah Mercer Puts a Museum's Credibility at Risk
A protest at the American Museum of Natural History in New York
against Rebekah Mercer, a trustee.
She and her family's foundation have supported politicians and
organizations that deny climate change.
...
Ms. Mercer and her family were important backers of President Trump.
She has a stake in Breitbart News, and the family foundation has contributed millions of dollars to climate-change-denying politicians and organizations like the Heartland Institute, which says, "Global warming is not a crisis" and "There is no need to reduce carbon dioxide emissions and no point in attempting to do so."
According to the Mercer Family Foundation's tax reports, it gave the Heartland Institute nearly $5.9 million from 2008 to 2016, more than the $4 million it donated to the American Museum of Natural History during that period.
...
With over 400 signatories, including Nobel laureates, the letter we signed urges the museum to stand strong as a voice of science and remove Ms. Mercer from the board.
...
2018-01-25
The Natural History Museum
2018-01-25 en
Open Letter from Scientists to the American Museum of Natural History
Open Letter from Scientists to the American Museum of Natural History:
The American Museum of Natural History in New York (AMNH) is a treasured and influential institution.
Museums must be protected as sites that build understanding, help the public make meaning, and serve the common good.
We are concerned that the vital role of science education institutions will be eroded by a loss of public trust if museums are associated with individuals and organizations known for rejecting climate science, opposing environmental regulation and clean energy initiatives, and blocking efforts to reduce pollutants and greenhouse gases.
...
We ask the American Museum of Natural History, and all public science museums, to end ties to anti-science propagandists and funders of climate science misinformation, and to have Rebekah Mercer leave the American Museum of Natural History Board of Trustees.
2018-01-09
Watts UP With That? (Anthony Watts) / David Middleton
2018-01-09 en
Quaternary Geology is now climate "misinformation."
Over the weekend, Twitter users - including some climate scientists - were upset by a plaque at the American Museum of Natural History (AMNH) in New York, which seems to be spreading misinformation about climate change.
The panel, titled "Recent Climatic Changes and Extinctions," misstates the role that human emissions of greenhouse gases play in causing global warming.
It also says that, although were currently living in one of Earth's warm periods,
"there is no reason to believe that another Ice Age won't come."
But it turns out, the panel was put up 25 years ago, according to the museum, so it contains outdated information that reads very differently today.
Images of the sign were first tweeted by environmental economist Jonah Busch, and were shared over 2,000 times.
Busch tweeted that the panel is at the David H. Koch Dinosaur Wing, which was funded by right-wing philanthropist and fossil fuel magnate David H. Koch, and asked the museum to "separate this panel from its donor's interest."
The tweet sparked outrage among scientists and the general public:
"Dear @AMNH I bring my young kids to visit regularly because science & natural history is fascinating, inspiring and fun," one tweet read.
"Please do not misguide their curious minds. If we can't even trust the AMNH to give us the facts who can we?
Very sad."
Twitter
2018-01-06 en
Jonah Busch
@jonahbusch I am shocked and saddened to see the American Museum of Natural History @amnh promoting misinformation on climate change in its David M. Koch-funded Dinosaur Wing 1
Relevante Personen
Michael E. Mann @MichaelEMann
Scientist & author; Distinguished Prof of Atmospheric Science & Director of Earth System Science Center, Penn State; National Academy of Sciences; Tyler Prize
Michael E. Mann |
Dr. Distinguished Professor für Meteorologie
und Direktor am Zentrum für Geowissenschaften
("Earth System Science Center") der Pennsylvania State
University (USA).
▶Michael E. Mann: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Jonah Busch @jonahbusch
Climate, forests, sustainable development, biodiversity, environmental economics. Chief Economist, @earthinnovate
American Museum of Natural History @AMNH
The American Museum of Natural History is one of the world's preeminent scientific and cultural institutions.
American Museum of Natural History
▶AMNH: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
2017-03-06
The Natural History Museum
2017-03-06 en
Thousands of Scientists Rally Outside of AAAS Conference
On February 19, more than 3,000 scientists and supporters joined together in Boston's Copley Square to #StandUpForScience
at a rally organized by The Natural History Museum, ClimateTruth.org, scientists and partners.
This historic rally builds on the momentum of other scientist-led efforts since the election, and toward the March for Science on April 22.
2016-12-14
The Natural History Museum
2014-12-14 en
Hundreds of Scientists Take to the Streets
OUT OF THE LABS AND INTO THE STREETS...
Here's something you don't see everyday:
at a rally organized by The Natural History Museum and ClimateTruth.org, more than 500 climate scientists took to the streets alongside Indigenous leaders and frontline community groups.
The world paid attention:
we captured hundreds of news headlines across the globe, and changed the narrative from "scientists under attack" to "scientists fighting back".
MEDIA COVERAGE
Broadcast media
ABC World News Tonight: Climate Science Showdown
ABC News National: Clinging to Hairspray, Trump Casts Cloud of Fear Over Climate Scientists
ABC Local SF: Scientists Protest Trump Over Climate Change at SF Conference
CBS Local SF: Hundreds of climate scientists rally against President-elect Trump
CNN: Trump appointees cause climate change panic
Online and print news
Washington Post:
(1) Scientists Prepare to Fight for Their Work During the
"Trumpocene"
(Zahlschranke/Paywall)
(2) Op-Ed by Michael Mann: I'm a scientist who has gotten
death threats. I fear what may happen under Trump
(Zahlschranke/Paywall)
(3) Scientists are frantically copying U.S. climate data, fearing it might vanish under Trump
(Zahlschranke/Paywall)
(4) Obama official urges scientists to fight disinformation under
Trump
(Zahlschranke/Paywall)
The Guardian:
(1) This is not normal - climate researchers take to the streets to protect science
(2) 'The Time Has Never Been More Urgent' at the World's Largest
Earth Science Event
The Atlantic: Are Climate Scientists Ready for Trump?
Nature: Is Donald Trump pushing more scientists towards political activism?
AP: Lab Coats vs. Climate Change: Scientists rally for research
Yahoo news: Hundreds Of Climate Scientists Rally Against President-Elect Trump
VICE Motherboard: Climate Scientists Protest the Trump Administration in San Francisco
Mashable:
(1) Climate scientists vow to stand up to Trump
(2) Climate scientist who got death threats says he fears more attacks under Trump
(3) Climate scientist wins major court battle just in time for Trump administration
Buzzfeed: Climate Scientists Split Over How To Survive Trump
Eos: Fearful of Trump, Hundreds in San Francisco Rally for Science
ClimateWire: Climate Scientists Prepare for Battle
Christian Science Monitor: Copying countdown: Trump-wary scientists' plan to preserve climate data
NPR:
(1) Trump's Election Leaves Scientists In A Climate Of Uncertainty
(2) KOMO Radio: http://my.tvey.es/a3HKm
Pacifica Radio (~45 minutes in): The Pacifica Evening News, Weekdays - December 13, 2016
The New Yorker: Rex Tillerson's State of Denial
FiveThirtyEight: Scientists Protest Climate-Change Deniers Among Trump's Cabinet Picks
GOOD Magazine: Climate Scientists Just Showed How They'd Resist The Trump Presidency
Live Science: Hundreds of Scientists Rally to Protect Climate Science
Desmog Blog: Hundreds of Scientists and Supporters Gather to Rally Against Attacks on Science
SF Gate: Geophysical Union scientists protest Trump appointments
Environmental Research Web (blog):: AGU Fall Meeting 2016: Climate communication - hated and against scientific training
Take Part: Climate Scientists Take to the Streets to Protest Trump
Yale Climate Connections: Protesters Fear 'War on Science'
Weather Underground: Hundreds of Scientists Rally in San Francisco to Stand Up For Science
Quartz: Trump's skepticism about climate change is turning scientists into activists
Daily Camera: Boulder scientists question threat to climate data under Trump, caution against overreaction
Reveal News: Will scientists fight back if Trump attacks research?
San Luis Obisbo Tribune: letter to the editor, Fighting fossil fuels is about clean air, not just climate change
2016-12-12
The Natural History Museum
2016-12-12 en
AMNH Cuts Ties to Fossil Fuels
New York's American Museum of Natural History has responded to a campaign
initiated by The Natural History Museum along with scientists, museum colleagues, and allies by communicating it has reduced fossil fuel exposure to its $650 million endowment.
As the country's oldest, largest and one of the most popular museums with approximately five million visitors each year, this will reverberate across the sector and around the world.
In March 2015, we teamed up with more than 150 of the world's top scientists to release an unprecedented letter calling on museums of science and natural history to cut ties with fossil fuel interests.
Since then, at least seven museums have responded by divesting from fossil fuels, dropping oil, gas or coal companies as sponsors, or implementing new funding policies.
"As anti-science forces have gained unprecedented power in the White House and Congress, the role of our most trusted institutions of science is more important than ever," said Beka Economopoulos of The Natural History Museum, a mobile and pop-up museum that champions bold climate action.
"We applaud the American Museum of Natural History for slashing investments in the very companies that have spread climate science disinformation for decades.
We hope this encourages other science museums to stand up for science and cut ties to fossil fuels."
2016-02-22
The Natural History Museum
2016-02-22 en
Scientists to AGU: Drop Exxon Sponsorship
Two Democratic lawmakers leading a campaign to hold ExxonMobil accountable for its decades of climate disinformation
have written to AGU's leadership, urging the world's largest association of Earth scientists to reconsider its controversial decision last month to continue accepting money from the oil company.
"You have been fooled," Sen. Sheldon Whitehouse (D-RI) and Rep. Ted Lieu (D-CA) write in a letter dated last Friday to AGU's president, hot on the heels of similar frustrations expressed by some of the world's leading climate scientists.
"Whatever position AGU chooses to take, you should not take it based on self-serving representations by ExxonMobil, say the lawmakers in their letter.
February 22, 2016:
Today more than 100 geoscientists sent the following letter to the President of the American Geophysical Union (AGU) - the world's largest association of Earth scientists - urging the association to end its sponsorship deal with ExxonMobil.
The oil giant is currently under investigation by the New York and California Attorneys General for its long history of climate denial campaigns.
Many notable scientists have signed on,
including the former director of NASA Goddard Institute for Space Studies James E. Hansen,
the former President of the American Association for the Advancement of Science and Harvard Professor James J. McCarthy,
Harvard Professor and author of Merchants of Doubt Naomi Oreskes,
and Michael Mann - Director of the Earth System Science Center at Pennsylvania State University.
2016-01-21
The Natural History Museum
2016-01-21 en
Koch is off the board!
David Koch has stepped down.
After more than 23 years on the board of trustees at New York's American Museum of Natural History, David Koch has stepped down.
He gave notice at the most recent board meeting on December 9th.
His departure is a victory for the scientists, climate activists,
and museum professionals who have been calling for museums to break ties with Koch and other fossil fuel interests.
While the pressure generated by this effort may have been a factor, the museum's official line is that he simply chose not to renew his seat on the board.
According to Koch's spokesperson he elected to leave the post to prioritize other commitments.
Regardless of official explanations, it is undeniable that Koch's board position was the cause of great controversy over the last year.
2015-11-27
The Natural History Museum
2015-11-27 en
More museums cutting ties to fossil fuels
"A handful of science and natural history museums across the globe announced in recent weeks they are cutting ties with the fossil fuel industry,
limiting their sponsorship and donations and culling oil and gas stocks from their investment portfolios.
The Field Museum in Chicago - one of the largest natural history museums in the world-quietly announced Friday it has divested its financial portfolio from fossil fuels.
The Australian Academy of Sciences said it finished divesting in late October.
The California Academy of Sciences
and the Phipps Conservatory and Botanical Gardens in Pittsburgh have both divested and instituted new gifts policies that prohibit them from accepting money from oil and gas interests.
London's Science Museum said last week it would not renew a sponsorship deal with Royal Dutch Shell."
2015-08-21
The Natural History Museum
2015-08-21 en
Keep it in the Museum
This Spring, The Natural History Museum released an unprecedented letter signed by dozens of the world's top scientists calling on science and natural history museums to cut all ties to the fossil fuel industry.
Now you can join your voices with theirs.
We're teaming up with 350.org, the global climate advocacy organization, to launch a brand new push in the divestment movement.
The Code of Ethics for Museums states:
"It is incumbent on museums to be resources for humankind and in all their activities to foster an informed appreciation of the rich and diverse world we have inherited.
It is also incumbent upon them to preserve that inheritance for posterity."
Museums are key institutions where the general public, especially young people, learn about science and the natural world.
Museums understand the urgent threat of climate change - so why invest in the fossil fuel industry that's putting us on a crash course?
So far, more than 250 universities, cities, faith communities, and other institutions have joined the call to align their investments with their values and are sending a clear message:
The actions of the fossil fuel industry are incompatible with a livable future, and we're taking a stand against it.
2015-03-24
The Natural History Museum
2015-03-24 en
An Open Letter to Museums from Members of the Scientific Community
Note: The Natural History Museum is a new, mobile museum that highlights the socio-political forces that shape nature. Ours is an independent museum that does not take money from the fossil fuel industry or corporate polluters. We rely on individual donations from people just like you.
To Museums of Science and Natural History:
As members of the scientific community we devote our lives to understanding the world, and sharing this understanding with the public. We are deeply concerned by the links between museums of science and natural history with those who profit from fossil fuels or fund lobby groups that misrepresent climate science.
Museums are trusted sources of scientific information, some of our most important resources for educating children and shaping public understanding.
The Code of Ethics for Museums, adopted in 1991 by the Board of Directors of the American Alliance of Museums, states:
"It is incumbent on museums to be resources for humankind and in all their activities to foster an informed appreciation of the rich and diverse world we have inherited.
It is also incumbent upon them to preserve that inheritance for posterity."
"Museums are grounded in the tradition of public service.
They are organized as public trusts, holding their collections and information as a benefit for those they were established to serve....
Museums and those responsible for them must do more than avoid legal liability, they must take affirmative steps to maintain their integrity so as to warrant public confidence.
They must act not only legally but also ethically."
We are concerned that the integrity of these institutions is compromised by association with special interests who obfuscate climate science, fight environmental regulation, oppose clean energy legislation, and seek to ease limits on industrial pollution.
For example, David Koch is a major donor, exhibit sponsor and trustee on the Board of Directors at the Smithsonian's National Museum of Natural History, and the American Museum of Natural History.
David Koch's oil and manufacturing conglomerate Koch Industries is one of the greatest contributors to greenhouse gas emissions in the United States.
Mr. Koch also funds a large network of climate-change-denying organizations, spending over $67 million since 1997 to fund groups denying climate change science.
When some of the biggest contributors to climate change and funders of misinformation on climate science sponsor exhibitions in museums of science and natural history, they undermine public confidence in the validity of the institutions responsible for transmitting scientific knowledge.
This corporate philanthropy comes at too high a cost.
Drawing on both our scientific expertise and personal care for our planet and people, we believe that the only ethical way forward for our museums is to cut all ties with the fossil fuel industry and funders of climate science obfuscation.
With concern,
James Hansen, Climatologist; former head of the NASA Goddard Institute for Space Studies
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
James Powell, Geochemist; Former President of the Franklin Institute Science Museum and former President and Director of the Los Angeles County Natural History Museum
Bob Corell, Climatologist; Head of US Office for the Global Energy Assessment; former Assistant Director for Geosciences at the National Science Foundation
Kevin E Trenberth, Distinguished Senior Scientist, Climate Analysis Section, National Center for Atmospheric Research, Lead Author 2001 and 2007 IPCC report which won a Nobel Prize
Danny Harvey, Professor of Geography and Climatology, University of Toronto, IPCC Convening Lead Author and Lead Author; Deputy Editor of Climatic Change
Eric Chivian, founder and Director of the Center for Health and the Global Environment at Harvard Medical School, co-founder of International Physicians for the Prevention of Nuclear War, which won the Nobel Peace Prize in 1985
Henry Pollack, Emeritus Professor of Geophysics at the University of Michigan;
Advisor to the National Science Foundation, IPCC member
Michael Mann, Distinguished Professor of Meteorology; Director, Earth System Science Center, The Pennsylvania State University
Michael E. Mann |
Dr. Distinguished Professor für Meteorologie
und Direktor am Zentrum für Geowissenschaften
("Earth System Science Center") der Pennsylvania State
University (USA).
▶Michael E. Mann: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
...
Peter Ridd |
Australian physicist, author, and former professor at
James Cook University (JCU), North Queensland, Australia. He received a Bachelor of Science degree in Physics from James Cook University in 1978, and later a PhD in Physics from that same institution in 1980. At this time, he also joined the Australian Institute of Marine Science. He started studying the Great Barrier Reef in 1984, mainly focusing on ocean currents and the movement of sediment. While teaching at James Cook University, Ridd was the head of the Physics department from 2009 to 2016, and head of the Marine Geophysical Laboratory at that institution for 15 years. ▶Peter Ridd: Who is who (Skeptiker) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Climate skeptic professor Peter Ridd fired for his views by James Cook University) ▶Biosphäre der Erde (Korallen) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Peter Ridd / Andreas Demmig
2018-03-11 de
Wissenschaftler wehrt sich gegen Maulkorberlass seiner Uni vor Gericht
WUWT-Leser werden sich daran erinnern, dass wir den Versuch unternommen haben, einen Rechtsfonds ins Leben zu rufen, um Professor Ridd zu helfen, sich gegen die Bürokratie an der James Cook University, die ihn zensierte, zu wehren. Heute hat er einen Kommentar verfasst, der in den Fox News online erschienen ist, und ich möchte sagen, dass er keine Mühen scheut.
Wissenschaft oder Mund halten?
Mein Kampf um Schwarzmaler über das Great Barrier Reef in Frage zu stellen.
Überall auf der Welt wird Menschen von dem drohenden Aussterben des Great Barrier Reef erzählt: 133.000 Quadratmeilen prächtige Korallen, die sich bis auf 1.400 Meilen vor der Nordostküste Australiens erstrecken.
Das Riff ist angeblich fast tot durch die kombinierten Auswirkungen eines sich erwärmenden Klimas, Nährstoffverschmutzung durch australische Farmen und erstickende Sedimenten durch Offshore-Baggerarbeiten.
Abgesehen davon, dass ich es als Forscher, der das Riff bereits seit 30 Jahren studiert, bereits öffentlich gesagt habe - das ist alles sehr wahrscheinlich nicht wahr.
Und nur weil ich das gesagt habe - und die Art der Veröffentlichungen, die zu den düsteren Vorhersagen geführt hat, in Frage stelle, wurde mir von meiner Universität ein Maulkorb verpasst.
Daher klage ich jetzt für mein Recht auf ein gebräuchliches wissenschaftliches Gutachten.
Meine E-Mails wurden durchsucht.
Ich durfte nicht einmal erlaubt, mit meiner Frau über das Thema zu sprechen.
Rechtsanwälte versuchen mich einzuschüchtern.
Und jetzt kämpfe ich dagegen, um mein Recht auf akademische Freiheit durchzusetzen und auf die Krise der wissenschaftlichen Wahrheit aufmerksam zu machen.
Die Probleme, mit denen ich konfrontiert bin, sind Teil einer "Reproduktionskrise", die sich durch die Wissenschaft zieht und heute ein ernstzunehmendes Thema in großen wissenschaftlichen Zeitschriften ist.
Bei großen wissenschaftlichen Studien, die versuchen, die Ergebnisse von wissenschaftlichen Beobachtungen und Messungen zu reproduzieren, scheint es, dass etwa 50 Prozent der kürzlich veröffentlichten Wissenschaft falsch ist, weil die Ergebnisse nicht von anderen repliziert [wiederholt bzw. bestätigt] werden können.
Und wenn Beobachtungen und Messungen nicht repliziert werden können, ist es nicht wirklich wissenschaftlich - ist es bestenfalls Hypothese oder sogar nur eine Meinung.
Es ist kein kontroverses Thema mehr - die Wissenschaft, oder zumindest das System zur Überprüfung der Wissenschaft, das wir verwenden, versagt.
Watts UP With That? (Anthony Watts)
2018-02-08 en
Peter Ridd hits back at @jcu James Cook University - hard
This is a MUST READ op-ed. WUWT readers will recall that just a few days ago, we spearheaded an effort to make a legal fund go "over the top" to help Professor Ridd fight back against the bureaucracy at James Cook University that was censoring him.
Today, he penned an op-ed that appeared on Fox News online, and I'm please to say, he pulls no punches.
Science or silence?
My battle to question doomsayers about the Great Barrier Reef
Around the world, people have heard about the impending extinction of the Great Barrier Reef: some 133,000 square miles of magnificent coral stretching for 1,400 miles off the northeast coast of Australia.
The reef is supposedly almost dead from the combined effects of a warming climate, nutrient pollution from Australian farms, and smothering sediment from offshore dredging.
Except that, as I have said publicly as a research scientist who has studied the reef for the past 30 years, all this most likely isn't true.
And just for saying that - and calling into question the kind of published science that has led to the gloomy predictions - I have been served with a gag order by my university.
I am now having to sue for my right to have an ordinary scientific opinion.
My emails have been searched.
I was not allowed even to speak to my wife about the issue.
I have been harangued by lawyers.
And now I'm fighting back to assert my right to academic freedom and bring attention to the crisis of scientific truth.
The problems I am facing are part of a "replication crisis" that is sweeping through science and is now a serious topic in major science journals.
In major scientific trials that attempt to reproduce the results of scientific observations and measurements, it seems that around 50 percent of recently published science is wrong, because the results can't be replicated by others.
And if observations and measurements can't be replicated, it isn't really science - it is still, at best, hypothesis, or even just opinion.
This is not a controversial topic anymore - science, or at least the system of checking the science we are using, is failing us.
Watts UP With That? (Anthony Watts)
2018-05-18 en
Climate skeptic professor Peter Ridd fired for his views by James
Cook University @jcu
Just an update of my battle
On 2 May, 2018, I received a letter from James Cook University (JCU) terminating my employment.
JCU have sacked me because I dared to fight the university and speak the truth about science and the Great Barrier Reef.
Watts UP With That? (Anthony Watts)
2019-04-23 en
Podcast: Fired For Telling The Truth About Climate Alarmism (Guest:
Peter Ridd)
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
KATOWICE: The United Nations banned journalist Sheila Gunn Reid of The Rebel Media from the UN COP24 "Climate Change" Conference in response to a request from the government of Canadian Prime Minister Justin Trudeau.
In this interview with The New American magazine from outside the UN confab, the journalist gives us the background on how it happened, and notes that this says a lot about the Canadian government and the UN's commitment to free speech and a free press.
Michael Mannheimer
2018-11-06 de
Maaßen nach legendärer Abschiedsrede in Warschau endgültig gefeuert:
"Medien und Politik sind von extremistischen Linken unterwandert"
Hans-Georg Maaßen |
Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen sprach am 18. Oktober vor europäischen Geheimdienstchefs.
Darin geißelte er die Lügenpresse und die Unterwanderung der GroKo durch linksextremistische Kräfte.
Alles, was wir Islam- und Systemkritiker bislang über die Kaperung der Politik, Medien, Kirchen und Gewerkschaften (von mir als "linkspolitisches Establishment" bezeichnet) durch linksradikale Kräfte schrieben, ist wahr.
Niemand anderer als der ehemalige und nun, nach seiner Warschauer Rede, endgültig geschasste Verfassungsschutzpräsident Maaßen, bestätigte dies in seiner Abschiedsrede vor westlichen Geheimdienstchefs.
Was er sagte ist so explosiv, dass es in jeder "echten" Demokratie zu einer Regierungskrise, der Abdankung der Regierung und zur Ausrufung von Neuwahlen kommen muss.
Denn Maaßen bestätigt meine 10 Jahre alten Befund, dass Deutschland zu einer Medien- und Parteiendiktatur geworden ist.
Als zum Gegenteil dessen, was man unter einer Demokratie versteht.
Denn in einer solchen haben die Medien die Aufgabe, die Regierung zu beobachten und sie gegebenenfalls zu kritisieren.
Und sich nicht, wie in Deutschland, mit ihr ins gleiche Bett zu legen und zum Propagandainstrumenatium der Regierung zu werden.
Medien: "Maßen ist ein Radikaler im öffentlichen Dienst".
Dass nun die Medien die Enthüllungen Maaßens als "Unterstützung rechter Kräfte" in Deutschland darstellen werden, war klar.
Und ist bereits geschehen.
Selbst eine so unbekannte Zeitung wie die "Ludwigsburger Kreiszeitung" (s. dazu "Pressestimmen zu Maßens Rede" am Ende dieses Artikels.)
zeigt, wo sie hingehört: Ins linksextremistische Lager, in das Lager der Neobolschewisten, die Deutschland gekapert haben.
O-Ton dieser unsäglichen Zeitung:
"Er müsse weichen, weil er die Wahrheit gesagt habe, ist sein Lamento.
Maaßen macht sich damit zum Märtyrer und Kronzeugen der Rechtspopulisten.
Dort gehört er hin."
Der wahre Feind Deutschlands sind die Medien
Aus dieser Nummer kommen weder die "Ludwigsburger Kreiszeitung" noch die anderen deutschen Medien heraus: Maaßens eigentliches Verdienst ist, dass er die linken Ratten aus den Löchern holte. Jeder, der will, kann nun sehen, wo der wahre Feind Deutschlands steht: Der wahre Feind Deutschlands sind die Medien.
Sie gingen sogar schon so weit, dass sie Maaßen als "Radikaler im öffenlichen Dienst" denunzieren - was natürlich ein Witz und eine Verdrehung der Tatsachen ist. Es ist die politische Variante des "haltet den Dieb": Denn die wahren Radikalen sind die Medien und jene Politiker, die, wie von Maaßen gezeigt, die Herrschaft in den Parteien übernommen haben.
Man kann nur hoffen, dass Merkel mit der Kündigung Maaßen die rote Linie überschritten hat: Jene Linie, ab der ihr eine entscheidende Minderheit der Staatsbeamten (zu denen auch die deutschen Geheimdienste zählen) die Gefolgschaft verweigern. Und ihr internes Wissen dazu benutzen werden, die verheerendste Politikerin der deutschen und europäischen Geschichte zu Fall zu bringen.
Maaßen verabschiedete sich nach sechs Jahren aus ihrer vertraulichen Runde des sogenannten "Berner Clubs" in Warschau
In einer internen Rede Maaßens, die "durch Zufall" öffentlich geworden ist, geht Verfassungsschutzpräsident Maaßen in aller und bis dato unbekannten Härte mit der Bundesregierung hart ins Gericht.
Insbesondere der SPD wirft er vor, von linksradikalen Kräften unterwandert worden zu sein.
Und er geht mit den Medien hart ins Gericht: Diesen wirft er expressis verbis vor, Lügen zu verbreiten und die Öffentlichkeit systematisch zu desinformieren.
Selbst die neobolschewistische Alpenprawda (Tarnname: "Süddeutsche Zeitung"), traut sich nicht, wie gewohnt gegen Maaßen zu schießen.
Wissen die zuständigen Verräter in der "SZ" doch genau, was Maaßen gegen sie in der Hinterhand haben könnte.
Einen ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten zu kritisieren, ist selbst diesen führenden süddeutschen Hochverrätern doch zu riskant.
Man kann ihn nicht auf dieselbe Weise ungestraft medial vorführen, wie man uns Islam- und Systemkritiker systematisch denunziert.
O-Ton Süddeutsche Zeitung:
"Einen bemerkenswerten Satz sagte Hans-Georg Maaßen, der entlassene Chef des deutschen Inlandsgeheimdiensts, ziemlich weit am Ende seiner kleinen Ansprache.
Maaßen sprach am 18. Oktober vor europäischen Geheimdienstchefs.
Er verabschiedete sich nach sechs Jahren aus ihrer vertraulichen Runde, dem sogenannten Berner Club, der diesmal in Warschau zusammengekommen war.
Laut dem Manuskript von Maaßens Rede... sagte er:
Er könne sich auch ein Leben außerhalb des Staatsdienstes vorstellen. Nicht nur in der Privatwirtschaft.
Sondern auch "zum Beispiel in der Politik".
In Deutschland sei er, Maaßen, "als Kritiker einer idealistischen, naiven und linken Ausländer- und Sicherheitspolitik bekannt". Quelle
Dass die SPD nun aus allen Rohren gegen Maaßen feuert, ihn, anstelle sich selbst, als "Radikalen" hinstellt:
Das hat mehr als nur einen Hauch von Neobolschewismus.
Das ist schon Bolschewismus pur in der Tradition von KPD und SED. Zwei Parteien, die um übrigen direkt aus der SPD hervorgegangen sind.
In Form ihres den meisten Deutschen unbekannten Medienimperiums, einem der größten der Welt, lässt sie nun auf Maaßen aus allen Rohren feuern.
Und läßt den Schlafmichel glauben, dass Pressekritiken gegen Maaßen eine parteienunabhängige Meinung darstellen.
Abschiedsrede Maaßen
"Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich möchte mich heute aus diesem Kreis nach über sechsjähriger Zugehörigkeit von Ihnen verabschieden.
Manche Abschiede sind geplant, z. B. wenn der Arbeitsvertrag befristet oder wenn eine bestimmte Altersgrenze erreicht ist, wie bei unserem Freund Rob, andere Abschiede sind nicht geplant und etwas überraschend, wie bei mir.
Die Vorsitzenden der drei Parteien, die die Bundesregierung in Deutschland bilden, Frau Merkel, CDU, Herr Seehofer, CSU, und Frau Nahles, SPD, hatten am 23. September beschlossen, dass ich als Präsident des Bundesverfassungsschutzes abgelöst werden soll.
Damit ist eine Regierungskrise In Deutschland beendet worden.
Die SPD hatte mit einem Bruch der Koalition gedroht, wenn ich weiter im Amt bleiben würde.
Hintergrund der Regierungskrise war die Tatsache, dass ich am 7. September gegenüber der größten deutschen Tageszeitung "Bild-Zeitung" die Richtigkeit der von Medien und Politikern verbreiteten Berichte über rechtsextremistische "Hetzjagden" bzw. Pogrome in Chemnitz in Zweifel gezogen hatte.
Am 26. August 2018 war ein Deutscher von Asylbewerbern in Chemnitz getötet worden.
Am gleichen Tage gab es Demonstrationen ìn Chemnitz gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung von normalen Bürgern, aber auch von Rechtsextremisten.
Dabei kam es auch vereinzelt zu Straftaten.
Am folgenden Tag und an den darauffolgenden Tagen stand nicht das Tötungsdelikt im politischen und medialen Interesse, sondern rechtsextremistische Hetzjagden gegen Ausländer.
Diese "Hetzjagden" hatten nach Erkenntnissen der lokalen Polizei, der Staatsanwaltschaft, der Lokalpresse, des Ministerpräsidenten des Landes und meiner Mitarbeiter nicht stattgefunden.
Sie waren frei erfunden.
Ich habe bereits viel an deutscher Medienmanipulation und russischer Desinformation erlebt.
Dass aber Politiker und Medien, "Hetzjagden" frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland.
Ich hatte mich in der darauffolgenden Woche gegenüber der "Bild-Zeitung" in nur vier Sätzen dazu geäußert,
Indem ich klarstellte, dass es nach Erkenntnissen aller zuständigen Sicherheitsbehörden keine derartigen rechtsextremistischen "Hetzjagden" gab.
Gegenüber den zuständigen Parlamentsausschüssen stellte ich in der folgenden Woche klar, dass ein Kampf gegen Rechtsextremismus es nicht rechtfertigt, rechtsextremistische Straftaten zu erfinden.
Die Medien sowie grüne und linke Politiker, die sich durch mich bei ihrer Falschberichterstattung ertappt fühlten, forderten daraufhin meine Entlassung.
Aus meiner Sicht war dies für linksradikale Kräfte in der SPD, die von vorneherein dagegen waren, eine Koalition mit der CDU/CSU einzugehen, der willkommene Anlass, um einen Bruch dieser Regierungskoalition zu provozieren.
Da ich in Deutschland als Kritiker einer idealistischen, naiven und linken Ausländer- und Sicherheitspolitik bekannt bin, war dies für meine politischen Gegner und für einige Medien auch ein Anlass, um mich aus meinem Amt zu drängen.
Aufgrund des schon erwähnten Beschlusses der drei Parteivorsitzenden werde ich mein Amt aufgeben, sobald ein Nachfolger bestimmt ist.
Dies wird voraussichtlich in den nächsten Wochen der Fall sein.
Bundesinnenminister Seehofer, der mich und meine Position in dieser politischen Auseinandersetzung sehr unterstützte und dafür selbst viel Kritik von den Medien erfuhr, möchte mich als seinen Berater bei sich behalten.
Ob und unter welchen Bedingungen dies stattfinden soll, wird im Einzelnen in den nächsten Wochen geklärt werden müssen.
Jedenfalls kann ich mir auch ein Leben außerhalb des Staatsdienstes zum Beispiel in der Politik oder in der Wirtschaft vorstellen.
Ich hätte nie gedacht, dass die Angst vor mir und vor der Wahrheit Teile der Politik und Medien in solche Panik und Hysterie versetzt, dass vier Sätze von mir ausreichend sind, um eine Regierungskrise in Deutschland auszulösen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, es fällt mir schwer, mich nach sechs Jahren von Ihnen zu verabschieden.
Ich habe diesem Kreis sehr gerne angehört und habe in allen Sitzungen und bei allen Gesprächen ein hohes Maß an Kollegialität und an Solidarität festgestellt.
Ich habe festgestellt dass wir die gleichen Ziele haben, die gleichen Werte teilen und gegen die gleichen Gegner von Freiheit und Demokratie kämpfen.
Ich bin der Auffassung, dass wir in den letzten sechs Jahren viel erreicht haben.
Viel auch für die Sicherheit meines Landes.
Ich habe in den letzten Jahren viel Unterstützung von ihnen erfahren bei der Lösung unserer nationalen Sicherheitsprobleme und ich habe mich immer bemüht, Sie auch bei Ihrer Arbeit zu unterstützen, damit Ihre Länder und Europa sicherer werden.
Ich möchte Ihnen für all das danken.
Danken möchte ich Ihnen auch für die vielen persönlichen und freundschaftlichen Momente, die ich erfahren durfte.
Ich würde mich sehr freuen, auch nach dieser Zeit mit manch einem von Ihnen persönlich und privat in Kontakt bleiben zu können.
Zuletzt möchte ich die Bitte äußern, dass Sie mit meinem Nachfolger die Zusammenarbeit in gleich intensiver Weise partnerschaftlich fortsetzen.
Danke für die Aufmerksamkeit!"
Pressestimmen zum Fall Maaßen "Ein Radikaler im öffentlichen Dienst"
Die Leipziger Volkszeitung kritisiert vor allem Seehofers späte Entscheidung, Maaßen rauszuschmeißen.
"Dass ein Mann, der vor der islamistischen Radikalisierung von Kindern warnt und Rechtsextremisten in Schutz nimmt, Radikale ausgerechnet in der Sozialdemokratie ausgemacht haben will, legt seine Feindbildstruktur offen.
Der bisherige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, der die Demokratie vor Radikalen schützen sollte, weiß nicht nur nicht, was einen zur Loyalität verpflichteten Beamten von einem Politiker unterscheidet.
Er war zumindest zuletzt höchstpersönlich ein Radikaler - ein Radikaler im öffentlichen Dienst.
Die Kritik am jetzt düpierten Bundesinnenminister Horst Seehofer, der Maaßen bis zu diesem Montag gewähren ließ und ihn sogar befördern wollte, ist unterdessen Allgemeingut.
Der CSU-Politiker hat den Chef des Inlandsgeheimdienstes erst rausgeschmissen, als die Abschiedsrede öffentlich wurde und es wirklich gar nicht mehr anders ging."
Die Mainzer Allgemeine Zeitung kann dagegen nicht verstehen, wie er das Amt überhaupt bekleiden konnte: "Maaßen suchte ganz bewusst den Eklat.
Sein Herz schlägt offenkundig sehr weit rechts, womöglich jenseits der freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Ein Unding bei einem Mann in seiner Position.
Besonders schlimm:
Es war lange bekannt." Schon vor eineinhalb Jahrzehnten habe Maaßen
ausländerrechtliche Positionen vertreten, die von nicht wenigen
Experten als empörend bewertet wurden.
"Wie konnte es da geschehen, dass er 2012 Verfassungsschutzpräsident wurde - ausgerechnet in einer Zeit, da die Republik auch international in den Ruch geriet, bei der Aufklärung der NSU-Morde auf dem rechten Auge blind zu sein?
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hält die Maaßens Verhalten, das zu seiner Kündigung führte, für eine Provokation:
"Maaßen sah sich offenbar als öffentlicher Geheimdienstchef, als eine Art politischer Kommunikator in mehr oder weniger geheimen Sachen.
Anstatt seine Bedenken im Fall Chemnitz ausschließlich im Hintergrund vorzutragen, spitzte er diese via Boulevard in einer Weise zu, die ihn auch als Politiker in Schwierigkeiten gebracht hätte."
Zu diesem Bild einer über den Wassern schwebenden Eminenz passten die Abschiedsworte im Kreise seiner ausländischen Kollegen.
"Indem Maaßen sie ins Intranet stellte, legt er nahe, was er selbst andeutet:
Er hat es auf dieses Ende angelegt, er wollte es allen noch einmal zeigen."
Letztlich habe er seinen Job verfehlt.
"Ein Geheimdienstchef, das gilt auch für die Stars der Szene, wirkt anders - eine Regierung, die meint, ein solcher Beamter schade ihr, muss sich von ihm trennen."
Auch der Münchner Merkur spricht von einem Racheakt Maaßens:
"Maaßens Abgang mit Aplomb dient offenbar nur einem Ziel:
die Dienststube des Beamten zu verlassen, um ins Rampenlicht der großen politischen Bühne zu treten und Rache zu üben."
Seine Abrechnung mit dem migrationsfreundlichen Berlin, als dessen unschuldiges Opfer er sich stilisiere, klinge ein bisschen zu melodramatisch, als dass man dahinter nicht Kalkül vermuten müsste.
"Maaßen könnte jetzt erst richtig zum Albtraum für die Groko-Parteien und die Grünen werden."
Die AfD warte nur auf einen wie ihn, den sie den Wählern als ihren Märtyrer und Kronzeugen präsentieren könne.
Und auch als Spitzenkandidaten?
"Seine Bewerbungsrede hat Maaßen jedenfalls gehalten:
Sein Vergleich der angeblichen "Falschinformation" durch deutsche Medien mit Putins Propagandamaschine ist so abenteuerlich wie infam; sie bedient klassische rechte Stereotype.
Für den gebeutelten Horst Seehofer, der lange Zeit seine schützende Hand über Maaßen gehalten hat, ist das alles ein Schlag ins Gesicht."
Von einem Kalkül gehen auch die Badischen Neueste Nachrichten aus:
"Vieles deutet darauf hin, dass Maaßen gezielt auf seine Versetzung in den Ruhestand hingearbeitet hat - um anschließend mit dem Nimbus des "Unbeugsamen" eine neue Karriere zu starten.
Wird die Quittung, die er jetzt für seine Illoyalität bekommen hat, Maaßens Fahrkarte in die Politik?"
Die Nürnberger Nachrichten sehen durchaus eine Schnittstelle zur AfD:
"Maaßen hat sich nun in seiner nach außen lancierten Rede selbst um Kopf und Kragen gebracht.
Er ist kein Opfer; er wagte sich für einen Beamten, der Politik nicht macht, sondern begleitet, viel zu weit vor, in den Bereich der Behauptungen und Unterstellungen.
Deren Duktus erinnert ziemlich an jene Opfer-Rolle, die auch AfD-Politiker gern einnehmen."
Es sei durchaus denkbar, dass Maaßen in ein paar Monaten ein Aushängeschild der Partei werde, der er gewiss nicht fern stehe.
Die Frankfurter Rundschau geht sogar noch einen Schritt weiter und sieht Maaßen bald schon in den Reihen der AfD sitzen.
"Es fragt sich, ob Maaßen der Einzige in Führungskreisen der deutschen Sicherheitsbehörden ist, der so denkt, wie er denkt - oder ob er die Spitze des Eisberges markiert.
Das wäre alarmierend.
Der Fall Maaßen ist fürs Erste zu Ende. Womöglich wird man ihn in der Politik wiedersehen, irgendwann im Bundestag schräg hinter Alexander Gauland oder Alice Weidel.
Doch die Frage, ob dieser Hans-Georg Maaßen mehr aussagt über Polizei und Geheimdienste, als Demokraten lieb sein kann, diese Frage steht dringlicher denn je im Raum."
Auch die Ludwigsburger Kreiszeitung geht von einem politischen Zug Maaßens aus, um seine Position zu stärken:
"Keine Koalition kann einen Verfassungsschutzpräsidenten tolerieren, der einen der beiden Partner so qualifiziert.
Wer so redet, will geschasst werden."
In der Rede habe Maaßen auch gesagt, er könne sich ein Leben ohne Staatsamt vorstellen, etwa in der Politik.
"Maaßen scheint dieses Leben gezielt anzustreben - und zwar in der AfD.
Er müsse weichen, weil er die Wahrheit gesagt habe, ist sein Lamento.
Maaßen macht sich damit zum Märtyrer und Kronzeugen der Rechtspopulisten.
Dort gehört er hin."
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▶Beichte: Die Wahrheit über unser Klima
Beichthaus
de
Die Wahrheit über unser Klima
Jetzt möchte ich auch mal etwas los werden.
Für mich persönlich ist das die absolute Hammersünde, denn es betrifft ja doch irgendwie alle von uns.
Ich hoffe da oben vergibt mir jemand.
Bevor ich hier meine Sünde beichte, muss ich noch etwas ausholen.
Ich bin hier in Deutschland in einem relativ großen Forschungsinstitut tätig, das sich unter anderem auch mit Klimaforschung beschäftigt.
Die Forschergruppe, in der ich arbeite, erstellt auch regelmäßig Gutachten für bestimmte Institutionen der Bundesregierung.
Die Forschungsgruppe trägt zwar auch nur einen kleinen Teil zur Klimaforschung bei, aber einen nicht ganz Unwichtigen.
Innerhalb der Forschungsgruppe bin ich zwar nur ein sogenannter Messknecht, aber ein Profi meines Faches.
Soll heißen, dass ich studiert habe und ein Doktortitel meinen Namen ziert.
Ich bin regelmäßig auf Tour, um diverse Klimadaten zu messen und in Kooperation mit anderen Forschungsgruppen auszuwerten.
Eigentlich ein interessanter Job und man sieht so einiges, wenn da nicht diese Gutachten wären.
Die Gutachten für Regierung und Co. beinhalten zusammengefasste ausgewertete Daten und eine kritische Einschätzung zur klimatischen Lage.
So, und nun zu meiner Sünde bzw. möchte ich allen Al Gore-Fans meine unbequeme Wahrheit präsentieren.
All unsere Gutachten (seit 2006, 28 Stück aus unserer Gruppe) wurden bisher bei jeder Einreichung von den regierenden "Institutionen" nicht akzeptiert.
Dies lag nicht an zu unverständlichen Erklärungen, sondern an zu nüchternen Ergebnissen bezüglich des Klimawandels.
Da wir allerdings finanzielle Mittel von den erwähnten Institutionen bekommen, waren wir natürlich auch gewillt die Ergebnisse etwas katastrophaler aussehen zu lassen.
Man versicherte uns, dass wir die Verantwortung dafür nicht tragen müssten, wenn wir bestimmte Ergebnisse nicht veröffentlichen würden.
Und hier habe ich mich mitschuldig gemacht und ich werde es wohl aus existenzsichernden Gründen weiter tun müssen.
Man stelle sich vor, wenn dies alle so machen würden, dann stünden wir tatsächlich vor einem riesigen politischen und gesellschaftlichen Problem.
Ich möchte etwas klarstellen.
Ich bin kein Gegner der Klimawandel-Theorie. Ganz im Gegenteil.
Das Erdklima ist ein sehr empfindliches System und kann jederzeit innerhalb weniger Jahre umkippen - verbunden mit unendlich schlimmen Folgen.
Aber ich weiß auch, dass die Gefahr von einem Asteroiden zerstört zu werden, bedeutend größer ist.
Tatsache ist aber, dass es immer mehr Gesetze und Einschränkungen aufgrund der Klimawandel-Theorie gibt, aber keine Subventionen für den Bau von Luftschutzbunkern.
Was uns die Medien und die Regierungen weiß machen wollen, ist,
dass der Mensch mit seinen Kohlenstoffdioxid-Emissionen die Hauptschuld am Klimawandel hat.
Fakt ist aber, dass unsere Ergebnisse jedes Mal etwas anderes sagen.
Tatsächlich gibt es Veränderungen in einigen Klimazonen, aber eben nicht in allen.
Diese Veränderungen hängen von sehr vielen Faktoren ab.
Jedes Mal bin ich gezwungen entscheidende Faktoren aus meinen Auswertungen und Gutachten zu streichen.
Natürlich weiß ich, dass ich diese Fakten auch gleich weglassen könnte, aber dann kann wenigstens niemand behaupten, dass ich es nicht wenigstens versucht hätte.
Ich möchte mal was aufzählen, was zum Beispiel durch unsere Forschung mit belegt ist, aber die Regierenden bzw. die Verantwortlichen nicht im geringsten interessiert.
Ständig steigende Produktion von Methangas.
Dies ist viel schlimmer als CO₂ und darüber wird viel zu wenig diskutiert.
Abnehmende Temperaturen in der Tiefsee, welche seit mehreren Jahren schon beobachtet werden.
Unzureichende und viel zu ungenaue Temperaturdaten der Troposphäre, die maßgeblich für die Erfassung von Klimadaten sind.
Immer noch viel zu starke Abholzung der Regenwälder.
Man provoziert somit künstlich die Verwüstung von ganzen Landstrichen und behauptet dann einfach, dass eine Temperaturerhöhung des Klimas schuld an der zunehmenden Ausbreitung von Trockenzonen sei.
Sehr fragwürdige Behauptungen zur gestiegenen Sonnenaktivität und sehr wahrscheinlich fahrlässige Ignoranz des Problems.
In den Medien und von Pseudowissenschaftlern wird behauptet, dass die gestiegene Sonnenaktivität keinen wesentlichen Einfluss auf die Erdtemperatur ausübt.
Leute!
Warum ist es warm, wenn die Sonne scheint? Na klar, der Mond ist schuld.
Natürlich übt die Sonne Temperatureffekte auf unserem Planeten aus.
Die Frage lautet jedoch, ob eine gestiegene Sonnenaktivität mehr Wärmestrahlung (Infrarotfrequenzen) aussendet.
Messungen dazu gibt es nicht!
Also ihr Pseudos, haltet den Mund und lernt erst mal, wie man Messgeräte schreibt, bevor ihr die Sonne von eurem Klimaschutzplan abschreibt.
Extreme Zunahme von Mikrowellenemissionen (global) durch stetig ansteigende Sendeleistungen bzw. ansteigenden Sendeanlagen der Kommunikationssysteme.
Was? Noch nie was davon gehört?
Hier sind die wissenschaftlichen Fakten. Mikrowellen regen Moleküle wie Wasser oder CO₂ an und innerhalb weniger Jahrzehnte könnte dies auch Auswirkungen auf die Erwärmung der Atmosphäre haben.
Wir konnten berechnen, dass seit den 1950er die Sendeleistungen (Anlagen) zunahmen und sie sich seit den 1980ern extrem erhöhte.
In Laborversuchen und theoretischen Berechnungen konnten wir aufgrund der atmosphärischen Zusammensetzung und der schon moderat eingeschätzten Sendeleistungen
eine theoretische Temperaturerhöhung von fast 0,64 °C (0,6367 °C) berechnen.
Ich hoffe da klingelt es bei einigen. Aber eben nicht bei den Verantwortlichen.
Die Ergebnisse dürfen wir natürlich nicht veröffentlichen, weil es ja keine genaue Angaben zu den globalen Sendeleistungen gibt.
Wie erwähnt rechneten wir mit moderat geschätzten Angaben, also Leistungen, die sehr wahrscheinlich noch unter den tatsächlichen liegen.
Die Wahrheit ist, dass es nicht wegen fehlender Angaben, sondern wegen fehlenden Interesses nicht veröffentlicht werden darf - so meine Meinung dazu.
CO₂! Das Lieblingsspielzeug der Verantwortlichen.
Wir konnten bestätigen, dass sich der Gehalt an CO₂ in der Atmosphäre erhöht hat.
CO₂ ist aufgrund seines molekularen Aufbaus auch in der Lage Infrarotfrequenzen zu reflektieren und damit Wärme in der Atmosphäre zu erzeugen.
Das ist Fakt!
Die Medien und Verräter (also auch ich) präsentieren die erhöhten CO₂ Werte allerdings in einer Form, die wirklich beängstigend zu sein scheint.
CO₂ von 280ppm auf gigantische 340ppm gestiegen!
So könnten Sie es irgendwo lesen.
In Wahrheit heißt dies, dass diese Werte auf den Gesamtgasgehalt der Erdatmosphäre gesehen, überhaupt keine Änderung ausmachen.
Der Anstieg von CO₂ ist und bleibt verschwindend gering.
Vor 50 Jahren betrug der Gehalt an CO₂ in der Erdatmosphäre 0,038 Prozent und heute auch.
Jeder sollte sich mal bildlich vorstellen, wie viel 0,038 Prozent von einem Ganzen sind.
Ich nenne ein Beispiel.
Man nehme ein Liter Wasser und mische darin 0,00038 Liter Cola (steht für CO₂).
Schmecken sie was? Wenn ja, dann sollten sie ihr Wasser untersuchen lassen.
Was die Verantwortlichen leider nicht begreifen, ist, dass die von uns propagierte CO₂-Theorie immer noch eine Theorie ist, welche sich nur auf Indizien stützt und niemals und zu keiner Zeit bewiesen wurde.
Wie erwähnt würde ich mir da lieber Sorgen über die wirklichen Treibhausgase machen, wie Methan, Stickoxide und allem voran mit 60 Prozent, der atmosphärische Wasserdampf.
Weltweit abschmelzende Gletscher!
Ja gut. Aber ich kenne auch eine Menge Gebirge auf diesem Planeten, die sogar mehr Eis und Schnee tragen, als es noch vor 30 Jahren der Fall war.
Der Nordpol schmilzt! Richtig!
Aber aus meiner Sicht ist das ein völlig normaler Prozess, der sich periodisch wiederholt.
Vor ein paar Hundert Jahren war Grönland sogar mal eisfrei.
Und so weiter.
Der Öffentlichkeit werden tatsächlich unbequeme Wahrheiten und vor allen nur Halbwahrheiten präsentiert.
Macht am besten die Glotze aus und bildet euch weiter.
Schaut euch die Welt da draußen an und stellt kritische Fragen, damit ich vielleicht mal irgendwann von meiner Schuld loskomme.
Ich ärgere mich über diese ekelhafte ja fast schon diktatorische Politik.
Tut was und verlangt endlich auch mal die andere Seite der Medaille zu sehen.
Wenn sich nichts bewegt, dann gibt es nur noch Folgendes:
Wer wissenschaftlich arbeiten möchte und mit Forschung Geld verdienen will, der sollte seinen Idealismus aufgeben und lernen sich anzupassen.
Wer dazu keine Lust hat, der sollte zusehen, dass er von all dem nichts versteht oder von diesem Planeten so schnell wie möglich verschwindet.
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Diffamierung
Als Diffamierung (von lateinisch: diffamare = Gerüchte verbreiten) bezeichnet man heute allgemein die üble Nachrede und gezielte Verleumdung Dritter.
Dies kann durch die Anwendung von Schimpfwörtern oder durch diverse Unterstellungen geschehen.
Vor allem im Bereich der Politik bezieht sich die Diffamierung auf die Ehrverletzung, Hetze sowie die Gerüchteverbreitung gegen partei- oder staatspolitische Gegner.
Die dabei angewendeten Methoden können sowohl physischer als auch psychischer Natur sein und haben stets den Zweck, den Betroffenen gesellschaftspolitisch auszuschalten, mundtot zu machen oder gar zu ruinieren.
Eine moderne Form des Vertreibens einer Person aus der Zugehörigkeit und Anerkennung ist das sogenannte Mobbing, das sich u. a. durch öffentliche Diffamierung auszeichnet.
en Defamation
Defamation, calumny, vilification, or traducement is the communication of a false statement that harms the reputation of, depending on the law of the country, an individual, business, product, group, government, religion, or nation.
In South Korea and some other countries, communicating a true statement can also be considered defamation.
fr Diffamation
La diffamation est un concept juridique désignant le fait de tenir des propos portant atteinte à l'honneur d'une personne physique ou morale.
Dans certains pays1, il ne peut y avoir de diffamation que si l'accusation s'appuie sur des contrevérités (ce n'est pas le cas en France, bien que l'exception de vérité puisse être utilisée comme un moyen de défense).
Ce type d'infraction existe depuis le droit romain.
Le délit de diffamation peut être rapproché du droit à la vie privée, qui est équilibré avec le respect du droit à la liberté d'expression.
Les gouvernements qui abusent des procédures de diffamation sont accusés de manier celle-ci comme moyen de censure.
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Bemerkung:
Bei der Eingabe von "Klimaskeptiker" im Wikipedia-Suchsystem wird automantisch auf "Leugner von ... " umgeleitet!
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von Wikipedia:
Deutsche Wildtier Stiftung
⇧ 2019
Basler Zeitung / Hannes Grassegger
2019-01-12 de
Der böse Jude
Politberater Arthur J. Finkelstein erfand die perfide Kampagne gegen George Soros.
Sein engster Mitarbeiter erzählt zum ersten Mal, wie er dabei vorging.
Basler Zeitung / Peter Münch
2018-12-04 de
Soros-Universität zieht aus Budapest ab
Die von US-Milliardär George Soros gegründete Central European University verlässt die ungarische Hauptstadt in Richtung Wien.
Der Druck der Regierung Orban war zu gross geworden.
Spiegel Online
de
George Soros: Alle Artikel und Hintergründe
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Uli Weber
2019-09-14 de
Hätte der NDR seinerzeit Galileo Galilei auch als "Leugner"
diffamiert?
Der Begriff "Leugner" kommt im täglichen Leben eigentlich eher selten vor, es sei denn, es geht um religiöse Glaubensfragen, historische Ereignisse oder die Tagesschau.
Mit Datum vom 11. August 2019 hatte sich der Autor beim NDR Rundfunkrat über die 20-Uhr-Tagesschau vom 07.08.2019 beschwert.
Der Vorwurf an den NDR lautete, dass im Tagesschau-Beitrag zum Regenwald in Brasilien bei Minute 3:40 der Kampfbegriff "Leugner des Klimawandels" verwendet worden war.
Durch den Gebrauch dieses Ausdrucks wurden meines Erachtens nach die öffentlich-rechtliche Objektivität und die Würde des Menschen verletzt.
Gleichzeitig stellt die Verwendung dieses einseitig diffamierenden Kampfbegriffs in meinen Augen eine Parteinahme für ein weltanschauliches Bekenntnis (nämlich einen "menschengemachten Klimawandel") dar.
Diesen Vorwurf hatte ich in meiner Beschwerde anhand des NDR-Staatsvertrages ausführlich belegt.
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
H. Sterling Burnett / Chris Frey
2018-03-07 de
Ersetzen der wissenschaftlichen Methodik durch Dogma - Teil 2:
Unterdrückung von Dissidenten
Menschen, die gefangen sind im Netz der Theorie einer anthropogenen globalen Erwärmung (AGW), also dem Gedanken, dass menschliche Aktivitäten, vor allem das Verbrennen fossiler Treibstoffe, eine katastrophale Änderung des Weltklimas verursachen, scheinen mit Scheuklappen vor den Augen zu leben - unfähig, Beweise des Gegenteils zur Kenntnis nehmen zu können.
Quellen / Sources:
Human Events
2005-07-27 en
Global Warming: Religion or Science?
Breitbart
2017-02-21 en
H. Sterling Burnett: Climategate Redux!
NOAA Scientists Fudge, Lose Data
SPPI Science and Public Policy Institute
2010-06-08 en
THE CLIMATEGATE EMAILS
⇧ 2016
Kopp Online
Andreas von Rétyi
2016-08-11 de
Sonnenaktivität als Politikum: Sollen Forscher zum Schweigen gebracht werden?
Die Mathematikprofessorin Valentina Zharkova prognostiziert schon länger eine neue Kleine Eiszeit, die unsere Erde für die kommenden Jahrzehnte heimsuchen soll.
Zharkovas Forschungsgruppe stieß auf zuvor unbekannte Vorgänge im Sonneninneren, die sich offenbar ganz entscheidend auf die Aktivität unseres Sterns auswirken.
Und sie ist überzeugt, dass diese Prozesse das Weltklima beeinflussen und nun eine globale Abkühlung mit sich bringen.
Wie sie jetzt erklärt, wurde sie von Klimaforschern gedrängt, ihre Arbeit zurückzuziehen.
Die Geschichte klingt geradezu skandalös: Eine Forscherin findet bemerkenswerte Hinweise auf eine Klimaabkühlung und wird von anderen Wissenschaftlern gedrängt, nicht weiter zu publizieren und ihre Pressemitteilung zur Sache zurückzuziehen.
Das scheint geradezu mittelalterlich, erinnert schließlich auch an Galileis Widerruf.
Ohne den Vorfall überzeichnen zu wollen, kann er wohl kaum unkommentiert bleiben.
Offenbar sind die Forschungen von Valentina Zharkova höchst brisant und vor allem unwillkommen.
Valentina Zharkova ist Mathematikerin und Astrophysikerin.
Schon seit Jahren befasst sie sich mit den inneren Prozessen unserer Sonne und deren Einfluss auf das irdische Klima.
Zusammen mit ihren Kollegen von der britischen Northumbria University in Newcastle upon Tyne hat sie rechnerische Modelle entwickelt, die künftig möglicherweise eine bessere Vorhersage der Sonnenaktivität erlauben.
Als eines der deutlichsten Zeichen für deren Schwankungen gelten die dunklen Sonnenflecken an der leuchtenden Oberfläche unseres Sterns.
Sie sind seit alter Zeit bekannt, doch das Phänomen blieb lange unverstanden.
Heute sind Astrophysiker überzeugt:
Komplexere solare Magnetfelder, wie sie sich im solaren Zyklus entwickeln, sorgen für oberflächennahe Störungen und blockieren stellenweise den Aufstieg heißen solaren Plasmas.
Genau dort »kühlt« die Oberfläche ab, sie wird etwas dunkler.
Auch Sonnenflecken glühen intensiv, doch bei starker Filterung, wie sie zur Sonnenbeobachtung unabdingbar ist, genügt der Kontrast, um dunkle Flecken auf der hellen Oberfläche zu sehen.
Je mehr sich davon zeigen, desto höher die Aktivität.
Im Durchschnitt wird die Sonne alle elf Jahre besonders aktiv, allerdings mit weitem Spielraum.
Sowohl Zeitspanne als auch Intensität schwanken deutlich.
Der letzte Zyklus, Nummer 24 in der fortlaufenden Zählung, zeigte sich auffallend müde.
Fachleute haben versucht, die Ursache zu ergründen, und fanden im tiefen Sonneninneren, rund 300 000 Kilometer unter der Oberfläche, einige bemerkenswerte Hinweise.
Ein radiales »Förderband« führt solare Materie in diese Zonen hinein, wo dann anscheinend eine Art magnetische Regeneration stattfindet. Bewegt sich dieser Mechanismus zu schnell, kann er allerdings nicht richtig wirken. Das war wohl auch im aktuellen Zyklus der Fall. Nur warum das manchmal geschieht, weiß niemand.
Entscheidend bleibt die schon recht gut untermauerte Erkenntnis, dass Phasen sehr niedriger solarer Aktivität eine allgemeine Abkühlung auf unserem Planeten mit sich bringen, so auch während der Zeit des berühmten Maunder-Minimums zwischen 1645 und 1715.
In dieser 70-Jahres-Spanne herrschten äußerst kalte Winter, was auch zeitgenössische Gemälde plastisch wiedergeben.
Zu jener »Kleinen Eiszeit« gab es sehr ausgeprägte Winter, warme Sommer blieben aus, Flüsse wie die Themse froren zu, die Welt verharrte in einem kühlen Dauerzustand.
Allein aus historischer Zeit sind noch etliche weitere Kalt- und Warmphasen bekannt, die mit den Schwankungen der Sonnenaktivität parallel verliefen.
Darauf haben Forscher immer wieder hingewiesen.
Nun aber kommt Professor Zharkova ins Spiel.
Kurz gesagt: Ihre Arbeitsgruppe fand heraus, dass jene für die solare Aktivität entscheidenden Magnetfelder aus zwei verschiedenen Schichten des gigantischen Gasballs Sonne hervorgehen und zwei unterschiedlichen Zyklen folgen, die sich entweder gegenseitig verstärken oder abschwächen können.
Aus diesem in Wirklichkeit wesentlich komplexeren Modell leitet die Wissenschaftlerin ab, das wir uns derzeit wieder dem Beginn einer Periode reduzierter Sonnenaktivität gegenübersehen, was demnach auch künftig für einen Temperaturrückgang auf unserem Planeten sorgen würde.
Nach Einschätzung Zharkovas und ihrer Kollegen dürfte diese Periode mindestens 35 Jahre lang andauern.
Klimaerwärmung - also eher nicht!
Nun müssen die Modelle erst getestet, die Schlussfolgerungen bestätigt werden.
Allerdings versuchen einige Klimatologen schon jetzt, die Forschungen von Professor Zharkova regelrecht zu unterdrücken.
Und das darf nicht geschehen.
Natürlich waren nicht alle Fachleute pauschal ablehnend eingestellt.
Zharkova: »Einige zeigten sich aufgeschlossen und diskussionsbereit. Aber einige waren ziemlich - ich würde einmal sagen - aggressiv«, so erklärte sie gegenüber dem Global Warming Policy Forum, um die Sache dann auf den entscheidenden Punkt zu bringen:
»Sie haben tatsächlich versucht, uns zum Schweigen zu bringen.
Einige von ihnen kontaktierten die Royal Astronomical Society und verlangten hinter unserem Rücken, dass unsere Pressemeldung zurückgezogen werden solle.
« Wo bleibt da die freie, unabhängige, seriöse Wissenschaft? Sie bleibt schlichtweg auf der Strecke.
Zu erraten, warum das so ist, dürfte nicht allzu schwer sein.
Quelle und weitere Informationen:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-28 de
Sonnenaktivität als Politikum: Sollen Klimaforscher zum Schweigen
gebracht werden?
In der Vergangenheit führten solare Schwächephasen in der Regel zu einem kühleren Klima.
Das ist ein empirisches Ergebnis, das man zunächst einmal so akzeptieren muss.
Die Astrophysikerin und Mathematikerin Valentina Zharkova hat nun eine völlig unerwartete Theorie aufgestellt: Der aktuell stattfindende Abschwung in der Sonnenaktivität könnte - halten Sie sich fest - zu einer Abkühlung führen.
Diese kühne These war für viele Klimawissenschaftler und Entscheidungsträger offenbar zu viel des Guten. Sie drängten Zharkova , das Modell wieder zurückzuziehen und vor allem nicht mehr öffentlich darüber zu reden.
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Impacts sur le climat Température de la terre Observations sur le climat Dernières nouvelles sur le changement climatique |
⇧ 2009
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-07-31 de
Freiwillige Selbst-Gleichschaltung des Direktoriums vom
Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung
• Das AWI als weltweit anerkanntes Forschungsinstitut leistet ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeit.
Seine publizierten Fach-Ergebnisse sind keineswegs geeignet, die Hypothese vom anthropogenen Klimawandel oder gar einer kommende Klimakatastrophe zu stützen.
So wird, um ein stellvertretendes Beispiel zu nennen, in einer jüngsten Pressemitteilung des AWI von Messungen zunehmender Arktis-Eisdicken berichtet.
Die seit 10 Jahren ablaufende globale Abkühlung beginnt sich bereits deutlich zu manifestieren.
• Ganz anders dagegen die aktuelle Direktorin des AWI in Person der klimafachfremden Biologin Prof. Karin Lochte.
Frau Lochte wird nicht müde, in Radio-Interviews und öffentlichen Vorträgen eine angeblich bereits stattfindende Klimakatastrophe zu verkünden.
• Aus einem Kommentar:
"na ist doch klar. in diesem interview (s.link) von 2007 nennt
sie den grund: die forschungsgelder sprudeln noch nicht kräftig genug!
da muss man halt noch ein wenig panik verbreiten."
Schreiben von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
an Prof. Dr. Karin Lochte, Alfred-Wegener-Institut
2009-05-30 de
Schreiben
Insbesondere war ich über Ihre Ausführungen zum Umsiedeln von Bevölkerungen überschwemmter Inseln - durch AGW verursacht - überrascht.
Wie Sie wissen, wurden bis heute keine ungewöhnlich ansteigenden Meeresspiegel gemessen.
Die einschlägigen Szenarien beziehen sich auf die Zukunft und stammen aus fiktiven Computer-Modellrechnungen. Zumindest auf die Kenntnis dieses Caveats hätte der erschreckte Zuhörer ein Recht gehabt.
Aus den mittelalterlichen Warmperioden, deren Maximaltemperaturen weit über den aktuellen Höchstwerten lagen (s. beiliegende COMNISPA-Kurve von Mangini, Univ. Heidelberg), wurde über keine ungewöhnlichen Meeresspiegelanstiege berichtet. Warum darf so etwas öffentlich heute nicht mehr gesagt werden?
...
2009-07-12 de
Schreiben
bedauerlicherweise haben Sie bis heute keine Zeit gefunden, auf mein Schreiben vom 30.5.09 zu antworten.
... Sie haben sich leider in ganz offensichtlicher Weise überhaupt nicht die Mühe gemacht, eigene Informationen zum Klimathema einzuziehen.
... Vielleicht schauen Sie ja mal in die Pressemitteilungen Ihres AWI vom 29.April 2009 hinein, in der von AWI-Eisdickenmessungen in der zentralen Arktis berichtet wird, die zunehmende(!) Eisdicken ergab.
... Man kann den IPCC-Modellen selbstverständlich Glauben schenken.
Als wissenschaftliche Leiterin eines mit öffentlichen Mitteln betriebenen, anerkannten Forschungsinstituts ist man aber verpflichtet, die vorgenannten Tatsachen in Vorträgen deutlich auszusprechen und nicht der heute in Deutschland üblichen Meinungsgleichschaltung, die bereits DDR-Qualitäten angenommen hat, zu folgen.
⇧ 2008
Als Vertreter des Treibhauseffektes tritt in der SF-Fernsehsendung Thomas Stocker auf.
Er ist Klimaforscher und Professor an der Universität Bern, Ko-Vorsitzender der Arbeitsgruppe Wissenschaft des IPCC und ist an Forschungen in der Arktis beteiligt.
→ Bemerkung: Die "Berner-Forschungsresultate" werden von kritischen Wissenschaftlern in Frage gestellt, da sich herausgestellt hat, dass die ursprüngliche CO2-Konzetration nicht mehr in den Eisbohrkernen nachgewiesen werden kann und frühere Direktmessungen ganz andere Resultate gezeigt haben.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Probleme Fehler Teil I, Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climat: Problems Errors Part I, Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climate: Problèmes Erreurs partie I, partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
Am Anfang des WRD-Fernsehgesprächs greifen die anwesenden Vertreter der Panikmache nichtanwesende Wissenschaftler, die den CO2-Treibhausgaseffekt nicht anerkennen und Redakteure, die skeptische Mitteilungen verbreiten stark und unfair an.
→ Insbesondere wird Dr. S. Fred Singer Professor im Fachbereich Umweltwissenschaften an der Universität Virginia, ein Atmosphären- und Raumfahrtphysiker, Gründer und Vorsitzender des Science and Environmental Policy Project (SEPP) persönlich angegriffen und diffamiert.
→ Es darf nicht vergessen werden dass über 30'000 Wissenschaftler, darunter 9'000 PhD's das Global Warming Petition Project (Oregon Petition) unterschrieben haben und damit Aktivisten ein Dorn im Auge sind.
→ Als Basis der Modellrechnungen gilt nach wie vor der Treibhauseffekt, was wissenschaftlich nicht zulässig ist um den Treibhauseffekt zu "beweisen" sondern nur dazu dienen kann, was für Auswirkungen diese (falsche) Theorie haben könnte.
→ Prof. Augusto Mangini erwähnt, dass die Sonne auf die Klimaänderungen in der Vergangenhei einen Einfluss hatte.
→ Er sagt, dass der Einfluss der Sonne in den Klimamodellen noch nicht berücksichtigt wird, dass dies aber in Zukunft gemacht werden sollte.
→ Er stellt fest, dass das IPCC den Einfluss der Sonne unterschätze.
In der Diskussion wurde erwähnt, dass die Ergebnisse der Klimamodelle mit den sogenannten Fingerprints überprüft werden können.
→ In der Diskussion wurde aber nicht erwähnt, dass die Fingerprints in den Tropen als falsch herausgestellt haben.
In den Diskussionen haben die Gesprächsleiter jeweils die skeptischen Positionen eingenommen, da die eingeladenen "Skeptiker" meist nur ihre Modellrechnungen hervorheben wollten und nicht als die angekündeten Skeptiker aufgetreten sind.
Der Gesprächsleiter von SF scheint sich auch mit dem Kauf des Buches von Bjørn Lomborg darauf vorbereitet zu haben, was von dem als "Skeptiker" bezeichneten Teilnehmer nicht gesagt werden kann.
Auch im Videoclip vom WDR ist die Gesprächsleiterin die Einzige, die kritische Fragen stellt und kritisch nachfragt, denn das Ganze wird ja als eine "kontroverse Diskussion mit Klimaskeptikern" präsentiert.
Zur Täuschung der Zuschauer konnten auch skeptische Argumente angenommen und gegenteilige Konsequenzen daraus gezogen werden.
→ So wird der Eindruck erweckt, die Theorie des CO2-Treibhauseffekt berücksichtige auch Argumente der Skeptiker.
→ Es wird auch demonstriert, wie "einig" sich die Wissenschaftler sind.
Ein Rückgang des Eises in der Arktis im Sommer 2008 wird erwähnt, obwohl bei der Ausstrahlung dieses Videos schon bekannt war, dass im Oktober 2008 über 30 % mehr Eis in der Arktis vorhanden war als im Oktober 2007.
→ Die Arktis wird auch hier für Treibhauseffekt missbraucht, obwohl
bereits in früheren Perioden Eisschmelzen vorkamen.
→ In den Jahren 1903/1905 und 1937/1940, also noch vor der starken Zunahme von "Treibhausgasen" war die Nordpassage in der Arktis passierbar wie 2007, aber nicht mehr im Jahre 2008.
Dass die Temperaturen in der Antarktis schon seit Jahren sinken und dass in der Antarktis mehr Eis entsteht, als in der Arktis schmilzt, wurde nicht erwähnt.
→ Das ist ein Phänomen, das mit der Treibhaustheorie nicht erklärt werden kann und dem Treibhauseffekt widerspricht.
→ Das würde auch die Angst vor dem Meeresspiegel-Anstieg, einem wichtigen Argument für den Treibhauseffekt nehmen.
Aussage des "Skeptikers": "Eine natürliche Variabilität der Temperatur, die noch keiner versteht."
→ Sind die Kurven mit der Übereinstimmung der Sonnenaktivität mit der Temperatur vergessen?
→ Das ist schon klar: Mit dem Treibhauseffekt kann man nicht erklären, dass die Temperaturen sinken, obwohl das CO2 steigt.
Mangini erklärt den Einfluss der Sonne mit einer Theorie in der eine aussergewöhnliche Erwärmung der Erde vor allem im Winter stattfindet, einem Effekt, der nur mangelhaft erklärt und von den andern Teilnehmern anscheinend nicht verstanden wurde.
Die Argumente bezüglich dieser Modelle wurden in der Diskussion im Schweizer Fernsehen Punkt für Punkt in Frage gestellt und es konnte keine Einigkeit über die Theorie der Winter-Modellrechnungen gefunden werden.
→ In der Diskussion ist damit der Treibhauseffekt "gerettet" und wird nicht mehr in Frage gestellt, obwohl die "kontroverse" Diskussion sich um den Treibhauseffekt handeln sollte.
"99% der Wissenschaftler glauben zu 90% an der Schuld des Menschen."
→ obwohl wesentlich mehr Wissenschaftler Manifeste gegen die Klima-Hysterie unterschrieben haben, als an den IPCC-Thesen mitgearbeitet haben.
→ Es muss angenommen werden, dass solche Falschmeldungen bewusst in die Diskussionen eingeflochten werden um den Zuschauer zu täuschen. Es kann davon ausgegangen werden dass bei dieser Aussage aller Teilnehmer beim WDR genau gewusst haben, dass das nicht stimmt, auch Prof. Dr. Stefan Rahmstorf des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
→ Den Heidelberger Aufruf haben über 4'000 Wissenschaftler, darunter 72 Nobelpreisträger aus 106 Ländern unterschrieben.
→ In Deutschland ist das Klimamanifest von Heiligenroth unter den Wissenschaftlern auch bestens bekannt.
de | en | fr |
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Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
Die eigentlichen Argumente der "Skeptiker" oder "Kritiker" werden in diesen Diskussionen nicht besprochen.
Der Einfluss der eigentlichen Ursache des Klimawandels, die Sonnenaktivität, und die Wolkenbildung werden nicht erwähnt.
→ da damit die Theorie mit dem Treibhauseffekt zusammenbrechen würde.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
Dass die Temperaturen nun sinken, obwohl das CO2 weiter steigt, wird nicht erwähnt.
→ Da dies mit dem Treibhauseffekt nicht erklärt werden kann und dem Treibhauseffekt widerspricht.
de | en | fr |
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Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
Es wird nicht klar gesagt, dass in der Vergangenheit immer die Temperatur das CO2 beeinflusst hat (und nicht umgekehrt)
→ dass die Treibhaus-Befürworter aber annehmen, heute sei das umgekehrt.
Es ist richtig, dass auch in der Vergangenheit die Temperaturen und das CO2 zusammen gestiegen oder zusammen gesunken sind.
Man hat aber nur an den Umkehrpunkten gesehen, was die Ursache und was die Wirkung gewesen ist.
Früher hat die Temperatur immer zuerst gewechselt, und erst nachher hat jeweils das CO2 nachgezogen.
→ Und das soll heute anders sein?
→ Ein Beweis zu dieser (falschen) Behauptung und Annahme für den Treibhauseffekt wurde auch nie geliefert.
→ Eine Erklärung wurde von keinem Referenten gegeben.
→ Es ist nicht das CO2, das die Temperatur beeinflusst sondern die Temperatur beeinflusst das CO2.
→ Das heisst doch deutlich, dass das CO2 nicht an der Temperaturerhöhung schuld ist!
→ Diese Tatsache widerspricht schon wieder dem Treibhauseffekt von CO2.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
Es wurde nicht erwähnt, dass die Temperatur-Kurven des IPCC, die in Kyoto vorgelegt wurden nicht richtig sind.
→ Die hohen Temperaturen im Mittelalter wurden verschwiegen.
(in dieser Zeit konnte der Mensch noch nicht dafür verantwortlich
gemacht werden)
Es wurde nicht erwähnt, dass die CO2-Kurven des IPCC, die in Kyoto vorgelegt wurden nicht richtig sind.
→ Verschiedene seit etwa 180 Jahren gemessene CO2-Werte lagen höher als heute, das "darf doch nicht sein".
→ Es ist verständlich, dass dies von Prof. Stocker nicht erwähnt wurde, da gewisse Schlussfolgerungen seiner Forschungen in der Wissenschaft nicht geteilt werden.
→ Prof. Ernst-Georg Beck stellt die Resultate der Forschungen von Prof. Stocker in Frage, indem er zeigt, dass die in den Eisbohrkernen gemessenen CO2-Konzentrationen nicht den seit 180 Jahren direkt gemessenen Werten entsprechen.
→ Die Auswertung von 90.000 Kohlendioxid-Messungen zwischen 1812 und 1958 durch Ernst-Georg Beck in "Environment and Energy" zeigen, dass 1825, 1857 und 1942 die Kohlendioxid-Gehalte der Luft höher waren als heute.
→ Der starke Anstieg von CO2 in den letzten Jahren und der heutige relativ hohe Wert der CO2-Konzentration sind nicht aussergewöhnlich.
→ Wir dürfen nicht vergessen, dass die Temperaturen schon seit 1850 gestiegen sind, also seit einer Zeit in der die durch den Menschen verursachten CO2-Emissionen noch sehr gering waren.
→ Die Sonnentätigkeit hat seit 1850 stark zugenommen, wogegen das vom Menschen verursachte CO2 erst viel später, ausgerechnet in einer Abkühlungsphase nach 1940 zugenommen hat. Das CO2 nimmt auch heute noch stark zu, obwohl die Temperaturen (wegen stark reduzierter Sonnentätigkeit) bereits wieder abnehmen.
→ Die CO2-Konzentration ändert sich nach einer Temperaturänderung nur mit einer sehr grossen Verzögerung, da die Ozeane grosse Wärme- und auch CO2-Speicher sind.
→ Mit der Anerkennung der Arbeiten von Prof. Beck und der Widerlegung der von Prof. Stocker in der Arktis gemessenen Werte würde das Gebäude des Treibhauseffektes von CO2 ein weites Mal einstürzen.
→ Es wurde also eine Gelegenheit verpasst, diese schwerwiegende Diskrepanz zu diskutieren.
Es wurde auch im IPCC Bericht 2007 die seit 1999 erfolgte Abkühlung nicht gezeigt.
→ da das CO2 dabei aber weiter stieg, ist ersichtlich, dass die Theorie des Treibhauseffektes von CO2 falsch ist.
Es wird nicht erwähnt, dass nur relativ wenige am Klimabericht des IPCC in den entscheidenden Kapiteln mitgearbeitet haben, aber viel mehr Wissenschafter diese Theorien als falsch betrachten.
→ dies widerspricht der Aussage der "Einigkeit" der Wissenschaftler.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Politik Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels |
Climate: Politics There is no consensus on the origin of climate change |
Climat: Politique Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |
Der Einfluss der Sonne wird vom IPCC NICHT berücksichtigt
Dr. Jacques Duran
früherer Direktor der franz. Forschungsanstalt
CNRS schreibt in seiner Website zu einem entsprechenden Diagramm:
Man muss blind sein, um den Zusammenhang zwischen Sonnentätigkeit
und Temperatur nicht zu sehen.
Prof. Stocker sagt, dass ihm der Einfluss der Sonne bekannt sei.
→ Er erwähnt, dass das IPCC dieses eindeutige und wichtigen Phänomen im Bericht erwähnt, sagt aber nicht, dass das IPCC dies in seinen Betrachtungen und Schlussfolgerungen nicht berücksichtigt.
Im IPCC Bericht 2007 steht zu den Sonnenforschungen von Prof. Dr. Henrik Svensmark:
We conclude ... At present there is insufficient evidence
to confirm that cloud cover responds to solar variability.
(Climate Change 2001: Working Group I: The Scientific Basis
6.11.2.2 Cosmic rays and clouds)
→ Mit der Anerkennung dieser Forschungen könnte das IPCC seine Tätigkeit einstellen.
Warum werden vom IPCC Temperaturmessungen von Satelliten aus NICHT anerkannt?
Nachdem viele ländliche Temperatur-Messstationen in den letzten Jahren aufgehoben wurden, werden die Temperaturen in "Wärmeinseln" in immer grösser werdenden Städten gemessen, oft neben oder sogar auf Gebäuden, neben Strassen und Plätzen oder neben den Pisten von Flughäfen.
Es muss angenommen werden, dass die heute gesammelten Temperaturdaten zu hoch liegen..
Dies wird auch durch die Temperaturen, die von Satelliten aus gemessen werden bestätigt.
Temperaturmessungen durch Satelliten (seit 1979) zeigen keine so starken Temperaturerhöhungen in den letzten Jahren.
→ Das IPCC anerkennt Temperaturmessungen die von Satelliten aus gemessenen Temperaturen nicht.
→ Die Daten sollten eigentlich von der NASA kommen. Der Direktor von GISS/NASA, James Hansen wurde unter Clinton von Vizepräsident Al Gore eingesetzt und ist auch heute noch der wissenschaftliche Berater von Al Gore.
→ James Hansen ist der Initiator des "Global Warming" und hat es auch fertiggebracht, dass Aktivisten, die ein Kohlekraftwerk in England beschädigten, freigesprochen wurden, "da damit noch grösserer Schaden wegen Klimabeeinflussung verhindert worden sei".
→ Verschiedene Aktivisten und auch das IPCC werden also das Terrain nicht so einfach preisgeben.
→ Hier wird mit harten Bandagen und oft auch mit staatlicher Unterstützung gekämpft.
→ Auch das Deutsche und das Schweizer Fernsehen werden noch viele solcher Sendungen bringen können.
Eindeutig falsche Aussagen - auch zur Angstmache und zur Verwirrung
Aussage: Man kann den erhöhten Temperaturanstieg nicht erklären, wenn nicht auch die erhöhte Staubbelastung berücksichtigt wird.
→ Dies steht im Widerspruch zum "Verdunkelungseffekt", der auch bei Ausbruch von Vulkanen auftritt und der eine Abnahme der Temperatur bewirkt und nicht eine Zunahme, wie Professor Stocker ausführt.
→ Mit diesem Ausspruch werden also die Menschen beschuldigt, mit einem erhöhten Staubausstoss die Temperatur zu erhöhen.
→ Das hindert aber die Aktivisten nicht zu argumentieren, dass heute wegen dem geringeren Staubaufkommen die Temperaturen noch extremer steigen.
Die Erderwärmung macht nun eine Pause von 10 Jahren !
Dieses Problem wurde in diesen Fernsehsendungen nicht angesprochen.
Nach verschiedenen Berechnungen des Sonnenzyklus, vor allem den Berechnungen und Voraussagen von Prof. Landscheidt aber auch durch die seit 1999 festgestellte Abkühlung und die praktisch ausbleibende Sonnentätigkeit seit etwa 3 Jahren ist anzunehmen, dass die Temperaturen in den nächsten Jahren unter Umständen sogar drastisch abnehmen.
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Reaktion der "Klima-Modellbauer":
Gemäss den Aussagen von Prof. Augusto Mangini in einem der Fernsehsendungen wurde der Einfluss der Sonne in den Klimamodellen noch nicht berücksichtigt.
→ Dies ist auch verständlich, da mit der Anerkennung des Einflusses der Sonne der Treibhauseffekt von CO2, also die Basis der Klimamodelle zusammenbricht.
Prof. Mojib Latif
Prof. Mojib Latif ein führender "Klimamodellbauer" und engagierter Treibhausbefürworter hat nun bekanntgegeben, dass er seine Klimamodelle durch Veränderung des Einflusses von Meeresströmungen "verbessern" konnte, und stellt fest, dass ohne äussere Einflüsse (damit sind wahrscheinlich die Sonne, die kosmischen Strahlen und die Wolken gemeint) folgendes resultiert:
Aussage von Prof. Latif: Die Erderwärmung macht eine Pause von 10 Jahren !
→ "Gratulation!"
→ Damit kommt er ohne Sonne zu ähnlichen Ergebnissen, wie dies nach den Sonnenzyklen und der aktuellen Sonnenbeobachtung auch durch Satelliten vorausgesagt (oder befürchtet) wird.
→ In welchen Meeren und warum nun ein solcher (globaler?) Zyklen auftreten soll, ist anscheinend noch sein Geheimnis.
→ Zumindest muss er seine Tätigkeit als führender Alarmist und einer der meistgefragten Referenten und Belieferer von Zeitungsagenturen während der bereits begonnenen Kälteperiode nicht einstellen.
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Reaktion des IPCC:
Das IPCC zeigt auch im Bericht 2007 nur Temperaturkurven bis 2001, in denen die Abkühlung erst im Ansatz vorkommt.
→ Dies, obwohl schon Anfang 2007 von den gleichen Quellen entsprechende neue Diagramme vorlagen.
→ Alle Prognosen des IPCC, resp. "Szenarien", wie diese genannt werden, basieren auf einer wesentlichen Zunahme der kurz vor der Gründung des IPCC festgestellten aber nun verschwundenen Temperaturzunahme.
→ Die "Klima-Modellbauer", die "Szenarien" erstellen und "erfinden" können sicher sein, dass ihre "Szenarien" in der ganzen Welt als "Prognosen" verstanden werden, und dies erst noch mit dem Siegel der UNO.
→ Die Probleme der nun eingetretenen Abkühlung werden im Bericht nicht behandelt.
→ Dies ist verständlich, sonst müsste ja zugegeben werden, dass die Sonne und nicht das CO2 die Temperatur beeinflusst.
→ Das zeigt, dass das IPCC "von innen" (noch) nicht aufgelöst werden kann.
Schwerwiegende Fehlern im IPCC Report 2007
Prof. Ernst-Georg Beck stellt in einem veröffentlichten Papier fest:
(Schwerwiegende Fehler im IPCC Report 2007)
Der 4. Klimabericht des IPCC (Weltklimarat) 2007 der UNO enthält in wesentlichen Teilen falsche Informationen.
Schlussfolgerung:
Deshalb sind alle daraus abgeleiteten politischen Konsequenzen haltlos und ohne wissenschaftliche Basis.
Alle Verweise und Diskussionen über mögliche Konsequenzen in Publikationen der Medien, Schulen und Universitäten beruhen auf Pseudowissenschaft.
Politische und wirtschaftliche Aktivitäten gemäß der irrigen Behauptungen des IPCC müssen sofort beendet werden.
Eine unabhängige, wissenschaftliche Debatte muss zur Aufklärung stattfinden.
Die Stärke und die voraussichtlichen Einflüsse der bereits begonnenen und vermutlich noch verschärft auftretenden Abkühlung
Auf dieses wichtigste Problem wird in diesen Fernsehsendungen nicht eingegangen.
Das Geschäft mit der "Globalen Erwärmung" soll also weitergehen.
→ Alle Teilnehmer auch die Gesprächsleitung sind sich wahrscheinlich darin einig.
→ Wenn dann schon etwas gemacht wird, muss, wie schon beim Waldsterben oder beim Ozonloch, zuerst wieder Angst erzeugt werden, damit auch die entsprechenden Kredite bewilligt werden und koordiniert vorgegangen werden kann.
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Reaktion der Panikmacher und Diffamierung der Kritiker |
Climate Disourses: Discussions Reaction of the alarmists and defamation of the Critics |
Climat discours: Discussions Réactions des auteurs de la panique et diffamation des critiques |
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Rufmord |
Climate Discurses: Discussions Character assassination |
Climat discours: Discussions Assassinat de caractère |
Skandal: Angst Rufmord, Diffamierung, Üble Nachrede |
Scandal: Fear Defamation, Character assassination |
Scandale: Peur Diffamation, Assassinat de caractère |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Unterdrückung von Dissidenten |
Climate Disourses: Discussions Dissident Oppression |
Climat discours: Discussions Oppression de dissidents |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Reaktion der Panikmacher und Diffamierung der Kritiker |
Climate Disourses: Discussions Reaction of the alarmists and defamation of the Critics |
Climat discours: Discussions Réactions des auteurs de la panique et diffamation des critiques |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
Das Deutsche Umwelt Bundes Amt (UBA) nimmt in der folgenden Broschüre Stellung zur Kritik der Skeptiker. Information - Klimaänderung.
Darin wird behauptet, man könne den Treibhauseffekt des CO2 in der Atmosphäre mit dem Treibhauseffekt beweisen, der in einem an der Sonne stehenden Auto stattfinde.
umweltbundesamt.de
und mit dem gleichen Inhalt die Domain
klimaskeptiker.de
.Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de Allgemein en General fr Générale
Das Weglassen der anderen Hälfte der Wahrheit ist die schlimmste Form der Lüge!
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Betrug Verschweigen, vertuschen, verschwinden |
Climate Scandal: Fraud Hush up, disappear |
Scandale climatique: Fraude Cacher, dissimuler, disparaître |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Betrug Lüge |
Climate Scandal: Fraud Lie |
Scandale climatique: Fraude Mensonge |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist / Chris Frey
2018-09-15 de
@NYT lügt hinsichtlich Klima - indem die Vergangenheit
verschwiegen wird
Der meteorologische Sommer (Juni, Juli und August) ist vorbei, und es ist Zeit für einen Vergleich des Sommers dieses Jahres mit anderen Jahren.
Für ein Forschungsprojekt vor ein paar Jahren entwickelten wir einen Sommertemperaturen-Index für vier Gebiete mit einem Durchmesser von 100 Meilen [ca. 161 km].
Im jeweiligen Zentrum dieser Gebiete lagen die großen Städte dieses Staates: Mobile, Montgomery, Birmingham und Huntsville.
Der Index reicht zurück bis in das Jahr 1883.
Der vergangene Sommer wird in diese Datenbasis und in die offiziellen Aufzeichnungen der NASA als etwas kühler als im Mittel eingehen.
In irgendeinem Zusammenhang dazu sandte mir ein Leser einen Link zu einer interaktiven Website der New York Times, welche von sich behauptet, die Anzahl der Tage mit einer Temperatur über 32°C [in US-Einheiten ist das eine Art 'magische Schwelle' von 90°F. Anm. d. Übers.] pro Jahr für Städte im ganzen Land zu listen.
Die Ergebnisse werden für die Times zusammengestellt von einer Institution (man könnte es auch eine Umwelt-Propagandagruppe nennen) mit der Bezeichnung Climate Impacts Lab.
New York Times
Für Huntsville sind hier die entsprechenden Ergebnisse - irgendwie Angst erzeugend. Es scheint, dass die Anzahl der Tage mit über 32°C
auf das höchste Niveau jemals gestiegen ist.
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Um das alles noch ängstigender zu machen, beziehen sie Klimamodell-Projektionen bis zum Jahr 2090 mit ein, um mir zu sagen, dass wenn ich im Jahre 2040 80 Jahre alt werde
es
73 derartige heiße Tage in Huntsville geben wird, siehe Graphik.
Hilfe!
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Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
Klimadaten für Alabama begannen im 19. Jahrhundert, nicht erst im Jahre 1960. Im Jahre 2016 veröffentlichten Dr. Richard McNider (mein Vorgänger) und ich selbst eine sorgfältig konstruierte Zeitreihe der Sommertemperaturen für den Staat ab 1883 unter Einbeziehung zahlreicher Stationsaufzeichnungen. Ich habe diese Arbeiten aktualisiert bis einschließlich Sommer 2018 - das Ergebnis zeigt die Graphik unten. Diese zeigt nicht nur, dass die Tagestemperaturen im Sommer im Verlauf der letzten 136 Jahre nicht nur nicht gestiegen, sondern sogar gesunken sind. Hmmm ... wenn man sich diese Graphik so betrachtet - warum wohl hat Climate Impact Lab das Jahr 1960 als Startjahr seiner Graphik gewählt?
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Wir gingen in jener Studie noch einen Schritt weiter und wiesen nach, dass Klimamodelle komplett falsch lagen bei der Replikation des Abwärtstrends der Temperatur in Alabama während der letzten 120 Jahre - 76 unterschiedliche Modelle mit einer Fehlerquote von 100%. Sollte man diesen gleichen Modellen trauen, dass sie uns so Auskunft über die Zukunft geben wie die Times es behauptet? Warum nur hat man die Modelle nicht auf deren Validität untersucht? Was ist nun also mit den "heißen" (oder, wie wir in Alabama sagen "typischen") Tagen mit einer Temperatur über 32°C? Für Alabama und die gesamte Nation habe ich seit 1895 die mittlere Anzahl pro Station für jedes Jahr berechnet. Die Ergebnisse unten sprechen für sich (es gibt keine Zunahme der Anzahl von Tagen mit über 32°C) - und sie stellen die Falschinformation bloß, welche die Times hinaus posaunt.
|
Genaue Informationen hinsichtlich des Klimas in Alabama zu verbreiten ist genau das, was wir in unserem Büro machen.
Tatsächlich kann ich bei Heranziehen der realen Daten nicht einmal ansatzweise die Bilder reproduzieren, mit denen das Climate Impact Lab aufwartet und welchen zufolge die Zehnerjahre dieses Jahrhunderts die meisten Tage mit 32°C verzeichnete - ich vermute mal, sie verwenden mehr theoretische Ergebnisse als sich an Beobachtungen zu orientieren.
Man beachte, wie glatt ihre Graphik ist im Vergleich zu den realen Daten - das sieht mir sehr unecht aus.
Dies ist ein wunderbarer Staat, in dem wir leben, in dem Menschen das Leben genießen und Industrien sich entfalten können -
und unsere Klimabedingungen sind einer der Gründe, warum wir so erfolgreich sind bzgl. des Zuzugs weiterer Menschen.
Gelegentlich jedoch kommen Zeiten, in welchen ich Behauptungen von jenen entgegen treten muss,
deren Absicht nicht die Information ist, sondern das Schüren falschen Alarms -
dies ist normalerweise dann der Fall, wenn Umwelt-Interessengruppen eine Presseerklärung fabrizieren, deren dramatische Inhalte von willigen Medien verbreitet werden (ohne jede Fakten-Recherche).
Jetzt ist eine solche Zeit, und ich bin sicher, dass es nicht das letzte Mal ist.
Watts UP With That? (Antony Watts) /
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
2018-09-12 en
@NYT lies about climate - by omitting the past
Meteorological summer (June, July and August) is now over and it's time to check how the summer temperatures compare with other years.
For a research project a few years ago we developed a statewide summer temperature index for four 100-mile diameter regions centered on the major cities of the state, Mobile, Montgomery, Birmingham and Huntsville going back to 1883.
This summer will go down in that database and in NOAA's official records as being slightly cooler than average.
Somewhat related to this, a reader sent me a link to a New York Times interactive website that claims to provide the number of days above 90°F each year for cities across the country.
The results are produced for the Times by an outfit (some might call it an environmental pressure group) called the Climate Impacts Lab.
NYT |
New York Times
▶NYT: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-06-18 de
Donau-Eis: Alfred-Wegener-Institut schneidet offenbar
klimahistorischen Kontext bewusst weg, um zu dramatisieren
Das Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung brachte am 21. Mai 2018 per Pressemitteilung einen schönen Klimaschocker:
Klimaveränderungen: Die Donau friert seit rund 70 Jahren kaum noch zu
Wärmer werdende Winter und die vom Menschen verursachten Flusseinträge verhindern seit den 1950er Jahren eine regelmäßige Eisbildung auf Europas zweitgrößtem Fluss.
Aufzeichnungen gibt es leider erst seit 1836.
Das entspricht dem Ende der Kleinen Eiszeit, einer sehr kalten Sonderphase.
Es verwundert kaum, dass es seit der Kleinen Eiszeit wärmer geworden ist, das war zu erwarten und zu erhoffen.
Was wirklich verwundert, ist, dass das AWI den Begriff "Kleine Eiszeit" mit keiner Silbe erwähnt.
Will man unbequeme Kontextinformationen vermeiden, die die Dramatik der Meldung mildern würden?
Aber es kommt noch besser.
Wir schauen in die Originalpublikation hinein.
Die ist immerhin in Scientific Reports erschienen, einem Journal der Nature-Gruppe.
Sind die Ergebnisse für solch ein hochkarätiges Blatt nicht etwas dürftig?
Wir schauen in den Abstract:
...
Potzblitz.
In der Arbeit selber werden die Resultate der letzten 150 Jahre sogar in einen langfristigen Klimakontext gestellt.
Während der Mittelalterlichen Wärmeperiode (MWP) gab es ebenfalls sehr wenig Eis auf der Donau.
Im Übergang zur Kleinen Eiszeit ist das Eis dann sehr viel häufiger geworden.
Besonders viel gab es während der solaren Minimumphasen Maunder und Dalton.
Danach wurde das Eis dann wieder seltener.
Wären dies nicht wichtige Informationen gewesen, die das AWI in seiner Pressemitteilung aus unerfindlichen Gründen einfach verschwiegen hat?
Eine Panne oder glatter Vorsatz?
In der Folge haben viele Zeitungen die Pressemitteilung aufgegriffen und entsprechend verzerrt berichtet.
In die Falle getappt sind z.B.
Der Standard
2018-05-22 de LANGZEITTREND, Rumänisches "Eistagebuch" zeigt: Die Donau friert nur noch in Ausnahmefällen zu
"Wenn Klimawissenschafter von Eis und Erderwärmung sprechen, denken die meisten Menschen an die Gletscher Grönlands oder das Meereis auf dem Arktischen Ozean.
Nur wenigen ist wirklich bewusst, dass die Menge des Wintereises auf europäischen Seen und Flüssen ein ebenso wichtiger Indikator für ein sich änderndes Klima ist."
Scinexx
2018-05-22 de Kein Eis mehr auf der Donau- Klimawandel macht sich auch an Europas zweitgrößtem Fluss bemerkbar
Die Donau - Europas zweitgrößter Fluss - zeigt klare Symptome des Klimawandels.
Denn bis vor rund 70 Jahren fror der Unterlauf der Donau in fast jedem Winter wochenlang zu.
Seit den 1950er Jahren aber ist eine Eisdecke die absolute Ausnahme geworden, wie die Auswertung von Langzeitdaten belegt.
Hinter diesem drastischen Eisschwund steckt vor allem der Anstieg der Wintertemperaturen in Europa, wie Forscher im Fachmagazin "Scientific Reports" berichten.
Augsburger Allgemeine
2018-05-21 de KLIMAWANDEL - Studie: Die Donau friert nur noch in Ausnahmefällen zu
Eine Studie belegt, dass die Donau in den letzten 70 Jahren kaum noch zugefroren ist.
Grund sind die steigenden Temperaturen in den Wintermonaten.
Von Seiten der AWI-Presseabteilung scheint Sebastian Grote verantwortlich zu sein.
Mit der Verkürzung der wissenschaftlichen Aussage und Dramatisierung der Ergebnisse hat sich das AWI keinen Gefallen getan und muss sich den Vorwurf des Klimaalarmismus gefallen lassen.
AWI |
Alfred-Wegener-Institut
▶AWI: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-01-20 de
rbb Kontrastesendung über "Klimaleugner in der AfD" -
Schrott in höchster Videoqualität
Kontraste, das Politik-Magazin des rbb strahlte am 18.1.18 ein mieses Stück Propaganda aus mit dem einzigen Ziel der AfD eins auszuwischen und gleichzeitig die klimarealistischen Wissenschaftler von EIKE zu diffamieren.
Doch dieser Schuss ging mal wieder nach hinten los.
Die geplante Diffamierung fällt auf die Macher und ihren Sender zurück.
⇧ 2017
Norbert Bolz bei Peter Hahne ZDF
2017-05-10 de
Die Medien verschweigen die Wirklichkeit
Kommentar der kalten Sonne:
Climate Fiction: Visionen statt Fakten
Eine selbsternannte Elite entscheidet, welche Informationen an den
unmündigen Bürger weitergegeben werden, da die volle Wahrheit vom Laien
missverstanden werden könnte.
Politische Korrektheit ist totalitäre Sprachpolitik.
⇧ 2012
de
en
The correlation between cosmic ray flux (orange)
as measured in Neutron count monitors
in low magnetic latitudes,
and the low altitude cloud cover (blue) using ISCCP
satellite data set, following Marsh & Svensmark, 2003.
Science Skeptical Blog / Rudolf Kipp
2012-12-17 de
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das
Klima kleingeredet wird
2013 ist wieder Weltklimarat-Jahr. Dann erscheint der inzwischen 5. Sachstandsbericht des UN-Gremiums über den Zustand und die Zukunft des globalen Klimas.
Und dieses Mal haben wir das Glück, live an der Entstehung des Berichts teilhaben zu können.
Ermöglicht hat dies der Blogger und bekennende Skeptiker Alec Rawls, indem er die Vorab-Version des Dokuments im Internet öffentlich gemacht hat (wir berichteten).
Um es vorweg zu nehmen, eine wirkliche Sensation scheint der neue Report nicht zu enthalten.
Der Grundtenor ist in etwa der folgende:
Alles ist so schlimm, wie wir schon im letzten Report (2007) gesagt haben.
Manches (etwa der erwartete Anstieg der Meeresspiegel) ist sogar noch ein bisschen schlimmer.
IPCC geht scheinbar auf Kritik ein
Und so wie es aussieht, hat sich das IPCC sogar zaghaft auf manche seiner Kritiker zu bewegt.
Etwa solche die bislang vorgeworfen haben, der Einfluss der Sonne auf das Klima wäre in den bisherigen Reports gar nicht oder nur sehr unzureichend berücksichtigt worden.
Als klimarelevant wurden bisher nur die Veränderungen der Strahlungsintensität (Total Solar Irradiance, TSI) im Laufe der solaren Zyklen angesehen.
Allerdings ist dieser Beitrag äußerst gering.
Obwohl zum Beispiel die Klimaschwankungen der letzten Jahrhunderte mit seiner "kleinen Eiszeit" zeitlich mit den Schwankungen der Sonnenaktivität (gemessen an der Anzahl der Sonnenflecken) zusammenfallen, wäre die damit verbundene Veränderung der Sonneneinstrahlung höchstens ausreichend, um etwas mehr als 10% der beobachteten Temperaturschwankungen zu erklären.
Eine überzeugende Hypothese vom dänische Physiker Henrik Svensmark
Eine überzeugende Hypothese, wie wechselnde Sonnenaktivität auch Klimaschwankungen der beobachteten Größenordnung auslösen kann hat vor einigen Jahren der dänische Physiker Henrik Svensmark vorgelegt
Ausführlich wird seine Theorie in unserem Artikel Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Wolkenbildung" beschrieben.
Demnach beeinflusst die Stärke des Sonnen-Magnetfelds (die sich mit der Aktivität der Sonne verändert) die Bildung von niedrig hängenden Wolken (unter 3000 Meter).
Kurz gesagt führt eine aktivere Sonne zu weniger niedrigen Wolken und damit zu einer globalen Erwärmung.
Der Zusammenhang zwischen kosmischen Strahlen und der Bedeckung mit niedrigen Wolken ist in der Abbildung links zu sehen
(Quelle: Nir J. Shaviv nach Henrik Svensmark).
Sonne laut IPCC kaum an Klimaschwankungen beteiligt
Auflistung von wissenschaftlichen Arbeiten die den Einfluss der Sonne auf das Klima bestätigen
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-16 en
A rebuttal to Steven Sherwood and the solar forcing pundits
of the IPCC AR5 draft leak
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-13 en
IPCC AR5 draft leaked, contains game-changing admission of
enhanced solar forcing - as well as a lack of warming to match
model projections, and reversal on 'extreme weather'
ScienceBits / Nir J. Shaviv
2006-12-02 en
Cosmic Rays and Climate
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-03-01 de
Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt
Alexander Rawls ist Wirtschaftsstatistiker und am Entwurf des kommenden fünften Sachstandsberichtes AR5 des IPCC beteiligt.
Er konstatiert eine vielfach festzustellende Neigung verantwortlicher IPCC Autoren Statistiken durch Weglassen wichtiger Variablen im gewünschten Sinne zu verfälschen.
Nach seiner Beobachtung ist das im ganzen AR5 durchgehend geschehen.
Er nennt diese einen "systematischen Betrug".
Lesen Sie seinen Bericht.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-02-22 de
Der neue IPCC-Klimabericht: Sonne noch weiter degradiert !
Bereits im Klimabericht von 2007 war das CO2 14 mal klimawirksamer als die Sonne.
Das ging dem IPCC aber wohl noch nicht weit genug.
Im First Order Draft des gerade neu entstehenden Berichts geht die Demütigung weiter, und das CO2 wird nun offenbar bereits 40 mal so stark wie der Einfluss der Sonne angesetzt, gemäß dem sogenannten Strahlungsantrieb.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-02-22 en
Omitted variable fraud: vast evidence for solar climate driver
rates one oblique sentence in AR5
"Expert review" of the First Order Draft of AR5 closed on the 10th.
de | en | fr |
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Diskurse: Diskussionen Fake-News |
Discourses: Discussions Fake News |
Dicours: Discussions Fake News |
Klima Skandal: Betrug Fake-News |
Climate Scandal: Fraud Fake News |
Scandale climatique: Fraude Fake News |
de Allgemein en General fr Générale
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Falschinformationen |
Scandal: Warming Desinformations |
Scandale: Réchauffement Désinformations |
de | en | fr |
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Klima: Probleme Kritik an der Klimapolitik |
Climate: Problems Criticism on climate policy |
Clima: Problèmes Critique au débat sur le réchauffement climatique |
de | en | fr |
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Klima: Probleme Fehler Teil I, Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climat: Problems Errors Part I, Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climate: Problèmes Erreurs partie I, partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
de | en | fr |
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Klima: Probleme Fehler Teil 1, Fehler Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climate: Problems Errors Part I, Errors Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climat: Problèmes Erreurs partie I, Erreurs partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
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⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-06-12 de
Fake News: Zuerst der SWR, nun der BR:
Ein Südseeparadies versinkt im Meer.
Öffentlich-Rechtliche Klimawandel-Agitation in Endlosschleife
Film des Regisseurs Markus Henssler über Kiribati
Kiribati
(eine Ansammlung vieler und weit verstreuter Atolle mit einer
größeren Hauptinsel)
Pegelanstieg von Kiribati
Für den Pegelanstieg von Kiribati finden sich verschiedene Angaben.
Die NOAA gibt dafür 0.58 mm / pa an.
Das ist die untere Grenze der Angaben.
Aber alle liegen unter oder im Bereich des als natürlich angesehenen
Tidenpegel-Anstiegs von 1... 2 mm / pa, wie auch die Angabe in der
auf der Kiribati-Regierungshomepage zu findenden Pegelstudie mit
1,8 mm / pa seit 1974.
Pegelanstiege im Pazifik , Daten von Kiribati
Quelle: NOAA Tides and Currents
Zum Ende kommen dann noch andere Bilder.
Zufällig (und unkommentiert) im Hintergrund ein Bild, wie überflutungssicher die Häuser früher gebaut wurden, als es angeblich nie hohe Überschwemmungen gab.
Ursprüngliche, überflutungsgeschützte Bauweise.
Screenshot aus dem Video
Meeresspiegel: News, in der Vergangenheit, Panikmache und Realität.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
2017-06-03 de
Fake-News: Diesmal die Tagesschau am 18.5.2017, Totope -
ein Dorf versinkt
Die Fernsehjournalistin Sabine Bohland vom ARD Studio in Nairobi läutet die Alarmglocken:
"Der menschgemachte Klimawandel lässt das Meer ansteigen, ganze Küsten Afrikas saufen ab".
Ist es tatsächlich so schlimm?
Glücklicherweise nicht, denn es handelt sich um einen lupenreinen Fake. Schauen wir uns hierzu die Realität näher an!
Das Thema Meeresspiegelanstieg ist komplex und bedarf einiger Grundinformationen.
Ohne diese kann nur sachlicher Unsinn wie in der hier kritisierten Tagesschau-Sendung herauskommen.
Für diese Grundinformation möge sich der Leser bitte zuerst unser Informations-Video anschauen.
Das Video basiert auf der wissenschaftlichen Fachliteratur.
Wir empfehlen, es vollständig anzusehen.
Wer es eilig hat, kann natürlich gleich zu Minute 16:33 gehen, dort beginnt das Thema Meeresspiegel.
Aber bitte zumindest erst diesen Meerespiegelabschnitt vor dem Weiterlesen ansehen!
Fachinformation über Klima und Energie
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
2017-04-25 de
Video Folge 1: Ist der Klimawandel vom Menschen verursacht?
Das Klimagespräch mit Anton und Beate
(Extremwetter, Weltklimarat IPCC, Gletscher, Meeresspiegel)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
2017-04-25 de
Eine erste komplette Fachinformation über Klima und Energie in Youtube
Einleitung
Die Bevölkerung wird über Klima, Energiewende und Kernkraft noch nicht einmal in Ansätzen korrekt informiert.
Grob falsch oder überhaupt keine Information sind in den deutschen Medien die Regel.
Aus diesem Grunde erarbeiten wir aktuell eine Reihe von insgesamt 6 Fachinformations-Videos, jedes mit einer Dauer von 15-20 Minuten.
Totope: Fakten vs. Fake
Über Totope liegen keine Messdaten von Meeresspiegelhöhen vor.
Die nächsten Stationen im so gut wie datenfreien Afrika sind zum Glück relativ nahe.
Es sind Takoradi, etwa 300 km in nördlicher Richtung von Totope entfernt und Dakar etwa 2200 km Luftlinie weit weg.
Beide Stationen liegen wie Totope an der afrikanischen Atlantik-Küste.
Wir gehen daher von sehr ähnlichen Meereshöhenveränderungen wie bei Totope aus.
Bei Takoradi erkennen wir
Von 1930 bis 1972 (42 Jahre) einen Anstieg von etwa 220 mm, macht etwa 5 mm / Jahr ansteigenden Spiegel.
Von 1972 bis 1985 (13 Jahre) ein Abfallen von etwa 500 mm, macht etwa 38 mm / Jahr sinkenden Spiegel
Von 1985 bis heute (32 Jahre) einen Anstieg von etwa 500 mm, macht etwa 16 mm / Jahr ansteigenden Spiegel
Takoradi
Mit dem Auge geschätzt hat sich der Meeresspiegel von Takoradi in den vergangenen 90 Jahren grob um 200 mm erhöht.
Das sind etwa 0,5 mm im Jahr,
Dakar
Bei Dakar erkennen wir dagegen - so gut wie nichts!
Abgesehen von starken Monatsfluktuationen ist weder Anstieg noch Absinken des Meeresspieges über 25 Jahre erkennbar.
Ein "Klimawandel" ist in den Messwerten von Takoradi oder Dakar jedenfalls nicht zu sehen.
Mit dem Verlauf von "globalen" Lufttemperaturen oder gar des atmosphärischen CO2 in dem Zeitraum ab etwa 1930 haben demnach die Meeresspiegelveränderungen von Totope nichts zu tun.
Die "Tagesschau-Überschwemmungs-Katastrophe" ist ein Fake, in den Mesungen ist sie nicht zu finden.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Guy M.Y.Ph. Franquinet
2017-06-02 de
Die Energiewende wird auch mit Fake News begründet
Eine unvollständige Reihe von FakeNews, die von deutscher Politik und deren Hofmedien berichtet wird, die eigentlich den Hüter der Wahrheit - Justizminister Heiko Maas- auf den Plan rufen müsste.
Beispiel 1:
97% aller Wissenschaftler weltweit sind davon überzeugt, dass die
Klima-Erwärmung menschengemacht ist.
FAKE.
Die Untersuchung, die das belegen soll, ist selbst ein Fake.
Es wurden an 10.257 Naturwissenschaftler Fragebögen versendet...
Auf diesen naiven Fragebogen antworteten nur 3146 Wissenschaftler...
Die Antworten waren jedoch nicht wunschgemäß...
In ihrer Not, dem (bezahlenden) Auftraggeber AGU eine genehme Antwort zu liefern, nahmen Doran und Zimmermann eine nachträgliche Änderung des Verfahrens vor...
Sie filterten so lange bis 79 Wissenschaftler von ursprünglich 3146 übrig blieben, von denen tatsächlich 77 die beide Fragen bejahten.
Das waren die 97,4 Prozent, die sofort mit großem Trara von der AGU den internationalen Medien serviert wurden und die bis heute herumgeistern.
Beispiel 2:
Seit Jahren wird immer wieder behauptet, dass die Population der
Eisbären stark gefährdet ist.
Fakt ist, dass es um 1950 nur noch ca. 5000 Eisbären gab, heutzutage geht man von 40-50.000 Eisbären aus.
Es gibt Gebiete, wo die Population tatsächlich abnimmt, es gibt jedoch auch Gebiete, wo die Population in den letzten Jahren zunahm.
Teilweise darf der Eisbär wieder abgeschossen werden, weil er dort zu einer Plage wurde.
Beispiel 3:
Eine ganz besondere bizarre Form von Fake-News ist die Unterdrückung
von wichtigen Nachrichten.
Das funktioniert, weil unsere meist einseitigen Medien, glauben, dass bestimmte Informationen für uns nicht gut sind.
Z.B. dass ein Drittel aller noch lebenden Nobelpreisträger (über 100 Wissenschaftler) vor wenigen Jahren Greenpeace mensch-verachtendes Verhalten vorgeworfen hat.
Es ging dabei um Goldener Reis, eine gen-veränderte Reissorte, die durch den Gehalt an Vitamin A Millionen Menschen und Kinder allein in den Philippinen vor Blindheit und vor dem Tod schützen kann.
Die Reaktion von Greenpeace war wie üblich, die Nobelpreisträger kannten sich entweder nicht aus oder sie wären von der Industrie gekauft.
Dabei ist der Goldene Reis ohne Gewinnabsicht und außerhalb der üblichen Industriegesellschaft entwickelt worden.
Die Liste von unter-schriebenen Nobelpreisträgern ist im Internet leicht zu finden. Die Liste wird immer länger.
Beispiel 4:
a) Angeblich war März 2017 der wärmste März überhaupt und es wird angeblich immer wärmer.
Das ist Fake.
Seit 1998 stagnieren die Temperaturen oder gehen leicht zurück.
Das ist u.a. beim deutschen Wetteramt selbst leicht zu erfahren.
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
b) Vor wenigen Jahren fanden norwegische Wissenschaftler in Grönland unter einen zurückgezogenen Gletscher Moos, was man im Labor zum Leben erwecken konnte.
Das Alter wurde auf rund 400 Jahren berechnet.
Als erste Konsequenz bedeutet dies, dass es vor vierhundert Jahren dort viel wärmer gewesen sein muss.
Moos dürfte unter Eis nicht wachsen können.
siehe auch:
Animation: Auf das Bild klicken / Click on the image
Animation
Wasserplanet
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
Wasserplanet
de
1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.
1421.tv
en
1421 - The Year China discovered the World
Voyages of the Treasure Fleets, 1421-1423
The Voyages of the Treasure Fleets, 1421-3 are illustrated here using an animated flash movie. Once loaded you can view the passage of the fleets using the play button.
de Chinesische Website mit Animation
Dabei entdeckten Sie Jahrzehnte vor Kolumbus, Maggelan und Cook Amerika, Australien, und die Antarktis.
Nach 2 Jahren kehrten sie nach Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers wieder nach China zurück.
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.
1492: Seit 80 Jahren kein Bischof mehr wegen Eis Grönland
Seit damals waren die Siedler wegen der Kälte wohl nach Neufundland weiter gewandert oder ausgestorben.
Noch 1408 beschreiben Vermählungsurkunden der grössten grönländischen Grundbesitzer aus staatl. Archiven in Oslo exakt die Landflächen, Viehbestände usw. ( z.B. grosse Schafs- und Rinderherden die auf saftigen Weiden grasten)
c) In den Alpen beträgt die Baumgrenze heute ca. 1700 Meter.
In den letzten Jahren findet man vermehrt unter dem Eis von zurückgezogenen Gletschern in ca. 2300 Meter Höhe viele Bäume.
Diese sind 1000 oder 2000 Jahre alt.
Das heißt als erste Konsequenz, dass es damals in Europa mehrere Grad wärmer gewesen sein muss.
d) Möglicherweise wird es auf der nördlichen Halbkugel wärmer, dafür werden auf dem Südpol immer tiefere Temperaturen gemeldet.
Allein die Tatsache, dass es im nördlichen Polargebiet unzählige Temperaturmess-Stationen gibt und im südlichen Polargebiet kaum welche, führt schon dazu, dass die angenommene mittlere Welt-Temperatur sich erhöht, wenn es im nördlichen Polargebiet zu einer leichten Erwärmung kommt.
e) Auf der nördliche Halbkugel ist es in den letzten 50 Jahren zwangsläufig zu einer Erwärmung gekommen, weil es zu starke Konzentrationen von Großstädten gekommen ist.
Man spricht hier von Inselerwärmung, wie z.B. Peking, Shanghai oder Mexico City mit ca. 20-30 Millionen Einwohnern.
Es gibt jetzt viel mehr Millionenstädte als vor 50 oder 100 Jahren.
In Städten sind die Temperaturen mehrere Grad höher als in der umgebenden Landschaft.
Dort befinden sich aber oft die Mess-Stationen, und das führt natürlich zu einem verzeichneten Bild im Vergleich zu den Temperaturen vor z.B. hundert Jahren.
Beispiel 5:
Im deutschen Sprachgebiet wurden die Berichte der Vereinten Nationen zu Tschernobyl und Fukushima fast systematisch unterdrückt, bzw. nicht einmal aus dem Englischen übersetzt.
Der Deutsche sollte nicht informiert werden.
Er soll das glauben, was in der Zeitung steht oder im Fernsehen gebracht wird oder was die Politik glauben lassen will.
Kernenergie: Strahlenbelastung, Tschernobyl, Beurteilung von Fukushima
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-11 de
Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich
das Niveau von 1998
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-13 de
Die ungeliebte Verlangsamung der Erwärmung: Tricksen bis der Arzt
kommt
Mit dem neuen Temperaturrekord hat es 2016 nicht geklappt.
Trotzdem wollten Klimaaktivisten und kooperierende Journalisten zu
Jahresbeginn der Bevölkerung eine scharfe Klimaermahnung mit auf den
Weg geben.
Da kam ihnen ein soeben veröffentlichtes Paper gerade recht:
Die Erwärmungspause ("der Hiatus") bzw. die Verlangsamung der
Erwärmung ("Slowdown") der letzten 18 Jahre existiere gar nicht,
alles nur Schall und Rauch.
In Wahrheit sei es kräftig wärmer geworden, und zwar in den Ozeanen.
Ganz vorne bei der Berichterstattung mit dabei ist Spektrum der Wissenschaft, eine Plattform, auf der auch der Potsdamer Klimaaktivist Stefan Rahsmtorf schreibt.
Der Redaktionsleiter von spektrum.de, Daniel Lingenhöhl, erklärte den Lesern höchstpersönlich:
Klimawandel: Keine verlangsamte Erwärmung im Ozean
Während der letzten 15 Jahre sollen sich die Weltmeere nur verlangsamt erwärmt haben.
Manche sprachen sogar von einer Pause.
Doch das wurde erneut widerlegt.
Daniel Lingenhöhl, Joachim Müller-Jung, Zeke Hausfather et al. kämpfen unentwegt gegen den unerwarteten Hiatus an - und machen sich dabei gänzlich lächerlich.
Was werden sie in zehn Jahren im Rückblick zu ihrem Aktivismus zu sagen haben, wenn die wahre Temperaturentwicklung bekannt sein wird?
Jede Wette, dass sie dann gar nicht mehr gerne an ihre wilde Aktivistenzeit erinnert werden wollen
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-19 en
@NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever'
in the USA
Much of that "record heat" is based on interpolation of data in the Arctic, such as BEST has done.
But in reality, there's just not much data at the poles, there is no permanent thermometers at the North pole, since sea ice drifts, is unstable, and melts in the summer as it has for millennia.
Weather stations can't be permanent in the Arctic ocean.
So, the data is often interpolated from the nearest land-based thermometers.
Dr. Roy Spencer
2017-01-03 en
Global Satellites: 2016 not Statistically Warmer than 1998
The resulting 2016 annual average global temperature anomaly is +0.50 deg. C, which is (a statistically insignificant) 0.02 deg. C warmer than 1998 at +0.48 deg. C.
We estimate that 2016 would have had to be 0.10 C warmer than 1998 to be significantly different at the 95% confidence level.
Both 2016 and 1998 were strong El Nino years.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Erwärmung Falschinformationen |
Scandal: Warming Desinformations |
Scandale: Réchauffement Désinformations |
⇧ 2014
Ausschnitt aus dem Video: Tagesenergie 62 von bewusst.tv
2014-09-28 de
Der Fake mit der Klimaerwärmung
Das Kohlendioxid etwas mit der Klimaerwärmung zu tun haben soll, ist niemals bewiesen worden.
Es scheint sich hier um einen Riesenschwindel zu handeln, um bestimmte machtpolitische Interessen durchzusetzen.
In der Vergangenheit gab es Perioden, in denen es auf der Erde sehr viel wärmer war als jetzt.
Unabhängige Forschungen haben bestätigt, dass allein die Sonnenaktivitäten für eine Klimaveränderung auf Erden zuständig.
de Allgemein en General fr Générale
de | en | fr |
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Klima: Wandel Kontroverse über die Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Controversy over the causes of the climate change |
Climat: Changement Controverse sur les causes du changement climatique |
Anthropogenic Global Warming versus Natürliche Ursachen des Klimawandels |
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Wetterphänomene |
Impacts of Climate Change Weather Phenomena |
Impacts du changement climatique Phénomènes météorologiques |
de | en | fr |
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Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
Climat: Politique Cycle climatiques |
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de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
2019-05-24 de
Grünpopulismus mit Rezo
Manipulationen und Unwahrheiten zum Thema Klimawandel.
Kommentar:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-03-26 de
Plasbergs Laienschar diskutiert die "Klimakatastrophe"
und was ein jeglicher dagegen tun muss!
Am gestrigen Abend unterhielt Frank Plasberg die Gebührenzahler, die ihn einschalteten, mit rührseligen Geschichten über verhungernde Eisbären, Kaiserpinguine, die nicht wissen, ob ihre Jungen mal groß werden, und weinende Eskimos die nicht mehr mit ihren Schlitten übers Eis zur Jagd auf hungrige Eisbären fahren können (alles Originalberichte aus der Sendung).
Nach dieser Einstimmung wurden Schuldige gesucht und gefunden, und
Sühne angemahnt.
Alles ohne jegliche Ahnung, aber fest in der Haltung.
Hart aber leer!
Unser Leser Norbert Treinies versucht in einem Zuschauerbrief an Herrn Plasberg, etwas Aufklärung. Ob's hilft?
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-03 de
Schall und Rauch: Wenn uns Kinder und Philosophen den
Klimawandel erklären wollen
Aktivistendreiviertelstunde am 26. September 2017 im Deutschlandfunk:
Die Kalte-Sonne-Redaktion hat sich das gesamte Radiofeature angetan.
Leider vertane Zeit.
Autor Harald Brandt fühlt sich strikt der Alarmseite verpflichtet,
erzählt von Jugendlichen die die US-Regierung wegen des Klimawandels
verklagen.
Dabei plappern die Jungs und Mädels vor allem nach, was ihnen interessierte Aktivistenkreise ins Ohr flüstern.
Einen Durchblick in die komplizierte Materie haben sie nicht.
Eine instrumentalisierte Jugend, die sich auf der richtigen Seite wähnt, jedoch vermutlich nicht einmal das Konzept der CO2-Klimasensitivität kennt, geschweige denn die Temperaturgeschichte des Holzäns.
Harald Brandt interessiert es auch nicht, dazu verliert er in seiner Radiosendung kein Wort.
Lieber bringt er angebliche Enthüllungsstories.
Exxon hat vor einigen Jahrzehnten eine eigene Klimastudiengruppe gehabt, die das CO2 als Klimagas identifiziert haben soll.
Ok, aber was ist jetzt die Sensation?
Die Klimawissenschaften standen in den 1970er Jahren noch ganz
am Anfang.
Damals prognostizierte der spätere CO2-Hardcoreaktivist Stephen Schneider noch eine bevorstehende Erdabkühlung, bevor er dann nach einer abrupten 180-Gradwende wenige Jahre später das Gegenteil behauptete. Hätte man ihn dafür verklagen sollen?
Im Prinzip ist es ziemlich egal und beliebig, was die Exxonforscher damals glaubten zu wissen.
Die Klimawissenschaften standen damals noch ganz am Anfang.
Heute, etliche Jahzehnte später, ist klar, dass die Klimamodelle viel zu heiß laufen, sich in der Realität nicht an die heftigen theoretischen Erwärmungsraten gehalten haben.
Stichwort Hiatus.
Der kam gänzlich unerwartet.
Sollte man im Gegengzug nun die Klimaalarmisten wegen dieser quantitativen Fehlprognose verklagen?
Wo ist die Jugendgruppe, die genug von der ständigen Klimapanikmache hat und stattdessen wissenschaftich realistische, ausgewogene Aussagen fordert?
Sollten die finanziellen Ressourcen nicht vernünftig auf alle Probleme der Welt verteilt werden?
Wie sieht es mit sauberem Trinkwaser für alle aus?
Nahrung, Schulbildung für alle?
Gleichberechtigung und Schutz von Mädchen und Frauen in problematischen Kulturkreisen?
Inhaltlich plappert Radiomacher Brandt den Klimaapokalyptikern einfach nach, hat keine Möglichkeit, die Aussagen inhaltlich selber zu durchdenken.
Er ist ausgebildeter Philosoph, Schauspieler und Tänzer.
Von ihm lassen wir uns natürlich besonders gerne die komplexe Welt der Klimawissenschaften erklären.
Unbelastet von unnötigem naturwissenschaftlichem Ballast kann er seinem Glauben an die Klimakatastrophe im öffentlichen deutschen Radio frei ausleben.
Niemand hält ihn davon ab.
Aktivisten unter sich, dem Deutschlandfunk sei Dank
Deutschlandfunk / Harald Brandt
2017-09-26 de
Die Ölindustrie auf der Anklagebank: Smoke and Fumes
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Norbert Bolz
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Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
de | en | fr |
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Klima: Diskurse Zitate |
Climate change: Discourses Citations |
Climat: Discours Citations |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2017
Basler Zeitung / Markus Somm
2017-06-04 de
Donald Trump hat recht II
Wer rettet wie das Klima?
Niemand weiss es.
Das Pariser Abkommen aber sicher nicht.
2017-05-15 de Philosophischer Stammtisch: Das Ende der Political Correctness?
Der Philosophische Stammtisch streitet sich diesmal zum Thema Political Correctness:
Befördert das Prinzip den gegenseitigen Respekt oder behindert es das freie Denken und die freie Meinungsäusserung?
Und welche Rolle spielt politische Korrektheit für den politischen Diskurs und die Medien?
2017-03-13 de Norbert Bolz im Gespräch mit Wolfgang Herles
Die deutschen Journalisten treiben die Politik vor sich her, sagt der Medienwissenschaftler Norbert Bolz.
Die von ihnen betriebene Hysteriemaschine dreht Trump, Merkel und Schulz durch den Wolf und produzierte eine ganze eigene und eigenartige Pseudowirklichkeit.
⇧ 2014
Science Skeptical Blog / Krishna Gans
2014-08-16 de
Die Notwendigkeit von klimaskeptischen Seiten
Seitens IPCC naher Forscher ist es eine viel und gern geübte Praxis, s. g. klimaskeptische Seiten zu diskreditieren, in Verruf zu bringen, ihnen vorzuwerfen, Unwahrheiten zu verbreiten.
Gleichzeitig vermitteln sie den Eindruck, alleinige Inhaber der Wahrheit zu sein und als Einzige das Recht und die Pflicht zu haben, diese zu verbreiten und die Menschheit davor zu warnen, wie schlimm es ihr ergehen könnte, würde der CO2 Ausstoß nicht reduziert.
SRF Sternstunde Philosophie
2014-03-09 de
Norbert Bolz: Der Mut zur eigenen Meinung
Norbert Bolz gehört zu den provokativsten Philosophen der Gegenwart.
Er ist für die Marktwirtschaft, gegen einen grosszügigen Wohlfahrtsstaat und für traditionelle Familienstrukturen.
Katja Gentinetta spricht mit dem streitbaren Denker über die Widersprüche der modernen Gesellschaft.
Nachhaltigkeit: Minute 18
de Nachhaltigkeit / en Sustainability / fr Durabilité
⇧ 2013
Basler Zeitung / Markus Somm
2013-09-28 de
Unsicherheit in einer unsicheren Welt
Wie und wann erwärmt sich die Erde? Wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich oder bald.
Ein Kommentar zum Leiden an der Prognose.
Quellen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-03 de
Um Antwort wird gebeten: Übersicht zur bisher veröffentlichten Klimakorrespondenz
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Erwärmung Kehrtwende (?) |
Scandal: Warming U-Turn (?) |
Scandale: Réchauffement Demi-tour (?) |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Informationen Fakten |
Climate: Information Facts |
Climat: Information Faits |
Faktentabelle / Table of facts / Tableau de faits |
Weitere Kapitel mit diesen Informationen:
Klimawandel: Wissenschaft Fakten |
Climate change: Science Facts |
Changement climatique: Science Faits |
---|---|---|
Klima-Skandal: Realität Fakten |
Climate Scandal: Reality Facts |
Scandale climatique: Réalité Faits |
⇧ 2019-04
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-04-27 de
6 Fragen an Professor Knutti
2019-04-20 Das Angebot von Prof. R. Knutti
Basler Zeitung / Martin Läubli (Tages-Anzeiger)
2019-04-20 de
Der zuverlässige Faktenlieferant
Seit den Klimademos ist ETH-Klimaforscher Reto Knutti in den Medien omnipräsent
und beantwortet täglich E-Mails besorgter Bürger.
Irgendwie findet er immer Zeit.
Ein Mail, schnell kommt eine Antwort.
Ein Interview bei einem Mittagessen in den nächsten Tagen?
Er richtet es sich ein.
Geht es um den Klimawandel, nimmt sich Reto Knutti Zeit.
Der Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich ist gefragter denn je.
Als Leitautor für den letzten und vorletzten Klimazustandsbericht des Weltklimarates IPCC steht er zwar seit gut zwölf Jahren im Rampenlicht der Öffentlichkeit.
«Die letzten Monate haben aber alles übertroffen», sagt er.
Seit die Jugend den Klimawandel zu ihrem Thema macht, Zehntausende auf die Strasse gehen und die besten Klimaforscher der Welt die Bewegung unterstützen,
beantwortet Knutti täglich E-Mails von Bürgern und Politikern, die sich Sorge um unseren Planeten machen, von Lehrern, die Dokumentationen anfordern, und von Schülern, die neugierig sind.
2019-04-27 Anfrage von Dr. S. Lüning
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie den Lesern unseres Blogs kaltesonne.de Antworten auf die untenstehenden Fragen geben könnten.
Die Fragen lauten wie folgt
Der IPCC erklärte in seinem 5. Bericht von 2013, dass gängige
Klimamodelle die empirisch aus vielen Teilen der Erde gut belegte
Mittelalterliche Wärmephase vor 1000 Jahren nicht reproduzieren
können
(Kapitel 5.3.5 in "The Physical Science Basis").
IPCC / Climate Change 2013 / WG 1 AR5 / Chapter 5
Information from Paleoclimate Archives
Page 409, Section 5.3.5:
Temperature Variations During the Last 2000 Years.
Ähnlich verhält es sich beim Holocene Thermal Maximum.
Inwieweit können paläoklimatologisch schlecht kalibrierte Modelle überhaupt für Zukunftsmodellierungen eingesetzt werden?
Der 5. IPCC-Bericht sowie der CH2018-Bericht räumen ein, dass bis zu
50% der Erwärmung der letzten 150 Jahre natürlichen Ursprungs sein
könnten
(AR5: deutschsprachige Berichtszusammenfassung, Abschnitt D.3).
In der Tabelle der Klimafaktoren tauchen jedoch lediglich solare Aktivitätsschwankungen mit einer vernachlässigbaren klimatischen Wirkung auf.
Wie passt dies zusammen und welche Schlüsse sind aus dieser offensichtlichen Diskrepanz zu ziehen?
Wie kam es in vorindustrieller Zeit zu enormen natürlichen Klimaschwankungen, obwohl die Modelle dafür kaum einen Mechanismus anbieten?
Wie bewerten Sie die zahlreichen Studien, die besagen, dass es eine starke klimatische Wirkung solarer Aktivitätsschwankungen in den letzten 10.000 Jahren gab?
Siehe Publikationen z.B. hier: http://www.chrono.qub.ac.uk/blaauw/cds.html
Wie schätzen Sie vor dem Hintergrund dieser Studien die aktuelle klimatische Wirkung solarer Aktivitätsschwankungen ein?
Inwieweit können Sie ausschließen, dass der Einfluss der solaren Aktivitätsschwankungen bei der Klimaerwärmung des 20. Jahrhunderts nicht höher liegt als bisher angenommen?
Das Jahr 1850 wird in politischen Diskussionen oftmals als Bezugspunkt von Betrachtungen zum Klimawandel verwendet.
Inwiefern halten Sie diesen Bezugspunkt für geeignet, berücksichtigend, dass es sich um die Schlussphase der sogenannten 'Kleinen Eiszeit' handelt, einer natürlichen Kälteperiode, die eine kalte Extrementwicklung in der Klimageschichte der letzten 10.000 Jahre darstellt?
2019-05-01 Antwort vom Reto Knutti
Die Aussagen oben sagen einfach, dass die Rekonstruktionen in einigen Aspekten von den Modellen abweichen.
Sie sagen weder
a) dass sie in der Vergangenheit inkonsistent sind (Werte können abweichen aber innerhalb der Unsicherheiten konsistent sein),
noch (falls dem so wäre) b) dass das Problem bei den Modellen ist,
noch c) dass das Implikationen hat auf die Simulation der Zukunft.
Sie implizieren in Ihrer Aussage dass die Modelle unbrauchbar sind für die Zukunft, aber das steht weder in diesem Kapitel noch ist es durch die Studien unterstützt die Sie zitieren.
Und überhaupt werden die Modelle am Paläoklima nicht kalibriert, sie werden höchstens evaluiert, das ist keine Kalibrations- und Extrapolationsübung.
Lesen wir doch einmal etwas mehr im Kapitel 5.3.5 (my emphasis):
IPCC / Climate Change 2013 / WG 1 AR5 / Chapter 5
Information from Paleoclimate Archives
Page 409, Section 5.3.5:
Temperature Variations During the Last 2000 Years.
"The fundamental limitations for deriving past temperature variability at global/hemispheric scales are the relatively short instrumental period and the number, temporal and geographical distribution, reliability and climate signal of proxy records (Jones et al., 2009).
The database of high-resolution proxies has been expanded since AR4 (Mann et al., 2008; Wahl et al., 2010; Neukom and Gergis, 2011; PAGES 2k Consortium, 2013), but data are still sparse in the tropics, SH and over the oceans (see new developments in Section 5.5).
Integration of low-resolution records (e.g., marine or some lake sediment cores and some speleothem records) with high-resolution tree-ring, ice core and coral records in global/hemispheric reconstructions is still challenging."
"Two further sources of uncertainty have been only partially considered in the published literature.
First, some studies have used multiple statistical models (Mann et al., 2008) or generated ensembles of reconstructions by sampling parameter space (Frank et al., 2010b), but this type of structural and parameter uncertainty needs further examination (Christiansen et al., 2009; Smerdon et al., 2011). Second, proxy-temperature relationships may change over time"
"Limitations in proxy data and reconstruction methods suggest that published uncertainties will underestimate the full range of uncertainties of large-scale temperature reconstructions"
"Simulated NH temperatures during the last millennium lie mostly within the uncertainties of the available reconstructions (Figure 5.8a).
This agreement between GCM simulations and reconstructions provides neither strong constraints on forcings nor on model sensitivities because internal variability and uncertainties in the forcings and reconstructions are considerable factors."
Also, Folgerungen aus IPCC 2013, und auch meine Position bezüglich Paläodaten (und damit die generelle Antwort auf Ihre Fragen):
Die Modelle sind in der Vergangenheit weitgehend konsistent mit den Beobachtungen wenn man die Unsicherheiten im Strahlungsantrieb, in den Rekonstruktionen und in insbesondere der regionalen internen Variabilität sauber berücksichtigt (was selten gemacht wird).
Wo es Abweichungen gibt, ist es unklar ob die Probleme in den Forcings oder den Rekonstruktionen (zu schwache regionale Abdeckung, unklare oder sich ändernde Relationen zwischen Proxies und Temperaturen, unterschätzte Unsicherheiten, nicht berücksichtigte Unsicherheiten bei der Aggregation von mehreren Proxies) liegen oder in der Physik der Modelle.
Der Vergleich mit Proxy Daten ist in einigen (nicht allen) Fällen hilfreich um Modelle zu evaluieren und um Probleme in Rekonstruktionen zu finden, aber ist weder ein Beweis dass die Modelle richtig sind noch gibt er klare Hinweise dass die Modelle für Projektionen der Zukunft nicht geeignet sind.
Den solare Einfluss auf das Klima bestreitet niemand, aber im 20. Jh ist der solare Beitrag zur Erwärmung klein, und in den letzten Jahrzehnten nimmt die Einstrahlung von der Sonne ab und nicht zu, d.h. man hätte sogar eine Abkühlung erwartet.
(und die von Ihnen prognostizierte solare Abkühlung ist ausgeblieben),
Wikipedia
Fritz Vahrenholt
2019-05-01 Kalte Sonne Blog
Wir danken Reto Knutti für diese Antworten.
Er räumt Diskrepanzen zwischen Simulationen (Modellen) und Rekonstruktionen (empirischen Daten) ein, misst diesen jedoch keine große Beudetung zu.
Weiterhin räumt Knutti ein, dass die Sonne in vorindustrieller Zeit eine spürbare Klimawirkung hatte, argumentiert aber, dass die Sonne ab 1950 wenig Einfluss hätte.
Der geneigte Leser kann sich selber eine Meinung bilden, ob die Antwort von Reto Knutti zufriedenstellen kann.
Die Fragen 2 und 6 ließ Knutti leider unbeantwortet.
⇧ 2017-09
a Das Bundesumweltministerium und die darüber berichtende Tagesschau tricksen hier
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-09-10 de
Bundesumweltministerium blamiert sich:
Nordsee erwärmt sich NICHT schneller als die Ozeane
Wie ordnet sich die Erwärmung der Nordsee in den langfristigen Klimakontext ein?
Die Erwärmung der Nordsee in den letzten 150 Jahren verwundert nicht, denn es stellt den Übergang der Kleinen Eiszeit zur Modernen Wärmeperiode dar.
Um Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen, hätte eine Betrachtung der Mittelalterlichen Wärmeperiode (MWP) stattfinden müssen, die im nordatlantischen Raum gut beschrieben ist und ein ähnlich hohes Temperaturniveau zeigte wie das heutige Klima in der Region.
Fazit: Das Bundesumweltministerium und die darüber berichtende Tagesschau tricksen hier, dass sich die Balken biegen.
Zeitintervalle werden in fragwürdiger Weise gewählt, um die Erwärmung bewusst zu dramatisieren.
Hätte man die warmen Jahre 1930-1980 berücksichtigt, so würde die Gesamterwärmung bis heute ebenfalls geringer ausfallen als angegeben.
Sie können es aus Abbildung 2 selber grob abschätzen: Beginn der Zeitreihe um 1870 auf dem Niveau von ca. -0,1°C (rote Linie). Ende der Zeitreihe heute bei gemittelten 0,7°C.
Das macht eine Gesamterwärmung in den letzten knapp 150 Jahren in der Nordsee von 0,8°C, was ironischerweise etwa der Erwärmung der globalen Ozeane in den letzten 45 Jahren entspricht.
Die Nordsee erwärmt sich NICHT schneller als der Rest der globalen Ozeane.
Hier werden die Ozeanzyklen und ihr modulierendes Wirken verschwiegen.
Das wiegt umso schwerer, da der zitierte Nordseereport die Nordatlantische Oszillation und andere Ozeanzyklen als wichtigen Steuerungsfaktor herausarbeiten.
Der Kommentar wurde von der Tagesschau-Moderation nicht freigegeben
Screenshot des Kommentars zum Tagesschau-Beitrag, der von der
Moderation aus unerfindlichen Gründen nicht freigegeben wurde.
Befindet sich etwas Anstößiges im Kommentar?
Der Link kann es nicht sein, der führt nämlich zu einer angesehenen Fachzeitschrift.
Laut Tagesschau-Kommentarregeln sind Links nicht von vorneherein verboten.
Daher scheint es andere Gründe zu geben, weshalb die Moderation diesen Punkt nicht auf der Tagesschauseite sehen wollte.
Vermutlich ging es einfach darum, den klimaalarmistischen Schwung der Meldung nicht durch unbequeme Fakten zu gefährden.
Das läuft landläufig unter Zensur, die es in diesem Fall wert wäre, näher untersucht zu werden.
Wer blockiert hier genau und aus welchen Gründen?
b Um Antwort wird gebeten: Der Fall "Nordsee"
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-13 de
Um Antwort wird gebeten: Der Fall "Nordsee"
Zum Abschluss der Korrespondenz versicherte Marcus Bornheim, dass die Anregungen gehört wurden und durchaus in die zukünftige redaktionelle Arbeiteinfließen könnten.
Fazit
Es ist wichtig, auf Mißstände in der Klimadiskussion hinzuweisen.
Ausgangspukt in diesem Punkt waren fragwürdige Aussagen des Bundesumweltministeriums. Auch Ministerien müssen sich der Kritik stellen.
Die ungeprüfte Weiterverbreitung von schlampig recherchierten oder aufgebauschten Meldungen ist das zweite große Problem.
Erwähnt sei noch, dass nicht nur die Tagesschau auf die Ministeriumsmeldung hereinfiel, sondern eine Vielzahl von Medien.
Es scheint also im digitalen Zeitalter ein grundsätzliches Problem in den Medien mit dem Faktencheck zu geben.
Unser Tip zur Klimaberichterstattung:
Lieber etwas später berichten, nachdem die Fakten klar sind,
anstatt sofort mit copy-paste auf Sendung zu gehen.
Die Klimadiskussion ist hochpolitisch, da sollte man durchaus zunächst ein wenig hinter die Kulissen leuchten, bevor man Aussagen für bare Münze nimmt.
⇧ 2016-07
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-27 de
Um Antwort wird gebeten:
Inhaltlicher Fehler in Harald Leschs Klima-Video
Gesendet: 19.07.2016
Antwort: 8. 8. 2016
Replik: 10. 8. 2016
Letzer Abschnitt aus der Replik:
Ich hoffe, Sie stimmen mir zu, dass die aufgeführten Textstellen wenig Raum für die abweichende Interpretation Ihrer Fachredaktion lassen.
Ich möchte Sie daher erneut bitten, das bemängelte Video mit einem deutlich sichtbaren Hinweis darauf zu versehen, dass es in der Tat Probleme bei der Rückwärtsmodellierung der Klimamodelle gibt.
Es wäre unvernünftig, dies abzustreiten und hilft der wichtigen Klimadebatte nicht weiter, selbst wenn es scheinbar im Sinn der guten Sache ist.
Der Klimawandel ist real und erfordert unsere höchste Aufmerksamkeit.
Umso wichtiger ist es, dass die vorgebrachten Argumente und die mediale Darstellung fachlich belastbar sind.
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
⇧ 2016-02
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-02-10 de
Um Antwort wird gebeten: Wann dürfen wir unser Blog im Programm der Deutschen Welle vorstellen?
Gesendet: 10.02.2016
Antwort: 8. 8. 2016
Replik: 10. 8. 2016
Der erste Abschnitt aus der Replik:
Herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort.
Wenn ich Sie recht verstehe, dann sollten wir hinsichtlich des wissenschaftlichen Wahrheitsgehalts der Äußerungen von Frau Gurib-Fakim nicht allzu streng sein, da sie im Sinne der Guten Sache agiert.
Mir ist natürlich aufgefallen, dass Sie auf keines meiner Argumente im Detail eingegangen sind.
Wie Sie wissen, bildet die von mir zitierte Fachliteratur den Grundstock der IPCC-Berichte. Ihr Hinweis auf die Sachstandsberichte des Weltklimarats führt daher nicht weiter.
Überrascht war ich, dass Sie den Papst und seine Enzyklika als Beleg verwenden.
Mir ging es übrigens nicht darum, den Klimawandel in Frage zu stellen - er ist real und verdient unsere große Beachtung.
Das ist aber kein Freifahrschein dafür, fragwürdige wissenschaftliche Behauptungen aufzustellen, deren Prüfung dann vermieden wird.
Dies gilt insbesondere, wenn es um große Geldflüsse geht, wo eine präzise Argumentation unabdinglich ist.
Das sollte im übrigen auch Frau Gurib-Fakim als Wissenschaftlerin eigentlich wissen.
Gegen Ende des Interviews bestätigt die Präsidentin, worum es ihr geht:
"Natürlich läuft es am Ende auf eines hinaus: Die Finanzierung.
[schmunzelt]"
⇧ 2016-01
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-06 de
Um Antwort wird gebeten: Frontal21 und der Klimwandel im Senegal
Gesendet: 18.01.2016
Antwort und Entgegnung: 18.04.2016 / 24.5.2016
UPDATE: Neues Antwortschreiben des ZDF vom 6.6.2016
Schlussbermerkung
Zusammenfassend muss man erkennen,
dass die Frontal21-Redaktion offenbar an die falschen Ratgeber geraten sind.
Anstatt Fachleute zu fragen, fiel man auf Aktivisten und Laien herein.
Keine gute Basis für investigativen Journalismus, insbesondere im politisch hochsensitiven Bereich des Klimawandels.
⇧ 2015-12
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-23 de
Um Antwort wird gebeten:
ZDF-Fernsehrat eingeschaltet, um strittige Behauptungen in
"Leschs Kosmos: Der Klima-Lügen-Check" überprüfen zu lassen
Gesendet: 22.12.2015
Antwort: 18.1.2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-02-12 de
Leiterin der ZDF-Redaktion Naturwissenschaft und Technik nimmt Stellung
zu beanstandeter Sendung "Leschs Kosmos: Der Klima-Lügen-Check"
Entgegnung: 18.1.2016
Aus der Entgegnung
Herzlichen Dank, dass Sie sich für mein Anliegen Zeit genommen haben. Ihre Ausführungen habe ich mit Interesse gelesen.
Mir fällt auf, dass Sie nur einen gefilterten Teilausschnitt der Literatur zitieren, dem jedoch andere wichtige Arbeiten entgegenstehen.
Zur Mittelalterlichen Wärmeperiode und der Arktiserwärmung möchte ich Ihnen einige neuere Arbeiten und Zusammenstellungen nennen, die die Situation in einem anderen Lichte erscheinen lassen.
Beim dritten Punkt, der Sonne, war ich von Ihrem Brief doch recht enttäuscht.
Leider sind Sie nicht auf meine Argumente eingegangen und weichen der Diskussion aus.
Zu diesem Punkt würde ich gerne von Ihnen doch noch eine Antwort bekommen, die anderen beiden Themen (1,2) können wir gerne abhaken.
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
⇧ 2015-09
Ausgangslage:
DMG Deutsche Meteorologische Gesellschaft
2015-09-21 de
Stellungnahme der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft e.V. zum
Klimawandel
Aussage der DMG:
"Der immer wieder in die Diskussion eingebrachte Einfluss der Sonnenaktivität auf die beobachtete Erwärmung kann während der letzten Jahrzehnte keine wesentliche Rolle gespielt haben, da die Leuchtkraft der Sonne seit Mitte des 20. Jahrhunderts abgenommen hat."
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Martin Claußen, Hamburg
Prof. Dr. Herbert Fischer, München
Prof. Dr. Mojib Latif, Kiel
Prof. Dr. Christian-D. Schönwiese, Frankfurt/Main
Prof. Dr. Hans von Storch, Hamburg
Dipl.-Met. Gudrun Rosenhagen, Hamburg
Bitte um Antwort:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-11-11 de
Um Antwort wird gebeten: Stimmt der Sonnentrend in der Stellungnahme der
Deutschen Meteorologischen Gesellschaft?
Von: Dr. habil. Sebastian Lüning
An: Ansprechpartner der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft
Die Paläoklima-Expertengruppe PAGES2K zeigt eine aktuelle Rekonstruktion der Total Solar Iradiance (TSI) für die vergangenen 400 Jahre. In der Abbildung ist eine klare Steigerung der TSI zum Ende des 20. Jahrhunderts zu erkennen, was auch gut zum Erwärmungstrend passt. |
Anfrage:
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir die Diskrepanz erklären könnten.
Ihre Antwort würde ich angesichts der großen Bedeutung der Frage gerne auf www.kaltesonne.de bekanntgeben.
Gesendet: 11.11.2015
Unbeantwortet
DMG |
Deutsche Meteorologische Gesellschaft
▶DMG: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2015-6
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-28 de
Kalte-Sonne-Blog stellt Antrag auf Mitgliedschaft im
'Climate Publishers Network' (CPN)
Gesendet: 28.6.2015
Antwort:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-22 de
Um Antwort wird gebeten: Warum verschweigt das Geesthachter Institut für
Küstenforschung die Mittelalterliche Wärmeperiode in seiner
Pressemitteilung zum Zweiten Ostee-Klimazustandsbericht?
Gesendet: 6.6.2015
Antwort: 10.6.2015 und 15.6.2015
HZG |
Helmholz-Zentrum Geesthacht
Institut für Küstenforschung
▶IWES: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2015-05
Dr. Neuber: Spitzbergen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-24 de
Um Antwort wird gebeten: Weshalb lässt das AWI die heißen 1930er Jahre
auf Spitzbergen unerwähnt?
Gesendet: 15.05.2015
Antwort: unbeantwortet
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-05-27 en
Scientist Exposes Grossly Deceptive Science Communication By Germany's
Alfred Wegener Institute
AWI |
Alfred-Wegener-Institut
▶AWI: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) |
Prof. Martin Visbeck: Meeresspiegel
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-05-09 de
Ozean-Klimaforscher Prof. Martin Visbeck: Bis 2100 "könnte" der
Meeresspiegel um 1 m steigen.
Ein Versuch eines Vergleiches zwischen Realität und Prognose
Klaus-Eckart Puls
Ich bin Mitglied in verschiedenen naturwissenschaftlichen Vereinigungen, z.B. in der hiesigen Astronomischen Gesellschaft AEW.
Dort wurde auch über die in dem o.a. Interview gemachten Fragen und Antworten gesprochen,
und - mit Verlaub - wir waren und sind einigermaßen entsetzt, wie hier gegen alle Messungen und Fakten argumentiert wurde.
... Abschliessender Kommentar
Im Übrigen wurden die anfangs gestellten und mehrfach im Mailwechsel von Herrn Puls wiederholten Fragen bis heute nicht von Herrn Visbeck beantwortet, bzw. nur oberflächlich und ausweichend behandelt.
GEOMAR |
Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-05-03 de
Grüner Oberbürgermeister von Tübingen kann Widerspruch nicht leiden -
Saudommes Gerede!
Der grüne Oberbürgermeister von Tübingen wird landesweit zu den grünen "Realos" gerechnet.
Doch wenn man ihm mit Fakten zum grünen Wolkenkuckucksheim "Energiewende" kommt, dann ist es mit dem Realitätssinn vorbei.
Dann wird geschimpft und beleidigt, wie jemand es wagen kann sich auf die Naturgesetze zu berufen, wo doch grüne Ideologie zu gelten hat.
So ging es einer Betroffenen aus dem schönen Stauferland, das bald von Windrädern zugebaut wird.
Sie wollte Antworten und bekam Beschimpfungen.
Doch immerhin erlaubte Boris Palmer seine Mail in der New York Times zu veröffentlichen. Wir sind zwar nicht die New York Times, veröffentlichen aber trotzdem. Lesen Sie selbst.
Anfrage: Bitte überzeugen Sie uns vom Gegenteil!
Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird sicher nicht am Widerstand der Bevölkerung scheitern, sondern an den Naturgesetzen.
Wind und Sonnenschein lassen sich eben nicht planen, sind sehr minimal speicherbar, und werden sich auch nicht unseren Verbrauchspitzenzeiten anpassen!
Aber vielleicht müssen wir erst mal Deutschland mit Windrädern und Maisfeldern und Solarfeldern überbauen, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.
⇧ 2015-04
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-23 de
Um Antwort wird gebeten: Weshalb soll das Risiko zukünftiger Klimakipp-Punkte gestiegen sein?
Gesendet: 7.4.2015
Antwort: unbeantwortet
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-23 de
Um Antwort wird gebeten: Weshalb zeigt "Planet Schule" immer noch die
von der Fachwelt verworfene PIK-Golfstrom-Hypothese?
Gesendet: 18.4.2015
Antwort: 19.6.2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-28 de
Nachfrage bei Oxfam zu umstrittenem Klimabericht: Schweigen im Walde
Gesendet: 18.4.2015
Antwort: unbeantwortet
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-29 de
Um Antwort wird gebeten: Weshalb berichtet der Deutschlandfunk nicht
über von der PIK-Sichtweise abweichende Studien zum Golfstrom?
Gesendet: 19.4.2015
Antwort: 24.4.2015
⇧ 2015-03
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-16 de
Um Antwort wird gebeten: Welternährungsprogramm der Vereinten
Nationen beim Tricksen erwischt. Wann wird der Fehler korrigiert?
Gesendet: 31.03.2015 Martin Schlumpf, Schweiz
Antwort: 31.03.2015
Weitere Korrespondenz: siehe Kalte Sonne
Der Fall
Das mächtige Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (UN World Food Programme, WFP) leistet sich auf seiner Webseite eine krasse, klimaalarmistische Falschaussage.
Zu den Aussagen des IPCC
Es ist nicht schwierig, diese Aussagen dahingehend zusammenzufassen, dass das IPCC zum Schluss kommt, dass es bisher noch praktisch keine wissenschaftlich relevanten Fakten gibt, die eine signifikante Erhöhung von wetterbedingten Ereignissen weltweit anzeigen (lokal mag es hie und da anders aussehen).
The International Disaster Database
Geben sie dort die Periode 1980-2014 für Natural disasters und
All continents ein, sehen sie eine interessante Kurve:
sie steigt von 1980: 141 Vorfälle unregelmässig bis zum Jahr 2000: 528 an
um dann unregelmässig kontinuierlich bis zum zum Wert von 2014: 290
abzusinken.
Kommentare
Weshalb schreitet die offizielle Wissenschaft nicht ein, deren Arbeit offensichtlich fehlinterpretiert und in fragwürdiger Weise politisch instrumentalisiert wird?
Aus dieser Faktenlage muss ich den Satz:
"Allein zwischen 1980 und 2006 hat sich die jährliche Zahl der
klimabedingten Wetterdisaster vervierfacht"
als extreme Falschpropaganda bezeichnen.
Ich bitte sie deshalb, diesen Satz aus ihrer Webseite zu streichen oder umzuformulieren.
Es freut mich, wenn sie sich für die weiteren Erkenntsnisse des IPCC bedanken. Und sicherlich ist es auch eine Verbesserung, dass sie ihre Quelle direkt angeben.
Eklatante Differenz zwischen den Oxfam-Ausführungen und den Schlussfolgerungen des IPCC
Trotzdem bleibt eine eklatante Differenz zwischen den Oxfam-Ausführungen und den Schlussfolgerungen des IPCC, die sie offenbar ignorieren wollen.
Was mit anderen Worten heisst: sie führen ihre LeserInnen in die Irre!
Seit 1998 gibt es keine Erwärmung mehr
Aber schlimmer noch: sie unterstellen mit "klimabedingt", dass diese Entwicklung belegbar von der Erderwärmung verursacht wird.
Dagegen stehen alle in meiner letzten Mail zitierten Aussagen des IPCC, das sie sicherlich als weltweite Instanz zu dieser Thematik anerkennen.
Interessant ist allerdings auch, dass der Scheitelpunkt der Kurve der Natural Disaster, das Jahr 2000, ziemlich genau auch mit dem Innehalten der Erderwärmung der 25 Jahre zuvor zusammenfällt.
Kurz gesagt: seit 1998 gibt es keine Erwärmung mehr (oder wenn schon nur eine minimalste) und seit 2000 fallen die Zahlen der jährlichen Natural Disaster markant.
Aber natürlich: die CO2-Emissionen nehmen weiterhin auch seit 2000 kontinuierlich in grösserem Umfang zu (und sollen ja für beides, die Erwärmung und die Disaster verantwortlich sein).
Wie sie also nach wie vor von einer "klimabedingte Verfierfachung der Wetterdisaster" sprechen können ist ein starkes Stück von (wohl bewusster) Fehlinformation des Publikums.
Ich bitte sie deshalb nochmals den Satz so zu formulieren, dass er den heutigen (!) Tatsachen entspricht.
Sie müssten doch auch erfreut sein, dass diese Disaster rückläufig sind!
Bezüglich ihrer Antwort möchte ich sie auch noch fragen, ob sie damit einverstanden sind, unseren Mailverkehr auf dem Blog von www.diekaltesonne.de zu publizieren.
Quellle / Source
World Food Programme
de
Welthunger in Zeiten des Klimawandels
Zwar ist die Zahl der Hungernden dank des ökonomischen Aufschwungs und Verbesserungen in der Landwirtschaft seit 1990 um 205 Millionen Menschen gesunken, jedoch droht der Klimawandel, bisherige Erfolge wieder zu vernichten.
Allein zwischen 1980 und 2006 hat sich die jährliche Zahl der klimabedingten Wetterdisaster vervierfacht.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-04 de
Um Antwort wird gebeten: Weshalb behauptet die TU Darmstadt, dass sich
der Meeresspiegelanstieg beschleunigt hätte?
Gesendet: 31.3.2015
Antwort: Bislang keine
Kommentar der kalten Sonne:
Ich finde die behauptete Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs nicht plausibel.
Sie vergleichen hier sozusagen "Äpfel mit Birnen", nämlich Küstenpegelmessungen aus der Vorsatellitenzeit mit Satellitendaten seit 1993.
Dies ist bedenklich, da Satellitendaten unter Zuhilfenahme von Korrekturfaktoren errechnet werden, während Küstenpegelmessungen Direktmessungen darstellen.
Es wäre schon ein großer Zufall, dass die Beschleunigung just in dem Moment einsetzte, als die Satellitenmessungen begannen.
Zudem scheinen die weitergeführten Pegelmessungen ("Äpfel-mit-Äpfeln") im Allgemeinen keine Beschleunigung zu zeigen.
P.S. Eine nähere Ausführung mit Literaturangaben und Datenkurven können Sie hier finden:
Nachträgliche Korrekturen der Satelliten-Meeresspiegeldaten:
Was nicht passt wird passend gemacht?
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
TU Darmstadt |
Technische Universität Darmstadt
▶TU Darmstadt: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-28 de
Um Antwort wird gebeten: Weshalb lässt N24 die Küstenabsenkung in den Sundabarns unerwähnt und fokussiert stattdessen allein auf den Klimawandel?
Gesendet: 26.3.2015
Antwort: 1.4.2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-03 de
Um Antwort wird gebeten: Wird die Heimschule Kloster Wald ihre Schüler über den Taifun-Irrtum von Bischof Varquez aufklären?
Gesendet: 31.3.2015
Antwort: Steppan erhielt bis heute keine Antwort.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-12 de
Um Antwort wird gebeten: "Kleine Anfrage" bei der Deutschen
Bundesregierung zum Klimawandel
Am 26. Februar 2015 brachten Sie auf der Webseite der Deutschen Bundesregierung den Artikel "Kampf gegen Erderwärmung: Klimaschutz hat Priorität".
In vielen Teilen der Erde steigen die Temperaturen.
Naturkatastrophen nehmen zu und verursachen enorme Kosten.
Die Bundesregierung nimmt diese Risiken sehr ernst.
Auf dem G7-Gipfel wird sich Bundeskanzlerin Merkel deshalb besonders
für den Klimaschutz einsetzen.
Gesendet: 7.3.2015
Antwort: 24.6.2015
Nachtrag
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-09 de
Wir benötigen Ihre Unterstützung: Anfrage an die Bundesregierung zum Klimawandel
Nun hat Lüning einen neuen Versuch gestartet, diesmal über die
Webplattform 'Direkt zur Kanzlerin'
Die gestellten Fragen können Sie hier aufrufen:
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-06-08 en
German Chancellor Refuses To Answer Inconvenient Climate Questions From Fellow Scientist
Antwort
Die kalte Sonne
2015-08-06 de
Sie haben Post: Bundesregierung antwortet auf unsere Klimafragen
Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-20 de
Um Antwort wird gebeten: Weshalb behauptet das Geomar, Skeptiker würden
die Sonne als alleinigen Klimatreiber ansehen?
Gesendet: 18.3.2015
Antwort: 2.4.2015
Quelle: Pressemitteilung
2015-03-13 de
Wie stark beeinflusst die Sonne das Klima?
Internationales Expertentreffen und öffentliche Podiumsdiskussion in Kiel
Update 2015-03-26
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-20 de
Kieler Professsorin behauptet: "Bei der momentanen Erderwärmung spielt
die Sonne keine Rolle". Kalte Sonne hakt nach.
Gesendet: 25.3.2015
Antwort: unbeantwortet
Quelle: Bildzeitung / Ralf Klostermann
2015-03-25 de
Keine Schuld am Klimawandel - Freispruch für die Sonne
Führende Wissenschaftler haben bei einer Konferenz von Sonnen- und Klimaexperten in Kiel unsere Sonne freigesprochen.
Das eindeutige Urteil: Sie ist nicht schuld am aktuellen Klimawandel und der fortschreitenden Erderwärmung.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Ursachen | Climate change: Causes | Changement climatique: Causes |
Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte | Solar impact in Climate History | Impact solaire dans l'histoire du climat |
GEOMAR |
Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-25 de
Um Antwort wird gebeten: Fastenkalender mit fragwürdigen Klimavisionen
Gesendet: 18.3.2015
Antwort: unbeantwortet
Die kalte Sonne / (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Von Lehrerin für Biologie und Chemie (anonymisiert)
2015-03-22 de
Um Antwort wird gebeten: Wie gehen Schulbuchverlage mit der
Klimadiskussion um?
Gesendet: 18.3.2015
Antwort: 25.3.2015 (keine Erlaubnis, den Text hier im Blog zu veröffentlichen)
Ursachen des Klimawandels
"Seit einigen Jahrzehnten messen die Wissenschaftler eine ständige Zunahme der Treibhausgase in der Atmosphäre. Gleichzeitig steigt die Durchschnittstemperatur der Erde, da die wärmeundurchlässige Gashülle immer dichter wird..."
Hier wird eine Kausalität vorgetäuscht
Warum stellen Sie nicht die Entwicklung der mittleren globalen Temperatur in der Vergangenheit dar?
Daraus könnten Schüler erkennen, dass es immer wieder Warmzeiten gegeben hat, lange bevor der Mensch Einfluss auf die Erdatmosphäre nehmen konnte.
Sie könnten erkennen, dass das Klima im Mittelalter etwa so wie heute war und deutliche Vorteile für die damals lebenden Menschen hatte.
Meiner Ansicht nach ist es wissenschaftlich unseriös, nur eine Zunahme der letzten Jahrzehnte aufzuzeigen.
Hier wird suggeriert, dass es vorher keine Klimaveränderungen gegeben habe.
Warum verschweigen Sie, dass die globale Mitteltemperatur der Erde in den vergangenen 18 Jahren nicht mehr gestiegen ist, obwohl die CO2-Konzentration der Erdatmosphäre gleichzeitig zunahm?
Warum erwähnen Sie nicht, dass nach mehreren Studien in der Vergangenheit zuerst die Temperatur stieg und erst danach der CO2- und Methan-Gehalt der Atmosphäre und daher die treibende Kraft für die Erdtemperatur eben nicht diese Gase gewesen sein können.
Warum gehen Sie nicht darauf ein, dass sich die Klimamodelle, die eine deutliche Erwärmung der Erde prognostizieren, in den vergangenen Jahren als falsch erwiesen haben?
Besonders manipulativ und unseriös finde ich die Aufgabe "Bewerte die einzelnen Informationsquellen mithilfe dieses Satzes: Wer hat was mit welcher Absicht ins Internet gestellt?"
Hier geht es nur um Spekulationen und Manipulation 13-Jähriger, die überhaupt nicht über das notwendige Wissen verfügen, um die Seriosität einer Quelle im Internet beurteilen zu können.
Es mag ja sein, dass die ideologischen Vorgaben politischer Parteien einen Schulbuchverlag dazu verleiten, die Realität so darzustellen, dass sie ins politische Konzept passen.
Mit Wissenschaft hat dies aber nichts mehr zu tun.
Seriös wäre es, die unterschiedlichen Vorstellungen über die Klimaveränderungen der letzten 150 Jahre wertneutral nebeneinander darzustellen und so viele gesicherte Fakten wie möglich hinzuzufügen.
Siehe auch "Kinder" in folgender Webseite:
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-19 de
Um Antwort wird gebeten: Wird der Tagesspiegel über neue Ergebnisse zur
Versteppung der Mongolei berichten?
Kürzlich haben Forscher jedoch erkannt, dass die wahren Gründe dieser Entwicklung wohl doch im Bergbau und der Landwirtschaft zu suchen sind.
Meine Frage: Haben Sie bereits über diese neue Erkenntnis in Form eines Artikels berichtet oder planen dies zu tun? Da Sie das Thema in der Vergangenheit aufgegriffen haben, sollte es auch heute noch von Interesse sein. Wir würden Ihre Antwort gerne in unserem Blog "Die kalte Sonne" bekanntgeben.
Gesendet: 14.3.2015
Antwort: 23.3.2015
Antwort vom 2015-03-23 von der Redaktion "Wissen und Forschen" der Tageszeitung "Der Tagesspiegel"
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-24 de
Winter in Deutschland immer milder? Februar-Temperaturen sind während der vergangenen 28 Jahre immer weiter abgesackt
Anmerkung vom 23. März 2015: In einer aktuellen Studie im Fachblatt "PNAS" haben Forscher um Jingyun Fang von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften die Ausbreitung der Steppe erneut begutachtet.
Sie kommen zu einem anderen Schluss.
Ihren Untersuchungen zufolge wurde der Wasserverlust - markiert durch den Schwund von Seen auf dem Mongolischen Plateau - vorrangig durch Bergbau und Landwirtschaft verursacht.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-11 de
Um Antwort wird gebeten: Weshalb erwähnt der Klimaretter die natürliche
Variabilität der Niederschläge in den peruanischen Anden nicht?
Gesendet: 8.3.2015
Antwort: Lüning erhielt von Reimer bis heute keine Antwort.
Allerdings meldete sich die klimaretter.info-Redaktion, nachdem wir die
Mail in gekürzter Version ins Klimaretter-Blog gestellt haben .
Lüning antwortete umgehend im Forum: Daraufhin schwieg der Klimaretter.
Eine wissenschaftliche Argumentation war den Aktivisten offenbar dann
doch zu kompliziert.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-18 de
Kehrtwende in der Dürreforschung: Ursachen der Austrocknung des
Mongolischen Plateaus liegen nicht im Klimawandel, sondern in Bergbau
und Landwirtschaft
Am 8. März 2015 fragten wir beim Chefredakteur des Klimaretter-Blogs nach, weshalb in einem Artikel die natürliche Variabilität der Niederschläge in den peruanischen Anden unerwähnt blieb.
Auch mehr als eine Woche später haben wir auf diese Email keine Antwort bekommen. Daraufhin stellten wir eine verkürzte Version der Anfrage in das Blog-Forum des Artikels, und siehe da:
Ein Redakteur antwortete prompt und empfahl uns wenig hilfreich, Kontakt mit dem peruanischen Kartoffelzentrum aufzunehmen.
Auf eine fachliche Argumentation ließ man sich auf der Aktvistenplattform nicht ein.
Was steckt hinter dieser Verweigerung zur offenen Diskussion?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-05 de
Um Antwort wird gebeten: Wird der Focus die voreilige Meldung zum
angeblichen Wärmerekord 2014 noch korrigieren?
Gesendet: 2.3.2015
Antwort: keine Antwort
⇧ 2015-2
Zur Klimageschichte Sibiriens
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-05 de
Wärmer oder kälter? AWI-Studie zur Klimageschichte Sibiriens der letzten
7000 Jahre gibt Rätsel auf
Gesendet: 5.2.2015
Antwort: 10.2.2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-11 de
Um Antwort wird gebeten: Alfred-Wegener-Institut erläutert Kriterien
zur Themenauswahl seiner Pressemitteilungen
AWI |
Alfred-Wegener-Institut
▶AWI: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-25 de
Um Antwort wird gebeten: Spektrum der Wissenschaft bemängelt
Klimaforschungsförderung durch Energiewirtschaft - schweigt sich aber
zu Sponsoring der Versicherungsindustrie aus
Gesendet: 23.02.2015
Antwort: siehe Kalte Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-21 de
Um Antwort wird gebeten: Wird die FAZ die Einschränkung zum angeblichen
globalen Temperaturrekord 2014 thematisieren?
Gesendet: 16.2.2015
Antwort: 19.2.2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-05 de
Um Antwort wird gebeten: Beabsichtigt die Süddeutsche Zeitung, über
kritische Studie zur arktischen Datenloch-Theorie zu berichten?
Gesendet: 16.2.2015
Antwort: siehe Kalte Sonne
Schrader antwortete freundlicherweise bereits einige Tage später und
gab aufschlußreiche Erläuterungen, die er jedoch nicht hier im Blog
veröffentlicht sehen wollte.
Wir respektieren diesen Wunsch.
Soviel sei jedoch verraten: SZ-Leser werden wohl ohne die
Gleisner-Studie auskommen müssen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-03 de
Neue Serie "Um Antwort wird gebeten": Mitglied Rainer Steppan bemängelt
IPCC-zentrierte Sichtweise beim Nassauischen Verein für Naturkunde
⇧ 2014-10
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-05 de
Um Antwort wird gebeten: Kalte-Sonne-Redaktion bittet Bremer Weser Kurier
um Stellungnahme zu fragwürdigem Kirchenorgel-Beitrag
Gesendet: 5.10.2014
Antwort: Lüning erhielt bis heute keine Antwort.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-05 de
Um Antwort wird gebeten: Kalte-Sonne-Redaktion bittet afrika.info um
Stellungnahme zu missglücktem Sambia-Beitrag
Gesendet: 5.10.2014
Antwort: Lüning erhielt bis heute keine Antwort.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-03 de
Um Antwort wird gebeten: Kalte-Sonne-Redaktion bittet Deutschlandfunk
um Stellungnahme zu missglücktem Malawi-Beitrag
Gesendet: 5.10.2014
Antwort: Lüning erhielt bis heute keine Antwort
⇧ 2012-10
en How deniers view global warming | de Vince Ebert über Klimaforschung |
Arktis: Aus der Vergangenheit
Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen Meereises
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
Unbequeme wissenschaftliche Resultate, die von der deutschsprachigen Presse bzw. Medien totgeschwiegen werden, da sie nicht der im Mainstream-Journlismus fest etablierten Klima-Alarmismus-Storyline entsprechen.
Die kalte Sonne Schweigen im Walde
↑ 2017
2017-09-04 de Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017
Nach langer, intensiver Vorbereitung traten die Spitzenkandidaten der AfD Frau Dr. Alice Weidel und Herr Dr. Alexander Gauland am 4.9.17 im Haus der Bundespressekonferenz zu den Themen Energie und Klima vor die Presse.
Unterstützt wurden sie von Herrn Burkard Reimer Dipl. Ing. und Dipl. Chemiker und Dipl. Ing. Michael Limburg.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-09-07 de
AfD fordert Schluss mit Klimaschutz und Schluss mit der Energiewende -
Medien schweigen
Die AfD Pressekonferenz zur Klima & Energiefrage liefert Paukenschläge zur gegenwärtigen Politik der Altparteien und der Bundesregierung.
Das mediale Interesse ist sehr groß,
das mediale Echo fast nicht zu vernehmen.
Ausgrenzen durch Verschweigen.
↑ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-12-31 de
Bildung von Schwefeldioxid und von kühlenden Wolken über den Ozeanen wird
in den bisherigen Klimamodellen offenbar überschätzt
Kommentar der Kalte-Sone-Redaktion:
Weniger kühlende Wolken bedeutet auch, dass die CO2-Erwärmung in den Modellen möglicherweise zu hoch angesetzt wurde, denn insgesamt muss ja die beobachtete Temperatur herauskommen.
Trotz der spannenden Pressemitteilung biss keine Zeitung an, Schweigen im Walde.
Waren die Resultate zu unbequem, um sie der Bevölkerung zumuten zu können?
↑ 2016-11-26
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-11-26 de
Die vernachlässigten guten Seiten des Klimawandels: Mehr Krill, mehr Grün,
weniger Wintertote
Gute Nachrichten auch in den Geophysical Research Letters am 15. Oktober 2016.
Eine Forschergruppe um J. Melbourne-Thomas untersuchte den Einfluss des antarktischen Meereises auf die Lebensbedingungen für den wichtigen Krill.
Unerwarteterweise fanden die Wissenschaftler, dass sich der Lebensraum des Krill bei schrumpfendem Meereis vergrößert.
Eine antarktische Meereissschmelze kommt dem Krill also zugute.
Die Studie widerspricht damit einer früherer Untersuchung, über die der Klimaretter 2013 eifrig berichtet hatte:
Lebensräume für Krill schrumpfen
Mit der zunehmenden globalen Erwärmung könnte der Lebensraum von Krill erheblich kleiner werden. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des British Antarctic Survey and Plymouth Marine Laboratory.
Demnach könnte der Lebensraum der kleinen Krebstiere um 20 Prozent, stellenweise sogar um bis zu 55 Prozent schrumpfen.
Selbstredend, dass der Klimaretter nicht über die neue Studie berichtete, sowie auch der Rest der deutschsprachigen Presse.
Schweigen im Walde.
↑ 2016-11-21
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-11-21 de
University of Victoria: Eurasische Kältewellen von arktischer
Meereisschmelze unbeeinflusst
Lange Zeit war die Diskussion zwischen den verschiedenen Klimalagern
zum Erliegen gekommen.
Man wollte oder konnte einfach nicht mehr miteinander sprechen.
Das hat sich nun zum Glück wieder verbessert.
Der Potsdamer Stefan Rahmstorf, seines Zeichend glühender Anhänger der extremen Klimaalarm-Linie, hat sich gleich zweimal mit den Thesen unseres Buches "Die kalte Sonne" beschäftigt, zuletzt auf Realclimate.
Das ist zu begrüßen, denn allein die Tatsache, dass Diskussion stattfindet, ist positiv. Natürlich ist es im Detail ziemlich enttäuschend, wenn man die Argumentationskette von "stefan" näher anschaut.
Seine Graphik mit der Sonnenkurve lässt Rahmstorf bewusst erst NACH dem starken Anstieg der Sonnenaktivität in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beginnen, so dass die enorme solare Steigerung dem schnellen Leser verborgen bleibt.
Seine Temperaturkurve lässt er wiederum an der höchsten Stelle des El Nino abrupt abbrechen, obwohl der El Nino zur Zeit der Veröffentlichung am 14. November 2016 bereits vollkommen abgeschlossen und die Temperaturen mittlerweile wieder auf Normalwerte zurückgegangen sind. Hierzu wählt der Potsdamer "geschickt" ein gleitendes 12-Monatsmittel.
Transparenter wären Monatswerte oder eine Mittelung über 36 Monate gewesen.
So aber bleiben es affige Tricksereien, die allein den Sinn haben, vom kürzlichen El Nino-Hitzeereignis zu profitieren.
Klimawissenschaftlich ergibt dies jedoch keinen Sinn.
Da ist es kein Wunder, dass Fachkollegen immer stärker auf Abstand zu Rahmstorf gehen.
Beispiel Winterkältewellen, die vor einigen Jahren Deutschland erstarren liessen und so gar nicht zur Erzählweise der Klimaerwärmung passen wollten.
Rahmstorf überlegte sich eilig eine Hilfserklärung und behauptete mediengewaltig, dass die kalten Winter in Europa mit dem schwindenden arktischen Meereis - also letztendlich mit der Klimaerwärmung - zusammenhingen.
In der Fachwelt fiel das Konzept mit Pauken und Trompeten durch, wie wir bereits mehrfach an dieser Stelle berichteten.
Zum selben Schluss kommt nun auch eine Forschergruppe um Kelly McCusker, die ihre Ergebnisse am 10. Oktober 2016 in Nature Geoscience veröffentlichte.
Die Wissenschaftler modellierten die zentraleurasischen Wintertemperaturen für die vergangenen 600 Jahre und konnten keinerlei Zusammenhang mit dem Meereis entdecken.
Die Kältewellen gehen vielmehr auf klimasysteminterne Schwankungen zurück, so die Forscher.
Wie hat die deutschsprachige Presse das wichtige Ergebnis aufgenommen? Noch vor einigen Jahren hatte sie eifrig über das Rahmstorfmodell berichtet. Traurig: Im medialen Blätterwald blieb es mucksmäuschenstill. Schweigen im Walde.
↑ 2016-11-13
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-18 de
Gute Nachrichten: Säuregehalt der Atmosphäre wieder auf
vorindustriellem Niveau
Der Säuregehalt in der Atmosphäre ist mittlerweile wieder auf das vorindustrielle Niveau abgesunken.
Die Säureverunreinigung durch anthropogene Quellen ist damit vorerst als Problem gelöst.
Wie hat die deutschprachige Presse auf diese gute Nachricht reagiert? Das erschreckende Resultat: Gar nicht. Offenbar sind die erfreulichen Ergebnisse zu unbequem, als dass sie der Öffentlichkeit zugemutet werden könnten. Schweigen im Walde.
↑ 2016-11-12
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-11-12 de
Royal Holloway University of London: Wiederanstieg der Methanemissionen
2007 hat natürliche Gründe
In einer Pressemitteilung der Royal Holloway University of London vom 27. September 2016 erklärte eine Wissenschaftlergruppe um Euan Nisbet, dass der
Wiederanstieg der Methanemissionen seit 2007 wohl vor allem auf natürliche Quellen
und weniger auf Aktivitäten in Öl, Gas und Kohle zurückgeht.
Besonders in den Tropen sind die Methanemissionen in die Höhe geschnellt, vermutlich im Zuge natürlicher zyklischer Prozesse.
Wie nahm die deutschsprachige Presse dieses wichtige Ergebnis auf?
Das erschreckende Ergebnis: Gar nicht.
Royal Holloway, University of London
2016-09-27 en
Wetlands and agriculture, not fossil fuels could be causing a global
rise in methane
↑ 2016-10-25
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-25 de
Dank gestiegenem CO2: Bäume auf dem
östlichen Tibetplateau mit kräftigem Wachstumsschub
Gute Nachrichten von der University of Oregon am 2. September 2016.
Auf dem östlichen Tibetplateau hat sich das Baumwachstum in den letzten Jahren dramatisch beschleunigt, eine Folge des gestiegenen CO2-Gehalts der Atmosphäre, wie die Forscher mitteilen.
Baumringuntersuchungen zeigen, dass es den Bäumen in Tibet seit 1760 nicht mehr so gut ging.
Der Klimawandel kann also auch durchaus etwas Positives bewirken.
Wie hat die deutsche Presse diese gute Nachricht aufgenommen?
Eine Google-News-Suche ergibt keinen Treffer.
Man zieht es vor, zu den unbequemen Ergebnissen zu schweigen.
↑ 2016-10-05
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-05 de
Atmosfear: Medien betreiben gefährliches Spiel mit der
Extremwetter-Angst
Die Wissenschaftsgeschichte ist reich an Entdeckungen, Fortschritt, Irrungen und Wirrungen.
Wie werden zukünftige Generationen von Forschern die Geschichte der Klimawissenschaften sehen?
Wo werden Sie den Wendepunkt zwischen ungebremstem Alarm und einsetzendem Klimarealismus setzen?
Der 12. August 2016 könnte durchaus als Mosaiksteinchen in diese Entwicklung eingehen.
An diesem Tag veröffentlichten Vladimir Jankovic und David Schultz von der University of Manchester im Fachblatt Weather, Climate and Society eine wichtige Arbeit von durchschlagender Klarheit und Offenheit.
Dabei führen sie einen wichtigen neuen Begriff ein:
Atmosfear,
das Schüren von Angst (fear) mithilfe von vermuteten Vorgängen in der Atmosphäre.
Jankovic und Schultz nehmen kein Blatt vor den Mund.
Sie kritisieren die simplistische Sichtweise, dass Extremwetter stets eine Folge menschlichen Tuns sei und dass es pauschal mit der Reduktion von Emissionen zu mildern sei.
Der kürzliche Anstieg von Extremwetterschäden sei fast ausschließlich auf gesellschaftliche Faktoren zurückzuführen, also die gestiegene Anzahl von Versicherungsnehmern, versicherter Werte sowie verstärkte Ansiedlung in Gefahrengebieten.
Wie hat die deutschprachige Presse die Studie aufgenommen?
Wir googlen "Atmosfear, Manchester, Extremwetter".
Kein Treffer.
Ein weiterer Fall von Schweigen im Walde
AMS American Meteorological Society
2016-08-12 en
Atmosfear: Communicating the Effects of Climate Change on Extreme
Weather
The potential and serious effects of anthropogenic climate change are often communicated through the soundbite that anthropogenic climate change will produce more extreme weather.
This soundbite has become popular with scientists and the media to get the public and governments to act against further increases in global temperature and their associated effects through the communication of scary scenarios, what we term "atmosfear."
Underlying atmosfear's appeal, however, are four premises.
Atmosfear reduces the complexity of climate change to an identifiable target in the form of anthropogenically forced weather extremes.
Anthropogenically driven weather extremes mandate a responsibility to act to protect the planet and society from harmful and increased risk.
Achieving these ethical goals is predicated on emissions policies.
The end-result of these policies - a non-anthropogenic climate - is assumed to be more benign than an anthropogenically influenced one.
Atmosfear oversimplifies and misstates the true state of the science and policy concerns in three ways.
Weather extremes are only one of the predicted effects of climate change and are best addressed by measures other than emission policies.
A pre-industrial climate may remain a policy goal, but is unachievable in reality.
The damages caused by any anthropogenically driven extremes may be overshadowed by the damages caused by increased exposure and vulnerability to the future risk.
In reality, recent increases in damages and losses due to extreme weather events are due to societal factors.
Thus, invoking atmosfear through such approaches as attribution science is not an effective means of either stimulating or legitimizing climate policies.
↑ 2016-09-30
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-30 de
Unheimliche Serie von Rahmstorf-Pannen setzt sich weiter fort:
Neue Studie kann keinen robusten Zusammenhang zwischen schrumpfendem
Meereis und europäischen Kältewellen finden
Behauptung von Rahmstorf
Es war einmal, vor gut drei Jahren, da empörte sich der schillernde Potsdamer Klimaforscher Stefan Rahmstorf in seiner Klimalounge über den Deutschen Wetterdienst (DWD).
Der DWD hatte es doch tatsächlich gewagt, Rahmstorf zu widersprechen.
Konkret ging es um den vermuteten Zusammenhang zwischen der Ausdehnung des arktischen Meereises und kaltem Winterwetter.
Rahmstorfs simples Modell:
Weniger arktisches Meereis verursache kalte europäische Winter.
Dazu führte er seinerzeit ein Sammelsurium von Studien an und behauptete:
Aus meiner Sicht liefern die oben genannten Studien deutliche Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem arktischen Eisverlust infolge der globalen Erwärmung, häufigeren Winter-Hochdrucklagen insbesondere über dem atlantisch-europäischen Teil der Arktis, und damit verbundenem Einstrom von Kaltluft nach Europa.
Wie wir sie in den letzten Wintern oft erlebt haben - zum Beispiel spektakulär in der ersten Februarhälfte 2012.
Rahmstorf teilt aus
Dabei schlug Rahmstorf verbal wild um sich und teilte kräftig aus.
Der DWD sei blamabel, in Fragen des Klimawandels inkompetent, könne nicht mal wissenschaftliche Arbeiten lesen, die Argumente platt.
Ein ungewöhnlich aggressiver Diskussionsstil, den man sonst in der Wissenschaft eher selten antrift. Rahmstorf O-Ton:
Man fragt sich, ob der DWD-Vertreter die relevanten Studien überhaupt gelesen hat - und wenn nicht, weshalb er sich berufen fühlt, sie in den Medien zu kommentieren.
Leider hat es eine gewisse Tradition, dass Meteorologen, die sich mit Wettervorhersage befassen, wenig vertraut mit der Klimaforschung sind.
Drei Jahre sind seit Rahmstorfs digitalem Rumpelstielzchentanz ins Land gegangen.
Die Forschung hat sich zwischenzeitlich des Themas professionell angenommen und konnte nun erste robuste Ergebnisse vorlegen.
Am 11. August 2016 präsentierte eine Forschergruppe um Hans Chen von der Pennsylvania State University im Journal of Climate ein Paper, das Stefan Rahmstorf sicher eine schlaflose Nacht gebracht haben wird.
Bitter: Rahmstorf lag voll daneben, er hatte den DWD offenbar ganz zu unrecht angepöbelt.
In Wahrheit gibt es laut Chen et al. 2016 keinen robusten Zusammenhang zwischen dem arktischen Meereis und dem Wetter in mittleren Breiten.
Fazit
Kalte Winter sind Wetter.
Rahmstorfs Versuch der "Antropogenisierung" des Winterwetters scheiterte grandios.
Es zeigt jedoch auch die kurzatmigen Versuche, einige kältere Winter zu "verklimatisieren".
Eine souveräne Wissenschaft hätte solche billig PR-Gags nicht nötig.
Wie reagierte die deutsschprachige Presse auf die wichtige neue Veröffentlichung?
Noch vor vier Jahren hatte man ausführlich über Rahmstorfs Visionen zu den Kältewellen berichtet
Zeit: Erderwärmung ist mit schuld an Europas Eiseskälte,
Welt: Werden die Winter in Europa künftig noch kälter?
Nun jedoch herrschte vielsagendes Schweigen.
Keine einzige Zeitung griff das Thema auf. Man wollte sich offenbar nicht blamieren.
Ein weiterer Fall für unsere Kategorie "Schweigen im Walde"
Siehe auch:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-01 de
Hypothese gefloppt: Kalte Winter keine Folge des schrumpfenden
arktischen Meeereises
↑ 2016-09-24
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-24 de
Klimaerwärmung senkt Denguefieber-Risiko in Nordost-Australien
Der fortschreitende Klimawandel bringt immer mehr Tropenkrankheiten nach Europa.
So lautete die Warnung der Experten noch vor zehn Jahren. Mittlerweile sieht man dies jedoch deutlich differenzierter.
Die Australian National University gab am 10. August 2016 per Pressemitteilung bekannt, dass ein wärmeres Klima wohl eher zu einem Rückgang der Denguefiebergefahr in vielen Gebieten führen wird, darunter Nordost-Australien:
Warmer climate could lower dengue risk
Health researchers predict that the transmission of dengue could decrease in a future warmer climate, countering previous projections that climate change would cause the potentially lethal virus to spread more easily.
Wie nahm die deutschsprachige Presse diese gute Nachricht auf?
Gar nicht.
Denn sie blieb einfach mausestumm.
Eine weiterer Fall von Schweigem im Walde
Diesmal war es aber noch schlimmer.
Die Studie wurde nicht nur verschwiegen, sondern es wurden stattdessen Artikel verbreitet, in denen im Zuge des Klimawandels vor einer Aubreitung des Denguefiebers in Europa. So konnte man einen Monat nach der australischen Pressemitteilung in der Frankfurter Rundschau am 11. September 2016 lesen:
Die Klimaveränderungen lassen einige dieser Arten weiter nach Norden ziehen.
Ich sehe hier nicht so sehr die Gefahr, dass die Malaria wieder nach Europa kommen könnte, sondern denke eher an Erkrankungen wie das Dengue-Fieber, Zika oder das Chikungunya-Fieber.
Zuvor konnte man sich am 26. August 2016 über den Deutschlandfunk wundern:
"Die Tigermücke ist einfach ein potenter Krankheitsüberträger für bestimmte, vor allem virale Erkrankungen.
Dazu zählen Chikungunyafieber, Denguefieber, West-Nil-Fieber, und es gibt Hinweise, dass auch das Zika-Virus durch diese Mücke übertragen werden kann."
Und der Klimawandel sorgt dafür, dass die Mücke an immer mehr Stellen geeignete Lebensbedingungen findet.
So wie in den vergangenen Jahren in Freiburg.
Wird es in Deutschland feuchter oder trockener?
Vielleicht sollten sich die deutschen Experten einmal mit den australischen Forschern austauschen und mögliche Diskrepanzen in der Gefahren-Interpretation diskutieren.
↑ 2016-09-15
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-15 de
Duke University entzieht früheren Horrorvisionen die Basis: Kraftwerke
durch Klimawandel kaum beeinträchtigt
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Im Juni 2014 freute sich der Klimaretter über schlechte Nachrichten für Kohlekraftwerksbetreiber.
Klimawandel bedroht Kraftwerke
Die fossile Energiebranche trägt nicht nur mit am stärksten zur Erderwärmung bei, sie hat auch selbst immer mehr mit den Klimafolgen zu kämpfen.
Das geht aus einer diese Woche veröffentlichten Studie des World Energy Council hervor.
Extreme Wetterereignisse, der Anstieg des Meeresspiegels sowie höhere Temperaturen und Niederschlagsänderungen beeinträchtigen den Betrieb der Kraftwerke und des Stromnetzes, sagen die Forscher.
Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord
Was sagt die Wissenschaft zu dieser These?
Beim World Energy Council handelt es sich allerdings vorrangig um eine politische Organisation. Was sagt die Wissenschaft zu dieser These? Die Forscher machten sich ans Werk und beleuchteten Thema aus allen Perspektiven.
Am Schluss dann die gute Nachricht: Der World Energy Council hat offenbar maßlos übertrieben.
In Wahrheit wird der Klimawandel die Kraftwerke nur in geringem Ausmaß beeinflussen.
Die Duke University gab dies am 15. August 2016 per Pressemitteilung bekannt:
Warming Climate Likely A 'Minor' Impact on Power Plant Output
Future climate warming will likely cause only minor cuts in energy output at most U.S. coal- or gas-fired power plants, a new Duke University study finds. The study - the first of its kind based on real-world data - rebuts recent modeling-based studies that warn rising temperatures will significantly lower the efficiency of power plants' cooling systems, thereby reducing plants' energy output. Those studies estimated that plant efficiencies could drop by as much as 1.3 percent for each 1 degree Celsius of climate warming.
"Our data suggest that drops in efficiency at plants with open-loop, or once-through, cooling systems will be a full order of magnitude smaller than this," said Candise L. Henry, a doctoral student at Duke's Nicholas School of the Environment.
"Reductions at plants with wet-circulation, or closed-loop, systems - which can be identified by their cooling towers - may be even smaller."
"In large part, this is because plant operators are already constantly adjusting operations to optimize plant performance under changing environmental conditions," she said.
"That's a key consideration the past studies overlooked."
Weder der Klimaretter, noch irgend eine andere deutschsprachige Zeitung berichteten.
Ein weiterer Fall von Schweigen im Walde
↑ 2016-09-13
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-13 de
CO2 stärkt Pflanzen gegen Dürren
Kurze Medienanalyse.
Wer hat über die unerwartet positiven neuen Erkenntnisse berichtet?
Wir googlen einige Keywords aus der Studie in der News-Sparte.
Die bittere Wahrheit:
Allein Pravda TV berichtete über die Studie.
Keine einzige deutschsprachige Tageszeitung hielt das Thema für berichtenswert.
Ein weiterer Fall für unsere Rubrik "Schweigen im Walde"
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-09-04 de
Studie: Pflanzen überstehen Dürre bei erhöhten
CO2-Werten besser
Watts UP With That? (Antony Watts)
2016-08-30 en
Study: plants do better during drought thanks to increased
CO2 levels
↑ 2016-08-30
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-30 de
University of Washington: Holzkocher der
CO2-Kompensationsprojekte
bringen keinen Nutzen für Klima und Umwelt
Sind sie mal wieder ein paar Kilometer zu weit mit dem Flugzeug geflogen und haben jetzt ein schlechtes Klimagewissen?
Kein Problem, sie können Ihr Gewissen bei Providern wie Atmosfair reinwaschen und für Ihre CO2-Sünden Ablassgelder zahlen.
Das Geld wird dann für klimafreundliche Projekte eingesetzt, heißt es.
Beispiel Nigeria
atmosfair de Nigeria : Effiziente Öfen
Brennholz einsparen, weniger Rauch - eine eigentlich gute Idee.
Allerdings mit einem kleinen Haken
Eine Studie der University of Washington hat jetzt herausgefunden, dass die mit CO2-Kompensationsgeldern bezahlten Holzkocher-Projekte in der Praxis keinen Klimanutzen bringen.
Die bittere Erkenntnis
Die verbrauchten Brennstoffmengen haben sich trotz Holzkochern nicht veringert.
Und auch die Rauchkonzentration im Inneren der Häuser und Hütten ist nur kaum merkbar zurückgegangen.
Im Gegenteil
Der Anteil des gefährlichen Rußes hat sich sogar gesteigert.
Ein bitterer Fehlschlag.
Hier die Pressemitteilung der University of Washington vom 27. Juli 2016:
University of Washington
2016-07-27 en
Carbon-financed cookstove fails to deliver hoped-for benefits in the
field
Das ernüchternde Ergebnis der Studie sollte eigentlich für alle Bürger hochinteressant sein.
Eine Google-News-Suche zeigt jedoch:
Auch knapp einen Monat nach Erscheinen der Pressemitteilung hat keine Zeitung und kein Sender das Thema aufgegriffen.
Zu brisant.
Ein weiterer Fall für unsere Rubrik "Schweigen im Walde".
↑ 2016-08-17
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-17 de
Ozeanzyklik statt Aerosole: Met Office Hypothese zum Nordatlantik
endgültig verworfen
Am 6. Juni 2016 kam nun das endgültige Ende des alarmistischen Modells.
Eine Forscherguppe um Jon Robson analysierte in Nature Geoscience die Klimaentwicklung im Nordatlantik und konnte die Temperaturveränderungen vollständig mit der klimasysteminternen atlantischen Ozeanzyklik erklären.
Die Autoren erklären ausdrücklich, dass die Aerosol-Hypothese von Booth und Kollegen damit hinfällig ist.
Die WAZ schweigt zur Arbeit.
Ein neuer Fall unserer Dokumentation zum verdächtigen "Schweigen im Walde".
de | en | fr |
---|---|---|
Einflüsse auf das Klima | Impacts of Climate Change | Impacts climatiques |
"Globale Verdunkelung" und "Globale Aufhellung" | "Global Dimming" and "Global Brightening" | "Assombrissement global (ou obscurissement planétaire)" |
↑ 2016-08-15
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-15 de
Waldbrände im europäischen Mittelmeerraum sind in den letzten 30
Jahren seltener und kleiner geworden
In Südwesteuropa lodern zur Zeit Waldbrände und legen große Waldgebiete
in Schutt und Asche.
Insbesondere die Eukalyptus-Plantagen fackeln ab wie Zunder.
Auf der spanischen Kanareninsel hat ein Deutscher das Feuer fahrlässig
verursacht.
Wie problematisch sind Waldbrände wie sie derzeit wüten?
Auf den kanarischen Inseln ist das Feuer nichts ungewöhnliches.
Dort gibt es eine Kieferart, die sich den Feuern anpasst und danach auch noch austreiben kann.
Jetzt ist allerdings eine sehr große Fläche auf La Palma zerstört, mit Stabilität der Wald-Ökosysteme wird es so problematisch.
Ein Problem dort ist, dass die Siedlungen direkt an den Wald grenzen.
Das gilt gleichermaßen für Portugal.
Und dort werden auch gerade sehr die Eukalyptus-Aufforstungen diskutiert.
Wenn Sie vor 50 Jahren diese Landschaft besucht hätten, dann hätten Sie gesehen, dass da gar kein Wald ist.
Das waren traditionelle Landwirtschaftsgebiete. Die Landflucht hat dazu geführt, dass diese Flächen verwildern.
Dort ist einfach kein Mensch.
Jetzt ist diese Landschaft plötzlich brennbar.
Da fragt man sich, in welche Situation sich die Gesellschaft selbst manövriert hat.
Das Problem ist absolut selbst geschaffen.
Im europäischen Mittelmerrraum hat die verbrannte Fläche und Anzahl von Bränden in den letzten knapp 30 Jahren abgenommen.
Nur in Portugal zappeln die Daten ein wenig stärker.
Die allgemeine Abnahme der Waldbrände führeFeuerbekämpfungsvorkehrungen zurück.
Lokale Anstieg interpretieren Turco und Kollegen als Folge "gefährlicherer Landschafts-Konfigurationen", was vermutlich als Eukalyptus und Bauen in Waldnähe übersetzte werden kann.
Die Klimaerwärmung wird ebenfalls kurz genannt, allerdings mit untergeordneter Bedeutung.
Flächenbrände: Je mehr Mensch, desto weniger Feuer
Wissenschaftler des KIT sowie aus Schweden und Amerika zeigen, dass der Einfluss der demografischen Entwicklung auf Feuer in Ökosystemen genauso stark ist wie der des Klimawandels
Global deaths 1901-2014
wildfire 3,753
earthquakes 2.5 million
floods 7 million
Mittelmeerstudie:
Hier hat offenbar niemand im deutschsprachigen Raum bisher berichtet, trotz des aktuellen Bezugs. Ein Fall für das "Schweigen im Wald"
de | en | fr |
---|---|---|
Biosphäre der Erde Auswirkungen des Klimas auf Wälder |
Biosphere Effects of Climate Change on Forests |
Biosphère Impacts du changement climatique sur les forêts |
↑ 2016-08-14
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-14 de
Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie hält
CO2-Klimasensitivität von 2°C pro
CO2-Verdopplung für möglich
Das Thema CO2-Klimasensitivität ist der Schlüssel zur Entwirrung der Klimadebatte.
Wie die meisten von unseren Lesern wissen, steuert die Wissenschaft derzeit auf deutlich niedrigere Werte zu.
Während der IPCC lange Jahre 3,0°C Erwärmung pro CO2-Verdopplung annahm, geht die Reise in den jüngeren begutachteten Publikation stark in Richtung 2 Grad.
Dem Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPIM), und speziell dessen Leiter Björn Stevens, gebührt hier große Anerkennung.
Er sprach aus was viele bereits ahnten:
Die Aerosole kühlen gar nocht so stark, wie in den Klimamodellen
angenommen.
Im Umkehrschluss kann auch das CO2 nicht so stark wärmen wie behauptet, um schlussendlich nicht über die aktuellen Temperaturen hinauszuschießen.
Eine erstaunliche Aussage:
Die CO2-Klimasensitivität könnte durchaus bei 2°C liegen, sagen die Hamburger Forscher.
Eine kleine Sensation, zu der die Medien schweigen, zu unbequem ist das Ergebnis für die Klimadebatte.
Nicht auszuschließen, dass Stevens in 10 Jahren dafür den Nobelpreis bekommt.
MPIP Max-Planck-Institut für Meteorologie
Dr. Thorsten Mauritsen
2016 de
Klimasensitivität - Ein Maß für den Klimawandel und eine große
wissenschaftliche Herausforderung
de
CO2-Klimasensitivität en Climate sensitivity of CO2 fr La sensibilité climatique du CO₂ |
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▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne | de ▷CO2-Klimasensitivität | ||||||||||||||||||||||||
NoTricksZone | en 60 Papers Find Extremely Low CO2 Climate Sensitivity | ||||||||||||||||||||||||
Max-Planck-Institut für Meteorologie | de Klimasensitivität - Ein Maß für den Klimawandel und eine große wissenschaftliche Herausforderung | ||||||||||||||||||||||||
Wikipedia |
de
Klimasensitivität en Climate sensitivity fr Sensibilité climatique |
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Vademecum |
▶Die Klimasensitivität von CO₂
▶Welt-Info |
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Siehe auch
|
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
Weiterleitung / Link to following page |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Angst Zensur |
Climate Scandal: Fear Censorship |
Scandale climatique: Peur Censure |
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-05-20 de
Das fossile Imperium schlägt zurück -
oder: Wie eine Wissenschaftlerin ihre Reputation vernichtet
Einleitung
Es gibt immer wieder sogenannte "Wissenschaftler", welche für eine Ideologie hemmungslos ihre Reputation aufs Spiel setzen, weil sie irgendwann nicht mehr zwischen dem messianischen Glauben an "Himmelszeichen" und Fakten unterscheiden (können).
Mit dem Professor Harald Lesch ist es passiert,
und nun hat es die Professorin Claudia Kemfert erwischt.
Worum geht es?
Frau Kemfert veröffentlichte im April ihr neues Buch "DAS FOSSILE IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK".
Darin fasst sie so ziemlich alles zusammen, was "man" so von ihr kennt und versucht in einem Rundumschlag, die Welt aufzurütteln, den Klimawandel und die Energiewende vorbehaltlos und mit aller Macht "zum Ziel" zu führen und dabei auf keinen Fall nachzulassen.
So etwas ist nicht verboten und kann jeder'in machen wie sie will.
Allerdings ist mit diesem "Outing" auch aller Welt kund getan, dass ihre Arbeiten zu diesen Themen nichts mehr mit seriöser Wissenschaft zu tun haben und als Treiber vorwiegend der Vermittlung einer persönlichen "Message" dienen.
Offenen Brief mit einer Beschwerde an ihren Chef, den Leiter des DIW Berlin, Prof. Fratzcher: Auszug
So schrieb die Rheinische Post am 27. Februar: "Nach Angaben von Michael Vassiliadis, Chef der IG Bergbau Chemie Energie, wurde der Zustand am 24. Januar kritisch: Energieunternehmen und Netzbetreiber hätten an diesem Tag die Stromversorgung nur mit größter Mühe aufrechterhalten können".
Vor diesem Hintergrund ist die Empfehlung von Frau Prof. Kemfert, die acht noch am Netz befindlichen AKWs sowie möglichst weitere Kohlekraftwerke sofort vom Netz zu nehmen, schlechterdings als unseriös und gefährlich zu bezeichnen.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass Ihre Mitarbeiterin Frau Prof. Kemfert den Unterschied zwischen Arbeit (hier: jährliche Produktionsmengen) und momentaner Leistung im Stromnetz nicht verstanden hat.
Es ist absolut unverständlich, warum Ihre Energieexpertin mit diesen, für den Fachmann ganz offensichtlich unsinnigen Aussagen versucht, Politik und Öffentlichkeit zu täuschen.
Doch selbst in der Energietechnik nicht so bewanderte Politikerinnen und Politiker erkennen inzwischen, dass damit etwas nicht stimmen kann und verweigern ihr diesbezüglich zum Glück die Gefolgschaft.
Natürlich ist es Ihrer Frau Prof. Kemfert unbenommen, erkennbaren Unsinn öffentlich zu verbreiten.
Zur Pressefreiheit und zur Freiheit der Wissenschaft gehört schließlich auch der Irrtum.
Gleichwohl möchten wir Sie auf diesem Wege in aller Form davor warnen, sich nicht in die lange Reihe der Institute einzureihen, die pseudowissenschaftliche Gefälligkeitsgutachten und -studien erstellen.
Quelle:
Vernunftkraft de
Sofort Abschalten!
Strom sei nicht wegen der Energiewende so teuer, sagt die Ökonomin Claudia Kemfert - sondern weil die Kohlekraftwerke immer noch laufen.
... Wir brauchen Mindestkapazitäten gegen Blackouts genauso wenig wie Butterberge gegen den Hunger.
... deren Unsinn ein Blick auf einen einzigen Leistungsgang von Wind- und Solarenergie offenbart:
Lässt es Frau Prof. Kemfert weiter gewähren, so reiht sich das DIW nahtlos in die Reihe der Institutionen wie IWES und AGORA ein, welche die Öffentlichkeit hemmungslos täuschen, um das längst gescheiterte Energiewende-Projekt noch schönzureden.
Noch fast jede Ideologie hat versucht, ihren Machtanspruch im Mäntelchen der Wissenschaft daherkommen zu lassen.
Und zu allen Zeiten haben sich Träger gewichtiger akademischer Grade dafür hergegeben, eindeutige und erwiesene Tatsachen ins glatte Gegenteil umzudeuten.
Blüht uns jetzt eine neue grüne Physik?
Claudia Kemfert |
Energieökonomin,
Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
▶Claudia Kemfert: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-01-01 de
Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Harald Lesch
2016-11-21 de
Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor
Harald Lesch fordert endlich Konsequenzen aus dem Wissen um den
Klimawandel zu ziehen
Rezension einer Rede über den nach ihm unbezweifelbar vom Menschen verursachten Klimawandel
Anbei die Rezension einer Rede von Professor Harald Lesch vor den GRÜNEN über den nach ihm unbezweifelbaren, weil sicher belegten Klimawandel.
Einigen der Darstellungen im Vortrag sind klimaskeptische Argumentationen gegenüber gestellt.
Diese sollen anregen, darüber nachzudenken, ob die verkündeten "Wahrheiten" wirklich so unbezweifelbar und faktensicher sind, wie es vorgetragen wurde.
Immerhin ist Prof. Lesch Klimaberater der Bayerischen Umweltministerin.
Seine Beratung kann also Auswirkungen auf Maßnahmen und Ausgaben mindestens der Bayerischen Landesregierung haben.
Es lohnt sich, den Vortrag anzuhören.
Er ist eine Lehrstunde in schlimmster "Oberlehrermanie" und elitärem Überlegenheitsdünkel (H. Lesch: "Ich unterrichte auch Philosophie"),
leider auch verbunden mit mehr als indirekter Drohung gegen die moderne Landwirtschaft und "Konzerne, welche den Globus kaputt machen".
Den GRÜNEN Zuhörern scheint es aber gefallen zu haben.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Harald Lesch argumentiert wie Stefan Rahmstorf
Beispiel: Prof. Stefan Rahmstorf bei den Grünen
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Who is who Verfechter der anthropogenen (vom Menschen verursachten) Klimaerwärmung |
Who is who Who is who of Anthropogenic Global Warming |
Qui est qui Who is who du réchauffement climatique anthropique |
Aktivisten der Globalen Erwärmung | Global Warming Activists | Activists du réchauffement climatique |
Institute und Organisationen der Globalen Erwärmung | Global Warming Institutes and Organizations | Instituts et organisations du réchauffement climatique |
Versicherungen | Insurances | Assurances |
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-18 de
Buchrezension zum neuen Klimabericht für die Nordseeregion:
Wieder bleibt es vor der Kleinen Eiszeit zappenduster
Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) gab am 10. November 2016 per
Pressemitteilung die Veröffentlichung des Buches
"North Sea Region Climate Assessment"
(Quante & Colijn 2016) bekannt.
Das Buch ist beim Springer Verlag erschienen und kann kostenlos als pdf
heruntergeladen werden.
Die Veröffentlichungskosten wurden offenbar durch das Institut bzw. den
Steuerzahler beglichen.
In der Pressemitteilung heißt es:
Wandel regional spürbar: Erster umfangreicher Klimabericht für die Nordseeregion erschienen
Wie viele küstennahe Gebiete ist auch der gesamte Nordseeraum vom Klimawandel betroffen.
In den kommenden Jahrzehnten wird dies im verstärkten Maße der Fall sein, sofern die Emissionen, beispielsweise von Kohlendioxid, nicht wesentlich verringert werden.
Anpassungsmaßnahmen benötigen eine fundierte wissenschaftliche Grundlage.
Der Nordseeklimabericht "North Sea Region Climate Chance Assessment (NOSCCA)", koordiniert vom Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG), stellt den aktuellen Wissensstand nun erstmalig in seiner Gesamtheit ausführlich vor und zeigt, wie sich die einzelnen Regionen rund um die Nordsee aufgrund des Klimawandels zukünftig verändern könnten.
Demnach erwarten die Wissenschaftler bis zum Ende des Jahrhunderts einen Anstieg der durchschnittlichen Lufttemperatur im Nordseeraum um bis zu 3,2 Grad Celsius.
Die bereits gemessene wie auch zukünftig zu erwartende Erwärmung der Luft in der Region folgt damit dem globalen Trend, zeigt allerdings eigene saisonale und Jahrestrends.
So war das Jahr 2010 bis dato weltweit das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.
"Im Nordseeraum war es im selben Jahr allerdings verhältnismäßig kühl", sagt Prof. Dr. Markus Quante, Wissenschaftler am Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG) und Koordinator des Berichts.
Entgegen dem weltweiten Trend lag die mittlere Jahrestemperatur im Nordseeraum fast ein halbes Grad unter dem langjährigen Mittel zwischen 1961 und 1990.
Erwärmungshiatus seit 1998
In der Pressemitteilung wird dann die folgende Temperaturkurve aus der Nordseeregion gezeigt (Abb. 1).
Gut zu erkennen ist der Erwärmungshiatus seit 1998, der jedoch in der Meldung mit keiner Silbe erwärmt wird.
Hier wäre ein gleitendes Mittel über mehrere Jahre sehr interessant gewesen, um Trends zu zeigen, was aber offenbar nicht gewünscht war.
Nachttemperaturen: Wärmespitzen um 1900 und in den 1940er Jahren
Im Buch selber findet sich eine Kurve der Nachttemperaturen aus dem marinen Nordseebereich (Abb. 2).
Hochinteressant sind die Wärmespitzen um 1900 und in den 1940er Jahren, die bereits damals das heutige Temperaturniveau erreichten.
Atlantischen Ozeanzyklen
Im Buch wird zudem ausführlich auf die wichtige Rolle der atlantischen Ozeanzyklen eingegangen, die in der Pressemitteilung ebenfalls unerwärhnt bleiben.
Mittelalterlichen Klimaanomalie (MCA) im Nordseeraum
Unerklärlich ist, weshalb sich das Buch auf das Klima der letzten 200 Jahre beschränkt.
Wie bereits in einem anderen kostlenlosen Springer-Buch "Klimawandel in Deutschland" meidet man bewusst die Ausenandersetzung mit dem Klima vor der Kleinen Eiszeit.
Das große Schweigen zum größten Teil des vorindustriellen holozänen Klimas ist hochbedenklich.
Wer hat diese Restriktion auferlegt, was steckt hinter dieser Beschränkung?
An einem Mangel von Daten zur Mittelalterlichen Klimaanomalie (MCA) im Nordseeraum kann es nicht liegen, wie unser Kartierprojekt deutlich zeigt (Abb. 3).
Thema Meeresspiegel
Lesen wir noch ein wenig in der Pressemitteilung des HZG zum Nordseeklimabuch weiter, Thema Meeresspiegel:
Weiterer Anstieg des Meeresspiegels in der Nordseeregion sehr wahrscheinlich
Der durchschnittliche Meeresspiegel in der Nordsee liegt heute höher als zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
In den letzten 100 bis 120 Jahren ist das Wasser um gut 16 bis 20 Zentimeter gestiegen.
Insbesondere seit Beginn des 20. Jahrhunderts ist der Anstieg in der zentralen Nordsee markant zu beobachten.
Eine weitere Zunahme des mittleren Meeresspiegels zwischen 30 und 100 Zentimetern, je nach Szenario, bis zum Ende des Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich.
Weniger als 2 mm Anstieg pro Jahr
Ein Anstieg von 16-20 cm in mehr als 100 Jahren übersetzt sich in weniger als 2 mm Anstieg pro Jahr.
Das ist alles andere als bedrohlich und passt nicht so recht zum alarmistischen 100 cm-Szenario bis 2100.
Hierzu müsste es eine starke Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs geben.
Ist diese bereits erkennbar?
Die Pressemitteilung schweigt zu diesem wichtigen Punkt.
Also schauen wir in das 555-seitige Buch hinein. Auf Seite 98 heißt es:
Geocentric [mean sea level, MSL] trends of 1.59 ± 0.16 and 1.18 ± 0.16 mm year-1 were obtained for the Inner North Sea and English Channel indices, respectively, for the period 1900-2009 (data sets were corrected for GIA to remove the influence of vertical land movement).
For the North Sea region as a whole, the geocentric MSL trend was 1.53 ± 0.16 mm year-1.
Anderthalb Millimeter pro Jahr
In den letzten 100 Jahre ist der Meeresspiegel in der Nordsee lediglich um anderthalb Millimeter pro Jahr angestiegen.
Bezug wird auf eine Studie von Wahl et al. 2013 genommen, die wir bereits hier im Blog vorgestellt hatten.
In der damaligen Studie konnten die Autoren keine ungewöhnliche Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs feststellen.
Dies kann man nun auch im neuen Springer-Nordseebuch nachlesen (S. 100):
Periods of [sea level rise, SLR] acceleration were detected at the end of the 19th century and in the 1970s; a period of deceleration occurred in the 1950s.
Several authors (e.g. Miller and Douglas 2007; Woodworth et al. 2010; Sturges and Douglas 2011; Calafat et al. 2012) suggested that these periods of acceleration/deceleration are associated with decadal MSL fluctuations arising from large-scale atmospheric changes.
The recent rates of MSL rise were found to be faster than on average, with the fastest rates occurring at the end of the 20th century.
These rates are, however, still comparable to those observed during the 19th and 20th centuries.
Trotz starker Erwärmung hierfür keine Anzeichen
Die fehlende Beschleunigung hat es leider nicht in die Pressemitteilung geschafft.
Es ist unklar, wie die enorme Steigerung des Meeresspiegelanstiegs zu rechtfertigen ist, wenn es in den letzten Jahrzehnten trotz starker Erwärmung hierfür keine Anzeichen gibt.
Fachkapitel: Ausgezeichnete Dokumentation
Das neue Buch zur Klimaentwicklung zum Nordseeraum teilt ein ähnliches Schicksal wie die IPCC-Berichte.
Wenn man sich in die Fachkapitel vertieft, findet man in der Regel eine ausgezeichnete Dokumentation der Literatur und Forschungsergebnisse.
Pressemitteilungen: Unbequeme Fakten werden verschwiegen
Die Zusammenfassungen und Pressemitteilungen werden hingegen bewusst angeschärft, um politisch korrekt die Klimagefahr zu befördern.
Unbequeme Fakten werden an dieser Stelle verschwiegen, damit die Bevölkerung hieraus keine "falschen" Schlüsse zieht.
Wissenschaftsethisch: bedenklich
Das selektive Herauspicken von klimaalarmistischen Rosinen ist wissenschaftsethisch bedenklich.
Wie konnte es dazu kommen, was sagen jene Wissenschaftler dazu, die sich in den Fachkapiteln um eine ausgewogene Darstellung so sehr bemüht haben?
HZG |
Helmholz-Zentrum Geesthacht
Institut für Küstenforschung
▶IWES: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-12-27 de
Harald Lesch, die Claudia Roth des Klimawandels:
Glaubt einfach, was ich erzähle - Nachprüfen schadet nur!
Frag den Lesch: Neues aus der Klima-Küche
2016-11-27 de Frag den Lesch: Neues aus der Klima-Küche
Kleine Rezension zum Klimawandel-Video: Frag den Lesch - Neues aus der Klima-Küche
Professor Harald Lesch mutierte inzwischen zum Bayerischen Messias des anthropogenen Klimawandels und lässt wirklich keine Gelegenheit aus, dies in Talkshows, Vorträgen und Videos unter die Leute zu bringen.
Zum Vortragen hat er inzwischen einen ganz eigentümlichen, schauspielerischen Gestus und Sprache entwickelt, um seine Thesen -
zu denen er praktisch nie Fundstellen nennt,
wodurch sie äußerst schwer - wenn überhaupt - nachprüfbar werden - als wahr erscheinen zu lassen
und Widerspruch oder Kritik von vornherein als "unangebracht" abzutun.
Wie die bekannte Claudia Roth der GRÜNEN
appelliert er, anstelle Belege zu bringen, vorwiegend an die "Betroffenheit",
die seine "unbezweifelbaren" Aussagen erzeugen sollen, weshalb man ihn inzwischen synonym als klimatisches Pedant der GRÜNEN-Politikerin bezeichnen kann, obwohl ihm der bei den GRÜNEN sonst oft übliche (bei Frau Roth vorhandene) Studienabbruch fehlt.
Einleitung
H. Lesch: ... Neuigkeiten von den Klimamodellen ... Klimawandel, das stimmt ja sowieso nicht ... .
denn dass der Mensch einen Einfluss auf das Klima hat, auf den Klimawandel, das ist eindeutig, übereindeutig. ...
in den 90er Jahren dachte man, da könnte noch eine gewisse Unsicherheit sein, das ist aber vorbei ...
die neuesten Entdeckungen, muss man leider sagen, aber auch Bestätigungen muss man leider noch mehr sagen, die zeigen ganz klar -
wir sind dran schuld.
Biofilme auf Gletschern:
H. Lesch: ... Neu herausgekommen ist ein Effekt ... eine ganz neue Entdeckung ... warum schmelzen die Gletscher so viel schneller ...
Der Autor ist dieser wichtigen Entdeckung, welche den Treibhauseffekt zusätzlich verstärkt, nachgegangen. ... Bakterien heizen Gletschereis auf ...
Auf Nachfrage des Autors beim Max Planck Institut kam dazu die folgende Antwort: ... Tatsächlich gibt es bisher noch keine quantitativen Daten zu dieser Studie. Das wird sicher Gegenstand weiterer Untersuchungen sein. ...
Was sagte Herr Lesch: "... Die Biofilme sind etwas, das man vorher nicht kannte, aber jetzt weiß, aha, das verstärkt nochmal den Effekt des Klimawandels, also der Erwärmung...".
Prognosen von Klimamodellen
H. Lesch: ... Es gibt jetzt klare Prognosen dafür, dass die Prognosen von Klimamodellen eintreten ... Eine Vorhersage war in der Tat, dass durch die allgemeine Erwärmung sich die Wolkenbänder systematisch vom Äquator hinaus in Richtung nach Norden und nach Süden bewegen müssten. Und genau das ist nun entdeckt worden. Und eine weitere Vorhersage der Klimamodelle ist eingetreten: Sobald die Atmosphäre eine bestimmte Temperatur überschreitet, schießen die Wolken weiter nach oben ... aber inzwischen sind nicht nur Gewitterwolken davon betroffen, sondern die gesamte Dynamik ist davon betroffen.
Wieder muss man Datenquellen raten.
Doch könnte sich die Aussage auf die folgende Studie beziehen:
Wegen des Klimawandels haben wir weniger Wolken
Niemand weiß, wie wolkig es während der alten Tage war.
Wolken - die großen Unbekannten im Klimasystem
Wolken in Klimamodellen werden in der Regel nicht im Detail modelliert
Was sagte Herr Lesch: "...Es gibt jetzt klare Prognosen dafür, dass die Prognosen von Klimamodellen eintreten."
Dies ist damit auf jeden Fall nicht belegt und entspringt eher einem Wunschdenken.
Zudem ist eine solche Aussage auch Unsinn, doch trotzdem entlarvend typisch "... es gibt Prognosen, dass die Prognosen eintreten ...".
Beim Klima-Simulieren werden viele verschieden parametrierte Simulations-Läufe gemacht und dann "ermittelt", welcher der "richtigste" sein könnte. Irgend eine Prognose tritt dadurch irgendwann immer ein.
Nur ist in der Regel vorher nicht bekannt, welche es werden wird. Anders herum werden die Simulationen rückwirkend den wahren Verläufen angepasst und dazu verkündet: "hätte man es damals so parametriert, wären die heutigen Ergebnisse herausgekommen".
Wer die himmelschreienden Ungenauigkeiten nicht glaubt, sehe sich das in den vielen Vulnerabilitätsstudien mit ihren Simulationsläufen an:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-02-07 de
Der Himmel fällt uns auf den Kopf und ohne die Glaskugel im
Computer würden wir es nie erfahren
Meeresspiegel
H. Lesch: ... und warmes Wasser braucht mehr Platz ... und schon ist man beim Meeresspiegelanstieg: Da gibt es ebenfalls neue Daten und die sagen uns ebenfalls nichts Gutes. ... Zumal sich eben auch die Kontinente noch anheben z.B. genau dann wenn die Gletscher verschwinden die ... wenn das Eis verschwindet ... Wie hoch ist tatsächlich der Meeresspiegelanstieg ... Man hat Modelle benutzt und hat lokale Messstationen deren Wasseranstieg, deren Meeresanstieg zu rekonstruieren. Dann macht man das mit zwei, drei, vieren. ist eine Evolution von Modellen. ... auf diese Art und Weise ist es gelungen, eine klipp und klare Aussage darüber zu machen, dass die Meere in den letzten 100 Jahren so stark angestiegen sind wie in den letzten 3000 Jahren nicht mehr ... und das ist klar, klipp und klar
Wieder muss man Datenquellen raten, aber es finden sich dazu passende Fundstellen, wie: Anstieg des Meeresspiegels: Nur Fakten etc.
Die Aussage von H. Lesch darf man bedenkenlos anzweifeln, da sie sich auf eine Studie bezieht, welche unseriöse und vielen anderen Analysen deutlich widersprechende Ergebnisse präsentiert.
Klipp und klar ist nur, dass damit gar nichts klar ist.
Fazit
Herr Lesch hat inzwischen mehrere Vorträge zum Klimawandel "gedreht". Es ist (für jemand dazu kritisch eingestellten) wirklich eine Qual, sich seine Darstellungen dazu anzusehen und zu hören. /p>
Man merkt dabei auch, wie wenig "Wissenschaftsvorträge" nutzten, wenn keine Quellen bekannt gegeben werden.
Im Kern sind seine Vorträge dazu inzwischen zur reinen Agitation und Kanzelpredigt, moderner: Vermittlung einer Message, verkommen.
Mit "Wahrheitsvermittlung" haben sie jedenfalls rein gar nichts mehr zu tun.
Vor Kurzem verkündet er inzwischen, beim Klimawandel gäbe es überhaupt keine Zweifel, was die (alarmistischen) Studien schreiben, wäre einfach "wahr" und somit gäbe es dazu auch keinen Dissens mehr (die Rezension zu einem seiner Videos, in welchem er vor großem Publikum genau dies konkret sagt, erscheint noch).
Es fragt sich nur: Was treibt einen Professor dazu, sich sein Renommee selbst so konsequent kaputt zu machen? -
Und, warum unsere Fernsehanstalten solche Ökokirchen-Predigersendungen als "Wissenschaft" bringen.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
⇧ 2015
UBA Vulnerabilitätsanalyse
Rezension von EIKE
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-02-07 de
Der Himmel fällt uns auf den Kopf und ohne die Glaskugel im Computer
würden wir es nie erfahren
Früher hatten die Könige vorsichtshalber ihre Wahrsager und Hellseher, um die Zukunft zu erfahren.
Heute macht das Gleiche der Computer.
Waren Wahrsager schon damals teure Investitionen, lässt sich dies inzwischen dank Computern beliebig multipliziert.
Methodik
Und die Wahrsager sind inzwischen keine Außenseiter mehr, sondern fester Berater-Bestandteil der Politik.
Heerscharen an Beamten und Beratern stellten auf 690 Seiten zusammen, wie verletzlich Deutschland ist.
Um dies zu ermitteln, simulierte man über ganz Deutschland viele verschiedene Klima-Szenarienvarianten.
Und zu den (vielen) Themen wo dies nicht möglich war befragte man Experten welche wissen, wie in 85 Jahren ein Platzregen Gebäude schädigen wird, Hangrutschungen auftreten oder sich die Vereisung von Flugzeugen auswirkt.
Wer erwartet, eine neutrale Analyse zu erhalten sollte beachten:
Die Methodik wurde vom IPCC übernommen.
Dieser definiert: "Vulnerabilität das Maß, zu dem ein System gegenüber nachteiligen Auswirkungen der Klimaänderung, einschließlich Klimavariabilität und Extremwerte, anfällig ist und nicht damit umgehen kann".
Und so IPCC-konform wurde vorgegangen.
Erstes Gebot: Keine Zweifel erlaubt
Einleitung Das Klima ändert sich mit zunehmender Geschwindigkeit.
Steigende Durchschnittstemperaturen und veränderte Niederschlagsmuster sind auch in Deutschland schon nachweisbar.
So ist es zum Beispiel im Winter deutlich feuchter geworden (Umweltbundesamt 2015).
Klimamodelle sagen uns - bei weiter ansteigenden Treibhausgasemissionen - bis zum Ende des Jahrhunderts zudem häufigere Extremwetterereignisse voraus.
Nichts davon ist wirklich war, wie schon oft gezeigt wurde, aber konsequentes Wiederholen "belegt" es eben.
Und soll es eine Fachbehörde überhaupt wissen?
Die Leiterin hat kein Fachwissen (Studium: Soziologie) und wurde wohl eher danach ausgesucht, für die Umsetzung der politischen Vorgaben und nicht für Kritik zu garantieren.
Zweites Gebot: Nicht an der Wirklichkeit orientieren, sondern fröhlich simulieren
Für die ferne Zukunft konnte nicht auf plausible, räumlich differenzierte und quantitative sozio-ökonomische Szenarien - etwa zur Bevölkerung oder Landnutzung - aufgebaut werden.
Daher basierte die Einschätzung der Klimawirkungen im Zeitraum 2071 bis 2100 nur auf den Klimaprojektionen.
!!!!!!
Drittes Gebot: Vergleichen mit den Werten der kleinen "Eiszeit" des letzten Jahrhunderts.
Das hat natürlich seine meteorologische Richtigkeit, DWD-Info:
"Dieser Zeitraum wurde von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO)
als international gültige Referenzperiode festgelegt.
Dieser 30-jährige Mittelwert kann als "Normalwert" bezeichnet werden".
Warum dieser kurze Zeitraum des letzten Jahrhunderts ein "Klimanormal" abbilden soll, kann kein Meteorologe oder Klimawissenschaftler erklären. Es ist ganz einfach eine Bequemlichkeit aus dem Vor-Computerzeitalter die nicht berichtigt wird, weil sie das Klimawandeldogma aufgrund der damaligen tieferen Temperaturen unterstützt. Man hätte ja genau so gut die Zeit "vor Beginn der Industrialisierung", oder "vor der mittelalterlichen Kaltzeit", "nach der letzten Eiszeit" oder einfach nur irgendetwas nehmen können.
Kein Aufwand wurde gescheut, um auch jedes noch so kleine "Verletzlichkeits-Szenario" aufzuspüren.
Ergebnisdiskussion
Die Abweichung Tropennächte im Jahr 2100 zum Jahr 2015
Die Abweichung Tropennächte im Jahr 2100 zum Jahr 2015 wird auf ca. 0,2 ‰ genau angegeben.
Man sieht sofort, dass da ein Computer wüten durfte und der Mensch davor nicht die geringste Ahnung hatte, was dieser wirklich tat.
Leider sieht man auch, dass die gesamte Kette danach bis zur Schlussredaktion sie auch nicht hatte.
In einer mathematisch orientierten Studie eines Bundesamtes darf man erwarten, dass es irgendjemanden gibt welcher zumindest weiß, dass 6 ausnotiert Stellen bei einer Angabe die eher um 500 % toleriert, der Wissenschaft widersprechen welche eindeutig sagt:
Es sollen nur Stellen angegeben werden, die auch stimmen.
Das Gesagte gilt für praktisch alle Angeben in dieser Tabelle.
Vulnerabilität Starkwind
Eine Vulnerabilität entfällt: -4,50% Schwankung bis zum Jahr 2100 erschreckt hoffentlich niemanden
Vulnerabilität Starkregen
Vulnerabilität entfällt: 13,20% Schwankung bis zum Jahr 2100 erschreckt hoffentlich niemanden.
Vulnerabilität Heiße Tage
Die Tabelle besagt, dass diese bis zum Jahr 2100 um präzise 399,50 % zunehmen werden, nämlich von aktuell 4,17 auf 16,66 Tage.
Klima-Report Bayern 2015:
Das Modellensemble zeigt für die heißen Tage in der nahen Zukunft eine Spannbreite von keiner Veränderung bis zu einer jährlichen Zunahme von 14 Tagen (10 Tagen in höheren Lagen) und einer Änderung von 2 bis über 30 Tagen in der fernen Zukunft.
!!!!????!!!!
Somit simulieren die Modelle für das Jahr 2100 irgendetwas zwischen +2 ...+40 Tage irgendwo in Deutschland.
Für tiefer gehende Analysen fehlen in der Studie generell die Daten. Zum Glück gibt es den DWD Klimaatlas Deutschland. Darin sind die Simulationsprojektionen dargestellt und die Zahlengebirge der Studie lassen sich nachverfolgen. Und dabei zeigt sich deutlich der ganze Unsinn solcher Projektionen:
Man zeigt keine Daten vor 1951 und legt einfach fest, dass der Zeitraum von 1961-1990 bezüglich der Anzahl einen "Normwert" darstellen würde.
Dann simuliert man munter drauf los und bekommt im Jahr 2100 eine Spanne von 6 ... 45 Tagen.
Davon bildet man einen Mittelwert = 16,66 (-10,66 / + 28,34) Tage, die als eine Zunahme von 399,50 % angegeben werden.
Man erkennt, dass so ab dem Jahr 2050 die Projektionsversuche dem Ruder laufen und teils nur noch unkontrollierte Ausschläge generieren.
Und man sieht: Das Jahr 2015 hatte im Mittel bereits 17,5 heiße Tage, also mehr als bei starkem Wandel im Jahr 2100.
Nimmt man nicht die Kaltzeit vom letzten Jahrhundert als Referenz, sondern den aktuellen Mittelwert von ca. 9 Tagen, relativiert sich die Erhöhung selbst bei einem starken Wandel auf zusätzliche 7 Tage und damit nur noch auf + 78 % anstelle +399,50 %.
Womit man feststellen darf: Wenn der Sommer im Jahr 2100 selbst bei einem angenommenen starken Wandel nicht einmal so schön ist wie im Jahr 2015 oder 2003, kann die Vulnerabilität durch heiße Tage nicht gefährdend sein.
Dass Deutschland dann "... nicht damit umgehen" kann, darf mit Sicherheit bezweifelt werden.
UBA |
de Umweltbundesamt en German Environmental Protection Agency ▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2011
a Artikel von Fred S. Singer
Schweizer Monat / Fred S. Singer
2011-12 de
It's the sun, stupid!
Nicht der Mensch sei für steigende Temperaturen und Meeresspiegel verantwortlich, meint Fred Singer,
sondern die Sonne.
Verantwortlich dafür, dass das kaum jemand weiss, sei vor allem der politisch instrumentalisierte Weltklimarat IPCC.
S. Frederic (Fred) Singer *1924-09-27 †2020-04-20 |
de
Prof. Dr. S. Fred Singer stammt aus Wien und ist Atmosphären-
und Raumfahrtphysiker und Gründer und Vorsitzender des Science
and Environmental Policy Project (SEPP) en PhD, Professor Emeritus of Environmental Sciences, University of Virginia; Former director Weather Satellite Service; Founder and President of the Science & Enviromental Policy Project ▶S. Frederic (Fred) Singer: Who is who (Skeptiker) ▶S. Frederic (Fred) Singer: Video (Präsentationen) ▶S. Frederic (Fred) Singer: Wikipedia (Opfer) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Jean-Pascal van Ypersele ⬌ Prof. Dr. Fred Singer) |
b Attacke von IPCC Leitautor Andreas Fischlin gegen Fred Singer
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Schweizer Monat / Andreas Fischlin
2011-12 de
Herr Singer, die Wahrheit und der Klimawandel
Die Sonne - und nicht der Mensch - ist verantwortlich für den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur?
Keineswegs, meint Andreas Fischlin.
Auch ansonsten hält der ETH-Wissenschafter wenig von den Verlautbarungen vieler «Klimaskeptiker».
Eine Replik.
c Replik auf Andreas Fischlin vom deutschen Geologen Sebastian Lüning
Schweizer Monat / Sebastian Lüning
2011-11 de
Klima der Verwirrung
Im Dezember 2011 wurde an dieser Stelle pointiert gestritten: der Physiker Fred Singer und der Biologe Andreas Fischlin diskutierten die Ursachen des Klimawandels.
Auch ein halbes Jahr danach sorgt das Thema noch für Zündstoff. Eine Replik auf Andreas Fischlin vom deutschen Geologen Sebastian Lüning.
In einem einzigen Punkt gebe ich Herrn Singer voll und ganz recht:
Ehrlichkeit und Redlichkeit sind die besten Mittel, um der Öffentlichkeit gegenüberzutreten.
Als Wissenschaftler pflege ich mich deshalb auf inhaltlich-sachliche Argumente zu konzentrieren.
Mit dieser Replik sehe ich mich aber gezwungen, von dieser Regel zum Teil abzuweichen.
Ich schicke an dieser Stelle bereits voraus, dass Herr Singer erstens kein aktiver Klimaforscher ist und es, zweitens, gerade mit der...
d Faktencheck der kalten Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-06-02 de
Attacke von IPCC Leitautor Andreas Fischlin gegen Fred Singer:
Ein überfälliger Faktencheck
Im Dezember 2011 veröffentlichte der Biologe Prof. Andreas Fischlin von der ETH Zürich im Magazin schweizer monat eine Kritik an den Klimathesen des US-amerikanischen Atmosphärenphysikers Prof. Fred Singer.
Fischlin war am zweiten und vierten IPCC Bericht jeweils als Leitautor beteiligt und verteidigt in seinem Text die Arbeit des Weltklimarats vehement.
Sein Artikel ist dabei in einem hochemotionalen, teilweise aggressiven Stil abgefasst, der eine fruchtbare wissenschaftliche Diskussion eher behindert.
Wir haben uns einmal erlaubt, Fischlins Argumentation einem Faktencheck zu unterziehen.
Sind seine harten Vorwürfe gegen Singer wirklich gerechtfertigt?
Das Ergebnis der wissenschaftlichen Überprüfung von Fischlins Beweisführung ist ernüchternd.
Alles deutet darauf hin, dass sich der ehemalige IPCC-Autor kräftig verrannt hat.
Im Folgenden bringen wir eine detaillierte Analyse ausgewählter Passagen aus Fischlins Schmähschrift.
Der Faktencheck
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Passage im Artikel von Andreas Fischlin | Fakten-Check |
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Ich schicke an dieser Stelle bereits voraus, dass Herr Singer erstens kein aktiver Klimaforscher ist [...] |
Prof. Fred Singer ist ein US-amerikanischer Atmosphärenphysiker. Im Jahre 1948 schloss er seine Promotion in Physik an der Princeton University ab. 1953 wurde er Professor für Physik an der University of Maryland und Direktor des dortigen Zentrums für Atmosphären- und Weltraumphysik. 1962 wechselte er als Direktor in die Abteilung für Wettersatelliten im US-Handelsministerium (heute bei NOAA) und kehrte 1964 in die Wissenschaft zurück als Gründungsdekan des Fachbereichs Umwelt- und Planetenwissenschaft an der University of Miami. Von 1967 bis 1971 arbeitete er erneut in der Bundesadministration, bis 1970 im US-Innenministerium als Deputy Assistent Secretary in der Abteilung für Wasserversorgung, die damals auch für die Atmosphären- und Ozeanographie-Aktivitäten zuständig war. 1970 bis 1971 war er Deputy Assistant Administrator (Policy) an der US-Bundes-Umweltbehörde. 1971 übernahm er die Professur für Umwelt-Wissenschaften an der University of Virginia wo er 1994 emeritierte (Quelle: Wikipedia).
Eine von Singers neuesten Publikationen ist z.B. Fischlin ist Biologe. Seine Forschungsinteressen sind die Modellierung von Ökosystemen. Die Frage sei erlaubt: Welcher der beiden Wissenschaftler hat wohl gemäß seiner Ausbildung und Berufserfahrung die größere Erfahrung im Themenkomplex Atmosphäre, Ozeanographie, Wetter und physikalische Klimamechanismen? Einen weiteren Punkt gilt es unbedingt zu beachten: Aufgrund der zahlreichen offensichtlichen Widersprüche und Probleme in den Klimawissenschaften, ist eine Evaluierung durch externe Auditoren dringend angezeigt. Da die in diesem Bereich "aktiven Klimaforscher" durch vielfältige Kooperationen, Institutionszugehörigkeiten und andere Abhängigkeiten im Zuge von Fördermittelbeantragungen und -bewilligungen miteinander eng verflochten sind, kann eine solche Überprüfung nur durch außenstehende Naturwissenschaftler erfolgen. Aus diesem Grund sowie wegen der großen gesellschaftlichen Bedeutung des Problems ist dem Fach dringend anzuraten, Kritiken von Personen außerhalb des Expertenzirkels ernst zu nehmen. |
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[...] und es, zweitens, gerade mit der «Ehrlichkeit und der Redlichkeit» nicht besonders genau nimmt. |
Starker Tobac. Um diese Frage werden wir uns am Abschluss des Faktenchecks etwas genauer kümmern. Welche Belege führt Fischlin für diese starke Behauptung an? |
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Singer behauptet, die Hockeyschlägerkurve aus dem IPCC-Bericht von 2001 sei mittlerweile von Statistikern widerlegt worden. Das ist mir nicht bekannt, und ich zweifle, dass Herr Singer hierfür irgendeinen Beleg hat. [...] An der Hockeykurve waren bloss geringfügige Korrekturen erforderlich. |
Hier irrt Fischlin. Die Hockeyschlägerkurve ist heute in der Tat vollständig diskreditiert. Neuere Temperaturrekonstruktionen durch Michael Mann und Kollegen zeigen nun wieder deutlich die Mittelalterliche Wärmeperiode sowie die Kleine Eiszeit.
Diese charakteristischen Temperaturanomalien wurden kürzlich auch von
Fredrik Ljungqvist bestätigt
Dringender Buchtip: Der IPCC täte gut daran, den offensichtlichen Hockeyschläger-Irrweg endlich offen einzuräumen, um einen Teil der Glaubwürdigkeit dieses Gremiums wieder herzustellen. |
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Die wesentlichen Erkenntnisse, die der Hockey Stick illustriert, sind jedoch korrekt. Sie zeigen, dass erstens die schon vor zehn Jahren messbare Erwärmung sich deutlich aus dem Bereich der langfristigen natürlichen Schwankungen heraus bewegte, und zweitens, dass die heutigen Temperaturen diejenigen vergangener, warmer Epochen - auch die der mittelalterlichen Warmzeit, mit der Herr Singer gern argumentiert - übersteigen. |
Dies ist nicht richtig. Die Mittelalterliche Wärmeperiode hatte ein ähnlich hohes Niveau wie die aktuelle Moderne Wärmeperiode. Was meint Fischlin nur mit "vor zehn Jahren messbare Erwärmung"? Die globale Durchschnittstemperatur ist bekanntlich seit mehr als zehn Jahren, also seit 2000, nicht mehr angestiegen! |
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Relevant ist hingegen, dass ohne wirksamen Klimaschutz die Spitze des Schlägers für das Jahr 2100 Temperaturen aufweist, die auf diesem Planeten letztmals vor 3 oder 40 Millionen Jahren herrschten! |
Die zitierte starke Erwärmung bis 2100 basiert auf IPCC-Klimamodellen, die zu hinterfragen sind. (siehe unten). |
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Herr Singer behauptet, dass Klimamodelle als Mittel zur Abschätzung zukünftiger Temperaturen nichts taugten, da sie nicht genügend überprüft seien und nicht einmal vergangene Temperaturänderungen nachrechnen könnten. Beides sind unzutreffende Behauptungen: Klimamodelle basieren auf physikalischen Gesetzen, und ihre Berechnung hat eine lange Tradition |
Die hier [vom IPCC] verwendeten Modelle sind nicht in der Lage, die deutlichen Klimaschwankungen (z.B. Bond-Zyklen) der letzten 10.000 Jahre zu reproduzieren. Diese Klimaschwankungen verliefen weitgehend synchron zu Änderungen der Sonnenaktivität. Laut aktuellen IPCC-Klimamodellen soll die Sonne jedoch angeblich nur eine fast zu vernachlässigend geringe Klimawirkung haben. Diese Annahme steht im krassen Gegensatz zu den geologischen Daten der nacheiszeitlichen Klimaentwicklung. Es ist davon auszugehen, dass ein signifikanter Teil der Erwärmung der letzten 150 Jahre seit Ende der Kleinen Eiszeit auf die Klimawirkung der Sonne zurückzuführen ist, ein Effekt der bislang fälschlicherweise teilweise dem CO2 zugeschlagen wurde. Auch CO2 trug zu der genannten Erwärmung bei, jedoch in einem weit geringeren Maße als von Fischlin und IPCC vorgeschlagen. Klimamodelle die die Vergangenheit nicht abbilden können, sind auch nicht in der Lage, die zukünftige Klimaentwicklung zuverlässig vorherzusagen. Es liegt ein grober Ansatzfehler vor, der dringend korrigiert werden muss. |
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[...] den städtischen Wärmeinseleffekt gibt es zwar, er ist aber vernachlässigbar (unterhalb 0.006°C pro Dekade) und kann die globalen Trends nicht erklären. |
Lokal spielt der städtische Wärmeinseleffekt eine große Rolle. Aufgrund der weiten, unbesiedelten Flächen auf der Erde könnte er auf globaler Ebene vielleicht wirklich nur eine eher untergeordnete Rolle spielen. Dies suggerieren Eregbnisse der sogenannten BEST-Studie. Zusätzliche Untersuchungen hierzu sind im Gange. Die beobachtete Erwärmung der Erde seit 1850 war auf jeden Fall zu erwarten, da sie den seit 10.000 Jahren pulsierenden Temperaturzyklus fortsetzt. Immer wenn die Sonne sehr aktiv war, erwärmte sich die Erde, und wenn die Sonne schwächer wurde, kühlte die Erde ab. Die letzten Jahrzehnte gehörten zu den solar aktivsten der letzten 10.000 Jahre, wie Solanki et al. (2004) in einem Nature-Artikel zeigen konnte. Unusual activity of the Sun during recent decades compared to the previous 11,000 years Das Sonnenmagnetfeld als Maß der Sonnenaktivität hat sich in den letzten 100 Jahren mehr als verdoppelt. Obwohl die beobachtete Temperaturentwicklung der letzten 160 Jahre allgemein gut in das natürliche Grundmuster der Temperaturdynamik passt, hat wohl auch CO2 den Erwärmungstrend weiter verstärkt. Hauptaufgabe der Klimawissenschaften sollte es sein, diesen anthropogenen Beitrag in realistischer Weise näher zu quantifizieren. Hierzu muss jedoch zunächst die nacheiszeitliche Klimageschichte korrekt modelliert werden. |
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Im Zeitraum zwischen der Inbetriebnahme erster mit Koks betriebener Hochöfen und der Erfindung des «iPhone» wurde eine Erhöhung der mittleren Erdtemperatur um 0.74°C gemessen, was gut mit den Erwartungen übereinstimmt, die sich also durch den CO2-Anstieg mittels Treibhauseffekt ergeben - den Herr Singer ja nicht bestreitet. Hierbei haben Schwankungen der Sonnenaktivität lediglich einen Beitrag von 7 Prozent geleistet - seit Ende der 80er-Jahre zeigt sich sogar ein gegenteiliger Effekt, die Sonnenaktivität schwächt sich ab.
All das zeigt: |
Fischlins Annahme, dass die Sonne nur einen einstelligen Prozentanteil an der seit 1850 beobachteten Erwärmung besitzt, basiert auf theoretischen Klimamodellen, welche die Klimageschichte der vergangenen 10.000 Jahre nicht reproduzieren können (siehe oben). Die solar-synchrone Temperaturentwicklung der Nacheiszeit zeigt eindeutig, dass der vom IPCC für die Sonne angesetzte Strahlungsantrieb viel zu gering ist. Im Gegenzug ist der für das CO2 angenommene Strahlungsantrieb viel zu hoch. Der Hinweis auf eine angebliche Abschwächung der Sonnenaktivität seit den 1980er Jahren ist grob irreführend. Der 21. Und 22. Sonnenzyklus in den 1980er und 1990er Jahren bewegte sich auf einem sehr hohen Aktivitätsniveau. Wie berichtet, konnte Solanki et al. (2004) zeigen, dass die Sonnenaktivität der letzten Jahrzehnte insgesamt zu den solar aktivsten Phasen der vergangenen 10.000 Jahre zählte. Unusual activity of the Sun during recent decades compared to the previous 11,000 years Eine Bezugnahme auf Trends von wenigen Dekaden ist dabei weder zulässig noch sinnvoll. Zum einen unterschreitet es die 30-Jahres-Klima-Definition. Zum anderen müssen deutlich längere Entwicklungen von 100-200 Jahren betrachtet werden, da das Klimasystem durch die Trägheit der Ozeane nur mit starker Verzögerung vollständig auf Impulse reagiert. Es dauert mitunter mehrere Dekaden bis Gleichgewichte aufgebaut sind, teilweise sogar länger. Leider versäumt Fischlin darauf hinzuweisen, dass die Sonnenaktivität seit der Kleinen Eiszeit vor 300 Jahren stark angestiegen ist. Allein in den letzten 100 Jahren hat sich das Sonnenmagnetfeld mehr als verdoppelt. Aufgrund der empirisch bewiesenen starken Kopplung von Sonnenaktivität und Temperaturentwicklung muss von der Existenz von solaren Verstärkermechanismen ausgegangen werden, auch wenn der genaue physikalische Mechanismus noch nicht ausreichend bekannt ist. Derzeit wird an mehreren solcher Mechanismen geforscht. Die vorläufigen Ergebnisse hierzu werden regelmäßig in internationalen, begutachteten Fachzeitschriften veröffentlicht. Das Verschweigen all dieser Umstände in Fischlins Artikel könnte man - mit seinen eigenen Worten - als unredlich, pseudowissenschaftlich, verzerrend, unseriös, rosinenklauberisch oder unehrlich bezeichnen. Da wir uns hier jedoch auf die Diskussion der wissenschaftlichen Inhalte beschränken, wollen wir hierauf verzichten. Interessanterweise musste auch Alfred Wegener eine ähnlich heftige und unfaire Reaktion des wissenschaftlichen Establishments damals über sich ergehen lassen
siehe unser Blogartikel: Es scheint zum guten Ton in der Wissenschaft zu gehören, Vertreter alternativer Interpretationen heftig und persönlich anzufeinden. Dies ist in höchstem Maße unethisch und einer modernen, aufgeklärten Wissenschaft unwürdig. |
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Auch in der von Singer erwähnten Arbeit von Mangini wird unzulässigerweise von einer Punktbeobachtung in einer Tropfsteinhöhle auf das Weltklima geschlossen und damit keineswegs ein Beweis für die Sonne als Ursache der heutigen Erwärmung beigebracht. |
Fischlin reduziert hier in unzulässigerweise die wichtigen Beobachtungen der Mangini-Gruppe auf ein angeblich lokales Phänomen. Ganz offensichtlich fehlt Fischlin hier der Überblick über die geologische Literatur. Mittlerweile gibt es eine große Anzahl von Publikationen aus den verschiedensten Teilen der Erde, in denen die solar-bedingten, synchronen Klimazyklen bestätigt wurden.
siehe zum Beispiel S. 68-74 in "Die kalte Sonne" oder unser
Blogartikel-Übersicht zu diesem Thema.
Neben den Ergebnissen der Mangini-Gruppe sind hier auch die Bond-Zyklen
zu nennen, welche zuerst von Bond et al. (2001) beschrieben wurden. Fast im Monatstakt erscheinen heute neue Publikationen, die die Klimawirkung der Sonne im Bond-Takt bestätigen. Da die Bond-Zyklen offensichtlich nicht in Fischlins vorgefasstes Weltbild passen, spricht er unbeirrt von "Punktbeobachtungen", was nur möglich ist,wenn man die eindeutige wissenschaftliche Faktenlage in erschreckender Weise ignoriert. |
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Schliesslich zeigt die durch Singer selbst erwähnte Abkühlung der oberen Luftschichten, dass der Treibhauseffekt wirksam ist. Nur der Anstieg der CO2-Konzentration kann erklären, wieso am Boden eine Erwärmung und in der Stratosphäre eine Abkühlung stattfindet. Wäre die Sonne verantwortlich, so müsste sich die ganze Atmosphäre gleichmässig erwärmen. |
Ähnlich wie Mojib Latif, unterliegt Fischlin offenbar dem Irrglauben, die Temperaturentwicklung der Stratosphäre könnte als Beweis für eine starke Klimawirkung des CO2 herangezogen werden.
Dies ist aber nicht der Fall wie wir in unserem Blog-Beitrag
zeigen konnten.
Eine neue Studie von Dr. Uwe Berger und Prof. Franz-Josef Lübken vom
Leibniz-Institut für Atmosphären-Physik in Kühlungsborn belegte nun,
dass der Abkühlungstrend in der hohen Atmosphäre überwiegend durch
die Abnahme des stratosphärischen Ozongehalts verursacht wurde. |
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Bei der Behauptung Singers, die Erde reagiere weit weniger empfindlich auf die Verdoppelung des CO2 als durch die Klimamodelle «angenommen», übersieht er, dass diese sogenannte Klimasensitivität auch zu vergangenen Klimaänderungen passen sollte. Errechnet man ohne Klimamodelle den Zusammenhang zwischen CO2 und Gleichgewichtstemperaturen für die letzten 420 Millionen Jahre, so ergibt sich ein Wert von 2.8°C. Diese Zahl liegt nahe beim sich auf viele andere wissenschaftliche Arbeiten abstützenden, besten Schätzwert des IPCC von 3°C. |
Fischlin scheint übersehen zu haben, dass in der Erdgeschichte gar keine klare Korrelation zwischen CO2 und Temperatur ausgebildet war. Zudem ist unklar, in welchen Fällen die CO2-Dynamik Folge - und nicht Ursache - der Temperaturentwicklung war. Eine Berechnung der CO2-Klimasensitivität aufgrund der erdgeschichtlichen Entwicklung der letzten 420 Millionen Jahre ist daher weder sinnvoll noch möglich. |
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Ich möchte klarstellen: am letzten IPCC-Bericht haben 1369 Autoren mitgeschrieben, mehr als 2500 Gutachter haben die Texte überprüft, Zehntausende wissenschaftlicher Originalarbeiten von Zehntausenden Forschern sind berücksichtigt worden. Beim angeblichen Gegenbericht, dem NIPCC-Bericht, den Fred Singer mit Craig Idso geschrieben hat, sind es ganze 37 Personen, inklusive Gutachtern und Sekretärinnen, die mitgewirkt haben. Dieser Bericht kopiert in vermutlich bewusst verwirrender Absicht das Erscheinungsbild des letzten IPCC-Berichts, ist durch die Wiederholungen immergleicher Zitate unnötig aufgebläht, und argumentiert durchwegs rosinenklauberisch. Er genügt wissenschaftlichen Anforderungen nicht und ist aus oben genannten Gründen als pseudowissenschaftliches Machwerk zu bezeichnen. |
Die Kritik richtet sich nicht gegen die 1369 Autoren, sondern die kleine Gruppe von Forschern, die aus der großen Vielzahl der Daten und Interpretationsmöglichkeiten die letztendliche IPCC-Sichtweise herausarbeitet. An dieser Synthese sind nur relativ wenige Personen beteiligt, und genau an dieser Stelle werden die im Hauptteil des IPCC-Berichts durchaus erwähnten klaren Hinweise auf eine signifikante Beteiligung natürlicher Klimafaktoren wie der Sonne und Ozeanzyklen marginalisiert und kleingeredet. Entsprechend werden diese Sichtweisen auch nicht ausreichend in den Klimamodellen berücksichtigt. Solarverstärker sind in den Modellen nicht eingebaut, obwohl nur sie die Vergangenheit erklären können. Donna Laframboise konnte in ihrem wichtigen IPCC-kritischen Buch " The Delinquent Teenager Who Was Mistaken for the World's Top Climate Expert" zeigen,
dass etwa ein Drittel der 34 Autoren des IPCC Summary Reports
mit dem WWF und Greenpeace verbandelt sind. Die angeblich unabhängigen IPCC-Gutachter begutachten zum Teil ihre eigenen Arbeiten für den Bericht. Interessenskonflikte sind hier vorprogrammiert. Der NIPCC-Bericht als Gegenentwurf zum IPCC-Bericht betont gezielt die Rolle der natürlichen Klimafaktoren, da diese in der IPCC-Synthese drastisch unterschätzt wurden. Der Weltklimarat täte gut daran, den NIPCC-Bericht als konstruktiven Denkanstoß ernst zu nehmen, anstatt ihn reflexhaft als unerwünschtes Konkurrenzsprodukt zu bekämpfen. Die Frage des Klimawandels ist gesellschaftlich zu wichtig, als dass hier auf dem Rücken der Bevölkerung Fehden beleidigter Autoren ausgefochten werden könnten. |
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Da Forschung höchsten wissenschaftlichen Standards genügen muss, werden Gesuche durch unabhängige Gutachter beurteilt, also von potentiellen Konkurrenten um die begrenzten Mittel. Wie wahrscheinlich ist es, dass dabei jahrzehntelang unredliche Wissenschaft nicht aufgedeckt würde? |
Es geht dabei nicht um Unredlichkeit, sondern um das Phänomen "Groupthink", wobei sich eine eng verbandelte wissenschaftliche Gruppe zu sehr auf eine Richtung festgelegt hat. Gutachter prüfen dabei vor allem, ob ein Ergebnis mit der vorherrschenden IPCC-Denkweise kompatibel ist. Andere fachliche Interpretationen werden dabei blockiert bzw. auf Randschauplätze abgedrängt. Common Sense spielt nur eine untergeordnete Rolle. Es fehlt die ergebnisoffene Bewertung nach den Regeln der Logik und maximalen Plausibilität.
Siehe auch unseren kürzlichen Blogartikel |
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Auch behauptet Herr Singer, dass der IPCC durch eine handvoll Wissenschafter kontrolliert werde. Denkt er allen Ernstes, alle Regierungen dieser Welt liessen sich so auf der Nase herumtanzen? |
Das Entscheidungsgremium des IPCC ist in der Tat auf eine überschaubare Anzahl von Personen beschränkt.
Erneut der Hinweis auf Donna Laframboise's Buch |
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Er verschweigt auch hier, dass im Verlauf der Jahre den meisten seiner Behauptungen belegte Gegenargumente entgegengehalten wurden. |
Zwar wurden Gegenargumente vorgelegt, diese waren jedoch in der Regel nicht stichhaltig. Vielmehr wurden unbequeme Kritiker durch mediale Ächtung, Fördermittelentzug und persönliche Kampagnen aus der Klimadiskussion herausgedrängt
(z.B. deutsche Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Prof. Mangini, Prof. Veizer so dass es am Ende erschien, als hätte die IPCC-Seite durch Argumente überzeugen können. Viele der von früheren Klimaskeptikern vorgebrachten Argumente sind heute aktueller denn je und weiter gültig. Siehe z.B.
FAQ unserer Webseite
sowie die Kommentierung der Presseartikel zu unserem Buch
"Die kalte Sonne". |
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Wer angesichts dieser Sachlage unbeirrt an vorgefassten Resultaten festhält, wer wissenschaftliche Ergebnisse aus seriöser Forschung - weil nicht ins Weltbild passend - ausklammert, verschweigt, verzerrt, und haltlose Unterstellungen macht, was die mir bekannten Tätigkeiten und Veröffentlichungen von Herrn Singer seit Jahrzehnten wie ein roter Faden durchzieht, kann nicht in Anspruch nehmen ein redlicher und ehrlicher Wissenschafter zu sein. |
Fischlins Argumentation enthält zahlreiche schwerwiegende Fehler und Auslassungen (siehe oben). Die pauschale Abqualifizierung von Singer erscheint daher in keinster Weise gerechtfertigt. Fischlin sollte sich ernsthaft mit den vorgebrachten Argumenten auseinandersetzen und hierauf eine Antwort verfassen. Zudem sollte er in Erwägung ziehen, sich bei Fred Singer für die Entgleisungen in seinem Artikel im schweizer monat zu entschuldigen. |
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Andreas Fischlin |
Biologe, Professor, Terrestrische Systemökologie ETH Zürich Fischlin war am zweiten und vierten IPCC Bericht jeweils als Leitautor beteiligt. Andreas Fischlin wird Vizepräsident der Arbeitsgruppe II des Weltklimarates ▶Andreas Fischlin: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
ZDF (Video verfügbar bis 24.01.2018)
2017-01-24 de
Toll! Trump - Heiland oder Hitler?
Seit fünf Tagen ist Donald Trump im Amt.
Unsere Frontal 21-Historiker Werner Doyé und Andreas Wiemers ziehen eine erste Bilanz und schauen, an welchen historischen Persönlichkeiten sich der Neue orientiert. Toll!
Jüdische Rundschau
2017-02-02 de
"Frontal21"-Redaktion vergleicht den US-Präsidenten mit Adolf Hitler
Offener Brief an Herrn Kurt Beck, den Vorsitzenden des Verwaltungsrats
des ZDF
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2017-02-03 en
US Asked To Consider "Criminal Proceeding" Against ZDF Public
Television For "Defaming" Trump, Trivializing Holocaust
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-02-01 de
Starkregen in Deutschland ohne Langzeittrend: 15 Jahre sind kein Klima
Unerwartete Einlassungen eines DWD-Mannes in der Mittelbayerischen Zeitung am 1. Dezember 2016:
Fussball: Spielabsagen: Der Klimawandel schlägt zu
Meteorologe: "Erderwärmung führt zu heftigeren Gewittern."
Die größten Gefahren für Fußballer seien aber Hitze und Blitze.
Was ist an der Behauptung von Andreas Friedrich dran?
Zunächst einmal fällt auf, dass Friedrich eine Zeitspanne von lediglich 15 Jahren aufführt die nicht einmal das Klimawandelkriterium von mindestens 30 Jahren erfüllt.
Aufgrund der enormen natürlichen Variabilität kann man an einer Datenreihe von lediglich anderthalb Jahrzehnten gar keine Aussagen zum Klimawandel tätigen.
Ob Andreas Friedrich dies bewusst war als er sich äußerte?
Auf der Suche nach robusteren und längeren Daten werden wir beim DWD selber fündig.
In einem Bericht von 2014 stellte der DWD fest, dass es in Deutschland keinen belastbaren Trend zu verstärkten Niederschlägen gibt (Abb. 1).
Auch das Umweltbundesamt kann bisher keinen robusten Trend bei den
Starkregen-Ereignissen erkennen.
Siehe unseren Blogbeitrag
Es ist unklar, weshalb sich der Meteorologe Friedrich gegen DWD und UBA stellt und das glatte Gegenteil behauptet.
Quelle:
DWD.
Zur Klärung der Diskrepanz haben wir Kontakt zu Herrn Friedrich aufgenommen.
Er antwortete dankenswerterweise umgehend:
Wir haben nachgehakt:
Herr Friedrich antwortete am 31.1.2017:
Da schauen wir doch gerne einmal rein.
Zunächst stöbern wir in diesem Dokument vom 8. März 2016:
Am Ende der Seite 1 der entscheidende Satz:
Da [die radarbasierte Niederschlagsklimatologie] mit aktuell 15 Jahren aber nur einen eher kurzen Zeitraum repräsentiere, sei es aus klimatologischer Sicht noch nicht möglich zu bewerten, ob sich zum Beispiel die Häufigkeit extremer Niederschläge in diesem Zeitraum verändert habe.
Nun ist klar:
DWD-Mann Andres Friedrich war hier auf eigene Rechnung unterwegs, abseits der offiziellen DWD-Aussagen.
Der von ihm behauptete Klimatrend zu mehr Starkregen in Deutschland in den letzten 15 Jahren existiert nicht und wird in den von ihm angeführten Quellen mit keiner Silbe erwähnt.
Was steck hinter der Aktion?
DWD |
Deutscher Wetterdienst
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Manuel Kaiser: Die Verschwörungstheorien der "Klimawandelskeptiker"
Manuel Kaiser ist Doktorand an der Universität Zürich und arbeitet zu Wetter- und Klimawissen im Kalten Krieg.
Geschichte der Gegenwart
2016-09-15 de
Die Verschwörungstheorien der "Klimawandelskeptiker"
Kommentar von der kalten Sonne und Brief von Dr. habil. Sebastian Lüning an Manuel Kaiser
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-29 de
Nicholas Sarkozy stellt sich gegen Klimaalarm und fordert Konzentration
auf drängende reale Probleme
Die Klimadiskussion mit Andersdenkenden ist anstrengend - aber notwendig.
Deshalb wollen wir an dieser Stelle einen Blogartikel von Manuel Kaiser auf 'Geschichte der Gegenwart' vorstellen, in dem er hart mit den Klimaskeptikern ins Gericht geht.
Er ist der Meinung, dass Klimaskeptiker den Klimawandel grundweg ablehnen, dass sie die Klimawissenschaften als Pseudowissenschaften ansehen und Klimamodelle grundlos allesamt für wertlos halten.
Kaiser stellt zudem eine Reihe weiterer wilder Behauptungen auf, die zeigen, dass er nicht allzu tief in der Diskussion drinsteckt.
Lieber Herr Kaiser,
da hat sich offenbar eine Menge Wut bei Ihnen angestaut.
Trotzdem ist dies kein Grund, unkontrolliert und völlig von den Fakten losgelöst auf der klimaskeptischen Seite herumzudreschen.
Zunächst einmal akzeptieren fast alle Klimaskeptiker die Tatsache, dass sich das Klima ändert.
Dies hat es übrigens schon immer getan.
Vor 700 Jahren wurde es im Übergang zur Kleinen Eiszeit kälter, seit 1850 wird es wärmer.
Vermutlich ein Mißverständnis Ihrerseits.
Klimawissenschaften als Pseudowissenschaften? Das ist Quatsch.
Schauen Sie in unser Buch "Die kalte Sonne", das Literaturverzeichnis der verwendeten Quellen ist 80 Seiten lang, prallgefüllt mit Fachliteratur,
die wir nicht zitieren würden, wenn es sich um Klimapseudowissenschaften handeln würde.
Bei den Klimamodellen möchte ich Sie selber zitieren, Herr Kaiser.
Sie schreiben:
Die sehr komplexen und rechenaufwändigen Klimamodelle werden beispielsweise immer wieder überprüft.
Unter anderem wird getestet, ob damit das vergangene oder gegenwärtige Klima korrekt simuliert werden kann.
Der fett markierte Satz ist das Problem:
Die Klimamodelle sind nämlich leider nicht in der Lage, das vorindustrielle Klima der letzten Jahrtausende korrekt zu modellieren.
Das steht sogar im aktuellen IPCC Bericht von 2013
AR5, Working Group 1, chapter 5.3.5
The reconstructed temperature differences between MCA and LIA [...]. indicate higher medieval temperatures over the NH continents [...].
The reconstructed MCA warming is higher than in the simulations, even for stronger TSI changes and individual simulations [...]
The enhanced gradients are not reproduced by model simulations ... and are not robust when considering the reconstruction uncertainties and the limited proxy records in these tropical ocean regions [...].
This precludes an assessment of the role of external forcing and/or internal variability in these reconstructed patterns.
Modelle die den sogenannten Hindcast nicht bestehen, können auch nicht für Zukunftsmodellierungen ("Forecast") eingesetzt werden.
Dies ist eine goldene Regel im Modellierungswesen, die offenbar nur in den Klimawissenschaften außer Kraft gesetzt wurde.
Lieber Herr Kaiser, die Klimadebatte ist bei weitem nicht so schwarz-weiß wie Sie sie fälschlicherweise darstellen.
Es ist mir unklar, aus welchen Motiven Sie hier Stimmung machen.
Es wäre besser, sich um die wichtigen Diskrepanzen zu kümmern und diese in einer fachlich unaufgeregten Weise zu diskutieren.
Ich halte Ihren Aufsatz daher für kontraproduktiv.
Mit besten Grüßen
Dr. habil. Sebastian Lüning
← a Spiegel 2015 - Der verheizte Planet
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
|
← b Leserbrief von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-30 de
Will die neue Chefredaktion beim Spiegel das Blatt wieder zum
Öko-Kampfblatt zurückschrauben?
Das Wochenmagazin Spiegel bereitet Sorge.
Klimatisch befindet sich das Blatt im vollen Rückwärtsgang.
Klimalarm ist wieder Trumpf.
Am 21. Februar 2015 erschien die Spiegel-Titelgeschichte "Der verheizte Planet", in dem Klimaaktvisten wie Naomi Klein sowie Angehörige des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) für die Katastrophe werben.
Die PIK-nahe Mercator-Stiftung freute sich und berichtete stolz.
Gemäßigte Teilnehmer der Klimadiskussion hingegen waren bestürzt.
Wie konnte es zu dieser gefährlichen Kehrtwende kommen?
Könnte es mit dem kürzlichen Wechsel des Chefredakteurs zusammenhängen?
Im Januar 2015 übernahm Klaus Brinkbäumer die Printausgabe. Gleichzeitig wurde Florian Harms neuer Chefredakteur von Spiegel Online.
Brinkbäumer äußerte sich in der Vergangenheit immer wieder besorgt über den Klimwandel.
Hat er nun seine Chance gesehen und das Thema kraft seines neuen Amtes im Eiltempo auf die große Bühne gehoben?
Auch Fritz Vahrenholt ärgerte sich über die kurzsichtige Berichterstattung.
Er schickte der Spiegelredaktion den folgenden Lesebrief, der in gekürzter Fassung auch gedruckt wurde.
Ausschnitte aus dem Leserbrief (Überschriften zugefügt)
Sehr geehrte Damen und Herren,
der "verheizte Planet" ist ein äußerst mangelhaft recherchierter Artikel, der einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhält.
Basis aus der Zeit als der Spiegel titelte: Kommt eine neue Eiszeit?
Als Basis der Temperaturentwicklung werden die Jahre 1950 bis 1980 zugrunde gelegt, eine Zeit der Abkühlung.
Der Spiegel titelte damals in 33/1974: Kommt eine neue Eiszeit?
Die Zeit davor war wärmer
Die Zeit davor wird in der Grafik des Artikels abgeschnitten, es war um 0,3 Grad wärmer -
ein Hinweis auf die natürliche Zyklik, die im Artikel vollkommen ausgeblendet wird.
Temperaturstillstand nun seit 16 Jahren
So ist es auch nicht verwunderlich, dass unerwähnt bleibt, dass die globale Mitteltemperatur trotz stetig steigender CO2-Emissionen-Emissionen seit 16 Jahren nicht mehr signifikant zugenommen hat.
Natürliche Ursachen
Zahlreiche neuere wissenschaftliche Veröffentlichen legen nahe, dass
mehr als 50% des Temperaturanstieges von 1975 bis 2000 natürliche Ursachen (solarer Einfluss, zyklische Meeresströmungen) hat.
Katastrophenbetrachtung
Auch bei der Katastrophenbetrachtung wird nur die halbe Wahrheit berichtet.
Der Anstieg der EM-Dat Datenbank von 1970 bis 2000 ist dem Umstand geschuldet, dass die Datenbank 1988 eingerichtet wurde.
Dass die Zeit vor 1970 im Spiegel abgeschnitten wurde, ist ebenso bedenklich, denn die Daten sind nahe Null, da es noch keine systematische Berichterstattung gab.
Im Übrigen erfasst EM-Dat auch Erdbeben und Kältekatastrophen.
Dass die Naturkatastrophen seit 2000 deutlich abnehmen, passt natürlich auch nicht ins Bild.
Selbst der Weltklimarat schreibt in seinem letzten Bericht 2013 , dass es keine belastbaren Hinweise auf die Zunahme von Hurrikanen, Dürren, Hochwasser, Hagel und Stürmen gibt.
Die Sahara breitet sich eben nicht aus, wie der Artikel ausführt, sondern die Sahelzone wird grüner, wie Satellitendaten zeigen.
So etwas darf dem Spiegel eigentlich nicht passieren.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt
← c Kommentar von Ulli Kulke
Donner und Doria (Ulli Kulke)
2015-02-25 de
Spiegel: Zurück zum Öko-Kampfblatt
Will die neue Chefredaktion beim Spiegel das Blatt wieder zum Öko-Kampfblatt zurückzuschrauben? Werden die kritischen Ansätze, die in den letzten Jahren die immer haltlosere Weltuntergangsstimmung zumindest hinterfragten, jetzt hintangestellt?
Der neue Titel "Der verheizte Planet"
Der neue Titel "Der verheizte Planet" scheint an die guten alten Zeiten der Apokalypse, die 80er Jahre, anknüpfen zu wollen, als der Spiegel uns zum Beispiel 1981 in einer dreiteiligen Serie den deutschen Wald als endgültig verloren verkaufte und genüsslich einen Kronzeugen nach dem anderen zitierte.
O-Töne von damals:
"Die ersten großen Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben. Sie sind nicht mehr zu retten."
"Die Tanne verabschiedet sich."
"Im Jahr 2020 dürfte aller physisch erreichbare Wald in den unterentwickelten Ländern abgeholzt sein."
Schlimm, alles schlimm.
Jetzt also: "Der verheizte Planet" - Klimawandel, was sonst?
Nicht mehr nur der Wald verschwindet jetzt, sondern gleich unsere ganze Lebensgrundlage, der Planet. Wenn sich nichts mehr verkauft, Angst geht immer.
Besonders starker Tobak aber durchzieht den redaktionellen Teil der Titelgeschichte: "Sind wir noch zu retten?", heißt es in der Überschrift.
Natürlich nicht.
Denn es ist wieder so weit. Und dann wird jeder kritische Ansatz, der den Spiegel in den letzten Jahren von anderen Medien abhob, über den Haufen geworfen.
"Seit 1880 gab es kein Jahr, das wärmer gewesen wäre als 2014", heißt es da zunächst einmal grundsätzlich.
Man achte auf die Semantik: Es heißt nicht, dass 2014 das wärmste Jahr gewesen sei, das lässt sich nämlich nur schwer behaupten.
Wenn überhaupt so wäre es vielleicht ein oder zwei hundertstel Grad wärmer als die Nummer zwei.
Es gibt auch ganz andere Datenreihen, etwa wie diese hier vom Goddard Institute for Space Studies (GISS), das für die Nasa die Daten erhebt: Danach war das Jahr 2010 wärmer als 2014.
Nach dieser Reihe von der Universität von Alabama in Huntsville sogar deutlich wärmer.
Nichts lässt der Spiegel aus.
Dass die globale Erwärmung, die seit Beginn des Jahrzehntes ganz unerwartet ausgesetzt hat (wie inzwischen auch der IPCC in seinem letzten Sachstandsbericht festgestellt hat), bald wieder Fahrt aufnimmt, ist wie gesehen auch nach 2014 noch längst nicht ausgemacht.
Die richtige, aber durchsichtige und deshalb langsam langweilige Feststellung des Spiegel, dass die fünfzehn wärmsten Jahre mit nur einer Ausnahme nach dem Millennium gezählt wurden, erfordert einfach immer wieder die - so gesehen vielleicht nicht minder langweilige - Entgegnung von "Donner und Doria":
Dass dadurch nämlich nur ein relativ hohes Niveau festgestellt wird, aber keine derzeitige Dynamik, die weiter nach oben zeigen würde.
Im Gegenteil.
Angesichts dessen, dass die CO2-Emissionen Jahr für Jahr deutlich zunehmen und auch angesichts dessen, dass sich im vergangenen Jahr ein kleiner El Nino nach und nach aufbaute - ein Klimaphänomen, das in der Vergangenheit eigentlich immer einen Wärmeschub mit sich brachte -, blieb die Durchschnittstemperatur des Jahres 2014 im unspektakulären Bereich.
An anderen Stellen baut der Spiegel seine These vom drohenden Weltuntergang auf haltlosen Behauptungen auf.
Etwa wenn er suggeriert, dass die Hurrikane in den USA an Zahl oder Kraft zunehmen würden. Ein paar Namen von Wirbelstürmen hinzuschreiben, die jeder gehört hat, um beim Leser vielleicht "was klingeln zu lassen", ist eine mehr als durchsichtige Drohkulisse, aber mehr ist aus diesem Aspekt eben auch nicht mehr herauszuholen.
Da ist die Debatte längst weiter. Der Weltklimarat IPCC hat seine Warnungen vor Hurrikanen zuletzt zurückgestuft, und das nicht ohne Grund:
Die Energie der Wirbelstürme nimmt - auch unter Berücksichtigung von Zyklen - im Durchschnitt bereits seit mehreren Jahrzehnten ab und eben nicht zu, was sich sowohl in der Zahl als auch in der Zerstörungskraft niederschlägt.
Dass die Versicherungsschäden immer höher werden, widerspricht dem nicht, weil dies keine meteorologischen oder klimatischen, wohl aber wirtschaftliche und soziale Ursachen hat.
Und wenn man hier den Experten einer großen Rückversicherungsgesellschaft zum Kronzeugen dafür nimmt, dass alles immer schlimmer wird, darf man sich über nichts mehr wundern.
Natürlich werden auch alle weiteren bekannten Stereotypen bedient, die schon allein deshalb verfangen, weil sie jeder erwähnt, aber das macht sie nicht korrekter.
Hier heißt es, dass die Wüsten in Afrika sich ausbreiten, während tatsächlich die Sahara von Süden her ergrünt, die Sahelzone in die Wüste hineinwächst (wie übrigens im Spiegel selbst hin und wieder zu lesen ist!).
Da heißt es, dass in Saudi-Arabien das Grundwasser zur Neige geht. Das ist zwar schon etwas subtiler, weil es nämlich stimmt.
Es hat aber nichts mit dem Klimawandel zu tun. Das fossile Grundwasser, um das es dort geht, ist ein abgeschlossener Schatz, der seit Hunderttausenden oder Millionen Jahren nichts mehr vom Klima oben auf der Erde mitbekommt - aber jetzt angezapft wird.
Derzeit mit einer acht mal so großen Menge wie noch vor 20 Jahren.
Kein Wunder, wenn das Grundwasser zur Neige geht.
Höherer Prokopf-Verbrauch und ein deutliches Bevölkerungswachstum ist dafür verantwortlich, aber bitte nicht der Klimawandel.
Das Wasser, das in Saudi-Arabien von oben kommt, ist nicht weniger, sondern mehr geworden in den letzten Jahrzehnten.
Jede Veränderung im Klima als Menetekel für menschlichen Frevel
Überhaupt findet es der Spiegel originell, jede Veränderung im Klima als Menetekel für menschlichen Frevel hinzustellen, egal ob es in Südeuropa jetzt weniger oder in Westeuropa mehr regnet als früher.
Wann hat es denn bitteschön über viele Jahrzehnte eine Konstanz gegeben bei diesen Wetterphänomenen? Schwankungen in den ozeanischen Oszillationen, in den Meeresströmungen, den Großwetterlagen, Zyklen über mehrere Jahrzehnte - gibt es alles nicht?
Es stimmt zwar, dass einige Dürren und Flutkatastrophen sich in den letzten Jahren länger halten, wie der Spiegel schreibt.
Die Meteorologen führen dies aber darauf zurück, dass der Jetstream, jenes breite Sturmband, das in 10.000 bis 15.000 Meter Höhe von West nach Ost zieht, träge geworden ist, beileibe nicht zum ersten Mal.
Natürlich ist die Versuchung groß, auch das auf den CO2-Ausstoß zurückzuführen, ein Zusammenhang, der freilich nicht belegt ist.
Untergehenden Inseln im Pazifik
Natürlich dürfen in der 08/15-Argumentation, die der Spiegel jetzt über so viele Seiten ausbreitet, auch nicht die untergehenden Inseln im Pazifik fehlen.
Regierungsvertreter der Pazifikstaaten sind dafür immer als Kronzeugen gut. Hier geht es nämlich um Geld, um den Klimafonds, auf den sich die Verhandlungen bei den großen Gipfelkonferenzen zum Thema immer stärker konzentrieren.
Grandiose, globale Umverteilung
Weil sonst nichts mehr läuft, einigt man sich eben auf eine grandiose, globale Umverteilung, das hebt die Stimmung, allseits.
Zehn Milliarden Dollar sollen kurzfristig von den Klimasünderstaaten
zusammen kommen für Zahlungen an die angeblich untergehenden Länder,
irgendwann dann 100 Milliarden
und später 100 Milliarden pro Jahr.
Pazifikinsel
Wer wollte da auf seiner Pazifikinsel schon einräumen, dass das Land gar nicht untergeht.
Bislang allerdings gibt es für eine Tendenz zum Untergang keine belastbaren Belege, eher das Gegenteil, wie man hier sieht.
Und auf den Malediven, hauchdünn über dem Meeresspiegel gelegen und deshalb angeblich einer der ersten Staaten, die von der Landkarte verschwinden, steigen die Investitionen für neue Hotels und Ferienanlagen von Jahr zu Jahr an.
Glaubt man dem Tenor der Spiegel-Titelgeschichte, könnten die hart
kalkulierenden Finanzhaie das Geld eigentlich vor der Küste gleich
ins Meer schmeißen.
Machen sie aber nicht.
Wieso eigentlich nicht?
Einen Fehler begeht der Spiegel nicht, und das kann man ihm bei dem ansonsten so großflächig verbreiteten Furor fast schon anrechnen, weil er sich in der Hinsicht von der tonangebenden Szene, der einschlägigeren "Zivilgesellschaft" abgrenzt:
Er verzichtet darauf, der Bundesregierung den unsinnigen und durchsichtigen Vorwurf zu machen, sie verabschiede sich aus ihrer Rolle als Vorreiter beim internationalen Klimaschutz.
Leistungen und vor allem die künftigen Vorhaben, die Minderungsziele, sind hier so ambitioniert wie sonst nirgendwo auf der Welt.
Nicht zuletzt übrigens aufgrund der Wirtschaftskraft des Landes.
Darauf hätte man Naomi Klein im Interview ruhig aufmerksam machen dürfen, sie, die offenbar davon träumt, dass der frühere Ostblock eine - aus ihrer Sicht - vorbildliche Klimaschutzpolitik hingelegt hätte.
Es ist ja auch nicht alles falsch, was bei uns im Lande läuft.
Wer an die lange Frist denkt, kann nichts grundsätzliches gegen den Ausbau erneuerbarer Energien und Energieeinsparungen haben.
Zwei bis drei Millimeter Meeresspiegelanstieg pro Jahr
Dass wir dabei aber aus lauter Angst vor zwei bis drei Millimeter Meeresspiegelanstieg gleich das Kind mit dem Bade ausschütten,
dass Klimaschutz alles und Naturschutz gar nichts mehr gilt
bei Windrädern, Stromtrassen und Bioenergie, dass ordnungspolitische Grundlagen mal eben in den Wind geschossen werden,
indem man den Immobilienbesitzern jedes Detail der häuslichen Infrastruktur vorgibt und man sie zu ungesunden, unsinnigen und unökologischen Verpackungen ihrer Eigenheime,
dass die Klimawissenschaft sich vor allem hierzulande aus wohlverstandenem Eigeninteresse vor den Karren der Politik spannen lässt,
ja sich selbst als politischer Agent sieht, dass der ökoindustrielle Komplex sich inzwischen zu einer kräftigen Wirtschaftslobby gemausert hat im Lande, und sich keiner mehr traut, öffentlich für eine behutsamere Gangart einzutreten
und alle nur noch von der "Großen Transformation" träumen - all das wäre auch mal wieder eine kritische Betrachtung wert.
Es kann durchaus passieren, dass man über die Titelgeschichte dieser Woche in zwanzig, dreißig Jahren genauso schmunzelt wie heute über die berühmt-berüchtigte vor 34 Jahren über den angeblich nicht mehr zu stoppenden Tod des deutschen Waldes.
Vieles spricht nämlich dafür, dass die Wirkung des Kohlendioxids deutlich überschätzt wird, wie man hier und hier sieht. Wir wissen es nicht.
Es kann auch anders ausgehen.
Um sich vor späteren Lächerlichkeiten zu schützen, ist es einfach am besten, auf überzogenen, haltlosen Alarmismus zu verzichten.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-02-26 en
Catastrophe-Hopping Spiegel: German News Magazine Rolls Out Latest
Climate Horror Vision: A Burning North Pole
This week's hard copy of Spiegel features the front cover story dubbed "Der verheizte Planet" - The heated planet
Thus, Spiegel is returning and keeping to its long tradition of promoting end-of world scenarios.
The following image sequence shows how the burning planet is just the latest and newest climate catastrophe designed to get an apocalypse-weary public to worry (and to buy its magazines).
So far the reaction, however, has been a big yawn.
The world is, after all, full with other real concerns.
Spiegel depictions over the last decades. 1986 and 2015 were even
front cover images.
1974: cooling.
1986: sea level rise.
Now, 2015: it's a burning planet.
In 1974 Spiegel warned of global cooling
1974 - 10,000 to 1 chance at best of planet returning to warming In 1974 Spiegel warned of global cooling, writing that climate change was leading to growing deserts and global cooling.
The article even claimed that the North Atlantic had cooled 0.5°C - this after "The global annual mean temperature increased by 0.7°C from 1890 to 1945."
During that warming period, Spiegel writes: "Near the poles the temperature was even several degrees warmer."
In the lengthy article Spiegel even quoted meteorological researcher James McQuigg who said the chances of the climate returning to warmer conditions such as those in the 1930s were "at best 10,000 to 1".
In Spiegel's 11 February, 1974 edition an article titled The Desert is growing
Also in Spiegel's 11 February, 1974 edition an article titled The Desert is growing shows a temperature chart that tells us the global temperature fell from 16.0°C to 15.7°C from 1945 to 1970.
Someone needs to tell this to NASA GISS. Today aren't they saying the global temperature is now 14.9°?
1986: "Die Klimakatastrophe" - Global warming was back in the pipeline
Weird. 1986: "Die Klimakatastrophe" Then, just 12 years later in 1986, scientists realized the ocean cycles had flipped to their warm phase and so suddenly global warming was back in the pipeline.
Immediately Spiegel ran with its legendary August 11, 1986 edition bearing the front page headline "Die Klimakatastrophe", which depicted the Cologne Cathedral half submerged in sea water.
Forest die-off scare, acid rain Spiegel not only spread fear about climate catastrophes, but it was also instrumental in spreading the acid-rain/forest die-off scare in the 1980s.
In 1981: German forests as being doomed and certain to be forever lost
In 1981 the magazine featured a 3-part series depicting the German forests as being doomed and certain to be forever lost.
Back to some rationality Over the past years
Back to some rationality Over the past years, it seemed Spiegel had been backing off from global climate catastrophe meme.
The flagship news magazine often featured balanced reports, foremost by science journalist Axel Bojanowski, who often questioned the claims of a climate catastrophe and challenged the shrillness of the IPCC's warnings.
NoTricksZone often wrote about these articles.
It seemed the magazine was back to rational and critical journalism on the topic of climate change, and this fostered hopes of a balanced debate someday taking place in Germany.
2015 Spiegel returns to the apocalypse
2015 Spiegel returns to the apocalypse But this was wishful thinking, it turns out, as this week on Monday Spiegel rolled out its latest apocalyptic issue with the front page bearing the headline: "The Heated Planet" and an image of a planet on fire.
The article is a repackaging all the doom and gloom scenarios that rest of the German mainstream media had been crowing about for a good two decades now.
Balance has disappeared
Balance has disappeared, regrettably. Plummeting circulation So why suddenly the change in tone?
One can only speculate. Clear is that Spiegel circulation has been taking a massive beating over the recent years.
For example in the 3rd quarter of 2014 alone Spiegel newsstand sales fell a whopping 12 percent, so reports the online horizont.net.
Veteran science journalist Ulli Kulke of flagship Die Welt writes at his blog:
Does the new editorial board at Spiegel want to scale the magazine back to being a warrior on behalf of the environment?
Will the critical journalism over the past years that questioned the increasingly baseless end-of-world-mood now come to an end?
The new frontpage cover "The Heated Planet" appears to be going back to the good old days of the apocalypse..."
PS: So far none of the catastrophes have come to pass.
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie Jena
2009-04-22 de
ZDF-Wissenschaftssendung "Abenteuer Forschung - Erde außer Atem"
enthält viele Falschinformationen! EIKE verlangt Korrektur!
Offener Brief an Prof. Lesch und das ZDF
Sehr geehrter Herr Prof. Lesch,
In der ZDF-Wissenschaftssendung "Abenteuer Forschung - Erde außer Atem" vom 15.4.2009 haben Sie über das Molekül CO2 und seine Bedeutung für die Globaltemperatur und Flora unseres Planeten berichtet. Die Sendung enthielt eine ganze Reihe von interessanten und zutreffenden Fakten, wobei insbesondere die natürlichen Methoden einer weitgehend CO2-vermeidenden Landwirtschaft im zweiten Drittel Ihres Beitrags lobend hervorzuheben waren. Dieser Themenkreis dürfte sogar regelmäßigen Lesern der naturwissenschaftlichen Seiten überregionaler Zeitungen weitgehend unbekannt gewesen sein.
Auch Ihre Ausführungen über historische Warm- und Kaltzeiten und ihre Auswirkungen auf das Wohlergehen der Völker waren informativ und von sichtbar bemühter Objektivität geprägt.
Völlig unverständlich ist angesichts der Qualität der sonstigen ZDF-Wissenschaftssendungen hingegen, wie hier eine Täuschung der Zuschauer über bestens dokumentierte und durch Messungen abgesicherte Klimafakten zugelassen werden konnte. Wie Ihnen mit Sicherheit aus der klimatischen und meteorologischen Fachliteratur bekannt ist, kann von zunehmenden Extremwettern und ungewöhnlich ansteigenden Meeresspiegeln bis zum heutigen Tag keine Rede sein. Wir verweisen stellvertretend auf den IPCC-Bericht von 2001 "Has Climate Variability, or have Climate Extremes changed?", sec. 2.7, TAR-02.pdf , ferner bezüglich Meeresspiegelanstiege auf den Internet-Beitrag von Prof. Nils Axel Mörner, Paleogeophysiker an der Universität Stockholm, ehemaliger Leiter der INQUA-Meeresspiegel-Kommission und früherer Mitarbeiter von IPCC-Berichten mit dem Titel "Claim That Sea Level Is Rising Is A Total Fraud". Zutreffend ist vielmehr, dass Klimacomputermodelle die in der Sendung als Tatsache dargestellten Ereignisse vorhersagen(1) , wobei wir hier nicht auf die Fragwürdigkeit dieser Modelle näher eingehen wollen. Es ist bedauerlich, dass das ansonsten hohe Niveau Ihres Beitrags in diesem Punkt auf das intellektuelle Maß eines Al Gore herabgesunken ist.
Eine weitere Täuschung des Zuschauers bestand in der Aussage, wir würden uns heute in einer ungewöhnlichen Erwärmungsphase befinden. Dies trifft nicht zu. Die Erwärmung der letzten 100 Jahre ist, verglichen mit Warmzeiten der näheren historischen Vergangenheit, geringfügig und keineswegs ungewöhnlich. Die zur Zeit zuverlässigste Temperaturkurve der letzten 9000 Jahre (bezogen auf Europa) ist die aus Analysen von Stalagmiten gewonnene COMNISPA-Kurve "Mangini,A. et al.: Persistent Influence of the North Atlantic hydrography on central European winter temperature during the last 9000 years, Geophysical Research Letters, 18.Jan. 2007". Diese Kurve belegt nicht nur eine wesentlich höhere Variabilität sondern auch höhere Temperaturmaxima etwa im Mittelalter oder 3500 Jahre vor unserer Zeit. Sie ist nebenstehend gezeigt (rot: eine ältere, ungenauere Temperaturkurve mit wesentlich schlechterer Zeitauflösung).
Neben Falschaussagen sind schlussendlich noch wichtige Unterlassungen zu nennen, die Falschaussagen gleichkommen. Die überwiegende Zahl aller Klimawissenschaftler mit ihnen fast alle Klimarealisten zweifeln nicht daran, dass zunehmendes CO2 erwärmend wirkt. Allerdings gibt es bis heute keinen direkten Nachweis durch Messungen in der realen Atmosphäre, wie groß dieser Erwärmungseffekt ist. Leitet man den Erwärmungswert aus spektroskopischen Labor(!)messungen ab, erhält man den vom IPCC in seinem Bericht von 2001 angegebenen Wert von etwa 0,7 Grad Celsius bei Verdoppelung der CO2-Konzentration (bezogen auf heutige CO2-Konzentration). Es sei der Vollständigkeit halber angemerkt, dass es eine - kleine - Gruppe von absolut seriösen Naturwissenschaftlern gibt, die von einem Nulleffekt ausgehen. Hiermit befinden sie sich zwar aktuell nicht im Einklang mit der Mehrheit, in der Vergangenheit aber durchaus, als nämlich sogar unser deutscher Nobelpreisträger Paul Crutzen genau einen solchen CO2-Nulleffekt vermutete. Alle weiteren Szenarien beruhen wiederum auf den schon erwähnten Klima-Modellen, insbesondere auf der sog. Wasserdampfrückkoppelung. Dabei ist bestens bekannt, dass die Natur Gegenkoppelungen enthalten muss, z.B. führt mehr Wasserdampf zu abkühlender Wolkenbildung, anderenfalls wäre das Klima längst "davongelaufen". Welche Effekte überwiegen, ist der Wissenschaft unbekannt.
Schlussendlich hätten Sie die jüngste und sicher belegte globale Abkühlung erwähnen sollen, die seit ca. 8 Jahren mit zunehmender Stärke voranschreitet und Ihre Aussagen über eine baldige eisfreie Nordwestpassage einschränkt. Das Arktis-Eis nimmt seit 2 Jahren - zeitverzögert - wieder deutlich zu. Ebenfalls legt sich - mit der Ausnahme der kleinen Halbinsel der Westantarktis- die Antarktis einen ungewöhnlich dicken Eispanzer zu. Die inzwischen immer kälteren und längeren Winter fallen allmählich auch dem uninformierten Zeitgenossen auf. Zumindest der Zusammenhang zwischen Sonnenmagnetfeld (Sonnenflecken) und globalen Erwärmungs- bzw. Abkühlungsvorgängen wäre einer weiteren Erwähnung in Ihrer Sendung wert gewesen. Die statistische Korrelation ist hier über viele tausend bis Millionen Jahre sehr gut und in der Fachliteratur von den Autoren Svensmark, Veizer, Shaviv u.a. dokumentiert. Ein ironisches Aperçu war es, dass Sie das Unglück im afrikanischen Kratersee schilderten, bei dem entweichendes CO2 zahlreiche Todesfälle bei Mensch und Tier verantwortete. Später in Ihrer Sendung kamen Sie dann auf die Pläne der Bundesregierung zu sprechen, CO2 aus Kohlekraftwerken in unterirdische Kavernen zu pumpen (zu sequestrieren). Es wäre hübsch gewesen, darauf hinzuweisen, dass bei diesem Verfahren die gleiche gefährliche Konfiguration wie im afrikanischen Beispiel vorliegt. Gelangen durch Erdbeben oder Erdrutsche größere Mengen von CO2 an die Oberfläche, erleben wir die Neuauflage des afrkanischen Unglücks, nur sind wir diesmal selber schuld daran. Allerdings sind dann die Verursacher von ihrer Verantwortung den Betroffenenen gegenüber freigestellt. So will es ein neues Gesetz, das das Kabinett jüngst beschlossen hat.
Fazit: Schade um den großen Aufwand der Sendung und die hervorragenden Animationen, die, natürlich wie üblich, CO2 mit Schmutzemissionen aus Schornsteinen assozierten. Die Sendung war nur zum Teil informativ, der Rest war leider Billig-Propaganda im Stil eines Al Gore.
Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen
Dipl. Ing. M. Limburg, Vizepräsident Wirtschaft & Politik
Prof. Dr. H.J. Lüdecke, Pressesprecher
Dipl. Met. K.E. Puls, Pressesprecher
Horst-Joachim Lüdecke | Prof. a.D. Dr., Dipl.-Physiker, Heidelberg |
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2008-08-21 de
Prof. Lüdecke: Offener Brief zu vielen Beiträgen im ehemals
liberalen Handelsblatt
Der in Heidelberg lebende und früher in Saarbrücken lehrende Kernphysiker und Buchautor Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke sah sich nach der Lektüre vieler - der gängigen Irrlehre vom menschengemachten Klimawandel folgenden - Artikel im ehemals wirtschaftsliberalen Handelsblatt veranlaßt einen richtigstellenden ausführlichen Leserbrief an den verantwortlichen Wissenschaftsautor Ferdinand Knauß (hier seine email: f.knauss@vhb.de) zu schreiben.
Weil die Vorgehensweise des Herrn Knauß beispielhaft für ganze Heerschaaren von Vertretern der Medienzunft steht, haben wir uns entschlossen den ganzen Brief zu veröffentlichen.
Auszüge aus dem Brief von Dr. Lüdecke
Die Hervorhebungen und Links zu anderen Webseiten wurden vom Autor dieser Website zugefügt.
Heidelberg 19.8.2008
Sehr geehrter Herr ...,
....
Sie geben als Motivation für Ihre oben genannten Artikel und Ihr Engagement in Sachen Klimaschutz Verantwortung für Umwelt und Nachkommen an.
Weil ich diese Haltung teile, habe ich mir die Mühe gemacht, Ihre Artikel anzusehen.
Als Folge drängen sich mir allerdings, ich bitte sehr
um Ihre Nachsicht, folgende Fragen auf:
ist es unzureichendes
Recherchieren, journalistisches Reiten auf der Klima-Katastrophenwelle,
der verlängerte Propaganda-Arm des
PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung),
doch ehrliches Engagement
für unsere Umwelt oder die Vorgabe der Handelsblatt-Redaktion,
was Ihre Beiträge steuert?
Im letztgenannten Fall hätte ich viel Verständnis, denn mit Ausnahme der FAZ berichten inzwischen alle großen Zeitungen über die CO2-Frage in einer strammen Linientreue, die an DDR Zustände erinnert.
Hätten Sie beispielsweise wie ich versucht, nach einem völlig absurden Klima-Artikel der Süddeutschen Zeitung über die in Kürze anstehende Überschwemmung der Insel Tuvalu infolge dramatisch steigender Meeresspiegel einen an die realen Messdaten erinnernden, berichtigenden Leserbrief unterzubringen, hätten Sie sich die Mühe gleich sparen können. Über Fakten will man in den meisten Redaktionen nun wirklich nichts mehr hören.
Aber zurück zu Ihren Beiträgen:
Unkommentiert können sie wegen der ansonsten guten Qualität des von mir sehr geschätzten Handelsblatts keinesfalls bleiben. Ich will dabei versuchen, die Dinge einfach zu halten.
Zunächst die Fakten, die Sie größtenteils auch in den wissenschaftlichen Berichten des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) nachlesen können und sollten (natürlich nicht in den Summaries for Policymakers):
Bis vor etwa 12 000 Jahren war das europäische Klima von starken, kurzfristigen Änderungen geprägt, die mehrere Celsius-Grade in einem Menschenleben erreichen konnten.
Danach wurde es gleichmäßiger.
Es gab aber immer noch Warm- und Kaltzeiten, etwa das warme mittelalterliche Klimaoptimum (Erwärmung = Optimum, nicht Pessimum, erstaunlicherweise darf man dies noch schreiben) oder die kleine Eiszeit im 17. Jahrhundert.
Im 20. Jahrhundert setzte wieder eine Erwärmungsphase ein, die seit einem knappen Jahrzehnt, in dem es sich erneut abkühlte(!), inzwischen beendet scheint. Die in Rede stehende Erwärmung blieb im natürlichen Rahmen.
Nicht nur in der mittelalterlichen Warmzeit, in der die Alpen übrigens nahezu gletscherfrei waren, herrschten bereits in etwa die gleichen Temperaturen wie in der jüngsten Erwärmungsphase.
Da es anthropogenes CO2 praktisch erst seit 100 Jahren gibt, stellt sich die Frage, ob es für die jüngste Erwärmung verantwortlich war.
Die Größenordnung der Erwärmung, insgesamt ca. 0,6 Grad in 100 Jahren, passt mit der etablierten Atmosphärenphysik bei viel gutem Willen und Augenzudrücken grob zusammen.
Das IPCC gibt sogar eine logarithmische Formel an
Table 6.2: Simplified expressions for calculation of radiative
forcing due to CO2, CH4, N2O, and halocarbons.
(IPCC Report 2001, The Scientific Basis, TAR-06 p.358, Tab. 6.2)
Chapter 6 - Radiative Forcing of Climate Change (p. 358),
die die globale Temperaturerhöhung mit der gemessenen
CO2-Konzentrationszunahme der Luft verknüpft.
Diese Formel liefert im Übrigen noch nicht einmal dann katastrophale Temperaturen, wenn wir alle verfügbaren fossile Brennstoffe der Erde verfeuern würden.
Den Grund hierfür kann jeder Laie verstehen. Die durch CO2 bedingte Erwärmung wird nämlich vom IPCC durch Absorption des von der Erde in den Weltraum zurückgestrahlten Infrarots durch dieses Gas erklärt.
Diese Absorption ist aber bei der heutigen CO2-Konzentration in der Luft von 0,038 Volumenprozent bereits fast vollständig (nebenbei: mit 0,038 Vol % Anteil ist CO2 nur ein Spurengas, den meisten Laien ist dies unbekannt).
Mit der Infrarotabsorption des CO2 ist es in einem extrem vereinfachten Bild wie mit einem schwarzen Tuch zum Zweck der Verdunkelung. Hängen Sie noch ein weiteres schwarzes Tuch davor (=Verdoppelung der CO2-Konzentration), wird es nicht noch dunkler. Schlussendlich bemerkenswert:
Der Verlauf der nordhemisphärischen Temperaturen mit ihren Zu- und Abnahmen im 20., einschließlich dem begonnenen 21. Jahrhundert, passt mit dem stetig zunehmenden CO2 überhaupt nicht zusammen.
Auf der Südhalbkugel gibt es ferner große Zonen, die sich abgekühlt haben, während sich die Nordhalbkugel erwärmte.
Niemand kann dies schlüssig erklären, zu steigenden CO2-Konzentrationen passt dieses Phänomen ebenfalls nicht.
Im Übrigen ist Wasserdampf das maßgebende Treibhausgas und nicht CO2.
Als Letztes, denn die Sache soll nicht zu lang werden, ist zu betonen, dass bis heute keine ungewöhnlichen Zunahmen von Extremwetterereignissen oder von Meeresspiegelhöhen gemessen wurden.
Das klingt einigermaßen erstaunlich, schreibt doch fast jede Zeitung das Gegenteil.
Nun, lesen Sie im IPCC-Bericht 2001 nach!
Has Climate Variability or have Climate Extremes Changed
(IPCC Report 2001, The Scientific Basis, TAR-02 Section 2.7, p.155)
Chapter 2 - Observed Climate Variability and Change, (p.155)
Der schwedische Professor Nils-Axel Mörner, einer der führenden
Experten für Meeresspiegelanstiege und ehemaliger Präsident der
INQUA Commision on Sea Level Changes and Costal Evolution hat
eine kleine, polemisch gefärbte Internet-Schrift mit dem
vielsagenden Titel
Claim That Sea Level Is Rising Is a Total Fraud
Dr. Nils-Axel Mörner: Claim That Sea Level Is Rising Is a Total Fraud
verfasst, die sehr lesenswert und zudem unterhaltsam ist.
Falls Sie weiter interessiert sind, können ich und sicher auch Herr Dietze Ihnen fast beliebig viele weitere Quellen nennen. Soweit also die "unbequeme Wahrheit" oder neudeutsch inconvenient truth. Für nüchterne Messdaten gibt's leider keine Nobelpreise. Sie können weitere allgemeinverständliche Information auch meinem Buch CO2 und Klimaschutz, Fakten, Irrtümer, Politik, erscheinen 2008 im Bouvier-Verlag, entnehmen.
Halten wir fest: Wir bewegen uns bis heute in Klimaverhältnissen, die absolut im natürlichen Bereich liegen.
Ungewöhnliche Zunahmen von Meerespiegelhöhen oder von Extremwettern gibt es bis heute ebenfalls nicht.
In einem schon länger zurückliegenden, kontroversen E-Mail-Austausch mit Kollegen Rahmstorf (nur Prof.-Kollege, ich bin von Haus aus Kernphysiker und kein Klimaspezialist), in dem ich ihn aufforderte, die Fakten über die gegenwärtig nicht vorhandenen Meeresspiegelanstiege der Öffentlichkeit doch bitteschön einmal unmissverständlich mitzuteilen, schrieb er mir "wir erwarten diese Anstiege". Respekt! Erwarten kann man viel, dazu weiter unten mehr.
Um übrigens keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:
Man beobachtet seit 150 Jahren, also seit es ordentliche Messungen gibt, natürliche Meeresspiegelanstiege von grob 2 mm pro Jahr, die mit anthropogenem CO2 nichts zu tun haben.
Auch die neuesten Satellitenmessungen zeigen hiervon keine maßgebenden Abweichungen.
Ob die Erwärmung des 20. Jahrhunderts vorwiegend(!) durch anthropogenes CO2 verursacht wurde, ist unbeweisbar und reine Glaubenssache.
Natürlich war und ist anthropogenes CO2 immer ein Mitverursacher. Mit hoher Wahrscheinlichkeit steuerten aber tatsächlich die bis heute nicht voll verstandenen natürlichen Mechanismen das Geschehen, schließlich haben sie es auch in früheren Zeiten getan.
Die von Rahmstorf gerne zitierten Fingerprints, die die Schuld des Menschen beweisen sollen, sind im Übrigen netter statistischer Unfug.
Ich garantiere Ihnen, sehr geehrter Herr ..., fast jedes Phänomen, von steigenden Scheidungsraten bis hin zu steigenden Flugkilometern, mit anthropogenem CO2 und der Klimaerwärmung in Fingerprint-Zusammenhang bringen zu können.
Da Anfang des vorigen Jahrhunderts die Geburtenraten zu- und die Storchpopulationen abgenommen haben, werden wohl auch die Babys vom Storch gebracht.
Propagandisten wie Rahmstorf verschweigen, dass zu einer gesicherten Statistik immer zwei Dinge gehören, ein nachgewiesener Mechanismus (der hier fehlt) und eine saubere mathematische Korrelation.
Der gleiche Unsinn liegt übrigens auch den vermehrten Leukämiefällen in der Umgebung von Kernkraftwerken zugrunde, weil hier keine erhöhte Strahlung messbar ist. Warum nicht einmal die Umgebung von Nonnenklöstern oder von Fußballstadien auf Leukämiefälle hin abklopfen? Mit etwas Glück wird das Ergebnis vielleicht ähnlich ausfallen.
Zurück zum Thema Klimawandel!
Klimaerwärmung ist für Natur und Menschheit überwiegend nützlich, keineswegs schädlich.
Katastrophen für Menschheit und biologische Artenvielfalt waren stets durch Kalt-, niemals durch Warmzeiten bedingt.
Diese Binsenwahrheit ist jedem guten Oberschüler geläufig.
Biologen werden Ihnen bestätigen, dass in wärmerem Klima Artenvielfalt und Ernteerträge bei ausreichender Verfügbarkeit von Wasser zunehmen - dies als direkte Anmerkung zu Ihrem Artikel "aufgeheizte Evolution". Etwas sorgfältigeres Recherchieren in diesen Dingen wäre vielleicht kein Fehler, sehr geehrter Herr ....
Sie brauchen kein Naturwissenschaftler oder gar Klimaphysiker zu sein, jeder Zeitgenosse mit klarem Kopf und solidem (früheren) Abiturwissen vermag hier zuverlässig selber zu urteilen. Wenn man, wie Sie, über Klimathemen schreibt, trägt man allerdings eine gewisse Verantwortung und sollte sich besonders gründlich, umfassend und vor allem objektiv informieren.
Nun der Reihe nach weiter zu den Klima-Katastrophen!
Es sei betont, dass es jetzt um die Klima-Zukunft geht.
Die "Klimaprojektionen" in den IPCC Summaries for Policymakers, die bis zum Jahre 2100 im Höchstfall von mehreren Graden Temperatursteigerungen künden, sind reine Zukunftsvisionen.
Sie haben keine Messungen sondern fiktive Klima-Computer-Modellrechnungen zur Grundlage, die ihre Zuverlässigkeit noch nicht einmal für die Klimavergangenheit unter Beweis stellen konnten.
Die viel einfacheren Wettermodelle sind höchstens über wenige Wochen hinaus zuverlässig. Aber "Klima-Computer-Projektionen" über Zeiträume bis 100 Jahren soll man ernst nehmen?
Klima-Computer-Modelle beruhen auf den Vorstellungen der Programmierer und nur zum Teil auf ordentlicher, nachprüfbarer Physik. Rückkoppelungsmechanismen, Tipping-Points und weitere, durch keinerlei Messungen belegte Fiktionen werden in diesen Modellen bemüht, um irgend etwas Katastrophales zusammenzukratzen.
Die IPCC Politik wünscht es so.
Für wissenschaftliche Detailuntersuchungen mögen Computer-Klimamodelle angehen (es ist sinnloseres denkbar, als Geld für Klimarechner zu verpulvern), hieraus aber energiepolitisch Relevantes zu konstruieren, ist unverantwortliche Panikmache.
Niemand kann in die Modelle hineinsehen, sie nachvollziehen, überprüfen. Sogar individuelle Rechenläufe liefern oft völlig unterschiedliche Ergebnisse. Saubere Vergleichsrechnungen mit Modellen anderer Modellierergruppen sind Fehlanzeige.
Wir sind in der Klimavorhersage heute wieder bei den Hohenpriestern des Delphischen Orakels angekommen.
Selbstredend ist fast alles möglich, auch dies, dass einem von uns ein Meteorit auf den Kopf fällt oder eine der vielen Klima-Modellprojektionen tatsächlich zutrifft.
Unternimmt man deswegen etwas gegen Meteoriten? Ich bin mit vielen Physik-Professoren-Kollegen von Universitäten und FH's befreundet bzw. näher bekannt.
Keiner von ihnen, das darf ich Ihnen versichern, nimmt die zur Zeit herrschende CO2-Hysterie ernst;
überwiegend amüsiert man sich königlich über den Unsinn.
Die maßgebenden Politiker nehmen die Sache wohl auch kaum ernst und Frau Merkel als promovierte Dipl.-Physikerin ihr lautstark verkündetes Zulassen von höchstens weiteren 2 Grad globaler Erwärmung schon gar nicht.
Für die Politik ist die Geschichte natürlich zu wichtig geworden.
Ein Politiker, der die menschliche Schuld am Klimawandel anzweifelt, kann sich gleich aufs Altenteil schicken lassen. Und jede Steuer lässt sich mit der "Rettung der Welt" vor dem Wärmetod bestens begründen.
Solange die Politik mit dem anthropogenen CO2-Märchen Wähler motiviert und Steuern begründet, Windrad- und viele weitere Industrien profitieren, die Versicherungswirtschaft höhere Prämien einfordern kann und ein ganzer Forschungszweig bestens davon lebt, wird dieses Märchen am Leben bleiben.
Ihr Argument, auch bei zugegebener Unsicherheit sei die Sache zu wichtig und koste doch nur einen vernachlässigbaren volkswirtschaftlichen Anteil, können Sie bei Beachtung der Grundrechenarten und dem täglichen Blick in die Zeitungen doch wohl nicht ernst meinen.
Der deutsche Windrad- und Photovoltaik-Wahnsinn ist erst ein Anfang, hat den Steuerzahler bereits Milliarden gekostet, wird unsere Volkswirtschaft zunehmend schädigen, unsere in der Vergangenheit zuverlässige Energieversorgung zunehmend gefährden und Mittel von wirklich notwendigen Umweltschutzmaßnahmen abziehen.
Nach diesen faktenorientierten Ausführungen nun zu entspannt Amüsantem:
Zuerst zu Ihrem erwählten Mentor Prof. Rahmstorf und dem PIK: Das PIK als politische Proposal-Institution wird von keinem Fachmann unter vier Augen mehr ernst genommen.
Es hat seinen wissenschaftlichen Ruf durch seine politische Klima-Propaganda gründlich ruiniert.
Da PIK-Professor Schellnhuber "persönlicher Klimaberater" unserer Kanzlerin ist, können Sie sich in Klimafragen besser gleich bei der CDU-Fraktion informieren.
Schellnhuber und Rahmstorf majorisieren ferner das WBGU (wiss. Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen). Besonders vielsagend ist die Wende dieses Beirats nach 1997.
Im WBGU-Bericht von 1997 können Sie noch wörtlich nachlesen, ein Einfluss des anthropogenen CO2 auf Klimawerte sei nicht nachweisbar.
Maßgebende Messwerte, die die 180-Grad-Wende zur danach gegenteiligen Expertise des WBGU hätten stichhaltig begründen können, werden Sie nicht finden.
Rahmstorf zeichnet u. a. für die Internet-Schrift Klimawandel - Rote Karte für die Leugner verantwortlich, auf deren Titelseite im Elbehochwasser watende Menschen zu sehen sind.
Ihm ist natürlich bekannt, dass es bis zum heutigen Tage keine Zunahme von Extremwetterereignissen gibt.
Er nimmt somit die Fehlinformation, die eine solche Abbildung bei vielen erschreckten Lesern bewirkt, billigend in Kauf.
Es wird berichtet, dass er Druck auf Zeitungsredaktionen ausübt und sich damit brüstet, schwarze Listen von sog. Klima-Skeptikern zu führen.
Selbstredend schweigt er zu dem absurden Klima-Märchen eines Al Gore oder zu den Auslassungen der Volkswirtin Claudia Kemfert vom DIW , die als attraktive Interviewpartnerin aus der deutschen Presse nicht mehr wegzudenken ist (es gibt schon das Verb "kempfern") und haarsträubenden Unsinn über Klimadinge von sich gibt.
Rahmstorf ist als moderner Savonarola des CO2-Kreuzzugs in der Auswahl seiner Mittel nicht wählerisch. Ob dieses Treiben mit der zu einem seriösen Universitäts-Lehrstuhl gehörenden, verpflichtenden Verhaltensethik noch vereinbar ist, soll hier unkommentiert bleiben.
Und nun zu dem immer wieder beschworenen "Konsens" der Fachwelt:
Ich verweise hierzu auf die aktuelle Diskussion in der US-Amerikanischen physikalischen Gesellschaft, die zeigt, dass Zehntausende von Physikern, deren Zahl um mindestens den Faktor 10 höher ist, als die Anzahl der am IPCC-Prozess beteiligten Forscher, mit der Klimaschädlichkeit des anthropogenen CO2 keineswegs einverstanden sind.
Zu nennen sind weiter die
ICSC (International Climate Science Coalition)
und schlussendlich die vielen wissenschaftlichen Manifeste
gegen die IPCC-Hypothese, wie der
Heidelberger Aufruf,
das
Die Erklärung von Leipzig,
die Kanadische Petition,
SEPP Science & Environmental Policy Project,
und das
Global Warming Petition Project (Oregon Petition),
- es haben sogar Nobelpreisträger mitunterschrieben.
In der Presse werden diese Dinge angesichts der politischen Gemengelage natürlich unter den Teppich gekehrt, aber dank Internet ist alles abgreifbar.
Falls Sie die Adressen benötigen, sind Herr P.Dietze und ich gerne behilflich.
In den weiter zurück liegenden Manifesten und Petitionen tummelten sich natürlich auch inkompetente Unterzeichner (insbesondere in der Oregon-Petition), es wurden fehlerhafte Angaben zu Instituten gemacht usw.. Das entwertet aber keineswegs die kritischen Aussagen der in Tausenden zählenden unterzeichnenden Fachleute. Zahlenmäßig ist daher die Mehrheitsfrage über die Meinung der zuständigen Naturwissenschaftler, vorsichtig formuliert, unentschieden.
Leider nur theoretisch denkbar, aber höchst interessant wäre es, die stillschweigend-ehrliche Meinung der am IPCC Prozess beteiligten Fachexperten unter der Bedingung ihrer strikten Anonymitätswahrung kennenzulernen.
Klimaforscher können sich öffentliche Kritik an der IPCC-Linie natürlich nicht leisten, sonst können sie Karriere und Forschungsgelder gleich abschreiben.
Sehr geehrter Herr ..., haben Sie sich eigentlich schon einmal die Frage gestellt, warum es inzwischen so viele Bücher (leider von sehr unterschiedlicher Qualität) gibt, die die anthropogene CO2-Hypothese in Frage stellen und warum die Zahl der Kritiker stetig zunimmt.
Die Antwort ist einfach: Die Sache stinkt zum Himmel!
Um dies zuverlässig zu konstatieren, reicht bereits naturwissenschaftliches Grundwissen. Sollten Ihnen als kundigem Journalisten all die Gegenstimmen der Fachleute tatsächlich entgangen sein?
Für einen ordentlich recherchierenden Journalisten nicht zu glauben!
Gemäß Fraktion der Katastrophenpropheten, insbesondere wieder des wohl unvermeidlichen Prof. Rahmstorf, sind selbstredend alle Kritiker des IPCC inkompetent, auch Professoren von Klimaphysik-Lehrstühlen werden hier keineswegs ausgespart.
Wenn das nicht mehr zieht, sind sie eben von der Erdölindustrie korrumpiert, die Publikationsorgane, in denen kritische Artikel erscheinen, sind selbstredend unseriös u.w.m.. Respekt den Erdölleuten! Wie bringen die es nur fertig, tausende von Fachleuten an Universitäten und Forschungsinstituten zu "schmieren"?
Einzig ernst zu nehmender Einwand für einen Laien ist, die Klimaphysik sei für ihn zu komplex, daher müsse man Experten glauben.
Was aber, wenn die "passenden" Experten von der Politik, also dem IPCC ausgewählt werden?
Leider hilft hier nur selber nachdenken, sehr geehrter Herr ....
Das gilt auch für unsere Abgeordneten.
Diese Leute haben doch oft Abitur und sogar ein Universitätsstudium absolviert.
Es ist bedauerlich, dass eigenes, ehrliches und gründliches Nachdenken bei unseren Volksvertretern inzwischen offenbar aus der Mode gekommen ist.
Erlauben Sie mir jetzt ein Fazit! Die Erde krankt primär an Überbevölkerung. Die Zerstörung des Fischbestands der Weltmeere, die Rodung der Regenwälder, das abnehmende Süßwasser in Dürregebieten (sinkende Grundwasserspiegel, nicht steigende Meeresspiegel sind das Problem!) und die Dezimierung der biologischen Arten können als weitere Hauptübel genannt werden.
Von all diesen Gefahren vernimmt man relativ wenig.
Eine mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichtexistierende Bedrohung durch den Anstieg kleinster Prozentbruchteile des unschuldig-harmlosen und lebensnotwendigen Naturgases CO2, dessen Konzentration in Urzeiten übrigens schon achtmal so hoch war wie heute, wird dagegen zur Gefahren-Ikone einer ganzen Nation stilisiert.
Das zur CO2-Vermeidung aufgewendete Geld ist zum Fenster hinausgeworfen. Auch mir ist, genauso wie Ihnen, die Umwelt und das Wohlergehen meiner Enkel lieb und teuer. Genau deswegen ziehe ich es vor, die wirklichen, nicht aber fiktiven Gefahren ernst zu nehmen.
Die anthropogene CO2-Hypothese passt übrigens wunderbar ins Konzept der Kernkraft-Befürworter.
Und da ich persönlich ebenfalls die Renaissance der Kernkraft für dringend notwendig erachte und die unnützen Windräder und Photovoltaikanlagen, mit denen die Volkswirtschaft und das Portemonnaie jedes Einzelnen von uns nachhaltig(!) geschädigt werden, lieber heute als morgen verschrottet sehen möchte, überlege ich mir manchmal ernsthaft, ob man das Märchen von der Schädlichkeit des anthropogenen CO2 nicht doch besser unkommentiert laufen lassen sollte.
Besonders deutsche Wähler sind für den haarsträubendsten Unsinn anfällig, wie es unsere Geschichte bewies und wie es Tag für Tag aufs Neue ein bekanntes Hamburger Boulevard-Blatt zeigt.
Kollege Kleinknecht (Fachgebiet Elementarteilchen-, nicht Klimaphysik und im DPG-Vorstand für Klimafragen verantwortlich), fährt daher in seiner Propagierung der Kernkraft ein wenig zynisch und völlig ungerührt genau auf der CO2-Propaganda-Schiene.
Politisch ist er damit zweifellos auf dem richtigen Weg. Sein Ziel, nicht aber seine Methode teile ich.
Das Streben nach Wahrheit darf auch eines politischen Ziels wegen niemals aufgegeben werden.
Mit freundlichen Grüßen
Lüdecke
P.S. Gegen eine Veröffentlichung meines offenen Briefs im Handelsblatt hätte ich zwar nichts einzuwenden, kann mir aber bei der heute in der CO2-Frage herrschenden politischen Korrektheit kaum vorstellen, dass das Handelsblatt diesen Mut in seiner Rubrik "Wissenschaft - Debatte" aufbringt.
2008-09-16 de
Prof. a.D. Dr. Horst-Joachim Lüdecke an Kollege Rahmstorf
Offener Brief in Sachen "Klimaschutz"
...Glücklicherweise weiß wenigstens die Politik, was sie zu tun hat.
Sie wählt die geeigneten Experten, wie etwa Ihre Person, einfach aus.
Denen ist dann Glauben zu schenken. Wo kämen wir schließlich hin, wenn jeder selber nachdenken würde?
Nicht nur mit dem Klimaschutz, vielleicht sogar mit ganz anderem wäre es dann schnell Schluss.
Ich erlaube mir daher jetzt, Ihnen die dringende Empfehlung auszusprechen, Ihre ganze Kraft und Ihren Einfluss für die Einführung eines gesetzlichen Verbots einzusetzen, das die Leugnung der Schädlichkeit des anthropogenen CO2 unter Strafe stellt.
Ferner schlage ich ein dem früheren Index der römisch-katholischen Kirche in Glaubensdingen ähnliches Verfahren für "Klimaskeptiker" vor.
Praktisch scheint es ein solches ja schon zu geben, denn auffällig verschwinden Dokumente, die die Kritiker-Sicht stützen, besonders rasch aus dem Internet.
Ich denke da z.B. an die historische Temperaturkurve von Schönwiese, öffentliche kritische Manifeste, den WBGU-Bericht von 1997 usw.
Es würde mich sehr freuen, wenn sich herausstellte, dass auch Sie bei diesen Datenlöschungen ein wenig Ihren segnend-ordnende Hand im Spiel gehabt hätten.
Schrifttum und Dokumente, die aufklären, gehören nun einmal definitiv nicht in jedermanns Hände!
Glücklicherweise sind fast alle deutschen Zeitungsredaktionen bereits auf PIK- und IPCC-Linie.
Leserbriefe, die bei neuen Hurrikan-Klimameldungen oder Überschwemmungs-Klimameldungen scheu auf die gegenteiligen Messwerte und statistischen Auswertungen verweisen, haben zu Recht keine Chance einer Veröffentlichung.
Zwar kühlt sich das globale Klima unbeirrt vom zunehmenden CO2 zur Zeit wieder ab, und die Sonnenflecken werden den US-Sonnenexperten Livingston und Penn zufolge (nationales Sonnenlabor der USA) nach 2015 ganz verschwunden sein, so dass vielleicht eine neue kleine Eiszeit droht.
Aber glücklicherweise erfahren wir von Ihnen, lieber Herr Kollege,
leider nur vermittels einer Wette gegen Ihren Kollegen Prof. Latif, dass die gemessene Abkühlung nur ein störend-ärgerliches Zwischenspiel ist.
Es muss einfach weiter wärmer werden, das wäre ja noch schöner!
Wie gut, dass Sie als letzte Experteninstanz unfehlbar Bescheid wissen und wir uns somit in besten Informations-Händen befinden.
Glücklicherweise fallen auch gute Zeitungen wie die FAZ (Mueller-Vogt) nicht auf den Unsinn von Messungen herein,
denn sie berichten dankenswerterweise und ideologisch korrekt immer noch von abnehmendem Polareis, obwohl seit 2007 wieder Zunahme gemessen wird.
Auch von fürchterlich steigenden Meeresspiegeln etwa in Bangladesch ist die Rede (Tom-Felix Jöhnk), obwohl nichts messbar ist.
An dieser Stelle daher ganz herzlichen Dank an die FAZ für ihre
politische Korrektheit in Sachen CO2.
...
Dr. Hans Penner - 76351 Linkenheim-Hochsteffen
an Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel
12.03.2007
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
die Energiepolitik der Bundesregierung Deutschland ist in einem unerträglich hohen Maße unseriös.
Diese Politik muß als deutschfeindlich bezeichnet werden, weil sie zu hohen volkswirtschaftlichen Verlusten führt und eine Entindustrialisierung Deutschlands zum Ziel hat.
Die deutsche Aluminiumindustrie ist bereits tot.
Undurchsichtig ist, welche Kräfte letztlich hinter dieser Politik stecken, die Vertrauen zerstört und den Verfall unserer Demokratie fördert.
Die wissenschaftlich unhaltbare Klimakatastrophen-Hypothese wird von der Regierung mit einem Propaganda-Aufwand verbreitet, der an das Dritte Reich erinnert und zu einer Klima-Massenneurose geführt hat.
Der postmoderne Denkverzicht hat die Politiker und weite Teile der Bevölkerung voll im Griff.
Zu wenige machen sich die Mühe, die Desinformationen der Medien anhand von Fakten zu überprüfen.
Ich muß mich hier darauf beschränken, auf einige wenige Fakten hinzuweisen:
Klima ist der Wetterdurchschnitt von 30 Jahren und wechselt ständig seit Bestehen einer Erdatmosphäre.
Kaltzeiten wechseln immer mit Warmzeiten ab.
Die Erde wird von der Sonne erwärmt.
Die Sonnenaktivität bestimmt das Klima.
Die Veränderungen des Kohlendioxidgehaltes der Luft sind eine Folge der Temperaturveränderungen der Atmosphäre.
Beispielsweise sank von 1940 bis 1975 die Temperatur der Atmosphäre, obwohl der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre anstieg.
Die Erdoberfläche emittiert ein Kontinuum von IR-Strahlung.
Nur ein kleiner Teil, nämlich die Bande von 15 µm, wird vom Kohlendioxid der Atmosphäre absorbiert.
Diese Absorption ist praktisch gesättigt.
Selbst eine Verdoppelung der Kohlendioxid-Luftkonzentration - die bei dem heutigen Anstieg 300 Jahre dauert - würde nur marginal die Flanken der Absorptionsbande von 15 µm verbreitern.
Wenn der Nordpol abschmilzt, steigt die Nordsee um keinen Millimeter.
Obwohl man das Wetter nur für 5 Tage voraussagen kann, hat die schlaue UNO die Höhe des Meeresspiegels in 100 Jahren auf 10 Zentimeter genau berechnet.
Laut Auskunft des Umweltbundesamtes entstammen nur 1,2 % der Kohlendioxid-Emission in Deutschland technischen Quellen.
Der Rest von 98,8 % wird durch die Atmung von Lebewesen erzeugt, insbesondere durch Bodenbakterien.
Ein Jahr Kohlendioxid-Besteuerung hat eine Verminderung der technischen Emission um 1 % gebracht. Die Gesamtemission wurde also nur um 0,01 % gesenkt.
Einen Einfluß auf das Wetter hat das bestimmt nicht!
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, der sogenannte "Klimaschutz" ist wirklich der helle Wahnsinn!
Nach Aussagen der Bundeswirtschaftsministeriums kostet er bis 2020 etwa 250 Milliarden Euro.
Wissenschaftliche Belege sind in der IAVB-Dokumentation aufgeführt.
Kohlendioxid in der Atmosphäre
Kopien dieses Schreibens schicke ich an Bürger und Politiker.
Um der Zukunft unserer Kinder willen richte ich die dringende Bitte an meine Mitbürger, sich nicht durch die Politiker täuschen zu lassen und bei der Verbreitung dieses Schreibens mitzuhelfen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
Quelle / Source:
de Blog-Kommentar: Rumpelstilz 2007-09-14
Wir leben im Zeitalter der Vergessenheit und nicht in Zeiten des Klimawandels..
Zur Verdeutlichung ein Auszug aus einem Artikel in der angesehenen amerikanischen Wochenzeitung "Newsweek" (vom 28. April 1975):
"Es gibt bedrohliche Anzeichen, dass die Wetterverhältnisse der Erde begonnen haben, sich dramatisch zu verändern, und dass diese Änderungen hindeuten auf eine drastische Abnahme der Nahrungsmittelerzeugung – mit ernsten politischen Auswirkungen für praktisch jede Nation auf der Erde. ...
Die Anhaltspunkte für diese Voraussagen haben sich nun so massiv angehäuft, dass Meteorologen Schwierigkeiten haben, damit Schritt zu halten. ...
Letztes Jahr im April, beim verheerendsten Ausbruch von Tornados, der je zu verzeichnen war, haben 148 Wirbelstürme mehr als 300 Menschen getötet und Schaden in Höhe von 500 Millionen Dollar in 13 US-Staaten angerichtet.
Wissenschaftler sehen in diesen ... Ereignissen die Vorboten eines dramatischen Wandels im Wettergeschehen der Welt.
Meteorologen sind sich nicht einig über Ursache und Ausmaß des Trends wie auch über seine spezifischen Auswirkungen auf lokale Wetterbedingungen. ...
"Ein größerer Klimawechsel würde wirtschaftliche und soziale Anpassungen in weltweitem Massstab erzwingen", warnt ein kürzlich erschienener Bericht der National Academy of Sciences (NAS) ...
"Unsere Kenntnis der Mechanismen des Klimawechsels sind ebenso bruchstückhaft wie unsere Daten" räumt der Bericht der NAS ein.
"Nicht nur sind die grundlegenden wissenschaftlichen Fragen größten Teils unbeantwortet, sondern in vielen Fällen wissen wir nicht einmal genug, um die entscheidenden Fragen zu stellen". ...
Und weiter:
"Klimatologen sind pessimistisch dass die politischen Führer irgendwelche positiven Maßnahmen ergreifen werden, um die Folgen des Klimawandels auszugleichen oder seine Auswirkungen zu verringern. ...
Je länger die Planer zögern, desto schwieriger werden sie es finden, mit den Folgen des klimatischen Wandels fertig zu werden, wenn die Ergebnisse erst bittere Wirklichkeit geworden sind."
Soweit das Zitat aus "Newsweek". Das klingt alles ziemlich dramatisch und hochaktuell. –
Wirklich?
Der Bericht erschien vor 32 Jahren, am 28. April 1975. Und er warnte -
vor den Folgen
der in den letzten 3 Jahrzehnten
beobachteten globalen Abkühlung!
---
Inzwischen hat ein Richtungswechsel um volle 180 Grad stattgefunden.
Mit ähnlich dramatischen Worten wird jetzt vor den Gefahren einer globalen Klima-Erwärmung gewarnt.
Auch die Hinweise auf die vermehrt drohenden Unwetterkatastrophen sind ziemlich wörtlich die gleichen wie vor 32 Jahren -
nur die Ursache soll jetzt
die globale Klima-Erwärmung, nicht die Abkühlung sein.
---
Was ist von all diesen Szenarien zu halten?
---
Das IPCC
Verantwortlich für die weltweit verbreitete Furcht vor einer globalen Klima-Erwärmung und ihren vielfältigen Folgen ist das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), ein Gremium von (formell) rund 650 Wissenschaftlern, das vom United Nations Environmental Program (UNEP) und von der World Meteorological Organization (WMO) getragen wird.
Dieses Gremium, in dem in mehreren Arbeitsgruppen jeweils einige wenige Personen die Hauptarbeit leisten, hat im April 2001 einen Third Assessment Report herausgegeben, auf dessen Grundlage im Juli 2001 Vertreter zahlreicher Staaten in Bonn zusammenkamen, um über die Durchführung von Maßnahmen zu beraten, die in Kyoto 1997 empfohlen worden waren ("Kyoto-Protokoll").
Mit den „damaligen“ Klima-Modellen wurde eine Erwärmung der Erdatmosphäre zwischen 1.4 und 5.8 °C bis zum Jahre 2100 vorausberechnet. (wurde zwischenzeitlich deutlich nach unten korrigiert)
Diese soll eintreten, wenn nichts gegen den weiteren Anstieg des CO2 in der Atmosphäre unternommen wird.
Wenn man über das IPCC nichts Näheres weiss, hat man den Eindruck, in den Veröffentlichungen müssten sich die besten und sichersten Erkenntnisse der Klimatologie wiederfinden.
Aber Zweifel sind angebracht:
So war das IPCC nach politischen, nicht nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten zusammengesetzt:
Es sollten möglichst viele Länder (mehr als 100) vertreten sein; die Nationalität war wichtiger als die wissenschaftliche Qualifikation..
die Schlussveröffentlichung des "Technical Summary, (TS) stellt kein von Gutachtern gebilligtes Dokument (wie in einer referierten Zeitschrift) dar,
weil die Hauptautoren Einwände ohne Begründung übergehen durften - und dies auch taten,
und es sei noch einmal erwähnt, dass die immer wieder angeführte „Hockey Stick Kurve“ welche mitunter auch als Grundlage und Ausgangsbasis der entsprechenden Studien etc. (immer noch!!) dient, von unabhängigen Wissenschaftlern längst als Artefakt und Fälschung entlarvt wurde!
Autoren, die - wie Professor Richard Lindzen vom MIT in Boston - daraufhin verlangten dass ihr Name aus der Liste der "Contributors" gestrichen wird, weil sie sich mit dem Inhalt der Veröffentlichung nicht identifizieren können, wurde dieser Wunsch abgelehnt.
Nach aussen erscheinen sie nach wie vor als Mitarbeiter an den veröffentlichten Dokumenten…
Ich weiss nicht wie es Ihnen allen geht, aber ich finde einfach keine Worte mehr.. ausser:
Wann hört dieses Affentheater endlich auf?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Chris Frey
2017-03-01 de
Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump:
"Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!"
Dr. Richard Lindzen hat eine Petition an Präsident Trump gesandt, in welcher er diesen auffordert, die USA aus der UN-Konvention zu Klimawandel zurückzuziehen.
Die Petition enthält die Namen von rund 300 bedeutenden Wissenschaftlern oder anderen qualifizierten Personen, darunter Physiker, Ingenieure, ehemalige Astronauten, Meteorologen, Immunologie-Spezialisten, Meeresbiologen, Chemiker, Statistiker, Ärzte, Wetterexperten des Militärs, Geologen, Buchführer, ein ehemaliger NASA-Direktor, Ökonomen, Erde-Spezialisten, Mathematiker, Hydrologen, Umweltwissenschaftler, Computer-Modellierungs-Spezialisten und noch viele mehr.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-02-25 en
Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN
Convention on Climate Change
Dr. Richard Lindzen has sent a petition to President Trump, asking the President to withdraw the United States from the United Nations Convention on Climate Change.
The petition contains the names of around 300 eminent scientists and other qualified individuals, including physicists, engineers, former Astronauts, meteorologists, immunology specialists, marine biologists, chemists, statisticians, doctors, military weather specialists, geologists, accountants, a former director of NASA, economists, soil specialists, mathematicians, hydrologists, environmental scientists, computer modelling specialists, and many more.
en Petition
Updates in US Umwelt- und Klimapolitik:
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-04 de
300 Wissenschaftler wollen, dass die NASA endlich aufhört, Wahrheit zu
verstecken
Hunderte Wissenschaftler haben den Gesetzgebern kürzlich einen Brief gesandt, in dem sie davor warnten, dass Wissenschaftler der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) Gesetze gebrochen haben könnten, als sie im vorigen Jahr eine Studie veröffentlichten, in der der seit 15 Jahren andauernde 'Stillstand' der globalen Erwärmung aus den Temperaturaufzeichnungen eliminiert werden sollte.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-28 en
300 Scientists Tell Chairman of the House Science Committee:
'we want NOAA to adhere to law of the Data Quality Act'
The issue is with bad data, as Dr. Pat Michaels Dr. Richard Lindzen, and Dr. Chip Knappenberger observed related to the switch from buckets on a rope to engine water inlets for measuring sea surface temperature:
"As has been acknowledged by numerous scientists, the engine intake data are clearly contaminated by heat conduction from the structure, and as such, never intended for scientific use,"
"Adjusting good data upward to match bad data seems questionable."
"If we subtract the ERSST.v3b (old) data from the new ERSST.v4 data, Figure 11, we can see that that is exactly what NOAA did."
"It's the same story all over again; the adjustments go towards cooling the past and thus increasing the slope of temperature rise.
Their intent and methods are so obvious they're laughable."
"We, the undersigned, scientists, engineers, economists and others, who have looked carefully into the effects of carbon dioxide released by human activities, wish to record our support for the efforts of the Committee on Science, Space and Technology to ensure that federal agencies complied with federal guidelines that implemented the Data Quality Act," some 300 scientists, engineers and other experts wrote to Chairman of the House Science Committee, Texas Republican Rep. Lamar Smith.
"In our opinion... NOAA has failed to observe the OMB [Office of Management and Budget] (and its own) guidelines, established in relation to the Data Quality Act."
Quelle / Source:
Dear Dr. Pachauri and others associated with IPCC
We are writing to you and others associated with the IPCC position
- that man's CO2 is a driver of global warming and climate change
- to ask that you now in view of the evidence retract support from the current IPCC position
and admit that there is no observational evidence in measured data going back 22,000 years or even millions of years that CO2 levels
(whether from man or nature) have driven or are driving world temperatures
or climate change.
...
Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂ | |
de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.
Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt,
muss es auch die Abkühlung erklären ...
oder es muss eine andere Erklärung
gefunden werden, en CO₂ is rising and the temperatures are falling.
If the CO₂ explains the warming,
it must also explain the cooling ...
or another explanation must be found fr Le CO₂ monte et les températures baissent.
Si le CO₂ explique le réchauffement,
il doit aussi expliquer le refroidissement ...
ou bien une autre explication doit être trouvée, |
de Wissenschaftler fordern IPCC zu Kurswechsel auf
In einem offenen Brief fordern Wissenschaftler und ein Friedensnobelpreisträger den Vorsitzenden des IPCC auf, die aktuellen Meßergebnisse zu akzeptieren, die auf eine Abkühlung während der letzten 10 Jahre hindeuten, oder aber Belege vorzulegen für die immer noch vom IPCC und anderen Vertretern der Treibhaushypothese vertretene Ansicht, es gebe eine Erwärmung und diese stehe mit dem CO2-Anteil der Atmosphäre in ursächlichem Zusammenhang.
Der Brief enthält auch Verweise auf öffentlich zugängliches Datenmaterial, das der CO2-Treibhaushypothese widerspricht.
en UN asked to admit climate change errors
Dear Dr. Pachauri and others associated with IPCC
We are writing to you and others associated with the IPCC position
- that man's CO2 is a driver of global warming and climate change
- to ask that you now in view of the evidence retract support from the current IPCC position
and admit that there is no observational evidence in measured data going back 22,000 years or even millions of years that CO2 levels
(whether from man or nature) have driven or are driving world temperatures
or climate change.
...
Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂ | |
de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.
Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt,
muss es auch die Abkühlung erklären ...
oder es muss eine andere Erklärung
gefunden werden, en CO₂ is rising and the temperatures are falling.
If the CO₂ explains the warming,
it must also explain the cooling ...
or another explanation must be found fr Le CO₂ monte et les températures baissent.
Si le CO₂ explique le réchauffement,
il doit aussi expliquer le refroidissement ...
ou bien une autre explication doit être trouvée, |
de Wissenschaftler fordern IPCC zu Kurswechsel auf
In einem offenen Brief fordern Wissenschaftler und ein Friedensnobelpreisträger den Vorsitzenden des IPCC auf, die aktuellen Meßergebnisse zu akzeptieren, die auf eine Abkühlung während der letzten 10 Jahre hindeuten, oder aber Belege vorzulegen für die immer noch vom IPCC und anderen Vertretern der Treibhaushypothese vertretene Ansicht, es gebe eine Erwärmung und diese stehe mit dem CO2-Anteil der Atmosphäre in ursächlichem Zusammenhang.
Der Brief enthält auch Verweise auf öffentlich zugängliches Datenmaterial, das der CO2-Treibhaushypothese widerspricht.
en UN asked to admit climate change errors
de
Über hundert kritische Wissenschaftler
haben einen offenen Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon in Sachen
Klima unterzeichnet.
en
Over 100 Prominent Scientists
Warn UN Against 'Futile' Climate Control Efforts
Manifeste
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Report PIK: Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung
Hans Joachim Schellnhuber ist Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Berater der Bundesregierung in Klimafragen.
Seit 1990 haben die USA ihren Ausstoß an Treibhausgasen um 26 Prozent gesteigert. Wenn sie nun bis 2020, also in zwölf Jahren, auf 25 Prozent unter 1990 kommen wollen, ist das eine gewaltige Anstrengung.
Falschaussage:
Falschaussage:
Das Klimamanifest von Heiligenroth
Unterzeichner:
Dr. Herbert BACKHAUS, Ernst-Georg BECK, Dieter BER, Paul BOSSERT, Brigitte BOSSERT, Helgo BRAN, Günter EDERER, Werner EISENKOPF, Edgar GÄRTNER, Wilfried HECK, Heinz HOFMANN, Rainer HOFFMANN, Fürst Ferdinand zu HOHENLOHE-BARTENSTEIN, Dieter KRÄMER, Nikolaus LENTZ, Dr.agr. Rainer SIX, Uwe TEMPEL, Heinz THIEME
de Das Klimamanifest von Heiligenroth
de
Das Klimamanifest von Heiligenroth
Das Klimamanifest von Heiligenroth
de
Startseite
de HISTORIE
Geschichte der Heiligenrother Klimagespräche
Am 21. Juli 2007 trafen sich in Heiligenroth (Rheinland-Pfalz) auf Einladung von Dieter Krämer (Architekt) 15 kritische Experten verschiedener Fachrichtungen zum 1. Heiligenrother Klimagespräch.
Dieter Krämer hatte willkürlich ihm bekannte Personen, die sich gegen Windkraft und falsche Klimawissenschaft und -politik engagieren, eingeladen.
Der Tagungsort Heiligenroth wurde in Anlehnung an das politische Treffen in Heiligendamm ausgewählt.
Motivation war, endlich gegen die zunehmend irrwitzige Medien-Kampagne bei diesem Thema etwas zu unternehmen.
In kurzfristiger Vorbereitung organisierten Paul Bossert und Ernst Beck die Anwesenheit des Schweizer Fernsehens SF1, das den größten Teil des Treffens aufnahm und Teile am 25. Juli 2007 in der Sendung Rundschau unter dem Titel "Der Klimastreit" ausstrahlte.
Hier das Video der 3SAT-Sendung vom 25.07.2007 im Internet.
2007-07-25 de Klimastreit- SR-3SAT-Sendung vom 25.07. bzw. 29.07.2007
Klimaskeptiker Info
de
Das Klimamanifest von Heiligenroth
en The Heiligenroth Climate Manifesto
en The Heiligenroth Climate Manifesto
fr Le Manifeste de Heiligenroth sur le climat
fr Le Manifeste de Heiligenroth sur le climat
Open letter to Prime Minister Stephen Harper, Canada
61 signers
forums.digitalpoint
2006-04-04 en
Kyoto is pointless, say 60 leading scientists
In an open letter to Canada 's new Conservative prime minister, Stephen Harper, more than 60 leading international climate change experts have asked him to review the global warming policies he inherited from his center-left predecessor.
en
Dear Prime Minister:
As accredited experts in climate and related scientific disciplines,
we are writing to propose that balanced, comprehensive
public-consultation sessions be held so as to examine the scientific
foundation of the federal government's climate-change plans.
This would be entirely consistent with your recent commitment to conduct a review of the Kyoto Protocol.
Although many of us made the same suggestion to then-prime ministers Martin and Chretien, neither responded, and, to date, no formal, independent climate-science review has been conducted in Canada.
Much of the billions of dollars earmarked for implementation of the protocol in Canada will be squandered without a proper assessment of recent developments in climate science.
Observational evidence does not support today's computer climate models, so there is little reason to trust model predictions of the future.
Yet this is precisely what the United Nations did in creating and promoting Kyoto and still does in the alarmist forecasts on which Canada's climate policies are based.
Even if the climate models were realistic, the environmental impact of Canada delaying implementation of Kyoto or other greenhouse-gas reduction schemes, pending completion of consultations, would be insignificant.
Directing your government to convene balanced, open hearings as soon as possible would be a most prudent and responsible course of action.
Schmanck
en
An open letter to Prime Minister Stephen Harper
Quelle: Schmanck
Global Warming Petition Project
signed by 31'000 scientists including 9'000 with PhDs
de
Das Global Warming Petition Project, unterzeichnet von 31'000
Fachleuten und Wissenschaftlern, wovon 9'000 mit dem Dr. Titel en The Global Warming Petition Project, signed by 31'000 scientists including 9'000 with PhDs
en
Home |
Global Warming Petition Project
en
Home
de
Das Global Warming Petition Project, unterzeichnet von 31'000
Fachleuten und Wissenschaftlern, wovon 9'000 mit dem Dr. Titel
Über 30'000 amerikanische Wissenschafter, davon über 9'000 mit mindestens einem Doktorat in Atmosphärenphysik haben im so genannten Petition project eine Erklärung unterzeichnet, in der sie festhalten, dass es keine überzeugende wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass die menschliche Freisetzung von CO2, Methan und anderen Klimagasen eine katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre bewirkt oder in Zukunft bewirken wird.
Dr. Ronald Ganz, Präsident Erdöl-Vereinigung, Referat 27.06.08
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 57
en The Global Warming Petition Project, signed by 31'000 scientists including 9'000 with PhDs
We urge the United States government to reject the global warming agreement that was written in Kyoto, Japan in December, 1997, and any other similar proposals. The proposed limits on greenhouse gases would harm the environment, hinder the advance of science and technology, and damage the health and welfare of mankind.
There is no convincing scientific evidence that human release of carbon dioxide, methane, or other greenhouse gasses is causing or will, in the foreseeable future, cause catastrophic heating of the Earth's atmosphere and disruption of the Earth's climate.
Moreover, there is substantial scientific evidence that increases in atmospheric carbon dioxide produce many beneficial effects upon the natural plant and animal environments of the Earth.
de Global Warming Petition Project
Wikipedia de Oregon-Petition
"Global Warming Petition (Erklärung zur Globalen Erwärmung)
Wir richten die eindringliche Bitte an die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, die Kyoto-Vereinbarung von 1997 und jedwede ähnliche Erklärung nicht zu unterzeichnen.
Die vorgeschlagenen Begrenzungen von Treibhausgas-Emissionen würden der Umwelt schaden, den Fortschritt in Wissenschaft und Technologie hemmen und Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit schädigen.
Es gibt keinen überzeugenden wissenschaftlichen Nachweis, dass menschengemachtes CO2, Methan oder andere Treibhausgase heute oder in absehbarer Zukunft eine katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre und eine Umwälzung des Erdklimas bewirken.
Darüber hinaus ist wissenschaftlich eindeutig belegt, dass eine CO2-Zunahme in der Atmosphäre viele positive Auswirkungen auf die natürliche Pflanzen- und Tierwelt erbringt."
en Global Warming Petition Project
Wikipedia
en
Oregon Petition
"Global Warming Petition
We urge the United States government to reject the global warming agreement that was written in Kyoto, Japan in December, 1997, and any other similar proposals.
The proposed limits on greenhouse gases would harm the environment, hinder the advance of science and technology, and damage the health and welfare of mankind.
There is no convincing scientific evidence that human release of carbon dioxide, methane, or other greenhouse gasses is causing or will, in the foreseeable future, cause catastrophic heating of the Earth's atmosphere and disruption of the Earth's climate.
Moreover, there is substantial scientific evidence that increases in atmospheric carbon dioxide produce many beneficial effects upon the natural plant and animal environments of the Earth."
de |
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Früher: 1998 Die Petition von Oregon
en Former: Oregon Petition Project
fr Ancien: Oregon Petition Project (pétition OISM)
Environmental Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide
de
Kurzfassung:
Environmental Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide
(wurde von 31'072 amerikanischen Wissenschaftlern mit einer Petition
an die US-Regierung gesandt)
Ein Überblick der Forschungsliteratur über die ökologischen Folgen der zunehmende Konzentration von atmosphärischem Kohlendioxid führt zum Schluss, dass die Zunahme an CO2 im Laufe des 20. und frühen 21. Jahrhunderts keine nachteiligen Auswirkungen auf das Wetter und Klima der Erde hat.
Ein erhöhter Kohlendioxidgehalt hat jedoch ein deutlich erhöhtes Pflanzenwachstum zur Folge.
Voraussagen von schädlichen klimatischen Auswirkungen aufgrund des in Zukunft erhöhten Verbrauchs an Kohlenwasserstoffen und andern Treibhausgasen wie CO2 entsprechen nicht dem aktuellen Wissenstand.
Die ökologischen Auswirkungen der raschen Expansion der Kern- und Kohlenwasserstoff-Energiewirtschaft müssen diskutiert werden.
Dr. Ronald Ganz, Präsident Erdöl-Vereinigung, Referat 27.06.08
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 57
en ABSTRACT
A review of the research literature concerning the environmental consequences of increased levels of atmospheric carbon dioxide leads to the conclusion that increases during the 20th and early 21st centuries have produced no deleterious effects upon Earth's weather and climate.
Increased carbon dioxide has, however, markedly increased plant growth.
Predictions of harmful climatic effects due to future increases in hydrocarbon use and minor greenhouse gases like CO2 do not conform to current experimental knowledge.
The environmental effects of rapid expansion of the nuclear and hydrocarbon energy industries are discussed.
en SUMMARY
THE LEIPZIG DECLARATION ON GLOBAL CLIMATE CHANGE
more than 4000 signers, including 72 Nobel Prize winners, from 106 countries
de |
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de Die Erklärung von Leipzig
en Leipzig declaration
SEPP.Org
en
THE LEIPZIG DECLARATION ON GLOBAL CLIMATE CHANGE
As independent scientists concerned with atmospheric and climate problems, we - along with many of our fellow citizens - are apprehensive about emission targets and timetables adopted at the Climate Conference held in Kyoto, Japan, in December 1997.
This gathering of politicians from some 160 signatory nations aims to impose on citizens of the industrialized nations, - but not on others - a system of global environmental regulations that include quotas and punitive taxes on energy fuels to force substantial cuts in energy use within 10 years, with further cuts to follow. Stabilizing atmospheric carbon dioxide - the announced goal of the Climate Treaty - would require that fuel use be cut by as much as 60 to 80 percent - worldwide!
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This statement is based on the International Symposium on the Greenhouse Controversy, held in Leipzig, Germany on Nov. 9-10, 1995, and in Bonn, Germany on Nov. 10-11, 1997.
fr Déclaration de Leipzig
The Heidelberg Appeal
264 Wissenschaftler, darunter 52 Nobelpreisträger
By the end of the 1992 summit, 425 scientists and other intellectual
leaders had signed the appeal.
inzwischen über 4.000 Namen, inkl. 72 Nobelpreisträgern, aus 106 Ländern
Darunter sind allein 6 deutsche Nobelpreisträger.
66 der 74 Unterzeichner sind Preisträger in den Naturwissenschaften
Physik, Chemie und Medizin.
de |
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de Der Heidelberger Aufruf
Im Juni 1992 unterzeichneten 264 Wissenschaftler aus aller Welt, darunter 52 Nobelpreisträger, einen Aufruf an die Mächtigen der Welt.
Das Dokument, dessen Unterzeichnerliste ständig anwächst und inzwischen über 4.000 Namen, inkl. 72 Nobelpreisträgern, aus 106 Ländern zählt, wurde damals anlässlich des sogenannten Erdgipfels von Rio verfasst und ist heute, da der Handel mit Treibhausgasen und ähnliche Absurditäten mit wachsender Rasanz gegen die Interessen der Menschen durchgesetzt werden, von kaum zu unterbietender Aktualität. Dennoch wurde es von den Medien weitgehend ignoriert.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-11-15 de
Anthropogene Klimaerwärmung: 77 Nobelpreisträger sind skeptisch!
Im bekannten Heidelberger Appell äußern sich über 3000 Wissenschaftler darunter 74 Nobelpreisträger skeptisch ihre Bedenken gegenüber der Klimawissenschaft und -Politik.
Darunter sind allein 6 deutsche Nobelpreisträger.
66 der 74 Unterzeichner sind Preisträger in den Naturwissenschaften Physik, Chemie und Medizin.
Ihre sechs skeptischen Aussagen:
Sie äußern sich "besorgt ... über die Entstehung einer irrationalen Ideologie.."
Sie erklären, dass es auf der Erde "einen 'natürlichen Zustand' nicht gibt"
Sie fordern, dass eine Bestandsaufnahme zum Zustand der Erde, "auf wissenschaftlichen Kriterien beruhen muss"
Sie "betonen die Verantwortung und Pflichten der Wissenschaft gegenüber der Gesellschaft als Ganzes".
Sie "warnen die Regierungen und Autoritäten .. davor, Entscheidungen zu treffen, die auf pseudowissenschaftlichen Argumenten oder falschen und unwesentlichen Daten beruhen.
Sie fordern, die armen Länder dabei unterstützen, sich "nachhaltig zu entwickeln, ohne sie in ein Netz von unrealistischen Verpflichtungen zu verstricken".
Diese geradezu beschwörenden Appelle lassen uns aufhorchen: Wenn 74 Nobelpreisträger derart massiv an Politik und Wissenschaft appellieren, wenn sie so konsequent auf die Einhaltung wissenschaftlicher Korrektheit drängen, wenn sie dazu noch so drastische Vokabeln verwenden, dann muss doch an der ganzen Klimakampagne etwas faul sein.
Zumal wenn inzwischen noch weitere über 3.000 Wissenschaftler den Appell mit unterschrieben haben!
Und das ist nur ein Appell von vielen.
en The Heidelberg Appeal
sepp.org en The Heidelberg Appeal
Background
The Heidelberg Appeal was publicly released at the 1992 Earth Summit in Rio de Janeiro.
By the end of the 1992 summit, 425 scientists and other intellectual leaders had signed the appeal.
Since then, word of mouth has prompted hundreds more scientists to lend their support.
Today, more than 4,000 signatories, including 72 Nobel Prize winners, from 106 countries have signed it.
In spite of this spontaneous and growing support from the world's scientific community, the Heidelberg Appeal has received little media attention.
Neither a statement of corporate interests nor a denial of environmental problems, the Heidelberg Appeal is a quiet call for reason and a recognition of scientific progress as the solution to, not the cause of, the health and environmental problems that we face.
The Appeal expresses a conviction that modern society is the best equipped in human history to solve the world's ills, provided that they do not sacrifice science, intellectual honesty, and common sense to political opportunism and irrational fears.
The Heidelberg Appeal
We want to make our full contribution to the preservation of our common heritage, the Earth.
We are, however, worried at the dawn of the twenty-first century, at the emergence of an irrational ideology which is opposed to scientific and industrial progress and impedes economic and social development.
We contend that a Natural State, sometimes idealized by movements with a tendency to look toward the past, does not exist and has probably never existed since man's first appearance in the biosphere, insofar as humanity has always progressed by increasingly harnessing Nature to its needs and not the reverse.
We full subscribe to the objectives of a scientific ecology for a universe whose resources must be taken stock of, monitored and preserved.
But we herewith demand that this stock-taking, monitoring and preservation be founded on scientific criteria and not on irrational preconceptions.
We stress that many essential human activities are carried out either by manipulating hazardous substances or in their proximity, and that progress and development have always involved increasing control over hostile forces, to the benefit of mankind.
We therefore consider that scientific ecology is no more than extension of this continual progress toward the improved life of future generations.
We intend to assert science's responsibility and duties toward society as a whole.
We do, however, forewarn the authorities in charge of our planet's destiny against decisions which are supported by pseudoscientific arguments or false and nonrelevant data.
We draw everybody's attention to the absolute necessity of helping poor countries attain a level of sustainable development which matches that of the rest of the planet, protecting them from troubles and dangers stemming from developed nations, and avoiding their entanglement in a web of unrealistic obligations which would compromise both their independence and their dignity.
The greatest evils which stalk our Earth are ignorance and oppression, and not Science, Technology, and Industry, whose instruments, when adequately managed, are indispensable tools of a future shaped by Humanity, by itself and for itself, overcoming major problems like overpopulation, starvation and worldwide diseases.
Signatories
List of some of the more than 4000 signers
American Policy Center
2002-03-29 en
The Heidelberg Appeal
fr La déclaration de Heidelberg
Statement by Atmospheric Scientists on Greenhouse Warming
47 signers
Sepp.Org
en
Statement by Atmospheric Scientists on Greenhouse Warming (1992)
(WayBackMachine)
WASHINGTON, D.C., FEBRUARY 27, 1992
As independent scientists, researching atmospheric and climate problems, we are concerned by the agenda for UNCED, the United Nations Conference on Environment and Development, being developed by environmental activist groups and certain political leaders.
This so-called Earth Summit is scheduled to convene in Brazil in June 1992 and aims to impose a system of global environmental regulations, including onerous taxes on energy fuels, on the population of the United States and other industrialized nations.
Such policy initiatives derive from highly uncertain scientific theories.
They are based on the unsupported assumption that catastrophic global warming follows from the burning of fossil fuels and requires immediate action.
We do not agree.
A survey of U.S. atmospheric scientists, conducted in the summer of 1991, confirms that there is no consensus about the cause of the slight warming observed during the past century.
A recently published research paper even suggests that sunspot variability, rather than a rise in greenhouse gases, is responsible for the global temperature increases and decreases recorded since about 1880.
Furthermore, the majority of scientific participants in the survey agreed that the theoretical climate models used to predict a future warming cannot be relied upon and are not validated by the existing climate record.
Yet all predictions are based on such theoretical models.
Finally, agriculturalists generally agree that any increase in carbon dioxide levels from fossil fuel burning has beneficial effects on most crops and on world food supply.
We are disturbed that activists, anxious to stop energy and economic growth, are pushing ahead with drastic policies without taking notice of recent changes in the underlying science.
We fear that the rush to impose global regulations will have catastrophic impacts on the world economy, on jobs, standards of living, and health care, with the most severe consequences falling upon developing countries and the poor.
Signatories
....
Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Petroleum Conference in Bismarck
Tages-Anzeiger
2016-05-27 de
«Wir werden die Kohle retten»
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump verspricht im Fall seiner Wahl eine Kehrtwende in der Energie-Politik.
Auf einer Öl-Konferenz in der Stadt Bismarck in Bundesstaat North Dakota nannte er als Kernpunkte
einen Rückzug aus dem Pariser Klima-Abkommen,
eine Lockerung der Umweltvorschriften und
eine Rückbesinnung auf fossile Brennstoffe.
Als Teil seines Energie-Plans unter dem Motto «America First» (dt. «Amerika zuerst») werde eine US-Vorherrschaft bei Energie zu einem aussenpolitischen und strategischen Ziel erklärt. Gleichzeitig werde er jedoch «rationale Sorgen um die Umwelt gebührend berücksichtigen».
USA: Kohle/Coal/Charbon
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
USA: Öl & Gas/Oil & Gaz/Petrole & gaz
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
USA: Schiefer-Öl & Gas/Shale Oil & Gaz/Gaz et pétrole de schiste
de
USA: Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
en
USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Obama: 'My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket'
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
2010-01-20 de Umweltschutz als neue Weltreligion
Biblische Plagen wie Hungersnöte und Sintfluten gelten nicht mehr als gottgewollt, sondern vom Menschen gemacht.
Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?
Wir glauben an den Klimawandel - glauben, weil wir es nicht wissen.
Aber Politik und Wissenschaft haben uns so lange gesagt, dass es wärmer wird, nun muss es so sein.
Es ist ein Dogma, das heißt, was uns an Wissen fehlt, wird durch gläubige Gewissheit wettgemacht.
Wer mag widersprechen, dass die Lebensräume von Eisbären und Robbenbabies schwinden?
Wer fühlt sich nicht betroffen, dass Andere in immer unbarmherzigeren Klimaregionen leben müssen?
Etwas sagt uns:
Schuld an alledem sind wir, die reichen Industrie-Nationen, mit
unserer Ausbeutung der Umwelt.
Das Klima ist unser schlechtes Gewissen.
Denn wir sehnen uns nach einer heilen Welt, einer reinen Natur, nach einem unschuldigen, romantischen Naturverhältnis.
Und kompensieren es mit dem Heraufbeschwören von menschengemachten Natur-Katastrophen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-09-29 de
Klimaforscher, die neuen Weltuntergangspropheten und ihre Kirche
und willige Gefolgschaft
2010-11-01 de Das ZDF und der endgültige Verlust der Glaubwürdigkeit
Viele Millionen Bäume wachsen in kargem Sandboden heran
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Auswirkungen auf Afrika |
Impact of Climat Change Impacts on Africa |
Impacts du climat Impacts en Afrique |
University of Colorado
Watts Up With That?
Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL)
SeaLevel.info |
|
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
Dr. Wolfgang Thüne
2008-12-08 de
Ansprache an Frau Merkel: Hintergründe des Klimaschwindels
Dr. Wolfgang Thüne deckt die Hintergründe des Klimaschwindels und der Klimahysterie unserer Tage auf.
The Great Global Warming Swindle: Video UK-Channel 4, [74 Min.] 2007-03-08
de
Der Klimaschwindel (Global Warming Swindle)
en
The Great Global Warming Swindle
fr
La grande escroquerie du réchauffement
climatique
A documentary, by British television producer Martin Durkin, which argues against the virtually unchallenged consensus that global warming is man-made.
A statement from the makers of this film asserts that the scientific theory of anthropogenic global warming could very well be "the biggest scam of modern times."
NTV Dokumentation
2019-03-22 de
Der Klimaschwindel - NTV Dokumentation
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Ersatz:
2009-12-18 de
Der Klimaschwindel - Teil 1
Der Klimawandel ist eine Lüge.
Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.
Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen
verantwortlich,
sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen.
Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas,
das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat
und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft.
Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.
So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" -
der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder
sogar ganz bestritten.
Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner":
Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt.
2013-11-21 de Der Klimaschwindel Wie die Oekomafia uns abzockt
CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.
Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.
Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?
Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?
2010-01-20 de Umweltschutz als neue Weltreligion
Biblische Plagen wie Hungersnöte und Sintfluten gelten nicht mehr als gottgewollt, sondern vom Menschen gemacht.
Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?
2011-11-24 en "The Greenhouse Conspiracy" UK TV 1990 (Apocalypse Cancelled)
Der Dokumentarfilm "The Green House Conspiracy" wurde im Jahre 1990 im australischen Fernsehen gezeigt und befasst sich mit der Mär der menschengemachten Erderwärmung.
Er ist ein guter Begleiter zum aktuellen Film "The Great Global Warming Swindle", der derzeit weltweit für Furore sorgt.
Die Argumente sind 17 Jahre älter, immer noch richtig und keines widerlegt. Dank Panik- und Angstmache sind inzwischen Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern bei den Angstmachern gelandet.
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
Zukunftsforschung und Prognosen
FOCUS-Jahrbuch /
Professor Dr. Horst W. Opaschowski
2012 de
Zukunftsforschung und Prognosen
Möglichkeiten und Grenzen der Zukunftswissenschaft
Reality-based climate forecasting
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-09 en
Reality-based climate forecasting
Continuing to focus on carbon dioxide as the driving force will just bring more bogus predictions
Prognosen des IPCC zum Meeresspiegelanstieg
Abb. 10. Prognosen des IPCC zum Meeresspiegelanstieg im 21. Jahrhundert
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Prognosen |
Climate change: Problems Prognostics |
Climat: Problèmes Pronostiques |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Krüger
2019-05-12 de
Scientists for Future und der Club of Rome
Bei der weiteren Recherche bin ich auf Scientists for Future gestoßen, einen Ableger von Fridays for Future, der ebenfalls vom Club of Rome maßgeblich beeinflusst wird.
Dazu eine Rangliste der Mitglieder von Scientist for Future und den Unterstützern von Fridays for Future und Greta Thunberg, die einen direkten Bezug zum Club of Rome haben.
Mojib Latif ist einer der bekanntesten Klimaforscher in Deutschland
und zugleich Präsident der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zeichnet Prof. Dr. Mojib Latif, Klima- und Meeresforscher und DKK-Vorstandsvorsitzender, und den Nachhaltigkeitswissenschaftler Prof. Dr. Johan Rockström (heute Direktor des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK)) mit dem Deutschen Umweltpreis 2015 aus.
In seiner Funktion als Präsident des Club of Rome unterstützt Mojib Latif die Schülerproteste von Fridays for Future und trat in Hamburg als Redner auf.
Mojib Latif unterstützt auch die Scientist for Future-Bewegung.
Zusammen mit der Organisatorion Luisa Neubauer (#LangstreckenLuisa) von Fridays for Future und Eckart von Hirschhausen wird von ihn die Scientists for Future-Bewegung unterstützt.
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
2. Rang: Hans Joachim Schellnhuber
Hans Joachim Schellnhuber war Direktor am PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenfolgenforschung) und Klimaberater der Kanzlerin und
sitzt heute in der Kohlekomission.
Weiter war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und
brachte dort das Vorhaben der sogenannten "Großen Transformation der Gesellschfat" auf den Weg.
Er ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und Vater des 2°C-Klimaschutzziels.
Schellnhuber hat die "Fridays for Future"-Bewegung als wichtiges Hoffnungszeichen für die Zukunft bezeichnet.
Die von der Schwedin Greta Thunberg initiierten Schülerdemonstrationen für den Klimaschutz seien eine "positive Überraschung" und ein Beweis für den Mut der jungen Generation.
Schellnhuber unterstützt ebenfalls die Scientist for Future-Bewegung.
▶ Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Maja Göpel ist Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)
und stellte gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern im März 2019 die zur Unterstützung der Schülerproteste Fridays for Future gegründete Kampagne Scientists for Future in der Bundespressekonferenz vor.
Sie war auch auf der Demo in Berlin mit Greta als Rednerin anwesend. Maja Göpel ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome.
▶"Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation"
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Die Energieökonomin Claudia Kemfert ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome
und unterstützt auch Fridays for Future und Scientist for Future.
Kemfert sagt, "Fridays for Future" sind berechtigt - und richtig.
Angesichts solcher Arbeitsverweigerung ist es eine ziemlich gute Idee,
dass die Jugendlichen freitags statt in die Schule auf die Straße gehen.
Ihre Botschaft ist so einfach wie berechtigt:
Wir haben keine Zeit für Lektionen der Vergangenheit, wenn ihr uns die Zukunft verbaut!
▶Das fossile Imperium schlägt zurück - oder: Wie eine Wissenschaftlerin ihre Reputation vernichtet
Claudia Kemfert |
Energieökonomin,
Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
▶Claudia Kemfert: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
5 Rang: Ernst Ulrich von Weizsäcker
Ernst von Weizsäcker ist Co-Präsident des Club of Rome.
Er unterstützt ebenfalls Fridays for Future und Scientists for Future.
Ende März war er bei Fridays for Future in Stuttgart zu Gast und gab den streikenden Schülern Tipps und hielt dort eine Rede.
Durch von Weizsäcker kam auch Hirschhausen zu Scientists for Future.
Hirschhausen erzählt: Denn die größte Herausforderung für die globale Gesundheit ist der Klimawandel.
Das ist ein Thema, zu dem sich jeder positionieren muss, aber gerade auch wir Ärzte, durch alle Alters- und Fachgruppen.
Ich bin durch ein Interview für meine Zeitschrift HIRSCHHAUSEN GESUND LEBEN mit der ehemaligen Schimpansenforscherin Jane Goodall und dem Club of Rome Vizepräsidenten Ernst Ulrich v. Weizsäcker selber erst seit einem Jahr so richtig auf den Zusammenhang von Gesundheit und Überhitzung der Atmosphäre gestoßen.
Rang 6: Ingmar Rentzhog
Der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg "rein zufällig" entdeckt hat und unter seine Fittiche nahm.
Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda.
2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation "We don't have Time" als Aktiengesellschaft.
Er nahm Grata im Sommer 2018 unter seine Fittiche und postete im Internet groß ein Foto von Greta mit ihren bekannten Plakat zum Klimastreik.
Rentzhog und seine We Don't Have Time AG sind eng verbandet mit dem Club of Rome.
Im November wurde die globale Live-Übertragung des Klimakrisenplans des Club of Rome von Ingmar Rentzhog, dem Gründer von We Don't Have Time, mit moderiert.
Er begleitete Greta von August 2018 bis Januar 2019 und warb mit ihr für "We don't have Time", in Zusammenarbeit mit dem Club of Rome.
Der neue Direktor des PIK und Nachfolger von Schellnhuber, Johan Rockström ist Autor des Club of Rome.
Er hat an der Aktualisierung der Studie des Club of Rome "Die Grenzen des Wachstums" anlässlich des 50. Jahrestag seines Bestehens mitgearbeitet.
Rockström ist ebenfalls Unterstützer von Scientist for Future. Das Potsdam-Institut für Klimfolgenforschung (PIK) hat anlässlich der Preisverleihung der goldenen Kamera an Greta Thunberg diese in Potsdam auf dem Telegrafenberg empfangen und zusammen mit den beiden Chefs des PIKs und Stefan Rahmstorf eine Rundführung gemacht.
Mit dabei waren auch Luisa Neubauer und Louis Motaal / Plant-for-the-Planet/ Club of Rome.
Diese werden auch weiterhin, wie auch Greta, vom PIK und Stefan Rahmstorf beraten.
Stefan Rahmstorf war gerade zu Besuch zum Freitags-Schulstreik bei Greta in Stockholm.
Frithjof Finkbeiner ist Vizepräsident des deutschen Club of Rome.
Mit Plant-for-the-Planet versuchte er bereist vor etwas über 10 Jahren mit seinem 10jährigen Sohn Felix Finkbeiner und Promis über Aufforstungsaktionen das Klima medienwirksam zu retten.
Damals aber war die mediale Aufmerksamkeit noch bescheiden.
Im Jahr 2015 gab es aber auch schon von Plant-for-the-Planer einen Aufruf Klimastreiks zu organisieren.
Finkbeiner gilt als Vater des Gedankens der Schülerstreikbewegung.
Seine Plant-for-the-Planer-Foundation verwaltet auch die Gelder von Fridays for Future.
Rang 9: Louis Kaspar Abdel Motaal
Louis Kaspar Abdel Motaal ist trotz seines jungen Alters ein "alter Hase" im Klimageschäft.
Der Waldorfschüler ist gerade mit dem Abi fertig und hat schon mit 11 Jahren angefangen Reden zum Klimaschutz zu halten. Seine Eltern waren schon beim WWF aktiv und mit 10 Jahren wollte er schon zu Greenpeace.
Mit 11 Jahren ist er dann Plant for the Planet des Club of Rome beigetreten.
Laut seiner Vita ist er bereits seit sechs Jahren bei der Foundation tätig, war Referent beim Deutschen Handelskongress, beim Jahrestreffen der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und beim Deutschen CSR-Forum.
Er vertrat Plant-for-the-Planet bei der UN-Klimakonferenz und dem Global Landscape Forum und ist zusammen mit Luisa und Jakob Mitorganisator von Fridays for future.
Dieser Louis Motaal hat auch Anfang Februar 2019 beim Deutschen Patent- und Markenamt auch die Wortmarke "Fridays for Future" zur Eintragung angemeldet.
Ehemals Umweltminister der Bundesrepublik Deutschland, der durch den Rhein schwamm.
Töpfer ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und unterstützt Fridays for Future.
Töpfer sagt: "Fridays for future" hat den unschätzbaren Wert, die Notwendigkeit einer überzeugenden Klimapolitik in alle gesellschaftlichen Gruppen hinein getragen zu haben.
Durch diese Bewegung von unten, aus der Gesellschaft heraus wird die Politik massiv herausgefordert.
Manche wollen das noch nicht wahrhaben - sie werden dafür eine teure politische Rechnung bekommen.
Scientists for Future und der Club of Rome Der Niedergang der seriösen Wissenschaft |
Greenpeace |
Greenpeace
▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
WWF |
de World Wide Fund For Nature en World Wide Fund for Nature fr Fonds mondial pour la nature ▶WWf: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
SFF |
Scientists for Future
▶SFF: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
2019-04-30 de Die Öko-Horrorprognosen und ihre perversen Folgen
Wir hören nahezu täglich Vorhersagen zum Klimawandel, den endlichen Ressourcen, der Polschmelze usw.
Dabei geraten die alten Prognosen schnell wieder in Vergessenheit.
Was waren also die größten Öko-Horrorprognosen und was hatten diese für Folgen?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor / Chris Frey
2018-08-09 de
'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
Keine neue Wissenschaft, kein neues Szenario und folglich kein neuer Grund für Panik.
Es war eine lange Hitzewelle in weiten Teilen Europas, die Fragen ausgelöst hat wie "welche Rolle spielt der Klimawandel bei der diesjährigen Hitzewelle"?
Einige behaupten, dass es zweimal so oft dazu kommt, andere behaupten, dass der Klimawandel alles immer schlimmer macht.
"So sieht Klimawandel aus!", sagt Prof. Michael Mann.
Es wird das Gefühl verbreitet, dass dieser Sommer zeigt, wie es in Zukunft aussehen könnte.
"Man erwarte so etwas immer öfter!", lautet der Aufschrei.
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor
2018-08-07de
Hothouse Earth: It's extremely dodgy
No new science, no new data, no new scenario and consequently no new cause for panic.
It's been a long heatwave in much of Europe which has prompted questions like 'what is the influence of climate change on this year's heatwave?'
Some claim that it's twice as likely to occur, while others claim that climate change is making it worse.
"This is the face of climate change," says Professor Michael Mann.
There is a feeling in the hot air that this summer is showing the way of the future.
'Expect this kind of thing more often', is the cry.
Video von Harald Lesch: Die Welt in 100 Jahren
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Harald Lesch 2016-02-05 de Die Welt in 100 Jahren
Wie könnte die Welt in 100 Jahren aussehen?
Wird uns die Technik völlig neue Möglichkeiten bieten oder werden wir schmerzhaft aus Katastrophen lernen müssen?
Harald Lesch startet unsere neue Reihe, bei der Naturwissenschaftler, Philosophen, IT-Experten, UFO-Forscher, Wissenschaftshistoriker, Gehirnforscher, Glücksforscher und Ökonomen ihre Prognosen zu unser Zukunft darlegen werden.
Kommentar der kalten Sonne zu "Die Welt in 100 Jahren" von Prof. Lesch
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2016-11-10 de
Lesch Lesch Lesch
Im Februar 2016 wurde das Harald-Lesch-Video "Die Welt in 100 Jahren" auf Youtube hochgeladen.
Ein echter Schocker
Was ist bloß aus dem charismatischen Alpha-Centauri-Erklärer geworden, für den man sich im Zweifelsfall die Nacht um die Ohren geschlagen hat?
Hier kann man beispielhaft beobachten, wie eine verheißungsvoll gestartete Fernsehkarriere nach zahlreichen Jahren Oma-Erna-TV im Mainstream versickert.
Selbstverständlich darf hier auch der Klimawandel nicht fehlen.
Horst Lüning hat dieses Video in seinem "UnterBlog" kommentiert.
Ein frei denkender Unternehmer gibt dem prominenten TV-Professor kontra.
Sehenswert!
Aus akadamischer Sicht hat sich Lesch vollends diskreditiert.
Das ist sehr schade.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Original Video ohne Kommentar: Video vom 23.5.2012
Harald Lesch 2012-05-23 de Übrigens zur Klimakatastrophe
de Fakten en Facts fr Faits
Video mit Kommentar: Klima-Alarmist Harald Lesch entlarvt
Harald Lesch 2016-09-30 de Klima-Alarmist Harald Lesch entlarvt
Kommentar der kalten Sonne zu "Übrigens zur Klimakatastrophe" von Prof. Lesch
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2016-11-10 de
Lesch Lesch Lesch
Bereits 2012 hat sich Lesch mit einem Klimavideo kräftig blamiert:
Lesch beschreibt einen Planeten, der bei geringster (auch zufälliger) Temperaturerhöhung unbewohnbar werden muss.
Nach der Erklärung des Professors erhöht sich infolge der Erwärmung der Wasserdampfgehalt, was wiederum zu weiterer Erwärmung führen muss.
Das wird auf diesem Planeten verstärkt durch die nachlassende Fähigkeit des etwas wärmeren Wassers, Kohlendioxid zu binden.
Dies führt zu steigendem CO2-Gehalt, was wiederum zur Erwärmung führt.
Diese weitere Erwärmung führt zum Auftauen des Permafrostbodens, was zur Freisetzung von Methan führt und dies zu weiterer Erwärmung.
Ergebnis: eine kleine Temperaturerhöhung muss zwangsläufig zum Klimakollaps durch einen weglaufenden Treibhauseffekt führen.
Ein Regelkreis mit nahezu unendlicher Verstärkung!
Unser Professor im Fernsehen ("Abenteuer Forschung") hat nur vergessen die Frage zu stellen, warum er da ist, um das ganze an die Tafel schreiben zu können!
Denn Prof. Lesch kann nicht unsere Erde beschrieben haben, dort trat in den Milliarden Jahren ihrer Existenz ein solches Verhalten nicht auf, sonst wäre weder der Professor noch das Medium Fernsehen noch das staunende Publikum vorhanden sondern nur ein "kochender" Planet a la Venus.
Mit der Ausstrahlung der Sendung negiert sich ihre Aussage!
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
How reliable are the climate models?
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PIK Vizechef Edenhofer (Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC): Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden. |
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Laurent Fabius sagte 2014: "Wir haben 500 Tage, um das Klimachaos abzuwenden."
Quelle: Hilse: Umweltzerstörungspartei mit dem grünen Mäntelchen
de
Flop des UK Met Office 2007: "Bis 2014 wird es um 0,3°C
wärmer"
en Smith et al (2007): 0.3°C in 10 years
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Paul Matthews
2013-12-04 de
Vorhersage-Flop des UK Met Office 2007: "Bis 2014 wird es um 0,3°C wärmer"
In der Studie von Smith et al. wurden folgende Vorhersagen aufgestellt:
In der Dekade 2004 bis 2014 würde es zu einer Erwärmung um 0,3°C kommen.
Mindestens die Hälfte der Jahre nach 2009 würde wärmer ausfallen als das Rekordjahr 1998
Die Vorhersagen haben sich jetzt jedoch als falsch herausgestellt.
Wir sind fast schon im Jahr 2014 angekommen, und seit dem Jahr 2004 hat es keinerlei Erwärmung gegeben.
Von den Jahren seit 2009 hat kein einziges den Rekord des Jahres 1998 gebrochen, jedenfalls den HadCRUT3-Daten zufolge.
Quellen / Sources:
The IPCC Report - Looking into the 5th IPCC Report
2013-11-20 en
The skillful predictions of climate science
The Smith et al paper made the following specific predictions:
There would be 0.3°C warming over the decade 2004-2014
At least half of the years after 2009 would be warmer than the record year of 1998.
These predictions have turned out to be wrong.
We are almost into 2014 and there has been no warming at all since 2004.
Of the years since 2009, none of them have broken the record of 1998 according to HADCRUT3 data.
en Met Office Global Forecasts Too Warm In 13 Of Last 14 Years
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Rückkehr der Sintflut: Hans-Joachim Schellnhuber, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf
2013-04-25 de
Rückkehr der Sintflut - Wenn das ewige Eis schmilzt +
Wie unsere Kinder leben werden
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Watts UP With That? (Anthony Watts) / But Now You Know
2014-07-29 en
A brief history of climate panic and crisis...
both warming and cooling
For at least 120 years, climate "scientists" have been claiming that the climate was going to kill us...
but they have kept switching whether it was a coming ice age, or global warming.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2014-04-12 de
Die endlose Liste von Klima-Fehlprognosen - Teil 1
Bei den meisten der folgenden "Prognosen" liegt der Zeitpunkt zwar noch in der Zukunft, aber welcher Schwachsinn da zumindest teilweise verzapft wird, schreit zum Himmel.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2014-04-13 de
Die endlose Liste von Klima-Fehlprognosen - Teil 2
Hier folgt also nun der zweite Teil der Liste von Prognosen, der uns ängstigen soll.
Nun gibt es ja Menschen, die sich bei Schauermärchen wohlig im Sessel zurücklehnen.
Nur leider, leider wird dieses Schauermärchen mehr und mehr zu einer immer bittereren Realität.
Zunächst zwar "nur" monetär, aber den Fachleuten in anderen Beiträgen zufolge droht uns noch viel Schlimmeres, wenn es so weitergeht.
Schauen wir also mal, was andere "große Geister" noch so von sich geben.
Die Liste ist sicher unvollständig.
Vor allem aber: Sie verlängert sich täglich!
Und ich sage gleich: Weiter unten stehen viele Prognosen, die heute nur noch Lachnummern sind - wenn sie doch nur nicht so ernst gemeint wären!
Watts UP With That? (Antony Watts)
2014-04-02 en
The big list of failed climate predictions
FAILED CLIMATE PREDICTIONS (and some related stupid sayings)
2012-06-16 en Top 10 FAILED Global Warming Predictions
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2012-04-04 de
Graßl's Erwärmungsprognose von 1990 droht dramatisch zu scheitern
Im Jahre 1990, also vor nunmehr 22 Jahren, alarmierte Hartmut Graßl mit seinem Buch "Wir Klimamacher" die Öffentlichkeit und sagte eine schlimme Klimakatastrophe vorher.
Auf Seite 61 schrieb er damals zusammen mit seinem Co-Autor Reiner Klingholz:
"Schon in den nächsten 30 Jahren wird sich die Erde mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein bis zwei Grad erwärmen."
Nun sind die 30 Jahre bald um und wir erlauben uns nachzuschauen, ob sich die Natur an die Prognose gehalten hat.
Das Ergebnis ist ernüchternd:
Zwar ist die globale Durchschnittstemperatur von 1977 bis 2000 um
0,5°C angestiegen, wovon sich etwa die Hälfte davon, also
0,25°C, zwischen 1990-2000 ereignete.
Danach begann jedoch der bekannte Erwärmungsstop, der bis heute andauert. Um auch nur die Untergrenze von Graßl's Prognose zu erreichen, müsste die Temperatur in den kommenden 8 Jahren also um 0,75°C ansteigen; um die Obergrenze zu erreichen, sogar um 1,75°C.
Zum Vergleich: Die gesamte Klimadiskussion dreht sich "nur" um 0,8°C, um die sich die Erde seit 1850 erwärmt hat.
Zudem hat Kollege Mojib Latif gerade vorhergesagt, dass sich die "klimatische Atempause", also der Erwärmungsstop bis 2020 fortsetzen wird.
Es sieht also überhaupt nicht gut aus für Graßl's Prognose.
Man muss kein Hellseher sein, um die Prognose schon jetzt als gescheitert zu bezeichnen.
Ganz nebenbei:
Hätten Sie gewusst, dass Graßl Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung ist?
Die enge Verbandelung führender deutscher Klimawissenschaftler mit der interessierten Versicherungsbranche bereitet Sorge.
Wie können Interessenskonflikte ausgeschlossen werden, wenn Versicherungsprämien bei gesteigerter Angst vor Sturm-, Hagel- und Überschwemmungsschäden problemlos angehoben werden?
Bereits 2011 kooperierte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mit dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einer Studie, die auf wackeliger Grundlage eine Zunahme der Klimaschäden suggerierte.
Gerade Stefan Rahmstorf scheint hier in der Vergangenheit in Punkto Münchener Rück wenig Berührungsängste gehabt zu haben, wie klimaskeptiker.info kenntnisreich dokumentiert hat.
Prinz Charles sagte 2009: Die Menschheit hat nur noch 96 Monate, um die Welt vor dem unwiederbringlichen Zusammenbruch des Klima- und Ökosystems zu retten.
Quelle: Hilse: Umweltzerstörungspartei mit dem grünen Mäntelchen
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
2015-06-23 en 2008 prediction about climate in 2015 .. what a gaffe!
New York City underwater?
Gas over $9 a gallon?
A carton of milk costs almost $13?
Welcome to June 12, 2015.
Or at least that was the wildly-inaccurate version of 2015 predicted by ABC News exactly seven years ago.
Appearing on Good Morning America in 2008, Bob Woodruff hyped Earth 2100, a special that pushed apocalyptic predictions of the then-futuristic 2015.The segment included supposedly prophetic videos, such as a teenager declaring,
"It's June 8th, 2015. One carton of milk is $12.99." (On the actual June 8, 2015, a gallon of milk cost, on average, $3.39.)
Another clip featured this prediction for the current year: "Gas reached over $9 a gallon." (In reality, gas costs an average of $2.75.)
de Im Jahr 2008 strahlte der US-amerikanische Sender abcnews eine Sendung zur Klimagefahr aus.
Die wichtigste Nachricht: Schon sieben Jahre später, 2015, würde das Klima verrückt spielen und sich die Klimakatastrophen häufen.
Alles falsch, wie wir heute wissen.
Ungeachtet dieses Fehlschlags werden auch auch heute noch ähnliche Filme produziert.
Wenn dann das Prognosejahr erreicht ist, wird sich eh niemand mehr an die verrückten Schauergeschichten erinnern.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-02 de
IPCC im Jahr 2007: "Es bleiben vielleicht nur noch acht Jahre bis zur
Klimakatastrophe"
Im Jahr 2007 warnte der IPCC anlässlich der Herausgabe des 4. Klimazustandsberichts, dass die Zeit allmählich knapp werde, um die Klimakatastrophe noch zu vermeiden.
Man hätte vermutlich nur noch 8 Jahre, um der Apokalypse zu entkommen.
Man müsse umgehend handeln, sonst drohe die Hölle auf Erden.
Rechnen wir kurz nach:
2007 plus 8 ergibt 2015, unser heutiges Jahr.
Von der Klimakatastrophe ist allerdings immer noch nichts zu sehen.
Die Temperatur liegt heute auf dem gleichen Niveau wie 2007 -
und wie 1998.
Auch Wetterextreme haben nicht zugenommen.
Ganz offensichtlich hat man 2007 wohl etwas übertrieben.
Erinnern will sich daran heute niemand mehr.
Man blickt lieber in die Zukunft.
Was geht mich mein Geschätz von gestern an?
Gelernt hat man aus der Pleite trotzdem: Mojib Latif
Kurzerhand verdoppelte Mojib Latif jetzt die Zeitspanne auf 15 Jahre und startet die Uhr 2015 einfach wieder neu bei Null.
Genial - Die Welt berichtete am 5. April 2015:
Es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Das ist die Botschaft, die Klimaforscher den Politikern auf der ganzen Welt auf den Weg geben.
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Im Jahr 2030 ist Latif dann in Rente und es kann ihm dann herzlich egal sein, ob er richtig oder falsch lag.
Ihm muss dabei bewusst sein, dass die Temperaturen auch in 15 Jahren noch auf dem heutigen Niveau liegen könnten, da die Ozeanzyklen bis dahin kühlend wirken werden.
Siehe "Judith Curry prognostiziert Erwärmungspause bis in die 2030er Jahre:
Nordatlantik wird sich im kommenden Jahrzehnt leicht abkühlen
Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2".
▶Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2
Quellen / Sources:
Die Welt
2015-04-05 de
2030 schließt sich das Zeitfenster der Erderwärmung
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen.
Der Klimawandel ist noch abwendbar.
Das zumindest sagt der Klimawissenschaftler Mojib Latif.
Der sinkende Kohle-Verbrauch in China erscheint ihm als leiser Hoffnungsschimmer.
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
The Guardian
2007-05-02 en
UN scientists warn time is running out to tackle global warming
Governments are running out of time to address climate change and to avoid the worst effects of rising temperatures, an influential UN panel warned yesterday.
Greater energy efficiency, renewable electricity sources and new technology to dump carbon dioxide underground can all help to reduce greenhouse gas emissions, the experts said.
But there could be as little as eight years left to avoid a dangerous global average rise of 2C or more.
Real Science (Steven Goddard)
2015-09-27 en
Pentagon Says Europe Will Drown In The Next Four Years
We give the Pentagon hundreds of billions of dollars a year, but they didn't have enough money to find out that sea level isn't actually rising in much of Europe.
Quellen / Sources:
Rajendra Pachauri, damaliger Vorsitzender des IPCC, sagte im Jahr 2007: Wenn es vor 2011 keine Maßnahmen gibt, ist es zu spät.
Quelle: Hilse: Umweltzerstörungspartei mit dem grünen Mäntelchen
Kopp Online
2013-12-21 en
Al Gore sagte voraus, 2013 sei die Arktis völlig eisfrei - stattdessen
ist die Eisschicht um die Hälfte gewachsen
2009-12-16 en Al Gore Warns Polar Ice May Be Gone in Five Years
Former Vice President Al Gore references computer modeling to suggest that the north polar ice cap may lose virtually all of its ice within the next seven years. "Some of the models suggest that there is a 75 percent chance that the entire north polar ice cap, during some of the summer months, could be completely ice-free within the next five to seven years," says Gore.
2013-09-15 en Wrong: Al Gore Predicted Arctic Summer Ice Could Disappear In 2013
A 2007 prediction that summer in the North Pole could be "ice-free by 2013" that was cited by former Vice President Al Gore in his Nobel Peace Prize acceptance speech has proven to be off by 920,000 square miles.
In his Dec. 10, 2007 "Earth has a fever" speech, Gore referred to a prediction by U.S. climate scientist Wieslaw Maslowski that the Arctic?s summer ice could "completely disappear" by 2013 due to global warming caused by carbon emissions.
Gore said that on Sept. 21, 2007, "scientists reported with unprecedented alarm that the North Polar icecap is, in their words, 'falling off a cliff.' One study estimated that it could be completely gone during summer in less than 22 years. Another new study to be presented by U.S. Navy researchers later this week warns that it could happen in as little as seven years, seven years from now."
Maslowski told members of the American Geophysical Union in 2007 that the Arctic's summer ice could completely disappear within the decade. "If anything," he said, ?our projection of 2013 for the removal of ice in summer is already too conservative.
The former vice president also warned that rising temperatures were "a planetary emergency and a threat to the survival of our civilization."
Real Science (Toni Heller, alias Steven Goddard)
2015-10-01 en
Nine Years Since The New York Times Announced The End Of Winter
In 2006, the New York times announced the end of winter and said that winter temperatures in the Northeast had increased 4.3 degrees.
1990 - 2009
Prof. Latif 1997
1997
de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Im Jahre 1997 hat der Klimaforscher Mojib Latif in den Sendungen ZDF Hallo Deutschland und DAS! (NDR) Prognosen zu den Wintern der kommenden Jahre abgegeben.
Die Prognosen lauteten folgendermaßen:
"Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir davon aus, dass es eher kälter sein wird."
"Diese Situation (die Nordatlantische Oszillation) hat sich jetzt umgestellt, so dass das Russlandhoch die Überhand über unser Klima gewinnen wird. So das wir davon ausgehen, dass wir innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre eher mit kühleren Wintern zu rechnen haben."
"Die Nordatlantische Oszillation hat sich in den letzten Jahren umgestellt und wir sind jetzt in einer Phase relativ schwacher Nordatlantischer Oszillation und wir erwarten ähnlich wie in den 60er Jahren relativ kalte Winter in der Zukunft."
Zur globalen Erwärmung sagte er im Jahre 1997
"Daher haben wir es zunächst einmal vor allem mit den natürlichen Klimaschwankungen zu tun, während wir erst in etwa 100 Jahren dann die globale Erwärmung zu spüren bekommen."
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-11-11 de
Mojib Latif 1997: "Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir
davon aus, dass es eher kälter sein wird"
Readers Edition
2010-04-02 de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Prof. Latif 2000
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben."
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an.
Spiegel Online 2004-04-01
de Winter ade - Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an:
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben",
sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Prof. Latif 2003
In Deutschland wird es nach Ansicht des Kieler Klimaforschers Prof. Mojib Latif künftig immer häufiger trockene, heisse Sommer und eher milde und schneearme Winter geben.
Prof. Latif 2004
Der Kieler Klimaexperte Mojib Latif warnt vor einer drohenden, unkalkulierbaren Erwärmung der Erdatmosphäre: "Der Welt droht eine Heißzeit", sagte der renommierte Meteorologe dem Magazin Readers Digest.
Die globale Erderwärmung wird laut Latif "zu Dreiviertel von den Menschen und zu einem Viertel von natürlichen Einflüssen" verursacht.
Prof. Latif 2008
Der Klimawandel könnte erst mal eine kleine Pause einlegen, schreiben der Kieler Forscher Mojib Latif und seine Kollegen im Wissenschaftsmagazin "Nature" (Bd. 453, Seite 84-88).
Klimamodelle, die auch Ozeanströmungen berücksichtigten, ergaben einen um etwa 0,2 Grad geringeren Temperaturanstieg als bei früheren, gröberen Simulationen
Einen äußeren Grund für das langfristig schwankende Klima, etwa die Sonne, gibt es laut Latif nicht: "Das Klima der Erde schwankt von sich aus, ohne dass man einen speziellen Antrieb dafür braucht."
Prof. Latif 2009
Die Erde kühlt sich seit knapp einem Jahrzehnt wieder deutlich ab.
Es würde auch in den nächsten Jahrzehnten kälter statt wärmer werden.
Mojib Latif
2009-12-02 de
Apokalyptische Klimaprognosen: Wie Forscher Angst schüren
2009-03-13 de Mojib Latif: Klimaprognosen 2009, 1990, 2008, 1997, 2006
Prof. Latif 2010
Kommentar von Andreas Kreuzmann (Klimaskeptiker.info):
"Man kann sich kaum ein durchsichtigeres Rückzugsmanöver vorstellen:
Die angeblich so zuverlässigen Klimamodelle vom letzten Jahr [2007] haben
komplett versagt, die aktuellen Messdaten beweisen eine Abkühlung,
jetzt hat das natürlich Herr Latif alles schon immer gewusst und
berechnet!
Und in zehn Jahren (wenn er so langsam in Rente geht - er ist Jahrgang 1954 - und seine Schäfchen im Trockenen hat) kommt dann ganz bestimmt die oft herbeigeredete, aber immer wieder ausgefallene 'Klimakatastrophe', diesmal dann aber wirklich, ganz ehrlich, Ehrenwort!"
Prof. Latif 2012
ARD-Morgenmagazin
2012-02-13 de
Die kalte Sonne: Fritz Vahrenholt vs. Mojib Latif
Bei dem Klimaforscher Mojib Latif liegen augenscheinlich die Nerven blank, da er auf die Klimathesen von Vahrenholt keine wirklichen Antworten hat.
Seltsam ist auch: Die gleichen Thesen wie Vahrenholt hatte Latif selbst bereits im Dezember 2009 verbreitet, und nun kritisiert Latif diese Thesen an Fritz Vahrenholt.
Prof. Latif 2015
Man hat aus der Pleite gelernt
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-02 de
IPCC im Jahr 2007: "Es bleiben vielleicht nur noch acht Jahre bis zur
Klimakatastrophe"
Im Jahr 2007 warnte der IPCC anlässlich der Herausgabe des 4. Klimazustandsberichts, dass die Zeit allmählich knapp werde, um die Klimakatastrophe noch zu vermeiden.
Man hätte vermutlich nur noch 8 Jahre, um der Apokalypse zu entkommen.
Man müsse umgehend handeln, sonst drohe die Hölle auf Erden.
Rechnen wir kurz nach:
2007 plus 8 ergibt 2015, unser heutiges Jahr.
Von der Klimakatastrophe ist allerdings immer noch nichts zu sehen.
Die Temperatur liegt heute auf dem gleichen Niveau wie 2007 -
und wie 1998.
Auch Wetterextreme haben nicht zugenommen.
Ganz offensichtlich hat man 2007 wohl etwas übertrieben.
Erinnern will sich daran heute niemand mehr.
Man blickt lieber in die Zukunft.
Was geht mich mein Geschätz von gestern an?
Gelernt hat man aus der Pleite trotzdem: Mojib Latif
Kurzerhand verdoppelte Mojib Latif jetzt die Zeitspanne auf 15 Jahre und startet die Uhr 2015 einfach wieder neu bei Null.
Genial - Die Welt berichtete am 5. April 2015:
Es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Das ist die Botschaft, die Klimaforscher den Politikern auf der ganzen Welt auf den Weg geben.
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Im Jahr 2030 ist Latif dann in Rente und es kann ihm dann herzlich egal sein, ob er richtig oder falsch lag.
Ihm muss dabei bewusst sein, dass die Temperaturen auch in 15 Jahren noch auf dem heutigen Niveau liegen könnten, da die Ozeanzyklen bis dahin kühlend wirken werden.
Siehe "Judith Curry prognostiziert Erwärmungspause bis in die 2030er Jahre:
Nordatlantik wird sich im kommenden Jahrzehnt leicht abkühlen
Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2".
▶Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2
Quellen / Sources:
Die Welt
2015-04-05 de
2030 schließt sich das Zeitfenster der Erderwärmung
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen.
Der Klimawandel ist noch abwendbar.
Das zumindest sagt der Klimawissenschaftler Mojib Latif.
Der sinkende Kohle-Verbrauch in China erscheint ihm als leiser Hoffnungsschimmer.
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
The Guardian
2007-05-02 en
UN scientists warn time is running out to tackle global warming
Governments are running out of time to address climate change and to avoid the worst effects of rising temperatures, an influential UN panel warned yesterday.
Greater energy efficiency, renewable electricity sources and new technology to dump carbon dioxide underground can all help to reduce greenhouse gas emissions, the experts said.
But there could be as little as eight years left to avoid a dangerous global average rise of 2C or more.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2012-04-04 de
Graßl's Erwärmungsprognose von 1990 droht dramatisch zu scheitern
Im Jahre 1990, also vor nunmehr 22 Jahren, alarmierte Hartmut Graßl mit seinem Buch "Wir Klimamacher" die Öffentlichkeit und sagte eine schlimme Klimakatastrophe vorher.
Auf Seite 61 schrieb er damals zusammen mit seinem Co-Autor Reiner Klingholz:
"Schon in den nächsten 30 Jahren wird sich die Erde mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein bis zwei Grad erwärmen."
Nun sind die 30 Jahre bald um und wir erlauben uns nachzuschauen, ob sich die Natur an die Prognose gehalten hat.
Das Ergebnis ist ernüchternd:
Zwar ist die globale Durchschnittstemperatur von 1977 bis 2000 um
0,5°C angestiegen, wovon sich etwa die Hälfte davon, also
0,25°C, zwischen 1990-2000 ereignete.
Danach begann jedoch der bekannte Erwärmungsstop, der bis heute andauert. Um auch nur die Untergrenze von Graßl's Prognose zu erreichen, müsste die Temperatur in den kommenden 8 Jahren also um 0,75°C ansteigen; um die Obergrenze zu erreichen, sogar um 1,75°C.
Zum Vergleich: Die gesamte Klimadiskussion dreht sich "nur" um 0,8°C, um die sich die Erde seit 1850 erwärmt hat.
Zudem hat Kollege Mojib Latif gerade vorhergesagt, dass sich die "klimatische Atempause", also der Erwärmungsstop bis 2020 fortsetzen wird.
Es sieht also überhaupt nicht gut aus für Graßl's Prognose.
Man muss kein Hellseher sein, um die Prognose schon jetzt als gescheitert zu bezeichnen.
Ganz nebenbei:
Hätten Sie gewusst, dass Graßl Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung ist?
Die enge Verbandelung führender deutscher Klimawissenschaftler mit der interessierten Versicherungsbranche bereitet Sorge.
Wie können Interessenskonflikte ausgeschlossen werden, wenn Versicherungsprämien bei gesteigerter Angst vor Sturm-, Hagel- und Überschwemmungsschäden problemlos angehoben werden?
Bereits 2011 kooperierte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mit dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einer Studie, die auf wackeliger Grundlage eine Zunahme der Klimaschäden suggerierte.
Gerade Stefan Rahmstorf scheint hier in der Vergangenheit in Punkto Münchener Rück wenig Berührungsängste gehabt zu haben, wie klimaskeptiker.info kenntnisreich dokumentiert hat.
Hartmut Graßl |
Prof. Dr., Universitätsprofessor Bis 2005 Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg. 1994 bis 1999 Leiter des Weltklimaforschungsprogramms der UNO in Genf. Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung. ▶Hartmut Graßl: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Ganze Nationen könnten von der Erdoberfläche gelöscht werden, wenn bis zum Jahre 2000 die globale Erwärmung nicht rückgängig gemacht wird.
Quelle: Hilse: Umweltzerstörungspartei mit dem grünen Mäntelchen
1986
|
WASHINGTON, June 10 1986
The rise in carbon dioxide and other gases in the earth's atmosphere will have an earlier and more pronounced impact on global temperature and climate than previously expected, according to evidence presented to a Senate subcommittee today.
Scientists and senators at a hearing by the Environmental Pollution Subcommittee agreed that the dangers of manmade changes in the atmosphere had moved from hypothesis to imminent reality and must be addressed quickly.
They said the rise in temperatures was expected to cause profound climatic changes and raise sea levels substantially.
Witnesses at the hearing also testified that the ozone layer of the upper atmosphere, which protects the earth from the sun's ultraviolet light, is being rapidly depleted by manmade gases, and the increased ultraviolet radiation would result in a rise in skin cancer cases and other ecological damage.
Dr. James E. Hansen of the Goddard Space Flight Center's Institute for Space Studies said research by his institute showed that because of the ''greenhouse effect'' that results when gases prevent heat from escaping the earth's atmosphere, global temperatures would rise early in the next century to ''well above any level experienced in the past 100,000 years.'' Steeper Rise in Next Century
Average global temperatures would rise by one-half a degree to one degree Fahrenheit from 1990 to 2000 if current trends are unchanged, according to Dr. Hansen's findings.
Dr. Hansen said the global temperature would rise by another 2 to 4 degrees in the following decade.
While the effect of small increases in global temperature is now unclear, Andrew Maguire, vice president of the World Resources Institute, a Washington research and policy group, said that the doubling of atmospheric carbon dioxide that is foreseen would cause a rise of 3 to 8 degrees in temperature by the 2030's.
He said this would devastate agriculture in the United States and elsewhere, and would cause a rise in sea level of some 4.5 feet as polar ice melted.
Earlier projections of warming trends had held that they would not occur before the middle of the next century.
One of the reasons that scientists now expect faster and higher temperature rises is the emerging consensus that gases other than the carbon dioxide emitted by the burning of such fossil fuels as coal are playing a major role in the greenhouse effect.
The greenhouse effect is the name given to the phenomenon created when carbon dioxide, methane, chlorofluorocarbons and other gases accumulate in the atmosphere and prevent radiant heat from the sun that has reached the earth's surface from escaping back into space.
Dr. Hansen and other scientists testifying today said there was now broad consensus among scientists that the greenhouse effect was speeding up the increase in global temperatures. Less Urgency in 1983
In 1983 a report by the National Academy of Sciences said the greenhouse effect was a ''cause for concern,'' but concluded that there was time to prepare for its impact.
The academy report projected a doubling of greenhouse gases by the third quarter of the next century.
Dr. Hansen's research, however, found that if there is no change in the current rate of growth, the greenhouse gases would double by the late 2020's.
A report by the Environmental Protection Agency three years ago said the warming trend could start by the 1990's and could reach as much as 4 degrees Fahrenheit by 2040, but this was attacked by President Reagan's science adviser at the time, George A. Keyworth, as ''unnecessarily alarmist.''
Today, the scientists and the senators on the subcommittee asserted that there must be national and international action now to mitigate and deal with the imminent effects of the atmospheric changes taking place as a result of human activity. Chafee Asks Early Action
Senator John H. Chafee, the Rhode Island Republican who is chairman of the subcommittee, quoted a recent assessment by the Department of Energy, which said, ''Human effects on atmospheric composition and the size and operations of the terrestrial ecosystems may yet overwhelm the life-support system crafted in nature over billions of years.''
Senator Chafee said it would be too risky to wait until all the answers about atmospheric changes were known before taking action.
He called for the Reagan Administration to take up the issue at the next international economic summit meeting and also at the President's next meeting with the Soviet leader, Mikhail S. Gorbachev. While the scientists testified today that it would be some time before there was enough data to pinpoint regional climatic changes, it was considered likely that some of today's most productive agricultural areas would become too arid for farming.
They also testified that a ''hole,'' in which the ozone has been reduced by some 40 percent, has formed in the ozone layer over Antarctica.
While many aerosol uses of chlorofluorocarbons have been banned in this country, their use in other applications is increasing, and they continue to be used in aerosols in other countries.
1988
A
B
C |
||
Laut der Hansen-Prognose müsste die Temperatur gegenüber dem Vergleichsniveau in den 1970er Jahren um 1,5°C angestiegen sein. In Wahrheit hat sich die Temperatur jedoch lediglich um 0,6°C erhöht. |
Die CO2-Emissionen sind seit dem Jahr 2000 um jährlich etwa 2,5 Prozent angestiegen, so dass wir gemäß dem Hansen-Paper einen Temperaturanstieg erwarten würden, der stärker als in Modell A ausfallen sollte. |
Es ist ersichtlich, dass die von der Hansen-Gruppe 1988 modellierte Temperaturvorhersage um etwa 150% danebenliegt.
Es ist überaus bedauerlich, dass genau diese Art von Modellierungen von unseren Politikern noch immer als verlässliche Klimavorhersage angesehen wird.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Gastbeitrag von Prof. Jan-Erik Solheim (Oslo)
2012-06-15
de
Was ist eigentlich aus James Hansens Temperaturvorhersage von 1988
geworden? Zeit für eine Überprüfung
en
English original version of the article:
James Hansen's predictions versus observations
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Eine Milliarde CO2-Todesfälle durch Hungersnot bevor 2020 Mehrere prominente Wissenschaftler, haben für die letzten 4 Jahrzehnte eine Katastrophe vorausgesagt, wenn wir fossile Brennstoffe weiterhin nutzen. Im Jahr 1985 sagte Obamas Wissenschaftsberater John Holdren voraus, dass wir jetzt, nahe an einer Milliarde CO2-Todesfälle durch Hungersnot seien, bevor wir 2020 erreichen. |
en
"In ten years all important animal life in the sea will be extinct."
"Large areas of coastline will have to be evacuated because of the
stench of dead fish"
"In the 1970s . . . hundreds of millions of people (including Americans) are going to starve to death."
"The battle to feed humanity is over. In the 1970s, the world will undergo famines. Hundreds of millions of people are going to starve to death in spite of any crash programs embarked upon now. Population control is the only answer."
fr "Dans dix ans, toute vie animale importante dans les mers aura disparu.
Des zones côtières importantes devront être évacuées en raison de la puanteur provenant des poissons morts"
Paul Ralph Ehrlich,
"Earth Day" - 1970
He is Bing Professor of Population Studies in the department of
Biological Sciences at Stanford University
The Population Bomb,1968
de | en | fr |
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Zitate Zitate der Paniker zur Abkühlung |
Citations Citations concerning a new ice age |
Citations Citations concernant d'une nouvelle aire glaciale |
Zitate der Paniker zur Erwärmung | Citations concerning Global Warming | Citations concernant le réchauffement climatique |
Reaktion der Panikmacher | Reactions of the panic makers | Réactions des faiseurs de la panique |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat |
|
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne | de ▷Weltklimarat und Klimagipfel |
EIKE | de Liste der Entschuldigungen für den 'Erwärmungs-Stillstand' |
Science Skeptical Blog | en Cancun Kopenhagen |
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |
de
▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt"
(Wayback ohne Bilder)
▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder) ▷Ursachen des Klimawandels (Wayback‑Archiv) ▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder) ▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder) ▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung (Wayback ohne Bilder) ▷Fazit (die Realität gegen den Trend) (Wayback‑Archiv) |
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1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments IPCC Kyoto Protocol Hockey Stick An Inconvenient Truth Climategate Armed Conflict Socio-Economic Stern Review Satellite Temperatures Urban Heat Island Weather Stations Ecological Historic |
Wikipedia |
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Intergovernmental Panel on Climate Change Zwischenstaatlicher Ausschuss über Klimaveränderung en Intergovernmental Panel on Climate Change fr Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat |
Vademecum |
▶IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change
▶Welt-Info |
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Klima: Probleme Fehler Teil I, Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climat: Problems Errors Part I, Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climate: Problèmes Erreurs partie I, partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
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Fehler der "Klimamacher" Teil II | Errors of the "Climatemakers" Part II | Erreurs des "faiseurs du climat" partie II |
Anschuldigungen an das IPCC | Accusation of the IPCC | Accusation sévères du GIEC (IPCC) |
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Der Klimaschwindel | The Great Global Warming Swindle | La grande escroquerie du réchauffement climatique |
Klimaforscher fordern die Abschaffung des IPCC | Scientists request to disband IPCC | Des scientifiques demandent de dissoudre le GIEC |
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Klima Skandal: Erwärmung Falschinformationen |
Scandal: Warming Desinformations |
Scandale: Réchauffement Désinformations |
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Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
de Text en Text fr Texte
Situation bis zum Jahr 2000
en Situarion until 2000
fr Situation jusqu'à 2000
War der Temperaturanstieg bis zum Jahr 2000 so schlimm?
Wir leben am Ende von einer "Kaltzeit" im Temperaturanstieg zu einer "Warmphase".
→ Das heisst: Wir hoffen, dass es zu einer Warmphase kommen wird
und das Klima nicht wieder zu einer Eiszeit zurückkehrt!
Unsere heutige Situation ist nicht aussergewöhnlich.
→ Das Klima zur Zeit der Römer war noch besser
(d.h. noch wärmer) !
Wir müssen keine Angst haben.
→ Höchstens, dass es wieder kalt wird, aber nicht dass es noch
wärmer werden könnte.
→ Auf jeden Fall sollten wir keine wirkungslosen Massnahmen treffen.
Das CO2 spielt keine Rolle:
In der Vergangenheit war nicht das CO2 an der Temperaturzunahme schuld.
→ Heute ist auch nicht das CO2 an der Temperaturzunahme schuld.
→ "Machen" können wir sowieso nichts.
Während der kleinen Eiszeit im späten Mittelalter hat es nichts genutzt "Hexen" zu verbrennen. Später hat sich nämlich herausgestellt, dass diese am kalten Klima nicht schuld waren (!)
→ Wir hoffen, dass auch das IPCC, James Hansen, Al Gore und die Grünen etc. ihr Treiben einstellen und auch die Regierungen ihre Politik ändern.
→ Es ist beschämend, wie sich diese Menschen verhalten.
→ Man kann nicht immer mit der gleichen Ausrede wie im Mittelalter kommen: "Man habe daran geglaubt"
Situation ab 2000
en Situarion after 2000
fr Situation après 2000
de
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-02-25 de
G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung ?
No Tricks Zone (P Gosselin)
2012-02-25 en
Veteran Meteorologist Klaus Eckhart Puls: "Goodbye Warming -
Hello Cooling". From Wrong Science To Fraud Science
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Neuste Mitteilungen zum Klimawandel | New messages on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | Temperature Trends | La pause du réchauffement climatique |
Temperatur der Erde | Earth Temperature | Température de la terre |
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Neue Kälteperiode Forschungsergebnisse und Hypothesen |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
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Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
The Great Global Warming Swindle: Video UK-Channel 4, [74 Min.] 2007-03-08
de
Der Klimaschwindel (Global Warming Swindle)
en
The Great Global Warming Swindle
fr
La grande escroquerie du réchauffement
climatique
A documentary, by British television producer Martin Durkin, which argues against the virtually unchallenged consensus that global warming is man-made.
A statement from the makers of this film asserts that the scientific theory of anthropogenic global warming could very well be "the biggest scam of modern times."
NTV Dokumentation
2019-03-22 de
Der Klimaschwindel - NTV Dokumentation
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Ersatz:
2009-12-18 de
Der Klimaschwindel - Teil 1
Der Klimawandel ist eine Lüge.
Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.
Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen
verantwortlich,
sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen.
Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas,
das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat
und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft.
Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.
So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" -
der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder
sogar ganz bestritten.
Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner":
Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt.
2013-11-21 de Der Klimaschwindel Wie die Oekomafia uns abzockt
CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.
Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.
Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?
Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?
2010-01-20 de Umweltschutz als neue Weltreligion
Biblische Plagen wie Hungersnöte und Sintfluten gelten nicht mehr als gottgewollt, sondern vom Menschen gemacht.
Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?
2011-11-24 en "The Greenhouse Conspiracy" UK TV 1990 (Apocalypse Cancelled)
Der Dokumentarfilm "The Green House Conspiracy" wurde im Jahre 1990 im australischen Fernsehen gezeigt und befasst sich mit der Mär der menschengemachten Erderwärmung.
Er ist ein guter Begleiter zum aktuellen Film "The Great Global Warming Swindle", der derzeit weltweit für Furore sorgt.
Die Argumente sind 17 Jahre älter, immer noch richtig und keines widerlegt. Dank Panik- und Angstmache sind inzwischen Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern bei den Angstmachern gelandet.
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Der Klimaschwindel |
Climate change: Problems The Great Global Warming Swindle |
Changement climat.: Problèmes La grande escroquerie du réchauffement climatique |
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-19 de
Sorge um Ausgewogenheit: IPCC-Berichte werden von einer kleinen
Clique Wissenschaftler und Institutionen dominiert
Ein beliebtes Argument in der Klimadebatte ist der Verweis auf die IPCC-Klimaberichte, die von hunderten von Autoren verantwortet werden und daher vermeintlich den "Gold-Standard" darstellen.
In der Tat gibt es keine anderen offiziellen Zusammenfassungen des Klimawissens, die eine ähnliche Detailfülle aufweisen.
Beim genauen Studium der IPCC-Berichte wird jedoch schnell klar, dass es viele wichtige Auslassungen und inhaltliche Schieflagen gibt.
Wie kann dies sein, wenn sich eine so große Anzahl von Fachleuten zusammenfindet, um die ganze Bandbreite der Klimawissenschaften abzudecken?
Hier lohnt ein Blick auf die Autorenlisten.
Wie wird man eigentlich in den illustren Kreis der IPCC-Autoren aufgenommen?
In der Planungphase der jeweiligen Berichte kann sich Jedermann über die nationalen IPCC-Verwaltungen bewerben.
In der Regel gehen sehr viel mehr Bewerbungen ein, als Autorenplätze zur Verfügung stehen.
Die letztendliche Nominierung geschieht dann durch den inneren Zirkel des nationalen IPCC, ein Prozess dem es entscheidend an Transparenz mangelt.
Während man offiziell vorgibt, an einer ausgewogenen Zusammensetzung der Autorenschaft interessiert zu sein, schafft es in der Regel kein IPCC-kritischer Wissenschaftler in die Erstellergruppe aufgenommen zu werden.
Ein gewichtiger Anteil der Autoren rekrutiert sich aus Klimahardlinern und Aktivisten.
Vor einigen Jahren analysierte Donna Laframboise die Autorenlisten und fand eine große Anzahl an Autoren mit WWF und Greenpeace Hintergund.
Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan zieht bei IPCC und PIK unbehelligt die Strippen
Auch Institute wie das Potsdamer PIK sind eng mit den Aktivisten verflochten, mit fragwürdigen personellen Überschneidungen und Finanzierung.
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Klima: Probleme Fehler Teil I, Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climat: Problems Errors Part I, Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climate: Problèmes Erreurs partie I, partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
de | en | fr |
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IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Kritik am IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Criticism of IPCC |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Critiques du GIEC |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
Die weltbekannte Hockeystick-Kurve ist eine Fälschung
en Falsification of the century with the
hockeystick curve by Michael Mann
fr Falsification du siècle avec la courbe de
la crosse de hockey par Michael Mann
Die Hockeystick-Kurve des IPCC
Broken Hockey Stick! /
Die weltbekannte Hockeystick-Kurve ist eine Fälschung
Der Betrug mit der "Hockeystick-Kurve":
Die Kurve von Mann et al. zeigt keine Warmzeiten in der Vergangenheit.
→ Damit entsteht der Eindruck, die heutige Erwärmung sei
ein aussergewöhnliches Ereignis.
Diese Kurve diente in Kyoto als Basis des "Kyoto-Protokolls".
→ Ohne diesen Betrug wäre das Kyoto-Protokoll wahrscheinlich
nicht angenommen worden.
Es wird auch in der Literatur von Betrug gesprochen.
→ Die richtigen Temperaturen waren bekannt, als diese Kurve
erfunden und manipuliert wurde.
de | en | fr |
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Fehler, Teil I Falsche Temperaturen von IPCC und Kyoto Das Hockeyschläger Diagramm Fälschung von Michael Mann Das IPCC lässt das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden |
Errors, Part I Wrong temperatures of IPCC and Kyoto The Hockey Stick Curve Falsification by Michael Mann IPCC changed viewpoint on the MWP in 2001 |
Erreurs, partie I Fausses températures du GIEC et de Kyoto La courbe en crosse de hockey Falsification par Michael Mann Le GIEC fait disparaître l'optimum médiéval climatique |
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
|
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years |
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Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
de
Das Hockeyschläger Diagramm |
MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)
de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
Concentrations of Greenhouse gases from 0 to 2005
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Neue Forschungen
en New scientific research
fr Nouvelles recherches scientifiques
180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis by Chemical Methods
de Hiermit wird bewiesen, dass die CO2-Kurven des IPCC falsch sind:
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
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de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme | Climate change: Problems | Changement climatique: Problèmes |
Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto | Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto | Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto |
Globale Methankonzentration der Troposphäre Methan-Konzentration [ppm] (1984-2006) |
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Feststellung / Facts / Constatations:
de
Methan stagniert seit mehreren Jahren. Folgerung / Conclusion / Conclusion:
de
Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung. |
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de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
Concentrations of Greenhouse gases from 0 to 2005
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de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Methan (CH4) |
Climate change: Science Methane (CH4) |
Changement climatique: Science Méthane (CH4) |
Methan-Konzentrationen | Methane Concentrations | Concentrations du méthane |
Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung | Methane has no impact on Global Warming | Méthane n'a pas d'impact sur le réchauffement climatique |
Feststellungen / Facts / Constatations:
Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
Die zunehmende CO2-Konzentration
ist die Folge und nicht die Ursache der globalen Erwärmung.
en
The rising concentration of CO2
is the result and not the cause of Global Warming.
fr
L'augmentation de la concentration du CO2
est le résultat et pas la cause du réchauffement climatique.
Die Umkehrpunkte zeigen, dass zuerst die Temperatur und erst nachher das CO2 kommt.
Al Gore sagt in seinen Vorträgen und Filmen genau das Gegenteil:
Auch das IPCC hat seine Aussagen (noch) nicht revidiert.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
Vergleich von
Oberflächen- und
Satelliten-Temperaturen |
de Die seit 1979 von Satelliten gemessenen Temperaturen werden vom Weltklimarat und der Politik ignoriert.
Satellite measurement has a number of substantial advantages
over surface temperature measurement. |
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de Die seit 1979 von Satelliten gemessenen Temperaturen werden vom Weltklimarat und der Politik ignoriert.
Die von Satelliten tasten die gesamte Erdoberfläche ab.
Die gemessenen Temperaturen zeigen keinen Temperaturanstieg.
Derzeit wird alles versucht, den Temperaturumschwung zu vertuschen.
Tatsächlich wurden bei der Meldung vom wärmsten März 2008 nur die Landtemperaturen verwendet. Die Satelliten zeigen keinen Anstieg bis zum März 2008. Und der Trend der Abkühlung auf der Südhalbkugel 2007 geht weiter. Im April 2008 herrschten in Australien die kältesten Temperaturen seit 60 Jahren.
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Temperaturmessungen durch Satelliten | Satellite Temperature Data | Température mesurages par satelllites |
en One of the ironies of climate science is that perhaps the most prominent opponent of satellite measurement of global temperature is James Hansen, head of ... wait for it ... the Goddard Institute for Space Studies at NASA!
As odd as it may seem, while we have updated our technology for measuring atmospheric components like CO2, and have switched from surface measurement to satellites to monitor sea ice, Hansen and his crew at the space agency are fighting a rearguard action to defend surface temperature measurement against the intrusion of space technology.
For those new to the topic, the ability to measure global temperatures by satellite has only existed since about 1979, and is admittedly still being refined and made more accurate.
However, satellite measurement has a number of substantial advantages over surface temperature measurement:
It is immune to biases related to the positioning of surface temperature stations, particularly the temperature creep over time for stations in growing urban areas.
It is relatively immune to the problems of discontinuities as surface temperature locations are moved.
It is much better geographic coverage, lacking the immense holes that exist in the surface temperature network.
Anthony Watts has done a fabulous job of documenting the issues with the surface temperature measurement network in the US, which one must remember is the best in the world.
Real Science (Steven Goddard)
2016-02-07 en
The Wrong Stuffl
Four years ago, the people with The Right Stuff sent this letter to NASA satellite deniers James Hansen and Gavin Schmidt, who are completely destroying the agency's reputation with their junk science.
March 28, 2012
Letter to The Honorable Charles Bolden, Jr.
NASA Administrator NASA Headquarters Washington, D.C. 20546-0001
We, the undersigned, respectfully request that NASA and the Goddard Institute for Space Studies (GISS) refrain from including unproven remarks in public releases and websites.
We believe the claims by NASA and GISS, that man-made carbon dioxide is having a catastrophic impact on global climate change are not substantiated, especially when considering thousands of years of empirical data.
With hundreds of well-known climate scientists and tens of thousands of other scientists publicly declaring their disbelief in the catastrophic forecasts, coming particularly from the GISS leadership, it is clear that the science is NOT settled.
The unbridled advocacy of CO2 being the major cause of climate change is unbecoming of NASA's history of making an objective assessment of all available scientific data prior to making decisions or public statements.
As former NASA employees, we feel that NASA's advocacy of an extreme position, prior to a thorough study of the possible overwhelming impact of natural climate drivers is inappropriate.
We request that NASA refrain from including unproven and unsupported remarks in its future releases and websites on this subject.
At risk is damage to the exemplary reputation of NASA, NASA's current or former scientists and employees, and even the reputation of science itself.
For additional information regarding the science behind our concern, we recommend that you contact Harrison Schmitt or Walter Cunningham, or others they can recommend to you.
World Temperatures Falling Whist CO2 Keeps Rising
de | Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... oder es muss eine andere Erklärung gefunden werden, dass nebeneinander liegende kalte und warme Zonen - gleichzeitig - verschiedene Ursachen haben. |
en | If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... or another explanation must be found how neighbor cold and warm sectors may - simultaneously - obey to different causes. |
fr | Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... ou bien une autre explication doit être trouvée, signifiant alors que des secteurs voisins, chauds et froids, peuvent - simultanément - obéir à des causes différentes. |
Marcel Leroux *1938-08-27 †2008-08-12 |
Professeur de climatologie PhD, Professor Emeritus of Climatology, University Jean Moulin of Lyon, France; former director of Laboratory of Climatology, Risks and Environment, CNRS ▶Marcel Leroux: Who is who (Skeptiker) ▶Marcel Leroux: Video (Präsentationen) ▶Marcel Leroux: Sites web (français) ▶Marcel Leroux: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Temperature: HadCRUT3 (negative→positiv→negative),
CO2: Mauna Loa (positive)
1939-2008
de | en | fr |
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Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
en Temperatures - CRU 2007:
fr Températures - CRU 2007:
en Visible cooling after 2000.
fr Refroidissement apparente après 2000.
Quelle: / Source:
en IPCC Report 2007 doesn't show the cooling after 2000
fr Rapport 2007 du GIEC ne montre pas le refroidissement après 2000
en Temperatures - IPCC Report 2007:
fr Températures - rapport GIEC 2007:
en IPCC Temperature Prognnostics
fr Prévisions des températures du GIEC
en The prognostics are not realistic
fr Le prognostiques ne sont pas réalistes
de | en | fr |
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Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
de
Vulkane und der Temperatur-Stillstand |
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-08-05 de
Suche nach der angeblich im Ozean versunkenen Wärme endet mit
Fehlschlag: Tiefe Meeresschichten kühlten sich in den letzten 20 Jahren
ab
Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass die Erderwärmung seit 16 Jahren pausiert.
Entgegen den IPCC-Prognosen stagnieren die Temperaturen, es wird einfach nicht mehr wärmer.
Händeringend wird jetzt im Lager des Weltklimarats nach Ursachen gesucht.
Wie konnte dies passieren?
Die Forscher ersannen eine Vielzahl von Hypothesen.
Das am weitesten verbreitete Modell besagt dabei, dass die Oberflächentemperaturen der Erde zwar stagnieren, sich aber in aller Stille die Wassermassen der Tiefsee kräftig aufheizen würden.
Und falls sich diese angestaute Wärme irgendwann an die Erdoberfläche vorkämpfen könnte, dann droht uns die Hitzekatastrophe!
Die Behauptung "Die mittleren Tiefenschichten der Meere haben sich in den vergangenen 60 Jahren 15-mal schneller erwärmt als bei jeder natürlichen Schwankung der vergangenen 10.000 Jahre" ist schlichtweg falsch.
Eigentlich müsste Spiegel Online schnellstmöglch eine Korrekturmeldung nachschieben.
Man hat den Lesern einen Bären aufgebunden, vermutlich um die klimaalarmistische Bewegung zu befördern.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-10-06 en
The "heat went to the oceans" excuse and Trenberth's missing heat
is AWOL - deep ocean has not warmed since 2005
Meeres-Temperaturen: kein Erwärmungstrend
|
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Argo Floats : How do we measure the ocean?
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Temperatur und Wärmeinhalt der Ozeane | Temperatures and Heat content of the oceans | Températures et contenu thermique des océans |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-10-19 de
IPCC Wissenschaftler passen ihren Bericht erneut der "Summary for Policy Makers" (SPM) an!
Das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) meldet soeben, dass der von allen Politikern mit ihren Ämtern, Behörden und Instituten, sowie fast allen Journalisten als sakrosankte "Klimabibel" verehrte, umfassende wissenschaftliche Bericht des IPCC AR5 wieder abgeändert wird, um mit der gerade in Stockholm verabschiedeten "Zusammenfassung für politische Entscheider" (SPM Summary for Policy Makers) in Übereinstimmung gebracht zu werden.
de
Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese en IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse |
|
de Die verquere Logik des IPCC en IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse Vergleich von Modellvorhersagen und realer Temperaturentwicklung (Roy Spencer) und Auftragung der IPCC-Wahrscheinlichkeiten für die Hypothese, dass der Mensch der Hauptschuldige am Klimawandel ist. Je weiter und deutlicher sich die Realität von den Theorien, Behauptungen und Prognosen entfernt, umso schriller werden die Behauptungen. |
Der Stocker-Trick
IPCC-Berichts-Häuptling Thomas Stocker hat nun endlich einen graphischen Trick gefunden, wie er die fehlende Erwärmung der letzten 15 Jahre elegant in seinen Temperaturkurven kaschiert:
Er zeigt nur noch Mittelwerte für ganze Jahrzehnte.
de
Schöner Trick, herzlichen Glückwunsch! |
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Vademecum: |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
IPCC AR5: Politische Wissenschaft!
Kommentar von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke:
Stocker ist, man muss es leider deutlich aussprechen, ein
Advokatenwissenschaftler. Von seinem Kollegen Rahmstorf unterscheidet
ihn offensichtlich nur eine bessere Kinderstube und die damit verbundenen
besseren Manieren.
Zudem ist er (Pardon) ein Lügner, wenn man dem Artikel in der Weltwoche
Nr. 41 mit dem Titel "Klima, Warum man den Forschern misstrauen muss"
trauen darf.
Hier berichtet nämlich der Weltwoche-Redakteur Roger Köppel über sein
Interview mit Stocker "....Meine Bemerkung, als der karthagische Feldherr
Hannibal in der Antike mit seinen Elefanten über die französischen
Alpen marschierte, seien die Gletscher kleiner gewesen als heute,
obschon es keine Autos gegeben habe, lächelte Stocker weg.
Damals, argumentierte er wissend im scheinbaren Triumph, habe die
Stellung der Erdachse die Erwärmung verursacht".
Diese Antwort ist nicht nur eine wissenschaftliche Lüge, sondern sie ist schon dreist.
Stocker missbraucht eine der drei Milankovitch-Zyklen (hier Neigung
der Erdachse) von einer Periodenlänge so um die 40.000 Jahre, um
daraus eine in 2000 Jahren klimawirksame Neustellung der Erdachse
hervorzuzaubern.
Wenn Köppel richtig berichtet, darf dies als Unverschämtheit dem
Redakteur und den Lesern der Weltwoche gegenüber bezeichnet werden.
Und da wir schon bei "Scham" sind, gestehe ich ein: ich schäme mich für
solche "Kollegen" wie Stocker, die den Ruf der Wissenschaft auf
Jahrzehnte hin in Mißkredit bringen.
(
SFR Arena 2013-10-04 Klimaerwärmung: Wie schlimm ist es?
Weltwoche 41/13 - Editorial 2012-10-09 von Roger Köppel)
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Horst-Joachim Lüdecke |
Prof. a.D. Dr., Dipl.-Physiker, Heidelberg Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ▶Horst-Joachim Lüdecke:Who is who (Skeptiker) ▶Horst-Joachim Lüdecke: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-08-21 de
Zitat der Woche: Die Zahlenkunde zum "Einwählen" in die Klimawissenschaft
Die ETH Zürich mit Ihrem Top Klimaforscher Reto Knutti (IPCC Akteur und dort auch Leitautor) ist immer wieder für eine Überraschung gut, wenn es um die Verteidigung des Klimaalarmismsus geht.
Das Zitat:
Falls die Modelldaten nach unten korrigiert werden, wie von den Forschern der ETH vorgeschlagen, und die gemessenen Daten nach oben korrigiert werden, wie es die britischen und kanadischen Forscher vorgeschlagen haben, dann sind sich das Modell und die tatsächlichen Messungen sehr ähnlich.
Whats Up With That? (Antony Watts)
2014-08-19 en
Excuse #31 for 'the pause' - El Niño and longer solar cycles
From ETH Zurich - Why global warming is taking a break
The average temperature on Earth has barely risen over the past 16 years. ETH researchers have now found out why. And they believe that global warming is likely to continue again soon.
If the model data is corrected downwards, as suggested by the ETH researchers, and the measurement data is corrected upwards, as suggested by the British and Canadian researchers, then the model and actual observations are very similar.
Whats Up With That? (Antony Watts)
2014-08-19 en
Quote of the week - the numerology of "dialing in" climate science
Unbedingt Video Nr. 3 anschauen!!!
Professor Knutti erklärt mit Flugzeugen, warum die IPCC-Klimamodelle
richtig sein sollen!
Er hat zumindest Lacher auf seiner Seite.
Video Teil 3
Bemerkungen: Diese Darstellung ist sehr interessant und zeigt, wie der Durchschnitt von Flugzeugen, von denen angenommen werden kann, dasss sie schon einmal geflogen sind, wirklich einen guten Durchschnitt darstellen.
Bei den Klimamodellen des IPCC konnte bisher aber noch kein einziges Modell die Wirklichkeit in der Vergangenheit reproduzieren.
Es ist also anzunehmen, dass auch mit dem Durchschnitt der IPCC Klimamodelle keine Prognosen für die Zukunft gemacht werden können.
Die Lacher bei der Präsentation haben nicht gemeint, der Vortragende sei besoffen (wie der Vortragende angenommen hat), sie sahen aber den grossen Unterschied zwischen erprobten Flugzeugen und Phantasiegebilden, die nicht in der Lage sind Temperaturen, wie sie vor etwa 1985 und nach dem Jahr 2000 aufgetreten sind, zu simulieren.
Die Erklärung ist einfach: Mit zunehmendem CO2 kann allenfalls eine Temperaturerhöhung errechnet werden, für eine Abkühlung versagt aber diese Theorie und muss daher als eine nicht beweisbare Annahme verworfen werden.
Mit dem Durchschnitt der Klimamodelle deren Zuverlässigkeit herausstreichen zu wollen ist dreist und eines Professors unwürdig.
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Why Secretary of State John Kerry Is Flat Wrong on Climate Change
|
Richard McNider & John Christy Kerry: "We should not allow a tiny minority of shoddy scientists" and "extreme ideologues to compete with scientific facts." But who are the Flat Earthers, and who is ignoring the scientific facts? de Klimapropheten und -profiteure - Die Klima-Rede von John Kerry |
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
1986
|
WASHINGTON, June 10 1986
The rise in carbon dioxide and other gases in the earth's atmosphere will have an earlier and more pronounced impact on global temperature and climate than previously expected, according to evidence presented to a Senate subcommittee today.
Scientists and senators at a hearing by the Environmental Pollution Subcommittee agreed that the dangers of manmade changes in the atmosphere had moved from hypothesis to imminent reality and must be addressed quickly.
They said the rise in temperatures was expected to cause profound climatic changes and raise sea levels substantially.
Witnesses at the hearing also testified that the ozone layer of the upper atmosphere, which protects the earth from the sun's ultraviolet light, is being rapidly depleted by manmade gases, and the increased ultraviolet radiation would result in a rise in skin cancer cases and other ecological damage.
Dr. James E. Hansen of the Goddard Space Flight Center's Institute for Space Studies said research by his institute showed that because of the ''greenhouse effect'' that results when gases prevent heat from escaping the earth's atmosphere, global temperatures would rise early in the next century to ''well above any level experienced in the past 100,000 years.'' Steeper Rise in Next Century
Average global temperatures would rise by one-half a degree to one degree Fahrenheit from 1990 to 2000 if current trends are unchanged, according to Dr. Hansen's findings.
Dr. Hansen said the global temperature would rise by another 2 to 4 degrees in the following decade.
While the effect of small increases in global temperature is now unclear, Andrew Maguire, vice president of the World Resources Institute, a Washington research and policy group, said that the doubling of atmospheric carbon dioxide that is foreseen would cause a rise of 3 to 8 degrees in temperature by the 2030's.
He said this would devastate agriculture in the United States and elsewhere, and would cause a rise in sea level of some 4.5 feet as polar ice melted.
Earlier projections of warming trends had held that they would not occur before the middle of the next century.
One of the reasons that scientists now expect faster and higher temperature rises is the emerging consensus that gases other than the carbon dioxide emitted by the burning of such fossil fuels as coal are playing a major role in the greenhouse effect.
The greenhouse effect is the name given to the phenomenon created when carbon dioxide, methane, chlorofluorocarbons and other gases accumulate in the atmosphere and prevent radiant heat from the sun that has reached the earth's surface from escaping back into space.
Dr. Hansen and other scientists testifying today said there was now broad consensus among scientists that the greenhouse effect was speeding up the increase in global temperatures. Less Urgency in 1983
In 1983 a report by the National Academy of Sciences said the greenhouse effect was a ''cause for concern,'' but concluded that there was time to prepare for its impact.
The academy report projected a doubling of greenhouse gases by the third quarter of the next century.
Dr. Hansen's research, however, found that if there is no change in the current rate of growth, the greenhouse gases would double by the late 2020's.
A report by the Environmental Protection Agency three years ago said the warming trend could start by the 1990's and could reach as much as 4 degrees Fahrenheit by 2040, but this was attacked by President Reagan's science adviser at the time, George A. Keyworth, as ''unnecessarily alarmist.''
Today, the scientists and the senators on the subcommittee asserted that there must be national and international action now to mitigate and deal with the imminent effects of the atmospheric changes taking place as a result of human activity. Chafee Asks Early Action
Senator John H. Chafee, the Rhode Island Republican who is chairman of the subcommittee, quoted a recent assessment by the Department of Energy, which said, ''Human effects on atmospheric composition and the size and operations of the terrestrial ecosystems may yet overwhelm the life-support system crafted in nature over billions of years.''
Senator Chafee said it would be too risky to wait until all the answers about atmospheric changes were known before taking action.
He called for the Reagan Administration to take up the issue at the next international economic summit meeting and also at the President's next meeting with the Soviet leader, Mikhail S. Gorbachev. While the scientists testified today that it would be some time before there was enough data to pinpoint regional climatic changes, it was considered likely that some of today's most productive agricultural areas would become too arid for farming.
They also testified that a ''hole,'' in which the ozone has been reduced by some 40 percent, has formed in the ozone layer over Antarctica.
While many aerosol uses of chlorofluorocarbons have been banned in this country, their use in other applications is increasing, and they continue to be used in aerosols in other countries.
1988
A
B
C |
||
Laut der Hansen-Prognose müsste die Temperatur gegenüber dem Vergleichsniveau in den 1970er Jahren um 1,5°C angestiegen sein. In Wahrheit hat sich die Temperatur jedoch lediglich um 0,6°C erhöht. |
Die CO2-Emissionen sind seit dem Jahr 2000 um jährlich etwa 2,5 Prozent angestiegen, so dass wir gemäß dem Hansen-Paper einen Temperaturanstieg erwarten würden, der stärker als in Modell A ausfallen sollte. |
Es ist ersichtlich, dass die von der Hansen-Gruppe 1988 modellierte Temperaturvorhersage um etwa 150% danebenliegt.
Es ist überaus bedauerlich, dass genau diese Art von Modellierungen von unseren Politikern noch immer als verlässliche Klimavorhersage angesehen wird.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Gastbeitrag von Prof. Jan-Erik Solheim (Oslo)
2012-06-15
de
Was ist eigentlich aus James Hansens Temperaturvorhersage von 1988
geworden? Zeit für eine Überprüfung
en
English original version of the article:
James Hansen's predictions versus observations
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2012-04-04 de
Graßl's Erwärmungsprognose von 1990 droht dramatisch zu scheitern
Im Jahre 1990, also vor nunmehr 22 Jahren, alarmierte Hartmut Graßl mit seinem Buch "Wir Klimamacher" die Öffentlichkeit und sagte eine schlimme Klimakatastrophe vorher.
Auf Seite 61 schrieb er damals zusammen mit seinem Co-Autor Reiner Klingholz:
"Schon in den nächsten 30 Jahren wird sich die Erde mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein bis zwei Grad erwärmen."
Nun sind die 30 Jahre bald um und wir erlauben uns nachzuschauen, ob sich die Natur an die Prognose gehalten hat.
Das Ergebnis ist ernüchternd:
Zwar ist die globale Durchschnittstemperatur von 1977 bis 2000 um
0,5°C angestiegen, wovon sich etwa die Hälfte davon, also
0,25°C, zwischen 1990-2000 ereignete.
Danach begann jedoch der bekannte Erwärmungsstop, der bis heute andauert. Um auch nur die Untergrenze von Graßl's Prognose zu erreichen, müsste die Temperatur in den kommenden 8 Jahren also um 0,75°C ansteigen; um die Obergrenze zu erreichen, sogar um 1,75°C.
Zum Vergleich: Die gesamte Klimadiskussion dreht sich "nur" um 0,8°C, um die sich die Erde seit 1850 erwärmt hat.
Zudem hat Kollege Mojib Latif gerade vorhergesagt, dass sich die "klimatische Atempause", also der Erwärmungsstop bis 2020 fortsetzen wird.
Es sieht also überhaupt nicht gut aus für Graßl's Prognose.
Man muss kein Hellseher sein, um die Prognose schon jetzt als gescheitert zu bezeichnen.
Ganz nebenbei:
Hätten Sie gewusst, dass Graßl Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung ist?
Die enge Verbandelung führender deutscher Klimawissenschaftler mit der interessierten Versicherungsbranche bereitet Sorge.
Wie können Interessenskonflikte ausgeschlossen werden, wenn Versicherungsprämien bei gesteigerter Angst vor Sturm-, Hagel- und Überschwemmungsschäden problemlos angehoben werden?
Bereits 2011 kooperierte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mit dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einer Studie, die auf wackeliger Grundlage eine Zunahme der Klimaschäden suggerierte.
Gerade Stefan Rahmstorf scheint hier in der Vergangenheit in Punkto Münchener Rück wenig Berührungsängste gehabt zu haben, wie klimaskeptiker.info kenntnisreich dokumentiert hat.
Hartmut Graßl |
Prof. Dr., Universitätsprofessor Bis 2005 Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg. 1994 bis 1999 Leiter des Weltklimaforschungsprogramms der UNO in Genf. Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung. ▶Hartmut Graßl: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
How reliable are the climate models?
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PIK Vizechef Edenhofer (Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC): Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden. |
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1990 - 2009
Prof. Latif 1997
1997
de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Im Jahre 1997 hat der Klimaforscher Mojib Latif in den Sendungen ZDF Hallo Deutschland und DAS! (NDR) Prognosen zu den Wintern der kommenden Jahre abgegeben.
Die Prognosen lauteten folgendermaßen:
"Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir davon aus, dass es eher kälter sein wird."
"Diese Situation (die Nordatlantische Oszillation) hat sich jetzt umgestellt, so dass das Russlandhoch die Überhand über unser Klima gewinnen wird. So das wir davon ausgehen, dass wir innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre eher mit kühleren Wintern zu rechnen haben."
"Die Nordatlantische Oszillation hat sich in den letzten Jahren umgestellt und wir sind jetzt in einer Phase relativ schwacher Nordatlantischer Oszillation und wir erwarten ähnlich wie in den 60er Jahren relativ kalte Winter in der Zukunft."
Zur globalen Erwärmung sagte er im Jahre 1997
"Daher haben wir es zunächst einmal vor allem mit den natürlichen Klimaschwankungen zu tun, während wir erst in etwa 100 Jahren dann die globale Erwärmung zu spüren bekommen."
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-11-11 de
Mojib Latif 1997: "Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir
davon aus, dass es eher kälter sein wird"
Readers Edition
2010-04-02 de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Prof. Latif 2000
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben."
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an.
Spiegel Online 2004-04-01
de Winter ade - Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an:
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben",
sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Prof. Latif 2003
In Deutschland wird es nach Ansicht des Kieler Klimaforschers Prof. Mojib Latif künftig immer häufiger trockene, heisse Sommer und eher milde und schneearme Winter geben.
Prof. Latif 2004
Der Kieler Klimaexperte Mojib Latif warnt vor einer drohenden, unkalkulierbaren Erwärmung der Erdatmosphäre: "Der Welt droht eine Heißzeit", sagte der renommierte Meteorologe dem Magazin Readers Digest.
Die globale Erderwärmung wird laut Latif "zu Dreiviertel von den Menschen und zu einem Viertel von natürlichen Einflüssen" verursacht.
Prof. Latif 2008
Der Klimawandel könnte erst mal eine kleine Pause einlegen, schreiben der Kieler Forscher Mojib Latif und seine Kollegen im Wissenschaftsmagazin "Nature" (Bd. 453, Seite 84-88).
Klimamodelle, die auch Ozeanströmungen berücksichtigten, ergaben einen um etwa 0,2 Grad geringeren Temperaturanstieg als bei früheren, gröberen Simulationen
Einen äußeren Grund für das langfristig schwankende Klima, etwa die Sonne, gibt es laut Latif nicht: "Das Klima der Erde schwankt von sich aus, ohne dass man einen speziellen Antrieb dafür braucht."
Prof. Latif 2009
Die Erde kühlt sich seit knapp einem Jahrzehnt wieder deutlich ab.
Es würde auch in den nächsten Jahrzehnten kälter statt wärmer werden.
Mojib Latif
2009-12-02 de
Apokalyptische Klimaprognosen: Wie Forscher Angst schüren
2009-03-13 de Mojib Latif: Klimaprognosen 2009, 1990, 2008, 1997, 2006
Prof. Latif 2010
Kommentar von Andreas Kreuzmann (Klimaskeptiker.info):
"Man kann sich kaum ein durchsichtigeres Rückzugsmanöver vorstellen:
Die angeblich so zuverlässigen Klimamodelle vom letzten Jahr [2007] haben
komplett versagt, die aktuellen Messdaten beweisen eine Abkühlung,
jetzt hat das natürlich Herr Latif alles schon immer gewusst und
berechnet!
Und in zehn Jahren (wenn er so langsam in Rente geht - er ist Jahrgang 1954 - und seine Schäfchen im Trockenen hat) kommt dann ganz bestimmt die oft herbeigeredete, aber immer wieder ausgefallene 'Klimakatastrophe', diesmal dann aber wirklich, ganz ehrlich, Ehrenwort!"
Prof. Latif 2012
ARD-Morgenmagazin
2012-02-13 de
Die kalte Sonne: Fritz Vahrenholt vs. Mojib Latif
Bei dem Klimaforscher Mojib Latif liegen augenscheinlich die Nerven blank, da er auf die Klimathesen von Vahrenholt keine wirklichen Antworten hat.
Seltsam ist auch: Die gleichen Thesen wie Vahrenholt hatte Latif selbst bereits im Dezember 2009 verbreitet, und nun kritisiert Latif diese Thesen an Fritz Vahrenholt.
Prof. Latif 2015
Man hat aus der Pleite gelernt
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-02 de
IPCC im Jahr 2007: "Es bleiben vielleicht nur noch acht Jahre bis zur
Klimakatastrophe"
Im Jahr 2007 warnte der IPCC anlässlich der Herausgabe des 4. Klimazustandsberichts, dass die Zeit allmählich knapp werde, um die Klimakatastrophe noch zu vermeiden.
Man hätte vermutlich nur noch 8 Jahre, um der Apokalypse zu entkommen.
Man müsse umgehend handeln, sonst drohe die Hölle auf Erden.
Rechnen wir kurz nach:
2007 plus 8 ergibt 2015, unser heutiges Jahr.
Von der Klimakatastrophe ist allerdings immer noch nichts zu sehen.
Die Temperatur liegt heute auf dem gleichen Niveau wie 2007 -
und wie 1998.
Auch Wetterextreme haben nicht zugenommen.
Ganz offensichtlich hat man 2007 wohl etwas übertrieben.
Erinnern will sich daran heute niemand mehr.
Man blickt lieber in die Zukunft.
Was geht mich mein Geschätz von gestern an?
Gelernt hat man aus der Pleite trotzdem: Mojib Latif
Kurzerhand verdoppelte Mojib Latif jetzt die Zeitspanne auf 15 Jahre und startet die Uhr 2015 einfach wieder neu bei Null.
Genial - Die Welt berichtete am 5. April 2015:
Es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Das ist die Botschaft, die Klimaforscher den Politikern auf der ganzen Welt auf den Weg geben.
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Im Jahr 2030 ist Latif dann in Rente und es kann ihm dann herzlich egal sein, ob er richtig oder falsch lag.
Ihm muss dabei bewusst sein, dass die Temperaturen auch in 15 Jahren noch auf dem heutigen Niveau liegen könnten, da die Ozeanzyklen bis dahin kühlend wirken werden.
Siehe "Judith Curry prognostiziert Erwärmungspause bis in die 2030er Jahre:
Nordatlantik wird sich im kommenden Jahrzehnt leicht abkühlen
Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2".
▶Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2
Quellen / Sources:
Die Welt
2015-04-05 de
2030 schließt sich das Zeitfenster der Erderwärmung
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen.
Der Klimawandel ist noch abwendbar.
Das zumindest sagt der Klimawissenschaftler Mojib Latif.
Der sinkende Kohle-Verbrauch in China erscheint ihm als leiser Hoffnungsschimmer.
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
The Guardian
2007-05-02 en
UN scientists warn time is running out to tackle global warming
Governments are running out of time to address climate change and to avoid the worst effects of rising temperatures, an influential UN panel warned yesterday.
Greater energy efficiency, renewable electricity sources and new technology to dump carbon dioxide underground can all help to reduce greenhouse gas emissions, the experts said.
But there could be as little as eight years left to avoid a dangerous global average rise of 2C or more.
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de
Flop des UK Met Office 2007: "Bis 2014 wird es um 0,3°C
wärmer"
en Smith et al (2007): 0.3°C in 10 years
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Paul Matthews
2013-12-04 de
Vorhersage-Flop des UK Met Office 2007: "Bis 2014 wird es um 0,3°C wärmer"
In der Studie von Smith et al. wurden folgende Vorhersagen aufgestellt:
In der Dekade 2004 bis 2014 würde es zu einer Erwärmung um 0,3°C kommen.
Mindestens die Hälfte der Jahre nach 2009 würde wärmer ausfallen als das Rekordjahr 1998
Die Vorhersagen haben sich jetzt jedoch als falsch herausgestellt.
Wir sind fast schon im Jahr 2014 angekommen, und seit dem Jahr 2004 hat es keinerlei Erwärmung gegeben.
Von den Jahren seit 2009 hat kein einziges den Rekord des Jahres 1998 gebrochen, jedenfalls den HadCRUT3-Daten zufolge.
Quellen / Sources:
The IPCC Report - Looking into the 5th IPCC Report
2013-11-20 en
The skillful predictions of climate science
The Smith et al paper made the following specific predictions:
There would be 0.3°C warming over the decade 2004-2014
At least half of the years after 2009 would be warmer than the record year of 1998.
These predictions have turned out to be wrong.
We are almost into 2014 and there has been no warming at all since 2004.
Of the years since 2009, none of them have broken the record of 1998 according to HADCRUT3 data.
en Met Office Global Forecasts Too Warm In 13 Of Last 14 Years
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
Quellen / Sources:
Kopp Online
2013-12-21 en
Al Gore sagte voraus, 2013 sei die Arktis völlig eisfrei - stattdessen
ist die Eisschicht um die Hälfte gewachsen
2009-12-16 en Al Gore Warns Polar Ice May Be Gone in Five Years
Former Vice President Al Gore references computer modeling to suggest that the north polar ice cap may lose virtually all of its ice within the next seven years. "Some of the models suggest that there is a 75 percent chance that the entire north polar ice cap, during some of the summer months, could be completely ice-free within the next five to seven years," says Gore.
2013-09-15 en Wrong: Al Gore Predicted Arctic Summer Ice Could Disappear In 2013
A 2007 prediction that summer in the North Pole could be "ice-free by 2013" that was cited by former Vice President Al Gore in his Nobel Peace Prize acceptance speech has proven to be off by 920,000 square miles.
In his Dec. 10, 2007 "Earth has a fever" speech, Gore referred to a prediction by U.S. climate scientist Wieslaw Maslowski that the Arctic?s summer ice could "completely disappear" by 2013 due to global warming caused by carbon emissions.
Gore said that on Sept. 21, 2007, "scientists reported with unprecedented alarm that the North Polar icecap is, in their words, 'falling off a cliff.' One study estimated that it could be completely gone during summer in less than 22 years. Another new study to be presented by U.S. Navy researchers later this week warns that it could happen in as little as seven years, seven years from now."
Maslowski told members of the American Geophysical Union in 2007 that the Arctic's summer ice could completely disappear within the decade. "If anything," he said, ?our projection of 2013 for the removal of ice in summer is already too conservative.
The former vice president also warned that rising temperatures were "a planetary emergency and a threat to the survival of our civilization."
Eine Milliarde CO2-Todesfälle durch Hungersnot bevor 2020 Mehrere prominente Wissenschaftler, haben für die letzten 4 Jahrzehnte eine Katastrophe vorausgesagt, wenn wir fossile Brennstoffe weiterhin nutzen. Im Jahr 1985 sagte Obamas Wissenschaftsberater John Holdren voraus, dass wir jetzt, nahe an einer Milliarde CO2-Todesfälle durch Hungersnot seien, bevor wir 2020 erreichen. |
Top 10 FAILED Global Warming Predictions
2012-06-16 en Top 10 FAILED Global Warming Predictions
ABC News: 2008 prediction about climate in 2015 .. what a gaffe!
2015-06-23 en 2008 prediction about climate in 2015 .. what a gaffe!
New York City underwater?
Gas over $9 a gallon?
A carton of milk costs almost $13?
Welcome to June 12, 2015.
Or at least that was the wildly-inaccurate version of 2015 predicted by ABC News exactly seven years ago.
Appearing on Good Morning America in 2008, Bob Woodruff hyped Earth 2100, a special that pushed apocalyptic predictions of the then-futuristic 2015.The segment included supposedly prophetic videos, such as a teenager declaring,
"It's June 8th, 2015. One carton of milk is $12.99." (On the actual June 8, 2015, a gallon of milk cost, on average, $3.39.)
Another clip featured this prediction for the current year: "Gas reached over $9 a gallon." (In reality, gas costs an average of $2.75.)
de Im Jahr 2008 strahlte der US-amerikanische Sender abcnews eine Sendung zur Klimagefahr aus.
Die wichtigste Nachricht: Schon sieben Jahre später, 2015, würde das Klima verrückt spielen und sich die Klimakatastrophen häufen.
Alles falsch, wie wir heute wissen.
Ungeachtet dieses Fehlschlags werden auch auch heute noch ähnliche Filme produziert.
Wenn dann das Prognosejahr erreicht ist, wird sich eh niemand mehr an die verrückten Schauergeschichten erinnern.
Nine Years Since The New York Times Announced The End Of Winter
Real Science (Toni Heller, alias Steven Goddard)
2015-10-01 en
Nine Years Since The New York Times Announced The End Of Winter
In 2006, the New York times announced the end of winter and said that winter temperatures in the Northeast had increased 4.3 degrees.
Pentagon Says Europe Will Drown In The Next Four Years
Real Science (Steven Goddard)
2015-09-27 en
Pentagon Says Europe Will Drown In The Next Four Years
We give the Pentagon hundreds of billions of dollars a year, but they didn't have enough money to find out that sea level isn't actually rising in much of Europe.
Zum englischen Gerichtsentscheid vom 10.10.2007 betreffend dem Film
"Eine unbequeme Wahrheit"
en In the high court of justice: "An Inconvenient Truths"
fr La justice anglaise: "Une vérité qui dérange"
|
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
In Grossbritannien ist es per Gesetz verboten, an Schulen einseitig politische Propaganda zu treiben.
Die britische Regierung hatte, ähnlich wie unser Umweltminister, die Schulen aufgefordert, den Schülern Al Gores Film, der für die Nobelpreisverleihung ausschlaggebend war, zu zeigen.
Dagegen hatte der Elternsprecher Stuart Dimmock geklagt.
Der Richter Michael Burton (High Court) hat der Klage am 10.10.2007 stattgegeben und entschieden, dass der Film in neun Punkten "partisan political views" (einseitige politische Ansichten) in "the context of alarmism and exaggeration" (im Rahmen von Alarmismus und Übertreibung) verbreite.
Folgende Punkte gaben den Ausschlag für die höchstrichterliche Entscheidung:
"Der Film behauptet, die Eisschmelze am Kilimandscharo sei ein Beweis für die Globale Erwärmung.
Der Regierungsvertreter musste zugeben, dass dies nicht richtig ist.
Der Film deutet an, dass Daten aus Eisbohrkernen bewiesen, dass die Zunahme von CO2 den Temperaturanstieg der letzten 650,000 Jahren verursacht hätte.
Das Gericht fand, dass der Film irreführend ist:
In diesem Zeitraum folgte die Zunahmen an
CO2 jeweils etwa 800-2000
Jahren dem Temperaturanstieg und konnte ihn daher
nicht verursacht haben.
Der Film bedient sich emotionaler Bilder vom Hurrikan Katrina und unterstellt, dass dieser die Folge der globalen Erwärmung gewesen sei.
Der Fachmann der Regierung musste zugeben, dass es nicht möglich ist, einzelne Ereignisse der Globalen Erwärmen anzulasten.
Der Film zeigt Bilder vom Austrocknen des Tschad-Sees und behauptet, dies sei durch die Globale Erwärmung ausgelöst worden.
Der Regierungsvertreter gab zu, dass dies nicht der Fall sei.
Der Film behauptet, eine Studie zeige, dass Eisbären ertrunken seien, weil das arktische Eis verschwände.
Es stellte sich heraus, dass Herr Gore die Studie falsch gedeutet hatte.
Tatsächlich waren die vier Eisbären wegen eines besonders
heftigen Sturmes ertrunken.
Der Film droht damit, dass die Globale Erwärmung den Golfstrom stoppen und dies Europa eine Eiszeit bringen könnte:
der Kläger konnte wissenschaftliche Beweise erbringen, dass dies eine Unmöglichkeit sei.
Der Film gibt der Globalen Erwärmung Schuld am Artensterben, insbesondere dem Ausbleichen der Korallenriffe.
Die Regierung könnte dafür keine Beweise vorlegen.
Der Film unterstellt einen Meeresspiegelanstieg über 6 Metern, der die Umsiedlung von Millionen Menschen erforderlich machen wird.
Der tatsächlich zu erwartende Meeresspiegelanstieg in den nächsten 100 Jahren liegt bei etwa 40 cm und stellt keine Bedrohung für einer derart massive Wanderbewegung dar.
Der Film behauptet, der Meeresspiegelanstieg würde die Evakuierung einer bestimmten Pazifik Insel bei Neuseeland erfordern.
Die Regierung konnte das nicht bestätigen und das Gericht hielt
daher die Behauptung für unbegründet.
(Quelle: Lewis Smith, Al Gore's inconvenient judgment, in: The
Times London 11.10.07)
Albert Arnold (Al) Gore |
American environmental activist former Vice President of the United States (from 1993 to 2001 under President Bill Clinton) former journalist. ▶Albert Arnold (Al) Gore: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de Die Lüge festgenagelt
Ist die Temperaturssteigerung 1981-2005 einmalig verglichen mit dem
Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit?
en The lie nailed
Is the global temperature increase 1981-2005 unique compared to the general temperature rise since the end of the Little Ice Age ?
|
|
Der 'Hotspot' ist entscheidend für die Klimadebatte.
en The 'Hotspot' is crucial to the climate debate.
fr Le 'Hotspot' est crucial pour le débat sur le climat.
IPCC (theoretical) SOURCE: IPCC Assessment Report 4, 2007, Chapter 9, Figure 9.1, page 675 de Die zu erwartende Temperaturverteilung in der Atmosphäre (über Ecuador) nach den Klimamodellen des IPCC. en IPCC: If greenhouses gases are warming the planet that warming will happen first in the cold blob of air 8-12 km above the tropics. fr Les modèles informatiques existants prédisent que la tendance au réchauffement aux tropiques due aux concentrations croissantes de CO2 doit être plus forte dans la troposphère qu'au niveau du sol. Le graphique du rapport AR4 du GIEC montre une zone rouge bien visible, le "hot spot" prévu dans la troposphère tropicale entre 8 et 12 km d'altitude. |
Radiosonde measurements SOURCE: Part E of Figure 5.7 in section 5.5 on page 116 of the US CCSP 2006 report de Real gemessenen Temperaturen im Zeitraum von 1979 - 1999 über den Tropen (Ecuador). Von einem Hot-Spot ist nichts zu sehen und auch die Temperaturverteilung hat mit dem Rechenmodell nichts gemeinsam. en The big problem for the believers of AGW is that years of radiosonde measurements can't find any warming, as shown in the indicated source. fr Cependant les observations des relevés des températures réelles des radiosondes du Hadley Centre rapportées ci-contre ne montrent pas le "hot spot" attendu prédit par le réchauffement induit du CO2. Le "hot spot" prévu est entièrement absent de l'observation des relevés. |
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'Hotspot'(point chaud) manque |
de Ausstrahlung der Erde (vertikale Achse) im Verhältnis zur Wassertemperatur (horizontale Achse), wie sie vom ERBE-Satelliten (oben links) gemessen worden sind und wie sie von 11 Klimamodellen "vorhergesagt" worden waren. en Climate feedbacks are estimated from fluctuations in the outgoing radiation budget from the latest version of Earth Radiation Budget Experiment (ERBE) nonscanner data. This is the opposite of the behavior of 11 atmospheric models forced by the same SSTs. |
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
2 Zustände von Tipping Elementen, links kontrolliert, rechts unkontrolliert |
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima = Wetter/Zeit). |
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen. |
Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Das "2-Grad-Ziel" hat nichts mit fundierter Wissenschaft zu tun.
en This has nothing to do with science
fr Cela n'a rien à faire avec la science
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate: Questions Invention of the 2 degree target |
Climat: Questions L'invention du but de 2 degré |
Klima Probleme: Fehler I Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate Problems: Errors I Invention of the 2 degree target |
Climat problèmes: Erreurs I L'invention du but de 2 degré |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Das ist keine Wissenschaft mehr !
en That is not science anymore !
fr Ce n'est plus de la science !
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil II | Errors of the "Climatemakers", Part II | Erreurs des "faiseurs du climat", partie II |
Alarmisten-Prognose: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause" | Activist Prognostic 2008: "Global Warming makes a pause of 10 years" | Prognostique des activistes 2008: "Le rechauffement climatique fait une pause de 10 ans" |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Globale Erwärmung führt zur Abkühlung !
en Colder winters possible due to Global Warming !
fr Refroidissement par le réchauffement climatique !
Siehe auch / See also / Voir aussi:
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Panik | Climate Change panic | La panique à cause du réchauffement climatique |
Globale Erwärmung führt zur Abkühlung! | Colder winters possible due to Global Warming | Refroidissement par le réchauffement climatique |
Realität
en Reality
fr Réalité
Wikipedia Map of Antarctica |
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Die beobachtete jährliche Temperaturentwicklung in der Antarktis
(65°S-90°S) in hellblau, |
Die Wassertemperaturen um die West-Antarktis
(die größte Schmelzquelle der Antarktis laut der Arbeit) herum, wie
sie von den Argo Bojen seit 2004 festgestellt wurden. |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Antarktis (Südpol) |
Effects of Climate Change Antarctic (South Pole) |
Conséquences climatiques Antarctique (Pôle Sud) |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
IPCC Klimamodelle
en IPCC Climate Models
fr Modèles du GI£EC
de Das Ergebnis ist erschreckend:
Die meisten Klimasimulationen modellierten für die vergangenen 30 Jahre fälschlicherweise einen Rückgang des antarktischen Meereises.
en Many of the models have an annual Sea Ice Extent cycle that differs markedly from that observed over the last 30 years.
In contrast to the satellite data, which exhibits a slight increase in Sea Ice Extent, the mean Sea Ice Extent of the models over 1979-2005 shows a decrease in each month.
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil II | Errors of the Climatemakers, Part II | Erreurs des faiseurs du climat, partie II |
IPCC Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären | IPCC models cannot explain progress in Antarctic Sea Ice | Les modèles du GIEC ne peuvent pas expliquer l'augmentation de la glace maritime en antarctique |
Klimaschaukel zwischen Arktis und Antarktis
en Twentieth century bipolar seesaw of the Arctic
and Antarctic surface air temperatures
de Trendbereinigte Temperaturentwicklung der Arktis (blau) und Antarktis (rot Offensichtlich gibt es natürliche Umverteilungsprozesse, die Energie von einer Polarregion in die andere umschaufeln können. en Arctic (blue) and Antarctic (red) temperature time series The 20th century de-trended Arctic and Antarctic temperatures vary in anti-phase seesaw pattern - when the Arctic warms the Antarctica cools and visa versa. |
de | en | fr |
---|---|---|
Pole, Arktis, Antarktis | Pols, Arctic, Antarctic | Pôles, Arctique, Antarctique |
Polare Klimaschaukel | Polar see-saw | Balançoire polaire |
de Die Atmosphäre im rot markierten Bereich ist Gegenstand der Suche nach dem menschlichen Fingerprint des Klimawandels. Resultat: Keine Belege für den sogenannten lang gesuchten menschlichen Fingerabdruck als Wirkmechanismus auf das Klima. en We examine tropospheric temperature trends of model simulations and try to reconcile them with the best available updated observations. Result: Model results and observed temperature trends are in disagreement in most of the tropical troposphere. |
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil II | Errors of the Climatemakers, Part II | Erreurs des faiseurs du climat, partie II |
Tropen: Falsche Resultate der Panik-Modelle | The Tropics: Wrong results of the climate models | Les tropiques: Fausses résultats des des modèles climatiques |
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung | Criticism of the Greenhouse Effect and of the back-radiation | Critiques de l'effet de serre et du forçage radiatif (back-warming) |
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Der CO2-Sättigungseffekt Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt |
Der CO2-Sättigungseffekt As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
Der CO2-Sättigungseffekt Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue |
a Falscher CO2-Verstärkungseffekt
en Wrong CO2 Feedback Effekt
fr Faux effet de rétroaction du CO2
b Der Streit um die Rückkopplungen
en The argument about the feedbacks
fr L'argument des rétroactions
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil I Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC |
Errors, Part I Wrong CO2 Amplifying Effekt of the IPCC |
Erreurs, partie I Faux effet d'amplification du CO2 du GIEC |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
From Climate Positive Feedback Theory
From Greenhouse Gas Theory |
|
de | en | fr |
---|---|---|
Zusammenhänge | Correlations | Corrélations |
CO2 kann keinen Klimawandel verursachen | CO2 cannot cause a Climate Change | CO2 ne peut pas causer un changement climatique |
Der Einfluss der Sonne auf das Klima wird nicht anerkannt
en IPCC: The influence of the sun on the climate is not considered
fr GIEC: L'influence du soleil sur le climat n'est pas considérée
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne |
Climate change: Problems IPCC ignores the influence of the sun |
Changement climatique: Problèmes Le GIEC ignore l'influence du soleil |
Natürliche Zyklik seit 2000 Jahren
en Natural Cycles since 2000 Years
fr Des cycles naturels depuis 2000 ans
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
(
Quelle 1,
Quelle 2)
en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development
Two things are noteworthy:
Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.
Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.
Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Antropogenic Radiative forcing:
1,6 Watt/m2
Solar irradiance:
0,12 Watt/m2
IPCC Fourth Assessment Report -
The Physical Science Basis
Summary for Policymakers,
page 16, Figure SPM-2
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
Kritik am IPCC Strahlungsantrieb | Criticism of the IPCC radiative forcing | Critiques au forçage radiatif du GIEC |
Die Berücksichtigung eines Solarverstärkers würde nämlich auch automatisch eine Verringerung der übertriebenen Klimawirkung des CO2 bedeuten.
Logisch: Wenn die Sonne klimawirksamer wird, muss ein anderer Klimamechanismus in seiner Wirkung reduziert werden, denn es gibt insgesamt nur 0,8°C Erwärmung seit 1850, die es auf verschiedene Klimafaktoren aufzuteilen gilt.
Eine auf diese Weise signifikant reduzierte CO2-Klimawirkung würde zu deutlich weniger anthropogener Erwärmung führen als von Jones et al. in ihrer Arbeit angenommen.
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
IPCC ignoriert den Solar-Verstärker | IPCC ignores the Solar amplifier | L'amplificateur du soleil est ignoré par le GIEC |
Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.
Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase.
Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar
Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen.
Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft.
Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab.
Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?
Temperaturzyklen sind dem Langzeittrend überlagert.
Die Temperaturprognose aus dem 2007er IPCC-Bericht folgt offensichtlich der durch die Ozeanzyklen übersteilten Flanke, wäre jedoch besser dem Langzeittrend gefolgt.
Der Langzeittrend wird zudem vermutlich in Kürze für eine Weile abknicken, da die Sonnenaktivität als wichtige Einflussgröße in den kommenden Jahrzehnten abnehmen wird.
de Die Meeresspiegelentwicklung des letzten Jahrhunderts ist durch einen ausgeprägten 60-Jahres-Zyklus geprägt.
Auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.
en We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.
Sechzig-Jahres-Ozeanzyklus auch in der Meeresspiegelentwicklung |
Südpazifischen Oszillation und kosmischen Strahlung
Eine Gegenüberstellung der um 30 Monate zeitverzögerten gleitenden 3 Jahresmittel der Südpazifischen Oszillation und der durch die Sonnenaktivität modulierten kosmischen Strahlung zeigt in Abb. 4d eine gute Übereinstimmung im periodischen Verlauf von 1980 bis 2008 und weist auf die extraterrestrische Beeinflussung der La Nina - El Nino Perioden hin.
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de Kurzfassung
Vergleichbar mit den Untersuchungsergebnissen der Nordatlantischen Oszillation (NAO) wird auch die Südpazifische Oszillation (SO) durch Sonnenaktivität beeinflusst:
Während der Wärmeperiode ab 1980 wird eine Resonanz zwischen den Periodizitäten der Sonnenfleckenhäufigkeit in der 22. und 23. Sonnenfleckenperiode und des Sonnenwindindex "aa" mit der zeitverzögerten Südpazifischen Oszillation beobachtet.
Auch die durch die Magnetfelder der Sonnenwinde ausgelösten Periodizitäten der Kosmischen Strahlung sind in diesem Zeitraum mit der zeitverzögerten Südpazifische Oszillation (SO) in Resonanz (K=0,8).
Das führt zu solar gesteuerter Bewölkungsreduktion durch den Svensmark-Effekt und dadurch zu verstärkter Sonneneinstrahlung.
Es erfolgt so ein zusätzlicher Temperaturanstieg und eine zusätzliche Erwärmung des Ozeans in der südlichen Hemisphäre.
Diese solar bewirkte Meereserwärmung führt zur Emission von gelöstem CO2, was als Zusatzdüngung der Weltflora dient.
Eine Temperaturerhöhung durch CO2 lässt sich aus den Messwerten nicht ableiten.
Mit Beendigung der Sonnenaktivität im Dezember 2006 hat auch in der südlichen Hemisphäre eine kalte Wetterperiode begonnen.
en Abstract
It was found that the South Pacific Oscillation (SO) is influenced by Sun activity similar to the North Atlantic Oscillation (NAO).
Especially during the warming period from 1980 to 2009 the oscillation of Sunwind - Index "aa" was in good resonance with the delayed South Pacific Oscillation.
The same observation was found between the Oscillation of Cosmic Radiation, which is controlled by the Forbush - Reduction by the magnetic fields of the sun protons of the Sunwind and the delayed SO (K=0,8).
The consequence of this observations is the postulation, that the increase of global temperature in the Southern Hemisphere was caused by sun activity with strong emissions of Proton-rays in Earth's direction during the 22. and 23. Sunspot-Periods reducing Cosmic Rays with the consequence of reduction of cloudiness, increasing global rays and warming up the lower atmosphere (Svensmark - Effect).
As a consequence resolved CO2 was continuously emitted from the slowly warming up Ocean giving a good fertilizer of the flora of the world.
A relevance of CO2 concerning Climate Change could not be found.
With the end of Sun activity in 2006 a cold weather period has started in the Southern Hemisphere too.
Mit der Verarbeitung zu Mineralwasser ist der
CO2-Ausstoss auf Null gesenkt!
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Abb. 10. Prognosen des IPCC zum Meeresspiegelanstieg im 21. Jahrhundert
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⇧ 2019
2019-04-30 de Die Öko-Horrorprognosen und ihre perversen Folgen
Wir hören nahezu täglich Vorhersagen zum Klimawandel, den endlichen Ressourcen, der Polschmelze usw.
Dabei geraten die alten Prognosen schnell wieder in Vergessenheit.
Was waren also die größten Öko-Horrorprognosen und was hatten diese für Folgen?
⇧ 2013
↑ Rückkehr der Sintflut: Hans-Joachim Schellnhuber, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Rückkehr der Sintflut: Hans-Joachim Schellnhuber, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf
2013-04-25 de
Rückkehr der Sintflut - Wenn das ewige Eis schmilzt +
Wie unsere Kinder leben werden
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
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⇧ 2010
2010-10-26 de Klimawandel und Schweinepest - das Geschäft mit der Angst.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte mit Phase 6 die höchste Warnstufe ausgerufen, die Schweinegrippe war offiziell eine Pandemie.
Was für viele Menschen vor allem ein Horrorszenario ist, ist für einige Pharmaunternehmen ein Glücksfall.
Da stellt sich die Frage ob das mit dem Klimawandel auch ausgenutzt wird.
⇧ 2009
⇧ 2008
↑ Prof. Schellnhuber "Earth may explode"
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2010-12-18 en
Global Warming or Global Governance (1:22)
If you were to ask ten people on the street if mankind was causing global warming, at least eight out of ten would say yes.
After all, Al Gore's Inconvenient Truth allegedly provides incontrovertible evidence that this is the case.
Both presidential candidates are committed to passing economically devastating legislation that will do little to nothing to stop global warming.
Contrary to what is heard in the media, however, there is overwhelming evidence that the warming we are experiencing is natural, with maybe a small amount contributed by man's activities.
Nor is there any scientific consensus. 31,000 scientists have signed a petition stating there is "no convincing scientific evidence that human release of carbon dioxide is causing catastrophic" warming.
Is Obama Poised to Cede US Sovereignty?
Monckton's entire 95-minute speech can be viewed here:
A draft of the treaty can be read here:
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Jeder Klimawandel verursacht Kosten, die nicht vermieden werdem können, weil wir das Klima nicht beeinflussen können. Eine allgemeine Erwärmung wird normaleweise als besseres Klima mit besseres Wetter bezeichnet und verursacht im Normalfall nur kleine Anpassungskosten, verbessert die Ernährungslage und fordert weniger Menschenleben. Die Klima-Panik hat keinen Einfluss auf das Klima, sie verursacht nur sehr hohe Kosten, Arbeitslosigkeit Armut und Hunger. |
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Auswirkungen des Klimawandels | Impacts of Climate Change | Impacts du changement climatique |
Politische und wirtschaftliche Auswirkungen | Political and econimical impacts | Impacts politiques et économiques |
Politischer Ursprung des Global Warming | Political origin of Global Warming | Origine politique du réchauffement climatique |
de
"Das ist Grossartig! Sie sagen ihm, für wie viel CO2 ihre Firma verantwortlich ist und er sagt ihnen, wie viele Bäume sie pflanzen müssen um das wieder gutzumachen." en "It's great! You just tell him how much pollution your company is responsible for and he tells you how many trees ou have to plant to atone for it." fr "C'est formidable! Vous lui dites pour combien de CO2 votre entreprise est responsable et il vous dit combien d'arbres vous devez planter en compensation." |
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Auswirkungen des Klimawandels Politischer und ökonomischer Unsinn der Treibhaus-Panik |
Impacts of Climate Change Political and economical nonsens with Global Warming |
Impacts du changement climatique Le non-sens de la politique avec le réchauffement climatique |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-10-19 de
Ein neuer Klimadialog: Wie wird sich die aufziehende solare Flaute
auf das Klima auswirken?
Introduction
en What will happen during a new Maunder Minimum?
According to the latest IPCC report, AR5, the influence of the sun on our climate since pre-industrial times, in terms of radiative forcing, is very small compared to the effect of greenhouse gases.
According to some more skeptical scientists such a small solar influence is counterintuitive.
The Little Ice Age, the period roughly from 1350 to 1850, in which winters on the Northern Hemisphere could be severe and glaciers advanced, coincided with the so-called Maunder Minimum, a period of supposedly low solar activity.
In their eyes, the sun therefore still is a serious candidate to also explain a substantial part of the warming since pre-industrial times.
Questions for this Climate Dialogue
What is according to you the "best" solar reconstruction since 1600 (or even 1000) in terms of Total Solar Irradiance?
Was there a Grand Solar Maximum in the 20 th century?
What is your preferred temperature reconstruction for the same period?
How much colder was the Little Ice Age than the current warm period?
What is the evidence for a correlation between global temperature and solar activity?
How much of the warming since pre-industrial would you attribute to the sun?
Is the Total Solar Irradiance (TSI) of the sun all that matters for the Earth's climate?
If not, what amplification processes are important and what is the evidence these play a role?
What is the sun likely going to do in the next few decades and what influence will it have on the climate?
Is there consensus on the predictability of solar variability?