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Klimawandel: Probleme Falsche Klima-Modelle |
Climate change: Problems Wrong Climate Models |
Climat: Problèmes Modèles climatique érronnés |
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Fehler der Klimamacher, Teil II | Errors of the Climatemakers, Part II | Erreurs des faiseurs du climat, partie II |
Falsche Prognosen mit den Computermodellen | Wrong prognostics with computer models | Fausses pronostiques avec les modèles d'ordinateurs |
The Great Global Warming Swindle: Video UK-Channel 4, [74 Min.] 2007-03-08
de
Der Klimaschwindel (Global Warming Swindle)
en
The Great Global Warming Swindle
fr
La grande escroquerie du réchauffement
climatique
A documentary, by British television producer Martin Durkin, which argues against the virtually unchallenged consensus that global warming is man-made.
A statement from the makers of this film asserts that the scientific theory of anthropogenic global warming could very well be "the biggest scam of modern times."
Quelle / Source
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-08-12 en
"We Are Now Starting To See A Dramatic Cooling In The Arctic",
Says Former NOAA Meteorologist "Extremely Cold" From 2025 To 2050!
Trillions are being spent on the completely wrong scenario, an independent veteran meteorologist implies.
Instead of warming, we need to worry about the coming 125-year cool period, which has already begun.
Here are the points he makes in the video
The 18+ years temperature pause is real. (4.09)
Natural cycles are behind the current pause.
Ice cores show CO2 lags temperature. (5.00)
7000 years ago there was 50% less Arctic ice. (8.20)
The 1000-year cycle is real. (9.20)
Planet has been cooling over past 10,000 years. (9.34)
Natural cycles are driving our climate. (10.04)
Shows cooling from 2023 to 2150.
Current warming is perfectly natural.
Milankovitch cycles driving large-scale cycles. (13.00)
Gravitational forces can bulge Earth's core by 1.4 km (15.35)
Gravitational forces impact global temperature (17.20)
Warming and cooling both begin at the poles (17.48)
Arctic warming/melt was caused by warm ocean pulses (19.50)
"Now starting to see a dramatic cooling in the Arctic". (22.50)
"Arctic is cooling rapidly now. Rapidly!" (24.06)
Both poles are cooling rapidly now. (25.05)
Poles don't show signs of warming. (26.30)
Western drought and Eastern cold due to 26-year cycle. (27.55)
Polar vortices due to Arctic/global cooling. (29.25)
Lunar cycles correlated with warming/cooling cycles. (31.30)
Rapid global cooling by 2019. (32.00)
"Temperature fiddling" are "more political than anything". (32.56)
"Could be the biggest scientific scandal ever". (33.20)
IPCC using "estimated temperatures". (34.00)
How the government manipulated, rewrote data. (36.00)
"This is temperature fiddling." Not the truth. (36.45)
NASA, NOAA's "politically driven press releases". (37.00)
Met Office calls NOAA's 2014 claim untrue. (38.00)
Major data fiddling, cheating by NOAA. (39.50)
"The 97% consensus is bogus". (41.00)
John Cook cooked the consensus data. (41.30)
85% meteorologists say climate change is natural. (42.20)
Global cooling is the real danger. (43.20)
Volcanoes and cooling often correlated. (44.00)
Crop failures from cooling "very likely". (45.45)
"Extremely cold" from 2025 to 2050. (46.36)
Global cooling next 125 years. (47.00)
"The cooling is coming".
2010-01-20 de
Umweltschutz als neue Weltreligion
Biblische Plagen wie Hungersnöte und Sintfluten gelten nicht mehr als gottgewollt, sondern vom Menschen gemacht.
Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?
2011-11-24 en
"The Greenhouse Conspiracy" UK TV 1990 (Apocalypse Cancelled)
Der Dokumentarfilm "The Green House Conspiracy" wurde im Jahre 1990 im australischen Fernsehen gezeigt und befasst sich mit der Mär der menschengemachten Erderwärmung.
Er ist ein guter Begleiter zum aktuellen Film "The Great Global Warming Swindle", der derzeit weltweit für Furore sorgt.
Die Argumente sind 17 Jahre älter, immer noch richtig und keines widerlegt. Dank Panik- und Angstmache sind inzwischen Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern bei den Angstmachern gelandet.
P.T. Magazin | de | Home |
2007-08-31 | de | Die erfundene Katastrophe |
Terra-Kurier | de | Home |
2010-12-23 | de | Statt Stroh zu Gold, wird CO2 zu Geld - oder Die CO2-Lüge! |
de |
Internet-Terror : Manipulation von Wikipedia durch
einen Administrator. |
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At Wikipedia, one man engineers the debate on global warming. |
fr | A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière. |
Thema:
The Great Global Warming Swindle ist ein britischer Dokumentarfilm von Martin Durkin aus dem Jahr 2007, der sich gegen die vorherrschende wissenschaftliche Sichtweise der globalen Erwärmung wendet. Er wurde am 8. März 2007 zum ersten Mal auf Channel 4 ausgestrahlt und ist im Internet weit verbreitet.
Im Film wird behauptet, dass die gestiegene Menge von CO2 in der Atmosphäre nicht die Ursache der globalen Erwärmung ist.
Aus natürlichen Quellen strömt Jahr um Jahr ein Vielfaches jener Kohlendioxidmenge heraus, die den Apparaten der Zivilisation entstammt.
Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Kohlendioxid jemals in der Erdgeschichte für wärmere Temperaturen gesorgt hat. Vielmehr war es umgekehrt, höhere Temperaturen haben zur vermehrten Freisetzung von Kohlendioxid geführt.
Stark vereinfachte Beschreibung der Wirkung der Sonnenaktivität und der kosmischen Strahlen, wie es in Video 4/8 dargestellt wird:
Eine Zunahme der Sonnenaktivität bewirkt eine Zunahme des Sonnenwindes.
Effekt: Bei grösseren Sonneneruptionen entsteht mehr Sonnenwind.
Durch diesen Sonnenwind wird die kosmischen Strahlung, die normaleweise
auf die Erde trifft, von der Erde ablenkt.
Effekt: Bei grösseren Sonneneruptionen treffen weniger
kosmische Strahlen auf die Erde.
Bei verminderter kosmischer Strahlung werden auf der Meeresoberfläche
weniger Wassertropfen gebildet, wodurch die Verdunstung und die
Wolkenbildung vermindert wird.
Effekt: Bei grösseren Sonneneruptionen hat es auf der
Erde weniger Wolken.
Weniger Wolken, bewirkt eine geringere Rückstrahlung der Erde und führt
somit zu einer erhöhten Absorption der Sonnenstrahlung.
Effekt: Bei grösseren Sonneneruptionen erwärmt sich
die Erde.
Bei höheren Temperaturen wird mehr CO2
vom Meer und von der Vegetation
freigesetzt.
Effekt: Die CO2-Freisetzung ist von der
Temperatur abhängig und nicht umgekehrt.
Schlussfolgerung:
fr "The Great Global Warming Swindle" (La Grande Fraude du Réchauffement Global), diffusé par la BBC Channel 4, est un documentaire sceptique du changement climatique d'origine humaine. Le programme a déclenché un débat houleux et des accusations d'imprécision scientifique.
Le programme a déclenché un débat houleux et des accusations d'imprécision scientifique.
Ci-après, son producteur, Martin Durkin, répondant aux critiques.
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Real Science (Steven Goddard)
2015-10-02 en
IPCC And New York Times - Lying About The Climate For At Least 15 Years
Fifteen years ago, the IPCC announced that the North Pole was ice-free for the first time in 50 million years.
|
|
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de
«Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
en
Former Swiss Minister Leuenberger lied so that the Swiss would vote in favor of it
'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'
TAGBLATT (CH)
2015-06-15 de
Die ganze Wahrheit hält gar niemand aus
Der ehemalige SP-Bundesrat Moritz Leuenberger spricht in Ermatingen über Politik und Lüge.
Er gesteht, dass auch er während seiner Amtszeit nicht immer die Wahrheit gesagt habe.
«Muss in der Politik gelogen werden?»
Dabei gestand er die eine oder andere Unwahrheit ein, die er in seiner Amtszeit Presse oder Stimmberechtigten auftischte.
Der Wille zur Lüge
«Zur Lüge gehört der Wille, eine Unwahrheit zu verbreiten»
Ein innerer Wandel
«Ich war lange davon überzeugt, dass es eine ehrliche Politik gibt, da ich jede Lüge als moralisch verwerflich ansah», sagt Leuenberger.
Mittlerweile sei er aber zu einem anderen Schluss gekommen.
Er selbst habe im nachhinein bemerkt, dass er ab und zu, gerade was Volksabstimmungen anging, wissentlich Informationen nicht weitergegeben oder abgeändert habe.
«Der Klimagipfel in Kopenhagen kurz vor der Abstimmung zur Reduktion des CO2-Ausstosses war desaströs»
Doch damals habe er dies absichtlich nicht den Medien gesagt und somit gelogen, damit die Schweizer dafür stimmen würden.
«Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
Die ganze Wahrheit könne schliesslich kein Mensch auf Dauer aushalten.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-07-05 en
Former Swiss Minister: Okay To Lie About Climate
"If It Is For The Good"
Former Swiss Minister, Moritz Leuenberger
'The climate conference in Copenhagen just before agreeing to reduce CO2 emissions was disastrous,' Leuenberger now admits.
Yet back then he intentionally did not tell the media this, and thus lied so that the Swiss would vote in favor of it.
Leuenberger: 'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'
de | en | fr |
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Glaube und Hysterie | Climate Hysteria | Hystérie sur le climat |
IPCC AR5: Politische Wissenschaft!
Kommentar von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke:
Stocker ist, man muss es leider deutlich aussprechen, ein
Advokatenwissenschaftler. Von seinem Kollegen Rahmstorf unterscheidet
ihn offensichtlich nur eine bessere Kinderstube und die damit verbundenen
besseren Manieren.
Zudem ist er (Pardon) ein Lügner, wenn man dem Artikel in der Weltwoche
Nr. 41 mit dem Titel "Klima, Warum man den Forschern misstrauen muss"
trauen darf.
Hier berichtet nämlich der Weltwoche-Redakteur Roger Köppel über sein
Interview mit Stocker "....Meine Bemerkung, als der karthagische Feldherr
Hannibal in der Antike mit seinen Elefanten über die französischen
Alpen marschierte, seien die Gletscher kleiner gewesen als heute,
obschon es keine Autos gegeben habe, lächelte Stocker weg.
Damals, argumentierte er wissend im scheinbaren Triumph, habe die
Stellung der Erdachse die Erwärmung verursacht".
Diese Antwort ist nicht nur eine wissenschaftliche Lüge, sondern sie ist schon dreist.
Stocker missbraucht eine der drei Milankovitch-Zyklen (hier Neigung
der Erdachse) von einer Periodenlänge so um die 40.000 Jahre, um
daraus eine in 2000 Jahren klimawirksame Neustellung der Erdachse
hervorzuzaubern.
Wenn Köppel richtig berichtet, darf dies als Unverschämtheit dem
Redakteur und den Lesern der Weltwoche gegenüber bezeichnet werden.
Und da wir schon bei "Scham" sind, gestehe ich ein: ich schäme mich für
solche "Kollegen" wie Stocker, die den Ruf der Wissenschaft auf
Jahrzehnte hin in Mißkredit bringen.
(
SFR Arena 2013-19-04 Klimaerwärmung: Wie schlimm ist es?
Weltwoche 41/13 - Editorial 2012-10-09 von Roger Köppel)
↑
Rajendra K. Pachauri |
Dr., Former IPCC Chairman, PhD in Industrial Engineering and Economics (former railway engineer with no qualifications in climate science) |
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Update 2016-05-14
Update 2015-10-08
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-10-08 de
Thomas Stocker unterliegt in der Wahl zum IPCC-Chef und verlässt
enttäuscht den Weltklimarat
Die Würfel sind gefallen. Der neue IPCC-Chef kommt aus Südkorea
Der Südkoreaner Hoesung Lee ist am Dienstagabend zum neuen Vorsitzenden des Weltklimarates (IPCC) gewählt worden.
Nach Nichtwahl: Schweizer Klimaforscher verlässt Weltklimarat
Er zieht sich aus dem IPCC zurück.
SRF
2015-10-07 de
Nach Nichtwahl: Schweizer Klimaforscher verlässt Weltklimarat
de | en | fr |
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Probleme des IPCC | IPCC Problems | Problèmes du GIEC |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. |
IPCC/Pachauri-Topics
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-04 de
Weltklimarat in der Krise: IPCC-Chef Pachauri tritt wegen Vorwurfs
der sexuellen Belästigung zurück
"Nun wird zum Glück alles besser.
Der neue IPCC-Chef kommt aus dem Sudan, einem Land das für
wissenschaftliche Kompetenz und Fortschritt steht.
Wir setzen große Hoffnungen in Ismail El Gizouli !!"
Quellen / Sources:
de
Vorsitzender des Uno-Klimarats tritt zurück
de
Ex-Chef des Weltklimarats Pachauri auf Kaution frei
en
Former IPCC head Pachauri's emails could be a whole new potboiler novel
en
Pachauri's Sofa
en
Dr Rajendra Pachauri: the clown of climate change has gone
en
Outgoing UN IPCC Chief reveals global warming 'is my religion and my dharma'
fr
Le président du Giec interdit de quitter le territoire indien
de
2015-03-29: Polizei in Neu Delhi sagt, ex-IPCC-Chef Pachauri behindere Ermittlungen gegen ihn
Rajendra K. Pachauri |
Dr., Formar IPCC Chairman, PhD in Industrial Engineering and Economics (former railway engineer with no qualifications in climate science) |
Honorary Doctorates
D.Sc. (Honoris Causa) by Banaras Hindu University, Varanasi, India
Doctor of Science Honoris Causa by Himachal Pradesh University, Shimla, India
Doctorate of Engineering by Universiti Tenaga Nasional (UNITEN), Kuala Lumpur, Malaysia
Doctor of Science (Honoris Causa) by Mangalayatan University, Aligarh, India
Le Titre De Docteur (Honoris Causa) by Universite De Reims Champagne-Ardenne, France
Doctor of Sciences by North Carolina State University, U.S.A.
Doctor Honoris Causa by National University of Mongolia, Ulaanbaatar, Mongolia
Doctor of Science (Honoris Causa) by Loughborough University, UK
Doctor Honoris Causa by University of Antwerp, Belgium
Doctor of Science by Visvesvaraya Technological University, Belgaum, Karnataka, India
Professeur Honoris Causa by HEC, Paris, France
Doctor of Science (Honoris Causa) by Gustavus Adolphus College, Minnesota, USA
Doctor Honoris Causa by University of Athens, Greece
Doctor of Humane Letters by Brandeis University, USA
Doctor of Science (Honoris Causa) by Illinois Institute of Technology, USA
Doctor of Science (Honoris Causa) by University of Kalyani, India
Doctor of Science by the University of Warwick, UK
Doctor of Literature (Honoris Causa) by Jadavpur University, India
Doctor of Science Honoris Causa by The University of New South Wales, Australia
Doctor of Science Honoris Causa by Rani Durgavati Vishwavidyalaya, Jabalpur, India
Doctor Honoris Causa by the University of Liege, Belgium
Doctor of Science, honoris causa (ScD) by University of East Anglia, UK
Doctor of Science by Kumaun University, India
Doctor of Humane Letters by Yale University, USA
Doctorate degree for his achievements by Ritsumeikan University, Japan
de | en | fr |
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Aussagen | Declarations | Déclarations |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-02-13 de
Neuer Klimawandel-Topberater des UN-Generalsekretärs kommt vom WWF
(
Quelle)
Contrepoints
2014-12-29 fr
Qui est J.-P. Van Ypersele, candidat à la présidence du GIEC ?
Wikipedia
de
Dystopie
en
Dystopia
fr
Dystopie
Das trifft auch haargenau den Charakter der IPCC-Berichte:
Fiktionale endzeitliche Erzählung mit negativem Ausgang.
Halt eine Anti-Utopie. Das sollte man sich merken.
Quelle
de
Dharma
en
Dharma
fr
Dharma
de IPCC Rapporte - Korruption?
"Dieser Report enthält nicht, was die auf der Titelseite des Rapports angegebenen Wissenschaftler angenommen haben."
"Mindestens 15 Schlüssel-Abschnitte wurden gestrichen", wie zum Beispiel:
"Keiner der obenerwähnten Studien zeigt einen klaren Beweis, dass der Klimawandel der Erhöhung der Treibhausgase zugeordnet werden kann."
"Die Änderungen seien auf die Antwort von Regierungen, individuellen Wissenschaftlerrn und NGO's vorgenommen worden."
en IPCC Reports - Corruption?
"This report is not what was approved by the contributing scientists listed on the title page."
"At least 15 key sections have been deleted." These include statements as:
"None of the studies cited above has shown clear evidence that we can attribute the observed [climate] changes to the specific cause of increases in greenhouse gases".
"No study to date has positively attributed all or part of the climate change observed to date to anthropogenic [manmade] causes."
Professor Seitz concluded:
"I have never witnessed a more disturbing corruption of peer-review
process than the events that led to this IPCC report."
"In his reply IPCC did not deny making these deletions but stated:
There has been no dishonesty, no corruption of the peer-review process
and no bias and that uncertainties have not been suppressed."
"Changes were in response to comments from governments, individual scientifists and non-governmental organizations."
fr Rapports du GIEC - Corrompu?
"Ce n'est pas la version qui a été approuvée par les scientifiques participants listés en première page."
"Au moins 15 parties de la section science ont été supprimées", comprenant des sections comme:
"Aucune des études citées ci-dessus n'a montré de preuve claire que nous pouvons attribuer les changement climatiques observée à la cause spécifique de l'augmentation des gaz à effet de serre."
"Aucune étude à ce jour n'a attribué de manière positive, tout ou une partie des changements climatiques observés aux causes humaines."
La conclusion de Professeur Seitz:
"Je n'ai jamais été témoins d'une corruption plus dérangeante
du processus de relecture par des pairs que dans ce rapport du GIEC."
"Dans sa réponse, le GIEC n'a pas nié avoir fait ces suppressions mais il disait qu'il n'y avait pas de malhonnêteté ou biais dans le rapport et que les incertitudes sur les causes du réchauffement global ont été incluses."
"Les changements ont été faits, dit le GIEC, en réponse aux commentaires venant des gouvernements, des scientifiques individuels et des ONG."
de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
en Pachauri chairman of the Intergovernmental Panel on Climate Change told his large audience: "We're at a stage where warming is taking place at a much faster rate".
en Now, this is completely wrong.
For most of the past seven years, those temperatures have actually been on a plateau.
For the past year, there's been a sharp cooling.
These are facts, not opinion: the major sources of these figures,
such as the Hadley Centre in Britain, agree on what has happened,
and you can check for yourself by going to their websites.
Sure, interpretations of the significance of this halt in global warming
vary greatly, but the facts are clear.
Central to this is the importance of government funding to science.
Much of that funding since World War II has occurred because
scientists build up public fears (examples include fear of the
USSR's superiority in weapons or space travel, of health problems,
of environmental degradation) and offer themselves as the solution
to those fears. The administrators who work with the scientists join
in with enthusiasm: much of their own funding is attached to the
scientific grants. Lindzen says this state of affairs favours science
involving fear, and also science that involves expensive activities
such as computer modelling.
He notes we have seen "the de-emphasis of theory because of its
difficulty and small scale, the encouragement of simulation instead
(with its call for large capital investment in computation), and
the encouragement of large programs unconstrained by specific goals.
Lindzen believes another problem with climate science is that in America and Europe it is heavily colonised by environmental activists.
Here are just two examples that indicate the scale of the problem: the spokesman for the American Meteorological Society is a former staffer for Al Gore, and realclimate.org, probably the world's most authoritative alarmist web site, was started by a public relations firm serving environmental causes.
... Later work by Ioannidis and colleagues suggests that these days journal editors are more likely to publish research that will make a splash than that which will not.
They do this to sell more copies of their publications and of reprints
of papers in it.
Ioannidis believes these publication practices might be distorting science.
The Sydney Morning Herald
2008-11-08 en
Truly inconvenient truths about climate change being ignored
de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
en Dr Pachauri, a former railway engineer with no qualifications in climate science, may believe what Dr Hansen tells him.
But whether, on the basis of such evidence, it is wise for the world's governments to embark on some of the most costly economic measures ever proposed, to remedy a problem which may actually not exist, is a question which should give us all pause for thought.
If there is one scientist more responsible than any other for the alarm over global warming it is Dr Hansen, who set the whole scare in train back in 1988 with his testimony to a US Senate committee chaired by Al Gore.
Again and again, Dr Hansen has been to the fore in making extreme claims over the dangers of climate change.
(He was recently in the news here for supporting the Greenpeace activists acquitted of criminally damaging a coal-fired power station in Kent, on the grounds that the harm done to the planet by a new power station would far outweigh any damage they had done themselves.)
Telegraph CO UK / Christopher Booker
2008-11-16 en
The world has never seen such freezing heat
fr Le réchauffement climatique, une réalité indiscutable selon Rajendra Pachauri
fr De plus en plus de preuves montrent que l'homme est responsable du changement climatique, et la crise financière constitue un arrêt temporaire de la recherche de solutions à ce problème, d'après ce que le directeur du Groupe Intergouvernemental d'experts des Nations Unies sur l'Evolution du Climat (GIEC) a déclaré mardi.
Le GIEC, qui regroupe le travail de 2500 experts, a déclaré l'an dernier qu'il était sûr à 90% que le genre humain était le responsable du réchauffement climatique et prévoyait plus de sécheresses, de canicules, d'inondations et une augmentation du niveau des mers.
"Les preuves sont de plus en plus importantes chaque jour.
Nous avons beaucoup plus de preuves disponibles par rapport
au rôle des êtres humains dans le changement climatique"
a-t-il déclaré à Reuters.
"On a toutes les raisons d'agir sur ce qui a déjà été prouvé".
Skyfall / Changement climatique
2008-11-09 fr
Le réchauffement climatique, une réalité indiscutable selon Rajendra Pachauri
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-03-30 de
Die vielen Pöstchen des Dr. Pachauri! Oder, wie die Klimahierarchie
funktioniert
Alle Menschen in Deutschland konnten kürzlich lernen, wie die angeblich vor der Haustür lauernde Welt-Klimakatastrophe von denjenigen, die dazu ausersehen waren, so präpariert wurde, dass sie ungeniert "wissenschaftskonform", via Medien, weitergereicht werden konnte.
Dazu wurden wir, zum Lernen, u. a. mit dem E-Mail Verkehr der Wissenschaftler von CRU bekannt gemacht, wie auch mit der Affäre Himalaja, wie auch mit der Dokumentation, wie im Dezember 1997 die geladenen Delegationen mittels gefälschter Klima-Reporte animiert wurden, das Protokoll von Kyoto abzusegnen.
Inklusive der Dekuvrierung des gefälschten Hockey-Sticks, wurde nun so viel Material zusammengetragen und so oft bewiesen, wie die benötigten Temperaturkurven "gezaubert" wurden, dass man die Frage stellen muss: "Und wo bleiben die deutschen Medien?" Sie haben ja u. a. die Aufgabe, die Menschen zu informieren? Es gibt von diesen kaum eine Antwort, weil das Faktum der Desinformation als solches üble Erinnerungen an frühere Zeiten weckt.
R K Pachauri Org
en
Memberships and Affilations
Update
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie Jena
2010-05-14 de
Schon wieder: Der Vorsitzende des IPCC Pachauri im Konflikt!
Ein neuer Artikel des Science and Public Policy Institute (SPPI) untersucht die jüngsten Enthüllungen über die kommerziellen Verflechtungen und Verbindungen des Vorsitzenden des IPCC, Dr. Pachauri, unter Berücksichtigung seiner direkten Beteiligung am CO2-Emissionshandel als Berater für die Chicago Climate Exchange und als Vorsitzendem ihrer indischen Niederlassung.
Ambler schlussfolgert: "Für die Öffentlichkeit wird es Zeit, festzustellen, dass sie in höchstem Maße getäuscht wird, und dass sie darauf besteht, dass ihre gesetzgebenden Organe aus einer Politik aussteigen, die keine Auswirkung auf das Klima hat, aber massive Auswirkungen auf ihre täglichen Lebensbedingungen."
en
Update
de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Start:
de Das als "Polar Defense Project" bezeichnete Vorhaben soll den Menschen aufzeigen, welche Folgen die globale Erwärmung auf die Natur hat.
en Lewis Gordon Pugh will paddle from Norway to the North Pole to show the effect of climate change.
fr Par cette expédition, je veux apporter aux leaders du Monde, le constat de l'état actuel de ce qui se passe réellement ici, dans l'Arctique....
Das Ende: / The end: / La fin:
de Bereits nach 100 km (1000 km vor dem Nordpol) mussten die Aktivisten umkehren, da der Kapitän des Begleitschiffes befürchtete, im Eis stecken zu bleiben.
en The expedition lasted just a few short days, and the kayakers had to give up the trek because they became "stuck" in sea ice.
fr
L'aventure va durer très exactement 6 jours (Aller et retour compris)
A 1000 km du point d'arrivée et à 100 km du point de départ
Lewis Pugh et son bateau relais sont restés bloqués.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Teil I | Effects of Climate Change Part I | Conséquences du changement climatique, partie I |
Pugh und sein Kajak | Pugh and his kajak | Pugh et son kajak |
de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Arktis (Nordpol) |
de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren en Nord Pole: No warming for nearly 14 years |
|
Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
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en
Science With "97% Consensus" and "99% Certainty"
Sees 0% Of Its Scientists Willing To Bet On It!
de
Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher
29 Prozent mehr Eisfläche am Nordpol
Immer weniger Sonnenflecken
en
"Huge Ice Growth Surprises Climate Scientists"
Antarctic ice growth "problem for penguins"
Max Planck scientists: "colder winters and cooler summers"
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas | Effects of Climate Change | Conséquences du changement climatique |
Arktis | Arctic | Arctique |
de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas, Teil II | Effects of Climate Change, Part II | Conséquences du changement climatique, partie II |
Auswirkungen auf den Meeresspiegel | Effects on Sea level | Effets sur le niveau des océans |
Neuikgeiten | News | Nouvelles |
Panikmache und Realität | Panic and Reality | Panique et réalité |
Wissenschaftliche Forschungen | Scientific research | Recherces scientifiques |
de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
de
Was berichten die Medien?
en
What do the media report?
fr
Qu'est-ce que vous entendez dans les médias?
de | en | fr |
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Zusammenhänge | Correlations | Corrélations |
CO2 kann keinen Klimawandel verursachen | CO2 cannot cause a Climate Change | CO2 ne peut pas causer un changement climatique |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2008-12-04 de
"Der Spiegel" heizt die Arktis künstlich auf
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls, Bad Bederkesa
Naturwissenschaftliche Rundschau | 61. Jahrgang, Heft 11, 2008
de
"Anthropogener" Meeresspiegelanstieg - Vom Konstrukt zur Panik?
de | en | fr |
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Skandal: Manipulationen Falschinformationen Fake-News |
Scandal: Manipulations Desinformations Fake-News |
Scandale: Manipulations Désinformations Fake-News |
↑
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. Christy was a lead author for the 2001 report by the Intergovernmental Panel on Climate Change and the US CCSP report Temperature Trends in the Lower Atmosphere - Understanding and Reconciling Differences. He received his Ph.D. in Atmospheric sciences from the University of Illinois. He also has a master's degree in divinity from Golden Gate Baptist Theological Seminary. |
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist / Chris Frey
2018-09-15 de
@NYT lügt hinsichtlich Klima - indem die Vergangenheit
verschwiegen wird
Der meteorologische Sommer (Juni, Juli und August) ist vorbei, und es ist Zeit für einen Vergleich des Sommers dieses Jahres mit anderen Jahren.
Für ein Forschungsprojekt vor ein paar Jahren entwickelten wir einen Sommertemperaturen-Index für vier Gebiete mit einem Durchmesser von 100 Meilen [ca. 161 km].
Im jeweiligen Zentrum dieser Gebiete lagen die großen Städte dieses Staates: Mobile, Montgomery, Birmingham und Huntsville.
Der Index reicht zurück bis in das Jahr 1883.
Der vergangene Sommer wird in diese Datenbasis und in die offiziellen Aufzeichnungen der NASA als etwas kühler als im Mittel eingehen.
In irgendeinem Zusammenhang dazu sandte mir ein Leser einen Link zu einer interaktiven Website der New York Times, welche von sich behauptet, die Anzahl der Tage mit einer Temperatur über 32°C [in US-Einheiten ist das eine Art 'magische Schwelle' von 90°F. Anm. d. Übers.] pro Jahr für Städte im ganzen Land zu listen.
Die Ergebnisse werden für die Times zusammengestellt von einer Institution (man könnte es auch eine Umwelt-Propagandagruppe nennen) mit der Bezeichnung Climate Impacts Lab.
New York Times
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
Genaue Informationen hinsichtlich des Klimas in Alabama zu verbreiten
ist genau das, was wir in unserem Büro machen.
Tatsächlich kann ich bei Heranziehen der realen Daten nicht einmal ansatzweise die Bilder reproduzieren, mit denen das Climate Impact Lab aufwartet und welchen zufolge die Zehnerjahre dieses Jahrhunderts die meisten Tage mit 32°C verzeichnete - ich vermute mal, sie verwenden mehr theoretische Ergebnisse als sich an Beobachtungen zu orientieren.
Man beachte, wie glatt ihre Graphik ist im Vergleich zu den realen Daten - das sieht mir sehr unecht aus.
Dies ist ein wunderbarer Staat, in dem wir leben, in dem Menschen das Leben genießen und Industrien sich entfalten können -
und unsere Klimabedingungen sind einer der Gründe, warum wir so erfolgreich sind bzgl. des Zuzugs weiterer Menschen.
Gelegentlich jedoch kommen Zeiten, in welchen ich Behauptungen von jenen entgegen treten muss,
deren Absicht nicht die Information ist, sondern das Schüren falschen Alarms -
dies ist normalerweise dann der Fall, wenn Umwelt-Interessengruppen eine Presseerklärung fabrizieren, deren dramatische Inhalte von willigen Medien verbreitet werden (ohne jede Fakten-Recherche).
Jetzt ist eine solche Zeit, und ich bin sicher, dass es nicht das letzte Mal ist.
Watts UP With That? (Antony Watts) /
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
2018-09-12 en
@NYT lies about climate - by omitting the past
Meteorological summer (June, July and August) is now over and it's time to check how the summer temperatures compare with other years.
For a research project a few years ago we developed a statewide summer temperature index for four 100-mile diameter regions centered on the major cities of the state, Mobile, Montgomery, Birmingham and Huntsville going back to 1883.
This summer will go down in that database and in NOAA's official records as being slightly cooler than average.
Somewhat related to this, a reader sent me a link to a New York Times interactive website that claims to provide the number of days above 90°F each year for cities across the country.
The results are produced for the Times by an outfit (some might call it an environmental pressure group) called the Climate Impacts Lab.
NYT | The New York Times |
⇧ 2016
↑
de
Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
en
Senate testimony 2016 / NOAA temperature
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-10 en
Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
Angesichts der intensiven Kritik von alarmistischen Wissenschaftlern, ging Dr. John Christy in einer Kongressanhörung ins Detail, warum die von Satelliten abgeleiteten Temperaturen sehr viel zuverlässigere Indikatoren für die Erwärmung [der Erde] gegenüber Oberflächenthermometern sind.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-02-03 en
In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful
Senate testimony yesterday
2016-02-02 en
Dr John Christy: NOAA data shows downward trend of extreme high temps
since 1930s
Testifying before Congress, atmospheric scientist Dr John Christy illustrates that
NOAA's own data clearly shows that many more 100 degree days occurred in the 1930's than today.
Dr. Christy: "When you look at the United States record of extreme high temperatures
you do not see an upward trend at all.
In fact, it's slightly downward.
That does fly in the face of climate model projections."
Paris Climate Promise: A Bad Deal For America
US House Committee on Science, Space, and Technology
February 2, 2016
U.S. House Committee on Science, Space & Technology
2016-02-02 en
Testimony of John R. Christy University of Alabama in Huntsville.
⇧ 2015
↑ John Christy: Climatologist - Science, Politics and Morality
Science, Politics and Morality
2015-12-08 en
John Christy: Climatologist - Science, Politics and Morality
Professor John Christy, Alabama state climatologist speaks on science, politics and morality as they relate to climate change "action".
⇧ 2009
↑
de
Die Moral des Klimawandels
en
The Morality of Climate Change
The Morality of Climate Change
2009-07-18 en
The Morality of Climate Change
One has to know all the facts to determine the morality of an issue.
⇧ 2007
↑ en No consensus on IPCC's level of ignorance
We should always begin our scientific pronouncements with this
statement:
|
↑ en IPCC Scientist Rejects Nobel Prize, Global Warming Hoax
⇧ 2003
↑
de
Stellungnahme von Dr. John Christy vom 13. Mai 2003 gegenüber
dem Ressourcenausschuss des US-Repräsentantenhauses
en
Senate testimony 2003
de Aussagen:
Die beobachteten Erwärmungsmuster, durch den Vergleich der Temperatur am Boden und in der Atmosphäre, zeigen nicht die typischen Merkmale eines Treibhauseffekts. Man kann nicht die Tatsache leugnen, der Einfluss des Menschen ist nicht entscheidend und die Zunahme des CO2 ist ein vernachlässigbarer Faktor bei der Klimaerwärmung.
de
en Statements:
As an aside, it is clear that other emissions may be called pollutants, e.g. sulfur oxides, nitrogen oxides and mercury. Controlling these is a completely separate issue from controlling emissions of CO2 and so will not be discussed here.
The conclusion in IPCC 2001 that human induced global warming was clearly evident was partly based on a depiction of the Northern Hemisphere temperature since 1000 A.D. This depiction showed little change until about 1850, then contains a sharp upward rise, suggesting that recent warming was dramatic and linked to human effects.
Since IPCC 2001, two important papers have shown something else.
These studies suggest that the climate we see today is not unusual at all.
John R. Christy : U.S. House Committee on Resources, 13 May 2003
↑
S. Frederic (Fred) Singer |
PhD, Professor Emeritus of Environmental
Sciences, University of Virginia; Former director Weather Satellite Service; Founder and President of the Science & Enviromental Policy Project; Distinguished Research Professor, George Mason University. (Prof. Dr. S. Fred Singer stammt aus Wien und ist Atmosphären- und Raumfahrtphysiker und Gründer und Vorsitzender des Science and Environmental Policy Project (SEPP, Projekt Wissenschafts- und Umweltpolitik), einer gemeinnützigen Forschungs- und Bildungsorganisation mit Sitz in Arlington, Virginia (USA), und Professor emeritus im Fachbereich Umweltwissenschaften an der Universität Virginia.) |
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de Allgemein en General fr Générale
de Singer wirkte als leitender Wissenschaftler im US-Verkehrsministerium (1987-89),
als deputy assistant administrator for policy im US-Bundesumweltamt (1970-71)
und als deputy assistant secretary für Wasserqualität und Forschung im US-Innenministerium (1967-70).
Er war Gründungsdekan der School of Environmental and Planetary Sciences (Fakultät für die Wissenschaft der Umwelt und der Planeten) an der Universität von Miami (1964-67),
erster Direktor des National Weather Satellite Service (der Nationale Wettersatellitendienst, 1962-64)
und als Direktor des Center for Atmospheric and Space Physics (Zentrum für Physik der Atmosphäre und der Raumfahrt) an der Universität Maryland (1953-62).
In den 1980er Jahren war Singer fünf Jahre lang Stellvertretender Vorsitzender des National Advisory Committee for Oceans and Atmosphere (der Nationale Beratungsausschuß für Ozeane und Atmosphäre, NACOA).
Er leitet zur Zeit das gemeinnützige Science and Environmental Policy Project, das er 1990 gegründet hat.
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de Text en Text fr Texte
⇧ Aussagen / Statements / Déclarations
de Aussagen
Der Trend zur Erwärmung ist einfach ein Teil des natürlichen Zyklus der Klimaerwärmung und Wiederabkühlung, welche man in den Eisbohrkernen, in den Tiefseesedimenten und Stalagmiten sieht, und in Hunderten wissenschaftlichen Arbeiten veröffentlicht wurden.
Über den Mechanismus, welcher die Klimaveränderung verursacht, wird noch diskutiert, hat aber höchstwahrscheinlich mit der Veränderung des Sonnenwindes zu tun, im Zusammenspiel mit dem Erdmagnetfeld, welches den Einfall der Kosmischenstrahlen auf die Erde beeinflusst.
Diese Strahlen wiederum steuern die Wolkenbildung und beeinflussen die Menge an Sonnenlicht, welches auf die Erde fällt und somit auch das Klima verändert.
Unsere Forschungen zeigen, dass die Erhöhung des CO2-Anteils in der Atmosphäre nur einen minimalen Einfluss auf die Klimaveränderung hat.
Wir müssen deshalb daraus schliessen, dass alle Versuche die CO2-Emmissionen zu kontrollieren uneffektiv und sinnlos sind... aber sehr teuer werden.
en Statements
The current warming trend is simply part of a natural cycle of climate warming and cooling that has been seen in ice cores, deep-sea sediments, stalagmites, etc., and published in hundreds of papers in peer-reviewed journals.
The mechanism for producing such cyclical climate changes is still under discussion; but they are most likely caused by variations in the solar wind and associated magnetic fields that affect the flux of cosmic rays incident on the earth's atmosphere.
In turn, such cosmic rays are believed to influence cloudiness and thereby control the amount of sunlight reaching the earth´s surface and thus the climate.
Our research demonstrates that the ongoing rise of atmospheric CO2 has only a minor influence on climate change.
We must conclude, therefore, that attempts to control CO2 emissions are ineffective and pointless - but very costly.
fr Déclarations
Le réchauffement actuel fait simplement partie du cycle naturel de réchauffements et du refroidissements qui a été observé dans les carottages glaciaires, les sédiments océaniques profonds, les stalagmites etc... et dont les conclusions ont été publiées dans des centaines d'articles scientifiques soumis au contrôle par les pairs.
Le mécanisme qui induit de tels changements climatiques est encore l'objet de discussions, mais il est probable qu'ils résultent majoritairement des variations du vent solaire et des champs magnétiques associés qui affectent le flux de rayons cosmiques incidents (NDLR : C'est la thèse des "solaristes", voir ici pour les détails) qui parviennent dans l'atmosphère.
On pense que ces rayons cosmiques influent sur l'ennuagement et ainsi contrôlent l e flux lumineux issu du soleil qui parvient à la surface et donc, modifient le climat.
⇧ 2014
↑ Eine Übersicht der Klimadebatte
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
2014-10-05 de
Eine Übersicht der Klimadebatte
Hier präsentiere ich eine persönliche Einschätzung der beiden hauptsächlichen wissenschaftlichen Aspekte, um die es allgemein verbreitet geht.
Der erste hat zu tun mit zukünftigen Temperaturen und der zweite mit dem zukünftigen Anstieg des Meeresspiegels (SLR).
Ich zeige das praktisch vollständige Fehlen irgendwelcher menschlichen Einflüsse - was im Gegensatz steht zu Behauptungen des IPCC.
Nongovernmental International Panel on Climate Change |
⇧ 2009
↑
Zweite Internationale Klimakonferenz in Berlin
en
Second Conference on Climate in Berlin 2009-12-04
de | en | fr |
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Manifeste Zweite Klimakonferenz in Berlin 2009-12-04 |
Manifestos Second Conference on Climate in Berlin 2009-12-04 |
Manifestations Deuxième conférence sur le climat à Berlin 2009-12-04 |
⇧ 2008
↑
Die Natur und nicht der Mensch bestimmen das Klima
en
Nature, Not Human Activity, Rules the Climate
fr
C'est la nature et non l'activité humaine qui détermind le climat
S. Fred Singer
2010-02-14 en
Nature, Not Human Activity, Rules the Climate
Prof. S. Fred Singer discusses Nature-Not Human Activity-Rules the
Climate, lecture given in the Faculty of Physics on Feb. 14, 2010
NIPCC-Report / S. Fred Singer
2008-04 en
Nature, Not Human Activity, Rules the Climate
2008-04 fr
C'est la nature et non l'activité humaine qui détermind le climat
↑ Professor Fred Singer on Climate Change
⇧ 2007
↑ Klimaforschung - Anspruch und Wirklichkeit - Prof. Fred Singer
↑
Theodor Landscheidt |
(10.3.1927 - 19.5.2004) Dr, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity, Nova Scotia, Canada |
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Dr. Theodor Landscheidt (1927-2004)
Bourabai Research en
SELECTED PUBLICATION OF THEODOR LANDSCHEIDT
1984 en
CYCLES OF SOLAR FLARES AND WEATHER
(Landscheidt, T. Cycles of solar flares and weather. In: Moerner, N.A. &
Karlen, W., Hsg.: Climatic changes on a yearly to millenial basis.
Dordrecht, D. Reidel, 1984, 475, 476.
ABSTRACT
Sunspots only constitute potentials of solar activity which are actually
released by solar eruptions.
Single energetic flares and periods of enhanced eruptional activity seem to be related to weather.
This is valid for the quality of weather forecasts (Scherhag, Reiter), atmospheric circulation changes (Schuurmans) , rainfall (Clarkson) , and thunderstorm incidence (Bossolasco et al.).
There are models that explain this effect (e.g. Roberts and Olson, Flarkson, Neubauer, and Bucha). This poses the problem of the prediction of solar flares.
Such eruptions seem to be distributed in a stochastic manner.
But closer examination reveals cycles of solar flares with mean periods of 9 years, 2.25 years, and 3 months.
They are accessible to forecasts, because they run parallel with special phases in the Sun's motion about the center of mass of the solar system, and with a cyclic pattern formed b/ the change in the angular acceleration of the vector of the tidal forces of the planets Venus, Earth, and Jupiter.
166-Jahreszyklus der Sonnenfleckenaktivität
en 166 Year Cycle
fr Cycles 166 ans
Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines 166-jährigen Zyklus und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.
Ein Vergleich mit den tatsächlich stattgefundenen Ereignissen ist augenfällig. 1120 fand ein aussergewöhnliches Maximum statt (Maximum der Mittelalterlichem Warmzeit), ca. 1670 ein Minimum (Kleine Eiszeit). Auch die 1947, 1976, 1983 aufgetretenen Temperaurmaxima decken sich mit diesen Zyklen bzw. der solaren Aktivität.
During the Maunder minimum solar activity was minimal and during the Medieval Climate Optimum very high, probably even higher than in the six decades of intense solar activity before 1996.
Accordingly, Friis-Christensen and Lassen (1995) have shown that the connection between the Northern Hemisphere land air temperature and varying LSC extends back to the 16th century.
Irregular oscillation of the sun;
Fig. 8: Irregular oscillation of the sun about the centre of mass of the solar system in a heliocentric perspective. The sun's limb is marked by a thick circle. The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross) in respective years is indicated by small circles. The strong variations in the physical quantities measuring the sun's orbital motion form cycles of different length, but similar function in solar-terrestrial relations.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Raimund Leistenschneider
2011-09-10 de
Teil 3: Dynamisches Sonnensystem, die tatsächlichen Hintergründe des
Klimawandels - Sonnenflecken und ihre Ursachen
Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.
Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.
Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.
Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.
Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).
Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada
Dr. Theodor Landscheidt en Solar Activity Controls El Niño and La Niña
1. Forecast of ENSO events
Anomalous warming (El Niño) or cooling (La Niña) of surface water in the eastern equatorial Pacific occurs at irregular intervals between 2 and 7 years in conjunction with the Southern Oscillation, a massive seesawing of atmospheric pressure between the southeastern and the western tropical Pacific.
2. 11-year sunspot cycle and the Golden section
The 11-year sunspot cycle meets these conditions of external forcing.
Yet climatologists who exclusively consider the change in the sun's irradiance solely look at maxima and minima of the sunspot cycle.
...
Hansen [NASA/GISS] does not even mention the effect of solar eruptions and the solar wind on climate.
H. Svensmark and E. Friis-Christensen have demonstrated that this is in accordance with reality.
Clouds have a hundred times stronger effect on weather and climate than carbon dioxide in the atmosphere.
↑
Richard (Dick) S. Lindzen |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC (Prof. Lindzen is a recipient of the American Meteorological Service's Meisinger, and Charney Awards, the American Geophysical Union's Macelwane Medal, and the Leo Huss Walin Prize. He is a member of the National Academy of Sciences, and the Norwegian Academy of Sciences and Letters, and a fellow of the American Academy of Arts and Sciences, the American Association for the Advancement of Sciences, the American Geophysical Union and the American Meteorological Society. He is a corresponding member of the NAS Committee on Human Rights, and has been a member of the NRC Board on Atmospheric Sciences and Climate and the Council of the AMS.) |
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de Allgemein en General fr Générale
Cato Institute
en
Richard S. Lindzen, distinguished senior fellow Center for the Study of
Science
He is also emeritus professor of meteorology at MIT, where he was the Alfred P. Sloan Professor, beginning in 1983.
Prior to that he was the Robert P. Burden Professor of Dynamic Meteorology at Harvard University.
Lindzen is a member of the National Academy of Sciences and fellow of both the American Meteorological Society and the American Association for the Advancement of Science.
He received the Jule Charney award for "highly significant research" in the atmospheric sciences from the American Meteorological Society and the Distinguished Engineering Achievement Award from the Engineer's Council in 2009.
Lindzen's pioneering research in atmospheric dynamics has led to his conclusion that the sensitivity of surface temperature to increases in atmospheric carbon dioxide is considerably below that necessary to generate disastrous climate change.
At Cato, Lindzen focuses on the interaction between science and policymakers. He studies whether the move from largely private funding to public support has introduced biases into science and the public policies informed by science.
Lindzen attended Harvard University where he studied physics and applied mathematics. His PhD is in applied mathematics.
Pensée Unique
fr
Richard S. Lindzen
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2017
↑
Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump:
"Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!"
en
Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN
Convention on Climate Change
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Chris Frey
2017-03-01 de
Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump:
"Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!"
Dr. Richard Lindzen hat eine Petition an Präsident Trump gesandt, in welcher er diesen auffordert, die USA aus der UN-Konvention zu Klimawandel zurückzuziehen.
Die Petition enthält die Namen von rund 300 bedeutenden Wissenschaftlern oder anderen qualifizierten Personen, darunter Physiker, Ingenieure, ehemalige Astronauten, Meteorologen, Immunologie-Spezialisten, Meeresbiologen, Chemiker, Statistiker, Ärzte, Wetterexperten des Militärs, Geologen, Buchführer, ein ehemaliger NASA-Direktor, Ökonomen, Erde-Spezialisten, Mathematiker, Hydrologen, Umweltwissenschaftler, Computer-Modellierungs-Spezialisten und noch viele mehr.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-02-25 en
Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN
Convention on Climate Change
Dr. Richard Lindzen has sent a petition to President Trump, asking the President to withdraw the United States from the United Nations Convention on Climate Change.
The petition contains the names of around 300 eminent scientists and other qualified individuals, including physicists, engineers, former Astronauts, meteorologists, immunology specialists, marine biologists, chemists, statisticians, doctors, military weather specialists, geologists, accountants, a former director of NASA, economists, soil specialists, mathematicians, hydrologists, environmental scientists, computer modelling specialists, and many more.
en Petition
Updates in US Umwelt- und Klimapolitik:
USA:
Politik,
Umwelt- & Klimapolitik,
Energiepolitik,
Armut,
Migration.
USA:
Politik,
Umwelt- & Klimapolitik,
Energiepolitik,
Armut,
Migration.
⇧ 2016
↑ Richard Lindzen: Climate Change - What do Scientists Say?
Transcript
I'm an atmospheric physicist.
I've published more than 200 scientific papers.
For 30 years I taught at MIT, during which time the climate has changed remarkably little.
But the cry of "global warming" has grown ever more shrill. In fact, it seems that the less the climate changes, the louder the voices of the climate alarmists get.
So, let's clear the air and create a more accurate picture of where we really stand on the issue of global warming or, as it is now called - "climate change".
There are basically three groups of people dealing with this issue.
Groups one and two are scientists.
Group three consists mostly, at its core, of politicians, environmentalists and the media.
Group one is associated with the scientific part of the United Nation's International Panel on Climate Change or IPCC (Working Group 1).
These are scientists who mostly believe that recent climate change is primarily due to man's burning of fossil fuels-oil, coal and natural gas.
This releases CO2, carbon dioxide, into the atmosphere and, they believe, this might eventually dangerously heat the planet.
Group two is made up of scientists who don't see this as an especially serious problem.
This is the group I belong to. We're usually referred to as skeptics.
We note that there are many reasons why the climate changes - the sun, clouds, oceans, the orbital variations of the earth, as well as a myriad of other inputs.
None of these is fully understood, and there is no evidence that CO2 emissions are the dominant factor.
But actually there is much agreement between both groups of scientists.
The following are such points of agreement:
The climate is always changing.
CO2 is a greenhouse gas without which life on earth is not possible, but adding it to the atmosphere should lead to some warming.
Atmospheric levels of CO2 have been increasing since the end of the Little Ice Age in the 19th century.
Over this period (the past two centuries), the global mean temperature has increased slightly and erratically by about 1.8 degrees Fahrenheit or one degree Celsius; but only since the 1960's have man's greenhouse emissions been sufficient to play a role.
Given the complexity of climate, no confident prediction about future global mean temperature or its impact can be made.
The IPCC acknowledged in its own 2007 report that "The long-term prediction of future climate states is not possible."
Most importantly, the scenario that the burning of fossil fuel leads to catastrophe isn't part of what either group asserts.
So why are so many people worried, indeed, panic stricken about this issue.
Here's where Group Three comes in - the politicians, environmentalists, and media.
Global warming alarmism provides them, more than any other issue, with the things they most want:
For politicians it's money and power.
For environmentalists it's money for their organizations and confirmation of their near religious devotion to the idea that man is a destructive force acting upon nature.
And for the media it's ideology, money, and headlines.
Doomsday scenarios sell.
Meanwhile, over the last decade, scientists outside of climate physics have jumped on the bandwagon, publishing papers blaming global warming for everything from acne to the Syrian civil war.
And crony capitalists have eagerly grabbed for the subsidies that governments have so lavishly provided.
Unfortunately, group three is winning the argument because they have drowned out the serious debate that should be going on.
But while politicians, environmentalists and media types can waste a lot of money and scare a lot of people, they won't be able to bury the truth.
The climate will have the final word on that.
I'm Richard Lindzen, emeritus professor of atmospheric sciences at MIT, for Prager University.
⇧ 2011
↑ fr Richard Lindzen fait le point sur les incertitudes et les incohérences de la science climatique ainsi que sur les enjeux économiques, politiques, sociétaux etc. du débat sur le climat
Pensée unique
2011-03-08 fr
Richard Lindzen fait le point sur les incertitudes et les
incohérences de la science climatique ainsi que sur les enjeux
économiques, politiques, sociétaux etc. du débat sur le climat.
⇧ 2010
↑ en Why you should not worry
2010-07-29 en
Why you should not worry
MIT scientist Richard Lindzen explains his doubts about the dangers of
global warming.
⇧ 2009
↑ en MIT Climatologist Richard Lindzen on the Politics of Global Warming
en
MIT Climatologist Richard Lindzen on the Politics of Global Warming
MIT's Richard Lindzen, one of the most-respected climatologists on the
planet, speaks to the second annual International Conference on Climate
Change in New York.
Lindzen warns that scientists who embrace global warming alarmism are not necessarily good researchers. And that skeptics of global warming are not necessarily good researchers either.
The point, he argues, is to stay focused on the facts as they can be determined and to follow the science, not the political debate.
↑ Harvard Klimatologe Prof. Lindzen widerlegt postulierte Treibhau-Verstärkungseffekt des IPCC
↑ Climate Alarm: What We Are Up Against, and What to Do
↑ Lindzen on Climate Hysteria
Watts UP With That? (Antony Watts)
2009-07-26 en
Lindzen on Climate Hysteria
Climate is always changing.
We have had ice ages and warmer periods when alligators were found in Spitzbergen.
Ice ages have occurred in a hundred thousand year cycle for the last 700 thousand years, and there have been previous periods that appear to have been warmer than the present despite CO2 levels being lower than they are now.
More recently, we have had the medieval warm period and the little ice age.
During the latter, alpine glaciers advanced to the chagrin of overrun villages.
Since the beginning of the 19th Century these glaciers have been retreating. Frankly, we don't fully understand either the advance or the retreat.
⇧ 2008
↑ fr Le témoignage de Richard Lindzen sur le fonctionnement actuel de la climatologie
Pensée unique
2008-09-24 fr
Le témoignage de Richard Lindzen sur le fonctionnement actuel de la
climatologie
⇧ 2007
↑ «Ich hoffe, das hört bald auf»
Weltwoche 13/07 / Peer Teuwsen
2007-03-28 de
«Ich hoffe, das hört bald auf»
Der renommierte US-Klimatologe Richard S. Lindzen bezweifelt die Schuld des Menschen am Klimawandel.
Al Gore hält er für einen Hysteriker.
Man solle sich doch bitte auf wesentlichere Probleme als die Rettung der Erde konzentrieren.
Sie haben also mit Angriffen gerechnet?
Natürlich. Ich habe im Wall Street Journal geschrieben, dass Wissenschaftler unterdrückt wurden, ihre Arbeit verloren haben, weil sie Skepsis gegenüber einigen «Fakten» in der Klimafrage äusserten.
Laurie David, die Produzentin des Filmes von Al Gore, hat einen Blog, in dem sie schrieb, sie sei froh, dass diese Wissenschaftler endlich unterdrückt würden.
Sie schrieb auch, man sollte Wissenschaftler, die ihre Zweifel wissenschaftlich untersuchen wollen, nicht mehr finanziell unterstützen.
Das ist aber gegen das Selbstverständnis der Wissenschaft, die ihre Thesen immer wieder überprüfen und allenfalls falsifizieren sollte.
Natürlich. Aber es ist leicht, die Wissenschaft zu korrumpieren, es ist schon zu oft passiert.
Ich war am weltweiten Treffen der Geophysiker in diesem Winter in San Francisco. Al Gore sprach.
Und seine Botschaft lautete:
«Haben Sie den Mut, dem Konsens beizutreten, machen Sie das öffentlich,
und nehmen Sie sich die Freiheit, Abtrünnige zu unterdrücken.»
Das Publikum war begeistert.
Was wollen Sie sonst tun? Denn Sie haben es schwer gegen einen Oscar-Gewinner Al Gore, der Sätze sagt wie: «Auf dem Spiel steht nicht weniger als das Überleben der menschlichen Zivilisation.»
Es steht mehr auf dem Spiel, nämlich Firmen wie Generation Investment Management, Lehmann Brothers, Apple, Google, bei allen hat Gore starke finanzielle Interessen.
Al Gore ist eine Kombination von Verrücktheit und Korruption.
Herr Lindzen, was sind denn die Fakten?
Die Physik leugnet den Treibhauseffekt nicht, die CO2-Konzentration hat zugenommen, im 20. Jahrhundert ist es durchschnittlich 0,5 Grad wärmer geworden.
Wie erklären Sie sich denn die jüngste Erwärmung?
Ich sehe die nicht. Die Erwärmung passierte von 1976 bis 1986, dann ist sie abgeflacht.
Sie akzeptieren aber, dass es generell wärmer wird?
Ja, aber wir sprechen da von Zehnteln. Wenn man die Unsicherheiten in den Daten berücksichtigt, hatte man Erwärmung von 1920 bis 1940, Abkühlung bis 1970, Erwärmung wieder bis Anfang der neunziger Jahre.
Aber man kann das nicht so genau sagen, wie immer behauptet wird.
Es gibt keine wesentlichen Unterschiede zwischen den Temperaturen von heute und jenen in den zwanziger und dreissiger Jahren.
Das System ist nie konstant.
Und das Ende der Welt auszurufen angesichts von ein paar Zehntelgraden, ist lächerlich.
Gerade diese Zehntelgrade könnten ungeheure Folgen haben.
Ja, sie könnten - immer dieser Irrealis. Das Problem ist, dass die Medien ein Riesentheater um Temperaturunterschiede machen, die im Bereich der Ungewissheit liegen.
Unsere Messmethoden sind zum Beispiel einfach noch zu ungenau.
Um es noch mal zu sagen:
Es ist wärmer geworden im letzten Jahrhundert, aber das Klima ist
ein System, das immer variiert.
Und es ist ein turbulentes System, da kann man nicht mit Dogmatismus kommen.
Die Hauptfrage bleibt: Sind diese 0,5 Grad eine grosse oder eine kleine Veränderung, ist es ernst oder nicht?
Wir wissen es nicht.
Es sollte sich niemand schämen zu sagen, dass noch viel ungewiss ist.
Und ein paar Zehntelgrade machen noch keinen ewigen Sommer.
Wann wurden Sie das erste Mal wütend?
1987 bekam ich einen Brief eines Mannes namens Lester Lave, ein geschätzter Ökonomieprofessor an der Carnegie-Mellon-Universität in Pittsburgh.
Er schrieb, er hätte an einem Hearing im Senat ausgesagt, Al Gore sei auch anwesend gewesen.
Lave sagte damals, die Wissenschaft sei noch sehr unsicher, was die Ursachen der Klimaerwärmung seien.
Al Gore warf ihn aus dem Hearing mit den Worten, wer so etwas sage, wisse nicht, wovon er rede.
Aber Al Gore ist doch kein Wissenschaftler.
Nun, er war ja auch im Fernsehen, nachdem sein Film in die Kinos gekommen war.
Der Moderator fragte ihn, warum er davon ausgehe, dass der Meeresspiegel um etwa sechs Meter steige, während die Wissenschaft von etwa 40 Zentimetern spräche.
Er antwortete, die Wissenschaft wüsste es eben nicht.
Er weiss es. Ich glaube, Al Gore ist verrückt.
↑
Henrik Svensmark |
Prof. Dr., Director of Sun-Climate Research at the Danish National Space Center Von 1988 bis 1993 war Svensmark an der University of California, Berkeley, am Nordic Institute of Theoretical Physics und am Niels-Bohr-Institut tätig, anschließend arbeitete er am Dänischen Meteorologischen Institut. Zwischen 1998 und 2004 war er Leiter der Sun-climate group am Danish Space Research Institute (DSRI). Seit 2004 ist er Direktor des Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Center (DNSC). |
---|
↑
Eigil Friis-Christensen |
Director of the Danish National Space Center, Cand. Mag. (Ph.D.) in Geophysics from University of Copenhagen, Geophysicist at the Danish Meteorological Institute, Expert in space physics. |
---|
de
de | en | fr |
---|---|---|
Manifeste Zweite Klimakonferenz in Berlin 2009-12-04 |
Manifestos Second Conference on Climate in Berlin 2009-12-04 |
Manifestations Deuxième conférence sur le climat à Berlin 2009-12-04 |
en The sun is at the origin of climate change
de | en | fr |
---|---|---|
Ursachen des Klimawandels | Causes of Climate Change | Les causes du changement climatique |
Das Wolken-Mysterium | The cloud mystery | Le mystère des nuages |
↑
Ernst-Georg Beck | Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich |
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de Allgemein en General fr Générale
Der Wasserplanet (Ernst Georg Beck)
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de Der Autor
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2010-10-21
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⇧ Forschungen / Research / Recherches
de Die CO2-Angaben des IPCC sind falsch!
Das Kyoto-Protokoll basiert auf falschen Angaben!
Beck hat nachgewiesen, dass die CO2-Angaben des IPCC auf denen das Kyoto-Protokoll basiert, nicht richtig sind.
Auch die von Al Gore viel gerühmten Eisbohrkerne werden in dieser Beziehung falsch interpretiert.
Damit ist ein weiterer Beweis erbracht, dass das vom Menschen verursachte CO2 keinen Einfluss auf eine Klimaänderung hat (und es daher auch nichts nützt mehr CO2 zu erzeugen, wenn es kälter werden sollte).
Wenn die CO2-Treibhausteorie mit der Gegenstrahlung weiterhin aufrechterhalten wird, muss nach der Meinung von Beck von Betrug gesprochen werden.
en
IPCC does not give correct datas!
The protocol of Kyoto is based on wrong figures!
fr
Les indications du GIEC (IPCC) sont fausses!
Le protocol de Kyoto se base sur des valeurs qui sont fausses!
Ernst-Georg Beck
en Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.
Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?
Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.
"Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."
Professor Zbigniew Jaworowski
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and
on projections of climatic change is the assumption of low level of
CO2 in the pre-industrial atmosphere.
This assumption, based on glaciological studies, is false."
⇧ 2010
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-10-16 de
Ernst-Georg Beck widerlegt den menschengemachten Klimawandel!
Eine Würdigung seiner wissenschaftlichen Arbeit !
Wir haben voller Trauer erfahren, dass Ernst-Georg Beck gestorben ist.
Es ist uns Bedürfnis und Verpflichtung, bei unserem Gedenken die Erinnerung an seine Leistungen zu bewahren, wach zu halten und der Welt mitzuteilen.
In der Auseinandersetzung mit den Initiatoren und Verfechtern der Konzeptes eines menschengemachten Klimawandels hat er Großes geleistet.
Um nicht nur die Umwelt sondern gleich auch den ganzen Planeten zu retten,
müssten die Industriestaaten kollabieren und das sollte erreicht werden, indem man uns glauben machen wollte, dass das von uns Menschen und unserer Industrie erzeugte CO2 die Erde erwärmt und für uns unbewohnbar macht.
Dieses Konzept wurde - und wird - mit Hilfe der Medien weltweit so gekonnt vermarktet, dass schon große Teile der Bevölkerung mit quasi-religiösem Eifer daran glauben, obwohl inzwischen bewiesen ist, dass dieser Glauben nur aus der größenwahnsinnigen Idee von selbsternannten Welt-Errettern hervorgegangen ist und mit der Realität nichts zu tun hat.
Aber bekanntlich ist nichts schwerer, als Lügen zu widerlegen, an die Menschen glauben wollen.
Ernst-Georg Beck hat für die Gegenbeweise einen entscheidenden Beitrag erarbeitet.
Solidaritaet.com
2010-10 de
Der Betrug des Klimawandels:
Gores Gasblasen verdunkeln wahre CO2-Daten
Grafik: Dipl.Ing. Ernst Georg Beck
Es gibt keine Korrelation zwischen dem CO2-Daten-Gehalt in den Eisbohrkernen und dem direkt gemessenen CO2-Daten-Gehalt der Atmosphäre.
Der IPCC ignorierte 90.000 historische Meßwerte, die den Klimaschwindel wiederlegen.
Mit dem folgenden Flugblatt interveniert die LaRouche-Bewegung weltweit, um den Schwindel des IPCC-Berichtes zu entlarven.
Der historische Datensatz der vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) behaupteten atmosphärischen Kohlendioxidkonzentrationen, der als Rechtfertigung für die Absenkung des Ausstoßes von Treibhausgasen herhalten muß, ist ein Betrug.
Forschungen von Prof. Ernst-Georg Beck von der Merian-Schule in Freiburg zeigen, daß sich das IPCC die CO2-Daten für die Zeit vor 1957 aus Messungen aus jüngsten Eiskernbohrungen für seine Zwecke konstruiert hat und damit über 90.000 direkte Messungen mittels chemischer Methoden von 1857 bis 1957 ignoriert.
Die verfälschten Daten des IPCC sollen beweisen, daß die CO2-Konzentrationen mit dem Fortschritt der menschlichen Zivilisation stetig angestiegen seien.
Die Arbeiten Becks hingegen zeigen, daß das IPCC willkürlich Daten aus einer Fülle früherer Untersuchungen herausgegriffen hat, um den politischen Zweck zu erreichen, daß wir die industrielle Entwicklung aufhalten und zum Zeitalter des Pferdewagens zurückkehren müssen, ansonsten würde die Erderwärmung zu einem katastrophalen Abschmelzen der polaren Eisschichten führen.
Es ist unabweisbar, daß das Kyoto-Protokoll zur Senkung von Treibhausgasemissionen auf einem wissenschaftlichen Betrug basierte, der gegen jede Gesetzmäßigkeit des Universums verstößt.
Nach gründlicher Durchsicht von 175 wissenschaftlichen Schriften kam Professor Beck zu dem Schluß, daß die Begründer der modernen Treibhaustheorie, Guy Stewart Callender und Charles David Keeling (letzterer ein besonderes Idol Al Gores), sorgfältige und systematische Messungen mehrerer der berühmtesten Wissenschaftler der physikalischen Chemie, darunter einige Nobelpreisträger, völlig außer acht ließen.
Von diesen Chemikern durchgeführte Messungen offenbaren, daß die heutige atmosphärische CO2-Konzentration von etwa 380 ppm (parts per million - Teilen pro Million) mehrmals in der Vergangenheit überstiegen worden ist, insbesondere in der Zeit von 1936 bis 1944, als der CO2-Pegel zwischen 393,0 und 454,7 ppm schwankte.
Es gibt außerdem Meßergebnisse mit einer Genauigkeit von 97%: 375,0 ppm 1885 (Hempel in Dresden), 390,0 ppm 1866 (Gorup, Erlangen), und 416,0 ppm 1857 und 1858 (von Gilm, Innsbruck).
Obwohl der Anstieg in den 40er Jahren mit einer Periode durchschnittlicher atmosphärischer Erwärmung einherging, zeigten Beck und andere, daß die Erwärmung ironischerweise dem Anstieg der CO2-Konzentrationen voranging.
Die von Beck studierten Meßdaten stammen hauptsächlich aus der nördlichen Hemisphäre, geographisch verteilt von Alaska über Europa bis Puna, Indien, und wurden nahezu alle in ländlichen Gebieten oder am Stadtrand ohne Beeinflussung durch Industrie in einer Meßhöhe von ca. 2 Metern über dem Boden erhoben.
Auswertungen chemischer Verfahren ergaben einen maximalen Fehler von 3% bis zu 1% in den besten Fällen.
Im Gegensatz dazu zeigen die aus Eiskernen zusammengesammelten Messungen einen eher stetigen Anstieg der CO2-Werte, die zweckdienlicherweise die vorgefaßte Meinung bestätigen, daß gesteigerte industrielle Aktivität einen stetigen Anstieg von CO2 erzeugt hätte.
Becks Mitarbeiter Dr. Zbigniew Jaworowski, ehemaliger führender Berater der polnischen Behörde für Strahlungsmessung und langjähriger Bergsteiger, der Eis aus 17 Gletschern auf 6 Kontinenten untersucht hat, legte dar, daß Gaseinschlüsse aus Eiskernen keine Gültigkeit als Indikatoren vergangener atmosphärischer Konzentrationen haben.
Die fortlaufende Einfrierung, Neueinfrierung und Druckänderung der Eisschichten verändern die ursprüngliche Konzentration der eingeschlossenen Gasblasen drastisch.
Nach der Theorie der Treibhauserwärmung verhält sich das atmosphärische CO2, verursacht durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe, wie das Glas in einem Gewächshaus, das die Abstrahlung der Sonnenwärme von der Erdoberfläche verhindert.
Obwohl es diesen Effekt tatsächlich gibt, steht Kohlenstoffdioxid auf der Liste der Treibhausgase weit unten und macht höchstens 2 oder 3 Prozent des sogenannten Treibhauseffekts aus.
Das bei weitem wichtigste "Treibhausgas" ist Wasserdampf.
Jedoch können aus Wasser bestehende Wolken Sonnenstrahlung reflektieren und damit temperaturmindernd wirken.
Dabei sind so viele Wechselwirkungen im Spiel, daß der Versuch, die weltweite Temperatur mit der CO2-Konzentration zu korrelieren, dem Versuch entspricht, den Wert eines Hedgefonds aus den Mondphasen vorhersagen zu wollen.
Eine solche Korrelation überzeugend darzustellen, erfordert geschicktes Lügen, und die Treibhaustheoretiker sind dabei ertappt worden.
Es ist eine erfreuliche Ironie der Geschichte, behaupten zu können, daß es der Begründer der modernen Wissenschaft, Kardinal Nikolaus von Kues (1401-1464), war, der sie erwischt hat.
Unser heutiges Verständnis der Photosynthese fand seine Anfänge, als der flämische Forscher Jan Baptist van Helmont die Aufgabe des Cusaners aufgriff (zu finden im Teil zu "De Staticis" von Kues' De Idiota mente, Der Laie über den Geist), eine Pflanze und ihre Erde vor und nach dem Wachstum zu wiegen.
Van Helmont entdeckte etwa um 1620, daß der eine Weide tragende Boden sich im Gewicht nur um wenige Gramm verändert hatte, während die Weide selbst innerhalb von fünf Jahren auf fast 80 Kilogramm angewachsen war.
Woher kam die Masse des Baumes? Ironischerweise schloß van Helmont, der das Wort "Gas" in die Wissenschaft eingeführt hatte, fälschlicherweise, daß die Pflanzenmasse allein vom hinzugegebenen Wasser herrührte.
Es bedurfte nahezu zweier weiterer Jahrhunderte, um die erstaunliche Tatsache zu enthüllen, daß ein erheblicher Teil der Pflanzenmasse und ihr gesamter Strukturbau aus der unsichtbaren und scheinbar gewichtslosen Luft herrührt, insbesondere aus ihrem Kohlendioxidanteil.
Das war die Errungenschaft der von Lavoisier begonnenen Revolution in der Chemie, die von Gay-Lussac, Avogadro, Gerhardt und anderen zu Beginn des 19. Jahrhunderts weiter vorangetrieben wurde.
Die Fähigkeit, zwei Gase auf eine Waage zu legen und ihr Gewicht zu vergleichen, erwies sich als das Geheimnis, das Atomgewicht zu bestimmen und davon ausgehend die Geheimnisse von Atomen und Zellen zu entschlüsseln.
Was heute den Lügnern des IPCC zum Nachteil gereicht, ist, daß das Messen des atmosphärischen CO2-Gehaltes ein besonderes Anliegen der Chemiker seit im frühen 19. Jahrhundert war, als der Vorgang der Photosynthese aufgeklärt wurde, und ihre sorgfältig dokumentierten Messungen sind uns bis heute erhalten geblieben.
Die unbequeme Wahrheit ist, daß Al Gore leider immer noch aktiv ist, doch nur Narren und unverbesserliche Bildzeitungsleser schenken seinen Ergüssen irgendwelchen Glauben.
⇧ 2008
Dr. Tim Ball
2008-12-10 de
CO2 Levels in 1800's About the Same as Today
How and why we are told otherwise?
How many failed predictions, discredited assumptions and evidence of incorrect data are required before an idea loses credibility?
CO2 is not causing warming or climate change.
It is not a toxic substance
or a pollutant.
Despite this President Elect Obama met with Al Gore on December 9 no doubt to plan a climate change strategy based on these problems.
They make any plan to reduce of CO2 completely unnecessary.
Proponents of human induced warming and climate change told us that an increase in CO2 precedes and causes temperature increases.
They were wrong.
They told us the late 20th century was the warmest on record.
They were wrong.
They told us, using the infamous "hockey stick" graph, the Medieval Warm Period (MWP) did not exist.
They were wrong.
They told us global temperatures would increase through 2008 as CO2 increased.
They were wrong.
They told us Arctic ice would continue to decrease in area through 2008.
They were wrong.
They told us October 2008 was the second warmest on record.
They were wrong.
They told us 1998 was the warmest year on record in the US.
They were wrong it was 1934.
They told us current atmospheric levels of CO2 are the highest on record.
They are wrong.
They told us pre-industrial atmospheric levels of CO2 were approximately 100 parts per million (ppm) lower than the present 385 ppm.
They are wrong.
This last is critical because the claim is basic to the argument that humans are causing warming and climate change by increasing the levels of atmospheric CO2 and have throughout the Industrial era.
In fact, pre-industrial CO2 levels were about the same as today, but how did they conclude they were lower?
In a paper submitted to the Hearing before the US Senate Committee on Commerce, Science, and Transportation Professor Zbigniew Jaworowski explains,
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and on projections of climatic change is the assumption of low level of CO2 in the pre-industrial atmosphere.
This assumption, based on glaciological studies, is false."
As Jaworowski notes,
"The notion of low pre-industrial CO2 atmospheric level, based on such poor knowledge, became a widely accepted Holy Grail of climate warming models.
The modelers ignored the evidence from direct measurements of CO2 in atmospheric air indicating that in 19th century its average concentration was 335 ppmv."
Beck recently confirmed Jaworowski's research.
A September 2008 article in Energy and Environment examined the readings in great detail and validated the 19th century findings.
In a devastating conclusion Beck writes,
Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.
Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?
Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.
So the pre-industrial level is at least 50 ppm higher than the level put into the computer models that produce all future climate predictions.
The models also incorrectly assume uniform atmospheric global distribution and virtually no variability of CO2 from year to year.
Beck found, "Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."
Here is a plot from Beck comparing 19th century readings with ice core and Mauna Loa data.
Klimaskeptiker Info / Dipl.-Biol. Ernst-Georg Beck
2008-09 de
Globale Abkühlung
Die Älteren unter uns kennen sicher noch die 60er Jahre, als in den Mittelgebirgen noch monatelang Schnee lag, im Winter bis herab in die Städte des Flachlandes.
Die ganz Betagten unter uns haben im Gegensatz dazu die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts erlebt, wo es wie heute recht warm war bei uns.
Auch damals schmolzen die Eismassen des Nordpols im Sommer ziemlich zusammen, sodaß Schiffe durch die Nordwestpassage zwischen Grönland und Alaska fahren konnten, genau so wie heute.
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
Kritik an Kernaussagen des Global Warming | Basic declarations of global warming disputed | Déclarations de base du réchauffement contestées |
WISSEN / Stefan Ummenhofer
2008-08-29 de
Klimaskeptiker bringt Forscher ins Schwitzen
Aus Anlass der Weltklimakonferenz von Bali Anfang Dezember 2007 schrieben mehr als 100 Wissenschaftler einen offenen Brief an die UN - auch Beck gehört dazu.
In dem Schreiben bestritten seine Kollegen und er, dass der Mensch Einfluss auf das Klima haben könne.
Es sei "eine tragische Verschwendung von Ressourcen", dass die Politik in diesem Punkt anders denke.
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten | Fatal errors in the IPCC Reports | Erreurs graves dans les rapports du GIEC |
⇧ 2007
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2008-02-02 en
180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis
by Chemical Methods, E&E Vol 18/2, 2007
ABSTRACT
More than 90,000 accurate chemical analyses of CO2 in air since 1812 are summarised.
The historic chemical data reveal that changes in CO2 track changes in temperature, and therefore climate in contrast to the simple, monotonically increasing CO2 trend depicted in the post-1990 literature on climate-change.
Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm.
Between 1857 and 1958, the Pettenkofer process was the standard analytical method for determining atmospheric carbon dioxide levels, and usually achieved an accuracy better than 3%.
These determinations were made by several scientists of Nobel Prize level distinction.
Following Callendar (1938), modern climatologists have generally ignored the historic determinations of CO2, despite the techniques being standard text book procedures in several different disciplines.
Chemical methods were discredited as unreliable choosing only few which fit the assumption of a climate CO2 connection.
⇧ 1999
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
1999 de
Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
Feststellungen:
In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach!!!
Die aktuelle Klimatologie setzt die so bestimmten CO2 und Methan-Konzentrationen der eingeschlossenen Luft gleich mit den damaligen atmosphärischen Konzentrationen.
Dies ist jedoch falsch, da bei der Bohrung und Analyse der Eisbohrkerne das Eis verändert wird und ein Gasverlust auftritt.
Deshalb sind die so festgestellten Mengen zu niedrig und reflektieren nicht die paläontologischen Konzentrationen.
Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
↑ Siegfried Dittrich |
Dr. rer. nat. Ehemals Institut für Physikalische Chemie in Münster und während der weiteren Berufstätigkeit verantwortlich für die Werkstoffentwicklung bei Thyssen Schweißtechnik in Hamm |
---|
de Aussagen von Dr. Dittrich in der Replik vom 2008-10-29 auf die diffamierende Stellungnahme von Professor Dr. Stefan Rahmstorf zum klimabezogenen Positionspapier Nr. 3
Ein solch unwissenschaftliches Vorgehen kann nur zu falschen Schlußfolgerungen führen mit allen fatalen Folgeerscheinungen, wie wir sie z. Zt. auf wirtschaftlichem Gebiet gründlich zu spüren bekommen.
Zur Perversion des realen Sachverhalts gehört noch, daß unsere Politiker den Klimainstituten das Ergebnis ihrer Fehlinterpretation geradezu abverlangen und sie dafür jährlich mit 2,2 Milliarden Euro belohnen.
Differenzen in der Bewertung des Rückkopplungseffekts:
... Hier sieht man noch deutlicher, daß Herr Rahmstorf die
Theorie von Milankovitch gar nicht richtig interpretiert hat,
oder glaubt, sie hinsichtlich ihres Klimaeinflusses dem CO2-Effekt
unterordnen zu können.
Eigentlich bedarf es hiernach kaum noch weiterer Worte.
Das IPCCTreibhausgebäude ist allein schon durch die Ausführungen
in diesem Kapitel in voller Höhe eingestürzt.
Mangelnde Übereinstimmung der IPCC-Prognosen mit der bisherigen
Wirklichkeit:
... Herr Rahmstorf kann sich mit dieser von der Sonnenforschung eindeutig ermittelten Korrelation nicht anfreunden, weil damit sein Treibhaus noch ein zweites Mal einstürzen würde.
... Herr Rahmstorf begeht gerade hier einen seiner größten Fehler,
indem er die Ergebnisse der Sonnenforschung nach wie vor nicht
anerkennt.
Sie passen natürlich nicht in sein Gedankenkonzept und würden
sein wohlgebautes Treibhaus jetzt schon zum drittenmal zusammenstürzen
lassen.
Erst am Ende seines langen Traktats geht er endlich auf den
Solareinfluß ein und findet dennoch nichts als diffamierende und
ablehnende Worte. Zunächst greift er höchst unqualifiziert den
Kollegen Prof. Malberg an, einen auf diesem Gebiet anerkannten
Wissenschaftler, auf den ich mich einschließlich mehrerer
Literaturhinweise berufen habe.
Herr Rahmstorf selbst hat auf diesem Spezialgebiet überhaupt
keine eigenen Erfahrungen.
Herr Malberg hat nach Darstellung von Herrn Rahmstorf nur den Makel,
daß er inzwischen emeritiert ist, aber deswegen ist sein Verstand doch
nicht abhanden gekommen - im Gegenteil, seit er emeritiert ist,
kann er doch unbeschwert alles sagen, was richtig ist.
Fast alle seiner noch im Amt befindlichen Kollegen müssen da
wesentlich vorsichtiger sein, weil sie in unserer vom IPCC
ausgelösten Ökodiktatur sonst um ihre Forschungsgelder bangen müssen.
Eine wahrlich traurige Angelegenheit, die bisher leider nur
wenige durchschaut haben, aber es werden mittlerweile immer mehr.
Laut Henrik Svensmark und Jan Veizer sind keimbedingte Kondensationsvorgänge in der Troposphäre dafür verantwortlich zu machen, die durch die mehr oder weniger stark abgelenkte kosmische Strahlung ausgelöst werden (das Auftreten hoher Solaraktivität ist stets mit der Bildung eines starken Magnetfelds auf der Sonne verbunden).
Die unterschiedliche Wolkenbildung führt dann zwangsläufig zu entsprechenden Veränderungen der Sonnenlichtrückstrahlung und damit indirekt auch zu einer unterschiedlichen Erderwärmung bzw. -abkühlung.
Die Literatur dazu muß ich Herrn Rahmstorf
nicht extra beisteuern, die müßte er mit seinen Möglichkeiten längst
verfügbar haben.
Er ignoriert dies alles aber wohl, weil es seinen fiktiven
Ansichten entgegensteht oder er versucht, es wie üblich als
laienhaftes Machwerk abzutun.
Interessanterweise befinden wir uns schon seit Jahren wegen des starken Rückgangs der Solaraktivität in einer tendenziellen Abwärtsbewegung der Globaltemperatur, obwohl der CO2-Anstieg immer noch ungebremst weitergeht.
Die CO2-bedingte Erwärmung um 0,15 °C im vergangenen Jahrhundert ist in den wenigen Jahren seit der Jahrtausendwende auf der Nordhalbkugel schon wieder komplett kompensiert worden.
Die Südhalbkugel hat sich
in der gleichen Zeit sogar schon um 0,25 °C abgekühlt.
Weiteres steht uns noch bevor.
Daß Herr Rahmstorf zusammen mit dem IPCC auf's falsche Pferd gesetzt hat, ist also bereits jetzt schon ans Licht der Sonne gekommen.
Unterschiedliche Auffassungen über die Temperaturänderungen in
der Troposphäre:
Die wirklich genauen Fakten sind nachzulesen sowohl im bereits
auf Seite 10 genannten Bericht des NIPCC [2008] als auch in der
deutschen Kurzfassung von Prof. Fred Singer (USA) auf den
Seiten 27-33 (Titel: "Die Natur, nicht menschliche Aktivität,
bestimmt das Klima").
Die Widerlegung der IPCC-Prognosen durch die o. g. Meßergebnisse (und es sind jetzt wirklich einmal unbestechliche Meßdaten) ist derart erdrückend, daß das hypertrophe Treibhausgebäude hiermit schließlich zum vierten mal und damit wohl auch endgültig zu Bruch gegangen sein dürfte.
Einfluß der Solaraktivität:
Die diesbezüglichen Hinweise von Herrn Rahmstorf und seine
völlige Ignorierung der solarbeeinflußten Klimaentwicklung
wurden bereits in Kapitel 9 auf Seite 11 - 12 sowie in meiner
Erstreplik (Kapitel 3, Seite 6) diskutiert.
Sie stellen einen der Hauptfehler des Rahmstorf'schen Denkmodells dar.
Fazit:
Die zukünftigen Konsequenzen dieser Replik sind nicht einfach vorherzusagen.
Was mag ihr Inhalt bewirken? Die verantwortlichen Akteure unserer Gesellschaft in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien haben zumindest die Möglichkeit, ihren Standpunkt neu zu überdenken, der bisher leider ganz von der einseitigen Bevormundung durch die IPCC-hörigen Klimainstitute geprägt wurde.
Zum Teil schien dies sogar von den o. g. Protagonisten herbeigewünscht worden zu sein, zur Häufung der Steuereinnahmen und Verbesserung der Wahlaussichten, zur kurzfristigen Gewinnmaximierung, zur Ergatterung von Forschungsgeldern oder zur spannenden Berichterstattung (only bad news are good news).
Der dadurch ausgelöste Skandal ist unübersehbar.
Wir stehen vor großen Einbrüchen unserer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Warum machen wir das eigentlich? Wir können uns doch nicht von einem Phantom zum Narren halten lassen.
Es muß endlich Schluß sein mit der Subventionierung von unwirtschaftlichen Energieformen, mit der Verschandelung unserer Landschaften, mit den Ablaßgeschäften des Zertifikathandels, mit der Verzögerung oder Verhinderung von Kraftwerksneubauten und schließlich erst recht mit der schildbürgerhaften CO2-Sequestrierung, die zum größten Unsinn gehört, den Menschen je ausgeheckt haben.
Das alles für die Winzigkeit einer angeblich nützlichen Klimasteuerung, die wir wahrscheinlich wegen der begonnenen solaren Abkühlung gar nicht benötigen.
Die damit allein in Deutschland verbundenen Kosten bis 2020 mit dem Ziel einer 40 %-igen Emissionsreduzierung werden inzwischen auf nahezu eine halbe Billion Euro geschätzt.
Bis 2050 soll dann sogar noch eine weitere Absenkung um ganze 80 % angestrebt werden. Der Wahnsinn scheint überhaupt keine Grenzen mehr zu kennen.
Der deutsche mögliche Anteil an der "Klimarettung" mit allen geplanten Anstrengungen zur Reduzierung der CO2-Emission verhindert danach in den nächsten Jahrzehnten selbst nach den Berechnungen des IPCC gerade einmal etwas mehr als ein Hundertstel °C.
Nach Rechnung von uns Kritikern sind es nur 3 Tausendstel °C.
Und wenn es, wie z. Zt. bereits zu spüren, durch das erkennbar längere Ausbleiben der Sonnenflecken auch weiterhin zu einer tendenziellen Temperaturabnahme kommt, werden wir die teuer erkaufte Erwärmungsminderung noch einmal "bitter bereuen". Welch noch bitterere Ironie! Denn wenn uns die Abkühlung um 3/1000 °C schon so viel wert war, muß dasselbe auch für die uns bald fehlende Erwärmung in gleicher Höhe gelten, die bereits jetzt schon als sinnlos geopfert erscheint. Den für diese Lächerlichkeit bezahlten Preis werden wir ohnehin nie mehr zurückerhalten.
Dann werden aber alle diejenigen längst im Besitz ihrer üppigen Pensionen sein, die für den ganzen Irrsinn einmal verantwortlich waren.
Positionspapier von Dr. Siegfried Dittrich
2008-04-21 de
Positionspapier zur fehlerhaften Bewertung des CO2-Einflusses durch
die nationalen und internationalen Klimainstitute -
Seriöse Widerlegung der gängigen Ansichten zum globalen Klimawandel
2007-10-30 de
Positionspapier zur fehlerhaften Bewertung des CO2-Einflusses durch
die nationalen und internationalen Klimainstitute
2008-04-21 de
2. Positionspapier zum Thema Klima-Einflußfaktoren
2008-04-10 de
2. Positionspapier zum Thema Klima-Einflußfaktoren
2008-08-12 de
3. Positionspapier zur Widerlegung der staatlich sanktionierten Klimaszenarien
2008-08-12 de
3. Positionspapier zur Widerlegung der staatlich sanktionierten Klimaszenarien
Kontroverse Teil 1:
Stefan Rahmstorf schreibt in der Stellungnahme zum Positionspapier von Dr. Dittrich:
"Prominente Physiker erhalten regelmäßig Zuschriften von Laien, die ein perpetuum mobile gefunden haben wollen und uns damit von allen Energiesorgen befreien."
"Ich habe dazu noch einen dicken Ordner mit Zuschriften, in denen Laien einen fatalen Fehler in der Treibhaustheorie gefunden haben wollen, den alle Klimaforscher seit Jahrzehnten übersehen haben."
Wissenslog / Stefan Rahmstorf
2008-08-25 de
Treibhauseffekt widerlegt!
2008-08-25 de
Treibhauseffekt widerlegt!
Kontroverse Teil 2:
de | en | fr |
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Klima: Wandel Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels |
Climate: Change There is no consensus on the origin of climate change |
Climat: Changement Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |
de Es wird Zeit, die Aktivitäten des IPCC zu stoppen. Dies sind die Gründe:
Zusammenfassung:
Der IPCC ist nichts anderes als eine politische Lobby-Gruppe, deren Mitglieder von Regierungen delegiert und finanziert werden.
Die Autoren-Teams schreiben Berichte, die sie dann selbst zu korrekten Übersichten über ihr Fachgebiet erklären.
Normalerweise gäbe es große Proteste, wenn zugelassen würde, dass Autoren als Kontrolleure über ihre eigenen Arbeiten und Aussagen agieren. Nicht so beim IPCC. Aber das war Methode von Beginn an.
Noch schlimmer ist, dass der IPCC behauptet, die Berichte seien neutral überprüft und hätten die Unterstützung der überwiegenden Zahl der Klimaforscher, was aber tatsächlich nicht der Fall ist
(lt. Umfragen unterstützt nur ein Drittel der Experten die IPCC-Thesen).
Die Einseitigkeit und Manipulation der Klimawissenschaft hat jetzt lange genug gedauert und die Probleme sind zu groß, um intern bereinigt zu werden.
Die einzige Möglichkeit ist es, den IPCC aufzulösen.
Wenn wir wirklich eine Koordination der Klimaforschung brauchen, dann müsste dies eine Organisation sein, die politisch unabhängig und transparent ist und die alle Aspekte der Klimawissenschaft umfasst, nicht nur den vorgegebenen menschlichen Einfluss.
en It's time to call a halt to its activities and here are ten reasons for doing so.
SUMMARY:
The IPCC is a political lobby group whose members undertake research funded by governments and produce peer-reviewed scientific papers.
Then teams of authors, including some of the original researchers, write reports based on those peer-reviewed papers and declare those reports to be an accurate summary of the field.
In normal circumstances there would be howls of protest were authors permitted to review and promulgate their own work, and the summary documents would be automatically rejected on the grounds that the authors had vested interests.
But this is how the IPCC has operated since its inception, in fact since its charter directed it to concentrate on the risks posed by any human influence on climate.
Even worse, the IPCC has, via complaisant governments, skewed scientific research to concentrate on aspects of its own claims to the detriment of the wider science.
Those claims have very little evidence to support them but such is the dominance of the IPCC that the targeted research has produced more experts in those fields and more scientific papers, potential authors and partisan reviewers through which the IPCC can sustain its claims.
To top it all off the IPCC makes statements that imply a far more intense review process and far greater support for its claims than the evidence really shows.
The bias and manipulation of climate science has gone on for long enough and the problems are too great to rectify from within.
The only sensible course of action is to disband the IPCC.
If we really must have a central body to co-ordinate the science then we need one that is independent and transparent, and encompasses all aspects of climate science rather than being fixated on an unproven human cause.
de | en | fr |
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Klima: Wandel Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels |
Climate: Change There is no consensus on the origin of climate change |
Climat: Changement Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten | Fatal errors in the IPCC Reports | Erreurs graves dans les rapports du GIEC |
Aufruf der Evangelischen Kirche
en Appeal of the evangelic church
fr Appel de l'église évangélique
EKG Evangelische Kirche in Deutschland
2008-11-05 de
Es ist nicht zu spät für eine Antwort auf den Klimawandel -
Ein Appell des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in
Deutschland Bischof Wolfgang Huber, EKD-Texte 89, 2007
Antwort von Dr. Hans Penner
en Reply of Dr. Hans Penner
fr Réponse de Dr. Hans Penner
Dr. Penner schreibt unter anderem:
Die Vorstellung, der Mensch könne einen Klimawandel verhindern, entspricht menschlicher Hybris.
Technische Kohlendioxid- Emissionen beeinflussen das Wetter nicht oder nicht wesentlich, weil sie nach Aussagen des UBA nur etwa 1,2 Prozent der Gesamtemission betragen.
Ich hoffe, daß die USA auf dem G8-Gipfel bei ihrer vernünftigen Einstellung zum Klimathema bleiben.
Es ist sehr bedenklich, daß Sie die Desinformationen des inkompetenten Bundesumweltministers verbreiten.
Die Auswertung von 90.000 Kohlendioxid-Messungen zwischen 1812 und 1958 durch Ernst- Georg Beck in "Environment and Energy" zeigen, daß 1825, 1857 und 1942 die Kohlendioxid-Gehalte der Luft höher waren als heute.
Auch wurden auf dem Hohenpeißenberg vor 200 Jahren höhere Temperaturen gemessen als heute
Bevor Sie die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung unterstützen, die unserer Volkswirtschaft schwere Schäden zufügt (vom Bundeswirtschaftsministerium auf 250 Milliarden Euro geschätzt) und die strukturelle Arbeitslosigkeit erhöht, sollten Sie folgende Sachverhalte überdenken
Auszug:
Die Atmosphärentemperatur wird wesentlich durch die Sonnenaktivität gesteuert.
Die Klimaerwärmung erhöht die Kohlendioxid-Konzentration der Luft, nicht umgekehrt.
Das Kohlendioxid ist ziemlich gleichmäßig in der Atmosphäre verteilt und deshalb kein "Treibhausgas".
Nicht die Atmosphäre, sondern die Ozeane sind eine Kohlendioxid-Senke.
Kohlendioxid ist der wichtigste Pflanzennährstoff.
Das Kohlendioxid absorbiert nur etwa 1% der IR- Abstrahlung der Erdoberfläche.
Die IR-Absorption durch Kohlendioxid ist praktisch gesättigt.
Die durch Kohlendioxid absorbierte IR-Energie wird ziemlich schnell thermalisiert und auf alle Luftmoleküle verteilt.
Erwärmte Luft steigt nach oben.
Eine vollständige Deindustrialisierung Deutschlands würde die Kohlendioxid-Gesamtemission nur um höchstens 2 Prozent senken, was auf das Wetter keinen Einfluß hat.
Antwort von Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls
en Reply of Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls
fr Réponse de Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls
Zu einzelnen Punkten betreffend Klimawandel des Aufrufs von Bischof
Wolfgang Huber nimmt Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls wie folgt Stellung:
(Auszug, Hervorhebungen durch den Autor dieser Website)
"Das Klima, auf das seit Menschengedenken Verlass war, zeigt in gehäuftem Maße extreme Werte. Es scheint aus den Fugen zu geraten"
Diese Behauptung wird zwar auch in manchen Medien wieder und wieder aufgestellt, jedoch:
Die Wetterdienste dieser Welt sagen ganz etwas anderes, z.B.:
Deutscher Wetterdienst (DWD): "Bei extremen Wetterereignissen sind in Deutschland hingegen bisher keine signifikanten Trends zu beobachten gewesen - keine systematischen Veränderungen oder Verschiebungen der Extremwerte nachweisbar ..."
Daten des US-Wetterdienstes kommen zu den gleichen Ergebnissen:
Es gibt keinerlei Hinweise darauf, daß irgendwelche Extrem-Ereignisse
in den letzten Jahrzehnten an Intensität oder Häufigkeit zugenommen haben!
Damit stimmt selbst das IPCC überein: "Das IPCC konnte auf globalem Niveau keinen Trend bei den Extremwetterereignissen erkennen und zuordnen"
"Der natürliche Rhythmus droht seine Stabilität zu verlieren"
Es erscheint rätselhaft, was die EKD hier meint, denn "natürlich" ist nicht "Stabilität", sondern der stete Klimawandel ist "natürlich";
Stabilität ist in der Natur unbekannt! Von Beginn der Schöpfung an:
Niemals gab/gibt es ein stabiles, feststehendes, unveränderliches Wetter oder Klima; die Geowissenschaftler haben das für Jahrmillionen zurück bewiesen.
"Wir müssen ernsthaft mit einer Klimakatastrophe rechnen"
Dieses ist eine Hypothese, um nicht zu sagen eine reine
Spekulation.
Sie ist durch nichts, aber auch gar nichts bewiesen.
Hier spricht die EKD leider im BILD-Zeitungsstil Boulevard-Parolen nach, die nicht einmal vom IPCC mitgetragen werden.
Darüber hinaus: Das im März 2008 in New York gegründete "Nongovernmental IPCC" (NIPCC) kommt in einer umfangreiche Wissens-Zusammenfassung über den Stand der Klimaforschung zu dem Ergebnis:
"Es ist für die Wissenschaft beschämend, daß
in der globalen Debatte über eine so wichtige Frage
("Klimawandel") öffentlich vorgebrachte Übertreibungen an die
Stelle der Vernunft getreten sind".
Die EKD sollte sich m.E. nicht daran beteiligen.
"Wir müssen anerkennen, dass sie ("die Klimakatastrophe") in erheblichem Umfang durch menschliches Handeln ausgelöst ist."
Dieses ist nach wie vor unbewiesen und genauso hypothetisch, wie die ganze CO2-Debatte.
Es genügt eigentlich hier, nur den Titel der NIPCC-Studie zu zitieren:
"Die Natur, nicht die menschliche Aktivität, bestimmt das Klima".
"Um die globale Erwärmung zu begrenzen, müssen wir zu schnellen und entschlossenen Maßnahmen bereit sein."
Mittlerweile zeigen selbst neuere Arbeitspapiere der Bundesregierung, daß Anpassung an den auch derzeit natürlichen Klimawandel um Zehner-Potenzen billiger ist, als ein in seiner Wirkung mehr und mehr fraglicher "Aktionismus", der ohnehin global keine Durchsetzungs-Chance hat.
Als Protagonisten einer solchen Anpassungs-Strategie seien beispielhaft hier international anerkannte Wissenschaftler wie Prof. Björn Lomborg (Kopenhagen), Prof. Vaclav Klaus (Czechien) und Prof. Hans-Werner Sinn (IWF München) genannt.
"Seriöse Zweifel an der Aussage, dass der gegenwärtige Klimawandel von Menschen mit verursacht wird, sind nicht mehr möglich."
Dieses - sehr geehrter Herr Bischof - ist nun eine geradezu ungeheuerliche Behauptung.
Weltweit gibt es Tausende von Naturwissenschaftlern, die mit guten physikalischen Argumenten völlig anderer Meinung sind, und denen Sie hiermit jegliche Qualifikation absprechen.
Wie begründen Sie diese Aussage? Das Gegenteil Ihrer Behauptung
ist richtig:
Die naturwissenschaftlichen Zweifel wachsen, und die Zahl der
Zweifler auch.
Diesbezüglich sei hier nur auf zwei gerade gegründete Institute mit einigen Hundert Wissenschaftlern hingewiesen: Das Nongovernmental IPCC in New York und das Europäisches Institut für Klima und Energie in Jena.
"Im Pliozän war der Meeresspiegel 15 bis 25 Meter höher als gegenwärtig. Dieser Vergleich verdeutlicht die erdgeschichtliche Dimension des von Menschen mit verursachten Klimawandels."
Diese Aussage erscheint aus naturwissenschaftlicher Sicht recht verworren und sybillinisch, denn:
Nie in der Erdgeschichte war der Meeresspiegel im statischen Ruhezustand, so z.B. vor 10 Tausend Jahren nach der letzten Eiszeit um ca. 120 m unter dem heutigen Stand.
Seither steigt er, aber den Anstieg hat sich mehr und mehr verlangsamt, und in den letzten 100 Jahren ist der Meeresspiegel so langsam gestiegen wie seit wenigstens 400 Jahren nicht.
Irgendein anthropogenes Klima-Signal ist dabei nirgendwo zu erkennen.
Besonders rätselhaft an Ihrer EKD-Aussage w.o. bzgl. einer "erdgeschichtliche Dimension des von Menschen mit verursachten Klimawandels ..." ist jedoch, daß es in dem von Ihnen erwähnte Erdzeitalter des Pliozäns vor rund 10 Millionen Jahren weder Menschen gab, noch somit die Möglichkeit einer "anthropogenen Klima-Beeinflussung".
Noch rätselhafter wird die EKD-Aussage, wenn man in einem Geographie-Buch nachschlägt und dort etwas völlig anderes findet, als von der EKD w.o. behauptet, nämlich keinen Meeresspiegel-Anstieg, sondern: "Im Pliozän zieht sich das Meer zurück, breite Schotter-Terrassen erstrecken sich aus den Mittelgebirgen nach Norden ..."
"Die Gründe für die Besorgnis haben sich gegenüber früheren IPCC-Berichten bestätigt und teilweise verstärkt."
Welche Gründe sind der EKD hier bekannt geworden ??
Nachweislich gilt:
Es gibt keinen Trend bei Extremwetter und Stürmen;
der Meeresspiegelanstieg hat sich verlangsamt;
in der Antarktis wird mehr Eis gebildet, als in der Arktis schmilzt;
alles andere ist Hypothese und Spekulation !
"Der Anstieg des Meeresspiegels gefährdet viele küstennahe Siedlungen insbesondere in Delta-Gebieten, die kaum durch Deiche zu sichern sind. Dies betrifft besonders die großen Deltas Afrikas und Asiens. Inseln im Pazifik droht die Unbewohnbarkeit"
Das Gegenteil ist richtig,
Der Meeresspiegelanstieg hat sich gegenüber früheren Jahrhunderten verlangsamt, und innerhalb des 20. Jahrhunderts nochmals ;
Die Bengalen wehren sich gegen die IPCC-Untergangs-Hypothesen : "... For almost a decade we have heard experts saying Bangladesh will be under water, but so far our data has shown nothing like this";
Ein Pegel-Monitoring in der Südsee (ca. ein Dutzend Registrierungen) zeigt: Seit 1998 gibt es einen insgesamt abnehmenden Trend beim Meeresspiegel!
Waren/sind diese Fakten der EKD bei Erstellung der o.a. Stellungnahme unbekannt?
"Bereits mäßige Temperaturerhöhungen führen hier zu einem verstärkten Risiko von Hungersnöten ..."
In dem gesamten Absatz hier spricht die EKD die gängigen Medien- und Politiker-Parolen nach, eine 'schon begonnene Klima-Katastrophe' sei für den Hunger dieser Welt verantwortlich.
Jedoch - mit keinem Wort wird hier von der EKD erwähnt, daß der wesentliche Grund für die Verschärfung der Welt-Hunger-Situation die "Versprittung" von Brotgetreide für Autos ist.
FAO und WHO weisen seit wenigstens einem Jahr wiederholt auf diesen Mißbrauch von Lebensmitteln als Hunger-Ursache hin, und in einer neuen Studie der Weltbank heißt es:
"Bis zu 75 Prozent der Preissteigerungen sind demnach auf den Verbrauch von Agrarprodukten und -flächen für die Herstellung von Biosprit zurückzuführen."
Wo bleibt der nachdrückliche Protest der EKD dagegen ??
" .. unser täglich' Brot gib uns heute .." - nämlich in den Auto-Tank !?
"Es gilt als sicher, dass die großen Artensterben der
Erdgeschichte mit klimatischen Veränderungen einhergingen.
Ähnliche Befürchtungen verbinden sich mit einer bevorstehenden
Erhöhung der globalen Mitteltemperatur"
Hier ist die EKD einem weit verbreiteten Mißverständnis und Irrtum aufgesessen:
Die erdgeschichtlichen Kalt-Zeiten waren die Phasen des Arten-Sterbens (... und des Menschen-Sterbens!!), nicht etwa die Warmzeiten!
Genau dazu sagt der international renommierte Münchener Biologe Prof. Dr. Josef Reichholff auf die Frage, was er von der Prognose des Artensterbens halte:
"Gar nichts. Das ist Panikmache, für die es keine Belege gibt
Je wärmer ein Lebensraum ist, desto artenreicher ist er auch!"
"Contraction" fordert die Einhaltung des Ziels einer Erhöhung von maximal 2° Celsius durch eine schnelle und ausreichende Reduktion der Emissionen;"
Nirgendwo in der wissenschaftlichen Literatur findet sich ein physikalisch-rechnerischer Beweis, daß diese "2°C" irgendeine Schwelle für irgendeine unumkehrbare Katastrophe darstellt.
Es ist eine reine Lotto-Zahl, die man beliebig (und gleichermaßen unsinnig!) verändern kann.
Um so bedauerlicher, das so eine Zahlen-Fiktion von der EKD bedenkenlos (?) nachgesprochen wird.
"Zwar haben die Positionen an Überzeugungskraft verloren, die die Bedeutung des Klimawandels bestreiten ..."
Diese Behauptung ist für jeden, der in den letzten Jahren die Klima-Debatte verfolgt, unglaublich und ungeheuerlich.
Das Gegenteil ist nämlich richtig:
Mittlerweile ist die Zahl der Kritiker bezüglich der IPCC-Behauptungen und der abgeleiteten politischen Schlußfolgerungen mit immer neuen fiskalischen Belastungen für die Bürger auf Tausende Naturwissenschaftler angewachsen.
Dieses manifestiert sich z.B. auch darin, daß es in jüngerer Zeit zwei bemerkenswerte Neugründungen von Instituten gegeben hat, die völlig unabhängig von öffentlichen Geldern und politischen Einbindungen auf Kongressen und in Publikationen ihre physikalischen Argumente "wider die Klima-Hysterie" vortragen.
"Auch die Kirche selbst kann und muss aktiv werden."
Die "Kirche" hat viele Aufgaben, die sich aus der Bibel und auch aus
dem Paulus-Auftrag und -Vermächtnis ergeben,
z.B.
Missionierung, Betreuung der Gemeinden, Fürsorge für
Arme und Hungernde, das Wort Gottes verkünden usw. usf. -
nun gehört auch die Einmischung in die bei Naturwissenschaftlern
umstrittene und von den Medien und Politikern längst
mißbrauchte Klima-Debatte auch dazu?
Erhebliche Zweifel sind m.E. angebracht an dieser selbst-gewählten neuen EKD-Aufgabe!
"Eine globale Gemeinschaft zur Lösung der Klimaprobleme wird auch kulturell, moralisch und spirituell stärker zusammenwachsen."
Wäre für die EKD nicht zunächst einmal die Gründung einer "globalen Gemeinschaft"
für Friedensmissionen bei den vielen Kriegen,
engagierte Beiträge bei der Bewältigung des weltweiten Hungers,
Engagement gegen weltweite Kinder-Arbeit und -Armut,
Hilfe bei weltweiter Gesundheitsfürsorge,
Einmischung bei/gegen die weltweite Frauen-Diskriminierung
... usw.usf. ... wichtiger ??
Statt sich durch Beteiligung an der allgemeinen Klima-Hysterie zu übernehmen??
"Doch diese Bewegung muss noch weiter an Dynamik gewinnen.
Dafür wollen wir uns mit aller Kraft einsetzen.
Uns bewegt die prophetische Stimme, nicht durch unsere Sünde
den "Riss in der Mauer" so groß werden zu lassen, dass sie
einstürzt.
Und wir erinnern uns an die Mahnung des Apostels Paulus
(Galater 6,7): "Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten.
Denn was der Mensch sät, das wird er ernten."
... und wir erinnern uns hoffentlich zugleich auch an das Kirchenlied "Der Mond ist aufgegangen" . In der 4. Strophe singt die Gemeinde: "Wir stolzen Menschenkinder / sind eitel arme Sünder / und wissen gar nicht viel / Wir spinnen Luftgespinste / und suchen viele Künste / und kommen weiter von dem Ziel ..." .. quo vadis, EKD+Klima ?
Die Unmöglichkeit eines solchen Unterfangens ist auch bei der soeben stattgefundenen EU-Umwelt-Minister-Konferenz (20.10.2008) klar geworden;
In einem Resumè dazu schreibt DIE WELT:
Der Handel mit Emissionszertifikaten ermunterte die
Energiekonzerne zu Preiserhöhungen, entfaltete aber nicht die
gewünschte Wirkung ...
Es zeigt sich die Schwäche einer moralisch
aufgeladenen Politik, die keinen Widerspruch mehr
duldet...
Europa hat lange Zeit als Musterknabe der Klimapolitik
aufgetrumpft.
Mit einem "Wir-retten-die-Welt-Gestus" wurden alle Zweifel überrollt und der Rest der Welt, insbesondere Amerika, als ruchlose Verderber des Planeten hingestellt.
Jetzt liegt die europäische Klimapolitik in Scherben.
Der Meeresspiegel steigt minimal und seit zwei Jahren gar nicht mehr.
Die globale Temperatur stagniert seit 1999, was keine der Prognosen vorhersah.
Und es gibt auch nicht jedes Jahr mehr Wirbelstürme.
Schlusssatz:
So bin ich hinsichtlich dieserart EKD-Erklärung betrübt und entsetzt zugleich.
Klaus-Eckart Puls | Dipl.-Meteorologe, FU Berlin |
Horst-Joachim Lüdecke | Prof. a.D. Dr., Dipl.-Physiker, Heidelberg |
---|
Auszüge aus dem Brief von Dr. Lüdecke
Die Hervorhebungen und Links zu anderen Webseiten wurden vom Autor dieser Website zugefügt.
Heidelberg 19.8.2008
Sehr geehrter Herr ...,
....
Sie geben als Motivation für Ihre oben genannten Artikel und Ihr Engagement in Sachen Klimaschutz Verantwortung für Umwelt und Nachkommen an.
Weil ich diese Haltung teile, habe ich mir die Mühe gemacht, Ihre Artikel anzusehen.
Als Folge drängen sich mir allerdings, ich bitte sehr
um Ihre Nachsicht, folgende Fragen auf:
ist es unzureichendes
Recherchieren, journalistisches Reiten auf der Klima-Katastrophenwelle,
der verlängerte Propaganda-Arm des
PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung),
doch ehrliches Engagement
für unsere Umwelt oder die Vorgabe der Handelsblatt-Redaktion,
was Ihre Beiträge steuert?
Im letztgenannten Fall hätte ich viel Verständnis, denn mit Ausnahme der FAZ berichten inzwischen alle großen Zeitungen über die CO2-Frage in einer strammen Linientreue, die an DDR Zustände erinnert.
Hätten Sie beispielsweise wie ich versucht, nach einem völlig absurden Klima-Artikel der Süddeutschen Zeitung über die in Kürze anstehende Überschwemmung der Insel Tuvalu infolge dramatisch steigender Meeresspiegel einen an die realen Messdaten erinnernden, berichtigenden Leserbrief unterzubringen, hätten Sie sich die Mühe gleich sparen können. Über Fakten will man in den meisten Redaktionen nun wirklich nichts mehr hören.
Aber zurück zu Ihren Beiträgen:
Unkommentiert können sie wegen der ansonsten guten Qualität des von mir sehr geschätzten Handelsblatts keinesfalls bleiben. Ich will dabei versuchen, die Dinge einfach zu halten.
Zunächst die Fakten, die Sie größtenteils auch in den wissenschaftlichen Berichten des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) nachlesen können und sollten (natürlich nicht in den Summaries for Policymakers):
Bis vor etwa 12 000 Jahren war das europäische Klima von starken, kurzfristigen Änderungen geprägt, die mehrere Celsius-Grade in einem Menschenleben erreichen konnten.
Danach wurde es gleichmäßiger.
Es gab aber immer noch Warm- und Kaltzeiten, etwa das warme mittelalterliche Klimaoptimum (Erwärmung = Optimum, nicht Pessimum, erstaunlicherweise darf man dies noch schreiben) oder die kleine Eiszeit im 17. Jahrhundert.
Im 20. Jahrhundert setzte wieder eine Erwärmungsphase ein, die seit einem knappen Jahrzehnt, in dem es sich erneut abkühlte(!), inzwischen beendet scheint. Die in Rede stehende Erwärmung blieb im natürlichen Rahmen.
Nicht nur in der mittelalterlichen Warmzeit, in der die Alpen übrigens nahezu gletscherfrei waren, herrschten bereits in etwa die gleichen Temperaturen wie in der jüngsten Erwärmungsphase.
Da es anthropogenes CO2 praktisch erst seit 100 Jahren gibt, stellt sich die Frage, ob es für die jüngste Erwärmung verantwortlich war.
Die Größenordnung der Erwärmung, insgesamt ca. 0,6 Grad in 100 Jahren, passt mit der etablierten Atmosphärenphysik bei viel gutem Willen und Augenzudrücken grob zusammen.
Das IPCC gibt sogar eine logarithmische Formel an
Table 6.2: Simplified expressions for calculation of radiative
forcing due to CO2, CH4, N2O, and halocarbons.
(IPCC Report 2001, The Scientific Basis, TAR-06 p.358, Tab. 6.2)
Chapter 6 - Radiative Forcing of Climate Change (p. 358),
die die globale Temperaturerhöhung mit der gemessenen
CO2-Konzentrationszunahme der Luft verknüpft.
Diese Formel liefert im Übrigen noch nicht einmal dann katastrophale Temperaturen, wenn wir alle verfügbaren fossile Brennstoffe der Erde verfeuern würden.
Den Grund hierfür kann jeder Laie verstehen. Die durch CO2 bedingte Erwärmung wird nämlich vom IPCC durch Absorption des von der Erde in den Weltraum zurückgestrahlten Infrarots durch dieses Gas erklärt.
Diese Absorption ist aber bei der heutigen CO2-Konzentration in der Luft von 0,038 Volumenprozent bereits fast vollständig (nebenbei: mit 0,038 Vol % Anteil ist CO2 nur ein Spurengas, den meisten Laien ist dies unbekannt).
Mit der Infrarotabsorption des CO2 ist es in einem extrem vereinfachten Bild wie mit einem schwarzen Tuch zum Zweck der Verdunkelung. Hängen Sie noch ein weiteres schwarzes Tuch davor (=Verdoppelung der CO2-Konzentration), wird es nicht noch dunkler. Schlussendlich bemerkenswert:
Der Verlauf der nordhemisphärischen Temperaturen mit ihren Zu- und Abnahmen im 20., einschließlich dem begonnenen 21. Jahrhundert, passt mit dem stetig zunehmenden CO2 überhaupt nicht zusammen.
Auf der Südhalbkugel gibt es ferner große Zonen, die sich abgekühlt haben, während sich die Nordhalbkugel erwärmte.
Niemand kann dies schlüssig erklären, zu steigenden CO2-Konzentrationen passt dieses Phänomen ebenfalls nicht.
Im Übrigen ist Wasserdampf das maßgebende Treibhausgas und nicht CO2.
Als Letztes, denn die Sache soll nicht zu lang werden, ist zu betonen, dass bis heute keine ungewöhnlichen Zunahmen von Extremwetterereignissen oder von Meeresspiegelhöhen gemessen wurden.
Das klingt einigermaßen erstaunlich, schreibt doch fast jede Zeitung das Gegenteil.
Nun, lesen Sie im IPCC-Bericht 2001 nach!
Has Climate Variability or have Climate Extremes Changed
(IPCC Report 2001, The Scientific Basis, TAR-02 Section 2.7, p.155)
Chapter 2 - Observed Climate Variability and Change, (p.155)
Der schwedische Professor Nils-Axel Mörner, einer der führenden
Experten für Meeresspiegelanstiege und ehemaliger Präsident der
INQUA Commision on Sea Level Changes and Costal Evolution hat
eine kleine, polemisch gefärbte Internet-Schrift mit dem
vielsagenden Titel
Claim That Sea Level Is Rising Is a Total Fraud
Dr. Nils-Axel Mörner: Claim That Sea Level Is Rising Is a Total Fraud
verfasst, die sehr lesenswert und zudem unterhaltsam ist.
Falls Sie weiter interessiert sind, können ich und sicher auch Herr Dietze Ihnen fast beliebig viele weitere Quellen nennen. Soweit also die "unbequeme Wahrheit" oder neudeutsch inconvenient truth. Für nüchterne Messdaten gibt's leider keine Nobelpreise. Sie können weitere allgemeinverständliche Information auch meinem Buch CO2 und Klimaschutz, Fakten, Irrtümer, Politik, erscheinen 2008 im Bouvier-Verlag, entnehmen.
Halten wir fest: Wir bewegen uns bis heute in Klimaverhältnissen, die absolut im natürlichen Bereich liegen.
Ungewöhnliche Zunahmen von Meerespiegelhöhen oder von Extremwettern gibt es bis heute ebenfalls nicht.
In einem schon länger zurückliegenden, kontroversen E-Mail-Austausch mit Kollegen Rahmstorf (nur Prof.-Kollege, ich bin von Haus aus Kernphysiker und kein Klimaspezialist), in dem ich ihn aufforderte, die Fakten über die gegenwärtig nicht vorhandenen Meeresspiegelanstiege der Öffentlichkeit doch bitteschön einmal unmissverständlich mitzuteilen, schrieb er mir "wir erwarten diese Anstiege". Respekt! Erwarten kann man viel, dazu weiter unten mehr.
Um übrigens keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:
Man beobachtet seit 150 Jahren, also seit es ordentliche Messungen gibt, natürliche Meeresspiegelanstiege von grob 2 mm pro Jahr, die mit anthropogenem CO2 nichts zu tun haben.
Auch die neuesten Satellitenmessungen zeigen hiervon keine maßgebenden Abweichungen.
Ob die Erwärmung des 20. Jahrhunderts vorwiegend(!) durch anthropogenes CO2 verursacht wurde, ist unbeweisbar und reine Glaubenssache.
Natürlich war und ist anthropogenes CO2 immer ein Mitverursacher. Mit hoher Wahrscheinlichkeit steuerten aber tatsächlich die bis heute nicht voll verstandenen natürlichen Mechanismen das Geschehen, schließlich haben sie es auch in früheren Zeiten getan.
Die von Rahmstorf gerne zitierten Fingerprints, die die Schuld des Menschen beweisen sollen, sind im Übrigen netter statistischer Unfug.
Ich garantiere Ihnen, sehr geehrter Herr ..., fast jedes Phänomen, von steigenden Scheidungsraten bis hin zu steigenden Flugkilometern, mit anthropogenem CO2 und der Klimaerwärmung in Fingerprint-Zusammenhang bringen zu können.
Da Anfang des vorigen Jahrhunderts die Geburtenraten zu- und die Storchpopulationen abgenommen haben, werden wohl auch die Babys vom Storch gebracht.
Propagandisten wie Rahmstorf verschweigen, dass zu einer gesicherten Statistik immer zwei Dinge gehören, ein nachgewiesener Mechanismus (der hier fehlt) und eine saubere mathematische Korrelation.
Der gleiche Unsinn liegt übrigens auch den vermehrten Leukämiefällen in der Umgebung von Kernkraftwerken zugrunde, weil hier keine erhöhte Strahlung messbar ist. Warum nicht einmal die Umgebung von Nonnenklöstern oder von Fußballstadien auf Leukämiefälle hin abklopfen? Mit etwas Glück wird das Ergebnis vielleicht ähnlich ausfallen.
Zurück zum Thema Klimawandel!
Klimaerwärmung ist für Natur und Menschheit überwiegend nützlich, keineswegs schädlich.
Katastrophen für Menschheit und biologische Artenvielfalt waren stets durch Kalt-, niemals durch Warmzeiten bedingt.
Diese Binsenwahrheit ist jedem guten Oberschüler geläufig.
Biologen werden Ihnen bestätigen, dass in wärmerem Klima Artenvielfalt und Ernteerträge bei ausreichender Verfügbarkeit von Wasser zunehmen - dies als direkte Anmerkung zu Ihrem Artikel "aufgeheizte Evolution". Etwas sorgfältigeres Recherchieren in diesen Dingen wäre vielleicht kein Fehler, sehr geehrter Herr ....
Sie brauchen kein Naturwissenschaftler oder gar Klimaphysiker zu sein, jeder Zeitgenosse mit klarem Kopf und solidem (früheren) Abiturwissen vermag hier zuverlässig selber zu urteilen. Wenn man, wie Sie, über Klimathemen schreibt, trägt man allerdings eine gewisse Verantwortung und sollte sich besonders gründlich, umfassend und vor allem objektiv informieren.
Nun der Reihe nach weiter zu den Klima-Katastrophen!
Es sei betont, dass es jetzt um die Klima-Zukunft geht.
Die "Klimaprojektionen" in den IPCC Summaries for Policymakers, die bis zum Jahre 2100 im Höchstfall von mehreren Graden Temperatursteigerungen künden, sind reine Zukunftsvisionen.
Sie haben keine Messungen sondern fiktive Klima-Computer-Modellrechnungen zur Grundlage, die ihre Zuverlässigkeit noch nicht einmal für die Klimavergangenheit unter Beweis stellen konnten.
Die viel einfacheren Wettermodelle sind höchstens über wenige Wochen hinaus zuverlässig. Aber "Klima-Computer-Projektionen" über Zeiträume bis 100 Jahren soll man ernst nehmen?
Klima-Computer-Modelle beruhen auf den Vorstellungen der Programmierer und nur zum Teil auf ordentlicher, nachprüfbarer Physik. Rückkoppelungsmechanismen, Tipping-Points und weitere, durch keinerlei Messungen belegte Fiktionen werden in diesen Modellen bemüht, um irgend etwas Katastrophales zusammenzukratzen.
Die IPCC Politik wünscht es so.
Für wissenschaftliche Detailuntersuchungen mögen Computer-Klimamodelle angehen (es ist sinnloseres denkbar, als Geld für Klimarechner zu verpulvern), hieraus aber energiepolitisch Relevantes zu konstruieren, ist unverantwortliche Panikmache.
Niemand kann in die Modelle hineinsehen, sie nachvollziehen, überprüfen. Sogar individuelle Rechenläufe liefern oft völlig unterschiedliche Ergebnisse. Saubere Vergleichsrechnungen mit Modellen anderer Modellierergruppen sind Fehlanzeige.
Wir sind in der Klimavorhersage heute wieder bei den Hohenpriestern des Delphischen Orakels angekommen.
Selbstredend ist fast alles möglich, auch dies, dass einem von uns ein Meteorit auf den Kopf fällt oder eine der vielen Klima-Modellprojektionen tatsächlich zutrifft.
Unternimmt man deswegen etwas gegen Meteoriten? Ich bin mit vielen Physik-Professoren-Kollegen von Universitäten und FH's befreundet bzw. näher bekannt.
Keiner von ihnen, das darf ich Ihnen versichern, nimmt die zur Zeit herrschende CO2-Hysterie ernst;
überwiegend amüsiert man sich königlich über den Unsinn.
Die maßgebenden Politiker nehmen die Sache wohl auch kaum ernst und Frau Merkel als promovierte Dipl.-Physikerin ihr lautstark verkündetes Zulassen von höchstens weiteren 2 Grad globaler Erwärmung schon gar nicht.
Für die Politik ist die Geschichte natürlich zu wichtig geworden.
Ein Politiker, der die menschliche Schuld am Klimawandel anzweifelt, kann sich gleich aufs Altenteil schicken lassen. Und jede Steuer lässt sich mit der "Rettung der Welt" vor dem Wärmetod bestens begründen.
Solange die Politik mit dem anthropogenen CO2-Märchen Wähler motiviert und Steuern begründet, Windrad- und viele weitere Industrien profitieren, die Versicherungswirtschaft höhere Prämien einfordern kann und ein ganzer Forschungszweig bestens davon lebt, wird dieses Märchen am Leben bleiben.
Ihr Argument, auch bei zugegebener Unsicherheit sei die Sache zu wichtig und koste doch nur einen vernachlässigbaren volkswirtschaftlichen Anteil, können Sie bei Beachtung der Grundrechenarten und dem täglichen Blick in die Zeitungen doch wohl nicht ernst meinen.
Der deutsche Windrad- und Photovoltaik-Wahnsinn ist erst ein Anfang, hat den Steuerzahler bereits Milliarden gekostet, wird unsere Volkswirtschaft zunehmend schädigen, unsere in der Vergangenheit zuverlässige Energieversorgung zunehmend gefährden und Mittel von wirklich notwendigen Umweltschutzmaßnahmen abziehen.
Nach diesen faktenorientierten Ausführungen nun zu entspannt Amüsantem:
Zuerst zu Ihrem erwählten Mentor Prof. Rahmstorf und dem PIK: Das PIK als politische Proposal-Institution wird von keinem Fachmann unter vier Augen mehr ernst genommen.
Es hat seinen wissenschaftlichen Ruf durch seine politische Klima-Propaganda gründlich ruiniert.
Da PIK-Professor Schellnhuber "persönlicher Klimaberater" unserer Kanzlerin ist, können Sie sich in Klimafragen besser gleich bei der CDU-Fraktion informieren.
Schellnhuber und Rahmstorf majorisieren ferner das WBGU (wiss. Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen). Besonders vielsagend ist die Wende dieses Beirats nach 1997.
Im WBGU-Bericht von 1997 können Sie noch wörtlich nachlesen, ein Einfluss des anthropogenen CO2 auf Klimawerte sei nicht nachweisbar.
Maßgebende Messwerte, die die 180-Grad-Wende zur danach gegenteiligen Expertise des WBGU hätten stichhaltig begründen können, werden Sie nicht finden.
Rahmstorf zeichnet u. a. für die Internet-Schrift
Klimawandel - Rote Karte für die Leugner
verantwortlich, auf deren Titelseite im Elbehochwasser watende Menschen
zu sehen sind.
Ihm ist natürlich bekannt, dass es bis zum heutigen Tage keine Zunahme von Extremwetterereignissen gibt.
Er nimmt somit die Fehlinformation, die eine solche Abbildung bei vielen erschreckten Lesern bewirkt, billigend in Kauf.
Es wird berichtet, dass er Druck auf Zeitungsredaktionen ausübt und sich damit brüstet, schwarze Listen von sog. Klima-Skeptikern zu führen.
Selbstredend schweigt er zu dem absurden Klima-Märchen eines Al Gore oder zu den Auslassungen der Volkswirtin Claudia Kemfert vom DIW , die als attraktive Interviewpartnerin aus der deutschen Presse nicht mehr wegzudenken ist (es gibt schon das Verb "kempfern") und haarsträubenden Unsinn über Klimadinge von sich gibt.
Rahmstorf ist als moderner Savonarola des CO2-Kreuzzugs in der Auswahl seiner Mittel nicht wählerisch. Ob dieses Treiben mit der zu einem seriösen Universitäts-Lehrstuhl gehörenden, verpflichtenden Verhaltensethik noch vereinbar ist, soll hier unkommentiert bleiben.
Und nun zu dem immer wieder beschworenen "Konsens" der Fachwelt:
Ich verweise hierzu auf die aktuelle Diskussion in der US-Amerikanischen physikalischen Gesellschaft, die zeigt, dass Zehntausende von Physikern, deren Zahl um mindestens den Faktor 10 höher ist, als die Anzahl der am IPCC-Prozess beteiligten Forscher, mit der Klimaschädlichkeit des anthropogenen CO2 keineswegs einverstanden sind.
Zu nennen sind weiter die
ICSC (International Climate Science Coalition)
und schlussendlich die vielen wissenschaftlichen Manifeste
gegen die IPCC-Hypothese, wie der
Heidelberger Aufruf,
das
Die Erklärung von Leipzig,
die Kanadische Petition,
SEPP Science & Environmental Policy Project,
und das
Global Warming Petition Project (Oregon Petition),
- es haben sogar Nobelpreisträger mitunterschrieben.
In der Presse werden diese Dinge angesichts der politischen Gemengelage natürlich unter den Teppich gekehrt, aber dank Internet ist alles abgreifbar.
Falls Sie die Adressen benötigen, sind Herr P.Dietze und ich gerne behilflich.
In den weiter zurück liegenden Manifesten und Petitionen tummelten sich natürlich auch inkompetente Unterzeichner (insbesondere in der Oregon-Petition), es wurden fehlerhafte Angaben zu Instituten gemacht usw.. Das entwertet aber keineswegs die kritischen Aussagen der in Tausenden zählenden unterzeichnenden Fachleute. Zahlenmäßig ist daher die Mehrheitsfrage über die Meinung der zuständigen Naturwissenschaftler, vorsichtig formuliert, unentschieden.
Leider nur theoretisch denkbar, aber höchst interessant wäre es, die stillschweigend-ehrliche Meinung der am IPCC Prozess beteiligten Fachexperten unter der Bedingung ihrer strikten Anonymitätswahrung kennenzulernen.
Klimaforscher können sich öffentliche Kritik an der IPCC-Linie natürlich nicht leisten, sonst können sie Karriere und Forschungsgelder gleich abschreiben.
Sehr geehrter Herr ..., haben Sie sich eigentlich schon einmal die Frage gestellt, warum es inzwischen so viele Bücher (leider von sehr unterschiedlicher Qualität) gibt, die die anthropogene CO2-Hypothese in Frage stellen und warum die Zahl der Kritiker stetig zunimmt.
Die Antwort ist einfach: Die Sache stinkt zum Himmel!
Um dies zuverlässig zu konstatieren, reicht bereits naturwissenschaftliches Grundwissen. Sollten Ihnen als kundigem Journalisten all die Gegenstimmen der Fachleute tatsächlich entgangen sein?
Für einen ordentlich recherchierenden Journalisten nicht zu glauben!
Gemäß Fraktion der Katastrophenpropheten, insbesondere wieder des wohl unvermeidlichen Prof. Rahmstorf, sind selbstredend alle Kritiker des IPCC inkompetent, auch Professoren von Klimaphysik-Lehrstühlen werden hier keineswegs ausgespart.
Wenn das nicht mehr zieht, sind sie eben von der Erdölindustrie korrumpiert, die Publikationsorgane, in denen kritische Artikel erscheinen, sind selbstredend unseriös u.w.m.. Respekt den Erdölleuten! Wie bringen die es nur fertig, tausende von Fachleuten an Universitäten und Forschungsinstituten zu "schmieren"?
Einzig ernst zu nehmender Einwand für einen Laien ist, die Klimaphysik sei für ihn zu komplex, daher müsse man Experten glauben.
Was aber, wenn die "passenden" Experten von der Politik, also dem IPCC ausgewählt werden?
Leider hilft hier nur selber nachdenken, sehr geehrter Herr ....
Das gilt auch für unsere Abgeordneten.
Diese Leute haben doch oft Abitur und sogar ein Universitätsstudium absolviert.
Es ist bedauerlich, dass eigenes, ehrliches und gründliches Nachdenken bei unseren Volksvertretern inzwischen offenbar aus der Mode gekommen ist.
Erlauben Sie mir jetzt ein Fazit! Die Erde krankt primär an Überbevölkerung. Die Zerstörung des Fischbestands der Weltmeere, die Rodung der Regenwälder, das abnehmende Süßwasser in Dürregebieten (sinkende Grundwasserspiegel, nicht steigende Meeresspiegel sind das Problem!) und die Dezimierung der biologischen Arten können als weitere Hauptübel genannt werden.
Von all diesen Gefahren vernimmt man relativ wenig.
Eine mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichtexistierende Bedrohung durch den Anstieg kleinster Prozentbruchteile des unschuldig-harmlosen und lebensnotwendigen Naturgases CO2, dessen Konzentration in Urzeiten übrigens schon achtmal so hoch war wie heute, wird dagegen zur Gefahren-Ikone einer ganzen Nation stilisiert.
Das zur CO2-Vermeidung aufgewendete Geld ist zum Fenster hinausgeworfen. Auch mir ist, genauso wie Ihnen, die Umwelt und das Wohlergehen meiner Enkel lieb und teuer. Genau deswegen ziehe ich es vor, die wirklichen, nicht aber fiktiven Gefahren ernst zu nehmen.
Die anthropogene CO2-Hypothese passt übrigens wunderbar ins Konzept der Kernkraft-Befürworter.
Und da ich persönlich ebenfalls die Renaissance der Kernkraft für dringend notwendig erachte und die unnützen Windräder und Photovoltaikanlagen, mit denen die Volkswirtschaft und das Portemonnaie jedes Einzelnen von uns nachhaltig(!) geschädigt werden, lieber heute als morgen verschrottet sehen möchte, überlege ich mir manchmal ernsthaft, ob man das Märchen von der Schädlichkeit des anthropogenen CO2 nicht doch besser unkommentiert laufen lassen sollte.
Besonders deutsche Wähler sind für den haarsträubendsten Unsinn anfällig, wie es unsere Geschichte bewies und wie es Tag für Tag aufs Neue ein bekanntes Hamburger Boulevard-Blatt zeigt.
Kollege Kleinknecht (Fachgebiet Elementarteilchen-, nicht Klimaphysik und im DPG-Vorstand für Klimafragen verantwortlich), fährt daher in seiner Propagierung der Kernkraft ein wenig zynisch und völlig ungerührt genau auf der CO2-Propaganda-Schiene.
Politisch ist er damit zweifellos auf dem richtigen Weg. Sein Ziel, nicht aber seine Methode teile ich.
Das Streben nach Wahrheit darf auch eines politischen Ziels wegen niemals aufgegeben werden.
Mit freundlichen Grüßen
Lüdecke
P.S. Gegen eine Veröffentlichung meines offenen Briefs im Handelsblatt hätte ich zwar nichts einzuwenden, kann mir aber bei der heute in der CO2-Frage herrschenden politischen Korrektheit kaum vorstellen, dass das Handelsblatt diesen Mut in seiner Rubrik "Wissenschaft - Debatte" aufbringt.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-11-21 de
Ist das westliche Klima-Establishment korrupt?
Die Öffentlichkeit kennt vielleicht die Wissenschaft nicht, aber sie
erkennt einen Schwindel
Das westliche Klimaestablishment lügt uns an:
Offizielle Thermometer stehen vorwiegend an warmen Orten nahe von Auslässen von Klimaanlagen, Gebäuden, Beton, Flugzeugpisten oder Asphalt.
Beamte verbergen die Daten der Argo-Bojen, welche die sich abkühlenden Temperaturen der Weltmeere zeigen.
Sie ignorieren die Ergebnisse von Hunderttausenden Wetterballonen, die zeigen, dass die Klimamodelle die projizierte Erderwärmung um mindestens 300% überbewerten.
Klimawissenschaftler weisen häufig auf die letzten 130 Jahre globaler Erwärmung hin, erzählen aber die volle Geschichte nicht:
der Planet fing vor dem Jahr 1700 an, sich zu erwärmen:
Mehr als ein Jahrhundert bevor Menschen anfingen, nennenswerte Mengen
CO2 auszustoßen.
Führende Autoren veröffentlichen eine berüchtigte Grafik in täuschender Farbgebung, welche die gewünschten Ergebnisse vorspiegelt.
Warum publiziert eine führende Zeitschrift nur ein derart durchsichtiges und kindisches Täuschungsmanöver?
Die russischen, chinesischen und indischen Klimaorganisationen, vom westlichen Klimaestablishment finanziell unabhängig, zeigen sich alle skeptisch.
Genauso wie viele Wissenschaftler aus anderen Zweigen der Wissenschaft, aber auch viele pensionierte Klimawissenschaftler (welche ohne negative Konsequenzen für ihre Karriere offen sprechen können).
de | en | fr |
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Sind die IPCC Rapporte korrumpiert? | Are the IPCC Reports corrupted? | Les rapport du GIEC sont-ils corrompus? |
Ist das westliche Klima-Establishment korrupt? |
de Der deutsche Beitrag kostet hunderte von Milliarden Euro und senkt Globaltemperatur um weniger als 7/10'000 °C.
Das Europäische Klimapaket ist vielleicht als belebendes Element einer Faschingsveranstaltung geeignet, nicht aber als Maßnahme, die irgendeinen Nutzen ausweist.
Eine einfache, von jedermann nachvollziehbare Rechnung zeigt dies.
Als Berechnungsgrundlage dient der detaillierte EU-Beschluss, Deutschland solle seine Emissionen um 14 Prozent gegenüber dem Jahre 2005 verringern, ferner die Zahlenangaben des Weltklimarats IPCC.
- Gemäß dem IPCC betrug der Kohlendioxidgehalt im Jahre 2005
zirka 380 ppm (ppm = parts per million) oder 0,038 Prozent.
- Der Konzentrationszuwachs an atmosphärischem Kohlendioxid beträgt
grob 2 ppm pro Jahr, das ergibt eine Steigerung von 15 × 2 = 30 ppm
in den fünfzehn Jahren von 2005 bis 2020.
- Der deutsche Beitrag an den weltweiten Kohlendioxidemissionen
beläuft sich auf zwei Prozent.
- Man erhält als deutschen Anteil an den besagten 30 ppm
demnach 30 × 0,02 = 0,6 ppm.
- Hiervon sollen nun gemäß EU-Beschluss 14 Prozent eingespart
werden, das sind 0,6 × 0,14 = 0,084 ppm.
Der IPCC-Bericht schätzt die globale Temperatursteigerung auf drei Grad Celsius ein, wenn sich die heutige Konzentration von 380 ppm auf 760 ppm verdoppeln würde.
Der berechnete deutsche Einsparungsanteil von 0,084 ppm entspricht demnach einer Temperaturreduzierung von 3 × (0,084 / 380) = 0,0007 Grad (gerundet).
Dieser Wert ist unmessbar, wird aber der deutschen Wirtschaft Kosten in der Größenordnung von mehreren hundert Milliarden Euro verursachen.
Wo bleibt der Aufschrei der Öffentlichkeit angesichts dieses bodenlosen Unsinns der EU-Beschlüsse, insbesondere der Protest der grünen Naturschützer?
Die aufgewendeten Mittel hätten wirkungsvoll bei der Sanierung der Weltmeere und der Wiederaufforstung des Regenwaldes mithelfen können.
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Klimapolitik | Climate policy | Politique climatique |
Europäische Union | European Union | Union Européenne |