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Das Weglassen der anderen Hälfte der Wahrheit ist die schlimmste Form der Lüge!
de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist / Chris Frey
2018-09-15 de
@NYT lügt hinsichtlich Klima - indem die Vergangenheit
verschwiegen wird
Der meteorologische Sommer (Juni, Juli und August) ist vorbei, und es ist Zeit für einen Vergleich des Sommers dieses Jahres mit anderen Jahren.
Für ein Forschungsprojekt vor ein paar Jahren entwickelten wir einen Sommertemperaturen-Index für vier Gebiete mit einem Durchmesser von 100 Meilen [ca. 161 km].
Im jeweiligen Zentrum dieser Gebiete lagen die großen Städte dieses Staates: Mobile, Montgomery, Birmingham und Huntsville.
Der Index reicht zurück bis in das Jahr 1883.
Der vergangene Sommer wird in diese Datenbasis und in die offiziellen Aufzeichnungen der NASA als etwas kühler als im Mittel eingehen.
In irgendeinem Zusammenhang dazu sandte mir ein Leser einen Link zu einer interaktiven Website der New York Times, welche von sich behauptet, die Anzahl der Tage mit einer Temperatur über 32°C [in US-Einheiten ist das eine Art 'magische Schwelle' von 90°F. Anm. d. Übers.] pro Jahr für Städte im ganzen Land zu listen.
Die Ergebnisse werden für die Times zusammengestellt von einer Institution (man könnte es auch eine Umwelt-Propagandagruppe nennen) mit der Bezeichnung Climate Impacts Lab.
New York Times
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
Genaue Informationen hinsichtlich des Klimas in Alabama zu verbreiten ist genau das, was wir in unserem Büro machen.
Tatsächlich kann ich bei Heranziehen der realen Daten nicht einmal ansatzweise die Bilder reproduzieren, mit denen das Climate Impact Lab aufwartet und welchen zufolge die Zehnerjahre dieses Jahrhunderts die meisten Tage mit 32°C verzeichnete - ich vermute mal, sie verwenden mehr theoretische Ergebnisse als sich an Beobachtungen zu orientieren.
Man beachte, wie glatt ihre Graphik ist im Vergleich zu den realen Daten - das sieht mir sehr unecht aus.
Dies ist ein wunderbarer Staat, in dem wir leben, in dem Menschen das Leben genießen und Industrien sich entfalten können -
und unsere Klimabedingungen sind einer der Gründe, warum wir so erfolgreich sind bzgl. des Zuzugs weiterer Menschen.
Gelegentlich jedoch kommen Zeiten, in welchen ich Behauptungen von jenen entgegen treten muss,
deren Absicht nicht die Information ist, sondern das Schüren falschen Alarms -
dies ist normalerweise dann der Fall, wenn Umwelt-Interessengruppen eine Presseerklärung fabrizieren, deren dramatische Inhalte von willigen Medien verbreitet werden (ohne jede Fakten-Recherche).
Jetzt ist eine solche Zeit, und ich bin sicher, dass es nicht das letzte Mal ist.
Watts UP With That? (Antony Watts) /
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
2018-09-12 en
@NYT lies about climate - by omitting the past
Meteorological summer (June, July and August) is now over and it's time to check how the summer temperatures compare with other years.
For a research project a few years ago we developed a statewide summer temperature index for four 100-mile diameter regions centered on the major cities of the state, Mobile, Montgomery, Birmingham and Huntsville going back to 1883.
This summer will go down in that database and in NOAA's official records as being slightly cooler than average.
Somewhat related to this, a reader sent me a link to a New York Times interactive website that claims to provide the number of days above 90°F each year for cities across the country.
The results are produced for the Times by an outfit (some might call it an environmental pressure group) called the Climate Impacts Lab.
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
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de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Zusammenschnitt
2019-03-28 de
Das "Beste" aus 'Maybrit Illner' vom 28.03.2019
Thema der Sendung "Jugend demonstriert - Politik ignoriert?".
Zusammenschnitt der Sendung 'Maybrit Illner' im Zweiten, vom 28.03.2019; mit Kommentaren
Thema der Sendung "Jugend demonstriert - Politik ignoriert?".
Wie die ARD, kommt auch das ZDF bzgl. des Themas Klimawandel nach wie vor seinem Auftrag nicht nach:
Ausgewogen zu berichten, wirklich verschiedene Meinungen, auch verschiedene Expertenmeinungen, in Talkrunden zuzulassen.
Wieder einmal wurden keine klimarealistischen Experten, geschweige denn überhaupt Klimarealisten, eingeladen.
Und es wurden auch hier allgemein keine Klimaexperten eingeladen.
Oder ist ein Mediziner und TV-Unterhalter wie Eckart von Hirschhausen neuerdings Klimaexperte?
Quelle/Souce:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-03-30 de
Klima-Tamtam im TV: schon wieder - diesmal bei Maybrit Illner
Der empfehlenswerte Youtube-Kanal FMD bringt eine Übersicht der besten Szenen der aktuellen "Maybrit Illner"-Sendung.
Zu Gast der konservativ-kritische Stefan Aust (Welt),
zwei reiche Oberschichtkinder (1x von und zu, 1x Millionärsfamilie Reemtsma),
Merkels/AKKs General Ziemiak (kein Berufsabschluß)
und der ÖR-Klima-Mediziner Eckart von Hirschhausen, der wirtschaftliches Wachstum mit bösartigen Tumoren vergleicht.
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-09-30 de
Abstürzende Küstenklippen in Alaska: Auch dies eine Folge des
Klimawandels?
Mit "im Meer versinken" hat dieser Klippenabsturz wenig zu tun.
Es folgt eine Homestory.
Der Eskimo-Klimaaktivist lädt den Reporter in sein "one-and-only-home"
ein.
Dort erklärt die Eskimo-Mutter, dass sie jetzt nur noch Nachtisch mit gefrorenen Beeren machen kann - Schuld hat der Klimawandel.
Es sei zu windig geworden.
Früher wäre alles besser gewesen, dort konnte sie noch selber die leckeren Beeren anbauen. Der Reporter lässt es geschehen.
Weder die Eskimofamilie, noch der junge deutsche Journalist konnten ja wissen, dass Winde, Temperaturen und viele andere Klimaparameter gemäß dem Ozeanzyklus der PDO schwanken, der Pazifischen Dekadischen Oszillation.
Wie haben sich die Temperaturen im Sommer in Alaska im Sommermonat August in den letzten 30 Jahren verändert?
Die nachfolgende Abbildung zeigte es: Gar nicht!
August-Temperaturen in Alaska während der letzten 30 Jahre
Der ARD-Reporter widerspricht nicht, lässt es geschehen.
Jan-Philipp Burgard hat mit diesem Stück den seriösen Reportage-Journalismus verlassen und bietet Aktivisten und ihren fragwürdigen Interpretationen eine große Bühne.
Burgard scheitert kläglich in der Disziplin Faktencheck.
Wenn der Aktivist ihm erklärt hätte, dass auch das Ausbleiben des Weihnachtsmannes eine Folge des Klimawandels wäre, hätte er es sicher ebenso berichtet.
Es fällt auf, dass Burgards Herangehensweise an das Thema leider kein Einzelfall in der ARD-Redaktion darstellt.
Bereits mehrfach haben wir unkritische aktivisten-nahe Berichte an dieser Stelle bemängelt.
Die ARD scheint dies nicht zu kümmern und fährt ihre plumpe Klima-Kampagne einfach stur weiter.
Gegen eine beratungsresistente Redaktion ist kein Kraut gewachsen, insbesondere wenn es offenbar von ganz oben Rückendeckung für das Vorgehen gibt.
Quelle / Source:
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
ARD Das Erste
2017-07-25 de
Shishmaref - Die verlorene Insel der Eskimos
Klimawandel - Die verlorene Insel der Eskimos
Während Donald Trump den Klimawandel leugnet, wird die von Eskimos bewohnte Insel Shishmaref vor Alaska in den nächsten 30 Jahren im wahrsten Sinne des Wortes versinken.
Stürme und Erosion haben bereits einige Häuser ins Meer stürzen lassen.
Die Insel verliert jedes Jahr an Fläche.
Unser moma-Reporter Jan-Philipp Burgard hat die Ureinwohner auf Shishmaref besucht.
Wie gehen sie mit den Folgen des Klimawandels um?
Es gibt solche, die sich auf den Umzug vorbereiten, andere wollen tatsächlich bleiben - und mit der Insel untergehen.
Augsburger Allgemeine
2017-08-03 de
Shishmaref - Die verlorene Insel der Eskimos
Donald Trump hält den Klimawandel für eine Erfindung.
Die 600 Bewohner von Shishmaref erleben ihn jeden Tag.
Denn die kleine Insel im Westen Alaskas droht unterzugehen.
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de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Zusammenschnitt
2019-03-28 de
Das "Beste" aus 'Maybrit Illner' vom 28.03.2019
Thema der Sendung "Jugend demonstriert - Politik ignoriert?".
Zusammenschnitt der Sendung 'Maybrit Illner' im Zweiten, vom 28.03.2019; mit Kommentaren
Thema der Sendung "Jugend demonstriert - Politik ignoriert?".
Wie die ARD, kommt auch das ZDF bzgl. des Themas Klimawandel nach wie vor seinem Auftrag nicht nach:
Ausgewogen zu berichten, wirklich verschiedene Meinungen, auch verschiedene Expertenmeinungen, in Talkrunden zuzulassen.
Wieder einmal wurden keine klimarealistischen Experten, geschweige denn überhaupt Klimarealisten, eingeladen.
Und es wurden auch hier allgemein keine Klimaexperten eingeladen.
Oder ist ein Mediziner und TV-Unterhalter wie Eckart von Hirschhausen neuerdings Klimaexperte?
Quelle/Souce:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-03-30 de
Klima-Tamtam im TV: schon wieder - diesmal bei Maybrit Illner
Der empfehlenswerte Youtube-Kanal FMD bringt eine Übersicht der besten Szenen der aktuellen "Maybrit Illner"-Sendung.
Zu Gast der konservativ-kritische Stefan Aust (Welt),
zwei reiche Oberschichtkinder (1x von und zu, 1x Millionärsfamilie Reemtsma),
Merkels/AKKs General Ziemiak (kein Berufsabschluß)
und der ÖR-Klima-Mediziner Eckart von Hirschhausen, der wirtschaftliches Wachstum mit bösartigen Tumoren vergleicht.
⇧ 2018
↑ Alleserklärer vom ZDF - Prof. Harald Lesch verwendet gefälschte Grafik
Screenshot aus Klimamanifest-Video:
links Original, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 1990,
rechts Fälschung: Inhalt identisch, Skalierung der x-Achse endet
bei knapp hinter 2015.
Die Grafik wurde verfälscht.
Seine Grafik wurde so "getuned", dass sie bis kurz hinter das Jahr 2015 reicht.
Die Daten taten das aber nicht, sie enden bereits kurz hinter dem Jahr 1990.
Eine grobe und ganz bewusste Fälschung:
Es fällt schwer zu glauben, dass dem Viel- und Besserwisser Lesch diese Fälschung nicht auffiel.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg mit Material vom Klimamanifest von Heiligenroth
2018-08-31 de
Alleserklärer vom ZDF - Prof. Harald Lesch verwendet gefälschte Grafik
Harald Lesch gibt gern den allwissenden, ehrlichen Wissenschaftler, der so viel mehr weiß als alle anderen, so dass er nichts dabei findet auch Kollegen - Wissenschaftler, die anderer Meinung sind, darüber zu belehren, dass sie von ihrer Materie keine Ahnung haben.
So auch bei einigen seiner jüngeren Vorträgen zum Klima und hier insbesondere den Kollegen, die im Buch "Die kalte Sonne" den solaren Einfluss und die von ihm getriggerten atlantischen und pazifischen Strömungen als Haupttreiber für die Klimaänderungen der Vergangenheit ausgemacht hatten.
Diese erklären die Temperaturschwankungen der Vergangenheit recht gut, jedenfalls wesentlich besser, als die dafür getunten Computermodelle, die grundsätzlich alle natürlichen Einflüsse weglassen, wie es uns der Meteorologe Schönwiese (siehe Video unten) vor einiger Zeit erklärte.
Anzunehmen, dass die Sonne maßgeblichen Einfluss hättte, wäre einfach absurd, meint jedoch der Klimaexperte Lesch, schließlich sei die Sonne der am Besten untersuchte Stern des Universums.
Um seine Zuhörer zu überzeugen, verwendet er dazu eine recht komplizierte Grafik mit diversen Zeitreihen, die zeigen sollen, dass die Sonne nicht der Treiber ist.
Das Problem dabei.
Die Grafik wurde verfälscht.
Seine Grafik wurde so "getuned", dass sie bis kurz hinter das Jahr 2015 reicht.
Die Daten taten das aber nicht, sie enden bereits kurz hinter dem Jahr 1990.
Eine grobe und ganz bewusste Fälschung:
Es fällt schwer zu glauben, dass dem Viel- und Besserwisser Lesch diese Fälschung nicht auffiel.
Quelle / Source:
Das Klimamanifest von Heiligenrot
2018-08-28 de
Harald Lesch verwendet in seinen Vorträgen gefälschte
Wikipedia-GrafikK !!
▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Raimund Leistenschneider
2018-08-15 de
ZDF-Heute: Ist der Ruf erst ruiniert -
Die Sendeanstalt der Grünen und deren Helfer
Teil 2: Die tatsächlichen Gründe für die derzeitige Warmperiode in 2018
So hat das Zentrale Desinformations-Fernsehen eine Vielzahl illustrer Personen bemüht, uns weismachen zu wollen, die Menschheit stünde am Abgrund und wir wären an allem schuld.
Da einer noch fehlte, schlägt der Autor den ZDF-Machern vor, ihn schnellstmöglich einzuladen.
Ist er doch für Comedy-Einlagen zum Thema (menschengemachter) Klimawandel immer gut.
Und das ZDF könnte deutlich ehrlicher dastehen, wäre doch bei diesem Bild schnell ein jedem klar, für wen das ZDF mit unseren Rundfunkgebühren unerlaubte Wahlwerbung betreibt.
Kein Abend vergeht, an dem das Zentrale Desinformations Fernsehen, kurz ZDF, mit Hilfe unserer Rundfunkgebühren, unerlaubte Wahlkampfwerbung für die Partei der Grünen, vor der wichtigen Landtagswahl in Bayern, betreibt.
Da gilt es, den schönen, warmen Sommer, für ihre Manipulation auszunutzen.
Dafür wird eine vermeintliche Schreckensmeldung nach der anderen herangezogen / gesendet und sogar, wie in ZDF-Heute am 02.08.2018, die überführte Wetterdatenfälschungsagentur NOAA (die amerikanische Wetterbehörde) als Untermauerung herangezogen.
Wer solches macht, der stellt sich mit überführten Fälschern auf ein und dieselbe Stufe.
Soll der Autor das Zentrale Desinformations-Fernsehen (ZDF) jetzt Zentrales Fälschungs-Fernsehen (ZFF) nennen?
Dann aber bitte auch die Kürzel entsprechend anpassen, meine sehr verehrten Damen und Herren, beim (noch) ZDF.
Das derzeit warme Wetter, sowie die starken Wechsel in den Temperaturen, hat der Autor übrigens in 2011 vorhergesagt. Dazu später mehr.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
2018-08-14 de Harald Lesch bei Markus Lanz, 14.08.2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2018-08-17 de
Die Irrungen und Halbwahrheiten des ZDF-Fernsehprofessors
Harald Lesch - eine Richtigstellung aus meteorologischer Sicht
Das am 14.08.2018 gesendete Interview von Herrn Lesch enthielt aus meteorologischer Sicht zahlreiche Irrungen und Halbwahrheiten, welche einer Klarstellung bedürfen.
Es wird nur auf die schlimmsten Fehler eingegangen; die Aussagen des Herrn Lesch sind sinngemäß wiedergegeben.
"Noch nie gab es im Sommer Brände diesen Ausmaßes in Deutschland, wie im Sommer 2018".
Das ist falsch- Ältere erinnern sich vielleicht an die verheerenden Brände in der Lüneburger Heide im Dürre-Sommer 1975.
Es brannten etwa 8.000 Hektar Wald. Näheres dazu hier bei Wikipedia.
Und sommerliche Dürren gab es schon immer.
Ältere erinnern sich sicher noch an 1911, 1947, 1959, 1975, 1976 und 1982.
Im Sommer 1969 blieb der Regen in Südschweden zwei Monate gänzlich aus.
Starkregen
"Das Wort Starkregen gibt es im Deutschen noch nicht lange.
90-jährige können sich an so was gar nicht erinnern."
Da hätte ein Blick in ältere Aufzeichnungen gewiss geholfen - schwerste Sommer-Überschwemmungen in Deutschland gab es beispielsweise im Juli 1954.
Und auch lokale Ereignisse durch Unwetter traten leider immer wieder auf, so in Bruchstedt/Thüringen 1950, Näheres dazu hier.
Auch in früheren Jahrhunderten traten sie auf, und zwar viel schlimmer als die 2018er Ereignisse, man denke nur an die "Thüringer Sintflut" von Ende Mai 1613 hier und die vermutlich schwerste Naturkatastrophe Deutschlands, das Sommerhochwasser von 1342 hier.
"Wenn die Winter immer trockenen werden... dann bleibt das Grundwasser zu niedrig... ."
Der Langfristtrend der DWD-Niederschlagswerte (Flächenmittel Deutschland) zeigt eindeutig das Gegenteil - unsere Winter werden feuchter:
"Je wärmer die Arktis wird, desto instabiler wird der Jetstream... .
Dadurch kommt es unter anderem zu heißeren, extremeren Sommern."
Das ist eine der ganz wenigen Aussagen des Herrn Lesch mit einem gewissen Wahrheitsgehalt.
Allerdings fehlen auch hierfür eindeutige Beweise, denn der Jetstream wird auch sehr stark von anderen Faktoren, wie etwa der Sonnenaktivität oder Vulkanausbrüchen, beeinflusst.
Die Datenlage hierfür ist dünn; der Zonalwind über Deutschland in der Mittleren Troposphäre (500hPa), welcher zumindest ein grobes Maß für die Stärke der Westwind-Zirkulation über Deutschland ist, wehte seit Aufzeichnungsbeginn (1948) sogar stärker;
eigentlich müsste er bei schwindendem Arktiseis schwächer werden:
Auf der Nordhalbkugel ist es zurzeit ungewöhnlich heiß... ."
Es ist, gemessen am Langjährigen Mittel, im Juli auf der Nordhalbkugel um etwa 0,4 bis 0,5 Kelvin (entspricht 0,4 bis 0,5°C) zu warm gewesen
dramatisch ist das nicht, wie ein Vergleich mit dem Juli 1994 zeigt.
(Bildquellen: IRI International Research Institute, siehe Artikel)
Und dass es im März 2018 in großen Regionen der Nordhalbkugel markant zu kalt war, erwähnt Herr Lesch lieber nicht;
auch hierzu die Karte im Artikel (Die Anomalien beziehen sich bei allen 3 Abbildungen auf die Mittelwerte der Normalperiode 1971 bis 2000):
"Die Nutzung der Windenergie ist noch lange nicht ausgeschöpft... ."
Das könnte falsch sein.
Untersuchungen zeigen, dass der Wind in Deutschland bereits schwächer wird;
hier eine Untersuchung mit DWD-Beaufort-Werten aus Norddeutschland:
Zum Abschluss ein Wort zu den Äußerungen über den Hurrikan OPHELIA.
Dass Hurrikane statt zur Karibik Richtung Europa ziehen; kommt immer mal wieder gelegentlich vor; wer alte Wetterkarten sichtet, wird fündig.
Eine "Hitzewelle", wie in dem Interview behauptet, löste OHELIA zumindest in Deutschland nicht aus - denn es war schon Oktober.
(Über den Lebenszyklus des Hurrikans OPHELIA gibt es hier beim EIKE eine gute Dokumentation).
Und dass es da noch mal so um 25 Grad warm wurde, hatte mit der großräumigen Zirkulation zu tun - übrigens kann es immer mal bei uns im Oktober nochmals sommerlich warm werden -
wer sucht, wird beispielsweise 2001, 1995 und 1985 fündig.
Und gibt es immer mehr schwere Wirbelstürme?
Die letzte Grafik zeigt keine Zunahme:
Übrigens - nach der intensiven 2017er Hurrikan-Saison wird eine sehr schwache 2018er Saison erwartet -
Grund sind unter anderem negative Wassertemperaturen im tropischen Nordatlantik.
Wieder einmal zeigt sich: ZDF bedeutet "Zwangsgebührenfinanzierte, desinformierende Falschmelder"
armes Deutschland, wenn Du dafür auch noch Gebühren zahlen musst.
Prof. Dr. Werner Kirstein
2018-08-06 de
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages
"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"
in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.
Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-07 de
Dr. Claus Kleber (ZDF heute Journal 3.8.18):
".. sich die Atmophäre 'grundstürzend' ändert!"
Am 3.8.18 brachte das ZDF im heute Journal angekündigt von seinem Moderator, dem bekannten Klimakatastrophenprediger und Sachbuchautor in nämlicher Sache, Dr. Claus Kleber einen Beitrag zur Hitzeperiode dieses Sommers.
Der Physiker und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein fühlte sich bemüßigt, diese permanent wiederholte Klimaktastrophenmeldung, diesmal
sogar als mögliche "grundstürzenden" Änderung der Atmosphäre angekündigt
zu widerlegen mehr Objektivität und Sachlichkeit anzumahnen. Wohl wissend, dass diese beiden Begriffe für das ZDF und Claus Kleber lästige Fremdworte sind.
Schauen und lesen Sie selbst
Werner Kirstein |
Prof. Dr.
▶Werner Kirstein: Who is who (Skeptiker) ▶Werner Kirstein: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Uni Leipzig (Dekan Prof. Dr. Haase) ⬌ Prof. Dr. W. Kirstein) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Raimund Leistenschneider
2018-07-20 de
Wetter, Klima und Medien
Teil 1: Das ZDF und seine Wetterfrösche
ZDF:
Herr Terli legte am Samstag, den 14.07. in seiner Wettervorhersage nach den 19:00 Uhr Nachrichten noch eine Steigerung drauf.
"Feststeckende Hochs und Tiefs, das sind die direkten Auswirkungen des Klimawandels."
Donnerwetter, das grenzt ja fast schon an den meteorologischen Nobelpreis unserer Tage.
Zwischenergebnis
Ein Meteorologe, der noch nicht einmal den Wetterbericht (das Wetter) für den nächsten Tag richtig vorhersagen kann, der sollte nicht vom Klimawandel schwadronieren.
Das Wettergeschehen und die Meteorologie sind leider etwas komplexer und vielschichtiger, als Herr Terli dies darstellt.
Aber vielleicht ist das heutige Studium der Meteorologie wirklich auf den Nenner geschrumpft:
CO2 = Erderwärmung, mit dem Abstrakt
mit dem Abstrakt: Autos und Industrie = Böse
Da kann dann jeder ein Diplom erringen, solange er nur im Mainstream unterwegs ist.
Ist nun eine anhaltende Dürre in Deutschland zu verzeichnen?
WetterOnline zeigt, dass kein Trend beim Niederschlag zu
verzeichnen ist.
Wetteronline dazu: "Im Vergleich zu seinen Vorgängern zeigte sich das
Jahr 2017 deutlich feuchter.
Trotzdem bewegte sich die Regenmenge über
Deutschland verteilt noch immer im Normalbereich des langjährigen
Durchschnitts."
Wetterrückblick
Auch weltweit ist nach den Daten der NOAA und des NCDC keine
Trockenheit zu verzeichnen.
Mehr noch, die Jahre sind regenreicher geworden.
Man vergleiche heute mit der Situation um 1900.
Ergebnis:
Das Desinformationsfernsehen ZDF und deren Wetterfrösche versuchen eine Hype zu schüren, den Menschen Angst einzujagen, ohne jegliche Grundlage.
Hier wird ganz offensichtlich Propaganda für bestimmte politische Richtungen betrieben.
Doch dazu im nächsten Teil mehr. Denn bei anderen Themen, wie dem Diesel, wird genauso vorgegangen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Raimund Leistenschneider
2018-07-28 de
Hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) das ZDF übernommen?
Teil 2: Das ZDF und seine Nachrichtensprecher/-innen
⇧ 2017
↑ Wie @Rahmstorf @DunjaHayali mit verkürzten Informationen füttert !! @morgenmagazin @ZDF
ZDF (Video verfügbar bis 24.01.2018)
2017-01-24 de
Toll! Trump - Heiland oder Hitler?
Seit fünf Tagen ist Donald Trump im Amt.
Unsere Frontal 21-Historiker Werner Doyé und Andreas Wiemers ziehen eine erste Bilanz und schauen, an welchen historischen Persönlichkeiten sich der Neue orientiert. Toll!
Jüdische Rundschau
2017-02-02 de
"Frontal21"-Redaktion vergleicht den US-Präsidenten mit Adolf Hitler
Offener Brief an Herrn Kurt Beck, den Vorsitzenden des Verwaltungsrats
des ZDF
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2017-02-03 en
US Asked To Consider "Criminal Proceeding" Against ZDF Public
Television For "Defaming" Trump, Trivializing Holocaust
⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-27 de
Um Antwort wird gebeten:
Inhaltlicher Fehler in Harald Leschs Klima-Video
Gesendet: 19.07.2016
Antwort: 8. 8. 2016
Replik: 10. 8. 2016
Letzer Abschnitt aus der Replik:
Ich hoffe, Sie stimmen mir zu, dass die aufgeführten Textstellen wenig Raum für die abweichende Interpretation Ihrer Fachredaktion lassen.
Ich möchte Sie daher erneut bitten, das bemängelte Video mit einem deutlich sichtbaren Hinweis darauf zu versehen, dass es in der Tat Probleme bei der Rückwärtsmodellierung der Klimamodelle gibt.
Es wäre unvernünftig, dies abzustreiten und hilft der wichtigen Klimadebatte nicht weiter, selbst wenn es scheinbar im Sinn der guten Sache ist.
Der Klimawandel ist real und erfordert unsere höchste Aufmerksamkeit.
Umso wichtiger ist es, dass die vorgebrachten Argumente und die mediale Darstellung fachlich belastbar sind.
uAwg | Um Antwort wird gebeten |
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
⇧ 2015
↑
ZDF-Fernsehrat eingeschaltet, um strittige
Behauptungen in "Leschs Kosmos: Der Klima-Lügen-Check" überprüfen
zu lassen.
Leiterin der ZDF-Redaktion Naturwissenschaft und Technik nimmt Stellung
zu beanstandeter Sendung "Leschs Kosmos: Der Klima-Lügen-Check"
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-23 de
Um Antwort wird gebeten:
ZDF-Fernsehrat eingeschaltet, um strittige Behauptungen in
"Leschs Kosmos: Der Klima-Lügen-Check" überprüfen zu lassen
Gesendet: 22.12.2015
Antwort: 18.1.2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-02-12 de
Leiterin der ZDF-Redaktion Naturwissenschaft und Technik nimmt Stellung
zu beanstandeter Sendung "Leschs Kosmos: Der Klima-Lügen-Check"
Entgegnung: 18.1.2016
Aus der Entgegnung
Herzlichen Dank, dass Sie sich für mein Anliegen Zeit genommen haben. Ihre Ausführungen habe ich mit Interesse gelesen.
Mir fällt auf, dass Sie nur einen gefilterten Teilausschnitt der Literatur zitieren, dem jedoch andere wichtige Arbeiten entgegenstehen.
Zur Mittelalterlichen Wärmeperiode und der Arktiserwärmung möchte ich Ihnen einige neuere Arbeiten und Zusammenstellungen nennen, die die Situation in einem anderen Lichte erscheinen lassen.
Beim dritten Punkt, der Sonne, war ich von Ihrem Brief doch recht enttäuscht.
Leider sind Sie nicht auf meine Argumente eingegangen und weichen der Diskussion aus.
Zu diesem Punkt würde ich gerne von Ihnen doch noch eine Antwort bekommen, die anderen beiden Themen (1,2) können wir gerne abhaken.
uAwg | Um Antwort wird gebeten |
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
DLF | Deutschlandfunk |
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Deutschlandfunk
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Übernommen von "Die kalte Sonne"
2020-06-20 de
Mojib Latif beim Schummeln ertappt
Prof. Dr. Mojib Latif ist einer der bekanntesten Klimaforscher Deutschlands und unermüdlicher Prediger einer Dekarbonisierung, die er auf Grund der von ihm erwarteten kommenden Klimakatastrophe für unbedingt erforderlich hält.
Auch deswegen ist er einer der beliebtesten Interview-Partner unserer Medien, wenn es darum geht die Klimapanik am Leben zu erhalten.
Nun gab Latif dem Deutschlandfunk ein Interview.
Dumm nur, dass die aufmerksamen Leser von die "kalte Sonne" das auch lesen/hörten und Latif mal wieder beim Schummeln erwischten.
Was nicht passt wird eben passend gemacht.
Dem Interviewer des DF einem Herrn Georg Ehring fiel das aber nicht auf.
Quelle/Source: Die kalte Sonne: Mojib Latif beim Schummeln ertappt
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-03 de
Schall und Rauch: Wenn uns Kinder und Philosophen den
Klimawandel erklären wollen
Aktivistendreiviertelstunde am 26. September 2017 im Deutschlandfunk:
Die Kalte-Sonne-Redaktion hat sich das gesamte Radiofeature angetan.
Leider vertane Zeit.
Autor Harald Brandt fühlt sich strikt der Alarmseite verpflichtet,
erzählt von Jugendlichen die die US-Regierung wegen des Klimawandels
verklagen.
Dabei plappern die Jungs und Mädels vor allem nach, was ihnen interessierte Aktivistenkreise ins Ohr flüstern.
Einen Durchblick in die komplizierte Materie haben sie nicht.
Eine instrumentalisierte Jugend, die sich auf der richtigen Seite wähnt, jedoch vermutlich nicht einmal das Konzept der CO2-Klimasensitivität kennt, geschweige denn die Temperaturgeschichte des Holzäns.
Harald Brandt interessiert es auch nicht, dazu verliert er in seiner Radiosendung kein Wort.
Lieber bringt er angebliche Enthüllungsstories.
Exxon hat vor einigen Jahrzehnten eine eigene Klimastudiengruppe gehabt, die das CO2 als Klimagas identifiziert haben soll.
Ok, aber was ist jetzt die Sensation?
Die Klimawissenschaften standen in den 1970er Jahren noch ganz
am Anfang.
Damals prognostizierte der spätere CO2-Hardcoreaktivist Stephen Schneider noch eine bevorstehende Erdabkühlung, bevor er dann nach einer abrupten 180-Gradwende wenige Jahre später das Gegenteil behauptete. Hätte man ihn dafür verklagen sollen?
Im Prinzip ist es ziemlich egal und beliebig, was die Exxonforscher damals glaubten zu wissen.
Die Klimawissenschaften standen damals noch ganz am Anfang.
Heute, etliche Jahzehnte später, ist klar, dass die Klimamodelle viel zu heiß laufen, sich in der Realität nicht an die heftigen theoretischen Erwärmungsraten gehalten haben.
Stichwort Hiatus.
Der kam gänzlich unerwartet.
Sollte man im Gegengzug nun die Klimaalarmisten wegen dieser quantitativen Fehlprognose verklagen?
Wo ist die Jugendgruppe, die genug von der ständigen Klimapanikmache hat und stattdessen wissenschaftich realistische, ausgewogene Aussagen fordert?
Sollten die finanziellen Ressourcen nicht vernünftig auf alle Probleme der Welt verteilt werden?
Wie sieht es mit sauberem Trinkwaser für alle aus?
Nahrung, Schulbildung für alle?
Gleichberechtigung und Schutz von Mädchen und Frauen in problematischen Kulturkreisen?
Inhaltlich plappert Radiomacher Brandt den Klimaapokalyptikern einfach nach, hat keine Möglichkeit, die Aussagen inhaltlich selber zu durchdenken.
Er ist ausgebildeter Philosoph, Schauspieler und Tänzer.
Von ihm lassen wir uns natürlich besonders gerne die komplexe Welt der Klimawissenschaften erklären.
Unbelastet von unnötigem naturwissenschaftlichem Ballast kann er seinem Glauben an die Klimakatastrophe im öffentlichen deutschen Radio frei ausleben.
Niemand hält ihn davon ab.
Aktivisten unter sich, dem Deutschlandfunk sei Dank
Deutschlandfunk / Harald Brandt
2017-09-26 de
Die Ölindustrie auf der Anklagebank: Smoke and Fumes
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SZ Süddeutsche Zeitung (München) |
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Süddeutsche Zeitung
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Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden.
Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen.
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dirk Maxeiner
2018-08-09 de
Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima
Seit vielen Jahren erfindet das PIK bis vor kurzem von Hans-Joachim Schellnhuber geleitet, neue Klima-Bedrohungen, in der nicht falschen Hoffnung dass die Medien diese verstärkend aufgreifen und so die hoch lukrative Klimafurcht-Politik weiter am Leben zu halten.
Dazu gehört auch seit einigen Jahren die durch nichts gestützte Hypothese, dass das "Weltklima" durch die menschlichen CO2 Emissionen zum "kippen" gebracht werden könne.
Natürlich ins dann unvermeidbare Elend. Weltuntergang à la Schellnhuber.
Bisher war dieser apokalyptischen Weissagung nicht viel mediale Aufmerksamkeit beschieden.
Das müsse sich nun ändern befand das rührige Meidienteam.
Motto: Lasse keine (und sei sie noch so dürftig) Krise ungenutzt.
Also flugs alten Wein in neue Schläuche gegossen und an die derzeitige Hitzewelle angehängt.
Die Journos werden schon den Rest erledigen.
Dirk Maxeiner berichtet die ganze Story
Süddeutsche Zeitung
2018-08-06 de
Studie: Klimasystem könnte in Heißzeit kippen
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden.
Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen.
Das schreibt das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Ein internationales Team von Wissenschaftlern diskutiert diese Möglichkeiten in den "Proceedings" der US-nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS") und blickt dabei insbesondere auf Kippelemente im Klimasystem.
Dazu gehören laut Studie etwa die auftauenden Permafrostböden in Russland, die sich erwärmenden Methanhydrate auf dem Meeresboden und die großen Ökosysteme wie der Amazonas-Regenwald.
Sie könnten sich wie eine Reihe von Dominosteinen verhalten, sagte Mitautor Johan Rockström, Direktor des Stockholm Resilience Centre und designierter Ko-Direktor des PIK.
"Wird einer von ihnen gekippt, schiebt dieses Element die Erde auf einen weiteren Kipppunkt zu."
"Der Mensch hat als geologische Kraft bereits seine Spuren im Erdsystem hinterlassen", sagte Mitautor und PIK-Gründungsdirektor Hans Joachim Schellnhuber.
"Werden dadurch empfindliche Elemente des Erdsystems gekippt, könnte sich die Erwärmung durch Rückkoppelungseffekte selbst weiter verstärken.
Das Ergebnis wäre eine Welt, die anders ist, als alles, was wir kennen", ergänzte er.
"Die Forschung muss sich daran machen, dieses Risiko schnellstmöglich besser abzuschätzen."
Nach Angaben der Autoren könnte es schwieriger werden als bislang angenommen, die globale Erwärmung wie im Pariser Klimaabkommen vereinbart zwischen 1,5 und unter 2 Grad Celsius zu stoppen.
Man könne sich nicht darauf verlassen, dass das Erdsystem bei 2 Grad langfristig sicher "geparkt" werden könne, sagte Schellnhuber.
Derzeit ist die Erde im Durchschnitt bereits gut 1 Grad wärmer als noch vor Beginn der Industrialisierung.
Selbst bei vorläufiger Begrenzung der menschengemachten Erderwärmung auf maximal 2 Grad könnten kritische Prozesse im Klimasystem angestoßen werden, die eine noch stärkere Erwärmung - auch ohne weiteres menschliches Zutun - bewirken, erläuterte Erstautor Will Steffen von der Australian National University (ANU) und dem Stockholm Resilience Centre (SRC).
Nach PIK-Angaben könnte das bedeuten, dass sich der Klimawandel dann selbst verstärkt - "auf lange Sicht, über Jahrhunderte und vielleicht Jahrtausende".
Kippelemente im Erdsystem seien mit schweren Felsbrocken am Strand vergleichbar, erläuterte Schellnhuber.
Würden diese langsam, aber unaufhörlich unterspült, könnte irgendwann schon die Landung einer Fliege an einer neuralgischen Stelle ausreichen, um die Brocken kippen zu lassen.
"Wir weisen in unserem Artikel darauf hin, dass es im planetarischen System bereits derart unterspülte Felsbrocken gibt, die wir als Kippelemente bezeichnen.
Ist die Erderwärmung weit genug fortgeschritten, reicht vielleicht schon eine kleine Veränderung aus, um diese Elemente in einen ganz anderen Zustand zu stoßen."
In Teilen der Westantarktis seien bereits einige Kipppunkte überschritten worden. "Der Verlust des Eises in einigen Regionen könnte dort schon ein weiteres, noch umfangreicheres Abschmelzen über lange Zeiträume vorprogrammiert haben", sagte Schellnhuber.
Und der Kollaps des grönländischen Eisschildes könnte bereits bei einer Temperaturerhöhung um 2 Grad einsetzen.
"Die roten Linien für einige der Kippelemente liegen wohl genau im Pariser Korridor zwischen 1,5 und 2 Grad Erwärmung."
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Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
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▶Süddeutsche Zeitung: Die fetten Jahre sind vorbei
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-07-17 de
Süddeutsche Zeitung: Die fetten Jahre sind vorbei
Viele kennen aus ihrer Schulzeit den berühmten Spruch "Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss", ein Musterbeispiel, wie durch unendliches Aufsagen eine nicht rational begründbare Meinung übernommen und am Ende doch Wirklichkeit wird.
Die Süddeutsche Zeitung hat dieses Prinzip schon lange verinnerlicht und wendet es zur Vorbereitung des Endkampfes gegen den nicht mehr nur Rom, sondern die ganze Welt bedrohenden Klimawandel an, indem sie konsequent und regelmäßig, mal große und viele kleine Artikel zum dadurch drohenden Untergang lanciert.
Was hilft ... wenn anstelle von guten und schlechten Jahren künftig vorwiegend schlechte kommen?
In der Wochenendausgabe vom 7./8. Juli 2018 durfte eine SZ-Wissenschaftsredakteurin mit ausreichend linksgrüner Ausbildung bei der taz den Lesern erklären, was die Bauern in Deutschland vom zukünftigen Wetter zu erwarten haben.
Anlass war wohl die Horrormeldung des Bauernverbandes, dass wegen der Frühjahrsdürre die diesjährige Weizenernte nicht so hoch wie erhofft ausfiel
(nach aktueller Schätzung beträgt die Ertragssteigerung nur +1,8 % gegenüber dem Vorjahr,
in Summe ist die Erntemenge allerdings niedriger als im Vorjahr, da die Anbaufläche abgenommen hat.
Getreideernte 2018: Rapsernte bricht ein, etwas weniger Weizen
SZ, Rubrik WISSEN: Die fetten Jahre sind vorbei
... Wettertechnisch pass nämlich fast gar nichts mehr für ihre Pflanzen, auch in diesem Jahr war das so.
Erst kam der Frühling nicht aus dem Tritt, schon der Mai war viel zu heiß und zu trocken, weshalb die Ernten heuer noch mieser ausfallen werden, als 2017.
Dass daran keine Kapriole schuld ist, ein schlechtes Jahr wie es halt mal vorkommt in der in der Landwirtschaft, das ist wissenschaftlich längst erwiesen.
Klimawandel nennt sich das Phänomen, zeigen tut es sich in einer Häufung von Wetterextremen.
Die meisten Menschen in Deutschland haben davon gehört.
Der Klimawandel lässt sich nicht mit Subventionen vom Acker schaffen
... Denn was hilft denn eine Steuererleichterung, wenn anstelle von guten und schlechten Jahren künftig vorwiegend schlechte kommen?
...
Süddeutsche Zeitung. Printausgabe vom 7./8. Juli 2018, Rubrik WISSEN: Die fetten Jahre sind vorbei
Dümmer und faktenresistenter geht es kaum noch.
Doch ist (der Autor) das von der SZ gewohnt, welche die bisherige Dummnachrichten-"Vorbildfunktion", vom in der ursprünglichen Form nicht mehr weitergeführten Klimaretter-Portal übernommen hat.
Schlecht ist, wenn explodierend gut, nicht mehr gut genug ist
Seit dem Beginn des nach einem Kälte-Jammertal mit Beginn der Industrialisierung (angeblich AGW-bedingt) ersehnt und endlich wärmer werdenden Klimas explodieren die Ernteerträge weltweit. Die im Vergleich zur früheren Kaltzeit teils eher geringeren, wettertypischen Schwankungen waren noch nie Menetekel, und wurden bis vor Kurzem noch als Wetter- und nicht - wie zum Beispiel auch im Mittelalter - als menschengemacht angesehen:
EIKE 30.06.2015
Ernteerträge und Klimawandel
EIKE 19.09.2016: Biobauern sind die größten Lebensmittel-Vernichter Ohne Klimawandel überlebt die Biolandwirtschaft ihre Ernteverluste nicht
Ernteerträge in den USA
Das folgende Bild zeigt, wie überproportional die Ernteerträge zum Beispiel in den USA angestiegen sind, seit der wohltuende Klimawandel seinen segensreichen Einfluss nach der Hungersnöte verursachenden, kleinen Eiszeit verbreitete.
USA Weizenerträge Langfristdarstellung von 1865 - 2010
Weizen Welt Erntemengen 2000 - 2016 (blaue Balken),
GISS Globaltemperatur Land und See (rote Linie).
Auch Arrhenius, der "Erfinder" der CO2-Theorie war froh über seine (nur teilweise richtige) Erkenntnis.
Denn er war überzeugt, dass diese zusätzliche Wärme die Erde vor den schlechten Ernten retten würde.
Und zumindest diese Ansicht von ihm erwies sich als richtig.
Weizenerträge (und die von Schleswig-Holstein) gegenüber denen der restlichen Welt
Nun sind wir nicht die USA, sondern Deutschland.
Und mindestens Deutschland muss nach der SZ-Fachfrau ja ganz schlimm vom Klimawandel betroffen sein.
Deshalb zeigt das folgende Bild 2, wie sich die deutschen Weizenerträge (und die von Schleswig-Holstein) gegenüber denen der restlichen Welt verhalten.
Mancher wird überrascht sein, wie vorbildlich und (wie GRÜNE dazu sagen) geradezu "schandhaft" über-ertragreich das Industrieland Deutschland auch beim Ernteertrag dasteht.
Vergleich der Weizenerträge seit 1970 weltweit mit
Deutschland
(Schleswig-Holstein SH)
In Worten liest sich diese (nicht nur durch Ertrag gelungene) Erfolgsgeschichte so:
Deutscher Bauernverband: Jahrhundertvergleich
... Ein Landwirt erzeugte 1900 Nahrungsmittel in einem Umfang, um etwa 4 Personen ernähren zu können
1950 ernährte ein Landwirt 10 und
2010 sogar 131 Personen
⇧ Schweiz
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Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
Andreas Fischlin |
Biologe, Professor, Terrestrische Systemökologie ETH Zürich Fischlin war am zweiten und vierten IPCC Bericht jeweils als Leitautor beteiligt. Andreas Fischlin wird Vizepräsident der Arbeitsgruppe II des Weltklimarates ▶Andreas Fischlin: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
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Ihre vorliegende Beanstandung kann ich nicht unterstützen,
weil ich ...
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↑ 2018
SRF / Simon Christen
2018-12-17 de
Querulant Rainer Hoffmann - Kampf gegen die Solarindustrie &
Klimaforscher
SRF / Simon Christen
2018-12-16 de
Die Geheimakte Hoffmann
Rainer Hoffmann leitete in Deutschland die Finanzbuchhaltung eines KMU und besass ein Eigenheim.
Heute ist er mittellos und versteckt sich in der Schweiz vor der deutschen Justiz und Psychiatrie.
«Reporter» berichtet über den tiefen Fall eines Mannes, dessen Rechtshändel harmlos anfingen.
«Ich bin der Edward Snowden für Deutschland», sagt Rainer Hoffmann, «ich bin für Deutschland mindestens so gefährlich wie Edward Snowden für Amerika.»
Kleiner Unterschied: Snowden setzte sich nach Russland ab, Hoffmann tauchte vor sechs Jahren in der Schweiz unter.
Und: Snowden legte sich mit den US-Geheimdiensten an, Hoffmann mit der Solarindustrie und der deutschen Justiz.
Dafür zahlte er einen hohen Preis.
Er verlor nicht nur seine Stelle als Leiter der Finanzbuchhaltung eines KMU, sondern auch sein Eigenheim.
Die Tragödie nahm ihren Anfang 1996. Hoffmann entschied sich, in seinem Haus eine Solarthermie-Anlage zu installieren.
Eine Werbeanzeige und die damaligen Solarprospekte hätten ihm suggeriert, er könne damit seine Heizwärmekosten mehr als halbieren.
Dass bei solch vollmundigen Versprechungen Skepsis angebracht ist, wurde Hoffmann erst klar, als es schon zu spät war.
Er weigerte sich, die in seinen Augen mangelhafte Solar-Anlage vollständig zu bezahlen und bestand darauf, Opfer eines Betrugs geworden zu sein.
Das Gericht entschied gegen ihn.
Es war der Anfang einer langen Reihe von Prozessen, die Hoffmann fast alle verlor.
Das Justizministerium Nordrhein-Westfalen wurde auf ihn aufmerksam und legte eine 198-Seiten dicke «Geheimakte» über ihn an.
Reporter Simon Christen berichtet über einen, dem eine deutsche Psychiaterin einen «Querulantenwahn» diagnostizierte.
Hoffmann sieht es ganz anders: Er sei ein unnachgiebiger Kämpfer für die Wahrheit über die Solarindustrie.
Er will das aufdecken, was er einen gross angelegten «Solarschwindel» nennt.
Inzwischen versteckt er sich in der Schweiz und führt seinen Kampf aus dem Untergrund weiter:
Neu auch gegen Klimaforscher, die von einer «gefährlichen Klimaerwärmung» reden.
Alles Quatsch, sagt Hoffmann und deckt Medien, die aus seiner Sicht falsch über den Klimawandel berichten, mit Beschwerden ein, so auch SRF - bisher erfolglos.
Kommentare von Rainer Hoffmann
DANKE, Simon, DANKE, SRF, für den guten Beitrag über diesen Solar- und Justizskandal, der mich seit über 20 Jahren beschäftigt.
Der Film zeigte ja nur die "Spitze eines Eisberges".
Auch DANKE für die gute Zusammenarbeit in den letzten Wochen und Monaten.
Bisher konnten wir alle "Reibungen" zwischen uns wieder glätten, wenn mir respektvoll miteinander gesprochen haben und Wissen und Argumente ausgetauscht haben.
Ich hoffe, es geht so weiter !! Gruss Rainer Hoffmann Solarkritiker im Exil
In "Die Geheimakte Hoffmann" geht es um den "solaren 60%-Schwindel", der durch 198 geheime Aktenseiten beim NRW-Justiziminsterium unter Verschluss gehalten wird, weil das OLG Hamm durch einen schweren Urteilsfehler die Solarthermiewirtschaft seit 2001 begünstigt hatte.
Ganz perfide: Diesen Urteilsfehler des OLG Hamm haben Solarverkäufer und sein Anwalt mir im Jahr 2002 in die Schuhe geschoben und zahlreiche Richter in NRW haben dabei mitgemacht.
Deshalb gebe ich seit über 20 Jahren keine Ruhe.
Kommentare von Paul Bossert
Bitte unbedingt auch im F.A.Q. auf der Blogwebseite des Herrn Hoffmann
recherchieren.
(Aufruf über Twitter: Solarkritik).
Der obige SRF-Pressetext stellt die relevanten Fakten sehr verkürzt dar, um es höflich auszudrücken.
Es fehlt z.B. im Pressetext der Hinweis, dass Herrn Hoffmann 5 der 198 geheimen Aktenseiten trotz Geheimhaltung vorliegen, wodurch er seine Vorwürfe über die Justiz in NRW auch beweisen kann.
Und die erwähnte "Psychiaterin" war in Wahrheit eine "Psychiaterin-zur-Probe".
↑ Andreas Fischlin (ETH Zürich) & Susanne Wille (SRF)
Schweizer Fernsehen
2018-11-22 de
«10 vor 10»-Beitrag «Klimawandel - was ändert ein halbes Grad?» beanstandet
5603
Mit Ihrem Brief vom 12. Oktober 2018 beanstandeten Sie die Sendung «10 vor 10» (Fernsehen SRF) vom 8. Oktober 2018 und dort den Beitrag «Klimawandel - was ändert ein halbes Grad?».[1]
Ihre Eingabe entspricht den formalen Anforderungen an eine Beanstandung.
Ich kann folglich darauf eintreten.
A. Sie begründeten Ihre Beanstandung wie folgt:
«Als Gründungsmitglied des 'Klimamanifest von Heiligenroth' [2] beschwere ich mich über festgestelltes, verwandtschaftliches Kumpanei-Verhalten in der SRF-Sendung '10vor10' am 08.10.2018, was ich in folgendem, selbsterstellten Schaubild dokumentiere:
Schon seit Monaten und Jahren wundere ich mich darüber, dass den Klimaforschern, die in den SRF Nachrichten-Sendungen wie 'TAGESSCHAU' und '10vor10' zum Interview eingeladen wurden und aufgetreten sind,
die eigentlich wichtigen und relevanten Fragen zur angeblich 'menschgemachten Erderwärmung' nicht gestellt werden,
obwohl diese Klima(folgen)forscher, wie Thomas Stocker, Reto Knutti und auch Andreas Fischlin sich mit ihren eigenen Widersprüchen selbst als unseriös und unglaubwürdig entlarven.
Aber diese offenkundigen Widersprüche der Klima(folgen)forschung, auf die ich im Rahmen dieser Beschwerde noch konkret eingehen werde, werden seit Monaten und Jahren von den öffentlich-rechtlichen Medien, wie eben auch dem SRF, NICHT thematisiert und nicht angesprochen.
Das obige Schaubild liefert nun eine stichhaltige Begründung
für die offenkundige Verweigerung der SRF-Journalisten,
den angeblich renommierten Klima(folgen)forschern vor laufender Kamera kritische Fragen zu ihren nachweislich widersprüchlichen Behauptungen über den angeblich 'menschgemachten Klimawandel' zu stellen.
Aber nicht nur die Verweigerung kritischer Fragen stellt einen kritikwürdigen Tatbestand dar, sondern auch die Tatsache, dass dem TVZuschauer am 08.10.2018 in der Sendung '10vor10' das
unbestrittene Verwandtschaftsverhältnis
zwischen Susanne Wille (Schwägerin, Ehefrau von Franz Fischlin)
und Andreas Fischlin (Schwager, Bruder von Franz Fischlin)
verschwiegen worden ist.
Statt dessen wurde dem TV-Zuschauer vorgegaukelt, Susanne Wille und Andreas Fischlin seien sich fremd und würden somit auch die seriöse und gewünschte journalistische Distanz in dem Interview am 08.10.2018 bei '10vor10' praktizieren,
was dem TV-Zuschauer auch zusätzlich durch das Siezen von Andreas Fischlin und durch die Anrede 'Herr Fischlin' durch Susanne Wille vermittelt worden ist.
Aber ich behaupte, dass nicht nur ich mich durch das Verschweigen des Verwandtschaftsverhältnisses zwischen Andreas Fischlin und Susanne Wille getäuscht fühle, weil Schwager und Schwägerin sich unter normalen Umständen nicht so 'formalistisch steif' unterhalten würden und sich nicht siezen würden.
Bei einem korrekten und glaubwürdigen journalistischen Selbstverständnis hätte Susanne Wille das Interview mit Ihrem Schwager Andreas Fischlin am 08.10.2018 in '10vor10' konsequent ablehnen müssen.
Sie hätte auch die Moderation der gesamten '10vor10'-Sendung an diesem Tage ablehnen müssen, wenn weiterhin beabsichtigt gewesen ist, Andreas Fischlin zum aktuellen IPCC-Sonderbericht live in der Sendung zu befragen.
Aber auf diese Idee kam wohl die angeblich unabhängige Journalistin Susanne Wille nicht, sondern statt dessen nutzte Sie - wohl bewusst - die 'günstige Gelegenheit' zu Gunsten ihres Schwagers, dem Klimaforscher.
Vergleichen Sie das oben erwähnte, kritikwürdige Verhalten der Susanne Wille auch mit ihrem journalistischem Selbstverständnis, was sie noch vor wenigen Wochen am 31.07.2018 im Interview mit NDR-Medienmagazin 'ZAPP' behauptete: [3]
O-Ton Susanne Wille bei Minute 1:32 im ZAPP-Interview:
Ich darf durchaus eine Haltung haben, aber ich muss immer darauf schauen, dass die Gegenseite das beste Argument ins Feld führen kann, dass ein Bericht keine Schlagseite hat, dass auch eine Reportage keine Schlagseite hat und das kann man verhindern, indem man immer überlegt, haben alle Seiten auch die richtigen und wichtigen Argumente ins Feld führen können . ...>
...
B. Die zuständige Redaktion erhielt Ihre Beanstandung zur Stellungnahme. Für die Sendung «10 vor 10» antworteten Herr Christian Dütschler, Redaktionsleiter, und Frau Corinne Stöckli, Redaktorin:
...
Aus diesen Gründen bitten wir Sie, die Beanstandung zurückzuweisen.»
C. Damit komme ich zu meiner eigenen Bewertung der Sendung.
...
Ihre vorliegende Beanstandung kann ich nicht unterstützen, weil ich
keine zwingende Notwendigkeit sehe, dass die Moderatorin Susanne Wille wegen Befangenheit hätte in den Ausstand treten müssen.
die Darstellung des Klimawandels durch «10 vor 10» für korrekt und den Tatsachen entsprechend halte.
D. Diese Stellungnahme ist mein Schlussbericht gemäß Art. 93 Abs. 3 des Radio- und Fernsehgesetzes.
Über die Möglichkeit einer Beschwerde an die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio- und Fernsehen (UBI) orientiert die beigelegte Rechtsbelehrung.
Für Nachfragen stehe ich gerne zur Verfügung
Andreas Fischlin |
Biologe, Professor, Terrestrische Systemökologie ETH Zürich Fischlin war am zweiten und vierten IPCC Bericht jeweils als Leitautor beteiligt. Andreas Fischlin wird Vizepräsident der Arbeitsgruppe II des Weltklimarates ▶Andreas Fischlin: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
↑ Dürregeschichte Mitteleuropas: Klimaforscher Christian Pfister mit unerklärlichen Gedächtnislücken
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-15 de
Dürregeschichte Mitteleuropas:
Klimaforscher Christian Pfister mit unerklärlichen Gedächtnislücken
Am 2. August 2018 brachte SRF ein längeres Radiointerview mit dem bekannten Berner Klima-Historiker Christian Pfister zur diesjährigen langen Dürreperiode in Mitteleuropa.
Pfister bezeichnet das Dürrejahr 1540 als Ausreißer, während die Dürre 2018 die zukünftige Norm darstellen könnte.
Eine steile These.
Zumal sie dem widerspricht, was der heute emeritierte Klimahistoriker Pfister noch im Jahr 2000 selber feststellte (pdf hier).
Dürresommer im Schweizer Mittelland seit 1525
Eine seltsame Gedächtnislücke.
Im Fazit der Arbeit lesen wir doch tatsächlich, dass beim Vergleich des Zeitraums von 1525 bis 2000 die häufigsten Dürren in Mitteleuropa während des Maunder-Minimum im 17. Jahrhundert auftraten und am wenigsten im 20. Jahrhundert:
...
Schussfolgerung
Man reibt sich verwundert die Augen.
Was passiert hier genau?
Will oder kann sich Pfister nicht mehr erinnern?
War alles falsch, was er früher gemacht hat?
Steht er lieber auf der Seite der vermeintlich Guten und verbiegt
zu diesem Zweck sogar die Realitäten?
↑ 2017
↑ Roger Schawinski im Gespräch mit Alex Reichmuth
↑ «Grönland schmilzt» - oder doch nicht
Basler Zeitung / Dominik Feusi
2017-08-09 de
«Grönland schmilzt» - oder doch nicht
Bundespräsidentin Doris Leuthard fliegt für eine PR-Aktion ins grönländische Eis - SRF liefert die Begleitmusik.
Meeresspiegelanstieg
In einer gleichentags auf Radio SRF ausgestrahlten Sendung weist Steffen noch darauf hin, dass durch das Abschmelzen der weltweite Meeresspiegel
bis zum Jahr 2100 um «bis zu einem Meter» ansteigen wird.
Die Prognose ist die schlimmstmögliche Berechnung im schlimmstmöglichen von Forschern beschriebenen Szenario.
Es beruht auf unrealistischen Annahmen, nämlich einem rund dreimal höheren Anstieg des Meeresspiegels pro Jahr als Steffen selber angibt.
Ein Meter ist immerhin deutlich weniger als die frei erfundenen sechs bis sieben Meter Meeresanstieg, die der frühere amerikanische Vizepräsident Al Gore behauptete.
Das hindert Steffen und SRF nicht daran, Gores Besuch bei Steffen im Fernsehbeitrag zu erwähnen - um zu unterstreichen, wie wichtig Konrad Steffen und das «Swiss Camp» in Grönland seien.
Wie viel Eis schmilzt nun genau?
Steffen beziffert das Abschmelzen im Radiobeitrag mit 365 Kubikkilometer Eis pro Jahr.
Und weil sich darunter niemand etwas vorstellen kann, sagt er, das sei das sechsfache des Eisvolumens in den Alpen.
Der Vergleich mit den Alpen macht nur Sinn, um die Alarmstimmung aufrecht zu halten.
Hätte Steffen das Schmelzen nämlich ins Verhältnis zum Eisvolumen von Grönland gestellt, immerhin fast drei Millionen Kubikkilometer, so hätte er zugeben müssen,
dass die behauptete Schmelze nur gut ein Zehntel eines Promilles beträgt (0,12 Promille).
Das heisst, dass es auch in mehreren Tausend Jahren noch Eis in Grönland geben dürfte
und die Prognose von Steffen und den Moderatoren von SRF, dass Grönland «schmelze», noch sehr lange nicht eintrifft.
Es ist kompliziert
Eigentlich ist alles viel komplizierter.
Klar ist nur, dass sich das Klima ändert, aber das ist nichts Neues.
Es gibt Hinweise darauf, dass sich der Fluss des Eises in Grönland beschleunigt.
Wie das jedoch genau passiert und wieso, ist noch nicht vollständig geklärt.
Und es gibt Regionen, in denen das Eis tatsächlich schmilzt.
Zum Beispiel dort, wo Steffens «Swiss Camp» steht.
Aber genauso gibt es Regionen, in denen das Eis wächst.
Ausgerechnet im letzten Jahr wuchs es fast überall.
Wäre Steffen ein seriöser Wissenschaftler, hätte er auf die vielen offenen Fragen hingewiesen.
Und ein seriöser Sender hätte ihn dazu befragt, statt seine Behauptungen ungeprüft zu übernehmen.
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Grönland |
Impacts of Climate Change Greenland |
Impacts du changement climatique Grœnland |
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
↑ Klimawandel - FakeNews in SRF1 RUNDSCHAU am 26. April 2017
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
2017-05-03 de
Klimawandel - FakeNews in SRF1 RUNDSCHAU am 26. April 2017
Dieser Bericht "Klimalügner: Trumps Kampf gegen den Umweltschutz" (Länge: 8 min 38sek, inkl. Anmoderation) wurde am 26. April 2017, ab 20:55 als letzter von drei TV-Beiträgen in dieser gebühren-finanzierten, investigativen Schweizer TV-Sendung auf SRF1 ausgestrahlt.
Es ist auch die Anmoderation durch den Moderator und Redakteur Sandro Brotz kritisch zu erwähnen ...
RUNDSCHAU Frontmann Sandro Brotz
... weil Sandro Brotz durch seine Anmoderation eine irreführende Suggestion beim Zuschauer aufgebaut hat, die in dem dann nachfolgenden TV-Beitrag von Peter Düggeli nicht bestätigt worden ist.
Denn Sandro Brotz behauptete in seiner Anmoderation folgendes:
... Mit Trump als [US-]Präsident ist nun auch den Wissenschaftlern das Lachen im Hals stecken geblieben.
Hunderttausende haben sich am Wochenende weltweit an einem Marsch für die Freiheit der Forschung beteiligt.
Trump glaubt nicht daran, dass der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich ist.
Vielleicht sollte er mal zu den Everglades in Florida hinfahren, wie es unser Korrespondent Peter Düggeli getan hat.
Alternative Fakten hin oder her.
Dort zeigt sich wie real der Klimawandel schon ist.
Mit dieser Anmoderation hat Sandro Brotz eine Erwartungshaltung aufgebaut, die beim Zuschauer den Eindruck vermittelte, der dann nachfolgende Bericht von Peter Düggeli aus den Everglades in Florida würde eindeutige Beweise für die menschliche Schuld am Klimawandel bzw. die menschliche Schuld an der angeblich globalen Erwärmung liefern.
Fazit:
Übelste Klimawandel-Propaganda in der SRF RUNDSCHAU am 26.04.2017
Fassen wir noch einmal die oben im Detail geschilderten Kritikpunkte in Kurzform zusammen:
Fälschliche Suggestion in der Anmoderation durch Sandro Brotz, es gäbe in den Everglades (Florida) angeblich Beweise für den menschgemachten Klimawandel.
Denn die von Sandro Brotz suggerierten "Fakten" entpuppen sich im TV-Bericht von Peter Düggeli dann als "Konjunktive" und subjektive "Zukunftsszenarien".
Behauptungen (Szenarien) über einen angeblichen Meeresspiegelanstieg bis zum Jahr 2100 werden fälschlich als "Prognosen" bezeichnet.
Küstenerosionsvorgänge, die nur als natürliche Ebbe- und- Flut-Vorgänge auszumachen sind, werden suggestiv als "vom Klimawandel verursacht" ausgewiesen.
Anstatt glaubwürdige Pegelstatistiken über einen angeblichen Meeresspiegelanstieg vorzulegen, wird nur ein Standbild einer Everglades-Messstation gezeigt.
"Klimaschutz" wird fälschlicherweise mit "Umweltschutz" gleichgesetzt.
Mehrere (bewusst?) falsche Übersetzungen aus dem Amerikanischen ins Deutsche.
Wir informieren über diesen Blogtext auch Sandro Brotz und die RUNDSCHAU-Redaktion.
Wir erwarten bis zum 7. Mai 2017 eine dezidierte Stellungnahme durch die SRF RUNDSCHAU Redaktion, bevor wir über weitere Schritte (Beschwerde beim SRF OMBUDSMANN) entscheiden werden.
Die 20-Tagesfrist für eine solche Ombudsmann-Beschwerde läuft am 16. Mai 2017 ab.
Sollten wir eine Stellungnahme der SRF RUNDSCHAU REDAKTION erhalten, werden wir hier in unserem Blog darüber informieren.
↑ SRF-Wettermann Christoph Siegrist: Machen wir wieder gutes Klima
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-04-01 de
Machen wir wieder gutes Klima
Am 25. März 2017 hat sich SRF-Wettermann Christoph Siegrist wieder einmal ziemlich lächerlich gemacht:
Allein schon der Titel "Machen wir wieder ein gutes Klima" ist so albern wie naiv.
Damit definiert Siegrist die ungünstig kühle Periode der Kleinen Eiszeit vor der industriellen Revolution (also vor der postulierten anthropogenen Erwärmung) als "gutes Klima".
Zudem scheint er davon überzeugt zu sein, dass die Menschheit allein über die Regulation der CO2-Emissionen das irdische Klima nach Wunsch manipulieren könnte.
Von den zahlreichen natürlich verursachten Klima-Schwankungen (die selbst schon im Holozän durchaus signifikant waren) scheint Wetterfrosch Siegrist noch nie etwas gehört zu haben.
Noch peinlicher ist diese widersinnige Textpassage von Siegrist, der einst - man glaubt es kaum - an der ETH Zürich das Fach Naturwissenschaften studierte:
Die Erde schnauft immer schwerer
"Es (das CO2) schwankt im Takt der Erde, die Konzentration steigt vom Morgen bis zum Mittag, sinkt dann auf die Nacht hin wieder.
Und es scheint, also würde die Erde atmen, denn immer im nordhemisphärischen Frühling steigt die CO2-Konzentration und sinkt dann (im Sommer) wieder auf den Herbst (hin).
Aber die Erde schnauft immer schwerer, denn es gibt immer mehr CO2 in der Atmosphäre."
Offenbar hat der diplomierte Naturwissenschaftler Siegrist mittlerweile völlig verdrängt, was bereits interessierte Sekundar-Schüler wissen sollten:
Das CO2-Atmen der Erde wird vor allem durch die Photosynthese der Pflanzenwelt verursacht, also dem Prozess, der notabene die wichtigste Grundlage des irdischen Lebens darstellt.
Aber Pflanzen "schnaufen" mit mehr CO2 nicht "immer schwerer", sondern in Gegenteil, immer leichter!
Für die meisten Pflanzen sind höhere CO2-Gehalte von 1000 bis 2000 ppm ideal und bereits die bisherige Zunahme von ca. 300 auf 400 ppm führte in den letzten Jahrzehnten zu einem erstaunlichen Ergrünen der Erde.
Vermischung von Ozonloch-Problematik und Klimawandel
Weiter scheint Siegrist nicht zu wissen, dass die Ozonloch-Problematik und die These eines CO2-induzierten globalen Klimawandels zwei grundverschiedene Themen sind, zwischen denen höchstens einige indirekte Verknüpfungen existieren.
Warum sonst kommt er auf die Idee, diese unterschiedlichen Zusammenhänge im folgenden Zitat derart unreflektiert zu vermischen:
"Er (Ronald Reagan) hatte wenig Interesse übrig für Klimaforschung.
Allerdings sass damals ein gewisser Al Gore im Kongress, der ein Hearing zum Thema organisierte und so verhinderte, dass Klimaforschung komplett aus der politischen Agenda fiel.
Und Reagan war lernfähig: Unter seiner Regierung gingen die USA mutig voran in der Bekämpfung des Ozonlochs; mit Erfolg."
Aber immerhin muss man Siegrist zugestehen,
dass er die globale Abkühlungsphase von den 1940er bis in die 1970er Jahre offen benennt und mit dem damaligen Vorstoss vieler Gletscher auch als eine reale Tatsache belegt.
Damit gibt er - wohl nicht ganz freiwillig und unbewusst - zu, dass die durch zahlreiche nachträgliche "Adjustments" manipulierte globale Temperatur-Kurve von GISS/NASA nicht stimmen kann,
da dort diese globale Abkühlungsphase weitgehend weg retuschiert wurde, weil sie nicht in das Konzept einer allein durch CO2 bedingten Klimaerwärmung passt.
Quelle / Source:
SRF Schweizer Fernsehen / Christoph Siegrist
2017-03-25 de
Machen wir wieder gutes Klima
↑ Didier versus Donald
Basler Zeitung / Markus Somm
2017-02-04 de
Didier versus Donald
Der Schweizer Aussenminister erinnert die USA an die Menschenrechte.
Dass er sich so äussert wie ein erregter Gymnasiast, ist reiner Egoismus und kein staatsmännisches Verhalten.
Ist es also klug, ist es angemessen, dass unser Bundesrat Donald Trump mit solch banalen Feststellungen belehrt?
Ist das eine gute Aussenpolitik?
Gewiss, weil manche in Europa (auch in Amerika) sich nicht damit abfinden können, dass Trump nun Präsident ist, scheint alles erlaubt:
Hysterie, Emotion, Kritik, Gewalt, Verdammung.
Für Privatpersonen, für Journalisten, für uns Bürger trifft das auch zu, wir dürfen schimpfen und demonstrieren, doch für Burkhalter?
Er hat auf unsere Verfassung den Eid abgelegt, darin wird von ihm verlangt:
«Der Bundesrat trifft Massnahmen zur Wahrung der äusseren Sicherheit, der Unabhängigkeit und der Neutralität der Schweiz.»
Nicht die Schweizer wählen den amerikanischen Präsidenten, sondern nach wie vor die Amerikaner.
Wer nur Trump blitzen und donnern sieht, verkennt, dass Trump nun vier Jahre das wichtigste und mächtigste Land der Welt repräsentiert.
Vermutlich weiss das Burkhalter alles, doch zog er es vor, andere Prioritäten zu setzen.
Und hier liegt der Skandal.
Das ist Ego-Politik eines schlauen Staatsmannes, der seine Egozentrik humanitär tarnt.
Das ist der Populismus eines Populisten, dessen Volk, das er verführt, aus ihm selbst besteht.
Burkhalters Äusserungen würden länger nachwirken - wenn sie staatsmännisch wären.
Das sind sie nicht.
Basler Zeitung / Beni Gafner
2017-01-31 de
Im Stile eines NGO-Sprechers
Bundesrat Didier Burkhalter (FDP) reitet via Schweizer Fernsehen mit auf einer Welle internationaler Trump-Kritik.
Aeschi kritisiert Burkhalter
Auch vor diesem Hintergrund kritisiert SVP-Nationalrat Thomas Aeschi den Auftritt Burkhalters am Schweizer Fernsehen deutlich.
«Dass sich ein Schweizer Aussenminister derart überstürzt zur Einwanderungspolitik des souveränen Staates USA äussert, ist verfehlt.»
Es entspreche nicht der diplomatischen Tradition der Schweiz, die sich unter neutralitätspolitischen Überlegungen früher in vergleichbaren Fällen öffentlich zurückgehalten habe.
Einmal mehr argumentiere Burkhalter rein politisch, unter Hinweisen aufs Völkerrecht.
«Unser Aussenminister verkennt, dass die USA über den Migrationsweg ein Sicherheitsproblem hat.»
Ähnlich wie Europa.
«Zudem handelt es sich hier wie dort bei mindestens der Hälfte der Flüchtlinge um Wirtschaftsmigranten, die nicht an Leib und Leben bedroht sind.»
Lob in der Mitte und von links
Burkhalters Trump-Kritik stösst im Gegensatz dazu unter Aussenpolitikern aus der Mitte und von links auf Beifall.
Christa Markwalder (FDP)
Christa Markwalder (FDP) sagte auf Anfrage:
«Ich begrüsse Burkhalters öffentliche Stellungnahme sehr.»
Mit der Neutralitätsfrage habe dessen Stellungnahme nun gar nichts zu tun, öffentliche Stellungnahmen seien nötig.
Via Twitter hatte sich Markwalder gestern früh als Präsidentin der parlamentarischen Gruppe Schweiz-USA direkt an Trump gewandt:
«Mister President, ich bedaure Ihr diskriminierendes Einwanderungsverbot sehr.»
Trumps Antwort steht zurzeit noch aus. Die Grüne Sibel Arslan (BS) befürchtet derweil, Trumps Massnahmen könnten den Islamisten in die Hände spielen.
Sie sagt: «Gerade auch weil die Schweiz als Depositarstaat die Hüterin der Genfer Konvention ist, ist die Kritik von Bundesrat Burkhalter notwendig und gerechtfertigt.»
Die Schweiz solle sich überlegen, ob sie unter den gegebenen Voraussetzungen die USA in Teheran weiterhin diplomatisch vertreten wolle.
CVP-Aussenpolitiker Claude Béglé (VD)
«Ich verstehe und unterstütze in diesem konkreten Fall die Haltung von Bundesrat Burkhalter,»
sagt auch CVP-Aussenpolitiker Claude Béglé (VD).
Die Schweiz stehe mit ihrer Position im Vergleich zu den Verlautbarungen anderer Länder keineswegs isoliert da.
Das Drama vieler Syrer sei bekannt.
Die Lösung könne nicht darin bestehen, diesen formell die Flucht in unsere westlichen Länder zu verunmöglichen
Quelle / Source:
SRF
2017-01-29 de
Burkhalter: «Trumps Dekret geht klar in die falsche Richtung»
Um die Rechte betroffener Personen zu schützen, behalte sich das EDA alle Massnahmen vor, betont er in einer offiziellen Stellungnahme.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
Donald Trump *1946-06-14 |
45. Präsident der Vereinigten Staaten
▶Donald Trump: Skeptische Politiker & Regierungen |
↑
SRF-Afrika-Korrespondent Wülsner liegt in Ghana voll daneben:
Peinliche Verwechslung von Küstenströmungen mit Klimawandel
en
SRF Africa correspondent gets it all wrong in Ghana:
Embarrassing mixing up of coastal processes and climate change
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-14 de
SRF-Afrika-Korrespondent Wülsner liegt in Ghana voll daneben:
Peinliche Verwechslung von Küstenströmungen mit Klimawandel
Patrick (?Patrik) Wülser machte am 7. Dezember 2016 im Radio SRF auf rührseligen Meeresspiegel-Klimaalarm:
Klimawandel in Ghana: Der Ozean verschlingt Totope Stück für Stück
Was Klimaforscher voraussagen, ist in Ghana schon eingetroffen:
Das Fischerdorf ist zum Teil bereits im Meer versunken.
Der steigende Meeresspiegel und immer stärkere Flutwellen fressen sich an der Küste Westafrikas immer weiter ins Land und bedrohen die Fischerdörfer.
Die Folgen des Klimawandels, der Bau von Tiefseehäfen und Staudämmen haben die Erosion der Küste in den vergangen 20 Jahren beschleunigt.
Das Fischerdorf Toto in Ghana ist bereits zum Teil im Meer versunken.
Ein ziemlich billiges Propaganda-Theater, denn schon ein kritischer Blick auf die mitgelieferte Landkarte macht klar, dass diese Siedlung im Volta-Delta auf einer typischen Sand-Nehrungsinsel liegt, welche sich aufgrund von Sanddünen-Wanderungen und Meeres-Erosion auch ohne Meeresspiegel-Anstieg ständig auf natürliche Weise verändern.
Die Sediment-Transport-Prozesse in der Region wurden bereits 1998
von Nairn et al.
Coastal Erosion at Keta Lagoon, Ghana -
Large Scale Solution to a Large Scale Problem
ausführlich beschrieben.
Damals wurden Küstenschutzmaßnahmen vorgeschlagen, die aber offenbar nicht umgesetzt wurden.
Hier kommt wohl noch dazu, dass der riesige Volta-Stausees das gesamte flache Volta-Delta etwas nach unten drückt und zudem verhindert dessen Akosombo-Staudamm, dass das Geschiebe des Voltas sein altes Delta-Gebiet erreicht, wodurch die Meeres-Erosion nicht mehr kompensiert werden kann.
Somit kann man leicht zeigen, dass die im geschilderte Situation in Totope/Ghana herzlich wenig mit Klimaerwärmung und steigenden Meeresspiegel zu tun hat, dafür aber umso mehr mit veränderter Landnutzung und natürlichen Küsten-Erosionsvorgängen.
Übrigens ist dieses neue SRF Propaganda-Stück nur eine Aufwärmung eines älteren Zeit-Artikels von 2012.
Wenn man sich den Wikipedia-Eintrag zur Song(h)or-Lagune anschaut, sucht man nach der behaupteten großen Gefahr durch den Klimawandel vergeblich.
Vielmehr wird die nichtnachhaltige Nutzung angeprangert, z.B. durch Überfischung, Abholzung der Mangroven und Trockenlegung zur Schaffung von Farmland:
Threats and possible consequences
The main threats to the site exist as varied forms of excessive utilization.
Some common cases are over-fishing, extreme harvesting of mangroves, extensive drainage and cultivation for farmland, heavy grazing by cattle and livestock, and an unsustainable level of salt winning.
These threats are difficult to neutralize because the human communities surrounding the lagoon are largely poor and over-populated.
In effect, the local people are dependent upon their harvesting of the lagoon for survival.
Although ecotourism provides an ecologically friendly source of income, the practice is not extensive enough to sustain the local communities.
Additional threats originate from the use of pesticides and herbicides, the damming of creeks and channels for the purpose of expanding infrastructure, and rubbish dumping.
These threats can and, in some instances, have had dire consequences.
The breeding cycles of nesting species, like the several sea turtle species hosted by the lagoon, can be disturbed by exaggerated human activity.
Furthermore, the eggs of such species are often trampled by grazing cattle and livestock.
Another realized effect of human exploitation is the apparent shrinking of the lagoon, which can be easily observed in the satellite photo comparison shown at the opening of this article.
Further disturbance of the lagoon could result in not only the loss of species that inhabit the site, but also the loss of nutritive and moderating benefits provided by the site.
Aside from purifying ground water, acting as a reservoir for nutrients, and supporting the local food chain, the lagoon regulates water flow, staggers and lessens the effects of flooding, and disperses the extreme erosive forces exerted on the shore by the Atlantic Ocean.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2017-01-14 en
SRF Africa correspondent gets it all wrong in Ghana:
Embarrassing mixing up of coastal processes and climate change
SRF = Schweizer Radio und Fernsehen (Swiss Radio and Television)
On December 7, 2016, Patrick Wülser at Radio SRF went off on weepy sea level climate alarmism:
Climate change in Ghana: The ocean is swallowing Totope piece by piece
What climate scientists are predicting is already happening in Ghana:
The fishing village has already in part sunken into the sea.
Rising sea level and ever more powerful tidal waves are eating away at the coast of West Africa and threatening fishing villagers.
The consequences of climate change and the construction of deep-sea harbors and dams have accelerated the erosion of the coastline over the past 20 years.
The fishing village of Toto in Ghana has already in part sunken into the sea.
A rather cheap piece of propaganda theater, as just a critical glance at the map will clearly shows that this village is located in the Volta Delta on a typical coastal sand dune island, which because of the sand dune shifting and sea erosion - also without sea level rise - is always undergoing change naturally.
The sediment-transport processes in the region were already
comprehensively described in detail back in 1998 by Nairn et al.
Coastal Erosion at Keta Lagoon, Ghana -
Large Scale Solution to a Large Scale Problem
Back then coastal protection measures were proposed, but obviously were never implemented.
But there's more to the story as the huge Volta-water reservoir is pressing down the entire area of the Volta-Delta and its Akosombo dam is preventing the Volta's land mass from reaching its old Delta area.
This means sea erosion can no longer be compensated.
Therefore it is easy to demonstrate that the situation described in Totope/Ghana has very little to do with climate change and rising sea level rise, and in fact has much more to do with changed land-use and natural coastal erosion processes.
Moreover, this new SRF propaganda piece is only a rehash of an older Zeit article from 2012.
When one looks at the Wikipedia entry on Song(h)or-Lagune, one cannot find the claimed huge danger through climate change anywhere.
Rather the concerned focus is much more on unsustainable use, e.g. through over-fishing, cutting down of the mangroves and drainage in order to create more farmland:
Threats and possible consequences
The main threats to the site exist as varied forms of excessive utilization.
Some common cases are over-fishing, extreme harvesting of mangroves, extensive drainage and cultivation for farmland, heavy grazing by cattle and livestock, and an unsustainable level of salt winning.
These threats are difficult to neutralize because the human communities surrounding the lagoon are largely poor and over-populated.
In effect, the local people are dependent upon their harvesting of the lagoon for survival.
Although ecotourism provides an ecologically friendly source of income, the practice is not extensive enough to sustain the local communities.
Additional threats originate from the use of pesticides and herbicides, the damming of creeks and channels for the purpose of expanding infrastructure, and rubbish dumping.
These threats can and, in some instances, have had dire consequences.
The breeding cycles of nesting species, like the several sea turtle species hosted by the lagoon, can be disturbed by exaggerated human activity.
Furthermore, the eggs of such species are often trampled by grazing cattle and livestock.
Another realized effect of human exploitation is the apparent shrinking of the lagoon, which can be easily observed in the satellite photo comparison shown at the opening of this article.
Further disturbance of the lagoon could result in not only the loss of species that inhabit the site, but also the loss of nutritive and moderating benefits provided by the site.
Aside from purifying ground water, acting as a reservoir for nutrients, and supporting the local food chain, the lagoon regulates water flow, staggers and lessens the effects of flooding, and disperses the extreme erosive forces exerted on the shore by the Atlantic Ocean.
↑ SRF Blackout - Szenario mit vereinfachten Bedingungen
Das Europäische Energiewende-Disaster
Christof Merkli
2017-01-03 de
SRF Blackout - Szenario mit vereinfachten Bedingungen
Die Sendung Blackout wollte der Bevölkerung ein Gefühl vermitteln, wie es sich anfühlt, wenn die Stromversorgung während mehrerer Tage ausfällt.
Das Szenario war so aufgebaut, dass ein europaweiter Stromausfall von 4 Tagen mit einem mehrwöchigen Mangelbetrieb thematisiert und in all seinen Facetten erlebbar gemacht wird.
Kein Wort der Kritik, dass es vor allem die Erneuerbaren Energien wie Windkraft und Photovoltaik sind, die das europäische Stromnetz destabilisieren und regelmässig an die Grenzen eines Blackouts führen.
Während in einem grossen Teil der Sendung ausgewiesene Fachleute zu Wort kamen, musste beim Thema Zukunft der stark umstrittene Anton Gunzinger und seine geistig rechte Hand im Bundesamt für Energie, Marianne Zünd herangezogen werden, die ihre bekannten und etwas skurrilen Zukunftsvisionen formulieren durften.
Dass diese beiden Exponenten für eine auch von Fachleuten als unrealistischen Umbau der Stromnetze bezeichneten Energiestrategie 2050 kritiklos werben durften, passte wieder zur medialen Berichterstattung, wie wir sie täglich erleben.
de | en | fr |
---|---|---|
Energie Elektrische Energie |
Energy Electric Power |
Énergie Énergie électrique |
↑ 2015
↑ Es ist 10 vor 10: Zeit für Klimaalarm im Schweizer Fernsehen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-31 de
Es ist 10 vor 10: Zeit für Klimaalarm im SRF
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
2015-11-27 de
Nachrichtensendung "10vor10": Was passiert beim Klimagipfel in Paris?
Seit über 40 Jahren treffen sich Wissenschaftler und Politiker und beraten, wie und ob eine drohende Klimakatastrophe noch abzuwenden ist.
Ab nächster Woche am Klima-Gipfel in Paris zum 21. Mal.
Wie es um die Erde steht und welches die möglichen Auswirkungen sind, ist bereits heute bekannt
Zur "Einstimmung" auf den Klimagipfel in Paris wählte die Nachrichtensendung "10vor10" des Schweizerischen Fernsehens am Freitag 27.11.2015 das Kernthema Klimawandel.
Wasserdampfschwaden aus Schornsteinen gezeigt,
während im Text vom CO2 die Rede ist. Klassisch.
Es werden Pinguine gezeigt, die bei wärmeren Temperaturen aussterben würden.
Das glatte Gegenteil von dem, was die Wissenschaft sagt.
"Neue Studie: Adélie-Pinguine in der Antarktis profitieren von der Klimaerwärmung"
Weizen und Mais würden ebenso leiden, heißt es im Film.
Stimmt das? Auch hier sieht die Realität anders aus.
Neue Studie: Klimawandel könnte globale Agrarfläche deutlich vergrößern
Gute Nachrichten: Mais trotzt dem Klimawandel
Bericht der EU-Kommission: Erwärmung um zwei Grad könnte europäische Ernten steigern
de | en | fr |
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Nahrung | Food | Nourriture |
Getreide unter Stress bei fallenden Temperaturen | Crops under stress as temperatures fall | Le blé sous stress lorsque les températures baissent |
de | en | fr |
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Biosphäre der Erde Weizenpreise und Sonnentätigkeit |
Biosphere Wheat prices and sun spots |
Biosphère Prix des céréales et activité solaire |
Bemerkenswert ist, dass der Sender einem WWF-Klimaaktivistenvertreter eine Bühne bietet.
Der WWF hat sich über die Jahre eng mit dem Establishment verwoben, was hochbedenklich ist:
Neuer Klimawandel-Topberater des UN-Generalsekretärs kommt vom WWF
IPCC-Leitautor des Ozeankapitels war lange bei Greenpeace und dem WWF beschäftigt
WWF World Wildlife Fund / World Wild Fund for Nature
↑ Auftritt Andreas Fischlin, Klimaforscher an der ETH Zürich
2015-11-27 de
Auftritt Andreas Fischlin, Klimaforscher an der ETH Zürich
Der renommierte Klimaforscher von der ETH Zürich Andreas Fischlin erklärt
im «10vor10»-Studigespräch, was vom UNO-Klimagipfel zu erwarten ist.
Wie nicht anders zu erwarten predigt er die Klimaapokalypse:
Es wird schlimm! Klimaflüchtlinge! Landwirtschaftliche Produktion bricht ein! Weltuntergang!
Wir hatten die Argumentationsmuster bereits in der Vergangenheit einem Faktencheck unterzogen.
Das Resultat war haasträubend. SRF hätte Fischlin nach Lektüre der Analyse niemals einladen dürfen. Siehe:
"Attacke von IPCC Leitautor Andreas Fischlin gegen Fred Singer: Ein überfälliger Faktencheck".
Besonders schlimm: Der SRF-Moderator stellt keine einzige kritische Frage, dient lediglich als Stichwortgeber für Fischlin und seinen Klimaalarm.
Apropos Fischlin. In seinem Lebenslauf behauptet er:
Als führender leitender Autor des zweiten und vierten Sachstandsberichts des IPCC ist er Mitempfänger des Friedensnobelpreis der dem IPCC 2007 verliehen worden ist.
Das ist falsch. Das Nobelpreiskommittee hat deutlich gemacht, dass es den Nobelpreis an die Organisation IPCC verliehen hat und nicht an die Autoren.
Etlichen anderen IPCC-Autoren wurde mittlerweile untersagt, sich als 'Nobelpreisträger' bzw. Mitempfänger zu bezeichnen.
Das sollte eigentlich auch für Fischlin gelten.
Quelle / Source:
Die kalte Sonne
2016-01-31 de
Es ist 10 vor 10: Zeit für Klimaalarm im SRF
Andreas Fischlin |
Biologe, Professor, Terrestrische Systemökologie ETH Zürich Fischlin war am zweiten und vierten IPCC Bericht jeweils als Leitautor beteiligt. Andreas Fischlin wird Vizepräsident der Arbeitsgruppe II des Weltklimarates ▶Andreas Fischlin: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
↑ Ausflug auf die Fidschiinseln und nach Kiribati
2015-11-27 de Ausflug auf die Fidschiinseln und nach Kiribati
Geniale Dienstreise für die SRF-Reporterin.
Beim ehemaligen Dorf Vunidogoloa auf der zweitgrößten Fidschi-Insel Vanua Levu zeigt ein Mann, wie der Klimawandel sein Haus mehrere Meter hoch überflutet hat.
Seltsam, da der Meeresspiegelanstieg seit 1850 doch lediglich 30 cm oder so betragen hat.
Irgendetwas ist faul.
Die Reporterin hatte die Info wohl von der Klimaaktivistengruppe tck tck tck übernommen.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
In Wirklichkeit ist wohl folgendes passiert:
Das Dorf war direkt an der Küste gelegen, was in Gebieten mit normaler Küstenerosion niemals eine gute Idee ist.
Es war also eine Frage der Zeit, dass das Dorf irgendwann umgesiedelt werden musste.
Auch am Roten Kliff in Sylt kracht ab und zu ein Haus die Klippe hinunter, warum sollte es in Fidschi anders sein?
Platz genug gibt es auf Vanua Levu auf jeden Fall, denn es handelt sich um eine vulkanische Insel, deren höchster Punkt 1111m (also mehr als einen Kilometer) über dem Meeresspiegel liegt.
War es pure Bequemlichkeit der Fischer, direkt an der gefährlichen Küste zu wohnen?
Mittlerweile ist das Dorf auf eine höhere Hanglage umgesiedelt worden.
Vernünftig, aber kein Grund ein großes Klimadrama draus zu machen.
Letztendlich war es wohl ein tropischer Wirbelsturm, der die Küstenerosion im März 2010 sprunghaft vorantrieb.
Zyklon Tomas knabberte kräftig an der Küste und ließ das Dorf letztendlich versinken.
Derartige Stürme sind keine Seltenheit in der Region.
Eine Zunahme der Wirbelstürme ist im Pazifik in den letzten 100 Jahren nicht verzeichnet worden.
Es ist daher gewagt zu erklären, der Wirbelsturm wäre eine Folge des Klimamwandels und daher das Versinken des Dorfes und die Umsiedelung der Bewohner ebenfalls.
Abschließend dann noch das angeblich von der Sintflut allmählich überschwemmte Kiribati.
SRF drückt kräftig auf die Tränendrüse.
Und das, obwohl die Realität ganz anders aussieht:
Die SRF-Sendung stellt eine unkritische IPCC-Werbeaktion dar und erfüllt den staatlichen Anspruch auf ausgewogene Berichterstattung nicht.
Ein wahres Trauerspiel.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
↑ Wie Getreidefelder Hitzetage vermeiden könnten
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
2015-06-30 de
Wie Getreidefelder Hitzetage vermeiden könnten
Landwirte sollen auf das Pflügen von Weizenfeldern nach der Ernte verzichten.
Dieser ungewöhnliche Vorschlag stammt von der ETH.
Forscher gehen davon aus, dass diese ungepflügten Felder Hitzetage verhindert könnten und sprechen vom Albedo-Effekt.
Sonia Seneviratne ist Professorin für Land-Klima-Dynamik an der ETH Zürich und erklärt im Gespräch, warum diese Felder helfen, die Temperaturen zu senken.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Geo-Engineering |
Climate: Questions Geoengineering |
Clima: Questions Géo-ingénierie |
↑ 2010
↑ Prof. Fischlin im Schweizer Fernsehen: Verzerrte Bilder
Weltwoche 09/10 / Hans Rentsch
2010-02-22 de
Verzerrte Bilder
In der Sendung «Club» des Schweizer Fernsehens am 16. Februar (s.o.) schilderte Nationalrätin Franziska Teuscher ihr Walliser Ferienerlebnis:
Der Anblick des geschrumpften Aletschgletschers habe ihr bestätigt, dass es höchste Zeit sei, gegen den Klimawandel wirksame Massnahmen zu ergreifen.
Neben der Politikerin sass ETH-Professor Andreas Fischlin, leitender Autor der Klimaberichte des Uno-Weltklimarats IPCC.
Mit der Autorität des Friedensnobelpreisträgers (als der er sich im «Club» ankündigen liess) hätte Fischlin dem Fernsehpublikum erklären können, was die grüne Nationalrätin natürlich längst weiss:
Wie andere Alpengletscher schrumpft der Aletschgletscher schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts und nicht erst seit Ende der 1970er Jahre, als die Erwärmungsphase begann, auf die sich die Treibhausgas-Hypothese stützt.
Gegen 1850 endete die 400 Jahre lange Kleine Eiszeit, eine Periode weltweit relativ kühler Temperaturen.
Fischlin aber liess KlimaAlarmistin Teuscher unbehelligt - ganz im Einklang mit der IPCC-Linie.
Führende IPCC-Leute haben verschiedentlich öffentlich erklärt, man könne die Leute und die Politiker nur mit schockierenden Aussagen davon überzeugen, dass möglichst rasch gegen den Klimawandel vorzugehen sei.
Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre
↑ SRF-Stuhl: Thomas Stocker
Professor Thomas Stocker anerkennt, dass in der Vergangenheit die
Temperaturen vor dem CO2
gestiegen oder gefallen sind.
Das CO2 konnte also in der Vergangenheit
nicht die Ursache der Zu- oder Abnahme der Temperatur sein.
Von Stocker nicht anerkannt: Zeugen von Stalagmiten
Von Stocker und den IPCC-Szenarien nicht vorgesehen:
2012: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen.
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen.
(Die Temperaturabnahme kann mit dem CO2
nicht erklärt werden)
Beweise gegen IPCC: Fehlender Hotspot / ERBE Experiment
IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne / Aus der Vergangenheit
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
SWI | Swissinfo |
---|
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▶SWI: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
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⇧ 2014
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-11-29 de
Staatliche schweizerische Nachrichtenplattform swissinfo.ch:
Klimaskeptiker sind auf amerikanische Propaganda hereingefallen
swissinfo.ch
2014-11-04 de
Klimawandel: "Schweiz hat Potential für Führungsrolle"
Kommentar von Die kalte Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-01 de
IPCC-Chef Pachauri: Schweiz hat Potential für Führungsrolle im Kampf
gegen den Klimawandel
swissinfo.ch:
Die Wissenschafts-Community hat ihre Arbeit getan. Gefordert sind nun die politischen Entscheidungsträger. Wie optimistisch sind Sie, dass es jetzt vorwärts geht?
Thomas Stocker:
Grundsätzlich bin ich optimistisch, denn es gibt keine Alternative. Aber man muss auch realistisch sein, und der Realismus wird von der Wissenschaft geliefert.
Der sagt nämlich, dass es bereits heute sehr schwierig, aber nicht unmöglich ist, dieses Klimaziel von 2°C zu erreichen.
Kommentar der kalten Sonne:
Die Arbeit getan? Das klingt so, als gäbe es einen wissenschaftlichen Konsens, die Klimamodelle würden perfekt funktionieren und nur noch die i-Tüpfelchen würden fehlen.
Das ist natürlich falsch.
Und das hätte Stocker antworten müssen.
Es wird immer klarer, dass der IPCC die
CO2-Klimasensitivität zu hoch angesetzt hat,
dass sich der Wert am untersten Rand der angegebenen Spannweite befindet
oder sogar noch darunter.
... und so geht es weiter:
Swissinfo:
Wenn wir dieses Fenster trotzdem verpassen - was dann?
Thomas Stocker:
Dann muss man sich eingestehen, dass hier im Wesentlichen die politischen Entscheidungsträger und die Gesellschaft zu lange gewartet und versagt haben.
Kommentar der kalten Sonne:
Es ist so einfach, den Fehler immer auf der anderen Seite zu suchen.
Realistischer ist, dass die Klimawissenschaften hier versagt haben.
Zu früh hatte man sich auf Katastrophenszenarien festgelegt, die nun immer unwahrscheinlicher werden.
Die Öffentlichkeit hat es bereits gemerkt, die ersten Alarmisten fielen um.
Angst breitet sich unter den Alarmisten aus.
Wie jetzt das Gesicht wahren?
Hier noch ein paar Lektüreempfehlungen zur "Dringlichkeit" des Klimawandels in der Schweiz:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-05-13 de
Bald kein Schnee mehr in der Schweizer Alpen?
MeteoSwiss-Studie widerspricht und belegt Zunahme der Schneemengen
seit 2000
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-11-25 de
Neue schweizerische Studien:
Künftig weniger Hochwasser in den Zentralalpen -
Sonnenaktvität übt signifikanten Einfluss aus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-05-21 de
Temperaturen eines schweizerischen Alpensees schwankten während der
letzten 10.000 Jahre im Takt der Sonne
... und dann folgen noch einige Falschinformationen ... weiterlesen
TA | Tages-Anzeiger |
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TA |
Tages-Anzeiger
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⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
Nicht in dieses Zukunftsbild passt die gegenwärtige Entwicklung der durchschnittlichen globalen Temperatur.
Seit Beginn der 70er-Jahre ist es auf der Erde wärmer geworden, doch seit rund 15 Jahren ist kein Trend mehr feststellbar.
⇧ de Allgemein en General fr Générale
|
|
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
Tages-Anzeiger / Linus Schöpfer Redaktor Kultur
2018-08-11 de
Wissenschaft vs. SVP
«Von der Realität überholt», «schlicht falsch»: Klimaforscher kritisieren das Umweltprogramm der Volkspartei scharf.
Knutti bemängelt faktische Fehler.
Etwa die Aussage der SVP, seit 2005 habe es abgekühlt. Dieser «Mythos der Klimapause» sei schon lange widerlegt.
Die Behauptung, «dass in diesem Jahrhundert keine Klimaerwärmung stattgefunden und das Meer sich sogar abgekühlt hat», sei, so der ETH-Wissenschaftler, «schlicht falsch».
Knutti verweist auf den Stand der Forschung. Diesem zufolge sei der Mensch mit einer Wahrscheinlichkeit «von mehr als 95 Prozent der Hauptverursacher der globalen Erwärmung seit 1950».
Und die SVP?
Das Generalsekretariat erklärt, man überarbeite derzeit das Parteiprogramm, somit auch die klimapolitischen Positionen.
Deshalb wolle man die Beanstandungen der Forscher nicht kommentieren.
Der Clinch zwischen Wissenschaft und Volkspartei dürfte jedenfalls weiterbestehen:
Mit «Überraschungen» sei im neuen Papier nicht zu rechnen, so das Sekretariat.
▶Sommerhitze 2018 │ Deutschland │ Schweiz
Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.
⇧ 2013
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Tages-Anzeiger / Martin Läubli
2013-05-18 de
Die Klimapause
Nicht in dieses Zukunftsbild passt die gegenwärtige Entwicklung der durchschnittlichen globalen Temperatur.
Seit Beginn der 70er-Jahre ist es auf der Erde wärmer geworden, doch seit rund 15 Jahren ist kein Trend mehr feststellbar.
⇧ Grossbritannien
BBC | British Broadcasting Corporation |
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▶BBC: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
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⇧ 2018
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-10-23 de
BBC zementiert Klimadiktatur: Nur IPCC-Meinung soll berichtet werden
Schon länger wird den Medien vorgeworfen, dass sie ausschließlich die klimaalarmistische Meinung verbreiten und das Meinungsspektrum der Wissenschaft nicht ausgewogen darstellen.
Die BBC hat jetzt auf diesen Vorwurf reagiert, allerdings in unerwarteter Art und Weise.
In einer internen Anweisung an alle BBC-Mitarbeiter wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die IPCC-Meinung die einzig beste Meinung darstellt und die Redakteure keineswegs anderslautende Ansichten vorstellen müssten.
Damit hat die BBC die Einseitigkeit der Debatte offiziell zementiert, ein weiterer Schritt in die Klimadiktatur.
Online-Postillen der IPCC-Lobby jubillierten umgehend.
Nachzulesen hier.
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2018-09-08 en
BBC freezes out climate sceptics
Benny Peiser, the foundation's director, said that Lord Lawson had been invited on to the Today programme only twice in the past five years and on both occasions complaints from campaigners had resulted in the BBC apologising.
He added: "This memo puts in writing what most people have known for the past ten years, which is that anyone sceptical of climate alarmism isn't allowed on the BBC.
They cherry-pick the people who make claims.
No one is allowed to counter their own bias.
THE TIMES
2018-09-08 en
BBC freezes out climate sceptics
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Andreas Demmig
2018-09-29 de
Die BBC verbietet offiziell Klimaskeptiker ins Programm einzuladen
Die BBC hat ihre Mitarbeiter angewiesen, dass sie Klimawandel-Skeptiker nicht mehr in ihr Programm einladen dürfen.
BBC schreibt in einer internen Memo:
"Seien Sie sich des 'falschen Gleichgewichts' bewusst:
Da der Klimawandel akzeptiert wird,
brauchen Sie 'keinen Klimaleugner, um die Debatte auszugleichen'."
"Es kann Gelegenheiten geben, etwas von einem Leugner anzuhören,
aber nur mit 'angemessener Anregung' durch einen sachkundigen Interviewer.
BBC-Journalisten müssen sich des Standpunkts des Gastes bewusst sein und ihn effektiv herausfordern."
"Um Unparteilichkeit zu erreichen, müssen Sie keine direkten Leugner des Klimawandels in die Berichterstattung der BBC aufnehmen."
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-09-27 en
The BBC formally bans climate skeptics
The BBC has told staff they no longer need to invite climate-change skeptics on to its program
It instructs staff
"Be aware of 'false balance':
as climate change is accepted as happening, you do not need a 'denier' to balance the debate."
"There may be occasions to hear from a denier"
but only "with appropriate challenge from a knowledgeable interviewer".
BBC journalists "need to be aware of the guest's viewpoint and how to challenge it effectively."
"To achieve impartiality you do not need to include outright deniers of climate change in BBC coverage."
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Christopher Booker, Sir Antony Jay, GWPF / Chris Frey
2017-10-28 de
Neuer Report: Die BBC und Klimawandel: ein dreifacher Verrat
Christopher Booker, einer der am meisten bewährten Journalisten in UK begutachtet in dem Report kritisch die Berichterstattung der BBC zu allen Themen um den Klimawandel und wie der Sender es dabei an der pflichtgemäßen Genauigkeit und Unparteilichkeit fehlen lässt, womit er gegen seine satzungsgemäßen Verpflichtungen verstößt.
Sein Report mit dem Titel The BBC and Climate Change: A Triple Betrayal zeigt, dass die BBC nicht nur nicht ihrer professionellen Pflicht nachgekommen ist, vollständig und genau zu berichten, sondern dass sie auch ihre eigenen Prinzipien verraten hat, und zwar in dreierlei Hinsicht:
Erstens, der Sender hat seine satzungsgemäße Verpflichtung verraten, unparteiisch zu sein, und zwar mit der Ausrede, dass jede Abweichung von der offiziellen Orthodoxie so unbedeutend sei, dass man das einfach ignorieren oder lächerlich machen kann.
Zweitens, er hat seine Prinzipien eines verantwortlichen Journalismus' verraten, indem er es zuließ, dass dessen Berichterstattung so einseitig wurde, dass sie viel zu oft zu reiner Propaganda mutiert ist.
Drittens, er fundamentale Prinzipien der Wissenschaft verraten, welche sich auf unerbittlichen Skeptizismus hinsichtlich jeder Theorie stützt, bis sie nachgewiesen und eine umfassende Erklärung der beobachteten Beweise dafür gegeben werden kann.
"Alles in allem ist die BBC schuldig, das Vertrauen ihrer Zuhörerschaft missbraucht zu haben und das Vertrauen all jener, die gezwungen waren, dafür zu zahlen.
Hinsichtlich eines der wichtigsten weit reichendsten Themen unserer Zeit war die Berichterstattung so tendenziös, dass sie den Zuhörern und Zuschauern nicht nur ein irreführendes, sondern immer wieder sogar betrügerisches Bild vermittelt hat", sagte Christopher Booker.
Im Vorwort zu dem GWPF-Bericht schreibt Sir Antony Jay:
"Die Kosten für UK, die globale Erwärmung zu bekämpfen zu versuchen, sind erschreckend, und die Rolle der BBC bei der Befeuerung der alarmistischen Agenda ist einfach beschämend".
The Global Warming Policy Forum (GWPF
Christopher Booker, Sir Antony Jay, GWPF
2011-12-08 en
New report: The BBC and climate change: A trople betrayal