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⬆1. 2. 3 Schweiz

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1.2.3 Schweiz
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2019

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Die Schweiz aus der Vogelperspektive: Vom Zauber der Alpenrepublik

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▶Video: Die Schweiz aus der Vogelperspektive - Vom Zauber der Alpenrepublik

Von oben sieht man gut, was die kleine Schweiz stark macht:

Atemberaubende Berglandschaften, in deren Schutz die selbstbewussten Eidgenossen Geschichte schrieben.

Von Bern über den Vierwaldstättersee bis ins Engadin:

Die Doku zeigt ein großes Panorama der Schweiz - nicht nur ihre faszinierenden Landschaften im Sommer und Winter - sondern auch eine spannende Geschichte.

Als vor Millionen Jahren die Afrikanische und die Eurasische Kontinentalplatte aufeinanderstießen,

formten sie das Wahrzeichen der heutigen Schweiz: das Matterhorn.

Seine Schönheit hat Dichter und Maler inspiriert, seine Gefährlichkeit die Abenteurer.

Rund 500 Menschen haben beim Versuch, den Gipfel des Matterhorns zu besteigen oder wieder von ihm herunterzukommen, ihr Leben gelassen.

Die Schweiz hat von ihren Bergen schon früh profitiert.

Im Schutz der Gebirge konnten die Kantone wachsen und gedeihen. Die Schweiz gibt sich klein und bescheiden, dabei ist sie ein bedeutender Motor fürs Geschäftsleben und die Idee der Freiheit.

Die Schweiz ist ein Goliath, der als David daherkommt.

Im geschützten Raum konnte die Idee der Freiheit früher wachsen als in anderen europäischen Regionen.

Im Mittelalter schafften es die Eidgenossen unter der Führung von Bern, die fremden Herrscher aus Burgund abzuschütteln, ebenso die Habsburger, die sich aus ihrem Stammland, der Schweiz, schmachvoll zurückziehen mussten.

Der kleine Stadtstaat Bern wuchs zu einer europäischen Großmacht heran.

Heute ist das kaum mehr vorstellbar.

Vielen Schweizern geht schon das Wort "Hauptstadt" für Bern kaum über die Lippen.

Der Eigensinn gehört ebenso zum Schweizer Charakter wie die Freiheitsliebe.

Im Rückblick ist das Streben nach Neutralität aber keine Schwäche,

sondern ein Erfolgsmodell, dessen Wertschöpfung sich nicht nur am Genfer See zeigt.

Im 19. Jahrhundert war die Schweiz Vorreiter bei der Entwicklung des Tourismus.

Ihre Berge wurden zu ersten Sehnsuchtszielen.

Der britische Reiseanbieter Thomas Cook brachte 1863 eine erste Reisegruppe aus England ins Wallis und das Berner Oberland.

Dann kamen, wieder aus England, die Kletterer.

Mit Hilfe einheimischer Bergführer erkämpften sie sich Gipfel um Gipfel.

Dramatische Wettläufe sorgten für Aufsehen, wie 1865 bei der Erstbesteigung des Matterhorns.

Sie glückte dem Engländer Edward Whymper im achten Anlauf, aber auf dem Rückweg verlor er die halbe Seilschaft.

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2 Sachgebiete
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▶Die Schweiz: Sachgebiete

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Übersicht der Landesinteressen:

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Teilautonomie der Kantone

Souverän
Inhaber der Staatsgewalt

Föderalismus

Meinungs- Rede- Presse­freiheit

Landes­verteidigung

Armee / Milizsystem
Landesversorgung

Menschenwürde & Menschenrecht

Markwirtschaft

Keine fremden Richter
Kein EU-Gerichtshof

Aussenpolitik
Keine Sanktionen

Volksrechte

Landesgrenze

Zuwanderung
Steuerung der Zuwanderung

Schweiz & EU
(inkl. UN-Pakte)
Kontrollierte Zuwanderung vs Personenfreizgigkeit

Völkerrecht

Rechtssicherheit
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Keine Verfassungs­gerichtsbarkeit

Freihandels­abkommen

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Neutralität

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Neutralität

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Neutralität

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      50 x 50 Pixel Blick vom Fronalpstock auf den Vierwaldstättersee
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EU-Nein
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20 Jahre EWR-Nein (Doku) 2014-05-14 (50:08)
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      50 x 50 Pixel Soll die Schweiz der EU beitreten?

Dr. Ulrich Schlüer/Vital Burger 2014-07-10 (34:53)
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Nein zum schleichenden EU-Beitritt

Jürgen Elsässer 2014-06-27 (49:26)
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      50 x 50 Pixel Die EU und die Schweiz - Imperium gegen freie Republik

Arbeitslosenversicherung (ALV)
Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV)

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global/arbeitslos
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SVP, FDP und CVP Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Massnahmenpaket zur Stärkung des Standorts Schweiz

Gerhard Pfister, CVP: Gedanken zu einer bürgerlichen Trendwende

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Mit Klassenkampf ins Abseits

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      120 x 120 Pixel Auftrag an den Bundesrat in Brüssel klarzumachen, dass die Schweiz keinen EU-Beitritt will.

Akteure:

Andere Länder:

⇒ Europäische Union: Demokratie
⇒ Deutschland: Demokratie
⇒ Frankreich: Integrationsprobleme
⇒ Frankreich: Kriminalität
⇒ Frankreich: Le Front National (FN)
⇒ England: Glanzleistung politischer Führung
⇒ England: Die englische Schweiz
⇒ Schweden: Einwanderung
⇒ Russland: Anklage gegen Putin
⇒ Konflikt: Terror als Erfolgsmodell
⇒ Islamophobie: Eine Frage der Moral
⇒ Pressefreiheit: Auslöschung
Gotteskrieger & Märtyrer
Neue Weltordnung
Neue Weltregierung
Global regieren

Die Verlierer: Personenfreizügigkeit EU/CH


Bilder sagen mehr als 1000 Worte

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      50 x 50 Pixel Schweizer Bundespräsident und Deutscher Finanzminister Steinbrück
Bilder sagen mehr als 1000 Worte
      350 x 255 Pixel

Was soll man von dieser Begrüssung halten?

Der Schweizer (immerhin unser Bundespräsident) will dem deutschen Gastgeber in die Augen blicken.

So wie es der Anstand fordert, und wie wir dies in der Kinderstube gelernt haben.

Doch der Bundespräsident findet die Augen des Vis-a-vis nicht.

Der Blick des deutschen Finanzministers geht schnöde - von oben herab - am Gast vorbei.

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      50 x 50 Pixel Bundespräsidentin Sommaruga und EU-Kommissionspräsident Juncker
sommaruga-juncker.png
      277 x 215 Pixel

Basler Zeitung 2015-02-07
de Momentaufnahmen des Zerfalls

...als handelte es sich beim Belästiger um einen sonst lieben Onkel, der einem nur Gutes tut.

Einen Tag später liess Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf aus Singapur verlauten, bilaterale Verträge und Massen­einwanderungs-Initiative liessen sich nicht vereinbaren und bekräftigte damit die Position der EU. Man fragt sich, ob die schweizerische Regierung selber längst der EU beigetreten ist und nur wir nicht davon erfahren haben.


Wirtschaftsprognosen: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Prof. Dr. Franz Jaeger, Universität St. Gallen

Erfolgsfaktoren: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Rolf Dörig, Verwaltungsratspräsident von Adecco S.A. und Swiss Life

Wurzeln des Erfolges: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Bundesrat Ueli Maurer

Geschichte: «Die Historiker der Universitäten verweigern sich der Diskussion»

Massnahmen: Ermottis «Fünf-Pfeiler-Strategie» zur Stärkung der Schweiz

Untergebene als Vorgesetzte: Sie sägen an der Staatssäule der direkten Demokratie


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Inhaltsverzeichnis der Sachgebiete

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      120 x 120 Pixel Initiative, Referendum, Abstimmungen & Wahlen (Schweiz)

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1 Akteure

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a Das Volk

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      120 x 120 Pixel Souveränität
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fr Souveraineté

    In der Schweiz ist das Volk der Souverän
Volksrechte
Keine fremden Richter
   

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      120 x 120 Pixel Demokratie
en Democracy
fr Démocratie

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b Bundesrat

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c Kantone

In Bearbeitung / under construction / en cours d'élaboration

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d Gemeinden

Kesb - Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde

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e Swissinfo missbraucht Klimadiskussion

Kommentar von Die kalte Sonne

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f Abbau der Volksrechte
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Volksrechte

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g Diplomaten

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

Schweizer Diplomat Tim Guldimann

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h Staatsrechtler

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

Schweizer Staatsrechtler Professor Dr. Andreas Auer

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i Intellektuelle & Kulturschaffende

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

Theaterregisseur Volker Lösch

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j Konkordate

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      120 x 120 Pixel Konkordat Harmos

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      120 x 120 Pixel Gemeinden der der Schweiz

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k Bürger

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      120 x 120 Pixel In der Mitte klafft das Loch

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      120 x 120 Pixel Euro-Turbos

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l Gutmenschen & Nützliche Idioten

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      120 x 120 Pixel Gutmenschen & Nützliche Idioten

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m Darf ein schweizerischer Bundesrat lügen?

«Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
en Former Swiss Minister Leuenberger lied so that the Swiss would vote in favor of it
'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'

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      50 x 50 Pixel Wer einmal lügt... / Who is lying once / Qui ment une fois...
Wer einmal lügt
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      50 x 50 Pixel Mit der Lüge kommst du durch die ganze Welt, aber nicht mehr zurück.
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      50 x 50 Pixel Wer von der Lüge lebt, muß die Wahrheit fürchten!
luege_lebt.jpg
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de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

de «Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
en Former Swiss Minister Leuenberger lied so that the Swiss would vote in favor of it
'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'

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n Larifari in Therwil

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2 Freiheit
en Liberty
fr Liberté

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▶Freiheit der Schweiz

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Siehe auch / see also / voir aussi

Abbau der Volksrechte: ▶Volksrechte (Schweiz)

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Freiheit
Unabhängigkeit
Souveränität
Volksrechte
Keine fremden Richter
Demokratie
Föderalismus
Neutralität
Landesgrenze
Landesverteidigung
Meinungs- Rede- und Pressefreiheit


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de Text   en Text   fr Texte

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2022

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Franz Grüter: Neutralität der Schweiz

▶Freiheit der Schweiz

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

-

Roger Köppel: Freiheit und Neutralität - Schweiz Ja oder Nein

▶Freiheit der Schweiz

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

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2018

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Wirtschaftsfreiheit statt Regulierungsflut
Positionspapier der SVP zum Schweizer Werkplatz

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2017

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Freiheit des Wortes als Fundament

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2014

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Is there anybody out there? Oder das Leben ohne EU

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EU fordert weitere Konzessionen

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Gedankenspiel: Warum wir Amerikaner werden sollten

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Als das Volk den Bundesrat abstrafte

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2012

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Freiheit in Gefahr

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3 Unabhängigkeit
en Independence
fr L'indépendance

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▶Unabhängigkeit der Schweiz

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Unabhängigkeit
Freiheit
Souveränität
Volksrechte
Keine fremden Richter
Demokratie
Föderalismus
Neutralität
Landesgrenze
Landesverteidigung
Meinungs- Rede- und Pressefreiheit


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2022

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Die Unabhängigkeit der Schweiz ist nicht verhandelbar

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2009

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Sicherheit durch Unabhängigkeit - Schluss mit neutralitätswidriger militärischer Kooperation

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2008

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Der Armee-Auftrag

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4 Souveränität
en Sovereignty
fr Souveraineté

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▶Souveränität der Schweiz (Selbstbestimmung)

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Siehe auch / see also / voir aussi

▶Souverän in der Schweiz (Inhaber der Staatsgewalt)

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Die Schweizer Souveränität und die EU

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2022

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Es braucht eine Neutralitäts-Initiative!

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Souveränität der Schweiz (Selbstbestimmung)

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2009

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Nationalrat will die direkte Demokratie beschneiden - Anpassung an die EU?

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Die Schweizer Souveränität und das Völkerrecht

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Völkerrecht in der Praxis

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Wider die schleichende Aushöhlung unserer demokratischen Rechte!

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Die SVP und die Völkerrechtsfrage

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Landesrecht stärken zur Wiederherstellung der Souveränität

Stück für Stück gibt die Schweiz ihre Souveränität in der Gesetzgebung aus der Hand

und lässt sich von fremden Vögten über internationale Verträge fremdes Recht aufzwingen.

Die SVP fordert deshalb, zur Wiederherstellung der schweizerischen Souveränität,

eine klare Definition des zu berücksichtigenden "zwingenden Völkerrechts"

und den grundsätzlichen Vorrang von demokratisch legitimiertem Landesrecht.

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Soll Völkerrecht Landesrecht brechen?

-

Beispiele von Problemkreisen des Völkerrechts

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2005

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Für eine bedrohungsgerechte Milizarmee

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5 Souverän

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▶Souverän in der Schweiz (Inhaber der Staatsgewalt)

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Siehe auch / see also / voir aussi

▶Souveränität der Schweiz (Selbstbestimmung)

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2015

-

Der lässige Souverän

▶Souverän in der Schweiz (Inhaber der Staatsgewalt)

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6 Autonomie & Teilautonomie

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▶Autonomie & Teilautonomie

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Autonomie der Schweiz

-

Teilautonomie der Kantone

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2019

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EU-Rahmenabkommen: Gefahr für Kantone und Gemeinden

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7 Menschenwürde & Menschenrecht

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Menschenwürde & Menschenrecht
Medien-Echo: Schweizer Recht vor fremdem Recht
Souveränität
Volksrechte
Keine fremden Richter
Völkerrecht

-

Die Menschenrechte als Schlüssel zum Verständnis der Menschenwürde

-

8 Volksrechte

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▶Volksrechte (Schweiz)

-

Abbau der Volksrechte

-

Ex-Bundeskanzlerin fordert Initiativverbot für grosse Parteien

-

Initiativrecht einschränken

-

Reform der Volksrechte «Democrazia Vivainta»
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Volksrechte
Medien-Echo: Schweizer Recht vor fremdem Recht
Freiheit
Unabhängigkeit
Souveränität
Menschenwürde & Menschenrecht
Keine fremden Richter
Völkerrecht
Demokratie
Föderalismus
Neutralität
Landesgrenze
Landesverteidigung
Meinungs- Rede- und Pressefreiheit

-

9 Keine fremden Richter

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Begriff: Fremde Richter

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Kein Europäischer Gerichtshof
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Keine fremden Richter
Medien-Echo: Schweizer Recht vor fremdem Recht
Freiheit
Unabhängigkeit
Souveränität
Menschenwürde & Menschenrecht
Volksrechte
Völkerrecht
Demokratie
Föderalismus
Neutralität
Landesgrenze
Landesverteidigung

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10 Völkerrecht

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Völkerrecht
Souveränität
Menschenwürde & Menschenrecht
Volksrechte
Keine fremden Richter

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11 Schweiz: Demokratie
en Democracy
fr Démocratie

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▶Demokratie: Schweiz ▶Schweiz: Demokratie

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Demokratie
Freiheit
Unabhängigkeit
Souveränität
Volksrechte
Keine fremden Richter
Föderalismus
Neutralität
Landesgrenze
Landesverteidigung
Meinungs- Rede- und Pressefreiheit


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Schweiz: Direkte Demokratie

-

2023

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Roger Köppel über Schweizer Migrations-Debatte:
«Die direkte Demokratie erschwert es den Politikern und Medien, relevante Wirklichkeiten unter den Teppich zu kehren»

▶Demokratie ▶Demokratie: Schweiz ▶Schweiz: Demokratie

▶Migration ▶Migration: Schweiz ▶Schweiz: Migration

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2014

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Roger Köppel erklärt Ralf Stegner die Demokratie

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      120 x 120 Pixel Initiative, Referendum, Abstimmungen & Wahlen (Schweiz)

-

Europäische Union EU

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      120 x 120 Pixel EU als Gegengift zur Demokratie

-

Deutschland

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Demokratie

-

12 Föderalismus

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▶Föderalismus

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Föderalismus
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Unabhängigkeit
Souveränität
Volksrechte
Keine fremden Richter
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Neutralität
Landesgrenze
Landesverteidigung


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2017

-

Erfolgsrezept ohne Fürsprecher

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13 Schweiz: Neutralität
en Switzerland: Neutrality
fr Suisse: Neutralité

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▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

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Neutralität
Freiheit
Unabhängigkeit
Souveränität
Volksrechte
Keine fremden Richter
Demokratie
Föderalismus
Landesgrenze
Landesverteidigung
Meinungs- Rede- und Pressefreiheit

Siehe auch / see also / voir aussi

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      120 x 120 Pixel Die guten Dienste der Schweiz


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2022

-

Die Preisgabe der Neutralität hat Folgen: Russland will die Schweiz nicht als Interessens-Vertreterin der Ukraine. Weil unser Land nicht mehr neutral sei

▶Neutralität ▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Politik von Russland

▶Politik der Ukraine

-

Die schweizerische Neutralität im zweiten Weltkrieg

▶Neutralität

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

-

Wer wird die neue Schweiz?

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

-

Putin ernst nehmen

▶Politik der Ukraine

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung ▶Armee: Schweiz

-

Roger Köppel im Nationalrat: «Wirtschafts-Sanktionen sind eine grausame Waffe»

▶Neutralität

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung ▶Armee: Schweiz

▶Politik der Ukraine

-

Weltwoche Daily DE 2022-06-02
Deutschland muss verschweizern und neutral werden

▶Deutsche Politik

▶Neutralitäts-Diskussionen: Deutschland ▶Deutschland: Neutralitäts-Diskussionen

▶Politik der USA

▶Politik der Ukraine

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

-

Ukraine-Krieg: Was will der Westen? Was bringen die Sanktionen?
Fakt ist, der Krieg dauert fort. Und die russischen Streitkräfte sind längst nicht am Ende, wie es die Medien herbeisehnen. Der Westen hat sich verrannt

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      120 x 120 Pixel Ukraine: Politik Energie

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

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      120 x 120 Pixel United Kingdom: Allgemeine Politik, Klimapolitik, Energiepolitik.

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.

-

Zurück zur umfassenden Neutralität

-

Weltwoche Daily DE 2022-05-19

▶Politik von Russland

▶Deutsche Politik

▶Politik der Ukraine

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

-

Wer die Neutralität zerstört, zieht die Schweiz in fremde Konflikte

-

Franz Grüter: Neutralität der Schweiz

▶Freiheit der Schweiz

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

-

Roger Köppel: Freiheit und Neutralität - Schweiz Ja oder Nein

▶Freiheit der Schweiz

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

-

Es braucht eine Neutralitäts-Initiative!

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Souveränität der Schweiz (Selbstbestimmung)

-

Sicherheitspolitische Lage der Schweiz

-

2021

-

Krise um die Ukraine: Putin kritisiert «aggressive» USA und legt Forderungen für Sicherheitsgarantien vor

▶Politik der Ukraine

▶Politik von Russland

▶Politik der USA

▶Europäische Politik

▶Deutsche Politik

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung ▶Armee: Schweiz

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2015

-

Der lange Weg seit Marignano

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      120 x 120 Pixel Schweizer Geschichte

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200 Jahre Neutralität - Referat Roger Köppel

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2014

-

Einseitige Sanktionen widersprechen der Neutralität der Schweiz

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Politik der Ukraine

-

«Die Ukraine sollte so neutral sein wie die Schweiz»

-

Neuer Zwist über alte Neutralität

-

Warum mischt sich die Schweiz einseitig in fremde Konflikte ein?

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Politik der Ukraine

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2010

-

Nicht der gleichen Meinung

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

-

2009

-

Sicherheit durch Unabhängigkeit - Schluss mit neutralitätswidriger militärischer Kooperation

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2008

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Der Armee-Auftrag

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2007

-

Positionspapier der SVP zur Neutralität als Grundlage der schweizerischen Aussenpolitik
fr Document de fond de l'UDC sur la neutralité en tant que base de la politique extérieure suisse

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

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      32 x 32 Pixel ▷SVP Positionspapiere

-

2005

-

Für eine bedrohungsgerechte Milizarmee

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14 Die guten Dienste der Schweiz

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      120 x 120 Pixel Neutralität
en Neutrality
fr Neutralité

-

15 Bundesverfassung

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16 Behörden & Gesetze

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      120 x 120 Pixel Behörden und Gesetze

-

17 Keine Verfassungsgerichtsbarkeit

Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:

▶Die Schweiz hat kein Verfassungsgericht

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18 Polit-Milizsystem

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19 Konkordate

-

a Konkordat Allgemein

-

b Konkordat Harmos

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      120 x 120 Pixel Konkordat Harmos

-

c Hooligan-Konkordat

-

20 Bevölkerungsbestand & Bevölkerungswachstum

-

a Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 2013

-

b Statistisches Lexikon der Schweiz

-

c Wachstums-Kontrolle / Growth Control

⇒ Wachstum pro Jahr 1,3%: Verdoppelung der Bevölkerung in 54 Jahren

In Worten: Wenn in der Schweiz die Bevölkerung jedes Jahr um 1.3 Prozent zunimmt, wird die Schweiz in 54 Jahren 16 Millionen Einwohner haben.

Ausgehend von 8 Millionen Einwohner sind bei 1,3% Bevölkerungswachstum pro Jahr die folgende Einwohnerzahl erreicht:

Anzahl
Jahre
Millionen
Einwohner
109,1
159,7
2010,4
2511
3011,8
      
Anzahl
Jahre
Millionen
Einwohner
1710
2511
3112
...
54
...
16
      
Statistik Schweiz
 de Bevölkerung
 fr Population
 en Population
 de Migration
 fr Migration
 en Migration

... oder darf es auch noch etwas mehr Wachstum sein?
70 dividiert durch 2 (Prozent Wachstum pro Jahr) gleich 35 Jahre bis sich die Bevölkerung auf 16 Millionen verdoppelt hat.

... nach dieser Verdopppelung wird es dann theoretisch wieder 35 Jahre vergehen, bis sich die Bevölkerung nochmanls, also auf 32 Millionen verdoppelt (sich also vervierfacht).

Ecopop möchte das nicht:

⇒ Wachstum pro Jahr 0,2%: Verdoppelung der Bevölkerung in 350 Jahren.

Das heisst: Die Bevölkerung bleibt stabil.
Sie kann von innen heraus unbeschränkt wachsen, sie wird aber nicht von aussen überflutet.

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Bevölkerungsbestand & Bevölkerungswachstum
Volksinitiative 'Stopp der Überbevölkerung'
Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
Landesgrenze
Zuwanderung
Flüchtlingspolitik
Schengen/Dublin Assozierungsabkommen
Asyl- und Ausländerpolitik
Asylmissbrauch und Kriminalität
Terror-Netzwerke
Migration
Arbeitslosigkeit

-

21 Zuwanderung
en Immigration
fr Immigration

⇒ Google Web ⇒ Google News ⇒ Google Video Video (Icon)
      50 x 50 Pixel
de zuwanderung schweiz de zuwanderung schweiz de zuwanderung schweiz
en immigration switzerland en immigration switzerland en immigration switzerland
fr immigration suisse fr immigration suisse fr immigration suisse

Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 2013

Ausländer ziehen in die Städte, Schweizer aufs Land

de 2012-06-19: Massive Zuwanderung hält an
fr L'immigration est toujours aussi massive

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Zuwanderung
Souveränität
Landesgrenze
Flüchtlingspolitik
Schengen/Dublin Assozierungsabkommen
Asyl- und Ausländerpolitik
Asylmissbrauch und Kriminalität
Terror-Netzwerke
Volksinitiative 'Stopp der Überbevölkerung'
Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
Bevölkerungsbestand & Bevölkerungswachstum
Migration
Arbeitslosigkeit

-

22 Flüchtlingspolitik

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Flüchtlingspolitik
Souveränität
Landesgrenze
Zuwanderung
Schengen/Dublin Assozierungsabkommen
Asyl- und Ausländerpolitik
Asylmissbrauch und Kriminalität
Terror-Netzwerke
Volksinitiative 'Stopp der Überbevölkerung'
Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
Migration

-

a Gaucks Flüchtlinge

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23 Personenfreizügigkeit EU/CH

de Allgemein en General fr Générale

 


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

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2019

-

Keine Wirkung für Afrika, massive Konsequenzen für Europa

Die Grösse von Afrika

▶Die Grösse von Afrika

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Grösse von Afrika / Africa in Perspective
africasize.jpg
      393 x 512 Pixel

Quelle/Source:

-

Die SVP fordert Anhörungen von Experten zu den Auswirkungen der Personenfreizügigkeit

-

2015

-

Roger Köppel - vs - Claudia Roth / Michel Friedman

-

Die grössten Verlierer der Personenfreizügigkeit

-

2014

-

Die Schweiz stoppt Zuwanderer - Alarmsignal für Europa? hart aber fair aus Köln mit Frank Plasberg

-

Schweiz - EU

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      120 x 120 Pixel Eidgenössische Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'

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      120 x 120 Pixel Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative

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      120 x 120 Pixel Schweiz & Europäische Union

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Bilaterale Verträge der Schweiz mit der EU

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Schweizer EU-Nein Organisationen

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      120 x 120 Pixel Souveränität
en Sovereignty
fr Souveraineté

-

24 Integration
en Integration
fr Intégration

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      120 x 120 Pixel Islam in der Schweiz

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      120 x 120 Pixel Salafisten in der Schweiz

-

a Salafisten in Basel

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      120 x 120 Pixel Migration Deutschland

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Migration Frankreich

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel «Il n'existe pas d'islamisme modéré»

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Frauen / Women / Femmes

-

b Die Wahrheit ist den Menschen zuzumuten

-

25 Schengen/Dublin Assozierungsabkommen
en Schengen/Dublin Associaton Agreement
fr Aaccord d'association Schengen/Dublin

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      128 x 128 Pixel

Schengen/Dublin Assozierungsabkommen
Souveränität
Landesgrenze
Zuwanderung
Flüchtlingspolitik
Asyl- und Ausländerpolitik
Asylmissbrauch und Kriminalität
Terror-Netzwerke
Volksinitiative 'Stopp der Überbevölkerung'
Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
Bevölkerungsbestand & Bevölkerungswachstum
Migration

-

a Das Schengen-Assozierungsabkommen

-

b Kostenfalle Schengen

Kostenfalle Schengen

Zahlen aus dem Bundesamt: Leere Versprechen des Bundesrats

-

c «Ohne Schengen war es besser»

-

d «Italien hat die Situation nicht im Griff»

-

26 Asyl- und Ausländerpolitik

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      128 x 128 Pixel

Asyl- und Ausländerpolitik
Souveränität
Landesgrenze
Zuwanderung
Flüchtlingspolitik
Schengen/Dublin Assozierungsabkommen
Asylmissbrauch und Kriminalität
Terror-Netzwerke
Volksinitiative 'Stopp der Überbevölkerung'
Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
Bevölkerungsbestand & Bevölkerungswachstum
Migration
Arbeitslosigkeit

-

27 Illegale Sans-Papiers / Les illégaux "sans-papiers"

-

28 Kriminalität und Asylmissbrauch

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      128 x 128 Pixel

Asylmissbrauch und Kriminalität
Souveränität
Landesgrenze
Zuwanderung
Flüchtlingspolitik
Schengen/Dublin Assozierungsabkommen
Asyl- und Ausländerpolitik
Terror-Netzwerke
Volksinitiative 'Stopp der Überbevölkerung'
Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
Migration

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die in den folgenden Abschnitten erwähnten Kriminalitäten nicht ausschliesslich den Zugewanderten zugeschrieben werden können.

Wie in andern Ländern findet auch in der Schweiz eine Verrohung statt, die nicht der Migration zugeschrieben werden kann.

Es ist aber doch eine Tatsache, dass die Grenzkontrollen zum grossen Teil aufgehoben wurden und dadurch ein unerwünschter Grenzverkehr entstand, der sogar eigentliche Räuberbanden umfasst.

-

a Sicherheit in der Schweiz

SVP-Fraktion für mehr Sicherheit in der Schweiz

-

b Kriminalität in der Schweiz
en Crime rate in Switzerland
fr Criminalité en Suisse

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      120 x 120 Pixel Schweizerisches Strafrecht

-

c Jugendgewalt und Ausländerkriminalität

-

d Kriminelle Asylbewerber

-

e Asylmissbrauch und Ausländerkriminalität

-

f Kriminaltouristen

-

g Die Räuber sind wieder da

-

h Die Räuber sind wieder da

-

i Länder mit der höchsten Mordrate

-

j Die milde Staatsanwältin und die Einbrecher

-

29 Terror-Netzwerke

-

a Jemenitische al-Qaida: Sie wollen den weltweiten Jihad

-

b Konflikt: Terror als Erfolgsmodell

-

c Muslim-Terroristen

-

d Radikalisierung von Extremisten

-

e «Das Gefängnis ist die beste Schule für Kriminalität»

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      120 x 120 Pixel Gefängnisse in der Schweiz

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      120 x 120 Pixel Gefängnisse in Frankreich

-

f IS-Terrorist ruft zu Anschlägen in der Schweiz auf

-

g Gotteskrieger & Märtyrer
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      128 x 128 Pixel

Terror-Netzwerke
Souveränität
Landesgrenze
Zuwanderung
Flüchtlingspolitik
Schengen/Dublin Assozierungsabkommen
Asyl- und Ausländerpolitik
Asylmissbrauch und Kriminalität
Volksinitiative 'Stopp der Überbevölkerung
Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
Migration
Meinungs- Rede- und Pressefreiheit

-

30 Gefängnisse

-

a Der Ausländeranteil in den Schweizer Gefängnissen lag 2014 bei 73 Prozent

-

b Lauert die Gefahr in den Schweizer Gefängnissen?

-

c «Das Gefängnis ist die beste Schule für Kriminalität»

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      120 x 120 Pixel Gefängnisse in Frankreich

-

31 Sicherheit

-

32 Strafrecht verschärfen - Härtere Strafen

-

33 Ausschaffung krimineller Ausländer

-

a Volksinitiative Ausschaffungsinitiative I
de Eidgenössische Volksinitiative 'für die Ausschaffung krimineller Ausländer
(Ausschaffungsinitiative)'
fr Initiative populaire fédérale 'Pour le renvoi des étrangers criminels
(initiative sur le renvoi)'

Initiative / Initiative

Sammelbeginn 10.07.2007
Ablauf Sammelfrist   10.01.2009
Zustandegekommen 07.03.2008

de Die Initiative im Wortlaut
fr Texte complet de l'initiative

Volksabstimmung / Votation populaire

Abgestimmt (Angenommen) 28.11.2010
Volk 52,3% Ja
Stände 15 5/2 Ja
Stimmbeteiligung 52,93%

de Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft
fr Constitution fédérale de la Confédération suisse

-

b Ergebnisdiskussion der Ausschaffungsinitiative I

-

c Umsetzung der Ausschaffungsinitiative I

-

d Ausschaffungsinitiative II
de Ausschaffungsinitiative II
fr Initiative sur le renvoi II

Initiative / Initiative

-

34 de Eidgenössische Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
fr Initiative populaire fédérale 'Contre l'immigration de masse'

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      120 x 120 Pixel Masseneinwanderungsinitiative der Schweiz

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      128 x 128 Pixel

Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
Volksinitiative 'Stopp der Überbevölkerung'
Souveränität
Landesgrenze
Zuwanderung
Flüchtlingspolitik
Schengen/Dublin Assozierungsabkommen
Asyl- und Ausländerpolitik
Asylmissbrauch und Kriminalität
Terror-Netzwerke
Bevölkerungsbestand & Bevölkerungswachstum
Migration
Arbeitslosigkeit

-

a Eidgenössische Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
fr Initiative populaire fédérale 'Contre l'immigration de masse'

a1 Initiative / Initiative

Sammelbeginn 26.07.2011
Ablauf Sammelfrist   26.01.2013
Zustandegekommen 19.03.2012

de Die Initiative im Wortlaut
fr Texte complet de l'initiative

2011-08-02 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Toni Brunner zur Volksinitiative "gegen Masseneinwanderung"

a2 Volksabstimmung / Votation populaire

Abgestimmt (Angenommen) 09.02.2014

-

b de Argumente
fr Arguments

-

c de Reaktionen zur Annahme der Masseneinwanderungsinitiative

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      120 x 120 Pixel Forschung und Studentenaustausch

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Auftrag an den Bundesrat in Brüssel klarzumachen, dass die Schweiz keinen EU-Beitritt will.

Schweizer Fernsehen / Arena
2014-02-28 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Spinnen die Schweizer?

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

Theaterregisseur Volker Lösch

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Theaterregisseur Volker Lösch

Schweizer Diplomat Tim Guldimann

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Schweizer Diplomat Tim Guldimann

Schweizer Staatsrechtler Professor Dr. Andreas Auer

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Schweizer Staatsrechtler Professor Dr. Andreas Auer

-

d de (Nicht-)Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative

Masseneinwanderung Schweiz: Wie aus dem Inländervorrang eine Meldepflicht wurde

Ein schwarzer Tag für die direkte Demokratie

Medienmitteilung der SVP Schweiz vom 9. Februar 2017

Heute vor genau drei Jahren haben Volk und Stände die Massen­einwanderungs­initiative der SVP angenommen.

Damit haben Sie Bundesrat und Parlament einen klaren Auftrag erteilt:
die Zuwanderung in unser Land durch Höchstzahlen und Kontingente wieder eigenständig zu steuern.

Weiter wurde beschlossen,

dass völkerrechtliche Verträge, welche diesem Prinzip widersprechen, innerhalb von drei Jahren neu zu verhandeln und anzupassen seien und der Bundesrat im Falle einer Nichtumsetzung diesen Volksentscheid per 9. Februar 2017 über den Verordnungsweg auszuführen habe.

Die SVP stellt fest:
die Mehrheit von Bundesrat und Parlament ignorieren diesen Volksentscheid und stellen damit das Fundament unserer direkt-demokratischen politischen Ordnung in Frage.

Der Bundesrat hätte die klare Pflicht gehabt, das Personen­freizügigkeits­abkommen mit der EU neu zu verhandeln, sowie allenfalls mit dem heutigen Tag zu kündigen.

Zudem wäre er verpflichtet, ab morgen per Verordnung die Zuwanderung in unser Land wie früher wieder mit Kontingenten zu steuern.

Stattdessen hat er zusammen mit einer Parlamentsmehrheit ein Alibi-Gesetz erlassen und versucht nun über seine Gegen­vorschläge zur RASA-Initiative dieses verfassungs­widrige Gesetz zu Verfassungs­recht zu machen.

Damit ist die Ausgangslage klar:

eine abgehobene Elite aus der Mehrheit des Bundesrates und des Parlamentes, flankiert durch gewisse Richter und hohe Beamte, versucht mit aller Macht zu verhindern, dass das Schweizer Volk die Zuwanderung wieder selber steuern kann.

Dies ist ein frontaler Angriff auf die direkte Demokratie und die Freiheit unseres Landes mit dem Ziel, dieses soweit wie möglich in die strudelnde EU zu integrieren.

Wie in vielen anderen europäischen Ländern auch, werden die nächsten Jahre damit zu Schicksalsjahren im Kampf um die Selbstbestimmung unserer Schweiz als freier Nation.

Die SVP nimmt diesen Kampf mit grosser Entschiedenheit auf und wird diesen Sommer aufzeigen, wie das Prinzip der Personenfreizügigkeit ein für alle Mal abgeschafft und damit unsere Zukunft in Wohlstand, Freiheit und Selbstbestimmung gesichert werden kann.

Es ist nicht das erste Mal in unserer Geschichte, dass am Ende das Schweizer Volk gegen eine freiheitsmüde Mehrheit im eigenen Parlament und vor allem Bundesrat zum Rechten schauen muss.

Schweizer Fernsehen
2014-03-03 de Audio (Lautsprecher Icon) 
      50 x 50 Pixel Streit um SVP-Beteiligung in Arbeitsgruppe zur Zuwanderung

-

35 Ecopop Eidgenössische Volksinitiative 'Stopp der Überbevölkerung - zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen'
fr Ecopop Initiative populaire fédérale 'Halte à la surpopulation - Oui à la préservation durable des ressources naturelles'

-

a Eidgenössische Volksinitiative 'Stopp der Überbevölkerung - zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen'
fr Initiative populaire fédérale 'Halte à la surpopulation - Oui à la préservation durable des ressources naturelles'

Initiative / Initiative

Sammelbeginn 03.05.2011
Ablauf Sammelfrist   03.11.2012
Zustandegekommen 04.12.2012

Abstimmung / Votation

Abgelehnt 30.11.2014
Ja 25,9 %
Nein 74,1 %
Stimmbeteiligung   48 %

de Die Initiative im Wortlaut
fr Texte complet de l'initiative

-

b Abstimmungs-Unterlagen

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Hans Geiger liebt an Ecopop die klaren Zahlen für eine begrenzte Einwanderung

Rechnung
Einwanderungvorher:193'000 nachher:122'000 ①  deBevölkerung
Auswanderungvorher:106'000 nachher:106'000 ②  frPopulation
Nettozuwachsvorher:87'000 nachher:16'000 ③  deMigration
① Brutto­einwanderung ② Auswanderung ③ Netto­einwanderung frMigration

① Die nach dieser Rechnung zugelassene Einwanderung beträgt nach der Annahme der Ecopop-Initiative etwa 122'000 Personen pro Jahr (und nicht maximal 16'000, wie oft behauptet wird).

② Die Auswanderungen können mit der Ecopop-Initiative zu 100% kompensiert werden.

③ Die nach Ecopop zulässige Nettoeinwanderung (der durch die Einwanderung verursachte Bevölkerungszuwachs) beträgt maximal 0,2 % der Bevölkerung, daher maximal etwa 16'000 Personen pro Jahr.

Wichtig!

Wenn die Schweizer Bevölkerung gemäss der Ecopop-Initiative nicht mehr als 16'000 Personen pro Jahr zunehmen darf, können so viele Personen einwandern wie Personen auswandern plus 16'000.

Nach der Annahme der Ecopop-Initiative können also etwa 122'000 Personen pro Jahr einwandern und nicht nur 16'000, wie oft von Gegnern der Initiative irreführend angegeben wird!

Mit der Reduktion der bisher hohen Einwanderung von heute 193'000 auf 122'000 Personen pro Jahr soll verhindert werden, dass die Bevölkerung auf Kosten der Steuerzahler und vor allem auf Kosten von arbeitslosen Älteren und Jugendlichen unverhältnis­mässig zunimmt und zu einer Verarmung der Bevölkerung führt

... und wir bereits in 30 Jahren eine Bevölkerung von 12 Millionen haben werden.



Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

de Blocher: «Mit mir in der Arena würde es scherbeln»
440 Kommentare auf Basler Zeitung Online

Die folgende Aussage von Herrn Blocher ist eindeutig falsch:

Ein Unternehmer, der einen Ingenieur auf keinen Fall in der Schweiz findet, könnte die Stelle nach der Ecopop-Annahme nicht besetzen, weil die Zuwanderungsquote von 0,2 Prozent schon mit Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen erreicht wird.

Richtig müsste es heissen:

Nach der Annahme der Ecopop-Initiative können also etwa 122'000 Personen pro Jahr einwandern.

Er hätte auch noch zufügen können:
Gemäss BfM braucht die Wirtschaft jährlich rund 20'000 Fachkräfte inklusive Medizin und Pflege, das gibt mit Angehörigen also rund 45'000 Personen.

Zu Peter Spuhler sagt Blocher:

Er war schon damals gegen die jetzt beschlossene Zuwanderungsinitiative.

Es würde bei den Ecopop-Befürwortern innerhalb der SVP sicherlich besser ankommen, wenn jemand hin stehen würde, der die Zuwanderung glaubwürdig beschränken will.

Gegenargumente:
Warum werden nur die Nettozahlen (16'000) genannt ?

Es sind doch die Bruttozahlen, die entscheidend sind.

Genügen 100'000 bis 120'000 Personen nicht den Bedarf zu decken?

Gemäss BfM braucht die Wirtschaft jährlich rund 20'000 Fachkräfte inklusive Medizin und Pflege, das gibt mit Angehörigen also rund 45'000 Personen.

Nach Aufnahme der 21'000 Asylanträge (2013) sowie der 14'000 Heiraten mit ausländischen Personen (2013) würden also immer noch 20'000 bis 30'000 Personen einwandern dürfen, was viel Raum für Bildung, Kultur und anderes lässt.

de Beurteilen Sie selbst!   en Judge yourself!   fr Jugez vous-même!

Brutto und Netto

Mit den Bruttozahlen kann abgeschätzt werden, ob der Bedarf an Arbeitskräften gedeckt werden kann.

Die Nettozahlen zeigen, um wieviel die Bevölkerung jedes Jahr zunimmt.

Genügen 100'000 bis 120'000 Personen nicht den Bedarf zu decken?

Rechnung
Einwanderungvorher:193'000 nachher:122'000 ①  deBevölkerung
Auswanderungvorher:106'000 nachher:106'000 ②  frPopulation
Nettozuwachsvorher:87'000 nachher:16'000 ③  deMigration
① Brutto­einwanderung ② Auswanderung ③ Netto­einwanderung frMigration

① Die nach dieser Rechnung zugelassene Einwanderung beträgt nach der Annahme der Ecopop-Initiative etwa 122'000 Personen pro Jahr (und nicht maximal 16'000, wie oft behauptet wird).

② Die Auswanderungen können mit der Ecopop-Initiative zu 100% kompensiert werden.

③ Die nach Ecopop zulässige Nettoeinwanderung (der durch die Einwanderung verursachte Bevölkerungszuwachs) beträgt maximal 0,2 % der Bevölkerung, daher maximal etwa 16'000 Personen pro Jahr.

Gemäss BfM braucht die Wirtschaft jährlich rund 20'000 Fachkräfte inklusive Medizin und Pflege, das gibt mit Angehörigen also rund 45'000 Personen.

Nach Aufnahme der 21'000 Asylanträge (2013) sowie der 14'000 Heiraten mit ausländischen Personen (2013) würden also immer noch 20'000 bis 30'000 Personen einwandern dürfen, was viel Raum für Bildung, Kultur und anderes lässt.

Wichtig!

Wenn die Schweizer Bevölkerung gemäss der Ecopop-Initiative nicht mehr als 16'000 Personen pro Jahr zunehmen darf, können so viele Personen einwandern wie Personen auswandern plus 16'000.

Nach der Annahme der Ecopop-Initiative können also etwa 122'000 Personen pro Jahr einwandern und nicht nur 16'000, wie oft von Gegnern der Initiative irreführend angegeben wird!

Mit der Reduktion der bisher hohen Einwanderung von heute 193'000 auf 122'000 Personen pro Jahr soll verhindert werden, dass die Bevölkerung auf Kosten der Steuerzahler und vor allem auf Kosten von arbeitslosen Älteren und Jugendlichen unverhältnis­mässig zunimmt und zu einer Verarmung der Bevölkerung führt

... und wir bereits in 30 Jahren eine Bevölkerung von 12 Millionen haben werden.

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      120 x 120 Pixel Wachstums-Formel

de Beurteilen Sie selbst!   en Judge yourself!   fr Jugez vous-même!

Pro & Kontra

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das Limmattal 2014
ecopop_limmattal.jpg
      1288 x 773 Pixel

Das Limmattal 1931 und 2014
(Anklicken und mit der Maus die Trennung bewegen)

Verbier im Jahr 1939 und 2011
(Anklicken und mit der Maus die Trennung bewegen)

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Bild Shanghai 2013
Schweiz der Zukunft mit 12 Millionen Einwohnern?
ecopop_shanghai.png
      660 x 421 Pixel


Industrievertreter versus Ecopop

Frage: Was halten Sie von Versprechen, die vom Bundesrat und den Schweizer Delegationsleitern vor Wahlen und Abstimmungen abgegeben werden ?

Rechnung Industrievertreter Ecopop
Arbeitnehmer gehen pro Jahr in Pension 137'000  
Arbeitnehmer kommen pro Jahr in den Arbeitsprozess 82'000  
Fehlende Arbeitskräfte pro Jahr ① 55'000 ② 22'000
Familiennachzug der Arbeitskräfte (Faktor ca. 1,14) 63'000 25'000
Aufnahme der Asylanträge (2013) 21'000 21'000
Heiraten mit ausländischen Personen (2013) 14'000 14'000
Bildung und Kultur etc. 30'000 30'000
Einwanderung: Bedarf total ③ 183'000 112'000
Brutto-Einwanderung: bisher / nach Ecopop 193'000 ④ 122'000
Brutto-Auswanderung: bisher / nach Ecopop 106'000 106'000
Netto-Einwanderung: bisher / nach Ecopop
Bevölkerungszunahme pro Jahr durch die Einwanderung
87'000 16'000

① Dies ist gemäss Industrievertreter die notwendige Einwanderung, um den Arbeitsverlust wegen den Pensionierungen und dem ungegügenden Nachwuchs in der Schweiz zu kompensieren.

② Fachkräfte inkl. Medizin & Pflege (2013 gemäss BfM) (Quelle)

③ Die Industrievertreter rechnen mit einem Bedarf an ausländischen Arbeitskräften, die keine Reduktion der bestehenden Einwanderung zulässt.

④ Maximale Bruttoeinwanderung nach Annahme der Ecopop-Initiative.

⑤ Mit dieser jährlichen Netto-Einwanderung wird eine starker Anstieg der Schweizer Bevölkerung verursacht.

⑥ Nettoeinwanderung, also der nach der Annahme der Ecopop-Initiative durch die Einwanderung zugelassene Bevölkerungszuwachs beträgt ca. 16'000 Personen pro Jahr.

Schlussfolgerung

Diese Rechnungen zeigt, dass eine Reduktion der bisherigen Einwanderung von ca. 193'000 Personen pro Jahr von den Industrievertretern generell abgelehnt wird.

Dies erklärt auch, warum viele Industrievertreter gegen die Annahme der Masseninitiative waren und nun auch kein Interesse an deren Umsetzung haben.

Um die Leute mit der geforderten riesigen Einwanderung von 193'000 Personen nicht zu erschrecken, wird nur von der Nettoeinwanderung von 87'000 Personen pro Jahr gesprochen.

Den Ecopop Befürwortern wird Angst mit den 16'000 Personen gemacht
(Es wird nicht gesagt, dass Ecopop eine Einwanderung von etwa 122'000 Personen pro Jahr zulässt)

Dass die Schweiz mit einer (Netto-) Bevölkerungszunahme von 87'000 Personen pro Jahr gegen eine Mauer von 12 Millionen Einwohnern fährt, wird nicht gesagt.

Wichtig!

Wenn die Schweizer Bevölkerung gemäss der Ecopop-Initiative nicht mehr als 16'000 Personen pro Jahr zunehmen darf, können so viele Personen einwandern wie Personen auswandern plus 16'000.

Nach der Annahme der Ecopop-Initiative können also etwa 122'000 Personen pro Jahr einwandern und nicht nur 16'000, wie oft von Gegnern der Initiative irreführend angegeben wird!

Mit der Reduktion der bisher hohen Einwanderung von heute 193'000 auf 122'000 Personen pro Jahr soll verhindert werden, dass die Bevölkerung auf Kosten der Steuerzahler und vor allem auf Kosten von arbeitslosen Älteren und Jugendlichen unverhältnis­mässig zunimmt und zu einer Verarmung der Bevölkerung führt

... und wir bereits in 30 Jahren eine Bevölkerung von 12 Millionen haben werden.

Zahlen der Migration

de Migration fr Migration

Familienplanung

Bevölkerungsbestand & Bevölkerungswachstum

Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 2013


Wachstums-Kontrolle / Growth Control

Formel

             70                       Anzahl Jahre 
---------------------------------  =  nach denen sich die Bevökerung 
Bevölkerungszunahme pro Jahr in %     verdoppelt

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Wachstums-Formel

Bevölkerungswachstum in der Schweiz

⇒ Wachstum pro Jahr 1,3%: Verdoppelung der Bevölkerung in 54 Jahren

In Worten: Wenn in der Schweiz die Bevölkerung jedes Jahr um 1.3 Prozent zunimmt, wird die Schweiz in 54 Jahren 16 Millionen Einwohner haben.

Ausgehend von 8 Millionen Einwohner sind bei 1,3% Bevölkerungswachstum pro Jahr die folgende Einwohnerzahl erreicht:

Anzahl
Jahre
Millionen
Einwohner
109,1
159,7
2010,4
2511
3011,8
      
Anzahl
Jahre
Millionen
Einwohner
1710
2511
3112
...
54
...
16
      
Statistik Schweiz
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... oder darf es auch noch etwas mehr Wachstum sein?
70 dividiert durch 2 (Prozent Wachstum pro Jahr) gleich 35 Jahre bis sich die Bevölkerung auf 16 Millionen verdoppelt hat.

... nach dieser Verdopppelung wird es dann theoretisch wieder 35 Jahre vergehen, bis sich die Bevölkerung nochmanls, also auf 32 Millionen verdoppelt (sich also vervierfacht).

Ecopop möchte das nicht:

⇒ Wachstum pro Jahr 0,2%: Verdoppelung der Bevölkerung in 350 Jahren.

Das heisst: Die Bevölkerung bleibt stabil.
Sie kann von innen heraus unbeschränkt wachsen, sie wird aber nicht von aussen überflutet.

Leben in der Konservenbüchse

Der grosse Traum von einem Job in der Schweiz


Arbeitslosigkeit in der Schweiz

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2019

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Erwerbslose als tickende Zeitbombe

-

2017

-

«Wir werden kaltblütig abserviert»

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2016

-

Die Arbeitslosigkeit steigt: Wer ist schuld daran?

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2015

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Schweizer Arbeitslosenschock

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2014

-

Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Oktober 2014

-

Arbeitgeber stellen lieber neu ein, statt weiterzubilden

-

Das Comeback der Ausgesteuerten

-

Über 40-Jährige gehören schon zum alten Eisen

-

Langzeitarbeitslosigkeit nimmt in der Schweiz stark zu

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Welche Nationalitäten [in der Schweiz] wie häufig arbeitslos sind

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2013

-

In der Schweiz ist jeder zehnte Jugendliche arbeitslos

-

2011

-

Alles Professoren und Ingenieure?

-

1997

-

Vergleich zwischen der Schweiz und der Europäischen Union?

-

1992

-

Zitate von Politikern vor der EWR-Abstimmung vom 6. Dezember 1992

-

Abkürzungen

-

Abkürzungen

AHV Alters- und Hinterlassenenversicherung
ALV Arbeitslosenversicherung
AMM Arbeitsmarktliche Massnahmen
AVIG Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung
BFS Bundesamt für Statistik
EL Ergänzungsleistungen
ILO International Labour Office (Internationales Arbeitsamt)
IV Invalidenversicherung
RAV Regionales Arbeitsvermittlungszentrum
SAKE Schweizerische Arbeitskräfteerhebung
SECO Staatssekretariat für Wirtschaft
SESAM Syntheseerhebung Soziale Sicherheit und Arbeitsmarkt
TG Taggeld

-

36 Mitglied der UNO

-

a Die Schweiz in der UNO

-

b Die Schweiz im UNO Sicherheitsrat?

SVP Schweizerische Volkspartei
2010-10-26 de

Skandalöser Entscheid der aussenpolitischen Kommission des Nationalrates für eine Kandidatur für einen Sitz im UNO-Sicherheitsrat

Für die SVP ist der heutige Entscheid der aussenpolitischen Kommission des Nationalrates für eine Kandidatur der Schweiz für einen Sitz im UNO-Sicherheitsrat ein Skandal.

Ein Sitz im Sicherheitsrat wäre mit der Neutralität nicht vereinbar und würde die Tradition der "Guten Dienste" in Frage stellen.

Ebenso skandalös ist es, dass nach dem Beschluss der Kommission das Volk nichts zu einem solchen Beitritt zu sagen haben soll.

Die UNO schafft für die Mächtigen Sonderrecht: Die Vereinten Nationen haben fünf ständige Mitglieder des Sicherheitsrates mit einem Vetorecht ausgestattet, setzen also Macht vor Recht.

Dieser Scherheitsrat ergreift Partei, verhängt Boykotte und ist verantwortlich für militärische Interventionen.

Eine angeblich kollektive Sicherheit der UNO und die gleichzeitige Führerschaft einzelner Staaten schliesst sich gegenseitig aus.

Aus diesen Gründen ist es für die neutrale Schweiz nicht möglich, im UNO-Sicherheitsrat mitzuwirken.

Ebenso wäre mit einem solchen Schritt auch die Fortführung der Tradition der "Guten Dienste" in Frage gestellt.

Die SVP wird gegen einen Sitz der Schweiz im UNO-Sicherheitsrat kämpfen.

-

37 Schweiz & OECD

-

38 Schweiz & Europäische Union (inkl. UN-Pakte)

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▶Schweiz & Europäische Union (inkl. UN-Pakte)

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de Allgemein   en General   fr Générale

EU-Nein
      320 x 179 Pixel

 

20 Jahre EWR-Nein (Doku) 2014-05-14 (50:08)
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Soll die Schweiz der EU beitreten?

Dr. Ulrich Schlüer/Vital Burger 2014-07-10 (34:53)
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Nein zum schleichenden EU-Beitritt

Jürgen Elsässer 2014-06-27 (49:26)
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Die EU und die Schweiz - Imperium gegen freie Republik


-

de Text   en Text   fr Texte

-

2021

-

Die Schweiz lehnt das institutionelle Abkommen (InstA) mit der EU ab

-

2019

-

Für eine massvolle Zuwanderung (Begrenzungsinitiative). Volksinitiative

Alle Parteien ausser der SVP haben heute Nein gesagt zu einer eigenständigen Steuerung der Zuwanderung.

Damit nehmen SP, Grüne, FDP, CVP, GLP und BDP die verheerenden Folgen der masslosen Zuwanderung für unser Land billigend in Kauf - nur um vor der EU gut dazustehen.

Lesen und sehen Sie im Video das Votum von Parteipräsident und Nationalrat Albert Rösti im Nationalrat.

Es braucht hier schon einige Korrekturen und Richtigstellungen.

Ich möchte zuerst drei Feststellungen machen, denn es wurden hier ganz bewusst, in mehreren Voten, Falschinformationen gestreut.

Das tun Sie hier immer und immer wieder.

  1. Fachkräftemangel:

    Wenn Sie der Begrenzungs-Initiative zustimmen, haben wir

    wieder die Möglichkeit,

    jene Fachkräfte, die die Schweiz braucht, in vollem Umfang und aus jenen Ländern, aus denen sie diese braucht, zu rekrutieren, nämlich aus den USA und aus Asien.

    Hier wurden die Kontingente für Menschen aus Drittstaaten nach der Masseneinwanderungs-Initiative bewusst eingeschränkt,

    Herr Pardini. Die Begrenzungs-Initiative hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, dass wir keine Fachkräfte erhalten.

  2. Abschottung,

    Ausländerfeindlichkeit und vorhin haben wir den Begriff "Isolation" gehört:

    Wenn wir Anreize schaffen, dann ist es das Problem der Schweiz, dass Ausländerinnen und Ausländer hierherkommen, keine Stelle finden und in die Sozialhilfe getrieben werden; das ist nicht deren Problem.

    Wir schaffen die falschen Anreize, wir verschieben das Problem damit sogar auf Ausländer, die bereits hier ansässig sind und die in die Arbeitslosigkeit gedrängt werden - Sie kennen die Zahlen.

    Das hat nichts mit Isolation zu tun.

    Die Schweiz war immer weltoffen, auch vor 2006, als wir die Zuwanderung noch gesteuert haben.

  3. "Bilaterale" oder Steuerung der Zuwanderung:

    Damit müssen Sie jetzt wirklich einmal aufhören!

    Sie wissen es ganz genau:

    Es gibt 120 bilaterale Verträge - ich richte mich hier auch an die Medien, sofern sie da sein sollten, und sonst werden Sie es hier trotzdem hören -, aber man spricht immer von den "Bilateralen".

    Welches ist der wichtigste Vertrag?

    Der Freihandelsvertrag ist nicht gefährdet.

    Die anderen rund 120 Verträge sind nicht gefährdet.

    Die Guillotineklausel gilt einzig für sechs Verträge.

    Diese sechs Verträge sind nun einmal nicht matchentscheidend für die Wirtschaft in diesem Land!

    Die sind schlicht nicht matchentscheidend, das wissen Sie haargenau.

    Die EU wird ein Interesse daran haben, sollte dereinst die Begrenzungs-Initiative angenommen werden, hier einzulenken, und sie wird die Guillotineklausel innerhalb eines Jahres für nichtig erklären.

    Niemand kann, dank dem Landverkehrsabkommen, so billig durchs Land fahren.

    Niemand kann, dank dem Landwirtschaftsabkommen, so viel Käse importieren.

    Und dann noch zur Forschung:

    Sie wollen sich doch nicht am Mittelmass der EU ausrichten!

    Ich bitte Sie!

    Die ETH hat Besseres verdient, sie will sich an Oxford und London, die zu den ersten zehn Universitäten zählen, und Amerika ausrichten;

    sie will sich an der Exzellenz ausrichten!

    Die technischen Handelshemmnisse - da haben wir ja jetzt gerade wieder ein Beispiel mit der Medizinaltechnik, die Branche weiss sich zu helfen!

Hören Sie auf und bringen Sie endlich Lösungen!

Ich habe keine einzige Lösung gehört hier vorne, wie Sie die Zuwanderung - eine Million Zuwanderer in 13 Jahren - jetzt bremsen wollen.

Wenn die Zuwanderung weiter anhält und in den nächsten 15 Jahren gleich viele Leute kommen, haben wir innerhalb dieser Zeit die 10-Millionen-Schweiz.

Das ist von der Infrastruktur her nicht verträglich,

das erträgt unser Gesundheitssystem nicht,

das erträgt unser Sozialsystem nicht.

Sie wissen überhaupt nicht, wie dieses Problem dereinst zu lösen ist.

Eine derartige Zuwanderung erträgt vor allem der soziale Frieden in diesem Land nicht.

Schon heute haben über 50-Jährige Mühe, eine Stelle zu finden; das anerkennt offenbar auch der Bundesrat und insbesondere die Frau Bundesrätin.

Sie anerkennen die Probleme der über 50-Jährigen, wollen die Probleme aber zudecken, mit einer neuen Rente, mit Hunderten von Millionen Franken, mit dem teuersten Abstimmungskampf aller Zeiten.

Sie wollen diese Probleme zudecken, gleichzeitig den Frauen dann aber sagen, sie sollen ein Jahr länger arbeiten, und junge, günstige Arbeitskräfte in dieses Land lassen.

Herr Pardini, wie wollen Sie das in Einklang miteinander bringen?

Wie wollen Sie diese Rente in Einklang bringen?

Die Leute wollen Arbeit, unsere älteren Leute wollen Arbeit und nicht eine Rente.

Diesen Abstimmungskampf, mit Hunderten von Millionen Franken an Steuergeldern, in diesem Land zu führen, erachte ich als Skandal, wenn man gleichzeitig das Problem der Zuwanderung von günstigen Arbeitskräften aus allen Herren Länder nicht lösen will.

Ich bitte Sie, hier vernünftig zu sein und die Begrenzungs-Initiative zur Annahme zu empfehlen; dies auch, Herr Siegenthaler, wegen der Biodiversität.

Dass es Ihnen als Bauer egal ist, hektarenweise Land zu überbauen, das begreife ich definitiv nicht!

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Der UN-Migrations-PAKT

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GLOBALER UN-UMWELT-PAKT

GLOBALER UN-UMWELT-PAKT
Point de Presse der SVP vom 4. September 2019
Die wichtigsten Punkte des weltfremden UNO-Umweltpaktes
VOR-ENTWURF EINES GLOBALEN UMWELTPAKTS
Quelle: Die Kalte Sonne
Globaler Umweltpakt will auch ohne wissenschaftlichen Beleg regulieren

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Best of International: EU - Wie Richter die Politik steuern

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Blick auf das Gebäude des Europäischen Gerichtshofes in Luxembourg
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      624 x 351 Pixel

Wenn in der EU von Defiziten die Rede ist, gehts um Geld. Meistens, aber nicht immer.

Oft beklagt und kritisiert wird auch das Demokratiedefizit der Union.

Aber nicht alle verstehen das Gleiche darunter.

Dabei kann man es recht genau benennen.

Und wer sucht, findet seinen Anfang in den 60er Jahren.

Die heutige Union begann als Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWG.

Ihr Ziel war zunächst ein gemeinsamer Binnenmarkt.

Dieser neue Zusammenschluss wurde in Rom mit zwei völkerrechtlichen Verträgen geregelt.

So wollten es die Politiker.

Diese Verträge wurden zur Rechtsgrundlage der EWG.

Bei Streitfällen stützen sich die Richter des Europäischen Gerichtshofes bei Ihren Urteilen auf diese Vertragswerke.

Auch das wollten die Politiker so.

Die Richter in Luxembourg aber fassten ihren Auftrag weiter und nahmen sich vor, mit ihren Urteilen den Binnenmarkt rechtlich exakt zu regeln.

In der ersten Hälfte der 60er Jahre stellten sie die Weichen in einer Art, die von der Politik nicht so vorgezeichnet war.

Sie kassierten demokratisch beschlossene Gesetze der Mitgliedstaaten, entzogen der politischen Sphäre Kompetenzen und konzentrierten die Definitionshoheit beim Europäischen Gerichtshof.

Die Politik erkannte die Reichweite dieser frühen Urteile viel zu spät.

Und nicht alle finden falsch, was die Richter damals festschrieben.

Aber sicher kann man sagen, dass in den sechziger Jahren nicht nur ein Grundstein des europäischen Rechtsverständnisses gelegt wurde, sondern auch einer des Demokratiedefizits.

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Ein kleiner Vorgeschmack

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EU-Rahmenabkommen, UNO-Migrationspakt, Unionsbürgerrecht, Seidenstrasse: Ulrich Schlüer 11.6.2019

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Politische Falschmünzer am Werk

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2018

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Die Schweiz ist der EU beigetreten

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2017

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Burkhalter prescht beim EU-Rahmenabkommen vor

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Ausgeschweizert

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An den Gestaden des Kongo

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Hochburg der Verelendungsstrategen.
Flavio Cotti (links oben), Didier Burkhalter, Jean-Pascal Delamuraz, Adolf Ogi, René Felber (v.r.)
Gegen die Selbstaufgabe: Kaspar Villiger (links unten).
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      640 x 384 Pixel

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Burkhalter plant EU-Coup

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Nutzlose Bilaterale

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2016

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13. AZK - Die Schweiz und die EU - wie weiter? - Dr. Ulrich Schlüer (SVP)

Am 01.10.2016 fand die 13. AZK Konferenz statt und begeisterte live 3000 Menschen!

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Fertig mit Achselzucken

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EU-Rahmenabkommen: Blocher eröffnet den Kampf

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Schweizer Brief an die EU - «der Bundesrat teilt Ihnen mit ...»

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Eine Glanzleistung politischer Führung

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Götterdämmerung

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2015

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Rahmenvertrag und EU-Beitritt: Worum geht es?

EU-Nein
      320 x 179 Pixel

 

20 Jahre EWR-Nein (Doku) 2014-05-14 (50:08)
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      50 x 50 Pixel Soll die Schweiz der EU beitreten?

Dr. Ulrich Schlüer/Vital Burger 2014-07-10 (34:53)
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      50 x 50 Pixel Nein zum schleichenden EU-Beitritt

Jürgen Elsässer 2014-06-27 (49:26)
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      50 x 50 Pixel Die EU und die Schweiz - Imperium gegen freie Republik

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2014

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Die Bilateralen Verträge der Schweiz mit der EU

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      120 x 120 Pixel Bilaterale Verträge der Schweiz mit der EU

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Die Schweiz und das Ausland

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Die Werte der Schweiz

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Schweizer Recht vor fremdem Recht

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Medien-Echo: Schweizer Recht vor fremdem Recht
Souveränität
Menschenwürde & Menschenrecht
Volksrechte
Keine fremden Richter
Völkerrecht

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Diskussion über das Verhältnis der Schweiz zur Europäischen Union

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      120 x 120 Pixel Schweizer EU-Nein Organisationen

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Vaclav Klaus: «Opfer der EU sind Demokratie und Freiheit»

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Die englische Schweiz

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2013

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Auftrag an den Bundesrat in Brüssel klarzumachen, dass die Schweiz keinen EU-Beitritt will.

Beschluss der aussenpolitische Kommission des Nationalrates im Oktober 2013 und Zustimmung durch Bundesrat Didier Burkhalter.

Der (Gesamt-) Bundesrat hat die entsprechende Motion zur Annahme empfohlen.

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2012

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20. Jahrestages des EWR/EU-NEIN vom 6. Dezember 1992

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Adolf Ogi zum EWR und zum EU-Beitritt: «Der Bundesrat hat der EU nie ein Beitrittsgesuch gestellt»

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2010

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SVP: Das EU-Beitrittsgesuch ist endlich zurückzuziehen

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Das Parteiprogramm der SP: Für den EU-Beitritt - gegen die Armee

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1992

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EWR-Abstimmung vom 6. Dezember 1992

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Das EU-Beitrittsgesuch der Schweiz

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Berne, le 20 mai 1992
Das EU-Beitrittsgesuch der Schweiz
eu_beitrittsgesuch
      560 x 796 Pixel

  • knill blog
    2012-12-02 de Der neunmalkluge Ogi

    Irgendwo in In einer Brüsseler Schublade ruht ein Gesuch.

    Es datiert vom 20. Mai 1992.

    Aufgesetzt wurde es in Bern.

    Unterzeichnet haben es - «au nom du Conseil fédéral suisse» -

    der damalige Bundespräsident René Felber und François Couchepin, «Chancelier de la Confédération».

-

39 EU-Nein Organisationen

-

a Allgemein

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b Überparteiliches Komitee «Nein zum schleichenden EU-Beitritt»

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c Unternehmer-Vereinigung gegen den EU-Beitritt

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d AUNS

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e Pro Libertate

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40 Bilaterale Verträge der Schweiz mit der EU

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a Allgemein

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b Schweizer Trümpfe

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      120 x 120 Pixel Freiheit

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      120 x 120 Pixel Auftrag an den Bundesrat in Brüssel klarzumachen, dass die Schweiz keinen EU-Beitritt will.

Schweizer Fernsehen / Arena
2014-02-28 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Spinnen die Schweizer?

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      120 x 120 Pixel Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative

-

c Forschung und Studentenaustausch

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Forschung und Studentenaustausch

-

d Der Strommarkt

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e Böse Bilaterale

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41 Forschung und Studentenaustausch

-

42 Die Schweiz und der EU-Binnenmarkt

-

43 Flankierende Massnahmen

-

44 Islam

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Salafisten in der Schweiz

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Intergration in der Schweiz

-

a Islam-Diskussion

SFR - Arena

SVP

Die Position der SVP zur aktuellen Diskussion lässt sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Die Glaubens- und Gewissensfreiheit ist gewährleistet.

    Dazu gehört, dass auch die Moslems ihre Glaubenshandlungen und Gebete wahrnehmen können.

  2. Jede Glaubensgemeinschaft hat sich an die Schweizerische Rechtsordnung zu halten, auch wenn sich beispielsweise gemäss Koran für Moslems andere, abweichende Normen ergeben sollten.

  3. Burka-/Schleierverbot: Für Personen, die im öffentlichen Dienst stehen, d.h. an öffentlichen Schulen (für Lehrer und Schüler), Universitäten, öffentlichen Anstalten, ist während der Dienstzeiten und in Dienstgebäuden das Tragen des Schleiers und der Burka verboten.

  4. Ein Anspruch auf besondere, von der Rechtsordnung abweichende Grabesregeln in öffentlichen Friedhöfen besteht nicht.

    Hingegen ist nichts dagegen einzuwenden, wenn für Einzelne oder eine Gemeinschaft eigene, private Friedhöfe nach dem kantonalen und kommunalen gesetzlichen Baurecht bewilligt werden.

    Kosten und Unterhalt gehen auf Kosten der Privaten.

  5. Feiertagsregelung: Die für Schulen und den öffentlichen Dienst von Gesetzes wegen vorgesehenen Feiertage sind für alle gültig (für Lehrer und Schüler); insbesondere an Schulen sind keine Ausnahmen zu machen.

  6. Unterrichtsdispense: Glaubensansichten entbinden nicht von täglichen Pflichten.

    In diesem Sinne haben alle Schüler die obligatorischen Schulfächer zu belegen.

    Dazu gehören auch Sport- und Schwimmunterricht.

  7. Zwangsehen, Beschneidungen, Züchtigungen, Vielehen sind nicht durch den Islam bedingt, kommen aber in diesen Kulturen vor.

    Sie sind nach dem Strafgesetzbuch konsequent zu ahnden.

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b Ist der Islam reformierbar ?

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      120 x 120 Pixel «Il n'existe pas d'islamisme modéré»

-

c Islam und Salafisten

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d Islam und CH-Rechtssystem

Islam ist mit CH-Rechtssystem nicht kompatibel

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e Islamophobie

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f Integrationsauftrag der Schule (z.B. Schwimmuntericht)

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g Zwangsheiraten
Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

Islam
Migration

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h Ein zu strenges Leben nach dem Koran

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45 Salafisten

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      120 x 120 Pixel Islam in der Schweiz

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      120 x 120 Pixel Intergration in der Schweiz

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a Salafisten missionieren auf Zürcher Strassen

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b Salafisten verteilen Korane in der Altstadt von Winterthur

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c Salafisten in Basel

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46 Schweizerisches Strafrecht

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47 Aussenpolitik der Schweiz

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▶Aussenpolitik der Schweiz

de Allgemein en General fr Générale

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Neutralität
en Neutrality
fr Neutralité

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      120 x 120 Pixel Die guten Dienste der Schweiz

Frage: Könnte in anderen Ländern auch das Prinzip der Autonomie und der Teilautonomie gelten?

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Autonomie & Teilautonomie

Schweizer Diplomat Tim Guldimann

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      120 x 120 Pixel Schweizer Diplomat Tim Guldimann

 


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de Text en Text fr Texte

-

2018

-

Auf Schmusekurs mit Iran

-

2015

-

Versuchung der Weltgeschichte

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2014

-

Anschluss der Krim an Russland

-

2013

-

Auftrag an den Bundesrat in Brüssel klarzumachen, dass die Schweiz keinen EU-Beitritt will.

Beschluss der aussenpolitische Kommission des Nationalrates im Oktober 2013 und Zustimmung durch Bundesrat Didier Burkhalter.

Der (Gesamt-) Bundesrat hat die entsprechende Motion zur Annahme empfohlen.

-

48 Gesellschaftsordnung: Freie Marktwirtschaft

Kapitalismus vs. Sozialismus

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

-

49 Meinungs- Rede- und Pressefreiheit

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      120 x 120 Pixel Meinungs- Rede- und Pressefreiheit: Schweiz

-

a Was heisst Redefreiheit?

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      120 x 120 Pixel Migration Frankreich

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Migration Deutschland

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

Aus dem zitierten Tages-Anzeiger

-

b Freiheit des Wortes als Fundament

-

c Alles, nur keine SRG-Diskussion

-

d Grüne würgen Bildungsdiskussion ab

-

e Auslöschung einer Zeitungsredaktion
  

Massendemonstration vom 11. Januar 2015 in Paris:

Schweiz:

Deutschland:

Frankreich:

Gotteskrieger & Märtyrer:

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Migration Frankreich

-

f Brandanschlag auf Zeitungsredaktion

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Migration Deutschland

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

Meinungs- Rede- und Pressefreiheit
Freiheit
Souveränität
Unabhängigkeit
Volksrechte
Demokratie
Neutralität
Terror-Netzwerke

-

50 Ehe- und Familienrecht

-

51 Standort Schweiz

SVP, FDP und CVP Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Massnahmenpaket zur Stärkung des Standorts Schweiz

Gerhard Pfister, CVP: Gedanken zu einer bürgerlichen Trendwende

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      120 x 120 Pixel Bürgerliche Politik

  

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel In der Mitte klafft das Loch

  

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Euro-Turbos

Mit Klassenkampf ins Abseits

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Auftrag an den Bundesrat in Brüssel klarzumachen, dass die Schweiz keinen EU-Beitritt will.

-

52 Steuern

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de Text en Text fr Texte

-

2018

-

Spass beim Steuern-Verprassen

-

53 Geschichte der Schweiz

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      120 x 120 Pixel Schulwesen der Schweiz

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      120 x 120 Pixel Schweizer Geschichte

-

54 Politik

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a Bürgerliche Politik

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Allianz unter Bürgerlichen
buerger_zulegen.jpg
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-

b In der Mitte klafft das Loch

-

c Euro-Turbos

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55 Bürger der Schweiz

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      120 x 120 Pixel Links für Auslandschweizer

-

56 Städte und ihre Rankings

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57 Banken

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▶Politik/Finanz: Banken ▶Länder/Schweiz: Banken

2023-03-27

▶Politik/Finanz: Banken ▶Länder/Schweiz: Banken

2023-03-23

▶Politik/Finanz: Banken ▶Länder/Schweiz: Banken

2023-03-29

▶Politik/Finanz: Banken ▶Länder/Schweiz: Banken

2023-03-20

2023-03-20

-

58 Weltfinanzkrise/Grossbanken

-

a) Cash oder Crash

-

b) «Too big to fail»

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
To big to fail
      600 x 400 Pixel

Boersencrash
      200 x 163 Pixel Bank brennt
      450 x 245 Pixel

-

c) Zur Bewältigung der Bankenkrise

Das volkswirtschaftliche Risiko der Grossbanken muss verringert werden

Der schweizerische Weg in der Weltfinanzkrise

-

d) Vorschriften für Firmenstruktur der Banken gefordert

-

e) Aktienrecht

-

f) Weissgeldstrategie

-

59 Bankkundengeheimnis

-

a Dossiers

-

b Allgemein

-

c Rudolf Merz

Bilder sagen mehr als 1000 Worte

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      24 x 24 Pixel
Bilder sagen mehr als 1000 Worte
      350 x 255 Pixel

Bildbetrachtung

Worte werden oft entstellt.

Doch Bilder?

Was soll man von dieser Begrüssung halten?

Der Schweizer (immerhin unser Bundespräsident) will dem deutschen Gastgeber in die Augen blicken.

So wie es der Anstand fordert, und wie wir dies in der Kinderstube gelernt haben.

Doch der Bundespräsident findet die Augen des Vis-a-vis nicht.

Der Blick des deutschen Finanzministers geht schnöde - von oben herab - am Gast vorbei.

Seine Aufmerksamkeit gilt anscheinend Wichtigerem!

Was kümmert denn den Repräsentanten des mächtigen Staates Deutschland der Kleinstaat Schweiz?

Was kümmert ihn Anstand oder Recht?

Für ihn zählt Grösse und Macht!

Die Schweizer Regierung hat sich dieser Macht gebeugt, jetzt wird sie mit Lob für die Lockerung des Bankkundengeheimnisses überschüttet, und Bundespräsident Merz wird sagen, er habe in Steinbrück "einen Freund gefunden".

Gott behüte uns vor unseren Freunden!

"Am Bankgeheimnis werdet Ihr Euch die Zähne ausbeißen"

"Bankgeheimnis nicht verhandelbar"

Zitate aus der Basler Zeitung:


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Ueli Maurer und das Bankkundengeheimnis
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Knill+Knill Kommunikationsberatung
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Steinbrücks Indianer Parabel
"Die Schwarze Liste ist die 7. Kavaleriere von Yuma, die man auch ausreiten lassen kann. Aber die muss man nicht unbedingt ausreiten. Die Indianer müssen nur wissen, dass es sie gibt."
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Steinbrücks Peitschenrede
de Der Bundesrat und das Bankgeheimnis

Blocher TV 2009-03-11/17
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Christoph Blocher über das Bankgeheimnis, die Schweiz und seine Befindlichkeit

Wirtschaftskrieg: Bundesrat verkennt Lage dramatisch

Schlussfolgerung:
... Oder, um bei der verfehlten Wortwahl des deutschen Finanzministers zu bleiben: Sollten die "Indianer" in der aktuellen Landesregierung auch künftig nicht in der Lage sein, die Kraft aufzubringen, um die Interessen der Schweiz konsequent zu vertreten, dann müssen sie Platz machen für echte "Häuptlinge", welche nicht vor der verbalen Kavallerie der EU und der USA kuschen und sich für das Land und die Bürger einzusetzen verstehen.

Skandal um Herausgabe von UBS Kundendaten

Bundesrat verrät Bürger und Bankkunden

Weitere Winkelzüge des Bundesrates

Die SVP kritisiert das Vorgehen des Bundesrates das Bankkundengeheimnis vordergründig zwar zu gewährleisten, im selben Atemzug jedoch Konzessionen zu machen, aufs Schärfste.

Er ist offensichtlich nicht bereit - oder nicht fähig - die zwei gesetzlichen Grundsätze des Bankkundengeheimnisses und der doppelten Strafbarkeit ohne Wenn und Aber zu verteidigen.

Der Bundesrat versucht diese Grundsätze durch Winkelzüge neu zu definieren, ohne die entsprechenden Gesetze zu ändern, um sie so an Parlament und Volk vorbeizuschleusen.

Die SVP lehnt jegliche Aufweichung und Aushöhlung des Bankkundengeheimnisses und der doppelten Strafbarkeit sowie auch neue Zinsbesteuerungsabkommen ab.

-

d Eveline Widmer-Schlumpf

-

60 Schweizerische Nationalbank

-

a Spekulationsverluste der Schweizerischen Nationalbank

-

b Der Rücktritt von Philipp Hildebrand

Schweizer Nationalbank / Fall Hildebrand:
SF 2012-01-04 Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Fall Hildebrand
Blick 2012-01-05 Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Hildebrand: «Ich bin mir keiner rechtlichen Verfehlung bewusst.»
TeleZüri 2012-01-05 Video (Icon)
      50 x 50 Pixel TalkTäglich
Affäre um Hildebrand: Blocher brachte die Affäre um den Nationalbankpräsidenten Philipp Hildebrand ins Rollen: Heute Abend bezog SVP-Nationalrat Christoph Blocher in der «Tele Züri»-Sendung «Talk Täglich» erstmals Stellung.
Blick Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Affäre um Hildebrand: Blocher: «Er ist untragbar geworden»
SF 2012-01-05 Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Blocher will PUK zur Affäre Hildebrand
20 Minuten 2012-01-05 Hildebrand ist untragbar: Wir fordern eine PUK

-

c Goldwährung

-

61 Eidgenössische Volksinitiative 'gegen die Abzockerei'
fr Initiative populaire fédérale 'contre les rémunérations abusives'

de Eidgenössische Volksinitiative 'gegen die Abzockerei'
fr Initiative populaire fédérale 'contre les rémunérations abusives'

a Initiative / Initiative

Sammelbeginn 31.10.2006
Ablauf Sammelfrist   01.05.2008
Zustandegekommen 02.04.2008

de Die Initiative im Wortlaut
fr Texte complet de l'initiative

b Volksabstimmung / Votation populaire

Abgestimmt (Angenommen) 03.03.2013
Inkrafttreten 15.05.2013

-

62 Doppelbesteuerungsabkommen
fr Accords de double imposition

-

63 Konjunkturprogramm

-

64 Landesgrenze

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      128 x 128 Pixel

Landesgrenze
Freiheit
Unabhängigkeit
Souveränität
Volksrechte
Keine fremden Richter
Demokratie
Föderalismus
Neutralität
Zuwanderung
Flüchtlingspolitik
Schengen/Dublin Assozierungsabkommen
Asyl- und Ausländerpolitik
Asylmissbrauch und Kriminalität
Terror-Netzwerke
Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
Volksinitiative 'Stopp der Überbevölkerung'
Landesverteidigung

-

a Kriminaltouristen an der Grenze

-

b Schmuggel

-

c Grenzkontrollen für alle Schengen-Bürger

-

65 Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung ▶Armee: Schweiz

-

de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


-

de Übersicht   en Overview   fr Vue d'ensemble

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Landesverteidigung
Freiheit
Unabhängigkeit
Souveränität
Volksrechte
Keine fremden Richter
Demokratie
Föderalismus
Neutralität
Landesgrenze


-

de Allgemein   en General   fr Générale


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      50 x 50 Pixel Marmorskulptur Wehrbereitschaft von Hans Brandenberger 1943-1947
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das Original in Bronze war ein Symbol der Landi 1939

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Armeebestand
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Geschichte/Nostalgie


-

de Text   en Text   fr Texte

-

2022

-

Massnahmen zur Wiedererlangung der Verteidigungsfähigkeit

-

Putin ernst nehmen

▶Politik der Ukraine

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung ▶Armee: Schweiz

-

Roger Köppel im Nationalrat: «Wirtschafts-Sanktionen sind eine grausame Waffe»

▶Neutralität

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung ▶Armee: Schweiz

▶Politik der Ukraine

-

en «This war has been lost a long time ago»

Weltwoche:

Colonel Macgregor, could the American missile systems that President Joe Biden wants to deliver become a game changer in the war?

Doug Macgregor:

No. These weapons are not going to have any significant impact whatsoever.


Weltwoche:

In reaction to the announced deployment of US rocket systems ...

Macgregor:

The Russians are simply reinforcing something that they actually made clear from the very beginning of this operation.

If we begin to operate from neighboring NATO states and directly attacking Russian forces in Ukraine, they will view those neighboring states as co-belligerents.

Right now, the state that is the assembly area for the distribution and projection of new equipment and assistance into Ukraine is Poland.

It is not unreasonable for the Russians to say,

"If these things come in from Poland and they actually hit Russia, we will strike Poland."


Weltwoche:

In a recent interview with Tucker Carlson [on the Fox News Channel], you went further, saying that the U.S. administration "really doesn't want to admit that this war has been lost a long time ago."

When was the war lost, in your view?

Macgregor:

I think it was lost mid-to-late March.

The reason is that the Russians had very limited and discrete goals when they began this operation.

First of all, they said they wanted neutrality for Ukraine.

They wanted autonomy for the so-called "Donbas Republics," which are all Russian speaking.


Under that, they wanted equal rights for Russian citizens of Ukraine

to be allowed to speak Russian, to be allowed to live as they see fit.


Then, finally,

recognition that Crimea is legitimately part of Russia.

Those were the three basic goals or objectives.

The Russians made it very clear, from the moment they moved into Ukraine,

that they wanted a negotiated settlement.

When they finally moved in, they did not move along three or four axes where they would concentrate the striking power of their force.

They, in fact, dissipated their combat power.

In other words, along a 500-mile front, they moved in at several different locations

with the goal of avoiding damage to infrastructure, avoiding collateral damage to people, to human beings.

They simply did not want to kill very many people when they went in, and they wanted to give people an opportunity to join them, including Ukrainian forces who didn't want to fight.

That didn't work very well.


Weltwoche:

Why didn't it work?

Macgregor:

Because, as soon as the Russians admitted that they were only entering Ukraine

for the purpose of neutralizing

or destroying the Ukrainian threat to Russia

and that they would withdraw once they arrived at some sort of negotiated settlement,

the majority of Russian speakers (millions of them in Eastern Ukraine) said it's unrealistic for them to join the Russians because, as soon as the Russians were gone, Ukrainian secret police would show up and murder them and their families.

Thus, they were not helping.

All of that was evident by the 16th to the 23rd of March.

It became clear

that the Ukrainians were not negotiating in good faith.

The Russians intelligence network discovered that we (Americans) and our friends in London were urging the Ukrainians

to fight on

and promising Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy that we would give him whatever he needed to win.


At the same time, we were creating this fiction

that the Ukrainian forces were actually having great success against the Russians

when, in fact, the Russians were crushing them and there were very few examples of so-called "Ukrainian tactical success."

I think, at that point, the Russians said, "Well, the game is up. We're not going to get any cooperation out the West.

The United States has effectively said they want to grind us into the dust."

They changed their operations.

They stopped fighting for particular cities.

They said, "We'll simply circle these places to the extent that we can.

While we cut those off or isolate them, we will then focus on major concentrations of Ukrainian forces."

Those large concentrations were always in the Donbas, and it has taken another three or four weeks to re-concentrate Russian forces to execute that mission and achieve that objective.

I think what we need to understand is that, at this point,

the notion that the Russians would negotiate with anybody about events in Ukraine is simply unrealistic.

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      128 x 128 Pixel Continue reading

▶Politik der USA

▶Politik der Ukraine

▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung ▶Armee: Schweiz

-

Sicherheitspolitische Lage der Schweiz

-

2021

-

Krise um die Ukraine: Putin kritisiert «aggressive» USA und legt Forderungen für Sicherheitsgarantien vor

▶Politik der Ukraine

▶Politik von Russland

▶Politik der USA

▶Europäische Politik

▶Deutsche Politik

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung ▶Armee: Schweiz

-

2014

-

Für eine glaubwürdige Armee zum Schutz unserer Bevölkerung

-

2012

-

Landesverteidigung stärken statt Auslandhilfe aufblähen

-

2010

-

Für eine starke Milizarmee

-

2009

-

Wie weiter mit der Landesverteidigung?

-

Sicherheit durch Unabhängigkeit - Schluss mit neutralitätswidriger militärischer Kooperation

-

Ohne ernstfall-orientierte Führung keine ernstfall-taugliche Armee

-

Das Ziel heisst "Kriegsgenügen"

-

2008

-

Die Schweiz in der Welt von heute

-

Der Armee-Auftrag

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Der Armee-Auftrag (Schweiz)

-

Das VBS - ein Sanierungsfall!

-

2005

-

Für eine bedrohungsgerechte Milizarmee

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Für eine bedrohungsgerechte Milizarmee (Schweiz)

-

b Abschaffung der Armee

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

-

c Aktivdienst im Ausland
fr Service actif à l'étranger

de Nein zum Aktivdienst im Ausland
fr Non au service actif à l'étranger

-

d Armeereform
fr Réforme de l'armée

de Die Forderungen der SVP
fr Les exigences de l'UDC

de Konstanten der Geschichte - Konsequenzen für die Schweiz
fr L'histoire est un éternel recommencement - Conséquences pour la Suisse

de "kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
fr "commander, contrôler, corriger"

de Die Bedrohung heisst Überraschung
fr La menace est dans la surprise

SVP fordert kriegsgenügende Armeeausbildung

-

e Milizsystem

-

f Flugzeugbeschaffung

-

g Raketen

-

h Nachrichtendienst

-

66 Landwirtschaft

-

a Allgemein

-

b Milchwirtschaft

-

67 Gesundheitspolitik

de Kein runder Tisch ohne Strategie!
fr Pas de table ronde sans stratégie!

-

68 Mehrwertsteuererhöhung

de SVP sagt Nein zur Mehrwertsteuererhöhung
fr L'UDC refuse d'augmenter la TVA pour l'AI

-

69 Radio- und Fernsehgebühren

-

70 Schutz der Bürger vor staatlicher Willkür

Vorgeschichte

-

71 Burkaverbot

-

72 Minarette

-

a Initiative und Abstimmung / Initiative et Votation
de Eidgenössische Volksinitiative 'Gegen den Bau von Minaretten'
fr Initiative populaire fédérale 'contre la construction de minarets'

Initiative / Initiative

Sammelbeginn 01.05.2007
Ablauf Sammelfrist   01.11.2008
Zustandegekommen 28.07.2008

de Die Initiative im Wortlaut
fr Texte complet de l'initiative

Volksabstimmung / Votation populaire

Abgestimmt (Angenommen) 29.11.2009
Volk 57,5% Ja
Stände 17 5/2 Ja
Stimmbeteiligung 53,76%

de Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft
fr Constitution fédérale de la Confédération suisse

-

b Ergebnis-Diskussionen / Discussion sur le vote

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Schweiz Minarett
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-

73 Die Sozialwerke

-

74 Bildung

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a Akademien

-

b Gymnasium oder Lehre?

-

c PISA 2009 - Ergebnisse - Mathematik

-

d Mais pourquoi les Français sont-ils si nuls en maths ?

-

e Die Gesellschaft braucht mehr Ingenieure

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f Uni im Internet

-

75 Schulwesen

-

a Lehrerausbildung

Kantone kritisieren Lehrerausbildung - Das Bildungs-Kartell

Lehrerausbildung - Stellungnahme der SVP

-

b Lehrplan 21

Lehrplan 21: Bildungsbürokraten siegen

Lehrplan der SVP

Kommentare:

-

c Konkordat HarmoS

-

d Integrationsprobleme

-

e Die Regelklasse

-

f Geschichtsuntericht à la Tages-Anzeiger

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      120 x 120 Pixel Geschichte der Schweiz

-

g Lernen und Wissen

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76 Sprachen

-

a So lernen Kinder weder Französisch noch Englisch

-

b Für die Landessprachen an den Primarschulen

-

c Nur 13 Prozent der Gelder erreichen die Schüler

-

77 Mathematik

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      120 x 120 Pixel Mathematik

-

78 Berufsbildung

-

a Berufslehre

-

b Qualität der Berufsbildung

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c Berufswelt und Volksschule / École obligatoire et formation professionnelle

Sonderparteitag der SVP Schweiz vom 15. Juni 2013

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79 Ausbildung

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80 Fittness

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81 Schweiz: Migration

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▶Migration: Schweiz ▶Schweiz: Migration

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de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


-

de Übersicht   en Overview   fr Vue d'ensemble

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Migration
Volksinitiative 'Stopp der Überbevölkerung'
Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
Zuwanderung
Flüchtlingspolitik
Schengen/Dublin Assozierungsabkommen
Asyl- und Ausländerpolitik
Asylmissbrauch und Kriminalität
Terror-Netzwerke
Bevölkerungsbestand & Bevölkerungswachstum
Arbeitslosigkeit
Islam

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de Allgemein   en General   fr Générale

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      120 x 120 Pixel Weltwoche Dossier de Immigration
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      120 x 120 Pixel Weltwoche Dossier: de Islam & Islamismus

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      120 x 120 Pixel Basler Zeitung de Islam-Debatte in der Schweiz

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      120 x 120 Pixel Islam und CH-Rechtssystem


-

de Text   en Text   fr Texte

-

2023

-

Roger Köppel über Schweizer Migrations-Debatte
«Die direkte Demokratie erschwert es den Politikern und Medien, relevante Wirklichkeiten unter den Teppich zu kehren»

▶Demokratie ▶Demokratie: Schweiz ▶Schweiz: Demokratie

▶Migration ▶Migration: Schweiz ▶Schweiz: Migration

-

2018

-

«Das sind einfach Barbaren»

-

2016

-

Der islamistische Terror: Was tun?

Der islamistische Terror: Was tun?

-

a Medien

-

b Zahlen / Figures / Chiffres

de Ausländer Statistik August 2011
fr Statistique des étrangers en suisse fin août 2011

de Medienmitteilung August 2011
fr Communiqué de presse août 2011

Quellen / Sources:

Ausländer in der Mehrheit

Mehr Zuwanderer aus Osteuropa

Alles Professoren und Ingenieure?

Mit dem Ferrari aufs Sozialamt

Kostenfalle Schengen

Kostenfalle Schengen

Zahlen aus dem Bundesamt: Leere Versprechen des Bundesrats

Migrationspolitik

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c Missbräuche und Chaos im Schweizer Asylwesen

-

Welche Asylpolitik braucht die Schweiz?

-

Schluss mit Missbräuchen und Chaos im Asylwesen

-

Nichts funktioniert, wie es sollte

-

d Der islamistische Terror

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


-

82 Entwicklungshilfe

-

83 Bundesanwaltschaft

Valentin Roschacher

Erwin Beyeler

Hells-Angels

-

84 Schlanker Staat

▶Länder/Europa/Schweiz: Kostenkontrolle ▶Politik/Finanz/Kostenkontrolle: Schweiz

-

a Mehr Freiheit, weniger Staat

-

b Der moderne Klerus

-

85 Schweiz: Kostenkontrolle

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▶Länder/Europa/Schweiz: Kostenkontrolle ▶Politik/Finanz/Kostenkontrolle: Schweiz

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de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire

Kostenkontrolle: Aktuelle Webseiten

Sachgebiete


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de Allgemein   en General   fr Générale


-

de Text   en Text   fr Texte

-

Kostenkontroll Schweiz: : Aktuelle Webseiten
en Cost control: Actuel Sites
fr Contrôle des coûts: Sites actuelles

↑ Verzeichnis

-

2023

-

Während der Corona-Pandemie haben Politiker das Geldverschleudern entdeckt. Sie werfen mit Millionen und Milliarden um sich, als ob es sich um Fasnachts-Konfetti handeln würde

▶Politik/Finanz: Kostenkontrolle ▶Zahlen & Fakten: Kostenkontrolle

▶Länder/Europa/Schweiz: Kostenkontrolle ▶Politik/Finanz/Kostenkontrolle: Schweiz

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2022

-

Zürichs Verbeamtung
Die Zahl der Staatsangestellten explodiert.
Ebenso ihre Saläre.
Kostenpunkt: drei Milliarden Franken pro Jahr - Wirtschaftsabschwung inklusive

▶Politik/Finanz: Kostenkontrolle ▶Zahlen & Fakten: Kostenkontrolle

▶Länder/Europa/Schweiz: Kostenkontrolle ▶Politik/Finanz/Kostenkontrolle: Schweiz

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2016

-

Deza spendete halbe Million an die Clinton Foundation

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

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2015

-

Sieben fette Jahre für das Bundespersonal

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2013

-

Staat schafft 523 neue Stellen - pro Monat

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2012

-

Migration: Kostenfalle Schengen

Kostenfalle Schengen

Zahlen aus dem Bundesamt: Leere Versprechen des Bundesrats

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2011

-

EU könnte die Schweiz zur Kasse bitten

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SECO unterstützt den Klimaschutz mit 15 Mio

-

Weltwoche Dossier: Kostenkontrolle 2011
Dossier   Kostenkontrolle 2011

Nr. 32/11
2011-08-11
de 10 Millionen für Ökopsychologie* (Wayback‑Archiv)
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Die Stadt Zürich hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt:
Bis zur Mitte des Jahrhunderts soll der Energieverbrauch pro Kopf von heute 5000 Watt auf 2000 Watt sinken.

Wie das möglich sein soll, weiss niemand. Selbst wer äusserst spartanisch lebt, schafft es kaum, so wenig Energie zu verbrauchen. Und die Bevölkerung macht keine Anstalten, ihren Bedarf freiwillig einzuschränken.

Der zuständige Stadtrat Andres Türler hat also ein Problem.

Darum sucht er nun Hilfe bei der Psychologie.

Auf die Frage, wie er die Leute dazu bringe, ihr Verhalten zu ändern, verwies Türler kürzlich gegenüber der NZZ auf ein Forschungsprojekt der Stadt Zürich.

«Unter anderem untersuchen dabei Psychologen, was die Zürcher dazu bringt, sich energieeffizient zu verhalten», sagte er.

Von Alex Reichmuth

Nr. 30/11
2011-07-28
de 15 Millionen Franken für Klimaprojekte*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Entwicklungshilfe dient dazu, dass rückständige Staaten ihre Bürger besser versorgen können.

Diese Vorstellung ist offenbar nicht mehr zeitgemäss.

Der Bund hat soeben beschlossen, 15 Millionen Franken aus dem Entwicklungshilfe-Topf auszugeben, damit Staaten damit besser Klimaschutz betreiben können.

Die üppig fliessenden Entwicklungshilfegelder geben dem Bund Gelegenheit, weitere Klimaprojekte ins Auge zu fassen.

Am weitesten fortgeschritten sei ein Projekt, das in Indonesien den Aufbau eines Zentrums «zur Förderung der ökoeffizienten Gewerbe- und Industrieproduktion» zum Ziel hat, schreibt das Seco.

Derweil sterben in Ostafrika Tausende Kinder wegen Unterversorgung.

Von Alex Reichmuth

Nr. 29/11
2011-07-21
de 310 Millionen für ­Friedensförderung*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Bisweilen funktioniert es von selbst.
In Nordafrika und im Nahen Osten demonstrieren erzürnte Massen auf der Strasse, jagen ihre korrupten Staatschefs zum Teufel und verhelfen so der Demokratie zum Durchbruch.

Im Aussendepartement von Micheline Calmy-Rey glaubt man dennoch, nun habe die Stunde der Friedensdiplomatie geschlagen.

Dort will man den Rahmenkredit der Schweiz für Friedensförderung auf total 310 Millionen Franken für die nächsten vier Jahre erhöhen - 50 Millionen mehr als für die laufende Vierjahresperiode.

Damit kostet die Friedensförderung den Bund pro Jahr nun 77,5 Millionen - deutlich mehr als die 45,9 Millionen von 2004, als die Friedensaktivitäten erstmals in einen Rahmenkredit gepackt wurden.

Nr. 28/11
2011-07-14
de 360'000 Franken gegen Folter*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Soeben hat die Nationale Kommission zur Verhütung von Folter (NKVF) ihren ersten Tätigkeitsbericht veröffentlicht.

Wer an brutale Praktiken in Militärgefängnissen totalitärer Staaten denkt, liegt falsch.

Die NKVF befasst sich mit den Verhältnissen im eigenen Land.

Eingesetzt wurde sie Anfang 2010 durch den Bundesrat, der damit eine Bedingung der Anti-Folter-Konvention der Uno pflichtgemäss umsetzte.

Von Alex Reichmuth

Nr. 25/11
2011-06-22
de 60 Millionen für Klimazertifikate*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Bis zur Atomhavarie in Fukushima war der Klimaschutz das heisseste Umweltthema. Politiker und Umweltschutzorganisationen überboten sich mit Forderungen, wie schnell jetzt die Schweiz ihren CO2-Ausstoss reduzieren soll.

Das Parlament beschloss, bis 2020 einen Abbau von zwanzig Prozent anzustreben - ausschliesslich mit Massnahmen im Inland.

Viele Stimmen bezeichneten das als unrealistisch.

Vor einigen Tagen musste der Bundesrat nun bekanntgeben, dass die Schweiz nicht einmal ihre Verpflichtung im Rahmen des Kioto-Protokolls einhalten kann.

Ziel war es, den CO2-Ausstoss in den Jahren 2008 bis 2010 um acht Prozent unter den von 1990 zu senken. Aber er hat kaum abgenommen.

Nun muss der Bund zur Kompensation Massnahmen im Ausland finanzieren und Emissionszertifikate im Wert von mindestens sechzig Millionen Franken kaufen.

Die Uno rechnet inzwischen nicht mehr damit, dass ein Nachfolgeabkommen für das Kioto-Protokoll noch rechtzeitig zustande kommt. Dieses läuft Ende 2012 aus.

Bereits haben Japan, Kanada und Russland bekanntgegeben, dass sie bei einer Verlängerung des Abkommens nicht mehr dabei sind.

Auch die Beteiligung von Australien und Neuseeland ist fraglich.

Die USA machen sowieso nicht mit, und in der Folge China ebenfalls nicht.

Auch in Europa schwindet die Bereitschaft zu weiteren Reduktionsverpflichtungen.

Deutschland, einst Zugpferd im Klimaschutz, hat seit Fukushima andere Prioritäten und investiert massiv in die CO2-intensive Kohlekraft, um den Atomausstieg zu schaffen.

Derweil hat die Internationale Energieagentur informiert, dass letztes Jahr der weltweite CO2-Ausstoss fünf Prozent über dem im bisherigen Rekordjahr 2008 lag und somit so schnell gestiegen ist wie noch nie.

Unter all diesen Umständen sind die sechzig Millionen Franken, die die Schweiz in Klimazertifikate investiert, hinausgeworfenes Geld.

Von Alex Reichmuth

Nr. 24/11
2011-06-16
de 91 Milliarden für Berner Energiewende*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Die Begeisterung für eine Energiewende ist nach dem Ja des Bundesrats und des Nationalrats zum Atomausstieg gross.

Im Kanton Bern ist der Schwung schon wieder abhandengekommen.

Das Berner Parlament hat der Volksinitiative «Bern erneuerbar», die von der Regierung unterstützt wird, eine Absage erteilt.

Es schickte die Initiative zurück an die Kommission - zur Neuberatung.

Diese geht von einem totalen Wert der etwa 400'000 Gebäude im Kanton Bern von 314 Milliarden Franken aus.

Um deren Versorgung ausschliesslich mit erneuerbarer Energie möglich zu machen, müssen 70 Prozent aller Gebäude energetisch total und 25 Prozent teilweise saniert werden.

Auf den Kanton kommen bis 2050 Kosten von 65 bis 91 Milliarden Franken zu - nur im Gebäudebereich.

Pro Jahr haben die Hausbesitzer Sanierungskosten zwischen 1,6 und 2,3 Milliarden zu tragen - was bis zu achtmal so viel ist, wie sie heute ausgeben.

Von Alex Reichmuth

Nr. 23/11
2011-06-08
de 23,4 Millionen für ein Qualitätsinstitut*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Der Bundesrat ist bei der Bürokratisierung der Gesundheitsversorgung nicht zu bremsen.

Mit dem neuen Präventionsgesetz will er das Verhalten der Bevölkerung lenken.

Mit einer neuen Aufsichtsbehörde soll den Krankenkassen der letzte Rest an marktwirtschaftlichem Spielraum genommen werden.

Und nun will die Regierung auch noch ein Qualitätsinstitut schaffen, das die Arbeit von Ärzten und Spitälern überwacht.

Fast unbemerkt von den Medien hat der Bundesrat am Tag seines Atomausstiegs ein solches Qualitätsinstitut in Auftrag gegeben.

Angeblich soll dieses dem Patientenwohl dienen.

Ziel sei etwa, die Zahl der Spitalinfektionen zu reduzieren oder die Sicherheit der Medikation zu verbessern, schreibt die Regierung.

Auf die Frage, welche Aufgaben das Institut konkret haben solle, liefert das Bundesamt für Gesundheit eine Flut an Worthülsen:

  • «Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen bezüglich Aktivitäten der Qualitätssicherung»,

  • «Grundlagenerarbeitung zu verschiedenen Themen der Qualitätssicherung» oder

  • «Festlegung und Management nationaler Qualitäts-/Patientensicherheits-Programme».

Es geht also darum, dass Gesundheitsbürokraten immer neue Qualitätsprogramme, Qualitätsevaluationen und Qualitätskonzepte ins Leben rufen.

Ärzte und Spitäler müssen diese abarbeiten und auf Geheiss des Bundes Qualitätsindikatoren erheben und eigene Qualitätsstrategien erarbeiten.

Die Beamten werten wiederum aus, ob all die «Qualitätsaktivitäten» ihren Qualitätsvorgaben und Qualitätsstrategien genügen.

So viel zeitaufwendiger Papierkrieg ist nicht gratis zu haben.

Die Prämienzahler werden einmal mehr zur Kasse gebeten.

Der Bundesrat schlägt eine jährliche Abgabe von drei Franken pro Versicherten vor, um das Qualitätsinstitut zu bezahlen.

Hochgerechnet mit der Schweizer Bevölkerung von 7,8 Millionen, ergibt das 23,4 Millionen Franken.

Davon sollen 10 bis 12 Millionen für Qualitätsprogramme aufgewendet werden, 5 bis 6 Millionen für Qualitätsindikatoren, 1 bis 2 Millionen für Qualitätskontrolle und 2 bis 3 Millionen für «Versorgungs- und Begleitforschung».

Allein 2 Millionen Franken versickern laut den Plänen des Bundes in der Administration.

Von Alex Reichmuth

Nr. 22/11
2011-05-31
de 1,022 Millionen für Öko-Propagandat*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Bundesbeamte arbeiten nicht nur Gesetze und Verordnungen aus, die sie anschliessend überwachen.

Sie betätigen sich immer penetranter als Propagandisten.

So streut das Bundesamt für Umwelt (Bafu), das in argen Budgetnöten steckt, viermal jährlich die 64 Seiten dicke und in 47 000 deutschen und 18 000 französischen Exemplaren gedruckte Farbbroschüre «Umwelt».

Die neuste Ausgabe fordert die Umgestaltung der helvetischen Ökonomie zu einer «grünen Wirtschaft».

Bafu-Direktor Bruno Oberle verlangt von seinem Berner Hochsitz aus:

«Wir brauchen eine neue industrielle Revolution!»

Und in einer schier endlosen Artikel- und Bilderfolge wird das cleantechnische Öko-Paradies geschildert, das kommen werde, wenn alle tun, was das Amt will:

  • «saubere Technologien»,

  • «erneuerbare Energien»,

  • «enormes Marktpotenzial»,

  • «Staat als Förderer»,

  • «Stärkung des Langsamverkehrs».

Damit die grüne Botschaft unter die Leute kommt, kann das Heft gratis abonniert werden.

Für die Kosten kommt der Steuerzahler auf. 510'000 Franken sind für Texte, Übersetzungen, Bilder, Honorare für Sitzungen und Marketing reserviert.

Druck und Versand verschlingen weitere 412'000 Franken.

Intern werden 65 Stellenprozente (entspricht rund 100'000 Franken) für diese Publikation benötigt.

So dass die Werbeschrift jährlich auf total 1,022 Millionen Franken zu stehen kommt.

Das Bundesamt rechtfertigt die ausufernden Selbstdarstellungen und Indoktrinationen mit einem Passus im Umweltschutzgesetz, den der Bürger ganz anders versteht:

«Die Behörden informieren die Öffentlichkeit sachgerecht über den Umweltschutz und den Stand der Umweltbelastung.»

Von Urs Paul Engeler

Nr. 21/11
2011-05-25
de Sechs Franken für atomfreien Strom*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Von Atomstrom will nach Fukushima kaum mehr jemand etwas wissen. Überwältigende Mehrheiten sprechen sich für einen Ausstieg aus der Atomkraft und für erneuerbare Energien aus. So votierten in einer Isopublic-Umfrage 74 Prozent der Befragten gegen den Bau neuer AKW. Gar 89 Prozent beantworteten die Frage der Aargauer Zeitung, ob der Bundesrat diese Woche den Atomausstieg beschliessen solle, mit Ja.

Geht es aber um eine Abstimmung mit dem Portemonnaie, ist es mit der Begeisterung für die Energiewende vorbei.

Die meisten Bewohner dieses Landes können sich von ihrem Energieversorger atomfreien Strom ins Haus liefern lassen - falls sie die entsprechenden Mehrkosten berappen.

Doch nur die wenigsten machen davon Gebrauch.

In Bern sind im Monat nach Fukushima gerade mal 300 Stromkunden auf Ökostrom umgestiegen.

Auch die Energieversorger des Kantons Aargau stellen nur ein leicht erhöhtes Interesse fest: Noch immer lediglich 1,5 Prozent der Privatkunden wollen ein Naturstromprodukt. Besonders ernüchtert ist man in der Gemeinde Rothrist, wo die Zahl der Ökostrom-Bezüger nach Fukushima von 5 auf 12 gestiegen ist - bei insgesamt 4500 Kunden.

In der Ostschweiz ist Naturstrom ebenfalls nicht konkurrenzfähig: Zwei Prozent der Konsumenten nehmen das Angebot wahr.

«Wir produzieren mehr Ökostrom, als wir vermarkten», klagt man bei den St.-Gallisch-Appenzellischen Kraftwerken.

Ökoflaute auch in der Zentralschweiz: Nicht einmal ein Viertel des produzierten ökologischen Stroms konnte der Luzerner Energieversorger 2010 absetzen. Fukushima hat daran kaum etwas geändert: Ganze 230 der insgesamt 55'000 Kunden sind auf atomfreien Strom umgeschwenkt.

Liegt es am Preis? Die Angebote sind zwar je nach Versorger verschieden, preislich aber doch nahe beieinander.

Der billigste atomfreie Strom ist jener, der ausschliesslich aus Wasserkraftwerken kommt.

Er kostet bei den meisten Stromversorgern zwei Rappen mehr als der normale Mix mit Atomstrom.

Eine Familie, die jährlich 3500 Kilowattstunden verbraucht, bezahlt einen Aufpreis von etwa sechs Franken pro Monat (72 Franken pro Jahr).

Von Alex Reichmuth

-

2006

-

Eidgenössische Rettung der Welt

-

Kostenkontrolle: Sachgebiete
en Cost control: Subject
fr Contrôle des coûts: Matière

↑ Verzeichnis

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1 Staat

-

2022

-

Zürichs Verbeamtung
Die Zahl der Staatsangestellten explodiert.
Ebenso ihre Saläre.
Kostenpunkt: drei Milliarden Franken pro Jahr - Wirtschaftsabschwung inklusive

▶Politik/Finanz: Kostenkontrolle ▶Zahlen & Fakten: Kostenkontrolle

▶Länder/Europa/Schweiz: Kostenkontrolle ▶Politik/Finanz/Kostenkontrolle: Schweiz

-

2015

-

Sieben fette Jahre für das Bundespersonal

-

2013

-

Staat schafft 523 neue Stellen - pro Monat

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2 Politik

-

2016

-

Deza spendete halbe Million an die Clinton Foundation

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

-

2011

-

EU könnte die Schweiz zur Kasse bitten

-

3 Entwicklungshilfe

-

2006

-

Eidgenössische Rettung der Welt
44444444444444444444444444

-

4 Migration

-

2012

-

Migration: Kostenfalle Schengen

Kostenfalle Schengen

Zahlen aus dem Bundesamt: Leere Versprechen des Bundesrats

-

2011

-

5 Klimaschutz

-

SECO unterstützt den Klimaschutz mit 15 Mio

-

6 Corona

▶Politik/Finanz: Kostenkontrolle ▶Zahlen & Fakten: Kostenkontrolle

▶Länder/Europa/Schweiz: Kostenkontrolle ▶Politik/Finanz/Kostenkontrolle: Schweiz

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7 Diverses

-

2016

-

Straftäter: «Carlos» kostet knapp 1 Million

-

2011

-

Weltwoche Dossier: Kostenkontrolle 2011
Dossier   Kostenkontrolle 2011

Nr. 32/11
2011-08-11
de 10 Millionen für Ökopsychologie* (Wayback‑Archiv)
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Die Stadt Zürich hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt:
Bis zur Mitte des Jahrhunderts soll der Energieverbrauch pro Kopf von heute 5000 Watt auf 2000 Watt sinken.

Wie das möglich sein soll, weiss niemand. Selbst wer äusserst spartanisch lebt, schafft es kaum, so wenig Energie zu verbrauchen. Und die Bevölkerung macht keine Anstalten, ihren Bedarf freiwillig einzuschränken.

Der zuständige Stadtrat Andres Türler hat also ein Problem.

Darum sucht er nun Hilfe bei der Psychologie.

Auf die Frage, wie er die Leute dazu bringe, ihr Verhalten zu ändern, verwies Türler kürzlich gegenüber der NZZ auf ein Forschungsprojekt der Stadt Zürich.

«Unter anderem untersuchen dabei Psychologen, was die Zürcher dazu bringt, sich energieeffizient zu verhalten», sagte er.

Von Alex Reichmuth

Nr. 30/11
2011-07-28
de 15 Millionen Franken für Klimaprojekte*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Entwicklungshilfe dient dazu, dass rückständige Staaten ihre Bürger besser versorgen können.

Diese Vorstellung ist offenbar nicht mehr zeitgemäss.

Der Bund hat soeben beschlossen, 15 Millionen Franken aus dem Entwicklungshilfe-Topf auszugeben, damit Staaten damit besser Klimaschutz betreiben können.

Die üppig fliessenden Entwicklungshilfegelder geben dem Bund Gelegenheit, weitere Klimaprojekte ins Auge zu fassen.

Am weitesten fortgeschritten sei ein Projekt, das in Indonesien den Aufbau eines Zentrums «zur Förderung der ökoeffizienten Gewerbe- und Industrieproduktion» zum Ziel hat, schreibt das Seco.

Derweil sterben in Ostafrika Tausende Kinder wegen Unterversorgung.

Von Alex Reichmuth

Nr. 29/11
2011-07-21
de 310 Millionen für ­Friedensförderung*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Bisweilen funktioniert es von selbst.
In Nordafrika und im Nahen Osten demonstrieren erzürnte Massen auf der Strasse, jagen ihre korrupten Staatschefs zum Teufel und verhelfen so der Demokratie zum Durchbruch.

Im Aussendepartement von Micheline Calmy-Rey glaubt man dennoch, nun habe die Stunde der Friedensdiplomatie geschlagen.

Dort will man den Rahmenkredit der Schweiz für Friedensförderung auf total 310 Millionen Franken für die nächsten vier Jahre erhöhen - 50 Millionen mehr als für die laufende Vierjahresperiode.

Damit kostet die Friedensförderung den Bund pro Jahr nun 77,5 Millionen - deutlich mehr als die 45,9 Millionen von 2004, als die Friedensaktivitäten erstmals in einen Rahmenkredit gepackt wurden.

Nr. 28/11
2011-07-14
de 360'000 Franken gegen Folter*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Soeben hat die Nationale Kommission zur Verhütung von Folter (NKVF) ihren ersten Tätigkeitsbericht veröffentlicht.

Wer an brutale Praktiken in Militärgefängnissen totalitärer Staaten denkt, liegt falsch.

Die NKVF befasst sich mit den Verhältnissen im eigenen Land.

Eingesetzt wurde sie Anfang 2010 durch den Bundesrat, der damit eine Bedingung der Anti-Folter-Konvention der Uno pflichtgemäss umsetzte.

Von Alex Reichmuth

Nr. 25/11
2011-06-22
de 60 Millionen für Klimazertifikate*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Bis zur Atomhavarie in Fukushima war der Klimaschutz das heisseste Umweltthema. Politiker und Umweltschutzorganisationen überboten sich mit Forderungen, wie schnell jetzt die Schweiz ihren CO2-Ausstoss reduzieren soll.

Das Parlament beschloss, bis 2020 einen Abbau von zwanzig Prozent anzustreben - ausschliesslich mit Massnahmen im Inland.

Viele Stimmen bezeichneten das als unrealistisch.

Vor einigen Tagen musste der Bundesrat nun bekanntgeben, dass die Schweiz nicht einmal ihre Verpflichtung im Rahmen des Kioto-Protokolls einhalten kann.

Ziel war es, den CO2-Ausstoss in den Jahren 2008 bis 2010 um acht Prozent unter den von 1990 zu senken. Aber er hat kaum abgenommen.

Nun muss der Bund zur Kompensation Massnahmen im Ausland finanzieren und Emissionszertifikate im Wert von mindestens sechzig Millionen Franken kaufen.

Die Uno rechnet inzwischen nicht mehr damit, dass ein Nachfolgeabkommen für das Kioto-Protokoll noch rechtzeitig zustande kommt. Dieses läuft Ende 2012 aus.

Bereits haben Japan, Kanada und Russland bekanntgegeben, dass sie bei einer Verlängerung des Abkommens nicht mehr dabei sind.

Auch die Beteiligung von Australien und Neuseeland ist fraglich.

Die USA machen sowieso nicht mit, und in der Folge China ebenfalls nicht.

Auch in Europa schwindet die Bereitschaft zu weiteren Reduktionsverpflichtungen.

Deutschland, einst Zugpferd im Klimaschutz, hat seit Fukushima andere Prioritäten und investiert massiv in die CO2-intensive Kohlekraft, um den Atomausstieg zu schaffen.

Derweil hat die Internationale Energieagentur informiert, dass letztes Jahr der weltweite CO2-Ausstoss fünf Prozent über dem im bisherigen Rekordjahr 2008 lag und somit so schnell gestiegen ist wie noch nie.

Unter all diesen Umständen sind die sechzig Millionen Franken, die die Schweiz in Klimazertifikate investiert, hinausgeworfenes Geld.

Von Alex Reichmuth

Nr. 24/11
2011-06-16
de 91 Milliarden für Berner Energiewende*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Die Begeisterung für eine Energiewende ist nach dem Ja des Bundesrats und des Nationalrats zum Atomausstieg gross.

Im Kanton Bern ist der Schwung schon wieder abhandengekommen.

Das Berner Parlament hat der Volksinitiative «Bern erneuerbar», die von der Regierung unterstützt wird, eine Absage erteilt.

Es schickte die Initiative zurück an die Kommission - zur Neuberatung.

Diese geht von einem totalen Wert der etwa 400'000 Gebäude im Kanton Bern von 314 Milliarden Franken aus.

Um deren Versorgung ausschliesslich mit erneuerbarer Energie möglich zu machen, müssen 70 Prozent aller Gebäude energetisch total und 25 Prozent teilweise saniert werden.

Auf den Kanton kommen bis 2050 Kosten von 65 bis 91 Milliarden Franken zu - nur im Gebäudebereich.

Pro Jahr haben die Hausbesitzer Sanierungskosten zwischen 1,6 und 2,3 Milliarden zu tragen - was bis zu achtmal so viel ist, wie sie heute ausgeben.

Von Alex Reichmuth

Nr. 23/11
2011-06-08
de 23,4 Millionen für ein Qualitätsinstitut*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Der Bundesrat ist bei der Bürokratisierung der Gesundheitsversorgung nicht zu bremsen.

Mit dem neuen Präventionsgesetz will er das Verhalten der Bevölkerung lenken.

Mit einer neuen Aufsichtsbehörde soll den Krankenkassen der letzte Rest an marktwirtschaftlichem Spielraum genommen werden.

Und nun will die Regierung auch noch ein Qualitätsinstitut schaffen, das die Arbeit von Ärzten und Spitälern überwacht.

Fast unbemerkt von den Medien hat der Bundesrat am Tag seines Atomausstiegs ein solches Qualitätsinstitut in Auftrag gegeben.

Angeblich soll dieses dem Patientenwohl dienen.

Ziel sei etwa, die Zahl der Spitalinfektionen zu reduzieren oder die Sicherheit der Medikation zu verbessern, schreibt die Regierung.

Auf die Frage, welche Aufgaben das Institut konkret haben solle, liefert das Bundesamt für Gesundheit eine Flut an Worthülsen:

  • «Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen bezüglich Aktivitäten der Qualitätssicherung»,

  • «Grundlagenerarbeitung zu verschiedenen Themen der Qualitätssicherung» oder

  • «Festlegung und Management nationaler Qualitäts-/Patientensicherheits-Programme».

Es geht also darum, dass Gesundheitsbürokraten immer neue Qualitätsprogramme, Qualitätsevaluationen und Qualitätskonzepte ins Leben rufen.

Ärzte und Spitäler müssen diese abarbeiten und auf Geheiss des Bundes Qualitätsindikatoren erheben und eigene Qualitätsstrategien erarbeiten.

Die Beamten werten wiederum aus, ob all die «Qualitätsaktivitäten» ihren Qualitätsvorgaben und Qualitätsstrategien genügen.

So viel zeitaufwendiger Papierkrieg ist nicht gratis zu haben.

Die Prämienzahler werden einmal mehr zur Kasse gebeten.

Der Bundesrat schlägt eine jährliche Abgabe von drei Franken pro Versicherten vor, um das Qualitätsinstitut zu bezahlen.

Hochgerechnet mit der Schweizer Bevölkerung von 7,8 Millionen, ergibt das 23,4 Millionen Franken.

Davon sollen 10 bis 12 Millionen für Qualitätsprogramme aufgewendet werden, 5 bis 6 Millionen für Qualitätsindikatoren, 1 bis 2 Millionen für Qualitätskontrolle und 2 bis 3 Millionen für «Versorgungs- und Begleitforschung».

Allein 2 Millionen Franken versickern laut den Plänen des Bundes in der Administration.

Von Alex Reichmuth

Nr. 22/11
2011-05-31
de 1,022 Millionen für Öko-Propagandat*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Bundesbeamte arbeiten nicht nur Gesetze und Verordnungen aus, die sie anschliessend überwachen.

Sie betätigen sich immer penetranter als Propagandisten.

So streut das Bundesamt für Umwelt (Bafu), das in argen Budgetnöten steckt, viermal jährlich die 64 Seiten dicke und in 47 000 deutschen und 18 000 französischen Exemplaren gedruckte Farbbroschüre «Umwelt».

Die neuste Ausgabe fordert die Umgestaltung der helvetischen Ökonomie zu einer «grünen Wirtschaft».

Bafu-Direktor Bruno Oberle verlangt von seinem Berner Hochsitz aus:

«Wir brauchen eine neue industrielle Revolution!»

Und in einer schier endlosen Artikel- und Bilderfolge wird das cleantechnische Öko-Paradies geschildert, das kommen werde, wenn alle tun, was das Amt will:

  • «saubere Technologien»,

  • «erneuerbare Energien»,

  • «enormes Marktpotenzial»,

  • «Staat als Förderer»,

  • «Stärkung des Langsamverkehrs».

Damit die grüne Botschaft unter die Leute kommt, kann das Heft gratis abonniert werden.

Für die Kosten kommt der Steuerzahler auf. 510'000 Franken sind für Texte, Übersetzungen, Bilder, Honorare für Sitzungen und Marketing reserviert.

Druck und Versand verschlingen weitere 412'000 Franken.

Intern werden 65 Stellenprozente (entspricht rund 100'000 Franken) für diese Publikation benötigt.

So dass die Werbeschrift jährlich auf total 1,022 Millionen Franken zu stehen kommt.

Das Bundesamt rechtfertigt die ausufernden Selbstdarstellungen und Indoktrinationen mit einem Passus im Umweltschutzgesetz, den der Bürger ganz anders versteht:

«Die Behörden informieren die Öffentlichkeit sachgerecht über den Umweltschutz und den Stand der Umweltbelastung.»

Von Urs Paul Engeler

Nr. 21/11
2011-05-25
de Sechs Franken für atomfreien Strom*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Von Atomstrom will nach Fukushima kaum mehr jemand etwas wissen. Überwältigende Mehrheiten sprechen sich für einen Ausstieg aus der Atomkraft und für erneuerbare Energien aus. So votierten in einer Isopublic-Umfrage 74 Prozent der Befragten gegen den Bau neuer AKW. Gar 89 Prozent beantworteten die Frage der Aargauer Zeitung, ob der Bundesrat diese Woche den Atomausstieg beschliessen solle, mit Ja.

Geht es aber um eine Abstimmung mit dem Portemonnaie, ist es mit der Begeisterung für die Energiewende vorbei.

Die meisten Bewohner dieses Landes können sich von ihrem Energieversorger atomfreien Strom ins Haus liefern lassen - falls sie die entsprechenden Mehrkosten berappen.

Doch nur die wenigsten machen davon Gebrauch.

In Bern sind im Monat nach Fukushima gerade mal 300 Stromkunden auf Ökostrom umgestiegen.

Auch die Energieversorger des Kantons Aargau stellen nur ein leicht erhöhtes Interesse fest: Noch immer lediglich 1,5 Prozent der Privatkunden wollen ein Naturstromprodukt. Besonders ernüchtert ist man in der Gemeinde Rothrist, wo die Zahl der Ökostrom-Bezüger nach Fukushima von 5 auf 12 gestiegen ist - bei insgesamt 4500 Kunden.

In der Ostschweiz ist Naturstrom ebenfalls nicht konkurrenzfähig: Zwei Prozent der Konsumenten nehmen das Angebot wahr.

«Wir produzieren mehr Ökostrom, als wir vermarkten», klagt man bei den St.-Gallisch-Appenzellischen Kraftwerken.

Ökoflaute auch in der Zentralschweiz: Nicht einmal ein Viertel des produzierten ökologischen Stroms konnte der Luzerner Energieversorger 2010 absetzen. Fukushima hat daran kaum etwas geändert: Ganze 230 der insgesamt 55'000 Kunden sind auf atomfreien Strom umgeschwenkt.

Liegt es am Preis? Die Angebote sind zwar je nach Versorger verschieden, preislich aber doch nahe beieinander.

Der billigste atomfreie Strom ist jener, der ausschliesslich aus Wasserkraftwerken kommt.

Er kostet bei den meisten Stromversorgern zwei Rappen mehr als der normale Mix mit Atomstrom.

Eine Familie, die jährlich 3500 Kilowattstunden verbraucht, bezahlt einen Aufpreis von etwa sechs Franken pro Monat (72 Franken pro Jahr).

Von Alex Reichmuth

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86 Umverteilung

-

a Haushalten mit tiefem Einkommen geht es besser als dem Mittelstand

-

87 Arbeitslosigkeit
en Unemployment
fr Chômage

de Allgemein en General fr Générale

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de Text en Text fr Texte

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2019

-

Erwerbslose als tickende Zeitbombe

-

2017

-

«Wir werden kaltblütig abserviert»

-

2016

-

Die Arbeitslosigkeit steigt: Wer ist schuld daran?

-

2015

-

Schweizer Arbeitslosenschock

-

2014

-

Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Oktober 2014

-

Arbeitgeber stellen lieber neu ein, statt weiterzubilden

-

Das Comeback der Ausgesteuerten

-

Über 40-Jährige gehören schon zum alten Eisen

-

Langzeitarbeitslosigkeit nimmt in der Schweiz stark zu

-

Welche Nationalitäten [in der Schweiz] wie häufig arbeitslos sind

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2013

-

In der Schweiz ist jeder zehnte Jugendliche arbeitslos

-

2011

-

Alles Professoren und Ingenieure?

-

1997

-

Vergleich zwischen der Schweiz und der Europäischen Union?

-

1992

-

Zitate von Politikern vor der EWR-Abstimmung vom 6. Dezember 1992

-

Abkürzungen

-

Abkürzungen

AHV Alters- und Hinterlassenenversicherung
ALV Arbeitslosenversicherung
AMM Arbeitsmarktliche Massnahmen
AVIG Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung
BFS Bundesamt für Statistik
EL Ergänzungsleistungen
ILO International Labour Office (Internationales Arbeitsamt)
IV Invalidenversicherung
RAV Regionales Arbeitsvermittlungszentrum
SAKE Schweizerische Arbeitskräfteerhebung
SECO Staatssekretariat für Wirtschaft
SESAM Syntheseerhebung Soziale Sicherheit und Arbeitsmarkt
TG Taggeld

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Arbeitslosigkeit
Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
Zuwanderung
Schengen/Dublin Assozierungsabkommen
Asyl- und Ausländerpolitik
Migration

-

88 Armut
en Poverty
fr Pauvreté

-

2015

-

Jeder Dreissigste bezieht Sozialhilfe

-

89 Bettelkinder

-

90 Whistleblowing

-

91 Sozialistische Politik

-

a Bundesrat macht sozialistische Politik

-

92 Swissinfo

-

a Swissinfo missbraucht Klimadiskussion

Kommentar von Die kalte Sonne

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93 Schweiz: Klimapolitik

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Schweiz: Klimapolitik ▶Klimapolitik: Schweiz

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de Allgemein   en General   fr Générale

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Stoppt die Erderwärmung
      510 x 364 Pixel

Weltwoche de Klimawandel
Von allem Anfang an hat die Weltwoche die Diskussion um Erderwärmung und Klimawandel kritisch begleitet.
Weltwoche de Klima- und Energiepolitik

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


-

de Text   en Text   fr Texte

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2021

-

Missratenes CO₂-Gesetz bricht grüne Welle

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶ Missratenes CO₂-Gesetz bricht grüne Welle

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2019

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Freisinn macht Unsinn
Zur Wendehals-Politik von FDP-Präsidentin Petra Gössi

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶ Freisinn macht Unsinn

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2018

-

So extrem ist das Schweizer Wetter in Zukunft

-

Sommerhitze 2018

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Sommerhitze 2018 Deutschland Schweiz

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe

de Fakten   en Facts   fr Faits

Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique

SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009

Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.

Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.

Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.

Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.

Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:

SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen

 


Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik

 


de Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en The year-long unprecedented European heat and drought of 1540

Quelle/Source:


Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?

 


Es gibt keine "globale Hitzewellen"

 


Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima

 


de 'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en Hothouse Earth: It's extremely dodgy

 


Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?

Weizenpreise und Sonnentätigkeit

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Ein neues Forschungsinstitut am Ägerisee

Schriftenreihe/publications Band 5

-

2017

-

Unter falschen Propheten

-

Schweizerisches Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften gibt zweiten Band seiner Schriftenreihe zur Klimawirkung von Ozeanzyklen heraus

-

Ideologische Energiepolitik geht weiter

SVP Nationalrat Felix Müri Emmenbrücke (LU)

Der Nationalrat hat in der ersten Woche der Frühjahrsession dem sogenannten Klimaübereinkommen von Paris zugestimmt.

Mit diesem Abkommen verpflichtet sich die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen um 50 Prozent zu reduzieren.

Einmal mehr entscheidet das ideologisch verblendete Parlament ohne die Konsequenzen dieser Weichenstellung zu berücksichtigen.

Wie beim schädlichen Energiegesetz, über welches wir im Mai an der Urne abstimmen, werden illusorische Ziele definiert, die nur mit immensen Kosten und vielen zusätzlichen Regulierungen zu erreichen sind.

Die Bevölkerung und die Wirtschaft werden es bezahlen müssen.

Der Nationalrat hat mit 123 zu 62 Stimmen bei 8 Enthaltungen in der ersten Woche der Frühjahrsession 2017 das sogenannten Klimaübereinkommen von Paris genehmigt.

Stimmt der Ständerat diesem Abkommen ebenfalls zu, verpflichtet sich die Schweiz, bis 2030 eine Halbierung der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 mit entsprechend milliardenteuren Folgekosten für Bevölkerung und Wirtschaft zu verwirklichen.

Verblendete Energiepolitik

Der Nationalrat ist offenbar bereit, sich einer internationalen, ideologischen Energiepolitik anzuschliessen, welche die Konsequenzen für Bevölkerung und Wirtschaft einfach ausblendet.

Man getraut sich nicht, einem internationalen Abkommen eine Abfuhr zu erteilen, obwohl hinter vorgehaltener Hand doch einige Skepsis gegenüber solch radikalen Reduktionszielen geäussert wird.

Es werden Kosten in Milliardenhöhe erwartet, welche die Konsumentinnen und Konsumenten, Steuerzahler und insbesondere die KMU massiv belasten werden.

Denn diese massive Reduktion der CO2-Emissionen ist nur mit schmerzhaften Massnahmen möglich,

etwa durch eine Verdoppelung der CO2-Abgabe

und einem Ölheizverbot ab 2029.

Unehrliche Taktik

Das ist eine ganz unehrliche Politik.

Wie beim Energiegesetz, über welches wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zum Glück am 21. Mai 2017 noch abstimmen können, werden einfach ideologisch getrieben extreme Reduktionsziele festgelegt.

Beim Energiegesetz will man den durchschnittlichen Energieverbrauch bis zum Jahr 2035 um 43 Prozent

und den Stromverbrauch um 13 Prozent verringern.

Dass das schmerzhafte Konsequenzen mit sich bringt, verschweigen die Verantwortlichen gekonnt.

Diese Diskussion wird einfach verschoben.

Wer aber A sagt, muss dann auch B sagen.

Allein die Umsetzung dieses ruinösen Energiegesetzes kostet Wirtschaft und Bürger rund 200 Milliarden Franken.

Mit dem Klimaabkommen von Paris werden jetzt noch weitere Milliarden dazu kommen.

Unser Wirtschaftsstandort wird damit an die Wand gefahren und im Portemonnaie unserer Bürgerinnen und Bürger bleibt immer weniger zum Leben.

Willkommen in der Energiepolitik von morgen.

Deshalb jetzt Nein zum ruinösen Energiegesetz und Nein zu diesem unüberlegten Klimaübereinkommen.

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2016

-

2016 Volksbegehren für eine "Grüne Wirtschaft" in der Schweiz gescheitert

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Atomausstieg - Nein, danke: Die Schweizer Bürger stimmten überdeutlich gegen die sofortige Abschaltung ihrer Kernkraftwerke

-

Seniorinnen klagen den schweizerischen Bundesrat wegen des Klimawandels an

Update 2016-10-24

Braking News: 150 Seniorinnen klagen gegen den Schweizer Bundesrat

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«Musterschülerin» Doris Leuthard «rettet» die Welt

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2015

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Leuthard zum Mandat für die Klimakonferenz in Paris

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2014

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Grüner Klimafonds

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      120 x 120 Pixel Grüner Klimafond / Green Climate Fund (GCF) / Fonds vert pour le climat

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Schweiz muss deutschen Kohlestrom importieren

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Klimawandel: "Schweiz hat Potential für Führungsrolle

Kommentar von Die kalte Sonne

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Staatliche schweizerische Nachrichtenplattform swissinfo.ch: Klimaskeptiker sind auf amerikanische Propaganda hereingefallen

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2011

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"Klimaschutz"-Kosten

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2009

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SVP: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr UDC Suisse: Retour au bon sens en politique climatique

Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique

SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009

Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.

Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.

Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.

Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.

Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:

SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009

Nationalrat Toni Brunner, Präsident SVP Schweiz, Ebnat-Kappel (SG)

Nationalrat Hans Killer, Untersiggenthal (AG)

Nationalrat Guy Parmelin, Bursins (VD)

Nationalrat Hans Rutschmann, Rafz (ZH)

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2007

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fr Le réchauffement par effet de serre n'existe pas en Suisse

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Medien

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Alarmistische Medien

de swissinfo.ch

Kommentar von Die kalte Sonne

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Parteien

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SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass

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      120 x 120 Pixel de SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
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      120 x 120 Pixel fr L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

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94 Schweiz: Energiepolitik

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2022

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«Existenzielle Notlage»

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«Existenzielle Notlage»

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Tempo 60 auf der Autobahn? Bundesrätin Sommarugas Vorschlag wird bereits im Ansatz als untauglich abgestempelt. Die Energie-Ministerin hätte wahrlich Besseres zu tun

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Unwissenheit und unrealistische Ziele prägen das Handeln
- Ein Blick auf die gescheiterte Energiewende

▶Energiekrise

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Zerstörung der Energieunabhängigkeit der Schweiz

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Sachgebiete

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1 Energiepolitik der Schweiz

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Energie-Strategie: Bundesrat selbst sprach von 200 Milliarden Franken

2017-02-06
de Energie-Strategie: Bundesrat selbst sprach von 200 Milliarden Franken

Eine Halbierung des Energieverbrauchs benötigt beispielsweise,

den Ersatz aller bestehenden Ölheizungen (rund 820'000 Gebäude oder knapp die Hälfte des Gebäudeparks der Schweiz besitzen eine solche),

eine Halbierung der Fahrkilometer des motorisierten Verkehrs

und weitere einschneidende Massnahmen bei Gebäuden (Zwangssanierungen)

oder bei Unternehmen (Ersatz bestehender Produktionsanlagen) etc.


Der Umbau des gesamten Energiesystems in der Schweiz - und darum geht es in der Vorlage zum Energiegesetz - kostet deshalb die wahnsinnige Summe von mindestens 200 Mrd. Franken in den kommenden gut 30 Jahren.

Umgerechnet pro Kopf macht dies 800 Franken pro Jahr pro Person oder eben für eine vierköpfige Familie 3200 Franken pro Haushalt.

Positionspapiere der SVP zur Energiepolitik

de Positionspapiere der SVP zur Energiepolitik
fr Documents de fond de l'UDI concernant la politique énergétique

Energieverbrauch

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Endenergieverbrauch der Schweiz

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      1024 x 473 Pixel

Strommix

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der Schweizer Strommix
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      1024 x 496 Pixel

 

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▶Schweiz: Der Bund zahlt Millionen an Wind-Lobby

▶Wind Glarus: Aus für Windpark im Glarnerland

 


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2019

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Herber Dämpfer für die Windkraft

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Fake News des BFE
Bundesamt für Energie / Office fédéral de l'énergie

 

Dieser Leserbrief wurde auch im Rahmen einer Richtigstellung des Energie Club Schweiz mit folgender Einleitung publiziert:

Hier eine Richtigstellung des Energie Club Schweiz zum besonders störenden Kapitel der BFE-Publireportage "Mit Stolz, aber ohne Vorurteile - Fünf falsche Vorstellungen über die Energiezukunft", die in der Sonntagszeitung erschienen ist.

Es handelt sich nämlich nicht um "Vorurteile", sondern um belegbare Tatsachen.

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Das Problem mit dem Flatterstrom

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2018

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Ostschweiz gegen Windenergie

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200-Meter-Riesen im Gegenwind

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Windstille im Baselbiet: EBL bläst Windpark-Projekt auf dem Schleifenberg ob Liestal ab

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Wuchtiges Nein zum neuen Energiegesetz im Kanton Solothurn

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Basler Solarstrom wird weniger gefördert

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Vorerst gibt es keinen Windpark in Liesberg

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Eine geballte Ladung an Argumenten gegen das Energiegesetz

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«Wir laufen auf eine Versorgungsknappheit zu»

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Das dicke Ende der Energiewende

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2017

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Wenn nur noch Weihnachtskerzen helfen

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Die verheerende Bilanz von Solarenergie

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«Es kann heute oder morgen zum Blackout kommen»

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Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz? Bemerkungen zur deutschen Energiewende
en Buffering Volatility: A Study on the Limits of Germany's Energy Revolution

Deutschland will die Energiewende bewerkstelligen, indem es gleichzeitig aus der Atomkraft und der Kohle aussteigen will.

Beides soll durch wetterabhängige Stromquellen ersetzt werden.

Der Vortrag wird sich mit der Frage beschäftigen, welche Marktanteile des wetterabhängigen Stroms unter Beibehaltung verschiedener Strategien zur Pufferung des Stroms möglich sind, ohne überschüssigen Strom zu verklappen.

Ein besonderes Augenmerk gilt der Möglichkeit, internationale Verbundnetze zu bilden und in Norwegen und anderswo Speicherkraftwerke zu errichten, um den wetterabhängigen Strom zu glätten.

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      24 x 24 Pixel 3:50 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Endverbraucher
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      750 x 450 Pixel
Strom: 22,2 %
Wärme: 6,6 %
Verkehr: 27,9 %
Raum: 25,5 %
Prozess: 17,7 %

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Windstrom
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      750 x 430 Pixel
Nennleistung: 35,92 GW
Durchschnitt: 5,85 GW
gesicherte Leistung: 0,13 GW

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      50 x 50 Pixel Sonnenstrom
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      750 x 430 Pixel
Anzahl Anlagen: 1,5 Millionen
Nennleistung: 37,34 GW
Durchschnitt: 3,70 GW

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      24 x 24 Pixel 11:09 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Pumpspeicher
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      750 x 440 Pixel
35 Pumpspeicherkraftwerke
Kapazität 0,038 TWh

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      50 x 50 Pixel EU Strom-Speicherung
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      750 x 410 Pixel
Europas Kapazitäten
0,327 TWh → 2'618 TWh

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Strom-Glättung
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      750 x 430 Pixel
ohne Glättung: 11,3 TWh
mit Monatsglättung: 10,1 TWh

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      24 x 24 Pixel 27:28 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Elektroautos
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      750 x 450 Pixel
Also bräuchte man statt 10'478 Pumpspeicher­werken ca. 524 Mio solcher Akkusätze

28:50 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Im September volltanken...

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      24 x 24 Pixel 29:22 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Batteriekosten
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      750 x 250 Pixel
Lithium-Ionenspeicher kosten 50 Mal so viel wie Pumpspeicher

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      24 x 24 Pixel 29:50 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Methanisierung
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      750 x 430 Pixel
Stromüberschuss
→ Elektrolyse
→ Methanisierung
→ Stromkabel/Gasrohr

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wasserstoff & Methan
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      750 x 150 Pixel
Wenn Windstrom über Methanspeicher fliesst, bleibt nur ein Viertel des Stroms übrig.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wasserstoff & Methan
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      750 x 270 Pixel Kosten einer Kilowattstunde:
Methan aus Russland: 2,4 Cent
Aus Windstrom: ca. 25 Cent

Kommentar von EIKE

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Der hohe Preis des Basler Energiegesetzes

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Schweiz: Gefahr eines Blackouts nimmt zu

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Blackout IWB

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Bund zahlt Millionen an Wind-Lobby

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Unter falschen Propheten

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Bund rechnet mit 800 Windturbinen

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Umweltschützer gegen Energiewende

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«Wir opfern einige der schönsten Landschaften»

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Liefern statt lafern

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Energiezukunft: Wunsch und Wirklichkeit

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Ideologische Energiepolitik geht weiter

SVP Nationalrat Felix Müri Emmenbrücke (LU)

Der Nationalrat hat in der ersten Woche der Frühjahrsession dem sogenannten Klimaübereinkommen von Paris zugestimmt.

Mit diesem Abkommen verpflichtet sich die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen um 50 Prozent zu reduzieren.

Einmal mehr entscheidet das ideologisch verblendete Parlament ohne die Konsequenzen dieser Weichenstellung zu berücksichtigen.

Wie beim schädlichen Energiegesetz, über welches wir im Mai an der Urne abstimmen, werden illusorische Ziele definiert, die nur mit immensen Kosten und vielen zusätzlichen Regulierungen zu erreichen sind.

Die Bevölkerung und die Wirtschaft werden es bezahlen müssen.

Der Nationalrat hat mit 123 zu 62 Stimmen bei 8 Enthaltungen in der ersten Woche der Frühjahrsession 2017 das sogenannten Klimaübereinkommen von Paris genehmigt.

Stimmt der Ständerat diesem Abkommen ebenfalls zu, verpflichtet sich die Schweiz, bis 2030 eine Halbierung der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 mit entsprechend milliardenteuren Folgekosten für Bevölkerung und Wirtschaft zu verwirklichen.

Verblendete Energiepolitik

Der Nationalrat ist offenbar bereit, sich einer internationalen, ideologischen Energiepolitik anzuschliessen, welche die Konsequenzen für Bevölkerung und Wirtschaft einfach ausblendet.

Man getraut sich nicht, einem internationalen Abkommen eine Abfuhr zu erteilen, obwohl hinter vorgehaltener Hand doch einige Skepsis gegenüber solch radikalen Reduktionszielen geäussert wird.

Es werden Kosten in Milliardenhöhe erwartet, welche die Konsumentinnen und Konsumenten, Steuerzahler und insbesondere die KMU massiv belasten werden.

Denn diese massive Reduktion der CO2-Emissionen ist nur mit schmerzhaften Massnahmen möglich,

etwa durch eine Verdoppelung der CO2-Abgabe

und einem Ölheizverbot ab 2029.

Unehrliche Taktik

Das ist eine ganz unehrliche Politik.

Wie beim Energiegesetz, über welches wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zum Glück am 21. Mai 2017 noch abstimmen können, werden einfach ideologisch getrieben extreme Reduktionsziele festgelegt.

Beim Energiegesetz will man den durchschnittlichen Energieverbrauch bis zum Jahr 2035 um 43 Prozent

und den Stromverbrauch um 13 Prozent verringern.

Dass das schmerzhafte Konsequenzen mit sich bringt, verschweigen die Verantwortlichen gekonnt.

Diese Diskussion wird einfach verschoben.

Wer aber A sagt, muss dann auch B sagen.

Allein die Umsetzung dieses ruinösen Energiegesetzes kostet Wirtschaft und Bürger rund 200 Milliarden Franken.

Mit dem Klimaabkommen von Paris werden jetzt noch weitere Milliarden dazu kommen.

Unser Wirtschaftsstandort wird damit an die Wand gefahren und im Portemonnaie unserer Bürgerinnen und Bürger bleibt immer weniger zum Leben.

Willkommen in der Energiepolitik von morgen.

Deshalb jetzt Nein zum ruinösen Energiegesetz und Nein zu diesem unüberlegten Klimaübereinkommen.

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«Aberwitzige Sprünge»
Fritz Vahrenholt zur Energiewende: "Ab 2022 können wir bei jedem Starkwind nur noch beten"

Weitere Links zu diesem Artikel

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«Das ist doch absurd!»
Fritz Vahrenholt über die deutsche Energiepolitik und die Schweiz

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Energie-Strategie: Bundesrat selbst sprach von 200 Milliarden Franken

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Pharmaverband gegen die Energiestrategie

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Survival of the fittest

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Wir müssen auf die Marktkräfte setzen

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2016

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Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden

Christoph Blocher

Christian Wasserfallen - Nationalrat FDP.Die Liberalen

NZZ Neue Zürcher Zeitung

SVP-Energiepolitik: Für eine sichere und günstige Energieversorgung
fr UDC politique de l'énergie: Pour un approvisionnement énergétique sûr et avantageux

Energieverbrauch

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Endenergieverbrauch der Schweiz

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      1024 x 473 Pixel

Strommix

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      50 x 50 Pixel Der Schweizer Strommix
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      1024 x 496 Pixel

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Allein im Gegenwind

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«Eine Steuer ist per se eine Belastung»

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Deutsche Unternehmer mischen sich in die Energiepolitik der Schweiz ein

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2015

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Parfümwolke für die Energiewende

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Ex-Spitzenbeamter warnt vor Atomausstieg

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Die Energiestrategie ist ein teures Bürokratiemonster

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2014

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Mehr Effizienz kann den Verbrauch anheizen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      800 x 439 Pixel

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In der Traumfabrik

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100 Milliarden für die Energiewende

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Energiestrategie 2050: 200 Milliarden Kosten bei mehr Auslandabhängigkeit

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So viel kostet die Energiewende

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Die Mutter aller Debatten

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St.Doris spricht

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Die Sicht eines Schweizer Wissenschaftlers: Wieso die vorgeschlagene Energiewende nicht funktionieren kann

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Infrared absorption of atmospheric carbon dioxide

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2 Schweiz: Energiekrise

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2022

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Roberto Schmidt, der Chef der kantonalen Energie-Direktoren und Vater der Energie-Wende, appelliert an den Bundesrat, den Notstand auszurufen. Vielleicht würde er besser schweigen

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise

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Bundesrätin Sommaruga will weg von Öl und Gas, hin zu klimaverträglichen Heizungen und E-Ladestationen. Wann merkt sie, dass dafür der Strom fehlt?

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise

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Christian Imark gegen Simonetta Sommaruga

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise

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«Frau Bundesrätin Sommaruga, Ihre Spar-Appelle sind nur dann glaubwürdig, wenn Sie endlich Klarheit schaffen»

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise

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«Existenzielle Notlage»

▶Energiekrise

▶Energie Ausblick

▶Grüne Energiewende

▶Erdöl & Erdgas

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«Existenzielle Notlage»

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Tempo 60 auf der Autobahn? Bundesrätin Sommarugas Vorschlag wird bereits im Ansatz als untauglich abgestempelt. Die Energie-Ministerin hätte wahrlich Besseres zu tun

▶Schweiz: Energiepolitik ▶Energiepolitik: Schweiz

▶Energiekrise   ▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise

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Unwissenheit und unrealistische Ziele prägen das Handeln
- Ein Blick auf die gescheiterte Energiewende

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Zerstörung der Energieunabhängigkeit der Schweiz

▶Schweiz: Energiepolitik ▶Energiepolitik: Schweiz

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise

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Schweiz im Schlamassel
Als eines der reichsten Länder der Welt diskutieren wir, wer schuld ist an der Gas-Misere. Dabei liegt das wirkliche Problem ganz woanders

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise

-

So will der Bundesrat eine drohende Energiekrise verhindern

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise

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3 Energie-Debatten

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      120 x 120 Pixel de Der Kampf gegen Windräder

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      120 x 120 Pixel de Windräder: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall

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      120 x 120 Pixel Mindestabstand zu Wohngebiet: Deutschland, Schweiz


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      120 x 120 Pixel de Windräder: Umwelt- & Landschaftsschutz


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      120 x 120 Pixel de Windräder: Gefahr für Tiere


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      120 x 120 Pixel Autarke Energieversorgung
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      120 x 120 Pixel Beispiele: Millionengrab El Hierro, SmartRegion Pellworm


Die NZZ zur Energidebatte

2017-05-04
de Das falsche Vorbild Deutschland
Christoph Eisenring, Berlin
Deutschland hat die Energiewende erfunden.
Eine Erfolgsgeschichte ist sie aber nicht:
Die Haushalte bezahlen nirgends so viel für Strom wie hier.
Dem Klima geholfen hat das bisher wenig.
Kollateralschäden gibt es zudem in den Nachbarländern.

2017-03-20
de Spiel mit dem Feuer
Die Energiestrategie bringe zu wenig, findet ein Teil der Wirtschaft. Am Montag haben die gegnerischen Verbände für ein Nein in der Abstimmung vom 21. Mai geworben.

2017-03-17
de Unappetitliche Energiestrategie
Die Energiepolitik in der Schweiz hat sich verheddert, und die Energiestrategie 2050 ist ein von Sonderinteressen und politischen Kompromissen geprägtes Monstrum.

2017-03-13
de Fast wie in der Landwirtschaft
Die vielen Subventionen haben der Energiestrategie des Bundes Unterstützung auch in Teilen der Wirtschaft gesichert. Die Strategie macht das nicht effizienter.

2016-05-31
de Ein Energiepaket voller Subventionen
So ist es nun beschlossene Sache, dass nicht nur neue erneuerbare Energien wie Sonne und Wind sowie neue Wasserkraftwerke Subventionen erhalten, sondern auch bestehende Grosswasserkraftwerke. Angenähert haben sich die Positionen auch bei den Steuerabzügen für Gebäudesanierungen.

2016-05-31
de Stromwende mit Illusionsgefahr
Der Umbau des Energiesystems lässt wichtige Bedingungen ausser acht. Ob das Projekt so gelingen kann, ist fraglich.

2016-03-24
de Den Spuk beenden
Lukas Weber, Alliance Energie
Die Energiepolitik steht vor einer Wende: Entweder sie verkeilt sich in der Planwirtschaft, oder sie setzt der zerstörerischen Politik einer Energiewende integral ein Ende.

2015-06-16
de Die Entzauberung der Energiewende
Christoph Eisenring, Berlin
Berlin ist stolz, dass stets mehr Strom aus Wind und Sonne kommt.
Die Erfolgsmeldungen wirken aber eher wie Durchhalteparolen.
In der Diskussion über die Energiewende dominieren Illusionen und Mythen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Offshore-Windkraftwerke wie dieses in der Ostsee rechnen sich derzeit weder ökologisch noch ökonomisch.
wind_offshore.jpg
      690 x 388 Pixel

2015-05-21
de Die Energiestrategie ist ein teures Bürokratiemonster
Der Strommarkt müsste dereguliert und Subventionen abgebaut werden. Der Bund strebt in eine andere Richtung. Das wird die Bürger Milliarden kosten.

2015-01-08
de Die deutsche Energiewende steckt in der Sackgasse

Sowohl was die Kosten als auch was den Klimaschutz betrifft, sind die Resultate des Umbaus des deutschen Energiesystems enttäuschend.

Die Absicht Überkapazitäten bei regenerativen Kraftwerken aufzubauen, zeugt von einer unsinnigen Hinwendung zu einem planwirtschaftlichen Energiesystem.

Die Energiewende befindet sich wegen hoher Kosten und geringer Wirkungsbreite in einer Sackgasse.

Heute wird in Deutschland rund ein Viertel des Stroms regenerativ erzeugt.

Aber dies ist nur vordergründig eine Erfolgsmeldung.

Der Haushaltsstrom ist 46 Prozent teurer als der EU-Durchschnitt.

Industriestrom liegt um 18 Prozent darüber und ist etwa doppelt so teuer wie in den USA.

Die CO2-Senkungs-Ziele für 2020 werden nicht erreicht.

Die Energiewende ist nur eine Stromwende, denn der 25-Prozent-Anteil des regenerativ erzeugten Stroms macht am deutschen Gesamtenergiebedarf nur 8 Prozent aus.

Tages-Anzeiger

2015-08-25
de ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten

43 Wissenschaftler verlangen in einer Initiative ein Verbot von fossilen Brennstoffen für das Beheizen von Gebäuden.

Nur so könne Zürich seine Klimaziele erreichen.

Unterstützt wird das Begehren unter anderem von ETH-Rektorin Sarah Springman, Klimaforscher Thomas Stocker, Thomas Bernauer, ETH-Professor für Politikwissenschaft, sowie den Architekturprofessoren Kees Christiaanse und Vittorio Lampugnani.

2015-02-22
de «Ethisch bedenklich»

Geräte, Autos, Häuser: Alles wird effizienter.

Dies will der Nationalrat nutzen, um den Pro-Kopf-Verbrauch bei Strom und Energie zu senken.

Doch dieser Plan hat Tücken.

Rebound-Effekt

Das Dilemma ist nur: Eine steigende Energieeffizienz kann ihr Einsparpotenzial verringern oder gar einen Mehrverbrauch bewirken.

Kritiker sprechen deshalb von der Illusion des grünen Wachstums.

Rebound-Effekt nennen Experten das Phänomen; wirken kann es auf mannigfaltige Weise.

Wer zum Beispiel ein besonders sparsames Auto kauft, verbraucht pro Kilometer weniger Benzin - und fährt vielleicht gerade darum mehr.

Oder er ist häufiger als früher motorisiert unterwegs, weil der neue Hybridwagen als schick gilt.

Dieselbe Gefahr besteht bei Haussanierungen:

In einer gut isolierten Wohnung lassen sich Heizkosten sparen.

Doch das Geld, das übrig bleibt, wird womöglich gleichwohl ausgegeben - für einen Ferienflug.

Zudem ersetzen effizientere Produkte die herkömmlichen oft nicht, sondern werden zusätzlich zu ihnen konsumiert:

Der neue Kühlschrank wird in die Küche eingebaut, das alte Gerät wandert in den Partykeller und frisst dort weiter Strom.

2014-12-11
de Mehr Effizienz kann den Verbrauch anheizen
Stefan Häne
Eduard Kiener kritisiert die Energiestrategie des Bundesrats. Der Atomausstieg befeuere den Verbrauch fossiler Energien - mit Folgen fürs Klima, warnt der ehemalige Chef des Bundesamts für Energie.

2012-08-26
de Fünf Franken für einen Liter Benzin
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat ein Konzept für die Einführung einer Ökosteuer vorgelegt:
Der Benzinpreis soll auf fast 5 Franken pro Liter steigen.
Entsprechende Aufschläge wären auch bei Gas und Heizöl zu erwarten.
Zusätzlich würde auch der Strompreis um 50 Prozent steigen.

Basler Zeitung

2017-04-06
de Unter falschen Propheten
Markus Somm
Die Energiestrategie von Doris Leuthard schreibt vor, was auch Doris Leuthard nicht kennt: Die Zukunft.

2017-04-25
de Bund rechnet mit 800 Windturbinen

60 bis 80 Windparks

Markus Geissmann, Leiter des Bereiches Windenergie im Bundesamt, sagte 2015 bei einem öffentlichen Vortrag in Grenchen, es werde 600 bis 800 Windräder im Jura brauchen.

Diese Zahl entspricht dem Entwurf des «Konzepts Windenergie» des Bundesamtes für Raumentwicklung.

Dort rechnet man mit «60 bis 80 Windparks mit je zehn Anlagen», die bis 2050 erreichtet werden müssen.

Das entspräche den 861 Windenergieanlagen, die zurzeit entweder mit einem positiven Bescheid für Subventionen hängig sind oder auf der Warteliste stehen.

Für die Fachleute ist also klar, dass es gut und gerne 800 Anlagen sein werden.

2017-04-06
de Liefern statt lafern
Silvio Borner über zwei schwerwiegende Kleinigkeiten der Energiestrategie 2050. Das politische Motiv ist durchsichtig: Man erteilt den Intensiv-Verbrauchern Absolution und macht sie so zu Verbündeten, belastet aber alle Kleinkonsumenten umso stärker.

2017-03-28
de Handfeste Wirtschaftsinteressen
Die bürgerlichen Befürworter der Energiestrategie arbeiten in Branchen, die profitieren könnten.

2017-03-28
de Falsche Propheten
Seit Jahrzehnten warnen grüne Unheilspropheten und Klimaschamanen vor einem menschengemachten Hitzekollaps der Erde. Keine der Voraussagen traf ein.

2017-03-17
de Energiezukunft: Wunsch und Wirklichkeit
Warum das neue Energiegesetz ein Wunschtraum jenseits der physikalischen Grenzen ist.

2017-02-18
de «Das ist doch absurd!»

Der frühere Umweltpolitiker und Energiemanager Fritz Vahrenholt über die deutsche Energiepolitik und die Schweiz.

2016-11-14
de Energiepolitik: Schöngeredeter Solarstrom
Wegen der ins Uferlose steigenden Kosten sowie den sich daraus ergebenden Sachzwängen ist der solare Umbau ohne Planwirtschaft undenkbar. Das Volk wird zudem hoffentlich bald merken, dass es für die ausgelegten Köder in Form von Subventionen aller Art letztlich vollumfänglich selbst aufkommt.

2016-08-27
de Ölheizungen sollen verschwinden

SP-Energieminister Christoph Brutschin will die Ökoschraube im neuen Energiegesetz tüchtig anziehen.

Neben einer Versorgung mit 100 Prozent erneuerbarem Strom, fordert der Regierungsrat von den Hauseigentümern beim Heizen ihrer Gebäude den Verzicht auf fossile Energie.

In ihrem Ratschlag an den Grossen Rat schreibt die Regierung, dass sämtliche 3300 Ölheizungen im Kanton ersetzt werden sollen.

Ebenso sollen gut die Hälfte der 10'700 Gasheizungen ausgetauscht werden.

Insgesamt sollen auf Kantonsgebiet 10'000 Heizungen mit fossiler Energie durch Anschlüsse an das Fernwärmenetz, mit Wärmepumpen oder Holzpelletheizungen ersetzt werden.

2017-01-26
de Pharmaverband gegen die Energiestrategie
Industrie befürchtet Mehrkosten von 25 Millionen Franken pro Jahr.

2017-01-20
de Survival of the fittest
Nur was robust ist, überlebt. Das gilt auch für die Stromversorgung. Ein Plädoyer gegen die Energiestrategie 2050.

2017-01-19
de Wir müssen auf die Marktkräfte setzen
Silvio Borner, emeritierter Professor der Ökonomie am WWZ der Uni Basel.
Zur Einreichung des Referendums gegen die Energiestrategie 2050, die den ganzen Energiesektor planwirtschaftlich umkrempeln will.

2016-10-25
de «Eine Steuer ist per se eine Belastung»
Franz Saladin, Direktor der Handelskammer beider Basel, bekämpft die Energiesteuer, weil sie dem Gewerbe schadet

2016-11-01
de «Entweder blanker Hohn oder barer Unsinn»
Das technische Potenzial bei der Energieeffizienz mit der digitalen Revolution zu vergleichen, ist utopisch, weil fundamentale Gesetze der Physik unumstösslich bleiben.

2014-11-29
de In der Traumfabrik
Markus Somm (Chefredaktor)
Ohne Not stellt man die schweizerische Stromwirtschaft um, die uns mehr als ein Jahrhundert lang zuverlässig und so gut wie CO2-frei mit Strom versorgt hat.
Das wird uns teuer zu stehen kommen.

2014-11-28
de 100 Milliarden für die Energiewende
Dominik Feusi
Eine Studie des Basler Ökonomen Silvio Borner berechnet erstmals die direkten Kosten der Energiestrategie 2050.
Gemäss Studie bleibt die Fotovoltaik von Subventionen abhängig.

2014-11-23
de So viel kostet die Energiewende
Economiesuisse rechnet vor: Das Programm zur Förderung erneuerbarer Energien ist am Ende noch teurer als die neuen Bahntunnels am Gotthard und am Lötschberg.

2014-11-21
de Die Mutter aller Debatten
Philipp Loser
20 Stunden, fünf Tage, 100 Änderungsanträge: Ab nächster Woche debattiert der Nationalrat die Energiewende. Die Beteiligten freuen sich darauf wie kleine Kinder.

2014-05-22
de Das Duell der Primadonnen
Hubert Mooser
Das grösste Problem bei der Energie-Lenkungsabgabe sind nicht die umstrittenen Punkte, sondern die beiden damit beauftragten Bundesrätinnen Leuthard und Widmer-Schlumpf.

2013-10-05
de Die Widersprüche der Schweizer Energiepolitik
Die deutsche Energiepolitik zerstört die schweizerische Wasserkraft. Anmerkungen zum Irrsinn der Energiewende.

Die Weltwoche

2017-03-04
de Allein im Gegenwind
Markus Schär (Weltwoche/EIKE)
Das Desaster von Fukushima vor fünf Jahren löste in Deutschland und der Schweiz die Energiewende aus.
Die Deutschen denken inzwischen ans Umkehren.
Die Schweizer lenken ihre Energiepolitik weiterhin in Richtung Planwirtschaft.

2017-03-02
de «Aberwitzige Sprünge»

Fritz Vahrenholt zur Energiewende: "Ab 2022 können wir bei jedem Starkwind nur noch beten". Er sieht Deutschland und damit auch die Schweiz auf dem Weg ins Desaster.

2015-01-31
de Parfümwolke für die Energiewende
Alex Reichmuth (Weltwoche/EIKE)
Der Umbau der Stromversorgung stösst in der Bevölkerung auf Ablehnung.
Begeisterung für einen revolutionären Umbau der Energieversorgung sieht anders aus.

2014-05-22
de St.Doris spricht
Markus Schär

Was aussieht wie ein überdrehter Nebelspalter-Scherz, meinen die Schweizer Umweltbewegten tatsächlich ernst.

Sechzig Organisationen - von den rot-grünen Parteien über die Profiteure von Öko-Subventionen oder Entwicklungshilfe-Milliarden bis hin zum Gewerkschaftsbund - fordern von der Schweizer Politik,

die Energieversorgung «auf 100 Prozent erneuerbare Energien umzustellen»,

also bis 2030 den CO2-Ausstoss der Schweiz um 60 Prozent zu senken.


Die Schweiz, die schon vorbildlich dastehe, könne ihren CO2-Ausstoss nur mit Mühe weiter senken, betonte Doris Leuthard.
Sie will stattdessen Ablasszahlungen leisten, nämlich nochmals hundert Millionen Dollar für den Green Climate Fund spenden.

2014-05-22
de Wende ohne Volk
Der Umbau der Stromversorgung stösst in der Bevölkerung auf Ablehnung. Begeisterung für einen revolutionären Umbau der Energieversorgung sieht anders aus.

2007-08-22
de Moritz Leuenberger: Der Bussprediger
Urs Paul Engeler und Markus Somm

Die Klima-Initiative von Umweltminister Moritz Leuenberger stösst auf Widerspruch. Dem Bundesrat schwebt eine Rückkehr zur "2000-Watt-Gesellschaft" vor. Die eigene Behörde ist skeptisch.

Umweltminister Moritz Leuenberger hat vergangene Woche eines der radikalsten CO2-Senkungs-Programme des Westens vorgestellt.

Mit einer CO2-Abgabe auf Treibstoffen, was einer Erhöhung des Benzinpreises um 50 Rappen pro Liter entspricht, möchte der SP-Bundesrat die Treibhausgas-Emissionen jährlich um 1,5 Prozent zurückfahren - bis auf weiteres.

Im Jahr 2020 würde die Schweiz 21 Prozent weniger Treibhausgase ausstossen als 1990. 2050 wären es gar halb so viel.

Spiegel Online

2013-09-02
de Das Strom-Phantom

Der planlose Ausbau von Solaranlagen und Windrädern gefährdet die Energiewende.
Der Strompreis steigt; bei den Bürgern schwindet der Rückhalt.
Regierungsberater fordern einen Neuanfang.

Für die Gesellschaft als Ganzes haben die Kosten längst Größenordnungen erreicht, wie sie sonst nur von der Euro-Rettung bekannt sind.

Mehr als 20 Milliarden Euro müssen die Verbraucher in diesem Jahr zwangsweise für Strom aus Solar-, Wind- und Biogasanlagen ausgeben, dessen Marktpreis kaum drei Milliarden Euro beträgt.

Und selbst diesen Betrag dürfte der Strom nicht wert sein, wenn man die Kollateralschäden und Folgekosten berücksichtigt, die der planlose Ökoausbau im System anrichtet.

20 Minuten

2015-02-23
de Ex-Spitzenbeamter warnt vor Atomausstieg
Eduard Kiener, Ex-Direktor des Bundesamts für Energie, kritisiert die Energiestrategie 2050 des Bundesrates. Er fordert, den Atomausstieg abzubrechen.

Überparteiliches Komitee gegen das Energiegesetz

2017-02-06
de Energie-Strategie: Bundesrat selbst sprach von 200 Milliarden Franken

Eine Halbierung des Energieverbrauchs benötigt beispielsweise,

den Ersatz aller bestehenden Ölheizungen (rund 820'000 Gebäude oder knapp die Hälfte des Gebäudeparks der Schweiz besitzen eine solche),

eine Halbierung der Fahrkilometer des motorisierten Verkehrs

und weitere einschneidende Massnahmen bei Gebäuden (Zwangssanierungen)

oder bei Unternehmen (Ersatz bestehender Produktionsanlagen) etc.


Der Umbau des gesamten Energiesystems in der Schweiz - und darum geht es in der Vorlage zum Energiegesetz - kostet deshalb die wahnsinnige Summe von mindestens 200 Mrd. Franken in den kommenden gut 30 Jahren.

Umgerechnet pro Kopf macht dies 800 Franken pro Jahr pro Person oder eben für eine vierköpfige Familie 3200 Franken pro Haushalt.

FDP

2017-02-22
de Seit sechs Jahren gespalten
Dominik Feusi (Basler Zeitung)
Die FDP ringt um ihre Position zur Energiestrategie.
Die Partei hat es über all die Jahre versäumt, eine einheitliche Haltung zu finden.

2014-12-12
de Energie-"Strategie" auf Abwegen
Christian Wasserfallen, Nationalrat BE
Die in der sogenannten Energie-"Strategie" formulierten Ziele können bekanntlich nicht einmal zur Hälfte erreicht werden und deren Kosten bleiben gänzlich im Dunkeln. Der Name "Strategie" ist deshalb klar fehl am Platz.

SVP

2017-03-16
de Ideologische Energiepolitik geht weiter
SVP Nationalrat Felix Müri Emmenbrücke (LU)
Der Nationalrat hat in der ersten Woche der Frühjahrsession dem sogenannten Klimaübereinkommen von Paris zugestimmt.
Mit diesem Abkommen verpflichtet sich die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen um 50 Prozent zu reduzieren.

2014-11-26
de Energiestrategie 2050: 200 Milliarden Kosten bei mehr Auslandabhängigkeit
Hansjörg Knecht, SVP-Nationalrat und Mitglied der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie, Leibstadt (AG)
Utopien und Wunschvorstellungen von Verwaltung und Links-Mitte-Parteien können die Realität nicht biegen, geschweige denn eine Lösung für die Zukunft bringen.
Der unausgegorene Mix aus staatlichen Zwangs- und Regulierungsmassnahmen, neuen Steuern und noch mehr Subventionen bringt nur eines: hohe Kosten, geringere Versorgungssicherheit und mehr Auslandsabhängigkeit für Wirtschaft und Bevölkerung.

de Positionspapiere der SVP zur Energiepolitik
fr Documents de fond de l'UDI concernant la politique énergétique

2017
de Energiepolitik: Für eine sichere und günstige Energieversorgung
fr Politique de l'énergie: Pour un approvisionnement énergétique sûr et avantageux

Analysen

2015-05-06
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Prof. Dieter Ameling: Stoppt die Energiewende

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wind_einspeise
      1198 x 711 Pixel

2014-11-13
de Die Sicht eines Schweizer Wissenschaftlers: Wieso die vorgeschlagene Energiewende nicht funktionieren kann
Prof. F. K. Reinhart, EPF Lausanne

en Infrared absorption capability of atmospheric carbon dioxide
F. K. Reinhart, Swiss Federal Institute of Technology, Lausanne

Extract from the Abstract:

Doubling the present CO2 concentration only results in ΔT < 0.24 K.

At the present rate of CO2 concentration increase of 1.2% per year, it will take almost two hundred years to reach ten times the present concentration resulting in ΔT < 0.80 K.

2014-11-03
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Prof Dr Hans Werner Sinn: Energiewende ins Nichts

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Die Vorstellung, die Energieversorgung Deutschlands mit Wind- und Sonnenstrom aus heimischen Quellen zu sichern, ist eine Illusion.

energie_verbrauch
      1270 x 738 Pixel

2013-07-30
de Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel Die Schrift steht schon auf der Wand! Wann wird die Energiewende-Blase platzen?
Fred F. Mueller (EIKE)
In Deutschland scheint sich eine der teuersten Märchenstunden seit Gründung der Bundesrepublik ihrem Ende zu nähern. Die Zeichen des nahenden Menetekels stehen schon längst auf der Wand.
Mit explodierenden Kosten wächst die Unruhe
Chaos in der Energiebranche
Keinerlei CO2-Einsparung
Die mittelfristige Katastrophe
Irgendwann muss und wird es gelingen, dass "Grüner" zum Schimpfwort wird und man diese Scharlatane aus den Ämtern und Pöstchen, die sie sich durch Täuschung ihrer Mitmenschen ergaunert haben, wieder entfernt.

2012-10-10
de Deutschlands Energiewende - ein hochriskantes Abenteuer!

Sie ist es nicht nur wegen der unnötigen horrenden Kosten und aus physikalisch-technischen Gründen, sie unterminiert auch das wirtschaftliche Wohlergehen.

In einem Alarmbrief an Kanzlerin Merkel haben die drei Spitzenverbände der Chemie-Industrie gefordert, dass der Strom für die deutsche Industrie bezahlbar und die Stromversorgung sicher bleibt.

Damit feuern sie die inzwischen breitere mediale Wahrnehmung, dass der Strom in Deutschland immer teurer wird, zusätzlich an.

Aus dem Inhalt

2012-10-08
de Offene Briefe an Umweltminister Peter Altmeier zur "Energiewende"
Helmut Alt (EIKE)

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      50 x 50 Pixel 2012-10-08 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2012-11-03
de Offener Brief an Umweltminister Peter Altmeier zur "Energiewende".
de Zweiter offener Brief
altmeier_brief.png
      600 x 442 Pixel

Auch wenn in Deutschland irgendwann die vierfache Zahl an Windanlagen installiert sein sollte, ist das Bild der Leistungsganglinie nicht wesentlich anders, nur ist dann der Ordinatenmaßstab statt 25 GW auf 100 GW zu setzen.

Die Nullstellen bleiben Nullstellen, denn eine beliebig große Zahl mal Null bleibt Null, eigentlich sollten das alle Politiker wissen.

2011-12-07
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Prof. Vahrenholt: Chancen und Herausforderungen der Erneuerbaren Energien


2016-03-17
Klimarettter Info
de Die Lüge vom ökologischen Holzofen


Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel de Energiewende: Presse-Spiegel

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Windenergie:
Umwelt- und Landschaftsschutz, Gefahren & Risiken:
Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete,
  Statistik: Abstand zwischen Windrad und Wohngebiet, Kostenrechnungen.
  Länder: Deutschland, Schweiz.

-

3 Zusammenfassung

2014-05-24
Update

In Bearbeitung / under construction / en cours d'élaboration

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      50 x 50 Pixel Wasser
how to lie
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Sonne
Eight figures having lost their marbles imagine to determine temperature development of the planet.
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      50 x 50 Pixel Wind
Wind - Wilhelm Busch
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Kohle
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USA
The End is near 
      500 x 382 Pixel

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      50 x 50 Pixel Deutsch­land
Kernkraftindustrie macht Kotau vor den Linken!
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Die Energiepolitik der Schweiz

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Gebäude-Wärmedämmung

   

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Glühbirnenverbot

de CO2-Steuer: Das Duell der Primadonnen
Das grösste Problem bei der Energie-Lenkungsabgabe sind nicht die umstrittenen Punkte, sondern die beiden damit beauftragten Bundesrätinnen Leuthard und Widmer-Schlumpf.

de Energiepreise
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat ein Konzept für die Einführung einer Ökosteuer vorgelegt:
Der Benzinpreis soll auf fast 5 Franken pro Liter steigen und Strom um 50 Prozent teurer werden.

de Energieversorgung Allgemein

Weltwoche 21/2014 / Alex Reichmuth
2014-05-22 de Wende ohne Volk*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
[Untertitel zugefügt]

Der Umbau der Stromversorgung stösst in der Bevölkerung auf Ablehnung.

Begeisterung für einen revolutionären Umbau der Energieversorgung sieht anders aus.

AKW Mühleberg

Nur ein gutes Drittel der Stimmenden im Kanton Bern will das AKW Mühleberg sofort abschalten. 64 Prozent sagten am letzten Sonntag nein zu einer entsprechenden Initiative.

Das Kraftwerk läuft nun voraussichtlich bis 2019 weiter.

Ablehnung der Förderung von Alternativenergien im Kanton St. Gallen

Im Kanton St. Gallen sprachen sich gleichzeitig gerade mal 30,6 Prozent des Stimmvolks für eine SP-Initiative aus, die jährlich 50 Millionen Franken zur Förderung von Alternativenergie aufwenden wollte.

Gutgeheissen haben die St. Galler lediglich eine geringe Erhöhung dieser Beiträge von heute 2,5 Millionen auf 5,4 Millionen Franken, wie es die Kantonsregierung vorgeschlagen hatte.

Bundesrat beschloss Atomausstieg ohne das Volk zu fragen

Seit dem AKW-Unfall im japanischen Fukushima und dem von Bundesrat und Parlament eilig beschlossenen Atomausstieg hatte das Volk noch kaum Gelegenheit, sich zur Energiepolitik zu äussern.

Dennoch behaupten Politiker mit Verweis auf windige Umfragen, das Volk wolle den Umbau der Stromversorgung.

Die beiden Abstimmungen zeigen aber, dass das Volk vor allem Kontinuität will.

Abbruch des Geothermie-Projektes der Stadt St. Gallen

Zum fehlenden Support für energiepolitische Experimente kommt ein technischer Rückschlag hinzu.

Die Stadt St. Gallen hat den Abbruch ihres vielbeachteten Geothermie-Projektes bekanntgegeben.

Statt reichlich Heisswasser hat man in der Tiefe nur kärgliche Wasserströme vorgefunden.

Der Elan für geothermische Projekte in der Schweiz ist damit bis auf weiteres gebrochen.

Erdwärme-Kraftwerk in Eclépens VD auf Eis gelegt

So haben etwa die Bernischen Kraftwerke die Pläne für ein Erdwärme-Kraftwerk in Eclépens VD auf Eis gelegt.

Damit fällt ausgerechnet der Ertrag der Stromalternative flach aus, die im Gegensatz zu Windrädern und Solarpanels verlässliche Bandenergie liefern würde.

Urnengang ist notwendig

Unter diesen Vorzeichen ist ein Urnengang der ganzen Schweiz nötiger denn je:

Das Volk muss endlich über die Energiewende entscheiden und über eine integrale Vorlage abstimmen.

'Den Fünfer in Rechnung stellen'

Dabei darf der Bundesrat nicht nur das Weggli, also den Atomausstieg, schmackhaft machen, sondern muss auch den Fünfer in Rechnung stellen, der dafür nötig ist:

Radikale Regulierungen, saftige Kosten - und vor allem eine rigide Lenkungsabgabe mit groben wirtschaftlichen Verwerfungen, um die notwendigen Stromsparziele zu erreichen.

Energiepolitik des Bundesrates

Eine solche Vorlage dürfte es an der Urne schwer haben.

Ihre Ablehnung wäre die Voraussetzung, dass in der Energiepolitik Vernunft und Verstand zurückkehren.

-

4 Energiestatistik
en Energy Statistics
fr Statistiques de l'énergie

Gesamtenergiestatistik

2014: Energieverbrauch Schweiz

EnergieverbrauchTJ%
Erdöl127'16915,4
Treibstoffe298'10336,1
Elektrizität207'26825,1
Gas107'35013,0
Rest85'88010.4
Total825'770100

Elektrische Energie

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Der Schweizer Strommix

Strommix%
Wasserkraft58
Kernenergie36
Kehrichtverbrennungsanlagen,
erneuerbare Energien, wie
Wind, Sonne und Biomasse
6
Total100

Erneuerbare Energien

2014: Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in der Schweiz

Stromerzeugung
Erneuerbare Energien
Gwh%
Wasserkraft39'30856,5
Wind, Bio und PV8422,17
Holz2730,39
Biogas2920,42
Windenergie1010,15
Photovoltaik8421,21
Nettoerzeugung
erneuerbar
69'63358,67

2014: Die Schweiz produzierte noch nie so viel Atomstrom

2015: Stromproduktion im Sommer

Energiewende

ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten

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how to lie
      1'000 x 566 Pixel

-

5 Energieversorgung

-

2014

-

Wende ohne Volk

-

2013

-

Die Widersprüche der Schweizer Energiepolitik

-

2012

-

Positionspapier der SVP zur Energiepolitik:
Für eine sichere und bezahlbare Stromversorgung

-

2009

-

Energiegesetz und Energieverordnung

-

6 Stromversorgung in der Schweiz

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de Text en Text fr Texte

-

2018

-

Die vier grössten Stromproduzenten stossen massiv mehr CO2 aus

-

2017

-

Schweiz: Gefahr eines Blackouts nimmt zu

-

Schon wieder: Strom in Basel wird teurer

-

2014

-

Energieverbrauch und Strommix der Schweiz

Energieverbrauch

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      50 x 50 Pixel Endenergieverbrauch der Schweiz

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Strommix

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      50 x 50 Pixel Der Schweizer Strommix
strommix_2014-ch.png
      1024 x 496 Pixel

-

2011

-

EU-Kommissar verlangt die Liberalisierung des Schweizer Strommarktes

-

2010

-

Angst vor teurem Energieabkommen mit der EU

-

7 Energiepreise

-

8 Energie-Pleiten

Verzeichnis

 


Text

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2017

-

Meyer Burger wirft das Handtuch

-

2016

-

Meyer Burger schreibt erneut rote Zahlen

-

2014

-

ABB-Aktie nach schwachem Ergebnis im Sturzflug

-

2012

-

Mit 500 Staatsmillionen in den Bankrott

-

9 Windenergie

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▶Schweiz: Windenergie ▶Windenergie: Schweiz

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-

de Allgemein   en General   fr Générale

Während in der Schweiz bloss 34 grosse Windanlagen Strom liefern,

sind es im gut anderthalbmal so grossen Bayern rund 800

in Deutschland insgesamt gegen 29'000.

Allein im letzten Jahr gingen im deutschen Freistaat Bayern 154 Anlagen in Betrieb. Nun aber zeichnet sich ein Trendwechsel ab, weil Bayern die Auflagen verschärft hat.

Neu muss der Abstand eines Windrads zum nächsten Wohnhaus mindestens das Zehnfache der Bauhöhe betragen.

Ist das Windrad beispielsweise 150 Meter hoch, beträgt die Distanz 1,5 Kilometer.

Die neue Regel greift: In diesem Jahr hat es im zersiedelten Bayern kaum mehr Neuanträge für Windräder gegeben, wie deutsche Medien berichten.

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Infraschall von Windkraftanlagen

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▶Schweiz: Der Bund zahlt Millionen an Wind-Lobby

▶Wind Glarus: Aus für Windpark im Glarnerland


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de Text   en Text   fr Texte

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2019

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Herber Dämpfer für die Windkraft

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Das Problem mit dem Flatterstrom

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2018

-

Ostschweiz gegen Windenergie

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200-Meter-Riesen im Gegenwind

-

Windstille im Baselbiet: EBL bläst Windpark-Projekt auf dem Schleifenberg ob Liestal ab

-

Vorerst gibt es keinen Windpark in Liesberg

-

2017

-

SVP will Windenergie die Luft abdrehen

-

Bund zahlt Millionen an Wind-Lobby

-

Umweltschützer gegen Energiewende

-

«Wir opfern einige der schönsten Landschaften»

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2016

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Schweizer Kämpfe gegen Windräder

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Interessengruppe Gegenwind Chroobach

-

Mindestabstand als Killerkriterium

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      120 x 120 Pixel Mindestabstand zu Wohngebiet: Deutschland, Schweiz

-

2015

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Gegen die Verspargelung der Schweiz
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      120 x 120 Pixel Mindestabstand zu Wohngebiet: Deutschland, Schweiz

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2009

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Ökologischer Alptraum: Windkraftanlagen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Windstromproduktion in Deutschland im Jahre 2008
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-

Milliarden, vom Winde verweht

-

Der grün-industrielle Komplex

-

10 Solarenergie

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▶Schweiz: Photovoltaikanlagen ▶Photovoltaikanlagen: Schweiz

de Allgemein en General fr Générale

 


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de Text en Text fr Texte

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2018

-

Basler Solarstrom wird weniger gefördert

-

2017

-

«Es kann heute oder morgen zum Blackout kommen»

-

Solarstrom-Rechnung geht für Berner Bauern nicht mehr auf

-

2016

-

Energiepolitik: Schöngeredeter Solarstrom

-

2015

-

Solarstrom, das staatlich verordnete Verlustgeschäft

-

Olten geht es schlecht

-

Die Landwirte schielen auf die Dächer

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      120 x 120 Pixel Amortisation, Erntefaktor, Instabilitäten

-

2013

-

Solarfirmen fürchten um Existenz

-

2009

-

Der grün-industrielle Komplex

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CO2-Emission pro Kopf
      389 x 544 Pixel

-

Ökologischer Alptraum: Solaranlagen

-

de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


-

de Text   en Text   fr Texte

-

2021

-

Die Autobahnen sollen grünen Strom liefern

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      50 x 50 Pixel In Fully (VS) soll ein Solardach auf einer Strecke von 1,6 Kilometern grünen Strom liefern,
wie diese Visualisierung zeigt.

nzz_autobahn.jpg
      917 x 584 Pixel

-

2012

-

Unter der Käseglocke

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2009

-

Ökologischer Alptraum

-

Beispiel: Sonnenkraftwerk Stade de Suisse

-

11 Hydraulische Energie

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de Allgemein   en General   fr Générale


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de Text   en Text   fr Texte

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2017

-

Ein kalter Winter und leere Wasserspeicher

-

2016

-

Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance:
Ein Jahrhundertbauwerk zur falschen Zeit

-

2015

-

Flusskraftwerke müssen fischtauglicher gemacht werden

-

2013

-

Die Widersprüche der Schweizer Energiepolitik

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      50 x 50 Pixel Kein Land der Welt hat dem kargen Fels so viel Reichtum abgetrotzt. Grimsel-Pumpspeicherkraftwerk in der Schweiz.
how to lie
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      50 x 50 Pixel Kurt Rohrbach, der oberste Stromverkäufer der Schweiz, warnt vor einer Energiepolitik à la Deutschland hierzulande.
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-

Wie die Energiewende die Wasserkraft verdrängt

-

Eine Kaverne wie gemacht für James Bond

-

2012

-

Das grüne Paradox

-

2011

-

«Ohne einen neuen, grossen Stausee sind die Ziele nicht zu erreichen»

-

12 Kernenergie

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

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de Übersicht   en Overview   fr Vue d'ensemble


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-

Beznau I & II

-

1969 Inbetriebnahme Kernkraftwerk Beznau

-

Kernkraftwerk Mühleberg

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1972 Inbetriebnahm Kernkraftwerk Mühleberg

-

2014 Bernervolk belässt Mühleberg am Netz

-

Gösgen

-

1979 Inbetriebnahme Kernkraftwerk Gösgen

-

Kernkraftwerk Leibstadt

-

1984 Inbetriebnahme Kernkraftwerk Leibstadt

-

2015 Besuch im Kernkraftwerk Leibstadt/Schweiz

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2022

-

Schweizer AKW: 80 Jahre Laufzeit liegen drin

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Kernenergie: Lebensdauer

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

Die Zukunft der Kernenergie

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

▶Strommangel

-

FDP-Präsident Thierry Burkart ringt in der Atomfrage um die Einheit in seiner Partei - und gewinnt

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

Die Zukunft der Kernenergie

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

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Die zweite nukleare Ära

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

Kernkraftwerk Generationen

SMR: Small Modular Reactor

▶China: Kernenergie ▶Kernenergie: China

▶Russland: Kernenergie ▶Kernenergie: Russland

▶Südkorea: Kernenergie ▶Kernenergie: Südkorea

▶USA: Kernenergie ▶Kernenergie: USA

▶Frankreich: Kernenergie ▶Kernenergie: Frankreich

Zur Mahnung

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

-

«Ich wehre mich gegen diese Abzocke!»

Der Schweiz droht eine Stromlücke

Doch die Stromkonzerne hätten kein Interesse daran, diese zu verhindern,

kritisiert Ems-Chefin und SVP-Vizepräsidentin Magdalena Martullo Blocher im Interview.

Sie fordert, dass der Staat eingreift.

Video zur Forderung von neuen AKW

SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher möchte auch in Zukunft

voll auf Atomkraft setzen, um unabhängig zu bleiben.

Dabei erhält sie sogar Schützenhilfe vom anderen Ende des politischen Spektrums.

Ein Teil der Blick-Community bleibt aber skeptisch.

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▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

Die Zukunft der Kernenergie

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

▶Strommangel

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Zur Debatte über den Bau neuer Atomkraftwerke: «Solarstrom ist teurer als Kernenergie»

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▶Kernenergie: Kosten

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▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

▶Photovoltaikanlagen: Websites & Videos

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Schweizer, baut Kernkraftwerke!

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2021

-

Zehn Jahre nach «Fukushima»: Atomkraft auf dem Vormarsch

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-

2019

-

Atomreaktor an Uni Basel darf stillgelegt werden
«AGN-211-P» hat das Stilllegungsgesuch bewilligt bekommen.

-

2016

-

Atomenergie «nicht vom Tisch»
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      120 x 120 Pixel Energiewende:
Woran die Windkraft scheitern wird, Flächenbedarf,
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung & Arbeitsplatzvernichtung,
Presse-Spiegel.
  Deutschland: Energiewende ins Nichts
Schweiz: Energiepolitik der Schweiz
Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden
Energie-Debatten
England: Die Ökonomie der Energiepolitik
Australien: Australien hat den Kipp-Punkt der Erneuerbaren überschritten
  Photovoltaik-Solaranlagen: Kosten der Solarenergie, Einspeisevergütung,
Deutschland, Schweiz.
  Windenergie: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete.
  Grüne Energiewende, Neue Instabile Energien (NIE Energien), Utopien,
Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts.
Gebäudesanierung: Wärmedämmung, Brandgefahr.
  Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

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      120 x 120 Pixel Die Zukunft der Kernenergie

-

Atomausstieg - Nein, danke: Die Schweizer Bürger stimmten überdeutlich gegen die sofortige Abschaltung ihrer Kernkraftwerke

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      120 x 120 Pixel Klimapolitik der Schweiz

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      120 x 120 Pixel 2016 Volksbegehren für eine "Grüne Wirtschaft" in der Schweiz gescheitert

-

2015

-

Ältester Atomreaktor der Schweiz steht vor aufwändigem Rückbau

-

Ex-Spitzenbeamter warnt vor Atomausstieg

-

2014

-

2014 Schweiz forscht an grünem Atomreaktor

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      120 x 120 Pixel MSR - Molten Salt Reactor (Flüssigsalzreaktor)

-

Die Abschaffung der Kernenergie

-

2013

-

Der älteste Atomreaktor der Schweiz schaltet ab

-

2012

-

2012 Mont Terri: Wasserdicht seit Millionen von Jahren

-

13 Biogas

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-

2018

-

Ineffiziente Stromproduktion

-

2015

-

Die Erben der Biorender

-

2014

-

Wil zahlte zu viel für Biogas

-

2011

-

"Biorender Münchwilen" setzt Akzente im Bereich Klimapolitik

-

14 Geothermie

Haute-Sorne (Jura)

St. Gallen

Staufen (Süddeutschland)

Basel

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      120 x 120 Pixel Geothermie: Deutschland, Schweiz. USA.

-

15 Schiefergas/Öl (Fracking)

2014

2013

-

16 Kohle

-

17 Gas & Öl

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-

2018

-

Führt der Atomausstieg zum Bau von Gaskraftwerken?

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      120 x 120 Pixel Geothermie: Deutschland, Schweiz. USA.

-

2017

-

Bund plant fünf Gaskraftwerke

-

2015

-

Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance:
ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten

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-

18 CO2-Steuer

-

Informationen von NIPCC

-

Das Duell der Primadonnen

-

Moritz Leuenberger: Der Bussprediger

-

19 CO2-Handel

-

CO2-Zertifikate

-

Stiftung KliK

-

"Klimaschutz"-Leistungen der Schweiz im Ausland

-

20 CO2-Bilanz der Schweiz

-

21 Elektro-Mobil

Verzeichnis

 


Text

-

2017

-

Schweiz: Trotz Dieselskandal - die Luft ist rein

-

Mein Astra und Weibels Tesla

-

22 Gebäudesanierung
en Building rehabilitation
fr Assainissement de bâtiments

-

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de Allgemein   en General   fr Générale

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Dämmbeispiele mit Algenbefall
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Wärmedämmung kann Heizkosten erhöhen
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1 Wärmedämmung

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Wärmedämmung kann Heizkosten erhöhen
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-

2018

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Der Dämm-Wahn - 11 Punkte, die Sie wissen sollten!

-

2016

-

Die vier Pferdefüße des politischen Dämmungswahns

-

2014

-

Jetzt fordert es auch die FAS: Stoppt den Dämmwahn!

Quelle / Source:

-

2012

-

Der grüne Dämmwahn wird immer teurer!

-

Fassadendämmung - Energetische Volksverdummung!

-

2011

-

Haus-Wärmedämmung unter den neuen Energiespargesetzen

-

Wärmedämmung: Bis zum Verschimmeln!

-

2010

-

Wärmedämmung: Die Burka fürs Haus

-

Teures Wohnen in der Thermoskanne!

-

«Unnötige Verunsicherung»

-

2009

-

Das Dämmstoff-Paradoxon

-

2008

-

Rückkehr der Schimmelpilze in Deutschland!

-

2001

-

Geht die Wärmedämmung in die falsche Richtung?

-

2 Brandgefahr

-

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de Übersicht   en Overview   fr Vue d'ensemble

Deutschland

Schweiz

Brennende WDVS


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2022

-

Ein Wohnkomplex in der Essener Innenstadt stand lichterloh in Flammen.
39 Wohnungen sind komplett zerstört

Erste Meldungen

Die Feuerwehr Essen wurde in der Nacht (21.02.2022) zu einer Feuermeldung, auf die Bargmannstraße, alarmiert.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass ein Mehrfamilienhaus in voller Ausdehnung brannte.

Die Flammen breiteten sich auf den gesamten Wohnkomplex aus

(50 Wohnungen)

Umgehend wurde ein umfangreicher Löschangriff eingeleitet und parallel die Alarmstufe auf "Vollalarm" erhöht.

Im weiteren Einsatzverlauf wurde noch das Stichwort "MANV" ausgelöst.

Laut offiziellen Informationen wurden drei Personen verletzt, allerdings ist noch unklar ob alle Personen die Wohnungen verlassen konnten.

Im Essener Westviertel ist in der Nacht zum Montag ein ganzer Wohnkomplex abgebrannt.

Wie es zu dem Feuer kommen konnte, müssen Ermittler noch herausfinden.

Aber klar ist bereits:

der Brand, der laut Feuerwehr vermutlich auf einem Balkon begonnen hatte, verbreitete sich rasend schnell.

Zeitweise stand das ganze Gebäude lichterloh in Flammen.

Erste Erkenntnisse

Das Ausmaß ist gewaltig.

Jetzt gibt es erste Erkenntnisse zur Brandursache in Essen.

Update, Montag (21. Februar), 19 Uhr:

Die Feuerwehr Essen hat die eindeutige Ursache bei der Brandkatastrophe noch nicht gefunden.

Allerdings gibt es laut WAZ erste Erkenntnisse.

So könnte die vorgehängte Kunststoffverkleidung eine Rolle spielen.

Brand in Essen: Die Fassadendämmung könnte eine Rolle beim Feuer gespielt haben

Die Wärmedämmverbundfassade aus Styropor könnte den Brand beschleunigt haben, nachdem dieser auf einem Balkon ausgebrochen war.

Zudem sei ganz viel Plastik verbaut worden.

Solche Dämmfassaden stehen schon seit längerem in der Kritik der Feuerwehr.

In der Vergangenheit habe es ähnliche Fälle gegeben.

Weitere Untersuchungen stehen an.

-

2017

-

Brand im Londoner Grenfell Tower - Opfer des Dämmwahns

2017-06-14

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2016

-

Blitzeinschlag löst Großbrand in Wittenberge aus

2016-07-27

Ein Blitz hatte ein Lager mit Dämmstoffen in Wittenberge in Brand gesetzt.

Die dichten und großen Qualmwolken waren kilometerweit zu sehen, doch die Feuerwehr konnte ein angrenzendes Werk retten.

Die Produktion soll am Freitag wieder aufgenommen werden.

-

Brennende Kerze wohl Ursache für tödliches Feuer in Duisburg

2016-05-17

-

Wieder Menschenopfer für den Klimaschutz

-

2015

-

The Address Downtown, Dubai: 16 Verletzte bei Großbrand
en Inferno at 63-story luxury hotel in Dubai near New Year's Eve fireworks display

2015-12-31

In Dubai gab es zu Sylvester neben dem Burj Khalifa ein riesiges Feuer in einem Luxushotel-Hochhaus.

Immerhin 64 Stockwerke hat das Haus,

und das Feuer scheint einmal komplett von oben nach unten zu gehen.


Was da brennt ist deutsches Wärmedämmverbundsytem aus Styropor (ESP).

Die Saudis haben vor einigen Jahren damit angefangen, ihre Wände als Hitzeschutz mit Styropor zu dämmen.

Seitdem gab es da einige spektakulären Fassadenbrände.

Kennzeichen sind rasant schnelle Ausbreitung nach oben, selten seitlich, Flammen nur außen, selten Übergreifen auf Innenraum, und beißend schwarzer Rauch.

Wenn es Verletzte gibt dann meistens auf Grund von Rauchvergiftung.

-

Niederkassel: Feuer einer Mülltonne greift auf Hauswand über

2015-07-05

-

The Torch, Dubai
en The Torch, Dubai

2015-02-21

-

2014

-

Lacrosse Tower, Melbourne

2014-11-24

-

Brand in Duisburg-Meiderich

2014-04-28

-

2013

-

Dämmstoff sorgt für Zündstoff

Polystyrol ist der meistverbaute Dämmstoff in Deutschland, besser bekannt als Styropor.

Es lässt sich leicht verarbeiten, ist überall verfügbar und preiswert.

Polystyrol hat nur einen großen Nachteil.

Polystyrol gilt eigentlich als schwer entflammbar.

Beim Kontakt mit einer Flamme brennt es zunächst nicht, sondern schmilzt weg.

Ist Polystyrol aber ständig einem Feuer ausgesetzt, beispielsweise durch ein brennendes Auto, dann breiten sich die Flammen rasend schnell aus.

Der Dämmstoff wirkt fast wie ein Brandbeschleuniger.

Im Mai 2012 steht in Frankfurt die Fassade eines Hochhauses in Flammen.

Der folgenreiche Brand entfacht eine Debatte über die Sicherheit von Polystyrol-Dämmungen.

Experten der Feuerwehr fordern jetzt, das Dämmmaterial zu überprüfen.

Anfang 2014 soll eine Test-Reihe beginnen.

Sie soll zeigen, ob zusätzliche Sicherheits-Maßnahmen bei Polystyrol nötig sind.

-

Großbrand am Schulterblatt in Hamburg

2013-11-24

-

Fassadenbrand an Mehrfamilienhaus in Rosstock

2013-03-07

2013-03-07

-

2012

-

Klima-Wärmedämmung kostet immer mehr Menschen das Leben

-

Wärmedämmung: Wie aus Häusern Brandfallen werden

-

Wärmedämmung - Der Wahnsinn geht weiter
Die Folgen des Dämmens mit Styropor können verheerend sein:
für das Wohnklima und auch im Brandfall.

Styropor als Fassadendämmstoff ist häufig das Material der Wahl, wenn Häuser wärmegedämmt werden sollen.

Doch das kann verheerende Folgen haben: für das Raumklima und auch im Brandfall.

Bereits vor einem Jahr hat sich ein NDR-Team mit dem Thema Wärmedämmung beschäftigt und auf Risiken und Probleme hingewiesen.

Vor allem ein Brandtest mit dem Wärmedämmstoff Polystyrol sorgte bundesweit für Aufsehen.

Nach wie vor ist die Frage: Wer profitiert wirklich von ständig verschärften Energiesparverordnungen und dem dadurch angeheizten Boom der Wärmedämmverbundsysteme: die Bewohner, die Umwelt oder nur die Lobby?

Es ist fast schon unvortellbar, weshalb auch im Neubau Wärmedämmverbund-Systeme (WDVS) überhaupt verwendet werden.

Es gibt nämlich seit langem eine bewährte Lösung: Monolithische, also einschalige Wandaufbauten, z.B. aus hochwärmedämmenden Ziegeln.

-

Hochhausbrand in Roubaix (F)

2012-05-14

-

2009

-

en Lakanal House fire

2009-07-03

-

en Beijing Television Cultural Center fire

2009-02-09

-

1996

-

en Flughafenbrand in Düsseldorf

1996-04-11

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-

3 Klimaschutz als Abzocker-Methode

-

4 Wärmedämmung kann Heizkosten in Höhe treiben

-

5 Falsche Wärmedämmung von Häusern gefährdet die Gesundheit

-

23 Glühbirnenverbot
en Light bulbs
fr Ampoules

-

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-

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-

de Text   en Text   fr Texte

-

2019

-

Das Geschäft mit LED-Lampen

LED-Lampen sollen Strom sparen, lange Leben und gut für die Umwelt sein.

Stimmt das?

Und welche Auswirkungen hat das Licht auf unsere Gesundheit?

-

2018

-

Adieu Halogenlampe

-

Ältere Beiträge

2011-10-09 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Bulb Fiction-Die Lüge der Energiesparlampe [10:30]

2012-10-07 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Giftiges Licht - Glühbirne vs Energiesparlampe [1:36:22] ( Quelle)

2009-07-28 fr Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Ampoule Basse consommation DANGER!!! [6:19]

2012-06-06 fr Video (Icon)
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-

a Glühbirnenverbot: Teuer, sinnlos, gefährlich

-

b Vom Unsinn der Energiesparlampe

-

c Energiesparen durch ökologischen Unfug

-

d Ärzte warnen vor Energiesparlampen

-

e Ampoules basse consommation: un sombre avenir?

-

f Potentiell tödliche Gefahr durch LED-Ampeln
en Stoplights' Unusual, Potentially Deadly Winter Problem

-

g Pressemitteilungen

-

Deutsche hamstern Glühbirnen

Mit Hamsterkäufen reagieren die deustchen Bundesbürger auf das ab 1. September geltende EU-weite Handelsverbot für 100-Watt-Glühbirnen und matte Glühbirnen.

-

Steht die Glühbirne kurz vor dem Comeback? (Leider Nein)

-

h Alternativen
en Alternatives

-

Händler umgehen Glühbirnenverbot mit Trick

-

LED Leuchtdiode
en LED light emitting diode
fr DEL diode électroluminescente

-

Halogenlampen

-

95 Preisniveau

-

96 Schulden

-

97 Schweizer

-

Christop Blocher: Würdigung von Persönlichkeiten

Würdigung dreier Basler Persönlichkeiten
Hans Holbein der Jüngere (1497/98-1543)
Johann Rudof Wettstein (1594-1666)
Karl Barth (1886-1968)

Würdigung dreier Persönlichkeiten aus dem Aaretal
Magdalena Nägeli (1550-1628)
Christoph von Graffenried (1661-1743)
Friedrich Glauser (1896-1938)

Würdigung grosser Zentralschweizer Persönlichkeiten
Nikolaus von Flüe (1417-1487)
Philipp Anton von Segesser (1817-1888)
Robert Zünd (1826-1909)

Würdigung grosser Persönlichkeiten vom Zürichsee
Johann Kaspar Pfenninger (1760-1838)
Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898)
Karl Landolt (1925 - 2009)

Würdigung grosser Toggenburger Persönlichkeiten
Huldrych Zwingli (1484-1531)
Ulrich Bräker (1735-1798)
Babeli Giezendanner (1831-1905)

Würdigung grosser Zürcher Persönlichkeiten
Alfred Escher (1819-1882)
Gottfried Keller (1819-1890)
Rudolf Koller (1828-1905)

Würdigung grosser Berner im Emmental
Jeremias Gotthelf (1797-1854)
Friedrich Traugott Wahlen (1899-1985)
Albert Anker (1831-1910)

Würdigung grosser Berner Seeländer
Ulrich Ochsenbein (1811-1890)
Rudolf Minger (1881-1955)
Albert Anker (1831-1910)

-

b Tito Tettamanti

-

c Philipp Hildebrand

Schweizer Nationalbank / Fall Hildebrand:
SF 2012-01-04 Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Fall Hildebrand
Blick 2012-01-05 Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Hildebrand: «Ich bin mir keiner rechtlichen Verfehlung bewusst.»
TeleZüri 2012-01-05 Video (Icon)
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Affäre um Hildebrand: Blocher brachte die Affäre um den Nationalbankpräsidenten Philipp Hildebrand ins Rollen: Heute Abend bezog SVP-Nationalrat Christoph Blocher in der «Tele Züri»-Sendung «Talk Täglich» erstmals Stellung.
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      50 x 50 Pixel Affäre um Hildebrand: Blocher: «Er ist untragbar geworden»
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      50 x 50 Pixel Blocher will PUK zur Affäre Hildebrand
20 Minuten 2012-01-05 Hildebrand ist untragbar: Wir fordern eine PUK

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      120 x 120 Pixel Spekulationsverluste der Schweizerischen Nationalbank

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98 Professoren

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a Schweizer Staatsrechtler Professor Dr. Andreas Auer

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b Basler Rechtsprofessor David Dürr

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c Propaganda academica

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c Der Fall Mörgeli

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99 Oligarchen in der Schweiz

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100 Extremisten

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101 Firmen

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a Allgemein

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b Standorte

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c Lafarge-Holcim

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d Pharma

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d1 Novartis

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e Gazprom Schweiz AG

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f Kühne & Nagel

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g Alstom Schweiz AG (Sektor Thermische Energie)

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h Stadler Rail

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i Burckhardt Compression

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j Victorinox

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k Pilatus

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102 Medien

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a Allgemein

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b SRF Schweizer Radio und Fernsehen

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c NZZ Neue Zürcher Zeitung

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d Basler Zeitung

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2018

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2017

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2014

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2013

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2011

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e Tamedia übernimmt Winterthurer Landbote

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f Tamedia, Edi-Press & Tribune de Genève

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g Tamedia: Alianz LENA

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h Ringier

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i «Schweiz am Sonntag» wird «Schweiz am Wochenende» (AZ Medien)

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103 Kontakte

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a Iran

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b Nordkorea

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3 Medien-Echo

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▶Medien-Echo (Schweiz)

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      120 x 120 Pixel Energiewende:
Woran die Windkraft scheitern wird, Flächenbedarf,
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung & Arbeitsplatzvernichtung,
Presse-Spiegel.
  Deutschland: Energiewende ins Nichts
Schweiz: Energiepolitik der Schweiz
Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden
Energie-Debatten
England: Die Ökonomie der Energiepolitik
Australien: Australien hat den Kipp-Punkt der Erneuerbaren überschritten
  Photovoltaik-Solaranlagen: Kosten der Solarenergie, Einspeisevergütung,
Deutschland, Schweiz.
  Windenergie: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete.
  Grüne Energiewende, Neue Instabile Energien (NIE Energien), Utopien,
Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts.
Gebäudesanierung: Wärmedämmung, Brandgefahr.
  Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

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2021

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Weltwoche Daily, 9.04.2021

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2018

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Christoph Blocher kritisiert Iganzio Cassis scharf

Pro Memo

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Ignazio Cassis auf Burkhalters Spuren

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Sollen künftig Richter und internationale Organisationen unsere Gesetze machen?

Die SVP nimmt zur Kenntnis, dass der Ständerat die Selbstbestimmungsinitiative der SVP mit 36 zu 6 Stimmen abgelehnt hat und mit 27 zu 15 Stimmen auch auf einen Gegens­vorschlag verzichtet hat.

Das von etlichen Votanten geäusserte Misstrauen gegenüber dem Souverän stimmt bedenklich.

Für die Mehrheit im Ständerat sollen die über 4'000 internationalen Verträge der Schweiz, ungeachtet ihrer jeweiligen inhaltlichen Bedeutung, oberste Rechts­quelle sein - und nicht mehr die bewährten direkts­demokratischen Entscheide von Volk und Ständen.

Nach Meinung des Ständerates soll also z.B. das Abkommen zwischen der Schweiz und Südafrika über den Austausch von Praktikanten (Stagiaires) über unserer Bundess­verfassung stehen.

Ein Kommentar dazu erübrigt sich.

Der heutige Entscheid der Kleinen Kammer richtet sich gegen die direkte Demokratie

und zeigt damit auf, wie wichtig diese Volksinitiative für den Souverän - die Schweizer Stimmbürger also - wirklich ist.

Die Tendenz, internationale Verträge immer systematischer über das nationale Recht zu stellen, ist beunruhigend und weltweit einzigartig.

Dadurch, dass unsere eigenen, demokratisch geschaffenen Gesetze zunehmend an zweite Stelle gesetzt werden, findet eine Entmachtung des Stimmvolkes statt.

Zum Gesetzgeber der Schweiz sollen Richters­gremien und internationale Organisationen wie die UNO oder die EU werden.

Die bewährte Tradition, dass Volk und Stände selbst bestimmen, in was für einer Schweiz mit welchen Gesetzen und Regeln wir leben wollen, will der Ständerat aufgeben.

Die Selbstbestimmungsinitiative korrigiert diese Fehlentwicklungen.

Sie stellt sicher, dass die Bundess­verfassung wieder die oberste Rechtsquelle der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist.

Nur so können die demokratischen Rechte des Souveräns gewahrt und die sprachlichen und kulturellen Minderheiten in unserem Land geschützt werden.

Es ist bedenklich, wie verschiedene Ständeräte anlässlich der Beratung behaupteten, es gebe keine Normens­konflikte zwischen internationalen Bestimmungen und nationalem Recht.

Wer gleichzeitig "Flexibilität" und "Freiheit" bei der Auslegung und im Umgang mit internationalen Rechtssätzen fordert, vergisst, dass von dieser Flexibilität einzig Regierung, Verwaltung und Gerichte profitieren, während Volk und Stände in ihren Rechten eingeschränkt werden.

Es ist dringend an der Zeit, der Überheblichkeit gewisser Vertreter von Regierung, Verwaltung und Gerichten entgegenzutreten.

Die Selbstbestimmungsinitiative schafft Stabilität und Rechtssicherheit - und genau dies ist für den Wirtschaftsstandort Schweiz und damit unseren Wohlstand von zentraler Bedeutung.

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Vom völkerverbindenden Wert des Fondues

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2017

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Herr Cassis, übernehmen Sie!

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Wenn die Faschisten marschieren

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«Ein Missstand reiht sich an den anderen»

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«Keine Schweizer Standards für Flüchtlinge».

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Unter falschen Propheten

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Bern soll nicht mehr bezahlen

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Der Totalschaden

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Triumph der Schwäche

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Handfeste Wirtschaftsinteressen

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Falsche Propheten

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Burkhalter prescht beim EU-Rahmenabkommen vor

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Ausgeschweizert

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An den Gestaden des Kongo

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      50 x 50 Pixel Die Hochburg der Verelendungsstrategen.
Flavio Cotti (links oben), Didier Burkhalter, Jean-Pascal Delamuraz, Adolf Ogi, René Felber (v.r.)
Gegen die Selbstaufgabe: Kaspar Villiger (links unten).
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Norbert Bolz im Gespräch mit Wolfgang Herles

Kommentar der Gießener Zeitung

Der Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz spricht über das Versagen der Massenmedien, über die Europäische Union, Merkel und Trump, sowie über die Linke und neue Rechte.

Er hält die Linken für die konservativste Gruppe, die an einer 200 Jahren alten Gesellschaftsvorstellung hängen, welche überhaupt nichts mehr mit unser Gegenwart zu tun hat.

Die 25 Minuten lohnen sich und bieten für den Ein- oder Anderen eine ausgezeichnete Diskussionsgrundlage.

Kommentar von TICHYS EINBLICK

Weltbösewicht Trump, Mythos Merkel, Medienkonstrukt Schulz und die Hysteriemaschine

Journalisten treiben die Politik vor sich her, sagt Medienwissenschaftler Norbert Bolz.

Ihre Hysteriemaschine dreht Trump, Merkel und Schulz durch den Wolf und produziere eine Pseudowirklichkeit.

"Medien kritisieren nicht mehr die Regierung, sondern ein Phantom".

Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz über die deutschen "Gesinnungsjournalisten", die jetzt einen Ersatzgegner gefunden haben - die zur Gefahr aufgeblasene "Rechte".

Jedes Argument, das nicht vom Mainstream abgedeckt sei, werde nur noch mit Hass beantwortet.

Bevorzugte Literatur unserer Medien

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Klimakatastrophe in der Krise

Nach neunzig Minuten war für Bettina Münch-Epple die Grenze des Erträglichen überschritten.

Unübersehbar hatte sich in ihr bis dahin viel verwirrte Verzweiflung aufgestaut, die schließlich in eine nur mühsam kaschierte Publikumsbeschimpfung mündete.

Die Verärgerung der Leiterin der Bildungskommunikation des WWF Deutschland entstand, weil der Verlauf des Abends so gar nicht dem Plan des Veranstalters entsprach.

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Demagogische Kampfrhetorik

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Energiezukunft: Wunsch und Wirklichkeit

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Burkhalter plant EU-Coup

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Die Rückkehr des Judenhasses

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Von der Zähmung der vierten Gewalt

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Der Despot am Bosporus und sein Schweizer Richter

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Nutzlose Bilaterale

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Die Teufelsaustreibung

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«Aberwitzige Sprünge»
Fritz Vahrenholt zur Energiewende: "Ab 2022 können wir bei jedem Starkwind nur noch beten"

Weitere Links zu diesem Artikel

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Eine Hymne auf die Unternehmer

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Seit sechs Jahren gespalten

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      120 x 120 Pixel Energie Ausblick

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«Das ist doch absurd!»
Fritz Vahrenholt über die deutsche Energiepolitik und die Schweiz

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Freiheit des Wortes als Fundament

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Der scheinheilige Maulkorb

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Politik ohne Volk

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«Wir sind auf dem Toleranztrip»

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      120 x 120 Pixel Migration Schweiz

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Masseneinwanderung Schweiz: Wie aus dem Inländervorrang eine Meldepflicht wurde

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Trumps Team - die unterschätzte Macht! Eine Lektion für Deutschland

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Didier versus Donald

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Was Politiker wie Didier Burkhalter bei Trump falsch machen

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«Die Wirkung ist gleich null»

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«Von gegenseitigen Kontrollen keine Spur»

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Henryk M. Broder: "Deutschland geht den Bach unter"

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2016

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Obama/UNO: Das Gremium der Heuchler

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Obama Erbe
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«Ihr könnt uns!»
fr «Allez vous faire voir!»

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Fraktionschef Adrian Amstutz zur Nichtumsetzung der MEI

SVP Schweiz

Veröffentlicht am 16.12.2016

Votum von Adrian Amstutz anlässlich der Schlussabstimmung vom 16.12.2016:

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, nicht geschätzte Verfassungs­brecher.

Die SVP-Fraktion lehnt diesen Volkswillen verachtenden Verfassungs­bruch ab, weil damit die Massen­zuwanderung unkontrolliert weitergeht.

Mit der Nichtumsetzung des von Volk und Ständen beschlossenen Auftrages der eigenständigen Steuerung begeht das Parlament einen in dieser Form wohl einmalig dreisten Verfassungs­bruch.

Die Bilanz nach fast drei Jahren Auftrags­verweigerung der Bundesrats- und der Parlaments­mehrheit ist himmeltraurig.

Die von FDP-Architekten entworfene und - wie man gestern hören konnte - sogar mit Brüssel abgesprochene Gesetzesruine ist nichts anderes als eine Kapitulation vor der EU, eine für das Schweizervolk demütigende Unterwerfungs­erklärung.

Vom Volksauftrag bleibt nichts, weder eine eigenständige Steuerung, noch Höchstzahlen und Kontingente, noch werden der Familien­nachzug und die Sozialleistungen beschränkt, und der Inländervorrang wird gar zu einem Arbeitslosen- und Ausländer­vorrang umfunktioniert.

Nichts als warme Luft - es ist auch nicht light!

Damit aber nicht genug: Der Bundesrat will jetzt im Eilzugstempo, ebenfalls verfassungs­widrig, die Möglichkeit der masslosen Zuwanderung auch noch auf Kroatien ausdehnen, eine unglaubliche Geschichte!

Ich komme nun zu den auch vom Volk bestimmten Übergangsregelungen.

Hier handelt der Bundesrat sogar gegen seine eigenen Grundsätze über das Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht, die er am 5. März 2010 festgelegt hat:

"... kann die neue Verfassungsbestimmung nicht völkerrechts­konform umgesetzt werden, so vertritt der Bundesrat die Auffassung, dass die Annahme der Initiative durch Volk und Stände als Auftrag zur Kündigung der entgegen­stehenden internationalen Verpflichtungen zu verstehen ist".

Genau das hat der Bundesrat im ganzen Abstimmungskampf ins Feld geführt, genau das hat er in der Botschaft an Sie, ans Parlament geschrieben, und genau das steht im Abstimmungs­büchlein fürs Volk zu dieser Abstimmung, notabene als Drohgebärde ausgestaltet.

Trotzdem hat das Schweizervolk zu dieser Initiative Ja gesagt.

Was ist jetzt nach dieser Nichtumsetzung des Volksauftrages zu tun?

Auch diese Frage haben Volk und Stände mit der neuen Verfassungs­bestimmung beantwortet:

"Ist die Ausführungs­gesetzgebung zu Artikel 121a drei Jahre nach dessen Annahme durch Volk und Stände noch nicht in Kraft getreten, so erlässt der Bundesrat auf diesen Zeitpunkt hin die Ausführungs­bestimmungen vorübergehend auf dem Verordnungsweg."

Genau das ist jetzt zu tun, nachdem die Verfassungs­bestimmung in diesem Fall nicht einmal ansatzweise umgesetzt ist.

Die SVP-Fraktion fordert den Bundesrat unmissverständlich auf, seinen verfassungsmässigen Auftrag endlich zu erfüllen und bis am 9. Februar 2017 eine entsprechende Verordnung zu erlassen.

Tut er das nicht, dann können Volk und Stände diese Verfassungs­bruch­geschichte nur noch mit einer Initiative zur Kündigung der Personen­freizügigkeit stoppen.

Dann wäre die SVP gezwungen, ihren Gremien dieses Geschäft so vorzulegen und zur Abstimmung zu bringen.

Mit dem heute vorliegenden Verfassungs­bruch wird unsere Demokratie mit Füssen getreten.

Es ist ein schwarzer Tag für dieses Land.

Dieses von der SP getriebene, aber von FDP-Leuten angeführte, fast landes­verräterische Vorgehen der Parlaments­mehrheit, dem die CVP-Fraktion mit einer heuchlerischen Stimmenthaltung ebenfalls noch zum Durchbruch verhilft, ist an Demokratie­verachtung nicht zu übertreffen.

Hören Sie gut zu: Ob die Wortschöpfung "Verfassungsbrecher" bewusst oder zufällig das Wort "Verbrecher" enthält, weiss ich nicht, vielleicht können Sie das über die Neujahrstage selber beantworten.

(Teilweiser Beifall)

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Nach uns die Sintflut

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FDP-Verfassungsbrecher bei nächster Gelegenheit abwählen

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Dumm

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Opfer auf dem Brüsseler Altar

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Vier von fünf Zuzügern sind keine Fachkräfte

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Unsinn und Wahnsinn

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Klassenkampf von oben

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Friede den Hütten, Krieg den Palästen

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Ein Beruf schafft sich ab

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Heimat ist nichts Unanständiges

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Aufstand von unten

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Teure Vielweiberei

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Im Jammertal

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«Die Gesetze der Schweiz interessieren mich nicht»

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Die verdeckte Islamisierung Europas

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Eine Beleidigung für den Verstand

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Wir Untertanen

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      120 x 120 Pixel Übersicht der Landesinteressen (Schweiz)

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

Egal ob die Schweiz draufgeht oder nicht.

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Schwefelgeruch des Staatsstreichs

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Aufbruch mit bürgerlichen Positionen

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Fertig mit Achselzucken

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Wahlkampf der Angsthasen

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Götterdämmerung

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«Ich kenne Sie auch, Mister President!»

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2015

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Massnahmenpaket zur Stärkung des Standorts Schweiz

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      32 x 32 Pixel Massnahmenpaket zur Stärkung des Standorts Schweiz

Gerhard Pfister, CVP: Gedanken zu einer bürgerlichen Trendwende

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      120 x 120 Pixel Bürgerliche Politik

  

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      120 x 120 Pixel In der Mitte klafft das Loch

  

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      120 x 120 Pixel Euro-Turbos

Mit Klassenkampf ins Abseits

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      120 x 120 Pixel Auftrag an den Bundesrat in Brüssel klarzumachen, dass die Schweiz keinen EU-Beitritt will.

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Auslöschung einer Zeitungsredaktion
  


Massendemonstration vom 11. Januar 2015 in Paris:

Schweiz:

Deutschland:

Frankreich:

Gotteskrieger & Märtyrer:

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2014

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Was heisst schon nationalkonservativ?

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Die Bilateralen Verträge der Schweiz mit der EU

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      120 x 120 Pixel Bilaterale Verträge der Schweiz mit der EU

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Die Schweiz und das Ausland

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Die Werte der Schweiz

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In der Traumfabrik

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Energiestrategie 2050 der Schweiz
Energiepolitik der Schweiz
Zusammenfassung

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«Die Schweiz braucht kein Völkerrecht»

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Medien-Echo: Schweizer Recht vor fremdem Recht
Souveränität
Menschenwürde & Menschenrecht
Volksrechte
Keine fremden Richter
Völkerrecht

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Die Legende vom bösen Land

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Menschenwürde & Menschenrecht
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4 Parteien

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SVP - Schweizerische Volkspartei
en SVP - Swiss People's Party
fr UDC - Union démocratique du centre

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de Die Schweizerische Volkspartei ist mit mehr als 90'000 Mitgliedern und 26,6 Prozent die wählerstärkste Partei der Schweiz.

fr Avec plus que 90'000 membres et une part électorale de 26,6%, l'Union démocratique du centre est le premier parti de Suisse par le nombre de ses électeurs.

en The Swiss People's Party also known as the Democratic Union of the Centre is a conservative political party in Switzerland.

The SVP currently has 54 seats in the Federal Assembly, and its vote share of 26,6% in the 2011 Federal Council election was the highest vote ever recorded for a single party in Switzerland.

Junge SVP Schweiz

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SVP Medienmitteilung 30. Dezember 2014

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SVP-Plakate - Aktueller denn je!

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Vor «Schengen»
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Mit «Schengen»
Masseneinwanderung
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FDP - FDP.Die Liberalen
fr FDP - FDP.The Liberals
en Parti libéral-radical

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CVP - Christlichdemokratische Volkspartei
en Christian Democratic People's Party
fr PDC - Parti démocrate-chrétien

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BDP - Bürgerlich-Demokratische Partei
en BDP - Conservative Democratic Party
fr PBD - Parti bourgeois démocratique

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Mogelpackung Widmer-Schlumpf
Widmer Schlummpf im Finanzministerium:
Das Ende des Bankkundengeheimnisses

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Widmer Schlumpf im Bundesamt für Migration:
Nichts funktioniert, wie es sollte

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5 Initiativen, Referenden, Abstimmungen & Wahlen

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b Referendum

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c Abstimmungen & Wahlen

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d Konkordanz

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