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⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
H. Sterling Burnett / Chris Frey
2017-06-09 de
Industrie der Solarenergie geht den Bach hinunter
Es sieht schlecht aus für die Solarenergie-Industrie.
Verkäufe und Installationen von neuen Paneelen nehmen immer mehr ab, die Unterstützung der Regierung schwindet, und das führt zu einer Überversorgung von Solarpaneelen, was wiederum einen deutlichen Preisverfall und eine Welle von Pleiten und Bankrotten nach sich zog - trotz der von der Regierung gezahlten üppigen Subventionen.
In dem Bemühen, den Klimawandel zu bekämpfen, haben Regierungen in aller Welt, darunter auch die Regierungen einiger US-Staaten, den Gebrauch von Solarenergie subventioniert und in einigen Fällen auch vorgeschrieben.
Klagen von Wählern haben gleichlaufend mit den Energierechnungen der Verbraucher zugenommen, als die sündhaft teure und gleichzeitig sehr unzuverlässige Solarenergie in das Netz eingespeist wurde.
Politiker haben inzwischen damit begonnen, ihre Unterstützung zurückzufahren.
USA
In den USA beispielsweise hat Iowa es abgelehnt, die Steuernachlässe in Höhe von 1,5 Cent pro Kwh zu verlängern, und Indiana stoppte sein metering program, unter welchen Hausbesitzern, die Solarpaneele auf ihren Dächern installiert haben, Preise je nach eingespeister Energiemenge anstatt Großmarktpreise gezahlt wurden.
In den USA ging der in Georgia ansässige Hersteller von Solarpaneelen Suniva bankrott.
Dieser hatte behauptet, der "führende amerikanische Hersteller hoch effektiver und kostengünstiger Photovoltaik-Zellen und -Modulen zu sein", fuhr jedoch während der letzten Jahre Millionen Dollar an Verlusten ein.
Es folgten noch die Konkurrenten Verengo Solar
und Sungevity in den Bankrott.
Interessanterweise werden die Hauptanteile von Suniva von einem chinesischen Unternehmen gehalten, nämlich Shunfeng International Clean Energy.
Dennoch ist dieses Unternehmen einen trade case mit der International Trade Commission eingegangen und hat gefordert, die Tarife auf Solarpaneele anzuheben und Minimalpreise festzusetzen für aus China importierte Solarmodule.
Die US-Marktführer bzgl. des Verkaufs und der Installation von Solarpaneelen auf Dächern, SunPower
und SolarCity, waren nicht immun gegen diesen Abwärtssog der Industrie.
Anfang Mai berichtete SunPower von dem sechsten folgenden Quartalsverlust und von der Entlassung von 25 Prozent seiner Arbeiter.
Das von Tesla gestützte Unternehmen SolarCity mit einem Solarinstallations-Marktanteil von 41 Prozent berichtete von einem Rückgang der Installationen um 39 Prozent Jahr für Jahr im ersten Viertel.
Europa
Der starke Preisrückgang hat die Führer der Industrie ins Taumeln gebracht.
SolarWorld, einst der größte Solartechnik-Anbieter in Europa, hat am 10. Mai Insolvenz angemeldet,
ebenso wie zuvor schon dessen Konkurrenten Q-Cells,
Solon und
Conergy.
Dies war nicht der erste Flirt von SolarWorld mit dem Bankrott, wurde das Unternehmen doch im Jahre 2013 gezwungen, sich zu restrukturieren, als sich die Regierung von Qatar aus dem Unternehmen zurückgezogen hatte, an dem sie zuvor Anteile von 29% besaß.
China
Der größte Einschnitt in Unterstützung für die Solarindustrie kam jedoch aus China, wo man die heimischen Ziele bzgl. Solarenergie stark zurückgefahren hatte und von wo der Exportmarkt mit relativ billigen Solarpaneelen überschwemmt wurde.
Heartland Institute / H. Sterling Burnett
2017-05-09 en
SOLAR ENERGY INDUSTRY HURTING
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-05-06 en
Impending US Solar Energy Crash?
Daily Signal / Michael Bastasch
2017-05-11 en
Largest US Solar Panel Maker Files for Bankruptcy After Receiving
$206 Million in Subsidies
Reuters / Christoph Steitz
2017-05-10 en
German Sun King's SolarWorld to file for insolvency
⇧ 2014
Die Welt
2014-03-06 de
Energiewende wird zum eiskalten Kapitalvernichter
Aktionärsschützer veröffentlichen eine Liste der größten Börsendebakel der vergangenen Jahre.
Ganz oben stehen dabei Solar- und Windkraftanlagenbauer.
Aber auch fünf Dax-Konzerne gehören dazu.
⇧ 2013
FAZ Net Frankfurter Allgemeine Zeitung
2013-06-17 de
Die Sonne schickt doch eine Rechnung
Sonnenstrom: Ihre Strategien mündeten im Debakel.
Kapitalverlust von mehr als 21 Milliarden Euro
Großkonzerne wie Siemens und Bosch kehren der Solarbranche den Rücken.
Siemens
Bis Frühjahr kommenden Jahres soll das verlustreiche Segment restlos geschlossen sein.
Bosch
Auch für Bosch kam die Sonnenfinsternis schneller als erwartet.
Durch den Ausstieg der Stuttgarter sind 3000 Mitarbeiter an ostdeutschen Standorten, vor allem in Thüringen, von Arbeitslosigkeit bedroht.
Bosch sei es nicht gelungen, die Wettbewerbsfähigkeit des Bereichs Solar Energy herzustellen - wegen des starken Preisverfalls von bis zu 40 Prozent.
Den Elektronikkonzern hat das Engagement in der Photovoltaikbranche noch mehr Geld gekostet als Siemens: rund 2,4 Milliarden Euro.
Weitere Kosten werden durch den Sozialplan entstehen.
Investitionen von insgesamt 1,56 Milliarden Euro hat das Unternehmen bis Ende 2012 komplett abgeschrieben.
Dazu kamen operative Verluste von 750 Millionen Euro.
FAZ Net Frankfurter Allgemeine Zeitung
2013-06-17 de
Siemens macht Solarsparte mangels Käuferinteresse dicht
Erst wollte Siemens Weltmarktführer in der Solarthermie werden, dann verkaufen, jetzt kommt offenbar das endgültige Aus.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2013-06-18 en
Germany's Solar Industry "Ends In A Debacle",
Resulting In 21 Billion Euros Of Destroyed Capital
Just call it the Great Solar Energy Bubble!
It has popped for good, and what's left behind is a whopping 21 billion euros in destroyed capital.
Looks as if the solar industry in Germany is "dead"
⇧ 2012
Weltwoche 02/2012 - Alex Reichmuth
2012-01-11 de
Mit 500 Staatsmillionen in den Bankrott*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
Die Fotovoltaikbranche wird von einer Konkurswelle durchgeschüttelt. Wegen Konkurrenz aus China und weltweiter Überkapazitäten verschwinden in Europa und Amerika zahlreiche Arbeitsplätze.
Das Jobwunder dank der Förderung von Solarstrom entpuppt sich als Illusion.
Weltweit
Laut der Bank Sarasin stehen derzeit weltweite Produktionskapazitäten von 50 Gigawatt (GW) pro Jahr einem Absatzpotenzial von lediglich 21 GW gegenüber.
Staatliche Subventionen für Solarstrom haben zu den überdimensionierten Produktionskapazitäten geführt.
Jetzt, wo zahlreiche europäische Staaten ihre Unterstützung für Sonnenstrom zurückgefahren haben, stehen die Maschinen still.
Umstrukturierungen, Abbau oder Pleiten
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Willy Marth
2015-05-14 de
Die arg gebeutelten Energieversorger
Das Jahr 2014 war für die deutschen Stromversorger RWE, EnBW und E.on sowie für den schwedisch-deutschen Konzern Vattenfall kein ersprießliches Geschäftsjahr.
Statt Gewinne gab es meist nur Verluste, was seine Ursache in den fallenden Börsenstrompreise hatte.
Darüber hinaus drückten alle Unternehmen erhebliche lang- und kurzfristige Schulden, insbesondere wegen hoher Abschreibungen bei den konventionellen Kraftwerken.
Damit fehlte es an Investitionen für den Umbau der Stromerzeugungsflotte, vor allem in Richtung der kostspieligen off-shore-Windparks.
Bei allen Konzernen fiel der Aktienkurs und es ist eine offene Frage, wann es dort zu einer Umkehr kommen wird.
RWE: In prekärer Lage
Die RWE ist einer der fünf führenden Strom- und Gasanbieter in Europa.
Mit ihrem Know-how bei der Gewinnung von Braunkohle, der Stromerzeugung aus Gas, Kohle, Kernkraft und regenerativen Quellen, dem Energiehandel sowie der Verteilung und dem Vertrieb von Strom und Gas ist der Konzern auf allen Stufen derWertschöpfungskette tätig.
Gemessen am Absatz, ist RWE in Europa die Nr. 3 beim Strom und die Nr. 5 beim Gas.
Dennoch: das Unternehmen RWE steckt in der Krise. Im Zuge des Ausbaus der erneuerbaren Energien verdienen die Gas- und Kohlekraftwerke zu wenig Geld; ein Teil der Kraftwerke ist nicht mehr wirtschaftlich.
EnBW: Weiter im Sinkflug
1. Das Ziel der Bundesregierung zur 80 %igen Stromerzeugung im Jahr 2050 ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen unerreichbar.
2. Die EnBW wird die politisch gewollte Abschaltung ihrer restlichen beiden "cash-cows" Philippsburg 2 (im Jahr 2019) und Neckarwestheim II (2022) als drittgrößter deutscher Energiekonzern nicht überstehen.
Die wenigen Windparks, welche ohnehin nur (nicht planbaren) "Zappelstrom" liefern, reichen bei weitem nicht aus um ein Industrieland, wie Baden-Württemberg, ausreichend mit Grundlaststrom zu versorgen.
Da die Gleichstrommonsterleitungen noch lange Zeit von der Bevölkerung blockiert werden, ist nur die Einfuhr von ausländischem Strom eine realistische Option.
3. In jedem Fall wird der Sinkflug der EnBW-Aktie anhalten.
E.ON: aus eins mach zwei
Skeptiker dieser Firmenaufspaltung vermuten in Presseveröffentlichungen, dass E.on die Altlasten aus Atom und Kohle in eine Art öffentliche "Bad Bank" ausgliedern wolle, um das Zukunftsgeschäft mit den erneuerbaren Energien nicht zu gefährden.
Die bilanziellen Zahlen im E.on-Geschäftsbericht für 2014 sind nicht berauschend. Das Unternehmen musste einen Rekordverlust von 3,1 Milliarden Euro hinnehmen, wozu auch Fehlinvestitionen in Südeuropa beigetragen haben.
Hinzu kommt, das der Konzern auch von immensen Schulden geplagt wird: 63,3 Milliarden Euro im langfristigen und 35,6 Milliarden im kurzfristigen Bereich.
Vattenfall: Rückzug aus der Braunkohle
Die Vattenfall GmbH mit Sitz in Berlin ist eine 100-prozentige Tochter der schwedischen Mutterfirma Vattenfall AB und wird ziemlich eng von Stockholm aus gesteuert.
Der Umsatz des (deutschen) Unternehmens beträgt ca. 11 Milliarden Euro, es werden rd. 20.000 Menschen beschäftigt.
Vattenfall betreibt das Übertragungsnetz 50Hertz sowie die beiden Kernkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel, welche allerdings im Zuge von Fukushima abgeschaltet wurden.
Als Betreiber der Lausitzer Braunkohle-Tagebaue und der Kohlekraftwerke steht Vattenfall immer wieder im Zentrum gesellschaftlicher Konflikte.
Der im Herbst 2014 neu ernannte Firmenchef Magnus Hall hat die Braunkohle-Tagebaue samt Kraftwerke zum Verkauf gestellt.
Wegen der damit verbundenen und gefährdeten Arbeitsplätze hat dies erhebliche Unruhe bei der brandenburgischen Regierung und den Gewerkschaften ausgelöst.
Darüber hinaus hat Vattenfall bei einem amerikanischen Gericht eine Klage in Höhe von 4,7 Milliarden Euro wegen der Stilllegung der beiden genannten Atomkraftwerke eingereicht.
Alles zusammen gesehen entsteht der Eindruck, dass sich Vattenfall zumindest partiell aus dem deutschen Bereich zurückziehen möchte.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-12-13 de
Die Energiewende wirkt: Versorger stoppen Milliardeninvestitionen
im Inland und streichen mehr als 20.000 Stellen
Ob sich das die versammelten Energiewender in der schwarz-gelben Koalition so gedacht haben?
Soeben verkünden die großen Energieunternehmen ihre Investitionen in Deutschland stoppen zu wollen.
Der Grund: Es rechnet sich nicht mehr.
Allein RWE investierte bisher sechs bis sieben Milliarden Euro und
wird diese Summe ab 2012 rapide herunterfahren.
Auf nur noch ca. 4 Milliarden.
Und davon werden zudem noch 60 % ins Ausland gehen.
Bei EON und Vattenfall dürfte es nicht anders aussehen.
Das bedeutet einen weiteren Verlust von zehntausenden von
Arbeitsplätzen bei den zigtausenden von Zulieferern.
Update 14.12.11: Soeben wird gemeldet:
Die Berliner Vorzeige Solarfirma Solon meldet Insolvenz an!
Handelsblatt
2011-12-14 de
Anleger flüchten aus Solarwerten
Nach der Pleite des Solarmodul-Hersteller Solon brechen die Aktien des Unternehmens um über 60 Prozent ein.
Die Konkurrenten aus der Solarbranche reißt das Unternehmen mit in die Tiefe.
Während die Solon-Aktien um über 60 Prozent auf das Jahrestief von 33
Cent einbrachen, verloren
- Solarworld knapp drei Prozent,
- die defizitären Q-Cells und Conergy je vier Prozent.
Weltwoche 02/2012 - Alex Reichmuth
2012-01-11 de
Mit 500 Staatsmillionen in den Bankrott*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
Deutschland
Generell musste schmerzliche Verluste hinnehmen, wer in die Solarbranche investiert hatte.
Böse erwischte es die etwa 15'000 Kleinanleger, die ihr Geld dem deutschen Unternehmen Solar Millennium zur Verfügung gestellt hatten: Kurz vor Weihnachten beantragte die Firma, die mit dem Slogan «Wir entwickeln die Zukunft» geworben hatte, die Insolvenz.
Die deutsche Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger sprach von der
schlimmsten Firmenpleite für Privatanleger seit zwei Jahren.
Die Pleite war nicht die erste in Deutschlands Solarbranche.
Zwei Wochen zuvor hatte bereits Solon Konkurs angemeldet. Das Unternehmen hatte in den drei ersten Quartalen 2011 einen Verlust von über 200 Millionen Franken angehäuft.
Laut Reuters sollen letztes Jahr fast 5000 deutsche Solarfirmen verschwunden sein.
Viele derjenigen, die bisher überlebt haben, stecken in Schwierigkeiten:
Q-Cells, einst der Börsenliebling in Deutschlands Solarsparte, schrieb zuletzt hohe Verluste und kündigte im November den Abbau von 250 Arbeitsplätzen an.
SMA Solar trennte sich vor Jahresende von tausend Temporärarbeitern. Solarworld musste eine dreissigprozentige Umsatzeinbusse hinnehmen und ebenfalls Jobs abbauen.
Gemäss Reuters wurden im letzten Jahr 20'000 deutsche Solar-Arbeitsplätze abgebaut.
«Deutschlands Alternativenergie-Fiasko», titelte das Wall Street Journal im Dezember.
⇧ Allgemein
⇧ 2017
↑ Der Untergang des Sonnenkönigs
Basler Zeitung / Markus Somm
2017-05-13 de
Der Untergang des Sonnenkönigs
In Deutschland ist das grösste Solarunternehmen bankrott.
Ein paar Lehren für die Schweiz - und Doris Leuthard.
Der Sonnenkönig an der Macht.
Der Untergang der Firma, die zuletzt 3300 Mitarbeiter beschäftigt hat, ist ein perfektes Beispiel, warum es immer falsch ist, wenn der Staat und seine Politiker Gott spielen und Industrien mit viel Steuergeld fördern, im Glauben, es besser zu wissen als der Markt.
Selbst die Börse ergab sich dem Sonnenkult, und die Firma brachte es 2007 auf eine Kapitalisierung von sage und schreibe 4,7 Milliarden Euro.
Milliarden vom deutschen Staat für die Einspeisevergütung
Mit Milliarden hat der deutsche Staat die erneuerbaren Energien, wie etwa Sonne und Wind, gefördert, unter anderem mit der sogenannten
Einspeisevergütung, einem unübertrefflich schönfärberischen Begriff, wie ihn nur die deutsche Bürokratie erfinden kann -
und geduldig zahlte der Konsument und moderne Untertan, damit der Sonnenkönig sich immer prächtigere Paläste leisten konnte.
Asbeck, ein ausgebildeter Ingenieur, wurde Multimillionär, erwarb von Thomas Gottschalk ein Schloss und fuhr im Maserati herum.
Sechs Jahre rote Zahlen, sechs Jahre Elend.
Dass die Chinesen, selber Staatskapitalisten, Asbeck das Leben schwer machten und ihn am Ende erledigten, hat etwas Ironisches und Bezeichnendes zugleich:
Wenn die Deutschen die Sonnenenergie schon besinnungslos subventionieren wollten, warum sollten sich davon nicht die Chinesen einen Beitrag an ihre Entwicklung abzweigen?
Indirekt finanzierte der deutsche Steuerzahler damit die Industriepolitik des Reiches der Mitte.
Weil die Politiker vorgaben, alles zu zahlen, was nach Sonnenlicht aussah, fiel es den Chinesen nicht so schwer, diese Signale zu verstehen.
Ein Platz an der Sonne?
Der Untergang der deutschen Solarworld ist auch eine Warnung für uns Schweizer.
Die Deutschen durften nie über ihre Energiewende abstimmen, nein, sie wählten die rot-grüne Regierung, die dafür verantwortlich war, 2005 sogar ab - unter anderem weil die Bürgerlichen unter Angela Merkel versprochen hatten, die rot-grüne Energiepolitik zu korrigieren, was sie später an der Macht zum Teil auch taten, bis 2011 der Atomunfall von Fukushima wieder alles in einem anderen Licht erscheinen liess.
Bundeskanzlerin Angela Merkel, Virtuosin der tausend Wenden, die noch kurz zuvor die Laufzeit der Atomkraftwerke verlängert hatte, verfügte nun den definitiven Ausstieg aus der Atomkraft bis 2022.
Die Förderung der Erneuerbaren schien nun auf Ewigkeiten gesichert.
Frank Asbeck kann das nicht mehr helfen.
Von den Hunderttausenden von neuen Arbeitsplätzen, die die «grüne Wirtschaft» und die Energiewende laut ihren Vordenkern angeblich hätten bringen sollen, ist wenig übrig geblieben.
Allein die Beschäftigten in der deutschen Solarindustrie schrumpften von 115'000 (2012) auf 50'000 zusammen (2014);
bald dürfte kaum mehr ein Arbeitsplatz überlebt haben.
Von den hohen Zielen, die man sich vorgenommen hatte, insbesondere, was den Ausstoss von CO2 anbelangt, haben die Deutschen bisher so gut wie nichts erreicht.
Es war ein schönes, teures, sinnloses Abenteuer.
Niemand auf der Welt hat Lust, es den Deutschen gleichzutun - ausser Doris Leuthard in Bern, unsere Energieministerin.
Auch sie legt uns nun ein Energiegesetz vor («Energiestrategie»), wo die Erneuerbaren, Sonne und Wind, besinnungslos mit unserem Geld subventioniert werden sollen, in der Hoffnung, damit eine neue, überlebensfähige Industrie zu schaffen; auch sie will die Ziele noch erreichen, die weder die Deutschen noch irgendjemand sonst je erreicht hat, auch sie sucht einen Platz an der Sonne - wogegen wir alle am Ende im Schatten sitzen.
Am 21. Mai stimmen wir darüber ab, ob wir die Fehler der Deutschen ebenfalls begehen wollen.
Noch haben wir die Gelegenheit, Nein zu sagen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-05-12 en
Europe's Biggest Solar Company Goes Up In Smoke
Germany's SolarWorld, once Europe's biggest solar power equipment group, said on Wednesday it would file for insolvency, overwhelmed by Chinese rivals who had long been a thorn in the side of founder and CEO Frank Asbeck, once known as "the Sun King".
A renewed wave of cheap Chinese exports, caused by reduced ambitions in China to expand solar power generation, was too much to bear for the group, which made its last net profit in 2014.
⇧ 2015
↑ Der grüne Sonnenkönig Frank Asbeck
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2015-06-13 de
Der grüne Sonnenkönig Frank Asbeck
Frank Asbeck ist Gründungsmitglied der Grünen und eine der schillerndsten Gestalten im Bereich der Erneuerbaren Energien.
Mit Solarworld machte er Millionen, lebt in einer Villa und besitzt ein Landgut und eigenes Schloss, fährt Maserati mit 300 PS und wird von der Politik hofiert.
Solarworld befindet sich inzwischen im tiefen Fall.
Die Investoren und Aktionäre haben einen Großteil ihres Geldes verloren und alle Fördergelder vom Steuerzahler sind futsch.
Asbeck hat unterdessen sein Geld ins Trockene gebracht und lebt und residiert wie ein Schlossherr und Sonnenkönig.
Man gönnt sich ja sonst nichts.
Welt Online
2013-07-05 de
Deutschland verliert die Großen der Solarbranche
Die Pleite des einstigen Vorzeigekonzerns Conergy lässt Böses für die Entwicklung der Solarbranche in Deutschland ahnen.
Die Pleiteserie in der deutschen Solarindustrie hat nun auch Conergy erreicht. Der einstige Börsenstar ist zahlungsunfähig und muss nach zahlreichen erfolglosen Sanierungsversuchen Insolvenz anmelden. Am Freitag reichte die Firma einen Antrag beim Amtsgericht Hamburg ein.
Mit der Pleite reiht sich Conergy als einstiges Aushängeschild der deutschen Solarindustrie ein in eine spektakuläre Welle von Insolvenzen. Praktisch alle Schwergewichte der Branche sind in den vergangenen Jahren in Schieflage geraten.
Mit der Pleite reiht sich Conergy als einstiges Aushängeschild der deutschen Solarindustrie ein in eine spektakuläre Welle von Insolvenzen. Praktisch alle Schwergewichte der Branche sind in den vergangenen Jahren in Schieflage geraten.
Hamburger Abendblatt
de
Conery-Insolvenz
Insolvenzantrag des Hamburger Solarunternehmens Conergy
⇒ Google Web
de
solon
⇒ Google Web
de
solon insolvenz
TAZ
2011-12-14 de
Traum vom Solarwunder geplatzt
Eine der größten deutschen Solarfirmen geht insolvent.
Die einst bejubelte Branche krankt an Überproduktion, der Kreditklemme und chinesischer Konkurrenz.
Solon hatte monatelang mit Banken um eine neue Finanzierung gerungen.
Die vor 15 Jahren gegründete Firma hat weltweit 800 Mitarbeiter, davon 530 in Deutschland, die nun um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen.
Welt Online
2011-12-15 de
Pleite von Solon schockt Solarbranche
Hersteller meldet Insolvenz an und droht Konkurrenten in Mitleidenschaft zu ziehen
Nun könnte es auch für den Staat teuer werden, der für 146 Millionen Euro bürgt
Focus
2011-12-14 de
Pleitewelle in der Solarbranche erfasst Solon
Die Krise der Solarbranche hat in Deutschland mit Solon das erste
prominente Opfer gefordert.
Die Firma meldete Insolvenz an.
Pikant: Vergangenes Jahr hatte Solon noch eine Staatsbürgschaft erhalten.
Solon, mit 400 Millionen Euro hoch verschuldet, räumte nun nach monatelangem Ringen mit den Banken und Bürgen das Scheitern der Verhandlungen ein und meldete am Dienstag Insolvenz an.
Der Aktienkurs fiel um über 60 Prozent auf das Allzeittief von 33 Cent.
Zu ihren Hochzeiten im Jahr 2007 wurden die Papiere mit 87 Euro gehandelt.
Damals war die Firma rund 1,5 Milliarden Euro wert, in etwa so viel wie SMA Solar und Solarworld nach aktuellem Börsenkurs zusammen.
Die Presse
2011-12-14 de
Solarinsolvenzwelle beginnt zu rollen
Solon ist in den Ausgleich geschlittert, weitere deutsche Hersteller werden folgen.
Überkapazitäten und Preisverfall machen den Solarfirmen weltweit das Überleben schwer.
Auslöser der Insolvenz seien die schwache Nachfrage und der anhaltende Preisdruck auf den wichtigsten Märkten gewesen, teilte das Unternehmen mit. Speziell Billiganbieter aus China machen den deutschen Solarunternehmen schwer zu schaffen.
Preise nicht kostendeckend
Überraschend kam die Solon-Pleite freilich nicht:
Die globalen Produktionsüberkapazitäten haben dazu geführt, dass kaum
noch ein Hersteller kostendeckende Preise für seine Produkte bekommt.
Eine "Marktbereinigung" per Insolvenzen war für Brancheninsider also
abzusehen.
Pleitewelle auch in den USA
Diese Marktbereinigung werde sich aber wohl nicht auf Deutschland
beschränken.
Die CleanTech-Expertin der Investmentbank Jefferies,
Martina Ecker, sagte, sie stelle sich die Frage,
"wann auch auf globaler Ebene eine wirkliche Marktbereinigung beginnt".
In den USA hat eine Pleitewelle unter Solarfirmen schon begonnen.
Solar Prinz
2010-03-27 de
Sunfilm AG stellt Insolvenzantrag
Die Sunfilm AG mit Sitz in Großröhrsdorf (Sachsen) und Thalheim (Sachsen Anhalt) hat 26. März (2010) am Dresdener Amtsgericht Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
Photovoltaik-Guide
2008-12-30 de
Soemtron AG ist insolvent
Die Soemtron AG in Sömmerda hat das Insolvenzverfahren beantragt.
Photovoltaik-Guide
2010-06-10 en
Signet Solar announces insolvancy; management optimistic
Signet Solar's German division has announced it is insolvent.
Weser-Ems Business-On
2011-12-04 de
RWE baut laut Bericht 8.000 Arbeitsplätze ab - Aber keine Entlassungen
EDer RWE-Konzern will in den kommenden Jahren über 8.000 seiner weltweit 72.000 Arbeitsplätze abbauen.
⇒ Google News de q-cells
Spiegel Online
2012-04-02 de
Q-Cells-Insolvenz: Das Ende der deutschen Solarzelle
⇒ Google News de first solar
Spiegel Online
2012-04-17 de
First Solar: US-Solarfirma zieht sich aus Deutschland zurück
Die Krise der Solarbranche verschärft sich erneut.
Der US-Konzern First Solar gibt seinen Standort in der Bundesrepublik auf, insgesamt verlieren 2000 Mitarbeiter ihre Jobs.
Zuvor musste bereits der deutsche Hersteller Q-Cells Insolvenz anmelden.
Die Konkurrenz aus China ist einfach billiger.
⇒ Google Web
de
sovello insolvenz
Spiegel Online
2012-05-14 de
Solarfirma Sovello meldet Insolvenz an
⇒ Google Web
de
skylight ag münchen
MDR Thüringen
2013-01-23 de
Solarkompetenzzentrum vor endgültigem Aus
NoTricksZone
2013-01-26 en
Another Blow To Germany's Solar Industry: "Center For Solar Excellence"
Bankrupt After Less Than 3 Years!
FAZ Net Frankfurter Allgemeine Zeitung
2013-06-17 de
Die Sonne schickt doch eine Rechnung
Sonnenstrom: Ihre Strategien mündeten im Debakel.
Kapitalverlust von mehr als 21 Milliarden Euro
Großkonzerne wie Siemens und Bosch kehren der Solarbranche den Rücken.
Siemens
Bis Frühjahr kommenden Jahres soll das verlustreiche Segment restlos geschlossen sein.
Bosch
Auch für Bosch kam die Sonnenfinsternis schneller als erwartet.
Durch den Ausstieg der Stuttgarter sind 3000 Mitarbeiter an ostdeutschen Standorten, vor allem in Thüringen, von Arbeitslosigkeit bedroht.
Bosch sei es nicht gelungen, die Wettbewerbsfähigkeit des Bereichs Solar Energy herzustellen - wegen des starken Preisverfalls von bis zu 40 Prozent.
Den Elektronikkonzern hat das Engagement in der Photovoltaikbranche noch mehr Geld gekostet als Siemens: rund 2,4 Milliarden Euro.
Weitere Kosten werden durch den Sozialplan entstehen.
Investitionen von insgesamt 1,56 Milliarden Euro hat das Unternehmen bis Ende 2012 komplett abgeschrieben.
Dazu kamen operative Verluste von 750 Millionen Euro.
FAZ Net Frankfurter Allgemeine Zeitung
2013-06-17 de
Siemens macht Solarsparte mangels Käuferinteresse dicht
Erst wollte Siemens Weltmarktführer in der Solarthermie werden, dann verkaufen, jetzt kommt offenbar das endgültige Aus.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2013-06-18 en
Germany's Solar Industry "Ends In A Debacle",
Resulting In 21 Billion Euros Of Destroyed Capital
Just call it the Great Solar Energy Bubble!
It has popped for good, and what's left behind is a whopping 21 billion euros in destroyed capital.
Looks as if the solar industry in Germany is "dead"
Basler Zeitung
2013-09-29 de
Die vielen Baustellen von Siemens
Noch negativer verlief für Siemens der Ausflug ins Solargeschäft, wo der Konzern eine Niederlage auf der ganzen Linie erlitt.
Der vom rausgeworfenen Chef Peter Löscher betriebene Kauf der israelischen Solarfirma Solel wurde zum Flop, insgesamt setzte Siemens mit der Solarenergie etwa eine Milliarde Euro in den Sand.
ARD Tagesschau
2014-01-23 de
Windkraftfirma Prokon ist insolvent
Der Windanlagenfinanzierer Prokon hat Insolvenz angemeldet.
75'000 Anoeger und 1300 Mitarbeiter sind von der Insolvenz betroffen.
Prokon finanziert sich fast ausschließlich über sogenannte Genussrechte, über die der Konzern vor allem bei Kleinanlegern rund 1,4 Milliarden Euro eingesammelt hatte.
Ihr Geld dürfte mit der Insolvenz weitgehend verloren sein.
Geworben hatte Prokon mit einer festen Verzinsung von sechs Prozent, teilweise wurden bis zu acht Prozent Zinsen ausgezahlt.
Zuletzt konnte die Firma allerdings weder Zinsen noch gekündigtes Kapital auszahlen.
2014-01-23 de Nach Insolvenzantrag: Prokon gibt weiteres Vorgehen bekannt
Süddeutsche Zeitung
2014-01-23 de
Bundesregierung will riskante Finanzprodukte verbieten
Der Windkraftkonzern Prokon ist pleite, Anleger könnten viel Geld verlieren.
Die Reaktion der Bundesregierung kommt ungewöhnlich schnell: Nach SZ-Informationen plant sie, den Verkauf riskanter Finanzprodukte zu beschränken oder zu verbieten.
Le Monde
2014-01-23 fr
Allemagne : nouvelle faillite dans les énergies renouvelables
L'installateur allemand de champs d'éoliennes Prokon, financé par des milliers de petits investisseurs, a déposé le bilan, indique-t-il sur son site internet, dans un message adressé à ses investisseurs.
C'est une nouvelle faillite dans le secteur des énergies renouvelables allemand, affaibli depuis plusieurs mois.
Créé en 1995, Prokon a la particularité d'avoir été financé par des milliers de petits investisseurs privés, 75 000 au total, l'entreprise les alléchant avec un investissement présenté comme « éthique » et accompagné d'intérêts très élevés, de 6 % à 8 %.
Prokon
de
Home
n-tv
2014-03-21 de
Insolvenzantrag und wenig Hoffnung - Sunways-Kurs sackt ab
Der hochverschuldete chinesische Solarkonzern LDK hat bei seiner deutschen Tochter Sunways den Geldhahn zugedreht.
Damit ist die seit längerem schwächelnde Solarfirma zahlungsunfähig.
Münsterländische Tageszeitung
2014-11-28 de
Seva Energie meldet Insolvenz an
Betroffen davon sind nach Firmenangaben rund 160 Mitarbeiter
Der Spezialist für Blockheizkraftwerke ist damit Opfer der veränderten Bedingung des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) geworden, denn vornehmlich für Biogasanlagen hat das Unternehmen, das seit 2001 im Ecopark ansässig ist, die Stromerzeuger produziert.
Schwerpunkt ist dabei Deutschland gewesen, aber auch in den USA, in Kanada, Japan und Australien gab es Kunden.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-11-29 en
German Renewable Energy Company Announces Insolvency:
"Victim Of Changed Feed-In Act Conditions"
Handelsblatt
2015-05-29 de
Windkraft-Zulieferer beantragt Insolvenz
Spiegel Online
2015-05-29 de
Offshore-Zulieferer: Nordseewerke beantragen Insolvenz
Der ehemaligen Traditionswerft Nordseewerke droht die Zahlungsunfähigkeit.
Jetzt hat der Offshore-Zulieferer einen Insolvenzantrag gestellt.
188 Mitarbeiter sind betroffen.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-05-29 en
Major North Sea Offshore Wind Park Outfitter Files For Insolvency Amid
"Considerable Uncertainties"!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-23 de
Stadtwerke kämpfen ums Überleben - Schon Dutzende stehen vor der Pleite
Verzeichnis
Text
⇧ 2017
NZZ / Giorgio V. Müller
2017-11-02 de
Meyer Burger wirft das Handtuch
Der Solarausrüster stellt bis Ende 2018 die Produktion in Thun ein.
Ein Teil der Fertigung wird nach China verlagert.
Rund 180 Stellen werden verschwinden.
⇧ 2016
Basler Zeitung
2016-03-22 de
Meyer Burger schreibt erneut rote Zahlen
⇧ 2014
Basler Zeitung
2014-04-29 de
ABB-Aktie nach schwachem Ergebnis im Sturzflug
Schwache operative Performance bei den Energietechniksystemen und
Belastungen wegen Windkraft- und Solarprojekten:
Der Elektrotechnik- und Automationskonzern ABB hat im ersten Quartal 2014 weniger Umsatz erzielt.
Der Gewinn brach gar um 18 Prozent ein.
Ebenfalls tiefer fiel das operative Ebitda aus - um 13 Prozent.
Dies sei auf die schwache operative Performance der Division Energietechniksysteme und auf Belastungen durch grossen Projekte als Generalunternehmer in der Offshore-Windindustrie und im Solarsektor zurückzuführen, schrieb ABB.
...Entscheidung, nicht mehr an Ausschreibungen für Projekte als Generalunternehmer im Solarsektor teilzunehmen.
⇧ 2012
Weltwoche 02/2012 - Alex Reichmuth
2012-01-11 de
Mit 500 Staatsmillionen in den Bankrott
Die Fotovoltaikbranche wird von einer Konkurswelle durchgeschüttelt. Wegen Konkurrenz aus China und weltweiter Überkapazitäten verschwinden in Europa und Amerika zahlreiche Arbeitsplätze.
Das Jobwunder dank der Förderung von Solarstrom entpuppt sich als Illusion.
Schweiz
Wer nach der Atomkraftwerk-Havarie in Fukushima Aktien des Schweizer Solartechnologie-Zulieferers Meyer Burger kaufte, in der Hoffnung auf einen Boom von Alternativenergie, verlor viel Geld.
Die Aktien notierten Ende 2011 bei 15 Franken - halb so viel wie zu Beginn des Jahres.
Bei Oerlikon Solar, der Solarsparte von OC Oerlikon, war der Bestellungseingang im dritten Quartal 2011 enttäuschend.
Der Orderbestand hatte um 100 Millionen Franken abgenommen.
Es gibt Gerüchte über einen Verkauf von Oerlikon Solar an chinesische Konkurrenten.
Sud Oueat
2013-08-29 fr
Solarezo et Rezax en liquidation judiciaire
81 salariés sont touchés par le jugement du tribunal de commerce de Dax.
Près de 20 salariés, en grande majorité de Rezax, ont attendu le délibéré hier. Blasés et déçus.
«On va être employé dans l'entreprise la plus performante de France...»
Cet ancien de Sony va pointer à Pôle emploi comme 80 autres camarades issus de Rezax (34 salariés) et Solarezo (47).
Le tribunal de commerce de Dax a suivi la demande de l'administrateur judiciaire, Me Vigreux, à savoir de placer en liquidation judiciaire Solarezo, maison mère qui fabriquait des panneaux photovoltaïques et Rezax qui les produisait à Pontonx, sur l'ancien site de Sony.
Car le tribunal de commerce a délivré un chiffre étonnant hier: Solarezo et Rezax affichent un passif de 15 millions d'euros, une somme considérable. En près de quatre ans, l'exploit n'est pas mince.
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-03-18 de
Windunternehmen in Schottland macht pleite, nachdem die
UK-Regierung Subventionen gekürzt hat
Ein Hersteller von Windturbinen ist bankrott gegangen und macht dafür den internationalen Wettbewerb verantwortlich - und Westminster unterstützt Kürzungen von Subventionen für die Erneuerbaren-Industrie.
Gaia-Wind, der im vorigen April die Auslieferung seines 1000. Produkts aus Glasgow beging, hat einen einstweiligen Insolvenzverwalter bestellt.
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2018-03-15 de
WSCOTTISH WIND COMPANY GOES BANKRUPT AS UK GOVT CUTS GREEN SUBSIDIES
A wind turbine maker has collapsed citing international competition - and Westminster support cuts to the renewables industry.
⇧ 2012
Weltwoche 02/2012 - Alex Reichmuth
2012-01-11 de
Mit 500 Staatsmillionen in den Bankrott
England - BP schliesst Solar-Sparte
Im Dezember gab der britische Energiekonzern BP bekannt, dass er seine Solarsparte schliesse, die vor über dreissig Jahren gegründet worden war.
«Wir haben es versucht und gekämpft, Geld damit zu verdienen», sagte ein Sprecher.
⇧ 2011
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2011-12-21 de
BP schließt seine Solar-Sparte
Der Energiekonzern BP schließt nach 30 Jahren die letzten Reste seiner Solarsparte.
Die Überkapazitäten auf dem globalen Markt und die masisven Subventionen in China zwingen zu diesem Schritt.
Von British Petroleum zu "Beyond Petroleum" (jenseits des Erdöls)
Der Konzern, der sich einst British Petroleum nannte, sein Kürzel seit dem Jahr 2000 aber als "Beyond Petroleum" (jenseits des Erdöls) interpretiert, kapituliert mit der neuen Strategie "Beyond Solar" vor den weltweiten Überkapazitäten in der Photovoltaikbranche.
Jährlichen Fertigungskapazitäten von etwa 50 Gigawatt steht in diesem Jahr eine globale Nachfrage von nur rund 21 Gigawatt entgegen.
Dieses Ungleichgewicht hat zu einem massiven Preisverfall der Solartechnik und zu entsprechend schlechter Profitabilität der Unternehmen geführt.
Die Überkapazitäten resultieren aus einem massiven Ausbau der Solarfabriken in Asien.
Mit deren Preisen können deutsche Hersteller kaum konkurrieren, was nicht nur an den niedrigeren Löhnen liegt:
Deutsche Solarunternehmer kritisieren billige Milliardenkredite und Materialsubventionen, die der chinesische Staat gebe.
Zum Beispiel seien Glas und Aluminium in China billiger zu haben, weil deren Produktion stark gefördert werde.
Wir halten fest:
Die Subventionierung unwirtschaftlicher Stromerzeugung z.B. mit Photovoltaik verteuert die Energie in Deutschland.
Die Betreiber von Photovoltaik-Anlagen kaufen ihre Solarmodule lieber in China, wo die Arbeitskraft, die Rohstoffe und (dank nicht existierender Solar-Zwangssubvention) Energie billiger sind.
Damit gehen sogar noch einige der wenigen Arbeitsplätze verloren, die die "grüne Industrie" geschaffen hat.
Dem gegenüber stehen viele energieintensive Industriezweige in Deutschland vor dem Aus - dank Trittins planwirtschaftlichen EEG.
Quelle:
TAZ
2011-12-21 de
BP macht Solarsparte dicht
Nach 30 Jahren ist Schluss.
Der Energiekonzern BP steigt aus der Sonnenenergie aus.
Auch in Deutschland steht die Solarwirtschaft vor einem Umbruch.
Der Mineralölkonzern BP macht seine Solarsparte dicht.
Es ist der letzte Schritt des Niedergangs eines Geschäftsfeldes:
Das Unternehmen hatte seine eigenen Solarmodulfabriken schon in den letzten Jahren abgewickelt, jetzt endet auch das Geschäft mit der Projektentwicklung - 30 Jahre nach der Gründung der BP Solar.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-01-15 de
Weltweit größter Windkraftanlagenbauer Vestas muss 2300 Jobs streichen
Während die deutsche Vestas-Niederlassung noch Jobangebote mit Laufbahnen und Karrieremöglichkeiten offeriert, ist für zahlreiche Mitarbeiter im kleinen Mutterland Dänemark mit seinen windigen und endlosen Küstenlinien Verzweiflung angesagt.
Wegen Absatzflaute will das Unternehmen 2.300 Arbeitsplätze - davon 1.300 im Land selber - abbauen. 3000 Entlassungen im letzten Jahr und schleppende Verkäufe haben den Konzern bereits zwei Mal dazu gezwungen, seine Prognosen für 2012 zu korrigieren.
Basler Zeitung
2012-01-12 de
Windturbinen im Abwind
Der weltweit grösste Windturbinenbauer entlässt mehr als 2300 Mitarbeiter.
Die dänische Vestas reagiert damit auf die flaue Nachfrage.
Angesichts einer schwächeren Nachfrage wegen der weltweiten Finanzkrise hat der dänische Windturbinenbauer Vestas heute die Entlassung von mehr als 2300 Mitarbeitern angekündigt.
Vestas ist hinsichtlich des Umsatzes der weltweit grösste Hersteller von Windkraftanlagen.
Betroffen sind demnach vor allem Mitarbeiter in Dänemark, wie das in Aarhus ansässige Unternehmen mitteilte.
Eine Konjunkturabschwächung in den USA könne dazu führen, dass auch dort weitere 1600 Mitarbeiter gehen müssten, hiess es weiter.
3000 Entlassungen im letzten Jahr
Schleppende Verkäufe haben den Konzern bereits zwei Mal dazu gezwungen,
seine Prognosen für 2012 zu korrigieren.
Schon im vergangenen Jahr hatte Vestas 3000 Mitarbeitern gekündigt.
Nach dem Stellenabbau wird das Unternehmen weltweit noch rund 20'400 Mitarbeiter haben.
Schweizer Fernsehen
2012-01-12 de
Massenentlassungen bei Windriese Vestas
Der weltgrößte Windturbinenhersteller Vestas will wegen gesunkener Nachfrage rund 2330 Stellen streichen.
Damit hofft Vestas rund 150 Millionen Euro einsparen zu können.
FinanzNachrichten.
de
VESTAS WIND SYSTEMS A/S
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2012-01-28 de
Spanien stoppt Subventionen für "Erneuerbare Energien"
Die spanische Regierung hat ein Dekret beschlossen, nach dem Subventionen für neue Windkraft-, Solar- und andere "Öko"-Energie-Anlagen gestoppt werden.
Quelle / Source
Bloomberg
2012-01-27 en
Spain Halts Renewable Subsidies to Curb $31 Billion of Debts
Spain halted subsidies for renewable energy projects to help curb its budget deficit and rein in power-system borrowings backed by the state that reached 24 billion euros ($31 billion) at the end of 2011.
"What is today an energy problem could become a financial problem," Industry Minister Jose Manuel Soria said in Madrid.
The government passed a decree today stopping subsidies for new wind, solar, co-generation or waste incineration plants.
The system's debts were racked up as revenue from state- controlled prices failed to cover the cost of delivering power.
Costs have swollen in the past five years because of an increase in regulated payments for the power grid, support for Spanish coal mines and subsidies for renewable energy plants.
"It's clear they have to make major cuts," said Francisco Salvador, a strategist at FGA/MG Valores in Madrid.
"The government has already ruled out a significant increase in prices, so the cuts will fall in many places and the spotlight is on renewables, but not just on renewables."
Renewables companies fell on the Spanish action. Vestas Wind Systems A/S (VWS), the biggest wind-turbine maker, slid as much as 2.9 percent in Copenhagen. Abengoa SA, a Spanish engineering firm specializing in solar mirrors, dropped as much as 2.2 percent in Madrid and Iberdrola SA (IBE), the biggest renewable energy producer based in Bilbao, declined as much as 1.5 percent.
First Step
Spain's decision is a "first step" to rein in debts, and officials are working on a broader package of measures, Soria said.
The nation isn't planning a levy on hydropower or nuclear plants, nor will it take on power-system liabilities, he said.
The Spanish action follows Germany's announcement last week that it would phase out support for solar panels by 2017 and the U.K.'s legal battle to reduce its subsidies for the industry.
Spain was an early mover in developing renewables plants, and support for wind energy helped Iberdrola become the world's biggest producer of clean power, with plants in the U.S. and Brazil.
The industry sustains about 110,000 Spanish jobs, according to the Renewable Energy Producers Association.
The government is wrestling with competing priorities as it struggles to convince investors it can meet a target to cut the budget deficit to 4.4 percent of gross domestic product this year, from 8 percent last year, while trying to create jobs in a country where 23 percent of workers are unemployed.
Horse Bolted
"This is shutting the stable door after the horse has bolted," said Peter Sweatman, chief executive officer of consultant Climate Strategy.
"The risk is that Spanish firms that are recognized global leaders in renewable energy feel their position undermined by lack of domestic support."
Generating capacity is about twice Spain's peak demand following a boom in investment in solar panel installations and combined-cycle gas-fired plants, while the country is ahead of its targets for clean power production, Soria said.
The suspension won't affect operating plants or projects that have already been approved for subsidies by the government, he said.
"It's a real positive for the developers, the owners of assets, because it removes the risk of retroactive cuts," said Sean McLoughlin, a renewable energy analyst at HSBC Plc.
"The government could certainly have done that again when you think of how much it's costing them but have decided not to.
This suggests that the government is listening to the industry."
Verzeichnis
Text
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie Jena
2016-04-08 de
Das weltgrößte Grüne Energie Unternehmen geht Pleite entgegen
SunEdison
SunEdison, welches sich selbst als das größte grüne Energie-Unternehmen der Welt bezeichnet, könnte bald Gläubigerschutz beantragen,
nach einer kürzlichen Notiz der Securities and Exchange Commission SEC [US-Börsenaufsichtsbehörde für die Kontrolle des Wertpapierhandels], da das Unternehmen "Liquiditätsschwierigkeiten" trotz Millionen an erhaltenen staatlichen Subventionen entgegensieht.
TerraForm Global
Ein SEC Bericht über TerraForm Global, einer Einheit von SunEdison, erklärt "der Liquiditätsschwierigkeiten SunEdison's wegen, besteht ein erhebliches Risiko, dass SunEdison bald Gläubigerschutz benötigen wird."
Sowohl SunEdison als auch TerraForm sind mit ihrem Jahresfinanzbericht an die SEC in Verzug.
Aktien fielen um 95 Prozent in den letzten 12 Monaten
Nachrichten über die bei SunEdison bevorstehende Insolvenz kamen, nachdem die Aktien des Unternehmens um 95 Prozent in den letzten 12 Monaten fielen, diese werden jetzt das erste Mal, seitdem das grüne Energie-Unternehmen im Jahr 1995 an die Börse ging, für weniger als 1$ gehandelt.
Der Marktwert von SunEdison fiel von 10 Mrd. $ im Juli 2015 auf rund $ 400 Mio. $ heute.
Die Pro-Gewerkschaft Gruppe "Good Jobs First" [Gute Jobs zuerst] berichtete im vergangenen Jahr, dass SunEdison und ihre Tochtergesellschaften seit dem Jahr 2000 von der Bundesregierung in Subventionen und Steuergutschriften fast 650 Millionen Dollar bekam. Es war bei den am stärksten subventionierten Unternehmen an 13ter Stelle in Amerika.
Dazu gehören fast $ 4,6 Mio. Subventionen aus dem Energie- und dem Finanzministerium.
Watchdog.org berichtete im Oktober 2015, dass SunEdison fast 4,6 Mio. $ von der Obama-Regierung erhalten hatte, einschließlich die Finanzierung um Halbleiter zu bauen.
Ein SunEdison Konkurs, könnte den Steuerzahler am Ende mit mehr als 2 Milliarden Dollar zurücklassen.
SunEdison ist nicht die einzige grüne Energieunternehmen, dass nach großzügiger Unterstützung der Steuerzahler versagt.
Abengoa
Abengoa, eine spanische grüne Firma, war seit Monaten in Geldnot und bekam vor kurzem von einem spanischen Konkursrichter eine 7-Monats-Frist seine Finanzen zu richten.
Insgesamt bekam Abengoa mehr als 605 Millionen Dollar an Unterstützung der Steuerzahler, nach Good Jobs First.
Die kultigsten grünen Energieausfälle, Solyndra und Abound Solar, kosten die US-Steuerzahler Hunderte von Millionen von Dollar.
Solyndra
Solyndra bekam 535 Millionen Dollar $ als Kreditgarantien von der Obama Regierung, hat aber im Jahr 2011 Konkurs angemeldet.
Abound Solar
Abound Solar hat im Jahr 2012 Insolvenz angemeldet, nachdem es noch $ 70 Millionen seiner 400 Millionen $ Kreditgarantie der Bundesregierung gezogen hat.
Daily Caller
2016-03-29 en
The World's Largest Green Energy Company Is Facing Bankruptcy
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jena
2016-03-02 de
Auf seiner "Stimulanz-Jubiläumstour" umgeht Biden Obamas handverlesenes
Projekt grüner Energie, das jetzt vor dem Bankrott steh
⇧ 2015
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-10-05 en
Another US solar business in trouble?
⇧ 2012
Since 2008, the index has lost about 90% of its value.
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2012-05-17 de
Der schleichende Niedergang der "grünen" Industrie
Der globale Aktienindex für "Erneuerbare" Energien RENIXX® bricht zusammen und hat seit 2008 90% seines Wertes verloren.
Interessanterweise erreichte der RENIXX im Jahr 2007 seinen Höchststand, als auch die alarmistische AGW-Propaganda mit dem Erscheinen von Al Gores Buch und Film "Eine unbequeme Wahrheit" und mit dem 4. IPCC-Bericht seinen Höhepunkt erreichte.
In den folgenden Jahren ging es mit dem Glauben der Öffentlichkeit an die falschen Prognosen der AGW-Anhänger bergab. Mit dem 1. ClimateGate-Skandal Ende 2009 war dann die AGW-Blase geplatzt (auch wenn olitisch und wirtschaftlich interessierte Kreise bis heute etwas anderes verkünden).
Mit dem Niedergang der Glaubwürdigkeit der AGW-Klimawissenschaftler ging gleichzeitig der Niedergang des RENIXX einher.
Die Versuche der Lobbyisten, ihre planwirtschaftlichen und ineffizienten Eingriffe mit Mitteln der Marktwirtschaft zu kaschieren und als wirtschaftlich erfolgreich zu präsentieren, sind gescheitert.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-05-17 en
The Global Renewable Energy Index is crashing
Since 2008, the index has lost about 90% of its value.
In the last month, the nosedive seems to be accelerating:
RENIXX
en
Renewable Energy Industrial Index
The RENIXX® (Renewable Energy Industrial Index) World is the first global stock index, which comprises the performance of the world's 30 largest companies of the renewable energy industry whose weighting in the index is based on the market capitalization (free float
Weltwoche 02/2012 - Alex Reichmuth
2012-01-11 de
Mit 500 Staatsmillionen in den Bankrott
USA
In den USA gingen viele Firmen pleite. Schlagzeilen machte vor allem die Insolvenz des kalifornischen Unternehmens Solyndra im letzten Herbst.
2009 war Solyndra durch die Regierung Obama mit einem Kredit von über 500 Millionen Dollar gestützt worden, obwohl es laut Zeitungsartikeln Zweifel an der Solvenz gab.
Die Warnungen sollen aber mit Blick auf Wahlkampfspenden an Obama überhört worden sein.
GWPF The Global Warming Policy Foundation
2012-10-09 en
Wind Turbine Industry Collapsing
Even though the Wind Production Tax Credit (PTC) may be extended when Congress reconvenes in a post-election, lame duck session, American wind turbine manufacturers are laying off workers right and left.
Estimates from the Institute for Energy Research (IER) indicate approximately 3,000 jobs have already been cut or designated to be cut soon.
That number is almost 30% of the 11,000 direct manufacturing jobs in the industry.
The report goes on to itemize the damage-at least 14 wind turbine manufacturing companies have announced plans to lay off workers or have announced hiring freezes.
About 3,000 jobs have been cut or are at risk in 15 states based on documented reports.
Industry officials blame uncertainty surrounding an expiring tax incentive for the lost jobs and warn that more layoffs are likely without action from Congress, and economists note the industry faces pressure from low natural gas prices and softening demand for renewable electricity.
A few examples:
Actual job losses are most certainly higher than these reports indicate, since layoffs at small local manufacturers and parts suppliers often goes unreported.
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie Jena
2012-11-16 de
Grüne Grabstätten in den USA: 19 vom Steuerzahler finanzierte Fehlschläge
Während es Spekulationen darüber gibt, welches öffentlich geförderte Unternehmen grüner Energie sich als nächstens für bankrott erklären wird, hat es schon jetzt viele getroffen.
In einer der bis heute extensivsten Zusammenstellungen hat Heritage 19 bankrotte grüne Grabstätten identifiziert - die es selbst mit den 2,6 Milliarden Dollar Finanzhilfen und von der Regierung versprochenen Impulsen nicht geschafft haben zu überleben.
Gesamtsumme der schlechten Wetten [Bad Bets] der Regierung: etwa 2,6 Milliarden
The Foundry
2012-11-05 en
Green Graveyard: 19 Taxpayer-Funded Failures
While there's speculation over which federally supported green energy company may be the next to declare bankruptcy, plenty have already gone belly up.
In one of the most extensive compilations to date, Heritage has identified 19 bankrupt green energy companies - unable to make it even with the $2.6 billion in financial assistance and incentives the government promised.
Total of Governmen's Bad Bets: Approximately $2.6 billion
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2012-01-10 de
Japans Windkraft-Neuinstallationen gehen um 68% zurück
In Japan ist die Menge neuinstallierter Windkraft-Kapazitäten in diesem Haushaltsjahr, das im März endet, um 68% geringer als im vorhergehenden Jahr (bis März 2011).
Im zuende gehenden Jahr werden 33 Windkraftanlagen hingekommen sein mit einer Nennkapazität von 82 Megawatt.
Im Vorjahr waren noch Nennleistungen von 256 Megawatt installiert worden.
Bloomberg
2012-01-15 en
Japan Wind Power Installations to Drop 68% as Subsidies Halted
Japan's wind power installations for the year ending in March will decline 68 percent after the government halted a program that provided subsidies for clean energy projects, an industry association said.
The country will add 33 turbines generating 82 megawatts of wind power for the year ending March, according to an estimate by the Japan Wind Power Association released today.
For the year ended March 2011, Japan installed 256 megawatts.
⇧ 2013
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-12-13 de
Chinas "Erneuerbaren-Industrie" steuert schnell dem Kollaps entgegen
Die Solarpaneele herstellende Industrie, die von Null innerhalb von fünf Jahren zur Größten der Welt wurde, ist zusammengebrochen, und die meisten Erzeuger leiden unter negativen Profiten, rasant steigenden Schulden und stillgelegten Fabriken.
⇧ 2012
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-25 de
Chinas großes grünes Energie-Desaster - seine große grüne Blase
überdimensionierter Unzuverlässigkeit
Die chinesische Führung hat etwa 290 Milliarden Dollar in Cleantech investiert. Jetzt steht die grüne Blase kurz vor dem Platzen.
Ein Viertel aller chinesischen Windparks ist nicht mit einem Stromnetz verbunden - das Ergebnis schlechter Planung, unzureichender Übertragungswege und Sorgen seitens regionaler Behörden, dass sich die Unberechenbarkeit der Windschwankungen negativ auf normale Unternehmungen auswirken kann.
Stromausfälle in Verbindung mit Windkraft sind in drei Provinzen aufgetreten, während lokalen Presseberichten zufolge durch explodierende Apparate viele Arbeiter ums Leben gekommen sind.
⇧ 2011
TAZ
2011-09-19 de
Solarfabrik dichtgemacht
Einmal mehr haben chinesische Bürger erfolgreich für die Schließung einer Fabrik gesorgt, deren Müllentsorgung in der Kritik stand.
Diesmal traf es eine Solarfabrik in der Provinz Zhejiang.