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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-06-22 de
Investitionen in Erneuerbare: Zerbröselnde Renditen!
Diverse Qualitätsprobleme mit Solaranlagen
Wenn Ausfälle entdeckt werden, verhindern Vertraulichkeitsabmachungen die Veröffentlichung der Namen der Produzenten.
Die Qualität stellt eine Langzeitbedrohung dar.
Die meisten Sorgen über die Qualität konzentrieren sich auf China.
Nachdem Chinas Solarunternehmen Milliarden Dollar Schulden machten, um ihre Produktion dermaßen hochzufahren, dass schließlich die Preise der Solarpaneele seit 2009 abstürzten, stehen sie nun unter extremem Druck, ihre Kosten zu senken.
Ein spektakulärer Fall: Chinesische Banken zwangen im März Suntech - bis 2012 der weltgrößte Solarproduzent - in die Insolvenz.
Auf dem Spiel stehen Milliarden Dollar, mit denen Solarinstallationen finanziert wurden - von Kraftwerken in Wüstengebieten bis zu Vorstadtdächern - unter der Voraussetzung, dass sie sich ein Vierteljahrhundert lang rentieren, was wohl nicht mehr in allen Fällen zu erwarten ist.
Nicht erreichbare Renditehoffnungen bei Windkraftanlagen
Windkraftanlagen litten weniger unter Produktionsfehlern als Photovoltaikanlagen.
Was jedoch die Renditen der Windpark-Betreiber deutlich schmälerte und teilweise zunichte machte, waren unrealistische Angaben der Emissionshäuser in ihren Prospekten über die erreichbaren Erträge.
Für den 10-Jahreszeitraum 2002-2011 ist festzustellen, dass die Windstromerlöse im Durchschnitt nur 86% der prospektierten Umsätze erreichten.
In 82% der geprüften Jahresabschlüsse lagen die Umsatzerlöse unter dem Prospektansatz.
Wie zu erwarten war, liegen die echten Betriebskosten oft viel höher als prospektiert, besonders bei Versicherungen und Reparaturen.
Die Summe der Betriebskosten ohne Abschreibung und Zinsen betrug 27,5 % der Erlöse.
Rund die Hälfte aller kommerziellen onshore-Windparks laufen so schlecht, dass die Anleger froh sein können, wenn sie nach 20 Jahren ihr Kommanditkapital zurück bekommen haben.
⇒ Google
de
solar abzocke
Der Spiegel
2012-01-16 de
Energie: Verblendet
Hohe Kosten, kaum Leistung:
Die Subventionslasten des Sonnenstroms haben die
100-Milliarden-Euro-Grenze überschritten und gefährden die Energiewende.
Die schwarz-gelbe Koalition ringt um ein neues Förderkonzept.
Die Photovoltaik ist vom Hoffnungsträger zum Hindernis für eine verlässliche Energieversorgung geworden.
Die Solarpark-Betreiber und Hausbesitzer mit Solarplatten auf dem Dach kassierten 2011 mehr als acht Milliarden Euro Subventionen, trugen aber nur gut drei Prozent zur Stromversorgung bei, und das zu unberechenbaren Zeiten.
Bislang hatte Angela Merkel stets von den "Chancen für Exporte,
Entwicklungen, Technologien und Arbeitsplätze" gesprochen, die in der
Ökobranche steckten.
Nun reden die eigenen Leute von einem Milliardengrab.
Der Nutzen fürs Klima ist in allen Fällen gleich.
"Unter Klimagesichtspunkten handelt es sich bei jeder Solaranlage um eine Fehlinvestition", sagt Joachim Weimann, Umweltökonom in Magdeburg. Hans-Werner Sinn vom Münchner Ifo-Institut spricht von "Geldverschwendung zu Lasten des Klimaschutzes".
Fraunhofer
2013-09-23 de
Weltrekord-Solarzelle mit 44,7 Prozent Wirkungsgrad
Soitec
2014-12-01 en
New world record for solar cell efficiency at 46%
PVTECH
2014-12-02 en
Soitec-Fraunhofer ISE multi-junction CPV cell hits world record 46%
conversion efficiency
2014-12-23 en
Soitec to scale back US CPV operations after 150MW project falters
San Diego Gas & Electric
CPV producer Soitec said a 150MW CPV power plant previously announced would be scrapped as the customer, San Diego Gas & Electric was said to have encountered a "major roadblock" in developing the project.
Soitec said in a statement: "Certain of the administrative conditions pertaining to the transaction could not be fulfilled timely. Soitec will therefore not receive the expected CPV systems order from the designated EPC contractor which was anticipated to leverage its US cost base."
As a result if the cancelled project, Soitec said it would scale back its CPV module assembly operations in San Diego facility, while pursuing new business opportunities in the US.
Soitec said that its project pipeline for the 2015-2016 fiscal year was around 70MW in sales. The company expects to announce an impairment charge in order to reflect on the adjusted US pipeline of projects.
Tenaska Solar Ventures
In April, 2014 Soitec lost a CPV deal with Tenaska Solar Ventures when a planned 150MW PV power plant in Imperial Valley, California was completely switched to conventional PV modules.
At the time, Soitec said that its San Diego assembly plant would not be affected by the lost order as it supported its global CPV project business.
South Africa
The company also noted that its 44MW CPV plant built in South Africa successfully completed all requested testing procedures and had received confirmation from the South African utility, Eskom for the final commissioning of the plant, which we trigger final payment for the plant.
Die Welt
2014-01-19 de
Das gefährliche Spiel mit Gutmenschen-Investments
75'000 Anleger haben Prokon 1,3 Milliarden Euro geliehen.
Der Fall Prokon zeigt: Eine gut gemeinte Geldanlage schützt nicht vor hohen Verlusten.
Ganz im Gegenteil.
Die Finanzierung nachhaltiger Projekte ist für Sparer oft ein
unüberschaubares Wagnis.
Die Welt mit Windkraft retten, mit dieser Idee gelang es dem charismatischen Prokon-Chef Carsten Rodbertus in den vergangenen Jahren, 75.000 Menschen für seine Idee zu gewinnen.
Sie hörten auch gerne von den garantierten sechs Prozent Rendite pro Jahr, tatsächlich zahlte Prokon sogar bis zu acht Prozent.
Grüne Anlage und hohe Zinsen - das klingt einfach nach einer Traumkombination.
Das Erste.de
2013-09-24 de
Windige Versprechen: Wie Windparkbetreiber Anleger locken
Es klingt verführerisch.
An der Energiewende mitverdienen.
Das Ersparte in eine gute Sache anlegen und dafür auch noch hohe
Zinsen kassieren.
Über 1,2 Milliarden Euro haben die Anleger Prokon bereits anvertraut. Täglich kommen Millionen hinzu. Geld von fast 70.000 Anlegern, das vom Überleben einer einzigen Firma abhängt.
Erstaunlich: Denn Windparks mit solchen Traumrenditen sind keine sichere Geldanlage, trotz staatlicher Förderung.
Das Problem ist, dass viele Windräder mit völlig überzogenen Prognosen geplant wurden.
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-10-15 de
Vom Winde verweht...Grünes Vorzeiguntenehmen JUWI in existentiellen
Nöten...MT-Energie Faulgasanlagenhersteller meldet Insolvenz an
Die Krise der Juwi AG, lange Zeit Deutschlands Vorzeigeunternehmen Nummer eins in Sachen erneuerbarer Energie, ist tiefer als erwartet.
Wie das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe berichtet, sucht der Insolvenzfachmann Kolja von Bismarck (55) von der Wirtschaftskanzlei Linklaters in letzter Minute Geldgeber, die sich an dem abgestürzten Projektentwickler beteiligen, dessen Umsatz 2013 um fast ein Drittel auf 700 Millionen Euro eingebrochen war.
BR Nachrichten
2013-09-24 de
Windräder bescheren Stadtwerken Verluste
Die Stadtwerke Erlangen haben in neun Windkraftanlagen investiert. Drei befinden sich in Oberfranken, sechs in Unterfranken.
Da diese Anlagen 2012 weniger Strom produziert hatten als erwartet, entstand den Stadtwerken ein Verlust von 3,8 Millionen Euro.
Top Agrar Online
2014-09-12 de
Größter Biogaserzeuger Deutschlands ist pleite
Die AC Biogas GmbH aus Münster (ehemals Agri.Capital) hat am 10. September Insolvenz angemeldet.
Der nach eigenen Angaben "größte Biogaserzeuger Europas" betreibt an rund 100 Standorten in Deutschland Biogasanlagen mit einer Gesamtleistung von 103 Megawatt.
Im Jahr 2011 war der US-Investmentkonzern Alinda Capital Partners LLC mit 300 Mio. Euro eingestiegen.
Erst im März hat sich Agri.Capital nach zehnjährigem Bestehen strategisch neu aufgestellt und in AC Biogas umbenannt.
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-10-15 de
Vom Winde verweht...Grünes Vorzeiguntenehmen JUWI in existentiellen
Nöten...MT-Energie Faulgasanlagenhersteller meldet Insolvenz an
Nächste Biogas-Pleite: MT-Energie insolvent
Der Biogas-Spezialist MT-Energie aus Zeven hat Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
Die Suche nach einem Investor zur Weiterführung des Geschäftsbetriebes läuft.
Die Insolvenzwelle für Biogasanlagen-Hersteller setzt sich damit nach der Verabschiedung der EEG-Novelle weiter fort.
Daneben entlässt ein weiteres Branchenunternehmen rund die Hälfte seiner Belegschaft.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Interview von Ursula Pidun mit dem 1. Vorsitzenden des Vermieter und
Mieterschutzvereins; Hausgeld-Vergleich e.V Norbert Deul
2016-04-03 de
Klimaschutz als Abzocker-Methode
Klimaschutz ist inzwischen zu einem ganz großen Geschäft für die Bau- und Energiebranche geworden.
Werden Entscheidungen der Politik extrem kostenbelastend, ungerecht oder unplausibel, tritt Norbert Deul vom Verein Hausgeld-Vergleich e.V. auf den Plan.
Der Experte appelliert an die Politik, über mutmaßliche Fehlentscheidungen nachzudenken und diese im Bürgerinteresse zu korrigieren.
Das teure Unterfangen betrifft vor allem auch Hausbesitzer und Wohnungseigentümer.
Sie müssen sich laut Gesetzgebung an klar definierte Vorgaben halten, kostspielige und durchaus auch fragwürdige Dämmungen und energieeffiziente Sanierungsmaßnahmen durchführen, Heizungen austauschen und Vorschriften zum Thema CO2-Ausstoß beachten.
Auch Mieter werden für Modernisierungen nach einem bestimmten Kostenschlüssel anteilig zur Kasse gebeten.
Derzeit handelt es sich dabei um 11 Prozent der Investitionskosten des Vermieters pro Jahr und auch über das 9. Jahr hinaus, obwohl die Kosten über die erhöhte Miete vom Mieter bereits komplett abbezahlt wurden.
Die größten Kostenbelastungen drohen Wohnungseigentümern und Mietern heute tatsächlich von den Verantwortlichen in der Energie- und Umweltpolitik.
Derzeit kenne ich keinen Experten oder Politiker, der mir erklären konnte, dass der Mensch in der Lage sei, mit der Reduzierung des menschlichen Anteils an CO2 das Klima verändern zu können.
Eine Forderung kann sich aber doch nur mit einer sachgerechten Begründung rechtfertigen. Wir sind erwachsene Bürger, denen man die Notwendigkeit etwas zu tun oder zu unterlassen, plausibel und schlüssig erklären sollte.
Niemand aus der Politik konnte mir bisher erklären, wie man mit wetterabhängigem Strom aus Sonne und Wind einen zuverlässigen Stromfluss über 24 Stunden je Tag zustande bringen kann, wie er benötigt wird.
Ich kann daher keine Rechtfertigung für die heutige Politik zum Klimaschutz und zur Energiewende erkennen.
Stellen Sie sich vor, jemand käme auf die Idee, die gesamte Transport-Schifffahrt wieder mit Segelschiffen zu organisieren.
Man würde sich an die Stirn tippen.
Und wie lassen sich die beweisbaren Klimaveränderungen der Vorzeit erklären, als es kein menschenverursachtes CO2 gab?
Der Argumentation der heutigen Politik kann doch so niemand folgen, der seine Sinne noch beisammen hat und dem die Gabe zum logischen Denken gegeben wurde.
Rund neun Millionen Wohnungseigentümer-Haushalte werden aktuell durch die Auflagen der Energieeinsparverordnung (EnEV) wegen des unsinnigen Ziels der CO2-Reduzierung und Schaffung von "klimaneutralen Gebäuden bis 2050" gegängelt und in Zwangssanierungen und Zwangsnutzungen der alternativen (unzuverlässigen) Energiearten gedrängt.
Aufgrund der damit verbundenen Sonderzahlungen kann dies wenig betuchte Wohnungseigentümer in den wirtschaftlichen Ruin treiben mit allen daraus resultieren Folgen wie etwa auch den Verlust von Wohnungen.
20 Millionen Mieter-Haushalte müssten die Kosten der voraussehbar unwirtschaftlichen energetischen Sanierungen der Mietshäuser tragen.
Die Mieter haben nach solchen Sanierungen derzeit satte 11 Prozent der Investitionssumme pro Jahr durch erhöhte Mieten zu zahlen und das auf Dauer.
So bestimmt es § 559 BGB und die daraus abgeleitete Rechtsprechung.
Die 11-prozentigen Mieterhöhungen laufen derzeit selbst nach der kompletten Abzahlung der gesamten Investitionen weiter bis in alle Ewigkeit.
Ich nenne deshalb § 559 BGB den "Goldenen-Nasen-Paragraph" für jeden Vermieter.
Wer sonst kann nach dem 9. Jahr auch weiterhin eine 11-prozentige Rendite auf seinen Kapitaleinsatz rechtssicher erwirtschaften?
Klimaretter Info
2016-11-09 de
Erneute Milliardenverluste bei Eon
Nach den erheblichen Ertragseinbußen von sieben Milliarden Euro im Vorjahr rutscht Eon 2016 noch tiefer in die Miesen.
Der Essener Energiekonzern hat allein im dritten Quartal ein Minus von 6,4 Milliarden Euro hingelegt.
Damit ergibt sich ein Rekordverlust von 9,3 Milliarden Euro für die ersten neun Monate dieses Jahres.
ENERGATE MESSENGER
2019-11-12 de
Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr meldet Insolvenz an
Die Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr eG (EGRR) hat beim Amtsgericht Duisburg einen Insolvenzantrag eingereicht.
In einer Mitteilung an die Kunden teilt der genossenschaftliche Versorger über seine Homepage mit, "vom Tempo der Entwicklung auch ein wenig überrascht" gewesen zu sein.
Alle weiteren Seiten der EGRR-Homepage sind bereits offline, zu sehen ist nur noch die Insolvenz-Mitteilung.
Tatsächlich sprach der Vorstandsvorsitzende der EGRR, Gerfried Bohlen, im Oktober 2016 über
"eine äußerst erfreuliche Bilanz" mit rund 5 Mio. Euro Ausschüttungen an Kunden und Mitglieder zwischen 2012 und 2015 (energate berichtete).
Zum vorläufigen Insolvenzverwalter hat die EGRR nun den Rechtsanwalt Mark Steh bestellt.
Am 22. Oktober, 9 Tage vor dem Insolvenzantrag, wurde die langjährige EGRR-Mitarbeiterin Mandy Heyland zur Finanzvorständin (CFO) der Genossenschaft ernannt.
Sonst ist über die aktuellen Entwicklungen bei der EGRR wenig bekannt.
Bislang hat der Insolvenzverwalter auf Anfrage von energate nicht reagiert.
Folgen für Mitglieder und Kunden
Für rund 4.000 Mitglieder der Genossenschaft hat die Insolvenz durchaus finanzielle Folgen.
Zwar müssen die Mitglieder keine Nachschüsse zur Insolvenzmasse leisten.
Jedoch habe die EGRR im Zuge der Antragstellung keinen Zugriff mehr auf ihre Bankkonten und die Anteile ihrer Mitglieder.
Deshalb würden sie zu dieser Insolvenzmasse gerechnet.
"Die EGRR wird also Ihre berechtigten Ansprüche auf Auszahlung des Anteils/der Anteile auf noch nicht absehbare Zeit nicht befriedigen können", so die Genossenschaft.
Die EGRR mit Sitz in Dinslaken (Nordrhein-Westfalen) wurde im Juli 2007 gegründet und beschäftigte Stand 2016 zehn Mitarbeiter.
Zum gleichen Zeitpunkt gab die EGRR ihre Kundenanzahl mit rund 20.000 an.
Die Energiegenossenschaft positionierte sich als ein "alternatives Unternehmen", das ohne Gewinnabsicht arbeitet.
Die Kunden werden nun von ihrem Grundversorger vor Ort mit Energie beliefert, zum Ersatzversorgungstarif. /am