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⬆3. 4. 9 Der CO2-Treibhauseffekt

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3.4.9 Der CO₂-Treibhauseffekt
en The CO₂ Greenhouse Effect
fr L'éffet de serre du CO₂

 ⇨  Klima: WandelFragenWissenschaftProblemeBeurteilungDiskurseAuswirkungen
 ⇩  Klima-Skandal: ManipulationRealitätAngst
 ⇩  Neue Kälteperiode: KaltzeitAuswirkung

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CO₂-Treibhauseffekt

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de Verzeichnis  en Contents  fr Sommaire










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Welt-Info

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      552 x 598 Pixel Der CO₂-Treibhauseffekt
The CO₂ Greenhouse Effect
L'éffet de serre du CO₂
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷CO2 und andere Treibhausgase
▷CO2-Klimasensitivität
▷CO2-Verstärker (Wasserdampf und Wolken)
▷Hotspot
▷CO2-Düngung
▷Zeitlicher Versatz Temperatur/CO2
▷CO2- und Methan-Emissionen
▷Ozeanversauerung
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) de ▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
▷Chemische Eigenschaften CO2 (Wayback ohne Bilder)
▷Biologische Eigenschaften von CO₂ (Wayback‑Archiv)
WUWT en CO2 Page.
Wikipedia
▶Manipulation von Wikipedia
de Treibhausgas
en Greenhouse gas
fr Gaz à effet de serre
    de Kohlenstoffdioxid
en Carbon dioxide
fr Dioxyde de carbone
Vademecum CO₂-Treibhauseffekt
▶Welt-Info
Siehe auch ▶Physikalische Aspekte
▶Der thermodynamische Atmosphäreneffekt
▶CERN CLOUD
▶Der offizielle Treibhauseffekt
▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Treibhausgase

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de Allgemein en General fr Générale

 


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de Text en Text fr Texte

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1 Einleitung
en Introduction
fr Introduction

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a CO2 in Frage gestellt

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Der grosse CO2-Klimaschwindel

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Environmental Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel There is No Evidence

▶Videos: Der Klimaschwindel

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b Dick Thoenes: Meine Ansichten zum Einfluss von CO2 auf das Klima

▶Kohlenstoffdioxid (CO₂): CO₂-Experimente
▶Der CO₂-Treibhauseffekt: CO₂-Experimente

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c Freispruch für CO2?

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d Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans

  • Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).

  • In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.

  • In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!


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      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
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de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

en The actual Ice Age since 500'000 Years

fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.


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Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
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de Das Holozän

en The Holocene

fr Le holocène

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.

en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP)

fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années.


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Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Last 5000 Years
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de Die letzten 5000 Jahre

en The last 5000 years

fr Les derniers 5000 ans

de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt.

Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert.

en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived.

Enjoy the warmth while it lasts.

fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue.

Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure.


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      50 x 50 Pixel Letzte 3200 Jahre
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de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren

en Climat in the last 3200 Years

fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après

Warmzeiten

Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Kaltzeiten

Völkerwanderung (Kelten)
Völkerwanderung (Goten)
Hungersnöte in Europa (Die Kleine Eiszeit)


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Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
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de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit

en Medieval Warm Period and the Little Ice Age

fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire

  • Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
    de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

    - Die letzten 10'000 Jahre

    - Die letzten 450'000 Jahre

    - Die letzten 100 Millionen Jahre

    - Die letzten 600 Millionen Jahre

    Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
    - Teile abschreiben und das Original entfernen ??
    - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
    - Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
    ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

    Klima-Geschichte

    In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2 - 4°C höher als heute,

    Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt;

    das Packeis zog sich weiter nördlich zurück;

    in England und Grönland wurde Wein angebaut;

    in Island wuchsen Eichen und man baute Weizen und Gerste an;

    die Nordwestpassage und Nordostpassage war schiffbar.


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
      638 x 442 Pixel

de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg

Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase

No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures

Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel CO2: 0,04 Vol.% !!!!
Atmosphäre chemisch
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de Der Anteil von CO2 in der Luft

en CO2 Concentration

fr Concentration du CO2 actuelle

Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %

0,04 Volumen-Prozent der Luft
sind 400 ppm der Luft
das heisst 400 Teile von einer Million Teilen der Luft.

Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert

die Natur 96,5 Prozent,

der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.


Der Mensch produziert also 3,5 %
von 0,04 % CO₂ = 0.0014 % der Luft.

0.0014 % der Luft sind etwa

1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft.

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Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.

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Entwicklung des CO2-Gehalts der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm (Grafik: W. H. Berger)
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Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.

Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.

So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.

Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.

Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.

So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.

Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.

▶Die biologisch-geologische CO₂-Sackgasse


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CO2-Emissionen
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de Vom Menschen verursachtes CO₂

en Human made CO₂

fr CO₂ causé par l'homme

CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.

Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,

und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig

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      50 x 50 Pixel IPCC AR 5 SYR Figure 1.5
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      50 x 50 Pixel Concentrations of Greenhouse
gases from 0 to 2005
WG1 The Physical Science Basis (2007)
and IPCC Climate Change 2013
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de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto

en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto

fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto

de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch

en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong

fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses

So macht man den Leuten Angst;

so wird man hereingelegt.

Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (800 AD to 2009 AD)
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de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre

en Historical CO₂ concentration

fr Concentratiion du CO₂ historique

Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse

Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen

und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte.

Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte.

de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen.

Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert.

Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ...

en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores

and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century.

The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (1800 AD to 2009 AD)
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de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ...

en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800.

Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

en Research on CO2 concentrations in the past

fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

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Beck CO2 
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▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit


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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

de Die CO2-Sättigung

en CO2 Saturation

fr Saturation du CO2

de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.

Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar.

en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can.

Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference.

And the effect is already so small, it's unmeasurable.

fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible.

Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose.

L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable.

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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

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de Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird durch die blauen Säulen dargestellt,
der vom IPCC projizierte anthropogene Effekt durch die roten Säulen.

Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa 0,03°C natürliche Erwärmung
und 0,43°C antropogener Erwärmung - das Dreizehnfache!

Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.

en The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
and the IPCC projected anthropogenic effect is the red bars.

Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of naturally occurring warming
and 0.43°C of anthropogenic warming.
That is a multiplier effect of over thirteen times
.

This is the leap of faith required to believe in global warming.


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de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein!

en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards

Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming!

fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après

Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement!

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      50 x 50 Pixel Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
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      Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt

  • In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach !!!

  • Das ist im Widerspruch zu den Aussagen des IPCC und von Al Gore, die behaupten, dass die Temperaturerhöhung von der erhöhten CO2-Konzentration verursacht wurde.

  • Das umgekehrte ist der Fall: Die erhöhte Temperatur bewirkt (mit starker Verzögerung) eine erhöhte CO2-Freigabe der sich langsam erwärmenden Meere und der zunehmenden Lebewesen.

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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

en CO2 is rising and the temperatures are falling

fr Le CO2 monte, les températures baissent

de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen.

Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

en CO2 is rising, the temperatures are falling.

If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ...

fr Le CO2 monte, les températures baissent.

Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...


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Solar Activity Variations
→ Solar Wind Modulation
Galactic Cosmic Rays
↓ Tropospheric Ionization Rate
Amount of Cloud Cover
→ Climate (Temperature)

de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung

en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover

fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages

de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung.

Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover.

More solar activity → less clouds → warmer Earth.

fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre.

Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.

Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.

Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.

en More solar activity → less clouds → warmer Earth.

A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.

Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.

Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.

fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.

Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.

Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.


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      50 x 50 Pixel Abhängigkeit der Photosyntheserate von der CO2-Menge in der Luft bei C3- und C4-Pflanzen
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de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum

en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth

fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2009-09-24 de Mehr CO2 macht die Erde grüner!

    Noch nie in den letzten Jahrzehnten oder Jahrhunderten war die Erde grüner als heute - dank des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre.

    Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen.

    Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.

C3-Pflanzen

z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis

C4-Pflanzen

z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse

▶CO₂ = Pflanzendünger

de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.

Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.

Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.

en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,

allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,

when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.

▶Kohlendioxid ernährt die Welt


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      50 x 50 Pixel The Greenhouse Gamble
Ronald Prinn,
Director of MIT's Center for Global Change Science,
and his group have revised their model that shows how much hotter the Earth's climate will get in this century without substantial policy change
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How not to make a climate photo op
"You have to wonder - what were these guys thinking?"

▶The Greenhouse Gamble

de Falsche Prognosen

en Wrong prognostics

fr Fausses pronostiques

de Kommentar

Pure Panikmache:

MIT prognostiziert 7°C Temperaturanstieg bis 2100

"Wenn die Prognose dieser "Wissenschaftler" eines Temperaturanstiegs um 7°C bis 2100 auch mit dieser Methode entstanden ist, wundert mich nichts mehr.

Immerhin gestehen diese Alarmisten mit der Einführung des Zufallselements (unbewußt?) zu, daß sie eben keine gesicherte Prognose aufstellen, sondern nur mit unvollständigen Computermodellen herumgespielt haben.

Sie haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sich das Klima künftig entwickeln wird."

en Comments received

MIT: Global Warming of 7°C 'Could Kill Billions This Century'

Global temperatures could rise by more than 7C this century killing billions of people and leaving the world on the brink of total collapse, according to new research".

The simple fact is that the source of these dire warnings come from computer "models" written by humans with a vested interest in a warming outcome.


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Der Temperatur Hiatus

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    Ed Hoskins / Chris Frey
    2018-09-09 de Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

    Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.

    Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.

    Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.

  • Ice Age Now / Ed Hoskins
    2018-09-01 de We should now fear the real and detrimental effects of cooling

    Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.

    According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

    This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.

de Neuste Meldungen zum Klimawandel

en News on Climate Change

fr Dernières nouvelles sur le changement climatique

In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:

  • Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
    2019-07-06 de Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts

    1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.

    Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.

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    2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.

    Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).

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  • Nature Communications
    2019-06-03 de No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.

    The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.

    Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:

  • University of New Hampshire
    2019-06-03 de NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar

    Sometimes referred to as nature's calendar,

    phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.

    It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.

    According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.

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      50 x 50 Pixel Energy Budget (NASA)
Earth's Energy Budget
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de Die Energiebilanz der Erde

en The Erth's Energy Budget

fr Le bilan énergétique de la terre

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!

Quelle/Source:

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:

-

e Wisnewski: Die Klima-Religion

-

f 9 Fragen zum Klimaschutz

-

g Wieviel Klimawandel macht der Mensch? -
Eine kritische Überprüfung der IPCC-Thesen

Vortrag von Dr. Sebastian Lüning

Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.

In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.

Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".

Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Luening: Das passiert mit Kritikern des IPCC

Ursachen des Klimawandels

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h Consensus? 200+ New 2019 Papers Support A Skeptical Position On Climate Alarmism

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      50 x 50 Pixel Human Control Center

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Skeptic Papers 2019 (1)

A Warmer Past: Non-Hockey Stick Reconstructions


Skeptic Papers 2019 (2)

Solar Influence On Climate


Skeptic Papers 2019 (3)

Climate Model Unreliability/Biases/Errors and the Pause

-

2 Der offizielle Treibhauseffekt
en The official Greenhouse Effect
fr L'effet de serre officielle

-

de Der Treibhauseffekt

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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      (SVG-Datei, Basisgrösse: 
      744 × 600 Pixel,

Bilanz linker (gelber) Teil:
Sonnenstrahlung: 342 W/m2 = 100 %
Reflektierte Sonnenstrahlung: 107 W/m2 = 30 %
In der Atmosphäre absorbiert: 67 W/m3 = 20%
An Oberfläche absorbiert: 168 W/m2 = 50 %

Bilanz Weltall: 342 W/m2 = 107 W/m2 + 235 W/m2

Bilanz Erdoberfläche: 168 W/m2 + 324 W/m2 = 492 W/m2 = 24 W/m2 + 78 W/m2 + 390 W/m2

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      50 x 50 Pixel Energiebilanz der Erde (Wikipedia)
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      744 × 556 Pixel

-

en The Greenhouse Effect

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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Greenhouse Effect in Watt
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      50 x 50 Pixel
Greenhouse Effect in Procent
      600 x 342 Pixel

-

fr L'effet de serre

-

3 Grundlagen
en Fundamentals
fr Recherche fondamentale

-

a Physikalische Aspekte / Der Atmosphäreneffekt

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      50 x 50 Pixel Energy Budget (NASA)
Earth's Energy Budget
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      50 x 50 Pixel Energiebilanz der Erde (Wikipedia)
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      744 × 556 Pixel

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!

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b Wasserdampf & Wolken

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These clouds are almost certainly a result of evapotranspiration.

The clouds are distributed evenly across the forest, but no clouds formed over the Amazon River and its floodplain, where there is no tall canopy of trees.

While water may evaporate from the Amazon River itself, the air near the ground is too warm for clouds to form.

Trees, on the other hand, release water vapor at higher levels of the atmosphere, so the water vapor more quickly reaches an altitude where the air is cool enough for clouds to form.

When water vapor condenses, it releases heat into the atmosphere.

-

c Verstärkungseffekt & Rückkopplungen

de Die Klimamodelle vs. Sichtweise der Skeptiker
Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen.

en The climate models vs. The skeptic's view
The argument is entirely about the feedbacks.

de Positiver oder negativer Verstärkungseffekt
en Positive or negative feedback

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      24 x 24 Pixel Positiv/Positive
de Die Klimamodelle: 3,3°C
en The climate models: 3,3°C
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de Falls sich der CO2-Gehalt verdoppelt (was bei der gegenwärtigen Rate frühestens 2070 oder 2100 der Fall sein kann) simulieren die Klimamodelle eine Temperaturzunahme wegen dieses zusätzlichen CO2 um 1,1°C × 3 = 3,3°C.

Die Klimawissenschaftler der Regierung und die Medien erzählen uns oft etwas über die direkte Auswirkung von CO2,

geben aber selten zu, dass
zwei Drittel der von ihnen projizierten Temperaturzunahme aus der Verstärkung durch Rückkopplungen resultiert.

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      24 x 24 Pixel Negativ/Negative
de Sichtweise der Skeptiker: 0,6°C
en The skeptic's view: 0,6°C
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de Falls sich das CO2-Niveau verdoppelt, beträgt die daraus resultierende Temperaturzunahme etwa 1,1°C × 0,5 = 0,6°C.

Die seriösen skeptischen Wissenschaftler stimmten immer mit den Klimawissenschaftlern der Regierung über die direkten Auswirkungen des CO2 überein.

Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen.

en If the CO2 level doubles (as it is on course to do by about 2070 to 2100), the climate models estimate the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 3 = 3.3°C.

The government climate scientists and the media often tell us about the direct effect of the CO2,

but rarely admit that
two thirds of their projected temperature increases are due to amplification by feedbacks.

en If the CO2 level doubles, skeptics estimates that the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 0.5 = 0.6°C.

The serious skeptical scientists have always agreed with the government climate scientists about the direct effect of CO2.

The argument is entirely about the feedbacks.

-

d Das CERN CLOUD Projekt
en The CERN CLOUD Project
fr Le projet CLOUD du CERN

-

4 Die Klimasensitivität von CO2
en Climate sensitivity of CO2
fr La sensibilité climatique du CO2

Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:

▶Die Klimasensitivität von CO₂

Siehe Klimaschau in Welt-Info

-

de Verzeichnis  en Contents  fr Sommaire


-

Welt-Info

Welt (Icon)
      552 x 598 Pixel de CO2-Klimasensitivität
en Climate sensitivity of CO2
fr La sensibilité climatique du CO₂
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷CO2-Klimasensitivität
NoTricksZone en 60 Papers Find Extremely Low CO2 Climate Sensitivity
Max-Planck-Institut für Meteorologie de Klimasensitivität - Ein Maß für den Klimawandel und eine große wissenschaftliche Herausforderung
Wikipedia de Klimasensitivität
en Climate sensitivity
fr Sensibilité climatique
Vademecum ▶Die Klimasensitivität von CO₂
▶Welt-Info
Siehe auch

-

de Allgemein en General fr Générale

Bezeichnungen

ECS = equilibrium climate sensitivity

de Die Temperaturerhöhung bei dauernd doppelt so hoher CO₂ Konzentration

Die ECS beschreibt den Temperaturanstieg, der zu beobachten ist, nachdem das Klimasystem nach einer Veränderung des Strahlungsantriebs den neuen Gleichgewichtszustand erreicht hat, wofür Jahrtausende nötig sind.

en Refers refers to the equilibrium change in global mean near-surface air temperature that would result from a sustained doubling of the atmospheric carbon dioxide concentration.

TCR = transient climate response

de Bedeutet die Temperaturerhöhung über 20 Jahre bei 1% pro Jahr Änderung der CO2 Konzentration um den Mittelwert der verdoppelten Konzentration herum
(1% ist nicht unrealistisch).

Diese ist definiert als der Temperaturanstieg, der zum Zeitpunkt einer Verdoppelung der CO2-Konzentration in einem Szenario beobachtet wird, bei dem diese pro Jahr um 1% anwächst.

TCR ist wegen der Trägheit der Ozeane geringer als ECS.

Um den Einfluss des Menschen auf das Klima zu quantifizieren, ist die Transient Climate Response besser geeignet.

en defined as the average temperature response over a twenty-year period centered at CO2 doubling in a transient simulation with CO2 increasing at 1% per year

The transient response is lower than the equilibrium sensitivity, due to the "inertia" of ocean heat uptake.

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de Die veröffentlichten Werte für beide Größen sind mit den Jahren kontinuierlich gesunken.

en The ECS and TCR estimates have both declined in the last 15 years, with the ECS declining from 6C to less than 2C.

Quellen /Sources:


-

de Text en Text fr Texte

-

2020

-

Wird die Menschheit jemals eine CO₂-Verdoppelung erreichen? Wahrscheinlich nicht
en Will Humanity Ever Reach 2XCO₂? Possibly No

-

2019

-

Warum Wolken der Fluch aller Klimaforscher sind
Hamburger Max-Planck-Forscher Stevens: "Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden"

Kommentar und weitere Auszüge:

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-

2018

-

Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch ?
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-

Die Sonnenallergie der Klimaforscher

Quelle / Source:

▶CERN CLOUD

-

2016

-

Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie hält CO2-Klimasensitivität von 2°C pro CO2-Verdopplung für möglich

-

Ist das IPCC absichtlich blind bzgl. Wasserdampf, um einen wissenschaftlichen Aspekt für eine politische Agenda zu beweisen
en Does IPCC Practice Willful Blindness of Water Vapor to Prove a Scientific Point for a Political Agenda?

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Marcel Crok: Wie die Klimasensitivität (ECS) immer weiter schrumpft
en Marcel Crok: Oversensitive - How Equlilibrium Climate Sensitivity Shrinks Over Time

-

IPCC-Bericht: "Aufgrund fehlender Übereinstimmung der Werte aus den beurteilten Anhaltspunkten und Studien kann kein bester Schätzwert für die Gleichgewichts-Klimasensitivität angegeben werden"

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2015

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Die vorausgesagte Erhöhung der Erdtemperatur durch CO2 wird immer kleiner
en Published measurements of climate sensitivity declining

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Späte aber wichtige Erkenntnis: CO2-Klimasensitivität sinkt, extreme Hitzemodelle werden verworfen, Ozeanzyklen als wichtiger systematischer Klimafaktor anerkannt
en Equilibrium climate sensitivity in light of observations over the warming hiatus

Quelle / Source:

-

Studien aus 2014 geben Hoffnung: Erwärmungswirkung des CO2 wohl doch deutlich überschätzt. Offizielle Korrektur steht bevor

-

2014

-

Was das IPCC zum Thema Klimasensitivität wusste, uns aber nicht gesagt hat
en Climate Sensitivity: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us

Quelle/Source:

-

2013

-

Zwei weitere Studien finden eine stark reduzierte CO₂-Klimawirkung von 1,3 Grad pro CO2-Verdopplung

-

2012

-

Durchgefallen: Klimakraft des Kohlendioxid hielt sich in der geologischen Vergangenheit nicht an die IPCC-Vorgaben
en Estimate of climate sensitivity from carbonate microfossils dated near the Eocene-Oligocene global cooling

-

2011

-

Die Klimasensitivität liegt nur bei einem Siebtel der IPCC-Behauptung
en New paper claims a value one seventh of the IPCC best estimate for Climate Sensitivity for a CO2 doubling

Quelle / Source:

-

2010

-

Die Klimasensitivität von CO2

Die Klimasensitivität von CO2 - Zusammenfassung

-

2009

-

Geringe Klimasensitivität von CO2
en Low climate sensitivity of CO2
fr Faible sensibilité du climat de CO2

-

c Resultate einiger Berechnungen

Resultate einiger Berechnungen:

Die Klimasensitivität dT des CO2
[Temperaturanstieg bei Verdoppelung der CO2-Konzentration]

-

5 Berechnung der Klimasensivität von CO2
en Calulation of the Climate Sensivity of CO2
fr Calcul de la sensivité du CO2

-

Studien

-

Über 60 Studien, welche eine geringe CO2-Klimasensitivität (<1 °C) nachweisen

Studien

Über 60 Studien, welche eine geringe CO2-Klimasensitivität (<1 °C) nachweisen

Unter diesem Link findet man eine Zusammenstellung von über 60 wissenschaftlichen Studien mit "extrem niedrigen" Schätzungen numerische Bandbreite 0,02 °C bis <1 °C) der Klimasensitivität bei einer Zunahme der CO2-Konzentrationen um 100%.

2017-07-17 en 60 Papers Find Extremely Low CO2 Climate Sensitivity

Quelle / Source: NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)


(a) Quantified Low Climate Sensitivity to CO2

Florides and Christodoulides, 2009 (2x CO2 = ~0.02 °C)
A very recent development on the greenhouse phenomenon is a validated adiabatic model, based on laws of physics, forecasting a maximum temperature-increase of 0.01 - 0.03 °C for a value doubling the present concentration of atmospheric CO2.

Newell and Dopplick, 1979 (2x CO2 = ~0.25 °C )
Estimates of the atmospheric temperature changes due to a doubling of CO2 concentration have be with a standard radiative flux model. The conclusion is that at low latitudes the influence of doubling CO2 on surface temperatures is less than 0.25 K

Idso, 1998 (2x CO2 = ~0.4 °C)
These studies all suggest that a 300 to 600 ppm doubling of the atmosphere's CO2 concentration could raise the planet's mean surface air temperature by only about 0.4 °C.

Chylek et al., 2007 (2x CO2 = 0.39 °C)
We find the empirical climate sensitivity to be between 0.29 and 0.48 K/Wm-2 when aerosol direct and indirect radiative forcing is included.

Gates et al., 1981 (2x CO2 = 0.3 °C)
In January the globally averaged tropospheric temperature is increased with respect to the control mean by 0.30 °C for doubled and 0.48 °C for quadrupledled CO2.

Gray, 2009 (2x CO2 = ~0.4 °C)
Assuming a doubling of CO2 by the late 21st century (assuming no positive water vapor feedback), we should likely expect to see no more than about 0.3 - 0.5 °C global surface warming.

Harde, 2014 (2x CO2 = 0.6 °C)
Simulations including an increased solar activity over the last century give a CO2 initiated warming of 0.2 °C and a solar influence of 0.54 °C over this period, corresponding to a CO2 climate sensitivity of 0.6 °C (doubling of CO2).

Ollila, 2012 (2x CO2 = 0.51 °C)
A doubling of the present level of CO2 would increase the global temperature by only 0.51 °C without water feedback.

Zdunkowski et al., 1975., 1975 (2x CO2 = 0.5 °C)
It is found that doubling the carbon dioxide concentration increases the temperature near the ground by approximately one-half of one degree [0.5 °C] if clouds are absent.
(A sevenfold [700%] increase of the present normal carbon dioxide concentration increases the temperature near the ground by approximately one degree.)

Idso, 1980 (2x CO2 = ≤0.26 °C )
The mean global increase in thermal radiation received at the surface of the earth as a consequence of a doubling of the atmospheric carbon dioxide content ... a value of ≤0.26 K for the resultant change in the mean global surface air temperature.

Schuurmans, 1983 (2x CO2 = ~0.3 °C )
From his review we may conclude that there is some general agreement amongst different modellers that the transient response of global mean temperature to increased CO2 concentration of the atmosphere at present amounts to less than 0.5 K (estimates of [temperature response] now varying between 0.2 and 0.4 K).

Weare and Snell, 1974 (2x CO2 = 0.7 °C )
a doubling of CO2 increase the mean annual global surface temperature according to our dynamical model by about 0.7 K,
(A sixfold increase only increases the temperature 1.7 K. The nonlinearity is due to saturation of the 15 µm band).

Lindzen and Choi, 2011 (2x CO2 = 0.7 °C)
As a result, the climate sensitivity for a doubling of CO2 is estimated to be 0.7K (with the confidence interval 0.5 K - 1.3 K at 99% levels).

Kimoto, 2015 (2x CO2= ~0.16 °C)
The surface climate sensitivity is 0.14 - 0.17 K in this study with the surface radiative forcing of 1.1 W/m2.

Ollila, 2014 (2x CO2 = ~0.27 °C)
According to the analyzed results, the equilibrium CS (ECS) is at maximum 0.6 °C and the best estimate of l is 0.268 K/(Wm-2 ) without any feedback mechanisms.

Harde, 2016 (2x CO2 = 0.7 °C)
Including solar and cloud effects as well as all relevant feedback processes our simulations give an equilibrium climate sensitivity of CS = 0.7 °C (temperature increase at doubled CO2)

Bates, 2016 (2x CO2 = ~1nbsp;°C)
When applied using satellite radiation data, these give low and tightly-constrained EfCS values, in the neighbourhood of 1 °C.

Evans, 2016 (2x CO2 = <0.5 °C)
We find that the equilibrium climate sensitivity is most likely less than 0.5 °C, increasing CO2 most likely caused less than 20% of the global warming from the 1970s, and the CO2 response is less than one-third as strong as the solar response.

Gervais, 2016 [ full] (2x CO2 = <0.6 °C)
To be at most 0.6 °C once the natural component has been removed, consistent with latest infrared studies

Soon, Connolly, and Connolly, 2015 [ full] (2x [400 ppm] CO2 = 0.44 °C)
If atmospheric carbon dioxide concentrations were to increase by ~400 ppmv, this would contribute to at most 0.0011 × 400 = 0.44 °C warming. That is, the climate sensitivity to atmospheric carbon dioxide is at most 0.44 °C.

Reinhart, 2017 (2x [400 ppm] CO2 = 0.24 °C)
A doubling [to 800 ppm] of the present level of CO2 [400 ppm] results in [temperature change] < 0.24 K.

Balling Jr, 1994 (2x CO2 = <1.0 °C)
The temperature record of the past century suggests that a doubling of carbon dioxide will produce a global temperature response at the lowest end of the model predictions - probably not more than 1.0 °C.

Bellamy, 2007 (2x CO2= <1.0 °C)
This paper demonstrates that the widely prophesied doubling of atmospheric carbon dioxide levels from natural, pre-industrial values will enhance the so-called 'greenhouse effect' but will amount to less than 1 °C of global warming.


(b) Non-Quantified 'Practically No Effect', 'Close To Zero' CO2 Climate Sensitivity

Chillingar, 2009
Even significant releases of the anthropogenic carbon dioxide into the atmosphere do not change average parameters of the Earth's heat regime and the atmospheric greenhouse effect.

Dunbar, 1976
If the concentration were to increase from the present level of 320 parts per million to about 400 by the year 2000, the predicted increase in surface global temperature would be about 0.1 °C.

Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Miskolczi, 2010
(AGW) estimates based on the classic greenhouse theory and CO2 doubling experiments (usually conducted by general circulation models) are totally wrong. The observed true infrared optical thickness of the clear atmosphere is 1.87 and this value proved to be very stable in the last 61 years.

Möller, 1963
The effect of an increase in CO2 from 300 to 330 ppm can be compensated for completely by a change in the water vapor content of 3 per cent or by a change in the cloudiness of 1 per cent of its value without the occurrence of temperature changes at all. Thus the theory that climatic variations are affected by variations in the CO2 content becomes very questionable.

Singer, 2006
This finding is shown to put constraints on surface trend and Climate Sensitivity, limiting them to values close to zero.

Willett, 1974
"Either doubling or halving the present amount of carbon dioxide could alter but little the total amount of radiation actually absorbed by the atmosphere, and, therefore, seemingly, could not appreciably change the average temperature of the earth, or be at all effective in the production of marked climatic changes."
Recent increases of atmospheric carbon dioxide have contributed much less than 5 % of the recent changes of atmospheric temperature, and will contribute no more than that in the foreseeable future.

Sagan and Mullen, 1972
Major variations in the CO2 abundance will have only minor greenhouse effects because the strongest bands are nearly saturated.

Oliver, 1976
Neither tropospheric particulates [anthropogenic pollution] nor atmospheric CO2, in concert or separately, could have accounted for the major part of the observed temperature changes of the past century.

Clark, 2010 ( full paper)
It is impossible to show that changes in CO2 concentration have caused any climate change

Ramanathan et al., 1989
The greenhouse effect of clouds may be larger than that resulting from a hundredfold increase in the CO2 concentration of the atmosphere.

Khilyuk and Chilingar, 2006 ( full)
Humans may be responsible for less than 0.01 °C (of approximately 0.56 °C (1 °F) total average atmospheric heating during the last century

Newell and Dopplick, 1970
The greenhouse theory as usually discussed puts such a "heating" interpretation on the CO2 changes even though the actual effect of a CO2 increase is to diminish the cooling rate.
The term greenhouse is of dubious applicability.

Manabe and Möller, 1961
The heating due to the absorption of solar radiation by carbon dioxide is still small compared with the effects of other processes.

Libby, 1970
Though dire effects on climate of an increase in CO2 have been predicted, they are far from being established.

Gervais, 2014
The anthropogenic CO2 additional warming extrapolated in 2100 is found lower than 0.1 °C in the absence of feedbacks.
The tiny anthropogenic warming appears consistent with the absence of any detectable change of slope of the 130-year-long linear contribution to the temperature data before and after the onset of large CO2 emissions.

Rasool and Schneider, 1971
It is found that even an increase by a factor of 8 in the amount of CO2, which is highly unlikely in the next several thousand years, will produce an increase in the surface temperature of less than 2 K.

Chilingar et al., 2014
Even significant releases of anthropogenic carbon dioxide and methane into the atmosphere do not change average parameters of the Earth's heat regime and have no essential effect on the Earth's climate.
Thus, petroleum production and other anthropogenic activities resulting in accumulation of additional amounts of methane and carbon dioxide in the atmosphere have practically no effect on the Earth's climate.

Ludwig et al., 1973
There have been a number of theoretical models developed in which the effect of the CO2 increase is linked with a mean global temperature increase.
In general, these models have not been too successful because the end results were unreasonably sensitive to minor changes in some critical assumptions.

Singer, 1976
Water vapor is about 10 times more important than carbon dioxide, both for radiative heating by absorbing solar radiation and for radiative cooling.
In the stratosphere, however, radiative heating by the absorption of solar radiation by ozone is dominant.

Kauppinen et al., 2014
In the time periods mentioned before the contribution of the CO2 increase was less than 10 % to the total temperature change.

Lightfoot and Mamer, 2014
Each method shows that, on average, water vapour contributes approximately 96 % of current greenhouse gas warming.
CO2 accounts for 2.7 % of the global warming while all of the other gases account for approximately 0.7 % for a total of approximately 3.4 %
Water molecules are 1.6 times more effective at warming than CO2 molecules.
Using this value and the ratio of 22.7:1, the contribution of CO2 to warming of the atmosphere is approximately (1/22.7)/1.6 = 2.8 % of that of water vapour.

Arrak, 2011
Arctic Warming is Not Greenhouse Warming
After two thousand years of slow cooling Arctic, warming suddenly began more than a century ago.
It has continued, with a break in the middle, until this day.
The rapid start of this warming rules out the greenhouse effect as its cause.
All observations of Arctic warming can be accounted for as consequences of these flows of warm water to the Arctic.
This explains why all attempts to model Arctic warming have failed: Models set up for greenhouse warming are the wrong models for non-greenhouse warming.

Kahl et al., 1993
Absence of evidence of greenhouse warming over the Arctic Ocean in the past 40 years.
The lack of widespread significant warming trends leads us to conclude that there is no strong evidence to support model simulations of greenhouse warming over the Arctic Ocean for the period 1950-1990.

Robock, 1979
Carbon dioxide produced by fossil fuel burning does not seem to have had a significant effect on climatic change as yet.

Fang et al., 2011
The dominant role of the increase in the atmospheric concentration of greenhouse gases (including CO2) in the global warming claimed by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) is questioned by the scientific communities because of large uncertainties in the mechanisms of natural factors and anthropogenic activities and in the sources of the increased atmospheric CO2 concentration.

Hertzberg et al., 2017
This study examines the concept of 'greenhouse gases' and various definitions of the phenomenon known as the 'Atmospheric Radiative Greenhouse Effect'.
It is shown that none of the above descriptions can withstand the rigours of scientific scrutiny when the fundamental laws of physics and thermodynamics are applied to them.

Sawyer, 1972
man-made energy is still small compared with the energy of meteorological systems.
The total mass of the atmosphere is more than 500 times the mass of the known coal reserves, for example, and human activities will not change its chief constituents.
Even a doubling of the amount of carbon dioxide in the atmosphere, which would probably require the burning of a large part of the known fuel reserves, would appear to result in a rise of temperature little above that experienced in the climatic optimum which followed the last ice age.

Gerlich and Tscheuschner, 2009
Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics.
Global climatologists claim that the Earth's natural greenhouse effect keeps the Earth 33°C warmer than it would be without the trace gases in the atmosphere.
About 80 percent of this warming is attributed to water vapor and 20 percent to the 0.03 volume percent CO2. If such an extreme effect existed, it would show up even in a laboratory experiment involving concentrated CO2 as a thermal conductivity anomaly.
It would manifest itself as a new kind of 'superinsulation' violating the conventional heat conduction equation.
However, for CO2 such anomalous heat transport properties never have been observed.

Miskolczi, 2014
Many authors have proposed a greenhouse effect due to anthropogenic carbon dioxide emissions.
The present analysis shows that such an effect is impossible.

Ollila, 2013
The analysis also reveals that IPCC's scenario presentation contains choices, which make the warming results look higher than they should be.
All the climate sensitivity values above 1.7 °C conflict with the explanation given by IPCC for the 1750 - 2005 periods.

Dyson, 1977
In summary, there is insufficient evidence to decide whether the carbon content of the biosphere has decreased, increased or remained stationary in response to the manifold human activities of recent decades.

Hertzberg and Schreuder, 2016
Nothing in the data supports the supposition that atmospheric CO2 is a driver of weather or climate, or that human emissions control atmospheric CO2.

Avakyan, 2013
The contribution of the greenhouse effect of carbon-containing gases to global warming turns out to be insignificant.

Zhao, 2011
We find little evidence in support of the notion that recent global warming is mainly due to CO2 emissions.


(c) Rising CO2 Causes Surface Cooling

Choudhury and Kukla, 1979
Impact of CO2 on cooling of snow and water surfaces
CO2 significantly reduces the shortwave energy absorbed by the surface of snow and water.
The energy deficit, when not compensated by downward atmospheric radiation, may delay the recrystallisation of snow and dissipation of pack-ice and result in a cooling rather than a warming effect.

Idso, 1984
The true climatic effect of increasing the CO2 content of the atmosphere may be to cool the Earth and not warm it.
This finding suggests that we will not suffer any great climatic catastrophe but will instead reap great agricultural benefits from the rapid increase in atmospheric CO2 which we are currently experiencing and which is projected to continue for perhaps another century or two into the future.

Ellsaesser, 1984
If the top of this CO2 greenhouse blanket were to be raised by the addition of CO2 and maintained at constant temperature, this would have little or no effect on the temperature at the surface and, if anything, might cause the surface to cool.

Bryson and Dittberner, 1976
We calculate an expected slight decrease in surface temperature with an increase in CO2 content.

Schmithüsen et al., 2015
For this Central Antarctica the emission to space is higher than the surface emission; and the greenhouse effect of CO2 is around zero or even negative.

-

a Heller

-

Der Treibhauseffekt
(Peter Heller)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Treibhauseffekt von Peter Heller
      1'086 x 774 Pixel

  1. Sonnenlicht
  2. Erde
  3. Von Treibhausgasen absorbiert
  4. Von Treibhausgasen in den Weltraum abgestrahlt

-

b Penner

-

Atmosphäreneffekt des Kohlendioxids
(Hans Penner)

-

c Lüdecke & Link

-

Der Treibhauseffekt
(Horst-Joachim Lüdecke & Rainer Link)

Resultate einiger Berechnungen:

Die Klimasensitivität dT des CO2
[Temperaturanstieg bei Verdoppelung der CO2-Konzentration]

-

d Harde

-

Was trägt CO2 wirklich zur globalen Erwärmung bei?
(Hermann Harde)

de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Was trägt CO2 wirklich zur globalen Erwärmung bei? ( Quelle)

-

Abschätzung der globalen Erwärmung durch CO2 und solaren Einfluss
(Hermann Harde)

-

e Blaser

-

Überlegungen zum 'Treibhauseffekt'
(Jean-Pierre Blaser)

-

f Hug

-

Die Klimakatastrophe - ein spektroskopisches Artefakt?
(Heinz Hug

-

Der anthropogene Treibhauseffekt - eine spektroskopische Geringfügigkeit
(Heinz Hug)

 

⇒ Google Web     de treibhauseffekt eike

-

g Legendre

-

fr Principes du calcul de l'élévation de température en effet de serre par augmentation du taux de CO2
(André Legendre)

-

h Gray

-

Ein Weihnachtsgeschenk von Bill Gray
en A Christmas Gift From Dr. Bill Gray

-

i Dittrich

-

Klimaerwärmung durch Kohlendioxid?

-

j Schmithüsen

-

In der Zentralantarktis besitzt der CO2-Treibhauseffekt offenbar keine erwärmende Wirkung

Quelle / Source

Siehe auch / See also

-

k Stehlik

-

Warum die "Treibhausgase" die Atmosphäre kühlen

-

l Tscheuschner

-

Widerlegung des CO2-Treibhauseffektes
en Falsification of the CO2 Greenhouse Effect

-

m Thoenes

-

Meine Ansichten zum Einfluss von CO2 auf das Klima

-

n Dietze

-

Zur CO2 Klimasensitivität

-

o Reinhart

-

Infrared absorption capability of atmospheric carbon dioxide

-

6 Treibhausgas
en The CO2 Greenhouse Gas
fr Gaz à effet de serre

-

Sättigung / Saturation

-

Die CO2-Sättigung: Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner
en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect
fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

-

a Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann
en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can
fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible

de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

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      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Source: The Skeptic's Handbook
CO2-Saettigung
      418 x 257 Pixel

de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.

Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar.

en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can.

Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference.

And the effect is already so small, it's unmeasurable.

fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible.

Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose.

L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
co2_modtrans.png
      510 x 312 Pixel

de Diese Abbildung zeigt den Beitrag des CO2 zum Gesamttreibhauseffekt:

Die Steigerung des CO2 vom vorindustriellen Niveau bis zum heutigen Tag und seine Extrapolation in die Zukunft ("Verdopplung gegenüber vorindustriellem Niveau") haben praktisch keine Auswirkung.

en The logarithmic heating effect of carbon dioxide relative to atmospheric concentration:

The first 20 ppm accounts for over half of the heating effect to the pre-industrial level of 280 ppm, by which time carbon dioxide is tuckered out as a greenhouse gas.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel natural-vs-agw_warming.png
      510 x 321 Pixel

de Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird durch die blauen Säulen dargestellt, der vom IPCC projizierte anthropogene Effekt durch die roten Säulen.

Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa 0,03°C natürliche Erwärmung und 0,43°C antropogener Erwärmung - das Dreizehnfache!

Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.

en The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars and the IPCC projected anthropogenic effect is the red bars.

Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of naturally occurring warming and 0.43°C of anthropogenic warming.
That is a multiplier effect of over thirteen times
.

This is the leap of faith required to believe in global warming.

-

b en The MODTRAN calculations

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel MODTRAN calculations
MODTRAN calculations
      600 x 385 Pixel

This is a plot of some MODTRAN results for the temperature of the atmosphere in which the CO2 concentration varies from zero to 1000 ppmv.

The intention is to show the logarithmic nature of the relationship between CO2 and surface temperature, i.e., the temperature rises non-linearly with every successive addition of CO2 causing smaller effects.

-

c We are pretty close to saturation

en S. I. Rasool and S. H. Schneider

It is found that even an increase by a factor of 8 in the amount of CO2 which is highly unlikely in the next several thousand years, will produce an increase on the surface temperature of less than 2°K.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
We are pretty close to saturation
co2_temp_saturation
      510 x 414 Pixel
      Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
August 2008 was 0.3 °C below June 1988 rather than projected 0.5 °C above. Hansen Scenario
      596 x 361 Pixel

-

d en CO2 Cannot Cause Any More "Global Warming"

-

Kein Einfluss von CO2

-

CO2 kann keinen Klimawandel verursachen
en CO2 cannot cause a Climate Change
fr CO2 ne peut pas causer un changement climatique

-

a The Single Most Important Point

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Warming Theory Based on Two Chained Theories
      500 x 375 Pixel

From Climate Positive Feedback Theory
→ this theory is most definitely not settled.

From Greenhouse Gas Theory
→ does not give us a catastrophe.

-

b Relationships that hold for CO2 and warming in the future must hold in the past

Those who control the past control the future.
Those who control the present control the past. - George Orwell

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Warming Past Theories
      500 x 375 Pixel

From Climate Positive Feedback Theory
→ When projected back to pre-industrial CO2 levels, these future forecasts imply that we should have seen 2,3,4 or more degrees of warming over the last century

From Greenhouse Gas Theory
→ Even with an exaggerated temperature history, only the no feedback 1C per century case is really validated by history.

And, if one assumes the actual warming is less than 0.6C, and only a part of that is from anthropogenic CO2, then the actual warming forecast justified is one of negative feedback, showing less than 1C per century warming from manmade CO2 - which is EXACTLY the case that most skeptics make.

-

c IPCC AR4 Chapter 9 Figure 1

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC AR4 Chapter 9 Figure 1
IPCC 9.2 Fig 1
      489 x 372 Pixel

Decadal mean global near surface temperature over the 20th century from observations (black), and showing the approcimate 5-95% range from IPCC AR4 model simulations with natural and antrhropogenic forcings (red).

Also shown is the corresponding temperature range when models are driven by natural forcings only (blue).

-

d Hansen Scenario vs. Reality

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
We are pretty close to saturation
co2_temp_saturation
      510 x 414 Pixel
      Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
August 2008 was 0.3 °C below June 1988 rather than projected 0.5 °C above. Hansen Scenario
      596 x 361 Pixel

-

Infrarot / Infrared

-

Infrarot Absorption von Kohlendioxid
en Infrared absorption of carbon dioxide
fr Absorption infrared du dioxyde de carbon

-

7 Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
en Criticism of the Greenhouse Effect
fr Critiques de l'effet de serre

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▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung

-

de Verzeichnis  en Contents  fr Sommaire


-

Welt-Info

Welt (Icon)
      552 x 598 Pixel Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) de ▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder)
Wikipedia de Meeresspiegel
en Sea level
fr Niveau de la mer
Vademecum ▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Welt-Info
Siehe auch ▶Physikalische Aspekte
CO₂-Treibhauseffekt
▶Der offizielle Treibhauseffekt
▶Treibhausgase

-

de Allgemein en General fr Générale

Topics

-

a Wissenschaftler widerlegen Treibhauseffekt
(Gerhard Gerlich & Ralf D. Tscheuschner)
en Scientists prove that there is no Greenhouse Effect
fr Des scientifics prouvent qu'il n'y a pas d'effet de serre

Gerhard Gerlich
Ralf D. Tscheuschner
Gerlich (links)und Tscheuschner (rechts)
      199 x 199 Pixel
Gerhard Gerlich: Prof. Dr., Dipl.-Phys. TU Braunschweig (links/left)
Ralf D. Tscheuschner: Dr. Dipl.-Phys. D-22237 Hamburg (rechts/right)

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2020-08-21

2018

2009

2011

-

b Treibhauseffekt im Widerspruch zur Thermodynamik
(Heinz Thieme)

-

c Treibhauseffekt - ein forscher Irrtum
(Heinz Thieme)

-

d Zum Phänomen der atmosphärischen Gegenstrahlung
(Heinz Thieme)

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Strahlungs- und sonstige Energieflüsse in der Atmosphäre 
      959 x 719 Pixel

-

e Argumente gegen die Klimakatastrophen-Hypothese
(Hans Penner)

-

f Atmosphäreneffekt des Kohlendioxids
(Hans Penner)

-

g Kritik am Graßl-Schirm
(Walter Lüftl)

Aussage von Graßl:

In der folgenden Website wird folgende Antwort gegeben:

-

h Verschmutzungsgrad der Luft
(Kritik an den Aussagen von Stadtklima Stuttgart)

Aussage von stadtklima-stuttgart.de:

Wenn obige Aussagen stimmen würden:

-

i Ansprache an Frau Merkel (Wolfgang Thüne)

-

en j Regrets over the CO2 Theory
(Thomas C Chamberlin vs. Svante August Arrhenius)
fr Les regrets au sujet de la théorie du CO2

-

k Argumente gegen die Klimalüge (Klimaskeptiker.info)

-

l In der Zentralantarktis besitzt der CO2-Treibhauseffekt offenbar keine erwärmende Wirkung

Quelle / Source

Siehe auch / See also


-

de Text en Text fr Texte

-

2011

-

Neues wissenschaftliches Experiment widerlegt "Treibhauseffekt"!

-

2004

-

Brief von Ernst-Georg Beck an das UBA

-

8 Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC
7 en Wrong CO2 Feedback Effekt of the IPCC
7 fr Faux effet de rétroaction du CO2 du GIEC

-

de Verzeichnis  en Contents  fr Sommaire


-

Welt-Info

Welt (Icon)
      552 x 598 Pixel Rückkopplung / Feedback / Rétroaction
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷CO2-Verstärker (Wasserdampf und Wolken)
Wikipedia de Gletscher
en Glacier
fr Glacier
Vademecum ▶Rückkopplung/Feedback
▶Welt-Info

-

de Allgemein en General fr Générale


-

de Text en Text fr Texte

-

a Der Streit um die Rückkopplungen
en The argument about the feedbacks
fr L'argument des rétroactions

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▶Der Streit um die Rückkopplungen

 

de Die Klimamodelle vs. Sichtweise der Skeptiker
Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen.

en The climate models vs. The skeptic's view
The argument is entirely about the feedbacks.

de Positiver oder negativer Verstärkungseffekt
en Positive or negative feedback

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Positiv/Positive
de Die Klimamodelle: 3,3°C
en The climate models: 3,3°C
effekt_theorie.png
      600 x 200 Pixel

de Falls sich der CO2-Gehalt verdoppelt (was bei der gegenwärtigen Rate frühestens 2070 oder 2100 der Fall sein kann) simulieren die Klimamodelle eine Temperaturzunahme wegen dieses zusätzlichen CO2 um 1,1°C × 3 = 3,3°C.

Die Klimawissenschaftler der Regierung und die Medien erzählen uns oft etwas über die direkte Auswirkung von CO2,

geben aber selten zu, dass
zwei Drittel der von ihnen projizierten Temperaturzunahme aus der Verstärkung durch Rückkopplungen resultiert.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Negativ/Negative
de Sichtweise der Skeptiker: 0,6°C
en The skeptic's view: 0,6°C
effekt_real.png
      600 x 200 Pixel

de Falls sich das CO2-Niveau verdoppelt, beträgt die daraus resultierende Temperaturzunahme etwa 1,1°C × 0,5 = 0,6°C.

Die seriösen skeptischen Wissenschaftler stimmten immer mit den Klimawissenschaftlern der Regierung über die direkten Auswirkungen des CO2 überein.

Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen.

en If the CO2 level doubles (as it is on course to do by about 2070 to 2100), the climate models estimate the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 3 = 3.3°C.

The government climate scientists and the media often tell us about the direct effect of the CO2,

but rarely admit that
two thirds of their projected temperature increases are due to amplification by feedbacks.

en If the CO2 level doubles, skeptics estimates that the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 0.5 = 0.6°C.

The serious skeptical scientists have always agreed with the government climate scientists about the direct effect of CO2.

The argument is entirely about the feedbacks.

Quelle / Source:

-

b Rückkopplung
en Feedback
fr Effet d'amplification

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

-

2018

-

Es ist vorbei - Der Klimaalarmismus als Folge 120 Jahre alter Fehler
Rückkoppelung als universelles Prinzip in Technik und Natur

Als Einleitung zum Vortrag von Lord Christopher Monckton, erläutert Dipl.-Ing. Michael Limburg am Beispiel (des Fliehkraftreglers) einer Dampfmaschine und der Rückkoppelung als universelles Prinzip in Technik und Natur, wie dies mit dem Klimasystem zusammenhängt.

Er macht an der Rückkoppelung im Klimasystem deutlich, dass ein Vergleich zwischen Änderungen der Körpertemperatur und der "Erdtemperatur", der oft von der Wissenschaft (in diesem Fall von Prof. Schellnhuber) verwendet wird, nicht vergleichbar und falsch ist.

-

2010

-

de Rückkopplung im Klimasystem der Erde!

-

c Positiver oder negativer Verstärkungseffekt
en Feedback of CO2
fr Effet d'amplification du CO2

-

de Positiver oder negativer Verstärkungseffekt

IPCC: Annahme einer positiven Verstärkung

Das heisst: bei einer Verdoppelung von CO2 verstärkt sich die Erwärmung wegen dem Einfluss des Wasserdampfes.

Richard Lindzen: Negative Verstärkung

Das heisst: bei einer Verdoppelung von CO2 hat tritt nicht nur keine Erwärmung sondern eine Abkühlung durch den Wasserdampf auf.

-

en Positive or negative feedback

Computer models have large positive feedbacks:

Stress that alarming predictions depend critically on the fact that models have large positive feedbacks.

-

d Verstärkungseffekt der Temperatur
en Feedback of the temperature
fr Effet d'amplification de la température

-

en Negative feedback stabilizes a system

Regulating mechanism:

This presentation is not intended to go into any of the technical details of modeling, or of the science of climate.

However, there are a couple of aspects of those technical details which should, in broad general terms, be understood by those responsible for policy. These issues, in fact, are where we must be diligent in clarifying the science and separating fact from myth.

Visualization:

One visualization of the difference between positive and negative feedback is to consider what happens to us when we take a shower.

Computer models:

If computer models represent critical phenomena in such a way

Satellite records:

The satellite records of outgoing heat radiation show that the climate

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e Verstärkungseffekt von Wolken
en Feedback of Clouds
fr Effet d'amplification de nuages

Starker negativer Verstärkungseffekt durch Wolken in einem warmen Klima
en Strong negative cloud feedbacks in a warmer climate
fr Effet d'amplification de la température

Suggestions of "strong negative cloud feedbacks" in a warmer climate

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NASA-Klimamodell zeigt, daß das durch CO2 beschleunigte Pflanzenwachstum einen kühlenden Effekt hat
en NASA climate model shows plants slow Global Warming by creating a new negative feedback in response to increased CO2

Quelle / Source:

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel de Emissionen von Wäldern beeinflussen die Wolkenbildung
de  en Emissions from forests influence very first stage of cloud formation
de  fr Émissions de forêts influencent la formation de nuages

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f Wasserdampf-Rückkopplung ist stark negativ
en Water vapor feedback is strongly negative

-

g Negative CO2-Wasserdampf-Rückkopplung bei Pflanzen
en Negative water vapor feedback in plant evapotranspiration

Quelle / Source:

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9 Einfluss der Sonne
en The CO2 Impact of the Sun
fr Impacte du soleil

-

Ursachen

-

Ursachen des Klimawandels

-

Wirkung der Sonne mit und ohne Solarverstärker

-

Diverse Webseiten

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

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2019

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90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm
en 90 Leading Italian Scientists Sign Petition: CO2 Impact On Climate "UNJUSTIFIABLY EXAGGERATED" ... Catastrophic Predictions "NOT REALISTIC"

An den Präsidenten der Republik
An den Präsidenten des Senats
An den Präsidenten der Abgeordnetenkammer
An den Präsidenten des Rats

PETITION ZUR GLOBALEN ANTHROPOGENEN ERWÄRMUNG

Die Unterzeichnenden, Bürger und Wissenschaftler, schicken eine warme Einladung an die politischen Führungskräfte, eine Umweltschutzpolitik einzuführen, welche im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen steht.

Insbesondere ist es dringend, die Verschmutzung dort zu bekämpfen, wo sie auftritt, gemäß den Befunden der modernsten Wissenschaft.

Diesbezüglich ist die Verzögerung beklagenswert, mit welcher der Wissensreichtum, der von der Welt der Forschung zur Verfügung gestellt wird, benutzt wird, um die anthropogenen Schadstoffemissionen zu reduzieren, welche sowohl in den kontinentalen als auch Meeresumweltsystemen weit verbreitet vorhanden sind.

Aber uns muss bewusst sein, dass KOHLENDIOXID SELBST NICHT EIN SCHADSTOFF IST.

Im Gegenteil.

Es ist für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.

In den letzten Jahrzehnten hat sich eine These verbreitet,

dass die Erwärmung der Erdoberfläche um rund 0,9°C, welche ab 1850 beobachtet worden ist, anomal wäre und ausschließlich von menschlichen Aktivitäten verursacht werden würde, insbesondere durch den Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre beim Gebrauch fossiler Brennstoffe.

Dies ist die These der anthropogenen globalen Erwärmung, welche von dem Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen gefördert wird, deren Konsequenzen Umweltveränderungen sein würden, die so ernst wären, dass man enormen Schaden in der unmittelbaren Zukunft fürchten muss, außer wenn drastische und kostenintensive Abschwächungsmaßnahmen unverzüglich ergriffen werden.

Diesbezüglich sind viele Nationen in der Welt Programmen beigetreten, um Kohlendioxidemissionen zu reduzieren, und werden unter Druck gesetzt, auch durch eine nicht nachlassende Propaganda, zunehmend fordernde Programme anzunehmen, deren Umsetzung, welche mit hohen Belastungen auf die Wirtschaften der einzelnen Mitgliedsstaaten verbunden ist, von Klimakontrolle abhängig wäre und daher die "Rettung" des Planeten.

Jedoch ist der anthropogene Ursprung der globalen Erwärmung EINE UNBEWIESENE HYPOTHESE,

nur abgeleitet von einigen Klimamodellen, d.h. komplexen Computerprogrammen, genannt 'General Circulation Models'.


Hingegen hat die wissenschaftliche Literatur zunehmend die Existenz einer natürlichen Klimaschwankung betont,

welche die Modelle nicht reproduzieren können.

Diese natürliche Schwankung erklärt einen beachtlichen Teil der globalen Erwärmung, welche seit 1850 beobachtet worden ist.


Die anthropogene Verantwortung für die Klimaveränderung, welche in dem letzten Jahrhundert beobachtet worden ist,

wird daher UNGERECHTFERTIGT ÜBERTRIEBEN

und Katastrophenvorhersagen SIND NICHT REALISTISCH.

Das Klima ist das komplexeste System auf unseren Planeten,

daher muss man sich damit mit Methoden befassen, welche adäquat sind und mit seinem Niveau der Komplexität übereinstimmen.

Klimasimulationsmodelle reproduzieren nicht die beobachtete natürliche Schwankung des Klimas

und rekonstruieren insbesondere nicht die warmen Perioden der letzten 10.000 Jahre.

Diese haben sich ungefähr alle tausend Jahre wiederholt und schließen

die gut bekannte mittelalterliche Warmzeit ein,

die heiße römische Periode,

und generell die Warmzeiten während des "Holozänen Optimums".


Die PERIODEN DER VERGANGENHEIT SIND AUCH WÄRMER GEWESEN ALS DIE GEGENWÄRTIGE ZEIT,

obwohl die CO2 Konzentration niedriger war als die gegenwärtige,


dieweil sie mit den tausendjährigen Zyklen der Sonnenaktivität verbunden sind.

Die Auswirkungen werden von den Modellen nicht reproduziert.


Es sollte daran gedacht werden,

dass die Erwärmung, welche seit 1900 beobachtet worden ist,

tatsächlich in den 1700en begann, d.h. am Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre

(übereinstimmend mit dem tausendjährigen Tiefpunkt der Sonnenaktivität, welche Astrophysiker Maunder Minimum nennen).


Seitdem ist die Sonnenaktivität, ihrem tausendjährigen Zyklus folgend, angestiegen, wobei sie die Erdoberfläche erwärmt.

Des Weiteren versagen die Modelle dabei, die bekannten Klimaschwankungen von ungefähr 60 Jahren zu reproduzieren.

Diese waren zum Beispiel verantwortlich für eine Warmzeit (1850-1880)


gefolgt von einer kühleren Periode (1880-1910),


eine Erwärmung (1910-40),


eine Abkühlung (1940-70)


und einer neuen wärmeren Periode (1970-2000) ähnlich der, welche 60 Jahre früher beobachtet wurde.


Die folgenden Jahre (2000-2019) sahen einen Anstieg, der nicht von den Modellen vorhergesagt wurde, von ungefähr 0,2°C pro Jahrzehnt,

und eine beachtliche Klimastabilität,

welche sporadisch von den schnellen natürlichen Schwankungen des äquatorialen Pazifischen Ozeans unterbrochen wurde, bekannt als die El Nino Southern Oscillations, wie diejenige, welche zu der temporären Erwärmung zwischen 2015 und 2016 führte.


Die Medien behaupten auch,

dass extreme Ereignisse, wie z.B. Hurrikans und Zyklone, alarmierend angestiegen sind. Umgekehrt sind diese Ereignisse, wie viele Klimasysteme, seit dem zuvor erwähnten 60-Jahre-Zyklus moduliert worden.

Zum Beispiel, wenn wir die offiziellen Daten von 1880 über tropische Atlantikzyklone betrachten, welche Nordamerika getroffen haben,

scheinen sie eine starke 60-Jahre Schwankung zu haben, entsprechend der thermischen Schwankung des Atlantiks, genannt Atlantic Multidecadal Oscillation (=atlantische mehrdekadische Schwankung).

Die Spitzen, welche pro Jahrzehnt beobachtet wurden, sind in den Jahren 1880-90, 1940-50 und 1995-2005 miteinander kompatibel.

Von 2005 bis 2015 nahm die Anzahl der Zyklone ab, wobei dies präzise dem zuvor erwähnten Zyklus folgte.


Somit gibt es in der Zeitspanne von 1880-2015 zwischen der Anzahl der Zyklone (welche schwanken) und dem CO2 (welches monoton ansteigt) keine Korrelation.

Das Klimasystem wird noch nicht ausreichend verstanden. Obwohl es wahr ist, dass CO2 ein Treibhausgas ist, ist laut dem IPCC die Klimasensitivität auf dessen Anstieg in der Atmosphäre immer noch extrem unsicher.

Es wird geschätzt, dass eine Verdoppelung der Konzentration des atmosphärischen CO2 von ungefähr 300ppm vorindustriell auf 600ppm die Durchschnittstemperatur des Planeten von einem Minimum von 1°C bis zu einem Maximum von 5°C erhöhen kann.

Diese Unsicherheit ist enorm.

Jedenfalls schätzen viele neue Studien, die auf experimentellen Daten basieren, dass
die Klimasensitivität auf CO2 BEDEUTEND NIEDRIGER ist
als jene, die von den IPCC Modellen geschätzt wird.

Dann ist es wissenschaftlich unrealistisch, die Verantwortung für die Erwärmung, welche vom vergangenen Jahrhundert bis heute beobachtet wurde, den Menschen zuzuschreiben.


Die voreilenden Vorhersagen der Panikmacher sind daher nicht glaubwürdig, da sie auf Modellen basieren, deren Ergebnisse den experimentellen Daten wiedersprechen.

Alle Beweise legen nahe,

dass diese MODELLE den anthropogenen Beitrag ÜBERSCHÄTZEN

und die natürliche Klimaschwankung unterschätzen,

besonders jene, die von der Sonne, dem Mond und den Meeresschwankungen verursacht wird.

Schließlich veröffentlichen die Medien die Nachricht,

laut dessen es in Bezug auf die menschliche Ursache der gegenwärtigen Klimaänderung einen fast einstimmigen Konsens unter den Wissenschaftlern gibt, dass die wissenschaftliche Debatte abgeschlossen werden würde.

Jedoch müssen wir uns zuerst einmal bewusst werden, dass die wissenschaftliche Methode bestimmt, dass die Fakten und nicht die Anzahl der Anhänger eine Mutmaßung zu einer gemeinsamen wissenschaftlichen Theorie machen.

Wie dem auch sei, der gleiche angebliche Konsens EXISTIERT NICHT.

Es gibt tatsächlich eine bemerkenswerte Variabilität an Meinungen unter den Spezialisten - Klimatologen, Meteorologen, Geologen, Geophysiker, Astrophysiker - von denen viele einen wichtigen natürlichen Beitrag zur globalen Erwärmung anerkennen, welche von der vorindustriellen Zeit und sogar von der Vorkriegszeit bis heute beobachtet worden ist.

Es hat auch Petitionen gegeben, welche von tausenden von Wissenschaftlern unterschrieben worden sind,

die eine abweichende Meinung zur Mutmaßung der anthropogenen globalen Erwärmung ausgedrückt haben.

Diese umfassen diejenige, welche 2007 von dem Physiker F. Seitz gefördert wurde, ehemaliger Präsident der American National Academy of Science, und diejenige, welche von dem nichtstaatlichen Weltklimarat (NIPCC) gefördert wurde, deren Bericht von 2009 zu dem Schluss kommt, dass "die Natur, und nicht die Aktivität des Menschen, regiert das Klima".

Zum Schluss, angesichts der ENTSCHEIDENDEN WICHTIGKEIT, WELCHE FOSSILE TREIBSTOFFE für die Energieversorgung der Menschheit haben, schlagen wir vor,

dass sie nicht der Politik von kritikloser Reduzierung der Emission von Kohlendioxid in die Atmosphäre unterworfen werden sollten mit DEM ILLUSORISCHEN ANSCHEIN DES BEHERRSCHENS DES KLIMAS.

FÖRDERKOMITEE :

  1. Uberto Crescenti, Emeritus Professor of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara, formerly Rector and President of the Italian Geological Society.
  2. Giuliano Panza, Professor of Seismology, University of Trieste, Academician of the Lincei and of the National Academy of Sciences, called of the XL, 2018 International Award of the American Geophysical Union.
  3. Alberto Prestininzi, Professor of Applied Geology, La Sapienza University, Rome, formerly Scientific Editor in Chief of the magazine International IJEGE and Director of the Geological Risk Forecasting and Control Research Center.
  4. Franco Prodi, Professor of Atmospheric Physics, University of Ferrara.
  5. Franco Battaglia, Professor of Physical Chemistry, University of Modena; Galileo Movement 2001.
  6. Mario Giaccio, Professor of Technology and Economics of Energy Sources, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara, former Dean of the Faculty of Economics.
  7. Enrico Miccadei, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  8. Nicola Scafetta, Professor of Atmospheric Physics and Oceanography, Federico II University, Naples.

UNTERZEICHNENDE

  1. Antonino Zichichi, Emeritus Professor of Physics, University of Bologna, Founder and President of the Ettore Center for Scientific Culture Majorana di Erice.
  2. Renato Angelo Ricci, Professor Emeritus of Physics, University of Padua, former President of the Italian Society of Physics and Society European Physics; Galileo Movement 2001.
  3. Aurelio Misiti, Professor of Health-Environmental Engineering, University of Sapienza, Rome.
  4. Antonio Brambati, Professor of Sedimentology, University of Trieste, Project Manager Paleoclima-mare of PNRA, already President of the National Oceanography Commission.
  5. Cesare Barbieri, Professor Emeritus of Astronomy, University of Padua.
  6. Sergio Bartalucci, Physicist, President of the Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
  7. Antonio Bianchini, Professor of Astronomy, University of Padua.
  8. Paolo Bonifazi, former Director of the Institute of Interplanetary Space Physics, National Astrophysical Institute.
  9. Francesca Bozzano, Professor of Applied Geology, Sapienza University of Rome, Director of the CERI Research Center.
  10. Marcello Buccolini, Professor of Geomorphology, University University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  11. Paolo Budetta, Professor of Applied Geology, University of Naples.
  12. Monia Calista, Researcher in Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  13. Giovanni Carboni, Professor of Physics, Tor Vergata University, Rome; Galileo Movement 2001.
  14. Franco Casali, Professor of Physics, University of Bologna and Bologna Academy of Sciences.
  15. Giuliano Ceradelli, Engineer and climatologist, ALDAI.
  16. Domenico Corradini, Professor of Historical Geology, University of Modena.
  17. Fulvio Crisciani, Professor of Geophysical Fluid Dynamics, University of Trieste and Marine Sciences Institute, Cnr, Trieste.
  18. Carlo Esposito, Professor of Remote Sensing, La Sapienza University, Rome.
  19. Mario Floris, Professor of Remote Sensing, University of Padua.
  20. Gianni Fochi, Chemist, Scuola Normale Superiore of Pisa; scientific journalist.
  21. Mario Gaeta, Professor of Volcanology, La Sapienza University, Rome.
  22. Giuseppe Gambolati, Fellow of the American Geophysica Union, Professor of Numerical Methods, University of Padua.
  23. Rinaldo Genevois, Professor of Applied Geology, University of Padua.
  24. Carlo Lombardi, Professor of Nuclear Plants, Milan Polytechnic.
  25. Luigi Marino, Geologist, Geological Risk Forecasting and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
  26. Salvatore Martino, Professor of Seismic Microzonation, La Sapienza University, Rome.
  27. Paolo Mazzanti, Professor of Satellite Interferometry, La Sapienza University, Rome.
  28. Adriano Mazzarella, Professor of Meteorology and Climatology, University of Naples.
  29. Carlo Merli, Professor of Environmental Technologies, La Sapienza University, Rome.
  30. Alberto Mirandola, Professor of Applied Energetics and President of the Research Doctorate in Energy, University of Padua.
  31. Renzo Mosetti, Professor of Oceanography, University of Trieste, former Director of the Department of Oceanography, Istituto OGS, Trieste.
  32. Daniela Novembre, Researcher in Mining Geological Resources and Mineralogical Applications, University G. D'Annunzio, Chieti Pescara.
  33. Sergio Ortolani, Professor of Astronomy and Astrophysics, University of Padua.
  34. Antonio Pasculli, Researcher of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  35. Ernesto Pedrocchi, Professor Emeritus of Energetics, Polytechnic of Milan.
  36. Tommaso Piacentini, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  37. Guido Possa, nuclear engineer, formerly Deputy Minister Miur.
  38. Mario Luigi Rainone, Professor of Applied Geology, University of Chieti-Pescara.
  39. Francesca Quercia, Geologist, Research Director, Ispra.
  40. Giancarlo Ruocco, Professor of Structure of Matter, La Sapienza University, Rome.
  41. Sergio Rusi, Professor of Hydrogeology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  42. Massimo Salleolini, Professor of Applied Hydrogeology and Environmental Hydrology, University of Siena.
  43. Emanuele Scalcione, Head of Regional Agrometeorological Service Alsia, Basilicata.
  44. Nicola Sciarra, Professor of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  45. Leonello Serva, Geologist, Director of Geological Services of Italy; Galileo Movement 2001.
  46. ??Luigi Stedile, Geologist, Geological Risk Review and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
  47. Giorgio Trenta, Physicist and Physician, President Emeritus of the Italian Association of Medical Radiation Protection; Galileo Movement 2001.
  48. Gianluca Valenzise, ??Director of Research, National Institute of Geophysics and Volcanology, Rome.
  49. Corrado Venturini, Professor of Structural Geology, University of Bologna.
  50. Franco Zavatti, Astronomy Researcher, University of Bologna.
  51. Achille Balduzzi, Geologist, Agip-Eni.
  52. Claudio Borri, Professor of Construction Sciences, University of Florence, Coordinator of the International Doctorate in Engineering Civil.
  53. Pino Cippitelli, Agip-Eni Geologist.
  54. Franco Di Cesare, Executive, Agip-Eni.
  55. Serena Doria, Researcher of Probability and Mathematical Statistics, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  56. Enzo Siviero, Professor of Ponti, University of Venice, Rector of the e-Campus University.
  57. Pietro Agostini, Engineer, Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
  58. Donato Barone, Engineer.
  59. Roberto Bonucchi, Teacher.
  60. Gianfranco Brignoli, Geologist.
  61. Alessandro Chiaudani, Ph.D. agronomist, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  62. Antonio Clemente, Researcher in Urban Planning, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  63. Luigi Fressoia, urban architect, Perugia.
  64. Sabino Gallo, nuclear engineer.
  65. Daniela Giannessi, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
  66. Roberto Grassi, Engineer, Director of G & G, Rome.
  67. Alberto Lagi, Engineer, President of Restoration of Complex Damaged Plants.
  68. Luciano Lepori, Ipcf-Cnr Researcher, Pisa.
  69. Roberto Madrigali, Metereologo.
  70. Ludovica Manusardi, Nuclear physicist and scientific journalist, Ugis.
  71. Maria Massullo, Technologist, Enea-Casaccia, Rome.
  72. Enrico Matteoli, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
  73. Gabriella Mincione, Professor of Sciences and Techniques of Laboratory Medicine, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  74. Massimo Pallotta, First Technologist, National Institute for Nuclear Physics.
  75. Enzo Pennetta, Professor of Natural Sciences and scientific divulger.
  76. Nunzia Radatti, Chemist, Sogin.
  77. Vincenzo Romanello, Nuclear Engineer, Research Center, Rez, Czech Republic.
  78. Alberto Rota, Engineer, Researcher at Cise and Enel.
  79. Massimo Sepielli, Director of Research, Enea, Rome.
  80. Ugo Spezia, Engineer, Industrial Safety Manager, Sogin; Galileo Movement 2001.
  81. Emilio Stefani, Professor of Plant Pathology, University of Modena.
  82. Umberto Tirelli, Visiting Senior Scientist, Istituto Tumori d'Aviano; Galileo Movement 2001.
  83. Roberto Vacca, Engineer and scientific writer.

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Wieviel Klimawandel macht der Mensch? -
Eine kritische Überprüfung der IPCC-Thesen
AfD-Fraktion Bundestag

Vortrag von Dr. Sebastian Lüning

Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.

In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.

Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".

Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Luening: Das passiert mit Kritikern des IPCC

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2018

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Immer wenn die Klimamodelle kühlen sollen, streuen wir einfach Vulkanstaub hinein

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Die Sonnenallergie der Klimaforscher

Quelle / Source:

▶CERN CLOUD

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2016

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Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans

  • Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).

  • In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.

  • In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!


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      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
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de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

en The actual Ice Age since 500'000 Years

fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.


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Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
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de Das Holozän

en The Holocene

fr Le holocène

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.

en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP)

fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années.


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Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Last 5000 Years
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de Die letzten 5000 Jahre

en The last 5000 years

fr Les derniers 5000 ans

de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt.

Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert.

en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived.

Enjoy the warmth while it lasts.

fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue.

Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure.


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      50 x 50 Pixel Letzte 3200 Jahre
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de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren

en Climat in the last 3200 Years

fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après

Warmzeiten

Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Kaltzeiten

Völkerwanderung (Kelten)
Völkerwanderung (Goten)
Hungersnöte in Europa (Die Kleine Eiszeit)


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Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
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de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit

en Medieval Warm Period and the Little Ice Age

fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire

  • Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
    de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

    - Die letzten 10'000 Jahre

    - Die letzten 450'000 Jahre

    - Die letzten 100 Millionen Jahre

    - Die letzten 600 Millionen Jahre

    Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
    - Teile abschreiben und das Original entfernen ??
    - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
    - Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
    ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

    Klima-Geschichte

    In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2 - 4°C höher als heute,

    Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt;

    das Packeis zog sich weiter nördlich zurück;

    in England und Grönland wurde Wein angebaut;

    in Island wuchsen Eichen und man baute Weizen und Gerste an;

    die Nordwestpassage und Nordostpassage war schiffbar.


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
      638 x 442 Pixel

de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg

Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase

No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures

Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!


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      50 x 50 Pixel CO2: 0,04 Vol.% !!!!
Atmosphäre chemisch
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de Der Anteil von CO2 in der Luft

en CO2 Concentration

fr Concentration du CO2 actuelle

Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %

0,04 Volumen-Prozent der Luft
sind 400 ppm der Luft
das heisst 400 Teile von einer Million Teilen der Luft.

Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert

die Natur 96,5 Prozent,

der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.


Der Mensch produziert also 3,5 %
von 0,04 % CO₂ = 0.0014 % der Luft.

0.0014 % der Luft sind etwa

1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft.

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Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.

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Entwicklung des CO2-Gehalts der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm (Grafik: W. H. Berger)
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Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.

Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.

So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.

Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.

Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.

So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.

Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.

▶Die biologisch-geologische CO₂-Sackgasse


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CO2-Emissionen
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de Vom Menschen verursachtes CO₂

en Human made CO₂

fr CO₂ causé par l'homme

CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.

Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,

und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig

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      50 x 50 Pixel IPCC AR 5 SYR Figure 1.5
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      50 x 50 Pixel Concentrations of Greenhouse
gases from 0 to 2005
WG1 The Physical Science Basis (2007)
and IPCC Climate Change 2013
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de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto

en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto

fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto

de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch

en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong

fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses

So macht man den Leuten Angst;

so wird man hereingelegt.

Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (800 AD to 2009 AD)
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de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre

en Historical CO₂ concentration

fr Concentratiion du CO₂ historique

Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse

Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen

und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte.

Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte.

de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen.

Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert.

Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ...

en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores

and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century.

The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (1800 AD to 2009 AD)
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de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ...

en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800.

Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

en Research on CO2 concentrations in the past

fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

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Beck CO2 
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▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit


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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

de Die CO2-Sättigung

en CO2 Saturation

fr Saturation du CO2

de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.

Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar.

en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can.

Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference.

And the effect is already so small, it's unmeasurable.

fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible.

Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose.

L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable.

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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

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de Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird durch die blauen Säulen dargestellt,
der vom IPCC projizierte anthropogene Effekt durch die roten Säulen.

Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa 0,03°C natürliche Erwärmung
und 0,43°C antropogener Erwärmung - das Dreizehnfache!

Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.

en The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
and the IPCC projected anthropogenic effect is the red bars.

Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of naturally occurring warming
and 0.43°C of anthropogenic warming.
That is a multiplier effect of over thirteen times
.

This is the leap of faith required to believe in global warming.


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de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein!

en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards

Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming!

fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après

Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement!

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      50 x 50 Pixel Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
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      Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt

  • In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach !!!

  • Das ist im Widerspruch zu den Aussagen des IPCC und von Al Gore, die behaupten, dass die Temperaturerhöhung von der erhöhten CO2-Konzentration verursacht wurde.

  • Das umgekehrte ist der Fall: Die erhöhte Temperatur bewirkt (mit starker Verzögerung) eine erhöhte CO2-Freigabe der sich langsam erwärmenden Meere und der zunehmenden Lebewesen.

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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

en CO2 is rising and the temperatures are falling

fr Le CO2 monte, les températures baissent

de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen.

Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

en CO2 is rising, the temperatures are falling.

If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ...

fr Le CO2 monte, les températures baissent.

Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...


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Solar Activity Variations
→ Solar Wind Modulation
Galactic Cosmic Rays
↓ Tropospheric Ionization Rate
Amount of Cloud Cover
→ Climate (Temperature)

de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung

en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover

fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages

de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung.

Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover.

More solar activity → less clouds → warmer Earth.

fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre.

Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.

Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.

Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.

en More solar activity → less clouds → warmer Earth.

A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.

Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.

Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.

fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.

Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.

Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.


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      50 x 50 Pixel Abhängigkeit der Photosyntheserate von der CO2-Menge in der Luft bei C3- und C4-Pflanzen
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de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum

en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth

fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2009-09-24 de Mehr CO2 macht die Erde grüner!

    Noch nie in den letzten Jahrzehnten oder Jahrhunderten war die Erde grüner als heute - dank des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre.

    Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen.

    Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.

C3-Pflanzen

z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis

C4-Pflanzen

z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse

▶CO₂ = Pflanzendünger

de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.

Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.

Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.

en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,

allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,

when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.

▶Kohlendioxid ernährt die Welt


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      50 x 50 Pixel The Greenhouse Gamble
Ronald Prinn,
Director of MIT's Center for Global Change Science,
and his group have revised their model that shows how much hotter the Earth's climate will get in this century without substantial policy change
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How not to make a climate photo op
"You have to wonder - what were these guys thinking?"

▶The Greenhouse Gamble

de Falsche Prognosen

en Wrong prognostics

fr Fausses pronostiques

de Kommentar

Pure Panikmache:

MIT prognostiziert 7°C Temperaturanstieg bis 2100

"Wenn die Prognose dieser "Wissenschaftler" eines Temperaturanstiegs um 7°C bis 2100 auch mit dieser Methode entstanden ist, wundert mich nichts mehr.

Immerhin gestehen diese Alarmisten mit der Einführung des Zufallselements (unbewußt?) zu, daß sie eben keine gesicherte Prognose aufstellen, sondern nur mit unvollständigen Computermodellen herumgespielt haben.

Sie haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sich das Klima künftig entwickeln wird."

en Comments received

MIT: Global Warming of 7°C 'Could Kill Billions This Century'

Global temperatures could rise by more than 7C this century killing billions of people and leaving the world on the brink of total collapse, according to new research".

The simple fact is that the source of these dire warnings come from computer "models" written by humans with a vested interest in a warming outcome.


-

Der Temperatur Hiatus

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    Ed Hoskins / Chris Frey
    2018-09-09 de Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

    Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.

    Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.

    Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.

  • Ice Age Now / Ed Hoskins
    2018-09-01 de We should now fear the real and detrimental effects of cooling

    Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.

    According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

    This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.

de Neuste Meldungen zum Klimawandel

en News on Climate Change

fr Dernières nouvelles sur le changement climatique

In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:

  • Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
    2019-07-06 de Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts

    1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.

    Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.

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    2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.

    Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).

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  • Nature Communications
    2019-06-03 de No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.

    The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.

    Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:

  • University of New Hampshire
    2019-06-03 de NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar

    Sometimes referred to as nature's calendar,

    phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.

    It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.

    According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.

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      50 x 50 Pixel Energy Budget (NASA)
Earth's Energy Budget
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de Die Energiebilanz der Erde

en The Erth's Energy Budget

fr Le bilan énergétique de la terre

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!

Quelle/Source:

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:

-

2012

-

Fritz Vahrenholt in SWR1-Leute

-

2003

-

Himmlischer Treibhauseffekt, Kosmische Strahlung bestimmt unser Klima

-

10 Probleme des IPCC
en IPCC Problems
fr Problèmes du GIEC

-

11 Beweisstücke, dass die Klimamodelle fundamental fehlerhaft sind
en Fatal pieces of evidence

-

Allgemein
en General
fr Générale

-

Der fehlende Hotspot (warme Zone)
en The missing Hotspot
fr Le 'hotspot' (point chaud) manque

Der 'Hotspot' ist entscheidend für die Klimadebatte.
en The 'Hotspot' is crucial to the climate debate.
fr Le 'Hotspot' est crucial pour le débat sur le climat.

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IPCC (theoretical)
SOURCE: IPCC Assessment Report 4, 2007, Chapter 9, Figure 9.1, page 675
IPCC-Hotspot SOURCE: IPCC Assessment Report 4, 2007, Chapter 9, Figure 9.1, page 675
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de Die zu erwartende Temperaturverteilung in der Atmosphäre (über Ecuador) nach den Klimamodellen des IPCC.
en IPCC: If greenhouses gases are warming the planet that warming will happen first in the cold blob of air 8-12 km above the tropics.
fr Les modèles informatiques existants prédisent que la tendance au réchauffement aux tropiques due aux concentrations croissantes de CO2 doit être plus forte dans la troposphère qu'au niveau du sol. Le graphique du rapport AR4 du GIEC montre une zone rouge bien visible, le "hot spot" prévu dans la troposphère tropicale entre 8 et 12 km d'altitude.
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Radiosonde measurements
SOURCE: Part E of Figure 5.7 in section 5.5 on page 116 of the US CCSP 2006 report
No Hotspot
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de Real gemessenen Temperaturen im Zeitraum von 1979 - 1999 über den Tropen (Ecuador). Von einem Hot-Spot ist nichts zu sehen und auch die Temperaturverteilung hat mit dem Rechenmodell nichts gemeinsam.
en The big problem for the believers of AGW is that years of radiosonde measurements can't find any warming, as shown in the indicated source.
fr Cependant les observations des relevés des températures réelles des radiosondes du Hadley Centre rapportées ci-contre ne montrent pas le "hot spot" attendu prédit par le réchauffement induit du CO2. Le "hot spot" prévu est entièrement absent de l'observation des relevés.

de Der 'Hotspot' ist entscheidend für die Klimadebatte.

Die erste Abbildung zeigt, den nach den Klimamodellen der IPCC entstehende Hot-Spot über den Tropen.

Die zweite Abbildung zeigt die tatsächliche Temperaturentwicklung über den Tropen.

en The 'Hotspot' is crucial to the climate debate.

2016-08 On the Existence of a "Tropical Hot Spot"

Quelle / Source:

2009-10-11 Hotspots and Fingerprints

Sources:

fr Le 'Hotspot' est crucial pour le débat sur le climat.

L'empreinte unique de l'effet de serre "hot-spot" (un point chaud)

Le "hot spot" prévu est entièrement absent de l'observation des relevés.

-

ERBE Earth Radiation Budget Experiment

de Allgemein en General fr Générale

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ERBE
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de Ausstrahlung der Erde (vertikale Achse) im Verhältnis zur Wassertemperatur (horizontale Achse), wie sie vom ERBE-Satelliten (oben links) gemessen worden sind

und wie sie von 11 Klimamodellen "vorhergesagt" worden waren.

en Climate feedbacks are estimated from fluctuations in the outgoing radiation budget from the latest version of Earth Radiation Budget Experiment (ERBE) nonscanner data.

This is the opposite of the behavior of 11 atmospheric models forced by the same SSTs.

 


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

-

2011

-

Untersuchung der Mechanismen zur Festsetzung der Kohlenstoffsteuer

-

2009

-

Al Gore and David Suzuki lie about CO2. It is 600% less effect then claimed.

In this video Lord Monckton explains new science that shows IPCC claims, and Al gore and David Suzuki claims about CO2 and global warming is all wrong and over exaggerated by a factor of 6 times

-

en On the determination of climate feedbacks from ERBE data

-

en Carbon Dioxide irrelevant in climate debate says MIT Scientist

-

12 CO₂-Experimente
en CO₂ Experiments
fr CO₂ expérimentations

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▶Der CO₂-Treibhauseffekt: CO₂-Experimente

 

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2020

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Die falschen Propheten - wie manche "Wissenschaftserklärer" ihr Publikum einfach belügen

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Experimentelle Überprüfung des CO₂-Treibhaus­effektes: Die falschen Klima-Propheten
en Experimental review of the CO₂ greenhouse effect - The false climate prophets

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CO₂ das entscheidende Experiment

Das Experiment zeigt auch: Wenn sich CO₂ in der oberen Atmosphäre anreichern würde, hätte dies schon im Verlauf von Jahrmillionen zu einer katastrophalen Anreicherung geführt.

Es gibt immer schon ein Gleichgewicht zwischen abregnender Kohlensäure und CO₂ in der Atmosphäre.

Würde kein CO₂ mehr frei gesetzt, so würde CO₂ aus dem Meer austreten, um das Gleichgewicht wieder zu erzeugen.

Im Meer befinden sich etwa 10x so viel gelöstes CO₂ wie in der Atmosphäre.


Warmes Bier, warme Cola und warmer Sprudel gasen CO₂ schneller ab.

CO₂ löst sich in kühlem Wasser besser als in warmen Wasser.

Warmes Wasser verdunstet und kondensiert oben in den Wolken.

Deshalb wirkt der Wasserkreislauf wie eine CO₂ Pumpe, die das CO₂ aktiv aus höheren Luftschichten wieder herunterwäscht.


Da der CO₂ Gehalt auf der Erde etwas zu schwach für optimales Pflanzenwachstum ist, leiten Holländische Tomatenzüchter einen Teil der CO₂ Abgase ihrer Gewächshausheizungen wieder zurück in die Gewächshäuser.

Das ist das Geheimnis der Hollandtomaten.

Keine grüne Pflanze wächst ohne CO₂.

Die NASA hat einen weltweiten Trend festgestellt, dass, seit es Satelliten gibt, die Vegetationsfläche auf der Erde mehr gewachsen ist, als die Wüsten vernichtet haben.

Global Greening nennt man dieses Phänomen.

Ein Effekt, der dazu beitrug war womöglich die erhöhte CO₂ Düngung.

Es ist zu hoffen, dass die zusätzliche "CO₂ Düngung" zur Steigerung von Global Greening beiträgt und die politisch entfachten Großbrände löscht.


Ein einzelner Vulkanausbruch kann weit mehr CO₂ frei setzen wie Deutschland, in 600 Jahren frei setzt.

Der größte CO₂ Produzent auf der Erde sind jedoch die Termiten, Ameisen und Mikroorganismen.

Diese Zersetzen innerhalb eines Jahres im Schnitt alles, was im Verlauf der jeweiligen Vegetationsperiode gewachsen ist.

Auch das ist ein Gleichgewicht.

Das ist ein Vielfaches von den, vom Menschen geförderten fossilen Brennstoffen.

Dennoch müssen wir mit diesen sparsam umgehen.


Saurer Regen ist nicht saurer Regen.

Es gibt viele unterschiedliche Säuren.

Kohlensäure entlässt ihr CO₂ neutral an die Pflanzen.

Danach ist das Wasser nicht mehr sauer.

Dieser Effekt geschieht bevorzugt bei Wärme.

Die Ozeane haben mindestens die 50 fache Masse der Erdatmosphäre und durch die große Tiefe auch eine prima Temperatur um gigantische Mengen CO₂ aufzunehmen.

Nicht nur das auf diese Art gelöstes CO₂ für Jahre aus dem Kreislauf genommen wird es wird in den Ozeanen auch in grossen Mengen verbraucht durch Lebewesen die Kalkpanzer haben (Schnecken, Muscheln, Algen Krebse, Korallen, alles was Kalk im Panzer hat nimmt CO₂ auf.

Kalk ist nicht mehr löslich, also ist auf diese Art gebundenes CO₂ dauerhaft aus dem Spiel.

Schwefelsaurer Regen z.B. kann Böden und Meere übersäuern, das liegt an der Schwefelsäure.

Und es gibt zusätzlich noch mehr Säuren.

Wenn CO₂ aus kohlesaurem Wasser abgast, ist das Wasser wieder neutral.

Heute steht an jeder Tankstelle, an jeder Zapfsäule, "Schwefelfrei".

Schwefelsäure im Regen kommt von der Verbrennung schmutziger fossiler Brennstoffe.

Schwefel lässt sich aus Abgasen herausfiltern.


Steigt das Molekül CO₂ oder auch andere Klimagase wie das Molekül Methan, noch weiter über die Wolkengrenze, werden diese durch die starke Strahlung dissoziiert, also zerlegt.

Es gilt wieder das gleiche Argument wie oben:

Wenn sich diese Gase in der oberen Atmosphäre