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Klima: Wissenschaft Rückkopplung |
Climate: Science Feedback |
Clima: Science Rétroaction |
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Rückkopplung / Feedback / Rétroaction | |
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne | de ▷CO2-Verstärker (Wasserdampf und Wolken) |
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Gletscher en Glacier fr Glacier |
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▶Rückkopplung/Feedback
▶Welt-Info |
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Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
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Zusammenhänge | Correlations | Corrélations |
CO2 kann keinen Klimawandel verursachen | CO2 cannot cause a Climate Change | CO2 ne peut pas causer un changement climatique |
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Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Strahlungsantrieb | Radiative forcing | Forçage radiatif |
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▶Der Streit um die Rückkopplungen
de
Die Klimamodelle vs. Sichtweise der Skeptiker
Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen.
en
The climate models vs. The skeptic's view
The argument is entirely about the feedbacks.
de
Positiver oder negativer Verstärkungseffekt |
|
Positiv/Positive de Falls sich der CO2-Gehalt verdoppelt (was bei der gegenwärtigen Rate frühestens 2070 oder 2100 der Fall sein kann) simulieren die Klimamodelle eine Temperaturzunahme wegen dieses zusätzlichen CO2 um 1,1°C × 3 = 3,3°C. Die Klimawissenschaftler der Regierung und die Medien erzählen uns oft etwas über die direkte Auswirkung von CO2,
geben aber selten zu, dass |
Negativ/Negative de Falls sich das CO2-Niveau verdoppelt, beträgt die daraus resultierende Temperaturzunahme etwa 1,1°C × 0,5 = 0,6°C. Die seriösen skeptischen Wissenschaftler stimmten immer mit den Klimawissenschaftlern der Regierung über die direkten Auswirkungen des CO2 überein. Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen. |
en If the CO2 level doubles (as it is on course to do by about 2070 to 2100), the climate models estimate the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 3 = 3.3°C. The government climate scientists and the media often tell us about the direct effect of the CO2,
but rarely admit that |
en If the CO2 level doubles, skeptics estimates that the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 0.5 = 0.6°C. The serious skeptical scientists have always agreed with the government climate scientists about the direct effect of CO2. The argument is entirely about the feedbacks. |
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-03-03 de
The Skeptics Case
Wir vergleichen die wesentlichen Vorhersagen der Klimamodelle mit den besten und neuesten Daten.
Glücklicherweise liegen die Klimamodelle mit all ihren wesentlichen Vorhersagen falsch.
Warum? Jeder ernsthafte skeptische Wissenschaftler hat seit über 20 Jahren immer das Gleiche gesagt, und doch haben die meisten Leute diese Botschaft noch nie gehört - hier kommt sie, einfach genug beschrieben, so dass auch jeder interessierte Laie das lesen und verstehen kann.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-02-26 en
The Skeptics Case
We check the main predictions of the climate models against the best and latest data.
Fortunately the climate models got all their major predictions wrong.
Why? Every serious skeptical scientist has been consistently saying essentially the same thing for over 20 years, yet most people have never heard the message - here it is, put simply enough for any lay reader willing to pay attention.
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de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
IKEK-11 / Michael Limburg
2018-01-11 en
Es ist vorbei - Der Klimaalarmismus als Folge 120 Jahre alter Fehler
Als Einleitung zum Vortrag von Lord Christopher Monckton, erläutert Dipl.-Ing. Michael Limburg am Beispiel (des Fliehkraftreglers) einer Dampfmaschine und der Rückkoppelung als universelles Prinzip in Technik und Natur, wie dies mit dem Klimasystem zusammenhängt.
Er macht an der Rückkoppelung im Klimasystem deutlich, dass ein Vergleich zwischen Änderungen der Körpertemperatur und der "Erdtemperatur", der oft von der Wissenschaft (in diesem Fall von Prof. Schellnhuber) verwendet wird, nicht vergleichbar und falsch ist.
⇧ 2010
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-08-10 de
Rückkopplung im Klimasystem der Erde!
In der Diskussion der Rolle von CO2 auf das Erdklima herrscht insoweit Einigkeit, dass der Einfluss vom CO2 SELBER sehr gering ist.
Die Temperaturerhöhung durch die seit 1850 gestiegene CO2 Konzentration in der Atmosphäre dürfte nur Bruchteile von 1 °C betragen.
Die vom UN-Klimarat um Größenordnungen höher vorausgesagten Anstiege der Erdtemperatur basieren auf Annahmen über die "Rückkopplung" mit dem atmosphärischen Wasserdampf.
Als vernünftiger Wissenschaftler wird man also davon ausgehen, dass die Erde mit dem Wasserdampf einen Thermostaten besitzt, der die Erdtemperatur gegen Störungen konstant hält.
Dafür spricht ein physikalisches Grundprinzip und entsprechende Ergebnisse von Messungen.
Weiterhin lässt sich damit die erstaunliche Klimakonstanz der Erde über Jahrmillionen verstehen.
Und NUR mit diesem Ergebnis lassen sich die Widersprüche in den Angaben der offiziellen Klimaforschung lösen.
Schließlich kann eingewendet werden, die Stabilisierung durch Rückkopplung habe doch Grenzen, jenseits derer doch Katastrophen auftreten können (in der Regeltechnik nennt man dies den "Haltebereich").
Tatsächlich kann das Wasser nicht den Einfluss beliebig großer Mengen an CO2 "wegregeln".
Dieser Thermostat funktioniert nur so weit wie Wasser alles dominiert; der Einfluss z.B. von CO2 klein ist gegen den von Wasserdampf.
Wasserdampf liegt in der Atmosphäre im Prozentbereich vor.
Unter Einbeziehung der spektroskopischen Eigenschaften kann man daher vermuten, dass der Regelmechanismus z.B. ab einer CO2-Konzentration von vielleicht 10% nicht mehr greifen würde.
Das wären dann tatsächlich die vielgenannten "Kipp-Punkte" und Katastrophen. Die wären tatsächlich denkbar ... wenn, ja wenn... die CO2- Konzentration in der Atmosphäre ca. 300 mal höher wäre als sie heute ist.
IPCC: Annahme einer positiven Verstärkung
Das heisst: bei einer Verdoppelung von CO2 verstärkt sich die Erwärmung wegen dem Einfluss des Wasserdampfes.
Die gesamte alarmistische Klima-Hypothese des IPCC basiert auf der Annahme einer positiven Verstärkung des minimalen theoretischen CO2-Treibhaus-Effektes,durch Wasserdampf in der Atmosphäre, die man auch in allen Klima-Rechenmodellen zugrunde gelegt hat.
Der Effekt von CO2 alleine ist außerordentlich gering: nur etwa 0,6 °C bei CO2-Verdoppelung entsprechend dem international anerkannten MODTRANS-Rechenprogramm für die Strahlungsphysik der Atmosphäre.
Für die IPCC-Annahme einer 5-fachen Verstärkung durch Wasserdampf (beziehungsweise einer 2,5 bis 10-fachen Verstärkung, so genau weiß man es leider nicht) gab es jedoch bisher keinen Beweis.
Richard Lindzen: Negative Verstärkung
Das heisst: bei einer Verdoppelung von CO2 hat tritt nicht nur keine Erwärmung sondern eine Abkühlung durch den Wasserdampf auf.
Basierend auf seinem Vortrag bei der 2. Internationalen Klima-Konferenz in New York im März 2009 hat der bekannte amerikanische Klimaforscher und Meteorologie-Professor Richard Lindzen vom MIT nachgewiesen, dass es keinen positiven (Verstärkungs-) Effekt durch Wasserdampf existiert, sondern dass im Gegenteil eine negative Verstärkung auftritt, d.h. eine Abschwächung des Erwärmungseffektes durch CO2-Anstieg eintritt.
Computer models have large positive feedbacks:
Stress that alarming predictions depend critically on the fact that models have large positive feedbacks.
The crucial question is whether nature actually behaves this way?
The answer is unambiguously no.
Regulating mechanism:
This presentation is not intended to go into any of the technical details of modeling, or of the science of climate.
However, there are a couple of aspects of those technical details which should, in broad general terms, be understood by those responsible for policy. These issues, in fact, are where we must be diligent in clarifying the science and separating fact from myth.
One of these issues is feedback.
Feedback in climate systems is a
regulating mechanism within the climate system that dampens or
enhances fluctuations, most particularly fluctuations in temperature.
If, for example, a climate change that is produced by a slight increase in temperature will itself further increase the temperature, that is positive feedback.
But if that temperature-increase-induced change will tend to reduce the increase, that is negative feedback.
Visualization:
One visualization of the difference between positive and negative feedback is to consider what happens to us when we take a shower.
If the water temperature is exactly what we want and doesn't change, feedback has no impact.
But suppose the temperature drifts up a bit, gets hotter.
We reach over, and either turn the cold up a bit, or the hot down a bit until we return to our ideal temperature.
That is how negative feedback stabilizes a system.
However, consider our shower with the faucets incorrectly marked, the cold faucet marked hot and the hot marked cold.
When the temperature drifts hot, we may turn higher the faucet marked cold. But this is really the hot faucet, and so the flow gets ever hotter.
If we try to correct temperature by turning down the faucet marked hot (when actually this is the cold line) the water again gets hotter.
The more feedback response there is, the hotter and hotter the flow gets.
This is positive feedback.
Computer models:
If computer models represent critical phenomena in such a way
... that the feedback is always positive
... it is inevitable that with increasing CO2 the result will be excessive heating.
Satellite records:
The satellite records of outgoing heat radiation show that the climate
... is dominated by negative feedbacks
... and that the response to doubled and even quadrupled CO2 would be minimal.
Suggestions of "strong negative cloud feedbacks" in a warmer climate
Roy W. Spencer |
Ph.D. is a principal research scientist for the University of Alabama
in Huntsville and the U.S. Science Team Leader for the Advanced
Microwave Scanning Radiometer (AMSR-E) on NASA's Aqua satellite.
▶Roy W. Spencer: Who is who (Skeptiker) ▶Roy W. Spencer: Video (Präsentationen) ▶Roy W. Spencer: Websites (English) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (The mission of NASA) |
Klimaskeptiker Info
2010-12-07 de
NASA-Klimamodell zeigt, daß das durch CO2
beschleunigte Pflanzenwachstum einen kühlenden Effekt hat
Ein NASA-Klimamodell hat errechnet, daß das durch mehr verfügbares CO2 gesteigerte Pflanzenwachstum in einer Welt mit einer CO2-Verdopplung eine neue negative Rückkopplung erzeugen würde, mit anderen Worten eine Kühlung, die der "globalen Erwärmung" entgegenwirken würde.
Nach den Modellberechnungen soll der Kühleffekt global -0,3°C betragen, über Land sogar -0,6°C.
Ohne die negative Rückkopplung hätte das Modell eine Erwärmung um +1,94°C geliefert.
Da CO2 für sich allein bei einer Verdopplung nur eine Erwärmung von etwa 1,0°C zugeschrieben wird, enthält das Modell offenbar positive Rückkopplungen. Diese positiven Rückkopplungen (etwa duch Wasserdampf) sind empirisch nicht bestätigt und - wie auch diese Modellrechnung wieder zeigt - die entscheidende Stellschraube bei den Computermodellen.
Empirische Untersuchungen von Prof. Lindzen und Dr. Spencer hingegen deuten darauf hin, daß insgesamt die negativen Rückkopplungen dominieren.
Immerhin hat die (ansonsten stets alarmistisch eingestellte) NASA hiermit eine weitere negative Rückkoppplung eingeräumt. Der Raum für die angebliche globale Erwärmung durch CO2 wird immer kleiner.
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-06-03 de
Neue Studie: Wasserdampf-Rückkopplung ist stark negativ
Das IPCC hält den Klimaalarm mit der Hypothese aufrecht, dass das CO2 den Wasserdampfgehalt reguliert, und zwar dergestalt, dass es zu einem positiven "Runaway"-Effekt kommt.
Der Physiker Clive Best hat seine neue Studie gepostet, in der er zeigt, dass die Wasserdampf-Rückkopplung vielmehr stark negativ ist.
Dies basiert sowohl auf dem Schwache-Sonne-Paradoxon als auch auf einem Vergleich von 5600 Wetterstationen im CRUTEM4-Datensatz von Temperatur und Feuchtigkeit.
Wissenschaftlich begutachtete Veröffentlichungen von Paltridge und anderen kommen ebenfalls zu dem Ergebnis, dass die Wasserdampf-Rückkopplung stark negativ ist.
Ohne die positive Wasserdampf-Rückkopplung bricht die IPCC-Basis einer katastrophalen anthropogenen Klimaänderung zusammen.
Kommentar von Elmar Oberdörffer:
Allein die Tatsache, daß wir diese Klimaänderungen in einem gemäßigten und dabei weitgehend stabilen Klima diskutieren, beweist, daß das Klima durch eine negative Rückkopplung stabilisiert wird.
Gäbe es eine positive Rückkopplung, so würde jede kleine Störung eines fiktiven Gleichgewichtsklimas zu einer sich beschleunigenden Abweichung des Klimas in Richtung der ursprünglichen Störung führen, bis irgend ein extremer Zustand erreicht wird, der nicht mehr gesteigert werden kann.
Wir wären also schon lange in einer permanenten Eiszeit oder in einer permanenten Hölle gefangen, wenn es die vom IPCC behauptete positive Rückkopplung durch den Wasserdampf gäbe.
THE HOCKEY SCHTICK
2012-05-23 en
New paper finds water vapor feedback is strongly negative
The IPCC manufactures climate alarm by assuming CO2 controls water vapor to produce a runaway positive feedback system.
Physicist Clive Best has posted his new paper showing that water vapor feedback is instead strongly negative, based on both the Faint Sun Paradox and a comparison of 5600 weather stations in the global CRUTEM4 temperature and humidity database.
Peer-reviewed publications by Paltridge and others also find water vapor feedback is strongly negative.
Without positive water vapor feedback, the IPCC's case for catastrophic man-made climate change collapses.
Clive Best
2009-04-02 en
Evidence for Negative Water Feedback
Abstract:
Positive linear climate feedback for combined water effects is shown to be incompatible with the Faint Sun Paradox.
In particular, feedback values of ~2.0 W/m2K-1 favored by current GCM models lead to non physical results at solar radiation levels present one billion years ago.
A simple model is described whereby Earth like planets with large liquid water surfaces can self-regulate temperature for small changes in incident solar radiation.
The model assumes that reflective cloud cover increases while normalized greenhouse effects decrease as the sun brightens.
Net water feedback of the model is strongly negative. Direct evidence for negative water feedback is found in CRUTEM4 station data by comparing temperature anomalies for arid regions (deserts and polar regions) with those for humid regions (mainly saturated tropics).
All 5600 weather stations were classified according to the Köppen-Geiger climatology [9].
Two separate temperature anomaly series from 1900 to 2011 were calculated for each region.
A clear difference in temperature response is observed.
Assuming the difference is due to atmospheric water content, a water feedback value of -1.5 +/- 0.8 W/m2K-1 can be derived.
CONCLUSIONS
The Faint Sun Paradox effectively rules out constant positive climate feedbacks for water.
The evidence supports the hypothesis that the Earth's oceans have stabilized temperatures for the last 4 billion years.
It is proposed that the net effect of a surface with 70% water coverage self regulates Earth's climate.
A simple model that demonstrates how this could arise has been described.
The model leads to average temperatures increasing by just 5 degrees over 4 billion years.
This leads to predicted negative feedbacks from water of about -2 watts/m2/ºC.
Direct evidence that the temperature response from arid and humid land regions on Earth are different has been identified in CRUTEM4 data.
Assuming that these divergences are only due to atmospheric water vapor differences a measured negative feedback for water of 1.5+/-0.8 watts/m2/ºC.
This agrees with that needed to explain the Faint Sun Paradox
Klimaskeptiker Info
2011-03-03 de
Negative CO2-Wasserdampf-Rückkopplung bei Pflanzen gefunden
Neue Forschungsergebnisse zeigen jetzt eine weitere negative Rückkopplung,
die den AGW-Thesen zuwiderläuft:
Die Zunahme des CO2 in der Luft soll
demnach bei Pflanzen eine Abnahme der Stomata beiwrken, durch die die
Pflanzen Wasserdampf an die Luft abgeben.
Kurz: Mehr CO2 führt bei Pflanzen zu weniger Verdunstung - und damit zu weniger Treibhausgas-Erwärmung.
Whatts Up With That? (Antony Watts)
2011-03-04 en
Negative water vapor feedback in plant evapotranspiration found
As carbon dioxide levels have risen during the last 150 years, the density of pores that allow plants to breathe has dwindled by 34 percent, restricting the amount of water vapor the plants release to the atmosphere
Quelle / Source: