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⬆3. 4. 14 Wasserdampf/Wolken

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3.4.14 Wasserdampf / Wolken
en Water vapor / Clouds
fr Vapeur d'eau / nuages

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Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

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A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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2 Wolkenforschung
en Cloud Research
fr Recherche nuage

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2019

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Warum Wolken der Fluch aller Klimaforscher sind
Hamburger Max-Planck-Forscher Stevens: "Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden"

Kommentar und weitere Auszüge:

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Deutschland 2018 mit Sonnenscheinrekord: Hat das CO2 die Wolken vertrieben?
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Deutschland 2018 mit Sonnenscheinrekord: Hat das CO2 die Wolken vertrieben? 

Sonnenscheindauer

Wolkenforschung

Klimatisch / Schildbürgerstreiche

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2017

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en Baby It's Cold Outside - evidence of solar cycle affecting Earth's cloud cover

 


If the solar cycle affects the climate of Uranus then it could reasonably be expected to affect Earth's climate.

The solar irradiance hitting Uranus is 3.69 W/m2, what hits Earth is 368 times greater.

Svensmark's theory of clouds being affected by cosmic rays is eternal; to recap the the changing interplanetary field controls the flux of galactic cosmic rays reaching the Earth which in turn changes the neutron flux and production of nucleation sites for cloud droplets.

Clouds reflect 40 percent of sunlight straight back into space;

open ocean absorbs 95 percent so the amount of cloud cover controls global temperature as shown by this graphic:

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Tropical cloud cover 15N - 15S and global air surface temperature 1983 - 2009

The cloud cover data came from the International Satellite Cloud Climatology Project which stopped in 2009 which is a pity because it was showing good support for Svensmark's theory.

Clouds reflect 40 percent of sunlight straight back into space; open ocean absorbs 95 percent so the amount of cloud cover controls global temperature as shown by this graphic:

cloud_tropical.jpg
      783 x 541 Pixel

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2016

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Wolken - die großen Unbekannten im Klimasystem

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2014

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Wolken-Rätsel XY ungelöst

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2013

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Alles nur Schall und Rauch? Der Wasserdampf-Verstärker als Achillesferse in der Klimamodellierung

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Grundlagen

Einleitung

Seit 20 Jahren erklären uns die Damen und Herren Klima-Modellierer, dass sich die Erdatmosphäre bei einer CO2-Verdopplung um 2 bis 4,5°C und mehr erwärmen würde.

Allerdings gibt es dabei eine Kleinigkeit, die aus der öffentlichen Diskussion gerne herausgehalten wird, nämlich dass das CO2 aus rein physikalischen Gründen lediglich 1,1°C Erwärmung pro Verdopplung leisten kann.

Und letzteres ist keineswegs eine unerhörte Skeptiker-Behauptung, sondern ist auf beiden Seiten der Klimadiskussion anerkannt.

Was schraubt also den Wert der sogenannten Klimasensitivität so dramatisch nach oben, auf das doppelte, dreifache, vierfache oder gar fünffache der CO2-Klimakraft?

Es sind die berühmt-berüchtigten Klima-Verstärker des IPCC.

Nur mit diesen "unterstützenden Mitteln" kann das CO2 seine angeblich gefährliche Klimaleistung bringen.

Während im Radsport Wachstumshormone und EPO die schweren Bergetappen kinderleicht werden lassen, müssen in den Klimamodellen "Spezialeffekte" auf der Basis von Wolken und Wasserdampf ran, um das CO2 zum Sieger in der Klima-Olympiade werden zu lassen.

Im Folgenden wollen wir uns mit dem atmosphärischen Wasserdampf etwas näher beschäftigen und überprüfen, was vom ominösen IPCC-Wasserdampf-Verstärker im Lichte der aktuellen wissenschaftlichen Resultate heute zu halten ist.

Was ist Wasserdampf?

Das ist die gasförmige Phase des Wassers.

Diese Bezeichnung ist physikalisch etwas unglücklich, weil sie oft verwechselt wird mit Wolken, Waschküchen-Dampf oder Wiesen-Nebel.

Die vorstehend aufgeführten Erscheinungs-Formen sind jedoch physikalisch etwas ganz anderes, nämlich die flüssige Phase (Aggregat-Zustand) des Wassers in Form von Tröpfchen.

Was bedeutet Klimasensitivität?

Als Maß für einen abgeschätzten Summen-Effekt von direkter Strahlungs-Wirkung und indirekten Rückkopplungs-Mechanismen im Klima-System wurde die so genannte Klimasensitivität konstruiert, z.B. für CO2.

Wikipedia weiß:

"Die Klimasensitivität ist eine Größe, die die globale Erwärmung der Erdatmosphäre durch die Wirkung von Treibhausgasen ins Verhältnis zu einer Strahlungseinheit setzt.

Man kann sie in °C pro Watt/m² angeben.

Geläufiger ist jedoch die Angabe der Klimaerwärmung bei Verdoppelung der CO2-Konzentration.

Das heißt, dass die Durchschnittstemperatur der Erde um diesen Betrag ansteigt, wenn sich die CO2-Konzentration von den vorindustriellen 280 ppm auf dann 560 ppm erhöht. [...]

Das IPCC gibt in seinem 2007 erschienenen Vierten Sachstandsbericht Werte zwischen 2 und 4,5°C als "wahrscheinlich" an.

Der beste mittlere Schätzwert liege bei 3°C".

Diese auch von den Klima-Instituten und dem IPCC verbreitete Definition ist für einen physikalisch weniger gebildeten Leser kaum überschaubar, kaum begreifbar.

Sie "vernebelt" auch von Anfang an, dass die vom IPCC in die Medien transportierten Temperatur-Prognosen von 2-4,5 Grad auch nicht annähernd durch den Treibhaus-Effekt z.B. von CO2-Verdoppelung zu erzielen sind, sondern dass es dazu spekulativer und fragwürdiger und im Detail unbekannter Rückkopplungs-Annahmen bedarf.

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Wasserdampf in den Sphären

Wasserdampf in der Troposphäre

Die Grund-Idee der "Wasserdampf-Verstärkung" erscheint zunächst einfach: Wenn die Temperaturen durch den von CO2 lediglich um einige Zehntel Grad bewirkbaren Treibhaus-Effekt steigen, verdunstet auch mehr Wasser, und hierdurch erhöht sich der Wasserdampf-Gehalt der Atmosphäre.

Da der Wasserdampf ein viel stärkeres Treibhausgas ist als das CO2, steigert er die Erwärmung und verstärkt damit den vom CO2 angestoßenen Erwärmungsprozess.

Eine schöne Theorie.

Schauen wir doch mal in den Messwerten nach, ob CO2 und der Wasserdampf wirklich so eng und positiv miteinander verbandelt sind, wie es uns der IPCC versprochen hat.

Fangen wir mit dem CO2 an:

Dieses ist in den letzten Jahrzehnten stetig angestiegen, eine ganz klare Entwicklung.

Laut IPCC-Theorie müsste also der Wasserdampf genau das gleiche gemacht haben, nämlich ansteigen, um das CO2 in seiner Erwärmungswirkung zu verstärken.

Die US-amerikanische National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hat den Wasserdampf auf ca. 9 km Höhe (300 hPa) die letzten fünfzehn Jahre gemessen.

Das Ergebnis fällt jedoch leider nicht ganz so aus, wie die Klima-Modellierer es gerne hätten:

Der Wasserdampfgehalt ist in dieser Zeit nämlich leicht gefallen. NASA Satellitendaten zeigten zudem, dass der Wasserdampfrückgang einen Abkühlungsbetrag verursacht haben muss, der 16 mal stärker ausfällt als die durch CO2 vermutete Erwärmung im gleichen Zeitraum (siehe auch Beitrag auf WUWT).

NASA satellite data shows a decline in water vapor

Anstatt das CO2 bei der Erderwärmung zu verstärken, hat der Wasserdampf das CO2 fies im Stich gelassen.

Eine böse Enttäuschung.

Gehen wir in der historischen Betrachtung noch etwas weiter zurück und schauen uns die letzten 80 Jahre in den USA an.

Das Forscherduo Brown und DeGaetano fanden in einer 2012 im Journal of Applied Meteorology and Climatology veröffentlichten Studie heraus, dass sich die spezifische Feuchte von 1930-2010 in den USA im Gegensatz zu IPCC-Modellvorstellungen kaum verändert hat.

New paper finds no evidence of increased humidity in US, contradicts global warming theory

Auch Roger Pielke Sr. hat mehrfach

Sea Surface Temperature Trends As A Function Of Latitude Bands By Roger A. Pielke Sr. and Bob Tisdale
The analysis that we present in this post, although a first-cut, provides the interesting hypotheses that the water vapor increase in the atmosphere may be less than concluded by the IPCC since the ocean surface temperatures have not warmed much since 1982, and were even cooling more recently. This cooling could be attirbuted to the La Ninas during this time period (see the bottom figure), but the atmosphere responds to the magnitude of SSTs regardless of the circulation dynamics that caused them.

New Paper That Further Documents A Muted Atmospheric Water Vapor Trend - "Surface Water Vapor Pressure And Temperature Trends In North America during 1948-2010" By Isaac and Van Wijngaarden 2012
The amplification of the radiative effect of the addition of CO2 and other human-emitted greenhouse gases into the atmosphere requires the addition of water vapor to the atmosphere which is assumed to occur primarily from warmer ocean surface temperatures (thus elevated evaporation).
However, this increase of water vapor, at least in recent years is either not occurring or is very muted from the predictions made by the IPCC multi-decadal global model predictions.

darauf hingewiesen, dass der starke vom Weltklimarat postulierte Wasserdampf-Anstieg der unteren Atmosphäre in den realen Daten nicht enthalten ist, und daher die Modelle dringend revidiert werden müssen.

Auch ein Gutachter des aktuell entstehenden 5. Klimazustandsberichts hat sich mittlerweile öffentlich zu Wort gemeldet.

Another IPCC AR5 reviewer speaks out: no trend in global water vapor

The amplification of the radiative effect of the addition of CO2 and other human-emitted greenhouse gases into the atmosphere requires the addition of water vapor to the atmosphere which is assumed to occur primarily from warmer ocean surface temperatures (thus elevated evaporation).

However, this increase of water vapor, at least in recent years is either not occurring or is very muted from the predictions made by the IPCC multi-decadal global model predictions.

Der Klimawissenschaftler Forrest M. Mims III wies in seiner Kritik am derzeitigen Berichtstext ebenfalls darauf hin, dass der gemessene Wasserdampf keine belastbaren Trends aufweist, die vom IPCC im neuen Bericht verwendeten Modellierungen jedoch alle von einem starken Wasserdampfanstieg ausgehen.

Derart fehlerhafte Modelle sind zur Erstellung von Prognosen selbstredend nicht geeignet, und als Basis für teuere und wirtschaftlich ruinöse CO2-Minderungs-Maßnahmen schon gar nicht!

Wasserdampf in der Stratosphäre

Eine 2010 veröffentlichte Studie von Susan Solomon und Kollegen auf der Basis von Satelliten-Daten zeigt, dass in der Stratosphäre ein "auf und ab" des Wasserdampf-Gehaltes gemessen wird:

Stratospheric Water Vapor is a Global Warming Wild Card

"Observations from satellites and balloons show that stratospheric water vapor has had its ups and downs lately, increasing in the 1980s and 1990s, and then dropping after 2000."

Die Ursache dafür ist unbekannt:

"Since 2000, water vapor in the stratosphere decreased by about 10 percent.

The reason for the recent decline in water vapor is unknown."

Auch Stephan Fueglistaler von der Princeton University beschreibt in einer Arbeit von 2012 im Journal of Geophysical Research den unerwarteten Rückgang des stratosphärischen Wasserdampfgehaltes der seit mehr als einem Jahrzehnt anhält.

Stepwise changes in stratospheric water vapor?

Erstaunt stellt Fueglistaler in seiner Studie fest:

"The evidence for the results presented here is circumstantial, but they would imply that decoupling between stratospheric water trends and tropical tropopause temperatures can occur on short timescales."

Wasserdampf in der Gesamtatmosphäre

In einem NASA-Projekt wurde der Total-Wasserdampf-Gehalt der Atmosphäre untersucht:

"The NASA Water Vapor Project (NVAP) dataset is a global (land and ocean) water vapor dataset created by merging multiple sources of atmospheric water vapor to form a global map of total and layered precipitable water vapor."

Der ominöse Wasserdampfverstärker für das CO2 spielt weiter Versteck: Wasserdampfkonzentration in der Atmosphäre in den letzten 14 Jahren offenbar nicht angestiegen

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      120 x 120 Pixel de Der Wasserdampfverstärker für das CO2

In den Schlussfolgerungen ihres Papers schreiben die Forscher:

"Zu diesem Zeitpunkt können wir das Vorhandensein eines robusten Trends in der globalen Wasserdampfentwicklung weder beweisen noch widerlegen."

Während das CO2 die letzten Jahrzehnte lang monoton angestiegen ist, hat der Wasserdampf seit nunmehr 14 Jahren offenbar eine Pause eingelegt und stagniert bzw. fällt sogar leicht ab.

Eine Kopplung von CO2 und Wasserdampf ist in dieser Zeit nicht erkennbar (siehe auch Beitrag von Marcel Crok).

New paper on Global Water Vapor puts climate modelers in a bind

Still no sign of water vapor increase

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Niederschläge

Global mehr Niederschläge ?

Diesem Thema gibt auch der SREX-Spezialbericht des IPCC vor der Klima-Konferenz in Durban (2011) Raum, worüber DER SPIEGEL wie folgt berichtet:

"Mehr Hitze lässt mehr Wasser verdampfen - ergo mehr Regen.

Diese Cocktailparty-Gleichung mag einfach klingen, doch hat sie leider nichts mit dem realen Wettergeschehen zu tun ... "

...'Wir finden aber in unseren Messungen keinen Anstieg der Niederschläge', klagt Andreas Becker vom Deutschen Wetterdienst (DWD)".

Dazu ist anzumerken: Beim DWD ist das Welt-Niederschlags-Zentrum der WMO angesiedelt, dort gehen also die weltweit ermittelten Daten zum Niederschlag ein und werden ausgewertet.

Weiter dazu DER SPIEGEL:

"Ein Messfehler ? Oder sind die Gleichungen falsch ? 'Für die Forschung ist das ein großes Rätsel', bekennt der Leiter des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie".

Spiegel Online Die Krux mit der Katastrophe

Mehr Hitze lässt mehr Wasser verdampfen - ergo mehr Regen.

Diese Cocktailparty-Gleichung mag einfach klingen, doch hat sie leider nichts mit dem realen Wettergeschehen zu tun.

Schon in den vergangenen hundert Jahren sind die Temperaturen um knapp ein Grad gestiegen.

"Wir finden aber in unseren Messungen keinen Anstieg der Niederschläge", klagt Andreas Becker vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach.

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Wasser-Verdunstung über Land

Wasser-Verdunstung über Land nimmt ab

Die Leipziger Volkszeitung berichtete am 10.6.2011 über Forschungs-Ergebnisse des MPI Jena im Rahmen des internationalen Projektes Fluxnet-Initiative wie folgt:

"Bislang gingen Klimaforscher davon aus, dass die Erderwärmung den globalen Wasserkreislauf anheizt.

Auf eine Überraschung sind nun Experten des Max-Planck-Institutes für Biogeochemie in Jena gestoßen:

Sie ermittelten, dass zwischen 1998 und 2008 der weltweite Trend zunehmender Verdunstung von der Landoberfläche deutlich abgeschwächt oder sogar umgekehrt wurde."

"...wärmere Luft kann bekanntermaßen mehr Feuchtigkeit aufnehmen.

Klimaforscher gingen daher bislang davon aus, dass auf der wärmer werdenden Erde mehr Wasser verdampft.

... Da sich gleichzeitig die Temperatur der Atmosphäre leicht erhöhte, hat uns die Abschwächung der Verdunstung doch sehr überrascht."

"Wir lassen ausschließlich die Messdaten sprechen, wenn wir globale Kreisläufe wie etwa den Wasserzyklus untersuchen", erklärt Reichstein.

Die Forscher gehen also nicht wie früher üblich von hypothetischen Klimamodellen aus, um Messwerte zu interpretieren."

Die hier dargestellten Ergebnisse des Projektes sind eindeutig: Die Messwerte zeigen eine dekadische Abnahme des Wasserverdunstung,

die Modelle behaupten das Gegenteil!

Dass die Dinge nicht ganz so einfach gelagert sind, wie der IPCC es gerne hätte, zeigt auch eine Rekonstruktion der Bodenfeuchtigkeit der letzten 30 Jahre auf Basis von Satellitendaten durch die Universität Wien:

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Climate Data from Space

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Kritik an der Modellierung der Wasserdampfwirkung

Es gibt sehr viele namhafte Wissenschaftler, welche die hohe Wichtung des Wasserdampfes in den Klimamodellen kritisieren, zum Beispiel:

Roy W. Spencer, Ph. D.

"While it seems rather obvious intuitively that a warmer world will have more atmospheric water vapor, and thus positive water vapor feedback, I've just listed the first 5 reasons that come to my mind why this might not be the case. ...

At a minimum, I believe the water vapor feedback issue is more complicated than most mainstream researchers think it is."

Meteorologie-Professoren H. Kraus und U. Ebel

(in Risiko Wetter, Springer-Verlag, 2007):
"Mit einer Erwärmung der Atmosphäre kann auch der Wasserdampfgehalt zunehmen, und man könnte erwarten, daß sich der hydrologische Zyklus intensiviert...;

ob sich Folgen wirklich einstellen, läßt sich selbst durch sehr komplexe Modellrechnungen nicht zuverlässig herausfinden."

Dr. Miklós Zágoni (Ungarischer Physiker)

"Contrary to the common wisdom, there is no positive H2O-Temperature feedback on global scale; in Earth-type atmospheres uncontrolled runaway warming is not possible...".

Walter Cunningham (Astronaut)

"NASA's Aqua satellite is showing that water vapor, the dominant greenhouse gas, works to offset the effect of carbon dioxide (CO2).

This information, contrary to the assumption used in all the warming models, is ignored by global warming alarmists."

Prof. Dr. C.O. Weiss

(eh. Dir. und Prof. an der PTB):

"Der direkte Einfluss von CO2 auf die Erdtemperatur beträgt nur einen kleinen Bruchteil von 1 Grad Celsius und ist damit praktisch völlig unwichtig.

Hierin stimmen fast alle Wissenschaftler überein.


Die Alarmmeldungen über Erderwärmung basieren auf ANNAHMEN (keineswegs Kenntnissen) über die Wirkung von Wolken.

In den Modellen auf die sich die Voraussagen des "Internationalen Ausschusses für Klimawandel" (IPCC) stützen wird (recht willkürlich) ANGENOMMEN, dass Wasserdampf und Wolken die geringfügigen Temperaturerhöhungen durch CO2 in katastrophaler Weise verstärken, und somit die "Klimakrise" hervorrufen. ...


Obwohl dies die alles entscheidende Frage der Klimaforschung ist, sind zur Klärung dieser entscheidenden Annahmen von Seiten der "offiziellen" Klimaforschung bisher keine Anstrengungen unternommen worden.

Zwar wurden Vergleiche von Modellergebnissen mit Strahlungsmessungen von Satelliten gemacht.

Da die Messungen den Modellen aber widersprachen wurden die Ergebnisse ignoriert und behauptet, die Messungen seien nicht 'verlässlich'."

Clive Best (Physiker, PhD)

"Es wird gezeigt, dass eine positive lineare Klima-Rückkopplung für kombinierte Wasserdampfeffekte mit dem Schwache-Sonne-Paradoxon unvereinbar ist.

Im Besonderen führen Rückkopplungswerte von ~2,0 W/m²K, wie sie die gegenwärtigem GCMs annehmen, zu nichtphysikalischen Ergebnissen hinsichtlich der Solarstrahlung vor einer Milliarde Jahren.

Ein einfaches Modell wird beschrieben, wonach erdähnliche Planeten mit großen Oberflächen flüssigen Wassers bei kleinen Änderungen der einfallenden Sonnenstrahlung die Temperatur selbst regulieren können.

Das Modell nimmt an, dass sich reflektierende Wolken ausbreiten, während der Treibhauseffekt mit der heller werdenden Sonne abnimmt.

Die Gesamtwasserdampf-Rückkopplung des Modells ist stark negativ.

Direkte Beweise für die negative Wasserdampf-Rückkopplung finden sich in den Stationsdaten von CRUTEM4, indem man die Temperaturanomalien in ariden Regionen (Wüsten und Polargebiete) mit jenen in feuchten Regionen (hauptsächlich in den Tropen) vergleicht.

Alle 5600 Stationen wurden nach der Köppen-Geiger-Klimatologie eingeordnet.

Zwei separate Temperaturreihen von 1900 bis 2011 wurden für jedes Gebiet berechnet.

Es ergab sich eine klare Differenz der Temperaturanomalien.

Unter der Annahme, dass die Ursache der Differenz im atmosphärischen Wasserdampfgehalt zu suchen ist, kann ein Rückkopplungswert von -1,5 ±0,8 W/m²K abgeleitet werden."

Universität Bremen

"Wasserdampfkarte hilft, Klimamodelle zu korrigieren":

"Ein deutsch-niederländisches Forscherteam hat nach Angaben der Universität Bremen erstmals globale Karten der Isotopenzusammensetzung von Wasser in der unteren Atmosphäre gemessen.

Die Messungen des europäischen Umweltsatelliten Enivsat eröffnen die Möglichkeit, heutige Klimamodelle und damit Vorhersagen über Regenmengen und Überschwemmungsgefahren zu verbessern.

Die Wissenschaftler verglichen die Messungen in der Sahelzone und bei Spitzbergen mit Modellrechnungen.

Beides Mal waren die Messwerte nicht durch die Modelle reproduzierbar, so die Universität.

Dies weise darauf hin, dass der tropische und arktische Wasserkreislauf in den Modellen bisher nicht vollständig korrekt erfasst seien."

Prof. Dr. Richard Lindzen

Das ist physikalisch vollkommen absurd.

In der Natur geht eine höhere Verdunstung immer mit mehr Niederschlag einher.

Zudem kann eine höhere Verdunstung niemals zu einem höheren Wasserdampfgehalt in Lufthöhen von drei Kilometern führen.

Und genau dort ist die kritische Grenze, da Wasserdampf zwischen 3 km und der Tropopause den Treibhauseffekt dominiert."

Hans von Storch (Direktor Institute for Coastal Research, Geesthacht)

"Wir Klimaforscher können nur mögliche Szenarien anbieten; es kann also auch ganz anders kommen".

...damit ist das Entscheidende in einem Satz gesagt:

Die Natur macht was Anderes, als die Modelle vorhersagen.

Clive Best

In einem neuen Paper findet Clive Best, dass die klimatische Wasserdampf-Rückkopplung eher stark negativ ausgeprägt ist.

Verstärkungseffekte konnte Best nicht bestätigen.

Unklar ist zudem, wie die südliche Hemisphäre immer trockener werden kann, wo doch eigentlich der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre stetig steigen sollte.

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Fazit

Bei CO2-Verdoppelung in einer realen, wasserdampfhaltigen Atmosphäre ist der zusätzliche Treibhaus-Effekt von CO2 auf der Basis von Labor-Messungen recht gering.


Aus rein physikalischen Gründen kann das CO2 lediglich 1,1°C Erwärmung pro Verdopplung leisten.

Die Modelle der IPCC-nahen Institute erzielen daher die ständig propagierten 2- 4,5 Grad und mehr globaler Erwärmung nicht mit CO2, sondern mit Verstärkungs-Hypothesen, insbesondere mit der Wasserdampf-Verstärkung.

Daraus folgt: Nach der säkularen Erwärmung im 20. Jahrhundert um ca. 0,7 Grad müsste einerseits der Wasserdampf-Gehalt der Atmosphäre schon messbar zugenommen haben,

andererseits müsste die Temperatur von Jahrzehnt zu Jahrzehnt beschleunigt ansteigen.

Beides wird von den meteorologischen Messungen widerlegt:

Weder in der Troposphäre noch in der Stratosphäre sind solche Trends zu beobachten, eher ein leichter, aber zugleich stetiger Trend zu weniger Wasserdampf, ebenso zu weniger Verdunstung am Boden.


Die aktuellen Klimamodellierungen sind offensichtlich falsch.

Sie können in der gegenwärtigen Form als Basis für Klima-Entscheidungen aller Art nicht verwendet werden,

ja - sie sind wegen der volkswirtschaftlich weitreichenden politischen Schlussfolgerungen sogar gefährlich !

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en NASA satellite data shows a decline in water vapor

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2012

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en Another IPCC AR5 reviewer speaks out: no trend in global water vapor

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en Der ominöse Wasserdampfverstärker für das CO2 spielt weiter Versteck: Wasserdampfkonzentration in der Atmosphäre in den letzten 14 Jahren offenbar nicht angestiegen

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      120 x 120 Pixel de Der Wasserdampfverstärker für das CO2

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en New paper finds no evidence of increased humidity in US, contradicts global warming theory

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3 Wasserdampf als Treibhausgas
en Water vapour as greenhouse gas
fr La vapeur d'eau comme gaz de serre

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Wasserdampf ist Treibhausgas Nr. 1 - Studie unter Jülicher Leitung

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Lufttemperatur bei Nacht bei tiefer Luftfeuchtigkeit in Wüstengebieten
en Air temperature at night at low humidity in a desert area
fr Température d'air pendant la nuit et humidité faible dans des déserts

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Lufttemperatur bei Nacht bei hoher Luftfeuchtigkeit in tropischen Gebieten
en Air temperature at night at hight humidity in the tropics
fr Température d'air pendant la nuit et humidité haute dans des zônes tropiques

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4 Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Korrelation zwischen der Sonnenstrahlung, der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung
red: Cosmic Ray Flux
blue: Solar Flux
black: Cloud Fraction

Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung 
      853 x 430 Pixel

de Die Graphik zeigt zweifelsfrei, dass es eine enge Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung gibt.

Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-20 de Die falschen Klimathesen des Professors Mojib Latif

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5 Korrelation zwischen Wolken und Temperatur
en Correlation between Clouds and Temperature
fr Corrélation entre nuages et température

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 

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      128 x 128 Pixel

 


de Text en Text fr Texte

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2019

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Warum Wolken der Fluch aller Klimaforscher sind
Hamburger Max-Planck-Forscher Stevens: "Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden"

Kommentar und weitere Auszüge:

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      128 x 128 Pixel

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2018

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Die globalen Temperaturen stiegen, als die Wolkenbedeckung in den 1980er und 1990er Jahren abnahm
en Data: Global Temperatures Rose As Cloud Cover Fell In the 1980s and 90s

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

de Die Abbildung zeigt die von ISCCP im Durchschnitt gemittelte monatliche Wolkenbedeckung von Juli 1983 bis Dezember 2008, die mit den monatlichen Anomaliedaten von Hadcrut4 blau überlagert ist.

en Figure showing the ISCCP global averaged monthly cloud cover from July 1983 to Dec 2008 over-laid in blue with Hadcrut4 monthly anomaly data.

wolke_warm.png
      700 x 500 Pixel

de Der Rückgang der Wolkenbedeckung fällt mit einem rapiden Temperaturanstieg von 1983-1999 zusammen.

Danach sind sowohl die Temperatur- als auch die Wolkentrends abgeflacht.

Der CO2-Antrieb von 1998 auf 2008 steigt um weitere ~ 0,3 W / m2.

Dies ist ein Beleg dafür, dass Änderungen in den Wolken kein direkter Einfluss auf den CO2-Antrieb haben.

en The fall in cloud cover coincides with a rapid rise in temperatures from 1983-1999.

Thereafter the temperature and cloud trends have both flattened.

The CO2 forcing from 1998 to 2008 increases by a further ~ 0.3 W/m2 which is evidence that changes in clouds are not a direct feedback to CO2 forcing.

Quelle / Source:

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2017

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en Tropical cloud cover 15N - 15S and global air surface temperature 1983 - 2009

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Tropical cloud cover 15N - 15S and global air surface temperature 1983 - 2009

The cloud cover data came from the International Satellite Cloud Climatology Project which stopped in 2009 which is a pity because it was showing good support for Svensmark's theory.

Clouds reflect 40 percent of sunlight straight back into space; open ocean absorbs 95 percent so the amount of cloud cover controls global temperature as shown by this graphic:

cloud_tropical.jpg
      783 x 541 Pixel

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2012

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Abkühlung durch tiefere Wolken?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
wolke_tief.jpg
      768 x 462 Pixel

Trotz eines starken La Nina Einflusses (Klimaschaukel im äquatorialen Pazifik)bleibt ein Trend zur Abnahme der Wolkenhöhe.

Der Meßzeitraum von 10 Jahren ist noch zu kurz für entgültige Schlußfolgerungen.

Sollte der Trend jedoch anhalten, so ergibt sich daraus womöglich ein abkühlender Effekt,

welcher der globalen Erwärmung - der auslösenden Ursache - tendenziell entgegenwirkt (negatives Feedback), denn je tiefer die Wolken, umso mehr Infrarotstrahlung geben sie von ihrer Oberfläche in Richtung Weltraum ab.

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Kühlt sich die Erde selbst?

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2011

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Neue wissenschaftlich begutachtete Studie: Wolken haben einen großen Abkühlungseffekt auf die Strahlungsbilanz der Erde

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6 Der Wasserdampfverstärker für das CO2

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2012

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Erwärmung durch weniger Wolken oder weniger Wolken durch Erwärmung?

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      50 x 50 Pixel 1983-2009
Globale monatliche Wolkenbedeckung
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Der ominöse Wasserdampfverstärker für das CO2 spielt weiter Versteck: Wasserdampfkonzentration in der Atmosphäre in den letzten 14 Jahren offenbar nicht angestiegen

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      50 x 50 Pixel Entwicklung des Wasserdampfgehalts für verschiedene Höhenintervalle der Stratosphäre
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Nach einer längeren Anstiegsphase fällt die Wasserdampfkurve um das Jahr 2000 abrupt ab und stabilisiert sich dann auf einem Plateau.

Das erinnert an die Entwicklung der globalen Temperatur, Sonnenaktivität und PDO, die ebenfalls zu dieser Zeit einen Knick in ihrem Verlauf aufweisen, wohingegen sich der CO2-Anstieg unvermindert fortsetzte.

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Wolken kühlen Südamerika ab: Schlechte Karten für den Wolkenverstärker des IPCC

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Welchen Anteil hat die schwindende Wolkenbedeckung in den letzten Jahrzehnten an der Klimaerwärmung?
en New paper finds cloudiness in Spain has significantly decreased since 1960

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IPCC-Wolkenverstärker im Pazifik vergeblich gesucht: Südkoreanische Studie kann IPCC-Modell nicht bestätigen
en The observed variation in cloud-induced longwave radiation in response to sea surface temperature over the Pacific warm pool from MTSAT-1R imagery

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7 Das Geheimnis der Wolken
en The Cloud Mystery
fr Le mystère des nuages

de Das Klima wird von der Sonne gesteuert

en The sun is at the origin of climate change

fr Le soleil est à l'origine du changement climatique

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8 Some confirmation of Spencer's cloud hypothesis
- it is getting less cloudy and warmer at the same time

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9 en Models get cloud feedback wrong (19 times than the CO2 effect)

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10 Warum zieht der Vollmond die Wolken an?

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Mond Regen
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Mond Sonne
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11 Phase of the moon affects amount of rainfall

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Satellite data over the tropics, between 10 degrees S and 10 degrees N, shows a slight dip in rainfall when the moon is directly overhead or underfoot.

The top panel shows the air pressure, the middle shows the rate of change in air pressure, and the bottom shows the rainfall difference from the average.

The change is 0.78 micrometers, or less than one ten thousandth of an inch, per hour.

Quelle / Source:

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12 Emissionen von Wäldern beeinflussen die Wolkenbildung
en Emissions from forests influence very first stage of cloud formation
fr Émissions de forêts influencent la formation de nuages

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These clouds are almost certainly a result of evapotranspiration.

The clouds are distributed evenly across the forest, but no clouds formed over the Amazon River and its floodplain, where there is no tall canopy of trees.

While water may evaporate from the Amazon River itself, the air near the ground is too warm for clouds to form.

Trees, on the other hand, release water vapor at higher levels of the atmosphere, so the water vapor more quickly reaches an altitude where the air is cool enough for clouds to form.

When water vapor condenses, it releases heat into the atmosphere.

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