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Physikalische Aspekte / Physical aspects / Aspects physiques | |
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
- Die Erde besitzt im Gegensatz zu Mars und Venus eine Stickstoffatmosphäre. - Die Struktur der Erdatmosphäre - Zusammensetzung trockener Luft in Vol% - Relative Luftfeuchtigkeit |
Wikipedia |
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Atmosphäre (Astronomie) en Atmosphere fr Atmosphère planétaire |
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Comment?...
Vous osez contester le réchauffement climatique
avec des arguments scientifiques?
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Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
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de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt! en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget! fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique! |
de Erde im Ungleichgewicht (schematisch): Wenn sich die Erde dauerhaft erwärmt, strahlt sie auch dauerhaft mehr ab. Um das Ungleichgewicht zu beenden, muss sich die Energiezufuhr vergrößern. Das aber kann CO2 nicht bewirken. Eine reale "Erderwärmung" kann nur umgekehrt ablaufen: Die Heizleistung steigt, dann erwärmt sich die Erde (=Auffüllen des Speichers) solange, bis die zusätzliche Kühlung die zusätzliche Heizleistung ausgleicht |
2018-05-09 de
Stellungnahme zum geplanten "Thüringer Klimagesetz"
und kritische Hinterfragung seiner Grundlagen
Energieflüsse in der Atmosphäre und durch die Atmosphäre auf die Erde
Abb. 9: Energieflüsse in der und durch die Atmosphäre,
Bezeichnungen "Sonne" und "ins Weltall" ergänzt vom Verfasser.
Graphische Gesamtübersicht aus Kiehl und Trenberth (1997), die
seinerzeit Eingang fand in eine Vielzahl deutscher Schulbücher
Energieflüsse mit aufprojiziertem didaktischen Modell
Abb. 10: Energieflüsse nach Kiehl und Trenberth (1997)
mit aufprojiziertem didaktischen Modell von KE Research.
Die Kennfarben zeigen
Heizsystem (gelb),
Kühlsystem (rot)
und Energiespeicherungs- und Transportsystem (blau).
Weiterlesen (nach Abb. 10, Seite 22) |
2013-02 de
Der "Treibhauseffekt"
Schlimme Gefahr - oder nur ein Märchen?
Einführung
"Die Welt ist in Gefahr.
Der Klimawandel hat begonnen, die Erde wird heiß.
Trockene Gegenden werden trockener, nasse noch nasser.
Gute Tiere (Eisbären) sterben aus, böse (Malaria-Mücken) erobern die Welt.
Der Meeresspiegel steigt, Inseln versinken.
Schuld ist der Mensch - und ein Gas: CO2."
Das ist die Story, die Politik und Medien der Bevölkerung einhämmern.
Auch Schüler sollen sie lernen.
Nicht erwähnt wird, daß es sich dabei um ein Dogma handelt, eine religionsähnlich verfestigte Lehrmeinung.
Die ist allerdings umstritten: viele Wissenschaftler halten sie für blühenden Unsinn.
Politikern jedoch dient sie als Vorwand, um den Bürgern Steuern und Abgaben aufzuerlegen.
Die Lehrmeinung ist falsch. CO2 und die anderen angeblichen "Treibhausgase" kühlen die Erde.
Sie wärmen sie also nicht.
2013-06 en
The "Greenhouse Effect"
Wicked Danger - or Merely a Hoax?
Introduction
"The world is in danger.
'Climate change' reigns, temperatures are on the rise.
Dry landscapes become dryer, wetlands even wetter.
Good animals (polar bears) become extinct, evil ones (malaria mosquitos) conquer the world.
Sea levels rise, islands drown.
Mankind is to blame - and a gas: CO2."
This is a story that politicians and the media love to tell people, and even hammer into their brains.
Students shall learn it.
However, it is hardly ever mentioned that this is a dogma - a doctrine that is proclaimed true without proof.
And it is highly controversial:
many scientists reject it as pure nonsense.
Politicians however use it to impose duties and taxes upon citizens and corporations.
The dogma has it wrong.
CO2 and the other pretended "greenhouse gases" cool the Earth.
Consequently, they do not warm it.
KE-Research Klaus Ermecke |
KE-Research (Klaus Emrecke)
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Klima-Skandal: Evaluation Fragen |
Climate Scandal: Evaluation Questions |
Scandale climatique: Évaluation Questions |
Bild 2 zeigt, dass die von der Sonne eingestrahlte Energie zum Teil (rd. 30%) ins All diffus reflektiert oder auch gestreut wird. Durch Wasserdampf, Sauerstoff, Ozon und CO2 werden rd. 16% absorbiert, weitere 4% von den Wolken. Die restlichen rd. 50% der Einstrahlung führen an der Oberfläche der Erde an zur Erwärmung des Bodens, der Bebauung, des Bewuchses bzw. der Wasseroberfläche.
Das Bild enthält allerdings erhebliche Unsicherheiten, denn der Anteil der Reflexion durch Wolken ist darin mit 20% der Sonneneinstrahlung angesetzt. Zuverlässige Daten über die gesamte Bewölkung der Erde gibt es allerdings nicht. Ausserdem ist die energetische Wirksamkeit der Reflexion durch Wolken je nach Lage zwischen Äquator und Polen recht unterschiedlich.
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Physikalische Aspekte Der thermodynamische Atmosphäreneffekt |
Physical aspects The thermodynamic atmosphere effect |
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Aussagen:
Im wesentlichen bestimmen die Gravitation und die Masse der Atmosphäre die Temperaturverhältnisse innerhalb einer Atmosphäre.
Die Temperaturen innerhalb einer Atmosphäre können mit den thermodynamischen Gesetzmässigkeiten (Allgemeinen Gasgleichung; Adiabatische Zustandsänderung) und unter Beachtung der Zustandsänderungen insbesondere des Wasseranteils berechnet werden.
Zur Vermeidung von Missverständnissen wäre es sinnvoll, künftig nicht mehr den Begriff "Treibhauseffekt" für die Beschreibung der Verhältnisse in einer Atmosphäre zu verwenden. Richtiger wäre es, von einem "Atmosphäreneffekt" zu sprechen, um die thermodynamischen Temperaturwirkungen der Atmosphäre zu beschreiben und zu erklären.
Minimale Anteile sogenannter "Treibhausgase", CO2 (hauptsächlich) und daneben noch O3, N2O, CH4 in der Atmosphäre, haben allenfalls unbedeutende Wirkungen auf die Temperaturen am Boden dieser Atmosphäre, demgemäss haben Schwankungen der Anteile der vorgenannten Gase in der Atmosphäre noch geringere, d. h. praktisch keine Wirkungen.
de
Schrittweise Erklärung auf Deutsch
en
Explained stepwise in English
Heinz Thieme |
Dipl.-Ing. Heinz Thieme ist Diplomingenieur und war als Gutachter viele Jahre lang mit komplexen physikalischen Problemstellungen im Energiebereich befaßt. Ab 1997 veröffentlichte er im Internet eine Reihe von Aufsätzen, in denen er erstmals auch die tatsächliche Rolle der "Treibhausgase" bei der Kühlung der Erde analysierte. ▶Heinz Thieme: Who is who (Skeptiker) |
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⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Roy Spencer
2020-02-10 de
Wird die Menschheit jemals eine CO₂-Verdoppelung erreichen?
Wahrscheinlich nicht
Summary
Die Energy Information Agency (IEA) projiziert eine Zunahme der auf Energie basierenden CO₂-Emissionen um 0,6% bis zum Jahr 2050.
Aber wenn man diese zukünftigen Emissionen auf die atmosphärische CO₂-Konzentration übertragen will, braucht man ein globales Kohlenstoff-Budget-Modell, und häufig akzeptieren wir einfach, dass sich die UN auf derartige Modelle stützen, wenn sie uns sagen, wie viel CO₂ sich in der Atmosphäre befindet bei irgendeinem CO₂-Emissions-Szenario.
Mittels eines einfachen, zeitabhängigen CO₂-Budget-Modells mit Schätzungen der jährlichen anthropogenen CO₂-Emissionen und optimiert, um zu den Messungen am Mauna Loa zu passen, zeige ich, dass die EIA-Emissionsprojektionen nur zu überraschend geringen CO₂-Konzentrationen bis zum Jahr 2050 führen.
Tatsächlich ergibt sich unter der Annahme konstanter Emissionen nach dem Jahr 2050, dass sich der atmosphärische CO₂-Gehalt unter 2 X CO₂ stabilisiert.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Roy Spencer
2020-02-02 en
Will Humanity Ever Reach 2XCO₂? Possibly No
Summary
The Energy Information Agency (EIA) projects a growth in energy-based CO₂ emissions of +0.6%/yr through 2050.
But translating future emissions into atmospheric CO₂ concentration requires a global carbon budget model, and we frequently accept the United Nations reliance on such models to tell us how much CO₂ will be in the atmosphere for any given CO₂ emissions scenario.
Using a simple time-dependent CO₂ budget model forced with yearly estimates of anthropogenic CO₂ emissions and optimized to match Mauna Loa observations, I show that the EIA emissions projections translate into surprisingly low CO₂ concentrations by 2050.
In fact, assuming constant CO₂ emissions after 2050, the atmospheric CO₂ content eventually stabilizes at just under 2XCO₂.
2014
YouTube
2014-07-10 en
Global Warming / Climate Change Hoax - Dr. Roy Spencer (1)
The climate change hoax, is real. Global Warming in terms of the government and IPCC's agenda is fake.
The IPCC is made up of 72 people...
The NIPCC who dissent from the IPCC, 32,000 scientists and climate change analysts oppose the political agenda created for the purpose of expanding regulations and power of the government, subsequently increasing taxes at every direction, to expand government further, around the world.
Why? It's simple....
Karl Marx, 1848, when he created the concept of progressivism...
"to transfer wealth and power to the state"........
sums that up.
2019
2019-08-07 en Prof Roy Spencer shows how all climate models are over-predicting real temperatures
We believe that a huge fallacy underpins the climate change debate.
Climate models ASSUME that CO₂ causes warming, and thereafter "proves" it does so.
But observations are contrary to the models.
The warming that has occurred is perfectly consistent with many other explanations.
CO₂ has almost no effect on the climate.
2009
BOB'S BITES
2009-02-02 en
NASA Is Censoring Global Warming Skeptics
Should a government agency censor free speech?
Well those on the left have been livid about alleged censorship by the Bush administration for the last 8 years concerning anything and everything that didn't fit their agenda.
Now we hear about some censorship that the left probably would rather you didn't hear about.
Here's one that I find to be especially disturbing.
It seems NASA has an agenda concerning Global Warming, and if you don't believe the Cult, you'd better keep your mouth shut.
Roy Spencer, Ph. D. has a new blog, and he's talking now.
See if you think NASA has tarnished it's image.
It sure has in my eyes.
Something about retirement apparently frees people up to say what they really believe.
I retired early from NASA over seven years ago to have more
freedom to speak my mind on global warming.
...
2008
Roy Spencer on how Oceans are Driving CO2
Atmospheric CO₂ Increases:
Roy W. Spencer 1/25/2008
This is probably the most provocative hypothesis I have ever (and will ever) advance:
The long-term increases in carbon dioxide concentration that have been observed at Mauna Loa since 1958 could be driven more than by the ocean than by mankind's burning of fossil fuels.
Could the long-term increase in El Nino conditions observed in recent decades (and whatever change in the carbon budget of the ocean that entails) be more responsible for increasing CO₂ concentrations than mankind?
At this point, I think that question is a valid one.
en A rain shower removing Earth's primary greenhouse gas - water vapour.
We live in an invisible atmospheric sea of water vapor, Earth's primary greenhouse gas. Our atmosphere could hold much more water vapor than it does, which would then lead to a much warmer Earth -- but it doesn't. So, why is the greenhouse effect limited to its current value? We don't know; scientists simply "assume" that it magically stays that way.
Current computerized climate models that predict large amounts of global warming only do so after making very crude assumptions about why the Earth's natural greenhouse effect is limited to its present average value.
In the following article I will explain why predictions of global warming ultimately depend upon our understanding of how precipitation systems interactively regulate water vapor and cloud amounts, the two biggest components of the Earth's natural greenhouse effect.
Even though all climate models DO contain the "average effects" of precipitation systems -- this is NOT the same as knowing how precipitation systems will act to stabilize (or destabilize) the climate system in the presence of the warming influence of manmade greenhouse gas emissions.
Al Gore likes to say that mankind puts 70 million tons of carbon dioxide into the atmosphere every day.
What he probably doesn't know is that mother nature puts 24,000 times that amount of our main greenhouse gas -- water vapor -- into the atmosphere every day, and removes about the same amount every day.
While this does not 'prove' that global warming is not manmade, it shows that weather systems have by far the greatest control over the Earth's greenhouse effect, which is dominated by water vapor and clouds.
Weatherquestions Com / Roy-Spencer
2008-10-08 en
Global Warming and Nature's Thermostat
Roy W. Spencer |
Ph.D. is a principal research scientist for the University of Alabama
in Huntsville and the U.S. Science Team Leader for the Advanced
Microwave Scanning Radiometer (AMSR-E) on NASA's Aqua satellite.
▶Roy W. Spencer: Who is who (Skeptiker) ▶Roy W. Spencer: Video (Präsentationen) ▶Roy W. Spencer: Websites (English) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (The mission of NASA) |
the Climate Denier List
2012-11-13 de
Ferenc Miskolczi
Brilliant theoretical Astrophysicist Ferenc Miskolczi dicovered [sic] that the Earth's greenhouse is a self regulating system which balances the effects of the gases and vapours within it.
His second paper was withdrawn from publication when his boss at NASA logged in to Ferenc's PC using Ferenc's credentials and withdrew the paper.
Ferenc M. Miskolczi
2006-10-29 en
Greenhouse effect in semi-transparent planetary atmospheres (pdf)
(Wayback‑Archiv)
Abstract
In this work the theoretical relationship between the clear-sky outgoing infrared radiation and the surface upward radiative flux is explored by using a realistic finite semi-transparent atmospheric model.
We show that the fundamental relationship between the optical depth and source function contains real boundary condition parameters.
We also show that the radiative equilibrium is controlled by a special atmospheric transfer function and requires the continuity of the temperature at the ground surface.
The long standing misinterpretation of the classic semi-infinite Eddington solution has been resolved.
Compared to the semi-infinite model the finite semi-transparent model predicts much smaller ground surface temperature and a larger surface air temperature.
The new equation proves that the classic solution significantly overestimates the sensitivity of greenhouse forcing to optical depth perturbations
In Earth-type atmospheres sustained planetary greenhouse effect with a stable ground surface temperature can only exist at a particular planetary average flux optical depth of 1.841.
Simulation results show that the Earth maintains a controlled greenhouse effect with a global average optical depth kept close to this critical value.
The broadband radiative transfer in the clear Martian atmosphere follows different principle resulting in different analytical relationships among the fluxes.
Applying the virial theorem to the radiative balance equation we present a coherent picture of the planetary greenhouse effect.
Miklos Zagoni
2007 en
Some paleoclimatic consequences of Dr. Miskolczi's new greenhouse
therory
(Wayback‑Archiv)
Ladies and gentlemen,
It is an honor to speak here in the same section with Professor Lehr, science director of The Heartland Institute.
So far we have heard a lot of arguments, opinions, counter-examples, ideas about global warming.
But now, by Dr. Miskolczi, we have a complete theory, a detailed analysis of the fundamental physics of atmospheric radiation transfer processes.
As far as I know, this is the more complex physical account of the planetary greenhouse effect.
Having this deeper insight, we are now able to draw the limits, and determine the conditions of possible man-made global warming.
My aim here is to support his results by pointing out some paleoclimatic consequences, showing that it may resolve certain problems of glacial temperature reconstructions.
But first of all, I must recall the logic of his theory.
He has two basic recognitions which are as follows.
First, from his high resolution atmospheric transfer code (HARTCODE) he realized that there are certain new correlations between some radiative flux components in the atmosphere.
Second, he recognized that the widely used classic solution for surface temperature calculations is mathematically incorrect, and physically problematical.
These two results together started him on a way which led to new equations on radiative transfer.
Their consequences may profoundly modify our overall concept of greenhouse effect.
en
Miskolczi was working for NASA at the time and NASA suppressed
his report which contradicted NASA's claims.
Miskolczi resigned in protest, stating in his resignation letter, "Unfortunately my working relationship with my NASA supervisors eroded to a level that I am not able to tolerate.
My idea of the freedom of science cannot coexist with the recent NASA practice of handling new climate change related scientific results."
Global Warming, Not
2008-03-8 en
Greenhouse Gas Equation Wrong
2008-04-27 en Did James Hansen Commit Perjury?
Pensée unique (Jean Martin)
fr
La théorie "corrigée" de l'effet de serre:
L'effet de serre est constamment saturé !
fr Ferenc Miskolczi est un physicien de l'atmosphère spécialisé dans les transferts radiatifs.
Il a longtemps travaillé au sein de la NASA en tant que directeur de recherches, sur plusieurs projets de mesures à distance (remote sensing) dans l'atmosphère et sur l'évaluation du budget radiatif de la terre
Il a démissionné de la NASA en 2005 suite au refus de cette dernière de publier les résultats de ses travaux.
Il explique le conflit qui l'a opposé à la direction de la NASA, en faisant remarquer que ses conclusions qui montrent qu'il n'y a, en réalité, aucun danger lié au CO₂ et que l'effet de serre est en permanence saturé (autrement dit, automatiquement limité) pour des raisons de physique fondamentale, risque de priver la climatologie (et la NASA) de très abondants financements.
C'est pourquoi son article a été publié dans un journal Hongrois.
Cet article a fait grand bruit et n'a pas plu à tout le monde parce qu'il met à bas tout l'édifice patiemment installé par le GIEC et ses thuriféraires.
Pourtant, à la différence des modèles classiques de l'effet de serre utilisé par le GIEC, le modèle analytique de Ferenc Miskolczi permet d'expliquer un certain nombre d'observations dérangeantes pour les modèles actuels, telles que l'absence de hotspot dans la troposphère, mentionné ci-dessous, entre autres.
Skyfal/Changement climatique
2008-09-10 fr
L'effet de serre saturé
(Wayback‑Archiv)
Gerhard Gerlich |
Gerhard Gerlich: Prof. Dr., Dipl.-Phys. TU Braunschweig (links/left) Ralf D. Tscheuschner: Dr. Dipl.-Phys. D-22237 Hamburg (rechts/right) |
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Gerhard Gerlich * 1942-04-06 †2014-11-08 |
Prof. Dr., Dipl.-Phys. TU Braunschweig
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Ralf D. Tscheuschner *1956 †2020-08-21 |
Dr. Dipl.-Phys. D-22237 Hamburg
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2020-08-21
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2020-09-11 de
Dr. Ralf Tscheuschner ist tot - wir trauern um einen hochkompetenten
Mitstreiter
Ralf Tscheuchner starb wohl um den 21.8.20 allein in seiner Wohnung.
Er wurde nur 64 Jahre alt.
Vielen ist Dr. Ralf Tscheuschner noch als Co-Autor der berühmten - und heftig umstrittenen Studie - "zur Falsifikation der atmosphärischen Treibhauseffekte im Rahmen der Physik" bekannt.
Der andere Autor, Prof. Gerhard Gerlich - Inhaber des Lehrstuhls für theoretische Physik in Braunschweig, ging ihm um Jahre voraus.
Diese Studie aber hat Bestand.
Doch auch danach wirkte er unermüdlich bei der Aufklärung der Öffentlichkeit über die Ursachen der Erderwärmung mit.
Wir wissen wenig über Ralf Tscheuschner, aber wir wissen, dass er nicht nur ein hochkompetenter Physiker war, sondern auch jemand, der für seine Überzeugungen kämpfte.
Und immer mit offenem Visier.
Dabei schonte er weder Freund noch Feind.
Diplomatie oder eine gewisse freundliche Zurückhaltung gegenüber Positionen, die er nicht untersützte, waren seine Sache nicht.
Das brachte ihm nicht nur Freunde ein, sondern auch viel Ablehnung.
Auch innerhalb des Lagers der Klimarealisten.
Trotzdem loben alle, die mit ihm näheren Umgang hatten, sein freundliches nettes Wesen und seine immerwährende Hilfsbereitschaft.
Privat und beruflich hat er es aber - gerade weil er fachlich brillant war - nie leicht gehabt.
Ein so brillanter Kopf wie er hinterlässt eine sehr große Lücke.
Um dessen nun fehlenden Beiträge es wirklich schade ist, ganz abgesehen von der menschlichen Tragödie mit 64 Jahren schon dem Leben Adieu sagen zu müssen.
Viele von uns werden ihm ein gutes Andenken bewahren.
Ruhe in Frieden.
2018
Ralf Tscheuschner, Gerhard Gerlich, sowie den Meteorologen Wolfgang
Thüne.
2018-06-10 de
LÜCKENLOS entlarvt - Klimawandel - Klimaschwindel -
Lehrfilm über die Treibhauseffekt- und CO₂-Lüge
"LÜCKENLOS entlarvt" ist ein Lehrfilm über die Treibhauseffekt- und CO₂-Lüge, sowie über die Lüge des menschengemachten Klimawandels.
In diesem Video sehen und hören Sie den unabhängigen Physiker Ralf Tscheuschner, Gerhard Gerlich, sowie den Meteorologen Wolfgang Thüne.
Die drei Naturwissenschaftler entlarven den Klimaschwindel lückenlos und führen sämtliche gängigen Klimalügen ad absurdum.
Der Film "LÜCKENLOS entlarvt" wird für den Schulunterricht, wie auch zu Studienzwecken an Universitäten empfohlen.
2009
2009-01-06 Version 4 |
en | Falsifcation Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics |
de Zusammenfassung
Der atmosphärische Treibhauseffekt, eine Idee, die die Autoren bis zu den traditonellen Arbeiten von Fourier 1824, Tyndall 1861 und Arrhenius 1896 zurückverfolgen, und die immer noch in der globalen Klimatologie unterstützt wird, beschreibt im wesentlichen einen fiktiven Mechanismus, in dem eine planetarische Atmosphäre wie eine Wärmepumpe arbeitet, angetrieben durch eine Umgebung, die mit Strahlung auf das atmosphärische System einwirkt, sich aber mit dem System im Strahlungsgleichgewicht befindet.
Nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik kann eine solche planetarische Maschine nicht existieren.
Gleichwohl wird die Existenz und die solide wissenschaftliche Begründung dieses Mechanismus' in fast allen Texten der globalen Klimatologie und in der vielfältigen Sekundärliteratur angenommen.
In diesem Papier werden die populäre Ansicht analysiert und die grundlegenden physikalischen Prinzipien geklärt.
Indem gezeigt wird, dass
wird die Behauptung eines atmosphärischen Treibhauses widerlegt.
en Abstract
The atmospheric greenhouse effect, an idea that authors trace back to the traditional works of Fourier 1824, Tyndall 1861, and Arrhenius 1896, and which is still supported in global climatology, essentially describes a fictitious mechanism, in which a planetary atmosphere acts as a heat pump driven by an environment that is radiatively interacting with but radiatively equilibrated to the atmospheric system.
According to the second law of thermodynamics such a planetary machine can never exist.
Nevertheless, in almost all texts of global climatology and in a widespread secondary literature it is taken for granted that such mechanism is real and stands on a firm scientific foundation.
In this paper the popular conjecture is analyzed and the underlying physical principles are clarified.
By showing that
the atmospheric greenhouse conjecture is falsified.
2011
Vortrag Dr. Tscheuschner 2011-04-09 2011-08-10 de CO₂ Auswirkungen auf das Klima
Widerlegung des Treibhauseffekts anhand der physikalischen Gesetze.
Gerhard Gerlich * 1942-04-06 †2014-11-08 |
Prof. Dr., Dipl.-Phys. TU Braunschweig
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Siegfried Dittrich |
Dr. rer. nat. Ehemals Institut für Physikalische Chemie in Münster und während der weiteren Berufstätigkeit verantwortlich für die Werkstoffentwicklung bei Thyssen Schweißtechnik in Hamm |
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Siegfried Dittrich |
Dr. rer. nat. Ehemals Institut für Physikalische Chemie in Münster und während der weiteren Berufstätigkeit verantwortlich für die Werkstoffentwicklung bei Thyssen Schweißtechnik in Hamm ▶Siegfried Dittrich: Who is who (Skeptiker) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2008-09-16 de
Treibhauseffekt widerlegt!
Eine Kontroverse zwischen Prof. Rahmstorf PIK und Dr. S. Dittrich
Im Wissenslog der Klimalounge (powered by Spectrum der Wissenschaft) bemühte sich der bekannte Klimakatastrophenforscher Prof. Stefan Rahmstorf
Spektrum /Stefan Rahmstorf
Treibhauseffekt widerlegt!
Prominente Physiker erhalten regelmäßig Zuschriften von Laien, die ein perpetuum mobile gefunden haben wollen und uns damit von allen Energiesorgen befreien.
Ich habe dazu noch einen dicken Ordner mit Zuschriften, in denen Laien einen fatalen Fehler in der Treibhaustheorie gefunden haben wollen, den alle Klimaforscher seit Jahrzehnten übersehen haben.
Sie glauben, ein für alle mal widerlegt zu haben, dass der Mensch das Klima aufheizt.
ein auf unserer Website erschienenes Positionspapier des Physikochemikers Dr. Siegfried Dittrich, unter der Überschrift "Treibhauseffekt widerlegt" - zum Teil mit etwas eitlen dann maliziösen Bemerkungen - zum Teil mit wissenschaftliche Argumenten, zu widerlegen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Siegfried Dittrich
2008-08-12 de
3. Positionspapier zur Widerlegung der staatlich
sanktionierten Klimaszenarien
Es geht nur um simpelste Zusammenhänge: 5 Falsifikationen reichen aus, um den ganzen Unsinn der Klimahysterie klar zu erkennen.
Wir erleben z. Zt. die nahezu unvorstellbare Herbeiforschung einer Klimaentwicklung, die auch nicht im geringsten mit den vorliegenden Fakten übereinstimmt.
Die Auswirkungen dieser wohl bewußten Unwahrheitsverbreitung auf unsere wirtschaftliche Entwicklung sind in höchstem Maße kontraproduktiv, die auf den Gewinn der nutznießenden Spekulanten dagegen äußerst einträglich.
Welch gewaltige subventionsbedingte Umschichtung unseres Volksvermögens in die Taschen zahlreicher vorteilsuchender Opportunisten!
Dazu kommt noch ein Teil purer Geldvernichtung durch die geplante, völlig unsinnige Abscheidung des CO₂ in den Kraftwerksschloten sowie seine anschließende Verwahrung in den Tiefen unserer Erde, was bei möglicherweise späterem Wiederaustritt gar nicht einmal so ungefährlich ...
Es geht nur um simpelste Zusammenhänge: 5 Falsifikationen reichen aus, um den ganzen Unsinn der Klimahysterie klar zu erkennen.
Wir erleben z. Zt. die nahezu unvorstellbare Herbeiforschung einer Klimaentwicklung, die auch nicht im geringsten mit den vorliegenden Fakten übereinstimmt.
Die Auswirkungen dieser wohl bewußten Unwahrheitsverbreitung auf unsere wirtschaftliche Entwicklung sind in höchstem Maße kontraproduktiv, die auf den Gewinn der nutznießenden Spekulanten dagegen äußerst einträglich.
Welch gewaltige subventionsbedingte Umschichtung unseres Volksvermögens in die Taschen zahlreicher vorteilsuchender Opportunisten!
Dazu kommt noch ein Teil purer Geldvernichtung durch die geplante, völlig unsinnige Abscheidung des CO₂ in den Kraftwerksschloten sowie seine anschließende Verwahrung in den Tiefen unserer Erde, was bei möglicherweise späterem Wiederaustritt gar nicht einmal so ungefährlich ist (siehe die berüchtigte Hundegrotte auf der Insel Capri).
Das alles nur, um angeblich unser Klima zu retten, das sonst hoffnungslos dem Wärmegau entgegenstreben soll.
Ein größerer Schildbürgerstreich erscheint hiernach kaum mehr vorstellbar.
Der wirkliche Sachverhalt sieht kurz wie folgt aus:
Die Klima(herbei)forscher postulieren gemeinsam mit dem IPCC für den Fall einer Verdoppelung des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre (die gemäß heutigem Ermessen selbst nach Verbrauch aller fossilen Brennstoffe wegen partieller Aufnahme durch die Ozeane und zunehmender Photosynthese bei weitem nicht erreichbar sein dürfte) eine Erhöhung der Bodentemperatur bis zu 4,5 °C und im Maximalfall sogar bis 6,5 °C.
Hiernach hätte im vergangenen Jahrhundert allein durch den enormen CO₂-Anstieg von 280 auf 380 ppm eine Erderwärmung von 2,0 bzw. 2,9 °C stattfinden müssen (näheres hierzu siehe nächste Seite und Falsifikation Nr. 1).
Die für diese unhaltbare Aussage verantwortlichen Klimainstitute geben allerdings den Politikern und Bürgern nicht bekannt, wie das o. g. Zahlengebilde im einzelnen zustandegekommen ist.
Den vollständigen Aufsatz finden Sie als pdf Dokument im Anhang
Den wohlbekannten Solareinfluß blendet Rahmstorf dabei völlig aus.
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien
Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte
Horst Malberg, Univ.-Prof. (a.D.) für Meteorologie und Klimatologie
2007-09-29 de
Über Über den dominierenden solaren Einfluss auf den
Klimawandel seit 1701
300-jährige Klimadiagnose kontra Treibhausdebatte
Dimag / Horst Malberg, Univ.-Prof. (a.D.) für Meteorologie und Klimatologie
2007-08-29 de
Über den dominierenden solaren Einfluss auf den Klimawandel
seit 1701
300-jährige Klimadiagnose kontra Treibhausdebatte
Der UN-Klimabericht 2007 (IPCC, 2007) über einen anthropogen verursachten Klimawandel hat in Wissenschaft, Politik, Medien und Öffentlichkeit intensive Reaktionen ausgelöst.
In der zum Teil emotional bis ideologisch geführten Diskussion vermischen sich dabei aus meteorologischer Sicht nicht selten Dichtung und Wahrheit.
Reine Szenarienrechnungen werden in unzulässiger Weise wie Prognosen interpretiert und dramatisiert.
Völlig unhaltbar wird es in der Klimadebatte, wenn singuläre Wetter- und Witterungsereignisse, also kurzfristige und regionale Launen der Natur, als Indiz oder Beweis für die Auswirkungen einer anthropogen verursachten globalen Erwärmung dargestellt werden.
Wer sich jemals mit den Wetteraufzeichnungen vergangener Jahrtausende befasst hat, der weiß, dass Extremwetterlagen zu allen Klimaepochen und in allen Klimazonen aufgetreten sind.
Kein Jahrhundert blieb verschont vor extremer Wärme oder Kälte, vor Starkregen, Überschwemmungen und Dürreperioden, vor Schneemassen, Orkanen und Sturmfluten (Hennig, 1904).
Erst eine über mehrere 30-jährige Klimaperioden signifikante Häufigkeitsänderung von Extremereignissen kann mit einer nachhaltigen Veränderung der atmosphärischen Zirkulation in Verbindung gebracht werden.
Wenn z.B. der milde Winter 2006/07 in Mitteleuropa als Indiz für die globale Erwärmung dargestellt wird, dann müssen die gleichzeitige Kälte und Schneemassen im Nordosten der USA und der kalte, schneereiche Winter 2005/06 in Mitteleuropa wohl ein Indiz für die nächste Eiszeit sein.
...
Schlussbetrachtungen
Nach den obigen Ergebnissen über die globale wie mitteleuropäische Klimaentwicklung der vergangenen 150 bzw. 300 Jahre wird der anthropogene Treibhauseffekt auf den Klimawandel im UN-Klimabericht 2007 wesentlich überschätzt und in der öffentlichen Darstellung in wissenschaftlich unzulässiger Weise dramatisiert.
Unsichere, auf Hypothesen beruhende und im Konjunktiv gemachte Szenarienaussagen werden wie Fakten behandelt.
Die daraus resultierende derzeitige Klimahysterie und der unausgegorene CO₂-Aktionismus sind vor dem Hintergrund der bisherigen Klimaentwicklung nicht nachvollziehbar.
Nicht der Mensch, sondern die veränderliche Sonnenaktivität ist aufgrund der 300-jährigen Klimadiagnose die treibende Kraft, ist der "global player" in unserem Klimasystem.
So hat zur globalen Erwärmung im Zeitraum 1850-2000 von +0,6°C (K) die CO₂-Zunahme um 35% lediglich + 0,1°C (K) beigetragen.
Was aber bedeutet das für die Klimapolitik?
Es wäre ein Irrtum, würde man folgern, damit sei der Mensch aller Klimaprobleme enthoben.
...
Klimaskeptiker Info
de
Horst Malberg, Univ.-Prof. (a.D.) für Meteorologie und Klimatologie:
Über den dominierenden solaren Einfluß auf den Klimawandel seit 1701
Über den solaren Einfluss auf den Klimawandel seit 1701
Nach den obigen Ergebnissen über die globale wie mitteleuropäische Klimaentwicklung der vergangenen 150 bzw. 300 Jahre wird der anthropogene Treibhauseffekt auf den Klimawandel in den Klimamodellen des UN-Klimaberichts überschätzt.
Die daraus resultierende derzeitige Klimahysterie und der unausgegorene CO2-Aktionismus sind vor dem Hintergrund der bisherigen Klimaentwicklung nicht nachvollziehbar.
Nicht der Mensch, sondern die veränderliche Sonnenaktivität ist aufgrund der 300-jährigen Klimadiagnose die treibende Kraft und damit der "global player" in unserem Klimasystem.
So hat zur globalen Erwärmung im Zeitraum 1850-2000 von 0,6°C die CO2-Zunahme um 35% lediglich 0,1°C beigetragen.
Was aber bedeutet das für die Klimapolitik?
Es wäre ein Irrtum, würde man folgern, damit sei der Mensch
aller Klimaprobleme enthoben.
Zum einen müssen wir uns, wie alle unsere Vorfahren, auf
weitere naturgegebene globale und regionale Klimaänderungen,
d.h. auf wärmere und kältere Perioden, einstellen.
Mit der Entwicklung entsprechender Strategien gilt es,
sich vorausschauend auf verändernde Lebensbedingungen
einzustellen. Dabei ausschließlich von einer fortschreitenden
Erwärmung auszugehen, erscheint in Anbetracht der langperiodisch
sich ändernden Sonnendynamik einäugig.
In Abwandlung eines
geflügelten Wortes kann man sagen:
Die nächste Abkühlung (Kleine Eiszeit) kommt bestimmt.
Daran wird der Mensch kaum etwas ändern können.
Er wäre ja auch schlecht durch eine "Klimaschutzpolitik" zu beeinflussen.
Wir bringen hier sowohl die Ausführungen von Prof. Rahmstorf (Datei unten, oder link Wissenslog), als auch den ersten Teil der Ausführungen zu Rahmstorfs Bemerkungen seitens Dr. Dittrich (Datei rechts).
Der Leser kann sich nun selbst ein Bild machen, was richtig und was falsch ist.
Prof. Rahmstorf wurde die Entgegnung per Brief zugestellt.
de Aussagen von Dr. Dittrich in der Replik vom 2008-10-29 auf die diffamierende Stellungnahme von Professor Dr. Stefan Rahmstorf zum klimabezogenen Positionspapier Nr. 3
Ein solch unwissenschaftliches Vorgehen kann nur zu falschen Schlußfolgerungen führen mit allen fatalen Folgeerscheinungen, wie wir sie z. Zt. auf wirtschaftlichem Gebiet gründlich zu spüren bekommen.
Zur Perversion des realen Sachverhalts gehört noch, daß unsere Politiker den Klimainstituten das Ergebnis ihrer Fehlinterpretation geradezu abverlangen und sie dafür jährlich mit 2,2 Milliarden Euro belohnen.
Differenzen in der Bewertung des Rückkopplungseffekts:
... Hier sieht man noch deutlicher, daß Herr Rahmstorf die
Theorie von Milankovitch gar nicht richtig interpretiert hat,
oder glaubt, sie hinsichtlich ihres Klimaeinflusses dem CO2-Effekt
unterordnen zu können.
Eigentlich bedarf es hiernach kaum noch weiterer Worte.
Das IPCCTreibhausgebäude ist allein schon durch die Ausführungen
in diesem Kapitel in voller Höhe eingestürzt.
Mangelnde Übereinstimmung der IPCC-Prognosen mit der bisherigen
Wirklichkeit:
... Herr Rahmstorf kann sich mit dieser von der Sonnenforschung eindeutig ermittelten Korrelation nicht anfreunden, weil damit sein Treibhaus noch ein zweites Mal einstürzen würde.
... Herr Rahmstorf begeht gerade hier einen seiner größten Fehler,
indem er die Ergebnisse der Sonnenforschung nach wie vor nicht
anerkennt.
Sie passen natürlich nicht in sein Gedankenkonzept und würden
sein wohlgebautes Treibhaus jetzt schon zum drittenmal zusammenstürzen
lassen.
Erst am Ende seines langen Traktats geht er endlich auf den
Solareinfluß ein und findet dennoch nichts als diffamierende und
ablehnende Worte. Zunächst greift er höchst unqualifiziert den
Kollegen Prof. Malberg an, einen auf diesem Gebiet anerkannten
Wissenschaftler, auf den ich mich einschließlich mehrerer
Literaturhinweise berufen habe.
Herr Rahmstorf selbst hat auf diesem Spezialgebiet überhaupt
keine eigenen Erfahrungen.
Herr Malberg hat nach Darstellung von Herrn Rahmstorf nur den Makel,
daß er inzwischen emeritiert ist, aber deswegen ist sein Verstand doch
nicht abhanden gekommen - im Gegenteil, seit er emeritiert ist,
kann er doch unbeschwert alles sagen, was richtig ist.
Fast alle seiner noch im Amt befindlichen Kollegen müssen da
wesentlich vorsichtiger sein, weil sie in unserer vom IPCC
ausgelösten Ökodiktatur sonst um ihre Forschungsgelder bangen müssen.
Eine wahrlich traurige Angelegenheit, die bisher leider nur
wenige durchschaut haben, aber es werden mittlerweile immer mehr.
Laut Henrik Svensmark und Jan Veizer sind keimbedingte Kondensationsvorgänge in der Troposphäre dafür verantwortlich zu machen, die durch die mehr oder weniger stark abgelenkte kosmische Strahlung ausgelöst werden (das Auftreten hoher Solaraktivität ist stets mit der Bildung eines starken Magnetfelds auf der Sonne verbunden).
Die unterschiedliche Wolkenbildung führt dann zwangsläufig zu entsprechenden Veränderungen der Sonnenlichtrückstrahlung und damit indirekt auch zu einer unterschiedlichen Erderwärmung bzw. -abkühlung.
Die Literatur dazu muß ich Herrn Rahmstorf
nicht extra beisteuern, die müßte er mit seinen Möglichkeiten längst
verfügbar haben.
Er ignoriert dies alles aber wohl, weil es seinen fiktiven
Ansichten entgegensteht oder er versucht, es wie üblich als
laienhaftes Machwerk abzutun.
Interessanterweise befinden wir uns schon seit Jahren wegen des starken Rückgangs der Solaraktivität in einer tendenziellen Abwärtsbewegung der Globaltemperatur, obwohl der CO2-Anstieg immer noch ungebremst weitergeht.
Die CO2-bedingte Erwärmung um 0,15 °C im vergangenen Jahrhundert ist in den wenigen Jahren seit der Jahrtausendwende auf der Nordhalbkugel schon wieder komplett kompensiert worden.
Die Südhalbkugel hat sich
in der gleichen Zeit sogar schon um 0,25 °C abgekühlt.
Weiteres steht uns noch bevor.
Daß Herr Rahmstorf zusammen mit dem IPCC auf's falsche Pferd gesetzt hat, ist also bereits jetzt schon ans Licht der Sonne gekommen.
Unterschiedliche Auffassungen über die Temperaturänderungen in
der Troposphäre:
Die wirklich genauen Fakten sind nachzulesen sowohl im bereits
auf Seite 10 genannten Bericht des NIPCC [2008] als auch in der
deutschen Kurzfassung von Prof. Fred Singer (USA) auf den
Seiten 27-33 (Titel: "Die Natur, nicht menschliche Aktivität,
bestimmt das Klima").
Die Widerlegung der IPCC-Prognosen durch die o. g. Meßergebnisse (und es sind jetzt wirklich einmal unbestechliche Meßdaten) ist derart erdrückend, daß das hypertrophe Treibhausgebäude hiermit schließlich zum vierten mal und damit wohl auch endgültig zu Bruch gegangen sein dürfte.
Einfluß der Solaraktivität:
Die diesbezüglichen Hinweise von Herrn Rahmstorf und seine
völlige Ignorierung der solarbeeinflußten Klimaentwicklung
wurden bereits in Kapitel 9 auf Seite 11 - 12 sowie in meiner
Erstreplik (Kapitel 3, Seite 6) diskutiert.
Sie stellen einen der Hauptfehler des Rahmstorf'schen Denkmodells dar.
Fazit:
Die zukünftigen Konsequenzen dieser Replik sind nicht einfach vorherzusagen.
Was mag ihr Inhalt bewirken? Die verantwortlichen Akteure unserer Gesellschaft in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien haben zumindest die Möglichkeit, ihren Standpunkt neu zu überdenken, der bisher leider ganz von der einseitigen Bevormundung durch die IPCC-hörigen Klimainstitute geprägt wurde.
Zum Teil schien dies sogar von den o. g. Protagonisten herbeigewünscht worden zu sein, zur Häufung der Steuereinnahmen und Verbesserung der Wahlaussichten, zur kurzfristigen Gewinnmaximierung, zur Ergatterung von Forschungsgeldern oder zur spannenden Berichterstattung (only bad news are good news).
Der dadurch ausgelöste Skandal ist unübersehbar.
Wir stehen vor großen Einbrüchen unserer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Warum machen wir das eigentlich? Wir können uns doch nicht von einem Phantom zum Narren halten lassen.
Es muß endlich Schluß sein mit der Subventionierung von unwirtschaftlichen Energieformen, mit der Verschandelung unserer Landschaften, mit den Ablaßgeschäften des Zertifikathandels, mit der Verzögerung oder Verhinderung von Kraftwerksneubauten und schließlich erst recht mit der schildbürgerhaften CO2-Sequestrierung, die zum größten Unsinn gehört, den Menschen je ausgeheckt haben.
Das alles für die Winzigkeit einer angeblich nützlichen Klimasteuerung, die wir wahrscheinlich wegen der begonnenen solaren Abkühlung gar nicht benötigen.
Die damit allein in Deutschland verbundenen Kosten bis 2020 mit dem Ziel einer 40 %-igen Emissionsreduzierung werden inzwischen auf nahezu eine halbe Billion Euro geschätzt.
Bis 2050 soll dann sogar noch eine weitere Absenkung um ganze 80 % angestrebt werden. Der Wahnsinn scheint überhaupt keine Grenzen mehr zu kennen.
Der deutsche mögliche Anteil an der "Klimarettung" mit allen geplanten Anstrengungen zur Reduzierung der CO2-Emission verhindert danach in den nächsten Jahrzehnten selbst nach den Berechnungen des IPCC gerade einmal etwas mehr als ein Hundertstel °C.
Nach Rechnung von uns Kritikern sind es nur 3 Tausendstel °C.
Und wenn es, wie z. Zt. bereits zu spüren, durch das erkennbar längere Ausbleiben der Sonnenflecken auch weiterhin zu einer tendenziellen Temperaturabnahme kommt, werden wir die teuer erkaufte Erwärmungsminderung noch einmal "bitter bereuen". Welch noch bitterere Ironie! Denn wenn uns die Abkühlung um 3/1000 °C schon so viel wert war, muß dasselbe auch für die uns bald fehlende Erwärmung in gleicher Höhe gelten, die bereits jetzt schon als sinnlos geopfert erscheint. Den für diese Lächerlichkeit bezahlten Preis werden wir ohnehin nie mehr zurückerhalten.
Dann werden aber alle diejenigen längst im Besitz ihrer üppigen Pensionen sein, die für den ganzen Irrsinn einmal verantwortlich waren.
Positionspapier von Dr. Siegfried Dittrich
2008-04-21 de
Positionspapier zur fehlerhaften Bewertung des CO2-Einflusses durch
die nationalen und internationalen Klimainstitute -
Seriöse Widerlegung der gängigen Ansichten zum globalen Klimawandel
2007-10-30 de
Positionspapier zur fehlerhaften Bewertung des CO2-Einflusses durch
die nationalen und internationalen Klimainstitute
2008-04-21 de
2. Positionspapier zum Thema Klima-Einflußfaktoren
2008-04-10 de
2. Positionspapier zum Thema Klima-Einflußfaktoren
2008-08-12 de
3. Positionspapier zur Widerlegung der staatlich sanktionierten Klimaszenarien
2008-08-12 de
3. Positionspapier zur Widerlegung der staatlich sanktionierten Klimaszenarien
Kontroverse Teil 1:
Stefan Rahmstorf schreibt in der Stellungnahme zum Positionspapier von Dr. Dittrich:
"Prominente Physiker erhalten regelmäßig Zuschriften von Laien, die ein perpetuum mobile gefunden haben wollen und uns damit von allen Energiesorgen befreien."
"Ich habe dazu noch einen dicken Ordner mit Zuschriften, in denen Laien einen fatalen Fehler in der Treibhaustheorie gefunden haben wollen, den alle Klimaforscher seit Jahrzehnten übersehen haben."
Wissenslog / Stefan Rahmstorf
2008-08-25 de
Treibhauseffekt widerlegt!
2008-08-25 de
Treibhauseffekt widerlegt!
Kontroverse Teil 2:
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
Was ist Wärme | |
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) | de ▷Was ist Wärme? (Wayback‑Archiv) |
Wikipedia |
de
Wärme en Heat fr Chaleur (thermodynamique) |
Vademecum |
▶Was ist Wärme
▶Welt-Info |
Veröffentlichungen von Dr. Heinrich Brandenberger
Mit dem von Dr. Heinrich Brandenberger im Jahr 1964 veröffentlichten Ansatz kann der Einfluss der Strahlung auf die Temperatur der Erdatmosphäre und der Erdoberfläche erklärt werden.
Berechnungen:
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Was ist die Temperatur eines Gases? | What is the temperature of a gas | Qu'est-ce que c'est la température d'un gaz |
Heinrich Brandenberger |
Dipl. Masch.-Ing.,
Dr. sc. techn. Von 1928-1955 Privatdozent an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Beratender Maschineningenieur. |
de Zusammenfassung verschiedener Aspekte:
Es kann davon ausgegangen werden, dass etwa 30 % der auf der Erde ankommenden Sonnenstrahlung unmittelbar ins All reflektiert wird.
Etwa 19 % der ankommenden Sonnenstahlung wird von der Luft der Atmosphäre und vom Wasserdampf in der Luft absorbiert. Dadurch erwärmt sich die Luft und Wasser verdunstet.
Die verbleibenden 51 % der Sonnenstrahlung erwärmt mit ihrer Energie die Erdoberfläche, einschliesslich der Meere, wobei dabei auch Wasser verdunstet.
Die Erde hat mit der Luft einen ständigen Wärmeaustausch durch Konvektion, wobei je nach örtlichen Temperaturen und Feuchtigkeit Wäme an die Luft abgegeben, oder von der Luft aufgenommen wird.
Winde und Wasserströme transportieren viel Wärme von warmen Teilen zu kalten Teilen der Erde und umgekehrt.
Die Enthalpie der Luft ist ein Mass, der in der Luft enthaltenen Energie.
Bei gleichem Druck hat warme Luft eine höhere Enthalpie als kalte Luft.
Der Luftdruck ist von der Masse der Luft und von der Erdanziehung abhängig.
Die Masse der Luft übt mit der durch die Masse der Erde gegebenen Anziehungskraft einen in tiefen Lagen höheren Druck aus als in grossen Höhen.
Im adiabatischen Prozess (ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung) ist bei gleicher Enthalpie die Lufttemperatur in tiefen Lagen infolge des höheren Druckes höher als in grossen Höhen.
Auf dieser Tatsache beruht auch der Effekt vom Föhn, der energieangereichert von Süden kommt.
Beim Aufsteigen über die Alpen vermindert sich die Temperatur wegen dem abnehmenden Luftdruck.
Auf der Nordseite stürzen diese Lufmassen dann wieder zu Tal und erwärmen sich dabei, weil sie komprimiert werden - genauso wie sich in einer Velopumpe die Luft erwärmt, wenn sie komprimiert wird.
Erklärung siehe: Das Föhnprinzip
Die Luft der Atmosphäre ist in tiefen Lagen relativ warm und hat annähernd die gleiche Temperatur wie die Erdobefläche.
Die Winde begünstigen den Wärmeaustausch zwischen der Erdoberfläche und den unteren Luftschichten.
Auch bei gleichem Energieinhalt (Enthalpie) der Luft nimmt die Temperatur der Luft bei zunehmender Höhe rapid ab.
In sehr grossen Höhen ist die Luft sehr kalt und strahlt daher auch relativ wenig Wärme an das Weltall ab.
Betreffend CO2:
Es ist nicht richtig, dass das CO2 eine Schicht oder einen "Schirm" bildet, wie dies mit dem "Treibhauseffekt" suggeriert wird.
Dies ist auch nicht zu verwechseln mit der Ozonschicht, die in der Stratosphäre durch Ultraviolett-Strahlung aus Sauerstoff gebildet wird.
Die vom Menschen verursachten sogenannten "Treibhausgase", wie Kohlenstoffdioxid (CO2) und Methan (CH4) etc., spielen beim Klimawandel praktisch keine Rolle, da sie nur in verschwindend kleinen Konzentrationen vorkommen.
Der Anteil CO2 in der Atmosphäre
beträgt nur 0,04 Vol.%
(also volumenmässig nur 1 von 2500 Teilen).
Von dieser kleinen Menge sind nur 1 bis 4 %, d.h. maximal 0,0016 Vol.% vom Menschen verursacht.
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Der CO2-Sättigungseffekt Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt |
Der CO2-Sättigungseffekt As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
Der CO2-Sättigungseffekt Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue |
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Vom Menschen verursachtes CO2 | Human made CO2 | CO2 causé par l'homme |
Carl Brehmer
en
'Greenhouse Effect In A Bottle' Experiment - Reconsidered
(Seite gelöscht, kein Wayback)
From the Script for the video
"A popular science experiment that purports to prove that adding extra carbon dioxide to the air will cause an enhanced "greenhouse effect" goes something like this.
Start with two bottles:
One of the bottles is left with regular air in it
and the other bottle is filled with carbon dioxide
from a seltzer bottle, carbon dioxide cartridge, dry ice or whatever.
Experiment #1
Since I used data recorders to monitor the temperature inside the bottles in my experiment, I put these recorders into the bottles before adding the carbon dioxide to one of them.
I left a third data recorder outside of the bottles away from the experiment but in the same room so that I could measure the temperature change of each gas above room temperature when they were heated with infrared radiation.
I then closed the lids on both bottles tight enough to keep the gases from escaping during the experiment. Once the bottles were prepared heat lamps of equal strength were positioned at equal distance from each bottle and the lamps were then turned on.
I recorded what happened and here are my results.
On this graph the red line is the temperature of the carbon dioxide and the blue line is the temperature of the regular air.
The carbon dioxide reached about 22 degrees Celsius above room temperature, while the regular air only reached about 16 degrees Celsius above room temperature.
As you can also see in this graph the carbon dioxide got warmer more quickly than the regular air and stayed about 6 degrees Celsius warmer throughout the experiment.
This experiment has been performed hundreds of times at science fairs around the country and it is proclaimed to be empirical evidence of the 'greenhouse effect', which postulates that the greater warming of the carbon dioxide in this experiment is caused by the carbon dioxide absorbing more infrared radiation than did the regular air, thus affirming the belief that adding more carbon dioxide to the atmosphere will cause it to be warmer than it would otherwise be.
Experiment #2
So, after the bottles cooled to room temperature
I repeated
the experiment with the lids vented to allow the gases to expand
as they would in the real atmosphere and these are the results that I got.
As you can see, that which was being called the "greenhouse effect" disappeared when the gases were allowed to expand freely the way they do in the outside atmosphere.
On this second graph the red line is still the temperature of the carbon dioxide and the blue line is still the temperature of the air, but as you can see they now track together quite nicely.
Also notice that without the 'heat of compression' even the air only warms about 7 degrees Celsius, which is less than half of the 16 degrees Celsius of warming that it experienced under the 'heat of compression.'
....you get the graph on the right, which shows virtually no temperature differential between carbon dioxide and air when heated by infrared radiation.
What can we conclude from this experiment?
When carbon dioxide is allowed to expand when heated it does not become any warmer than does regular air, therefore this experiment contains no evidence that carbon dioxide causes an enhanced "greenhouse effect".
Rather it confirms what is already know, that carbon dioxide has, what
is called, a greater "coefficient of thermal expansion" than does
regular air.
If you are paying attention though, this experiment has an even greater
lesson to teach us.
The Greater Lesson
So, how then might this experiment serve as a metaphor for what's happening in the larger world of climate science today?
Is it possible that a similar misidentification of natural forces exists on a larger scale within the real world atmosphere? Let's take a look.
This is what the 'greenhouse effect' hypothesis is all about it offers an explanation of why these two temperatures are different.
The temperature on the left, the minus 18 degrees Celsius, is the temperature at which scientists have calculated that the atmosphere should be to maintain balance with incoming sunlight, but they have noticed that the measured global mean temperature at the surface of the earth is around plus 15 degrees Celsius.
This is a difference of 33 degrees Celsius.
The question then is 'Where did this extra 33 degrees Celsius of warming come from?'
A number of scientists assert that this extra 33 degrees Celsius of warming at the earth's surface is caused by the 'greenhouse effect.'
I would like to offer for your consideration an alternative explanation.
As it turns out there actually is not any extra heat in the atmosphere.
The temperature of the atmosphere is exactly what it should be, as calculated, to maintain perfect balance with incoming sunlight - it is roughly minus 18 degrees Celsius at its core, at its center mass, which is about 5 kilometers up.
The real question then is not, 'Why is the surface of the earth 33 degrees Celsius warmer than it would be if there were no atmosphere.'
The real question is, 'Why is the temperature of the atmosphere at the surface of the earth 33 degrees Celsius warmer than it is at the atmosphere's core, at its center mass, which is about 5 kilometers up in the sky?'
Well, it should be obvious that this warming is caused by the 'heat of compression,' since the force of gravity compresses the air below the center mass of the atmosphere against the surface of the earth.
The relationship between a gas's volume, pressure and temperature, which our tabletop experiment demonstrated quite nicely, is not a new discovery.
It has been know for centuries as the Ideal Gas Law.
[de Thermische Zustandsgleichung idealer Gase en Ideal gas law}
So, when the gravity compresses the atmosphere against the surface of the earth the operation of the Ideal Gas Law demands that the surface temperature increase as a result.
Do to the specific mass of our atmosphere this compression raises the mean global temperature from a minus 18 degrees Celsius at the atmosphere's core to a plus 15 degrees Celsius at the earth's surface.
This is a total of about 33 degrees Celsius.
This can even be demonstrated mathematically, because it has been observed through millions of weather balloon soundings over the past 100 years that the average rate at which the air temperature changes as you change altitude is about 6.5 degrees Celsius per kilometer, either up or down.
As you go up the air gets cooler as you go down the air gets warmer just because the air pressure changes with altitude.
High altitude skydivers experience the Ideal Gas Law every time they jump.
If, for instance, they start their jump at the atmosphere's center mass, about 5 kilometers up, for every km that they fall the air becomes about 6.5 degrees Celsius warmer so by the time that they reach the ground they will have experienced roughly 33C of warming.
So, the mystery is solved.
There is no extra heat in the atmosphere.
It is exactly the temperature that it needs to be to maintain balance with incoming sunlight.
It is just that the air beneath the center mass of the atmosphere is being compressed by gravity raising the surface temperature about 33 degrees Celsius above what it would be if there were no gravity.
So, even as in our tabletop experiment where the operation of the Ideal Gas Law was misidentified as being an enhanced "greenhouse effect".
So to, in the real world atmosphere the 'heat of compression' created by the force of gravity is being misidentified as the 'greenhouse effect.'
In the tabletop experiment when the 'heat of compression' was removed the so-called 'greenhouse effect' disappeared.
Were we able to suspend the force of gravity than that, which is currently being called the global 'greenhouse effect', would disappear as well and the atmosphere at the surface would be about 33 degrees Celsius cooler.
So, even though it has been asserted 'Without the natural greenhouse effect the surface of the planet would be about 33 degrees Celsius colder on average,'
What we should be saying is that
'without the force of gravity
compressing the lower atmosphere, the surface of the planet would
be about 33 degrees Celsius colder on average than it is now.'
Comment on the effect of latent heat transfer on the "atmospheric lapse rate" from the author of the above video:
I realize the that the average atmospheric lapse rate of 6.5 degrees Celsius per kilometer would be much higher without the latent heat transfer created by the evaporation of water into vapor at low altitudes and its subsequent condensation at high altitudes, but one can only put so much information into a 15 minute video.
See following paper by Joseph E. Postma, Msc.
Joseph E. Postma, Msc,
2011-07-22 en
The Model Atmospheric Greenhouse Effect
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
"Menschengemachter Klimawandel"? - Ein Symposion
von Dr. Gerhard Engel (Braunschweig)
Alpha: Neutraler Diskussionsleiter, der die hochgehenden Wogen stets glätten muss.
Beta und Delta: Soziologen, erläutern aus ihrer Sicht die sozialwissenschaftlichen Zusammenhänge.
Epsilon: Naturwissenschaftler, vertritt den Standpunkt des Intergovernmental Panel on Climate Chang (IPCC) und des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Gamma: Naturwissenschaftler, vertritt die klimaskeptische Position.
Omega und Psi: Klimakatastrophen-verängstigte Bürger
Einleitung (Alpha, S. 65)
Ich freue mich jedenfalls, dass wir heute in gewisser Weise eine Premiere feiern können - ist es doch schon oft genug misslungen, die verschiedenen Vertreter der konkurrierenden Auffassungen zum Problem des Klimawandels an einen Tisch zu bringen.
Ich habe den wachsenden Eindruck, dass man mehr übereinander als miteinander spricht.
"Zusammenbruch des Ökosystems" (S. 67)
Beta: Wie bei der klassischen Parusieverschiebung in der religiösen Tradition muss man ständig neue Katastrophen erfinden, da die vorausgesagten nicht eingetroffen sind. Wer erinnert sich nicht an "Le Waldsterben", wie die Franzosen etwas mokant sagen? Eine Generation weiter, und das Problem hat sich gewissermaßen in Luft aufgelöst.
Und welcher Doomsdayer prophezeite nach dem Hurrikan Kathrina nicht: Das werde jetzt immer so weiter gehen und noch viel schlimmer kommen?
Statt dessen ist seitdem kaum etwas passiert.
Und ich schätze, dass man bald auf die Hysterie um die "Klimakatastrophe" in ähnlicher Weise zurückschauen wird - erst recht nach diesem eiskalten Winter.
Omega (erregt): Unverantwortlich!
Darf man im Interesse der Wahrheit lügen? (S. 68)
Beta: ... Aber verstehe ich richtig: Man darf im Interesse der Wahrheit lügen?
Epsilon: Nein, aber im Interesse der Verbreitung der Wahrheit.
Intellektuelle dürfen und müssen übertreiben und die Unwahrheit sagen, wenn das der Anerkennung der Realitäten und damit der ökologischen Nachhaltigkeit des Menschen dient.
Gamma: ... und der Nachhaltigkeit der Forschungsaufträge! Aber im Ernst: ...
Mittelalterliche Klimaoptimum und Hockeystick-Kurve (S. 72 und 87)
Epsilon: ... Übrigens gibt es dieses behauptete mittelalterliche Klimaoptimum gar nicht. Der IPCC-Bericht 2001 zeigt, dass es im Gegenteil bis ins späte 19. Jahrhundert hinein eine allmähliche Abkühlung gab, bis dann die Temperaturkurve steil nach oben abbog - eben in der Gestalt des berühmten "Hockeystick" ...
Gamma: Michael Mann hat nun zur Berechnung seiner Hockeystick-Kurve eine (eine!) bestimmte nordamerikanische Baumart gewählt, deren Ringmuster zu der von ihm und dem IPCC favorisierten Temperaturverlauf passte.
Wie ich erfahren habe, gab es sogar Schwierigkeiten, die originalen Daten von Mann zu erhalten, um den Berechnungsmodus seiner Kurve nachvollziehen zu können.
Das zeigt: Hier wird solange gesucht, bis man Proxy-Daten gefunden und Auswertungsmethoden kalibriert hat, die zum gewünschten Ergebnis passen.
Beta: 1995 zirkulierte unter IPCC-Insidern eine EMail, in der es hieß: "We have to get rid of the Medieval Warm Period." Übersetzt: Wir müssen die mittelalterliche Warmzeit loswerden. Noch einmal übersetzt: Das klimapolitisch offensichtlich unerwünschte Faktum, dass es im Mittelalter ganz ohne Zutun des modernen Menschen schon einmal wärmer gewesen ist als heute, wurde offenbar nicht auf Grund von neuen Befunden, sondern auf Grund von politisch motivierten Entschlüssen, statistischen Berechnungsmethoden und geeigneten Kalibrierungsmaßnahmen aus dem IPPC-Bericht von 2001 ferngehalten.
Abkühlungstrend und CO2-Zunahme (S. 73-74)
Epsilon: ... Wo ist da ein Abkühlungstrend?
Gamma: Ich will gar keinen Abkühlungstrend beweisen, sondern nur meine These stark machen, dass sich längerfristig kaum etwas verändert.
Aber wenn Du unbedingt willst: Hier.
[Legt eine Folie auf: 43]
"Das folgende Schaubild zeigt zwei nach verschiedenen Methoden ermittelte Temperatur-Zeitreihen (blaue und violette Linie, jeweils zusätzlich mit Trend-Linie) sowie den Verlauf der CO2-Kurve (grün) auf dem hawaiianischen Vulkan Mauna Loa.
Ganz offensichtlich sind - im Gegensatz zur inzwischen verbreiteten Volksmeinung - die Trends seit 2000 klar gegenläufig!"
Und das Schönste: "Die Behauptung, die Temperaturen würden vom CO2 nach oben getrieben, findet in den gemessenen und hier dargestellten Daten offensichtlich keine Grundlage."
Gamma: ... Seit 2001 nimmt die Temperatur global wieder leicht ab. Bilanz gegenüber 1975: Null.
Angesichts der zunehmenden Gletscher in Skandinavien, in der Antarktis und neuerdings auch wieder in der Polarregion füge ich meiner vorigen Äußerung über selektive Datenauswahl noch an: Quod erat demonstrandum.
Die Sache ist eben viel komplizierter, als es sich unsere Klimasoldaten träumen lassen.
Der Treibhauseffekt (S. 75)
Epsilon: Durch die Treibhausgase, zu denen neben Wasserdampf, Methan und anderen deren Gasen eben auch das Kohlendioxid zählt.
Sie halten die Wärme zurück, die sonst, wie auf dem Mond, nachts ungehindert in den Weltraum abstrahlen würde.
Nehmen die Gase zu, dann verändert sich das Strahlungsgleichgewicht derart, dass die Erde eine höhere Bodentemperatur aufweist.
Und die macht uns dann zu schaffen.
Genauer: Inzwischen ist der menschengemachte Anteil dieser Gase das Problem.
Er treibt die Temperatur zusätzlich nach oben.
Die Proportionen (S. 75)
Beta: Ich finde, man sollte hier den Sinn für Proportionen nicht verlieren.
[Legt eine Folie auf: 52]
Hier seht Ihr die prozentuale Verteilung der Atmosphärenbestandteile, bezogen auf einen Teil CO2.
Die Behauptung lautet dann offenbar, dass die marginale Veränderung des Pünktchens unten rechts all die Probleme bescheren wird, von denen wir gleich sprechen werden. Ist das ernst gemeint?
Epsilon. Völlig.
Zumal ja auch noch das viel klimawirksamere Methan, das den Mägen unseres Nutzviehs entströmt, in dieses Modell einbezogen werden muss.
Ich kann das Methan in diesem Schaubild übrigens gar nicht entdecken
Gamma: [murmelt] ... also am besten auch gleich noch das Nutzvieh abschaffen ...
...
Ursache des Klimawandels aus der Sicht der "Skeptiker" (S. 77-78)
Gamma: Betrachten wir ausreichend lange Zeiträume, schwankt die Temperatur lediglich um einen Mittelwert.
Aber innerhalb dieser Zeiträume gibt es natürlich Schwankungen, und für die können wir ja eine Erklärung zu geben versuchen.
Gamma: Noch Ende der achtziger Jahre war kein Mechanismus bekannt, der diesen Kurvenverlauf erklären konnte. Zwar war einigen Klimatologen schon in den siebziger Jahren aufgefallen, dass die kälteste Periode der "kleinen Eiszeit" um 1700 mit einem Sonnenflecken-Minimum (dem sogenannten "Maunder-Minimum") zusammenfiel.
Aber es gab dafür keine robuste, also reproduzierbare und theoretisch befriedigende Erklärung.
Erst 1991 tauchte eine neue Idee auf. Nach den dänischen Forschern Eigil Friis-Christensen und Knud Lassen gibt es eine hohe Übereinstimmung (r = .95) der beobachteten Temperaturkurve mit den Abweichungen des Sonnenfleckenzyklus von einer mittleren Zyklusdauer von 11 Jahren.
Gamma: Nun - Wolken fallen nicht vom Himmel, sondern sie entstehen auf Grund eines bestimmten physikalischen Mechanismus.
So wie gesättigte Lösungen einen Impfkristall benötigen, damit sie auskristallisieren, benötigen Wolken Kondensationskerne.
Die aber kommen, in unterschiedlicher Stärke und Häufigkeit, aus dem Weltraum zu uns - wobei die Sache noch dadurch kompliziert wird, dass der Sonnenwind in diesen Partikelstrom regulierend eingreift.
Das bedeutet insbesondere:
Mit dem bloßen Hinweis auf Sonnenfleckenzyklen (übrigens haben wir, brrr, gerade ein absolutes Minimum!) und auf die Schwankungen ihrer Strahlungsintensität haben wir noch gar nicht erschöpfend beschrieben, was sich da über unseren Köpfen tut.
Ich jedenfalls bin sehr gespannt, wie sehr wir die CO2-Hypothese noch in Schwierigkeiten bringen können.
Was spricht gegen den CO2/Methan-Treibhauseffekt? (S. 78-80)
Gamma: Fragen wir uns zunächst: Warum wird es eigentlich in einem Treibhaus (Glashaus) warm? Die orthodoxe Antwort lautet: weil kurzwelligere elektromagnetische Strahlung den Treibhausboden aufheizt und die dabei entstehende langwelligere Wärmestrahlung von den Glasflächen zurückgeworfen, "re-emittiert" wird.
Nach ursachenskeptischer Ansicht ist das jedoch eine irreführende Redeweise.
Sie richtet unsere Aufmerksamkeit auf einen irrelevanten Punkt (nämlich auf die Strahlungseigenschaften und die Absorptionsindizes von Gasen und Glasflächen), aus dem dann falsche Schlussfolgerungen gezogen werden.
Der relevante Punkt liegt vielmehr in der durch das Glas unterbrochenen Konvektion. Die warme Luft würde gern entweichen - aber die Glasflächen hindern sie daran.
Wir stehen beim Glashaus also vor einem Wärmetransportproblem.
Daher ist auch nicht die Strahlungsphysik, sondern die Thermodynamik für Beschreibung und Erklärung des Phänomens des Glashauseffektes heranzuziehen.
Delta: Das verstehe ich nicht.
Gamma: Hier kann ein lebensweltliches Beispiel helfen.
Jeder, der sich schon einmal am Nordseestrand zur Mittagszeit in einer "Sandburg" gesonnt hat, wird es sehr schnell unerträglich heiß finden. Der Grund ist: Es gibt in der ausgehobenen Vertiefung fast keine Luftzirkulation, so dass die eingestrahlte Energie kaum abgeführt werden kann. Sobald man jedoch aus der Burg auf die freie Strandfläche flüchtet, werden die Temperaturen sogleich erträglich: Hier gibt es nämlich Konvektionsströme.
Der thermodynamisch entscheidende Punkt dieses Beispiels ist: In der Sandburg entstand ein kleines "Treibhaus", obwohl sie nicht durch eine Glasplatte abgedeckt war.
Ganz ähnlich wird auch ein Glashaus einfach deshalb warm, weil wir die eingestrahlte Wärme daran hindern, abzufließen; daher heizt sich das Glashaus im Vergleich zur Umgebung auf. Öffnen wir ein Dachfenster, ist es im Nu kühl.
Alpha: Aber wieso lässt sich daraus ein Einwand gegen die orthodoxe Theorie gewinnen? Die Wärme wird doch durch Strahlung und nicht durch Konvektion in den Weltraum zurücktransportiert?
Gamma: Das ist eben die Frage. Dafür muss ich allerdings etwas weiter ausholen. Unsere Lufthülle ist eben keine "Hülle", die der Konvektion und damit dem Wärmetransport in ähnlicher Weise entgegenstünde wie das Glas des Glashauses.
Im Gegenteil: Gerade Gase wie Kohlendioxid sind daran beteiligt, Sonnenenergie zu speichern, zu transportieren und zu verteilen, um so die von Arrhenius für erklärungsbedürftig gehaltene globale Mitteltemperatur von +15 °C zu erzeugen.
Denken wir an einen leeren Topf auf einer eingeschalteten Herdplatte.
Wenn nicht ein geeignetes Medium (also beispielsweise Wasser oder Trockeneis) die auf den Topfboden einstrahlende Wärme abführt, wird er glühend heiß. Die beiden für die Temperatur des Topfbodens (der "bodennahen Temperatur") relevanten physikalischen Eigenschaften sind also erstens die durch die Sonne bzw. die Herdplatte eingestrahlte Energie und (!) zweitens die Eigenschaften und die Dynamik des Wärmetransportmediums; erst aus ihrem Zusammenwirken ergibt sich die Temperatur des Topfbodens bzw. des Erdbodens.
Beta: Und das bedeutet?
Gamma: Das "Treibhausgas" Kohlendioxid hat ganz ausgezeichnete Wärmetransporteigenschaften, da es in mehreren Wellenlängenbereichen Wärmestrahlung absorbieren kann.
In unserem Modell könnte es für die Ableitung der Energie vom Topfboden also eine prinzipiell große Rolle spielen.
Je besser die Absorptionsfähigkeit eines Wärmetransportmediums, desto besser die Wärmeleitung und desto kühler der Topfboden.
Doch leider ist das Kohlendioxid für die Weiterleitung nennenswerter Energiemengen in der atmosphärischen Realität kaum geeignet, da seine Konzentration in der Erdatmosphäre auch heute nur 0,036% beträgt.
Das bei der thermodynamischen Transport- und Speichertätigkeit quantitativ entscheidende Medium sind daher auch gar nicht die (nomen est omen) Spurengase, sondern das Wasser.
Ihm verdanken wir es, dass die durch Sonneneinstrahlung und Erddrehung ständig entstehenden Temperaturunterschiede ausgeglichen werden.
Die Erde dreht sich dabei in 24 Stunden einmal um sich selbst - im Vergleich etwa zum Mond schnell genug, damit die jeweils nicht beschienene Rückseite nicht zu sehr auskühlt.
Deshalb sind die Morgenstunden auch die kältesten - weil dann der "Heizstrahler Sonne" schon vergleichsweise lange abgeschaltet ist.
Das CO2 fungiert also nicht als zusätzlicher Heizstrahler, wie das manche Formulierungen ("Gegenstrahlung", "Re-Emission") orthodoxer Klimaforscher nahe legen, sondern als zusätzliches, wenn auch nur marginal wirksames Wärmetransportmedium.
Der von unseren Saunameistern [Alpha runzelt die Stirn] unternommene Versuch, elektromagnetische Strahlung durch Absorption zu "stauen", damit die Wärme sich zurückbewegt, ähnelt dem Versuch der Schildbürger, Licht in Säcken in das fensterlose Rathaus zu tragen.
Die umweltklimatologische Treibhauseffektdiskussion hat [also] nichts mit Wissenschaft zu tun. Man findet den Treibhauseffekt deshalb auch nicht in einem Lehrbuch der theoretischen Physik. Er ist ein schönes Beispiel für das Märchen von Kaisers neuen Kleidern.
Alpha: Das würde bedeuten: Wir leben nach Auffassung der Ursachenskeptiker also nicht in einem Treibhaus, sondern in einem lokal stark schwankenden Zustrom solarer Energie, der durch Wasserdampf und sekundär auch ein bisschen durch Spurengase abgepuffert wird.
Gamma: Richtig. Die Musik spielt also ganz woanders. Um es in einem Bild auszudrücken: Die Erddrehung lässt uns zwischen Kühlschrank und Sauna pendeln; und Winde mit mehr oder weniger wassergesättigter Luft gleichen die Unterschiede mehr oder minder erfolgreich aus. Punkt.
Omega: Absurd. Das widerspricht allem, was ich bisher gehört habe.
Beta: Ja, interessant, nicht?
Gamma: Ich könnte auch noch aus einem Brief an Frau Umweltministerin Angela Merkel vom 18. Februar 1996 zitieren, in dem sie auf diese Zusammenhänge hingewiesen wurde ...
Psi: Nein, danke!
Beta: [für sich] Ach, nun wird mir einiges klar ...
Epsilon: Ich frage mich nur: Warum wird diese Theorie nicht ernst genommen? Das hat doch bestimmt Gründe ... Warum werden hier immer Theorien von Außenseitern hochgejubelt, die niemand ernst nimmt?
Beta: Oh, die Stimmen von Außenseitern sollte man schon deshalb ernst nehmen, weil sie oft keine vested interests im Sinne von Thorstein Veblen haben und daher in stärkerem Maße zu einer vom Mainstream unabhängigen Betrachtung der Dinge neigen. Und eine Theorie ist natürlich nicht schon deshalb falsch, weil sie von einem Außenseiter stammt.
Kyoto und IPCC (S. 84)
Beta: Selbst wenn das Kyoto-Protokoll, in dem sich viele Länder zu einer Senkung des CO2-Ausstoßes selbstverpflichtet haben, vollständig umgesetzt würde, hätte es nur eine marginale Absenkung der globalen Durchschnittstemperatur von 0,15 °C bis zum Jahr 2100 zur Folge.
Beta: Die Gründung des IPCC war also kein Akt der Wahrheitssuche (denn Trends und Ursachen standen offensichtlich fest), sondern eine wissenschaftspolitisch flankierende Maßnahme, um eine entsprechende Politik der Emissionsreduktion gerade in demokratischen Staaten mehrheitsfähig zu machen.
Umgang mit Energie (S. 85)
Alpha: Ich möchte noch eine Ergänzung anbringen.
Aus einer klimaskeptischen Position folgt mitnichten ein Plädoyer für einen verschwenderischen Umgang mit Energie.
Zum Schluss drei Feststellungen (Alpha, S. 88)
Skepsis im antiken Sinne des Wortes bedeutet: Schaut Euch um! Tummelt Euch! Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als die Schulweisheit sich träumen lässt.
Nur so kommen wir, wie ich glaube, voran auf dem Weg der Selbstbefreiung durch das Wissen und durch kritische Vernunft.
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Cosmic rays and cloud formation
CLOUD is an experiment that uses a cloud chamber to study the possible link between galactic cosmic rays and cloud formation.
Based at the Proton Synchrotron at CERN, this is the first time a high-energy physics accelerator has been used to study atmospheric and climate science; the results could greatly modify our understanding of clouds and climate.
Cosmic rays are charged particles that bombard the Earth's atmosphere from outer space.
Studies suggest they may have an influence on the amount of cloud cover through the formation of new aerosols (tiny particles suspended in the air that seed cloud droplets).
This is supported by satellite measurements, which show a possible correlation between cosmic-ray intensity and the amount of low cloud cover.
Clouds exert a strong influence on the Earth's energy balance; changes of only a few per cent have an important effect on the climate.
Understanding the underlying microphysics in controlled laboratory conditions is a key to unravelling the connection between cosmic rays and clouds.
The CLOUD experiment involves an interdisciplinary team of scientists from 18 institutes in 9 countries, comprised of atmospheric physicists, solar physicists, and cosmic-ray and particle physicists.
The PS provides an artificial source of 'cosmic rays' that simulates natural conditions as closely as possible.
A beam of particles is sent into a reaction chamber and its effects on aerosol production are recorded and analysed.
Pensée unique
fr
Glaces polaires et océans
La "Cosmoclimatologie" du Professeur Svensmark:
Cette théorie, complètement ignorée par le GIEC, fait l'objet d'une étude approfondie qui vient d'être entreprise (en 2007) au CERN (Centre d'études et de recherches nucléaires) de Genève avec la participation de 17 institutions internationales et un budget considérable.
C'est le projet CLOUD qui devrait donner des résultats en 2010.
2007-2010 fr Le projet CLOUD du CERN
Le Projet Cloud regroupe les efforts de l'essentiel des grands pays développés, (à l'exception de la France) pour étudier la formation des nuages via l'influence des rayons cosmiques.
Voici la liste des institutions participant à cette expérience internationale :
- Université d'Aarhus, (Danemark)
- Université de Bergen, (Norvège)
- Institut de technologie de Californie (États-Unis)
- CERN (Suisse)
- Centre spatial national danois (Danemark)
- Institut météorologique finlandais (Finlande)
- Université d'Helsinki (Finlande)
- Université de Kuopio (Finlande)
- Institut de physique Lebedev, (Russie)
- Université de Leeds (Royaume-Uni)
- Institut Leibniz de recherche troposphérique, Leipzig (Allemagne)
- Université de Mayence et Institut Max-Planck de chimie, Mayence (Allemagne)
- Institut Max-Planck de physique nucléaire, Heidelberg (Allemagne)
- Institut Paul-Scherrer (Suisse)
- Université de Reading (Royaume-Uni)
- Laboratoire Rutherford Appleton (Royaume-Uni)
- Université technologique de Tampere (Finlande)
- Université de Vienne (Autriche)
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
⇧ 2018
2018-02-26 en Cosmic rays and CLOUD | The Economist
Researchers at CERN are using fake cosmic rays to see how real ones help seed clouds in the world's cleanest chamber
Cern, the world's leading high-energy physics laboratory near Geneva, is most famous for probing the universe's tiniest constituents however is also engaged in more macroscopic research.
One experiment called cosmics leaving outdoor droplets, or cloud for short, looks at the mechanisms of cloud formation.
Clouds grow from small particulates known as cloud seeds.
Half of these are emitted directly into the atmosphere from sea spray and alike.
the other half however, are nucleated - produced when trace molecules in the air cluster together.
Atmospheric physicists have long suspected that nucleation may be triggered by cosmic rays.
High-energy particles bombarding the Earth's atmosphere from space.
If their hypothesis is true it could have consequences for the climate.
Since more cloud seeds mean more clouds, and clouds reflect sunlight, cosmic rays might have a cooling effect on the earth.
Just how big an effect that is though has remained a mystery.
As for studying cosmic rays, all scientists can do in the field is wait for the fluctuations in the sun's magnetism - which is tied to the Rays intensity - to complete their 11-year cycle.
Dr. Kirkby and his colleagues decided to recreate both the atmosphere and the rays in a laboratory.
CERN is home to the world's biggest and most powerful particle accelerator, the Large Hadron Collider.
The cloud project however uses the beam from one of the smaller less powerful machines called the proton synchrotron.
It's also one of the only parts of the facility that directs it's beam through the open air.
Inside the chamber Dr. Kirkby's team can recreate the pressure temperature and humidity of any atmospheric conditions on earth, from a tropical seaside to the Arctic sky.
But first their experiment must be untainted by contaminants - no plastics are used inside the chamber.
Clouds scientists even mix their own air from scratch.
The chamber contains trace molecules believed to be responsible for cloud seed nucleation. Molecules like sulphur dioxide.
Ultraviolet lights mimic the sun's beams, which are known to spur the nucleation process.
During an experiment their model atmosphere is bombarded by model cosmic rays.
Tubes extract gas samples and probes provide the reading of what is happening inside.
As ever in science more researchers needed to confirm these findings for instance the cloud seeds produced in the chamber are still too small for actual cloud droplets to coalesce around.
Dr. Kirkby and his team are now hard at work trying to get their seeds to grow bigger.
Given clouds important role in climate, a better understanding of how they form could lead to more accurate climate models.
But they have already shown that serious atmospheric science can, paradoxically, be done indoors.
⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-05-30 de
CERN-CLOUD-Projekt: Kühleffekt anthropogener Aerosole offenbar geringer
als gedacht. Klimaprognosen müssen nach unten korrigiert werden
2016-05-25 en CLOUD shows pre-industrial skies cloudier than we thought
Our planet's pre-industrial climate may have been cloudier than presently thought, shows CERN's CLOUD experiment in two papers published in Nature..
2016-05-25 en CLOUD shows pre-industrial skies cloudier than we thought
Our planet's pre-industrial climate may have been cloudier than presently thought, shows CERN's CLOUD experiment in two papers published in Nature.
⇧ 2014
2014-09-25 en Cloudy climate change: How clouds affect Earth's temperature - Jasper Kirkby
As the Earth's surface temperature gradually rises, it has become vital for us to predict the rate of this increase with as much precision as possible.
In order to do that, scientists need to understand more about aerosols and clouds.
Jasper Kirkby details an experiment at CERN that aims to do just that.
⇧ 2012
Weitere Informationen:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse
2013-06-06 de
Die Sonne im Mai 2013 und Neuigkeiten zum Klimaeinfluss durch kosmische Strahlung
ORF
2013-05-10 de
Klimawandel: Verbindung in den Kosmos
⇧ 2011
NZZ Online
2011-08-31 de
Klimaexperiment mit Teilchenbeschleuniger trägt Früchte
Wie kosmische Strahlung und Spurengase bei der Entstehung von Aerosolen und Wolken mitmischen
Wie sich Wolken bilden, ist erst zum Teil bekannt.
Versuche am Cern haben jetzt gezeigt, dass die Klimamodelle diesbezüglich nachgebessert werden müssen.
Auch fanden Forscher Indizien dafür, dass die kosmische Strahlung Wolken beeinflussen könnte.
Wolken können die Luft wärmen oder kühlen - man sollte darum ihr Verhalten kennen.
Im Groben geht die Hypothese so:
In der Ferne explodierende Sterne senden energiereiche Teilchen aus, die auf die Lufthülle der Erde prasseln und dort die Wolkenbildung anregen.
Theoretisch entstehen durch eine Zunahme der Strahlung mehr, aber kleinere Wolkentröpfchen; Haufenwolken werden heller, und die Luft darunter kühlt sich ab.
Bei einem Strahlungsrückgang wäre hingegen eine Erwärmung zu erwarten.
Dass die eintreffende kosmische Strahlung variabel ist, liegt an der schwankenden Aktivität der Sonne.
Sonnenwind und Magnetfeld schirmen die Erde teilweise ab.
Die Stärke des solaren Magnetfelds hat sich im 20. Jahrhundert verdoppelt - darum erreichte zuletzt 15 Prozent weniger kosmische Strahlung die Atmosphäre, sofern man Rekonstruktionen anhand eines radioaktiven Beryllium-Isotops in Eisbohrkernen glauben kann.
2011-08-30 en CERN Releases Details About its CLOUD Climate Change Experiment
Dr. Jasper Kirkby talks about the results of the study that indicates solar activity has played a larger role in climate change than the global warming alarmists would like us to know.
The Telegraph
2011-08-27 en
Sun Causes Climate Change Shock
It's the sun, stupid.
More specifically - as the Danish physicist Henrik Svensmark has long
postulated - it's the result of cosmic rays which act as a seed for
cloud formation.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-08-26 de
Brandneu! - CERN-Experiment bestätigt: kosmische Strahlen
beeinflussen die Wolkenbildung!
Sogar das IPCC hat dies im letzten Bericht (2007) bestätigt:
"Das Feedback der Wolken ist die wichtigste Quelle von
Unterschieden zwischen den einzelnen Modellen beim Gleichgewicht der
Klimasensitivität, mit den tiefen Wolken als dem größten Beitrag."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-08-25 de
CLOUD-Experiment beim CERN lässt Klimaschwindel auffliegen
Am europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf haben Atmosphärenphysiker unter Leitung von Jasper Kirkby in einem Großexperiment namens CLOUD nachgewiesen, dass energiereiche Teilchen von explodierten Sternen (Muonen), die als kosmische "Höhenstrahlung" in die Erdatmosphäre eintreten, in bedeutendem Maße die Wolkenbildung begünstigen können.
Die Bedingungen der irdischen Lufthülle (einschließlich UV-Strahlung, Staub- und Aerosol-Gehalt) wurden dabei in einem großen Tank simuliert.
Als Quelle für die Höhenstrahlung diente ein Teilchenbeschleuniger.
Konkret konnten die Forscher zeigen, dass die Höhenstrahlung Elektronen freisetzt, die zur Ionisierung, das heißt zur elektrischen Aufladung von Luftmolekülen führt.
Die elektrisch geladenen Teilchen können dann zu Keimen der Kondensation von Wasserdampf werden, indem sie anders geladene Wassermoleküle anziehen.
Die winzigen, nur etwa 0,3 Nanometer großen Kondensationskerne können sich dann zu Clustern (Kondensationskeimen) von 1 bis 2 Nanometer Durchmesser zusammenballen, aus denen unter weiterem Beschuss mit elektrisch geladenen Teilchen 10 bis 20 Mikrometer große Wassertröpfchen werden können.
Diese Tröpfchen können wieder zerfallen oder weiter wachsen und sich vermehren, bis sichtbare Wolken entstehen.
Na und, könnte man dazu sagen. Das ist doch nichts Umwerfendes.
Die Brisanz der am CERN erzielten Ergebnisse ergibt sich erst aus der Tatsache, dass die Intensität der Höhenstrahlung in der freien Natur im umgekehrten Verhältnis zur Sonnenaktivität schwankt:
Ist die Sonnenaktivität (ablesbar an der Zahl und der Größe der Sonnenflecken) hoch, werden mehr kosmische Partikel vom starken solaren Magnetfeld abgelenkt.
Ist die Zahl der Sonnenflecken gering, lässt das schwächere Magnetfeld mehr kosmische Strahlung in die Atmosphäre eintreten und es bilden sich mehr Wolken, was zu einer spürbaren Abkühlung der Erde führen muss.
Schon zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hatte der dänische Astrophysiker Henrik Svensmark auf der Basis der damals verfügbaren Klimadaten eine enge Korrelation zwischen der Sonnenaktivität und der Entwicklung der irdischen Durchschnittstemperatur festgestellt.
Um die Mitte der 90er Jahre formulierte er die Hypothese, dass die wechselnde Sonnenaktivität mithilfe der Höhenstrahlung und der Wolken als Zwischenglied in erster Linie für Temperaturschwankungen auf der Erde verantwortlich sei.
Schon vor 200 Jahren war dem berühmten englischen Astronomen William Herschel aufgefallen, dass die Brotpreise immer dann stiegen, wenn die Zahl der Sonnenflecken sehr niedrig war.
Svensmark glaubte nun erklären zu können, warum das so ist.
Doch als er seine Hypothese zusammen mit seinem Chef Eigil Friis-Christensen veröffentlichte, stellte ihn Bert Bolin, der damalige Vorsitzende des "Weltklimarates" IPCC, als "naiv und unverantwortlich" hin.
Kein Wunder, denn Svensmarks Ansatz für die Aufklärung der Ursachen des Klimawandels widersprach dem vom IPCC in die Welt gesetzten Dogma, wonach der Klimawandel in der Hauptsache durch so genannte Treibhausgase ausgelöst wird.
Svensmark bekam zunächst keine öffentlichen Gelder, um seine Hypothese im Labor zu testen.
Immerhin konnte er mithilfe der Carlsberg-Stiftung das Experiment SKY, einen kleiner Vorläufer von CLOUD, durchführen.
Diese Messungen haben klar gezeigt, dass von einem von den Menschen verursachten Hitzestau in der Atmosphäre nicht die Rede sein kann.
Der gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts registrierte Temperaturanstieg über den Landmassen der Erde, der inzwischen zum Stehen gekommen ist, muss also andere Ursachen haben.
Als Erklärung bietet sich nach dem erfolgreich abgeschlossenen CLOUD-Experiment die schwankende Sonnenaktivität an.
Welt Online
2011-08-25 de
Unterschätzen wir die Sonne nicht!
Am Genfer Teilchenbeschleuniger bilden Forscher die Entstehung von Wolken aus winzigen Partikeln nach
Ist die Sonne sehr aktiv, vertreibt sie die kosmische Höhenstrahlung - und es wird wärmer auf der Erde
Die Achse des Guten / Dirk Maxeiner
2011-08-24 de
Cloud-Experiment am Cern oder: Ein Loch ist im Treibhaus
Seit vielen Jahren schwelt der Streit darüber, wie groß der Einfluss der Sonne auf das irdische Klima ist.
Als besonders hartnäckig hat sich die These erwiesen, dass das Zusammenwirken von Magnetfeld der Sonne, kosmischer Strahlung und Wolkenbidung eine viel größere Rolle spielen könnte als bislang von der offiziellen Forschung zugestanden.
Das wäre normalerweise einfach interessante Wissenschaft, im Falle der Klimaforschung aber ist es eine Zeitbombe:
Der Umkehrschluß hieße nämlich:
Wenn der Einfluss der Sonne auf den Wandel des Klimas größer ist, dann ist der des Menschen entsprechend kleiner.
Welchen Temperatur-Unterschied es ausmacht, wenn sich im Sommer ein Wolke vor die Sonne schiebt, hat jeder hat schon auf der eigenen Haut erfahren.
Etwa die Hälfte der Erde ist im Schnitt mit Wolken bedeckt.
Die auf der Erde einstrahlende Sonnenenergie liegt im Durchschnitt etwa bei 342 Watt pro Quadratmeter.
Wolken können davon knapp 80 Watt (also so viel wie eine starke Glühbirne) reflektieren oder absorbieren.
Eine Änderung der Wolkenbedeckung um nur wenige Prozent, hat also enorme Auswirkungen auf die Erdtemperatur.
Das verdeutlicht auch folgender Vergleich:
Der zusätzliche Treibhauseffekt durch mehr Kohlendioxid macht seit
dem Beginn der Industrialisierung bis dato eine zusätzliche
Strahlungsenerige von etwa 1,5 Watt pro Quadratmeter aus.
Das ist in etwa so, als leuchte über jedem Quadratmeter der Erdoberfläche zusätzlich ein kleines Fahrradbirnchen.
Verringert sich zu einem Zeitpunkt die Decke kühlender Wolken um nur zwei bis drei Prozent, dann hätte dies bereits den gleichen Effekt wie die gesamte Kohlendioxid-Zunahme des 20. Jahrhunderts.
Man muss sich die kosmische Strahlung wie einen unsichtbaren Sandsturm vorstellen, der unentwegt auf die Erdatmosphäre einprasselt.
Beim Aufprall bilden die Partikel Millionen noch kleinerer Teilchen, so ähnlich wie eine platzende Silvesterrakete.
Während Sie dies lesen, zischen pro Sekunde zwei solcher Winzlinge durch ihren Körper hindurch.
Das Magnetfeld der Sonne, aber auch das der Erde schirmen die Atmosphäre teilweise gegen die kosmische Strahlung ab. Verändern sich diese Magnetfelder - und das tun sie häufig - dann verändert sich auch der bis zur unteren Atmosphäre durchkommende Partikelschauer.
Was passiert, wenn die kosmische Strahlung da draußen gar nicht konstant ist, sondern sich ändert? Dann könnte sie möglicherweise nicht nur für kurzfristige Klimaveränderungen verantwortlich sein, sondern auch für jene lang anhaltenden Umschwünge, die auf der Skala von Jahrmillionen ablaufen.
Unser Sonnensystem befindet sich am Rande der Milchstrasse und saust
dort periodisch durch ihre vier Spiralarme, deren Namen von Captain
Kerk stammen könnten:
Norma, Scutum-Crux, Sagittarius-Carina und Perseus.
In diesen Spiralarmen ist die Hölle los, denn dort entstehen und sterben viele Sterne, gelegentlich explodiert auch mal eine Supernova, was zielmlich viel Staub aufwirbelt.
Shavivs plausible Hypothese lautete nun, dass sich die Strahlung bei dem Durchqueren dieser unruhigen Passagen massiv verstärken müsse. Und die Hinweise darauf suchte er in eben jenen Eisenmeteoriten, deren Altersangaben dann systematisch verzerrt sein müssten.
Tatsächlich fand er auffällige Schwankungen der Häufigkeit, mit denen bestimmte Altersklassen auftauchen.
Sie schwankte mit einer Periodizität von 143 Millionen Jahren, was erstaunlich gut mit einer zuvor erstellten Modellrechnung zum Galaxieflug übereinstimmte.
Die Rekonstruktion der kosmischen Strahlungsänderungen in den letzten 600 Millionen Jahren und die paläoklimatische Klima-Rekonstruktion der letzten 550 Millionen Jahre zeigten eine verblüffende Übereinstimmung.
... Darin kamen die beiden - grob gesagt - zu dem Schluss, dass die kosmische Strahlung der "Hauptmotor für Erwärmung und Abkühlung" des Planeten sein könnte.
Bis dato ließen sich etwa zwei Drittel der Temperaturschwankungen der Erde mit der kosmischen Strahlung erklären - bis in die Gegenwart hinein.
Die Kausalkette dafür scheint plausibel und lässt sich physikalisch schlüssig erklären.
Je stärker das Magnetfeld der Sonne ist, desto mehr schirmt sie die Erde gegen den Partikelsturm ab.
Nun hat sich das Magnetfeld der Sonne im 20. Jahrhundert verdoppelt (!).
Auch das Magnetfeld der Erde hat sich in dieser Zeit verändert.
Weil unser Planet dadurch besser abgeschirmt wird, bilden sich in den unteren Schichten weniger kühlende Wolken: Es wird wärmer.
In der Perspektive von Jahrmillionen, lassen sich so die Eiszeiten mit der Wanderung durch die Spiralarme der Galaxie erklären.
Auf kürzeren Zeitskalen wird die auf die Atmosphäre treffende kosmische Strahlung vom Magnetfeld der Sonne und Erde moduliert.
Selbst der geheimnisvolle Zusammenhang, der schon seit Jahrhunderten zwischen den Sonnenflecken und Klimaschwankungen auf der Erde hergestellt wird, erscheint plötzlich erklärbar.
Schon vor 200 Jahren behauptete der Astronom Sir William Herschel, die Getreidepreise in England seien niedriger, wenn auf der Sonnenoberfläche besonders viele dunkle Flecken vorhanden seien.
Wenn viele solcher Sonnenflecken auftreten, ist das Magnetfeld unseres Zentralgestirns tatsächlich besonders stark.
Die Sonne hält dann mehr kosmische Strahlung von der Erde fern.
Ende des 20. Jahrhunderts hatte die Sonne etwa doppelt so viele Flecken wie an seinem kühleren Beginn.
Die extreme Kälte am Ende des 17. Jahrhunderts während der "kleinen Eiszeit" fiel hingegen mit einem fast vollständigen Fehlen von Sonnenflecken zusammen ("Maunder-Minimum").
Die Forscher früherer Jahrhunderte könnten gewissermaßen aus den falschen Gründen zu richtigen Ergebnissen gekommen sein.
Sie dachten nämlich, dass die Helligkeit der Sonne mit der Zahl ihrer Flecken schwanke und somit die Temperatur auf der Erde direkt beeinflusse. Das ist aber nur bedingt richtig, denn die Helligkeitsunterschiede sind zu gering um die Temperaturen im beobachteten Ausmaß zu beeinflussen.
Erst der indirekte Zusammenhang, der sich durch die Änderung des Magnetfelds, die Modulation der kosmischen Strahlung und ihren Einfluss auf die Wolkendecke ergibt, macht die Sache erklärbar. Es besteht also eine Korrelation, der Mechanismus ist aber ganz anders als gedacht.
Das jüngste Indiz kommt hingegen vom anderen Ende der Welt - vom Südpol.
Die globale Erwärmung scheint nämlich ohne die Antarktis stattzufinden, es ist dort vielerorts sogar kälter geworden.
Der UN-Klimarat IPCC schreibt in seinem aktuellen Bericht, man glaube in den vergangenen 50 Jahren auf allen Kontinenten eine vom Menschen gemachte Erwärmung beobachten zu können "außer in der Antarktis".
Weil das Faktum in zwei kleinen Nebensätzen versteckt ist, wird es
von den Medien praktisch nicht wahrgenommen.
(Wenn in Sensationsberichten von einer Erwärmung am Südpol die Rede ist,
dann bezieht sich das in der Regal auf die westantarktische Halbinsel.
Sie macht aber nur sieben Prozent der gesamten Landmasse aus und ist ein
Sonderfall, weil sie wie ein abgespreizter Finger weit ins Meer
hinausragt.)
Von den unterirdischen Räumen der Forschungsstation sind nur die Ausstiegstürme zu sehen.
Seit die Station 1992 errichtet wurde, sind die Wellblechröhren mitsamt Wohn- und Laborcontainern rund sieben Meter versunken, denn der jährliche Neuschnee schmilzt nicht, sondern verdichtet sich zu Eis.
Die benachbarte Halley-Station der Briten konnte 2002 nicht mit dem Schiff versorgt werden, weil auftürmendes See-Eis zum ersten mal seit 44 Jahren die Zufahrt für Schiffe blockierte.
Auf Neumeyer II wurden am 24. Juni 2006 während des Südpolar-Winters minus 48,1 Grad gemessen - absoluter Kälterekord an der Forschungsbasis des Alfred-Wegener-Institutes für Polar- und Meeresforschung.
Im Vergleich zu den Temperaturen im Inneren des eisigen Kontinents ist das aber noch gemäßigt.
Am Kältepol nahe der russischen Station Vostok wurde 1983 die kälteste jemals registrierte Lufttemperatur gemessen: Minus 89,6 Grad.
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Antarktis im Durchschnitt eher abgekühlt.
Die Klimamodelle der Forscher sagen aber unisono voraus, dass die globale Erwärmung an den Polen weitaus am stärksten ausfallen werde - und zwar an Nord- und Südpol gleichermaßen. Doch das ist einfach nicht der Fall.
Warum tanzt die Antarktis aus der Reihe und wie lässt sich das erklären?
Wissenschaftler des Alfred-Wegner-Instituts haben Eisbohrkerne der Antarktis mit denen von Grönland verglichen und die Zeit von 20.000 bis 55.000 Jahre vor heute miteinander verglichen.
Der Planet unterliegt zwar insgesamt Kalt- und Warmzeiten.
Innerhalb dieser gibt es allerdings so etwas wie eine "interne" Variation. Immer wenn es am Nordpol wärmer wurde, kühlte die Antarktis ab und umgekehrt.
Die Forscher sprechen von einer "bipolaren Klimaschaukel" und vermuten, dass sich jeweils verändernde Meeresströmungen der Grund dafür sein könnten.
Es kann aber auch ganz anders sein.
Henrik Svensmark glaubt eine einfachere und naheliegendere Lösung des Rätsels gefunden zu haben.
Stutzig machte ihn, dass sich selbst kleinste Temperaturschwankungen spiegelbildlich auf der jeweils anderen Hemisphäre zeigen.
Und dies sofort und praktisch ohne Zeitverzug. Meeresströmungen reagieren aber träge und mit erheblichem zeitlichen Abstand.
Der Däne durchforschte die Satellitendaten, die zur Strahlungsbilanz der Erde vorliegen ("Earth Radiation Budget Experiment").
Und er fand, was er vermutet hatte:
Es könnte mal wieder an den Wolken liegen.
Jene Wolkenschichten unterhalb von 3000 Metern, die unter dem Strich eine abkühlende Wirkung haben, bewirken in der Antarktis offenbar das genaue Gegenteil wie im Rest der Welt: Sie wärmen. Wie das?
Ganz einfach:
Die riesigen Schneeweiten der Antarktis bilden die weißeste
Fläche des Planeten, heller als die Oberflächen der Wolken.
Der Südpol ist ein regelrechter Spiegel aus Schnee und wirft mehr wärmende Strahlen zurück als die Wolken es tun könnten.
Mit zunehmender Bewölkung wird es deshalb wärmer - mit abnehmender kälter.
In Grönland ist dieser Effekt weniger ausgeprägt, weil das Eisschild viel kleiner und auch nicht so gleißend wie das antarktische ist.
Während die Antarktis vollkommen isoliert liegt, ist Grönland auch durch Winde und Meeresströmungen stark an das nordatlantische Klima gekoppelt.
"Die Antarktis ist die Ausnahme, die die Regel bestätigt", glaubt Henryk Svensmark. Wenn mehr kosmische Strahlung auf die Erde trifft, wird es in der Antarktis deshalb kälter - und im Rest der Welt wärmer.
Den Ausdruck *antarktische Klimaschaukel* hält er deshalb nicht für treffend und spricht lieber von einer "antarktischen Klimaanomalie."
Nature News
2011-08-24 en
Cloud formation may be linked to cosmic rays
Experiment probes connection between climate change and radiation bombarding the atmosphere.
It sounds like a conspiracy theory: 'cosmic rays' from deep space might be creating clouds in Earth's atmosphere and changing the climate.
Yet an experiment at CERN, Europe's high-energy physics laboratory near Geneva, Switzerland, is finding tentative evidence for just that.
For a century, scientists have known that charged particles from space constantly bombard Earth.
Known as cosmic rays, the particles are mostly protons blasted out of supernovae.
As the protons crash through the planet's atmosphere, they can ionize volatile compounds, causing them to condense into airborne droplets, or aerosols.
Clouds might then build up around the droplets.
The number of cosmic rays that reach Earth depends on the Sun.
When the Sun is emitting lots of radiation, its magnetic field shields the planet from cosmic rays.
During periods of low solar activity, more cosmic rays reach Earth.
GWPF Global Warming Policy Foundation / Nigel Calder
2011-08-24 en
CERN Experiment Confirms Cosmic Rays Can Influence Climate Change
Although they never said so, the High Priests of the Inconvenient Truth - in such temples as NASA-GISS, Penn State and the University of East Anglia - always knew that Svensmark's cosmic ray hypothesis was the principal threat to their sketchy and poorly modelled notions of self-amplifying action of greenhouse gases.
Hall of Shame
... And there would have been less time for so many eminent folk from
science, politics, industry, finance, the media and the arts to be taken
in by man-made climate catastrophe.
(In London, for example, from the Royal Society to the National
Theatre.)
Sadly for them, in the past ten years they've crowded with their warmist badges into a Hall of Shame, like bankers before the crash.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-08-24 en
BREAKING NEWS - CERN Experiment Confirms Cosmic Rays
Influence Cloud Seeds
Even the IPCC has admitted this in their latest (2007) report:
"Cloud feedbacks are the primary source of inter-model differences in
equilibrium climate sensitivity, with low cloud being the largest
contributor".
Calder's Updates
2011-08-24 en
CERN experiment confirms cosmic ray action
The global warmists' dam breaks
2011-04-20 en Jasper Kirkby: The CLOUD experiment at CERN
Jasper Kirkby
Head of the CLOUD Experiment, CERN, Geneva
The IRMACS Centre
Date: Wednesday, March 23rd 2011
Abstract
Understanding the causes of climate change is one of the most important challenges facing science today.
The Intergovernmental Panel on Climate Change attributes more than 90% of the observed warming during the last century to anthropogenic causes, especially the increase in atmospheric carbon dioxide from fossil fuels.
However, during the last ten thousand years since the end of the last ice age, and prior to industrialisation, the climate has frequently changed on 100-year time scales by amounts comparable to the current warming.
At present there is no established mechanism to explain these natural climate changes, but associations are frequently found with solar variability,
which is recorded in archives that measure past variations of cosmic ray intensity.
This raises the intriguing question of whether cosmic rays may directly affect the climate.
This talk presents an overview of the palaeoclimatic evidence for solar/cosmic ray forcing of the climate, and the initial results from the CLOUD experiment at CERN which is investigating and quantifying the physical mechanisms that may link cosmic rays with aerosols, clouds and climate.
⇧ 2010
FRYMH02 / Proceedings of IPAC'10, Kyoto, Japan
Jasper Kirkby, CERN, Geneva, Switzerland
2010-05-28 en
The CLOUD PROJECT; Cimate Research with accelerators
The CLOUD Project, where a highenergy physics accelerator is being used to study atmospheric and climate science for the first time, will be described.
Abstract
The current understanding of climate change in the industrial age is that it is predominantly caused by anthropogenic greenhouse gases, with relatively small natural contributions due to solar irradiance and volcanoes.
However, palaeoclimatic reconstructions show that the climate has frequently varied on 100-year time scales during the Holocene (last 10 kyr) by amounts comparable to the present warming - and yet the mechanism is not understood.
Estimated changes of solar irradiance on these time scales are too small to account for the climate observations.
This raises the question of whether cosmic rays, which are modulated by the solar wind, may be directly affecting the climate, providing an effective indirect solar forcing mechanism.
Indeed recent satellite observations - although disputed - suggest that cosmic rays may affect clouds under certain conditions.
However, given the many sources of variability in the atmosphere and the lack of control of the cosmic ray flux, demonstrating overall cause and effect beginning with changes in cosmic rays and ending with observations of perturbed clouds is challenging.
For these reasons a novel experiment known as CLOUD has recently begun operation at the CERN Proton Synchrotron which aims to study, under controlled conditions, the effects of cosmic rays on aerosol nucleation and growth, cloud droplets and ice particles.
The CLOUD project represents an unprecedented opportunity for the particle accelerator community to combine their facilities and expertise with those of the atmospheric and climate communities to address a subject of major importance for science and society
2010-06-12 fr Premiers essais des expériences CLOUD au CERN, en vraie grandeur
Ils ont fait très vite !
Premiers essais des expériences CLOUD au CERN, en vraie grandeur.
Résultats encourageants :
Premières nucléations activées par le "rayonnement cosmique" observées.
⇧ 2009
Video
2009-06-04 en Cosmic rays and climate
This talk presents an overview of the palaeoclimatic evidence for solar/cosmic ray forcing of the climate, and reviews the possible physical mechanisms.
These will be investigated in the CLOUD experiment which begins to take data at the CERN PS later this year.
Graphics
2009-06-04 en Cosmic rays and climate (7 MB)
CERN
IPCC Fourth Assessment Report - Climate Change 2007 (AR4) Figure TS 5
"The current understanding of climate change in the industrial age is that it is predominantly caused by anthropogenic greenhouse gases, with relatively small natural contributions due to solar irradiance and volcanoes.
However, palaeoclimatic reconstructions show that the climate has frequently varied on 100-year time scales during the Holocene (last 10 kyr) by amounts comparable to the present warming - and yet the mechanism or mechanisms are not understood.
Some of these reconstructions show clear associations with solar variability, which is recorded in the light radio-isotope archives that measure past variations of cosmic ray intensity.
However, despite the increasing evidence of its importance, solar-climate variability is likely to remain controversial until a physical mechanism is established."
Jasper Kirkby / CERN Colloquium
2009-06-04 en
Cosmic rays and climate
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( =Neues Fenster)
I. Present climate change
Climate forcings (IPCC 2007)
Why clouds are important for climate change
NASA CERES satellite
Climate forcings (IPCC 2007) (Bild 3)
II. Evidence for pre-industrial solar-climate variability
Little Ice Age and the sunspot record (Bild 7)
Global climate - last 2000yr (Bild 8)
Siberian climate - last 700 yr (Bild 9)
N. Atlantic ice rafted debris - last 10 kyr (Holocene) (Bild 10)
GCR influence on ITCZ/monsoon in Little Ice Age? (Bild 11)
Indian Ocean monsoon - 6.5-9.5 kyr ago (Bild 12)
Solar-climate mechanisms (Bild 13)
Asian monsoon and geomagnetic field (Bild 14)
Galactic modulation of climate? - 500 Myr (Bild 15)
III. Solar variability in the 20th century (Bild 16)
Sun (photosphere) seen in visible (677nm) at solar max (2001) (Bild 17)
Sun (corona) seen with extreme UV eyes (Bild 18)
Cosmic ray changes during 20th century (Bild 19)
Sea-level change in 20th century (Bild 20)
Sea-level positive feedback (Bild 21)
Recent global temperatures - last 30 yr (Bild 22)
Pacific Decadel Oscillation (Bild 23)
Sunspot weakening (Bild 24)
Current very low solar activity (Bild 25)
IV. Physical mechanism (Bild 26)
Radiative forcing from aerosols (Bild 27)
Seeds for cloud formation (Bild 28)
Possible mechanism (Bild 29)
Is ion-induced nucleation globally important? (Bild 30)
Aerosol production by solar cosmic rays (Bild 31)
Cloud observations (Bild 32)
Global electrical circuit (Bild 23)
V. CLOUD experiment at CERN (Bild 34)
CLOUD collaboration (Bild 35)
Cloud observational scales (Bild 36)
CLOUD method (Bild 37)
CLOUD-06 (Bild 38)
Aerosol bursts (Bild 39)
CLOUD-06 results (Bild 40)
CLOUD-09 design requirements (Bild 41)
CLOUD-09 chamber at CERN (Bild 42)
CLOUD plans (Bild 43)
Conclusions (Bild 44)
Climate has continually varied in the past, and the causes are not well understood - especially on the 100 year timescale relevant for today's climate change
Strong evidence for solar-climate variability, but no established mechanism.
A cosmic ray influence on clouds is a leading candidate
CLOUD at CERN aims to study and quantify the cosmic raycloud mechanism in a controlled laboratory experiment
The question of whether - and to what extent - the climate is influenced by solar/cosmic ray variability remains central to our understanding of anthropogenic climate change
⇧ 2008
Koordinator ist Prof. Joachim Curtius vom Institut für Atmosphäre und Umwelt der Goethe-Universität in Frankfurt.
Das am Europäischen Zentrum für Kernforschung Cern angesiedelte Experiment erhält in den kommenden vier Jahren eine Fördersumme von 2,3 Millionen Euro.
en CLOUD-ITN is a PhD network funded by the European Union. The project is coordinated by Goethe-University of Frankfurt and the main experiment will be located at the European Centre for Nuclear Research, Cern.
Total funding over the next 4 years will be 2.3 Mio Euro.
Goethe Universität Frankfurt en CLOUD-ITN Home
⇧ 2006
de Wie die Sonne und kosmische Strahlen die Entwicklung von tiefliegenden Wolken beeinflussen
Forscher der europäischen Organisation für die Kernforschung (Cern) in Genf untersuchen, wie die kosmische Strahlung die Umwelt beeinflussen kann.
Mit einem wegbereitenden Experiment soll herausgefunden werden, wie die Sonne und kosmische Strahlen die Entwicklung von tiefliegenden Wolken und damit möglicherweise den Klimawandel beeinflussen.
Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken - ein Indikator für Sonnenaktivität - und dem Weizenpreis in England. Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.
Vor einem Jahrzehnt haben dänische Wissenschafter erstmals angedeutet, dass kosmische Strahlen, verursacht durch explodierende Sterne (Supernovas), die Bildung von tiefliegenden Wolken anregen können.
en How cosmic rays and the Sun may influence the formation of low-level clouds
Researchers at the European Organization for Nuclear Research (Cern) in Geneva are looking at how radiation from outer space could be affecting our environment.
A new cutting-edge experiment aims to discover how exactly cosmic rays and the Sun may influence the formation of low-level clouds, and possibly climate change.
More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots - an indicator of solar activity - and the price of wheat in England. He suggested that when there were few sunspots, prices rose.
It was a decade ago that Danish researchers first suggested that cosmic rays generated by exploding stars known as supernovas help generate low-altitude clouds.
fr Comment les rayons cosmiques et le soleil peuvent influencer la formation de nuages de basse altitude
Des scientifiques de l'Organisation européenne pour la recherche nucléaire (Cern) à Genève cherchent à déterminer quelle est l'influence du rayonnement cosmique sur notre environnement.
Une nouvelle expérience a pour but de découvrir comment les rayons cosmiques et le soleil peuvent influencer la formation de nuages de basse altitude, et de ce fait modifier le climat.
Il y a plus de deux siècles, l'astronome royal britannique William Herschel a découvert une corrélation entre les taches solaires - qui sont des indicateurs de l'activité du soleil - et le prix du blé en Angleterre. Lorsque les taches étaient peu nombreuses, les prix montaient, suggérait-il.
Ce sont des chercheurs danois qui ont suggéré les premiers, il y a de cela une dizaine d'années, que les rayons cosmiques générés par l'explosion des étoiles (supernovas) contribuaient à créer des nuages de basse altitude.
swissinfo 2006-11-14
de
Klimawandel: Kommt die Lösung aus dem All?
en
Finding a heavenly key to climate change
fr
Réchauffement climatique: solution dans les étoiles
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▶Der offizielle Treibhauseffekt
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
⇧ Welt-Info
Der offizielle Treibhauseffekt The official Greenhouse Effect L'effet de serre officielle |
|
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) | de ▷Der offizielle Treibhauseffekt (Wayback ohne Bilder) |
Wikipedia
▶Manipulation von Wikipedia |
de
Treibhauseffekt en Greenhouse effect fr Effet de serre |
Vademecum |
▶Der offizielle Treibhauseffekt
▶Welt-Info |
Siehe auch |
▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung ▶Treibhausgase ▶Physikalische Aspekte ▶Der thermodynamische Atmosphäreneffekt ▶ CO₂-Treibhauseffekt |
⇧ de Allgemein en General fr Générale
de |
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---|---|---|---|---|---|---|
en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Von Klimakritikern wird nun der Treibbauseffekt von sogenannten Treibhausgasen wie CO2 etc. in Frage gestellt.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte Der Atmosphäreneffekt Forschungen |
Physical aspects The atmosphere effect Forschungen |
Aspects physiques L'effet de l'atmosphère Recherches scientifiques |
de | en | fr |
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Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung | Criticism of the Greenhouse Effect and of the back-radiation | Critiques de l'effet de serre et du forçage radiatif (back-warming) |
de | en | fr |
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Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Vom Menschen verursachtes CO2 | Human made CO2 | CO2 causé par l'homme |
⇧ de Text en Text fr Texte
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Der Treibhauseffekt bewirkt umgangssprachlich die Erwärmung eines Planeten durch Treibhausgase und Wasserdampf in der Atmosphäre.
Heute fasst man den Begriff viel weiter und bezeichnet den atmosphärischen Wärmestau der von der Sonne beschienenen Erde als atmosphärischen Treibhauseffekt, wegen ähnlicher physikalischer Grundlagen beider Vorgänge.
Der durch menschliche Eingriffe entstandene Anteil am atmosphärischen Treibhauseffekt wird anthropogener Treibhauseffekt genannt. Oft ist mit dem Begriff Treibhauseffekt verkürzt gleichzeitig die globale Erwärmung gemeint.
Bilanz linker (gelber) Teil:
Sonnenstrahlung: 342 W/m2 = 100 %
Reflektierte Sonnenstrahlung: 107 W/m2 = 30 %
In der Atmosphäre absorbiert: 67 W/m3 = 20%
An Oberfläche absorbiert: 168 W/m2 = 50 %
Bilanz Weltall: 342 W/m2 = 107 W/m2 + 235 W/m2
Bilanz Erdoberfläche: 168 W/m2 + 324 W/m2 = 492 W/m2 = 24 W/m2 + 78 W/m2 + 390 W/m2
Energiebilanz der Erde (Wikipedia)
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
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⇧ Welt-Info
⇧ de Allgemein en General fr Générale
Absorption of infrared radiation by the main components of the atmosphere, namely nitrogen and oxygen molecules, is forbidden by quantum laws.
These indicate that molecules that are allowed to absorb and emit infrared radiation must either possess a permanent dipole moment - for example the bent water molecule in which the oxygen atom has a partially negative charge balanced by partially positive charges on the hydrogen atoms - or undergo vibrational motions that alter the dipole moment.
An example of the latter is the linear CO2 molecule that has zero dipole moment because the partially negatively charged oxygen atoms are diametrically opposed, but when it undergoes a bending vibration the dipole moment is transiently non-zero.
Thus water vapour and CO2 are greenhouse gases, as are to a lesser extent methane (CH4), nitrous oxide (dinitrogen oxide, N2O) and ozone (O3).
Barrett Bellamy Climate
en
Greenhouse gasese
en
How large is the greenhouse?
en
The vibrators
en
Greenhouse gas spectra
|
The concentrations of greenhouse gases in the atmosphere are
very small compared to those of the main constituents, Nitrogen
(78%) and Oxygen (21%), but nevertheless exert a significant effect
on the temperature of the Earth's surface and its atmosphere.
|
Here is a summary of MODTRAN calculations that provide some indication of the relative importance of the greenhouse gases in warming the atmosphere.
|
Consumer's caution: This is never the case globally as the cloud cover is approximately 60%, especially over England. The results should therefore be regarded with some caution, but they do give the correct impression that small concentrations of greenhouse gases, the ones that absorb terrestrial infrared radiation strongly, can and do have significant effects on the temperatures of the atmosphere and the Earth's surface.
|
This section deals with two of the lesser important greenhouse gases, methane and nitrous oxide, and others which are even less important; the chlorofluorhydrocarbons.
|
Jack Barrett |
PhD in physical chemistry for research into the Photolysis of Liquid
Water
▶Jack Barrett: Who is who (Skeptiker) ▶Jack Barrett: Video (Präsentationen) |
David J. Bellamy |
Prof. OBE., BSc., PhD., Hon FLS,. DSc., DUniv.,
C.Biol., FIBiol., FRIN
▶David J. Bellamy: Who is who (Skeptiker) ▶David J. Bellamy: Video (Präsentationen) |
⇧ de Text en Text fr Texte
de Nicht Kohlendioxid ist - entgegen der weit verbreiteten Meinung - das Treibhausgas Nummer eins in unserer Atmosphäre, sondern Wasserdampf.
Um mehr als 75 Prozent ist die Konzentration dieser Substanz in den oberen Luftschichten in den letzten 45 Jahren angestiegen.
en Anyone who has lived in a desert area where the relative humidity is frequently below 5%, knows that dry air is a lousy green house gas.
It can be 115 degrees F (46 °C) during the day yet cool off so rapidly that a sweater is needed two or three hours after sunset.
Despite the heat sink of the ground with rocks hot enough to fry an egg, the heat is radiated rapidly away through the dry air to the clear night sky.
Since dry desert air has about the same .04% concentration of carbon dioxide as air everywhere else, it is not credible to conclude that carbon dioxide is causing global warming.
en Water vapor is the most effective greenhouse gas by far.
With high humidity, even without cloud cover, the night air cools at a rate so slow as to be nearly imperceptible, particularly if you are trying to sleep without air conditioning.
High humidity is the reason nights are so balmy (de mild) in the tropics.
At 100 degrees F (38 °C) and 100% relative humidity, water vapor accounts for only 2% of the atmosphere.
It has a greater effect than all other greenhouse gases combined but, since it cannot be regulated, is rarely mentioned as a greenhouse gas.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
de Allgemein en General fr Générale
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Methan (CH4) |
Climate change: Science Methane (CH4) |
Changement climatique: Science Méthane (CH4) |
Methan-Konzentrationen | Methane Concentrations | Concentrations du méthane |
Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung | Methane has no impact on Global Warming | Méthane n'a pas d'impact sur le réchauffement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Sekundär Methan (CH4) |
Energy: Secondary Methane (CH4) |
Énergie: Secondaire Méthane (CH4) |
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Sekundär Methanhydrat |
Energy: Secondary Methane hydrate |
Énergie: Secondaire Hydrate de méthane |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
↑ Einfluss auf den Klimawandel
Globale Methankonzentration der Troposphäre Methan-Konzentration [ppm] (1984-2006) |
|
|
Feststellung / Facts / Constatations:
de
Methan stagniert seit mehreren Jahren. Folgerung / Conclusion / Conclusion:
de
Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung. |
de Die falschen Computersimulationen des IPCC lassen sich am besten durch Messungen der realen Klimaparameter wiederlegen.
Siehe die tatsäcliche Methankonzentration der Troposphäre.
Der Anstieg verlangsamt sich seit 10 Jahren.
Seit 4 Jahren bleibt die Methankonzentration in der unteren Atmosphäre konstant!
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
Concentrations of Greenhouse gases from 0 to 2005
|
|
↑ Konzentrationen
en Scientists at MIT have recorded a nearly simultaneous world-wide increase in methane levels.
This is the first increase in ten years, and what baffles science
is that this
data contradicts theories stating man is
the primary source of increase for this greenhouse gas.
It takes about one full year for gases generated in the highly
industrial northern hemisphere to cycle through and reach the
southern hemisphere. However, since all worldwide levels rose
simultaneously throughout the same year, it is now believed
this may be part of a
natural cycle in mother nature -
and not the direct result of man's contributions.
↑ Quelle
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-11-12 de
Royal Holloway University of London: Wiederanstieg der Methanemissionen
2007 hat natürliche Gründe
In einer Pressemitteilung der Royal Holloway University of London vom 27. September 2016 erklärte eine Wissenschaftlergruppe um Euan Nisbet, dass der
Wiederanstieg der Methanemissionen seit 2007 wohl vor allem auf natürliche Quellen
und weniger auf Aktivitäten in Öl, Gas und Kohle zurückgeht.
Besonders in den Tropen sind die Methanemissionen in die Höhe geschnellt, vermutlich im Zuge natürlicher zyklischer Prozesse.
Wie nahm die deutschsprachige Presse dieses wichtige Ergebnis auf?
Das erschreckende Ergebnis: Gar nicht.
Royal Holloway, University of London
2016-09-27 en
Wetlands and agriculture, not fossil fuels could be causing a global
rise in methane
↑ IPCC
|
Atmospheric methane concentrations, 1985-2008, |
Year-to-year change in atmospheric methane concentrations, 1985-2008, |
de Methankonzentration weit unter IPCC-Prognose
klimaskeptiker.info
2008-10-10 de
Methankonzentration weit unter IPCC-Prognose
Dem Methan (CH4) wird eine weit stärkere Treibhauswirkung zugeschrieben als dem Kohlenstoffdioxid (CO2).
Das IPCC hat für die zu erwartenden Methan-Konzentrationen im Jahr 2000 eine Ober- und Untergrenze prognostiziert. Die realen Werte liegen deutlich unter den IPCC-Werten.
Der steigende Trend der Methankonzentration hatte bereits ab etwa 1993 abgenommen.
Das IPCC ist minimal davon ausgegangen, daß sich diese abgeschwächte Methanzunahme fortsetzen würde.
Die Maximalannahme des IPCC entspricht einer prognostizierten Rückkehr zu den Methan-Zunahmeraten der 1980er Jahre. Beides ist nicht eingetreten.
Stattdessen stagnieren die Methankonzentrationen seit etwa 1998.
Eine weitere Prognose des IPCC, die nicht eingetroffen ist.
Gute Vorzeichen für die Klimakonferenz in Kopenhagen, wo auf der Grundlage von unbewiesenen Vermutungen weitreichende Eingriffe in die Wirtschaft und Freiheit der ganzen Welt angstrebt werden sollen.
Wann lernt die Welt, daß die IPCC-Prognosen am besten ignoriert werden?
Die weit hinter den Erwartungen zurückbleibenden Methankonzentrationen sind aber auch ein Beleg gegen eine globale Erwärmung.
Nach den Thesen der AGW-Vertreter soll die globale Erwärmung zum Auftauen großer Permafrost-Gebiete besonders in Sibirien führen, deren Boden dann Methan freisetzen soll.
Diese Befürchtung bewahrheitet sich offenbar nicht.
Die mit diesem Mechanismus verbundene "positive Rückkopplung", die die Erwärmung noch verstärken soll, tritt daher nicht ein.
en The Ups and Downs of Methane
World Climate Report
2009-10-08 en
The Ups and Downs of Methane
One of the indisputable facts in the field of global climate change is that the atmospheric build-up of methane (CH4) has been, over the past few decades, occurring much more slowly than all predictions as to its behavior.
Since methane is a particularly potent greenhouse gas (thought to have about 25 times the warming power of CO2), emissions scenarios which fail to track methane will struggle to well-replicate the total climate forcing, likely erring on the high side-and feeding too much forcing into climate models leads to too much global warming coming out of them.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-10-10 en
That worrisome "Methane Beast" apparently is still not awake
The intent of the following figure from Chapter 9 in the latest (AR4)
version IPCC report is to convince the reader that greenhouse gas
emissions have been tested against all other sources of warming,
and that GHGs are the only agent that can cause substantial warming.
(The snarky reference to "proof" has been added)
Proof* that Global Warming is Our Fault
(*assuming no natural climate cycles exist)
What you find in the AR4 report is artfully constructed prose about how patterns of warming are "consistent with" that expected from manmade greenhouse gases.
But "consistent with" is not "proof of".
↑ Arktis
2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-26 de
Princeton University findet unerwartete bakterielle Methansenke:
Arktische Böden nehmen mehr Methan auf als sie freisetzen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-25 de
Arktische Methanzeitbombe vorerst entschärft?
Kein Anstieg der Methanemissionen in Alaska während der letzten 30 Jahre
2013
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-05-28 de
Potsdamer Methan-Klimabombe erweist sich als Blindgänger:
Karbonhaushalt in Tundra trotz Klimawandels stabil
↑ USA
en The growth rate of methane has declined substantially since about 1992.
NOAA Earth System Research Laboratory
↑ USA
↑ Web
Werner Furrer
de
Klima-Wandel? Klima-Schwindel!
Auch Wiederkäuer produzieren Methan, sodass gemäss einer japanischen Studie der Konsum von einem Kilo Rind-Fleisch die gleiche Klima-erwärmende Wirkung habe, wie 250 km Fahrt mit dem Auto!
Sollte die nächste Etappe des Klimas eine neue Eis-Zeit sein, wären wir noch froh um ein bisschen Erwärmung dank Methan!
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Gerhard Gerlich |
Gerhard Gerlich: Prof. Dr., Dipl.-Phys. TU Braunschweig (links/left) Ralf D. Tscheuschner: Dr. Dipl.-Phys. D-22237 Hamburg (rechts/right) |
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Gerhard Gerlich * 1942-04-06 †2014-11-08 |
Prof. Dr., Dipl.-Phys. TU Braunschweig
▶Gerhard Gerlich: Who is who (Skeptiker) ▶Gerhard Gerlich: Video (Präsentationen) |
Ralf D. Tscheuschner *1956 †2020-08-21 |
Dr. Dipl.-Phys. D-22237 Hamburg
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2020-08-21
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2020-09-11 de
Dr. Ralf Tscheuschner ist tot - wir trauern um einen hochkompetenten
Mitstreiter
Ralf Tscheuchner starb wohl um den 21.8.20 allein in seiner Wohnung.
Er wurde nur 64 Jahre alt.
Vielen ist Dr. Ralf Tscheuschner noch als Co-Autor der berühmten - und heftig umstrittenen Studie - "zur Falsifikation der atmosphärischen Treibhauseffekte im Rahmen der Physik" bekannt.
Der andere Autor, Prof. Gerhard Gerlich - Inhaber des Lehrstuhls für theoretische Physik in Braunschweig, ging ihm um Jahre voraus.
Diese Studie aber hat Bestand.
Doch auch danach wirkte er unermüdlich bei der Aufklärung der Öffentlichkeit über die Ursachen der Erderwärmung mit.
Wir wissen wenig über Ralf Tscheuschner, aber wir wissen, dass er nicht nur ein hochkompetenter Physiker war, sondern auch jemand, der für seine Überzeugungen kämpfte.
Und immer mit offenem Visier.
Dabei schonte er weder Freund noch Feind.
Diplomatie oder eine gewisse freundliche Zurückhaltung gegenüber Positionen, die er nicht untersützte, waren seine Sache nicht.
Das brachte ihm nicht nur Freunde ein, sondern auch viel Ablehnung.
Auch innerhalb des Lagers der Klimarealisten.
Trotzdem loben alle, die mit ihm näheren Umgang hatten, sein freundliches nettes Wesen und seine immerwährende Hilfsbereitschaft.
Privat und beruflich hat er es aber - gerade weil er fachlich brillant war - nie leicht gehabt.
Ein so brillanter Kopf wie er hinterlässt eine sehr große Lücke.
Um dessen nun fehlenden Beiträge es wirklich schade ist, ganz abgesehen von der menschlichen Tragödie mit 64 Jahren schon dem Leben Adieu sagen zu müssen.
Viele von uns werden ihm ein gutes Andenken bewahren.
Ruhe in Frieden.
2018
Ralf Tscheuschner, Gerhard Gerlich, sowie den Meteorologen Wolfgang
Thüne.
2018-06-10 de
LÜCKENLOS entlarvt - Klimawandel - Klimaschwindel -
Lehrfilm über die Treibhauseffekt- und CO₂-Lüge
"LÜCKENLOS entlarvt" ist ein Lehrfilm über die Treibhauseffekt- und CO₂-Lüge, sowie über die Lüge des menschengemachten Klimawandels.
In diesem Video sehen und hören Sie den unabhängigen Physiker Ralf Tscheuschner, Gerhard Gerlich, sowie den Meteorologen Wolfgang Thüne.
Die drei Naturwissenschaftler entlarven den Klimaschwindel lückenlos und führen sämtliche gängigen Klimalügen ad absurdum.
Der Film "LÜCKENLOS entlarvt" wird für den Schulunterricht, wie auch zu Studienzwecken an Universitäten empfohlen.
2009
2009-01-06 Version 4 |
en | Falsifcation Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics |
de Zusammenfassung
Der atmosphärische Treibhauseffekt, eine Idee, die die Autoren bis zu den traditonellen Arbeiten von Fourier 1824, Tyndall 1861 und Arrhenius 1896 zurückverfolgen, und die immer noch in der globalen Klimatologie unterstützt wird, beschreibt im wesentlichen einen fiktiven Mechanismus, in dem eine planetarische Atmosphäre wie eine Wärmepumpe arbeitet, angetrieben durch eine Umgebung, die mit Strahlung auf das atmosphärische System einwirkt, sich aber mit dem System im Strahlungsgleichgewicht befindet.
Nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik kann eine solche planetarische Maschine nicht existieren.
Gleichwohl wird die Existenz und die solide wissenschaftliche Begründung dieses Mechanismus' in fast allen Texten der globalen Klimatologie und in der vielfältigen Sekundärliteratur angenommen.
In diesem Papier werden die populäre Ansicht analysiert und die grundlegenden physikalischen Prinzipien geklärt.
Indem gezeigt wird, dass
wird die Behauptung eines atmosphärischen Treibhauses widerlegt.
en Abstract
The atmospheric greenhouse effect, an idea that authors trace back to the traditional works of Fourier 1824, Tyndall 1861, and Arrhenius 1896, and which is still supported in global climatology, essentially describes a fictitious mechanism, in which a planetary atmosphere acts as a heat pump driven by an environment that is radiatively interacting with but radiatively equilibrated to the atmospheric system.
According to the second law of thermodynamics such a planetary machine can never exist.
Nevertheless, in almost all texts of global climatology and in a widespread secondary literature it is taken for granted that such mechanism is real and stands on a firm scientific foundation.
In this paper the popular conjecture is analyzed and the underlying physical principles are clarified.
By showing that
the atmospheric greenhouse conjecture is falsified.
2011
Vortrag Dr. Tscheuschner 2011-04-09 2011-08-10 de CO₂ Auswirkungen auf das Klima
Widerlegung des Treibhauseffekts anhand der physikalischen Gesetze.
Heinz Thieme
de
Treibhauseffekt im Widerspruch zur Thermodynamik und zu
Emissionseigenschaften von Gasen
Dass dieser "Treibhauseffekt" bisher nicht nachgewiesen werden konnte, ist eine Zwangsläufigkeit; es gibt diesen nämlich überhaupt nicht, es kann ihn nicht geben.
Die Behauptung, dass sogenannte "Treibhausgase" wie z. B. CO2 zur Erwärmung am Boden der Erdatmosphäre beitragen, steht im krassen Widerspruch zu sämtlichen bekannten physikalischen Gesetzmässigkeiten für Gase und Dämpfe sowie der Wärmelehre insgesamt.
Heinz Thieme
en
Greenhouse Gas Hypothesis Violates Fundamentals of Physics
... This is no surprise, because in fact there is no such thing as the greenhouse effect: it is an impossibility.
The statement that so-called greenhouse gases, especially CO2, contribute to near-surface atmospheric warming is in glaring contradiction to well-known physical laws relating to gas and vapour, as well as to general caloric theory.
Heinz Thieme
de
Treibhauseffekt - ein forscher Irrtum
Zitat: (Schlusssatz)
Die Temperaturbedingungen in unserem Lebensraum haben wir - neben der durch die Sonne zugeführten Energie - allein dem Vorhandensein und den Eigenschaften der Lufthülle einschliesslich der Präsenz des Wassers zu verdanken.
Solange die Luft in trockenem Zustand 79% Stickstoff und 21% Sauerstoff und unter Normalbedingungen ausserdem Feuchtigkeit enthält, der Luftdruck in Meereshöhe weiterhin bei ungefähr 1 bar bleibt, können die Spurengase keine anderen Qualitäten und Wirkungen erzeugen.
Nach dem Wissensstand der Physik, insbesondere der Thermodynamik (Wärmelehre), ist es ausgeschlossen, dass es durch Spurenanteile von CO2 und/oder anderen vergleichbaren Gasen in der Luft zu einer Erwärmung bzw. zu einem Klimaproblem kommen kann.
Lediglich der Wassergehalt der Atmosphäre ist klimawirksam. Die Wirkungen unterschiedlicher Wassergehalte dürften jedoch im Bereich der bisher beobachteten Klimavariationen in der Spanne von trockenen und feuchten Jahren liegen, also keine katastrophalen Ausmasse annehmen.
Bedenkt man, dass in der Troposphäre die Temperatur nach oben hin abnimmt und erinnert sich gleichzeitig noch an den Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik:
"Es kann nie Wärme aus einem kälteren in einen wärmeren Körper übergehen, wenn nicht gleichzeitig eine andere damit zusammenhängende Änderung eintritt", oder, - noch leichter verständlich - "Wärme kann nie von selbst von einem Körper niederer Temperatur auf einen Körper höherer Temperatur übergehen" , so kommen Zweifel, wie denn die "Gegenstrahlung" funktionieren könnte.
Bereits allein unter Würdigung des Zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik entpuppt sich die "Gegenstrahlung" als nichts anderes als ein Phantasieprodukt.
Heinz Thieme
de
Zum Phänomen der atmosphärischen Gegenstrahlung
Heinz Thieme |
Dipl.-Ing. Heinz Thieme ist Diplomingenieur und war als Gutachter viele Jahre lang mit komplexen physikalischen Problemstellungen im Energiebereich befaßt. Ab 1997 veröffentlichte er im Internet eine Reihe von Aufsätzen, in denen er erstmals auch die tatsächliche Rolle der "Treibhausgase" bei der Kühlung der Erde analysierte. ▶Heinz Thieme: Who is who (Skeptiker) |
Dr. Hans Penner
2011-11-24 de
Argumente gegen die Klimakatastrophen-Hypothese
Kohlendioxid ist kein Schadstoff
Kohlendioxid ist der wichtigste Pflanzennährstoff ohne klimaschädigende Wirkung
Dr. Hans Penner
2011-12-28 de
Atmosphäreneffekt des Kohlendioxids
Aus dem Inhaltsverzeichnis
Aussage von Graßl:
Die Strahlen der Sonne, die ungehindert von diesen Gasen (allen voran Kohlendioxid) durch die Atmosphäre der Erde dringen und die Oberfläche des Planeten so wohltuend erwärmen bleiben, wenn sie als Wärmestrahlen entweichen wollen, unter einem Schirm von Spurengasmolekülen wie in einem Glashaus gefangen.
Je mehr davon in den Atmosphäre schweben, desto wärmer wird es auf der Erde. Das ist ein Naturgesetz.
In der folgenden Website wird folgende Antwort gegeben:
Das ist kein Naturgesetz, das ist wissenschaftlicher Schwachsinn.
Die Erde ist kein Glashaus, auch Treibhaus genannt.
Die Wirkung eines Glashauses beruht auf der Erwärmung der eingeschlossenen Luft durch Sonneneinstrahlung.
Bis daher kein Einwand.
Die erwärmte Luft muss aber durch die Wände vor der Advektion und durch die Decke vor der Konvektion geschützt werden, sonst funktioniert die Sache nicht.
Und nach Sonnenuntergang wird es ohne Heizung sehr rasch kalt im "Glashaus".
Das weiss jeder, der sich schon einmal den Temperaturgang in einem in der Sonne geparkten PKW verinnerlicht hat.
Und der schon bei Plustemperaturen (der Aussenluft) in der Früh das Eis von der Windschutzscheibe, die an klaren Nächten gegen das Weltall (Null Kelvin = -273,4 °C) strahlt kratzen musste.
Ein Quadrat von 50 cm Seitenlänge hat eine Fläche von 2500 cm2. In der Mitte befindet sich eine Fläche von 1 cm2, diese entspricht dem Anteil des CO2 am "Graßlschirm". Was glauben Sie, welche Schutzwirkung ein solcher Schirm haben kann? Erraten: Null.
Und wenn Sie dann noch erfahren, dass lediglich 3% des (marginalen!) CO2-Gehaltes der Luft antropogen, also vom Menschen verursacht sind, dann wird Ihnen klar, was vom "drohenden Klimawandel" durch CO2-Ausstoss zu halten ist.
Aussage von stadtklima-stuttgart.de:
Ausser der Globalstrahlung kommt auch der atmosphärischen Gegenstrahlung eine wichtige Bedeutung zu.
Als Gegenstrahlung bezeichnet man die von der Atmosphäre auf die Erde auftreffende langwellige Wärmestrahlung.
Diese Gegenstrahlung wird stark durch den Verschmutzungsgrad der Luft beeinflusst.
So bewirkt eine hohe Luftverschmutzung einen hohen Anteil an Gegenstrahlung.
70 % der Gegenstrahlung werden in den ersten 100 m der Atmosphäre erzeugt, dabei liefert die Gegenstrahlung etwa gleich viel Energie, wie die Sonnenstrahlung an einem heiteren Tag.
Wenn obige Aussagen stimmen würden:
Wäre es nach den grossen Vulkanausbrüchen wärmer und nicht kälter geworden.
Würde es nach der Abnahme der Luftverschmutzung kälter und nicht wärmer, wie auch von der ETH in Zürich festgestellt wurde.
Wenn die Gegenstrahlung etwa gleich viel Energie, wie die Sonnenstrahlung an einem heiteren Tag liefert, müsste man das ja spüren. Dies wurde auch mit dem Effekt des Bodenfrostes widerlegt, da ja solche Wärmestrahlen den Boden aufheizen müssten.
de | en | fr |
---|---|---|
Einflüsse auf das Klima | Impacts of Climate Change | Impacts climatiques |
"Globale Verdunkelung" und "Globale Aufhellung" | "Global Dimming" and "Global Brightening" | "Assombrissement global (ou obscurissement planétaire)" |
Wolfgang Thüne |
Dipl.-Met. Dr. phil.
▶Wolfgang Thüne:Who is who (Skeptiker) ▶Wolfgang Thüne: Video (Präsentationen) |
Historical perspectives on climate change
en
Regrets over the CO2 Theory
I greatly regret that I was among the early victims of Arrhenius'error.
Skyfall / Changement Climatique
2010-06-17 fr
Les regrets au sujet de la théorie du CO2
Deux décennies après les travaux initiaux de Chamberlin sur le sujet, la théorie sur le rôle du CO2 sur le climat était tombée en défaveur. Chamberlin exprima à de multiples reprises ses regrets d'avoir suivi Arrhenius et d'avoir adopté la théorie trop hâtivement.
Il écrivit ceci dans une longue lettre à Charles Schuchert du Peabody Museum de Yale, en 1913 :
Je n'ai aucun doute que vous ayiez raison en pensant que ceux qui acceptent la théorie du CO2 [sur le climat] sont moins nombreux par rapport à il y a quelques années. La suggestion originale de Tyndall, selon laquelle un déficit de CO2 pourrait avoir été la cause de l'âge glaciaire reçut peu d'intérêt et sembla avoir été oublié au point que, lorsque Arrhenius formula la même théorie, celle-ci sembla nouvelle et originale et, comme elle semblait fondée sur des déductions mathématiques des observations de Langley et issue d'une grande autorité, elle attira un large public.
Malheureusement, les déductions d'Arrhenius à partir des observations de Langley semblent avoir été infondées et dès que cela fut découvert, une réaction fut inévitable...
Je regrette profondément d'avoir été parmi les premières victimes de l'erreur d'Arrhenius.
Klimaskeptiker.info de Argumente gegen die Klimalüge
Physikalische Tatsache: Die realen "Treibhäuser" (besser "Gewächshäuser") in der Landwirtschaft funktionieren nicht durch das Zurückhalten langwelliger Wärmestrahlung, sondern nur weil sie wirksam den Abtransport der Wärme durch Luftbewegung verhindern.
Bereits ein oder zwei kaputte Scheiben im Gewächshaus machen es sehr schwer, die für die Pflanzen benötigten Temperaturen zu halten - da nützt der von den Klimalügnern behauptete Unsinn vom Zurückhalten der Wärmestrahlung gar nichts mehr.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning) / Frank Bosse
2015-06-21 de
Unerwartete Entdeckung im Rahmen einer Doktorarbeit an der Universität
Bremen: In der Zentralantarktis besitzt der
CO2-Treibhauseffekt offenbar keine erwärmende
Wirkung
Der Treibhauseffekt ist Zentralpunkt der Klimadiskussion.
Der WWF erklärt ihn wie folgt:
Sonnenstrahlen treffen als ultraviolette Strahlung (UV) auf die Erdoberfläche und erwärmen diese.
Ein Teil dieser Energie wird in Form von langwelliger infraroter Strahlung reflektiert, also wieder Richtung Weltraum zurückgeworfen.
Von dieser reflektierten infraroten Strahlung wiederum wird ein Teil in der Atmosphäre von Gasen wie Wasserdampf, Ozon, Kohlendioxid (CO2) und anderen quasi zurückgehalten.
Diese langwellige infrarote Sonnenstrahlung fällt zur Erde zurück und erwärmt sie wie ein Treibhaus.
Dieser natürliche Treibhauseffekt ist damit so etwas wie eine gigantische, erdumspannende Temperaturregelung, die Leben unter den herrschenden Bedingungen ermöglicht.
Gibt es diese Verstärker wirklich?
Mehr CO2 bedeutet mehr Rückstrahlung Richtung Boden, also Erwärmung.
Im Normalfall erhöht sich die Temperatur um 1,1°C pro CO2-Verdopplung, wie theoretische Berechnungen zeigen.
Nun hat der IPCC jedoch eine ganze Reihe von fragwürdigen "Verstärkerprozessen" in die Gleichungen eingebaut, was letztendlich dreifach überhöhte Werte für die Klimasensitivität des CO2 geliefert hat.
Gibt es diese Verstärker wirklich?
An der Universität Bremen wurde im Dezember 2014 eine hochinteressante Doktorarbeit zur Treibhauswirkung des CO2 fertiggestellt.
Holger Schmithüsen ging dabei der Frage nach, ob der Treibhauseffekt wirklich stets erwärmt, oder ob es regionale Unterschiede gibt. Das Ergebnis von Schmithüsens Dissertation ist spektakulär:
In der zentralen Antarktis gilt die pauschale Annahme offenbar nicht. Mehr CO2 bewirkt hier nämlich rein gar nichts. Und noch überraschender:
Zu bestimmten Jahrezeiten hat das CO2 sogar einen kühlenden Effekt.
Quelle / Source
Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
Holger Schmithüsen
2015-03-05 de
Antarctic Specific Features of the Greenhouse Effect :
A Radiative Analysis Using Measurements and Models
Volltext
2014-12-10 de
Antarctic Specific Features of the Greenhouse Effect:
A Radiative Analysis Using Measurements and Models
Siehe auch / See also
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-17 de
Klimamodellierer haben ein riesiges Problem: Modelle können Zunahme
des antarktischen Meereises nicht reproduzieren
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Limburg, John O'sullivan
2011-07-22 de
Neues wissenschaftliches Experiment widerlegt "Treibhauseffekt"!
Der Vergleich mit einem Treibhaus
In vielen Veröffentlichungen weltweit wird zur Erklärung der These vom "Treibhauseffekt" immer wieder der Vergleich - genau - mit einem Treibhaus herangezogen.
Daher ja auch der Name.
Der Medienliebling und inzwischen wegen seiner Fehlprognosen berüchtigte Klimaforscher des IFM Geomar Prof. Dr. Mojib Latif behauptet in der Bildzeitung (Bild-Zeitung vom 20.09.07 Seite 13) gar: "Die Skeptiker verstehen nicht warum CO₂ überhaupt klimawirksam ist.
Die Atmosphäre ist wie ein riesiges Treibhaus, wobei das CO₂ die Rolle des Glases übernimmt - es lässt die Wärme nicht entweichen.
Je mehr CO₂, desto dichter oder dicker das Glas und umso größer die Erwärmung."
Nun ist das nichts weiter als wissenschaftlicher verbrämter Unsinn,
was seriösen Wissenschaftlern, auch solchen die überzeugt dem IPCC zuarbeiten, seit langem bekannt ist.
Trotzdem darf dieser Unsinn heute in keinem Schulbuch fehlen.
Doch schon vor über 100 Jahren hat der amerikanische Experimentalphysiker Robert W. Wood an der Hopkins Universität nachgewiesen,
dass dies alles nicht stimmt und einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhält.
Jetzt hat Professor Nahle im mexikanischen Monterrey mit Unterstützung eines Teams von internationalen Wissenschaftlern originalgetreu sein berühmtes Experiment aus dem Jahr 1909 wiederholt,
um zu belegen, dass der "Treibhauseffekt" nicht der Grund für eine globale Erwärmung sein kann!
Erstaunlicherweise wurde das Treibhausexperiment, das 1909 zum ersten Mal von Prof. Robert W. Wood an der John Hopkins University durchgeführt worden war, ein Jahrhundert lang nicht wiederholt*.
Und das, obwohl inzwischen über 100 Milliarden Dollar durch die Industrie der anthropogen verursachten globalen Erwärmung ausgegeben worden sind, um zu beweisen, dass Kohlendioxid ein gefährlicher atmosphärischer Verschmutzer ist.
Die verwendete und eingängig plausible Analogie war, dass sog. Treibhausgase (z. B. CO₂) sich wie das Glas in einem Treibhaus verhalten, die die Wärme in der Erdatmosphäre gefangen halten und (wegen der menschlichen industriellen Emissionen) den Planeten gefährlich überhitzen.
An den Biology Cabinet Laboratories konnte Professor Nahle nun Woods erstaunliche Ergebnis bestätigen:
Dieser hatte die ganze Zeit recht!
Nach der wissenschaftlichen Begutachtung bestätigen die Ergebnisse, dass der sog. "Treibhauseffekt" allein durch die Blockierung des konvektiven Wärmetransfers innerhalb der Umgebung, in der er sich abspielt, verursacht wird.
In diesem Fall war das ein Laborkasten aus Karton.
Mit einem Deckel aus unterschiedlichen lichtdurchlässigen Materialien.
Aber undurchlässig bzw. durchlässig für Infrarot.
Sie sind in jedem Zubehörhandel zu bekommen.
Zitat Tatsächlich ist es nur das Bedeckung der Laborbox (umfunktioniert zum 'Treibhaus'), dass die Wärme die ganze Zeit "eingefangen" hat.
Die Box (oder "Treibhaus") ist etwas, das die Wissenschaftler ein 'geschlossenes System' nennen; wohingegen die Erdatmosphäre überhaupt nicht geschlossen ist, sondern ziemlich weit zum Weltraum hin offen ist, so dass die Wärme frei entweichen kann.
Die Ergebnisse von Nahle zertrümmern nicht die Phantastereien eines Latif sondern z.B. auch die Behauptungen eines Professor Pratt von der Stanford University, dessen eigene Wiederholung von Woods Experiment, als die erste offizielle Rekonstruktion von Woods Test seit einem Jahrhundert beworben worden ist.
Pratt hatte behauptet, dass er Woods Ergebnisse widerlegt hat.
"Das ist der Grund für meinen Entschluss, das Experiment von Professor Pratt zu wiederholen, um seine Ergebnisse und damit die von Professor Wood zu bestätigen oder zu widerlegen", sagt Nahle von Biology Cabinet.
ABSTRACT
Through a series of controlled experiments, I demonstrate that the warming effect in a real greenhouse is not due to longwave infrared radiation trapped inside the greenhouse, but to the blockage of convective heat transfer with the surroundings, as proven by Professor Wood in his 1909 experiment.
INTRODUCTION
In 1909, Professor Wood conducted an experiment consisting of testing the effect of the longwave infrared radiation trapped inside a greenhouse with respect to the elevated temperature inside a greenhouse during insolation.
His experiment was described in an article that he published in the journal Philosophical Magazine, in 1909. (See reference [1]).
From his experiment, Professor Wood found that the increase in temperature inside a greenhouse was not due to trapped radiation but to the blockage of convective heat transfer between the interior of the greenhouse and the open atmosphere.
Given that there are no other documents by other scientists who have tried to repeat the experiment of Professor Wood, except the experiment by Professor Pratt [8], which contradicted the results of Professor Wood's experiment, another science investigation by a third arbitrator is not only recommendable, but necessary.
This is the reason that I decided to repeat the experiment of Professor Pratt to either falsify or verify his results and those of Professor Wood.
...
GENERAL CONCLUSIONS:
The greenhouse effect inside greenhouses is due to the blockage of convective heat transfer with the environment and it is not related, neither obeys, to any kind of "trapped" radiation.
Therefore, the greenhouse effect does not exist as it is described in many didactic books and articles.
The experiment performed by Prof. Robert W. Wood in 1909 is absolutely valid and systematically repeatable.
In average, the blockage of convective heat transfer with the surroundings causes an increase of temperature inside the greenhouses of 10.03 °C with respect to the surroundings temperature.
Kurzfassung:
Durch diese kontrollierte Experiment demonstriere ich, dass die wärmende Wirkung in einem echten Treibhaus nicht durch langwellige Infrarot-Strahlung die im Inneren des Treibhauses eingeschlossen wird, erzeugt wird, sondern durch die Blockade der konvektiven Wärmeübertragung mit der Umgebung, wie von Professor Wood in seinem 1909 Experiment bewiesen.
⇧ 2004
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-04-26 de
Brief von Ernst-Georg Beck an das UBA
Sehr geehrter Herr W.,
ich habe von Ihrem Brief bezüglich Äußerungen auf der "Spatzenseite" Kenntnis erhalten.
Erlauben Sie mir kurz auf die von Ihnen gemachten Äußerungen und Hinweisen einige Bemerkungen zu machen.
Ich kenne die Internetseiten des UBA, die wichtigste Grundlagenliteratur zum Thema Klima und beschäftige mich beruflich wie privat seit 35 Jahren mit Naturwissenschaft (Biologie, Chemie, Physik, Elektrotechnik usw.).
Zunächst sind mir aus allen anderen naturwissenschaftlichen Fachbereichen keine Diskussionen mit "Skeptikern" bekannt.
Naturwissenschaft beruht auf logisch jederzeit nachvollziehbaren und beweisbaren Fakten.
Diese Aussage können wir leicht an Ihren "Wissenschaftlichen Grundlagen Klima(Schutz)Politik "http: //www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/kww-ngk.htm überprüfen.
Weiterhin ist mir kein Physikbuch in irgendeiner Sprache bekannt, das Naturphänomene wie
"Treibhauseffekt",
"Gegenstrahlung";
"Strahlungsgleichgewicht" u.a. enthält.
Klima ist Wetter/Zeit.
Wetterprognosen sind heute nur innerhalb ca. 1 Woche seriös.
Sie machen Aussagen über das künftige Wetter bis 2100.
Nun zu Ihrer Internetseite "Naturwissenschaftliche Grundlagen der Klima(Schutz)Politik".
Die Seite ist voll von fachlichen Fehlern, unbeweisbaren Voraussetzungen, Spekulationen und jederzeit widerlegbaren Falschaussagen.
Besonders beschämend ist die Tatsache, dass für die hier kritisierten Aussagen so genannte "renommierte Wissenschaftler" verantwortlich sind, ein Zeichen für die mangelhafte fachliche Qualität dieser sog. Fachleute.
Meine Kommentare dagegen finden Sie in allen einschlägigen Fachlehrbüchern der Chemie, Biologie und Physik.
Sie schreiben:
"Die Konzentrationen der Treibhausgase nimmt seit dieser Zeit in der gesamten Atmosphäre zu.
So stiegen die Konzentrationen von Kohlendioxid (CO₂) um über 30 %, die des Methan (CH4) um 150 % und die des Distickstoffoxid (N2O) um 17 % weltweit gegenüber den Werten vorindustrieller Zeiten."
Kommentar:
Der Ausdruck "Treibhausgase" ist irreführend.
Die von Ihnen erwähnten Bestandteile der Atmosphäre sind <0,04 %, bei CO₂ kommt z.B. auf ca. 2.700 Luftteilchen ein CO₂-Molekül.
Also 99,96% d.h. die gesamte Atmosphäre hat sich nicht geändert.
Bitte nennen Sie mir eine wissenschaftlich verifizierbare Messung irgendwo auf der Erde, wo CO₂-Moleküle (oder Methan oder Stickoxide) der Atmosphäre nachweislich die 99,96 % Luft (N2, O2, Ar) erwärmen!!!
Sie werden keine finden!
Sie schreiben:
"Alle diese Stoffe und Gase, zu denen auch Wasserdampf und Ozon gehören, haben eine besondere Eigenschaft.
Sie lassen die von der Sonne (vor allem im sichtbaren, kurzwelligen Bereich) auf die Erde fallende, energiereiche Strahlung nahezu ungehindert passieren, absorbieren teilweise aber die im Gegenzug von der erwärmten Erde ausgehende langwellige Strahlung.
Kommentar:
Bis hierher ist noch alles richtig
Weiter:
Hierdurch werden sie in einen so genannten energetisch angeregten Zustand versetzt, um nach kurzer Zeit unter Aussendung infraroter Strahlung wieder in den ursprünglichen Grundzustand zurückzukehren. "
Kommentar:
Genau diese Aussage ist bezogen auf Erdnähe falsch und sie wird nicht besser, wenn man sie tausenden von Artikeln wiederholt.
Offensichtlich ignorieren Sie seit Jahrzehnten anerkanntes Wissen der Quantenphysik!
Die Abgabe der absorbierten Energie als infrarote Strahlung erfolgt nur, wenn Bedingungen wie Druck, Konzentration usw. es zulassen.
Unterhalb 10 km Höhe sind diese Bedingungen nicht gegeben (siehe Lehrbücher).
In unzähligen Forschungsarbeiten und Lehrbüchern (auch für CO₂) ist bekannt, dass angeregte Zustände bei Atomen und Molekülen eine Verweildauer haben.
Ist die Verweildauer länger als die Zeit zwischen 2 Teilchenkollisionen, so wird die Energie durch Kollision abgegeben (ohne Strahlung).
Da in der Atmosphäre 99 % andere nicht absorbierende Moleküle als z.B. CO₂ vorhanden sind, wird die absorbierte Energie des CO₂ gequencht, d. h. thermalisiert d.h. auf die anderen Gasteilchen übertragen.
Bitte erklären Sie mir, wie 1 CO₂ Molekül 2700 andere Luftmoleküle (N2,O2) so anstößt, das diese sich schneller bewegen (= erwärmen)???
Sie schreiben:
"Die Aussendung von Wärmestrahlung erfolgt gleichwertig in alle Raumrichtungen, d.h. zu einem erheblichen Anteil auch zurück zur Erdoberfläche ("thermische Gegenstrahlung").
Damit diese zusätzlich zugeführte Energiemenge dennoch abgestrahlt werden kann (dies muß erfolgen aus Gründen des dynamischen, energetischen Gleichgewichts , in dem sich Erde und Atmosphäre im Mittel befinden), muß die Erde eine entsprechend höhere Temperatur aufweisen."
Kommentar:
Die Erde befindet sich in einem zyklischen Ungleichgewicht.
Durch zyklische Sonnenbestrahlung werden ständig sämtliche Gleichgewichte verschoben.
Eine Abstrahlung muss nicht zwangsläufig erfolgen.
Es gibt kein Strahlungsgleichgewicht.
Diese künstliche Definition beschreibt nicht die realen energetischen Vorgänge.
Es gibt nur ein Energiegleichgewicht, bei dem z.B. Strahlungsenergie in kinetische Energie oder chemische Energie umgewandelt wird und darin gespeichert wird.
Eine Gegenstrahlung aus den obigen Gründen existiert nicht und kann nicht beobachtet werden.
Bitte legen Sie ein Emissionsspektrum atmosphärischen CO₂s vor, das durch Messung zweifelsfrei größere Dosen an IR-Emission aus atmosphärischem CO₂ nachweist.
Sie schreiben:
"Dies ist, kurz und vereinfacht gesagt, die Natur des Treibhauseffektes.
Die dabei beteiligten Gase werden allgemein als "Treibhausgase" bezeichnet."
Kommentar:
Es gibt keinen Treibhauseffekt.
Effekte wirken.
Die Emission von Spurengasen ist derart minimal, dass sie gegenüber anderen Wärmewirkungen vernachlässigbar sind.
Sie schreiben:
"Obwohl die Auslöser des Treibhauseffektes mengenmäßig kaum ins Gewicht fallen, ist die Wirkung dieses Effektes erheblich.
Ohne die natürlicherweise vorkommenden Treibhausgase wäre ein Leben auf unserem Planeten gar nicht möglich.
Statt einer globalen Erdmitteltemperatur von ca. 15 °C, wie wir sie heute messen, würde eine mittlere Temperatur von etwa -18 °C auf der Erde zu verzeichnen sein.
Der natürliche Treibhauseffekt sichert also unser irdisches Leben."
Kommentar:
Diese Aussagen sind nachweislich falsch, bzw. nicht beweisbar.
Das Leben ist vor Jahrmilliarden im Wasser, unter einer völlig anderen Atmosphäre entstanden.
Bis vor ca. 600 Millionen Jahre, nachdem die Natur schon alle wichtigen biologischen Erfindungen, samt Wirbeltiere gemacht hat fand alles Leben im Wasser, ohne "Treibhausgase" statt.
Sie können keine globale Erdmitteltemperatur messen, sie wurde errechnet!!!
Wo gibt es bitte 15 °C im Mittel?
Erzählen Sie das mal den Bewohnern von Key West, die bei mittleren Temperaturen von 23 °C leben mit Schwankungen um 3 °C, oder denen in Sibirien bei -18 °C mit Schwankungen um 60 °C.
Die Behauptung einer Atmosphäre ohne "Treibhausgase" ist nicht beweisbar,
oder zeigen Sie mir eine Erde ohne Atmosphäre!
Sie schreiben:
"Durch die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen kommt es zu einer Verstärkung des natürlichen Treibhauseffektes und zu einem Anstieg der bodennahen Lufttemperatur.
Der natürliche Treibhauseffekt ist lebensnotwendig - seine Verstärkung durch menschlichen Eingriff gibt Anlaß zur Sorge.
Jede Veränderung eines Klimafaktors (hier der Zusammensetzung der Atmosphäre) kann über vielseitige Wechselwirkungen zu weitreichenden und raschen Änderungen im gesamten Klimasystem führen.
Da die Ökosysteme und auch unsere derzeitige Zivilisation an die derzeitigen Klimabedingungen angepaßt sind, können solche Änderungen bedrohliche Folgen haben."
Kommentar:
Wie leicht jedem Gymnasiasten erklärbar, können sich die bodennahen Lufttemperaturen durch die oben genannten Spurengase nicht erwärmen.
Ihre Schlussfolgerungen sind Unsinn und da sie politisch umgesetzt werden Propaganda!
Sie schreiben:
"Welche Auswirkung die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen, nicht nur auf die Temperatur, sondern auf das gesamte Klima hat, ist nicht so einfach zu beantworten.
Da es keine einfachen geradlinigen Ursache - Wirkungsketten (linearen Kausalketten) im Klimasystem gibt, hat die Änderung eines Parameters (z.B. der Strahlung) die Änderung vieler Parameter (z.B. Temperatur, Druck, Verdunstung, Bewölkung usw.) zur Folge.
Darüber hinaus kommt es auch noch zu positiven und negativen Rückkopplungen.
Deshalb ist es nötig, Klimamodelle einzusetzen und mit Hilfe hochleistungsfähiger Computer mögliche künftige Klimaänderungen zu simulieren."!
Kommentar:
Wenn Sie Computersimulationen mit falschen Parametern oder unvollständigen Zusammenhängen laufen lassen werden sie ebenfalls falsche Ergebnisse erhalten.
Nun zu den Aussagen des letzten IPCC-Berichtes.
Dessen Aussagen sind inzwischen fast alle widerlegt:
Im 20. Jahrhundert trat auf der Nordhalbkugel die stärkste Erwärmung der letzten 1000 Jahre auf.
Das Jahrzehnt von 1990-1999 stellt die bisher wärmste Dekade dar, wobei sieben der zehn weltweit wärmsten Jahre des letzten Jahrhunderts nach 1989 auftraten
Kommentar:
Das 20. Jahrhundert war weder das wärmste der letzten 1000 Jahre, noch stimmen die anderen Aussagen.
In der mittelalterlichen Warmzeit mit einem Optimum um 1160 war es in Mitteleuropa und weltweit um 2-3 °C wärmer. (Siehe Buch "Klimageschichte Mitteleuropas" Prof. Glaser).
Dies ist auch durch Soon und Baliunas nachgewiesen.
Die Mann'sche Hockeystickkurve ist nachweislich falsch.
Es gab global die kleine Eiszeit und das Mittelalterliche Optimum.
Die restlichen Punkte sind Spekulation und Wetterprognosen der Zukunft.
[Wie] sich das Klima auch in Zukunft ändern wird.
Für die globale mittlere Lufttemperatur (regional sind deutliche Abweichungen zu erwarten) geben die bereits erwähnten Klimamodelle
eine Erhöhung bis zum Jahre 2100 zwischen 1,4 und 5,8 °C.
Im selben Zeitraum wird infolge der thermischen Ausdehnung des wärmeren Wassers der Ozeane und des Abschmelzens der Gletscher
ein Meeresspiegelanstieg zwischen 10 und 90 cm erwartet;
Viele Klimamodelle weisen auch auf dramatische Veränderungen
der globalen und regionalen Niederschläge hin.
Bereits jetzt unter Wassermangel leidende
Gebiete können noch trockener werden.
Es wird erwartet, dass
meteorologische Extremereignisse zunehmen.
Kommentar:
Die Gletscher der Erde machen ca. 6 % des Eises der Eismassen der Erde aus.
Von 160'000 Gletschern sind erst von 42 seit 10 Jahren die Eismassenveränderungen bekannt. (siehe: Braithwaite, 2002 " Glacier mass balance: the first 50 years of international monitoring" (Progress in Physical Geography 26: 76-95) (9))
Über Gletscher bzw. einen globalen Trend ist praktisch nichts bekannt.
94 % des Eises ist in der Arktis und Antarktis bzw. Grönland enthalten.
Die Temperatur nimmt dort seit 50 Jahren ab, CO₂ steigt.
(Overpeck et. al 1997 http://www.ngdc.noaa.gov/paleo/sciencepub/front.htm)
National Climatic Data Center (NCDC)
Paleoclimatology Data
(Wayback‑Archiv)
Paleoclimatology data are derived from natural sources such as tree rings, ice cores, corals, and ocean and lake sediments.
These proxy climate data extend the archive of weather and climate information hundreds to millions of years.
The data include geophysical or biological measurement time series and some reconstructed climate variables such as temperature and precipitation.
NCEI provides the paleoclimatology data and information scientists need
to understand natural climate variability
and future climate change.
We also operate the World Data Service for Paleoclimatology, which archives and distributes data contributed by scientists around the world.
Wo ist der Treibhauseffekt???
Es gilt: Naturwissenschaftliche Theorien sind nicht zu verwechseln mit dem Begriff Theorie der Umgangssprache, sondern sind in der Realität bewährte Beschreibungen der Naturgesetze.
Ihre Ausführungen stellen keine bewährten Beschreibungen der Realität dar, da zwanglos das Gegenteil, bzw. deren Falschheit bewiesen und beobachtet werden kann.
Also sind alle politisch daraus gezogenen Schlussfolgerungen offensichtlich Ideologie und Propaganda, Kyoto eine Farce.
Da sie zu einer Bundesbehörde gehören, sind Sie den Bürgern der Bundesrepublik für Ihr Handeln verantwortlich.
Da Sie nachweislich wissenschaftlichen Unsinn verbreiten, fordere ich Sie auf, umgehend Ihre Seiten entsprechend zu korrigieren.
Sehr geehrter Herr Weiß, wie ich lesen kann gehören Sie zur Abteilung "Schutz der Erdatmosphäre".
Was wollen Sie schützen?
die Zusammensetzung, die Mengenverhältnisse, deren physikalische Eigenschaften?
Im Mittelalter hat man Personen mit solchen Absichten Alchemisten genannt.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Dipl. Biol., Biesheim
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
Der 'Hotspot' ist entscheidend für die Klimadebatte.
en The 'Hotspot' is crucial to the climate debate.
fr Le 'Hotspot' est crucial pour le débat sur le climat.
IPCC (theoretical) SOURCE: IPCC Assessment Report 4, 2007, Chapter 9, Figure 9.1, page 675 de Die zu erwartende Temperaturverteilung in der Atmosphäre (über Ecuador) nach den Klimamodellen des IPCC. en IPCC: If greenhouses gases are warming the planet that warming will happen first in the cold blob of air 8-12 km above the tropics. fr Les modèles informatiques existants prédisent que la tendance au réchauffement aux tropiques due aux concentrations croissantes de CO2 doit être plus forte dans la troposphère qu'au niveau du sol. Le graphique du rapport AR4 du GIEC montre une zone rouge bien visible, le "hot spot" prévu dans la troposphère tropicale entre 8 et 12 km d'altitude. |
Radiosonde measurements SOURCE: Part E of Figure 5.7 in section 5.5 on page 116 of the US CCSP 2006 report de Real gemessenen Temperaturen im Zeitraum von 1979 - 1999 über den Tropen (Ecuador). Von einem Hot-Spot ist nichts zu sehen und auch die Temperaturverteilung hat mit dem Rechenmodell nichts gemeinsam. en The big problem for the believers of AGW is that years of radiosonde measurements can't find any warming, as shown in the indicated source. fr Cependant les observations des relevés des températures réelles des radiosondes du Hadley Centre rapportées ci-contre ne montrent pas le "hot spot" attendu prédit par le réchauffement induit du CO2. Le "hot spot" prévu est entièrement absent de l'observation des relevés. |
de Der 'Hotspot' ist entscheidend für die Klimadebatte.
Die erste Abbildung zeigt, den nach den Klimamodellen der IPCC entstehende Hot-Spot über den Tropen.
Hot-Spot, der sich nach den Klimamodellen der IPCC als Fingerabdruck über den Tropen in der oberen Troposphäre ausbilden sollte.
Die Grundaussage aller CO2-basierten Klimamodelle postuliert eine Erhöhung der bodennahen Temperatur, durch vermehrte Rückstrahlung, der sog. Gegenstrahlung aus der Atmosphäre, hervorgerufen durch das Ausbringen von zusätzlichen sog. Treibhausgasen, wie CO2, in die Atmosphäre.
Hierzu muss sich jedoch die Atmosphäre zuerst erwärmen.
Im Detail fordern die Modelle einen sog. Hot-Spot, der sich als Fingerabdruck über den Tropen in der oberen Troposphäre ausbildet.
Die zweite Abbildung zeigt die tatsächliche Temperaturentwicklung über den Tropen.
Wird diese Vorhersage mit den tatsächlich gemessenen Temperaturen (Datenquelle: US Climate Change Science Programme) verglichen, ergibt sich, dass keine Korrelation vorhanden ist, d.h. die Realität ergibt ein anderes Bild.
In der Naturwissenschaft heißt dies, wenn ein Modell nicht mit der Realität übereinstimmt, dass das Modell falsch ist!
en The 'Hotspot' is crucial to the climate debate.
If greenhouses gases are warming the planet that warming will happen first in the cold blob of air 8-12 km above the tropics.
It's freezing cold up there, but it ought to be slightly less freezing cold thanks to greenhouse gases.
All 20-odd climate models predict warming there first-it's the fingerprint of greenhouse gas warming, as opposed to warming by some other cause, like solar magnetic effects, volcanic eruptions, solar irradiance, or ozone depletion etc etc.
The big problem for the believers of AGW is that years of radiosonde measurements can't find any warming, as shown in part E of Figure 5.7 in section 5.5 on page 116 of the US CCSP 2006 report.
2016-08 On the Existence of a "Tropical Hot Spot"
Dr. James P. Wallace III, Dr. John R. Christy, Dr. Joseph S. D'Aleo
2016-08 en
On the Existence of a "Tropical Hot Spot "
The Validity of EPA's CO2 Endangerment Finding,
Abridged Research Report
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-12-16 de
Der Einfluss ozeanischer Zyklen auf die Temperaturtrends der Schweiz
Lange Zeit wurde der sogenannte tropische Hotspot als Beleg für eine massive Selbstverstärkung der CO2-Erwärmungswirkung herangezogen.
Allerding stellte sich später dann heraus, dass es diese Wärmeanomalie über dem Äquator gar nicht gibt.
Dr. James P. Wallace III, Dr. John R. Christy und Dr. Joseph S. D'Aleo gehen dem ominösen Hotspot in einer Studie aus dem August 2016 nach und kamen erneut zum gleichen Ergebnis:
Es gibt keinen tropischen Hotspot.
2009-10-11 Hotspots and Fingerprints
Roy Spencer
2009-10-11 en
Hotspots and Fingerprints
It is claimed by the IPCC that there are 'fingerprints' associated with global warming which can be tied to humanity's greenhouse gas emissions, as if the signatures were somehow unique like real fingerprints.
But I have never been convinced that there is ANY fingerprint of anthropogenic warming.
And the reason is that any sufficiently strong radiative warming influence - for instance, a small (even unmeasurable) decrease in cloud cover letting in slightly more sunlight starting back in the late 1970's or 1980's- would have had the same effect.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-10-11 en
Spotting the AGW fingerprint
The intent of the following figure from Chapter 9 in the latest (AR4)
version IPCC report is to convince the reader that greenhouse gas
emissions have been tested against all other sources of warming,
and that GHGs are the only agent that can cause substantial warming.
(The snarky reference to "proof" has been added)
Proof* that Global Warming is Our Fault
(*assuming no natural climate cycles exist)
What you find in the AR4 report is artfully constructed prose about how patterns of warming are "consistent with" that expected from manmade greenhouse gases.
But "consistent with" is not "proof of".
Sources:
David Evans |
Dr., Klimawissenschaftler, war von 1999 bis 2005 verantwortlich
für die Erfassung der Australischen CO₂-Emissionen.
▶David Evans: Who is who (Skeptiker) ▶David Evans: Video (Präsentationen) |
fr Le 'Hotspot' est crucial pour le débat sur le climat.
L'empreinte unique de l'effet de serre "hot-spot" (un point chaud)
Tous les modèles d'ordinateurs, de plus en plus sophistiqués, qui fournissent les résultats que l'on connaît au GIEC, sont d'accord sur un point clef :
L'effet de serre doit se manifester de manière particulièrement évidente au dessus des tropiques, par un réchauffement très net de la couche atmosphérique située aux environs de 10km d'altitude, c'est à dire à la limite supérieure de la troposphère.
Ce réchauffement doit, toujours d'après les modèles, se produire avec une vitesse entre 2 et 3 fois plus grande que sur la surface de la terre. Cela ne signifie évidemment pas que la température de l'atmosphère à 10km d'altitude est plus chaude que celle de la terre mais simplement que sa vitesse de réchauffement doit être nettement plus rapide que celle de la terre.
Le "hot spot" prévu est entièrement absent de l'observation des relevés.
Cependant les observations des relevés des températures réelles des radiosondes du Hadley Centre rapportées ne montrent pas le "hot spot" attendu prédit par le réchauffement induit du CO2.
de Allgemein en General fr Générale
de Ausstrahlung der Erde (vertikale Achse) im Verhältnis zur Wassertemperatur (horizontale Achse), wie sie vom ERBE-Satelliten (oben links) gemessen worden sind und wie sie von 11 Klimamodellen "vorhergesagt" worden waren. en Climate feedbacks are estimated from fluctuations in the outgoing radiation budget from the latest version of Earth Radiation Budget Experiment (ERBE) nonscanner data. This is the opposite of the behavior of 11 atmospheric models forced by the same SSTs. |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-10-21 de
Untersuchung der Mechanismen zur Festsetzung der Kohlenstoffsteuer
Satelliten haben die Ausstrahlung der Erde gemessen und herausgefunden, dass die Erde mehr Wärme abstrahlt, wenn die Atmosphäre wärmer ist und weniger Wärme in den Monaten, in denen die Erde kühler ist.
Wer hätte das gedacht?
Aber die Klimamodelle sagen genau das Gegenteil, dass nämlich die Erde weniger Wärme abstrahlt, wenn die Atmosphäre wärmer ist, weil die Wärme zu stark zurückgehalten wird (positives Feedback).
Und wieder stehen die Klimamodelle drastisch im Gegensatz zur Realität.
⇧ 2009
In this video Lord Monckton explains new science that shows IPCC claims, and Al gore and David Suzuki claims about CO2 and global warming is all wrong and over exaggerated by a factor of 6 times
Richard S. Lindzen and Yong-Sang Choi
2009-08-26 en
On the determination of climate feedbacks from ERBE data
Climate feedbacks are estimated from fluctuations in the outgoing radiation budget from the latest version of Earth Radiation Budget Experiment (ERBE) nonscanner data.
It appears, for the entire tropics, the observed outgoing radiation fluxes increase with the increase in sea surface temperatures (SSTs).
The observed behavior of radiation fluxes implies negative feedback processes associated with relatively low climate sensitivity.
This is the opposite of the behavior of 11 atmospheric models forced by the same SSTs.
Therefore, the models display much higher climate sensitivity than is inferred from ERBE, though it is difficult to pin down such high sensitivities with any precision.
Results also show, the feedback in ERBE is mostly from shortwave radiation while the feedback in the models is mostly from longwave radiation.
Although such a test does not distinguish the mechanisms, this is important since the inconsistency of climate feedbacks constitutes a very fundamental problem in climate prediction.
Examiner / Dianna Cotter
2009-08-18 en
Carbon Dioxide irrelevant in climate debate says MIT Scientist
The ERBE results, which are factual data from real measurements made by satellite, show the exact opposite result from the UN/IPCC Projections (computer models which are not real data) .
de | en | fr |
---|---|---|
Einflüsse auf das Klima | Impacts of Climate Change | Impacts climatiques |
"Globale Verdunkelung" und "Globale Aufhellung" | "Global Dimming" and "Global Brightening" | "Assombrissement global (ou obscurissement planétaire)" |
de | en | fr |
---|---|---|
Wetterphänomene Vulkane |
Weather phenomena Volcanos |
Phénomènes météorologiques Volcans |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Strahlungsantrieb
Der Begriff Strahlungsantrieb wurde vom IPCC eingeführt, um im Rahmen der Klimastudien eine externe Störung der Strahlungsbilanz des Klimasystems der Erde zu beschreiben.
Solch eine Störung kann eine Konzentrationsänderung einer für das Strahlungsbilanz relevanten Substanz sein (z. B. Treibhausgase, Aerosole), eine Änderung der Bestrahlungsstärke der Sonne oder andere Veränderungen, die zu einer Änderung der Energiemenge (Sonneneinstrahlung plus langwellige Strahlung in W m-2) führen, die von der Erdoberfläche absorbiert werden (z. B. Änderungen der Albedo)
en Radiative forcing
In climate science, radiative forcing is (loosely) defined as the change in net irradiance at the tropopause.
"Net irradiance" is the difference between the incoming radiation energy and the outgoing radiation energy in a given climate system and is thus measured in Watts per square meter.
IPCC usage
The term "radiative forcing" has been used in the IPCC
Assessments with a specific technical meaning, to denote an
externally imposed perturbation in the radiative energy budget
of Earth's climate system, which may lead to changes in climate
parameters.
The exact definition used is:
The radiative forcing of the surface-troposphere system due to
the perturbation in or the introduction of an agent (say, a change
in greenhouse gas concentrations) is the change in net
(down minus up) irradiance (solar plus long-wave; in Wm-2)
at the tropopause AFTER allowing for stratospheric temperatures
to readjust to radiative equilibrium, but with surface and
tropospheric temperatures and state held fixed at the unperturbed
values.
In a subsequent report, the IPCC defines it as:
"Radiative forcing is a measure of the influence a factor has
in altering the balance of incoming and outgoing energy in
the Earth-atmosphere system and is an index of the importance
of the factor as a potential climate change mechanism.
In this report radiative forcing values are for changes relative to preindustrial conditions defined at 1750 and are expressed in watts per square metre (W/m2)."
fr Le forçage radiatif
En climatologie, le forçage radiatif est approximativement défini comme la différence entre l'énergie radiative reçue et l'énergie radiative émise par un système climatique donné.
Un forçage radiatif positif tend à réchauffer le système (plus d'énergie reçue qu'émise), alors qu'un forçage radiatif négatif va dans le sens d'un refroissement (plus d'énergie perdue que reçue).
Usage par le GIEC
Le terme "forçage radiatif" a été employé par le GIEC avec le
sens spécifique d'une perturbation extérieure imposée au bilan
radiatif du système climatique de la Terre, qui peut conduire
à une variation des paramètres climatiques.
La définition exacte est:
Le forçage radiatif du système surface-troposphère dû à la
perturbation ou l'introduction d'un agent (par exemple, une
variation de concentration des gaz à effet de serre) est la
variation nette (baisse moins hausse) de l'irradiation
(solaire et grandes longueurs d'onde, en W.m-2) à la
tropopause APRÈS que les températures stratosphériques se soient
réajustées à l'équilibre radiatif, mais avec les températures et
états de surface et troposphériques gardés constants aux valeurs
non-perturbées.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
|||||
---|---|---|---|---|---|---|
en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Antropogenic Radiative forcing:
1,6 Watt/m2
Solar irradiance:
0,12 Watt/m2
IPCC Fourth Assessment Report -
The Physical Science Basis
Summary for Policymakers,
page 16, Figure SPM-2
Reality:
Ursachen des Klimawandels Pensée unique (Jean Martin) |
|
|
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-06-27 de
Die geheimnisvolle Rolle des "anthropogenen Radiative forcings - was steckt dahinter?
Unter Strahlungsantrieb (radiative forcing) versteht man die Differenz zwischen der einge-henden solaren und der ausgehenden langwelligen Strahlungsintensität.
Der IPCC definiert dies etwas anders:
"The definition of RF from the TAR and earlier IPCC assessment
reports is retained.
Ramaswamy et al. (2001) define it as
'the change in net (down minus up) irradiance (solar plus longwave;
in W/m2) at the tropopause after allowing for stratospheric
temperatures to readjust to radiative equilibrium, but with surface
and tropospheric temperatures and state held fixed at the
unperturbed values" (AR4, Ch.2, p.133).
Die Behauptung des IPCC, dass der menschliche Einfluss viel
bedeutender ist, als natürliche Änderungen, wird durch die Zahlen
nicht unterstützt und muss als falsch eingestuft werden.
Dies wird auch durch die letzte Graphik unterstützt, die eine
klare Korrelation zwischen der totalen solaren Strahlung und den
Sonnenflecken zeigt.
"The Earth's weather and climate regime is determined by the total
solar irradiance (TSI) and its interactions with the Earth's atmosphere,
oceans and landmasses.
TSI proxies during the past 400 years and the records of surface
temperature show that TSI variation has been the dominant forcing
for climate change during the industrial era."
Video
2009-06-04 en Cosmic rays and climate
This talk presents an overview of the palaeoclimatic evidence for solar/cosmic ray forcing of the climate, and reviews the possible physical mechanisms.
These will be investigated in the CLOUD experiment which begins to take data at the CERN PS later this year.
Graphics
2009-06-04 en Cosmic rays and climate (7 MB)
CERN
IPCC Fourth Assessment Report - Climate Change 2007 (AR4) Figure TS 5
"The current understanding of climate change in the industrial age is that it is predominantly caused by anthropogenic greenhouse gases, with relatively small natural contributions due to solar irradiance and volcanoes.
However, palaeoclimatic reconstructions show that the climate has frequently varied on 100-year time scales during the Holocene (last 10 kyr) by amounts comparable to the present warming - and yet the mechanism or mechanisms are not understood.
Some of these reconstructions show clear associations with solar variability, which is recorded in the light radio-isotope archives that measure past variations of cosmic ray intensity.
However, despite the increasing evidence of its importance, solar-climate variability is likely to remain controversial until a physical mechanism is established."
Jasper Kirkby / CERN Colloquium
2009-06-04 en
Cosmic rays and climate
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I. Present climate change
Climate forcings (IPCC 2007)
Why clouds are important for climate change
NASA CERES satellite
Climate forcings (IPCC 2007) (Bild 3)
II. Evidence for pre-industrial solar-climate variability
Little Ice Age and the sunspot record (Bild 7)
Global climate - last 2000yr (Bild 8)
Siberian climate - last 700 yr (Bild 9)
N. Atlantic ice rafted debris - last 10 kyr (Holocene) (Bild 10)
GCR influence on ITCZ/monsoon in Little Ice Age? (Bild 11)
Indian Ocean monsoon - 6.5-9.5 kyr ago (Bild 12)
Solar-climate mechanisms (Bild 13)
Asian monsoon and geomagnetic field (Bild 14)
Galactic modulation of climate? - 500 Myr (Bild 15)
III. Solar variability in the 20th century (Bild 16)
Sun (photosphere) seen in visible (677nm) at solar max (2001) (Bild 17)
Sun (corona) seen with extreme UV eyes (Bild 18)
Cosmic ray changes during 20th century (Bild 19)
Sea-level change in 20th century (Bild 20)
Sea-level positive feedback (Bild 21)
Recent global temperatures - last 30 yr (Bild 22)
Pacific Decadel Oscillation (Bild 23)
Sunspot weakening (Bild 24)
Current very low solar activity (Bild 25)
IV. Physical mechanism (Bild 26)
Radiative forcing from aerosols (Bild 27)
Seeds for cloud formation (Bild 28)
Possible mechanism (Bild 29)
Is ion-induced nucleation globally important? (Bild 30)
Aerosol production by solar cosmic rays (Bild 31)
Cloud observations (Bild 32)
Global electrical circuit (Bild 23)
V. CLOUD experiment at CERN (Bild 34)
CLOUD collaboration (Bild 35)
Cloud observational scales (Bild 36)
CLOUD method (Bild 37)
CLOUD-06 (Bild 38)
Aerosol bursts (Bild 39)
CLOUD-06 results (Bild 40)
CLOUD-09 design requirements (Bild 41)
CLOUD-09 chamber at CERN (Bild 42)
CLOUD plans (Bild 43)
Conclusions (Bild 44)
Climate has continually varied in the past, and the causes are not well understood - especially on the 100 year timescale relevant for today's climate change
Strong evidence for solar-climate variability, but no established mechanism.
A cosmic ray influence on clouds is a leading candidate
CLOUD at CERN aims to study and quantify the cosmic raycloud mechanism in a controlled laboratory experiment
The question of whether - and to what extent - the climate is influenced by solar/cosmic ray variability remains central to our understanding of anthropogenic climate change
In Bearbeitung / under construction / en cours d'élaboration
Sprache Language Langue |
Ausdruck Term Terme |
Definition Definition Définition |
---|---|---|
de | Synergie | das Zusammenwirken von Lebewesen, Stoffen oder Kräften im Sinne von "sich gegenseitig fördern" |
en | Synergy | creation of a whole that is greater than the simple sum of its parts |
fr | Synergie | phénomène par lequel plusieurs facteurs agissant en commun ensemble créent un effet global |
de | de-A | de-D |
en | embedded energy | total amount of directly used energy and energyware required to produce or process inputs to make a technical energy system (TES) NOTE Upon decommissioning and in recycling the materials, some of the embedded energy can sometimes be reclaimed. |
fr | fr-A | fr-D |
de | de-A | de-D |
en | technical energy system (TES) | combination of equipment and plant interacting with each other to produce, consume, or in many cases transform, store, transport or handle energyware and other forms of energy from natural resources |
fr | fr-A | fr-D |
de | de-A | de-D |
en | energy resource | any matter or phenomenon that can be converted into tradable energyware or directly into locally used energy services, which can be classified as renewable, non-renewable or reclaimable resource NOTE See Table 4 for examples of energy resources. |
fr | fr-A | fr-D |
de | de-A | de-D |
en | energy service | useful, measurable output of any intermediate or energy end-use system |
fr | fr-A | fr-D |
de | de-A | de-D |
en | energy-use system | part of a technical energy system converting energyware or other energy sources into energy services |
fr | fr-A | fr-D |
de | de-A | de-D |
en | functional unit | quantified performance of a technical energy system for use as a reference unit |
fr | fr-A | fr-D |
de | de-A | de-D |
en | renewable resource | natural resource for which the ratio of the creation of the natural resource to the output of that resource from nature to the technosphere is equal to or greater than one |
fr | fr-A | fr-D |
de | de-A | de-D |
en | capital goods | input to a technical energy system composed of investment goods, software, services and facilities |
fr | fr-A | fr-D |
de | de-A | de-D |
en | capital investment | investments in capital goods and construction or installation activities composing a technical energy system |
fr | fr-A | fr-D |
de | de-A | de-D |
en | coefficient of performance (COP) | ratio of the energy input to the useful energy output of a TES |
fr | fr-A | fr-D |
de | de-A | de-D |
en | exergy | maximum amount of useful energy or work potential in a TES which becomes available when the system is brought into equilibrium with the surrounding natural environment = zero entropy energy |
fr | fr-A | fr-D |
de | de-A | de-D |
en | enthropy | energy that is not available for work |
fr | fr-A | fr-D |
de | de-A | de-D |
en | energy pay-back (period) | recovery (period) of the energy spent for manufacturing of the respective TES, also called harvesting ratio |
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en | potential energy | stored energy that the mass of an object posses by virtue of its gravitational position, by elastic properties, or stored by chemical bonds, that is potentially transformable into another form of energy or be harnessed to do work |
fr | fr-A | fr-D |
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en | kinetic energy | the energy of an object by virtue of its motion equal to one-half the product of its mass times its velocity squared |
fr | fr-A | fr-D |
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en | power characteristics (power graph) | performance characteristics of a TES over its whole output range, depending on wind speed, water pressure and flow, insolation, Carnot cycle, time cycles etc. |
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en | zero-energy building | self-sufficient building that does not need any operational energy from outside, except embedded energy in the building materials and systems |
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en | energy-plus building | building that produces excess energy which can be stored or delivered to outside users |
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en | total final energy consumption (TFC) | This designation is the sum of final energy uses of the end-use sectors. |
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en | Combined heat and power (CHP) | heat output of power plants also called co-generation |
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Quellen:
Wikipedia
ISO Standard 13602-1
Revision: 2009 (Draft)
of First Edition 2002-11-01
by ISO/TC 203/WG 3
en
Technical energy systems - Methods for analysis
Part 1: General
fr
Systèmes d'énergie technique - Méthodes d'analyses
Partie 1 Généralités
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Physikalische Grundlagen und Begriffe | Physical basis and terms | Bases physiques et termes |
Begriffe | Terms | Termes |
HyperPhysics
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Kinetische Gastheorie
en Kinetic theory
fr Théorie cinétique des gaz
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en Water vapor
fr Vapeur d'eau
Luftfeuchtigkeit
en Humidity
fr Humidity
Commonwealth of Australia , Bureau of Meteorolog
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Humidity Calculator
Measuring Humidity
Humidity can be measured indirectly with dry and wet-bulb thermometers.
The dry-bulb is an ordinary mercury-in-glass thermometer and measures
the air temperature.
The bulb of the wet-bulb thermometer is covered by a muslin bag which
is kept moist.
It gives a lower reading than the dry-bulb because of the cooling effect
of water evaporating from the muslin bag.
The difference between the wet and dry-bulb readings is a good indication of the efficiency of evaporative-type coolers and the wet-bulb reading is a reasonable indication of human comfort.
Humidity Definitions
Humidity is essentially the number of water vapour molecules in the air, but there are many and varied ways of expressing it.
All of these terms are used scientifically, but humidity figures provided for public use in newspapers are usually relative humidity.
Change in amount of water vapour in saturated air with temperature.
The air's capacity for water vapour increases as air temperature increases.
Air with a temperature of 30°C can hold more than three times as much
water vapour as air at 10°C
HyperPhysics
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Relative Humidity
Löslichkeitsverhalten von (flüchtigen) Substanzen in einer Flüssigkeit.
en The Solubility of Gases in Liquids
fr La quantité de gaz dissous dans un liquide
Energie
en Energy
fr Énergie
Leistung
en Power
fr Puissance
NASA/GISS
GISS - Goddard Institute for Space Studies (NASA)
Columbia University, New York City
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
UAH
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
Roy W. Spencer |
Ph.D. is a principal research scientist for the University of Alabama
in Huntsville and the U.S. Science Team Leader for the Advanced
Microwave Scanning Radiometer (AMSR-E) on NASA's Aqua satellite.
▶Roy W. Spencer: Who is who (Skeptiker) ▶Roy W. Spencer: Video (Präsentationen) ▶Roy W. Spencer: Websites (English) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (The mission of NASA) |
NOAA/NCDC
UEA/CRU
Met Office Hadley Centre
WMO/OMM
MSU - Microwave Sounding Unit
RSS - Remote Sensing Systems
CRUTEM3 - Land air temperature
HadSST2 - Sea surface temperature
HADCRUT3 - Global Temperature (combined land and marine)
GISTEMP - Global Temperature
UAH NSSTC - Lower troposphere temperature
Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)
Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.
Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)
Die Links führen heute nur noch auf die Homepage
von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich
gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des
Klimawandels wurden gelöscht
(vom Server entfernt).
ZUM | Zentrale für Unterrichtsmedien in Internet |
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Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten
Zeichenerklärung: Links (Verweise) auf Seiten von ▷Wasserplanet │ ▶Vademecum
▷Wasserplanet: Home (Wayback‑Archiv)
Vorwort zum Wasserplanet
Diese Seiten sollen umfassend über die Ursachen des Klimas und dessen Veränderung im Lauf der Erdgeschichte informieren.
Auch die Veränderung der Ozonschicht wird besprochen.
Heute wird allgemein der "Treibhauseffekt" bzw. der Mensch als Ursache angesehen und eine Klimakatastrophe an die Wand gemalt.
Es ist nicht Ziel dieser Seite die Bemühungen zu untergraben, die Umweltverträglichkeit der menschlichen Zivilisation zu verbessern sondern u.a. den derzeitigen Mißbrauch der Wissenschaft aufzuzeigen.
Dabei wurden Hunderte Quellen der letzten 200 Jahre der Naturwissenschaftsgeschichte ausgewertet.
Kaum eine wissenschaftliche Theorie hat in den letzten Jahrzehnten eine derartig schnelle Verbreitung in der Bevölkerung gefunden und dies, obwohl eine der größten wissenschaftlichen Irrlehren des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Klimaänderungen der Vergangenheit
(Wayback ohne Bilder)
- Die letzten 10'000 Jahre
- Die letzten 450'000 Jahre
- Die letzten 100 Millionen Jahre
- Die letzten 600 Millionen Jahre
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▷Klimänderung heute
(Wayback ohne Bilder)
- Meßdaten (Thermometer Erde, Ballon und Satellit)
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▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten
(Wayback ohne Bilder)
- Direkte Messungen von Klimaparametern
- Historische Daten von Klimaindikatoren
- Eisbohrkerne
- Jahresringe von Bäumen (Dendrochronologie)
- Höhlenablagerungen (Speleotherme; Stalagmiten/Stalagtiten)
- Paläozeanographie (Ozeanische Sedimente, Planktonfossilien usw.)
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▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt"
(Wayback ohne Bilder)
- Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige Geschichte
▶Klimawandel-Einführung ▶Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt
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▷Der offizielle Treibhauseffekt
(Wayback ohne Bilder)
- Zitat: "Es ist billiger, jetzt alternative Energien zu fördern als im Jahr 2050 pausenlos Gewitterschäden zu beseitigen." (Prof. Dr. Mojib Latif, Institut für Meereskunde Kiel)
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▷Dichtung und Wahrheit
(Wayback ohne Bilder)
- Der Begriff "Treibhauseffekt"
- Naturgesetze, Klimageschichte und tausende wissenschaftliche Studien;
- Den derzeit offiziell beschriebenen "Treibhauseffekt" gibt es nicht!!!
- Es gibt außer Wasserdampf in der Atmosphäre keinen anderen wirksamen Wärmetransporter !!!
- Die Temperaturvariabilität der Erdgeschichte ist ein natürlicher Prozess
- Die aktuelle Klimapolitik (siehe Kyoto-Protokoll) ist vernunftswidrig
- Die Begriffe "Treibhauseffekt" und "Treibhausgase", Klimakiller, Klimaschutz,
Klimarettung sind unzutreffende Bezeichnungen
- Die Ursachen der globalen Erwärmung sind nur in paläoklimatischen Zusammenhängen zu sehen
und weitgehend solaren und astrophysikalischen Ursprungs
- Die steigenden CO₂-Konzentrationen sind wesentlich eine Folge der Verschiebung des C-Gleichgewichtes
bzw. einer Erwärmung der Ozeane und positiv für die Natur
- Die Wärmespeicherfähigkeit der Ozeane spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima.
▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Ernst-Georg Beck: Wasserplanet / Dichtung und Wahrheit:
Stefan Rahmstorf
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▷Junk Science und Kritik
(Wayback ohne Bilder)
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
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▷Ursachen des Klimawandels
(Wayback‑Archiv)
- Milankovitch-Zyklen (Periodendauer von ca. 41 000 Jahren)
- Klimabeeinflussung durch Variation der Sonnenaktivitäten
(Abschirmeffekt des Sonnenwindes
vor den kosmischen Strahlen)
- Klimabeeinflussung durch kosmische Strahlung
Bei größerer Sonnenaktivität wächst auch das Magnetfeld
der Sonne
und kosmische Strahlung wird von der Erde weggelenkt.
(Dadurch entstehen weniger tiefliegende Wolken
und die Erde wird wärmer)
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▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert?
(Wayback‑Archiv)
- Klima ist Wetter/Zeit!
- Grundlegende Klimaelemente
- Die Erde als "Wasserplanet"
- Der Kohlenstoffzyklus
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Zuerst kam die Wärme, dann die CO₂-Ausgasung!
- Das zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten
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▷Wetterentstehung und Klima
(Wayback ohne Bilder)
- Klima = Wetter/Zeit; Wie entsteht das Wetter ?
- Klimazonen der Erde
- Wetterphänomen El Nino
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▷Atmosphäre und Wetterentstehung
(Wayback ohne Bilder)
- Die Erde besitzt im Gegensatz zu Mars und Venus eine Stickstoffatmosphäre.
Die Atmosphäre der anderen beiden Planeten enthält fast zu
100% Kohlenstoffdioxid.
- Die Struktur der Erdatmosphäre
- Zusammensetzung trockener Luft in Vol%
- Relative Luftfeuchtigkeit
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▷Sonnenwind & kosmische Strahlung
(Wayback‑Archiv)
- Sonnenflecken - Sonnenwind
- Gleissbergzyklus (83 Jahre)
Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines
166-jährigen Zyklus
und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.
- Sonnenwind
Bestehend hauptsächlich aus geladenen Teilchen, d.h.
Ionen, Alpha-Teilchen und Elektronen.
- Kosmische Strahlung
Sie stammen hauptsächlich von entfernten Bereichen unserer
Milchstraße (ca. 100'000/sec)
- Wolkenbildung
In der Atmosphäre entstehen unter der Einwirkung kosmischer
Strahlung z.B. Wolken, bevorzugt in der unteren Troposphäre.
Eine Verstärkung der unteren Wolkenbildung sorgt so für globale
Kühlung.
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▷Was ist Wärme?
(Wayback‑Archiv)
- Es gibt 3 Arten von Wärme
- Temperatur
- Wärme
- Teilchenbewegung (Diffusion)
- Fazit aus der Thermodynamik und Quantentheorie:
- In 11 Km Höhe strahlt CO₂ zwar, jedoch die Konzentration
ist insgesamt bekanntlich so klein,
daß eine Erwärmung durch CO₂ in der Atmosphäre minimal
ist.
- CO₂ wirkt wegen der geringen Konzentration und
Strahlungsemission in Erdnähe nur minimal als Treibhausgas!!!
Methan, Ozon usw. sind aus denselben Gründen fast wirkungslos!!!
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▷Wärme an der Erdoberfläche
(Wayback‑Archiv)
- Wärme an der Erdoberfläche
- Strahlung der Sonne
- Sonnenwind - Sonneneruptionen
- Wolken, Aerosole
- Geothermische Wärme
- Zellatmung der Organismen
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▷Kohlenstoff-Kreislauf
(Wayback ohne Bilder)
- Kohlenstoff-Kreislauf
- 1. Biosphäre/Atmosphären-Zyklus
- 2. Lithosphären/Platten-Zyklus
- 3. Gesteinszyklus
- Kohlenstoff-Zyklus
- Grundsätzliche Analyse des globalen C-Gleichgewichts
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▷Chemische Eigenschaften CO2
(Wayback ohne Bilder)
- Chemische Eigenschaften CO₂
- Lithosphären-Plattenzyklus
- Kalkgleichgewicht
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▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
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▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Die Photosynthese
- Die grünen Lungen der Erde
- Die derzeitige CO₂-Konzentration ist für Pflanzen unteroptimal
- Aus den Photosyntheseprodukten wird die gesamte Biomasse einer Pflanze gebildet
- CO₂ dient zur Aufrechterhaltung des Blut-pH- Wertes
- Harnstoffzyklus, Entgiftung des Ammoniaks
- CO₂ wird von den meisten Organismen ausgeatmet
- Berechnung der durch Menschen ausgeatmeten CO₂-Menge/Jahr
(Dies ist ca. 7 % der weltweit emittierten zivilisatorischen
CO₂-Menge!
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▷Strahlung und Materie I
(Wayback‑Archiv)
- Was ist elektromagnetische Strahlung?
- Strahlungsgesetze (Kirchhoff)
Merksatz: Die Energie der Strahlung steigt, je kürzer die
Wellenlänge ist.
- Reflektion - Absorption - Transmission
- Absorption - Emission
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▷Strahlung und Materie II
(Wayback‑Archiv)
- Temperaturstrahlung verschiedener Objekte
- Wasserdampf ist mit Abstand wirkungsvollstes Treibhausgas.
- Die "Treibhauswirkung" der Spurengase ist deshalb minimal.
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▷Der hydrologische Zyklus
(Wayback‑Archiv)
- Historische Daten zu Ozon
- Es gibt keinen atmosphärischen "Treibhauseffekt"!
- Der fiktive Treibhauseffekt
- Anthropogener "Treibhauseffekt"
Da die durch die Zivilisation eingebrachten Gase nur einen
Bruchteil der gesamten natürlichen Konzentrationen ausmachen
ist die Wirkung dieser Spurengase nachweislich minimal
im Vergleich zu anderen Faktoren vor allem Wolken.
- Spurengase sind nicht klimawirksam
- Druckgradient der Atmosphäre
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▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel
(Wayback ohne Bilder)
- Pole (Arktis, Antarktis) und Grönland:
- Die Arktis
- Grönland
- Antarktis
- Gletscher
- Messungen der Meerespiegel
- Theoretische Betrachtung
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▷Historische Daten zu Ozon
(Wayback ohne Bilder)
- OZON hat eine 220 jährige Geschichte
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Ozon in der Stratosphäre Teil I
(Wayback ohne Bilder)
- Entstehung
- Ozonzyklus
- Blitze, NOx und Ozon
- Zweifel an diesen Behauptungen ...
Die Wirkung ist millionenmal stärker als bisher angenommen.
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▷Mechanismen der Ozonschwankung
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Fazit (die Realität gegen den Trend)
(Wayback‑Archiv)
- Der Mensch beeinflußt NICHT das globale Klima!
- Der Mensch zerstört NICHT die Ozonschicht!
- Argumente gegen die Verdummung
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Quellen: Links zum Wasserplanet
(Wayback‑Archiv)
- Strahlung
- Wärme und Physik
- Temperatur und Klima auf der Erde
- Fernerkundung:
- Ursache der Klimaschwankungen
- Alles zu CO₂
- Offizieller Treibhauseffekt
- Geschichte des Treibhauseffektes
- Ozonproblematik:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der Autor
(Wayback‑Archiv)
Ernst-Georg Beck, Jahrgang 1948 verbrachte den ersten Teil seiner Jugend in seiner Geburtsstadt Karlsruhe.
1960 zog er mit seinen Eltern nach Freiburg im Breisgau, wo er am Rotteck-Gymnasium 1968 das Abitur machte.
Anschließend begann er an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität das Studium der Biologie,
was - unterbrochen durch eine 18 monatige Wehrzeit - 1976 mit dem Diplom abgeschlossen wurde.
Seit 1969 beschäftigte er sich intensiv mit Elektroakustik und seit 1980 mit Informatik.
Seit seinem Eintritt in den Schuldienst 1978 arbeitet er als Lehrer für Biologie, Chemie, Ernährungslehre und Informatik an einem beruflichen Gymnasium.
Diese Dokumentation findet (*) man im Internet unter: http://www.egbeck/treibhaus/
Weitere Bücher des Autors im Internet:
Biokurs 2003 (http://www.biokurs.de/skripten/bkurse1.htm)
und Chemiekurs 2002 (http://www.biokurs.de/chemkurs/skripten/ckurse1.htm)
(*fand)
Diverse Publikationen aus dem Wasserplaneten, hier mit Bildern
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-01 de
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Die Erde ist kein Treibhaus!
CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
Der Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Weitere gelöschte Webseiten
Ernst-Georg Beck
▷Temperaturdaten 1000 Jahre
(Wayback ohne Bilder)
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
▶Skeptische Wissenschaftler des IPCC
de "Der Zusammenhang zwischen menschlicher Aktivität und globaler Erwärmung ist nicht erwiesen."
en "There is no proven link between human activity and global warming."
fr "Il n'y a aucun lien prouvé entre réchauffement global et activités humaines"
en "The European Union has established by fiat that a two-degree rise in global temperatures would be quite dangerous. However, this data is not scientifically sound."
fr
"L'Union européenne a établi par décret qu'une hausse de 2°C de la
température global serait très dangereuse.
Cependant, cette valeur n'est pas scientifiquement saine."
Der Zusammenhang zwischen menschlicher Aktivität und globaler
Erwärmung ist nicht erwiesen.
en There is no proven link between human activity and global warming
fr Le lien entre l'activité humaine et le
réchauffement global n'est pas prouvé
IPCC Vice
Präsident:
G8 Papiere 23.6.2005 Klimaveränderung ist keine globale Bedrohung "There is no proven link between human activity and global warming". Es gibt keinen definitiven Beweis für einen Zusammenhang zwischen menschlichem Handeln und der globalen Erwärmung" |
Global temperatures increased throughout the 1940s, declined in the 1970s and subsequently began to rise again. Present-day global warming resembles the 1940s, when ships could easily navigate Arctic passages. However, man's impact was much smaller at that time. A Russian expedition that recently returned from the central Antarctic says that temperatures are now starting to decrease. These sensational findings are one of Mother Nature's surprises."
fr En Juin 2005, Yury Izrael, Directeur de l'Institut de l'Ecologie et du Climat du Globe de l'Académie des Sciences Russe et Vice-Président de l'IPCC (GIEC), contredit la position officielle du GIEC (IPCC) qui affirme que la tendance du climat du globe peut être attribuée à des causes résultant de l'activité humaine. A la veille du sommet du G8 de 2005, Yury Izrael a déclaré ceci :
En français, voici ce qu'a déclaré le Vice Président du GIEC!
La température du globe a augmenté pendant les années 1940 puis a décliné dans les années 1970 avant de se remettre à augmenter depuis lors. Le réchauffement global actuel ressemble à celui qui s'est produit pendant les années 40 quand les navires pouvaient facilement naviguer à travers l'arctique, alors qu'à cette époque, l'impact de l'activité humaine était bien moins important qu'il ne l'est à présent. Une expédition Russe qui revient d'une étude dans la partie centrale de l'antarctique déclare que les températures ont commencé à s'abaisser. Ces découvertes sensationnelles ne sont rien d'autre qu'une des surprises que nous réserve la "Mère Nature".
Pensée unique fr Yury Izrael
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Abdruck aus: ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2 2007
Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck
2007 de
180 Jahre CO2 Gasanalyse der Luft
mit chemischen Methoden
Der größte Skandal der neueren Wissenschaftsgeschichte
Friends of Science
aus: ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2, 2007, page 259
StD Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.;
2007 en
180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis by Chemical Methods
ABSTRACT
More than 90,000 accurate chemical analyses of CO2 in air since 1812 are summarised.
The historic chemical data reveal that changes in CO2 track changes in temperature, and therefore climate in contrast to the simple, monotonically increasing CO2 trend depicted in the post-1990 literature on climate-change.
Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm.
Between 1857 and 1958, the Pettenkofer process was the standard analytical method for determining atmospheric carbon dioxide levels, and usually achieved an accuracy better than 3%.
These determinations were made by several scientists of Nobel Prize level distinction.
Following Callendar (1938), modern climatologists have generally ignored the historic determinations of CO2, despite the techniques being standard text book procedures in several different disciplines.
Chemical methods were discredited as unreliable choosing only few which fit the assumption of a climate CO2 connection.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
aus: E&E Vol 18/2, 2007
2007 en
180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis
by Chemical Methods,
The Greatest Scandal in Modern History of Science
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
Heinz Thieme |
Dipl.-Ing. Heinz Thieme ist Diplomingenieur und war als Gutachter viele Jahre lang mit komplexen physikalischen Problemstellungen im Energiebereich befaßt. Ab 1997 veröffentlichte er im Internet eine Reihe von Aufsätzen, in denen er erstmals auch die tatsächliche Rolle der "Treibhausgase" bei der Kühlung der Erde analysierte. ▶Heinz Thieme: Who is who (Skeptiker) |
LEIFIphysik
de
Home: Inhalte nach Teilgebieten der Physik
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Werner Kohl
2018-04-05 de
Signalanalyse - Randbedingungen für die Klimaforschung
Die digitale Erfassung analoger zeitlicher Signale ist prinzipiell fehlerbehaftet.
Neben systematischer und zufälliger Messfehler spielen sowohl die Dauer der Messreihe
als auch deren zeitliche Auflösung eine zentrale Rolle.
Beide Randbedingungen geben einen Frequenzbereich vor, innerhalb dessen Analysen möglich sind.
Die obere Grenzfrequenz - auch Nyquist-Frequenz genannt - ist in der Messtechnik wohlbekannt und besagt, dass ein analoges Signal mit der höchsten enthaltenen Frequenz fmax nur dann digital rekonstruiert werden kann, wenn es mit einer Frequenz größer als 2*fmax abgetastet wurde.
Ein Sinussignal der Frequenz 50 Hz kann also nur dann nachgewiesen werden, wenn es mit mehr als 100 Hz abgetastet wird.
Umgekehrt gilt:
Ein Signal der (Perioden-)Dauer x kann nur dann nachgewiesen werden, wenn die Messreihe eine zeitliche Auflösung von besser als x/2 hat.
Für den Nachweis eines Sinussignals der Frequenz 50 Hz (d.h. der Periodendauer 0,02 s) muss die Abtastschrittweite kürzer als 0,01 s sein.
Angewendet auf Zeiträume, die für die Klimaforschung wichtig sind: Um eine Variation von Größen wie Temperatur oder Meeresspiegel über einen Zeitraum von beispielsweise 30 Jahren zu erfassen, müssen Messreihen eine zeitliche Auflösung von weniger als 15 Jahren aufweisen.
Ist die zeitliche Auflösung (also die Abtastschrittweite) einer Messreihe schlechter als die halbe Dauer eines Ereignisses, so ist dieses Ereignis in der digitalen Aufzeichnung prinzipiell nicht rekonstruierbar.
Dieser Effekt wird "Aliasing" genannt.
Fassen wir zusammen:
Phänomene (d.h. Signale) einer bestimmten Dauer bzw. Periodizität können nur dann nachgewiesen werden, wenn deren Messung mit einer zeitlichen Auflösung von weniger als der halben Dauer erfolgt.
Paradebeispiele für die Verletzung dieses Prinzips sind die Publikation "A Reconstruction of Regional and Global Temperature for the Past 11,300 Years" von Marcott et al. und deren Diskussion im Blog von Prof. Rahmstorf.
In der Arbeit wurde der regionale und globale Temperaturverlauf während des Holozäns untersucht. Dieser wurde anhand von Sedimentschichtungen bestimmt. Der Leitautor Marcott bemerkte hierzu:
"We showed that no temperature variability is preserved in our reconstruction at cycles shorter than 300 years, 50% is preserved at 1000-year time scales, and nearly all is preserved at 2000-year periods and longer"
Daraus ist zu schließen, dass die Abtastrate gröber als 150 Jahre war, in 50% der Fälle sogar zwischen als 500 und 1000 Jahren lag. Dies ist bemerkenswert, vergleichen die Autoren diesen rekonstruierten Temperaturverlauf doch mit dem Temperaturverlauf der letzten Jahrzehnte, dessen zeitliche Auflösung typischerweise bei einem Monat liegt. Dazu schreibt Prof. Rahmstorf:
"Entscheidend ist vielmehr, dass der rasche Anstieg im 20. Jahrhundert im ganzen Holozän einmalig ist."
Diese Behauptung ist wissenschaftlich nicht haltbar, da aufgrund der geringen zeitlichen Auflösung der Sedimentdaten ein potentieller abrupter Temperaturanstieg analog zum 20. Jahrhundert prinzipiell nicht nachweisbar ist.
Sedimentdaten sind für eine solche Analyse ungeeignet.
Eine Grafik wie in Abb. 1 von Rahmstorfs Diskussion stellt wegen massiv unterschiedlicher zeitlicher Auflösung keinen seriösen Vergleich zweier Messreihen dar und dient eigentlich nur zur Stimmungsmache.
Merke:
Immer dann, wenn behauptet wird, dass augenblickliche Veränderungen oder Trends einmalig in der Geschichte seien, sollte man sehr genau hinschauen, mit welchen historischen Aufzeichnungen verglichen wird und ob ein solcher Vergleich überhaupt statthaft ist.
Nicht immer werden Publikationen bzw. deren Schlussfolgerungen wissenschaftlichen Standards gerecht.
Die untere Grenzfrequenz basiert auf der Gesamtdauer einer Messreihe.
Eine solche Messreihe der Dauer T kann prinzipiell keine periodischen Vorgänge (bzw. Oszillationen) erfassen, deren Periodendauer größer ist als T.
Dies bedeutet, dass zumindest eine volle Periode eines zyklischen Vorgangs in der Messreihe enthalten sein muss, um diesen zu erfassen.
Wird eine Analyse über einen kürzeren Zeitraum durchgeführt, so wird diese Periode nicht zu erkennen sein.
Beispiel: Sinussignal der Periodendauer 100 (Einheit beliebig, z.B. Millisekunde, Sekunde oder Jahrzehnt). Wird ein Signal der Periodendauer T hinreichend lange gemessen, d.h. die Messdauer beträgt mindestens T, so lässt sich die Periode nachweisen.
Ist die gesamte Messdauer kürzer, so lässt sich die Periodizität nicht rekonstruieren.
Bei zu kurzer Messdauer können aus periodischen Vorgängen Schein-Trends ermittelt werden, die zu absurden Schlussfolgerungen führen.
Erfolgt die Messung entlang des absteigenden Astes eines solchen Sinussignals, so ergibt sich - rein zufällig - ein negativer Trend.
Bei einer Messung entlang des aufsteigenden Astes,
wird - bei identischem Signal - ein positiver Trend ermittelt:
Hierdurch ergibt sich unmittelbar die Absurdität, aus einer zu kurzen Messkampagne einen Langzeittrend zu ermitteln.
Erfasst die Messkampagne nur den absteigenden Ast der Oszillation
(rote Teilkurve), so wird ein - wenn auch abgeschwächter - negativer Trend des gesamten Signals fälschlicherweise ermittelt.
Bei Messung über den ansteigenden Ast (grüne Teilkurve) hinweg wird ein viel zu großer positiver Trend ermittelt.
Die Satellitenaufzeichnungen begannen 1979 bzw. 1980, dauern also bisher ca. 38 Jahre an.
Dies ist etwa die halbe Periodendauer der Atlantischen Multidekaden-Oszillation.
Zufälligerweise umfasst die Messdauer den ansteigenden Ast von AMO.
Der seit Ende der Kleinen Eiszeit andauernde globale Temperaturanstieg wird in diesem Zeitraum durch diese ansteigende Phase verstärkt.
Den daraus resultierenden Trend beispielsweise auf das Jahr 2100 zu extrapolieren, ist offensichtlich absurd. Aus der Analyse der Satellitendaten können multidekadische Oszillationen, deren Periode größer ist als 38 Jahre, prinzipiell nicht nachgewiesen und damit für Trendrechnungen auch nicht berücksichtigt werden.
Dass solche Analysen dennoch - entgegen der Prinzipien der Signalanalyse - durchgeführt werden, sieht man beispielsweise an der Publikation "Climate-change-driven accelerated sea-level rise detected in the altimeter era" von Nerem et al.
Die Autoren unternehmen genau diese diskutierte Analyse für den Anstieg des Meeresspiegels, dessen Trend durch die ansteigende AMO-Phase verstärkt wurde.
Der daraus bis zum Jahr 2100 ermittelte Meeresspiegelanstieg hält daher wissenschaftlichen Standards nicht stand.
Ein anderes Beispiel für eine ungenügend lange Messdauer sind die Satellitenaufzeichnungen des arktischen Meereises, die ebenfalls seit 1979 stattfinden.
Während der bisher 38-jährigen Analyse zeigte sich durchaus ein signifikanter Rückgang der eisbedeckten Fläche.
Eine Extrapolation dieses negativen Trends in die Zukunft verbietet sich aber aus dem gleichen Grund.
Spiegel Online
2009-12-08 de
Klimasprech für Fortgeschrittene