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⬆9. 2 Heinrich Brandenberger

Dr. Heinrich Brandenberger

Heinrich Georg Brandenberger 12.07.1896 - 10.08.1964

Heinrich Brandenberger 1896-07-12/1964-08-10
      396 x 554 Pixel  

de Dipl. Masch.-Ing., Dr. sc. techn.
Von 1928-1955 Privatdozent an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich.
Beratender Maschineningenieur.

en PhD Mechanical Engineering.
1928-1955 Associate Professor at the Swiss Federal Institute of Technology, Zurich.
Mechanical Engineering Consultant.

fr Ingénieur diplômé, Dr. sc. techn.
1928-1955 Professeur associé à l'Ecole Polytechnique Fédérale de Zürich.
Ingénieur consultant.

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de Heinrich Brandenberger ist der Vater des Autors dieser Website.
en Heinrich Brandenberger is the father of the author of this website.
fr Heinrich Brandenberger est le père de l'auteur de ce site.

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Aus dem Inhalt:

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1 Bibliographie

de Dr. Heinrich Brandenberger   12.07.1896 - 10.08.1964

geboren 1896 in Wien, heimatberechtigt in Winterthur ZH, erlangte das Diplom eines Maschineningenieurs und den Doktortitel der technischen Wissenschaften an der Technischen Hochschule in Wien.

1921-1924 Leiter des Konstruktionsbüros bei den Oesterreichischen Werken in Wien.

1932-1939 Konstruktionsingenieur in den Nova Werken Zürich.

1928-1955 Privatdozent mit Lehrauftrag an der Eidg. Technischen Hochschule in Zürich für Werkzeugmaschinen, Werkstattechnik und Getriebelehre.

1940-1941 Forschungsleiter am Werkzeugmaschinenlaboratorium an der Eidg. Techn. Hochschule in Zürich.

Seit 1941 Inhaber eines eigenen Konstruktionsbüros für Werkzeug- und Spezialmaschinen und Automaten.

Besitzer zahlreicher Patente.
Er veröffentlichte verschiedene Fachbücher und Publikationen in Fachzeitschriften.

en Dr. Heinrich Brandenberger

PhD Mechanical Engineering

Nationality: Swiss
Born: July 12, 1896 in Vienna (Austria)
Died: August 10, 1964 in Zurich (Switzerland)

1928-1955 Associate Professor for machine tools, factory processes, mechanisms and gear trains at the Swiss Federal Institute of Technology, Zurich.

Mechanical engineering office for machine tools, special machines and automats.

Owner of patents.
He has written several books and published articles in technical papers.

fr Dr. Heinrich Brandenberger

Ingénieur diplômé
Dr. science technique.

Nationalité: Suisse
Né: le 12 juillet 1896 à Vienne (Autriche)
Décédé: le 10 août 1964 à Zürich (Suisse)

1928-1955 Professeur associé pour machines outils, processus de fabrication et systèmes de transmission à l'Ecole Polytechnique Fédérale de Zürich

Bureau d'ingénieur pour l'étude de machines outils et machines spéciales et automates.

Possède de nombreux brevets.
Il a écrit plusieurs livres et publié des articles dans des revues techniques.

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2 Verzeichnisse

World Science Database
Verzeichnisse/Suche in Bibliotheken
Antiquariate

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3 Bücher

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a Toleranzen, Passung und Konstruktion

Die Darstellung der Toleranzen und ihre richtige Anwendung zur Erreichung passungsgerechter Konstruktionen.

Konstruktion im allgemeinen, Masskontrolle, Oberflächen, Flächen-Genauigkeit, Gewinde, Wälzlager.

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b Neue Theorie der Elastizität und Festigkeit

Neue Grundlagen der Materialprüfung und Festigkeitslehre.

Der Mangel der derzeitigen Elastizitätstheorie und dessen Behebung.

Über eine neue Theorie der Deformationsvorgänge und Spannungen fester Körper.

Berechnung der Fliessgrenzen, der Spannungsverfestigung und der bleibenden Dehnung beim einfachen Zugversuch.

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c Fertigungsgerechtes Konstruieren

Mit einer Einführung in die persönliche Arbeitstechnik des Konstrukteurs.

In diesem Buch werden die für das fertigungsgerechte Konstruieren massgebenden Gesichtspunkte, Regeln und Gesetze erläutert und die wichtigsten in der Industrie angewendeten Arbeitsmethoden beschrieben.

Werkstücke aus Gusseisen, Stahlguss, Temperguss, Aluminium- und Leichtmetallguss. Schweisskonstruktionen, der Baustahl, die Gestaltfestigkeit etc.

Wegleitung für die Kontrolle der Werkstattzeichnungen usw.

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d Kinematische Getriebemodelle Miniatecnic

Eine Einführung in die Grundlagen der Kinematik und Getriebelehre.

Ein Instruktionsbuch mit 500 Eigenschaften und Lehrsätzen und über 280 Abbildungen.

Getriebemodelle sind unentbehrliche Hilfsmittel zur Veranschaulichung der Kinematik. Detaillierte Konstruktionszeichnungen der Modelle erlauben ein genaues Studium des Aufbaues der einzelnen Getriebe.

Jede Eigenschaft ist überdies als Lehrsatz festgehalten, worin jeder einzelne Gedanke als besonderer Punkt gekennzeichnet erscheint.

Diese neuartige Methode ermöglicht es, die kompliziertesten Zusammenhänge in einzelne, einfache Erkenntnisse zu zerlegen, die sich mit Leichtigkeit beherrschen und verwerten lassen.

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e Funktionsgerechtes Konstruieren

Erkenntnisse, Gesichtspunkte, Regeln und Gesetze über das funktionsgerechte Konstruieren.

Die Gestaltung von Bauteilen und die konstruktive Entwicklung von Vorrichtungen.

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4 Patente

Spiralkegelradhobelmaschine

Einrichtung an Kegelradhobelmaschinen zur Herstellung schraubenförmiger Zähne

Bemerkung: Heinrich Brandenberger hat dieses Patent im Jahre 1919, im Alter von 23 Jahren, als Student der Technischen Hochschule in Wien eingereicht.

Die Spiralkegelradhobelmaschine wurde von der Maschinenfabrik Oerlikon in Zürich unter dem Namen "Spiromatic" ausgeführt.

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5 Konstruktion, Zahnräder und Zerspanung

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a Die Maag-Zahnformen und ihre Herstellung mit einem normalen 15°-flankigen Werkzeug

Aus der Einleitung dieses Artikels:

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b Die Wärmevorgänge bei der Zerspanung und das Problem der Standzeitkurven

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c Der Einfluss der Zahnreibung und der Zahnflankenfehler auf die Ruhe des Ganges raschlaufender geradverzahnter Räder

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d Die Verfahren zum Verzahnen von Kegelrädern mit Spiral Verzahnung

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e Die Kraftverhältnisse bei der Zerspanung

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f Die Werkstattzeichnung

Die Anforderungen an die Konstruktionszeichng und die Kontrolle der Werkstattzeichung

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g Wirkungsgrad und Aufbau einfacher und zusammengesetzter Umlaufrädergetriebe

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h The influence of tooth friction and of the mass forces on the tooth - pressure curve and the importance of grinding for the highly stressed, rapidly rotating gear wheels

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i Die Berechnung des Reibungsverlustes und des Wirkungsgrades von Umlaufradgetrieben

Vortrag an der Tagung für Getriebetechnik des Vereins Deutscher Ingenieure, Berlin 1951 (VDI-Sonderheft)

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6 Materialprüfung und Festigkeitslehre

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a Definitionen

Raumspannung

Volumenbedingte, wie bei einer Flüssigkeit nach allen Seiten gleich gerichtete Spannung.

Der Widerstand gegen eine Raumänderung wirkt sich wie bei einer Flüssigkeit nach allen Seiten mit gleicher Grösse aus.

Die Raumspannung bieted keinen Widerstand zur Formänderung.

Für die Raumspannung ist nur die Raumänderung also die Volumenänderung massgebend.


Gitterspannung

Längenbedingte Spannungen als besondere Eigenschaft des festen Körpers.

Widerstand gegen eine Formänderung, als charakteristische Eigenschaft eines festen Körpers. (Zum Unterschied von einer Flüssigkeit, die keinen Widerstand zur Formänderung bietet).

Für die Spannungen gegen eine Änderung der Lage der Seitenflächen, Gitterspannungen genannt, sind die Deformationen bestimmend.

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b Neue Ergebnisse auf dem Gebiet der Materialforschung

Aus der Einleitung:

Die wichtigsten Ergebnisse der nachfolgenden Ausführungen seien kurz dargestellt durch folgende Zusammenfassung:

  1. Es wird gezeigt, dass ein Körper, der in einer Richtung beansprucht wird, zunächst auch nur in dieser Richtung fliesst. Dadurch entstehen zusätzliche Raumspannungen, die auch im unbelasteten Körper verbleiben und als Raum- und Gitterspannungen einen inneren Spannungszustand bilden.
  2. Das allseitige Fliessen in allen drei Hauptspannungsrichtungen setzt erst ein, wenn die Raumspannung gleich der maximalen Gitterspannung geworden ist; dabei nehmen die Gitterspannungen in den Querrichtungen die gleiche Grösse an wie in der Beanspruchungsrichtung. Man muss daher zwischen einer ersten und zweiten Fliessgrenze unterscheiden.
  3. Die numerische Berechnung, die mit Hilfe dieser Spannungen ermöglicht wird, ergibt, dass bei der 0,2 % Dehngrenze die Elastizitätsgrenze von Stahl um 54 % überschritten wird.
  4. Die Elastizitätsgrenze wird durch die eintretende Spannungsverfestigung in der Beanspruchungsrichtung verschoben, während jedoch der Elastizitätsbereich im Ganzen nicht vergrössert wird. Er beträgt bloss 130 % der 0,2 %-Dehngrenze.
  5. Der wichtigste äussere Effekt ist, dass die Elastizitätsgrenze in der entgegengesetzten Richtung verkleinert wird. Diese Eigenschaft ist als Bauschinger Effekt bekannt und kann nun für verschieden grosse Überschreitungen der wirklichen Elastizitätsgrenze numerisch berechnet werden.
  6. Interessant ist, dass die Wechselfestigkeit aus Dauerversuchen ermittelt mit dieser neuen Elastizitätsgrenze zusammenfällt.
  7. Die Hysteresisschleife kann für verschieden grosse Beanspruchungen berechnet werden.
  8. Mit Hilfe der Theorie der Raum- und Gitterspannungen wird durch Rechnung gezeigt, dass die im Jahre 1888 von Wehage veröffentlichten Versuche der Bruchhypothese der maximalen Dehnung, wie sie de Saint Venant aufgestellt hat, nicht widersprechen, indem die Messungen von Wehage nicht bei der ersten, sondern nach der zweiten Fliessgrenze erfolgten und bei einer ein- und einer zweiachsigen Beanspruchung verschiedene Spannungsverfestigungen auftreten.

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c Neue Grundlagen der Materialprüfung und der Festigkeitslehre

Aus dem Vorwort:

Einige Sätze aus dem Artikel: (Wiedergabe ohne Formeln)

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d Eine neue Theorie der Elastizität und Festigkeit

Vorgetragen am 7. Internationalen Kongress für angewandte Mechanik, Sektion I "Elasticity and Plasticity", in London, September 1948

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e New theory of elasticity and strength
New ways in the investigation of materials; new fundamentals for the theory of the strength of materials ...

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f Die Beziehungen der statischen und dynamischen Festigkeitswerte

Die Zusammenfassung:

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g Die Spannungs- und Dehnungsverhältnisse bei Beton

Aus dem Inhalt:

Zur Querkontraktion:

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h Vier Hauptsätze der Elastizitäts- und Festigkeitslehre von der elastischen Verformung bis zum Bruch

Die 4 Haupsätze der neuen Elastizitäts- und Festigkeitslehre von Heinrich Brandenberger lauten:

1. Hauptsatz

"In jedem festen Körper gibt es zwei Arten von Widerstandskräften, volumen- und längenbedingte, die mit Raum- und Gitterspannungen bezeichnet werden sollen.

Die volumenbedingten Spannungen sind wie bei einer Flüssigkeit nach allen Seiten gleich gerichtet.

Die längenbedingten, zum Unterschied von einer Flüssigkeit als besondere Eigenschaft des festen Körpers, halten zusammen mit den volumenbedingten den äusseren Kräften das Gleichgewicht."

2. Hauptsatz

"Ein fester, zäher Körper bleibt auch bei einer Überbeanspruchung hinsichtlich seines Volumens (Raumspannung), vollkommen elastisch, während die Ursache des Fliessens in der begrenzten längenbedingten Spannung (Gitterspannung) gelegen ist.

Bei einer Überbeanspruchung entsteht durch das Erreichen der maximal begrenzten Gitterspannung in nur einer oder zwei Hauptspannungsrichtungen ein einseitiges Fliessen (Verspannen) entsprechend einer ersten Fliessgrenze, wodurch die Nullagen der Raumund Gitterspannungen nicht mehr zusammenfallen, so dass die Elastizitätsgrenze in der überbeanspruchten Richtung steigt und in der entgegengesetzten Richtung um ebenso viel fällt.

Ein volles Fliessen entsprechend einer zweiten Fliessgrenze setzt erst ein, wenn durch die infolge des einseitigen Fliessens steigende Raumspannung in einer weiteren Hauptspannungsrichtung die maximal zulässige Gitterspannung, und zwar im negativen Sinn gegenüber der ersten Fliessrichtung, erreicht wird."

3. Hauptsatz

"Die Ermüdungsfestigkeit ist eine oftmalige Überschreitung der Elastizitätsgrenze, bedingt durch die maximal begrenzte Gitterspannung, und zwar die Wechselfestigkeit an der ersten Fliessgrenze und die Ursprungsfestigkeit an der zweiten Fliessgrenze."

4. Hauptsatz

"Ein zähes Material bricht erst nach einer gewissen Formänderung, bei der sich das Material kaltverfestigt.

Für Zug- und Druckbeanspruchung ist sowohl die Kaltverfestigung für gleiche Verformungsgrade dieselbe, als auch die bis zum Bruch auftretende spezifische Formänderungsarbeit, so dass beide für das Material charakteristische Grössen darstellen."

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7 Physik und Astronomie

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a Die Reflexion im Michelson'schen Versuch

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b Die Entdeckung eines neuen Lichteffektes, der Ursache der veränderlichen Sterne

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c Neue Erkenntnisse in der Physik und Astronomie:
Die Masse und die Ursache der Strahlung

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d Neunzig neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie

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e Was ist die Temperatur eines Gases?

Heinrich Brandenberger hat in diesem Artikel folgenden Nachsatz geschrieben:

Heinrich Brandenberger hat in diesem Artikel folgende Literaturangaben gemacht:

Bisherige Veröffentlichungen des Verfassers auf diesem Gebiet

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f Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie

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Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie

Von Heinrich Brandenberger, Dr. sc. techn., Dipl. Masch. Ing.
(Von 1927 bis 1955 Privatdozent an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich)

Veröffentlichung 1962

Einleitung

Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse

Der Verfasser macht den Anspruch, auf dem Gebiete der Physik und Astronomie folgendes wissenschaftlich einwandfrei nachweisen zu können, bzw. entdeckt zu haben:

  1. Dass das sogenannte Postulat Einsteins "Ein und derselbe Lichtstrahl habe zu jedem Beobachter stets die gleiche Geschwindigkeit, wie immer sich die Lichtquelle oder der reflektierende Spiegel relativ zu ihm bewegen" gegen drei Gesetze der exakten Wissenschaft verstösst:
    1. gegen das Relativgesetz,
    2. gegen das Reflexionsgesetz und
    3. gegen das Gesetz von Aktion gleich Reaktion.
  2. Dass die Behauptungen der Relativitätstheorie, dass die Grössen von Zeit, Raum und Materie sich mit der Geschwindigkeit eines Körpers relativ zum Beobachter ändere, derart
    1. dass für jemanden, der sich mit Lichtgeschwindigkeit im Weltall bewege, keine Zeit vergehe und er auch nicht altere,
    2. dass die Länge eines Körpers beim Erreichen der Lichtgeschwindigkeit in der Bewegungsrichtung die Grösse Null annehme, und
    3. dass die Masse eines Körpers, der sich mit Lichtgeschwindigkeit bewege, unendlich gross werde, unrichtig sind und nur Massnahmen vorstellen, zu denen sich Einstein gezwungen sah, um künstlich wegen seiner unrichtigen Annahme der Lichtgeschwindigkeit die Rechnungen mit den Experimenten in Übereinstimmung zu bringen.
  3. Dass die Behauptung Einsteins, es gebe keine absolute Gleichzeitigkeit, nicht zutrifft.
  4. Dass die Geschwindigkeit des Lichtes stets auf den emittierenden Körper zu beziehen ist, und dass der vom Verfasser entdeckte Lichteffekt, die Ursache der veränderlichen Sterne, als ein experimenteller Beweis dafür zu gelten hat, insbesondere die vier beobachteten Lichtkurven, die rechnerisch und graphisch aus verschiedenen Sternkombinationen erklärt werden können, mit der kleinsten bisher ermittelten Geschwindigkeit: ein halber Tausendstelmillimeter in 1570 Jahren.
  5. Dass die verschiedenen Farbstrahlen, in die sich der weisse Lichtstrahl im Spektrum zerlegen lässt, bereits im Vakuum keine gleiche Geschwindigkeit haben, und dies sich durch Logik und vier astronomische Erscheinungen beweisen lässt:
    1. Dopplereffekt,
    2. Aberration der Sterne,
    3. Licht weit entfernter Sterne und
    4. Licht grosser Sterne.

    Dass die Fraunhoferschen Linien im Spektrum ihre Ursache nicht in der so genannten "Wellenlänge", sondern ihre Ursache in den verschiedenen Geschwindigkeiten haben, indem in den vier angegebenen Fällen stets bei einer Verminderung der Geschwindigkeit des Lichtes eine Verschiebung des gesamten Spektrums gegen die Lage des Spektrums einer irdischen Lichtquelle eintritt.

  6. Dass die Strahlung, einschliesslich des Lichts, aus Elementar­teilchen der Strahlung besteht, wie sie bei der Uranspaltung als Gammastrahlen in Erscheinung treten, und die unmagnetisch und unelektrisch sind.
  7. Dass die Elementarteilchen der Strahlung durch die um den Atomkern kreisenden Elektronen aus dem Atomverband herausgeschleudert werden.
  8. Dass diese Elementarteilchen der Strahlung die Atomkerne wie eine Wolke umgeben, und dass die Grösse der Bewegung der Elementarteilchen mit zunehmender Temperatur steigt.

    Dass dem so ist, wird durch folgende Tatsachen bewiesen:

    1. Dass mit zunehmender Temperatur sowohl die Wärme- als auch die Lichtstrahlung zunimmt,
    2. dass die Lage der Fraunhoferschen Linien im Spektrum unabhängig von der Temperatur des leuchtenden Körpers ist, indem die Lage der Fraunhoferschen Linien von der Geschwindigkeit der eintreffenden Photonen abhängt, und diese gleich ist der sie emittierenden Elektronen, deren Geschwindigkeit unabhängig ist von der Temperatur des emittierenden Körpers,
    3. dass damit auch erklärt wird, warum die Emissionslinien von Körper zu Körper verschieden sind, da sie ihre Ursache in der Geschwindigkeit der Elektronen haben, die von dem atomaren Aufbau der Körper abhängt, und nicht von seiner Temperatur.
  9. Damit ist auch erklärt, warum mit zunehmender Temperatur der elektrische Widerstand steigt, weil die Elementar­teilchen der Strahlung bei erhöhter Temperatur eine grössere Bewegung ausführen und sich im vermehrten Masse dem Durchgang der Elektronen in den Weg stellen.
  10. Dass es dem Verfasser gelungen ist, die Ursache der Radioaktivität zu finden, indem bei einer Kernspaltung, wegen der grossen Geschwindigkeit die Atomkerne zunächst ihre Elektronen und Elementar­teilchen abwerfen und dann entblösst von Elementar­teilchen keine Möglichkeit haben, die sie neutralisierenden Elektronen wieder einzufangen und nun vermöge ihrer mehrfach positiv elektrischen Ladung auf ihre Umgebung elektrisch zersetzend, d. h. ionisierend wirken.
  11. Ebenso die Ursache der Atomenergie, in der potentiellen Energie der in einem Atomkern enthaltenen positiv elektrisch geladenen Protonen.
  12. Ferner die Masse des Elementarteilchens der Strahlung aus der Planckschen Konstante h zu errechnen, wobei das Elementarteilchen der Strahlung die kleinste bisher festgestellte Masse von 1,46.10 - 47 Gramm und als Durchmesser die kleinste bisher festgestellte Länge von 0,7.10- 20 cm besitzt, für deren genauen Werte jedoch noch weitere Untersuchungen notwendig sind.

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g Sonderdruck: Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie

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      32 x 32 Pixel Sonderdruck "Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie"
"Schweizer Maschinenmarkt" Goldach SG
Heft Nr. 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21,22, 23, 31 - 1962

Der Sonderdruck enthält die Abhandlungen [2] bis [10].

[1] Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie

[2] Das Licht und seine Geschwindigkeit

[3] Die Masse und die Ursache der Strahlung

[4] Die Ursache der Radioaktivität

[5] Die Ursache der Atomenergie

[6] Die biologische Bedeutung der Strahlung

[7] Die Elektronen als Empfänger von Strahlungsteilchen

[8] Die Ursache des Einflusses der Temperatur auf die Grösse der Strahlung und der elektrischen Leitfähigkeit

[9] Mittel zur Behebung der Radioaktivität

[10] Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse

[11] Die endliche Gravitationsgeschwindigkeit und die endliche Geschwindigkeit der elektrischen Kräfte

[12] Die Rotverschiebung der Spektrallinien des Lichtes weit entfernter Sternhaufen

[13] Über die minimale Sichtbarkeit des Lichtes

[14] Der Stand der bisherigen Forschung: Die Plancksche Konstante h. Die Supraleitfähigkeit. Die Quantentheorie

[15] Die Strahlungsteilchen und die Molekulargewichte

[16] Wärme und Temperatur

[17] Über den Wärmetod

[18] Die Ursache der Zwergsterne

[19] Die Reibung und die atomare Mechanik

[20] Die Strahlungsteilchen und die Thermodynamik der Gase

[21] Die Spiegelung und die Körperfarbe

[22] Erkenntnisse über Wärmeleitung und Wärmestrahlung

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h Blogs und Foren
Ekkehard Friebe  Blog: Dr. Heinrich Brandenberger
  Blog: Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie
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      32 x 32 Pixel Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie
(Einleitung und Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse)
  Forum: Beitrag von Heinrich Brandenberger
Jocelyne Lopez Homepage Dr. Heinrich Brandenberger
  Nobelpreistraeger Frederick Soddy: Die Relativitätstheorie ist ein anmaßender Schwindel und ein Schritt zurück in das Reich der Phantasie und des Mystizismus
  Die Kritik des britischen Nobelpreisträgers Frederick Soddy wird unterdrückt

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i Verweise / References

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[1] World Science Database

Einstein's relativity has spawned many books, papers, and theories pointing out basic flaws and many paradoxes. Here are some of the people and works involved in these studies spanning 100 years.

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[2] Frederick Soddy

Wikipedia de Frederick Soddy
  en Frederick Soddy
  fr Frederick Soddy
World Science Database  en Frederick Soddy
Nobel Prize Org  en Frederick Soddy: Biography
Jocelyne Lopez  de Nobelpreistraeger Frederick Soddy: Die Relativitätstheorie ist ein anmaßender Schwindel und ein Schritt zurück in das Reich der Phantasie und des Mystizismus
  de Die Kritik des britischen Nobelpreisträgers Frederick Soddy wird unterdrückt

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j Zur Relativitätstheorie

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