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⬆3. 3. 6 Wetterphänomene

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3.3.6 Wetterphänomene
en Weather phenomena
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1 Wetterlagen / Wetterrückblick
en Weather Conditions / Weather Review
fr Conditions météorologiques / revue météo

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Aus dem Vademecum

▶Bemerkungen zum Sommer 2012

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      50 x 50 Pixel I can't believe it's not hotter
Hansen I can't believe its not hotter
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Rudi Carrell: Wann wird's mal wieder richtig Sommer
carrell_sommer.png
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Da irrten sich auch berühmte Professoren

Kontroverse

Weitere Storiess


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2019

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Kachelmann über Dürre-Warnungen der Medien: "Über 90 Prozent aller Geschichten zu Wetter und Klima sind falsch oder erfunden"

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Der Januar kennt keine Klimaer­wärmung: Der Hochwintermonat wird seit über 30 Jahren wieder kälter

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Kälte in den USA: Das muss wohl der Klimawandel sein, oder?
en The science behind the polar vortex

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Heftige Tornados sind in den USA während der letzten 70 Jahre seltener geworden

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Globale Temperaturentwicklung seit 2015

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Sechs Tage Eiszeit - Der Katastrophenwinter 1978/79
Es ist ein Schneesturm der Geschichte schreibt.

» Es ist ein Winter-Sturm, der aus dem Nichts zu kommen scheint.
Zum Jahreswechsel 1978/79.

Eine Schneehölle, die acht Meter Schneewehen auftürmt, die Wellenkämme gefrieren lässt, die Menschen und Autos verschluckt und ungeahnte Kräfte freisetzt.

In Mitteleuropa gefriert das normale Leben bei zwanzig Grad unter Null.

Sechs Tage in Eis und Schnee.
Es ist ein Schneesturm der Geschichte schreibt.

Die neue Dokumentation des MDR erzählt die Ereignisse der sechs Katastrophentage zum Jahreswechsel 1978/79 in der DDR und in der Bundesrepublik.

Aus neu erschlossenem Archivmaterial, unbekannten Amateurfilmen, historischen Fotos und beeindruckenden Zeitzeugen entsteht ein detailliertes, facettenreiches und chronologisch exaktes Bild der Ereignisse von damals.

Aufwendige Animationen verdeutlichen die einmalige Wetterkonstellation und beschreiben eindrucksvoll, wie zwei extrem unterschiedliche Luftmassen in der Mitte Europas aufeinander prallen und zum Chaos führen.

So ist dieser dramatische Wintereinbruch noch nicht erzählt worden. «

Der Film ist einer von drei Filmen aus der MDR-Zeitreise-Reihe "Der Katastrophenwinter 1978/79".

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2018

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Ein Sommermärchen
Die Omega Lage

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Sommerhitze 2018

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
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      50 x 50 Pixel Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe

de Fakten   en Facts   fr Faits

Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique

SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009

Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.

Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.

Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.

Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.

Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:

SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen

 


Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik

 


de Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en The year-long unprecedented European heat and drought of 1540

Quelle/Source:


Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?

 


Es gibt keine "globale Hitzewellen"

 


Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima

 


de 'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en Hothouse Earth: It's extremely dodgy

 


Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?

Weizenpreise und Sonnentätigkeit

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Der Klimaschwindel - Freispruch für CO2-Propheten im Kampf um den Klimathron

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2 Temperaturen (Wetterphänomene)
en Temperatures
fr Températures

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Aktuelle Webseiten

Sachgebiete

  • A de Klimawandel in Deutschland
    - Die Fakten / Temperaturen in Deutschland
    A en Climate Change in Germany
    A fr Changement climatique en Allemagne
  • B de Klimawandel in Österreich
    - Die Fakten / Temperaturen in Österreich
    B en Climate Change in Austria
    B fr Changement climatique en Autriche

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Welt-Info

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      552 x 598 Pixel Temperaturen / Temperatures / Températures
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷Temperaturentwicklung
EIKE de Liste der Entschuldigungen für den 'Erwärmungs-Stillstand'
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) de ▷Was ist Wärme? (Wayback‑Archiv)
▷Wärme an der Erdoberfläche (Wayback‑Archiv)
WUWT en Atmosphere Page: Temperature, Aerosols, Moisture, Clouds, Pressure, Wind, Cosmic Rays, etc., Global Climate Page, Global Temperature Page
Paleoclimate Page Potential Climatic Variables Page List of excuses for 'The Pause' in global warming
en List of excuses for 'The Pause' in global warming
NoTricksZone en Weather en Cooling
100+ Papers - Sun Drives Climate
Popular Technology en 1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments
Satellite Temperatures Urban Heat Island Weather Stations Hockey Stick Cosmic Rays Solar Lunar Historic
Wikipedia
de Temperatur
en Temperature
fr Température
    de Monatsmitteltemperatur
en -
fr -
 
de Jahresmitteltemperatur
en -
fr -
de Hiatus
en Hiatus
fr Hiatus (homonymie)
Vademecum ▶Temperatur (Wissenschaft)
▶Klima-Auswirkungen / Wetterphänomene: Temperaturen
▶Welt-Info

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Topics

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      50 x 50 Pixel Abbildung 2: 11-jähriger Sonnenfleckenzyklus und Wettertrend im Juni/Juli im Deutschland­mittel mit Trend­prognose für die nächsten Jahre

flecken_wetter_de.png
      870 x 563 Pixel

 

▶Niederschläge: Kommt ein Dürresommer?
▶Sonnenscheindauer: Kommt ein Dürresommer?
▶Temperaturen: Kommt ein Dürresommer?
▶Auftreten von Dürre: Kommt ein Dürresommer?


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Aktuelle Webseiten

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2020

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Kommt ein Dürresommer? Eine experimentelle Prognose auf Basis der schwankenden Sonnenaktivität
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2019

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Die "Wissenschaft" des Professors Rahmstorf

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Sachgebiete

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Klimawandel in Deutschland - Die Fakten / Temperaturen in Deutschland

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Links zur Klimaschau

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      128 x 128 Pixel ▶Klima heute ▶Klima-Auswirkungen / Wetterphänomene: Temperaturen ▶Temperatur und Wärmeinhalt der Ozeane ▶WMO World Meteorological Organization ▶UK Met Office ▶Deutschland: Klimawandel in Deutschland ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Klimawandel in Deutschland

Video

Der Klimawandel geht uns alle an.

Dieses kurze Video erläutert, wie sich die Temperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 und 150 Jahren bereits verändert haben.

Zudem wird die Erwärmung in den klimahistorischen Kontext der vergangenen Jahrtausende gestellt.

Das Video richtet sich an alle Schüler, Lehrer und andere interessierte Erwachsene, die sich mit den Basisfakten der Klimadiskussion vertraut machen möchten.

Sämtliche Daten- und Literatur-Quellen sind auf http://www.klimawandel-in-deutschland... für eine vertiefende Beschäftigung mit der Materie nachschlagbar.

Die Fakten
  • Dr. habil. Sebastian Lüning
    de Klimawandel in Deutschland - Die Fakten

    Temperaturen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Jahresdurchschnittstemperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)

    [Bemerkung zum Überlegen: Die Temperaturen schwanken bis zu 3 Grad pro Jahr.

    0,5 Grad in 30 Jahren 0,17 Grad in 10 Jahren 0,017 Grad pro Jahr

    Bei gleichbleibender Erwärmung würde theoretisch die Temperatur in 80 Jahren bis 2100 um 1.33 Grad steigen (wahnsinnig?!?)]

    luening_temp_de_1988_2017.png
      752 x 383 Pixel

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Monats-Temperaturen in Deutschland

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Januar

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      50 x 50 Pixel Klimawandel: So haben sich die Januar-Temperaturen in Deutschland während der letzten 32 Jahren verändert
temp_2019_01_de.png
      962 x 626 Pixel


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Februar


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März

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      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel März‑Temperaturen während der letzten 33 Jahre
Der Wert für 2020 ist da - und die Überraschung ist groß.

temp_2020_03_de.png
      941 x 595 Pixel


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April 2020

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Mai 2020

t

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Juli 2020


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Klimawandel in Österreich - Die Fakten / Temperaturen in Österreich

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▶Österreich: Klimapolitik ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Temperaturen in Österreich

Februar

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      50 x 50 Pixel Entwicklung der Februartemperaturen in Österreich während der vergangenen 30 Jahre (1990-2019).
temp_2019_02_at.png
      975 x 630 Pixel


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3 Extremwetter
en Extreme Weather Events
fr Intempéries extrèmes

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Welt-Info

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      552 x 598 Pixel Extremwetter / Extreme Weather / Intempéries extrèmes
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷Extreme Wetterphänomene
▷Solare Millenniumszyklen
▷Hitzewellen
▷Kältewellen
▷Überschwemmungen (Flüsse)
▷Stürme
▷Artikel: Extremwetter
Science Skeptical Blog en Schnee und Eis
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) de ▷Was ist Wärme? (Wayback‑Archiv)
▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder)
▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder)
WUWT en "Extreme Weather" Page
NoTricksZone en Weather en Cooling
Wikipedia
de Wetter
en Weather
fr Temps (météorologie)
de Unwetter
en Severe weather
fr Prévision des orages violents
Vademecum ▶Extremwetter
▶Welt-Info
Siehe auch: ▶Wetterphänomene

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de Allgemein en General fr Générale

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der Klimarat IPCC?
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de Text en Text fr Texte

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2022

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Extremwetter: In Kälte-, nicht in Wärmeperioden

▶Extremwetter

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2021

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Droht uns jetzt das Extrenwetter? Risiko-Analyse der Bundesregierung

Vom Umgang mit Klimaalarmismus in den USA

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2019

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Vom Umgang mit Klimaalarmismus in den USA

James Taylor, Senior Fellow für Umwelt- und Energiepolitik am Heartland Institute

Der Referent beleuchtet die Falschbehauptungen von Alarmisten, nach denen Ernterträge durch Klimawandel rückläufig seien und Naturkatastrophen angeblich deutlich zunähmen.

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2017

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Westeuropäische Extremwettergeschichte der letzten 1200 Jahre auf 5000 Seiten

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2015

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Extremwetter: Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der Klimarat IPCC?

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      32 x 32 Pixel Folien (sehr interessant)

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      50 x 50 Pixel Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der Klimarat IPCC?
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      737 x 521 Pixel

IPCC AR 5/WG 1 Technical Summary: TS.6 Key Uncertainties (page 114)
Coordinating Lead Authors: Thomas F. Stocker (Switzerland), Qin Dahe (China), Gian-Kasper Plattner (Switzerland)

Klaus-Eckart Puls, Dipl.-Meteorologe und ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig stellt die Fakten zur Extremwetterentwicklung der letzten Jahrzehnte den Behauptungen in den Medien, dem IPCC in der "Summary for Policymakers", div. Klimafolgenforscher, wie dem PIK Direktor Hans-Joachim Schellnhuber und anderen, gegenüber.

Sein Ergebnis, die Daten zeigen in fast allen Kategorien fallende, statt - wie vielfach behauptet - steigende Trends.

Auch die Führung des Deutschen Wetterdienstes DWD verkündet, entgegen ihren eigenen Daten, dass die Extremwetter nach Zahl und Stärke zunehmen werden.

Es stimmt aber nur in einer Kategorie. Die Zahl der Sommertage hat in den letzten Jahren in Deutschland etwas zugenommen.

Ob der Trend anhält ist offen.

Das Fazit von K.-E. Puls

von einer Zunahme von Extremwettern kann weltweit keine Rede sein, die meisten Trends sind sogar negativ.

Und, Überraschung:

Diese Feststellungen finden sich wiederkehrend auch samt und sonders in den viele tausend Seiten der IPCC-Berichte.

Sie schaffen es nur nicht in die politisch redigierte Summary for Policy Makers.

Nur die aber werden von den Journalisten und Politikern gelesen.

Und darauf bauen die Alarmisten.

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en Scientists Weren't Always This Stupid

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2013

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«Gegen das Wetter sind wir machtlos»

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2012

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Grosse Natur- und Wetterkatastropnen seit 1950

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      50 x 50 Pixel Grosse Wetterkatastrophen seit 1950
Munich RE Statistik 1950-2010.jpg
      600 x 393 Pixel

Munich Re
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      32 x 32 Pixel Große Naturkatastrophen weltweit 1950 - 2011
  Munich Re
en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Great natural catastrophes worldwide 1950 - 2011

de Wir müssen uns auf Extremwetterereignisse vorbereiten und nicht vergeblich versuchen, sie zu verhindern

en We must prepare for extreme weather events, not vainly try to stop them

KATRINA und der tropische Sturm SANDY erinnern uns daran, wie wichtig es ist, uns auf natürliche Wetterereignisse vorzubereiten.

KATRINA and the tropical Storm SANDY remind us of the importance of getting ready for natural weather events

Quellen/Sources: Extremwetter / Hurrikane in der Vergangenheit

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Ist das noch normal? Die extrem schwierige Analyse von Extremwetter

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2011

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Anthropogener Meeres-Spiegel-Anstieg: Vom Konstrukt zur Panik!

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2010

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Extremes Wetter, extreme Behauptungen
en Extreme Weather Extreme Claims

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USA und die Welt

Munich Re:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Kommentare / Comments:

Berliner Tagesspiegel:

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Kommentare / Comments:

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Europa

Extremwetter in Mitteleuropa war gleichmäßig über die vergangenen 1000 Jahre verteilt
en Combined dendro-documentary evidence of Central European hydroclimatic springtime extremes over the last millennium

Stürme in Europa:

ZDF:

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Kommentare / Comments:

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Niederlande

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Frankreich

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4 Sonnenscheindauer
en Sunshine duration
fr Durée d'ensoleillement

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de Allgemein en General fr Générale

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      50 x 50 Pixel Abbildung 2: 11-jähriger Sonnenfleckenzyklus und Wettertrend im Juni/Juli im Deutschland­mittel mit Trend­prognose für die nächsten Jahre
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▶Niederschläge: Kommt ein Dürresommer?
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▶Auftreten von Dürre: Kommt ein Dürresommer?


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2020

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Kommt ein Dürresommer? Eine experimentelle Prognose auf Basis der schwankenden Sonnenaktivität
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2011

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METEOZURICH: Klimawandel bringt Sonne an den Tag

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2019

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Deutschland 2018 mit Sonnenscheinrekord: Hat das CO2 die Wolken vertrieben?
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Deutschland 2018 mit Sonnenscheinrekord: Hat das CO2 die Wolken vertrieben? 

Sonnenscheindauer

Wolkenforschung

Klimatisch / Schildbürgerstreiche

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2018

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Klimawandel in Österreich: Immer sonnenreicher

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Juli 2018 in Deutschland - kein neuer Rekordmonat

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5 Niederschläge
en Precipitation
fr Précipitation

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Links zur Klimaschau

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de Allgemein en General fr Générale

de Messungen aus Ostafrika
en Measurements in East-Africa
fr Mesures en Afrique de l'Est

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Lake Victoria level and sunspots
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▶Lake Victoria Water Level and Sunspot Number


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      50 x 50 Pixel Vergleich der Februarniederschläge in Deutschland mit der Sonnenaktivität
Blaue Kurve: Regenmengen des Monats Februar in Deutschland seit 1900.
Rot: Verlauf der Sonnenaktivität
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▶Denkanstöße: Wie macht die Sonne das?


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A Solare Aktivität und Niederschläge
en Solar activity and precipitations
fr Solar activity and precipitations

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2020

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Kommt ein Dürresommer? Eine experimentelle Prognose auf Basis der schwankenden Sonnenaktivität
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2019

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Denkanstöße: Wie macht die Sonne das?

▶Wetter: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
▶Laurenz: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen

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Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen

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▶Wetter: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
▶Laurenz: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen

Originalpublikation:

en Influence of solar activity on European rainfall
Laurenz, L., H.-J. Lüdecke, S. Lüning (2019)
J. Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics,
185: 29-42, doi: 10.1016/j.jastp.2019.01.012

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2017

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en Closely Coupled: Solar Activity and Sea Level

-

2010

-

en Lake Victoria Water Level and Sunspot Number

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      50 x 50 Pixel
Lake Victoria level and sunspots
      705 x 516 Pixel

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B Mengen
en Quantities
fr Quantités

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Niederschläge 1900-2000

Änderung der globalen Niederschläge über Land 1900-2000 
      im Vergleich zur Periode 1981-2000
      587 x 422 Pixel

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C Extreme
en Extreme
fr Extrêmes

-

Extremniederschläge, Starkregen
en Heavy precipitation

2016

Universität Leipzig: Klimawandel hat sich bisher noch nicht auf den Durchschnittswert der globalen Niederschlagsmenge ausgewirkt>

Dresdner Max-Planck-Institut: Kopplung von Extremniederschlägen an Klimaerwärmung offenbar schwächer als befürchtet
en On the detection of precipitation dependence on temperature

2012

Überraschung: Globale Niederschläge sind in den letzten 70 Jahren weniger extrem geworden
en Changes in the variability of global land precipitation

2011

Eine entfesselte Flut ... schlechter Wissenschaft

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D de Modelle
en Modelle
fr Modelles

-

d Klimamodelle rekonstruieren Niederschlagsentwicklungen nur mit gröbsten Fehlern
en Ooops! Another big failure of the climate models - rainfall did not increase

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E de Länder
en Countries
fr Pays

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a Deutschland

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de Text en Text fr Texte

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2018

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Beeinflussungen durch Starkregen nehmen in Deutschland nicht zu. Mit schlecht angewandter Statistik lässt sich aber das Gegenteil "zeigen" (Teile 1 & 2)

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2017

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Starkregen in Deutschland ohne Langzeittrend: 15 Jahre sind kein Klima

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2016

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Deutscher Klimaatlas bringt es ans Licht: Berliner Zeitung liegt bei alarmistischer Regenstory voll daneben

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Deutscher Wetterdienst:
Es gibt in Deutschland keinen Trend zu heftigeren Regenfällen

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Hintergründe der Unwetter in Süddeutschland. Vergleich von Braunsbach und Niederalfingen

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2015

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Klimabericht des Umweltbundesamtes (UBA) zu Deutschland: Kein statistisch gesicherter Anstieg extremer Niederschläge oder von Trockenperioden

-

b Frankreich

-

c England & Wales

-

d Italien

-

e Marokko

-

f USA

-

6 Auswirkungen auf Hochwasser/Überschwemmungen
en Impacts on floods
fr Impact sur les inondations

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▶Hochwasser

Links zur Klimaschau

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      128 x 128 Pixel ▶Hochwasser

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de Allgemein en General fr Générale



-

de Übersicht   en Overview   fr Vue d'ensemble

▶Hochwassermarken

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Hochwassermarken

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▶Hochwassermarken

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Am Zusammenfluss von Werra und Fulda dürfte 1342 das Hochwasser mindestens 10 m über den Mittelwasser-Pegel gereicht haben.
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Hochwassermarken des Rheins in Düsseldorf-Kaiserswerth
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      540 x 720 Pixel

   

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      50 x 50 Pixel Hochwassermarken in Eibelstadt am Main
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      1182 x 774 Pixel

1342 Bis heute unübertroffen ist das Elbe-Hochwasser Ende Juli 1342.
Diese Jahrtausendflut soll beispielsweise in Meißen in der Franziskanerkirche die Altäre überstiegen haben, wäre also um einiges höher gewesen als die jüngste Überschwemmung, die Meißens historische Altstadt schwer getroffen hat.
Einzigartig war allerdings die regionale Ausdehnung der Unwetterkatastrophe von 1342, die etwa daran ablesbar ist, dass auch an Main, Donau und Rhein Brücken zerstört wurden.

Viele Städte und Dörfer wurden von den anschwellenden Wassermassen, wie jüngst wieder erlebt, schlagartig getroffen. Auslöser war eine Großwetterlage, wie sie ähnlich in den Julimonaten 1897, 1927, 1997 und nunmehr im August 2002 aufgetreten ist.
Die katastrophalen Auswirkungen des Hochwassers von 1342 lassen sich nicht nur an manchen impressionistischen Berichten spätmittelalterlicher Chronisten ablesen, die stets mit kritischer Vorsicht zu betrachten sind, sondern sie finden ihre Bestätigung in Untersuchungen der Landschaftsökologie.
Die starken Niederschläge im Juli 1342 haben zu beträchtlichen Bodenerosionen geführt, die sich in den Schwemmfächern zahlreicher Flüsse und Bäche niedergeschlagen haben.
Um das ganze Ausmaß der damaligen Katastrophe zu erfassen, muss man sich vergegenwärtigen, dass es das moderne Problem der Bodenversiegelung, das die Wirkung der Niederschläge noch steigert, vor dem 19. Jahrhundert praktisch nicht gegeben hat.
Quelle: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.41)

1362 Januar 1362, Nordfriesland. Während mehrerer Tage andauernden Nordweststürmen und extrem hohen Wasserständen ereignete sich "die Grote Mantränke" mit Tausenden von Toten, riesigen Landverlusten und dem Untergang der Stadt Rungholt.
Die Gründe dafür sind nun gut bekannt, u. a. der Meeresspiegelanstieg.
Der Mythos will es besser wissen:
Es war die Strafe Gottes für die durch Handel und Ausbeutung von Rohstoffen reichen, sittlich verkommenen Bewohner Rungholts.
Quelle: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.52)

1672 Ursache des ersten historisch belegten Murgangs des Varuna-Bachs in der Schweiz 1672 soll angeblich eine Frau gewesen sein, die dann auch prompt bei einem Hexenprozess für diese "Untat" verurteilt wurde.

Eine schweizerische Untersuchung beschrieben auf Basis von 122 Hochwassern aus den vergangenen fünf Jahrhunderten stellt deutlich gewisse zeitliche Konzentrationen und Schwerpunkte im Unwettergeschehen der Schweiz fest.
Vergleicht man die Hochwasserhäufungen mit den jeweiligen Klimaphasen, so erkennt man allerdings keine klaren Zusammenhänge und auch keine Periodizität.
Häufungen von Hochwassern können in allen Klimaphasen vorkommen, sowohl in kalt-kühlem, verschlechtertem Klima, als auch in Perioden kontinentalen Klimas und in Wärmephasen. Das Unwettergeschehen hält sich also an keine starren Regeln, ein empirisches Indiz, dass eine Klimaerwärmung nicht unbedingt auch eine Häufung schwerster Unwetter mit sich bringen muss, wie heute gerne extrapoliert wird.
Quelle: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Heinrich Röck: Wissenschaft Klima Politik (p.42)

1784
1795
1882
1920
1926
1948
1955
1983
1993
1995

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Hochwassermarken in Deutschland

1862 en California Megaflood 1861/62

1910 de Überflutungen 1910 in Paris

1927

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Flut Mississippe 1927
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2010 de Die Überschwemmungen in Pakistan 2010:
Klimaänderung oder natürliche Variabilität?
en The 2010 Pakistan floods - nothing to do with "climate change

2011 de 2010/2011: Überschwemmungen in Australien und Brasilien

2021 de 2021: Überschwemmungen in Europa - grosse Schäden vor allem in Deutschland


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Flut: Artikel Deutschland

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2021-09-15


2021-09-10


2021-08-30


2021-08-09


2021-08-08


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2021-08-05


2021-08-03


2021-07-27

▶Bad Neuenahr-Ahrweiler: Landesamt sah den Pegelstand von sieben Metern um 20 Uhr voraus - Evakuierungsaufruf erfolgte um 23.09 Uhr


2021-07-23


2021-07-22


2021-07-21


2021-07-21


2021-07-20


2021-07-19

Es werden alle Talsperren und Hochwasserrückhaltebecken mit mehr als 1,00 Million m3 Stauraum aufgelistet.

▶Talsperren in Deutschland


2021-07-19


2021-07-18


2021-07-17


2021-07-16

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Flut: Artikel Schweiz

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2021-08-06


2021-07-26


2021-07-16

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Flut: Videos

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2021-09-22

Überraschende Daten vom Meereis am Nordpol.

Ist die Eisschmelze ausgebremst?

Aktuelle Daten deuten darauf hin, dass wir kein neues Rekordminimum bei der Eisfläche bekommen werden.

Erholt sich das Meereis am Nordpol wieder?

2021-09-20

Es ist die erste große Flutbilanz der Regierung

- und offenbar sind Bund und Länder trotz Versagen und katastrophaler Pannen mit ihrer Arbeit sehr zufrieden!

Vor allem ein Satz in dem 20-seitigen Papier (liegt BILD vor) von Innen- und Finanzministerium macht sprachlos.

Auf Seite 10 heißt es:

"Das System des Bevölkerungsschutzes mit der klaren kommunalen Verantwortung und der aufwachsenden Unterstützung durch Landkreise, Länder und den Bund hat sich in dieser lang­anhaltenden Hochwasserlage grundsätzlich als trag- und leistungsfähig erwiesen, wird aber gleichwohl im Rahmen eines Evaluierungsprozesses betrachtet werden."

Dabei klagen die Flutopfer u. a. über nächtliche Plünderungen.

Und Kanzlerin Angela Merkel (67, CDU) hatte bei ihrem letzten Besuch im Flutgebiet Anfang September versprochen:

"Wir werden Sie nicht vergessen."

Entsprechend empört sind Politiker über den selbstzufriedenen Tonfall der Bilanz.

CSU-Innenexperte Michael Kuffer (49) zu BILD:

"Die Familien von 183 Todesopfern und 800 Verletzten müssen das als puren Hohn empfinden!"

Katharina (37, Büroangestellte) und Thomas Dederich (39) aus Walporzheim:

Die Alarmierung am 14. Juli hat absolut nicht funktioniert.

Dieses Versagen war das schlimmste.

90 Prozent der Hilfe kam dann von Freiwilligen.

Es gibt hier Menschen, die zu Hause nicht essen oder duschen können.

Es ist immer noch eine Katastrophe und wir finden, so sollte man das auch behandeln."

2021-09-19

2021-08-27

Die verheerende Flut hat viele Häuser zerstört.

Von einigen ist nichts übriggeblieben, andere werden abgerissen oder wiederaufgebaut.

Diese Woche sind wir in Altenahr unterwegs, unter anderem im Ortsteil Altenburg, in dem der Großteil der Häuser schwere Schäden hat.

Wie geht es den Menschen dort?

Viele wissen noch nicht, wieviel Geld sie aus dem Spendentopf bekommen und unter welchen Voraussetzungen.

Unklar ist auch, ob sie ihr Haus am ursprünglichen Ort wieder aufbauen dürfen.

Viele Ahr-Anwohner sind ratlos.

2021-08-19

Die Welt dreht sich weiter und die Flutkatastrophe ist zum größten Teil wieder aus den Medien verschwunden.

Zurück bleibt nur die ewige Leier vom menschengemachten Klimawandel.

Doch die Menschen, die um ihre Liebsten trauern, die von den Geschehnissen traumatisierten sind, die alles verloren haben, sind weiterhin da, wenn die Aufmerksamkeit der Medien lange abgeklungen ist.


In unserer heutigen Sendung "Flutkatastrophe und Klimawandel - Große Sprüche, keine Taten" sprechen wir darüber, wie die schrecklichen Bilder der Flut zwar liebend gerne für die Klimaagenda instrumentalisiert wurden, aber keine reellen Taten gefolgt sind - die Opfer wurden alleine gelassen, Helfer sogar noch vertrieben.

Ins Studio zugeschaltet wird Britta Mecking aus Blessem in NRW.

Sie ist Flutopfer und wird aktuell vor Ort gebraucht, deshalb kann sie nicht ins Studio kommen.

Frau Mecking schildert, dass niemand etwas getan hat, um sie zu warnen.

Wie sie und ihre Nachbarn Keller leer gepumpt haben - auf sich gestellt, denn die Zufahrtsstraße wurden abgeriegelt, auch Helfer konnten nicht durchkommen.


Im Studio sind

Norbert Bolz - Publizist, Medien- und Kommunikations­theoretiker -

und Sebastian Lüning - Geologe, Privatforscher, Autor des Buches "Die kalte Sonne".

Sie sprechen mit Roland Tichy über Fakten.

Darüber, dass es schon immer Flutkatastrophen gegeben hat, dafür braucht es keinen menschengemachten Klimawandel.

Und obwohl es den Politiker ein großes Anliegen ist, Probleme zu lösen, die weit in der Zukunft liegen, scheinen sie keinerlei Interesse daran zu haben, die Katastrophen zu beseitigen, die im Jetzt liegen.


Doch wie kann es sein, dass die Politiker damit durchkommen?

Und wann werden die Menschen endlich merken, dass unser Politiker nur reden, aber nicht handeln?

Auch darüber diskutiert Roland Tichy mit seinen Gästen heute Abend bei Tichys Ausblick.

2021-08-16

Nachdem die heißen Sommer mit Dürre ausfielen, nutzten Medien und Politiker sogleich das Hochwasser als Beweis für den menschgemachten Klimawandel.

2021-08-13

Wie kann man sich von Fehlentscheidungen der Behörden unabhängig machen und immer gewarnt werden?

2021-08-08

Das Video zeigt die Schäden entlang der Rotweinstraße im Ahrtal exakt zwei Wochen nach der Flut vom 14. auf den 15. Juli 2021.

Beginn der Fahrt ist hier vom völlig zerstörten Abschnitt "Am Tunnel" in Altenahr in Richtung Osten nach Dernau.

Besten Dank an "Rockdrummer71", der das Video im Juli 2015 aus seiner Perspektive gefilmt hat und an Timmy für die Ideenfindung.

2021-08-06

Die mit Abstand meisten Todesopfer forderte das Hochwasser in Deutschland im Landkreis Ahrweiler.

Warum war die Flut dort so verheerend?

Augenzeugenvideos der Hochwasserkatastrophe in Deutschland.

Es ist die Naturkatastrophe mit den meisten Todesopfern seit den 1960er Jahren.

Besonders verheerend war die Flut in Rheinland-Pfalz im Landkreis Ahrweiler.

Über 130 Menschen verloren hier ihr Leben.

Wie genau spielte sich diese Katastrophe ab?

Wir zeigen Wetterdaten, Satellitenbilder und Zeugenvideos, um besser zu verstehen, wie es zur tödlichen Flut kommen konnte.


Montag, 12. Juli 2021 - die Vorhersagen

Wir beginnen die Rekonstruktion zwei Tage vor der Überschwemmung im Ahrtal.

Wettervorhersage Deutscher Wetterdienst vom Montag, 12. Juli 2021:

«Das Wetter in Deutschland will sich einfach nicht beruhigen.»

In der Vorhersage prognostiziert der Deutsche Wetterdienst Überflutungen in Rheinland-Pfalz.


Sprecher: «Lokal sind nach aktuellem Stand sogar Mengen bis 200 Liter pro Quadratmeter nicht ausgeschlossen.

Das bedeutet natürlich auch in dieser Region: Überflutungen.»

Dienstag, 13. Juli - Warnung vor extremen Unwettern

Am nächsten Tag fällt vielerorts in Deutschland enorm viel Regen.

Es kommt zu ersten Hochwassern.

Der Deutsche Wetterdienst spricht jetzt für 17 Regionen eine Warnung vor extremen Unwettern aus - höchste Warnstufe.

Darunter auch für den Landkreis Ahrweiler.

Mittwoch, 14. Juli - Hochwasserwarnung und Evakuierung

Die Ahr fliesst hier mit vielen Kurven durch das Tal -

Häuser sind nahe am Fluss gebaut.

Hügel umgeben die Dörfer.

Am Mittwoch, dem 14. Juli, trifft der extreme Starkregen die Region.

Der sonst ruhige Fluss verwandelt sich in einen reissenden Strom - hier trägt der Fluss ein Wohnmobil mit.

Über ein Internetarchiv haben wir die Hochwasserfrühwarnung für Rheinland-Pfalz aufgerufen.

Sicher seit kurz vor 18 Uhr gilt auch hier höchste Warnstufe für die Ahr:

Das bedeutet: «Überflutung bebauter Gebiete in grösserem Umfang.»

Diese Grafik zeigt den Pegelstand der Ahr in der Gemeinde Altenahr.

▶Bad Neuenahr-Ahrweiler: Landesamt sah den Pegelstand von sieben Metern um 20 Uhr voraus - Evakuierungsaufruf erfolgte um 23.09 Uhr

Am Nachmittag steigt der Pegel plötzlich stark an.

Er übersteigt die Marke des bisherigen Höchststands.

Um 20 Uhr 45 erlischt das Signal - der Pegelstandsmesser wurde von den Fluten weggerissen.

Der letzte gemessene Pegelstand beträgt 5,7 Meter.


Der Krisenstab soll erst gegen 22 Uhr bemerkt haben, dass sich der Pegel nicht mehr verändert, berichtet die «Rhein-Zeitung».

Tatsächlich steigt der Pegel weiter an.

Um 23 Uhr 09 folgt der Aufruf zur Teilevakuierung:

«Aufgrund der starken Regenereignisse sollen die Bewohnerinnen und Bewohner der Städte Bad Neuenahr-Ahrweiler, Sinzig und Bad Bodendorf, die 50 Meter rechts und 50 Meter links von der Ahr wohnen, ihre Wohnungen verlassen.»

Für viele Menschen kommt dieser Aufruf zu spät.

Die 50 Meter sind zu knapp bemessen.


Donnerstag, 15. Juli, und die Tage danach - retten, bergen und die Aufarbeitung

Diese Aufnahme zeigt das überflutete Seniorenheim und die Grundschule in Altenahr.

Sie liegen über 250 Meter vom Fluss entfernt.

Um das Ausmass der Katastrophe zu erfassen, werden Satellitendaten zu Hilfe genommen.

Hier eine Notfallkarte, um Rettungskräfte zu unterstützen.

Die roten Punkte markieren zerstörte Gebäude, die orangen beschädigte Gebäude.

In Sinzig, kurz bevor die Ahr in den Rhein fliesst, wird ein Heim für Menschen mit Beeinträchtigung überflutet - allein hier sterben 12 Menschen.


Ein Grund, warum die Region nicht besser auf Hochwasser vorbereitet gewesen sein könnte:

Die Gefahr wurde möglicherweise unterschätzt.

Hier die Gefahrenkarte für extreme Hochwasser, die statistisch seltener als alle 100 Jahre auftreten sollten.

Die blauen Flächen würden dabei überflutet - hier wieder das Seniorenheim und die Grundschule, welche wir schon kennen.

Viele dieser Schäden hätte es also selbst bei einem extremen Hochwasser gar nicht geben dürfen.

Dagegen zeigt ein neuer Bericht:

Für die Berechnung der Überflutungsgefahr wurden historische Hochwasser im Ahrtal aus den Jahren 1804 und 1911 nicht berücksichtigt.

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      50 x 50 Pixel Pegel Altenahr 1804 und 1911 nicht berücksichtigt
grau: Maximaler Abflusss, orange: Abfluss Mittelwert, blau: Minimale Abfluss
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      902 x 502 Pixel

So wurde die Gefahr möglicherweise unterschätzt.

Die Schäden durch die Flut sind riesig.

Rettungskräfte, die Bundeswehr und Freiwillige helfen bei der Evakuierung und den Aufräumarbeiten.

Der Wiederaufbau wird noch Jahre dauern.

Die Rekonstruktion zeigt:

Das Hochwasser wäre vorhersehbar gewesen

- doch es war wohl die Verkettung von verschiedenen Faktoren, welche die Flut im Landkreis Ahrweiler zur verheerenden Katastrophe machte.

2021-08-06

Das Hochwasser im Ahrtal hat nicht nur Menschenleben gekostet, Existenzen vernichtet und Gebäude zerstört - es hat auch Müll und Schutt historischen Ausmaßes zurückgelassen.

Freiwillige Helfer, Feuerwehr und THW befreien genauso wie Bundeswehr und diverse Baufirmen Gebäude und Straßen von Schlamm, Trümmern und Treibgut, dazu kommen Tonnen an Sperrmüll aus den Häusern der Anwohner.

Doch wohin damit?

Die aktuelle Reportage beleuchtet neben der Müllbergung im Ahrtal, auch die Müllverarbeitung auf dem Umschlagplatz in Niederzissen, auf dem die Mitarbeiter teils 14 Stunden arbeiten.

Schlussendlich wird die Müll-Flut auf der Deponie Eiterköpfe in Ochtendung auf einem 8-Meter-hohen Müllberg endgelagert, den 400 LKW täglich mit Sperrmüll, Schrott und Unrat aus dem Katastrophengebiet füllen.

2021-08-04

Seit zweieinhalb Wochen kämpfen die Menschen im Ahrtal gegen Schlamm und Chaos.

Unsere Reportage aus dem Flutgebiet zeigt, bei der Organisation der Hilfe läuft einiges schief.

2021-08-03

2021-08-03

Knapp drei Wochen nach der Flut wird die Katastrophe aufgearbeitet.

Wer ist schuld?

Und warum wurden viele Menschen nicht rechtzeitig gewarnt?

Auch die Folgekosten des Hochwassers müssen beziffert werden.

Die Schadenregulierer der Versicherungen sind vor Ort.

SPIEGEL TV mit einer Reportage aus dem Ahrtal.

2021-07-28

Was ist denn nun los? Der August startet richtig frisch.

Nachts sinken die Temperaturen unter 10 Grad, in den Alpen deutet sich in den Tälern sogar Bodenfrost an.

Ist der Hochsommer vorbei, bevor er überhaupt angefangen hat?

2021-07-27

Ein Mann verliert sein Hotel und die Versicherung will nicht zahlen.

Ein Pärchen hat nur noch einen Rucksack und weiß nicht, wie es weitergehen soll.

Und mittendrin: tausende freiwillige Helfer, die Schlamm schippen und Häuser entrümpeln.

Eine Reportage aus den Krisengebieten der Ahr.


2021-07-27

Über mehrere Tage hat der WDR für diese aktuelle Doku Menschen in drei Orten im Westen bei der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe begleitet: in Erftstadt, im Winzerdorf Dernau und in Bad Münstereifel.

In Erftstadt-Blessem tut sich ein riesiger Krater auf, der mehrere Häuser und Straßen verschluckt hat.

Auch das Haus, in dem Sylvia und Christian Schauff bis vor kurzem gewohnt haben, ist darin verschwunden.

Aus ihrer Wohnung konnten sie sich nur noch durchs Hochwasser watend retten - mit ihren beiden Haustieren, einem Hund und einer Katze.

Blessem, das war bis vor kurzem "ihr kleines Paradies", in dem die Nachbarschaft stimmte, Gemüse und Obst angebaut wurde.

Jetzt stehen sie vor dem Nichts.

Und gleichzeitig erfahren sie Hilfe von vielen Seiten.

Viele, vor allem junge Helfer sind gekommen, um mit anzupacken, wo es geht.

Viele Keller in Blessem sind wieder leergepumpt, Häuser entrümpelt, langsam wird die Lage etwas übersichtlicher.

Und bei einigen hat sich die Betroffenheit in Wut verwandelt.

Wie konnte es sein, dass eine Kiesgrube ein derartiges Loch in ihren Ort reißt?

Darüber soll jetzt in einer Bürgerversammlung geredet werden.


Die Gemeinde Dernau am Rotweinwanderweg im Herzen des Ahrtals ist weltberühmt für ihre Weine.

Jetzt sieht es hier teilweise aus wie in einem Kriegsgebiet: Trümmerhaufen, zugeschüttete Gassen, fehlende Häuserfronten, überall Schlamm. Über 120 Tote meldet der Kreis Ahrweiler eine Woche nach der Flut, mehr als 150 Menschen werden noch vermisst.

Dernau hat keinen Strom, kein Trinkwasser, es wird Monate dauern, allein das Nötigste wiederherzustellen.

"Unser Haus ist komplett zerstört", sagt Wolfgang W., der wie viele andere jetzt damit beschäftigt ist, den Schlamm in Eimerketten aus den Häusern zu schippen.

Jeder, der hilft, ist von oben bis unten voll mit Schlamm.

Doch jeden Tag kommen unzählige Helfer:innen nach Dernau, manche aus 400 Kilometer Entfernung.

Im nahegelegenen Ort Gelsdorf liegt das Bauunternehmen von Tobias und David Lanzerath.

In den letzten Tagen haben die beiden Brüder ihre Firma gemeinsam mit Freund:innen und Kolleg:innen in ein Spenden- und Logistikzentrum verwandelt.

Sie alle packen ehrenamtlich mit an.

Sie halten zusammen, um in Dernau zu retten, was zu retten ist.


Als die Wassermengen den Hof von Christin Vongerichten und ihrem Mann in Bad Münstereifel fluten, stehen ihre 40 Pferde plötzlich im Wasser.

Unter Einsatz ihres Lebens holen sie die Pferde aus den Boxen und bringen sie den Berg hinauf, wo sie vor dem Wasser sicher sind.

Die Pferde konnten sie retten, aber die Ranch ist ein Totalschaden, die Halle einsturzgefährdet, die Ställe sind kaputt.


Im mittelalterlichen Bad Münstereifel selbst kämpfen Spezialist:innen zusammen mit den Menschen vor Ort auch um das Gedächtnis ihrer Stadt.

Schränke voller Urkunden, einige über ein halbes Jahrtausend alt, müssen aus dem überfluteten Stadtarchiv geborgen und schnellstmöglich gereinigt und schockgefroren werden.

Einen Steinwurf entfernt wurde der Haushaltswarenladen von Hubert Roth völlig zerstört, er hat rund eine halbe Million Euro Schaden, keinen Versicherungsschutz.

Dafür jede Menge Wut:

"Die versprochene Hilfe ist jetzt schon zu klein dimensioniert, und nach meinen Erfahrungen bleibt es eh bei Versprechungen - Wahlkampfgetöse, sonst nichts!".

Bücherladenbesitzer Josef Mütter ist bewegt von der Hilfe vor Ort:

"Diese Hilfsbereitschaft, diese gelebte Nächstenliebe, die man jetzt überall im Ort sieht, muss das Fundament des Neuanfangs werden."

Angela Merkel und Armin Laschet sprechen an diesem Tag direkt vor seinem Laden.

Von ihnen werden wohl nicht die entscheidenden Impulse kommen, sagt Josef Mütter.

"Mit uns Menschen fängt alles an."


2021-07-27

Die Rheinzeitung aus Koblenz fasst heute das unfassbare Behördenversagen zusammen:

Zwischenzeitlich wurde auf dem Weg zur ganz großen Katastrophe sogar noch Entwarnung gegeben!


Katastrophe mit Ansage!

Ein aktueller Podcast mit unserem Wetterexperten Dominik Jung:


Das aktuelle Wetter für Deutschland vom 19. Juli 2021.

Man hat selten so ein Totalversagen der deutschen Behörden erlebt wie bei dieser Flut-Katastrophe.

Die Archivkarten zeigen eindeutig, dass seit Tagen klar war, was da auf Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zukommt.

Selbst die Aussage das Wasser sei erst in der Nacht und bei Dunkelheit gekommen kann widerlegt werden.

Das macht einfach nur fassungslos.

Diplom-Meteorologe Dominik Jung fasst die Prognosen im Vorfeld zusammen.

Seit Sonntag war schon klar, dass extreme Regenmengen vom Himmel kommen.


2021-07-24

Am Samstagnachmittag hat in den Krisengebieten in Rheinland-Pfalz erneut Regen eingesetzt.

Die Lage sei aber nicht so verschärft wie vergangene Woche, hieß es.

Freiwillige Helfer müssen die Region verlassen.

Im Laufe des Tages sei laut Deutschem Wetterdienst (DWD) mit örtlichen Niederschlägen im Bereich von maximal 30 bis 40 Litern pro Quadratmeter zu rechnen, teilte die Leiterin des Katastrophenschutzstabs, Begona Hermann, mit.

Stellenweise würden auch nur 10 Liter erwartet.

Ab Sonntagmorgen gegen 6 Uhr könne sich die Wetterlage aber noch verschärfen.

Den besonders betroffenen Kommunen sei daher ein Evakuierungsangebot gemacht worden, sagte Hermann.

In den gefährdeten Orten Schuld, Insul, Dümpelfeld und Bad Neuenahr-Ahrweiler sollen die Menschen demnach mit Shuttlebussen zu einer Notunterkunft in Leimersdorf gebracht werden können.

"Das entscheiden dann die Menschen selbst", so Hermann.

In diesem SWR Extra seht ihr den aktuellen Stand zum Hochwasser in Rheinland-Pfalz.


2021-07-22

Das aktuelle Wetter für Deutschland vom 21. Juli 2021.

Der Klimawandel muss nach der Flut-Katastrophe als Ausrede für ein unfassbares politisches und behördliches Versagen herhalten.

Einfach kaum zu fassen.

Beim Wetter ist zunächst noch Ruhe angesagt, doch ab dem Wochenende geht es schon wieder los.

Neue Unwetter ziehen auf.

Es wird aber nicht flächendeckend Starkregen geben wie am vergangenen Mittwoch.


2021-07-20

Katastrophe mit Ansage! Ein aktueller Podcast mit unserem Wetterexperten Dominik Jung.


Hätten die vielen Toten verhindert werden können?

War die Flutkatastrophe in Deutschland vorherzusehen?

Jetzt werden die Fragen drängender und die Antworten von politisch verantwortlichen kleinlauter.

Das Innenministerium im Bundesland Nordrhein-Westfalen hat eingeräumt, dass die Überflutungen nicht überraschend kamen.

Denn vier Tage vor den Fluten hat das Europäische Hochwasser-Warnsystem die Regierungen in Deutschland und Belgien gewarnt.

24 Stunden vorher sogar sehr präzise.

Eine britische Professorin, die das Warnsystem mitentwickelt hat spricht von monumentalem Systemversagen.


2021-07-19

Nachtrag:

Aufgrund der Kritik hat der Wupperverband jetzt gesagt, warum er die Talsperren voll befüllt hat und der Hochwasserschutz daher nicht funktionieren konnte:

"Wir hatten Angst vor Dürren durch Klimawandel, und daher haben wir alle Talsperren gefüllt."

Musste Wuppertal in den Fluten versinken, weil man sich im Klimawahn befindet?

Oder ist dies eine Ausrede, damit Tourismus und Ökostrom funktionieren?

Die Schweiz hat übrigens eine Richtlinie für Talsperren: Talsperren dürfen höchstens zu 80% befüllt sein.

Lokalnachrichten aus Remscheid

Ein Lokalsender aus dem Überschwemmungsgebiet Remscheid führte kurz vor dem Hochwasser ein Interview mit einem GRÜNEN Politiker (Sportdezernent Thomas Neuhaus) und einem Mitarbeiter von "Arbeit Remscheid" am Rande der Wupper-Talsperre.

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      50 x 50 Pixel Die Woche KW26/2021 - Lokalnachrichten aus Remscheid

Dort freut man sich, dass der Wasserstand der Wuppertalsperre extrem hoch ist, was toll für das Tourismusprojekt ist.

Dummerweise scheinen die beiden Jungs nicht zu begreifen, dass eine volle Talsperre keinen Schutz gegen Hochwasser mehr bietet.

▶Talsperren in Deutschland


2021-07-18

Frau Merkel reiste wegen den Hochwasserschäden nach Schuld in der Eifel und gab da natürlich eine Pressekonferenz….


2021-07-18

Die aktuelle Lage im Südwesten ist weiterhin angespannt.

Im Großraum Ahrweiler in Rheinland-Pfalz ist die Zahl der Todesopfer laut Angaben der Polizei auf mindestens 110 gestiegen.

Zudem gebe es mehr als 670 Verletzte.

Während die Pegelstände mancherorts zurückgehen und die Aufräum-Arbeiten voranschreiten, wird das ganze Ausmaß der Hochwasserkatastrophe vor allem im Nordes des Landes deutlich.


2021-07-17

Durch anhaltenden Starkregen erreichte der Stauinhalt der Wuppertalsperre am 14. Juli 2021 um 23:00 das Vollstauziel.

Weshalb der Hochwasserschutzraum binnen kurzer Zeit aufgebraucht war und das Wasser ungehindert über den Überlauf ins Tal stürzte, wo die ersten Wupperorte rasch vom Wasser erreicht wurden.

Zwischen 23:00 und 6:00 strömten jedoch noch über eine Million Kubikmeter Wasser in das Staubecken.

▶Talsperren in Deutschland


2021-07-16

Die Hochwasser-Situation in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ist immer noch katastrophal.

Starke Regenfälle hatten besonders im Norden von Rheinland-Pfalz für Hochwasser und Überflutungen gesorgt.

Baden-Württemberg hilft mit Rettungskräften und Material.

In den Katastrophengebieten von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ist die Lage nach wie vor schwierig.

Immer noch herrscht Hochwasser und es werden viele Menschen vermisst, Gebäude müssen evakuiert und Straßen von Schutt und Schlamm geräumt werden.

Das Land Baden-Württemberg hat die Unterstützung für das Nachbarland Rheinland-Pfalz inzwischen deutlich ausgeweitet, teilte der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) am Freitag mit.

Weitere 600 Einsatzkräfte von Sanitätsdienst, Feuerwehr und Technischem Hilfswerk seien am Donnerstagabend und in der Nacht in die Hochwassergebiete in Rheinland-Pfalz entsandt worden.

Höhenretter, Hochwasserspezialisten und Hubschrauber seien dabei.


2021-07-15


2021-06-02

2016: Starkregen und Sturzfluten in Simbach in Niederbayern

Am 1. Juni 2021 begeht Simbach am Inn in Niederbayern ein trauriges Jubiläum.

Sieben Menschen kamen vor fünf Jahren bei einem Jahrhundert-Hochwasser ums Leben.

Die Katastrophe hat sich den Einwohnern tief ins Gedächtnis gebrannt.

Die Angst, dass sich die Katastrophe wiederholen könnte, lässt die Bürger nicht los.

Was muss für nachhaltigen Hochwasserschutz getan werden?

Der Simbach, der der Gemeinde seinen Namen gegeben hat, ist eigentlich nur ein kleines Gewässer, doch der Starkregen hatte es im Nu anschwellen lassen.

Der Ort war von den Wassermassen, dem Treibholz und dem Schlamm, die diese mit sich brachten, regelrecht verwüstet worden.

Die Katastrophe hat sich den Einwohnern tief ins Gedächtnis gebrannt.

Inzwischen wurde zwar viel Aufbauarbeit geleistet,

wichtige Schutz-Maßnahmen wurden angestoßen.

Doch die Mühlen der Bürokratie mahlen langsam und vieles steht bisher nur auf dem Papier.

Unterdessen lässt die Angst, dass sich die Katastrophe wiederholen könnte, die Bürger nicht los.

Und die Angst ist berechtigt.

Experten sagen: Starkregen und Sturzfluten, wie sie Simbach 2016 erlebt hat, werden zunehmen - eine von vielen Folgen des Klimawandels.

Der Film begleitet die Anstrengungen in Simbach und andernorts, solchen Unwetter-Katastrophen vorzubeugen.

Und er hinterfragt: Sind wir gerüstet?

Oder muss mehr für nachhaltigen Hochwasserschutz getan werden?

Wie schützt man sich zum Beispiel im benachbarten Österreich, wo man aufgrund von Gletscherschmelze und Wildbächen von jeher Erfahrungen im Umgang mit solchen akuten Wetterereignissen hat?


2021-03-28

Wie die deutschen Küsten gegen die steigenden Fluten aufgerüstet werden

Hochwasserschutz in der Großstadt

Meeresspiegel - Wie wird er gemessen und was lässt ihn künftig wie stark steigen?

Sperrwerke und Mega-Dämme.


2021-05-09


2019-10-27

In dieser Dokumentation aus dem Jahr 2018

geht es um die Änderungen beim Wetter und die katastrophalen Auswirkungen auf uns und unsere Umwelt.

Der ARD-Wetterexperte Sven Plöger verdeutlicht, welche Rolle bei den zunehmenden Unwettern der Klimawandel spielt und Versicherungsexperten erklären, welche Folgen das für Hausbesitzer hat.

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Flut: Videos

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2021-09-22

Überraschende Daten vom Meereis am Nordpol.

Ist die Eisschmelze ausgebremst?

Aktuelle Daten deuten darauf hin, dass wir kein neues Rekordminimum bei der Eisfläche bekommen werden.

Erholt sich das Meereis am Nordpol wieder?

2021-09-20

Es ist die erste große Flutbilanz der Regierung

- und offenbar sind Bund und Länder trotz Versagen und katastrophaler Pannen mit ihrer Arbeit sehr zufrieden!

Vor allem ein Satz in dem 20-seitigen Papier (liegt BILD vor) von Innen- und Finanzministerium macht sprachlos.

Auf Seite 10 heißt es:

"Das System des Bevölkerungsschutzes mit der klaren kommunalen Verantwortung und der aufwachsenden Unterstützung durch Landkreise, Länder und den Bund hat sich in dieser lang­anhaltenden Hochwasserlage grundsätzlich als trag- und leistungsfähig erwiesen, wird aber gleichwohl im Rahmen eines Evaluierungsprozesses betrachtet werden."

Dabei klagen die Flutopfer u. a. über nächtliche Plünderungen.

Und Kanzlerin Angela Merkel (67, CDU) hatte bei ihrem letzten Besuch im Flutgebiet Anfang September versprochen:

"Wir werden Sie nicht vergessen."

Entsprechend empört sind Politiker über den selbstzufriedenen Tonfall der Bilanz.

CSU-Innenexperte Michael Kuffer (49) zu BILD:

"Die Familien von 183 Todesopfern und 800 Verletzten müssen das als puren Hohn empfinden!"

Katharina (37, Büroangestellte) und Thomas Dederich (39) aus Walporzheim:

Die Alarmierung am 14. Juli hat absolut nicht funktioniert.

Dieses Versagen war das schlimmste.

90 Prozent der Hilfe kam dann von Freiwilligen.

Es gibt hier Menschen, die zu Hause nicht essen oder duschen können.

Es ist immer noch eine Katastrophe und wir finden, so sollte man das auch behandeln."

2021-09-19

2021-08-27

Die verheerende Flut hat viele Häuser zerstört.

Von einigen ist nichts übriggeblieben, andere werden abgerissen oder wiederaufgebaut.

Diese Woche sind wir in Altenahr unterwegs, unter anderem im Ortsteil Altenburg, in dem der Großteil der Häuser schwere Schäden hat.

Wie geht es den Menschen dort?

Viele wissen noch nicht, wieviel Geld sie aus dem Spendentopf bekommen und unter welchen Voraussetzungen.

Unklar ist auch, ob sie ihr Haus am ursprünglichen Ort wieder aufbauen dürfen.

Viele Ahr-Anwohner sind ratlos.

2021-08-19

Die Welt dreht sich weiter und die Flutkatastrophe ist zum größten Teil wieder aus den Medien verschwunden.

Zurück bleibt nur die ewige Leier vom menschengemachten Klimawandel.

Doch die Menschen, die um ihre Liebsten trauern, die von den Geschehnissen traumatisierten sind, die alles verloren haben, sind weiterhin da, wenn die Aufmerksamkeit der Medien lange abgeklungen ist.


In unserer heutigen Sendung "Flutkatastrophe und Klimawandel - Große Sprüche, keine Taten" sprechen wir darüber, wie die schrecklichen Bilder der Flut zwar liebend gerne für die Klimaagenda instrumentalisiert wurden, aber keine reellen Taten gefolgt sind - die Opfer wurden alleine gelassen, Helfer sogar noch vertrieben.

Ins Studio zugeschaltet wird Britta Mecking aus Blessem in NRW.

Sie ist Flutopfer und wird aktuell vor Ort gebraucht, deshalb kann sie nicht ins Studio kommen.

Frau Mecking schildert, dass niemand etwas getan hat, um sie zu warnen.

Wie sie und ihre Nachbarn Keller leer gepumpt haben - auf sich gestellt, denn die Zufahrtsstraße wurden abgeriegelt, auch Helfer konnten nicht durchkommen.


Im Studio sind

Norbert Bolz - Publizist, Medien- und Kommunikations­theoretiker -

und Sebastian Lüning - Geologe, Privatforscher, Autor des Buches "Die kalte Sonne".

Sie sprechen mit Roland Tichy über Fakten.

Darüber, dass es schon immer Flutkatastrophen gegeben hat, dafür braucht es keinen menschengemachten Klimawandel.

Und obwohl es den Politiker ein großes Anliegen ist, Probleme zu lösen, die weit in der Zukunft liegen, scheinen sie keinerlei Interesse daran zu haben, die Katastrophen zu beseitigen, die im Jetzt liegen.


Doch wie kann es sein, dass die Politiker damit durchkommen?

Und wann werden die Menschen endlich merken, dass unser Politiker nur reden, aber nicht handeln?

Auch darüber diskutiert Roland Tichy mit seinen Gästen heute Abend bei Tichys Ausblick.

2021-08-16

Nachdem die heißen Sommer mit Dürre ausfielen, nutzten Medien und Politiker sogleich das Hochwasser als Beweis für den menschgemachten Klimawandel.

2021-08-13

Wie kann man sich von Fehlentscheidungen der Behörden unabhängig machen und immer gewarnt werden?

2021-08-08

Das Video zeigt die Schäden entlang der Rotweinstraße im Ahrtal exakt zwei Wochen nach der Flut vom 14. auf den 15. Juli 2021.

Beginn der Fahrt ist hier vom völlig zerstörten Abschnitt "Am Tunnel" in Altenahr in Richtung Osten nach Dernau.

Besten Dank an "Rockdrummer71", der das Video im Juli 2015 aus seiner Perspektive gefilmt hat und an Timmy für die Ideenfindung.

2021-08-06

Die mit Abstand meisten Todesopfer forderte das Hochwasser in Deutschland im Landkreis Ahrweiler.

Warum war die Flut dort so verheerend?

Augenzeugenvideos der Hochwasserkatastrophe in Deutschland.

Es ist die Naturkatastrophe mit den meisten Todesopfern seit den 1960er Jahren.

Besonders verheerend war die Flut in Rheinland-Pfalz im Landkreis Ahrweiler.

Über 130 Menschen verloren hier ihr Leben.

Wie genau spielte sich diese Katastrophe ab?

Wir zeigen Wetterdaten, Satellitenbilder und Zeugenvideos, um besser zu verstehen, wie es zur tödlichen Flut kommen konnte.


Montag, 12. Juli 2021 - die Vorhersagen

Wir beginnen die Rekonstruktion zwei Tage vor der Überschwemmung im Ahrtal.

Wettervorhersage Deutscher Wetterdienst vom Montag, 12. Juli 2021:

«Das Wetter in Deutschland will sich einfach nicht beruhigen.»

In der Vorhersage prognostiziert der Deutsche Wetterdienst Überflutungen in Rheinland-Pfalz.


Sprecher: «Lokal sind nach aktuellem Stand sogar Mengen bis 200 Liter pro Quadratmeter nicht ausgeschlossen.

Das bedeutet natürlich auch in dieser Region: Überflutungen.»

Dienstag, 13. Juli - Warnung vor extremen Unwettern

Am nächsten Tag fällt vielerorts in Deutschland enorm viel Regen.

Es kommt zu ersten Hochwassern.

Der Deutsche Wetterdienst spricht jetzt für 17 Regionen eine Warnung vor extremen Unwettern aus - höchste Warnstufe.

Darunter auch für den Landkreis Ahrweiler.

Mittwoch, 14. Juli - Hochwasserwarnung und Evakuierung

Die Ahr fliesst hier mit vielen Kurven durch das Tal -

Häuser sind nahe am Fluss gebaut.

Hügel umgeben die Dörfer.

Am Mittwoch, dem 14. Juli, trifft der extreme Starkregen die Region.

Der sonst ruhige Fluss verwandelt sich in einen reissenden Strom - hier trägt der Fluss ein Wohnmobil mit.

Über ein Internetarchiv haben wir die Hochwasserfrühwarnung für Rheinland-Pfalz aufgerufen.

Sicher seit kurz vor 18 Uhr gilt auch hier höchste Warnstufe für die Ahr:

Das bedeutet: «Überflutung bebauter Gebiete in grösserem Umfang.»

Diese Grafik zeigt den Pegelstand der Ahr in der Gemeinde Altenahr.

▶Bad Neuenahr-Ahrweiler: Landesamt sah den Pegelstand von sieben Metern um 20 Uhr voraus - Evakuierungsaufruf erfolgte um 23.09 Uhr

Am Nachmittag steigt der Pegel plötzlich stark an.

Er übersteigt die Marke des bisherigen Höchststands.

Um 20 Uhr 45 erlischt das Signal - der Pegelstandsmesser wurde von den Fluten weggerissen.

Der letzte gemessene Pegelstand beträgt 5,7 Meter.


Der Krisenstab soll erst gegen 22 Uhr bemerkt haben, dass sich der Pegel nicht mehr verändert, berichtet die «Rhein-Zeitung».

Tatsächlich steigt der Pegel weiter an.

Um 23 Uhr 09 folgt der Aufruf zur Teilevakuierung:

«Aufgrund der starken Regenereignisse sollen die Bewohnerinnen und Bewohner der Städte Bad Neuenahr-Ahrweiler, Sinzig und Bad Bodendorf, die 50 Meter rechts und 50 Meter links von der Ahr wohnen, ihre Wohnungen verlassen.»

Für viele Menschen kommt dieser Aufruf zu spät.

Die 50 Meter sind zu knapp bemessen.


Donnerstag, 15. Juli, und die Tage danach - retten, bergen und die Aufarbeitung

Diese Aufnahme zeigt das überflutete Seniorenheim und die Grundschule in Altenahr.

Sie liegen über 250 Meter vom Fluss entfernt.

Um das Ausmass der Katastrophe zu erfassen, werden Satellitendaten zu Hilfe genommen.

Hier eine Notfallkarte, um Rettungskräfte zu unterstützen.

Die roten Punkte markieren zerstörte Gebäude, die orangen beschädigte Gebäude.

In Sinzig, kurz bevor die Ahr in den Rhein fliesst, wird ein Heim für Menschen mit Beeinträchtigung überflutet - allein hier sterben 12 Menschen.


Ein Grund, warum die Region nicht besser auf Hochwasser vorbereitet gewesen sein könnte:

Die Gefahr wurde möglicherweise unterschätzt.

Hier die Gefahrenkarte für extreme Hochwasser, die statistisch seltener als alle 100 Jahre auftreten sollten.

Die blauen Flächen würden dabei überflutet - hier wieder das Seniorenheim und die Grundschule, welche wir schon kennen.

Viele dieser Schäden hätte es also selbst bei einem extremen Hochwasser gar nicht geben dürfen.

Dagegen zeigt ein neuer Bericht:

Für die Berechnung der Überflutungsgefahr wurden historische Hochwasser im Ahrtal aus den Jahren 1804 und 1911 nicht berücksichtigt.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Pegel Altenahr 1804 und 1911 nicht berücksichtigt
grau: Maximaler Abflusss, orange: Abfluss Mittelwert, blau: Minimale Abfluss
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      902 x 502 Pixel

So wurde die Gefahr möglicherweise unterschätzt.

Die Schäden durch die Flut sind riesig.

Rettungskräfte, die Bundeswehr und Freiwillige helfen bei der Evakuierung und den Aufräumarbeiten.

Der Wiederaufbau wird noch Jahre dauern.

Die Rekonstruktion zeigt:

Das Hochwasser wäre vorhersehbar gewesen

- doch es war wohl die Verkettung von verschiedenen Faktoren, welche die Flut im Landkreis Ahrweiler zur verheerenden Katastrophe machte.

2021-08-06

Das Hochwasser im Ahrtal hat nicht nur Menschenleben gekostet, Existenzen vernichtet und Gebäude zerstört - es hat auch Müll und Schutt historischen Ausmaßes zurückgelassen.

Freiwillige Helfer, Feuerwehr und THW befreien genauso wie Bundeswehr und diverse Baufirmen Gebäude und Straßen von Schlamm, Trümmern und Treibgut, dazu kommen Tonnen an Sperrmüll aus den Häusern der Anwohner.

Doch wohin damit?

Die aktuelle Reportage beleuchtet neben der Müllbergung im Ahrtal, auch die Müllverarbeitung auf dem Umschlagplatz in Niederzissen, auf dem die Mitarbeiter teils 14 Stunden arbeiten.

Schlussendlich wird die Müll-Flut auf der Deponie Eiterköpfe in Ochtendung auf einem 8-Meter-hohen Müllberg endgelagert, den 400 LKW täglich mit Sperrmüll, Schrott und Unrat aus dem Katastrophengebiet füllen.

2021-08-04

Seit zweieinhalb Wochen kämpfen die Menschen im Ahrtal gegen Schlamm und Chaos.

Unsere Reportage aus dem Flutgebiet zeigt, bei der Organisation der Hilfe läuft einiges schief.

2021-08-03

2021-08-03

Knapp drei Wochen nach der Flut wird die Katastrophe aufgearbeitet.

Wer ist schuld?

Und warum wurden viele Menschen nicht rechtzeitig gewarnt?

Auch die Folgekosten des Hochwassers müssen beziffert werden.

Die Schadenregulierer der Versicherungen sind vor Ort.

SPIEGEL TV mit einer Reportage aus dem Ahrtal.

2021-07-28

Was ist denn nun los? Der August startet richtig frisch.

Nachts sinken die Temperaturen unter 10 Grad, in den Alpen deutet sich in den Tälern sogar Bodenfrost an.

Ist der Hochsommer vorbei, bevor er überhaupt angefangen hat?

2021-07-27

Ein Mann verliert sein Hotel und die Versicherung will nicht zahlen.

Ein Pärchen hat nur noch einen Rucksack und weiß nicht, wie es weitergehen soll.

Und mittendrin: tausende freiwillige Helfer, die Schlamm schippen und Häuser entrümpeln.

Eine Reportage aus den Krisengebieten der Ahr.


2021-07-27

Über mehrere Tage hat der WDR für diese aktuelle Doku Menschen in drei Orten im Westen bei der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe begleitet: in Erftstadt, im Winzerdorf Dernau und in Bad Münstereifel.

In Erftstadt-Blessem tut sich ein riesiger Krater auf, der mehrere Häuser und Straßen verschluckt hat.

Auch das Haus, in dem Sylvia und Christian Schauff bis vor kurzem gewohnt haben, ist darin verschwunden.

Aus ihrer Wohnung konnten sie sich nur noch durchs Hochwasser watend retten - mit ihren beiden Haustieren, einem Hund und einer Katze.

Blessem, das war bis vor kurzem "ihr kleines Paradies", in dem die Nachbarschaft stimmte, Gemüse und Obst angebaut wurde.

Jetzt stehen sie vor dem Nichts.

Und gleichzeitig erfahren sie Hilfe von vielen Seiten.

Viele, vor allem junge Helfer sind gekommen, um mit anzupacken, wo es geht.

Viele Keller in Blessem sind wieder leergepumpt, Häuser entrümpelt, langsam wird die Lage etwas übersichtlicher.

Und bei einigen hat sich die Betroffenheit in Wut verwandelt.

Wie konnte es sein, dass eine Kiesgrube ein derartiges Loch in ihren Ort reißt?

Darüber soll jetzt in einer Bürgerversammlung geredet werden.


Die Gemeinde Dernau am Rotweinwanderweg im Herzen des Ahrtals ist weltberühmt für ihre Weine.

Jetzt sieht es hier teilweise aus wie in einem Kriegsgebiet: Trümmerhaufen, zugeschüttete Gassen, fehlende Häuserfronten, überall Schlamm. Über 120 Tote meldet der Kreis Ahrweiler eine Woche nach der Flut, mehr als 150 Menschen werden noch vermisst.

Dernau hat keinen Strom, kein Trinkwasser, es wird Monate dauern, allein das Nötigste wiederherzustellen.

"Unser Haus ist komplett zerstört", sagt Wolfgang W., der wie viele andere jetzt damit beschäftigt ist, den Schlamm in Eimerketten aus den Häusern zu schippen.

Jeder, der hilft, ist von oben bis unten voll mit Schlamm.

Doch jeden Tag kommen unzählige Helfer:innen nach Dernau, manche aus 400 Kilometer Entfernung.

Im nahegelegenen Ort Gelsdorf liegt das Bauunternehmen von Tobias und David Lanzerath.

In den letzten Tagen haben die beiden Brüder ihre Firma gemeinsam mit Freund:innen und Kolleg:innen in ein Spenden- und Logistikzentrum verwandelt.

Sie alle packen ehrenamtlich mit an.

Sie halten zusammen, um in Dernau zu retten, was zu retten ist.


Als die Wassermengen den Hof von Christin Vongerichten und ihrem Mann in Bad Münstereifel fluten, stehen ihre 40 Pferde plötzlich im Wasser.

Unter Einsatz ihres Lebens holen sie die Pferde aus den Boxen und bringen sie den Berg hinauf, wo sie vor dem Wasser sicher sind.

Die Pferde konnten sie retten, aber die Ranch ist ein Totalschaden, die Halle einsturzgefährdet, die Ställe sind kaputt.


Im mittelalterlichen Bad Münstereifel selbst kämpfen Spezialist:innen zusammen mit den Menschen vor Ort auch um das Gedächtnis ihrer Stadt.

Schränke voller Urkunden, einige über ein halbes Jahrtausend alt, müssen aus dem überfluteten Stadtarchiv geborgen und schnellstmöglich gereinigt und schockgefroren werden.

Einen Steinwurf entfernt wurde der Haushaltswarenladen von Hubert Roth völlig zerstört, er hat rund eine halbe Million Euro Schaden, keinen Versicherungsschutz.

Dafür jede Menge Wut:

"Die versprochene Hilfe ist jetzt schon zu klein dimensioniert, und nach meinen Erfahrungen bleibt es eh bei Versprechungen - Wahlkampfgetöse, sonst nichts!".

Bücherladenbesitzer Josef Mütter ist bewegt von der Hilfe vor Ort:

"Diese Hilfsbereitschaft, diese gelebte Nächstenliebe, die man jetzt überall im Ort sieht, muss das Fundament des Neuanfangs werden."

Angela Merkel und Armin Laschet sprechen an diesem Tag direkt vor seinem Laden.

Von ihnen werden wohl nicht die entscheidenden Impulse kommen, sagt Josef Mütter.

"Mit uns Menschen fängt alles an."


2021-07-27

Die Rheinzeitung aus Koblenz fasst heute das unfassbare Behördenversagen zusammen:

Zwischenzeitlich wurde auf dem Weg zur ganz großen Katastrophe sogar noch Entwarnung gegeben!


Katastrophe mit Ansage!

Ein aktueller Podcast mit unserem Wetterexperten Dominik Jung:


Das aktuelle Wetter für Deutschland vom 19. Juli 2021.

Man hat selten so ein Totalversagen der deutschen Behörden erlebt wie bei dieser Flut-Katastrophe.

Die Archivkarten zeigen eindeutig, dass seit Tagen klar war, was da auf Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zukommt.

Selbst die Aussage das Wasser sei erst in der Nacht und bei Dunkelheit gekommen kann widerlegt werden.

Das macht einfach nur fassungslos.

Diplom-Meteorologe Dominik Jung fasst die Prognosen im Vorfeld zusammen.

Seit Sonntag war schon klar, dass extreme Regenmengen vom Himmel kommen.


2021-07-24

Am Samstagnachmittag hat in den Krisengebieten in Rheinland-Pfalz erneut Regen eingesetzt.

Die Lage sei aber nicht so verschärft wie vergangene Woche, hieß es.

Freiwillige Helfer müssen die Region verlassen.

Im Laufe des Tages sei laut Deutschem Wetterdienst (DWD) mit örtlichen Niederschlägen im Bereich von maximal 30 bis 40 Litern pro Quadratmeter zu rechnen, teilte die Leiterin des Katastrophenschutzstabs, Begona Hermann, mit.

Stellenweise würden auch nur 10 Liter erwartet.

Ab Sonntagmorgen gegen 6 Uhr könne sich die Wetterlage aber noch verschärfen.

Den besonders betroffenen Kommunen sei daher ein Evakuierungsangebot gemacht worden, sagte Hermann.

In den gefährdeten Orten Schuld, Insul, Dümpelfeld und Bad Neuenahr-Ahrweiler sollen die Menschen demnach mit Shuttlebussen zu einer Notunterkunft in Leimersdorf gebracht werden können.

"Das entscheiden dann die Menschen selbst", so Hermann.

In diesem SWR Extra seht ihr den aktuellen Stand zum Hochwasser in Rheinland-Pfalz.


2021-07-22

Das aktuelle Wetter für Deutschland vom 21. Juli 2021.

Der Klimawandel muss nach der Flut-Katastrophe als Ausrede für ein unfassbares politisches und behördliches Versagen herhalten.

Einfach kaum zu fassen.

Beim Wetter ist zunächst noch Ruhe angesagt, doch ab dem Wochenende geht es schon wieder los.

Neue Unwetter ziehen auf.

Es wird aber nicht flächendeckend Starkregen geben wie am vergangenen Mittwoch.


2021-07-20

Katastrophe mit Ansage! Ein aktueller Podcast mit unserem Wetterexperten Dominik Jung.


Hätten die vielen Toten verhindert werden können?

War die Flutkatastrophe in Deutschland vorherzusehen?

Jetzt werden die Fragen drängender und die Antworten von politisch verantwortlichen kleinlauter.

Das Innenministerium im Bundesland Nordrhein-Westfalen hat eingeräumt, dass die Überflutungen nicht überraschend kamen.

Denn vier Tage vor den Fluten hat das Europäische Hochwasser-Warnsystem die Regierungen in Deutschland und Belgien gewarnt.

24 Stunden vorher sogar sehr präzise.

Eine britische Professorin, die das Warnsystem mitentwickelt hat spricht von monumentalem Systemversagen.


2021-07-19

Nachtrag:

Aufgrund der Kritik hat der Wupperverband jetzt gesagt, warum er die Talsperren voll befüllt hat und der Hochwasserschutz daher nicht funktionieren konnte:

"Wir hatten Angst vor Dürren durch Klimawandel, und daher haben wir alle Talsperren gefüllt."

Musste Wuppertal in den Fluten versinken, weil man sich im Klimawahn befindet?

Oder ist dies eine Ausrede, damit Tourismus und Ökostrom funktionieren?

Die Schweiz hat übrigens eine Richtlinie für Talsperren: Talsperren dürfen höchstens zu 80% befüllt sein.

Lokalnachrichten aus Remscheid

Ein Lokalsender aus dem Überschwemmungsgebiet Remscheid führte kurz vor dem Hochwasser ein Interview mit einem GRÜNEN Politiker (Sportdezernent Thomas Neuhaus) und einem Mitarbeiter von "Arbeit Remscheid" am Rande der Wupper-Talsperre.

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      50 x 50 Pixel Die Woche KW26/2021 - Lokalnachrichten aus Remscheid

Dort freut man sich, dass der Wasserstand der Wuppertalsperre extrem hoch ist, was toll für das Tourismusprojekt ist.

Dummerweise scheinen die beiden Jungs nicht zu begreifen, dass eine volle Talsperre keinen Schutz gegen Hochwasser mehr bietet.

▶Talsperren in Deutschland


2021-07-18

Frau Merkel reiste wegen den Hochwasserschäden nach Schuld in der Eifel und gab da natürlich eine Pressekonferenz….


2021-07-18

Die aktuelle Lage im Südwesten ist weiterhin angespannt.

Im Großraum Ahrweiler in Rheinland-Pfalz ist die Zahl der Todesopfer laut Angaben der Polizei auf mindestens 110 gestiegen.

Zudem gebe es mehr als 670 Verletzte.

Während die Pegelstände mancherorts zurückgehen und die Aufräum-Arbeiten voranschreiten, wird das ganze Ausmaß der Hochwasserkatastrophe vor allem im Nordes des Landes deutlich.


2021-07-17

Durch anhaltenden Starkregen erreichte der Stauinhalt der Wuppertalsperre am 14. Juli 2021 um 23:00 das Vollstauziel.

Weshalb der Hochwasserschutzraum binnen kurzer Zeit aufgebraucht war und das Wasser ungehindert über den Überlauf ins Tal stürzte, wo die ersten Wupperorte rasch vom Wasser erreicht wurden.

Zwischen 23:00 und 6:00 strömten jedoch noch über eine Million Kubikmeter Wasser in das Staubecken.

▶Talsperren in Deutschland


2021-07-16

Die Hochwasser-Situation in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ist immer noch katastrophal.

Starke Regenfälle hatten besonders im Norden von Rheinland-Pfalz für Hochwasser und Überflutungen gesorgt.

Baden-Württemberg hilft mit Rettungskräften und Material.

In den Katastrophengebieten von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ist die Lage nach wie vor schwierig.

Immer noch herrscht Hochwasser und es werden viele Menschen vermisst, Gebäude müssen evakuiert und Straßen von Schutt und Schlamm geräumt werden.

Das Land Baden-Württemberg hat die Unterstützung für das Nachbarland Rheinland-Pfalz inzwischen deutlich ausgeweitet, teilte der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) am Freitag mit.

Weitere 600 Einsatzkräfte von Sanitätsdienst, Feuerwehr und Technischem Hilfswerk seien am Donnerstagabend und in der Nacht in die Hochwassergebiete in Rheinland-Pfalz entsandt worden.

Höhenretter, Hochwasserspezialisten und Hubschrauber seien dabei.


2021-07-15


2021-06-02

2016: Starkregen und Sturzfluten in Simbach in Niederbayern

Am 1. Juni 2021 begeht Simbach am Inn in Niederbayern ein trauriges Jubiläum.

Sieben Menschen kamen vor fünf Jahren bei einem Jahrhundert-Hochwasser ums Leben.

Die Katastrophe hat sich den Einwohnern tief ins Gedächtnis gebrannt.

Die Angst, dass sich die Katastrophe wiederholen könnte, lässt die Bürger nicht los.

Was muss für nachhaltigen Hochwasserschutz getan werden?

Der Simbach, der der Gemeinde seinen Namen gegeben hat, ist eigentlich nur ein kleines Gewässer, doch der Starkregen hatte es im Nu anschwellen lassen.

Der Ort war von den Wassermassen, dem Treibholz und dem Schlamm, die diese mit sich brachten, regelrecht verwüstet worden.

Die Katastrophe hat sich den Einwohnern tief ins Gedächtnis gebrannt.

Inzwischen wurde zwar viel Aufbauarbeit geleistet,

wichtige Schutz-Maßnahmen wurden angestoßen.

Doch die Mühlen der Bürokratie mahlen langsam und vieles steht bisher nur auf dem Papier.

Unterdessen lässt die Angst, dass sich die Katastrophe wiederholen könnte, die Bürger nicht los.

Und die Angst ist berechtigt.

Experten sagen: Starkregen und Sturzfluten, wie sie Simbach 2016 erlebt hat, werden zunehmen - eine von vielen Folgen des Klimawandels.

Der Film begleitet die Anstrengungen in Simbach und andernorts, solchen Unwetter-Katastrophen vorzubeugen.

Und er hinterfragt: Sind wir gerüstet?

Oder muss mehr für nachhaltigen Hochwasserschutz getan werden?

Wie schützt man sich zum Beispiel im benachbarten Österreich, wo man aufgrund von Gletscherschmelze und Wildbächen von jeher Erfahrungen im Umgang mit solchen akuten Wetterereignissen hat?


2021-03-28

Wie die deutschen Küsten gegen die steigenden Fluten aufgerüstet werden

Hochwasserschutz in der Großstadt

Meeresspiegel - Wie wird er gemessen und was lässt ihn künftig wie stark steigen?

Sperrwerke und Mega-Dämme.


2021-05-09


2019-10-27

In dieser Dokumentation aus dem Jahr 2018

geht es um die Änderungen beim Wetter und die katastrophalen Auswirkungen auf uns und unsere Umwelt.

Der ARD-Wetterexperte Sven Plöger verdeutlicht, welche Rolle bei den zunehmenden Unwettern der Klimawandel spielt und Versicherungsexperten erklären, welche Folgen das für Hausbesitzer hat.

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Flut: Grafiken/Bilder

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      50 x 50 Pixel Flut: Grafiken/Bilder

2021-08-08

▶Tagesschau.de: "Hier ist Ingenieurskunst gefragt"

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2021-08-05

▶Flutkatastrophe: Déjà-vu der Katastrophe

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      50 x 50 Pixel Luftbild des Ortsteils Altenburg in Altenahr vor dem Hochwasser

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      50 x 50 Pixel Eine Luftaufnahme vom 15. Juli zeigt den vom Ahr-Hochwasser überflutenden Ortsteil

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      50 x 50 Pixel Rekonstruierte Abflussmengen
Spitzenabflüsse des Hochwassers vom 14. Juli 2021
Schuld 500 bis 600 m3/sec
Dernau 1.000 bis 1.200 m3/sec
Walporzheim 1.200 bis 1.300 m3/sec

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2021-07-22

▶Ist der Klimawandel schuld an der Flutkatastrophe?

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2021-07-20

▶Der Klimawandel als Ausrede für das Versagen beim Katastrophenschutz

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      50 x 50 Pixel Riesige Zerstörungen im Landkreis Rhein-Erft.
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2021-07-30

▶Bund plant Hunderte Millionen an Soforthilfe

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      50 x 50 Pixel Nach Unwettern: Bund plant Hunderte Millionen an Soforthilfe
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2021-08-07

▶Flutkatastrophe: Totalversagen der Klimawandel-Propheten

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      50 x 50 Pixel Am 14.7. um 17.00 Uhr herausgegebene Karte mit Warnungen vor extremer Überflutungsgefahr

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2021-07-27

2021-08-06

▶Die verheerende Flut in Ahrweiler - eine Video-Rekonstruktion des Hochwassers

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      50 x 50 Pixel Pegel Altenahr 1804 und 1911 nicht berücksichtigt
grau: Maximaler Abflusss, orange: Abfluss Mittelwert, blau: Minimale Abfluss
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2021-07-18

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2021-07-16

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      50 x 50 Pixel NZZ: Deutschland sollte auch über Dämme und Frühwarnsysteme und nicht nur über Windräder und Elektroautos reden

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      50 x 50 Pixel Each Country's Share of CO₂ Emissions
Published Jul 16, 2008 Updated Aug 12, 2020
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de Flüsse en River fr Rivières

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Rhein

Kein anderer Fluss in Europa wurde so stark vom Menschen gestaltet wie der Rhein.

Die Idee dafür lieferte der Ingenieur Johann Gottfried Tulla inmitten der Napoleonischen Kriege.

Seine Rheinbegradigung brachte sicheres Ackerland und eine klare Grenze zwischen Frankreich und Baden.

Das Dokudrama lässt die Zuschauer an Werk und Leben Tullas teilhaben.

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Kein anderer Fluss in Europa wurde so stark vom Menschen gestaltet wie der Rhein.

Die Vision dafür lieferte der badische Ingenieur Johann Gottfried Tulla im 19. Jahrhundert.

Durch die Trockenlegung der Rheinauen sorgte er für die Verdrängung der Malaria, für neues Ackerland sowie sichere Grenzen zwischen Deutschland und Frankreich.

Das Doku-Drama "Der Flussbaumeister - Wie Tulla den Rhein begradigte" lässt die Zuschauer an Werk und Leben Tullas teilhaben.

Die Rheinbegradigung war das größte Bauprojekt Europas.

Viele hielten Tullas Pläne für Wahnsinn oder reine Geldverschwendung.

Gefördert von seinem Landesherrn, konnte Tulla von den Besten seiner Zeit lernen:

Bergbau in Sachsen, Wasserbau in Holland, Vermessung in Frankreich.

Aus Frankreich brachte Johann Gottfried Tulla das Metermaß nach Deutschland.

Er war einer der ersten Auslandsstudenten an der Ecole Polytechnique in Paris, zusammen mit dem Naturforscher Alexander von Humboldt und dem italienischen Physiker Alessandro Volta.

Dank Tulla konnten Dampfschiffe von Rotterdam bis Basel fahren.

Neue Häfen entstanden zu beiden Seiten des Rheins und Städte wie Ludwigshafen.

Seinen Erfolg erlebte Tulla nicht.

Der Pionier starb noch während der Bauarbeiten 1828 in Paris.

Das Doku-Drama über Tulla wurde im Juli 2019 am Oberrhein, in Rastatt und im Ecomusée d'Alsace gedreht.

Die Hauptrolle spielt Steffen Schroeder, bekannt als Kommissar der ZDF-Reihe "SOKO Leipzig".

Der Film über Johann Gottfried Tulla geht weit über eine Biografie hinaus und thematisiert auch die ökologischen Schäden, die durch Tullas Rheinausbau verursacht wurden.





Vom Naturparadies zur größten Kloake Europas.

Vater Rhein hat sich im Laufe seiner Geschichte stark verwandelt.

Vor allem seine Begradigung machte den Rhein zur größten Wasserstraße Europas und zur Abflussrinne für die Industrie.


Im Oberrheintal liegt das größte Grundwasserreservoir Europas.

Wie ein unsichtbarer Fluss bewegt es sich unterhalb des Rheins nordwärts.

Es speist Feuchtgebiete von einzigartiger Schönheit, voller seltener Tiere und Pflanzen.


Von allen Flüssen, die durch Deutschland fließen, ist der Rhein mit seinen mächtigen, manchmal auch stürmischen Fluten am stärksten mit dem Land verbunden.

Auf ihn gründeten die Romantiker im 19. Jahrhundert die deutsche Nation und machten den Fluss gar zu einem Mythos.





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Ahr

▶Flutkatastrophe: Déjà-vu der Katastrophe

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      50 x 50 Pixel Luftbild des Ortsteils Altenburg in Altenahr vor dem Hochwasser

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Eine Luftaufnahme vom 15. Juli zeigt den vom Ahr-Hochwasser überflutenden Ortsteil

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      50 x 50 Pixel Rekonstruierte Abflussmengen
Spitzenabflüsse des Hochwassers vom 14. Juli 2021
Schuld 500 bis 600 m3/sec
Dernau 1.000 bis 1.200 m3/sec
Walporzheim 1.200 bis 1.300 m3/sec

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Ahrscheife bei Altenau 1824
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Ahrscheife bei Altenau 1998
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Linth

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Hans Conrad Escher von der Linth
1767-1823
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Alfred Escher
1819-1882
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Hans Konrad Escher sollte nicht mit dem um 50 Jahre jüngeren Alfred Escher verwechselt werden.

Alfred Escher, dessen Statue vor dem Zürcher Hauptbahnhof steht, hat nicht die Linth korrigiert, sondern den Gotthardtunnel gebaut.

Die beiden Eschers sind allerdings miteinander verwandt.

Sie stammen beide aus dem Zürcher Patriziergeschlecht Escher vom Glas.


Im Zweiten Weltkrieg wurde die Linthebene nicht nur zu einem Vorzeigemodell der Anbauschlacht, sondern auch zu einem gewaltigen militärischen Abwehr-Mechanismus gegen die Nazis ausgebaut.

Mit Hilfe von Fachmännern von der Stiftung Schwyzer Festunsgwerke, Bauplänen aus dem Zweiten Weltkrieg, aber auch Bildmaterial aus dem Bundesarchiv holen wir ein unglaubliches Stück Schweizer Geschichte aus vergessenen Stollen.


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Rhone


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Thur


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de Talsperren en Dams fr Barrages

▶Talsperren in Deutschland

▶Hochwasserschutz in Kalifornien


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Talsperren in Deutschland

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Talsperren in Deutschland

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Talsperren Net

Es werden alle Talsperren und Hochwasserrückhaltebecken mit mehr als 1,00 Million m3 Stauraum aufgelistet.

▶Talsperren in Deutschland

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Wupperverband: Hochwasser Portal

2021-08-24

Fragen, die sich viele Menschen stellen,

und die bald auch die Gerichte beschäftigen dürfte. Ein Wuppertaler Anwalt vertritt nach eigenen Angaben mehr als 100 Hochwassergeschädigte, er hat Strafanzeige gegen den Wupperverband eingereicht - wegen "Herbeiführung einer Überflutung".

Eine Frage ist, ob der Wasserverband möglicherweise wegen "Amtshaftung" in Regress genommen werden kann.

▶Talsperren in Deutschland

2021-08-08

Jahrhundertelang ist das Wasser der Wupper in Elberfeld und Barmen, dem heutigen Wuppertal, immer wieder über die Ufer getreten.

Als die Doppelstadt in der ersten Phase der Frühindustrialisierung zur völlig überbevölkerten Weltstadt wurde, entstanden Favela-artige Siedlungen nahe am Flusslauf, die regelmäßig überflutet wurden.

▶Talsperren in Deutschland

2021-07-23

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Volle Talsperren vor Unwetter: Ministerium will Konsequenzen ziehen

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      50 x 50 Pixel Füllstände der Talsperren des Wupperverbandes am 11.07.2021
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Hochwasser statt Dürre

Zudem verweist Lieberoth-Leden darauf, dass die Talsperren in den Jahren 2018 bis 2020 aufgrund der Trockenheit "extrem niedrig gefüllt waren".

Dieses Jahr habe es stattdessen eine "Aufstauphase" gegeben, weshalb die Talsperren als "ausreichend gefüllt" angesehen worden seien, um mit einem trockenen Sommer klarzukommen.

Dass es nun stattdessen zu einem schweren Hochwasser gekommen ist, sei "völlig außergewöhnlich".

Auch der Wupperverband verteidigt sich.

Im Sommerhalbjahr sei in den Talsperren mit Brauchwasser kein Hochwasserschutzraum vorgesehen, heißt es in einer Erklärung.

Stattdessen solle wegen der zunehmenden Dürresommer möglichst viel Wasser vorgehalten werden.

Und: "Um die Wupper-Talsperre ab Vorliegen einer konkreten Vorhersage für das Wuppergebiet um mehr als die Hälfte zu entleeren, reichte die Zeit nicht aus."

Ein zu schnelles Ablassen des Wassers hätte zu einer Flutwelle noch vor dem eigentlichen Hochwasser geführt.

▶Talsperren in Deutschland

2021-07-23

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Nach dem Hochwasser: Schwere Vorwürfe gegen den Wupperverband

Zu dem Horror völlig überfluteter Orte kam vergangene Woche zeitweise noch ein weiteres Schreckgespenst:

Einige große Talsperren, die voll gelaufen waren, drohten zu brechen.

Ein schnelles Ablassen des Wassers aber schien ebenso gefährlich, da es zu weiteren Überflutungen hätte führen können.

Auch an den Orten entlang der Wupper herrschte tagelang Zitterpartie:

Die Wuppertalsperre war durch den Regen übervoll, der Druck auf die Talsperrenmauer enorm.

Der Wupperverband entschied schließlich, das Wasser aus dem Stausee schrittweise abzulassen.

Im Unterlauf der Wupper strömte dadurch noch mehr Wasser durch die Orte.

Auch der See im idyllischen Stadtteil Beyenburg schwoll an und überflutete den historischen Ortskern.

Landtagsabgeordneter fordert personalle Konsequenzen

Andreas Bialas, SPD-Landtagsabgeordneter und Bezirksbürgermeister des Örtchens Langerfeld-Beyenburg, erhebt nun schwere Vorwürfe gegen den Betreiber der Wuppertalsperre.

Die Talsperre sei schon vor dem Unwetter viel zu voll gewesen.

"Wie soll sie im Notfall denn noch weiteres Wasser aufnehmen?"

Bialas fordert, dass jetzt eine Staatsanwaltschaft ermitteln müsse, welche Informationen es gegeben habe und wer wann welche Entscheidungen getroffen habe - sowohl zur maximalen Befüllung der Talsperre als auch in den Tagen ab Montag, als sie begann, überzulaufen.

Er forderte personelle Konsequenzen beim Wupperverband.

Im Sommer möglichst viel Wasser stauen

Im Sommerhalbjahr sei außerdem in den Brauchwassertalsperren kein Hochwasserschutzraum vorgesehen.

Im Gegenteil offenbar:

Wegen der zunehmenden Dürresommer soll möglichst viel Wasser vorgehalten werden.

Fakt ist wohl, dass es vergangene Woche innerhalb von 24 Stunden so viel regnete, wie sonst in gut einem Monat.

Dadurch seien den Talsperren so hohe Mengen an Wasser zugeflossen, wie noch nie zuvor.

▶Talsperren in Deutschland

2021-07-19

Nachtrag:

Aufgrund der Kritik hat der Wupperverband jetzt gesagt, warum er die Talsperren voll befüllt hat und der Hochwasserschutz daher nicht funktionieren konnte:

"Wir hatten Angst vor Dürren durch Klimawandel, und daher haben wir alle Talsperren gefüllt."

Musste Wuppertal in den Fluten versinken, weil man sich im Klimawahn befindet?

Oder ist dies eine Ausrede, damit Tourismus und Ökostrom funktionieren?

Die Schweiz hat übrigens eine Richtlinie für Talsperren: Talsperren dürfen höchstens zu 80% befüllt sein.

Lokalnachrichten aus Remscheid

Ein Lokalsender aus dem Überschwemmungsgebiet Remscheid führte kurz vor dem Hochwasser ein Interview mit einem GRÜNEN Politiker (Sportdezernent Thomas Neuhaus) und einem Mitarbeiter von "Arbeit Remscheid" am Rande der Wupper-Talsperre.

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      50 x 50 Pixel Die Woche KW26/2021 - Lokalnachrichten aus Remscheid

Dort freut man sich, dass der Wasserstand der Wuppertalsperre extrem hoch ist, was toll für das Tourismusprojekt ist.

Dummerweise scheinen die beiden Jungs nicht zu begreifen, dass eine volle Talsperre keinen Schutz gegen Hochwasser mehr bietet.

▶Talsperren in Deutschland

2021-07-19

In Stolberg hat die Flutwelle die Innenstadt verheert.

Ein Konditor, dessen Café zerstört ist, sagt:

Die Betreiber der örtlichen Talsperre haben den größten Schaden zu verantworten, weil sie eine Staumauer zur Unzeit geöffnet hätten.

Die weisen den Vorwurf von sich. Zweifel bleiben.

▶Talsperren in Deutschland

2021-07-19

Die Talsperren sind nicht abgelassen worden, damit sie als Rückhaltebecken dienen konnten - was eigentlich ihr Zweck ist.

▶Talsperren in Deutschland

2021-07-19

▶Talsperren in Deutschland

2021-07-17

Durch anhaltenden Starkregen erreichte der Stauinhalt der Wuppertalsperre am 14. Juli 2021 um 23:00 das Vollstauziel.

Weshalb der Hochwasserschutzraum binnen kurzer Zeit aufgebraucht war und das Wasser ungehindert über den Überlauf ins Tal stürzte, wo die ersten Wupperorte rasch vom Wasser erreicht wurden.

Zwischen 23:00 und 6:00 strömten jedoch noch über eine Million Kubikmeter Wasser in das Staubecken.

▶Talsperren in Deutschland

2021-07-16

Video über den Überlauf der Rursee Talsperre am 16.07.2021.

Auch eines von zwei Rohren des Grundablasses wurde geöffnet.

▶Talsperren in Deutschland

2021-07-15

Hessenschau vom 15.07.2021

Diemelsee läuft über

▶Talsperren in Deutschland

2021-07-14 07:39 h

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt für Mittwochmorgen 7.14 Uhr bis voraussichtlich Donnerstag 6 Uhr vor ergiebigem Dauerregen (Warnstufe 4 von 4).

Die amtliche Warnung hat der Dienst am Mittwochmorgen (14. Juli 2021) ausgegeben.

Auf der A 46 Höhe des Sonnborner Kreuzes ist es am Mittwochmorgen zu Problemen gekommen:

Die Fahrbahn wurde wegen des Dauerregens überschwemmt.

Auch die Stadtwerke Wuppertal (WSW) teilten aufgrund der Wetterlage mit, dass die Gefahr von Überschwemmungen steigt - und die WSW erklärten, was es nun zu beachten gilt.

Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes strömt am Rande eines sich über Frankreich etablierenden Tiefdruckgebiets warme bis sehr warme Luft aus dem Mittelmeerraum heran.

Im Warnzeitraum zieht teilweise extremer Dauerregen über die Stadt.

Die Regenmengen können zwischen 70 und 120 Liter pro Quadratmeter innerhalb weniger Stunden erreichen.

Akkumuliert sind bis Donnerstagfrüh strichweise deutlich höhere Regenmengen zwischen 100 und 150 Liter pro Quadratmeter möglich.

▶Talsperren in Deutschland


2021-07-14 21:30 h

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wuppertalsperre am 14.07.2021 um 21:30 Uhr
      "Zufluss": 111,14 m3/s (= 100 % rechts oben)
      "Abfluss": 145,65 m3/s (= 131,1 % links unten)
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▶Talsperren in Deutschland


2021-07-14 22:55 h

Zwar hat der Regen gegen 22 Uhr in Wuppertal nachgelassen, doch die Gefahr von Überflütungen ist weiterhin groß.

Die Stadt warnt vor weiteren Wupper-Übertritten im gesamten Gebiet der Talachse.

Grund dafür sind die massiven Zuläufe in die Wuppertalsperre, die zu einem Überlauf der Talsperre führen könnten.


Die Wassermengen, die dadurch zusätzlich zum kontrollierten Ablauf in die Wupper kommen können, sind nicht absehbar.

Der Überlauf könnte binnen der nächsten Stunde passieren, so die Stadt (Stand 14. Juli 2021 um 22.30 Uhr).


Der Scheitelpunkt des Hochwassers wird gegen 1 Uhr erwartet.

Der Wupperverband sei dabei, an der Wuppertalsperre "die Kontrolle zu verlieren", so Informationen der WZ.


Die Stadt sperrt derzeit alle Unterführungen auf der Talsohle.

Die Unterführungen dürfen bis auf Weiteres nicht mehr genutzt werden.


Das gilt auch für die Unterführung B 7/ Döppersberg für den Fall, dass die Wuppertalsperre überläuft.

Weiterhin gilt der dringende Appell, die Bereiche der Talsohle in der Nähe der Wupper zu meiden.

Bürger sollen außerdem nicht versuchen, Hab und Gut aus Kellerräumen zu bergen oder aktuell abzupumpen.


Die Stadt sagt: "Die Gefahr ist noch nicht vorbei!"

Alle sensiblen Einrichtungen, die das Hochwasser erreichen könnten, seien informiert - sie verlegen, wo nötig, ihre Bewohner vorsorglich nach oben.


Außerdem wurden Obdachlose an den bekannten Schlafplätzen aufgesucht und gewarnt.

Personen sollten sich in der Nacht nicht in der Nähe der Wupper, insbesondere nicht in Muldenlagen aufhalten, Anwohner sollten in diesen Lagen die Situation beobachten oder wenn möglich Souterrain- und Erdgeschosse verlassen und das 1. Obergeschoss aufsuchen.

Eventuell müssen Trafostationen in diesen Bereichen zeitweilig abgeschaltet werden.

▶Talsperren in Deutschland

2021-07-05

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Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV)

2021-01-21

Viel Regen, viel Schnee
Das sorgt zwar nicht für gute Laune, tut aber der Natur und den Talsperren gut.

Nach dem trockenen Sommer erholt sich die Natur langsam wieder und die Talsperren laufen wieder voll.

▶Talsperren in Deutschland

2019-01-03

Das Regenwetter der letzten Wochen hat Wirkung gezeigt.

Die für das Trinkwasser im Kreis Unna wichtigen Talsperren sind wieder mit mehr Wasser gefüllt.

▶Talsperren in Deutschland

2018-07-30

2018: 80 jähriges Jubiläum der Talsperre

Video über den Überlauf der Rursee Talsperre am 28.07.2018
anläßlich des 80jährigen Jubiläum der Talsperre.

Im Video werden der Ablass von 15.000 Liter pro Sekunde gezeigt.

Im absoluten Notfall wäre sogar eine Entleerung von bis zu 60.000 Liter pro Sekunde möglich.

▶Talsperren in Deutschland

2007-06-30

▶Talsperren in Deutschland


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Hochwasserschutz in Kalifornien

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Hochwasserschutz in Kalifornien

2021-09-02

Did you know?

Despite its complexity, the flood risk management system in Northern California consists of only a few major components - primarily dams, levees, weirs, and bypasses.

See how they work together to move water away from people and property in this animation.

▶Hochwasserschutz in Kalifornien

2018-08-03

The U.S. Army Corps of Engineers,

San Joaquin Area Flood Control Agency and State of California's Central Valley Flood Protection Board work together to reduce flood risk for the City of Stockton and surrounding area.

Learn about the complex system that helps reduce risk for over 160,000 people and one of the most productive agricultural areas in the United States.

▶Hochwasserschutz in Kalifornien

2011-07-20

It will happen again: the ARkStorm Scenario

The ARkStorm scenario was prepared by the US Geological Survey, who gathered a team of 117 scientists and engineers - with contributions from 42 Federal, California, and local agencies and universities.

▶Hochwasserschutz in Kalifornien

2010-12-13

This is a short film describing the ARkStorm Scenario

by director, Theo Alexopolous, and DesignMatters, Art Center College of Design in Pasadena.

The ARkStorm Scenario, led by the USGS and more than 100 scientists and experts from varied disciplines, details impacts of a scientifically plausible storm similar to the Great California Storm of 1861-62 in the modern day.

The scenario led to several important scientific advancements and will be used by emergency and resource managers to improve partnerships and emergency preparedness.

▶Hochwasserschutz in Kalifornien


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de Regenmengen en Amounts of rain fr Quantités de pluie

▶Flutkatastrophe: Totalversagen der Klimawandel-Propheten

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Am 14.7. um 17.00 Uhr herausgegebene Karte mit Warnungen vor extremer Überflutungsgefahr

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die durchschnittliche Regenmenge in Deutschland
hat seit Beginn der systematischen Erfassung um rund 8 % zugenommen.
Mittelwert: Rot, Trend: gepunktet
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Doch obwohl der Blick auf die Grafik zeigt, dass dies durchaus nicht ungewöhnlich ist, haben sich zahlreiche Klimapropheten - darunter der DWD und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung mit seinen bunten Dürremonitor-Bildern (Bild 4) - darauf versteift, dass Deutschland wegen des Klimawandels künftig verstärkt mit Dürren zu rechnen habe.

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Wie die Talsperren auf Linie gebracht wurden

Zu den üblen Folgen dieser falschen Prognosen gehört, dass deshalb eines der effizientesten Mittel zur Minderung von Flutrisiken falsch eingesetzt wurde:

Unsere Talsperren.

Diese sorgen nicht nur für die Vorratshaltung von Wasser für niederschlagsarme Zeiträume, sie können andererseits bei Unwettern auch große Regenmengen speichern und so die Flutgefahr mindern -

wenn sie denn richtig gemanagt werden,

▶Füllstände

Kleiner Beitrag zur Faktensammlung:

Hochwasserereignisse im Rheingebiet

Plattform Tambora

Wikipedia Zeitreihe der Niederschlagssummen in Deutschland seit 1881

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel Weiterlesen:
In der Tagesschau am Abend des 14.7. kein Wort von extremer Flutgefahr
Ferner:
Ein Warnsystem wie in einem Drittweltland
Klimawarner auf höchster Drehzahl
Die direkte Verantwortung der Klimapropheten
Wie die Talsperren auf Linie gebracht wurden

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de Text en Text fr Texte

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2022

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Die Nacht, als die Flut kam - Protokoll einer Klimakatastrophe

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2021

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Extremwetterkongress: Experten warnen vor Kosten des Klimawandels

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Klimareport: Hamburg hat Klimaziel von 1,5 Grad schon gerissen

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Klimaerwärmung gestoppt? Eisschmelze am Nordpol ist ausgebremst!

Überraschende Daten vom Meereis am Nordpol.

Ist die Eisschmelze ausgebremst?

Aktuelle Daten deuten darauf hin, dass wir kein neues Rekordminimum bei der Eisfläche bekommen werden.

Erholt sich das Meereis am Nordpol wieder?

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Flutkatastrophe Deutschland: "Flut-Bericht der Politik stimmt nicht!"

Es ist die erste große Flutbilanz der Regierung

- und offenbar sind Bund und Länder trotz Versagen und katastrophaler Pannen mit ihrer Arbeit sehr zufrieden!

Vor allem ein Satz in dem 20-seitigen Papier (liegt BILD vor) von Innen- und Finanzministerium macht sprachlos.

Auf Seite 10 heißt es:

"Das System des Bevölkerungsschutzes mit der klaren kommunalen Verantwortung und der aufwachsenden Unterstützung durch Landkreise, Länder und den Bund hat sich in dieser lang­anhaltenden Hochwasserlage grundsätzlich als trag- und leistungsfähig erwiesen, wird aber gleichwohl im Rahmen eines Evaluierungsprozesses betrachtet werden."

Dabei klagen die Flutopfer u. a. über nächtliche Plünderungen.

Und Kanzlerin Angela Merkel (67, CDU) hatte bei ihrem letzten Besuch im Flutgebiet Anfang September versprochen:

"Wir werden Sie nicht vergessen."

Entsprechend empört sind Politiker über den selbstzufriedenen Tonfall der Bilanz.

CSU-Innenexperte Michael Kuffer (49) zu BILD:

"Die Familien von 183 Todesopfern und 800 Verletzten müssen das als puren Hohn empfinden!"

Katharina (37, Büroangestellte) und Thomas Dederich (39) aus Walporzheim:

Die Alarmierung am 14. Juli hat absolut nicht funktioniert.

Dieses Versagen war das schlimmste.

90 Prozent der Hilfe kam dann von Freiwilligen.

Es gibt hier Menschen, die zu Hause nicht essen oder duschen können.

Es ist immer noch eine Katastrophe und wir finden, so sollte man das auch behandeln."

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BaFin befürchtet für Versicherer Kosten von bis zu 8,2 Milliarden Euro

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Bis zu 30 Milliarden Euro: Bundesrat billigt Hilfen für Hochwasserregionen

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California: How the Flood Risk Management System Works

Did you know?

Despite its complexity, the flood risk management system in Northern California consists of only a few major components - primarily dams, levees, weirs, and bypasses.

See how they work together to move water away from people and property in this animation.

▶Hochwasserschutz in Kalifornien

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Hochwasser als Ankündigung und Charakteristikum der Kleinen Eiszeit?

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

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Eine theologische Tagung beschäftigt sich mit dem Klimawandel
Daumen nach unten (Icon>) 
      50 x 50 Pixel Worauf noch hoffen in dieser Zeit?

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Tichys Ausblick - Leben nach der Flut - Wo kann man wieder bauen? | Zur Sache Rheinland-Pfalz

Die verheerende Flut hat viele Häuser zerstört.

Von einigen ist nichts übriggeblieben, andere werden abgerissen oder wiederaufgebaut.

Diese Woche sind wir in Altenahr unterwegs, unter anderem im Ortsteil Altenburg, in dem der Großteil der Häuser schwere Schäden hat.

Wie geht es den Menschen dort?

Viele wissen noch nicht, wieviel Geld sie aus dem Spendentopf bekommen und unter welchen Voraussetzungen.

Unklar ist auch, ob sie ihr Haus am ursprünglichen Ort wieder aufbauen dürfen.

Viele Ahr-Anwohner sind ratlos.

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Klimawandel, Flut an Ahr und Erft - und die Frage nach dem Verschulden
Daumen nach unten (Icon>) 
      50 x 50 Pixel nicht mehr 400 Jahre im statistischen Mittel, sondern eher 300

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Anzeige gegen Wupperverband: Hätte früher Platz in Talsperren geschaffen werden können?

Fragen, die sich viele Menschen stellen,

und die bald auch die Gerichte beschäftigen dürfte. Ein Wuppertaler Anwalt vertritt nach eigenen Angaben mehr als 100 Hochwassergeschädigte, er hat Strafanzeige gegen den Wupperverband eingereicht - wegen "Herbeiführung einer Überflutung".

Eine Frage ist, ob der Wasserverband möglicherweise wegen "Amtshaftung" in Regress genommen werden kann.

▶Talsperren in Deutschland

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Tichys Ausblick - "Flutkatastrophe und Klimawandel - Große Sprüche, keine Taten"

Die Welt dreht sich weiter und die Flutkatastrophe ist zum größten Teil wieder aus den Medien verschwunden.

Zurück bleibt nur die ewige Leier vom menschengemachten Klimawandel.

Doch die Menschen, die um ihre Liebsten trauern, die von den Geschehnissen traumatisierten sind, die alles verloren haben, sind weiterhin da, wenn die Aufmerksamkeit der Medien lange abgeklungen ist.


In unserer heutigen Sendung "Flutkatastrophe und Klimawandel - Große Sprüche, keine Taten" sprechen wir darüber, wie die schrecklichen Bilder der Flut zwar liebend gerne für die Klimaagenda instrumentalisiert wurden, aber keine reellen Taten gefolgt sind - die Opfer wurden alleine gelassen, Helfer sogar noch vertrieben.

Ins Studio zugeschaltet wird Britta Mecking aus Blessem in NRW.

Sie ist Flutopfer und wird aktuell vor Ort gebraucht, deshalb kann sie nicht ins Studio kommen.

Frau Mecking schildert, dass niemand etwas getan hat, um sie zu warnen.

Wie sie und ihre Nachbarn Keller leer gepumpt haben - auf sich gestellt, denn die Zufahrtsstraße wurden abgeriegelt, auch Helfer konnten nicht durchkommen.


Im Studio sind

Norbert Bolz - Publizist, Medien- und Kommunikations­theoretiker -

und Sebastian Lüning - Geologe, Privatforscher, Autor des Buches "Die kalte Sonne".

Sie sprechen mit Roland Tichy über Fakten.

Darüber, dass es schon immer Flutkatastrophen gegeben hat, dafür braucht es keinen menschengemachten Klimawandel.

Und obwohl es den Politiker ein großes Anliegen ist, Probleme zu lösen, die weit in der Zukunft liegen, scheinen sie keinerlei Interesse daran zu haben, die Katastrophen zu beseitigen, die im Jetzt liegen.


Doch wie kann es sein, dass die Politiker damit durchkommen?

Und wann werden die Menschen endlich merken, dass unser Politiker nur reden, aber nicht handeln?

Auch darüber diskutiert Roland Tichy mit seinen Gästen heute Abend bei Tichys Ausblick.

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Wie die Politik Ahrweiler instrumentalisiert
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      50 x 50 Pixel Beweis für den menschgemachten Klimawandel

Nachdem die heißen Sommer mit Dürre ausfielen, nutzten Medien und Politiker sogleich das Hochwasser als Beweis für den menschgemachten Klimawandel.

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Warnung vor Gefahren? Aber wie? DWD APP, NINA + Insiderinfos Ahrtal

Wie kann man sich von Fehlentscheidungen der Behörden unabhängig machen und immer gewarnt werden?

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Extremhochwasser und Hunderte Tote an der deutschen Ahr - seit 1348 aufgezeichnet

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"Hier wurde gar keiner gewarnt": Rekonstruktion der Flut im Ahrtal

Als in Schuld an der Ahr schon Häuser davonschwammen, konnte man flussabwärts in Ahrweiler noch am Ufer gemütlich spazieren gehen.

Mindestens fünf Stunden brauchte die Flutwelle zwischen den beiden Orten.

Zeit genug, um die Menschen im unteren Ahrtal rechtzeitig zu warnen.

Doch es passierte lange nichts.

Warum?

Eine Rekonstruktion der Flutnacht und die Suche nach einem Verantwortlichen.

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Vor und nach der Flut 2021: Die Ahr-Rotweinstraße von Altenahr nach Dernau

Das Video zeigt die Schäden entlang der Rotweinstraße im Ahrtal exakt zwei Wochen nach der Flut vom 14. auf den 15. Juli 2021.

Beginn der Fahrt ist hier vom völlig zerstörten Abschnitt "Am Tunnel" in Altenahr in Richtung Osten nach Dernau.

Besten Dank an "Rockdrummer71", der das Video im Juli 2015 aus seiner Perspektive gefilmt hat und an Timmy für die Ideenfindung.

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"Hier ist Ingenieurskunst gefragt"

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▶Tagesschau.de: "Hier ist Ingenieurskunst gefragt"

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Wenn eine volle Talsperre wichtiger ist als Flutschutz

Jahrhundertelang ist das Wasser der Wupper in Elberfeld und Barmen, dem heutigen Wuppertal, immer wieder über die Ufer getreten.

Als die Doppelstadt in der ersten Phase der Frühindustrialisierung zur völlig überbevölkerten Weltstadt wurde, entstanden Favela-artige Siedlungen nahe am Flusslauf, die regelmäßig überflutet wurden.

▶Talsperren in Deutschland

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      50 x 50 Pixel Flutkatastrophe: Totalversagen der Klimawandel-Propheten
Angesichts von vermutlich mehr als 200 Toten und tausender vernichteter Existenzen ist jetzt nicht der Moment für freundliche Worte.

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▶Flutkatastrophe: Totalversagen der Klimawandel-Propheten

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Hochwasser im Juli: Bewährungsprobe für den Schweizer Hochwasserschutz

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Drei Wochen nach der Hochwasser-Katastrophe
"Total im Stich gelassen": Ahrweilers Flutopfer kochen vor Wut über mangelnde Hilfe

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Ermittlungen gegen Landrat von Ahrweiler

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Die verheerende Flut in Ahrweiler - eine Video-Rekonstruktion des Hochwassers

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▶Die verheerende Flut in Ahrweiler - eine Video-Rekonstruktion des Hochwassers

Die mit Abstand meisten Todesopfer forderte das Hochwasser in Deutschland im Landkreis Ahrweiler.

Warum war die Flut dort so verheerend?

Augenzeugenvideos der Hochwasserkatastrophe in Deutschland.

Es ist die Naturkatastrophe mit den meisten Todesopfern seit den 1960er Jahren.

Besonders verheerend war die Flut in Rheinland-Pfalz im Landkreis Ahrweiler.

Über 130 Menschen verloren hier ihr Leben.

Wie genau spielte sich diese Katastrophe ab?

Wir zeigen Wetterdaten, Satellitenbilder und Zeugenvideos, um besser zu verstehen, wie es zur tödlichen Flut kommen konnte.


Montag, 12. Juli 2021 - die Vorhersagen

Wir beginnen die Rekonstruktion zwei Tage vor der Überschwemmung im Ahrtal.

Wettervorhersage Deutscher Wetterdienst vom Montag, 12. Juli 2021:

«Das Wetter in Deutschland will sich einfach nicht beruhigen.»

In der Vorhersage prognostiziert der Deutsche Wetterdienst Überflutungen in Rheinland-Pfalz.


Sprecher: «Lokal sind nach aktuellem Stand sogar Mengen bis 200 Liter pro Quadratmeter nicht ausgeschlossen.

Das bedeutet natürlich auch in dieser Region: Überflutungen.»

Dienstag, 13. Juli - Warnung vor extremen Unwettern

Am nächsten Tag fällt vielerorts in Deutschland enorm viel Regen.

Es kommt zu ersten Hochwassern.

Der Deutsche Wetterdienst spricht jetzt für 17 Regionen eine Warnung vor extremen Unwettern aus - höchste Warnstufe.

Darunter auch für den Landkreis Ahrweiler.

Mittwoch, 14. Juli - Hochwasserwarnung und Evakuierung

Die Ahr fliesst hier mit vielen Kurven durch das Tal -

Häuser sind nahe am Fluss gebaut.

Hügel umgeben die Dörfer.

Am Mittwoch, dem 14. Juli, trifft der extreme Starkregen die Region.

Der sonst ruhige Fluss verwandelt sich in einen reissenden Strom - hier trägt der Fluss ein Wohnmobil mit.

Über ein Internetarchiv haben wir die Hochwasserfrühwarnung für Rheinland-Pfalz aufgerufen.

Sicher seit kurz vor 18 Uhr gilt auch hier höchste Warnstufe für die Ahr:

Das bedeutet: «Überflutung bebauter Gebiete in grösserem Umfang.»

Diese Grafik zeigt den Pegelstand der Ahr in der Gemeinde Altenahr.

▶Bad Neuenahr-Ahrweiler: Landesamt sah den Pegelstand von sieben Metern um 20 Uhr voraus - Evakuierungsaufruf erfolgte um 23.09 Uhr

Am Nachmittag steigt der Pegel plötzlich stark an.

Er übersteigt die Marke des bisherigen Höchststands.

Um 20 Uhr 45 erlischt das Signal - der Pegelstandsmesser wurde von den Fluten weggerissen.

Der letzte gemessene Pegelstand beträgt 5,7 Meter.


Der Krisenstab soll erst gegen 22 Uhr bemerkt haben, dass sich der Pegel nicht mehr verändert, berichtet die «Rhein-Zeitung».

Tatsächlich steigt der Pegel weiter an.

Um 23 Uhr 09 folgt der Aufruf zur Teilevakuierung:

«Aufgrund der starken Regenereignisse sollen die Bewohnerinnen und Bewohner der Städte Bad Neuenahr-Ahrweiler, Sinzig und Bad Bodendorf, die 50 Meter rechts und 50 Meter links von der Ahr wohnen, ihre Wohnungen verlassen.»

Für viele Menschen kommt dieser Aufruf zu spät.

Die 50 Meter sind zu knapp bemessen.


Donnerstag, 15. Juli, und die Tage danach - retten, bergen und die Aufarbeitung

Diese Aufnahme zeigt das überflutete Seniorenheim und die Grundschule in Altenahr.

Sie liegen über 250 Meter vom Fluss entfernt.

Um das Ausmass der Katastrophe zu erfassen, werden Satellitendaten zu Hilfe genommen.

Hier eine Notfallkarte, um Rettungskräfte zu unterstützen.

Die roten Punkte markieren zerstörte Gebäude, die orangen beschädigte Gebäude.

In Sinzig, kurz bevor die Ahr in den Rhein fliesst, wird ein Heim für Menschen mit Beeinträchtigung überflutet - allein hier sterben 12 Menschen.


Ein Grund, warum die Region nicht besser auf Hochwasser vorbereitet gewesen sein könnte:

Die Gefahr wurde möglicherweise unterschätzt.

Hier die Gefahrenkarte für extreme Hochwasser, die statistisch seltener als alle 100 Jahre auftreten sollten.

Die blauen Flächen würden dabei überflutet - hier wieder das Seniorenheim und die Grundschule, welche wir schon kennen.

Viele dieser Schäden hätte es also selbst bei einem extremen Hochwasser gar nicht geben dürfen.

Dagegen zeigt ein neuer Bericht:

Für die Berechnung der Überflutungsgefahr wurden historische Hochwasser im Ahrtal aus den Jahren 1804 und 1911 nicht berücksichtigt.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Pegel Altenahr 1804 und 1911 nicht berücksichtigt
grau: Maximaler Abflusss, orange: Abfluss Mittelwert, blau: Minimale Abfluss
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      902 x 502 Pixel

So wurde die Gefahr möglicherweise unterschätzt.

Die Schäden durch die Flut sind riesig.

Rettungskräfte, die Bundeswehr und Freiwillige helfen bei der Evakuierung und den Aufräumarbeiten.

Der Wiederaufbau wird noch Jahre dauern.

Die Rekonstruktion zeigt:

Das Hochwasser wäre vorhersehbar gewesen

- doch es war wohl die Verkettung von verschiedenen Faktoren, welche die Flut im Landkreis Ahrweiler zur verheerenden Katastrophe machte.

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Die Müllflut - Schuttentsorger im Ahrtal

Das Hochwasser im Ahrtal hat nicht nur Menschenleben gekostet, Existenzen vernichtet und Gebäude zerstört - es hat auch Müll und Schutt historischen Ausmaßes zurückgelassen.

Freiwillige Helfer, Feuerwehr und THW befreien genauso wie Bundeswehr und diverse Baufirmen Gebäude und Straßen von Schlamm, Trümmern und Treibgut, dazu kommen Tonnen an Sperrmüll aus den Häusern der Anwohner.

Doch wohin damit?

Die aktuelle Reportage beleuchtet neben der Müllbergung im Ahrtal, auch die Müllverarbeitung auf dem Umschlagplatz in Niederzissen, auf dem die Mitarbeiter teils 14 Stunden arbeiten.

Schlussendlich wird die Müll-Flut auf der Deponie Eiterköpfe in Ochtendung auf einem 8-Meter-hohen Müllberg endgelagert, den 400 LKW täglich mit Sperrmüll, Schrott und Unrat aus dem Katastrophengebiet füllen.

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Hochwasser im Ahrtal: Déjà-vu der Katastrophe
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      50 x 50 Pixel Die früheste Erwähnung eines Ahr-Hochwassers datiert bereits auf das Jahr 1348.

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▶Flutkatastrophe: Déjà-vu der Katastrophe

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Organisationschaos im Krisengebiet? | Report Mainz

Seit zweieinhalb Wochen kämpfen die Menschen im Ahrtal gegen Schlamm und Chaos.

Unsere Reportage aus dem Flutgebiet zeigt, bei der Organisation der Hilfe läuft einiges schief.

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REPORT MAINZ vom 3. August 2021

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Wer zahlt? Und wer ist schuld? - Die Aufarbeitung der Flut

Knapp drei Wochen nach der Flut wird die Katastrophe aufgearbeitet.

Wer ist schuld?

Und warum wurden viele Menschen nicht rechtzeitig gewarnt?

Auch die Folgekosten des Hochwassers müssen beziffert werden.

Die Schadenregulierer der Versicherungen sind vor Ort.

SPIEGEL TV mit einer Reportage aus dem Ahrtal.

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Hitzewellen und Unwetter "Das ist Wetter, das aus Klimaveränderungen resultiert"
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      50 x 50 Pixel solche Wetterszenarien werden wir in den kommenden Jahren deutlich häufiger erleben

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Einschläge des Klimawandels oder eher eklatantes Staats- und Behördenversagen?

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Winzer im Ahrtal schwer getroffen

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Kosten könnten zehn Milliarden Euro betragen

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Warum kam die Warnung so spät?

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Nach der Flutkatastrophe: Schweigemoment und Seuchengefahr

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Nach dem Hochwasser: Schwere Vorwürfe gegen den Wupperverband

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Warnungen vor Extremwetter - Klimawandel - Grüne Scheinheiligkeit

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Kältewelle im August! Temperatursturz mitten in den Hundstagen. Keine Sommerhitze in Sicht!

Was ist denn nun los? Der August startet richtig frisch.

Nachts sinken die Temperaturen unter 10 Grad, in den Alpen deutet sich in den Tälern sogar Bodenfrost an.

Ist der Hochsommer vorbei, bevor er überhaupt angefangen hat?

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Der falsche Fokus auf den Klimawandel

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Hochwasser: Die CO₂-Panikmache und die Wahrheit

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Zwischen Hoffnung, Wut und Trauer: Das Leben nach der Flut

Ein Mann verliert sein Hotel und die Versicherung will nicht zahlen.

Ein Pärchen hat nur noch einen Rucksack und weiß nicht, wie es weitergehen soll.

Und mittendrin: tausende freiwillige Helfer, die Schlamm schippen und Häuser entrümpeln.

Eine Reportage aus den Krisengebieten der Ahr.

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Nach der Flut: Sie haben alles verloren

Über mehrere Tage hat der WDR für diese aktuelle Doku Menschen in drei Orten im Westen bei der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe begleitet: in Erftstadt, im Winzerdorf Dernau und in Bad Münstereifel.

In Erftstadt-Blessem tut sich ein riesiger Krater auf, der mehrere Häuser und Straßen verschluckt hat.

Auch das Haus, in dem Sylvia und Christian Schauff bis vor kurzem gewohnt haben, ist darin verschwunden.

Aus ihrer Wohnung konnten sie sich nur noch durchs Hochwasser watend retten - mit ihren beiden Haustieren, einem Hund und einer Katze.

Blessem, das war bis vor kurzem "ihr kleines Paradies", in dem die Nachbarschaft stimmte, Gemüse und Obst angebaut wurde.

Jetzt stehen sie vor dem Nichts.

Und gleichzeitig erfahren sie Hilfe von vielen Seiten.

Viele, vor allem junge Helfer sind gekommen, um mit anzupacken, wo es geht.

Viele Keller in Blessem sind wieder leergepumpt, Häuser entrümpelt, langsam wird die Lage etwas übersichtlicher.

Und bei einigen hat sich die Betroffenheit in Wut verwandelt.

Wie konnte es sein, dass eine Kiesgrube ein derartiges Loch in ihren Ort reißt?

Darüber soll jetzt in einer Bürgerversammlung geredet werden.


Die Gemeinde Dernau am Rotweinwanderweg im Herzen des Ahrtals ist weltberühmt für ihre Weine.

Jetzt sieht es hier teilweise aus wie in einem Kriegsgebiet: Trümmerhaufen, zugeschüttete Gassen, fehlende Häuserfronten, überall Schlamm. Über 120 Tote meldet der Kreis Ahrweiler eine Woche nach der Flut, mehr als 150 Menschen werden noch vermisst.

Dernau hat keinen Strom, kein Trinkwasser, es wird Monate dauern, allein das Nötigste wiederherzustellen.

"Unser Haus ist komplett zerstört", sagt Wolfgang W., der wie viele andere jetzt damit beschäftigt ist, den Schlamm in Eimerketten aus den Häusern zu schippen.

Jeder, der hilft, ist von oben bis unten voll mit Schlamm.

Doch jeden Tag kommen unzählige Helfer:innen nach Dernau, manche aus 400 Kilometer Entfernung.

Im nahegelegenen Ort Gelsdorf liegt das Bauunternehmen von Tobias und David Lanzerath.

In den letzten Tagen haben die beiden Brüder ihre Firma gemeinsam mit Freund:innen und Kolleg:innen in ein Spenden- und Logistikzentrum verwandelt.

Sie alle packen ehrenamtlich mit an.

Sie halten zusammen, um in Dernau zu retten, was zu retten ist.


Als die Wassermengen den Hof von Christin Vongerichten und ihrem Mann in Bad Münstereifel fluten, stehen ihre 40 Pferde plötzlich im Wasser.

Unter Einsatz ihres Lebens holen sie die Pferde aus den Boxen und bringen sie den Berg hinauf, wo sie vor dem Wasser sicher sind.

Die Pferde konnten sie retten, aber die Ranch ist ein Totalschaden, die Halle einsturzgefährdet, die Ställe sind kaputt.


Im mittelalterlichen Bad Münstereifel selbst kämpfen Spezialist:innen zusammen mit den Menschen vor Ort auch um das Gedächtnis ihrer Stadt.

Schränke voller Urkunden, einige über ein halbes Jahrtausend alt, müssen aus dem überfluteten Stadtarchiv geborgen und schnellstmöglich gereinigt und schockgefroren werden.

Einen Steinwurf entfernt wurde der Haushaltswarenladen von Hubert Roth völlig zerstört, er hat rund eine halbe Million Euro Schaden, keinen Versicherungsschutz.

Dafür jede Menge Wut:

"Die versprochene Hilfe ist jetzt schon zu klein dimensioniert, und nach meinen Erfahrungen bleibt es eh bei Versprechungen - Wahlkampfgetöse, sonst nichts!".

Bücherladenbesitzer Josef Mütter ist bewegt von der Hilfe vor Ort:

"Diese Hilfsbereitschaft, diese gelebte Nächstenliebe, die man jetzt überall im Ort sieht, muss das Fundament des Neuanfangs werden."

Angela Merkel und Armin Laschet sprechen an diesem Tag direkt vor seinem Laden.

Von ihnen werden wohl nicht die entscheidenden Impulse kommen, sagt Josef Mütter.

"Mit uns Menschen fängt alles an."

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Das Totalversagen der Behörden! Wetterkarten beweisen: Extrem-Unwetter war seit Tagen bekannt!

Die Rheinzeitung aus Koblenz fasst heute das unfassbare Behördenversagen zusammen:

Zwischenzeitlich wurde auf dem Weg zur ganz großen Katastrophe sogar noch Entwarnung gegeben!


Katastrophe mit Ansage!

Ein aktueller Podcast mit unserem Wetterexperten Dominik Jung:


Das aktuelle Wetter für Deutschland vom 19. Juli 2021.

Man hat selten so ein Totalversagen der deutschen Behörden erlebt wie bei dieser Flut-Katastrophe.

Die Archivkarten zeigen eindeutig, dass seit Tagen klar war, was da auf Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zukommt.

Selbst die Aussage das Wasser sei erst in der Nacht und bei Dunkelheit gekommen kann widerlegt werden.

Das macht einfach nur fassungslos.

Diplom-Meteorologe Dominik Jung fasst die Prognosen im Vorfeld zusammen.

Seit Sonntag war schon klar, dass extreme Regenmengen vom Himmel kommen.

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Bad Neuenahr-Ahrweiler: Landesamt sah den Pegelstand von sieben Metern um 20 Uhr voraus - Evakuierungsaufruf erfolgte um 23.09 Uhr

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▶Bad Neuenahr-Ahrweiler: Landesamt sah den Pegelstand von sieben Metern um 20 Uhr voraus - Evakuierungsaufruf erfolgte um 23.09 Uhr

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Hochwasser Juli 2021: Intensive Niederschläge führten verbreitet zu Überschwemmungen

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Umweltbischof Lohmann fordert Hochwasser- und Umweltschutz:
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      50 x 50 Pixel Regenfluten sind Zeichen für Klimawandel

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Hochwasser-Katastrophe: Aktuelle Lage im Südwesten | SWR Extra 24.07.2021

Am Samstagnachmittag hat in den Krisengebieten in Rheinland-Pfalz erneut Regen eingesetzt.

Die Lage sei aber nicht so verschärft wie vergangene Woche, hieß es.

Freiwillige Helfer müssen die Region verlassen.

Im Laufe des Tages sei laut Deutschem Wetterdienst (DWD) mit örtlichen Niederschlägen im Bereich von maximal 30 bis 40 Litern pro Quadratmeter zu rechnen, teilte die Leiterin des Katastrophenschutzstabs, Begona Hermann, mit.

Stellenweise würden auch nur 10 Liter erwartet.

Ab Sonntagmorgen gegen 6 Uhr könne sich die Wetterlage aber noch verschärfen.

Den besonders betroffenen Kommunen sei daher ein Evakuierungsangebot gemacht worden, sagte Hermann.

In den gefährdeten Orten Schuld, Insul, Dümpelfeld und Bad Neuenahr-Ahrweiler sollen die Menschen demnach mit Shuttlebussen zu einer Notunterkunft in Leimersdorf gebracht werden können.

"Das entscheiden dann die Menschen selbst", so Hermann.

In diesem SWR Extra seht ihr den aktuellen Stand zum Hochwasser in Rheinland-Pfalz.

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DER ANDERE BLICK - Die billigste Ausrede nach dem Hochwasser: Der Klimawandel ist an allem schuld

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▶DER ANDERE BLICK - Die billigste Ausrede nach dem Hochwasser: Der Klimawandel ist an allem schuld

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Volle Talsperren vor Unwetter: Ministerium will Konsequenzen ziehen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Füllstände der Talsperren des Wupperverbandes am 11.07.2021
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      704 x 396 Pixel

Hochwasser statt Dürre

Zudem verweist Lieberoth-Leden darauf, dass die Talsperren in den Jahren 2018 bis 2020 aufgrund der Trockenheit "extrem niedrig gefüllt waren".

Dieses Jahr habe es stattdessen eine "Aufstauphase" gegeben, weshalb die Talsperren als "ausreichend gefüllt" angesehen worden seien, um mit einem trockenen Sommer klarzukommen.

Dass es nun stattdessen zu einem schweren Hochwasser gekommen ist, sei "völlig außergewöhnlich".

Auch der Wupperverband verteidigt sich.

Im Sommerhalbjahr sei in den Talsperren mit Brauchwasser kein Hochwasserschutzraum vorgesehen, heißt es in einer Erklärung.

Stattdessen solle wegen der zunehmenden Dürresommer möglichst viel Wasser vorgehalten werden.

Und: "Um die Wupper-Talsperre ab Vorliegen einer konkreten Vorhersage für das Wuppergebiet um mehr als die Hälfte zu entleeren, reichte die Zeit nicht aus."

Ein zu schnelles Ablassen des Wassers hätte zu einer Flutwelle noch vor dem eigentlichen Hochwasser geführt.

▶Talsperren in Deutschland

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Nach dem Hochwasser: Schwere Vorwürfe gegen den Wupperverband

Zu dem Horror völlig überfluteter Orte kam vergangene Woche zeitweise noch ein weiteres Schreckgespenst:

Einige große Talsperren, die voll gelaufen waren, drohten zu brechen.

Ein schnelles Ablassen des Wassers aber schien ebenso gefährlich, da es zu weiteren Überflutungen hätte führen können.

Auch an den Orten entlang der Wupper herrschte tagelang Zitterpartie:

Die Wuppertalsperre war durch den Regen übervoll, der Druck auf die Talsperrenmauer enorm.

Der Wupperverband entschied schließlich, das Wasser aus dem Stausee schrittweise abzulassen.

Im Unterlauf der Wupper strömte dadurch noch mehr Wasser durch die Orte.

Auch der See im idyllischen Stadtteil Beyenburg schwoll an und überflutete den historischen Ortskern.

Landtagsabgeordneter fordert personalle Konsequenzen

Andreas Bialas, SPD-Landtagsabgeordneter und Bezirksbürgermeister des Örtchens Langerfeld-Beyenburg, erhebt nun schwere Vorwürfe gegen den Betreiber der Wuppertalsperre.

Die Talsperre sei schon vor dem Unwetter viel zu voll gewesen.

"Wie soll sie im Notfall denn noch weiteres Wasser aufnehmen?"

Bialas fordert, dass jetzt eine Staatsanwaltschaft ermitteln müsse, welche Informationen es gegeben habe und wer wann welche Entscheidungen getroffen habe - sowohl zur maximalen Befüllung der Talsperre als auch in den Tagen ab Montag, als sie begann, überzulaufen.

Er forderte personelle Konsequenzen beim Wupperverband.

Im Sommer möglichst viel Wasser stauen

Im Sommerhalbjahr sei außerdem in den Brauchwassertalsperren kein Hochwasserschutzraum vorgesehen.

Im Gegenteil offenbar:

Wegen der zunehmenden Dürresommer soll möglichst viel Wasser vorgehalten werden.

Fakt ist wohl, dass es vergangene Woche innerhalb von 24 Stunden so viel regnete, wie sonst in gut einem Monat.

Dadurch seien den Talsperren so hohe Mengen an Wasser zugeflossen, wie noch nie zuvor.

▶Talsperren in Deutschland

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Ist der Klimawandel schuld an der Flutkatastrophe?

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▶Ist der Klimawandel schuld an der Flutkatastrophe?

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Welche Bedingungen spielen für Starkregen eine Rolle?

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Klimawandel: Ausrede für politisches Totalversagen in der Flutkatastrophe! Neue heftige Gewitter!

Das aktuelle Wetter für Deutschland vom 21. Juli 2021.

Der Klimawandel muss nach der Flut-Katastrophe als Ausrede für ein unfassbares politisches und behördliches Versagen herhalten.

Einfach kaum zu fassen.

Beim Wetter ist zunächst noch Ruhe angesagt, doch ab dem Wochenende geht es schon wieder los.

Neue Unwetter ziehen auf.

Es wird aber nicht flächendeckend Starkregen geben wie am vergangenen Mittwoch.

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"Klimawandel" als Ausrede für tödliches Versagen von Regierung und Behörden?
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      50 x 50 Pixel Volle Wasserbecken in Erwartung der Dürre?

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      50 x 50 Pixel Deutschland wurde präzise gewarnt - Daumen nach unten (Icon>) 
      50 x 50 Pixel die Bürger aber nicht

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Hydro-klimatologische Einordnung der Stark- und Dauerniederschläge in Teilen Deutschlands im Zusammenhang mit dem Tiefdruckgebiet "Bernd"

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Monumentales Staatsversagen: Die Flutkatastrophe hätte verhindert werden können

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"Der wirkliche Grund für die Flutkatastrophe in Deutschland: Ein "monumentales Scheitern des Warnsystems"
en The real reason for Germany's flood disaster: A 'monumental failure of the warning system'

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Die Flut: Exklusive Reportage aus einem Krisengebiet

Plötzlich kommt das Wasser.

Und es reißt alles mit sich:

Häuser, Autos, Menschen.

Innerhalb weniger Stunden bricht über viele Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz eine Sintflut herein.

Die Bewohner stehen vor den Trümmern ihrer Existenz.

Weil staatliche Hilfe anfangs fehlt, helfen sich die Menschen selbst.

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Das Totalversagen der Behörden! Wetterkarten beweisen: Extrem‑Unwetter war seit Tagen bekannt!

Katastrophe mit Ansage! Ein aktueller Podcast mit unserem Wetterexperten Dominik Jung.

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Hochwasser in Deutschland: Der Klimawandel als Ausrede für das Versagen beim Katastrophenschutz

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▶Der Klimawandel als Ausrede für das Versagen beim Katastrophenschutz

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      50 x 50 Pixel Riesige Zerstörungen im Landkreis Rhein-Erft.
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Bund plant Hunderte Millionen an Soforthilfe

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▶Bund plant Hunderte Millionen an Soforthilfe

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      50 x 50 Pixel Nach Unwettern: Bund plant Hunderte Millionen an Soforthilfe
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Klimaforscher Mojib Latif: "Jetzt sterben viele Menschen"

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Schuld an der Katastrophe war nicht der Klimawandel - sondern Starkregen!

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Füllstände
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      50 x 50 Pixel Hochwasserrückhaltebecken mit mehr als 1,00 Million m3 Stauraum

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▶Füllstände

Es werden alle Talsperren und Hochwasserrückhaltebecken mit mehr als 1,00 Million m3 Stauraum aufgelistet.

▶Talsperren in Deutschland

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Flutkatastrophe 2021: Die wahren Gründe für die Flut

Nachtrag:

Aufgrund der Kritik hat der Wupperverband jetzt gesagt, warum er die Talsperren voll befüllt hat und der Hochwasserschutz daher nicht funktionieren konnte:

"Wir hatten Angst vor Dürren durch Klimawandel, und daher haben wir alle Talsperren gefüllt."

Musste Wuppertal in den Fluten versinken, weil man sich im Klimawahn befindet?

Oder ist dies eine Ausrede, damit Tourismus und Ökostrom funktionieren?

Die Schweiz hat übrigens eine Richtlinie für Talsperren: Talsperren dürfen höchstens zu 80% befüllt sein.

Lokalnachrichten aus Remscheid

Ein Lokalsender aus dem Überschwemmungsgebiet Remscheid führte kurz vor dem Hochwasser ein Interview mit einem GRÜNEN Politiker (Sportdezernent Thomas Neuhaus) und einem Mitarbeiter von "Arbeit Remscheid" am Rande der Wupper-Talsperre.

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      50 x 50 Pixel Die Woche KW26/2021 - Lokalnachrichten aus Remscheid

Dort freut man sich, dass der Wasserstand der Wuppertalsperre extrem hoch ist, was toll für das Tourismusprojekt ist.

Dummerweise scheinen die beiden Jungs nicht zu begreifen, dass eine volle Talsperre keinen Schutz gegen Hochwasser mehr bietet.

▶Talsperren in Deutschland

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Der Druck wächst beim Thema Klimaschutz

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TALSPERRE GEÖFFNET ODER NICHT? Flutwelle in Stolberg: Ein Konditor hat alles verloren und klagt an

In Stolberg hat die Flutwelle die Innenstadt verheert.

Ein Konditor, dessen Café zerstört ist, sagt:

Die Betreiber der örtlichen Talsperre haben den größten Schaden zu verantworten, weil sie eine Staumauer zur Unzeit geöffnet hätten.

Die weisen den Vorwurf von sich. Zweifel bleiben.

▶Talsperren in Deutschland

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Keine Krise ungenutzt lassen. Geschichten von der Flut.

Die Talsperren sind nicht abgelassen worden, damit sie als Rückhaltebecken dienen konnten - was eigentlich ihr Zweck ist.

▶Talsperren in Deutschland

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Das Versagen beim Hochwasserschutz

▶Talsperren in Deutschland

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FALSCHE PROPHETEN Faktencheck: Was das Hochwasser wirklich mit "Klima" zu tun hat

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Hat die Warnung vor der Flut nicht funktioniert?

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Bürgermeister von Schuld gibt Merkel Kontra

Frau Merkel reiste wegen den Hochwasserschäden nach Schuld in der Eifel und gab da natürlich eine Pressekonferenz….

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Hochwasser-Katastrophe im Südwesten - Aktuelle Lage | SWR Extra 18.07.2021

Die aktuelle Lage im Südwesten ist weiterhin angespannt.

Im Großraum Ahrweiler in Rheinland-Pfalz ist die Zahl der Todesopfer laut Angaben der Polizei auf mindestens 110 gestiegen.

Zudem gebe es mehr als 670 Verletzte.

Während die Pegelstände mancherorts zurückgehen und die Aufräum-Arbeiten voranschreiten, wird das ganze Ausmaß der Hochwasserkatastrophe vor allem im Nordes des Landes deutlich.

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"Die Überflutungen sind eine Hochwasser-Katastrophe mit Ansage gewesen"

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Jesuit Alt ruft zur Bekämpfung des Klimawandels auf: "Das Schlimmste noch verhindern"

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Wuppertalsperre läuft über: Maximale Stauhöhe um Mitternacht überschritten: 14. Juli 2021 23:00

Durch anhaltenden Starkregen erreichte der Stauinhalt der Wuppertalsperre am 14. Juli 2021 um 23:00 das Vollstauziel.

Weshalb der Hochwasserschutzraum binnen kurzer Zeit aufgebraucht war und das Wasser ungehindert über den Überlauf ins Tal stürzte, wo die ersten Wupperorte rasch vom Wasser erreicht wurden.

Zwischen 23:00 und 6:00 strömten jedoch noch über eine Million Kubikmeter Wasser in das Staubecken.

▶Talsperren in Deutschland

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Überlauf Rursee Talsperre in Heimbach in der Eifel am 16.07.2021 inklusive Öffnung des Grundablass

Video über den Überlauf der Rursee Talsperre am 16.07.2021.

Auch eines von zwei Rohren des Grundablasses wurde geöffnet.

▶Talsperren in Deutschland

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Schweiz: Das Unwetter sorgt für das schlimmste Schadensjahr seit 2005

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Deutschland sollte auch über Dämme und Frühwarnsysteme und nicht nur über Windräder und Elektroautos reden

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      50 x 50 Pixel NZZ: Deutschland sollte auch über Dämme und Frühwarnsysteme und nicht nur über Windräder und Elektroautos reden

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Hochwasser: Die aktuelle Lage im Südwesten - SWR Extra am 16.07.2021

Die Hochwasser-Situation in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ist immer noch katastrophal.

Starke Regenfälle hatten besonders im Norden von Rheinland-Pfalz für Hochwasser und Überflutungen gesorgt.

Baden-Württemberg hilft mit Rettungskräften und Material.

In den Katastrophengebieten von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ist die Lage nach wie vor schwierig.

Immer noch herrscht Hochwasser und es werden viele Menschen vermisst, Gebäude müssen evakuiert und Straßen von Schutt und Schlamm geräumt werden.

Das Land Baden-Württemberg hat die Unterstützung für das Nachbarland Rheinland-Pfalz inzwischen deutlich ausgeweitet, teilte der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) am Freitag mit.

Weitere 600 Einsatzkräfte von Sanitätsdienst, Feuerwehr und Technischem Hilfswerk seien am Donnerstagabend und in der Nacht in die Hochwassergebiete in Rheinland-Pfalz entsandt worden.

Höhenretter, Hochwasserspezialisten und Hubschrauber seien dabei.

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1300 Menschen werden im Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler vermisst - Hoffnung an der Steinbachtalsperre

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"Es ist wirklich verheerend"

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Talsperre läuft unkontrolliert über

Hessenschau vom 15.07.2021

Diemelsee läuft über

▶Talsperren in Deutschland

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Historisches Unwetter: Flutkatastrophe an der Ahr (15.07.2021)

Eine Katastrophe historischen Ausmaßes hat die Eifel getroffen.

In vielen Landkreisen wurde der Katastrophenalarm ausgerufen.

Besonders schlimm ist die Lage an der Ahr im nordwestlichen Rheinland-Pfalz.

Nach Angaben der Polizei sind im Ort Schuld am Oberlauf der Ahr mehrere Häuser eingestürzt und zahlreiche Personen werden vermisst.

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Warnung vor extremen Dauerregen für Wuppertal - Überflutungen möglich

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt für Mittwochmorgen 7.14 Uhr bis voraussichtlich Donnerstag 6 Uhr vor ergiebigem Dauerregen (Warnstufe 4 von 4).

Die amtliche Warnung hat der Dienst am Mittwochmorgen (14. Juli 2021) ausgegeben.

Auf der A 46 Höhe des Sonnborner Kreuzes ist es am Mittwochmorgen zu Problemen gekommen:

Die Fahrbahn wurde wegen des Dauerregens überschwemmt.

Auch die Stadtwerke Wuppertal (WSW) teilten aufgrund der Wetterlage mit, dass die Gefahr von Überschwemmungen steigt - und die WSW erklärten, was es nun zu beachten gilt.

Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes strömt am Rande eines sich über Frankreich etablierenden Tiefdruckgebiets warme bis sehr warme Luft aus dem Mittelmeerraum heran.

Im Warnzeitraum zieht teilweise extremer Dauerregen über die Stadt.

Die Regenmengen können zwischen 70 und 120 Liter pro Quadratmeter innerhalb weniger Stunden erreichen.

Akkumuliert sind bis Donnerstagfrüh strichweise deutlich höhere Regenmengen zwischen 100 und 150 Liter pro Quadratmeter möglich.

▶Talsperren in Deutschland

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Die Wuppertalsperre ist mehr als randvoll...

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wuppertalsperre am 14.07.2021 um 21:30 Uhr
      "Zufluss": 111,14 m3/s (= 100 % rechts oben)
      "Abfluss": 145,65 m3/s (= 131,1 % links unten)
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      900 x 409 Pixel

▶Talsperren in Deutschland

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Stadt Wuppertal warnt vor Überschwemmungen in der Nacht

Zwar hat der Regen gegen 22 Uhr in Wuppertal nachgelassen, doch die Gefahr von Überflütungen ist weiterhin groß.

Die Stadt warnt vor weiteren Wupper-Übertritten im gesamten Gebiet der Talachse.

Grund dafür sind die massiven Zuläufe in die Wuppertalsperre, die zu einem Überlauf der Talsperre führen könnten.


Die Wassermengen, die dadurch zusätzlich zum kontrollierten Ablauf in die Wupper kommen können, sind nicht absehbar.

Der Überlauf könnte binnen der nächsten Stunde passieren, so die Stadt (Stand 14. Juli 2021 um 22.30 Uhr).


Der Scheitelpunkt des Hochwassers wird gegen 1 Uhr erwartet.

Der Wupperverband sei dabei, an der Wuppertalsperre "die Kontrolle zu verlieren", so Informationen der WZ.


Die Stadt sperrt derzeit alle Unterführungen auf der Talsohle.

Die Unterführungen dürfen bis auf Weiteres nicht mehr genutzt werden.


Das gilt auch für die Unterführung B 7/ Döppersberg für den Fall, dass die Wuppertalsperre überläuft.

Weiterhin gilt der dringende Appell, die Bereiche der Talsohle in der Nähe der Wupper zu meiden.

Bürger sollen außerdem nicht versuchen, Hab und Gut aus Kellerräumen zu bergen oder aktuell abzupumpen.


Die Stadt sagt: "Die Gefahr ist noch nicht vorbei!"

Alle sensiblen Einrichtungen, die das Hochwasser erreichen könnten, seien informiert - sie verlegen, wo nötig, ihre Bewohner vorsorglich nach oben.


Außerdem wurden Obdachlose an den bekannten Schlafplätzen aufgesucht und gewarnt.

Personen sollten sich in der Nacht nicht in der Nähe der Wupper, insbesondere nicht in Muldenlagen aufhalten, Anwohner sollten in diesen Lagen die Situation beobachten oder wenn möglich Souterrain- und Erdgeschosse verlassen und das 1. Obergeschoss aufsuchen.

Eventuell müssen Trafostationen in diesen Bereichen zeitweilig abgeschaltet werden.

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Starkregen und Sturzfluten

2016: Starkregen und Sturzfluten in Simbach in Niederbayern

Am 1. Juni 2021 begeht Simbach am Inn in Niederbayern ein trauriges Jubiläum.

Sieben Menschen kamen vor fünf Jahren bei einem Jahrhundert-Hochwasser ums Leben.

Die Katastrophe hat sich den Einwohnern tief ins Gedächtnis gebrannt.

Die Angst, dass sich die Katastrophe wiederholen könnte, lässt die Bürger nicht los.

Was muss für nachhaltigen Hochwasserschutz getan werden?

Der Simbach, der der Gemeinde seinen Namen gegeben hat, ist eigentlich nur ein kleines Gewässer, doch der Starkregen hatte es im Nu anschwellen lassen.

Der Ort war von den Wassermassen, dem Treibholz und dem Schlamm, die diese mit sich brachten, regelrecht verwüstet worden.

Die Katastrophe hat sich den Einwohnern tief ins Gedächtnis gebrannt.

Inzwischen wurde zwar viel Aufbauarbeit geleistet,

wichtige Schutz-Maßnahmen wurden angestoßen.

Doch die Mühlen der Bürokratie mahlen langsam und vieles steht bisher nur auf dem Papier.

Unterdessen lässt die Angst, dass sich die Katastrophe wiederholen könnte, die Bürger nicht los.

Und die Angst ist berechtigt.

Experten sagen: Starkregen und Sturzfluten, wie sie Simbach 2016 erlebt hat, werden zunehmen - eine von vielen Folgen des Klimawandels.

Der Film begleitet die Anstrengungen in Simbach und andernorts, solchen Unwetter-Katastrophen vorzubeugen.

Und er hinterfragt: Sind wir gerüstet?

Oder muss mehr für nachhaltigen Hochwasserschutz getan werden?

Wie schützt man sich zum Beispiel im benachbarten Österreich, wo man aufgrund von Gletscherschmelze und Wildbächen von jeher Erfahrungen im Umgang mit solchen akuten Wetterereignissen hat?

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Fluss-Hochwässer haben in den letzten 50 Jahren global abgenommen

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Die Flut kommt - todsicher

Wie die deutschen Küsten gegen die steigenden Fluten aufgerüstet werden

Hochwasserschutz in der Großstadt

Meeresspiegel - Wie wird er gemessen und was lässt ihn künftig wie stark steigen?

Sperrwerke und Mega-Dämme.

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LINTHFLUT / Bunkerbau im WW2

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Linthebene nicht nur zu einem Vorzeigemodell der Anbauschlacht, sondern auch zu einem gewaltigen militärischen Abwehr-Mechanismus gegen die Nazis ausgebaut.

Mit Hilfe von Fachmännern von der Stiftung Schwyzer Festunsgwerke, Bauplänen aus dem Zweiten Weltkrieg, aber auch Bildmaterial aus dem Bundesarchiv holen wir ein unglaubliches Stück Schweizer Geschichte aus vergessenen Stollen.

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Talsperren sind wieder gut gefüllt

Viel Regen, viel Schnee
Das sorgt zwar nicht für gute Laune, tut aber der Natur und den Talsperren gut.

Nach dem trockenen Sommer erholt sich die Natur langsam wieder und die Talsperren laufen wieder voll.

▶Talsperren in Deutschland


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2019

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Dank Regen: Talsperren wieder mehr gefüllt

Das Regenwetter der letzten Wochen hat Wirkung gezeigt.

Die für das Trinkwasser im Kreis Unna wichtigen Talsperren sind wieder mit mehr Wasser gefüllt.

▶Talsperren in Deutschland


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2018

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Unwetter und Überschwemmungen: Der Wetter-Wahnsinn - stürmisch und teuer

In dieser Dokumentation aus dem Jahr 2018

geht es um die Änderungen beim Wetter und die katastrophalen Auswirkungen auf uns und unsere Umwelt.

Der ARD-Wetterexperte Sven Plöger verdeutlicht, welche Rolle bei den zunehmenden Unwettern der Klimawandel spielt und Versicherungsexperten erklären, welche Folgen das für Hausbesitzer hat.

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San Joaquin River Flood Risk Management System

The U.S. Army Corps of Engineers,

San Joaquin Area Flood Control Agency and State of California's Central Valley Flood Protection Board work together to reduce flood risk for the City of Stockton and surrounding area.

Learn about the complex system that helps reduce risk for over 160,000 people and one of the most productive agricultural areas in the United States.

▶Hochwasserschutz in Kalifornien

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Öffnung der beiden Grundablass Rohre an der Rursee Talsperre

2018: 80 jähriges Jubiläum der Talsperre

Video über den Überlauf der Rursee Talsperre am 28.07.2018
anläßlich des 80jährigen Jubiläum der Talsperre.

Im Video werden der Ablass von 15.000 Liter pro Sekunde gezeigt.

Im absoluten Notfall wäre sogar eine Entleerung von bis zu 60.000 Liter pro Sekunde möglich.

▶Talsperren in Deutschland

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Sonne steuert Überschwemmungen in Zentralchina: Forscher entdecken 500-Jahreszyklus in Höhlentropfsteinen

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2017

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Spanien: Überschwemmungen im Takte von Sonne und Ozeanzyklen

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Ein unerwartetes Ergebnis: Sonnenaktivität steuert Überflutungen in den Alpen

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Verschiebt der Klimawandel Europas Hochwässer dramatisch?

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2016

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Überflutungen 2016 in Europa

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Starkregen, Sturzflut, Sintflut - sieht so der Sommer der Zukunft aus?

Der Frühsommer 2016 brachte Regen nach Deutschland.

Zu viel Regen.

Braunsbach, Simbach, Wachtberg - etliche Orte wurden von den Wassermassen überrascht, es gab Verletzte und Tote.

Aber warum konnte man die Unwetter nicht früher vorhersagen?

Welche Kraft hat Wasser wirklich - und ist der Klimawandel wirklich schuld?

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Rekordhochwasser in Frankreich: Die Seine und weitere Flüsse steigen - zwei Tote

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en Climate Blamed for Worst Paris Floods since 1910

Quellen / Sources:

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Unwetter verursachen Schäden in Millionenhöhe

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en European Rainstorms, May 2016

Torrential rainfall ravaged parts of central and northeastern France and southern Germany last week forcing the evacuation of thousands - some in kayaks and canoes.

The River Seine burst its banks as waters reached their highest levels in over 30 years.

In Bavaria, floodwaters surged so fast they crushed houses and cars, forcing some residents to scramble to safety on their rooftops.

The floods closed the famed Louvre museum, left tens of thousands without power, and is reported to have killed at least 18 people in Germany, France, Romania, and Belgium.

Damages are estimated at over a billion Euros in France alone.

The extreme nature of this event left many asking whether climate change may have played a role.

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fr Le coût des crues pourrait excéder le milliard d'euros

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fr Inondations : un mort en Seine-et-Marne, 12 départements toujours en vigilance orange

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Ile-de-France: La région sous l'eau du 7 au 18 mars pour un exercice inédit

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Simulation d'une crue centennale de la Seine en amont de Paris (Val-de-Marne)

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Dass draußen ganz normales Wetter herrscht, zeigten unsere Simulationen nicht an, deshalb konnten wir uns darauf auch nicht vorbereiten

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Simulation von Überflutungen in Paris

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2015

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2015: The EU is to Blame for Britain's Flood Disaster

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Pentagon Says Europe Will Drown In The Next Four Years

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2014

zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz

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Hessischer Starkregen aus dem Juli 2014 eine Folge des Klimawandels? Eher unwahrscheinlich. Statistiken zeigen eine Abnahme schwerer sommerlicher Regengüsse während der letzten 100 Jahre

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2013

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Neue Studie des Geoforschungszentrums Potsdam: In den letzten 7000 Jahren gab es in Oberösterreich 18 hochwasserreiche Phasen

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Was waren die wahren Hintergründe der mitteleuropäischen Flut 2013?

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Flutkatastrophen am bayerischen Ammersee vor allem während solarer Schwächephasen?

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Neue begutachtete Studie in Nature Climate Change: Klimawandel lässt Hochwasser in Europa wohl in Zukunft seltener werden?

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2012

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Mehr Überflutungen in Kälteperioden als in Wärmeperioden
en A 1600 yr seasonally resolved record of decadal-scale flood variability from the Austrian Pre-Alps

Quelle / Source:

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Zehn Jahre nach dem Elbe-Hochwasser: Aus der Flut gelernt?

▶Talsperren in Deutschland

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Mehr Überschwemmungen? Vermutlich eher nicht

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2011

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en California: Central Valley Flood Risk

It will happen again: the ARkStorm Scenario

The ARkStorm scenario was prepared by the US Geological Survey, who gathered a team of 117 scientists and engineers - with contributions from 42 Federal, California, and local agencies and universities.

▶Hochwasserschutz in Kalifornien

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2010

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en California: This is ARkStorm

This is a short film describing the ARkStorm Scenario

by director, Theo Alexopolous, and DesignMatters, Art Center College of Design in Pasadena.

The ARkStorm Scenario, led by the USGS and more than 100 scientists and experts from varied disciplines, details impacts of a scientifically plausible storm similar to the Great California Storm of 1861-62 in the modern day.

The scenario led to several important scientific advancements and will be used by emergency and resource managers to improve partnerships and emergency preparedness.

▶Hochwasserschutz in Kalifornien

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2009

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Obama flunks Global Warming 101 on Fargo

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2007

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Doku 2007: Stürme, Fluten Hitzewellen: Deutschland im Klimawandel

Eine Doku, die ich seinerzeit auf DVD gebannt habe.

Beim "Ausmisten" habe ich die heute gefunden und ich finde es Interessant und Erschreckend mit den jetzt vergangenen 12 Jahren diese zu sehen und mit den aktuellen Werten abzugleichen.

Es hat sich nicht viel geändert, bzw. es fängt nun an sich vielleicht was zu ändern.

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Fünf Jahre nach der Elbeflut

▶Talsperren in Deutschland

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2003

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Zur Temperatur- und Hochwasserentwicklung der letzten 1000 Jahre in Deutschland

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2002

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Hochwasser am Main

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1910

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Überflutungen 1910 in Paris

Paris 1910

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1861/62

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en California Megaflood 1861/62

"A 43-day storm that began in December 1861 put central and southern California underwater for up to six months, and it could happen again."

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Lithograph of K Street in Sacramento, CA during the 1862 flood
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      480 x 480 Pixel

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7 Wassermenge
en Water amount
fr Débit d'eau

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de Text en Text fr Texte

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2016

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Klimamodelle hinterfragt: Wasserhaushalt schwankte im 20. Jahrhundert weniger stark als erwartet

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2015

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Der Tag, an dem es einen ganzen Zürichsee regnete

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2010

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Sonnenaktivität und Wassermengen in Flüssen und Seen
en Solar to river flow and lake level correlations

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      50 x 50 Pixel
de Weniger Sonnenflecken → kälter → trockener
en Less sunspots → colder → dryer
Sonne-Wasser
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de Korrelation zwischen der Sonnenaktivität (gemessen an der Zahl der Sonnenflecken) und der Wassermenge, die der südamerikanische Fluß Parana führt.

Der Parana ist der zweitgrößte Fluß Südamerikas. Der gewaltige Itaipu-Damm mit einer installierten Kraftwerksleistung von 14.000 MW staut den Parana.

en The figure above is after a figure from Maus et al 2010 "Long term solar activity influences on South American rivers".

It shows a very good correlation between solar activity, as measured by sunspot number, and the flow rate of the Parana River, the second largest river in South America.

The Parana River now hosts the Itaipu Dam with installed capacity of 14,000 MW.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Our prediction for Solar Cycle 24 in terms of F10.7 flux is shown following:
Solar Flux
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Die AGW-Anhänger behaupten, der Einfluß der Sonne auf das Klima sei gering, da sich der Betrag der Sonnenstrahlung nur gering mit dem Sonnenfleckenzyklus ändere.

Wenn aber die Sonnenaktivität offenbar die Wassermengen in Flüssen und Seen steuert, ist ein Einfluß auf andere Aspekte des Wettergeschehens mindestens plausibel.

de Der nur sehr zögerlich gestartete und sich schwach entwickelnde Zyklus 24 läßt angesichts des Einflusses auf die Flüsse verschiedene Folgen erwarten:

  1. Massive Einbußen z.B. bei den kanadischen Getreideernten
  2. Dürre in Zentralsüdamerika
  3. Dürre in Ostafrika
  4. Massive Einbußen bei der Wasserkraft-Ausbeute in Brasilien und Paraguay

Wenn diese vorhergesagte Folgen eines schwachen Sonnenfleckenzyklus 24 eintreten, werden die CAGW-Anhänger zweifellos versuchen, sie als Konsequenzen der vermeintlichen globalen Erwärmung zu vermarkten - selbst wenn es bis dahin global kälter werden sollte.

en Given the link between East African and central South American rainfall and solar activity, the list of economic impacts from the current solar minimum (Solar Cycles 24 and 25) can be expanded to:

  1. Canadian agricultural will get a severe whacking from a shortened growing season and un-seasonal frosts.
  2. Drought in central South America
  3. Drought in East Africa
  4. Paraguay and Brazil having severe power shortages.

This list is by no means exhaustive.

The last time the world witnessed mass starvation was the 1965-67 drought in India which killed 1.5 million people.

Things don't look pretty.

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IPCC unterschlägt die Abnahme der Gefahr von Wassermangel in der Zukunft
en The IPCC: Hiding the Decline in the Future Global Population at Risk of Water Shortage

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8 Süsswasserflächen
en Fresh water areas
fr Zones d'eau douce

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9 Auswirkungen auf die Schneebedeckung
en Effects on Snow Sover
fr Effets sur la couverture neigeuse

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      128 x 128 Pixel ▶Schnee

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Welt-Info

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      552 x 598 Pixel Schnee
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷Schnee
Wikipedia de Schnee
en Snow
fr Neige
Vademecum ▶Schnee
▶Welt-Info
Siehe auch ▶Alpen
▶Gletscher
▶Bergsturz

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de Text en Text fr Texte

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2019

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Northern Hemisphere snow cover trends (1967-2018):
A comparison between climate models and observations

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2018

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Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg

Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

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2017

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Weisse Weihnachten

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Alpenklima verständlich dargestellt: Günther Aigner präsentiert Temperatur- und Schneetrends aus Kitzbühel

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Stark schwankende Schnee-Entwicklung in der Schweiz offenbar eng an Ozeanzyklen gekoppelt

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Schnee von gestern: Österreichische Schneetrends im historischen Kontext

Quelle / Source:

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2016

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Schneemessreihen aus Lech und Zürs

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2015

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Winterchronik Deutschland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Anzahl der Schneetage in Berlin/Potsdam in den letzten 65 Jahren.
schnee_berlin.jpg
      482 x 290 Pixel

Quelle / Source:

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Das Märli von weissen Weihnachten
en Zurich's Record String Of SNOWLESS Christmases Was Set In 1940s! ...No Trend Over Past 80 Years

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2011

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en Frequency of Big Snows: Northeast U.S. and Colorado

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      357 x 114 Pixe

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2010

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en Snow Season Off to a Roaring Start

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Snow Season
      629 x 472 Pixel

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en No significant trend in S. Sierra snowfall since 1916

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2008

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en Northern Hemisphere Snow Cover Anomalies 1966-2008 January

2008 record absolu de neige depuis 1966
      395 x 402 Pixel

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10 Luftfeuchtigkeit
en Humidity
fr Hygrométrie

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      50 x 50 Pixel Relative Luftfeuchte in Braunschweig
Luftfeuchte
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11 Dürre
en Drought
fr Sécheresse

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Welt-Info

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      552 x 598 Pixel Dürre / Drought / Sécheresse
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NoTricksZone en Drought and Deserts
Popular Technology en Droughts, Floods
Wikipedia
de Dürre
en Drought
fr Sécheresse
    de Dust Bowl (Staubschüssel, Staubstürme)
en Dust Bowl (dust storms)
fr Dust Bowl (bassin de poussière, bassin de poussière)
Vademecum ▶Dürre
▶Welt-Info

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de Allgemein en General fr Générale

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      50 x 50 Pixel Abbildung 2: 11-jähriger Sonnenfleckenzyklus und Wettertrend im Juni/Juli im Deutschland­mittel mit Trend­prognose für die nächsten Jahre
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      870 x 563 Pixel

▶Niederschläge: Kommt ein Dürresommer?
▶Sonnenscheindauer: Kommt ein Dürresommer?
▶Temperaturen: Kommt ein Dürresommer?
▶Auftreten von Dürre: Kommt ein Dürresommer?

Siehe auch:


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de Text en Text fr Texte

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a Auftreten von Dürre
en Situation of Droughts
fr Situations de sécheresses

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de Text en Text fr Texte

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2020

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Kommt ein Dürresommer? Eine experimentelle Prognose auf Basis der schwankenden Sonnenaktivität
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      128 x 128 Pixel

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2019

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Haben Dürren die Maya-Kultur zu Fall gebracht?

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2018

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Dürregeschichte Mitteleuropas: Klimaforscher Christian Pfister mit unerklärlichen Gedächtnislücken

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Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?

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Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en The year-long unprecedented European heat and drought of 1540

Quelle/Source:

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Wetter, Klima und Medien
Teil 1: Das ZDF und seine Wetterfrösche

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Nichts Neues: Dürren machten Südamerika auch in vorindustriellen Zeiten zu schaffen

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2017

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Globale Dürre-Häufigkeit hat sich in den letzten 100 Jahren nicht verändert

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2012

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Weltweites Auftreten von Dürren wurde überschätzt

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Entspannung an der Extremwetterfront: Dürren sind in den letzten 60 Jahren nicht häufiger geworden

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en 'Global Warming' to Drought Links Shot Down

-

en Little Change in Drought Over 60 Years

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en Study: Drought Trends, Estimates Possibly Overstated Due To Inaccurate Science

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b Klimawandel-Faustregel

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c Panik und Entwarnung
en Panic and all-clear
fr Panique et fin de l'alerte

Panik

Entwarnung - Die NASA stellt 1998 fest:

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d Weitere Falschinformationen und Richtigstellungen
en Further missinformation and rectifications
fr D'autres informations erronées et rectifications

Nombre de sécheresses
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e Dürreperioden
en Periods of Droughts
fr Periodes de sécheresses

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Europa
en Europe
fr Europe

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Deutschland
en Germany
fr Allemagne

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Schweden
en Sweden
fr Suède

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USA

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Südamerika
en South America
fr Amérique du Sud


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Australien
en Australia
fr Australie

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Afrika
en Africa
fr Afrique

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12 Hitzewellen
en Heat Waves
fr Canicules

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▶Hitzewellen

Links zur Klimaschau

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      128 x 128 Pixel ▶Hitzewellen

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de Allgemein en General fr Générale

Siehe auch:


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Hitzewellen
en Heat waves
fr Canicules

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Hitzewellen / Heat waves / Vagues de chaleur

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ca. 900
- 1350

 

1540 de Hitzesommer: Überraschung in Westeuropa - Hitzesommer aus dem Jahr 1540 deutlich wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003
en An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very likely warmer than 2003

Lange hatte man angenommen, dass die Hitzewelle von 2003 für das letzte Jahrtausend einzigartig gewesen wäre und es kein vergleichbares Hitzeereignis in dieser Zeit in Westeuropa gegeben habe. Dies stellt sich nun offenbar als Irrtum heraus.
... als die Temperaturen während eines Schweizer Hitzesommers im Jahre 1540 den Sommer von 2003 deutlich übertrumpften.
1615  war ein so heißer Sommer, dass das Vieh vor Hitze umfiel.
1636 war ein so heißer Sommer, dass die Brunnen austrockneten.
Die Hitze dauerte von März bis Juli, die Wälder und Moore brannten.
1830 de Hitzewelle in Philadelphia / en Heat Wave in Philadelphia
1904 extrem trocken und heiß. Hitzewelle stoppt die Flussschifffahrt.
Tropische Hitze ganz Mitteleuropa. Berlin 16.7. 35,5°. Wasserstand Weichsel und Oder tiefster Stand seit 1811. Elbe in Dresden fast ausgetrocknet.
1911 Hitzewelle Mitteleuropa. Berlin am 23.7. 34,6° Hitzewelle Osten USA, New York 40°, Tausende sterben an Hitzschlag.
1913 de Neuer offizieller Hitzerekord stammt aus dem Jahr 1913
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      50 x 50 Pixel Death Valley: Der nun offiziell heißeste Ort der Erde
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      478 x 300 Pixel Am 10. Juli 1913 wurden im kalifornischen Death Valley 134 Grad Fahrenheit vom Thermometer abgelesen, was 56,7°C entspricht.
1921 Lang anhaltende Hitzewelle Europa. Probleme bei der Wasserversorgung, Einschränkungen im Schiffsverkehr. 20.7. Karlsruhe 39°
1922 nach sonnigem Juni kurze Hitzewelle, 6.7. Frankfurt/M. 37°
1923/24 de Die schlimmste Hitzewelle aller Zeiten - 1923/24
en World's Worst Heatwave - The Marble Bar heatwave, 1923-24
1926 ...dann oft schwül und warm. lange Hitzewelle im Osten der USA, Hunderte Tote. 18.7. Heuschreckenplage UdSSR, Heuschreckenwolke 6,5 km lang, 4 km breit.
1930 Hitzewelle Mittlerer Westen/USA, über 200 Tote, Missouri bis 48°.
1934 Presse: "Wetterkatastrophen in allen Teilen der Welt" "beispiellose" Hitzewelle an der Ostküste der USA, am 5.7. New York 55°C (!), viele Opfer, Kansas City an 27 Tagen hintereinander über 40°, verdorrte Felder, ausgetrocknete Flüsse, Heuschrecken- und Käferplage.
1935 Hitzewelle im Mittleren Westen/USA setzt die Dürre fort. 150 Tote.
1936 en North American heat wave
The 1936 North American heat wave was the most severe heat wave in the modern history of North America at the time.
1949 Hitzewelle in Mittel- und Südeuropa, am Mittelmeer teilweise über 40°, Wasserknappheit überall, Ernteausfälle, 10.7. Fußball-Endspiel :"Glutspiel von Stuttgart".
1952 Hitzewelle in Europa, 200 Tote, BRD bis 39,6°, Florenz 40°
1957 Hitzewelle hält an bis zum 10.7., Wasserknappheit, 15 Tage durchgehend über 30°, 7.7. bis 39°, 4.7. Zugspitze 14°, Wassernotstand in Niedersachsen, Nordsee ist 22° warm.
1963 Hitzewelle und Trockenheit, oft über 30°, Rekorde.
1977 13.7. Hitzewelle im Osten der USA, Blitzschlag legt die gesamte Stromversorgung New Yorks lahm.
1982 Hitzewelle Nord-Europa, 2.8. Oslo 35°
1983 Sommer heiß und trocken, einer der Jahrhundertsommer, Deutschland bis 40,1°, Trinkwasserknappheit.
1988 Dürre USA hält an, "Erinnerungen an die 30ger Jahre". Hitzewelle in Griechenland.
1993 Hitzewelle Ostküste der USA, Washington bis 40°,
1994 Hitzewelle in Deutschland, einer der Jahrhundertsommer, teilweise wärmster Juli seit Beginn der Aufzeichnungen.
Wetteramt widerspricht Klaus Töpfer, der für das Wetter die Klimakatastrophe verantwortlich macht.
1996 Hitzewelle in Ägypten, 22 Tote.
1998 Hitzewelle in Italien und Griechenland.
1999 Hitzewelle in Russland, 142 Tote.
2003 de Hitzesommer: Überraschung in Westeuropa - Hitzesommer aus dem Jahr 1540 deutlich wärmer als vermeintlicher Rekordinhaber 2003
en An underestimated record breaking event: why summer 1540 was very likely warmer than 2003

Lange hatte man angenommen, dass die Hitzewelle von 2003 für das letzte Jahrtausend einzigartig gewesen wäre und es kein vergleichbares Hitzeereignis in dieser Zeit in Westeuropa gegeben habe. Dies stellt sich nun offenbar als Irrtum heraus.
... als die Temperaturen während eines Schweizer Hitzesommers im Jahre 1540 den Sommer von 2003 deutlich übertrumpften.
2010 de Rekord-Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa - Menetekel für die Skeptiker?
Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein!
en NOAA on the Russian heat wave: blocking high, not global warming
2012 de Hitzewelle in den USA
en USA Heat Wave
fr Vague de chaleur aux Étas Unis
2018 de Sommer 2018
en Summer 2018
fr Été 2018

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2018

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Sommerhitze 2018

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe

de Fakten   en Facts   fr Faits

Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique

SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009

Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.

Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.

Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.

Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.

Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:

SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen

 


Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik

 


de Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en The year-long unprecedented European heat and drought of 1540

Quelle/Source:


Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?

 


Es gibt keine "globale Hitzewellen"

 


Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima

 


de 'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en Hothouse Earth: It's extremely dodgy

 


Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?

Weizenpreise und Sonnentätigkeit

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Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en The year-long unprecedented European heat and drought of 1540

Quelle/Source:

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Es gibt keine "globale Hitzewellen"

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2016

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en The Incredible Heatwave Of January 1896 In Australia

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      50 x 50 Pixel The Incredible Heatwave Of January 1896 In Australia
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      1024 x 459 Pixel

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2015

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en Building The Hockey Stick Ahead Of Paris

The Left Half Of NASA's Temperature Fraud

Half of NASA temperature fraud is manufactured by cooling the past. In 1981, Hansen showed a little over 0.3C surface warming from 1880 to 1980

The other half of their fraud is accomplished by warming recent years, which I will cover in a later post.

Make no mistake about it, NASA and NOAA are engaged in the biggest fraud in science history. Quelle/Source

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The Left Half Of NASA's Temperature Fraud
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More From America's Very Hot Past

One of the primary functions of both NASA and NOAA is to make America's hot past disappear. Quelle/Source

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More From America's Very Hot Past
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en Minnesota's Extreme Past

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en Iowa Summers Used To Be Much Hotter And Longer

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en September In Indiana Used To Be Hot

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en The World's Top Climate Scientist Is A Complete Moron
Heatwaves have been on the decline in Texas since the 1920s

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en Hot Days Are A Thing Of The Past In Michigan

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en Hot Weather Is A Thing Of The Past In South Dakota

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en Hot Weather Is A Thing Of The Past

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2012

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Ist das noch normal? Die extrem schwierige Analyse von Extremwetter
Anzahl der jährlichen Hitzetage in Zürich für die vergangenen 50 Jahre

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      50 x 50 Pixel Anzahl der jährlichen Hitzetage in Zürich für die vergangenen 50 Jahre
Anzahl Hitzetage in Zürich
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13 Kälteperioden
en Cold periods
fr Periodes frodes

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Kälteperioden
en Cold periods
fr Periodes froides

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Kälteperioden / Cold periods / Periodes froides

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      50 x 50 Pixel Average near-surface temperatures of the northern hemisphere during the past 11.000 years
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
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2,000 Years of Global Temperatures
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1350 - ca. 1850

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Russische Hypothesen
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The frozen Thames, A. Hondius 1677 London Museum 
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Winterlandschaft des holländischen Malers Pieter Bruegel 
      des Älteren (1525-1569) aus dem Jahr 1565
      400 x 250 Pixel

 

 

1430 Cold Kills: The coldest decade of the millennium

How the cold 1430s led to famine and disease

The climate simulations ran by Keller and her team showed that, while there were some volcanic eruptions and changes in solar activity around that time, these could not explain the climate pattern of the 1430s.

The climate models showed instead that these conditions were due to natural variations in the climate system, a combination of natural factors that occurred by chance and meant Europe had very cold winters and normal to warm summers.

1816 The year wihout a summer
A weak solar maximum, a major volcanic eruption, and possibly even the wobbling of the Sun conspired to make the summer of 1816 one of the most miserable ever recorded.

1970

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      24 x 24 Pixel en The 1970s Ice Age Scare
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There's a new Ice Age coming!
Little Ice Age Predicted For Britain.
The world's snow and iche cover had increased by 10 to 15 percent.
CIA Report: U.S. Scientists Sees Ice Age Coming.
Britisch climate expert predicts new Ice Age.
Colder Winters Held Dawn of New Ice Age.

1974

de Spiegel 1974: Die Wüste wächst

Das Klima auf der nördlichen Halbkugel, so erklärte Dr. Reid Bryson, Direktor des Instituts für Umweltstudien an der University of Wisconsin, kühlt langsam, aber stetig ab.

Auf ein stufenweises Ansteigen der Durchschnittswerte seit der Jahrhundertwende folgte in den letzten 20 Jahren ein vergleichsweise rasches Absinken der Temperaturen: Im Mittel sanken sie von 16 auf 15,7 Grad.

Regional sackten die Quecksilbersäulen noch tiefer.
Auf Island etwa, das seit je als empfindsamer Klima-Indikator gilt, rechneten Bryson und der isländische Meteorologe Berg Torssen die Klimasprünge bis ins Jahr 900 nach Christus nach.

Als Grundlage dienten dabei Temperatur-Register und überlieferte Seewetter-Berichte des alten Fischervolks.

Ergebnis: Seit Mitte dieses Jahrhunderts fielen die Durchschnittstemperaturen schneller als jemals zuvor in den letzten 1000 Jahren, um insgesamt ein Celsiusgrad.

Zugleich wurde das Klima in den gewaltigen Kältezonen des Nordens, Kanada und Sibirien, immer frostiger.

Über "anomal tiefe Temperaturen", die von den kanadischen Wetterstationen 19 Monate nacheinander aufgezeichnet wurden, berichtete Dr. Kenneth Hare, Meteorologe und Vorsitzender des Rockefeller-Meetings.

Das gleiche gilt für Zentralrußland, wo vorletztes Jahr die "niedrigsten Temperaturen seit mehreren hundert Jahren" registriert wurden (so Dr. Jewgenij K. Fjodorow, Leiter des sowjetischen Wetterdienstes).

en Spiegel 1974: "Temperatures Over Last 20 Years Have Dropped Faster Than At Anytime In The Last 1000 Years"

The climate in the northern hemisphere, explained Dr. Reid Bryson, Director of the Institute for Environmental Studies at the University of Wisconsin, is cooling slowly but steadily.

After the the mean temperature made a step upwards since the turn of the century, there's been a comparably rash temperature drop over the last 20 years: On average temperature dropped from 16 to 15,7°C.

For Iceland, which is considered to be a sensitive climate indicator, Bryson and Icelandic meteorologist Berg Torssen calculated the climate changes back to 900 A.D.

... Since the middle of this century, average temperatures dropped faster than at any time over the last 1000 years, by around 1°C.

At the same time the climate in the huge cold zones of the North, Canada and Siberia are getting frostier ... for Central Russia, where the year before last the 'coldest temperature in several hundred years' was registered.

  de Eine neue Eiszeit en Another Ice Age?
Spiegel 1974 - Kommt eine neue Eiszeit?
Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs -- ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.
  de Die CIA dokumentiert die Forschung zur globalen Abkühlung in den siebziger Jahren
en The CIA documents the global cooling research of the 1970's
1975 de Warnungen vor neuer Eiszeit en Warnings: The Comming Ice Age
In dieser Periode wurde der Mensch für die Abkühlung verantwortlich gemacht.
(mit dem gleichen, vom Mensch verursachten "Treibhauseffekt", mit dem heute vor der globalen Erwärmung gewarnt wird)
1977 Die gegenwärtige Wärmeperiode geht zu Ende
Spiegel 1977 - Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt:
Unregelmäßigkeiten im Lauf der Erde um die Sonne.
Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie vorher, geht zu Ende.
1979

Es ist ein Winter-Sturm, der aus dem Nichts zu kommen scheint.
Eine Schneehölle, die acht Meter Schneewehen auftürmt, die Wellenkämme gefrieren lässt, die Menschen und Autos verschluckt und ungeahnte Kräfte freisetzt.

2000

Neue Kälteperiode / New Cold Period / Nouvelle periode froide

2007

-

2017

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Rekord-Minusgrade in den USA

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aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

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14 Überlebensstrategien
en Survival strategies
fr Stratégies de survie

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15 Todesfälle wegen Extremwetter
en Death Rates Due to Extreme Weather Events
fr Décès dus à des intempéries extrèmes

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global_death_rates_1900-2006
      510 x 432 Pixel

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16 Auswirkungen von und auf Erdbeben
en Earthquake
fr Séisme

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de Allgemein en General fr Générale


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a Panik-Meldung von Dr. Tom J. Chalko

Panik-Meldung
en Panic
fr Panique

Entwarnung
en All-clear
fr Fin de l'alerte

Erdbeben
      510 x 309 Pixel

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17 Vulkane
en Volcanos
fr Volcans

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a Geschichte der Vulkane
en History of Volcanos
fr Histoire des volcans

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Vulkane / Volcano / Volcan

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de vulkan de vulkan de Vulkan
en volcano en volcano en Volcano
fr volcan fr volcan fr Volcan

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      50 x 50 Pixel
Global Temperatures (2500 B.C, to 2008 A.D.)
      800 x 575 Pixel

79 BC  Vesuvius Erupts Pompeii Destroyed in Italy
⇒ Google Web ⇒ Google Video ⇒ Wikipedia
de vesuv de vesuv de Vesuv
en mount vesuvius en mount vesuvius en Mount Vesuvius
fr vésuve fr vésuve fr Vésuve
⇒ Google Web ⇒ Google Video ⇒ Wikipedia
de pompeji de pompeji de Pompeji
en pompeii en pompeii en Pompeii
fr pompéi fr pompéi fr Pompéi
1815  Mt. Tambora, Indonesia
⇒ Google Web ⇒ Google Video ⇒ Wikipedia
en 1815 eruption of mount tambora en 1815 eruption of mount tambora en 1815 eruption of Mount Tambora
1991 Mt. Pinatubo, Philippines
⇒ Google Web ⇒ Google Video ⇒ Wikipedia
de pinatubo de pinatubo de Pinatubo
en mount pinatubo en mount pinatubo en Mount Pinatubo
fr pinatubo fr pinatubo fr Pinatubo

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b Einfluss von Vulkanen auf das Klima

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c Auswirkungen des Klimas auf Vulkane

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d Untermeerische Vulkane
en Sub-oceanic volcanoes

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Diese topographische Karte des Ozeanbodens im Atlantischen Ozean zeigt tausende untermeerischer Vulkane entlang des Mittelatlantischen Rückens
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel This topographic map of Earth's ocean floor in the Atlantic ocean reveals thousands of sub-oceanic volcanoes along the mid-Atlantic ridge.

vulkan_untermeer.jpg 
      1'042 x 900 Pixel

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      128 x 128 Pixel

de Die Erde / Vulkane en The Earth / Volcanos
de Einflüsse auf Klima / en Impacts on Climate Change
de Auswirkungen des Klimas / en Effects of Climate Change
de Kohlensttoffzyklus der Erde / en Carbon Cycle of the Earth

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18 Blitz
en Lightning
fr Foudre

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19 Bergstürze
en Landslides
fr Glissements de terrain

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      120 x 120 Pixel Hochwasserereignisse & Überschwemmungen



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2017 Der Bergsturz von Bondo (Schweiz)

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Der Klimawandel von Bondo

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Die Busspredigerin

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Aus den Fugen

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1806 Der Bergsturz von Goldau (Schweiz)

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Vor ca. 10'000 Jahren: Der Bergsturz von Flims (Schweiz)

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20 Sturm (Wintersturm)
en Storm
fr Tempête

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      552 x 598 Pixel Stürme / Storm / Tempête
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EIKE de Hurrikan, Taifun.
WUWT en Tornado Page, Tropical Cyclone Page
NoTricksZone en Hurricanes / Tornados
Popular Technology en Hurricanes, Storms, Tornadoes.
Wikipedia de Meeresspiegel
en Sea level
fr Niveau de la mer
Vademecum ▶Wintersturm
▶Welt-Info
Siehe auch ▶Extremwetter
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      50 x 50 Pixel Tropische Wirbelstürme in den verschiedenen Regionen:
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      300 × 153 Pixel

1 Hurrikan (Orkan)
2 Taifun
3 Zyklon


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de Allgemein en General fr Générale


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de Text en Text fr Texte

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2017

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University of Toronto: Vielleicht sogar weniger Stürme durch Klimaerwärmung

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Lehren aus der Klimageschichte: Kälte und schwache Sonne befeuern Sturmtätigkeit in Europa

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2016

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Mojib Latif liegt bei den englischen Stürmen daneben: Stürmischte Phase war während der Kleinen Eiszeit

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PIK endlich einmal mit guten Nachrichten: Sturmaktivität der nördlichen mittleren Breiten hat signifikant abgenommen

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2014

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Helmholtz-Zentrum Geesthacht: Winterstürme in Nordwesteuropa bisher nicht vom Klimawandel beeinflusst

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2012

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Stürme an der englischen Kanalküste wüteten im 1500-Jahres-Takt: Je kälter, desto stürmischert

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Eine unbequeme Wahrheit: Während der Kleinen Eiszeit waren die Stürme in Europa stärker als heute

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Wann gab es die schlimmsten Stürme an der französischen Mittelmeerküste? Immer wenn die Sonne schwächelte und die Temperaturen fielen!

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Die kräftigsten Stürme gab es in Holland während der Kleinen Eiszeit

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21 Tropischer Wirbelsturm
en Tropical cyclone
fr Cyclone tropical

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en Sea level
fr Niveau de la mer
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      50 x 50 Pixel Tropische Wirbelstürme in den verschiedenen Regionen:
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1 Hurrikan (Orkan)
2 Taifun
3 Zyklon


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de Allgemein en General fr Générale

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      50 x 50 Pixel Schematischer Querschnitt durch einen tropischen Wirbelsturm
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       800 × 403 Pixel w

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      50 x 50 Pixel Die Verlaufsbahnen der tropischen Wirbelstürme von 1985 bis 2005
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      800 × 400 Pixel

Benennung

Tropische Wirbelstürme mit einer Windgeschwindigkeit, die einem Orkan entspricht - Windstärke 12 auf der Beaufortskala (das entspricht mehr als 64 Knoten oder 118 km/h) - tragen je nach ihrem Entstehungsgebiet unterschiedliche Bezeichnungen:

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      50 x 50 Pixel Tropische Wirbelstürme in den verschiedenen Regionen:
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      300 × 153 Pixel

1 Hurrikan (Orkan)
2 Taifun
3 Zyklon


Hurrikan

Als Hurrikane werden tropische Wirbelstürme im Atlantik, Nordpazifik östlich von 180° Länge und im Südpazifik östlich von 160° Ost, im Karibischen Meer und im Golf von Mexiko bezeichnet, wenn sie eine maximale Mittelwindstärke von über 64 Knoten erreichen.

Medicane

Auf dem Mittelmeer werden gelegentlich Stürme beobachtet, die tropischen Wirbelstürmen ähneln.

Ein solcher Sturm wird auch Medicane genannt, eine Kombination aus den Ausdrücken Mediterranean Sea (englisch für Mittelmeer) und Hurricane (englisch für Hurrikan).

Taifun

Als Taifune werden tropische Wirbelstürme in Ost- und Südostasien sowie im nordwestlichen Teil des Pazifischen Ozeans, westlich der internationalen Datumsgrenze und nördlich des Äquators bezeichnet.

Zyklon

Ein Zyklon ist ein heftiger Wirbelsturm im Indischen Ozean und im südlichen Pazifischen Ozean, genauer im Golf von Bengalen und im Arabischen Meer.

Auch die im Indischen Ozean südlich des Äquators vorkommenden heftigen Wirbelstürme im Bereich von Mauritius, La Réunion, Madagaskar und der afrikanischen Ostküste sowie in der australischen Region werden als Zyklone bezeichnet.

Die Einstufung eines tropischen Wirbelsturms in verschiedene Stärken erfolgt über die Saffir-Simpson-Skala, die allerdings nur für den Atlantik sowie den Nordpazifik östlich der Datumsgrenze gilt.


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de Text en Text fr Texte

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2016

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AWI: Ostküsten Südafrikas, Asiens, Australiens und Südamerikas werden vielleicht stürmischer

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2015

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Schwerer Wirbelsturm verwüstet Vanuatu. Premierminister sieht es realistisch: "Stürme sind kein neues Phänomen, wir Insulaner leider darunter seit Besiedelung Vanuatus vor 5000 Jahren"

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2014

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Neue Arbeit in Nature: Noch nie waren die australischen Wirbelstürme in den letzten 1500 Jahren schwächer als heute

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2013

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Vorindustrielle Zeit war verrückter als gedacht: Tropische Wirbelstürme in den letzten 5000 Jahren weltweit auf wilder Achterbahnfahrt.
Außerdem: Eine weitere Arbeit sagt Abnahme der tropischen Wirbelsturmtätigkeit vorher

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Die Süddeutsche Zeitung will mehr Sturm, doch die Natur weigert sich standhaft

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Studie der Universität Utrecht: Keine Zunahme der tropischen Wirbelstürme im australischen Queensland während der letzten 200 Jahre

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2012

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Björn Lomborg: Wirbelstürme lassen sich nicht durch Senkung der CO2-Emissionen bändigen

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Neue Klimamodellierung findet langfristige Abnahme der Hurrikan-Häufigkeit

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Hurrikanen scheint die Erwärmung egal zu sein: Keine Zunahme der tropischen Wirbelstürme in den letzten Jahrzehnten

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2011

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Tropical Storm Activity Hits A 40-Year Low - Possibly "Unprecedented"!

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      50 x 50 Pixel Global Tropical Storms and Hurricanes
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      1'024 x 550 Pixel

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22 Hurrikan
en Hurricane
fr Ouragan

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      50 x 50 Pixel Tropische Wirbelstürme in den verschiedenen Regionen:
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      300 × 153 Pixel

1 Hurrikan (Orkan)
2 Taifun
3 Zyklon


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de Allgemein en General fr Générale


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de Text en Text fr Texte

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Hurrikane in der Vergangenheit
en History of Tropical Cyclones
fr Cyclones tropicals dans le passé

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1565
1640
1666
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      50 x 50 Pixel Hurrikane als Schrecken der europäischen Kolonialisten

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      300 x 294 Pixel

Spanische Soldaten attackieren 1565 Fort Caroline während eines Hurrikans. ( Quelle)

 

Schon vor vielen Jahrhunderten fielen ganze Armeen der europäischen Kolonialisten den atlantischen Hurrikanen zum Opfer.

So verloren die Franzosen die Oberhand vor der amerikanischen Ostküste, als 1565 ein Hurrikan ihre gesamte Flotte versenkte.

Für die Spanier ein Glücksfall, konnten diese dank des Sturms anschließend das französische Fort Caroline nahe dem heutigen Jacksonville einnehmen.

1640 zerstörte ein großer Hurrikan große Teile der niederländischen Flotte auf ihrem Weg nach Havanna.

1666 verlor der britische Gouverneur von Barbados, Lord Willoughby, bei einem Hurrikan siebzehn seiner Schiffe und 2000 seiner Soldaten. ( Quelle)

1893
1898
1899

1890er Jahre: Schwere Zeiten für die US-Ostküste

Auch vor rund 120 Jahren war die Ostküste der USA nicht vor schweren Stürmen gefeit.

Besonders stürmisch ging es in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts zu.

Vier große Hurrikane trafen die Küste vom US-Bundesstaat Georgia und weiter nördlich.

Darunter 1893 der Kategorie 3 Sea Islands Hurrikan in Georgia und South Carolina, im selben Jahr ein weiterer Kategorie 3 Hurrikan der South- und North-Carolina traf sowie

1898 ein Kategorie 4 Hurrikan wieder in Georgia und ein Jahr später,

1899, ein Kategorie 3 Hurrikan in North-Carolina.

Diese Dekade war für die Ostküste der Vereinigten Staaten die zweit schwerste seit regelmäßiger Wetteraufzeichnungen und wurde nur von dem Sturmjahrzehnt der 1950er Jahre übertroffen. ( Quelle)

1954
1955
1960

Die 1950er Jahre: Eine Hurrikan-Jahrzent für die US-Ostküste

Die 1950er Jahre waren für die US-Ostküste ein stürmisches Zeitalter,

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      50 x 50 Pixel Past Track Maps of U.S. Landfalling Major Hurricanes
Deadliest, Costliest, and Most Intense United States Tropical cyclones
1951 - 1960
hurrikan_2001-2010
      2'688 x 1'692 Pixel

1954: Der tödlichste war wohl Hurrikan Hazel.

Auf seinem Weg tötete der Sturm der Kategorie 5 über 1000 Menschen in Haiti. Doch auch in den USA fielen dem Hurrikan immer noch knapp 100 Menschen zum Opfer. Die Gesamtschäden wurden mit rund 420 Millionen US-Dollar beziffert. ( Quelle)

1955: Eine Hurrikantrilogie

1955, nur ein Jahr später, trafen gleich drei Hurrikane hintereinander auf die US-Ostküste:

Besonders in North-Carolina sorgten die Stürme Connie, Diane und Ione für schwere Überschwemmungen und forderten insgesamt rund 240 Menschenleben.

1960: Große Ausdauer zeigte der Hurrikan Donna.

Er gilt bis heute als einer der Hurrikane, der seine Stärke am längsten aufrecht erhalten konnte.

Der Sturm wütete 17 Tage lang vom 29. August bis 14. September 1960 und hinterließ von den karibischen Inseln Kuba oder Hispaniola (Haiti/Dominikanische Republik) bis zum südlichen Quebec in Kanada eine Spur der Verwüstung.

Teilweise erreichte der Sturm eine Stärke der Kategorie 5.

Noch in Long Island hatte er Hurrikanstärke 1.

Donna forderte nach ungenauen Schätzungen bis zu 370 Menschenleben und verursachte rund 900 Millionen US-Dollar Schaden.

2005  

Hurrikan Katrina

⇒ Google Web ⇒ Google Video ⇒ Wikipedia
de hurrikan katrina de hurrikan katrina de Hurrikan Katrina
en hurricane katrina en hurricane katrina en Hurricane Katrina
fr ouragan katrina fr ouragan katrina fr Ouragan Katrina

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Past Track Maps of U.S. Landfalling Major Hurricanes
Deadliest, Costliest, and Most Intense United States Tropical cyclones
2001 - 2010
hurrikan_2001-2010
      2'685 x 1'701 Pixel

2012  

Hurrikan Sandy

⇒ Google Web ⇒ Google Video ⇒ Wikipedia
de hurrikan sandy de hurrikan sandy de Hurrikan Sandy
en hurricane sandy en hurricane sandy en Hurricane Sandy
fr ouragan sandy fr ouragan sandy fr Ouragan Sandy

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      300 x 237 Pixel

Die Grafik zeigt die Anzahl von Hurrikanen der Stärke 1-5 die pro Dekade das US-Festland (nicht nur die Ostküste) erreichten. Datenquelle: ( NOOA

War Sandy ungewöhnlich?

In der Tat kommt es nicht sehr häufig vor, dass sich ein Wirbelsturm Richtung amerikanische Ostküste verirrt und dann auch noch das Land trifft.

Meist verpuffen diese Stürme irgendwann über dem Atlantik oder drehen vorher ab.

Sandy entzaubert

Ruft man sich diese Ereignisse in Erinnerung dann kommt einem Hurrikan Sandy, der lediglich mit Tropensturm-Stärke das Land traf, doch recht klein und unwichtig vor.

Richtig ist aber, dass der Mensch in den vergangenen Jahrzehnten auf immer größerem Gebiet siedelt und lebt.

Häuser und Straßen baut und sich prächtig vermehrt.

So ist es kein Wunder, dass mit ansteigender Bevölkerung und gewachsener Infrastruktur auch kleinere Stürme immer größeren Schaden anrichten können. ( Quelle)

de Wir müssen uns auf Extremwetterereignisse vorbereiten und nicht vergeblich versuchen, sie zu verhindern

en We must prepare for extreme weather events, not vainly try to stop them

KATRINA und der tropische Sturm SANDY erinnern uns daran, wie wichtig es ist, uns auf natürliche Wetterereignisse vorzubereiten.

KATRINA and the tropical Storm SANDY remind us of the importance of getting ready for natural weather events

Quellen/Sources: Extremwetter / Hurrikane in der Vergangenheit

Datenquellen

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2018

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Hurrikanaktivität hat während der vergangenen 65 Jahre abgenommen
en An Energetic Perspective on United States Tropical Cyclone Landfall Droughts
en An Overview of Current Research Results

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2017

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Es reicht! Hört auf, Harvey und Irma auszuschlachten!
en Enough is Enough! Stop hyping Harvey and Irma!

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en Correlation of Accumulated Cyclone Energy and Atlantic Multidecadal Oscillations

Mittelfristig lässt sich die Hurrikanaktivität ganz gut vorhersagen, denn sie ist eng an den AMO-Ozeanzyklus gekoppelt, die Atlantische Multidekadenoszillation, die eine Periodizität von 60 Jahren besitzt.

Michel de Rougemont erinnerte daran in einem Aufsatz in WUWT.

-

FLUT IN HOUSTON: Das menschengemachte Desaster

In der FAZ wies Winand von Petersdorff am 31. August 2017 auf einen wichtigen Schadensfaktor von Hurrikan Harvey hin:

-

en CFAN's forecast for the 2017 Atlantic hurricane season

Im Juni 2017, zu Beginn der Hurrikansaison, veröffentlichten Judith Curry und CFAN eine Prognose.

Darin gingen sie von einer überdurchschnittlichen Aktivität aus.

Sie hatten Recht.

Wenn das auch im nächsten Jahr so gut klappt, dann gäbe es eine wichtige neue Vorhersagemethode, die für die Gesellschaft zwecks Vorsorge überaus nützlich wäre.

-

Hurrikan-Gefahr an der US-Atlantikküste war während der Mittelalterlichen Wärmephase besonders hoch

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2016

-

Neue Prognose auf Basis der natürlichen Ozeanzyklik: Hurrikanflaute an der US-Ostküste setzt sich vermutlich noch mindestens zwei Jahrzehnte fort

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2015

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Häufigkeiten der Hurrikane und Taifune seit 1990

Häufigkeiten der Hurrikane und Taifune seit 1990 
      720 x 540 Pixel

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University of Southampton: Kühlender Ozeanzyklus lässt Atlantik in den kommenden Jahrzehnten um ein halbes Grad abkühlen, globaler Erwärmungshiatus setzt sich fort und Hurrikane werden seltener

-

en Predicting which African storms will intensify into hurricanes

Hurrikane haben einen gewissen Vorlauf.

Auf Satellitenbildern kann man die Entstehung der Stürme vor Westafrika verfolgen.

Aber nicht alle afrikanischen Babyhurrikane schaffen es über den Atlantik nach Amerika.

Die Tel Aviv University hat jetzt ein Modell entwickelt, mit dem man bestimmen kann, welche Stürme gefährlich und welche sich auflösen werden.

Pressemitteilung:

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2014

-

Wer hätte das gedacht: Weibliche Hurrikane fordern mehr Opfer als männliche

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2013

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Wie der New Yorker Hurrikan Sandy zum Wahlhelfer von Barack Obama wurde: Rückblick zum ersten Jahrestag eines ganz normalen Sturms

-

Studien der letzten Jahre zeigen: Häufigkeit von Hurrikanen eng an Ozeanzyklen und El Nino gekoppelt

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Hurrikane halten sich nicht an die NOAA-Prognose einer "besonders sturmreichen Saison": 2013 entpuppt sich als sechst-schwächstes atlantisches Hurrikanjahr seit 1950

-

Studie in Nature Climate Change: Keine signifkante Veränderung der Sturmhäufigkeit in den USA während der vergangenen 100 Jahre

-

Neue geologische Studie schafft überraschenden Kontext: Heutige Hurrikanaktivität in Florida eher unterdurchschnittlich ausgeprägt

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Natürliche Variabilität: Wirbelstürme an der mexikanischen Pazifikküste pusteten im Takt des solaren Schwabe-Zyklus

-

2012

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Björn Lomborg: Wirbelstürme lassen sich nicht durch Senkung der CO2-Emissionen bändigen

-

Global accumulated cyclone energy
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Global accumulated cyclone energy
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      931 x 591 Pixel

-

Neue Klimamodellierung findet langfristige Abnahme der Hurrikan-Häufigkeit
en Decreasing trend of tropical cyclone frequency in 228-year high-resolution AGCM simulations

Quelle / Source:

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Normalized US Hurricane Damage 1900-2012, Including Sandy
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Normalized US Hurricane Damage 1900-2012, Including Sandy
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      640 x 376 Pixel

-

Historical Storm Surges, South Rhode Island
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Historical Storm Surges, South Rhode Island
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      799 x 600 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
North Hemishere Total
      1'024 x 470 Pixel

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Ein unerwarteter Rekord: Noch nie mussten die Vereinigten Staaten während der letzten 100 Jahre so lange auf einen starken Hurrikan warten!

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Die atlantische Hurrikan-Aktivität (ACE) der vergangenen 60 Jahre verlief parallel zur Entwicklung der Atlantisch Multidekaden Oszillation (AMO)

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Die atlantische Hurrikan-Aktivität (ACE) der vergangenen 60 Jahre verlief parallel zur Entwicklung der Atlantisch Multidekaden Oszillation (AMO) hurrikan_amo
      660 x 538 Pixel

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Hurricane drought days at an all time high - Katrina Karma?

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Vorhersage für die Atlantische Hurrikansaison 2012: Die Hurrikan-Flaute hält wohl weiter an

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2011

-

Tropical Storm Activity Hits A 40-Year Low - Possibly "Unprecedented"!

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      50 x 50 Pixel Global Tropical Storms and Hurricanes
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      1'024 x 550 Pixel

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2010

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Weltklimarat gerät erneut ins Zwielicht

-

Weitere IPCC-Behauptung in Frage - Globale Hurrikan-Aktivität ist nicht gestiegen

-

en Now IPCC hurricane data is questioned

-

en IPCC Gate Du Jour - now IPCC hurricane data questioned

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en WMO: "... we cannot at this time conclusively identify anthropogenic signals in past tropical cyclone data."

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2009

-

Wo sind die Hurrikane, Mr. Gore?
en Where are the Hurricanes, Mr. Gore?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Ryan Maue's Seasonal Tropical Cyclone Activity Update
      1'024 x 539 Pixel

-

Atlantische Wirbelstürme: Ein Beitrag von Dipl.-Meteorologen Klaus-Eckart Puls, sowie die erstaunliche Wandlung des US-Klimaforschers Michael Mann

-

Viel Wind um Nichts!

-

Employment slump at NHC

-

Global hurricane activity has decreased to the lowest level in 30 years

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Tropical Cyclone Accumulated Cyclone Energy
      1'024 x 556 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
North Hemishere Total
      1'024 x 470 Pixel

-

2008

-

Increased hurricanes to global warming link: blown away

-

Climate Change & Hurricane frequency

-

NOAA: Warm Seas May Mean Fewer Hurricanes

-

2007

-

Les ouragans intenses prospèrent dans une mer froide

-

2006

-

Inconvenient Truths for Al Gore - Hurricane Catarina

-

Atlantic Hurricanes

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Atlantic Hurricanes
      624 x 466 Pixel

-

Hurrikan-Saison 2006: Prognose war völlig falsch

-

fr Autres calamités qui devraient s'amplifier, dit-on, mais qui ne le font pas : Les ouragans !

-

23 Medicane
en Mediterranean tropical-like cyclone
fr Cyclone subtropical méditerranéen

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2017

-

Wirbelsturmaktivität in Asien durch El Nino und solare Schwankungen kontrolliert

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2013

-

Wer hätte das gedacht: Studien können keine Zunahme der tropischen Wirbelstürme im Indischen und Pazifischen Ozean feststellen

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Klimaaktivisten missbrauchen Taifun Haiyan für eigene Zwecke: Studien fanden für die vergangenen Jahrzehnte keine Zunahme der Taifunaktivität

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25 Tornado
en Tornado
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2019

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Heftige Tornados sind in den USA während der letzten 70 Jahre seltener geworden

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2017

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Fake-News: Von Tornados und anderen Halluzinationen in den Medien

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2016

-

Das heißeste Jahr, aber die niedrigste Tornadorate - obwohl nach der Theorie beides gleichzeitig höher werden muss
en NOAA: U.S. Tornadoes lowest since 1954 - during the "hottest year ever"

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2014

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en Violent Tornadoes Are On The Decline In The US

Violent Tornadoes Are On The Decline In The US

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2013

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Die große Tornadoflaute: Kein Zusammenhang zwischen Klimawandel und Tornadohäufigkeit
en Climate Experts Vahrenholt And Lüning Call Recent Tornado Activity "The Great Tornado Doldrums"

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-

Bereinigte Tornadoschäden in den USA haben in den letzten Jahrzehnten abgenommen

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Heftiger Tornado-Doppelschlag im Mai 2013 in Oklahoma: Sturmgeschichte der Tornado-Gasse seit 1950

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Was ist die Ursache der Tornado-Häufung von 2011 in den USA? Menschengemachter Klimawandel oder natürliche Variabilität?

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2012

-

en Tornado Season Statistics Update - 'remarkably quiet'

-

en 'On climate time scales there is no indication of increasing incidence of tornadoes...'

-

2010

-

Tornadoland Deutschland

-

2008

-

Kerry Blames Tornado Outbreak on Global Warming

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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26 Zyklon
en Cyclone
fr Cyclone

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27 Sturmflut
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2017

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Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie: Es gibt in Norddeutschland nicht mehr Sturmfluten als vor 50 Jahren

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28 Blizzard
en Blizzard
fr Blizzard

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2017

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Mehr Blizzards in Nordamerika während solarer Schwächephasen
en The number of blizzards has DOUBLED in the past 20 years: Scientists blame global warming and sunspots for rise in storms

Quelle / Source:

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29 Wind
en Wind
fr Vent

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30 Jetstream
en Jet stream
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2018

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Studie zeigt, dass die globale Erwärmung den Jetstream nicht verändern wird
en Study Shows That Global Warming Will NOT Alter The Jet Stream

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31 Monsun
en Monsoon
fr Mousson

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Einfluss der Sonne auf den Monsun

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Einfluss der Sonne auf den Monsun
en Solar inpact on the Monsoon
fr Impacte du soleit sur le mousson

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a Über Feuchtigkeit und Trockenheit in Südchina entschied während der letzten 7000 Jahre unsere liebe Sonne: Millenniumszyklen im ostasiatischen Monsun

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b Sonnenaktivität steuerte den südamerikanischen Monsunregen während der letzten 1500 Jahre

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c Neue Studie in den Geophysical Research Letters: Indischer Monsunregen pulsierte während der letzten 150 Jahre im Takte der 11-Jahres-Sonnenfleckenzyklen

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d Neue PIK-Studie sagt Monsunstörung vorher: Zeit für einen Faktencheck

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Monsun-Modelle

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Modellversagen: Simulationen bekommen den Indischen Monsun nicht in den Griff

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32 Blockierte Wetterlagen
en Block (meteorology)
fr Blocage (météorologie)

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2018

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Blockierte Wetterlagen könnten im Pazifik zukünftig seltener werden
en New theory finds 'traffic jams' in jet stream cause abnormal weather patterns - Study explains blocking phenomenon that has baffled forecasters