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en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
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de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène
Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
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⇧ 2019
Die Hockeyschlägerkurve:
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Roger Letsch, Autor des Blogs "Unbesorgt" |
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Angeblich waren die Temperaturen bislang fast stabil
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2019-09-03 de
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erst der weiße Mann mit seiner Industrie "kocht" den Planeten.
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Michael E. Mann, ein Star der Klimaforschung, scheitert vor Gericht | |
Video-Podcast über den verloreneren Prozess des Michael Mann gegen Tim Ball in Kanada. Mann "versäumte" es - nach eigenen Angaben - seine Daten dem Gericht zur Überprüfung vorzulegen. Dieses "Versäumnis" zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte dieses Wissenschaftlers der die Hockeyschägerkurve erfand, und der diese Daten bisher niemandem vorlegen wollte (konnte). ...und so nicht nur den Prozess verlor, sondern auch noch die Gerichtskosten tragen muss. |
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Pokerpartie | Realtät | |
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Stellen Sie sich vor, sie sitzen bei einer Pokerpartie und haben gute Karten. Sie ahnen, dass Ihr Gegenüber ein lausiges Blatt hat, aber der grinst Sie nur an und erhöht die Einsätze. Ihnen geht langsam das Geld aus, aber Sie gehen schließlich aufs Ganze und wollen sehen. Die Regeln sind klar, Karten auf den Tisch! Doch ihr Gegenüber grinst weiter und zeigt seine Karten nicht. |
Was nach einem ganz miesen Spiel klingt, ist die Realität. Der Spieler, der "sehen" wollte heißt Timothy Ball, ein kanadischer Geograph, der Typ mit dem "geheimen Blatt" ist Michael Mann, ein amerikanischer Paläoklimatologe. |
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Sicher, Sie gewinnen! Der Einsatz gehört Ihnen, aber Ihr Gegenüber behauptet frech, er habe gar nicht verloren, er habe nur eine Frist verstreichen lassen. Sein Blatt sei nach wie vor unschlagbar, er zeigt es Ihnen aber nicht! |
Das "Spiel" fand vor wenigen Tagen am obersten Gericht von British Columbia in Kanada statt. Fall Sie von dieser Partie bisher nichts gehört haben, liegt das jedoch nicht daran, dass sie nur von "lokaler Bedeutung" wäre. |
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Die Bedeutung des Spiels ist groß, auch deshalb, weil sein Ausgang ein aus Angst errichtetes Gebäude ins Wanken bringt und dessen Fundament sich gerade in Treibsand verwandelt hat: die Mär vom ausschließlich menschengemachten Klimawandel und ihre graphische Inkarnation, die wie ein Hockeyschläger steil nach oben abknickende Temperaturkurve, auch als "Hockeystick-Kurve" einschlägig bekannt geworden. |
Der Beweis der Hockeyschläger-Kurve bleibt aus
Was nun die wikipedieske These der "Bestätigung" des Hockeystick-Diagramms angeht, gibt es eine allgemein anerkannte Methode, der sich jede wissenschaftliche Publikation unterziehen muss, um (vorbehaltlich späterer Falsifizierung) als anerkannt gelten zu können: Peer-Review.
Man muss sich gefallen lassen, dass Fachkollegen (nicht nur ausgewählte) Daten und Methode unter die Lupe nehmen und hoffen, dass diese zu denselben Ergebnissen kommen (Verifizierung).
Die alchemistische Methode, der Konkurrenz die eigenen geheimen Formeln und Beschwörungen vorzuenthalten, ist unzulässig,
ebenso wie das Beharren auf einem wie auch immer gearteten "Konsens".
Wäre das anders, würden wir heute noch durch Untertauchen feststellen, ob eine Frau eine Hexe ist - das war nämlich auch einst "wissenschaftlicher Konsens".
Hockeystick-Michael-Mann muss die Gerichtskosten tragen
Thomas Lifson drückt es in "American Thinker" so aus:
"Real science, not the phony 'consensus' version, requires open access to data, so that skeptics (who play a key role in science) can see if results are reproducible."
Mann weicht dem Vorwurf der Geheimniskrämerei jedoch aus, er behauptet, es sei lediglich eine Frist verstrichen.
Balls Behauptung, Manns Algorithmus würde immer einen Hockeyschläger auswerfen, ganz gleich, womit man ihn füttere, konnte Mann so jedoch nicht widerlegen.
Was das für Schlüsse über den Algorithmus oder die Daten oder Manns Methoden zulässt, darüber mag sich jeder eigene Gedanken machen.
Weiterlesen |
de Auslassungen
Geschichtsverfälschung des Jahrzehnts durch Dr. Michael Mann, einem der führenden Autoren des IPCC-Berichts von 2001:
Er reduzierte die historisch belegten Temperaurvariationen des letzten Jahrtausends durch statistische Fehler unter Verwendung von Jahresringen mit unzulässiger Eichung bis zum 19. Jahrhundert auf eine Gerade.
Dieses Papier hat 4 Jahre lang die Gehirne vieler Menschen so beeinflusst, dass daraus KYOTO und Weltpolitik wurde.
Seine Aussagen: "The 1990s are likely to have been the warmest decade of the millennium, and 1998 is likely to have been the warmest year." waren genau das, was die Treibhausfanatiker hören wollten.
Geschichtsverfälschung des Jahrzehnts durch Dr. Michael Mann,
einem der führenden Autoren des IPCC-Berichts von
2001
Steve McIntyre
2015-08-13 en
Mann's Hockey Stick "Whitewash"
The Heartland Institute's Fourth International Conference on Climate Change (ICCC-4) took place in May 2010 in Chicago, Illinois.
Steve McIntyre outlines how he exposed Mann's Hockey Stick, and the subsequent "Whitewashed Investigations".
Michael Mann was exonerated during the 'inquiry'; three of four allegations are dismissed out of hand at the outset; no interviews or evidence was taken from critics of Mann's work.
Results of the Inquiry;
"This level of success in proposing research, and obtaining funding to conduct it, clearly places Dr. Mann among the most respected scientists in his field.
Such success would not have been possible had he not met or exceeded the highest standards of his profession for proposing research...
Had Dr. Mann's conduct of his research been outside the range of accepted practices, it would have been impossible for him to receive so many awards and recognition's, which typically involve intense scrutiny from scientists who may or may not agree with his scientific conclusions...
Clearly, Dr. Mann's reporting of his research has been successful and judged to be outstanding by his peers. This would have been impossible had his activities in reporting his work been outside of accepted practices in his field."
In short, the case for the prosecution is never heard.
Mann is asked if the allegations (well, one of them) are true, and says no.
Watts up with that? (Antony Watts)
2017-03-29 en
Reflections on Mark Steyn's 'A Disgrace to the Profession' about
Dr. Michael Mann
"So his [Mann's] hypothesis that it [the temperature record] looks like a hockey stick is confirmed only because
a tree ring that produces a hockey-stick shape is given 390 times the weight of a tree ring that does not."
john-daly.com en The `Hockey Stick': A New Low in Climate Science
Conclusion
The evidence from the 'exhibits' is overwhelming.
From all corners of the world, the Medieval Warm Period and Little Ice Age clearly shows up in a variety of proxy indicators, proxies more representative of temperature than the inadequate tree rings used by Michael Mann.
What is disquieting about the 'Hockey Stick' is not Mann's presentation of it originally.
As with any paper, it would sink into oblivion if found to be flawed in any way.
Rather it was the reaction of the greenhouse industry to it - the chorus of approval, the complete lack of critical evaluation of the theory, the blind acceptance of evidence which was so flimsy.
The industry embraced the theory for one reason and one reason only - it told them exactly what they wanted to hear.
Proponents of the 'Hockey Stick' should recall George Orwell's 'Nineteen Eighty-Four', a black SF drama in which his fictional totalitarian regime used 'memory holes' to re-invent past history.
In this age of instant communication, there is no 'memory hole' big enough to overturn the historical truth about the Medieval Warm Period and Little Ice Age.
Spiegel
2004-10-04
Interview with Prof. Hans von Storch on his latest paper in Science
Die Hockeyschläger-Kurve / The Hockeystick Curve
de Klima: "Die Kurve ist Quatsch"
Der deutsche Klimaforscher Hans von Storch, 55, zum Wissenschaftlerstreit über die Temperaturkurve der letzten tausend Jahre und den Treibhauseffekt
Spiegel
Sie behaupten, die Rekonstruktion vergangener Temperaturen durch die
US-Forscher um Michael Mann sei falsch.
Wie kommen Sie darauf ?
Storch
Die Mann-Kurve besagt, dass es in den letzten tausend Jahren nie wärmer war als heute.
In geradezu perfektem Verlauf sinkt sie vom Mittelalter bis um 1800 ab, um dann sei Beginn der Verbrennung fossiler Brennstoffe in die Höhe zu schiessen.
Die Berechnungen von Mann basieren unter anderem auf der Analyse von Baumringen und Korallen.
Wir konnten nun in einer Veröffentlichung in "Science" demonstrieren, dass in der Kurve unzulässige Annahmen stecken.
Methodisch ist sie falsch, man könnte auch sagen: Quatsch.
en Climate: The graph is non-sense
The German climate researcher Hans von Storch comments on the dispute between scientist concerning the temperature curve of the last thousand years and the greenhouse effect.
Spiegel
You claim that the reconstruction of past temperatures by the
US researcher Michael Mann is wrong.
What gives you this idea?
Storch
The Mann graph indicates that it was never warmer during the last ten thousand years than it is today.
In a near perfect slope the curve declines from the Middle Ages up to 1800, only to shoot up sharply with the beginning of fossil burning.
Mann calculations rest, inter alia, on analyses of tree rings and corals.
We were able to show in a publication in 'Science' that this graph contains assumptions that are not permissible.
Methodologically it is wrong: rubbish.
fr And now we have this completely manufactured temperature trend
And now we have this completely manufactured temperature trend. The spike that we see is indeed Mann-made, and Hansen-made. Mike's Nature Trick was much worse than it seems. |
There was never anything wrong with Briffas trees. The red below shows the trees that were removed. They were very similar to the uncorrupted temperature graphs, and there was never a valid reason to doubt their accuracy. |
Real Science (Steven Goddard)
2012-07-25 en
History Of How The Hockey Stick Was Manufactured
There wasn't any hockey stick prior to the year 2000.
The 1990 IPCC report showed that temperatures were much cooler than 800 years ago.
Briffa's trees showed a sharp decline in temperatures after 1940
The 1975 National Academy Of Sciences report also showed a sharp decline in temperatures after 1940
NCAR reported a sharp drop in temperatures after 1940
The USHCN daily temperature data showed a sharp decline in temperatures after 1940
GISS graphs from the eastern Arctic showed a sharp decline in temperatures after 1940
GISS US temperature graphs showed a sharp drop in temperatures after 1940
The Directors of CRU and NCAR forecast a continuing drop in temperatures.
The CIA reported a sharp drop in temperatures, floods, droughts, dramatic climate change, and expansion of Arctic ice
Everyone agreed that temperatures had plummeted since 1940, and no one doubted that the tree ring data accurately reflected the decline in temperature.
So Hansen and Mann had a huge problem.
Warming the 1970s didn't make much sense, so they instead chose to cool the 1930s. Step one was for Hansen to whack a few tenths of a degree off the pre-1950 temperatures.
Hansen getting rid of the 1910-1940 warm period gave Mann cover to claim that something was wrong with Briffa's trees - and throw them out.
This opened the door for the creation of hockey stick.
Once the flood gates opened, they went nuts - erasing the MWP and LIA, erasing the 1930s and jacking up recent temperatures.
All over the world, the past got cooler and the present got warmer.
Over the past decade, Hansen has made massive alterations to the historical US temperature record.
And now we have this completely manufactured temperature trend.
The spike that we see is indeed Mann-made, and Hansen-made.
There was never anything wrong with Briffa's trees.
Mike's Nature Trick was much worse than it seems.
The red below shows the trees that were removed.
They were very similar to the uncorrupted temperature graphs, and there was never a valid reason to doubt their accuracy.
fr Rien qu'une bulle d'air chaud ?
Michael E. Mann |
Dr. Distinguished Professor für Meteorologie
und Direktor am Zentrum für Geowissenschaften
("Earth System Science Center") der Pennsylvania State
University (USA).
▶Michael E. Mann: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)
de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Klimaskeptiker Info
2010-03-10 de
Als das IPCC das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden ließ...
In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum (Medieval Warm Period, MWP) enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.
Es paßte nicht zu der Behauptung, die Erwärmung des 20. Jahrhunderts sei beispiellos gewesen.
Im Jahr 2001 reflektierte die Darstellung einer MWP die Mehrheitsmeinung innerhalb der Paläoklimatologie.
Das IPCC aber verbreitete ab 2001 einen neuen Standpunkt.
In der Folge erschienen mehrere Studien, die die Nichtexistenz
des Mittelalterlichen Klimaoptimums bestätigte.
Nach ClimateGate gibt es den Verdacht, daß bestimmte IPCC-verbundene Wissenschaftler wie Phil Jones das Erscheinen bzw. Nicht-Erscheinen von Studien manipuliert haben, um ihren Standpunkt der beispiellosen anthropogenen Erwärmung zu untermauern.
IPCC oder ihm nahestehende Personen haben also die wissenschaftliche Arbeit kontrolliert oder manipuliert.
Fazit: Die IPCC-Berichte haben mit seriöser Wissenschaft nichts zu tun.
Diese Veröffentlichungen sind nichts als bloße politische Propaganda.
2006-12-06 en "We have to get rid of the Medieval Warm Period!"
Video of Dr David Deming's statement to the U.S. Senate Committee on Environment & Public Works on December 6, 2006.
Dr Deming reveals that in 1995 a leading scientist emailed him saying "We have to get rid of the Medieval Warm Period".
A few years later, Michael Mann and the IPCC did just that by publishing the now throughly discredited hockey stick graph.
The Original Mann "Hockey Stick" Corrected |
Fabricating the 'Blade' of the 'Hockey-Stick' |
|
The Briffa temperature graphs have been widely cited as evidence by the IPCC, yet it appears they were based on a very carefully selected set of data, so select, that the shape of the graph would have been totally transformed if the rest of the data had been included. Kieth Briffa used 12 samples to arrive at his version of the hockey stick and refused to provide his data for years. When McIntyre finally got hold of it, and looked at the 34 samples that Briffa left out of his graphs, a stark message was displayed. McIntyre describes it today as one of the most disquieting images he's ever presented. |
de Der Hockeystick ist tot
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-09-30 de
Die Hockeystick Affäre: Erklären oder zurücktreten!
Steve McIntyre hat seit 2003 die den Rekonstruktionen der Climate Research Unit (CRU), die mit dem Hadley Centre des UK Met Office verbunden ist, zugrundeliegenden Daten gefordert.
Er konnte zunächst nur nachweisen, daß die mathematische Methodik, die der 1999 von Mann et al. präsentierten Hockeystick-Kurve zugrunde lag, falsch war.
Kürzlich wurden die für die Baumring-Temperaturrekonstruktion benutzten Daten trotz der jahrlangen Weigerung der daran beteiligten Wissenschaftler wie Dr. Briffa jetzt endlich offengelegt (wegen einer Veröffentlichung in den Philosophical Transactions der Royal Society, die auf die Einhaltung strenger Regeln bezüglich der Offenlegung von Daten achtet).
McIntyre konnte aus den Daten ableiten, dass bei der Temperaturrekonstruktion nur eine kleine Datenauswahl berücksichtigt wurde, um die These vom beispiellosen Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert zu stützen.
Die Gesamtdaten unterstützen die These durchaus nicht (siehe Graphik).
Nach der Aufdeckung des Baumring-Skandals - deren Daten zur Erstellung der sog. Hockeystick Kurve verwendet wurde, wird jetzt die Forderung laut, die darin verwickelten führenden Wissenschaftler des UK Met Office/Hadley Centre, müßten ihre Methoden und Ergebnisse rückhaltlos erklären und beweisen, daß ihre Schlußfolgerungen korrekt sind oder aber die Verantwortung für den "Fehler" übernehmen und zurücktreten.
Sie hatten mit den - wie sich jetzt herausstellten - gefilterten Daten einen wesentlichen Baustein für die Behauptung eines beispiellosen Temperaturmaximums am Ende des 20. Jahrhunderts geliefert
Klimaskeptiker Info
2009-09-27 de
Der Hockeystick ist tot
Die Temperaturrekonstruktion aus Baumringdaten ist bereits für sich genommen zweifelhaft.
Wenn man zusätzlich noch die manipulative Datenauswahl bestimmter Wissenschaftler beseitigt, verschwindet der berühmte (und falsche) Hockeystick völlig.
Die Hockeystickkurve wurde von den Alarmisten wie Al Gore präsentiert, um damit ihre These einer beispiellosen Erwärmung am Ende des 20. Jahrhunderts zu belegen.
Hierzu wurden Baumringdaten aus zwei Jahrtausenden ausgewertet.
Wie sich jetzt heruasstellte, war die Datengrundlage dünn und manipulativ gefiltert.
Wenn die endlich verfügbare breitere Datenbasis archivierter Baumringe hinzugefügt wird, verschwindet auch aus dieser Rekonstruktion der Hockeystick.
Statt des hochschnellenden Temperaturniveaus am Ende des 20. Jahrhunderts finden sich dann nur normale Schwankungen.
Die wärmste Peridode ist nach dieser Rekonstruktion dann in der späten Römerzeit zu suchen.
Klimaskeptiker Info
2009-09-28 de
Temperaturrekonstruktionen aus Baumringen zweifelhaft
Zur Rekonstruktion der Temperatur in der Vergangenheit werden häufig Baumringdaten eingesetzt (als sogenannter Proxy). Dabei wird davon ausgegangen, daß das Wachstum eines Baumes in einem bestimmten Jahr wesentlich von der Temperatur in diesem Jahr abhängt. Da Temperaturmessungen höchstens 300 Jahre zurückreichen, ist der Einsatz solcher Proxies für ältere Perioden üblich. Die aus Baumringen abgeleiteten Temperaturdaten, wie sie sich zum Beipiel auch im manipulierten Hockeystick wiederfinden, könnten fundamental falsch sein.
Die Veränderungen des Baumwachstums ausschließlich der Veränderung der Temperatur zuzuordnen und damit aus dem Wachstum die Temperatur zu schließen, mißachtet Liebigs Minimumgesetz ( Wikipedia-Artikel), nach dem das Wachstum einer Pflanze von dem Faktor beschränkt wird, der im Verhältnis zum Bedarf der Pflanze der knappste ist. Wenn also beispielsweise in einem Jahr wenig Regen fällt und die Pflanze nicht genügend Wasser bekommt, ist ihr Wachstum dadurch beschränkt - die Temperatur spielt dann keine Rolle für das Wachstum.
Wie so oft stellt sich heraus, daß die Datengrundlage der Alarmisten dünn oder falsch ist (in diesem Fall eher falsch, siehe Hockeystick). Auf der Grundlage dieses Unsinns möchte uns Herr Gore seine Weltregierung verordnen. Nein danke.
en The Hockey stick is dead
Watts up with that? (Antony Watts)
2009-09-30 en
American Geophysical Union (AGU) presentation backs up McIntyre's
findings that there is no hockey stick in Yamal
If you are just joining us, the story is this:
After 10 years of data being withheld that would allow true scientific replication, and after dozens of requests for that data, Steve McIntyre of Climate Audit finally was given access to the data from Yamal Peninsula, Russia. He discovered that only 12 trees had been used out of a much larger dataset of tree ring data.
When the larger data set was plotted, there is no "hockey stick" of temperature, in fact it goes in the opposite direction.
Now there's independent confirmation from a study presented at the American Geophysical Union Conference in 2008 that there is no "hockey stick of warming" at Yamal.
Financial Post
Ross McKitrick (Professor of environmental economics at the University
of Guelph, and coauthor of Taken By Storm: The Troubled Science,
Policy and Politics of Global Warming)
2009-10-01 en
Ross McKitrick: Defects in key climate data are uncovered
Briffa had published a paper in 1995 claiming that the medieval period actually contained the coldest year of the millennium. But this claim depended on just three tree ring records (called cores) from the Polar Urals.
Later, a colleague of his named F. H. Schweingruber produced a much larger sample from the Polar Urals, but it told a very different story: The medieval era was actually quite warm and the late 20th century was unexceptional.
Briffa and Schweingruber never published those data, instead they dropped the Polar Urals altogether from their climate reconstruction papers.
The often-hyped claim that the modern climate has departed from natural variability depended on flawed statistical methods and low-quality data.
The IPCC review process, of which I was a member last time, is nothing at all like what the public has been told: Conflicts of interest are endemic, critical evidence is systematically ignored and there are no effective checks and balances against bias or distortion.
The Register / Andrew Orlowski
2009-09-29en
Treemometers: A new scientific scandal
If a peer review fails in the woods...
At least eight papers purporting to reconstruct the historical temperature record times may need to be revisited, with significant implications for contemporary climate studies, the basis of the IPCC's assessments.
A number of these involve senior climatologists at the British climate research centre CRU at the University East Anglia.
In every case, peer review failed to pick up the errors
"Bishop Hill"
2008-08-11 en
Caspar and the Jesus paper
2009-09-29 en
The Yamal implosion
2009-10-01 en
Yamal - the debate continues
The reasoning behind Briffa's subsample selection may have been a mystery, but with the other information McIntyre had gleaned, it was still possible to perform some tests on its validity.
This could be done by performing a simple sensitivity test, replacing the twelve cores that Briffa had used for the modern sections of Yamal with some of the other available data.
Sure enough, there was a suitable Schweingruber series called Khadyta River close by to Yamal, and with 34 cores, it represented a much more reliable basis for reconstructing temperatures.
McIntyre therefore prepared a revised dataset, replacing Briffa's selected 12 cores with the 34 from Khadyta River.
The revised chronology was simply staggering.
The sharp uptick in the series at the end of the twentieth century had vanished, leaving a twentieth century apparently without a significant trend.
The blade of the Yamal hockey stick, used in so many of those temperature reconstructions that the IPCC said validated Michael Mann's work, was gone.
Russian Kola data refutes the Mann hockey stick
fr La courbe en crosse de hockey est morte
Le Post
2009-09-29 fr
Le voleur de l'optimum médiéval a enfin été
confondu !...
Le voleur de l'optimum médiéval avait déjà été retrouvé, L'auteur de la "Crosse de Hockey", qui est depuis 10 ans le principal pilier de la théorie du réchauffement anthropique, avait déjà été démasqué. Mais on ne savait pas encore par quel procédé exact Michael E. Mann avait obtenu le résultat qui effaçait, d'un seul coup, mille ans d'histoire.
La persévérance paie !... Grâce à la ténacité du statisticien Steve McIntyre, le voleur de l'optimum médiéval a enfin été confondu et Michael E. Mann vient d'être désigné comme le plus grand faussaire de l'histoire scientifique.
Nun hat M. Mann eine neue Studie veröffentlicht, in der er die prinzipielle Richtigkeit seiner alten Kurve durch neue Daten, aus 9 verschiedenen Proxis untermauert. Wiederum behauptet er: "Die globale Erwärmung war in den 80er Jahren am größten seit 1000 Jahren". Laut seiner neuen Temperaturrekonstruktion sind die modernen Temperaturen um ca. 0,8 °C höher als die höchsten der mittelalterlichen Warmzeit.
Analysiert man jedoch die Arbeit und Grafiken genauer, fallen mehrere Dinge auf:
1. Der Temperaturverlauf der letzten 1000 Jahre entspricht wieder seiner widerlegten Hockeystickkurve von 1998. 1000e Studien weltweit belegen eine mittelalterliche Warmzeit und kleine Eiszeit mit deutlich höheren Temperaturen im Mittelalter als heute. Die Baumgrenzen der Gebirge und gegen den Polarkreis der Nordhemisphäre waren hunderte Meter höher bzw. weiter nördlich als heute.
...
Zusammenfassung:
Dies ist wiederum ein Versuch mit selektiven und statistisch aufbereiteten Daten die Klimageschichte zu fälschen. Es gibt kaum besser dokumentierte und rekonstruierte historische Klimaperioden als das Mittelalterliche Optimum und die kleine Eiszeit. Wie eine solch fragwürdige und spekulative Studie den Peer Review Prozess passieren konnte kann nur dadurch erklärt werden, daß die Gutachter die IPCC konformen Klimaspekulationen des Herrn Mann decken, um die moderne menschengemachte Treibhausphantasie zu bestätigen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Telegraph.co.uk
2006-11-05 en
Climate chaos? Don't believe it
They used a computer model to draw the graph from the data, but
scientists later found that the model almost always drew hockey-sticks
even if they fed in random, electronic "red noise".
The large, full-colour "hockey-stick" was the key graph in the UN's
2001 report, and the only one to appear six times.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
The Hockey stick: The original and later versions
↑ Craig Loehle | Ph.D., Principal Scientist with the National Council for Air and Stream Improvement (NCASI |
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Craig Loehle |
Ph.D., Principal Scientist with the National Council for Air and Stream
Improvement (NCASI) His research interests include ecological modeling, landscape ecology, life history theory, and natural resource management. He is the author of over 100 scientific publications. ▶Craig Loehle: Who is who (Skeptiker) |
|
de Das Ergebnis der Studie zeigt, dass es sich beim mittelalterlichen Wärmeoptimum und der kleinen Eiszeit um reale Ereignisse handelte und dass diese globale Auswirkungen hatten. en It clearly shows that natural climate variability happens, and these proxies coincide with known events in human history.
Roy Spencer Ph.D. |
de Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre - ohne Baumring-Proxies
Craig Loehle hat sich die Kritiken an seiner Veröffentlichung zu Herzen genommen, die Kritikpunkte aufgegriffen und nun einen korrigierte Fassung, in Zusammenarbeit mit J. Huston McCulloch, veröffentlicht. Anbei die Rekonstruktion:
Das Ergebnis der Studie zeigt, dass es sich beim mittelalterlichen Wärmeoptimum und der kleinen Eiszeit um reale Ereignisse handelte und dass diese globale Auswirkungen hatten, was in anderen Studien bezweifelt wurde (z.B. Crowley und Lowery, 2000).
Das mittelalterliche Wärmeoptimum und die kleine Eiszeit wird ebenfalls in den Veröffentlichungen von Moberg et al. (2005) und Viau et al. (2006) nachgewiesen.
Diese Temperaturrekostruktionen widersprechen klar den Hockeystick-Rekonstruktionen vom "Team" (Crowley, 2000; Crowley and Lowery, 2000; Jones, 1998; Jones et al., 1999; Mann and Jones, 2003; Mann et al., 1995, 1998, 1999; Overpeck et al., 1997) und damit der daraus resultierenden Behauptung, die Temperaturänderung in den letzten 150 Jahren wäre beispiellos in den letzten 2000 Jahren.
en Temperatures published by Craig Loehle in 2007, and later revised in 2008
This graph shows the average of 18 non-tree ring proxies of temperature from 12 locations around the Northern Hemisphere, published by Craig Loehle in 2007, and later revised in 2008.
It clearly shows that natural climate variability happens, and these proxies coincide with known events in human history.
Loehle also published in 2008 a paper that described why tree rings can not be trusted as a proxy for past temperature variations.
Tree ring data have what is called a "divergence problem" in the late 20th Century where the tree ring data data suggests cooling, when in fact there has been warming.
This, by itself, should cast serious doubt on whether tree ring reconstructions (such as Michael Mann's famous "hockey stick" curve) can be used to estimate past global temperature variability.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
⇒ Google en "Medieval warm period redux" portugal
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-10-22 en
Mike Mann's "secret" meeting on the Medieval Warm Period
Comments:
"Who controls the past controls the future: who controls the present
controls the past." - George Orwell, '1984'
"Thank you for attending. We, and our media, await your MWP peer-reviews."
So... first they decided to hide the decline ... and now they have moved to hiding the meeting to hide the decline
This is not a secret meeting, but it is odd that it wasn't reported,
given the high profile of the issues under discussion.
This is very much a political meeting, getting their story straight
in readiness for the next IPCC report.
Long live the Medieval Warm Period!
It really bugs the Hockey Team.
All of this effort, to prove something didn't exist.
Presumably there will be new papers issued shortly, with authors
from the Portugese juncket, but actually written by eager idiots
from the same faculties as other Team players, keen to make a name for
themselves.
I dislike conspiracy theories.
Unfortunately, every once in a while a conspiracy theory turns out
to be true.
These people are just MWP deniers.
de Allgemein en General fr Générale
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
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▶Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂
de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO2.
Man erkennt circa alle 110.000 Jahre eine Warmzeit und dazwischen eine Eiszeit. Wir leben heute am Ende einer solchen Warmzeit. Die CO2-Konzentrationen aus Eisbohrkernen liegt niedriger als der gemessene.
Al Gore behauptet nun, dies sei ein Beweis für den Treibhauseffekt, immer wenn CO2 hoch ist, sei auch die Temperatur hoch.
Tatsächlich ist es umgekehrt, drei unabhängige Forscherteams haben bewiesen, dass zwischen Temperatur und CO2-Anstieg eine Zeitverzögerung von im Mittel 800 Jahre liegt.
en First the temperature rises, CO2 rises afterwards.
fr D'abord c'est la température qui monte, le CO2 monte seulement après.
2009-11-14 en Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt
Shows the part that disproves Al Gore false assumption on the realtionship between CO₂ and temperature.
de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après. |
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Aussagen der Klimaskeptiker:
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de Text Webseiten en Text Web fr Texte web
⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Klaus-D. Döhler
2020-09-04 de
Sonnenzyklen, globale Temperatur und atmosphärische
CO₂-Konzentrationen seit Beginn der Industrialisierung
Die Verstärkung der Sonnenzyklen geht der globalen Temperaturerhöhung voraus und danach erst steigen die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen - nicht umgekehrt!
Wird der Anstieg der globalen Erwärmung kausal verursacht durch den Anstieg atmosphärischer CO₂-Konzentrationen oder ist es der Anstieg der globalen Erwärmung, der sekundär die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen ansteigen lässt?
Diese Frage ist elementar für die Betrachtung des Klimawandels.
Sie ist aber leicht zu beantworten, wenn man sich die vorliegenden Messwerte anschaut.
Auch für die jüngere Vergangenheit gilt:
In der nachfolgenden Abbildung sind die Länge der Sonnenzyklen, die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen und die globalen Temperatur-Anomalien von 1860, als die kleine Eiszeit zu Ende ging und die Industrialisierung begann, bis 1990 aufgezeigt.
Die globale Temperatur korreliert mit dem Sonnenfleckenzyklus, nicht mit den CO₂-Konzentrationen.
Zuerst steigen die globalen Temperaturen, erst danach steigen die CO₂-Konzentrationen.
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Von 1860 bis 1890 gab es noch keine nennenswerten Veränderungen der dargestellten Parameter. Von 1890 bis circa 1945 nahm die Intensität der Sonnenzyklen zu, gefolgt von einem Anstieg der globalen Temperaturen um etwa 0,4 °C.
Während dieser Zeit lag die europäische Industrie aufgrund des
1. Weltkriegs für lange Zeit am Boden und wie aus der Abbildung zu
erkennen ist.
Die CO₂-Konzentrationen stiegen erst ab Ende des 2. Weltkriegs deutlich an, d.h. mit einer Verzögerung von gut 50 Jahren. Obwohl nach dem 2. Weltkrieg die Industrialisierung weltweit große Fortschritte machte und die CO₂-Konzentrationen deutlich anstiegen, wurde es von 1945 bis circa 1970 auf der Erde im Durchschnitt um etwa 0,2 °C kälter. Dieser Temperaturabfall ging einher mit geringerer Sonnenaktivität. |
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Die Medien waren damals voll von der Hysterie, wir stünden vor einer neuen Eiszeit und machten dafür die Verbrennung fossiler Energieträger und damit den Anstieg des CO₂ verantwortlich. Basierend auf den Angaben amerikanischer Wissenschaftler prognostizierte die Washington Post vom 9.7.1971, dass die globalen Temperaturen in den nächsten 50 Jahren - also bis zum Jahr 2021 - um 6 °C fallen würden.
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Jedoch, die Sonne als die wahre Verantwortliche für die Temperaturschwankungen auf der Erde
1975 bis 1995
verstärkte von 1975 bis 1995 die Sonne wieder ihre Zyklen und lies die globalen Temperaturen um etwa 0,3 °C ansteigen.
Nur während dieser 20 Jahre stiegen auch die CO₂-Werte parallel zur globalen Erwärmung an.
Seit etwa 1995
Obwohl seit etwa 1995 die CO₂-Werte deutlich weiter gestiegen sind, blieben die Temperaturen davon wenig beeinflusst (siehe nachfolgende Abbildung):
21. Jahrhundert:
Wenig veränderte Temperatur
bei deutlichem Anstieg der globalen CO₂-Konzentrationen
Seit Beginn diesen Jahrhunderts haben sich die globalen Temperaturen von Jahr zu Jahr kaum veändert, obwohl die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen um 25 ppm gestiegen sind. Nur während der Phase des Super El-Nino 2015/2016 stiegen die Temperaturen leicht an, fielen aber von 2016‑2018 wieder ab. |
Fazit:
Zwischen globaler Erwärmung und atmosphärischen CO₂-Konzentrationen gab es seit Beginn der Industrialisierung nur in der Zeit von 1975 bis 1995 eine positive Korrelation.
Zwischen 1945 und 1975 war die Korrelation sogar negativ.
Ganz offensichtlich hingegen ist die Korrelation zwischen Sonnenzyklen und globaler Temperatur während der gesamten 150 Jahre.
Bei weiter steigenden CO₂-Konzentrationen blieben im 21. Jahrhundert die globalen Temperaturen wenig verändert. Dies ist keineswegs verwunderlich, denn der derzeitig zu Ende gehende Sonnenzyklus Nummer 24 ist deutlich schwächer als die beiden vorhergehenden Zyklen (siehe Abbildung) Die Sonnne befindet sich 2020 am Ende von Zyklus 24 Dieser Zyklus ist deutlich schwächer als die beiden vorhergehenden. |
Bei alledem müssen wir bezüglich des Temperaturanstiegs aber auch in Betracht ziehen,
dass sich in den letzten 50 Jahren die Städte vehement vergrößert haben.
Es wurden neue Flughäfen gebaut und alte erhielten zusätzliche Start- und Landebahnen.
Viele neue Straßen wurden gebaut, auch auf dem Land.
Die Städte rückten immer näher an die Messstationen heran, die ehemals auf dem freien Land standen.
In diesem Zusammenhang kann man durchaus vom Menschen verursachten Temperaturanstieg sprechen, doch hat das CO₂ damit offensichtlich überhaupt nichts zu tun.
Städte werden gebaut und sie sind nun mal wegen der Heizungen, der Klimaanlagen, der Wärme produzierenden Automotoren, der Wärme speichernden asphaltierten Straßen usw. wärmer als Felder, Wiesen und Wälder.
Und je näher ein Wohngenbiet, ein Flughafen oder eine Autobahn an eine Messstation heran rückt, desto höhere Temperaturen werden gemessen und täuschen somit eine möglicherweise gar nicht existierende Klimaerwärmung vor.
Übrigens, die Durchschnittstemperatur auf unserem Nachbarplaneten Mars
ist seit den 1970er Jahren um 0,65 °C gestiegen, obwohl dort keine Menschen leben
(http://www.wissenschaft.de/erde-weltall/raumfahrt/-/journal_content/56/12054/1017880/Klimawandel-auf-dem-Mars/)
Bild der wissenschaft
Klimawandel auf dem Mars
Data from ice cores in the antarctis
Wie kam man auf die (abstruse) Idee, die vom Menschen verursachten CO₂ -Emissionen seien für die Klimaerwärmung verantwortlich?
Immer steigen zuerst die Temperaturen an - danach erst stiegen die CO₂-Werte an
|
Auch aus den Messungen der letzten 400 Millionen Jahre wird deutlich, dass immer erst die globalen Temperaturen anstiegen und erst mit etwa tausendjähriger Verspätung die CO₂-Konzentrationen. Das macht auch Sinn, denn wenn sich die Ozeane erwärmen, können sie weniger CO₂ speichern und das CO₂ geht in die Luft. Diese auf wissenschaftlicher Basis erhobenen Zahlen sprechen eine andere Sprache als die Panikmache der Medien, die man mit voller Überzeugung als "Leugner der Wissenschaft" bezeichnen kann. |
⇧ 2019
Die Weltwoche 2019/14 / Roger Köppel
2019-04-03 de
Stocker - Warum weicht ein führender Schweizer Klimaforscher der
Diskussion aus?
AWI+GFZ:
Erst die Temperatur,
dann
CO2
Es war ein hochinteressanter Abend im Zeichen des kollektiven Untergangs.
Vor einer Leinwand stand Prof. Dr. Thomas Stocker, Umweltphysiker, früherer Vizepräsident im Weltklimarat (IPCC), einer der bekanntesten Warner vor der Klimakatastrophe.
Vor allem zwei Befunde rüttelten auf.
Erstens
Stocker zeigte anhand von Eisbohrkernen, dass in der weltweiten Klimageschichte der Anstieg des Treibhausgases CO2, Kohlendioxid, immer einer Temperaturerwärmung vorausgegangen sei.
Das CO2 und nur das CO2, Achtung Mensch, hat laut Stocker den Klimawandel der letzten 160 Jahre angetrieben.
Zweitens
Stocker zeigte Weltkarten, auf denen viele dunkelrote Zonen erkennbar waren.
Titel: «Business-as-usual 2090-2100».
Wenn sich also nichts tut in Bezug aufs CO2, würde in diesen Gebieten die Zahl der tödlichen Hitzetage auf bis zu 350 pro Jahr ansteigen.
Die Erde als Glutofen, in dem der Mensch aufgrund seiner Klimasünden verglüht.
Es müsse, so Stockers Fazit, jetzt unbedingt gehandelt werden.
Stocker ist ein hervorragender Dozent und ein überzeugender Performer.
Seinem Vortragsstil liegt das unangreifbare Selbstbewusstsein eines Wissenschaftlers zugrunde, der sich auf den Konferenzen der internationalen Klimarettung tänzerisch sicher bewegt, ein Rudolf Nurejew der Apokalypse.
In der Diskussion sprach ich Stocker auf ein persönliches Erlebnis Ende der siebziger Jahre an, als ich im Radio davon hörte,
dass amerikanische Klimaforscher vor einer neuen Eiszeit warnten.
Die Prognose schockierte mich derart, dass ich aufgrund der angegebenen Wachstumsgeschwindigkeit der Gletscher meine Mutter fragte, wie lange es denn gehen würde, bis die ersten Eisriesen vor unserem Hauseingang an der Alten Landstrasse in Kloten ankämen.
Meine Mutter, eine gute Rechnerin, nahm mich in den Arm und sagte nach einer kurzen Weile, ich müsse mir keine Sorgen machen, das dauere mindestens dreissig Jahre.
Von Stocker wollte ich also erfahren, wie er diese unzweifelhaft total falschen Prognosen seiner Klimakollegen in den siebziger Jahren aus heutiger Sicht bewerte.
Stocker schmunzelte souverän.
Gerade ich als Journalist müsse doch wissen, erklärte der Professor, dass nicht alles, was die Medien berichten, notwendigerweise der Wahrheit entsprechen müsse.
Heiterkeit im Saal.
Ein paar Tage später rief ich Stocker an, ich würde ihn gerne für ein Porträt treffen, in dem er seine Sicht der Dinge darlegen könne.
Ich würde ihm zwar kritische Fragen stellen, aber er habe freie Bahn, vor allem seine Sichtweise auszubreiten.
Er war einverstanden.
Wir verständigten uns auf einen Termin nach seiner Rückkehr aus dem Ausland.
In der Zwischenzeit liess mich das Thema nicht mehr los. Ich stürzte mich in die Literatur, las alte Weltwoche-Ausgaben, hörte mir Vorträge anderer, kritischer Klimawissenschaftler an, die es, traute ich Stockers Ausführungen, der für sich sozusagen den Konsens in Anspruch nahm, ja eigentlich gar nicht geben könne.
Durch Zufall, mein früherer Kollege Markus Schär wies mich darauf hin, stiess ich dann auf einen langen Artikel in der New York Times vom 18. Juli 1976.
Er behandelt ausführlich ein damals offensichtlich aufsehenerregendes Buch.
Autor des besprochenen Buches ist der «junge Klimatologe» Stephen
H. Schneider.
Titel: «The Genesis Strategy. Climate and Global Survival (1976)».
Auf einmal sass ich wieder vor meinem Radioapparat der Kindheit.
Klimatologe Schneider, schreibt die Times, warne in seinem Buch eindringlich vor einer weltweiten Nahrungsmittelknappheit.
Die US-Regierung wird aufgefordert, Getreidevorräte anzulegen.
Missernten und Versorgungsnot seien nicht mehr abzuwenden.
Der Grund, laut Schneider, sei eine massive Abkühlung des Weltklimas, zu beobachten seit 1940, doch bis auf weitere dreissig Jahre laufend schlimmer werdend.
Schneider sprach nicht von einer neuen Eiszeit.
Dieser Begriff verwendet das auf der gleichen Times-Seite rezensierte Werk «The Cooling», doch mit seiner Kältethese, so die Times, gebe Schneider nicht eine persönliche Einzelmeinung wieder.
Im Gegenteil.
Dass es in den nächsten dreissig Jahren dramatisch kälter werde, sei der «Konsens der klimatologischen Gemeinschaft».
Interessant.
Also doch mehr als eine blosse Medienente.
Kann es sein, dass dem berühmten Schweizer Klimaforscher Stocker diese Nachricht entgangen ist?
Schwer vorstellbar.
Aber wieso gab er dann nicht zu, dass seine Kollegen noch vor vierzig Jahren das Gegenteil von dem erzählten, was heute als unumstössliche Wahrheit gilt.
Und Schneider war nicht irgendwer.
Laut Wikipedia gehörte er bis zu seinem Tod 2010 zu den «einflussreichsten Klimawissenschaftlern seiner Zeit».
Gerne hätte ich Stocker auf diesen Schneider und die Eiszeit der siebziger Jahre bei unserem Treffen angesprochen.
In der Zwischenzeit fiel mir zudem ein wissenschaftlicher Bericht in die Hände, der Stockers These von den Eisbohrkernen in Frage stellt, ja regelrecht zerzaust.
Die Autoren A. Rörsch und P.A. Ziegler schreiben,
«dass die eiszeitlichen CO2-Konzentrationserhöhungen den entsprechenden Temperatur-Erhöhungen» nicht vorausgehen, sondern «hintennachhinken».
Zuerst sei die Wärmephase gekommen und erst nachher die CO2-Erhöhung.
Stocker hatte bei seinem Vortrag das exakte Gegenteil als wahr verkauft.
Nun, zum Treffen kam es nie. Stocker sagte kurzfristig ab.
Aufgrund eines Artikels in der Weltwoche und eines Interviews, das ich einer Zeitung zum Thema Klimawandel gegeben habe, sehe er «keinen Sinn mehr» an einem «weiteren vertiefenden Gespräch».
Warum eigentlich nicht?
Er hätte mich von meinen Irrtümern befreien können. Und ich hätte gerne über die Eisbohrkerne und die neue Eiszeit gesprochen. So bleibe ich auf meinen Fragen und auf meinem Misstrauen sitzen.
Vielleicht hat Stocker ja mit allem recht, was er sagt.
Mit seiner Gesprächsverweigerung aber verstärkt er den Verdacht, dass führende Klimaforscher nicht mehr Wissenschaft und Aufklärung, sondern Politik betreiben.
Stocker - Warum weicht ein führender Schweizer Klimaforscher der Diskussion aus? Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
⇧ 2015
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-06-13 en
Presentation of Evidence Suggesting Temperature Drives Atmospheric
CO2 more than CO2
Drives Temperature
Temperature, among other factors, drives atmospheric CO2 much more than CO2 drives temperature.
The rate of change dCO2/dt varies ~ contemporaneously with temperature, which reflects the fact that the water cycle and the CO2 cycle are both driven primarily by changes in global temperatures
⇧ 2014
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-14 de
Alfred-Wegener-Institut: Glazial-/Interglazialänderungen der
CO2-Konzentration primär von der Temperatur
kontrolliert
⇧ 2012
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-09 de
Neue Antarktis-Studie: Abrupter CO2-Anstieg
zeitgleich oder kurz nach Temperaturanstieg
NoTricksZone (P Gosselin)
2012-10-09 de
New Paper Confirms CO2 Lagged Global Temperature -
Models Get It All Wrong Again
GRL Geophysical Research Letters
2012-09-28 en
Abrupt change in atmospheric
CO2 during the last ice age
Key Points
Half of CO2 increase during a 1500-year cold period occurred in < 200 yrs
Abrupt CO2 rise is synchronous, or slightly later than, a rapid Antarctic warming
C-cycle-climate modeling doesn't capture all of the processes for CO2 variations
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-08-30 de
Neue Antarktisstudie belegt Ursache und Wirkung während der Eiszeitzyklen:
CO2-Änderungen folgten der Temperatur mit
einer Verzögerung von ein paar hundert Jahren
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Michael Pacnik
2012-04-11 en
Does CO₂ correlate with temperature history? -
A look at multiple timescales in the context of the Shakun
et al. paper
Correlation between CO₂ and temperature
If CO₂ does not usually correlate well with temperatures on the scale of variation over shorter time intervals, what does?
A look at a reconstruction of Indian ocean temperatures is fitting:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-07-29 de
CO2 folgt der Temperatur "um höchstens ein
paar hundert Jahre" belegen neue Forschung in der Antarktis
Die Frage "was ändert sich zuerst, die Temperatur oder der CO2-Anstieg?" ist sehr ähnlich der sprichwörtlichen Frage nach der Henne und dem Ei.
Diese Studie scheint die Frage zu entscheiden - die Temperatur änderte sich zuerst, gefolgt von einem Anstieg der CO2-Konzentration infolge des Ausgasens der Ozeane um die Antarktis.
⇧ 2010
⇧ 2009
This relationship has been well understood by geologists for longer than Al Gore has been alive.
Very important quote:
After all, the human source represents only 3% (or less) the size of the natural fluxes in and out of the surface.
This means that we would need to know the natural upward and downward fluxes to much better than 3% to say that humans are responsible for the current upward trend in atmospheric CO2.
Are measurements of the global carbon fluxes much better than 3%
in accuracy??
I doubt it.
As you can see in the graph below:
⇧ 2007
⇧ 2003
CO2 Science
Hubertus Fischer, Martin Wahlen, Jesse Smith,
Derek Mastroianni, Bruce Deck
2003-06-25 en
Ice Core Studies Prove CO2 Is Not the
Powerful Climate Driver Climate Alarmists Make It Out to Be
The results of their tedious but meticulous analysis led them to ultimately conclude that "the CO2 increase lagged Antarctic deglacial warming by 800 ± 200 years."
Conclusions
This finding, in the words of Caillon et al., "confirms that CO2 is not the forcing that initially drives the climatic system during a deglaciation."
Nevertheless, they and many others continue to hold to the view that the subsequent increase in atmospheric CO2 - which is believed to be due to warming-induced CO2 outgassing from the world's oceans - serves to amplify the warming that is caused by whatever prompts the temperature to rise in the first place.
This belief, however, is founded on unproven assumptions about the strength of CO2-induced warming and is applied without any regard for biologically-induced negative climate feedbacks that may occur in response to atmospheric CO2 enrichment.
Also, there is no way to objectively determine the strength of the proposed amplification from the ice core data.
In consequence of these several observations, the role of CO2 as a primary driver of climate change on earth would appear to be going, going, gone; while the CO2 warming amplification hypothesis rings mighty hollow.
⇧ 2001
Science
Eric Monnin, Andreas Indermühle, André Dällenbach, Jacqueline Flückiger,
Bernhard Stauffer, Thomas F. Stocker, Dominique Raynaud, Jean-Marc Barno
2001-01-05 en
Atmospheric CO2 Concentrations over the Last
Glacial Termination
Abstract
A record of atmospheric carbon dioxide (CO2) concentration during the transition from the Last Glacial Maximum to the Holocene, obtained from the Dome Concordia, Antarctica, ice core, reveals that an increase of 76 parts per million by volume occurred over a period of 6000 years in four clearly distinguishable intervals.
The close correlation between CO2 concentration and Antarctic temperature indicates that the Southern Ocean played an important role in causing the CO2 increase.
However, the similarity of changes in CO2 concentration and variations of atmospheric methane concentration suggests that processes in the tropics and in the Northern Hemisphere, where the main sources for methane are located, also had substantial effects on atmospheric CO2 concentrations.
⇧ 1999
Science
Hubertus Fischer, Martin Wahlen, Jesse Smith, Derek Mastroianni,
Bruce Deck
1999-03-12 en
Ice Core Records of Atmospheric CO2 Around
the Last Three Glacial Terminations
High-resolution records from Antarctic ice cores show that carbon dioxide concentrations increased by 80 to 100 parts per million by volume 600 ± 400 years after the warming of the last three deglaciations.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
Concentrations of Greenhouse gases from 0 to 2005
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-01-06 de
Eisbohrkerne und Pflanzenstomata:
Der historische CO2 Gehalt der
Atmosphäre war oft deutlich höher als 280 ppm!
In diesem Aufsatz beschreibt der Autor David Middleton alternative Methoden gegenüber der Verwendung von Eisbohrkernen zur Bestimmung des atmosphärischen CO2-Gehaltes in der Atmosphäre in früheren geologischen Zeiten.
Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse
Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen
und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte.
Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte.
Atmospheric CO2 (800 AD to 2009 AD)
de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen.
Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert.
Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ...
en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores
and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century.
The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record.
Atmospheric CO2 (1800 AD to 2009 AD)
de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ...
en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800.
Fiction "The recent rate of change is dramatic and unprecedented; increases in CO2 never exceeded 30 ppm in 1 kyr - yet now CO2 has risen by 30 ppm in just the last 17 years."
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Quellen / Sources:
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Fiction "At no point in the last 650,000 years before the pre-industrial era did the CO2 concentrations go above 300 part per million..."
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Fact "The majority of the stomatal frequency-based estimates of CO2 for the Holocene do not support the widely accepted concept of comparably stable CO2 concentrations throughout the past 11,500 years."
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↑ Who is who
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
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↑ Der Wasserplanet
Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)
Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.
Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)
Die Links führen heute nur noch auf die Homepage
von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich
gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des
Klimawandels wurden gelöscht
(vom Server entfernt).
ZUM | Zentrale für Unterrichtsmedien in Internet |
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Warum wurden diese Seiten gelöscht?
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Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten
Zeichenerklärung: Links (Verweise) auf Seiten von ▷Wasserplanet │ ▶Vademecum
▷Wasserplanet: Home (Wayback‑Archiv)
Vorwort zum Wasserplanet
Diese Seiten sollen umfassend über die Ursachen des Klimas und dessen Veränderung im Lauf der Erdgeschichte informieren.
Auch die Veränderung der Ozonschicht wird besprochen.
Heute wird allgemein der "Treibhauseffekt" bzw. der Mensch als Ursache angesehen und eine Klimakatastrophe an die Wand gemalt.
Es ist nicht Ziel dieser Seite die Bemühungen zu untergraben, die Umweltverträglichkeit der menschlichen Zivilisation zu verbessern sondern u.a. den derzeitigen Mißbrauch der Wissenschaft aufzuzeigen.
Dabei wurden Hunderte Quellen der letzten 200 Jahre der Naturwissenschaftsgeschichte ausgewertet.
Kaum eine wissenschaftliche Theorie hat in den letzten Jahrzehnten eine derartig schnelle Verbreitung in der Bevölkerung gefunden und dies, obwohl eine der größten wissenschaftlichen Irrlehren des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Klimaänderungen der Vergangenheit
(Wayback ohne Bilder)
- Die letzten 10'000 Jahre
- Die letzten 450'000 Jahre
- Die letzten 100 Millionen Jahre
- Die letzten 600 Millionen Jahre
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Klimänderung heute
(Wayback ohne Bilder)
- Meßdaten (Thermometer Erde, Ballon und Satellit)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten
(Wayback ohne Bilder)
- Direkte Messungen von Klimaparametern
- Historische Daten von Klimaindikatoren
- Eisbohrkerne
- Jahresringe von Bäumen (Dendrochronologie)
- Höhlenablagerungen (Speleotherme; Stalagmiten/Stalagtiten)
- Paläozeanographie (Ozeanische Sedimente, Planktonfossilien usw.)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt"
(Wayback ohne Bilder)
- Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige Geschichte
▶Klimawandel-Einführung ▶Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der offizielle Treibhauseffekt
(Wayback ohne Bilder)
- Zitat: "Es ist billiger, jetzt alternative Energien zu fördern als im Jahr 2050 pausenlos Gewitterschäden zu beseitigen." (Prof. Dr. Mojib Latif, Institut für Meereskunde Kiel)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Dichtung und Wahrheit
(Wayback ohne Bilder)
- Der Begriff "Treibhauseffekt"
- Naturgesetze, Klimageschichte und tausende wissenschaftliche Studien;
- Den derzeit offiziell beschriebenen "Treibhauseffekt" gibt es nicht!!!
- Es gibt außer Wasserdampf in der Atmosphäre keinen anderen wirksamen Wärmetransporter !!!
- Die Temperaturvariabilität der Erdgeschichte ist ein natürlicher Prozess
- Die aktuelle Klimapolitik (siehe Kyoto-Protokoll) ist vernunftswidrig
- Die Begriffe "Treibhauseffekt" und "Treibhausgase", Klimakiller, Klimaschutz,
Klimarettung sind unzutreffende Bezeichnungen
- Die Ursachen der globalen Erwärmung sind nur in paläoklimatischen Zusammenhängen zu sehen
und weitgehend solaren und astrophysikalischen Ursprungs
- Die steigenden CO₂-Konzentrationen sind wesentlich eine Folge der Verschiebung des C-Gleichgewichtes
bzw. einer Erwärmung der Ozeane und positiv für die Natur
- Die Wärmespeicherfähigkeit der Ozeane spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima.
▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Ernst-Georg Beck: Wasserplanet / Dichtung und Wahrheit:
Stefan Rahmstorf
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Junk Science und Kritik
(Wayback ohne Bilder)
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Ursachen des Klimawandels
(Wayback‑Archiv)
- Milankovitch-Zyklen (Periodendauer von ca. 41 000 Jahren)
- Klimabeeinflussung durch Variation der Sonnenaktivitäten
(Abschirmeffekt des Sonnenwindes
vor den kosmischen Strahlen)
- Klimabeeinflussung durch kosmische Strahlung
Bei größerer Sonnenaktivität wächst auch das Magnetfeld
der Sonne
und kosmische Strahlung wird von der Erde weggelenkt.
(Dadurch entstehen weniger tiefliegende Wolken
und die Erde wird wärmer)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert?
(Wayback‑Archiv)
- Klima ist Wetter/Zeit!
- Grundlegende Klimaelemente
- Die Erde als "Wasserplanet"
- Der Kohlenstoffzyklus
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Zuerst kam die Wärme, dann die CO₂-Ausgasung!
- Das zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Wetterentstehung und Klima
(Wayback ohne Bilder)
- Klima = Wetter/Zeit; Wie entsteht das Wetter ?
- Klimazonen der Erde
- Wetterphänomen El Nino
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Atmosphäre und Wetterentstehung
(Wayback ohne Bilder)
- Die Erde besitzt im Gegensatz zu Mars und Venus eine Stickstoffatmosphäre.
Die Atmosphäre der anderen beiden Planeten enthält fast zu
100% Kohlenstoffdioxid.
- Die Struktur der Erdatmosphäre
- Zusammensetzung trockener Luft in Vol%
- Relative Luftfeuchtigkeit
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Sonnenwind & kosmische Strahlung
(Wayback‑Archiv)
- Sonnenflecken - Sonnenwind
- Gleissbergzyklus (83 Jahre)
Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines
166-jährigen Zyklus
und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.
- Sonnenwind
Bestehend hauptsächlich aus geladenen Teilchen, d.h.
Ionen, Alpha-Teilchen und Elektronen.
- Kosmische Strahlung
Sie stammen hauptsächlich von entfernten Bereichen unserer
Milchstraße (ca. 100'000/sec)
- Wolkenbildung
In der Atmosphäre entstehen unter der Einwirkung kosmischer
Strahlung z.B. Wolken, bevorzugt in der unteren Troposphäre.
Eine Verstärkung der unteren Wolkenbildung sorgt so für globale
Kühlung.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Was ist Wärme?
(Wayback‑Archiv)
- Es gibt 3 Arten von Wärme
- Temperatur
- Wärme
- Teilchenbewegung (Diffusion)
- Fazit aus der Thermodynamik und Quantentheorie:
- In 11 Km Höhe strahlt CO₂ zwar, jedoch die Konzentration
ist insgesamt bekanntlich so klein,
daß eine Erwärmung durch CO₂ in der Atmosphäre minimal
ist.
- CO₂ wirkt wegen der geringen Konzentration und
Strahlungsemission in Erdnähe nur minimal als Treibhausgas!!!
Methan, Ozon usw. sind aus denselben Gründen fast wirkungslos!!!
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Wärme an der Erdoberfläche
(Wayback‑Archiv)
- Wärme an der Erdoberfläche
- Strahlung der Sonne
- Sonnenwind - Sonneneruptionen
- Wolken, Aerosole
- Geothermische Wärme
- Zellatmung der Organismen
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Kohlenstoff-Kreislauf
(Wayback ohne Bilder)
- Kohlenstoff-Kreislauf
- 1. Biosphäre/Atmosphären-Zyklus
- 2. Lithosphären/Platten-Zyklus
- 3. Gesteinszyklus
- Kohlenstoff-Zyklus
- Grundsätzliche Analyse des globalen C-Gleichgewichts
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Chemische Eigenschaften CO2
(Wayback ohne Bilder)
- Chemische Eigenschaften CO₂
- Lithosphären-Plattenzyklus
- Kalkgleichgewicht
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Die Photosynthese
- Die grünen Lungen der Erde
- Die derzeitige CO₂-Konzentration ist für Pflanzen unteroptimal
- Aus den Photosyntheseprodukten wird die gesamte Biomasse einer Pflanze gebildet
- CO₂ dient zur Aufrechterhaltung des Blut-pH- Wertes
- Harnstoffzyklus, Entgiftung des Ammoniaks
- CO₂ wird von den meisten Organismen ausgeatmet
- Berechnung der durch Menschen ausgeatmeten CO₂-Menge/Jahr
(Dies ist ca. 7 % der weltweit emittierten zivilisatorischen
CO₂-Menge!
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Strahlung und Materie I
(Wayback‑Archiv)
- Was ist elektromagnetische Strahlung?
- Strahlungsgesetze (Kirchhoff)
Merksatz: Die Energie der Strahlung steigt, je kürzer die
Wellenlänge ist.
- Reflektion - Absorption - Transmission
- Absorption - Emission
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Strahlung und Materie II
(Wayback‑Archiv)
- Temperaturstrahlung verschiedener Objekte
- Wasserdampf ist mit Abstand wirkungsvollstes Treibhausgas.
- Die "Treibhauswirkung" der Spurengase ist deshalb minimal.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der hydrologische Zyklus
(Wayback‑Archiv)
- Historische Daten zu Ozon
- Es gibt keinen atmosphärischen "Treibhauseffekt"!
- Der fiktive Treibhauseffekt
- Anthropogener "Treibhauseffekt"
Da die durch die Zivilisation eingebrachten Gase nur einen
Bruchteil der gesamten natürlichen Konzentrationen ausmachen
ist die Wirkung dieser Spurengase nachweislich minimal
im Vergleich zu anderen Faktoren vor allem Wolken.
- Spurengase sind nicht klimawirksam
- Druckgradient der Atmosphäre
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel
(Wayback ohne Bilder)
- Pole (Arktis, Antarktis) und Grönland:
- Die Arktis
- Grönland
- Antarktis
- Gletscher
- Messungen der Meerespiegel
- Theoretische Betrachtung
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Historische Daten zu Ozon
(Wayback ohne Bilder)
- OZON hat eine 220 jährige Geschichte
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Ozon in der Stratosphäre Teil I
(Wayback ohne Bilder)
- Entstehung
- Ozonzyklus
- Blitze, NOx und Ozon
- Zweifel an diesen Behauptungen ...
Die Wirkung ist millionenmal stärker als bisher angenommen.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Mechanismen der Ozonschwankung
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Fazit (die Realität gegen den Trend)
(Wayback‑Archiv)
- Der Mensch beeinflußt NICHT das globale Klima!
- Der Mensch zerstört NICHT die Ozonschicht!
- Argumente gegen die Verdummung
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Quellen: Links zum Wasserplanet
(Wayback‑Archiv)
- Strahlung
- Wärme und Physik
- Temperatur und Klima auf der Erde
- Fernerkundung:
- Ursache der Klimaschwankungen
- Alles zu CO₂
- Offizieller Treibhauseffekt
- Geschichte des Treibhauseffektes
- Ozonproblematik:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der Autor
(Wayback‑Archiv)
Ernst-Georg Beck, Jahrgang 1948 verbrachte den ersten Teil seiner Jugend in seiner Geburtsstadt Karlsruhe.
1960 zog er mit seinen Eltern nach Freiburg im Breisgau, wo er am Rotteck-Gymnasium 1968 das Abitur machte.
Anschließend begann er an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität das Studium der Biologie,
was - unterbrochen durch eine 18 monatige Wehrzeit - 1976 mit dem Diplom abgeschlossen wurde.
Seit 1969 beschäftigte er sich intensiv mit Elektroakustik und seit 1980 mit Informatik.
Seit seinem Eintritt in den Schuldienst 1978 arbeitet er als Lehrer für Biologie, Chemie, Ernährungslehre und Informatik an einem beruflichen Gymnasium.
Diese Dokumentation findet (*) man im Internet unter: http://www.egbeck/treibhaus/
Weitere Bücher des Autors im Internet:
Biokurs 2003 (http://www.biokurs.de/skripten/bkurse1.htm)
und Chemiekurs 2002 (http://www.biokurs.de/chemkurs/skripten/ckurse1.htm)
(*fand)
Diverse Publikationen aus dem Wasserplaneten, hier mit Bildern
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-01 de
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Die Erde ist kein Treibhaus!
CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
Der Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Weitere gelöschte Webseiten
Ernst-Georg Beck
▷Temperaturdaten 1000 Jahre
(Wayback ohne Bilder)
▶Ernst-Georg Beck: Video (Präsentationen)
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⇧ 2010
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de Die CO2-Angaben des IPCC sind falsch!
Das Kyoto-Protokoll basiert auf falschen Angaben!
Beck hat nachgewiesen, dass die CO2-Angaben des IPCC auf denen das Kyoto-Protokoll basiert, nicht richtig sind.
Auch die von Al Gore viel gerühmten Eisbohrkerne werden in dieser Beziehung falsch interpretiert.
Damit ist ein weiterer Beweis erbracht, dass das vom Menschen verursachte CO2 keinen Einfluss auf eine Klimaänderung hat (und es daher auch nichts nützt mehr CO2 zu erzeugen, wenn es kälter werden sollte).
Wenn die CO2-Treibhausteorie mit der Gegenstrahlung weiterhin aufrechterhalten wird, muss nach der Meinung von Beck von Betrug gesprochen werden.
en
IPCC does not give correct datas!
The protocol of Kyoto is based on wrong figures!
fr
Les indications du GIEC (IPCC) sont fausses!
Le protocol de Kyoto se base sur des valeurs qui sont fausses!
Ernst-Georg Beck
en Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.
Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?
Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.
"Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."
Professor Zbigniew Jaworowski
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and
on projections of climatic change is the assumption of low level of
CO2 in the pre-industrial atmosphere.
This assumption, based on glaciological studies, is false."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-10-16 de
Ernst-Georg Beck widerlegt den menschengemachten Klimawandel!
Eine Würdigung seiner wissenschaftlichen Arbeit !
Wir haben voller Trauer erfahren, dass Ernst-Georg Beck gestorben ist.
Es ist uns Bedürfnis und Verpflichtung, bei unserem Gedenken die Erinnerung an seine Leistungen zu bewahren, wach zu halten und der Welt mitzuteilen.
In der Auseinandersetzung mit den Initiatoren und Verfechtern der Konzeptes eines menschengemachten Klimawandels hat er Großes geleistet.
Um nicht nur die Umwelt sondern gleich auch den ganzen Planeten zu retten,
müssten die Industriestaaten kollabieren und das sollte erreicht werden, indem man uns glauben machen wollte, dass das von uns Menschen und unserer Industrie erzeugte CO2 die Erde erwärmt und für uns unbewohnbar macht.
Dieses Konzept wurde - und wird - mit Hilfe der Medien weltweit so gekonnt vermarktet, dass schon große Teile der Bevölkerung mit quasi-religiösem Eifer daran glauben, obwohl inzwischen bewiesen ist, dass dieser Glauben nur aus der größenwahnsinnigen Idee von selbsternannten Welt-Errettern hervorgegangen ist und mit der Realität nichts zu tun hat.
Aber bekanntlich ist nichts schwerer, als Lügen zu widerlegen, an die Menschen glauben wollen.
Ernst-Georg Beck hat für die Gegenbeweise einen entscheidenden Beitrag erarbeitet.
Solidaritaet.com
2010-10 de
Der Betrug des Klimawandels:
Gores Gasblasen verdunkeln wahre CO2-Daten
Grafik: Dipl.Ing. Ernst Georg Beck
Es gibt keine Korrelation zwischen dem CO2-Daten-Gehalt in den Eisbohrkernen und dem direkt gemessenen CO2-Daten-Gehalt der Atmosphäre.
Der IPCC ignorierte 90.000 historische Meßwerte, die den Klimaschwindel wiederlegen.
Mit dem folgenden Flugblatt interveniert die LaRouche-Bewegung weltweit, um den Schwindel des IPCC-Berichtes zu entlarven.
Der historische Datensatz der vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) behaupteten atmosphärischen Kohlendioxidkonzentrationen, der als Rechtfertigung für die Absenkung des Ausstoßes von Treibhausgasen herhalten muß, ist ein Betrug.
Forschungen von Prof. Ernst-Georg Beck von der Merian-Schule in Freiburg zeigen, daß sich das IPCC die CO2-Daten für die Zeit vor 1957 aus Messungen aus jüngsten Eiskernbohrungen für seine Zwecke konstruiert hat und damit über 90.000 direkte Messungen mittels chemischer Methoden von 1857 bis 1957 ignoriert.
Die verfälschten Daten des IPCC sollen beweisen, daß die CO2-Konzentrationen mit dem Fortschritt der menschlichen Zivilisation stetig angestiegen seien.
Die Arbeiten Becks hingegen zeigen, daß das IPCC willkürlich Daten aus einer Fülle früherer Untersuchungen herausgegriffen hat, um den politischen Zweck zu erreichen, daß wir die industrielle Entwicklung aufhalten und zum Zeitalter des Pferdewagens zurückkehren müssen, ansonsten würde die Erderwärmung zu einem katastrophalen Abschmelzen der polaren Eisschichten führen.
Es ist unabweisbar, daß das Kyoto-Protokoll zur Senkung von Treibhausgasemissionen auf einem wissenschaftlichen Betrug basierte, der gegen jede Gesetzmäßigkeit des Universums verstößt.
Nach gründlicher Durchsicht von 175 wissenschaftlichen Schriften kam Professor Beck zu dem Schluß, daß die Begründer der modernen Treibhaustheorie, Guy Stewart Callender und Charles David Keeling (letzterer ein besonderes Idol Al Gores), sorgfältige und systematische Messungen mehrerer der berühmtesten Wissenschaftler der physikalischen Chemie, darunter einige Nobelpreisträger, völlig außer acht ließen.
Von diesen Chemikern durchgeführte Messungen offenbaren, daß die heutige atmosphärische CO2-Konzentration von etwa 380 ppm (parts per million - Teilen pro Million) mehrmals in der Vergangenheit überstiegen worden ist, insbesondere in der Zeit von 1936 bis 1944, als der CO2-Pegel zwischen 393,0 und 454,7 ppm schwankte.
Es gibt außerdem Meßergebnisse mit einer Genauigkeit von 97%: 375,0 ppm 1885 (Hempel in Dresden), 390,0 ppm 1866 (Gorup, Erlangen), und 416,0 ppm 1857 und 1858 (von Gilm, Innsbruck).
Obwohl der Anstieg in den 40er Jahren mit einer Periode durchschnittlicher atmosphärischer Erwärmung einherging, zeigten Beck und andere, daß die Erwärmung ironischerweise dem Anstieg der CO2-Konzentrationen voranging.
Die von Beck studierten Meßdaten stammen hauptsächlich aus der nördlichen Hemisphäre, geographisch verteilt von Alaska über Europa bis Puna, Indien, und wurden nahezu alle in ländlichen Gebieten oder am Stadtrand ohne Beeinflussung durch Industrie in einer Meßhöhe von ca. 2 Metern über dem Boden erhoben.
Auswertungen chemischer Verfahren ergaben einen maximalen Fehler von 3% bis zu 1% in den besten Fällen.
Im Gegensatz dazu zeigen die aus Eiskernen zusammengesammelten Messungen einen eher stetigen Anstieg der CO2-Werte, die zweckdienlicherweise die vorgefaßte Meinung bestätigen, daß gesteigerte industrielle Aktivität einen stetigen Anstieg von CO2 erzeugt hätte.
Becks Mitarbeiter Dr. Zbigniew Jaworowski, ehemaliger führender Berater der polnischen Behörde für Strahlungsmessung und langjähriger Bergsteiger, der Eis aus 17 Gletschern auf 6 Kontinenten untersucht hat, legte dar, daß Gaseinschlüsse aus Eiskernen keine Gültigkeit als Indikatoren vergangener atmosphärischer Konzentrationen haben.
Die fortlaufende Einfrierung, Neueinfrierung und Druckänderung der Eisschichten verändern die ursprüngliche Konzentration der eingeschlossenen Gasblasen drastisch.
Nach der Theorie der Treibhauserwärmung verhält sich das atmosphärische CO2, verursacht durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe, wie das Glas in einem Gewächshaus, das die Abstrahlung der Sonnenwärme von der Erdoberfläche verhindert.
Obwohl es diesen Effekt tatsächlich gibt, steht Kohlenstoffdioxid auf der Liste der Treibhausgase weit unten und macht höchstens 2 oder 3 Prozent des sogenannten Treibhauseffekts aus.
Das bei weitem wichtigste "Treibhausgas" ist Wasserdampf.
Jedoch können aus Wasser bestehende Wolken Sonnenstrahlung reflektieren und damit temperaturmindernd wirken.
Dabei sind so viele Wechselwirkungen im Spiel, daß der Versuch, die weltweite Temperatur mit der CO2-Konzentration zu korrelieren, dem Versuch entspricht, den Wert eines Hedgefonds aus den Mondphasen vorhersagen zu wollen.
Eine solche Korrelation überzeugend darzustellen, erfordert geschicktes Lügen, und die Treibhaustheoretiker sind dabei ertappt worden.
Es ist eine erfreuliche Ironie der Geschichte, behaupten zu können, daß es der Begründer der modernen Wissenschaft, Kardinal Nikolaus von Kues (1401-1464), war, der sie erwischt hat.
Unser heutiges Verständnis der Photosynthese fand seine Anfänge, als der flämische Forscher Jan Baptist van Helmont die Aufgabe des Cusaners aufgriff (zu finden im Teil zu "De Staticis" von Kues' De Idiota mente, Der Laie über den Geist), eine Pflanze und ihre Erde vor und nach dem Wachstum zu wiegen.
Van Helmont entdeckte etwa um 1620, daß der eine Weide tragende Boden sich im Gewicht nur um wenige Gramm verändert hatte, während die Weide selbst innerhalb von fünf Jahren auf fast 80 Kilogramm angewachsen war.
Woher kam die Masse des Baumes? Ironischerweise schloß van Helmont, der das Wort "Gas" in die Wissenschaft eingeführt hatte, fälschlicherweise, daß die Pflanzenmasse allein vom hinzugegebenen Wasser herrührte.
Es bedurfte nahezu zweier weiterer Jahrhunderte, um die erstaunliche Tatsache zu enthüllen, daß ein erheblicher Teil der Pflanzenmasse und ihr gesamter Strukturbau aus der unsichtbaren und scheinbar gewichtslosen Luft herrührt, insbesondere aus ihrem Kohlendioxidanteil.
Das war die Errungenschaft der von Lavoisier begonnenen Revolution in der Chemie, die von Gay-Lussac, Avogadro, Gerhardt und anderen zu Beginn des 19. Jahrhunderts weiter vorangetrieben wurde.
Die Fähigkeit, zwei Gase auf eine Waage zu legen und ihr Gewicht zu vergleichen, erwies sich als das Geheimnis, das Atomgewicht zu bestimmen und davon ausgehend die Geheimnisse von Atomen und Zellen zu entschlüsseln.
Was heute den Lügnern des IPCC zum Nachteil gereicht, ist, daß das Messen des atmosphärischen CO2-Gehaltes ein besonderes Anliegen der Chemiker seit im frühen 19. Jahrhundert war, als der Vorgang der Photosynthese aufgeklärt wurde, und ihre sorgfältig dokumentierten Messungen sind uns bis heute erhalten geblieben.
Die unbequeme Wahrheit ist, daß Al Gore leider immer noch aktiv ist, doch nur Narren und unverbesserliche Bildzeitungsleser schenken seinen Ergüssen irgendwelchen Glauben.
2 Zustände von Tipping Elementen, links kontrolliert, rechts unkontrolliert |
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima = Wetter/Zeit). |
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen. |
Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ernst-Georg Beck
2010-02-10 de
Kipp-Punkte, Kipp-Elemente im Klimasystem; Pseudowissenschaft mit
einem irrealen Modell unter falschen Voraussetzungen
2007 erschien in PNAS eine Arbeit von H. S. Schellnhuber und S. Rahmstorf (PIK) mit dem Titel: "Tipping elements in the Earth's climate system".
Dabei beziehen Sie sich nur auf Kipp-Elemente mit anthropogener
Ursache.
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen.
Eine grundlegend falsche Voraussetzung ist die Einschränkung auf nur anthropogene Einwirkungen und damit die Ausblendung natürlicher Variablen.
Dabei wird insbesondere die Gefahr eines unkontrollierten Verlaufs der Klimaentwicklung beschworen.
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima= Wetter/Zeit).
Außer der Verwendung von Silberjodid zum Abregnen oder Abschneien ist bisher nahezu nichts bekannt.
Die anthropogene Einwirkung auf das globale Klima ist hypothetisch, die größtenteils nur durch die Betrachtung des Klimageschehens der Nachkriegszeit zustande kam unter Verwendung gefälschter Temperaturdaten. (Climategate), die scheinbar mit den ansteigenden CO2-Werten parallel liefen.
Weiterhin werden unrealistische Annahmen wie eine minimale natürliche globale Temperaturvariabilität von 0,1-0,2 Grad gemacht.
Allein im Holozän (die letzten 10 000 Jahre) zeigen alle Rekonstruktionen und historischen Berichte eine Variabilität innerhalb 2-4 °C.
Dazu wird eine wärmende Einwirkung von CO2 auf das globale Klima vorausgesetzt, die ebenfalls nicht nachgewiesen ist und nicht gemessen werden kann. Seit 50 Jahren steigt CO2 seit 10 Jahren fällt die Temperatur vergleichbar mit 1940 -1950.
Die Klimaberichte des politischen Meinungsgebers IPCC halten keiner seriösen Überprüfung stand, sind voll von Spekulationen, beruhen auf gefälschten Temperaturdaten und fehlerhaften, politisch und lobbyistisch motivierten Zitaten und Referenzen.
Zusammenfassung
Das Tipping-Point Modell ist ein gutes Beispiel für selektive Wissenschaft im Fachbereich Klimatologie. Dabei wird ein altbekanntes Modell mathematisch etwas erweitert, mit hypothetischen Annahmen versehen und auf einen kleinen Anwendungsbereich eingeschränkt um daraus umfassende Schlussfolgerungen zu ziehen. Kritiker bezeichnen diese Vorgehensweise auch als Pseudowissenschaft.
Richtig ist, dass nahezu alle klimatischen Prozesse zyklisch sind, also regelmäßig Kipp-Punkte zeigen und meist in viel größeren Zeiträumen als eine menschliche Generation ablaufen.
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima= Wetter/Zeit).
Dem ist nicht so.
Dagegen kann man mit der Spektralanalyse künftige Temperaturmaxima und Minima recht zuverlässig prognostizieren.
Deshalb sprechen russische Experten auch von einer neuen kleinen Eiszeit in den nächsten 70 Jahren mit einen Minimum um ca. 2030.
Das heutige Temperaturmaximum ähnelt dem vor ca. 70 Jahren (74 Jahre = 4 x 18,6 Jahre) und geht nach den Beobachtungen gerade zu Ende.
Man findet dieselben Merkmale pazifischer und nordatlantischer Abkühlung der Meere als Vorboten einer neuen Abkühlung.
Mit einer Steuerung durch CO2 oder der Abwärme aus der Industrie hat das absolut nichts zu tun.
Seit ca. dem Jahr 2000 findet kein Global Warming mehr statt. Wir müssen uns deshalb eher auf eine neue kalte Klimaphase vorbereiten.
Die alarmistische Hysterie eines irdischen Hitzetodes aus untauglichen Klimamodellen führen in die völlig falsche Richtung und die menschliche Zivilisation unvorbereitet in die wirtschaftliche und ökologische Katastrophe.
⇧ 2008
Dr. Tim Ball
2008-12-10 de
CO2 Levels in 1800's About the Same as Today
How and why we are told otherwise?
How many failed predictions, discredited assumptions and evidence of incorrect data are required before an idea loses credibility?
CO2 is not causing warming or climate change.
It is not a toxic substance
or a pollutant.
Despite this President Elect Obama met with Al Gore on December 9 no doubt to plan a climate change strategy based on these problems.
They make any plan to reduce of CO2 completely unnecessary.
Proponents of human induced warming and climate change told us that an increase in CO2 precedes and causes temperature increases.
They were wrong.
They told us the late 20th century was the warmest on record.
They were wrong.
They told us, using the infamous "hockey stick" graph, the Medieval Warm Period (MWP) did not exist.
They were wrong.
They told us global temperatures would increase through 2008 as CO2 increased.
They were wrong.
They told us Arctic ice would continue to decrease in area through 2008.
They were wrong.
They told us October 2008 was the second warmest on record.
They were wrong.
They told us 1998 was the warmest year on record in the US.
They were wrong it was 1934.
They told us current atmospheric levels of CO2 are the highest on record.
They are wrong.
They told us pre-industrial atmospheric levels of CO2 were approximately 100 parts per million (ppm) lower than the present 385 ppm.
They are wrong.
This last is critical because the claim is basic to the argument that humans are causing warming and climate change by increasing the levels of atmospheric CO2 and have throughout the Industrial era.
In fact, pre-industrial CO2 levels were about the same as today, but how did they conclude they were lower?
In a paper submitted to the Hearing before the US Senate Committee on Commerce, Science, and Transportation Professor Zbigniew Jaworowski explains,
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and on projections of climatic change is the assumption of low level of CO2 in the pre-industrial atmosphere.
This assumption, based on glaciological studies, is false."
As Jaworowski notes,
"The notion of low pre-industrial CO2 atmospheric level, based on such poor knowledge, became a widely accepted Holy Grail of climate warming models.
The modelers ignored the evidence from direct measurements of CO2 in atmospheric air indicating that in 19th century its average concentration was 335 ppmv."
Beck recently confirmed Jaworowski's research.
A September 2008 article in Energy and Environment examined the readings in great detail and validated the 19th century findings.
In a devastating conclusion Beck writes,
Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.
Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?
Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.
So the pre-industrial level is at least 50 ppm higher than the level put into the computer models that produce all future climate predictions.
The models also incorrectly assume uniform atmospheric global distribution and virtually no variability of CO2 from year to year.
Beck found, "Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."
Here is a plot from Beck comparing 19th century readings with ice core and Mauna Loa data.
de
Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln
en
Global Cooling - evidence of the global cooling that has taken
place over the last 7 years
Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.
de Die nachfolgende Präsentation dokumentiert die klaren Anzeichen für eine Globale Abkühlung seit ca. 7 Jahren.
Entgegen aller hysterischen Alarmmeldungen von Hitzewellen und arktischer Eisschmelze: Die Erde kühlt sich seit ca. 7 Jahren dramatisch ab. Eine Präsentation anläßlich der Jahreshauptversammlung des BLS (Bundesverbandes für Landschaftsschutz) am 25. Oktober 2008 zeigt die Fakten und Ursachen auf.
en The following presentation documents the evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2008-10-25 de
Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln (BLS)
de Global Cooling (de) (Seite gelöscht, kein Wayback)
Global Cooling
Ernst-Georg Beck, Dipl. Biol. 25 October 2008
The Heiligenroth Climate Manifesto
EIKE, European Institute for Climate and Energy
The following presentation documents the evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years.
Slide:
Status quo: The current doctrine: man-made climate change, reduction of CO₂, political and scientific responsibilities (p. 2).
Evidence of global cooling taking place over the last 7 years (~2001); CO₂ is rising, temperature is going down (p. 3).
In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm the global cooling (Prof. Mojib Latif, p. 4).
In 2007 the IPCC misled the world by publishing only temperature data up to 2001 (p. 5).
Evidence that the recent climate change is within natural variability: 10,000 years of changing warm and cold periods.
Glaciers retreated in warmer periods and grew during colder periods (p. 6).
The glaciers of Alaska have started to grow again.
This was not news in German newspapers (p. 7).
What's going on in the future? 350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).
Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during several months and harvests were bad.
Heaven forbid!
No sunspots were to be seen at any time.
Today we have not observed any sunspots since December 2006 (p. 8).
As news goes round the world: Arctic Temperatures Climb to a Record High (p. 9).
But: This is untrue: Arctic temperatures had risen to much higher levels around 1938, and the polar bears survived.
A climate cycle of warmer sea currents melts the Arctic sea ice cover every 65 years (p. 10).
Evidence: The ice cover at the polar circle has indeed grown (See satellite data 23 Oct 2008, Cryosphere today) (p. 11).
The cause of cooling: The Pacific Decadal Oscillation (PDO) has just entered its cold phase (p. 12).
Evidence: the Arctic Ocean has cooled down (p. 13).
Slide 1
The current doctrine: man-made climate change,
reduction of CO₂, political and scientific responsibilities
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Profiteure Politiker |
Climate Scandal: Profiteurs Politics |
Scandale climatique: Profiteurs Politiciens |
Slide 2
Evidence of global cooling taking place over the last 7
years (~2001);
CO₂ is rising, temperature is going down
de | en | fr |
---|---|---|
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
Slide 3
In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm
the global cooling
(Prof. Mojib Latif)
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
Slide 4
In 2007 the IPCC misled the world by publishing only
temperature data up to 2001
by publishing only temperature data up to 2001
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC-Szenarien: Prognosen oder Science Fiction? |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC Szenarios: Prognostics or Scince Fiction? |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat GIEC-scenarios: prognostiques ou sience fiction? |
Slide 5
Evidence that the recent climate change is within natural
variability:
10,000 years of changing warm and cold periods.
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
Slide 6
The glaciers of Alaska have started to grow again.
This was not news in German newspapers
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Pole, Arktis, Antarktis |
Effects of Climate Change Pols, Arctic, Antarctic |
Conséquences climatiques Pôles, Arctique, Antarctique |
Slide 7
What's going on in the future?
350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).
Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during
several months and harvests were bad.
No sunspots were to be seen at any time.
Today we have not observed any sunspots
since December 2006
de | en | fr |
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Klima Geschichte Klima in der Zukunft |
Climate History Climate in the future |
Histoire du climat Climat dans le futur |
weitere Bilder: Global Cooling (en) |
Klimaskeptiker Info / Dipl.-Biol. Ernst-Georg Beck
2008-09 de
Globale Abkühlung
Die Älteren unter uns kennen sicher noch die 60er Jahre, als in den Mittelgebirgen noch monatelang Schnee lag, im Winter bis herab in die Städte des Flachlandes.
Die ganz Betagten unter uns haben im Gegensatz dazu die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts erlebt, wo es wie heute recht warm war bei uns.
Auch damals schmolzen die Eismassen des Nordpols im Sommer ziemlich zusammen, sodaß Schiffe durch die Nordwestpassage zwischen Grönland und Alaska fahren konnten, genau so wie heute.
de | en | fr |
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Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
Kritik an Kernaussagen des Global Warming | Basic declarations of global warming disputed | Déclarations de base du réchauffement contestées |
WISSEN / Stefan Ummenhofer
2008-08-29 de
Klimaskeptiker bringt Forscher ins Schwitzen
Aus Anlass der Weltklimakonferenz von Bali Anfang Dezember 2007 schrieben mehr als 100 Wissenschaftler einen offenen Brief an die UN - auch Beck gehört dazu.
In dem Schreiben bestritten seine Kollegen und er, dass der Mensch Einfluss auf das Klima haben könne.
Es sei "eine tragische Verschwendung von Ressourcen", dass die Politik in diesem Punkt anders denke.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck
2008-04-20 de
CO₂ 2008 - Anzeichen für einen Wendepunkt
Während der letzten beiden Jahre zeigen die CO₂-Daten der Messstationen von WDCGG (World Data Center of Greenhouse gases) and NOAA vornehmlich auf der Nordhemisphäre einen Trendwechsel.
Nachfolgend eine Auswahl von Grafiken aus meist kontinentalen Stationen
2008-04-14 en Brief an das IPCC vom 14.4.2008
Dear Dr. Pachauri and others associated with IPCC
We are writing to you and others associated with the IPCC position - that man's CO₂ is a driver of global warming and climate change -
to ask that you now in view of the evidence retract support from the current IPCC position [as in footnote 1]
and admit that there is no observational evidence in measured data going back
22,000 years or even millions of years
that CO₂ levels (whether from man or nature) have driven or are driving world temperatures or climate change.
If you believe there is evidence of the CO₂ driver theory in the available data please present a graph of it.
...
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten | Fatal errors in the IPCC Reports | Erreurs graves dans les rapports du GIEC |
NANOPD
2008-12 de
50 Jahre kontinuierliche CO₂- Messung
auf Mauna Loa - Kurzfassung
Ernst-Georg Beck, Dipl.Biol. 12/2008 Energy & Environment,Volume 19 No. 7 2008
⇧ 2007
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Abdruck aus: ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2 2007
Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck
2007 de
180 Jahre CO2 Gasanalyse der Luft
mit chemischen Methoden
Der größte Skandal der neueren Wissenschaftsgeschichte
Friends of Science
aus: ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2, 2007, page 259
StD Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.;
2007 en
180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis by Chemical Methods
ABSTRACT
More than 90,000 accurate chemical analyses of CO2 in air since 1812 are summarised.
The historic chemical data reveal that changes in CO2 track changes in temperature, and therefore climate in contrast to the simple, monotonically increasing CO2 trend depicted in the post-1990 literature on climate-change.
Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm.
Between 1857 and 1958, the Pettenkofer process was the standard analytical method for determining atmospheric carbon dioxide levels, and usually achieved an accuracy better than 3%.
These determinations were made by several scientists of Nobel Prize level distinction.
Following Callendar (1938), modern climatologists have generally ignored the historic determinations of CO2, despite the techniques being standard text book procedures in several different disciplines.
Chemical methods were discredited as unreliable choosing only few which fit the assumption of a climate CO2 connection.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
aus: E&E Vol 18/2, 2007
2007 en
180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis
by Chemical Methods,
The Greatest Scandal in Modern History of Science
⇧ 2004
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
"Treibhauseffekt durch CO₂"
99,96 % der Luft absorbieren keine Wärmestrahlung. z.B. 0,037 % CO₂ bedeutet 1 CO₂-Molekül unter ca. 2700.
Dieses eine kann die anderen nicht erwärmen oder deren Entwärmung verhindern!
Oder: Nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik kann kein kälterer Körper einen wärmeren erwärmen.
Demnach ist es unmöglich, dass Wärmestrahlung vom kalten Himmel die wärmere Erde erwärmt.
"Klimaschutz"
Klima ist Wetter/Zeit; Mittelwerte kann man nicht schützen! z.B. mittlere Temperatur in Key West (Florida) 25 °C (+-3 °C); Verkhoyansk (Sibirien) mittlere Temperatur -18 °C (+-60 °C).
Mittelwert : +3,5 °C. Der Wert sagt nichts für beide Orte aus, eine Veränderung um z.B. 20 % ebenfalls nicht.
Eine Konstanthaltung wäre Unsinn!
Global Warming Potentiale (GWP)
Die Global Warming Potentiale (GWP) sollen die Wirksamkeit der Treibhausgase angeben, bezogen auf die Verweildauer von CO₂ in der Atmosphäre.
Der Eichwert von CO₂ wurde jedoch auf ca. 500 Jahre geschätzt.
Diese Zahl ist falsch.
Die Verweildauer beträgt zw. 5 und 38 Jahren.
Also sind alle GWPs Unsinn!
"Die Pole und Gletscher schmelzen wegen menschlicher Aktivitäten ab."
Deshalb steigen die Meeresspiegel.
94 % der Eismassen unsere Erde sind in der Arktis, der Antarktis und in Grönland zu finden.
Dort fiel die Temperatur seit 50 Jahren um ca. 0,4 °C bei gleichzeitigem CO₂-Anstieg. Die Durchschnittstemperatur der Antarktis beträgt ca. -50 °C.
Wie soll dort Wasser schmelzen?
Das See-Eis der Arktis nahm in den letzten Jahren wegen verlängerter Sommer ab.
Die ca. 160 000 Gletscher der Erde machen ca. 6 % des Eises der Eismassen der Erde aus, spielen deshalb für die Meeresspiegel keine Rolle.
Bisher sind erst von 42 Gletschern über 10 Jahre die Eismassenveränderungen bekannt.
Insgesamt wissen wir nichts von einer globalen Abschmelzung der irdischen Gletscher.
Die Gletscher der Alpen schmelzen, die schwedischen wachsen, die restlichen 155'000 sind nicht untersucht!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-04-26 de
Brief von Ernst-Georg Beck an das UBA
Sehr geehrter Herr W.,
ich habe von Ihrem Brief bezüglich Äußerungen auf der "Spatzenseite" Kenntnis erhalten.
Erlauben Sie mir kurz auf die von Ihnen gemachten Äußerungen und Hinweisen einige Bemerkungen zu machen.
Ich kenne die Internetseiten des UBA, die wichtigste Grundlagenliteratur zum Thema Klima und beschäftige mich beruflich wie privat seit 35 Jahren mit Naturwissenschaft (Biologie, Chemie, Physik, Elektrotechnik usw.).
Zunächst sind mir aus allen anderen naturwissenschaftlichen Fachbereichen keine Diskussionen mit "Skeptikern" bekannt.
Naturwissenschaft beruht auf logisch jederzeit nachvollziehbaren und beweisbaren Fakten.
Diese Aussage können wir leicht an Ihren "Wissenschaftlichen Grundlagen Klima(Schutz)Politik "http: //www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/kww-ngk.htm überprüfen.
Weiterhin ist mir kein Physikbuch in irgendeiner Sprache bekannt, das Naturphänomene wie
"Treibhauseffekt",
"Gegenstrahlung";
"Strahlungsgleichgewicht" u.a. enthält.
Klima ist Wetter/Zeit.
Wetterprognosen sind heute nur innerhalb ca. 1 Woche seriös.
Sie machen Aussagen über das künftige Wetter bis 2100.
Nun zu Ihrer Internetseite "Naturwissenschaftliche Grundlagen der Klima(Schutz)Politik".
Die Seite ist voll von fachlichen Fehlern, unbeweisbaren Voraussetzungen, Spekulationen und jederzeit widerlegbaren Falschaussagen.
Besonders beschämend ist die Tatsache, dass für die hier kritisierten Aussagen so genannte "renommierte Wissenschaftler" verantwortlich sind, ein Zeichen für die mangelhafte fachliche Qualität dieser sog. Fachleute.
Meine Kommentare dagegen finden Sie in allen einschlägigen Fachlehrbüchern der Chemie, Biologie und Physik.
Sie schreiben:
"Die Konzentrationen der Treibhausgase nimmt seit dieser Zeit in der gesamten Atmosphäre zu.
So stiegen die Konzentrationen von Kohlendioxid (CO₂) um über 30 %, die des Methan (CH4) um 150 % und die des Distickstoffoxid (N2O) um 17 % weltweit gegenüber den Werten vorindustrieller Zeiten."
Kommentar:
Der Ausdruck "Treibhausgase" ist irreführend.
Die von Ihnen erwähnten Bestandteile der Atmosphäre sind <0,04 %, bei CO₂ kommt z.B. auf ca. 2.700 Luftteilchen ein CO₂-Molekül.
Also 99,96% d.h. die gesamte Atmosphäre hat sich nicht geändert.
Bitte nennen Sie mir eine wissenschaftlich verifizierbare Messung irgendwo auf der Erde, wo CO₂-Moleküle (oder Methan oder Stickoxide) der Atmosphäre nachweislich die 99,96 % Luft (N2, O2, Ar) erwärmen!!!
Sie werden keine finden!
Sie schreiben:
"Alle diese Stoffe und Gase, zu denen auch Wasserdampf und Ozon gehören, haben eine besondere Eigenschaft.
Sie lassen die von der Sonne (vor allem im sichtbaren, kurzwelligen Bereich) auf die Erde fallende, energiereiche Strahlung nahezu ungehindert passieren, absorbieren teilweise aber die im Gegenzug von der erwärmten Erde ausgehende langwellige Strahlung.
Kommentar:
Bis hierher ist noch alles richtig
Weiter:
Hierdurch werden sie in einen so genannten energetisch angeregten Zustand versetzt, um nach kurzer Zeit unter Aussendung infraroter Strahlung wieder in den ursprünglichen Grundzustand zurückzukehren. "
Kommentar:
Genau diese Aussage ist bezogen auf Erdnähe falsch und sie wird nicht besser, wenn man sie tausenden von Artikeln wiederholt.
Offensichtlich ignorieren Sie seit Jahrzehnten anerkanntes Wissen der Quantenphysik!
Die Abgabe der absorbierten Energie als infrarote Strahlung erfolgt nur, wenn Bedingungen wie Druck, Konzentration usw. es zulassen.
Unterhalb 10 km Höhe sind diese Bedingungen nicht gegeben (siehe Lehrbücher).
In unzähligen Forschungsarbeiten und Lehrbüchern (auch für CO₂) ist bekannt, dass angeregte Zustände bei Atomen und Molekülen eine Verweildauer haben.
Ist die Verweildauer länger als die Zeit zwischen 2 Teilchenkollisionen, so wird die Energie durch Kollision abgegeben (ohne Strahlung).
Da in der Atmosphäre 99 % andere nicht absorbierende Moleküle als z.B. CO₂ vorhanden sind, wird die absorbierte Energie des CO₂ gequencht, d. h. thermalisiert d.h. auf die anderen Gasteilchen übertragen.
Bitte erklären Sie mir, wie 1 CO₂ Molekül 2700 andere Luftmoleküle (N2,O2) so anstößt, das diese sich schneller bewegen (= erwärmen)???
Sie schreiben:
"Die Aussendung von Wärmestrahlung erfolgt gleichwertig in alle Raumrichtungen, d.h. zu einem erheblichen Anteil auch zurück zur Erdoberfläche ("thermische Gegenstrahlung").
Damit diese zusätzlich zugeführte Energiemenge dennoch abgestrahlt werden kann (dies muß erfolgen aus Gründen des dynamischen, energetischen Gleichgewichts , in dem sich Erde und Atmosphäre im Mittel befinden), muß die Erde eine entsprechend höhere Temperatur aufweisen."
Kommentar:
Die Erde befindet sich in einem zyklischen Ungleichgewicht.
Durch zyklische Sonnenbestrahlung werden ständig sämtliche Gleichgewichte verschoben.
Eine Abstrahlung muss nicht zwangsläufig erfolgen.
Es gibt kein Strahlungsgleichgewicht.
Diese künstliche Definition beschreibt nicht die realen energetischen Vorgänge.
Es gibt nur ein Energiegleichgewicht, bei dem z.B. Strahlungsenergie in kinetische Energie oder chemische Energie umgewandelt wird und darin gespeichert wird.
Eine Gegenstrahlung aus den obigen Gründen existiert nicht und kann nicht beobachtet werden.
Bitte legen Sie ein Emissionsspektrum atmosphärischen CO₂s vor, das durch Messung zweifelsfrei größere Dosen an IR-Emission aus atmosphärischem CO₂ nachweist.
Sie schreiben:
"Dies ist, kurz und vereinfacht gesagt, die Natur des Treibhauseffektes.
Die dabei beteiligten Gase werden allgemein als "Treibhausgase" bezeichnet."
Kommentar:
Es gibt keinen Treibhauseffekt.
Effekte wirken.
Die Emission von Spurengasen ist derart minimal, dass sie gegenüber anderen Wärmewirkungen vernachlässigbar sind.
Sie schreiben:
"Obwohl die Auslöser des Treibhauseffektes mengenmäßig kaum ins Gewicht fallen, ist die Wirkung dieses Effektes erheblich.
Ohne die natürlicherweise vorkommenden Treibhausgase wäre ein Leben auf unserem Planeten gar nicht möglich.
Statt einer globalen Erdmitteltemperatur von ca. 15 °C, wie wir sie heute messen, würde eine mittlere Temperatur von etwa -18 °C auf der Erde zu verzeichnen sein.
Der natürliche Treibhauseffekt sichert also unser irdisches Leben."
Kommentar:
Diese Aussagen sind nachweislich falsch, bzw. nicht beweisbar.
Das Leben ist vor Jahrmilliarden im Wasser, unter einer völlig anderen Atmosphäre entstanden.
Bis vor ca. 600 Millionen Jahre, nachdem die Natur schon alle wichtigen biologischen Erfindungen, samt Wirbeltiere gemacht hat fand alles Leben im Wasser, ohne "Treibhausgase" statt.
Sie können keine globale Erdmitteltemperatur messen, sie wurde errechnet!!!
Wo gibt es bitte 15 °C im Mittel?
Erzählen Sie das mal den Bewohnern von Key West, die bei mittleren Temperaturen von 23 °C leben mit Schwankungen um 3 °C, oder denen in Sibirien bei -18 °C mit Schwankungen um 60 °C.
Die Behauptung einer Atmosphäre ohne "Treibhausgase" ist nicht beweisbar,
oder zeigen Sie mir eine Erde ohne Atmosphäre!
Sie schreiben:
"Durch die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen kommt es zu einer Verstärkung des natürlichen Treibhauseffektes und zu einem Anstieg der bodennahen Lufttemperatur.
Der natürliche Treibhauseffekt ist lebensnotwendig - seine Verstärkung durch menschlichen Eingriff gibt Anlaß zur Sorge.
Jede Veränderung eines Klimafaktors (hier der Zusammensetzung der Atmosphäre) kann über vielseitige Wechselwirkungen zu weitreichenden und raschen Änderungen im gesamten Klimasystem führen.
Da die Ökosysteme und auch unsere derzeitige Zivilisation an die derzeitigen Klimabedingungen angepaßt sind, können solche Änderungen bedrohliche Folgen haben."
Kommentar:
Wie leicht jedem Gymnasiasten erklärbar, können sich die bodennahen Lufttemperaturen durch die oben genannten Spurengase nicht erwärmen.
Ihre Schlussfolgerungen sind Unsinn und da sie politisch umgesetzt werden Propaganda!
Sie schreiben:
"Welche Auswirkung die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen, nicht nur auf die Temperatur, sondern auf das gesamte Klima hat, ist nicht so einfach zu beantworten.
Da es keine einfachen geradlinigen Ursache - Wirkungsketten (linearen Kausalketten) im Klimasystem gibt, hat die Änderung eines Parameters (z.B. der Strahlung) die Änderung vieler Parameter (z.B. Temperatur, Druck, Verdunstung, Bewölkung usw.) zur Folge.
Darüber hinaus kommt es auch noch zu positiven und negativen Rückkopplungen.
Deshalb ist es nötig, Klimamodelle einzusetzen und mit Hilfe hochleistungsfähiger Computer mögliche künftige Klimaänderungen zu simulieren."!
Kommentar:
Wenn Sie Computersimulationen mit falschen Parametern oder unvollständigen Zusammenhängen laufen lassen werden sie ebenfalls falsche Ergebnisse erhalten.
Nun zu den Aussagen des letzten IPCC-Berichtes.
Dessen Aussagen sind inzwischen fast alle widerlegt:
Im 20. Jahrhundert trat auf der Nordhalbkugel die stärkste Erwärmung der letzten 1000 Jahre auf.
Das Jahrzehnt von 1990-1999 stellt die bisher wärmste Dekade dar, wobei sieben der zehn weltweit wärmsten Jahre des letzten Jahrhunderts nach 1989 auftraten
Kommentar:
Das 20. Jahrhundert war weder das wärmste der letzten 1000 Jahre, noch stimmen die anderen Aussagen.
In der mittelalterlichen Warmzeit mit einem Optimum um 1160 war es in Mitteleuropa und weltweit um 2-3 °C wärmer. (Siehe Buch "Klimageschichte Mitteleuropas" Prof. Glaser).
Dies ist auch durch Soon und Baliunas nachgewiesen.
Die Mann'sche Hockeystickkurve ist nachweislich falsch.
Es gab global die kleine Eiszeit und das Mittelalterliche Optimum.
Die restlichen Punkte sind Spekulation und Wetterprognosen der Zukunft.
[Wie] sich das Klima auch in Zukunft ändern wird.
Für die globale mittlere Lufttemperatur (regional sind deutliche Abweichungen zu erwarten) geben die bereits erwähnten Klimamodelle
eine Erhöhung bis zum Jahre 2100 zwischen 1,4 und 5,8 °C.
Im selben Zeitraum wird infolge der thermischen Ausdehnung des wärmeren Wassers der Ozeane und des Abschmelzens der Gletscher
ein Meeresspiegelanstieg zwischen 10 und 90 cm erwartet;
Viele Klimamodelle weisen auch auf dramatische Veränderungen
der globalen und regionalen Niederschläge hin.
Bereits jetzt unter Wassermangel leidende
Gebiete können noch trockener werden.
Es wird erwartet, dass
meteorologische Extremereignisse zunehmen.
Kommentar:
Die Gletscher der Erde machen ca. 6 % des Eises der Eismassen der Erde aus.
Von 160'000 Gletschern sind erst von 42 seit 10 Jahren die Eismassenveränderungen bekannt. (siehe: Braithwaite, 2002 " Glacier mass balance: the first 50 years of international monitoring" (Progress in Physical Geography 26: 76-95) (9))
Über Gletscher bzw. einen globalen Trend ist praktisch nichts bekannt.
94 % des Eises ist in der Arktis und Antarktis bzw. Grönland enthalten.
Die Temperatur nimmt dort seit 50 Jahren ab, CO₂ steigt.
(Overpeck et. al 1997 http://www.ngdc.noaa.gov/paleo/sciencepub/front.htm)
National Climatic Data Center (NCDC)
Paleoclimatology Data
(Wayback‑Archiv)
Paleoclimatology data are derived from natural sources such as tree rings, ice cores, corals, and ocean and lake sediments.
These proxy climate data extend the archive of weather and climate information hundreds to millions of years.
The data include geophysical or biological measurement time series and some reconstructed climate variables such as temperature and precipitation.
NCEI provides the paleoclimatology data and information scientists need
to understand natural climate variability
and future climate change.
We also operate the World Data Service for Paleoclimatology, which archives and distributes data contributed by scientists around the world.
Wo ist der Treibhauseffekt???
Es gilt: Naturwissenschaftliche Theorien sind nicht zu verwechseln mit dem Begriff Theorie der Umgangssprache, sondern sind in der Realität bewährte Beschreibungen der Naturgesetze.
Ihre Ausführungen stellen keine bewährten Beschreibungen der Realität dar, da zwanglos das Gegenteil, bzw. deren Falschheit bewiesen und beobachtet werden kann.
Also sind alle politisch daraus gezogenen Schlussfolgerungen offensichtlich Ideologie und Propaganda, Kyoto eine Farce.
Da sie zu einer Bundesbehörde gehören, sind Sie den Bürgern der Bundesrepublik für Ihr Handeln verantwortlich.
Da Sie nachweislich wissenschaftlichen Unsinn verbreiten, fordere ich Sie auf, umgehend Ihre Seiten entsprechend zu korrigieren.
Sehr geehrter Herr Weiß, wie ich lesen kann gehören Sie zur Abteilung "Schutz der Erdatmosphäre".
Was wollen Sie schützen?
die Zusammensetzung, die Mengenverhältnisse, deren physikalische Eigenschaften?
Im Mittelalter hat man Personen mit solchen Absichten Alchemisten genannt.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Dipl. Biol., Biesheim
UBA |
de Umweltbundesamt en German Environmental Protection Agency ▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-12-17 de
In Sachen Sonnenaktivität
Die wichtigste Ursache für Wärme und Klima auf unserem Planeten ist extraterrestrische Strahlung:
elektromagnetische (UV, Sichtbar, IR) bzw. Sonnenwind und kosmische Strahlung.
Warum muss nachgewiesen werden, dass wenn ein Körper stärker erwärmt wird als zuvor er wärmer wird?
Das steht doch in jedem Lehrbuch.
Der langsame Anstieg der Sonnenaktivitäten seit z.B. 300 Jahren kann durch viele Proxydaten (z.B. 14C) neben der direkten Messung nachgewiesen.
Klima (Wetter/Zeit) ist ein multifaktorielles Langzeit-Phänomen.
Lassen und Friis-Christensen haben einen Faktor bezüglich Korrelation mit einem anderen herangezogen.
Die Haltung "Auf die Sonnenaktivität sollte man nicht mehr verweisen, weil Lassen und Friis-Christensen eingeräumt haben (sollen)", scheint mir von Rahmstorf inspiriert, der auf seiner Website identisch argumentiert allerdings bewusst falsche Daten verwendet.
Er bemängelt die fehlende Korrelation der Gesamtbewölkung seit den 90er Jahren mit der kosmischen Strahlung.
Der Witz ist nur (Svensmark), dass die Korrelation mit den unteren Wolken tatsächlich bis heute besteht, und das verschweigt er, eine Schande für einen Wissenschaftler.
Egal ob Lassen und Friis-Christensen sich vertan haben oder nicht, machen wir doch nicht denselben Fehler wie die Klimafanatiker und lesen aus der Korrelation zweier Kurven über einen minimalen Zeitraum eine ursächliche Beziehung ab.
Seit ca. 300 Jahren steigt die Sonnenaktivität, die Temperatur, die UV-Bestrahlung, nimmt die Erdmagnetfeldstärke ab, verringert sich die Ozonschicht, nimmt die kosmische Strahlung und die Wolkenbedeckung ab passend zu den Milankovitchzyklen usw. usw.
Das Problem ist, dass man Größenordnungen durcheinander bringt und einfach noch Vieles nicht weiß und zuviel spekuliert und das als Wissen und Ideologie verkauft.
Keine Wetterprognose ist seriös über mehr als 10 Tage.
Wieso sollen dann 30 Jahresprognosen auf einmal das Gelbe vom Ei sein?
Eine andere Ursache als die genannte kann ich als Naturwissenschaftler beim besten Willen nicht erkennen.
Dann müsste man alle Lehrbücher der Chemie, Physik und Geologie umschreiben.
Ernst-Georg Beck 17.12.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-12-08 de
Nobelpreisträger Crutzen befürchtet Klimagau
Leserbrief von Ernst-Georg Beck an die Welt
Sehr geehrte Damen und Herren,
habe gerade nachfolgenden Leserbrief an die Welt geschickt.
Die Anzahl ökogleichgeschalteter Redakteure wird langsam lästig.
Leserbrief zum Artikel:
"Nobelpreisträger Crutzen befürchtet Klima-Gau"; Globale Erwärmung durch Asiens Wachstum.
vom 8.12.03 von Daniel Kestenholz
Sehr geehrter Herr Kestenholz,
früher gereichten Interviews von Nobelpreisträgern der veröffentlichenden Zeitschrift und ihren Lesern zur Ehre,
bei Paul Crutzen ist man eher peinlich berührt.
Auch Ihre Ausführungen lassen die notwendige Ausgewogenheit, wie fachliche Kompetenz vermissen.
Sie nennen ihn den - Zitat: "führenden Forscher zu Geowissenschaften wie Klimaerwärmung, Treibhauseffekt und Ozonloch." - Zitatende.
Klimaerwärmung, Treibhauseffekt und Ozonloch sind keine Fachwissenschaften, sondern diskutierte Zustände der Atmosphäre.
Weiterhin ist mir in letzten 5 Jahren intensiven Literaturstudiums von Hunderten von Fachaufsätzen keiner von Crutzen zu den genannten Themen aufgefallen.
Einerseits führen Sie eine richtige Aussage an wie - Zitat: "Die Klimasysteme seien laut Crutzen hoch komplex, nicht-linear und kaum vorhersagbar" - Zitatende.
Andererseits widerspricht Crutzen sich umgehend, indem er einen Klima-Gau voraussagt.
Klima ist laut WMO Wetter/Zeit !!!
Wenn Crutzen meint - Zitat:" Wissenschaftler lägen sich immer noch in den Haaren, ob sich das globale Klima über das vergangene Jahrhundert um 1,8 Grad Celsius oder 4,7 Grad Celsius erwärmt habe." - Zitatende -, so verwechselt er wohl die Aussagen für das vergangene mit denen des IPCC für das kommende Jahrhundert.
Nach IPCC-Bodenmessungen hat sich die untere Atmosphärentemperatur seit über 100 Jahren um ca. 0,6 Grad erhöht und soll sich bis im Jahr 2100 um über 5 Grad weiter erhöhen.
Satellitenmessungen zeigen übrigens keine Änderungen über den Vorhersagzeitraum.
Auch seine Aussagen zur Gefährlichkeit der Wasserstofftechnologie sind kaum kompetent.
Beim Wasserstoffmotor entsteht Wasser, das wichtigste Treibhausgas.
Eine deutliche Anreicherung der Atmosphäre würde den hydrologischen Zyklus beeinflussen und damit den Wärmehaushalt, das ist das Problem.
Wie ein gelernter Chemiker mit einer klassischen Ausbildung sich solchen Spekulation um den fiktiven Treibhauseffekt - den es nach dem 2. Hauptsatz nicht geben kann - hingeben kann ist mir rätselhaft.
Und wo bleibt Ihre Kritik an der allgemeinen Ozonlochhypothese, für die Crutzen 1995 den Nobelpreis erhielt?
Seit Jahren kann man auf den NASA-Seiten nachlesen, dass die Ozonkonzentrationen durch natürliche Faktoren wie Wetter, Temperatur und den 11-jährigen Sonnenzyklus dramatisch schwanken, und dass Sonnenwind und kosmische Strahlung wesentliche Auslöser sind.
Crutzen und das Nobelpreiskommitee kannten diese Fakten damals noch nicht.
Sie betätigen Sie sich durch solche kritiklose Widergabe von Spekulationen als Sprachrohr der allgemeinen Ökopropagandamaschine.
Die Gleichschaltung der Medien
mit apokalyptischen Meldungen zum Klima und dem Weltende ist zur Zeit der Klimakonferenz in Mailand auffallend.
Im Zeitalter von PISA und Gegenwelten wie Matrix
nimmt man die Realität mit dem Gleissbergzyklus, der 2030 eine weitere kleine Eiszeit bewirken wird natürlich nicht wahr.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-11-26 de
Tribut an den Ökogott!
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Welt vom 26.11.03 erschien ein Artikel unter der Überschrift
"Weltweit wächst die Gefahr von Dürren und Ernteausfällen"
über das Sondergutachten der WBGU (Grassl/Schellnhuber) an die Bundesregierung.
Anbei folgender Leserbrief an die Welt:
Leserbrief an die Welt Artikel Seite 31:
"Weltweit wächst die Gefahr von Dürren und Ernteausfällen" vom 26.11.03
Sehr geehrte Frau Ehrenstein, ich bitte nachfolgenden Leserbrief zu veröffentlichen:
Tribut an den Ökogott!
Ihr Bericht über das Sondergutachten des WBGU kommt wie immer zum richtigen Zeitpunkt.
Dieses achtköpfige Gremium bestehend aus 2 Klimawissenschaftlern und ansonsten Laienpredigern (meist Wirtschaftswissen-schaftler und Friedensforscher)
fordert von den Bürgern die zehnfachen Abgaben (Ökoablass), um den Ökogott angesichts der drohenden Bestrafungen der Klimazukunft zu besänftigen.
Der Hohepriester (Trittin) dieser Religion, der die Menschen derzeit verfallen sind, würdigt die Arbeit seiner Ministranten Grassl und Schellnhuber mit Beifall.
Selbst Anhänger an derer Glaubensgemeinschaften wie der CDU frönen diesem Gott.
Die langfristigen Wetter-Prophezeihungen (Klima=Wetter/Zeit) wurden ohne Berücksichtigung der Sonnenaktivitäten per Computersimulation gemacht.
Die Propheten Latif, Rahmstorf und Schönwiese werden nicht müde, die Klimageschichte der letzten 1000 Jahre mit der mittelalterlichen Warmzeit und der kleinen Eiszeit zu verleugnen und die Klimakatastrophe zu beschwören.
Die systematische Propaganda der letzten 20 Jahre hat eine Generation heranwachsen lassen, die die 3 Todsünden der Ökoreligion auswendig dahersagen kann: Treibhauseffekt, Ozonzerstörung und Waldsterben.
Das Credo heißt:
Klimaschutz,
regenerative Energien, /p>
Generationengerechtigkeit.
Die gleichzeitige Verdummung wird ihr durch PISA bescheinigt.
Auch ein großer Teil der Medien wurde gleichgeschaltet.
Inzwischen stehen 14000 Altare der Ökoreligion (Windräder) in den Wäldern und Wiesen um dem Ökogott zu huldigen.
Kaum jemand bemerkt, dass mit Hilfe von Junk-Science ein modernes neomarxistisches Ablaßsystem nach dem Prinzip der Atemluftbesteuerung gewürzt mit individueller Verantwortung für die Weltrettung installiert wurde,
das prächtig funktioniert
und die Protagonisten immer reicher
und die Bevölkerung immer ärmer werden lässt.
Kirchhoff, Clausius und Planck würden sich im Grabe herumdrehen, wenn Sie hören würden, wie Ihre Erkenntnisse mit Füßen getreten werden.
Fragen Sie mal Merkel (Physikerin), Töpfer oder Trittin nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
27.11.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-11-07 de
Der Protokollverstoß
Leserbrief an Herrn Vorholz als Antwort auf seinen aktuellen
Artikel in der Zeit 46/2003: ARGUMENT;
Der Protokollverstoß.
http://www.zeit.de/2003/46/Argument
Sehr geehrter Herr Vorholz,
Sie schreiben in Ihrem Artikel,
dass die Folgen des Scheiterns von Kyoto tabuisiert werden.
Ich hoffe Kyoto scheitert
und die Welt wird endlich wachgerüttelt
und erkennt, dass noch nie in der Geschichte die Repräsentanten der zivilisierten Welt derart von Ideologen über den Tisch gezogen worden sind wie in diesem Fall.
Dies darf kein Tabu mehr sein.
Der Klimaschutz ist ein raffiniertes, neomarxistisches Abkassiermodell,
bei dem man die Bürger der Industriestaaten für die Wettermittelwerte verantwortlich macht,
ihre Atemluft besteuert
und so quasitotalitäre Zustände schafft.
Davon leben die Protagonisten prächtig.
Schon im Mittelalter hat dieses Modell funktioniert.
Die Methoden sind immer die gleichen und aus den totalitären Experimenten unserer Geschichte bekannt:
Spekulative Pseudowissenschaft, gepaart mit allumfassender Propaganda samt speziellem Vokabular.
Wenn das lange genug wirkt glaubt das jeder.
Klimaschutz,
Treibhausgase,
regenerative Energie,
Emissionshandel.
Auch Sie benutzen diese Worte wie selbstverständlich.
Der Gipfel des Wahnsinns ist der Emissionshandel.
Man handelt mit geschätzten (also nicht gemessenen) Emissionen und das Ganze auf spekulativer wissenschaftlicher Basis, der PISA-Gau der modernen Bildung!
Und was ist, wenn die Vorsorge der Politik auf Junkscience beruht?
Dann hat man 20 Jahre Verdummung betrieben.
In Memoriam Deutschland, ehemals Land der Dichter und Denker.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck, Emmendingen
07.11.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-11-07 de
CDU-Politik und Erneuerbare Energien
Brief an Herrn Dr. Paziorek, den ich an MdB Peter.Paziorek:
Sehr geehrter Herr Dr. Paziorek,
Auf dem Aktionstag Erneuerbare Energien am 5.11.2003 in Berlin erklärten Sie u.a.:
Zitat: "Die Verunsicherung bei den Erzeugern Erneuerbarer Energien ist sehr groß.
So lange nicht klar ist, wohin der Weg geht, werden wichtige Investitionen ausbleiben und der Erhalt und die Schaffung neuer Arbeitsplätze sind gefährdet.
Das kann sich der Klimaschutz und erst recht nicht der Wirtschaftsstandort Deutschland leisten.
Richtig ist, dass zukünftig die Förderung der Erneuerbaren Energien effizienter und zielorientierter ausgestaltet werden muss, als dies bisher der Fall ist.
Eine willkürlich gegriffene Deckelung der Förderung - wie sie teilweise vorgeschlagen wird - ist jedoch ökologisch nicht sinnvoll und darf es so nicht geben."
Ich erlaube mir deshalb einiges zu Ihren veröffentlichten Aussagen zu bemerken und möchte Sie zunächst an Ihr Motto auf Ihrer Homepage erinnern:
Man soll nie zuschauen - man soll mittun und Verantwortung tragen. (Antoine de Saint-Exupèry)
Aber wobei tun Sie denn mit und welche Verantwortung tragen Sie?
Lese ich Ihre Aussagen, Reden oder Thesen, also die eines verantwortlichen CDU-Politikers bin ich verwundert und entrüstet, denn ich erhalte im Wesentlichen grünere Politik als bei den Grünen.
Offensichtlich überbieten sich die aktuellen nichtgrünen Parteien darin, dem politischen Gegner durch noch radikalere Politik Paroli zu bieten.
Ist Ihnen die aktuelle Subventionierung einer mittelalterlichen Energieerzeugung nicht genug?
Wie Sie in den Haushalten der Regierungsparteien nachlesen können wird die Windenergie zu mehr als 80 % vom Staat finanziert,
das waren bis 2001 über 2 Milliarden Euro
+ ca. 7 Milliarden Euro Kredit für die Windkraftbetreiber.
(Quelle: http://www.bmu.de/de/txt/download/b_geld_energiesparen/
und http://opus.uni-kassel.de/opus/volltexte/2003/63/pdf/dis3149_16.pdf)
Es wäre geboten dem Windradwahnsinn ein Ende zubereiten wie Ihr Kollege Axel Fischer richtig anmerkt, denn der Nutzen steht in keinem Verhältnis zum Ertrag!!!
Windräder produzieren regelmäßig
bei ca. 15 % Laufzeit/Jahr
totale Stromausfälle,
was nur durch parallel laufende Kohle- und Atomkraftwerke ausgeglichen werden kann.
Je mehr Windräder,
je teurer der Strom,
je mehr Stromausfälle,
je größer die Regelungsmaßnahmen.
Das hat mit Physik zu tun Herr Dr. Paziorek, nicht mit Weltanschauung oder Wahlverhalten.
Wie ich nachlesen konnte sind Sie Jurist.
Ich dagegen bin Naturwissenschaftler und seit 30 Jahren in Lehre und Forschung tätig.
Bevor ich einen Fachbegriff in den Mund nehme, überprüfe ich ihn auf Inhalt und Aussage.
Aus Ihrer Presse entnehme ich, dass Sie wie alle Ihre nichtgrünen Kollegen das Vokabular der grün-linken Ideologie fraglos übernommen haben:
Klimaschutz,
Treibhausgase,
erneuerbare Energien usw.
Es ist mir völlig unverständlich, wie die CDU als verantwortungsbewusste Volkspartei einen solchen spekulativen, ideologisierten Unsinn übernehmen konnte.
Ich befürchte, Sie haben sich keine Gedanken gemacht, woran Sie da teilhaben (frei nach Ihrem Motto).
Klima ist Wetter/Zeit.
Glauben Sie wirklich, dass man Wettermittelwerte durch CO₂-Reduktion schützen kann,
ein Stoff, der in der Atmosphäre praktisch nicht vorhanden ist.
(fragen Sie doch Prof. Grassl
ob er Ihnen 100 %ig nachweisen kann, ob der Treibhauseffekt existiert;
96,96 % der Atmosphäre absorbiert keine Wärmestrahlung!!!)
Merken Sie nicht, dass die Grünen Sie mit Ihrer Ideologie völlig über den Tisch gezogen haben und Sie deren umfassender Propaganda aufgesessen sind?
Trittin, der alte Hausbesetzer lacht sich insgeheim tot.
Die Erde ist weder ein Treibhaus noch existiert ein Treibhauseffekt in der Atmosphäre, das sind fiktive Computermodelle.
Die gesamte aktuelle ökologische Politik in Deutschland
beruht auf maßloser Übertreibung und Spekulation
zum Zwecke der Atemluftbesteuerung
als Abkassiermodell der Bevölkerung.
Mit dem CO₂-Handel findet der Wahnsinn seinen Höhepunkt.
Man handelt mit CO₂-Emissionen, die man schätzt (nicht misst)
und die wissenschaftliche Basis ist ebenfalls Spekulation.
Schon in der Bibel steht: "Denn sie wissen nicht was sie tun"
Ich erwarte von einer wählbaren Partei keine Fiktionen sondern Realpolitik.
Es ist mir ein Rätsel, wie sich Frau Merkel damals in Rio als Physikerin so hat täuschen lassen.
Fragen Sie sie mal ob sie den 2. Hauptsatz der Thermodynamik kennt.
Auch wenn in Deutschland dieser Unsinn bis in die Kinderhirne verankert ist und alle davon reden:
wissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder Bevölkerung ab.
Man kann in Ihren Presseverlautbarungen lesen:
"Deutschland muss auch weiterhin das "Kompetenzland" in Sachen Umwelttechnologie und -forschung bleiben."
Deutschland beschäftigt sich derzeit nur mit Junkscience.
Ganze Generationen diskutieren bis zum Erbrechen den grün-linken Umweltschwindel und keiner denkt mehr nach, ob das überhaupt stimmen kann.
Wie Sie im Spiegel oder anderswo derzeit nachlesen konnten schmelzen die Pole nicht durch den Mensch sondern die verlängerten Sommer!
Auch die Meeresspiegel steigen nicht.
Das IPCC ist eine Behörde.
Fragen Sie doch mal nach den Pegelständen der Hafenbehörden rund um die Welt.
Auch hatten wir in den letzten 1000 Jahren weit wärmere Zeiten als heute,
und die kleine Eiszeit um 1650 war ca. 1,5 °C kälter als zur Zeit und das alles bei gleich bleibendem CO₂. (Klimageschichte Mitteleuropas Prof. Glaser)
Man hat Ursache und Wirkung vertauscht Herr Dr. Paziorek, seit 450'000 Jahren ist nachgewiesen (Petit et al, 1999),
dass zuerst die Wärme kam, dann hunderte Jahre später die CO₂-Erhöhung.
Globaler Klimaschutz ist Fiktion,
der Mensch hat keine Einwirkung darauf.
Schon der Begriff regenerative Energien widerspricht allem, was in den Lehrbüchern der Naturwissenschaften steht.:
"Energie kann weder geschaffen, noch vernichtet werden sondern nur umgewandelt" (1. Hauptsatz der Thermodynamik).
Es braucht Jahre, um den Schülern das beizubringen und Sie fegen durch solche Unwörter alles vom Tisch.
Ich bitte um Nachsicht, jedoch als Konsequenz Ihrer Aussagen bleibt mir nur ein Schluss:
Sie sind einer Ideologie aufgesessen und deshalb wirken Sie an der Verdummung der Bevölkerung, der Ausplünderung der Staatskassen und Etablierung eines neomarxistischen Zwangsstaates mit, der die Bürger mit spekulativen Thesen unter Einrede einer persönlichen Verantwortung für den Untergang der Welt knebelt.
So werden Sie nach dem so genannten Spendenskandal und dem Debakel bei der Abstimmung zur Steuerreform nicht die nächste Bundestagswahl gewinnen.
Man soll nie zuschauen - man soll mittun und Verantwortung tragen. Antoine de Saint-Exupèry
Ich handle danach, Sie reden danach!
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck, Emmendingen
07.11.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-10 de
"Die Folgen der Pyromanie"
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter in Sachen Treibhaus und Wind,
in der letzten Zeit scheint sich alles um die Windkraft zu drehen, in Sachen Treibhaus ist niemand mehr aktiv.
Das Magazin Focus hat im aktuellen Heft 44/2003 S. 94 http://focus.msn.de/F/INHALT/inhalt.htm einen Artikel über
das Treibhaus Erde mit der reinen Lehre des IPCC
veröffentlicht und solche Extrem-Klimatologen wie Houghton, Schellnhuber und Latif zitiert.
Danach soll es noch heißer wie schon bekannt werden.
Dieser Unsinn hat mich so geärgert, dass ich folgenden Leserbrief an den Focus geschrieben habe:
Leserbrief zu Ihrem Artikel:
"Die Folgen der Pyromanie",
Focus44/2003 Seite 94 - 100
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte folgenden Leserbrief zu veröffentlichen.
In Ihrem Artikel mit der Überschrift "Die Folgen der Pyromanie" geben Sie die reine Lehre des IPCC wieder, die nachgewiesenermaßen ein Mix aus Wissenschaft, Spekulation und Ideologie ist.
Sie schreiben einen Artikel zur Klimatologie zeigen aber nur Bilder verschiedener aktueller Wettererscheinungen und Computersimulationen.
Da Klima Wetter/Zeit (WMO 30 Jahre!) ist, wären Photos oder Fakten des Wetters über einen längeren Zeitraum aufschlussreicher und frei von Spekulation bzw. Ideologie.
Mit der Präsentation eines der schlechtesten Modelle (des DKRZ Hamburg) laut Prof. Bunde, Gießen ( http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/3883/ ) auf Ihrer 2. Seite tragen Sie nicht gerade zur Glaubwürdigkeit bei.
Ihr Artikel beginnt mit Sir John Houghton, der die Global Warming Potentiale erfunden hat, wo die Treibhauswirkung verschiedener Spurengase mit der von CO₂ aufgrund der Verweildauer verglichen wird.
Nur, hat Herr Houghton die von CO₂ geschätzt (ca. 500 Jahre) und die ist falsch.
Sie beträgt zw. 5 und 38 Jahren ( Dietze).
Demnach sind alle daraus resultierenden Angaben falsch.
(http://www.john-daly.com/dietze/cmodcalc.htm )
Die Aussagen eines solchen "Klimaforschers" und sei er auch noch so populär sind junk science.
Peter Dietze
Carbon Model Calculations by Peter Dietze
The model approach uses a best-match CO₂ excess lifetime of 55 yr and besides the atmosphere an auxiliary buffer that is best-fit estimated to be 33% of the atmosphere's capacity.
So not 2.123 GtC, but 33% more have to be injected as an emission impulse to increase the CO₂ concentration by 1 ppm - before the natural sequestration works.
The half-life time of any partial pressure increment is 55·ln(2) = 38 years.
The global CO₂ uptake (sum of oceans and biomass sink flows) is principally assumed to be roughly proportional to the increment in partial pressure against the equilibrium concentration.
The system is thus being linearized within the observed operating regime.
Peter Dietze
Little Warming with new Global Carbon Cycle Model
A new global Carbon Cycle Model with a realistic CO₂ e-fold lifetime of 55 years (half-life time: 38 years)
reveals that the temperature will increase by ~0.3 degC only if the present global CO₂ emission is kept constant until 2100.
In IPCC scenarios it is assumed that far more fossil reserves would be burnt than is physically recoverable.
Using an eddy diffusion ocean model, the IPCC has grossly underestimated the future oceanic CO₂ uptake.
Hardly coping with biomass response and taking a double to treble temperature sensitivity, all this has led to an IPCC error factor of up to an order of magnitude.
So the projected reduction claims need complete revision.
The temperature reduction effect of CO₂ and energy taxes planned in Europe will only be ~0.005 degC.
Sie schreiben "Verursacher des Klimawandels, daran zweifelt kaum ein Klimaforscher mehr, ist der Mensch."
Irrtum: daran zweifeln hunderttausende Wissenschaftler, z.B. die 35'000, die an den US-Senat eine Petition gerichtet haben, Kyoto wegen junk science nicht zu unterschreiben.
Die Erde ist kein Treibhaus und der Treibhauseffekt existiert nur in den Computern der Klimatologen.
Laut dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik kann kein kälterer Körper einen wärmeren erwärmen.
Wie soll Strahlung aus einer Höhe von 11'000 m bei -57 °C°C den Erdboden mit z.B. +15 Grad aufheizen?
Ich zweifle am wissenschaftlichen Verstand Ihrer Redakteure: 99,96 % der Luft absorbiert keine Wärmestrahlung!!!
Bei einer CO₂-Konzentration von aktuell 0,037 % kommen auf ca. 3000 Luftteilchen 1 CO₂ Molekül.
Wie soll dieses die anderen, die keine Wärmestrahlung absorbieren, anregen oder durch Stoß beschleunigen?
Selbst 4 CO₂-Moleküle (Vervierfachung der Konzentration) wären ohne Wirkung.
Es genügt nicht zu recherchieren und populäre "Klimatologen" zu befragen,
Ihre Fach-Redaktion sollte mal den Verstand einschalten, bevor sie einen solchen Unsinn druckt.
CO₂ hat mit dem Klima nichts zu tun.
Sie verwechseln Ursache und Wirkung.
Die Eisbohrkerne zeigen:
Erst kommt die Wärme, dann CO₂ und das seit 450'000 Jahren, nachweislich (Petit et al, 1999)!!!
Wissenschaftliche Objektivität hängt nicht vom Verbreitungsgrad in den Medien oder der Bevölkerung ab!
Auf Seite 96 veröffentlichen Sie einen Abklatsch der Hockey-Stick-Kurve von Mann.
Doch diese Kurve ist falsch und ein statistischer Artefakt.
Laut der Klimageschichte Mitteleuropas (Prof. Glaser) und vielen anderen Quellen war es im Mittelalter bis zu 3 °C wärmer (mittelalterliche Warmzeit) und vor ca. 350 Jahren gab es nachweislich die kleine Eiszeit mit ca. 1,5 °C°C im Mittel weniger als heute.
Wo bleibt hier Ihr Motto Fakten, Fakten Fakten?
Ihre gesamten weiteren Äußerungen sind rein spekulativ und bar jeder Realität.
Niemand kann Ihre zitierten Simulationen verifizieren, denn wir werden alle bis 2100 tot sein, und Computermodelle bleiben Modelle und sind nicht die Realität, also handelt es sich nicht um Wissenschaft, sondern um computeranimierte bunte Bilder.
Der aktuelle Klimawandel ist auf die variierende Solar- und kosmische Strahlung zurückzuführen
und wird gemäß dem Gleißbergzyklus ca. 2030 wieder zu einer kleinen Eiszeit führen.
Dies kann tatsächlich im Einklang der Erdgeschichte simuliert werden.
Ich schätze Ihr Magazin sehr, deshalb habe ich es auch abonniert,
jedoch solche Artikel die nichts als die Ideologie der grünen Neomarxisten transportieren,
tragen nur zur weiteren Verdummung der Bevölkerung bei.
Ich frage mich was Sie damit bezwecken wollen,
noch mehr Ökosteuer zu bezahlen,
noch mehr Windräder aufzustellen,
die Welt lacht schon genug über uns.
Das Mittelalter lässt grüßen.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Emmendingen
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-14 de
So viele Meilen bis Kyoto
Unseriöse Wissenschaftler und hartnäckige Lobbyisten torpedieren in den USA jeden Ansatz sinnvoller Klimapolitik
Replik von Ernst-Georg Beck auf einen Artikel von PATRICK ILLINGER in der Süddeutschen Zeitung vom 12. 8. 2003
Dieser Artikel ist ein Skandal und beschädigt erheblich das Ansehen Ihrer Zeitung.
Hier werden mit Methoden der dunkelsten Geschichte unseres Landes angesehene Wissenschaftler durch gezielte Falschinformationen und Geschichtsfälschung diffamiert und dem Leser falsche Tatsachen vorgegaukelt.
Die von Ihnen als unseriös bezeichneten Wissenschaftler Soon und Baliunas sind Astrophysiker an der renommierten Harvard-Universität, die in sorgfältiger Arbeit das wissenschaftlich nachgewiesen haben, was in jedem Archiv Europas historisch belegt ist (siehe Klimageschichte Mitteleuropas, Prof. Glaser):
Das Klima der letzten 1000 Jahre war sehr variabel mit einer mittelalterlichen Warmzeit und kleinen Eiszeit.
Dass das dem gängigen Treibhausunsinn, den die komplette "Pseudoelite" der deutschen Klimatologie mitverantwortet widerspricht liegt nicht an der Realität sondern an derem Unvermögen.
Die Klimapolitik der USA steckt keineswegs im Morast,
wie Sie schreiben sondern ist ein kleiner Lichtblick gegen den Ökomarxismus in Deutschland.
Wenn Sie sich ein wenig mit der Materie beschäftigt hätten, wüssten Sie,
dass das "absolute Maximum" wie Sie es bezeichnen das Holozänmaximum vor ca. 7000 Jahren war
und die Temperatur seit damals um ca. 3°C gefallen ist.
Das Papier von Mann et. al. das die Hockeystick Kurve der Temperatur der letzten 1000 Jahre erfand ist falsch,
wie auch einer der IPCC Mitautoren von 2001 Dr. Christy vor kurzem bestätigt hat.
Sie schreiben: "Dabei gelingt es offenbar kleineren Gruppen von Wissenschaftlern zunehmend, den im Grunde längst fundierten Gesamtzusammenhang von Kohlendioxid-Emission und Klimaänderung zu verwässern."
Soll das ein Witz sein?
Jede Eisbohrkern-Untersuchung der letzten Jahren brachte das umgekehrte Ergebnis,
dass zuerst Erwärmung auftrat und dann der CO₂-Gehalt stieg.
Was deutsche Wissenschaftler wie v. Storch, Schönwiese, Rahmstorf usw. verbreiten ist Junk Science!
Die Ausrottung der Bisons in Nordamerika im 19. Jh. bringt den Beweis,
dass Spurengase keinen merklichen Einfluss auf den Temperaturverlauf haben.
Bei 100%iger Reduktion des sog. Treibhausgases Methan (1 Bison/Tag 600 Liter) in der Größenordnung des derzeitigen Methanaustosses von Neuseeland kann keine Temperaturänderung in den USA festgestellt werden.
Nicht "die seriöse Wissenschaft verliert ihre Kraft" sondern hoffentlich wird der fortschreitenden Verdummung und der damit verbundenen Ausplünderung der Staatskassen endlich Einhalt geboten.
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-01 de
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Die Erde ist kein Treibhaus!
CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
Der Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
⇧ 2002
Stefan Rahmstorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
1999 wurde er von der amerikanischen McDonnell-Stiftung mit einem Förderpreis in Höhe von einer Million Dollar ausgezeichnet.
Die Computersimulation wurde 2006 als realitätsfremd widerlegt, derzeit seien keine Anzeichen am Golfstrom zu erkennen.
Als Beispiel für die wissenschaftliche Qualifikation der derzeit federführenden deutschen Klimawissenschaftler
sollen nachfolgend die aktuelle Publikation und ein aktuelles Interview und Publikationen von Prof Dr. Stefan Rahmstorf dienen.
Hier eine kleine Auswahl der Desinformation:
Überschrift: I. Aus der Klimageschichte lernen
S. 9: Zitat: " Mitten in der jetzigen Warmzeit, dem seit 10 000 Jahren herrschenden Holozän, trocknete plötzlich die Sahara aus und wurde zur Wüste"
Kommentar: Dies ist nur die halbe Wahrheit. Das Saharaklima variiert alle ca. 10 000 Jahre zwischen Wüste und Begrünung, verursacht durch Milankowitschzyklen (Erdbahn/Erdachsenveränderung).
Was lernen wir nun, vor allem wenn wir die Klimageschichte nur teilweise verstehen?
S. 11: Zitat: "Zu Recht berühmt ist der in den 80er und neunziger Jahre in der Antarktis gebohrte französisch-russische Vostok Eisbohrkern, mit dem erstmals eine genau Geschichte des Temperaturverlaufs und der atmosphärischen CO2-Konzentration der letzten 420 000 Jahre gewonnen wurde."
Kommentar: Leider erwähnen die Autoren nicht, daß zuerst die Temperatur anstieg und dann ca. 800 Jahre später die CO2-Konzentration folgte.
Außerdem sind die älteren, tieferen Eisbohrkerne durch Bakterien kontaminiert, wodurch die Gasblasenanalysen verfälscht sind.
S. 12: Zitat: "Unser Klima ist im globalen Mittel das Ergebnis einer einfachen Energibilanz:
Die von der Erde ins All abgestrahlte Wärmestrahlung muß die absorbierte Sonnenstrahlung im Mittel ausgleichen.
Wenn dies nicht der Fall ist, ändert sich das Klima".
Kommentar:
Kompletter Unsinn!
Es gibt kein globales Klima sondern mind. 5 verschiedene Klimazonen.
Rahmstorf meint die von den Meteorologen definierte Strahlungsbilanz.
Diese ist künstlich definiert und ignoriert verschiedene Energieformen, die auf die Erde eintreffen und dort vorkommen und andere Faktoren wie Gravitationsänderungen und Planetenbewegungsänderungen.
Nicht nur UV, sichtbares Licht und IR-Strahlung gelangt auf die Erde sondern kosmische Strahlung und andere Partikelstrahlung.
Weiterhin vernachlässigt werden Änderungen des Erdmagnetfeldes, geotherme Energien, elektrische Energien der Atmosphäre.
Ein Ausgleich von Strahlung verschiedener Wellenlängen unter Vernachlässigung der verschieden Energietransfers auf der Erde aus Gründen eines thermodynamischen Gleichgewichtes gibt es nicht.
S. 17/18: Dort wird die die rekonstruierte CO2-Konzentration der letzten 600 Millionen Jahre mit der Verteilung der Eismassen auf der Erde verglichen.
Zitat: "Zu Zeiten hoher CO2-Konzentration war die Erde weitgehend eisfrei."
Kommentar: Die trifft nach der Fachliteratur nicht zu.
Die Erde war nur einmal im späten Perm vor 237 Millionen Jahren relativ eisfrei in der wärmsten Phase der Erdgeschichte.
Tatsächlich war die CO2-Konzentration dort nicht besonders hoch.
Weiteres Zitat dazu: "Phasen mit niedrigem CO2-Gehalt der Atmosphäre fallen mit Vereisungsphasen zusammen."
Kommentar: Dies ist ebenfalls falsch!
Leider wurde die Temperatur in der Abbildung im Buch weggelassen!
Die CO2 Konzentration verläuft unabhängig von der Temperatur, Kalt- und Warmzeiten wechseln sich alle ca. 150 Millionen Jahre ab. Vor 380 Millionen Jahre war die Temperatur hoch die CO2-Konzentration fiel stark ab, die Temperatur erst ca.100 Millionen Jahre später.
Vor ca. 300 Millionen Jahre gab es nur einen Kontinenten (Pangäa) deshalb die Konzentrierung der Eismassen.
S. 24. Zitat: "Das Holozän ist nicht nur ein warmes, sondern auch durch ein vergleichsweise stabiles Klima gekennzeichnet.
Von vielen wird dieses relativ stabile Klima des Holozän als Grund dafür angesehen, daß der Mensch vor 10 000 Jahren die Landwirtschaft erfand und seßhaft wurde."
Kommentar: Eine sehr geschickte Formulierung, gegen die im ersten Moment kaum etwas zu sagen ist.
Landwirtschaft wurde schon vor mehr als 20 000 Jahren in China gemacht und der Homo pekinensis lebte schon vor knapp 2 Millionen Jahre nur in China.
Im Holozän gab es Temperaturschwankungen von 3° und mehr mit alternierenden Wärmephasen und kleinen Eiszeiten.
Dieselben Warmzeiten gab es alle 110 000 Jahre.
S. 26: Es geht um die mittelalterliche Warmzeit.
Zitat: " Daten vom nächstgelegenden Eisbohrkern Dye 3 im Süden Grönlands zeigen, daß das Klima dort besonders warm war als Erik der Rote im Jahr 982 seine Siedlung gründete.
Doch die guten Bedingungen hielten nicht an sondern verschlechterten sich in den folgenden 200 Jahren immer mehr.
... in der Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die warmen Temperaturen des Mittelalters in Südgrönland wieder erreicht."
Kommentar: Bis 1300 wurde Landwirtschaft ( Getreide) und Viehzucht (Schafe, Rinder) betrieben in über 300 Bauernhöfen, die Menschen bauten 12 Kirchen und eine Kathedrale.
Landwirtschaft und Viehzucht ist heute nicht möglich.
Viele Proxis zeigen damals deutlich höhere Temperaturen als heute.
S. 27: Hockeysticknachfolgekurve:
Die hier publizierte Hockeystick-Nachfolgekurve ist eine Variante der widerlegten Hockeystickkurv:
Sie wird nun als Multiproxirekonstruktion von Baumringen, Sedimenten und anderen Proxis verwendet.
Erst auf den 2. Blick erkennt man das Weglassen des "unpassenden" Kurventeils ab ca. 1960.
Die Jahresringrekonstruktion z.B. von Briffa et al. gehen jedoch bis 2004 und zeigen eine abfallende Temperatur.
Dies hat Steve McIntyre, der schon die Hockeystickkurve widerlegte in ClimatAudit nachgewiesen.
Diese Kurve kursiert im Internet als Mix mit bis zu 14 Proxis (Spaghettikurve) ( bitte dazu Kurve Anklicken).
Sie ist so geschickt zusammengestellt, daß man den Eindruck haben könnte, es ist heute wesentlich wärmer wie früher.
Tatsächlich wurden aber nur Fehlerbereiche und Rekonstruktionen bis 1961 verwendet.
Ab 1850 wurde die direkt gemessene Temperaturkurve von Jones et al. (HadCrut2) eingeblendet.
Moderne Satellitenmessungen (MSU) zeigen jedoch ab ca. 1960 keinen Anstieg und die Baumringe eine Abkühlung!!!
Deshalb müssen die Daten von Jones (IPCC) ab ca. 1961 falsch sein.
2007 wurden die GISS (NASA) Temperaturdaten des ausgehenden 20. Jh. nach unten korrigiert.
Deshalb sind auch die Behauptungen in den 90er Jahrens seine die wärmesten Jahre des Jahrtausends falsch: im Mittelalter war es wärmer.
S. 28: Zitat: "Im Mittelalter gab es auf der Nordhalbkugel eine verhältnismäßig warme Phase, manchmal Wärmeoptimum des Mittelalters genannt.
Gefolgt wurde diese Zeit von einem allmählichen Abkühlungstrend bis zur sogenannten "Kleinen Eiszeit" im 17. und 18. Jahrhundert, in der es etwa 0,2 -bis 0,6°C kälter war als im Mittelalter.
... Seit Mitte des 19. Jahrhunderts sind die Temperaturen dann wieder deutlich angestiegen und haben um die Mitte des 20. Jahrhunderts die Werte des Mittelalters überschritten."
Kommentar: Wiederum Falschaussagen! Die MWP und die LIA (Kleine Eiszeit) waren global (siehe oben).
Auch stimmen die Temperaturangaben nicht.
Kaum jemand sagt "Wärmeoptimum des Mittelalters" sondern Mittelalterliche Warmzeit (MWP).
Fast alle Rekonstruktionen zeigen eine Abkühlung um 3°C in der kleinen Eiszeit oder mehr.
Die moderne Warmzeit ist bis zu 2 °C kälter als die MWP.
Soweit einige von dutzenden Kritikpunkten im vorliegenden Buch.
Mit Wissen hat das nichts zu tun sondern eher mit ideologisch gewollter Propaganda zur Begründung menschengemachten Treibhauseffektes.
Weiter Zitate und Kommentare
Interviews mit Prof. Rahmstorf,
Publikationen auf seiner Webseite,
Publikationen für die Münchner Rück,
Antworten auf Fragen von "Klimaskeptikern"
⇧ 1999
▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Junk Science und Kritik
(Wayback ohne Bilder)
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
Feststellungen
In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach!!!
Die aktuelle Klimatologie setzt die so bestimmten CO2 und Methan-Konzentrationen der eingeschlossenen Luft gleich mit den damaligen atmosphärischen Konzentrationen.
Dies ist jedoch falsch, da bei der Bohrung und Analyse der Eisbohrkerne das Eis verändert wird und ein Gasverlust auftritt.
Deshalb sind die so festgestellten Mengen zu niedrig und reflektieren nicht die paläontologischen Konzentrationen.
▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Werner Kirstein
2013-10-31 de
Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde Ein kritischer
Rückblick zum Klimawandel
Dieser fundamentale Fehler in den Modellen
könnte darin bestehen, dass bislang vorrangig immer die steigende Kohlendioxidkonzentration als Motor einer vorhergesagten Erderwärmung angenommen wird.
Dies mag auf den ersten Blick auch plausibel erscheinen, wenn die Ergebnisse der Vostok-Eisbohrkerne (Antarktis) mit einer zu groben Zeitskala wie bei Petit 7 betrachtet werden (Abb. 2).
Die Parallelität der beiden Kurven verleitet auch zunächst zu der Annahme einer "kausalen" Abhängigkeit der Lufttemperatur vom atmosphärischen CO2-Gehalt.
Die Vostok-Eisbohrkerne zeigten einen zunächst falsch gedeuteten Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Lufttemperatur (nach Petit, 1999)
Aber nur wenige Jahre später stellte sich dieser "Beweis" als grundlegend falsch heraus.
Bei Analysen mit genauerer zeitlicher Auflösung wurde klar:
Die sich ändernde Kohlendioxidkonzentration folgt mit einer zeitlichen "Verspätung" bzw. Phasenverschiebung von rund 800 Jahren dem Temperatursignal (z.B. Mudelsee8).
Damit war die bisherige Annahme von der Erderwärmung als Reaktion auf zunehmende CO2-Konzentrationen hinfällig.
Umgekehrt: Erst durch die natürlichen pleistozänen Temperaturänderungen wurden die Schwankungen der CO2-Variationen verursacht!
Ein logisches Nachvollziehen dieses Umkehrschlusses liegt auf der Hand:
Erst wenn die Temperaturen und damit die Meerestemperaturen in einer beginnenden Warmzeit langsam steigen, folgt ein allmähliches Ausgasen des Kohlendioxids aus den großen Ozeanen der Erde mit einer messbaren Verzögerung.
Andererseits geht atmosphärisches CO2 beim Übergang in eine Kaltzeit langsam wieder in Lösung der großen Ozeanwassermengen.
Für die Klimawandler war ein wichtiges Argument nicht nur verlorengegangen, sondern die Umkehrung der bisherigen Schlussfolgerung wurde nun auch noch erstaunlich plausibel.
Daviesand
en
Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
escholarship.org
Petit, Jouzel, Raynaud, Barkov, Barnola, MBasile, Bender,
Chappellaz, Davis, Delaygue, Delmotte, et al.
1999 en
Climate and atmospheric history of the past 420,000 years
from the Vostok ice core, Antarctica
↑ Diverse Links
Ein gigantisches Wasserförderband befördert warmes Wasser aus dem Pazifik in den Nordatlantik. Kaltes Wasser taucht dort ab und fliesst zum Pazifik zurück.
Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend
nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für
Unterrichtsmedien (ZUM) aus offensichtlich
ideologischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck
vom ZUM-Server gelöscht.
- Teile abschreiben und das Original entfernen ?? - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags. - Der Wasserplanet war das Lebenswerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehemaligen Schülern hinterlassen wollte. ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |
Zbigniew Jaworowski |
Prof. Dr hab.Senior Advisor Scientific Council of Central Laboratory for
Radiological Protection Warschau, Poland. (Glaziologe mit 40-jähriger Erfahrung für Proxydaten aus Eis und Schnee) (Professor im Zentrallabor für Strahlenschutz, Repräsentant Polens im United Nations Scientific Committee für atomare Strahlungswirkung, Präsident der Gesellschaft "Environmentalist for Nuclear Energy - EFN Poland") |
---|
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
Zbigniew Jaworowski |
Prof. Dr.
▶Zbigniew Jaworowski: Who is who (Skeptiker) |
de Allgemein en General fr Générale
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⇧ 2011
⇧ 2010
21st CENTURY SCIENCE & TECHNOLOGY
2010-01-15 en
INTERVIEW: ZBIGNIEW JAWOROWSKI 'Global Warming':
A Lie Aimed At Destroying Civilization
Dr. Jaworowski fought fearlessly for the truth, with major original contributions on subjects
including the Chernobyl radiation hysteria,
the Linear No-Threshold theory,
and global warming,
and he weathered every attack on him for his views with courage and equanimity.
As the head of radiation protection for Poland at the time of the Chernobyl accident,
he pushed the then-Communist regime (in the middle of the night) to act quickly to provide all Polish children with potassium iodide to protect their thyroids against the radioactive iodine released in the accident.
Reflecting later on his action, he realized that the radiation levels were elevated,
but too low to cause the reaction he was worried about at the time.
Later he wrote several scientific analyses of Chernobyl, debunking the exaggerated claims of radiation damage stemming from the nuclear accident, which were published in technical journals and in 21st Century.
His most recent expose of the wild lies and radiophobia can be found on the 21st Century website.
He also fought against the Linear No-Threshold theory of radiation, which falsely holds that any amount of radiation, down to zero, is bad.
An avid explorer and mountain climber, Dr. Jaworowski made scientific observations on mountain glaciers on five continents.
He first measured the carbon dioxide content of atmospheric air at Spitzbergen in 1957-1958.
His knowledge of the complex processes of ice formation led him to question the validity of historical CO2 records that are based on analysis of absorbed gas in ice cores.
In a 1992 article with Norwegian geologist Tom Victor Segelstad, he challenged the CO2 historical record by showing that the melting and refreezing of ice layers, under actual, continuously varying conditions of wind and temperature, eliminated any record of the original atmospheric content of the gas.
Dr. Jaworowski became an outspoken opponent of the global warming fraud, and came to recognize the Malthusian genocidal aims of its proponents. (See the January 2010 interview, "Global Warming: A Lie Aimed at Destroying Civilization)."
From 1972 to 1991, he investigated the history of the pollution of the global atmosphere, measuring the dust preserved in 17 glaciers: in the Tatra Mountains in Poland, in the Arctic, Antarctic, Alaska, Norway, the Alps, the Himalayas, the Ruwenzori Mountains in Uganda, and the Peruvian Andes.
Dr. Jaworowski was a member of the United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation (UNSCEAR) from 1973 to 2010, and served as its chairman from 1980-1982.
He held three advanced degrees, Doctor of Medicine, a Ph.D., and Doctor of Science in the natural sciences.
⇧ 2007
EIR Sience / Zbigniew Jaworowski, M.D., Ph.D., D.Sc.
2007-03-16 en
CO2: The Greatest Scientific
Scandal of Our Time
Introduction
On Feb. 2, 2007, the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) again uttered its mantra of catastrophe about man-made global warming.
After weeks of noisy propaganda, a 21-page "Summary for Policymakers" of the IPCC Fourth Assessment Report, 2007, was presented in grandiose style in Paris to a crowd of politicians and media, accompanied by a blackout of the Eiffel Tower to show that electric energy is bad.
The event induced a tsunami of hysteria that ran around the world.
This was probably the main aim of this clearly political paper, prepared by governmental and United Nations bureaucrats, and published more than three months before the IPCC's 1,600-page scientific report, which is to be released in May.
In the words of the IPCC, this delay is needed for adjustment of the main text, so that "Changes . . . [could be] made to ensure consistency with the 'Summary for Policymakers' ".
Not a single word in these 1,600 pages is to be in conflict with what politicians said beforehand in the summary!
This is a strange and unusual method of operation for a scientific report, and even stranger is the frankness of the IPCC's words about the delay, disclosing its lack of scientific integrity and independence.
It is exactly the same modus operandi demonstrated in the three former IPCC reports of 1990, 1995, and 2001: First the politics, then the science.
21st CENTURY SCIENCE & TECHNOLOGY
2010-01-15 en
INTERVIEW: ZBIGNIEW JAWOROWSKI 'Global Warming':
A Lie Aimed At Destroying Civilization
Dr. Jaworowski fought fearlessly for the truth, with major original contributions on subjects
including the Chernobyl radiation hysteria,
the Linear No-Threshold theory,
and global warming,
and he weathered every attack on him for his views with courage and equanimity.
As the head of radiation protection for Poland at the time of the Chernobyl accident,
he pushed the then-Communist regime (in the middle of the night) to act quickly to provide all Polish children with potassium iodide to protect their thyroids against the radioactive iodine released in the accident.
Reflecting later on his action, he realized that the radiation levels were elevated,
but too low to cause the reaction he was worried about at the time.
Later he wrote several scientific analyses of Chernobyl, debunking the exaggerated claims of radiation damage stemming from the nuclear accident, which were published in technical journals and in 21st Century.
His most recent expose of the wild lies and radiophobia can be found on the 21st Century website.
He also fought against the Linear No-Threshold theory of radiation, which falsely holds that any amount of radiation, down to zero, is bad.
An avid explorer and mountain climber, Dr. Jaworowski made scientific observations on mountain glaciers on five continents.
He first measured the carbon dioxide content of atmospheric air at Spitzbergen in 1957-1958.
His knowledge of the complex processes of ice formation led him to question the validity of historical CO2 records that are based on analysis of absorbed gas in ice cores.
In a 1992 article with Norwegian geologist Tom Victor Segelstad, he challenged the CO2 historical record by showing that the melting and refreezing of ice layers, under actual, continuously varying conditions of wind and temperature, eliminated any record of the original atmospheric content of the gas.
Dr. Jaworowski became an outspoken opponent of the global warming fraud, and came to recognize the Malthusian genocidal aims of its proponents. (See the January 2010 interview, "Global Warming: A Lie Aimed at Destroying Civilization)."
From 1972 to 1991, he investigated the history of the pollution of the global atmosphere, measuring the dust preserved in 17 glaciers: in the Tatra Mountains in Poland, in the Arctic, Antarctic, Alaska, Norway, the Alps, the Himalayas, the Ruwenzori Mountains in Uganda, and the Peruvian Andes.
Dr. Jaworowski was a member of the United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation (UNSCEAR) from 1973 to 2010, and served as its chairman from 1980-1982.
He held three advanced degrees, Doctor of Medicine, a Ph.D., and Doctor of Science in the natural sciences.
⇧ 2004
CENTURY Science & Technology /
Zbigniew Jaworowski, M.D., Ph.D., D.Sc.
2004-01 en
The Ice Age Is Coming! -
Solar Cycles, Not CO2, Determine Climate
john-daly.com
2004-03 en
Climate Change: Incorrect information on pre-industrial
CO2 -
Statement written for the US Senate Committee on Commerce,
Science, and Transportation
CO2-Messungen 1800-1955 (Europa, USA, Peru)
Von Callendar ausgewählte CO2-Werte
und Abschätzung von 292 ppm als Mittelwert für das 19. Jahrhundert
Tatsächlicher Mittelwert: 335 ppm
Statement of Prof. Zbigniew Jaworowski
Chairman, Scientific Council of Central Laboratory for Radiological
Protection Warsaw, Poland
I am a Professor at the Central Laboratory for Radiological Protection (CLOR) in Warsaw, Poland, a governmental institution, involved in environmental studies.
CLOR has a "Special Liaison" relationship with the US National Council on Radiological Protection and Measurements (NCRP).
In the past, for about ten years, CLOR closely cooperated with the US Environmental Protection Agency, in research on the influence of industry and nuclear explosions on pollution of the global environment and population.
I published about 280 scientific papers, among them about 20 on climatic problems.
I am the representative of Poland in the United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation (UNSCEAR), and in 1980-1982 I was the chairman of this Committee.
For the past 40 years I was involved in glacier studies, using snow and ice as a matrix for reconstruction of history of man-made pollution of the global atmosphere.
A part of these studies was related to the climatic issues.
Ice core records of CO2 have been widely used as a proof that, due to man's activity the current atmospheric level of CO2 is about 25% higher than in the pre-industrial period.
These records became the basic input parameters in the models of the global carbon cycle and a cornerstone of the man-made climatic warming hypothesis.
These records do not represent the atmospheric reality, as I will try to demonstrate in my statement.
Relevant Background
In order to study the history of industrial pollution of the global atmosphere, between 1972 and 1980, I organized 11 glacier expeditions, which measured natural and man-made pollutants in contemporary and ancient precipitation, preserved in 17 glaciers in Arctic, Antarctic, Alaska, Norway, the Alps, the Himalayas, the Ruwenzori Mountains in Uganda, the Peruvian Andes and in Tatra Mountains in Poland.
I also measured long-term changes of dust in the troposphere and stratosphere, and the lead content in humans living in Europe and elsewhere during the past 5000 years.
In 1968 I published the first paper on lead content in glacier ice[1].
Later I demonstrated that in pre-industrial period the total flux of lead into the global atmosphere was higher than in the 20th century, that the atmospheric content of lead is dominated by natural sources, and that the lead level in humans in Medieval Ages was 10 to 100 times higher than in the 20th century.
In the 1990s I was working in the Norwegian Polar Research Institute in Oslo, and in the Japanese National Institute of Polar Research in Tokyo.
In this period I studied the effects of climatic change on polar regions, and the reliability of glacier studies for estimation of CO2 concentration in the ancient atmosphere.
False Low Pre-industrial CO2 in the Atmosphere
Determinations of CO2 in polar ice cores are commonly used for estimations of the pre-industrial CO2 atmospheric levels.
Perusal of these determinations convinced me that glaciological studies are not able to provide a reliable reconstruction of CO2 concentrations in the ancient atmosphere.
This is because the ice cores do not fulfill the essential closed system criteria.
One of them is a lack of liquid water in ice, which could dramatically change the chemical composition the air bubbles trapped between the ice crystals.
This criterion, is not met, as even the coldest Antarctic ice (down to -73°C) contains liquid water[2].
More than 20 physico-chemical processes, mostly related to the presence of liquid water, contribute to the alteration of the original chemical composition of the air inclusions in polar ice[3].
...
Conclusion
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and on projections of climatic change is the assumption of low level of CO2 in the pre-industrial atmosphere. This assumption, based on glaciological studies, is false.
Therefore IPCC projections should not be used for national and global economic planning.
The climatically inefficient and economically disastrous Kyoto Protocol, based on IPCC projections, was correctly defined by President George W. Bush as "fatally flawed".
This criticism was recently followed by the President of Russia Vladimir V. Putin.
I hope that their rational views might save the world from enormous damage that could be induced by implementing recommendations based on distorted science.
⇧ 1997
CENTURY Science & Technology / Zbigniew Jaworowski, Ph.D.
1997-04 en
Another Global Warming Fraud Exposed - Ice Core Data Show
No Carbon Dioxide Increase
Tom V. Segalstad | Dr., Head of the Geological Museum at University of Oslo |
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Tom V. Segalstad |
Dr., Head of the Geological Museum at University of Oslo
▶Tom V. Segalstad: Who is who (Skeptiker) ▶Tom V. Segalstad: Videos (Präsentationen) |
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⇧ 2009
2009-02-26 en CO2 Experiment Video
2009-02-26 This video shows that a candle floating on water, burning in the air inside a glass, converts the oxygen in the air to CO2.
The water rises in the glass because the CO2, which replaced the oxygen, is quickly dissolved in the water.
The water contains calcium ions Ca++, because we initially dissolved calcium hydroxide Ca(OH)2 in the water.
The CO2 produced during oxygen burning reacts with the calcium ions to produce solid calcium carbonate CaCO3, which is easily visible as a whitening of the water when we switch on a flashlight.
This little kitchen experiment demonstrates the inorganic carbon cycle in nature.
The oceans take out our anthropogenic CO2 gas by quickly dissolving it as bicarbonate HCO3-, which in turn forms solid calcium carbonate either organically in calcareous organisms or precipitates inorganically.
The CaCO3 is precipitating and not dissolving during this process, because buffering in the ocean maintains a stable pH around 8.
We also see that CO2 reacts very fast with the water, contrary to the claim by the IPCC that it takes 50 - 200 years for this to happen.
⇧ 2007
⇧ 1997
European Science and Environment Forum (ESEF), Cambridge, England
Tom V. Segalstad, Mineralogical-Geological Museum University of Oslo,
Norway
1997-07 en
Carbon cycle modelling and the residence time of natural and
anthropogenic atmospheric CO2:
on the construction of the "Greenhouse Effect Global Warming"
dogma
de Allgemein en General fr Générale
NOVO
de
Klimawandel
de
Fred F. Mueller
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
de
Artikel von Fred F. Mueller
Science Skeptical Blog: Alle Beiträge dieses Autors
de
Fred F. Mueller
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⇧ 2013
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Fred F.Mueller
2019-08-16 de
Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische
CO₂-Sackgasse
Argumente versus Fakten
Mit dem Argument, dass sich das als Treibhausgas diffamierte CO2 durch menschliche Aktivitäten in der Atmosphäre immer weiter anreichert und dadurch eine Klimakatastrophe auslöst, wird zurzeit versucht, die technische Zivilisation, auf der unser Wohlstand beruht, zu zerstören.
Ahnungslose Politiker, clevere Geschäftemacher und auf Sponsoren angewiesene Professoren, die es eigentlich besser wissen müssten, missbrauchen die Unerfahrenheit der Bevölkerung, um Angst zu erzeugen.
Diese Angst ist Ausgangspunkt katastrophaler Fehlentscheidungen wie der sogenannten Energiewende, mit der manche Profiteure reich werden.
Ihr Geschäft blüht, weil viele Menschen gar nicht wissen, in welchem Umfang hier wenig fundierte Halbwahrheiten verbreitet werden.
Das CO2 im richtigen Zusammenhang
Es ist daher dringend an der Zeit, einige einfach fassliche, aber wesentliche Fakten rund um das Thema CO2 in den richtigen Zusammenhang zu stellen.
Kalksteinklippe im Schweizer Jura
Behauptungen
Die Wissenschaft, so behaupten es die meisten Medien, sei sich in der Frage des Klimawandels weitgehend einig: Der Mensch sei dabei, das Klima in katastrophaler Weise zu destabilisieren.
Die Anhänger der Theorie vom menschengemachten Klimawandel (AGW, Antrophogenic Global Warming) sehen als Hauptursache hierfür die Verbrennung fossiler Rohstoffe, welche das als Treibhausgas bezeichnete CO2 freisetzt [WICC, WICO].
Die CO2-Konzentration nach Auffassung der AGW-Anhänger
Dadurch werde der eigentlich stabile CO2-Kreislauf unseres Planeten in fast schon irreparabler Weise gestört, siehe Bild 1.
Nach Auffassung der AGW-Anhänger hat erst die industrielle Revolution einen dramatischen Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre verursacht
Bild 1. Nach Auffassung der AGW-Anhänger hat erst die industrielle
Revolution einen dramatischen Anstieg der
CO2-Konzentration in der Atmosphäre
verursacht
Ihre These besagt im Wesentlichen, dass sich die Freisetzung von CO2 aus organischer Materie und seine erneute Bindung durch Fotosynthese seit hunderttausenden von Jahren mehr oder weniger im Gleichgewicht befanden.
Dieses werde erst jetzt durch den vom Menschen verursachten CO2-Anstieg gefährdet:
"Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre war jahrtausendelang praktisch konstant und steigt erst an, seit wir dem System riesige Mengen an zusätzlichem Kohlenstoff aus fossilen Lagerstätten zuführen", erklärte hierzu der als Warner vor der sogenannten Klimakatastrophe zu Prominenz gekommene Prof. Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in einem Focus-Artikel [FORA].
Im gleichen Beitrag sagte er aus, bei den vom Menschen verursachten Emissionen handele es sich um Milliarden Tonnen Kohlendioxid, die dem eigentlich stabilen Kohlenstoffkreislauf netto hinzugefügt würden.
Die "Hockeystick-Kurve" von Michael E. Mann [IPCC]
Ähnliche Auffassungen vertreten auch zahlreiche weitere Klimaforscher, so auch die Autoren der inzwischen kontrovers diskutierten "Hockeystick-Kurve" (Bild 2) des bekannten AGW-Apologeten Michael E. Mann [IPCC].
Bild 2. Die "Hockeystick-Kurve":
Rekonstruierte Temperatur (blau) und Thermometerdaten (rot),
die Fehlergrenzen sind in grau gezeigt
(Grafik: Michael E. Mann, Raymond S. Bradley und Malcolm K. Hughes,
IPCC/ Wikimedia
Am drastischsten aber formulierte es der US-Politiker Al Gore anlässlich der Auszeichnung mit dem Nobelpreis:
"Wir Menschen haben es mit einem globalen Notfall zu tun. Die Erde hat jetzt Fieber. Und das Fieber steigt" [FOAL].
[FOAL] Focus Online Die Erde hat Fieber
"Wir Menschen haben es mit einem globalen Notfall zu tun. Die Erde hat jetzt Fieber. Und das Fieber steigt."
(Der frühere US-Vizepräsident Al Gore am 10. Dezember bei der Entgegennahme des Friedensnobelpreises, den er für seinen Einsatz im Kampf gegen den Klimawandel erhielt)
Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.
Ein völlig anderes Bild zeichnet dagegen Prof. Wolfgang H. Berger von der University of California San Diego in einem auf der Homepage der Universität angebotenen Online-Kurs [CALU], Bild 3.
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
[CALU] University of California, San Diego / Prof. Wolfgang H. Berger
Carbon Dioxide through Geologic Time
Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.
Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.
So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.
Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.
Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.
So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm [STOC].
Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.
Versauerung der Ozeane durch CO2?
Aus dem gleichen Grund stellt sich auch die Frage, wie ernst man Warnungen vor einer "Versauerung" der Ozeane durch ansteigende CO2-Gehalte nehmen sollte.
Gestützt auf diese Alarmrufe werden zurzeit große Summen an Forschungsgeldern ausgelobt, um die vorgeblich nachteiligen Auswirkungen des CO2-Anstiegs auf maritime Lebewesen zu untersuchen.
Besonders im Visier sind dabei Korallen und sonstige Lebewesen, die Kalkskelette oder Kalkschalen ausbilden.
Ihnen soll der eher bescheidene Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre von den vorindustriellen knapp 300 ppm auf heute etwa 390 ppm Schäden zufügen, die sich nach Ansicht mancher Gelehrter erschwerend auf die Fähigkeit zur Kalkabscheidung auswirken.
Irgendwie scheint man jedoch einige 100 Millionen Jahre vor unserer Zeit vergessen zu haben, dies den damaligen Meereslebewesen mitzuteilen.
Vermutlich aufgrund dieser Unkenntnis müssen sich diese vom Kambrium bis zur Kreidezeit - rund 540 bis etwa 65 Mio. Jahre vor unserer Zeit - trotz eines bis zu 20fach höheren CO2-Gehalts bester Gesundheit erfreut haben.
Überall auf der Erde beweisen zahllose, teils hunderte von Metern dicke Kalk- und Kreideschichten, dass sie regelmäßig imstande waren, gesunde und vollständige Kalkskelette auszubilden, Bild 4.
Bild 4. Im Kalk der Insel Gotland eingebettetes Fossil
Angesichts dieser Tatsachen fällt es schwer zu verstehen, wieso überhaupt Gelder für Forschungsprojekte zu den angeblich negativen Auswirkungen der "Meeresversauerung" ausgegeben werden.
Schliesslich hält die Geologie doch alle dazu nur wünschbaren Gegenbeweise in Form gut erhaltener Kalkfossilien in nahezu unendlichen Stückzahlen bereit - man muss nur hinsehen und Eins und Eins zusammenzählen.
Wohin ist das CO2 entschwunden?
Da Atome unter den auf unserer Erde geltenden Bedingungen bekanntlich nicht verschwinden, stellt sich angesichts der heutigen niedrigen Werte die Frage, wo all das CO2 gelandet ist, das vor Urzeiten in unserer Atmosphäre und unseren Ozeanen vorhanden war.
Die Antwort ist leicht zu finden:
Es ist nicht ins Weltall entwichen, sondern steckt im Erdboden.
Und interessanterweise ist das Leben selbst die primäre Ursache für dieses Verschwinden.
Die überwiegende Menge des vor Jahrmillionen vorhandenen CO2 wurde zunächst von Lebewesen aufgenommen und mit anderen Elementen und Molekülen zu nichtflüchtigen körpereigenen Molekülen verbunden.
Zu den wichtigsten der dabei gebildeten Substanzen gehört der bereits erwähnte Kalk (Calciumcarbonat, CaCO3), das Material, das auch die Grundstruktur unserer Knochen bildet.
Im Laufe von Äonen haben sich in den Ozeanen daraus mächtige Sedimentschichten gebildet [2].
[2] Natürlich gibt es auch zahlreiche und vielfältige sekundäre Kalksteinformationen, die nicht direkt durch Bindung von gasförmigem CO2 entstanden sind.
Dies kann jedoch für die hier angestellten Betrachtungen vernachlässigt werden, da solche sekundären Gesteine aus primären Ablagerungen hervorgegangen sind, auf welche das Hauptargument des Artikels wiederum zutrifft.
Ähnliches gilt auch für den Dolomit (CaMg CO32), der laut Wikipedia im Wesentlichen durch Wechselwirkung von magnesiumhaltigen Lösungen mit Calcit-Sedimenten wie Riffkalkstein entstanden ist.
Rund 80 % der gesamten Kohlenstoffvorräte der oberflächennahen Zonen der Erde sind heutzutage in Form von Kalkstein und Dolomit fest gebunden, Bild 5.
Bild 5. Überblick über die aktuellen Mengen an Kohlenstoff in und auf
der Erdkruste sowie in Atmosphäre und Ozeanen
(Gashydrat=Tiefsee-Methanhydrat, Böden=Pedosphäre [1],
Lebewesen=Biomasse)
[1] Als Pedosphäre wird die sogenannte "Bodenhülle" mit Humus, Torf, Sedimenten und Mineralien bezeichnet.
Die Pedosphäre markiert damit den Grenzbereich der Erdoberfläche, in dem sich die Lithosphäre, die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Biosphäre überschneiden.
Die Masse des darin enthaltenen Kohlenstoffs wird mit rund 1.500 Mrd t angegeben. [WIPE]
[WIPE] Wikipedia
Pedosphäre
Die Pedosphäre (zu griechisch pédon "Erdboden")
ist eine Erdsphäre und bezeichnet den von Böden eingenommenen Bereich der Erdoberfläche,
in dem sich die Lithosphäre, die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Biosphäre überschneiden.
Man kann auch sagen, die Pedosphäre umfasst die Gesamtheit der Böden des Planeten Erde.
Überblick über die aktuellen Mengen an Kohlenstoff in und auf der Erdkruste sowie in Atmosphäre und Ozeanen (Gashydrat=Tiefsee-Methanhydrat, Böden=Pedosphäre1), Lebewesen=Biomasse)
Man muss sich vergegenwärtigen, dass das darin gefangene CO2 ursprünglich aus der Atmosphäre bzw. den Ozeanen stammt, weil seine Bindung im Kalk überwiegend durch lebende Organismen erfolgte, die es sich vorher per Fotosynthese und Nahrungskette einverleibt haben [WIKI1, KALK, MIAT2].
[WIKI1] Wikipedia
Kalkstein
Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.
[KALK] Kalk
Ein Rohstoff aus Schalen und Knochen
Die meisten Kalksteinlagerstätten in Deutschland sind vor Jahrmillionen aus den Schalen und Skeletten im Meer lebender Organismen entstanden ...
Auf dem Grund des Meeres bildete sich Kalkschlamm, Korallenstöcke wuchsen und wurden überlagert. Der Schlamm verfestigte sich. Teilweise reagierte er mit magnesiumhaltigem Wasser und bildete so den Dolomit, eine dem Kalkstein sehr ähnliche Gesteinsart. Durch die Auflast jüngerer Sedimente, die Kompaktion, wurde der Untergrund immer fester und bildete sich im Laufe von Millionen Jahren zu festem Gestein um. |
Unter besonderen Bedingungen entstanden auch Fossilien, wie der hier abgebildete ca. 170 Millionen Jahre alte Ammonit aus dem Jura.
Die heutigen Kalksteinlagerstätten in Deutschland reichen teilweise bis ins Erdaltertum zurück.
Der Geologe teilt sie nach ihrer Entstehungszeit in verschiedene Epochen ein:
Kreide,
Jurakalk,
Trias (u. a. Muschelkalk),
Paleozoikum (u. a. der bedeutendste Rohstoff, der devonische Massenkalk).
[MIAT2] Mineralienatlas - Fossilienatlas
Kalkgesteine
Entstehung und Vorkommen von Kalkgesteinen
Kalkgesteine sind sedimentäre Gesteine, welche einen überwiegenden Gehalt an Calciumcarbonat aufweisen, ohne Berücksichtigung, wie sie entstanden sind.
Nach ihrer Entstehung werden sie in
marin (maritim),
in festländisch,
limnisch
und klastisch gebildete Kalkgesteine differenziert.
Durch diesen dauerhaften Einschluss im Kalk wurde Kohlenstoff, die Grundlage allen Lebens, nach und nach aus den natürlichen Kreisläufen entfernt.
Weitere CO2-Senken der Erde sind neben den Kalkgesteinen noch die sogenannten Kerogene, das sind organische Bestandteile in alten Meeressedimenten, die durch Druck und Hitze umgewandelt wurden [GEODZ, WIKI2], sowie als geradezu winzige Fraktion die Lagerstätten von Kohle, Erdöl und Erdgas.
[GEODZ] GeoDZ das Lexikon der Erde
Kerogen
Kerogen wird während der Diagenese aus unterschiedlichen organischen Ausgangsmaterialien wie Bakterien, Plankton und Pflanzen gebildet.
Durch fortlaufende Sedimentüberlagerung kommt es zum biochemischen und chemischen Abbau der abgestorbenen organischen Materie.
Mit zunehmender Tiefe ist das Sediment einem Druck- und Temperaturanstieg ausgesetzt.
Hierdurch bilden die durch den Abbau erhaltenen Fragmente mittels Polymerisation und Polykondensation (Kondensation) unter Verlust ihrer funktionellen Gruppen immer grössere Moleküle, die Huminsäuren und Fulvinsäuren, welche ihrerseits Huminstoffe bilden.
Die Huminstoffe werden durch weitere Polykondensation in Geopolymere mit Molekularmassen von 10.000 bis 100.000 atomaren Masseneinheiten (amu) umgewandelt.
Diese Geopolymere werden aufgrund ihrer unterschiedlichen Löslichkeit in gängigen organischen Lösungsmitteln in zwei Klassen aufgeteilt:
Der lösliche Anteil wird als Bitumen, der unlösliche überwiegende Anteil als Kerogen bezeichnet.
Das während der Diagenese gebildete Kerogen unterliegt während der weiteren Diagenese, Katagenese und Metagenese ständiger Veränderung.
Im letzten Schritt der Diagenese werden weitere heteroatomare Bindungen und funktionelle Gruppen abgespalten, so dass es zu einer Freisetzung von Wasser, Kohlendioxid, Asphaltenen und Harzen kommt.
Während der Katagenese werden überwiegend Kohlenwasserstoffketten und cyclische Kohlenwasserstoffe aus dem Kerogen abgespalten.
Dies ist die Hauptphase der Erdölbildung, der sich die Bildung von Erdgas anschliesst.
In der Metagenese findet eine Umlagerung der zurückgebliebenen aromatischen Kohlenwasserstoff-Schichten statt.
Die bisher ungeordnet vorliegenden Schichten richten sich aus unter Bildung von Methan.
[WIKI2] Wikipedia
Kerogen
Kerogen ist ein Gemisch polymeren organischen Materials, aus dem bei zunehmender geologischer Versenkung und Aufheizung Kohlenwasserstoffe gebildet werden.
Es kommt in sedimentären Gesteinen in Form von fein verteilten organischen Mazeralen vor und ist bei weitem
die häufigste Form von organisch gebundenem Kohlenstoff in der Erdkruste.
Kerogen Typ 1 (Liptinit-Typ)
Erdölbildungspotenzial, Algenmaterial und Bakterienresten, Ölschiefer, Zooplankton
Kerogen Typ 2 (Exinit-Typ)
Kerogene dieses Typs bilden Öl und sind wegen ihrer weiten Verbreitung häufig Quellen großer Öl- und Gasfelder, etwa des Pariser Beckens.
Kerogen Typ 3 (Vitrinit-Typ)
Quellen sind grundsätzlich höhere Pflanzen, es enthält oft verholzte Pflanzenreste.
Es ist hinsichtlich seines Verhaltens bei zunehmender Versenkung Kohle sehr ähnlich.
Es ist ein schlechter Erdölproduzent und ein hinreichender Gasproduzent (insbesondere Methan).
Kerogen Typ 4 (Inertit-Typ)
Dieses Kerogen besteht primär aus schwarzen opaken Teilchen aus fast reinem Kohlenstoff, die in Form von Inertit vorliegen.
Da es keine Kohlenwasserstoffe bilden kann, wird es oft nicht als echtes Kerogen betrachtet.
Es entsteht im terrestrischen Milieu aus stark oxidiertem Material höherer Pflanzen.
Was hatten wir, wieviel ging verloren?
Schon der erste Blick auf Bild 5 zeigt, dass von den Mengen an Kohlenstoff bzw. gasförmigem CO2, die es einst in Atmosphäre und Ozeanen gab, nur noch klägliche Reste übrig sind.
Atmosphäre und Ozeane, Erdböden [Pedosphäre1] sowie alle zurzeit lebenden Tiere und Pflanzen enthalten gerade noch 0,05 % (0,5 Promille) dessen, was früheren Vertretern des Lebens auf unserem Planten insgesamt zur Verfügung stand.
Im Vergleich zu den in Kalkstein und Kerogen gebundenen Mengen sind die uns bekannten Vorräte an fossilen Brennstoffen - Kohle, Erdöl und Erdgas - mit nur etwa 5 Millionstel der Gesamtmenge geradezu lächerlich gering.
Bild 6. Fossile Muscheln mit weitgehend erhaltener Kalkschale
Interessant ist die Frage, wie sich die früher einmal verfügbaren CO2-Mengen im Verhältnis zur gesamten Erdatmosphäre darstellen.
Wenn man einmal ausrechnet, wieviel CO2 im Verlauf der Äonen in Gestein, Kerogen usw. umgewandelt wurde, so landet man bei etwa 275 Billiarden (275 * 1015) Tonnen - mehr als 50 Mal die Masse der gesamten heutigen Erdatmosphäre.
Dies legt den Schluss nahe, dass es auf der Erde Kohlenstoffquellen gibt bzw. gegeben hat, die einen mehr oder weniger kontinuierlichen Zustrom an CO2 in die Atmosphäre bewirkt haben, denn nach dem bereits erwähnten aktuellen Stand der Wissenschaft wies die Atmosphäre in den letzten ca. 600 Mio. Jahren zu keiner Zeit ständige CO2-Gehalte von mehr als 1 % auf.
Als wahrscheinlichste CO2-Quellen können Vulkanismus sowie die Verwitterung von Gesteinen angenommen werden.
Gefahr durch fossile Brennstoffe?
Die Daten aus Bild 7 belegen einen seit rund 230 Mio. Jahren recht stabilen Abwärtstrend des CO2-Gehalts der Atmosphäre.
In dieser Zeit ist die Konzentration um 80 % gesunken.
Bild 7. Abwärtstrend des CO2-Gehalts der Atmosphäre seit rund 230 Mio. Jahren. In dieser Zeit ist die Konzentration um 80 % gesunken.
Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen
Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen ist, dass die heutige "Klimawissenschaft" augenscheinlich von Leuten dominiert wird, die ihre ganz eigenen Vorstellungen von den Grundregeln ernsthafter Wissenschaft entwickelt haben.
Zumindest bis vor 40 Jahren galt es an naturwissenschaftlichen Fakultäten noch als selbstverständlich, dass man eine Aufgabenstellung erst einmal von allen Seiten und unter allen Aspekten zu betrachten hatte, bevor man anfing, Hypothesen aufzustellen und Beweisführungen aufzubauen.
Dazu gehört bei langfristigen Entwicklungen untrennbar auch die historische Perspektive, und zwar über ausreichend lange Zeiträume, um systematische Einflüsse von zufällig bedingten Schwankungen unterscheiden zu können.
Hält man sich an diese Regel, so fällt es schwer zu glauben, dass die jährliche Verbrennung von wenigen Promille eines Anteils von lediglich fünf Millionstel (5 ppm) des ursprünglich vorhandenen Kohlenstoffvorrats in und auf der Erdkruste bei unserem Planeten Fieberschauer auslösen und sein Klima irreparabel destabilisieren soll.
Den AGW-Anhängern muss man vorhalten, sich bei ihrem Alarmismus wegen des angeblich stabil in der Atmosphäre verbleibenden CO2 nicht ausreichend um die Frage gekümmert zu haben, welche CO2-Kreisläufe es denn in der Natur überhaupt gibt und wie sie wirken.
Im Übrigen sollte man nicht vergessen, dass eisfreie Polkappen erdgeschichtlich den Normalzustand darstellen und etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte ausmachen, während Zeiten mit vereisten Polkappen als Ausnahme gelten [WIEI].
Der Trick, mit dem die Vertreter der AGW-Hypothese arbeiten, ist schlicht der, dass sie die zeitliche Dimension so verkürzen, bis der von ihnen gewünschte Effekt "bewiesen" zu sein scheint.
Die hier dargelegten Fakten legen dagegen zwei ganz andere "unbequeme" Hypothesen nahe:
Erstens scheint die Klimawirksamkeit des CO2 sehr viel geringer zu sein als von den AGW-Vertretern behauptet.
Zweitens hat das verfügbare CO2 vor allem in den letzten 230 Mio. Jahren recht stetig abgenommen, Bild 7.
Es ist sogar nicht auszuschließen, dass der Planet inzwischen diesbezüglich soweit verarmt ist, dass eine neue "Eis-Erde" (Snowball Earth) [SNOW] viel eher drohen könnte als eine katastrophale Erwärmung.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Renee Hannon / Chris Frey
2021-01-20 de
Der CO₂-Sprung: aus Firn wird Eis
Einführung
Dieser Beitrag untersucht CO₂-Daten, die im antarktischen Firn gesammelt wurden, und deren Entwicklung beim Übergang von Firn zu Eis, wo CO₂ schließlich in Blasen eingeschlossen wird.
Atmosphärische Gase innerhalb des Firns und gefangen in Blasen werden aufgrund von Gasmischungsprozessen mit der Tiefe und der Zeit geglättet.
Die Blaseneinfangzone, auch bekannt als Lock-in-Zone (LIZ), ist ein geheimnisvolles dünnes Intervall,
in dem die CO₂-Konzentrationen
mit der Tiefe deutlich abnehmen
und einen Sprung in den CO₂-Konzentrationen verursachen.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Renee Hannon
2021-01-15 en
The CO₂ Kink; Firn to Ice Transition
Introduction
This post examines CO₂ data collected in Antarctic firn and its journey as firn transitions to ice where CO₂ is eventually trapped in bubbles.
Atmospheric gases within the firn and trapped in bubbles are smoothed due to gas mixing processes with depth and time.
The bubble trapping zone, also known as the Lock-in-Zone (LIZ), is a mysterious thin interval
where CO₂ concentrations
decrease significantly with depth
creating a kink in CO₂ concentrations.
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt
en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect
fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue
Source: The Skeptic's Handbook de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann. Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt. Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar. en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can. Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference. And the effect is already so small, it's unmeasurable. fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible. Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose. L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable. |
de Diese Abbildung zeigt den Beitrag des CO2 zum Gesamttreibhauseffekt: Die Steigerung des CO2 vom vorindustriellen Niveau bis zum heutigen Tag und seine Extrapolation in die Zukunft ("Verdopplung gegenüber vorindustriellem Niveau") haben praktisch keine Auswirkung. en The logarithmic heating effect of carbon dioxide relative to atmospheric concentration: The first 20 ppm accounts for over half of the heating effect to the pre-industrial level of 280 ppm, by which time carbon dioxide is tuckered out as a greenhouse gas. |
de Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird durch die blauen Säulen dargestellt, der vom IPCC projizierte anthropogene Effekt durch die roten Säulen. Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa 0,03°C natürliche Erwärmung und 0,43°C antropogener Erwärmung - das Dreizehnfache! Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig. en The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars and the IPCC projected anthropogenic effect is the red bars.
Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of
naturally occurring warming and
0.43°C of anthropogenic warming. This is the leap of faith required to believe in global warming. |
Klimaskeptiker Info
2010-03-08 de
Der logarithmische Effekt des CO2
IPCC:
Zum Konzept der sogenannten Treibhausgase gehört es, daß die Erde ohne die Anwesenheit dieser Gase in der Atmosphäre eine um rund 30°C niedrigere Durchschnittstemperatur aufwiese.
Kohlendioxid (CO2) trägt zu diesem Effekt 10% bei, also etwa 3°C.
Vor der Industrialisierung betrug der CO2-Anteil in der Atmosphäre etwa 280 ppm.
Wenn Erwärmung und CO2-Anteil in einer linearen Beziehung zueinander stünden, würde also je 100 ppm CO2 eine Erwärmung von etwa 1°C zu erwarten sein.
Bei der gegenwärtigen CO2-Zunahme von 2 ppm pro Jahr würde es alle 50 Jahre um 100 ppm steigen und wir alle würden nach den IPCC-Vorhersagen gebraten.
Aber der Zusammenhang ist nicht linear, sondern logarithmisch.
Wir halten also fest: Die Treibhauswirkung von zusätzlichem CO2 in der Atmosphäre ist praktisch gleich Null.
Wo ist das Platz für hysterische CO2-Klimaschutz-Propaganda? Es gibt ihn nicht!
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-03-08 en
The Logarithmic Effect of Carbon Dioxide
IPCC:
The greenhouse gasses keep the Earth 30° C warmer than it would otherwise be without them in the atmosphere, so instead of the average surface temperature being -15° C, it is 15° C.
Carbon dioxide contributes 10% of the effect so that is 3° C.
The pre-industrial level of carbon dioxide in the atmosphere was 280 ppm. So roughly, if the heating effect was a linear relationship, each 100 ppm contributes 1° C.
With the atmospheric concentration rising by 2 ppm annually, it would go up by 100 ppm every 50 years and we would all fry as per the IPCC predictions.
But the relationship isn't linear, it is logarithmic.
The whole AGW belief system is based upon positive water vapour
feedback starting from the pre-industrial level of 280 ppm and not before.
To paraphrase George Orwell, anthropogenic carbon dioxide molecules are more equal than the naturally occurring ones. Much, much more equal.
This is a plot of some MODTRAN results for the temperature of the atmosphere in which the CO2 concentration varies from zero to 1000 ppmv. The intention is to show the logarithmic nature of the relationship between CO2 and surface temperature, i.e., the temperature rises non-linearly with every successive addition of CO2 causing smaller effects.
|
One method of estimating the contribution made by the presence of CO2 to the total 34.5°C of global warming is by the use of the MODTRAN programme and database, which contains all the spectral information about greenhouse gases and allows the calculation of fluxes at any altitude, looking downwards to the surface or upwards towards space.
Keeping everything constant except for the
CO2 concentration and considering the
transfer of energy across the troposphere at an altitude of 15 km,
the results of Modtran calculations are shown in the graph.
For each point the temperature was reduced until radiative balance was re-established.
The widely prophesied doubling in CO2 concentration from the pre-industrial value of 285 ppmv to 570 ppmv would be associated with an increase of just 1.5°C.
As ever, these figures are to be considered with caution since they represent the instantaneous effects of CO2 changes.
They do not include the ameliorating effects of clouds, nor do they include the eventual global consequences of the instantaneous changes.
Jack Barrett |
PhD in physical chemistry for research into the Photolysis of Liquid
Water
▶Jack Barrett: Who is who (Skeptiker) ▶Jack Barrett: Video (Präsentationen) |
David J. Bellamy |
Prof. OBE., BSc., PhD., Hon FLS,. DSc., DUniv.,
C.Biol., FIBiol., FRIN
▶David J. Bellamy: Who is who (Skeptiker) ▶David J. Bellamy: Video (Präsentationen) |
en S. I. Rasool and S. H. Schneider
It is found that even an increase by a factor of 8 in the amount of CO2 which is highly unlikely in the next several thousand years, will produce an increase on the surface temperature of less than 2°K.
Science
1971-07-09 en
Atmospheric Carbon Dioxide and Aerosols: Effects of Large
Increases on Global Climate - S. I. Rasool and S. H. Schneider
Effects on the global temperature of large increases in carbon dioxide and aerosol densities in the atmosphere of Earth have been computed.
It is found that, although the addition of carbon dioxide in the atmosphere does increase the surface temperature, the rate of temperature increase diminishes with increasing carbon dioxide in the atmosphere.
For aerosols, however, the net effect of increase in density is to reduce the surface temperature of Earth.
Because of the exponential dependence of the backscattering, the rate of temperature decrease is augmented with increasing aerosol content. An increase by only a factor of 4 in global aerosol background concentration may be sufficient to reduce the surface temperature by as much as 3.5 ° K.
If sustained over a period of several years, such a temperature decrease over the whole globe is believed to be sufficient to trigger an ice age.
We are pretty close to saturation |
August 2008 was 0.3 °C below June 1988 rather than projected 0.5 °C above. |
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Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
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Korrelation zwischen Wolken und Temperatur |
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Spiegel (Printausgabe) / Johann Grolle
2019-03-22 de
Warum Wolken der Fluch aller Klimaforscher sind
Vorhersagen zur Erderwärmung sind noch immer erstaunlich ungenau.
Supercomputer und künstliche Intelligenz sollen helfen.
Die Klimasensitivität
Es ist eine schlichte Zahl, doch wird sie das Schicksal dieses Planeten bestimmen.
Sie ist leicht zu beschreiben, doch vertrackt schwierig zu berechnen.
Die Forscher nennen sie: "Klimasensitivität".
Sie gibt an, um wie viel sich die Durchschnittstemperatur auf der Erde erwärmt, wenn sich die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre verdoppelt.
Schon in den Siebzigerjahren wurde sie mithilfe primitiver Computermodelle ermittelt.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass ihr Wert vermutlich irgendwo zwischen 1,5 und 4,5 Grad liegen dürfte.
An diesem Ergebnis hat sich bis heute, rund 40 Jahre später, nichts geändert.
Und genau darin liegt das Problem.
Die Rechenleistung der Computer ist auf das Vielmillionenfache gestiegen, aber die Vorhersage der globalen Erwärmung ist so unpräzise wie eh und je.
"Es ist zutiefst frustrierend", sagt Bjorn Stevens vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Seit mehr als 20 Jahren forscht er nun schon auf dem Feld der Klimamodellierung.
Kommentar und weitere Auszüge:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-03-30 de
Hamburger Max-Planck-Forscher Stevens:
"Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die
Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden"
Die Klimamodelle stehen weiter in der Kritik.
Sie haben weder die Abbremsung der Erwärmung zu Beginn der Jahrtausendwende kommen sehen,
noch gelingt es ihnen, die Temperaturentwicklung der letzten Jahrtausende zu reproduzieren.
Die Print-Ausgabe des Spiegel brachte am 22. März 2019 einen ausgezeichneten Beitrag über die Probleme der Klimamodelle.
Der Artikel von Johann Grolle ist leider nur für Abonnenten zugänglich, aber er ist es wert, den Gratismonat zu aktivieren bzw. das Heft zu bestellen.
Hier einige Auszüge:
Warum die Vorhersagen zur Erderwärmung so schwierig sind
Vorhersagen zur globalen Erwärmung sind noch immer erstaunlich ungenau. Supercomputer und künstliche Intelligenz sollen helfen.
Zur Klimasensitivität
Schon in den Siebzigerjahren wurde [die Klimasensitivität] mithilfe primitiver Computermodelle ermittelt.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass ihr Wert vermutlich irgendwo zwischen 1,5 und 4,5 Grad liegen dürfte.
An diesem Ergebnis hat sich bis heute, rund 40 Jahre später, nichts geändert.
Und genau darin liegt das Problem.
Die Rechenleistung der Computer ist auf das Vielmillionenfache gestiegen, aber die Vorhersage der globalen Erwärmung ist so unpräzise wie eh und je.
"Es ist zutiefst frustrierend", sagt Bjorn Stevens vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Stevens hat selbst viel beigetragen zum Fortschritt. Und doch musste er sich immer wieder aufs Neue eingestehen, dass seine Zunft, was die Vorhersage des Klimawandels betrifft, auf der Stelle tritt.
Um sich jedoch konkret auf das Kommende vorzubereiten, taugten die Modelle der Klimaforscher nicht.
Als Entscheidungshilfe beim Bau von Deichen und Entwässerungskanälen seien sie ungeeignet.
"Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden", erklärt Stevens.
Die Schwierigkeiten, denen sich er und seine Forscherkollegen gegenübersehen, lassen sich in ein Wort fassen:
Wolken.
Die träge über den Himmel ziehenden Gebirge aus Wasserdampf
sind der Fluch aller Klimaforscher.
Die Forscher können in ihren Modellen das Wasser nicht verdunsten, aufsteigen und kondensieren lassen, so wie es dies in der Wirklichkeit tut.
Sie müssen sich mit mehr oder weniger plausiblen Faustregeln behelfen.
"Parametrisierung" heißt das Verfahren, doch die Forscher wissen:
In Wirklichkeit ist das der Name einer chronischen Krankheit, von der all ihre Klimamodelle befallen sind.
Oft liefern sie drastisch voneinander abweichende Ergebnisse.
Die Temperaturen in der Arktis zum Beispiel klaffen in den verschiedenen Modellen um teilweise mehr als zehn Grad auseinander.
Das lässt jede Prognose der Eisbedeckung wie bloße Kaffeesatzleserei erscheinen.
Einstweilen allerdings ist nur gewiss, dass die Menschheit noch einige Zeit auf handfestere Klimaprognosen wird warten müssen.
Und selbst wenn sich die Wolken irgendwann den Gleichungen der Forscher fügen,
wird die Welt dann sicher vor Überraschungen sein?
Keiner der beiden Forscher mag da Entwarnung geben.
"Wir betreten unkartiertes Terrain", sagt Schneider.
"Da gibt es keine Gewissheiten."
⇧ 2018
de Die Abbildung zeigt die von ISCCP im Durchschnitt gemittelte monatliche Wolkenbedeckung von Juli 1983 bis Dezember 2008, die mit den monatlichen Anomaliedaten von Hadcrut4 blau überlagert ist.
en Figure showing the ISCCP global averaged monthly cloud cover from July 1983 to Dec 2008 over-laid in blue with Hadcrut4 monthly anomaly data.
de Der Rückgang der Wolkenbedeckung fällt mit einem rapiden Temperaturanstieg von 1983-1999 zusammen.
Danach sind sowohl die Temperatur- als auch die Wolkentrends abgeflacht.
Der CO2-Antrieb von 1998 auf 2008 steigt um weitere ~ 0,3 W / m2.
Dies ist ein Beleg dafür, dass Änderungen in den Wolken kein direkter Einfluss auf den CO2-Antrieb haben.
en The fall in cloud cover coincides with a rapid rise in temperatures from 1983-1999.
Thereafter the temperature and cloud trends have both flattened.
The CO2 forcing from 1998 to 2008 increases by a further ~ 0.3 W/m2 which is evidence that changes in clouds are not a direct feedback to CO2 forcing.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Andreas Demmig
2018-11-06 de
Die globalen Temperaturen stiegen,
als die Wolkenbedeckung in den 1980er und 1990er Jahren abnahm
"Der naheliegendste Weg für eine natürliche Erwärmung besteht in kleinen, natürlichen Schwankungen in den Zirkulationsmustern der Atmosphäre und des Ozeans, die zu einer Abnahme der globalen Bewölkung um 1% oder 2% führen.
Wolken sind der Sonnenschirm der Erde.
Wenn sich die Wolkendecke aus irgendeinem Grund ändert, haben Sie eine globale Erwärmung - oder eine globale Abkühlung."
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-11-01 en
Data: Global Temperatures Rose As Cloud Cover Fell In the 1980s and 90s
"The most obvious way for warming to be caused naturally is for small, natural fluctuations in the circulation patterns of the atmosphere and ocean to result in a 1% or 2% decrease in global cloud cover.
Clouds are the Earth's sunshade, and if cloud cover changes for any reason, you have global warming - or global cooling."
Quelle / Source:
notalotofpeopleknowthat / Paul Homewood
2018-10-31 en
Global Temperatures Rose As Cloud Cover Fell In the 1980s and 90s
Clouds have a net average cooling effect on the earth's climate.
Climate models assume that changes in cloud cover are a feedback response to CO2 warming.
Is this assumption valid?
Following a study with Euan Mearns showing a strong correlation in UK temperatures with clouds, we looked at the global effects of clouds by developing a combined cloud and CO2 forcing model to sudy how variations in both cloud cover [8] and CO2 [14] data affect global temperature anomalies between 1983 and 2008.
The model as described below gives a good fit to HADCRUT4 data with a Transient Climate Response (TCR) = 1.6±0.3°C.
The 17-year hiatus in warming can then be explained as resulting from a stabilization in global cloud cover since 1998.
They conclude:
In conclusion, natural cyclic change in global cloud cover has a greater impact on global average temperatures than CO2.
There is little evidence of a direct feedback relationship between clouds and CO2.
Based on satellite measurements of cloud cover (ISCCP), net cloud forcing (CERES) and CO2 levels (KEELING) we developed a model for predicting global temperatures.
This results in a best-fit value for TCR = 1.4 ± 0.3°C.
Summer cloud forcing has a larger effect in the northern hemisphere resulting in a lower TCR = 1.0 ± 0.3°C.
Natural phenomena must influence clouds although the details remain unclear, although the CLOUD experiment has given hints that increased fluxes of cosmic rays may increase cloud seeding [19].
In conclusion, the gradual reduction in net cloud cover explains over 50% of global warming observed during the 80s and 90s, and the hiatus in warming since 1998 coincides with a stabilization of cloud forcing.
⇧ 2017
Watts UP With That? (Antony Watts) / David Archibald
2017-12-31 en
Baby It's Cold Outside - evidence of solar cycle affecting
Earth's cloud cover
Tropical cloud cover 15N - 15S and global air surface temperature 1983 - 2009
The cloud cover data came from the International Satellite Cloud Climatology Project which stopped in 2009 which is a pity because it was showing good support for Svensmark's theory.
Clouds reflect 40 percent of sunlight straight back into space; open ocean absorbs 95 percent so the amount of cloud cover controls global temperature as shown by this graphic:
⇧ 2012
Trotz eines starken La Nina Einflusses (Klimaschaukel im äquatorialen Pazifik)bleibt ein Trend zur Abnahme der Wolkenhöhe.
Der Meßzeitraum von 10 Jahren ist noch zu kurz für entgültige Schlußfolgerungen.
Sollte der Trend jedoch anhalten, so ergibt sich daraus womöglich ein abkühlender Effekt,
welcher der globalen Erwärmung - der auslösenden Ursache - tendenziell entgegenwirkt (negatives Feedback), denn je tiefer die Wolken, umso mehr Infrarotstrahlung geben sie von ihrer Oberfläche in Richtung Weltraum ab.
Meteo Klima Jens (Christian Heuer)
2012-02-22 de
Abkühlung durch tiefere Wolken?
Seit dem Jahre 2000 umrundet der US-Satellit Terra die Erde.
Eine seiner Aufgaben ist die Erforschung der Wolken mit dem MISR-Instrument (Multi-angle Imaging SpectroRadiometer).
Das MISR besteht aus 9 Kameras, welche die Wolken der Erde aus verschiedenen Blickwinkeln aufnehmen, so daß räumliche, dreidimensionale Bilder aufgenommen werden können.
Damit lassen sich Höhe, Gestalt und Bewegungsrichtung der Wolken bestimmen.
Eine Auswertung von Wolkenfotos der Jahre 2000-2010 durch die neuseeländischen Klimaforscher Roger Davies und Matthew Malloy an der University of Auckland förderte Überraschendes zu Tage.
Die Wolkenhöhe hat in diesen 10 Jahren weltweit um durchschnittlich 1% abgenommen! Das lag vor allem an einen Rückgang der sehr hohen Eiswolken (Cirren), stellten die Wissenschaftler fest:
Rückgang der hohen Eiswolken - da fällt mir spontan der US-amerikanische Atmosphärenphysiker Prof. Richard Linzen und der von ihm entdeckte Iris-Effekt ein!
Dieser Effekt kommt durch eine Veränderung der Wolken zustande und soll nach Lindzen der globalen Erwärmung durch Kohlendioxid (CO2) und andere vom Menschen in die Atmosphäre entlassene Treibhausgase entgegenwirken:
Infolge der globalen Erwärmung steigen auch die Wassertemperaturen.
Mehr´und mehr Wasser verdunstet und erhöht die Luftfeuchtigkeit.
Da Wasserdampf ein noch stärkeres Treibhausgas ist als CO2, beschleunigt sich die globale Erwärmung durch positive Rückkopplung ganz erheblich (Wasserdampfverstärkung).
Aber eine höhere Luftfeuchtigkeit, so Lindzen, erleichtert auch die Bildung von Regentropfen in den Konvektionszellen der Quellwolken, denn Regentropfen wachsen natürlich umso schneller, je mehr Luftfeuchtigkeit für die Kondensation zur Verfügung steht.
Es entstehen im Verhältnis immer mehr große Regentropfen und immer mehr von ihnen werden zu schwer, um noch von den Aufwinden innerhalb der Konvektionszone der Quellwolken in größere Höhen getragen zu werden, wo sie gefrieren und die hohen Eiswolken (Cirren) bilden können.
Je wärmer es wird, je höher also die Wassertemperaturen, umso weniger hohe Eiswolken (Cirren) bilden sich.
Es überwiegen immer mehr die niedrigeren, hauptsächlich aus Wassertröpfchen bestehenden Quellwolken!
Da Quellwolken abkühlend, Cirren aber erwärmend wirken, ist das gleichbedeutend mit einer negativen Rückkopplung, welche der Erwärmung durch die positive Rückkopplung der Wasserdampfverstärkung entgegenwirkt.
BILD.de
2012-02-23de
Kühlt sich die Erde selbst?
Eine neue Studie zeigt, dass die durchschnittliche Wolkenhöhe im vergangenen Jahrzehnt um rund 44 Meter abgenommen hat.
Die Erde kühlt sich so selbst ein wenig herunter!
Mit Hilfe des Nasa-Erdbeobachtungssatelliten "Terra" und des Instruments "MISR" (Multi-angle Imaging SpectroRadiometer) konnten Forscher der Universität von Auckland (Neuseeland) die Entwicklung der Wolken über der Erde beobachten.
Ergebnis: Zwischen 2000 und 2010 nahm die Höhe der Wolken-Unterkante um ein Prozent ab.
Tief hängende, dicke Wolken reflektieren die Strahlen der Sonne und kühlen so die Erdoberfläche.
Damit könnten sie unter Umständen den Auswirkungen der globalen Erderwärmung entgegenwirken.
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie Jena
2011-10-18 de
Neue wissenschaftlich begutachtete Studie: Wolken haben einen großen
Abkühlungseffekt auf die Strahlungsbilanz der Erde
Oh weh, jetzt gibt es schon drei wissenschaftlich begutachtete Studien (Lindzen und Choi, Spencer und Braswell und jetzt Richard P. Allan), die auf Beobachtungen eines negativen Feedbacks der Wolken basieren, noch dazu einem starken.
Der Schlüsselabsatz der neuen Studie:
"... es hat sich herausgestellt, dass der strahlungsbedingte Abkühlungseffekt der Wolken infolge Reflektion kurzwelliger Strahlung den langwelligen Erwärmungseffekt überkompensiert, was zu einer Abkühlung des Klimasystems von -21 W/m² führt.
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⇧ Welt-Info
Rückkopplung / Feedback / Rétroaction | |
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne | de ▷CO2-Verstärker (Wasserdampf und Wolken) |
Wikipedia |
de
Gletscher en Glacier fr Glacier |
Vademecum |
▶Rückkopplung/Feedback
▶Welt-Info |
⇧ de Allgemein en General fr Générale
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
de | en | fr |
---|---|---|
Zusammenhänge | Correlations | Corrélations |
CO2 kann keinen Klimawandel verursachen | CO2 cannot cause a Climate Change | CO2 ne peut pas causer un changement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Strahlungsantrieb | Radiative forcing | Forçage radiatif |
⇧ de Text en Text fr Texte
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Der Streit um die Rückkopplungen
de
Die Klimamodelle vs. Sichtweise der Skeptiker
Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen.
en
The climate models vs. The skeptic's view
The argument is entirely about the feedbacks.
de
Positiver oder negativer Verstärkungseffekt |
|
Positiv/Positive de Falls sich der CO2-Gehalt verdoppelt (was bei der gegenwärtigen Rate frühestens 2070 oder 2100 der Fall sein kann) simulieren die Klimamodelle eine Temperaturzunahme wegen dieses zusätzlichen CO2 um 1,1°C × 3 = 3,3°C. Die Klimawissenschaftler der Regierung und die Medien erzählen uns oft etwas über die direkte Auswirkung von CO2,
geben aber selten zu, dass |
Negativ/Negative de Falls sich das CO2-Niveau verdoppelt, beträgt die daraus resultierende Temperaturzunahme etwa 1,1°C × 0,5 = 0,6°C. Die seriösen skeptischen Wissenschaftler stimmten immer mit den Klimawissenschaftlern der Regierung über die direkten Auswirkungen des CO2 überein. Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen. |
en If the CO2 level doubles (as it is on course to do by about 2070 to 2100), the climate models estimate the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 3 = 3.3°C. The government climate scientists and the media often tell us about the direct effect of the CO2,
but rarely admit that |
en If the CO2 level doubles, skeptics estimates that the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 0.5 = 0.6°C. The serious skeptical scientists have always agreed with the government climate scientists about the direct effect of CO2. The argument is entirely about the feedbacks. |
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-03-03 de
The Skeptics Case
Wir vergleichen die wesentlichen Vorhersagen der Klimamodelle mit den besten und neuesten Daten.
Glücklicherweise liegen die Klimamodelle mit all ihren wesentlichen Vorhersagen falsch.
Warum? Jeder ernsthafte skeptische Wissenschaftler hat seit über 20 Jahren immer das Gleiche gesagt, und doch haben die meisten Leute diese Botschaft noch nie gehört - hier kommt sie, einfach genug beschrieben, so dass auch jeder interessierte Laie das lesen und verstehen kann.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-02-26 en
The Skeptics Case
We check the main predictions of the climate models against the best and latest data.
Fortunately the climate models got all their major predictions wrong.
Why? Every serious skeptical scientist has been consistently saying essentially the same thing for over 20 years, yet most people have never heard the message - here it is, put simply enough for any lay reader willing to pay attention.
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
IKEK-11 / Michael Limburg
2018-01-11 en
Es ist vorbei - Der Klimaalarmismus als Folge 120 Jahre alter Fehler
Als Einleitung zum Vortrag von Lord Christopher Monckton, erläutert Dipl.-Ing. Michael Limburg am Beispiel (des Fliehkraftreglers) einer Dampfmaschine und der Rückkoppelung als universelles Prinzip in Technik und Natur, wie dies mit dem Klimasystem zusammenhängt.
Er macht an der Rückkoppelung im Klimasystem deutlich, dass ein Vergleich zwischen Änderungen der Körpertemperatur und der "Erdtemperatur", der oft von der Wissenschaft (in diesem Fall von Prof. Schellnhuber) verwendet wird, nicht vergleichbar und falsch ist.
⇧ 2010
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-08-10 de
Rückkopplung im Klimasystem der Erde!
In der Diskussion der Rolle von CO2 auf das Erdklima herrscht insoweit Einigkeit, dass der Einfluss vom CO2 SELBER sehr gering ist.
Die Temperaturerhöhung durch die seit 1850 gestiegene CO2 Konzentration in der Atmosphäre dürfte nur Bruchteile von 1 °C betragen.
Die vom UN-Klimarat um Größenordnungen höher vorausgesagten Anstiege der Erdtemperatur basieren auf Annahmen über die "Rückkopplung" mit dem atmosphärischen Wasserdampf.
Als vernünftiger Wissenschaftler wird man also davon ausgehen, dass die Erde mit dem Wasserdampf einen Thermostaten besitzt, der die Erdtemperatur gegen Störungen konstant hält.
Dafür spricht ein physikalisches Grundprinzip und entsprechende Ergebnisse von Messungen.
Weiterhin lässt sich damit die erstaunliche Klimakonstanz der Erde über Jahrmillionen verstehen.
Und NUR mit diesem Ergebnis lassen sich die Widersprüche in den Angaben der offiziellen Klimaforschung lösen.
Schließlich kann eingewendet werden, die Stabilisierung durch Rückkopplung habe doch Grenzen, jenseits derer doch Katastrophen auftreten können (in der Regeltechnik nennt man dies den "Haltebereich").
Tatsächlich kann das Wasser nicht den Einfluss beliebig großer Mengen an CO2 "wegregeln".
Dieser Thermostat funktioniert nur so weit wie Wasser alles dominiert; der Einfluss z.B. von CO2 klein ist gegen den von Wasserdampf.
Wasserdampf liegt in der Atmosphäre im Prozentbereich vor.
Unter Einbeziehung der spektroskopischen Eigenschaften kann man daher vermuten, dass der Regelmechanismus z.B. ab einer CO2-Konzentration von vielleicht 10% nicht mehr greifen würde.
Das wären dann tatsächlich die vielgenannten "Kipp-Punkte" und Katastrophen. Die wären tatsächlich denkbar ... wenn, ja wenn... die CO2- Konzentration in der Atmosphäre ca. 300 mal höher wäre als sie heute ist.
IPCC: Annahme einer positiven Verstärkung
Das heisst: bei einer Verdoppelung von CO2 verstärkt sich die Erwärmung wegen dem Einfluss des Wasserdampfes.
Die gesamte alarmistische Klima-Hypothese des IPCC basiert auf der Annahme einer positiven Verstärkung des minimalen theoretischen CO2-Treibhaus-Effektes,durch Wasserdampf in der Atmosphäre, die man auch in allen Klima-Rechenmodellen zugrunde gelegt hat.
Der Effekt von CO2 alleine ist außerordentlich gering: nur etwa 0,6 °C bei CO2-Verdoppelung entsprechend dem international anerkannten MODTRANS-Rechenprogramm für die Strahlungsphysik der Atmosphäre.
Für die IPCC-Annahme einer 5-fachen Verstärkung durch Wasserdampf (beziehungsweise einer 2,5 bis 10-fachen Verstärkung, so genau weiß man es leider nicht) gab es jedoch bisher keinen Beweis.
Richard Lindzen: Negative Verstärkung
Das heisst: bei einer Verdoppelung von CO2 hat tritt nicht nur keine Erwärmung sondern eine Abkühlung durch den Wasserdampf auf.
Basierend auf seinem Vortrag bei der 2. Internationalen Klima-Konferenz in New York im März 2009 hat der bekannte amerikanische Klimaforscher und Meteorologie-Professor Richard Lindzen vom MIT nachgewiesen, dass es keinen positiven (Verstärkungs-) Effekt durch Wasserdampf existiert, sondern dass im Gegenteil eine negative Verstärkung auftritt, d.h. eine Abschwächung des Erwärmungseffektes durch CO2-Anstieg eintritt.
Computer models have large positive feedbacks:
Stress that alarming predictions depend critically on the fact that models have large positive feedbacks.
The crucial question is whether nature actually behaves this way?
The answer is unambiguously no.
Regulating mechanism:
This presentation is not intended to go into any of the technical details of modeling, or of the science of climate.
However, there are a couple of aspects of those technical details which should, in broad general terms, be understood by those responsible for policy. These issues, in fact, are where we must be diligent in clarifying the science and separating fact from myth.
One of these issues is feedback.
Feedback in climate systems is a
regulating mechanism within the climate system that dampens or
enhances fluctuations, most particularly fluctuations in temperature.
If, for example, a climate change that is produced by a slight increase in temperature will itself further increase the temperature, that is positive feedback.
But if that temperature-increase-induced change will tend to reduce the increase, that is negative feedback.
Visualization:
One visualization of the difference between positive and negative feedback is to consider what happens to us when we take a shower.
If the water temperature is exactly what we want and doesn't change, feedback has no impact.
But suppose the temperature drifts up a bit, gets hotter.
We reach over, and either turn the cold up a bit, or the hot down a bit until we return to our ideal temperature.
That is how negative feedback stabilizes a system.
However, consider our shower with the faucets incorrectly marked, the cold faucet marked hot and the hot marked cold.
When the temperature drifts hot, we may turn higher the faucet marked cold. But this is really the hot faucet, and so the flow gets ever hotter.
If we try to correct temperature by turning down the faucet marked hot (when actually this is the cold line) the water again gets hotter.
The more feedback response there is, the hotter and hotter the flow gets.
This is positive feedback.
Computer models:
If computer models represent critical phenomena in such a way
... that the feedback is always positive
... it is inevitable that with increasing CO2 the result will be excessive heating.
Satellite records:
The satellite records of outgoing heat radiation show that the climate
... is dominated by negative feedbacks
... and that the response to doubled and even quadrupled CO2 would be minimal.
Suggestions of "strong negative cloud feedbacks" in a warmer climate
Roy W. Spencer |
Ph.D. is a principal research scientist for the University of Alabama
in Huntsville and the U.S. Science Team Leader for the Advanced
Microwave Scanning Radiometer (AMSR-E) on NASA's Aqua satellite.
▶Roy W. Spencer: Who is who (Skeptiker) ▶Roy W. Spencer: Video (Präsentationen) ▶Roy W. Spencer: Websites (English) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (The mission of NASA) |
Klimaskeptiker Info
2010-12-07 de
NASA-Klimamodell zeigt, daß das durch CO2
beschleunigte Pflanzenwachstum einen kühlenden Effekt hat
Ein NASA-Klimamodell hat errechnet, daß das durch mehr verfügbares CO2 gesteigerte Pflanzenwachstum in einer Welt mit einer CO2-Verdopplung eine neue negative Rückkopplung erzeugen würde, mit anderen Worten eine Kühlung, die der "globalen Erwärmung" entgegenwirken würde.
Nach den Modellberechnungen soll der Kühleffekt global -0,3°C betragen, über Land sogar -0,6°C.
Ohne die negative Rückkopplung hätte das Modell eine Erwärmung um +1,94°C geliefert.
Da CO2 für sich allein bei einer Verdopplung nur eine Erwärmung von etwa 1,0°C zugeschrieben wird, enthält das Modell offenbar positive Rückkopplungen. Diese positiven Rückkopplungen (etwa duch Wasserdampf) sind empirisch nicht bestätigt und - wie auch diese Modellrechnung wieder zeigt - die entscheidende Stellschraube bei den Computermodellen.
Empirische Untersuchungen von Prof. Lindzen und Dr. Spencer hingegen deuten darauf hin, daß insgesamt die negativen Rückkopplungen dominieren.
Immerhin hat die (ansonsten stets alarmistisch eingestellte) NASA hiermit eine weitere negative Rückkoppplung eingeräumt. Der Raum für die angebliche globale Erwärmung durch CO2 wird immer kleiner.
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-06-03 de
Neue Studie: Wasserdampf-Rückkopplung ist stark negativ
Das IPCC hält den Klimaalarm mit der Hypothese aufrecht, dass das CO2 den Wasserdampfgehalt reguliert, und zwar dergestalt, dass es zu einem positiven "Runaway"-Effekt kommt.
Der Physiker Clive Best hat seine neue Studie gepostet, in der er zeigt, dass die Wasserdampf-Rückkopplung vielmehr stark negativ ist.
Dies basiert sowohl auf dem Schwache-Sonne-Paradoxon als auch auf einem Vergleich von 5600 Wetterstationen im CRUTEM4-Datensatz von Temperatur und Feuchtigkeit.
Wissenschaftlich begutachtete Veröffentlichungen von Paltridge und anderen kommen ebenfalls zu dem Ergebnis, dass die Wasserdampf-Rückkopplung stark negativ ist.
Ohne die positive Wasserdampf-Rückkopplung bricht die IPCC-Basis einer katastrophalen anthropogenen Klimaänderung zusammen.
Kommentar von Elmar Oberdörffer:
Allein die Tatsache, daß wir diese Klimaänderungen in einem gemäßigten und dabei weitgehend stabilen Klima diskutieren, beweist, daß das Klima durch eine negative Rückkopplung stabilisiert wird.
Gäbe es eine positive Rückkopplung, so würde jede kleine Störung eines fiktiven Gleichgewichtsklimas zu einer sich beschleunigenden Abweichung des Klimas in Richtung der ursprünglichen Störung führen, bis irgend ein extremer Zustand erreicht wird, der nicht mehr gesteigert werden kann.
Wir wären also schon lange in einer permanenten Eiszeit oder in einer permanenten Hölle gefangen, wenn es die vom IPCC behauptete positive Rückkopplung durch den Wasserdampf gäbe.
THE HOCKEY SCHTICK
2012-05-23 en
New paper finds water vapor feedback is strongly negative
The IPCC manufactures climate alarm by assuming CO2 controls water vapor to produce a runaway positive feedback system.
Physicist Clive Best has posted his new paper showing that water vapor feedback is instead strongly negative, based on both the Faint Sun Paradox and a comparison of 5600 weather stations in the global CRUTEM4 temperature and humidity database.
Peer-reviewed publications by Paltridge and others also find water vapor feedback is strongly negative.
Without positive water vapor feedback, the IPCC's case for catastrophic man-made climate change collapses.
Clive Best
2009-04-02 en
Evidence for Negative Water Feedback
Abstract:
Positive linear climate feedback for combined water effects is shown to be incompatible with the Faint Sun Paradox.
In particular, feedback values of ~2.0 W/m2K-1 favored by current GCM models lead to non physical results at solar radiation levels present one billion years ago.
A simple model is described whereby Earth like planets with large liquid water surfaces can self-regulate temperature for small changes in incident solar radiation.
The model assumes that reflective cloud cover increases while normalized greenhouse effects decrease as the sun brightens.
Net water feedback of the model is strongly negative. Direct evidence for negative water feedback is found in CRUTEM4 station data by comparing temperature anomalies for arid regions (deserts and polar regions) with those for humid regions (mainly saturated tropics).
All 5600 weather stations were classified according to the Köppen-Geiger climatology [9].
Two separate temperature anomaly series from 1900 to 2011 were calculated for each region.
A clear difference in temperature response is observed.
Assuming the difference is due to atmospheric water content, a water feedback value of -1.5 +/- 0.8 W/m2K-1 can be derived.
CONCLUSIONS
The Faint Sun Paradox effectively rules out constant positive climate feedbacks for water.
The evidence supports the hypothesis that the Earth's oceans have stabilized temperatures for the last 4 billion years.
It is proposed that the net effect of a surface with 70% water coverage self regulates Earth's climate.
A simple model that demonstrates how this could arise has been described.
The model leads to average temperatures increasing by just 5 degrees over 4 billion years.
This leads to predicted negative feedbacks from water of about -2 watts/m2/ºC.
Direct evidence that the temperature response from arid and humid land regions on Earth are different has been identified in CRUTEM4 data.
Assuming that these divergences are only due to atmospheric water vapor differences a measured negative feedback for water of 1.5+/-0.8 watts/m2/ºC.
This agrees with that needed to explain the Faint Sun Paradox
Klimaskeptiker Info
2011-03-03 de
Negative CO2-Wasserdampf-Rückkopplung bei Pflanzen gefunden
Neue Forschungsergebnisse zeigen jetzt eine weitere negative Rückkopplung,
die den AGW-Thesen zuwiderläuft:
Die Zunahme des CO2 in der Luft soll
demnach bei Pflanzen eine Abnahme der Stomata beiwrken, durch die die
Pflanzen Wasserdampf an die Luft abgeben.
Kurz: Mehr CO2 führt bei Pflanzen zu weniger Verdunstung - und damit zu weniger Treibhausgas-Erwärmung.
Whatts Up With That? (Antony Watts)
2011-03-04 en
Negative water vapor feedback in plant evapotranspiration found
As carbon dioxide levels have risen during the last 150 years, the density of pores that allow plants to breathe has dwindled by 34 percent, restricting the amount of water vapor the plants release to the atmosphere
Quelle / Source:
Klimaskeptiker Info
2011-03-03 de
Negative CO₂-Wasserdampf-Rückkopplung bei Pflanzen gefunden
Neue Forschungsergebnisse zeigen jetzt eine weitere negative Rückkopplung,
die den AGW-Thesen zuwiderläuft:
Die Zunahme des CO₂ in der Luft soll
demnach bei Pflanzen eine Abnahme der Stomata beiwrken, durch die die
Pflanzen Wasserdampf an die Luft abgeben.
Kurz: Mehr CO₂ führt bei Pflanzen zu weniger Verdunstung - und damit zu weniger Treibhausgas-Erwärmung.
Whatts Up With That? (Antony Watts)
2011-03-04 en
Negative water vapor feedback in plant evapotranspiration found
As carbon dioxide levels have risen during the last 150 years, the density of pores that allow plants to breathe has dwindled by 34 percent, restricting the amount of water vapor the plants release to the atmosphere
Quelle / Source:
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
⇧ Welt-Info
de
CO2-Klimasensitivität en Climate sensitivity of CO2 fr La sensibilité climatique du CO₂ |
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▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne | de ▷CO2-Klimasensitivität | ||||||||||||||||||||||||
NoTricksZone | en 60 Papers Find Extremely Low CO2 Climate Sensitivity | ||||||||||||||||||||||||
Max-Planck-Institut für Meteorologie | de Klimasensitivität - Ein Maß für den Klimawandel und eine große wissenschaftliche Herausforderung | ||||||||||||||||||||||||
Wikipedia |
de
Klimasensitivität en Climate sensitivity fr Sensibilité climatique |
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Vademecum |
▶Die Klimasensitivität von CO₂
▶Welt-Info |
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Siehe auch
|
⇧ de Allgemein en General fr Générale
Bezeichnungen
ECS = equilibrium climate sensitivity
de Die Temperaturerhöhung bei dauernd doppelt so hoher CO₂ Konzentration
Die ECS beschreibt den Temperaturanstieg, der zu beobachten ist, nachdem das Klimasystem nach einer Veränderung des Strahlungsantriebs den neuen Gleichgewichtszustand erreicht hat, wofür Jahrtausende nötig sind.
en Refers refers to the equilibrium change in global mean near-surface air temperature that would result from a sustained doubling of the atmospheric carbon dioxide concentration.
TCR = transient climate response
de
Bedeutet die Temperaturerhöhung über 20 Jahre bei 1% pro Jahr
Änderung der CO2 Konzentration um den
Mittelwert der verdoppelten Konzentration herum
(1% ist nicht unrealistisch).
Diese ist definiert als der Temperaturanstieg, der zum Zeitpunkt einer Verdoppelung der CO2-Konzentration in einem Szenario beobachtet wird, bei dem diese pro Jahr um 1% anwächst.
TCR ist wegen der Trägheit der Ozeane geringer als ECS.
Um den Einfluss des Menschen auf das Klima zu quantifizieren, ist die Transient Climate Response besser geeignet.
en defined as the average temperature response over a twenty-year period centered at CO2 doubling in a transient simulation with CO2 increasing at 1% per year
The transient response is lower than the equilibrium sensitivity, due to the "inertia" of ocean heat uptake.
de Die veröffentlichten Werte für beide Größen sind mit den Jahren kontinuierlich gesunken.
en The ECS and TCR estimates have both declined in the last 15 years, with the ECS declining from 6C to less than 2C.
Quellen /Sources:
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wissenschaft Rückkopplung |
Climate: Science Feedback |
Clima: Science Rétroaction |
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Roy Spencer
2020-02-10 de
Wird die Menschheit jemals eine CO₂-Verdoppelung erreichen?
Wahrscheinlich nicht
Summary
Die Energy Information Agency (IEA) projiziert eine Zunahme der auf Energie basierenden CO₂-Emissionen um 0,6% bis zum Jahr 2050.
Aber wenn man diese zukünftigen Emissionen auf die atmosphärische CO₂-Konzentration übertragen will, braucht man ein globales Kohlenstoff-Budget-Modell, und häufig akzeptieren wir einfach, dass sich die UN auf derartige Modelle stützen, wenn sie uns sagen, wie viel CO₂ sich in der Atmosphäre befindet bei irgendeinem CO₂-Emissions-Szenario.
Mittels eines einfachen, zeitabhängigen CO₂-Budget-Modells mit Schätzungen der jährlichen anthropogenen CO₂-Emissionen und optimiert, um zu den Messungen am Mauna Loa zu passen, zeige ich, dass die EIA-Emissionsprojektionen nur zu überraschend geringen CO₂-Konzentrationen bis zum Jahr 2050 führen.
Tatsächlich ergibt sich unter der Annahme konstanter Emissionen nach dem Jahr 2050, dass sich der atmosphärische CO₂-Gehalt unter 2 X CO₂ stabilisiert.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Roy Spencer
2020-02-02 en
Will Humanity Ever Reach 2XCO₂? Possibly No
Summary
The Energy Information Agency (EIA) projects a growth in energy-based CO₂ emissions of +0.6%/yr through 2050.
But translating future emissions into atmospheric CO₂ concentration requires a global carbon budget model, and we frequently accept the United Nations reliance on such models to tell us how much CO₂ will be in the atmosphere for any given CO₂ emissions scenario.
Using a simple time-dependent CO₂ budget model forced with yearly estimates of anthropogenic CO₂ emissions and optimized to match Mauna Loa observations, I show that the EIA emissions projections translate into surprisingly low CO₂ concentrations by 2050.
In fact, assuming constant CO₂ emissions after 2050, the atmospheric CO₂ content eventually stabilizes at just under 2XCO₂.
Roy W. Spencer |
Ph.D. is a principal research scientist for the University of Alabama
in Huntsville and the U.S. Science Team Leader for the Advanced
Microwave Scanning Radiometer (AMSR-E) on NASA's Aqua satellite.
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⇧ 2019
Spiegel (Printausgabe) / Johann Grolle
2019-03-22 de
Warum Wolken der Fluch aller Klimaforscher sind
Vorhersagen zur Erderwärmung sind noch immer erstaunlich ungenau.
Supercomputer und künstliche Intelligenz sollen helfen.
Die Klimasensitivität
Es ist eine schlichte Zahl, doch wird sie das Schicksal dieses Planeten bestimmen.
Sie ist leicht zu beschreiben, doch vertrackt schwierig zu berechnen.
Die Forscher nennen sie: "Klimasensitivität".
Sie gibt an, um wie viel sich die Durchschnittstemperatur auf der Erde erwärmt, wenn sich die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre verdoppelt.
Schon in den Siebzigerjahren wurde sie mithilfe primitiver Computermodelle ermittelt.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass ihr Wert vermutlich irgendwo zwischen 1,5 und 4,5 Grad liegen dürfte.
An diesem Ergebnis hat sich bis heute, rund 40 Jahre später, nichts geändert.
Und genau darin liegt das Problem.
Die Rechenleistung der Computer ist auf das Vielmillionenfache gestiegen, aber die Vorhersage der globalen Erwärmung ist so unpräzise wie eh und je.
"Es ist zutiefst frustrierend", sagt Bjorn Stevens vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Seit mehr als 20 Jahren forscht er nun schon auf dem Feld der Klimamodellierung.
Kommentar und weitere Auszüge:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-03-30 de
Hamburger Max-Planck-Forscher Stevens:
"Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die
Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden"
Die Klimamodelle stehen weiter in der Kritik.
Sie haben weder die Abbremsung der Erwärmung zu Beginn der Jahrtausendwende kommen sehen,
noch gelingt es ihnen, die Temperaturentwicklung der letzten Jahrtausende zu reproduzieren.
Die Print-Ausgabe des Spiegel brachte am 22. März 2019 einen ausgezeichneten Beitrag über die Probleme der Klimamodelle.
Der Artikel von Johann Grolle ist leider nur für Abonnenten zugänglich, aber er ist es wert, den Gratismonat zu aktivieren bzw. das Heft zu bestellen.
Hier einige Auszüge:
Warum die Vorhersagen zur Erderwärmung so schwierig sind
Vorhersagen zur globalen Erwärmung sind noch immer erstaunlich ungenau. Supercomputer und künstliche Intelligenz sollen helfen.
Zur Klimasensitivität
Schon in den Siebzigerjahren wurde [die Klimasensitivität] mithilfe primitiver Computermodelle ermittelt.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass ihr Wert vermutlich irgendwo zwischen 1,5 und 4,5 Grad liegen dürfte.
An diesem Ergebnis hat sich bis heute, rund 40 Jahre später, nichts geändert.
Und genau darin liegt das Problem.
Die Rechenleistung der Computer ist auf das Vielmillionenfache gestiegen, aber die Vorhersage der globalen Erwärmung ist so unpräzise wie eh und je.
"Es ist zutiefst frustrierend", sagt Bjorn Stevens vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Stevens hat selbst viel beigetragen zum Fortschritt. Und doch musste er sich immer wieder aufs Neue eingestehen, dass seine Zunft, was die Vorhersage des Klimawandels betrifft, auf der Stelle tritt.
Um sich jedoch konkret auf das Kommende vorzubereiten, taugten die Modelle der Klimaforscher nicht.
Als Entscheidungshilfe beim Bau von Deichen und Entwässerungskanälen seien sie ungeeignet.
"Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden", erklärt Stevens.
Die Schwierigkeiten, denen sich er und seine Forscherkollegen gegenübersehen, lassen sich in ein Wort fassen:
Wolken.
Die träge über den Himmel ziehenden Gebirge aus Wasserdampf
sind der Fluch aller Klimaforscher.
Die Forscher können in ihren Modellen das Wasser nicht verdunsten, aufsteigen und kondensieren lassen, so wie es dies in der Wirklichkeit tut.
Sie müssen sich mit mehr oder weniger plausiblen Faustregeln behelfen.
"Parametrisierung" heißt das Verfahren, doch die Forscher wissen:
In Wirklichkeit ist das der Name einer chronischen Krankheit, von der all ihre Klimamodelle befallen sind.
Oft liefern sie drastisch voneinander abweichende Ergebnisse.
Die Temperaturen in der Arktis zum Beispiel klaffen in den verschiedenen Modellen um teilweise mehr als zehn Grad auseinander.
Das lässt jede Prognose der Eisbedeckung wie bloße Kaffeesatzleserei erscheinen.
Einstweilen allerdings ist nur gewiss, dass die Menschheit noch einige Zeit auf handfestere Klimaprognosen wird warten müssen.
Und selbst wenn sich die Wolken irgendwann den Gleichungen der Forscher fügen,
wird die Welt dann sicher vor Überraschungen sein?
Keiner der beiden Forscher mag da Entwarnung geben.
"Wir betreten unkartiertes Terrain", sagt Schneider.
"Da gibt es keine Gewissheiten."
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D.E. Koelle
2018-12-17 de
Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch?
Der IPCC basiert seine Hypothese der Klimasensitivität immer noch auf der alten Charney-Studie von 1979:
Eine CO2-Verdoppelung soll demnach einen Temperaturanstieg um 3°C bewirken.
Diese Annahme wird auch bei den Klimamodellen verwendet.
Neuere Studienergebnisse zu diesem Thema mit einem wesentlich geringeren Anstieg
wurden vom IPCC ignoriert.
Wie auch jüngst wieder durch PIK Professor Anders Levermann beim öffentlichen Fachgespräch im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages am 28.11.18.
Doch auch Prof. Marotzke (MPI) gab kürzlich zu, dass die bisherige Annahme offenbar zu hoch ist.
Dies wird durch den Vergleich des berechneten Temperaturanstieges mit der Realität der letzten 20 Jahre bestätigt.
Bis heute konnte der angebliche CO2-Effekt auf die Globaltemperatur nicht durch historische Fakten belegt werden,
sondern ist laut IPCC-Bericht eine Sache von "confidence", d.h. von Glauben oder Vertrauen.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
Das international anerkannte Modtran-Programm der Atmosphärenphysik
zeigt zwischen 400 und 800 ppm einen Temperaturanstieg von nur 1,7°C (anstelle von den 3°C des IPCC) mit Berücksichtigung des Sättigungseffektes, der ansonsten oft ignoriert wird.
Das wäre dann in 100 Jahren nur ein Anstieg um ca. +0,85°C.
Tatsächlich ist aber kein weiterer Anstieg der mittleren Globaltemperatur zu erwarten, sondern das Gegenteil:
sie wird in den nächsten 400 Jahren aller Wahrscheinlichkeit nach wieder um ca. 1,5°C absinken
- so, wie dies schon seit 8000 Jahren regelmäßig alle 1000 Jahre der Fall war,
zuletzt in der mittelalterlichen Kaltzeit (auch " Little Ice Age" genannt).
Dieser natürliche Klimazyklus basiert auf solaren und astrophysikalischen Faktoren und kann von Menschen nicht beeinflusst werden - genauso wenig wie andere Natur-Ereignisse wie Erdbeben und Vulkanausbrüche.
Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch? Der CO2-Treibhauseffekt: Die Klimasensitivität von CO2 Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner Fehler der "Klimamacher", Teil I: Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC Neuste Informationen über den Klimawandel: Die Erwärmungspause |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ulli Kulke
2018-06-29 de
Die Sonnenallergie der Klimaforscher
Die Klimaforschung meidet die Sonne wie der Teufel das Weihwasser.
Aktuelle Studien zeigen jedoch:
Sie könnte eine größere Rolle im Klimageschehen spielen, als die herkömmlichen Modelle uns sagen wollen.
Womöglich auch eine größere als das Kohlendioxid.
Und deshalb würde man das am liebsten ignorieren.
Wie lange noch?
Es bleibt spannend und die Debatte ist alles andere als beendet.
Kosmische Strahlung
Ionisierende Partikel, die permanent auf die Erdatmosphäre einprasseln.
Dabei handelt es sich um einen Teilchenstrom, der von explodierenden Supernovae stammt,
durch die Galaxie fließt
und schließlich, in der Erdatmosphäre angekommen, Einfluss auf die Wolkenbildung ausübt, sie verstärkt.
Hier kommt nun die Sonne ins Spiel:
Sie ist es nämlich, die diesen Teilchenstrom entscheidend moduliert.
Deshalb, so sagt Svensmark, sei sie der hauptsächliche Akteur des irdischen Klimageschehens.
Nicht das CO2.
Der Mechanismus ist seit vielen Jahren im Gespräch.
Längst unbestritten ist der Einfluss der Sonne auf die galaktische Strahlung.
Der Teilchenstrom trifft auf die Erdatmosphäre,
ionisiert dort vorhandene mikroskopisch kleine Schwebstoffe, sogenannte "Aerosole",
sorgt so dafür, dass diese sich vergrößern,
dass Wasserdampf an ihnen kondensiert und sich so Wolken bilden.
Und zwar in den unteren Schichten der Atmosphäre, also dort, wo sie kühlend auf die Erdtemperatur einwirken, weil sie die wärmenden Strahlen der Sonne wieder zurückwerfen.
Wolken in den oberen Schichten dagegen halten die auf die Erde eingestrahlte Wärme in der Atmosphäre zurück, erhitzen sie also eher, als dass sie sie kühlen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-06-30 de
Die Sonnenallergie der Klimaforscher
Einfluss der Sonne auf die Klimaschwankungen
Auch wenn der Einfluss der Sonne auf die Klimaschwankungen in den letzten Jahrzehnten etwas in den Hintergrund gerückt ist:
Es gibt sie, die Forscher, die die schwankende Wirkkraft unseres Zentralgestirns auf das Geschehen in der Erdatmosphäre untersuchen, damit auch auf den Klimawandel - und die dabei überraschende Ergebnisse erzielen. Henrik Svensmark, Leiter der Sonnenforschung an der Technischen Universität Dänemarks in Kopenhagen, ist einer von ihnen.
Und er wagt sich weit vor in der Klimadebatte, dem Diskurs mit der
womöglich bedeutendsten Tragweite unserer Zeit.
Er erhält Widerspruch, natürlich.
Dabei sind sich Svensmark und seine Fachkritiker einig:
Das Thema "Sonne" verdient in der Klimaforschung mehr Aufmerksamkeit.
Dabei geht es den Beteiligten vor allem um das komplexe Zusammenspiel zwischen unserem Zentralgestirn und ionisierenden Sendboten aus den Tiefen der Galaxie - der "kosmischen Strahlung".
Die "Klimasensitivität"
Svensmark sagt: "Das Klima wird stärker durch Veränderungen der kosmischen Strahlung beeinflusst als durch das Kohlendioxid."
CO2 habe zwar auch eine Wirkung, klar, "aber sie ist weit geringer, als die meisten heutigen Klimamodelle vorgeben, und auch geringer als der Einfluss der kosmischen Strahlung".
So werde, seiner Einschätzung nach, eine Verdoppelung des Treibhausgases in der Atmosphäre eine Erhöhung der globalen Temperatur
um höchstens ein Grad bewirken, und nicht um zwei Grad, wie es heute als "Common sense" hingestellt wird.
Mit anderen Worten: Die "Klimasensitivität" von Kohlendioxid sei nur halb so groß wie angenommen.
Und, was die Veränderungen im natürlichen CO2-Haushalt der Erdatmosphäre und diejenigen der Temperatur über Zeiträume von Millionen Jahren angeht:
Da sei das Treibhausgas eher "ein Sklave der kosmischen Strahlung sowie der durch sie bewirkten Erderwärmung, und eben nicht ihr Herrscher".
Die Höhe des CO2-Anteils sei dabei im Großen und Ganzen der Erwärmung gefolgt, nicht umgekehrt.
Wie unser Klima- und Wettergeschehen durch jene kosmische Strahlung beeinflusst wird
Im vergangenen Dezember hat Svensmark erneut eine wissenschaftliche Studie in der Fachzeitschrift "Nature Communications" ("Nature"-Gruppe) veröffentlicht, mit der er seine These untermauern will.
In der Arbeit geht es - zunächst - weniger um die Sonne selbst, als darum, wie unser Klima- und Wettergeschehen durch jene kosmische Strahlung beeinflusst wird, ionisierende Partikel, die permanent auf die Erdatmosphäre einprasseln.
Dabei handelt es sich um einen Teilchenstrom, der von explodierenden Supernovae stammt, durch die Galaxie fließt und schließlich, in der Erdatmosphäre angekommen, Einfluss auf die Wolkenbildung ausübt, sie verstärkt.
Quelle / Source:
Achtgut / Ulli Kulke
2018-06-26 de
Die Sonnenallergie der Klimaforscher
⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-14 de
Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie hält
CO2-Klimasensitivität von 2°C pro
CO2-Verdopplung für möglich
Das Thema CO2-Klimasensitivität ist der Schlüssel zur Entwirrung der Klimadebatte.
Wie die meisten von unseren Lesern wissen, steuert die Wissenschaft derzeit auf deutlich niedrigere Werte zu.
Während der IPCC lange Jahre 3,0°C Erwärmung pro CO2-Verdopplung annahm, geht die Reise in den jüngeren begutachteten Publikation stark in Richtung 2 Grad.
Dem Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPIM), und speziell dessen Leiter Björn Stevens, gebührt hier große Anerkennung.
Er sprach aus was viele bereits ahnten:
Die Aerosole kühlen gar nocht so stark, wie in den Klimamodellen
angenommen.
Im Umkehrschluss kann auch das CO2 nicht so stark wärmen wie behauptet, um schlussendlich nicht über die aktuellen Temperaturen hinauszuschießen.
Eine erstaunliche Aussage:
Die CO2-Klimasensitivität könnte durchaus bei 2°C liegen, sagen die Hamburger Forscher.
Eine kleine Sensation, zu der die Medien schweigen, zu unbequem ist das Ergebnis für die Klimadebatte.
Nicht auszuschließen, dass Stevens in 10 Jahren dafür den Nobelpreis bekommt.
MPIP Max-Planck-Institut für Meteorologie
Dr. Thorsten Mauritsen
2016 de
Klimasensitivität - Ein Maß für den Klimawandel und eine große
wissenschaftliche Herausforderung
Watts Up With That? (Antony Watts)
Dr. Tim Ball
2016-07-16 en
Does IPCC Practice Willful Blindness of Water Vapor to Prove a
Scientific Point for a Political Agenda?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-23 de
EIKE 9. IKEK Marcel Crok: Oversensitive - How Equlilibrium Climate
Sensitivity Shrinks Over Time
Wie die Klimasensitivität (ECS) immer weiter schrumpft
de Marcel Crok, investigativer Wissenschaftsjournalist aus den Niederlanden und Autor von "Der Stand des Klimas (De Staat van het Klimaat)" sowie expert reviewer des AR5 spricht zum Thema "Übersensitiv - Die treibende Kraft des CO2".
en Marcel Crok, Dutch investigative scientific journalist and author of "The State of the Climate (De Staat van het Klimaat)" as well as expert reviewer of AR5 talks about "Oversensitive - How Equlilibrium Climate Sensitivity Shrinkes Over Time".
Nachdem Marcel Crok, der jahrelang für ein bekanntes niederländisches Wissenschaftsmagazin schrieb, auf die berüchtigte "Hockeyschläger-Kurve" stieß und zusammen mit anderen Wissenschaftlern einen Artikel darüber erarbeitete, wurde er plötzlich als Klimaskeptiker abgetan.
Er forschte weiter und schrieb dann sein Buch, "De Staat van het Klimaat" (leider nur auf niederländisch erhältlich).
Hier stellt er die Frage: Wie empfindlich reagiert das Klima auf CO2? Bzw: Wie viel CO2 erwärmt das Klima wie stark?
Das IPCC hält diese Sensitivität für sehr hoch - aber seine Modelle zeigen beim näheren Hinsehen große Probleme.
So enthalten sie veraltete Daten oder verdrehte Zahlenreihen.
Korrigiert zeigen die Modelle natürlich ganz andere - weniger bedrohliche - Ergebnisse.
Das IPCC jedoch versteckt anscheinend systematisch solche "guten Nachrichten" in Fußnoten oder ganz.
Marcel Crok zeigt dies beispielhaft an einem Rechenbeispiel, das IPCC-Formeln verwendet.
Viele angesehene Wissenschaftler sind bei eigenen Messungen auf Basis der IPCC-Methoden zu anderen Ergebnissen als das IPCC gekommen.
Doch auch wenn sie diese Ergebnisse in Fachzeitschriften veröffentlichen, passt das IPCC seine Modelle nicht an diese unabhängige Messungen an - warum nicht?
Tatsächlich kann gezeigt werden, dass das Klima weitaus weniger auf einen CO2-Anstieg reagiert, als das IPCC weis machen will.
Die Beobachtungen stimmen nicht mit den Modellen überein.
Wahrscheinlicher als die Schreckensszenarien des IPCC, die auf den falschen Modellen basieren, ist eine weitaus geringere Erwärmung -
selbst ohne verringerte CO2-Emissionen sprechen wir von höchsten 2°C bis 2100.
Das sind gute Nachrichten, aber warum will sie niemand hören?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-02 de
IPCC-Bericht: "Aufgrund fehlender Übereinstimmung der Werte aus den
beurteilten Anhaltspunkten und Studien kann kein bester Schätzwert
für die Gleichgewichts-Klimasensitivität angegeben werden"
Der Trend ist klar: Die CO2-Klimasensitivitäten sinken immer weiter.
⇧ 2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning) / Frank Bosse
2015-05-18 de
Späte aber wichtige Erkenntnis:
CO2-Klimasensitivität sinkt,
extreme Hitzemodelle werden verworfen, Ozeanzyklen als wichtiger
systematischer Klimafaktor anerkannt
IPCC AR4 Climate Change 2007: Synthesis Report
Der Mittelwert im AR4 betrug 3°C Erwärmung pro CO₂-Verdopplung.
IPCC AR5 Climate sensitivity
Im 5. IPCC-Bericht (AR5) wollte man sich offensichtlich nicht die Blöße geben, einen verringerten Wert anzugeben - also gab man einfach gar keinen an und nannte nur die weite Spanne von 1,5-4,5°C.
Einzige Neuerung war die Herabsetzung der unteren Grenze der Spanne von 2,0 auf 1,5°C.
Daniel Johannson und seine Kollegen sprachen nun aus, was eigentlich der IPCC schon vor zwei Jahren hätte einräumen müssen.
Die mittlere Klimasensitivität liegt nun ein halbes Grad niedriger als zuvor, nämlich bei 2,5°C.
Hätte man dies zur Zeit der AR5-Herausgabe transparent berichtet, so hätte dies politisch sicher "das falsche Signal" ausgesandt, hatte man sich sicher gedacht.
Also verfiel man in Trickserei.
Quelle / Source:
Nature Climate Change
Daniel J. A. Johansson, Brian C. O'Neill, Claudia Tebaldi & Olle Häggström
2015-03-30 de
Equilibrium climate sensitivity in light of observations over
the warming hiatus
... We also find that the hiatus is primarily attributable to El Niño/Southern Oscillation-related variability and reduced solar forcing.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-01-19 de
Studien aus 2014 geben Hoffnung:
Erwärmungswirkung des CO2 wohl doch deutlich
überschätzt. Offizielle Korrektur steht bevor
Die Klimadiskussion ist nicht so schwarz-weiß wie einige Beobachter es gerne hätten.
Im Grunde geht es vor allem um die Höhe eines bestimmten Klimawertes, nämlich der sogenannten CO2-Klimasensitivität:
Um wieviel erhöht sich die Erdtemperatur, wenn sich die CO2-Konzentration in der Atmosphäre verdoppelt?
Der IPCC geht von einem Mittelwert von 3°C pro CO2-Verdopplung aus.
Allerdings weisen mittlerweile immer mehr wissenschaftliche Studien darauf hin, dass man hier zu hoch gegriffen hat und der Wert wohl deutlich niedriger liegt.
In unserem Buch "Die kalte Sonne" hatten wir zwei Szenarien mit 1,5°C und 1,0°C vorgestellt - und bekamen dafür reichlich mediale Prügel vom Establishment.
Mittlerweile kommen jedoch etliche Studien den 1,5°C ziemlich nahe.
So ändern sich die Zeiten.
↑ 2014
GWPF The Global Warming Policy Foundation
Report 12
Nicholas Lewis and Marcel Crok, Foreword by Professor Judith Curry
2014 en
OVERSENSITIVE: HOW THE IPCC HID THE GOOD NEWS ON GLOBAL WARMING
Cato At Lyberty
2014-03-05 en
Climate Insensitivity: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us
The IPCC AR5 footnote 16 states:
No best estimate for equilibrium climate sensitivity can now be given because of a lack of agreement on values across assessed lines of evidence and studies.
Weltwoche 11/2014 / Markus Schär
2014-03-13 de
Das Schweigen der Klimaforscher*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-18 de
Das Schweigen der Klimaforscher
Der Uno-Klimarat, geführt vom Berner Professor Thomas Stocker, versteckte in seinem Bericht gute Nachrichten.
Denn aufgrund neuer Erkenntnisse müsste er beim Klimawandel Entwarnung geben.
Dies behauptet das Gutachten zweier Experten, das letzte Woche herauskam.
Seit siebzehn Jahren erwärmt sich weltweit das Klima nicht mehr.
Das mögen die Schweizer nach einem milden Nichtwinter zwar kaum glauben.
In Kairo aber fiel seit einem Jahrhundert erstmals wieder Schnee.
In Amerika herrschte eine Rekordkälte.
Und in der Antarktis hat sich das Eis so weit wie selten ausgedehnt.
Vor allem zeigen die Messungen der Meteorologen:
Seit 1997 ist die Durchschnittstemperatur kaum noch gestiegen -
bei den Prognosemodellen der Klimaforscher kann also etwas nicht stimmen.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-03-18 en
Switzerland's 'WeltWoche' Features "The Silence Of The Climate
Scientists" How The IPCC "Concealed Good News"
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-11 de
Mehr Reaktionen auf die Studie von Lewis und Crok: Was das IPCC zum Thema Klimasensitivität wusste, uns
aber nicht gesagt hat
In einem bemerkenswerten Beispiel von wissenschaftlicher Pflichtverletzung ist offenbar geworden, dass das IPCC viel mehr wusste, als es in seinem Klimakompendium 2013 hat verlauten lassen, und zwar darüber, wie niedrig die Klimasensitivität der Erde tatsächlich ist.
Die Bedeutung dieser Enthüllung kann gar nicht übertrieben werden.
Wenn die UN ehrlich gewesen wären, hätte sich die "Dringlichkeit" der globalen Erwärmung in Luft aufgelöst, aber in der Erkenntnis, dass dies zu Problemen geführt hätte, zogen sie es vor, die politischen Führer der Welt in die Irre zu führen.
Die Klimasensitivität der Erde ist der wichtigste Klimafaktor bei der
Bestimmung, wie stark die globale Erwärmung als Folge unserer
Treibhausgasemissionen ausfallen wird
(hauptsächlich durch das Verbrennen fossiler Treibstoffe, um zuverlässig
billige Energie zu erzeugen).
Das IPCC konnte nicht gut aufgrund der wissenschaftlichen Beweise zu dem Ergebnis kommen, dass der wirkliche Wert irgendwo unter 2°C liegt -
falls es das so gesagt hätte, hätte es die Klimamodelle ungültig gemacht und damit den Gehalt des ganzen Berichtes (das heißt seiner Projektionen der Klimaänderung).
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-03-06 en
More reax to Lewis and Crok: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us
Climate Insensitivity: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us
Quelle/Source:
GWPF The Global Warming Policy Foundation
Nicholas Lewis and Marcel Crok, Foreword by Professor Judith Curry
en
GWPF Report 12: OVERSENSITIVE How the IPCC hid the good news on global warming
Foreword
The sensitivity of our climate to increasing concentrations of carbondioxide is at the heart of the scientific debate on anthropogenic climate change, and also the public debate on the appropriate policy response to increasing carbon dioxide in the atmosphere.
Climate sensitivity and estimates of its uncertainty are key inputs into the economic models that drive cost-benefit analyses and estimates of the social cost of carbon.
...
↑ 2013
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-12-19 de
Zwei weitere Studien finden eine stark reduzierte CO₂-Klimawirkung
von 1,3 Grad pro CO2-Verdopplung
↑ 2012
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-12-10 de
Durchgefallen: Klimakraft des Kohlendioxid hielt sich in der
geologischen Vergangenheit nicht an die IPCC-Vorgaben
↑ 2011
Klimaskeptiker Info
2011-03-02 de
Die Klimasensitivität liegt nur bei einem Siebtel der IPCC-Behauptung
Die Klimasensitivität des CO2 ist ein Maß dafür, wie viel Erwärmung bei einer Verdopplung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu erwarten ist.
Dieser Wert wird vom IPCC mit 3,2 °C eingeschätzt.
Dieser Wert liegt nach den Ergebnissen einer neuen Studie um den Faktor 7 zu hoch
Diese neuen Erkenntnisse bieten eine weitere Erklärung dafür, daß die alarmistischen Prognosen (z.B. von James Hansen vor dem US-Kongress) keinen Bezug zur Realität haben.
Prognosen, die mit siebenfach überhöhten Werten erstellt werden, kommen kaum zu richtigen Ergebnissen.
Was bedeutet nun dieser neue Wert für die Bewertung der CO2-Konzentration?
Als vordindustrieller Wert wird meist 280 ppm angenommen, die aktuelle CO2-Konzentration liegt bei 390 ppm.
Bei einer Klimasensitivität von 0,45 °C pro Verdoppelung des CO2 ergibt sich eine durch CO2 rechnerisch hervorgerufene Erwärmung von (log2 390 - log2 280 ) · 0,45 °C ≈ 0,22 °C seit Mitte des 19. Jahrhunderts.
Die tatsächlich beobachteten Temperaturschwankunegn waren aber erheblich größer.
Allein für das 20. Jahrhundert wird eine Erwärmung um 0,7 °C behauptet.
Selbst wenn die Hälfte davon auf Hitzeinsel-Effekte entfällt (und daher nicht die globale Realität wiedergibt), kann CO2 für die Temperaturentwicklung der letzten 150 Jahre nicht der wesentliche oder gar allein entscheidende Faktor gewesen sein.
CO2 spielt für die Temperaturentwicklung allenfalls eine äußerst nachrangige Rolle.
In der Zukunft ist bei einer derart geringen Klimasensitivität des CO2 auch keine wesentliche Erwärmung durch CO2 zu erwarten, selbst wenn die Konzentration in der Atmosphäre auf unrealistische Werte wie 560 ppm ansteigen würde, denn selbst dann wäre nur mit einer Erwärmung um 0,45 °C zu rechnen.
Das ist weit weniger als der politisch propagierte Grenzwert von 2 °C, den anzustreben die Alarmisten der Politik eingeredet haben.
Whatts Up With That? (Antony Watts)
2011-03-02 en
New paper claims a value one seventh of the IPCC best estimate for
Climate Sensitivity for a CO2 doubling
The climate sensitivity CS as a measure for the temperature increase found, when the actual CO2-concentration is doubled, assumes CS = 0.41 °C for the tropical zone, CS = 0.40 °C for the moderate zones and CS = 0.92 °C for the polar zones.
The weighted average over all regions as the global climate sensitivity is found to be CS = 0.45 °C with an estimated uncertainty of 30%, which mostly results from the lack of more precise data for the convection between the ground and atmosphere as well as the atmospheric backscattering....
The values for the global climate sensitivity published by the IPCC cover a range from 2.1 °C - 4.4 °C with an average value of 3.2 °C, which is seven times larger than that predicted here.
Quelle / Source:
↑ 2010
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-07-22 de
Die Klimasensitivität von CO2
Der direkte Einfluss von CO2 auf die Erdtemperatur beträgt nur einen kleinen Bruchteil von 1 Grad Celsius und ist damit praktisch völlig unwichtig.
Hierin stimmen fast alle Wissenschaftler überein.
Die Alarmmeldungen über Erderwärmung basieren auf ANNAHMEN (keineswegs Kenntnissen) über die Wirkung von Wolken.
In den Modellen auf die sich die Voraussagen des UN-Klimarates stützen wird (recht willkürlich) ANGENOMMEN, dass Wasserdampf und Wolken die geringfügigen Temperaturerhöhungen durch CO2 in katastrophaler Weise verstärken, und somit die "Klimakrise" hervorrufen.
Dies wird als "positive Rückkopplung" bezeichnet.
"Negative Rückkopplung" dagegen wirkt irgendwelchen Temperaturerhöhungen ENTGEGEN.
Die Klimasensitivität von CO2 - Zusammenfassung
Rainer Link, Physiker
de
Klimasensitivität des CO2
↑ 2009
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-11-12 de
Das wissenschaftliche Ende der Klimakatastrophe?
CO2 allein kann aus allgemein anerkannten physikalischen Gründen nicht zu dieser großen Temperaturerhöhung führen.
Eine Verdopplung des CO2 Anteils in der Atmosphäre vom vorindustriellen Wert 280 ppmV auf 560 ppmV, was der Verbrennung sämtlicher fossiler Energiereserven der Erde entspräche, führt gemäß IPCC-Bericht vom Jahre 2001 nur zu einer Temperaturerhöhung von 0,8 °C.
Dies liegt innerhalb der natürlich bedingten Klimaschwankungen des letzten Jahrtausends und bietet keinerlei Anlass zu katastrophalen Zukunftsszenarien.
Das IPCC und seine Klimamodelle sagen allerdings aus, dass durch eine positive Rückkopplung vermittels erhöhter Wasserdampfkonzentration in der Atmosphäre durchaus alarmierende Temperaturen erzeugt werden könnten.
Hierbei soll die zunächst relativ geringfügige, allein durch den Beitrag des CO2 bewirkte Erwärmung vermehrt Wasserdampf ausgasen lassen, dessen wesentlich stärkerer Treibhauseffekt dann für weit höhere Temperatursteigerungen sorgt.
Es gibt allerdings auch negative Rückkoppelungen (Gegenkoppelungen).
Ein Beispiel: Zunehmender Wasserdampf führt zu stärkerer Wolkenbildung, die Wolken schirmen die Sonneneinstrahlung ab und wirken abkühlend. Gegenkoppelungen wurden allerdings bisher auf Grund fehlender Messdaten in den Klimamodellen nicht berücksichtigt.
Ein negativer Rückkopplungseffekt, gleichbedeutend mit Abschwächung bzw. einem Rückkoppelungsfaktor kleiner als Null, würde zu einer geringeren Anhebung der globalen Temperatur als die oben genannten 0,8 °C bei Verdopplung der CO2 Konzentration in der Atmosphäre führen.
Mit dem nunmehr durch Messungen belegten, korrekten Rückkopplungsfaktor aus dem ERBE-Projekt von f = -1 ergibt sich dagegen nur die Temperaturerhöhung DT = 0,5 °C für eine Verdopplung der CO2 Konzentration in der Atmosphäre.
Die Messungen zeigen daher klar und eindeutig, dass eine Erhöhung der CO2-Konzentration auf das Doppelte (Verbrauch aller fossilen Brennstoffreserven) bis zum Ende dieses Jahrhunderts keinerlei Gefahr für das Erdklima bedeuten kann.
Selbst eine noch unrealistischere Verdopplung, also Vervierfachung der CO2 Emission (Verbrennung der doppelten Menge der Reserven) würde wegen der logarithmischen Abhängigkeit der Globaltemperatur von der CO2-Konzentration und der nunmehr nachgewiesenen negativen Rückkoppelung nur zu einer globalen Temperaturerhöhung von 1 °C führen.
Die AGW-Anhänger sprechen einer Verdopplung des atmosphärischen CO2 gegenüber dem sogenannten "vorindustriellen Niveau" von ca. 280 ppmV einen globalen Temperatureffekt von +2°C bis +6°C zu - die sogenannte Klimasensitivität.
Ein Großteil dieser Klimasensitivität soll sich nach den AGW-Hypothesen aus positiven Rückkopplungen ergeben (die Auswirkungen von Wärme erzeugen mehr Wärme).
Bei der Untersuchung von Beobachtungsdaten (im Gegensatz zur Standard-Methode der AGW-Anhänger, das Klima anhand von Modellen zu untersuchen) kamen jetzt Richard S. Lindzen und Yong-Sang Choi zu anderen Ergebnissen.
Sie haben bei der Analyse von Daten aus dem Earth Radiation Budget Experiment (ERBE) Hinweise auf schwächere oder sogar negative Rückkopplungen gefunden, als sie in den IPCC-Klimamodellen angenommen werden.
"Das beobachtete Verhalten der Strahlungsflüsse impliziert negative Rückkopplungen, verbunden mit relativ geringer Klimasensitivität.
Dies steht im Gegensatz zu dem Verhalten von 11 Atmosphäremodellen.
Daher zeigen die Modelle eine weit größere Klimasensitivität als es von ERBE nahegelegt wird."
Andere Ergebnisse aus den letzten Monaten deuten in dieselbe Richtung:
Die AGW-Anhänger haben die Klimasensitivität von CO2 überschätzt oder übertrieben
The observed behavior of radiation fluxes implies negative feedback processes associated with relatively low climate sensitivity.
This is the opposite of the behavior of 11 atmospheric models forced by the same SSTs.
Therefore, the models display much higher climate sensitivity than is inferred from ERBE, though it is difficult to pin down such high sensitivities with any precision.
Results also show, the feedback in ERBE is mostly from shortwave radiation while the feedback in the models is mostly from longwave radiation.
Although such a test does not distinguish the mechanisms, this is important since the inconsistency of climate feedbacks constitutes a very fundamental problem in climate prediction.
NASA
2005-05-10 de
The Earth Radiation Budget Experiment (ERBE)
The radiation budget represents the balance between incoming energy from the Sun and outgoing thermal (longwave) and reflected (shortwave) energy from the Earth.
Richard S. Lindzen *1940-02-08 |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptiker) ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Richard Lindzen und das IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
de
Resultat: Falsche Prognosen
en
Result: Wrong prognostics
We are pretty close to saturation |
August 2008 was 0.3 °C below June 1988 rather than projected 0.5 °C above. |
A new paper in Science reports that a careful study of satellite data show the assumed cooling effect of aerosols in the atmosphere to be significantly less than previously estimated.
Unfortunately, the assume greater cooling has been used in climate models for years.
In such models, the global-mean warming is determined by the balance of the radiative forcings-warming by greenhouse gases balanced against cooling by aerosols.
Since a greater cooling effect has been used in climate models, the result has been to credit CO₂ with a larger warming effect than it really has.
The amount of temperature increase set into a climate model for a doubling of atmospheric CO₂ is called the model's sensitivity.
The absorption frequencies of CO₂ are already saturated:
The absorption frequencies of CO₂ are already saturated, meaning that the atmosphere already captures close to 100% of the radiation at those frequencies.
Consequently, as the level of CO₂ in the atmosphere increases, the rise in temperature for a given increase in CO₂ becomes smaller.
This sorely limits the amount of warming further increases in CO₂ can engender.
Aerosol cooling and climate sensitivity in the models must balance each other in order to match historical conditions:
Can such a seemingly simple mistake in a single model parameter really lead to invalid results?
Consider the graph on the left, a representation of the predictions made by James Hansen to the US Congress in 1988, plotted against how the climate actually behaved.
Pretty much what one would expect if the sensitivity of the model was set too high, yet we are still supposed to believe in the model's results.
No wonder even the IPCC doesn't call their model results predictions, preferring the more nebulous term 'scenarios.'
Aber unter der Regierung Schröder wurde der WBGU mit linientreuen AGW-Anhängern wie Schellnhuber und Rahmstorf besetzt, die seitdem "Klimaschutz" durch CO₂-Reduktion fordern.
Wie sich wieder einmal herausstellt, beruhen diese Forderungen auf falschen Daten (diesmal die klar übertriebene Wirkung von CO₂).
"Klimaschutz" ist und bleibt überflüssig.
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---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft CO₂-Senken & CO₂‑Verweildauer |
Climate change: Science CO₂-Sinks & Residence Time of CO₂ |
Changement climatique: Science Absorbtion du CO₂ et temps de séjour du CO₂ |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf
Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.
Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.
de Text en Text fr Texte
⇧ de Allgemein en General fr Générale
Wikipedia
de
Verweilzeit (Atmosphäre)
Die Verweilzeit eines Stoffes (Gas, Feststoff oder Tropfen) in der Erdatmosphäre ist die mittlere Zeitdauer, die ein in die Atmosphäre eingebrachtes Teilchen oder Molekül des Stoffes in der Atmosphäre verbleibt.
Sie wird durch sein Gewicht (Größe), seine Wasserlöslichkeit und durch seine chemische Zusammensetzung bestimmt.
Schwere Feststoffpartikel oder Tropfen sinken schneller zu Boden als leichte.
In Abhängigkeit von der Wasserlöslichkeit (genauer: Luft-Wasser- sowie Luft-Aerosol-Verteilungskoeffizient) werden Stoffe mehr oder minder stark durch Regen ausgewaschen.
Stoffe in der Atmosphäre können durch chemische oder physikalische Prozesse (z. B. durch Radikale ausgelöste Redox-Reaktionen oder Photolyse) umgewandelt oder abgebaut werden.
Diese und weitere Einflussgrößen bestimmen die Verweilzeit eines Stoffes in der Atmosphäre.
Je nach Stoff kann diese sehr kurz (Sekunden oder Minuten) aber auch sehr lang sein (mehrere Tausend Jahre).
Die Konzentration oder Konzentrationserhöhung eines Stoffes in der Atmosphäre, z. B. eines Treibhausgases, die sich in einem langfristigen Gleichgewichtszustand durch eine bestimmte (anthropogene) Emissionsrate einstellt, ist im einfachsten Fall umgekehrt proportional zu dessen Verweilzeit.
Bei vielen Stoffen, insbesondere Kohlendioxid, sind die Zusammenhänge jedoch komplizierter (siehe Kohlenstoffkreislauf).
en -
fr -
Wikipedia
de
Kohlenstoffzyklus
Unter Kohlenstoffzyklus oder Kohlenstoffkreislauf versteht man das System der chemischen Umwandlungen kohlenstoffhaltiger Verbindungen in den globalen Systemen Lithosphäre, Hydrosphäre, Erdatmosphäre und Biosphäre sowie den Austausch dieser Verbindungen zwischen diesen Erdsphären.
Die Kenntnis dieses Kreislaufs einschließlich seiner Teilprozesse ermöglicht es unter anderem, die Eingriffe des Menschen in das Klima und damit ihre Auswirkungen auf die globale Erwärmung abzuschätzen und angemessen zu reagieren.
en Carbon cycle
The carbon cycle is the biogeochemical cycle by which carbon is exchanged among the biosphere, pedosphere, geosphere, hydrosphere, and atmosphere of the Earth.
Carbon is the main component of biological compounds as well as a major component of many minerals such as limestone.
Along with the nitrogen cycle and the water cycle, the carbon cycle comprises a sequence of events that are key to make Earth capable of sustaining life.
It describes the movement of carbon as it is recycled and reused throughout the biosphere, as well as long-term processes of carbon sequestration to and release from carbon sinks.
Le cycle du carbone est le cycle biogéochimique (ensemble des échanges d'un élément chimique) du carbone sur une planète.
Celui de la Terre est rendu plus complexe par l'existence d'importantes masses d'eau océaniques, et surtout par le fait que la vie (et donc les composés carbonés qui en sont le substrat) y tient une place importante.
Il existe quatre réservoirs de carbone : l'hydrosphère, la lithosphère, la biosphère et l'atmosphère.
La plus grande partie du carbone terrestre est piégée dans des composés qui participent peu au cycle : roches sous forme de carbonates et océan profond.
L'essentiel du cycle se fait entre l'atmosphère, les couches superficielles du sol et des océans, et la biosphère (biomasse et nécromasse).
En mer, le carbone se trouve surtout sous forme de carbonate et de biomasse planctonique.
Sur les continents, les tourbières, prairies et forêts, mais aussi certains sols jouent un rôle plus ou moins important de stockage de carbone ou de puits de carbone.
Les échanges de carbone s'expriment en milliards de tonnes (gigatonnes) par an (Gt/an).
de | en | fr |
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Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Der Treibhauseffekt | The Greenhouse effect | L'effet de serre |
de | en | fr |
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Klima: Probleme Fehler Teil I, Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climat: Problems Errors Part I, Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climate: Problèmes Erreurs partie I, partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
Peter Dietze *1941 |
Dipl.-Ing. Offizieller Reviewer des IPCC Peter Dietze studied electrical and control engineering. Professional work was in software development for power system control. Special interest in natural sciences, energy and energy politics led to over ten years of intensive private (non-sponsored) work in global warming science with focus on carbon models. ▶Peter Dietze: Who is who (Skeptiker) |
⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Fritz Vahrenholt und Frank Bosse
2019-08-29 de
Die Erde wird grüner - die ausbleibende Katastrophe
Fritz Vahrenholt und Frank Bosse,
Teil 2/2 von "Die Sonne im Juli 2019"
Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf
Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.
Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.
Die Erde wird grüner - Implikationen für den Kohlenstoffkreislauf
Eine der entscheidenden Fragen hinsichtlich der weiteren Entwicklung der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre, ist der Einfluss der CO₂-Senken.
Wie groß ist die CO₂-Aufnahme durch die Ozeane und an Land, dort maßgeblich also durch die Pflanzenwelt?
Jahr für Jahr stößt die Menschheit mehr CO₂ aus als zuvor.
Waren es 1959 noch 8,5 Milliarden Tonnen sind es heute schon etwa 37 Milliarden Tonnen.
Und egal wie hoch die Emissionen wurden, zunächst knapp die Hälfte, heute mehr als die Hälfte der Emissionen wurden durch die Ozeane und das vermehrte Pflanzenwachstum aufgesogen.
Das ist sogar im letzten IPCC-Bericht von 2013 nachzulesen (Summary for policymakers, S.26).
Allerdings wird in den vom IPCC zugrunde gelegten Modellen die zukünftige Aufnahmefähigkeit des CO₂ in Frage gestellt.
Auf der gleichen Seite 26 heißt es: "Basierend auf Erdsystem-Modellen, gibt es hohe Konfidenz, dass das feedback zwischen Klimaentwicklung und Kohlenstoffkreislauf im 21. Jahrhundert positiv ist.
Als Resultat wird mehr des emittierten anthropogenen CO₂ in der Atmosphäre verbleiben."
IPCC-Bericht von 2013
en
Summary for Policymakers
E.7 Carbon and Other Biogeochemical Cycles
• Ocean uptake of anthropogenic CO₂ will continue under all four RCPs through to 2100, with higher uptake for higher concentration pathways (very high confidence).
The future evolution of the land carbon uptake is less certain.
A majority of models projects a continued land carbon uptake under all RCPs, but some models simulate a land carbon loss due to the combined effect of climate change and land use change. {6.4}
• Based on Earth System Models, there is high confidence that the feedback between climate and the carbon cycle is positive in the 21st century; that is, climate change will partially offset increases in land and ocean carbon sinks caused by rising atmospheric CO₂.
As a result more of the emitted anthropogenic CO₂ will remain in the atmosphere.
A positive feedback between climate and the carbon cycle on century to millennial time scales is supported by paleoclimate observations and modelling. {6.2, 6.4}
Mit der hohen Konfidenz, mit der die abnehmende Aufnahmefähigkeit der Biosphäre und der Ozeane durch den IPCC prognostiziert wurde, ist es vorerst vorbei.
Denn das Global Carbon Project, an dem unter anderem die UN-Organisation WMO (World Meteorological Organisation) beteiligt ist, zeigt in seinem vor kurzem erschienenen Bericht,
dass die Pflanzenwelt mehr CO₂ aufnimmt als gedacht.
Die Forscher fanden, dass "globale Land- und Ozeansenken im Großen und ganzen Schritt gehalten haben mit den wachsenden CO₂- Emissionen seit 1958,
da sie 60 Jahre später immer noch rund 50 % des in die Atmosphäre abgegebenen CO₂ aufnehmen.
Global Carbon Project / Future Earth
Long-term data on atmospheric carbon dioxide reveals an
intensification of carbon uptake by Northern Hemisphere vegetation
Northern Hemisphere vegetation has kept pace in absorbing increasing amounts of carbon dioxide in the atmosphere due to human activities over the last 60 years, partially offsetting the effects of global warming.
Scientists analyzed data since 1958 that showed the Northern Hemisphere land sink, mainly forests, had intensified its absorption as plants thrived due to more CO₂ in the atmosphere.
Accelerated increases in fossil fuel emissions during the 2000s, due to increased economic output from countries in east and south Asia, caused a group international scientists to examine if land and ocean sinks would be able to keep up with this increase in atmospheric CO₂.
On average, global lands and oceans have been known to absorb as much as 50 percent of the CO₂ emitted from human activities.
These are known as carbon sinks.
The portion left over in the atmosphere is known as the airborne fraction.
As more and more CO₂ has entered the atmosphere, the scientists suspected the airborne fraction could have increased over this time, as plants, soils, and oceans may not have been able absorb the same percentage of CO₂ as in the past.
What they found was that global land and ocean sinks have largely kept pace with increasing carbon dioxide emissions since 1958, as 60 years later they are still absorbing about 50 percent of atmospheric CO₂.
This intensification of absorption can be traced to the Northern Hemisphere land sink responding to continued emissions growth, mainly through forests.
Pep Canadell, co-author of the new paper and Executive Director of the Global Carbon Project at CSIRO, Australia, finds these results so remarkable because of their unseen, and often unacknowledged, benefits:
"The CO₂ sinks are like a 50 percent discount on climate change.
If it wasn't for the sinks, we would have double the accumulation of CO₂ in the atmosphere, and a doubling of the impacts due to global warming."
Diese Intensivierung der Absorption kann zurückverfolgt werden auf die in der Nordhemisphäre gelegenen Landsenken, die auf die wachsenden Emissionen reagieren, vor allen Dingen durch Wälder."
Die Nordhemisphäre beheimatet ungefähr zwei Drittel der Landfläche und der Vegetation der Erde, während die Südhemisphäre durch die Ozeansenken bestimmt wird.
Das Global Carbon Project stellt also von 1958 bis 2016 eine Intensivierung der Aufnahme in der Nord- Hemisphäre fest.
Die vom IPCC behauptete Abnahme der Aufnahmefähigkeit hat sich zumindest bis heute durch neuere Untersuchungen nicht bestätigt, eher im Gegenteil.
Zur Zukunft kommen wir weiter unten.
Die CO₂- Bilanz bis 2018
Wie kommt es überhaupt zu dieser starken Dämpfung durch Pflanzen?
Für Pflanzen ist CO₂ überlebensnotwendig. 90 % aller Pflanzen sind sogenannte C3-Pflanzen, die unterhalb von 150 ppm CO₂ die Photosynthese einstellen, sie sterben ab.
Unsere Bäume, aber auch Weizen, Roggen, Reis wachsen besser mit steigendem CO₂-Gehalt der Luft. C4-Pflanzen wie Gräser und Mais reagieren nicht ganz so empfindlich auf CO₂.
Von der vorindustriellen Zeit bis heute hat sich die Photosyntheseleistung der meisten Pflanzen um 65 % gesteigert.
Bei einem weiteren Anstieg des CO₂ in der Luft von den heutigen 410 ppm auf 600 ppm legen die Pflanzen noch einmal 35 % zu.
Manche Gewächshausbesitzer machen sich das zunutze, in dem sie die Treibhäuser auf 600 ppm CO₂ anreichern, um damit eine entsprechend bessere Nahrungsmittelausbeute von mehr als einem Drittel zu erreichen.
Die Pflanzenproduktivität hat durch den CO₂-Anstieg seit 1850 um 65 % zugenommen.
CO₂ macht die Erde grüner
Die Erde wird grüner.
Das zeigen Satellitenbilder eindeutig. Etwa auf einem Viertel bis zur Hälfte der bewachsenen Gebiete der Erde hat sich die Vergrünung breit gemacht.
CO₂ macht die Erde grüner
Die Zunahme an grüner Biomasse entspricht einem neuen grünen Kontinent, doppelt so groß wie die USA.
Etwa 70 % ist auf die gesteigerte Photosynthese durch CO₂ zurückzuführen.
Geholfen hat natürlich auch die Erwärmung um 1 Grad Celsius seit 1850.
Und diese Erwärmung hat zusätzlich die Feuchtigkeit in der Luft erhöht.
Die Ernteerträge sind gestiegen, nicht nur, aber vor allen Dingen auch wegen des Klimakillers CO₂.
Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf
Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.
Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.
In einer im Februar diesen Jahres erschienenen Studie (hier die Pressemitteilung) stellen Alexander Winkler und Victor Brovkin vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Ranga Myeni vom Department of Earth and Environment der Boston University fest:
"Diese Modelle, die die wissenschaftliche Basis für die IPCC Assessment Reports sind, unterschätzen wahrscheinlich auch die zukünftige Kohlenstoffaufnahme durch Photosynthese - ein zentraler Aspekt für Klimaprojektionen.
In den letzten beiden Jahrzehnten entstanden im Mittel 310 000 km² zusätzliche Blatt- und Nadelfläche, - ungefähr die Größe Polens und Deutschlands - jedes Jahr."
Max Planck Institut for Meteorology (MPI-M)
en
Rising CO₂ has unforeseen strong impact on Arctic plant
productivity
In a new study, a team of researchers around Alexander Winkler and Prof Victor Brovkin from the department "The Land in the Earth system" at the Max Planck Institute for Meteorology (MPI-M) show that most Earth system models (ESM) underestimate the response of Arctic plant productivity to rising atmospheric carbon dioxide (CO₂) concentration.
These models, which serve as the scientific basis for the IPCC Assessment Reports, likely also underestimate future carbon uptake by photosynthesis - a key aspect for climate projections.
This is a surprising result as some previous studies suggested that ESMs overestimate the response of plants to rising CO₂.
"Unsere zentrale Erkenntnis ist", so die Forscher weiter, "dass der Effekt der CO₂-Konzentration auf die terrestrische Photosynthese größer als zuvor gedacht ist und daher bedeutende Implikationen für den zukünftigen Kohlenstoffkreislauf hat."
Der CO₂-Dämpfungseffekt ist 60 % höher als das Mittel der Modelle angenommen hatte, bei einer Verdoppelung von 280 ppm auf 560 ppm CO₂.
Und die Realität gibt den Forschern Recht.
Schon heute verbleiben nur 46 % CO₂ in der Atmosphäre, 24 % in den Ozeanen und 30 % auf Land und in Pflanzen.
Nature Communication
en
Earth system models underestimate carbon fixation by plants in the high
latitudes
Abstract ...
Our EC estimate is 60% larger than the conventionally used multi-model average (44% higher at the global scale).
This suggests that most models largely underestimate photosynthetic carbon fixation and therefore likely overestimate future atmospheric CO₂ abundance and ensuing climate change, though not proportionately.
Introduction ...
Predicting climate change requires knowing how much of the emitted CO₂CO2 (currently ~40?Pg?CO2?yr-1) will remain in the atmosphere (~46%)
and how much will be stored in the oceans (~24%) and lands (~30%).
Der Weltklimarat IPCC nahm bislang an, dass der Verbleib des CO₂ in der Luft uns viel länger zu schaffen machen würde.
Von mehreren hundert Jahren Verweildauer war noch in den ersten Weltklimaberichten zu lesen.
Im letzten Bericht von 2013 gab es dann schon ein kleinlautes Heranpirschen an die Realität und man schätzte die Verweildauer des CO₂ in der Luft auf 30 bis 100 Jahre.
Die Erkenntnisse des Hamburger MPI über die unterschätzte CO₂-Senke durch Pflanzen müsste zu einer Revision der Verweildauer führen.
Und weder bei der Vegetation noch bei der der Verlagerung des CO₂ in die tieferen Schichten der Ozeane ist eine Sättigung in Sicht.
Erst bei 1500 ppm bleibt die Aufnahme von CO₂ durch die Pflanzen nahezu konstant.
Aber 1500 ppm erreichen wir niemals, eher geht uns Kohle, Erdöl oder Erdgas aus.
Drastische Emissionsminderung nicht erforderlich
Und nun kommt das höchst überraschende: Entschließt sich die Menschheit, in den nächsten Jahren einfach, die weiteren Emissionen nicht weiter ansteigen zu lassen, sozusagen die Gesamtemissionen bei 37 Mrd. Tonnen CO₂ einzufrieren, wird sich nach geraumer Zeit eine neues Gleichgewicht einpendeln zwischen den jährlichen Emissionen und den Ozeanen und Pflanzen.
Roy Spencer von der Universität Alabama hat das in einem einfachen Modell berechnet, bei welchem CO₂-Niveau man landen wird.
Er kommt bei einem Festhalten an den CO₂-Emissionen des Jahres 2018 zum Ergebnis, dass ein Niveau von 500 bis 520 ppm nicht überschritten wird.
Denn er kann zeigen, dass die Rate der Entfernung des CO₂ aus der Atmosphäre in den letzten Jahren 50 Jahren von 40 % auf über 50 % der jährlichen Emission angestiegen ist.
Roy Spencer
en
A Simple Model of the Atmospheric CO₂ Budget
SUMMARY ...
A simple model of the CO₂ concentration of the atmosphere is presented which fairly accurately reproduces the Mauna Loa observations 1959 through 2018.
The model assumes the surface removes CO₂ at a rate proportional to the excess of atmospheric CO₂ above some equilibrium value.
It is forced with estimates of yearly CO₂ emissions since 1750, as well as El Nino and La Nina effects.
The residual effects of major volcanic eruptions (not included in the model) are clearly seen.
Two interesting finding are that
(1) the natural equilibrium level of CO₂ in the atmosphere inplied by the model is about 295 ppm, rather than 265 or 270 ppm as is often assumed,
and (2) if CO₂ emissions were stabilized and kept constant at 2018 levels, the atmospheric CO₂ concentration would eventually stabilize at close to 500 ppm, even with continued emissions.
Eine sehr schöne Ableitung mit einem ähnlichen Ergebnis ist bei Dr. Rainer Link nachzulesen.
Dr. Rainer Link
CO₂ Grenzwert in der Atmosphäre in Abhängigkeit von seiner
Lebensdauer
Das von den Menschen anthropogen in die Atmosphäre im Wesentlichen durch Verbrennung fossiler Rohstoffe emittierte CO₂ wird nach einer bestimmten Zeit durch Vegetation und Ozeane wieder aufgenommen.
Die typische Angabe für die Verweilzeit ist die Lebensdauer, die Zeit in der die Konzentration um einen Faktor 1/e=0,3679 abgenommen hat.
Wir haben dieses einfache CO₂- Modell nachgebildet und für folgenden Fall berechnet.
Bis 2030 steigen die globalen Emissionen auf 45 Milliarden Tonnen an.
Danach bleiben sie konstant. China wird bis 2030 die Emissionen von heute 9,5 auf 12,5 Milliarden Tonnen CO₂ ansteigen lassen und Indien wie viele andere sich entwickelnde Länder werden mehr Emissionen ausstoßen.
Die Verweildauer ist mit Tau= 65 Jahren (IPCC 30-100 Jahre) angenommen worden. *)
National Center for Climate Change Strategy and International
Cooperation (NCSC)
en
Pursuing an Innovative Development Pathway: Understanding China's NDC
*) Fussnote: die Abklingzeit Tau ist definiert als die Zeit, in der die Konzentration des CO₂ auf 37 % zurückfällt
Die CO₂-Konzentration übersteigt niemals 560 ppm bei konstanter Emission ab 2030 (435ppm),
Verweildauer des CO₂ in der Atmosphäre 65 Jahre
▶CO₂-Senken & CO₂‑Verweildauer
Es ist also nicht erforderlich, dass die Emissionen auf Null zurückgefahren werden.
Wir können solange fossile Energieträger nutzen, bis sie alle sind - unter einer einzigen Voraussetzung: wir dürfen nicht wesentlich mehr als 45 Mrd. Tonnen pro Jahr ausstoßen und sollten diese Emissionen auch niemals mehr ansteigen lassen.
Durch ein Einfrieren der CO₂-Emissionen würde eine Verdopplung der CO₂-Konzentrationen von vorindustriellen 280 ppm auf 560 ppm eintreten.
Bei einer Verdoppelung auf 560 ppm wäre eine Erwärmung von 1,8 Grad Celsius zu erwarten, legt man die neuesten empirischen Klimaempfindlichkeitsberechnungen (ECS) zum CO₂ zugrunde.
Nicholas Lewis, Judith Curry
en
The impact of recent forcing and ocean heat uptake data on estimates
of climate sensitivity
Abstract ...
Energy budget estimates of equilibrium climate sensitivity (ECS) and transient climate response (TCR) are derived based on the best estimates and uncertainty ranges for forcing provided in the IPCC Fifth Assessment Scientific Report (AR5).
Recent revisions to greenhouse gas forcing and post-1990 ozone and aerosol forcing estimates are incorporated and the forcing data extended from 2011 to 2016.
...
These results imply that high ECS and TCR values derived from a majority of CMIP5 climate models are inconsistent with observed warming during the historical period.
Fazit
Der schon beschlossene Schritt der Bundesregierung, die CO₂-Emissionen auf 80 % zurückzufahren, ist überflüssig und die Ankündigung der Kanzlerin, das Ziel auf 100 % hochzuschrauben, ist mehr als fragwürdig und sinnlos.
Nun kann man darüber diskutieren, wieviel die entwickelten Länder zurückfahren müssen, um den sich entwickelnden Nationen einen Nachholbedarf in Sachen CO₂-Emissionen zu ermöglichen.
Das sollte aber nicht in der Weise erfolgen, dass Deutschland seine Emissionen bis 2030 um 300 Millionen Tonnen reduziert und China um 3000 Millionen hochfährt.
Immerhin emittiert China schon heute mehr CO₂ pro Kopf als Europa, nämlich 6,9 Tonnen pro Kopf.
5 Tonnen pro Kopf bei einer 9 Milliarden Weltbevölkerung wäre doch eine akzeptable weltweite Größe.
Macht insgesamt die obengenannten 45 Milliarden Tonnen pro Jahr.
Das hieße für Deutschland eine Reduktion auf nicht einmal 50 %.
Das wärs.
Panik ist also völlig unnötig.
Mutter Erde hält das CO₂-Problem für uns in Grenzen.
Wir sollten ihr dabei helfen.
Je mehr Pflanzen und Bäume wachsen, umso mehr kann auch an CO₂ aufgenommen werden.
Das macht jedenfalls sehr viel mehr Sinn als abenteuerliche Konzepte von Elektromobilität bis zum Zupflastern schöner Landschaften mit Windkraftanlagen.
Die Erde wird grüner - die ausbleibende Katastrophe Die Erde wird grüner - die ausbleibende Katastrophe Kohlenstoffdioxid (CO₂): CO₂-Webseiten, CO₂-Senken & CO₂-Verweildauer Bioplanet: CO₂ = Pflanzendünger, Erde wird grüner Fehler der "Klimamacher", Teil I: CO₂-Senken & CO₂-Verweildauer |
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-03-26 de
Wird die CO₂-Verweildauer in der Atmosphäre überschätzt?
Der CO₂-Gehalt der Erdathmosphäre ist mittlerweile auf einen Stand geklettert, der alle Werte der letzten 800.000 Jahre übertrifft (Abb. 1).
Während der Eiszeiten sank die CO₂-Konzentration bis auf 180 ppm ab, während er in den dazwischenliegenden Warmzeiten (Interglazialen) auf 250-300 ppm hinaufkletterte.
Grund für diese CO₂-Entwicklung ist vor allem das Ausgasen des CO₂ aus dem wärmernen Interglazial-Wasser.
Seit Beginn der Industriellen Revolution stieg der CO₂-Wert jedoch auf Werte deutlich oberhalb der typischen Warmzeit-Spannweite.
Aktuell besitzt die Atmosphäre einen CO₂-Anteil von etwas mehr als 400 ppm.
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus Kaiser
2016-02-22 de
Meschugge: haarsträubende neue Behauptungen über die Verweilzeit von
CO2
In einer jüngst veröffentlichten Studie von Schellnhuber et al. vom PIK in Zusammenarbeit mit dem Santa Fe Institute in New Mexico wurde dem Thema "Klimawandel" eine neue Dimension zuteil.
Ihrer Studie zufolge hat CO2 eine viel längere Verweildauer in der Erdatmosphäre als bisher gedacht.
Die nächste Eiszeit
Man erinnere sich, während der letzten 400.000 Jahre gab es auf der Erde vier große Eiszeiten (hier), wobei jede einzelne größenordnungsmäßig etwa 100.000 Jahre dauerte und die durch relativ kurze Zwischeneiszeiten in der Größenordnung von 10.000 Jahren voneinander getrennt waren.
Da die letzte Eiszeit von 5000 bis 10.000 Jahren zu Ende gegangen war, könnte die nächste bereits um die Ecke lauern.
Aber jetzt müssen wir uns der PIK-Studie zufolge sehr, sehr lange keine Sorgen mehr machen.
Wenn wir doch nur wirklich so glücklich wären!
Zunächst:
Eisbohrkerne aus der Antarktis haben eindeutig gezeigt, dass der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre nach einer einsetzenden Erwärmung zugenommen hat, und zwar mit einer zeitlichen Verzögerung von fast 1000 Jahren.
Mit anderen Worten, die CO₂-Zunahme folgte einem Anstieg der Temperatur, nicht umgekehrt.
Einfach gesagt bedeutet dies, dass das CO₂ in der Luft eine Konsequenz der Klimaentwicklung ist.
Aber selbst wenn jene Verzögerung nicht weltweit auftreten würde, ist die neue Behauptung einer erheblich längeren Verweildauer von CO₂ in der Atmosphäre total falsch.
Verweildauer von CO₂
Die Wahrheit sieht substantiell anders aus als in der neuen Behauptung:
Tatsächlich sind über 30 Studien unabhängig voneinander mittels unterschiedlicher Verfahren zu dem übereinstimmenden Ergebnis gekommen, dass die Größenordnung der Verweildauer von CO₂ in der Atmosphäre nur sieben Jahre beträgt - und nicht Hunderte oder idiotische zehntausende Jahre!
Mit meinen eigenen Berechnungen komme ich ebenfalls zu diesem Ergebnis (hier).
Tatsächlich hatte das CO₂ auf dem Höhepunkt der letzten Eiszeit vor etwa 20.000 Jahren, als große Gebiete der Nordhemisphäre von 1 bis 2 km dicken Eisschilden überzogen war, bis auf etwa 200 ppm oder 0,02 Prozent abgenommen.
Die Pflanzen und Ozeane hatten so viel CO₂ verbraucht, dass sie sich selbst "den Ast abgesägt haben, auf dem sie sitzen".
Bei einem Gehalt von 0,02 Prozent ist der Partialdruck von CO₂ einfach zu gering, um Pflanzen gedeihen zu lassen. Man kann es vergleichen damit, gerade genug Nahrung zum Überleben zu haben, aber immer noch hungert.
Falls man sonst gesund ist, kann das eine ganze Weile gut gehen, aber man verliert trotzdem immer mehr an Körpergewicht.
Schwächere Mitglieder der Gruppe würden wohl bald von der Bildfläche verschwinden, wenn ein unabdingbares Lebensmittel fehlt.
Doppelt oder nichts
Die Gruppe beim PIK spielt doppelt oder nichts, indem sie eine erheblich längere Verweildauer von CO₂ verkündet.
Auf den Finanzmärkten könnte ein doppelt oder nichts für einige Menschen einige Zeit vorteilhaft sein, aber meistens und für die meisten Menschen führt es eher zu finanziellem Ruin.
Falls man mir nicht glaubt, befrage man irgendeinen guten Finanzberater hierzu.
Schellnhuber und Co. haben jetzt proklamiert, dass die Verweilzeit von CO₂ in der Luft fast 5000 mal länger ist als aus vielen anderen Studien hervorgeht.
Klar gesagt, es scheint mir so, als ob sie nicht einfach bzgl. ihrer Verlierer-Ansicht "doubling down", sondern "multiplying down" betreiben.
Natürlich haben sie sich eine kleine "Hintertür" offen gelassen, und zwar mit ihrer hanebüchenen Behauptung, dass es sich lediglich um das "anthropogene" CO₂ (A-CO₂) handelt.
Mit anderen Worten, sie behaupten, dass ausschließlich das CO₂ aus der Verbrennung fossiler Treibstoffe seitens der Menschen in ihre Berechnungen der Verweilzeit eingeht.
Das ist gleichbedeutend mit der Aussage, dass es gutes natürliches CO₂ (N-CO₂) und schlechtes anthropogenes (A-CO₂) gibt.
Und genau in dieser Differenzierung liegt die Große Lüge.
Die große Lüge
Die große Lüge, verbreitet vom PIK und einigen anderen Wissenschaftlern ist die Behauptung, dass A-CO₂ etwas Anderes ist, eine spezielle Untergruppe des atmosphärischen Gesamt-CO₂.
Das ist absoluter Blödsinn, und entweder versteht man beim PIK die Chemie der Natur nicht, oder man verzerrt oder missinterpretiert absichtlich die Fakten.
Also möchte ich hier noch einmal wiederholen:
Weder Blumen im Haus, noch die Bäume im Wald, noch die primären Erzeuger (Algen) im Wasser scheren sich auch nur einen Deut um die Quelle des CO₂, das sie für ihr Wachstum verbrauchen.
Auch können die Pflanzen nicht unterschieden zwischen A-CO₂ aus fossilen Treibstoffen und N-CO₂, wie es beispielsweise Vulkanen entströmt.
Den Korallen und Muscheln im Wasser ist es ebenfalls egal, wie viel CO₂ hinein gekommen ist; sie führen einfach gelöstes Kalzium und Kohlenstoff-Ionen zu Kalziumkarbonat zusammen, aus welchem Material ihre harten Schalen bestehen.
Das chemische Ausfallen von Kalkstein im Wasser macht ebenfalls keinen Unterschied.
Ein einfaches Beispiel reicht, um den Trugschluss des behaupteten CO₂-Dualismus' zu demonstrieren:
Falls man zwei identische Münzen in der Tasche hat und eine davon ausgibt, um sich etwas zu kaufen - macht es da irgendeinen Unterschied für das restliche Geld in der Tasche oder für den Händler, der die Münze bekommt, um welche spezielle Münze es sich jetzt handelt?
Die PIK-Leute möchten uns von dem Gedanken überzeugen, dass dem so ist.
Aber jeder und auch ich selbst weiß, dass das nicht stimmt!
Die Natur kennt keine unterschiedlichen Assimilationsraten für N-CO₂ und A-CO₂.
Daher ist es vollkommen egal, woher das CO₂ kommt, das chemisch ausgefällt, in Korallenriffe konvertiert oder von wachsenden Pflanzen assimiliert wird.
Die Natur kann zwischen N-CO₂ und A-CO₂ nicht unterschieden.
Es ist identisch, genau wie die Münzen in obigem Beispiel.
Die Vortäuschung, dass die Natur doch eine solche Differenzierung macht, ist Idiotie, Verschleierung oder noch Schlimmeres!
⇧ 2009
CO2 Science
2009-08-05 en
Correct Timing is Everything - Also for
CO2 in the Air
RT = Residence Time
In a paper recently published in the international peer-reviewed journal Energy & Fuels, Dr. Robert H. Essenhigh (2009), Professor of Energy Conversion at The Ohio State University, addresses the residence time (RT) of anthropogenic CO₂ in the air.
He finds that the RT
for bulk atmospheric CO₂, the molecule 12CO₂, is ~5 years, in good agreement with other cited sources (Segalstad, 1998),
while the RT for the trace molecule 14CO₂ is ~16 years.
Both of these residence times are much shorter than what is claimed by the IPCC.
The rising concentration of atmospheric CO₂ in the last century is not consistent with supply from anthropogenic sources.
Such anthropogenic sources account for less than 5% of the present atmosphere, compared to the major input/output from natural sources (~95%).
Hence, anthropogenic CO₂ is too small to be a significant or relevant factor in the global warming process, particularly when comparing with the far more potent greenhouse gas water vapor.
The rising atmospheric CO₂ is the outcome of rising temperature rather than vice versa.
Correspondingly, Dr. Essenhigh concludes that the politically driven target of capture and sequestration of carbon from combustion sources would be a major and pointless waste of physical and financial resources.
⇧ 2007
Skyfall / Tom V. Segalstad
2007-07-14 fr
Les modèles remplacent les mesures
IPCC/GIEC
Nous sommes condamnés, disent les climatologues du GIEC, organisme de l'ONU chargé de compiler la plus grande part des recherches sur le changement climatique actuellement.
Le CO₂ d'origine humaine s'élève dans l'atmosphère et reste là pour 50, 100 voire 200 ans.
Cette accumulation sans précédent de CO₂ emprisonne alors la chaleur qui sinon s'échapperait de notre atmosphère, nous menaçant tous.
LE CO₂ NE PEUT PAS RESTER DANS L'ATMOSPHÈRE PLUS DE 5 OU 10 ANS À CAUSE DE LA CAPACITÉ PRESQUE ILLIMITÉE DE L'OCÉAN À ABSORBER DU CO₂
"C'est un non-sens," dit Tom V. Segalstad, directeur du Musée Géologique de l'Université d'Oslo et ancien expert reviewer du même GIEC.
Il se plaint de la pauvreté des connaissances géologiques des scientifiques du GIEC - connaissances centrales à la compréhension du changement climatique, selon lui, car les processus géologiques déterminent en dernier ressort la concentration de CO₂ atmosphérique.
"Le GIEC a besoin de leçons en géologie pour ne pas faire des erreurs fondamentales," dit-il.
"La majorité des géologistes de premiers plans, à travers le monde, sait que le point de vue du GIEC sur le fonctionnement de la Terre est improbable pour ne dire impossible".
Les théories catastrophistes sur le changement climatique dépendent d'un temps de résidence long du CO₂ dans l'atmosphère - sinon, le CO₂ qui entoure le globe ne serait pas suffisamment dense pour retenir assez de chaleur. Jusqu'à récemment, la science était presque unanime pour dire que le CO₂ ne peut pas rester dans l'atmosphère plus de 5 ou 10 ans à cause de la capacité presque illimitée de l'océan à absorber du CO₂.
"Cette durée a été établie à partir des mesures basées sur le cycle naturel du carbone 14 et aussi du carbone 14 des tests nucléaires, elle a été établie à partir des mesures de radon-222, à partir de la solubilité des gaz atmosphériques dans les océans, à partir de la comparaison des équilibres isotopiques, à partir d'autres mécanismes également et ce sur plusieurs décennies par de nombreux scientifiques dans de multiples disciplines," dit Prof. Segalstad dont les travaux reposent souvent sur de telles mesures.
Et puis, avec la science instaurée par le GIEC, cette durée de résidence du CO₂ dans l'atmosphère devient controversée.
Les scientifiques du changement climatique commencèrent à créer des modèles du cycle du carbone pour expliquer ce qu'ils pensèrent être un excès de CO₂ dans l'atmosphère.
Ces modèles informatiques aboutirent à un long cycle de vie du CO₂. Etonnamment, les résultats hypothétiques des modèles ont supplanté les mesures expérimentales réelles sur la longévité dans l'atmosphère du CO₂.
Ceux qui avancent que le CO₂ dure des décennies voire des siècles n'ont aucune mesure ou autres preuves physiques pour confirmer leurs affirmations.
LE CO₂ DANS L'ATMOSPHÈRE ET DANS L'OCÉAN ATTEINT UN ÉQUILIBRE STABLE QUAND LES OCÉANS CONTIENNENT 50X AUTANT DE CO₂ QUE L'ATMOSPHÈRE
Ils ne peuvent démontrer non plus que les différentes mesures directes sont erronées.
"Ils n'ont même pas essayé," dit Prof. Segalstad.
"Ils ont rejeté simplement les preuves qui sont, en tout état de cause, irréfutables.
A la place, ils ont mis leur foi, en construisant une sorte de science fiction ou un monde né de leur fantasme."
Dans le vrai monde, mesuré par la science, le CO₂ dans l'atmosphère et dans l'océan atteint un équilibre stable quand les océans contiennent 50x autant de CO₂ que l'atmosphère.
"Le GIEC postule un doublement du CO₂ atmosphérique, ce qui voudrait dire que les océans devraient recevoir 50x plus de CO₂ pour atteindre cet équilibre," explique Prof. Segalstad.
"Ce total de 51 fois la quantité actuelle de CO₂ dans l'air dépasse les réserves connues de carbone fossile :
cela représente plus carbone que tout ce qui existe dans le charbon, le gaz et le pétrole que nous puissions exploiter sur toute la planète."
De plus, dans le vrai monde, les calculs d'équilibre isotopique du Prof. Segalstad - une technique standard en science - montrent que si le CO₂ dans l'atmosphère a une durée de vie de 50 à 200 ans, comme l'affirme les scientifiques du GIEC, l'atmosphère devrait contenir moitié moins de CO₂ que maintenant.
A cause de cette conclusion insensée, les modèles du GIEC postulent que la moitié du CO₂ devraient être cachée quelque part, dans un "puits manquant."
De nombreuses études ont cherché ce puits manquant, la quête du Graal en science climatique, sans succès.
"C'est une quête pour un puits mythique de CO₂ pour expliquer une durée de vie de CO₂ non mesurable pour satisfaire à un modèle informatique hypothétique sur le CO₂ qui prétend montrer qu'une quantité impossible d'émission de fossile est en train de réchauffer l'atmosphère," conclut Prof. Segalstad.
"C'est de la fiction du début à la fin."
Source
⇧ 2003
Gaertner Online
2003-04-02 de
Die Tücken des Kohlenstoff-Kreislaufs
Der Welt-Klimarat Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) nimmt in seinen Warnungen vor einer drohenden Überhitzung unseres Planeten implizit eine mittlere Verweildauer des CO2 in der Atmosphäre von etwa 570 Jahren an und schätzt auf dieser Basis den möglichen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur bis zum Ende dieses Jahrhunderts auf bis zu 5,8 °C.
Schon im Herbst 2001 hatte der britische Chemiker Jack Barrett auf einem von der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie in Frankfurt am Main veranstalteten Kolloquium darauf hingewiesen, aus dem Abklingen des 14C-Peaks nach der Einstellung oberirdischer Kernwaffenversuche nach dem Teststopp-Abkommen von 1962 lasse sich eine CO2-"Halbwertszeit" von weniger als 40 Jahren errechnen.
Peter Dietze als offizieller Reviewer des IPCC hat ein einfaches "Wasserkastenmodell" der globalen C-Flüsse durchgerechnet.
Mithilfe einer Regressionsanalyse der in der Nachkriegszeit gemessenen CO2-Werte gelangt er dabei zu einer 1/e-Lebensdauer der CO2-Überschüsse von 55 Jahren beziehungsweise einer "Halbwertszeit" von 38 Jahren.
Auf dieser Basis sei bis zum Jahrhundertende mit einer globalen Erwärmung von lediglich 0,52 °C zu rechnen.
⇧ 2002
"Klimaschutz" und CO₂-Emissionshandel
Peter Dietze
2002-03-08 de
CO2-Verweildauer
Schreiben von Peter Dietze an Herrn Prof. Winter
Die >100 Jahre können schon deshalb nicht stimmen,
weil von den anthropogenen jährlichen Gesamtemissionen von ca. 8,5 GtC im Mittel nur 37% (im Jahr 2000 waren es sogar nur 28% !!) in der Atmosphäre erscheinen.
Mir ist es ein Rätsel, weshalb ich nahezu der Einzige bin, der hier einmal kritisch nachgeforscht hat und schließlich
die mittlerere Verweilzeit = 1/e Lebensdauer zu 55 Jahren
und die "Halbwertszeit" zu 38 Jahren bestimmt hat.
Es macht daher kaum Sinn, die Energiefrage und die kostspielige Umstrukturierung unserer Energiesysteme wegen des Klimas zu diskutieren.
Sinn macht nur, über Wege zur Versorgung der Weltbevölkerung nach Mitte dieses Jh. nachzudenken, wenn Öl und Gas knapp werden.
Es ist richtig, daß wir beizeiten damit beginnen müssen - aber es ist weder Gefahr im Verzug noch Eile geboten.
⇧ 2001
Peter Dietze
2001-03-31 en
Carbon Model Calculations
IPCC's emissions scenario IS92a is used as first input to a simple carbon model, parametrized in four different ways.
A second simulation is performed with IS92aD, a reality-adapted IS92a scenario which peaks at 12 GtC/yr around 2040 and then reduces emissions until all the usable 1,300 GtC are burnt in 2150.
The CO₂ concentration perfectly matches present observations and does not increase to more than 470 ppm.
The airborne fraction reduces to near zero in 2070.
The third simulation uses the SRES A1 scenario from IPCC TAR.
Eyestriking exaggerations of IPCC's Bern model results (677 vs. 540 ppm) and an unrealistic CO₂ lifetime of 570 years are revealed - being confirmed as well by a WRE550 stabilization scenario run showing a seven times too high CO₂ increment.
Essential discussions are presented.
⇧ 2000
Peter Dietze
2000-06-01 en
IPCC's Most Essential Model Errors
This paper, been prepared for the SEPP 2nd TAR draft review workshop on May 28-29 2000 and the meeting in the U.S. Capitol, Washington D.C. on May 30, focuses on IPCC's three most essential modelling and core parameter errors.
The impacts on all modelling results would be so tremendous that if the TAR would be corrected for these errors, there would hardly be any more justification for it.
So this paper addresses only few individual TAR fallacies, but focuses on the nondisclosed flawed science it is based on.
Solar impacts
Taking into account the impact of solar variability on global warming, best fit studies have revealed that solar forcing is amplified by at least a factor 4.
By leaving out this 'Svensmark factor' and using an exaggerated aerosol cooling, IPCC maintains a CO₂ doubling sensitivity of 2.5 °C that is about a factor 3 too high.
Carbon cycle
Our global Carbon Cycle Model reveals a half-life time of only 38 years for any CO₂ excess.
With present constant global CO₂ emission until 2100, the temperature would only further increase by 0.15 °C.
Scenario IS92a would end up with 571 ppm only.
IPCC assumed that far more fossil reserves would be burnt than being available.
Using a flawed eddy diffusion ocean model, the IPCC has grossly underestimated the future oceanic CO₂ uptake.
Hardly coping with biomass response, limited fossil reserves and using a factor 4 temperature sensitivity, all this leads to an IPCC exaggeration factor of about 6 in yr 2100.
The usable fossil reserves of 1300 GtC burnt by 2090, merely cause 548 ppm - not even a doubling.
The WRE 650, 750 and 1000 ppm scenarios, projected until 2300, are infeasible. Emission reduction is absolutely useless: the realistic temperature effect of Kyoto till 2050 will be only 0.02 °C.
Radiative forcing
The additional IR absorption (being evaluated here for CO₂ doubling) is the energy source for global warming.
HITRAN transmission spectra - the fringes being by no means saturated yet - can be used to compute this absorption, mostly occurring near ground.
A simple radiative energy equilibrium model of the troposphere yields an IPCC-conforming radiative forcing which is here defined as the additional energy re-radiated to ground.
Coping with water vapor overlap on the low frequency side of the 15 µm band, the clear sky CO₂ forcing is considerably reduced to 1.9 W/m².
With vapor feedback and for cloudy sky the equilibrium ground warming will be about 0.4 to 0.6 °C only - a factor 4 to 6 less than IPCC's 'best guess' for CO₂ doubling.
⇧ 1999
Peter Dietze
1999-07-09 en
Estimation of the solar fraction and Svensmark factor
Taking into account the impact of solar variability for global warming, best fit studies have revealed that solar forcing is amplified by at least a factor 4 whereas CO₂ doubling should be reduced to less than 1°C.
⇧ 2098
Wuerzburg.de / Dipl.-Ing. Peter Dietze
1998-07-22 de
Der Klima-Flop des IPCC:
Hypothesen widerlegt - Kohlenstoff-Modell zeigt kaum Erwärmung
(Wayback‑Archiv)
Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten
Es wird ein globales Kohlenstoff-Modell vorgestellt mit einer Zeitkonstanten von 55 Jahren für den CO₂-Abbau in der Atmosphäre.
Ein numerischer Test zeigt gute Übereinstimmung mit der heutigen Konzentration und für IS92a nur eine Verdoppelung bis 2100.
Bei konstanter Emission bis 2100 wäre der Temperaturanstieg nur noch ca. 0,15 ºC.
Die Akkumulationshypothese des IPCC, das Strahlungsmodell und die Temperatursensitivität haben sich als falsch erwiesen.
IPCC verbrennt weit mehr fossile Reserven als verfügbar sind und unterschätzt die zukünftigen Senkenflüsse bis zum Faktor 6.
Energiesteuern in der EU würden gerade 0,002 ºC ausmachen.
Allgemeines
Befürworter und Gegner der (anthropogenen) globalen Erwärmung streiten erbittert [48] über das Ausmaß bei einer CO₂-Verdoppelung bzw. was wir bis zum Jahr 2100 mit oder ohne Reduktion sowie bei Verbrennung der als verfügbar angenommenen fossilen Reserven zu erwarten haben.
Kaum jemand legt jedoch in dieser Debatte Hand an die Wurzeln, d.h. das globale Kohlenstoffmodell sowie das atmosphärische Strahlungsmodell des IPCC.
Die Insider konnten das Interesse auf eine breite Diskussion von Eingangsdaten und Ergebnissen der komplexen Simulationsrechnungen beschränken während die Prinzipien sowie Annahmen in diesen Modellen in den IPCC-Papieren (z.B. [33, 35]) weitgehend verborgen gehalten wurden.
Trenberth erlaubte sich z.B. in [66] die dreiste Bemerkung, die Beweislast daß ein Modell falsch sei, liege nicht beim Modellierer, sondern beim Kritiker - wissend, daß ohne Veröffentlichung der Details sowie Parameter kaum jemand die Chance hat, einen solchen Beweis anzutreten.
Diese Position könnte allenfalls jemand vertreten, der selbst schon eindeutig bewiesen hat, daß sein Modell richtig ist.
Einer der Hauptgründe für das zukünftige CO₂-Problem ist die Vermutung, daß sich dieses Treibhausgas in der Atmosphäre "akkumuliert" (Abb. 1).
Eine ständig steigene Konzentration wurde befürchtet aufgrund der Beobachtung, daß anscheinend 58% der fossilen (bzw. 46% der gesamten) Emission in der Atmosphäre blieb, was zu der stets wiederholten Toronto-Forderung nach einer weltweiten 60 %igen Emissionsreduktion führte.
Wie die vorliegende Arbeit zeigt, handelt es sich bei der vermeintlichen Klimakatastrophe um das größte anzunehmende wissenschaftspolitische Desaster.
Den immensen Aufwand für den Klima-Flop hätte man sparen können wenn man sich frühzeitig auf die Überprüfung der IPCC-Modelle und auf die Reduktion der von IPCC abgeschätzten anthropogenen Erwärmung konzentriert hätte anstatt auf die Reduzierung der energiebedingten CO₂-Emissionen
Pensée unique
1998 fr
Temps de résidence du CO2 dans
l'atmosphère
Tom V. Segalstad est le directeur du Musée Géologique de l'Université d'Oslo.
Il est ancien expert reviewer du GIEC.
Il est surtout un expert reconnu de l'étude des échanges entre les océans et l'atmosphère et notamment des échanges du CO₂ qui joue, comme l'on sait, un rôle unique et primordial dans les modèles informatiques du GIEC.
Il se plaint des connaissances très limitées en géologie du GIEC et déclare :
"Le GIEC a besoin de leçons en géologie pour ne pas faire des erreurs fondamentales," ...
"La majorité des géologues de premier plan, à travers le monde, sait que le point de vue du GIEC sur le fonctionnement de la Terre est improbable pour ne pas dire impossible".
Pour le Professeur Segalstad qui est un spécialiste de la question, le temps de résidence du CO₂ dans l'atmosphère n'est que de dix années.
Il précise que "Cette durée a été établie à partir des mesures basées sur le cycle naturel du carbone 14 et aussi du carbone 14 des tests nucléaires, elle a été établie à partir des mesures de radon-222, à partir de la solubilité des gaz atmosphériques dans les océans, à partir de la comparaison des équilibres isotopiques, à partir d'autres mécanismes également et ce sur plusieurs décennies par de nombreux scientifiques dans de multiples disciplines."
⇧ 1997
Peter Dietze
1997-08-11 en
Little Warming with new Global Carbon Cycle Model
Summary
A new global Carbon Cycle Model with a realistic CO₂ e-fold lifetime of 55 years (half-life time: 38 years) reveals that the temperature will increase by ~0.3 degC only if the present global CO₂ emission is kept constant until 2100. In IPCC scenarios it is assumed that far more fossil reserves would be burnt than is physically recoverable. Using an eddy diffusion ocean model, the IPCC has grossly underestimated the future oceanic CO₂ uptake. Hardly coping with biomass response and taking a double to treble temperature sensitivity, all this has led to an IPCC error factor of up to an order of magnitude. So the projected reduction claims need complete revision. The temperature reduction effect of CO₂ and energy taxes planned in Europe will only be ~0.005 degC.
Introduction
One of the main reasons for an assumed future CO₂ disaster has been the assumption that this greenhouse gas is accumulating in the atmosphere - leading to the frequently repeated 60 % Toronto reduction demand.
It is known that the oceans contain about 50 times more carbon than the atmosphere and may take up to nearly 6 times more CO₂ at equilibrium and the photosynthesis of land biota may increase up to 18 Gt C/yr for a concentration doubling (three times the present emission). At present, the oceans are still mostly on a pre-industrial level.
The IPCC's "accumulation" hypothesis needs to be firmly contradicted. Suppose we pour water into a bucket that has a hole. Nobody will state from observation that "about half accumulates in the bucket". This fully depends on the hole, the water level and how much we are pouring.
The problem is easily solved when the global carbon cycle is understood as a dynamic system in the manner of control engineering.
The atmosphere has a CO₂ decay function with a half-life time of about 38 years as will be shown in the following.
If the input function is doubling within the same time span the system response would simply be a linear concentration increase.
The increase was misunderstood as a nearly irreversible accumulation - one reason that led to hasty conclusions for negotiating an unnecessary global reduction treaty.
Just as the Medieval Warm Period was an obstacle to those trying to suggest that today's temperature is exceptional, and the UN and its supporters tried to abolish it with the "Hockeystick" Graph, the warmer temperatures in the 1930s and 1940s were another inconvenient fact that needed to be "fixed". |
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Tim Crome / Chris Frey
2017-11-18 de
Globale Temperaturen -
Erfindung von Daten mit Erwärmung dort, wo es gar keine gibt
Watts UP With That? (Antony Watts) / Tim Crome
2017-11-10 en
Meshing issues on global temperatures -
warming data where there isn't any
Around 1990, NOAA lost more than three-quarters of the climate measuring stations around the world. It can be shown that country by country, they lost stations with a bias towards higher-latitude, higher-altitude and rural locations, all of which had a tendency to be cooler. The Climategate whistleblower proved what those of us dealing with data for decades already knew. The data were not merely degrading in quantity and quality: they were being manipulated. In absolute terms the 1930s had a much higher frequency of maximum temperature extremes than the 1990s or 2000s or the combination of the last two decades. The 1930s were, by far, the hottest period for the timeframe. |
Statements:
Temperature adjustments: We were astonished to find that strong adjustments have indeed been made. About half the adjustments actually created a warming trend where none existed; the other half greatly exaggerated existing warming.
"The shocking truth is that the oldest readings have been cranked way down and later readings artificially lifted to give a false impression of warming."
Climategate: The Climategate whistleblower proved what those of us dealing with data for decades already knew. The data were not merely degrading in quantity and quality: they were being manipulated.
The Climategate emails detail efforts to deny access to global temperature data.
WOULD YOU LIKE YOUR DATA HOMOGENIZED, OR PASTEURIZED?
Whether or not the homogeneity adjustment is warranted, it has an
effect that calls into question just how much the earth has in fact
warmed over the past 120-150 years.
There are many iterations of the data sets available from CRU, NOAA and NASA. The differences between them is much greater than the changes over time calling into question our ability to accurately assess climate trends.
HadCRUT (UK): To make an urbanization assessment for all the stations used in the HadCRUT dataset would require suitable meta-data (population, siting, location, instrumentation, etc.) for each station for the whole period since 1850. No such complete meta-data are available.
GISS The GISS sites are defined to be *rural* if the town has a population under 10,000. Unfortunately, the GISS population data are out of date. Stations at cities with populations greatly exceeding 10,000 are incorrectly classified as rural.
NOAA: Before the "adjustment" by NOAA, temperatures in Darwin were falling at 0.7 Celsius per century, but after the homogenization they were rising at 1.2 Celsius per century. The gross upward adjustment was 2 Celsius per century.
NASA: NASA also constantly tampers with the data.
Russia: "It is only when data from the more southerly, warmer locations is used in the interpolation to the vacant grid boxes that an artificial warming is introduced."
Canada:
Just one thermometer remains for everything north of the 65th parallel.
That station is Eureka, which has been described as 'The Garden Spot of the Arctic'."
UK: "Far from being warmer due to assumed global warming, comparison of actual temperature data shows that UK summers in the 20th century were cooler than those of two centuries previously."
Eurasia "If we add the inadequacy of the records for Eurasia, it is reasonable to say that we are ignorant of weather and climate north of 55° N in the Northern Hemisphere."
Australia: "These graphs all use the raw GHCN data, and they show virtually no trend in temperatures in Northern Australia in 125 years."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-02-21 de
Messungen der Oberflächentemperaturen: Eine politisch betriebene Täuschung?
Am 26.Januar 2010 wurde in der Zeitschrift Science and Public Policy Institute (SPPI Original Paper) diese 111 Seiten umfassende Studie der Autoren D'aleo und Watts publiziert.
Die Autoren schreiben in der Einführung, dass ....jüngste Enthüllungen, die sich aus den ClimateGate-e-Mails der Klima-Forschungs-Abteilung der Universität von East Anglia ergeben, zeigen, wie sehr angesehene Daten-Zentren, wie NOAA und NASA, sich dazu verschworen haben, die weltweiten Temperaturaufzeichnungen zu manipulieren, um den Eindruck zu erwecken, dass die Temperaturen im 20. Jahrhundert schneller angestiegen seien, als sie es tatsächlich taten.
Diese Entdeckungen haben weltweit die Klimaforscher veranlasst, sich die angebotenen Daten genau anzusehen, um sie mit den Originaldaten und den Daten aus anderen Quellen zu vergleichen.
Dieser Bericht stellt einige der alarmierenden Entdeckungen zusammen.
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Temperaturmessungen durch Satelliten | Satellite Temperature Data | Température mesurages par satelllites |
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Offizielle, weltweite, amtliche Temperaturbestimmungen | Official worldwide temperature measurement | Mesurages officielles des températures mondiales |
de | en | fr |
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GISS - Goddard Institute for Space Studies (NASA) | GISS - Goddard Institute for Space Studies (NASA) | GISS - Goddard Institute for Space Studies (NASA) |
GISS-Oberflächentemperaturen | GISS-Surface temperatures | GISS-Températures des surfaces |
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Wärme-Inseln | Urban Heat Islands | Îlots de chaleur urbain |
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Wie man Temperaturen nicht misst | How not to measure temperature | Comment on ne mesure pas les températures |
de | en | fr |
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Temperatur | emperature | Température |
Qualität der Temperaturdaten | Station Site Quality Rating | Qualité des mesures de températures |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
de | en | fr |
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Fehler, Teil I Falsche Temperaturen von IPCC und Kyoto Das Hockeyschläger Diagramm Fälschung von Michael Mann Das IPCC lässt das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden |
Errors, Part I Wrong temperatures of IPCC and Kyoto The Hockey Stick Curve Falsification by Michael Mann IPCC changed viewpoint on the MWP in 2001 |
Erreurs, partie I Fausses températures du GIEC et de Kyoto La courbe en crosse de hockey Falsification par Michael Mann Le GIEC fait disparaître l'optimum médiéval climatique |
⇨ | Klima: Wandel│ Fragen│ Wissenschaft│ Probleme│ Beurteilung│ Diskurse│ Auswirkungen | |||
⇩ | Klima-Skandal: Manipulation│ Realität│ Angst | |||
⇩ | Neue Kälteperiode: Kaltzeit│ Auswirkung |
Links zur Klimaschau
Temperatur‑Manipulationen:
▶Probleme,
▶Wissenschaft
Wissenschaft: ▶Gefälschte Temperaturdaten Wissenschaft: ▶Nachträgliche Temperatur‑Manipulationen Wissenschaft: ▶Temperaturmessungen durch Satelliten Manifestationen: ▶Temperaturen Klima-Skandal: ▶Manipulationen |
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
NASA/GISS |
NASA National Aeronautics and Space Administration GISS Goddard Institute for Space Studies ▶NASA/GISS: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
Real Science
2016-01-15 en
"If the facts don't fit the theory, change the facts."
NASA US temperature data is based on NOAA USHCN data, which is massively altered to create the appearance of warming.
The graph below shows how the NOAA data is altered.
The blue line
shows the averaged measured temperature at all USHCN stations,
and the red line shows the average adjusted temperature.
The warming trend over the last century is entirely due to "adjustments" by NOAA.
Note how the "1940s blip" has been largely removed.
NASA/GISS |
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de
(a) = Ursprüngliche Angabe
en
(a) = Original indication |
en
GISS 1999 vs 2008 Data interpretation |
de Die erste Graphik zeigt die Anomalien im Juni 2010, vom GISS interpoliert aus einem Gitterpunktsabstand von 1200 km Die grüne Linie markiert den 80. Breitengrad Nord. Man erkennt, dass die Darstellung von GISS im Wesentlichen in der Region nördlich von 80° eine Temperaturabweichung bis +4 K zeigt. en GISS June 2010 anomalies smoothed to 1200 km. The green line marks 80N latitude. Note that GISS shows essentially the entire region north of 80N up to four degrees above normal. |
Gitterpunktsabstand von 250 km de Diese Graphik zeigt das Gleiche, jedoch mit einem Abstand der Gitterpunkte von 250 km. Wie man sieht, hat das GISS nur sehr wenige oder gar keine Daten nördlich von 80° N. en This map is the same, but with 250 km smoothing. As you can see, GISS has little or no data north of 80N. |
Smoothing radius: 250 km |
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de James Hansen (NASA/GISS): ... die über 12 Monate gleitende mittlere globale Temperatur hat in den Analysen des GISS im Jahre 2010 einen neuen Rekord erreicht... Die GISS-Analysen weisen das Jahr 2005 als das wärmste Kalenderjahr aus, während die Analyse vom HadCRUT 1998 als das wärmste Jahr zeigen. Hauptursache [für diese Diskrepanz] ist, dass wir die geschätzte Temperatur der Arktis mit einbezogen haben. Mit anderen Worten die Daten vom GISS basieren auf inkorrekten, konstruierten Daten. Warum hat es Hansen offensichtlich gefallen, die gemessenen Daten des DMI zu ignorieren und stattdessen auf "geschätzte" Daten aus der Arktis zurückzugreifen? Die Temperaturanomalien in der Arktis sind nach GISS bis zu 4 K zu hoch, und doch behauptet er, einen gemessenen Rekord um ein paar Hundertstel Grad zu haben. |
en James Hansen (NASA/GISS): ... the 12-month running mean global temperature in the GISS analysis has reached a new record in 2010... GISS analysis yields 2005 as the warmest calendar year, while the HadCRUT analysis has 1998 as the warmest year. The main factor is our inclusion of estimated temperature change for the Arctic region. In other words the GISS record high is based on incorrect, fabricated data. Why did Hansen apparently choose to ignore the DMI data when "estimating" Arctic temperatures? GISS Arctic anomalies are high by as much as 4 degrees, and yet he claims a global record measured in hundredths of a degree. |
en
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In this five part video series, Engineering Physicist Michael W. Brakey discusses the corrupt data being provided by the National Oceanic and Atmospheric Association in order to promote the theory of Global Warming.
"Get Out Of Adjusting Business !
Grün/Green (local source): Lewiston-Auburn area of Maine
Schwarz/Black (NOAA 2013): Maine's overall state
Blau/Blue (NOAA 2014)
(3° Fahrenheit ≅ 1,5° Celsius)
2015: NOAA Data Tampering Since Last Year
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-09 de
IPCC-Autor Gerald Meehl verurteilt fragwürdige Rettungsaktionen von
Klimaaktivisten zur Erwärmungspause:
Der Hiatus ist real und ist erklärungsbedürftig
2015-07-02 de NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
2015-06-15 de Max Planck Gesellschaft: "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-06-09 en
Climate scientists criticize government paper (Karl et al. 2015)
that erases 'pause' in warming
Until last week, government data on climate change indicated that the Earth has warmed over the last century, but that the warming slowed dramatically and even stopped at points over the last 17 years.
National Oceanic and Atmospheric Administration has readjusted the data
But a paper released May 28 by researchers at the National Oceanic and Atmospheric Administration has readjusted the data in a way that makes the reduction in warming disappear, indicating a steady increase in temperature instead.
But the study's readjusted data conflict with many other climate measurements, including data taken by satellites, and some climate scientists aren't buying the new claim.
"While I'm sure this latest analysis from NOAA will be regarded as politically useful for the Obama administration, I don't regard it as a particularly useful contribution to our scientific understanding of what is going on," Judith Curry, a climate science professor at Georgia Tech, wrote in a response to the study.
"The new NOAA dataset disagrees with a UK dataset, which is generally regarded as the gold standard for global sea surface temperature datasets," she said.
"The new dataset also disagrees with ARGO buoys and satellite analyses."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-01-24 de
Die "Karlisierung" der Temperatur der Erde
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-21 en
The 'Karlization' of Earth's Temperature
Gerald A. Meehl, National Center for Atmospheric Research
2015 en
Decadal climate variability and the early-2000s hiatus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse und Fritz Vahrenholt
2016-02-09 de
Die Sonne im Januar 2016, Rekorde und Ozeanströmungen:
Der Golfstrom bleibt stabil!
Das Rekordjahr 2015 und was dazu beitrug
Das Jahr 2015 endete mit einem Rekordwert: Die Temperaturreihe GISS verzeichnete +0,87 °C Anomalie gegenüber dem Referenzzeitraum 1951-1981.
Dies waren nochmals 0,13°C mehr als im Vorjahr 2014 global festgestellt wurde. Besonders stark stiegen die Ozeantemperaturen an.
Ein Blick zurück auf einen nur wenige Monate älteren Datensatz GISS vom Mai 2015 zeigt, dass die globalen Mitteltemperaturen 2014 damals noch um 0,06°C geringer angezeigt wurden als im Januar 2016.
Wie kann das sein? Im Sommer 2015 wurde eine Korrektur der Meerestemperaturen eingeführt, wir hatten u.a. hier darüber berichtet.
Der Auslöser:
Die Messmethoden zur Erfassung der Oberflächentemperaturen der Meere
(SST- Sea Surface Temperature) änderten sich ab 1998.
Wurden früher die SST von Schiffen aus bestimmt, oft indem die Wassertemperatur in Eimern oder über das angesaugte Kühlwasser gemessen wurde, ging man später zu präziseren Bojenmessungen über.
Dieser Übergang trug, so die Wissenschaftler um T. Karl von der NOAA, eine negative Verfälschung ein, die man mit Korrekturen (für die offensichtlich zu warmen Messungen der Vergangenheit nach unten, für die präzisen Messungen der Gegenwart nach oben) minimierte.
Diese Maßnahme wurde sehr schnell für die globalen Bodentemperatur-Reihen übernommen.
Es gibt hierfür nicht nur Beifall in der Fachwelt, wie unser Artikel "IPCC-Autor Gerald Meehl verurteilt fragwürdige Rettungsaktionen von Klimaaktivisten zur Erwärmungspause: Der Hiatus ist real und ist erklärungsbedürftig" zeigte.
Es erscheint recht fragwürdig, gute neuere Bojenmessungen nach oben zu verändern, um sie an die schlechten alten Eimermessungen anzupassen.
...
NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksenEinfluss des El Nino
Einen deutlich höheren Einfluss auf die weltweiten Temperaturen sehen Sie in Abb. 4 im äquatorialen Pazifik: den bereits im November 2015 voll entwickelten ElNino.
Über die Entstehung und den Verlauf dieser internen Variabilität unseres Klimas hatten wir hier berichtet.
Bereits im Jahre 2014 kündigte er sich an, zumindest bis zum Mai.
Ab Anfang August 2014 war er abgesagt, wie wir hier meldeten.
Nun also kam er mit einiger Wucht in 2015 und bescherte den globalen Temperaturen im Jahr 2015 im Mittel einen Anstieg von ca. 0,09 °C.
Das viele rot in Abb. 4 hinterließ seine Spuren in den Troposphären-und Bodentemperaturen.
Alle genannten Beiträge zum Rekord in Summe belaufen sich auf ca. 0,16°C. Nach GISS hätten wir dann etwa die globalen Temperaturen des Vorjahres.
Der Rekord in 2015 ist also zu ganz großen Teilen auf natürliche Variabilität
und eine umstrittene Korrektur von Messdaten größtenteils der Vergangenheit zurückzuführen,
die die Trends ansteigen ließ, gewissermaßen "on top" auf die klimatische Entwicklung.
Im Übrigen zeigen die Satellitenmessungen der Troposphäre keinen Rekordanstieg : beide Messreihen, sowohl UAH als auch RSS, geben 2015 nur als drittwärmstes Jahr seit 1979 an.
Dass die Troposphärentemperaturen langsamer steigen als die Bodentemperaturen ist ein Sachverhalt, den die Klimamodelle nicht reproduzieren. Sie erwarten es genau anders herum.
...
Was erwarten wir von 2016?
Zunächst werden die Temperaturen weiter hoch bleiben.
Die Wärme des ElNino ist noch vorhanden: Sie schlägt sich in verstärkter Wolkenbildung im Ostpazifik nieder. Diese latente Wärme wird erst später in den Weltraum abgestrahlt.
Der ganze Vorgang sollte noch etwa 4-5 Monate dauern,
dann werden die globalen Temperaturen sinken.
Es kündigt sich dann nämlich eine LaNina an. Dies ist nicht etwa das Gegenteil eines ElNino mit seiner Strömungsumkehr.
Vielmehr sind es "verstärkte Normalbedingungen".
Die Passatwinde wehen heftiger als normal und fördern sehr viel kühles Tiefenwasser vor Südamerika an die Oberfläche.
Dadurch wird ein Teil des erwärmten Wassers eines ElNino wieder in die Tiefe vor Indonesien verfrachtet und in die Oberflächentemperaturen geht eine große Kaltwasserfläche im äquatorialen Teil des Pazifiks ein.
In die globalen Temperaturen wird dieser doch recht heftige Umschwung sehr wahrscheinlich erst in 2017 voll durchschlagen.
Für klimatische Einschätzungen wird es so auch in 2017 noch zu früh sein, denn erst nach der zu erwartenden LaNina wird sich ein "neutrales Niveau" einstellen.
Wo das liegt ist noch unbestimmt.
Entwarnung im Atlantik
Erinnern Sie sich noch an die medial so "ausführlich" ausgeschlachteten Meldungen vom Frühjahr 2015, dass sich der Golfstrom dramatisch abgeschwächt hat durch das Schmelzen des Grönlandeises?
Wir hatten uns hier sehr kritisch mit einer Arbeit (Rahmstorf 2015) von Stefan Rahmstorf vom PIK und Kollegen auseinandergesetzt, die den neuerlichen Hype auslöste.
Die Süddeutsche Zeitung beispielsweise vermied das Wort "Katastrophe", zitierte jedoch die Autoren, die ihrer Besorgnis Ausdruck verliehen, dass stark reduzierte Atlantikströme "massive Folgen" für Mensch und Umwelt haben, ergänzten die Forscher.
Die Ökosysteme in den Meeren könnten gestört werden, was die Fischerei und die Lebensgrundlage vieler Menschen entlang der Küsten treffe.
Auch trügen Veränderungen zu einem regionalen Meeresspiegelanstieg etwa in den US-Städten New York und Boston bei.
Zudem seien auch Wetterveränderungen sowohl in Nordamerika als auch in Europa denkbar."
Im Januar 2015 erschien nun eine Arbeit von Parker & Ollier, die die Schlüsse von Rahmstorf2015 entschieden zurückweist.
Wie wir in unserem Artikel damals schon zeigten hatte Rahmstorf 2015 einen Stellvertreter ("Proxy") für die Stärke der AMOC (Atlantic Meridional Overturning Circulation, der Wärmetransport nach Norden) verwendet, der bei näherer Betrachtung offensichtlich Schwierigkeiten mit der Kausalität hatte: er reagierte auf AMOC- Veränderungen bevor diese eintraten.
Die Autoren der widerlegenden Arbeit um Albert Parker von der James Cook- Universität in Townsville, Australien verwendeten einen vertrauenserweckenden Parameter, der auch kürzere Schwankungen der AMOC gut abbildet.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls
2016-02-17 de
Klima-Fakten 2015/16
Das Jahr 2015 wurde von den Klima-Alarmisten in bewährtem engen Schulterschluß mit den deutschen(!) Medien zum "wärmsten Jahr aller Zeiten" und zum "endgültigen Klimasignal" hoch gejubelt. Jedoch - die Nachprüfung zeigt:
Es war ein so genannter "Super-El-Nino",
der die Temperatur trieb - wie zuletzt 1998. Eine nahezu verzweifelte Aktion, um nach 18 Jahren der Temperatur-Stagnation eine angeblich anthropogen verursachte Klima-Katastrophen-Hypothese zu retten, anhand eines einzigen Jahres.
Alle anderen Parameter machen auch nicht mit:
Weder die Stürme, noch die Sturmfluten, noch der Meeres-Anstieg!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Quang M. Nguyen, P.E.
2016-02-16 de
Wärmer, noch wärmer, am wärmsten - NOAA und NASA erwischt mit der
Manipulation der Aufzeichnungen
FAZIT
Wie so häufig von den Mainstream-Medien seit April 2015 wiederholt, erklärten NOAA und NASA offiziell, dass 2015 heißer als 2014 war, das alte wärmste Jahr der Aufzeichnungen und "versprechen", dass 2016 heißer als 2015 sein könnte!
Jedoch, unleugbare Beweise zeigen, dass die von NOAA und der NASA berechneten durchschnittlichen globalen Temperaturen ungenau, unzuverlässig und nicht mit den Satellitendaten konsistent erscheinen.
1997 war das heißeste Jahr
Laut Daten der NOAA Website, war 1997 wirklich das heißeste Jahr der Aufzeichnung mit 16,9°C (62.45°F).
Die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2015 betrug 14,8°C (58.62°F) oder 2,12K (3.83F) von unter der Temperatur 1997. [... und unter der "Normal" Temperatur von 15°C gemäß PIK u.ä., der Übersetzer]
Nach den Daten der NOAA Website, haben die Parameter wie beispielsweise die Durchschnittstemperatur des 20. Jahrhunderts und der jährlichen Temperaturanomalien, die konstant sein müssten, unterschiedliche Werte in den jährlichen globalen Analysen.
Korrigierte historische Temperaturdaten
NOAA und NASA korrigierten historische Temperaturdaten und stellten Temperaturdaten in Gebieten ohne Temperaturaufzeichnung systematisch her, weit verbreitet und unidirektional zum "kühlen" der Vergangenheit, in dem Versuch, einen steigenden Temperaturtrend zu beweisen.
NOAA und NASAm diskreditieren ihre eigenen Satellitendaten.
NOAA und der NASA haben Anstrengungen unternommen, um ihre eigenen Satellitendaten zu diskreditieren - die im Einklang mit dem Ballon Daten sind - weil eine globale Erwärmung Pause seit 1998 im Widerspruch mit der von NOAA und der NASA bevorzugten Behauptung steht.
NOAA und NASA weigern sich die angeforderten Daten heraus zugeben
NOAA und NASA haben sich geweigert, die durch das US-Repräsentantenhaus für Wissenschaft, Weltraum und Technologie angeforderten Daten und Informationen heraus zugeben.
Es gibt keinen Grund für sie die Daten und Informationen, die öffentlich zugänglich sind, zurückzuhalten, es sei denn, sie haben etwas zu verbergen.
Three decades of adjustments |
The GISS graph below shows nearly constant warming from 1965 to the present, with 2010 almost 0.1°C warmer than the actual warmest year of 1998. |
HadCrut disagrees. They show temperatures flat over the past decade and 2010 about 0.1°C cooler than the warmest year 1998. |
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Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
de | en | fr |
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Klima Probleme: Fehler I Temperatur-Manipulationen 1940 wärmer als 1998? - Ja ! |
Climate problems: Errors I Temperatur-Manipulationen 1940 warmer than 1998? - Yes ! |
Problèmes: Erreurs I Temperatur-Manipulationen 1940 plus chaud que 1998? - Oui ! |
A: Delete The "1940's Blip" |
B: Warming Contradicted by Satellite Records |
Look at the 1940's blip here, it is nothing. Was it really this low, or did the CRU con men use statistics to cool it way down, only to have to put the 'raw' data back into the later decades to make the temperature appear higher now than in the 1940's and 1950's? |
|
en Well, thanks to the CRU data dump we have some of their temp runs from 2008 and 2005. Let's look at the CRU Land Temp Data from some selected countries around the globe (and yes, I cherry picked them, but it was not hard since all countries nearby these saw similar patterns). |
E-mail
2009-09-27 en
From: Tom Wigley To: Phil Jones
en If you look at the attached plot you will see that the land also shows the 1940s blip (as I'm sure you know).
So, if we could reduce the ocean blip by, say, 0.15 degC,
then this would be significant for the global mean -- but
we'd still have to explain the land blip.
I've chosen 0.15 here deliberately.
This still leaves an
ocean blip, and i think one needs to have some form of
ocean blip to explain the land blip (via either some common
forcing, or ocean forcing land, or vice versa, or all of
these). When you look at other blips, the land blips are
1.5 to 2 times (roughly) the ocean blips -- higher sensitivity
plus thermal inertia effects. My 0.15 adjustment leaves things
consistent with this, so you can see where I am coming from.
Removing ENSO does not affect this.
It would be good to remove at least part of the 1940s blip, but we are still left with "why the blip".
fr Quelques spéculations sur comment corriger les mesures des températures de surface des océans (SST) afin d'expliquer en partie la petite hausse des températures dans les années 1940.
Si tu regardes le graphique joint, tu remarqueras que les continents ont également connu cette petite anomalie des années 1940 (comme tu le sais sûrement).
Donc, si nous pouvions réduire l'anomalie océanique par, disons,
0,15° C, cela aurait alors un impact important sur la moyenne
planétaire -- mais il faudrait toujours expliquer la petite
anomalie continentale.
J'ai choisi 0,15 à dessein.
Il restera toujours une petite
hausse océanique, et je crois qu'il faut avoir un type de petite
pointe océanique pour expliquer la petite anomalie continentale
(via soit un type de forçage commun, soit l'océan qui force les
continents, ou vice versa, ou tous à la fois).
Si tu regardes les autres petites anomalies, les anomalies
continentales sont 1,5 à 2 fois (approximativement) plus
fortes que les anomalies océaniques -- plus grande sensibilité et
effets de l'inertie thermique.
Mon ajustement de 0,15 rentre dans ces paramètres, tu vois donc ce
que je veux dire.
Éliminer ENSO n'a pas d'effet sur ceci.
Il serait bon d'éliminer au moins une partie de l'anomalie des années quarante, mais la question demeure «pourquoi cette petite anomalie».
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Offizielle, weltweite, amtliche Temperaturbestimmungen | Official worldwide temperature measurement | Mesurages officielles des températures mondiales |
|
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
|
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
UK Met Office Hadley Centre
|
|
Source: 2010-02-13 en BBC News |
Phil Jones |
Director of the Climatic Research Unit (CRU) and a Professor in the
School of Environmental Sciences at the University of East Anglia in
Norwich
▶Phil Jones: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
|
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years |
||||||
|
Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)
de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Klimaskeptiker Info
2010-03-10 de
Als das IPCC das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden ließ...
In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum (Medieval Warm Period, MWP) enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.
Es paßte nicht zu der Behauptung, die Erwärmung des 20. Jahrhunderts sei beispiellos gewesen.
Im Jahr 2001 reflektierte die Darstellung einer MWP die Mehrheitsmeinung innerhalb der Paläoklimatologie.
Das IPCC aber verbreitete ab 2001 einen neuen Standpunkt.
In der Folge erschienen mehrere Studien, die die Nichtexistenz
des Mittelalterlichen Klimaoptimums bestätigte.
Nach ClimateGate gibt es den Verdacht, daß bestimmte IPCC-verbundene Wissenschaftler wie Phil Jones das Erscheinen bzw. Nicht-Erscheinen von Studien manipuliert haben, um ihren Standpunkt der beispiellosen anthropogenen Erwärmung zu untermauern.
IPCC oder ihm nahestehende Personen haben also die wissenschaftliche Arbeit kontrolliert oder manipuliert.
Fazit: Die IPCC-Berichte haben mit seriöser Wissenschaft nichts zu tun.
Diese Veröffentlichungen sind nichts als bloße politische Propaganda.
2006-12-06 en "We have to get rid of the Medieval Warm Period!"
Video of Dr David Deming's statement to the U.S. Senate Committee on Environment & Public Works on December 6, 2006.
Dr Deming reveals that in 1995 a leading scientist emailed him saying "We have to get rid of the Medieval Warm Period".
A few years later, Michael Mann and the IPCC did just that by publishing the now throughly discredited hockey stick graph.
⇧ 2018
Man beachte die blauen tatsächlichen Messungen: Kaum Erwärmung.
Dann betrachte man die in rot dargestellten adjustierten Daten:
so sollte ein globaler Erwärmungstrend aussehen.
Ein globaler Fake-Erwärmungstrend, heißt das.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
James Delingpole / Chris Frey
2018-03-28 de
NOAA-Datenmanipulation um 1,4°C:
"Schlimmer kann Wissenschaft nicht degenerieren"
Die Datenmanipulationen bei der NOAA sind sogar noch viel schlimmer
als wir bisher dachten:
Während des vorigen Jahrhunderts wurde die "globale Erwärmung"
in den USA um bis zu 1,4°C* übertrieben!
Mit anderen Worten, so gut wie die gesamte, von den Torwächtern der weltweit führenden Temperaturaufzeichnungen "gemessene" Erwärmung könnte ein Fake sein.
Breitbart James Delingpole
2018-03-21 en
Delingpole: NOAA 2.5 Degrees F Data Tampering -
'Science Doesn't Get Any Worse Than This'
The data tampering at National Oceanic and Atmospheric
Administration (NOAA) is even worse than we thought:
over the last century it has exaggerated "global warming"
in the U.S. by as much as 2.5 degrees F.
In other words, pretty much the entirety of the 20th century warming in the U.S. "measured" by the world's primary temperature record gatekeeper may be fake.
Quelle / Source:
The Deplorable Climate Science Blog / Tony Heller
2018-03-20 en
NOAA Data Tampering Approaching 2.5 Degrees F
NOAA's US temperature record shows that US was warmest in the 1930's and has generally cooled as CO2 has increased.
This wrecks greenhouse gas theory, so they "adjust" the data to make it look like the US is warming.
Science doesn't get any worse than how NOAA handles US
temperature data.
NASA uses the NOAA data as the basis for their temperature graphs,
which have also been massively altered to turn cooling into warming.
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-06-12 de
Temperaturdatenmanipulation von GISS (NASA) erneut nachgewiesen
Manipulation der Temperaturdaten
Seit langem ist bekannt, dass das das zur NASA gehörende Goddard Institute for Space Sciences (GISS) die weltweiten Temperaturdaten manipuliert.
Und zwar fast ausschließlich so, dass heute eine stärkerer Erwärmung erkennbar sein soll.
Zugleich wird auch kein nachvollziehbarer Grund für diese ständige Manipulation angegeben.
Damit sind diese Daten für die Klimawissenschaft wertlos.
Doch selten konnten diese Manipulationen so eindeutig und vor allem so einprägsam und daher auch für Laien überzeugend gezeigt werden, wie in diesem Ausschnitt aus dem Recherche-Video "Schulbuch belegt Schwindel mit Globaler Erwärmung".
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
Kenneth Richard
2017-01-30 en
Robust Evidence NOAA Temperature Data Hopelessly Corrupted By
Warming Bias, Manipulation
Dr. Thomas Karl recently retired as Director of the National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA).
In 1989, Karl's stated position was that global temperatures cooled between 1921 and 1979.
"Analysis of warming since 1881 shows most of the increase in global temperature happened before 1919 - before the more recent sharp rise in the amount of carbon dioxide in the atmosphere, said Thomas Karl of the National Oceanic and Atmospheric Administration's National Climatic Data Center in Asheville, N.C.
While global climate warmed overall since 1881, it actually cooled from 1921 to 1979, Karl said."
Today, not only has the 1921-1979 cooling disappeared from NOAA's official temperature record,
it has been replaced by a +0.45°C warming trend during that nearly 60-year period.
Conclusion
The global temperature dataset available from NOAA suffers from massive and uncorrected warm biases (as preferred by its purveyors), woefully inadequate contemporary measurement coverage, and even worse historical coverage (with inherently non-uniform data collection methodologies).
Consequently, a substantial portion of the temperature data available from NOAA should be regarded as artificial and untrustworthy.
Those who faithfully uphold NOAA's global temperature dataset as "truth" will need to address its demonstrable speciousness - and why they are inclined to believe in it anyway.
⇧ 2015
2015: NOAA Data Tampering Since Last Year
|
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-09 de
IPCC-Autor Gerald Meehl verurteilt fragwürdige Rettungsaktionen von
Klimaaktivisten zur Erwärmungspause:
Der Hiatus ist real und ist erklärungsbedürftig
2015-07-02 de NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
2015-06-15 de Max Planck Gesellschaft: "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-06-09 en
Climate scientists criticize government paper (Karl et al. 2015)
that erases 'pause' in warming
Until last week, government data on climate change indicated that the Earth has warmed over the last century, but that the warming slowed dramatically and even stopped at points over the last 17 years.
National Oceanic and Atmospheric Administration has readjusted the data
But a paper released May 28 by researchers at the National Oceanic and Atmospheric Administration has readjusted the data in a way that makes the reduction in warming disappear, indicating a steady increase in temperature instead.
But the study's readjusted data conflict with many other climate measurements, including data taken by satellites, and some climate scientists aren't buying the new claim.
"While I'm sure this latest analysis from NOAA will be regarded as politically useful for the Obama administration, I don't regard it as a particularly useful contribution to our scientific understanding of what is going on," Judith Curry, a climate science professor at Georgia Tech, wrote in a response to the study.
"The new NOAA dataset disagrees with a UK dataset, which is generally regarded as the gold standard for global sea surface temperature datasets," she said.
"The new dataset also disagrees with ARGO buoys and satellite analyses."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-01-24 de
Die "Karlisierung" der Temperatur der Erde
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-21 en
The 'Karlization' of Earth's Temperature
Gerald A. Meehl, National Center for Atmospheric Research
2015 en
Decadal climate variability and the early-2000s hiatus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse und Fritz Vahrenholt
2016-02-09 de
Die Sonne im Januar 2016, Rekorde und Ozeanströmungen:
Der Golfstrom bleibt stabil!
Das Rekordjahr 2015 und was dazu beitrug
Das Jahr 2015 endete mit einem Rekordwert: Die Temperaturreihe GISS verzeichnete +0,87 °C Anomalie gegenüber dem Referenzzeitraum 1951-1981.
Dies waren nochmals 0,13°C mehr als im Vorjahr 2014 global festgestellt wurde. Besonders stark stiegen die Ozeantemperaturen an.
Ein Blick zurück auf einen nur wenige Monate älteren Datensatz GISS vom Mai 2015 zeigt, dass die globalen Mitteltemperaturen 2014 damals noch um 0,06°C geringer angezeigt wurden als im Januar 2016.
Wie kann das sein? Im Sommer 2015 wurde eine Korrektur der Meerestemperaturen eingeführt, wir hatten u.a. hier darüber berichtet.
Der Auslöser:
Die Messmethoden zur Erfassung der Oberflächentemperaturen der Meere
(SST- Sea Surface Temperature) änderten sich ab 1998.
Wurden früher die SST von Schiffen aus bestimmt, oft indem die Wassertemperatur in Eimern oder über das angesaugte Kühlwasser gemessen wurde, ging man später zu präziseren Bojenmessungen über.
Dieser Übergang trug, so die Wissenschaftler um T. Karl von der NOAA, eine negative Verfälschung ein, die man mit Korrekturen (für die offensichtlich zu warmen Messungen der Vergangenheit nach unten, für die präzisen Messungen der Gegenwart nach oben) minimierte.
Diese Maßnahme wurde sehr schnell für die globalen Bodentemperatur-Reihen übernommen.
Es gibt hierfür nicht nur Beifall in der Fachwelt, wie unser Artikel "IPCC-Autor Gerald Meehl verurteilt fragwürdige Rettungsaktionen von Klimaaktivisten zur Erwärmungspause: Der Hiatus ist real und ist erklärungsbedürftig" zeigte.
Es erscheint recht fragwürdig, gute neuere Bojenmessungen nach oben zu verändern, um sie an die schlechten alten Eimermessungen anzupassen.
...
NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksenEinfluss des El Nino
Einen deutlich höheren Einfluss auf die weltweiten Temperaturen sehen Sie in Abb. 4 im äquatorialen Pazifik: den bereits im November 2015 voll entwickelten ElNino.
Über die Entstehung und den Verlauf dieser internen Variabilität unseres Klimas hatten wir hier berichtet.
Bereits im Jahre 2014 kündigte er sich an, zumindest bis zum Mai.
Ab Anfang August 2014 war er abgesagt, wie wir hier meldeten.
Nun also kam er mit einiger Wucht in 2015 und bescherte den globalen Temperaturen im Jahr 2015 im Mittel einen Anstieg von ca. 0,09 °C.
Das viele rot in Abb. 4 hinterließ seine Spuren in den Troposphären-und Bodentemperaturen.
Alle genannten Beiträge zum Rekord in Summe belaufen sich auf ca. 0,16°C. Nach GISS hätten wir dann etwa die globalen Temperaturen des Vorjahres.
Der Rekord in 2015 ist also zu ganz großen Teilen auf natürliche Variabilität
und eine umstrittene Korrektur von Messdaten größtenteils der Vergangenheit zurückzuführen,
die die Trends ansteigen ließ, gewissermaßen "on top" auf die klimatische Entwicklung.
Im Übrigen zeigen die Satellitenmessungen der Troposphäre keinen Rekordanstieg : beide Messreihen, sowohl UAH als auch RSS, geben 2015 nur als drittwärmstes Jahr seit 1979 an.
Dass die Troposphärentemperaturen langsamer steigen als die Bodentemperaturen ist ein Sachverhalt, den die Klimamodelle nicht reproduzieren. Sie erwarten es genau anders herum.
...
Was erwarten wir von 2016?
Zunächst werden die Temperaturen weiter hoch bleiben.
Die Wärme des ElNino ist noch vorhanden: Sie schlägt sich in verstärkter Wolkenbildung im Ostpazifik nieder. Diese latente Wärme wird erst später in den Weltraum abgestrahlt.
Der ganze Vorgang sollte noch etwa 4-5 Monate dauern,
dann werden die globalen Temperaturen sinken.
Es kündigt sich dann nämlich eine LaNina an. Dies ist nicht etwa das Gegenteil eines ElNino mit seiner Strömungsumkehr.
Vielmehr sind es "verstärkte Normalbedingungen".
Die Passatwinde wehen heftiger als normal und fördern sehr viel kühles Tiefenwasser vor Südamerika an die Oberfläche.
Dadurch wird ein Teil des erwärmten Wassers eines ElNino wieder in die Tiefe vor Indonesien verfrachtet und in die Oberflächentemperaturen geht eine große Kaltwasserfläche im äquatorialen Teil des Pazifiks ein.
In die globalen Temperaturen wird dieser doch recht heftige Umschwung sehr wahrscheinlich erst in 2017 voll durchschlagen.
Für klimatische Einschätzungen wird es so auch in 2017 noch zu früh sein, denn erst nach der zu erwartenden LaNina wird sich ein "neutrales Niveau" einstellen.
Wo das liegt ist noch unbestimmt.
Entwarnung im Atlantik
Erinnern Sie sich noch an die medial so "ausführlich" ausgeschlachteten Meldungen vom Frühjahr 2015, dass sich der Golfstrom dramatisch abgeschwächt hat durch das Schmelzen des Grönlandeises?
Wir hatten uns hier sehr kritisch mit einer Arbeit (Rahmstorf 2015) von Stefan Rahmstorf vom PIK und Kollegen auseinandergesetzt, die den neuerlichen Hype auslöste.
Die Süddeutsche Zeitung beispielsweise vermied das Wort "Katastrophe", zitierte jedoch die Autoren, die ihrer Besorgnis Ausdruck verliehen, dass stark reduzierte Atlantikströme "massive Folgen" für Mensch und Umwelt haben, ergänzten die Forscher.
Die Ökosysteme in den Meeren könnten gestört werden, was die Fischerei und die Lebensgrundlage vieler Menschen entlang der Küsten treffe.
Auch trügen Veränderungen zu einem regionalen Meeresspiegelanstieg etwa in den US-Städten New York und Boston bei.
Zudem seien auch Wetterveränderungen sowohl in Nordamerika als auch in Europa denkbar."
Im Januar 2015 erschien nun eine Arbeit von Parker & Ollier, die die Schlüsse von Rahmstorf2015 entschieden zurückweist.
Wie wir in unserem Artikel damals schon zeigten hatte Rahmstorf 2015 einen Stellvertreter ("Proxy") für die Stärke der AMOC (Atlantic Meridional Overturning Circulation, der Wärmetransport nach Norden) verwendet, der bei näherer Betrachtung offensichtlich Schwierigkeiten mit der Kausalität hatte: er reagierte auf AMOC- Veränderungen bevor diese eintraten.
Die Autoren der widerlegenden Arbeit um Albert Parker von der James Cook- Universität in Townsville, Australien verwendeten einen vertrauenserweckenden Parameter, der auch kürzere Schwankungen der AMOC gut abbildet.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls
2016-02-17 de
Klima-Fakten 2015/16
Das Jahr 2015 wurde von den Klima-Alarmisten in bewährtem engen Schulterschluß mit den deutschen(!) Medien zum "wärmsten Jahr aller Zeiten" und zum "endgültigen Klimasignal" hoch gejubelt. Jedoch - die Nachprüfung zeigt:
Es war ein so genannter "Super-El-Nino",
der die Temperatur trieb - wie zuletzt 1998. Eine nahezu verzweifelte Aktion, um nach 18 Jahren der Temperatur-Stagnation eine angeblich anthropogen verursachte Klima-Katastrophen-Hypothese zu retten, anhand eines einzigen Jahres.
Alle anderen Parameter machen auch nicht mit:
Weder die Stürme, noch die Sturmfluten, noch der Meeres-Anstieg!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Quang M. Nguyen, P.E.
2016-02-16 de
Wärmer, noch wärmer, am wärmsten - NOAA und NASA erwischt mit der
Manipulation der Aufzeichnungen
FAZIT
Wie so häufig von den Mainstream-Medien seit April 2015 wiederholt, erklärten NOAA und NASA offiziell, dass 2015 heißer als 2014 war, das alte wärmste Jahr der Aufzeichnungen und "versprechen", dass 2016 heißer als 2015 sein könnte!
Jedoch, unleugbare Beweise zeigen, dass die von NOAA und der NASA berechneten durchschnittlichen globalen Temperaturen ungenau, unzuverlässig und nicht mit den Satellitendaten konsistent erscheinen.
1997 war das heißeste Jahr
Laut Daten der NOAA Website, war 1997 wirklich das heißeste Jahr der Aufzeichnung mit 16,9°C (62.45°F).
Die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2015 betrug 14,8°C (58.62°F) oder 2,12K (3.83F) von unter der Temperatur 1997. [... und unter der "Normal" Temperatur von 15°C gemäß PIK u.ä., der Übersetzer]
Nach den Daten der NOAA Website, haben die Parameter wie beispielsweise die Durchschnittstemperatur des 20. Jahrhunderts und der jährlichen Temperaturanomalien, die konstant sein müssten, unterschiedliche Werte in den jährlichen globalen Analysen.
Korrigierte historische Temperaturdaten
NOAA und NASA korrigierten historische Temperaturdaten und stellten Temperaturdaten in Gebieten ohne Temperaturaufzeichnung systematisch her, weit verbreitet und unidirektional zum "kühlen" der Vergangenheit, in dem Versuch, einen steigenden Temperaturtrend zu beweisen.
NOAA und NASAm diskreditieren ihre eigenen Satellitendaten.
NOAA und der NASA haben Anstrengungen unternommen, um ihre eigenen Satellitendaten zu diskreditieren - die im Einklang mit dem Ballon Daten sind - weil eine globale Erwärmung Pause seit 1998 im Widerspruch mit der von NOAA und der NASA bevorzugten Behauptung steht.
NOAA und NASA weigern sich die angeforderten Daten heraus zugeben
NOAA und NASA haben sich geweigert, die durch das US-Repräsentantenhaus für Wissenschaft, Weltraum und Technologie angeforderten Daten und Informationen heraus zugeben.
Es gibt keinen Grund für sie die Daten und Informationen, die öffentlich zugänglich sind, zurückzuhalten, es sei denn, sie haben etwas zu verbergen.
In this five part video series, Engineering Physicist Michael W. Brakey discusses the corrupt data being provided by the National Oceanic and Atmospheric Association in order to promote the theory of Global Warming.
"Get Out Of Adjusting Business !
Grün/Green (local source): Lewiston-Auburn area of Maine
Schwarz/Black (NOAA 2013): Maine's overall state
Blau/Blue (NOAA 2014)
(3° Fahrenheit ≅ 1,5° Celsius)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-17 de
Verdacht auf Temperaturdatenmanipulation: NOAA versteckt die Rohdaten
hinter einem antklimatischen Viertel-Millionen-Dollar Schutzwall
⇧ 2011
Update
Stadt/Urban |
Landschaft/Countryside |
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2012-02-17 de
Wie der Wärmeinsel-Effekt zur Aufrechterhaltung der Großen Lüge benutzt wird
In der wirklichen Welt gibt es seit etwa 15 Jahren keine Erwärmung mehr, gleichzeitig steigt die Konzentration des CO2 in der Atmosphäre weiter ungebremst an.
Dies ist der stärkste empirische Hinweis darauf, daß die Behauptung, die globalen Temperaturen kaum von den vielgescholtenen "Treibhausgasen" beeinflußt werden.
In alarmistischen Blogs liest man freilich das geneua Gegenteil.
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Wärme-Inseln | Urban Heat Islands | Îlots de chaleur urbain |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
2008-06-05 | en | Malen nach Zahlen: Das eigenartige Thermometer der NASA |
2008-11-14 | en | Fragwürdige "Evolution" der GISS-Daten |
2009-06-28 | en | GISS-Manipulationen: Temperaturtrend um 25% zu hoch |
2009-07-20 | en | GISS "korrigiert" mit wenigen Meßstationen den großen Rest |
2009-07-22 | en | Beeinflußt schon der erste Verarbeitungsschritt den Temperaturtrend beim GISS? |
2008-11-14 | en | Questions on GISS temperature product |
2009-01-25 | en | "The hardest part is trying to influence the nature of the measurements obtained ... |
2009-03-22 | en | Weather Station Data: raw or adjusted? |
2009-07-20 | en | And now, the most influential station in the GISS record is ... |
2009-12-11 | en | GISS "raw" station data - before and after |
2010-01-14 | en | Newly released FOIA'd emails from Hansen and GISS staffers show disagreement over 1998-1934 U.S. temperature ranking |
GISS: "The hardest part is trying to influence the nature of the measurements obtained ..."
de Es ist nicht neu, daß bei James Hansens GISS die Temperaturdatenreihe dahin "angepaßt" wurde, daß das offenbar gewünschte Ergebnis eines Temperaturanstiegs im späten 20. Jahrhundert damit unterstützt wird.
Bob Tisdale hat jetzt untersucht, wie der Temperaturtrend für die zusammenhängenden 48 US-Bundesstaaten sich durch die "Anpassung" verändert.
Das Ergebnis seiner Berechnungen: Der Temperaturtrend von 1880 bis 1999 vor den Anpassungen lag bei 0,035°C Temperaturanstieg pro Dekade (also 0,35°C pro Jahrhundert), nach den Anpassungen errechnet sich der Wert zu 0,044°C pro Dekade (0,44°C pro Jahrhundert).
Der Trend wird also durch den GISS-Eingriff in die Daten um 25% verstärkt.
Klimaskeptiker Info
2009-06-28 de
GISS-Manipulationen: Temperaturtrend um 25% zu hoch
en Before the post-1999 GISS adjustments to the Contiguous U.S. GISTEMP data, the linear trend for the period of 1880 to 1999 was 0.035 deg C/decade. After the adjustments, the linear trend rose to 0.044 deg C/decade.
2009-06-28 en NASA GISS: adjustments galore, rewriting U.S. climate history"
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
de | en | fr |
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GISS - Goddard Institute for Space Studies (NASA) | GISS - Goddard Institute for Space Studies (NASA) | GISS - Goddard Institute for Space Studies (NASA) |
GISS-Oberflächentemperaturen | GISS-Surface temperatures | GISS-Températures des surfaces |
en One of the ironies of climate science is that perhaps the most prominent opponent of satellite measurement of global temperature is James Hansen, head of ... wait for it ... the Goddard Institute for Space Studies at NASA!
As odd as it may seem, while we have updated our technology for measuring atmospheric components like CO2, and have switched from surface measurement to satellites to monitor sea ice, Hansen and his crew at the space agency are fighting a rearguard action to defend surface temperature measurement against the intrusion of space technology.
For those new to the topic, the ability to measure global temperatures by satellite has only existed since about 1979, and is admittedly still being refined and made more accurate.
However, satellite measurement has a number of substantial advantages over surface temperature measurement:
It is immune to biases related to the positioning of surface temperature stations, particularly the temperature creep over time for stations in growing urban areas.
It is relatively immune to the problems of discontinuities as surface temperature locations are moved.
It is much better geographic coverage, lacking the immense holes that exist in the surface temperature network.
Anthony Watts has done a fabulous job of documenting the issues with the surface temperature measurement network in the US, which one must remember is the best in the world.
Real Science (Steven Goddard)
2016-02-07 en
The Wrong Stuffl
Four years ago, the people with The Right Stuff sent this letter to NASA satellite deniers James Hansen and Gavin Schmidt, who are completely destroying the agency's reputation with their junk science.
March 28, 2012
Letter to The Honorable Charles Bolden, Jr.
NASA Administrator NASA Headquarters Washington, D.C. 20546-0001
We, the undersigned, respectfully request that NASA and the Goddard Institute for Space Studies (GISS) refrain from including unproven remarks in public releases and websites.
We believe the claims by NASA and GISS, that man-made carbon dioxide is having a catastrophic impact on global climate change are not substantiated, especially when considering thousands of years of empirical data.
With hundreds of well-known climate scientists and tens of thousands of other scientists publicly declaring their disbelief in the catastrophic forecasts, coming particularly from the GISS leadership, it is clear that the science is NOT settled.
The unbridled advocacy of CO2 being the major cause of climate change is unbecoming of NASA's history of making an objective assessment of all available scientific data prior to making decisions or public statements.
As former NASA employees, we feel that NASA's advocacy of an extreme position, prior to a thorough study of the possible overwhelming impact of natural climate drivers is inappropriate.
We request that NASA refrain from including unproven and unsupported remarks in its future releases and websites on this subject.
At risk is damage to the exemplary reputation of NASA, NASA's current or former scientists and employees, and even the reputation of science itself.
For additional information regarding the science behind our concern, we recommend that you contact Harrison Schmitt or Walter Cunningham, or others they can recommend to you.
Der 'Hotspot' ist entscheidend für die Klimadebatte.
en The 'Hotspot' is crucial to the climate debate.
fr Le 'Hotspot' est crucial pour le débat sur le climat.
IPCC (theoretical) SOURCE: IPCC Assessment Report 4, 2007, Chapter 9, Figure 9.1, page 675 de Die zu erwartende Temperaturverteilung in der Atmosphäre (über Ecuador) nach den Klimamodellen des IPCC. en IPCC: If greenhouses gases are warming the planet that warming will happen first in the cold blob of air 8-12 km above the tropics. fr Les modèles informatiques existants prédisent que la tendance au réchauffement aux tropiques due aux concentrations croissantes de CO2 doit être plus forte dans la troposphère qu'au niveau du sol. Le graphique du rapport AR4 du GIEC montre une zone rouge bien visible, le "hot spot" prévu dans la troposphère tropicale entre 8 et 12 km d'altitude. |
Radiosonde measurements SOURCE: Part E of Figure 5.7 in section 5.5 on page 116 of the US CCSP 2006 report de Real gemessenen Temperaturen im Zeitraum von 1979 - 1999 über den Tropen (Ecuador). Von einem Hot-Spot ist nichts zu sehen und auch die Temperaturverteilung hat mit dem Rechenmodell nichts gemeinsam. en The big problem for the believers of AGW is that years of radiosonde measurements can't find any warming, as shown in the indicated source. fr Cependant les observations des relevés des températures réelles des radiosondes du Hadley Centre rapportées ci-contre ne montrent pas le "hot spot" attendu prédit par le réchauffement induit du CO2. Le "hot spot" prévu est entièrement absent de l'observation des relevés. |
de Der 'Hotspot' ist entscheidend für die Klimadebatte.
Die erste Abbildung zeigt, den nach den Klimamodellen der IPCC entstehende Hot-Spot über den Tropen.
Hot-Spot, der sich nach den Klimamodellen der IPCC als Fingerabdruck über den Tropen in der oberen Troposphäre ausbilden sollte.
Die Grundaussage aller CO2-basierten Klimamodelle postuliert eine Erhöhung der bodennahen Temperatur, durch vermehrte Rückstrahlung, der sog. Gegenstrahlung aus der Atmosphäre, hervorgerufen durch das Ausbringen von zusätzlichen sog. Treibhausgasen, wie CO2, in die Atmosphäre.
Hierzu muss sich jedoch die Atmosphäre zuerst erwärmen.
Im Detail fordern die Modelle einen sog. Hot-Spot, der sich als Fingerabdruck über den Tropen in der oberen Troposphäre ausbildet.
Die zweite Abbildung zeigt die tatsächliche Temperaturentwicklung über den Tropen.
Wird diese Vorhersage mit den tatsächlich gemessenen Temperaturen (Datenquelle: US Climate Change Science Programme) verglichen, ergibt sich, dass keine Korrelation vorhanden ist, d.h. die Realität ergibt ein anderes Bild.
In der Naturwissenschaft heißt dies, wenn ein Modell nicht mit der Realität übereinstimmt, dass das Modell falsch ist!
en The 'Hotspot' is crucial to the climate debate.
If greenhouses gases are warming the planet that warming will happen first in the cold blob of air 8-12 km above the tropics.
It's freezing cold up there, but it ought to be slightly less freezing cold thanks to greenhouse gases.
All 20-odd climate models predict warming there first-it's the fingerprint of greenhouse gas warming, as opposed to warming by some other cause, like solar magnetic effects, volcanic eruptions, solar irradiance, or ozone depletion etc etc.
The big problem for the believers of AGW is that years of radiosonde measurements can't find any warming, as shown in part E of Figure 5.7 in section 5.5 on page 116 of the US CCSP 2006 report.
2016-08 On the Existence of a "Tropical Hot Spot"
Dr. James P. Wallace III, Dr. John R. Christy, Dr. Joseph S. D'Aleo
2016-08 en
On the Existence of a "Tropical Hot Spot "
The Validity of EPA's CO2 Endangerment Finding,
Abridged Research Report
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-12-16 de
Der Einfluss ozeanischer Zyklen auf die Temperaturtrends der Schweiz
Lange Zeit wurde der sogenannte tropische Hotspot als Beleg für eine massive Selbstverstärkung der CO2-Erwärmungswirkung herangezogen.
Allerding stellte sich später dann heraus, dass es diese Wärmeanomalie über dem Äquator gar nicht gibt.
Dr. James P. Wallace III, Dr. John R. Christy und Dr. Joseph S. D'Aleo gehen dem ominösen Hotspot in einer Studie aus dem August 2016 nach und kamen erneut zum gleichen Ergebnis:
Es gibt keinen tropischen Hotspot.
2009-10-11 Hotspots and Fingerprints
Roy Spencer
2009-10-11 en
Hotspots and Fingerprints
It is claimed by the IPCC that there are 'fingerprints' associated with global warming which can be tied to humanity's greenhouse gas emissions, as if the signatures were somehow unique like real fingerprints.
But I have never been convinced that there is ANY fingerprint of anthropogenic warming.
And the reason is that any sufficiently strong radiative warming influence - for instance, a small (even unmeasurable) decrease in cloud cover letting in slightly more sunlight starting back in the late 1970's or 1980's- would have had the same effect.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-10-11 en
Spotting the AGW fingerprint
The intent of the following figure from Chapter 9 in the latest (AR4)
version IPCC report is to convince the reader that greenhouse gas
emissions have been tested against all other sources of warming,
and that GHGs are the only agent that can cause substantial warming.
(The snarky reference to "proof" has been added)
Proof* that Global Warming is Our Fault
(*assuming no natural climate cycles exist)
What you find in the AR4 report is artfully constructed prose about how patterns of warming are "consistent with" that expected from manmade greenhouse gases.
But "consistent with" is not "proof of".
Sources:
David Evans |
Dr., Klimawissenschaftler, war von 1999 bis 2005 verantwortlich
für die Erfassung der Australischen CO₂-Emissionen.
▶David Evans: Who is who (Skeptiker) ▶David Evans: Video (Präsentationen) |
fr Le 'Hotspot' est crucial pour le débat sur le climat.
L'empreinte unique de l'effet de serre "hot-spot" (un point chaud)
Tous les modèles d'ordinateurs, de plus en plus sophistiqués, qui fournissent les résultats que l'on connaît au GIEC, sont d'accord sur un point clef :
L'effet de serre doit se manifester de manière particulièrement évidente au dessus des tropiques, par un réchauffement très net de la couche atmosphérique située aux environs de 10km d'altitude, c'est à dire à la limite supérieure de la troposphère.
Ce réchauffement doit, toujours d'après les modèles, se produire avec une vitesse entre 2 et 3 fois plus grande que sur la surface de la terre. Cela ne signifie évidemment pas que la température de l'atmosphère à 10km d'altitude est plus chaude que celle de la terre mais simplement que sa vitesse de réchauffement doit être nettement plus rapide que celle de la terre.
Le "hot spot" prévu est entièrement absent de l'observation des relevés.
Cependant les observations des relevés des températures réelles des radiosondes du Hadley Centre rapportées ne montrent pas le "hot spot" attendu prédit par le réchauffement induit du CO2.
de Allgemein en General fr Générale
de Ausstrahlung der Erde (vertikale Achse) im Verhältnis zur Wassertemperatur (horizontale Achse), wie sie vom ERBE-Satelliten (oben links) gemessen worden sind und wie sie von 11 Klimamodellen "vorhergesagt" worden waren. en Climate feedbacks are estimated from fluctuations in the outgoing radiation budget from the latest version of Earth Radiation Budget Experiment (ERBE) nonscanner data. This is the opposite of the behavior of 11 atmospheric models forced by the same SSTs. |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-10-21 de
Untersuchung der Mechanismen zur Festsetzung der Kohlenstoffsteuer
Satelliten haben die Ausstrahlung der Erde gemessen und herausgefunden, dass die Erde mehr Wärme abstrahlt, wenn die Atmosphäre wärmer ist und weniger Wärme in den Monaten, in denen die Erde kühler ist.
Wer hätte das gedacht?
Aber die Klimamodelle sagen genau das Gegenteil, dass nämlich die Erde weniger Wärme abstrahlt, wenn die Atmosphäre wärmer ist, weil die Wärme zu stark zurückgehalten wird (positives Feedback).
Und wieder stehen die Klimamodelle drastisch im Gegensatz zur Realität.
⇧ 2009
In this video Lord Monckton explains new science that shows IPCC claims, and Al gore and David Suzuki claims about CO2 and global warming is all wrong and over exaggerated by a factor of 6 times
Richard S. Lindzen and Yong-Sang Choi
2009-08-26 en
On the determination of climate feedbacks from ERBE data
Climate feedbacks are estimated from fluctuations in the outgoing radiation budget from the latest version of Earth Radiation Budget Experiment (ERBE) nonscanner data.
It appears, for the entire tropics, the observed outgoing radiation fluxes increase with the increase in sea surface temperatures (SSTs).
The observed behavior of radiation fluxes implies negative feedback processes associated with relatively low climate sensitivity.
This is the opposite of the behavior of 11 atmospheric models forced by the same SSTs.
Therefore, the models display much higher climate sensitivity than is inferred from ERBE, though it is difficult to pin down such high sensitivities with any precision.
Results also show, the feedback in ERBE is mostly from shortwave radiation while the feedback in the models is mostly from longwave radiation.
Although such a test does not distinguish the mechanisms, this is important since the inconsistency of climate feedbacks constitutes a very fundamental problem in climate prediction.
Examiner / Dianna Cotter
2009-08-18 en
Carbon Dioxide irrelevant in climate debate says MIT Scientist
The ERBE results, which are factual data from real measurements made by satellite, show the exact opposite result from the UN/IPCC Projections (computer models which are not real data) .
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung | Criticism of the Greenhouse Effect and of the back-radiation | Critiques de l'effet de serre et du forçage radiatif (back-warming) |
⇒ Wikipedia | |||
de | sonnenstrahlung | de |
Sonnenstrahlung |
en | tsi total solar irradiance | en | Sunlight |
fr | rayonnement solaire | fr | Rayonnement solaire |
Leuchtkraft der Sonne / Strahlung der Sonne TSI
de Es ist nicht die Variation der direkten Sonnenstrahlung, die das Klima auf der Erde verändert.
Die direkte Sonnenstrahlung schwankt über Jahrzehnte nur um etwa 0.1%, was an der Erdoberfläche Schwankungen von nur etwa 0.3 W/m² ausmacht.
Die Gesamtstrahlung der Sonne TSI (Total Solar Irradiance), das heisst die Leutchtkraft der Sonne, deckt nur einen Teil des solaren Energiespektrums ab (200 nm - 2'000 nm) und kann somit zur Aussage über die Sonnenaktivität grundsätzlich nicht herangezogen werden.
TSI Total Solar Irradiance
L'irradiance solaire / L'éclairement lumineux
⇒ Wikipedia | |||
de | sonnenaktivität klimawandel | de |
Sonnenaktivität |
en | solar activity | en | Solar variation |
fr | activité du soleil | fr | Tache solaire |
Indikator: Anzahl Sonnenflecken
Folgendes geschieht dabei:
Teilchen der Kosmischen Strahlung, die aus den Tiefen des Weltraums ständig in die Erdatmosphäre prasseln, erzeugen dort Ionen, die - genau wie schwebende Staubteilchen (Aerosole) - als Kondensationskerne für Wassertropfen dienen können.
Das wechselnde Magnetfeld und der Sonnenwind schirmen Kosmische Strahlung mehr oder minder stark ab.
Sie ändern damit die Tropfenbildung in der Atmosphäre und die Wolkenbedeckung der Erde. Quelle
Ein Indikator für die jeweilige Aktivität der Sonne ist die Zahl der Sonnenflecken.
Dabei sind es nicht die Sonnenflecken selber, sondern die synchron mit ihnen auftretenden energieintensiven Sonnenfackeln, die den variablen Strahlungsprozeß dominieren.
Sonnenflecken sind somit der sichtbare Indikator für die Veränderungen des solaren Energieflusses.
Sie werden seit der Erfindung des Fernrohrs im 17. Jahrhundert
beobachtet, so daß für Untersuchungen zur solaren Aktivität Daten von
mehr als 300 Jahren zur Verfügung stehen.
Quelle
Indicator: Number of sunspots
When the Sun is more active, the solar wind repels the cosmic rays, reducing low cloud cover allowing the Sun to warm the planet.
Recent research shows that cosmic rays act as a catalyst to create low clouds, which cool the planet.
When the Sun is more active, the solar wind repels the cosmic rays, reducing low cloud cover allowing the Sun to warm the planet.
Early in the nineteenth century, William Herschel (1738-1822), discoverer of Uranus, found that five periods of low number of sunspots corresponded to high wheat prices when the temperatures were cold. (Cold climate reduces the supply of wheat causing its price to rise.)
E. Friis-Christensen and K. Lassen have shown that the length of the mean 11 year Sunspot cycle correlates to the northern hemisphere temperature during the past 130 years.
The length of the Sunspot cycle is known to vary with solar activity, whereas high solar activity implies short sunspot cycle length.
Note that there is a correspondence between sunspot cycle length and temperature.
Indicateur: Nombre de taches solaire / l'activité éruptive
Un très grand nombre de travaux, publiés dans la littérature scientifique depuis 1801 (!), rapportent la corrélation frappante qui a existé au cours des âges et depuis les temps les plus reculés et qui existe encore, entre l'activité éruptive de l'astre solaire et les températures du globe.
... le GIEC et ses supporters font ainsi semblant d'ignorer que
l'astre solaire agit sur les températures terrestres par un processus
qui n'a strictement rien à voir avec l'éclairement lumineux.
De fait, il est peu probable qu'ils l'ignorent.
Mais à l'évidence, ils préfèrent en pas en parler...
Henrik Svensmark |
Prof. Dr., Director of Sun-Climate Research at the Danish National
Space Center
▶Henrik Svensmark: Who is who (Skeptiker) ▶Henrik Svensmark: Video (Präsentationen) |
Theodor Landscheidt *1927-03-10 †2004-05-19 |
Dr., Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity,
Nova Scotia, Canada
▶Theodor Landscheidt: Who is who (Skeptiker) ►Klima Analysen: Theodor Landscheidt |
IPCC AR5: Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt
en IPCC AR5: Omitted variable fraud: vast evidence
for solar climate driver rates one oblique sentence in AR5
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-03-01 de
Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt
Alexander Rawls ist Wirtschaftsstatistiker und am Entwurf des kommenden fünften Sachstandsberichtes AR5 des IPCC beteiligt.
Er konstatiert eine vielfach festzustellende Neigung verantwortlicher IPCC Autoren Statistiken durch Weglassen wichtiger Variablen im gewünschten Sinne zu verfälschen.
Nach seiner Beobachtung ist das im ganzen AR5 durchgehend geschehen.
Er nennt diese einen "systematischen Betrug".
Lesen Sie seinen Bericht.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-02-22 de
Der neue IPCC-Klimabericht: Sonne noch weiter degradiert !
Bereits im Klimabericht von 2007 war das CO2 14 mal klimawirksamer als die Sonne.
Das ging dem IPCC aber wohl noch nicht weit genug.
Im First Order Draft des gerade neu entstehenden Berichts geht die Demütigung weiter, und das CO2 wird nun offenbar bereits 40 mal so stark wie der Einfluss der Sonne angesetzt, gemäß dem sogenannten Strahlungsantrieb.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-02-22 en
Omitted variable fraud: vast evidence for solar climate driver
rates one oblique sentence in AR5
"Expert review" of the First Order Draft of AR5 closed on the 10th.
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das Klima kleingeredet wird
de
en
The correlation between cosmic ray flux (orange)
as measured in Neutron count monitors
in low magnetic latitudes,
and the low altitude cloud cover (blue) using ISCCP
satellite data set, following Marsh & Svensmark, 2003.
Science Skeptical Blog / Rudolf Kipp
2012-12-17 de
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das
Klima kleingeredet wird
2013 ist wieder Weltklimarat-Jahr. Dann erscheint der inzwischen 5. Sachstandsbericht des UN-Gremiums über den Zustand und die Zukunft des globalen Klimas.
Und dieses Mal haben wir das Glück, live an der Entstehung des Berichts teilhaben zu können.
Ermöglicht hat dies der Blogger und bekennende Skeptiker Alec Rawls, indem er die Vorab-Version des Dokuments im Internet öffentlich gemacht hat (wir berichteten).
Um es vorweg zu nehmen, eine wirkliche Sensation scheint der neue Report nicht zu enthalten.
Der Grundtenor ist in etwa der folgende:
Alles ist so schlimm, wie wir schon im letzten Report (2007) gesagt haben.
Manches (etwa der erwartete Anstieg der Meeresspiegel) ist sogar noch ein bisschen schlimmer.
IPCC geht scheinbar auf Kritik ein
Und so wie es aussieht, hat sich das IPCC sogar zaghaft auf manche seiner Kritiker zu bewegt.
Etwa solche die bislang vorgeworfen haben, der Einfluss der Sonne auf das Klima wäre in den bisherigen Reports gar nicht oder nur sehr unzureichend berücksichtigt worden.
Als klimarelevant wurden bisher nur die Veränderungen der Strahlungsintensität (Total Solar Irradiance, TSI) im Laufe der solaren Zyklen angesehen.
Allerdings ist dieser Beitrag äußerst gering.
Obwohl zum Beispiel die Klimaschwankungen der letzten Jahrhunderte mit seiner "kleinen Eiszeit" zeitlich mit den Schwankungen der Sonnenaktivität (gemessen an der Anzahl der Sonnenflecken) zusammenfallen, wäre die damit verbundene Veränderung der Sonneneinstrahlung höchstens ausreichend, um etwas mehr als 10% der beobachteten Temperaturschwankungen zu erklären.
Eine überzeugende Hypothese vom dänische Physiker Henrik Svensmark
Eine überzeugende Hypothese, wie wechselnde Sonnenaktivität auch Klimaschwankungen der beobachteten Größenordnung auslösen kann hat vor einigen Jahren der dänische Physiker Henrik Svensmark vorgelegt
Ausführlich wird seine Theorie in unserem Artikel Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Wolkenbildung" beschrieben.
Demnach beeinflusst die Stärke des Sonnen-Magnetfelds (die sich mit der Aktivität der Sonne verändert) die Bildung von niedrig hängenden Wolken (unter 3000 Meter).
Kurz gesagt führt eine aktivere Sonne zu weniger niedrigen Wolken und damit zu einer globalen Erwärmung.
Der Zusammenhang zwischen kosmischen Strahlen und der Bedeckung mit niedrigen Wolken ist in der Abbildung links zu sehen
(Quelle: Nir J. Shaviv nach Henrik Svensmark).
Sonne laut IPCC kaum an Klimaschwankungen beteiligt
Auflistung von wissenschaftlichen Arbeiten die den Einfluss der Sonne auf das Klima bestätigen
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-16 en
A rebuttal to Steven Sherwood and the solar forcing pundits
of the IPCC AR5 draft leak
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-13 en
IPCC AR5 draft leaked, contains game-changing admission of
enhanced solar forcing - as well as a lack of warming to match
model projections, and reversal on 'extreme weather'
ScienceBits / Nir J. Shaviv
2006-12-02 en
Cosmic Rays and Climate
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne | The Sun | Le soleil |
Solarverstärker | Solar amplifier | Amplificateur du soleil |
de | en | fr |
---|---|---|
Ursachen des Klimawandels | Causes of Climate Change | Les causes du changement climatique |
Der Einfluss der Sonne auf das Klima | The influence of the sun | L'influence du soleil |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne |
Climate change: Problems IPCC ignores the influence of the sun |
Changement climatique: Problèmes Le GIEC ignore l'influence du soleil |
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenzyklen |
The Sun Sunspot cycles |
Le soleil Cycles solaires |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Strahlungsantrieb
Der Begriff Strahlungsantrieb wurde vom IPCC eingeführt, um im Rahmen der Klimastudien eine externe Störung der Strahlungsbilanz des Klimasystems der Erde zu beschreiben.
Solch eine Störung kann eine Konzentrationsänderung einer für das Strahlungsbilanz relevanten Substanz sein (z. B. Treibhausgase, Aerosole), eine Änderung der Bestrahlungsstärke der Sonne oder andere Veränderungen, die zu einer Änderung der Energiemenge (Sonneneinstrahlung plus langwellige Strahlung in W m-2) führen, die von der Erdoberfläche absorbiert werden (z. B. Änderungen der Albedo)
en Radiative forcing
In climate science, radiative forcing is (loosely) defined as the change in net irradiance at the tropopause.
"Net irradiance" is the difference between the incoming radiation energy and the outgoing radiation energy in a given climate system and is thus measured in Watts per square meter.
IPCC usage
The term "radiative forcing" has been used in the IPCC
Assessments with a specific technical meaning, to denote an
externally imposed perturbation in the radiative energy budget
of Earth's climate system, which may lead to changes in climate
parameters.
The exact definition used is:
The radiative forcing of the surface-troposphere system due to
the perturbation in or the introduction of an agent (say, a change
in greenhouse gas concentrations) is the change in net
(down minus up) irradiance (solar plus long-wave; in Wm-2)
at the tropopause AFTER allowing for stratospheric temperatures
to readjust to radiative equilibrium, but with surface and
tropospheric temperatures and state held fixed at the unperturbed
values.
In a subsequent report, the IPCC defines it as:
"Radiative forcing is a measure of the influence a factor has
in altering the balance of incoming and outgoing energy in
the Earth-atmosphere system and is an index of the importance
of the factor as a potential climate change mechanism.
In this report radiative forcing values are for changes relative to preindustrial conditions defined at 1750 and are expressed in watts per square metre (W/m2)."
fr Le forçage radiatif
En climatologie, le forçage radiatif est approximativement défini comme la différence entre l'énergie radiative reçue et l'énergie radiative émise par un système climatique donné.
Un forçage radiatif positif tend à réchauffer le système (plus d'énergie reçue qu'émise), alors qu'un forçage radiatif négatif va dans le sens d'un refroissement (plus d'énergie perdue que reçue).
Usage par le GIEC
Le terme "forçage radiatif" a été employé par le GIEC avec le
sens spécifique d'une perturbation extérieure imposée au bilan
radiatif du système climatique de la Terre, qui peut conduire
à une variation des paramètres climatiques.
La définition exacte est:
Le forçage radiatif du système surface-troposphère dû à la
perturbation ou l'introduction d'un agent (par exemple, une
variation de concentration des gaz à effet de serre) est la
variation nette (baisse moins hausse) de l'irradiation
(solaire et grandes longueurs d'onde, en W.m-2) à la
tropopause APRÈS que les températures stratosphériques se soient
réajustées à l'équilibre radiatif, mais avec les températures et
états de surface et troposphériques gardés constants aux valeurs
non-perturbées.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
|||||
---|---|---|---|---|---|---|
en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Antropogenic Radiative forcing:
1,6 Watt/m2
Solar irradiance:
0,12 Watt/m2
IPCC Fourth Assessment Report -
The Physical Science Basis
Summary for Policymakers,
page 16, Figure SPM-2
Reality:
Ursachen des Klimawandels Pensée unique (Jean Martin) |
|
|
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-06-27 de
Die geheimnisvolle Rolle des "anthropogenen Radiative forcings - was steckt dahinter?
Unter Strahlungsantrieb (radiative forcing) versteht man die Differenz zwischen der einge-henden solaren und der ausgehenden langwelligen Strahlungsintensität.
Der IPCC definiert dies etwas anders:
"The definition of RF from the TAR and earlier IPCC assessment
reports is retained.
Ramaswamy et al. (2001) define it as
'the change in net (down minus up) irradiance (solar plus longwave;
in W/m2) at the tropopause after allowing for stratospheric
temperatures to readjust to radiative equilibrium, but with surface
and tropospheric temperatures and state held fixed at the
unperturbed values" (AR4, Ch.2, p.133).
Die Behauptung des IPCC, dass der menschliche Einfluss viel
bedeutender ist, als natürliche Änderungen, wird durch die Zahlen
nicht unterstützt und muss als falsch eingestuft werden.
Dies wird auch durch die letzte Graphik unterstützt, die eine
klare Korrelation zwischen der totalen solaren Strahlung und den
Sonnenflecken zeigt.
"The Earth's weather and climate regime is determined by the total
solar irradiance (TSI) and its interactions with the Earth's atmosphere,
oceans and landmasses.
TSI proxies during the past 400 years and the records of surface
temperature show that TSI variation has been the dominant forcing
for climate change during the industrial era."
Video
2009-06-04 en Cosmic rays and climate
This talk presents an overview of the palaeoclimatic evidence for solar/cosmic ray forcing of the climate, and reviews the possible physical mechanisms.
These will be investigated in the CLOUD experiment which begins to take data at the CERN PS later this year.
Graphics
2009-06-04 en Cosmic rays and climate (7 MB)
CERN
IPCC Fourth Assessment Report - Climate Change 2007 (AR4) Figure TS 5
"The current understanding of climate change in the industrial age is that it is predominantly caused by anthropogenic greenhouse gases, with relatively small natural contributions due to solar irradiance and volcanoes.
However, palaeoclimatic reconstructions show that the climate has frequently varied on 100-year time scales during the Holocene (last 10 kyr) by amounts comparable to the present warming - and yet the mechanism or mechanisms are not understood.
Some of these reconstructions show clear associations with solar variability, which is recorded in the light radio-isotope archives that measure past variations of cosmic ray intensity.
However, despite the increasing evidence of its importance, solar-climate variability is likely to remain controversial until a physical mechanism is established."
Jasper Kirkby / CERN Colloquium
2009-06-04 en
Cosmic rays and climate
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( =Neues Fenster)
I. Present climate change
Climate forcings (IPCC 2007)
Why clouds are important for climate change
NASA CERES satellite
Climate forcings (IPCC 2007) (Bild 3)
II. Evidence for pre-industrial solar-climate variability
Little Ice Age and the sunspot record (Bild 7)
Global climate - last 2000yr (Bild 8)
Siberian climate - last 700 yr (Bild 9)
N. Atlantic ice rafted debris - last 10 kyr (Holocene) (Bild 10)
GCR influence on ITCZ/monsoon in Little Ice Age? (Bild 11)
Indian Ocean monsoon - 6.5-9.5 kyr ago (Bild 12)
Solar-climate mechanisms (Bild 13)
Asian monsoon and geomagnetic field (Bild 14)
Galactic modulation of climate? - 500 Myr (Bild 15)
III. Solar variability in the 20th century (Bild 16)
Sun (photosphere) seen in visible (677nm) at solar max (2001) (Bild 17)
Sun (corona) seen with extreme UV eyes (Bild 18)
Cosmic ray changes during 20th century (Bild 19)
Sea-level change in 20th century (Bild 20)
Sea-level positive feedback (Bild 21)
Recent global temperatures - last 30 yr (Bild 22)
Pacific Decadel Oscillation (Bild 23)
Sunspot weakening (Bild 24)
Current very low solar activity (Bild 25)
IV. Physical mechanism (Bild 26)
Radiative forcing from aerosols (Bild 27)
Seeds for cloud formation (Bild 28)
Possible mechanism (Bild 29)
Is ion-induced nucleation globally important? (Bild 30)
Aerosol production by solar cosmic rays (Bild 31)
Cloud observations (Bild 32)
Global electrical circuit (Bild 23)
V. CLOUD experiment at CERN (Bild 34)
CLOUD collaboration (Bild 35)
Cloud observational scales (Bild 36)
CLOUD method (Bild 37)
CLOUD-06 (Bild 38)
Aerosol bursts (Bild 39)
CLOUD-06 results (Bild 40)
CLOUD-09 design requirements (Bild 41)
CLOUD-09 chamber at CERN (Bild 42)
CLOUD plans (Bild 43)
Conclusions (Bild 44)
Climate has continually varied in the past, and the causes are not well understood - especially on the 100 year timescale relevant for today's climate change
Strong evidence for solar-climate variability, but no established mechanism.
A cosmic ray influence on clouds is a leading candidate
CLOUD at CERN aims to study and quantify the cosmic raycloud mechanism in a controlled laboratory experiment
The question of whether - and to what extent - the climate is influenced by solar/cosmic ray variability remains central to our understanding of anthropogenic climate change
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne |
Climate change: Problems IPCC ignores the influence of the sun |
Changement climatique: Problèmes Le GIEC ignore l'influence du soleil |
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne |
Errors, Part I Difference between the influence of Solar brihgtness and Solar activity |
Erreurs, partie I Différence entre l'influence du rayonnement solaire et de l'activité solaire |
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne | The Sun | Le soleil |
Solarverstärker | Solar amplifier | Amplificateur du soleil |
en Cosmic Rays and Climate
en
Chapter 6 Radiative Forcing of Climate Change
6.11.2.2 Cosmic rays and clouds
Climate Change 2001 IPCC Working Group I: The Scientific Basis
Svensmark and Friis-Christensen (1997) demonstrated a high degree of correlation between total cloud cover, from the ISCCP C2 data set, and cosmic ray flux between 1984 and 1991.
Changes in the heliosphere arising from fluctuations in the Sun's magnetic field mean that galactic cosmic rays (GCRs) are less able to reach the Earth when the Sun is more active so the cosmic ray flux is inversely related to solar activity.
Svensmark and Friis-Christensen analysed monthly mean data of total cloud using only data over the oceans between 60°S and 60°N from geostationary satellites.
They found an increase in cloudiness of 3 to 4% from solar maximum to minimum and speculated that (a) increased GCR flux causes an increase in total cloud and that (b) the increase in total cloud causes a cooling of climate.
Svensmark and Friis-Christensen (1997) also extended this analysis to cover the years 1980 to 1996 using cloud data from the DMSP and Nimbus-7 satellites and showed that the high correlation with GCR flux is maintained
But IPCC concluded:
We conclude ... At present there is insufficient evidence
to confirm that cloud cover responds to solar variability.
Remarks:
IPCC has not reconsidered its position yet. (2015)
Henrik Svensmark |
Prof. Dr., Director of Sun-Climate Research at the Danish National
Space Center
▶Henrik Svensmark: Who is who (Skeptiker) ▶Henrik Svensmark: Video (Präsentationen) |
Video
2009-06-04 en Cosmic rays and climate
This talk presents an overview of the palaeoclimatic evidence for solar/cosmic ray forcing of the climate, and reviews the possible physical mechanisms.
These will be investigated in the CLOUD experiment which begins to take data at the CERN PS later this year.
Graphics
2009-06-04 en Cosmic rays and climate (7 MB)
CERN
IPCC Fourth Assessment Report - Climate Change 2007 (AR4) Figure TS 5
"The current understanding of climate change in the industrial age is that it is predominantly caused by anthropogenic greenhouse gases, with relatively small natural contributions due to solar irradiance and volcanoes.
However, palaeoclimatic reconstructions show that the climate has frequently varied on 100-year time scales during the Holocene (last 10 kyr) by amounts comparable to the present warming - and yet the mechanism or mechanisms are not understood.
Some of these reconstructions show clear associations with solar variability, which is recorded in the light radio-isotope archives that measure past variations of cosmic ray intensity.
However, despite the increasing evidence of its importance, solar-climate variability is likely to remain controversial until a physical mechanism is established."
Jasper Kirkby / CERN Colloquium
2009-06-04 en
Cosmic rays and climate
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I. Present climate change
Climate forcings (IPCC 2007)
Why clouds are important for climate change
NASA CERES satellite
Climate forcings (IPCC 2007) (Bild 3)
II. Evidence for pre-industrial solar-climate variability
Little Ice Age and the sunspot record (Bild 7)
Global climate - last 2000yr (Bild 8)
Siberian climate - last 700 yr (Bild 9)
N. Atlantic ice rafted debris - last 10 kyr (Holocene) (Bild 10)
GCR influence on ITCZ/monsoon in Little Ice Age? (Bild 11)
Indian Ocean monsoon - 6.5-9.5 kyr ago (Bild 12)
Solar-climate mechanisms (Bild 13)
Asian monsoon and geomagnetic field (Bild 14)
Galactic modulation of climate? - 500 Myr (Bild 15)
III. Solar variability in the 20th century (Bild 16)
Sun (photosphere) seen in visible (677nm) at solar max (2001) (Bild 17)
Sun (corona) seen with extreme UV eyes (Bild 18)
Cosmic ray changes during 20th century (Bild 19)
Sea-level change in 20th century (Bild 20)
Sea-level positive feedback (Bild 21)
Recent global temperatures - last 30 yr (Bild 22)
Pacific Decadel Oscillation (Bild 23)
Sunspot weakening (Bild 24)
Current very low solar activity (Bild 25)
IV. Physical mechanism (Bild 26)
Radiative forcing from aerosols (Bild 27)
Seeds for cloud formation (Bild 28)
Possible mechanism (Bild 29)
Is ion-induced nucleation globally important? (Bild 30)
Aerosol production by solar cosmic rays (Bild 31)
Cloud observations (Bild 32)
Global electrical circuit (Bild 23)
V. CLOUD experiment at CERN (Bild 34)
CLOUD collaboration (Bild 35)
Cloud observational scales (Bild 36)
CLOUD method (Bild 37)
CLOUD-06 (Bild 38)
Aerosol bursts (Bild 39)
CLOUD-06 results (Bild 40)
CLOUD-09 design requirements (Bild 41)
CLOUD-09 chamber at CERN (Bild 42)
CLOUD plans (Bild 43)
Conclusions (Bild 44)
Climate has continually varied in the past, and the causes are not well understood - especially on the 100 year timescale relevant for today's climate change
Strong evidence for solar-climate variability, but no established mechanism.
A cosmic ray influence on clouds is a leading candidate
CLOUD at CERN aims to study and quantify the cosmic raycloud mechanism in a controlled laboratory experiment
The question of whether - and to what extent - the climate is influenced by solar/cosmic ray variability remains central to our understanding of anthropogenic climate change
IPCC AR5: Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt
en IPCC AR5: Omitted variable fraud: vast evidence
for solar climate driver rates one oblique sentence in AR5
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-03-01 de
Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt
Alexander Rawls ist Wirtschaftsstatistiker und am Entwurf des kommenden fünften Sachstandsberichtes AR5 des IPCC beteiligt.
Er konstatiert eine vielfach festzustellende Neigung verantwortlicher IPCC Autoren Statistiken durch Weglassen wichtiger Variablen im gewünschten Sinne zu verfälschen.
Nach seiner Beobachtung ist das im ganzen AR5 durchgehend geschehen.
Er nennt diese einen "systematischen Betrug".
Lesen Sie seinen Bericht.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-02-22 de
Der neue IPCC-Klimabericht: Sonne noch weiter degradiert !
Bereits im Klimabericht von 2007 war das CO2 14 mal klimawirksamer als die Sonne.
Das ging dem IPCC aber wohl noch nicht weit genug.
Im First Order Draft des gerade neu entstehenden Berichts geht die Demütigung weiter, und das CO2 wird nun offenbar bereits 40 mal so stark wie der Einfluss der Sonne angesetzt, gemäß dem sogenannten Strahlungsantrieb.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-02-22 en
Omitted variable fraud: vast evidence for solar climate driver
rates one oblique sentence in AR5
"Expert review" of the First Order Draft of AR5 closed on the 10th.
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das Klima kleingeredet wird
de
en
The correlation between cosmic ray flux (orange)
as measured in Neutron count monitors
in low magnetic latitudes,
and the low altitude cloud cover (blue) using ISCCP
satellite data set, following Marsh & Svensmark, 2003.
Science Skeptical Blog / Rudolf Kipp
2012-12-17 de
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das
Klima kleingeredet wird
2013 ist wieder Weltklimarat-Jahr. Dann erscheint der inzwischen 5. Sachstandsbericht des UN-Gremiums über den Zustand und die Zukunft des globalen Klimas.
Und dieses Mal haben wir das Glück, live an der Entstehung des Berichts teilhaben zu können.
Ermöglicht hat dies der Blogger und bekennende Skeptiker Alec Rawls, indem er die Vorab-Version des Dokuments im Internet öffentlich gemacht hat (wir berichteten).
Um es vorweg zu nehmen, eine wirkliche Sensation scheint der neue Report nicht zu enthalten.
Der Grundtenor ist in etwa der folgende:
Alles ist so schlimm, wie wir schon im letzten Report (2007) gesagt haben.
Manches (etwa der erwartete Anstieg der Meeresspiegel) ist sogar noch ein bisschen schlimmer.
IPCC geht scheinbar auf Kritik ein
Und so wie es aussieht, hat sich das IPCC sogar zaghaft auf manche seiner Kritiker zu bewegt.
Etwa solche die bislang vorgeworfen haben, der Einfluss der Sonne auf das Klima wäre in den bisherigen Reports gar nicht oder nur sehr unzureichend berücksichtigt worden.
Als klimarelevant wurden bisher nur die Veränderungen der Strahlungsintensität (Total Solar Irradiance, TSI) im Laufe der solaren Zyklen angesehen.
Allerdings ist dieser Beitrag äußerst gering.
Obwohl zum Beispiel die Klimaschwankungen der letzten Jahrhunderte mit seiner "kleinen Eiszeit" zeitlich mit den Schwankungen der Sonnenaktivität (gemessen an der Anzahl der Sonnenflecken) zusammenfallen, wäre die damit verbundene Veränderung der Sonneneinstrahlung höchstens ausreichend, um etwas mehr als 10% der beobachteten Temperaturschwankungen zu erklären.
Eine überzeugende Hypothese vom dänische Physiker Henrik Svensmark
Eine überzeugende Hypothese, wie wechselnde Sonnenaktivität auch Klimaschwankungen der beobachteten Größenordnung auslösen kann hat vor einigen Jahren der dänische Physiker Henrik Svensmark vorgelegt
Ausführlich wird seine Theorie in unserem Artikel Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Wolkenbildung" beschrieben.
Demnach beeinflusst die Stärke des Sonnen-Magnetfelds (die sich mit der Aktivität der Sonne verändert) die Bildung von niedrig hängenden Wolken (unter 3000 Meter).
Kurz gesagt führt eine aktivere Sonne zu weniger niedrigen Wolken und damit zu einer globalen Erwärmung.
Der Zusammenhang zwischen kosmischen Strahlen und der Bedeckung mit niedrigen Wolken ist in der Abbildung links zu sehen
(Quelle: Nir J. Shaviv nach Henrik Svensmark).
Sonne laut IPCC kaum an Klimaschwankungen beteiligt
Auflistung von wissenschaftlichen Arbeiten die den Einfluss der Sonne auf das Klima bestätigen
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-16 en
A rebuttal to Steven Sherwood and the solar forcing pundits
of the IPCC AR5 draft leak
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-13 en
IPCC AR5 draft leaked, contains game-changing admission of
enhanced solar forcing - as well as a lack of warming to match
model projections, and reversal on 'extreme weather'
ScienceBits / Nir J. Shaviv
2006-12-02 en
Cosmic Rays and Climate
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-03-11 de
Was bringt die kommende Solarflaute?
Das Hadley Centre lässt sich ein Hintertürchen offen
Unter den Solarphysikern herrscht weitgehend Konsens, dass die kommenden Jahrzehnte durch eine Solarflaute geprägt sein werden.
Der Beginn hat sich in den letzten Jahren bereits eindrucksvoll gezeigt.
Nur Sami Solanki und seine Kollegin Natalie Krivova vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung schwimmen noch gegen den Strom und behaupten als Einzelmeinung einfach einmal, dass man es nicht so genau wissen kann.
Wie praktisch. Denn damit liegt man immer richtig.
Das "Nichts-Genaues-weiss-man-nicht"-Paper kam dem Weltklimarat natürlich gerade recht. Momentan entsteht der 5. Klimabericht des IPCC, da ist man für jede Unterstützung beim Kampf gegen die Klimawirkung der Sonne dankbar.
Die große Frage ist nun, ob die deutliche Abschwächung der Sonnenaktivität auch eine spürbare Abkühlung bringen wird.
Wenn man sich die letzten 10.000 Jahre anschaut, so muss man diese Frage empirisch mit einem ganz klaren ja beantworten.
Immer wenn die Sonne schwach wurde, knickten auch die Temperaturen um ein halbes bis ganzes Grad ein, je nach Ausmaß der Sonnenflaute.
Man sollte daher eher andersherum fragen:
Warum sollte dieser geologisch gut dokumentierte Kühleffekt
plötzlich nicht mehr wirksam sein?
Ganz offen sagen Jones und seine Kollegen in ihrer Publikation, dass sie keinerlei Solarverstärker in ihre Modelle eingebaut haben, weder vom UV-Typ noch über die kosmische Strahlung.
Dabei ignorieren die drei englischen Physiker und Mathematiker ganz die Geologie. Sie verschweigen den Lesern, dass die Temperaturgeschichte der letzten 10.000 Jahre ohne Solarverstärker nicht zu erklären ist.
Sie verwenden also ein Modell, das die nacheiszeitliche Vergangenheit nicht reproduzieren kann.
Die Berücksichtigung eines Solarverstärkers würde nämlich auch automatisch eine Verringerung der übertriebenen Klimawirkung des CO2 bedeuten.
Logisch: Wenn die Sonne klimawirksamer wird, muss ein anderer Klimamechanismus in seiner Wirkung reduziert werden, denn es gibt insgesamt nur 0,8°C Erwärmung seit 1850, die es auf verschiedene Klimafaktoren aufzuteilen gilt.
Eine auf diese Weise signifikant reduzierte CO2-Klimawirkung würde zu deutlich weniger anthropogener Erwärmung führen als von Jones et al. in ihrer Arbeit angenommen.
Insgesamt ist daher in den kommenden Jahrzehnten auch eine leichte Abkühlung oder andauernde Stagnation der Temperaturen möglich.
Unter Berücksichtigung einer stärkeren Beteiligung natürlicher Klimafaktoren, analog zum vorindustriellen Referenzzeitraum der vergangenen 10.000 Jahre, ist dieses Szenario sicher das plausiblere.
Diese Ansicht wird von etlichen Wissenschaftlern vertreten, darunter Nicola Scafetta, Don Easterbrook, Theodor Landscheidt, Habibullo Abdussamatov und ein norwegisches Team um Jan-Erik Solheim.
Theodor Landscheidt *1927-03-10 †2004-05-19 |
Dr., Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity,
Nova Scotia, Canada
▶Theodor Landscheidt: Who is who (Skeptiker) ►Klima Analysen: Theodor Landscheidt |
Khabibullo Abdusamatov |
de
Leiter des Labors für Weltraumforschungen des astronomischen
Hauptobservatoriums Pulkowo, bei Sankt Petersburg en Head of the St. Petersburg's Pulkovskaya Astronomical Observatory of the Russian Academy of Sciences ▶Khabibullo Abdusamatov: Who is who (Skeptiker) |
Auch erste Naturschutzgruppen scheinen dieser Argumentation mittlerweile folgen können, wie kürzlich die Südwest-Presse berichtete.
Der dort befragte Steven Michelbach stellt sich jedenfalls auf zunehmend kältere Winter und kühlere Sommer ein.
Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Das PIK wird staatlich finanziert und würde ohne die Hypothese vom "menschengemachten Klimawandel" kaum wirtschaftlich überleben.
Insofern hat es das größte Interesse daran, die Klimakatastrophen-Hysterie mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten.
Zu diesem Zweck hat es sieben "Kernaussagen zum Klimawandel" formuliert, die davon zeugen, dass es ihnen nicht nur um das Klima sondern auch um eine Art Kulturrevolution geht.
1. Behauptung:
Durch den Anstieg der CO2-Konzentration von 280 ppm der
vorindustriellen Zeit auf heute mehr als 380 ppm wird die
Erdoberfläche einem massiven anthropogenen "menschengemachten"
Treibhauseffekt ausgesetzt, der die globale Durchschnittstemperatur
seit 1900 bereits um etwa 0,8 °C erhöht hat.
Diese Behauptungen zeugen zunächst von einem großzügigen
Umgang mit den historischen Fakten:
Im Jahr 1900 betrug das CO2-Niveau tatsächlich 297 ppm
(280 ppm waren es um 1750 herum)
und der globale Temperaturanstieg
von 1900 bis 2008 beträgt nicht 0,8°C, sondern nur 0,58 °C
(von 13,75 auf 14,33 °C nach der HadleyCRU-Datenreihe).
Die entscheidende Fehlleistung des PIK ist es jedoch, den
gesamten Temperaturanstieg seit 1900 dem CO2-Anstieg anzulasten.
Dies hat außer dem PIK bisher noch niemand zu behaupten gewagt.
Das würde bedeuten, dass es seit 1900 keinen natürlichen positiven
Klimaeffekt mehr gegeben hätte: Die Natur soll das eingestellt
haben, was sie seit Bestehen der Erde betreibt: einen natürlichen
kontinuierlichen Klimawandel.
2. Behauptung:
Wirtschaftet die Menschheit weiter wie bisher, könnte sich das
Erdklima bis zum Jahr 2100 um 5 Grad erwärmen.
Diese alarmistische und extreme Behauptung basiert auf nicht
weniger als drei Annahmen, für die bisher kein wissenschaftliche
Nachweis erbracht werden konnte:
Für eine CO2-Verdopplung gilt auch heute nicht mehr der frühere
Maximalwert von + 5,8 °C, sondern laut IPCC 3,26°K und nach J.Hansen
(NASA-GISS) 3,0 Grad.
Und dies gilt auch nicht etwa für CO2 alleine, sondern mit einer
wiederum angenommenen Verstärkung durch Wasserdampf, dem weitaus
stärksten Treibhausmedium.
Für CO2 alleine beträgt der theoretisch verursachte
Temperaturanstieg nur 0,65 °C nach dem international anerkannten
MODTRAN-Programm.
Das bedeutet, dass in der realen Welt mit dem gleichen CO2-Ausstoss wie bisher bis zum Jahr 2100 ein Temperatureffekt von ca. 0,3 °C auftreten könnte. (Zeitdauer eines Anstieges um 385 ppm bei 2 ppm/Jahr = 193 Jahre)
Bis in 100 Jahren wird sich jedoch die Verbrennung von Öl und Gas durch die abnehmenden Vorräte erheblich reduziert haben, so dass auch diese minimale Temperaturerhöhung zweifelhaft ist.
3. Behauptung:
Der Meeresspiegel ist im letzten Jahrhundert um 15 bis 20 cm
angestiegen; in diesem Jahrhundert werden weitere 50 bis 150 cm erwartet.
Diese demagogische Erwartung gibt es nur beim PIK.
Sogar der IPCC rechnet in seinem letzten Bericht (AR4) nur mit
14 bis 43 cm Anstieg.
Führende Experten für den Meeresspiegelanstieg wie Dr. Nils-Axel
Mörner, halten nur 10 bis 20 cm für realistisch.
Tatsächlich wurden von 1993 bis 2006 durch Radar-Satelliten
ein Anstieg von 3,2 mm/Jahr gemessen.
In den letzten zwei Jahren wurde dagegen ein unerwarteter
Rückgang des Meeresspiegels beobachtet.
Wie Prof. von Storch et al. vom GKSS kürzlich nachgewiesen
haben, existiert der vom PIK angenommene direkte Zusammenhang
zwischen Globaltemperatur und Meeresspiegel-Niveau nicht.
4. Behauptung:
Der anthropogene Treibhauseffekt könnte das Klimasystem der Erde
über kritische Grenzen hinaus belasten, so dass wichtige Prozesse
im Gesamtgefüge "kippen" und von da an grundsätzlich anders ablaufen.
Auch ein sich selbst verstärkender Treibhauseffekt kann nicht
ausgeschlossen werden.
In der Erdgeschichte hat es mehrfach Perioden mit einem
CO2-Gehalt in der Atmosphäre von über 5000 ppm (das 13fache von heute)
gegeben, ohne dass irgendwelche negativen Effekte aufgetreten sind.
CO2 ist kein "Schadstoff", sondern lebensnotwendig für alle
Pflanzen und damit das gesamte Leben auf der Erde.
Ein möglicher "Kippeffekt" ist ein Phantasie-Produkt von
Klima-Alarmisten.
Das Klima auf der Erde hat schon zwischen 0° und 30°C geschwankt
und ist trotzdem stabil geblieben, d.h. ist immer wieder zu
Mittelwerten zurückgekehrt.
5. Behauptung:
Um das 2°-Ziel (einer maximalen Temperaturerhöhung) erreichen zu
können, muss der Treibhausgas-Ausstoß weltweit bis zur Mitte des
21.Jahrhunderts auf etwa die Hälfte des Niveaus von 1990 gesenkt werden.
Hier glaubt eine kleine Gruppe theoretischer Physiker, deren
Weltbild sich auf CO2 verengt hat, der Mensch könnte eine
Naturgewalt wie das Klima beherrschen.
Nur auf der Basis von unbewiesenen theoretischen Annahmen (sprich "Glauben") verlangen sie schwerwiegende Eingriffe in Industrie und Wirtschaft mit erheblichen Auswirkungen auf den Lebensbedingungen jedes Menschen.
6. Behauptung:
Die notwendigen Maßnahmen würden die globale Wirtschaftsleistung
bis 2100 um insgesamt etwa ein Prozent verringern.
Dies ist eine völlig unseriöse Behauptung, die eher Wunschvorstellungen als der Realität entspricht.
Alleine die Finanzierung des gewaltigen Aufwandes, der zum
Umbau der Energieerzeugung, der Industrie und Wirtschaft ist
nicht vorstellbar
(und wäre zudem völlig sinnlos, weil der
Klimaeffekt vernachlässigbar sein würde).
7. Behauptung:
Die Anpassung an den (angenommenen künftigen) Klimawandel
und die Begrenzung der Erwärmung auf 2° C erfordern eine
"Grosse Transformation" der globalen Wirtschaft, die auch
das Stadt- und Landleben neu definiert.
Hier wird klar ausgesprochen, worum des den Verantwortlichen
beim PIK tatsächlich geht: um eine "Kulturrevolution"
(dieser Ausdruck stand im ursprünglichen Text) im Sinne Maos.
Klima und vorsätzlich erzeugte Klimaängste werden missbraucht, um Gesellschaftsstrukturen und Lebensweisen der Bürger in der Bundesrepublik zwangsweise zu verändern.
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Weltordnung Klimawandel und die grosse Transformation |
New World Order Climat Change and the Great Transformation |
Nouvel ordre mondial Changement climatique et la grande transformation |
CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE | ||
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand | Use Global Warming to Redistribute Wealth | Redistribute de l'argent avec le réchauffement climatique |
Die sieben Kernaussagen zum Klimawandel des PIK Potsdam und Ihre 7-fache Widerlegung von Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck |
Kernaussage PIK Potsdam |
Widerlegung |
1. Durch menschlichen Einfluß haben die Treibhausgase in der Atmosphäre Konzentrationen erreicht, die für die letzten Jahrmillionen beispiellos sind. Insbesondere Kohlendioxid ist von 280 ppm (Millionstel der gesamten Lufthülle) im Jahr 1750 auf heute etwa 380 ppm angestiegen. Dadurch wird der Erde ein massiver zusätzlicher Treibhauseffekt aufgezwungen. | Die Aussage ist falsch und widerlegt [1]. In den letzten 200 Jahren war die CO2-Konzentration auf der Nordhemisphäre schon 3 mal so hoch wie heute zuletzt zwischen ca. 1925 und 1950. Im 19. Jahrhundert betrug der CO2 Mittelwert 321 ppm und nicht 280. Die Postulierung eines zusätzlichen Treibhauseffektes ist rein spekulativ und zeigt sich auch heute nicht. In den letzten 10 Jahren fällt die globale Temperatur, CO2 steigt [2]. |
2. Wirtschaftet die Menschheit weiter wie bisher, könnte sich unser Planet bis zum Jahr 2100 um 5 °C erwärmen. Dies ist in etwa die natürliche Temperaturdifferenz zwischen einer Eiszeit und einer Warmzeit. Da wir uns gegenwärtig schon in einer Warmzeit befinden, steuerten wir direkt auf eine "Heißzeit" zu. | Der Zusammenhang zwischen Zivilisation und Klima (Wetter) ist rein politisch und entbehrt jeden wissenschaftlichen Nachweises. Die Aussage "könnte" zeigt, man weiß es nicht. Da das Wetter nicht beinflußbar ist, kann es auch nicht in Zeiträumen (Klima) vorausberechnet werden. Warmzeiten kommen und gehen regelmäßig, die letzte war zwischen 1920 und 1940. |
3. Die Langzeitfolgen wären ein Meeresspiegelanstieg im 30-50 Meterbereich und eine massive Versauerung der Ozeane, die einem Abfall des marinen ph-Werts von 8,2 auf 7,7 entspräche. | Es gibt derzeit keinen unnatürlichen Anstieg der Meeresspiegel.[3] Solche Behauptungen beruhen auf spekulativen und falschen Aussagen des IPCC. Ein pH-Bereich des Meerwassers von 8,2-7,7 ist normal und schon in den 20er und 30er Jahre während der letzten Warmzeit nachgewiesen [4]. Ein pH oberhalb 7 wird immer noch als basisch bezeichnet. |
4. Außerdem kann ein ungebremster Klimawandel eine Reihe von "Kippschaltern" im Erdsystem (wie den Amazonasregenwald, das El Nino-Phänomen oder den Indische Monsun) umlegen und die Betriebsweise ganzer Subkontinente und Meeresbecken auf den Kopf tellen. Sich gegenseitig aufschaukelnde Wechselwirkungen könnten schließlich sogar einen "galoppierenden Treibhauseffekt" auslösen. | Der Klimawandel war immer ungebremst und folgt astrophysikalisch verursachten Zyklen. Der Begriff "Kippschalter" suggeriert die Steuerbarkeit einer Maschine und ist künstlich definiert. Tatsächlich ist das Klimasystem noch weitgehend unverstanden. Eine Wettervoraussage ist nur empirisch auf ca. 3 Tage möglich. Alle CO2-Reduktionsversuche sind seit 20 Jahren ohne Wirkung, CO2-steigt, die Temperatur fällt seit 10 Jahren, die Antarktischen Ozeane werden kälter, die Vereisung an den Polen verstärkt sich. |
5. Es besteht jedoch die Möglichkeit, solch einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden, indem die globale Erwärmung auf höchstens 2°C begrenzt wird. Dies bedeutet insbesondere, daß die Konzentration atmosphärischer Treibhausgase langfristig 400 ppm C02-Äquivalente nicht übersteigen darf. | Eine hypothetische Begrenzung der Erdtemperatur ist fiktiv und bisher in der Wissenschaft nicht nachgewiesen. 2°C mehr entspricht dem angenehmen Klima von Rom im Vergleich zu Deutschland. Der Urlaubstrom nach Italien ist ungebrochen. Kein Urlauber erlitt in Rom seit ca. 50 Jahren gefährliche Klima-Krankheiten, dagegen kehrte man erholt zurück. |
6. Dies wiederum erfordert die Reduktion der zivilisatorischen Treibhausgasemissionen im 21. Jahrhundert um etwa 1% pro Jahr. Neuste sozioökonomische Analysen haben gezeigt, daß die entsprechenden Maßnahmen das globale Wirtschaftswachstum bis 2100 um nur 3 Monate verzögern würden, wenn die technischen und institutionellen Innovationspotentiale ausgeschöpft würden. | Die Aussage beruht auf einer falschen Wärmewirkung von Treibhausgasen, die um mindestens den Faktor 4 übertrieben ist. Eine Reduktion der zivilisatorischen Treibhausgasemissionen um 1% entspricht statt derzeit etwa 29 GT CO2/Jahr (= 3% der gesamten natürlichen CO2-Emissionen) auf 26GT/Jahr. Dies ist mit 26,7% immer noch vernachlässigbar gegenüber den natürlichen Emissionen der Ozeane und Vegetation. Dafür müßten 100e Milliarden Euro an Steuergeldern aufgewendet werden, um eine bisher nicht nachgewiesene Temperaturwirkung zu erzielen. |
7. Die Begrenzung der Erwärmung auf 2 °C und die Anpassung an den Restklimawandel erfordern nichtsdestotrotz eine "Große Transformation" des globalen Wirtschaftslebens, bei der auch das Stadt- und Landleben neu definiert werden müssen. | Der Restklimawandel ist der natürliche Klimawandel, der im Mittelalter die Warmzeit, im 17. Jahrhundert die kleine Eiszeit verursacht hat und gerade wieder die Meere und Pole abkühlt und uns in eine neue kleine Eiszeit führt [5]. Eine "große Transformation" des Wirtschaftslebens und des menschlichen Kultur ist nichts anders als eine politische Revolution und ein Weg in eine neue Diktatur "Langer Marsch", Mao. (heute: Kohlenstoffdiktatur) [6]. |
Climate Change Knowledge in a Nutshell of the PIK Potsdam and its Contradiction by Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck |
PIK
|
Contradiction by Ernst-Georg Beck
|
1. Human activities have produced atmospheric greenhouse gas levels that considerably transcend the natural concentrations of the last several million years. In particular, the CO2 concentration has risen from about 280 ppm in the year 1750 to about 380 ppm today. | This statement is erroneous and contradicted [1]. During the last 200 years the atmospheric CO2 concentration was at least as high as today at three different times, most recently from 1925 through 1950. The average CO2 concentration in the 19th century was 321 ppm, not 280. An additional greenhouse effect as postulated is purely speculative and does not exist at the moment. Within the last 10 years global temperature was falling and CO2 was rising [2]. |
2. If "business as usual" continues, the world could heat up by about 5 °C till 2100. This is roughly the natural temperature difference between an ice age and a warm stage of our planet. Thus humanity would create a "fire age" unprecedented in the last several million years. | The combination of civilisation and climate (weather) is a political construction and non- scientific [7]. The statement "could" shows: they do not know. Because the weather is not under control we cannot calculate it within a projected time (climate). Warm eras come and go repeatedly, the last one happened between 1920 and 1940. |
3. As a consequence, global sea level would rise by 30-50 m in the long run, and the oceans would turn sour through an average pH value drop from 8.2 to 7.7. | At the moment there is no artificial rise of the sea level.[3] Such statements are based on erroneous and speculative statements of the IPCC. A pH-range of sea water of 8,2-7,7 is a normal range and was still measured during the warm period since 1920 and 1930 [4]. A pH higher than 7 is still alkaline. |
4. In addition, unabated climate change could flip a number of "tipping elements" in the planetary machinery (like the Amazon rainforest, El Nino, or the Indian monsoon) into a different state and trigger, in the worst case, a "runaway greenhouse dynamics" through positive feedbacks and teleconnections. | Since millions of years climate change was unabated and was following according to astrophysical cycles. The term "ipping element" suggests climate as a manageable machine but is defined artificially [7]. In fact the climate system is largely not understood. A weather forecast is only reliable within about 3 days. All attempts to reduce CO2 failed within the last 20 years. CO2 is rising -temperature has been falling for the last 10 years, the antarctic oceans get colder, polar ice caps grow. ÿ ?? > |
5. There is a good chance to avoid such dangerous climate change if the anthropogenic warming is limited to 2 °C. This means - above all - that atmospheric greenhouse has concentrations must be confined, in the long term, to values below 400 ppm C02 equivalence. | Pronouncing the ability to limit the global temperature is science fiction. A rise of 2°C corresponds to the comfortable climate of the city of Rome (Italy) compared to Central Europe. The run for holidays in Italy is as high as in former years. Dangerous diseases are not known from tourists since the last 50 years. In contrast people feel good when they return home. |
6. This, in turn, requires to reduce industrial greenhouse gas emissions by about 1% per annum throughout this century. Recent socioeconomic analyses, taking technological and institutional innovation into full account, indicate that a reduction would delay global welfare growth till 2100 by just three months. | This statement is based on a wrong radiation forcing of greenhouse gases, exaggerated by at least factor 4. A reduction of anthropogenic greenhouse gas emissions by 1% means 26GT/year instead of about 29 GT CO2/year (= 3% of the whole natural CO2 emissions). The 26,7% are still negligible compared to the natural emissions of oceans and biomass. Hundreds of millions of Euros from the tax payers are spent for the sake of a claimed limiting of temperatures which is still only a hypothetical option if not disproved already. |
7. The confinement of global warming to 2 °C and the adaptation to the residual, significant impacts nevertheless asks for a re-invention of modern society that especially defines urbanity and rurality in novel ways. | The "esidual" is known as the climate change, that brought the Medieval Warmth and the Little Ice Age in the 17th century. At the moment this "residual" cools the oceans and poles again and will bring us a new little ice age. [5].A re-invention of the social and cultural life is nothing else than a political revolution towards a new dictatorship ("arbon dictatorship") as the Czech president Klaus has described [6]. |
Der 4. Klimabericht des IPCC (Weltklimarat) 2007 der UNO enthält in wesentlichen Teilen falsche Informationen.
Deshalb sind alle daraus abgeleiteten politischen Konsequenzen haltlos und ohne wissenschaftliche Basis.
Alle Verweise und Diskussionen über mögliche Konsequenzen in Publikationen der Medien, Schulen und Universitäten beruhen auf Pseudowissenschaft.
Politische und wirtschaftliche Aktivitäten gemäß der irrigen Behauptungen des IPCC müssen sofort beendet werden.
Eine unabhängige, wissenschaftliche Debatte muß zur Aufklärung stattfinden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und EnergieQuellen:
en IPCC, 2007: Climate Change 2007: The Physical Science Basis. Contribution of Working Group I to the Fourth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change
Tatsächlich steigen die Temperaturen nicht wie gezeigt an, sie fallen weltweit laut Satelliten:
Nachweis:
Warum im Bericht 2007, wo doch der letzte IPCC Bericht 2001 erschien?
Weil die mittlere Erdtemperatur seit 1998 nicht mehr steigt, sondern fällt!
Treibhauseffekt?
Nachweis:
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Offizielle, weltweite, amtliche Temperaturbestimmungen | Official worldwide temperature measurement | Mesurages officielles des températures mondiales |
Die Kurven des CO₂ und Methans sind teilweise falsch bzw. irreführend dargestellt.
Nachweis:
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme | Climate change: Problems | Changement climatique: Problèmes |
Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto | Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto | Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Methan (CH4) |
Climate change: Science Methane (CH4) |
Changement climatique: Science Méthane (CH4) |
Methan-Konzentrationen | Methane Concentrations | Concentrations du méthane |
Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung | Methane has no impact on Global Warming | Méthane n'a pas d'impact sur le réchauffement climatique |
Behauptung S. 15:
Dies ist nur ein Teil der Wahrheit bzw. falsch:
Nachweis:
de | en | fr |
---|---|---|
Wetterphänomene Hurrikan |
Weather phenomena Hurricane |
Phénomènes météorologiques Ouragan |
Die Kurve S. 19 ist irreführend und entspricht dem Tunnelblick des IPCC alles auszublenden was nicht in die Hypothese passt.
Nachweis:
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
Kapitel 9 AG I. "Zuordnung"
Nachweis:
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Politik Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels |
Climate: Politics There is no consensus on the origin of climate change |
Climat: Politique Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |
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▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
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▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Topics
2 Zustände von Tipping Elementen, links kontrolliert, rechts unkontrolliert |
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima = Wetter/Zeit). |
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen. |
Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf |
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de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
(Heise-Online vom 05.06.2020)
"Es gibt aber Kippelemente, bei denen sich der Wechsel ab einer bestimmten Temperatur abrupt und unumkehrbar vollzieht", erläutert Schellnhuber.
"Wenn nichts geschieht, wird die Erderwärmung bis zum Ende dieses Jahrhunderts vier bis fünf Grad betragen", mahnt der Wissenschaftler.
Sein Sohn könne dies noch erleben, sagt Schellnhuber.
de Bloß keine Panik - auch nicht beim Klima
(FAZ vom 13.04.2020)
Herr Marotzke, ich habe zwei kleine Kinder.
Können Sie mir sagen, in welcher Welt die beiden im Jahr 2100 leben
werden?
ANDREAS FREY stellt weitere Fragen:
FAZ: Welcher Kipppunkt macht Ihnen am meisten Sorge?
Antwort von MAROTZKE: Keiner.
Und fast am Schluss:
Worüber machen Sie sich Sorgen?
Dass die Panik irgendwann nach hinten losgeht.
Wenn ich daran glaube, dass wir uns auf einen Abgrund zubewegen, fallen wir irgendwann auch hinunter.
Dann rufe ich die auf den Plan, die am Klima herumklempnern wollen.
Darüber mache ich mir wirklich Sorgen.
Das Ergebnis: Erst bei einer globalen Durchschnittstemperatur von mehr als 66°C (152°F) würde das System außer Kontrolle geraten.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden.
Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen.
de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-10-27 de
Mehr Luft nach oben:
Kipppunkt erst bei 51°C globaler Durchschnittstemperatur
Je wärmer es auf der Erde wird, desto mehr Energie wird auch in den Weltraum abgeben.
Dies verhindert eine Überhitzung des Planeten.
Ab einer bestimmten Temperatur jedoch, versagt dieser Schutzmechanismus.
Ab diesem Kipppunkt heizt sich die Atmosphäre dramatisch auf.
Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben jetzt berechnet, ab welchem Punkt das System wohl kippen würde.
Das Ergebnis: Erst bei einer globalen Durchschnittstemperatur von mehr als 66°C (152°F) würde das System außer Kontrolle geraten.
Heute haben wir knapp 15°C.
Das heißt, wir hätten noch 51°C bis zum Kipppunkt.
Gut zu wissen.
MIT Massachusetts Institute of Technology
2018-09-24 en
How Earth sheds heat into space
Umrechnungen:
288,15 °K = 15 °C = 59 °F
300 °K = 26,85 °C = 80,33 °F
340 °K = 66,66 °C = 152,3 °F
How Earth sheds heat into space
New insights into the role of water vapor may help researchers predict how the planet will respond to warming.
Tipping towards Venus
The team found this linear relationship breaks down when Earth's global average surface temperatures go much beyond 300 K, or 80 F.
Help to improve climate model predictions.
Koll says the team's results may help to improve climate model predictions.
Understanding ancient hot climates
They also may be useful in understanding how ancient hot climates on Earth unfolded.
For Earth, Koll calculates that such a runaway effect wouldn't kick in until global average temperatures reach about 340 K, or 152 F.
Global warming alone is insufficient to cause such warming,
but other climatic changes, such as Earth's warming over billions of years due to the sun's natural evolution, could push Earth towards this limit, "at which point, we would turn into Venus".
"If you were living on Earth 60 million years ago, it was a much hotter, wacky world, with no ice at the pole caps, and palm trees and crocodiles in what's now Wyoming," Koll says.
"One of the things we show is, once you push to really hot climates like that, which we know happened in the past, things get much more complicated."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dirk Maxeiner
2018-08-09 de
Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima
Seit vielen Jahren erfindet das PIK bis vor kurzem von Hans-Joachim Schellnhuber geleitet, neue Klima-Bedrohungen, in der nicht falschen Hoffnung dass die Medien diese verstärkend aufgreifen und so die hoch lukrative Klimafurcht-Politik weiter am Leben zu halten.
Dazu gehört auch seit einigen Jahren die durch nichts gestützte Hypothese, dass das "Weltklima" durch die menschlichen CO2 Emissionen zum "kippen" gebracht werden könne.
Natürlich ins dann unvermeidbare Elend. Weltuntergang à la Schellnhuber.
Bisher war dieser apokalyptischen Weissagung nicht viel mediale Aufmerksamkeit beschieden.
Das müsse sich nun ändern befand das rührige Meidienteam.
Motto: Lasse keine (und sei sie noch so dürftig) Krise ungenutzt.
Also flugs alten Wein in neue Schläuche gegossen und an die derzeitige Hitzewelle angehängt.
Die Journos werden schon den Rest erledigen.
Dirk Maxeiner berichtet die ganze Story
Süddeutsche Zeitung
2018-08-06 de
Studie: Klimasystem könnte in Heißzeit kippen
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden.
Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen.
Das schreibt das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Ein internationales Team von Wissenschaftlern diskutiert diese Möglichkeiten in den "Proceedings" der US-nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS") und blickt dabei insbesondere auf Kippelemente im Klimasystem.
Dazu gehören laut Studie etwa die auftauenden Permafrostböden in Russland, die sich erwärmenden Methanhydrate auf dem Meeresboden und die großen Ökosysteme wie der Amazonas-Regenwald.
Sie könnten sich wie eine Reihe von Dominosteinen verhalten, sagte Mitautor Johan Rockström, Direktor des Stockholm Resilience Centre und designierter Ko-Direktor des PIK.
"Wird einer von ihnen gekippt, schiebt dieses Element die Erde auf einen weiteren Kipppunkt zu."
"Der Mensch hat als geologische Kraft bereits seine Spuren im Erdsystem hinterlassen", sagte Mitautor und PIK-Gründungsdirektor Hans Joachim Schellnhuber.
"Werden dadurch empfindliche Elemente des Erdsystems gekippt, könnte sich die Erwärmung durch Rückkoppelungseffekte selbst weiter verstärken.
Das Ergebnis wäre eine Welt, die anders ist, als alles, was wir kennen", ergänzte er.
"Die Forschung muss sich daran machen, dieses Risiko schnellstmöglich besser abzuschätzen."
Nach Angaben der Autoren könnte es schwieriger werden als bislang angenommen, die globale Erwärmung wie im Pariser Klimaabkommen vereinbart zwischen 1,5 und unter 2 Grad Celsius zu stoppen.
Man könne sich nicht darauf verlassen, dass das Erdsystem bei 2 Grad langfristig sicher "geparkt" werden könne, sagte Schellnhuber.
Derzeit ist die Erde im Durchschnitt bereits gut 1 Grad wärmer als noch vor Beginn der Industrialisierung.
Selbst bei vorläufiger Begrenzung der menschengemachten Erderwärmung auf maximal 2 Grad könnten kritische Prozesse im Klimasystem angestoßen werden, die eine noch stärkere Erwärmung - auch ohne weiteres menschliches Zutun - bewirken, erläuterte Erstautor Will Steffen von der Australian National University (ANU) und dem Stockholm Resilience Centre (SRC).
Nach PIK-Angaben könnte das bedeuten, dass sich der Klimawandel dann selbst verstärkt - "auf lange Sicht, über Jahrhunderte und vielleicht Jahrtausende".
Kippelemente im Erdsystem seien mit schweren Felsbrocken am Strand vergleichbar, erläuterte Schellnhuber.
Würden diese langsam, aber unaufhörlich unterspült, könnte irgendwann schon die Landung einer Fliege an einer neuralgischen Stelle ausreichen, um die Brocken kippen zu lassen.
"Wir weisen in unserem Artikel darauf hin, dass es im planetarischen System bereits derart unterspülte Felsbrocken gibt, die wir als Kippelemente bezeichnen.
Ist die Erderwärmung weit genug fortgeschritten, reicht vielleicht schon eine kleine Veränderung aus, um diese Elemente in einen ganz anderen Zustand zu stoßen."
In Teilen der Westantarktis seien bereits einige Kipppunkte überschritten worden. "Der Verlust des Eises in einigen Regionen könnte dort schon ein weiteres, noch umfangreicheres Abschmelzen über lange Zeiträume vorprogrammiert haben", sagte Schellnhuber.
Und der Kollaps des grönländischen Eisschildes könnte bereits bei einer Temperaturerhöhung um 2 Grad einsetzen.
"Die roten Linien für einige der Kippelemente liegen wohl genau im Pariser Korridor zwischen 1,5 und 2 Grad Erwärmung."
⇧ 2015
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-05-10 de
25 Jahre Vorhersage eines 'Kipp-Punktes' bzgl. der globalen Erwärmung
Daily Caller
2015-05-04 de
25 Years Of Predicting The Global Warming 'Tipping Point'
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ernst-Georg Beck
2011-02-10 de
Klima-Kipp-Punke : Spekulationen am Ende ?
Seit etwas 10 Jahren spekuliert die etablierte Klimaforschung darüber, daß durch die angeblich anthropogene Erderwärmung (AGW) das Klima einen Status erreichen könnte, ab dem eine Rückkehr zum "status quo ante" nicht mehr möglich sei.
Solche hypothetischen Klima-Situationen wurden "Kipp-Punkte" ("Tipping Points") getauft.
Beweise für eine solche These gibt es nicht.
Um so heftiger wird von den Klima-Alarmisten im Zusammenhang mit AGW über "Kipp-Punkte" spekuliert.
Bemerkenswert, daß nur Prozesse und Punkte mit angeblich anthropogenen Ursachen behandelt werden.
Klimaskeptiker Info
2011-02-04 de
Max-Planck-Institut: Hoffnung für arktisches Meereis
"Unerwarteterweise erholte sich jedoch in den Modellsimulationen die Eisbedeckung stets innerhalb von etwa drei Jahren, sodaß dann wieder Bedingungen wie vor der künstlichen Eisschmelze herrschten.
Dieses Ergebnis deutet darauf hin, daß der Zustand des Meereises jederzeit eng an die vorherrschenden Klimabedingungen gebunden ist, was die Existenz eines Kipp-Punktes unwahrscheinlich macht.
Quelle:
Max-Planck-Institut für Meteorologie
2011-02-04 de
Max-Planck-Institut: Hoffnung für arktisches Meereis
Der starke Rückgang des Meereises in der Arktis ließ in den letzten Jahren die Sorge aufkommen, dass die Eisbedeckung sich einem sogenannten Kipp-Punkt nähern könnte.
Bei Überschreiten des Kipp-Punktes wäre der Verlust des verbleibenden Meereises nicht mehr zu stoppen.
Aktuelle Forschungsergebnisse des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie deuten jetzt jedoch darauf hin, dass es keinen solchen Kipp-Punkt für den Verlust des Sommereises in der Arktis gibt.
Stattdessen reagiert die Eisbedeckung relativ direkt auf die jeweiligen klimatischen Bedingungen.
Der fortschreitende Verlust des Arktischen Meereises könnte also verlangsamt oder sogar gestoppt werden, wenn die globale Erwärmung verlangsamt oder gestoppt würde.
⇧ 2010
2 Zustände von Tipping Elementen, links kontrolliert, rechts unkontrolliert |
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima = Wetter/Zeit). |
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen. |
Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ernst-Georg Beck
2010-02-10 de
Kipp-Punkte, Kipp-Elemente im Klimasystem; Pseudowissenschaft mit
einem irrealen Modell unter falschen Voraussetzungen
2007 erschien in PNAS eine Arbeit von H. S. Schellnhuber und S. Rahmstorf (PIK) mit dem Titel: "Tipping elements in the Earth's climate system".
Dabei beziehen Sie sich nur auf Kipp-Elemente mit anthropogener
Ursache.
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen.
Eine grundlegend falsche Voraussetzung ist die Einschränkung auf nur anthropogene Einwirkungen und damit die Ausblendung natürlicher Variablen.
Dabei wird insbesondere die Gefahr eines unkontrollierten Verlaufs der Klimaentwicklung beschworen.
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima= Wetter/Zeit).
Außer der Verwendung von Silberjodid zum Abregnen oder Abschneien ist bisher nahezu nichts bekannt.
Die anthropogene Einwirkung auf das globale Klima ist hypothetisch, die größtenteils nur durch die Betrachtung des Klimageschehens der Nachkriegszeit zustande kam unter Verwendung gefälschter Temperaturdaten. (Climategate), die scheinbar mit den ansteigenden CO2-Werten parallel liefen.
Weiterhin werden unrealistische Annahmen wie eine minimale natürliche globale Temperaturvariabilität von 0,1-0,2 Grad gemacht.
Allein im Holozän (die letzten 10 000 Jahre) zeigen alle Rekonstruktionen und historischen Berichte eine Variabilität innerhalb 2-4 °C.
Dazu wird eine wärmende Einwirkung von CO2 auf das globale Klima vorausgesetzt, die ebenfalls nicht nachgewiesen ist und nicht gemessen werden kann. Seit 50 Jahren steigt CO2 seit 10 Jahren fällt die Temperatur vergleichbar mit 1940 -1950.
Die Klimaberichte des politischen Meinungsgebers IPCC halten keiner seriösen Überprüfung stand, sind voll von Spekulationen, beruhen auf gefälschten Temperaturdaten und fehlerhaften, politisch und lobbyistisch motivierten Zitaten und Referenzen.
Zusammenfassung
Das Tipping-Point Modell ist ein gutes Beispiel für selektive Wissenschaft im Fachbereich Klimatologie. Dabei wird ein altbekanntes Modell mathematisch etwas erweitert, mit hypothetischen Annahmen versehen und auf einen kleinen Anwendungsbereich eingeschränkt um daraus umfassende Schlussfolgerungen zu ziehen. Kritiker bezeichnen diese Vorgehensweise auch als Pseudowissenschaft.
Richtig ist, dass nahezu alle klimatischen Prozesse zyklisch sind, also regelmäßig Kipp-Punkte zeigen und meist in viel größeren Zeiträumen als eine menschliche Generation ablaufen.
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima= Wetter/Zeit).
Dem ist nicht so.
Dagegen kann man mit der Spektralanalyse künftige Temperaturmaxima und Minima recht zuverlässig prognostizieren.
Deshalb sprechen russische Experten auch von einer neuen kleinen Eiszeit in den nächsten 70 Jahren mit einen Minimum um ca. 2030.
Das heutige Temperaturmaximum ähnelt dem vor ca. 70 Jahren (74 Jahre = 4 x 18,6 Jahre) und geht nach den Beobachtungen gerade zu Ende.
Man findet dieselben Merkmale pazifischer und nordatlantischer Abkühlung der Meere als Vorboten einer neuen Abkühlung.
Mit einer Steuerung durch CO2 oder der Abwärme aus der Industrie hat das absolut nichts zu tun.
Seit ca. dem Jahr 2000 findet kein Global Warming mehr statt. Wir müssen uns deshalb eher auf eine neue kalte Klimaphase vorbereiten.
Die alarmistische Hysterie eines irdischen Hitzetodes aus untauglichen Klimamodellen führen in die völlig falsche Richtung und die menschliche Zivilisation unvorbereitet in die wirtschaftliche und ökologische Katastrophe.
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Klimaretter
de
Lexikon: Kipp-Elemente
Die Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) haben neun potenzielle Kipp-Elemente benannt, die aus ihrer Sicht besondere Berücksichtigung bei der internationalen Klimapolitik finden sollten.
Die Phänomene sind mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten behaftet, was deren Eintreffen und die Wirkweise betrifft:
Arktisches Meereis
Die Kipp-Grenze wird zwischen 0,5 und 2 Grad Celsius angesetzt und könnte heute bereits überschritten sein.
Grönländischer Eisschild
Schmilzt das gesamte Eis, steigt der Meeresspiegel um sieben Meter.
Westantarktischer Eisschild
Ein Anstieg des Meeresspiegels um fünf Meter ist zu vermuten.
Boreale Wälder
Erwärmt sich das Klima um drei bis fünf Grad, würden die Wälder in wenigen Jahrzehnten absterben, da längere und trockene Sommer dann Krankheiten verursachen.
Amazonas-Regenwald
Experten meinen, dass bei einer Erwärmung von drei bis vier Grad Celsius die Trockenzeiten noch länger werden würden.
Der Regenwald könnte sich nicht mehr erholen und binnen weniger Jahrzehnte absterben.
El Niño und Südliche Oszillation (ENSO)
In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen werden die Wasserzirkulationsprozesse im Pazifik durch ungewöhnliche (aber vermutlich natürliche) Wasser- und Luftströmungen aus dem empfindlichen Gleichgewicht gebracht - man spricht vom El-Niño-Phänomen.
Die Versorgung der Fischbestände mit Plankton wird damit gestört, was insbesondere Fischer an der südamerikanischen Küste zu spüren bekommen.
Bei gleichbleibender Klimaerwärmung wird erwartet, dass dieser Effekt nicht häufiger, aber deutlich stärker auftreten wird.
Sahara-/Sahel- und Westafrikanischer Monsun
Die globale Erwärmung würde die tropischen Regenerscheinungen zunächst verstärken.
Bei fortschreitender Erwärmung von drei bis fünf Grad Celsius könnten die Luftzirkulationen jedoch vollständig zusammenbrechen, prognostizieren einige Forscher.
Der Regen bliebe aus, fortschreitende Trockenheit mit ausgeprägten Dürreperioden in der Region wären die Folge.
Ein anderes Szenario geht von sich verstärkenden Niederschlägen aus, was Überschwemmungen zur Folge haben könnte.
Indischer Sommermonsun
Die Niederschläge in dieser Region könnten sich aufgrund der globalen Erwärmung deutlich erhöhen.
Dem gegenüber stehen Luftverschmutzung und gesteigerte Landnutzung, die diesen Effekt dämpfen.
Der Indische Sommermonsun könnte dadurch chaotische, unberechenbare Ausmaße annehmen.
Thermohaline Atlantikzirkulation
Durch die globale Erwärmung verändert sich die Temperatur des Wassers.
Zusätzlich ändert sich die Konzentration des Meerwassers durch schmelzende Eismassen aus der Arktis und dem grönländischen Eis.
Die resultierende Dichteänderung kann zum Abreißen des Nordatlantikstroms führen.
Einen Anstieg des Meeresspiegels und die Beeinflussung tropischer Niederschläge ist zu befürchten.
Hierfür vermuten die Forscher eine Kipp-Temperatur von drei bis fünf Grad.
Literaturtipps:
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung zu Kipp-Elementen
Broschüre des Umweltbundesamtes
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Timothy M. Lenton, Hermann Held, Elmar Kriegler, Jim W. Hall,
Wolfgang Lucht, Stefan Rahmstorf and Hans Joachim Schellnhuber
2010-02-10 en
Tipping elements in the Earth's climate system
2010-02-10 en
Tipping elements in the Earth's climate system
The term "tipping point" commonly refers to a critical threshold at which a tiny perturbation can qualitatively alter the state or development of a system.
Here we introduce the term "tipping element" to describe large-scale components of the Earth system that may pass a tipping point.
We critically evaluate potential policy-relevant tipping elements in the climate system under anthropogenic forcing, drawing on the pertinent literature and a recent international workshop to compile a short list, and we assess where their tipping points lie.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-18 de
Naturwissenschaftler entsetzt: Ökonomen verschärfen einseitig klimatische Kipppunkt-Gefahr
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate: Questions Invention of the 2 degree target |
Climat: Questions L'invention du but de 2 degré |
Klima Probleme: Fehler I Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate Problems: Errors I Invention of the 2 degree target |
Climat problèmes: Erreurs I L'invention du but de 2 degré |
de Allgemein en General fr Générale
Klimamanifest Heiligenroth
de
Die Varianten (27) des 2-Grad-Ziels !!
@DerSPIEGEL, #SPON @SPIEGELWISSEN
Update 01.12.2017: nun 27 (!) "Zwei-Grad-Ziele"
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Klima Manifest Heiligenroth / Fundstück #020
BR ALPHA "AlPA CAMPUS" vom 01.04.2010
2019-09-17 de
Hans-Werner Sinn und die "Willkür" des "2-Grad-Zieles !!
Hans-Werner Sinn kritisierte das dubiose "2-Grad-Ziel" bereits im Jahr 2010 ziemlich zutreffend, in dem er ebenfalls keine seriöse Basisgrundlage für dieses 2-Grad-Ziel ausmachen konnte.
▶ Planet-Sized Experiments -
we've already done the 2°C test
Watts UP With That? (Antony Watts) / Willis Eschenbach
2019-03-17 en
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
Berkeley Earth average European temperature, 1743 - 2013
Red/yellow line is an 8-year Gaussian average.
Horizontal red and blue lines are 2°C apart.
People often say that we're heading into the unknown with regards to CO2 and the planet.
They say we can't know, for example, what a 2°C warming will do because we can't do the experiment.
This is seen as important because
for unknown reasons, people have battened on to "2°C" as being the scary temperature rise
that we're told we have to avoid at all costs.
But actually, as it turns out, we have already done the experiment.
Below I show the Berkeley Earth average surface temperature record for Europe.
Europe is a good location to analyze, because some of the longest continuous temperature records are from Europe.
In addition, there are a lot of stations in Europe that have been taking record for a long time.
This gives us lots of good data.
Average annual climate-related (blue line)
and non-climate-related (red line) deaths in natural disasters
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test |
⇧ 2018
Fabius Maximus website / Larry Kummer
2018-11-09 en
Secrets about the 1.5°C world temperature limit
There has been a daily drumbeat of dark climate news to accompany the IPCCs new report, "Global Warming of 1.5 °C."
Millions of people are terrified that climate change will wreck or destroy the world.
Here is some information they probably do not know, because journalists do not mention it.
Frontiers / Sebastian Lüning and Fritz Vahrenholt
2017-12-12 de
Paleoclimatological Context and Reference Level of the 2°C and 1.5°C
Paris Agreement Long-Term Temperature Limits
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
In order to further increase public acceptance of these limits it is important to transparently place the target levels and their baselines in a paleoclimatic context of
the past 150,000 years (Last Interglacial, LIG)
and in particular of the last 10,000 years (Holocene; Present Interglacial, PIG).
Intense paleoclimatological research of the past decade has firmed up that pre-industrial temperatures have been highly variable which needs to be reflected in the pre-industrial climate baseline definitions.
The currently used reference level 1850-1900 represents the end of the Little Ice Age (LIA).
The LIA represents the coldest phase of the last 10,000 years when mean temperatures deviated strongly negatively from the Holocene average and which therefore are hard to justify as a representative pre-industrial baseline.
The temperature level reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level as it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia.
Placing the climate limits in an enlarged paleoclimatic context will help to demonstrate that the chosen climate targets are valid and represent dangerous extremes of the known natural range of Holocene temperature variability.
Studie | Lüning, S., F. Vahrenholt (2017) |
---|---|
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits. | |
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017, doi: 10.3389/feart.2017.00104 |
Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:
▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei':
Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das
Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker):
Sebastian Lüning;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Lüning,
Manipulatoren:
Neudabei]
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-20 de
Neue Studie setzt die 1,5°C und 2,0°C Temperaturziele des Pariser
Klimavertrags in einen historischen Kontext
Am 12. Dezember 2017 erschien im Fachblatt 'frontiers in Earth Science' eine Arbeit von Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt zum paläoklimatischen Kontext der Pariser 1,5°C und 2,0°C Klimaziele.
Die Publikation ist dort kostenfrei als pdf herunterladbar.
Zu der Arbeit gaben die Autoren die folgende Pressemitteilung heraus (deutsche Version weiter unten):
Press release issued: 13 December 2017
New study puts the 1.5°C and 2.0°C temperature limits of the Paris Agreement into a historical climate context
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 climate conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
Closer inspection of the treaty text, however, reveals that the term "pre-industrial levels" is nowhere defined in this epochal UN-document, that has meanwhile been ratified by 170 Parties.
This is particularly odd because the "pre-industrial" temperatures of the past 10,000 years have varied quite significantly, as meticuloulsy documented by hundreds of paleoclimate studies.
Puzzled by this apparent gap in the Agreement, Fritz Vahrenholt went out and researched the history of the temperature limit definition.
The former renewable energy manager and current head of the German Wildlife Foundation was surprised to find that the initial description of this important climate goal dates back to the mid 1970s, proposed by an economist, by the name of William Nordhaus.
Nordhaus' idea was as simple as effective:
He looked at the maximum temperatures recorded during the past several hundred thousand years and warned that this natural range should not be exceeded in the future.
Two decades later, in 1995, the German Advisory Council for Global Change further refined this concept, but kept Nordhaus' original idea of a tolerable 'temperature window'.
Vahrenholt:
"Unfortunately this important palaeoclimatological perspective was lost in subsequent key papers on the subject that paved the way to the Paris Agreement.
Reports by the World Bank and United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) in 2014 and 2015 narrowed their view to the last 200 years which does not do justice to the enormous natural temperature fluctuations on a multi-millennial perspective."
In order to better understand the complex pre-industrial temperature history of the past, Vahrenholt teamed up with Sebastian Lüning, a professional resources geologist who in his sparetime works on paleoclimatological studies with the Switzerland-based Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning researched the literature and integrated the Paris Agreement 2.0°C and 1.5°C temperature limits into the climate development of the past 2000, 10,000 and 120,000 years.
Lüning:
"Comparing the modern warming to reference levels at the end of the Little Ice Age about 150 years ago does not really make much sense because this period represents one of the coldest times of the past 10,000 years.
The choice of a baseline near the lower extreme of a variable parameter is uncommon in science.
The temperature level that was reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level because it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia."
On an even longer time scale, it is found that current temperatures have not yet even exceeded the warmest temperatures of a natural warm phase that globally occurred some 7000 years ago, the so-called 'Holocene Thermal Maximum'.
Global temperatures may have even partly exceeded the 1.5°C limit during this warm phase, when combined land and sea surface temperatures are taken into account.
The increase in this natural temperature window and the baseline shift potentially enlarges the headroom for the 1.5°C temperature limit of the Paris Agreement which deserves further study.
...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-12-15 de
Neue Studie stellt die Temperaturgrenzen von 1,5°C bzw. 2°C des
Paris-Abkommens in einen histori-schen Klima-Zusammenhang
Anmerkung der Redaktion.
Die Autoren Lüning und Vahrenholt bemängeln in ihrer Studie bei den Pariser Klimabeschlüssen zu Recht das Fehlen einer exakten Vergleichsbasis für die dort definierten zulässige Temperatur-Erhöhungen, die aber trotzdem mit einer Genauigkeit von 1/10nbsp;°C (2,0 bzw 1,5nbsp;°C) beziffert werden und die auch bestimmt werden sollen.
Das mag hohe Politik sein, Wissenschaft ist es nicht.
Wissenschaftlich ist es Unsinn.
Diese Wissenschaft wieder zu etablieren, ist das Ziel der Autoren.
Dabei konzentrieren sie sich nur auf diesen einen offensichtlichen Mangel, weitere schwere Mängel wie z.B. den, dass eine mittlere Temperatur der Erdatmosphäre in der Realität nicht existiert, lassen sie außen vor.
Wir vermuten, dass das deshalb geschah, um die Studie überhaupt veröffentlicht zu bekommen.
Trotzdem ist die Studie lesenswert.
Jeder mag seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Presseerklärung vom 13. Dezember 2017
Bei dem Pariser Klima-Abkommen vom Dezember 2015 wurde vereinbart, dass die Zunahme der globalen mittleren Temperatur auf deutlich unter 2°C verglichen mit dem "vorindustriellen Niveau" begrenzt werden muss und dass man sich bemühen sollte, den Anstieg auf 1,5°C zu begrenzen.
Eine genauere Betrachtung des Vertrags-Wortlautes enthüllt jedoch, dass der Terminus "vorindustrielles Niveau" nirgendwo in diesem epochalen UN-Dokument definiert ist, welches mittlerweile von 170 teilnehmenden Parteien ratifiziert worden ist.
Dies ist besonders komisch, weil die "vorindustriellen" Temperaturen der letzten 10.000 Jahren signifikante Variationen durchlaufen haben, wie akribisch dokumentiert in hunderten paläoklimatischer Studien.
Verwirrt durch diese klaffende Lücke im Abkommen machte sich Fritz Vahrenholt daran, die Historie der Definition zum Temperaturlimit zu ergründen.
Der ehemalige Manager erneuerbarer Energie und derzeit Leiter der German Wildlife Foundation fand zu seiner Überraschung heraus, dass die ursprüngliche Beschreibung dieses bedeutenden Klimaziels von Mitte der siebziger Jahre stammt und von einem Ökonom namens William Nordhaus ins Spiel gebracht worden ist.
Nordhaus' Gedanke war ebenso einfach wie effektiv:
Er betrachtete die Höchstwerte der Temperatur der letzten paar hunderttausend Jahre und warnte, dass die dabei zutage getretene natürliche Bandbreite in Zukunft nicht überschritten werden darf.
Zwei Jahrzehnte danach, nämlich im Jahre 1995 überarbeitete der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen WBGU dieses Konzept, behielt aber den ursprünglichen Gedanken eines tolerierbaren "Temperatur-Fensters" von Nordhaus bei.
Vahrenholt:
"Unglücklicherweise ist diese wichtige paläoklimatische Perspektive in nachfolgenden grundlegenden Studien, welche den Weg nach Paris bereitet hatten, verloren gegangen.
In Berichten der Weltbank und des United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) aus den Jahren 2014 und 2015 wurde der historische Zeitraum auf die letzten 200 Jahre eingeengt, welche den enormen natürlichen Temperatur-Fluktuationen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden nicht gerecht wird".
Um die komplexe präindustrielle Temperatur-Historie besser zu verstehen tat er sich mit Sebastian Lüning zusammen, einem professionellen Ressourcen-Geologen, der in seiner Freizeit an paläoklimatischen Studien arbeitet am in der Schweiz ansässigen Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning durchforstete die Literatur und integrierte die Temperaturgrenzen von 2,0°C bzw. 1,5°C in die Klimaentwicklung der letzten 2000, 10.000 und 200.000 Jahre.
Lüning:
"Der Vergleich der derzeitigen Erwärmung mit dem Referenz-Niveau am Ende der Kleinen Eiszeit vor etwa 150 Jahren ist wenig sinnvoll, weil diese Zeit eine der kältesten Epochen der letzten 10.000 Jahre repräsentiert.
Die Auswahl eines Parameters als Grundlinie nahe dem untersten Extrem eines variablen Parameters ist in der Wissenschaft unüblich.
Das Temperaturniveau des Zeitraumes von 1940 bis 1970 wäre ein viel besser geeignetes Referenz-Niveau, weil es in etwa mit dem mittleren vorindustriellen Temperaturniveau der letzten beiden Jahrtausende korrespondiert".
In einem sogar noch längeren Zeitmaßstab stellte sich heraus, dass die Temperatur gegenwärtig noch nicht einmal über die höchsten Temperaturen einer natürlichen Warmphase hinausgegangen sind, dem "Thermalen Maximum des Holozäns" vor etwa 7000 Jahren.
Die globalen Temperaturen können während jener Warmphase gut über das Limit von 1,5°C hinaus gegangen sein, wenn man Land- und Wassertemperatur zusammen in Betracht zieht.
Die Zunahme dieses natürlichen Temperatur-Fensters und die Verschiebung der Grundlinie vergrößert die Obergrenze des 1,5°C-Limits und muss weiter untersucht werden.
...
Secrets about the 1.5°C world temperature limit Die Erfindung des 2-Grad-Zieles Wissenschaftliche Debatte zur Aufklärung Manipulation und Terror von Wikipedia: Mainstream vs. Wissenschaft |
2018-10-10 de Karsten Hilse entlarvt 1,5-Grad-Ziel-Irrsinn
Ausschnitt aus Bundestagssitzung vom 10.10.2018 - "Aktuelle Stunde zu notwendigen Maßnahmen zur Einhaltung des 1,5-Grad-Klimaziels".
Auch an dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ich KEIN Anhänger der AfD bin; bzgl. Klimapolitik muss ich der AfD jedoch weitgehend Recht geben.
⇧ 2014
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-12-15 de
Alarm für Alarmisten: 2°C-Vater Schellnhuber verschiebt maximalen
CO2-Ausstoß um 10 Jahre!
Der Vater des 2°C-Zieles Schellnhuber verschiebt das Datum des maximalen CO2-Ausstoßes um 10 Jahre, von 2020 auf 2030.
2014-12-13 de 2-Grad-Ziel: Völkerrecht ?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Alex Baur (Red. WELTWOCHE Zürich)
2014-12-17 de
PIK Chef Schellnhuber irrte schon wieder: 2 ° Ziel nicht völkerrechtlich
verbindlich
Immer wieder prescht der Chef des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung PIK weit vor, um die Öffentlichkeit und mit ihr die Politik zu überzeugen, dass jede Anstrengung (der anderen versteht sich) erforderlich ist, die Erde um nicht mehr als 2 °C - bezogen auf die (leider nur ziemlich ungenau bekannte) "vorindustrielle" Temperatur - zu erwärmen.
Netto blieben dann noch ca. 1 °C übrig.
Als Begründung und Verstärkung führt er an, dass dieses 2 °-Ziel völkerrechtlich verbindlich sei.
Doch wie so viele andere Behauptungen des PIK Chefs erweist sich auch diese wieder als falsch.
Dankenswerterweise hat sich der Solarkritiker Rainer Hoffmann vom Klimamanifest von Heiligenroth die Zeit genommen, diese erneute Fehlinformation des J. Schellnhuber zu belegen
de Quelle:
Schellnhuber behauptete am 03.07.2011 im ZDF, das "2-Grad-Ziel" sei angeblich völkerrechtlich anerkannt.
Schellnhuber bestätigt beim Deutschen Bundestag am 03.12.2014:
"Bisher sei dieser 2010 in Cancun getroffene Beschluss in keiner Weise
völkerrechtlich abgesichert."
Es kann doch nun wirklich nicht mehr so weitergehen, dass die politischen Verantwortlichen im DEUTSCHEN BUNDESTAG in Berlin sich von diesem offensichtlichen "Scharlatan" vom PIK in Potsdam weiterhin angeblich "wissenschaftlich" beraten lassen.
en Source: NoTricksZone Further Comments
Many of us have been misled to believe that the 2°C was established by leading climate scientists and even made to "international law" that now has to be strictly adhered to, and that
Prof Hans-Joachim Schellnhuber (0:18 mark), Director of the ultra-alarmist Potsdam Institute for Climate Impact Research, for example, claimed on German public television on July 3, 2011, that the 2°C target indeed was "international law" and that CO2 emissions needed to start falling by 2020 if humanity was to have any chance of reaching the 2°C target.
On December 3, 2014, Schellnhuber admitted that the 2°C target was not international law (0:53) and then postponed the year CO2 emissions would have to start dropping by an entire decade, to 2030.
Suddenly we got goalposts that were not international law and had been moved out another 10 years.
2°C target is purely political
On the question of: Is the theoretical 2°C target a scientific one?
The answer to that question is also a definite "no".
Prof. Dr. Christian Schönwiese
On February 2, 2010, Prof. Dr. Christian Schönwiese (1:27) told FAZ journalist Christian Bartsch on German public television:
They formulated a 2°C target. It is not from a climate scientist, or a
physicist, or a chemist, but from an outside person who simply plucked
it out of thin air and said '2°C'
Bartsch asks Schönwiese rhetorically:
"So it's no scientific target?" Schönwiese acknowledges: "Right."
Prof. Hans von Storch
At the 2:03 mark of the video, Prof. Hans von Storch in a speech he made in January, 2011 confirmed Schönwiese:
We are in a time where scientists and politicians claim, or at least suggest, the science, in the form of the IPCC, or the German Advisory Council on Global Change (WBGU), has shown that the 2°C target is scientifically mandatory, and is thus no longer a political question that has to be negotiated by society, but rather a target that policymakers only must execute - quasi an order.
However the IPCC has never in any way presented the 2°C target as mandatory.
Rather this was done by a few scientists, or shall I say: politicians disguised as scientists."
⇧ 2013
Klima Manifest Heiligenroth
2013-09-22 de
Kapitel 4 - 2-Grad-Ziel (Fieber) ?
10 Unbequeme Wahrheiten über H J Schellnhuber
2013-09-29 de
Kapitel 5: 2-Grad-Ziel (Völkerrecht) ?
10 Unbequeme Wahrheiten über Hans J. Schellnhuber
2014-12-13 de 1. NACHTRAG Kapitel 5: 2-Grad-Ziel (Völkerrecht) ?
Man sollte auch wissen, wie das "2-Grad-Ziel" entstanden ist ...
Hans Joachim Schellnhuber entwickelte die "2-Grad-Idee" (Idee???) 1995 in einem Gutachten für die Bundesregierung.
Das politische 2-Grad-Ziel formulierte 1996 der Europäische Rat.
Schellnhuber sieht die Erde als menschlicher Organismus!!!!!
2 Grad ist Fieber für die Erde.
Die 2 Grad sind das absolute Maximum, was wir dem Planeten zumuten können.
Das "2-Grad-Ziel" hat nichts mit fundierter Wissenschaft zu tun.
⇧ 2009
de Die Gipfelteilnehmer des G-8-Treffens in L'Aquila, Italien, haben sich darauf geeinigt, die Welt-Temperatur bis zum Ende des Jahrhunderts um nicht mehr als zwei Grad Celsius ansteigen zu lassen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-10-21 de
Erwärmungshysterie und 2°-Ziel - warum? Teil 1
2013-11-06 de Erwärmungshysterie und 2°-Ziel - warum? Teil 2
FAZ
2009-10-29 de
Ein Limit von zwei Grad Erwärmung ist praktisch Unsinn
Drei große deutsche Geoinstitute stellen sich quer zur internationalen
Klimapolitik.
Statt nur über Temperaturen und Emissionen sollte über ein
Erdsystemmanagement verhandelt werden, sagen die drei Direktoren.
Im Gespräch erläutern sie ihre Motive.
Reinhard Hüttl
Direktor am Deutschen Geoforschungszentrum GFZ in Potsdam
Im Laufe der Erdgeschichte gab es immer wieder dramatische Veränderungen,
die weit über eine solche Grenze von plusminus zwei Grad hinausgingen.
Und das war allein auf natürliche Faktoren zurückzuführen.
Wärmephasen waren nicht immer katastrophal.
Sie haben auch zur Artenvielfalt beigetragen.
Oder schauen Sie sich die Entwicklung vom Homo sapiens seit der
letzten Warmphase vor 150 000 Jahren an.
Unsere Spezies hat in dieser Zeit den Klimawandel gemeistert.
Wir sind außergewöhnlich anpassungsfähig.
Nur haben wir zuletzt eben eine glückliche Situation mit relativ stabilem Klima gehabt.
Daher kommt sicher auch die Forderung nach der Zwei-Grad-Grenze.
Das ist politisch wünschenswert, aber aus geowissenschaftlicher Sicht nicht haltbar.
Wir haben nicht deutlich genug gesagt, dass man das Klima nur als Teilsystem des ständig variablen Systems Erde verstehen kann, das zudem noch durch extraterrestrische Größen wie solare Strahlung und Orbit beeinflusst wird.
Die Politik konzentriert sich derzeit fast ausschließlich auf die Kohlendioxidreduktion.
Wir wissen aber, dass das System Erde komplex ist.
Es gibt natürliche Effekte, die wir so nicht einfach kontrollieren können, wie wir uns das vorgestellt haben.
Volker Moosbrugger
Direktor am Senckenberg-Forschungsinstitut und Museum in Frankfurt
Ich denke, Modelle sind die besten Werkzeuge, die wir haben, um Zukunsftszenarien zu entwickeln.
Aber man muss auch die Schwachstellen erkennen, die sie haben, und ich behaupte, die Schwachstellen sind nicht immer ausreichend dokumentiert.
Das sage ich als jemand, der sich in der älteren Erdgeschichte auskennt, der weiß, dass die Klimamodelle typische Treibhausklimata, wie wir sie rekonstruieren können, nicht abbilden.
Eine historische Situation, die komplett eisfrei ist und wo Wälder bis in achtzig Grad nördlicher Breite vorkommen, das bekommt man in Modellen bisher nicht hin.
Da können Sie das Kohlendioxid hochfahren bis auf 1000 ppm, aber sie bekommen in achtzig Grad nördlicher Breite kein frostfreies Klima hin.
Dennoch wissen wir, dass es das früher gegeben hat.
Karin Lochte
Direktorin am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung
Es gibt sowohl in Kanada als auch in Russland große Pläne für die Entwicklung des hohen Nordens.
In beiden Ländern wird Geld investiert, um den Klimawechsel tatsächlich zu nutzen.
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |