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News Vademecum 2024

2024


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News Vademecum 2023

2023-03-20/27 Pfeil nach rechts (Icon)
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2023-03-27

▶Politik/Finanz: Banken ▶Länder/Schweiz: Banken

2023-03-23

▶Politik/Finanz: Banken ▶Länder/Schweiz: Banken

2023-03-29

▶Politik/Finanz: Banken ▶Länder/Schweiz: Banken

2023-03-20

2023-03-20


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de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

▶IPCC: Allgemeine Webseiten

▶IPCC-AR6


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2023-02-08/10 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Gas-Pipelines


2023-01-14 Pfeil nach rechts (Icon)
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2023-01-07 Pfeil nach rechts (Icon)
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Die Erwärmungspause

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

▶Eiszeiten & Warmzeiten


2023-01-03 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Sanktionen



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News Vademecum 2022

2022-11-14 Corona - Unerwünscht: Videos

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Unerwünscht (Videos)

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▶Unerwünscht

Covid-Impfgeschädigte aus der Schweiz erzählen ihre Geschichte.


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2022-11-27 Pfeil nach rechts (Icon)
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Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Oblast Cherson

Sie nennen uns Kollaborateure

Die Weltwoche (2022-11-27)

www_oblast_chersong.png
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Nach ihrem Abzug aus Cherson bauen Putins Truppen eine neue Front entlang des Dnjepr auf.

In der Bevölkerung kommt es zu Racheaktionen.

Impressionen von der russischen Seite.

Am Südufer des Dnjepr heben Hunderte Soldaten lange und tiefe Schützengräben aus dem rötlich-feuchten Boden.

Vor dem Flussbett weht eine verstaubte Russland-Flagge.

Ein paar Meter entfernt verstecken sich zwei Scharfschützen ...

▶Politik der Ukraine


2022-11-14 Pfeil nach rechts (Icon)
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Strafanzeige gegen Swissmedic

Corona-Virus/COVID-19


2022-11-10 Pfeil nach rechts (Icon)
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Der Westen dürfe sich nicht spalten lassen

- so das Mantra der Ampel und der Union, die nicht erst seit dem russischen Überfall auf die Ukraine die gemeinsame "Wertegemeinschaft" beschwören.

Dumm nur, dass es der US-amerikanischen Führung nicht um irgendwelche "Werte" oder eine Partnerschaft auf Augenhöhe geht, sondern um die knallharte Durchsetzung eigener Interessen.

Demokraten wie Republikaner verfolgen das Ziel, die USA wieder zur alleinigen Weltmacht zu machen.

Zum Hauptgegner haben sie China erklärt - und die "Ukraine-Krise, in der wir uns gerade befinden, ist nur das Warmlaufen", ließ der US-Oberbefehlshaber der Atomstreitkräfte kürzlich verlauten.

Aber auch Europa und ganz speziell Deutschland mit seiner - bis jetzt! - starken Exportindustrie haben sie im Visier.

Im Video der Woche spreche ich über den US-Handelskrieg gegen China und seine Folgen für uns,

über die Sanktionen gegen Russland, die sich mindestens in gleichem Maße gegen Europa richten,

darüber, wie die USA schon seit den siebziger Jahren versuchen, deutsch-russische Pipelineprojekte zu torpedieren,

und warum wir bei dem Schutz kritischer Infrastruktur nicht nur an China denken,

sondern auch unsere Abhängigkeit von US-Konzernen im Bereich Finanzen und Digitalwirtschaft reduzieren müssen.


2022-11-08 Pfeil nach rechts (Icon)
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Warum man uns in den vergangenen drei Jahren eine Lüge nach der anderen auftischte

und dieses Land von einem völlig verrückt gewordenen Gesundheitsminister terrorisiert wurde,

das erläuterte ich heute eingeladenen und im Anschluss ziemlich sprachlosen Pressevertretern.

Corona-Virus/COVID-19


2022-11-03 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Photovoltaik   ▶Photovoltaik: Winterstrom

▶Kernenergie   ▶Kernenergie: Versorgungssicherheit   ▶Kernenergie: Winterstrom


2022-10-27 Editorial der Weltwoche vom 2022-06-23 Pfeil nach rechts (Icon)
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Wer wird die neue Schweiz?

Heute überlegt sich der Unternehmer, der mit einer EU-Bürgerin verheiratet ist und dessen Kinder in der Schweiz zur Schule gehen, ob er in der Schweiz bleiben soll.

Er fragt sich, ob die Schweiz nach der Übernahme aller EU-Sanktionen noch unabhängig ist.

Die Neutralität sei preisgegeben worden.

Auf einmal würden Leute allein aufgrund ihrer Nationalität enteignet, ausgestossen.

Das sei nicht mehr die Schweiz, wie er, wie die Welt sie kenne.

Roger Köppel / Weltwoche (2022-06-23)

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


2022-10-27 Pfeil nach rechts (Icon)
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de Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

▶Politik der Ukraine


2022-10-27 Pfeil nach rechts (Icon)
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Von der Vergangenheit eingeholt: Unglaublich!!!

Corona-Virus/COVID-19


2022-10-26 Neue Updates Pfeil nach rechts (Icon)
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Die Impf-Lüge: Weitere Updates

Corona-Virus/COVID-19


2022-10-26 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-10-25 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Energie & Zivilisation


2022-10-23 mit Updates Pfeil nach rechts (Icon)
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Siehe auch / see also / voir aussi

Corona-Virus/COVID-19


2022-10-21 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Deutsche Politik

▶Energiekrise


2022-10-18 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Deutsche Politik

▶Energiekrise   ▶Deutschland: Energiekrise ▶Energiekrise: Deutschland


2022-10-18 Pfeil nach rechts (Icon)
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Für das, was die Grünen gerade mit diesem Land anrichten, gibt es nur noch eine treffende Beschreibung:

Sie führen einen Wirtschaftskrieg gegen die eigene Bevölkerung,

einen Krieg gegen die Existenzgrundlage dieses Landes.

Und sie applaudieren sich auch noch gegenseitig dafür.

Sie müssen die Bilder vom Parteitag der Grünen gesehen haben, um zu verstehen, wie diese Partei tickt.

Die Grünen-Basis feiert ihre Partei-Spitze für Sätze, die so durchgeknallt sind, dass jeder Mensch mit ein wenig Verstand sie als ideologische Lügen erkennt.

Sätze, die man nur noch als schrullig und skurril abtun könnte, wenn sie nicht leider die Politik unserer Bundesregierung bestimmen würden.

Und Olaf Scholz?

Der Bundeskanzler der stolzesten Industrienation der Welt traut sich nicht mehr auszusprechen, dass dieses Land Strom braucht.

Er ist zur Geisel der Grünen geworden.


2022-10-09 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Europäische Politik   ▶Politik der USA   ▶Politik der Ukraine


2022-10-05 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Gas-Pipelines


2022-09-29 Pfeil nach rechts (Icon)
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Zum 1. Oktober sollte eigentlich die Gasumlage eingeführt werden,

mit der man Verbraucher über die explodierenden Energiepreise hinaus noch zusätzlich schröpfen wollte.

Allerdings ist diese Idee der Ampel inzwischen selbst peinlich und nachdem GRÜNE, FDP und SPD sich in den letzten Wochen gegenseitig den schwarzen Peter zugeschoben haben, wurde heute der "große Doppel-Wums" verkündet:

Mit einem 200 Milliarden schweren "Abwehrschirm",

finanziert über ein weiteres Sondervermögen,

sollen wir uns für den weiteren Wirtschaftskrieg wappnen.

Wer für diesen Kredit am Ende aufkommen soll und wie man langfristig eine Deindustrialisierung verhindern will, darauf liefert die Ampel allerdings noch immer keine schlüssige Antwort.

"Der Schritt von der weltweit führenden Industrienation zum Industriemuseum

war noch nie so klein", warnt der Verband der Chemischen Industrie.

Deutschland droht eine Abwanderung wichtiger Industrien",

stellt man selbst im Kanzleramt fest und auch unser Wirtschaftsminister hat inzwischen einen "Schwelbrand" entdeckt und jammert nun,

dass teilweise schon die Hütte brennt

und Dauerschäden für die deutsche Wirtschaft drohen.

Doch warum hilft unsere Regierung den USA "to make America great again"

- obwohl die Kehrseite dieser Politik darin besteht, dass Deutschland deindustrialisiert

und entsprechend verarmen wird?

Im Video der Woche spreche ich darüber,

welche staatlichen Eingriffe in den Energiemarkt sinnvoll und mehr als überfällig wären,

was ein Gaspreisdeckel für Verbraucher und die Industrie kosten würde

und warum ich denke, dass es keine Alternative dazu gibt, mit Russland über eine Wiederaufnahme von preiswerten Energielieferungen zu verhandeln

▶Deutsche Politik

▶Gasumlage


2022-09-25 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-09-24 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-09-23 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-09-17 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-09-16 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-09-15 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Politik von China

▶Politik von Russland

▶Politik der Ukraine

▶Politik von Taiwan


2022-09-14 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-09-13 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-09-08 Pfeil nach rechts (Icon)
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Was Halbverrückte bei den Grünen, aber auch Friedrich Merz von der CDU schon im Frühjahr gefordert haben,

hat Putin jetzt wahr gemacht:

Über Nord Stream I fließt kein Gas mehr

- mit der Folge, dass die Preise für Gas, aber auch Lebensmittel weiter nach oben schießen.

Millionen Menschen haben Angst vor der Zukunft.

Zu recht.

Denn kaum ein Land ist derart abhängig von russischen Rohstoffen und russischer Energie wie Deutschland.

Die verrückte Idee der Ampel, gegen unseren wichtigsten Energielieferanten einen Wirtschaftskrieg anzuzetteln, ist der eigentliche Kern des Problems.

Wie bescheuert muss man sein, um zu glauben, dass wir Putin bestrafen und der Ukraine helfen, wenn wir Millionen Menschen in unserem Land in Armut stürzen?

Mein Video der Woche

über das angeblich so "wuchtige" Entlastungspaket der Regierung, warum es dringend mehr Proteste braucht und weshalb wir die Forderungen, für die wir protestieren, nicht weichspülen lassen dürfen.

Denn solange der Sanktionspoker die Preise weiter in die Höhe treibt,

wird uns das größte Entlastungspaket nicht retten.

Zumal wir nicht ganz vergessen sollten:

auch die Entlastungen finanziert der Staat nicht mit der Gelddruckmaschine.

Sondern die zahlen am Ende wir alle, die Steuerzahler.

▶Deutsche Politik

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2022-09-07 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Deutsche Politik

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2022-08-30 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-08-24 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


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▶Energiekrise: Es kann einem angst und bange werden

A Gliederung des Textes
(Überschriften, Topics)

Seit Putins Angriffskrieg auf die Ukraine steht das Thema Energiesicherheit ganz oben.

Zwar hat Wirtschaftsminister Robert Habeck gesagt, man setze «alle Hebel in Bewegung», um unabhängiger von russischer Energie zu werden.

Doch wenn man den (hier gekürzten) Offenen Brief des Energieexperten Hans Ambos (im «Kalte-Sonne-Blog) liest, wird einem angst und bange.

  • 1 Anrede
    An Minister Habeck,

    Als Wirtschafts- und Klimaminister arbeiten Sie an der Energiewende und an der «Dekarbonisierung» Deutschlands zur Abwendung der «Klimakatastrophe».

    Ihr Ziel heisst:
    hundert Prozent «Erneuerbare» in wenigen Jahren.

    Der Anteil von Wind- und Solarenergie beträgt nur fünf Prozent am Primärenergieverbrauch in Deutschland.

    Durch den Doppelausstieg aus Kohle und Kernenergie entsteht eine gewaltige Versorgungslücke.

  • 2 Wind und Solar
    Binnen acht Jahren wollen Sie diesen Anteil
    - von fünf
    - auf achtzig Prozent erhöhen.

    Das kann natürlich nicht funktionieren, denn bei Dunkelflaute produzieren auch zehnmal so viele nicht regelbare (!) Erneuerbare keinen Strom.
  • 3 Speicher

    Weil man im Stromnetz keinen Strom speichern kann, sollen mehr Pumpspeicher-Kraftwerke als Stromspeicher dienen.

    Alle zwanzig Pumpspeicher in Deutschland können rechnerisch den Strombedarf Deutschlands nur für siebzehn Minuten decken, dann sind alle Speicherseen leer.

  • 4 Wasserstoff

    Nun soll Wasserstoff zum Speichern von Energie genutzt werden.

    Da bei der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff und wieder zurück zu Strom, physikalisch und technisch bedingt,
    - 75 Prozent der Energie verloren geht
    - und diese Anlagen sehr teuer sind,
    - müsste der Strompreis auf über 1,50 Euro pro kWh steigen.

  • 5 Kohle

    Die Braunkohle ist die einzige nennenswerte heimische Energie.

    Sie hat das Potential, einen Drittel des deutschen Strombedarfes zu decken.

    Man kann Kohlestrom mit der CCSTechnik (CCS = Carbon Capture and Storage) CO₂-frei produzieren.
    Aber Sie haben CCS-Technik in Deutschland einfach verboten.

  • 6 Kernenergie

    Sie sagten, man könne über alles, also auch über Kernenergie reden.

    Dann ändern Sie schnell das Atomgesetz und lassen Sie die Wirtschaft machen!

  • 7 Glücksfall Uran und Thorium

    Die Erde birgt aber einen riesigen Schatz - einen fast unerschöpflichen Vorrat von Uran und Thorium.

    Diese beiden Elemente taugen zur CO₂-freien Erzeugung von Energie für Milliarden Menschen für Jahrhunderte.

    Die Brütertechnologie nutzt Uran um den Faktor 100 besser aus als bisherige Reaktoren.

    Aus den Weltmeeren lassen sich mehr als eine Milliarde Tonnen Uran wirtschaftlich gewinnen.

    Der Weltklimarat empfiehlt ausdrücklich die CO₂-freie Nutzung und Entwicklung der Kernenergie zum Klimaschutz.

  • 8 E-Autos

    Wenn ein E-Auto an die Steckdose geht, muss - wegen der vorrangigen Einspeisung der Erneuerbaren - ein regelbares Kohle- oder Gaskraftwerk zeitgleich die Leistung erhöhen, um den Akku zu laden.

    Wie wollen Sie diesen Strom nach dem Kohle- und Gasausstieg für Millionen E-Autos (und Millionen Wärmpumpen) erzeugen?

  • 9 Heizung

    - Neue Öl- und Gasheizungen wollen Sie verbieten.
    - Wärmepumpen sollen Öl- und Gasheizungen sehr bald ersetzen.

    Sechs Millionen Wärmepumpen sollen bis 2030 installiert werden.
    Sie sind sehr teuer, verbrauchen viel Strom und machen Lärm.

  • 10 Blackout

    2020 gab es 56 Nächte ohne Wind.

    Die Stromversorgung konnte nur mit Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen sichergestellt werden.

  • 11 Energiemangelwirtschaft

    Ist die Summe zur Förderung für erneuerbare Energien von etwa 100 Milliarden Euro pro Jahr für alle Subventionen, EEG-Umlagen, CO₂ -Steuer, Steuererleichterungen und Kaufprämien für E-Autos nicht jetzt schon viel zu hoch für unsere Volkswirtschaft?

    Nach den Plänen der Regierung werden diese Ausgaben noch gewaltig steigen.

  • 12 Vorreiterrolle?

    Deutschland hat eine Vorreiterrolle,
    sagen Sie immer wieder
    - doch niemand reitet hinterher!

    Als fast Einzige in der Welt
    schalten wir die besten KKW ab.

    Haben Sie sich mal gefragt,
    ob nicht Sie der energiepolitische Geisterfahrer sind
    und nicht die anderen fünfzig Nationen, die gerade KKW bauen?

  • 13 Absender
    Hans Ambos

-

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      128 x 128 Pixel B Weitere Links (Klimawandel, Energiewende)

Klimawandel

Energiewende

▶Energie Ausblick

▶Grüne Energiewende

Politik

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▶Who is who: Skeptische Institute & Organisationen

▶Who is who: Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung


-

C Text "Es kann einem angst und bange werden"
(mit nachträgich zugefügten Links)

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1 Anrede

Sehr geehrter Herr Minister Habeck

Als Wirtschafts- und Klimaminister arbeiten Sie an der Energiewende und an der «Dekarbonisierung» Deutschlands zur Abwendung der «Klimakatastrophe».

Ihr Ziel heisst: hundert Prozent «Erneuerbare» in wenigen Jahren.

Ihr Massnahmenpaket für die Energiewende lässt aber viele Fragen offen.

Der Anteil von Wind- und Solarenergie beträgt nur fünf Prozent am Primärenergieverbrauch (2021) in Deutschland.

Durch den Doppelausstieg aus Kohle und Kernenergie entsteht eine gewaltige Versorgungslücke.

Zudem explodieren die Kosten der Energiebeschaffung.

▶Energiekrise: «Existenzielle Notlage»

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2 Wind und Solar

Binnen acht Jahren wollen Sie diesen Anteil von fünf auf achtzig Prozent erhöhen.

Durch eine einfache Verdoppelung der Windräder und Photovoltaik (PV)-Anlagen in Kombination mit grossen Speichern soll dies geschehen.

Das kann natürlich nicht funktionieren, denn bei Dunkelflaute produzieren auch zehnmal so viele nicht regelbare (!) Erneuerbare keinen Strom.

Dunkelflauten, auch über mehrere Tage, werden bisher durch das Hochfahren der Kohle- und Gaskraftwerke überbrückt.

Also stellt sich die ganz einfache Frage: «Woher kommt der Strom nach dem Aus für Kohle, Gas und Kernenergie?

» Fast jeden Abend öffnet sich eine grosse Versorgungslücke.

An insgesamt sechzig Tagen im Jahr 2021 gab es praktisch keinen Ökostrom!

In Bayern Windräder zu errichten, ist ökologisch und ökonomisch Unsinn.

Die Windgeschwindigkeit ist durchschnittlich nur halb so hoch wie an der Küste.

Windräder in Süddeutschland haben aber bei halber Windgeschwindigkeit nicht die halbe Leistung, sondern nur 12,5 Prozent, denn die Windenergie sinkt in der dritten Potenz zur Windgeschwindigkeit.

Acht Windräder in Süddeutschland produzieren nur so viel Strom wie eines an der Küste.

Sehen Sie die Nebenwirkungen wie das Schreddern von Vögeln und Fledermäusen, Abholzung der Wälder, Verschandelung der Landschaft durch Windräder als vertretbar an?

Ist der Flächenverbrauch von Ackerland und naturbelassenen Flächen für riesige PV-Anlagen und Windräder einfach hinnehmbar?

Das benötigte Material für eine einzige Windturbine besteht aus

1'200 Tonnen Beton,

260 t Stahl,

4,7 t Kupfer,

3 t Aluminium

und 2 t Seltene Erden

und vielen Tonnen Verbundwerkstoffe mit Kunststoffen.

Für Ihre zusätzlichen 24'000 Windräder bis 2030 kommen somit unfassbare Massen in Betracht.

Und können Sie von Nachhaltigkeit sprechen bei maximal zwanzig Jahren Laufzeit von Windrädern?

Und warum haben Sie die Entsorgung der Windräder nicht geregelt?

Photovoltaik

Solarpanels werden in China mit billigem Kohlestrom hergestellt.

In den Wüsten Nordafrikas braucht es nur vier Jahre, um die Energie (Joule oder kWh), die zu ihrer Herstellung gebraucht wurde, zu erzeugen (gemäss ETH Zürich).

Photovoltaik braucht nördlich der Alpen etwa achtzehn Jahre, um die Energie seiner Herstellung zu erzeugen.

Ist das etwa ökonomisch, ökologisch oder nachhaltig?

▶Windenergie

▶Deutschland: Windenergie ▶Windenergie: Deutschland

▶Schweiz: Windenergie ▶Windenergie: Schweiz

▶Photovoltaik

▶Deutschland: Photovoltaikanlagen ▶Photovoltaikanlagen: Deutschland

▶Schweiz: Photovoltaikanlagen ▶Photovoltaikanlagen: Schweiz

▶Solarthermie

▶Sonnenwärmekraftwerke

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3 Speicher

Weil man im Stromnetz keinen Strom speichern kann, sollen mehr Pumpspeicher-Kraftwerke als Stromspeicher dienen.

Alle zwanzig Pumpspeicher in Deutschland können rechnerisch den Strombedarf Deutschlands nur für siebzehn Minuten decken, dann sind alle Speicherseen leer.

Das grösste Batteriespeicherkraftwerk der Welt, die Moss Landing Energy Storage Facility in Monterey County (USA),

hat eine Spitzenleistung von 300 MW und eine Kapazität von 1'200 MWh.

Es bräuchte 200 solcher Batterien, um Deutschland nur vier Stunden mit Strom zu versorgen, dann sind sie leer.

Um eine zweitägige Dunkelflaute zu überstehen,

bräuchte es für Deutschland 2'500 solcher Anlagen.

▶Hydraulische Energie

▶Schweiz: Hydraulische Energie ▶Hydraulische Energie: Schweiz

▶Deutschland: Hydraulische Energie ▶Hydraulische Energie: Deutschland

▶Energiespeicher

▶Energiespeicher: Pumpspeicher ▶Hydraulische Energie: Pumpspeicher

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4 Wasserstoff

Nun soll Wasserstoff zum Speichern von Energie genutzt werden.

Da bei der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff und wieder zurück zu Strom, physikalisch und technisch bedingt,

75 Prozent der Energie verloren geht

und diese Anlagen sehr teuer sind,

müsste der Strompreis auf über 1,50 Euro pro kWh steigen.

Bisher wird Wasserstoff durch die Dampfreformierung aus Erdgas hergestellt.

Bei niedrigen Erdgaspreisen gab es viele Anwendungsgebiete für den «grauen» Wasserstoff.

Den klimaschädlichen «grauen» Wasserstoff wollen Sie nun durch «grünen» Wasserstoff ersetzen.

Aus den Vereinigten Arabischen Emiraten wollen Sie «grünen» Wasserstoff in grossen Mengen nach Deutschland bringen.

Für die Herstellung einer Kilowattstunde Wasserstoff benötigt man drei bis vier Kilowattstunden Strom.

Das ist nicht zu ändern, weil es die Physik so will.

Und wie wollen Sie den Wasserstoff nach Deutschland transportieren?

Mit Tankschiffen?

Es gibt weltweit nur einen einzigen und sehr kleinen Flüssiggastanker für Wasserstoff, die «Suito Fronitier» in Japan.

Zudem ist die Wasserstofftechnik lebensgefährlich.

▶Wasserstoff (H2)

▶Reiner Unsinn: Es gibt kein wirtschaftliches Argument für die Umwandlung von Wind- oder Sonnenstrom in Wasserstoffgas

Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme

Ulf Bossel: Saubere Energie aus Wasserstoff ist Illusion

Nach Meinung von Ulf Bossel vom Europäischen Brennstoffzellen­forum ist Wasserstoff ein denkbar ungeeigneter Energie­träger, da bei seiner Herstellung viel Energie verbraucht und bei Transport und Lagerung viel Energie verloren gehe.

Angesichts der schlechten Energiebilanz werde "auch niemand so dumm sein, um hier in eine Wasserstoff­infrastruktur zu investieren".

 

Das Transportproblem

Ungefähr ein Drittel des Wasserstoffs, den ich im Schiff habe, verliere ich bei einer Fahrt von Patagonien nach Hamburg. ...

und ein Drittel muss ich wieder in dem Schiff lassen, damit das Schiff ja wieder zurückfahren kann.

Das heißt, ich kann nur ein Drittel der Ladung wirklich in Hamburg anlanden und nutzen.

Das heißt, von dem Strom, wenn ich unter einem Atomkraftwerk zum Beispiel Wasserstoff bei uns herstellen wollte,

dann kann ich über die Leitung etwa vier mal mehr Energie transportieren, als ich über den Wasserstoff transportieren kann.

Ich brauche also vier Kernkraftwerke, um den gleichen Kundennutzen zu haben.

▶Wasserstoffspeicher

▶Europas Wasserstoff-Strategie ins Nichts

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5 Kohle

Die Braunkohle ist die einzige nennenswerte heimische Energie.

Sie hat das Potential, einen Drittel des deutschen Strombedarfes zu decken.

Der Kohleausstieg hat dazu geführt, dass die Blöcke nach und nach abgeschaltet werden.


Man kann Kohlestrom mit der CCSTechnik (CCS = Carbon Capture and Storage) CO₂-frei produzieren.

Die Kohlendioxid-Vermeidungskosten bei einer CCS-Nachrüstung von Kohlekraftwerken liegen in einem Bereich von 65-70 Euro pro Tonne CO₂, und im Fall von Gaskraftwerken bei 70-85 Euro pro Tonne CO₂.

Das lohnt sich, weil die CO₂-Zertifikate der EU schon bald teurer sein werden.

Aber Sie haben CCSTechnik in Deutschland einfach verboten.

Warum nur?

In Schweden funktioniert das schon.

Das CO₂ wird in tiefen geologisch geeigneten Schichten unter die Ostsee gepresst.

Das Ergebnis Ihrer Politik ist aber, dass Deutschland wieder einmal eine Zukunftstechnologie verpasst hat.

▶Kohle

▶Deutschland: Kohle ▶Kohle: Deutschland

▶Kohle: Kosten

▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch

▶CO₂-Abscheidung und -Speicherung

▶Energie-Vorräte

▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch

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      120 x 120 Pixel USA: Kohle und Kohlekraftwerke

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      120 x 120 Pixel de Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
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      120 x 120 Pixel en America is the "Saudi Arabia" of Coal
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      120 x 120 Pixel fr Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon

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      120 x 120 Pixel de Chinas unfreiwillige Dekarbonisierung
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6 Kernenergie

Sie sagten, man könne über alles, also auch über Kernenergie reden.

Dann ändern Sie schnell das Atomgesetz und lassen Sie die Wirtschaft machen!

Aber Sie blockieren mit falschen Argumenten den Weiterbetrieb unserer letzten drei KKW und das Wiederanfahren von drei weiteren Blöcken.

Technische Probleme gibt es keine.

Und Sie könnten im nächsten Winter und in den nächsten Jahren

mit der Strommenge von 65 TWh,

die von den letzten sechs Kernkraftwerken (8'200 MW) pro Jahr produziert werden kann, den grössten Teil des russischen Erdgases CO₂-frei ersetzen.

Wollten Sie den «Atomstrom» beispielsweise durch Windkraft ersetzen,

dann bräuchten Sie allein dafür 25'000 Windräder zusätzlich.


Nun ist aber die blosse Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas zur Strom- und Wärmeerzeugung prinzipiell keine gute Idee.

Diese fossilen Rohstoffe sind über viele Millionen Jahre entstanden.


Wenn die Menschheit diese an sich wertvollen Rohstoffe für die Chemie, die Landwirtschaft und die Pharmazie

in nur wenigen Jahrzehnten bei Gas und Öl und einigen hundert Jahren bei Kohle verbraucht,

dann kann es durchaus sein, dass der Räumungsbefehl für den Menschen auf dem blauen Planeten schon geschrieben ist.

▶Kernenergie

▶Deutschland: Kernenergie ▶Kernenergie: Deutschland

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

▶Frankreich: Kernenergie ▶Kernenergie: Frankreich

▶China: Kernenergie ▶Kernenergie: China

Zur Debatte über den Bau neuer Atomkraftwerke: «Solarstrom ist teurer als Kernenergie»

▶Kernenergie: Kosten

▶Kernenergie: Lebensdauer

▶Kernenergie: Laständerung

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

-

7 Glücksfall Uran und Thorium

Die Erde birgt aber einen riesigen Schatz - einen fast unerschöpflichen Vorrat

von Uran und Thorium.

Diese beiden Elemente taugen zur CO₂-freien Erzeugung von Energie für Milliarden Menschen für Jahrhunderte.


Die Brütertechnologie nutzt Uran um den Faktor 100 besser aus als bisherige Reaktoren.

Aus den Weltmeeren lassen sich mehr als eine Milliarde Tonnen Uran wirtschaftlich gewinnen.

China erforscht diese Methoden bereits.


Der Weltklimarat empfiehlt ausdrücklich

die CO₂-freie Nutzung und Entwicklung der Kernenergie zum Klimaschutz.

Kann es sein, dass wir der energiepolitische Geisterfahrer sind und nicht all die anderen?


Hingegen sind Gaskraftwerke für den Klimaschutz schlecht.

Die CO₂-Bilanz ist bei GuD-Anlagen (Gas und Dampfkraftwerke)
mit sechzig Prozent Wirkungsgrad nicht besser als bei Kohlekraftwerken.

Bei reinen Gasturbinen mit nur dreissig Prozent Wirkungsgrad
ist der CO₂-Ausstoss sogar doppelt so hoch.

▶Kernenergie

Kernkraftwerk Generationen

Thorium-Reaktoren

▶Thorium-Reaktoren Deutschland

▶Thorium-Reaktoren China

▶Thorium-Reaktoren Indien

▶Thorium-Reaktoren USA

▶Kernenergie: Kosten

Zur Debatte über den Bau neuer Atomkraftwerke: «Solarstrom ist teurer als Kernenergie»

▶Kernenergie: Volllaststunden

▶Kernenergie: Laständerung

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

-

8 E-Autos

Wenn ein E-Auto an die Steckdose geht, muss - wegen der vorrangigen Einspeisung der Erneuerbaren - ein regelbares Kohle- oder Gaskraftwerk zeitgleich die Leistung erhöhen, um den Akku zu laden.

Wie wollen Sie diesen Strom nach dem Kohle- und Gasausstieg für Millionen E-Autos (und Millionen Wärmpumpen) erzeugen?

Zudem hat beispielsweise ein Audi E-Tron einen siebzehn Tonnen schweren CO₂-Rucksack.

Er hat erst nach 166'000 km einen ökologischen Vorteil gegenüber einem Verbrenner - aber nur, wenn der gesamte Strom erneuerbar hergestellt wurde.

Zusätzlich ist der Verbrauch an Rohstoffen für E-Autos wesentlich höher als bei Verbrennern.

Das ist ökologischer und ökonomischer Wahnsinn und für das Klima eher schädlich.

Warum wollen Sie durch milliardenschwere Subventionen Elektroautos auf die Strasse drücken,

wenn doch der Schaden derart immens ist?

Elektro-Mobilität

▶Öko-Bilanz, Kraftstoff- & Ressourcenverbrauch

▶Umweltverschmutzung: Zusammenfassung der Umwelt ▶Elektromobilität: Zusammenfassung Umwelt

▶ Ressourcen

▶Umweltverschmutzung: Zusammenfassung der Umwelt ▶Elektromobilität: Zusammenfassung Umwelt

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9 Heizung

Neue Öl- und Gasheizungen wollen Sie verbieten.

Wärmepumpen sollen Öl- und Gasheizungen sehr bald ersetzen.

Sechs Millionen Wärmepumpen sollen bis 2030 installiert werden.

Sie sind sehr teuer, verbrauchen viel Strom und machen Lärm.


Der Stromverbrauch für Wärmepumpen liegt bei 27 bis 42 kWh pro m2 Wohnfläche.

Dies bedeutet bei einem Haus mit 160 m2 Wohnfläche einen mittleren Stromverbrauch von 4320 kWh bis 6720 kWh pro Jahr zusätzlich.

Zudem werden allein für den Einbau 100'000 zusätzliche Fachkräfte in Deutschland gebraucht.

▶Heizung

▶Wärmepumpen   ▶Ammoniak Schraubenverdichter Wärmepumpe

▶Energie-Anwendungen: Gebäude-Wärmedämmung ▶Energie-Gefahren: Gebäude-Wärmedämmung

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10 Blackout

Sehen Sie die Gefahr eines grossen Blackout?

Zumindest sind Stromabschaltungen, die zeitlich und örtlich begrenzt sind, genau wie in Drittweltländern, praktisch sicher.


2020 gab es 56 Nächte ohne Wind.

Die Stromversorgung konnte nur mit Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen sichergestellt werden.


Sind wir also schon in der Strommangelwirtschaft,

angesichts der Zahlungen von 1,2 Milliarden Euro (2019) für Redispatch (Eingriffe in die Stromerzeugung zur Vermeidung von Überlastungen des Netzes)?

▶Blackout   ▶Blackout: Übersicht

▶Stromnetz-Stabilisierung: Blackout-Abwehr

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11 Energiemangelwirtschaft

Sie sagen, dass es nach dem grossen Abschalten in Deutschland Strom nicht mehr «bedarfsgerecht», sondern «angebotsorientiert» geben wird.

Und zwar zu «nachhaltiggerechten» Strompreisen.

Was soll das heissen?

Frankreich hat mit seinen 57 KKW-Blöcken gegenüber Deutschland nur ein Fünftel der CO₂-Emissonen bei einem nur halb so hohen Strompreis.

Es erzeugt siebzig Prozent seines Stromes mit Kernenergie.

Heizung, Warmwasser und Klimaanlage - alles mit Atomstrom.

Frankreich braucht kein Erdgas und keine Wärmepumpen.

Ist das nicht ein Grund um neidisch zu sein, Herr Habeck?

Ist die Summe zur Förderung für erneuerbare Energien von etwa 100 Milliarden Euro pro Jahr für alle Subventionen, EEG-Umlagen, CO₂-Steuer, Steuererleichterungen und Kaufprämien für E-Autos nicht jetzt schon viel zu hoch für unsere Volkswirtschaft?

Nach den Plänen der Regierung werden diese Ausgaben noch gewaltig steigen.

▶Energiewende/Politik

▶Politik/Global: Grüne Politik ▶Energiepolitik: Grüne Energiepolitik

▶Strommangel

▶Energiearmut

▶Energiewende Themen

▶Energiepolitik: Länder

▶Frankreich: Kernenergie ▶Kernenergie: Frankreich

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

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12 Vorreiterrolle?

Vorreiterrolle?

Ein Basiswissen in Physik und Mathematik ist in der Politik und den Medien leider nicht vorhanden.

Leistung und Energie werden ständig falsch verwendet.

Bei Kapazität, Wirkungsgrad und den Hauptsätzen der Thermodynamik herrscht Ahnungslosigkeit.

Mega, Giga oder Terra: alles egal.

Deutschland hat eine Vorreiterrolle,

sagen Sie immer wieder

- doch niemand reitet hinterher!


Als fast Einzige in der Welt

schalten wir die besten KKW ab.


Haben Sie sich mal gefragt,

ob nicht Sie der energiepolitische Geisterfahrer sind

und nicht die anderen fünfzig Nationen, die gerade KKW bauen?


Herr Habeck, wenn Sie erkannt haben sollten, dass Sie ein totes Pferd reiten, müssen Sie absteigen.

Ich bin gespannt auf Ihre Antwort und freue mich darauf.

▶Verirrter Vorreiter

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13 Hans Ambos

Hans Ambos, Bensheim

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Begleittext der Schweizerzeit

Energiekrise und Stromkollaps als Hauptgefahr

Die Schweizerzeit bringt im Hinblick auf den 1. August als Leitartikel den hier auszugsweise abgedruckten Offenen Brief zur Energie(un)sicherheit von Hans Ambos, einem Energieexperten, an den grünen Klima- und Wirtschaftsminister Robert Habeck.

Dies, weil sich auch bei uns aufgrund der sogenannten «Energiewende» eine Energiekrise und eine Strommangellage mit schwerwiegenden Folgen abzeichnet.

Wir erachten diese Gefahren für unsere Sicherheit und Unabhängigkeit sowie für unsere Wirtschaft und die Sicherung der Arbeitsplätze als derzeit wohl grösstes Problem, dessen Lösung eines «Stromgenerals» bedarf.

Wie in Deutschland müssen auch bei uns endlich die nötigen Massnahmen für eine sichere, günstige und ausreichende Energieversorgung ergriffen werden, und zwar rasch und ohne ideologische Scheuklappen.

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D Kernkraft-Gegner (Argumente, Diskussionen)

▶Kernenergie


SES Schweizerische Energie-Stiftung

Lassen Sie sich nicht beirren

Atomenergie (Wayback‑Archiv)

Atomenergie

Die Nutzung der Atomenergie widerspricht dem Nachhaltigkeitsgebot diametral.

Die Atomkraft ist ein Abfallprodukt atomarer Rüstungsprogramme und so direkt mit diesen verknüpft - auch finanziell.

Der Betrieb von Atomkraftwerken ist eine ständige Gefahr für die Bevölkerung.

Kommt es zum nuklearen Unfall, werden die Lebensgrundlagen auf Jahrhunderte hinaus zerstört.

Die Entsorgung der radioaktiven Abfälle ist bis heute ungelöst.

Die Kosten für Stilllegung, Rückbau und hundertausend Jahre lange Verwahrung der Abfälle kennen wir heute nicht.

Klar ist nur, dass diese Rechnung von unseren Nachfahren bezahlt werden muss und Atomstrom wohl die teuerste Stromproduktionsform aller Zeiten sein wird.

Und nicht zu vergessen sind die jährlich zig tausend Krankheits- und Todesfälle von meist indigenen Menschen, welche beim Uranabbau ihr Leben lassen.

SES-Empfehlung

Die SES strebt den weltweiten Ausstieg aus dieser Technologie an und befürwortet den Schweizerischen Atomausstieg.

Die ineffiziente und gefährliche Atomenergie hat weltweit keine Bedeutung.

Ihr Anteil am weltweiten Gesamtenergieverbrauch beträgt heute 2 % und ist abnehmend.

Auch das Versprechen der Atomindustrie von sicheren und sauberen AKW ist nicht einlösbar.

Erneuerbare Energien sind ungefährlich, unerschöpflich und volks­wirt­schaftlich viel attraktiver als Atomenergie.


-

E Pumpspeicher-Gegner (Argumente, Diskussionen)

▶Energiespeicher: Pumpspeicher ▶Hydraulische Energie: Pumpspeicher

▶Hydraulische Energie

▶Pumpspeicherkraftwerke

▶Schweiz: Hydraulische Energie ▶Hydraulische Energie: Schweiz


SES Schweizerische Energie-Stiftung
SE Sonnenergie

Zitate

  1. Die Akteure der fossil-atomaren energiewirtschaft erklären Pumpspeicherkraftwerke zu unersetzlichen Bausteinen der Energiewende.

    Doch eine systemische Analyse zeigt, dass diese Grosstechnologie letztlich keine strategische Bedeutung hat.

    • Gleichzeitig suchen die Akteure der fossil-atomaren Energiewirtschaft händeringend nach neuen, langfristig sicheren Investitionsobjekten.

  2. Es benötigt keine aufwendigen Studien um zu erkennen, dass der Beitrag dieser optimistischsten Wünsche für den Ausbau von Pumpspeichern zur Lösung des Langzeitspeicherproblems bei exakt "Null" liegt.

  3. Ferner ist offensichtlich, dass man mit "Wasser auf dem Berg" nicht Auto fahren kann.

    Der Beitrag von Pumpspeichern zur Energiewende im Bereich der Mobilität ist folglich ebenfalls "Null".

  4. Gerne wird dabei übersehen, dass die lange Lebensdauer der Pumpspeicher ihr eigentliches Problem ist, denn für einen wirtschaftlichen Erfolg müssen sie über mindestens 40 Jahre wettbewerbsfähig bleiben … und sei es indem man durch Druck auf die Politik den Wettbewerb verhindert.

SFV Solarenergie Förderverein

▶Energiekrise

▶Energie Ausblick

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Nachträge

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Nachtrag 1: Robert Habeck und die grünen Khmer

-

Nachtrag 2: Danke, Robert Habeck

-

A Es kann einem angst und bange werden

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2022-08-15/+u Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-09-29

Zum 1. Oktober sollte eigentlich die Gasumlage eingeführt werden,

mit der man Verbraucher über die explodierenden Energiepreise hinaus noch zusätzlich schröpfen wollte.

Allerdings ist diese Idee der Ampel inzwischen selbst peinlich und nachdem GRÜNE, FDP und SPD sich in den letzten Wochen gegenseitig den schwarzen Peter zugeschoben haben, wurde heute der "große Doppel-Wums" verkündet:

Mit einem 200 Milliarden schweren "Abwehrschirm",

finanziert über ein weiteres Sondervermögen,

sollen wir uns für den weiteren Wirtschaftskrieg wappnen.

Wer für diesen Kredit am Ende aufkommen soll und wie man langfristig eine Deindustrialisierung verhindern will, darauf liefert die Ampel allerdings noch immer keine schlüssige Antwort.

"Der Schritt von der weltweit führenden Industrienation zum Industriemuseum

war noch nie so klein", warnt der Verband der Chemischen Industrie.

Deutschland droht eine Abwanderung wichtiger Industrien",

stellt man selbst im Kanzleramt fest und auch unser Wirtschaftsminister hat inzwischen einen "Schwelbrand" entdeckt und jammert nun,

dass teilweise schon die Hütte brennt

und Dauerschäden für die deutsche Wirtschaft drohen.

Doch warum hilft unsere Regierung den USA "to make America great again"

- obwohl die Kehrseite dieser Politik darin besteht, dass Deutschland deindustrialisiert

und entsprechend verarmen wird?

Im Video der Woche spreche ich darüber,

welche staatlichen Eingriffe in den Energiemarkt sinnvoll und mehr als überfällig wären,

was ein Gaspreisdeckel für Verbraucher und die Industrie kosten würde

und warum ich denke, dass es keine Alternative dazu gibt, mit Russland über eine Wiederaufnahme von preiswerten Energielieferungen zu verhandeln

▶Deutsche Politik

▶Gasumlage

2022-08-18

2022-08-15

2022-08-09

2022-08-05

2022-07-28

▶Energiekrise


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▶Gas-Pipelines


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▶Neutralität ▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Politik von Russland

▶Politik der Ukraine


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▶Neutralität

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


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▶Energiekrise

▶Energie Ausblick

▶Grüne Energiewende

▶Erdöl & Erdgas

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«Existenzielle Notlage»

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▶Ukraine: Demokratie


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▶Neutralität

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


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▶Politik der Ukraine

▶Politik der USA

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▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Politik der Ukraine


2022-07-15


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Der ehemalige Umweltsenator Hamburgs und Energieexperte Prof. Dr. Fritz Vahrenholt (SPD) fordert endlich Klartext bei der Energiekrise

"Wir müssen auf Russland zugehen, so schmerzhaft das auch ist.

Ein kaputtes Deutschland nutzt der Ukraine auch nichts.

Robert Habeck weiß, dass es brennt und bemüht sich um Alternativen.

Er sorgt dafür, dass die Nord Stream 1 Turbine an Russland geliefert wird.

Unterm Strich:

wenn wir jetzt nichts machen, droht größter Schaden für Deutschland.

Zudem müssen wir jetzt alle Energieträger ausschöpfen, die wir selbst haben,

von Kohle,

Schiefergas

bis hin zu Atomkraft.

Sonst droht dem Land der Blackout und sehr viele Menschen werden im Winter frieren."


2022-07-13 Pfeil nach rechts (Icon)
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"Der FDP-Politiker Björn Jotzo macht sich ernsthafte Sorgen um die Energieversorgung Deutschlands.

Er sagt: "Im Winter droht eine Katastrophe!

Wenn sich nicht schnell etwas ändert, wird nicht nur die Industrie stillstehen, sondern auch unsere Heizungen könnten kalt bleiben.

Trotzdem bestimmt ein ideologiegetriebenes Klein-Klein die Energiepolitik.

Das muss ein Ende haben!

Wir brauchen keine Denkverbote, sondern Energie.

Kernenergie,

Fracking,

Wasserstoff,

Kernfusion

- alles muss jetzt auf den Tisch!"


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▶Politik der Ukraine


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▶Politik der USA


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▶Schweiz: Energiepolitik ▶Energiepolitik: Schweiz

▶Energiekrise   ▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


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▶Deutschland: Energiepolitik ▶Energiepolitik: Deutschland

▶Energiekrise   ▶Deutschland: Energiekrise ▶Energiekrise: Deutschland


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▶Energiekrise   ▶Deutschland: Energiekrise ▶Energiekrise: Deutschland


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▶Politik der Ukraine

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


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▶Strommangel

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit


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▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


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▶Deutsche Politik

▶Aussenpolitik der Schweiz


2022-07-07 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

▶Blackout

▶Energiekrise   ▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise

▶Kohlekraftwerke

▶Gasversorgung & Gaskraftwerke

▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking)

▶Flüssigerdgas (LNG)


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▶Energiekrise


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▶Schweiz: Energiepolitik ▶Energiepolitik: Schweiz

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


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▶Energiekrise

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2022-06-27 Pfeil nach rechts (Icon)
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Siehe auch / see also / voir aussi

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▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

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2022-06-26 Pfeil nach rechts (Icon)
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Ausschnitte aus der Diskussion

Unter den jungen menschen nicht solche angst psychosen verbreiten

Ohne Gas macht BASF dicht

Auf den Blackout Gedanken zu sprechen kommen

Atomkraftwerke bisschen länger laufen lassen
Reaktivierung der abgestellten Kohlekraftwerke
Saubere Kohlekraftwerke: CO₂ Abscheidung und Speicherung (CSS)

Mein Punkt ist:
Warum fördern wir eigentlich nicht unser eigenes Erdgas (Schiefergas)?
In einem Jahr haben wir das
- damit wir uns 20 bis 30 Jahre mit Gas versorgen können.

Der Appell der Bundesregierung: Sparen

Eindringliche Warnung im BILD-Politik-Talk "Die richtigen Fragen":

Hamburgs ehemaliger SPD-Umweltsenator und Energieexperte Fritz Vahrenholt (73) befürchtet Millionen Arbeitslose und Abwanderung großer Teile der Industrie, sollte die Bundesregierung ihre Energiepolitik nicht radikal ändern.

Vahrenholt in der BILD-Sendung: "Was im Augenblick überhaupt nicht diskutiert wird, auch nicht vom Bundeswirtschaftsminister, ist, dass wir möglicherweise mit sechs Millionen Arbeitsplatzverlusten rechnen müssen".

Heißt: Sollte das Russen-Gas ausbleiben, werden wir nicht nur frieren - es kommt noch schlimmer!

Vahrenholt begründete seinen Alarm damit, dass ohne ausreichende Gasversorgung z.B. der Chemiekonzern BASF nach eigenen Angaben den Standort in Ludwigshafen dichtmachen müsse.

Das hätte Folgen für die gesamte Chemiekette, die Glaserzeugung bis hin zu den Brötchenbäckern.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Statista: Füllstand der Gasspeicher in Deutschland auf Tagesbasis von 2020 bis 2022
gas_fuellstand_2022_06.png
      282 x 175 Pixel

Geschützt und mit Gas versorgt seien demnach nur

private Haushalte,

die Krankenhäuser,

die öffentlichen Einrichtungen

- nicht jedoch die Industrie.

Heißt im Fazit:

Unterbrechungen bei der Gasversorgung in der Industrie würden nicht nur die Arbeitsplätze in den Stahl und Metall verarbeitenden Branchen bedrohen

- sondern quasi in allen deutschen Industriezweigen.

Denn Produkte etwa aus der Stahl- und Metallverarbeitung sind für die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Sicherheitstechnik und die Elektroindustrie unverzichtbar.

Vahrenholt: "Fünfzig Prozent des Gases gehen in Arbeitsplätze"

"Ich wundere mich wirklich, wie ruhig die Gewerkschaften sich das angucken, was da gerade passiert."

▶Energiekrise

▶Blackout

▶Kohlekraftwerke

▶Gasversorgung & Gaskraftwerke

▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking)

▶Deutschland: Schiefer-Gas/Öl (Fracking) ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking): Deutschland

▶Flüssigerdgas (LNG)

▶Gasspeicher

▶CO₂-Abscheidung und -Speicherung

▶CO₂ Steuer

▶Energiepreise: Deutschland

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

Siehe auch / see also / voir aussi

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2022-06-24 Pfeil nach rechts (Icon)
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Ob Gas, Öl oder Sprit - die Energiepreise klettern als Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine in schwindelerregende Höhen.

Ein Ende ist nicht in Sicht, denn Russlands Präsident Wladimir Putin dreht Europa nun offenbar das Gas ab.

Der russische Energiekonzern Gazprom liefert seit einigen Tagen nur mehr halb so viel Gas wie üblich - eine Hiobsbotschaft für Österreich, das rund 80 Prozent seines Gases aus Russland bezieht.

Auch in Deutschland ist die Lage angespannt, die Regierung rechnet mit einer Wirtschaftskrise, die das Ausmaß der Einbrüche durch die Corona-Pandemie bei weitem übertrifft.

Als Notfallplan präsentiert die Politik nun ausgerechnet die bislang als Klimakiller geschmähte Kohle und sieht sich dafür mit heftiger Kritik konfrontiert.

Opfern wir für die Unterstützung der Ukraine die Errungenschaften des Klimaschutzes?

Oder zeigt sich spätestens jetzt, dass die Forderungen der Klimaschützer nicht praxistauglich sind?

Können sich tanken und heizen ohnehin bald nur mehr Besserverdiener leisten - und für die Allgemeinheit stehen die Zeichen auf Verzicht und Wohlstandsverlust?

Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:

• der Energieexperte, Autor und früherer Umweltsenator Fritz Vahrenholt

• die Umweltökonomin von der Wirtschaftsuniversität Wien Sigrid Stagl

• der Kärntner Landwirt und Energiepionier Franz Dorner

• Fürstin Gloria von Thurn und Taxis

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

▶Kohlekraftwerke


2022-06-19 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Politik der USA

Siehe auch / see also / voir aussi

▶Vorwort zu September 11, 2001: Der Abschlussbericht war ein einhelliger Bericht


2022-06-12 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Politik der USA


2022-06-05 Pfeil nach rechts (Icon)
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Das ist eines der wichtigsten Interviews des Jahres 2022.

Wir haben Dr. Daniele Ganser eingeladen und er hat uns einen tiefen Einblick in den Ukraine-Krieg gegeben.

Gemeinsam mit Dominik Kettner spricht Dr. Daniele Ganser über den Auslöser des Krieges, den Profiteur und wie es wohl mit dem Ukraine-Krieg weitergeht.

Wir laden Sie herzlich ein, sich dieses Interview bis zum Ende anzuschauen, denn diese Erkenntnisse werden nicht oder nur zur Hälfte in den öffentlichen Medien zu sehen sein.

00:00 Teaser
00:45 Das erwartet Sie im Video
01:34 Auslöser des Ukraine-Kriegs
07:04 Profiteure des Ukraine-Krieges
11:04 Absichtliche Provokation?
16:46 Gefahr eines Kalten Krieges
20:23 Folgen eines Gasembargos - Blackout?
27:48 Aktuelle Medienberichterstattung
34:03 Wer regiert die Medien?
38:13 Diese Passage gibt es nicht auf YouTube zu sehen
39:13 Community Fragen
49:01 Schlusswort von Dr. Daniele Ganser

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Erklärung von Putin und XI Ping

Februar 2014

an der Eröffnung der Winterspiele in Pekin

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Zwar verurteilen die meisten Staaten den Angriffskrieg.

Doch große Staaten wie China, Brasilien, Indien oder Pakistan haben sich gegen Wirtschaftssanktionen entschieden.

Indiens Premierminister Narendra Modi empfing gar Russlands Außenminister Sergej Lawrow kürzlich: Das siebtgrößte Land der Welt bringt sich als Öl-Kunde in Stellung und hofft auf lukrative Verträge.

Und auch das Nato-Land Türkei verzichtet auf Sanktionen.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Ukraine: Politik Energie


2022-06-05 (Rückblick auf 2005-11-14) Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-06-02 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Deutsche Politik

▶Neutralitäts-Diskussionen: Deutschland ▶Deutschland: Neutralitäts-Diskussionen

▶Politik der USA

▶Politik der Ukraine

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


2022-06-01 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Politik von Russland

▶Deutsche Politik

▶Politik der Ukraine

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


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2022-05-28 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

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2022-05-25 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Politik der USA


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▶Extremwetter

Siehe auch / see also / voir aussi

Weitere Informationen von Ueli Gubler

▶Energie Ausblick

▶Energie Ausblick

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2022-05-14 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-05-11 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-04-17 Pfeil nach rechts (Icon)
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de Wie stark Joe Biden seinem Sohn zu Millionen-Deals verholfen hat
Einblicke in Hunter Bidens Laptop

Joe Biden lancierte ein drakonisches Crack-Gesetz, das Schwarze hart trifft.
Sein Sohn Hunter steht bis heute über dem Gesetz.
Dies obwohl er Crack in rauen Mengen verrauchte - und offenbar auch damit dealte.
HUNTER BIDENS «LAPTOP FROM HELL»

John Paul Mac Isaac, the owner of the Wilmington repair shop, has said

he received the 13-inch MacBook Pro on April 12, 2019,
when Hunter Biden asked him to recover data from the computer because it had been damaged by liquid.

Weltwoche (2022-04-17)

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2022-04-09 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Freiheit der Schweiz

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


2022-03-24 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-03-23 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-03-14 Pfeil nach rechts (Icon)
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In diesem Video geht es um die Stromversorgungskrise und was das für den Mittelstand bedeutet.

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

▶Deutschland: Kernenergie ▶Kernenergie: Deutschland

▶Blackout


2022-03-08 Pfeil nach rechts (Icon)
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Diverse Videos vom 2022-03-08

Professor Max Otte hat auf Twitter eine Aufsehen erregende Quellensammlung von @RnaudBertrand übersetzt.

Es ist eine bemerkenswerte und in der Treffsicherheit der einzelnen Zitate eine deprimierende Sammlung eindringlicher Warnungen von Historikern, Geostrategen, Militärs, Top-Diplomaten, ehemaligen Ministern, CIA-Experten und Ex-Botschaftern.

Dazu gehört auch der ehemalige Top-Analyst der CIA in Russland, der zugibt, dass der Krieg ein Fehler der USA ist.

Sie alle hatten - teils schon seit den frühen 90er-Jahren - davor gewarnt, die NATO bis an die Grenze zu Russland zu erweitern.

Was wir jetzt sehen, lag als klare und präzise Einschätzung quasi auf dem Tisch.

Die Warnungen wurden ignoriert,

weil eine expansions- und kriegslüsterne Allianz aus führenden Politikern in den USA und Hauptstädten der NATO-Partner sowie Globalisten, Neoliberalen und machtbesessenen Milliardären in der Rüstungs-, Finanz-, Pharma- und Big-Tech-Branche nicht an den Warnungen interessiert war.

Es geht ihnen um Einfluss - um jeden Preis.

Putin synchron übersetzt

Komplette Ansprache des Präsidenten zum Russischen Volk, Ukrainern und den anderen Regierungen vom 24.02.2022.

ein Paar Minuten bevor alles anfing.

▶Politik von Russland

▶Politik der Ukraine

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2022-03-07 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-03-05 Pfeil nach rechts (Icon)
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"Mit offenen Karten" widmet dem beispiellosen Angriff Putins auf die Ukraine eine Sonderausgabe.

Moderatorin Emilie Aubry blickt auf die Geschichte der Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine.

Unterstützt wird sie dabei von der Politikwissenschaftlerin Anna Colin Lebedev und dem Leiter des französischen Instituts für internationale Beziehungen (IFRI), Thomas Gomart.

Die russische Invasion in der Ukraine wird als Ereignis von besonderer geopolitischer Tragweite in die Geschichte des 21 Jahrhunderts eingehen.

Weitere Informationen

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2022-03-03 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-03-02 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-03-01 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-02-28 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Kernenergie: Lebensdauer

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

Die Zukunft der Kernenergie

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz

▶Strommangel


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▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

Die Zukunft der Kernenergie

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2022-02-11 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

Kernkraftwerk Generationen

SMR: Small Modular Reactor

▶China: Kernenergie ▶Kernenergie: China

▶Russland: Kernenergie ▶Kernenergie: Russland

▶Südkorea: Kernenergie ▶Kernenergie: Südkorea

▶USA: Kernenergie ▶Kernenergie: USA

▶Frankreich: Kernenergie ▶Kernenergie: Frankreich

Zur Mahnung

▶Schweiz: Kernenergie ▶Kernenergie: Schweiz


2022-02-11 Pfeil nach rechts (Icon)
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Der Schweiz droht eine Stromlücke

Doch die Stromkonzerne hätten kein Interesse daran, diese zu verhindern,

kritisiert Ems-Chefin und SVP-Vizepräsidentin Magdalena Martullo Blocher im Interview.

Sie fordert, dass der Staat eingreift.

Video zur Forderung von neuen AKW

SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher möchte auch in Zukunft

voll auf Atomkraft setzen, um unabhängig zu bleiben.

Dabei erhält sie sogar Schützenhilfe vom anderen Ende des politischen Spektrums.

Ein Teil der Blick-Community bleibt aber skeptisch.

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2022-02-10 Pfeil nach rechts (Icon)
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aus dem Jahr 2021: 2021-09-30 Pfeil nach rechts (Icon)
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aus dem Jahr 2015: 2015-02-30 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-01-31 Pfeil nach rechts (Icon)
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Max Otte ist Unternehmer, Publizist, Philanthrop und politischer Aktivist und seit 1991 CDU-Miglied.

Die Zeit nannte Ihn

"einen der angesehensten Ökonomen Deutschlands",

das Handelsblatt den

"renommierten Krisenökonomen".

Er war in fast allen großen Talkshows präsent.

Seitdem er sich entschied, seine Stimme gegen die Zustände im Land zu erheben, schreiben die Mainstreammedien weniger freundlich über ihn.

Max Otte weist auf den ökonomischen Abstieg der Mittelschicht hin, sieht die Beschneidung der Grundrechte kritisch und setzt sich gegen die Spaltung der Gesellschaft ein.

Max Otte studierte an der Universität zu Köln, der American University in Washington, D.C. und promovierte an der Princeton University.

Er hatte Professuren an der Boston University, der Hochschule Worms und der Karl-Franzens-Universität Graz inne.

Unternehmen, an denen Max Otte beteiligt ist, bieten Finanzinformationen, Anlagefonds und individuelle Vermögensverwaltung nach dem Prinzip der wertorientierten Kapitalanlage (Value Investing) an.

Ziel ist der langfristige Vermögenserhalt und der langfristige Vermögensaufbau.

Max Otte ist Gründungsstifter des Human Roots Award des Archäologischen Forschungszentrum und Museum für menschliche Verhaltensevolution MONREPOS, und Stifter des Oswald-Spengler-Preises, der 2018 erstmalig an den Schriftsteller Michel Houellebecq und 2021 an den an der Stanford lehrenden Historiker Walter Scheidel verliehen wurde.

Er ist außerdem Stifter des Preises für Zivilcourage, der 2019 erstmalig im Rahmen des Neuen Hambacher Festes an den Leipziger Maler Axel Krause und 2020 an die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld ging.

Als Veranstalter des Neuen Hambacher Festes setzt sich Max Otte für die gelebte Demokratie in unserem Land und die Meinungsfreiheit ein.


2022-01-30 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-01-31 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-01-25 Pfeil nach rechts (Icon)
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Bitte die vielen Kommentare beachten! (172.272 Aufrufe und 2.711 Kommentare am 31.01.2022)

Beispiele:

Keiner wäre für das Amt des Präsidenten besser geeignet als Herr Otte!
An den Reaktionen in den Medien lässt sich der Zustand Deutschlands ablesen.
Ich finde es sooo klasse mit Max Otte. Hoffentlich wird er unser Bundespräsident.
Genau ihn braucht unser Land. Ein Mensch, der wirklich Erfahrung und vor allem die Menschlichkeit inne hat
Wir brauchen einen überparteilichen und keinen SPD_Präsidenten
Danke für Ihren Mut Herr Professor Otte.
Das wäre schön, ein Bundespräsident, der wirklich versöhnt.
So jemanden brauchen wir dringend.
Die Angst der Altparteien ist riesig.
Ein wichtiger Schritt in Richtung Demokratie.
Schade das wir ihn nicht direkt wählen können.!!!??
...


2022-01-29 Pfeil nach rechts (Icon)
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Ulrich Schlüer im Gespräch mit Nationalrat Martin Haab.


2022-01-25 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-01-24 Pfeil nach rechts (Icon)
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Nachtrag: aus dem Jahr 2021 Pfeil nach rechts (Icon)
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Mythos Klimakatastrophe - Teil 1

Wir zeigen die Klimageschichte unseres Planeten

beschäftigen uns mit der globalen Durchschnittstemperatur und beleuchten, wie sie gemacht wird und was sie bedeutet, um dann vorzuführen, wie der angebliche "wissenschaftliche Konsens" beim #Klimawandel zustande kam.

Sie sind allgegenwärtig.

Sie sind mächtiger als je zuvor. Und sie bestimmen unser Denken.

Oder sie versuchen es zumindest. Die Medien.

Studien belegen eindeutig: Journalisten stehen überwiegend links.

In Deutschland sympathisiert die Mehrheit der Medienschaffenden mit SPD, Linkspartei und Grünen.

Die Folge: Bei immer mehr Themen werden linke und grüne Sichtweisen durch ständige Wiederholung zu angeblichen Wahrheiten erhoben, andere Sichtweisen mit Kampfbegriffen wie "Populismus" angefeindet.

Doch steht die Erde tatsächlich vor einer Klimakatastrophe, wie es überall heißt?

Schon 2019 beschäftigte sich die JUNGE FREIHEIT ausführlich mit diesem Thema, das spätestens durch das damalige Aufkommen der "Fridays for Future"-Bewegung in den Mittelpunkt der politischen Debatte rückte - oder besser gesagt: gerückt wurde.

In einer großen Artikelserie, zusammengefaßt als "Akte Greta", beleuchtete JF-Reporter Hinrich Rohbohm die Köpfe und Strukturen, die hinter dem kometenhaften Aufstieg der schwedischen "Klimaaktivistin" Greta Thunberg und ihrer Protestbewegung standen.


Mythos Klimakatastrophe - Teil 2

"Mythos Klimakatastrophe: Manipulation, Desinformation, Panikmache."

Flutkatastrophen? Extremwetter? Kipppunkte?

JF-TV geht den den Dingen auf den Grund!


2022-01-23 Pfeil nach rechts (Icon)
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Trailer

Na, haben Sie schon mal auf Ihre Stromrechnung geschaut?

Haben auch Sie für Ihre Heizkosten eine Nachzahlung erhalten?

Und wundern auch Sie sich über die Preise an der Tankstelle?

Wir haben das kommen sehen - und mit dieser Politik ist das erst der Anfang.

Warum, erklären wir Ihnen im zweiten Teil unserer großen Dokureihe JF-TV Medienmythen: Mythos Energiewende.

Die Dokuserie: Ein Thema, vier Folgen!

Folge 1: Mythos Alte Technologie

Wie unser Stromnetz funktioniert, wie Arbeit und Leistung zusammenhängen, was Grundlast und was Regelstrom ist und wie wichtig zuverlässige, präzise arbeitende Kraftwerke sind.

Am Donnerstag, den 20.1.2022


Folge 2: Mythos Erneuerbare Energien

Was die Schwächen der sogenannten Erneuerbaren sind, wieso unsere Energieversorgung nur mit diesen Erzeugern nicht funktionieren kann und wie sie unseren Strom immer teurer machen.

Am Sonntag, den 23.1.2022


Folge 3: Mythos Atomkraft

Warum Kernenergie anderswo eine Renaissanceerfährt, wie Medien und Politik die Unfälle in Tschernobyl und Fukushima übertrieben dramatisierten und wieso echte Zukunftstechnologien "made in Germany"vor dem grünen Zeitgeist ins Ausland fliehen.

Am Dienstag, den 25.1.2022


Und Folge 4: Mythos Energiewende

Wer und was hinter der Ideologisierung der Energiepolitik steckt, wie groß das Problemtatsächlich ist und was diese Energiewende für uns, unser Land und unseren Wohlstand bedeuten wird.

Die große Abrechnung mit der Energiewende.

Am Donnerstag, den 27.1.2022


Folge 1: Mythos Alte Technologie

Mythos Alte Technologie

Wie unser Stromnetz funktioniert, wie Arbeit und Leistung zusammenhängen, was Grundlast und was Regelstrom ist und wie wichtig zuverlässige, präzise arbeitende Kraftwerke sind.

Er ist nicht weniger als das Rückgrat unserer Zivilisation: elektrischer Strom.

Im Zuge der Energiewende soll die Stromversorgung auf sogenannte "Erneuerbare Energien" umgestellt werden.

Konventionelle Kraftwerke hingegen seien dreckige Auslaufmodelle einer "alten Technologie", so ein in Medien und Politik weit verbreitetes Narrativ.

Doch stimmt das?

Im ersten Teil der großen JF-TV Dokuserie MYTHOS ENERGIEWENDE zeigen wir,

wie das Phänomen Elektrizität entdeckt wurde,

wie sich daraus die moderne Elektrotechnik entwickelte und welche Rolle diese für das Funktionieren moderner Gesellschaften spielt.

Wir klären grundlegende Begrifflichkeiten wie Arbeit und Leistung und erklären die Funktionsweise heutiger Wechselstromnetze.

Wir zeigen, daß Strom immer im Augenblick des Verbrauchs produziert werden muß,

was Grundlast,

Regelstrom

und Taktfrequenz sind,

wie wichtig dabei Präzision ist und welche entscheidende Rolle Großkraftwerke auch heute noch für die Netzstabilität spielen.

Denn tatsächlich sind sie es, die unsere Stromversorgung aufrechterhalten, während die angeblich zukunftsweisenden "Erneuerbaren" ebenjene Netzstabilität gefährden.

Die besorgniserregende Wahrheit lautet:

je mehr konventionelle Kraftwerke abgeschaltet werden und je mehr Windräder ans Netz gehen,

umso größer und teurer wird der Aufwand, der zur Aufrechterhaltung des Stromnetzes betrieben werden muß.

Wie lange kann das noch gut gehen?


Folge 2: Mythos Erneuerbare Energien

Mythos Erneuerbare Energien

Was die Schwächen der sogenannten Erneuerbaren sind, wieso unsere Energieversorgung nur mit diesen Erzeugern nicht funktionieren kann und wie sie unseren Strom immer teurer machen.

Es heißt, sie seien die Zukunft unserer Energie­versorgung: die sogenannten Erneuerbaren Energien.

Allerdings ist schon die Begrifflichkeit mehr als fragwürdig:

"Erneuerbare Energien gibt es nicht", sagt unser Experte Michael Limburg.

Der Begriff sei ein Verbrechen an der Wissenschaft, konkret dem Energie­erhaltungs­satz.

Doch damit nicht genug.

Was mit einem falschen Begriff beginnt, setzt sich mit einer falschen Darstellung dieser Strom­erzeuger in vielen Medien fort.

Ihre wichtigste Eigenschaft, die Volatilität, wird dabei gerne außer Acht gelassen.

Doch solange es keine großvolumige, effiziente Speicher­lösung gibt, und die gibt es nicht, solange ist ebendiese Volatilität das Haupt­problem der sogenannten "Erneuerbaren".

So zu beobachten in Statistiken zur Stromerzeugung:

Auf Wochen, in denen Windkraft erheblich zur Strom­produktion beiträgt,

folgen solche, in denen der Beitrag geradezu mickrig ist.

Im zweiten Film dieser Reihe zeigen wir,

wie groß dieses Problem tatsächlich ist,

wie das EEG unzuverlässige Strom­erzeuger fördert und damit den Strom für uns alle erheblich teurer macht.

Am Ende werden wir eine der großen Lebenslügen der Energie­wende­befürworter in Medien und Politik offenlegen,

wenn sich zeigt, wie ineffizient unsere Strom­versorgung schon heute organisiert ist.

00:00 Zusammenfassung: Mythos Alte Technologie

01:04 Anmoderation

01:34 Mythos Erneuerbare Energien

05:28 Solarstrom

14:29 Windkraft

20:24 Stromspeicher

25:23 Beispielprojekte

28:00 Das EEG und die Strompreise

32:31 Zusammenfassung


Folge 3: Mythos Alte Technologie

Mythos Atomkraft

Warum Kernenergie anderswo eine Renaissanceerfährt, wie Medien und Politik die Unfälle in Tschernobyl und Fukushima übertrieben dramatisierten

und wieso echte Zukunftstechnologien "made in Germany"vor dem grünen Zeitgeist ins Ausland fliehen.

Keine Form der Energieerzeugung ist so umstritten wie diese: die Kernenergie.

Oder "Atomkraft", wie ihre Gegner sie nennen.

Dabei handelt es sich bei der Kernenergie um eine universelle Energieform.

Nur sie ermöglicht, daß sich Atome bilden, in denen positiv geladene Protonen, die sich eigentlich elektrisch abstoßen müßten, aneinanderbinden.

Ohne Kernenergie gäbe es also keine Materie.

Diese Energie freizusetzen, geht nach heutigem Wissen auf zwei Wegen: entweder per Fusion kleiner Atome zu etwas Größeren, wie es in Sternen wie unserer Sonne geschieht.

Oder per Spaltung sehr großer Atome zu etwas kleineren, wie es in unseren Kernspaltungskraftwerken abläuft.

Das Besondere an der Kernenergie ist die immense Energiedichte.

Sie kann gewaltigen Schaden anrichten, wenn sie in Waffen zum Einsatz kommt, hat aber auch das Potenzial zu großem Nutzen, wenn sie in zivilen Kraftwerken zur Stromerzeugung angewandt wird.

Anders als bei fossilen Brennstoffen wird dabei kein CO₂ freigesetzt, weswegen die Kernenergie derzeit im Zuge der Klimaschutzbemühungen in vielen Ländern eine Renaissance erlebt.

Deutschland hingegen hält an seinem Atomausstieg fest.

Einem Ausstieg, der zustande kam, weil im fernen Japan das Kernkraftwerk Fukushima durch eine gewaltige Naturkatastrophe eine Havarie erlitt.

So schlimm dieses Ereignis war, rechtfertigte es wirklich den Atomausstieg?

Schließlich stieg Deutschland nicht nur aus der Nutzung der Kernenergie in Form bestehender Kraftwerkstypen aus, sondern auch aus der Forschung und Entwicklung neuer, besserer Anlagenkonzepte.

Und genau die gibt es, entwickelt zum Teil von deutschen Forschern wie unserem Experten Götz Ruprecht - vorangetrieben fortan aber nur im Ausland.

00:00 Zusammenfassung der vorherigen Teile

01:05 Anmoderation

01:32 Mythos Atomkraft

07:59 Tschernobyl

09:50 Fukushima und der Atomausstieg

15:00 Kernforschung

17:50 Zukunft der Kernenergie

22:06 Ausblick auf Teil 4


Folge 4: Mythos Alte Technologie

Die große Abrechnung mit der Energiewende.

Wer und was hinter der Ideologisierung der Energiepolitik steckt, wie groß das Problemtatsächlich ist und was diese Energiewende für uns, unser Land und unseren Wohlstand bedeuten wird.

Strom ist nicht gleich Strom,

Das haben wir in den ersten drei Folgen von Mythos Energiewende gezeigt.

Wir haben gesehen, wie in konventionellen Kraftwerken zuverlässig präziser Strom erzeugt wird.

Wir haben gesehen, daß die sogenannten "Erneuerbaren", die man besser "Volatile" nennen sollte, das so nicht können -

und daß eine großvolumige Speicherlösung bis heute nicht zur Verfügung steht.

Und wir haben gesehen, daß mit der Kernenergie eine sinnvolle, CO₂-freie Alternative existiert, deren Nutzung ausgerechnet Deutschland kategorisch ausschließt - und damit auch die Forschung an neuen, sichereren Kraftwerkstypen aus dem Land gedrängt wird.

Sind wir also durch mit dem Thema?

Nein. Noch lange nicht.

Das Schlimmste kommt sogar erst noch.

Denn tatsächlich haben wir bislang nur einen Teil dessen betrachtet, was mit der Energiewende einhergeht, nämlich die Stromerzeugung.

Mit der Umstellung des Verkehrs auf E-Mobilität sollen zukünftig aber auch Fahrzeuge ihre Energie aus Kraftwerken beziehen.

Dieser Bedarf kommt also noch dazu.

Dasselbe gilt für die Wärmeerzeugung, die bis dato zum Teil dezentral in Heizungsanlagen erfolgt, zum Teil aber auch in jenen Heiz- und Großkraftwerken, die im Zuge der Energiewende abgeschaltet werden sollen.

Der tatsächliche Endenergiebedarf, der also zukünftig über "Erneuerbare" gedeckt werden müsste, um die sogenannten "Klimaziele" der Bundesregierung zu erreichen, ist also noch viel größer - und umso größer sind damit auch die Probleme, vor denen die Energiewende steht.

Ungeachtet dessen werden die Forderungen der Energie­wende­befürworter immer lauter.

Autos sollen schnellstmöglich verbannt, Kohlekraftwerke am besten ebenfalls sofort ausgestellt werden, so die Forderung grüner Aktivisten.

Daß ein sofortiger Kohleausstieg gleichbedeutend wäre mit dem sofortigen Ende einer stabilen Energieversorgung, wird von diesen Gruppen offenbar ignoriert.

Oder ist der damit einhergehende Zivilisationsbruch gar gewollt?

In der letzten Folge von Mythos Energiewende besuchen das rheinische Braunkohlerevier, machen uns ein Bild von einem Tagebau, werfen einen genaueren Blick auf ökoradikale Gruppen wie Ende Gelände und stellen abschließend die alles entscheidende Frage:

was soll das eigentlich alles kosten, wie soll das eines Tages aussehen, was soll das überhaupt werden, wenn es fertig ist?

Zeit für unsere Abrechnung mit der Energiewende - und ihren Befürwortern.

00:00 Zusammenfassung der letzten Teile

00:48 Anmoderation

01:22 Mythos Energiewende

03:11 Rio-Konferenz 1992

05:49 Elektromobilität

08:09 Klimaaktivisten

11:16 Rheinisches Braunkohlerevier

13:18 Ende Gelände

16:44 Klimaurteil BVerfG

18:12 Umweltbelastung durch Windräder

20:05 Abrechnung mit der Energiewende

24:52 Darstellung im ÖRR

27:40 Schlussworte


2022-01-20 Pfeil nach rechts (Icon)
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2022-01-20 Pfeil nach rechts (Icon)
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Die Zukunft der Kernenergie

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▶Strommangel

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2021-01-24 und 2022-01-13 Pfeil nach rechts (Icon)
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Immer öfter fällt der Strom aus, das Netz wird durch viele Quellen instabil.

Doch immer mehr Infrastruktur kommt ohne Elektrizität nicht mehr aus.

Sind wir gut genug vorbereitet auf einen flächendeckenden, lang andauernden Stromausfall


2022-01-04 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten


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Atomkraft wird zu einer klimafreundlichen Lösung und ist zudem noch günstig.

Genau in dem Jahr, in dem in Deutschland die letzten drei Atommeiler vom Netz gehen, ist sie wichtiger denn je.

Das Thema Atomkraft ist für die Grünen ein besonderes Anliegen, doch nun nimmt Bundeskanzler Olaf Scholz das Heft in die Hand.

Nachdem die Grünen im Kanzlerrennen das Nachsehen hatten, geht es nun sogar dem Kernthema der Partei an den Kragen.

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten


aus dem Rückblick 2021-02-17 Pfeil nach rechts (Icon)
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Damit Deutschland aus eigener Kraft klimaneutral wird, muss der Anteil der erneuerbaren Energie verfünffacht werden.

Die Doku zeigt, welche Schwierigkeiten das mit sich bringt und wie sich unser Netz verändern muss, damit das gelingen kann.

Der Ausstieg aus der Kohle ist beschlossene Sache.

Die großen Kraftwerke gehen in den kommenden Jahrzehnten Schritt für Schritt vom Netz und werden durch Solar und Windkraft ersetzt.

Doch genau das könnte die Stabilität der Stromversorgung gefährden.

Im schlimmsten Falle droht ein Blackout.

"Wir können nicht bestimmen, wann die Sonne scheint und wann der Wind weht, aber es muss immer genau so viel Strom produziert werden, wie verbraucht wird," erklärt Dr. Konstantin Wiegandt, Physiker und Leiter des algorithmischen Stromhandels beim größten europäischen Anbieter erneuerbarer Energie.

Das zentrale Problem der Energiewende ist die Speicherung von regenerativer Energie und der Ausgleich von Schwankungen.

Bislang droht die sogenannte "Dunkelflaute", wenn Solar und Windkraft ihren Dienst aufgrund der Witterung versagen.

Prof. Joachim Seifert forscht deshalb im Combined Energy Lab der TU Dresden an dezentralen Lösungen für die Energiewende:

"Die Versorgungssicherheit darf nicht gegen die Energiewende ausgespielt werden.

Unsere Aufgabe ist es, Techniken zu entwickeln, die beide Kriterien erfüllen."

Der Film stellt aktuelle Leuchtturmprojekte der Energiewende vor,

vom größten Solar- und Batteriepark bis zum zukünftigen Wasserstoffspeicher.

Er begleitet Experten und Forscher bei ihrem Wettlauf gegen die Zeit.

"Die Herausforderung bei der Energiewende ist das Tempo", erklärt Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme.

Deshalb erforschen Wissenschaftler in ganz Deutschland nicht nur neue Wege zur Gewinnung und Speicherung von Energie, sondern auch vollkommen neue Ansätze für unser gesamtes Energienetz.

Mit dem sogenannten "Zellularen Ansatz" sollen erneuerbarer Strom und Wärme lokal erzeugt, gespeichert und auch direkt vor Ort wieder verbraucht werden.

Zum einen sollen die Menschen auf diese Weise günstige, grüne Energie bekommen, zum anderen soll so das Netz stabilisiert werden, da sich jede Zelle selber versorgt und das größere Netz nur noch zum Ausgleich von Schwankungen anzapft.

Aber funktioniert das auch Städten und ländlichen Regionen?

Das testen die Wissenschaftler von der TU Dresden nicht nur in Berlin, sondern auch in der Lausitz, wo die Energiewende ohnehin einer Zeitenwende gleichkommt.

Autor Marcel Kolvenbach ist investigativer Journalist und Dokumentar­filmemacher.

Mehrere Jahre hat er sich mit dem Angriff auf das Stromnetz durch Hacker beschäftigt.

Bei den Recherchen wurde deutlich, dass die Energiewende das Stromnetz destabilisieren kann, dass ein dezentrales, zellulares Netz aber auch neue Stabilität und Sicherheit bieten könnte - gegen Hackerangriffe und Stromausfall.



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News Vademecum 2021
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Weltwoche Schweiz

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Zahlen, bitte!

2021-12-27

Nach wie vor gibt es keine belastbaren Zahlen zum Impfstatus derjenigen, die wegen Covid-19 auf den Intensivstationen liegen.

Mehr noch: Viele der angeblichen Covid-Patienten in deutschen Krankenhäusern wurde aus ganz anderen Gründen eingewiesen.

Dennoch wird mit diesen falschen oder ungenauen Zahlen umso dreister Politik gemacht.

Je weniger Menschen wir in diesen Tagen begegnen, desto geringer ist das Risiko, sich rund um das Weihnachtsfest zu infizieren.

Mit diesem wichtigen Hinweis sowie mit weiteren kleinen Handreichungen zu den AHA-Regeln, zum Testen und zur Gruppengröße rund um Baum und Böllerwerk verabschiedete die Bundesregierung die Bevölkerung vor einigen Tagen in die wohlverdiente Winterpause.

Corona-Virus/COVID-19


Kommt jetzt die Inflation?

2021-12-20

Viele Ökonomen sagen, die seit einiger Zeit steigenden Preise beruhten auf Sondereffekten wie Lieferkettenproblemen oder Nachholeffekten, die durch die Pandemie bedingt sind.

Die Inflationsraten würden 2022 wieder zurückgehen.

Allerdings sprechen zahlreiche Indikatoren eine andere Sprache.

Der Anstieg ist der höchste seit 50 Jahren, als der erste Ölpreisschock die Welt erschütterte.

Die aktuelle Steigerung könnte der Beginn einer anhaltenden Stagflation sein.

Welche Einflussfaktoren treiben die Entwicklung heute und künftig?

Welche Möglichkeiten hat die EZB gegenzusteuern?


Kardinal Gerhard Müller über Weihnachten

2021-12-19


Die Schweiz in der Welt von heute

2021-12-17

Ulrich Schlüer im Gespräch mit Franz Grüter, Nationalrat (LU).


Unsere Souveränität ist unantastbar

2021-12-17


"Die Ampel-Transformation"

2021-12-16

Bei Tichys Ausblick diskutieren heute

- Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Präsident des Verfassungsschutzes,

- Pauline Schwarz, Autorin bei TE

- und der Historiker Ronald G. Asch.


Dramatische Situation der Einzelhändler und Gastronomen!

2021-12-16

Corona-Virus/COVID-19


Alternative Energieversorgung und Blackout Gefahr

2021-12-10

Ulrich Schlüer und Michael Trachsel im Gespräch mit Andi Trüssel, Landrat SVP (BL) über Alternative Energieversorgung und Blackout-Gefahr.


Ein Zug ins Blaue

2021-12-06


Blackout: Fiktion oder bald Wirklichkeit?

2021-11-29

Ulrich Schlüer und Michael Trachsel im Gespräch mit Herbert Saurugg, Experte für die Vorbereitung auf den Ausfall lebenswichtiger Infrastrukturen und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge..


Cancel Culture, Meinungskonformität

2021-11-25

Schon seit Jahren haben immer mehr Menschen das Gefühl, nicht mehr sagen zu können, was sie denken.

Die Cancel Culture greift um sich, immer mehr Meinungen gelten als "umstritten", immer mehr Menschen werden ausgeschlossen.

Helmut Schmidt sagte: "Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine." - Doch wo gibt es in dieser Republik noch demokratischen Streit?

Was kommt als Nächstes?

Was kann man dagegen tun?

Prof. Dr. Norbert Bolz

ist Publizist, Medien- und Kommunikations­theoretiker und zum zweiten Mal bei Tichys Ausblick zu Gast.

Er stellt fest: "Demokratie ist längst die Herrschaft der gut artikulierten Minderheiten", denn: "Normale Menschen haben noch anderes zu tun."

Politische Themen seien dadurch zu "Spielwiesen für Aktivisten" geworden.

Das Gendern sei nicht einfach nur lächerlich, sondern alles andere als harmlos: "Sprache ist das Medium unseres Denkens."

Und: "Im Grunde blockiert man mit jedem Sprach-Tabu das freie Denken."

So beginnen wir, uns langsam selbst zu zensieren.

Das führe auch dazu, dass es keine wirklich freie Debattenkultur mehr gebe:

"Es gibt keinen Streit mehr, sondern nur noch wechselseitige Denunziationen."

Susanne Dagen

ist Buchhändlerin, Kommunalpolitikerin für die Freien Wähler und Verlegerin.

Im April 2021 wurde auf das von ihr betriebene Buchhaus Loschwitz ein Angriff mit Buttersäure und Pyrotechnik verübt - aus politischen Gründen.

Bei Tichys Ausblick schildert sie, wie sie sich nach diesem Angriff gefühlt hat, aber auch, warum sie sich davon nicht unterkriegen lässt.

Sie stellt fest: "Der Kulturbetrieb ist links."

Jeder der sich gegen den Mainstream stellt oder auch nur von ihm abweicht, gelte sofort als "umstritten" oder gleich als rechts.

"Wer rechts ist, ist ein Demokratiefeind, und ein Demokratiefeind darf auch mit undemokratischen Mitteln bekämpft werden", fasst Dagen die Cancel-Ideologie zusammen.

Sie empfinde sich dennoch nicht als Opfer:

"Für mich gibt es keine Denkverbote, für mich gibt es keine Sprechverbote." Sie plädiert dafür, gegen die gesellschaftlich verfügten Tabus zu rebellieren.

Prof. Dr. Martin Wagener

ist Politikwissenschaftler und Professor für Internationale Politik, Sicherheitspolitik und Ostasien am Fachbereich Nachrichtendienste der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung.

Für sein letztes Buch hat er an seiner Universität Hausverbot bekommen (TE berichtete).

Er sieht das Problem nicht im System des Rechtsstaats, sondern im Fehlverhalten einiger Personen; "Defekte in der Demokratie" nennt er das.

Wagener sagt, ihn störe es nicht, wenn seine Studenten selbst gendern, "da bin ich ganz liberal".

Nur wenn es anderen aufgezwungen wird oder werden soll, hört es für ihn auf.

Wie gefährlich ist Cancel Culture für dieses Land?

Wohin führen Denkverbote?


Lage an der polnisch-belarussischen Grenze

2021-11-17

Abgeordnete Dr. Gottfried Curio, Martin Hess und Norbert Kleinwächter beantworten Fragen über die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze.


"Energiekrise spitzt sich zu - letzte Rettung Kernkraft?"

2021-10-28

Strom und Gas werden knapp und immer teurer, die Lage wird sich in den nächsten Jahren weiter zuspitzen.

Immer mehr Länder in Europa setzen wieder auf Kernkraft als preiswerte und umweltschonende Energiequelle.

Ist das die Lösung unserer Probleme?

Ginge das überhaupt?

Oder ist der Zug in Deutschland schon längst abgefahren?

Über dieses dringende Thema diskutiert Roland Tichy heute Abend mit seinen fachkundigen Gästen in der neuen Ausgabe unserer Talkshow Tichys Ausblick.

Zu Gast ist Manfred Haferburg,

er ist Maschinenbauingenieur, Kernenergetiker und Autor.

Bevor er nach einem Fluchtversuch aus der DDR in Hohenschönhausen inhaftiert war, war er Oberschichtleiter im Kernkraftwerk Greifswald.

Inzwischen hat er von den 190 gegenwärtig laufenden Kernkraftwerken 121 von innen gesehen.

Haferburg beklagt:

"Man hat im Prinzip die Forschung auf dem Gebiet in Deutschland untersagt."

Sollte man die deutschen Kernkraftwerke jetzt doch wieder in Betrieb nehmen wollen, ginge das gar nicht so einfach.

Man könne so ein Kernkraftwerk nicht einfach an- und ausknipsen - außerdem habe Deutschland gar nicht mehr das Personal, das aufwändig und über Jahre ausgebildet werden müsste, so Haferburg.

Die deutsche Energiepolitik hält er nicht nur für falsch, sondern auch gefährlich.

Wenn Wind und Sonne ausfallen, fällt auch der Strom ersatzlos aus.

Er sagt: "Wir sind keine Vorreiter, wir sind Geisterfahrer."

Dr. Götz Ruprecht

Das Problem der mangelnden Forschungsförderung für Kernkraft kennt auch Dr. Götz Ruprecht nur zu gut.

Er ist promovierter Kernphysiker und hat das viel beachtete Start-Up "Dual Fluid" gegründet, das einen neuartigen Kernreaktor entwickelt.

Mit diesem zukunftsträchtigen Projekt ist man in Deutschland kaum mehr willkommen, beklagt Ruprecht.

Kanada nimmt das Projekt nun mit offenen Armen auf.

Die deutsche Energiepolitik charakterisiert er so:

"Man sagt ja: Wenn du in einem Loch sitzt, hör auf zu graben. Wir machen das Gegenteil."

Dr. Philipp Lengsfeld

ist promovierter Physiker und war von 2013 bis 2017 Bundes­tags­abgeordneter der CDU.

Zusammen mit Fritz Vahrenholt hat er das Institut re:look climate gegründet.

Er sagt: "Man braucht den Atomstrom dringend, wenn wir eine Industrienation bleiben wollen."

Dramatisch steigende Energiepreise würden der deutschen Wirtschaft massiv schaden.

Die nötige Energie mit Wind und Sonne zu ersetzen, sei kaum möglich.

Die Folge: "Wir machen uns also wieder in jeder Hinsicht absichtlich abhängig."

Zum Abschluss verlangt Philipp Lengsfeld gar nicht viel:

"Es würde schon reichen, wenn wir von dieser arroganten Haltung 'Die anderen sind alle blöd' ablassen würden."

Wer ist denn jetzt der Geisterfahrer - wir oder alle anderen?

Und werden wir immer weiter graben, oder kommen wir aus unserem Loch wieder heraus?


Dr. Hans Georg Maaßen trifft Thilo Sarrazin


2021-12-21 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Politik der Ukraine

▶Politik von Russland

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▶Europäische Politik

▶Deutsche Politik

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung ▶Armee: Schweiz

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2021-12-16 Pfeil nach rechts (Icon)
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AfD-Politiker pro Kernkraft


2021-12-10 Pfeil nach rechts (Icon)
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Blackout

Ulrich Schlüer und Michael Trachsel im Gespräch mit Andi Trüssel, Landrat SVP (BL) über Alternative Energieversorgung und Blackout-Gefahr.

2021-11-29 Pfeil nach rechts (Icon)
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Ulrich Schlüer und Michael Trachsel im Gespräch mit Herbert Saurugg, Experte für die Vorbereitung auf den Ausfall lebenswichtiger Infrastrukturen und Präsid


2021-12-10 Pfeil nach rechts (Icon)
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Impfen

01:23
AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla
- über die ersten Wortbrüche von Links-Gelb
-und die Aushebelung des Parlamentarismus durch die neue Regierung, die auf diese Weise möglichst schnell eine Impfpflicht erlassen will.

03:55
Dem AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner
- über Minister, die eigentlich gar keinen Bock haben.
- Und warum Annalena Baerbock ihn mit ihren ersten Worten im Plenarsaal nachhaltig beeindruckt hat.

14:20
Dem Staatsrechtler Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider
- über Notstandgesetze
- und das Recht jedes Deutschen, sich gegen die Einschränkungen seiner Grundrechte zu wehren.

18:26
Dem AfD-EU-Abgeordneten Nicolaus Fest
- über die illegale Migration in die EU
- und über den Plan, der hinter dem Migrationspakt der EU steht.

2021-12-08

Alice Weidel rechnet ab

Die Corona-Impfpflicht ist eine unerhörte Grenzüberschreitung.

Die Ungeimpften werden zum Sündenbock für das Totalversagen der Altparteien in der Gesundheitspolitik gemacht.

2021-12-08

Im Interview mit WELT-Reporter Daniel Koop

wirft Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht der SPD und FDP Wortbruch vor.

Diverse Wahlversprechen der beiden Parteien sieht sie nicht im Koalitionsvertrag umgesetzt.

Corona-Virus/COVID-19


2021-12-09 Pfeil nach rechts (Icon)
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Russland

Russischen Streitkräfte an der Staatsgrenze der Ukraine

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Alexander Gauland (AfD)

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2021-12-05 Pfeil nach rechts (Icon)
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Der Pragmaticus/Der Talk: Russland

Vor 30 Jahren ist die mächtige Sowjetunion zerfallen.

Das kommunistische Imperium wurde gewaltfrei in zahlreiche Nachfolgestaaten umgewandelt.

Russland blieb dennoch der größte Staat der Welt, gelegen auf zwei Kontinenten: Europa und Asien.

Mit dem Zerfall der Sowjetunion, dem Ende des "Eisernen Vorhangs" und der Ausdehnung des westlichen Verteidigungs­bünd­nisses der NATO Richtung Osten wurden nach 1991 Fakten geschaffen.

Nach der Ära Gorbatschow und Jelzin wurde der Bürgermeister von St. Petersburg und frühere Geheimdienstoffizier, Wladimir Putin, Präsident Russlands.

Er regiert das Land nun seit zwanzig Jahren, zunehmend autokratisch.

Nach einer anfänglichen Annäherung Russlands an "den Westen" verfolgt Präsident Putin

eine "Politik der Stärke" nach außen

und der Repression gegenüber Kritikern des Systems nach innen.

Der Ausbau und der Einsatz der Militärmacht des Staates von Syrien bis zur Ukraine soll die Einflusssphären Russlands vergrößern.

Russland scheint sich von Europa ab und China zuzuwenden.

Welche Rolle spielen dabei die Sanktionen der EU (und der USA) gegenüber Russland,

wie kann das Verhältnis zur größten Territorialmacht in der Zukunft gestaltet werden.

Wie abhängig ist Europa von russischen Rohstoffen und Gaslieferungen?

Droht gar ein militärischer Konflikt?

▶Der Pragmaticus ( Video (Icon)
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2021-11-24 Pfeil nach rechts (Icon)
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2021-11-11


2021 und 2020 aus dem Rückblick Pfeil nach rechts (Icon)
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Corona-Virus/COVID-19

2021-09-10 Irrweg des Bundesrates: Zwängerei mit Zertifikaten statt Milderung mit Medikamenten

Am letzten Mittwoch hat der Bundesrat entschieden, die Zertifikatspflicht auszuweiten

auf Orte wie Restaurants, Kinos oder Fitnesscenter,

zudem hat er die Test- und Quarantänepflicht für Einreisende verschärft.

Die Massnahmen seien «alternativlos», um das Gesundheitssystem zu schützen.

Sie sind aber auch eine Ablenkung davon, dass es nicht gelungen ist, das Gesundheitssystem in 18 Monaten nur schon auf kleinere Anstiege bei der Belegung der Intensivpflegeplätze vorzubereiten

und dass in der alleinigen und anhaltenden Fokussierung auf die Impfung

mögliche medikamentöse Behandlungen und die Rolle des eigenen Immunsystems sträflich vernachlässigt wurden.

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2021-04-13 Corona: Covid 19 - Therapie so früh wie möglich, Prof. Paul R. Vogt erklärt seinen Standpunkt

Abstand halten, Maske tragen, regelmäßiges Testen -

wenn es trotz aller Corona- Sicherheitsregeln zu einer Sars-CoV2-Infektion kommt, bleibt nur eins:

der Infizierte muss in Quarantäne.

Ob und wie schwer die Covid19-Krankheit dann verläuft, ist von Individuum zu Individuum höchst unterschiedlich.

Damit das Virus im Körper erst gar keine Chance hat, muss es so frühzeitig wie möglich gestoppt werden -

nach ersten Symptomen wie Geschmacksverlust, Halsschmerzen und Fieber und positivem PCR-Test.

Es gilt das Virus so früh wie möglich einzudämmen.

Welche Möglichkeiten es dafür gibt, welche Medikation in Frage kommt - das analysiert Prof.Paul R.Vogt und schlägt eine Therapie mit einfachen Medikamenten vor.

Damit könnten Krankenhausaufenthalte reduziert und die Sterblichkeit an Covid19 deutlich reduziert werden. Prof.Paul Vogt rät jetzt zu einer aussagekräftigen Studie.

2020-05-05 Kritisiert die Arroganz des Westens gegenüber China, Herzchirurg Prof. Paul Robert Vogt

"Die aktuelle Corona-Pandemie wurde seit 2003 mindestens acht Mal angekündigt.

Und nachdem ihr Ausbruch am 31. Dezember 2019 von China der Welt­gesundheits­organisation (WHO) gemeldet worden war,

hätte man zwei Monate Zeit gehabt, die richtigen Daten zu studieren und die richtigen Konsequenzen zu ziehen", sagt Prof. Paul Robert Vogt.

Und kritisiert damit die Arroganz des Westens gegenüber China.

Wichtige Maßnahmen seien so verpasst worden und das Verhalten von Politik und Medien unrühmlich.

Mit seiner Kritik erlangt Prof. Paul Robert Vogt aktuell große Aufmerksamkeit.

Was wissen wir über Sars-CoV-2 und was wissen wir nicht?

Prof. Paul Robert Vogt ist Herzchirurg an den Hirslanden Kliniken in Zürich und Privatdozent an der Universität Zürich.

Er hatte Gastprofessuren in China u.a. in Wuhan

und gründete 2006 EurAsia Heart, eine Stiftung, die Kliniken in Osteuropa, Afrika und Asien chirurgisch unterstützt.

Für seine Leistungen in der experimentellen Forschung zu Infektions­krank­heiten wurde er mit dem Merck-Sharp-Dohme Preis ausgezeichnet.

Corona-Virus/COVID-19


2021-03-05 aus dem Jahresrückblick Pfeil nach rechts (Icon)
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Dr. Ulrich Schlüer spricht mit Corinne Fonseca, Dr. med. et dipl. nat. Michel Egi und Marianne Lander über die Kesb.


2019-12-02 aus dem Jahr 2019 Pfeil nach rechts (Icon)
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Energieversorgung

Die Schweiz ist ein wirtschaftlich hochentwickeltes Land, dass jedoch kaum über eigene Rohstoffe verfügt.

Aus diesem Grund müssen die Rohstoffe in die Schweiz gebracht werden, wo sie auch verarbeitet werden.

Daher benötigt die Schweiz eine stabile Energieversorgung, um diesen Zustand auch weiter zu gewährleisten.

Ulrich Schlüer im Gespräch mit Stephan Amacker, Dipl. Ing. ETH und Hans Achermann, Dipl. Ing. ETH, MBA


2021-11-08 aus dem Jahr 2019 Pfeil nach rechts (Icon)
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2021-09-30 Pfeil nach rechts (Icon)
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Jetzt wird's teuer:

Deutschland hat fröhlich gewählt, die Abrechnung folgt nun unter anderen über die Stromrechnung.

Denn die Energiewende läuft auf Hochtouren.

Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

Bei der heutigen Ausgabe von Tichys Ausblick ist Prof. Dr. Fritz Vahrenholt zu Gast, ehemaliger Umweltsenator in Hamburg (SPD).

Er sagt: "Wir steuern in einen katastrophalen Notstand".

Von den Plänen von Luisa Neubauer und Co. hält er nichts:

"Das würde eine Verdreifachung der Strompreise bedeuten, sind die nicht ganz dicht?"

Albert Duin

Ebenfalls im Studio: Albert Duin, mittelständischer Unternehmer und FDP-Landtagsabgeordneter in Bayern.

Duin beklagt, dass die Deutsche Regierung zuverlässige Kernkraftwerke abschaltet, um sie gegen Energieproduzenten auszutauschen, die sich auf den Zufall verlassen - dass die Sonne scheint oder dass der Wind weht.

Er findet dafür klare Worte:

"Da muss man ja wirklich bescheuert sein, wenn man sowas glaubt."

Frank Hennig

Frank Hennig ist Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung und TE-Autor.

Er sieht bei der Windkraft noch mehr Probleme:

"Selbst wenn es Wind gibt, kann es sein, dass die Windräder sich gegenseitig beschatten."

Dass man den deutschen Strombedarf auf diese Art decken könne, hält er für ausgeschlossen.


2021-09-15 Pfeil nach rechts (Icon)
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2021-09-07/08 Pfeil nach rechts (Icon)
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Vor der Bundestagswahl am 26. September spitzt sich die Sachlage immer weiter zu:

Natürlich kam das Thema auch auf Energie:

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2021-09-02 Pfeil nach rechts (Icon)
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Nachdem die heißen Sommer mit Dürre ausfielen, nutzten Medien und Politiker sogleich das Hochwasser als Beweis für den menschgemachten Klimawandel.

Kein anderer Fluss in Europa wurde so stark vom Menschen gestaltet wie der Rhein.

Die Idee dafür lieferte der Ingenieur Johann Gottfried Tulla inmitten der Napoleonischen Kriege.

Seine Rheinbegradigung brachte sicheres Ackerland und eine klare Grenze zwischen Frankreich und Baden.

Das Dokudrama lässt die Zuschauer an Werk und Leben Tullas teilhaben.

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Kein anderer Fluss in Europa wurde so stark vom Menschen gestaltet wie der Rhein.

Die Vision dafür lieferte der badische Ingenieur Johann Gottfried Tulla im 19. Jahrhundert.

Durch die Trockenlegung der Rheinauen sorgte er für die Verdrängung der Malaria, für neues Ackerland sowie sichere Grenzen zwischen Deutschland und Frankreich.

Das Doku-Drama "Der Flussbaumeister - Wie Tulla den Rhein begradigte" lässt die Zuschauer an Werk und Leben Tullas teilhaben.

Die Rheinbegradigung war das größte Bauprojekt Europas.

Viele hielten Tullas Pläne für Wahnsinn oder reine Geldverschwendung.

Gefördert von seinem Landesherrn, konnte Tulla von den Besten seiner Zeit lernen:

Bergbau in Sachsen, Wasserbau in Holland, Vermessung in Frankreich.

Aus Frankreich brachte Johann Gottfried Tulla das Metermaß nach Deutschland.

Er war einer der ersten Auslandsstudenten an der Ecole Polytechnique in Paris, zusammen mit dem Naturforscher Alexander von Humboldt und dem italienischen Physiker Alessandro Volta.

Dank Tulla konnten Dampfschiffe von Rotterdam bis Basel fahren.

Neue Häfen entstanden zu beiden Seiten des Rheins und Städte wie Ludwigshafen.

Seinen Erfolg erlebte Tulla nicht.

Der Pionier starb noch während der Bauarbeiten 1828 in Paris.

Das Doku-Drama über Tulla wurde im Juli 2019 am Oberrhein, in Rastatt und im Ecomusée d'Alsace gedreht.

Die Hauptrolle spielt Steffen Schroeder, bekannt als Kommissar der ZDF-Reihe "SOKO Leipzig".

Der Film über Johann Gottfried Tulla geht weit über eine Biografie hinaus und thematisiert auch die ökologischen Schäden, die durch Tullas Rheinausbau verursacht wurden.


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▶Hochwasser


2021-08-19 Pfeil nach rechts (Icon)
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Chaos in Afghanistan

Unfähiger als erwartet

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2021-08-19 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2021

Die Welt dreht sich weiter und die Flutkatastrophe ist zum größten Teil wieder aus den Medien verschwunden.

Zurück bleibt nur die ewige Leier vom menschengemachten Klimawandel.

Doch die Menschen, die um ihre Liebsten trauern, die von den Geschehnissen traumatisierten sind, die alles verloren haben, sind weiterhin da, wenn die Aufmerksamkeit der Medien lange abgeklungen ist.


In unserer heutigen Sendung "Flutkatastrophe und Klimawandel - Große Sprüche, keine Taten" sprechen wir darüber, wie die schrecklichen Bilder der Flut zwar liebend gerne für die Klimaagenda instrumentalisiert wurden, aber keine reellen Taten gefolgt sind - die Opfer wurden alleine gelassen, Helfer sogar noch vertrieben.

Ins Studio zugeschaltet wird Britta Mecking aus Blessem in NRW.

Sie ist Flutopfer und wird aktuell vor Ort gebraucht, deshalb kann sie nicht ins Studio kommen.

Frau Mecking schildert, dass niemand etwas getan hat, um sie zu warnen.

Wie sie und ihre Nachbarn Keller leer gepumpt haben - auf sich gestellt, denn die Zufahrtsstraße wurden abgeriegelt, auch Helfer konnten nicht durchkommen.


Im Studio sind

Norbert Bolz - Publizist, Medien- und Kommunikations­theoretiker -

und Sebastian Lüning - Geologe, Privatforscher, Autor des Buches "Die kalte Sonne".

Sie sprechen mit Roland Tichy über Fakten.

Darüber, dass es schon immer Flutkatastrophen gegeben hat, dafür braucht es keinen menschengemachten Klimawandel.

Und obwohl es den Politiker ein großes Anliegen ist, Probleme zu lösen, die weit in der Zukunft liegen, scheinen sie keinerlei Interesse daran zu haben, die Katastrophen zu beseitigen, die im Jetzt liegen.


Doch wie kann es sein, dass die Politiker damit durchkommen?

Und wann werden die Menschen endlich merken, dass unser Politiker nur reden, aber nicht handeln?

Auch darüber diskutiert Roland Tichy mit seinen Gästen heute Abend bei Tichys Ausblick.

Nachdem die heißen Sommer mit Dürre ausfielen, nutzten Medien und Politiker sogleich das Hochwasser als Beweis für den menschgemachten Klimawandel.

Wie kann man sich von Fehlentscheidungen der Behörden unabhängig machen und immer gewarnt werden?


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      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2021


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Die mit Abstand meisten Todesopfer forderte das Hochwasser in Deutschland im Landkreis Ahrweiler.

Warum war die Flut dort so verheerend?

Augenzeugenvideos der Hochwasserkatastrophe in Deutschland.

Es ist die Naturkatastrophe mit den meisten Todesopfern seit den 1960er Jahren.

Besonders verheerend war die Flut in Rheinland-Pfalz im Landkreis Ahrweiler.

Über 130 Menschen verloren hier ihr Leben.

Wie genau spielte sich diese Katastrophe ab?

Wir zeigen Wetterdaten, Satellitenbilder und Zeugenvideos, um besser zu verstehen, wie es zur tödlichen Flut kommen konnte.


Montag, 12. Juli 2021 - die Vorhersagen

Wir beginnen die Rekonstruktion zwei Tage vor der Überschwemmung im Ahrtal.

Wettervorhersage Deutscher Wetterdienst vom Montag, 12. Juli 2021:

«Das Wetter in Deutschland will sich einfach nicht beruhigen.»

In der Vorhersage prognostiziert der Deutsche Wetterdienst Überflutungen in Rheinland-Pfalz.


Sprecher: «Lokal sind nach aktuellem Stand sogar Mengen bis 200 Liter pro Quadratmeter nicht ausgeschlossen.

Das bedeutet natürlich auch in dieser Region: Überflutungen.»

Dienstag, 13. Juli - Warnung vor extremen Unwettern

Am nächsten Tag fällt vielerorts in Deutschland enorm viel Regen.

Es kommt zu ersten Hochwassern.

Der Deutsche Wetterdienst spricht jetzt für 17 Regionen eine Warnung vor extremen Unwettern aus - höchste Warnstufe.

Darunter auch für den Landkreis Ahrweiler.

Mittwoch, 14. Juli - Hochwasserwarnung und Evakuierung

Die Ahr fliesst hier mit vielen Kurven durch das Tal -

Häuser sind nahe am Fluss gebaut.

Hügel umgeben die Dörfer.

Am Mittwoch, dem 14. Juli, trifft der extreme Starkregen die Region.

Der sonst ruhige Fluss verwandelt sich in einen reissenden Strom - hier trägt der Fluss ein Wohnmobil mit.

Über ein Internetarchiv haben wir die Hochwasserfrühwarnung für Rheinland-Pfalz aufgerufen.

Sicher seit kurz vor 18 Uhr gilt auch hier höchste Warnstufe für die Ahr:

Das bedeutet: «Überflutung bebauter Gebiete in grösserem Umfang.»

Diese Grafik zeigt den Pegelstand der Ahr in der Gemeinde Altenahr.

▶Bad Neuenahr-Ahrweiler: Landesamt sah den Pegelstand von sieben Metern um 20 Uhr voraus - Evakuierungsaufruf erfolgte um 23.09 Uhr

Am Nachmittag steigt der Pegel plötzlich stark an.

Er übersteigt die Marke des bisherigen Höchststands.

Um 20 Uhr 45 erlischt das Signal - der Pegelstandsmesser wurde von den Fluten weggerissen.

Der letzte gemessene Pegelstand beträgt 5,7 Meter.


Der Krisenstab soll erst gegen 22 Uhr bemerkt haben, dass sich der Pegel nicht mehr verändert, berichtet die «Rhein-Zeitung».

Tatsächlich steigt der Pegel weiter an.

Um 23 Uhr 09 folgt der Aufruf zur Teilevakuierung:

«Aufgrund der starken Regenereignisse sollen die Bewohnerinnen und Bewohner der Städte Bad Neuenahr-Ahrweiler, Sinzig und Bad Bodendorf, die 50 Meter rechts und 50 Meter links von der Ahr wohnen, ihre Wohnungen verlassen.»

Für viele Menschen kommt dieser Aufruf zu spät.

Die 50 Meter sind zu knapp bemessen.


Donnerstag, 15. Juli, und die Tage danach - retten, bergen und die Aufarbeitung

Diese Aufnahme zeigt das überflutete Seniorenheim und die Grundschule in Altenahr.

Sie liegen über 250 Meter vom Fluss entfernt.

Um das Ausmass der Katastrophe zu erfassen, werden Satellitendaten zu Hilfe genommen.

Hier eine Notfallkarte, um Rettungskräfte zu unterstützen.

Die roten Punkte markieren zerstörte Gebäude, die orangen beschädigte Gebäude.

In Sinzig, kurz bevor die Ahr in den Rhein fliesst, wird ein Heim für Menschen mit Beeinträchtigung überflutet - allein hier sterben 12 Menschen.


Ein Grund, warum die Region nicht besser auf Hochwasser vorbereitet gewesen sein könnte:

Die Gefahr wurde möglicherweise unterschätzt.

Hier die Gefahrenkarte für extreme Hochwasser, die statistisch seltener als alle 100 Jahre auftreten sollten.

Die blauen Flächen würden dabei überflutet - hier wieder das Seniorenheim und die Grundschule, welche wir schon kennen.

Viele dieser Schäden hätte es also selbst bei einem extremen Hochwasser gar nicht geben dürfen.

Dagegen zeigt ein neuer Bericht:

Für die Berechnung der Überflutungsgefahr wurden historische Hochwasser im Ahrtal aus den Jahren 1804 und 1911 nicht berücksichtigt.

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      50 x 50 Pixel Pegel Altenahr 1804 und 1911 nicht berücksichtigt
grau: Maximaler Abflusss, orange: Abfluss Mittelwert, blau: Minimale Abfluss
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So wurde die Gefahr möglicherweise unterschätzt.

Die Schäden durch die Flut sind riesig.

Rettungskräfte, die Bundeswehr und Freiwillige helfen bei der Evakuierung und den Aufräumarbeiten.

Der Wiederaufbau wird noch Jahre dauern.

Die Rekonstruktion zeigt:

Das Hochwasser wäre vorhersehbar gewesen

- doch es war wohl die Verkettung von verschiedenen Faktoren, welche die Flut im Landkreis Ahrweiler zur verheerenden Katastrophe machte.


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      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2021


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Überflutungen in Deutschland

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Ulrich Schlüer spricht über die Bundesrätin Simonetta Sommaruga.


Im Sommer 2018 war es heiss und trocken.

Alle Medien und Experten waren sich einig, das sei wegen dem Klimawandel, so heisse und trockene Sommer werde es von jetzt an regelmässig geben.

Nun haben wir einen nassen und frischen Sommer.

Und sie hören, das sei wegen dem Klimawandel.

So nasse und frische Sommer werde es von jetzt an regelmässig geben.


Damit Sie keine Angst oder gar Panik haben müssen vor dem angeblichen Klimanotstand, stelle ich Ihnen in meiner heutigen Sendung kurz ein Buch vor.

Zwei ausgewiesene Autoren erklären uns Beruhigendes zum Klimawandel - auch wenn viele die Wahrheiten nicht hören wollen.

Was meinen Sie dazu?


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Ich war spontan am Drehen und sah ein Paar, welches im Hintergrund einen Kampf zu kämpfen schien.

Bevor ich meine Hilfe anbieten konnte, kamen sie rüber und baten mich um Unterstützung.

Dass dies eine 1,5 stündige Aktion wird, wusste zu diesem Zeitpunkt keiner.


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      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2021

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2021-07-08 Pfeil nach rechts (Icon)
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Drei Jahre nachdem "Die Welt des Xi Jinping" (2018) mit großem Erfolg ausgestrahlt wurde, werfen die Regisseurin Sophie Lepault und ihr Co-Autor Romain Franklin erneut einen Blick auf China.

Mehr als ein Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie in Wuhan tut der chinesische Staatschef alles, damit China als großer Gewinner aus der Corona-Krise hervorgeht ...

Nach "Die Welt des Xi Jinping", der 2018 mit großem Publikums­erfolg ausgestrahlt wurde, hinterfragen die Regisseurin Sophie Lepault und ihr Co-Autor, Romain Franklin, erneut die Weltmachts­politik des chinesischen Staatschefs.

Mehr als ein Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie in Wuhan tut Xi Jinping alles, damit China als großer Gewinner aus der Corona-Krise hervorgeht, und inszeniert sich sogar in einer Ausstellung zum Ruhm seines angeblich bemerkenswerten Krisenmanagements.

Xi Jinping nutzt wie üblich Nebelkerzen und Köder, um von Chinas wirklichen Verantwortlichkeiten abzulenken,

und verfolgt seine politische und diplomatische Agenda mit einem einzigen Ziel:

die Integration von Minderheiten in den chinesischen Riesen, selbst wenn das bedeutet, auf Gewalt zurückzugreifen.

Völkermord an den Uiguren,

die fortschreitende Unterdrückung der Autonomie Hongkongs,

eine zunehmend bedrohliche Präsenz im Chinesischen Meer,

mit einem kaum verhohlenen Ziel: die Vereinnahmung Taiwans.

Auch die Aufklärung der Ursprünge der Corona-Pandemie scheint mehr verschleiert und verschleppt als befördert zu werden.

Die Ambitionen des Reichs der Mitte werden durch die immer selbst­bewussteren Auftritte des chinesischen Staatschefs bestätigt.

Mehr denn je sendet Xi Jinping unmissverständliche Zeichen, dass China auf wirtschaftlichem, militärischem und diplomatischem Gebiet zur führenden Weltmacht avancieren will.

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      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.


2021-07-07 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2021

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      50 x 50 Pixel In Fully (VS) soll ein Solardach auf einer Strecke von 1,6 Kilometern grünen Strom liefern,
wie diese Visualisierung zeigt.

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Energie-Utopien: Solarenergie/Schweiz

▶Energie-Utopie: Sonne

2021-07-06 Pfeil nach rechts (Icon)
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Energiewende Schweiz: ▶Aktuell ▶Debatten 2016/2018


2021-07-06 Pfeil nach rechts (Icon)
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Energiewende Schweiz: ▶Aktuell ▶Debatten 2016/2018

2021-07-01 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates 2021

Hans - Georg Maaßen ist Jurist, CDU Mitglied, war von 2012 bis 2018 Präsident des Bundesverfassungsschutzes.

Durch vielerlei ungeschickte Äußerungen, Strafanzeigen gegen Journalisten, seiner Kontakte zur ex-AfD Chefin Frauke Petry und anderen AfD Politikern und verbale Attacken gegen SPD, Grüne und Linke führten zu heftiger Kritik an seiner Amtsführung.

Am 8. 11.2018 wurde Maaßen daher als Präsident des Verfassungs­schutzes abgesetzt.

AfD-Chef Jörg Meuthen lud Maaßen darauf ein, in der AfD mitzuarbeiten.

Er habe "zu Unrecht sehr viel Prügel" einstecken müssen.

Maaßen lehnte mit dem Hinweis ab, er sei seit 30 Jahren in der CDU und das bleibe er auch.

In Thüringen Wahlkreis 196 kandidiert Maaßen für die CDU am 26.9. für den Bundestag.

TV Berlin Moderator Dr. Peter Brinkmann spricht mit ihm am 1. Juli um 19.30 Uhr in einem TV Berlin "Spezial" über die Angriffe gegen ihn, seine Gedanken, Ideen und politischen Pläne.

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2021-06-25 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2021

Klimapolitik: Länder/Schweiz

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2021-06-22 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2021


2021-06-21 Pfeil nach rechts (Icon)
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2021-06-20 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2021

Vom Umgang mit Klimaalarmismus in den USA


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Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?

Wir glauben an den Klimawandel - glauben, weil wir es nicht wissen.

Aber Politik und Wissenschaft haben uns so lange gesagt, dass es wärmer wird, nun muss es so sein.

Es ist ein Dogma, das heißt, was uns an Wissen fehlt, wird durch gläubige Gewissheit wettgemacht.

Wer mag widersprechen, dass die Lebensräume von Eisbären und Robbenbabies schwinden?

Wer fühlt sich nicht betroffen, dass Andere in immer unbarmherzigeren Klimaregionen leben müssen?

Etwas sagt uns:
Schuld an alledem sind wir, die reichen Industrie-Nationen, mit unserer Ausbeutung der Umwelt.

Das Klima ist unser schlechtes Gewissen.

Denn wir sehnen uns nach einer heilen Welt, einer reinen Natur, nach einem unschuldigen, romantischen Naturverhältnis.

Und kompensieren es mit dem Heraufbeschwören von menschengemachten Natur-Katastrophen.


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      50 x 50 Pixel Quelle: focus.de
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Past, Present, Future - wohin geht die Reise?

Kein Ereignis hat in letzter Zeit mehr beschäftigt und Fragen aufgeworfen wie die Corona-Pandemie.

Durch die ausserordentliche Situation hat in vielen Köpfen ein Umdenken stattgefunden, was zu neuen Lösungsansätzen geführt hat.

Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Bereichen berichten in unserem Livestream-Event über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse.

Wir nehmen Sie mit auf die Reise von der Vergangenheit in die Zukunft.


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Siehe auch:

Grundsatzfragen - Fragen der Zukunft: Bevor Massnahmen gegen den Klimawandel beschlossen werden.


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2021-03-10 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2021

Bemerkung: K = Kelvin = Temperaturdifferenz von 1 Kelvin (früher 1 Grad Kelvin) siehe Webseitenbau

Weiter (Icon)
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Forschung / Analysen

Wie gefährlich sind brennende Elektroautos?
Schweizerische Eidgenossenschaft (2020-08-18)
Empa Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (2020-08-17)
Was passiert, wenn ein Elektroauto in einem Tunnel oder einer Garage in Flammen aufgeht?

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      50 x 50 Pixel Wenn Elektroautos im Tunnel Feuer fangen
EmpaChannel (2020-08-13)

Risikominimierung von Elektrofahrzeugbränden in unterirdischen Verkehrsinfrastrukturen
Schweizerische Eidgenossenschaft (2020-08)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Wie gefährlich ist die Batterie im Elektroauto?
Quarks (2020-06-04)

Elektrofahrzeugbrände mit Lithium-Ionen-Batterien führen zu neuartigen Schadstoff­emissionen.

Die vorliegende Studie belegt, dass sich dadurch die toxikologischen Risiken in unterirdischen Verkehrs­infra­strukturen verändern,

weil diese Schadstoffe in Bränden von konven­tionellen Fahrzeugen nicht auftreten.


Die batteriespezifischen Kontaminationen werden zwar keine nachhaltigen technischen Betriebs­beein­trächtigungen in Tiefgaragen oder Strassen­tunneln zur Folge haben;

sie machen aber einen vorsichtigen Umgang mit Lösch- und Kühlwasser zwingend erforderlich.

Explosionsschutz bezüglich Wasserstoff (Knallgas) (Seite 32)

In der Stollenanlage des VSH durften aus diesem Grund keine brennenden Batterie­module direktem Kontakt mit Wasser ausgesetzt werden.

Messung der Brandtemperaturen (Seite 41)

Von ihrem Höchstwert fielen die Temperaturen im Zellblock langsam ab und erreichten erst nach ca. 92 Minuten Werte unter 200 °C.

Siehe auch:

Löschen von Geräte-Batterien


2021-03-05 Pfeil nach rechts (Icon)
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Der Kabarettist MathiasRichling ist Deutschlands bekanntester Parodist.

Und er ist ein scharfer Kritiker der Coronapolitik in Deutschland.

Die Kollateralschäden des Lockdown für Wirtschaft, Kultur und Gesundheit der Menschen würden zu wenig beachtet.

Auch der Lockdown koste Menschenleben.

Corona-Virus/COVID-19


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      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2021


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      120 x 120 Pixel Politik-Updates 2021


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      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2021

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶PIK-Special: Es wird kälter, weil es wärmer wird
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      575 x 328 Pixel

  • 2021-01-18 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Klimaschau (Ausgabe 9)
    Dürren im Südwesten Deutschlands, Trends bei blockierten Wetterlagen, etc.
    ▶Klimaschau Wird demnächst gelöscht, da die Kalte Sonne nicht mehr publiziert wird!

Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics
2020-09-01 en Decadal and multidecadal natural variability in European temperature
  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    Sebastian Lüning
    2021-02-10 de PIK-Special: Es wird kälter, weil es wärmer wird

    Es schneit und es ist kalt!

    Das PIK weiß warum:

    Das ist wegen der Klimaerwärmung.

    Die beiden medialen Frontmänner Levermann und Rahmstorf streuen die Nachricht in Bild und Spiegel,

    Team-Mitglied Özden Terli multipliziert im ZDF.

    Ob die Leute merken, dass sie es mit einer Ente zu tun haben?

    Wenn sowohl warme als auch kalte Winter immer nur auf das eine hinweisen, nämlich den menschengemachten Klimawandel, dann wird Hypothese nicht falsifizierbar, und besitzt stattdessen einen "göttlichen", unangreifbaren Status.

    Das ist dann aber nicht mehr Wissenschaft, sondern Religion.

    Für alle, die sich für die wissenschaftlichen Hintergründe der aktuellen Kälte in Deutschland interessieren:

    Wenn die Nordatlantische Oszillation NAO negativ ist, wird es im deutschen Winter meist kalt.

    Das ist gängiges Wissen, z.B. beim Met Office oder Lüdecke et al. 2020.

    Und momentan ist die NAO - dreimal dürfen Sie raten - negativ.

    Und mit kurzen Unterbrechungen war sie es seit Anfang Januar 2021.


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Corona-Virus/COVID-19

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Die Temperaturen im Januar 2021 und die Erhöhung der CO₂-Emissionen durch Holzverbrennung 

Betreffend "Social Responsibility", ISO-Normen, mandatierte Europäische Normen und EU-Richtlinien siehe:


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Vortrag von Professor Dr. Hans-Werner Sinn im Rahmen der 8. Jahreskonferenz des Ludwig von Mises Institut Deutschland am 10. Oktober 2020 in München.

Das Thema der Konferenz lautete "Wie der Markt Umwelt und Ressourcen schützt".

Hans-Werner Sinn, geboren 1948, ist emeritierter Professor für Volkswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und war siebzehn Jahre lang Präsident des renommierten ifo Instituts.

Er gründete zudem das internationale CESifo-Forschernetzwerk, heute eines der weltweit bedeutendsten seiner Art, und hatte viele Gastprofessuren inne (u.a. in Stanford, Princeton, London/Ontario, Jerusalem, Bergen, Wien und Luzern).

Hans-Werner Sinn erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden, Preise und Auszeichnungen aus dem In- und Ausland, so auch als bislang einziger Volkswirt die zum "Hochschullehrer des Jahres".

Auch nach seiner Emeritierung gilt er als einer der einflussreichsten Ökonomen im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus.

Durch seine wirtschaftspolitischen Sachbücher, viele davon Bestseller, und seine pointierten Auftritte in den Medien ist er einer breiten Öffentlichkeit bekannt.


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News Vademecum 2020

2020-12-29 Pfeil nach rechts (Icon)
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Energie-Fragen / Questions

Prof. Fritz Indra: Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung?

Politik und Medien führen seit Jahren einen regelrechten Feldzug gegen den Verbrennungsmotor.

Die Botschaft lautet:

wer etwas für die Umwelt tun will, der fährt elektrisch und wird dafür mit Umweltboni und Förderungen belohnt.

Das Elektroauto gilt für seine Befürworter als das Mittel zur Erreichung aller Klimaziele.

Experten wie Prof. Fritz Indra warnen unterdessen vor einem vollkommen falschen Bild.

"Die Industrie steuert auf eine Katastrophe zu, weil der Kunde keine Elektroautos kaufen will".

Wieso beharrt die Politik trotzdem auf der E-Mobilität?

Der Wiener Motoren-Papst Fritz Indra im Einzelgespräch mit Ferdinand Wegscheider.


Prof. Fritz Indra über H2 als Energiequelle im Auto

Industrie, Politik und Konsumenten grübeln, mit welchem Antriebskonzept in die Zukunft gefahren wird.

Bleiben es noch eine Weile herkömmliche Verbrennerautos, wie wir sie seit über 100 Jahren kennen?

Werden sie abgelöst durch E-Autos, wenn alle bestehenden Hürden überwunden werden können?

Oder sollte man jetzt verstärkt auf Wasserstoff setzen, eine Antriebsquelle, die schon einmal vor einigen Jahrzehnten stärker in den Fokus gerückt ist?

Mein heutiger Gast, der ehemalige Leiter der Vorauswentwicklung bei GM, Prof. Fritz Indra aus Wien, ordnet Wasserstoff als Antrieb der Zukunft ein und erklärt Vor- und Nachteile dieser Antriebsart.


Prof. Fritz Indra: Thema Elektromobilität! (& Deutsche Tourenwagen Meisterschaft)


Prof Fritz Indra über Elektroautos


Prof. Fritz Indra über Irrwege in der Motorenentwicklung

Kürzlich hat ihn ein Hörer der Alten Schule als "Walter Röhrl des Motorenbaus" bezeichnet:

Die Rede ist von Prof. Fritz Indra, der Zeit seines Lebens in die Entwicklung zahlreicher Motorkonzepte involviert war - vom sparsamen Kleinstwagenmotor bis hin zum hochgezüchteten Rennmotor.

Das nicht jede Idee der Ingenieure, die Mobile Welt in den Grundfesten erschüttert, ist manchmal schon bei der Durchsicht der ersten Zeichnungen klar, manchmal braucht es viele Jahre intensiver Forschung und selten startet sogar der Serienanlauf, bis man merkt, dass man in die falsche Richtung gelaufen ist.

Ein weites Feld mit vielschichtigen Themen, weshalb wir es in zwei Folgen aufgeteilt haben.

Heute geht es um:

- Boxermotoren in der Formel 1

- Porsche V8 im Audi 200

- den kurzen Quattro (als Krönung noch mit DKG)

- Audi AVUS mit echtem W Motor

- Wankel Motor

- Formel 1 16 Zylinder bei BRM

Trotz aller Sackgassen, in die man gelaufen ist, war es doch das, was einmal die Autoindustrie ausgemacht hat: der Wettbewerb der Tüftler, Neues probieren, andere Wege gehen, Fehler machen, oftmals faszinieren.

Meistens ohne staatliche Subvention, vor allem aber nicht untermauert von generalstabsmäßig geplantem Betrug, wie wir es momentan leider erleben.

Im zweiten Teil

meines Gesprächs mit Prof. Fritz Indra über Entwicklungen im Motorenbau, die sich nicht durchgesetzt oder es gar nicht erst bis zur Marktreife geschafft haben,
geht es um:

- besondere Formen der Aufladung, wie z. Bsp. Comprex

- den Boxermotor als Diesel

- 2 Takt Motoren

- M1 Monoblockmotor

- den Golf mit Unterflurmotor (EA 266)

- und den VW Bus mit wassergekühltem Heck-Boxermotor


Warum Mercedes in der Formel 1 immer gewinnt. Prof. Fritz Indra über den AMG-Petronas Wundermotor

Prof. Friedrich Indra hat sich sein Berufsleben lang mit Motoren am Limit beschäftigt und sein umfangreiches Wissen an der TU Wien weitergegeben, wo er neben seinem Hauptberuf in der Autoindustrie über 33 Jahre lang Rennwagen- und Rennmotorenbau gelehrt hat.

Das ist der Grund, warum er mein Ansprechpartner Nr. 1 ist, um der Frage auf den Grund zu gehen, warum auch in diesem Jahr in der aktuellen Formel 1 die seit 2014 andauernden Siegesserie von AMG Petronas nicht unterbrochen werden konnte.

Natürlich reden wir heute nicht nur über die aktuelle Formel 1, sondern auch über sein Zeit bei Kurt Bergmann, Alpina und über (Turbo-) Motoren im Allgemeinen.

Das Besondere an Prof. Indra ist für mich dabei immer, dass auch ich als Nichttechniker die recht komplizierten Dinge, die er erklärt, leicht verstehen kann.

Ich hoffe, es geht euch genauso!

Viel Spaß mit diesem Ausflug in diese spannende und gleichzeitig komplexe Materie am Limit des technisch machbaren!


Ohne Dieselskandal wäre das Elektroauto tot (Prof. Fritz Indra)


2020-12-23 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2020


2020-11-20 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2020

Solarpanels, Windkraftanlagen und E-Autos - Umwelttechnologien sollen helfen, die Energiewende zu beschleunigen.

Doch in GreenTech stecken Metalle wie Kupfer und seltenere mineralische Rohstoffe.

Förderländer in Lateinamerika und Asien zahlen für die grüne Wende einen hohen Preis - denn der Abbau von Lithium hat dramatische Folgen für Mensch und Umwelt.

Um eine Abkehr vom Kohlenstoff im Energiesektor zu erreichen, steigen viele Länder auf umweltfreundliche Technologien um;

Solarpanels, Windkraftanlagen und natürlich Elektroautos stehen für saubere Mobilität und Umweltbewusstsein.

Doch für die Herstellung von Elektroautos werden große Mengen an Metallen und selteneren mineralischen Rohstoffen wie Graphit, Kobalt oder Lithium benötigt.

Auch in Windrädern und Solarpanels stecken Metalle und Seltene Erden.

Nach der Abhängigkeit von Erdöl und Kohle begibt sich die Welt in eine Abhängigkeit von Rohstoffen, die der breiten Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt sind.

Die Spurensuche führt vom chinesischen Norden über die Salzseen in Bolivien, die Vereinigten Staaten, Norwegen, die Schweiz und Frankreich bis in die Atacama-Wüste in Chile.

Die Förderländer zahlen einen hohen Preis dafür, dass die Energiewende in Europa gelingt - denn der Abbau der begehrten Rohstoffe hat dramatische Folgen für Mensch und Umwelt.

So paradox es klingt:

Weil für klimaneutrale Technologien immer mehr Kohle benötigt wird, gehen die CO₂-Emissionen weltweit nicht zurück.

Steckt hinter der Energiewende nur ein gigantisches "Greenwashing"?

Schaden saubere Energien der Umwelt letztlich mehr als die fossilen Energieträger?

Zudem enthüllt die Reportage, dass westliche Regierungen und Unternehmen zahlreiche Expertenberichte über die tatsächlichen Umweltkosten grüner Technologien einfach ignorieren.

Denn hinter der sauberen Energie stecken handfeste politische und wirtschaftliche Interessen.

So steuert die Welt sehenden Auges auf die nächste Umweltkatastrophe zu.

Und der Westen wird immer abhängiger von China als wichtigstem Produzenten mineralischer Rohstoffe und Weltmarktführer bei erneuerbaren Energien.

Dokumentarfilm von Jean-Louis Perez und Guillaume Pitron (F 2020, 89 Min)


2020-11-15 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates 2020


2020-11-08 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2020 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2020


2020-11-01 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2020


2020-10-17 Pfeil nach rechts (Icon)
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2020-10-17 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2020


2020-10-10 Pfeil nach rechts (Icon)
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2020-10-10 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2020

Den primären Einfluss auf das Erdklima hat die Sonne.

Ändert sich ihre Energieausstrahlung, so ändert sich die Temperatur auf der Erde.

Ein Beispiel ist die Erwärmung um ca. 2 °C von der Kleinen Eiszeit um 1800 bis zum gegenwärtigen Klimaoptimum.

In der Atmosphäre wirken die Treibhausgase C₂O CO₂ usw. als Wärme­dämmung für die Erde.

Die Temperatur der Erdoberfläche stellt sich als dynamisches Gleichgewicht so ein, dass die Ein­strahlung von der Sonne und die Abstrahlung der Erde gleich groß sind.

Die Wärmedämmung durch Treibhausgase und damit auch die mittlere Erd­temperatur wächst nicht proportional mit ihrem Gehalt, sondern sehr viel langsamer ("logarithmisch").

Alle Klimaänderungen seit der letzten großen Eiszeit vor ca. 10'000 Jahren bis etwa 1950 sind natürlichen Ursprungs:

Sie wurden verursacht von Schwankungen der Energie­strahlung der Sonne.

Dem Anstieg des von der Menschheit erzeugten CO₂ von etwa 1950 bis heute um ca. 120 ppm entspricht eine Erhöhung der Temperatur um ca. 0,35 °C.

Mit dem aktuellen CO₂-Gehalt von ca. 400 ppm werden bereits 87 % der maximal möglichen Wärme­dämmung durch CO₂ erreicht.

Ein weiterer Anstieg des CO₂-Gehalts bis zu einem Wert von 1000 ppm kann nur noch eine Erhöhung der Temperatur der Erd­ober­fläche von max. 1 °C bewirken.

Wegen dieser geringen zukünftigen Temperatur­erhöhung durch CO₂ spielen verstärkende Rück­kopplungen wie die von CO₂ mit Wasser­dampf oder sog. Kipppunkte des Klima­systems dabei keine Rolle.

Fossile Bäume, die von den abschmelzenden Alpen­gletschern freigelegt werden, zeigen, dass es bspw. in der römischen Warmzeit um ca. 1 °C wärmer war als in der gegen­wärtigen Warmzeit.


2020-10-10 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2020

AddOn-Videos über Schulbuch-Recherche

Da unser Schulbuch-Recherche-Video vom 12.12.2016 (hier: https://youtu.be/rXIUC867gzo) so viel positives Feedback und Zustimmung ausgelöst hat, haben wir uns entschlossen, heute und in den kommenden Wochen in AddOn-Videos über dieses Feedback zu berichten und gleichzeitig ergänzende Informationen und Recherchen zu veröffentlichen.

Das heute veröffentlichte AddOn-Video #1 erklärt Ihnen u.a., warum das Argument der Klima(folgen)forscher von der angeblich "so schnellen globalen Erwärmung" auch nur ein merkwürdiges Scheinargument ist.

Weitere Themen im Video sind

der dubiose "Strahlungsantrieb", über dem sowohl im Schroedel-Seydlitz-Schulbuch als auch in zahlreichen früheren Publikationen wichtige Informationen weggelassen werden.

Und es muss nochmals über "Prognose" und "Szenario" gesprochen werden.

Auch enthüllt das obige Video sowohl einen Widerspruch als auch einen peinlichen Fehler von Harald Lesch in seinem Buch "Die Menschheit schafft sich ab."

So ist das, wenn Harald Lesch als Pseudowissenschaftler Interview-Gespräche in "dubiosen Zirkeln" führt.

Ja, man kann es wahrlich als Sensation bezeichnen,

dass ein deutsches Schulbuch des "Bildungshaus Schulbuchverlages" (Westermann Schroedel Diesterweg Schoenigh Winklers GmbH, Braunschweig) in diesem "klimaalarmistischen" Deutschland des Jahres 2016 den Schwindel von der angeblichen Gefährlichkeit der globalen Erwärmung so herrlich schön deutlich offenlegt.

Aber diese Offenlegung des Schwindels geschah wohl auch mehr unbewusst, als bewusst beabsichtigt.

Wir haben darüber das nachfolgende 60-minütige Recherche-Video (Stand: Vers. 5, 12.12.2016) erstellt, was zusätzlich noch zwei weitere "Klimathemen" (Klimaprognosen und 2-Grad-Ziel) aus dem Schulbuch kritisch kommentiert.

16-minütiger thematischer Zusammenschnitt aus dem 133-minütigen Hauptvideo "Das Verwirrspiel des Stefan Rahmstorf",

wo Rahmstorf mit einer EXXON-Grafik aus dem Jahr 1977 forsch behauptet, der Erdölkonzern EXXOM hätte bereits 1977(!) von der (gefährlichen?) Erderwärmung gewusst

und Exxon würde deshalb gegenwärtig heutzutage verklagt werden, weil Exxon diese Informationen jahrelang verschwiegen hätte.

Unser 16-minütiges Video erklärt und belegt, wie S. Rahmstorf durch Weglassen wichtiger Informationen die Öffentlichkeit mit dieser dubiosen EXXON-Grafik täuscht.

Auch Mojib Latif spielt dabei eine Rolle.


2020-09-27 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2020

▶Sebastian Lüning: Video-Präsentation   ▷Klimawandel Crashkurs: Videos   ▷Klimawandel Crashkurs: Playlists


2020-09-25 Pfeil nach rechts (Icon)
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  • Schwarzwälder Bote
    2020-04-28 de Ist die Diskussion um den Klimawandel nur Hysterie?

    "Klimawandel oder einfach nur Klimahysterie?", so lautet der Titel eines Buchs, das Karl Gaiser aus Obertal geschrieben hat.

    Dies ist bereits das vierte Werk des Obertalers, das er veröffentlicht hat.

    In seinem Buch geht es Karl Gaiser darum, die Prophe­zeiungen der Wissen­schaftler zu hinter­fragen und nicht nur in eine Richtung zu denken, heißt es in einer Presse­mitteilung, denn die Natur habe unendlich viele Varianten, was die Zukunft betrifft.

    Jedenfalls spiele der Mensch dabei keine allzu große Rolle.

    Auf die Frage, ob ein Klimawandel unweigerlich zur Katastrophe führt oder ob dieser nicht auch die Weiter­entwicklung fördern kann, versucht Gaiser Antworten zu finden.

    Er will nachweisen, dass Zukunfts­prognosen aus Forschungs­ergebnissen nicht immer auch so eintreffen, wie viele Experten glauben es zu wissen.

Denn um dies zu bestimmen, spielten zu viele Faktoren mit, meint Gaiser.

Wie wolle man das Klima für 50 Jahre vorhersagen, wenn man es nicht einmal schaffe, das Wetter für drei Tage im Voraus genau zu bestimmen?

Vermeintliche Experten hätten in den 60er-Jahren nachgewiesen und auch wissen­schaftlich belegt, dass die Erde auf eine neue Eiszeit zusteuert, kein halbes Jahrhundert später behaupteten sie genau das Gegenteil, so Karl Gaiser.

Auch die Behauptung, dass eine Erwärmung noch nie so gravierend gewesen sei wie in der Gegenwart, könne nicht einfach stehenbleiben, denn vor etwa 1000 Jahren seien die Temperaturen in Europa innerhalb von 100 Jahren um drei Grad gestiegen und Mensch und Natur hätten davon profitiert.

Heute werde bei einer Erhöhung um 0,7 Grad in den vergangenen 150 Jahren behauptet, dass der Temperatur­anstieg in der Erdgeschichte noch nie so schnell vor sich gegangen sei, und dass dieser unweigerlich zur Katastrophe führen werde.

Experten hätten schon oft falsch gelegen, meint Gaiser, denn diese behaupteten in den 70er-Jahren, als das Waldsterben ein großes Thema war, dass um die Jahrtausend­wende im Schwarzwald kein Baum mehr stehen würde.

Warme Zeiten als Segen

Auch mit dem CO₂-Anteil in der Luft hat sich Gaiser ausgiebig befasst.

Dieser sei einmal kleiner, aber auch mal viel größer als heute gewesen, doch ein Bezug zur Temperatur habe man nicht eindeutig finden können.

In seinem Buch führt Karl Gaiser anhand Überlieferungen und Forschungen aus vergangenen Zeiten auf, dass sich das Klima immer wieder gewandelt hat.

Allerdings hätten sich warme Zeiten bisher immer zum Segen für Mensch und Natur entwickelt, doch glaube heute ein großer Teil der Bevölkerung, eine Klimaerwärmung hätte nur Nachteile.

Die Gletscher seien schon öfter kleiner als heute gewesen, führt Gaiser aus.

Grönland sei vor 1000 Jahren "Grünland" gewesen, und die Polkappen seien in über 80 Prozent der Erdgeschichte eisfrei gewesen.

Dem Meeresspiegel mache dies kaum was aus, was Gaiser in dem Buch ebenfalls nachweisen will.

Viel eher seien es die Millionen Tonnen Erde, Sand und Geröll, die täglich über Flüsse ins Meer gespült werden, die den Wasserspiegel ansteigen lassen.


2020-09-18 Pfeil nach rechts (Icon)
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      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2020

20 Jahre haben die Bürger/innen private Photovoltaikanlagen auf die Dächer und später Stromspeicher in die Keller gebaut.

Die Menschen produzieren selber preiswerte Energie und verbrauchen diese selbst.

Das spart viel Geld!

Und man ist vor steigenden Energiekosten für Strom, Wärme und Mobilität sicher.

Damit soll jetzt Schluss sein, fordern die Bundesnetzagentur und die alte Energie-Industrie.

Es kommt die "Enteignung der privaten PV-Erzeugung", so der Bundesverband Energie-Speicher-Systeme (BVES).

Das Vehikel: Zum 1.1.2021 fallen die ersten älteren Anlagen aus der Einspeisevergütung heraus.

Anstatt die Energie jetzt selber zu verbrauchen

und dafür auch einen Speicher zu nutzen,

soll man in Zukunft für ein paar Cent den PV-Strom komplett einspeisen

und seinen gesamten Energiebedarf dann teuer aus dem Netz beziehen.

Die Nutzung der preiswert selbst produzierten Energie? NULL!

Auch bei neuen Anlagen soll es so laufen.


Man bekommt zwar eine etwas höhere Einspeisevergütung als für die Alt-Anlagen,

liefert aber ebenfalls KOMPLETT den selbst produzierten Strom ab.

Und muss den benötigten Strom VOLLSTÄNDIG von den alten Versorgern beziehen und deren hohen Preise zahlen.

Teurer geht es für die Bürger/innen nicht!


Wer unbeugsam seinen selbst produzierten Strom speichern und verbrauchen will,

darf das zwar,

soll aber nach dem Willen der Bundesnetzagentur mit hohen Straf-Zahlungen davon abgeschreckt werden.

Die Methode:

Künstlich hoher Grundpreis für die pure Anschluß-Leistung.

Diese ist SO hoch, dass die Nutzung selbst produzierter Energie völlig unwirtschaftlich ist.

Die Bürger/innen verlieren ihre private PV-Erzeugung zum Spott-Preis

und sollen für alle Zeiten permanent steigende Preise der Strom-Konzerne zahlen.

Das ist das Ende der Bürger-Energiewende

und zugleich ein Bestandsschutz für die alten Energieversorger, denen man für alle Zeiten sprudelnde Geldquellen und Gewinne garantiert.

SO will die Bundesnetzagentur der alten Energiewirtschaft ein überholtes Geschäftsmodell retten und handelt in Eintracht mit dem Lobby-Verband der alten Energiewirtschaft, dem BDEW.

Dieser "Roll-Back" der Energiewende schadet nicht nur den Bürgern/innen, sondern auch der mittelständischen Wirtschaft.

Denn die Betriebe müssen ebenfalls auf die wirtschaftlichen Vorteile des preiswert selber produzierenden Strom verzichten und zahlen auf Dauer überhöhte Strompreise.

Das schwächt den Wirtschaftsstandort Deutschland erheblich!

JETZT müssen sich die Bürger/innen und Betriebe gegen die Enteignung ihrer PV-Erzeugung wehren!

Studiogast: Prof. Eicke Weber, Präsident des European Solar Manufacturing Councils ESMC und ehemaliger Leiter des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesystem ISE in Freiburg.

Moderation: Frank Farenski

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2020-04-10 (pro memoria) Pfeil nach rechts (Icon)
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2020-04-07 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2020


2020-04-04 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2020

Hans-Werner Sinn kritisierte das dubiose "2-Grad-Ziel" bereits im Jahr 2010 ziemlich zutreffend, in dem er ebenfalls keine seriöse Basisgrundlage für dieses 2-Grad-Ziel ausmachen konnte.


2020-03-30 Pfeil nach rechts (Icon)
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2020-03-28 Pfeil nach rechts (Icon)
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2020-03-27 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2020

2020-03-21 Update

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Corona-Virus/COVID-19

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de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire

▶Daten zu Impffolgen (2022-12-12)

▶Strafanzeige gegen Bundesrat Alain Berset (2022-12-11)

▶Plötzlicher Tod (2022-12-10)

▶Hirnschädigung (2022-11-30)

▶Anzeige gegen Swissmedic (2022-11-14)

▶Unerwünscht (2022-11-14)

▶Basler Studie (2022-11-11)

▶Coronavirus Schäden (2022-10-23)


-

de Allgemein   en General   fr Générale

 
  • Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
    de Home

  • CORIH Medizinischer Behandlungsverbund GmbH
    de Home

  • KBV Kassenärztliche Bundesvereinigung
    de Home

 
  • Bundesamt für Gesundheit BAG
    de Home


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de Text   en Text   fr Texte

-

Daten zu Impffolgen

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▶Daten zu Impffolgen

Seit Beginn der Corona-Impfung zeigen sich in der Bevölkerung teils drastische Veränderungen bei Krankheitsbildern und Sterbefällen.

Das geht aus Daten der Kassenärztlichen Vereinigung hervor, die Martin Sichert zusammen mit dem Datenexperten Tom Lausen exklusiv auswerten konnte und die auf der Pressekonferenz präsentiert werden.

Patientendaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zu Nebenwirkungen der Corona-Impfungen liefern erschreckende Erkenntnisse:

Mit Beginn der Corona-Massenimpfungen stieg die Zahl derjenigen, die "plötzlich und unerwartet" gestorben sind, sprunghaft im Vergleich zu den Vorjahren auf das mehr als Vierfache an.

In jedem Quartal, beginnend mit dem ersten Quartal 2021, wurden von Kassenärzten mehr plötzliche und unerwartete Todesfälle festgestellt, als in jedem Gesamtjahr von 2016 bis 2020.

BUERGER@AFDBUNDESTAG.DE
de Datenauswertung von Impffolgen

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Strafanzeige gegen Bundesrat Alain Berset

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▶Strafanzeige gegen Bundesrat Alain Berset

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Plötzlicher Tod nach Covid-Impfung

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▶Plötzlicher Tod

Corona-Virus/COVID-19

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Hirnschädigung nach Impfung - Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen

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▶Hirnschädigung

-

Strafanzeige gegen Swissmedic

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▶Anzeige gegen Swissmedic


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12: 01:41:26

Corona-Virus/COVID-19

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Unerwünscht (Videos)

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▶Unerwünscht

Covid-Impfgeschädigte aus der Schweiz erzählen ihre Geschichte.


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Basler Studie: Herzmuskelzellschäden nach Booster-Impfung

de Fakten   en Facts   fr Faits


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Siehe auch / see also / voir aussi

Trauerspiel

de Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
en To think about! fr A réfléchir!

Corona-Virus/COVID-19

-

Coronavirus Schäden

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Coronavirus Schäden

Corona-Virus/COVID-19

Deutschland: Sprachlose Pressevertreter

Warum man uns in den vergangenen drei Jahren eine Lüge nach der anderen auftischte

und dieses Land von einem völlig verrückt gewordenen Gesundheitsminister terrorisiert wurde,

das erläuterte ich heute eingeladenen und im Anschluss ziemlich sprachlosen Pressevertretern.

Corona-Virus/COVID-19

Von der Vergangenheit eingeholt: Unglaublich!!!

Corona-Virus/COVID-19


Es geht weiter: Allen Unkenrufen zum Trotz

Die Impf-Lüge: Weitere Updates

2022-10-23 Die Impf-Lüge:
«Impf-Kasper», «asoziale Idiote», «Gehirn aus Brei»
- zwei Jahre lang hetzten Prominente gegen Ungeimpfte. Dieser Tage schweigen sie lieber

Siehe auch / see also / voir aussi

Corona-Virus/COVID-19

2022-10-13
2022-05-30
2021-12-27 Zahlen bitte!

Nach wie vor gibt es keine belastbaren Zahlen zum Impfstatus derjenigen, die wegen Covid-19 auf den Intensivstationen liegen.

Mehr noch: Viele der angeblichen Covid-Patienten in deutschen Krankenhäusern wurde aus ganz anderen Gründen eingewiesen.

Dennoch wird mit diesen falschen oder ungenauen Zahlen umso dreister Politik gemacht.

Je weniger Menschen wir in diesen Tagen begegnen, desto geringer ist das Risiko, sich rund um das Weihnachtsfest zu infizieren.

Mit diesem wichtigen Hinweis sowie mit weiteren kleinen Handreichungen zu den AHA-Regeln, zum Testen und zur Gruppengröße rund um Baum und Böllerwerk verabschiedete die Bundesregierung die Bevölkerung vor einigen Tagen in die wohlverdiente Winterpause.

2021-12-16 Kay-Uwe Ziegler zur dramatischen Situation der Einzelhändler und Gastronomen!

2021-12-08 Schonungslos ehrlich! Alice Weidel zur Impfpflicht

Alice Weidel rechnet ab

Die Corona-Impfpflicht ist eine unerhörte Grenzüberschreitung.

Die Ungeimpften werden zum Sündenbock für das Totalversagen der Altparteien in der Gesundheitspolitik gemacht.

2021-12-08 SAHRA WAGENKNECHT: "Bedauerlich, mit wie vielen Enttäuschungen diese Koalition gestartet ist"

Im Interview mit WELT-Reporter Daniel Koop

wirft Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht der SPD und FDP Wortbruch vor.

Diverse Wahlversprechen der beiden Parteien sieht sie nicht im Koalitionsvertrag umgesetzt.

2021-09-10 Irrweg des Bundesrates: Zwängerei mit Zertifikaten statt Milderung mit Medikamenten

Am letzten Mittwoch hat der Bundesrat entschieden, die Zertifikatspflicht auszuweiten

auf Orte wie Restaurants, Kinos oder Fitnesscenter,

zudem hat er die Test- und Quarantänepflicht für Einreisende verschärft.

Die Massnahmen seien «alternativlos», um das Gesundheitssystem zu schützen.

Sie sind aber auch eine Ablenkung davon, dass es nicht gelungen ist, das Gesundheitssystem in 18 Monaten nur schon auf kleinere Anstiege bei der Belegung der Intensivpflegeplätze vorzubereiten

und dass in der alleinigen und anhaltenden Fokussierung auf die Impfung

mögliche medikamentöse Behandlungen und die Rolle des eigenen Immunsystems sträflich vernachlässigt wurden.

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2021-04-13 Corona: Covid 19 - Therapie so früh wie möglich, Prof. Paul R. Vogt erklärt seinen Standpunkt

Abstand halten, Maske tragen, regelmäßiges Testen -

wenn es trotz aller Corona- Sicherheitsregeln zu einer Sars-CoV2-Infektion kommt, bleibt nur eins:

der Infizierte muss in Quarantäne.

Ob und wie schwer die Covid19-Krankheit dann verläuft, ist von Individuum zu Individuum höchst unterschiedlich.

Damit das Virus im Körper erst gar keine Chance hat, muss es so frühzeitig wie möglich gestoppt werden -

nach ersten Symptomen wie Geschmacksverlust, Halsschmerzen und Fieber und positivem PCR-Test.

Es gilt das Virus so früh wie möglich einzudämmen.

Welche Möglichkeiten es dafür gibt, welche Medikation in Frage kommt - das analysiert Prof.Paul R.Vogt und schlägt eine Therapie mit einfachen Medikamenten vor.

Damit könnten Krankenhausaufenthalte reduziert und die Sterblichkeit an Covid19 deutlich reduziert werden. Prof.Paul Vogt rät jetzt zu einer aussagekräftigen Studie.

2020-05-05 Kritisiert die Arroganz des Westens gegenüber China, Herzchirurg Prof. Paul Robert Vogt

"Die aktuelle Corona-Pandemie wurde seit 2003 mindestens acht Mal angekündigt.

Und nachdem ihr Ausbruch am 31. Dezember 2019 von China der Welt­gesundheits­organisation (WHO) gemeldet worden war,

hätte man zwei Monate Zeit gehabt, die richtigen Daten zu studieren und die richtigen Konsequenzen zu ziehen", sagt Prof. Paul Robert Vogt.

Und kritisiert damit die Arroganz des Westens gegenüber China.

Wichtige Maßnahmen seien so verpasst worden und das Verhalten von Politik und Medien unrühmlich.

Mit seiner Kritik erlangt Prof. Paul Robert Vogt aktuell große Aufmerksamkeit.

Was wissen wir über Sars-CoV-2 und was wissen wir nicht?

Prof. Paul Robert Vogt ist Herzchirurg an den Hirslanden Kliniken in Zürich und Privatdozent an der Universität Zürich.

Er hatte Gastprofessuren in China u.a. in Wuhan

und gründete 2006 EurAsia Heart, eine Stiftung, die Kliniken in Osteuropa, Afrika und Asien chirurgisch unterstützt.

Für seine Leistungen in der experimentellen Forschung zu Infektions­krank­heiten wurde er mit dem Merck-Sharp-Dohme Preis ausgezeichnet.


Kabarettist Mathias Richling zu Gast bei Alfred Schier

Der Kabarettist MathiasRichling ist Deutschlands bekanntester Parodist.

Und er ist ein scharfer Kritiker der Coronapolitik in Deutschland.

Die Kollateralschäden des Lockdown für Wirtschaft, Kultur und Gesundheit der Menschen würden zu wenig beachtet.

Auch der Lockdown koste Menschenleben.


Update vom 12.02.2021

Update vom 31.03.2020


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Bleiben Sie zu Hause.

Nur durch gemeinsames Handeln lassen sich die Zahl der schweren Erkrankungen begrenzen und die Überlastung unseres Gesundheitssystems vermeiden.

Das neue Coronavirus ist für Personen ab 65 Jahre und für alle mit einer Vorerkrankung besonders gefährlich.

Der Bundesrat hat seine Massnahmen zudem weiter verschärft.

Verboten sind Treffen von mehr als fünf Personen im öffentlichen Raum.

Kommen fünf Personen oder weniger zusammen, müssen sie den Abstand von zwei Metern eingehalten.

Wer sich nicht daran hält, wird mit einer Busse bestraft.

Coronavirus-Erkrankung (COVID-19)
Terra X Lesch & Co
Achtung: Stand 30. Januar 2020

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

Gemäss Begleittext zu abweichenden Aussagen:

Im Internet verbreiten sich Fake-News und Verschwörungstheorien über Informationen, die Regierungen und die Presse angeblich absichtlich zurückhalten.

Coronavirus-Erkrankung (COVID-19)
Terra X Lesch & Co
Stand 20. März 2020

Nun scheint Lesch seine Meinung geändert zu haben.

2020-03-21

Es wird kälter und nicht wärmer.

Für Lesch scheint der Zusammenhang mit dem Klimawandel (der globalen Erwärmung) "wahrscheinlich" zu sein (obwohl vor allem auch in Deutschland in den letzten etwa 30 Jahren die Temperaturen praktisch nicht mehr angestiegen sind).

Die Erwärmungspause

Die Viren lieben kalt und nicht warm.

Warum dann das CO₂ und die globale Erwärmung schuld sein könnte, bleibt sein Geheimnis.

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      50 x 50 Pixel Die Kalte Sonne: Harald Lesch - Das Universalgenie
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      50 x 50 Pixel Die Kalte Sonne: Dann sollen sie doch Kuchen essen (Corina?)
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▶Windräder: Mindestabstand zu Wohngebiet

Corona-Virus/COVID-19

2020-03-19 Pfeil nach rechts (Icon)
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2020-03-09 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Die Sonne: Einige Zahlen


2020-03-08 Pfeil nach rechts (Icon)
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2020-02-17 Pfeil nach rechts (Icon)
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      50 x 50 Pixel Over the last two decades, the Earth has seen an increase in foliage around the planet,
measured in average leaf area per year on plants and trees.
Data from NASA satellites shows that China and India are leading the increase in greening on land.
The effect stems mainly from ambitious tree planting programs in China and intensive agriculture in both countries.
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2020-01-25 Pfeil nach rechts (Icon)
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News Vademecum 2019

2019-12-22 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Professor Schlüchter ist Glaziologe von der Universität Zürich

Er trug ähnlich wie unser Referent Prof. Patzelt letztes Jahr zahlreiche Beweise dafür zusammen,

daß die heutigen Gletscher in früheren Jahrtausenden bereits wesentlich kleiner waren.

Der Referent berichtet von Torf- und Holzfunden aus Gletschertoren; Öffnungen, aus denen druckbedingt verflüssigtes Wasser dringt, welches vor Jahrtausenden höher am Berg eingeschlossene Pflanzenteile nach unten an den Zehrungsbereich spült.

Insgesamt hätten Forscher etwa 3.500 Holzfunde in Gletschern oder deren Endmoränen gemacht,

was beweise, daß das wandernde Eis in vergangenen Jahrtausenden wesentlich höher als heute stehende Bäume niederwalzte und mitführte.

Die Hölzer seien auf typische Weise deformiert und gehobelt.

Die Gletscherkraft habe Steinchen teils zehn Zentimeter tief ins Holz getrieben.

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de Trendbereinigte Temperaturentwicklung der Arktis (blau) und Antarktis (rot

Offensichtlich gibt es natürliche Umverteilungsprozesse, die Energie von einer Polarregion in die andere umschaufeln können.

en Arctic (blue) and Antarctic (red) temperature time series

The 20th century de-trended Arctic and Antarctic temperatures vary in anti-phase seesaw pattern - when the Arctic warms the Antarctica cools and visa versa.


2019-12-17 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Dr. habil. Sebastian Lüning ist Geologe und verfaßte seine Promotion im Bereich der Paläogeologie.

Er arbeitete für die Senckenberg-Stiftung in Dresden und ist heute für den größten portugiesischen Gas-Öl-Konzern als Berater tätig.

Lüning schrieb mit dem Chemiker und Ex-Senator Fritz Vahrenholt das Buch "Die kalte Sonne" und publiziert auf dem gleinamigen Blog.

Dr. Lüning gibt in seinem Vortrag einen kurzen Überblick zum Thema Aufheizung der Atmosphäre:

Zwischen 1850 und 1900 habe sich die mittlere Temperatur der bodennahen Luftschichten um 0,9°C erhöht.

1977 bis 1998 habe es einen schnellen Schub um 0,5°C Erwärmung gegeben, der dann aber stoppte, sonst wäre eine Katastrophe geschehen.

Seitdem sinke die Temperatur wieder,

mit einem kurzen Zwischenhoch 2016,
der dem El-Ninjo-Effekt geschuldet sei.

Lünings Buch "Die kalte Sonne" erschien 2012.

Der Klimaprofessor Mojib Latif meinte in der Presse dazu,

daß der Weltklimarat IPCC 50% der Erwärmung für menschgemacht halte

und bestätigte damit die Einschätzung Lünings und Vahrenholts im Buch.

2013 meinte das IPCC aber, daß die Atmosphärenerwärmung zwischen 1951 und 2010 zu mehr als der Hälfte der anthropogenen CO₂-Emissionen geschuldet sei.

2018 seien vom IPCC natürliche Ursachen der Erwärmung sogar gar nicht mehr in Erwägung gezogen worden.

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      50 x 50 Pixel Vergleich der Februarniederschläge in Deutschland mit der Sonnenaktivität
Blaue Kurve: Regenmengen des Monats Februar in Deutschland seit 1900.
Rot: Verlauf der Sonnenaktivität
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2019-12-23 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Lord Christopher war Politikberater unter Premierministerin Thatcher und ist u.a. als Pharmaunternehmer tätig.

Er war früher in der konservativen Partei und ist dann zur UKIP gewechselt.

Viscount Monckton gilt als einer der profiliertesten Klimaskeptiker Großbritanniens.

Der Referent betont, daß der Triumph der Unvernunft nur vorübergehend sei, aber "weh tun" werde.

Heutige Extremisten arbeiteten mit Methoden, die vom NS-Ministerium unter Joseph Goebbels entwickelt und später vom sowjetischen KGB übernommen worden seien.

Als Gegenstrategie empfiehlt Monckton, wissenschaftliche Fragen zu stellen.

Er bringt mehrere Beispiele dafür, unter anderem

"Warum ist die Klimaerwärmung so viel geringer als vorhergesagt?"

und "Warum ist CO₂-Großproduzent China nicht im Pariser Klima-Abkommen? Warum ließ man das zu?"

Lord Christopher vermutet, daß ein Motiv die Zerstörung von Wohlstand und Demokratie sei.


2019-12-29 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

13. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz (IKEK-13) am 22. und 23. November 2019 in München.

Dr. Michael Schnell, ehemals Universität Rostock, Zentralinstitut für organische Chemie, Berlin-Adlershof, ehemals Feinchemie Schwebda GmbH.

Die postulierte Klimakatastrophe durch Aufheizung der Atmosphäre soll laut Weltklimarat (IPCC) hauptsächlich durch das künstlich eingetragene Treibhausgas Kohlendioxid verursacht werden.

Die Idee des Treibhauseffektes stammt ursprünglich von dem französischen Wissenschaftler Joseph Fourier, der sie bereits 1827 publizierte.

Michael Schnell baute für seine Klimaforschung eine Versuchsapparatur, die die Auswirkungen der erdnahen Infrarotstrahlung (IR), einem Teilaspekt des Treibhauseffektes, nachstellt.


2019-12-22 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2019

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      50 x 50 Pixel Energievernichtungskaskade der Wasserstoffwirtschaft
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2019-12-12 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Dr. Sebastian Lüning ist Chefgeologe in einem Öl- und Gaskonzern und vertritt die These, dass der Klimawandel keineswegs nur menschengemacht ist.

Auch die Natur trage ihren Teil dazu bei.

Der Geologe sagt außerdem, dass der zum Vergleich der Temperaturen herangezogene Zeitpunkt aus der Vergangenheit falsch kalibriert wurde und daher keine korrekten und klaren Prognosen für die Zukunft möglich sind.

Im Jahr 2012 veröffentliche Lüning mit Fritz Vahrenholt das Buch "Die Kalte Sonne".

Darin geht es vor allem um den Einfluss der Sonne auf unser Klima. Das Werk wurde heftig kritisiert.

Zudem ist Lüning offizieller Gutachter der IPCC-Spezialberichte zum 1,5-Grad-Ziel.

Ob seine Tätigkeit in einem Energiekonzern seine Forschung beeinflusst, ist eine der Fragen, die Jasmin Kosubek im Gespräch mit Dr. Lüning erörtert.

Beilage

►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen)


2019-12-12 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Bei einem Ausbruch des Vulkans Mout St. Helens entstanden unter den Augen der Wissenschaftler Gebirgsbäche, die verträumt in Flussbetten mit gerundeten Geröllen fließen.

Dort, wo diese Naturszene jungfräulich mit einer Geschwindigkeit von 65 km/h entstand, war vorher ein Wald ohne Bach und ohne Gerölle.

In den alpen werden solche Landschaftsbilder dem langen walten der Eiszeit zugeschrieben.

Die Gerölle, die am Mount St. Helens plötzlich geschüttet wurden, sollen in den Alpen in Abertausenden von Jahren durch Gletscher und die Wassertätigkeit rund geschmirgelt worden sein.

Gab es überhaupt ein 2 Millionen Jahre andauerndes Großes Eiszeitalter oder vollzog sich alles in einem wesentlich kürzeren Zeitraum, von dem Autor Hans-Joachim Zillmer Schneezeit genannt, als zeitlich stark komprimiertes Eiszeitalter.

Man fand u.a. eine Wikingerfarm, auf denen damals in Grönland Weizen angebaut und Milchkühe gehalten wurden, unter edem Gletschersand grönländischer Gletscher.

Auch gibt es mehrere hundert Jahre alte Karten, die Grönland und die Antarktis eisfrei zeigen, mit Flüssen und Bergen.

Bohrkerne haben schon 1950 bewiesen, dass die Antarktis vor nur 6000 Jahren noch [eisfrei] war, nach geologischer Zeitrechnung.


2019-12-02


2019-11-24 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019


2019-11-22 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

Die "Neue Seidenstraße" ist eines der mit Abstand ehrgeizigsten Vorhaben des chinesischen Präsidenten Xi Jinping.

Ziel des gigantischen Projekts ist der Bau einer Verkehrsverbindung von Asien nach Europa:

10 000 Straßenkilometer,

eine Eisenbahntrasse für den Gütertransport

und eine Seeroute

sollen von Westchina über Kasachstan, den Ural und Moskau bis nach Europa führen.

Seit Beginn des 21. Jahrhunderts ist China als international wichtigste Exportnation nicht mehr von der Weltbühne wegzudenken.

Doch angesichts zunehmender militärischer Spannungen im Chinesischen Meer und nordkoreanischer Drohgebärden wird die Erschließung alternativer Handelsrouten für China überlebenswichtig.

Das Land richtet den Blick mit Nachdruck gen Westen, nach Mittelasien mit seinen vielen Ressourcen und nach Europa, das noch immer der wichtigste Handelspartner ist.

Die Seidenstraße 2.0 soll auf über 10.000 Kilometern China über Kasachstan und Russland mit Europa verbinden.

Der Bau der Straße mit parallel verlaufender Schienenverbindung beginnt schon heute in Chongqing, einer im Landesinneren gelegenen Megacity, die nur ein Beispiel für den Wirtschaftsboom der letzten 30 Jahre ist.

Die hier hergestellten Produkte sollen in einigen Jahren problemlos bis zu den europäischen Kunden gelangen.

Doch der Ausbau gilt nicht nur als Geschenk für Chinas Exporteure. Auch rurale Gebiete im Westen des Landes sollen von der neu installierten Infrastruktur profitieren, wie zum Beispiel die Provinz Xinjiang, die vom stetigen Wirtschaftswachstum der letzten Jahre nur wenig mitbekommen hat.

Aber Chinas Ambitionen reichen weiter als seine Landesgrenzen.

Die geplante Neue Seidenstraße führt auf dem Weg durch Kasachstan an reichen Erdölfeldern vorbei.

Dort soll die Förderung gestärkt und somit Chinas steigender Energiebedarf gesichert werden.

Und mit einer Verlängerung der Trasse bis an den Rand des Urals kann Peking bis nach Russland vorstoßen.

Doch es ist nicht sicher, ob der einstige große Bruder die Ausweitung der chinesischen Machtsphäre bis nach Mittelasien und Europa mit Wohlwollen begegnen wird.

In Form eines geopolitischen Roadmovies beleuchtet die Dokumentation den tiefgreifenden Wandel im eurasischen Machtgefüge.

Und auch die Europäer werden früher oder später zu Chinas neuem "Soft-Imperialismus" Stellung beziehen müssen.

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      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.


2019-11-18 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019


2019-11-17 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

Von oben sieht man gut, was die kleine Schweiz stark macht:

Atemberaubende Berglandschaften, in deren Schutz die selbstbewussten Eidgenossen Geschichte schrieben.

Von Bern über den Vierwaldstättersee bis ins Engadin:

Die Doku zeigt ein großes Panorama der Schweiz - nicht nur ihre faszinierenden Landschaften im Sommer und Winter - sondern auch eine spannende Geschichte.

Als vor Millionen Jahren die Afrikanische und die Eurasische Kontinentalplatte aufeinanderstießen,

formten sie das Wahrzeichen der heutigen Schweiz: das Matterhorn.

Seine Schönheit hat Dichter und Maler inspiriert, seine Gefährlichkeit die Abenteurer.

Rund 500 Menschen haben beim Versuch, den Gipfel des Matterhorns zu besteigen oder wieder von ihm herunterzukommen, ihr Leben gelassen.

Die Schweiz hat von ihren Bergen schon früh profitiert.

Im Schutz der Gebirge konnten die Kantone wachsen und gedeihen. Die Schweiz gibt sich klein und bescheiden, dabei ist sie ein bedeutender Motor fürs Geschäftsleben und die Idee der Freiheit.

Die Schweiz ist ein Goliath, der als David daherkommt.

Im geschützten Raum konnte die Idee der Freiheit früher wachsen als in anderen europäischen Regionen.

Im Mittelalter schafften es die Eidgenossen unter der Führung von Bern, die fremden Herrscher aus Burgund abzuschütteln, ebenso die Habsburger, die sich aus ihrem Stammland, der Schweiz, schmachvoll zurückziehen mussten.

Der kleine Stadtstaat Bern wuchs zu einer europäischen Großmacht heran.

Heute ist das kaum mehr vorstellbar.

Vielen Schweizern geht schon das Wort "Hauptstadt" für Bern kaum über die Lippen.

Der Eigensinn gehört ebenso zum Schweizer Charakter wie die Freiheitsliebe.

Im Rückblick ist das Streben nach Neutralität aber keine Schwäche,

sondern ein Erfolgsmodell, dessen Wertschöpfung sich nicht nur am Genfer See zeigt.

Im 19. Jahrhundert war die Schweiz Vorreiter bei der Entwicklung des Tourismus.

Ihre Berge wurden zu ersten Sehnsuchtszielen.

Der britische Reiseanbieter Thomas Cook brachte 1863 eine erste Reisegruppe aus England ins Wallis und das Berner Oberland.

Dann kamen, wieder aus England, die Kletterer.

Mit Hilfe einheimischer Bergführer erkämpften sie sich Gipfel um Gipfel.

Dramatische Wettläufe sorgten für Aufsehen, wie 1865 bei der Erstbesteigung des Matterhorns.

Sie glückte dem Engländer Edward Whymper im achten Anlauf, aber auf dem Rückweg verlor er die halbe Seilschaft.

▶Video: Die Schweiz aus der Vogelperspektive - Vom Zauber der Alpenrepublik

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2019-11-16 Pfeil nach rechts (Icon)
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      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

G. Ederer beschreibt seine Erfahrungen bezüglich des Umgangs von Politik und Medien mit kritischen Stimmen, welche gegen die Weltuntergangspropaganda vom gefährlichen menschengemachten Klimawandel vorgehen.

Das Motiv für dieses stringente Ausgrenzen kritischer Stimmen ist - wie Ederer darlegt:

Das Ausüben von Macht - Und das weltweit!

Macht die überdies überall und damit grenzenlos ist.

An vielen Beispielen,

wie dem FAZ Journalisten Müller-Jung, macht er diese Beobachtung fest.

Ebenso legt er an div. Beispielen dar, welche Sogwirkung der versprochene Milliardensegen auf die Zustimmung der so Beschenkten hat.

Wie auch schon zuvor von M. Limburg gezeigt, wird dieses Geld ausnahmslos an korrupte oder hoch korrupte Länder bzw. deren Regierungen verteilt.


2019-10-07 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-09-25 Pfeil nach rechts (Icon)
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Alle Parteien ausser der SVP haben heute Nein gesagt zu einer eigenständigen Steuerung der Zuwanderung.

Damit nehmen SP, Grüne, FDP, CVP, GLP und BDP die verheerenden Folgen der masslosen Zuwanderung für unser Land billigend in Kauf - nur um vor der EU gut dazustehen.

Lesen und sehen Sie im Video das Votum von Parteipräsident und Nationalrat Albert Rösti im Nationalrat.

Es braucht hier schon einige Korrekturen und Richtigstellungen.

Ich möchte zuerst drei Feststellungen machen, denn es wurden hier ganz bewusst, in mehreren Voten, Falschinformationen gestreut.

Das tun Sie hier immer und immer wieder.

  1. Fachkräftemangel:

    Wenn Sie der Begrenzungs-Initiative zustimmen, haben wir

    wieder die Möglichkeit,

    jene Fachkräfte, die die Schweiz braucht, in vollem Umfang und aus jenen Ländern, aus denen sie diese braucht, zu rekrutieren, nämlich aus den USA und aus Asien.

    Hier wurden die Kontingente für Menschen aus Drittstaaten nach der Masseneinwanderungs-Initiative bewusst eingeschränkt,

    Herr Pardini. Die Begrenzungs-Initiative hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, dass wir keine Fachkräfte erhalten.

  2. Abschottung,

    Ausländerfeindlichkeit und vorhin haben wir den Begriff "Isolation" gehört:

    Wenn wir Anreize schaffen, dann ist es das Problem der Schweiz, dass Ausländerinnen und Ausländer hierherkommen, keine Stelle finden und in die Sozialhilfe getrieben werden; das ist nicht deren Problem.

    Wir schaffen die falschen Anreize, wir verschieben das Problem damit sogar auf Ausländer, die bereits hier ansässig sind und die in die Arbeitslosigkeit gedrängt werden - Sie kennen die Zahlen.

    Das hat nichts mit Isolation zu tun.

    Die Schweiz war immer weltoffen, auch vor 2006, als wir die Zuwanderung noch gesteuert haben.

  3. "Bilaterale" oder Steuerung der Zuwanderung:

    Damit müssen Sie jetzt wirklich einmal aufhören!

    Sie wissen es ganz genau:

    Es gibt 120 bilaterale Verträge - ich richte mich hier auch an die Medien, sofern sie da sein sollten, und sonst werden Sie es hier trotzdem hören -, aber man spricht immer von den "Bilateralen".

    Welches ist der wichtigste Vertrag?

    Der Freihandelsvertrag ist nicht gefährdet.

    Die anderen rund 120 Verträge sind nicht gefährdet.

    Die Guillotineklausel gilt einzig für sechs Verträge.

    Diese sechs Verträge sind nun einmal nicht matchentscheidend für die Wirtschaft in diesem Land!

    Die sind schlicht nicht matchentscheidend, das wissen Sie haargenau.

    Die EU wird ein Interesse daran haben, sollte dereinst die Begrenzungs-Initiative angenommen werden, hier einzulenken, und sie wird die Guillotineklausel innerhalb eines Jahres für nichtig erklären.

    Niemand kann, dank dem Landverkehrsabkommen, so billig durchs Land fahren.

    Niemand kann, dank dem Landwirtschaftsabkommen, so viel Käse importieren.

    Und dann noch zur Forschung:

    Sie wollen sich doch nicht am Mittelmass der EU ausrichten!

    Ich bitte Sie!

    Die ETH hat Besseres verdient, sie will sich an Oxford und London, die zu den ersten zehn Universitäten zählen, und Amerika ausrichten;

    sie will sich an der Exzellenz ausrichten!

    Die technischen Handelshemmnisse - da haben wir ja jetzt gerade wieder ein Beispiel mit der Medizinaltechnik, die Branche weiss sich zu helfen!

Hören Sie auf und bringen Sie endlich Lösungen!

Ich habe keine einzige Lösung gehört hier vorne, wie Sie die Zuwanderung - eine Million Zuwanderer in 13 Jahren - jetzt bremsen wollen.

Wenn die Zuwanderung weiter anhält und in den nächsten 15 Jahren gleich viele Leute kommen, haben wir innerhalb dieser Zeit die 10-Millionen-Schweiz.

Das ist von der Infrastruktur her nicht verträglich,

das erträgt unser Gesundheitssystem nicht,

das erträgt unser Sozialsystem nicht.

Sie wissen überhaupt nicht, wie dieses Problem dereinst zu lösen ist.

Eine derartige Zuwanderung erträgt vor allem der soziale Frieden in diesem Land nicht.

Schon heute haben über 50-Jährige Mühe, eine Stelle zu finden; das anerkennt offenbar auch der Bundesrat und insbesondere die Frau Bundesrätin.

Sie anerkennen die Probleme der über 50-Jährigen, wollen die Probleme aber zudecken, mit einer neuen Rente, mit Hunderten von Millionen Franken, mit dem teuersten Abstimmungskampf aller Zeiten.

Sie wollen diese Probleme zudecken, gleichzeitig den Frauen dann aber sagen, sie sollen ein Jahr länger arbeiten, und junge, günstige Arbeitskräfte in dieses Land lassen.

Herr Pardini, wie wollen Sie das in Einklang miteinander bringen?

Wie wollen Sie diese Rente in Einklang bringen?

Die Leute wollen Arbeit, unsere älteren Leute wollen Arbeit und nicht eine Rente.

Diesen Abstimmungskampf, mit Hunderten von Millionen Franken an Steuergeldern, in diesem Land zu führen, erachte ich als Skandal, wenn man gleichzeitig das Problem der Zuwanderung von günstigen Arbeitskräften aus allen Herren Länder nicht lösen will.

Ich bitte Sie, hier vernünftig zu sein und die Begrenzungs-Initiative zur Annahme zu empfehlen; dies auch, Herr Siegenthaler, wegen der Biodiversität.

Dass es Ihnen als Bauer egal ist, hektarenweise Land zu überbauen, das begreife ich definitiv nicht!

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2019-09-21 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-09-19 Pfeil nach rechts (Icon)
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GLOBALER UN-UMWELT-PAKT
Point de Presse der SVP vom 4. September 2019
Die wichtigsten Punkte des weltfremden UNO-Umweltpaktes
VOR-ENTWURF EINES GLOBALEN UMWELTPAKTS
Quelle: Die Kalte Sonne
Globaler Umweltpakt will auch ohne wissenschaftlichen Beleg regulieren

▶Schweiz & Europäische Union (inkl. UN-Pakte)


2019-09-13 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Schweiz & Europäische Union (inkl. UN-Pakte)


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2019-09-11 Pfeil nach rechts (Icon)
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      120 x 120 Pixel Geothermie: Deutschland, Schweiz. USA.


2019-09-09 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

Dr. Christian Blex, stellvertretender Landessprecher der AfD in Nordrhein-Westfalen, mit einer schonungslosen und erschütternden Zustandsbeschreibung NRWs im Herbst 2019.

Dr. Blex gibt einen umfassenden Einblick in das Totalversagen der Altparteien, zeigt die Probleme und Fehlentwicklungen auf Landesebene auf - und hat doch auch eine gute Nachricht.

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2019-09-09 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-09-06 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

2019-09-02

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  • EIKE Europ. Institut für Klima und Energie
    Dr. Roy Spencer
    2019-09-02 de Empörung über Präsident Bolsonaro von Brasilien bzgl. Amazonas-Brände ist selektiv und völlig fehl am Platze

    Nein, ich stehe nicht dahinter, den gesamten Regenwald in Brasilien (oder benachbarten Ländern) niederzubrennen.

    Aber die jüngste Empörung über die gesteigerte Feuer-Aktivität dieses Jahres in Brasilien während der jährlichen Feuer-Saison kommt mir ziemlich künstlich fabriziert vor.

    Und sie ist weitgehend politischer Natur, wird doch damit der brasilianische Präsident Bolsonaro angegriffen, welcher Anfang 2019 das Amt übernommen hatte.

  • Watts UP With That? (Anthony Watts)
    Roy W. Spencer, Ph. D.
    2019-08-28 en Selective and Misplaced Outrage at Brazil's President Bolsonaro over Amazonian Fires

    No, I'm not in favor of burning down all of the rainforest in Brazil (or neighboring countries, which are being given a pass for some reason).

    But the recent outrage over increased fire activity this year in Brazil during the annual burn season seems pretty manufactured to me.

    And it's largely political, placing blame at the feet of Brazil's Presi­dent Bolsonaro, who took office at the beginning of 2019.

  • Watts UP With That? (Anthony Watts)
    Larry Hamlin
    2019-08-30 en L A Times Amazon fire anti-science propaganda revisited

    Thanks to Dr. Roy Spencer for his excellent WUWT article exposing the plight of the economically poor Brazilian farmers as well as the gross mischaracterizations by climate alarmists of fires in the Amazon region.

Jüngste Daten der NASA Earth Observatory Images unter Verwendung der MODIS-Daten

haben eine Abnahme der durch Brände heimgesuchten Gebiete seit 2003 belegt,

was die alarmistischen Behauptungen, dass menschliche CO₂-Emissionen die Auswirkungen von Bränden global verstärken, weiter unterminiert.

In der Studie heißt es:

"Eines der interessantesten Ergebnisse seit Beginn der MODIS-Messungen

ist eine Abnahme der Gesamtzahl der Quadratkilometer der in jedem Jahr verbrannten Fläche pro Jahr.

Zwischen 2003 und 2019 ist diese Zahl um etwa 25% zurückgegangen".

Zusätzlich zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie aus NASA-Satellitendaten,

dass die globalen Wälder über einen Zeitraum von 35 Jahren um über 2,2 Millionen Quadratkilometer

zugenommen haben

infolge des gestiegenen CO₂-Gehaltes.


Die Studie zeigt folgende Ergebnisse von 1982 bis 2016:

"Es stellte sich heraus, dass die Zunahme der Waldbedeckung den Verlust derselben um etwa 2,24 Millionen Quadratkilometer überkompensiert hat

- das ist etwa so groß wie Texas und Alaska zusammen".

Die Behauptungen der Klima-Alarmisten und deren Manipulatoren in den Medien, wonach wir jetzt bzgl. globaler Brände in "Panik" geraten müssen, sind politischer und in keiner Weise wissenschaftlicher Natur.

Recent data from NASA Earth Observatory Images using MODIS data

has documented a decrease in global fire burned acreage since 2003

further undermining alarmist claims that man made CO₂ emissions are increasing global fire impacts. The study notes:

"One of the most interesting things

researchers have discovered since MODIS began collecting measurements, noted Randerson,

is a decrease in the total number of square kilometers burned each year.

Between 2003 and 2019, that number has dropped by roughly 25 percent."

Additionally results from a new study utilizing NASA satellite data show

that during a 35 year period global forests have increased

growth by over 2.2 million square kilometers

due to increasing CO₂.


The study notes the following results over the period 1982 through 2016:

"Over the entire span, the researchers found that new tree cover had offset tree cover loss by approximately 2.24 million square kilometers

- which they note is approximately the size of Texas and Alaska combined."

The claims by climate alarmist and their media manipulators that we must now "panic" regarding global fires including those in the Amazon region are driven by politics not science.

Dr. Spencer zieht dieses scharfsinnige Fazit:

"Dies ist nichts als ein weiterer Beleg dafür, wie die Medien das Narrativ kontrollieren und wie selektiv und überkritisch sie eine bestimmte (und fast immer rechts stehende Partei) verantwortlich machen".

As Dr. Spencer astutely noted in his article:

"This is just one more example of the media controlling the narrative and selectively and hypocritically placing blame on a particular (and almost always right-leaning) political party."


2019-08-28

Meine treuen Zuschauer aus Paraguay haben mir dieses Video geschickt zur Veröffentlichung.

Video von Paraguay Auswanderern die nach NASA Satellitendarstellung mitten im Höllenfeuer leben müssten.

Realität ist: Kein Brand weit und breit zu sehen.

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2019-08-25

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      120 x 120 Pixel Brasilien: Klimapolitik, Energiepolitik.

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      120 x 120 Pixel Paraguay: Klimapolitik.


2019-09-05 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019


2019-09-04 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2019


2019-09-03 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

▶Wetter: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
▶Laurenz: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen

Originalpublikation:

en Influence of solar activity on European rainfall
Laurenz, L., H.-J. Lüdecke, S. Lüning (2019)
J. Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics,
185: 29-42, doi: 10.1016/j.jastp.2019.01.012


2019-09-03 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

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      50 x 50 Pixel Die Hockeyschlägerkurve:
  EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Roger Letsch, Autor des Blogs "Unbesorgt"
Angeblich waren die Temperaturen bislang fast stabil
2019-09-03 de
erst der weiße Mann mit seiner Industrie "kocht" den Planeten.
    Michael E. Mann, ein Star der Klimaforschung, scheitert vor Gericht
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Video-Podcast über den verloreneren Prozess des Michael Mann gegen Tim Ball in Kanada.

Mann "versäumte" es - nach eigenen Angaben - seine Daten dem Gericht zur Überprüfung vorzulegen.

Dieses "Versäumnis" zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte dieses Wissenschaftlers der die Hockeyschägerkurve erfand, und der diese Daten bisher niemandem vorlegen wollte (konnte).

...und so nicht nur den Prozess verlor, sondern auch noch die Gerichtskosten tragen muss.

Pokerpartie   Realtät

Stellen Sie sich vor, sie sitzen bei einer Pokerpartie und haben gute Karten.

Sie ahnen, dass Ihr Gegenüber ein lausiges Blatt hat, aber der grinst Sie nur an und erhöht die Einsätze.

Ihnen geht langsam das Geld aus, aber Sie gehen schließlich aufs Ganze und wollen sehen.

Die Regeln sind klar, Karten auf den Tisch!

Doch ihr Gegenüber grinst weiter und zeigt seine Karten nicht.

Was nach einem ganz miesen Spiel klingt, ist die Realität.

Der Spieler, der "sehen" wollte heißt Timothy Ball, ein kanadischer Geograph,

der Typ mit dem "geheimen Blatt" ist Michael Mann, ein amerikanischer Paläo­klimatologe.

Sicher, Sie gewinnen!

Der Einsatz gehört Ihnen, aber Ihr Gegenüber behauptet frech, er habe gar nicht verloren, er habe nur eine Frist verstreichen lassen.

Sein Blatt sei nach wie vor unschlagbar, er zeigt es Ihnen aber nicht!

 

Das "Spiel" fand vor wenigen Tagen am obersten Gericht von British Columbia in Kanada statt.

Fall Sie von dieser Partie bisher nichts gehört haben, liegt das jedoch nicht daran, dass sie nur von "lokaler Bedeutung" wäre.

Die Bedeutung des Spiels ist groß,

auch deshalb, weil sein Ausgang ein aus Angst errichtetes Gebäude ins Wanken bringt und dessen Fundament sich gerade in Treibsand verwandelt hat:

die Mär vom ausschließlich menschen­gemachten Klimawandel und ihre graphische Inkarnation, die wie ein Hockey­schläger steil nach oben abknickende Temperatur­kurve, auch als "Hockey­stick-Kurve" einschlägig bekannt geworden.

Der Beweis der Hockeyschläger-Kurve bleibt aus

Was nun die wikipedieske These der "Bestätigung" des Hockeystick-Diagramms angeht, gibt es eine allgemein anerkannte Methode, der sich jede wissenschaftliche Publikation unterziehen muss, um (vorbehaltlich späterer Falsifizierung) als anerkannt gelten zu können: Peer-Review.

Man muss sich gefallen lassen, dass Fachkollegen (nicht nur ausgewählte) Daten und Methode unter die Lupe nehmen und hoffen, dass diese zu denselben Ergebnissen kommen (Verifizierung).

Die alchemistische Methode, der Konkurrenz die eigenen geheimen Formeln und Beschwörungen vorzuenthalten, ist unzulässig,

ebenso wie das Beharren auf einem wie auch immer gearteten "Konsens".

Wäre das anders, würden wir heute noch durch Untertauchen feststellen, ob eine Frau eine Hexe ist - das war nämlich auch einst "wissenschaftlicher Konsens".

Hockeystick-Michael-Mann muss die Gerichtskosten tragen

Thomas Lifson drückt es in "American Thinker" so aus:

"Real science, not the phony 'consensus' version, requires open access to data, so that skeptics (who play a key role in science) can see if results are reproducible."

Mann weicht dem Vorwurf der Geheimniskrämerei jedoch aus, er behauptet, es sei lediglich eine Frist verstrichen.

Balls Behauptung, Manns Algorithmus würde immer einen Hockeyschläger auswerfen, ganz gleich, womit man ihn füttere, konnte Mann so jedoch nicht widerlegen.

Was das für Schlüsse über den Algorithmus oder die Daten oder Manns Methoden zulässt, darüber mag sich jeder eigene Gedanken machen.

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MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)

IPCC Medieval Warm Period
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The "Hockey stick" curve
It's getting hot in here
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de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.

2019-08-29 Pfeil nach rechts (Icon)
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Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf

Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.

Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.

Die Erde wird grüner - Implikationen für den Kohlenstoffkreislauf

Eine der entscheidenden Fragen hinsichtlich der weiteren Entwicklung der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre, ist der Einfluss der CO₂-Senken.

Wie groß ist die CO₂-Aufnahme durch die Ozeane und an Land, dort maßgeblich also durch die Pflanzenwelt?

Jahr für Jahr stößt die Menschheit mehr CO₂ aus als zuvor.

Waren es 1959 noch 8,5 Milliarden Tonnen sind es heute schon etwa 37 Milliarden Tonnen.

Und egal wie hoch die Emissionen wurden, zunächst knapp die Hälfte, heute mehr als die Hälfte der Emissionen wurden durch die Ozeane und das vermehrte Pflanzenwachstum aufgesogen.

Das ist sogar im letzten IPCC-Bericht von 2013 nachzulesen (Summary for policymakers, S.26).

Allerdings wird in den vom IPCC zugrunde gelegten Modellen die zukünftige Aufnahmefähigkeit des CO₂ in Frage gestellt.

Auf der gleichen Seite 26 heißt es: "Basierend auf Erdsystem-Modellen, gibt es hohe Konfidenz, dass das feedback zwischen Klimaentwicklung und Kohlenstoffkreislauf im 21. Jahrhundert positiv ist.

Als Resultat wird mehr des emittierten anthropogenen CO₂ in der Atmosphäre verbleiben."

IPCC-Bericht von 2013
en Summary for Policymakers

E.7 Carbon and Other Biogeochemical Cycles

• Ocean uptake of anthropogenic CO₂ will continue under all four RCPs through to 2100, with higher uptake for higher concentration pathways (very high confidence).

The future evolution of the land carbon uptake is less certain.

A majority of models projects a continued land carbon uptake under all RCPs, but some models simulate a land carbon loss due to the combined effect of climate change and land use change. {6.4}

• Based on Earth System Models, there is high confidence that the feedback between climate and the carbon cycle is positive in the 21st century; that is, climate change will partially offset increases in land and ocean carbon sinks caused by rising atmospheric CO₂.

As a result more of the emitted anthropogenic CO₂ will remain in the atmosphere.

A positive feedback between climate and the carbon cycle on century to millennial time scales is supported by paleoclimate observations and modelling. {6.2, 6.4}

Mit der hohen Konfidenz, mit der die abnehmende Aufnahmefähigkeit der Biosphäre und der Ozeane durch den IPCC prognostiziert wurde, ist es vorerst vorbei.

Denn das Global Carbon Project, an dem unter anderem die UN-Organisation WMO (World Meteorological Organisation) beteiligt ist, zeigt in seinem vor kurzem erschienenen Bericht,

dass die Pflanzenwelt mehr CO₂ aufnimmt als gedacht.


Die Forscher fanden, dass "globale Land- und Ozeansenken im Großen und ganzen Schritt gehalten haben mit den wachsenden CO₂- Emissionen seit 1958,

da sie 60 Jahre später immer noch rund 50 % des in die Atmosphäre abgegebenen CO₂ aufnehmen.

Global Carbon Project / Future Earth
Long-term data on atmospheric carbon dioxide reveals an intensification of carbon uptake by Northern Hemisphere vegetation

Northern Hemisphere vegetation has kept pace in absorbing increasing amounts of carbon dioxide in the atmosphere due to human activities over the last 60 years, partially offsetting the effects of global warming.

Scientists analyzed data since 1958 that showed the Northern Hemisphere land sink, mainly forests, had intensified its absorption as plants thrived due to more CO₂ in the atmosphere.

Accelerated increases in fossil fuel emissions during the 2000s, due to increased economic output from countries in east and south Asia, caused a group international scientists to examine if land and ocean sinks would be able to keep up with this increase in atmospheric CO₂.

On average, global lands and oceans have been known to absorb as much as 50 percent of the CO₂ emitted from human activities.

These are known as carbon sinks.

The portion left over in the atmosphere is known as the airborne fraction.

As more and more CO₂ has entered the atmosphere, the scientists suspected the airborne fraction could have increased over this time, as plants, soils, and oceans may not have been able absorb the same percentage of CO₂ as in the past.

What they found was that global land and ocean sinks have largely kept pace with increasing carbon dioxide emissions since 1958, as 60 years later they are still absorbing about 50 percent of atmospheric CO₂.

This intensification of absorption can be traced to the Northern Hemisphere land sink responding to continued emissions growth, mainly through forests.

Pep Canadell, co-author of the new paper and Executive Director of the Global Carbon Project at CSIRO, Australia, finds these results so remarkable because of their unseen, and often unacknowledged, benefits:

"The CO₂ sinks are like a 50 percent discount on climate change.

If it wasn't for the sinks, we would have double the accumulation of CO₂ in the atmosphere, and a doubling of the impacts due to global warming."

Diese Intensivierung der Absorption kann zurückverfolgt werden auf die in der Nordhemisphäre gelegenen Landsenken, die auf die wachsenden Emissionen reagieren, vor allen Dingen durch Wälder."

Die Nordhemisphäre beheimatet ungefähr zwei Drittel der Landfläche und der Vegetation der Erde, während die Südhemisphäre durch die Ozeansenken bestimmt wird.

Das Global Carbon Project stellt also von 1958 bis 2016 eine Intensivierung der Aufnahme in der Nord- Hemisphäre fest.

Die vom IPCC behauptete Abnahme der Aufnahmefähigkeit hat sich zumindest bis heute durch neuere Untersuchungen nicht bestätigt, eher im Gegenteil.

Zur Zukunft kommen wir weiter unten.

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      50 x 50 Pixel Abbildung 4

Die CO₂- Bilanz bis 2018

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Wie kommt es überhaupt zu dieser starken Dämpfung durch Pflanzen?

Für Pflanzen ist CO₂ überlebensnotwendig. 90 % aller Pflanzen sind sogenannte C3-Pflanzen, die unterhalb von 150 ppm CO₂ die Photosynthese einstellen, sie sterben ab.

Unsere Bäume, aber auch Weizen, Roggen, Reis wachsen besser mit steigendem CO₂-Gehalt der Luft. C4-Pflanzen wie Gräser und Mais reagieren nicht ganz so empfindlich auf CO₂.

Von der vorindustriellen Zeit bis heute hat sich die Photosyntheseleistung der meisten Pflanzen um 65 % gesteigert.

Bei einem weiteren Anstieg des CO₂ in der Luft von den heutigen 410 ppm auf 600 ppm legen die Pflanzen noch einmal 35 % zu.

Manche Gewächshausbesitzer machen sich das zunutze, in dem sie die Treibhäuser auf 600 ppm CO₂ anreichern, um damit eine entsprechend bessere Nahrungsmittelausbeute von mehr als einem Drittel zu erreichen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abbildung 5a

Die Pflanzenproduktivität hat durch den CO₂-Anstieg seit 1850 um 65 % zugenommen.

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▶CO₂ = Pflanzendünger


CO₂ macht die Erde grüner

Die Erde wird grüner.

Das zeigen Satellitenbilder eindeutig. Etwa auf einem Viertel bis zur Hälfte der bewachsenen Gebiete der Erde hat sich die Vergrünung breit gemacht.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abbildung 5b

CO₂ macht die Erde grüner

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▶Die Erde wird grüner

Die Zunahme an grüner Biomasse entspricht einem neuen grünen Kontinent, doppelt so groß wie die USA.

Etwa 70 % ist auf die gesteigerte Photosynthese durch CO₂ zurückzuführen.

Geholfen hat natürlich auch die Erwärmung um 1 Grad Celsius seit 1850.

Und diese Erwärmung hat zusätzlich die Feuchtigkeit in der Luft erhöht.

Die Ernteerträge sind gestiegen, nicht nur, aber vor allen Dingen auch wegen des Klimakillers CO₂.

Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf

Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.

Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.

In einer im Februar diesen Jahres erschienenen Studie (hier die Pressemitteilung) stellen Alexander Winkler und Victor Brovkin vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Ranga Myeni vom Department of Earth and Environment der Boston University fest:

"Diese Modelle, die die wissenschaftliche Basis für die IPCC Assessment Reports sind, unterschätzen wahrscheinlich auch die zukünftige Kohlenstoffaufnahme durch Photosynthese - ein zentraler Aspekt für Klimaprojektionen.

In den letzten beiden Jahrzehnten entstanden im Mittel 310 000 km² zusätzliche Blatt- und Nadelfläche, - ungefähr die Größe Polens und Deutschlands - jedes Jahr."

Max Planck Institut for Meteorology (MPI-M)
en Rising CO₂ has unforeseen strong impact on Arctic plant productivity

In a new study, a team of researchers around Alexander Winkler and Prof Victor Brovkin from the department "The Land in the Earth system" at the Max Planck Institute for Meteorology (MPI-M) show that most Earth system models (ESM) underestimate the response of Arctic plant productivity to rising atmospheric carbon dioxide (CO₂) concentration.

These models, which serve as the scientific basis for the IPCC Assessment Reports, likely also underestimate future carbon uptake by photosynthesis - a key aspect for climate projections.

This is a surprising result as some previous studies suggested that ESMs overestimate the response of plants to rising CO₂.

"Unsere zentrale Erkenntnis ist", so die Forscher weiter, "dass der Effekt der CO₂-Konzentration auf die terrestrische Photosynthese größer als zuvor gedacht ist und daher bedeutende Implikationen für den zukünftigen Kohlenstoffkreislauf hat."

Der CO₂-Dämpfungseffekt ist 60 % höher als das Mittel der Modelle angenommen hatte, bei einer Verdoppelung von 280 ppm auf 560 ppm CO₂.

Und die Realität gibt den Forschern Recht.

Schon heute verbleiben nur 46 % CO₂ in der Atmosphäre, 24 % in den Ozeanen und 30 % auf Land und in Pflanzen.

Nature Communication
en Earth system models underestimate carbon fixation by plants in the high latitudes

Abstract ...

Our EC estimate is 60% larger than the conventionally used multi-model average (44% higher at the global scale).

This suggests that most models largely underestimate photosynthetic carbon fixation and therefore likely overestimate future atmospheric CO₂ abundance and ensuing climate change, though not proportionately.

Introduction ...

Predicting climate change requires knowing how much of the emitted CO₂CO2 (currently ~40?Pg?CO2?yr-1) will remain in the atmosphere (~46%)

and how much will be stored in the oceans (~24%) and lands (~30%).

Der Weltklimarat IPCC nahm bislang an, dass der Verbleib des CO₂ in der Luft uns viel länger zu schaffen machen würde.

Von mehreren hundert Jahren Verweildauer war noch in den ersten Weltklimaberichten zu lesen.

Im letzten Bericht von 2013 gab es dann schon ein kleinlautes Heranpirschen an die Realität und man schätzte die Verweildauer des CO₂ in der Luft auf 30 bis 100 Jahre.

Die Erkenntnisse des Hamburger MPI über die unterschätzte CO₂-Senke durch Pflanzen müsste zu einer Revision der Verweildauer führen.

Und weder bei der Vegetation noch bei der der Verlagerung des CO₂ in die tieferen Schichten der Ozeane ist eine Sättigung in Sicht.

Erst bei 1500 ppm bleibt die Aufnahme von CO₂ durch die Pflanzen nahezu konstant.

Aber 1500 ppm erreichen wir niemals, eher geht uns Kohle, Erdöl oder Erdgas aus.

Drastische Emissionsminderung nicht erforderlich

Und nun kommt das höchst überraschende: Entschließt sich die Menschheit, in den nächsten Jahren einfach, die weiteren Emissionen nicht weiter ansteigen zu lassen, sozusagen die Gesamtemissionen bei 37 Mrd. Tonnen CO₂ einzufrieren, wird sich nach geraumer Zeit eine neues Gleichgewicht einpendeln zwischen den jährlichen Emissionen und den Ozeanen und Pflanzen.

Roy Spencer von der Universität Alabama hat das in einem einfachen Modell berechnet, bei welchem CO₂-Niveau man landen wird.

Er kommt bei einem Festhalten an den CO₂-Emissionen des Jahres 2018 zum Ergebnis, dass ein Niveau von 500 bis 520 ppm nicht überschritten wird.

Denn er kann zeigen, dass die Rate der Entfernung des CO₂ aus der Atmosphäre in den letzten Jahren 50 Jahren von 40 % auf über 50 % der jährlichen Emission angestiegen ist.

Roy Spencer
en A Simple Model of the Atmospheric CO₂ Budget

SUMMARY ...

A simple model of the CO₂ concentration of the atmosphere is presented which fairly accurately reproduces the Mauna Loa observations 1959 through 2018.

The model assumes the surface removes CO₂ at a rate proportional to the excess of atmospheric CO₂ above some equilibrium value.

It is forced with estimates of yearly CO₂ emissions since 1750, as well as El Nino and La Nina effects.

The residual effects of major volcanic eruptions (not included in the model) are clearly seen.

Two interesting finding are that

(1) the natural equilibrium level of CO₂ in the atmosphere inplied by the model is about 295 ppm, rather than 265 or 270 ppm as is often assumed,

and (2) if CO₂ emissions were stabilized and kept constant at 2018 levels, the atmospheric CO₂ concentration would eventually stabilize at close to 500 ppm, even with continued emissions.

Eine sehr schöne Ableitung mit einem ähnlichen Ergebnis ist bei Dr. Rainer Link nachzulesen.

Dr. Rainer Link
CO₂ Grenzwert in der Atmosphäre in Abhängigkeit von seiner Lebensdauer

Das von den Menschen anthropogen in die Atmosphäre im Wesentlichen durch Verbrennung fossiler Rohstoffe emittierte CO₂ wird nach einer bestimmten Zeit durch Vegetation und Ozeane wieder aufgenommen.

Die typische Angabe für die Verweilzeit ist die Lebensdauer, die Zeit in der die Konzentration um einen Faktor 1/e=0,3679 abgenommen hat.

Wir haben dieses einfache CO₂- Modell nachgebildet und für folgenden Fall berechnet.

Bis 2030 steigen die globalen Emissionen auf 45 Milliarden Tonnen an.

Danach bleiben sie konstant. China wird bis 2030 die Emissionen von heute 9,5 auf 12,5 Milliarden Tonnen CO₂ ansteigen lassen und Indien wie viele andere sich entwickelnde Länder werden mehr Emissionen ausstoßen.

Die Verweildauer ist mit Tau= 65 Jahren (IPCC 30-100 Jahre) angenommen worden. *)

National Center for Climate Change Strategy and International Cooperation (NCSC)
en Pursuing an Innovative Development Pathway: Understanding China's NDC

*) Fussnote: die Abklingzeit Tau ist definiert als die Zeit, in der die Konzentration des CO₂ auf 37 % zurückfällt

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      50 x 50 Pixel Abbildung 6

Die CO₂-Konzentration übersteigt niemals 560 ppm bei konstanter Emission ab 2030 (435ppm),

Verweildauer des CO₂ in der Atmosphäre 65 Jahre

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▶CO₂-Senken & CO₂‑Verweildauer

Es ist also nicht erforderlich, dass die Emissionen auf Null zurückgefahren werden.

Wir können solange fossile Energieträger nutzen, bis sie alle sind - unter einer einzigen Voraussetzung: wir dürfen nicht wesentlich mehr als 45 Mrd. Tonnen pro Jahr ausstoßen und sollten diese Emissionen auch niemals mehr ansteigen lassen.

Durch ein Einfrieren der CO₂-Emissionen würde eine Verdopplung der CO₂-Konzentrationen von vorindustriellen 280 ppm auf 560 ppm eintreten.

Bei einer Verdoppelung auf 560 ppm wäre eine Erwärmung von 1,8 Grad Celsius zu erwarten, legt man die neuesten empirischen Klimaempfindlichkeitsberechnungen (ECS) zum CO₂ zugrunde.

Nicholas Lewis, Judith Curry
en The impact of recent forcing and ocean heat uptake data on estimates of climate sensitivity

Abstract ...

Energy budget estimates of equilibrium climate sensitivity (ECS) and transient climate response (TCR) are derived based on the best estimates and uncertainty ranges for forcing provided in the IPCC Fifth Assessment Scientific Report (AR5).

Recent revisions to greenhouse gas forcing and post-1990 ozone and aerosol forcing estimates are incorporated and the forcing data extended from 2011 to 2016.

...

These results imply that high ECS and TCR values derived from a majority of CMIP5 climate models are inconsistent with observed warming during the historical period.

▶Die Klimasensitivität von CO2

CO₂-Treibhauseffekt

Fazit

Der schon beschlossene Schritt der Bundesregierung, die CO₂-Emissionen auf 80 % zurückzufahren, ist überflüssig und die Ankündigung der Kanzlerin, das Ziel auf 100 % hochzuschrauben, ist mehr als fragwürdig und sinnlos.

Nun kann man darüber diskutieren, wieviel die entwickelten Länder zurückfahren müssen, um den sich entwickelnden Nationen einen Nachholbedarf in Sachen CO₂-Emissionen zu ermöglichen.

Das sollte aber nicht in der Weise erfolgen, dass Deutschland seine Emissionen bis 2030 um 300 Millionen Tonnen reduziert und China um 3000 Millionen hochfährt.

Immerhin emittiert China schon heute mehr CO₂ pro Kopf als Europa, nämlich 6,9 Tonnen pro Kopf.

5 Tonnen pro Kopf bei einer 9 Milliarden Weltbevölkerung wäre doch eine akzeptable weltweite Größe.

Macht insgesamt die obengenannten 45 Milliarden Tonnen pro Jahr.

Das hieße für Deutschland eine Reduktion auf nicht einmal 50 %.

Das wärs.

Panik ist also völlig unnötig.

Mutter Erde hält das CO₂-Problem für uns in Grenzen.

Wir sollten ihr dabei helfen.

Je mehr Pflanzen und Bäume wachsen, umso mehr kann auch an CO₂ aufgenommen werden.

Das macht jedenfalls sehr viel mehr Sinn als abenteuerliche Konzepte von Elektromobilität bis zum Zupflastern schöner Landschaften mit Windkraftanlagen.

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2019-08-27 Pfeil nach rechts (Icon)
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Montag, den 19. August 2019

Der Begriff der Nachhaltigkeit ist in aller Munde und hat sich, wenn man auf die verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Akteure schaut, die ihn verwenden, mittlerweile zu einem Heilsbegriff entwickelt.

Mit Nachhaltigkeit läßt sich Armut bekämpfen, Gerechtigkeit herstellen oder gleich die Welt retten.

Das Paradoxon besteht darin, daß eine Gesellschaft, welche unablässig ihre eigenen Bestände verzehrt, gleichzeitig Nachhaltigkeit zu ihrem Lebensprinzip erklärt.

Das Wort wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erstmals in einer forstwissenschaftlichen Anleitung verwendet, die eine nachhaltige Holznutzung forderte: nur so viel Holz sei zu entnehmen, wie tatsächlich nachgewachsen war.

Nachhaltigkeit meint damit ein Prinzip, das die Bestände bestandserhaltend bewirtschaftet und nicht verbraucht.

Spätestens seit der Wende von der agrarischen zur industriellen Ökonomie im ausgehenden 19. Jahrhundert ist dieses Wirtschaften aus dem Blick geraten.

Konservative, welche vor den Folgen des Raubbaus an der Natur warnten, standen einer geschlossenen Phalanx aus Liberalen, Sozialdemokraten und Fortschrittlern gegenüber, die für die Emanzipation des Menschen von seinen natürlichen Grundlagen eine unheilige Allianz schmiedeten.

Der vorläufige Endpunkt dieser Entwicklung ist die Okkupation der »Nachhaltigkeit« durch die Grünen, die für ihre Emanzipationsideologie lediglich nach einem grün klingenden Namen gesucht haben.

Gegen diesen Mißbrauch ist der Begriff der Nachhaltigkeit als ein Pfeiler des Konservatismus in Schutz zu nehmen!

Dr. Alexander Gauland studierte Geschichte, Politik- und Rechtswissenschaften.

Er war lange Jahre Staatssekretär in Hessen unter dem Ministerpräsidenten Walter Wallmann (CDU), später Herausgeber und Geschäftsführer der Märkischen Allgemeinen Zeitung in Potsdam.

Nach über 40 Jahren in der CDU wurde er 2013 zum Mitbegründer der Alternative für Deutschland.

Heute ist Gauland Bundessprecher der Partei und außerdem Fraktionsvorsitzender der AfD im Deutschen Bundestag.


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Rede des AfD-Bundessprechers Alexander Gauland auf der Wahlkampfveranstaltung in Brandenburg an der Havel vom 18. August 2019.


Die Migration und ihre Folgen sind nicht nur derzeit, sondern noch auf lange Sicht Schlüsselthemen unserer Gesellschaft.

Aus diesem Anlaß sprach der Bonner Soziologe Professor Erich Weede am 8. Oktober 2015 in der Bibliothek des Konservatismus vor rund 100 Zuhörern zum Thema "Massenmigration und Sozialstaat".

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de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

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      50 x 50 Pixel Die heutige Verteilung des Kohlenstoffs

Kohlenstoffhaushalt
in Gt (Gigatonnen).

Kohlenstoffvorräte [Gt]
Jahresströme [Gt/a]

Der Ozean enthält fast 50 mal so viel Kohlenstoff wie die Atmosphäre.

In Gesteinen stammen 100.000.000.000 Gt (10ˆ17 t) CO₂ ganz oder teilweise aus der Atmosphäre.

▶Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische CO2-Sackgasse


2019-08-14 Pfeil nach rechts (Icon)
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Der renommierte Medienwissenschaftler Norbert Bolz sprach als Gastredner im Kronprinzenpalais über die "ungeliebte Freiheit der anderen Meinung" sowie die "Macht der Medien und die Ohnmacht der Vernunft".

Die herrschenden Eliten, so Bolz, verweigerten momentan einen gesellschaftlichen Diskurs über die wirklichen Probleme.


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      50 x 50 Pixel Blick auf das Gebäude des Europäischen Gerichtshofes in Luxembourg
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Wenn in der EU von Defiziten die Rede ist, gehts um Geld. Meistens, aber nicht immer.

Oft beklagt und kritisiert wird auch das Demokratiedefizit der Union.

Aber nicht alle verstehen das Gleiche darunter.

Dabei kann man es recht genau benennen.

Und wer sucht, findet seinen Anfang in den 60er Jahren.

Die heutige Union begann als Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWG.

Ihr Ziel war zunächst ein gemeinsamer Binnenmarkt.

Dieser neue Zusammenschluss wurde in Rom mit zwei völkerrechtlichen Verträgen geregelt.

So wollten es die Politiker.

Diese Verträge wurden zur Rechtsgrundlage der EWG.

Bei Streitfällen stützen sich die Richter des Europäischen Gerichtshofes bei Ihren Urteilen auf diese Vertragswerke.

Auch das wollten die Politiker so.

Die Richter in Luxembourg aber fassten ihren Auftrag weiter und nahmen sich vor, mit ihren Urteilen den Binnenmarkt rechtlich exakt zu regeln.

In der ersten Hälfte der 60er Jahre stellten sie die Weichen in einer Art, die von der Politik nicht so vorgezeichnet war.

Sie kassierten demokratisch beschlossene Gesetze der Mitgliedstaaten, entzogen der politischen Sphäre Kompetenzen und konzentrierten die Definitionshoheit beim Europäischen Gerichtshof.

Die Politik erkannte die Reichweite dieser frühen Urteile viel zu spät.

Und nicht alle finden falsch, was die Richter damals festschrieben.

Aber sicher kann man sagen, dass in den sechziger Jahren nicht nur ein Grundstein des europäischen Rechtsverständnisses gelegt wurde, sondern auch einer des Demokratiedefizits.

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▶Schweiz & Europäische Union (inkl. UN-Pakte)


▶ Stickoxide (NOx)




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Quellen/Sources:


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Der Berner Geologe Christian Schlüchter kennt die Geschichte der Gletscher wie kein anderer.

Doch seine Forschung kam den Prognosen des weltberühmten Professorenkollegen Thomas Stocker in die Quere.

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      120 x 120 Pixel Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre

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Die Grösse von Afrika

▶Die Grösse von Afrika

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Quelle/Source:


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Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser sprach am 1. April 2019 in Nürnberg

über den gescheiterten Putsch der USA in Venezuela

im Frühjahr 2019, den er als illegal einstuft.

Dabei stützt sich Ganser auf das UNO-Gewaltverbot, das klar und deutlich den Einsatz von Gewalt untersagt und daher auch Staatsstreiche verbietet.

Ganser zeigt in seinem Vortrag, dass Venezuela seit 2013

durch den vom Volk gewählten linksnationalistischen Präsidenten Nicolas Maduro regiert wird.

Venezuela verfügt nach Angaben seines Ölministeriums mit 296 Milliarden Fass über die grössten Ölreserven auf der Welt, die Vorräte seien noch grösser als jene von Saudi-Arabien, behauptet Venezuela.

Juan Guaido, Oppositionsführer und Präsident des Parlaments, erklärte sich am 23. Januar 2019 selber zum neuen Präsidenten von Venezuela.

US-Präsident Trump erklärte am selben Tag, er anerkenne Guaido als Übergangspräsident.

Die USA hofften, dadurch Präsident Maduro stürzen zu können.

Doch dies gelang nicht.

Mit Wirtschaftssanktionen, vergleichbar der Belagerungen von Städten im Mittelalter, haben die USA versucht, Venezuela in die Knie zu zwingen.

In Caracas, der Hauptstadt von Venezuela, fiel am 7. März 2019 während Stunden der Strom aus.

«Keine Nahrung, keine Medikamente.

Jetzt kein Strom.

Bald kein Maduro mehr», twitterte US-Aussenminister Mike Pompeo während dem Stromausfall und wollte so den Druck auf Venezuela erhöhen.

«Die USA sollten Venezuela in Ruhe lassen.

Lasst die Menschen in Venezuela selber über ihre Zukunft entscheiden», erklärte die US-Parlamentarierin Tulsi Gabbard aus Hawaii.

«Wir wollen auch nicht, dass andere Länder unsere Anführer wählen, also müssen wir damit aufhören, dies in anderen Ländern zu tun.»

 

Unter dem Druck der USA hat in Deutschland Bundeskanzlerin Angela Merkel den Putschisten Guaido am 4. Februar 2019 als Übergangspräsidenten anerkannt.

Das war falsch.

Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages in Berlin erinnert daran, dass nur die Bürger in Venezuela entscheiden dürfen, wer ihr Präsident ist: «Die Wahl oder Ernennung des Staatsoberhauptes liegt nach wie vor in der ausschließlichen Verantwortung innerstaatlicher Akteure».

Daniele Ganser rief in seinem Schlusswort dazu auf, dass das UNO-Gewaltverbot geachtet und Konflikte ohne Gewalt gelöst werden sollten.

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2019-07-27 Pfeil nach rechts (Icon)
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Das hier vorgestellte Panel 3

wurde von Prof. Dr. Werner Patzelt, Dresden geleitet und stand unter dem Thema:

Das deutsche und europäische Immigrationsproblem

Diskuntanten:


Dr. Gerhard Papke, Königswinter, Landtagsvizepräsident von NordrheinWestfalen a.D.:

Immigration und Identität


Vera Lengsfeld, MdB a.D., Berlin:

Zur Situation in Deutschland


Thilo Sarrazin, Berlin:

Anforderungen an eine europäische und deutsche Einwanderungs- und Asylpolitik


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Thilo Sarrazin sprach am 28. März 2019 über sein aktuelles Buch "Feindliche Übernahme - Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht".

Er analysierte dabei die Probleme von Muslimen mit einem modernen, fortschrittlichen Staat sowie die daraus erwachsende Bedrohung für unsere Gesellschaft und Kultur.


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1:10: Wo stehen Deutschland und Europa 2050:
Aufschwung oder Verelendung?
Freie Marktwirtschaft oder Sozialismus?

2:30: Sozialismus zerstört:
Sozialismus und Gewalt in Venezuela

3:30: Tendenz in Deutschland zu Planwirtschaft und Sozialismus:
Als hätte es die DDR nie gegeben

4:10: Systemversagen Politik: Die Herrschaft der Unfähigen und Gescheiterten
Die Politkerauslese ist nicht die Bestenauslese

6:10: Intelligenz und Einkommen stehen meist im Zusammenhang

6:50: Umverteilungsideologie sorgt dafür, dass der Kuchen kleiner wird
treibt die Leistungsträger aus dem Land - bis es kracht ...

8:10: Merkel und ihr Anteil an der Asylskrise seit 2015:
Was sind die Folgen ihrer Politik?
Haben wir beste Hilfe geleistet?

10:10: Aushebelung des Wohnungsmarktes durch die Asylkrise:
Der Schrei nach Enteignung als Folge.
Wie soll durch Enteignungen mehr Wohnraum entstehen?

12:30: Mietpreisbremse als intellektuelles Fehlkonstrukt:
Falsche Signale an den Markt

13:05: War die Migrationskrise ein Zufall oder steckt eine Idee dahinter?
Die Rolle der Muslimbrüder und der Türkei.

14:00: Wie ist die Asylkrise zu lösen?
Änderung der Einwanderungspolitik
und Rückkehr zum Rechtsstat

16:20: Nationalismus führt zu Krieg?
Die Sterilisierung der öffentlichen Debatte:
Political correctness ist ein totalitäres Konzept und hebelt die Meinungsfreiheit aus.
Radikalisierung durch Diskursverweigerung

18:45: Wie kommen wir zurück zur Meinungsfreiheit?
Ohne reinigende Krise kein Neuanfang?

19:30: Krise als Chance?
Ist das Ende unseres Parteiensystems gekommen?
Muss die Macht der Parteien beschnitten werden?


2019-07-23 Nachtrag Pfeil nach rechts (Icon)
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Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


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▶Schweiz & Europäische Union (inkl. UN-Pakte)

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Schlussfolgerung von Fritz Vahrenholt aus dem Blog der Kalten Sonne

Und warum das alles?

Natürlich wegen der anfangs erwähnten Klimakrise.

Und deswegen sind solche Blogs wie dieser notwendig, um allen Entscheidern klarzumachen:

Ja, wir müssen am Ende dieses Jahrhunderts die fossile Ära hinter uns gelassen haben.

Aber diese Zeit haben wir auch, denn die Klimasensitivität des CO2 ist deutlich kleiner als uns die Panikmacher und Systemveränderer erzählen wollen.

▶Kalte Sonne / The neglected Sun

▶Meldungen über die Sonnenaktivität

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Fritz Vahrenholt: Das 4600-Milliarden-Fiasko 

Deutschland: Energiewende ins Nichts

Energie Ausblick

Presse: Die Weltwoche

SNV Schweizerische Normen-Vereinigung


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AMO-Zyklus auf dem absteigenden Ast: Rotes Meer wird sich in den kommenden Jahrzehnten wohl abkühlen 

Ozeanzyklen: AMO-Atlantische Multidekaden-Oszillation, Ozeanzyklen steuern das Klima

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

▶AMO: Atlantische Multidekaden‑Oszillation


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Batteriespeicherung - ein winziger Teil der benötigten elektrischen Energie 

Energiespeicher: Stromspeicher

Stromerzeugung

Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts


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An den Präsidenten der Republik
An den Präsidenten des Senats
An den Präsidenten der Abgeordnetenkammer
An den Präsidenten des Rats

PETITION ZUR GLOBALEN ANTHROPOGENEN ERWÄRMUNG

Die Unterzeichnenden, Bürger und Wissenschaftler, schicken eine warme Einladung an die politischen Führungskräfte, eine Umweltschutzpolitik einzuführen, welche im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen steht.

Insbesondere ist es dringend, die Verschmutzung dort zu bekämpfen, wo sie auftritt, gemäß den Befunden der modernsten Wissenschaft.

Diesbezüglich ist die Verzögerung beklagenswert, mit welcher der Wissensreichtum, der von der Welt der Forschung zur Verfügung gestellt wird, benutzt wird, um die anthropogenen Schadstoffemissionen zu reduzieren, welche sowohl in den kontinentalen als auch Meeresumweltsystemen weit verbreitet vorhanden sind.

Aber uns muss bewusst sein, dass KOHLENDIOXID SELBST NICHT EIN SCHADSTOFF IST.

Im Gegenteil.

Es ist für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.

In den letzten Jahrzehnten hat sich eine These verbreitet,

dass die Erwärmung der Erdoberfläche um rund 0,9°C, welche ab 1850 beobachtet worden ist, anomal wäre und ausschließlich von menschlichen Aktivitäten verursacht werden würde, insbesondere durch den Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre beim Gebrauch fossiler Brennstoffe.

Dies ist die These der anthropogenen globalen Erwärmung, welche von dem Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen gefördert wird, deren Konsequenzen Umweltveränderungen sein würden, die so ernst wären, dass man enormen Schaden in der unmittelbaren Zukunft fürchten muss, außer wenn drastische und kostenintensive Abschwächungsmaßnahmen unverzüglich ergriffen werden.

Diesbezüglich sind viele Nationen in der Welt Programmen beigetreten, um Kohlendioxidemissionen zu reduzieren, und werden unter Druck gesetzt, auch durch eine nicht nachlassende Propaganda, zunehmend fordernde Programme anzunehmen, deren Umsetzung, welche mit hohen Belastungen auf die Wirtschaften der einzelnen Mitgliedsstaaten verbunden ist, von Klimakontrolle abhängig wäre und daher die "Rettung" des Planeten.

Jedoch ist der anthropogene Ursprung der globalen Erwärmung EINE UNBEWIESENE HYPOTHESE,

nur abgeleitet von einigen Klimamodellen, d.h. komplexen Computerprogrammen, genannt 'General Circulation Models'.


Hingegen hat die wissenschaftliche Literatur zunehmend die Existenz einer natürlichen Klimaschwankung betont,

welche die Modelle nicht reproduzieren können.

Diese natürliche Schwankung erklärt einen beachtlichen Teil der globalen Erwärmung, welche seit 1850 beobachtet worden ist.


Die anthropogene Verantwortung für die Klimaveränderung, welche in dem letzten Jahrhundert beobachtet worden ist,

wird daher UNGERECHTFERTIGT ÜBERTRIEBEN

und Katastrophenvorhersagen SIND NICHT REALISTISCH.

Das Klima ist das komplexeste System auf unseren Planeten,

daher muss man sich damit mit Methoden befassen, welche adäquat sind und mit seinem Niveau der Komplexität übereinstimmen.

Klimasimulationsmodelle reproduzieren nicht die beobachtete natürliche Schwankung des Klimas

und rekonstruieren insbesondere nicht die warmen Perioden der letzten 10.000 Jahre.

Diese haben sich ungefähr alle tausend Jahre wiederholt und schließen

die gut bekannte mittelalterliche Warmzeit ein,

die heiße römische Periode,

und generell die Warmzeiten während des "Holozänen Optimums".


Die PERIODEN DER VERGANGENHEIT SIND AUCH WÄRMER GEWESEN ALS DIE GEGENWÄRTIGE ZEIT,

obwohl die CO2 Konzentration niedriger war als die gegenwärtige,


dieweil sie mit den tausendjährigen Zyklen der Sonnenaktivität verbunden sind.

Die Auswirkungen werden von den Modellen nicht reproduziert.


Es sollte daran gedacht werden,

dass die Erwärmung, welche seit 1900 beobachtet worden ist,

tatsächlich in den 1700en begann, d.h. am Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre

(übereinstimmend mit dem tausendjährigen Tiefpunkt der Sonnenaktivität, welche Astrophysiker Maunder Minimum nennen).


Seitdem ist die Sonnenaktivität, ihrem tausendjährigen Zyklus folgend, angestiegen, wobei sie die Erdoberfläche erwärmt.

Des Weiteren versagen die Modelle dabei, die bekannten Klimaschwankungen von ungefähr 60 Jahren zu reproduzieren.

Diese waren zum Beispiel verantwortlich für eine Warmzeit (1850-1880)


gefolgt von einer kühleren Periode (1880-1910),


eine Erwärmung (1910-40),


eine Abkühlung (1940-70)


und einer neuen wärmeren Periode (1970-2000) ähnlich der, welche 60 Jahre früher beobachtet wurde.


Die folgenden Jahre (2000-2019) sahen einen Anstieg, der nicht von den Modellen vorhergesagt wurde, von ungefähr 0,2°C pro Jahrzehnt,

und eine beachtliche Klimastabilität,

welche sporadisch von den schnellen natürlichen Schwankungen des äquatorialen Pazifischen Ozeans unterbrochen wurde, bekannt als die El Nino Southern Oscillations, wie diejenige, welche zu der temporären Erwärmung zwischen 2015 und 2016 führte.


Die Medien behaupten auch,

dass extreme Ereignisse, wie z.B. Hurrikans und Zyklone, alarmierend angestiegen sind. Umgekehrt sind diese Ereignisse, wie viele Klimasysteme, seit dem zuvor erwähnten 60-Jahre-Zyklus moduliert worden.

Zum Beispiel, wenn wir die offiziellen Daten von 1880 über tropische Atlantikzyklone betrachten, welche Nordamerika getroffen haben,

scheinen sie eine starke 60-Jahre Schwankung zu haben, entsprechend der thermischen Schwankung des Atlantiks, genannt Atlantic Multidecadal Oscillation (=atlantische mehrdekadische Schwankung).

Die Spitzen, welche pro Jahrzehnt beobachtet wurden, sind in den Jahren 1880-90, 1940-50 und 1995-2005 miteinander kompatibel.

Von 2005 bis 2015 nahm die Anzahl der Zyklone ab, wobei dies präzise dem zuvor erwähnten Zyklus folgte.


Somit gibt es in der Zeitspanne von 1880-2015 zwischen der Anzahl der Zyklone (welche schwanken) und dem CO2 (welches monoton ansteigt) keine Korrelation.

Das Klimasystem wird noch nicht ausreichend verstanden. Obwohl es wahr ist, dass CO2 ein Treibhausgas ist, ist laut dem IPCC die Klimasensitivität auf dessen Anstieg in der Atmosphäre immer noch extrem unsicher.

Es wird geschätzt, dass eine Verdoppelung der Konzentration des atmosphärischen CO2 von ungefähr 300ppm vorindustriell auf 600ppm die Durchschnittstemperatur des Planeten von einem Minimum von 1°C bis zu einem Maximum von 5°C erhöhen kann.

Diese Unsicherheit ist enorm.

Jedenfalls schätzen viele neue Studien, die auf experimentellen Daten basieren, dass
die Klimasensitivität auf CO2 BEDEUTEND NIEDRIGER ist
als jene, die von den IPCC Modellen geschätzt wird.

Dann ist es wissenschaftlich unrealistisch, die Verantwortung für die Erwärmung, welche vom vergangenen Jahrhundert bis heute beobachtet wurde, den Menschen zuzuschreiben.


Die voreilenden Vorhersagen der Panikmacher sind daher nicht glaubwürdig, da sie auf Modellen basieren, deren Ergebnisse den experimentellen Daten wiedersprechen.

Alle Beweise legen nahe,

dass diese MODELLE den anthropogenen Beitrag ÜBERSCHÄTZEN

und die natürliche Klimaschwankung unterschätzen,

besonders jene, die von der Sonne, dem Mond und den Meeresschwankungen verursacht wird.

Schließlich veröffentlichen die Medien die Nachricht,

laut dessen es in Bezug auf die menschliche Ursache der gegenwärtigen Klimaänderung einen fast einstimmigen Konsens unter den Wissenschaftlern gibt, dass die wissenschaftliche Debatte abgeschlossen werden würde.

Jedoch müssen wir uns zuerst einmal bewusst werden, dass die wissenschaftliche Methode bestimmt, dass die Fakten und nicht die Anzahl der Anhänger eine Mutmaßung zu einer gemeinsamen wissenschaftlichen Theorie machen.

Wie dem auch sei, der gleiche angebliche Konsens EXISTIERT NICHT.

Es gibt tatsächlich eine bemerkenswerte Variabilität an Meinungen unter den Spezialisten - Klimatologen, Meteorologen, Geologen, Geophysiker, Astrophysiker - von denen viele einen wichtigen natürlichen Beitrag zur globalen Erwärmung anerkennen, welche von der vorindustriellen Zeit und sogar von der Vorkriegszeit bis heute beobachtet worden ist.

Es hat auch Petitionen gegeben, welche von tausenden von Wissenschaftlern unterschrieben worden sind,

die eine abweichende Meinung zur Mutmaßung der anthropogenen globalen Erwärmung ausgedrückt haben.

Diese umfassen diejenige, welche 2007 von dem Physiker F. Seitz gefördert wurde, ehemaliger Präsident der American National Academy of Science, und diejenige, welche von dem nichtstaatlichen Weltklimarat (NIPCC) gefördert wurde, deren Bericht von 2009 zu dem Schluss kommt, dass "die Natur, und nicht die Aktivität des Menschen, regiert das Klima".

Zum Schluss, angesichts der ENTSCHEIDENDEN WICHTIGKEIT, WELCHE FOSSILE TREIBSTOFFE für die Energieversorgung der Menschheit haben, schlagen wir vor,

dass sie nicht der Politik von kritikloser Reduzierung der Emission von Kohlendioxid in die Atmosphäre unterworfen werden sollten mit DEM ILLUSORISCHEN ANSCHEIN DES BEHERRSCHENS DES KLIMAS.

FÖRDERKOMITEE :

  1. Uberto Crescenti, Emeritus Professor of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara, formerly Rector and President of the Italian Geological Society.
  2. Giuliano Panza, Professor of Seismology, University of Trieste, Academician of the Lincei and of the National Academy of Sciences, called of the XL, 2018 International Award of the American Geophysical Union.
  3. Alberto Prestininzi, Professor of Applied Geology, La Sapienza University, Rome, formerly Scientific Editor in Chief of the magazine International IJEGE and Director of the Geological Risk Forecasting and Control Research Center.
  4. Franco Prodi, Professor of Atmospheric Physics, University of Ferrara.
  5. Franco Battaglia, Professor of Physical Chemistry, University of Modena; Galileo Movement 2001.
  6. Mario Giaccio, Professor of Technology and Economics of Energy Sources, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara, former Dean of the Faculty of Economics.
  7. Enrico Miccadei, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  8. Nicola Scafetta, Professor of Atmospheric Physics and Oceanography, Federico II University, Naples.

UNTERZEICHNENDE

  1. Antonino Zichichi, Emeritus Professor of Physics, University of Bologna, Founder and President of the Ettore Center for Scientific Culture Majorana di Erice.
  2. Renato Angelo Ricci, Professor Emeritus of Physics, University of Padua, former President of the Italian Society of Physics and Society European Physics; Galileo Movement 2001.
  3. Aurelio Misiti, Professor of Health-Environmental Engineering, University of Sapienza, Rome.
  4. Antonio Brambati, Professor of Sedimentology, University of Trieste, Project Manager Paleoclima-mare of PNRA, already President of the National Oceanography Commission.
  5. Cesare Barbieri, Professor Emeritus of Astronomy, University of Padua.
  6. Sergio Bartalucci, Physicist, President of the Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
  7. Antonio Bianchini, Professor of Astronomy, University of Padua.
  8. Paolo Bonifazi, former Director of the Institute of Interplanetary Space Physics, National Astrophysical Institute.
  9. Francesca Bozzano, Professor of Applied Geology, Sapienza University of Rome, Director of the CERI Research Center.
  10. Marcello Buccolini, Professor of Geomorphology, University University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  11. Paolo Budetta, Professor of Applied Geology, University of Naples.
  12. Monia Calista, Researcher in Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  13. Giovanni Carboni, Professor of Physics, Tor Vergata University, Rome; Galileo Movement 2001.
  14. Franco Casali, Professor of Physics, University of Bologna and Bologna Academy of Sciences.
  15. Giuliano Ceradelli, Engineer and climatologist, ALDAI.
  16. Domenico Corradini, Professor of Historical Geology, University of Modena.
  17. Fulvio Crisciani, Professor of Geophysical Fluid Dynamics, University of Trieste and Marine Sciences Institute, Cnr, Trieste.
  18. Carlo Esposito, Professor of Remote Sensing, La Sapienza University, Rome.
  19. Mario Floris, Professor of Remote Sensing, University of Padua.
  20. Gianni Fochi, Chemist, Scuola Normale Superiore of Pisa; scientific journalist.
  21. Mario Gaeta, Professor of Volcanology, La Sapienza University, Rome.
  22. Giuseppe Gambolati, Fellow of the American Geophysica Union, Professor of Numerical Methods, University of Padua.
  23. Rinaldo Genevois, Professor of Applied Geology, University of Padua.
  24. Carlo Lombardi, Professor of Nuclear Plants, Milan Polytechnic.
  25. Luigi Marino, Geologist, Geological Risk Forecasting and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
  26. Salvatore Martino, Professor of Seismic Microzonation, La Sapienza University, Rome.
  27. Paolo Mazzanti, Professor of Satellite Interferometry, La Sapienza University, Rome.
  28. Adriano Mazzarella, Professor of Meteorology and Climatology, University of Naples.
  29. Carlo Merli, Professor of Environmental Technologies, La Sapienza University, Rome.
  30. Alberto Mirandola, Professor of Applied Energetics and President of the Research Doctorate in Energy, University of Padua.
  31. Renzo Mosetti, Professor of Oceanography, University of Trieste, former Director of the Department of Oceanography, Istituto OGS, Trieste.
  32. Daniela Novembre, Researcher in Mining Geological Resources and Mineralogical Applications, University G. D'Annunzio, Chieti Pescara.
  33. Sergio Ortolani, Professor of Astronomy and Astrophysics, University of Padua.
  34. Antonio Pasculli, Researcher of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  35. Ernesto Pedrocchi, Professor Emeritus of Energetics, Polytechnic of Milan.
  36. Tommaso Piacentini, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  37. Guido Possa, nuclear engineer, formerly Deputy Minister Miur.
  38. Mario Luigi Rainone, Professor of Applied Geology, University of Chieti-Pescara.
  39. Francesca Quercia, Geologist, Research Director, Ispra.
  40. Giancarlo Ruocco, Professor of Structure of Matter, La Sapienza University, Rome.
  41. Sergio Rusi, Professor of Hydrogeology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  42. Massimo Salleolini, Professor of Applied Hydrogeology and Environmental Hydrology, University of Siena.
  43. Emanuele Scalcione, Head of Regional Agrometeorological Service Alsia, Basilicata.
  44. Nicola Sciarra, Professor of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  45. Leonello Serva, Geologist, Director of Geological Services of Italy; Galileo Movement 2001.
  46. ??Luigi Stedile, Geologist, Geological Risk Review and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
  47. Giorgio Trenta, Physicist and Physician, President Emeritus of the Italian Association of Medical Radiation Protection; Galileo Movement 2001.
  48. Gianluca Valenzise, ??Director of Research, National Institute of Geophysics and Volcanology, Rome.
  49. Corrado Venturini, Professor of Structural Geology, University of Bologna.
  50. Franco Zavatti, Astronomy Researcher, University of Bologna.
  51. Achille Balduzzi, Geologist, Agip-Eni.
  52. Claudio Borri, Professor of Construction Sciences, University of Florence, Coordinator of the International Doctorate in Engineering Civil.
  53. Pino Cippitelli, Agip-Eni Geologist.
  54. Franco Di Cesare, Executive, Agip-Eni.
  55. Serena Doria, Researcher of Probability and Mathematical Statistics, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  56. Enzo Siviero, Professor of Ponti, University of Venice, Rector of the e-Campus University.
  57. Pietro Agostini, Engineer, Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
  58. Donato Barone, Engineer.
  59. Roberto Bonucchi, Teacher.
  60. Gianfranco Brignoli, Geologist.
  61. Alessandro Chiaudani, Ph.D. agronomist, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  62. Antonio Clemente, Researcher in Urban Planning, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  63. Luigi Fressoia, urban architect, Perugia.
  64. Sabino Gallo, nuclear engineer.
  65. Daniela Giannessi, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
  66. Roberto Grassi, Engineer, Director of G & G, Rome.
  67. Alberto Lagi, Engineer, President of Restoration of Complex Damaged Plants.
  68. Luciano Lepori, Ipcf-Cnr Researcher, Pisa.
  69. Roberto Madrigali, Metereologo.
  70. Ludovica Manusardi, Nuclear physicist and scientific journalist, Ugis.
  71. Maria Massullo, Technologist, Enea-Casaccia, Rome.
  72. Enrico Matteoli, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
  73. Gabriella Mincione, Professor of Sciences and Techniques of Laboratory Medicine, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  74. Massimo Pallotta, First Technologist, National Institute for Nuclear Physics.
  75. Enzo Pennetta, Professor of Natural Sciences and scientific divulger.
  76. Nunzia Radatti, Chemist, Sogin.
  77. Vincenzo Romanello, Nuclear Engineer, Research Center, Rez, Czech Republic.
  78. Alberto Rota, Engineer, Researcher at Cise and Enel.
  79. Massimo Sepielli, Director of Research, Enea, Rome.
  80. Ugo Spezia, Engineer, Industrial Safety Manager, Sogin; Galileo Movement 2001.
  81. Emilio Stefani, Professor of Plant Pathology, University of Modena.
  82. Umberto Tirelli, Visiting Senior Scientist, Istituto Tumori d'Aviano; Galileo Movement 2001.
  83. Roberto Vacca, Engineer and scientific writer.

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2019-07-04 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Quelle/Source


2019-07-04 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

Dr. Blex im Gespräch mit den YouTube-Stars Oliver Flesch und Tim Kellner, dem Medienanwalt Dr. Christian Stahl und dem Journalisten Michael Stürzenberger.

Aufzeichnung der Konferenz "Medienkrieg - Feldzug gegen die Meinungsfreiheit" des Alternativen Kulturkongresses vom 29.06.2019.

Der repressive Staat und seine willigen Helfer in den Medien und den sozialen Netzwerken waren nur ein Thema von vielen.


2019-07-02 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019


2019-07-02 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-07-01 Pfeil nach rechts (Icon)
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Alles hat seinen Preis - die Vermeidungskosten! 

Herausforderung

Einfach eine Bitte ans PIK in Potsdam:

Wie viel Kelvin globale Erwärmung verhindert Deutschland durch die "Klimaziele" 2030, wenn sie denn erreicht werden?

Vorsorgeprinzip

PIK Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung


2019-06-30 Pfeil nach rechts (Icon)
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      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2019 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates


2019-06-29 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019


2019-06-26 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2019


2019-06-24 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-06-22 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019


2019-06-21 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2019

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

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      120 x 120 Pixel Windkraftanlagen: Deutschland


2019-06-21 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Herr Prof. Lesch - wir brauchen die öffentliche CO2-Klima-Debatte.

Und Sie sind der richtige Mann! Bitte nehmen Sie teil!

Unfassbar, mit welcher Dreistigkeit Harald Lesch die Täuschung seiner Zuschauer fortsetzt.

Während der Recherche zu dieser Episode 3 wurden noch weitere

"Dreistigkeiten" von Lesch offenbar.

Insbesondere, wie Lesch die Aufdeckungen seiner Schwindeleien aus der Episode 1 und 2 retuschiert. Unfassbar.

Obwohl er Lesch sich für die Verwendung der gefälschten Grafik (siehe Episode 2) im November 2018 entschuldigt,

scheint es wohl faktisch so gewesen sein
- bitte seine Entschuldigung genau anhören -,
dass LESCH SELBST die Zeitleiste in der Grafik gefälscht hatte.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Screenshot aus Klimamanifest-Video:
links Original, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 1990,
rechts Fälschung: Inhalt identisch, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 2015.
lesch_grafik.jpg
      678 x 381 Pixel

Die Grafik wurde verfälscht.

Seine Grafik wurde so "getuned", dass sie bis kurz hinter das Jahr 2015 reicht.

Die Daten taten das aber nicht, sie enden bereits kurz hinter dem Jahr 1990.

Eine grobe und ganz bewusste Fälschung:

Es fällt schwer zu glauben, dass dem Viel- und Besserwisser Lesch diese Fälschung nicht auffiel.

Quelle / Source:

▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker): Fritz Vahrenholt; Wikipedia: Websites, Opfer: Vahrenholt, Manipulatoren: Andol]


2019-06-17 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Human Control Center

kontrollcenter.jpg
      574 x 492 Pixel

   

Skeptic Papers 2019 (1)

A Warmer Past: Non-Hockey Stick Reconstructions


Skeptic Papers 2019 (2)

Solar Influence On Climate


Skeptic Papers 2019 (3)

Climate Model Unreliability/Biases/Errors and the Pause


2019-06-16 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2019-06-16 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

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Ganzer Text / Full Ttext

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

-

KURZFASSUNG

Diese Studie untersucht die positiven Umwelt­auswirkungen von Kohlen­dioxid (CO2)‑Emissionen, ein Thema, das in der wissen­schaftlichen Literatur gut verankert ist, in der aktuellen Diskussion über die Klima­politik aber viel zu oft ignoriert wird.

Alles Leben basiert auf Kohlenstoff, und die Hauptquelle dieses Kohlen­stoffs ist das CO2 in der globalen Atmosphäre.

Noch vor 18.000 Jahren, auf dem Höhepunkt der jüngsten großen Vereisung, sank das CO2 mit 180 ppm auf den niedrigsten Stand der Geschichte, niedrig genug, um das Pflanzen­wachstum zu bremsen.

Das sind nur 30 ppm über einem Niveau, das zum Tod von Pflanzen durch CO2-Hunger führen würde.

Es wird berechnet, dass, wenn der Rückgang des CO2-Gehalts in der gleichen Geschwindig­keit wie in den letzten 140 Millionen Jahren anhalten würde, das Leben auf der Erde bereits in zwei Millionen Jahren zu sterben beginnen und langsam fast vollständig untergehen würde, da weiterhin Kohlen­stoff an die Sedimente der Tiefsee verloren geht.

Die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung für die menschliche Zivili­sation hat den Abwärts­trend beim CO2 umgedreht und verspricht, es wieder auf ein Niveau zu bringen, das einen erheblichen Anstieg der Wachstumsrate und der Biomasse von Pflanzen, einschließlich Nahrungs­pflanzen und Bäumen, fördern dürfte.

Die menschlichen CO2-Emissionen haben den globalen Kohlen­stoff­kreislauf wieder ins Gleichgewicht gebracht und damit die langfristige Fort­setzung des Lebens auf der Erde sicher­gestellt.

Dieser äußerst positive Aspekt der menschlichen CO2-Emissionen muss gegen die unbewiesene Hypothese abgewogen werden, dass die menschlichen CO2-Emissionen in den kommenden Jahren zu einer katastrophalen Erwärmung des Klimas führen werden.

Die einseitige politische Behandlung von CO2 als Schadstoff, der radikal reduziert werden sollte, muss im Hinblick auf die unbestreit­baren wissen­schaftlichen Beweise, dass er für das Leben auf der Erde unerlässlich ist, korrigiert werden.

 

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INHALTSVERZEICHNIS


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en

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Die positiven Auswirkungen der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde 

Patrick Moore - Who is who: Ganzer Text / Full text

CO2-Webseiten: Vom Menschen verursachtes CO2

Planet Erde: CO2 = Pflanzendünger, Die Erde wird grüner

Aus der Vergangenheit,

Kälte: Warnungen

Fakten

Herausforderung

Greenpeace

Klimawandel Fragen: Planet Erde


2019-06-12 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-06-10 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶ Kobalt

▶ Lithium

▶Öko-Bilanz, Kraftstoff- & Ressourcenverbrauch


2019-06-08 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-06-06 Pfeil nach rechts (Icon)
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Rede und Gegenrede

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Verrückte Wissenschaft
Roger Köppel (Weltwoche)

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Der Missbrauch des Klimawandels und seine Profiteure
Eine kurze Rede

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Editorial: Klima-Panik
Der Missbrauch des Klimawandels und seine Profiteure

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Gegenrede: Vernebelungstaktik beim Klimawandel
Reto Knutti (ETH Zürich)

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2019-06-06 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-06-06 Pfeil nach rechts (Icon)
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Fragen zum Energie-Haushalt der Erde

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      50 x 50 Pixel Energie-Haushalt der Erde
Energie-Haushalt der Erde 
      688 x 316 Pixel

de

Erde im Ungleichgewicht (schematisch): Wenn sich die Erde dauerhaft erwärmt, strahlt sie auch dauerhaft mehr ab.

Um das Ungleichgewicht zu beenden, muss sich die Energiezufuhr vergrößern.

Das aber kann CO2 nicht bewirken.

Eine reale "Erderwärmung" kann nur umgekehrt ablaufen: Die Heizleistung steigt, dann erwärmt sich die Erde (=Auffüllen des Speichers) solange, bis die zusätzliche Kühlung die zusätzliche Heizleistung ausgleicht


2019-06-04 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates


2019-06-03 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-05-30 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-05-28 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-05-16 Pfeil nach rechts (Icon)
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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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▶Kälte: Warnungen


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Schlussfolgerung von Fritz Vahrenholt aus dem Blog der Kalten Sonne

Und warum das alles?

Natürlich wegen der anfangs erwähnten Klimakrise.

Und deswegen sind solche Blogs wie dieser notwendig, um allen Entscheidern klarzumachen:

Ja, wir müssen am Ende dieses Jahrhunderts die fossile Ära hinter uns gelassen haben.

Aber diese Zeit haben wir auch, denn die Klimasensitivität des CO2 ist deutlich kleiner als uns die Panikmacher und Systemveränderer erzählen wollen.

▶Kalte Sonne / The neglected Sun

▶Meldungen über die Sonnenaktivität

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Fritz Vahrenholt: Das 4600-Milliarden-Fiasko 

Deutschland: Energiewende ins Nichts

Energie Ausblick

Presse: Die Weltwoche

SNV Schweizerische Normen-Vereinigung

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2019-05-13 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-05-12 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Entwarnung für den Golfstrom


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Nudging ("sanftes stubsen")


2019-05-10 Pfeil nach rechts (Icon)
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Wir hören nahezu täglich Vorhersagen zum Klimawandel, den endlichen Ressourcen, der Polschmelze usw.

Dabei geraten die alten Prognosen schnell wieder in Vergessenheit.

Was waren also die größten Öko-Horrorprognosen und was hatten diese für Folgen?

▶Videos: Angst & Panik


2019-05-10 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-05-07 Pfeil nach rechts (Icon)
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Der 4600 Milliarden Flop der Energiewende


Die Forderungen nach dem Ausstieg aus Kohle, Kraftstoff und Erdgas

werden immer schriller:

Es fing schon mit dem waghalsigen Vorschlag der Kohlekommission an, die vom Bundeskanzleramt zur Hälfte mit grünen Aktivisten besetzt wurde - Ausstieg aus der Kohle bis 2038.

Dann folgte die Forderung Robert Habecks und seiner grünen Freunde nach dem Aus für den Verbrennungsmotor im Jahre 2030.

Und als es vier Wochen im April sehr trocken war (sehr schlimm, hat es noch nie gegeben) rief Annalena Baerbock die Klimakrise aus: Verdopplung des CO2-Preises und ein starkes Ordnungsrecht!

Nun fordern die Freitagskinder von Lummerland eine CO2-Steuer von 180 € noch in diesem Jahr, bis 2035 "Treibhausemissionen auf Netto- Null", 100 % Erneuerbare Energien.


"Energiesysteme der Zukunft"

Da lohnt es sich ja doch einmal, in die Studie des Akademieprojektes "Energiesysteme der Zukunft" der "Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften", die Ende letzten Jahres unter dem Titel "Sektorkopplung - Untersuchungen und Überlegungen zur Entwicklung eines integrierten Energiesystems veröffentlicht wurde, zu schauen.

Es soll an dieser Stelle nicht hinterfragt werden, wieso der gesammelte technische Sachverstand unserer deutschen Akademien die Zukunft unserer Energieversorgung im Wesentlichen auf

allein zwei Technologien stützen will: Windenergie und Photovoltaik.

Warum geben die Wissenschaftler der Kernfusion, der inhärent sicheren Kernenergie ohne langlebige Rückstände (dual fluid reactor) oder der CO2-freien Kohlenutzung (Carbon capture and sequestration) nicht den Hauch einer Chance ?

Weil Wissenschaft in Deutschland nur noch in der Bandbreite des Mainstreams denken darf,

etwa von CDU-Parteitagsbeschluss bis Greenpeace-Resolution.


Es lohnt sich trotzdem reinzuschauen, um zu erahnen, was uns bevorsteht.

Es werden alle Sektoren, Strom, Verkehr und Wärme zusammen betrachtet.

Und siehe da:

80% der Energie werden fossil erzeugt,

7,5 % durch Kernenergie

und 13 % durch Erneuerbare Energien.

Wenn man bei den Erneuerbaren Energien die Biomasse (einschl. Biogas und Biosprit) abzieht, bleiben übrig:

1,5 % der Primärenergie wird durch Windkraft erzeugt

und 1% durch Photovoltaik. (S.10 der Studie).

Das ist ein langer Weg bis zu 100%.

Die Studie kommt zum Schluss, wenn man den Weg einer Dekarbonisierung um 90% bis 2050 gehen will, dann "wird mit rund 1150 Terawattstunden sogar fast doppelt so viel Strom benötigt wie heute" (S.10), weil Verkehr und Wärme ebenfalls aus Strom erzeugt werden soll.

Da man sich nur auf Photovoltaik und Windkraft verkrampft hat, kommt die Studie zum Schluss:

"Die installierte Leistung an Windkraft und Photovoltaik müsste in diesem Fall (bei gleichbleibendem Energieverbrauch) gegenüber heute versiebenfacht werden."


Wir haben heute etwa 28'000 Windkraftanlagen mit einer Kapazität von 57'000 Megawatt und 46'000 Megawatt Photovoltaik.

Eine Versiebenfachung der Photovoltaikfläche würde fast alle in Deutschland möglichen Dach-Fassaden- und andere Siedlungsflächen erfassen.


Eine Versiebenfachung der Kapazität der Windenergieanlagen würde selbst

bei Verdopplung der Kapazität der einzelnen Anlagen Deutschland verändern.

Alle 1,5 Kilometer würde eine 200 m hohe 3-5 MW- Anlage stehen.

Die Studie lässt auch den Abgrund erahnen, auf den wir auf diesem Weg zugehen.

"Die Dominanz der fluktierenden Erneuerbaren Energien erfordert eine hohe Flexibilität auf der Stromerzeugungsseite und der Verbrauchsseite" (!!)

Das heißt mit anderen Worten, wenn die Natur nicht genügend Wind und Sonnenstrom liefert, muss man auch zeitweise ohne Strom auskommen.

Interessant ist das Ergebnis, dass es auch in der schönen neuen Welt der dezentralen Energieerzeugung nicht ohne zentrale Grosskraftwerke gehen wird.

Die Studie schätzt, das etwa 100'000 Megawatt Großkraftwerke, die natürlich auf Biogasbasis oder synthetischem Methan oder Wasserstoff gefahren werden, kurzfristige Zusammenbrüche verhindern helfen.

Zum Vergleich: heutige Großkraftwerkskapazität 90'000 MW.

Wohltuend ist die Aussage, dass Batterien nur eine Lösung als Kurzzeitspeicher haben können.

Voraussetzung für Langzeitspeicher ist die erfolgreiche Entwicklung von power-to-gas, also Windstrom per Elektrolyse in Wasserstoff oder gar Methan zu verwandeln.

Das ist zwar heute noch absurd teuer, aber das schaffen wir schon.

Allerdings warnen die Autoren,

dass es in Tagen der kalten Dunkelflaute (keine Sonne und kein Wind im Winter) zu Konflikten zwischen power to heat (also der Wärme auf Windstrombasis) und dem Strombedarf bei knappem Angebot geben kann.

Will sagen: Licht oder warme Heizung, das ist dann die Frage.

Das Auto bleibt dann sowieso stehen.

Die Autoren korrigieren auch die weithin verbreitete Fehleinschätzung des Autos als Stromspeicher.

"Die Pufferkapazität der Elektroflotte, liegt im Bereich von einigen Stunden" hängt zudem davon ab, ob die "Autobesitzer bereit sein werden, ihre Batterien dem System zur Verfügung zu stellen.

Sind sie größtenteils nicht bereit, die Souveränität über Ladung und Entladung zeitweise abzugeben, ist der Betrag gering.

Schlimmstenfalls könnte zeitgleiches Laden vieler Autos zu bestimmten Tageszeiten zu einer zusätzlichen Belastung für das Stromnetz werden.

Wie undankbar diese Autofahrer sind.

Da hat man jede Straße in den Städten für sie aufgerissen, um dem "Ausbau der Verteilnetze" Rechnung zu tragen und nun wollen sie auch noch bestimmen, wann sie fahren wollen und wann nicht.

Aber die schöne neue Welt von Gretl, Annalena und Robert hat einen Preis.

Die Autoren setzten 60% CO2 Minderung, die ja bis 2030 erreicht werden soll, voraus.

Bis dahin kostet das 4000 Milliarden in gut 10 Jahren.

Das heutige Energieversorgungssystem kostet pro Jahr 250 Milliarden €.

Das wird schon mal 1500 Milliarden teurer.

Bei 60 auf 75 % CO2 Minderung rechnen die Autoren mit weiteren 800 Milliarden.

Von 75 auf 85 % mit weiteren 1000 Milliarden.

Von 85 auf 90 % CO2 Minderung noch einmal weitere 1300 Milliarden.

Also bis 60 % 1500 Milliarden, bis 90 % 3100 Milliarden, machen zusammen 4600 Milliarden.

4600 Milliarden € geben die deutschen Haushalte aus, um 800 Millionen t CO2 zu vermeiden.

Dies ist eine Menge an CO2, die jedes Jahr China zusätzlich ausstößt.

Damit die Eltern von Fridays for future die 4600 Milliarden richtig verstehen:

das sind im Jahr 153 Milliarden, bei 40 Millionen Haushalten in Deutschland bezahlt jeder Haushalt monatlich 382 € im Monat - netto.

Und wenn es nach Gretl und ihren followern geht, nämlich in 15 Jahren 100% Erneuerbare Energien zu erreichen, dann wären das 764 € im Monat

- wenn es denn nicht vorher zu einem Zusammenbruch der deutschen Energieversorgung kommen wird, was sehr wahrscheinlich ist.

764 € sind bei einem monatlichen Durchschnittsverdienst in Deutschland von netto 1890 €.

Damit fallen diese Haushalte dann unter die Armutsgrenze (60 % des Durchschnittsnettoeinkommens). Schöne neue Welt.

Wir kommen nicht einmal klar mit dem Umbau der Stromversorgung (siehe hierzu die Warnung der Bundesnetzagentur zum Aufbau von Reservekraftwerkskapazität in 2022 in Höhe von 10 000 Megawatt (10 Kernkraftwerke).

Da erweitern wir das Problem auf Wärme und Mobilität.

Alle drei Sektoren, die bislang von unterschiedlichen Energieträgern (Kohle, Erdgas, Erdöl) geprägt waren, sollen von einem einzigen abhängig gemacht werden: Strom, gespeist aus Wind und Sonne.

Wind und Sonne entscheiden, wann wir unser Auto bewegen können, wieviel Wärme wir im Winter nutzen dürfen und wann das Licht angeschaltet werden kann.

Das nennt man einen nachhaltigen Kurzschluss.

Und warum das alles?

Natürlich wegen der anfangs erwähnten Klimakrise.

Und deswegen sind solche Blogs wie dieser notwendig, um allen Entscheidern klarzumachen:

Ja, wir müssen am Ende dieses Jahrhunderts die fossile Ära hinter uns gelassen haben.

Aber diese Zeit haben wir auch, denn die Klimasensitivität des CO2 ist deutlich kleiner als uns die Panikmacher und Systemveränderer erzählen wollen.

Quelle / Source:


2019-05-07 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2019

Windenergie ein wichtiger Baustein für den Ausbau der Erneuerbaren Energien ist.
Und obwohl es im Freistaat viele geeignete Standorte gäbe, wird in Bayern bald mehr rück- als ausgebaut.

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2019-05-06 Pfeil nach rechts (Icon)
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Der Klimawandel ist eine Lüge.

Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.

Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen verantwortlich,
sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen.

Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas,

das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat

und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft.

Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.

So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" -
der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder sogar ganz bestritten.

Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner":

Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt.


2019-05-05 Pfeil nach rechts (Icon)
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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO Genf]
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▶Warum ist es so saukalt, Herr Professor?

▶Axel Burkart: Video (Präsentationen)


2019-05-05 Pfeil nach rechts (Icon)
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Paris sera attaqué pour inaction climatique 

Gericht

Angst, Bedrohung, Geiselhaft

Französische Klimapolitik

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      120 x 120 Pixel Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.


2019-05-02 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-04-29 Pfeil nach rechts (Icon)
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      50 x 50 Pixel Grönlandisches Eisschild / Greenland ice sheet

1 Temperatur & Sonne / Temperature & Sun

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Summer insolation in watts (right scale)

Average ice sheet temperature 1960-1980

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung and CO2 des grönlandischen Eisschildes

2 Temperatur & CO2 / Temperature & CO2

Temperature (left scale)

Ice core CO2 data, 9000 BCE - 1515 AD

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Korrelationen mit der Sonne


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Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.

Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.

Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...


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Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, auf der Konferenz der Bürger­rechts­bewegung Solidarität in Bad Salzuflen, 20. März 2010.

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      50 x 50 Pixel Abb. 3 Mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus 1672-1999
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      50 x 50 Pixel Abb.4 Mitteltemperaturen in Europa 1672-1999
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In Abb.3 ist die Änderung der solaren Aktivität für den Zeitraum 1672-1999 wiedergegeben,

in Abb.4 ist die Temperatur-/Klimaentwicklung im gleichen Zeitraum dargestellt.

Unschwer zu erkennen ist zum einen, dass Klimawandel ein permanenter Prozess ist und nicht erst ein Phänomen des Industriezeitalters.

Auch vor 1850 mussten die Menschen mit nachhaltigen Erwärmungen und Abkühlungen leben.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit rund 1°C genau so groß war wie die aktuelle seit 1850.

Die natürlichen Klimaprozesse sind somit auch ohne anthropogene "CO2-Hilfe" jederzeit in der Lage, nachhaltige Erwärmungen zu verursachen.

Unverkennbar zeigt der Vergleich der beiden Abbildungen zum anderen das grundsätzlich synchrone Verhalten von solarer Aktivität und Temperatur/Klima.

Der "ruhigen" Sonne zur Zeit des Maunder- sowie des Dalton-Minimums entsprechen die beiden Kälteperioden.

Der "aktiven" Sonne im 18. und 20.Jahrhundert entsprechen die beiden Erwärmungsperioden.

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      50 x 50 Pixel
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▶Klima Geschichte: Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit


2019-04-27 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019


2019-05-01 Antwort vom Reto Knutti

Die Aussagen oben sagen einfach, dass die Rekonstruktionen in einigen Aspekten von den Modellen abweichen.

Sie sagen weder

a) dass sie in der Vergangenheit inkonsistent sind (Werte können abweichen aber innerhalb der Unsicherheiten konsistent sein),

noch (falls dem so wäre) b) dass das Problem bei den Modellen ist,

noch c) dass das Implikationen hat auf die Simulation der Zukunft.

Sie implizieren in Ihrer Aussage dass die Modelle unbrauchbar sind für die Zukunft, aber das steht weder in diesem Kapitel noch ist es durch die Studien unterstützt die Sie zitieren.

Und überhaupt werden die Modelle am Paläoklima nicht kalibriert, sie werden höchstens evaluiert, das ist keine Kalibrations- und Extrapolations­übung.

Lesen wir doch einmal etwas mehr im Kapitel 5.3.5 (my emphasis):

IPCC / Climate Change 2013 / WG 1 AR5 / Chapter 5
Information from Paleoclimate Archives
Page 409, Section 5.3.5: Temperature Variations During the Last 2000 Years.

"The fundamental limitations for deriving past temperature variability at global/hemispheric scales are the relatively short instrumental period and the number, temporal and geographical distribution, reliability and climate signal of proxy records (Jones et al., 2009).

The database of high-resolution proxies has been expanded since AR4 (Mann et al., 2008; Wahl et al., 2010; Neukom and Gergis, 2011; PAGES 2k Consortium, 2013), but data are still sparse in the tropics, SH and over the oceans (see new developments in Section 5.5).

Integration of low-resolution records (e.g., marine or some lake sediment cores and some speleothem records) with high-resolution tree-ring, ice core and coral records in global/hemispheric reconstructions is still challenging."

"Two further sources of uncertainty have been only partially considered in the published literature.

First, some studies have used multiple statistical models (Mann et al., 2008) or generated ensembles of reconstructions by sampling parameter space (Frank et al., 2010b), but this type of structural and parameter uncertainty needs further examination (Christiansen et al., 2009; Smerdon et al., 2011). Second, proxy-temperature relationships may change over time"

"Limitations in proxy data and reconstruction methods suggest that published uncertainties will underestimate the full range of uncertain­ties of large-scale temperature reconstructions"

"Simulated NH temperatures during the last millennium lie mostly within the uncertainties of the available reconstructions (Figure 5.8a).

This agreement between GCM simulations and reconstructions provides neither strong constraints on forcings nor on model sensitiv­ities because internal variability and uncertainties in the forcings and reconstructions are considerable factors."

Also, Folgerungen aus IPCC 2013, und auch meine Position bezüglich Paläodaten (und damit die generelle Antwort auf Ihre Fragen):

  1. Die Modelle sind in der Vergangenheit weitgehend konsistent mit den Beobachtungen wenn man die Unsicherheiten im Strahlungs­antrieb, in den Rekonstruktionen und in insbesondere der regionalen internen Variabilität sauber berücksichtigt (was selten gemacht wird).

  2. Wo es Abweichungen gibt, ist es unklar ob die Probleme in den Forcings oder den Rekonstruktionen (zu schwache regionale Abdeckung, unklare oder sich ändernde Relationen zwischen Proxies und Temperaturen, unterschätzte Unsicherheiten, nicht berücksichtigte Unsicherheiten bei der Aggregation von mehreren Proxies) liegen oder in der Physik der Modelle.

  3. Der Vergleich mit Proxy Daten ist in einigen (nicht allen) Fällen hilfreich um Modelle zu evaluieren und um Probleme in Rekonstruktionen zu finden, aber ist weder ein Beweis dass die Modelle richtig sind noch gibt er klare Hinweise dass die Modelle für Projektionen der Zukunft nicht geeignet sind.

  4. Den solare Einfluss auf das Klima bestreitet niemand, aber im 20. Jh ist der solare Beitrag zur Erwärmung klein, und in den letzten Jahrzehnten nimmt die Einstrahlung von der Sonne ab und nicht zu, d.h. man hätte sogar eine Abkühlung erwartet.

    (und die von Ihnen prognostizierte solare Abkühlung ist ausgeblieben),


2019-05-01 Kalte Sonne Blog

Wir danken Reto Knutti für diese Antworten.

Er räumt Diskrepanzen zwischen Simulationen (Modellen) und Rekonstruktionen (empirischen Daten) ein, misst diesen jedoch keine große Beudetung zu.

Weiterhin räumt Knutti ein, dass die Sonne in vorindustrieller Zeit eine spürbare Klimawirkung hatte, argumentiert aber, dass die Sonne ab 1950 wenig Einfluss hätte.

Der geneigte Leser kann sich selber eine Meinung bilden, ob die Antwort von Reto Knutti zufriedenstellen kann.

Die Fragen 2 und 6 ließ Knutti leider unbeantwortet.


2019-04-25 Pfeil nach rechts (Icon)
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Der Schutz unserer Umwelt ist eines der größten und drängendsten Probleme unserer Zeit.

Wenn wir unseren Nachkommen einen lebenswerten Planet hinterlassen wollen, dann müssen wir jetzt handeln!

Riesige Plastikteppiche treiben in unseren Meeren, wir roden Waldflächen in gigantischem Ausmaß, wir entsorgen Gifte in der Natur und wissen nicht wohin mit unserem gefährlichen Atommüll.

Ein großes Artensterben hat längst begonnen.

Doch all dies wird von dem riesigen Thema CO2 und Klimawandel in den Hintergrund gedrängt.

Dabei ist dieses eines unserer geringsten Probleme, wenn es denn überhaupt eines ist, findet Robert Stein.

Diese Meinung hat er nicht explizit, sondern zehntausende Wissenschaftler sind der gleichen Ansicht.

Ihr Problem:

Der alles dominierende Weltklimarat bestimmt den öffentlichen Diskurs.

In diesem Vortrag zeigt Robert Stein nicht nur die Methoden, Propaganda und Fälschungen mit denen in der Klimawissenschaft gearbeitet wird, sondern er nennt Zahlen, Daten und Fakten zum CO2 und Klimawandel, welche von unabhängigen Wissenschaftlern publiziert werden.

Auch die deutsche Energiewende nimmt er dabei aufs Korn, welche in der restlichen Welt belächelt wird.

Anhand von Beispielen zeigt er die Absurditäten der deutschen Klimapolitik auf.

Das es langfristig einer Energiewende bedarf, da ist sich Robert Stein sicher, nur mit dem deutschen Weg kann er sich so gar nicht anfreunden.


2019-04-18 Pfeil nach rechts (Icon)
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Dr. Moore sagt, dass wir buchstäblich aus Carbon herauskamen, bevor wir anfingen, es wieder in die Atmosphäre zu pumpen,

"CO2 ist zurückgegangen, wo es nahe am Ende des Pflanzenlebens ist, und in einem weiteren 1,8 Millionen Jahre würde das Leben beginnen Auf dem Planeten Erde aus Mangel an CO2 zu sterben."

Nach Moore ist es das Leben selbst, das Kohlenstoff verbraucht und in kohlenstoffhaltigen Gesteinen aufbewahrt hat.

Er fährt fort zu sagen:

"Milliarden Tonnen kohlenstoffhaltigen Gesteins stellen Kohlendioxid dar, das aus der Atmosphäre herausgezogen ist, und weil die Erde über die Jahrtausende abgekühlt ist, setzt die Natur nicht mehr CO2 in die Atmosphäre, um das zu kompensieren."

Gespräche, die Materie ist ein Partnerprogramm mit dem Zentrum für den Dialog an der Simon Fraser University.

Verbinden Sie Veteran Broadcaster Stuart McNish jede Woche für diese wichtigen und engagierten Gespräche, die unsere Zukunft gestalten.

▶CO2-Webseiten


2019-04-18 Pfeil nach rechts (Icon)
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Greenpeace co-founder Patrick Moore discusses how we need to look at science and environmentalism together and not just view the sensationalism activism groups show the media.

After leaving Greenpeace Moore has gone on to become what he calls a sensible environmentalist and explains how Greenpeace and other likeminded organizations have moved away from using science as a basis for their projects.

▶Die Erde wird grüner


2019-04-18 Pfeil nach rechts (Icon)
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Lord Christopher Monckton joins us on stage for a quick talk to discuss the economics behind windmills and the problems behind them


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Einige Kommentare:

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2019-04-16 Pfeil nach rechts (Icon)
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EIKE

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Es war ein hochinteressanter Abend im Zeichen des kollektiven Untergangs.

Vor einer Leinwand stand Prof. Dr. Thomas Stocker, Umweltphysiker, früherer Vizepräsident im Weltklimarat (IPCC), einer der bekanntesten Warner vor der Klimakatastrophe.

Vor allem zwei Befunde rüttelten auf.

Erstens

Stocker zeigte anhand von Eisbohrkernen, dass in der weltweiten Klimageschichte der Anstieg des Treibhausgases CO2, Kohlendioxid, immer einer Temperaturerwärmung vorausgegangen sei.

Das CO2 und nur das CO2, Achtung Mensch, hat laut Stocker den Klimawandel der letzten 160 Jahre angetrieben.

Zweitens

Stocker zeigte Weltkarten, auf denen viele dunkelrote Zonen erkennbar waren.

Titel: «Business-as-usual 2090-2100».

Wenn sich also nichts tut in Bezug aufs CO2, würde in diesen Gebieten die Zahl der tödlichen Hitzetage auf bis zu 350 pro Jahr ansteigen.

Die Erde als Glutofen, in dem der Mensch aufgrund seiner Klimasünden verglüht.

Es müsse, so Stockers Fazit, jetzt unbedingt gehandelt werden.

Stocker ist ein hervorragender Dozent und ein überzeugender Performer.

Seinem Vortragsstil liegt das unangreifbare Selbstbewusstsein eines Wissenschaftlers zugrunde, der sich auf den Konferenzen der internationalen Klimarettung tänzerisch sicher bewegt, ein Rudolf Nurejew der Apokalypse.

In der Diskussion sprach ich Stocker auf ein persönliches Erlebnis Ende der siebziger Jahre an, als ich im Radio davon hörte,

dass amerikanische Klimaforscher vor einer neuen Eiszeit warnten.

Die Prognose schockierte mich derart, dass ich aufgrund der angegebenen Wachstumsgeschwindigkeit der Gletscher meine Mutter fragte, wie lange es denn gehen würde, bis die ersten Eisriesen vor unserem Hauseingang an der Alten Landstrasse in Kloten ankämen.

Meine Mutter, eine gute Rechnerin, nahm mich in den Arm und sagte nach einer kurzen Weile, ich müsse mir keine Sorgen machen, das dauere mindestens dreissig Jahre.

Von Stocker wollte ich also erfahren, wie er diese unzweifelhaft total falschen Prognosen seiner Klimakollegen in den siebziger Jahren aus heutiger Sicht bewerte.

Stocker schmunzelte souverän.

Gerade ich als Journalist müsse doch wissen, erklärte der Professor, dass nicht alles, was die Medien berichten, notwendigerweise der Wahrheit entsprechen müsse.

Heiterkeit im Saal.

Ein paar Tage später rief ich Stocker an, ich würde ihn gerne für ein Porträt treffen, in dem er seine Sicht der Dinge darlegen könne.

Ich würde ihm zwar kritische Fragen stellen, aber er habe freie Bahn, vor allem seine Sichtweise auszubreiten.

Er war einverstanden.

Wir verständigten uns auf einen Termin nach seiner Rückkehr aus dem Ausland.

In der Zwischenzeit liess mich das Thema nicht mehr los. Ich stürzte mich in die Literatur, las alte Weltwoche-Ausgaben, hörte mir Vorträge anderer, kritischer Klimawissenschaftler an, die es, traute ich Stockers Ausführungen, der für sich sozusagen den Konsens in Anspruch nahm, ja eigentlich gar nicht geben könne.

Durch Zufall, mein früherer Kollege Markus Schär wies mich darauf hin, stiess ich dann auf einen langen Artikel in der New York Times vom 18. Juli 1976.

Er behandelt ausführlich ein damals offensichtlich aufsehenerregendes Buch.

Autor des besprochenen Buches ist der «junge Klimatologe» Stephen H. Schneider.
Titel: «The Genesis Strategy. Climate and Global Survival (1976)».

Auf einmal sass ich wieder vor meinem Radioapparat der Kindheit.

Klimatologe Schneider, schreibt die Times, warne in seinem Buch eindringlich vor einer weltweiten Nahrungsmittelknappheit.

Die US-Regierung wird aufgefordert, Getreidevorräte anzulegen.

Missernten und Versorgungsnot seien nicht mehr abzuwenden.

Der Grund, laut Schneider, sei eine massive Abkühlung des Weltklimas, zu beobachten seit 1940, doch bis auf weitere dreissig Jahre laufend schlimmer werdend.

Schneider sprach nicht von einer neuen Eiszeit.

Dieser Begriff verwendet das auf der gleichen Times-Seite rezensierte Werk «The Cooling», doch mit seiner Kältethese, so die Times, gebe Schneider nicht eine persönliche Einzelmeinung wieder.

Im Gegenteil.

Dass es in den nächsten dreissig Jahren dramatisch kälter werde, sei der «Konsens der klimatologischen Gemeinschaft».

Interessant.

Also doch mehr als eine blosse Medienente.

Kann es sein, dass dem berühmten Schweizer Klimaforscher Stocker diese Nachricht entgangen ist?

Schwer vorstellbar.

Aber wieso gab er dann nicht zu, dass seine Kollegen noch vor vierzig Jahren das Gegenteil von dem erzählten, was heute als unumstössliche Wahrheit gilt.

Und Schneider war nicht irgendwer.

Laut Wikipedia gehörte er bis zu seinem Tod 2010 zu den «einflussreichsten Klimawissenschaftlern seiner Zeit».

Gerne hätte ich Stocker auf diesen Schneider und die Eiszeit der siebziger Jahre bei unserem Treffen angesprochen.

In der Zwischenzeit fiel mir zudem ein wissenschaftlicher Bericht in die Hände, der Stockers These von den Eisbohrkernen in Frage stellt, ja regelrecht zerzaust.

Die Autoren A. Rörsch und P.A. Ziegler schreiben,

«dass die eiszeitlichen CO2-Konzentrationserhöhungen den entsprechenden Temperatur-Erhöhungen» nicht vorausgehen, sondern «hintennachhinken».

Zuerst sei die Wärmephase gekommen und erst nachher die CO2-Erhöhung.

Stocker hatte bei seinem Vortrag das exakte Gegenteil als wahr verkauft.

Nun, zum Treffen kam es nie. Stocker sagte kurzfristig ab.

Aufgrund eines Artikels in der Weltwoche und eines Interviews, das ich einer Zeitung zum Thema Klimawandel gegeben habe, sehe er «keinen Sinn mehr» an einem «weiteren vertiefenden Gespräch».

Warum eigentlich nicht?

Er hätte mich von meinen Irrtümern befreien können. Und ich hätte gerne über die Eisbohrkerne und die neue Eiszeit gesprochen. So bleibe ich auf meinen Fragen und auf meinem Misstrauen sitzen.

Vielleicht hat Stocker ja mit allem recht, was er sagt.

Mit seiner Gesprächsverweigerung aber verstärkt er den Verdacht, dass führende Klimaforscher nicht mehr Wissenschaft und Aufklärung, sondern Politik betreiben.

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2019-04-15 Pfeil nach rechts (Icon)
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Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

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A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


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Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test 

Die Erfindung des 2-Grad-Zieles

Wahn

Die Erwärmungspause

Sterblichkeit


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In this video Lord Monckton explains new science that shows IPCC claims, and Al gore and David Suzuki claims about CO2 and global warming is all wrong and over exaggerated by a factor of 6 times


2019-04-01 Pfeil nach rechts (Icon)
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KATOWICE: The United Nations banned journalist Sheila Gunn Reid of The Rebel Media from the UN COP24 "Climate Change" Conference in response to a request from the government of Canadian Prime Minister Justin Trudeau.

In this interview with The New American magazine from outside the UN confab, the journalist gives us the background on how it happened, and notes that this says a lot about the Canadian government and the UN's commitment to free speech and a free press.

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      120 x 120 Pixel Kanada: Klimapolitik, Energiepolitik.


2019-03-31 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Zusammenschnitt der Sendung 'Maybrit Illner' im Zweiten, vom 28.03.2019; mit Kommentaren

Thema der Sendung "Jugend demonstriert - Politik ignoriert?".

Wie die ARD, kommt auch das ZDF bzgl. des Themas Klimawandel nach wie vor seinem Auftrag nicht nach:

Ausgewogen zu berichten, wirklich verschiedene Meinungen, auch verschiedene Expertenmeinungen, in Talkrunden zuzulassen.

Wieder einmal wurden keine klimarealistischen Experten, geschweige denn überhaupt Klimarealisten, eingeladen.

Und es wurden auch hier allgemein keine Klimaexperten eingeladen.

Oder ist ein Mediziner und TV-Unterhalter wie Eckart von Hirschhausen neuerdings Klimaexperte?

Quelle/Souce:


2019-03-30 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Kommentar und weitere Auszüge:

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2019-03-30 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2019


2019-03-29 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2019

LED-Lampen sollen Strom sparen, lange Leben und gut für die Umwelt sein.

Stimmt das?

Und welche Auswirkungen hat das Licht auf unsere Gesundheit?


2019-03-29 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates


2019-03-27 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019


2019-03-27 Pfeil nach rechts (Icon)
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Kommentar:


2019-03-27 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

» Es ist ein Winter-Sturm, der aus dem Nichts zu kommen scheint.
Zum Jahreswechsel 1978/79.

Eine Schneehölle, die acht Meter Schneewehen auftürmt, die Wellenkämme gefrieren lässt, die Menschen und Autos verschluckt und ungeahnte Kräfte freisetzt.

In Mitteleuropa gefriert das normale Leben bei zwanzig Grad unter Null.

Sechs Tage in Eis und Schnee.
Es ist ein Schneesturm der Geschichte schreibt.

Die neue Dokumentation des MDR erzählt die Ereignisse der sechs Katastrophentage zum Jahreswechsel 1978/79 in der DDR und in der Bundesrepublik.

Aus neu erschlossenem Archivmaterial, unbekannten Amateurfilmen, historischen Fotos und beeindruckenden Zeitzeugen entsteht ein detailliertes, facettenreiches und chronologisch exaktes Bild der Ereignisse von damals.

Aufwendige Animationen verdeutlichen die einmalige Wetterkonstellation und beschreiben eindrucksvoll, wie zwei extrem unterschiedliche Luftmassen in der Mitte Europas aufeinander prallen und zum Chaos führen.

So ist dieser dramatische Wintereinbruch noch nicht erzählt worden. «

Der Film ist einer von drei Filmen aus der MDR-Zeitreise-Reihe "Der Katastrophenwinter 1978/79".


2019-03-27 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Ausschnitt aus Interview von Jasmin Kosubek ('Der Fehlende Part) mit Dipl.-Ing. Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima & Energie (EIKE), im Juni 2017.

Das komplette Interview kann unter Michael Limburg: "Klimaschutz ist eine absurde Idee" angesehen werden

Die Aussage von Ottmar Edenhofer (PIK) ist aus einem NZZ-Interview von November 2010: «Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu» «Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»


2019-03-26 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Ganzer Vortrag

Der 1924 geborene Hartmut Bachmann war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma.

Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates.

Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen.


2019-03-26 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Das Kohlendioxid etwas mit der Klimaerwärmung zu tun haben soll, ist niemals bewiesen worden.

Es scheint sich hier um einen Riesenschwindel zu handeln, um bestimmte machtpolitische Interessen durchzusetzen.

In der Vergangenheit gab es Perioden, in denen es auf der Erde sehr viel wärmer war als jetzt.

Unabhängige Forschungen haben bestätigt, dass allein die Sonnenaktivitäten für eine Klimaveränderung auf Erden zuständig.


2019-03-26 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-03-24 Pfeil nach rechts (Icon)
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Forscher aus Heidelberg und Bern werfen Zweifel an Szenarien zur Klimaänderung auf


2019-03-23 Pfeil nach rechts (Icon)
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Ganzer Vortrag:
Vortrag des Geologen und "Kalte Sonne"-Autoren Dr. Sebastian Lüning, am 28.01.2019 bei der AfD-Fraktion im Bundestag
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      50 x 50 Pixel Sebastian Luening: Wieviel Klimawandel macht der Mensch? (AfD-Fraktion Bundestag)

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2019-03-23 Pfeil nach rechts (Icon)
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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2019-03-22 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Waldsterben


2019-03-21 Pfeil nach rechts (Icon)
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Kommentare aus dem Jahr 2019

Heute würde so etwas von den öffentlich rechtlichen Sendern nicht mehr gesendet werden

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de Waldsterben: Klimaschwindel Klima Lüge damals
Lassen wir uns zweimal verarschen?  

Waldsterben

Wahn

Fragen: Politogen


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Wenn Katrin und Greta richtig liegen: Fuel Switch 

Wahn

CO2-Bilanz

Gaskraftwerke

Kohlekraftwerke

Heizung


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      128 x 128 Pixel Es lohnt sich, den ganzen Artikel zu lesen!


2019-03-15 Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-03-14 Pfeil nach rechts (Icon)
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      128 x 128 Pixel Weiterlesen ... Das war anno domini 1212 so. Es ist nicht anders im Jahr 2019.

Meine Bewunderung gilt dem koordinierten "Timing" und der Grippe-Virus mässigen Verbreitung des apokalyptischen Klima-Hypes.

Greta Thunberg als moderne "Johanna von Orléans", hat es geschafft die Massen auf der immergrünen Frühlingswiese der Selbstgerechten aufzuwecken und weltweit in Aktion zu versetzen.

#GretasKlimaHysterie

#KlimaSchulstreik

#FridaysForFuture #FFF sind die passenden Schlagwörter.

Fachlich kompetent und in der Tiefe recherchiert hat sich auch #RogerKöppel Gedanken zur #KlimaHysterie gemacht, welche erfrischend aus dem medialen Einheitsbrei herausragen...


Im Kinderkreuzzug sollen, so berichten Stadtchronisten,

im Frühsommer des Jahres 1212 Tausende Kinder aus Deutschland und aus Frankreich gleichzeitig zu einem Kreuzzug ins Heilige Land aufgebrochen sein.

Text auf der Webseite von Gloria.tv:

"Auch wenn keines der Kinder je das Heilige Land erreichte, so war dieser "Kreuzzug" doch ein Zeugnis des Glaubens."
(Gloria.tv ist ein gemeinnütziges, weltumspannendes katholisches soziales Netzwerk)


2019-03-14 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Was ist die Wahrheit über den Klimawandel -

Darum geht es in diesem Video zum Thema Klimawandel.

Gezeigt werden Klimadaten der letzten 600 Millionen Jahre -

Die Wahrheit über den Klimawandel.

Hier die Nasa Studie zur Antarktis

Die anderen Quellen könnt ihr den Bildern entnehmen.


2019-03-12 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Bei Minute 5:12 und in der aschliessenden Disskussion bei Minute 58 spricht er über den Klimawandel


Vortrag von Dr. Sebastian Lüning

Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.

In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.

Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".

Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Luening: Das passiert mit Kritikern des IPCC


Zweifel von vonn Michael Limburg

Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima- und Energie (EIKE) hat in seinem Vortrag im Landeshaus ernste Zweifel daran geäußert, dass der Klimawandel durch die CO2-Emissionen der Industrienationen verursacht wird.

Die anschließende Publikumsdiskussion verlief kontrovers und lebhaft.

AfD-Fraktionschef Jörg Nobis erklärt dazu:

"Dass Michael Limburg nicht die Mainstream-Thesen zum Klimawandel vortragen würde, war klar.

Gerade deshalb war sein Vortrag für viele Besucher so besonders spannend und aufschlussreich.

Am starken Applaus zeigte sich außerdem, dass die meisten Besucher es sehr begrüßten, dass die Kritik, die Herr Limburg an den weit verbreiteten Thesen zum CO2-verursachten Klimawandel übt, ebenso sachlich wie allgemein-verständlich erklären konnte.

In der anschließenden Diskussionsrunde wurden aus dem Publikum viele kritische Fragen gestellt, ganz so wie wir uns das gewünscht hatten.

Lebhafte Debatte

Denn dadurch kam es zu einer lebhaften Debatte über ein aktuelles politisches Thema, das uns wirklich alle betrifft:

Ob als Stromkunde, Dieselfahrzeug-Nutzer oder von energetischer Sanierung betroffener Mieter - die zur CO2-Einsparung verabschiedeten Klimaschutzabkommen und die damit begründete Energiewende fordern schließlich von uns allen schon heute ihren Tribut.

Der heutige Abend hat gezeigt, dass die Thesen vom CO2-verursachten Klimawandel nicht unumstritten sind und sich deshalb viele Bürger eine offene und ehrliche Debatte darüber wünschen - jenseits irgendwelcher Dogmen.

Genau aus diesem Grund werden wir unser Format 'Fraktion im Dialog' auch in Zukunft gerne fortsetzen."


2019-03-10 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2019

▶CO2 Allgemein


2019-03-09 Pfeil nach rechts (Icon)
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      128 x 128 Pixel unbedingt lesen, wie das gemacht werden soll !!!

▶Hochspannungs - Gleichstrom - Übertragung (HGÜ) in Erdverlegung! Ein technischer Unsinn



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      50 x 50 Pixel Europaweite Expansion:
Die IWB investieren auch in Windparks in Frankreich und Deutschland.
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2019-03-08 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Der Flächenbedarf


2019-03-06 Pfeil nach rechts (Icon)
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Die Religion der Klimaschützer bekommt einen saftigen Dämpfer, wenn man sich dieses Video mit Fakten zum anthropogenen Klimawandel anschaut.

Es werden die einzelnen Manipulationen seitens der Wissenschaft und des IPCC beleuchtet und mit entsprechenden Fakten widerlegt.

Michael Limburg ist der Vizepräsident des Europäischen Institutes für Klima und Energie.


2019-03-06 Pfeil nach rechts (Icon)
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Seit über 30 Jahren wird uns eine Klimakatastrophe eingeredet

von bestimmten Teilen der Wissenschaft, von der Politik und von vielen Medien.

Der Mainstream berichtet regelmäßig über neue, vermeintliche Wärmerekorde.

Mit selektiver Statistik wird versucht, eine andauernde Erwärmung "nachzuweisen", für die anthropogene Emissionen verantwortlich sein sollen.

Die Fakten sprechen allerdings eine andere Sprache.

In Deutschland ist diese gezielte Panikmache besonders stark ausgeprägt.

Wie eine heilige Kuh wird uns der angeblich menschengemachte Klimawandel als unantastbar und nicht angreifbar präsentiert.

Ein stark übersteigertes Umweltbewusstsein hat den Schutz des Klimas zu einer Ersatzreligion werden lassen.

Kritische Stimmen werden dagegen als "Klimaleugner" diffamiert.

Nach dem Wunsch unserer Politiker soll Deutschland eine Vorreiterrolle als Weltretter beim sogenannten Klimaschutz übernehmen.

Im Vortrag wird gezeigt, dass Kohlendioxid alles andere als ein schädliches Spurengas ist

und mit welchen Methoden durch eine "drohende Klimakatastrophe" bei vielen Menschen Angst und Panik ausgelöst werden soll.

Auch hier geht es wieder mal unter anderem um viel Geld.

Die Politik hat schon oft im Gewand eines Gutmenschen ihre Ziele mit allen Mitteln durchzusetzen versucht, leider nicht selten mit wissenschaftlichen Helfern.

Viele sachkundige Kritiker halten weltweit mit Fakten dagegen und entlarven die drohende Klimakatastrophe als politisch-ideologische Strategie.


2019-03-06 Pfeil nach rechts (Icon)
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Ausschnitt aus Rede von Karten Hilse (AfD) im Bundestag, vom 29.11.2018.

Anm.: Nein, ich bin k e i n Anhänger der AfD, teile jedoch weitgehend deren Positionen zur Klima- und Energiepolitik.


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2019-03-05 Pfeil nach rechts (Icon)
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12. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz (IKEK-12) am 23. und 24. November 2018 in Aschheim/München.

Prof. em. Dr. Nils-Axel Mörner, ehemaliger Leiter des Instituts für Paläogeophysik und Geodynamik der Universität Stockholm

Der Sprecher hat das Kattegat-Meer zwischen Dänemark und Schweden untersucht.

In der Region habe sich der Meeresspiegel nicht wie von Klimaalarmisten angekündigt, erhöht, sondern vermindert.

Der tatsächliche ozeanische Anstieg könne hier in den letzten 125 Jahren moderat mit 0,9 mm pro Jahr angesetzt werden.

Die Aufzeichnung der Gezeiten von Stockholm sei die zweitlängste in Europa; die mittlere langfristige Veränderung des Meeresspiegels sei ein Rückgang von 3,8 mm pro Jahr.

Das Land selbst steige um 4,9 mm pro Jahr aufgrund des postglazialen Aufstiegs der kontinentalen Landmasse.

Die Differenz - 1,1 mm/Jahr - ist die wahre ozeanische Komponente der Ostsee.

Neben den europäischen Schauplätzen erforscht Mörner auch den Indischen Ozean und den Pazifik.

Er ist gerade aus dem Gebiet der Insel Ouvéa vor Neuschottland zurückgekehrt.

Im 17. Jahrhundert war der Meeresspiegel um 70 cm höher, wie unverrückbare geomorphologische Fakten belegten.

Damals herrschte in den Alpen die "Kleine Eiszeit" mit größeren Gletschern (wie Professor Patzelt zeigte).

Wie konnte mehr flüssiges Wasser zur gleichen Zeit im Äquatorbereich vorhanden gewesen sein?

Das Phänomen beweise somit, dass der Weltklimarat falsch liegt; in warmen Zeiten steigt der Meeresspiegel nicht global an.

Der Grund dafür sei die sogenannte Rotations-Eustasie des Planeten:

Im Norden steige die Wasservolumen etwas an, am Äquator bleibe es ungefähr gleich.

Auch andere Inseln oder Küstenregionen wiesen einen Verlauf des Meeresspiegels auf wie die Insel Ouvéa, so die Fidschi-Inseln, die Malediven und Goa in Indien.

Auch hier sanken die Ozeane um 1700, stiegen um 1800 an und sanken nach 1950 wieder.

Die Veränderungen des globalen Meeresspiegels folgten den Gezeiten-Superzyklen des Mondes, die wiederum auf die großen Sonnenzyklen zurückzuführen seien.

Die Sonne beeinflusst auch den Golfstrom im Nordatlantik, der Wärme nach West- und Nordeuropa bringt.

Bei maximaler Sonnenaktivität fließt der Golfstrom in Richtung Nordosten und der Meeresspiegel steigt.

Während eines solaren Minimums fließt der Golfstrom von Osten nach Südosten und der Meeresspiegel fällt im Norden ab.

Mörner betonte, dass die Sonnenzyklen und die Schwerkraft unserer benachbarten Planeten, der Sonnenwind und der Mond unser Klima und unsere Umwelt bestimmten.

Der Kohlendioxid-Treibhauseffekt habe dabei keinen Platz.

Mit seinem Vortrag in München wollte der Referent eine Nachricht an die Weltklimakonferenz COP24 in Kattowitz/Polen senden, die kurz nach der EIKE-Konferenz stattfand:

"Einige Ihrer Aussagen fallen in den Bereich des anti-wissenschaftlichen Unsinns.

Das Polareis schmilzt nicht so schnell und der Meeresspiegel steigt nicht in kurzer Zeit."

Für das Verfahren zur Bestimmung des Meeresspiegels empfiehlt Mörner, die physikalischen Gesetze und die Beweise in der Natur zu beachten

An excerpt of the documentary "Global Warming Doomsday Called Off!"

In this clip professor Nils Axel Morner, from Stockholm University travels to the Maldives and finds out that the ocean levels have dropped in recent years.

2009-12-04 en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Sea level changes from past and present records to future estimates

2003-05-07 en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Estimating future sea level changes from past records

Abstract

In the last 5000 years, global mean sea level has been dominated by the redistribution of water masses over the globe.

In the last 300 years, sea level has been oscillation close to the present with peak rates in the period 1890-1930.

Between 1930 and 1950, sea fell.

The late 20th century lack any sign of acceleration.

Satellite altimetry indicates virtually no changes in the last decade.

Therefore, observationally based predictions of future sea level in the year 2100 will give a value of + 10F10 cm (or +5F15 cm), by this discarding model outputs by IPCC as well as global loading models.

This implies that there is no fear of any massive future flooding as claimed in most global warming scenarios.


2019-03-04 (pro memoria) Pfeil nach rechts (Icon)
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2019-03-03 (pro memoria) Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Vom 2. bis 14. Dezember 2018 findet die 24. UN-Klimakonferenz statt.

Fast 200 Länder wollen dort die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens von 2015 vorantreiben.

Seit Jahren wird in Politik und Medien Panik geschürt, wenn es um den "Klimawandel" geht.

Sehen Sie hier ein Interview, in dem Dipl. Ing. Michael Limburg die wahren Hintergründe dieser Klima-Hysterie erläutert.

"Klimaschutz ist eine absurde Idee" - Warum der Klimawandel laut Michael Limburg nichts mit Menschen zu tun hat.

Schon seit Längerem hat man sich nicht mehr intensiv mit dem Thema Klima bzw. Klimawandel beschäftigt.

Nachdem Trump das Pariser Abkommen abgelehnt hat, ist das Thema wieder in aller Munde und bietet daher auch die Chance, kritisch beleuchtet zu werden.

Dipl. Ing. Michael Limburg ist Gründer und Vizepräsident des Europäischen Institutes für Klima und Energie und bezeichnet den Klimawandel als "Schwindel".

Wie sich in der Klimapolitik ein großes Umverteilungsprogramm von Reichen an Arme Nationen versteckt erklärt Limburg im Interview mit Jasmin Kosubek.

Das Interview:

Zusammenschnitt von Kommentaren von Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Institutes für Klima und Energie (EIKE), in der PHOENIX-Runde-Sendung, "Kein prima Klima - Ist die Welt noch zu retten?", vom 09.12.2010.

Solche kritischen Beiträge in Sachen Klimawandel werden offenbar nicht mehr in den Mainstream-Medien gebracht.

Damals war noch eine kontroverse Diskussion ("Klimawandel Menschen gemacht - ja oder nein?") möglich.

Die Debatte wurde irgendwann für beendet erklärt, und seitdem sind sowohl Öffentlich Rechtliche als auch Privatfernsehen, sowie größtenteils die großen Tageszeitungen auf den "Klima-Alarmismus-Zug" aufgesprungen.

Dabei wurde der vermeintlich anthropogene Klimawandel bis heute nicht nachgewiesen, jedoch mehrfach widerlegt.

Die ganze Sendung kann hier angesehen werden:


2019-03-02 (pro memoria) Pfeil nach rechts (Icon)
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Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls

Ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig

In seinem Vortrag geht Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls auf die gravierenden Unterschiede der Temperaturen und Eisflächen der beiden Polarregionen - der Arktis und der Antarktis - ein.

Die bi-polare Klimaschaukel
Thermale Gegen-Koppelung zwischen Arktis und Antarktis

Die "Klimaschaukel" zwischen der Erwärmung der Arktis und der spiegelbildlichen Abkühlung der Antarktis

Er zeichnet dabei den aktuellen Stand der Wissenschaft nach, die eine "Klimaschaukel" zwischen der Erwärmung der Arktis und der spiegelbildlichen Abkühlung der Antarktis und umgekehrt festgestellt hat.

Ein Verhalten was der gängigen Treibhaushypothese völlig widerspricht, und nur durch die bereits bekannten atlantischen und pazifischen Schwingungssysteme erklärt werden kann.

Das Schmelzen der Arktis bewirkt keinen Meeresspiegelanstieg

Wissenschaftlich fundiert und am Beispiel des Archimedes'schen Prinzips widerlegt er zudem die im Mainstream verbreitete gängige These, durch das Schmelzen der Arktis würde der weltweite Meeresspiegel ansteigen.

Die "Klimakatastrophen"

Was oft als "Klimakatastrophen" bezeichnet wird, ist aufgrund des chaotischen, unvorhersehbaren bzw. undurchschaubaren Klimas ein völlig normaler/natürlicher Vorgang.

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      32 x 32 Pixel Folien (sehr interessant)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der Klimarat IPCC?
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      737 x 521 Pixel

IPCC AR 5/WG 1 Technical Summary: TS.6 Key Uncertainties (page 114)
Coordinating Lead Authors: Thomas F. Stocker (Switzerland), Qin Dahe (China), Gian-Kasper Plattner (Switzerland)

Klaus-Eckart Puls, Dipl.-Meteorologe und ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig stellt die Fakten zur Extremwetterentwicklung der letzten Jahrzehnte den Behauptungen in den Medien, dem IPCC in der "Summary for Policymakers", div. Klimafolgenforscher, wie dem PIK Direktor Hans-Joachim Schellnhuber und anderen, gegenüber.

Sein Ergebnis, die Daten zeigen in fast allen Kategorien fallende, statt - wie vielfach behauptet - steigende Trends.

Auch die Führung des Deutschen Wetterdienstes DWD verkündet, entgegen ihren eigenen Daten, dass die Extremwetter nach Zahl und Stärke zunehmen werden.

Es stimmt aber nur in einer Kategorie. Die Zahl der Sommertage hat in den letzten Jahren in Deutschland etwas zugenommen.

Ob der Trend anhält ist offen.

Das Fazit von K.-E. Puls

von einer Zunahme von Extremwettern kann weltweit keine Rede sein, die meisten Trends sind sogar negativ.

Und, Überraschung:

Diese Feststellungen finden sich wiederkehrend auch samt und sonders in den viele tausend Seiten der IPCC-Berichte.

Sie schaffen es nur nicht in die politisch redigierte Summary for Policy Makers.

Nur die aber werden von den Journalisten und Politikern gelesen.

Und darauf bauen die Alarmisten.

▶Klimaskeptiker Info: "Anthropogener" Meeresspiegelanstieg: Vom Konstrukt zur Panik?


2019-02-27 Pfeil nach rechts (Icon)
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Prof. Dr. Ewert ist emeritierter Professor der Universität für Geotechnik in Paderborn und Honorarprofessor an der Universität von Nanking in China.

Zu Beginn seines Vortrages betont Prof. Ewert, dass Kohlenstoffdioxid ein Lebensspender sei.

Es stamme ursprünglich aus vulkanischer Tätigkeit; zum Beispiel setze der Ätna jährlich rund 35.000 Tonnen frei.

In der Erdgeschichte bestand die Atmosphäre zunächst zu großen Teilen aus CO2 (etwa 10 %),

was durch die photosynthetische Tätigkeit der Cyanobakterien und später der grünen Pflanzen auf den heutigen Wert einiger Promille gedrückt worden sei.

Allerdings gab es Zwischenphasen, in denen der CO2-Wert gewaltig anstieg, wie zum Beispiel vor rund 50 Millionen Jahren.

▶CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

▶Der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 300 Millionen Jahren

▶Klima vor 100 Millionen Jahren (zur Zeit der Dinosaurier)

Das via Photosynthese aus der Atmosphäre entfernte Kohlendioxid steckt heute zu fast 100% in der Biomasse aller Lebewesen.

Für die Photoreaktion der Pflanzen ist ein CO2-Gehalt von 0,06 % bis 0,1 % in der Luft optimal;

unter 0,015 % können Pflanzen nicht mehr existieren.

▶Der Anteil von CO₂ in der Luft

▶Bioplanet

Ewert führt an, dass die aktuelle CO2-getriebene Klimakatastrophentheorie seit 1992 auf der UN-Klimakonferenz in Rio de Janeiro propagiert werde.

Der Weltklimarat IPCC verwende für seine Modelle Daten ab 1860, obwohl Messungen seit 1659 dokumentiert seien.

Es werde stets nur ein globaler Temperatur-Mittelwert im überzeichneten Maßstab angegeben, aber keine örtliche Temperaturentwicklung.

Vor 1992 habe es in der Klimawissenschaft keinen Konsens gegeben, dass Kohlendioxid das Klima aufheize.

Im Gegenteil; in einem Lexikon aus dem Jahre 1959 sei sogar vermerkt, dass das Gas für den Treibhauseffekt bedeutungslos sei.

Betrachte man örtliche Messungen, stelle man fest, dass 109 Einzelmeßstationen seit 100 Jahren keine Erwärmung anzeigten, mit Ausnahme der in Kalkutta/Indien.

Messstationen in derselben kontinentalen Region, zum Beispiel Wien und Prag, zeigen Ähnlichkeit in der Temperaturentwicklung.

Trotz vermehrten Kohlendioxideintrages in die Atmosphäre sei auf den Kontinenten mit 1.097 Einzelmeßstationen seit 1995 eher eine Abkühlung der Luft zu verzeichnen.

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▶Vom Menschen verursachtes CO₂

▶Bioplanet

▶CCS - CO2-Abscheidung und Speicherung (Prof. em. Dr. Friedrich-Karl Ewert)


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      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2019

[Reupload 2019-05-21]

Ausschnitt aus öffentlicher Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Bundestag, am 20.02.2019.

Thema: "Kohlendioxidausstoß bei schweren Nutzfahrzeugen".

Hier zu hören, die Statements des Physikers Prof. Dr. Horst Joachim-Lüdecke, Sprecher des Europäischen Instituts für Klima & Energie (EIKE).

Dazwischen noch Ausschnitte aus öffentlichem Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, vom 28.11.2018 im Bundestag (Thema, "Große Hoffnungen und geringe Erwartungen an die UN-Klimakonferenz").


2019-02-23 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans

  • Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).

  • In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.

  • In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!


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      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
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de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

en The actual Ice Age since 500'000 Years

fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.


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Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
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de Das Holozän

en The Holocene

fr Le holocène

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.

en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP)

fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années.


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Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Last 5000 Years
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de Die letzten 5000 Jahre

en The last 5000 years

fr Les derniers 5000 ans

de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt.

Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert.

en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived.

Enjoy the warmth while it lasts.

fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue.

Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure.


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      50 x 50 Pixel Letzte 3200 Jahre
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de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren

en Climat in the last 3200 Years

fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après

Warmzeiten

Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Kaltzeiten

Völkerwanderung (Kelten)
Völkerwanderung (Goten)
Hungersnöte in Europa (Die Kleine Eiszeit)


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Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
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de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit

en Medieval Warm Period and the Little Ice Age

fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire

  • Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
    de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

    - Die letzten 10'000 Jahre

    - Die letzten 450'000 Jahre

    - Die letzten 100 Millionen Jahre

    - Die letzten 600 Millionen Jahre

    Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
    - Teile abschreiben und das Original entfernen ??
    - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
    - Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
    ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

    Klima-Geschichte

    In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2 - 4°C höher als heute,

    Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt;

    das Packeis zog sich weiter nördlich zurück;

    in England und Grönland wurde Wein angebaut;

    in Island wuchsen Eichen und man baute Weizen und Gerste an;

    die Nordwestpassage und Nordostpassage war schiffbar.


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      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
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de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg

Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase

No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures

Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!


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      50 x 50 Pixel CO2: 0,04 Vol.% !!!!
Atmosphäre chemisch
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de Der Anteil von CO2 in der Luft

en CO2 Concentration

fr Concentration du CO2 actuelle

Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %

0,04 Volumen-Prozent der Luft
sind 400 ppm der Luft
das heisst 400 Teile von einer Million Teilen der Luft.

Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert

die Natur 96,5 Prozent,

der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.


Der Mensch produziert also 3,5 %
von 0,04 % CO₂ = 0.0014 % der Luft.

0.0014 % der Luft sind etwa

1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft.

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Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.

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Entwicklung des CO2-Gehalts der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm (Grafik: W. H. Berger)
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Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.

Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.

So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.

Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.

Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.

So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.

Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.

▶Die biologisch-geologische CO₂-Sackgasse


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CO2-Emissionen
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de Vom Menschen verursachtes CO₂

en Human made CO₂

fr CO₂ causé par l'homme

CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.

Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,

und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig

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      50 x 50 Pixel IPCC AR 5 SYR Figure 1.5
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      50 x 50 Pixel Concentrations of Greenhouse
gases from 0 to 2005
WG1 The Physical Science Basis (2007)
and IPCC Climate Change 2013
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de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto

en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto

fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto

de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch

en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong

fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses

So macht man den Leuten Angst;

so wird man hereingelegt.

Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (800 AD to 2009 AD)
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de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre

en Historical CO₂ concentration

fr Concentratiion du CO₂ historique

Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse

Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen

und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte.

Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte.

de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen.

Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert.

Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ...

en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores

and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century.

The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (1800 AD to 2009 AD)
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de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ...

en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800.

Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

en Research on CO2 concentrations in the past

fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

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Beck CO2 
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▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit


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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

de Die CO2-Sättigung

en CO2 Saturation

fr Saturation du CO2

de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.

Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar.

en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can.

Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference.

And the effect is already so small, it's unmeasurable.

fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible.

Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose.

L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable.

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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

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de Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird durch die blauen Säulen dargestellt,
der vom IPCC projizierte anthropogene Effekt durch die roten Säulen.

Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa 0,03°C natürliche Erwärmung
und 0,43°C antropogener Erwärmung - das Dreizehnfache!

Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.

en The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
and the IPCC projected anthropogenic effect is the red bars.

Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of naturally occurring warming
and 0.43°C of anthropogenic warming.
That is a multiplier effect of over thirteen times
.

This is the leap of faith required to believe in global warming.


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de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein!

en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards

Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming!

fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après

Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement!

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      50 x 50 Pixel Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
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      Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt

  • In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach !!!

  • Das ist im Widerspruch zu den Aussagen des IPCC und von Al Gore, die behaupten, dass die Temperaturerhöhung von der erhöhten CO2-Konzentration verursacht wurde.

  • Das umgekehrte ist der Fall: Die erhöhte Temperatur bewirkt (mit starker Verzögerung) eine erhöhte CO2-Freigabe der sich langsam erwärmenden Meere und der zunehmenden Lebewesen.

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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

en CO2 is rising and the temperatures are falling

fr Le CO2 monte, les températures baissent

de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen.

Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

en CO2 is rising, the temperatures are falling.

If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ...

fr Le CO2 monte, les températures baissent.

Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...


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Solar Activity Variations
→ Solar Wind Modulation
Galactic Cosmic Rays
↓ Tropospheric Ionization Rate
Amount of Cloud Cover
→ Climate (Temperature)

de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung

en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover

fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages

de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung.

Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover.

More solar activity → less clouds → warmer Earth.

fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre.

Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.

Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.

Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.

en More solar activity → less clouds → warmer Earth.

A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.

Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.

Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.

fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.

Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.

Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.


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      50 x 50 Pixel Abhängigkeit der Photosyntheserate von der CO2-Menge in der Luft bei C3- und C4-Pflanzen
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de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum

en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth

fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2009-09-24 de Mehr CO2 macht die Erde grüner!

    Noch nie in den letzten Jahrzehnten oder Jahrhunderten war die Erde grüner als heute - dank des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre.

    Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen.

    Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.

C3-Pflanzen

z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis

C4-Pflanzen

z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse

▶CO₂ = Pflanzendünger

de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.

Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.

Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.

en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,

allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,

when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.

▶Kohlendioxid ernährt die Welt


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      50 x 50 Pixel The Greenhouse Gamble
Ronald Prinn,
Director of MIT's Center for Global Change Science,
and his group have revised their model that shows how much hotter the Earth's climate will get in this century without substantial policy change
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How not to make a climate photo op
"You have to wonder - what were these guys thinking?"

▶The Greenhouse Gamble

de Falsche Prognosen

en Wrong prognostics

fr Fausses pronostiques

de Kommentar

Pure Panikmache:

MIT prognostiziert 7°C Temperaturanstieg bis 2100

"Wenn die Prognose dieser "Wissenschaftler" eines Temperaturanstiegs um 7°C bis 2100 auch mit dieser Methode entstanden ist, wundert mich nichts mehr.

Immerhin gestehen diese Alarmisten mit der Einführung des Zufallselements (unbewußt?) zu, daß sie eben keine gesicherte Prognose aufstellen, sondern nur mit unvollständigen Computermodellen herumgespielt haben.

Sie haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sich das Klima künftig entwickeln wird."

en Comments received

MIT: Global Warming of 7°C 'Could Kill Billions This Century'

Global temperatures could rise by more than 7C this century killing billions of people and leaving the world on the brink of total collapse, according to new research".

The simple fact is that the source of these dire warnings come from computer "models" written by humans with a vested interest in a warming outcome.


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Der Temperatur Hiatus

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO Genf]

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    Ed Hoskins / Chris Frey
    2018-09-09 de Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

    Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.

    Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.

    Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.

  • Ice Age Now / Ed Hoskins
    2018-09-01 de We should now fear the real and detrimental effects of cooling

    Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.

    According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

    This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.

de Neuste Meldungen zum Klimawandel

en News on Climate Change

fr Dernières nouvelles sur le changement climatique

In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:

  • Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
    2019-07-06 de Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts

    1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.

    Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.

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    2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.

    Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).

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  • Nature Communications
    2019-06-03 de No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.

    The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.

    Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:

  • University of New Hampshire
    2019-06-03 de NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar

    Sometimes referred to as nature's calendar,

    phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.

    It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.

    According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.

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Earth's Energy Budget
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de Die Energiebilanz der Erde

en The Erth's Energy Budget

fr Le bilan énergétique de la terre

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!

Quelle/Source:

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:


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      120 x 120 Pixel IPCC-News

CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.

Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.

Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?

Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?

▶Videos: Der Klimaschwindel


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▶Die Wikinger in Grönland


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▶Erdöl & Erdgas: USA

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

▶Erdöl & Erdgas: Saudi-Arabien

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▶Erdöl & Erdgas: Russland

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      120 x 120 Pixel Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.


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▶Deutschland: Kohle ▶Kohle: Deutschland

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


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Weiße Pracht statt grüner Pisten, dazu landesweit arktische Kälte:

Ein echter Rekordwinter, der manchen an der Theorie vom menschgemachten Klimawandel zweifeln lässt.

Unterliegen wir einer großen Klimalüge, die durch politische und wirtschaftliche Interessen gelenkt wird?

Oder ist dieser Rekordwinter viel mehr Ausdruck der zunehmenden Erderwärmung?

Und was bedeuten die klimatischen Veränderungen für die Skination Österreich?

Gäste:

Thomas Waitz, EU-Abgeordneter, Die Grünen
Peter Schröcksnadel, ÖSV-Präsident und Unternehmer
Michael Limburg, Klima-Skeptiker
Michael Staudinger, Meteorologe, Direktor der ZAMG
Laura Grossmann, Klima-Aktivistin
Günther Aigner, Skitourismusforscher

Moderation: Michael Fleischhacker

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2019-02-18 Pfeil nach rechts (Icon)
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Können wir mit Hilfe der Windkraft die Energiewende schaffen?
Ganz klar: Nein,

behauptet Dr. Detlef Ahlborn, der sich in Bezug auf die Windkraft mal mit den Zahlen, Daten und Fakten beschäftigt hat.

Deutschland ist als Windstandort eher ungünstig und so muss ein großer Aufwand betrieben werden, um Schwankungen zu glätten.

Ein Aufwand, welcher erstens nicht nur unbezahlbar ist, sondern auch kontraproduktiv, denn überschüssiger Strom muss in benachbarte Stromnetze abgegeben werden.

Doch dieser wird nicht etwa verkauft, sondern wir müssen noch etwas dafür bezahlen, um unseren zu viel erzeugten Strom loszuwerden.

Auch Dr. med. Stephan Kaula schlägt die Hände beim Thema Windkraft über dem Kopf zusammen.

Zur Medizin gehöre z.B. neben der Aufklärung des Patienten auch das ständige Hinterfragen der Diagnose und der Sinnhaftigkeit einer Behandlungsmaßnahme.

Bei der "globalen Erkrankung Klimawandel" würden der Weltklimarat und die Politik aber weder über die große Unsicherheit der Ursache, Behandlung und Prognose ehrlich aufklären.

Im Gegenteil, den Menschen werde nur vorgegaukelt, man sei sich über die Ursachen völlig im klaren, habe die Lösung parat und mit der "Energiewende" alles im Griff.


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      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019


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2019-02-14 Pfeil nach rechts (Icon)
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Vortrag von Dr. Sebastian Lüning

Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.

In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.

Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".

Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

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      50 x 50 Pixel Luening: Das passiert mit Kritikern des IPCC

Ursachen des Klimawandels

Der Geologe, Klimawissenschaftler und Sachbuchautor Dr. Sebastian Lüning zeigt an vielen Beispielen auf, welche Kräfte in der Vergangenheit das Klima beeinflusst haben.

Er stellt dann die rhetorische Frage, warum es heute anders sein sollte.

Denn dieselben Kräfte wirken heute ebenso, viele auch in bereits bekannter Stärke und mit gut bekannten Zyklen.

Als Ergebnis bleibt festzustellen, dass für die Wirkung des Treibhauseffektes nur wenig übrigbleibt.

Quelle/Source:

Quelle/Source:

en ICCC 9: Presentations by Sebastian Lüning


2019-02-11 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019

Dr. Kröpelin gab in seinem Vortrag zunächst einen Überblick über die von ihm erforschte Ost-Sahara, die sich auf dem Gebiet des Sudan, des Tschad, Libyens und Ägyptens befindet.

Die Region ist der heute der trockenste Ort des Planeten Erde, was aber dank des natürlichen Klimawandels über die Jahrtausende längst nicht immer so war.

Im Gegenteil: Wenn man an den ungarischen Forscher László Almásy denkt, bekannt aus dem Buch und Film "Der englische Patient", der bereits in den 1930er Jahren "Schwimmer" auf Höhlenmalereien in der Ost-Sahara entdeckte, weiß man, dass das Gebiet einst ein Paradies war.

Der Forschungsreisende Kröpelin konnte durch seine Arbeit die Vermutungen Almásys bestätigen - und sogar noch um einen schier unglaublichen Fakt ergänzen.

Die paradiesischen feuchten Zustände im Osten der Sahara herrschten zwischen etwa 8.500 und 5.300 vor Christus, also nach der letzten Kaltzeit und am Beginn der Jungsteinzeit, als höhere Temperaturen zu häufigen Regenfällen führten, damit den Grundwasserspiegel kräftig anhoben, und Oberflächengewässer und reiche Vegetation ermöglichten.

Als Folge der allmählichen Austrocknung der Region seit rund 7.000 Jahren wanderten die menschlichen Bewohner Richtung Süden in den heutigen Sudan oder ins spätere Ägypten, wo sie am Nil mit seinen fruchtbringenden Überschwemmungen die erste Hochkultur der Erde begründeten.

Die langsame Austrocknung der Sahara sei hervorgerufen worden durch eine sukzessive Abkühlung des Klimas, analog zur Savannenbildung durch Aufwärmung.

Interessanterweise habe die heutige Sahara-Wüste längst nicht die Ausmaße, die sie während des Maximums der letzten Eiszeit vor etwa 20.000 Jahren hatte.

Damals habe sich die Wüste hunderte Kilometer weiter nach Süden in die heutige Sahel-Zone erstreckt.

Wie konnte Dr. Kröpelin das Klimageschehen in Nordafrika über die Jahrtausende rekonstruieren?

Welche natürlichen Klima-Anzeiger bietet die Region?

Eine der besten Quellen für Klimadaten sind die Ablagerungen am Boden des größten Sees der Sahara, dem Yoa-See in der Oase von Ounianga im Nordost-Tschad, aus dem täglich so viel Wasser verdunstet, wie die Stadt Köln täglich verbraucht.

Der Verlust wird dabei durch die üppigen fossilen Grundwasservorkommen ausgeglichen.

Aber nicht nur verborgene Daten tief im Boden eignen sich, um die Vergangenheit des Klimas in den letzten Jahrzehntausenden präzise zu rekonstruieren - auch die menschliche Besiedelung der Region und ihre Hinterlassenschaften sind ein zuverlässiger Klimaanzeiger.

Besonders eindrucksvoll in diesem Zusammenhang sind die besagten Höhlenbilder, die den Sandstürmen und der Hitze erstaunlich gut trotzen konnten.

Diese prähistorischen Kunstwerke wurden nicht in kurzer Zeit angefertigt, sondern über Jahrtausende.

Die abgebildeten Objekte wie die schwimmenden Menschen oder Rinderherden stehen für verschiedene Phasen der Besiedelung.

Die nachgewiesene Allmählichkeit der damaligen Klimaveränderung widerspreche der "Tipping Point"-Katastrophentheorie, die einen "Klimakollaps" mit drastischen Veränderungen der Umwelt in nur einer menschlichen Generation vorhersagt.

Tatsächlich zeigen Kröpelins Forschungsergebnisse, dass der Klimawandel in der Sahara so langsam vonstattenging, dass ein Mensch innerhalb seiner Lebenszeit kaum etwas davon mitbekam.

Stefan Kröpelin verweist in dem Zusammenhang auch auf die politische Nutzung der aktuellen Klimakatastrophentheorie, die sogar für die Massenimmigrationspolitik missbraucht werde.

Der exponentielle Anstieg der Weltbevölkerung in den nächsten 50 Jahren - das sei das tatsächliche Problem, vor dem unsere Zivilisation stehe.


2019-02-10 Pfeil nach rechts (Icon)
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"Die Klimakatastrophe findet nicht statt", behauptet Fritz Vahrenholt.

Der CO2-Ausstoß beeinflusse die Temperaturen nur zu einem geringen Teil, und der Weltklimarat irre.

Mit diesen Thesen hat er bei Wissenschaftlern und Politikern viel Widerspruch geerntet.

Vahrenholt war Umweltsenator in Hamburg und ging dann in die Industrie, zunächst zu Shell und dann zum Energiekonzern RWE.

 

Fritz Vahrenholt hat die Prognosen des Weltklimarates zur Erderwärmung als falsch bezeichnet.

"Das Ausmaß dessen, was uns der Weltklimarat erzählt, stimmt nicht.

50 Prozent der Erderwärmung sind, auch in den letzten 30 Jahren, auf natürliche Weise entstanden.

Wenn wir das bis 2100 projizieren, kommen wir nicht auf vier Grad, sondern nur auf ein Grad Erwärmung."

Der Vorsitzende der Geschäftsführung von RWE Innogy stellt grundsätzlich nicht die Notwendigkeit CO2 zu sparen in Frage.

Er ist aber der Meinung, "dass die Sonne uns genug Zeit geben wird, die Dinge zu regeln, da sie in den nächsten Sonnenzyklen inaktiver werden wird".

Vahrenholt sieht sich mit seiner Position in der öffentlichen Diskussion ausgegrenzt:

"Das ist so vorschnell, wie es immer wieder mit Vorurteilen versucht wird, die Dinge in eine gewisse Ecke zu stellen."

In Deutschland habe man mit seiner Meinung "keine Chance, einen Lehrstuhl, ein Stipendium oder sonstige Unterstützung zu kriegen".

Vahrenholt appelliert an die Politik:

Es wird höchste Zeit, dass die Diskussion geöffnet wird.

Es ist Aufgabe der Wissenschaftspolitik, dem nachzugehen.

 

Der Weltklimarat ist sich sicher:
Die Klimaerwärmung ist vom Menschen verschuldet.

Doch sind die berüchtigten Treibhausgase tatsächlich vornehmlich für unser Klima verantwortlich?

Und warum wird es nicht mehr wärmer?

Vahrenholt hat sich im Laufe seiner Untersuchungen intensiv mit den verschiedenen Klimamodellen beschäftigt.

Er kommt zu der Auffassung, dass die Erderwärmung der letzten 150 Jahre Teil eines natürlichen Zyklus ist, der überwiegend von der Sonne geprägt wird.

Die nächsten Jahrzehnte werden eher zu einer leichten Erdabkühlung als zu einer weiteren Erwärmung führen.

Das bietet seiner Meinung nach Zeit, erneuerbare Energieträger zielgerichtet auszubauen

und diese Umstellung in ökonomisch vernünftiger Weise und nachhaltig zu gestalten.

 


2019-02-03 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2019


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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

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      120 x 120 Pixel Australien: Klimapolitik, Energiepolitik.


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      50 x 50 Pixel Primärenergieverbrauch in Deutschland 2017
Windkraft: 2,8 % (ca. 25.000 Windkraftanlagen)
Fotovoltaik: 1,1 %  (ca. 400 km2 Fläche = 400 km x 1 km = 20 km x 20 km)
Bio + Abfall: 1,9 %

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Prof. Dr. Ewert ist emeritierter Professor der Universität für Geotechnik in Paderborn und Honorarprofessor an der Universität von Nanking in China.

Zu Beginn seines Vortrages betont Prof. Ewert, dass Kohlenstoffdioxid ein Lebensspender sei.

Es stamme ursprünglich aus vulkanischer Tätigkeit; zum Beispiel setze der Ätna jährlich rund 35.000 Tonnen frei.

In der Erdgeschichte bestand die Atmosphäre zunächst zu großen Teilen aus CO2 (etwa 10 %),

was durch die photosynthetische Tätigkeit der Cyanobakterien und später der grünen Pflanzen auf den heutigen Wert einiger Promille gedrückt worden sei.

Allerdings gab es Zwischenphasen, in denen der CO2-Wert gewaltig anstieg, wie zum Beispiel vor rund 50 Millionen Jahren.

▶CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

▶Der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 300 Millionen Jahren

▶Klima vor 100 Millionen Jahren (zur Zeit der Dinosaurier)

Das via Photosynthese aus der Atmosphäre entfernte Kohlendioxid steckt heute zu fast 100% in der Biomasse aller Lebewesen.

Für die Photoreaktion der Pflanzen ist ein CO2-Gehalt von 0,06 % bis 0,1 % in der Luft optimal;

unter 0,015 % können Pflanzen nicht mehr existieren.

▶Der Anteil von CO₂ in der Luft

▶Bioplanet

Ewert führt an, dass die aktuelle CO2-getriebene Klimakatastrophentheorie seit 1992 auf der UN-Klimakonferenz in Rio de Janeiro propagiert werde.

Der Weltklimarat IPCC verwende für seine Modelle Daten ab 1860, obwohl Messungen seit 1659 dokumentiert seien.

Es werde stets nur ein globaler Temperatur-Mittelwert im überzeichneten Maßstab angegeben, aber keine örtliche Temperaturentwicklung.

Vor 1992 habe es in der Klimawissenschaft keinen Konsens gegeben, dass Kohlendioxid das Klima aufheize.

Im Gegenteil; in einem Lexikon aus dem Jahre 1959 sei sogar vermerkt, dass das Gas für den Treibhauseffekt bedeutungslos sei.

Betrachte man örtliche Messungen, stelle man fest, dass 109 Einzelmeßstationen seit 100 Jahren keine Erwärmung anzeigten, mit Ausnahme der in Kalkutta/Indien.

Messstationen in derselben kontinentalen Region, zum Beispiel Wien und Prag, zeigen Ähnlichkeit in der Temperaturentwicklung.

Trotz vermehrten Kohlendioxideintrages in die Atmosphäre sei auf den Kontinenten mit 1.097 Einzelmeßstationen seit 1995 eher eine Abkühlung der Luft zu verzeichnen.


2019-01-22 Pfeil nach rechts (Icon)
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de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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▶Klimawandel in Deutschland: Die Fakten Direktlink

2019-01-21 Pfeil nach rechts (Icon)
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Das Video informiert über die solaren Täuschungen bei folgenden Institutionen:

01:20 - Der solare Schwindel beim DEUTSCHEN BUNDESTAG

12:13 - Der solare Schwindel bei "DER SPIEGEL"

20:16 - Der solare Schwindel im "STERN"

26:33 - Der solare Schwindel beim "VEBRAUCHERZENTRALE BUNDESVERBAND"

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2019-01-12 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Verkehrswende-News

▶Öko-Bilanz, Kraftstoff- & Ressourcenverbrauch

▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

CO2 ist kein Schadstoff


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Harald Lesch: Ist die Sonne schuld am Klimawandel? 

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Harald Lesch


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Temperatur und CO₂-Konzentration vor 600 Millionen Jahren

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ZDF Planet e / Doku
2018-11-04 de Infraschall - Unerhörter Lärm

Infraschall ist tieffrequenter Schall mit Frequenzen unter 20 Hertz.

Er entsteht in der Natur, aber auch durch technische Einrichtungen.

Infraschall überwindet viele Kilometer, durchdringt selbst Mauern.

Zu den natürlichen Quellen

des Infraschalls gehören zum Beispiel Erdbeben und die Meeresbrandung.

Technische Quellen sind

- um nur einige zu nennen - Blockheizkraftwerke, Flugzeuge und auch Windenergieanlagen.

In den letzten Jahren haben sich Ärzte und Wissenschaftler vermehrt mit Infraschall aus Windenergieanlagen befasst.

Denn mit der Energiewende und dem Ausbau der Windkraft nimmt die Belastung aus diesen Quellen zu.

Menschen, die in der Nähe von Windenergieanlagen leben, klagen häufig über Schlafstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Nicht selten als verrückt abgetan, bleibt ihnen meist nichts anderes als die Gegend zu verlassen.

Denn nach gängiger Meinung sind Frequenzen unter 20 Hertz nicht hörbar und können deshalb auch keinen gesundheitlichen Schaden anrichten.

Auswirkungen auf das Gehirn

Untersuchungen von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) zeigen auch Auswirkungen von Infraschall auf das Gehirn.

Sie fanden, dass unterhalb der individuellen Hörschwelle dargebotener Infraschall bestimmte Regionen des Gehirns aktiviert.

Interessanterweise Regionen, die an der Verarbeitung von Stress und Konflikten beteiligt sind.

Weltweit durchgeführte Versuche des Militärs,

Infraschall als nicht-letale Waffe einzusetzen, sind ein weiteres Indiz dafür, dass dieser tieffrequente Lärm einen negativen Effekt auf Menschen haben kann.

Experten schätzen,

dass zwischen zehn und dreißig Prozent der Bevölkerung Symptome durch Infraschall spüren können.

Unterschiedliche Mess-Methoden

Dennoch gibt es bis heute für den Frequenzbereich unter 20 Hertz keine Mess-Norm, die die Schallbelastung durch Windenergieanlagen ungeschönt darstellen würde.

Im Gegenteil:

Behördlicherseits wird eine Mess-Norm angewandt, die die Infraschall-Emissionen von Windenergieanlagen zum Teil wegfiltert.

Frequenzen unter 8 Hertz werden dabei gänzlich ignoriert.

Durch Mittelungen (Terzband-Analysen) werden sogenannte "tonale Spitzen" weitgehend wegglättet, das heißt,

dass bestimmte hohe Ausschläge im Ergebnis nicht sichtbar sind.

Wie die Emissionen von Windenergieanlagen im Infraschallbereich wirklich aussehen

und wie weit sie reichen, zeigte die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) bereits im Jahr 2004.

"In der Regel sollte ein Abstand von etwa 20 Kilometern zwischen Station und Windpark eingehalten werden, um eine ungestörte Registrierung und Detektion transienter akustischer Signale zu gewährleisten."

Ein Abstand, von dem die Anrainer von Windparks nur träumen dürften.

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Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, auf der Konferenz der Bürger­rechts­bewegung Solidarität in Bad Salzuflen, 20. März 2010.

 

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      50 x 50 Pixel Abb. 3 Mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus 1672-1999
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      50 x 50 Pixel Abb.4 Mitteltemperaturen in Europa 1672-1999
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      1516 x 941 Pixel

In Abb.3 ist die Änderung der solaren Aktivität für den Zeitraum 1672-1999 wiedergegeben,

in Abb.4 ist die Temperatur-/Klimaentwicklung im gleichen Zeitraum dargestellt.

Unschwer zu erkennen ist zum einen, dass Klimawandel ein permanenter Prozess ist und nicht erst ein Phänomen des Industriezeitalters.

Auch vor 1850 mussten die Menschen mit nachhaltigen Erwärmungen und Abkühlungen leben.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit rund 1°C genau so groß war wie die aktuelle seit 1850.

Die natürlichen Klimaprozesse sind somit auch ohne anthropogene "CO2-Hilfe" jederzeit in der Lage, nachhaltige Erwärmungen zu verursachen.

Unverkennbar zeigt der Vergleich der beiden Abbildungen zum anderen das grundsätzlich synchrone Verhalten von solarer Aktivität und Temperatur/Klima.

Der "ruhigen" Sonne zur Zeit des Maunder- sowie des Dalton-Minimums entsprechen die beiden Kälteperioden.

Der "aktiven" Sonne im 18. und 20.Jahrhundert entsprechen die beiden Erwärmungsperioden.

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▶Schwankungen der Sonnenaktivität steuern das Klima


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de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

NZZ Neue Zürcher Zeitung
2007-12-30 de Zeit für die nächste Eiszeit

Unsere Gletscher werden wieder wachsen, darüber sind sich Experten einig.

In 50 000 Jahren ist es wahrscheinlich so weit:

Eine klirrende Kälte zieht über unseren Planeten, die nächste Eiszeit beginnt.

Gletscher füllen wieder ganze Alpentäler und könnten sich bis in 100 000 Jahren ins schweizerische Mittelland vortasten - wie schon während der letzten Eiszeiten.

NZZ AM SONNTAG / Andreas Hirstein
2016-03-25 de Eiszeiten fallen in Zukunft aus

Alle 100'000 Jahre erlebt die Erde eine Eiszeit.

Doch wegen der Treibhausgase in der Atmosphäre

wird es keine Ausbreitung der Gletscher mehr geben.

Die Studie zeigt, dass der Mensch das Klima in Zeiträumen verändern wird, in denen sonst geologische Prozesse ablaufen.

«Ist die Sonneneinstrahlung im Sommer genügend niedrig,

schmilzt der im hohen Norden im Winter gefallene Schnee nicht wieder weg»,

sagt Thomas Stocker, Klimaphysiker an der Uni Bern.

«Die schneebedeckte Fläche wächst an,

und weil weisser Schnee die Sonneneinstrahlung stärker reflektiert als dunkler Boden,

kühlt sich die Erde weiter ab.»

Durch diese positive Rückkoppelung

breitet sich ewiges Eis über immer grössere Flächen der Erde aus -

eine Eiszeit beginnt.

Der Der Physiker Andrey Ganopolski vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

rekonstruiert am Computer die Eiszeiten der letzten 800'000 Jahre

und untersucht, ob der Erde irgendwann in Zukunft eine erneute Eiszeit bevorsteht.

Und weil inzwischen auch der Mensch Kohlenstoff verbrennt und als CO2 in die Luft bläst,

wird sich die gegenwärtige Warmzeit, das sogenannte Holozän,
noch um mindestens 100'000 Jahre verlängern, sagt Ganopolski.

«Bei der heutigen CO2-Konzentration wird es vermutlich nie wieder zu einer Eiszeit auf der Erde kommen.»

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Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

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At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

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A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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Alles wird gut


versus Harald Lesch bei den Grünen

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

Harald Lesch argumentiert wie Stefan Rahmstorf

Beispiel: Prof. Stefan Rahmstorf bei den Grünen

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Weitere Kapitel mit diesen Informationen:


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▶Die Klimasensitivität von CO2


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Korrelationen mit der Sonne


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2018-11-25 Pfeil nach rechts (Icon)
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Der Schutz unserer Umwelt ist eines der größten und drängendsten Probleme unserer Zeit.

Wenn wir unseren Nachkommen einen lebenswerten Planet hinterlassen wollen, dann müssen wir jetzt handeln!

Riesige Plastikteppiche treiben in unseren Meeren, wir roden Waldflächen in gigantischem Ausmaß, wir entsorgen Gifte in der Natur und wissen nicht wohin mit unserem gefährlichen Atommüll.

Ein großes Artensterben hat längst begonnen.

Doch all dies wird von dem riesigen Thema CO2 und Klimawandel in den Hintergrund gedrängt.

Dabei ist dieses eines unserer geringsten Probleme, wenn es denn überhaupt eines ist, findet Robert Stein.

Diese Meinung hat er nicht explizit, sondern zehntausende Wissenschaftler sind der gleichen Ansicht.

Ihr Problem:

Der alles dominierende Weltklimarat bestimmt den öffentlichen Diskurs.

In diesem Vortrag zeigt Robert Stein nicht nur die Methoden, Propaganda und Fälschungen mit denen in der Klimawissenschaft gearbeitet wird, sondern er nennt Zahlen, Daten und Fakten zum CO2 und Klimawandel, welche von unabhängigen Wissenschaftlern publiziert werden.

Auch die deutsche Energiewende nimmt er dabei aufs Korn, welche in der restlichen Welt belächelt wird.

Anhand von Beispielen zeigt er die Absurditäten der deutschen Klimapolitik auf.

Das es langfristig einer Energiewende bedarf, da ist sich Robert Stein sicher, nur mit dem deutschen Weg kann er sich so gar nicht anfreunden.


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Ein nüchterner Blick aus Norwegen auf die deutsche Energiewende 

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▶Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz?

►Prof. Dieter Ameling: Stoppt die Energiewende

▶Der Flächenbedarf

▶ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten

▶COP21 in Paris drängte darauf, dass sämtliche Wohnungen nicht mehr mit Gas, sondern mit Strom geheizt werden

▶Energiearmut

▶Nun wird es ernst: Kanzlerinnenberater Schellnhuber fordert bedingungslose Zerstörung der fossilen Brennstoffindustrie

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de Die Abbildung zeigt die von ISCCP im Durchschnitt gemittelte monatliche Wolkenbedeckung von Juli 1983 bis Dezember 2008, die mit den monatlichen Anomaliedaten von Hadcrut4 blau überlagert ist.

en Figure showing the ISCCP global averaged monthly cloud cover from July 1983 to Dec 2008 over-laid in blue with Hadcrut4 monthly anomaly data.

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de Der Rückgang der Wolkenbedeckung fällt mit einem rapiden Temperaturanstieg von 1983-1999 zusammen.

Danach sind sowohl die Temperatur- als auch die Wolkentrends abgeflacht.

Der CO2-Antrieb von 1998 auf 2008 steigt um weitere ~ 0,3 W / m2.

Dies ist ein Beleg dafür, dass Änderungen in den Wolken kein direkter Einfluss auf den CO2-Antrieb haben.

en The fall in cloud cover coincides with a rapid rise in temperatures from 1983-1999.

Thereafter the temperature and cloud trends have both flattened.

The CO2 forcing from 1998 to 2008 increases by a further ~ 0.3 W/m2 which is evidence that changes in clouds are not a direct feedback to CO2 forcing.

Quelle / Source:

▶Korrelation zwischen Wolken und Temperatur


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Studie Lüning, S., F. Vahrenholt (2017)
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits.
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017,
doi: 10.3389/feart.2017.00104

Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:

▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei': Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker): Sebastian Lüning; Wikipedia: Websites, Opfer: Lüning, Manipulatoren: Neudabei]

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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-10-25 de Ein Stück Klimawissenschaftsgeschichte: Hockeystick-Emails offenbar kurz vor Veröffentlichung

...

Wikipedia

Aufgrund der geheimdienstähnlichen Decknamen von Autoren und Administratoren ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia bei politisch sensiblen Themen im Prinzip unbrauchbar.

Aktivisten färben Artikel ideologisch nach Gutdünken ein, wobei schwelende Interessenskonflikte unerkannt bleiben.

Ein klassisches Beispiel für fehlende Transparenz.

Am 28. Oktober 2018 findet in vielen Städten der "Wikipedia vor Ort"-Tag statt.

Hier können Sie die Macher direkt treffen.

Ob auf den Namensschildern Klar- oder nur Tarnnamen stehen werden?

Werden die Administratoren Masken tragen, Stimmenverfälscher einsetzen?

Man darf gespannt sein.

Hier die Städte, in denen Veranstaltungen stattfinden:

Deutschland: Hamburg, Berlin, Hannover, Köln, Stuttgart, Ulm, Augsburg, München.

Österreich: Linz, Wien.

Schweiz: Zürich

Weitere Informationen zur Transparenz-Problematik von Wikipedia gibt es auch bei Alfred Brandenberger im Internet-Vademecum.
Manipulation und Terror von Wikipedia


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►Klima-Modelle   ▶Prognosen

▶Hiobs-Prognosen

▶ Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"

▶IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction?

▶Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen

▶Der fehlende Hotspot (warme Zone)

▶Tropen: Falsche Resultate der Panik‑-Modelle

▶Panik-Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären

▶Klimaerwärmung auch wenn es kälter wird

▶Klimaflüchtlinge


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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2018-10-04 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)
▶Klimapolitik: Themen

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2018-09-28 Pfeil nach rechts (Icon)
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2018-09-24 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶Schweiz & Europäische Union (inkl. UN-Pakte)

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Neutralität
Freiheit
Unabhängigkeit
Souveränität
Volksrechte
Keine fremden Richter
Demokratie
Föderalismus
Landesgrenze
Landesverteidigung
Meinungs- Rede- und Pressefreiheit

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2018-09-22 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

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      120 x 120 Pixel United Kingdom: Allgemeine Politik, Klimapolitik, Energiepolitik.


2018-09-21 Pfeil nach rechts (Icon)
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2018-09-20 Pfeil nach rechts (Icon)
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2018-09-19 Pfeil nach rechts (Icon)
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2018-09-16 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

Das Weglassen der anderen Hälfte der Wahrheit ist die schlimmste Form der Lüge!

Die Wahrheit ist das Kostbarste, was wir haben.

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2018-09-14 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

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      120 x 120 Pixel Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.


2018-09-13 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

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      120 x 120 Pixel de Windräder: Umwelt- & Landschaftsschutz

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      120 x 120 Pixel Stromerzeugung

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      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Strom-Glättung: Das Märchen von der Glättung des Windstroms
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.


2018-09-12 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der International Commission on Stratigraphy (ICS)
anthropozaen_stratigraphie.png
      839 x 475 Pixel

Quelle / Source:


2018-09-11 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018


2018-09-10 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

holozaen_kalt.png
      624 x 377 Pixel

▶Von der letzten Eiszeit bis heute


2018-09-01 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel 'Aus der Panik-Küche'

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Screenshot aus Klimamanifest-Video:
links Original, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 1990,
rechts Fälschung: Inhalt identisch, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 2015.
lesch_grafik.jpg
      678 x 381 Pixel

Die Grafik wurde verfälscht.

Seine Grafik wurde so "getuned", dass sie bis kurz hinter das Jahr 2015 reicht.

Die Daten taten das aber nicht, sie enden bereits kurz hinter dem Jahr 1990.

Eine grobe und ganz bewusste Fälschung:

Es fällt schwer zu glauben, dass dem Viel- und Besserwisser Lesch diese Fälschung nicht auffiel.

Quelle / Source:

▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker): Fritz Vahrenholt; Wikipedia: Websites, Opfer: Vahrenholt, Manipulatoren: Andol]


2018-08-23 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2018-08-23 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel 'Aus der Panik-Küche'

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei': Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker): Sebastian Lüning; Wikipedia: Websites, Opfer: Lüning, Manipulatoren: Neudabei]

▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker): Fritz Vahrenholt; Wikipedia: Websites, Opfer: Vahrenholt, Manipulatoren: Andol]


2018-08-16 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe

de Fakten   en Facts   fr Faits

Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique

SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009

Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.

Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.

Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.

Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.

Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:

SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen

 


Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik

 


de Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en The year-long unprecedented European heat and drought of 1540

Quelle/Source:


Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?

 


Es gibt keine "globale Hitzewellen"

 


Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima

 


de 'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en Hothouse Earth: It's extremely dodgy

 


Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?

Weizenpreise und Sonnentätigkeit


2018-08-10 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

▶Gutachtersystem / Peer Review / Évaluation par les pairs


2018-08-09 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

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      120 x 120 Pixel Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.

▶Deutschland: Energiewende ins Nichts

▶Zahlen & Fakten: Energie


2018-08-08 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

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      120 x 120 Pixel Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Energie Ausblick


2018-08-07 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

▶Ozeanversauerung
▶Korallen / Corals / Corails
▶Auswirkung auf Plankton


2018-08-04 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018


▶Klima-Beobachtungen: Korrelationen mit El Niño & La Niña

▶El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt)


de Korrelation: Weizenpreise und Sonnentätigkeit
en 200 years ago: Wheat prices and sunspots
fr William Herschel: Prix des céréales et taches solaires

de Sonnenaktivität und Weizenpreis
de Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang

Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England.

Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.

en Solar Activity and Wheat Prices
en William Herschel noted a correlation

More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England.

He suggested that when there were few sunspots, prices rose.

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      128 x 128 Pixel

Weizenpreise und Sonnentätigkeit


2018-08-01 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018


2018-07-27 Pfeil nach rechts (Icon)
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2018-07-26 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018


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      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

▶Einfluss von Vulkanen
▶Sonne versus Vulkane: Vulkane und der Temperatur-Stillstand

Ursachen des Klimawandels
Korrelation mit den Ozeanischen Oszillationen

▶PDO: Pazifische Dekaden‑Oszillation


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▶Energie & Zivilisation

▶Klimawandel und die grosse Transformation

▶Verkehrswende-News


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      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

▶Dürre


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▶Kernenergie Brutreaktor ▶Russland: Kernenergie ▶Kernenergie: Russland ▶China: Kernenergie ▶Kernenergie: China ▶Indien: Kernenergie ▶Kernenergie: Indien

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      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.

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      120 x 120 Pixel Indien: Klimapolitik, Energiepolitik.


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      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

▶Institute und Organisationen der Globalen Erwärmung
▶Bioplanet ▶Landwirtschaft / Wälder ▶Weizenpreise und Sonnentätigkeit


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      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018


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      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

Kernenergie

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

SMR: Small Modular Reactor
Thorium-Reaktoren
▶Thorium-Reaktoren Deutschland

▶Russland: Kernenergie ▶Kernenergie: Russland
▶Indien: Kernenergie ▶Kernenergie: Indien

Thorium-Reaktoren
▶Thorium-Reaktoren Deutschland
▶Kernenergie: Strahlenschutz, Strahlenbelastung

Patrick Moore

Umwelt

▶Umwelt: Strahlenschutz, Strahlenbelastung


2018-07-05 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Peak Oil war schon immer falsch!

peak_oil
      300 x 205 Pixel

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2014-01-19 de Roland Berger Studie sagt: Erdöl wird nicht knapp

    Nun scheinen so langsam auch andere Weltbeobachter die Realität zu akzeptieren.

    Die Behauptung von "Peakoil" und das schrille Gejammere des Club of Rome waren schon immer erfunden, weil grundlos, denn, wie EIKE schon lange dargelegt hat,

    schreiben nun auch die Berater von Roland Berger:

    "Studie sagt: Erdöl wird nicht knapp".

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      768 x 471 Pixel

▶Neue Kohle-Revolution könnte alles ändern

2018-07-04 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2018-07-04 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

Quellen / Sources:


2018-07-02 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

▶Energiearmut ▶Politik/Global: Grüne Politik ▶Energiepolitik: Grüne Energiepolitik

▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking)


2018-06-30 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

Deutscher Bundestag:

AfD fordert eine "faktenbasierte Klima- und Energie­politik"

d

AfD: Teure Maßnahmen unter Vorwand des Klimaschutzes

Dabei sagte Karsten Hilse (AfD), es gebe

nicht einen einzigen Beweis dafür, "dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen die Welttemperatur messbar beeinflusst".

Das Klima ändere sich seit Millionen von Jahren "und zwar ohne Zutun des Menschen", sagte der AfD-Abgeordnete.

Hilse sprach von einer "unverantwortlichen, ja asozialen Klimaschutzpolitik" insbesondere jener Regierungen, an denen die "Klimakanzlerin" beteiligt gewesen sei.

Beleg dafür sei die gerade installiertee "Kohleausstiegskommission", die nicht nach dem Prinzip der Machbarkeit oder der wirtschaftlichen Vernunft agiere, sondern "ideologisch geprägt" sei.

Unter dem Vorwand des Klimaschutzes würden teure Maßnahmen ergriffen, die ohne Einfluss auf das "nur in den Köpfen von Klimaideologen existierende Weltklima" seien, kritisierte Hilse.

Niemand folge international Deutschland bei diesen Aktivitäten, sagte der AfD-Politiker, und verwies auf "62 Länder, in denen derzeit 1.600 Kohlekraftwerke gebaut werden".

Die AfD findet keine Unterstützung

Die AfD-Fraktion findet mit ihren Forderungen nach vollständiger Revidierung der "sogenannten" Klimaschutzpolitik und der Beendigung damit zusammenhängender der Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften in der Klima- und Energiepolitik (19/2998)

keine Unterstützung im Bundestag.

Das wurde während der Debatte am Donnerstag, 28. Juni 2018, deutlich.


Deutscher Bundestag Drucksache 19/2998
19. Wahlperiode 27.06.2018

Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Antrag der Abgeordneten Karsten Hilse, Dr. Heiko Wildberg, Dr. Rainer Kraft, Udo Hemmelgarn, Marc Bernhard und Fraktion der AfD

Aufgabe der Energie- und Klimaschutz-Zwischenziele 2030 des Energiekonzeptes 2010 - Für eine faktenbasierte Klima- und Energiepolitik


Videoausschnitt aus der Pressekonferenz vom 26.6.2018 in der der Antrag angekündigt wurde.


AfD Fachpolitiker Karsten Hilse bei seiner Rede zur Bewertung des Haushaltsentwurfes der Bundesumweltministerin am 15.5.2018 im Deutschen Bundestag.


Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017


Im Rahmen der Vorstellung AfD-Parteiprogramms für die Bundestagswahl 2017 fordert Frauke Petry die Abschaffung des EEG und die sofortige Beendigung des Klimaschutzplanes 2050.

Quelle / Souce:

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2018-06-29 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

Quelle / Source:

Video

Graphics

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel CERN Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
IPCC Fourth Assessment Report - Climate Change 2007 (AR4) Figure TS 5 Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Climate change forcing 
      1'053 x 768 Pixel

"The current understanding of climate change in the industrial age is that it is predominantly caused by anthropogenic greenhouse gases, with relatively small natural contributions due to solar irradiance and volcanoes.

However, palaeoclimatic reconstructions show that the climate has frequently varied on 100-year time scales during the Holocene (last 10 kyr) by amounts comparable to the present warming - and yet the mechanism or mechanisms are not understood.

Some of these reconstructions show clear associations with solar variability, which is recorded in the light radio-isotope archives that measure past variations of cosmic ray intensity.

However, despite the increasing evidence of its importance, solar-climate variability is likely to remain controversial until a physical mechanism is established."

 

CO₂-Treibhauseffekt   ▶Kosmische Strahlung   ▶CERN CLOUD

 


2018-06-28 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

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2018-06-27 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

Quelle / Source

Es scheint uns selbstverständlich, dass Strom ewig aus der Steckdose fliesst.

Doch in der Branche, die den Stoff der Zukunft erzeugt, herrscht Unruhe - wegen umweltpolitischen Weichenstellungen, aber auch wegen Ertragsproblemen.

Auf dem Mythos der Schweiz als Wasser- und Stromschloss Europas können sich die hiesigen Elektrizitätserzeuger nicht länger ausruhen.

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      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Strom-Glättung: Das Märchen von der Glättung des Windstroms
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.


2018-06-26 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2018-06-26 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die beobachtete jährliche Temperaturentwicklung in der Antarktis (65°S-90°S) in hellblau,
eine 15-jährige Glättung (dunkelblau)
und die Modellerwartungen (rot).
Die linearen Trends sind als gestrichelte Linien vermerkt.
antarktis_temp2015.png
      793 x 495 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Wassertemperaturen um die West-Antarktis (die größte Schmelzquelle der Antarktis laut der Arbeit) herum, wie sie von den Argo Bojen seit 2004 festgestellt wurden.
antarktis_wasser2018.png
      799 x 508 Pixel

Professor Dr. Fritz Vahrenholt schreibt dazu in einem Mail

Da die Temperaturentwicklung nicht den Erwartungen der Klimaalarmisten entspricht - wir sind heute wieder auf dem Niveau des Jahres 2014 angelangt - müssen neue Alpträume her, um das erlahmende Interesse an Klimapolitik wachzurufen.

So lasen wir kürzlich in der FAZ die Schlagzeile "
Das ewige Eis schmilzt dahin ", gemeint war das Eis der Antarktis.
Der Artikel beschriebe den Alptraum:

"Würde das gesamte Eis in der Antarktis verschwinden, hätte das dramatische Folgen:

der globale Meeresspiegel würde um fast 60 Meter ansteigen."


Was war passiert ?

Eine Arbeit von 40 (!) Autoren des Klima-mainstreams kommen zu dem Schluss, dass die Massenbilanz aller Regionen in der Antarktis negativ ist.

109 Gigatonnen soll der Verlust pro Jahr betragen.
Das hört sich nach viel an.

Der Eisschild weist jedoch 27,6 Millionen Gigatonnen an Eis auf.

Selbst wenn die Annahme richtig wäre und sich der Eisverlust fortsetzte, würde es tausend Jahre dauern, bis 1% der antarktischen Kappe geschmolzen wäre.

Die Gletscher der Antarktis reichen in das Meereswasser.
Entscheidend sind die Temperaturen unter der Wasserlinie.
Und da sieht man einen rückläufigen Effekt.

Von 1955 bis 2004 hat sich die Wassersäule bis 700 m Tiefe um 0,003 °C pro Jahr erwärmt, ab 2004 ist dieser Anstieg auf 0,001 °C pro Jahr zurückgegangen.

Ein Zusammenhang mit steigenden CO2-Emissionen ist so jedenfalls nicht zu konstruieren.


Vieles spricht dagegen für natürliche Schwankungen, denen die Meeresgewässer um die Antarktis unterworfen sind.

Offensichtlich verhalten sich arktische und antarktische Meeresgewässer wie eine Wippe , die in einem 60-jährigen Rhythmus zwischen wärmeren und kälteren Phasen hin und herschwingt.


Noch 2015 hatte die NASA durch ihren Glaziologen Jay Zwally bekannt gegeben, dass die Westantarktis Eis verliert, die Ostantarktis aber Eis gewinnt.

Die Bilanz war danach positiv mit 200 Gigatonnen pro Jahr.

Nach Zwallys Untersuchungen trägt die Antarktis zur einer Senkung des Meeresspiegelanstiegs von 0,23 mm/ Jahr bei.


Beim Schmelzen der Westantarktis sind sich die Forscher also einig, bei der Ostantarktis kommen sie zu unterschiedlichen Ergebnisse.

Der Lead Autor der Studie, Andrew Shepherd von der Universität Leeds, räumt mittlerweile ein, dass man sich hinsichtlich der Ostantarktis am wenigsten sicher sei.

Das war nicht unklug.
Denn Zwally hat schon eine neue Veröffentlichung angekündigt, wonach seine Ergebnisse von 2015 bestätigt werden, dass das Eis der Ostantarktis in einem Maße wächst, das die Verluste der Westantarktis mehr als ausgleicht.

▶Neuste Meldungen über die Sonnenaktivität


2018-06-25 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

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      50 x 50 Pixel Meeresspiegelentwicklung an der Westküste Südafrikas
      während der letzten 9000 Jahre (BP=years before present).
      Es gilt die durchgezogene Linie (nicht die gestrichelte).
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      120 x 120 Pixel Meeresspiegel: News, in der Vergangenheit, Panikmache und Realität.


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      120 x 120 Pixel Umwelt, Biodiversität, Nachhaltige Entwicklung: Strahlenschutz, Strahlenbelastung

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      120 x 120 Pixel Kernenergie: Strahlenbelastung, Tschernobyl, Beurteilung von Fukushima


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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff


2018-06-23 Pfeil nach rechts (Icon)
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      120 x 120 Pixel EU Europäische Union: Politik, Klima, Energie,

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      120 x 120 Pixel Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!

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      120 x 120 Pixel UN COP 21 Paris 2015

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en NASA: Carbon dioxide fertilization greening Earth

fr La Terre verdit grâce aux émissions de CO2


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Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.

Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)

Die Links führen heute nur noch auf die Homepage von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des Klimawandels wurden gelöscht (vom Server entfernt).

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Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten

Zeichenerklärung: Links (Verweise) auf Seiten von   ▷Wasserplanet   │ ▶Vademecum

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
- Teile abschreiben und das Original entfernen ??
- die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
- Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▷Wasserplanet: Home (Wayback‑Archiv)

Vorwort zum Wasserplanet

Diese Seiten sollen umfassend über die Ursachen des Klimas und dessen Veränderung im Lauf der Erdge­schichte informieren.

Auch die Veränderung der Ozon­schicht wird besprochen.

Heute wird allgemein der "Treibhauseffekt" bzw. der Mensch als Ursache angesehen und eine Klima­katastrophe an die Wand gemalt.

Es ist nicht Ziel dieser Seite die Bemühungen zu untergraben, die Umwelt­verträglichkeit der menschlichen Zivilisation zu verbessern sondern u.a. den derzeitigen Mißbrauch der Wissenschaft aufzuzeigen.

Dabei wurden Hunderte Quellen der letzten 200 Jahre der Natur­wissenschafts­geschichte ausgewertet.

Kaum eine wissenschaftliche Theorie hat in den letzten Jahrzehnten eine derartig schnelle Verbreitung in der Bevölkerung gefunden und dies, obwohl eine der größten wissen­schaft­lichen Irrlehren des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt.


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

- Die letzten 10'000 Jahre

- Die letzten 450'000 Jahre

- Die letzten 100 Millionen Jahre

- Die letzten 600 Millionen Jahre

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Klima-Geschichte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Klimänderung heute (Wayback ohne Bilder)

- Meßdaten (Thermometer Erde, Ballon und Satellit)

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▶Klima heute   Neuste Informationen zum Klimawandel


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten (Wayback ohne Bilder)

- Direkte Messungen von Klimaparametern

- Historische Daten von Klimaindikatoren

- Eisbohrkerne

- Jahresringe von Bäumen (Dendrochronologie)

- Höhlenablagerungen (Speleotherme; Stalagmiten/Stalagtiten)

- Paläozeanographie (Ozeanische Sedimente, Planktonfossilien usw.)

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▶Proxydaten


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt" (Wayback ohne Bilder)

- Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige Geschichte

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▶Klimawandel-Einführung ▶Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Der offizielle Treibhauseffekt (Wayback ohne Bilder)

- Zitat: "Es ist billiger, jetzt alternative Energien zu fördern als im Jahr 2050 pausenlos Gewitterschäden zu beseitigen." (Prof.  Dr. Mojib Latif, Institut für Meereskunde Kiel)

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  CO₂-Treibhauseffekt


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder)

- Der Begriff "Treibhauseffekt"

- Naturgesetze, Klimageschichte und tausende wissenschaftliche Studien;

- Den derzeit offiziell beschriebenen "Treibhauseffekt" gibt es nicht!!!

- Es gibt außer Wasserdampf in der Atmosphäre keinen anderen wirksamen Wärmetransporter !!!

- Die Temperaturvariabilität der Erdgeschichte ist ein natürlicher Prozess

- Die aktuelle Klimapolitik (siehe Kyoto-Protokoll) ist vernunftswidrig

- Die Begriffe "Treibhauseffekt" und "Treibhausgase", Klimakiller, Klimaschutz,
  Klimarettung sind unzutreffende Bezeichnungen

- Die Ursachen der globalen Erwärmung sind nur in paläoklimatischen Zusammenhängen zu sehen
  und weitgehend solaren und astrophysikalischen Ursprungs

- Die steigenden CO₂-Konzentrationen sind wesentlich eine Folge der Verschiebung des C-Gleichgewichtes
  bzw. einer Erwärmung der Ozeane und positiv für die Natur

- Die Wärmespeicherfähigkeit der Ozeane spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima.

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Ernst-Georg Beck: Wasserplanet / Dichtung und Wahrheit: Stefan Rahmstorf


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder)

- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

- Die Hockey-Stick-Kurve!

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Fehler der Klimamacher ( I II )   ►Klima-Modelle   ▶IPCC-Probleme


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Ursachen des Klimawandels (Wayback‑Archiv)

- Milankovitch-Zyklen (Periodendauer von ca. 41 000 Jahren)

- Klimabeeinflussung durch Variation der Sonnenaktivitäten
  (Abschirmeffekt des Sonnenwindes vor den kosmischen Strahlen)

- Klimabeeinflussung durch kosmische Strahlung

  Bei größerer Sonnenaktivität wächst auch das Magnetfeld der Sonne
  und kosmische Strahlung wird von der Erde weggelenkt.
  (Dadurch entstehen weniger tiefliegende Wolken und die Erde wird wärmer)

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Ursachen des Klimawandels


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert? (Wayback‑Archiv)

- Klima ist Wetter/Zeit!

- Grundlegende Klimaelemente

- Die Erde als "Wasserplanet"

- Der Kohlenstoffzyklus

- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

- Zuerst kam die Wärme, dann die CO₂-Ausgasung!

- Das zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Einflüsse auf das Klima


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder)

- Klima = Wetter/Zeit; Wie entsteht das Wetter ?

- Klimazonen der Erde

- Wetterphänomen El Nino

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder)

- Die Erde besitzt im Gegensatz zu Mars und Venus eine Stickstoffatmosphäre.
  Die Atmosphäre der anderen beiden Planeten enthält fast zu 100% Kohlenstoffdioxid.

- Die Struktur der Erdatmosphäre

- Zusammensetzung trockener Luft in Vol%

- Relative Luftfeuchtigkeit


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Sonnenwind & kosmische Strahlung (Wayback‑Archiv)

- Sonnenflecken - Sonnenwind

- Gleissbergzyklus (83 Jahre)
  Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines 166-jährigen Zyklus
  und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.

- Sonnenwind
  Bestehend hauptsächlich aus geladenen Teilchen, d.h. Ionen, Alpha-Teilchen und Elektronen.

- Kosmische Strahlung
  Sie stammen hauptsächlich von entfernten Bereichen unserer Milchstraße (ca. 100'000/sec)

- Wolkenbildung
  In der Atmosphäre entstehen unter der Einwirkung kosmischer Strahlung z.B. Wolken, bevorzugt in der unteren Troposphäre.
  Eine Verstärkung der unteren Wolkenbildung sorgt so für globale Kühlung.

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▶Kosmische Strahlung

▶Physikalische Aspekte   ▶Atmosphäreneffekt   ▶Treibhausgase

▶Wissenschaft: Sonne ▶Universum: Sonne   CO₂-Treibhauseffekt   ▶CERN CLOUD

▶Kosmische Strahlung   ▶Wissenschaft: Wasserdampf & Wolken   ▶Rückkopplung/Feedback

  ▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen   ▶Klimatische Zusammenhänge


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Was ist Wärme? (Wayback‑Archiv)

- Es gibt 3 Arten von Wärme

- Temperatur

- Wärme

- Teilchenbewegung (Diffusion)

- Fazit aus der Thermodynamik und Quantentheorie:

- In 11 Km Höhe strahlt CO₂ zwar, jedoch die Konzentration ist insgesamt bekanntlich so klein,
  daß eine Erwärmung durch CO₂ in der Atmosphäre minimal ist.

- CO₂ wirkt wegen der geringen Konzentration und Strahlungsemission in Erdnähe nur minimal als Treibhausgas!!!
  Methan, Ozon usw. sind aus denselben Gründen fast wirkungslos!!!

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▶Temperatur der Erde


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Wärme an der Erdoberfläche (Wayback‑Archiv)

- Wärme an der Erdoberfläche

- Strahlung der Sonne

- Sonnenwind - Sonneneruptionen

- Wolken, Aerosole

- Geothermische Wärme

- Zellatmung der Organismen

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▶Temperatur der Erde


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Kohlenstoff-Kreislauf (Wayback ohne Bilder)

- Kohlenstoff-Kreislauf

- 1. Biosphäre/Atmosphären-Zyklus

- 2. Lithosphären/Platten-Zyklus

- 3. Gesteinszyklus

- Kohlenstoff-Zyklus

- Grundsätzliche Analyse des globalen C-Gleichgewichts

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Chemische Eigenschaften CO2 (Wayback ohne Bilder)

- Chemische Eigenschaften CO₂

- Lithosphären-Plattenzyklus

- Kalkgleichgewicht

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)

- Physikalische Eigenschaften

- Löslichkeit in Wasser

- Strahlungseigenschaften von CO₂

- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf

- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses

- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

- CO₂-Zyklus auf dem Mars

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre  (Auswirkung auf Lebewelt)


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)

- Die Photosynthese

- Die grünen Lungen der Erde

- Die derzeitige CO₂-Konzentration ist für Pflanzen unteroptimal

- Aus den Photosyntheseprodukten wird die gesamte Biomasse einer Pflanze gebildet

- CO₂ dient zur Aufrechterhaltung des Blut-pH- Wertes

- Harnstoffzyklus, Entgiftung des Ammoniaks

- CO₂ wird von den meisten Organismen ausgeatmet

- Berechnung der durch Menschen ausgeatmeten CO₂-Menge/Jahr
  (Dies ist ca. 7 % der weltweit emittierten zivilisatorischen CO₂-Menge!

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Bioplanet ▶CO₂ = Pflanzendünger ▶Die Erde wird grüner


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Strahlung und Materie I (Wayback‑Archiv)

- Was ist elektromagnetische Strahlung?

- Strahlungsgesetze (Kirchhoff)
  Merksatz: Die Energie der Strahlung steigt, je kürzer die Wellenlänge ist.

- Reflektion - Absorption - Transmission

- Absorption - Emission

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  ▶Strahlung   ▶Physikalische Aspekte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Strahlung und Materie II (Wayback‑Archiv)

- Temperaturstrahlung verschiedener Objekte

- Wasserdampf ist mit Abstand wirkungsvollstes Treibhausgas.

- Die "Treibhauswirkung" der Spurengase ist deshalb minimal.

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  ▶Strahlung   ▶Physikalische Aspekte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Der hydrologische Zyklus (Wayback‑Archiv)

- Historische Daten zu Ozon

- Es gibt keinen atmosphärischen "Treibhauseffekt"!

- Der fiktive Treibhauseffekt

- Anthropogener "Treibhauseffekt"
  Da die durch die Zivilisation eingebrachten Gase nur einen Bruchteil der gesamten natürlichen Konzentrationen ausmachen
  ist die Wirkung dieser Spurengase nachweislich minimal im Vergleich zu anderen Faktoren vor allem Wolken.

- Spurengase sind nicht klimawirksam

- Druckgradient der Atmosphäre

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▶Meeresströmungen   ▶Atmosphärische Strömungen


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel (Wayback ohne Bilder)

- Pole (Arktis, Antarktis) und Grönland:

- Die Arktis

- Grönland

- Antarktis

- Gletscher

- Messungen der Meerespiegel

- Theoretische Betrachtung

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▶Pole


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Historische Daten zu Ozon (Wayback ohne Bilder)

- OZON hat eine 220 jährige Geschichte

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▶Ozonschicht


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Ozon in der Stratosphäre Teil I (Wayback ohne Bilder)

- Entstehung

- Ozonzyklus

- Blitze, NOx und Ozon

- Zweifel an diesen Behauptungen ...
  Die Wirkung ist millionenmal stärker als bisher angenommen.

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▶Ozonschicht


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Mechanismen der Ozonschwankung (Seite gelöscht, kein Wayback)

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▶Ozonschicht


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung (Wayback ohne Bilder)

- ▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik und Weltanschauung
  Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung

- ▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
  Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!

- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!

- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!

- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!

- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!

- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!

- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Rekapitulation


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Fazit (die Realität gegen den Trend) (Wayback‑Archiv)

- Der Mensch beeinflußt NICHT das globale Klima!

- Der Mensch zerstört NICHT die Ozonschicht!

- Argumente gegen die Verdummung

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
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- Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
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▶Klimawandel-Kontroverse


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Quellen: Links zum Wasserplanet (Wayback‑Archiv)

- Strahlung

- Wärme und Physik

- Temperatur und Klima auf der Erde

- Fernerkundung:

- Ursache der Klimaschwankungen

- Alles zu CO₂

- Offizieller Treibhauseffekt

- Geschichte des Treibhauseffektes

- Ozonproblematik:

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
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▶Links zu Webseiten


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Der Autor (Wayback‑Archiv)

Ernst-Georg Beck, Jahrgang 1948 verbrachte den ersten Teil seiner Jugend in seiner Geburtsstadt Karlsruhe.

1960 zog er mit seinen Eltern nach Freiburg im Breisgau, wo er am Rotteck-Gymnasium 1968 das Abitur machte.

Anschließend begann er an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität das Studium der Biologie,

was - unterbrochen durch eine 18 monatige Wehrzeit - 1976 mit dem Diplom abgeschlossen wurde.

Seit 1969 beschäftigte er sich intensiv mit Elektroakustik und seit 1980 mit Informatik.

Seit seinem Eintritt in den Schuldienst 1978 arbeitet er als Lehrer für Biologie, Chemie, Ernährungslehre und Informatik an einem beruflichen Gymnasium.

Diese Dokumentation findet (*) man im Internet unter: http://www.egbeck/treibhaus/

Weitere Bücher des Autors im Internet:

Biokurs 2003 (http://www.biokurs.de/skripten/bkurse1.htm)

und Chemiekurs 2002 (http://www.biokurs.de/chemkurs/skripten/ckurse1.htm)

(*fand)

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
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Diverse Publikationen aus dem Wasserplaneten, hier mit Bildern




Weitere gelöschte Webseiten


Ernst-Georg Beck
▷Temperaturdaten 1000 Jahre (Wayback ohne Bilder)



2018-06-04 Update Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

Hans-Werner Sinn erklärt hier sehr gut, warum der Euro nicht ohne Schuldenunion funktioniert und warum die Schuldenunion eine Gefahr für die Gemeinschaft der Völker in Europa ist.

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2018-05-22 Pfeil nach rechts (Icon)
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▶ Schwermetalle ▶ Blei ▶ Cadmium


2018-05-20 Pfeil nach rechts (Icon)
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Update 2018-05-20

  • Bild
    2018-03-08 de
    STUDIE DES UMWELTBUNDESAMTS: 6000 Todesfälle wegen Stickstoffdioxid

    6000 vorzeitige Todesfälle aufgrund von Herzkreislauferkrankungen gab es im Jahr 2014 - laut einer Studie des Umweltbundesamts (UBA) lassen sich diese auf die Belastung unserer Luft mit Stickstoffdioxid (NO2) zurückführen.

    Auch mit Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfall, der chronischen Lungenerkrankung COPD und Asthma soll NO2 in Verbindung stehen.

    UBA-Präsidentin Maria Krautzberger:
    "Die Studie zeigt, wie sehr Stickstoffdioxid der Gesundheit in Deutschland schadet.

    Wir sollten alles unternehmen, damit unsere Luft sauber und gesund ist.

    Gerade in den verkehrsreichen Städten besteht Handlungsbedarf.

    Das hat das Bundesverwaltungsgericht bestätigt.

    Selbst Fahrverbote sind als letztes Mittel demnach möglich."

    Doch die Studie konnte nicht nur nachweisen, dass Menschen wegen der hohen Luftverschmutzung vorzeitig sterben.

    Das Stickstoffdioxid ist auch Auslöser für Krankheiten: 439 000 Asthmaerkrankungen (14% der Gesamtzahl)

    und 437 000 Diabetes-mellitus-Erkrankungen (8%) in Deutschland im Jahr 2014 sind auf NO2 zurückzuführen.


2018-05-19 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

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      120 x 120 Pixel Standpunke


2018-05-19 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

Cern, the world's leading high-energy physics laboratory near Geneva, is most famous for probing the universe's tiniest constituents however is also engaged in more macroscopic research.

One experiment called cosmics leaving outdoor droplets, or cloud for short, looks at the mechanisms of cloud formation.

Clouds grow from small particulates known as cloud seeds.

Half of these are emitted directly into the atmosphere from sea spray and alike.

the other half however, are nucleated - produced when trace molecules in the air cluster together.

Atmospheric physicists have long suspected that nucleation may be triggered by cosmic rays.

High-energy particles bombarding the Earth's atmosphere from space.


If their hypothesis is true it could have consequences for the climate.

Since more cloud seeds mean more clouds, and clouds reflect sunlight, cosmic rays might have a cooling effect on the earth.

Just how big an effect that is though has remained a mystery.

As for studying cosmic rays, all scientists can do in the field is wait for the fluctuations in the sun's magnetism - which is tied to the Rays intensity - to complete their 11-year cycle.

Dr. Kirkby and his colleagues decided to recreate both the atmosphere and the rays in a laboratory.

CERN is home to the world's biggest and most powerful particle accelerator, the Large Hadron Collider.

The cloud project however uses the beam from one of the smaller less powerful machines called the proton synchrotron.

It's also one of the only parts of the facility that directs it's beam through the open air.

Inside the chamber Dr. Kirkby's team can recreate the pressure temperature and humidity of any atmospheric conditions on earth, from a tropical seaside to the Arctic sky.

But first their experiment must be untainted by contaminants - no plastics are used inside the chamber.

Clouds scientists even mix their own air from scratch.

The chamber contains trace molecules believed to be responsible for cloud seed nucleation. Molecules like sulphur dioxide.

Ultraviolet lights mimic the sun's beams, which are known to spur the nucleation process.

During an experiment their model atmosphere is bombarded by model cosmic rays.

Tubes extract gas samples and probes provide the reading of what is happening inside.

As ever in science more researchers needed to confirm these findings for instance the cloud seeds produced in the chamber are still too small for actual cloud droplets to coalesce around.

Dr. Kirkby and his team are now hard at work trying to get their seeds to grow bigger.

Given clouds important role in climate, a better understanding of how they form could lead to more accurate climate models.

But they have already shown that serious atmospheric science can, paradoxically, be done indoors.


2018-05-18 Pfeil nach rechts (Icon)
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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


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▶ Feinstaub

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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

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2018-05-16 Pfeil nach rechts (Icon)
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      50 x 50 Pixel Durchschnittliche jährliche Strahlungsdosis in Finnland im Jahr 2012.
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▶Strahlenangst - German Angst

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      120 x 120 Pixel Thorium-Reaktoren

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      120 x 120 Pixel Kernenergie: Strahlenbelastung, Tschernobyl, Beurteilung von Fukushima

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      120 x 120 Pixel Radioaktivität - Fluch oder Segen?


2018-05-13 Pfeil nach rechts (Icon)
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      120 x 120 Pixel Finnland: Energie.


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      120 x 120 Pixel Holz als Brennstoff

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CO2 ist kein Schadstoff


2018-04-28 Update Pfeil nach rechts (Icon)
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      120 x 120 Pixel Spurenelemente


2018-04-22 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

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      120 x 120 Pixel Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust

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      120 x 120 Pixel EU Europäische Union: Politik, Klima, Energie,


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2018-04-22 Pfeil nach rechts (Icon)
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      120 x 120 Pixel Energiespeicher: Stromspeicher / Electricity storage / Stockage d'électricité.
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      120 x 120 Pixel Wirkungsgrade verschiedener Stromspeicher


2018-04-21 Pfeil nach rechts (Icon)
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2018-04-14 Pfeil nach rechts (Icon)
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Schriftenreihe/publications Band 5

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2018-04-13 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


2018-04-09 (pro memoria) Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

Martin Durkin

A documentary, by British television producer Martin Durkin, which argues against the virtually unchallenged consensus that global warming is man-made.

A statement from the makers of this film asserts that the scientific theory of anthropogenic global warming could very well be "the biggest scam of modern times."

David Dilley

David Dilley: We Are Now Starting To See A Dramatic Cooling In The Arctic" - "Extremely Cold" From 2025 To 2050!

Jasper Kirkby

Video

Graphics

Vincent Courtillot

Sebastian Lüning

Der Geologe, Klimawissenschaftler und Sachbuchautor Dr. Sebastian Lüning zeigt an vielen Beispielen auf, welche Kräfte in der Vergangenheit das Klima beeinflusst haben.

Er stellt dann die rhetorische Frage, warum es heute anders sein sollte.

Denn dieselben Kräfte wirken heute ebenso, viele auch in bereits bekannter Stärke und mit gut bekannten Zyklen.

Als Ergebnis bleibt festzustellen, dass für die Wirkung des Treibhauseffektes nur wenig übrigbleibt.

Quelle/Source:

Werner Kirstein

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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      640 x 405  Pixel

de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans

  • Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).

  • In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.

  • In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!


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      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
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de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

en The actual Ice Age since 500'000 Years

fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
      755 x 300 Pixel

de Das Holozän

en The Holocene

fr Le holocène

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.

en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP)

fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années.


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      50 x 50 Pixel
Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Last 5000 Years
      960 x 720 Pixel

de Die letzten 5000 Jahre

en The last 5000 years

fr Les derniers 5000 ans

de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt.

Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert.

en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived.

Enjoy the warmth while it lasts.

fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue.

Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure.


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      50 x 50 Pixel Letzte 3200 Jahre
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      993 x 604 Pixel

de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren

en Climat in the last 3200 Years

fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après

Warmzeiten

Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Kaltzeiten

Völkerwanderung (Kelten)
Völkerwanderung (Goten)
Hungersnöte in Europa (Die Kleine Eiszeit)


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Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
      613 x 350 Pixel

de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit

en Medieval Warm Period and the Little Ice Age

fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire

  • Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
    de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

    - Die letzten 10'000 Jahre

    - Die letzten 450'000 Jahre

    - Die letzten 100 Millionen Jahre

    - Die letzten 600 Millionen Jahre

    Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
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    ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

    Klima-Geschichte

    In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2 - 4°C höher als heute,

    Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt;

    das Packeis zog sich weiter nördlich zurück;

    in England und Grönland wurde Wein angebaut;

    in Island wuchsen Eichen und man baute Weizen und Gerste an;

    die Nordwestpassage und Nordostpassage war schiffbar.


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      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
      638 x 442 Pixel

de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg

Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase

No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures

Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!


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      50 x 50 Pixel CO2: 0,04 Vol.% !!!!
Atmosphäre chemisch
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de Der Anteil von CO2 in der Luft

en CO2 Concentration

fr Concentration du CO2 actuelle

Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %

0,04 Volumen-Prozent der Luft
sind 400 ppm der Luft
das heisst 400 Teile von einer Million Teilen der Luft.

Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert

die Natur 96,5 Prozent,

der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.


Der Mensch produziert also 3,5 %
von 0,04 % CO₂ = 0.0014 % der Luft.

0.0014 % der Luft sind etwa

1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft.

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Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.

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Entwicklung des CO2-Gehalts der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm (Grafik: W. H. Berger)
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Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.

Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.

So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.

Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.

Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.

So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.

Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.

▶Die biologisch-geologische CO₂-Sackgasse


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CO2-Emissionen
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de Vom Menschen verursachtes CO₂

en Human made CO₂

fr CO₂ causé par l'homme

CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.

Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,

und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig

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      50 x 50 Pixel IPCC AR 5 SYR Figure 1.5
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      50 x 50 Pixel Concentrations of Greenhouse
gases from 0 to 2005
WG1 The Physical Science Basis (2007)
and IPCC Climate Change 2013
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de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto

en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto

fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto

de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch

en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong

fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses

So macht man den Leuten Angst;

so wird man hereingelegt.

Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (800 AD to 2009 AD)
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de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre

en Historical CO₂ concentration

fr Concentratiion du CO₂ historique

Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse

Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen

und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte.

Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte.

de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen.

Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert.

Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ...

en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores

and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century.

The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (1800 AD to 2009 AD)
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de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ...

en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800.

Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

en Research on CO2 concentrations in the past

fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

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Beck CO2 
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▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit


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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

de Die CO2-Sättigung

en CO2 Saturation

fr Saturation du CO2

de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.

Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar.

en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can.

Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference.

And the effect is already so small, it's unmeasurable.

fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible.

Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose.

L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable.

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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

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de Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird durch die blauen Säulen dargestellt,
der vom IPCC projizierte anthropogene Effekt durch die roten Säulen.

Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa 0,03°C natürliche Erwärmung
und 0,43°C antropogener Erwärmung - das Dreizehnfache!

Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.

en The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
and the IPCC projected anthropogenic effect is the red bars.

Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of naturally occurring warming
and 0.43°C of anthropogenic warming.
That is a multiplier effect of over thirteen times
.

This is the leap of faith required to believe in global warming.


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de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein!

en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards

Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming!

fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après

Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement!

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      50 x 50 Pixel Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
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      Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt

  • In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach !!!

  • Das ist im Widerspruch zu den Aussagen des IPCC und von Al Gore, die behaupten, dass die Temperaturerhöhung von der erhöhten CO2-Konzentration verursacht wurde.

  • Das umgekehrte ist der Fall: Die erhöhte Temperatur bewirkt (mit starker Verzögerung) eine erhöhte CO2-Freigabe der sich langsam erwärmenden Meere und der zunehmenden Lebewesen.

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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

en CO2 is rising and the temperatures are falling

fr Le CO2 monte, les températures baissent

de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen.

Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

en CO2 is rising, the temperatures are falling.

If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ...

fr Le CO2 monte, les températures baissent.

Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...


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Solar Activity Variations
→ Solar Wind Modulation
Galactic Cosmic Rays
↓ Tropospheric Ionization Rate
Amount of Cloud Cover
→ Climate (Temperature)

de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung

en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover

fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages

de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung.

Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover.

More solar activity → less clouds → warmer Earth.

fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre.

Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.

Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.

Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.

en More solar activity → less clouds → warmer Earth.

A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.

Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.

Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.

fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.

Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.

Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.


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      50 x 50 Pixel Abhängigkeit der Photosyntheserate von der CO2-Menge in der Luft bei C3- und C4-Pflanzen
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de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum

en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth

fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2009-09-24 de Mehr CO2 macht die Erde grüner!

    Noch nie in den letzten Jahrzehnten oder Jahrhunderten war die Erde grüner als heute - dank des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre.

    Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen.

    Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.

C3-Pflanzen

z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis

C4-Pflanzen

z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse

▶CO₂ = Pflanzendünger

de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.

Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.

Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.

en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,

allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,

when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.

▶Kohlendioxid ernährt die Welt


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      50 x 50 Pixel The Greenhouse Gamble
Ronald Prinn,
Director of MIT's Center for Global Change Science,
and his group have revised their model that shows how much hotter the Earth's climate will get in this century without substantial policy change
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How not to make a climate photo op
"You have to wonder - what were these guys thinking?"

▶The Greenhouse Gamble

de Falsche Prognosen

en Wrong prognostics

fr Fausses pronostiques

de Kommentar

Pure Panikmache:

MIT prognostiziert 7°C Temperaturanstieg bis 2100

"Wenn die Prognose dieser "Wissenschaftler" eines Temperaturanstiegs um 7°C bis 2100 auch mit dieser Methode entstanden ist, wundert mich nichts mehr.

Immerhin gestehen diese Alarmisten mit der Einführung des Zufallselements (unbewußt?) zu, daß sie eben keine gesicherte Prognose aufstellen, sondern nur mit unvollständigen Computermodellen herumgespielt haben.

Sie haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sich das Klima künftig entwickeln wird."

en Comments received

MIT: Global Warming of 7°C 'Could Kill Billions This Century'

Global temperatures could rise by more than 7C this century killing billions of people and leaving the world on the brink of total collapse, according to new research".

The simple fact is that the source of these dire warnings come from computer "models" written by humans with a vested interest in a warming outcome.


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Der Temperatur Hiatus

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO Genf]

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    Ed Hoskins / Chris Frey
    2018-09-09 de Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

    Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.

    Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.

    Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.

  • Ice Age Now / Ed Hoskins
    2018-09-01 de We should now fear the real and detrimental effects of cooling

    Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.

    According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

    This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.

de Neuste Meldungen zum Klimawandel

en News on Climate Change

fr Dernières nouvelles sur le changement climatique

In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:

  • Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
    2019-07-06 de Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts

    1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.

    Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.

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    2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.

    Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).

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  • Nature Communications
    2019-06-03 de No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.

    The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.

    Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:

  • University of New Hampshire
    2019-06-03 de NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar

    Sometimes referred to as nature's calendar,

    phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.

    It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.

    According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.

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      50 x 50 Pixel Energy Budget (NASA)
Earth's Energy Budget
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de Die Energiebilanz der Erde

en The Erth's Energy Budget

fr Le bilan énergétique de la terre

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!

Quelle/Source:

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:


2018-04-09 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2018-04-08 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

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      120 x 120 Pixel Die Erde: Der Grosse Afrikanische Grabenbruch.


2018-04-07 (pro memoria) Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

CO2 ist kein Schadstoff

CO2 wird in der Öffentlichkeit nur noch als ein Schadstoff wahrgenommen, den man vermeiden und vermindern muss
- also eine völlig einseitige und falsche Darstellung!

Das Kohlendioxid ist weder ein Luftschadstoff, geschweige ein Klimakiller

CO2 ist das Lebensgas für die Vegetation - ohne CO2 könnten die Pflanzen auf der Erde nicht existieren!
CO2 ist auch nicht "schmutzig"
- wie "Clean Technology" und "Clean Energy" suggerieren will.

Die Fallgruben der Klimawandler -
Eine Dokumentation der wichtigsten Fakten für eilige Leser

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      120 x 120 Pixel Umweltverschmutzung:
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      120 x 120 Pixel Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
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      120 x 120 Pixel Schadstoffe / Pollutants / Polluants
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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff


2018-04-05 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018


2018-04-05 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018


2018-04-05 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018


2018-04-05 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates


2018-03-25 Update 2018-04-03 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

Pro Memo

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2018-03-31

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Rudi Carrell: Wann wird's mal wieder richtig Sommer
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2018-03-28

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Man beachte die blauen tatsächlichen Messungen: Kaum Erwärmung.
Dann betrachte man die in rot dargestellten adjustierten Daten:
so sollte ein globaler Erwärmungstrend aussehen.

Ein globaler Fake-Erwärmungstrend, heißt das.
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Quelle / Source:


2018-03-27 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018


2018-03-26 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

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      120 x 120 Pixel Elektro-Mobilität: Verkehrswende-News,
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      120 x 120 Pixel Öko-Bilanz, Kraftstoff- & Ressourcenverbrauch, Reichweite, Ladestationen,
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      120 x 120 Pixel Hersteller: Deutschland, USA, Japan, China.


2018-03-25 Pfeil nach rechts (Icon)
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2018-03-23 Pfeil nach rechts (Icon)
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2018-03-20 Pfeil nach rechts (Icon)
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Quelle / Source:

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2018-03-13 Pfeil nach rechts (Icon)
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Stickstoffdioxid NO2


MAK: Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz

EU Europäische Union

Auf der Straße verlangt der Gesetzgeber weniger als
40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

Deutschland

MAK = Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz:
950 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

"Auch bei hundert Mikrogramm NO2 sehen wir noch keinen Effekt, der krankmachen kann, meint der Arbeits- und Umweltmediziner, der den NO2-Grenzwert für Industriearbeitsplätze in Deutschland mit erarbeitet hat.

Schweiz

MAK = Maximale Arbeitsplatz-Konzentration:
6000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.


Alle Angaben ohne Gewähr

Update 2018-05-20

  • Bild
    2018-03-08 de
    STUDIE DES UMWELTBUNDESAMTS: 6000 Todesfälle wegen Stickstoffdioxid

    6000 vorzeitige Todesfälle aufgrund von Herzkreislauferkrankungen gab es im Jahr 2014 - laut einer Studie des Umweltbundesamts (UBA) lassen sich diese auf die Belastung unserer Luft mit Stickstoffdioxid (NO2) zurückführen.

    Auch mit Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfall, der chronischen Lungenerkrankung COPD und Asthma soll NO2 in Verbindung stehen.

    UBA-Präsidentin Maria Krautzberger:
    "Die Studie zeigt, wie sehr Stickstoffdioxid der Gesundheit in Deutschland schadet.

    Wir sollten alles unternehmen, damit unsere Luft sauber und gesund ist.

    Gerade in den verkehrsreichen Städten besteht Handlungsbedarf.

    Das hat das Bundesverwaltungsgericht bestätigt.

    Selbst Fahrverbote sind als letztes Mittel demnach möglich."

    Doch die Studie konnte nicht nur nachweisen, dass Menschen wegen der hohen Luftverschmutzung vorzeitig sterben.

    Das Stickstoffdioxid ist auch Auslöser für Krankheiten: 439 000 Asthmaerkrankungen (14% der Gesamtzahl)

    und 437 000 Diabetes-mellitus-Erkrankungen (8%) in Deutschland im Jahr 2014 sind auf NO2 zurückzuführen.

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2018-03-07 Pfeil nach rechts (Icon)
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de Alarmisten werfen das Handtuch bzgl. der schlechten Qualität von Temperaturdaten - und stimmen für ein neues globales Klima-Referenz-Netzwerk
en Alarmists throw in the towel on poor quality surface temperature data - pitch for a new global climate reference network
en Towards a global land surface climate fiducial reference measurements network

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Temperature Measurement Marysville
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Concord California
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Quelle / Source:


2018-03-06 Pfeil nach rechts (Icon)
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Meeresspiegel-Anstieg
Flashcrash Klimaalarm

Teil 1

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de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Teil 2


Der BR nutze die Studie für eine Klimapropaganda-Frontaldarstellung

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste


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      120 x 120 Pixel 'Aus der Panik-Küche'

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2018-02-27 Pfeil nach rechts (Icon)
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Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

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      120 x 120 Pixel Schnee


2018-02-20 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

Tesla nimmt weltgrößte Batterie in Betrieb

Grösste Batterie der Welt reicht gerade mal für eine Stunde
Die geschätzten Kosten für die Anlage gab Musk mit mindestens rund 42 Millionen Euro an.

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      120 x 120 Pixel Australien: Klimapolitik, Energiepolitik.


Energiewende mit Batteriespeichern?

Schätzungsweise 12 Millionen Euro lassen sich Stadtwerke und Daimler das Projekt je zur Hälfte kosten.

Alle die Akkus gemeinsam können so viel, bzw. so wenig elektrische Energie abgeben, wie das KKW Grohnde in 46 Sekunden erzeugt!

Alle diese 12.000.000 € teuren Akkus der Stadtwerke Hannover können soviel Energie speichern, wie in 1700 l Heizöl enthalten ist, also der halbvolle Öl-Tank eines typischen Einfamilienhauses.

Quelle / Source:

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2018-02-16 Pfeil nach rechts (Icon)
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      120 x 120 Pixel Energie Ausblick

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.

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Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend

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      50 x 50 Pixel Verlauf des PDO-Ozeanzyklus

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      24 x 24 Pixel Professor Fritz Vahrenholt

de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
( Quelle 1, Quelle 2)

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist

A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development

TSI and Temp 2000 years
      806 x 514 Pixel

Two things are noteworthy:

  1. Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.

    Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.

  2. Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.


2018-01-06 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

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      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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2018-01-03 Pfeil nach rechts (Icon)
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Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Zur ZDF-Sendung vom 2018-08-03, Video: 2018-08-06

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:


Klimawandel: Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst?
Werner Kirstein: TU Dresden 2018-04-12, Video: 2018-06-22

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans

  • Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).

  • In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.

  • In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
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      668 x 541 Pixel

de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

en The actual Ice Age since 500'000 Years

fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.


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Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
      755 x 300 Pixel

de Das Holozän

en The Holocene

fr Le holocène

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.

en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP)

fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années.


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Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Last 5000 Years
      960 x 720 Pixel

de Die letzten 5000 Jahre

en The last 5000 years

fr Les derniers 5000 ans

de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt.

Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert.

en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived.

Enjoy the warmth while it lasts.

fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue.

Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure.


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      50 x 50 Pixel Letzte 3200 Jahre
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      993 x 604 Pixel

de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren

en Climat in the last 3200 Years

fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après

Warmzeiten

Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Kaltzeiten

Völkerwanderung (Kelten)
Völkerwanderung (Goten)
Hungersnöte in Europa (Die Kleine Eiszeit)


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Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
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de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit

en Medieval Warm Period and the Little Ice Age

fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire

  • Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
    de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

    - Die letzten 10'000 Jahre

    - Die letzten 450'000 Jahre

    - Die letzten 100 Millionen Jahre

    - Die letzten 600 Millionen Jahre

    Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
    - Teile abschreiben und das Original entfernen ??
    - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
    - Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
    ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

    Klima-Geschichte

    In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2 - 4°C höher als heute,

    Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt;

    das Packeis zog sich weiter nördlich zurück;

    in England und Grönland wurde Wein angebaut;

    in Island wuchsen Eichen und man baute Weizen und Gerste an;

    die Nordwestpassage und Nordostpassage war schiffbar.


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
      638 x 442 Pixel

de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg

Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase

No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures

Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel CO2: 0,04 Vol.% !!!!
Atmosphäre chemisch
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      540 x 328 Pixel

de Der Anteil von CO2 in der Luft

en CO2 Concentration

fr Concentration du CO2 actuelle

Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %

0,04 Volumen-Prozent der Luft
sind 400 ppm der Luft
das heisst 400 Teile von einer Million Teilen der Luft.

Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert

die Natur 96,5 Prozent,

der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.


Der Mensch produziert also 3,5 %
von 0,04 % CO₂ = 0.0014 % der Luft.

0.0014 % der Luft sind etwa

1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft.

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Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.

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Entwicklung des CO2-Gehalts der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm (Grafik: W. H. Berger)
co2_calu.gif
      394 x 266 Pixel

Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.

Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.

So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.

Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.

Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.

So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.

Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.

▶Die biologisch-geologische CO₂-Sackgasse


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CO2-Emissionen
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de Vom Menschen verursachtes CO₂

en Human made CO₂

fr CO₂ causé par l'homme

CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.

Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,

und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig

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      50 x 50 Pixel IPCC AR 5 SYR Figure 1.5
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      50 x 50 Pixel Concentrations of Greenhouse
gases from 0 to 2005
WG1 The Physical Science Basis (2007)
and IPCC Climate Change 2013
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de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto

en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto

fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto

de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch

en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong

fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses

So macht man den Leuten Angst;

so wird man hereingelegt.

Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (800 AD to 2009 AD)
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de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre

en Historical CO₂ concentration

fr Concentratiion du CO₂ historique

Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse

Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen

und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte.

Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte.

de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen.

Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert.

Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ...

en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores

and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century.

The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (1800 AD to 2009 AD)
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de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ...

en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800.

Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

en Research on CO2 concentrations in the past

fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

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Beck CO2 
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▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit


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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

de Die CO2-Sättigung

en CO2 Saturation

fr Saturation du CO2

de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.

Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar.

en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can.

Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference.

And the effect is already so small, it's unmeasurable.

fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible.

Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose.

L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable.

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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

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de Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird durch die blauen Säulen dargestellt,
der vom IPCC projizierte anthropogene Effekt durch die roten Säulen.

Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa 0,03°C natürliche Erwärmung
und 0,43°C antropogener Erwärmung - das Dreizehnfache!

Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.

en The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
and the IPCC projected anthropogenic effect is the red bars.

Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of naturally occurring warming
and 0.43°C of anthropogenic warming.
That is a multiplier effect of over thirteen times
.

This is the leap of faith required to believe in global warming.


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de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein!

en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards

Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming!

fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après

Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement!

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      50 x 50 Pixel Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
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      Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt

  • In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach !!!

  • Das ist im Widerspruch zu den Aussagen des IPCC und von Al Gore, die behaupten, dass die Temperaturerhöhung von der erhöhten CO2-Konzentration verursacht wurde.

  • Das umgekehrte ist der Fall: Die erhöhte Temperatur bewirkt (mit starker Verzögerung) eine erhöhte CO2-Freigabe der sich langsam erwärmenden Meere und der zunehmenden Lebewesen.

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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

en CO2 is rising and the temperatures are falling

fr Le CO2 monte, les températures baissent

de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen.

Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

en CO2 is rising, the temperatures are falling.

If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ...

fr Le CO2 monte, les températures baissent.

Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...


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Solar Activity Variations
→ Solar Wind Modulation
Galactic Cosmic Rays
↓ Tropospheric Ionization Rate
Amount of Cloud Cover
→ Climate (Temperature)

de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung

en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover

fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages

de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung.

Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover.

More solar activity → less clouds → warmer Earth.

fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre.

Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.

Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.

Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.

en More solar activity → less clouds → warmer Earth.

A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.

Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.

Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.

fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.

Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.

Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.


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      50 x 50 Pixel Abhängigkeit der Photosyntheserate von der CO2-Menge in der Luft bei C3- und C4-Pflanzen
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de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum

en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth

fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2009-09-24 de Mehr CO2 macht die Erde grüner!

    Noch nie in den letzten Jahrzehnten oder Jahrhunderten war die Erde grüner als heute - dank des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre.

    Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen.

    Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.

C3-Pflanzen

z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis

C4-Pflanzen

z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse

▶CO₂ = Pflanzendünger

de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.

Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.

Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.

en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,

allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,

when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.

▶Kohlendioxid ernährt die Welt


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      50 x 50 Pixel The Greenhouse Gamble
Ronald Prinn,
Director of MIT's Center for Global Change Science,
and his group have revised their model that shows how much hotter the Earth's climate will get in this century without substantial policy change
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How not to make a climate photo op
"You have to wonder - what were these guys thinking?"

▶The Greenhouse Gamble

de Falsche Prognosen

en Wrong prognostics

fr Fausses pronostiques

de Kommentar

Pure Panikmache:

MIT prognostiziert 7°C Temperaturanstieg bis 2100

"Wenn die Prognose dieser "Wissenschaftler" eines Temperaturanstiegs um 7°C bis 2100 auch mit dieser Methode entstanden ist, wundert mich nichts mehr.

Immerhin gestehen diese Alarmisten mit der Einführung des Zufallselements (unbewußt?) zu, daß sie eben keine gesicherte Prognose aufstellen, sondern nur mit unvollständigen Computermodellen herumgespielt haben.

Sie haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sich das Klima künftig entwickeln wird."

en Comments received

MIT: Global Warming of 7°C 'Could Kill Billions This Century'

Global temperatures could rise by more than 7C this century killing billions of people and leaving the world on the brink of total collapse, according to new research".

The simple fact is that the source of these dire warnings come from computer "models" written by humans with a vested interest in a warming outcome.


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Der Temperatur Hiatus

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO Genf]

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    Ed Hoskins / Chris Frey
    2018-09-09 de Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

    Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.

    Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.

    Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.

  • Ice Age Now / Ed Hoskins
    2018-09-01 de We should now fear the real and detrimental effects of cooling

    Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.

    According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

    This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.

de Neuste Meldungen zum Klimawandel

en News on Climate Change

fr Dernières nouvelles sur le changement climatique

In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:

  • Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
    2019-07-06 de Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts

    1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.

    Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.

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    2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.

    Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).

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  • Nature Communications
    2019-06-03 de No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.

    The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.

    Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:

  • University of New Hampshire
    2019-06-03 de NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar

    Sometimes referred to as nature's calendar,

    phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.

    It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.

    According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.

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      50 x 50 Pixel Energy Budget (NASA)
Earth's Energy Budget
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de Die Energiebilanz der Erde

en The Erth's Energy Budget

fr Le bilan énergétique de la terre

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!


Der politogene Klimawandel
14. Antizensurkoalition 2017-11-25, Video: 2017-12-26

Seit über 30 Jahren wird mit "auserlesenen" Statistiken in Politik, Medien und Wissenschaft versucht, eine andauernde Klimaerwärmung nachzuweisen.

Überall ist von der "gegenwärtigen Klimakatastrophe" die Rede. Doch was wäre, wenn es Klimaschwankungen schon immer gegeben und der CO2-Ausstoß damit genau so wenig zu tun hätte, wie die Zunahme der Geburtenrate mit einer wachsenden Population von Störchen?

Alles reine Panikmache?

Der Klimatologe und Klimaexperte Prof. Dr. Werner Kirstein gibt Antworten auf diese Fragen.

Screenshots von EIKE sowie weitere Ergänzungen

Schreckung der Bevölkerung Art 258/1

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Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Gericht / Court / Tribunal

Klimawandel wird zum Rätsel

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      50 x 50 Pixel 2013: SPIEGEL-GESPRÄCH "Wir stehen vor einem Rätsel"

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Anzahl Störche und Geburten in Deutschland

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Heilige Kuh Klimawandel - Prof. Dr. Werner Kirstein

Seit über 30 Jahren wird uns eine Klimakatastrophe eingeredet

von bestimmten Teilen der Wissenschaft, von der Politik und von vielen Medien.

Der Mainstream berichtet regelmäßig über neue, vermeintliche Wärmerekorde.

Mit selektiver Statistik wird versucht, eine andauernde Erwärmung "nachzuweisen", für die anthropogene Emissionen verantwortlich sein sollen.

Die Fakten sprechen allerdings eine andere Sprache.

In Deutschland ist diese gezielte Panikmache besonders stark ausgeprägt.

Wie eine heilige Kuh wird uns der angeblich menschengemachte Klimawandel als unantastbar und nicht angreifbar präsentiert.

Ein stark übersteigertes Umweltbewusstsein hat den Schutz des Klimas zu einer Ersatzreligion werden lassen.

Kritische Stimmen werden dagegen als "Klimaleugner" diffamiert.

Nach dem Wunsch unserer Politiker soll Deutschland eine Vorreiterrolle als Weltretter beim sogenannten Klimaschutz übernehmen.

Im Vortrag wird gezeigt, dass Kohlendioxid alles andere als ein schädliches Spurengas ist

und mit welchen Methoden durch eine "drohende Klimakatastrophe" bei vielen Menschen Angst und Panik ausgelöst werden soll.

Auch hier geht es wieder mal unter anderem um viel Geld.

Die Politik hat schon oft im Gewand eines Gutmenschen ihre Ziele mit allen Mitteln durchzusetzen versucht, leider nicht selten mit wissenschaftlichen Helfern.

Viele sachkundige Kritiker halten weltweit mit Fakten dagegen und entlarven die drohende Klimakatastrophe als politisch-ideologische Strategie.


Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch CO2 verursacht
Klagemauer.TV: 2016-11-20
Zu Werner Kirstein: "Erdklima vs. Mainstram-Medien" 2016-06-14

Quelle/Source:


Erdklima vs. Mainstream-Medien
NuoViso.TV:Vortrag von Prof. Dr. Wernner Kirstein 2016-06-14

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ganz klar: JA - wenn man nach der Meinung der Mainstreammedien geht.

Die Wissenschaftlichen Fakten jedoch kommen zum gegenteiligen Ergebnis.

Als Klimageograph kennt Prof. Dr. Werner Kirstein die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre

nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist,

welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben,

sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei,

durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Die Medien spielen das Spiel brav mit, doch einem Faktencheck halten die von Spiegel, FAZ & Co verbreiteten Klimatheorien nicht stand.


Das klimapolitische Dogma des Zwei-Grad-Zieles
Prof. Dr. Werner Kirstein bei SteinZeit 2016-03-19

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Als riesiger Erfolg wurden die Ergebnisse dieser Konferenz gefeiert.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Der Klimageograph Prof. Dr. Werner Kirstein kann dabei nur den Kopf schütteln.

Die Teilnehmer der Konferenz seien keine Klimawissenschaftler, sondern Klimapolitiker.

Denn der Klimafachmann weiß genau: CO2 steuert nicht die Temperatur, sondern es ist umgekehrt.

Die Temperaturen bestimmen auch den CO2-Gehalt der Atmosphäre, was auch weltweit alle Messdaten bestätigen.


Die CO2-Verschwörung
Prof. Dr. Werner Kirstein bei SteinZeit 2014-09-13

Werner Kirstein, Professor für Geographie an der Universität Leipzig beschäftigt sich seit Jahrzehnten schwerpunktmäßig mit dem Thema Klimageographie.

Als er in den 80er Jahren erstmals mit dem Klimawandel und dem vermeintlichen Verursacher Kohlenstoffdioxid (CO2) konfrontiert wurde, bekam er Zweifel an den Inhalten seines Studiums und auch seiner bisherigen Arbeiten und Forschungen in dieser Richtung, passten diese doch gar nicht zusammen.

In den Folgejahren wurde der "menschengemachte Klimawandel" immer weiter durch den Weltklimarat (IPCC) und die Medien propagiert, soweit dass von dieser These nahezu jeder restlos überzeugt war.

Prof. Werner Kirstein sah diese Entwicklung bereits von Anfang an skeptisch.

Während seine Forschungen und die einiger Kollegen zu völlig anderen Ursachen und Schlüssen kamen, fragte er sich dennoch warum dieses Thema so stark forciert wurde.

Heute, viele Jahre später erscheint vieles deutlich klarer.

Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, welches die Hauptaufgabe der Politik ist?

Mit Sicherheit wird sehr häufig die Verantwortlichkeit für Wirtschaftswachstum genannt werden.

Unser derzeitiges Wirtschafts- und Finanzsystem setzt zwingend ein stetiges Wirtschaftswachstum voraus.

So wurde es uns immer wieder eingeprügelt, um die Menschheit vor dem "drohenden Klimakollaps" zu retten, seien die Kohlendioxid-Emissionen drastisch zu senken.

Weltweite CO2-Reduktionen sollen die befürchtete Temperaturerhöhung deshalb auf das politische "Zwei-Grad-Ziel" begrenzen.

Seither wurden unzählige Milliarden Euro (Dollar usw...) in Deutschland und vielen anderen westlichen Industrienationen in moderne Industriefilteranlagen und CO2-reduzierte Autotechnologien investiert.

In diesem Fall handelt es sich aber um eine Zwangsinvestition für alle per Gesetz, letztendlich ein gigantischer Konjunkturmotor.

In diesem Interview mit Robert Stein räumt Prof. Werner Kirstein mit der Klimalüge auf.

War er früher noch ein einsamer Streiter im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel, schließen sich heute immer mehr Experten dieser Auffassung an.


Wo bleibt der Klimawandel?
Ein Öffentliches Seminar an der Universität Leipzig 2010-10-10

Hintergrund

Wo bleibt der Klimawandel?

Seit etwa 10 Jahren weist die Lufttemperatur weltweit einen insgesamt abnehmenden Trend auf, bei gleichzeitig ansteigendem CO2!

Nach den Klimamodellen des Weltklimarates (IPCC) sollten die Temperaturen insbesondere seit 2000 aber spürbar gestiegen sein.

Für diesen Widerspruch liefern die Modelle keine Erklärung.

Unter anderem auch deshalb gibt es heute in Wissenschaft und Politik zum Thema Klimawandel international immer weniger Konsens, auch wenn dies vor allem aus den Medien kaum zu entnehmen ist.

Viele Wissenschaftler auch bei uns haben inzwischen erhebliche und fundierte Zweifel an einer k a u s a l begründeten Reaktion der Lufttemperatur auf die fortwährende Zunahme des CO2 in der Atmosphäre.

In einigen Ländern wie z.B. in den USA, England oder Australien dreht sich der "Mainstream" bereits in die entgegengesetzte Richtung.

Nach Umfragen in den Vereinigten Staaten gingen im April 2008 ca. 47 % der Bürger davon aus, dass es einen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt.

Im April 2010 waren es nur noch 33%.

Auf internationaler Ebene hat ein Umdenkprozess in der Klimawissenschaft und -politik begonnen, beschleunigt durch die groben Fehler und Manipulationen, die seit Climate-Gate beim IPCC bekannt geworden sind.

Dieser Trend wird in Deutschland von Medien und Politik weitgehend ignoriert.


2018-01-27 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018


2018-01-02 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2018

 


If the solar cycle affects the climate of Uranus then it could reasonably be expected to affect Earth's climate.

The solar irradiance hitting Uranus is 3.69 W/m2, what hits Earth is 368 times greater.

Svensmark's theory of clouds being affected by cosmic rays is eternal; to recap the the changing interplanetary field controls the flux of galactic cosmic rays reaching the Earth which in turn changes the neutron flux and production of nucleation sites for cloud droplets.

Clouds reflect 40 percent of sunlight straight back into space;

open ocean absorbs 95 percent so the amount of cloud cover controls global temperature as shown by this graphic:

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      50 x 50 Pixel

Tropical cloud cover 15N - 15S and global air surface temperature 1983 - 2009

The cloud cover data came from the International Satellite Cloud Climatology Project which stopped in 2009 which is a pity because it was showing good support for Svensmark's theory.

Clouds reflect 40 percent of sunlight straight back into space; open ocean absorbs 95 percent so the amount of cloud cover controls global temperature as shown by this graphic:

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      783 x 541 Pixel


2018-01-02 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

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2018-01-01 Pfeil nach rechts (Icon)
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      50 x 50 Pixel Hannover kam auf ganze 10 Sonnenstunden für den Wonnemonat Dezember
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      768 x 459 Pixel

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2018-01-01 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2018

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      50 x 50 Pixel Blauer Himmel über Peking
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      675x 447 Pixel

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News Vademecum 2017

2017-12-31

Rekord-Minusgrade in den USA

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      1024 x 685 Pixel


2017-12-31

Weisse Weihnachten


2017-12-30 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

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2017-12-28

"The Cloud Factor" is a breaking news update.

The last piece in the puzzle that finally nails the story told in "the Cloud Mystery".

A breakthrough in the understanding of how cosmic rays from supernovas can influence Earths clouds and thereby climate.

It gives an understanding of why changes caused by Solar activity or by super nova activity all are seen to change climate.

Quellen / Sourcen:


2017-12-28


2017-12-27

Der politogene Klimawandel

Seit über 30 Jahren wird mit "auserlesenen" Statistiken in Politik, Medien und Wissenschaft versucht, eine andauernde Klimaerwärmung nachzuweisen.

Überall ist von der "gegenwärtigen Klimakatastrophe" die Rede. Doch was wäre, wenn es Klimaschwankungen schon immer gegeben und der CO2-Ausstoß damit genau so wenig zu tun hätte, wie die Zunahme der Geburtenrate mit einer wachsenden Population von Störchen?

Alles reine Panikmache?

Der Klimatologe und Klimaexperte Prof. Dr. Werner Kirstein gibt Antworten auf diese Fragen.

Screenshots von EIKE sowie weitere Ergänzungen

Schreckung der Bevölkerung Art 258/1

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      50 x 50 Pixel
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      768 x 516 Pixel

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      120 x 120 Pixel Gericht / Court / Tribunal

Klimawandel wird zum Rätsel

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      50 x 50 Pixel 2013: SPIEGEL-GESPRÄCH "Wir stehen vor einem Rätsel"

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      768 x 440 Pixel

Anzahl Störche und Geburten in Deutschland

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      50 x 50 Pixel
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      768 x 501 Pixel

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      128 x 128 Pixel Weitere Screenshots aus diesem Video

Wo bleibt der Klimawandel?

Hintergrund

Wo bleibt der Klimawandel?

Seit etwa 10 Jahren weist die Lufttemperatur weltweit einen insgesamt abnehmenden Trend auf, bei gleichzeitig ansteigendem CO2!

Nach den Klimamodellen des Weltklimarates (IPCC) sollten die Temperaturen insbesondere seit 2000 aber spürbar gestiegen sein.

Für diesen Widerspruch liefern die Modelle keine Erklärung.

Unter anderem auch deshalb gibt es heute in Wissenschaft und Politik zum Thema Klimawandel international immer weniger Konsens, auch wenn dies vor allem aus den Medien kaum zu entnehmen ist.

Viele Wissenschaftler auch bei uns haben inzwischen erhebliche und fundierte Zweifel an einer k a u s a l begründeten Reaktion der Lufttemperatur auf die fortwährende Zunahme des CO2 in der Atmosphäre.

In einigen Ländern wie z.B. in den USA, England oder Australien dreht sich der "Mainstream" bereits in die entgegengesetzte Richtung.

Nach Umfragen in den Vereinigten Staaten gingen im April 2008 ca. 47 % der Bürger davon aus, dass es einen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt.

Im April 2010 waren es nur noch 33%.

Auf internationaler Ebene hat ein Umdenkprozess in der Klimawissenschaft und -politik begonnen, beschleunigt durch die groben Fehler und Manipulationen, die seit Climate-Gate beim IPCC bekannt geworden sind.

Dieser Trend wird in Deutschland von Medien und Politik weitgehend ignoriert.


2017-12-27 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017


2017-12-27 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-12-23 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-12-22 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

Deutschland will die Energiewende bewerkstelligen, indem es gleichzeitig aus der Atomkraft und der Kohle aussteigen will.

Beides soll durch wetterabhängige Stromquellen ersetzt werden.

Der Vortrag wird sich mit der Frage beschäftigen, welche Marktanteile des wetterabhängigen Stroms unter Beibehaltung verschiedener Strategien zur Pufferung des Stroms möglich sind, ohne überschüssigen Strom zu verklappen.

Ein besonderes Augenmerk gilt der Möglichkeit, internationale Verbundnetze zu bilden und in Norwegen und anderswo Speicherkraftwerke zu errichten, um den wetterabhängigen Strom zu glätten.

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      24 x 24 Pixel 3:50 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Endverbraucher
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      750 x 450 Pixel
Strom: 22,2 %
Wärme: 6,6 %
Verkehr: 27,9 %
Raum: 25,5 %
Prozess: 17,7 %

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Windstrom
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      750 x 430 Pixel
Nennleistung: 35,92 GW
Durchschnitt: 5,85 GW
gesicherte Leistung: 0,13 GW

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sonnenstrom
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      750 x 430 Pixel
Anzahl Anlagen: 1,5 Millionen
Nennleistung: 37,34 GW
Durchschnitt: 3,70 GW

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      24 x 24 Pixel 11:09 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Pumpspeicher
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      750 x 440 Pixel
35 Pumpspeicherkraftwerke
Kapazität 0,038 TWh

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel EU Strom-Speicherung
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      750 x 410 Pixel
Europas Kapazitäten
0,327 TWh → 2'618 TWh

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Strom-Glättung
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      750 x 430 Pixel
ohne Glättung: 11,3 TWh
mit Monatsglättung: 10,1 TWh

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      24 x 24 Pixel 27:28 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Elektroautos
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      750 x 450 Pixel
Also bräuchte man statt 10'478 Pumpspeicher­werken ca. 524 Mio solcher Akkusätze

28:50 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Im September volltanken...

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      24 x 24 Pixel 29:22 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Batteriekosten
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      750 x 250 Pixel
Lithium-Ionenspeicher kosten 50 Mal so viel wie Pumpspeicher

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      24 x 24 Pixel 29:50 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Methanisierung
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      750 x 430 Pixel
Stromüberschuss
→ Elektrolyse
→ Methanisierung
→ Stromkabel/Gasrohr

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wasserstoff & Methan
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      750 x 150 Pixel
Wenn Windstrom über Methanspeicher fliesst, bleibt nur ein Viertel des Stroms übrig.

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      50 x 50 Pixel Wasserstoff & Methan
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      750 x 270 Pixel Kosten einer Kilowattstunde:
Methan aus Russland: 2,4 Cent
Aus Windstrom: ca. 25 Cent

Kommentar von EIKE

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2017-12-21 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

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2017-12-20 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

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      50 x 50 Pixel Windstärke 1997-2017

Leider gibt es, anders als bei der Temperatur und dem Niederschlag, kein Deutschland-Flächenmittel für die Windstärke.

Daher wurde ein Windmittel aus 25 DWD-Stationen in Norddeutschland berechnet.

Im Mittel dieser 25 Stationen aus Norddeutschland sank die Windgeschwindigkeit seit 1997 um gut 0,15 Beaufort.

Das Jahr 2017 wurde optimistisch geschätzt.

Sollte sich diese Windabnahme in den kommenden Jahren fortsetzen, so würde die ohnehin geringe Effizienz der Windkraft weiter sinken.

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      768 x 444 Pixel

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      50 x 50 Pixel Januar 2017

Im Januar 2017 stellten die "Erneuerbaren Energien" oft nur kümmerliche 7 bis 20 Gigawatt bereit.

Mehrfach gab es "Dunkelflauten", das sind Witterungsphasen ohne Sonne und Wind.

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      768 x 365 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Mai 2017

Nach noch relativ windigem Auftakt gab es im Mai 2017 lange Phasen mit sehr wenig Wind.

Zwar lieferte die Sonne tagsüber beträchtliche Strommengen, doch in den Nächten gab es ebenfalls häufige Dunkelflauten.

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      768 x 368 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Oktober 2017

Im Oktober 2017 schwankte die Produktion von Windstrom extrem stark.

Neben einem Totalausfall wegen des Orkans "XAVIER" gab es auch am 18./19.10. fast keine Windenergie.

Nur kurzzeitig konnten alle "Erneuerbaren Energien" zusammen 40 bis knapp 60 Gigawatt der in Deutschland benötigten 70 bis 85 Gigawatt Stromenergie erzeugen.

Der Löwenanteil wurde konventionell erzeugt; kenntlich an der grauen Fläche.

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      768 x 361 Pixel

▶Energie & Zivilisation

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      120 x 120 Pixel Grüne Energiewende

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      120 x 120 Pixel Kosten und Effizienz der Windenergie

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2017-12-20 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017


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2017-12-20 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

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      120 x 120 Pixel Wirkungsgrade verschiedener Stromspeicher

▶ Lithium

2017-12-19

Meeresversauerung und Koallensterben?

Der CO2-Gehalt der Luft und die Erdtemperaturen über 0,5 Millarden Jahre bis heute.

Steuert der CO2-Gehalt der Luft die Erdtemperatur oder ist es umgekehrt?

Ist der jüngste Anstieg des CO2 menschgemacht?

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      120 x 120 Pixel Kontroverse über den Klimawandel

Näheres zum globalen CO2 Zyklus.

CO2 zweitstärkstes Treibhausgas nach dem Wasserdampf und dennoch kein maßgebender Verursacher der jüngsten globalen Erwärmung - wie erklärt sich das?.

Die Schlüssel-Rolle der Wolken beim Treibhauseffekt.

Unzuverlässige Klimamodelle als Rettungsanker der Alarmisten.

Klimaschutz gehört in den Müll der Geschichte!

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      120 x 120 Pixel Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!


2017-12-19 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

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2017-12-17 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

de Fahren von Elektroautos anstatt Benzinautos in China erhöht CO2-Emissionen
en Driving Electric Vehicles instead of Gasoline Vehicles in China Increases CO2 Emissions

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      50 x 50 Pixel Beijing's Third Ring Road in a heavy haze in 2014.
China is pushing ahead with electric cars, but nearly three-quarters of the country's power comes from coal, which emits more climate-changing gases than oil.
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      675 x 447 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Most polluted cities with populations of 14M or more
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      1001 x 484 Pixel

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2017-12-16 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates


2017-12-15 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel 'Aus der Panik-Küche'

Ausgangslage

Kommentar von EIKE


2017-12-14 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

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      120 x 120 Pixel Meinungs- Rede- und Pressefreiheit: Schweiz


2017-12-13 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel 'Aus der Panik-Küche'

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Kommentare:


2017-12-11 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

Quelle/Source:


2017-12-07 Pfeil nach rechts (Icon)
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2017-12-02 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das 1×1 der Stromerzeugung
Wie wenig ertragreich die sog. Erneuerbaren Energien sind und warum man mit Strom aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse die Bevölkerung nicht bedarfsgerecht versorgen kann, zeigt diese Abbildung auf einen Blick.
strom_einmaleins.jpg
      700 x 1791 Pixel

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      120 x 120 Pixel Stromerzeugung

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      120 x 120 Pixel Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren

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2017-12-02 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

Quelle/Source:

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      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.

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      120 x 120 Pixel Energiewende:
Woran die Windkraft scheitern wird, Flächenbedarf,
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung & Arbeitsplatzvernichtung,
Presse-Spiegel.
  Deutschland: Energiewende ins Nichts
Schweiz: Energiepolitik der Schweiz
Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden
Energie-Debatten
England: Die Ökonomie der Energiepolitik
Australien: Australien hat den Kipp-Punkt der Erneuerbaren überschritten
  Photovoltaik-Solaranlagen: Kosten der Solarenergie, Einspeisevergütung,
Deutschland, Schweiz.
  Windenergie: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete.
  Grüne Energiewende, Neue Instabile Energien (NIE Energien), Utopien,
Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts.
Gebäudesanierung: Wärmedämmung, Brandgefahr.
  Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

2017-11-27 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

de Stromversorgung
en Electric Supply
fr Approvisionnement en électricité

de Deutschland en Germany fr Allemagme

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      768 x 378 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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      1197 x 708 Pixel

Wind- und Photostrom erfordern nach DENA-Studie 94 % konventionelle Kraftwerks-Reserveleistung.

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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.

Kann die De-Industrialisierung noch verhindert werden?

Mit jedem Tag, den die Energiewende in Deutschland fortschreitet, werden die immensen Schäden größer, vor allem aber sind sie bald irreparabel.

Denn wenn die betroffenen Wirtschaftszweige erst mal Deutschland verlassen haben, werden sie samt ihren wertschöpfenden Arbeitsplätzen auch aus Gründen der Demografie nicht mehr zurückkehren.

Somit betreibt die politisch gewollte Energiewende die Deindustrialisierung Deutschlands kräftig voran.

Zur Freude vieler Grüner und anderer, die der grünen Ideologie in ihren verschiedensten parteipolitischen Facetten anhängen.

Doch zum Nachteil aller anderen.

de Frankreich en France fr France

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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de Schweiz en Switzerland fr Suisse

Energieverbrauch

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Endenergieverbrauch der Schweiz

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      1024 x 473 Pixel

Strommix

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der Schweizer Strommix
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      1024 x 496 Pixel


2017-11-22


2017-11-22 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

Bundestag, am 21.11.2017:
Beratung des Antrags der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Quelle / Source:

Professor Dr. Hans-Werner Sinn am Symposium für Vernunft

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      120 x 120 Pixel Energiewende ins Nichts: Deutschland, Schweiz, Frankreich, England, USA, Debatten, Presse

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      120 x 120 Pixel Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust


2017-11-22 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-11-21 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

AfD - Dr. Alexander Gauland bei Markus Lanz

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2017-11-20

Die Sonne im Oktober 2017 und das Christ-Mädchen vor der Tür

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die SSN- Zahlen des aktuellen Zyklus ( rot)
im Vergleich mit einem mittleren Zyklus ( blau)
und dem seit über 2 Jahren sehr ähnlichen Zyklus 5 (schwarz).

Auch auffällig: seit etwa einem Jahr erkennen wir einen Stillstand ("Hiatus") der Aktivität bei einer mittleren SSN von 25 und leichten Pendelbewegungen um diesen Wert.
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      927 x 570 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Temperaturverteilung beim letzten großen El Niño unter dem pazifischen Äquator.

Man erkennt die warmen Wässer vor allem bis in nur 100m Tiefe im östlichen Pazifik
während die tieferen Schichten des Westpazifiks deutlich kühler als normal sind.
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      815 x 533 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die gleiche Darstellung wie Abb.3 nun unter La Niña- Bedingungen.
Der Ostpazifik bis weit westlich der Datumsgrenze bei 180° ist kühler in den oberen Schichten,
dafür ist der Westpazifik vor allem in Schichten unter 100m viel wärmer als normal.
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      816 x 535 Pixel


2017-11-20 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Enorme Schwankungen.
Die Stromproduktion von Sonne und Wind ist unzuverlässig.

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      1182 x 609 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Über 80 Prozent.
Öl, Kohle und Erdgas dominieren die globale Energieversorgung.

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      1184 x 615 Pixel


2017-11-19


2017-11-18

de Fehlerhafte Temperaturmessungen
en Not reliable temperature measurements
fr Faux mesurages de températures


2017-11-16

Temperaturen / Temperatures / Températures

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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2017-11-15 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

Ressourcen / Resources / Resources

▶Russland: Kernenergie ▶Kernenergie: Russland

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      120 x 120 Pixel USA: Kohle und Kohlekraftwerke

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      120 x 120 Pixel de Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
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      120 x 120 Pixel en America is the "Saudi Arabia" of Coal
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      120 x 120 Pixel fr Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon

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      120 x 120 Pixel Erdöl & Erdgas: Das Wind-Gas-Kartell, Deutschland, Schweiz, USA, China.


2017-11-14

Klimapolitik / Climate policy / Politique climatique

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      50 x 50 Pixel Which part?
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      1000 x 1400 Pixel


2017-11-13 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

Energiepolitik / Energy policy / Politique énergétique

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sitting in the dark
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      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Strom-Glättung: Das Märchen von der Glättung des Windstroms
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.

Verkehrswende-News

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      50 x 50 Pixel Back-up car
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      120 x 120 Pixel Elektro-Mobilität: Verkehrswende-News,
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      120 x 120 Pixel Öko-Bilanz, Kraftstoff- & Ressourcenverbrauch, Reichweite, Ladestationen,
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      120 x 120 Pixel Hersteller: Deutschland, USA, Japan, China.

Deindustrialisierung / Deindustrialisation / Désindustrialisation

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      50 x 50 Pixel Hottest Sept ever!
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2017-11-11


2017-11-10 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-11-09


2017-11-09 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

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      120 x 120 Pixel Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.


2017-11-08 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air

 


Schwefeldioxid (SO2) / Sulfur dioxide / Dioxyde de soufre

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       800 × 545 Pixel

 


Feinstaub / Particulates / Particules en suspension

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      120 x 120 Pixel Umweltverschmutzung:
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      120 x 120 Pixel Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
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      120 x 120 Pixel Schadstoffe / Pollutants / Polluants
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      120 x 120 Pixel

▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff

 


Stickoxide (NOx) / Nitrogen oxide / Oxyde d'azote

Betrug am Volk

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Grafik: BLFU Bayerisches Landesamt für Umwelt
Absolute und prozentuale Werte zu den NO2-Emissionen der verschiedenen Fahrzeugkategorien an der besonders hoch belasteten Messstelle Landshuter Allee in München im Jahr 2014 (SNfz = schwere Nutzfahrzeuge)
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      336 x 288 Pixel

Emissionen und Immissionen

Dieser Betrug am Volk ist erschreckend einfach durchzuführen:

Man hält dem Bürger den NO2-Grenzwert aus dem Bundesimmissionsschutzgesetz vor die Nase wie der Torero dem Stier das rote Tuch.

Und dann argumentiert man mit der Zusammensetzung der Emissionen.

Wer weiß denn schon, dass NO sich auf dem Weg vom Auspuff bis zur Lunge aufgrund von chemischen Gesetzmäßigkeiten in NO2 umwandelt?

Der Trick besteht also darin, den NO-Anteil in den Abgasen von Benzin-PKW sowie SNFz nicht zu erwähnen bzw. davon abzulenken, was hinter dem Auspuff damit geschieht.

Man muss nur darauf achten, dass niemand auf die Idee kommt, nach dem Unterschied zwischen Emissionen und Immissionen überhaupt zu fragen.

Dabei ist der Unterschied eigentlich leicht zu verstehen.

Emissionen sind das, was man direkt am Auspuff eines Fahrzeugs messen kann.

Immissionen sind dagegen das, was davon tatsächlich an der Nase der Bürger ankommt.

Der Unterschied ist deshalb bedeutsam, weil sich dazwischen ein erheblicher Teil des NO in NO2 umwandelt.

Dies liegt an der Temperatur:

Je weiter sich die am Auspuffendrohr noch sehr heißen Abgase abkühlen, desto mehr des darin enthaltenen NO wandelt sich unter Aufnahme eines Sauerstoffatoms in NO2 um.

An der freien Atmosphäre läuft diese Umwandlung bei Temperaturen unterhalb von 25 °C fast vollständig ab

Umwandlung von NO-Emissionen in NO2 Immissionen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Naturgesetze sorgen dafür, dass der größte Teil der aus dem Auspuff entweichenden NO-Emissionen bis zum Ort und Zeitpunkt der Immissionsbestimmung zu NO2 umgewandelt ist
no_umwandlung.jpg
      373 x 167 Pixel

Abgase: Entscheidend ist das reale NO2-Potenzial

Die hier gezeigten Zusammenhänge zeigen, dass die plumpen Unterstellungen, dem Diesel-PKW seien aufgrund seiner höheren NO2-Emissionsanteile 75 % des NO2-Anteils an der Luftbefrachtung in den Städten anzulasten, schlicht falsch sind.

Zwangsmaßnahmen zur Luftreinhaltung wie die geplanten Fahrverbote haben ernste und weitreichende Konsequenzen.

Man sollte vorher sicherstellen, dass man die Hauptquellen unerwünschter Immissionen zweifelsfrei identifizieren konnte.

Sonst hat man keine Rechtfertigung derart schwerwiegende Eingriffe.

Ideologisch statt sachlich begründete Argumente sind nicht nur unangebracht, sondern ein recht zweischneidiges Schwert, wenn sich der Bürger hinterher als der Betrogene sieht.

Das tatsächliche NO2-Immissionspotenzial

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das tatsächliche NO2-Immissionspotenzial des Abgases der verschiedenen Fahrzeugkategorien unter Berücksichtigung der Umwandlung von NO in NO2
no2_imission.jpg
      408 x 442 Pixel

Die Neuberechnung zeigt, dass es nicht die Diesel-PKW, sondern die Nutzfahrzeuge sind, welche den größten Beitrag zur NO2-Immissionsfracht aus den Abgasemissionen des städtischen Verkehrs liefern.

Doch auch mit dieser Korrektur ist der tatsächliche Beitrag der diversen Verkehrsteilnehmer noch nicht vollständig erfasst, denn zusätzlich ist auch noch der Beitrag des städtischen Hintergrunds einzubeziehen, der sich aus Quellen wie Heizungen, Kaminen und Industrie etc. speist.

Heizen oder das Autofahren

Angesichts des gesetzlichen Grenzwerts von lediglich 40 µg/m3 lässt dies einer heutigen Stadt viel zuwenig Spielraum.

In der Heizperiode lag der Hintergrundwert während fünf Wochen sogar zwischen 35 und 38 µg/m3.

Im Prinzip bliebe der Stadt München angesichts der von den Quälgeistern der Deutschen Umwelthilfe (DUH) geforderten strengen Auslegung des Grenzwerts keine andere Wahl, als ihren Bürgern über Wochen entweder das Heizen oder das Autofahren zu verbieten:

Beides zusammen ist unter den geforderten Voraussetzungen nicht möglich.

Verantwortungslosigkeit der Medien

Den Medienvertretern und Politikern, die uns durch jahrelange Kampagnen gegen das Automobil zu dem aktuellen "Dieselskandal" verholfen haben, muss man den Vorwurf machen, den Unsinn von "Diesel tötet" als Dauerschleife in endlosen Variationen wiederholt zu haben.

Ohne diese jahrelange Dauerberieselung über angebliche Todesopfer durch Abgase wäre es vermutlich nicht zu dem unsinnig niedrigen, rein ideologisch begründeten Grenzwert von 40 µg/m3 gekommen, den sich die deutsche Politik ohne nennenswerte Gegenwehr durch die EU aufoktroyieren ließ.

Dieser ist die Ursache des derzeitigen Wahnsinns.

Hier haben die Vertreter der Medien ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht gröblich zuwidergehandelt.

Man darf als Journalist ruhig etwas nicht wissen:
Es gibt aber keine Ausrede dafür, sie sich nicht alle Seiten einer Angelegenheit anzusehen bzw. anzuhören.

Es gibt in Deutschland genug Fachleute, die Auskunft darüber geben können, was im Bereich von Kfz-Abgasen realistisch ist und was nicht.

Entsprechende Namen sind unter anderem im Bericht des Bundestagsausschusses zur Dieselaffäre zu finden [BUTA].

Journalisten, die ständig nur Meldungen aus dem alarmistischen Lager veröffentlichen und die Positionen der anderen Seite konsequent nicht zur Sprache bringen, machen sich im Endeffekt mitschuldig am Niedergang der Automobilbranche und der Enteignung von Millionen Bürgern.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Darstellung der Jahresmittelwerte der NO2-Konzentration im Bereich des am stärksten beaufschlagten Abschnitts der Landshuter Allee in München für das Jahr 2011
no2_muenchen.jpg
      490 x 659 Pixel

Stickstoffdioxid NO2


MAK: Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz

EU Europäische Union

Auf der Straße verlangt der Gesetzgeber weniger als
40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

Deutschland

MAK = Maximal akzeptierte dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz:
950 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

"Auch bei hundert Mikrogramm NO2 sehen wir noch keinen Effekt, der krankmachen kann, meint der Arbeits- und Umweltmediziner, der den NO2-Grenzwert für Industriearbeitsplätze in Deutschland mit erarbeitet hat.

Schweiz

MAK = Maximale Arbeitsplatz-Konzentration:
6000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.


Alle Angaben ohne Gewähr

▶ Stickoxide (NOx)

2017-11-04 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

2017-11-01 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel IPCC-News


2017-10-29 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

Wärme macht nichts, aber Kälte tötet
en Warmth is no Worry but Cold Kills

Viehtötung der Xhosa
en Death of a Civilization
Historic parallels in our time: the killing of cattle -vs- carbon
fr Mort d'une civilisation

en The Morality of Climate Change

Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche Klimakatastrophe

▶Energie & Zivilisation

2017-10-29

Update 2017-11-02

Temperaturen im Oktober 2017

Temperaturen im September 2017

Temperaturen im August 2017

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      600 x 322 Pixel


2017-10-28

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Indien: Klimapolitik, Energiepolitik.


2017-10-28 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

Quelle / Source:

Fenster (Icon>) 
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de en fr
Physikalische Grundlagen und Begriffe Physical basis and terms Bases physiques et termes
Begriffe Terms Termes

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      120 x 120 Pixel Energiespeicher: Stromspeicher / Electricity storage / Stockage d'électricité.
Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Wirkungsgrade verschiedener Stromspeicher

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Strom-Glättung: Das Märchen von der Glättung des Windstroms
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.


2017-10-27 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-10-26

pro memoria:

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

Einleitung

Wie die Rekonstruktionen des Klimaverlaufs der Vergangenheit durch Proxy-Daten zeigt, gibt es eine Reihe von Temperatur-Zyklen, die offenbar weithin unbekannt sind, beziehungsweise von vielen Klimaforschern auch ignoriert werden.

Dazu zählen der große Klima-Zyklus von 150 bis 180 Millionen Jahren

E 1 Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2.2 Milliarden Jahren

E 2 Der große Klima-Zyklus seit 900 Millionen Jahren


aber auch die kürzeren und für uns aktuell wahrnehmbaren Zyklen von

E 3 1000 Jahren (900-1100)
230 Jahren (230-250)
Suess-Zyklus
deVries-Zyklus
mit +/- 0,65 °C
mit +/- 0,30 °C
E 4 230 Jahren (230-250)
65 Jahren (60-65)
deVries-Zyklus
Ozean-Zyklus
mit +/- 0,30 °C
mit +/- 0,25 °C
E 5 1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus
Extrapolation der 1000- und 230-Jahreszyklen über die nächsten 700 Jahre
E 6 Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

In dieser Analyse wird versucht, wie die Temperaturentwicklung der kommenden 700 Jahre aussehen könnte,

wenn man annimmt, dass die erwähnten Klimazyklen der Vergangenheit sich auch in der Zukunft fortsetzen.

Dies sollte nicht als eine Vorhersage der Klima-Entwicklung (miss)verstanden werden.

Bisher gibt es nur die IPCC-Vorhersage,

dass bis zum Jahr 2100 die Globaltemperatur um 2 bis 5 °C zunehmen soll, nur auf der Basis des erwarteten CO2-Anstieges.

Diese Theorie hat jedoch in den vergangenen 18 Jahren nicht funktioniert,

da die verschiedenen natürlichen Klima-Einflüsse und Zyklen nicht berücksichtigt wurden,

bzw. in Klimamodellen nicht berücksichtigt werden können.

Entscheidend für Temperatur-Entwicklung

Dies sind unter anderem

die Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung (und damit des Erd-Albedos)

und der daraus resultierenden effektiven solaren Insolation (Watt pro m2) am Erdboden, bzw. der Meeresoberfläche,

die entscheidend für die daraus resultierende Temperatur-Entwicklung ist.


de Text en Text fr Texte

-

E 0

Die 60 Jahre Ozean-Zyklus Sinus Kurve - Die Falle der Klimaalarmisten

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Falle der Klimaalarmisten

de Der 60 Jahre Ozean-Zyklus (1885 - 2005 ... 2095)
en The 60 Year Ocean Cycle (Sine wave with a ;60-year frequency)

The models are out of phase with reality
The models align with a naturally occurring upswing in surface temperatures

The modelers have failed to consider the future multidecadal variations
in their projections caused by the natural enhancement and suppression of global warming

tisdale_sine_wave.png
      641 x 412 Pixel

Diese Zyklen haben im Prinzip einen sinusförmigen Verlauf

Bob Tisdale hat hier auch gezeigt, wie der Temperatur-Anstieg des 65-Jahreszyklus in den Jahren 1975 bis 1998 zu der Annahme führte,

dass dies auf den parallelen Zuwachs an CO2-Emissionen zurückzuführen sei.

Das wurde dann naiv linear bis zum Jahr 2100 verlängert

und bildete die Basis der Klimamodelle

und der Erfindung der sogenannten "Klimakatastrophe".

-

E 1

Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2,2 Milliarden Jahre

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der komplette Abkühlungsprozess der Erde dauerte ca. 3 Milliarden Jahre
koelle_abkuehlung.jpg
      1024 x 720 Pixel

Der absolute Tiefpunkt der Abkühlung wurde vor etwa 2.200 Millionen Jahren erreicht.

Seither geht es durch die zunehmende Energieabstrahlung der Sonne langsam, aber stetig aufwärts, wie in Bild 1 dargestellt.

Dies bedeutet für die Zukunft weniger tiefe Temperaturen bei den großen Eiszeiten, andererseits aber auch höhere Temperaturen bei den Warmzeiten.

Es gibt also tatsächlich eine "globale Erwärmung", aber das im Milliarden-Jahre-Maßstab.

-

E 2

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der große Klima-Zyklus mit einer Periode von 150 bis 180 Millionen Jahren
Die Eiszeiten waren so charakteristisch, dass sie jeweils eigene Namen erhielten.
zyklus_900mio.jpg
      968 x 589 Pixel

Alle etwa 200 Millionen Jahre

In der Vergangenheit dauerten etwa alle 200 Millionen Jahre

Warmzeiten

die Warmzeiten jeweils 30 bis 50 Millionen Jahre

Jede Warmperiode führte zu einer weiteren Entwicklungs-Stufe des Lebens auf der Erde.

Eiszeiten

Dazwischen lagen schwere und lange Eiszeiten von jeweils 50 bis 100 Millionen Jahren Dauer

mit Temperaturen unter 12°C.

-

E 3

Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre

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▶Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1000-Jahre: Suess-Zyklus
230-Jahre: deVries-Zyklus

global_3200.gif
      993 x 604 Pixel

Zunächst sind in diesem Bild

der 1000-Jahreszyklus

und der 230-Jahreszyklus dargestellt,

wie er durch die historischen Proxy-Daten rekonstruiert werden konnte.

Es handelt sich um eine Kombination der Ergebnisse der verschiedenen Veröffentlichungen in den letzten Jahren auf dem Gebiet der Paläo-Klimatologie.

Das Diagramm der letzten 3200 Jahre zeigt deutlich

einen 1000-Jahreszyklus, der für die letzten 2000 Jahre auch durch historische Dokumente belegt ist.

Tatsächlich gibt es diesen Zyklus schon seit dem Ende der letzten Eiszeit, d.h. seit 9000 Jahren, auch wenn der Grund dafür immer noch unbekannt ist.

Die jetzige Warmzeit ist kein "anthropogenes Produkt" sondern eine natürliche Erscheinung im Rahmen der 1000-Jahreszyklen der Vergangenheit.

Dabei erreicht sie aber nicht die Temperaturen der vorangegangenen Warmzeiten, die um 1 bis 2°C höher lagen.

Ferner ist bemerkenswert, dass bei den beiden vorangegangenen Temperatur-Maxima vor 1000 und 2000 Jahren CO2-Werte von nur 280 ppm herrschten [gemäss IPCC], während sie heute bei 400 ppm liegen.

Das weist darauf hin, dass die wärmeren Perioden wahrscheinlich auf der natürlichen Schwankung der Sonnenaktivität beruhen, und nicht auf einem CO2-Anstieg, den es bei den früheren Warmphasen nicht gab.

Historisch bedeutsam

ist auch die durch die Menschheitsgeschichte belegte Tatsache, dass die Warmzeiten immer wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren.

Die dazwischen liegenden kühlen Perioden führten jedoch stets zu ernsten Problemen führten, die Hungersnöte und Völkerwanderungen in Europa auslösten.

Spätestens hier wird auch klar, dass die alarmistische Behauptungen von Politikern wie von Al Gore "die Erde hat Fieber", ausgesprochener Unsinn sind.

-

E 4

Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren überlagert von einem 65-Jahreszyklus

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶230 Jahre deVries-Zyklus & 65 Jahre: Ozean Zyklus

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 230 Jahre: deVries-Zyklus
65 Jahre: Ozean Zyklus
Temperatur: °C

Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren wird überlagert von einem 65-Jahreszyklus sowie weiteren Effekten wie der unregelmäßigen ENSO-Erscheinungen und größeren Vulkanausbrüchen

230_65zyklus.gif
      993 x 604 Pixel

Der "ideale" 1000-Jahreszyklus wird variiert durch

den 230-Jahreszyklus, und dieser wiederum durch

den 65-Jahreszyklus der Ozeane, der im Maßstab von Bild 1 nicht dargestellt werden kann,

genauso wenig wie die verschiedenen nicht-zyklischen Erscheinungen wie der ENSO-Einfluss, Vulkanausbrüche, etc.

Bild 3 zeigt den Temperaturverlauf der letzten 165 Jahre mit dem 230-Jahreszyklus mit dem Einfluss des 65-Jahreszyklus.

Die aktuellen jährlichen Temperaturwerte schwanken um plus/minus 0,2°C durch die ENSO- Einfluss, die Sonnenflecken-Aktivität, Vulkanausbrüche, etc.


Der Temperaturanstieg im Zeitraum 1975-1998 um 0,6°C, der die aktuelle Klima-Hysterie auslöste, war genauso hoch wie der vorangegangene Anstieg im Zeitraum 1910 bis 1940 - und keineswegs durch einen CO₂-Effekt, da damals der Gehalt in der Atmosphäre nur um 10 ppm anstieg (von 297 auf 308 ppm).

Auch die Temperaturerhöhung von 1,5°C in den letzen 150 bis 250 Jahren ist keineswegs "außergewöhnlich" oder "gefährlich", wie uns oft in den Medien erzählt wurde, sondern die natürliche Erholung von der letzten Kaltzeit im Zeitraum von 1400 bis 1750, die nicht zur zu einer vereisten Themse und Ostsee geführt hatte, sondern auch zu Hungersnöten in Europa mit der Auswanderungswelle nach Amerika.

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E 5

1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus

Temperatur der letzten 1000 Jahre und die theoretische Fortsetzung in den nächsten 700 Jahren.

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      50 x 50 Pixel 1000-Jahre: Suess-Zyklus
230-Jahre: deVries-Zyklus
Theoretische Fortsetzung

zyklus_extra.gif
      1'014 x 561 Pixel

Mittelfristig bis in 350 Jahren

Dies ist keine Vorhersage, sondern der mögliche Verlauf des wesentlichen Temperaturtrends,

der mittelfristig in den nächsten 100 Jahren zu einem Abfall um ca. 0,3°C

und in 350 Jahren zu einer ca. 2°C geringerer Globaltemperatur führen kann, genauso wie im LIA ("Little Ice Age") in den Jahren 1450 bis 1700.

In etwa 1000 Jahren

In etwa 1000 Jahren ist dann entsprechend dem 1000-Jahreszyklus wieder mit dem heutigen Temperaturniveau oder etwas weniger zu rechnen.

Folgerung für die nächsten 50 Jahre

In den nächsten 50 Jahren wäre demnach kein Temperatur-Anstieg, sondern eher ein geringer Temperaturabfall zu erwarten.

In den Dekaden vor und nach dem Jahr 2300 könnte eine stärkere Temperaturreduktion auftreten, da sich sowohl der 230-Jahreszyklus als auch der 1000-Jahreszyklus parallel im relativ steilen Abwärtstrend befinden.

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E 6 Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

Was die Diagramme zeigen

Die Diagramme zeigen auch, dass alle drei der hier dargestellten Klima-Zyklen fast gleichzeitig ihr Maximum kurz nach letzten Jahrtausendwende hatten;

insofern hätte man eigentlich höhere Temperaturen erwarten können als bei den früheren Warmzeiten.

Vielleicht spielt aber hier die Tatsache eine Rolle, dass die Global-Temperatur seit dem Holozän-Maximum einen negativen Trend hat, d.h. sie hat um in den letzten 8000 Jahren um fast 2°C abgenommen.

Fortsetzung in der Zukunft

Auf der Basis dieser historischen Klimafakten lässt sich auch die mögliche Fortsetzung in der Zukunft darstellen.

Bild 4 zeigt diese Extrapolation der 1000- und 230-Jahres-Zyklen mit den im Wesentlichen zu erwartenden Trends.

Hinzu kommen die Schwankungen des 60/65-Jahreszyklus,

sowie die Einflüsse von ENSO-Erscheinungen, Sonnenflecken-Zyklen und Vulkanausbrüchen,

die - wie auch in der Vergangenheit - zusätzliche Schwankungen um wenige Zehntel Grad nach oben oder unten bewirken können.

Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Analyse natürlicher Zyklen und ihrer Fortschreibung in die Zukunft.

Unberücksichtigt bleibt bei der Prognose in Abbildung 4 die Klimawirkung des CO2, über deren quantitative Rolle derzeit heftig in der Fachwelt diskutiert wird.

In unserem Buch "Die kalte Sonne" stellten wir zwei Szenarien mit CO2-Klimasensitivitäten von 1,0 und 1,5 Grad Celsius pro CO2-Verdopplung vor.

Aktuelle Studien haben den ursprünglichen IPCC-Wert von 3 Grad bereits stark nach unten korrigiert

siehe unseren Beitrag:
Studien aus 2014 geben Hoffnung: Erwärmungswirkung des CO2 wohl doch deutlich überschätzt. Offizielle Korrektur steht bevor

▶Die Klimasensitivität von CO₂

Man darf gespannt sein, wie sich die Forschung zur Klimasensitivität in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.

Erinnern Sie sich noch?

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Kommentar der kalten Sonne

Stefan Rahmstorf argumentiert wie Harald Lesch

Beispiel: Prof. Harald Lesch bei den Grünen


2017-10-25 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

pro memoria:

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      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.

2017-10-21

Aus den Medien

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Föderalismus
Freiheit
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Suche Antworten:   Der wirkliche Mörder von John F. Kennedy

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Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
Zuwanderung
Schengen/Dublin Assozierungsabkommen
Asyl- und Ausländerpolitik
Migration

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2017-10-17 Pfeil nach rechts (Icon)
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2017-10-08 Pfeil nach rechts (Icon)
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Strompreise für private Haushalte 2017 in Deutschland

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      120 x 120 Pixel Energiekosten: Elektrisch, Kohle, Solar, Wind.

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      120 x 120 Pixel Energiepreise: Deutschland, Frankreich, England


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2017-10-06

2017-10-03


2017-10-02


2017-10-01 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

Siehe auch:

... noch etwas aus der Schweiz ...


2017-10-01 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates


2017-09-31 Pfeil nach rechts (Icon)
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2017-09-30


2017-09-27


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Quelle / Source:

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2017-09-26


2017-09-25

"Klimaschutz ist eine absurde Idee"

Quelle / Source:

Das Klima kann man nicht schützen!


2017-09-23 (pro memoria)

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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      50 x 50 Pixel
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      640 x 405  Pixel

de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans

  • Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).

  • In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.

  • In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!


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      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
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      668 x 541 Pixel

de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

en The actual Ice Age since 500'000 Years

fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.


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      50 x 50 Pixel
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
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de Das Holozän

en The Holocene

fr Le holocène

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.

en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP)

fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années.


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Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Last 5000 Years
      960 x 720 Pixel

de Die letzten 5000 Jahre

en The last 5000 years

fr Les derniers 5000 ans

de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt.

Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert.

en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived.

Enjoy the warmth while it lasts.

fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue.

Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure.


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      50 x 50 Pixel Letzte 3200 Jahre
temp_3200.gif
      993 x 604 Pixel

de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren

en Climat in the last 3200 Years

fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après

Warmzeiten

Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Kaltzeiten

Völkerwanderung (Kelten)
Völkerwanderung (Goten)
Hungersnöte in Europa (Die Kleine Eiszeit)


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Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
      613 x 350 Pixel

de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit

en Medieval Warm Period and the Little Ice Age

fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire

  • Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
    de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

    - Die letzten 10'000 Jahre

    - Die letzten 450'000 Jahre

    - Die letzten 100 Millionen Jahre

    - Die letzten 600 Millionen Jahre

    Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
    - Teile abschreiben und das Original entfernen ??
    - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
    - Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
    ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

    Klima-Geschichte

    In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2 - 4°C höher als heute,

    Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt;

    das Packeis zog sich weiter nördlich zurück;

    in England und Grönland wurde Wein angebaut;

    in Island wuchsen Eichen und man baute Weizen und Gerste an;

    die Nordwestpassage und Nordostpassage war schiffbar.


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
      638 x 442 Pixel

de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg

Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase

No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures

Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel CO2: 0,04 Vol.% !!!!
Atmosphäre chemisch
      349 x 277

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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      540 x 328 Pixel

de Der Anteil von CO2 in der Luft

en CO2 Concentration

fr Concentration du CO2 actuelle

Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %

0,04 Volumen-Prozent der Luft
sind 400 ppm der Luft
das heisst 400 Teile von einer Million Teilen der Luft.

Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert

die Natur 96,5 Prozent,

der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.


Der Mensch produziert also 3,5 %
von 0,04 % CO₂ = 0.0014 % der Luft.

0.0014 % der Luft sind etwa

1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft.

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Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.

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Entwicklung des CO2-Gehalts der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm (Grafik: W. H. Berger)
co2_calu.gif
      394 x 266 Pixel

Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.

Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.

So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.

Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.

Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.

So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.

Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.

▶Die biologisch-geologische CO₂-Sackgasse


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      50 x 50 Pixel
CO2-Emissionen
      456 x 510 Pixel

de Vom Menschen verursachtes CO₂

en Human made CO₂

fr CO₂ causé par l'homme

CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.

Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,

und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC AR 5 SYR Figure 1.5
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      800 x 321 Pixel


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Concentrations of Greenhouse
gases from 0 to 2005
WG1 The Physical Science Basis (2007)
and IPCC Climate Change 2013
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      1'206 x 891 Pixel

de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto

en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto

fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto

de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch

en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong

fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses

So macht man den Leuten Angst;

so wird man hereingelegt.

Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (800 AD to 2009 AD)
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de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre

en Historical CO₂ concentration

fr Concentratiion du CO₂ historique

Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse

Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen

und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte.

Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte.

de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen.

Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert.

Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ...

en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores

and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century.

The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (1800 AD to 2009 AD)
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de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ...

en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800.

Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

en Research on CO2 concentrations in the past

fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

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Beck CO2 
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▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit


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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

de Die CO2-Sättigung

en CO2 Saturation

fr Saturation du CO2

de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.

Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar.

en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can.

Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference.

And the effect is already so small, it's unmeasurable.

fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible.

Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose.

L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable.

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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

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de Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird durch die blauen Säulen dargestellt,
der vom IPCC projizierte anthropogene Effekt durch die roten Säulen.

Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa 0,03°C natürliche Erwärmung
und 0,43°C antropogener Erwärmung - das Dreizehnfache!

Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.

en The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
and the IPCC projected anthropogenic effect is the red bars.

Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of naturally occurring warming
and 0.43°C of anthropogenic warming.
That is a multiplier effect of over thirteen times
.

This is the leap of faith required to believe in global warming.


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de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein!

en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards

Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming!

fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après

Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement!

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      50 x 50 Pixel Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
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      Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt

  • In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach !!!

  • Das ist im Widerspruch zu den Aussagen des IPCC und von Al Gore, die behaupten, dass die Temperaturerhöhung von der erhöhten CO2-Konzentration verursacht wurde.

  • Das umgekehrte ist der Fall: Die erhöhte Temperatur bewirkt (mit starker Verzögerung) eine erhöhte CO2-Freigabe der sich langsam erwärmenden Meere und der zunehmenden Lebewesen.

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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

en CO2 is rising and the temperatures are falling

fr Le CO2 monte, les températures baissent

de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen.

Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

en CO2 is rising, the temperatures are falling.

If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ...

fr Le CO2 monte, les températures baissent.

Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...


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Solar Activity Variations
→ Solar Wind Modulation
Galactic Cosmic Rays
↓ Tropospheric Ionization Rate
Amount of Cloud Cover
→ Climate (Temperature)

de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung

en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover

fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages

de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung.

Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover.

More solar activity → less clouds → warmer Earth.

fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre.

Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.

Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.

Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.

en More solar activity → less clouds → warmer Earth.

A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.

Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.

Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.

fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.

Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.

Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.


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      50 x 50 Pixel Abhängigkeit der Photosyntheserate von der CO2-Menge in der Luft bei C3- und C4-Pflanzen
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de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum

en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth

fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2009-09-24 de Mehr CO2 macht die Erde grüner!

    Noch nie in den letzten Jahrzehnten oder Jahrhunderten war die Erde grüner als heute - dank des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre.

    Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen.

    Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.

C3-Pflanzen

z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis

C4-Pflanzen

z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse

▶CO₂ = Pflanzendünger

de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.

Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.

Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.

en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,

allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,

when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.

▶Kohlendioxid ernährt die Welt


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      50 x 50 Pixel The Greenhouse Gamble
Ronald Prinn,
Director of MIT's Center for Global Change Science,
and his group have revised their model that shows how much hotter the Earth's climate will get in this century without substantial policy change
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How not to make a climate photo op
"You have to wonder - what were these guys thinking?"

▶The Greenhouse Gamble

de Falsche Prognosen

en Wrong prognostics

fr Fausses pronostiques

de Kommentar

Pure Panikmache:

MIT prognostiziert 7°C Temperaturanstieg bis 2100

"Wenn die Prognose dieser "Wissenschaftler" eines Temperaturanstiegs um 7°C bis 2100 auch mit dieser Methode entstanden ist, wundert mich nichts mehr.

Immerhin gestehen diese Alarmisten mit der Einführung des Zufallselements (unbewußt?) zu, daß sie eben keine gesicherte Prognose aufstellen, sondern nur mit unvollständigen Computermodellen herumgespielt haben.

Sie haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sich das Klima künftig entwickeln wird."

en Comments received

MIT: Global Warming of 7°C 'Could Kill Billions This Century'

Global temperatures could rise by more than 7C this century killing billions of people and leaving the world on the brink of total collapse, according to new research".

The simple fact is that the source of these dire warnings come from computer "models" written by humans with a vested interest in a warming outcome.


-

Der Temperatur Hiatus

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO Genf]

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    Ed Hoskins / Chris Frey
    2018-09-09 de Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

    Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.

    Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.

    Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.

  • Ice Age Now / Ed Hoskins
    2018-09-01 de We should now fear the real and detrimental effects of cooling

    Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.

    According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

    This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.

de Neuste Meldungen zum Klimawandel

en News on Climate Change

fr Dernières nouvelles sur le changement climatique

In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:

  • Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
    2019-07-06 de Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts

    1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.

    Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.

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    2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.

    Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).

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  • Nature Communications
    2019-06-03 de No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.

    The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.

    Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:

  • University of New Hampshire
    2019-06-03 de NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar

    Sometimes referred to as nature's calendar,

    phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.

    It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.

    According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.

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en Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Energy Budget (NASA)
Earth's Energy Budget
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de Die Energiebilanz der Erde

en The Erth's Energy Budget

fr Le bilan énergétique de la terre

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!

Quelle/Source:

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:


2017-09-14 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

Wiederholung

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2017-09-13

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Nur ein knappes Kelvin Erwärmung in Zentralengland bis heute seit 1659
trotz "Kleiner Eiszeit" (Maunder- Minimum) am Beginn der Messreihe.
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Geringe Abkühlung seit 1881 an einer ländlichen US- Wetterstation.
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2017-09-14


2017-09-11

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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de Historie des Meeresspiegels für den nördlichen Golf von Mexiko seit dem letzten glazialen Maximum auf der Grundlage von rund 300 Radiokarbon­datierten Indikatoren von historischen Küstenlinien.
Die Stichproben stammen von der Küste und dem Schelf vor den US-Staaten Florida, Louisiana, Texas und Mexiko.
Es zeigen sich verschiedene Perioden mit einem starken Anstieg des Meeresspiegels. Abbildung nach Balsillie und Donoghue 2004.


2017-09-11 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017


2017-09-10 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017


2017-09-10

a Das Bundesumweltministerium und die darüber berichtende Tagesschau tricksen hier

b Um Antwort wird gebeten: Der Fall "Nordsee"


2017-09-08


2017-09-07 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017


2017-09-05


2017-09-03 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017


2017-09-02


2017-09-01


2017-09-01 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Politik-Updates

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

Föderalismus
Freiheit
Unabhängigkeit
Souveränität
Volksrechte
Keine fremden Richter
Demokratie
Neutralität
Landesgrenze
Landesverteidigung


2017-08-30


2017-08-25 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017


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2017-08-23 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

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      120 x 120 Pixel Energie Ausblick

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-08-22 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017


2017-08-21


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2017-08-13 Pfeil nach rechts (Icon)
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2017-07-31 Pfeil nach rechts (Icon)
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2017-07-30

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      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
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Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.

Quelle: Die kalte Sonne

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      50 x 50 Pixel
Temperaturschwankungen der letzten 450.000 Jahre.
Zum einen sind die Temperaturschwankungen zyklisch und zum anderen ist das heutige Niveau vergleichsweise niedrig!
Temp seit 450000 Jahren
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      50 x 50 Pixel Antarctica EPICA and VOSTOK Ice Cores

Antarktis EPICA und  VOSTOK Cores
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Holozän Interglaziale Epoche: 8000 BC - 2000AC
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      1038 x 576 Pixel

Das Holozän-Interglazial dauert nunmehr bereits seit 10.000 bis 11.000 Jahren an,

und zieht man die zeitliche Länge früherer Interglaziale als Vergleich heran, müsste die Epoche des Holozäns in diesem Jahrhundert zu ihrem Ende kommen

- vielleicht aber auch erst im nächsten Jahrhundert oder in diesem Millenium.

100 Jahre Kälte - Ein neues Maunder Minimum
en Sun may be headed for a Maunder minimum
fr Un nouveau minimum de Maunder

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Russische Hypothesen
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EIKE
2011-11-21 de 100 Jahre Kälte

Russische Wissenschaftler haben das zyklische Verhalten der Sonne analysiert und sie sagen nun 100 Jahre Abkühlung voraus.

Die Wissenschaftler sind nicht irgendwer.

Quelle / Source:

gao.spb.ru
en Measure temporary variations of shape and diameter of the Sun, as well as fine structure and dynamics of the granulation on the Service module of the Russian segment of the International Space Station

Kommentar von Raimund Leistenschneider:

Vollkommen richtig, die russischen Wissenschaftler haben den im Mittel 208-jährigen de Vries-Suess-Zyklus der Sonne sozusagen wieder entdeckt, wie er aus der Fourieranalyse der Wolfszahl ermittelt werden kann.

Dies ist der Hauptsonnenzyklus, was die Fourieranalyse bestätigt.

Er hatte in 2003 sein Maximum und verläuft damit exakt parallel zum leichten Temperaturanstieg im ausgehenden 20. Jahrhundert.

Sein Maximum in 2003 bedeutet, dass er für die nächsten 100 Jahre fällt und daher zurückgehende Temperaturen eintreten.

Wie z.B. die arktische Eisbedeckung diesem Zyluss folgt, hat der renommierte Meeresforscher Axel Mörner beschrieben.
(Abbildung 2 Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Keine Gefahr eines globalen Meeresspiegelanstiegs)

Anhand der Daten der United States Geological Survey fallen nach jedem Hauptsonnenzyklus die Temperaturen deutlich.
(Abbildung 183 Teil 8: Zukünftige Temperaturentwicklung und deren Schwankungen)

Der De Vries Suess-Zyklus seinerseits wird von dem übergeordneten Hallstattzyklus (Zykluslänge ca. 2.300 Jahre) bestimmt.

Dieser steigt nach Daten des MPS (Prof. Solanki) bis ca. 2.200 an (sowohl das römische Klimaoptimum, als auch das sog. Holozänklimaoptimum, sowie alle Temperaturzyklen im Holozän fallen sowohl mit dem Hallstatt-Zyklus, als auch mit dem de Vries-Suess-Zyklus zusammen
(Abb. 193-196 Teil 8: Zukünftige Temperaturentwicklung und deren Schwankungen
und Abb. 157 Teil 6: Der Einfluss der Sonne auf unser Wetter/Klima),
dann fällt auch dieser Sonnenzyklus.

Alle diese Zyklen sind, wie der Name dies ausdrückt, zyklisch und hängen von internen Veränderungen der Sonne ab, die teilweise durch die Planeten des Sonnensystems bestimmt werden. (Planetenbahnen: Dr. Theodor Landscheidt)
siehe auch: Abbildung 33 Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen

This summary was from the larger Food Chain Reaction Global Food Security Group Workshop.

The findings were startling.

All governments across the planet know the Grand Solar Minimum is arriving, and they had this exercise to discover the ramifications on our global food yields and delivery systems.

Losses and chaos were the outcomes.

SOLUTION:

South East Asia Water And Power Alliance as envisioned by Thone Siharath, one of his many big project to use abundance of water in Laos for mass food and quality goods production that will feed real physical economy, feeding world population, greening the deserts, creating new international cities across the Equator, connecting Earth to space and explore the universe.


2017-07-29

Franz-Karl Reinhart: IPCC-Hypothesen 'vergewaltigen die Realität':
CO2 nur ein 'sehr schwaches Treibhausgas'
en Swiss Physicist Concludes IPCC Assumptions 'Violate Reality'
CO2 is a 'Very Weak Greenhouse Gas'

Über 60 Studien, welche eine geringe CO2-Klimasensitivität (<1 °C) nachweisen

Studien

Über 60 Studien, welche eine geringe CO2-Klimasensitivität (<1 °C) nachweisen

Unter diesem Link findet man eine Zusammenstellung von über 60 wissenschaftlichen Studien mit "extrem niedrigen" Schätzungen numerische Bandbreite 0,02 °C bis <1 °C) der Klimasensitivität bei einer Zunahme der CO2-Konzentrationen um 100%.

2017-07-17 en 60 Papers Find Extremely Low CO2 Climate Sensitivity

Quelle / Source: NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)


(a) Quantified Low Climate Sensitivity to CO2

Florides and Christodoulides, 2009 (2x CO2 = ~0.02 °C)
A very recent development on the greenhouse phenomenon is a validated adiabatic model, based on laws of physics, forecasting a maximum temperature-increase of 0.01 - 0.03 °C for a value doubling the present concentration of atmospheric CO2.

Newell and Dopplick, 1979 (2x CO2 = ~0.25 °C )
Estimates of the atmospheric temperature changes due to a doubling of CO2 concentration have be with a standard radiative flux model. The conclusion is that at low latitudes the influence of doubling CO2 on surface temperatures is less than 0.25 K

Idso, 1998 (2x CO2 = ~0.4 °C)
These studies all suggest that a 300 to 600 ppm doubling of the atmosphere's CO2 concentration could raise the planet's mean surface air temperature by only about 0.4 °C.

Chylek et al., 2007 (2x CO2 = 0.39 °C)
We find the empirical climate sensitivity to be between 0.29 and 0.48 K/Wm-2 when aerosol direct and indirect radiative forcing is included.

Gates et al., 1981 (2x CO2 = 0.3 °C)
In January the globally averaged tropospheric temperature is increased with respect to the control mean by 0.30 °C for doubled and 0.48 °C for quadrupledled CO2.

Gray, 2009 (2x CO2 = ~0.4 °C)
Assuming a doubling of CO2 by the late 21st century (assuming no positive water vapor feedback), we should likely expect to see no more than about 0.3 - 0.5 °C global surface warming.

Harde, 2014 (2x CO2 = 0.6 °C)
Simulations including an increased solar activity over the last century give a CO2 initiated warming of 0.2 °C and a solar influence of 0.54 °C over this period, corresponding to a CO2 climate sensitivity of 0.6 °C (doubling of CO2).

Ollila, 2012 (2x CO2 = 0.51 °C)
A doubling of the present level of CO2 would increase the global temperature by only 0.51 °C without water feedback.

Zdunkowski et al., 1975., 1975 (2x CO2 = 0.5 °C)
It is found that doubling the carbon dioxide concentration increases the temperature near the ground by approximately one-half of one degree [0.5 °C] if clouds are absent.
(A sevenfold [700%] increase of the present normal carbon dioxide concentration increases the temperature near the ground by approximately one degree.)

Idso, 1980 (2x CO2 = ≤0.26 °C )
The mean global increase in thermal radiation received at the surface of the earth as a consequence of a doubling of the atmospheric carbon dioxide content ... a value of ≤0.26 K for the resultant change in the mean global surface air temperature.

Schuurmans, 1983 (2x CO2 = ~0.3 °C )
From his review we may conclude that there is some general agreement amongst different modellers that the transient response of global mean temperature to increased CO2 concentration of the atmosphere at present amounts to less than 0.5 K (estimates of [temperature response] now varying between 0.2 and 0.4 K).

Weare and Snell, 1974 (2x CO2 = 0.7 °C )
a doubling of CO2 increase the mean annual global surface temperature according to our dynamical model by about 0.7 K,
(A sixfold increase only increases the temperature 1.7 K. The nonlinearity is due to saturation of the 15 µm band).

Lindzen and Choi, 2011 (2x CO2 = 0.7 °C)
As a result, the climate sensitivity for a doubling of CO2 is estimated to be 0.7K (with the confidence interval 0.5 K - 1.3 K at 99% levels).

Kimoto, 2015 (2x CO2= ~0.16 °C)
The surface climate sensitivity is 0.14 - 0.17 K in this study with the surface radiative forcing of 1.1 W/m2.

Ollila, 2014 (2x CO2 = ~0.27 °C)
According to the analyzed results, the equilibrium CS (ECS) is at maximum 0.6 °C and the best estimate of l is 0.268 K/(Wm-2 ) without any feedback mechanisms.

Harde, 2016 (2x CO2 = 0.7 °C)
Including solar and cloud effects as well as all relevant feedback processes our simulations give an equilibrium climate sensitivity of CS = 0.7 °C (temperature increase at doubled CO2)

Bates, 2016 (2x CO2 = ~1nbsp;°C)
When applied using satellite radiation data, these give low and tightly-constrained EfCS values, in the neighbourhood of 1 °C.

Evans, 2016 (2x CO2 = <0.5 °C)
We find that the equilibrium climate sensitivity is most likely less than 0.5 °C, increasing CO2 most likely caused less than 20% of the global warming from the 1970s, and the CO2 response is less than one-third as strong as the solar response.

Gervais, 2016 [ full] (2x CO2 = <0.6 °C)
To be at most 0.6 °C once the natural component has been removed, consistent with latest infrared studies

Soon, Connolly, and Connolly, 2015 [ full] (2x [400 ppm] CO2 = 0.44 °C)
If atmospheric carbon dioxide concentrations were to increase by ~400 ppmv, this would contribute to at most 0.0011 × 400 = 0.44 °C warming. That is, the climate sensitivity to atmospheric carbon dioxide is at most 0.44 °C.

Reinhart, 2017 (2x [400 ppm] CO2 = 0.24 °C)
A doubling [to 800 ppm] of the present level of CO2 [400 ppm] results in [temperature change] < 0.24 K.

Balling Jr, 1994 (2x CO2 = <1.0 °C)
The temperature record of the past century suggests that a doubling of carbon dioxide will produce a global temperature response at the lowest end of the model predictions - probably not more than 1.0 °C.

Bellamy, 2007 (2x CO2= <1.0 °C)
This paper demonstrates that the widely prophesied doubling of atmospheric carbon dioxide levels from natural, pre-industrial values will enhance the so-called 'greenhouse effect' but will amount to less than 1 °C of global warming.


(b) Non-Quantified 'Practically No Effect', 'Close To Zero' CO2 Climate Sensitivity

Chillingar, 2009
Even significant releases of the anthropogenic carbon dioxide into the atmosphere do not change average parameters of the Earth's heat regime and the atmospheric greenhouse effect.

Dunbar, 1976
If the concentration were to increase from the present level of 320 parts per million to about 400 by the year 2000, the predicted increase in surface global temperature would be about 0.1 °C.

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      32 x 32 Pixel Miskolczi, 2010
(AGW) estimates based on the classic greenhouse theory and CO2 doubling experiments (usually conducted by general circulation models) are totally wrong. The observed true infrared optical thickness of the clear atmosphere is 1.87 and this value proved to be very stable in the last 61 years.

Möller, 1963
The effect of an increase in CO2 from 300 to 330 ppm can be compensated for completely by a change in the water vapor content of 3 per cent or by a change in the cloudiness of 1 per cent of its value without the occurrence of temperature changes at all. Thus the theory that climatic variations are affected by variations in the CO2 content becomes very questionable.

Singer, 2006
This finding is shown to put constraints on surface trend and Climate Sensitivity, limiting them to values close to zero.

Willett, 1974
"Either doubling or halving the present amount of carbon dioxide could alter but little the total amount of radiation actually absorbed by the atmosphere, and, therefore, seemingly, could not appreciably change the average temperature of the earth, or be at all effective in the production of marked climatic changes."
Recent increases of atmospheric carbon dioxide have contributed much less than 5 % of the recent changes of atmospheric temperature, and will contribute no more than that in the foreseeable future.

Sagan and Mullen, 1972
Major variations in the CO2 abundance will have only minor greenhouse effects because the strongest bands are nearly saturated.

Oliver, 1976
Neither tropospheric particulates [anthropogenic pollution] nor atmospheric CO2, in concert or separately, could have accounted for the major part of the observed temperature changes of the past century.

Clark, 2010 ( full paper)
It is impossible to show that changes in CO2 concentration have caused any climate change

Ramanathan et al., 1989
The greenhouse effect of clouds may be larger than that resulting from a hundredfold increase in the CO2 concentration of the atmosphere.

Khilyuk and Chilingar, 2006 ( full)
Humans may be responsible for less than 0.01 °C (of approximately 0.56 °C (1 °F) total average atmospheric heating during the last century

Newell and Dopplick, 1970
The greenhouse theory as usually discussed puts such a "heating" interpretation on the CO2 changes even though the actual effect of a CO2 increase is to diminish the cooling rate.
The term greenhouse is of dubious applicability.

Manabe and Möller, 1961
The heating due to the absorption of solar radiation by carbon dioxide is still small compared with the effects of other processes.

Libby, 1970
Though dire effects on climate of an increase in CO2 have been predicted, they are far from being established.

Gervais, 2014
The anthropogenic CO2 additional warming extrapolated in 2100 is found lower than 0.1 °C in the absence of feedbacks.
The tiny anthropogenic warming appears consistent with the absence of any detectable change of slope of the 130-year-long linear contribution to the temperature data before and after the onset of large CO2 emissions.

Rasool and Schneider, 1971
It is found that even an increase by a factor of 8 in the amount of CO2, which is highly unlikely in the next several thousand years, will produce an increase in the surface temperature of less than 2 K.

Chilingar et al., 2014
Even significant releases of anthropogenic carbon dioxide and methane into the atmosphere do not change average parameters of the Earth's heat regime and have no essential effect on the Earth's climate.
Thus, petroleum production and other anthropogenic activities resulting in accumulation of additional amounts of methane and carbon dioxide in the atmosphere have practically no effect on the Earth's climate.

Ludwig et al., 1973
There have been a number of theoretical models developed in which the effect of the CO2 increase is linked with a mean global temperature increase.
In general, these models have not been too successful because the end results were unreasonably sensitive to minor changes in some critical assumptions.

Singer, 1976
Water vapor is about 10 times more important than carbon dioxide, both for radiative heating by absorbing solar radiation and for radiative cooling.
In the stratosphere, however, radiative heating by the absorption of solar radiation by ozone is dominant.

Kauppinen et al., 2014
In the time periods mentioned before the contribution of the CO2 increase was less than 10 % to the total temperature change.

Lightfoot and Mamer, 2014
Each method shows that, on average, water vapour contributes approximately 96 % of current greenhouse gas warming.
CO2 accounts for 2.7 % of the global warming while all of the other gases account for approximately 0.7 % for a total of approximately 3.4 %
Water molecules are 1.6 times more effective at warming than CO2 molecules.
Using this value and the ratio of 22.7:1, the contribution of CO2 to warming of the atmosphere is approximately (1/22.7)/1.6 = 2.8 % of that of water vapour.

Arrak, 2011
Arctic Warming is Not Greenhouse Warming
After two thousand years of slow cooling Arctic, warming suddenly began more than a century ago.
It has continued, with a break in the middle, until this day.
The rapid start of this warming rules out the greenhouse effect as its cause.
All observations of Arctic warming can be accounted for as consequences of these flows of warm water to the Arctic.
This explains why all attempts to model Arctic warming have failed: Models set up for greenhouse warming are the wrong models for non-greenhouse warming.

Kahl et al., 1993
Absence of evidence of greenhouse warming over the Arctic Ocean in the past 40 years.
The lack of widespread significant warming trends leads us to conclude that there is no strong evidence to support model simulations of greenhouse warming over the Arctic Ocean for the period 1950-1990.

Robock, 1979
Carbon dioxide produced by fossil fuel burning does not seem to have had a significant effect on climatic change as yet.

Fang et al., 2011
The dominant role of the increase in the atmospheric concentration of greenhouse gases (including CO2) in the global warming claimed by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) is questioned by the scientific communities because of large uncertainties in the mechanisms of natural factors and anthropogenic activities and in the sources of the increased atmospheric CO2 concentration.

Hertzberg et al., 2017
This study examines the concept of 'greenhouse gases' and various definitions of the phenomenon known as the 'Atmospheric Radiative Greenhouse Effect'.
It is shown that none of the above descriptions can withstand the rigours of scientific scrutiny when the fundamental laws of physics and thermodynamics are applied to them.

Sawyer, 1972
man-made energy is still small compared with the energy of meteorological systems.
The total mass of the atmosphere is more than 500 times the mass of the known coal reserves, for example, and human activities will not change its chief constituents.
Even a doubling of the amount of carbon dioxide in the atmosphere, which would probably require the burning of a large part of the known fuel reserves, would appear to result in a rise of temperature little above that experienced in the climatic optimum which followed the last ice age.

Gerlich and Tscheuschner, 2009
Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics.
Global climatologists claim that the Earth's natural greenhouse effect keeps the Earth 33°C warmer than it would be without the trace gases in the atmosphere.
About 80 percent of this warming is attributed to water vapor and 20 percent to the 0.03 volume percent CO2. If such an extreme effect existed, it would show up even in a laboratory experiment involving concentrated CO2 as a thermal conductivity anomaly.
It would manifest itself as a new kind of 'superinsulation' violating the conventional heat conduction equation.
However, for CO2 such anomalous heat transport properties never have been observed.

Miskolczi, 2014
Many authors have proposed a greenhouse effect due to anthropogenic carbon dioxide emissions.
The present analysis shows that such an effect is impossible.

Ollila, 2013
The analysis also reveals that IPCC's scenario presentation contains choices, which make the warming results look higher than they should be.
All the climate sensitivity values above 1.7 °C conflict with the explanation given by IPCC for the 1750 - 2005 periods.

Dyson, 1977
In summary, there is insufficient evidence to decide whether the carbon content of the biosphere has decreased, increased or remained stationary in response to the manifold human activities of recent decades.

Hertzberg and Schreuder, 2016
Nothing in the data supports the supposition that atmospheric CO2 is a driver of weather or climate, or that human emissions control atmospheric CO2.

Avakyan, 2013
The contribution of the greenhouse effect of carbon-containing gases to global warming turns out to be insignificant.

Zhao, 2011
We find little evidence in support of the notion that recent global warming is mainly due to CO2 emissions.


(c) Rising CO2 Causes Surface Cooling

Choudhury and Kukla, 1979
Impact of CO2 on cooling of snow and water surfaces
CO2 significantly reduces the shortwave energy absorbed by the surface of snow and water.
The energy deficit, when not compensated by downward atmospheric radiation, may delay the recrystallisation of snow and dissipation of pack-ice and result in a cooling rather than a warming effect.

Idso, 1984
The true climatic effect of increasing the CO2 content of the atmosphere may be to cool the Earth and not warm it.
This finding suggests that we will not suffer any great climatic catastrophe but will instead reap great agricultural benefits from the rapid increase in atmospheric CO2 which we are currently experiencing and which is projected to continue for perhaps another century or two into the future.

Ellsaesser, 1984
If the top of this CO2 greenhouse blanket were to be raised by the addition of CO2 and maintained at constant temperature, this would have little or no effect on the temperature at the surface and, if anything, might cause the surface to cool.

Bryson and Dittberner, 1976
We calculate an expected slight decrease in surface temperature with an increase in CO2 content.

Schmithüsen et al., 2015
For this Central Antarctica the emission to space is higher than the surface emission; and the greenhouse effect of CO2 is around zero or even negative.


2017-07-28 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2017

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


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Deutschland: Anti-Windkraft-FDP bricht die Vorherrschaft der Grünen in Nordrhein-Westfalen

Arbeitsplätze sichern durch Windkraftausbau

Quelle / Source:

Dr. Christian Blex zu Stickstoffdioxid Emissionen.

Quelle / Source:


2017-07-23 Pfeil nach rechts (Icon)
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Das Paradox der Linken


2017-07-21

Die dubiosen Machenschaften der Deutschen Umwelthilfe


2017-07-17

Verwirrung um Stefan Rahmstorf: Wie gut kennt er sich wirklich mit der Sonne aus?

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Kommentar der kalten Sonne

Stefan Rahmstorf argumentiert wie Harald Lesch

Beispiel: Prof. Harald Lesch bei den Grünen

Weitere Eskapaden von Stefan Rahmstorf


2017-07-14

Wie viele Unterschriften zum Klimavertrag wurden mit Geldversprechungen gekauft?
en Turkey Demands Cash to Ratify Paris Agreement

siehe auch:

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      120 x 120 Pixel Türkei: Allgemein, Klima.


2017-07-10 Pfeil nach rechts (Icon)
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      120 x 120 Pixel 'Aus der Panik-Küche'


2017-07-10

de Die gesamte, das Klimasystem der Erde antreibende Energie kommt von der Sonne.

Könnte es also eine solare Komponente bei dem Ereignis 2003 gegeben haben?

Eine Anzahl von Solarparametern zeigt, dass das durchaus der Fall sein könnte:

en All the energy that drives the Earth's climate system comes from the Sun.

So could there have been a solar component to the 2003 event?

A number of solar parameters suggest there might have been:

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      50 x 50 Pixel Solar Wind Plasma Temperature 2000 - 2017
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      50 x 50 Pixel Solar Wind Plasma Speed 2000 - 2017
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      50 x 50 Pixel Hemispheric Sunspot Area and F10.7 Flux 1985 - 2016
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      50 x 50 Pixel Even as renewables increase, fossil fuels continue to dominate U.S. energy mix
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Quelle/Source:

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2017-07-01


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Quelle:

Verzeichnis

 


Text

-

2017

-

Schweiz: Trotz Dieselskandal - die Luft ist rein

-

Mein Astra und Weibels Tesla

2017-06-17

Brand im Londoner Grenfell Tower

2017-06-14

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2017-06-14


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2017-06-12


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2017-06-06

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      120 x 120 Pixel Climate Change Conferences: COP 3: Kyoto 1997, COP 21: Paris 2015.

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2017-06-06

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      50 x 50 Pixel The United States contributed $1 billion to the global Green Climate Fund,
but the world's top polluters contributed nothing.
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      50 x 50 Pixel Emboldened China Plays $100 Billion Trump Card
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2017-06-05

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      50 x 50 Pixel In one graph, why the #ParisAgreement is useless
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      50 x 50 Pixel Territorial emissions 2013
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2017-06-03


2017-06-03


2017-06-02


2017-06-01

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2017-05-31

2017-05-28

2017

2015


2017-05-27

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2017-05-26

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2017-05-24

Wie eine Wissen­schaftlerin ihre Repu­tation vernichtet

Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor

Harald Lesch argumentiert wie Stefan Rahmstorf

Beispiel: Prof. Stefan Rahmstorf bei den Grünen


2017-05-17


2017-05-14

Meerespegelverlauf an der südlichen Nordsee in den letzten 7500 Jahren

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      50 x 50 Pixel Atlantikum, Subboreal Subatlantikum
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Pegel-Zukunfts-Vermutungen zweier deutscher PIK Klimawissenschaftler und vom Rest der Welt

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Beispiel aus dieser "unendlichen", inzwischen makabren Geschichte.

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2017-05-13

Der Untergang des Sonnenkönigs

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      120 x 120 Pixel Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

2017-05-12

Von Deutschland lernen?

Nun wird es ernst

... und in der Schweiz...

Was ist denn da los?

Holz als Brennstoff - Ach so?

"Ein Skandal!"

"Ein Skandal!", schimpft der Chemiker und ehemalige Abteilungsleiter im Umweltbundesamt.

Was er meint: Die Bundesregierung sieht in Holzöfen einen sinnvollen Beitrag zur Energiewende.

Und stellt über die staatliche KfW-Bank den Deutschen üppige Fördermittel zur Verfügung.

Dabei ist die Holzverbrennung in privaten Kaminen und Kesseln alles andere als umwelt- und klimafreundlich, klagt Friedrich.

Zumindest in der derzeitigen Praxis.


Friedrich hat nachgemessen.

Er entzündete einen Kamin und kontrollierte anderthalb Stunden lang die Schadstoffbelastung.

Ergebnis: Die maximale Belastung entsprach der an einer stark befahrenen Straße. Und das, obwohl der Kaminofen ein neues Modell war, das eigentlich die strengeren Grenzwerte einhalten muss, die seit Januar 2015 in Deutschland gelten.


2017-05-07

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      50 x 50 Pixel Hey, it's one of those Global Warming Scientifists from a few years ago...
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2017-05-06

Unter falschen Propheten

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2017-05-04 (pro memoria)

Wofür verbrauchen Haushalte am meisten Energie?

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      50 x 50 Pixel Na sowas, haben die Energiespar-Lampen und -Staubsauger sich nicht durchgesetzt?
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      120 x 120 Pixel Energiebedarf


2017-05-04 (pro memoria)

ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten

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      120 x 120 Pixel Energiestatistik: Welt, Deutschland, Schweiz, USA.


2017-05-04 (pro memoria)

How much of Germany's energy is supplied by its solar and wind?

Versuch von Deutschland

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      50 x 50 Pixel EEX Data (2013), Statistisches Bundesamt Deutschland
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Ersatz der zuverlässigen, fossilen Brennstoffenergien durch unzuverlässige Energien aus Sonne und Wind.

Während des letzten Jahrzehnts hat Deutschland das populäre Ideal verfolgt und die zuverlässigen, fossilen Brennstoffenergien durch unzuverlässige Energien aus Sonne und Wind ersetzt.

Resultat von Deutschland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Strommix Deutschland 2014
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Zum überwiegenden Anteil Energie aus fossilen Brennstoffen

Da man sich auf unzuverlässige Energie nicht verlassen kann - wie es Deutschlands eigene Daten zeigen - müssen sie durch verlässliche Energie gestützt werden.

Während Deutschland Hunderte von Milliarden von Dollar für Sonnen­kollektoren und Windkraft­anlagen ausgegeben hat,

produzieren diese nur unzuverlässige 15% der Elektrizität

und 3% der Gesamtenergie.

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      120 x 120 Pixel Energiestatistik: Welt, Deutschland, Schweiz, USA.


2017-05-04 (pro memoria)

Gebäude-Wärmedämmung

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Dämmbeispiele mit Algenbefall
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Wärmedämmung kann Heizkosten erhöhen
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      120 x 120 Pixel Gebäude-Wärmedämmung


2017-05-04 (pro memoria)

Glühbirnenverbot

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Buegeleisen
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Buegeleisen
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      120 x 120 Pixel Glühbirnenverbot


2017-05-04 (pro memoria)

Geothermie

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2017-05-04 (pro memoria)

Geo-Engineering

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Mit der Verarbeitung zu Mineralwasser ist der CO2-Ausstoss auf Null gesenkt!
CO2-Ausstoss
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      120 x 120 Pixel Geo-Engineering


2017-05-03 (pro memoria)

Das Duell der Primadonnen

Fünf Franken für einen Liter Benzin

Moritz Leuenberger: Der Bussprediger

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-05-03


2017-05-03 - Breaking News

Bund plant fünf Gaskraftwerke

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      120 x 120 Pixel Erdöl & Erdgas: Das Wind-Gas-Kartell, Deutschland, Schweiz, USA, China.


2017-05-03

Ein kalter Winter und leere Wasserspeicher

Die Widersprüche der Schweizer Energiepolitik

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      50 x 50 Pixel Kein Land der Welt hat dem kargen Fels so viel Reichtum abgetrotzt. Grimsel-Pumpspeicherkraftwerk in der Schweiz.
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      50 x 50 Pixel Kurt Rohrbach, der oberste Stromverkäufer der Schweiz, warnt vor einer Energiepolitik à la Deutschland hierzulande.
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Wie die Energiewende die Wasserkraft verdrängt

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      120 x 120 Pixel de Wasserkraftwerke / Pumpspeicherkraftwerke: Schweiz  p Deutschland


2017-05-02 (pro memoria)

Stromnetz-Stabilisierung: Blackout-Abwehr kostete 2015 eine Milliarde Euro


2017-04-29

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-04-25

Fach­information über Klima und Energie


2017-04-22

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      120 x 120 Pixel Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust


2017-04-20

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      120 x 120 Pixel de Der Kampf gegen Windräder

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      120 x 120 Pixel de Windräder: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall

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      120 x 120 Pixel Mindestabstand zu Wohngebiet: Deutschland, Schweiz


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      120 x 120 Pixel de Windräder: Umwelt- & Landschaftsschutz


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      120 x 120 Pixel de Windräder: Gefahr für Tiere


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      120 x 120 Pixel Autarke Energieversorgung
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      120 x 120 Pixel Beispiele: Millionengrab El Hierro, SmartRegion Pellworm


Die NZZ zur Energidebatte

2017-05-04
de Das falsche Vorbild Deutschland
Christoph Eisenring, Berlin
Deutschland hat die Energiewende erfunden.
Eine Erfolgsgeschichte ist sie aber nicht:
Die Haushalte bezahlen nirgends so viel für Strom wie hier.
Dem Klima geholfen hat das bisher wenig.
Kollateralschäden gibt es zudem in den Nachbarländern.

2017-03-20
de Spiel mit dem Feuer
Die Energiestrategie bringe zu wenig, findet ein Teil der Wirtschaft. Am Montag haben die gegnerischen Verbände für ein Nein in der Abstimmung vom 21. Mai geworben.

2017-03-17
de Unappetitliche Energiestrategie
Die Energiepolitik in der Schweiz hat sich verheddert, und die Energiestrategie 2050 ist ein von Sonderinteressen und politischen Kompromissen geprägtes Monstrum.

2017-03-13
de Fast wie in der Landwirtschaft
Die vielen Subventionen haben der Energiestrategie des Bundes Unterstützung auch in Teilen der Wirtschaft gesichert. Die Strategie macht das nicht effizienter.

2016-05-31
de Ein Energiepaket voller Subventionen
So ist es nun beschlossene Sache, dass nicht nur neue erneuerbare Energien wie Sonne und Wind sowie neue Wasserkraftwerke Subventionen erhalten, sondern auch bestehende Grosswasserkraftwerke. Angenähert haben sich die Positionen auch bei den Steuerabzügen für Gebäudesanierungen.

2016-05-31
de Stromwende mit Illusionsgefahr
Der Umbau des Energiesystems lässt wichtige Bedingungen ausser acht. Ob das Projekt so gelingen kann, ist fraglich.

2016-03-24
de Den Spuk beenden
Lukas Weber, Alliance Energie
Die Energiepolitik steht vor einer Wende: Entweder sie verkeilt sich in der Planwirtschaft, oder sie setzt der zerstörerischen Politik einer Energiewende integral ein Ende.

2015-06-16
de Die Entzauberung der Energiewende
Christoph Eisenring, Berlin
Berlin ist stolz, dass stets mehr Strom aus Wind und Sonne kommt.
Die Erfolgsmeldungen wirken aber eher wie Durchhalteparolen.
In der Diskussion über die Energiewende dominieren Illusionen und Mythen.

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      50 x 50 Pixel Offshore-Windkraftwerke wie dieses in der Ostsee rechnen sich derzeit weder ökologisch noch ökonomisch.
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2015-05-21
de Die Energiestrategie ist ein teures Bürokratiemonster
Der Strommarkt müsste dereguliert und Subventionen abgebaut werden. Der Bund strebt in eine andere Richtung. Das wird die Bürger Milliarden kosten.

2015-01-08
de Die deutsche Energiewende steckt in der Sackgasse

Sowohl was die Kosten als auch was den Klimaschutz betrifft, sind die Resultate des Umbaus des deutschen Energiesystems enttäuschend.

Die Absicht Überkapazitäten bei regenerativen Kraftwerken aufzubauen, zeugt von einer unsinnigen Hinwendung zu einem planwirtschaftlichen Energiesystem.

Die Energiewende befindet sich wegen hoher Kosten und geringer Wirkungsbreite in einer Sackgasse.

Heute wird in Deutschland rund ein Viertel des Stroms regenerativ erzeugt.

Aber dies ist nur vordergründig eine Erfolgsmeldung.

Der Haushaltsstrom ist 46 Prozent teurer als der EU-Durchschnitt.

Industriestrom liegt um 18 Prozent darüber und ist etwa doppelt so teuer wie in den USA.

Die CO2-Senkungs-Ziele für 2020 werden nicht erreicht.

Die Energiewende ist nur eine Stromwende, denn der 25-Prozent-Anteil des regenerativ erzeugten Stroms macht am deutschen Gesamtenergiebedarf nur 8 Prozent aus.

Tages-Anzeiger

2015-08-25
de ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten

43 Wissenschaftler verlangen in einer Initiative ein Verbot von fossilen Brennstoffen für das Beheizen von Gebäuden.

Nur so könne Zürich seine Klimaziele erreichen.

Unterstützt wird das Begehren unter anderem von ETH-Rektorin Sarah Springman, Klimaforscher Thomas Stocker, Thomas Bernauer, ETH-Professor für Politikwissenschaft, sowie den Architekturprofessoren Kees Christiaanse und Vittorio Lampugnani.

2015-02-22
de «Ethisch bedenklich»

Geräte, Autos, Häuser: Alles wird effizienter.

Dies will der Nationalrat nutzen, um den Pro-Kopf-Verbrauch bei Strom und Energie zu senken.

Doch dieser Plan hat Tücken.

Rebound-Effekt

Das Dilemma ist nur: Eine steigende Energieeffizienz kann ihr Einsparpotenzial verringern oder gar einen Mehrverbrauch bewirken.

Kritiker sprechen deshalb von der Illusion des grünen Wachstums.

Rebound-Effekt nennen Experten das Phänomen; wirken kann es auf mannigfaltige Weise.

Wer zum Beispiel ein besonders sparsames Auto kauft, verbraucht pro Kilometer weniger Benzin - und fährt vielleicht gerade darum mehr.

Oder er ist häufiger als früher motorisiert unterwegs, weil der neue Hybridwagen als schick gilt.

Dieselbe Gefahr besteht bei Haussanierungen:

In einer gut isolierten Wohnung lassen sich Heizkosten sparen.

Doch das Geld, das übrig bleibt, wird womöglich gleichwohl ausgegeben - für einen Ferienflug.

Zudem ersetzen effizientere Produkte die herkömmlichen oft nicht, sondern werden zusätzlich zu ihnen konsumiert:

Der neue Kühlschrank wird in die Küche eingebaut, das alte Gerät wandert in den Partykeller und frisst dort weiter Strom.

2014-12-11
de Mehr Effizienz kann den Verbrauch anheizen
Stefan Häne
Eduard Kiener kritisiert die Energiestrategie des Bundesrats. Der Atomausstieg befeuere den Verbrauch fossiler Energien - mit Folgen fürs Klima, warnt der ehemalige Chef des Bundesamts für Energie.

2012-08-26
de Fünf Franken für einen Liter Benzin
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat ein Konzept für die Einführung einer Ökosteuer vorgelegt:
Der Benzinpreis soll auf fast 5 Franken pro Liter steigen.
Entsprechende Aufschläge wären auch bei Gas und Heizöl zu erwarten.
Zusätzlich würde auch der Strompreis um 50 Prozent steigen.

Basler Zeitung

2017-04-06
de Unter falschen Propheten
Markus Somm
Die Energiestrategie von Doris Leuthard schreibt vor, was auch Doris Leuthard nicht kennt: Die Zukunft.

2017-04-25
de Bund rechnet mit 800 Windturbinen

60 bis 80 Windparks

Markus Geissmann, Leiter des Bereiches Windenergie im Bundesamt, sagte 2015 bei einem öffentlichen Vortrag in Grenchen, es werde 600 bis 800 Windräder im Jura brauchen.

Diese Zahl entspricht dem Entwurf des «Konzepts Windenergie» des Bundesamtes für Raumentwicklung.

Dort rechnet man mit «60 bis 80 Windparks mit je zehn Anlagen», die bis 2050 erreichtet werden müssen.

Das entspräche den 861 Windenergieanlagen, die zurzeit entweder mit einem positiven Bescheid für Subventionen hängig sind oder auf der Warteliste stehen.

Für die Fachleute ist also klar, dass es gut und gerne 800 Anlagen sein werden.

2017-04-06
de Liefern statt lafern
Silvio Borner über zwei schwerwiegende Kleinigkeiten der Energiestrategie 2050. Das politische Motiv ist durchsichtig: Man erteilt den Intensiv-Verbrauchern Absolution und macht sie so zu Verbündeten, belastet aber alle Kleinkonsumenten umso stärker.

2017-03-28
de Handfeste Wirtschaftsinteressen
Die bürgerlichen Befürworter der Energiestrategie arbeiten in Branchen, die profitieren könnten.

2017-03-28
de Falsche Propheten
Seit Jahrzehnten warnen grüne Unheilspropheten und Klimaschamanen vor einem menschengemachten Hitzekollaps der Erde. Keine der Voraussagen traf ein.

2017-03-17
de Energiezukunft: Wunsch und Wirklichkeit
Warum das neue Energiegesetz ein Wunschtraum jenseits der physikalischen Grenzen ist.

2017-02-18
de «Das ist doch absurd!»

Der frühere Umweltpolitiker und Energiemanager Fritz Vahrenholt über die deutsche Energiepolitik und die Schweiz.

2016-11-14
de Energiepolitik: Schöngeredeter Solarstrom
Wegen der ins Uferlose steigenden Kosten sowie den sich daraus ergebenden Sachzwängen ist der solare Umbau ohne Planwirtschaft undenkbar. Das Volk wird zudem hoffentlich bald merken, dass es für die ausgelegten Köder in Form von Subventionen aller Art letztlich vollumfänglich selbst aufkommt.

2016-08-27
de Ölheizungen sollen verschwinden

SP-Energieminister Christoph Brutschin will die Ökoschraube im neuen Energiegesetz tüchtig anziehen.

Neben einer Versorgung mit 100 Prozent erneuerbarem Strom, fordert der Regierungsrat von den Hauseigentümern beim Heizen ihrer Gebäude den Verzicht auf fossile Energie.

In ihrem Ratschlag an den Grossen Rat schreibt die Regierung, dass sämtliche 3300 Ölheizungen im Kanton ersetzt werden sollen.

Ebenso sollen gut die Hälfte der 10'700 Gasheizungen ausgetauscht werden.

Insgesamt sollen auf Kantonsgebiet 10'000 Heizungen mit fossiler Energie durch Anschlüsse an das Fernwärmenetz, mit Wärmepumpen oder Holzpelletheizungen ersetzt werden.

2017-01-26
de Pharmaverband gegen die Energiestrategie
Industrie befürchtet Mehrkosten von 25 Millionen Franken pro Jahr.

2017-01-20
de Survival of the fittest
Nur was robust ist, überlebt. Das gilt auch für die Stromversorgung. Ein Plädoyer gegen die Energiestrategie 2050.

2017-01-19
de Wir müssen auf die Marktkräfte setzen
Silvio Borner, emeritierter Professor der Ökonomie am WWZ der Uni Basel.
Zur Einreichung des Referendums gegen die Energiestrategie 2050, die den ganzen Energiesektor planwirtschaftlich umkrempeln will.

2016-10-25
de «Eine Steuer ist per se eine Belastung»
Franz Saladin, Direktor der Handelskammer beider Basel, bekämpft die Energiesteuer, weil sie dem Gewerbe schadet

2016-11-01
de «Entweder blanker Hohn oder barer Unsinn»
Das technische Potenzial bei der Energieeffizienz mit der digitalen Revolution zu vergleichen, ist utopisch, weil fundamentale Gesetze der Physik unumstösslich bleiben.

2014-11-29
de In der Traumfabrik
Markus Somm (Chefredaktor)
Ohne Not stellt man die schweizerische Stromwirtschaft um, die uns mehr als ein Jahrhundert lang zuverlässig und so gut wie CO2-frei mit Strom versorgt hat.
Das wird uns teuer zu stehen kommen.

2014-11-28
de 100 Milliarden für die Energiewende
Dominik Feusi
Eine Studie des Basler Ökonomen Silvio Borner berechnet erstmals die direkten Kosten der Energiestrategie 2050.
Gemäss Studie bleibt die Fotovoltaik von Subventionen abhängig.

2014-11-23
de So viel kostet die Energiewende
Economiesuisse rechnet vor: Das Programm zur Förderung erneuerbarer Energien ist am Ende noch teurer als die neuen Bahntunnels am Gotthard und am Lötschberg.

2014-11-21
de Die Mutter aller Debatten
Philipp Loser
20 Stunden, fünf Tage, 100 Änderungsanträge: Ab nächster Woche debattiert der Nationalrat die Energiewende. Die Beteiligten freuen sich darauf wie kleine Kinder.

2014-05-22
de Das Duell der Primadonnen
Hubert Mooser
Das grösste Problem bei der Energie-Lenkungsabgabe sind nicht die umstrittenen Punkte, sondern die beiden damit beauftragten Bundesrätinnen Leuthard und Widmer-Schlumpf.

2013-10-05
de Die Widersprüche der Schweizer Energiepolitik
Die deutsche Energiepolitik zerstört die schweizerische Wasserkraft. Anmerkungen zum Irrsinn der Energiewende.

Die Weltwoche

2017-03-04
de Allein im Gegenwind
Markus Schär (Weltwoche/EIKE)
Das Desaster von Fukushima vor fünf Jahren löste in Deutschland und der Schweiz die Energiewende aus.
Die Deutschen denken inzwischen ans Umkehren.
Die Schweizer lenken ihre Energiepolitik weiterhin in Richtung Planwirtschaft.

2017-03-02
de «Aberwitzige Sprünge»

Fritz Vahrenholt zur Energiewende: "Ab 2022 können wir bei jedem Starkwind nur noch beten". Er sieht Deutschland und damit auch die Schweiz auf dem Weg ins Desaster.

2015-01-31
de Parfümwolke für die Energiewende
Alex Reichmuth (Weltwoche/EIKE)
Der Umbau der Stromversorgung stösst in der Bevölkerung auf Ablehnung.
Begeisterung für einen revolutionären Umbau der Energieversorgung sieht anders aus.

2014-05-22
de St.Doris spricht
Markus Schär

Was aussieht wie ein überdrehter Nebelspalter-Scherz, meinen die Schweizer Umweltbewegten tatsächlich ernst.

Sechzig Organisationen - von den rot-grünen Parteien über die Profiteure von Öko-Subventionen oder Entwicklungshilfe-Milliarden bis hin zum Gewerkschaftsbund - fordern von der Schweizer Politik,

die Energieversorgung «auf 100 Prozent erneuerbare Energien umzustellen»,

also bis 2030 den CO2-Ausstoss der Schweiz um 60 Prozent zu senken.


Die Schweiz, die schon vorbildlich dastehe, könne ihren CO2-Ausstoss nur mit Mühe weiter senken, betonte Doris Leuthard.
Sie will stattdessen Ablasszahlungen leisten, nämlich nochmals hundert Millionen Dollar für den Green Climate Fund spenden.

2014-05-22
de Wende ohne Volk
Der Umbau der Stromversorgung stösst in der Bevölkerung auf Ablehnung. Begeisterung für einen revolutionären Umbau der Energieversorgung sieht anders aus.

2007-08-22
de Moritz Leuenberger: Der Bussprediger
Urs Paul Engeler und Markus Somm

Die Klima-Initiative von Umweltminister Moritz Leuenberger stösst auf Widerspruch. Dem Bundesrat schwebt eine Rückkehr zur "2000-Watt-Gesellschaft" vor. Die eigene Behörde ist skeptisch.

Umweltminister Moritz Leuenberger hat vergangene Woche eines der radikalsten CO2-Senkungs-Programme des Westens vorgestellt.

Mit einer CO2-Abgabe auf Treibstoffen, was einer Erhöhung des Benzinpreises um 50 Rappen pro Liter entspricht, möchte der SP-Bundesrat die Treibhausgas-Emissionen jährlich um 1,5 Prozent zurückfahren - bis auf weiteres.

Im Jahr 2020 würde die Schweiz 21 Prozent weniger Treibhausgase ausstossen als 1990. 2050 wären es gar halb so viel.

Spiegel Online

2013-09-02
de Das Strom-Phantom

Der planlose Ausbau von Solaranlagen und Windrädern gefährdet die Energiewende.
Der Strompreis steigt; bei den Bürgern schwindet der Rückhalt.
Regierungsberater fordern einen Neuanfang.

Für die Gesellschaft als Ganzes haben die Kosten längst Größenordnungen erreicht, wie sie sonst nur von der Euro-Rettung bekannt sind.

Mehr als 20 Milliarden Euro müssen die Verbraucher in diesem Jahr zwangsweise für Strom aus Solar-, Wind- und Biogasanlagen ausgeben, dessen Marktpreis kaum drei Milliarden Euro beträgt.

Und selbst diesen Betrag dürfte der Strom nicht wert sein, wenn man die Kollateralschäden und Folgekosten berücksichtigt, die der planlose Ökoausbau im System anrichtet.

20 Minuten

2015-02-23
de Ex-Spitzenbeamter warnt vor Atomausstieg
Eduard Kiener, Ex-Direktor des Bundesamts für Energie, kritisiert die Energiestrategie 2050 des Bundesrates. Er fordert, den Atomausstieg abzubrechen.

Überparteiliches Komitee gegen das Energiegesetz

2017-02-06
de Energie-Strategie: Bundesrat selbst sprach von 200 Milliarden Franken

Eine Halbierung des Energieverbrauchs benötigt beispielsweise,

den Ersatz aller bestehenden Ölheizungen (rund 820'000 Gebäude oder knapp die Hälfte des Gebäudeparks der Schweiz besitzen eine solche),

eine Halbierung der Fahrkilometer des motorisierten Verkehrs

und weitere einschneidende Massnahmen bei Gebäuden (Zwangssanierungen)

oder bei Unternehmen (Ersatz bestehender Produktionsanlagen) etc.


Der Umbau des gesamten Energiesystems in der Schweiz - und darum geht es in der Vorlage zum Energiegesetz - kostet deshalb die wahnsinnige Summe von mindestens 200 Mrd. Franken in den kommenden gut 30 Jahren.

Umgerechnet pro Kopf macht dies 800 Franken pro Jahr pro Person oder eben für eine vierköpfige Familie 3200 Franken pro Haushalt.

FDP

2017-02-22
de Seit sechs Jahren gespalten
Dominik Feusi (Basler Zeitung)
Die FDP ringt um ihre Position zur Energiestrategie.
Die Partei hat es über all die Jahre versäumt, eine einheitliche Haltung zu finden.

2014-12-12
de Energie-"Strategie" auf Abwegen
Christian Wasserfallen, Nationalrat BE
Die in der sogenannten Energie-"Strategie" formulierten Ziele können bekanntlich nicht einmal zur Hälfte erreicht werden und deren Kosten bleiben gänzlich im Dunkeln. Der Name "Strategie" ist deshalb klar fehl am Platz.

SVP

2017-03-16
de Ideologische Energiepolitik geht weiter
SVP Nationalrat Felix Müri Emmenbrücke (LU)
Der Nationalrat hat in der ersten Woche der Frühjahrsession dem sogenannten Klimaübereinkommen von Paris zugestimmt.
Mit diesem Abkommen verpflichtet sich die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen um 50 Prozent zu reduzieren.

2014-11-26
de Energiestrategie 2050: 200 Milliarden Kosten bei mehr Auslandabhängigkeit
Hansjörg Knecht, SVP-Nationalrat und Mitglied der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie, Leibstadt (AG)
Utopien und Wunschvorstellungen von Verwaltung und Links-Mitte-Parteien können die Realität nicht biegen, geschweige denn eine Lösung für die Zukunft bringen.
Der unausgegorene Mix aus staatlichen Zwangs- und Regulierungsmassnahmen, neuen Steuern und noch mehr Subventionen bringt nur eines: hohe Kosten, geringere Versorgungssicherheit und mehr Auslandsabhängigkeit für Wirtschaft und Bevölkerung.

de Positionspapiere der SVP zur Energiepolitik
fr Documents de fond de l'UDI concernant la politique énergétique

2017
de Energiepolitik: Für eine sichere und günstige Energieversorgung
fr Politique de l'énergie: Pour un approvisionnement énergétique sûr et avantageux

Analysen

2015-05-06
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      50 x 50 Pixel de Prof. Dieter Ameling: Stoppt die Energiewende

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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      1198 x 711 Pixel

2014-11-13
de Die Sicht eines Schweizer Wissenschaftlers: Wieso die vorgeschlagene Energiewende nicht funktionieren kann
Prof. F. K. Reinhart, EPF Lausanne

en Infrared absorption capability of atmospheric carbon dioxide
F. K. Reinhart, Swiss Federal Institute of Technology, Lausanne

Extract from the Abstract:

Doubling the present CO2 concentration only results in ΔT < 0.24 K.

At the present rate of CO2 concentration increase of 1.2% per year, it will take almost two hundred years to reach ten times the present concentration resulting in ΔT < 0.80 K.

2014-11-03
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      50 x 50 Pixel de Prof Dr Hans Werner Sinn: Energiewende ins Nichts

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Die Vorstellung, die Energieversorgung Deutschlands mit Wind- und Sonnenstrom aus heimischen Quellen zu sichern, ist eine Illusion.

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      1270 x 738 Pixel

2013-07-30
de Fenster (Icon>) 
      100 x 100 Pixel Die Schrift steht schon auf der Wand! Wann wird die Energiewende-Blase platzen?
Fred F. Mueller (EIKE)
In Deutschland scheint sich eine der teuersten Märchenstunden seit Gründung der Bundesrepublik ihrem Ende zu nähern. Die Zeichen des nahenden Menetekels stehen schon längst auf der Wand.
Mit explodierenden Kosten wächst die Unruhe
Chaos in der Energiebranche
Keinerlei CO2-Einsparung
Die mittelfristige Katastrophe
Irgendwann muss und wird es gelingen, dass "Grüner" zum Schimpfwort wird und man diese Scharlatane aus den Ämtern und Pöstchen, die sie sich durch Täuschung ihrer Mitmenschen ergaunert haben, wieder entfernt.

2012-10-10
de Deutschlands Energiewende - ein hochriskantes Abenteuer!

Sie ist es nicht nur wegen der unnötigen horrenden Kosten und aus physikalisch-technischen Gründen, sie unterminiert auch das wirtschaftliche Wohlergehen.

In einem Alarmbrief an Kanzlerin Merkel haben die drei Spitzenverbände der Chemie-Industrie gefordert, dass der Strom für die deutsche Industrie bezahlbar und die Stromversorgung sicher bleibt.

Damit feuern sie die inzwischen breitere mediale Wahrnehmung, dass der Strom in Deutschland immer teurer wird, zusätzlich an.

Aus dem Inhalt

2012-10-08
de Offene Briefe an Umweltminister Peter Altmeier zur "Energiewende"
Helmut Alt (EIKE)

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      50 x 50 Pixel 2012-10-08 Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2012-11-03
de Offener Brief an Umweltminister Peter Altmeier zur "Energiewende".
de Zweiter offener Brief
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Auch wenn in Deutschland irgendwann die vierfache Zahl an Windanlagen installiert sein sollte, ist das Bild der Leistungsganglinie nicht wesentlich anders, nur ist dann der Ordinatenmaßstab statt 25 GW auf 100 GW zu setzen.

Die Nullstellen bleiben Nullstellen, denn eine beliebig große Zahl mal Null bleibt Null, eigentlich sollten das alle Politiker wissen.

2011-12-07
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2016-03-17
Klimarettter Info
de Die Lüge vom ökologischen Holzofen


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Umwelt- und Landschaftsschutz, Gefahren & Risiken:
Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete,
  Statistik: Abstand zwischen Windrad und Wohngebiet, Kostenrechnungen.
  Länder: Deutschland, Schweiz.

2017-04-15

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Woran die Windkraft scheitern wird, Flächenbedarf,
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung & Arbeitsplatzvernichtung,
Presse-Spiegel.
  Deutschland: Energiewende ins Nichts
Schweiz: Energiepolitik der Schweiz
Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden
Energie-Debatten
England: Die Ökonomie der Energiepolitik
Australien: Australien hat den Kipp-Punkt der Erneuerbaren überschritten
  Photovoltaik-Solaranlagen: Kosten der Solarenergie, Einspeisevergütung,
Deutschland, Schweiz.
  Windenergie: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete.
  Grüne Energiewende, Neue Instabile Energien (NIE Energien), Utopien,
Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts.
Gebäudesanierung: Wärmedämmung, Brandgefahr.
  Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

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2017-04-03 Update


2017-04-02

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

 

de Fakten   en Facts   fr Faits

Pro Memo


2017-04-01

Quelle / Source:


2017-03-29

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Dr. Judith Curry
President, Climate Forecast Applications Network; Professor Emeritus, Georgia Institute of Technology
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Dr. John Christy
Professor and Director, Earth System Science Center, NSSTC, University of Alabama at Huntsville; State Climatologist, Alabama
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Dr. Michael Mann
Distinguished Professor of Atmospheric Science, Pennsylvania State University; Director, Earth System Science Center (ESSC), Pennsylvania State University
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Dr. Roger Pielke Jr.
Professor, Environmental Studies Department, University of Colorado
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      32 x 32 Pixel STATEMENT

 

de Fakten   en Facts   fr Faits

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      50 x 50 Pixel IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
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MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)

IPCC Medieval Warm Period
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The "Hockey stick" curve
It's getting hot in here
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de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen Nordhemisphäre

RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period

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      50 x 50 Pixel Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-03-28


2017-03-28

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      120 x 120 Pixel Inconvenient Truth for Al Gore


2017-03-28

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      50 x 50 Pixel Verschiebung des Blühtermins
X-Achse: Jahre seit 1988,
Y-Achse: Blühtermin in Tagen nach Jahresbeginn

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      50 x 50 Pixel Februar-Temperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 Jahre

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Update 2018-02-22: Der Forsythien-Klimalügenbusch in Seesen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Forsythienblüte in Seesen/Kirchberg. Quelle: Kowatsch, EIKE
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      1024 x 663 Pixel

Quelle/Source:

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


2017-03-25

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Hochburg der Verelendungsstrategen.
Flavio Cotti (links oben), Didier Burkhalter, Jean-Pascal Delamuraz, Adolf Ogi, René Felber (v.r.)
Gegen die Selbstaufgabe: Kaspar Villiger (links unten).
global/burkhalter_kongo
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2017-03-25 (Update)

Kommentar der Gießener Zeitung

Der Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz spricht über das Versagen der Massenmedien, über die Europäische Union, Merkel und Trump, sowie über die Linke und neue Rechte.

Er hält die Linken für die konservativste Gruppe, die an einer 200 Jahren alten Gesellschaftsvorstellung hängen, welche überhaupt nichts mehr mit unser Gegenwart zu tun hat.

Die 25 Minuten lohnen sich und bieten für den Ein- oder Anderen eine ausgezeichnete Diskussionsgrundlage.

Kommentar von TICHYS EINBLICK

Weltbösewicht Trump, Mythos Merkel, Medienkonstrukt Schulz und die Hysteriemaschine

Journalisten treiben die Politik vor sich her, sagt Medienwissenschaftler Norbert Bolz.

Ihre Hysteriemaschine dreht Trump, Merkel und Schulz durch den Wolf und produziere eine Pseudowirklichkeit.

"Medien kritisieren nicht mehr die Regierung, sondern ein Phantom".

Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz über die deutschen "Gesinnungsjournalisten", die jetzt einen Ersatzgegner gefunden haben - die zur Gefahr aufgeblasene "Rechte".

Jedes Argument, das nicht vom Mainstream abgedeckt sei, werde nur noch mit Hass beantwortet.

Bevorzugte Literatur unserer Medien


2017-03-24

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Der 24. Januar 2017

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Ursache

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      50 x 50 Pixel Der Januar 2017 war durch eine 11-tägige Flaute gekennzeichnet, die in einer frostigen Wetterperiode in Europa stattfand.
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      640 x 504 Pixel

Das war in keiner Weise ungewöhnlich und ist im Zusammenhang mit den windschwachen Russland-Hochdrucklagen in jedem Winter mehrfach zu erwarten.

Deshalb gab es keine Stromimporte aus den Nachbarstaaten.

Bereits am 24.1. drohte in Deutschland der völlige Zusammenbruch des Stromnetzes, der nur knapp vermieden werden konnte.

Die sog. Erneuerbaren leisteten in diesem Zeitraum einen vernachlässigbaren Leistungs­beitrag von 1.1 Prozent; typisch für Flauten.

Die rote Linie bei 91.000 MW zeigt die vorhandene Gesamtkapazität sämtlicher "Erneuerbaren" (also auch Wasserkraft, Müllkraftwerke etc.)

-

Wirkung

Den meisten Bürgern ist nicht klar, was ein großer Blackout bedeutet,

stellten die Fachleute des Büros für Technologiefolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) in einem sehr ausführlichen Bericht fest, der zwar bereits 2011 erstellt wurde, dessen Aktualität jedoch heute mit jedem Monat zunimmt.

Zitat: "Hinsichtlich der Informiertheit und der Einstellung der Bevölkerung ist ein erhebliches Defizit zu konstatieren.

Die Stromversorgung als kritische Infrastruktur ist für die Bevölkerung kein Thema, die Möglichkeit von Stromausfällen und die Folgen einer Unterbrechung der Stromversorgung werden ausgeblendet.

Erlebte Stromausfälle werden meist schnell vergessen".

Aus diesem Bericht werden hier weitere wichtige Ergebnisse zitiert:

"Aufgrund der Erfahrungen mit bisherigen nationalen und internationalen Stromausfällen sind erhebliche Schäden zu erwarten.

Bisherige Stromausfälle dauerten höchstens einige Tage, einige verursachten jedoch geschätzte Kosten von mehreren Mrd. US-Dollar.

Für den Fall eines mehrwöchigen Stromausfalls sind Schäden zu erwarten, die um Größenordnungen höher liegen.


Informationstechnik und Kommunikation

Die Folgen eines großräumigen, langfristigen Stromausfalls für Informationstechnik und Telekommunikation müssen als dramatisch eingeschätzt werden.

Telekommunikations- und Datendienste fallen teils sofort, spätestens aber nach wenigen Tagen aus.

Die für zentrale Kommunikationseinrichtungen vorgehaltenen Reservekapazitäten wie »Unterbrechungsfreie Stromversorgung« und Notstromaggregate sind nach wenigen Stunden oder Tagen erschöpft bzw. aufgrund ausgefallener Endgeräte wirkungslos.

Damit entfällt innerhalb sehr kurzer Zeit für die Bevölkerung die Möglichkeit zur aktiven und dialogischen Kommunikation mittels Telefonie und Internet.


Transport und Verkehr

Im Sektor »Transport und Verkehr« fallen die elektrisch betriebenen Elemente der Verkehrsträger Straße, Schiene, Luft und Wasser sofort oder nach wenigen Stunden aus.

Dies betrifft sowohl die Transportmittel als auch die Infrastrukturen sowie die Steuerung und Organisation des entsprechenden Verkehrsträgers.

Zu Brennpunkten werden der abrupte Stillstand des Schienenverkehrs und die Blockaden des motorisierten Individual- und öffentlichen Personennahverkehrs in dichtbesiedelten Gebieten.

Der Straßenverkehr ist unmittelbar nach dem Stromausfall besonders in großen Städten chaotisch.

Kreuzungen ebenso wie zahlreiche Tunnel und Schrankenanlagen sind blockiert, es bilden sich lange Staus.

Es ereignen sich zahlreiche Unfälle, auch mit Verletzten und Todesopfern.

Rettungsdienste und Einsatzkräfte haben erhebliche Schwierigkeiten, ihren Aufgaben, wie Versorgung und Transport von Verletzten oder Bekämpfung von Bränden, gerecht zu werden.

Durch den Ausfall der meisten Tankstellen bleiben zunehmend Fahrzeuge liegen, der motorisierte Individualverkehr nimmt nach den ersten 24 Stunden stark ab.

Der Öffentliche Personennahverkehr kann wegen knappen Treibstoffs allenfalls rudimentär aufrechterhalten werden.


Wasserversorgung, Brandbekämpfung

Im Bereich der Wasserversorgung wird elektrische Energie in der Wasserförderung, -aufbereitung und -verteilung benötigt.

Besonders kritisch für die Gewährleistung der jeweiligen Funktion sind elektrisch betriebene Pumpen.

Fallen diese aus, ist die Grundwasserförderung nicht mehr möglich, die Gewinnung von Wasser aus Oberflächengewässern zumindest stark beeinträchtigt.

Zudem können Aufbereitungsanlagen und das Verteilsystem nur noch durch natürliche Gefälle gespeist werden, sodass erheblich weniger Wasser bereitgestellt und höher gelegene Gebiete gar nicht mehr versorgt werden können.

Eine Unterbrechung der Wasserversorgung wirkt sich umfassend auf das häusliche Leben aus:

Die gewohnte Körperpflege ist nicht durchführbar; für die Mehrzahl der Haushalte gibt es kein warmes Wasser.

Das Zubereiten von Speisen und Getränken ist nur reduziert möglich, und die Toilettenspülung funktioniert nicht.

Mit fortschreitender Dauer des Ausfalls ist mit einer Verschärfung der Probleme zu rechnen.

Da als Folge der reduzierten oder ausgefallenen Wasserversorgung die Brandbekämpfung beeinträchtigt ist, besteht insbesondere in Städten wegen der hohen Besiedelungsdichte die Gefahr der Brandausbreitung auf Häuserblöcke und möglicherweise sogar auf ganze Stadtteile.


Lebensmittelversorgung

Als Folge des Stromausfalls ist die Versorgung mit Lebensmitteln erheblich gestört; deren bedarfsgerechte Bereitstellung und Verteilung unter der Bevölkerung werden vorrangige Aufgaben der Behörden.

Von ihrer erfolgreichen Bewältigung hängt nicht nur das Überleben zahlreicher Menschen ab, sondern auch die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung.

Die weiterverarbeitende Lebensmittelindustrie fällt zumeist sofort aus, sodass die Belieferung der Lager des Handels unterbrochen wird.

Trotz größter Anstrengungen kann aber mit hoher Wahrscheinlichkeit die flächendeckende und bedarfsgerechte Verteilung der Lebensmittel­lieferungen nur ungenügend gewährleistet werden. Eine Kommunikation über Vorrat und Bedarf zwischen Zentrale, Lager und Filiale ist wegen des Ausfalls der Telekommunikationsverbindungen erheblich erschwert.


Medizinischen und pharmazeutischen Versorgung, Krankenhäuser

Nahezu alle Einrichtungen der medizinischen und pharmazeutischen Versorgung der Bevölkerung sind von Elektrizität unmittelbar abhängig.

Das dezentral und hocharbeitsteilig organisierte Gesundheitswesen kann den Folgen eines Stromausfalls daher nur kurz widerstehen.

Innerhalb einer Woche verschärft sich die Situation derart, dass selbst bei einem intensiven Einsatz regionaler Hilfskapazitäten vom weitgehenden Zusammenbrechen der medizinischen und pharmazeutischen Versorgung auszugehen ist.

Bereits nach 24 Stunden ist die Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens erheblich beeinträchtigt.

Krankenhäuser können mithilfe von Notstromanlagen noch einen eingeschränkten Betrieb aufrechterhalten, Dialysezentren sowie Alten- und Pflegeheime aber müssen zumindest teilweise geräumt werden und Funktionsbereiche schließen.

Die meisten Arztpraxen und Apotheken können ohne Strom nicht mehr weiterarbeiten und werden geschlossen.

Arzneimittel werden im Verlauf der ersten Woche zunehmend knapper, da die Produktion und der Vertrieb pharmazeutischer Produkte im vom Stromausfall betroffenen Gebiet nicht mehr möglich sind und die Bestände der Krankenhäuser und noch geöffneten Apotheken zunehmend lückenhaft werden.

Insbesondere verderbliche Arzneimittel sind, wenn überhaupt, nur noch in Krankenhäusern zu beziehen.

Dramatisch wirken sich Engpässe bei Insulin, Blutkonserven und Dialysierflüssigkeiten aus.

Der dezentral strukturierte Sektor ist schon nach wenigen Tagen mit der eigenständigen Bewältigung der Folgen des Stromausfalls überfordert.

Die Leistungsfähigkeit des Gesundheitswesens wird nicht nur durch die zunehmende Erschöpfung der internen Kapazitäten, sondern auch durch Ausfälle anderer Kritischer Infrastrukturen reduziert.

Defizite bei der Versorgung, beispielsweise mit Wasser, Lebensmitteln, Kommunikations­dienstleistungen und Transport­dienstleistungen, verstärken die Einbrüche bei Umfang und Qualität der medizinischen Versorgung.

Die Rettungsdienste können nur noch begrenzt für Transport- und Evakuierungs­einsätze eingesetzt werden.

Der Zusammenbruch der in Krankenhäusern konzentrierten Versorgung droht.

Einige Krankenhäuser können zunächst eine reduzierte Handlungs­fähigkeit bewahren und sind dadurch zentrale Knotenpunkte der medizinischen Versorgung.

Spätestens am Ende der ersten Woche wäre eine Katastrophe zu erwarten, d.h. die gesundheitliche Schädigung bzw. der Tod sehr vieler Menschen sowie eine mit lokal bzw. regional verfügbaren Mitteln und personellen Kapazitäten nicht mehr zu bewältigende Problemlage.

Ohne weitere Zuführung von medizinischen Gütern, Infrastrukturen und Fachpersonal von außen ist die medizinisch-pharmazeutische Versorgung nicht mehr möglich.

Bricht die Stromversorgung zusammen, sind alltägliche Handlungen infrage gestellt und gewohnte Kommunikations­wege größtenteils unbrauchbar.

Stockt die Versorgung, fehlen Informationen und beginnt die öffentliche Ordnung zusammenzubrechen, entstehen Ohnmachts­gefühle und Stress.

Einer dialogischen Krisen­kommunikation mit der Bevölkerung wird durch die Ausfälle im Sektor »Informations­technik und Tele­kommunikation weitgehend der Boden entzogen.


FAZIT

Wie die zuvor dargestellten Ergebnisse haben auch die weiteren Folgenanalysen des TAB gezeigt, dass bereits nach wenigen Tagen im betroffenen Gebiet die flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit (lebens)notwendigen Gütern und Dienstleistungen nicht mehr sicherzustellen ist.

Die öffentliche Sicherheit ist gefährdet, der grundgesetzlich verankerten Schutzpflicht für Leib und Leben seiner Bürger kann der Staat nicht mehr gerecht werden.

Die Wahrscheinlichkeit eines langandauernden und das Gebiet mehrerer Bundesländer betreffenden Stromausfalls mag gering sein.

Träte dieser Fall aber ein, kämen die dadurch ausgelösten Folgen einer nationalen Katastrophe gleich.

Diese wäre selbst durch eine Mobilisierung aller internen und externen Kräfte und Ressourcen nicht »beherrschbar«, allenfalls zu mildern.

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Links

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      120 x 120 Pixel de Blackout in einem ganzen Bundesstaat in Südaustralien
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2017-03-24

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2017-03-23


2017-03-22


2017-03-19

de Medien-Echo

de Demagogische Kampfrhetorik
Warum Strehles Faschismus-Analyse unerhört, unanständig ahistorisch und antiaufklärerisch ist.


2017-03-18

Kurz und bündig


2017-03-17

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      120 x 120 Pixel Weltweite Politik: Wirtschaft, Klimapolitik, Energiepolitik.

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2017-03-17

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-03-16

Schweiz: Ideologische Energiepolitik geht weiter

SVP Nationalrat Felix Müri Emmenbrücke (LU)

Der Nationalrat hat in der ersten Woche der Frühjahrsession dem sogenannten Klimaübereinkommen von Paris zugestimmt.

Mit diesem Abkommen verpflichtet sich die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen um 50 Prozent zu reduzieren.

Einmal mehr entscheidet das ideologisch verblendete Parlament ohne die Konsequenzen dieser Weichenstellung zu berücksichtigen.

Wie beim schädlichen Energiegesetz, über welches wir im Mai an der Urne abstimmen, werden illusorische Ziele definiert, die nur mit immensen Kosten und vielen zusätzlichen Regulierungen zu erreichen sind.

Die Bevölkerung und die Wirtschaft werden es bezahlen müssen.

Der Nationalrat hat mit 123 zu 62 Stimmen bei 8 Enthaltungen in der ersten Woche der Frühjahrsession 2017 das sogenannten Klimaübereinkommen von Paris genehmigt.

Stimmt der Ständerat diesem Abkommen ebenfalls zu, verpflichtet sich die Schweiz, bis 2030 eine Halbierung der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 mit entsprechend milliardenteuren Folgekosten für Bevölkerung und Wirtschaft zu verwirklichen.

Verblendete Energiepolitik

Der Nationalrat ist offenbar bereit, sich einer internationalen, ideologischen Energiepolitik anzuschliessen, welche die Konsequenzen für Bevölkerung und Wirtschaft einfach ausblendet.

Man getraut sich nicht, einem internationalen Abkommen eine Abfuhr zu erteilen, obwohl hinter vorgehaltener Hand doch einige Skepsis gegenüber solch radikalen Reduktionszielen geäussert wird.

Es werden Kosten in Milliardenhöhe erwartet, welche die Konsumentinnen und Konsumenten, Steuerzahler und insbesondere die KMU massiv belasten werden.

Denn diese massive Reduktion der CO2-Emissionen ist nur mit schmerzhaften Massnahmen möglich,

etwa durch eine Verdoppelung der CO2-Abgabe

und einem Ölheizverbot ab 2029.

Unehrliche Taktik

Das ist eine ganz unehrliche Politik.

Wie beim Energiegesetz, über welches wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zum Glück am 21. Mai 2017 noch abstimmen können, werden einfach ideologisch getrieben extreme Reduktionsziele festgelegt.

Beim Energiegesetz will man den durchschnittlichen Energieverbrauch bis zum Jahr 2035 um 43 Prozent

und den Stromverbrauch um 13 Prozent verringern.

Dass das schmerzhafte Konsequenzen mit sich bringt, verschweigen die Verantwortlichen gekonnt.

Diese Diskussion wird einfach verschoben.

Wer aber A sagt, muss dann auch B sagen.

Allein die Umsetzung dieses ruinösen Energiegesetzes kostet Wirtschaft und Bürger rund 200 Milliarden Franken.

Mit dem Klimaabkommen von Paris werden jetzt noch weitere Milliarden dazu kommen.

Unser Wirtschaftsstandort wird damit an die Wand gefahren und im Portemonnaie unserer Bürgerinnen und Bürger bleibt immer weniger zum Leben.

Willkommen in der Energiepolitik von morgen.

Deshalb jetzt Nein zum ruinösen Energiegesetz und Nein zu diesem unüberlegten Klimaübereinkommen.

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-03-15

Quelle / Souce:

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2017-03-14

Autarke Energieversorgung


2017-03-12, Update 2017-03-14

de Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik
en US Environmental and Climate Policy
fr Politique de l'environnement et du climat des États-Unis

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-03-11, Update 2017-03-13

de Medien-Echo

de Die Rückkehr des Judenhasses
Im Land des «Nie wieder!» kultivieren Muslime den Antisemitismus neu.
Deutschland blendet das weitgehend aus.

de Von der Zähmung der vierten Gewalt
Die SP sorgt sich um die Presse und will ihr helfen.
Lieber gehen wir unter.

de Der Despot am Bosporus und sein Schweizer Richter
Wo er nur kann, prangert Bundesrichter Thomas Stadelmann die Auslöschung der unabhängigen Justiz in der Türkei an.
Was dort mit den Richtern geschehe, sei einmalig.

de Eine Hymne auf die Unternehmer
Wer ist sozial? Wer macht uns reich? Ein paar welthistorische Betrachtungen.


2017-03-10

de Klimapolitik
en Climate policy
fr Politique climatique

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de Energiepolitik
en Energy policy
fr Politique énergétique

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de Klimaschutz
en Climate change mitigation
fr Mitigation climatique

de Energiewende
en Energy transition
fr Transition énergétique

Neuste Mitteilungen zum Klimawandel

Temperatur der Erde

Beobachtungen

Die wichtigsten Auswirkungen des Klimawandels

Energie Ausblick

Energie & Zivilisation

Energie & Umweltschutz

Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust

Neue Weltordnung - Globale Transformation

Klimawandel und die grosse Transformation

Ökosozialismus

Diktatur

Organisationen

Diverses

CO2-Abscheidung und -Speicherung

Emissionsrechtehandel

CO2-Steuer

Grüner Klimafond

Neue Weltregierung

Global regieren

2015 Paris climate change conference with 150 world leaders.

Official delegations from America, Britain and the EU

were strongly influenced by the flawed NOAA study

as they hammered out the Paris Agreement - and committed advanced nations to sweeping reductions in their use of fossil fuel and to spending £80 billion every year on new, climate-related aid projects.

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Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Microsoft CEO Bill Gates, US President Barack Obama, French President Francois Hollande and Indian Prime Minister Narendra Modi at the world climate change conference



Deutschland

Allgemeine Deutsche Klimapolitik

Deutscher Klimaschutzplan

Klimawandel und die grosse Transformation

Energiewende

Deutsche Energiepolitik

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

Prof Dr Hans Werner Sinn: Energiewende ins Nichts

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Die Vorstellung, die Energieversorgung Deutschlands mit Wind- und Sonnenstrom aus heimischen Quellen zu sichern, ist eine Illusion.

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Prof. Dieter Ameling: Stoppt die Energiewende

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Wind- und Photostrom erfordern nach DENA-Studie 94 % konventionelle Kraftwerks-Reserveleistung.

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      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Strom-Glättung: Das Märchen von der Glättung des Windstroms
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.

Kann die De-Industrialisierung noch verhindert werden?

Mit jedem Tag, den die Energiewende in Deutschland fortschreitet, werden die immensen Schäden größer, vor allem aber sind sie bald irreparabel.

Denn wenn die betroffenen Wirtschaftszweige erst mal Deutschland verlassen haben, werden sie samt ihren wertschöpfenden Arbeitsplätzen auch aus Gründen der Demografie nicht mehr zurückkehren.

Somit betreibt die politisch gewollte Energiewende die Deindustrialisierung Deutschlands kräftig voran.

Zur Freude vieler Grüner und anderer, die der grünen Ideologie in ihren verschiedensten parteipolitischen Facetten anhängen.

Doch zum Nachteil aller anderen.

Dr.-Ing. Detlef Ahlborn: Woran die Windkraft scheitern wird: Physik, Statistik, Wirtschaftlichkeit

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Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: Energiewende - Chancen und Herausforderungen der Erneuerbaren Energien

Schweiz

Schweizer Klimapolitik

Energiepolitik der Schweiz

Energiestrategie 2050 der Schweiz

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Energieverbrauch

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Strommix

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Frankreich

Französische Klimapolitik

Französische Energiepolitik

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USA

Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik

Amerikanische Energiepolitik

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

de Peak Oil Definitiv verschoben
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      120 x 120 Pixel de USA produzieren weltweit am meisten Öl
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China

Chinesische Klimapolitik

Chinesische Energiepolitik

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      50 x 50 Pixel Anteile der verschiedenen Energieträger an der chinesischen Stromproduktion im Jahre 2014
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2017-03-05

de Gericht
en Court
fr Tribunal

de Oberveraltungsgericht Magdeburg hat entschieden: Umweltbundesamt darf Journalisten anschwärzen


2017-03-04

de Medien-Echo

de Die Teufelsaustreibung
Wer gewinnt? Donald Trump oder die Medien? Wahrscheinlich Twitter.

de Die Tyrannei des Status quo
Donald Trump ist Präsident. Was müssen wir mehr fürchten: Ihn oder seine Gegner?


2017-03-01

de Allgemeine Politik der Vereinigten Staaten
en General Policy of the United States
fr Politique générale des États-Unis

Trumps Team - die unterschätzte Macht! Eine Lektion für Deutschland

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2017-02-28

de US Umwelt- und Klimapolitik
en US Environmental and Climate Policy
fr Politique de l'environnement et du climat des États-Unis

de Drastische Reduzierung der NASA Global Warming Programme
en Congress Slashes Funding For NASA's Global Warming Research

de Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump: "Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!"
en Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN Convention on Climate Change

Wer ist James Hansen?

Inconvenient Truth for Al Gore

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2017-02-27

de Energie Ausblick en Energy Outlook fr Énergie perspectives

Stromausfall nach Dunkelflaute?

«Aberwitzige Sprünge»
Vom Pionier zum Kritiker der Energiewende: Fritz Vahrenholt sieht Deutschland und damit auch die Schweiz auf dem Weg ins Desaster.

Fake News: Fukushima Edition

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2017-02-26

Neue Realität versus Dreckstrom

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

Neue Realität versus Dreckstrom

Neue Realitäten in der Stromwelt

Der Dreckstrom und wir

  • Basler Zeitung / Dominik Feusi
    2017-02-26
    de Der Dreckstrom und wir

    Der deutsche Windstrom stellt mit seinen Dumping-Preisen eine Gefahr für den Schweizer Strom dar.

Es dröhnte jahrelang durch alle Medien, das Gejammer der Strom­konzerne über den zu tiefen Strompreis und dass die deutsche Energiewende «unseren» Strommarkt ruiniere.

Und plötzlich ist da das grosse Schweigen.

Denn seit Januar ist der Grosshandels-Strompreis in Höhen geschnellt, die den Schweizer Strom­konzernen wie Weihnachten und Geburtstag zusammen erscheinen müssen.

In den kalten Neujahrswochen lagen die Preise tagelang über 100 Euro pro Megawattstunde, teilweise sogar über 130.

Zuvor hatten sie während mehrerer Jahre nie die 100-Euro-Grenze geknackt.

Und auch jetzt noch, im wärmsten Februar seit Jahren, der auf den kältesten Januar seit Jahren gefolgt ist, bewegen sich die Preise zuverlässig zwischen 40 und 60 Euro pro Megawattstunde.

Vor einem Jahr dagegen freute man sich schon über ein paar Stunden mit 33 statt 28 Euro.

Andreas Schwander, früherer PR-Manager bei der für das schweizerische Strom­netz verant­wortlichen Netz­agentur Swissgrid, serviert uns die gute Nachricht, dass der Strompreis im Januar deutlich höher war als im letzten Jahr (gestern in der BaZ).

Strom kostete während Tagen mehr als 100 Euro pro Megawattstunde.

Damit waren die Schweizer Kraftwerke, egal ob durch Wasser oder Kernbrenn­stäbe betrieben, wieder einmal konkurrenz­fähig.

Alles in Ordnung also?

Mitnichten.

Die gute Nachricht vom Januar ist die Ausnahme.

In den Berichten der Europäischen Netzagentur lässt sich nachlesen, dass der internationale Preis oft so tief liegt, dass er die schweizerische Strom­produktion unrentabel macht.

Der Grund dafür ist der deutsche Wind- und Solarstrom.

Weil der schon im voraus durch Subventionen der deutschen Strom­konsumenten bezahlt ist, kommt er zu Dumping­preisen auf den Markt

- und wenn der Wind mal bläst in Mengen, die niemand in Europa braucht, auch die Schweiz nicht.

Das Problem bleibt ungelöst.

Der Grund für die hohen Preise ist ausgerechnet die Unzuverlässigkeit der Atom­kraftwerke in der Schweiz, vor allem aber auch in Frankreich.

Dort steht gegenwärtig fast die Hälfte aller AKW still.

Endgültig abenteuerlich wird Schwander, wenn er sich auf die Suche nach den Gründen für dieses kurze Hoch bei den Strompreisen macht.

Er schreibt, es seien die zur Zeit stillstehenden Kernkraftwerke in Frankreich und in der Schweiz (KKW Leibstadt), die dafür verantwortlich seien.

Und die «Rettung» vor dem deshalb drohenden Blackout, dem Zusammen­bruch des Stromnetzes, sei der deutsche Windstrom.

Nun ist es so, dass die Strom­produktion der meisten europäischen Länder live im Netz zu beobachten ist.

Und da sieht man nicht nur, wie Schwander zugibt, dass in Deutschland «in den ersten Januar­tagen alle Kraftwerke ans Netz» mussten, um den Blackout zu verhindern.

Das war auch Ende Monat während mehreren Tagen der Fall.

«Alle Kraftwerke» heisst übrigens vor allem Kohle- und Gaskraftwerke mit drei bis fünffachem Ausstoss an Kohlendioxid - was Schwander uns wohlweislich verschweigt.

Nein, die Stromversorgung in Deutschland war ziemlich lange ziemlich katastrophal.

Beispielsweise am 26. Januar, als die für mehr als 100 Milliarden Euros subventionierten Solar- und Wind­kraftwerke in Nord­deutschland zusammen gerade mal fünf Prozent zur deutschen Strom­versorgung beisteuerten.

Deutschland blieb bloss von einem Blackout verschont, weil es nicht nur die eigenen Dreck­schleudern aus Gas und Kohle auf Vollast laufen liess, sondern aus Polen und Tschechien entsprechenden Strom bezog.

Das zeigen die aufgezeichneten Strom­produktions- und Strom­handel­sdaten.

Die Rettung vor der unzuverlässigen Atom­energie ist vor allem die Windenergie.

Hätte Deutschland in den letzten Jahren nicht so viele Windräder gebaut, wäre es nämlich in den letzten Wochen tatsächlich so schwarz geworden in Europa, wie die SRF-Dokumentation «Blackout» am 2. Januar suggerierte.

Zwar mussten in den dunklen, sehr windarmen ersten Januartagen alle Kraftwerke ans Netz, die gerade verfügbar waren.

Und selbst da haben die deutschen Windanlagen so viel Strom geliefert wie zwei Werke von der Grösse des KKW Leibstadt.

Inzwischen bläst der Wind wieder und die deutschen Windräder liefern zuverlässig Strom in der Grössenordnung von 22 grossen KKW.

Nicht auszudenken, wenn man die nicht hätte.

Dank genauen Wettermodellen kann man diese Produktion inzwischen auch sehr genau voraussagen und damit nur ein Minimum an thermischen Kraftwerken in Reserve halten.

Die Unzuverlässigkeit in der Stromversorgung kommt heute vor allem von der Kernenergie.

Wind und Sonne dagegen sind zuverlässig und planbar.


Und dank den durch den Ausfall der Kernenergie massiv gestiegenen Preisen

sind sie auch ohne Subventionen rentabel.

Über tiefe Preise wird erst wieder gejammert, wenn alle Reaktoren zurück am Netz sind.

Abenteuerliche Behauptungen

Frankreich, gemäss Schwander wegen Unterbrüchen bei Kernkraftwerken nahe am Kollaps, hatte diese Probleme übrigens nicht, was man in den Daten schon daran erkennen kann, dass der CO2 kaum merklich anstieg.

Und die Schweiz?

Wir machten das, was wir bei einem Ja zur Energiestrategie ab 2019 vermehrt machen werden.

Für den Ersatz des Stroms aus Leibstadt importieren wir deutschen Kohle- und Gasstrom und verschlechterten damit die CO2-Bilanz unseres Landes.

Das Bundesamt für Energie (BFE) sagt in einem Papier zum Strommarkt nach 2020 selber, dass die Energiestrategie die Versorgungssicherheit vernachlässige und es eine «Kapazitätsreserve» brauche.

Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) liefert in einem Bericht die Vorstellung, was das sein könnte: fünf grosse Gaskraftwerke bis 2025 - das erste bis 2022.

Damit diese gebaut werden, müssen sie Geld erhalten, sogar wenn sie nicht laufen.

Ohne sie importieren wir deutschen Dreckstrom.

Schwanders «alternative Fakten» geben einen Vorgeschmack auf den kommenden Abstimmungskampf.

Da werden abenteuerliche Behauptungen im Minutentakt die Runde machen, um die Zielkonflikte in der Energiestrategie zu verschleiern.

Der diesen Januar sichtbarste ist folgender:

Der Ausstieg aus der Kernenergie ist der Einstieg in die fossile Stromproduktion - bei gleichzeitiger Zerstörung der einheimischen Wasserkraft, wenn dann der Wind in Norddeutschland wieder einmal weht

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      120 x 120 Pixel Ökologischer Alptraum: Windkraftanlagen

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      120 x 120 Pixel Gabriel: "Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte"

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      120 x 120 Pixel Energiewende:
Woran die Windkraft scheitern wird, Flächenbedarf,
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung & Arbeitsplatzvernichtung,
Presse-Spiegel.
  Deutschland: Energiewende ins Nichts
Schweiz: Energiepolitik der Schweiz
Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden
Energie-Debatten
England: Die Ökonomie der Energiepolitik
Australien: Australien hat den Kipp-Punkt der Erneuerbaren überschritten
  Photovoltaik-Solaranlagen: Kosten der Solarenergie, Einspeisevergütung,
Deutschland, Schweiz.
  Windenergie: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete.
  Grüne Energiewende, Neue Instabile Energien (NIE Energien), Utopien,
Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts.
Gebäudesanierung: Wärmedämmung, Brandgefahr.
  Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

Rückblick


2017-02-10

NOAA behauptete die "Pause" weg: Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten
en BOMBSHELL - NOAA whistleblower says Karl et al. "pausebuster" paper was hyped, broke procedures

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      24 x 24 Pixel Mail Online Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Reported by WUWT (pease read updates!!!) Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Mail Online: "Das irreführende 'Pausebuster-Diagramm'"
en Mail Online: "The misleading 'pausebuster chart'"

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      634 x 305 Pixel

de Die rote Linie zeigt das aktuelle NOAA-Welttemperatur-Diagramm, das auf den "angepassten" und unzuverlässigen Seedaten beruht, die in dem fehlerhaften Pausebuster-Paper zitiert wurden.
Die Blue Line ist die unabhängige getestete und verifizierte "HadCRUT4"-Rekordmarke des britischen Met-Büros, die niedrigere monatliche Messwerte und einen jüngeren Trend zeigt.

en The red line shows the current NOAA world temperature graph - which relies on the 'adjusted' and unreliable sea data cited in the flawed 'Pausebuster' paper.
The blue line is the UK Met Office's independently tested and verified 'HadCRUT4' record - showing lower monthly readings and a shallower recent warming trend.

 

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Update 2:

de Wie die neue Software der NOAA die regionale Erwärmung antreibt
en How NOAA Software Spins the AGW Game

de Hier sind die Temperaturhistorien von drei Bundesstaaten.
en Here are three states.

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

de Die erste ist Maine, wobei die Vorher / Nachher-Daten im neuen graphischen Format dargestellt werden.
en First is Maine, with the before/after data both shown in the new graphical format.

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      451x 193 Pixel

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      24 x 24 Pixel
de Die zweite ist Michigan, die die grafischen Unterschiede von alter zu neuer Software zeigt
en Second is Michigan, showing the graphical difference from old to new software..

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      470 x 217 Pixel

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      24 x 24 Pixel
de Und zum Schluss: Kalifornien
en And finally, California.

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Update 1:

Berichte / Reports:

Quelle / Source:

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-02-10

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      120 x 120 Pixel Migration Schweiz


2017-02-10

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      120 x 120 Pixel Masseneinwanderungsinitiative der Schweiz


2017-02-09

Ein schwarzer Tag für die direkte Demokratie

Medienmitteilung der SVP Schweiz vom 9. Februar 2017

Heute vor genau drei Jahren haben Volk und Stände die Massen­einwanderungs­initiative der SVP angenommen.

Damit haben Sie Bundesrat und Parlament einen klaren Auftrag erteilt:
die Zuwanderung in unser Land durch Höchstzahlen und Kontingente wieder eigenständig zu steuern.

Weiter wurde beschlossen,

dass völkerrechtliche Verträge, welche diesem Prinzip widersprechen, innerhalb von drei Jahren neu zu verhandeln und anzupassen seien und der Bundesrat im Falle einer Nichtumsetzung diesen Volksentscheid per 9. Februar 2017 über den Verordnungsweg auszuführen habe.

Die SVP stellt fest:
die Mehrheit von Bundesrat und Parlament ignorieren diesen Volksentscheid und stellen damit das Fundament unserer direkt-demokratischen politischen Ordnung in Frage.

Der Bundesrat hätte die klare Pflicht gehabt, das Personen­freizügigkeits­abkommen mit der EU neu zu verhandeln, sowie allenfalls mit dem heutigen Tag zu kündigen.

Zudem wäre er verpflichtet, ab morgen per Verordnung die Zuwanderung in unser Land wie früher wieder mit Kontingenten zu steuern.

Stattdessen hat er zusammen mit einer Parlamentsmehrheit ein Alibi-Gesetz erlassen und versucht nun über seine Gegen­vorschläge zur RASA-Initiative dieses verfassungs­widrige Gesetz zu Verfassungs­recht zu machen.

Damit ist die Ausgangslage klar:

eine abgehobene Elite aus der Mehrheit des Bundesrates und des Parlamentes, flankiert durch gewisse Richter und hohe Beamte, versucht mit aller Macht zu verhindern, dass das Schweizer Volk die Zuwanderung wieder selber steuern kann.

Dies ist ein frontaler Angriff auf die direkte Demokratie und die Freiheit unseres Landes mit dem Ziel, dieses soweit wie möglich in die strudelnde EU zu integrieren.

Wie in vielen anderen europäischen Ländern auch, werden die nächsten Jahre damit zu Schicksalsjahren im Kampf um die Selbstbestimmung unserer Schweiz als freier Nation.

Die SVP nimmt diesen Kampf mit grosser Entschiedenheit auf und wird diesen Sommer aufzeigen, wie das Prinzip der Personenfreizügigkeit ein für alle Mal abgeschafft und damit unsere Zukunft in Wohlstand, Freiheit und Selbstbestimmung gesichert werden kann.

Es ist nicht das erste Mal in unserer Geschichte, dass am Ende das Schweizer Volk gegen eine freiheitsmüde Mehrheit im eigenen Parlament und vor allem Bundesrat zum Rechten schauen muss.

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      120 x 120 Pixel Masseneinwanderungsinitiative der Schweiz


2017-02-09

The hidden agendas of sustainability illusions

2017-02-06

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.

2017-02-06

de Trumps Team - die unterschätzte Macht! Eine Lektion für Deutschland

2017-02-04

de Didier versus Donald

Quelle / Source:

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.

2017-02-01

de Immer wieder der Trump: Nun auch noch neue Kernenergie-Konzepte!

Quelle / Source:

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

2017-01-29

de Apokalypse abgesagt
en Apocalypse Cancelled

2017-01-26

Schweizer Pharmaverband gegen die Energiestrategie

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.

2017-01-26

Schöne neue Öko-Energiewelt: Licht aus, Pullover an, Treppe statt Lift

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      120 x 120 Pixel Grüne Energiewende

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      120 x 120 Pixel Französische Energiepolitik

2017-01-25

Der WBGU und die Bewältigung der globalen Klimakrise

2016-11-22

The Climate Change Denier Leading Trump's EPA Transition

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Beitrag und Diskussion via Skype mit Myron Ebell,

Leiter von Donald Trumps Transition Team zur Reform der US Umweltbehörde EPA zum Ausstieg aus dem Paris-Abkommen, Director of Energy & Environmental Policy, Competitive Enterprise Institute.

Bitte Übersetzungsmodus auf Deutsch einschalten.

Myron Ebell wurde in das Trump Transition Team für die US Umweltbehörde EPA berufen.

Seine Aufgabe ist deren Aktivitäten in Bezug auf viele Aspekte, insbesondere aber der bezüglich des sog. Klimaschutzes zu überprüfen und ggf. (mit Sicherheit - EIKE Redaktion) zu korrigieren.

Ebells Ernennung fand weltweite - fast nur ängstlich, negative Beachtung u.a. bei der New York Times, die dies zu Recht als Angriff auf das Dogma der mensch gemachten globalen Erwärmung verstand.

Eine der ersten Maßnahmen wird sein, dass die USA die weitere Unterstützung für den UN Climate Action Plan verweigern,

mit der Begründung dass lt bestehendem US Gesetz, keine UN Organisation finanziell unterstützt werden darf, bei der Palästina Mitglied ist.

Insofern wendet der zukünftige Präsident Trump nur geltendes Recht an, was in der Realität zu einer 180 ° Wende führen wird.

Darüber hinaus werden die unendlich vielen "Klimajobs" in der Bundesverwaltung kritisch auf ihre Notwendigkeit untersucht, und - vermutlich - gestrichen.

Das wird natürlich jede Menge Gegnerschaft hervorrufen.

Das Video wurde am 11. November anlässlich der 10.IKEK in Berlin als Skype Übertragung aufgezeichnet.

Der Interviewpartner war Wolfgang Müller, Generalsekretär von EIKE.

Andere Fragesteller stellen sich selber namentlich vor.

Die Frage von Michael Limburg auf die Wirksamkeit des deutschen Klimaschutzplans 2050 auf die amerikanische Klimapolitik beantwortet Myrren Ebell dahingehend, dass die sehr wohl von den Alarmisten als Unterstützung ihrer Argumente verwendet werden, aber da sie fern jeglicher Realitätsnähe sind werden sie als reine unsinnige Phantasieprodukte empfunden und als solche behandelt werden.

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

GWPF

Heartland


2017-01-21

Die Tyrannei des Status quo

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-01-19

"Das Phänomen Trump"

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-01-16

Die EU als klimapolitischer Gestalter

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      120 x 120 Pixel EU Europäische Union: Politik, Klima, Energie,

2017-01-11

Solarstrom-Rechnung geht für Berner Bauern nicht mehr auf

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      120 x 120 Pixel Energiepolitik der Schweiz: Schöngeredeter Solarstrom

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.

2017-01-03

SRF Blackout - Szenario mit vereinfachten Bedingungen


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News Vademecum 2016

2016-11-17

de Das größte Öl-und Gas-Lager das jemals in Amerika entdeckt wurde
en Largest Oil & Gas Deposit Ever Discovered In America


2016-11-16

de Peak Oil Definitiv verschoben
en Peak Oil Indefinitely Postponed

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2016-10-07

Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden

Christoph Blocher

Christian Wasserfallen - Nationalrat FDP.Die Liberalen

NZZ Neue Zürcher Zeitung

SVP-Energiepolitik: Für eine sichere und günstige Energieversorgung
fr UDC politique de l'énergie: Pour un approvisionnement énergétique sûr et avantageux

Energieverbrauch

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      50 x 50 Pixel Endenergieverbrauch der Schweiz

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Strommix

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      120 x 120 Pixel Energiewende:
Woran die Windkraft scheitern wird, Flächenbedarf,
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung & Arbeitsplatzvernichtung,
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  Deutschland: Energiewende ins Nichts
Schweiz: Energiepolitik der Schweiz
Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden
Energie-Debatten
England: Die Ökonomie der Energiepolitik
Australien: Australien hat den Kipp-Punkt der Erneuerbaren überschritten
  Photovoltaik-Solaranlagen: Kosten der Solarenergie, Einspeisevergütung,
Deutschland, Schweiz.
  Windenergie: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete.
  Grüne Energiewende, Neue Instabile Energien (NIE Energien), Utopien,
Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts.
Gebäudesanierung: Wärmedämmung, Brandgefahr.
  Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

2016-05-27

Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Petroleum Conference in Bismarck

USA: Kohle/Coal/Charbon

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      120 x 120 Pixel USA: Kohle und Kohlekraftwerke

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      120 x 120 Pixel en America is the "Saudi Arabia" of Coal
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      120 x 120 Pixel fr Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon

USA: Öl & Gas/Oil & Gaz/Petrole & gaz

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      120 x 120 Pixel en The US is the world's largest oil and gaz producer
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      120 x 120 Pixel fr Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole

USA: Schiefer-Öl & Gas/Shale Oil & Gaz/Gaz et pétrole de schiste

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      120 x 120 Pixel de USA: Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
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      120 x 120 Pixel en USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation

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      120 x 120 Pixel de Was Trump tatsächlich der New York Times zur Globalen Erwärmung gesagt hat

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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      120 x 120 Pixel Obama: 'My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket'


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News Vademecum 2015

2015-12-26

Arktis (Nordpol)
Arctic (North Pole)
Arctique (pôle Nord)

   

de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren

en Nord Pole: No warming for nearly 14 years

Antarktis (Südpol)
Antarctic (South Pole)
Antarctique (pôle Sud)

   

de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises

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Temperaturen

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Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000

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Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979 (schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
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      1'024 x 435 Pixel

Quellen / Sources:


2015-12-14

UN COP 21 Paris 2015

United Nations Conference of the Parties Twenty-first session
Paris, 30 November to 11 December 2015

Nations Unies Conférence des Parties Vingt et unième session
Paris, 30 novembre - 11 décembre 2015

de Rahmenübereinkommen

2015-12-12 de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Übereinkommen von Paris

en Adoption of the Paris Agreement

2015-12-12 en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Convention-cadre sur les changements climatiques

fr Adoption de l'accord de Paris

2015-12-12 fr Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Convention-cadre sur les changements climatiques

2015 Paris climate change conference with 150 world leaders.

Official delegations from America, Britain and the EU

were strongly influenced by the flawed NOAA study

as they hammered out the Paris Agreement - and committed advanced nations to sweeping reductions in their use of fossil fuel and to spending £80 billion every year on new, climate-related aid projects.

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      50 x 50 Pixel
2015paris_leader.jpg
      634 x 405 Pixel

Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Microsoft CEO Bill Gates, US President Barack Obama, French President Francois Hollande and Indian Prime Minister Narendra Modi at the world climate change conference

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      120 x 120 Pixel NOAA behauptete die "Pause" weg: Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ... to meet every year, forever.
cop21_zusage.png
      1'024 x 672 Pixel

China

de Heiße Luft ablassen
en Getting rid of the hot air

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Territorial emissions 2013
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      638 x 370 Pixel

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      50 x 50 Pixel CO2-evolution
CO2-evolution-India-China.jpg
      490 x 368 Pixel

2015-12-02 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Climate Hustle

Quelle /Source:

de Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde
en What They Haven't Told You about Climate Change

 


2015-12-09

Glaube und Hysterie
Religion and Hysteria
Réligion et hystérie

       

Wahn
Delusion
Délire

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      50 x 50 Pixel
Klimawahn Deutschland
      300 x 145 Pixel

 

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      50 x 50 Pixel Deutschland im Klimawahn

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      50 x 50 Pixel Klimaschwindel ohne Ende
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      50 x 50 Pixel Der Klima-Schwindel - Die CO2-Lüge (Doku)

65th Lindau Nobel Laureate Meeting
2015-07-08 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Ivar Giaever: Global Warming Revisited

Seeing as this is such a hot topic on Facebook and across the internet, due to the speaker calling out Obama as being "dead wrong". This speech was given by Ivar Griaever, who shares a Nobel Prize in Physics, on July 1, 2015.

Hopefully this opens the door to a discussion on the topic here at YouTube.

 


2015-12-06

Klimapolitik
Climate policy
Politique climatique

       

USA
China
Indien
Afrika

     

Japan
Russland
Europäische Union
Spanien

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Grüner Klimafond / Green Climate Fund (GCF) / Fonds vert pour le climat

Fabius 2015: "If it comes to the Congress, they will refuse"

COP 21: Man erwarte keinerlei Geld für Obamas Klima-Versprechungen!
en US Senators: Obama's Climate Deal Will Have 'No Force Or Effect' Without US Approval

en Obama Agrees To Let China CO2 Emissions Grow For 15 More Years

en India's Proposed COP21 Climate Plan Will Triple Emissions By 2030

Afrika


2015-12-05

Aussagen
Declarations
Déclarations

       

Christiana Figueires
Obama
Vladimir Putin
EU-Präsident van Rompuy
Laurent Fabius, Aussenminister von Frankreich
Schweizer SP-Bundesrat Moritz Leuenberger
Prince Charles

 


2015-12-03

Kohle
Coal
Charbon

       

Asien & Afrika
China
Indien
Japan
Australien
Neuseeland

     

USA
Europa
Deutschland
Polen
Niederlande

2400 neue Kohlekraftwerke
en 2400 New coal power plants

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      50 x 50 Pixel
Kohlekraftwerke weltweit
      1'220 x 675 Pixel

 


2015-12-01

Glaube und Hysterie
Religion and Hysteria
Réligion et hystérie

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Ende ist nahe 
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      50 x 50 Pixel

UN Climate Talks: The Ritual 
      570 x 806 Pixel

 


2015-11-06

Skeptische Videos zur Globalen Erwärmung
Skeptical Videos on Global Warming
Vidéos sceptiques sur le réchauffement climatique

2016-11-22
en Patrick Moore: Kernenergie und Umweltschutz

Part 1: Ein Mix von Kernenergie und Wasserkraft
Part 2: Wieso Kernenergie?

2016-10-27
en Why Patrick Moore "was kicked out of UN rooms in NYC"

2016-09-16
en Ein Mangel an Kohlenstoff? - Dr. Patrick Moore

Dr. Moore sagt, dass wir buchstäblich aus Carbon herauskamen, bevor wir anfingen, es wieder in die Atmosphäre zu pumpen,

"CO2 ist zurückgegangen, wo es nahe am Ende des Pflanzenlebens ist, und in einem weiteren 1,8 Millionen Jahre würde das Leben beginnen Auf dem Planeten Erde aus Mangel an CO2 zu sterben."

Nach Moore ist es das Leben selbst, das Kohlenstoff verbraucht und in kohlenstoffhaltigen Gesteinen aufbewahrt hat.

Er fährt fort zu sagen:

"Milliarden Tonnen kohlenstoffhaltigen Gesteins stellen Kohlendioxid dar, das aus der Atmosphäre herausgezogen ist, und weil die Erde über die Jahrtausende abgekühlt ist, setzt die Natur nicht mehr CO2 in die Atmosphäre, um das zu kompensieren."

Gespräche, die Materie ist ein Partnerprogramm mit dem Zentrum für den Dialog an der Simon Fraser University.

Verbinden Sie Veteran Broadcaster Stuart McNish jede Woche für diese wichtigen und engagierten Gespräche, die unsere Zukunft gestalten.

2016-01-12
de Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde
en What They Haven't Told You about Climate Change

2015-10-16
en CO₂ is 'good'

2015-10-14 de Sollen wir dasCO2 feiern?
en Should We Celebrate Carbon Dioxide?

Dr. D. E. Koelle hat den Vortrag zusammengefasst

Übersetzt von Chris Frey EIKE

Full text

2015-09-24
en Patrick Moore - The Sensible Environmentalist

Greenpeace co-founder Patrick Moore discusses how we need to look at science and environmentalism together and not just view the sensationalism activism groups show the media.

After leaving Greenpeace Moore has gone on to become what he calls a sensible environmentalist and explains how Greenpeace and other likeminded organizations have moved away from using science as a basis for their projects.

2015-07-27
en Patrick Moore: Why I Left Greenpeace

2014-07-08
en Patrick Moore Keynote Address ICCC9

2011-01-21
en Greenpeace Founder Questions Man-Made Global Warming

2010-01-28
en TEDxVancouver - Patrick Moore - 11/21/09

2007-10-04
en Dr. Patrick Moore on Greenpeace and Anti-Nukes

 


2015-10-12

 


2015-10-08

IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change

Update 2016-05-14

Update 2015-10-08

IPCC/Pachauri-Topics

Quellen / Sources:

de Vorsitzender des Uno-Klimarats tritt zurück
de Ex-Chef des Weltklimarats Pachauri auf Kaution frei
en Former IPCC head Pachauri's emails could be a whole new potboiler novel
en Pachauri's Sofa
en Dr Rajendra Pachauri: the clown of climate change has gone
en Outgoing UN IPCC Chief reveals global warming 'is my religion and my dharma'
fr Le président du Giec interdit de quitter le territoire indien
de 2015-03-29: Polizei in Neu Delhi sagt, ex-IPCC-Chef Pachauri behindere Ermittlungen gegen ihn

Honorary Doctorates

 


2015-10-03

Hitzetage
Heat Waves
Époques de grandes chaleurs

The Left Half Of NASA's Temperature Fraud

Half of NASA temperature fraud is manufactured by cooling the past. In 1981, Hansen showed a little over 0.3C surface warming from 1880 to 1980

The other half of their fraud is accomplished by warming recent years, which I will cover in a later post.

Make no mistake about it, NASA and NOAA are engaged in the biggest fraud in science history. Quelle/Source

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The Left Half Of NASA's Temperature Fraud
      714 x 481 Pixel

More From America's Very Hot Past

One of the primary functions of both NASA and NOAA is to make America's hot past disappear. Quelle/Source

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More From America's Very Hot Past
      611 x 469 Pixel

 


2015-09-20

Falsche Klima-Modelle
Wrong Climate Models
Modèles climatiques èronnés

How reliable are the climate models?

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      50 x 50 Pixel IPCC Climate Models
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      450 x 306 Pixel

Factor Understood?   Contribution to models’ predicted future warming
ENSO No 0%
Ocean Oscillations No 0%
Ocean Currents No 0%
Volcanoes No 0%
Wind No 0%
Water Cycle Partly (built into Water Vapour, below)
The Sun No 0%
Galactic Cosmic Rays (and aerosols) No 0%
Milankovich cycles No 0%
Carbon Dioxide Yes 37%
Water Vapour Partly 22% but suspect
Clouds No 41%, all highly suspect
Other 0%
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      50 x 50 Pixel PIK Vizechef Edenhofer
(Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC):
Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden.
IPCC Realität
      531 x 400 Pixel

 


2015-07-31

de Windenergie
en Wind power
fr Énergie éolienne
de Allgemein

 


2015-07-31

de Windenergie Deutschland de Abstand zwischen Windrad und Wohngebiet
de Windenergie Schweiz de Gegen die Verspargelung der Schweiz

Während in der Schweiz bloss 34 grosse Windanlagen Strom liefern,

sind es im gut anderthalbmal so grossen Bayern rund 800

in Deutschland insgesamt gegen 29'000.

Allein im letzten Jahr gingen im deutschen Freistaat Bayern 154 Anlagen in Betrieb. Nun aber zeichnet sich ein Trendwechsel ab, weil Bayern die Auflagen verschärft hat.

Neu muss der Abstand eines Windrads zum nächsten Wohnhaus mindestens das Zehnfache der Bauhöhe betragen.

Ist das Windrad beispielsweise 150 Meter hoch, beträgt die Distanz 1,5 Kilometer.

Die neue Regel greift: In diesem Jahr hat es im zersiedelten Bayern kaum mehr Neuanträge für Windräder gegeben, wie deutsche Medien berichten.

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      100 x 100 Pixel de Alle    
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      100 x 100 Pixel de News  
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      100 x 100 Pixel de Videos

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Mindestabstand zu Wohngebiet: Deutschland, Schweiz


2015-08-02

de Unbedenklichkeit nicht nachgewiesen

"Eine gesundheitliche Unbedenklichkeit dieser Schallimmissionen ist derzeit nicht nachgewiesen"

Die Wechselwirkungen von Körperschall und Luftinfraschall können die Wahrnehmungsschwelle betroffener Personen deutlich nach unten versetzen.

Gesundheitliche Probleme dieser Personen können daher schon bei sehr niedrigen Pegeln auftreten.


2015-07-31

de Windenergie Gesundheit, Schallpegel, Infraschall


2015-07-31

de Photovoltaik-Solaranlagen
en Photovoltaic solar power
fr Énergie solaire photovoltaïque
de Die Landwirte schielen auf die Dächer

Rund 80'000 Franken hat sich Familie Schneider den Nebenerwerb Solarstrom bis jetzt kosten lassen.

Mit dem Entgelt aus der Kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) sollte der Break-even in zwölf Jahren erreicht sein.

Von diesem Zeitpunkt an sollten die Investitionen Gewinn abwerfen.

Quelle


2015-08-02

de Photovoltaik-Solaranlagen in Spanien
en Photovoltaic solar power in Spain
fr Énergie solaire photovoltaïque en Espagne

de Die spanische Solarindustrie nichts weiter als eine Blase!
de The Scandal of Solar Power in Spain

In diesem Monat hat der spanische Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero erstmals eingeräumt, dass die spanische Solarindustrie nichts weiter als eine Blase sein könnte, was einer anderen Blase ähnelt, die wir kürzlich erlebt haben.

Beide beruhen auf gut gemeinten, aber fehlgeleiteten Anstrengungen des Staates, eine Wirtschaft nach politischem Gusto zu erschaffen.

de Spanien kappt die Photovoltaik-Vergütungen
en Spain cutting its "guaranteed for 25 years" subsidy to solar electric producers

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      100 x 100 Pixel

2015-08-02

de Thermische Solaranlagen in Spanien
en Thermal solar power in Spain
fr Énergie solaire thermiques en Espagne

de Mit Deutscher Investion: Solarkraftwerk Andasol 3

Das spanische Solarkraftwerk Andasol 3 produziert vor allem eins: Verluste.

Besitzer sind RWE, Rheinenergie und Stadtwerke München.
Allein der größte Anteilseigner, die Stadtwerke München, musste auf die Anlage 64 Millionen Euro abschreiben.

Sie schicken jetzt ihre Anwälte los, die gegen geänderte Förderregeln in Spanien klagen.

de Mit Schweizer Investition: Solarkraftwerk Puerto Errado 2

Für 180 Millionen Franken liessen Schweizer Stromversorger das Solarkraftwerk Puerto Errado nahe dem spanischen Murcia bauen.

Bei ihrem Meisterwerk unterschätzten sie die Launen der spanischen Sonne und Politiker.

Die IWB beteiligten sich an dem 200-Millionen-Projekt mit rund 14 Millionen Franken.

Jetzt kommt raus: Die IWB haben sämtliche Millionen für die seit einem Jahr in Betrieb stehende Anlage bereits wieder abgeschrieben.


2015-07-10

65th Lindau Nobel Laureate Meeting
2015-07-08 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Ivar Giaever: Global Warming Revisited

Seeing as this is such a hot topic on Facebook and across the internet, due to the speaker calling out Obama as being "dead wrong". This speech was given by Ivar Griaever, who shares a Nobel Prize in Physics, on July 1, 2015.

Hopefully this opens the door to a discussion on the topic here at YouTube.


2015-05-29

Neuste Meldungen zum Klimawandel
News on Climate Change
Nouveautés sur le changement climatique

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
sonne_paradox_de.jpg
      1'024 x 636 Pixel


2015-05-10

Temperatur-Manipulationen
Temperature Manipulations
Manipulation des températures

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Black Swan Climate Theory

In this five part video series, Engineering Physicist Michael W. Brakey discusses the corrupt data being provided by the National Oceanic and Atmospheric Association in order to promote the theory of Global Warming.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel "Get Out Of Adjusting Business !

en NOAA E-Mail Confirms Large-Scale Rewrite Of U.S. Temperature Data In 2014 "Improvements In The Dataset"

Grün/Green (local source): Lewiston-Auburn area of Maine
Schwarz/Black (NOAA 2013): Maine's overall state
Blau/Blue (NOAA 2014)
(3° Fahrenheit ≅ 1,5° Celsius)

noaa_schwan
      1'024 x 569 Pixel


2015-05-02

«Diese bösen, groben und schnöden Bauern»

EU-Nein
      320 x 179 Pixel

 

20 Jahre EWR-Nein (Doku) 2014-05-14 (50:08)
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Soll die Schweiz der EU beitreten?

Dr. Ulrich Schlüer/Vital Burger 2014-07-10 (34:53)
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Nein zum schleichenden EU-Beitritt

Jürgen Elsässer 2014-06-27 (49:26)
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Die EU und die Schweiz - Imperium gegen freie Republik


2015-05-01

Neuste Meldungen zum Klimawandel
News on Climate Change
Nouveautés sur le changement climatique

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
dwd_trend
      875 x 649 Pixel

Quelle / Source:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Hans von Storch
Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und Leiter des "Instituts für Küstenforschung" am Helmholtz-Zentrum Geesthacht - Zentrum für Material- und Küstenforschung in Geesthacht.

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

de Allgemein en General fr Générale

 


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

-

2016

-

Hans von Storch: The Science is settled - ein historischer Irrtum

-

Hans von Storch - Interview mit sachlichem Unsinn ohne Grenzen

-

2015

-

Hans von Storch: "Die Medien neigen immer zum Übertreiben, nicht nur beim Klimathema"

-

2013

-

Hans von Storch: Wir stehen vor einem Rätsel

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2

 

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2013: SPIEGEL-GESPRÄCH "Wir stehen vor einem Rätsel"

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      768 x 440 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Aussage von Hans von Storch
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      533 x 400 Pixel

Quelle / Source:

-

Klimaforscher Hans von Storch: Klimamodelle berücksichtigen möglicherweise Änderungen der Sonnenaktivität zu wenig

-

Hans von Storch stärkt Klimaskepsis

-

2009

-

Das Klima-Kartell? Von Storch, Latif und Rahmstorf äußern sich zu Climategate

Während auf der Klimakonferenz Politiker aus aller Welt um einen neuen Klimavertrag ringen, rumort es in der Wissenschaftswelt:

Werden Klimaszenarien übertrieben oder Daten vor der Öffentlichkeit geheim gehalten?

Hans von Storch, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf äußern sich in der Sendung ZDF.UMWELT vom 13.12.2009 zur Climategate Affäre.

-

2004

-

Die Hockeyschläger-Kurve: "Die Kurve ist Quatsch"
en The Hockeystick Curve: The graph is non-sense

Focus Online
2012-04-16 de Modellsimulationen decken sich nicht mit der Realitaet

Mit der gegenwärtig beobachteten Klimaentwicklung sind die Modelle also nicht konsisstent", gesteht Jochem Marotzke, Direktor des Hamburger Max Planck-Instituts für Meteorologie.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Spiegel 27.02.2012
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      529 x 666 Pixel

Das Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPIM) in Hamburg verwendet Millionen Euro teure Supercomputer, die monatelang Tag und Nacht rechnen.
Zwei Jahre umsonst gerechnet: Schade um die verlorene Rechenzeit

Kommentar von 'Die kalte Sonne': Tja, daraus ist dann wohl doch nichts geworden.
Am umweltfreundlichsten wäre es wohl, einfach den Stecker aus den teuren Rechenkästen herauszuziehen, was jede Menge Energie sparen würde, was der Umwelt nun wirklich zugute käme.

Vielleicht sollte man doch einmal ein paar Schritte zurückgehen und sich lieber Gedanken über grundlegende Zusammenhänge machen, anstatt munter ins Blaue drauflos zu modellieren.

Kommentar im Video (Wunschtraum):

Gerne wird uns Deutschen vorgeworfen zögerlich zu sein.
Bei einem Projekt trifft das nicht zu: Bei der Energiewende.
Und da wäre es wohl angebracht gewesen.
So gibt es derzeit mal wieder eine Kehrtwende bei der Energiewende.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel tritt auf die Bremse.
Es soll langsamer ausgebaut werden. Diese Pläne musste er gestern Abend in Kassel verteidigen.
Da war er zu Gast bei einer Solarfirma und er bekam durchaus Gegenwind zu spüren

Vor genau einem Jahr hatte Minister Gabriel seinen hellen Moment, als er beim Besuch des Solarkomponenten-Herstellers SMA am 17. April 2014 in Kassel folgendes sagte:


"Die Wahrheit ist, daß die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht...

Die Wahrheit ist, daß wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben...

Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte."

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel de Das Ende der deutschen Energiewende

Lesen Sie weiter was Andrea Andromidas schreibt

Sieben Monate später sprach der Direktor der "Denk"-Fabrik "Agora Energiewende" Dr. Patrick Graichen ganz offen von einer "kollektiven Fehleinschätzung der Gutachterbranche" und wurde am 4. Dezember 2014 mit folgenden Worten in Die Zeit zitiert:

"Wir haben uns geirrt bei der Energiewende.

Nicht nur bei ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt.

Die vielen neuen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut, leisten nicht, was wir uns von ihnen versprochen haben.

Wir hatten gehofft, daß sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen würden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Aber das tun sie nicht."


Was die Versorgungssicherheit angeht, erzeugt jede extreme Wetterlage die Gefahr eines Blackouts und damit die Notwendigkeit von Kriseninterventionen, deren Zahl von etwa 10 im Jahr 2000 jetzt auf mehr als 3000 im Jahr 2014 angestiegen ist.

Von Wirtschaftlichkeit kann keine Rede mehr sein.

Im Jahr 2000 betrug der durchschnittliche Strompreis für deutsche Haushalte etwa 14 Cent pro Kilowattstunde, heute liegt dieser Preis bei 29 Cent.

Die Gesamtbelastung einschließlich Steuern und Abgaben lag im Jahr 2000 bei knapp sieben Milliarden Euro, heute dagegen bei 35 Milliarden.

Einfach peinlich

Der Ideologie nach sind Windräder besser, weil nicht regelbar und effizienter, weil sie manchmal an und manchmal aus sind.

Also flexibler, weil unberechenbar.

Oder, vielleicht unberechenbar flexibel.

Deshalb besser.

Auch ein flexibler Verbraucher ist besser, weil er seine Wäsche wäscht, wenn der Wind weht.

Darüber hinaus muß diese Technik, gerade weil sie manchmal in Betrieb und manchmal nicht in Betrieb ist, und das noch unberechenbar, dieselbe Verantwortung für das Gesamtsystem übernehmen.

Genau wie konventionelle Kraftwerke.

Bemerken Sie die Geisterfahrer in Gabriels Ministerium?

Falls wir uns nicht weiterhin vor aller Welt blamieren wollen, müssen wir schnellstens rückgängig machen, was uns vor 15 Jahren auf diesen Holzweg brachte.

Zuerst erschienen in Solidarität Dossier Energiewende


2015-05-01

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel 9. International Conference on Climate Change ICCC 9
en ICCC 9-Reports

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Wie die Oekomafia uns abzockt

Manche Leute kann man immer belügen
Alle Leute kann man manchmal belügen
Doch alle Leute kann man nicht immer belügen

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Wieder prima Klima? Der Streit um die Energiewende - Unter den Linden

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Fritz Vahrenholt - Im Dialog

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Fritz Vahrenholt - Energiemanager und Ex-Politiker

 

fr Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Vincent Courtillot : "Il n'y a plus aucun réchauffement"

Vincent Courtillot nous démontre les incohérences du GIEC et apporte les vraies courbes du changement climatique.

Ici Extrait de l'excellente intervention de Vincent Courtillot en 2011 à l'Université de Strasbourg qui nous démontre une stabilisation voir une baisse des températures depuis l'an 2000.

Il nous apporte également un éclaircissement sans précédent des études sur le climat.

A voir absolument. Tout ceci est étudié actuellement au sein des forums de la Terre du Futur:

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Vincent Courtillot et le réchauffement climatique


2015-04-06

Globale Abkühlung / Eiszeiten
Global Cooling / Ice Ages
Refroidissement global / Glaciations

Google

Original broadcast: May 1978.

de Die drohende Eiszeit der 1970er Jahre und die Klimahysterie der modernen Zeit.

en The coming ice age of the 1970s and the climte hysteria of modern times.


2015-02-25

Französische Klimapolitik
French Climate Policy
Politique climatique de la France

Changement Climatique
2015-02-19 fr Lancement d'une association climatosceptique

Création de l'association francophone des Climato-optimistes (AFCO)

Les Climato-sceptiques s'organisent en vue de la conférence de Paris

L'AFCO a pour but de lutter contre le pessimisme injustifié qui règne quant à l'avenir du climat de la planète.

Cette nouvelle Association est créée pour regrouper ceux qui mettent en doute les prévisions de réchauffement de la planète du fait des activités humaines, mais aussi ceux qui pensent que, quelle que soit l'évolution future du climat, l'humanité saura faire face sans qu'il en résulte de catastrophes.

Regroupant des scientifiques, des économistes, des chefs d'entreprise, et des ingénieurs, l'AFCO est ouverte à tous ceux - particuliers et entreprises - qui partagent les mêmes constats et souhaitent mettre fin à l'une des plus grandes désinformations de notre époque, dans le but de limiter les dépenses inutiles et de contribuer à faire renaître l'optimisme qui fait aujourd'hui défaut à notre pays.

C'est pour faire entendre auprès des médias et des décideurs la voix des millions de Français qui ne croient pas aux thèses officielles de l'influence des activités humaines sur l'évolution du climat qu'a été créée l'AFCO à l'initiative de Christian Gerondeau, auteur de plusieurs livres sur l'énergie et l'environnement, et personnalité publique bien connue pour ses interventions médiatiques et sa recherche d'efficacité.

Quelle / Source:

CLIMAT OPTIMISTES
fr MANIFESTE

L'Association Francophone des Climat Optimistes (AFCO) a été créée pour lutter contre les conséquences du pessimisme injustifié qui règne de nos jours, quant à l'avenir du climat de la planète et par conséquent de l'humanité.


2015-02-17

Klimawandel und die grosse Transformation
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand
Kapitalismus zerstören
Klima-Diktatur

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-02-15 de UN Offizielle enthüllt den wahren Grund der Erwärmungs-Panikmache

Die Klima-Alarmisten werden nicht müde uns zu sagen, ihrer Besorgnis über die globale Erwärmung liegt der Umgang der Menschen mit der Umwelt zu Grunde.

Aber wir wissen, dass das nicht stimmt.

Den Kapitalismus zerstören

Eine Offizielle der Vereinten Nationen hat dies nun erneut bestätigt.

Während einer Pressekonferenz letzte Woche in Brüssel, räumte Christiana Figueres (Präsidentin der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel UNFCC) ein, das Ziel der Umweltaktivisten sei es nicht, die Welt vor einer ökologischen Katastrophe zu retten, sondern den Kapitalismus zu zerstören.

Investor's Business Daily
2015-02-10 en U.N. Official Reveals Real Reason Behind Warming Scare

Economic Systems: The alarmists keep telling us their concern about global warming is all about man's stewardship of the environment.

But we know that's not true.

To Destroy Capitalism

A United Nations official has now confirmed this.

At a news conference last week in Brussels, Christiana Figueres, executive secretary of U.N.'s Framework Convention on Climate Change, admitted that the goal of environmental activists is not to save the world from ecological calamity but to destroy capitalism.

How reliable are the climate models?

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC Climate Models
modell_verlass.jpg
      450 x 306 Pixel

Factor Understood?   Contribution to models’ predicted future warming
ENSO No 0%
Ocean Oscillations No 0%
Ocean Currents No 0%
Volcanoes No 0%
Wind No 0%
Water Cycle Partly (built into Water Vapour, below)
The Sun No 0%
Galactic Cosmic Rays (and aerosols) No 0%
Milankovich cycles No 0%
Carbon Dioxide Yes 37%
Water Vapour Partly 22% but suspect
Clouds No 41%, all highly suspect
Other 0%
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel PIK Vizechef Edenhofer
(Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC):
Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden.
IPCC Realität
      531 x 400 Pixel

2015-02-15

Voraussagen einer neuen Kälteperiode
Falschinformationen

Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-15 de NASA rudert zurück:
2014 war möglicherweise doch nicht das wärmste Jahr der Messgeschichte.
Experten: Erwärmungspause setzt sich noch 5, 10 oder 15 Jahre fort


2015-02-10

IPCC

Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-10 de Neuer Klimawandel-Topberater des UN-Generalsekretärs kommt vom WWF


2015-02-09

Videos

2014-04-14 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel False Flag Global Warming (CO2 issue) | Next Little Ice Age?
Part 1 - Fake global warming (CO2 Issue)
Part 2 - Next cooling period (Next Little Ice Age?)

This is a brief video about the fake global warming (CO2 Hoax) and the real factors that influence Earth's climate and temperatures.


2015-01-30

de Klimaverlauf Teil I
en History of climate Part I
fr Histoire du climat, partie I
      de Klima-Zyklen
en Climate Cycles
fr Cycle climatiques

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der große Klima-Zyklus mit einer Periode von 150 bis 180 Millionen Jahren
Die Eiszeiten waren so charakteristisch, dass sie jeweils eigene Namen erhielten.
zyklus_900mio.jpg
      968 x 589 Pixel

Alle etwa 200 Millionen Jahre

In der Vergangenheit dauerten etwa alle 200 Millionen Jahre

Warmzeiten

die Warmzeiten jeweils 30 bis 50 Millionen Jahre

Jede Warmperiode führte zu einer weiteren Entwicklungs-Stufe des Lebens auf der Erde.

Eiszeiten

Dazwischen lagen schwere und lange Eiszeiten von jeweils 50 bis 100 Millionen Jahren Dauer

mit Temperaturen unter 12°C.


-

News Vademecum 2014

2014-12-24

de UN Klima-Konferenzen
en UN Climate Conferences
fr Conférences des Nations Unis sur le climat
2014 Lima, Peru (COP 20/CMP 10)

Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-18 de Prima Klima in Lima. Und was macht China?

Ein weiterer Gipfel ohne Ergebnis.

Und das ist auch gut so.

Denn als wissenschafliche Grundlage dient noch immer die überholte Klimakatastrophenideologie des IPCC, ein peinliches Sammelsurium aus apokalyptischen Zukunftsvisionen und mittelalterlich-anmutenden Weltuntergangsszenarien.

Der Gipfel in Lima war eine Enttäuschung.

Klimaschutz wird immer mehr zu einem Projekt der Freiwilligkeit: ohne Kontrolle, ohne Ehrgeiz, ohne Gewähr.
Auch dem Gipfel 2015 in Paris droht das Scheitern.

Stippvisite von Evo Morales: Der Kapitalismus ist schuld am Klimawandel

»Es geht nicht um Millionen oder Milliarden.

Es geht um die Überwindung des imperialistischen Systems.

« Am Dienstagvormittag redet Boliviens Präsident Evo Morales über eine Stunde lang im Plenum auf die Verhandler ein.
Dabei wäscht er den Industrieländern den Kopf -
sie seien für den Klimawandel verantwortlich. [...]

»Wir sind überzeugt, dass der Ursprung der Erderwärmung im Kapitalismus liegt«, so Morales. »Manche denken nicht an die Allgemeinheit, sondern nur ans Geld, nur an die Profite.

«Marktwirtschaftliche Klimaschutzmechanismen, die einige Staaten anregen, lehnt er ab. Der Markt sei die Ursache des Klimawandels.

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      128 x 128 Pixel

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2014-12-17

de Klimatisch / Schildbürgerstreiche
en Speak Climate
fr Réchauffement politique
de Auswirkungen des Klimawandels auf den Meeresspiegel
en Effect of Climate Change on Sea Levels
fr Effets du réchauffement climatique sur le niveau des océans

Medshild and Redshild dam against sea level rising in the mediterranean sea

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

For the protection of the sea shores of the Mediterranean, Black Sea and Red Sea from the globally rising ocean levels

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel MEDSHILD / REDSHILD
medshild_location.jpg
      928 x 608 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Millennium Energy Project
DIRE WARNING OF SEA LEVEL RISING

medshild_spiegel
      858 x 608 Pixel

IPCC Fourth Assessment Report:
Climate Change 2007 (AR4)

en Contribution Working Group I -
en The Physical Science Basis

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Oceanic Climate Change
en and Sea Level

en FAQ: Is Sea Level Rising?

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

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2014-12-02

Alarm, Alarm, Alarm

ST. DORIS, WERDEN SIE SCHUTZPATRONIN DES KLIMAS

Haben Sie Angst vor dem Klima? Dann spenden Sie. Solidar Suisse möchte gerne an Ihr Geld heran. Die Begründungen sind haarsträubend.

Aber die Aktivisten­gruppe ist auf der sicheren Seite, denn kaum jemand der Spender hat den fachlichen Durchblick und erkennt die Schwachstellen in der Argumentation.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Afrikanische Klimapolitik

Weser Kurier: "Es gibt keinen Planeten B"

Ein Leserbrief dazu

Sehr geehrte Redaktion,

Der Glaube an das anthropogene CO2 als Hauptursache für einen Klimawandel besitzt den Charakter einer Weltreligion.

Ihr "Vatikan" ist der IPCC, dessen Zustandsberichte vergleichbar sind mit den päpstlichen Enzykliken.

Die heiligen Schriften sind die Klimamodellierungen, in denen das CO2 als Teufelsparameter die dämonische Rolle spielt, die wenigstens in keiner christlichen Religion fehlen darf.

Das System speist sich aus ähnlichen Quellen wie die alleinseligmachende Kirche, deren Macht und Autorität auf der Ausbeutung von Schuldgefühlen und den Ängsten der Gläubigen beruht - und das Geld im Kasten springen läßt.

Wissenschaft im neuzeitlichen Sinn hat da keinen Platz - wie in keiner Religion.

Der nüchterne Blick auf die Realität durch Beobachtung und Messung hat schon bei Galileo Galilei zu Kriminalisierung und Verfolgung geführt.

Er konnte nachweisen daß das geozentrische Konzept des Universums nicht der beobachteten Realität entsprach, an dem die Kirche aber aus Glaubens- und Machtgründen unbedingt festhalten wollte.

Sogenannte Klimaskeptiker, zu denen bedeutende Wissenschaftler mit bewiesenen Theorien zur Klimaentwicklung ohne eine entscheidende Rolle des CO2 gehören, teilen heute Galileis Erfahrung.

Sie werden ausgegrenzt und kriminalisiert.

Radikale Gläubige fordern schwere Bestrafung für diese Häretiker, sogar die Todesstrafe wurde von Klimaextremisten in Australien bereits vorgeschlagen.

Und da sollen die "Klimaskeptiker" im Herbst 2013 "die Medien beherrscht" haben?

Nein, die Medien beteiligen sich mit ganz wenigen Ausnahmen gern am Geschäft der Macht, des Geldes und der Angst.

Angst verkauft sich viel besser als Aufklärung, zu der vor allem der ungetrübte Blick auf die Fakten gehört.

Mit freundlichen Grüßen


2014-12-25

de Deutsche Energiepolitik
en German Energy Policy
fr Politique énergétique de l'Allemagne

Abschied von der Versorgungssicherheit Deutschlands Stromversorgung ist nicht mehr zu retten

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wind- Solar- und konventionelle Leistungs-Einspeisung für den Nov. 2014
nie_2014-11.jpg
      540 x 276 Pixel

Zum Zeitpunkt des Leistungs­maximums am Donnerstag den 13. November 2014 war die Summe aus Wind- und Sonnen­leistung nahezu gleich Null.

An solchen Tagen zeigt sich als harte Realität in Deutschland, dass auch bei beliebig vielen Wind- und Sonnen­anlagen die hundert­prozentige Ersatzleistungs­bereitstellung aus konventionellen Kraftwerken unabdingbar ist.

Da können auch teure "smart grids" nicht weiterhelfen.


2014-12-01

Kommentar von Die kalte Sonne


2014-11-30

de Energiestrategie 2050 der Schweiz
en Swiss Energy Strategy 2050
fr Stratégie énergétique 2050

Basler Zeitung
2014-11-29 de In der Traumfabrik

Ohne Not stellt man die schweizerische Stromwirtschaft um, die uns mehr als ein Jahrhundert lang zuverlässig und so gut wie CO2-frei mit Strom versorgt hat.

Das wird uns teuer zu stehen kommen.


2014-11-19

de Schweizer Klimapolitik
en Swiss Climate Policy
fr Politique climatique de la Suisse

Basler Zeitung
2014-11-19 de Schweiz muss deutschen Kohlestrom importieren

Deutschland hält bis 2050 an Kohle fest.

In der Schweiz nimmt der Import von deutschem Strom zu - anders sei der Ausstieg aus dem Atomstrom nicht zu schaffen. Umweltschützer sind empört.


2014-11-19

de Schweizer Energiepolitik
en Swiss Energy Policy
fr Politique énergétique de la Suisse

Basler Zeitung
2014-11-19 de Die Abschaffung der Kernenergie

Die Energiestrategie 2050 ist das Ende des stolzen Stromlandes Schweiz und damit eine Bankrotterklärung.

Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wird zunehmen.

Schweiz: St. Doris spricht      Energiepolitik Zusammenfassung
Die Sicht eines Schweizer Wissenschaftlers: Wieso die vorgeschlagene Energiewende nicht funktionieren kann


2014-11-19

de Deutsche Klimapolitik
en German Climate Policy
fr Politique climatique de l'Allemagne

Spiegel Online
2014-11-16 de Kohlekraftwerke: Gabriel verkündet Abkehr von Klimaschutzzielen

Das Klimaziel der Bundesregierung ist nicht mehr zu halten.

Das hat Wirtschaftsminister Gabriel nach SPIEGEL-Informationen intern eingeräumt.

Grund ist vor allem die Weigerung des Ministers, alte Kohlemeiler abzuschalten.

The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2014-11-16 en Germany Plans To Withdraw From Binding 2020 Climate Targets

The German coalition government is planning to withdraw from its 2020 climate change goals.

Notwithstanding public protest, Federal Economics Minister Sigmar Gabriel (SPD) has abandoned the requirement of cutting 40 percent of CO2 emissions compared to 1990 levels by 2020.

Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-11-17 en Germany abandons their climate target, as their Chancellor sings to the crowd


2014-11-10

Amerikanische Klimapolitik   Kehrtwende: USA

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klima: Die Rechte hat recht
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel On climate, the Right is right

klima_rechts-us
      600 x 166 Pixel

de Stillstand nunmehr seit 18 Jahren und 1 Monat

en Global temperature update: the Pause is still 18 years 1 month


2014-10-18

de Arktis (Nordpol)
en Arctic (North Pole)
fr Arctique (pôle Nord)

   

de Arktis-Temperaturen
en Arctic Temperatures
fr Températures dans l'arctique

de Grönland
en Greenland
fr Grœnland

   

de Arktis-Manipulationen
en Manipulations
fr Manipulations

Arktis (Nordpol)
Arctic (North Pole)
Arctique (pôle Nord)

   

de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren

en Nord Pole: No warming for nearly 14 years

Antarktis (Südpol)
Antarctic (South Pole)
Antarctique (pôle Sud)

   

de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
pol_eis.jpg
      997 x 670 Pixel

Temperaturen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      1'024 x 937 Pixel

Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
arktis_temp_1960.jpg
      620 x 405 Pixel

Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979 (schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
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      1'024 x 435 Pixel

Quellen / Sources:

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      24 x 24 Pixel
Arctic Temperature 20. Century
      475 x 307 Pixel
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      24 x 24 Pixel
1880-2004 Temperature Time Series
      408 x 366 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Greenland Ice Core data: Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years
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      1'537 x 698 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Arctic temperatures from 1880 to 2004
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      343 x 276 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die vergessene Arktis-Wärme der 1940er Jahre
Temperaturentwicklung der Arktis nach HadCRUT4-Daten während der letzten 95 Jahre
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      988 x 498 Pixel

Die Arktis war in den 1930er und 40er Jahren bereits einmal so warm wie heute.

In den 1940er bis 60er Jahren hat sich die Region rapide abgekühlt - und zwar um etwa den gleichen Betrag, um den sich das Gebiet in den nachfolgenden Jahrzehnten dann wiedererwärmt hat.

Die HadCRUT4-Arktis­temperatur­daten lassen wenig Zweifel an dieser Feststellung

de Klima-Wissenschaftler sehen "97%-Konsens" und "99%-Gewissheit" -
aber 0% der Wissenschaftler wollen Wetten mit eigenem Geld darauf abschließen

en Science With "97% Consensus" and "99% Certainty"
Sees 0% Of Its Scientists Willing To Bet On It!

de Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher
29 Prozent mehr Eisfläche am Nordpol
Immer weniger Sonnenflecken

en "Huge Ice Growth Surprises Climate Scientists"
Antarctic ice growth "problem for penguins"
Max Planck scientists: "colder winters and cooler summers"

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423

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      128 x 128 Pixel

de Temperatur-Manipulationen
en Temperature Manipulations
fr Manipulation des températures

   

de Arktis-Manipulationen
en Manipulations
fr Manipulations


2014-10-04

de Neuste Mitteilungen zum Klimawandel
en New messages on Climate Change
fr Nouvelles informations sur le changement climatique


2014-10-01

de Schiefergas/Öl (Fracking)
en Shale gas & Oil (Hydraulic fracturing)
fr Gaz de schiste (Fracturation hydraulique

 

Science Skeptical Blog
2014-09-10 de Fracking und die Lügenmärchen der Ökologisten

Die Reporter haben kürzlich zum Thema Fracking im NDR und der ARD Reportagen gezeigt, welche eindrucksvoll die Hintergründe der Ökopropaganda, welche hinter der Frackinglüge steckt beleuchten.

Herausgestellt hat sich dabei, dass Fracking keine Hochgefahrentechnologie ist, die Ökologisten aber alles daran setzen Fracking zu verteufeln und die Gasgewinnung mit Hilfe von Fracking zu verhindern.

Wie sich bei den Recherchen von Panoram herausgestellt sind das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium an dieser Entwicklung mit beteiligt.

de Vor einigen Jahren machte der Film Gasland den Widerstand gegen die "fracking-Methode" zum Kult.

Der Höhepunkt des Films ist ein Dorfbewohner, der seinen Wasserhahn anzündet und damit die vermeintliche Gefahr der Methode beweist.

Erst später wurde bekannt, dass in der entsprechenden Region in den USA stets Gas auf natürliche Weise mit dem Grundwasser hochgefördert wurde.

Der Untergrund ist gasführend, und dies umfasst auch den Aquifer.

Aber der Aktivistenfilm wollte wohl nicht auf diesen attraktiven Effekt verzichten.

Als Antwort auf den fragwürdigen Gasland-Streifen wurde kürzlich der Dokufilm Fracknation uraufgeführt.

Für alle an der Materie Interessierten sollte dies zum Pflichtprogramm gehören, um sich ausgewogen zu informieren.

en These clips are from the new movie FrackNation.

Unlike the movie Gasland, Fracknation tells the truth about fracking.

The Fracknation movie exposes the lies the Gasland movie told, the lies that destroyed so many Farmers lives.

 


2014-09-25

Global Warming or Global Governance

If you were to ask ten people on the street if mankind was causing global warming, at least eight out of ten would say yes.

After all, Al Gore's Inconvenient Truth allegedly provides incontrovertible evidence that this is the case.

Both presidential candidates are committed to passing economically devastating legislation that will do little to nothing to stop global warming.

Contrary to what is heard in the media, however, there is overwhelming evidence that the warming we are experiencing is natural, with maybe a small amount contributed by man's activities.

Nor is there any scientific consensus. 31,000 scientists have signed a petition stating there is "no convincing scientific evidence that human release of carbon dioxide is causing catastrophic" warming.

Is Obama Poised to Cede US Sovereignty?

Monckton's entire 95-minute speech can be viewed here:

A draft of the treaty can be read here:


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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese
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      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
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de Die verquere Logik des IPCC

en IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse

Vergleich von Modell­vorhersagen und realer Temperatur­entwicklung (Roy Spencer) und Auftragung der IPCC-Wahrscheinlich­keiten für die Hypothese, dass der Mensch der Haupt­schuldige am Klimawandel ist.

Je weiter und deutlicher sich die Realität von den Theorien, Behauptungen und Prognosen entfernt, umso schriller werden die Behauptungen.


Videos aus dem Vademecum über wissenschafliche Methoden


de Argumente en Arguments fr Arguments

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de Globale Erwärmung
en Global Warming
en A Guide for Those Perplexed About Global Warming

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      128 x 128 Pixel

en 9th International Conference on Climate Change 2014
en Monckton Keynote en Coleman Keynote en "All Things Cold"
en ICCC-9 Video and Speakers ➮ Play All


2014-07-10

de Erdöl und Erdgas - USA
en Petroleum and natural gas - USA
fr Pétrole et gaz naturel- Étas Unis

Basler Zeitung
2014-07-09 de USA produzieren weltweit am meisten Öl

Nicht mehr Saudis und Russen, sondern die Amerikaner werden in diesem Jahr grösster Ölproduzent sein.

Dafür sorgen hohe Zuwächse beim Abbau von Schiefergasvorkommen.



2014-07-10

de Weltweite CO2-Emissionen
en Worldwide CO2 emissions
fr Émissions mondiales de CO2

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      24 x 24 Pixel PowerPoint Präsentation (Icon)
      16 x 16 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Monckton's Slide Presentation to the California Assembly
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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Chinas Long March on Energy and Emissions
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      480 x 318 Pixel


2014-06-27

de Emissionsrechtehandel
en Emissions trading (Cap and Trade)
fr Bourse du carbone

CO2 Handel.de
2014-06-27 de In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser von CO2-handel.de,

heute schreiben wir Ihnen zunächst in eigener Sache:

Da es uns leider nicht gelungen ist, die Finanzierung von CO2-handel.de auch in Zukunft sicherzustellen, müssen wir zum Ende dieses Monats den Betrieb des Portals einstellen.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-06-27 en http://notrickszone.com/2014/06/27/german-alarmist-web-portal-co2-handel-to-discontinue-at-the-end-of-month-citing-lack-of-financing/


2014-06-12

de Falschinformationen /Desinformationen
en Disinformations

de Der Ewiggestrige: Mojib Latif verwechselt Pfingstwetter mit Pfingstklima
en IPCC Scientist Mojib Latif Claims Local German Hot Weather, "Extreme Thunderstorms" Were Man-Made!

Panik

Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-06-12 de Der Ewiggestrige: Mojib Latif verwechselt Pfingstwetter mit Pfingstklima

Latif:

Normal ist das nicht mehr. So früh im Jahr derart hohe Temperaturen und das nahezu flächendeckend in Deutschland - das hat es so noch nie gegeben.

Der Klimawandel und seine Auswirkungen werden immer stärker spürbar.

Deutschland fühlt den Einfluss der globalen Erwärmung.

Es gibt immer mehr Hitzetage mit Temperaturen weit über 30 Grad.

Und auch Phasen mit starken Niederschlägen nehmen zu.

Das ist genau das, was uns die Modelle für den Fall erhöhter atmosphärischer Treibhausgase vorhergesagt haben.

Überraschend kommt diese Entwicklung keinesfalls und sie wird sich auch weiter fortsetzen.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin
2014-06-11 en IPCC Scientist Mojib Latif Claims Local German Hot Weather, "Extreme Thunderstorms" Were Man-Made!

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel "Die Rekord-Hitze ist Folge der globalen Erwärmung", sagt (Klimapaniker) Stefam Rahmstorf
Kommentar von EIKE: Doch man muss genau hinhören. Wie grob falsch unterlegt mit Beispielen, die etwas ganz anderes darstellen (Spitzenwerte gegen Mittelwerte, flacher Verlauf der globalen Mitteltemperatur mit Null Anstieg, gegen ..sie (die Temperatur) ist aber gestiegen, um dann das Jahre 2010 herauszupicken, usw. usw. usw) aber für die Begründung des anthropogenen induzierten Klimawandels immer wieder herhalten müssen.

Entwarnung

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-06-11 de Das Unwetter vom 9. Juni 2014 - ein "CO2-Klima-Signal"?

Klaus-Eckart Puls, Dipl. Meteorologe.

Im Rahmen der mehr als 150-jährigen meteorologischen Statistiken lag die Wetterlage vor und am 9. Juni 2014 im normalen atmosphärischen Spielraum ("Freiheitsgrade") : Selten, aber nicht "einmalig".

Als ein "Klima-Trend-Signal" ist sie nur für Alarmisten und Medien tauglich, nicht für die Meteorologen.

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-06-08 de Der Stillstand geht weiter: Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten


2014-05-17

de Schamloser Klima_McCarthyismus in voller Größe
en Shameless Climate McCarthyism on full display

de Wissenschaftler zum Rücktritt gezwungen
en Scientist forced to resignn

Update: Clima Nostra

Zuerst / First:

Nachher / Afterwards:


2014-04-13

de Entwicklung seit 100'000 Jahren

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Kommentar:

Offensichtlich besteht kein Zusammenhang zwischen
der mittleren globalen Temperatur mit der Akitvität des Menschen!

1  Materialverbrauch
2  Globaler Ölkonsum
3  Weltbevölkerung 4  Kohlendioxid CO2
5  Globaler Wasserverbrauch      6  Mittlere globale Temperatur

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      969 x 511 Pixel


2014-04-11

IPCC 2014-04 - News

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-18 de IPCC Grosstreffen in Berlin - und keiner merkt es

Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-04-10 en The Great Credibility Gap yawns ever wider

Roger Pielke Jr.'s Blog
2014-03-28 en A Handy Bullshit Button on Disasters and Climate Change


2014-04-10

de Temperaturverlauf der letzten 20'000 Jahre in Grönland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      623 x 318 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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Glaubt man den Prognosen des Weltklimarats IPCC, stolpert die Menschheit im Gefolge des globalen Klimawandels unaufhaltsam der grössten Krise ihrer Geschichte entgegen.

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

IPCC Climat Change 2013/14
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Videos WGI, WGII

Heute vor rund 12'000 Jahren:

Das Jordantal ist eine Steppenlandschaft. Wild gibt es in Hülle und Fülle. Noch wichtiger für die Jäger und Sammler, die hier leben: die wilden Gräser, die hier überall von selber wachsen. Das Nahrungsangebot ist gut, nirgendwo leben so viele Menschen wir hier. Sie leben scheinbar im Paradies: Sie ernten, ohne zu säen. Bis der Regen ausbleibt...

Eiszeit kam abrupt zurück

Während rund 1000 Jahren, der Epoche der sogenannten Jüngeren Dryas, stiess das Eis noch einmal kräftig vor. Wo zuvor Wälder wuchsen, zogen wieder Rentiere über baumlose Tundra. Der Nordatlantik fror zu. Der regenreiche Westwind blieb aus...

Wie abrupt die Abkühlung wirklich war, ahnte lange niemand. Wenn Geologen über «rasche Änderungen» sprechen, meinen sie Jahrtausende. Doch neue Forschungen zeigen ein anderes Bild: Der Rückfall in die Eiszeit fand innerhalb eines Jahrzehnts statt.

In Europa warm, im Süden Regen

Die letzte schnelle Erwärmung vor rund 11'500 Jahren änderte das Klima fundamental: Die Gletscher schmolzen auf das heutige Niveau, es wurde warm in Europa, und es regnete wieder im Nahen Osten.

Jahrhundertelang war es in Europa wärmer als heute. Im Süden, im Nahen Osten und in Nordafrika, regnete es mehr. Was heute die Sahara ist, war eine Savanne.

Lesen Sie weiter...


2014-04-10

de Offshore Windanlagen
en Offshore wind farms
en Fermes éoliennes en mer


2014-03-19

de Europas grüner Selbstmord - INEOS-Boss: EU-Industrie könnte in einem Jahrzehnt ausgelöscht sein
en Europe's Green Suicide: Chemicals Industry Could Be Wiped Out In A Decade

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-19 de Europas grüner Selbstmord - INEOS-Boss: EU-Industrie könnte in einem Jahrzehnt ausgelöscht sein

Die europäische chemische Industrie wird in einem Jahrzehnt ausgelöscht sein, einhergehend mit dem Verlust von 6 Millionen Arbeitsplätzen - es sei den, die Politiker wachen auf und erblicken das Fehlen der Wettbewerbsfähigkeit.

Das erklärt der Mann im Mittelpunkt des Grangemouth-Streites im vorigen Jahr.

Jim Ratcliffe, Mehrheits-Eigentümer des Chemieriesen Ineos, hat an den Präsidenten der EU-Kommission Jose Manuel Barroso geschrieben und darin gewarnt, dass die chemische Industrie den gleichen Weg nehmen könnte wie die Textilindustrie.

GWPF he Global Warming Policy Foundation
2014-03-07 en Europe's Green Suicide: Chemicals Industry Could Be Wiped Out In A Decade, Ineos Boss Warns

The European chemicals industry will be wiped out in a decade, with the loss of 6m jobs, unless politicians wake up to its chronic lack of competitiveness, the man at the centre of last year's Grangemouth dispute has declared.

Jim Ratcliffe, the majority owner of chemicals giant Ineos, has written to Jose Manuel Barroso, the European Commission president, warning that the chemicals industry is heading for the same fate as the textiles sector.

de Alarmruf von über 100 Industrie-Chefs- Über 4 Mio Arbeitsplätze durch EU Klima- und Energiepolitik bereits verloren

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Roger Helmer: De-industrialising Europe through global warming alarmism

de Die Schiefer-Phobie bringt die europäische Industrie in Schwierigkeiten

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2014-03-15

Schweizer Politik: Sachgebiete

de Freiheit  en Liberty  fr Liberté

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Unabhängigkeit
en Independence
fr L'indépendance

Die Unabhängigkeit der Schweiz ist nicht verhandelbar

Kein Abkommen, bei dem sich die Schweiz fremdem Recht und fremden Richtern unterwirft.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Souveränität
en Sovereignty
fr Souveraineté

Selbstbestimmung
Keine fremden Vögte, die über internationale Verträge der Schweiz fremdes Recht aufzwingen.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Demokratie
en Democracy
fr Démocratie

Direkte Demokratie

Respektierung der Souverät der Volkes und deren Rechte

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Neutralität
en Neutrality
fr Neutralité

Dauernde, bewaffnete und umfassende Neutralität

Auch keine Sanktionen

Autonomie der Schweiz
Teilautonomie der Kantone
Mitspracherechte von Volk und Kantonen

Souverän

Inhaber der Staatsgewalt

In der Schweiz ist das Volk der Souverän

Föderalismus

Ebenen der Staatsordnung
Bund, Kantone und Gemeinden

Landes­verteidigung
Armee / Milizsystem
Landesversorgung


Menschenwürde & Menschenrecht

Markwirtschaft

Keine fremden Richter
Kein EU-Gerichtshof

Aussenpolitik
Keine Sanktionen

Volksrechte

Landesgrenze

Zuwanderung
Steuerung der Zuwanderung

Schweiz & EU
(inkl. UN-Pakte)
Kontrollierte Zuwanderung vs Personenfreizgigkeit

Meinungs- Rede- Presse­freiheit

▶Politik/Sozial: Angst ▶Klima-Angst: Erzeugung von Angst, Bedrohung, Geiselhaft

Die Untersteller wissen, dass jene, die von ihnen Faschisten oder Nazis genannt werden, am Gespräch zwischen zivilisierten Menschen nicht mehr teilnehmen können.

Von Seiten der von Zensur Betroffenen und auch in wissenschaftlichen Untersuchungen wurde und wird der Vorwurf erhoben, der wahre Beweggrund der Zensur seien der Schutz und der Machterhalt der sie ausübenden Eliten. Quelle: Wikipedia


Völkerrecht

Rechtssicherheit
Eigene Verfasssung

Keine Verfassungs­gerichtsbarkeit

Freihandels­abkommen

Bilaterale Verträge
Keine Kolonialverträge

Sicherheit
Bewaffnete Neutralität
Neutralität
Landesverteidigung

Sanktionen
Neutralität

Die Guten Dienste

▶Gute Dienste der Schweiz

Eigentum
Marktwirtschaft

Forschung & Studentenaustausch

Inovation
Infrastruktur

Integration
Islam
Salafisten

Weltoffenheit


Bildung
Schulwesen
Sprachen Mathematik
Berufsbildung
Duales Ausbildungs­system

Schweiz: Klimapolitik
Schweiz: Energiepolitik
CO2-Steuer
CO2-Handel
Stiftung KliK

Migration
Kriminalität
Ausschaffung krimineller Ausländer

Polit-Milizsystem
Schlanker Staat
Banken
Kostenkontrolle
Umverteilung

Standort
Steuern

Geschichte

Politik
Medien-Echo
Parteien

Bürger

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Medien-Echo
Sachgebiete / Sections / Domaines


2014-03-11

de Was das IPCC zum Thema Klimasensitivität wusste, uns aber nicht gesagt hat
en Climate Sensitivity: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us

Weltwoche 11/2014 / Markus Schär
2014-03-13 de Das Schweigen der Klimaforscher*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-18 de Das Schweigen der Klimaforscher

Der Uno-Klimarat, geführt vom Berner Professor Thomas Stocker, versteckte in seinem Bericht gute Nachrichten.

Denn aufgrund neuer Erkenntnisse müsste er beim Klimawandel Entwarnung geben.

Dies behauptet das Gutachten zweier Experten, das letzte Woche herauskam.

Seit siebzehn Jahren erwärmt sich weltweit das Klima nicht mehr.

Das mögen die Schweizer nach einem milden Nichtwinter zwar kaum glauben.

In Kairo aber fiel seit einem Jahrhundert erstmals wieder Schnee.

In Amerika herrschte eine Rekordkälte.

Und in der Antarktis hat sich das Eis so weit wie selten ausgedehnt.

Vor allem zeigen die Messungen der Meteorologen:

Seit 1997 ist die Durchschnittstemperatur kaum noch gestiegen -

bei den Prognosemodellen der Klimaforscher kann also etwas nicht stimmen.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-03-18 en Switzerland's 'WeltWoche' Features "The Silence Of The Climate Scientists" How The IPCC "Concealed Good News"

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-11 de Mehr Reaktionen auf die Studie von Lewis und Crok: Was das IPCC zum Thema Klimasensitivität wusste, uns aber nicht gesagt hat

In einem bemerkenswerten Beispiel von wissenschaftlicher Pflichtverletzung ist offenbar geworden, dass das IPCC viel mehr wusste, als es in seinem Klimakompendium 2013 hat verlauten lassen, und zwar darüber, wie niedrig die Klimasensitivität der Erde tatsächlich ist.

Die Bedeutung dieser Enthüllung kann gar nicht übertrieben werden.

Wenn die UN ehrlich gewesen wären, hätte sich die "Dringlichkeit" der globalen Erwärmung in Luft aufgelöst, aber in der Erkenntnis, dass dies zu Problemen geführt hätte, zogen sie es vor, die politischen Führer der Welt in die Irre zu führen.

Die Klimasensitivität der Erde ist der wichtigste Klimafaktor bei der Bestimmung, wie stark die globale Erwärmung als Folge unserer Treibhausgasemissionen ausfallen wird
(hauptsächlich durch das Verbrennen fossiler Treibstoffe, um zuverlässig billige Energie zu erzeugen).

Das IPCC konnte nicht gut aufgrund der wissenschaftlichen Beweise zu dem Ergebnis kommen, dass der wirkliche Wert irgendwo unter 2°C liegt -

falls es das so gesagt hätte, hätte es die Klimamodelle ungültig gemacht und damit den Gehalt des ganzen Berichtes (das heißt seiner Projektionen der Klimaänderung).

Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-03-06 en More reax to Lewis and Crok: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us

Climate Insensitivity: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us

Quelle/Source:

GWPF The Global Warming Policy Foundation
Nicholas Lewis and Marcel Crok, Foreword by Professor Judith Curry
en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel GWPF Report 12: OVERSENSITIVE How the IPCC hid the good news on global warming

Foreword

The sensitivity of our climate to increasing concentrations of carbondioxide is at the heart of the scientific debate on anthropogenic climate change, and also the public debate on the appropriate policy response to increasing carbon dioxide in the atmosphere.

Climate sensitivity and estimates of its uncertainty are key inputs into the economic models that drive cost-benefit analyses and estimates of the social cost of carbon.

...


2014-03-10

de "Erneuerbare" Energie auf dem Rückzug
en Renewable Energy in Decline

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel US Crude Oil and Natural Gas
Production 2000-2013
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Renewable Energy
Global Investment 2004-2013
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      645 x 435 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Oil & Gas vs. Renewables
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2014-03-09

de FrackNation - Die Wahrheit über Fracking
en FrackNation - The Truth About Fracking

de Vor einigen Jahren machte der Film Gasland den Widerstand gegen die "fracking-Methode" zum Kult.

Der Höhepunkt des Films ist ein Dorfbewohner, der seinen Wasserhahn anzündet und damit die vermeintliche Gefahr der Methode beweist.

Erst später wurde bekannt, dass in der entsprechenden Region in den USA stets Gas auf natürliche Weise mit dem Grundwasser hochgefördert wurde.

Der Untergrund ist gasführend, und dies umfasst auch den Aquifer.

Aber der Aktivistenfilm wollte wohl nicht auf diesen attraktiven Effekt verzichten.

Als Antwort auf den fragwürdigen Gasland-Streifen wurde kürzlich der Dokufilm Fracknation uraufgeführt.

Für alle an der Materie Interessierten sollte dies zum Pflichtprogramm gehören, um sich ausgewogen zu informieren.

en These clips are from the new movie FrackNation.

Unlike the movie Gasland, Fracknation tells the truth about fracking.

The Fracknation movie exposes the lies the Gasland movie told, the lies that destroyed so many Farmers lives.

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      128 x 128 Pixel

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2014-03-09

de Vulkane und der Temperatur-Stillstand
en Volcanoes And The Temperature Pause

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Vulkane und der Temperatur-Stillstand
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      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Volcanoes And The Temperature Pause vulkan_pause.jpg
      540 x 365 Pixel

  • EIKE 2014-03-09
    de Vulkane und der 'Stillstand'

    Eine weitere Woche und eine weitere Erklärung für den 'Stillstand' der globalen Temperatur in der unteren Atmosphäre.

  • The Global Warming Policy Foundation 2014-03
    en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Volcanoes And The 'Pause'

    Since Mt Pinatubo in 1991 there have been no volcanic eruptions sufficiently large to obvi-ously reduce global temperatures.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Annual Count of Recent Eruptions
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  • Whats Up With That? 2015-01-09
    en Volcanoes Once Again, Again

    There is almost no post-2000 change in either the number of eruptions, the strength of eruptions, or the number of small eruptions.


2014-03-08

de Über den globalen Erwärmungs-Stillstand seit 1998
en German Meteorology Professor: Don't Expect Warming Until Mid Century!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Globale Jahrestemperaturen 1970-2013
Rot: Klimaprognosen ab 2001
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Jährliche Meeres-Oberflächen­temperaturen
Sea Surface Temperatures (SST) des Pazifiks
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2014-03-08

Schweiz: Forschung und Studentenaustausch

Das Parlament hatte im vergangenen Jahr rund 306 Millionen Franken für die Schweizer Teilnahme am neuen Erasmus-Programm bewilligt.

Die Verhandlungen konnten trotzdem nicht wie geplant bis Ende 2013 abgeschlossen werden.

Wie viele zusätzliche Mittel die EU von der Schweiz verlangt hatte, konnte Christen nicht sagen.

Ein geheimes Aussprachepapier des Bundesrats vom 28. Januar 2014 zeigt Erstaunliches.
Demnach unterbreitete Bundesrat Johann Schneider-Ammann (FDP) dem Bundesrat in der Sitzung vom 29. Januar zwei Varianten zu Erasmus.

Die erste Variante schlug ein Nachgeben gegenüber der EU-Kommission vor und bedeutete damit doppelt so hohe Beiträge der Schweiz an die EU als ursprünglich geplant.

In einer zweiten Variante schlug Wirtschafts- und Bildungsminister Schneider-Ammann einen Abbruch der Erasmus-Verhandlungen mit der EU vor.

Dies hätte eine «Rückkehr zu einer indirekten Teilnahme» an Erasmus bedeutet - so wie sie heute diskutiert wird, nach dem Rauswurf durch die EU.

Doch was ist ist das Programm genau?

Seit 2011 beteiligt sich die Schweiz als Vollmitglied bei Erasmus.
Es hat nur zu einem kleinen Teil mit Studentenaustausch zu tun.

Die Schweiz bezahlte gemäss Botschaft für 2011 bis 2013 einen Beitrag von 77,5 Millionen Franken.

Das Geld ging nach Brüssel und dann wieder zurück an die nationale Agentur bei der CH-Stiftung in Solothurn zur Verteilung.

Dort wurden 86 Millionen Euro vergeben.

Davon gingen aber nur 17 Millionen Euro an die Büros in den Universitäten und die rund 3000 Studierenden von Universitäten und Fachhochschulen, die jedes Jahr ein oder zwei Semester im Ausland studierten.

Nur einer von fünf Franken dieses Programms wird also für Studentenaustausch ausgegeben.

Mit dem überwiegenden Teil der Gelder fördert Erasmus Aktivitäten von Hunderten von Organisationen, Stiftungen und Unternehmen.

Sammelsurium an Subventionen

20'000 Euro gingen beispielsweise an ein «Pinocchio-Forum», welches das Bewusstsein für Kreativität stärken soll.

32'000 Franken erhielt die Vegetarische Vereinigung, um ihr Management zu professionalisieren und auf der Strasse für vegetarische Ernährung zu werben.

Stolze 300'000 Franken erhielt ein tierärztliches Lehrmittel in Hufanatomie.

Gleich viel ging an ein Bildungsangebot für fremdsprachige Frauen in der Schweiz.

Für 16'000 Euros wurden Yoga-Kurse unterstützt, die «östliche Weisheit in die westliche Bildung» bringen sollten.

Zirkus-Kurse für Erwachsene stehen genauso auf der Liste der geförderten Projekte wie der «Dachverband der Regenbogenfamilien» und «Milchbüechli - die Zeitschrift für falschsexuelle Jugend».

Die weltweit besten Universitäten

Erasmus ist zudem nur ein kleiner Teil der internationalen Aktivitäten der Schweizer Hochschulen.

Die Universitäten Bern, Zürich, Fribourg und Lausanne sind beispielsweise in einem weltweiten Austauschprogramm mit rund 200 Universitäten in 42 Ländern, insbesondere den USA verbunden.

Die weltweit besten Universitäten stehen gerade nicht in der EU, sondern in den USA und in Asien.

Und die Spitzen-Unis in Grossbritannien sind wiederum ein besonderer Fall, bei dem Erasmus nur bedingt einsetzbar ist.

Trotzdem anmelden

Die laufenden Anmeldungen zu einem Studentenaustausch über Erasmus sind auch nicht einfach hinfällig.

Es bestehen Verträge zwischen den einzelnen Universitäten.

Der Präsident der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten, der Basler Uni-Rektor Antonio Loprieno, empfiehlt den Studierenden denn auch, sich trotzdem anzumelden.

Der Zürcher Uni-Rektor Michael Hengartner befürchtet, dass die Schweiz auch ausländischen Studenten für ihren Aufenthalt in der Schweiz Geld zahlen müsste, dass ein Austausch zustande käme.

Für die EU selber ist hingegen klar, dass die Schweiz weiterhin als Drittstaat an Erasmus teilnehmen kann.

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2014-03-06

de Eidgenössische Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
fr Initiative populaire fédérale 'Contre l'immigration de masse'

de Reaktionen zur zur Annahme der Masseneinwanderungsinitiative

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      120 x 120 Pixel Forschung und Studentenaustausch

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Extremisten (Schweiz)

Schweizer Fernsehen / Arena
2014-02-28 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Spinnen die Schweizer?

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

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      120 x 120 Pixel Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative


2014-02-23

Bilaterale Verträge der Schweiz mit der EU

Weltwoche 08/2014 - Alex Reichmuth
2014-02-19 de Schweizer Trümpfe

Nach dem Ja zur Einwanderungsinitiative geht die Angst vor Vergeltungsaktionen der Europäischen Union um.

Doch die Schweiz hat fast alle Vorteile auf ihrer Seite.

Stoppt die EU die Zusammenarbeit und kündigt sie Verträge, schadet sie vor allem sich selber und ihren Mitgliedsstaaten.

Handel

Die Schweiz kauft mehr Waren in der EU als die EU in der Schweiz.

Letztes Jahr bezog unser Land in den EU-Ländern Waren für insgesamt 135 Milliarden Franken und war nach den USA, China und Russland deren viertwichtigster Abnehmer.

Gleichzeitig exportierte die Schweiz für 116 Milliarden Franken in EU-Länder, also für 19 Milliarden weniger.

Sollte die EU den Handel erschweren, bestraft sie damit insbesondere Deutschland und Italien.

Deutschland verdiente letztes Jahr 52 Milliarden Franken mit der Lieferung von Waren in die Schweiz, während diese nur für 39 Milliarden exportierte.

Italien verkaufte der Schweiz 2013 Waren im Wert von 19 Milliarden Franken, bezog aber lediglich solche für 15 Milliarden.

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      128 x 128 Pixel

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      120 x 120 Pixel Forschung und Studentenaustausch

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      120 x 120 Pixel Auftrag an den Bundesrat in Brüssel klarzumachen, dass die Schweiz keinen EU-Beitritt will.


2014-02-20

Why Secretary of State John Kerry Is Flat Wrong on Climate Change

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Warming Predictions vs. Real World

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      555 x 456 Pixel

Richard McNider & John Christy
en Why Secretary of State John Kerry Is Flat Wrong on Climate Change

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      50 x 50 Pixel Kerry: "We should not allow a tiny minority of shoddy scientists" and "extreme ideologues to compete with scientific facts."

But who are the Flat Earthers, and who is ignoring the scientific facts?

de Klimapropheten und -profiteure - Die Klima-Rede von John Kerry


2014-02-11

Neuste Mitteilungen zum Klimawandel
en New messages on Climate Change
fr Nouvelles informations sur le changement climatique

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de Verzeichnis  en Contents  fr Sommaire


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Welt-Info

Welt (Icon)
      552 x 598 Pixel Neuste Informationen über den Klimawandel
Die Globale Erwärmung / The Global Warming / Le réchauffement climatique
Die Erwärmungspause
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷Klimafaktor Sonne
▷Solare Millenniumszyklen
▷Klimawirkung der Sonne
▷Solarflaute der kommenden Jahrzehnte
▷Solarverstärker
▷Temperaturentwicklung
▷Klimanews
▷Weltklimarat und Klimagipfel
▷Presseschau
▷Filmkritik
EIKE de Liste der Entschuldigungen für den 'Erwärmungs-Stillstand'
Science Skeptical en Klimawandel Wissenschaft Medien Profiteure
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) de ▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt" (Wayback ohne Bilder)
▷Der offizielle Treibhauseffekt (Wayback ohne Bilder)
▷Ursachen des Klimawandels (Wayback‑Archiv)
▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)
▷Klimänderung heute (Wayback ohne Bilder)
▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder)
▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder)
▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert? (Wayback‑Archiv)
▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder)
▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder)
WUWT en Global Climate Page Global Temperature Page Potential Climatic Variables Page Al Gore and Bill Nye FAIL at doing a simple CO2 experiment List of excuses for 'The Pause in global warming The Gore-a-thon on WUWT
NoTricksZone en IPCC Gore Lifestyles of the Rich and Alarmist Climate Politics Activism, Abnormal Climate Psych Green Follies Greenpeace Hockey Team Stupid Predictions Uncategorized Media / Bias Misc We're To Blame Scepticism
100+ Papers - Sun Drives Climate
Popular Technology en 1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments
General Solar Lunar Cosmic Rays CO2 Lags Temperature
1,500-Year Climate Cycle Climate Sensitivity Clouds
Satellite Temperatures Urban Heat Island Weather Stations Hockey Stick Ecological Historic An Inconvenient Truth Armed Conflict Climategate IPCC Kyoto Protocol Socio-Economic Stern Review
Wikipedia
▶Manipulation von Wikipedia
de Globale Erwärmung
en Global warming
fr Réchauffement climatique
Vademecum Neuste Informationen zum Klimawandel
►Meldungen
▶Welt-Info
Siehe auch: Die Erwärmungspause

-

de Allgemein en General fr Générale

Topics

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO Genf]
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

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At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


-

de Text en Text fr Texte

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2023

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NOAA makes it official
Last 8 years... global cooling... at a rate of 0.11°C/decade....
despite 450+ billion tons of emissions worth 14% of total manmade CO2 in the atmosphere.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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Siebt-wärmstes Jahr 2022: Erwärmung verlangsamt sich

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Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

Die Erwärmungspause

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

▶Eiszeiten & Warmzeiten

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,

dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.

Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)

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2019

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Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts
en No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar
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en Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO Genf]
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Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.

Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.

Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...

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en Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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en Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶ Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
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Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test 

Die Erfindung des 2-Grad-Zieles

Wahn

Die Erwärmungspause

Sterblichkeit

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2018

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Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch ?
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en Secrets about the 1.5°C world temperature limit
Studie Lüning, S., F. Vahrenholt (2017)
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits.
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017,
doi: 10.3389/feart.2017.00104

Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:

▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei': Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker): Sebastian Lüning; Wikipedia: Websites, Opfer: Lüning, Manipulatoren: Neudabei]

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Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung. Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)

▶Klimapolitik: Themen

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      50 x 50 Pixel Which part?
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Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur

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"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt durch
en Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch has been denied by ICS

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      32 x 32 Pixel INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der International Commission on Stratigraphy (ICS)
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Quelle / Source:

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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en Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking Global Cooling

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Die WikiManufaktur

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Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg

Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

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Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.

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Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend

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      50 x 50 Pixel Verlauf des PDO-Ozeanzyklus

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2017

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Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich das Niveau von 1998
en @NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever' in the USA

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2016

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Beginnt die globale Abkühlung? Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
en Steepest drop in global temperature on record

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Quelle / Source:

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Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer

Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:

  1. Während der Nazizeit angenehm warm.

  2. Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.

  3. Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.

  4. Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.

    Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.

    Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!

Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:

Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.

Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).

Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.

Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.

Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.

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      50 x 50 Pixel 1 Keine Dramatik
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1931
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      50 x 50 Pixel 2 Verlauf ab Kältetal 1961
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1961
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      50 x 50 Pixel 3 Stagnation seit 29 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1988
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      50 x 50 Pixel 4 Abkühlung in den letzen 20 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1997
When did you last see your data?
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Mogeln, tricksen, täuschen
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren

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en Say Hello to La Niña Conditions

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      50 x 50 Pixel Say Hello to La Niña Conditions
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Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich Dezember 2015

Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)

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Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
en In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful Senate testimony

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2015

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Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen und der globalen Temperaturmessreihe

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      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
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Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde

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      50 x 50 Pixel Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)

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Kommentare:

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DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
en German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims Of "Uninterrupted Warming"

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      50 x 50 Pixel DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
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Quelle / Source:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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en No global warming for 18 years 9 months

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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Deutschland Temperaturen 2015

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en WoodForTrees.org 1985-2015

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2014

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Erwärmungspause seit 1998
en Hiatus in Global Warming since 1998

de Erwärmungspause seit 1998 en Hiatus in Global Warming since 1998

en Global Surface (Land+Ocean) and Lower Troposphere Temperature Anomaly Update
de Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Bevölkerung in die Irre führt
en Despite attempts to erase it globally, "the pause" still exists in pristine US surface temperature data
de NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
de Max Planck Gesellschaft: "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"

Immer noch keine Erwärmung !
en Still no Warming !
fr Toujours pas de réchauffement !

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      50 x 50 Pixel Deutschland 17 Jahre
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      50 x 50 Pixel U.S. Temperatures Since 1900
Of Five Cool/Warm Periods, Climate Models Can Only Match One
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      50 x 50 Pixel U.S. Presidents & Temperatures
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      50 x 50 Pixel Basel Berlin Wien
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      50 x 50 Pixel Vienna Temp, Last 15 Years
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      50 x 50 Pixel Graz-Universität letzte 16 Jahre
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      50 x 50 Pixel France

Klimaentwicklung in Deutschland
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      50 x 50 Pixel Seit 14 Jahren wird es in Deutschland KÄLTER
Der DWD ist unter die Hellseher gegangen!
DWD argumentiert gegen seine Messungen
Eisheilige seit 75 Jahren kälter

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17 years no global warming
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      50 x 50 Pixel Februar Deutschland 28 Jahre
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      50 x 50 Pixel Temperaturen letzte 25 Jahre
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      50 x 50 Pixel Winter Deutschland 28 Jahre
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Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues

de Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
en Still no global warming for 17 years 9 months

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      50 x 50 Pixel Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten
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      50 x 50 Pixel Satellites show no global warming for 17 years 5 months

17 years no global warming
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en Whither went the warmer weather?

en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell

en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming

en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade

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      50 x 50 Pixel Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

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EIKE
2014-02-10 de Klimawandel in Deutschland:
Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.

Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.

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      50 x 50 Pixel Winter in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert kälter

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de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling!

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en 100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October 31st and November 01st
2015-2035 Mini Ice Age
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures

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2012

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Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen
en Global warming stopped 16 years ago

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cru 1997-2012
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      50 x 50 Pixel HadCRUT-Temperaturdaten
HADRUT3 variance-adjusted global mean
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Quellen / Sources:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende

Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet

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      50 x 50 Pixel Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
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Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa

Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.

Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt

"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."

Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend

Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.

Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.

Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.

"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.

Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."

Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.

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      50 x 50 Pixel Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
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2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.

Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.

Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
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Quelle / Source:

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Klaus-Eckart Puls: G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung
en "Goodbye Warming - Hello Cooling"

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      50 x 50 Pixel
de Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?

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2014-02-03

de Klimaverlauf
en Climate History
fr Histoire du climat


de 'Temperatur der Erde'
en 'Temperature of the Earth'
fr 'Température de la terre'

Wann begann die Globale Erwärmung?
en When Did Global Warming Begin?
fr Quand le réchauffent climatique a-il commencé?

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      50 x 50 Pixel UK Met Office's - Hadley Centre - Climate Research Unit
       Annual Global Average Land and Ocean Temperature Anomaly

CRU Temperature
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      50 x 50 Pixel How deniers view global warming

   

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Klimaforschung

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

Klima vor 4 Milliarden Jahren (Praekambrium)

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      50 x 50 Pixel Zeit in Jahrmilliarden vor heute
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Rekonstruktion des mittleren Temperatur- und Niederschlags­verlaufs der Erde seit 3,8 Milliarden Jahren

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mehr... / more... / plus...


2014-01-29

de EIKE: Windstrom ist zur Gefahr geworden-Immer näher an den Blackout heran


2014-01-25

Deutsche Energiewende


de Das Strom-Phantom

Spiegel Online
2013-09-02 de Das Strom-Phantom

Der planlose Ausbau von Solaranlagen und Windrädern gefährdet die Energiewende.
Der Strompreis steigt; bei den Bürgern schwindet der Rückhalt.
Regierungsberater fordern einen Neuanfang.

Für die Gesellschaft als Ganzes haben die Kosten längst Größenordnungen erreicht, wie sie sonst nur von der Euro-Rettung bekannt sind.

Mehr als 20 Milliarden Euro müssen die Verbraucher in diesem Jahr zwangsweise für Strom aus Solar-, Wind- und Biogasanlagen ausgeben,
dessen Marktpreis kaum drei Milliarden Euro beträgt.

Und selbst diesen Betrag dürfte der Strom nicht wert sein, wenn man die Kollateralschäden und Folgekosten berücksichtigt, die der planlose Ökoausbau im System anrichtet.

Weil die Solardächer und Windräder, je nach Tageszeit und Wetterlage, mal extrem viel Strom erzeugen und mal gar keinen, kommt es zu absurden Fällen von Unter-, Über- und Fehlversorgung.

Ist zu viel Strom im Netz, müssen Windpropeller abgeregelt werden und stillstehen.
Trotzdem wird der theoretisch erzeugte Phantomstrom bezahlt.
Mitunter muss mit hohen Subventionen erzeugter Ökostrom auch gegen Gebühr verklappt werden; Fachleute sprechen von "negativen Strompreisen".

Bei jäher Flaute und Dunkelheit hingegen und besonders in der kalten Jahreszeit wird das Angebot knapp.
Dann müssen alte Schweröl- und Kohlekraftwerke ran, um die Lücke zu schließen, weshalb Deutschlands Energieerzeuger im vergangenen Jahr mehr klimaschädliches Kohlendioxid in die Luft pusteten als im Jahr davor.

Wenn dann immer noch Strom fehlt, werden energiehungrige Betriebe wie das ArcelorMittal-Stahlwerk in Hamburg schon mal aufgefordert, die Produktion einzustellen, um das Netz zu schonen.

Die anschließend fällige Entschädigung fürs Nichtstun muss natürlich von den normalen Stromkunden bezahlt werden.

Große Hoffnungen der Regierung ruhen auf dem Ausbau von Windparks vor der Küste.

Doch auf den Meeresbaustellen herrscht Chaos.

Vor der Nordseeinsel Borkum drehen sich Windräder im Leerlauf ohne Netzanschluss.

Das Kabel wird wohl erst nächstes Jahr komplett verlegt; bis dahin wird die Anlage mit Diesel betrieben, damit sie nicht rostet.

Knapp 90 Euro wird ein Durchschnittshaushalt mit drei Personen demnächst monatlich für Strom ausgeben müssen.
Im Jahr 2000 war es noch etwa die Hälfte.

Jährlich mehr als 300 000 Haushalten wird wegen unbezahlter Rechnungen bereits der Strom abgeklemmt.
Die Caritas und andere Sozialverbände haben dafür ein Wort erfunden: Stromarmut.

Die Offshore-Falle

Weit draußen in der Nordsee, etwa 70 Kilometer vor Norderney, steht ein gigantischer quietschgelber Stahlkasten. Er ist so breit wie das Brandenburger Tor und höher als das Kanzleramt.
Es handelt sich um eine Art Steckdose. Sie soll den Strom aus den benachbarten Offshore-Windparks einsammeln und über ein dickes Kabel ans Festland schicken.
Etwa eine Milliarde Euro hat die Anlage samt Anbindung den Netzbetreiber Tennet gekostet, sie soll 20 Jahre halten, aber das sind allenfalls Hoffnungswerte.

Doch die Regierung treibt den Ausbau mit Macht voran. Die Pläne sind atemberaubend. Bis zum Jahr 2020 sollen Hochsee-Windräder bis zu zehn Gigawatt Leistung beisteuern können - theoretisch so viel wie acht Atomkraftwerke.

Um Investoren anzulocken, hat die Regierung möglichst gute Förderbedingungen geschaffen. Jede Kilowattstunde Offshore-Strom soll mit 19 Cent vergütet werden - etwa 50 Prozent mehr als für Windstrom an Land. Und auch die Haftungsrisiken hat die Regierung den Windparkbetreibern abgenommen. Wenn etwas schiefgehen sollte, müssen die Stromverbraucher den Schaden tragen.

So faszinierend der Plan für Techniker ist: Ökonomisch droht ein Desaster.

Experten glauben, dass die Windräder auf hoher See wegen der erschwerten Bedingungen stets doppelt bis dreimal so teuren Strom erzeugen werden wie an Land.

Zwar weht der Wind dort draußen stetiger, doch dieser Vorteil wird lange nicht ausgeglichen.

Zudem sind die Folgekosten hoch. Die Stromnachfrage an der dünnbesiedelten Küste ist gering. Um die Energie in die Industriezentren West- und Süddeutschlands zu transportieren, braucht es neue Starkstromtrassen. Schon heute taxiert die Regierung die Kosten für den Netzausbau auf 20 Milliarden Euro. Die zusätzlichen Seekabel für die Offshore-Windkraft sind da nicht eingerechnet.

Hält die Regierung an ihren Plänen fest, dürfte der Strompreis in den nächsten Jahren geradezu explodieren.

Von bis zu 40 Cent pro Kilowattstunde bis 2020 ist in einer aktuellen Studie für die Bundesregierung die Rede, ein Plus von fast 40 Prozent gegenüber heute.

Dabei ist derzeit völlig unklar, ob die Anlagen wirklich gebraucht werden. Das Umweltbundesamt hält es für ausreichend, wenn die besten Windstandorte an Land erschlossen und mit modernen Anlagen bestückt würden. Das wäre auch billiger.

Doch auch in diesem Fall müssen sich die Verbraucher nach Einschätzung des Umweltministeriums auf steigende Preise einstellen.

Dass die Windenergie zurzeit nur wenig auf die Preise durchgeschlagen hat, erklären die Experten mit einer Laune der Natur:
2013 war bislang ein ungewöhnlich windstilles Jahr.


2014-01-22

Wettermeldungen 2013 2014

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

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      50 x 50 Pixel NASA & NOAA Confirm Global Temperature Standstill Continues

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Range of predictions by 138 climate computer models.
Almost all show Earth hotter than it is
... some by as much as 1°C.

The Earth's recorded aveage temperature showing a pause in warming for the past 17 years
... which some scientists say will last until 2035.

Watts Up With That?
2014-01-23 en Newsbytes: NASA & NOAA Confirm Global Temperature Standstill Continues

NOAA/NASA
en 2013 Global Temperatures

Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues

de Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
en Still no global warming for 17 years 9 months

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      50 x 50 Pixel Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten
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      50 x 50 Pixel Satellites show no global warming for 17 years 5 months

17 years no global warming
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en Whither went the warmer weather?

en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell

en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming

en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade

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      50 x 50 Pixel Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

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EIKE
2014-02-10 de Klimawandel in Deutschland:
Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.

Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.

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      50 x 50 Pixel Winter in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert kälter

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      540 x 340 Pixel

de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klima macht Geschichte
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Vademecum:
Falsche Temperaturen von IPCC und Kyoto
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel How deniers view global warming
deenfr Video (Icon)
      50 x 50 Pixel The Great Global Warming Swindle

de ARD
Klima macht Geschichte
Klimaschwankungen gab es auch schon in der Vergangenheit.
Die Menschheits­geschichte ist eng damit verknüpft.

en NoTricksZone
German Public Television Stuns Its Readers, Concedes Medieval Warm Period May Have Been 0.5°C Warmer Than Today!


2014-01-21

de Auswirkungen auf den Meeresspiegel
en Effects on Sea level
fr Effets sur le niveau des océans


de Weltklimarat IPCC in seinem Bericht von 1990: "Es gibt keine überzeugenden Hinweise darauf, dass sich der Meeresspiegelanstieg im 20. Jahrhundert beschleunigt hätte"
en German Review: Sea Level Rise Way Below Projections - No Hard Basis For Claims Of Accelerating Rise - IPCC 1990: "No convincing evidence that sea level rise accelerated in the 20th century"

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      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Modern Sea Level Fluctuations From a Geological Perspective

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      800 x 581 Pixel

 

de Im geologischen Maßstab

hat der Meeresspiegel in den vergangenen 180 Millionen Jahren etwa die Hälfte der Zeit deutlich höher gelegen

als heute.

en Sea level rise since Middle Jurassic Period.

Oh Say Can You See...
Modern Sea Level Fluctuations From a Geological Perspective?

The short answer is no.

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Meeresspiegelentwicklung der vergangenen 14.000 Jahre
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Global Mean Sea Level (11800 to present)

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      800 x 581 Pixel

 

Betrachtet man nur die Nacheiszeit, also die letzten 12.000 Jahre, dann erkennt man einen rapiden Anstieg

in den ersten 8000 Jahren mit Anstiegsraten von mehr als 10 Millimetern pro Jahr,

der ab 4000 v. Chr. stark abbremst.

Der heutige Meeresspiegelanstieg mit 1-3 mm pro Jahr fällt in diese erschlaffende Endphase der nacheiszeitlichen Entwicklung.

en A Geological Perspective of Recent Sea Level Rise

All of the estimated sea level rise since 1700 is represented by the light blue blob and dark blue line inside the black oval.

Sea level isn't doing anything now that it wasn't already doing before All Gore invented global warming.

And Holocene sea level changes have been insignificant relative to the Holocene transgression...

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Meeresspiegelentwicklung der vergangenen 300 Jahre
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      50 x 50 Pixel Global Mean Sea Level (1700-2013)

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      614 x 405 Pixel

 

de Wir zoomen uns jetzt weiter ein und betrachten die letzten 300 Jahre.

Dem allgemeinen Trend ist eine Zyklik aufgeprägt, die dem Rhythmus von Warm- und Kaltphasen folgt.

Während der Kleinen Eiszeit vor 300 Jahren wuchsen die Eismassen der Erde an, so dass der Meeresspiegelanstieg stoppte.

Im Übergang zur Modernen Wärmeperiode begann der Meeresspiegel dann wieder zu steigen - erst langsam, dann schneller, bis um 1920 die volle Geschwindigkeit erreicht wurde.

Seit knapp 100 Jahren hat sich an dieser Anstiegsrate nichts geändert.

Es ist daher schwer, an dieser Entwicklung einen menschengemachten Einfluss erkennen zu wollen, da der vermehrte anthropogene CO2-Ausstoß erst vor ca. 50 Jahren richtig ins Gewicht fiel.

Man hört in der Presse immer wieder von einer Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs.

Betrachtet man die harten Messdaten, handelt es sich hierbei lediglich um das Wiederanfahren des Anstiegs im Übergang von der Kleinen Eiszeit zur Modernen Wärmeperiode.

Interessanterweise sah der IPCC dies in seinem ersten Bericht von 1990 ähnlich.

Dort heißt es:

Auf Basis von Untersuchungen lokaler Meeresspiegelentwicklungen sowie der globalen Meeresspiegelkurve gibt es keinen überzeugenden Hinweis auf eine Beschleunigung des globalen Meeresspiegels im 20. Jahrhundert.


2014-01-20

de Energiepolitik: Frankreich
en Energy policy: Framce
fr Politique énergétique: France


fr Coût des énergies renouvelables : nouveau rapport de la Cour des Comptes

Contrepoints
2014-01-18 fr Coût des énergies renouvelables : nouveau rapport de la Cour des Comptes

Les conclusions de ce rapport jugent sévèrement l'absence de cohérence qui a présidé au développement des énergies intermittentes.

De nombreux effets pervers multiplient en effet les coûts de cette politique, tout en la privant des retombées positives promises.

Surtout, le principe même de ce développement reposerait sur des hypothèses fragiles, tandis que son coût est considérable : « 37 milliards d'euros d'investissements énergétiques chaque année, soutenus par près de 20 milliards € de crédits publics ou liés (tarifs, contribution au service public de l'électricité, prêts bonifiés, etc.), dont 3,6 milliards € de crédits budgétaires d'État. »

Les Sages avaient déjà pointé du doigt, en juillet dernier, le peu de retombées positives de ce développement sur l'emploi, ses coûts insuffisamment évalués et le peu d'effets observés sur les émissions de CO2.

La Cour stigmatise ensuite l'ambition des objectif nationaux qui se justifient d'autant moins que le parc de production électrique est exemplaire en termes d'émissions de CO2 et ne justifie pas le bouleversement envisagé.

Pour l'anecdote, signalons que le froid venant, qui s'accompagne souvent d'un anticyclone, vient de faire tomber ce 14 janvier, la production éolienne allemande à moins de 600 MW, soit 2% de la puissance installée et que son parc photovoltaïque ne produit plus rien du tout chaque soir, à partir de 17h, ce qui n'est pas pour nous surprendre puisqu'il fait nuit.


2014-01-19


de Ursache der neuen Kälteperiode
en Cause of the new cold period
fr La cause d'une nouvelle periode froide


Gründe des Stillstands der globalen Erwärmung
en Cause of 'the pause' in global warming

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Don J. Easterbrook, Dept of Geology, Western Washington University
2014-01-19 de Die Gründe des Stillstands der globalen Erwärmung sind seit langem klar*

Watts Up With That? (Antony Watts)
Don J. Easterbrook, Dept of Geology, Western Washington University
2014-01-17 en Cause of 'the pause' in global warming


2014-01-19

de Versprechen, Abzocke & Verluste
en Promise, racket & losses
fr Promesse, arnaques & pertes


Prokon: Windige Versprechen
→ Fortsetzung in Pleite: Prokon

Die Welt
2014-01-19 de Das gefährliche Spiel mit Gutmenschen-Investments

75'000 Anleger haben Prokon 1,3 Milliarden Euro geliehen.

Der Fall Prokon zeigt: Eine gut gemeinte Geldanlage schützt nicht vor hohen Verlusten.

Ganz im Gegenteil.
Die Finanzierung nachhaltiger Projekte ist für Sparer oft ein unüberschaubares Wagnis.

Die Welt mit Windkraft retten, mit dieser Idee gelang es dem charismatischen Prokon-Chef Carsten Rodbertus in den vergangenen Jahren, 75.000 Menschen für seine Idee zu gewinnen.

Sie hörten auch gerne von den garantierten sechs Prozent Rendite pro Jahr, tatsächlich zahlte Prokon sogar bis zu acht Prozent.

Grüne Anlage und hohe Zinsen - das klingt einfach nach einer Traumkombination.

Video: de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Windige Versprechen: Wie Windparkbetreiber Anleger locken


Energie Verblendet

Video: de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Solarschmarotzer


2014-01-19

de Energie-Vorräte
en Energy reserves
en Réserves d'énergie


2014: Mehr Spaß mit Öl und Gas
en More Fun with Oil and Gas

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de Es scheint, dass wir seit 1980 keinerlei Glück mehr hatten. Zunächst verbrauchten wir vollständig die nachgewiesenen Reserven bis auf den letzten Tropfen.

Dann haben wir alles noch einmal verbraucht.

Und dann zum dritten mal... und die nachgewiesenen Reserven sind immer noch dort, wo sie angefangen haben.

en It appears that since 1980 we're totally out of luck. First we completely used up every drop of the proved reserves.

Then we used them all up again.

Then we used them all up for a third time... and the proved reserves are still about where they started.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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de Es begann im Jahre 1980 mit 6 Billionen Kubikmeter nachgewiesener Gasreserven.

Seitdem haben wir etwa 10 Billionen Kubikmeter, etwa dreimal so viel wie unsere originalen Reserven.

Der wesentliche Unterschied zwischen Gas und Öl besteht darin, dass die nachgewiesenen Reserven von Gas um ein Drittel höher liegen als 1980.

en We started in 1980 with 6 trillion cubic metres of proved reserves of gas.

Since then we produced almost 18 trillion cubic metres, about three times our original reserves.

The main difference between the gas and oil is that the proved reserves of gas are about a third larger than they were in 1980.


2014: Roland Berger Studie sagt: Erdöl wird nicht knapp

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Peak Oil war schon immer falsch!

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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-01-19 de Roland Berger Studie sagt: Erdöl wird nicht knapp

Quelle/Source:

PROCESS
2014-01-17 de Studie sagt: Erdöl wird nicht knapp


2014-01-15

en CO2 Plant Food & Giver of Life

2010-04-09 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Seeing is Believing

Isolated for 42 days in chambers of ambient and elevated CO2 concentrations, we periodically document the growth of cowpea plants (Vigna unguiculata) via time-lapse photography.

2013-03-13 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet

Over the past three decades, our planet has gotten greener!

Even stranger, the greening of the planet in recent decades appears to be happening because of, not despite, our reliance on fossil fuels.

While environmentalists often talk about how bad stuff like CO2 causes bad things to happen like global warming, it turns out that the plants aren't complaining.



2014-01-15

de Deutschland: Kohlestrom-Anteil klettert auf 45,5 Prozent
en Cold Weather Foils German Efforts To Fight Global Warming!

Energie
Energy
2012 2013 Differenz
Differece
Kohlekraftwerke
Coal power plants
44% 45.5% +3,4%
Erneuerbare Energie
Renewable energy
22,8% 23,4% +2,6%
Kernkraftwerke
Nuclear power plants
15,8% 15,4% -2,5%
Gaskraftwerke
Natual Gas power plants
12,1% 10,5% -13,2%
 
Steinkohle
Bituminous coal
18,5% 19,7% +6,5%
Braunkohle
Lignite
25,5% 25,8% +1,2%
Photovoltaik
Solar energy
4,2% 4,5% +7,1%
Windkraftanlagen
Wind power plants
8,0% 7,9% -1,3%

Alle Angaben ohne Gewähr

Süddeutsche Zeitung
2014-01-14 de Kohlestrom-Anteil klettert auf 45,5 Prozent

Trotz der Energiewende kommt inzwischen fast jede zweite Kilowattstunde Strom aus Kohlekraftwerken.

Der Anteil von Braun- und Steinkohle an der deutschen Stromerzeugung kletterte 2013 auf 45,5 Prozent.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-01-14 en Cold Weather Foils German Efforts To Fight Global Warming! Coal Consumption Rises Again ... Wind Falters

If you think things couldn't get more absurd with Germany's Energiewende, think again.

Contrepoints:
2014-01-15 fr Le charbon, une énergie d'avenir

L'énergie la plus polluante revient à la mode grâce à l'idéologie des Verts et au souci de rentabilité.


2014-01-14

de Schiefergas: Polen
en Shale gas: Poland
fr Gaz de schiste: Pologne

Contrepoints:
2013-11-27 fr La Pologne commencera l'exploitation commerciale du gaz de schiste en 2014

Selon le vice-ministre de l'Environnement, après la publication par San Leon Energy des premiers résultats d'un forage dans le nord de la Pologne, la première exploitation commerciale commencera en Pologne l'an prochain.

Les résultats auraient de loin dépassé les attentes.

Le ministre espère que d'autres sociétés pourront également lancer l'exploitation commerciale l'an prochain.


2014-01-14

de Schiefergas: Frankreich
en Shale gas: France
fr Gaz de schiste: France

Contrepoints
2013-07-17 fr La guerre du schiste

Hollande a confirmé son véto à toute exploitation du gaz de schiste en France, certainement pour satisfaire deux lobbies puissants : les Verts et EDF.

Contrepoints
2013-11-22 fr Débat sur le gaz de schiste relancé par l'Académie des sciences

Le comité de prospective en énergie de l'Académie des sciences recommande d'étudier les conditions d'une exploitation des gaz de schiste qui permettrait de réduire les risques pour l'environnement.

Institut de France Académie des sciences
2013-11-15 fr Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Éléments pour éclairer le débat sur les gaz de schiste


2014-01-14

de Total Frankreich wird Schiefergas in Grossbritannien erschliessen
en Total of France Is Expected to Seek Shale Gas in Britain
fr Gaz de schiste : le savoir-faire français reconnu à l'étranger

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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David Cameron met le Royaume Uni à l'heure de l'énergie bon marché

Contrairement à la France, où les recherches de gaz de schiste sont interdites, la Grande-Bretagne veut exploiter les opportunités offertes par cette source d'énergie.

N'oublions pas en effet que les réserves du sous-sol français sont encore plus riches que celles de nos voisins britanniques, comme le montre cette carte, parue il y a quelques mois dans... Le Monde !

The New York Times
2014-01-11 en Total of France Is Expected to Seek Shale Gas in Britain

Contrepoints
2014-01-14 fr Gaz de schiste : le savoir-faire français reconnu à l'étranger


2014-01-13

China: Kohle

de EIKE: China bringt massive neue Kohle-Kapazität auf den Weg

Vademecum: Die Vereinigten Staaten sind das Saudi Arabien der Kohle


2014-01-12

de Aktivisten der Globalen Erwärmung
en Activists of Global Warming

en Watts Up With That?: Scandal: BBC's six-year cover-up of secret 'green propaganda' training for top executives


2014-01-11

Pinguine

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel SS Global Warming Expedition
We seem to be trapped in a strangley hard white and cold mud.
Stocker wird Vorträge zur Klima­geschichte und den neuesten Prognosen des Uno-Klimarats halten.
( Geld-Quelle)
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      774 x 641 Pixel
Vademecum: Zählung aus dem All zeigt viel mehr Kaiserpinguine als erwartet

Real Science
2013-12-11 en Pity The Penguins

Emperor Penguins have to march an extra 35 km, due to Antarctic sea ice expansion.

Antarctic sea ice extent reached 19.47 million square kilometers (7.52 million square miles) on September 22, a record high maximum extent relative to the satellite record, and slightly above the previous record high set last year.

This year's maximum extent was 3.6% higher than the 1981 to 2010 average Antarctic maximum, representing an ice edge that is 35 kilometers (approximately 22 miles) further north on average.

Overall, Antarctic September sea ice extent is increasing at 1.1% per decade relative to the 1981 to 2010 average.


2014-01-11

de Spanien kappt die Photovoltaik-Vergütungen
en Spain cutting its "guaranteed for 25 years" subsidy to solar electric producers

en The New York Times: Spain's Solar Pullback Threatens Pocketbooks

en Watts Up With That?: The WUWT Hot Sheet for Saturday January 11th, 2014
Spain cutting its "guaranteed for 25 years" subsidy to solar electric producers, leaving them in financial distress.


2014-01-10

de IPCC Vorhersagen in der Endversion von AR5
en IPCC predictions in the AR5 final draft

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      533 x 400 Pixel

 

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Fünf Projek­tionen der globalen Erwärmung von 1990 bis 2050, verglichen mit den linearen Trends zweier Datensätze mit Messungen.

Beide beobachteten Trends sind bis zum Jahr 2050 extrapoliert.
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Five projections of global warming, 1990-2050, compared with the linear trends on two observed datasets.

Both observed trends are extrapolated to 2050.

de AR5: Heimlich, still und leise verabschiedet sich das IPCC von seinen Vorhersagen der globalen Erwärmung (Eike)

Unbemerkt hat sich das IPCC von seinen Prognosen der globalen Erwärmung verabschiedet und damit implizit auch alle Modelle zurückgewiesen, auf die es sich bislang so stark und unüberlegt verlassen hatte.

In der zweiten Version des Fünften Zustandsberichtes wurde den Modellen im Großen und Ganzen noch zugestimmt, hat man doch weiterhin verlauten lassen, dass sich die Welt bis zum Zeitraum 2016 bis 2035 um 0,4°C bis 1,0°C gegenüber dem Zeitraum 1986 bis 2005 erwärmen werde.

Aber in der Endversion wurde diese 30-Jahres-Projektion heimlich, still und leise auf eine Erwärmungsvorhersage von 0,3°C bis 0,7°C zurückgefahren, und man hat hinzugefügt, dass die Erwärmung eher im unteren Bereich dieser Spanne liegen werde (äquivalent mit einer Erwärmung von etwa 0,4°C über 30 Jahre).

Wenn sich diese Rate bis zum Jahr 2100 fortsetzt, könnte die Erwärmung in diesem Jahrhundert so gering wie nur 1,3°C ausfallen.

en IPCC silently slashes its global warming predictions in the AR5 final draft (Watts Up With That?)

Unnoticed, the IPCC has slashed its global-warming predictions, implicitly rejecting the models on which it once so heavily and imprudently relied.

In the second draft of the Fifth Assessment Report it had broadly agreed with the models that the world will warm by 0.4 to 1.0 Cº from 2016-2035 against 1986-2005.

But in the final draft it quietly cut the 30-year projection to 0.3-0.7 Cº, saying the warming is more likely to be at the lower end of the range [equivalent to about 0.4 Cº over 30 years].

If that rate continued till 2100, global warming this century could be as little as 1.3ºC.


2014-01-09

USA: The Cleantech Crash

en Climate campaigners start to eat their own over 'Cleantech Crash'
(Watts Up With That?)

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      50 x 50 Pixel The Cleantech Crash
Despite billions invested by the U.S. government in so-called "Cleantech" energy, Washington and Silicon Valley have little to show for it.


2014-01-08

fr Climat: 10 informations dont vous n'avez sans doute pas entendu parler (Contrepoints)

  1. Navires bloqués et passages du Nord-Ouest annulés par la banquise précoce de l'Arctique
  2. La banquise à des niveaux record
  3. La moitié des météorologues américains ne croient pas que l'homme soit le principal responsable du réchauffement climatique
  4. La NASA révise les températures passées à la baisse
  5. La population des ours polaires atteint des niveaux sans précédent
  6. Aucun lien avéré entre des températures plus élevées et une prévalence accrue de la malaria
  7. Obama permet que des parcs éoliens tuent des aigles impunément
  8. Les océans n'engloutissent pas les atolls coralliens
  9. L'année 2013 aurait été l'année météorologique la moins extrême aux États-Unis depuis qu'on dispose de telles statistiques
  10. Absence de réchauffement de la planète depuis plus de 17 ans

2014-01-07

de In den nächsten zwei Jahren wird Deutschland 10 neue Kohlekraftwerke bauen
en Over the next two years Germany will build 10 new power plants for hard coal.

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With Greenpeace successfully forcing the shutdown of nuclear power, and keeping out fracking for gas, what's left?

A boom in coal.

In fact, over the next two years Germany will build 10 new power plants for hard coal.

Europe is in a coal frenzy, building power plants and opening up new mines, practically every month.

It might sound odd that a boom in German coal is the result of Greenpeace's political success.


2014-01-04

Antarktis (Südpol)

de Häme ergiesst sich über Klimaforscher (20 Minuten)

Sie wollten Beweise für die globale Erwärmung finden und blieben im Eis stecken. Die Klimaforscher in der Antarktis müssen jetzt einigen Spott über sich ergehen lassen.

en Expedition Fiasco Leader Professor Chris Turney Fibs Yet Again: Now Claims Akademik Shokalskiy Is An "Icebreaker"! (NoTricksZone)

In a Nature comment, Professor Turney seems to be responding in part to harsh articles published by Cambridge University News and the The Mail on Sunday.

Both these media outlets cited veteran polar explorer Robert Headland, who said "an ice-strengthened ship was totally unsuitable for the area where Turney conducted his expedition".

fr Akademik Shokalskiy: le temps des interrogations (Contrepoints)

Un choix de navire inadéquat

Les mers qui bordent l'Antarctique sont parmi les plus hostiles et les plus dangereuses du monde. Loin de tout territoire habité, la zone bordant la Baie du Commonwealth, là où l'expédition s'est retrouvée piégée par les glaces, est connue pour être fréquemment parsemée d'icebergs voire complètement gelée.

Dans ces conditions, il est très étonnant d'apprendre que l'expédition s'est contentée d'affréter un navire comme le Akademik Shokalskiy. En effet, ce bâtiment est classé « UL » en matière de renforcement de la coque, ce qui correspond au renforcement le plus léger possible pour un navire. À titre de comparaison, le Aurora Australis, qui est utilisé à plein temps par les chercheurs australiens basés en Antarctique est un brise-glace, et non un simple navire avec un léger renforcement au niveau de la coque.

Ainsi, il semble que la décision d'affréter un navire tel que le Akademik Shokalskiy s'explique en grande partie par des raisons budgétaires, mais aussi par la certitude des organisateurs de n'avoir rien à craindre des icebergs en raison du réchauffement climatique.

Cependant, quelle que soit l'opinion personnelle de tout un chacun sur la question climatique en général, tout navigateur sérieux voguant aux alentours de l'Antarctique se devait de savoir que cette région du monde a connu un climat beaucoup plus froid que d'habitude ces dernières années, et cette année tout particulièrement, comme en témoignent les mesures satellitaires suivantes :

Vademecum: Antarktis


2014-01-02

de Energie für Jahrhunderte: Sind Methanhydrate die Energiequelle der Zukunft?
en Energy for Centuries: Is Methane Hydrate The Energy Source Of The Future?

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      50 x 50 Pixel Kohlenwasserstoffe
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      50 x 50 Pixel Hydrocarbons
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News Vademecum 2013
2013-12-30

Klima macht Geschichte
Klima vor 25'000 Jahren - Die letzte Eiszeit
Klima vor 10'000 Jahren

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Vademecum:
Falsche Temperaturen von IPCC und Kyoto
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de ARD
Klima macht Geschichte
Klimaschwankungen gab es auch schon in der Vergangenheit.
Die Menschheits­geschichte ist eng damit verknüpft.

en NoTricksZone
German Public Television Stuns Its Readers, Concedes Medieval Warm Period May Have Been 0.5°C Warmer Than Today!

2013-12-29

Grüne Energiepolitik: NIE=Neue Instabile Energien

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      50 x 50 Pixel NIE (Solar+Wind) versus Konventionell

NIE=Neue Instabile Energien
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EIKE
de Überraschende Erkenntnis in der Energiewende:

"Flaute und Wolken stoppen Ökostrom-Produktion"

Dies wird auch bei einer Verdoppelung der Solar- und Windanlagen so bleiben.
Nullstellen bleiben Nullstellen

Jeder weiß es: In den Wintermonaten sind die Tage kürzer, die Sonne steht nur tief am Horizont, wenn die Wolken ihre Strahlen überhaupt durchlassen und Nebel und Starkwind, ebenso wie tagelange Flauten, sind eindeutige meteorologische Kennzeichen der "dunklen Jahreszeit".

Diese bekannten Eigenschaften des mitteleuropäischen Winters lösen bei den Befürwortern der NIE (Neue Instabile Energien) immer aufs Neue Überraschung aus.

2013-12-29
Update

Modelle & Gesetze von Murphy, Parkinson etc.

de Basler Zeitung: Das Schweizer Job-Wunder

Novartis, Swisscom oder die Swatch-Group schaffen zurzeit viele Arbeitsplätze.

Doch niemand stellt gemäss einer Umfrage mehr Leute ein als der Staat:
500 Beamte - pro Monat.

Update: Der bürokratische Apparat, der wächst und wächst

In der Schweiz werden zurzeit 523 Beamtenstellen geschaffen - monatlich.

Geht es nach dem britischen Soziologen Cyril Northcote Parkinson, sind für dieses Wachstum vor allem zwei Gründe verantwortlich.

Arbeit als dehnbare Masse

Gemäss Parkinson ist Arbeit eine dehnbare Masse.

Sie breitet sich nicht nach dem Masse ihrer Komplexität aus, sondern je nach dem, wie viel Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.

Eine Rentnerin beispielsweise kann einen ganzen Vormittag damit zubringen, eine Geburtstags­karte für ihre Nichte zu kaufen, zu beschreiben und abzusenden; ein viel­beschäftigter Manager erledigt das in fünf Minuten.

Sachverhalt 1:

Jeder Angestellte wünscht, die Zahl seiner Untergebenen, nicht jedoch die Zahl seiner Rivalen zu vergrössern.

Angestellte tendieren demnach nicht ihre Arbeits­aufgaben mit einem weiteren Kollegen zu teilen, denn dieser könnte sich als Rivale entpuppen.

Vielmehr wird er versuchen Untergebene zu bekommen, die nicht in Konkurrenz stehen.

Um ebenfalls wichtig zu wirken und Arbeit weiterzugeben, stellen die Untergebenen ihrerseits wiederum Arbeiter an.

Kümmerte sich anfangs eine Person um die Arbeit, sind es nun mehrere Angestellte, die sich um mehr oder weniger die selbe Aufgabe kümmern.

Sachverhalt 2:

Aus dem Sachverhalt unter Punkt 1 ergibt sich eine weitere Gesetzmässigkeit:
Angestellte schieben sich gegenseitig Arbeit zu.
Jedes Papier wird über die verschiedenen Hierarchie­ebenen gereicht, verändert, abgestimmt, unterzeichnet und bald brauchen die Angestellten für ein einfaches Schreiben mehr Zeit als die Rentnerin mit ihrem Geburtstagsgruss.

Triviale Themen nehmen mehr Zeit ein

«Die auf einen Tagesordnungs­punkt verwendete Zeit ist umgekehrt proportional zu den jeweiligen Kosten.»

2013-12-28

Antarktis (Südpol)

en So much sea ice in Antarctica that a research vessel gets stuck, in summer! (Watts Up With That?)

Turns out this "research" vessel was mostly a taxpayer funded junket for getting video stories to BBC in the UK and ABC in Australia.

The expedition is being led by Chris Turney, "climate scientist", who has "set up a carbon refining company called Carbonscape which has developed technology to fix carbon from the atmosphere and make a host of green bi-products, helping reduce greenhouse gas levels."

The purpose of the expedition is "to discover and communicate the environmental changes taking place in the south."

2013-12-23

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Wohin steuert die Schweiz? (Basler Zeitung)

Das grosse Duell der beiden politischen Schwergewichte von Rechts und Links: Christoph Blocher und Jean Ziegler schauen zurück auf ein bewegtes Jahr. Und sie schauen voraus ins 2014.

2013-12-21
Update
2014-02-10

Meldungen 2013-12

Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues

de Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
en Still no global warming for 17 years 9 months

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten
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      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Satellites show no global warming for 17 years 5 months

17 years no global warming
      602 x 328 Pixel

en Whither went the warmer weather?

en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell

en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming

en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

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      654 x 476 Pixel

EIKE
2014-02-10 de Klimawandel in Deutschland:
Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.

Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Winter in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert kälter

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      540 x 340 Pixel

de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling!

2013-12-16

en Watts UP With That?:
Nature proves Al Gore wrong again
In Gore's Dec. 10, 2007 "Earth has a fever" speech, Gore referred to a prediction that the Arctic's summer ice could "completely disappear" by 2013 due to global warming caused by carbon emissions.

fr Contrepoints
Réchauffement climatique: les prédictions d'Al Gore... et la réalité

2013-12-16

Arktis: Neuste Meldungen

en NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
The Arctic's Stunning Single Year Recovery! BBC Reports
There's 50% More Arctic Sea Ice VOLUME This Year!

2013-12-15

de EIKE: Energiewende wirkt: IG Metall "Energiewende gefährdet 200 000 Jobs"

In einem Interview mit der Bildzeitung sagte der neue IG Metall Chef Wetzel, dass die Energiewende 200.000 Arbeitsplätze gefährde.

Kurz zuvor hatte die Welt aus einer Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) berichtet, in der steht, dass allein durch die jüngste Erhöhung der EEG Umlage bereits 86.000 Jobs vernichtet wurden.

2013-12-15

de EIKE: Deutsche und Schweizer Klimaforscher zwischen Wahn und Wirklichkeit: Politische Korrumpierung von Wissenschaft hat in Deutschland Tradition

Namentlich genannt werden:

  • Dr. J. Beer, EAWAG, ETH Zürich
  • Prof. U. Cubasch, Institut für Meteorologie, Berlin
  • Prof. O. Eugster, Weltraumforschung und Planetologie, Bern
  • Dr. C. Fröhlich, Weltstrahlungszentrum, Davos
  • Prof. G. Haug, GeoForschungsZentrum, Potsdam
  • Dr. F. Joos, Klima- und Umweltphysik, Bern
  • Prof. M. Latif, Institut für Meereskunde, Kiel
  • Dr. U. Neu, ProClim, Schweiz. Akademie der Naturwissenschaften
  • Prof. C. Pfister, Historisches Institut, Bern
  • Prof. S. Rahmstorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
  • Dr. R. Sartorius, Schutz der Erdatmosphäre, UBA, Berlin
  • Prof. C. D. Schönwiese, Institut für Meteorologie und Geophysik, Frankfurt
  • Prof. W. Seiler, Meteorologie und Klimaforschung, Garmisch-Partenkirchen
  • Prof. T. Stocker, Klima- und Umweltphysik, Bern
2013-12-15
Computer-Smiley
      57 x 53 Pixel animiert in 6 Frames

Der Stocker-Trick

IPCC-Berichts-Häuptling Thomas Stocker hat nun endlich einen graphischen Trick gefunden, wie er die fehlende Erwärmung der letzten 15 Jahre elegant in seinen Temperaturkurven kaschiert:

Er zeigt nur noch Mittelwerte für ganze Jahrzehnte.

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Schöner Trick, herzlichen Glückwunsch!
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Thomas Stocker tries to hide the decline

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      726 x 391 Pixel

Vademecum:
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel How deniers view global warming

2013-12-15

Arbeitslosigkeit: Schweiz

Basler Zeitung: In der Schweiz ist jeder zehnte Jugendliche arbeitslos

Mit einer Erwerbslosenquote von über 10 Prozent bei Jugendlichen steht die Schweiz schlechter da als Deutschland oder Österreich.

Von den ausländischen Teenagern sind sogar 16 Prozent ohne Job.

2013-12-14 de EIKE/Sebastian Lüning: Die verquere Logik des IPCC
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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese
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      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
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      535 x 400 Pixel

Vergleich von Modell­vorhersagen und realer Temperatur­entwicklung (Roy Spencer) und Auftragung der IPCC-Wahrscheinlich­keiten für die Hypothese, dass der Mensch der Haupt­schuldige am Klimawandel ist.

Je weiter und deutlicher sich die Realität von den Theorien, Behauptungen und Prognosen entfernt, umso schriller werden die Behauptungen.

2013-12-13

Wettermeldungen 2013

de Basler Zeitung: In Jerusalem liegt ein halber Meter Schnee

Autofahrer steckten zum Teil bis zu zehn Stunden fest:
Teile von Israel wurden von einem heftigen Wintersturm heimgesucht.
Dieser brachte Schneemassen, welche die Stadt Jerusalem lahmlegen.

2013-12-13

Wüstenstrom

de Die Welt: Chinesen steigen groß bei Wüstenstrom-Projekt ein

Dem Industrieprojekt Desertec liefen zuletzt die Mitglieder davon.
Doch tot ist die Wüstenstrom-Idee nicht:

Jetzt steigt der größte Stromnetzbetreiber der Welt, SGCC aus China, als Gesellschafter ein.

2013-12-13

Energie-Pleiten: China

de EIKE: Chinas "Erneuerbaren-Industrie" steuert schnell dem Kollaps entgegen

Die Solarpaneele herstellende Industrie, die von Null innerhalb von fünf Jahren zur Größten der Welt wurde, ist zusammengebrochen, und die meisten Erzeuger leiden unter negativen Profiten, rasant steigenden Schulden und stillgelegten Fabriken.

2013-12-11 de EIKE: Wo bleibt der Meeres-Anstieg ? Verlangsamung statt Beschleunigung !

2013-12-09 de EIKE: Windpolitik wird auf dem Meer gemacht
Die Abnutzung von Windparks auf See bedeutet, dass wir innerhalb eines Jahrzehnts Zehner-Milliarden Pfund zahlen müssen, um sie zu ersetzen.
en GWP/The Telegraph: Wind Turbines Policy Is All At Sea
The wear and tear on offshore wind farms means that within a decade we will have to pay tens of billions of pounds to replace them

2013-12-09 de Die kalte Sonne: Österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik: Klimamodelle reagieren zu stark auf die Konzentration von Treibhausgasen

2013-12-06
Computer-Smiley
      57 x 53 Pixel animiert in 6 Frames

Videos

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Comments on Human Induced Global Warming -
Episode 2: Introduction to the Halt in Global Warming

Quelle/Source: Watts Up With That?

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Denier land: How deniers view global warming

Vademecum: Aktivisten der Globalen Erwärmung

2013-12-06 de EIKE: Scheitern einer Prophetie

2013-12-06 de EIKE: UN-Klimafanatiker

2013-12-06

de Einhundert Jahre Vorhersage basiert auf Daten bis 2013
en One Hundred Year Forecast using data up to 2013

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Sonne 100-1
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      572 x 388 Pixel

Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse & Fritz Vahrenholt
2013-12-06 de Die Sonne im November 2013: Sie werden noch etwas Gefrierschutzmittel nachfüllen müssen

R. J. Salvador, Vancouver, Canada
2013-11-15 en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel A mathematical model of the sunspot cycle for the past 1000 yr

The model

This model is simply four interacting waves, but they are modulated to create an infinite possibility for sunspot for-mation. The basic frequencies in years are:

  • a VEJ frequency of 22.14 (varying),
  • a VEJ frequency of 19.528 (varying and forming a beat frequency of 165.5 with 22.14),
  • Jupiter-Saturn synodic frequency of 19.858,
  • one-quarter Uranus orbital frequency equal to 21.005,
  • two modulating frequencies of 178.8 and 1253 (forming a beat frequency of 208 yr).

Forecasting

To test if the model has forecasting ability, we can redo the correlation with data only up to the years 1950 and 1900 and determine the forecast for the next 50 and 100 yr to see if the model can predict the sunspot data we have already experi-enced.

Figure 5 gives a forecast for the period 1950 to 2050 made from the correlation of the model with data up to 1950.

The model forecasts a peaking sunspot cycle and a significant de-cline in sunspots around the turn of the century, and an ongo-ing solar minimum.

The model is a little early, but direction-ally correct 50 yr out.

2013-12-04
Update

de Vorhersage der Sonnenaktivität für die kommenden 500 Jahre.

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      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      1'386 x 872 Pixel

In einer jüngsten Veröffentlichung vom 23.5.2013 [1] unternehmen es die Sonnenforscher Friedhelm Steinhilber und Jürg Beer die Erdtemperaturen für die nächsten 500 Jahre zu berechnen.

Dies erscheint nicht unmöglich, weil die Sonnenaktivität der vergangenen 10.000 Jahre Periodizitäten zeigt, die hohe Korrelationswerte mit den zeitlich zugehörigen Vergangenheitstemperaturen der Erde aufweisen.

Die Berechnung von Steinhilber & Beer sagt überdies ein Temperaturminimum um das Jahr 2100 voraus, das durchaus dem der kleinen Eiszeit Ende des 17. Jahrhundert gleichkommen könnte.

Kommentar von M. Hofmann:

Eine sehr schöne Darstellung!
Wir werden kalten Jahreszeiten entgegengehen und wenn wir von "Kalt" sprechen, dann bedeutet dies extrem viel Energieeinsatz um in diesen Zeiten über die Runden zukommen.

Und jetzt kommt das fatale der merklischen diktierten Energiewende zum Tragen!
Die nächsten hundert Jahre wird es immer kälter und wir vernichten in Deutschland unsere zuverlässigen und kostengünstigen Energieträger-Erzeuger (Kohle,Gas und Kernkraft) durch dieses EEG/Energiewende.

Vor allen die Kernkraftenergie geben wir in Deutschland auf! Die Kernkraft die uns sicher, zuverlässig und mit ausreichender kostengünstiger Energie durch diese kalten Jahrzehnte bringen kann!

Es hatte schon seinen Sinn (von der Evolution aus), warum der moderne und fortschrittsgewandte Mensch das Atom bzw. die Kernkraft erforscht/entdeckt hat und weiter daran forscht!

en Prediction of the solar activity for the coming 500 years

This prediction is possible due to the multi-periodic character of the activity.

The solar activity agrees well with the terrestrial climate.

It clearly shows in particular all historic temperature minima.

Thus the future temperatures can be predicted from the activities - as far as they are determined by the sun.

Due to the de Vries cycle, the global temperature will drop until 2100 to a value corresponding to the "little ice age" of 1870.

2013-12-04 de Basler Zeitung: Die Ölhändlerwette und die Angst der Saudis

«Die Amerikaner sagen, sie würden der grösste Ölproduzent sein, sie würden energieunabhängig werden und dass die Welt überhaupt viel weniger von importiertem Öl abhängig würde.
All diese Botschaften sind sehr beunruhigend für uns», sagt Mohammad al-Sabban, ein wichtiger Ölberater der Saudis.

2013-12-04 Die Schweiz braucht eine realistische Energiepolitik
de Energiepolitik: Wunsch und Wirklichkeit

Der kürzlich verkündete Stilllegungstermin des KKW Mühleberg wurde von Schweizer Kernkraftgegnern freudig als «Einstieg in den Ausstieg» begrüsst.

Eine genaue Betrachtung der Folgen dieser Stilllegung dürfte jedoch ernüchternd wirken.

So produziert das vergleichsweise kleine Mühleberg jährlich rund 3 Terawattstunden Strom und deckt damit den Elektrizitätsbedarf von etwa 400'000 Menschen.

Die Dimensionen lassen sich anhand folgender Relationen aufzeigen:
Um allein diese Stromproduktion zu ersetzen, wären über 700 Windturbinen wie jene auf dem Mont Crosin oder rund 2500 Solaranlagen wie auf dem Stade de Suisse in Bern oder 20 Laufwasserkraftwerke wie jenes in Mühleberg an der Aare nötig - und zwar bereits ab 2019!

2013-12-04 de EIKE: Die Blackout-Koalition! Sicherheit der Stromversorgung bleibt auf der Strecke

2013-12-03 de EIKE: Peterchens Mondfahrt mit der Deutschen Bahn

2013-12-03 Watts UP With That?:
en WG1 co-chair Thomas Stocker abandons IPCC principles

2013-12-01 de Effektiv an die Erdoberfläche gelangende Solarstrahlung
en Surface Solar Radiation

Die kalte Sonne / D. E. Koelle
de Neuer IPCC-Bericht entdeckt den wichtigsten Klimafaktor ... und ignoriert ihn.

Entscheidend für das Klima- und die Temperatur-Änderungen ist nicht die Solarstrahlung am Rand der Atmosphäre, sondern das was auf der Erdoberfläche ankommt.

Dazwischen liegt die Atmosphäre mit ihren Wolken und Aerosolen verschiedener Art, die bestimmen, wie viel Solarstrahlung auf die Erdoberfläche gelangt.

Seit 1983 gibt es daher das ISCCP (International Satellite Cloud Climatology Program) zur Bestimmung der mittleren globalen Wolkenbedeckung.

Ein spektakuläres Ergebnis war die Beobachtung eines Rückganges der globalen Wolkenbedeckung im Zeitraum 1987 - 2000 von 69 auf 64 %, d.h. genau in der Periode der Erwärmung, welche die CO2-Hypothese auslöste.

IPCC

Auch wenn der wichtige Klimafaktor SSR erstmals in einem IPCC-Bericht erwähnt wird, bedeutet das nicht, dass er in den weiteren Kapiteln des Berichtes und speziell bei der Temperaturentwicklung berücksichtigt worden wäre - im Gegenteil.

Hier gilt noch ausschließlich die CO2-Hypothese.

Dabei kann der gesamte Temperaturanstieg von 0,8°C in den letzten 100 Jahren, für den ganz oder teilweise der CO2-Anstieg verantwortlich gemacht wurde, nach den neuen Erkenntnissen über den entscheidenden Einfluss der effektiven Solarstrahlung am Boden auch ohne jeden CO2-Einfluss erklärt werden.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
D. E. Koelle
2013-12-01 en New IPCC report discovers the important climate factor ... and ignores it!

Decisive for the climate and temperature changes is not the solar irradiance at the edge of the atmosphere, rather it is the amount of solar energy that makes it to the Earth's surface.

Between the Earth's surface and the outer edge of the atmosphere we have the atmosphere with its clouds and aerosols, which determine how much solar radiation eventually reaches the surface of the Earth.

IPCC

Even if the important SSR factor gets mentioned for the first time in an IPCC report, this does not mean it was taken into account in other chapters of the report, and especially for the temperature development - to the contrary - it was ignored.

Only the CO2 hypothesis is valid.

Here the entire 0.8°C temperature rise of the last 100 years, for which part or all of it gets attributed to CO2, can be explained by the impacts of the effective solar radiation at the Earth's surface without any CO2 effects.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Mittelfristige Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung nach den Daten des ISCCP im Zeitraum 1983 bis 2010
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      728 x 620 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die ursprüngliche GISS-Temperaturhistorie für die USA, wie sie bis 1999 gültig war; danach wurde sie durch eine neue Kurve ersetzt, die den Maximalwert auf 1998 verschob.
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      589 x 197 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Effektive Solarstrahlung (Insolation) am Erdboden für Stockholm 1922-2010
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      589 x 290 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Reale Temperaturmesswerte für 10 Städte auf dem Globus
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      614 x 359 Pixel

2013-11-30 de Kehrtwende ? - Nein !
ETH Zürich: Vom «Klimablog» zum «Zukunftsblog»
Prof. Fischlin behauptet:
"... doch wir wissen, dass nur eine Erhöhung der Häufigkeit extremer Ereignisse, nicht aber ein einzelnes Extremereignis auf den Klimawandel zurückgeführt werden kann."
[Kontra aus dem Vademecum: Hurrikane]
Aussage von Prof. Fischlin:
Mit Beteiligung der Schweiz mit 10 Millionen Dollar glückte auch die Alimentierung des Anpassungsfonds, womit der Delegationsleiter der Philippinen seinen Hungerstreik beenden kann. [Frage: Wer bezahlt das?]
Zudem wurde vereinbart, den Green Climate Fund mit den erforderlichen Mitteln zu versehen.
[Vademecum: 100 Milliarden Dollar pro Jahr vom Green Climate Fund zu verteilen]

2013-11-27 de Kostenkontrolle
Neue Zürcher Zeitung: «Carlos» kostet knapp 1 Million
Thaibox-Training, eine eigene Wohnung und Rund-um-die-Uhr-Betreuung: Das Sondersetting für den jugendlichen Straftäter «Carlos», das ein Jahr dauerte, kostete pro Monat 29'200 Franken.

2013-11-27 de Arbeitsplatzvernichtung & Deindustriealisierung
Deutschland:
EIKE: Wie EEG und Energiewende Arbeitsplätze vernichten - Aber dieser Zusammenhang wird unterdrückt, weil es (klima)politisch nicht opportun ist. RWE plant 12 900 Entlassungen.

2013-11-27 de EIKE: COP 19 in Warschau: Der Gipfel der Zyniker, Heuchler und Träumer
Günter Ederer: Für die Klimakonferenz in Warschau war der Taifun Haiyan geradezu ein Segen. Er kam zur rechten Zeit.

Je schlimmer sich seine mörderische Zerstörung offenbarte, umso mehr nützte er den Weltuntergangspredigern. Warschau war der Gipfel der Heuchler, der Gipfel der Zyniker und furchtbare Tage für die Träumer.

Haiyan zerstörte nicht nur eine Region in den Philippinen, sondern begrub auch journalistische Redlichkeit und den Rest von politischen Beißhemmungen, wenn es um Geld und Macht geht.

2013-11-26 en Landwirtschaftliche Erträge
Watts UP With That? : World agricultural output continues to rise, despite dire predictions of decline.

2013-11-25

Grand minimum of the Total Solar Irradiance leads to the Little Ice Age

SPPI Science & Public Policy Institute
Habibullo Abdussamatov

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Variations of both the TSI and solar activity in 1978-2013 and prognoses of these variations to cycles 24-27 until 2045. The arrow indicates the beginning of the new Little Ice Age epoch after the maximum of cycle 24.
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      640 x 519 Pixel
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The prognosis of natural climate changes for the next hundred years
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Significant climate variations during the past 7.5 millennia indicate that bicentennial quasi-periodic TSI variations define a corresponding cyclic mechanism of climatic changes from global warmings to Little Ice Ages and set the timescales of practically all physical processes taking place in the Sun-Earth system.

The start of Grand Maunder-type Minimum of the TSI of the quasibicentennial cycle is anticipated in solar cycle 27±1 about the year 2043±11 and the beginning of the phase of deep cooling of the 19th Little Ice Age in the past 7,500 years in the year 2060±11

Now we witness the transitional period from warming to deep cooling characterized by unstable climate changes when the global temperature will oscillate (approximately until 2014) around the maximum achieved in 1998-2005. These prognoses are confirmed by the Sun itself and the course of global temperature changes and the level of the World Ocean for the past 16 years.

2013-11-24 de EIKE: Aus dem deutschen Stromparadies in den Blackout!

2013-11-22 de EIKE: Blackout Britain - warum unsere Energiekrise gerade erst anfängt
en The Spectator: Blackout Britain - why our energy crisis is only just beginning

2013-11-21 de EIKE: IPCC Konferenz in Warschau - Es geht nur ums Geld! Arme Länder verlassen den UN-Klimagipfel
en Watts Up With That?: The 'Climate Reparations Game' - Poor Countries Walk Out Of UN Climate Summit

2013-11-20 en RTCC: EU directs 20% of budget to climate change on eve of UN finance meeting
EU has confirms budget for next seven years, directing €180bn towards climate finance, with €15bn to go towards developing countries.

de Siehe auch: "Klimaschutz": Billionen für nichts!
Die EU muss in den kommenden vierzig Jahren jährlich 270 Milliarden Euro, das heißt insgesamt fast 11 Billionen Euro locker machen, wenn sie ihre im "Energie-Klima-Paket" vom 23. Januar 2008 festgelegten Ziele erreichen will.

2013-11-18 de Die kalte Sonne: Klimaaktivisten missbrauchen Taifun Haiyan für eigene Zwecke: Studien fanden für die vergangenen Jahrzehnte keine Zunahme der Taifunaktivität
Tropische Wirbelstürme
Tropischer Wirbelsturm
      300 x 153 Pixel
1 Hurrikan (Orkan)
2 Taifun
3 Zyklon

Hurrikane/Tropical Cyclones

2013-11-16 Polnische Energiepolitik
de Basler Zeitung: Bühne frei für den Klima-Killer
de EIKE: Polens Schieferpolitik wird Europa transformieren - wenn das Land bei der Stange bleibt
Das US-Energieministerium glaubt, dass Polen über genug Schiefergas verfügt, um das Land 300 Jahre lang mit Energie zu versorgen.

2013-11-15 de Tages-Anzeiger: Der Gasboom stellt alles auf den Kopf
Verflüssigtes Erdgas (LNG) macht Öl den Rang als Energieträger streitig. Es kann per Tanker rund um die Welt verschoben werden.

2013-11-15 de Basler Zeitung: Japan kippt seine Klimaschutzziele
Seit Fukushima hat die Senkung der Treibhausgase für das Land keine Priorität mehr. Stattdessen setzt man wieder verstärkt auf Kohle, Gas und Öl - zum Entsetzen der Umweltschützer.

2013-11-15 EIKE: Energiewende wirkt: Deutsche Stromversorger kämpfen ums Überleben! "Die Hütte brennt!"

Die Verluste der Kraftwerksbetreiber aus dem für die Versorgungssicherheit unverzichtbaren fossil befeuerten Kraftwerken erreichen deshalb Schwindel erregende Höhen, die nicht länger verkraftbar sind

28 weitere Kraftwerksblöcke mit den modernsten Maschinen sind zur Stilllegung bei der Bundesnetzbehörde angemeldet. RWE streicht über 6000 Stellen

Von 2011 bis Ende 2013 hat RWE bereits 6200 Stellen abgebaut oder durch Verkauf abgegeben.

Zunächst hieß es, die Zahl der Mitarbeiter solle um 8000 sinken, mittlerweile ist von über 10.000 Stellen die Rede. 3000 davon sollten durch Verkäufe von Unternehmensteilen wegfallen.

2013-11-11 de Handelsblatt: Australien erklärt der Wissenschaft den Krieg
Die Uno-Klimakonferenz, die am Montag in Warschau beginnt, wird ohne einen Regierungsvertreter aus Australien stattfinden.
Das gab Premierminister Tony Abbott bekannt.
Die neue Regierung werde nicht einmal einen Staatsekretär zu den Gesprächen in Polen schicken.

2013-11-11 EIKE: Energiewende wirkt: Weltweit größter Chemiekonzern BASF droht mit Werkschließung
Focus Online schreibt heute: Der Chemiekonzern BASF hat mit einer teilweisen Verlagerung seiner Produktion ins Ausland gedroht, falls er künftig nicht mehr von der Ökostrom-Umlage befreit wird.
Wegen der hohen Energiepreise will der Schweizer Chemiekonzern Clariant vorerst nicht mehr in deutsche Produktionsstätten investieren.

2013-11-10 de EIKE: Wirtschaftliche Stabilität Europas durch Subventionen für Erneuerbare gefährdet

Die Stabilität der Stromerzeugung in Europa ist durch die verzerrten Marktstrukturen in Gefahr, und zwar infolge der in die Höhe schießenden Subventionen für erneuerbare Energien, die sich während des letzten Jahrzehnts über den ganzen Kontinent ausgebreitet haben.

Diese Stimmung spiegelt diejenige der leitenden Direktoren der größten europäischen Energieunternehmen eine Woche zuvor, die fast die Hälfte des Stromes in Europa erzeugen.

Diese Gruppe trat Stimmen bei, die ein Ende der Subventionen für Wind- und Solarenergie fordern.

Sie sagen, dass die Subventionen zu unakzeptabel hohen Preisen für Haushalte und das Geschäftsleben geführt haben, und dass sogar das Risiko kontinentweiter Blackouts besteht

2013-11-09 Holz als Brennstoff
en Watts Up With That? : Wood-burning power plants: Misguided climate change solution?

The height of eco-madness is the conversion of the Drax Power Station in the United Kingdom from coal to wood fuel.

Drax is the largest power plant in Europe, generating up to 3,960 megawatts of power from 36,000 tons of coal per day, delivered by 140 trains every week.

In order to "reduce emissions" at Drax, more than 70,000 tons of wood will be harvested every day from forests in the US and shipped 3,000 miles across the Atlantic Ocean to Britain.

2013-11-09 de EIKE: RSS Satellitendaten erreichen Santers Temperaturstillstandsbedingung von 17 Jahren
Die Bedeutung der Zeitspanne] stellten Benjamin Santer et al. fest:
"Unsere Ergebnisse zeigen, dass Temperaturaufzeichnungen von mindestens 17 Jahren erforderlich sind, um die menschlichen Einflüsse auf die globale mittlere Temperatur der Troposphäre identifizieren zu können."
en Watts Up With That?: RSS Reaches Santer's 17 Years
Benjamin Santer et al. stated that:
"Our results show that temperature records of at least 17 years in length are required for identifying human effects on global-mean tropospheric temperature."

2013-11-09 Voraussagen einer neuen Kälteperiode
de EIKE: Der 'Stillstand' der globalen Erwärmung könnte 20 weitere Jahre andauern, und das Arktische Meereis hat schon angefangen, sich zu regenerieren.
en Mail Online: Global warming 'pause' may last for 20 more years and Arctic sea ice has already started to recover

2013-11-09 Basler Zeitung: Werner Stauffacher Superstar
Die Serie des Schweizer Fernsehens über unsere Geschichte: Eine angenehme Überraschung.

2013-11-08 de EIKE: Der große Betrug mit Windkraft in Amerika
en The National Anxiety Center: The Great American Wind Power Fraud

2013-11-07 Windenergie
en Watts Up With That?: NOAA shows that wind farms affect weather radar, and that affects their primary mission of forecasting and safety

2013-02-06 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Climate Crimes Umweltverbrechen im Namen des Klimaschutzes

2013-11-06 EIKE: Was ist faul am Biogas?

2013-11-06 Holger Kreymeier über die Klimawandelhysterie bei ARD und ZDF:
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel "In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an." Mojib Latif vom 01.04.2000
en BBC: Die NASA ist anderer Meinung als Mojib Latif
Quelle: Die kalte Sonne: Vorsorge nicht zu jedem Preis

2013-11-06 Die Erfindung des 2-Grad-Zieles
EIKE: Erwärmungshysterie und 2°-Ziel - warum?

2013-11-04 Prognosen von Prof. Latif
de Die kalte Sonne: Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Mojib Latif 1997: "Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir davon aus, dass es eher kälter sein wird"
 

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Rückkehr der Sintflut - Wenn das ewige Eis schmilzt
Hans-Joachim Schellnhuber, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf
2013-11-04 de WDR: Mehrheit der Deutschen akzeptiert für die Energiewende keine höheren Strompreise
2013-11-03 Basler Zeitung: IWB-Abschreiber beschäftigt auch Bundesrat
Nach den Verlusten regionaler Stromfirmen im Ausland werden Bundespolitiker aktiv.
Denn den Millionen-Abschreiber zahlt der Kunde mit höheren Strompreisen.

2013-10-31
Spiegel Die Klima-Katastrophe
      312 x 410 Pixel Politischer Ursprung des Global Warming
EIKE: Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde
Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der angekündigten Klimakatastrophe ist ein Rückblick auf die tatsächliche Klimaentwicklung angebracht.
Für die Zukunft der Menschheit wurden nach 1987 auf rein theoretischer Basis diverse Modellrechnungen zu einem vermeintlich verheerenden Szenario entworfen.
Wie sich einige Jahre später zeigen sollte: ein völlig unbegründeter und falscher Ansatz.

2013-10-30 en IPCC sea level exaggeration
2013-10-30 Basler Zeitung: «Dies ist ein definitiver Entscheid»
Das AKW Mühleberg soll 2019 vom Netz genommen werden.
Der wichtigste Grund für die BKW, das AKW Mühleberg 2019 abzustellen, sind die tiefen Strompreise. Es handle sich deshalb «um einen unternehmerischen, nicht politischen Entscheid», sagte BKW-Chefin Suzanne Thoma.

2013-10-28 EIKE: de Das Zeitalter des Klimaalarmismus' geht zu Ende
Examiner: en The age of climate alarmism is coming to an end

2013-10-27 de Klimaerwärmung in China, Alaska und Kanada verzweifelt gesucht
en Desperately Searching For Climate Warming Worldwide - None Found In China, Alaska, USA, Or Canada!

2013-10-26 de Dem deutschen Grünenergie-Getöse geht der Wind aus
Die Verbraucher müssen dafür bereits jetzt jährlich 20 Milliarden Euro bezahlen (250 Euro pro Haushalt).
en Will Cooling Temperature And Economic Climates Finally Take The Wind Out Of Failed Energy Policies?
This is already costing consumers twenty billion euros every year (250 euros per household), which will increase to 300 euros next year.

2013-10-25 de Energetische Sanierung rechnet sich nie
Lohnt es sich, alte Häuser zu dämmen um Heizkosten zu sparen?

2013-10-24 de EIKE: Die Klima-Alarmisten haben die Debatte verloren: Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, ihre giftige Phantasie weiter zu dulden

Die Untergangsprognosen sind blanker Unsinn.

Es gibt inzwischen mehr als genug stabile Beweise, jedwedem neutralen Beobachter von außen zu zeigen, dass die Untergangsprognosen des warmistischen Establishments, mit denen sie uns während der letzten zwei Jahrzehnte ängstigen wollten, blanker Unsinn sind.

Die Angst erzeugende Mär der Gefahr einer vom Menschen verursachten globalen Erwärmung hat nicht einen Schimmer wissenschaftlicher Glaubwürdigkeit.

Es ist vorbei!

Und während ich nicht glaube, dass die Alarmisten dies in absehbarer Zeit zugeben werden, sollten wir alle damit aufhören, ihre vergiftete Phantasie noch länger zu dulden.

Wir sollten in dieser Hinsicht standfest bleiben.

Eine Seite hat recht, eine Seite hat einfach unrecht und verdient es, gedemütigt und in ihren Grundfesten geschlagen zu werden.

Und je schneller das geschieht - für alle diejenigen unter uns, die an Wahrheit, Anstand und Freiheit glauben - umso besser.

2013-10-19 de WirschaftsWoche: Die Zeit für eine neue Klimapolitik ist reif
Widersprüchliche Prognosen, teurer Aktionismus, ergebnislose Gipfel - die Klimapolitik ist auf ganzer Linie gescheitert.

2013-10-19 en Scientific Critique of IPCC's 2013 'Summary for Policymakers'
2013-10-06 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Windkraft: Das geht uns alle an
2013-06-14 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Warum zieht der Vollmond die Wolken an?

2013-10-21 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Meeresspiegelanstieg? (Quelle)

2013-10-17 de Teurer nutzloser Klimaschutz! EU zahlt 7,2 Milliarden Euro an Entwicklungsländer

2013-10-17 de Wo ist der ominöse Kipppunkt? Vor 120.000 Jahren war es 4 Grad wärmer und das grönländische Eis hielt stand
Noch vor 20.000 Jahren lag auf Teilen Norddeutschland ein kilomerterhoher Eisblock...
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Secrets of the Ice I, II.
Keine Kipp-Punkte und Kipp-Elemente im Klimasystem

2012-08-23
Update
de Zeit Online: Solarsubvention und E10 - wirtschaftlich und moralisch falsch
Zu wenig fürs Essen, zu viel für die Solarindustrie
Greenpeace und BUND fordern ein E10-Verbot, Misereor macht Biosprit für Hunger verantwortlich.
2020 werde Deutschland knapp dreimal so viel installierte Photovoltaik-Leistung haben, wie der »gesamte Strombedarf an einem sonnigen Sonntagnachmittag« erfordere.

2013-10-12 de Wintereinbruch stürzt Teile Deutschlands ins Chaos
en "Most Severe Winter Start In 200 Years!" Now Ignoring Foolish Predictions Of Warm Winters

2013-10-12 de IPCC Bericht von 2013 vs. Klimafakten

1) Stärke und Geschwindigkeit der Klimaänderung:
Fakten: Klima in jeder Klimazone unserer Erde (von polar bis tropisch) war niemals konstant und hat sich seit jeher stets geändert. Konstantes Klima gibt es nicht.
Regelmäßig kamen in allen Vergangenheitszeiten Klimaänderungen vor, die die des 20. Jahrhunderts an Stärke und Geschwindigkeit weit in den Schatten stellten.

2) Eismengen/Gletscherschmelze:
IPCC: Die globalen Mengen an Schnee und Eis hätten abgenommen.
Fakten: Weil sie allen Messdaten widersprechen, erreichen diese Behauptungen des IPCC bereits das Ausmaß des Absurden.
Insbesondere der antarktische Eisschild, der etwa 90% allen Süßwassers weltweit enthält, nimmt deutlich zu - nicht ab.
Das gleiche trifft für das antarktische Schelf-Eis zu. Der einzige Teil, der geringfügig Eis verliert, ist die Westantarktische Halbinsel, die weniger als 10% des antarktischen Gesamt-Eis ausmacht.
Die Temperaturaufzeichnungen am Südpol zeigen seit Beginn der Messungen in 1957 keine Erwärmung!

3) Meeresspiegelanstieg:
IPCC: Meeresspiegel seien angestiegen.
Faken: Seit Ende der letzten Eiszeit, also seit etwa 12.000 Jahren ist der Meeresspiegel weltweit um rund 120 Meter angestiegen, insofern trifft die allgemeine Aussage des IPCC über einen Meeresspiegelanstieg zu. Die Ursachen sind schmelzendes Festlandeis sowie die Ausdehnung von Meerwasser infolge der Erwärmung nach Ende der Eiszeit. Bis heute hat sich dieser Anstieg fortgesetzt, allerdings inzwischen stark verlangsamt in einem Ausmaß von aktuell grob 3 mm/Jahr.
Eine Beschleunigung dieses Anstiegs wird nicht gemessen.
Im Gegenteil, die jüngsten Satelliten-Altimetrie-Messungen deuten eher auf eine temporäre Verlangsamung des Meeresspiegelanstiegs hin.

2013-10-11 de «Angstschweiss» und Klima

2013-10-11 en Gross Scientific Negligence - IPCC Ignored Huge Body Of Peer-Reviewed Literature Showing Sun's Clear Impact

2013-10-10 de IPCC Wissenschaftler passen ihren Bericht erneut der "Summary for Policy Makers" (SPM) an!

Damit setzt das IPCC die wissenschaftlich unwürdige und lächerliche Tradition fort, die es auch schon bei den Vorläufer Berichten angewendet hatte, nämlich
die wissenschaftlichen Befunde den Vorgaben der Politiker nachträglich anzupassen.

en Tail wagging the dog - IPCC to rework AR5 to be 'consistent with the SPM'
1. They say that the just released "final" draft of the AR5 WG1 Report isn't really final after all, but the Summary for Policy Makers is final; and
2. They say the "underlying chapters" may be revised for consistency with the SPM. So they're saying that they may still need to revise the science to make it consistent with the political statement.

2013-10-10 de IPCC AR5: Politische Wissenschaft!

Kommentar von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke:
Stocker ist, man muss es leider deutlich aussprechen, ein Advokatenwissenschaftler. Von seinem Kollegen Rahmstorf unterscheidet ihn offensichtlich nur eine bessere Kinderstube und die damit verbundenen besseren Manieren. Zudem ist er (Pardon) ein Lügner, wenn man dem Artikel in der Weltwoche Nr. 41 mit dem Titel "Klima, Warum man den Forschern misstrauen muss" trauen darf.

Hier berichtet nämlich der Weltwoche-Redakteur Roger Köppel über sein Interview mit Stocker "....Meine Bemerkung, als der karthagische Feldherr Hannibal in der Antike mit seinen Elefanten über die französischen Alpen marschierte, seien die Gletscher kleiner gewesen als heute, obschon es keine Autos gegeben habe, lächelte Stocker weg.
Damals, argumentierte er wissend im scheinbaren Triumph, habe die Stellung der Erdachse die Erwärmung verursacht".

Diese Antwort ist nicht nur eine wissenschaftliche Lüge, sondern sie ist schon dreist.

Stocker missbraucht eine der drei Milankovitch-Zyklen (hier Neigung der Erdachse) von einer Periodenlänge so um die 40.000 Jahre, um daraus eine in 2000 Jahren klimawirksame Neustellung der Erdachse hervorzuzaubern.
Wenn Köppel richtig berichtet, darf dies als Unverschämtheit dem Redakteur und den Lesern der Weltwoche gegenüber bezeichnet werden.
Und da wir schon bei "Scham" sind, gestehe ich ein: ich schäme mich für solche "Kollegen" wie Stocker, die den Ruf der Wissenschaft auf Jahrzehnte hin in Mißkredit bringen.
( SFR Arena 2013-19-04 Klimaerwärmung: Wie schlimm ist es?
Weltwoche 41/13 - Editorial 2012-10-09 von Roger Köppel)

2013-10-09

Weltwoche 41/13 - Alex Baur
2012-10-09 Das grüne Paradox*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

Die Wasserkraft war einst der Stolz der Schweiz.
Nun bedrohen subventionierte Solar- und Windanlagen den sauberen Strom aus den Alpen:
Er rentiert nicht mehr und wird auf dem europäischen Markt durch Kohlekraftwerke ersetzt, welche die Produktionslücken von Sonne und Wind füllen.

Bei den Schweizer Wasserkraftwerken herrscht Katerstimmung. Ausgerechnet die Speicherseen, die vermeintlichen «Batterien» in den Alpen, die teuren Spitzenstrom produzieren und bis vor wenigen Jahren Goldgruben waren, kämpfen mit roten Zahlen.

«Pumpspeicherwerke waren für uns lange ein bedeutender Teil des Geschäfts», bestätigt Gianni Biasiutti, Direktor der Grimsel-Werke, «heute rentieren sie kaum noch.» Das Kraftwerk Grimsel 3, das nach jahrzehntelangem Prozessieren mit den Umweltverbänden heute endlich gebaut werden könnte, wurde auf Eis gelegt.

Ähnlich pessimistisch tönt es bei der Bündner Repower, die aus finanziellen Gründen ihr Stauseeprojekt am Lago Bianco zurückstellt und stattdessen Kohlekraftwerke in Italien bauen möchte (was das Stimmvolk freilich kürzlich ablehnte). Dafür sind ausgerechnet die «grünen» Stromlieferanten verantwortlich.

«Die Einspeisung subventionierter Energie aus Solar- und Windkraft verzerrt die Marktpreise um 30 bis 40 Prozent», sagte Andrew Walo, Direktor der Centralschweizerischen Kraftwerke, kürzlich, «es gibt keinen Anreiz, in Wasserkraftwerke zu investieren, die das Stromnetz stabilisieren.» Die erneuerbare Energie werde «Opfer ihres eigenen Erfolgs». Gemäss dem Wirtschaftsdachverband Economiesuisse droht eine «Kannibalisierung der Wasserkraft».

2013-10-09 de Debakel um Solar Industries: Stadt Bern verliert 7,3 Millionen

2013-10-08 de Basler Zeitung: Ein verurteilter Straftäter kostet 30'000 Franken im Monat

2013-10-08 de Wenn der Wind nicht bläst

de EIKE: Luft raus- Windstromproduktion steht still
Seit Samstag 5.10.2013 0 Uhr ist die Windstromproduktion in ganz Deutschland eingebrochen.

Um 10 Uhr wurden erstmals 1.000 MW Windstrom bei 32.000 MW installiert, also 3% unterschritten.

Seither, also für 72 Stunden, liegt die durchschnittliche Windstromproduktion konstant UNTER 1000 MW also unter 3%.

Gestern am frühen Abend waren wir sogar mal bei nur 330 MW, also 1% der installierten Kapazität.

2013-10-05 de Speicher des weissen Goldes

de Basler Zeitung: Die Widersprüche der Schweizer Energiepolitik
Rund 60 Prozent unseres Stroms produzierten saubere, harmlose Wasserkraftwerke, die übrigen 40 Prozent übernahmen Kernkraftwerke.
Dann erschien Bundesrätin Doris Leuthard... Niemand hat sie dazu gezwungen.
Die deutsche Energiepolitik zerstört die schweizerische Wasserkraft...
Grimsel 3 wird derzeit nicht mehr erwogen...

de Basler Zeitung: Wie die Energiewende die Wasserkraft verdrängt
Rohrbach schliesst deshalb nicht mehr aus, dass ausgerechnet die Wasserkraft zum grössten Kollateralschaden und erstem Opfer der Energiewende werden könnte.

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Linthal 2015 - Wasserkraft Ausbauprojekt
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel ABB liefert grössten Antriebsstromrichter

2013-10-04 de Vor 5000 Jahren war es in Grönland zwei bis drei Grad wärmer als heute
(→ Temperaturen in Grönland)

2013-09-29 de Die vielen Baustellen von Siemens

Noch negativer verlief für Siemens der Ausflug ins Solargeschäft, wo der Konzern eine Niederlage auf der ganzen Linie erlitt.

Der vom rausgeworfenen Chef Peter Löscher betriebene Kauf der israelischen Solarfirma Solel wurde zum Flop, insgesamt setzte Siemens mit der Solarenergie etwa eine Milliarde Euro in den Sand.

2013-09-24 de Windräder bescheren Stadtwerken Verluste
Die Stadtwerke Erlangen haben in neun Windkraftanlagen investiert. Drei befinden sich in Oberfranken, sechs in Unterfranken. Da diese Anlagen 2012 weniger Strom produziert hatten als erwartet, entstand den Stadtwerken ein Verlust von 3,8 Millionen Euro.

2013-09-28 de Nach über 20 jähriger Forschung: IPCC kann Stillstand der globalen Erwärmung nicht erklären
Die Global Warming Policy Foundation (GWPF) kritisiert das IPCC für seine Bemühungen, die Realität eines anhaltenden Temperatur-Stillstands zu verschleiern und eine Erklärung für das Scheitern seiner Modelle zu finden.
en IPCC Fails To Come Clean Over Global Temperature Standstill
The Global Warming Policy Foundation (GWPF) is criticising the IPCC for its deliberate attempt to obscure the reality of an ongoing temperature standstill and its failure to come clean about the failure of its models.

2013-09-29 Tages-Anzeiger: de Bürgerliche sprechen von Klimahysterie
SVP- und FDP-Politiker plädieren für eine Klimapolitik mit Augenmass. Sie stören sich etwa daran, dass die CO2-Abgabe auf Brennstoffe nächstes Jahr von 36 auf 60 Franken pro Tonne CO2 steigen soll, und kämpfen gegen einen weiteren Ausbau der Subventionen erneuerbarer Energien, wie dies der Bundesrat im Rahmen der Energiestrategie 2050 plant.

2013-09-28 Basler Zeitung: de Unsicherheit in einer unsicheren Welt
Wie und wann erwärmt sich die Erde? Wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich oder bald. Ein Kommentar zum Leiden an der Prognose.
en Major Swiss Daily Chief Editor: "Never Have I Read The Words 'Probable' Or 'Improbable' So Often"..."Dosed Prophecy"
In addition to citing failed models, Somm discusses the fact that CO2 concentration increased strongly over the last 15 years, yet failed to increase the global temperature and that climate scientists are exasperated in finding an explanation for this. In the report, Somm writes that they blame the oceans for absorbing more heat than assumed and that "the consensus with this question is merely 'medium'".

2013-09-28 de Im AR 5 des IPCC werden die Forderungen an die Regierungen wiederholt, die Katze im Sack zu kaufen
en IPCC AR5 Renews Demands For Governments Buy Their Climate Change Pig In A Poke

2013-09-27 de Audio (Lautsprecher Icon) 
      50 x 50 Pixel MDR-Hörfunk Fritz Vahrenholt über den neuen Klima-Bericht

IPCC erkennt erstmals die Mittelalterliche Wärmeperiode an.
Die natürlichen Ursachen wurden bisher immer kleingeredet.

IPCC anerkennt, dass es in den letzten 15 Jahren nicht wärmer geworden ist
und sagt, dass die Klimamodelle offenbar nicht korrekt sind.

IPCC kann die natürlichen Faktoren nicht erklären.
Viele Kritiker können dies erklären, weil die Sonne seit dem Jahr 2000 einerseits schwächer geworden ist und weil ozeanische grossräumige Strömungen in die Kaltphase gegangen sind.

Sie werden es erleben, wir werden in den nächsten 10- bis 15 Jahren eine weitere leichte Abkühlung, jedenfalls keine Erwärmung erkennen.

Müssen wir bis 2020 tatsächlich 52'000 MW Solarplatten in Deutschland, in einem Land das eine Sonneneinstrahlung wie Alaska hat aufbauen und uns am Ende unsere Stromrechnungen explodieren lassen?

en Vahrenholt Sees Movement Towards More Realism, Openness In IPCC Report "PCC Models Are Wrong"

First of all the IPCC recognizes that the Medieval Warm Period was just as warm as it is today.
That had always been disputed. That means that without CO2 we had situations in the past, in history, that were similarly warm. There has to be a reason for that. There are natural factors for warming, which the IPCC had always played down.

Secondly, the IPCC for the first time has taken into account that it hasn't gotten warmer in 15 years.
It recognizes that, and acknowledges that the climate models are not correct. That is a very important success by the critics...

But the real question is: what's behind the other 50%? The other 50% is nature itself. It's the sun. It's the large-scale ocean currents.
We have to admit that there has not been any warming in 15 years. There's no explanation for this. The IPCC can't explain it. I can explain it. Many critics can explain it: it's because on one hand the sun has weakened since 2000; because the major ocean cycles have tipped to their cold phases.

We are going to experience it. In The next 10-15 years we are going to see a further modest cooling; we aren't going to see any warming and...

It isn't necessary to rush madly into it and economically shoot ourselves in the foot. Nature gives us the time to work on a sensible CO2 policy.

"Every additional year of no warming shows that the models are wrong.
The models that cannot reproduce the last 15 years of no warming, how are they supposed to correctly give us the temperature for the next 100 years?"

2013-09-27
2013-09-27 de Spiegel Online Welt-Klimareport: Fünf große Sorgen, fünf große Fragen
Die die Prognosen unterliegen erheblichen Unsicherheiten.

2013-09-26 de Warten auf den 5. IPCC-Bericht
Die vom UN-»Klimarat« erwartete Erwärmung des Weltklimas findet offenbar nicht statt. Jetzt fragen sich die Kritiker des IPCC: Wie wird man mit diesem unbequemen Faktum umgehen?

2013-09-26 de IWB setzen Millionen in den spanischen Sand
Die IWB haben sämtliche 14 Millionen für die seit einem Jahr in Betrieb stehende Anlage bereits wieder abgeschrieben.

2013-09-25 de Tschechische Republik gibt Erneuerbare Energie auf: EU-Klimapolitik in der Krise
Die Unterstützung für die Klima- und Energiepolitik der EU ist vorige Woche weiter erodiert, als die Tschechische Republik das jüngste Mitglied geworden ist, das Subventionen für saubere, aber kostspielige erneuerbare Energie angeprangert und sich für eine Verdoppelung des Verbrauchs fossiler Treibstoffe ausgesprochen hat.
en Support for EU Climate Policy Erodes Further on Czech Vote
Support for the European Union's climate and energy policy eroded further Friday as the Czech Republic became the latest member to denounce subsidies for clean but costly renewable energy and pledged to double down on its use of fossil fuels.

2013-09-21 de Energiewende wirkt: Neues aus Absurdistan- Deutsche Stromkunden "sanieren" jetzt auch die Niederlande
Die Übertragungskapazitäten zwischen der BRD und den Niederlanden werden ausgebaut, um den reibungslosen Transport überschüssigen deutschen Ökostroms (zu verbilligten Tarifen, zum Nulltarif bzw. mit Aufgeld!) zu ermöglichen, mit dem dann die Strompreise in Holland gesenkt werden sollen.

2013-09-21 de «Reden wir Klartext: Das Geld ist futsch»

2013-09-20 de Die grünen Bataillone der Rockefeller-Familie

2013-09-19 en Climate report struggles with temperature quirks

2013-09-18 de Klima-Alarm im Rückwärtsgang
en Dialing Back the Alarm on Climate Change

2013-09-17 de Prognosefehlschlag von 2007: "An den Folgen der Klimaerwärmung werden bis 2012 mehr als 4,5 Milliarden Menschen sterben"

2013-09-14 de Das Problem der Klimaforschung
Seit siebzehn Jahren steigen die Temperaturen nicht mehr, und das Klima könnte sich in den kommenden Jahren sogar abkühlen. Die tatsächlich gemessenen Temperaturen liegen denn auch unter all jenen, die das IPCC mit seinen komplexen Modellen voraussagte.

2013-09-14 de Fracking lässt die Rohölerzeugung der USA auf das höchste Niveau seit 1989 steigen

2013-09-14 de Neue GRACE-Satellitenstudie: Schmelz- und Grundwasserzufluss ließ Meeresspiegel in den letzten 10 Jahren lediglich um 1,1 mm pro Jahr ansteigen

2013-09-14 en BREAKING: IPCC AR5 report to dial back climate sensitivity

2013-09-12 de Erholung des arktischen Eises: Spitzenwissenschaftler sagen Periode globaler Abkühlung vorher

2013-09-12 en Mean Temperature Plunges 1°C Since 2000
2013-09-10 de Teure Windparks im Meer

2013-09-08 de Australien: Endlich befreit aus dem langen nationalen grünen Alptraum
en Australia liberated from their long national green nightmare

2013-09-07 en Arctic ice cap as it grows by 60% in a year
2013-08-15 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Al Gore "The Inconvenient Truth" Global Warming Revisited 2

2013-08-14 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Windige Versprechen: Wie Windparkbetreiber Anleger locken
Über 1,2 Milliarden Euro haben die Anleger Prokon bereits anvertraut. Täglich kommen Millionen hinzu. Geld von fast 70.000 Anlegern, das vom Überleben einer einzigen Firma abhängt.

2013-08-08 en Existing cropland could feed four billion more

2013-06-14 Video (Icon)
      50 x 50 Pixel EIKE: Kann die Energiewende das Klima schützen & Ressourcen schonen?
2013-06-14 Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Prof. Helmut Alt: Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit
2013-03-16

en Mail Online The Great Green Con no. 1: The hard proof that finally shows global warming forecasts that are costing you billions were WRONG all along

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel No, the world ISN'T getting warmer (as you may have noticed).

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      634 x 427 Pixel

Now we reveal the official data that's making scientists suddenly change their minds about climate doom.

So will eco-funded MPs stop waging a green crusade with your money?

Well... what do YOU think?

The Mail on Sunday today presents irrefutable evidence that official predictions of global climate warming have been catastrophically flawed.

The graph on this page blows apart the 'scientific basis' for Britain reshaping its entire economy and spending billions in taxes and subsidies in order to cut emissions of greenhouse gases.

These moves have already added £100 a year to household energy bills.