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Politik-Updates

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Politik-Updates 2023

2023-03-20/27

2023-03-23

▶Politik/Finanz: Banken ▶Länder/Schweiz: Banken

2023-03-29

▶Politik/Finanz: Banken ▶Länder/Schweiz: Banken

2023-03-20

2023-03-20


2023-02-08/10




▶Gas-Pipelines


2023-01-14


2023-01-03

▶Sanktionen



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Politik-Updates 2022

2022-11-27

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      50 x 50 Pixel Oblast Cherson

Sie nennen uns Kollaborateure

Die Weltwoche (2022-11-27)

xxx.xxx
      Karte Oblast Cherson

Nach ihrem Abzug aus Cherson bauen Putins Truppen eine neue Front entlang des Dnjepr auf.

In der Bevölkerung kommt es zu Racheaktionen.

Impressionen von der russischen Seite.

Am Südufer des Dnjepr heben Hunderte Soldaten lange und tiefe Schützengräben aus dem rötlich-feuchten Boden.

Vor dem Flussbett weht eine verstaubte Russland-Flagge.

Ein paar Meter entfernt verstecken sich zwei Scharfschützen ...

▶Politik der Ukraine


2022-11-14

Strafanzeige gegen Swissmedic

Corona-Virus/COVID-19


2022-11-10

Der Westen dürfe sich nicht spalten lassen

- so das Mantra der Ampel und der Union, die nicht erst seit dem russischen Überfall auf die Ukraine die gemeinsame "Wertegemeinschaft" beschwören.

Dumm nur, dass es der US-amerikanischen Führung nicht um irgendwelche "Werte" oder eine Partnerschaft auf Augenhöhe geht, sondern um die knallharte Durchsetzung eigener Interessen.

Demokraten wie Republikaner verfolgen das Ziel, die USA wieder zur alleinigen Weltmacht zu machen.

Zum Hauptgegner haben sie China erklärt - und die "Ukraine-Krise, in der wir uns gerade befinden, ist nur das Warmlaufen", ließ der US-Oberbefehlshaber der Atomstreitkräfte kürzlich verlauten.

Aber auch Europa und ganz speziell Deutschland mit seiner - bis jetzt! - starken Exportindustrie haben sie im Visier.

Im Video der Woche spreche ich über den US-Handelskrieg gegen China und seine Folgen für uns,

über die Sanktionen gegen Russland, die sich mindestens in gleichem Maße gegen Europa richten,

darüber, wie die USA schon seit den siebziger Jahren versuchen, deutsch-russische Pipelineprojekte zu torpedieren,

und warum wir bei dem Schutz kritischer Infrastruktur nicht nur an China denken,

sondern auch unsere Abhängigkeit von US-Konzernen im Bereich Finanzen und Digitalwirtschaft reduzieren müssen.


2022-11-08

Warum man uns in den vergangenen drei Jahren eine Lüge nach der anderen auftischte

und dieses Land von einem völlig verrückt gewordenen Gesundheitsminister terrorisiert wurde,

das erläuterte ich heute eingeladenen und im Anschluss ziemlich sprachlosen Pressevertretern.

Corona-Virus/COVID-19


2022-10-27 Editorial der Weltwoche vom 2022-06-23

Wer wird die neue Schweiz?

Heute überlegt sich der Unternehmer, der mit einer EU-Bürgerin verheiratet ist und dessen Kinder in der Schweiz zur Schule gehen, ob er in der Schweiz bleiben soll.

Er fragt sich, ob die Schweiz nach der Übernahme aller EU-Sanktionen noch unabhängig ist.

Die Neutralität sei preisgegeben worden.

Auf einmal würden Leute allein aufgrund ihrer Nationalität enteignet, ausgestossen.

Das sei nicht mehr die Schweiz, wie er, wie die Welt sie kenne.

Roger Köppel / Weltwoche (2022-06-23)

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


2022-10-27

de Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

▶Politik der Ukraine


2022-10-27

Von der Vergangenheit eingeholt: Unglaublich!!!

Corona-Virus/COVID-19


2022-10-26 Neue Updates

Die Impf-Lüge: Weitere Updates

Corona-Virus/COVID-19


2022-10-26


2022-10-23 mit Updates

Siehe auch / see also / voir aussi

Corona-Virus/COVID-19


2022-10-21

▶Deutsche Politik

▶Energiekrise


2022-10-18

Für das, was die Grünen gerade mit diesem Land anrichten, gibt es nur noch eine treffende Beschreibung:

Sie führen einen Wirtschaftskrieg gegen die eigene Bevölkerung,

einen Krieg gegen die Existenzgrundlage dieses Landes.

Und sie applaudieren sich auch noch gegenseitig dafür.

Sie müssen die Bilder vom Parteitag der Grünen gesehen haben, um zu verstehen, wie diese Partei tickt.

Die Grünen-Basis feiert ihre Partei-Spitze für Sätze, die so durchgeknallt sind, dass jeder Mensch mit ein wenig Verstand sie als ideologische Lügen erkennt.

Sätze, die man nur noch als schrullig und skurril abtun könnte, wenn sie nicht leider die Politik unserer Bundesregierung bestimmen würden.

Und Olaf Scholz?

Der Bundeskanzler der stolzesten Industrienation der Welt traut sich nicht mehr auszusprechen, dass dieses Land Strom braucht.

Er ist zur Geisel der Grünen geworden.


2022-10-05

▶Gas-Pipelines


2022-10-09

▶Europäische Politik   ▶Politik der USA   ▶Politik der Ukraine


2022-09-29

Zum 1. Oktober sollte eigentlich die Gasumlage eingeführt werden,

mit der man Verbraucher über die explodierenden Energiepreise hinaus noch zusätzlich schröpfen wollte.

Allerdings ist diese Idee der Ampel inzwischen selbst peinlich und nachdem GRÜNE, FDP und SPD sich in den letzten Wochen gegenseitig den schwarzen Peter zugeschoben haben, wurde heute der "große Doppel-Wums" verkündet:

Mit einem 200 Milliarden schweren "Abwehrschirm",

finanziert über ein weiteres Sondervermögen,

sollen wir uns für den weiteren Wirtschaftskrieg wappnen.

Wer für diesen Kredit am Ende aufkommen soll und wie man langfristig eine Deindustrialisierung verhindern will, darauf liefert die Ampel allerdings noch immer keine schlüssige Antwort.

"Der Schritt von der weltweit führenden Industrienation zum Industriemuseum

war noch nie so klein", warnt der Verband der Chemischen Industrie.

Deutschland droht eine Abwanderung wichtiger Industrien",

stellt man selbst im Kanzleramt fest und auch unser Wirtschaftsminister hat inzwischen einen "Schwelbrand" entdeckt und jammert nun,

dass teilweise schon die Hütte brennt

und Dauerschäden für die deutsche Wirtschaft drohen.

Doch warum hilft unsere Regierung den USA "to make America great again"

- obwohl die Kehrseite dieser Politik darin besteht, dass Deutschland deindustrialisiert

und entsprechend verarmen wird?

Im Video der Woche spreche ich darüber,

welche staatlichen Eingriffe in den Energiemarkt sinnvoll und mehr als überfällig wären,

was ein Gaspreisdeckel für Verbraucher und die Industrie kosten würde

und warum ich denke, dass es keine Alternative dazu gibt, mit Russland über eine Wiederaufnahme von preiswerten Energielieferungen zu verhandeln

▶Deutsche Politik

▶Gasumlage


2022-09-17

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-09-16

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-09-15

▶Politik von China

▶Politik von Russland

▶Politik der Ukraine

▶Politik von Taiwan


2022-09-14

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-09-13


2022-09-08

Was Halbverrückte bei den Grünen, aber auch Friedrich Merz von der CDU schon im Frühjahr gefordert haben,

hat Putin jetzt wahr gemacht:

Über Nord Stream I fließt kein Gas mehr

- mit der Folge, dass die Preise für Gas, aber auch Lebensmittel weiter nach oben schießen.

Millionen Menschen haben Angst vor der Zukunft.

Zu recht.

Denn kaum ein Land ist derart abhängig von russischen Rohstoffen und russischer Energie wie Deutschland.

Die verrückte Idee der Ampel, gegen unseren wichtigsten Energielieferanten einen Wirtschaftskrieg anzuzetteln, ist der eigentliche Kern des Problems.

Wie bescheuert muss man sein, um zu glauben, dass wir Putin bestrafen und der Ukraine helfen, wenn wir Millionen Menschen in unserem Land in Armut stürzen?

Mein Video der Woche

über das angeblich so "wuchtige" Entlastungspaket der Regierung, warum es dringend mehr Proteste braucht und weshalb wir die Forderungen, für die wir protestieren, nicht weichspülen lassen dürfen.

Denn solange der Sanktionspoker die Preise weiter in die Höhe treibt,

wird uns das größte Entlastungspaket nicht retten.

Zumal wir nicht ganz vergessen sollten:

auch die Entlastungen finanziert der Staat nicht mit der Gelddruckmaschine.

Sondern die zahlen am Ende wir alle, die Steuerzahler.

▶Deutsche Politik

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2022-09-07

▶Deutsche Politik

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2022-08-30


2022-08-24

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-08-12

▶Neutralität ▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Politik von Russland

▶Politik der Ukraine


2022-08-05

▶Neutralität

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


2022-07-27

▶Ukraine: Demokratie


2022-07-26

▶Neutralität

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


2022-07-20

▶Politik der Ukraine

▶Politik der USA

-

Ende/Nächster Artikel


2022-07-18

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Politik der Ukraine


2022-07-12

▶Schweiz: Energiepolitik ▶Energiepolitik: Schweiz

▶Energiekrise   ▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-07-10

▶Energiekrise   ▶Deutschland: Energiekrise ▶Energiekrise: Deutschland


2022-07-08/04

▶Deutsche Politik

▶Aussenpolitik der Schweiz


2022-07-08

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-07-05

▶Schweiz: Energiepolitik ▶Energiepolitik: Schweiz

▶Energiekrise

▶Energiekrise: Schweiz ▶Schweiz: Energiekrise


2022-07-01

▶Politik der USA


2022-06-27

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

Siehe auch / see also / voir aussi

▶ Welt-Politik

▶Europäische Politik

▶Deutsche Politik

▶Politik der Ukraine

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung ▶Armee: Schweiz

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

de Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
en To think about! fr A réfléchir!

▶ Welt-Politik

▶ Welt-Politik


2022-06-19

▶Politik der USA

Siehe auch / see also / voir aussi

▶Vorwort zu September 11, 2001: Der Abschlussbericht war ein einhelliger Bericht


2022-06-12

▶Politik der USA


2022-06-05

Das ist eines der wichtigsten Interviews des Jahres 2022.

Wir haben Dr. Daniele Ganser eingeladen und er hat uns einen tiefen Einblick in den Ukraine-Krieg gegeben.

Gemeinsam mit Dominik Kettner spricht Dr. Daniele Ganser über den Auslöser des Krieges, den Profiteur und wie es wohl mit dem Ukraine-Krieg weitergeht.

Wir laden Sie herzlich ein, sich dieses Interview bis zum Ende anzuschauen, denn diese Erkenntnisse werden nicht oder nur zur Hälfte in den öffentlichen Medien zu sehen sein.

00:00 Teaser
00:45 Das erwartet Sie im Video
01:34 Auslöser des Ukraine-Kriegs
07:04 Profiteure des Ukraine-Krieges
11:04 Absichtliche Provokation?
16:46 Gefahr eines Kalten Krieges
20:23 Folgen eines Gasembargos - Blackout?
27:48 Aktuelle Medienberichterstattung
34:03 Wer regiert die Medien?
38:13 Diese Passage gibt es nicht auf YouTube zu sehen
39:13 Community Fragen
49:01 Schlusswort von Dr. Daniele Ganser

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Erklärung von Putin und XI Ping

Februar 2014

an der Eröffnung der Winterspiele in Pekin

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      386 x 364 Pixel

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      651 x 402 Pixel

Zwar verurteilen die meisten Staaten den Angriffskrieg.

Doch große Staaten wie China, Brasilien, Indien oder Pakistan haben sich gegen Wirtschaftssanktionen entschieden.

Indiens Premierminister Narendra Modi empfing gar Russlands Außenminister Sergej Lawrow kürzlich: Das siebtgrößte Land der Welt bringt sich als Öl-Kunde in Stellung und hofft auf lukrative Verträge.

Und auch das Nato-Land Türkei verzichtet auf Sanktionen.

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      120 x 120 Pixel Ukraine: Politik Energie


2022-06-05 (Rückblick auf 2005-11-14)


2022-06-02

▶Deutsche Politik

▶Neutralitäts-Diskussionen: Deutschland ▶Deutschland: Neutralitäts-Diskussionen

▶Politik der USA

▶Politik der Ukraine

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


2022-06-01


2022-05-19

▶Politik von Russland

▶Deutsche Politik

▶Politik der Ukraine

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


2022-05-02


2022-05-28

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      120 x 120 Pixel Ukraine: Politik Energie

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2022-05-25

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      120 x 120 Pixel Ukraine: Politik Energie

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

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      120 x 120 Pixel United Kingdom: Allgemeine Politik, Klimapolitik, Energiepolitik.

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2022-05-24

▶Politik der Ukraine

▶Politik der USA


2022-05-24

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


2022-05-21

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2022-05-14

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2022-05-11

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2022-04-17

de Wie stark Joe Biden seinem Sohn zu Millionen-Deals verholfen hat
Einblicke in Hunter Bidens Laptop

Joe Biden lancierte ein drakonisches Crack-Gesetz, das Schwarze hart trifft.
Sein Sohn Hunter steht bis heute über dem Gesetz.
Dies obwohl er Crack in rauen Mengen verrauchte - und offenbar auch damit dealte.
HUNTER BIDENS «LAPTOP FROM HELL»

John Paul Mac Isaac, the owner of the Wilmington repair shop, has said

he received the 13-inch MacBook Pro on April 12, 2019,
when Hunter Biden asked him to recover data from the computer because it had been damaged by liquid.

Weltwoche (2022-04-17)

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2022-04-09

▶Freiheit der Schweiz

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität


2022-03-24

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      120 x 120 Pixel Ukraine: Politik Energie


2022-03-23


2022-03-13

In diesem Video geht es um die Stromversorgungskrise und was das für den Mittelstand bedeutet.

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten

▶Kernenergie: Versorgungssicherheit

▶Deutschland: Kernenergie ▶Kernenergie: Deutschland

▶Blackout


2022-03-08

Professor Max Otte hat auf Twitter eine Aufsehen erregende Quellensammlung von @RnaudBertrand übersetzt.

Es ist eine bemerkenswerte und in der Treffsicherheit der einzelnen Zitate eine deprimierende Sammlung eindringlicher Warnungen von Historikern, Geostrategen, Militärs, Top-Diplomaten, ehemaligen Ministern, CIA-Experten und Ex-Botschaftern.

Dazu gehört auch der ehemalige Top-Analyst der CIA in Russland, der zugibt, dass der Krieg ein Fehler der USA ist.

Sie alle hatten - teils schon seit den frühen 90er-Jahren - davor gewarnt, die NATO bis an die Grenze zu Russland zu erweitern.

Was wir jetzt sehen, lag als klare und präzise Einschätzung quasi auf dem Tisch.

Die Warnungen wurden ignoriert,

weil eine expansions- und kriegslüsterne Allianz aus führenden Politikern in den USA und Hauptstädten der NATO-Partner sowie Globalisten, Neoliberalen und machtbesessenen Milliardären in der Rüstungs-, Finanz-, Pharma- und Big-Tech-Branche nicht an den Warnungen interessiert war.

Es geht ihnen um Einfluss - um jeden Preis.

Putin synchron übersetzt

Komplette Ansprache des Präsidenten zum Russischen Volk, Ukrainern und den anderen Regierungen vom 24.02.2022.

ein Paar Minuten bevor alles anfing.

▶Politik von Russland

▶Politik der Ukraine

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      120 x 120 Pixel Ukraine: Politik Energie


2022-03-07


2022-03-05

"Mit offenen Karten" widmet dem beispiellosen Angriff Putins auf die Ukraine eine Sonderausgabe.

Moderatorin Emilie Aubry blickt auf die Geschichte der Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine.

Unterstützt wird sie dabei von der Politikwissenschaftlerin Anna Colin Lebedev und dem Leiter des französischen Instituts für internationale Beziehungen (IFRI), Thomas Gomart.

Die russische Invasion in der Ukraine wird als Ereignis von besonderer geopolitischer Tragweite in die Geschichte des 21 Jahrhunderts eingehen.

Weitere Informationen

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      120 x 120 Pixel Ukraine: Politik Energie


2022-03-03


2022-03-02


2022-03-01


2022-02-28


2022-01-31

Max Otte ist Unternehmer, Publizist, Philanthrop und politischer Aktivist und seit 1991 CDU-Miglied.

Die Zeit nannte Ihn

"einen der angesehensten Ökonomen Deutschlands",

das Handelsblatt den

"renommierten Krisenökonomen".

Er war in fast allen großen Talkshows präsent.

Seitdem er sich entschied, seine Stimme gegen die Zustände im Land zu erheben, schreiben die Mainstreammedien weniger freundlich über ihn.

Max Otte weist auf den ökonomischen Abstieg der Mittelschicht hin, sieht die Beschneidung der Grundrechte kritisch und setzt sich gegen die Spaltung der Gesellschaft ein.

Max Otte studierte an der Universität zu Köln, der American University in Washington, D.C. und promovierte an der Princeton University.

Er hatte Professuren an der Boston University, der Hochschule Worms und der Karl-Franzens-Universität Graz inne.

Unternehmen, an denen Max Otte beteiligt ist, bieten Finanzinformationen, Anlagefonds und individuelle Vermögensverwaltung nach dem Prinzip der wertorientierten Kapitalanlage (Value Investing) an.

Ziel ist der langfristige Vermögenserhalt und der langfristige Vermögensaufbau.

Max Otte ist Gründungsstifter des Human Roots Award des Archäologischen Forschungszentrum und Museum für menschliche Verhaltensevolution MONREPOS, und Stifter des Oswald-Spengler-Preises, der 2018 erstmalig an den Schriftsteller Michel Houellebecq und 2021 an den an der Stanford lehrenden Historiker Walter Scheidel verliehen wurde.

Er ist außerdem Stifter des Preises für Zivilcourage, der 2019 erstmalig im Rahmen des Neuen Hambacher Festes an den Leipziger Maler Axel Krause und 2020 an die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld ging.

Als Veranstalter des Neuen Hambacher Festes setzt sich Max Otte für die gelebte Demokratie in unserem Land und die Meinungsfreiheit ein.


2022-01-29


2022-01-28


2022-01-28

Ulrich Schlüer im Gespräch mit Nationalrat Martin Haab.



2022-01-24


2022-01-04

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten


2022-01-04

Atomkraft wird zu einer klimafreundlichen Lösung und ist zudem noch günstig.

Genau in dem Jahr, in dem in Deutschland die letzten drei Atommeiler vom Netz gehen, ist sie wichtiger denn je.

Das Thema Atomkraft ist für die Grünen ein besonderes Anliegen, doch nun nimmt Bundeskanzler Olaf Scholz das Heft in die Hand.

Nachdem die Grünen im Kanzlerrennen das Nachsehen hatten, geht es nun sogar dem Kernthema der Partei an den Kragen.

▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten



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Politik-Updates 2021

2021-12-21

▶Politik der Ukraine

▶Politik von Russland

▶Politik der USA

▶Europäische Politik

▶Deutsche Politik

▶Neutralität: Schweiz ▶Schweiz: Neutralität

▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung ▶Armee: Schweiz

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      120 x 120 Pixel Ukraine: Politik Energie

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      120 x 120 Pixel Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.


2021-12-09

Russland

Russischen Streitkräfte an der Staatsgrenze der Ukraine

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      128 x 128 Pixel 10:51
Alexander Gauland (AfD)

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2021-12-05

Der Pragmaticus/Der Talk: Russland

Vor 30 Jahren ist die mächtige Sowjetunion zerfallen.

Das kommunistische Imperium wurde gewaltfrei in zahlreiche Nachfolgestaaten umgewandelt.

Russland blieb dennoch der größte Staat der Welt, gelegen auf zwei Kontinenten: Europa und Asien.

Mit dem Zerfall der Sowjetunion, dem Ende des "Eisernen Vorhangs" und der Ausdehnung des westlichen Verteidigungs­bünd­nisses der NATO Richtung Osten wurden nach 1991 Fakten geschaffen.

Nach der Ära Gorbatschow und Jelzin wurde der Bürgermeister von St. Petersburg und frühere Geheimdienstoffizier, Wladimir Putin, Präsident Russlands.

Er regiert das Land nun seit zwanzig Jahren, zunehmend autokratisch.

Nach einer anfänglichen Annäherung Russlands an "den Westen" verfolgt Präsident Putin

eine "Politik der Stärke" nach außen

und der Repression gegenüber Kritikern des Systems nach innen.

Der Ausbau und der Einsatz der Militärmacht des Staates von Syrien bis zur Ukraine soll die Einflusssphären Russlands vergrößern.

Russland scheint sich von Europa ab und China zuzuwenden.

Welche Rolle spielen dabei die Sanktionen der EU (und der USA) gegenüber Russland,

wie kann das Verhältnis zur größten Territorialmacht in der Zukunft gestaltet werden.

Wie abhängig ist Europa von russischen Rohstoffen und Gaslieferungen?

Droht gar ein militärischer Konflikt?

▶Der Pragmaticus ( Video (Icon)
      50 x 50 Pixel ServusTV)


2021-12-08

Alice Weidel rechnet ab

Die Corona-Impfpflicht ist eine unerhörte Grenzüberschreitung.

Die Ungeimpften werden zum Sündenbock für das Totalversagen der Altparteien in der Gesundheitspolitik gemacht.

2021-12-08

Im Interview mit WELT-Reporter Daniel Koop

wirft Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht der SPD und FDP Wortbruch vor.

Diverse Wahlversprechen der beiden Parteien sieht sie nicht im Koalitionsvertrag umgesetzt.

Corona-Virus/COVID-19


2021-11-24

2021-11-11


2021-03-05 und 2020-05-05 aus dem Rückblick

Corona-Virus/COVID-19

2021-09-10 Irrweg des Bundesrates: Zwängerei mit Zertifikaten statt Milderung mit Medikamenten

Am letzten Mittwoch hat der Bundesrat entschieden, die Zertifikatspflicht auszuweiten

auf Orte wie Restaurants, Kinos oder Fitnesscenter,

zudem hat er die Test- und Quarantänepflicht für Einreisende verschärft.

Die Massnahmen seien «alternativlos», um das Gesundheitssystem zu schützen.

Sie sind aber auch eine Ablenkung davon, dass es nicht gelungen ist, das Gesundheitssystem in 18 Monaten nur schon auf kleinere Anstiege bei der Belegung der Intensivpflegeplätze vorzubereiten

und dass in der alleinigen und anhaltenden Fokussierung auf die Impfung

mögliche medikamentöse Behandlungen und die Rolle des eigenen Immunsystems sträflich vernachlässigt wurden.

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2021-04-13 Corona: Covid 19 - Therapie so früh wie möglich, Prof. Paul R. Vogt erklärt seinen Standpunkt

Abstand halten, Maske tragen, regelmäßiges Testen -

wenn es trotz aller Corona- Sicherheitsregeln zu einer Sars-CoV2-Infektion kommt, bleibt nur eins:

der Infizierte muss in Quarantäne.

Ob und wie schwer die Covid19-Krankheit dann verläuft, ist von Individuum zu Individuum höchst unterschiedlich.

Damit das Virus im Körper erst gar keine Chance hat, muss es so frühzeitig wie möglich gestoppt werden -

nach ersten Symptomen wie Geschmacksverlust, Halsschmerzen und Fieber und positivem PCR-Test.

Es gilt das Virus so früh wie möglich einzudämmen.

Welche Möglichkeiten es dafür gibt, welche Medikation in Frage kommt - das analysiert Prof.Paul R.Vogt und schlägt eine Therapie mit einfachen Medikamenten vor.

Damit könnten Krankenhausaufenthalte reduziert und die Sterblichkeit an Covid19 deutlich reduziert werden. Prof.Paul Vogt rät jetzt zu einer aussagekräftigen Studie.

2020-05-05 Kritisiert die Arroganz des Westens gegenüber China, Herzchirurg Prof. Paul Robert Vogt

"Die aktuelle Corona-Pandemie wurde seit 2003 mindestens acht Mal angekündigt.

Und nachdem ihr Ausbruch am 31. Dezember 2019 von China der Welt­gesundheits­organisation (WHO) gemeldet worden war,

hätte man zwei Monate Zeit gehabt, die richtigen Daten zu studieren und die richtigen Konsequenzen zu ziehen", sagt Prof. Paul Robert Vogt.

Und kritisiert damit die Arroganz des Westens gegenüber China.

Wichtige Maßnahmen seien so verpasst worden und das Verhalten von Politik und Medien unrühmlich.

Mit seiner Kritik erlangt Prof. Paul Robert Vogt aktuell große Aufmerksamkeit.

Was wissen wir über Sars-CoV-2 und was wissen wir nicht?

Prof. Paul Robert Vogt ist Herzchirurg an den Hirslanden Kliniken in Zürich und Privatdozent an der Universität Zürich.

Er hatte Gastprofessuren in China u.a. in Wuhan

und gründete 2006 EurAsia Heart, eine Stiftung, die Kliniken in Osteuropa, Afrika und Asien chirurgisch unterstützt.

Für seine Leistungen in der experimentellen Forschung zu Infektions­krank­heiten wurde er mit dem Merck-Sharp-Dohme Preis ausgezeichnet.

Corona-Virus/COVID-19


2021-03-05 aus dem Jahresrückblick

Dr. Ulrich Schlüer spricht mit Corinne Fonseca, Dr. med. et dipl. nat. Michel Egi und Marianne Lander über die Kesb.


2021-09-15

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2021-09-07/08

Vor der Bundestagswahl am 26. September spitzt sich die Sachlage immer weiter zu:

Natürlich kam das Thema auch auf Energie:

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2021-08-24

Unfähiger als erwartet

Unfähiger als erwartet

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2021-08-01


2021-07-08

Drei Jahre nachdem "Die Welt des Xi Jinping" (2018) mit großem Erfolg ausgestrahlt wurde, werfen die Regisseurin Sophie Lepault und ihr Co-Autor Romain Franklin erneut einen Blick auf China.

Mehr als ein Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie in Wuhan tut der chinesische Staatschef alles, damit China als großer Gewinner aus der Corona-Krise hervorgeht ...

Nach "Die Welt des Xi Jinping", der 2018 mit großem Publikums­erfolg ausgestrahlt wurde, hinterfragen die Regisseurin Sophie Lepault und ihr Co-Autor, Romain Franklin, erneut die Weltmachts­politik des chinesischen Staatschefs.

Mehr als ein Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie in Wuhan tut Xi Jinping alles, damit China als großer Gewinner aus der Corona-Krise hervorgeht, und inszeniert sich sogar in einer Ausstellung zum Ruhm seines angeblich bemerkenswerten Krisenmanagements.

Xi Jinping nutzt wie üblich Nebelkerzen und Köder, um von Chinas wirklichen Verantwortlichkeiten abzulenken,

und verfolgt seine politische und diplomatische Agenda mit einem einzigen Ziel:

die Integration von Minderheiten in den chinesischen Riesen, selbst wenn das bedeutet, auf Gewalt zurückzugreifen.

Völkermord an den Uiguren,

die fortschreitende Unterdrückung der Autonomie Hongkongs,

eine zunehmend bedrohliche Präsenz im Chinesischen Meer,

mit einem kaum verhohlenen Ziel: die Vereinnahmung Taiwans.

Auch die Aufklärung der Ursprünge der Corona-Pandemie scheint mehr verschleiert und verschleppt als befördert zu werden.

Die Ambitionen des Reichs der Mitte werden durch die immer selbst­bewussteren Auftritte des chinesischen Staatschefs bestätigt.

Mehr denn je sendet Xi Jinping unmissverständliche Zeichen, dass China auf wirtschaftlichem, militärischem und diplomatischem Gebiet zur führenden Weltmacht avancieren will.

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2021-07-01

Hans - Georg Maaßen ist Jurist, CDU Mitglied, war von 2012 bis 2018 Präsident des Bundesverfassungsschutzes.

Durch vielerlei ungeschickte Äußerungen, Strafanzeigen gegen Journalisten, seiner Kontakte zur ex-AfD Chefin Frauke Petry und anderen AfD Politikern und verbale Attacken gegen SPD, Grüne und Linke führten zu heftiger Kritik an seiner Amtsführung.

Am 8. 11.2018 wurde Maaßen daher als Präsident des Verfassungs­schutzes abgesetzt.

AfD-Chef Jörg Meuthen lud Maaßen darauf ein, in der AfD mitzuarbeiten.

Er habe "zu Unrecht sehr viel Prügel" einstecken müssen.

Maaßen lehnte mit dem Hinweis ab, er sei seit 30 Jahren in der CDU und das bleibe er auch.

In Thüringen Wahlkreis 196 kandidiert Maaßen für die CDU am 26.9. für den Bundestag.

TV Berlin Moderator Dr. Peter Brinkmann spricht mit ihm am 1. Juli um 19.30 Uhr in einem TV Berlin "Spezial" über die Angriffe gegen ihn, seine Gedanken, Ideen und politischen Pläne.

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2021-06-19


2021-06-04


2021-06-01

Past, Present, Future - wohin geht die Reise?

Kein Ereignis hat in letzter Zeit mehr beschäftigt und Fragen aufgeworfen wie die Corona-Pandemie.

Durch die ausserordentliche Situation hat in vielen Köpfen ein Umdenken stattgefunden, was zu neuen Lösungsansätzen geführt hat.

Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Bereichen berichten in unserem Livestream-Event über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse.

Wir nehmen Sie mit auf die Reise von der Vergangenheit in die Zukunft.


2021-05-27


2021-05-26


2021-04-09

▶Medien-Echo (Schweiz)

2021-03-05

Der Kabarettist MathiasRichling ist Deutschlands bekanntester Parodist.

Und er ist ein scharfer Kritiker der Coronapolitik in Deutschland.

Die Kollateralschäden des Lockdown für Wirtschaft, Kultur und Gesundheit der Menschen würden zu wenig beachtet.

Auch der Lockdown koste Menschenleben.

Corona-Virus/COVID-19


2021-02-16


2021-02-12

Corona-Virus/COVID-19

2021-02-12 pro memo


2021-01-06

pro memoria


-

Politik-Updates 2020

2020-11-15


2020-10-17

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2020-10-10


2020-01-25

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-

Politik-Updates 2019

2019-11-22

Die "Neue Seidenstraße" ist eines der mit Abstand ehrgeizigsten Vorhaben des chinesischen Präsidenten Xi Jinping.

Ziel des gigantischen Projekts ist der Bau einer Verkehrsverbindung von Asien nach Europa:

10 000 Straßenkilometer,

eine Eisenbahntrasse für den Gütertransport

und eine Seeroute

sollen von Westchina über Kasachstan, den Ural und Moskau bis nach Europa führen.

Seit Beginn des 21. Jahrhunderts ist China als international wichtigste Exportnation nicht mehr von der Weltbühne wegzudenken.

Doch angesichts zunehmender militärischer Spannungen im Chinesischen Meer und nordkoreanischer Drohgebärden wird die Erschließung alternativer Handelsrouten für China überlebenswichtig.

Das Land richtet den Blick mit Nachdruck gen Westen, nach Mittelasien mit seinen vielen Ressourcen und nach Europa, das noch immer der wichtigste Handelspartner ist.

Die Seidenstraße 2.0 soll auf über 10.000 Kilometern China über Kasachstan und Russland mit Europa verbinden.

Der Bau der Straße mit parallel verlaufender Schienenverbindung beginnt schon heute in Chongqing, einer im Landesinneren gelegenen Megacity, die nur ein Beispiel für den Wirtschaftsboom der letzten 30 Jahre ist.

Die hier hergestellten Produkte sollen in einigen Jahren problemlos bis zu den europäischen Kunden gelangen.

Doch der Ausbau gilt nicht nur als Geschenk für Chinas Exporteure. Auch rurale Gebiete im Westen des Landes sollen von der neu installierten Infrastruktur profitieren, wie zum Beispiel die Provinz Xinjiang, die vom stetigen Wirtschaftswachstum der letzten Jahre nur wenig mitbekommen hat.

Aber Chinas Ambitionen reichen weiter als seine Landesgrenzen.

Die geplante Neue Seidenstraße führt auf dem Weg durch Kasachstan an reichen Erdölfeldern vorbei.

Dort soll die Förderung gestärkt und somit Chinas steigender Energiebedarf gesichert werden.

Und mit einer Verlängerung der Trasse bis an den Rand des Urals kann Peking bis nach Russland vorstoßen.

Doch es ist nicht sicher, ob der einstige große Bruder die Ausweitung der chinesischen Machtsphäre bis nach Mittelasien und Europa mit Wohlwollen begegnen wird.

In Form eines geopolitischen Roadmovies beleuchtet die Dokumentation den tiefgreifenden Wandel im eurasischen Machtgefüge.

Und auch die Europäer werden früher oder später zu Chinas neuem "Soft-Imperialismus" Stellung beziehen müssen.

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2019-11-17

Von oben sieht man gut, was die kleine Schweiz stark macht:

Atemberaubende Berglandschaften, in deren Schutz die selbstbewussten Eidgenossen Geschichte schrieben.

Von Bern über den Vierwaldstättersee bis ins Engadin:

Die Doku zeigt ein großes Panorama der Schweiz - nicht nur ihre faszinierenden Landschaften im Sommer und Winter - sondern auch eine spannende Geschichte.

Als vor Millionen Jahren die Afrikanische und die Eurasische Kontinentalplatte aufeinanderstießen,

formten sie das Wahrzeichen der heutigen Schweiz: das Matterhorn.

Seine Schönheit hat Dichter und Maler inspiriert, seine Gefährlichkeit die Abenteurer.

Rund 500 Menschen haben beim Versuch, den Gipfel des Matterhorns zu besteigen oder wieder von ihm herunterzukommen, ihr Leben gelassen.

Die Schweiz hat von ihren Bergen schon früh profitiert.

Im Schutz der Gebirge konnten die Kantone wachsen und gedeihen. Die Schweiz gibt sich klein und bescheiden, dabei ist sie ein bedeutender Motor fürs Geschäftsleben und die Idee der Freiheit.

Die Schweiz ist ein Goliath, der als David daherkommt.

Im geschützten Raum konnte die Idee der Freiheit früher wachsen als in anderen europäischen Regionen.

Im Mittelalter schafften es die Eidgenossen unter der Führung von Bern, die fremden Herrscher aus Burgund abzuschütteln, ebenso die Habsburger, die sich aus ihrem Stammland, der Schweiz, schmachvoll zurückziehen mussten.

Der kleine Stadtstaat Bern wuchs zu einer europäischen Großmacht heran.

Heute ist das kaum mehr vorstellbar.

Vielen Schweizern geht schon das Wort "Hauptstadt" für Bern kaum über die Lippen.

Der Eigensinn gehört ebenso zum Schweizer Charakter wie die Freiheitsliebe.

Im Rückblick ist das Streben nach Neutralität aber keine Schwäche,

sondern ein Erfolgsmodell, dessen Wertschöpfung sich nicht nur am Genfer See zeigt.

Im 19. Jahrhundert war die Schweiz Vorreiter bei der Entwicklung des Tourismus.

Ihre Berge wurden zu ersten Sehnsuchtszielen.

Der britische Reiseanbieter Thomas Cook brachte 1863 eine erste Reisegruppe aus England ins Wallis und das Berner Oberland.

Dann kamen, wieder aus England, die Kletterer.

Mit Hilfe einheimischer Bergführer erkämpften sie sich Gipfel um Gipfel.

Dramatische Wettläufe sorgten für Aufsehen, wie 1865 bei der Erstbesteigung des Matterhorns.

Sie glückte dem Engländer Edward Whymper im achten Anlauf, aber auf dem Rückweg verlor er die halbe Seilschaft.

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2019-09-25

Alle Parteien ausser der SVP haben heute Nein gesagt zu einer eigenständigen Steuerung der Zuwanderung.

Damit nehmen SP, Grüne, FDP, CVP, GLP und BDP die verheerenden Folgen der masslosen Zuwanderung für unser Land billigend in Kauf - nur um vor der EU gut dazustehen.

Lesen und sehen Sie im Video das Votum von Parteipräsident und Nationalrat Albert Rösti im Nationalrat.

Es braucht hier schon einige Korrekturen und Richtigstellungen.

Ich möchte zuerst drei Feststellungen machen, denn es wurden hier ganz bewusst, in mehreren Voten, Falschinformationen gestreut.

Das tun Sie hier immer und immer wieder.

  1. Fachkräftemangel:

    Wenn Sie der Begrenzungs-Initiative zustimmen, haben wir

    wieder die Möglichkeit,

    jene Fachkräfte, die die Schweiz braucht, in vollem Umfang und aus jenen Ländern, aus denen sie diese braucht, zu rekrutieren, nämlich aus den USA und aus Asien.

    Hier wurden die Kontingente für Menschen aus Drittstaaten nach der Masseneinwanderungs-Initiative bewusst eingeschränkt,

    Herr Pardini. Die Begrenzungs-Initiative hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, dass wir keine Fachkräfte erhalten.

  2. Abschottung,

    Ausländerfeindlichkeit und vorhin haben wir den Begriff "Isolation" gehört:

    Wenn wir Anreize schaffen, dann ist es das Problem der Schweiz, dass Ausländerinnen und Ausländer hierherkommen, keine Stelle finden und in die Sozialhilfe getrieben werden; das ist nicht deren Problem.

    Wir schaffen die falschen Anreize, wir verschieben das Problem damit sogar auf Ausländer, die bereits hier ansässig sind und die in die Arbeitslosigkeit gedrängt werden - Sie kennen die Zahlen.

    Das hat nichts mit Isolation zu tun.

    Die Schweiz war immer weltoffen, auch vor 2006, als wir die Zuwanderung noch gesteuert haben.

  3. "Bilaterale" oder Steuerung der Zuwanderung:

    Damit müssen Sie jetzt wirklich einmal aufhören!

    Sie wissen es ganz genau:

    Es gibt 120 bilaterale Verträge - ich richte mich hier auch an die Medien, sofern sie da sein sollten, und sonst werden Sie es hier trotzdem hören -, aber man spricht immer von den "Bilateralen".

    Welches ist der wichtigste Vertrag?

    Der Freihandelsvertrag ist nicht gefährdet.

    Die anderen rund 120 Verträge sind nicht gefährdet.

    Die Guillotineklausel gilt einzig für sechs Verträge.

    Diese sechs Verträge sind nun einmal nicht matchentscheidend für die Wirtschaft in diesem Land!

    Die sind schlicht nicht matchentscheidend, das wissen Sie haargenau.

    Die EU wird ein Interesse daran haben, sollte dereinst die Begrenzungs-Initiative angenommen werden, hier einzulenken, und sie wird die Guillotineklausel innerhalb eines Jahres für nichtig erklären.

    Niemand kann, dank dem Landverkehrsabkommen, so billig durchs Land fahren.

    Niemand kann, dank dem Landwirtschaftsabkommen, so viel Käse importieren.

    Und dann noch zur Forschung:

    Sie wollen sich doch nicht am Mittelmass der EU ausrichten!

    Ich bitte Sie!

    Die ETH hat Besseres verdient, sie will sich an Oxford und London, die zu den ersten zehn Universitäten zählen, und Amerika ausrichten;

    sie will sich an der Exzellenz ausrichten!

    Die technischen Handelshemmnisse - da haben wir ja jetzt gerade wieder ein Beispiel mit der Medizinaltechnik, die Branche weiss sich zu helfen!

Hören Sie auf und bringen Sie endlich Lösungen!

Ich habe keine einzige Lösung gehört hier vorne, wie Sie die Zuwanderung - eine Million Zuwanderer in 13 Jahren - jetzt bremsen wollen.

Wenn die Zuwanderung weiter anhält und in den nächsten 15 Jahren gleich viele Leute kommen, haben wir innerhalb dieser Zeit die 10-Millionen-Schweiz.

Das ist von der Infrastruktur her nicht verträglich,

das erträgt unser Gesundheitssystem nicht,

das erträgt unser Sozialsystem nicht.

Sie wissen überhaupt nicht, wie dieses Problem dereinst zu lösen ist.

Eine derartige Zuwanderung erträgt vor allem der soziale Frieden in diesem Land nicht.

Schon heute haben über 50-Jährige Mühe, eine Stelle zu finden; das anerkennt offenbar auch der Bundesrat und insbesondere die Frau Bundesrätin.

Sie anerkennen die Probleme der über 50-Jährigen, wollen die Probleme aber zudecken, mit einer neuen Rente, mit Hunderten von Millionen Franken, mit dem teuersten Abstimmungskampf aller Zeiten.

Sie wollen diese Probleme zudecken, gleichzeitig den Frauen dann aber sagen, sie sollen ein Jahr länger arbeiten, und junge, günstige Arbeitskräfte in dieses Land lassen.

Herr Pardini, wie wollen Sie das in Einklang miteinander bringen?

Wie wollen Sie diese Rente in Einklang bringen?

Die Leute wollen Arbeit, unsere älteren Leute wollen Arbeit und nicht eine Rente.

Diesen Abstimmungskampf, mit Hunderten von Millionen Franken an Steuergeldern, in diesem Land zu führen, erachte ich als Skandal, wenn man gleichzeitig das Problem der Zuwanderung von günstigen Arbeitskräften aus allen Herren Länder nicht lösen will.

Ich bitte Sie, hier vernünftig zu sein und die Begrenzungs-Initiative zur Annahme zu empfehlen; dies auch, Herr Siegenthaler, wegen der Biodiversität.

Dass es Ihnen als Bauer egal ist, hektarenweise Land zu überbauen, das begreife ich definitiv nicht!

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2019-09-21

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2019-09-19

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2019-09-13

▶Schweiz & Europäische Union (inkl. UN-Pakte)


2019-09-10

Dr. Christian Blex, stellvertretender Landessprecher der AfD in Nordrhein-Westfalen, mit einer schonungslosen und erschütternden Zustandsbeschreibung NRWs im Herbst 2019.

Dr. Blex gibt einen umfassenden Einblick in das Totalversagen der Altparteien, zeigt die Probleme und Fehlentwicklungen auf Landesebene auf - und hat doch auch eine gute Nachricht.

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2019-08-27

Rede des AfD-Bundessprechers Alexander Gauland auf der Wahlkampfveranstaltung in Brandenburg an der Havel vom 18. August 2019.


Die Migration und ihre Folgen sind nicht nur derzeit, sondern noch auf lange Sicht Schlüsselthemen unserer Gesellschaft.

Aus diesem Anlaß sprach der Bonner Soziologe Professor Erich Weede am 8. Oktober 2015 in der Bibliothek des Konservatismus vor rund 100 Zuhörern zum Thema "Massenmigration und Sozialstaat".

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2019-08-14

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      50 x 50 Pixel Blick auf das Gebäude des Europäischen Gerichtshofes in Luxembourg
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Wenn in der EU von Defiziten die Rede ist, gehts um Geld. Meistens, aber nicht immer.

Oft beklagt und kritisiert wird auch das Demokratiedefizit der Union.

Aber nicht alle verstehen das Gleiche darunter.

Dabei kann man es recht genau benennen.

Und wer sucht, findet seinen Anfang in den 60er Jahren.

Die heutige Union begann als Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWG.

Ihr Ziel war zunächst ein gemeinsamer Binnenmarkt.

Dieser neue Zusammenschluss wurde in Rom mit zwei völkerrechtlichen Verträgen geregelt.

So wollten es die Politiker.

Diese Verträge wurden zur Rechtsgrundlage der EWG.

Bei Streitfällen stützen sich die Richter des Europäischen Gerichtshofes bei Ihren Urteilen auf diese Vertragswerke.

Auch das wollten die Politiker so.

Die Richter in Luxembourg aber fassten ihren Auftrag weiter und nahmen sich vor, mit ihren Urteilen den Binnenmarkt rechtlich exakt zu regeln.

In der ersten Hälfte der 60er Jahre stellten sie die Weichen in einer Art, die von der Politik nicht so vorgezeichnet war.

Sie kassierten demokratisch beschlossene Gesetze der Mitgliedstaaten, entzogen der politischen Sphäre Kompetenzen und konzentrierten die Definitionshoheit beim Europäischen Gerichtshof.

Die Politik erkannte die Reichweite dieser frühen Urteile viel zu spät.

Und nicht alle finden falsch, was die Richter damals festschrieben.

Aber sicher kann man sagen, dass in den sechziger Jahren nicht nur ein Grundstein des europäischen Rechtsverständnisses gelegt wurde, sondern auch einer des Demokratiedefizits.

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2019-08-14 Pro Memo

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2019-08-11


▶Schweiz & Europäische Union (inkl. UN-Pakte)


▶ Stickoxide (NOx)




2019-07-30

Die Grösse von Afrika

▶Die Grösse von Afrika

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Quelle/Source:


2019-07-29


2019-07-29

Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser sprach am 1. April 2019 in Nürnberg

über den gescheiterten Putsch der USA in Venezuela

im Frühjahr 2019, den er als illegal einstuft.

Dabei stützt sich Ganser auf das UNO-Gewaltverbot, das klar und deutlich den Einsatz von Gewalt untersagt und daher auch Staatsstreiche verbietet.

Ganser zeigt in seinem Vortrag, dass Venezuela seit 2013

durch den vom Volk gewählten linksnationalistischen Präsidenten Nicolas Maduro regiert wird.

Venezuela verfügt nach Angaben seines Ölministeriums mit 296 Milliarden Fass über die grössten Ölreserven auf der Welt, die Vorräte seien noch grösser als jene von Saudi-Arabien, behauptet Venezuela.

Juan Guaido, Oppositionsführer und Präsident des Parlaments, erklärte sich am 23. Januar 2019 selber zum neuen Präsidenten von Venezuela.

US-Präsident Trump erklärte am selben Tag, er anerkenne Guaido als Übergangspräsident.

Die USA hofften, dadurch Präsident Maduro stürzen zu können.

Doch dies gelang nicht.

Mit Wirtschaftssanktionen, vergleichbar der Belagerungen von Städten im Mittelalter, haben die USA versucht, Venezuela in die Knie zu zwingen.

In Caracas, der Hauptstadt von Venezuela, fiel am 7. März 2019 während Stunden der Strom aus.

«Keine Nahrung, keine Medikamente.

Jetzt kein Strom.

Bald kein Maduro mehr», twitterte US-Aussenminister Mike Pompeo während dem Stromausfall und wollte so den Druck auf Venezuela erhöhen.

«Die USA sollten Venezuela in Ruhe lassen.

Lasst die Menschen in Venezuela selber über ihre Zukunft entscheiden», erklärte die US-Parlamentarierin Tulsi Gabbard aus Hawaii.

«Wir wollen auch nicht, dass andere Länder unsere Anführer wählen, also müssen wir damit aufhören, dies in anderen Ländern zu tun.»

 

Unter dem Druck der USA hat in Deutschland Bundeskanzlerin Angela Merkel den Putschisten Guaido am 4. Februar 2019 als Übergangspräsidenten anerkannt.

Das war falsch.

Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages in Berlin erinnert daran, dass nur die Bürger in Venezuela entscheiden dürfen, wer ihr Präsident ist: «Die Wahl oder Ernennung des Staatsoberhauptes liegt nach wie vor in der ausschließlichen Verantwortung innerstaatlicher Akteure».

Daniele Ganser rief in seinem Schlusswort dazu auf, dass das UNO-Gewaltverbot geachtet und Konflikte ohne Gewalt gelöst werden sollten.

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      120 x 120 Pixel Venezuela: Allgemeine Politik, Energiepolitik.


2019-07-27

Das hier vorgestellte Panel 3

wurde von Prof. Dr. Werner Patzelt, Dresden geleitet und stand unter dem Thema:

Das deutsche und europäische Immigrationsproblem

Diskuntanten:


Dr. Gerhard Papke, Königswinter, Landtagsvizepräsident von NordrheinWestfalen a.D.:

Immigration und Identität


Vera Lengsfeld, MdB a.D., Berlin:

Zur Situation in Deutschland


Thilo Sarrazin, Berlin:

Anforderungen an eine europäische und deutsche Einwanderungs- und Asylpolitik


2019-07-26

Thilo Sarrazin sprach am 28. März 2019 über sein aktuelles Buch "Feindliche Übernahme - Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht".

Er analysierte dabei die Probleme von Muslimen mit einem modernen, fortschrittlichen Staat sowie die daraus erwachsende Bedrohung für unsere Gesellschaft und Kultur.


2019-07-25


2019-07-24

1:10: Wo stehen Deutschland und Europa 2050:
Aufschwung oder Verelendung?
Freie Marktwirtschaft oder Sozialismus?

2:30: Sozialismus zerstört:
Sozialismus und Gewalt in Venezuela

3:30: Tendenz in Deutschland zu Planwirtschaft und Sozialismus:
Als hätte es die DDR nie gegeben

4:10: Systemversagen Politik: Die Herrschaft der Unfähigen und Gescheiterten
Die Politkerauslese ist nicht die Bestenauslese

6:10: Intelligenz und Einkommen stehen meist im Zusammenhang

6:50: Umverteilungsideologie sorgt dafür, dass der Kuchen kleiner wird
treibt die Leistungsträger aus dem Land - bis es kracht ...

8:10: Merkel und ihr Anteil an der Asylskrise seit 2015:
Was sind die Folgen ihrer Politik?
Haben wir beste Hilfe geleistet?

10:10: Aushebelung des Wohnungsmarktes durch die Asylkrise:
Der Schrei nach Enteignung als Folge.
Wie soll durch Enteignungen mehr Wohnraum entstehen?

12:30: Mietpreisbremse als intellektuelles Fehlkonstrukt:
Falsche Signale an den Markt

13:05: War die Migrationskrise ein Zufall oder steckt eine Idee dahinter?
Die Rolle der Muslimbrüder und der Türkei.

14:00: Wie ist die Asylkrise zu lösen?
Änderung der Einwanderungspolitik
und Rückkehr zum Rechtsstat

16:20: Nationalismus führt zu Krieg?
Die Sterilisierung der öffentlichen Debatte:
Political correctness ist ein totalitäres Konzept und hebelt die Meinungsfreiheit aus.
Radikalisierung durch Diskursverweigerung

18:45: Wie kommen wir zurück zur Meinungsfreiheit?
Ohne reinigende Krise kein Neuanfang?

19:30: Krise als Chance?
Ist das Ende unseres Parteiensystems gekommen?
Muss die Macht der Parteien beschnitten werden?


2019-07-23 Nachtrag


2019-07-21

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2019-07-20


2019-07-16

▶Schweiz & Europäische Union (inkl. UN-Pakte)

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2019-07-04

Dr. Blex im Gespräch mit den YouTube-Stars Oliver Flesch und Tim Kellner, dem Medienanwalt Dr. Christian Stahl und dem Journalisten Michael Stürzenberger.

Aufzeichnung der Konferenz "Medienkrieg - Feldzug gegen die Meinungsfreiheit" des Alternativen Kulturkongresses vom 29.06.2019.

Der repressive Staat und seine willigen Helfer in den Medien und den sozialen Netzwerken waren nur ein Thema von vielen.


2019-06-30


2019-06-16

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2019-06-12

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2019-06-04


2019-05-26

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2019-04-19

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2019-03-29


2019-03-23

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2019-02-14

Vortrag von Dr. Sebastian Lüning

Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.

In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.

Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".

Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

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Ursachen des Klimawandels


2019-02-10


2019-01-12


-

Politik-Updates 2018

2018-10-14


2018-10-13


2018-10-11

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2018-10-11

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2018-10-10

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2018-09-24

▶Schweiz & Europäische Union (inkl. UN-Pakte)

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Neutralität
Freiheit
Unabhängigkeit
Souveränität
Volksrechte
Keine fremden Richter
Demokratie
Föderalismus
Landesgrenze
Landesverteidigung
Meinungs- Rede- und Pressefreiheit

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2018-09-22

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2018-06-04 Update

Hans-Werner Sinn erklärt hier sehr gut, warum der Euro nicht ohne Schuldenunion funktioniert und warum die Schuldenunion eine Gefahr für die Gemeinschaft der Völker in Europa ist.

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2018-05-09

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2018-04-28 Update


2018-04-08

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      120 x 120 Pixel Die Erde: Der Grosse Afrikanische Grabenbruch.


2018-04-05


2018-03-25 Update 2018-04-03

Pro Memo


2018-03-17 Update

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Sollen künftig Richter und internationale Organisationen unsere Gesetze machen?

Die SVP nimmt zur Kenntnis, dass der Ständerat die Selbstbestimmungsinitiative der SVP mit 36 zu 6 Stimmen abgelehnt hat und mit 27 zu 15 Stimmen auch auf einen Gegens­vorschlag verzichtet hat.

Das von etlichen Votanten geäusserte Misstrauen gegenüber dem Souverän stimmt bedenklich.

Für die Mehrheit im Ständerat sollen die über 4'000 internationalen Verträge der Schweiz, ungeachtet ihrer jeweiligen inhaltlichen Bedeutung, oberste Rechts­quelle sein - und nicht mehr die bewährten direkts­demokratischen Entscheide von Volk und Ständen.

Nach Meinung des Ständerates soll also z.B. das Abkommen zwischen der Schweiz und Südafrika über den Austausch von Praktikanten (Stagiaires) über unserer Bundess­verfassung stehen.

Ein Kommentar dazu erübrigt sich.

Der heutige Entscheid der Kleinen Kammer richtet sich gegen die direkte Demokratie

und zeigt damit auf, wie wichtig diese Volksinitiative für den Souverän - die Schweizer Stimmbürger also - wirklich ist.

Die Tendenz, internationale Verträge immer systematischer über das nationale Recht zu stellen, ist beunruhigend und weltweit einzigartig.

Dadurch, dass unsere eigenen, demokratisch geschaffenen Gesetze zunehmend an zweite Stelle gesetzt werden, findet eine Entmachtung des Stimmvolkes statt.

Zum Gesetzgeber der Schweiz sollen Richters­gremien und internationale Organisationen wie die UNO oder die EU werden.

Die bewährte Tradition, dass Volk und Stände selbst bestimmen, in was für einer Schweiz mit welchen Gesetzen und Regeln wir leben wollen, will der Ständerat aufgeben.

Die Selbstbestimmungsinitiative korrigiert diese Fehlentwicklungen.

Sie stellt sicher, dass die Bundess­verfassung wieder die oberste Rechtsquelle der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist.

Nur so können die demokratischen Rechte des Souveräns gewahrt und die sprachlichen und kulturellen Minderheiten in unserem Land geschützt werden.

Es ist bedenklich, wie verschiedene Ständeräte anlässlich der Beratung behaupteten, es gebe keine Normens­konflikte zwischen internationalen Bestimmungen und nationalem Recht.

Wer gleichzeitig "Flexibilität" und "Freiheit" bei der Auslegung und im Umgang mit internationalen Rechtssätzen fordert, vergisst, dass von dieser Flexibilität einzig Regierung, Verwaltung und Gerichte profitieren, während Volk und Stände in ihren Rechten eingeschränkt werden.

Es ist dringend an der Zeit, der Überheblichkeit gewisser Vertreter von Regierung, Verwaltung und Gerichten entgegenzutreten.

Die Selbstbestimmungsinitiative schafft Stabilität und Rechtssicherheit - und genau dies ist für den Wirtschaftsstandort Schweiz und damit unseren Wohlstand von zentraler Bedeutung.

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2018-03-06

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2018-02-07

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2018-01-31


2018-01-27

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

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2018-01-26

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2018-01-13

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2018-01-12

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2018-01-12

Wenn die Kesb verfügt, muss die Gemeinde zahlen

Die Gemeinden haben zu den Entscheiden der im Jahr 2013 schweizweit neu geschaffenen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) nichts mehr zu sagen.

Verfügt die Behörde beispielsweise einen Heimaufenthalt für ein Kind, dann muss der zuständige Sozialdienst die Unterbringung finanzieren.

Daran stören sich immer mehr Gemeinden.

Zumal die von den Kesb verfügten Massnahmen in der Regel massive Kosten zur Folge haben.

Auf dem juristischen Weg haben die Kommunen allerdings keine Chance, sich dagegen zu wehren:

2014 hielt das Bundesgericht letztinstanzlich fest, dass sie Kesb-Verfügungen nicht anfechten können.


Daher versuchte der Kanton Schaffhausen, das Problem auf politischem Weg zu lösen,

und reichte 2016 beim Bundesparlament eine Standesinitiative ein mit der Forderung nach einem Beschwerderecht für die Wohnsitzgemeinde oder eine andere zuständige kommunale Behörde.

Zusätzlich forderte er ein Anhörungs- und Akteneinsichtsrecht.

Der Nationalrat behandelte die Standesinitiative letzten September und lehnte sie mit 107 zu 71 Stimmen deutlich ab.

Nun liegt der Ball beim Ständerat respektive bei dessen vorberatender Kommission.

Diese hatte sich bereits 2016 offen für das Anliegen gezeigt.

Sie muss nun bis im dritten Quartal dieses Jahres entscheiden, ob sie der Initiative Folge gibt.

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2018-01-11

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2018-01-09


2018-01-05

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2018-01-04

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2018-01-02

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Politik-Updates 2017

2017-12-30

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2017-12-16

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2017-12-16


2017-12-14

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2017-12-07

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2017-11-21

AfD - Dr. Alexander Gauland bei Markus Lanz

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2017-10-01


2017-09-14

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2017-08-01

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Föderalismus
Freiheit
Unabhängigkeit
Souveränität
Volksrechte
Keine fremden Richter
Demokratie
Neutralität
Landesgrenze
Landesverteidigung


2017-07-06

Das Paradox der Linken


2017-07-06

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2017-06-29

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2017-06-24 - pro memoria

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2017-06-01

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2017-04-29

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2017-03-25

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Flavio Cotti (links oben), Didier Burkhalter, Jean-Pascal Delamuraz, Adolf Ogi, René Felber (v.r.)
Gegen die Selbstaufgabe: Kaspar Villiger (links unten).
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      120 x 120 Pixel Schweiz & Europäische Union


2017-03-25 (Update)

Kommentar der Gießener Zeitung

Der Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz spricht über das Versagen der Massenmedien, über die Europäische Union, Merkel und Trump, sowie über die Linke und neue Rechte.

Er hält die Linken für die konservativste Gruppe, die an einer 200 Jahren alten Gesellschaftsvorstellung hängen, welche überhaupt nichts mehr mit unser Gegenwart zu tun hat.

Die 25 Minuten lohnen sich und bieten für den Ein- oder Anderen eine ausgezeichnete Diskussionsgrundlage.

Kommentar von TICHYS EINBLICK

Weltbösewicht Trump, Mythos Merkel, Medienkonstrukt Schulz und die Hysteriemaschine

Journalisten treiben die Politik vor sich her, sagt Medienwissenschaftler Norbert Bolz.

Ihre Hysteriemaschine dreht Trump, Merkel und Schulz durch den Wolf und produziere eine Pseudowirklichkeit.

"Medien kritisieren nicht mehr die Regierung, sondern ein Phantom".

Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz über die deutschen "Gesinnungsjournalisten", die jetzt einen Ersatzgegner gefunden haben - die zur Gefahr aufgeblasene "Rechte".

Jedes Argument, das nicht vom Mainstream abgedeckt sei, werde nur noch mit Hass beantwortet.

Bevorzugte Literatur unserer Medien


2017-03-19

de Medien-Echo

de Demagogische Kampfrhetorik
Warum Strehles Faschismus-Analyse unerhört, unanständig ahistorisch und antiaufklärerisch ist.


2017-03-11/13

de Medien-Echo

de Die Rückkehr des Judenhasses
Im Land des «Nie wieder!» kultivieren Muslime den Antisemitismus neu.
Deutschland blendet das weitgehend aus.

de Von der Zähmung der vierten Gewalt
Die SP sorgt sich um die Presse und will ihr helfen.
Lieber gehen wir unter.

de Der Despot am Bosporus und sein Schweizer Richter
Wo er nur kann, prangert Bundesrichter Thomas Stadelmann die Auslöschung der unabhängigen Justiz in der Türkei an.
Was dort mit den Richtern geschehe, sei einmalig.

de Eine Hymne auf die Unternehmer
Wer ist sozial? Wer macht uns reich? Ein paar welthistorische Betrachtungen.


2017-03-04

de Medien-Echo

de Die Teufelsaustreibung
Wer gewinnt? Donald Trump oder die Medien? Wahrscheinlich Twitter.

de Die Tyrannei des Status quo
Donald Trump ist Präsident. Was müssen wir mehr fürchten: Ihn oder seine Gegner?


2017-03-01

de Allgemeine Politik der Vereinigten Staaten
en General Policy of the United States
fr Politique générale des États-Unis

Trumps Team - die unterschätzte Macht! Eine Lektion für Deutschland

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2017-02 Rückblick

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2017-02-10

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      120 x 120 Pixel Masseneinwanderungsinitiative der Schweiz


2017-02-09

Ein schwarzer Tag für die direkte Demokratie

Medienmitteilung der SVP Schweiz vom 9. Februar 2017

Heute vor genau drei Jahren haben Volk und Stände die Massen­einwanderungs­initiative der SVP angenommen.

Damit haben Sie Bundesrat und Parlament einen klaren Auftrag erteilt:
die Zuwanderung in unser Land durch Höchstzahlen und Kontingente wieder eigenständig zu steuern.

Weiter wurde beschlossen,

dass völkerrechtliche Verträge, welche diesem Prinzip widersprechen, innerhalb von drei Jahren neu zu verhandeln und anzupassen seien und der Bundesrat im Falle einer Nichtumsetzung diesen Volksentscheid per 9. Februar 2017 über den Verordnungsweg auszuführen habe.

Die SVP stellt fest:
die Mehrheit von Bundesrat und Parlament ignorieren diesen Volksentscheid und stellen damit das Fundament unserer direkt-demokratischen politischen Ordnung in Frage.

Der Bundesrat hätte die klare Pflicht gehabt, das Personen­freizügigkeits­abkommen mit der EU neu zu verhandeln, sowie allenfalls mit dem heutigen Tag zu kündigen.

Zudem wäre er verpflichtet, ab morgen per Verordnung die Zuwanderung in unser Land wie früher wieder mit Kontingenten zu steuern.

Stattdessen hat er zusammen mit einer Parlamentsmehrheit ein Alibi-Gesetz erlassen und versucht nun über seine Gegen­vorschläge zur RASA-Initiative dieses verfassungs­widrige Gesetz zu Verfassungs­recht zu machen.

Damit ist die Ausgangslage klar:

eine abgehobene Elite aus der Mehrheit des Bundesrates und des Parlamentes, flankiert durch gewisse Richter und hohe Beamte, versucht mit aller Macht zu verhindern, dass das Schweizer Volk die Zuwanderung wieder selber steuern kann.

Dies ist ein frontaler Angriff auf die direkte Demokratie und die Freiheit unseres Landes mit dem Ziel, dieses soweit wie möglich in die strudelnde EU zu integrieren.

Wie in vielen anderen europäischen Ländern auch, werden die nächsten Jahre damit zu Schicksalsjahren im Kampf um die Selbstbestimmung unserer Schweiz als freier Nation.

Die SVP nimmt diesen Kampf mit grosser Entschiedenheit auf und wird diesen Sommer aufzeigen, wie das Prinzip der Personenfreizügigkeit ein für alle Mal abgeschafft und damit unsere Zukunft in Wohlstand, Freiheit und Selbstbestimmung gesichert werden kann.

Es ist nicht das erste Mal in unserer Geschichte, dass am Ende das Schweizer Volk gegen eine freiheitsmüde Mehrheit im eigenen Parlament und vor allem Bundesrat zum Rechten schauen muss.

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      120 x 120 Pixel Masseneinwanderungsinitiative der Schweiz


2017-02-06

de Trumps Team - die unterschätzte Macht! Eine Lektion für Deutschland


2017-02-04

de Didier versus Donald

Quelle / Source:

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2017-01-21

Die Tyrannei des Status quo

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2017-01-19

"Das Phänomen Trump"

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Politik-Updates 2016

2016-10-07

Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden

Christoph Blocher

Christian Wasserfallen - Nationalrat FDP.Die Liberalen

NZZ Neue Zürcher Zeitung

SVP-Energiepolitik: Für eine sichere und günstige Energieversorgung
fr UDC politique de l'énergie: Pour un approvisionnement énergétique sûr et avantageux

Energieverbrauch

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      50 x 50 Pixel Endenergieverbrauch der Schweiz

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Strommix

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      120 x 120 Pixel Energiewende:
Woran die Windkraft scheitern wird, Flächenbedarf,
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung & Arbeitsplatzvernichtung,
Presse-Spiegel.
  Deutschland: Energiewende ins Nichts
Schweiz: Energiepolitik der Schweiz
Wie in der Schweiz Stimmen für eine Energiewende gekauft werden
Energie-Debatten
England: Die Ökonomie der Energiepolitik
Australien: Australien hat den Kipp-Punkt der Erneuerbaren überschritten
  Photovoltaik-Solaranlagen: Kosten der Solarenergie, Einspeisevergütung,
Deutschland, Schweiz.
  Windenergie: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall, Mindestabstand zu Wohngebiet,
Gefahr für Landtiere, Gefahr für Meerestiere,
Umwelt- und Landschaftsschutz, Wald & Naturschutzgebiete.
  Grüne Energiewende, Neue Instabile Energien (NIE Energien), Utopien,
Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts.
Gebäudesanierung: Wärmedämmung, Brandgefahr.
  Energie-Pleiten: Deutschland, Schweiz, USA, China.

2016-07-29

Das EU-Beitrittsgesuch der Schweiz

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      120 x 120 Pixel Das EU-Beitrittsgesuch der Schweiz


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Politik-Updates 2015

2015-07-15

Asyldebatte: Die Mitteparteien zeigen ihr wahres Gesicht

von Nationalrat Adrian Amstutz

Trotz Sommerloch-Versprechen verschiedener Exponenten der FDP und CVP stimmten diese im Nationalrat konsequent zusammen mit den Linken gegen alle von der SVP eingebrachten Verschärfungen des Asylrechts.

Konkret heisst dies, FDP und CVP stimmten zusammen mit der vereinigten Linken:

Sommarugas Vorlage, die dank der Mitte-Links-Allianz mühelos durchs Parlament rutscht, setzt jegliche demokratische, föderalistische und staatspolitische Grundsätze der Schweiz für den Asylbereich ausser Kraft.

Und wofür?
Damit die ganze Welt erfährt, dass man problemlos illegal in die Schweiz einreisen kann

und hier von A wie Anwalt bis Z wie Zahnarzt versorgt wird.


2015-05-02

«Diese bösen, groben und schnöden Bauern»

EU-Nein
      320 x 179 Pixel

 

20 Jahre EWR-Nein (Doku) 2014-05-14 (50:08)
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Soll die Schweiz der EU beitreten?

Dr. Ulrich Schlüer/Vital Burger 2014-07-10 (34:53)
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Nein zum schleichenden EU-Beitritt

Jürgen Elsässer 2014-06-27 (49:26)
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Die EU und die Schweiz - Imperium gegen freie Republik


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Politik-Updates 2014

2014-03-15

Schweizer Politik: Sachgebiete

de Freiheit  en Liberty  fr Liberté

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      120 x 120 Pixel Unabhängigkeit
en Independence
fr L'indépendance

Die Unabhängigkeit der Schweiz ist nicht verhandelbar

Kein Abkommen, bei dem sich die Schweiz fremdem Recht und fremden Richtern unterwirft.

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      120 x 120 Pixel Souveränität
en Sovereignty
fr Souveraineté

Selbstbestimmung
Keine fremden Vögte, die über internationale Verträge der Schweiz fremdes Recht aufzwingen.

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      120 x 120 Pixel Demokratie
en Democracy
fr Démocratie

Direkte Demokratie

Respektierung der Souverät der Volkes und deren Rechte

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      120 x 120 Pixel Neutralität
en Neutrality
fr Neutralité

Dauernde, bewaffnete und umfassende Neutralität

Auch keine Sanktionen

Autonomie der Schweiz
Teilautonomie der Kantone
Mitspracherechte von Volk und Kantonen

Souverän

Inhaber der Staatsgewalt

In der Schweiz ist das Volk der Souverän

Föderalismus

Ebenen der Staatsordnung
Bund, Kantone und Gemeinden

Landes­verteidigung
Armee / Milizsystem
Landesversorgung


Menschenwürde & Menschenrecht

Markwirtschaft

Keine fremden Richter
Kein EU-Gerichtshof

Aussenpolitik
Keine Sanktionen

Volksrechte

Landesgrenze

Zuwanderung
Steuerung der Zuwanderung

Schweiz & EU
(inkl. UN-Pakte)
Kontrollierte Zuwanderung vs Personenfreizgigkeit

Meinungs- Rede- Presse­freiheit

▶Politik/Sozial: Angst ▶Klima-Angst: Erzeugung von Angst, Bedrohung, Geiselhaft

Die Untersteller wissen, dass jene, die von ihnen Faschisten oder Nazis genannt werden, am Gespräch zwischen zivilisierten Menschen nicht mehr teilnehmen können.

Von Seiten der von Zensur Betroffenen und auch in wissenschaftlichen Untersuchungen wurde und wird der Vorwurf erhoben, der wahre Beweggrund der Zensur seien der Schutz und der Machterhalt der sie ausübenden Eliten. Quelle: Wikipedia


Völkerrecht

Rechtssicherheit
Eigene Verfasssung

Keine Verfassungs­gerichtsbarkeit

Freihandels­abkommen

Bilaterale Verträge
Keine Kolonialverträge

Sicherheit
Bewaffnete Neutralität
Neutralität
Landesverteidigung

Sanktionen
Neutralität

Die Guten Dienste

▶Gute Dienste der Schweiz

Eigentum
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Schweiz: Klimapolitik
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Schlanker Staat
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Geschichte

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2014-03-08

Schweiz: Forschung und Studentenaustausch

Das Parlament hatte im vergangenen Jahr rund 306 Millionen Franken für die Schweizer Teilnahme am neuen Erasmus-Programm bewilligt.

Die Verhandlungen konnten trotzdem nicht wie geplant bis Ende 2013 abgeschlossen werden.

Wie viele zusätzliche Mittel die EU von der Schweiz verlangt hatte, konnte Christen nicht sagen.

Ein geheimes Aussprachepapier des Bundesrats vom 28. Januar 2014 zeigt Erstaunliches.
Demnach unterbreitete Bundesrat Johann Schneider-Ammann (FDP) dem Bundesrat in der Sitzung vom 29. Januar zwei Varianten zu Erasmus.

Die erste Variante schlug ein Nachgeben gegenüber der EU-Kommission vor und bedeutete damit doppelt so hohe Beiträge der Schweiz an die EU als ursprünglich geplant.

In einer zweiten Variante schlug Wirtschafts- und Bildungsminister Schneider-Ammann einen Abbruch der Erasmus-Verhandlungen mit der EU vor.

Dies hätte eine «Rückkehr zu einer indirekten Teilnahme» an Erasmus bedeutet - so wie sie heute diskutiert wird, nach dem Rauswurf durch die EU.

Doch was ist ist das Programm genau?

Seit 2011 beteiligt sich die Schweiz als Vollmitglied bei Erasmus.
Es hat nur zu einem kleinen Teil mit Studentenaustausch zu tun.

Die Schweiz bezahlte gemäss Botschaft für 2011 bis 2013 einen Beitrag von 77,5 Millionen Franken.

Das Geld ging nach Brüssel und dann wieder zurück an die nationale Agentur bei der CH-Stiftung in Solothurn zur Verteilung.

Dort wurden 86 Millionen Euro vergeben.

Davon gingen aber nur 17 Millionen Euro an die Büros in den Universitäten und die rund 3000 Studierenden von Universitäten und Fachhochschulen, die jedes Jahr ein oder zwei Semester im Ausland studierten.

Nur einer von fünf Franken dieses Programms wird also für Studentenaustausch ausgegeben.

Mit dem überwiegenden Teil der Gelder fördert Erasmus Aktivitäten von Hunderten von Organisationen, Stiftungen und Unternehmen.

Sammelsurium an Subventionen

20'000 Euro gingen beispielsweise an ein «Pinocchio-Forum», welches das Bewusstsein für Kreativität stärken soll.

32'000 Franken erhielt die Vegetarische Vereinigung, um ihr Management zu professionalisieren und auf der Strasse für vegetarische Ernährung zu werben.

Stolze 300'000 Franken erhielt ein tierärztliches Lehrmittel in Hufanatomie.

Gleich viel ging an ein Bildungsangebot für fremdsprachige Frauen in der Schweiz.

Für 16'000 Euros wurden Yoga-Kurse unterstützt, die «östliche Weisheit in die westliche Bildung» bringen sollten.

Zirkus-Kurse für Erwachsene stehen genauso auf der Liste der geförderten Projekte wie der «Dachverband der Regenbogenfamilien» und «Milchbüechli - die Zeitschrift für falschsexuelle Jugend».

Die weltweit besten Universitäten

Erasmus ist zudem nur ein kleiner Teil der internationalen Aktivitäten der Schweizer Hochschulen.

Die Universitäten Bern, Zürich, Fribourg und Lausanne sind beispielsweise in einem weltweiten Austauschprogramm mit rund 200 Universitäten in 42 Ländern, insbesondere den USA verbunden.

Die weltweit besten Universitäten stehen gerade nicht in der EU, sondern in den USA und in Asien.

Und die Spitzen-Unis in Grossbritannien sind wiederum ein besonderer Fall, bei dem Erasmus nur bedingt einsetzbar ist.

Trotzdem anmelden

Die laufenden Anmeldungen zu einem Studentenaustausch über Erasmus sind auch nicht einfach hinfällig.

Es bestehen Verträge zwischen den einzelnen Universitäten.

Der Präsident der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten, der Basler Uni-Rektor Antonio Loprieno, empfiehlt den Studierenden denn auch, sich trotzdem anzumelden.

Der Zürcher Uni-Rektor Michael Hengartner befürchtet, dass die Schweiz auch ausländischen Studenten für ihren Aufenthalt in der Schweiz Geld zahlen müsste, dass ein Austausch zustande käme.

Für die EU selber ist hingegen klar, dass die Schweiz weiterhin als Drittstaat an Erasmus teilnehmen kann.

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2014-03-06

de Eidgenössische Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'
fr Initiative populaire fédérale 'Contre l'immigration de masse'

de Reaktionen zur zur Annahme der Masseneinwanderungsinitiative

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      120 x 120 Pixel Forschung und Studentenaustausch

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      120 x 120 Pixel Extremisten (Schweiz)

Schweizer Fernsehen / Arena
2014-02-28 de Video (Icon)
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Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

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2014-02-23

Bilaterale Verträge der Schweiz mit der EU

Weltwoche 08/2014 - Alex Reichmuth
2014-02-19 de Schweizer Trümpfe

Nach dem Ja zur Einwanderungsinitiative geht die Angst vor Vergeltungsaktionen der Europäischen Union um.

Doch die Schweiz hat fast alle Vorteile auf ihrer Seite.

Stoppt die EU die Zusammenarbeit und kündigt sie Verträge, schadet sie vor allem sich selber und ihren Mitgliedsstaaten.

Handel

Die Schweiz kauft mehr Waren in der EU als die EU in der Schweiz.

Letztes Jahr bezog unser Land in den EU-Ländern Waren für insgesamt 135 Milliarden Franken und war nach den USA, China und Russland deren viertwichtigster Abnehmer.

Gleichzeitig exportierte die Schweiz für 116 Milliarden Franken in EU-Länder, also für 19 Milliarden weniger.

Sollte die EU den Handel erschweren, bestraft sie damit insbesondere Deutschland und Italien.

Deutschland verdiente letztes Jahr 52 Milliarden Franken mit der Lieferung von Waren in die Schweiz, während diese nur für 39 Milliarden exportierte.

Italien verkaufte der Schweiz 2013 Waren im Wert von 19 Milliarden Franken, bezog aber lediglich solche für 15 Milliarden.

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      120 x 120 Pixel Forschung und Studentenaustausch

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      120 x 120 Pixel Auftrag an den Bundesrat in Brüssel klarzumachen, dass die Schweiz keinen EU-Beitritt will.


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Politik-Updates 2013

2013-12-29

Modelle & Gesetze von Murphy, Parkinson etc.

de Basler Zeitung: Das Schweizer Job-Wunder

Novartis, Swisscom oder die Swatch-Group schaffen zurzeit viele Arbeitsplätze.

Doch niemand stellt gemäss einer Umfrage mehr Leute ein als der Staat:
500 Beamte - pro Monat.

Update: Der bürokratische Apparat, der wächst und wächst

In der Schweiz werden zurzeit 523 Beamtenstellen geschaffen - monatlich.

Geht es nach dem britischen Soziologen Cyril Northcote Parkinson, sind für dieses Wachstum vor allem zwei Gründe verantwortlich.

Arbeit als dehnbare Masse

Gemäss Parkinson ist Arbeit eine dehnbare Masse.

Sie breitet sich nicht nach dem Masse ihrer Komplexität aus, sondern je nach dem, wie viel Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.

Eine Rentnerin beispielsweise kann einen ganzen Vormittag damit zubringen, eine Geburtstags­karte für ihre Nichte zu kaufen, zu beschreiben und abzusenden; ein viel­beschäftigter Manager erledigt das in fünf Minuten.

Sachverhalt 1:

Jeder Angestellte wünscht, die Zahl seiner Untergebenen, nicht jedoch die Zahl seiner Rivalen zu vergrössern.

Angestellte tendieren demnach nicht ihre Arbeits­aufgaben mit einem weiteren Kollegen zu teilen, denn dieser könnte sich als Rivale entpuppen.

Vielmehr wird er versuchen Untergebene zu bekommen, die nicht in Konkurrenz stehen.

Um ebenfalls wichtig zu wirken und Arbeit weiterzugeben, stellen die Untergebenen ihrerseits wiederum Arbeiter an.

Kümmerte sich anfangs eine Person um die Arbeit, sind es nun mehrere Angestellte, die sich um mehr oder weniger die selbe Aufgabe kümmern.

Sachverhalt 2:

Aus dem Sachverhalt unter Punkt 1 ergibt sich eine weitere Gesetzmässigkeit:
Angestellte schieben sich gegenseitig Arbeit zu.
Jedes Papier wird über die verschiedenen Hierarchie­ebenen gereicht, verändert, abgestimmt, unterzeichnet und bald brauchen die Angestellten für ein einfaches Schreiben mehr Zeit als die Rentnerin mit ihrem Geburtstagsgruss.

Triviale Themen nehmen mehr Zeit ein

«Die auf einen Tagesordnungs­punkt verwendete Zeit ist umgekehrt proportional zu den jeweiligen Kosten.»

2013-12-23

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Wohin steuert die Schweiz? (Basler Zeitung)

Das grosse Duell der beiden politischen Schwergewichte von Rechts und Links: Christoph Blocher und Jean Ziegler schauen zurück auf ein bewegtes Jahr. Und sie schauen voraus ins 2014.

2013-12-15

Arbeitslosigkeit: Schweiz

Basler Zeitung: In der Schweiz ist jeder zehnte Jugendliche arbeitslos

Mit einer Erwerbslosenquote von über 10 Prozent bei Jugendlichen steht die Schweiz schlechter da als Deutschland oder Österreich.

Von den ausländischen Teenagern sind sogar 16 Prozent ohne Job.

2013-11-27 de Kostenkontrolle
Neue Zürcher Zeitung: «Carlos» kostet knapp 1 Million
Thaibox-Training, eine eigene Wohnung und Rund-um-die-Uhr-Betreuung: Das Sondersetting für den jugendlichen Straftäter «Carlos», das ein Jahr dauerte, kostete pro Monat 29'200 Franken.

2013-11-13

de SVP Communiqué: Erschreckendes Anwachsen der Erwerbslosigkeit als Folge der Masseneinwanderung

Als Folge der Verdrängung durch EU-Ausländer sind heute bereits 15% der Staatsangehörigen aus Drittstaaten erwerbslos!

Aber auch bei den EU/EFTA-Staatsangehörigen liegt die Erwerbslosenquote bei gegen 6%.

Das heisst, dass in der Schweiz, trotz steigender Erwerbstätigkeit, mittlerweile 218'000 Menschen ohne Arbeit sind, fast die Hälfte davon Ausländer.

2013-11-13

fr UDC Communiqué de presse: Croissance inquiétante du chômage à la suite de l'immigration de masse

Evincés de leurs emplois par des étrangers UE, les ressortissants de pays tiers affichent aujourd'hui un chômage de 15%!

Mais le chômage est également élevé - environ 6% - chez les citoyens UE/AELE.

Cela signifie en clair qu'aujourd'hui environ 218'000 personnes sont en quête d'un emploi en Suisse, dont près de la moitié des étrangers.

2013-11-13 Migration
Basler Zeitung: Basler Muslime rufen zum heiligen Krieg auf
Muslime verteilen in Basel regelmässig Hetzschriften mit expliziten Aufrufen, Juden und Christen zu töten und ihnen ihr Geld wegzunehmen - die Basler Religionsbeauftragte schaut weg.

2013-11-14 Muslimische Hetzschriften «nicht tolerierbar»
Am Claraplatz werden regelmässig Bücher verteilt, die zum Tod von abtrünnigen Muslimen sowie zur Tötung von Juden und Christen aufrufen. Nun nimmt der Basler Regierungspräsident Guy Morin Stellung.

2013-04-03 Alle fünf Minuten wird ein Christ ermordet
Die unfreiwilligen Märtyrer des 21. Jahrhunderts: Der islamische Extremismus bringt dem Christentum die grösste Glaubensverfolgung seiner Geschichte.

2013-11-09 Basler Zeitung: Werner Stauffacher Superstar
Die Serie des Schweizer Fernsehens über unsere Geschichte: Eine angenehme Überraschung.

2013-10-08 de Basler Zeitung: Ein verurteilter Straftäter kostet 30'000 Franken im Monat

Schweizer Politik: Sachgebiete
Der Rücktritt von Philipp Hildebrand


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Politik-Updates 2012
2012-05-20
update
ESM - Europäischer Stabilitätsmechanismus /
ESM - European Stability Mechanism /
MES - Mécanisme européen de stabilité

Thema


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Politik-Updates 2011
2011-12-03 Migration

fr «Il n'existe pas d'islamisme modéré»

2011-10-17 Spanien: Migration
de Dank der Personenfreizügigkeit wurde Spanien durch 823'000 Rumänen überschwemmt, 30 Prozent davon sind arbeitslos.

2011-10-17 Schweiz: Masseneinwanderung stoppen
de «Die Leute sind Schlange gestanden, um zu unterschreiben»

2011-10-13
update
Zahlen / Figures / Chiffres
de Schweizer Ausländer Statistik August 2011
fr Statistique des étrangers en suisse fin août 2011

de Die heute veröffentlichte Ausländerstatistik zeigt ein alarmierendes Bild.
Insgesamt sind vom 1.9.2010 bis zum 31.8.2011 138'607 ausländische Personen in die Schweiz eingewandert,
im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor waren es noch 131'754 Zuwanderer gewesen.
Zählt man die Auswanderung im gleichen Zeitraum von der Einwanderung ab, verbleibt ein Zuwanderungssaldo von 76'306 Personen (Vorjahresperiode 68'322),
was etwa der Einwohnerzahl der Stadt Luzern oder des Kantons Schaffhausen entspricht.

fr La statistique des étrangers publiée aujourd'hui est alarmante.
Au total, 138'607 personnes étrangères ont immigré en Suisse entre le 1.9.2010 et le 31.8.2011.
On en comptait 131 754 durant la même période de l'année précédente.
Si on déduit l'émigration de la période 2010/2011, on obtient un solde migratoire de 76'306 personnes (année précédente: 68'322),
chiffre qui équivaut au nombre d'habitants de la ville de Lucerne ou du canton de Schaffhouse.

de Die heute vom Bundesamt für Migration veröffentlichte Medienmitteilung zu den Ausländerzahlen per Ende August 2011 lässt aufhorchen.

Die Zahl der gesamten ausländischen Wohnbevölkerung hat um 2.9% zugenommen,

jene aus der EU-10 (den EU-Mitgliedstaaten, die 2004 beigetreten waren) um 16.5%

und jene aus der EU-2 (Rumänien und Bulgarien) gar um 20.6%!

fr Le communiqué de presse publié aujourd'hui par l'Office fédéral de la migration concernant la statistique des étrangers fin août 2011 ne manque pas d'inquiéter.

La population étrangère totale a progressé de 2,9%,

celle en provenance de l'UE-10 (les Etats qui ont adhéré à l'UE en 2004) s'est même accrue de 16,5%

et celle originaire de l'UE-2 (Roumanie et Bulgarie) a même connu une croissance de 20,6%!

In Spreitenbach, mit 51 Prozent sind die Ausländer in der Mehrheit

Jeder Vierte in Spreitenbach stammt aus dem Balkan.

In Kreuzlingen hat inzwischen mehr als 50 Prozent der Einwohner keinen Schweizer Pass.

2011-10-12
update
Volksinitiative / Initiatives populaires
de Aktuelle und noch nicht vollzogene Volksinitiativen

Aktuelle Volksinitiativen:

Ausschaffungsinitiative

Eidgenössische Volksinitiative 'Stopp der Überbevölkerung -
zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen'

Vom Volk angenommene aber noch nicht umgesetzte Volksinitiativen:
Ausschaffungsinitiative (Abgestimmt aber nicht umgesetzt 28.11.2010),
Gegen die Abzockerei (Vom Volk angenommen 03.03.2013),
Gegen Masseneinwanderung (Vom Volk angenommen 09.02.2014),

Vom Volk angenommene und umgesetzte Volksinitiativen:
'Gegen den Bau von Minaretten'(Vom Volk angenommen 29.11.2009)

2011-10-11 Kostenkontrolle
de EU könnte die Schweiz zur Kasse bitten

IWF kann 16 Milliarden Franken abrufen

Über die Nationalbank (SNB) ist die Schweiz bereits am Internationalen Währungsfonds (IWF) mit rund 16 Milliarden Franken beteiligt.

Der IWF und der Euro-Rettungsschirm EFSF sind die zwei Hauptinstrumente, um Hilfszahlungen an finanzmarode Staaten und Banken in der Eurozone zu leisten.

Knapp 900 Millionen Franken hat der IWF in Form von Sonderziehungsrechten zur Stützung von Griechenland, Portugal und Irland von der SNB bereits erhalten.

2011-10-02 Stellungnahmen zu EFSF und ESM
de Warum die Slowakei gegen EFSF stimmen muss

2011-10-02
update
Politik / Politics / Politique
de ESM - Europäischer Stabilitätsmechanismus
en ESM - European Stability Mechanism
fr MES - Mécanisme européen de stabilité

Thema

2011-09-18 Wirtschaftspolitik der EU
de «Und dann gehen wir alle gemeinsam unter»

2011-09-18 Schweizer Geschäftsbanken
de Blocher will Investmentbanking verbieten

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Topics


Globale Politik: Demokratie, Migration, Kostenkontrolle, Frauen.
Länder Politik: Europa, Deuschland, Frankreich, Schweiz, ...
Europa: Immigration, Arbeitslosigkeit, Europa 2.0 - Neuzuschnitt der Alten Welt ESM - Europäischer Stabilitätsmechanismus.
Deutschland: Energiepolitik, Migration, »Freiwillige« Gleichschaltung/Selbstzensur der Medien, Erdogan in Deutschland ESM - Europäischer Stabilitätsmechanismus Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Steuer-Strafrecht vs Völkerrecht?.
France: Politique climatique, Politique énergétique, Migration, «Il n'existe pas d'islamisme modéré», Armut, Arbeitslosigkeit, Kriminalität.
England: Migration, Gesetzlosigkeit.

Schweiz: Sachgebiete, Parteien, Neutralität, Freiheit, Gesellschaftsordnung, Europa, Armee, Schulwesen, Banken, Kostenkontrolle, Schengener Abkommen, Die Dublin-Lüge, Zuwanderung, Migration, Islamdiskussion, Islam und CH-Rechtssystem, Minarette, Integrationsprobleme, Kriminalität, Ausschaffung krimineller Ausländer, Armut, Missbräuche und Chaos im Schweizer Asylwesen,
Schweizer Ausländer Statistik August 2011, Berufsbildung.