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Joe Biden driftet in die Dämmerung der Demenz ab.
Wolodymyr Selenskji erliegt Wahnvorstellungen.
Wladimir Putin entfernt sich von jeglicher Realität.
Dies wäre die Stunde der Friedensnobelpreisträgerin EU.
Es wäre ihre Pflicht, ein Ende des eskalierenden Konfliktes zu erzwingen.
Stattdessen giesst Brüssel, angeführt von Ursula von der Leyen, Öl ins Feuer.
Haben wir es gar mit vier Hauptprotagonisten des Krieges zu tun?
John Paul Mac Isaac, the owner of the Wilmington repair shop, has said
he received the 13-inch MacBook Pro on
April 12, 2019,
when Hunter Biden asked him to recover data from the
computer because it had been damaged by liquid.
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr löst Russland mit einem Truppenaufmarsch nahe der Grenze zur Ukraine grosse Besorgnis aus.
Was ist über die Lage bekannt, und welche Interessen verfolgt Moskau? Ein Überblick.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat den USA im Zuge des Konflikts um die Ukraine ein aggressives Vorgehen vorgeworfen und mit Konsequenzen gedroht.
«Im Fall einer Fortsetzung der ziemlich aggressiven Linie unserer westlichen Kollegen werden wir mit adäquaten militärisch-technischen Massnahmen antworten und werden auf die unfreundlichen Schritte hart reagieren», sagte Putin am Dienstag (21. 12.) bei einer Sitzung des Verteidigungsministeriums in Moskau.
Dabei warb er erneut für seine Initiative bei der Nato und den USA, Russland mit juristisch verbindlichen Sicherheitsgarantien auszustatten.
Konkret fordert Putin etwa einen Verzicht der Nato auf eine weitere Osterweiterung, darunter die Aufnahme der Ukraine als Mitglied.
Er machte erneut deutlich, dass sich Russland durch das Voranschreiten der Nato in seiner Sicherheit bedroht sieht.
Dies sei aber kein Ultimatum, sondern ein Gesprächsangebot, betonte Putin.
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Donald Trump *1946-06-14 |
45. Präsident der Vereinigten Staaten
▶Donald Trump: Skeptische Politiker & Regierungen |
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
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⇧ 2022
Die Weltwoche / Wolfgang Koydl
2022-10-09 de
Die EU müsste auf einen Frieden in der Ukraine hinwirken
Stattdessen giesst EU-Chefin von der Leyen Öl ins Feuer.
Warum?
Vor zehn Jahren erhielt die EU den Friedensnobelpreis
- wobei das Nobel-Komitee grosszügig über die Balkankriege hinwegsah, die die EU weder verhindern noch beilegen konnte.
Nun tobt ein gefährlicherer Krieg in Europa,
gefährlich auch, weil Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit der Hauptprotagonisten bestehen.
Joe Biden driftet in die Dämmerung der Demenz ab.
Wolodymyr Selenskji erliegt Wahnvorstellungen.
Wladimir Putin entfernt sich von jeglicher Realität.
Dies wäre die Stunde der Friedensnobelpreisträgerin EU.
Es wäre ihre Pflicht, ein Ende des eskalierenden Konfliktes zu erzwingen.
Stattdessen giesst Brüssel, angeführt von Ursula von der Leyen, Öl ins Feuer.
Warum?
Die Antwort gab das News-Portal Politico:
Weil die EU-Chefin US-Interessen Vertritt.
Ein halbes Jahr vor Kriegsbeginn handelte sie insgeheim in Washington Schritte gegen Moskau aus.
Politico
2022-10-06 en
Europe's American president: The paradox of Ursula von der Leyen
European Commission
2022-09-22 en
Keynote address by President von der Leyen at Princeton University
Die Europäer waren nicht eingeweiht,
ebenso wenig wie in ihren SMS-Deal, mit dem sie beim US-Konzern Pfizer für Milliarden Covid-Impfdosen bestellte.
Haben wir es gar mit vier Hauptprotagonisten des Krieges zu tun?
▶Europäische Politik ▶Politik der USA ▶Politik der Ukraine
Politico
2022-10-06 en
Europe's American president: The paradox of Ursula von der Leyen
▶Europäische Politik ▶Politik der USA ▶Politik der Ukraine
European Commission
2022-09-22 en
Keynote address by President von der Leyen at Princeton University
▶Europäische Politik ▶Politik der USA ▶Politik der Ukraine
Die Weltwoche / John J. Mearsheimer
2022-07-20 de
Geostratege Mearsheimer: Analyse
Putin wollte die Ukraine nie zu einem Teil Russlands machen.
Er wollte verhindern, dass sie zum Sprungbrett für westliche Aggression
werden kann
A lecture by John J. Mearsheimer
2022-06-14 en
The causes and consequences of the Ukraine war
▷The Robert Schuman Centre for Advanced Studies
Transcript
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Der Krieg in der Ukraine ist eine mehrdimensionale Katastrophe, die sich in absehbarer Zeit noch erheblich verschlimmern wird.
Wenn ein Krieg erfolgreich ist, wird den Ursachen wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
Aber wenn das Ergebnis katastrophal ist, ist es von grösster Bedeutung, zu verstehen, wie es dazu gekommen ist.
↑ 1 Die Menschen wollen wissen:
Wie sind wir in diese schreckliche Situation geraten?
Ich habe dieses Phänomen zweimal in meinem Leben erlebt:
Zuerst im Vietnamkrieg und dann im Irakkrieg.
In beiden Fällen wollten die Amerikaner wissen, wie sich ihr Land so sehr verkalkulieren konnte.
Die Vereinigten Staaten und ihre Nato-Verbündeten haben eine entscheidende Rolle bei den Ereignissen gespielt, die zum Krieg in der Ukraine geführt haben.
Und sie spielen jetzt eine zentrale Rolle bei der Führung dieses Krieges.
Darum ist es angebracht, die Verantwortung des Westens für dieses Unglück zu bewerten.
Ich werde zwei Hauptargumente dafür vorbringen.
Erstens: Die Vereinigten Staaten sind in erster Linie für die Verursachung der Ukraine-Krise verantwortlich.
Damit soll nicht bestritten werden, dass Putin den Krieg begonnen hat und dass er für die russische Kriegsführung verantwortlich ist.
Es soll auch nicht geleugnet werden, dass Amerikas Verbündete eine gewisse Verantwortung tragen, aber sie folgen in der Ukraine weitgehend der Führung Washingtons.
Meine zentrale Behauptung ist, dass die Vereinigten Staaten eine Politik gegenüber der Ukraine vorangetrieben haben, die von Putin und anderen russischen Führern als existenzielle Bedrohung empfunden wird - ein Punkt, den sie seit vielen Jahren immer wieder vorbringen.
Konkret spreche ich von Amerikas Besessenheit, die Ukraine in die Nato aufzunehmen und sie zu einem westlichen Bollwerk an Russlands Grenze zu machen.
Die Regierung Biden war nicht gewillt, diese Bedrohung durch Diplomatie zu beseitigen, und so verpflichteten sich die Vereinigten Staaten im Jahr 2021 erneut, die Ukraine in die Nato aufzunehmen.
Putin reagierte darauf mit dem Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar dieses Jahres.
Zweitens hat die Regierung von Joe Biden auf den Ausbruch des Krieges reagiert, indem sie bei den Massnahmen gegen Russland nachgedoppelt hat.
Washington und seine westlichen Verbündeten sind entschlossen, Russland in der Ukraine zu besiegen und umfassende Sanktionen zu verhängen, um die russische Macht erheblich zu schwächen.
Die Vereinigten Staaten sind nicht ernsthaft an einer diplomatischen Lösung des Krieges interessiert, was bedeutet, dass sich der Krieg wahrscheinlich über Monate, wenn nicht Jahre, hinziehen wird.
Dabei wird der Ukraine, die bereits schwer gelitten hat, noch grösserer Schaden zugefügt werden.
Konkret spreche ich von Amerikas Besessenheit, die Ukraine in die Nato aufzunehmen und sie zu einem westlichen Bollwerk an Russlands Grenze zu machen.
Im Grunde genommen tragen die Vereinigten Staaten dazu bei, die Ukraine auf einen Unglückspfad zu führen.
Ausserdem besteht die Gefahr, dass der Krieg eskaliert, weil die Nato in die Kämpfe hineingezogen wird und Atomwaffen eingesetzt werden könnten.
Wir leben in gefährlichen Zeiten.
Lassen Sie mich nun meine Argumente ausführlicher darlegen.
Ich beginne mit einer Beschreibung der weitverbreiteten Meinung über die Ursachen des Ukraine-Konflikts.
↑ 2 Die konventionelle Weisheit
Im Westen herrscht die feste Überzeugung vor, dass Putin allein für die Ukraine-Krise und sicherlich auch für den anhaltenden Krieg verantwortlich ist.
Ihm werden imperiale Ambitionen nachgesagt.
Er wolle die Ukraine und auch andere Länder erobern, um ein Grossrussland zu schaffen, das eine gewisse Ähnlichkeit mit der ehemaligen Sowjetunion aufweise.
Mit anderen Worten:
Die Ukraine ist Putins erstes Ziel, aber nicht sein letztes.
Oder wie es ein Wissenschaftler ausdrückte:
Putin verfolge «ein finsteres, langgehegtes Ziel: die Ukraine von der Weltkarte zu tilgen».
In Anbetracht von Putins angeblichen Zielen macht es durchaus Sinn, dass Finnland und Schweden der Nato beitreten und das Bündnis seine Streitkräfte in Osteuropa aufstockt.
Schliesslich muss das imperiale Russland in Schach gehalten werden.
Diese Behauptung wird zwar in den Mainstream-Medien und von praktisch allen westlichen Staats- und Regierungschefs immer wieder geäussert, aber es gibt keine Beweise dafür.
Die Belege, die die Verfechter dieser Mehrheitsmeinung vorlegen, haben wenig oder gar keinen Bezug zu Putins Motiven für den Einmarsch in die Ukraine.
Einige betonen zum Beispiel, dass er gesagt habe, die Ukraine sei ein «künstlicher Staat» oder kein «echter Staat».
Solche undurchsichtigen Äusserungen sagen jedoch nichts über die Gründe für seinen Kriegseintritt aus.
Dasselbe gilt für Putins Aussage, er betrachte Russen und Ukrainer als «ein Volk» mit einer gemeinsamen Geschichte.
Andere weisen darauf hin, dass er den Zusammenbruch der Sowjetunion als «die grösste geopolitische Katastrophe des Jahrhunderts» bezeichnete.
Natürlich sagte Putin auch:
«Wer die Sowjetunion nicht vermisst, hat kein Herz.
Wer sie zurückhaben will, hat kein Hirn.»
Andere wiederum verweisen auf eine Rede, in der er erklärte:
«Die moderne Ukraine wurde vollständig von Russland geschaffen, genauer gesagt vom bolschewistischen, kommunistischen Russland.»
Aber wie er in derselben Rede mit Bezug auf die heutige Unabhängigkeit der Ukraine weiter sagte: «
Natürlich können wir die Ereignisse der Vergangenheit nicht ändern, aber wir müssen sie zumindest offen und ehrlich zugeben.»
Um zu belegen, dass Putin die gesamte Ukraine erobern und Russland einverleiben wollte, muss man
erstens nachweisen, dass er dies für ein wünschenswertes Ziel hielt,
zweitens, dass er es für realisierbar hielt,
und drittens, dass er die Absicht hatte, dieses Ziel zu verfolgen.
Es gibt keine Beweise dafür, dass Putin am 24. Februar, als er seine Truppen in die Ukraine schickte, die Absicht hatte, die Ukraine als unabhängigen Staat abzuschaffen und sie zu einem Teil Russlands zu machen.
Tatsächlich gibt es deutliche Hinweise darauf, dass Putin die Ukraine als unabhängiges Land anerkannte:
In seinem Artikel vom 12. Juli 2021 über die russisch-ukrainischen Beziehungen, der von Befürwortern der konventionellen Weisheit oft als Beweis für seine imperialen Ambitionen angeführt wird, sagt er dem ukrainischen Volk:
«Ihr wollt einen eigenen Staat gründen: Ihr seid willkommen!»
Zur Frage, wie Russland die Ukraine behandeln sollte, schreibt er:
«Es gibt nur eine Antwort: mit Respekt.»
Er schliesst seinen langen Artikel mit den folgenden Worten ab:
«Und was die Ukraine sein wird - das müssen ihre Bürger entscheiden.»
Es ist schwer, diese Aussagen mit der Behauptung in Einklang zu bringen, Putin wolle die Ukraine in ein grösseres Russland eingliedern.
In demselben Artikel vom 12. Juli 2021 und erneut in einer wichtigen Rede am 21. Februar dieses Jahres betonte Putin, dass Russland «die neue geopolitische Realität, die nach der Auflösung der UdSSR entstanden ist», akzeptiere.
Am 24. Februar wiederholte er diesen Punkt ein drittes Mal, als er ankündigte, Russland werde in die Ukraine einmarschieren.
Insbesondere erklärte er:
«Wir haben nicht vor, ukrainisches Territorium zu besetzen» und machte deutlich, dass er die ukrainische Souveränität respektiere, aber nur bis zu einem gewissen Punkt:
«Russland kann sich nicht sicher fühlen, sich nicht entwickeln und nicht existieren, wenn es sich einer ständigen Bedrohung durch das Territorium der heutigen Ukraine ausgesetzt sieht.»
Im Grunde genommen war Putin nicht daran interessiert, die Ukraine zu einem Teil Russlands zu machen; er wollte sicherstellen, dass sie nicht zu einem Sprungbrett für eine westliche Aggression gegen Russland wurde,
ein Thema, auf das ich in Kürze näher eingehen werde.
Man könnte argumentieren, dass Putin über seine Motive gelogen hat, dass er versucht hat, seine imperialen Ambitionen zu verschleiern.
Wie sich herausstellt, habe ich ein Buch über Lügen in der internationalen Politik geschrieben - «Why Leaders Lie: The Truth About Lying in International Politics» - und für mich ist klar, dass Putin nicht gelogen hat.
Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse ist, dass Staatsoberhäupter sich nicht oft gegenseitig anlügen, sondern eher ihre eigene Öffentlichkeit belügen.
Was Putin anbelangt, so hat er, was auch immer man von ihm halten mag, nicht die Angewohnheit, andere Staatslenker zu belügen.
Obwohl einige behaupten, dass er häufig lügt und man ihm nicht trauen kann, gibt es kaum Beweise dafür, dass er ausländische Zuhörer belügt.
Darüber hinaus hat er in den letzten zwei Jahren bei zahlreichen Gelegenheiten öffentlich dargelegt, wie er über die Ukraine denkt, und er hat immer wieder betont, dass sein Hauptanliegen die Beziehungen der Ukraine zum Westen und insbesondere zur Nato sind.
Er hat nicht ein einziges Mal angedeutet, dass er die Ukraine zu einem Teil Russlands machen wolle.
Sollte dieses Verhalten Teil einer gigantischen Täuschungs-Kampagne sein, so wäre dies ohne Beispiel in der Geschichte.
↑ 3 Putins klar umrissene Ziele
Der vielleicht beste Indikator dafür, dass Putin nicht darauf aus ist, die Ukraine zu erobern und zu absorbieren, ist die militärische Strategie, die Moskau von Beginn des Feldzugs an verfolgt hat:
Das russische Militär hat nicht versucht, die gesamte Ukraine zu erobern.
Das hätte eine klassische Blitzkrieg-Strategie erfordert, die darauf abzielt, die gesamte Ukraine mit gepanzerten Streitkräften, unterstützt durch taktische Luftstreitkräfte, schnell zu überrennen.
Diese Strategie war jedoch nicht durchführbar, da die russische Invasionsarmee nur 190.000 Soldaten umfasste, eine viel zu kleine Truppe dafür, die Ukraine zu erobern und zu besetzen, die nicht nur das grösste Land zwischen dem Atlantischen Ozean und Russland ist, sondern auch eine Bevölkerung von über 40 Millionen hat.
Es überrascht nicht, dass die Russen eine Strategie der begrenzten Ziele verfolgten, die sich darauf konzentrierte, Kiew entweder einzunehmen oder zu bedrohen und einen grossen Teil des Gebiets in der Ost- und Südukraine zu erobern.
Kurz gesagt, Russland war nicht in der Lage, die gesamte Ukraine zu unterwerfen, geschweige denn andere Länder in Osteuropa zu erobern.
Ramzy Mardini, ein Autor und Forscher an der Universität Chicago, führt einen weiteren aufschlussreichen Indikator an, der für die Begrenztheit von Putins Zielen spricht:
Es gibt nämlich keine Anzeichen dafür, dass Russland eine Marionetten-Regierung für die Ukraine vorbereitete, prorussische Führer in Kiew kultivierte oder politische Massnahmen verfolgte, die es ermöglichen würden, das gesamte Land zu besetzen und es schliesslich in Russland zu integrieren.
Um dieses Argument noch einen Schritt weiterzuführen:
Putin und andere russische Führer wissen sicherlich aus dem Kalten Krieg, dass die Besetzung von Ländern im Zeitalter des Nationalismus unweigerlich ein Rezept für endlose Schwierigkeiten ist.
Die Erfahrungen der Sowjetunion in Afghanistan sind ein eklatantes Beispiel für dieses Phänomen, aber noch wichtiger für das vorliegende Thema sind die Beziehungen Moskaus zu seinen Verbündeten in Osteuropa:
Die Sowjetunion unterhielt in dieser Region eine enorme militärische Präsenz und mischte sich in die Politik fast aller dortigen Länder ein.
Diese Verbündeten waren Moskau jedoch häufig ein Dorn im Auge.
Die Sowjetunion schlug 1953 einen grossen Aufstand in Ostdeutschland nieder und marschierte dann 1956 in Ungarn und 1968 in der Tschechoslowakei ein, um diese Länder unter Kontrolle zu halten.
In Polen kam es 1956, 1970 und erneut 1980-1981 zu schweren Unruhen.
Obwohl die polnischen Behörden mit diesen Ereignissen fertig wurden, dienten sie als Erinnerung daran, dass ein Eingreifen notwendig sein könnte.
Albanien, Rumänien und Jugoslawien bereiteten Moskau regelmässig Schwierigkeiten, aber die sowjetische Führung neigte dazu, ihr Fehlverhalten zu tolerieren, da sie aufgrund ihrer Lage weniger wichtig für die Abschreckung der Nato waren.
↑ 4 Was ist mit der heutigen Ukraine?
Aus Putins Aufsatz vom 12. Juli 2021 geht eindeutig hervor, dass er zu diesem Zeitpunkt wusste, dass der ukrainische Nationalismus eine starke Kraft ist und dass der seit 2014 andauernde Bürgerkrieg im Donbass die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine stark belastet hat.
Er wusste sicherlich, dass Russlands Invasionstruppen von den Ukrainern nicht mit offenen Armen empfangen werden würden und dass es für Russland eine Herkulesaufgabe wäre, die Ukraine zu unterwerfen, wenn es über die notwendigen Kräfte zur Eroberung des gesamten Landes verfügen würde, was nicht der Fall war.
Schliesslich sei darauf hingewiesen, dass kaum jemand das Argument vorgebracht hat, Putin habe imperiale Ambitionen, seit er im Jahr 2000 die Macht übernommen hat - bis zum Ausbruch der Ukraine-Krise am 22. Februar 2014.
Tatsächlich war der russische Staatschef ein geladener Gast auf dem Nato-Gipfel im April 2008 in Bukarest, auf dem das Bündnis ankündigte, dass die Ukraine und Georgien schliesslich Mitglieder werden würden.
Putins Widerstand gegen diese Ankündigung hatte kaum Auswirkungen auf Washington,
da Russland als zu schwach eingeschätzt wurde, um eine weitere Nato-Erweiterung zu verhindern,
genauso wie es zu schwach gewesen war, die Erweiterungswellen von 1999 und 2004 zu stoppen.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Nato-Erweiterung vor Februar 2014 nicht darauf abzielte, Russland einzudämmen.
Angesichts des traurigen Zustands der russischen Militärmacht war Moskau nicht in der Lage, eine revanchistische Politik in Osteuropa zu verfolgen.
Der ehemalige US-Botschafter in Moskau, Michael McFaul, stellt
bezeichnenderweise fest, dass Putins Inbesitznahme der Krim vor dem
Ausbruch der Krise im Jahr 2014 nicht geplant war;
es handelte sich um einen impulsiven Schritt als Reaktion auf den
Putsch, durch den der prorussische Führer der Ukraine gestürzt
worden war.
Kurzum, die Nato-Erweiterung war nicht dazu gedacht, eine russische Bedrohung einzudämmen, sondern war Teil einer umfassenderen Politik, die darauf abzielte, die liberale internationale Ordnung in Osteuropa zu verbreiten und den gesamten Kontinent wie Westeuropa aussehen zu lassen.
Erst als im Februar 2014 die Ukraine-Krise ausbrach, begannen die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten plötzlich, Putin als gefährlichen Führer mit imperialen Ambitionen und Russland als ernsthafte militärische Bedrohung zu bezeichnen, die es einzudämmen gelte.
↑ 5 Was war die Ursache für diesen Wandel?
Diese neue Rhetorik sollte vor allem einem Zweck dienen:
den Westen in die Lage zu versetzen, Putin für den Ausbruch der Unruhen in der Ukraine verantwortlich zu machen.
Und jetzt, da sich die Krise zu einem ausgewachsenen Krieg ausgeweitet hat, muss unbedingt sichergestellt werden, dass er allein für diese katastrophale Wendung der Ereignisse verantwortlich gemacht wird.
Dieses Spiel mit der Schuld erklärt, warum Putin hier im Westen inzwischen weithin als Imperialist dargestellt wird, obwohl es kaum Beweise gibt, die diese Sichtweise stützen.
Die Wurzel der Krise ist das unter amerikanischer Führung stehende Bestreben, die Ukraine zu einem westlichen Bollwerk an den Grenzen Russlands zu machen.
Diese Strategie besteht aus drei Säulen:
die Integration der Ukraine in die EU,
die Umwandlung der Ukraine in eine prowestliche liberale Demokratie
und vor allem die Aufnahme der Ukraine in die Nato.
↑ 6 Warnung des US-Botschafters
Die Strategie wurde auf dem Nato-Jahresgipfel in Bukarest im April 2008 in die Wege geleitet,
als das Bündnis ankündigte, dass die Ukraine und Georgien «Mitglieder werden».
Die russische Führung reagierte sofort mit Empörung und machte deutlich, dass sie diese Entscheidung als existenzielle Bedrohung ansah und nicht die Absicht hatte, eines der beiden Länder der Nato beitreten zu lassen.
Laut einem angesehenen russischen Journalisten geriet Putin «in Rage» und warnte:
«Wenn die Ukraine der Nato beitritt, wird sie dies ohne die Krim und die östlichen Regionen tun.
Sie wird einfach auseinanderfallen.»
Williaam Burns, der heute die CIA leitet, aber zum Zeitpunkt des Bukarester Gipfels US-Botschafter in Moskau war, verfasste ein Memo an die damalige Aussenministerin Condoleezza Rice, das die russische Denkweise in dieser Angelegenheit kurz und bündig beschreibt.
In seinen Worten:
«Der Beitritt der Ukraine zur Nato ist für die russische Elite (nicht nur für Putin) die röteste aller roten Linien.
In den mehr als zweieinhalb Jahren, in denen ich Gespräche mit den wichtigsten russischen Akteuren geführt habe, von Scharfmachern in den dunklen Nischen des Kremls bis hin zu Putins schärfsten liberalen Kritikern, habe ich noch niemanden gefunden, der die Aufnahme der Ukraine in die Nato als etwas anderes betrachtet als einen direkten Angriff auf die russischen Interessen.»
Die Nato, so sagte er, «würde als ein strategischer Fehdehandschuh angesehen werden.
Das Russland von heute wird darauf reagieren.
Die russisch-ukrainischen Beziehungen würden tiefgekühlt ….
Das würde einen fruchtbaren Boden für russische Einmischungen auf der Krim und in der Ostukraine schaffen».
Burns war natürlich nicht der einzige politische Entscheidungsträger, der erkannte, dass die Aufnahme der Ukraine in die Nato mit Gefahren verbunden war.
Auf dem Bukarester Gipfel sprachen sich sowohl die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel als auch der französische Präsident Nicolas Sarkozy gegen eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine aus, weil sie wussten, dass dies Russland alarmieren und verärgern würde.
Merkel erklärte kürzlich ihre Ablehnung:
«Ich war mir sehr sicher, […] dass Putin das nicht einfach so geschehen lassen wird. Aus seiner Sicht wäre das eine Kriegserklärung.»
Die Bush-Regierung kümmerte sich jedoch wenig um Moskaus «hellste aller roten Linien» und setzte die französischen und deutschen Staats- und Regierungschefs unter Druck, einer öffentlichen Erklärung zuzustimmen, in der festgehalten wurde, dass die Ukraine und Georgien schliesslich dem Bündnis beitreten würden.
Es überrascht nicht, dass die unter amerikanischer Führung unternommenen Anstrengungen zur Integration Georgiens in die Nato im August 2008 - vier Monate nach dem Bukarester Gipfel - zu einem Krieg zwischen Georgien und Russland führten.
Dennoch setzten die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten ihre Pläne fort, die Ukraine zu einer westlichen Bastion an den Grenzen Russlands zu machen.
Diese Bemühungen lösten schliesslich im Februar 2014 eine schwere Krise aus, nachdem ein von den USA unterstützter Aufstand den prorussischen Präsidenten der Ukraine, Wiktor Janukowitsch, zur Flucht veranlasst hatte.
Er wurde durch den proamerikanischen Premierminister Arsenij Jazenjuk ersetzt.
Als Reaktion darauf beschlagnahmte Russland die Krim von der Ukraine
und trug dazu bei, einen Bürgerkrieg zwischen prorussischen Separatisten und der ukrainischen Regierung in der ostukrainischen Region Donbass anzuheizen.
Man hört oft das Argument, dass die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten in den acht Jahren zwischen dem Ausbruch der Krise im Februar 2014 und dem Beginn des Krieges im Februar 2022 der Aufnahme der Ukraine in die Nato kaum Beachtung geschenkt hätten.
Das Thema sei praktisch vom Tisch, und daher könne die Nato-Erweiterung keine wichtige Ursache für die Eskalation der Krise im Jahr 2021 und den anschliessenden Ausbruch des Krieges Anfang dieses Jahres gewesen sein.
Diese Argumentation ist falsch.
Die westliche Reaktion auf die Ereignisse von 2014 bestand vielmehr darin, die bestehende Strategie nachzudoppeln und die Ukraine noch enger an die Nato zu binden.
Die Alliaanz begann 2014 mit der Ausbildung des ukrainischen Militärs und stellte in den folgenden acht Jahren durchschnittlich 10.000 ausgebildete Soldaten pro Jahr zur Verfügung.
Im Dezember 2017 beschloss die Trump-Administration, Kiew mit «Verteidigungswaffen» auszustatten.
Andere Nato-Länder schlossen sich bald an und lieferten noch mehr Waffen an die Ukraine.
Das ukrainische Militär begann auch, an gemeinsamen Militärübungen mit Nato-Kräften teilzunehmen.
↑ 7 Militärparaden vor Russlands Augen
Im Juli 2021 veranstalteten Kiew und Washington gemeinsam die Operation
Sea Breeze, eine Marineübung im Schwarzen Meer, an der Seestreitkräfte aus 31 Ländern teilnahmen und die direkt gegen Russland gerichtet war.
Zwei Monate später, im September 2021, führte die ukrainische Armee die Übung Rapid Trident 21 durch,
die von der US-Armee als «jährliche Übung zur Verbesserung der Interoperabilität zwischen verbündeten Nationen und Partnerstaaten bezeichnet wird, um zu zeigen, dass die Einheiten bereit sind, auf jede Krise zu reagieren».
Die Bemühungen der Nato, das ukrainische Militär zu bewaffnen und auszubilden, erklären zu einem guten Teil, warum es sich im laufenden Krieg so gut gegen die russischen Streitkräfte behaupten konnte.
Eine Schlagzeile im Wall Street Journal lautete:
«Das Geheimnis des militärischen Erfolgs der Ukraine:
Jahrelange Nato-Ausbildung».
Zusätzlich zu den laufenden Bemühungen der Nato, das ukrainische Militär zu einer schlagkräftigeren Streitmacht zu machen, änderte sich 2021 auch die Politik im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft der Ukraine in der Nato und ihrer Integration in den Westen.
Sowohl in Kiew als auch in Washington herrschte neue Begeisterung für die Verfolgung dieser Ziele:
Präsident Selenskyj, der nie viel Enthusiasmus für einen Nato-Beitritt der Ukraine gezeigt hatte und im März 2019 auf einer Plattform gewählt wurde, die zur Zusammenarbeit mit Russland bei der Beilegung der anhaltenden Krise aufrief,
änderte Anfang 2021 seinen Kurs und begrüsste nicht nur die Nato-Erweiterung, sondern verfolgte auch eine harte Linie gegenüber Moskau.
Er unternahm eine Reihe von Schritten - darunter die Schliessung prorussischer Fernsehsender und die Anklage eines engen Freundes Putins wegen Hochverrats -, die Moskau mit Sicherheit verärgern würden.
Präsident Biden, der im Januar 2021 ins Weisse Haus einzog, hatte sich seit langem für die Aufnahme der Ukraine in die Nato eingesetzt und war auch gegenüber Russland ein Superfalke.
Es überrascht nicht, dass die Nato am 14. Juni 2021 auf ihrem jährlichen Gipfel in Brüssel das folgende Communiqué veröffentlichte:
«Wir bekräftigen den auf dem Gipfeltreffen in Bukarest 2008 gefassten Beschluss, dass die Ukraine Mitglied des Bündnisses wird, wobei der Aktionsplan zur Mitgliedschaft (MAP) ein integraler Bestandteil des Prozesses ist; wir bekräftigen alle Elemente dieses Beschlusses sowie späterer Beschlüsse, einschliesslich der Tatsache, dass jeder Partner nach seinen eigenen Verdiensten beurteilt werden wird.
Wir unterstützen nachdrücklich das Recht der Ukraine, ihre Zukunft und ihren aussenpolitischen Kurs ohne Einmischung von aussen selbst zu bestimmen.»
Am 1. September 2021 besuchte Selenskyj das Weisse Haus, wo Biden klarstellte, dass die Vereinigten Staaten «fest entschlossen» seien, «die euro-atlantischen Bestrebungen der Ukraine zu unterstützen».
Am 10. November 2021 unterzeichneten Aussenminister Antony Blinken und sein ukrainischer Amtskollege Dmytro Kuleba ein wichtiges Dokument, die «Charta der strategischen Partnerschaft zwischen den USA und der Ukraine».
Das Ziel beider Parteien, so heisst es in dem Dokument, ist es, «das Engagement für die Durchführung tiefgreifender und umfassender Reformen in der Ukraine zu unterstreichen, die für eine vollständige Integration in die europäischen und euro-atlantischen Institutionen erforderlich sind».
Dieses Dokument stützt sich nicht nur auf die von den Präsidenten Selenskyj und Biden gemachten Zusagen zur Stärkung der strategischen Partnerschaft zwischen der Ukraine und den USA, sondern bekräftigt auch das Engagement der USA für die Bukarester Gipfelerklärung von 2008.
Kurzum, es besteht kaum ein Zweifel daran, dass sich die Ukraine seit Anfang 2021 rasch auf einen Nato-Beitritt zubewegt.
Dennoch argumentieren einige Befürworter dieser Politik, dass Moskau nicht besorgt sein sollte, da die Nato ein Verteidigungs-Bündnis sei und keine Bedrohung für Russland darstelle.
Aber das ist nicht die Meinung Putins und anderer russischer Politiker über die Nato, und es kommt darauf an, was sie denken.
Es steht ausser Frage, dass der Beitritt der Ukraine zur Nato für Moskau die «röteste aller roten Linien» blieb.
Um dieser wachsenden Bedrohung zu begegnen, stationierte Putin zwischen Februar 2021 und Februar 2022 immer mehr russische Truppen an der Grenze der Ukraine.
Sein Ziel war es, Biden und Selenskyj zu zwingen, ihren Kurs zu ändern und ihre Bemühungen um eine Integration der Ukraine in den Westen zu stoppen.
↑ 8 Moskaus Ultimatum und Monroe-Doktrin
Am 17. Dezember 2021 richtete Moskau getrennte Schreiben an die Regierung Biden und die Nato und forderte eine schriftliche Garantie,
dass:
1) die Ukraine nicht der Nato beitritt,
2) keine Offensivwaffen in der Nähe der russischen Grenzen stationiert werden und
3) die seit 1997 nach Osteuropa verlegten Nato-Truppen und -Ausrüstungen wieder nach Westeuropa verlegt werden.
Putin gab in dieser Zeit zahlreiche öffentliche Erklärungen ab, die keinen Zweifel daran liessen, dass er die Nato-Erweiterung in der Ukraine als existenzielle Bedrohung ansah.
In einer Rede vor dem Vorstand des Verteidigungsministeriums am 21. Dezember 2021 erklärte er:
«Was sie in der Ukraine tun oder zu tun versuchen oder planen, findet nicht Tausende von Kilometern von unserer Landesgrenze entfernt statt.
Es geschieht direkt vor unserer Haustür. Sie müssen verstehen, dass wir uns einfach nirgendwo mehr hin zurückziehen können.
Glauben sie wirklich, dass wir diese Bedrohungen nicht wahrnehmen?
Oder glauben sie, dass wir tatenlos zusehen werden, wie Bedrohungen für Russland entstehen?»
Zwei Monate später, auf einer Pressekonferenz am 22. Februar 2022, nur wenige Tage vor Kriegsbeginn, sagte Putin:
«Wir sind kategorisch dagegen, dass die Ukraine der Nato beitritt, weil dies eine Bedrohung für uns darstellt, und wir haben Argumente, die dies unterstützen.
Ich habe in diesem Saal wiederholt darüber gesprochen.»
Dann machte er deutlich, dass er anerkenne, dass die Ukraine de facto Mitglied der Nato werde.
Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten, sagte er, «pumpen die derzeitigen Kiewer Behörden weiterhin mit modernen Waffentypen voll».
Er fuhr fort, dass Moskau, wenn dies nicht gestoppt werde, «mit einem bis an die Zähne bewaffneten <Anti-Russland> dastehen würde.
Das ist völlig inakzeptabel.»
Putins Logik dürfte für die Amerikaner, die seit langem der Monroe-Doktrin verpflichtet sind, die besagt,
dass keine entfernte Grossmacht ihre militärischen Kräfte in der westlichen Hemisphäre stationieren darf, vollkommen einleuchtend sein.
Ich möchte anmerken, dass es in allen öffentlichen Äusserungen Putins in den Monaten vor dem Krieg nicht den geringsten Hinweis darauf gibt, dass er die Eroberung der Ukraine und ihre Eingliederung in Russland in Erwägung zog, geschweige denn weitere Länder in Osteuropa angreifen wollte.
Auch andere führende russische Politiker - darunter der Verteidigungsminister, der Aussenminister, der stellvertretende Aussenminister und der russische Botschafter in Washington - betonten die zentrale Bedeutung der Nato-Erweiterung als Auslöser der Ukraine-Krise.
Aussenminister Sergei Lawrow brachte es auf einer Pressekonferenz am 14. Januar 2022 auf den Punkt, als er sagte:
«Der Schlüssel zu allem ist die Garantie, dass die Nato nicht nach Osten expandiert.»
Dennoch scheiterten die Bemühungen Lawrows und Putins, die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten dazu zu bringen, ihre Bemühungen aufzugeben, die Ukraine zu einem westlichen Bollwerk an der Grenze Russlands zu machen, völlig.
Aussenminister Antony Blinken reagierte auf die russischen Forderungen von Mitte Dezember mit der schlichten Aussage:
«Es gibt keine Veränderung.
Es wird keine Änderung geben.»
Daraufhin startete Putin eine Invasion in der Ukraine, um die Bedrohung zu beseitigen, die er in der Nato sah.
↑ 9 Wo stehen wir jetzt, und wo gehen wir hin?
Der Krieg in der Ukraine wütet nun seit fast vier Monaten.
Ich möchte nun einige Überlegungen zu den bisherigen Ereignissen anstellen und aufzeigen, wohin sich der Krieg entwickeln könnte.
Ich werde drei spezifische Themen ansprechen:
1) die Folgen des Krieges für die Ukraine,
2) die Aussichten auf eine Eskalation einschliesslich einer nuklearen Eskalation - und
3) die Aussichten auf eine Beendigung des Krieges in absehbarer Zukunft.
Dieser Krieg ist für die Ukraine eine Katastrophe ohnegleichen.
Wie ich bereits erwähnte, machte Putin 2008 deutlich, dass Russland die
Ukraine zerstören würde, um sie am Beitritt zur Nato zu hindern.
Dieses Versprechen löst er jetzt ein.
Die russischen Streitkräfte haben 20 Prozent des ukrainischen Territoriums erobert und viele ukrainische Städte und Ortschaften zerstört oder schwer beschädigt.
Mehr als 6,5 Millionen Ukrainer sind aus dem Land geflohen, und mehr als 8 Millionen wurden innerhalb des Landes vertrieben.
Viele Tausende von Ukrainern - darunter auch unschuldige Zivilisten - sind tot oder schwer verwundet, und die ukrainische Wirtschaft liegt in Trümmern.
Die Weltbank schätzt, dass die ukrainische Wirtschaft im Laufe des Jahres 2022 um fast 50 Prozent schrumpfen wird.
Gemäss Schätzungen wurden der Ukraine Schäden in Höhe von rund 100 Milliaarden Dollar zugefügt, und der Wiederaufbau des Landes wird fast eine Billion Dollar erfordern.
In der Zwischenzeit benötigt Kiew jeden Monat etwa 5 Milliaarden Dollar an Hilfsgeldern, nur um die Regierung am Laufen zu halten.
Ausserdem besteht wenig Hoffnung, dass die Ukraine in absehbarer Zeit ihre Häfen am Asowschen und Schwarzen Meer wieder nutzen kann.
Vor dem Krieg wurden rund 70 Prozent aller ukrainischen Exporte und Importe - und 98 Prozent der Getreideexporte - über diese Häfen abgewickelt.
Dies ist die Ausgangssituation nach weniger als vier Monaten Kampfhandlungen.
Es ist geradezu beängstigend, sich vorzustellen, wie die Ukraine aussehen wird, wenn sich dieser Krieg noch ein paar Jahre hinzieht.
↑ 10 Kein Ende in Sicht
Wie stehen also die Aussichten für die Aushandlung eines Friedensabkommens und die Beendigung des Krieges in den nächsten Monaten?
Leider muss ich sagen, dass ich keine Möglichkeit sehe, diesen Krieg in absehbarer Zeit zu beenden, eine Ansicht, die von prominenten politischen Entscheidungsträgern wie General Mark Milley, dem Vorsitzenden des JCS, und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg geteilt wird.
Der Hauptgrund für meinen Pessimismus ist, dass sowohl Russland als auch die Vereinigten Staaten fest entschlossen sind, den Krieg zu gewinnen, und es unmöglich ist, eine Vereinbarung zu treffen, bei der beide Seiten gewinnen.
Genauer gesagt liegt der Schlüssel zu einer Einigung aus russischer Sicht darin, die Ukraine zu einem neutralen Staat zu machen und damit die Aussicht auf eine Eingliederung Kiews in den Westen zu beenden.
Dieses Ergebnis ist jedoch für die Regierung Biden und einen grossen Teil des amerikanischen aussenpolitischen Establishments inakzeptabel, da es einen Sieg für Russland bedeuten würde.
Die ukrainische Führung hat natürlich eine Vertretung, und man könnte hoffen, dass sie auf eine Neutralisierung drängen wird, um ihrem Land weiteren Schaden zu ersparen.
Tatsächlich erwähnte Selenskyj diese Möglichkeit in den ersten Tagen des Krieges kurz, hat sie aber nie ernsthaft verfolgt.
Die Chancen, dass Kiew auf eine Neutralisierung drängt, sind jedoch gering, da die Ultranationalisten in der Ukraine, die über erhebliche politische Macht verfügen, keinerlei Interesse daran haben, den Forderungen Russlands nachzugeben, insbesondere nicht denen, die die politische Ausrichtung der Ukraine gegenüber der Aussenwelt vorschreiben.
Die Regierung Biden und die Länder an der Ostflanke der Nato - wie Polen und die baltischen Staaten - werden die Ultranationalisten der Ukraine in dieser Frage wahrscheinlich unterstützen.
Erschwerend kommt hinzu, dass Russland seit Beginn des Krieges grosse Teile des ukrainischen Territoriums erobert hat und wie es mit der Krim weitergehen soll.
Es ist schwer vorstellbar, dass Moskau das ukrainische Territorium, das es jetzt besetzt hält, freiwillig aufgibt, geschweige denn vollständig, da Putins territoriale Ziele heute wahrscheinlich nicht die gleichen sind wie vor dem Krieg.
Gleichzeitig ist es ebenso schwer vorstellbar, dass ein ukrainischer Staatschef einem Abkommen zustimmt, das Russland erlaubt, ukrainisches Territorium zu behalten, ausser vielleicht die Krim.
Ich hoffe, dass ich falsch liege, aber deshalb sehe ich kein Ende dieses ruinösen Krieges in Sicht.
Lassen Sie mich nun auf die Frage der Eskalation eingehen.
Unter den Wissenschaftlern im Bereich der internationalen Beziehungen ist weithin anerkannt, dass bei langwierigen Kriegen eine starke Tendenz zur Eskalation besteht.
Mit der Zeit können andere Länder in den Kampf hineingezogen werden, und das Ausmass der Gewalt wird wahrscheinlich zunehmen.
Die Gefahr, dass dies im Ukraine-Krieg geschieht, ist real.
Es besteht die Gefahr, dass die Vereinigten Staaten und ihre Nato-Verbündeten in die Kämpfe hineingezogen werden, was sie bis jetzt vermeiden konnten, obwohl sie bereits einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führen.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass in der Ukraine Atomwaffen eingesetzt werden
und dies sogar zu einem nuklearen Schlagabtausch zwischen Russland und den Vereinigten Staaten führen könnte.
Der Grund dafür, dass es zu diesen Ergebnissen kommen könnte, liegt darin, dass für beide Seiten so viel auf dem Spiel steht, dass sich keine Seite eine Niederlage leisten kann.
Wie ich bereits betont habe, sind Putin und seine Getreuen der Ansicht, dass der Beitritt der Ukraine zum Westen eine existenzielle Bedrohung für Russland darstellt, die beseitigt werden muss.
In der Praxis bedeutet das, dass Russland seinen Krieg in der Ukraine gewinnen muss.
Eine Niederlage ist inakzeptabel.
Die Regierung Biden hingegen hat betont, dass ihr Ziel nicht nur darin besteht, Russland in der Ukraine entscheidend zu besiegen, sondern auch, der russischen Wirtschaft mit Sanktionen massiven Schaden zuzufügen.
Verteidigungsminister Lloyd Austin hat betont, dass das Ziel des Westens darin besteht, Russland so weit zu schwächen, dass es nicht mehr in die Ukraine einmarschieren kann.
Die Biden-Administration hat es sich zum Ziel gesetzt, Russland aus dem Kreis der Grossmächte zu verdrängen.
Gleichzeitig hat Präsident Biden selbst Russlands Krieg in der Ukraine als «Völkermord» bezeichnet und Putin als «Kriegsverbrecher» beschuldigt, dem nach dem Krieg ein «Kriegsverbrecherprozess» gemacht werden sollte.
Eine solche Rhetorik ist kaum dafür geeignet, über ein Ende des Krieges zu verhandeln.
Denn wie soll man mit einem völkermordenden Staat verhandeln?
Die amerikanische Politik hat zwei wichtige Konsequenzen:
Zunächst einmal verstärkt sie die existenzielle Bedrohung, der Moskau in diesem Krieg ausgesetzt ist, und macht es wichtiger denn je, dass sie sich in der Ukraine durchsetzt.
Gleichzeitig bedeutet dies, dass die Vereinigten Staaten fest entschlossen sind, dafür zu sorgen, dass Russland den Krieg verliert.
Die Regierung Biden hat inzwischen so viel in den Ukraine-Krieg investiert - sowohl materiell als auch rhetorisch -, dass ein russischer Sieg eine verheerende Niederlage für Washington bedeuten würde.
Es ist klar, dass nicht beide Seiten gewinnen können.
Ausserdem besteht die ernsthafte Möglichkeit, dass eine Seite anfängt, schwer zu verlieren.
Wenn die amerikanische Politik Erfolg hat und die Russen auf dem Schlachtfeld gegen die Ukrainer verlieren, könnte Putin zu Atomwaffen greifen, um die Situation zu retten.
Die Direktorin des US-Geheimdienstes, Avril Haines, erklärte im Mai vor dem Streitkräfte-Ausschuss des Senats, dass dies eine der beiden Situationen sei, die Putin zum Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine veranlassen könnte.
Diejenigen unter Ihnen, die dies für unwahrscheinlich halten, sollten sich daran erinnern, dass die Nato während des Kalten Krieges unter ähnlichen Umständen den Einsatz von Atomwaffen plante.
Sollte Russland in der Ukraine Atomwaffen einsetzen, ist es unmöglich, zu sagen, wie die Regierung Biden reagieren würde, aber sie stünde sicherlich unter grossem Druck, Vergeltung zu üben, was die Möglichkeit eines Atomkriegs zwischen den Grossmächten erhöhen würde.
Hier ist ein perverses Paradoxon im Spiel:
Je erfolgreicher die USA und ihre Verbündeten bei der Durchsetzung ihrer Ziele sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass es zu einem Atomkrieg kommt.
Drehen wir den Spiess um und fragen uns, was passiert, wenn die Vereinigten Staaten und ihre Nato-Verbündeten auf eine Niederlage zusteuern, was effektiv bedeutet, dass die Russen das ukrainische Militär in die Schranken weisen und die Regierung in Kiew ein Friedensabkommen aushandelt, um so viel wie möglich vom Land zu retten.
In diesem Fall wäre der Druck auf die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten gross, sich noch stärker in die Kämpfe einzumischen.
Es ist nicht wahrscheinlich, aber durchaus möglich, dass amerikanische oder vielleicht polnische Truppen in die Kämpfe hineingezogen werden, was bedeuten würde, dass sich die Nato buchstäblich im Krieg mit Russland befindet.
Dies ist nach Avril Haines das andere Szenario, bei dem die Russen zu Atomwaffen greifen könnten.
Es ist schwierig, genau zu sagen, wie sich die Ereignisse entwickeln werden, wenn dieses Szenario eintritt, aber es steht ausser Frage, dass es ein ernsthaftes Potenzial für eine Eskalation, einschliesslich einer nuklearen Eskalation, geben wird.
Die blosse Möglichkeit eines solchen Ergebnisses sollte Ihnen einen Schauer über den Rücken jagen.
Dieser Krieg wird wahrscheinlich noch andere katastrophale Folgen haben, auf die ich aus Zeitgründen nicht näher eingehen kann.
Es gibt zum Beispiel Grund zu der Annahme, dass der Krieg zu einer weltweiten Nahrungsmittelkrise führen wird, in der viele Millionen Menschen sterben werden.
Der Präsident der Weltbank, David Malpass, argumentiert, dass wir bei einer Fortsetzung des Krieges in der Ukraine mit einer globalen Nahrungsmittelkrise konfrontiert sein werden, die eine «menschliche Katastrophe» darstellt.
Darüber hinaus sind die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen so stark vergiftet, dass es viele Jahre dauern wird, sie zu reparieren.
In der Zwischenzeit wird diese tiefgreifende Feindseligkeit die Instabilität auf der ganzen Welt, vor allem aber in Europa, anheizen.
Einige werden sagen, dass es einen Silberstreif am Horizont gibt:
Die Beziehungen zwischen den westlichen Ländern haben sich durch den Ukraine-Krieg deutlich verbessert.
Das stimmt zwar im Moment, aber unter der Oberfläche gibt es tiefe Risse, die sich mit der Zeit zwangsläufig wieder auftun werden.
So werden sich beispielsweise die Beziehungen zwischen den Ländern Ost- und Westeuropas mit zunehmender Dauer des Krieges wahrscheinlich verschlechtern, da ihre Interessen und Perspektiven in Bezug auf den Konflikt nicht die gleichen sind.
Schliesslich schadet der Konflikt der Weltwirtschaft schon jetzt in erheblichem Masse, und diese Situation wird sich mit der Zeit wahrscheinlich noch verschlimmern.
Jamie Dimon, der CEO von JP Morgan Chase, sagt, wir sollten uns auf einen wirtschaftlichen «Hurrikan» einstellen.
Wenn er recht hat, werden sich diese wirtschaftlichen Erschütterungen auf die Politik aller westlichen Länder auswirken, die liberale Demokratie untergraben und ihre Gegner auf der linken und rechten Seite stärken.
Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges werden nicht nur den Westen, sondern Länder auf der ganzen Welt betreffen.
Wie die Uno in einem erst letzte Woche veröffentlichten Bericht feststellte:
«Die Auswirkungen des Konflikts reichen weit über seine Grenzen hinaus.
Der Krieg hat in all seinen Dimensionen eine globale Lebenskostenkrise verschärft, wie es sie seit mindestens einer Generation nicht mehr gegeben hat, und gefährdet Leben, Lebensgrundlagen und unser Streben nach einer besseren Welt bis 2030.»
↑ 11 Washington hat die Ukraine auf die Schlachtbank geführt
Kurz gesagt, der anhaltende Konflikt in der Ukraine ist eine kolossale Katastrophe, die, wie ich zu Beginn meines Vortrags feststellte, Menschen auf der ganzen Welt veranlassen wird, nach den Ursachen zu suchen.
Diejenigen, die an Fakten und Logik glauben, werden schnell feststellen, dass die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten die Hauptverantwortung für dieses Zugunglück tragen.
Die Entscheidung vom April 2008, die Ukraine und Georgien in die Nato aufzunehmen, war dazu bestimmt, zu einem Konflikt mit Russland zu führen.
Die Bush-Regierung war der Hauptverantwortliche für diese verhängnisvolle Entscheidung, aber die Regierungen Obama, Trump und Biden haben diese Politik auf Schritt und Tritt bekräftigt, und Amerikas Verbündete sind dem Beispiel Washingtons pflichtbewusst gefolgt.
Obwohl die russische Führung unmissverständlich klarstellte, dass die Aufnahme der Ukraine in die Nato eine Überschreitung der «klarsten aller roten Linien» bedeuten würde, weigerten sich die Vereinigten Staaten, auf die tiefsten Sicherheitsbedenken Russlands einzugehen, und setzten sich stattdessen unerbittlich dafür ein, die Ukraine zu einem westlichen Bollwerk an Russlands Grenze zu machen.
Die tragische Wahrheit ist, dass es heute wahrscheinlich keinen Krieg in der Ukraine gäbe
und die Krim immer noch Teil der Ukraine wäre,
wenn der Westen nicht die Nato-Erweiterung in der Ukraine vorangetrieben hätte.
Im Grunde genommen hat Washington die zentrale Rolle dabei gespielt, die Ukraine auf den Weg der Zerstörung zu führen.
Die Geschichte wird die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten für ihre bemerkenswert törichte Politik gegenüber der Ukraine hart bestrafen.
↑ Ende/Nächster Artikel
Weltwoche Daily DE 2022-07-01
Vielfalt vor Einfalt
Donald Trump
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Die Weltwoche / Alan Dershowitz, emeritierter Professor für
Verfassungsrecht an der Harvard Law School
2022-06-19 de
Der Untersuchungsausschuss zum 6. Januar zeigt die tiefe Spaltung
Amerikas:
«Wahrheit» der Guten wird gegen die «Wahrheit» der Bösen ausgespielt
Stellen Sie sich ein Fussballspiel vor, bei dem nur Liverpool seine Spieler aufs Feld schicken darf.
Sie könnten nach Belieben ins Netz schiessen. Keine Verteidiger. Kein Torwart. Kein Schiedsrichter.
Das ist vergleichbar mit dem, was der Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung des Angriffs auf das US-Kapitol vom 6. Januar tut und weiterhin tun wird.
Seine Mitglieder wurden von der demokratischen Führung ausgewählt. Republikaner, die von der republikanischen Führung vorgeschlagen wurden, wurden abgelehnt.
Um den Anschein der Überparteilichkeit zu erwecken,
wählten die Demokraten zwei Kongressmitglieder aus, die als Republikaner kandidierten, aber für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Trump stimmten und dem Spielplan der Demokraten gefolgt sind.
Das Ergebnis:
Es wurden weder harte Fragen gestellt noch gegenteilige Beweise vorgelegt.
Es wurden keine abweichenden Meinungen zugelassen.
Erinnerung an Joseph McCarthy
Das erinnert an das House Committe on Un-American Activities (Komitee für unamerikanische Umtriebe) meiner Jugend und vergleichbare Senatsausschüsse, die von dem berüchtigten Senator Joseph McCarthy geleitet wurden.
Die Ereignisse vom 6. Januar waren tragisch, und Präsident Trump hätte die Rede, die er vor den Unruhen im Kapitol hielt, niemals halten dürfen.
Doch bei der Präsentation ausgewählter Auszüge aus Präsident Trumps Rede für die Öffentlichkeit liess der Ausschuss die wichtigsten Worte aus:
In einem Video, das während des zweiten Amtsenthebungsverfahrens gegen US-Präsident Donald Trump am 7. Februar 2021 gezeigt wurde, präsentierten die Demokraten des Repräsentantenhauses
keine Aufnahmen von Trumps Aufforderung an seine Anhänger vom 6. Januar, sich «friedlich und patriotisch Gehör zu verschaffen».
Der Ausschuss hätte diese Szene zeigen sollen, auch wenn sie glauben, dass einige Leute sie ignoriert haben.
Es ist die Öffentlichkeit, die entscheiden muss, wie die Rede zu bewerten ist, und nicht parteiische Mitglieder des Kongresses, die sich auf eine selektive Bearbeitung stützen.
Dieser Ausschuss ist nicht dazu da, die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu präsentieren.
Dieses Ziel hätte durch eine überparteiliche Kommission erreicht werden können, wie sie nach den tragischen Ereignissen des 11. September 2001 eingesetzt wurde.
Die Öffentlichkeit glaubte den Schlussfolgerungen des 9/11-Ausschusses, weil sie auf der Anhörung aller Beweise beruhten.
Dieser parteiische Ausschuss wird aber nur wenige Meinungen ändern.
Diejenigen, die glauben, dass Trump sich nahezu kriminell verhalten hat, werden durch die einseitige Darstellung des Ausschusses in ihrer Ansicht bestätigt.
Diejenigen, die Zweifel an der Fairness der Wahl geäussert haben - und ich gehöre nicht zu ihnen -, werden auf die Unfairness des Ausschusses verweisen, um ihre Ansichten zu bestätigen.
Die einseitige Darstellung dieses Ausschusses ist bezeichnend für das, was im heutigen Amerika vor sich geht:
Es gibt keine Suche nach der objektiven Wahrheit, sondern nur die «Wahrheit» der einen Seite, die gegen die «Wahrheit» der anderen Seite ausgespielt wird.
Wir sind eine tief gespaltene Nation in einer zunehmend gespaltenen Welt.
Die Anhörungen in Washington verschärfen dieses Problem nur noch weiter.
Siehe auch / see also / voir aussi
▶Vorwort zu September 11, 2001: Der Abschlussbericht war ein einhelliger Bericht
Die Weltwoche / Urs Gehriger
2022-06-12 de
Sturm aufs Kapitol
Donald Trump steht als Brandstifter am Pranger.
Doch Polizei-Dokumente zeigen, dass seine Regierung Tage
vor dem Angriff mehrmals Verstärkung für das Kapitol angeboten
hat
Donald Trump habe einen «versuchten Staatsstreich» inszeniert.
Donald Trump habe einen «versuchten Staatsstreich» inszeniert.
Er habe unter seinen Anhängern «die Flamme des Angriffs entzündet».
Und deren Wut über die «gestohlene Wahl», die er in Wahrheit verloren hat, auf das Kapitol gelenkt.
So das Fazit eines Untersuchungsausschusses, der den Sturm auf das Kapitol vom 6. Januar 2021 untersucht.
Ein Angriff auf ein Parlament ist ein Anschlag gegen Staat und Gesellschaft.
Wenn Pläne für einen solchen Angriff bekannt sind, muss dieser mit aller Macht verhindert werden.
Und sie waren bekannt, die Pläne für den Sturm am 6. Januar.
«Der Angriff auf unser Kapitol war kein spontaner Aufstand.
Geheimdienstberichte, die vor dem 6. Januar verfügbar waren, wiesen auf Pläne hin, 'in das Kapitol einzudringen'», so Liz Cheney, Vize-Chefin des Untersuchungsausschusses.
Warum also wurde die Sicherheit nicht verstärkt?
Offenbar wurde dies versucht.
Und zwar ausgerechnet von der Regierung jenes Mannes, Donald Trump, der nun als Brandstifter am Pranger steht.
Vier Tage vor den Unruhen am 6. Januar fragte das Pentagon erstmals bei der Kapitols-Polizei nach, ob Bedarf für eine Verstärkung der Sicherheit durch Nationalgardisten bestehe.
Das Angebot wurde abgelehnt, wie aus einer chronologischen Aufzeichnung der Kapitols-Polizei hervorgeht.
Es war die erste einer Reihe von Zurückweisungen seitens der Kapitols-Polizei und der Demokraten,
wie Investigativ-Journalist John Solomon in einer Recherche zum Schluss kommt.
JusttheNews / John Solomon
2022-06-08 de
Trump Pentagon first offered National Guard to Capitol four days
before Jan. 6 riots, memo shows
Official Capitol Police timeline validates Trump administration's account, shows Democrats' fateful rejections of offers.
"Seems absolutely illogical," one official wrote about security posture hours before riot began.
Drei Tage vor dem Sturm schätzte die Kapitol-Polizei die Sicherheitslage neu und gefährlicher ein.
Nun suchte deren Leitung bei den politischen Kräften um die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, die der Kapitols-Polizei vorsteht, um die Erlaubnis nach, die Nationalgarde als Präventivmassnahme einzusetzen.
Die Antwort wurde verschleppt und schliesslich abgelehnt.
Derweil doppelte das Pentagon nach.
Und offerierte gar 20 000 Nationalgardisten.
«Wir haben uns Tage vor dem 6. Januar an die Kapitol-Polizei, den Geheimdienst und die Strafverfolgungsbehörden sowie an Bürgermeisterin (von Washington D.C.) Bowser gewandt und sie gefragt:
'Wollt ihr Tausende von Nationalgardisten für den 6. Januar?'», so Kash Patel, damals Stabschef im Pentagon.
Doch: «Sie alle sagten nein.»
Warum liess man die Kapitols-Polizei komplett unterdotiert im Auge des Sturms im Stich?
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Die Weltwoche / Douglas Macgregor
2022-06-09 en
«This war has been lost a long time ago»
The 69-year-old strategist tells Die Weltwoche,
"At this point, the notion that the Russians would negotiate with anybody about events in Ukraine is simply unrealistic."
More ominously for the Ukrainians, Macgregor believes their fight for territorial integrity is already lost.
He dismisses glowing reports of Ukrainian tactical victories as a politically concocted "fiction."
Weltwoche:
Colonel Macgregor, could the American missile systems that President Joe Biden wants to deliver become a game changer in the war?
Doug Macgregor:
No. These weapons are not going to have any significant impact whatsoever.
First of all, this "High Mobility Artillery Rocket System" is a good system,
but we are sending only four launchers.
This is about as significant as sending four tanks.
You don't have a significant impact with so few launchers.
Keep something else in mind.
It takes, on average, at least five weeks to train crew members on the High Mobility Artillery Rocket System.
Unless we are sending American soldiers to operate these systems, it seems very unlikely to me that these systems are going to be placed into operation quickly and have any real utility at all.
Secondly, the 50-mile range is the outer limit of the system.
I doubt that they would get any rockets close to the Russian border.
Then, finally, when the High Mobility Rocket System fires, it is visible from low Earth-orbiting satellites.
That means, as soon as you fire a salvo of these rockets, the first thing that you absolutely must do is rapidly move to a new location.
If you don't, you're going to be identified and destroyed by counter-battery fire.
If we've learned one thing from this current war, the Russians have excellent counter-battery fire capability.
They have the radars, they have the links to the intelligence surveillance and reconnaissance assets in space, as well as overhead in the terrestrial environment.
The bottom line is these four launchers are going to make absolutely no difference at all.
It looks like a face-saving venture by the U.S. government to create the illusion that we've done something important for Ukrainians when, in fact, we haven't.
Weltwoche:
In reaction to the announced deployment of US rocket systems ...
Macgregor:
The Russians are simply reinforcing something that they actually made clear from the very beginning of this operation.
If we begin to operate from neighboring NATO states and directly attacking Russian forces in Ukraine, they will view those neighboring states as co-belligerents.
Right now, the state that is the assembly area for the distribution and projection of new equipment and assistance into Ukraine is Poland.
It is not unreasonable for the Russians to say,
"If these things come in from Poland and they actually hit Russia, we will strike Poland."
Weltwoche:
In a recent interview with Tucker Carlson [on the Fox News Channel], you went further, saying that the U.S. administration "really doesn't want to admit that this war has been lost a long time ago."
When was the war lost, in your view?
Macgregor:
I think it was lost mid-to-late March.
The reason is that the Russians had very limited and discrete goals when they began this operation.
First of all, they said they wanted neutrality for Ukraine.
They wanted autonomy for the so-called "Donbas Republics," which are all Russian speaking.
Under that, they wanted equal rights for Russian citizens of Ukraine
to be allowed to speak Russian, to be allowed to live as they see fit.
Then, finally,
recognition that Crimea is legitimately part of Russia.
Those were the three basic goals or objectives.
The Russians made it very clear, from the moment they moved into Ukraine,
that they wanted a negotiated settlement.
When they finally moved in, they did not move along three or four axes where they would concentrate the striking power of their force.
They, in fact, dissipated their combat power.
In other words, along a 500-mile front, they moved in at several different locations
with the goal of avoiding damage to infrastructure, avoiding collateral damage to people, to human beings.
They simply did not want to kill very many people when they went in, and they wanted to give people an opportunity to join them, including Ukrainian forces who didn't want to fight.
That didn't work very well.
Weltwoche:
Why didn't it work?
Macgregor:
Because, as soon as the Russians admitted that they were only entering Ukraine
for the purpose of neutralizing
or destroying the Ukrainian threat to Russia
and that they would withdraw once they arrived at some sort of negotiated settlement,
the majority of Russian speakers (millions of them in Eastern Ukraine) said it's unrealistic for them to join the Russians because, as soon as the Russians were gone, Ukrainian secret police would show up and murder them and their families.
Thus, they were not helping.
All of that was evident by the 16th to the 23rd of March.
It became clear
that the Ukrainians were not negotiating in good faith.
The Russians intelligence network discovered that we (Americans) and our friends in London were urging the Ukrainians
to fight on
and promising Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy that we would give him whatever he needed to win.
At the same time, we were creating this fiction
that the Ukrainian forces were actually having great success against the Russians
when, in fact, the Russians were crushing them and there were very few examples of so-called "Ukrainian tactical success."
I think, at that point, the Russians said, "Well, the game is up. We're not going to get any cooperation out the West.
The United States has effectively said they want to grind us into the dust."
They changed their operations.
They stopped fighting for particular cities.
They said, "We'll simply circle these places to the extent that we can.
While we cut those off or isolate them, we will then focus on major concentrations of Ukrainian forces."
Those large concentrations were always in the Donbas, and it has taken another three or four weeks to re-concentrate Russian forces to execute that mission and achieve that objective.
I think what we need to understand is that, at this point,
the notion that the Russians would negotiate with anybody about events in Ukraine is simply unrealistic.
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▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung │ ▶Armee: Schweiz
Weltwoche Daily DE 2022-06-02
Deutschland muss verschweizern und neutral werden
▶Neutralitäts-Diskussionen: Deutschland │ ▶Deutschland: Neutralitäts-Diskussionen
▶Neutralität: Schweiz │ ▶Schweiz: Neutralität
Die Weltwoche / Pierre Heumann
2022-05-25 de
«Die Ukraine soll Gebiete an Russland abtreten»:
Friedensvorschlag des ehemaligen US-Aussenministers Henry Kissinger am WEF
Der Westen solle damit aufhören, Russland eine vernichtende Niederlage beizubringen:
Mit dieser Forderung wandte sich der ehemalige US-Aussenminister Henry Kissinger in einem Video ans Weltwirtschaftsforum in Davos.
Der 98-jährige Friedensnobelpreisträger schlug vor,
die Ukraine solle Gebiete aufgeben.
Sie sollte Verhandlungen aufnehmen,
«bevor sie Umwälzungen und Spannungen verursacht,
die nicht leicht zu überwinden sind».
Idealerweise sollte die Trennungslinie eine Rückkehr zum «Status quo ante» sein, sagte Kissinger und meinte:
«Würde der Krieg über diesen Punkt hinaus fortgesetzt, ginge es nicht um die Freiheit der Ukraine,
sondern um einen neuen Krieg gegen Russland selbst».
Es wäre für den Westen «fatal»,
sich von der «Stimmung des Augenblicks» mitreissen zu lassen
und Russlands Machtposition in Europa zu vergessen.
Laut Telegraph sagte Kissinger,
dass Russland seit mehr als vier Jahrhunderten ein «wesentlicher Teil Europas» sei.
Die europäischen Staats- und Regierungschefs dürften die «längerfristigen Beziehungen nicht aus den Augen verlieren,»
da sie sonst Gefahr liefen, Russland in ein dauerhaftes Bündnis mit China zu bringen.
Und dann sagte Kissinger:
«Ich hoffe, dass die Ukrainer ihrem Heldentum, das sie gezeigt haben, auch Weisheit entgegensetzen werden.»
Die Weltwoche / Urs Gehriger
2022-05-21 de
Hillary gab den Befehl
Die verleumderische Medien-Kampagne über Trumps angebliche Absprache mit Russland wurde von Hillary Clinton persönlich in Auftrag gegeben.
Dies hat jetzt ihr Wahlkampfmanager vor Gericht bestätigt
Es war der schmutzigste Trick des US-Wahlkampfs 2016.
Um ihren Rivalen zu schlagen, erfand das Team von Hillary Clinton die Lügengeschichte, Donald Trump habe geheime Absprachen mit Russland getroffen.
Längst ist belegt, dass es sich dabei um eine Dreckskampagne handelte.
Nun weiss die Öffentlichkeit auch, wer sie in Auftrag gegeben hat:
Hillary Rodham Clinton höchstpersönlich.
Dies bezeugte Clintons damaliger Wahlkampfmanager Robby Mook am Freitag vor dem Bundesgericht in Washington D.C.
So spielte sich das Schmierenstück ab:
Die Clinton-Kampagne erfand Berichte über angebliche Verbindungen zwischen Trump und der russischen Alfa Bank.
Um Trump anzuschwärzen, leitete man diesean das FBI weiter.
Und beschloss, die fake news im Volk zu streuen.
Sie wurde einem Reporter von Slate gefüttert, einer linksgerichteten Online-Publikation.
Man habe diesen Plan zuerst Clinton vorgelegt, erklärte Mook vor Gericht.
Und Hillary habe ihn genehmigt.
Ein Drahtzieher hinter der Diffamierungskampagne war Clintons Politikberater Jake Sullivan.
Tage vor der entscheidenden Wahl gab Sullivan eine Erklärung ab, in der er «seine» Slate-Geschichte als Beweis postulierte:
«Dies könnte die bisher direkteste Verbindung zwischen Trump und Moskau sein.»
Prompt kommentierte Clinton Sullivans Erklärung auf Twitter:
«Computerwissenschaftler haben offenbar einen verdeckten Server aufgedeckt, der die Trump-Organisation mit einer in Russland ansässigen Bank verbindet.»
Jake Sullivan pokerte richtig:
Die linksorientierte Presse konnte die erfundenen Behauptungen zwar nicht bestätigen, verbreitete sie aber trotzdem, und zwar so, als ob es sich um seriöse Nachrichten handeln würde.
Jake Sullivan ist heute Nationaler Sicherheitsberater im Weissen Haus und einer der Strippenzieher hinter Präsident Biden.
Die Weltwoche / John J. Mearsheimer
2022-05-14 de
Geostratege Mearsheimer: Der Westen trägt eine Hauptverantwortung
für das Ukraine-Desaster.
Die Strategie der Amerikaner verschlimmert die Lage.
Am Ende dürften die Russen gewinnen
John J. Mearsheimer ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Chicago und befasst sich hauptsächlich mit Geopolitik.
Er sprach im März 2022 über die Ursachen des Ukraine-Kriegs und dessen wahrscheinlichen Ausgang.
Wir dokumentieren den hochinteressanten Vortrag in einer leicht gekürzten deutschen Fassung.
Das englische Original ist frei auf Youtube anzuhören:
Ich möchte heute über die Ursachen der Ukraine-Krise sprechen und darüber spekulieren, wohin das alles führen wird.
Was die Ursachen betrifft, hat man zwei Möglichkeiten.
Man kann argumentieren, dass der Westen und vor allem die USA die Krise verursacht haben.
Oder man kann argumentieren, dass die Russen die Krise verursacht haben.
Die gängige Meinung in den USA und im Westen im Allgemeinen ist, dass die Russen dafür verantwortlich seien.
Vor allem Wladimir Putin sei verantwortlich.
Ich glaube das nicht.
Meiner Meinung nach trägt der Westen die Hauptverantwortung für das, was heute geschieht.
Es ist weitgehend das Ergebnis der Entscheidung von April 2008, die Ukraine und Georgien in die Nato aufzunehmen.
Das Erste / Maischberger
2022-05-11 de
Klaus von Dohnanyi über Ukraine, Putin und Diplomatie
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Wie stark Joe Biden seinem Sohn zu Millionen-Deals
verholfen hat:
Einblicke in Hunter Bidens Laptop.
Die Weltwoche / Urs Gehriger
2022-04-17 de
Joe Biden lancierte ein drakonisches Crack-Gesetz,
das Schwarze hart trifft.
Sein Sohn Hunter steht bis heute über dem Gesetz.
Dies obwohl er Crack in rauen Mengen verrauchte
- und offenbar auch damit dealte
Dank der Macht seines Vaters als US-Vizepräsident knüpfte Hunter Biden ein globales Handelsnetzwerk.
Durch den Einfluss des Vaters scheffelte er Millionen von Dollar.
Und seine besonderen Privilegien schätzten Hunter auch vor dem Arm des Gesetzes, als er sich immer tiefer in die Drogensucht gehen liess.
Nach 2015 nimmt Hunter Bidens Abhängigkeit extreme Dimensionen an.
Er filmt sich mit Crack-Pfeife, er dokumentiert sich im Drogenrausch mit Prostituierten.
Manchmal dauern die Exzesse mehrere Tage. Mit Vorliebe quartiert er sich im mondänen Hotel Chateau Marmont, am Sunset Strip in Hollywood ein, einer Luxus-Oase, wo Celebrities mit gebührender Diskretion versorgt werden.
Hunter kocht Crack auf dem Kochherd im Luxuszimmer.
Er wiegt das weisse Gift auf einer «Cheech and Chong»-Waage und hält die Portionen vor dem Konsum fotographisch fest:
4,7 Gramm zeigt das Digital-Display beispielsweise am 27. April 2018 an.
Hunter Biden unterhält ein Netzwerk von Dealern, das ihn mit Ware versorgt.
Am Sonntag, 19. Mai 2019, frühmorgens um 6 Uhr 15, ist Hunter wieder mal ausgeschossen.
Er braucht dringend Stoff.
«Hast du was, Kumpel?», fragt er einen Dealer via Text-Message.
Es gibt Probleme mit dem Bezahlen.
«Ich warte auf einen Check über 896'000 Dollar», versichert er ihm.
Hunter verraucht Crack in rauen Mengen, was ihn jetzt, da er das Rauschgift dringend braucht, zu verblüffen scheint.
«Ich bin erstaunt, dass kein einziger 'rock' (Slang für Crack) mehr im Zimmer ist, was bedeutet, dass wir über eine Unze (rund 31 Gramm) verbraucht haben.
Weit über eine Unze - eher 35 Gramm. Verrückt, Mann.
Verrückt, wahnsinnig kostspielig für mich.»
Hunter konsumiert nicht bloss, er dealt offenbar auch:
«Ich habe 5 (Gramm) von demselben Stoff von TJ, den wir entweder verkaufen oder zurücktauschen können», textet er seinem Dealer.
Obwohl Hunter Biden während Jahren in die Crack-Hölle abstieg, ist er bis dato nie vom Gesetz belangt worden.
Derweil sitzen zehntausende - vorwiegend schwarze - Amerikaner im Knast wegen weniger gravierender Drogendelikte.
Verantwortlich für die rigide Gesetzgebung für Crack-Drogendelikte ist Hunters Vater Joe Biden.
Als Senator brachte 1986 einen Gesetzentwurf ein, der Crack massiv drakonischer bestraft als pulverförmiges Kokain.
So wird beispielsweise die Weitergabe von 5 Gramm Crack mit mindestens 5 Jahren Haft bestraft, während bei Kokainpulver die Weitergabe von 500 Gramm - der 100-fachen Menge Crack - mit der gleichen Strafe belegt wird.
Die Strafmassdiskrepanz von 100:1 führte dazu, dass viel mehr Schwarze für Crack-Delikte verurteilt und eingesperrt werden, wie aus landesweiten Statistiken hervorgeht.
en
Cracks in the system
Twenty Years of the Unjust Federal Crack Cocaine Law
Aufgrund seiner relativ geringen Kosten ist Crack für arme Amerikaner, von denen viele Afroamerikaner sind, leichter zugänglich.
Hunter Biden steht bis dato über dem Gesetz, das sein Vater federführend ausgeheckt hat.
Ungeachtet dieser massiven Ungleichheiten zwischen Schwarzen und Weissen und den Privilegien, die sein Sohn geniesst, sieht sich Joe Biden als Fürsprecher für die Afroamerikaner.
Wie sagte er einem bekannten schwarzen Radio-Talkmaster während des Wahlkampfs 2020? «Wenn du ein Problem damit hast, herauszufinden, ob du für mich oder für Trump stimmst, dann bist du nicht schwarz.»
Die Weltwoche ist im Besitz einer Kopie von Hunter Bidens Laptop.
Auf www.weltwoche.ch berichten wir fortlaufend über neue Fundstücke.
Artikel zum Thema
Weltwoche
2022-04-01 de
Die dubiosen Geschäfte der Familie Biden in der Ukraine
Dokumente legen nahe, dass Joe Bidens Sohn Geld für Biolabors in der Ukraine beschaffte.
Ein US-Historiker hat entsprechende Schriftstücke in der Schweiz publik gemacht.
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine geht die Angst vor einem dritten Weltkrieg um.
Zuerst drohte Putin mit Atomwaffen.
Nun werfen Russland und die Ukraine sowie die USA einander vor, einen Einsatz von biologischen oder chemischen Kampfs ...
ANMELDUNG erforderlich
Weltwoche
2022-04-08 de
Die Spur führt zu Joe Biden
Dokumente aus Hunter Bidens Laptop nähren den dringenden Verdacht:
Der amerikanische Präsident hat nicht nur als Türöffner für die Deals seines Sohnes fungiert.
Nach achtzehn Monate langem Schweigen haben grosse US-Medien die Story um Hunter Bidens privaten Laptop zum Leben erweckt.
Nach der New York Times zog letzte Woche die Washington Post nach.
In einem Artikel mit dem Titel «Einblicke in Hunter B ...
ANMELDUNG erforderlich
Weltwoche
2022-04-16 de
Frühstück mit Amigos in Papa Joes Büro
Einblicke in Hunter Bidens Laptop fördern immer mehr Belege zutage,
wie stark Joe Biden seinem Sohn zu Millionen-Deals verholfen hat.
Etwa mit den reichsten Tycoons Lateinamerikas.
Bis auf den heutigen Tag schweigt US-Präsident Joe Biden.
Er streitet hartnäckig ab, dass er je mit seinem Sohn Hunter über dessen globales Geschäftsnetzwerk gesprochen hat - ein Netzwerk, mit dem Hunter und sein Team Dutzende Millionen D ...
ANMELDUNG erforderlich
Anmerkung der Redaktion: Whistleblower Jack
Maxey hat der Weltwoche eine Kopie von Hunter Bidens Laptop übergeben.
Gemäss Maxeys Angaben handelt es sich um dieselbe Kopie, die er der Washington Post übergeben hat.
Die Washington Post hat eine forensische Untersuchung des Inhalts durch zwei Experten machen lassen.
Dabei wurden tausende Emails als echt identifiziert.
Die überwiegende Mehrheit der Daten hätten indessen nicht überprüft werden, schreibt die Post.
"Den meisten Daten, die die Post erhalten hat, fehlen kryptografische Merkmale, die Experten helfen würden, die Authentizität zuverlässig zu bestimmen».
Allerdings wurden keine Hinweise auf Manipulationen festgestellt.
«Keiner der beiden Experten gab an, Beweise dafür gefunden zu haben, dass einzelne E-Mails oder andere Dateien von Hackern manipuliert wurden,
aber keiner konnte diese Möglichkeit ausschliessen.»
Zuvor hatte bereits die New York Times Teile des Laptop-Inhalts als echt identifiziert.
Die Weltwoche selbst hat keine forensische Untersuchung des Laptop-Inhalts durchführen lassen.
JACK MAXEY: Hunter Bidens «Laptop from Hell»
Weltwoche
2022-04-13 de
JACK MAXEY: Hunter Bidens «Laptop from Hell»
Gespräch mit dem Whistleblower Jack Maxey über Inhalt, Brisanz und die Veröffentlichung der Daten aus dem Laptop von Hunter Biden, dem Sohn des heutigen US-Präsidenten.
Die Saga:
Die Dokumente aus Hunter Bidens Laptop hätten die US-Präsidentschaftswahl 2020 entscheiden können.
Doch die Massenmedien entschieden, die Story mit eisernem Schweigen zu killen - und ebneten so Joe Biden den Einzug ins Weisse Haus.
Nun hat sich das Blatt gewendet.
New York Times und Washington Post bestätigen die Echtheit des ominösen «Laptops aus der Hölle».
Die Weltwoche ist im Besitz einer Kopie.
Sie umfasst 217 Gigabyte an Firmendokumenten, E-Mails und privaten Aufnahmen, viele davon pornografischen Inhalts.
Sie dokumentieren einen schwer drogenabhängigen Sohn des damaligen Vizepräsidenten,
der dank der Macht und dem Einfluss seines Vaters millionenschwere Deals abschloss.
Gegen Hunter Biden läuft ein Prozess wegen Geldwäsche und Verletzung von Steuer- und ausländischen Lobbygesetzen.
Zur Person
Jack Maxey - Schlüsselfigur bei der Veröffentlichung der Laptop-Story.
Er ist Yale-Absolvent, diente als Offizier in der US-Navy, verbrachte viele Jahre an der Wall Street, war 2008 Young Leader der Swiss American Foundation.
Maxey arbeitete in den letzten Jahren als Forscher/Journalist und war Co-Host von Steve Bannons Politsendung «War Room Pandemic».
Er ist seit Oktober 2020 im Besitz einer Kopie des Laptop-Inhalts.
Er befindet sich zurzeit in der Schweiz, wo er mit einem IT-Team gelöschte Dokumente aus dem Laptop wiederherstellt.
Teil 1 Wie Jack Maxey in den Besitz von Hunter Bidens Laptop kam
en
Teil 1: Wie Jack Maxey in den Besitz von Hunter Bidens Laptop kam
Dokumente aus Hunter Bidens Laptop verdichten den dringenden Verdacht:
Joe Biden hat nicht nur als Türöffner für die millionenschweren Deals seines Sohnes fungiert, sondern auch selbst von den Geschäften profitiert.
Die Weltwoche ist im Besitz einer Kopie des ominösen «Laptops aus der Hölle»
Weltwoche: Willkommen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
ich bin Auslandschef bei der Schweizer Wochenzeitung Weltwoche.
Ich sitze hier neben Jack Maxey, der sich vorgenommen hat, den Inhalt von Hunter Bidens Laptop zu veröffentlichen.
Vor den US-Präsidentschaftswahlen 2020 hatte die New York Post als erste Zeitung über die brisanten Dokumente von Bidens Laptop berichtet. Doch die Massenmedien ignorierten die brisante Geschichte.
Es hiess, die Dokumente könnten Teil einer «russischen Desinformationskampagne» sein.
18 Monate nach Joe Bidens Wahl zum Präsidenten ist jetzt die Laptop-Story erstmals in den Schlagzeilen.
Washington Post und die New York Times ihre Echtheit bestätigt.
Jack Maxey war einer der ersten, die auf den Laptop und die darin gespeicherten Daten gestossen ist.
Jack, wie sind Sie zu diesem Laptop gekommen?
Transkript des Video-Interviews.
Jack Maxey: Ich habe einige Zeit als Rechercheleiter für Steve Bannon gearbeitet und war Co-Host seiner Politsendung «War Room Pandemic».
(Donald Trumps Anwalt) Rudi Giuliani war ein guter Freund der Sendung.
Anfang Oktober 2020 teilte er uns mit, er habe eine Kopie des Inhalts von Hunter Bidens Laptop.
Er schickte mir eine Kopie, kurz nachdem er eine weitere Kopie an die Kindesschutzbehörde des Staates Delaware Unit geschickt hatte.
Später am selben oder am nächsten Tag erhielt ich in Washington DC eine Kopie per Kurier.
Ich begann sofort, das Material zu sichten und fand Hinweise auf mehrfache Gesetzesübertretungen (…).
Seither befasse ich mich mit den Daten.
Die Informationen habe ich als erstes dem öffentlich-rechtlichen schwedischen Fernsehen zukommen lassen, weil Hunter Spione in ihrem dortigen Botschaftskomplex hatte.
Am 3. März 2021 gab ich alles weiter an die Daily Mail in London,
am 16. Juni 2021 schickte ich eine Kopie an die Washington Post,
und am 8. Juli unterbreitete ich dem Justizausschuss des Senats eine weitere Kopie.
Es hat lange gedauert, bis die Welt sich dieser explosiven Daten bewusst wurde, aber in der Zwischenzeit sind sie von allen grossen Nachrichtenmedien in den USA verifiziert worden, und ich sitze gerade vor dem besagten Laptop.
Gerne kann ich diese Daten erläutern, wenn jemand Fragen dazu hat.
Teil 2 Blick in den Laptop. Jack Maxey präsentiert ausgewählte Dokumente
Transkript des Video-Interviews.
Weltwoche: Schauen wir uns den Inhalt dieses Computers einmal näher an.
Jack Maxey: Okay. Legen wir los. Das hier ist Hunter Bidens Laptop.
Die Weltwoche ist ebenfalls im Besitz einer Kopie der Daten. Das Passwort lautet «Passwort». …
Wie Sie sehen können, haben wir hier alles von E-Mails über Fotos bis zu Notizen.
Schauen wir uns einmal ein paar Sachen an.
Das hier beispielsweise sehen Sie eine Korrespondenz zwischen Hunter Biden und Louis Freeh, dem ehemaligen FBI-Direktor, der Hunter Biden dabei behilflich war, einen Geschäftspartner in Rumänien aus dem Gefängnis zu holen.
Sie haben vielleicht in der New York Times über das «FOIA-Ersuchen» gelesen.
Hier hilft der ehemalige FBI-Direktor Hunter Biden, einen kriminellen Geschäftspartner in Rumänien aus dem Gefängnis zu befreien.
Wie Sie sehen können, steht hier beispielsweise «Wir haben zum Glück eine ehemalige FBI-Mitarbeiterin in Bukarest für unser Team rekrutieren können» usw. usw.
Das ist ein regelrechtes Handbuch der Korruption.
Hier beispielsweise haben wir eine E-Mail, in der Hunter Biden eine Reise des Präsidenten Xi, des Vorsitzenden der kommunistischen Partei Chinas, nach Los Angeles plant.
Normalerweise ist dies die Aufgabe des Aussenministeriums, oder zumindest des protokollarischen Dienstens des Weissen Hauses.
Hier werden Besuche von Firmen in Los Angeles durch Präsident Xi organisert.
Schauen Sie sich den Titel an:
«Was schaut für BHR und seine Aktionäre dabei heraus.
Eine einmalige Beratergebühr zahlbar an die BHR käme infrage.
Sie hätten die Möglichkeit, mitzuinvestieren.»
Der Computer strotzt von solchen E-Mails, diese hier ist nur eine von Tausenden.
Dann gibt es auch Voicemails.
Hier haben wir eine Aufnahme, in der Hunter Biden über seinen Partner, den «chinesischen Spionagechef», spricht.
Ich schaue mal, ob ich sie abspielen kann:
(Audio) «Ein weiterer Reporter der New York Times hat mich angerufen, weil ich Patrick Ho vertrete - den verdammten Spionagechef Chinas, der das Unternehmen gegründet hat, das mein Partner, der 323 Milliarden Dollar wert ist, gegründet hat und jetzt vermisst wird.
Der reichste Mann der Welt, der mein Partner war, wird vermisst.»
Patrick Ho war einer von Hunter Bidens Geschäftspartnern und arbeitete mit ihm in einer Firma namens Hudson West zusammen.
Zweck dieser Firma war, die dubiosen Deals von Hunter Biden und seinem Onkel, Jim Biden, zugunsten einer Firma namens Chinese Energy Fuel Corporation zu verschleiern.
Patrick Ho wurde vom FBI festgenommen und wegen Geldwäscherei und Bestechung in Westafrika nach China zurückgeschickt.
Ye Jianming von CEFC China Energy, der andere Partner, wurde von den Kommunisten in China ermordet.
Hunter Biden spricht später in derselben Aufnahme darüber.
Es gibt unzählige ähnliche Beispiele auf diesem Computer.
Hier haben wir etwas, das die Schweizerinnen und Schweizer, die sich traditionell immer schon für Menschenrechte eingesetzt haben, interessieren wird.
Diese E-Mail wurde an Hunter Biden weitergeleitet.
Sie trägt den Titel «Schreiben des haitianischen Botschafters an Aussenministerin Clinton und USAID - Aqua Sciences» vom 26. April 2010.
Hier steht «Angehängt sind Schreiben des haitianischen Botschafters an Aussenministerin Hillary Rodham Clinton und an Rajiv Shah, Direktor von USAID, betreffend die Aqua Sciences-Maschinen».
Zweck war, mit einem Vertrag für die Trinkwasserversorgung eines von Cholera gebeutelten Landes Profit zu machen, statt dem leidenden Volk zu helfen.
Hier steht weiter «Diese Informationen werden NICHT veröffentlicht.
Bitte behandeln Sie dies innerhalb des Staates Delaware vertraulich und bitte geben Sie dies nicht an die Öffentlichkeit weiter».
Damit haben wir es hier zu tun - mit Korruption auf höchster Ebene auf Kosten von Menschenleben.
Mein Ziel war die ganze Zeit über, die Menschheit von diesen böswilligen Akteuren zu schützen.
Teil 3 Umfang der Dokumente und berühmte Firmenpartner
en Teil 3: Umfang der Dokumente und berühmte Firmenpartner
Zu den engsten Geschäftspartnern des sexsüchtigen und drogenabhängigen Hunter Biden
gehören Ketchup-Spross Chris Heinz und der verurteilte Betrüger Devon Archer.
Biden reiste mit seinem Vater in der Air Force Two, um sein Geschäftsnetzwerk von China über die Ukraine bis nach Afrika aufzubauen
Transkript des Video-Interviews.
Weltwoche: Jack Maxey, dieser Laptop wurde einem Reparaturgeschäft von Hunter Biden in Delaware abgegeben, dort repartiert, aber nie abgeholt.
Als Sie den Inhalt des Laptops gesichtet haben, wie viele Gigabytes und welche Art von Inhalten haben Sie da gefunden, und welche Zeitspanne decken sie ab?
Jack Maxey: Die Originalkopie umfasste ungefähr 320 Gigabyte an Daten, einschliesslich des Apple-Betriebssystems.
Seit ich in der Schweiz bin, haben wir mehr als 450 Gigabyte gelöschter Daten wiederhergestellt, einschliesslich 80'000 Nacktaufnahmen und Videos, die wir wegen des potentiell verstörenden Inhalts ungern anschauen.
Dann sind da noch etwa 200'000 bis 300'000 Textnachrichten und 150'000 E-Mails.
Es sieht so aus, also ob Hunter Biden Spyware auf allen Telefonen seiner Familienmitglieder installiert hatte, es hat somit auf dem Computer Spiegelungen von fünf bis sechs Telefonen von Verwandten.
Es ist erschreckend.
Wir haben darüber hinaus auch Root-Zertifikate des Verteidigungsministeriums gefunden, die Hunter Biden Zugang zu den Mailservern des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums verschafft haben, und einige von ihnen scheinen Administratorenstatus zu haben.
Somit konnte er diese selber erstellen.
Weltwoche: Von welchem Zeitraum sprechen wir?
2010 bis 2019? Richtig?
Jack Maxey: Ja, aber es hat auch Daten, die älter sind als 2010 oder 2009.
Der Grossteil der Daten fällt jedoch in Joe Bidens Präsidentschaft.
Wir haben z. B. vom Dokument «Ten percent for the big guy» (Zehn Prozent für den grossen Kerl) erfahren, einem Dokument, das überall publiziert wurde.
Heute Morgen haben wir eine Suche nach «the big guy» durchgeführt in allen E-Mails, zu denen wir Zugang haben, und wir sahen, dass dieser Begriff 93 Mal verwendet wurde.
Wenn wir die Suche ausweiten würden, würden wir wohl noch weitere Hits erhalten.
Weltwoche: Der Grund, wieso Hunter Biden Zugang zu einigen der reichsten Menschen der Welt und zu mächtigen Regierungen wie z. B. der chinesischen oder russischen Regierung hatte, hat mit der Funktion seines Vaters als Vizepräsident zu tun.
Er reiste mit der Air Force Two, dem offiziellen Flugzeug des Vizepräsidenten, rund um die Welt und machte Geschäfte.
Können Sie uns etwas über das Netzwerk sagen, das er als Sohn des Vizepräsidenten aufgebaut hat?
Jack Maxey: Hunter Biden hatte mit transnationalen Kriminellen und verbrecherischen Regierungen von Lateinamerika bis Mitteleuropa zu tun.
Er wurde von (der ukrainischen Gasfirma) Burisma nicht für sein Fachwissen engagiert, er spricht kein Ukrainisch, er hat überhaupt keine Erfahrung mit Erdgas, und dennoch erhält er ein Auftragshonorar von USD 82'000 pro Monat als Mitglied des Verwaltungsrats, zusammen mit einem Mann namens Devon Archer.
Devon Archers Beziehung zu John Kerry war sehr eng, er war sein Double, als dieser Präsidentschaftskandidat war, und er war der Zimmernachbar von Christopher Heinz, John Kerrys Stiefsohn, dem Sprössling der Ketchup-Familie.
Hunter Biden schloss unter anderem ein 5-Millionen-Geschäft mit der Bank of China, d. h. mit dem Vorsitzenden Xi, ab.
Das ist keine Bank wie z. B. eine UBS oder Credit Suisse, sondern das private Sparschwein des übelsten Diktators der Welt.
Lassen Sie mich Ihnen eine Vorstellung von Joe Bidens Beteiligung geben.
Barack Obama hatte ihm zwei Mandate übertragen:
Er sollte sicherstellen, dass sich die Russen aus der Krim zurückzogen.
Er versagte kläglich.
Kurz darauf erhielt Hunter Biden eine mit USD 80'000 entlohnte Anstellung bei Burisma.
Der Grossteil der Vermögenswerte von Burisma befanden sich in der russisch besetzten Krim.
Wenn man sich den Deal mit Bohai Harvest anschaut, dem von China finanzierten Private Equity Fonds, so wurde Joe Biden mit der Aufgabe nach China geschickt, sicherzustellen, dass China keine Flugplätze auf kleinen Inseln im südchinesischen Meer baute, und dass diese Meeresbereiche offen blieben für den globalen Handel.
Dies ist ein fast 175 Jahre altes erklärtes Ziel der amerikanischen US-Marine, und auch hier hat er kläglich versagt.
Diese Reise unternahm er auf der Air Force Two gemeinsam mit Hunter Biden.
Und anderthalb Monate später erhielt Hunter Biden eine Zusage im Wert von USD 1,5 Mrd. in einem Private Equity Fonds, in dem Hunter Biden einen zehnprozentigen Anteil hatte.
Von den zwei weiteren Partnern war der eine wiederum Devon Archer, sein Kumpel im VR von Burisma.
Der dritte im Bunde war James Bulger, dessen Onkel, Whitey Bulger, wohl der berühmt-berüchtigste Kriminelle in der Geschichte Bostons ist.
Er stand im Zentrum eines der grössten Korruptionsskandale innerhalb des FBI.
Einer der betroffenen Agenten war sogar an Morden beteiligt.
Ich glaube, es ist kein Zufall, dass Robert Mueller als Staatsanwalt in Boston amtierte, während all diese Dinge geschahen.
Teil 4 Hunter Bidens exzessiver Konsum von Drogen, Pornografie und Prostituierten
en Teil 4: Hunter Bidens exzessiver Konsum von Drogen und Pornografie.
Er hält sich für einen Porno-Star, filmt seinen Sex
und erzählt einer Prostituierten im Drogenrausch, Russen hätten seinen Laptop gestohlen."
Hier das von ihm selbst aufgenommene Video dazu.
Mail Online
en
Video: Naked Hunter tells prostitute Russians stole another laptop
Transkript des Video-Interviews.
Weltwoche: Der Laptop enthält eine Unmenge verschiedenster Dokumente.
Ein Grossteil davon sind Dokumente, die er selbst aufgenommen hat, persönliche, private Aufnahmen.
Was verrät dies über ihn, und weshalb hatte er all diese Dokumente auf seinem Laptop?
Jack Maxey: Ich glaube, es hatte damit zu tun, dass seine chinesischen Geschäftspartner zu verschwinden begannen - es wurde angenommen, Patrick Ho sei ermordet worden, aber nach zwei Wochen nach der Amtseinweihung tauchte er wieder auf, mit leerem Blick.
Ye Jianming, der andere Geschäftspartner, der Vorsitzende der Chinese Energy Fuel Corporation, wurde tatsächlich ermordet.
Zu diesem Zeitpunkt befand sich Hunter Biden in einer schwierigen Lage, weil seine Einkommensquellen am Austrocknen waren.
Sie dürfen nicht vergessen, dass Burisma sein Gehalt auf USD 32'000 pro Monat reduziert hatte, nur wenige Tage, nachdem sein Vater das Weisse Haus verlassen hatte.
Das allein zeigt, wie hoch sie seinen Wert einschätzten.
Wieso bewahrte er all diese Dokumente auf? Wir alle haben irgendwo Computer voller Daten, aber Hunter Biden schien Aufnahmen zu machen, die zeigten, dass er nicht die einzige Person war, die an diesen Geschäften beteiligt war. Und natürlich fragen sich die Leute, was Joe Biden damit zu tun hat. Ein Beispiel: Am Weihnachtstag 2018 schreibt er seiner Tochter «Ich hoffe, Du verstehst, dass ich Geld habe, und ich hoffe, Du wirst nie leiden müssen wie ich. Ich habe in den letzten 30 Jahren alle Rechnungen für diese Familie bezahlt. Du wirst mir nie 50 Prozent abgeben müssen, so wie ich das bei Papa habe tun müssen all die Jahre».
Weltwoche: Auf dem Laptop gibt es viele Aufnahmen von Hunter Biden, auf welchen er im Beisein von Prostituierten Drogen konsumiert.
Er selbst hat diese Aufnahmen gemacht.
Wir können darüber nur spekulieren, aber was ist Ihre Schlussfolgerung?
Wieso hat er dies Ihrer Meinung nach getan?
Jack Maxey: Ich denke, Hunter Biden hat etwas von einem Narzissten, genau wie sein Vater.
Er sieht sich als Pornostar, er fotografiert seine Genitalien fast täglich.
Auf einigen der Aufnahmen sind sich die Frauen nicht einmal bewusst, dass gefilmt wird.
In einer der Aufnahmen konfrontiert ihn eine der Frauen damit.
Das erste Mal, wo ich mir die Aufnahmen angeschaut habe, habe ich es im Schnelldurchlauf gemacht, weil ich besorgt war, dass er diesen Frauen wehgetan haben könnte.
Ein Freund meines Sohnes meinte, ich sollte mir die Gespräche anhören.
Das habe ich letzten April getan.
Es war ein schreckliches Wochenende.
Ich hatte das Gefühl hatte, durch Dantes Inferno zu waten.
Aber in einem der Videos sagte eine ungefähr 19-jährige heroinsüchtige Prostituierte zu Hunter Biden:
«Ich kann nicht glauben, dass Du dich selbst beim Crack-Kokain-Rauchen filmst.
Hast Du nicht Angst, dass man Dich erpressen könnte, weil Dein Vater der Vizepräsident der USA war?»
Hunter Bidens drückt seine Schultern nach vorne, eine Flasche Tito's Wodka in einer Hand und eine Crackpfeife in der anderen und meint:
«Ich bin bereits am Arsch, weil die Russen eine Kopie des Laptops gestohlen haben»
Wir haben die Fotos dieser angeblichen Russen, wir haben einen ihrer Pässe, und ich kann Ihnen versichern, dass es nicht die Russen waren, sondern meiner Meinung nach eine freundschaftlich eingestellte Nation, die zutiefst besorgt ist über den Atom-Deal der Iraner, und so geht es weiter und weiter.
Ich wünschte mir, ich könnte Ihnen präzisere Antworten geben.
Teil 5 Jack Maxey kontaktierte US-Behörden und bekommt keine Antwort
en Teil 5: Mehrere Versuche, Dokumente öffentlich zu machen, sind vereitelt worden.
Whistleblower Maxey setzt Hoffnungen in die neutrale Schweiz.
Mit einem IT-Team gelingt es ihm, gelöschte Dokumente aus Bidens Laptop wiederherzustellen.
Er veröffentlicht sie via Swiss Transfer.
Doch Infomaniak sperrt ihm den Zugang
Transkript des Video-Interviews.
Weltwoche: Jack, Sie haben versucht, Beamte in den USA zu kontaktieren und sie über Ihren Fund zu informieren, und Sie haben wichtige Fragen gestellt.
Wen haben Sie kontaktiert, und was war die Antwort?
Jack Maxey: Nun, in den ersten vier oder fünf Tagen fanden wir diese Root-Zertifikate des Verteidigungsministeriums, die Hunter Biden Zugang zum Kommunikationssystem des Verteidigungsministeriums ermöglicht haben.
Die nationale Sicherheit und der Schutz von Menschenleben waren für mich immer vorrangig.
Diese Daten fanden wir am späten Sonntagabend vor zwei Wochen.
Auf Anraten von Kollegen beschloss ich, die amerikanische Botschaft zu kontaktieren, um mit dem regionalen Sicherheitsbeauftragten …
Weltwoche: … hier in der Schweiz?
Jack Makey: … hier in der Schweiz zu sprechen.
Ich habe die Botschaft in Bern angerufen, habe mich ausgewiesen als amerikanischer Bürger und ihnen mitgeteilt, dass es um ein Thema ging, das ich am Telefon diskutieren wollte, dass ich aber persönlich mit dem regionalen Sicherheits…beauftragten sprechen wollte.
Ich erhielt nie einen Rückruf.
Ich verbrachte den Grossteil meiner zweiten Woche hier in der Schweiz mit dem Versuch, jemanden zu erreichen, der mir zuhören würde.
Nachdem ich mehrere Anrufe getätigt hatte, erhielt ich von einem Bekannten die Nummer eines hochrangigen Beamten, der in Verbindung zum Verteidigungsministerium stand.
Er hörte mir zu, und am nächsten Tag sagte mir eine Quelle, dass man mir zu Dank verpflichtet sei und dass man die Zertifikate des Verteidigungs…ministeriums aufgenommen habe.
Was ich als besonders schmerzlich empfand war, dass mir derselbe General kurz darauf schrieb, die USA könne nicht der rettende Leuchtturm sein, wenn alle dächten, die USA sei korrupt.
In einer zweiten Nachricht teilte er mir mit, ich müsse meine Familie in Sicherheit bringen, weil diese Leute vor nichts Halt machen und alles tun würden, um zu verhindern, dass diese Informationen bekannt würden.
Ich kann dem Schweizer Volk versichern, dass meine Familie nicht in Sicherheit ist, dass ich aber weiterkämpfen werde.
Die nächste Person, die ich an diesem Freitag anrief, war David Weiss, der Staatsanwalt in Delaware, der Hunter Biden theoretisch wegen Steuerhinterziehung strafrechtlich verfolgt hatte.
Ich sprach mit einem seiner Staatsanwälte und erläuterte ihm meine Erkenntnisse.
Ich wies in darauf hin, dass weitere Daten veröffentlicht werden würden und bot ihn meine Unterstützung an.
Ich wollte ihm alles geben, was ich gefunden hatte.
Er hat meinen Anruf nie beantwortet.
Urs, Sie waren letzten Freitag anwesend, als ich einen weiteren Anruf getätigt habe an David Weiss, und eine Voicemail hinterlassen habe.
Ich habe wiederum keinen Rückruf erhalten.
Teil 6 Warum Jack Maxey mit Bidens Laptop in die Schweiz gereist ist
en Teil 6: Mehrere Versuche, Dokumente öffentlich zu machen, sind vereitelt worden.
Whistleblower Maxey setzt Hoffnungen in die neutrale Schweiz.
Mit einem IT-Team gelingt es ihm, gelöschte Dokumente aus Bidens Laptop wiederherzustellen.
Er veröffentlicht sie via Swiss Transfer.
Doch Infomaniak sperrt ihm den Zugang
Transkript des Video-Interviews.
Weltwoche: Jack, Sie sind am Dienstag vor einigen Wochen in Zürich, in der Schweiz, angekommen.
Sie haben sich der Wiederherstellung der gelöschten Daten auf dem Computer gewidmet und versucht, dieses Material für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Können Sie uns erläutern, wieso Sie in die Schweiz gekommen sind und was genau Sie bisher gefunden haben?
Jack Maxey: Im vergangenen Februar sagten mir Kollegen innerhalb der US-amerikanischen Geheimdienste und der Special Warfare-Gruppe immer wieder, man würde mich umbringen.
Eine dieser Personen sagte mir «Jack, Du musst so viele Informationen publizieren wie möglich, damit sie wissen, dass Du alles publizieren könntest».
Das habe ich nie getan, insbesondere, weil ich die Frauen, die Opfer in diesen Videos schützen wollte.
Zu Beginn haben wir versucht, 5000 E-Mails auf 5 verschiedene Dropboxen hochzuladen: eine in Neuseeland, zwei in den USA, zwei in Grossbritannien, in den «Five Eyes Ländern» , weil wir wollten, dass diese englischsprachigen Länder diese Informationen miteinander teilen.
Keine dieser Dropboxen war viel länger als eine Stunde aktiv.
Einige von ihnen waren nach weniger als fünf Minuten gelöscht.
Für mich heisst das, das die amerikanischen Geheimdienste und die restlichen Five Eyes Länder genau wussten, was auf Hunter Bidens Laptop war, und dass sie Cache-Suchen durchführten, um zu schauen, was hochgeladen wurde.
Ein europäischer Kollege, den ich in meiner Verzweiflung kontaktiert hatte, meinte, ich solle Swiss Transfer probieren, das scheine eine richtig solide Firma zu sein, die würden die Inhalte vielleicht nicht löschen.
Das habe ich dann getan, ich habe es auf Swiss Transfer hochgeladen, es wurden 5-10'000 Downloads zugelassen, und dann parkte ein schwarzes Fahrzeug vor meinem Haus und ich ging davon aus, dass mich jemand observiert.
Ich danke dem Schweizer Volk aus ganzem Herzen.
Ich entschied mich, an den sichersten Ort auf der Welt zu reisen, also in die neutrale Schweiz.
Ich war 2008 offiziell zu Besuch in der Schweiz als «Young Leader» (der American Swiss Foundation), und deshalb haben wir versucht, hierherzukommen.
Als wir ihr ankamen, haben wir den Laptop nochmals überprüft, und wir haben Unmengen von Gigabytes an gelöschten Daten gefunden.
Ein Teil dieses Materials ist sehr verstörend, so hat Hunter Biden z. B. die Telefone seiner Verwandten kopiert, hat auf ihnen Spyware installiert, einschliesslich Hunderttausenden neuer E-Mails und 80'000 Bilder, die mit grösster Wahrscheinlichkeit Bilder waren, die kein Mensch mit einer Seele anschauen würde wollte.
Das Ganze ist erschreckend, und ich hoffe, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Weltwoche: Sie haben bereits letztes Jahr über Swiss Transfer Dokumente hochgeladen, die nie entfernt wurden.
Jetzt haben sie 253 mit der Ukraine in Verbindung stehende Dateien hochgeladen, und diese wurden innerhalb von zwei Tagen gelöscht.
Können Sie uns sagen, worum es sich bei den ersten Dateien handelte, die Sie hochgeladen haben, und was der Unterscheid zu diesen neuen Dateien war?
Was wurde Ihnen als Grund für die Blockierung des Links angegeben?
Jack Maxey: Wir haben 253 Dateien im Zusammenhang mit Metabiota hochgeladen, einem der Auftragnehmer des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums in den Labors in der Ukraine.
Erst letzte Woche hat die WHO Zweifel an diesem Labor geäussert.
Wieso wurden biologische Pathogene der Sowjetunion überhaupt erst aufbewahrt, wieso wurden sie nicht sofort vernichtet?
Genau das habe ich mich auch gefragt.
Wir haben diese Dokumente hochgeladen, damit alle sie sehen und sich selber ein Urteil bilden können, ohne von dem abhängig zu sein, was ihnen die US-amerikanischen Geheimdienste und die US-Regierung sagen.
Ich beobachte dies seit 30 Jahren, und ich weigere mich, die Welt in einen weiteren Krieg verwickelt zu sehen aufgrund von Lügen. (…)
Weltwoche:
Swiss Transfer hat Ihnen auf die Nachfrage, wieso Ihr Inhalt gelöscht wurde, mitgeteilt, Sie hätten ihre Nutzungsregeln verletzt.
Um welche Regeln genau handelt es sich dabei gemäss Swiss Transfer?
Jack Maxey: Das ist sehr unklar und eine Frage, die eigentlich das Schweizer Volk stellen müsste.
Was mich erschreckt - und ich habe viele Jahre mit Menschen gearbeitet, die in Westeuropa, in den USA und an vielen schlimmen Orten auf der Welt verdeckt tätig waren, und alle sind entsetzt darüber,
dass die Schweiz ihre Neutralität aufgegeben hat,
denn wenn man an einem schlimmen Ort irgendwo auf der Welt festgenommen wird,
dann ist die Schweiz der einzige Ort auf der Welt,
wo man einen Gefangenenaustausch machen kann.
Und viele Betroffene sind schockiert darüber,
dass diese Möglichkeit Ihnen in der Zukunft nicht mehr offenstehen wird.
Teil 7 Jack Maxey über seine Motive und das weitere Vorgehen
en Teil 7: Whistleblower Jack Maxey über seine Motive und das weitere Vorgehen:
Er will einen Server einrichten, um den Inhalt des Laptops der
weltweiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen
Transkript des Video-Interviews.
Jack Maxey: Es gibt noch Hundertausende von E-Mails und Dokumenten, die wir wieder hergestellt haben, einschliesslich von Anhängen, die wir bisher noch nicht gesehen hatten.
Ich habe mir vorgenommen, und das war von Anbeginn meine Absicht, die Wahrheit zu sagen.
Ich will Leben retten und der nationalen Sicherheit dienen.
Wir werden diese Dokumente stückweise veröffentlichen.
Ich hoffe, dass wir bis Ende Woche einen Server einrichten können, auf dem sich die Unterlagen durchsuchen lassen.
Ich will, dass diese Dokumente für alle einsehbar sind.
Wir werden keine Fotos oder Videos publik machen.
Wir haben letztendlich fünfmal so viele Videos gefunden wie in der ursprünglichen Version enthalten, und schon die ersten Videos waren zutiefst verstörend.
Ich denke, es ist höchste Zeit, dass sich die Welt dieser traurigen Scharade, die meine Regierung ist, entgegensetzt.
Es schmerzt mich sehr, dies sagen zu müssen, denn ich stamme aus einer Familie, die immer im Staatsdienst war.
Sowohl mein Vater, mein Bruder als auch ich haben in der US-Marine gedient, meine Grossmutter war eines der ersten Mitglieder der OSS (Office for Strategic Services).
Ihr Bruder war Admiral der US-Marine, mein anderer Onkel war stellvertretender FBI-Direktor.
Dass ich diese Dinge öffentlich sage, kommt daher, dass ich mir grosse S orgen mache um diese Institutionen.
Es ist höchste Zeit, dass die Welt aufhört, die Ammenmärchen dieser gewissenlosen Akteure zu glauben.
Diese Lügen bringen nicht nur das amerikanische Volk in Gefahr, sondern die ganze Welt.
The Washington Post
The Washington Post
2022-03-30 de
Here's how The Post analyzed Hunter Biden's laptop
Two experts confirm the veracity of thousands of emails,
but say a thorough examination was stymied by missing data.
Thousands of emails purportedly from the laptop computer of Hunter Biden,
President Biden's son, are authentic communications that can be verified through cryptographic signatures from Google and other technology companies, say two security experts who examined the data at the request of The Washington Post.
The verifiable emails are a small fraction of 217 gigabytes of data provided to The Post on a portable hard drive by Republican activist Jack Maxey.
He said the contents of the portable drive originated from Hunter Biden's MacBook Pro, which Hunter reportedly dropped off at a computer repair shop in Wilmington, Del., in April 2019 and never reclaimed.
The vast majority of the data - and most of the nearly 129,000 emails it contained - could not be verified by either of the two security experts who reviewed the data for The Post.
Neither found clear evidence of tampering in their examinations, but some of the records that might have helped verify contents were not available for analysis, they said.
The Post was able in some instances to find documents from other sources that matched content on the laptop that the experts were not able to assess.
Among the reasons for the inconclusive findings was sloppy handling of the data, which damaged some records.
The experts found the data had been repeatedly accessed and copied by people other than Hunter Biden over nearly three years.
The MacBook itself is now in the hands of the FBI, which is investigating whether Hunter Biden properly reported income from business dealings.
Most of the data obtained by The Post lacks cryptographic features that would help experts make a reliable determination of authenticity, especially in a case where the original computer and its hard drive are not available for forensic examination.
Other factors, such as emails that were only partially downloaded, also stymied the security experts' efforts to verify content.
[Inside Hunter Biden's multimillion-dollar deals with a Chinese energy company ▷The Washington Post]
The contents of Hunter Biden's laptop computer have sparked debate and controversy since the New York Post and other news organizations in the closing month of the 2020 presidential campaign reported stories based on data purportedly taken from it.
Many Republicans [ ▷The Washington Post] have portrayed this data as offering evidence of misbehavior by Hunter Biden that implicated his father in scandal, while Democrats have dismissed it as probable disinformation, perhaps pushed by Russian operatives acting in a well-documented effort to undermine the elder Biden.
Facebook and Twitter in 2020 restricted distribution of stories about the drive's contents out of concern that the revelations might have resulted from a nefarious hacking campaign intended to upend the election, much as Russian hacks of sensitive Democratic Party emails shaped the trajectory of the 2016 election.
The Washington Post's forensic findings are unlikely to resolve that debate, offering instead only the limited revelation that some of the data on the portable drive appears to be authentic.
The security experts who examined the data for The Post struggled to reach definitive conclusions about the contents as a whole, including whether all of it originated from a single computer or could have been assembled from files from multiple computers and put on the portable drive.
At The Post's request, Matt Green, a Johns Hopkins University security researcher who specializes in cryptography, and Jake Williams, a forensics expert and former National Security Agency operative who once hacked the computers of foreign adversaries, separately examined two copies The Post made of the portable drive Maxey provided.
The portable drive provided to The Post contains 286,000 individual user files, including documents, photos, videos and chat logs.
Of those, Green and Williams concluded that nearly 22,000 emails among those files carried cryptographic signatures that could be verified using technology that would be difficult for even the most sophisticated hackers to fake.
2 experts used email headers to determine veracity [ ▷The Washington Post]
Such signatures are a way for the company that handles the email - in the case of most of these, Google - to provide proof that the message came from a verified account and has not been altered in some way.
Alterations made to an email after it has been sent cause the cryptographic signatures to become unverifiable.
The verified emails cover a time period from 2009 to 2019, when Hunter Biden was acting as a consultant to companies from China and Ukraine, and exploring opportunities in several other countries.
His father was vice president from 2009 to 2017.
Many of the nearly 22,000 verified emails were routine messages, such as political newsletters, fundraising appeals, hotel receipts, news alerts, product ads, real estate listings and notifications related to his daughters' schools or sports teams.
There was also a large number of bank notifications, with about 1,200 emails from Wells Fargo alone.
Other emails contained exchanges with Hunter Biden's business partners, personal assistants or members of his family.
Some of these emails appear to offer insights into deals he developed and money he was paid for business activities that opponents of his father's bid for the presidency sought to make a campaign issue in 2020.
In particular, there are verified emails illuminating a deal Hunter Biden developed with a fast-growing Chinese energy conglomerate, CEFC China Energy, for which he was paid nearly $5 million, and other business relationships.
Those business dealings are the subject of a separate Washington Post story published at the same time as this one on the forensic examinations of the drive.
The drive also includes some verified emails from Hunter Biden's work with Burisma, the Ukrainian energy company for which he was a board member.
President Donald Trump's efforts to tie Joe Biden [ ▷The Washington Post] to the removal of a Ukrainian prosecutor investigating Burisma led to Trump's first impeachment trial, which ended in acquittal in February 2020.
The Post's review of these emails found that most were routine communications that provided little new insight into Hunter Biden's work for the company.
The laptop's journey begins
John Paul Mac Isaac, the owner of the Wilmington repair shop, has said
he received the 13-inch MacBook Pro on April 12, 2019, when Hunter Biden asked him to recover data from the computer because it had been damaged by liquid.
According to Mac Isaac's attorney, Brian Della Rocca, recovering the data was challenging for Mac Isaac.
"He would boot the computer and transfer as much as he could before the computer shut down.
Then, he would boot up the computer again, verify what was copied, and then transfer more data until the computer shut down again.
This process repeated several times,"
Della Rocca said in a prepared statement.
When his work was completed, Della Rocca said, Mac Isaac repeatedly attempted to contact Hunter Biden, who had signed a repair authorization, to advise him the laptop was ready to be picked up, but Hunter never responded.
Della Rocca added that Mac Isaac finally came to regard the MacBook as abandoned property.
In July 2019, when news of Hunter Biden's business dealings [ ▷The Washington Post] with Ukraine was gaining attention - largely because Trump's private attorney,
Rudy Giuliani, was making public allegations of wrongdoing - Mac Isaac contacted the FBI about the MacBook.
Hunter Biden confirms he is under federal investigation [ ▷The Washington Post]
On Dec. 9, 2019, FBI agents from the Wilmington field office served a subpoena on Mac Isaac for the laptop, the hard drive and all related paperwork.
"He willingly gave it to the FBI and was happy to see it go," Della Rocca said.
He added that Mac Isaac, before turning over the computer, made a copy of its hard drive "in case he was ever thrown under the bus as a result of what he knew."
By then, Trump's first impeachment trial, which ran from Jan. 16 to Feb. 5, 2020, was underway and Mac Isaac attempted to contact several members of Congress, none of whom replied.
He later contacted Giuliani, whose attorney, Robert Costello, responded almost immediately.
In an email with the subject line "Why is it so difficult to be a whistleblower when you are on the right?" written on Aug. 26, 2020, Mac Isaac told Costello that he had copies of the hard drive from Hunter Biden's laptop.
"For my protection I made sevral copies and I have been trying quietly to bring it to peoples attention.
I am reaching out to you for assistance and making sure the people that need to know about this do."
Costello said he received a copy of the laptop's hard drive from Mac Isaac.
Giuliani has said he provided that data to the New York Post.
After the New York Post began publishing reports on the contents of the laptop in October 2020, The Washington Post repeatedly asked Giuliani and Republican strategist Stephen K. Bannon for a copy of the data to review, but the requests were rebuffed or ignored.
In June 2021, Maxey, who previously worked as a researcher for Bannon's "War Room" podcast, delivered to The Washington Post a portable hard drive that he said contained the data.
He said he had obtained it from Giuliani.
Responding to findings from news organizations that some material on the drive could be corroborated, Mac Isaac said in a statement:
"I am relieved that finally, after 18 months of being persecuted and attacked for my actions, the rest of the country is starting to open their eyes."
What the experts found
In their examinations, Green and Williams found evidence that people other than Hunter Biden had accessed the drive and written files to it, both before and after the initial stories in the New York Post and long after the laptop itself had been turned over to the FBI.
Maxey had alerted The Washington Post to this issue in advance, saying that others had accessed the data to examine its contents and make copies of files.
But the lack of what experts call a "clean chain of custody" undermined Green's and Williams's ability to determine the authenticity of most of the drive's contents.
"The drive is a mess," Green said.
He compared the portable drive he received from The Post to a crime scene in which detectives arrive to find Big Mac wrappers carelessly left behind by police officers who were there before them, contaminating the evidence.
That assessment was echoed by Williams.
"From a forensics standpoint, it's a disaster," Williams said. (The Post is paying Williams for the professional services he provided. Green declined payment.)
But both Green and Williams agreed on the authenticity of the emails that carried cryptographic signatures, though there was variation in which emails Green and Williams were able to verify using their forensic tools.
The most reliable cryptographic signatures, they said, came from leading technology companies such as Google, which alone accounted for more than 16,000 of the verified emails.
Neither expert reported finding evidence that individual emails or other files had been manipulated by hackers, but neither was able to rule out that possibility.
The full Trump-Ukraine impeachment timeline [ ▷The Washington Post]
They also noted that while cryptographic signatures can verify that an email was sent from a particular account, they cannot verify who controlled that account when the email was sent.
Hackers sometimes create fake email accounts or gain access to authentic ones as part of disinformation campaigns - a possibility that cannot be ruled out with regard to the email files on Hunter Biden's laptop.
Williams wrote in his technical report that timestamps on a sampling of documents and operating system indexes he examined were consistent with each other, suggesting the authenticity of at least some of the files that lacked cryptographic signatures.
But he and Green agreed that sophisticated hackers could have altered the drive's contents, including timestamps, in a way difficult and perhaps impossible to detect through forensic examination alone.
Does email verification hurt privacy? [ ▷The Washington Post]
Analysis was made significantly more difficult, both experts said, because the data had been handled repeatedly in a manner that deleted logs and other files that forensic experts use to establish a file's authenticity.
"No evidence of tampering was discovered, but as noted throughout, several key pieces of evidence useful in discovering tampering were not available," Williams' reports concluded.
Among the emails verified by forensic analysis were a batch of messages from Vadym Pozharskyi, an adviser to the board of Burisma, the Ukrainian gas company for which Hunter Biden was a board member.
Some contents matched data from other sources
Out of the drive's 217 gigabytes of data, there are 4.3 gigabytes of email files.
Green, working with two graduate students, verified 1,828 emails - less than 2 percent of the total - but struggled with others that had technical flaws they could not resolve.
He said the most common problems resulted from alterations caused when the MacBook's mail-handling software downloaded files with attachments in a way that made cryptographic verification of those messages difficult.
Williams verified a larger number of emails, nearly 22,000 in total - which included almost all of the ones Green had verified - after overcoming that problem by using software to correct alterations in the files.
But he encountered obstacles with other emails that were only partially downloaded onto the drive, creating incomplete files that could not be verified cryptographically.
Most of these files, he said, were probably just snippets of emails that would allow a user to preview the messages without downloading the full files.
The cryptographic verification techniques worked only on incoming emails, not ones that were sent from Hunter Biden's accounts.
Because the purpose of these signatures is to verify the identity of senders, only the records of an incoming email would contain signatures.
Ukraine says it intercepted $6 million bribe to stop probe of Burisma founder [ ▷The Washington Post]
In addition to emails, the drive includes hundreds of thousands of other documents, including more than 36,000 images, more than 36,000 iMessage chat entries, more than 5,000 text files and more than 1,300 videos, according to tallies made by Williams, who, like Green, could not definitively verify any of them.
In a small number of cases, The Post was able to establish the veracity of some of these files, such as bank documents, by obtaining copies from other sources.
Among the emails verified by Williams and Green were a batch of messages from Vadym Pozharskyi, an adviser to the board of Burisma, the Ukrainian gas company for which Hunter Biden was a board member.
Most of these emails were reminders of board meetings, confirmation of travel, or notifications that his monthly payment had been sent.
Both Green and Williams said the Burisma emails they verified cryptographically were likely to be authentic, but they cautioned that if the company was hacked, it would be possible to fake cryptographic signatures - something much less likely to happen with Google.
One of the verified emails from Pozharskyi, which was the focus of one of the initial stories from the New York Post, was written on April 17, 2015.
It thanked Hunter Biden "for inviting me to DC and giving me an opportunity to meet your father and spent [sic] some time together."
When the email first emerged in the New York Post about three weeks before the 2020 election, the Biden campaign and Hunter Biden's lawyer both denied that Pozharskyi had ever met with Joe Biden.
Asked recently about the email, the White House pointed to the previous denials, which The Post has examined in detail. [ ▷The Washington Post]
Some other emails on the drive that have been the foundation for previous news reports could not be verified because the messages lacked verifiable cryptographic signatures.
One such email was widely described as referring to Joe Biden as "the big guy" and suggesting the elder Biden would receive a cut of a business deal.
One of the recipients of that email has vouched publicly for its authenticity but President Biden has denied being involved in any business arrangements. [ ▷The Washington Post]
New folders created on drive given to The Post
The Post spent months reviewing the data on the portable drive in its entirety and seeking forensic verification of its contents.
It made two new copies of the portable drive provided by Maxey so the experts could analyze them.
Green examined the drive first and, based on his initial findings, urged The Post to seek a second review to verify more of its contents.
The Post then hired Williams, who has conducted forensic analyses for Fortune 100 financial services companies and also did similar work during his time at the NSA.
He is now on the faculty of the information security research group IANS.
Many questions about the drive remained impossible to answer definitively.
That includes what happened during a nearly year-long period of apparent inactivity from September 2019 - about five months after Hunter Biden reportedly dropped off the laptop at the repair shop - until August 2020, when the presidential campaign involving his father was entering its final months.
White House was warned Giuliani was target of Russian intelligence operation [ ▷The Washington Post]
Soon after that period of inactivity - and months after the laptop itself had been taken into FBI custody - three new folders were created on the drive.
Dated Sept. 1 and 2, 2020, they bore the names "Desktop Documents," "Biden Burisma" and "Hunter. Burisma Documents."
Williams also found records on the drive that indicated someone may have accessed the drive from a West Coast location in October 2020, little more than a week after the first New York Post stories on Hunter Biden's laptop appeared.
Over the next few days, somebody created three additional folders on the drive, titled, "Mail," "Salacious Pics Package" and "Big Guy File" - an apparent reference to Joe Biden.
Attempts to verify the emails relied mainly on a technology called DKIM, which stands for DomainKeys Identified Mail. DKIM is a cryptographic technology used by Google and some other email services to verify the identities of senders.
Williams also used a second cryptographic technology called ARC, for Authenticated Received Chain.
It was created to make cryptographic verification possible even when email moves through multiple services.
Williams said ARC, though slightly less reliable than DKIM, was a worthy alternative for emails for which DKIM verification was not possible.
Overall, his list of emails included 16,425 verified by DKIM and 5,521 verified by ARC.
There are limits to cryptographic verification of emails, both experts said.
Not all email services provide cryptographic signatures, and among those that did, not all did so with the care of Google, which is regarded within the technology industry as having strong security protocols.
Green and Williams said the only realistic way to fake Google's DKIM signatures would be to hack the company's own secure servers and steal private cryptographic keys - something they considered unlikely even for nation-state-level hackers using the most advanced techniques.
The New York Times
The New York Times
2022-03 en
Hunter Biden Paid Tax Bill, but Broad Federal Investigation Continues
The Justice Department inquiry
into the business dealings of the president's son has remained active, with a grand jury seeking information about payments from around the world.
Weltwoche
2022-03-28 de
Laptop aus der Hölle
Von einem «russischen Komplott» war die Rede.
Nun zeigt sich: Die Dokumente über korrupte Geschäfte von Joe Bidens Sohn sind echt.
Sie bergen Sicherheitsrisiken für die USA.
Es war die brisanteste Story im US- Wahlkampf 2020.
Drei Wochen vor der Präsidentenwahl lancierte die New York Post unter dem Titel «Bidens geheime E-Mails» eine Serie über korrupte Geschäftsbeziehungen des Biden-Clans.
Die Dokumente, die ...
ANMELDUNG erforderlich
Weltwoche
2022-04-01 de
Die dubiosen Geschäfte der Familie Biden in der Ukraine
Dokumente legen nahe, dass Joe Bidens Sohn Geld für Biolabors in der Ukraine beschaffte.
Ein US-Historiker hat entsprechende Schriftstücke in der Schweiz publik gemacht.
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine geht die Angst vor einem dritten Weltkrieg um.
Zuerst drohte Putin mit Atomwaffen.
Nun werfen Russland und die Ukraine sowie die USA einander vor, einen Einsatz von biologischen oder chemischen Kampfs ...
ANMELDUNG erforderlich
Weltwoche
2022-04-08 de
Die Spur führt zu Joe Biden
Dokumente aus Hunter Bidens Laptop nähren den dringenden Verdacht:
Der amerikanische Präsident hat nicht nur als Türöffner für die Deals seines Sohnes fungiert.
Nach achtzehn Monate langem Schweigen haben grosse US-Medien die Story um Hunter Bidens privaten Laptop zum Leben erweckt.
Nach der New York Times zog letzte Woche die Washington Post nach.
In einem Artikel mit dem Titel «Einblicke in Hunter B ...
ANMELDUNG erforderlich
Weltwoche
2022-04-16 de
Frühstück mit Amigos in Papa Joes Büro
Einblicke in Hunter Bidens Laptop fördern immer mehr Belege zutage,
wie stark Joe Biden seinem Sohn zu Millionen-Deals verholfen hat.
Etwa mit den reichsten Tycoons Lateinamerikas.
Bis auf den heutigen Tag schweigt US-Präsident Joe Biden.
Er streitet hartnäckig ab, dass er je mit seinem Sohn Hunter über dessen globales Geschäftsnetzwerk gesprochen hat - ein Netzwerk, mit dem Hunter und sein Team Dutzende Millionen D ...
ANMELDUNG erforderlich
▶Wie stark Joe Biden seinem Sohn zu Millionen-Deals
verholfen hat:
Einblicke in Hunter Bidens Laptop.
⇧ 2021
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Andreas Rüesch
2021-12-21 de
Krise um die Ukraine:
Putin kritisiert «aggressive» USA
und legt Forderungen für Sicherheitsgarantien vor
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr löst Russland mit einem Truppenaufmarsch nahe der Grenze zur Ukraine grosse Besorgnis aus.
Was ist über die Lage bekannt, und welche Interessen verfolgt Moskau? Ein Überblick.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat den USA im Zuge des Konflikts um die Ukraine ein aggressives Vorgehen vorgeworfen und mit Konsequenzen gedroht.
«Im Fall einer Fortsetzung der ziemlich aggressiven Linie unserer westlichen Kollegen
werden wir mit adäquaten militärisch-technischen Massnahmen antworten
und werden auf die unfreundlichen Schritte hart reagieren»,
sagte Putin am Dienstag (21. 12.) bei einer Sitzung des Verteidigungsministeriums in Moskau.
Dabei warb er erneut für seine Initiative bei der Nato und den USA,
Russland mit juristisch verbindlichen Sicherheitsgarantien auszustatten.
Konkret fordert Putin etwa einen Verzicht der Nato auf eine weitere Osterweiterung, darunter die Aufnahme der Ukraine als Mitglied.
Er machte erneut deutlich, dass sich Russland durch das Voranschreiten der Nato in seiner Sicherheit bedroht sieht.
Dies sei aber kein Ultimatum, sondern ein Gesprächsangebot, betonte Putin.
▶Neutralität: Schweiz │ ▶Schweiz: Neutralität
▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung │ ▶Armee: Schweiz
Chaos in Afghanistan
Chaos in Afghanistan.
Tausende von Geiseln im Land. Bidens Debakel grösser als angenommen. |
Der inkompetente Präsident. USA als Sponsor von Terroristen? |
Schauen Sie ebefalls die nachfolgenden Weltwoche Daily an, insbesondere: | |
2012-08-27 WOCHENEND-SPEZIAL:
Bomben in Afghanistan. Versager Biden. Schweizer Asyl-Farce. |
Stadt-Land-Graben ist real. Battegay und Pargger über Impfen. Laschet will mehr Migranten. Klima-Entwarnung |
2012-08-30 WOCHENEND-SPEZIAL:
Überlastete Spital-Betten. Unsinnige Zertifikats-Ausdehnung. Ungeimpfte als Terroristen diffamiert. |
Biden beschuldigt alle ausser sich selbst. Polit-Urteil gegen Strache? SP paktiert mit EU gegen Schweiz. Coup fürs Schweizer Fernsehen |
▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
Unfähiger als erwartet
Afghanistan Joe Biden: Unfähiger als erwartet. Die Europäer merken es. |
Analyse des Afghanistan-Einsatzes. Was jetzt in der Schweiz gefragt ist. |
Warum dies das grösste Debakel der USA seit 50 Jahren ist.
Lichtblick! Betreffend Afgahanistan siehe auch Weltwoche Daily vom 2012-08-18 (Wie die Amerikaner die Afghanen im Stich liessen.) 2012-08-17 (Zusammenbruch der Illusionen in Afghanistan.) 2012-08-16 (Waterloo und Saigon zusammen für die USA in Afghanistan.) |
|
▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
⇧ 2018
Basler Zeitung / Andreas Schwander
2018-01-27 de
Donald Trump wird zum Staatsmann
Der US-Präsident spricht in Davos vor einem kritischen Publikum über seine Erfolge.
Nach einer Einführung durch Klaus Schwab, der dem Präsidenten für seine erfolgreiche Steuerreform gratulierte, fing Trump an, die Errungenschaften seiner Regierung zu preisen.
Das tat er aber nicht in seiner üblichen marktschreierischen, sondern durchaus staatsmännischen Manier.
Er erklärte, wie gut die Wirtschaft laufe,
dass noch nie so viele Stellen geschaffen wurden wie seit seiner Wahl
und dass man nun mit der Steuerreform mehr Jobs geschaffen habe -
und mehr Einkommen auch für Familien und Leute mit kleinem Lohn.
Was ihn besonders freue sei, dass Hunderte von US-Firmen ihren Mitarbeitern schon jetzt in Erwartung tieferer Steuern höhere Löhne bezahlen würden.
Das wirke sich bereits jetzt auf die Kaufkraft und die Wirtschaft positiv aus, und eine so schnelle Reaktion habe man nicht erwarten können.
Basler Zeitung / Markus Somm
2018-01-27 de
Trump regiert Davos
World Economic Forum II: Der amerikanische Präsident verkauft sein Land. Glänzend
Beim Abendessen mit der Wirtschaftselite am WEF:
Mit dabei waren auch der CEO von Anheuser-Busch InBev, Carlos Brito,
SAP-CEO Bill McDermott, Siemens-CEO Joe Kaeser und die amerikanische
Ministerin für Innere Sicherheit, Kirstjen Nielsen
Ferner die CEO's von
Novartis, Nestlé, Bayer, ABB, Total und ThyssenKrupp, etc.
Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord
Tages-Anzeiger / Markus Diem Meier
2018-01-27 de
Die devote Haltung der Elite schadet dem WEF
Warum die Unterwürfigkeit für das Davoser Treffen schlecht ist, dem Lebenswerk des Gründers gar Schaden zufügt.
Aus der Basler Zeitung falls Ihr Konto beim Tages-Anzeiger
den Zutritt verwehrt:
2018-01-26 de
Trump stellt Aufschwung als sein Verdienst dar
Eine Einschätzung von Chefökonom Markus Diem Meier
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2018-01-26 de
Pentagon entfernt "Klimawandel" aus der Bedrohungsliste der
nationalen Gefahren für die USA
Das Pentagon veröffentlichte eine neue National Defense Strategy [etwa: Plan zur Verteidigung der Nation], in der zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt nicht mehr der vom Menschen verursachte Klimawandel als nationale Bedrohung genannt wird.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Anthony Watts
2018-01-20 en
Pentagon erases "climate change" from the National Defense threat list
The Pentagon released a National Defense Strategy that for the first time in more than a decade does not mention manmade global warming as a security threat.
⇧ 2017
Basler Zeitung / Markus Somm
2017-12-30 de
Der angebliche Clown
Ein Jahr Donald Trump, ein Jahr im Twitter-Gewitter, ein Jahr Schall und Rauch.
Doch Amerika geht es besser.
Alle murmeln: «Amen.»
Carson, einer der weltbesten Neurochirurgen, bevor er Wohnungsbauminister unter Trump geworden ist, setzt an und dankt dem «lieben Vater im Himmel» für diesen Präsidenten und die vielen Minister, die so mutig sind, dass sie sich dem Gegenwind stellen,
auch dass sie nun eine Steuersenkung beschlossen haben, die hoffentlich das Wirtschaftswachstum befördern wird, und Carson erwähnt weitere Dinge, die er für segensreich hält, um mit dieser Bitte an Gott zu schliessen:
«Gib uns den Geist der Dankbarkeit, des Mitgefühls und des gesunden Menschenverstandes, und gib uns die Weisheit, damit wir diese grosse Nation in die Zukunft führen können, darum bitten wir Dich, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.»
Alle murmeln: «Amen.»
...
Dennoch
- und das macht seine Kritiker so verzweifelt und blind zugleich -
hat dieser Präsident in seinem ersten Jahr wohl mehr fertiggebracht
als jeder andere konservative Präsident seit Ronald Reagan.
Trump hat mehr konservative Richter ernannt als jeder seiner Vorgänger,
Trump hat mehr unsinnige, wirtschaftsfeindliche Regulierungen aufgehoben, als sich das je ein Präsident getraut hat zu tun -
und er hat dies mit einem Tempo vollbracht, das verblüffend ist.
Schliesslich haben Trump und seine Republikaner im Kongress
eine Steuerreform durchgebracht, so tief greifend wie kaum eine Reform zuvor seit 1986.
Seit diesem Jahr wurden die Steuern nie mehr dermassen gesenkt und die Steuergesetze nie mehr derart einschneidend umformuliert.
Trump hat die USA aus dem untauglichen Klimaabkommen von Paris zurückgezogen
und er hat den überfälligen und richtigen Schritt vollzogen, Jerusalem als Hauptstadt von Israel zu anerkennen.
Schliesslich haben er und seine Generäle, wenn auch kaum beachtet von den Medien,
den blutigen Islamischen Staat, den IS, besiegt,
was Trump seinerzeit, während des Wahlkampfes, zum grossen Gaudi seiner Kritiker stets angekündigt hatte.
Niemand hielt das für möglich, lächerlich fanden die gescheiten Experten schon nur die Idee.
Nun rennen die Kämpfer des IS um ihr Leben.
Sehnsucht nach Obama?
Vielleicht ist das die grösste Kränkung, insbesondere für uns Journalisten, die wir so viele Politiker so oft nach ihrem Äussern oder nach der Eleganz ihrer Statements beurteilen:
Dass ein solcher Mann mit einer solchen Frisur zu mehr imstande ist als etwa jener Präsident, der vor ihm kam.
Barack Obama sieht besser aus, wirkt klüger, redet klüger, aber hat kaum etwas erreicht.
Von ihm werden die Historiker sagen,
dass er der erste schwarze Präsident Amerikas war, und? - sehr viel mehr wird ihnen nicht einfallen.
Trump hat schon jetzt deutlich mehr Wirtschaftswachstum ausgelöst als Obama,
die Arbeitslosenzahl geht zurück,
die Börse jubelt,
und die meisten Amerikaner werden schon im Februar feststellen, dass sie weniger Steuern bezahlen müssen.
Zwar stellen die Demokraten das alles in Abrede, doch selbst ein linksliberaler Thinktank wie das Tax Policy Center kam zum Schluss:
90 Prozent der Mittelschichtsangehörigen werden eine Steuersenkung erfahren;
und die wirklich armen Leute zahlen ohnehin keine Steuern.
Entscheidend aber ist, dass die amerikanischen Firmen spürbar entlastet werden,
auch das dürfte die Wirtschaft weiter befeuern,
selbst die Schweizer Unternehmer, die so zahlreich nach Amerika liefern, dürften davon profitieren.
Woran liegt es, dass ausgerechnet diesem angeblichen Clown von Präsidenten so vieles gelingt, was seine - konservativen - Vorgänger kaum fertigbrachten?
Vermutlich ist der unmögliche Charakter von Trump auch dafür verantwortlich, dass er das Unmögliche schafft.
Ihn scheint nichts peinlich zu berühren:
Das ist eine Schwäche, wenn es ihm darum ginge, bei den Anständigen,
Raffinierten und Intelligenten gut anzukommen, das ist aber eine Stärke,
weil Trump sich so auch traut, Dinge auszusprechen und danach zu handeln,
die manche Vertreter der Elite für peinlich halten, selbst wenn sie
insgeheim das Gleiche denken oder wissen, dass man schon längst hätte
in diesem Sinne handeln müssen.
Besonders für die Konservativen, für die Republikaner, diese unglücklichen Verbündeten von Trump, gilt das. Es ist bitter: Wie viel linksliberalen Unsinn haben sie widerwillig mitgemacht, aus lauter Angst, von den linksliberalen Medien dumm hingestellt zu werden? Kurz, es war ihnen peinlich, in Washington, dieser elitären, hochgebildeten, reichen Stadt das umzusetzen, was sie ihren peinlichen Wählern im Mittleren Westen versprochen hatten.
Die meisten Amerikaner lieben Donald Trump nicht, auch sie stossen sich an seinem unaufhörlichen Strom von Twitter-Meldungen, auch sie sehen, dass Trump die Politik zeitweise zu einer Soap-Opera, zu einer Seifenoper für einen pensionierten Fernsehstar umgestaltet hat, auch sie hätten gerne einen Präsidenten, den alle Welt bewundert wie seinerzeit Obama.
Doch von dieser Bewunderung hatten sie nichts. Sie verloren ihre Jobs, sie verarmten, und ihr Land büsste überall auf der Welt schneller und mehr Einfluss ein als je zuvor. Man bewunderte vielleicht Obama, aber niemand bewunderte Amerika.
Im Grunde ist Trump für viele Amerikaner jener unangenehme Gast am Familientisch, den man meidet, von dem man sich distanziert - und dennoch immer wieder einlädt, weil es nur mit ihm so richtig wild und lustig zu- und hergeht. Auch das Essen schmeckt besser.
Basler Zeitung / Eugen Sorg
2017-12-24 de
Trumps Sieg
Donald Trumps Leistung würde Anerkennung zustehen.
Dass sie ihm von den meisten Medien verwehrt wird, wirft ein düsteres Licht auf den intellektuellen und moralischen Zustand des Journalismus.
Basler Zeitung / Frank Herrmann, Washington
2017-12-21 de
Ein «herrliches Weihnachtsgeschenk»
Das US-Repräsentantenhaus besiegelt im zweiten Anlauf Donald Trumps Steuerreform.
In der Nacht zuvor, fast eine Stunde nach Mitternacht, hatte der Senat ein Gesetz abgesegnet, das die Republikaner als grösste fiskalische Revolution seit 1986 feiern, seit dem Jahr, als ihr Idol Ronald Reagan das Steuerrecht zum letzten Mal radikal reformierte.
Mit 51 zu 48 Stimmen, mit den Stimmen aller anwesenden Republikaner
gegen die geschlossene Phalanx der Demokraten,
liess die kleinere Parlamentskammer die Novelle passieren.
Die grössere, das Repräsentantenhaus, musste gestern ein zweites Mal abstimmen, weil der Entwurf so eilig zusammengeschustert war, dass er beim ersten Anlauf in einigen Details den Haushaltsregeln des Senats widersprach.
Angesichts der klaren konservativen Mehrheit war die Wiederholung eine Formalie, nicht mehr.
Dazu wird die Körperschaftssteuer für Unternehmen von derzeit 35 auf 21 Prozent gesenkt,
der Spitzensatz der Einkommensteuer von 39,6 auf 37 Prozent reduziert
und der Grundfreibetrag auf 12 000 Dollar pro Person verdoppelt.
Familienbetriebe, die Einkommens- statt Unternehmenssteuer zahlen, brauchen nur noch 80 Prozent ihrer Gewinne zu versteuern.
Transferiert ein Konzern seine im Ausland gebunkerten Profite in die USA, werden diese einmalig nur noch mit acht bis 15,5 Prozent belegt.
Während die Entlastung der Firmen auf Dauer angelegt ist, gelten die niedrigeren Sätze für Privatpersonen nur bis 2026.
Basler Zeitung / Frank Herrmann, Washington
2017-12-04 de
Donald Trumps erster grosser Sieg
Der US-Kongress genehmigt die Steuersenkungen. Was deren Effekte sind, ist unklar.
Als klar war, dass ihn nur noch ein kleiner Schritt von seinem Ziel trennt, bemühte Donald Trump auch schon den Superlativ.
Letzte Nacht habe man die grössten Steuersenkungen, die grösste Reform in der Geschichte der Vereinigten Staaten beschlossen,
jubelte er am Wochenende auf einer Spendengala in New York.
«Wir werden das Land wachsen lassen, wir werden Jobs wachsen lassen, wir werden alles wachsen lassen.»
Basler Zeitung / Markus Somm
2017-04-29 de
Der Totalschaden
Hillary Clinton wurde nicht amerikanische Präsidentin. Warum? Ein neues Buch gibt Antworten. Sie sind nicht lustig.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-02-06 de
Trumps Team - die unterschätzte Macht! Eine Lektion für Deutschland
Ergebnis der Recherche / Günter Keil
2017-02-03 de
Trumps Team: die unterschätzte Macht - Eine Lektion für Deutschland
Unser Autor vergleicht die Lebensläufe und die Ausbildung der Trumpschen Spitzenleute mit denen von Obama und der hiesigen Regierung.
Überflüssig zu sagen, dass unsere Leute, die außer reinen Parteikarrieren wenig bis nichts zu bieten haben, dabei eher schlecht wegkommen.
Basler Zeitung / Markus Somm
2017-02-04 de
Didier versus Donald
Der Schweizer Aussenminister erinnert die USA an die Menschenrechte.
Dass er sich so äussert wie ein erregter Gymnasiast, ist reiner Egoismus und kein staatsmännisches Verhalten.
Ist es also klug, ist es angemessen, dass unser Bundesrat Donald Trump mit solch banalen Feststellungen belehrt?
Ist das eine gute Aussenpolitik?
Gewiss, weil manche in Europa (auch in Amerika) sich nicht damit abfinden können, dass Trump nun Präsident ist, scheint alles erlaubt:
Hysterie, Emotion, Kritik, Gewalt, Verdammung.
Für Privatpersonen, für Journalisten, für uns Bürger trifft das auch zu, wir dürfen schimpfen und demonstrieren, doch für Burkhalter?
Er hat auf unsere Verfassung den Eid abgelegt, darin wird von ihm verlangt:
«Der Bundesrat trifft Massnahmen zur Wahrung der äusseren Sicherheit, der Unabhängigkeit und der Neutralität der Schweiz.»
Nicht die Schweizer wählen den amerikanischen Präsidenten, sondern nach wie vor die Amerikaner.
Wer nur Trump blitzen und donnern sieht, verkennt, dass Trump nun vier Jahre das wichtigste und mächtigste Land der Welt repräsentiert.
Vermutlich weiss das Burkhalter alles, doch zog er es vor, andere Prioritäten zu setzen.
Und hier liegt der Skandal.
Das ist Ego-Politik eines schlauen Staatsmannes, der seine Egozentrik humanitär tarnt.
Das ist der Populismus eines Populisten, dessen Volk, das er verführt, aus ihm selbst besteht.
Burkhalters Äusserungen würden länger nachwirken - wenn sie staatsmännisch wären.
Das sind sie nicht.
Basler Zeitung / Beni Gafner
2017-01-31 de
Im Stile eines NGO-Sprechers
Bundesrat Didier Burkhalter (FDP) reitet via Schweizer Fernsehen mit auf einer Welle internationaler Trump-Kritik.
Aeschi kritisiert Burkhalter
Auch vor diesem Hintergrund kritisiert SVP-Nationalrat Thomas Aeschi den Auftritt Burkhalters am Schweizer Fernsehen deutlich.
«Dass sich ein Schweizer Aussenminister derart überstürzt zur Einwanderungspolitik des souveränen Staates USA äussert, ist verfehlt.»
Es entspreche nicht der diplomatischen Tradition der Schweiz, die sich unter neutralitätspolitischen Überlegungen früher in vergleichbaren Fällen öffentlich zurückgehalten habe.
Einmal mehr argumentiere Burkhalter rein politisch, unter Hinweisen aufs Völkerrecht.
«Unser Aussenminister verkennt, dass die USA über den Migrationsweg ein Sicherheitsproblem hat.»
Ähnlich wie Europa.
«Zudem handelt es sich hier wie dort bei mindestens der Hälfte der Flüchtlinge um Wirtschaftsmigranten, die nicht an Leib und Leben bedroht sind.»
Lob in der Mitte und von links
Burkhalters Trump-Kritik stösst im Gegensatz dazu unter Aussenpolitikern aus der Mitte und von links auf Beifall.
Christa Markwalder (FDP)
Christa Markwalder (FDP) sagte auf Anfrage:
«Ich begrüsse Burkhalters öffentliche Stellungnahme sehr.»
Mit der Neutralitätsfrage habe dessen Stellungnahme nun gar nichts zu tun, öffentliche Stellungnahmen seien nötig.
Via Twitter hatte sich Markwalder gestern früh als Präsidentin der parlamentarischen Gruppe Schweiz-USA direkt an Trump gewandt:
«Mister President, ich bedaure Ihr diskriminierendes Einwanderungsverbot sehr.»
Trumps Antwort steht zurzeit noch aus. Die Grüne Sibel Arslan (BS) befürchtet derweil, Trumps Massnahmen könnten den Islamisten in die Hände spielen.
Sie sagt: «Gerade auch weil die Schweiz als Depositarstaat die Hüterin der Genfer Konvention ist, ist die Kritik von Bundesrat Burkhalter notwendig und gerechtfertigt.»
Die Schweiz solle sich überlegen, ob sie unter den gegebenen Voraussetzungen die USA in Teheran weiterhin diplomatisch vertreten wolle.
CVP-Aussenpolitiker Claude Béglé (VD)
«Ich verstehe und unterstütze in diesem konkreten Fall die Haltung von Bundesrat Burkhalter,»
sagt auch CVP-Aussenpolitiker Claude Béglé (VD).
Die Schweiz stehe mit ihrer Position im Vergleich zu den Verlautbarungen anderer Länder keineswegs isoliert da.
Das Drama vieler Syrer sei bekannt.
Die Lösung könne nicht darin bestehen, diesen formell die Flucht in unsere westlichen Länder zu verunmöglichen
Quelle / Source:
SRF
2017-01-29 de
Burkhalter: «Trumps Dekret geht klar in die falsche Richtung»
Um die Rechte betroffener Personen zu schützen, behalte sich das EDA alle Massnahmen vor, betont er in einer offiziellen Stellungnahme.
Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.
Donald Trump *1946-06-14 |
45. Präsident der Vereinigten Staaten
▶Donald Trump: Skeptische Politiker & Regierungen |
Basler Zeitung
2017-02-02 de
Putin-Freund Tillerson wird US-Aussenminister
Der US-Senat hat die Ernennung des langjährigen Exxon-Chefs Rex Tillerson zum neuen US-Aussenminister bestätigt.
Basler Zeitung
2017-01-25 de
Trump ordnet Mauerbau an der Grenze zu Mexiko an
US-Präsident Donald Trump hat den Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko angeordnet.
Trump unterzeichnete heute in Washington ein Dekret, mit dem das Mammutprojekt auf den Weg gebracht wird.
Durch den Grenzwall sollen die illegale Einwanderung und der Drogenhandel eingedämmt werden.
Der Bau der Mauer an der 3200 Kilometer langen Grenze zu Mexiko war eines von Trumps zentralen Wahlkampfversprechen.
In einem Interview des Fernsehsenders ABC News sagte der Präsident, der Mauerbau solle bereits innerhalb der nächsten Monate beginnen.
«Eine Nation ohne Grenzen, ist keine Nation», sagte Trump an einer Pressekonferenz kurz nachdem er die Verordnung unterzeichnet hatte.
Basler Zeitung
2017-01-25 de
Dow Jones knackt erstmals 20'000-Punkte-Marke
Der wichtigste US-Börsenindex Dow Jones Industrial ist erstmals in seiner mehr als 130-jährigen Geschichte über die Marke von 20'000 Punkten geklettert.
Damit setzte er den Kursaufschwung nach dem Wahlsieg des neuen US-Präsidenten Donald Trump fort.
Basler Zeitung
2017-01-24 de
Trump besiegelt Ausstieg aus TPP
Der neue US-Präsident hat ein zentrales Wahlkampfversprechen eingelöst.
Der neue US-Präsident Donald Trump hat mit der von ihm angekündigten Kehrtwende in der US-Handelspolitik begonnen. Er unterzeichnete am Montag ein Dekret, mit dem der Beitritt der Vereinigten Staaten zum Transpazifischen Freihandelsabkommen TPP mit elf anderen Staaten rückgängig gemacht wird. Damit setzte Trump eines seiner zentralen Wahlkampfversprechen um.
Den Ausstieg aus dem unter seinem Vorgänger Barack Obama ausgehandelten Abkommen bezeichnete Trump vor den Fernsehkameras im Oval Office als «grossartige Sache für den amerikanischen Arbeiter». Der im Jahr 2015 unterzeichnete Vertrag ist bislang noch nicht in Kraft getreten.
Durch das nach jahrelangen Verhandlungen erzielte Abkommen sollten sich die USA mit Australien, Brunei, Chile, Japan, Kanada, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam zu einer Freihandelszone zusammenschliessen.
Zusammen stehen diese Länder für rund 40 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung.
Geringe Chancen für TTIP
Mit präsidialen Anordnungen will Trump seine Politik vom ersten Tag an vorantreiben, nicht nur bei TPP.
Für diese Erlasse braucht ein US-Präsident den Kongress als Gesetzgeber nicht.
Auch Trumps Rivalin Hillary Clinton hatte allerdings angekündigt, aus TPP auszutreten.
Ein Abschluss von TPP war dagegen ein Herzstück der Agenda von Trumps Vorgänger Barack Obama, der damit die wirtschaftlichen Verbindungen der USA zu Asien stärken wollte.
Grosses Weltwoche-Podium
2017-01-19 en
"Das Phänomen Trump" (Panel in English)
Kurz vor seiner Amtseinführung als 45. US-Präsident diskutiert Roger Köppel mit einer hochkarätigen Runde über die Wahl und Person von Donald Trump sowie über die Chancen und Risiken der neuen US-Regierung.
Das Podium fand am 16.01.2017 im Hotel Renaissance in Zürich statt.
Diskussionsgäste:
John McLaughlin: Umfragechef und persönlicher Freund von Donald Trump. Hat als einer der wenigen Trumps Wahlsieg früh vorausgesagt und ihm den Weg ins Weisse Haus geöffnet.
Bob Lutz: Auto-Legende, Kriegsveteran und Trump-Unterstützer. Schweizerisch-amerikanischer Doppelbürger. Während Jahrzehnten in verschiedenen Führungspositionen bei General Motors, Ford und Chrysler tätig.
Amy Holmes: Analystin für zahlreiche News-Networks (ABC News, MSNBC, Fox News u. a.). War Redenschreiberin von Bill Frist, dem ehemaligen Mehrheitsführer der Republikaner im US-Senat. Absolventin der Elite-Uni Princeton. Konservativ. Hat Trump nicht gewählt.
Moderation: Roger Köppel, Chefredaktor Weltwoche
⇧ 2016
Basler Zeitung / Markus Somm
2016-12-31 de
Das Gremium der Heuchler
Der UNO-Sicherheitsrat verurteilt Israel.
Damit wird niemandem geholfen.
Am wenigsten den Palästinensern.
Vor gut einer Woche hat der Sicherheitsrat die Siedlungspolitik Israels in den sogenannten besetzten Gebieten verurteilt - was noch verständlich wäre,
wenn es darum ginge, was die meisten Beobachter meinen, nämlich Siedlungen irgendwelcher Trotzköpfe irgendwo in der Westbank weit weg von Israel für kontraproduktiv zu erklären.
Doch darum ging es nicht:
Für illegal befunden wurden sämtliche Siedlungen in jenen Gebieten, die Israel 1967 erobert hat,
- nach einem Krieg im Übrigen, den das Land nicht gesucht hatte, sondern der von den arabischen Nachbarn ausgelöst worden war, um den jüdischen Staat für immer im Meer zu versenken.
Es war ein Vertreibungskrieg gegen die Juden, den die Araber verloren hatten.
Als illegal gelten damit also auch all jene Quartiere und Vororte von Jerusalem, die man seither gebaut hatte, weil die Stadt sonst kaum hätte wachsen können.
Es sind Siedlungen, die zwar jenseits der alten Grenze liegen, theoretisch also in den besetzten Gebieten, die aber faktisch zur Agglomeration Jerusalems gehören.
Selbst wenn ein Frieden mit den Palästinensern je zustande kommen sollte:
Die meisten Verhandlungspartner auf beiden Seiten waren sich bisher einig, dass diese Siedlungen israelisch bleiben, sofern Israel bereit wäre, die Palästinenser dafür mit gleichwertigem Land zu kompensieren.
Das haben die Israelis mehrfach zugestanden - kurz, hier wäre eine Lösung leicht zu finden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Jo Nova
2016-12-02 de
Trump hat die Mainstream-Medien gebrochen:...
...ein so mächtiger Präsident, dass er ihnen seine Meinung direkt ins Gesicht gegeigt hat.
Vor einer Woche ist der Griff der Medienelite alter Schule gebrochen worden, aber nur Wenige scheinen diesen bemerkenswerten Vorgang bemerkt zu haben.
Die obersten Platzhirsche der Medien machten ihm seine Aufwartung in der Erwartung, seine Pläne mit ihm diskutieren zu können.
Stattdessen verpasste er den Medien eine Kardinalschelte und warf ihnen vor, hinterlistige, unehrliche Lügner zu sein, die sich schämen sollten.
Während der letzten 40 Jahre sind die Mainstream-Medien verkommen zu reinen und schamlosen politischen Propaganda-Organen.
Dennoch fühlten sich konservative Führer ihnen verbunden - aus Furcht, von ihnen noch übler behandelt zu werden, wenn sie die Medien als das bezeichneten, was sie längst waren.
Nicht so Donald Trump.
Gab es jemals einen mächtigeren US-Präsidenten?
Sie belegten ihn mit allen Schimpfwörtern unter der Sonne.
Er nahm sie auf und nutze sie zum Gewinnen.
Welcher andere US-Präsident musste nicht vor der Medienhoheit kuschen oder auch nur höflich sein?
Nur ein Milliardär, der trotz der Alten Medien gewählt worden ist, konnte es sich leisten, so gegen sie vorzugehen.
Zum ersten Mal in der Historie der USA wurden die obersten Torwächter nationaler Diskussionen benannt und beschämt.
Die Könige und Königinnen der Medien haben sich bis zu einem Punkt manövriert, an dem die Menschen jemanden gewählt haben, der so mächtig ist, so reich und so unabhängig, dass er keinerlei Angst vor keinem dieser Medien hat.
Dies ist die außerordentliche Versprechung der Wahl von Trump.
Ist er der erste Präsident, der augenscheinlich niemandes Knecht ist - nicht von Geldgebern oder einer Partei-Maschinerie, von Industrien oder Zeitungsherausgebern.
Man unterschätze nicht, welche gewaltige Verschiebung der Medienmacht dieser Vorgang ist.
NY Post, 21. November 2016
"Das Treffen war eine totale Katastrophe.
Die TV-Oberbosse und Moderatoren gingen hin in der Erwartung, über den Zugang zu diskutieren, den sie zu einer Trump-Regierung bekommen würden,
aber stattdessen erfuhren sie eine kalte Dusche im Stil von Trump", fügte die Quelle hinzu.
Die Medien haben den Vertrag mit ihren Lesern gebrochen.
Sie fütterten sie mit einer einseitigen kriecherischen Werbung, die Clinton als "Nachrichten" verkaufte.
Im Gegenzug wählten die Menschen Trump, möglicherweise einer der sehr Wenigen, die das degenerierte System aufbrechen können.
Die Quelle weiter: "Trump fährt fort zu sagen: 'Wir befinden uns in einem Raum der Lügner, der hinterlistigen und unehrlichen Medien, die über alles falsch berichten'.
Er sprach jeden Einzelnen in dem Raum an und nannte die Medien unehrliche, hinterhältige Lügner.
Namentlich sprach er Jeff Zucker an und sagte, dass jedermann bei CNN ein Lügner sei und das CNN ein Netzwerk von Lügnern sei.
Nachdem er sie so angegriffen hatte, gab ihnen Trump am nächsten Tag wieder Hoffnung:
Falls sie ihre Berichterstattung verbessern würden, würde er seine Meinung ändern:
"Für mich", sagte Trump an einer Stelle, "wäre es eine großartige Errungenschaft, falls Sie in einem Jahr oder zwei noch einmal hierher zurückkehren und eine Menge Leute dabei haben, die sagen 'Sie haben einen großartigen Job gemacht'".
Jo Nova
2016-11-28 en
Trump has broken the mainstream media -
a president so powerful he tells them off to their faces
The top dogs in the media came to him expecting to discuss their access to him, instead he blasted them as deceitful, dishonest liars who should be ashamed.
For the first time in US history, the top gatekeepers of the national discussion were named and shamed...
The Kings and Queens of the media finally overplayed their hand to the point where the people elected someone so powerful, so rich, and so independent that he has no fear at all of them.
This is the extraordinary promise of the Trump election.
Is he the first president that is seemingly owned by no one - not donors, or a party machine, not industry, and not newspaper editors.
The media broke their contract with their readers, feeding them one-sided fawning advertising for Clinton dressed as "news".
In return the people elected Trump, possibly one of the very few who could break the degenerate system.
"Trump kept saying, 'We're in a room of liars, the deceitful, dishonest media who got it all wrong.'
He addressed everyone in the room, calling the media dishonest, deceitful liars.
He called out Jeff Zucker by name and said everyone at CNN was a liar, and CNN was [a] network of liars," the source said.
Willy Wimmer: Die Trump-Wahl bewahrt uns vor einem großen Krieg
2016-11-10 de Willy Wimmer: Die Trump-Wahl bewahrt uns vor einem großen Krieg
Herr Wimmer, was haben Sie gedacht, als Sie heute die News aus den USA gehört haben?
Ich war so erleichtert, wie lange nicht in meinem Leben, denn ich hatte heute Morgen das Gefühl, diese Wahlentscheidung bewahrt uns vor dem großen Krieg.
Ich gehe davon aus, dass der neue amerikanische Präsident, anders als seine Gegenkandidatin, für eine vernünftige, praktikable, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit anderen Staaten auf dieser Welt bereit ist und das gibt Hoffnung.
Willy Wimmer zum Obama-Besuch: Transatlantischer Putsch wird vorbereitet!
2016-11-10 de Willy Wimmer zum Obama-Besuch: Transatlantischer Putsch wird vorbereitet!
"Hört sich an wie Schritte in den transatlantischen Bürgerkrieg", las ich eben, denke das kommt der Sache verdammt nahe.
"Die Welt schaut gerade auf Berlin, wo der scheidende Präsident Obama Kanzlerin Merkel trifft.
Willy Wimmer, ehemals Staatssekretär im Verteidigungsministerium und Vizepräsident der OSZE, vermutet eine Art Putsch der liberalen westlichen Welt gegen den neuen Präsidenten Donald Trump.
Kanzlerin Merkel soll dabei eine Schlüsselrolle zukommen."
Sputnik Deutschland
2016-11-17 de
Willy Wimmer zum Obama-Besuch:
Merkel ist das Zentrum des Anti-Trump-Widerstandes
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Tages-Anzeiger
2016-11-22 de
Anti-Wissenschaftler berät Trump in Umweltfragen
Myron Ebell Leading Trump's EPA Transition
2016-11-21 de Meet Myron Ebell: The Climate Change Denier Leading Trump's EPA Transition
It's outrageous that Trump picked Myron Ebell, a fossil fuel-funded climate change denier, to head up his Environmental Protection Agency transition team.
Basler Zeitung / Eugen Sorg
2016-11-22 de
Der Messias geht
Viele Politiker haben grosse Egos, dasjenige von Barack Obama aber ist gigantisch. Seine Bilanz hingegen ist verheerend
2016-11-19 de Calmy-Rey war im Bild über Spende
Die Nachricht über die 484 000-Franken-Spende ging um die Welt.
Deza spendete halbe Million an die Clinton Foundation
Basler Zeitung
2016-06-25 de
«Clinton könnte zu einer echten Gefahr werden»
baz.ch/Newsnet-Autor Jean-Martin Büttner traf Oliver Stone in Zürich zum Interview.
Warum sich der Starregisseur Sorgen macht, dass Hillary Clinton Präsidentin wird.
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
In einem hochbrisanten Urteil hat der rechte Supreme Court die US-Umweltbehörde EPA weitgehend entmachtet.
Die Regierung darf der Stromwirtschaft nun keine Grenzwerte für Treibhausgasemissionen mehr vorschreiben.
Es ist ein herber Rückschlag für die Agenda von US-Präsident Biden.
Mit einem überraschenden Fernsehauftritt macht Joe Manchin das billionenschwere Sozial- und Klimapaket von Joe Biden zur Makulatur.
Nun hängen zentrale Vorhaben des US-Präsidenten in der Luft, und den Demokraten drohen neue, harte Grabenkämpfe.
Das Weiße Haus fühlt sich hintergangen und macht aus seiner Verärgerung keinen Hehl.
"Gemeinden in den USA von Kalifornien bis nach Massachusetts verhängen ein Verbot von Erdgas in Neubauten.
"U.S. communities from California to Massachusetts are instituting bans on natural gas in new construction.
⇧ de Allgemein en General fr Générale
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
de | en | fr |
---|---|---|
Kehrtwende (?) | U-Turn (?) | Demi-tour (?) |
USA | USA | USA |
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2022
RND Redaktions Netzwerk Deutschland / Karl Doemens
2022-06-30 de
Schwerer Schlag für Bidens Klimapläne: Supreme Court
entmachtet Umweltbehörde
In einem hochbrisanten Urteil hat der rechte Supreme Court die US-Umweltbehörde EPA weitgehend entmachtet.
Die Regierung darf der Stromwirtschaft nun keine Grenzwerte für Treibhausgasemissionen mehr vorschreiben.
Es ist ein herber Rückschlag für die Agenda von US-Präsident Biden.
Der Appell klang ambitioniert und leidenschaftlich.
"Die Zeit ist knapp. Wir müssen schnell handeln", mahnte Joe Biden seine Amtskollegen rund um den Globus bei einem virtuellen Klimagipfel im April 2021.
Kurz darauf legte er ein 550-Milliarden-Dollar-Programm zur Bekämpfung des Klimawandels vor.
Doch das Gesetz ist inzwischen vom Kongress beerdigt worden.
RND Redaktions Netzwerk Deutschland / Karl Doemens
2021-12-20 de
Nein zum US-Klimapaket: Der Todesstoß des Kohlesenators
Mit einem überraschenden Fernsehauftritt macht Joe Manchin das billionenschwere Sozial- und Klimapaket von Joe Biden zur Makulatur.
Nun hängen zentrale Vorhaben des US-Präsidenten in der Luft, und den Demokraten drohen neue, harte Grabenkämpfe.
Das Weiße Haus fühlt sich hintergangen und macht aus seiner Verärgerung keinen Hehl.
Und nun schlägt der rechte Supreme Court dem Präsidenten auch noch das wichtigste Instrument zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen aus der Hand.
Mit seiner rechten Mehrheit von sechs zu drei Stimmen entschied der Oberste Gerichtshof am Donnerstag, dass die Umweltbehörde EPA in der Vergangenheit ihre Kompetenzen überschritten habe, als sie den Ausstoß von Treibhausgasen durch die Energiewirtschaft begrenzte.
Gegen die Stimmen der drei liberalen Richter schränkte der Supreme Court zudem die Befugnisse der Behörde drastisch ein und untersagte de facto die Einrichtung eines Emissionshandelssystems.
▶Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik
⇧ 2021
RND Redaktions Netzwerk Deutschland / Karl Doemens
2021-12-20 de
Nein zum US-Klimapaket: Der Todesstoß des Kohlesenators
Mit einem überraschenden Fernsehauftritt macht Joe Manchin das billionenschwere Sozial- und Klimapaket von Joe Biden zur Makulatur.
Nun hängen zentrale Vorhaben des US-Präsidenten in der Luft, und den Demokraten drohen neue, harte Grabenkämpfe.
Das Weiße Haus fühlt sich hintergangen und macht aus seiner Verärgerung keinen Hehl.
Tatsächlich traf Manchins Kehrtwende den Präsidenten ebenso schwer wie unvorbereitet.
Angesichts der hauchdünnen Mehrheit der Demokraten kann sich Biden im Senat keinen einzigen Abweichler erlauben.
Wochenlang hatte er daher Manchin bearbeitet.
Der rechte Demokrat aus West Virginia wurde zum Frühstück in Bidens Privathaus eingeladen, seine Frau Gayle zur Co-Vorsitzenden einer regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft befördert.
Geholfen hat es nichts:
Nach amerikanischen Medienberichten hielt es Manchin nicht einmal für nötig, den Präsidenten, der das Wochenende im Gedenken an den Jahrestag des Unfalltods seiner ersten Frau und ihrer Tochter Naomi daheim in Wilmington verbrachte, vor seinem Auftritt vorzuwarnen.
Goldman Sachs senkt die Wachstumsprognose
Nun ist der politische Schaden gewaltig.
Der "Build Back Better"-Plan, das Herzstück der politischen Agenda von Joe Biden, ist nach Einschätzung der meisten Beobachter praktisch tot.
Das bedeutet nicht nur einen weiteren Rückschlag für den unter miserablen Umfragewerten leidenden Präsidenten.
Auch hängen seine politischen Vorhaben von der finanziellen Entlastung von Familien über eine bessere Kinderbetreuung, den Ausbau der Krankenversicherung Obamacare und höhere Steuern für Spitzenverdiener bis zur massiven Förderung des Umstiegs auf erneuerbare Energien nun in der Luft.
Die Investmentbank Goldman Sachs hat ihre US-Wachstumsprognose fürs erste Quartal des neuen Jahres um einen ganzen Punkt auf 2 Prozent gesenkt.
RND Redaktions Netzwerk Deutschland / Karl Doemens
2021-12-20 de
Joe Biden: Der böse Absturz eines Brückenbauers
Das neue Jahr hat noch nicht begonnen, da droht es für Joe Biden politisch schon zu Ende zu gehen.
2021-12-20 de US-Senator will nicht zustimmen: Bidens zwei Billionen Dollar Programm droht zu scheitern
Am Sonntag sagte er nun,
Faktoren wie die hartnäckige Inflation, der wachsende Schuldenberg der USA und die Gefahr durch die neue Omikron-Variante hätten ihn dazu bewogen,
dem Gesetzesvorhaben endgültig eine Absage zu erteilen.
▶Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik
⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Duggan Flanakin / Chris Frey
2020-10-17 de
Die Wahl zwischen Kohlenstoff und Silikon
Im April dieses Jahres wurde in einem Report der Yale-University festgestellt:
"Gemeinden in den USA von Kalifornien bis nach Massachusetts verhängen ein Verbot von Erdgas in Neubauten.
Die Befürworter sagen, die Maßnahmen seien entscheidend für die Beschleunigung des Übergangs zu einer rein elektrischen Zukunft, die mit erneuerbaren Energien betrieben wird."
Dutzende weitere [von den Demokraten regierte] US-Städte erwägen Berichten zufolge Gasverbote oder Vorschriften bzgl. Strom, die in erster Linie durch "Klimaschutzbedenken" motiviert sind.
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CFACT Committee For A Constructive Tomorrow / Duggan Flanakin
2020-10-10 en
The carbon vs silicon election
Last April, a Yale University report stated that
"U.S. communities from California to Massachusetts are instituting bans on natural gas in new construction.
Proponents say the measures are critical for speeding the transition to an all-electric future powered by renewable energy."
Dozens more U.S. [Democrat-run] cities are reportedly contemplating gas bans or all-electric mandates, motivated primarily by "climate concerns."
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⇧ 2018
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-12-13 de
Quittung für Klimaalarm:
Mehrere Länder verweigern kürzlichem IPCC-Bericht die Anerkennung
Der IPCC ist dafür bekannt, abweichende Meinungen zu ignorieren.
Aufgrund der politischen Kräfteverhältnisse fuhr der Weltklimarat bisher damit gut.
Auf der COP24 UN-Klimakonerenz in Katowice beginnt die IPCC-Übermacht jedoch erste Risse zu bekommen.
Die USA,
Russland,
Saudi Arabien und
Kuwait
haben sich geweigert, die dramatisierenden Schlussfolgerungen des kürzlichen IPCC Berichts zum 1,5-Gradziel in einer gemeinsamen COP24-Erklärung anzuerkennen.
Gemäß den UN-Regularieren bleibt der IPCC-Bericht damit unerwähnt.
Aktivisten und am Bericht beteiligte Autoren zeigten sich entsetzt.
Letztendlich ist dies aber eine logische Entwicklung, wenn Kritiker bei der Berichtserstellung systematisch ausgeschlossen werden und auch ihre Gutachterhinweise vollständig ignoriert werden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist / Chris Frey
2018-09-15 de
@NYT lügt hinsichtlich Klima - indem die Vergangenheit
verschwiegen wird
Der meteorologische Sommer (Juni, Juli und August) ist vorbei, und es ist Zeit für einen Vergleich des Sommers dieses Jahres mit anderen Jahren.
Für ein Forschungsprojekt vor ein paar Jahren entwickelten wir einen Sommertemperaturen-Index für vier Gebiete mit einem Durchmesser von 100 Meilen [ca. 161 km].
Im jeweiligen Zentrum dieser Gebiete lagen die großen Städte dieses Staates: Mobile, Montgomery, Birmingham und Huntsville.
Der Index reicht zurück bis in das Jahr 1883.
Der vergangene Sommer wird in diese Datenbasis und in die offiziellen Aufzeichnungen der NASA als etwas kühler als im Mittel eingehen.
In irgendeinem Zusammenhang dazu sandte mir ein Leser einen Link zu einer interaktiven Website der New York Times, welche von sich behauptet, die Anzahl der Tage mit einer Temperatur über 32°C [in US-Einheiten ist das eine Art 'magische Schwelle' von 90°F. Anm. d. Übers.] pro Jahr für Städte im ganzen Land zu listen.
Die Ergebnisse werden für die Times zusammengestellt von einer Institution (man könnte es auch eine Umwelt-Propagandagruppe nennen) mit der Bezeichnung Climate Impacts Lab.
New York Times
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
Genaue Informationen hinsichtlich des Klimas in Alabama zu verbreiten ist genau das, was wir in unserem Büro machen.
Tatsächlich kann ich bei Heranziehen der realen Daten nicht einmal ansatzweise die Bilder reproduzieren, mit denen das Climate Impact Lab aufwartet und welchen zufolge die Zehnerjahre dieses Jahrhunderts die meisten Tage mit 32°C verzeichnete - ich vermute mal, sie verwenden mehr theoretische Ergebnisse als sich an Beobachtungen zu orientieren.
Man beachte, wie glatt ihre Graphik ist im Vergleich zu den realen Daten - das sieht mir sehr unecht aus.
Dies ist ein wunderbarer Staat, in dem wir leben, in dem Menschen das Leben genießen und Industrien sich entfalten können -
und unsere Klimabedingungen sind einer der Gründe, warum wir so erfolgreich sind bzgl. des Zuzugs weiterer Menschen.
Gelegentlich jedoch kommen Zeiten, in welchen ich Behauptungen von jenen entgegen treten muss,
deren Absicht nicht die Information ist, sondern das Schüren falschen Alarms -
dies ist normalerweise dann der Fall, wenn Umwelt-Interessengruppen eine Presseerklärung fabrizieren, deren dramatische Inhalte von willigen Medien verbreitet werden (ohne jede Fakten-Recherche).
Jetzt ist eine solche Zeit, und ich bin sicher, dass es nicht das letzte Mal ist.
Watts UP With That? (Antony Watts) /
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
2018-09-12 en
@NYT lies about climate - by omitting the past
Meteorological summer (June, July and August) is now over and it's time to check how the summer temperatures compare with other years.
For a research project a few years ago we developed a statewide summer temperature index for four 100-mile diameter regions centered on the major cities of the state, Mobile, Montgomery, Birmingham and Huntsville going back to 1883.
This summer will go down in that database and in NOAA's official records as being slightly cooler than average.
Somewhat related to this, a reader sent me a link to a New York Times interactive website that claims to provide the number of days above 90°F each year for cities across the country.
The results are produced for the Times by an outfit (some might call it an environmental pressure group) called the Climate Impacts Lab.
NYT |
New York Times
▶NYT: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
de | en | fr |
---|---|---|
Diskussionen Lüge durch Weglassen |
Discussions Lie by omission |
Discussions Lie par omission |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Antony Watts / Chris Frey
2018-06-28 de
BRANDAKTUELL: Richter in Kalifornien verwirft Klagen bzgl.
globaler Erwärmung gegen Ölunternehmen
Vor einigen Minuten verkündete Richter Alsup seine Opinion and Order, diesen lächerlichen Prozess gegen BP, Chevron und andere sofort einzustellen.
Dabei machte er es sich einfach, indem er mehrmals erklärte, dass etabliert sei und dass beide Seiten zustimmen, dass die globale Erwärmung real, ernst und anthropogenen Ursprungs ist.
Watts UP With That? (Anthony Watts)
2018-06-25 en
BREAKING: California judge tosses global warming lawsuit
against oil companies
Judge Alsup just a few moments ago issued his Opinion and Order shutting down this ridiculous litigation against B.P., Chevron, and others.
He made it easy on himself by asserting several times that it is established, and "both sides" agree, that Global Warming is real, serious, and anthropogenic.
But that, he said, is irrelevant because the California government entities' Nuisance theory is legally just plain crazy.
Watts UP With That? (Antony Watts) / xxx
2018-06-14 en
Why we don't need to be in the Paris Climate accord:
While the world surges in greenhouse gas production, USA drops
for third straight year
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
"Die Kalte Sonne" / Chris Frey
2018-05-18 de
GISS-Institut mit anderthalb Millionen US$ an ungenehmigten
Ausgaben ertappt
Das GISS-Institut der NASA veöffentlicht eine vielzitierte Temperaturmessreihe.
Dabei wurde und wird das Institut von bekennenden Aktivisten geleitet.
Viele Fachleute bezweifeln mittlerweile die Stabilität der Daten, da sie ständig verändert werden.
Alte Temperaturen werden meist abgesenkt, während neue Messwerte angehoben werden, was zu einer vermeintlichen Beschleunigung der Erwärmung führt.
Daily Caller / Michael Bastasch
2018-04-06 de
AUDIT: Mismanagement At NASA's Global Warming Arm Resulted
In $1.6 Million In 'Unallowable' Costs
NASA's global warming research arm inappropriately spent $1.63 million in the last six years due to poor oversight, according to an Office of Inspector General audit.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-04-06 en
NASA GISS gets slammed in Inspector General report for questionable
'$1.63 million of GISS' expenditures since 2012'
The Office of the Inspector General (OIG) recently completed a report on out favorite set of climate alarmists, NASA Goddard Institute for Space Studies (GISS).
Regular readers know that in addition their mission to study planets and planetary atmospheres, they also study Earth, and regularly sound the alarm that global warming/climate change will roast us all.
They don't even measure their own data,
using NOAA's GHCN and other data,
along with their "special sauce" of adjustments that give them a almost always guaranteed "warmer than normal" Global temperature report.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Andreas Demmig
2018-05-16 de
Trump beendet das CO2 Monitoring
Projekt der USA
Klima Advokaten sind am Boden zerstört.
Präsident Trump hat das das Budget des Projekts zur Überwachung der CO2 Anteile gestrichen.
Aktivisten sind getroffen, da nun die Überwachung der internationalen Einhaltung der Pariser Abkommens-Verpflichtungen nicht bzw. nur in geringerem Umfang kontrolliert werden können.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Eric Worrall
2018-05-09 en
President Trump Cancels Paris Agreement Carbon Monitoring Project
Climate advocates are devastated
President Trump has pulled the budget of a project aimed at monitoring international compliance with Paris Agreement Pledges.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Paul Driessen / Chris Frey
2018-04-29 de
Klima: Umarbeitung, Entschädigungen und Wiederherstellung
Die Stadt Boulder in Colorado will, dass Ölunternehmen die schneereichen Winter einer idyllischen Vergangenheit wiederherstellen - und Milliarden dafür zahlen.
Am Earth Day dieses Jahres (22. April) müssen wir uns fragen, ob der Umweltaktivismus komplett übergeschnappt ist.
Damals, während der siebziger Jahre, habe ich regelmäßig kreuz und quer Colorado auf Skiern durchstreift.
In einigen Jahren gab es Unmengen von Schnee, die geradezu nach Skilaufen riefen.
In anderen Jahren, z. B. 1977 gab es dagegen nur Felsen.
Wer hätte gedacht, dass die Industrie, bei der ich Ende der siebziger Jahre angestellt war, für diese Klima- und Wetterlaunen verantwortlich ist - sogar damals schon, lange bevor das Kohlendioxid-Niveau diese kataklysmische 400-ppm-Schwelle erreichte?
Wer hätte gedacht, dass profithungrige Ölunternehmen schon damals den Centennial State [= Colorado] vor endlosen Saisons mit perfekten Wintersportbedingungen bewahrten?
Gefolgt von reichlich Schmelzwasser im Frühling für Städte, Landwirtschaft und Flüsse voller Lachse?
Ich frage das, weil die Volksrepublik Boulder, Colorado, den Städten Oakland, San Francisco, New York und anderen linken Enklaven beigetreten ist, die eine "Klima-Entschädigung" einklagen.
Boulder teilt nicht die Sorgen der Küstenstädte in New York und Kalifornien bzgl. steigenden Meeresspiegels.
Nicht einmal Al Gore behauptet, dass der Pazifik in absehbarer Zukunft diese hoch gelegene Stadt erreicht
Ice Age Now / Paul Driessen
2018-04-21 en
Climate adaptation, reparation and restoration
Tomorrow is Earth Day.
Paul Driessen helped organize the very first Earth Day on his college campus back in 1970, when we had truly serious environmental problems - most of which we resolved in the ensuing years.
This year, he suggests that we use the occasion to ask whether environmentalism has gone completely bonkers.
For just one reason why this is a legitimate question, look at Boulder, Colorado's recent lawsuit against ExxonMobil and Suncor - for causing climate change that its legal team alleges will bring hotter and colder weather, wetter and drier weather, more snow in some years and less in others, wildfires, beetle infestations and other calamities that will cost the city millions in adaptation and mitigation expenditures.
All because of the oil and gas that Boulder's politicians and citizens have been happily consuming for over a century.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Tim Pearce / Andreas Demmig
2018-03-17 de
Kalifornien hat zu viel grüne Energie
Kalifornien hat den Ausbau weiterer erneuerbarer Energiequellen eingefroren, da es mit all dem zusätzlichen Strom, der derzeit öfter anfällt, zu kämpfen hat.
Probleme, die wir in Deutschland zur Genüge kennen, nun auch offiziell im Bundesland des amerikanischen Energiespezialisten Arnold Schwarzenegger.
Die Solarenergieproduktion ist von weniger als einem Prozent des kalifornischen Energiemixes im Jahr 2010 auf rund 10 Prozent im Jahr 2017 gestiegen.
An bestimmten Tagen, an denen die Bedingungen günstig sind, hat Solar laut Quartz sogar die Hälfte der Energie geliefert, die von Kaliforniern verbraucht wird.
Die California Public Utilities Commission hat vorgeschlagen, dass der Staat jede weitere Investition in erneuerbare Energien zurückhält, da Privatpersonen und Unternehmen im ganzen Staat weiterhin ihre eigenen privaten Energiequellen kaufen, wie z. B. Solarzellen, die auf den Dächern von Gebäuden angebracht werden.
Wenn mehr Privatpersonen in private Energie investieren, verringert sich die Nachfrage nach dem öffentlichen Stromangebot, berichtete Greentech Media.
Auch in Kalifornien ist es schwierig, zu prognostizieren, wie viel erneuerbare Energie zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhanden ist und wie die Stromversorgung stabil gehalten wird.
Bei mehreren Gelegenheiten zahlte Kaliforniens Arizona-Versorgungsunternehmen andere Abnehmer dafür, überschüssige Solarenergie abzunehmen, um zu vermeiden, sein eigenes Netz zu überladen, berichtet die Los Angeles Times.
"Es ist wirklich enttäuschend", sagte Jan Smutny-Jones, Vorstand der Independent Energy Producers Association, gegenüber Greentech Media über die Entscheidung Kaliforniens, Investitionen in erneuerbare Energien zu stoppen.
"Im Grunde sagen sie: 'Es ist viel zu viel; wir wissen nicht, was wir tun sollen, also werden wir für eine Weile nichts tun.'"
The Daily Caller
Tim Pearce
2018-03-10 en
California Has Too Much Green Energy
California has frozen development on any more renewable energy sources as it wrestles with what to do with all the extra electricity it's currently producing, Quartz reported.
Solar energy production has risen from less than one percent of California's energy mix in 2010 to around 10 percent in 2017.
On certain days when conditions are favorable, solar has supplied as much as half the energy used by Californians, according to Quartz.
The California Public Utilities Commission has proposed the state hold off on any further investment into renewable energy as individuals and businesses throughout the state continue to buy their own private sources of energy, such as solar panels secured to the tops of buildings.
As more individuals invest in private energy, demand on the state's grid lessens, Greentech Media reported.
California also has trouble predicting how much renewable energy will be needed at a certain time and controlling the power supplied.
On several occasions, California paid Arizona utilities and others to take excess solar energy to avoid overloading its own grid, according to the Los Angeles Times.
"It's really disappointing," Independent Energy Producers Association CEO Jan Smutny-Jones told Greentech Media about California's decision to halt renewable energy investment.
"They're basically saying, 'There's too much going on; we don't know what to do, so we're not going to do anything for a while.'"
Stromnetz-Stabilisierung:
Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
Der Systemkonflikt:
Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
Strom-Glättung:
Das Märchen von der Glättung des Windstroms
Schwungmassen,
Ausfall der Stromversorgung,
Versorgungssicherheit.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2018-01-26 de
Pentagon entfernt "Klimawandel" aus der Bedrohungsliste der
nationalen Gefahren für die USA
Das Pentagon veröffentlichte eine neue National Defense Strategy [etwa: Plan zur Verteidigung der Nation], in der zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt nicht mehr der vom Menschen verursachte Klimawandel als nationale Bedrohung genannt wird.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Anthony Watts
2018-01-20 en
Pentagon erases "climate change" from the National Defense threat list
The Pentagon released a National Defense Strategy that for the first time in more than a decade does not mention manmade global warming as a security threat.
⇧ 2017
↑ USA beginnen den PREXIT
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-06-06 de
USA beginnen den PREXIT
Die USA haben den Exit aus dem Pariser Klimaschutzabkommen erklärt, der Prexit wird nicht folgenlos bleiben.
Jetzt erst recht
Zwar hören wir das Pfeifen im Walde des "Jetzt erst recht" von Kanzlerin Merkel bis Präsident Macron.
Grüne, Sozialdemokraten und zahlreiche Journalisten gehen sogar noch weiter: es sei am Ende besser, wenn die potentiellen Bremser aus den USA den Pariser Club verlassen.
Putin
Als erster meldete sich der russische Präsident Putin, der Verständnis für den Schritt des amerikanischen Präsidenten äußerte.
Schon im März hatte Putin erklärt, dass der Klimawandel nicht durch den Menschen verursacht und daher auch nicht zu beeinflussen sei.
Er hänge zusammen mit "globalen Zyklen auf der Erde oder wäre sogar von planetarischer Bedeutung".
Zumindest eines hat Donald Trump erreicht.
Zum ersten Mal beschäftigen sich die Öffentlichkeit und die Medien mit den Inhalten des Pariser Abkommens (hier ist die deutsche Übersetzung).
Inhalt des Pariser Abkommens
Und wir sind auf einmal alle überrascht, dass das Pariser Abkommen gar keine verbindlichen Emissionminderungsziele vorschreibt.
Im Artikel 2 wird ausgeführt, dass Anstrengungen unternommen werden sollen, um das 2 Grad Ziel zu unterschreiten.
Welche Emissionsminderung dafür nötig wären, blendet das Abkommen vollkommen aus.
Es legt nur folgenden allgemeinen Rahmen fest:
die OECD Länder sollen sich zu nationale Emissionsminderungszielen verpflichten
der Rest der Welt, neben den Entwicklungsländer auch China, Indien, Brasilien oder die Türkei werden "ermutigt, mit der Zeit auf Emissionsbegrenzungs- oder reduktionsziele überzugehen" (!)
dass die ersteren OECD Staaten die zahlenden Länder sind und die anderen Geld aus dem in Kopenhagen schon vereinbarten Grünen Klimafonds mit jährlich 100 Mrd $ ab 2020 empfangen sollen.
OECD-Staaten
Es sind also die OECD Staaten selbst, die sich die besonderen Bürden auferlegen, während etwa China, Indien oder Russland zu gar nichts verpflichtet worden sind.
Weder Obama noch Merkel, Juncker oder Macron hatten es bislang für nötig befunden, den eigenen Völkern mitzuteilen, dass Paris eine Vereinbarung zugunsten Chinas und Indiens, zu Lasten Europas und Amerikas darstellt.
Das hat Trump erkannt.
Nur unsere Journalisten, mit Ausnahme des lesenswerten Artikels von Daniel Wetzel in der Welt, analysieren nicht die mit dem Paris Abkommen verbundene weltweite Wachstums- und Vermögensverlagerung von OECD-Staaten nach Südostasien.
Artilel von Daniel Wetzel in der Welt von 2.06.2017:
So geht Deutschland Klima-China auf den Leim
Nach Trumps Vertragsbruch geriert sich China als neue Führungsmacht im globalen Klimaschutz.
Deutschland applaudiert heftig.
Dabei stehen hinter Pekings schönen Worten knallharte Interessen.
Die Bundesregierung war immerhin vorbereitet.
Als US-Präsident Donald Trump am Donnerstagabend den Ausstieg aus dem Weltklimavertrag verkündete, hatten Berlins Klimaschutz-Diplomaten längst enge Bande mit Peking geknüpft.
Wenn die USA ihre Führungsrolle im Kampf gegen die Erderwärmung abgeben, sollte China den Staffelstab nahtlos übernehmen.
Es galt, in der Staatengemeinschaft keine grundsätzlichen Zweifel an der Sinnhaftigkeit von Klimaschutz-Anstrengungen aufkommen zu lassen.
20 Jahre lang hatte man immerhin auf den Konferenzen der UN gefeilscht, bis Ende 2015 in Paris endlich ein halbwegs akzeptabler Weltklima-Vertrag zustande kam.
Diesen späten Triumph wollte man sich von einem Donald Trump nun nicht kaputt machen lassen.
China hat sich zu gar nichts verpflichtet.
Im Gegenteil: in der offiziellen chinesischen Erklärung an das Pariser Sekretariat heisst es, dass China bis 2030 -65 % weniger CO2 bezogen auf das BSP und bezogen auf das Jahr 2005 ausstößt.
Hört sich doch super an, und diese Camouflage lässt die Journalisten von Spiegel bis Süddeutscher Zeitung jubeln.
Doch bei einem 6 %igen Wachstum (von 2005 bis 2015 waren es sogar mehr als 6 %) wächst das BSP bis 2030 um 150 %.
Das bedeutet ein Nettozuwachs von 85 % an CO2 bis 2030.
Im Ergebnis also: China bis 2030 plus 85 % CO2 , USA - 27 %, Europa - 40 %.
China macht heute 29 % der CO2 Emissionen aus, die EU 10 %, Deutschland 2%.
Wer muss was tun?
Nun kann man einwenden, dass es doch gerechter wäre, den CO2 Ausstoss pro Kopf zu rechnen.
Nun, das Ergebnis ist überraschend: China 7,7 t CO2/ Kopf , EU 6,9 t CO2/Kopf.
In 2030 sollen die Europäer mit dem CO2- Ausstoss pro Kopf runter auf 4 t und China darf auf 14t/Kopf, USA soll runter auf etwa 10t/Kopf.
Da fragt man sich schon:
Wer hat ein solches Abkommen unterschrieben, bejubelt, gefeiert, mit Freudentränen begrüßt?
Jetzt versteht man auch, dass ein Land wie China so sehr an diesem Abkommen hängt.
Die Ausweitung des industriellen Sektors, Stahl, Aluminum, Kupfer, Chemie, Zement kann ungehindert erfolgen, in den USA und der EU gibt es hierfür keine wirtschaftliche Zukunft mehr.
Die deutsche Umweltministerin, Barbara Hendricks meint, dass nach dem Prexit der USA die restlichen OECD Staaten mehr Verantwortung übernehmen sollten:
"Es kann ja nicht im Interesse Europas sein, China die Führungsrolle im Klimaschutz allein zu überlassen".
Welche Führungsrolle?
China baut nach dem aktuellen 5 Jahresplan bis 2020 allein 368 Kohlekraftwerke, Indien 370.
Das heißt für China, zwei Kohlekraftwerke pro Woche.
Diese Planung ist sechs Monate nach dem Pariser Abkommen bekannt geworden.
Warum geht das so unkommentiert?
Die Einteilung in Staaten, die etwas tun sollen und Staaten die weiter CO2 ungebremst anwachsen lassen können, stammt aus dem Jahre 1994.
Das wurde vor 25 Jahren in Rio festgelegt.
Da kann man ja schon froh sein, dass dieser Anachronismus dem amerikanischen Präsidenten Trump aufgefallen ist, und man sich fragt, was seinen Vorgänger zu einem solchen für die USA nachteiligen Vertrag bewogen hat.
Provisorische Zusammenstellung aus diversen Quellen
Trends in GLOBAL CO2 EMISSIONS 2016 Report
China
China emittiert 29 % der weltweiten Emissionen
China 7,7 t CO2/Kopf
China hat sich zu gar nichts verpflichtet.
In 2030 darf China 14 t CO2/Kopf haben
Im Gegenteil: in der offiziellen chinesischen Erklärung an das Pariser Sekretariat heisst es, dass China bis 2030 -65 % weniger CO2 bezogen auf das BSP und bezogen auf das Jahr 2005 ausstösst.
CHINA' S INTENDED NATIONALLY DETERMINED CONTRIBUTIONS
Hört sich doch super an, und diese Camouflage lässt die Journalisten von Spiegel bis Süddeutscher Zeitung jubeln.
Doch bei einem 6 %igen Wachstum (von 2005 bis 2015 waren es sogar mehr als 6 %) wächst das BSP bis 2030 um 150 %.
Das bedeutet ein Nettozuwachs von 85 % an CO2 bis 2030.
Im Ergebnis also: China bis 2030 plus 85 % CO2
China baut nach dem aktuellen 5 Jahresplan bis 2020 allein 368 Kohlekraftwerke.
Das heisst für China, zwei Kohlekraftwerke pro Woche.
So stellte die Umweltschutzorganisation Greenpeace noch Mitte letzten Jahres entsetzt fest, dass China seine ohnehin schon gigantische Flotte von mehr als 1300 großen Kohlekraftwerken weiter stark ausbaut.
Obwohl da schon 900.000 Megawatt schmutzige Kohleleistung in Betrieb war, plante die Volksrepublik den Neubau von weiteren 200.000 Megawatt Kraftwerksleistung.
USA
Die USA emittieren 14 % der weltweiten Emissionen
Obama hatte eine Emissionsminderung von -28 % an das Pariser
Sekretariat gemeldet.
In 2030 soll die USA runter auf etwa
10 t CO2/Kopf.
Der Anteil der USA an der UN-Finanzierung beträgt 22%.
55 Millionen jährlich gaben die USA für diesen Klimawanderzirkus an die schönsten Orte der Welt aus, damit sich die Schellenhubers und Edenhofers der Welt auf Kosten der Steuerzahler wichtig tun konnten.
EU
Die EU emittiert 10 % der weltweiten Emissionen
EU 6,9 t CO2/Kopf
Die EU hatte eine -40 % Minderung vorgelegt.
In 2030 sollen die Europäer runter
auf 4 t CO2/Kopf
Deutschland
Deuschland emittiert 2 % der weltweiten Emissionen.
Indien
Indien emittiert 7 % der weltweiten Emissionen
Indien hat sich zu gar nichts verpflichtet.
Indien baut nach dem aktuellen 5 Jahresplan bis 2020 370 Kohlekraftwerke.
Grüner Klimaschutzfonds: 100 Milliarden $/Jahr ab 2020
Schon in 2016 gab es die ersten Zusagen zum sukzessiven Aufbau des Fonds auf 10 Milliarden $.
Obama hatte 3 Mrd $ zugesagt
und in den letzten Tagen seiner Amtszeit am 17. Januar 2017, also 3 Tage vor der Amtsübernahme Trumps, zum zweiten mal eine Überweisung von 500 Millionen $ vorgenommen.
Deutschland hat 858 Millionen $ gezahlt.
Prof. Edenhofer vom Potsdam Institut, einer der Vorbereiter des Pariser Abkommens sagt freimütig, worum es geht:
«Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»
"Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um...
Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist".
Trump hat im Wahlkampf krachende Positionen versprochen:
Eine Mauer zu Mexiko, Einwanderungsstopp aus islamischen Staaten, Ausstieg aus Paris. Und er hat die Wahl mit oder trotz dieser Positionen gewonnen.
Jetzt verlangt das deutsche Establishment, er solle doch bitte seine Wähler betrügen. Man hätte doch im Abkommen drin bleiben können, und einfach die eigenen Zusagen seines Vorgängers nicht einhalten sollen. Die G6 haben in Sizilien nichts angeboten, obwohl Merkel und Co doch wussten, dass er ein klares Wahlkampfversprechen abgegeben hat. Sie haben ihn als dummen Tropf wieder nach Hause fahren lassen und Merkel hat noch öffentlich nachgetreten. Was uns übrigens in der Sicherheitsfrage noch teuer zu stehen kommen wird.
Aber Trump entwertet mit seinem Prexit den Freifahrtschein Chinas und Indiens.
Das erkannt zu haben und dann auch noch zu versuchen, dieser Machtverschiebung in der Welt nicht tatenlos zuzusehen, wer wollte das kritisieren?
Doch nur diejenigen, die entweder den Mechanismus von Paris nicht verstanden haben oder diejenigen, die ein Interesse daran haben, Deutschland und die böse USA zu deindustrialisieren.
Und wir sind ja schon gut dabei, siehe die Reaktion des UBAs auf den amerikanischen Ausstieg: jeder private PKW- Kilometer soll nun zusätzlich hoch besteuert werden. Damit die deutschen Bürger endlich das Autofahren sein lassen und öfter auf das Fahrrad umsteigen. Eine solche Gesellschaft gab es schon mal: China vor 25 Jahren.
Praktisch aber ist das Pariser Abkommen am Ende.
Denn die wichtigste Ankündigung Trumps ist, dass ab sofort alle Finanzierungen des grünen Klimaschutzfonds eingestellt werden.
Der soll ab 2020 mit 100 Milliarden $ dotiert werden.
Empfänger sind neben den Entwicklungsländern auch China, Indien und Brasilien.
Schon in 2016 gab es die ersten Zusagen zum sukzessiven Aufbau des Fonds auf 10 Milliarden $.
Obama hatte 3 Mrd $ zugesagt und in den letzten Tagen seiner Amtszeit am 17. Januar 2017, also 3 Tage vor der Amtsübernahme Trumps, zum zweiten mal eine Überweisung von 500 Millionen $ vorgenommen.
Deutschland hat 858 Millionen $ gezahlt.
Der Anteil der USA an der UN-Finanzierung beträgt 22%.
Es fehlen also demnächst 22 Milliarden - pro Jahr.
Nur wegen des erwarteten Milliarden-Transfers haben zahlreiche Nationen das Pariser Abkommen gezeichnet.
Schon der IPCC Konferenz-Zirkus von Cancun, Bali,Durban usw. wird fraglich.
55 Millionen jährlich gaben die USA für diesen Klimawanderzirkus an die schönsten Orte der Welt aus, damit sich die Schellenhubers und Edenhofers der Welt auf Kosten der Steuerzahler wichtig tun konnten.
Und wenn der amerikanische Präsident (POTUS) klug ist, finanziert er nun massiv wissenschaftliche Forschungen, die endlich auch die natürlichen Ursachen des Klimawandels untersuchen.
Ansätze wie die von Prof. Judith Curry.
Die schrieb Anfang diesen Jahres (2017):
"Die Rechenmodelle des IPCC sind nicht geeignet, um die Ursachen der Erwärmung des 20. Jahrhunderts oder die globale und regionale Klimaveränderung für Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte belastbar zu prognostizieren.
Die Rechenmodelle sind auch nicht geeignet, politische Massnahmen zu rechtfertigen, die fundamental weltweit soziale, ökonomische und Energiesysteme verändern."
Es gibt wachsende Nachweise, dass die Klimamodelle zu heiß laufen, so weiter Curry.
Ihre Schlussfolgerung lautete, dass wir forschen müssen über das Szenario einer globalen Abkühlung, die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass die Klimasensitivität um den Faktor 2 kleiner ist, als die Klimamodelle uns weismachen wollen und dass wir die dekadischen, natürlichen Schwankungen der natürlichen Klimaveränderung ermitteln müssen.
Scott Pruit übernehmen Sie.
Climate Change Conferences: COP 3: Kyoto 1997, COP 21: Paris 2015.
Grüner Klimafond / Green Climate Fund (GCF) / Fonds vert pour le climat
EU Europa: Politik, Klima, Energie,
Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.
China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.
Indien: Klimapolitik, Energiepolitik.
↑
Die USA steigen aus dem Pariser Klimaabkommen aus
en
It's official! Trump pulls out of The Paris Agreement on Climate
NZZ (afp/Reuters)
2017-06-01 de
Trump kündigt Pariser Klimaabkommen auf
Die USA steigen aus dem Pariser Klimaabkommen aus.
Dies hat US-Präsident Trump am Donnerstag vor den Medien verkündet.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-10-16 en
It's official! Trump pulls out of The Paris Agreement on Climate
President Trump just announced that the U.S. will "withdraw" out of the Paris Climate Accord.
But "begin negotiations to re-enter".
Trump said:
"We will cease honoring all non-binding agreements", and "will stop contributing to the green climate fund".
"I can not in good conscience support a deal that harms the United States".
"The bottom line is that the Paris Accord is very unfair to the United States".
"This agreement is less about climate and more about other countries getting a financial advantage over the United States".
"The agreement is a massive redistribution of United States wealth to other countries."
"Fourteen days of carbon emissions alone would totally wipe out the U.S. contribution to reduction by 2030"
"Compliance with the terms of the Paris accord... could cost America as much as 2.7 million lost jobs by 2025."
"India makes its participation contingent on receiving billions and billions and billions of dollars in foreign aid."
"We need all forms of available American energy or our country will be at grave risk of brown-outs and black-outs."
"Withdrawing is in economic interest and won't matter much to the climate."
"We will be environmentally friendly, but we're not going to put our businesses out of work... We're going to grow rapidly."
"No responsible leader can put the workers and the people of their country at this debilitating and tremendous disadvantage."
"The same nations asking us to stay in the agreement are the countries that have collectively cost America trillions."
"My job as President is to do everything within my power to give America a level playing field."
"The same nations asking us to stay in the agreement are the countries that have collectively cost America trillions."
"I was elected to represent the citizens of Pittsburgh, not Paris."
"Foreign leaders in Europe, Asia, & across the world should not have more to say with respect to the US economy than our own citizens."
"Our withdrawal from the agreement represents a reassertion of America's sovereignty."
"It is time to exit the Paris Accord and time to pursue a new deal which protects the environment, our companies, our citizens."
Scott Pruitt
"America finally has a leader who answers only to the people."
"This is an historic restoration of American economic independence."
UNDERMINES U.S. Competitiveness and Jobs
According to a study by NERA Consulting, meeting the Obama Administration's requirements in the Paris Accord would cost the U.S. economy nearly $3 trillion over the next several
By 2040, our economy would lose 6.5 million industrial sector jobs - including 3.1 million manufacturing sector jobs
It would effectively decapitate our coal industry, which now supplies about one-third of our electric power
The deal was negotiated BADLY, and extracts meaningless commitments from the world's top polluters
The Obama-negotiated Accord imposes unrealistic targets on the U.S. for reducing our carbon emissions, while giving countries like China a free pass for years to
Under the Accord, China will actually increase emissions until 2030
The U.S. is ALREADY a Clean Energy and Oil & Gas Energy Leader; we can reduce our emissions and continue to produce American energy without the Paris Accord
America has already reduced its carbon-dioxide emissions
Since 2006, CO2 emissions have declined by 12 percent, and are expected to continue to
According to the Energy Information Administration (EIA), the U.S. is the leader in oil & gas
The agreement funds a UN Climate Slush Fund underwritten by American taxpayers
President Obama committed $3 billion to the Green Climate Fund - which is about 30 percent of the initial funding - without authorization from Congress
With $20 trillion in debt, the U.S. taxpayers should not be paying to subsidize other countries' energy
The deal also accomplishes LITTLE for the climate
According to researchers at MIT, if all member nations met their obligations, the impact on the climate would be
The impacts have been estimated to be likely to reduce global temperature rise by less than .2 degrees Celsius in 2100.
2017-06-01 en
Watch Live: Trump on Paris Climate Accord
(Beginn bei ca. Minute 35:30)
President Trump announces his decision on U.S. participation in
the Paris climate agreement.
2017-06-01 de
Donald Trump: Rede zum Ausstieg aus Pariser Klima-Abkommen
Rede des US-Präsidenten Donald Trump am 01.06.2017 im Rosengarten vor
dem Weißen Haus in Washington, mit deutscher Übersetzung
Quelle:
Trump und das Klima: Wir sind dann mal weg
de | en | fr |
---|---|---|
Globale Politik | Global politics | Politique globale |
Grüner Klimafond | Green Climate Fund (GCF) | Fonds vert pour le climat |
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Probleme des IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC Problems |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Problèmes du GIEC |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimaschutz | Climate change mitigation | Mitigation climatique |
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.
↑
Neue Studie benennt die Einstufung der EPA bezüglich
CO2 als Giftstoff "Total falsch"
en
New Study Calls EPA's Labeling Of CO2
A Pollutant 'Totally False'
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Bastasch / Andreas Demmig
2017-05-26 de
Neue Studie benennt die Einstufung der EPA bezüglich
CO2 als Giftstoff "Total falsch"
Daily Caller / Michael Bastasch
2017-04-24 de
New Study Calls EPA's Labeling Of CO2
A Pollutant 'Totally False'
EPA |
Environmental Protection Agency
▶EPA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
↑ Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe
WELT und N24
2017-03-30 de
Putin hält Klimawandel nicht für menschengemacht
Nach Einschätzung des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist der Klimawandel nicht durch den Menschen verursacht und deshalb auch nicht aufzuhalten.
Beim Arktisforum in der nordrussischen Stadt Archangelsk sagte Putin, die Schmelze der Eisberge dauere bereits seit Jahrzehnten an.
Die Klimaerwärmung habe in den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts begonnen, als es noch gar keine Treibhausgase gegeben habe.
Den Klimawandel zu stoppen sei "unmöglich".
Er hänge zusammen mit "globalen Zyklen auf der Erde oder sogar von planetarischer Bedeutung".
Es komme darauf an, sich der Klimaerwärmung "anzupassen".
Putin, der am Vortag die Inselgruppe Franz-Josef-Land im Nordpolarmeer aufgesucht hatte, erläuterte seine Position mit einem Beispiel.
Putin begrüßt globale Erwärmung
In den 30er-Jahren sei ein österreichischer Forscher "mit einem fotografischen Gedächtnis" zum Archipel gereist.
Zwanzig Jahre später habe er Fotografien von einer anderen Expedition gezeigt bekommen, aufgrund derer ihm klar gewesen sei, dass die Zahl der Eisberge abgenommen habe.
Putin hatte die globale Erwärmung des Klimas bei früheren Gelegenheiten begrüßt, weil dadurch Rohstoffvorkommen und Transportrouten freigelegt würden, deren Erschließung bislang als zu teuer gegolten habe.
Dem neuen Chef der US-Umweltbehörde EPA, Scott Pruitt, wünschte Putin viel Glück.
Eine Auseinandersetzung mit Pruitts Positionen sei notwendig.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-04-24 de
Besonnenheit statt Panik: Die beiden mächtigsten Männer der Erde
glauben nicht an die Klimakatastrophe
Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe.
Das ist beruhigend zu wissen.
Neben US-Präsident Donald Trump hält auch der Russische Präsident Putin nichts von klimatischer Panikmache, wie Die Welt am 30. März 2017 meldete:
Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-03-29 en
Hump Day Hilarity: Mann-o-War at the House Climate Science Hearing
Josh writes
On this historic Brexit day the fun has not been confined to this
continent.
Over in the US they have had a 'hearing' on Climate Science with three
of the world's most eminent climate scientists.
Michael Mann was there too.
US House Committee on Science, Space, and Technology
2017-03-29 en
Hearing- Climate Science: Assumptions, Policy Implications, and the
Scientific Method [2:36:20]
Dr. Judith Curry
President, Climate Forecast Applications Network; Professor Emeritus,
Georgia Institute of Technology
STATEMENT
Dr. John Christy
Professor and Director, Earth System Science Center, NSSTC, University
of Alabama at Huntsville; State Climatologist, Alabama
TESTIMONY
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
Dr. Michael Mann
Distinguished Professor of Atmospheric Science, Pennsylvania State
University; Director, Earth System Science Center (ESSC), Pennsylvania
State University
TESTIMONY
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
James Delingpole / Chris Frey
2017-04-03 de
Anhörung des Kongresses: Michael Mann vs. Wahrheit
Unabhängig davon, dass er für einen Wissenschaftler leicht reizbar, hitzköpfig, unfähig, ignorant, übelwollend und peinlich nutzlos ist,
ist Professor Michael Mann - der Typ hinter dem gleich reihenweise diskreditierten Hockeyschläger - auch der abscheulichste Lügner.
Breitbart
2017-03-31 en
DELINGPOLE: Michael Mann Vs the Truth at Congressional Climate Hearing
Apart from being a tetchy, hotheaded, rude, bullying, cackhanded, ignorant, malevolent and embarrassingly useless excuse for a scientist,
Professor Michael Mann - the guy behind the serially-discredited Hockey Stick - is also the most outrageous liar.
Michael E. Mann |
Dr. Distinguished Professor für Meteorologie
und Direktor am Zentrum für Geowissenschaften
("Earth System Science Center") der Pennsylvania State
University (USA).
▶Michael E. Mann: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Dr. Roger Pielke Jr.
Professor, Environmental Studies Department, University of Colorado
STATEMENT
de Fakten en Facts fr Faits
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)
de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Wandel Klima Geschichte |
Climate Change Climate History |
Climat Changement Histoire du climat |
Bloomberg
2017-03-15 en
To Protect Climate Money, Obama Stashed It Where It's Hard to Find
Obama's aides spread money across the government, eluding cuts
Most recent estimate puts tab at $77 billion from 2008-2013
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2017-03-13 de
Lindzen reagiert auf den Brief des MIT, in welchem seine Petition an Trump
mit der Forderung des Rückzugs aus dem UNFCCC zurückgewiesen wird
2017-02-23: Ende Februar hatte Prof. Richard Lindzen eine Petition an Präsident Trump gerichtet.
2017-03-02: Mit Datum vom 2. März reagierte das MIT darauf und schrieb seinerseits einen Brief an Präsident Trump.
en The faculty of the MIT Program in Atmospheres, Oceans and Climate to the President Donald Trump
2017-03-09: Darauf wiederum hat nun Prof. Lindzen geantwortet, wieder an den Präsidenten.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-03-09 en
Lindzen responds to the MIT letter objecting to his petition to Trump to
withdraw from the UNFCC.
2017-02-23: en Petition
2017-03-02: Apparently, MIT didn't like its name being used in petition to Trump.
en The faculty of the MIT Program in Atmospheres, Oceans and Climate to the President Donald Trump
2017-03-09: Dr. Richard Lindzen responds
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-03-11 en
About those 'devastating' EPA budget reductions
The Trump White House wants significant reductions at the Environmental Protection Agency:
two dozen or more programs, including a dozen dealing with President Obama's climate initiatives;
a 20% downsizing in EPA's 15,000-person workforce;
and a one-fourth reduction in its $8.1 billion budget.
EPA |
Environmental Protection Agency
▶EPA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-22 en
Whats Coming? A Dramatic Shift in EPA Priorities
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-20 en
Fresh Congressional Probe into Flawed Karl "Pausebuster" Scandal
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Larry Bell / Chris Frey
2017-02-27 de
Scott Pruitt: Trockenlegung des EPA-Sumpfes bringt Krokodilstränen
Die mit einer Mehrheit von 56 zu 42 Stimmen vom US-Senat bestätigte Ernennung von Scott Pruitt als oberster Administrator der EPA bringt eine höchst unwillkommene politische Klimaänderung mit sich für viele der 15.000 Karriere-Beamten und deren jeweilige Abteilungsleiter, welche diese Bestätigung mit Zähnen und Klauen bekämpften.
NEWSMAX / Larry Bell
2017-02-21 en
Scott Pruitt EPA Swamp-Draining Fear Brings Crocodile Tears
Last Friday's 56-42 Senate vote confirmation of Scott Pruitt as top EPA administrator brings a very unwelcome political climate change for many of the agency's 15,000 federal career employees and their executive branch-appointed bosses who fought his approval tooth and claw.
EPA |
Environmental Protection Agency
▶EPA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Chris Frey
2017-03-01 de
Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump:
"Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!"
Dr. Richard Lindzen hat eine Petition an Präsident Trump gesandt, in welcher er diesen auffordert, die USA aus der UN-Konvention zu Klimawandel zurückzuziehen.
Die Petition enthält die Namen von rund 300 bedeutenden Wissenschaftlern oder anderen qualifizierten Personen, darunter Physiker, Ingenieure, ehemalige Astronauten, Meteorologen, Immunologie-Spezialisten, Meeresbiologen, Chemiker, Statistiker, Ärzte, Wetterexperten des Militärs, Geologen, Buchführer, ein ehemaliger NASA-Direktor, Ökonomen, Erde-Spezialisten, Mathematiker, Hydrologen, Umweltwissenschaftler, Computer-Modellierungs-Spezialisten und noch viele mehr.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-02-25 en
Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN
Convention on Climate Change
Dr. Richard Lindzen has sent a petition to President Trump, asking the President to withdraw the United States from the United Nations Convention on Climate Change.
The petition contains the names of around 300 eminent scientists and other qualified individuals, including physicists, engineers, former Astronauts, meteorologists, immunology specialists, marine biologists, chemists, statisticians, doctors, military weather specialists, geologists, accountants, a former director of NASA, economists, soil specialists, mathematicians, hydrologists, environmental scientists, computer modelling specialists, and many more.
en Petition
Updates in US Umwelt- und Klimapolitik:
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
Richard S. Lindzen *1940-02-08 |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptiker) ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Richard Lindzen und das IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Andrew Follett / Andreas Demmig
2017-02-26 de
Drastische Reduzierung der NASA Global Warming Programme
Der US-Senat verabschiedete vor kurzem die Gesetzgebung, die die Finanzierung für die globale Erwärmungsforschung der NASA beschneidet.
Die NASA soll sich wieder auf ihre originäre Wissenschaft - der Weltraumforschung - konzentrieren.
Es wird erwartet, dass das Repräsentantenhaus dieser Gesetzvorlage zustimmt, und Präsident Trump wird es wahrscheinlich unterzeichnen.
Die Befürworter sagen, dass das Budget der NASA wieder in die Weltraumforschung gesteckt werden sollte und weg von der globalen Erwärmung und der Erdforschung.
Die Republikaner planen, die mehr als $ 2 Milliarden Budgets der NASA für die Abteilung Erdwissenschaft zu beenden.
The Daily Caller / Andrew Follett
2017-02-20 en
Congress Slashes Funding For NASA's Global Warming Research
The U.S. Senate passed legislation recently cutting funding for NASA's global warming research.
The House is expected to pass the bill, and President Trump will likely sign it.
Supporters say it "re-balances" NASA's budget back toward space exploration and away from global warming and earth science research.
Republicans plan to end the more than $2 billion NASA spends on its Earth Science Mission Directorate.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-17 en
Heads are exploding - Senate confirms Pruitt to Lead EPA
EPA |
Environmental Protection Agency
▶EPA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
The Hill
2017-02-10 en
Trump brings big change to climate policies
President Trump and the GOP-controlled Congress are working to undo President Obama's actions on climate change,
underlining what could be a major shift on a policy that affects the world.
While it's been just three weeks since Trump's inauguration, the president has already issued memos
to approve the Keystone XL and Dakota Access pipelines,
which were both blocked by Obama partly due to concerns about how they would contribute to climate change.
Trump has also sought to limit regulations with another executive order, while the House has passed four measures under the Congressional Review Act to unwind Obama-era rules on energy.
Two of those measures have also passed the Senate.
Energy has emerged as an area in which Trump and congressional Republicans are unified, and their actions have signaled to energy companies and climate change activists alike that Trump and congressional Republicans are serious about implementing a wholesale change in how the United States deals with big policy questions related to global warming.
He has tapped pro-fossil fuel officials to lead key agencies, including
former Exxon Mobil Corp. CEO Rex Tillerson for secretary of State,
Oklahoma Attorney General Scott Pruitt for Environmental Protection Agency administrator,
former Texas Gov. Rick Perry (R) for Energy secretary
and Rep. Ryan Zinke (R-Mont.) for Interior secretary.
Mail Online
Reported by WUWT (pease read updates!!!)
de
Mail Online: "Das irreführende 'Pausebuster-Diagramm'"
en
Mail Online: "The misleading 'pausebuster chart'"
de
Die rote Linie zeigt das
aktuelle NOAA-Welttemperatur-Diagramm, das auf den "angepassten"
und unzuverlässigen Seedaten beruht, die in dem fehlerhaften
Pausebuster-Paper zitiert wurden.
Die Blue Line ist die unabhängige getestete und verifizierte
"HadCRUT4"-Rekordmarke des britischen Met-Büros, die niedrigere
monatliche Messwerte und einen jüngeren Trend zeigt.
en
The red line shows the current NOAA world temperature graph - which
relies on the 'adjusted' and unreliable sea data cited in the flawed
'Pausebuster' paper.
The blue line is the UK Met Office's independently tested and verified
'HadCRUT4' record - showing lower monthly readings and a shallower
recent warming trend.
NewsBusters
2014-02-07 en
Networks Ignore NOAA Whistleblower's Claims Against 'Pausebuster' Study
Science
In June 2015, Science published a study from NOAA's Thomas R. Karl, which "suggests that the apparent hiatus may have been largely the result of limitations in past datasets, and that the rate of warming over the first 15 years of this century has, in fact, been as fast or faster that than seen over the last half of the 20th century."
Los Angeles Times
The Los Angeles Times reported that "A fresh look at the way sea temperatures are measured has led government scientists to make a surprising claim: The puzzling apparent hiatus in global surface warming never really happened."
The New York Times
The New York Times reported Dec. 5, 2015, "the researchers found, [the pause] did not actually occur."
The Washington Post
While The Washington Post harped on it again and again and again, using it to criticize Sen. Ted Cruz as he ran for president and Rep. Lamar Smith who subpoenaed NOAA emails in an attempt to prove the agency altered the data for political reasons.
GWPF The Global Warming Policy Forum
Valerie Richardson , The Washington Times
2014-02-06 en
NOAA agrees to review scientist's claim that data was manipulated to
discredit WARMING 'PAUSE'
The National Oceanic and Atmospheric Administration said Monday that it would review a whistleblower's allegations that the agency manipulated climate data in order to eliminate the global warming "pause" for political reasons.
Update 2:
de
Wie die neue Software der NOAA die regionale Erwärmung antreibt
en
How NOAA Software
Spins the AGW Game
de
Hier sind die Temperaturhistorien von drei Bundesstaaten.
en
Here are three states.
de
Die erste ist Maine, wobei die Vorher / Nachher-Daten im neuen
graphischen Format dargestellt werden.
en
First is Maine, with the before/after data both shown in the new
graphical format.
de
Die zweite ist Michigan, die die grafischen Unterschiede von alter
zu neuer Software zeigt
en
Second is Michigan, showing the graphical difference from old to new
software..
de
Und zum Schluss: Kalifornien
en
And finally, California.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Andreas Demmig
2014-02-11 de
Wie die neue Software der NOAA die regionale Erwärmung antreibt.
NOAA's USHCN [U.S. Historical Climatology Network] Stationen werden verwendet, um den US-Teil von GHCN [Global Historical Climatology Network].zu erstellen.
Sie werden auch verwendet, um die Temperaturhistorie der Bundesstaaten zu erstellen, die auf der NOAA Webseite zugänglich sind.
Eine Studie aus dem Jahr 2011 gab bekannt, dass NOAA bis Ende 2013 auf die aktualisierte und verbesserte CONUS-Software umgestellt wird.
Das Programm, das bis zum Upgrade verwendet wurde, heißt Drd964x.
Das Upgrade wurde von Ende 2013 bis 2014 in zwei Tranchen gestartet.
Ende 2013 kamen die neuen grafischen Schnittstellen, die eine Verbesserung sind.
Dann kam im Februar 2014 die neue Datenausgabe, die eine überarbeitete Stationsvorwahl, Homogenisierung und Rasterung beinhaltet.
Die neue Version heißt nClimDiv.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-07 en
Even more on the David Rose bombshell article: How NOAA Software
Spins the AGW Game
NOAA's USHCN stations are used to create the US portion of GHCN.
They are also used to create state-by-state temperature histories accessible on the NOAA website.
A 2011 paper[1] announced that NOAA would be transitioning to updated and improved CONUS software around the end of 2013.
The program used until the upgrade was called Drd964x.
The upgrade was launched from late 2013 into 2014 in two tranches.
Late in 2013 came the new graphical interfaces, which are an improvement.
Then about February 2014 came the new data output, which includes revised station selection, homogenization, and gridding.
The new version is called nClimDiv.
Pro Memoria
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-10-28 en
NCDC/NCEI's Karl and Peterson refuse congressional subpoena on flawed
'pausebuster' paper
Agency won't give GOP internal docs on climate research
The federal government's chief climate research agency is refusing to give House Republicans the detailed information they want on a controversial study on climate change.
Citing confidentiality concerns and the integrity of the scientific process, the National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) said it won't give Rep. Lamar Smith (R-Texas) the research documents he subpoenaed.
At the center of the controversy is a study that concluded there has not been a 15-year "pause" in global warming.
Some NOAA scientists contributed to the report.
Skeptics of climate change, including Smith, have cited the pause to insist that increased greenhouse gas emissions, mostly from burning fossil fuels, are not heating up the globe.
Smith, the chairman of the House Science Committee, vehemently disagreed with the study's findings.
He issued a subpoena for communications among the scientists and some data, leading to charges from Democrats that he was trying to intimidate the researchers.
Late Tuesday, NOAA provided Smith with some more information about its methods and data
but refused to give Smith everything he wanted.
NOAA spokeswoman Ciaran Clayton said the internal communications are confidential and not related to what Smith is trying to find out.
"We have provided data, all of which is publicly available online, supporting scientific research, and multiple in-person briefings," she said.
The Hill
2015-10-28 en
Agency won't give GOP internal docs on climate research
Update 1:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2014-02-10 de
Mehr zum einschlägigen Artikel von David Rose: Instabilität im Global
Historical Climate Network GHCN
Die Gläubigen behaupteten
Die Gläubigen behaupteten, dass es keinen Unterschied gebe zwischen den Temperatur-Datensätzen der NOAA und von der HadCRUT, die im Rose-Artikel angesprochen worden waren, und sagen, dass die Differenz ein Grundlagen-Fehler ist.
Sei's drum, und vielleicht war es auch einfach ein Fehler der Graphik-Abteilung bei der Mail on Sunday - ich weiß es nicht.
Aber ... es gibt weitere ernste Probleme mit den globalen Klimadaten.
Was auch immer man denken mag, NOAA und HadCRUT sind nicht vollständig "unabhängig".
Beide verwenden Daten des GHCN, und das GHCN wurde betrieben von ... Trommelwirbel! ... Thomas Peterson von der NOAA, also von einem der Mitautoren der "Pausebuster"-Studie von Karl et al. 2015.
Der Fuchs bewacht den Hühnerstall, und wie man unten erkennt, sind die Daten ernstlich dubios.
Paul Matthews schreibt auf der Website CliScep:
Ziel dieses Beitrags ist es, eine der Beschwerden von Bates zu bestätigen.
Im Mail-Artikel heißt es, dass "der für die Studie herangezogene Festlands-Temperaturdatensatz mit verheerenden Fehlern in dessen Software behaftet war, welche dessen Ergebnisse 'instabil' machten".
Weiter unten liest man: "Außerdem war auch die GHCN-Software von ernsten Fehlern befallen.
Diese machten das Ganze so 'instabil', dass jedes Mal, wenn die Rohdaten der Temperatur im Computer berechnet wurden, unterschiedliche Ergebnisse herauskamen".
Berichte / Reports:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Andreas Demmig
2014-02-09 de
Eine schnelle Behauptung wirkt oft besser als ein langsamer Beweis -
NOAA behauptete die "Pause" weg;
Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten
Ein NOAA Insider legte offen:
Die Studie, die die Erwärmungspause zerstören sollte, war maßlos übertrieben unter Verletzung aller issenschaftlichen Regeln.
Reale Messungen der Welt haben schon lange gezeigt, dass es seit 1998 keine weitere signifikante globale Erwärmung mehr gegeben hat.
Die wärmenden Aktivisten versuchen verzweifelt, diese globale Erwärmungs-"Pause" zu erklären.
'The Mail on Sunday' [Sonntagszeitung in UK] gibt heute erstaunliche Hinweise darauf, dass die Organisation, die die weltweit führende Klimadatenquelle ist, darauf drängte, eine Leuchtturm Studie zu veröffentlichen, die die globale Erwärmung übertrieb und zeitlich darauf zielte, das historische Pariser Abkommen zum Klimawandel zu beeinflussen.
Ein hochrangiger Whistleblower sagte dieser Zeitung, dass Amerikas National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) ihre eigenen Regeln für wissenschaftliche Integrität verletzte, als sie den sensationellen, aber fehlerhaften Bericht veröffentlichte, der darauf abzielte, größtmögliche Beeinflussungen der führenden Politiker der Welt inklusive Barack Obama und David Cameron bei der UN-Klimakonferenz in Paris im Jahr 2015 zu erreichen.
Der Bericht erklärt, dass die "Pause" oder "Verlangsamung" der globalen Erwärmung in der Zeit seit 1998 - von UN-Wissenschaftlern im Jahr 2013 enthüllt - niemals bestand und dass die Welttemperaturen schneller gestiegen waren, als die Wissenschaftler erwartet hatten.
Von NOAA mit einer öffentlichen Fanfare gestartet, spritzte der Bericht über die Medien der Welt und wurde wiederholt von Politikern und politischen Entscheidungsträgern zitiert.
Aber der Whistleblower, Dr. John Bates, ein Top-NOAA-Wissenschaftler mit einem tadellosen Ruf, hat der 'The Mail am Sonntag' unwiderlegbare Beweise gezeigt, dass der Bericht auf irreführenden, 'unbestätigten' Daten beruht.
Herr Karl zugegeben
Gestern Abend hat Herr Karl zugegeben, dass die Daten nicht archiviert wurden, als die Studie veröffentlicht wurde.
Auch gab er zu, dass der endgültigen, genehmigten und "operativen" Werte der GHCN-Bodendaten "anders" seien, als in der Studie verwendet.
Stellungnahmen
Dr. Judith Curry
Dr. Judith Curry berichtet, dass unter den von Team Karl genutzten Praktiken auch die "Anpassung" zuverlässigerer Bojen Daten der Ozeane an die unzuverlässigeren Daten von vorbeifahrenden Schiffen vermutet wird.
Weiterhin die Änderung der gemeldeten Temperaturdaten von landgestützten Wetterstationen und die Annahme, dass Temperaturdaten vermerkt wurden, wo überhaupt keine Thermometer vorhanden sind.
Der Physiker Dr. Fred Singer
"Glauben Sie es nicht.
Die Pause ist real und in allen anderen Datensätzen vorhanden.
NCDC-NOAA und Science könnten am Ende belächelt werden
("may end up with egg on their collective faces").
Es macht misstrauisch, dass NCDC nach all diesen Jahren, nachdem sie ihre eigenen Wetterstationsdaten "justiert" hatten, kurz vor der großen politischen Konferenz im Dezember in Paris zu dieser aufwühlenden "Entdeckung" gelangte.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-04 en
BOMBSHELL - NOAA whistleblower says Karl et al. "pausebuster"
paper was hyped, broke procedures
With more than 900 comments
Within the 3 posts on WUWT on this topic there are now 1400 comments.
Daily Mail has over 2100 comments.
INTELLIHUB
2017-02-06 en
Brand new elite whistleblower smashes global warming science
John Bates
Awarded climate medal by Obama - now he finds enormous fraud and exposes it.
A recent fraudulent study that claimed the uncomfortable "pause" in warming was really no pause at all.
That study, pretending warming had never stopped, was timed to help negotiating nations at the Climate Summit in Paris.
It was timed to help them enact draconian economic measures to reduce warming.
Bates reveals, that study was cooked on several counts.
It was such a mess no self-respecting scientist would sign on to it.
However, scientists did sign on to it.
And a prestigious journal, Science, published it.
Apparently, the brains at Science were on vacation.
Or they were determined to play ball and assist the Globalist plan to drastically reduce CO2-producing energy production in nations across the globe, thus escalating poverty, in order to "save us" all from frying.
Quelle / Source:
Mail Online
2017-02-04 en
Exposed: How world leaders were duped into investing billions over
manipulated global warming data
The Mail on Sunday today reveals astonishing evidence that the organisation that is the world's leading source of climate data rushed to publish a landmark paper that exaggerated global warming and was timed to influence the historic Paris Agreement on climate change.
A high-level whistleblower has told this newspaper that America's National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) breached its own rules on scientific integrity when it published the sensational but flawed report, aimed at making the maximum possible impact on world leaders including Barack Obama and David Cameron at the UN climate conference in Paris in 2015.
The report claimed that the 'pause' or 'slowdown' in global warming in the period since 1998 - revealed by UN scientists in 2013 - never existed, and that world temperatures had been rising faster than scientists expected.
Launched by NOAA with a public relations fanfare, it was splashed across the world's media, and cited repeatedly by politicians and policy makers.
Mail Online
Reported by WUWT (pease read updates!!!)
de
Mail Online: "Das irreführende 'Pausebuster-Diagramm'"
en
Mail Online: "The misleading 'pausebuster chart'"
de
Die rote Linie zeigt das
aktuelle NOAA-Welttemperatur-Diagramm, das auf den "angepassten"
und unzuverlässigen Seedaten beruht, die in dem fehlerhaften
Pausebuster-Paper zitiert wurden.
Die Blue Line ist die unabhängige getestete und verifizierte
"HadCRUT4"-Rekordmarke des britischen Met-Büros, die niedrigere
monatliche Messwerte und einen jüngeren Trend zeigt.
en
The red line shows the current NOAA world temperature graph - which
relies on the 'adjusted' and unreliable sea data cited in the flawed
'Pausebuster' paper.
The blue line is the UK Met Office's independently tested and verified
'HadCRUT4' record - showing lower monthly readings and a shallower
recent warming trend.
2015 Paris climate change conference with 150 world leaders.
Official delegations from America, Britain and the EU
were strongly influenced by the flawed NOAA study
as they hammered out the Paris Agreement - and committed advanced nations to sweeping reductions in their use of fossil fuel and to spending £80 billion every year on new, climate-related aid projects.
Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Microsoft CEO Bill Gates, US President Barack Obama, French President Francois Hollande and Indian Prime Minister Narendra Modi at the world climate change conference |
de 2015 UN Paris Climate Meeting COP 21
Prince Charles attended the 2015 Paris climate change conference
The PM, the Prince and 'the pause': David Cameron and Prince Charles attended the historic 2015 Paris climate change conference with 150 world leaders. Cameron committed Britain to an EU-Wide emission cut as a result. And Charles, writing in this paper last month, stated there was no pause in global warming, influenced by the flawed NOAA paper that made this claim. |
Prinz Charles |
Thronfolger des Vereinigten Königreiches. Er ist der älteste Sohn von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip. ▶Prinz Charles: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Climategate
The scandal has disturbing echoes of the 'Climategate' affair which broke shortly before the UN climate summit in 2009, when the leak of thousands of emails between climate scientists suggested they had manipulated and hidden data.
Some were British experts at the influential Climatic Research Unit at the University of East Anglia.
2010-01-19 en MORE CLIMATEGATE !? US Govt. agencies involved in Data Manipulation FRAUD! NASA, NOAA, AND MORE
Great reporting by John Coleman, KUSI News San Diego Meteorologist and founder of the Weather Channel
2014-11-10 en NN Slammed by John Coleman over Climate Change Fraud
John Coleman, (Founder, The Weather Channel) appeared on CNN's Reliable Sources with host Brian Stelter, after writing an open letter to UCLA denying the existence of anthropogenic global warming and receiving air time on Fox News to "express his views about climate change to their national audiences."
Coleman told Stelter that
CNN has taken a very strong position on global warming that it is a consensus.
Well there is no consensus in science. Science isn't a vote.
Science is about facts, and that he was "terribly disappointed" by his former network, The Weather Channel, because it has bought into [climate change].
But so has all the media. That's no big surprise."
Coleman notes that he is "not a 'paid shill' (as has been claimed) of the Koch Brothers," concluding his letter with a link to Heartland's Nongovernmental International Panel on Climate Change (NIPCC) website.
Coleman's open letter to UCLA was sent to numerous local television stations in the Los Angeles area, as well as the Los Angeles Times.
Coleman produced a special report for KUSI-TV, entitled Global Warming: The Other Side.
The program suggests that Global Warming is a scam and presents what Colemen contends is evidence of a deliberate manipulation of world temperature data by NASA and other groups.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-01 en
A friend of WUWT is appointed - then unappointed -
to to help choose top administrators at NOAA
First
Trump has appointed a leading denier of climate change, Kenneth Haapala of the Heartland Institute, to serve on the administration team handling appointments for the U.S. Department of Commerce, the federal agency that oversees NOAA.
Haapala will be in a position to help choose top administrators at NOAA, an agency that conducts atmospheric research and, among other duties, also oversees the National Weather Service and the National Marine Fisheries Service.
Second
Sen. Sheldon Whitehouse of Rhode Island and Arizona Rep. Raul Grijalva in a letter they wrote to Trump last week demanding Haapala's removal.
Third
The White House did not respond to a request for comment Monday.
On Tuesday, it said Haapala no longer had a role in the transition.
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-30 de
Trump unterzeichnet 'Executive Orders', welche die US-Beteiligung am
Paris-Abkommen eliminieren
The Daily Caller
2017-01-26 en
Trump Set To Sign Executive Orders Broadly Eliminating US Involvement
In Paris Agreement
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-25 en
Palestinian Climate Change Part II
...when Palestine was admitted to UNESCO, the US had to cut off funds to UNESCO because of US law.
As an article at the time said, this was the result of "US laws that force an automatic funding cutoff for any UN agency with Palestine as a member"...
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-25 en
Alternative facts: Why the constitution gives Trump the power to tell @EPA what to do
Article 2 of the Constitution on the Executive Branch spells it out:
Clause 1. The President shall be Commander in Chief of the Army and Navy of the United States, and of the Militia of the several States, when called into the actual Service of the United States; he may require the Opinion, in writing, of the principal Officer in each of the executive Departments, upon any Subject relating to the Duties of their respective Offices, and he shall have Power to grant Reprieves and Pardons for Offences against the United States, except in Cases of Impeachment
Here the Framers spell out several of the president's more important powers.
First and foremost, he is commander-in-chief of the military.
Second, he is the boss of the heads of all the civilian departments of government; the bit here about requiring their written opinions provides the constitutional basis for the cabinet.
And third, he has the power to pardon individuals convicted of crimes.
Basically, the civilian departments such as EPA, USDA and NOAA now work for President Trump, with the Directors of these agencies working with the administration to further the President's policies.
You may ask: What about academic freedom for government research scientists?
Forget about it, it doesn't exist.
Scientists working in government labs, agencies, etc. work on scientific problems or technologies that further the administrations interests.
Does this mean that it is legitimate for them to torque scientific findings in the direction of the administrations interests? No.
Rather, it means that government employed scientists shall now work on projects that are of interest to the Trump administration.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-21 de
Trump erste Anweisung zur Wirtschaftsordnung -
Annulliert den Klimaschutzplan und die Gewässerregulierung
Watts UP With That? (Antony Watts)
2017-01-20 en
Trump posts first order of business -
kill the Climate Action Plan and Waters of the U.S. rule
⇧ 2016
Beitrag und Diskussion via Skype mit Myron Ebell,
Leiter von Donald Trumps Transition Team zur Reform der US Umweltbehörde EPA zum Ausstieg aus dem Paris-Abkommen, Director of Energy & Environmental Policy, Competitive Enterprise Institute.
Bitte Übersetzungsmodus auf Deutsch einschalten.
Myron Ebell wurde in das Trump Transition Team für die US Umweltbehörde EPA berufen.
Seine Aufgabe ist deren Aktivitäten in Bezug auf viele Aspekte, insbesondere aber der bezüglich des sog. Klimaschutzes zu überprüfen und ggf. (mit Sicherheit - EIKE Redaktion) zu korrigieren.
Ebells Ernennung fand weltweite - fast nur ängstlich, negative Beachtung u.a. bei der New York Times, die dies zu Recht als Angriff auf das Dogma der mensch gemachten globalen Erwärmung verstand.
Eine der ersten Maßnahmen wird sein, dass die USA die weitere Unterstützung für den UN Climate Action Plan verweigern,
mit der Begründung dass lt bestehendem US Gesetz, keine UN Organisation finanziell unterstützt werden darf, bei der Palästina Mitglied ist.
Insofern wendet der zukünftige Präsident Trump nur geltendes Recht an, was in der Realität zu einer 180 ° Wende führen wird.
Darüber hinaus werden die unendlich vielen "Klimajobs" in der Bundesverwaltung kritisch auf ihre Notwendigkeit untersucht, und - vermutlich - gestrichen.
Das wird natürlich jede Menge Gegnerschaft hervorrufen.
Das Video wurde am 11. November anlässlich der 10.IKEK in Berlin als Skype Übertragung aufgezeichnet.
Der Interviewpartner war Wolfgang Müller, Generalsekretär von EIKE.
Andere Fragesteller stellen sich selber namentlich vor.
Die Frage von Michael Limburg auf die Wirksamkeit des deutschen Klimaschutzplans 2050 auf die amerikanische Klimapolitik beantwortet Myrren Ebell dahingehend, dass die sehr wohl von den Alarmisten als Unterstützung ihrer Argumente verwendet werden, aber da sie fern jeglicher Realitätsnähe sind werden sie als reine unsinnige Phantasieprodukte empfunden und als solche behandelt werden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-04 de
300 Wissenschaftler wollen, dass die NASA endlich aufhört, Wahrheit zu
verstecken
Hunderte Wissenschaftler haben den Gesetzgebern kürzlich einen Brief gesandt, in dem sie davor warnten, dass Wissenschaftler der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) Gesetze gebrochen haben könnten, als sie im vorigen Jahr eine Studie veröffentlichten, in der der seit 15 Jahren andauernde 'Stillstand' der globalen Erwärmung aus den Temperaturaufzeichnungen eliminiert werden sollte.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-28 en
300 Scientists Tell Chairman of the House Science Committee:
'we want NOAA to adhere to law of the Data Quality Act'
The issue is with bad data, as Dr. Pat Michaels Dr. Richard Lindzen, and Dr. Chip Knappenberger observed related to the switch from buckets on a rope to engine water inlets for measuring sea surface temperature:
"As has been acknowledged by numerous scientists, the engine intake data are clearly contaminated by heat conduction from the structure, and as such, never intended for scientific use,"
"Adjusting good data upward to match bad data seems questionable."
"If we subtract the ERSST.v3b (old) data from the new ERSST.v4 data, Figure 11, we can see that that is exactly what NOAA did."
"It's the same story all over again; the adjustments go towards cooling the past and thus increasing the slope of temperature rise.
Their intent and methods are so obvious they're laughable."
"We, the undersigned, scientists, engineers, economists and others, who have looked carefully into the effects of carbon dioxide released by human activities, wish to record our support for the efforts of the Committee on Science, Space and Technology to ensure that federal agencies complied with federal guidelines that implemented the Data Quality Act," some 300 scientists, engineers and other experts wrote to Chairman of the House Science Committee, Texas Republican Rep. Lamar Smith.
"In our opinion... NOAA has failed to observe the OMB [Office of Management and Budget] (and its own) guidelines, established in relation to the Data Quality Act."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-12-13 de
Trump ignoriert Gores Rat, beruft stattdessen Skeptiker zum Leiter der
EPA & Abwicklung der Klima-Agenda
Trump hörte, was Gore bei seinem Treffen mit Trump in New York City zu sagen hatte.
Dann ließ er sein gutes Urteilsvermögen spielen und tat genau das Gegenteil.
Der ehemalige Assistenz-Sekretär in Obamas Energieministerium Charles McConnell:
"Der Clean Power Plan ist fälschlich als eine wirksame Umweltvorschrift verkauft worden.
Dabei ist er in Wirklichkeit ein Versuch unseres obersten Umweltvorschriften-Gebers, die staatliche Regulierung von Energie zu übernehmen". -
"Außerdem ist wissenschaftlich und technologisch klar, dass der EPA-Plan die globalen Emissionen nicht signifikant beeinflussen wird". -
"Alle US-Emissionen im Jahre 2025 werden von chinesischen Emissionen innerhalb von drei Wochen erreicht. Drei Wochen!"
Climate Depot
2016-12-07 en
Trump ignores Gore's advice, instead picks skeptic to head EPA &
dismantle climate agenda
'Trump listened to what Gore had to say at their New York City meeting and then he exercised his good judgement
and did the exact opposite.'
Former Obama Department of Energy Assistant Secretary Charles McConnell:
'The Clean Power Plan has been falsely sold as impactful environmental regulation when it is really an attempt by our primary federal environmental regulator to take over state and federal regulation of energy.'
'What is also clear, scientifically and technically, is that EPA's plan will not significantly impact global emissions.'
'All of the U.S. annual emissions in 2025 will be offset by three weeks of Chinese emissions. Three weeks.'
Quelle / Source:
Climate Depot
2016-05-26 en
Former Obama Energy Chief slams EPA climate regs: 'Falsely sold as
impactful' - 'All U.S. annual emissions will be offset by 3 weeks of
Chinese emissions'
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-11-28 de
Was Trump tatsächlich der New York Times zur Globalen Erwärmung
gesagt hat
Als der zum nächsten Präsidenten gewählte Donald Trump den Reportern und Redakteuren der New York Times sagte, er habe ein "offenes Ohr" in Bezug auf die globale Erwärmung, war das eine Sensation für die Medien und sie lieferten Schlagzeilen, das der hitzköpfige Immobilien-Mogul seine Position geändert hat.
Aber lesen Sie das Transkript von Trumps Interview bei der New York Times selbst und machen Sie sich ein differenzierteres Bild als das, was fast von vielen Nachrichtenagenturen berichtet wurde.
The Daily Caller
2016-11-23 en
Here's What Trump Really Told NYT About Global Warming
When President-Elect Donald Trump told New York Times reporters and editors he would keep an "open mind" on global warming, the media had a field day and ran headlines the firebrand real estate mogul had moderated his positions.
But go and read the full transcript of Trump's NYT interview, and you get a different picture than what was reported by many news outlets.
de Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Watts UP With That? (Antony Watts)
2016-11-16 en
Gavin Schmidt Warns Donald Trump Not to Interfere with the
NASA Climate Division
Gavin Schmidt, director of the NASA Goddard Institute for Space Studies, has "warned" President-elect Donald Trump not to interfere with their climate activities.
Schmidt maintains the GISS global temperature series, arguably the most adjusted of all the global temperature products.
Donald Trump *1946-06-14 |
45. Präsident der Vereinigten Staaten
▶Donald Trump: Skeptische Politiker & Regierungen |
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
⇧ 2017
↑ en One graphic $ays it all: Who actually paid in to the Paris Green Climate fund?
The United States contributed $1 billion to the global Green Climate
Fund,
but the world's top polluters contributed nothing.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2017-06-08 de
Eine Grafik $agt alles:
Wer hat was wirklich in den Green Climate Fonds eingezahlt?
"Wir werden aufhören, allen nicht bindenden Vereinbarungen zu folgen" und "wir werden aufhören, in den Green Climate Fund einzuzahlen".
"Ich kann nicht guten Gewissens einen Deal unterstützen, welcher den USA Schaden zufügt".
"Unter dem Strich steht, dass die Paris-Vereinbarung sehr unfair gegenüber den USA ist".
"Bei diesem Abkommen geht es weniger um Klima als vielmehr darum, dass andere Länder einen finanziellen Vorteil gegenüber den USA erlangen".
Die USA haben bislang 1 Milliarde Dollar in den Green Climate Fund eingezahlt, aber die Top-Verschmutzer der Welt haben noch gar nichts eingezahlt.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-06-03 en
Obama's Climate Deal with China Backfires
The United States contributed $1 billion to the global Green Climate Fund, but the world's top polluters contributed nothing.
Yeah, this is why President Trump said
"We will cease honoring all non-binding agreements", and "we will stop contributing to the green climate fund".
"I can not in good conscience support a deal that harms the United States".
"The bottom line is that the Paris Accord is very unfair to the United States".
"This agreement is less about climate and more about other countries getting a financial advantage over the United States".
↑ en President Obama Just Transferred ANOTHER $500 Million to the UN Green Fund
Watts UP With That? (Antony Watts)
2017-01-18 en
President Obama Just Transferred ANOTHER $500 Million to the UN Green
Fund
↑ en More Obama Climate Giveaways: $30 Million Grant to Jamaica
Watts UP With That? (Antony Watts)
2017-01-01 en
More Obama Climate Giveaways: $30 Million Grant to Jamaica
⇧ 2016
↑ en President Obama's Final Green Spending Spree
Watts UP With That? (Antony Watts)
2016-11-14 en
President Obama's Final Green Spending Spree
↑ en OPIC and RENEW POWER VENTURES sign committment for 100 megawatt solar farm in India
OPIC Overseas Private Investment Corporation
2016-11-14 en
OPIC and RENEW POWER VENTURES sign committment for 100 megawatt
solar farm in India
↑ en India and US launch $95 million clean energy projects
The Economic Times
2016-11-14 en
India and US launch $95 million clean energy projects
↑ en President Obama just gave $500 million of Your Money to the UN Green Fund
Watts UP With That? (Antony Watts)
2016-03-08 en
President Obama just gave $500 million of Your Money to the UN Green
Fund
⇧ 2014
↑ en Obama's Climate Deal with China Backfires
Emboldened China Plays $100 Billion Trump Card
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-12-05 en
Obama's Climate Deal with China Backfires
China offered new details on its commitment to rein in greenhouse gases and called on rich nations to speed up delivery of the $100 billion in annual climate-related aid they've promised by 2020.
Su Wei, China's lead climate negotiator, coupled his comments on China's commitment with a call to accelerate funding for climate aid, shifting the pressure to industrialized nations, led by the U.S. and European Union, to do their part toward reaching an agreement next year.
The "$10 billion is just one 10th of that objective," and "we do not have any clear road map of meeting that target for 2020," Su said.
Climate aid is "a trust-building process," he added.
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Petroleum Conference in Bismarck
Tages-Anzeiger
2016-05-27 de
«Wir werden die Kohle retten»
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump verspricht im Fall seiner Wahl eine Kehrtwende in der Energie-Politik.
Auf einer Öl-Konferenz in der Stadt Bismarck in Bundesstaat North Dakota nannte er als Kernpunkte
einen Rückzug aus dem Pariser Klima-Abkommen,
eine Lockerung der Umweltvorschriften und
eine Rückbesinnung auf fossile Brennstoffe.
Als Teil seines Energie-Plans unter dem Motto «America First» (dt. «Amerika zuerst») werde eine US-Vorherrschaft bei Energie zu einem aussenpolitischen und strategischen Ziel erklärt. Gleichzeitig werde er jedoch «rationale Sorgen um die Umwelt gebührend berücksichtigen».
USA: Kohle/Coal/Charbon
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
USA: Öl & Gas/Oil & Gaz/Petrole & gaz
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
USA: Schiefer-Öl & Gas/Shale Oil & Gaz/Gaz et pétrole de schiste
de
USA: Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
en
USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Obama: 'My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket'
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
⇧ 2015
The Guardian
2015-06-01 en
Climate deal must avoid US Congress approval, French minister says
The global climate agreement being negotiated this year must be worded in such a way that it doesn't require approval by the US Congress, the French foreign minister said on Monday.
Laurent Fabius told African delegates at UN climate talks in Bonn that "we know the politics in the US.
Whether we like it or not, if it comes to the Congress, they will refuse."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-11-21 de
Botschaft des US-Senats an die Welt: Man erwarte keinerlei Geld für
Obamas Klima-Versprechungen!
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2015-11-20 en
US Senators: Obama's Climate Deal Will Have 'No Force Or Effect'
Without US Approval
⇧ 2010
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-11-28 de
Im U.S.-Kongress nehmen die Klimawandel-Skeptiker Fahrt auf
Das amerikanische Emissionshandelsgesetz ist vermutlich das erste Opfer, das die Skeptiker im Abgeordnetenhaus und im Senat schlachten werden.
Inzwischen befindet sich die Anzahl der noch an einen menschengemachten Klimawandel glaubenden Amerikaner im freien Fall.
⇧ 2009
de
Klima: Die Rechte hat recht
|
de Stillstand nunmehr seit 18 Jahren und 1 Monat en Global temperature update: the Pause is still 18 years 1 month |
CO2 Regulation Ruling To Come Soon - The madness is about to begin
President Barack Obama's climate czar said Sunday the Environmental Protection Agency will soon issue a rule on the regulation of carbon dioxide, finding that it represents a danger to the public.
The White House is pressing Congress to draft and pass legislation that would cut greenhouse gases by 80% of 1990 levels by 2050, threatening to use authority under the Clean Air Act if legislators don't move fast enough or create strong enough provisions.
Carol Browner, Obama's special advisor on climate change and energy, also said the administration is seeking to establish a national standard for auto emissions that could mean tougher efficiency mandates for auto makers.
The new standard could be fashioned after strict proposals developed in California that would limit greenhouse gas emissions - initiatives that car makers have vigorously fought.
Officially recognizing that carbon dioxide is a danger to the public would trigger regulation of the greenhouse gas emissions from coal-fired power plants, refineries, chemical plants, cement firms, vehicles and any other emitting sectors across the economy.
EPA Advance Notice of Proposed Rulemaking (ANPR): Regulating Greenhouse Gases under the Clean Air Act
2009-04-16 | fr | Washington dénonce les gaz à effet de serre |
National Association of Wheat Growers reverses policy on climate change - opposes EPA regulation
de | en | fr |
---|---|---|
Zusammenhänge | Correlations | Corrélations |
CO2 kann keinen Klimawandel verursachen | CO2 cannot cause a Climate Change | CO2 ne peut pas causer un changement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Vom Menschen verursachtes CO2 | Human made CO2 | CO2 causé par l'homme |
Is Obama Poised to Cede US Sovereignty?
Monckton's entire 95-minute speech can be viewed here:
A draft of the treaty can be read here:
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Länder: USA-Energiepolitik │ ▶Energiepolitik: USA
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
⇧ de Allgemein en General fr Générale
Laenderdaten.info
de
Energiehaushalt in den USA
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Arten USA produzieren weltweit am meisten Öl |
Energy: Types USA the biggest producer of oil |
Énergie: Types Les Étas Unis USA sont le plus grand producteur de pétrole |
de | en | fr |
---|---|---|
Energie, Teil II | Energy, Part II | Énergie, partie II |
Die Vereinigten Staaten sind das Saudi Arabien der Kohle |
America is the "Saudi Arabia" of Coal | Les Étas Unis sont l'Arabie Saoudite du charbon |
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Weltweite CO2-Emissionen | Worldwide CO2 emissions | Émissions mondiales de CO2 |
Donald Trump *1946-06-14 |
45. Präsident der Vereinigten Staaten
▶Donald Trump: Skeptische Politiker & Regierungen |
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Basler Zeitung / Walter Niederberger
2019-08-01 de
In den USA beginnt die Klimawende mit Erdgas
Dass die Bürger von Berkeley spinnen, steht für das konservative Amerika seit langem fest.
Doch mit dem jüngsten Entscheid erntete die Universitätsstadt eine selten hämische Abreibung durch das «Wall Street Journal»:
«Das ist der Gipfel der geistigen Verwirrung der progressiven Massen», urteilten die Kommentatoren des konservativen Blattes, nachdem der Stadtrat von Berkeley einstimmig den Abschied vom Erdgas beschlossen hatte.
Statt weiterhin die billige und im Überfluss vorhandene fossile Energiequelle für das Heizen, Kühlen und Kochen zu nutzen,
sollen Wohnhäuser künftig vollständig mit Elektrizität versorgt werden.
Die Attacke auf die stolzen progressiven Behörden von Berkeley erscheint auf den ersten Blick berechtigt.
In den letzten zehn Jahren hatten die USA mit ihrem Fracking-Boom eine drastische Umstellung der Energieproduktion erzielt.
Kohle verschwand als primäre Quelle der Stromproduktion und wurde durch das weniger klimaschädliche Erdgas verdrängt.
Das gilt auch für Kalifornien, wo Erdgas zu 44 Prozent zur Stromgewinnung beiträgt und Kohle nur ein Prozent ausmacht.
Doch parallel dazu gewannen auch erneuerbare Energien an Boden, mehr als in jedem anderen Staat.
Kalifornien will mit einer ehrgeizigen Klimastrategie bis im Jahr 2050 aus allen fossilen Energien aussteigen.
Berkeley bilde deshalb lediglich «die Spitze eines fundamentalen Umdenkens in der Energiepolitik», sagt Pierre Delforge, Chef-Wissenschafter des Natural Resources Defense Council.
Weil Strom historisch gesehen überwiegend mit Kohle produziert wurde, herrsche heute die Vorstellung vor, dass die Umstellung aus Erdgas die ultimative saubere Lösung sei, sagt er.
«Tatsache ist aber, dass es wirtschaftlicher ist, neue Stromwerke zu bauen, die mit erneuerbaren Energien statt Gas gespiesen werden.»
Berkeley will vorangehen
Mit dem Entscheid müssen Ein- und Mehrfamilienhäuser ab kommendem Jahr mit elektrischen Anschlüssen für Heizen, Kochen, Waschen und Kühlen ausgerüstet werden.
Gasleitungen werden untersagt.
Die Vorschrift gilt vorerst für Neubauten und soll nach und nach auf Erneuerungs- und Umbauten ausgeweitet werden.
Experten schätzen, dass die Umstellung sämtlicher Gebäude 20 bis 30 Jahren dauern wird.
Berkeley machte schon früh mit dem Klimaschutz Ernst und hat den Ausstoss klimaschädlicher Gase seit 2000 um 15 Prozent gesenkt.
Ziel ist, 2030 klimaneutral zu werden.
Dieses Ziel sei sehr ehrgeizig, sagt Delforge, «aber Berkeley sieht sich als progressive Pionierin und will diesem Ruf gerecht werden».
Die Universitätsstadt hatte schon Mitte der 1960er-Jahre als Geburtsstätte der Studentenbewegung Schlagzeilen gemacht, führte zehn Jahre später das Abfallrecycling ein und erhebt seit 2015 als erste Stadt eine Abgabe auf Süsswassergetränke.
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Jason Hopkins / Andreas Demmig
2018-08-12 de
Nach längerer Verzögerung, veröffentlicht die Umweltbehörde einen Bericht,
der anzeigt, dass Biokraftstoffe schädlich für die Umwelt sind
Ein umfangreicher Bericht der amerikanischen Umweltschutz-Behörde EPA stellt heraus, dass die Aufnahme von Ethanol in die US-Kraftstoffversorgung die Atmosphäre und den Boden zerstört.
In einer Studie mit dem Titel "Biokraftstoffe und Umwelt: Der zweite Dreijahresbericht an den Kongress" stellte die US Umweltbehörde EPA fest, dass Ethanol aus Mais und Sojabohnen die Umwelt stark belastet.
Die Qualität von Wasser, Boden und Luft wurde durch Vorschriften für die Anteile von Biokraftstoff in Benzin / Diesel beeinträchtigt.
"Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Energiesicherheit und -unabhängigkeit [Energy Independence and Security Act] ist eine Zunahme der Anbaufläche mit Sojabohnen und Mais zu beobachten, mit starken Hinweisen, dass dies auf eine erhöhte Biokraftstoffproduktion zurückzuführen ist", zu lesen, in dem 159-seitigen Bericht.
Die Vorschrift Ethanol [in bestimmten Anteilen] zu verwenden hat sich negativ auf die Wasserqualität ausgewirkt, wobei die erhöhte Produktion von Biokraftstoffen zu schädigenden Algenblüten und Hypoxie [~ Sauerstoffmangel] geführt hat.
Während die meisten Algen harmlos für Wasser sind, haben einige Formen - wie die in Lake Erie aus Biotreibstoffen hergestellte Substanz - giftige Chemikalien in das Wasser abgegeben.
Diese schädlichen Algen können den Sauerstoff im Wasser verbrauchen, ein Prozess, der als Hypoxie bekannt ist und dort lebende Tiere tötet.
Verstärkte Bewässerungen - angetrieben durch die steigende Nachfrage nach Ethanol - haben sich auch in dem Boden bemerkbar gemacht.
Der Bericht zeigt, dass die Umwandlung von Grünland in Ackerland die Bodenqualität negativ beeinflusst, da sie die Erosion und den Verlust von Bodennährstoffen erhöht.
Im Wesentlichen fand die Studie heraus, dass die großflächige Produktion von Mais und Sojabohnen Umweltschäden verursacht.
Auch stellte die EPA fest, dass - zumindest in einigen Fällen - die Verwendung von Ethanol anstelle von Benzin zu schlechteren Luftemissionen führte.
"Die Betrachtung der Luftqualität legt nahe, dass die Produktion und Verwendung von Ethanol als Kraftstoff zur Verdrängung von Benzin an einigen Stellen solche Luftschadstoffe wie PM2,5 [Feinstaub, Korngröße < 2,5 µm], Ozon und SOx erhöhen könnte".
Während herkömmliches Benzin mehr CO2 enthält, enthalten Kraftstoffe auf Ethanolbasis mehr Stickoxide (NOx), die für die menschliche Gesundheit schädlicher sein können.
NOx kann Asthma verschlimmern, indem es eine Entzündung der Atemwege verursacht, wobei eine Langzeit-Exposition zu einer verringerten Lungenfunktion führt
Die Vorschrift betrifft den Anteil aus erneuerbaren Kraftstoffen (RFS), ein Gesetz aus dem Jahr 2005, das verlangt , dass Ölraffinerien eine bestimmte Menge an Ethanol in ihren Kraftstoff beimischen.
Das Gesetz wurde mit der Absicht verabschiedet, die Bemühungen um den Klimawandel zu unterstützen.
Die RFS hat sich als kontrovers erwiesen, da Ölproduzenten die Vorschrift als kostspielig und unnötig ansehen.
Die Maisanbauer unterstützen jedoch diese Regulierung, da es die Nachfrage nach dem ihren Produkten antreibt.
(RELATED: New EPA Chief Will Continue Scott Pruitt's War With The Corn Lobby) [Auch der neue EPA-Leiter wird Scott Pruitts Krieg gegen die Maislobby fortsetzen]
Während seiner Zeit an der Spitze der EPA wurde Scott Pruitt zu einem Gegner der Befürworter von Ethanol, nachdem er mehr Ausnahmen des RFS bewilligt und auf eine Rücknahme des Gesetzes insgesamt gedrängt hatte.
Es ist nicht klar, wie die Trump-Regierung die RFS-Debatte vorantreiben wird.
Der amtierende EPA-Leiter Andrew Wheeler hat vorgeschlagen, er werde weiterhin Änderungen an der Vorschrift anstreben, aber Präsident Donald Trump sagte im Juli in Iowa [vor Maisanbauern], dass die EPA es bald zulassen könnte, dass mehr Ethanol in den Treibstoff beigemischt werden kann.
Diese Studie der Umweltbehörde, wurde am 29. Juni nach einer langen Verzögerung veröffentlicht.
Das Bundesgesetz fordert, dass die EPA alle drei Jahre eine Studie über den vorzuschreibenden Anteil des Methanols in Kraftstoffe durchführt, aber die Studie ist vier Jahre zu spät dran.
Die frühere Ethanol-Studie der EPA wurde 2011 veröffentlicht.
Daily Caller / Jason Hopkins
2018-08-04 de
EPA released a long-delayed report showing ethanol hurts th environment
An extensive report from the Environmental Protection Agency found that including ethanol into the U.S. gas supply is wreaking havoc on the atmosphere and soil.
In a study titled "Biofuels and the Environment:
The Second Triennial Report to Congress," the Environmental Protection
Agency (EPA) determined that ethanol derived from corn and soybeans is
causing serious harm to the environment. Water, soil and air quality were all found to be adversely affected by biofuel mandates.
"Evidence since enactment of [the Energy Independence and Security Act] suggests an increase in acreage planted with soybeans and corn, with strong indications from observed changes in land use that some of this increase is a consequence of increased biofuel production," read a portion of the 159-page report.
The ethanol mandate has negatively effected water quality, with greater biofuel production resulting in more harmful algae blooms and hypoxia.
While most algae is harmless to water, some forms - such as the kind produced in Lake Eerie from biofuel feedstock - has emitted toxic chemicals into the water.
This harmful algae can consume the oxygen in the water, a process known as hypoxia, killing other wildlife.
Increased irrigation - fueled by growing demand for ethanol - has also taken a toll on the ground, with the report finding "grassland-to-annual-crop conversion negatively impacts soil quality because it increases erosion and the loss of soil nutrients."
Essentially, the study found that biofuel mandates are boosting production of corn and soybeans.
Large-scale production of these crops is causing environmental degradation.
The EPA also found that - at least in some instances - using ethanol in lieu of gasoline resulted in worse air emissions.
"[A]ir quality modeling suggests that production and use of ethanol as fuel to displace gasoline is likely to increase such air pollutants as PM2.5, ozone, and SOx in some locations," read a section of the report pertaining to air quality.
While traditional gasoline contains more CO2, ethanol-based fuels have more nitrogen oxides (NOx), which can be more harmful to human health.
NOx can exacerbate asthma by causing inflammation of the respiratory airwaves, with long-term exposure resulting in decreased lung function
The mandate in reference concerns the Renewable Fuel Standard (RFS), a 2005 law that requires oil refineries include a certain amount of ethanol in their fuel mix.
The law was passed with the intention of aiding in climate change efforts.
The RFS has proven to be controversial, with oil producers deriding the mandate as costly and unneeded.
Corn growers, however, support the mandate as it drives demand for the product.
(RELATED: New EPA Chief Will Continue Scott Pruitt's War With The Corn Lobby)
During his time leading the EPA, Scott Pruitt became an adversary of ethanol proponents after granting more RFS waivers and pushing for a rollback of the law altogether.
It's not immediately clear how the Trump administration will handle the RFS debate moving forward.
Acting EPA Administrator Andrew Wheeler has suggested he will continue seeking changes to the mandate, but President Donald Trump told an Iowa crowd in July that the EPA may soon allow for more ethanol to be included in gas.
The EPA study, published on June 29, came after a long delay.
Federal law calls for the EPA to conduct a study on the Renewable Fuel Standard every three years, but the government was four years late this go-around.
The agency's previous ethanol study was published in 2011.
Bezug / Reference:
Daily Caller / Jason Hopkins
2018-07-25 de
New EPA chief will continue Scott Pruitt's war with the corn lobby
▶
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
Climate change mitigation: The Climate cannot be protected
Mitigation climatique: Il n'est pas possible de protéger le climat
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Willis Eschenbach / Chris Frey
2018-04-09 de
Die Straße zur Hölle ist gepflastert mit Solarpaneelen -
"Solar Road" scheitert kläglich
Ein Projekt von 4,5 Millionen Dollar erzeugt bisher Strom im Gegenwert von 36,86 Dollar.
Bereits im Jahre 2014 verwies Anthony Watts auf ein bevor stehendes Projekt mit der Bezeichnung "Solar Road".
In diesem Projekt sollten Straßen mit Solarpaneelen gepflastert werden.
Warum auch nicht?
Es gibt viel Platz auf den Straßen, und wenn man diese doppelt nutzt, erhalten wir Energie von der Sonne umsonst, oder?
Watts UP With That? (Antony Watts) / Willis Eschenbach
2018-04-18 en
The Road To Hell Is Paved With Solar Panels -
"Solar Road" fails miserably
$4.5 million project generates just $36.86 worth of electricity so far
Back in 2014, Anthony Watts pointed out an upcoming project called "Solar Roadways".
This was a project to put solar panels on roads.
Hey, what's not to like?
Plenty of roadway space, put it to double use, we get free energy from the sun, right?
Well, as Anthony presciently commented at the time ...
All in all, it's a colossal green tech train wreck, but these clowns may be laughing all the way to the bank, or they may be shysters, either way, there's a sucker born every minute.
Since a few years have now passed, I thought I might update the information about the project.
The first rule of investigations, of course, is "follow the Benjamins".
This saying comes from the fact that Benjamin Franklin appears on the US $100 bill ... so here is the funding of the Solar Roadways project.
$100,000 - 2009 Small Business Innovation Research (SBIR) grant from the United States Department of Transportation (USDOT) for a "Phase I feasibility study".
$750,000 - 2011 SBIR grant from the DOT for Phase II to develop and build a solar parking lot.
They put panels on a 12 x 36 foot (4 x 11 m) parking lot.
$2,200,000 - 2014 Indiegogo funding from the easily deceived.
$750,000 - 2015 SBIR contract for further research
$750,000 - 2016 SBIR contract for yet more research.
So to date, they have received $2,350,000 from you and I, the US taxpayers, and another $2,200,000 from mining that seemingly endless source called "a fool and his money are soon parted", for a total of $4,550,000.
And what did we get for this four and a half megabucks of lavish rivate and taxpayer funding?
And at that rate, the total of 246 kWhrs of electricity that cost $4,450,000 is worth about $36.86.
Gotta love these green pipe-dreams ... enjoy the sunshine, dear friends, it will do more good smiling down on you than it would by shining on solar panels on the roadways.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus Humpich
2018-03-18 de
Ölsand, die nächste Ölquelle in den USA?
Die Ölsände der USA
Wer so naiv war zu glauben, die USA hätten bald ihr Pulver verschossen, steht nun vor der nächsten Phase:
Nach unkonventionellem Gas und Öl kommen jetzt die Ölsände hinzu.
Die USA verfügen über mindestens 30 Milliarden Faß Öläquivalent.
Davon befinden sich rund 50% im Uinta-Basin im nordöstlichen Utah.
Leicht abbaubar, weil oberflächennah und dazu noch sehr schwefelarm.
Im Dreieck von Utah, Colorado und Wyoming liegen wohl 1200 Milliarden Faß Rohöläquivalent.
Was sind Ölsände?
Ölsände - auch Teersände genannt - sind natürliche Umweltkatastrophen in grauer Vorzeit.
Irgendwann sind Öllagerstätten bis an die Oberfläche durchgebrochen.
Die leicht flüchtigen Bestandteile des Erdöls sind verdunstet und es ist Bitumen zurückgeblieben.
Man unterscheidet zwei Typen: "water wet" und "oil wet".
Typ "water wet"
Dieser Typ ist von den kanadischen Ölsand Lagerstätten in Alberta bekannt.
Bei ihm sind die Sandkörner von einer dünnen Wasserschicht umgeben auf der wiederum der Bitumen sitzt.
Das Gewinnungsverfahren ist seit den 1920er Jahren bekannt:
Der Sand wird in 80 °C heißem Wasser gewaschen, wodurch sich das Bitumen vom Sand ablöst.
Durch einblasen von Luft bildet sich ein ölhaltiger Schaum, der aufschwimmt.
Dieser Schaum ist das Rohprodukt.
Es besteht zu etwa 60% aus Öl, 30% Wasser und 10% Feststoffen.
Nach dessen Aufbereitung geht das Abwasser mit allen Chemikalien und Feststoffen in riesige Absetzbecken.
Eine ziemliche Umweltbelastung.
Anschließend muß das Bitumen noch zu synthetischem Rohöl verarbeitet werden, bis es auf dem Ölmarkt zu verkaufen ist.
Eine ziemlich energieaufwendige Angelegenheit.
Das ganze erfordert gigantische Anlagen mit einem immensen Kapitalaufwand.
Typ "oil wet"
Die Ölsände in Utah sind vom Typ "oil wet",
der sich nicht mit dem vor beschriebenen Verfahren verarbeiten läßt.
Die Sandkörner sind direkt vom Öl umkleidet.
Deshalb ist das Bitumen nicht mit Wasser abwaschbar.
Es mußte ein geeignetes Lösungsmittel gefunden werden.
Auch hier haben wieder mittelständische Unternehmen - nicht die großen Ölkonzerne - jahrzehntelang getüftelt und entwickelt.
Es wurden (patentierte) Lösungen auf der Basis von Diesel, Propan und Gas-Kondensaten gefunden.
Der Trick dabei ist, daß es sich um azeotrope (gleiche Zusammensetzung in der flüssigen und dampfförmigen Phase) Gemische handelt, die sich bei geringer Temperatur von 70 bis 75 °C durch einfache Destillation wieder von dem aufgelösten Bitumen trennen lassen.
So erhält man einerseits ein reines Produkt und kann 99,9% des Lösungsmittels im Kreislauf laufen lassen (keine Abwasser-Seen!).
Der Ölsand wird bei etwa 60 °C mit dem Lösungsmittel gewaschen.
Der Sand ist anschließend so "sauber", daß er problemlos auf Halde gelagert oder sogar als Baustoff verkauft werden kann.
Ein energiesparendes und umweltfreundliche Verfahren.
Die Produktionskosten werden mit lediglich 22 $/barrel angegeben.
Man muß etwa 1 to Ölsand zur Gewinnung eines barrel Öl verarbeiten. Das ist bei den geologischen Verhältnissen in Utah kein Problem.
Das Lösungsmittel ist zwar recht teuer (ca. 35 $ pro barrel), hängt aber ganz unmittelbar von den jeweils aktuellen Ölpreisen ab: Billiges Rohöl, billiger Einstandspreis für das Lösungsmittel und umgekehrt.
Das macht die Produktionskosten (anders als beim "fracking") sehr stabil gegenüber Ölpreisschwankungen.
Die Ölsände lagern in einem alten Ölfördergebiet, d. h. die Infrastruktur für Transport und Verarbeitung ist bereits vorhanden.
Das Öl ist mit 14 API-Graden zwar sehr zäh (schwimmt kaum noch auf dem Wasser), aber "süß" (geringer Schwefelgehalt und damit mit geringem Energieaufwand zu verarbeiten).
Gut in lokalen und Schweröl-Raffinerien an der Golfküste zu verarbeiten, was weitere Ölmengen (z. B. Leichtöle aus Texas) für den Export freistellt.
Der entscheidende Antrieb für eine schnelle Umsetzung dürften aber die geringen Kapitalkosten sein.
Inzwischen ist man bei einer Anlagengröße von 5000 Faß pro Tag angekommen.
Eine solche Anlage kostet angeblich nur 70 Millionen Dollar.
Für die Ölindustrie ein Trinkgeld.
Die politischen Konsequenzen
Seit Trump die Hindernisse für eine gesteigerte Produktion an fossilen Energien systematisch aus dem Weg räumt, explodiert die Öl- und Gasförderung.
Für sich genommen, schon ein enormer Wohlstandsgewinn in der Form von (gut bezahlten) Arbeitsplätzen und steigenden Staatseinnahmen (trotz oder gerade wegen der Steuersenkung).
Hinter den neuen Produktionsverfahren verbergen sich eine Menge neuer Technologien.
Unkonventionelle Öl- und Gasvorkommen gibt es aber überall auf der Welt.
Die Schätze warten nur darauf, gehoben zu werden.
Die amerikanische Zulieferindustrie wird weiterhin wachsen und international marktbeherrschend bleiben.
Preiswerte Energie ist der Lebenssaft einer jeden Volkswirtschaft.
In den USA treffen billige Rohstoffe auf eine hochentwickelte Industrie.
Eine einzigartige Kombination in der Weltwirtschaft.
Ein Narr, wer glaubte, Trump wolle die Niedriglohngruppen aus China und Mexiko zurückholen.
Die Stahlwerke und Aluminiumhütten, die sich Trump vorstellt, sind nicht die Museumsbetriebe aus den Hinterhöfen Chinas, Indiens oder Russlands.
Die internationalen Investoren sind ausdrücklich aufgerufen, in den USA modernste Anlagen zu bauen.
In der (hier ebenfalls ungeliebten) Chemieindustrie ist die Verlagerung bereits im Gange.
Da bedurfte es noch nicht einmal Zölle und Steuersenkungen als Impuls.
Öl- und Gasexporte sind nicht nur volkswirtschaftlich sinnvoll:
Ein Produkt mit weltweiter Nachfrage, welches gewaltige Summen in die eigenen Kassen spülen kann.
Darüberhinaus besitzt es auch eine außerordentliche geostrategische Qualität.
Man kann "wohlgesonnene Nationen" mit ausreichend und billiger Energie versorgen.
Gleichzeitig kann man "unfreundlichen Nationen" die Deviseneinnahmen beschneiden und damit deren Aufrüstung zurechtstutzen.
Besonders die "Alt-68er" in Deutschland werden umdenken müssen:
Wenn die USA angeblich nur wegen Öl Krieg geführt haben, droht ziemlich
schnell ein böses Erwachen.
Trump hat schon in seinem Wahlkampf immer gesagt (auch da hat offensichtlich niemand zugehört!), die USA haben nur zwei Interessen im Mittleren Osten: Terrorbekämpfung und Beistand von Israel.
Alles andere sei Aufgabe der Europäer.
Ob da wohl noch die Verteidigungsausgaben ausreichen werden?
Deutschland schlittert schon heute sehenden Auges immer tiefer in den in den Sumpf des Irak und Nordafrikas hinein.
Quelle / Source:
Nukeklaus
2018-03-10 de
Ölsand, die nächste Ölquelle in den USA?
Peak Oil
Kann sich noch jemand erinnern, wie vor einigen Jahren die Anhänger der Mangelwirtschaft das baldige Ende des Ölzeitalters vorausgesagt haben?
Man glaubte endlich ein Marktversagen gefunden zu haben, was die Wiedereinführung der Planwirtschaft ermöglichte.
Ein seit nunmehr 200 Jahren anhaltender Irrtum.
Wieder einmal hat ein Mangel - ausgedrückt in steigenden Preisen - den menschlichen Erfindergeist frei gesetzt.
In diesem Fall war es die Entwicklung des "fracking", die erst gigantische Mengen Erdgas und anschließend Erdöl zugänglich machte.
Ganz nebenbei, kann man an dieser Entwicklung auch die unterschiedliche Gesellschaftsauffassung sehen:
In den USA ist Erfinden und Tüfteln immer noch eine angesehene Tätigkeit.
Solange man nicht gegen Gesetze verstößt, kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen.
Man findet auch relativ leicht Geldgeber, weil "Profit machen" nichts anrüchiges ist, sondern im Gegenteil ein verbrieftes Recht für den, der wirtschaftliche Risiken eingeht.
Niemand erwartet dabei eine Erfolgsgarantie, weil Chance und Risiko des Misserfolges immer die zwei Seiten derselben Medaille sind.
Ganz anders in Deutschland:
Kaum war der Ruf "fracking" als neu erschlossene Energiequelle erschallt, haben sich sofort die einschlägigen Kostgänger dieser Gesellschaft aus Politik und Medien zusammengerottet.
In altbekannter Manier wurden jegliche Chancen sofort vehement geleugnet und dafür apokalyptische Gefahren beschworen.
Die willfährigen Volksbeglücker aller etablierten Parteien haben sofort jede Entwicklung per Gesetz im Keim zu ersticken verstanden.
Die gleichen Pharisäer, die - wenn es um ihre eigene Klientel geht - schamlos Wälder roden lassen und jeglichen Artenschutz leugnen, damit ihre Reichskrafttürme wie Pilze aus dem Boden schießen können.
Wurde Präsident Trump hier politisch korrekt belächelt, wenn er davon sprach, er wolle die Industriearbeitsplätze zurückholen, dämmert es mittlerweile auch jedem GEZ-Nachrichtenvorleser wo die Reise hingeht:
Erst billige Energie im Überfluß, anschließend drastische Steuersenkungen und nun auch noch die Forderung nach "fairem Handel" - von jedem wirtschaftsunkundigen gern als Protektionismus verunglimpft.
Bald können deutsche Politiker sicherlich wieder die Schließung eines Stahlwerks oder die Verlagerung von Dieselmotoren etc. bejubeln - ist doch toll für den "Klimaschutz".
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Tim Pearce / Andreas Demmig
2018-03-17 de
Kalifornien hat zu viel grüne Energie
Kalifornien hat den Ausbau weiterer erneuerbarer Energiequellen eingefroren, da es mit all dem zusätzlichen Strom, der derzeit öfter anfällt, zu kämpfen hat.
Probleme, die wir in Deutschland zur Genüge kennen, nun auch offiziell im Bundesland des amerikanischen Energiespezialisten Arnold Schwarzenegger.
Die Solarenergieproduktion ist von weniger als einem Prozent des kalifornischen Energiemixes im Jahr 2010 auf rund 10 Prozent im Jahr 2017 gestiegen.
An bestimmten Tagen, an denen die Bedingungen günstig sind, hat Solar laut Quartz sogar die Hälfte der Energie geliefert, die von Kaliforniern verbraucht wird.
Die California Public Utilities Commission hat vorgeschlagen, dass der Staat jede weitere Investition in erneuerbare Energien zurückhält, da Privatpersonen und Unternehmen im ganzen Staat weiterhin ihre eigenen privaten Energiequellen kaufen, wie z. B. Solarzellen, die auf den Dächern von Gebäuden angebracht werden.
Wenn mehr Privatpersonen in private Energie investieren, verringert sich die Nachfrage nach dem öffentlichen Stromangebot, berichtete Greentech Media.
Auch in Kalifornien ist es schwierig, zu prognostizieren, wie viel erneuerbare Energie zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhanden ist und wie die Stromversorgung stabil gehalten wird.
Bei mehreren Gelegenheiten zahlte Kaliforniens Arizona-Versorgungsunternehmen andere Abnehmer dafür, überschüssige Solarenergie abzunehmen, um zu vermeiden, sein eigenes Netz zu überladen, berichtet die Los Angeles Times.
"Es ist wirklich enttäuschend", sagte Jan Smutny-Jones, Vorstand der Independent Energy Producers Association, gegenüber Greentech Media über die Entscheidung Kaliforniens, Investitionen in erneuerbare Energien zu stoppen.
"Im Grunde sagen sie: 'Es ist viel zu viel; wir wissen nicht, was wir tun sollen, also werden wir für eine Weile nichts tun.'"
The Daily Caller
Tim Pearce
2018-03-10 en
California Has Too Much Green Energy
California has frozen development on any more renewable energy sources as it wrestles with what to do with all the extra electricity it's currently producing, Quartz reported.
Solar energy production has risen from less than one percent of California's energy mix in 2010 to around 10 percent in 2017.
On certain days when conditions are favorable, solar has supplied as much as half the energy used by Californians, according to Quartz.
The California Public Utilities Commission has proposed the state hold off on any further investment into renewable energy as individuals and businesses throughout the state continue to buy their own private sources of energy, such as solar panels secured to the tops of buildings.
As more individuals invest in private energy, demand on the state's grid lessens, Greentech Media reported.
California also has trouble predicting how much renewable energy will be needed at a certain time and controlling the power supplied.
On several occasions, California paid Arizona utilities and others to take excess solar energy to avoid overloading its own grid, according to the Los Angeles Times.
"It's really disappointing," Independent Energy Producers Association CEO Jan Smutny-Jones told Greentech Media about California's decision to halt renewable energy investment.
"They're basically saying, 'There's too much going on; we don't know what to do, so we're not going to do anything for a while.'"
Stromnetz-Stabilisierung:
Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
Der Systemkonflikt:
Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
Strom-Glättung:
Das Märchen von der Glättung des Windstroms
Schwungmassen,
Ausfall der Stromversorgung,
Versorgungssicherheit.
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
Michael Bastasch / Andreas Demmig
2017-10-30 de
Die USA verhandelt den bisher größten Verkauf von Offshore-Bohrrechten
Die Trump-Administration verhandelt die größten jemals verkauften offshore Öl- und Gasbohrrechte in der Geschichte der USA, teilte das Innenministerium am 24.10.2017 mit.
Es wird geschätzt, dass [die bekannten] Offshore-Gebiete um 90 Milliarden Barrel Öl und 3,6 Billionen Kubikmeter Erdgas enthalten.
The Daily Caller / Michael Bastasch
2017-10-24 de
Trump Offers The Biggest Sale Of Offshore Drilling Rights
In US History
The Trump administration will hold the largest-ever sale of offshore oil and gas drilling leases in U.S. history, the Interior Department announced Tuesday.
Offshore areas are estimated to hold 90 billion barrels of oil and 127 trillion cubic feet of natural gas
nukeKlaus.de Nachrichten aus der Kerntechnik
2017-10-18 de
Ende der "Energiewende" in USA?
Trump arbeitet weiterhin konsequent seine Wahlversprechen ab und startet nach dem "Klimaausstieg" einen Versuch zur Wiederherstellung eines funktionstüchtigen Stromnetzes.
Mehr noch, es wird nebenbei auch noch eine Renaissance der Kernenergie eingeleitet.
Der Vorstoß von Rick Perry
Vereinfachend gesagt, kann der Präsident der USA über seinen "Secretary of Energy" Dienstanweisungen erlassen.
Letztendlich sind dagegen Einsprüche innerhalb von 60 Tagen durch berufene Stellen möglich, sonst treten sie in Kraft.
Ein durchaus mächtiges Werkzeug, um den Senat und das Repräsentantenhaus vor sich her zu treiben.
Rick Perry hat dieses Werkzeug am 28. September 2017 eingesetzt, um damit indirekt gegen die Subventionen von Wind und Sonne vorzugehen.
Die Problematik in den USA ist ganz ähnlich zu der in Deutschland:
Die subventionierten Umgebungsenergien Wind und Sonne belasten das Stromnetz und treiben mit ihren Dumpingpreisen konventionelle Kraftwerke in den Ruin.
Je weniger konventionelle Kraftwerke am Netz sind, desto instabiler wird das gesamte Versorgungssystem und ein großräumiger Zusammenbruch ist unvermeidbar.
Dies gefährdet die "Nationale Sicherheit".
Ein Argument, dessen sich kein Politiker in den USA verschließen kann.
Der Tanz ist damit eröffnet: Physik gegen Ideologie.
Basler Zeitung
2017-10-10 de
Die USA schaffen Obamas Klimaplan ab
«Der Krieg gegen Kohle ist vorbei»:
Trumps Umweltminister hat angekündigt, dass er Barack Obamas «Clean Power Plan» abschaffen wird
Die US-Regierung wird den Klimaplan von Ex-US-Präsident Barack Obama beenden.
US-Umweltminister Scott Pruitt sagte am Montag im US-Bundesstaat Kentucky, er werde am Dienstag in Washington einen Gesetzentwurf zur Abschaffung des sogenannten «Clean Power Plan» der Vorgängerregierung unterzeichnen.
Der «Clean Power Plan» von Obama sah vor, den Kohlendioxidausstoss von Kraftwerken bis 2030 um 32 Prozent unter das Niveau des Jahres 2005 zu senken.
Dazu sollten vermehrt erneuerbare Energien die fossilen Brennstoffe ersetzen.
Der Plan war ein zentrales Element der Umweltpolitik von Obamas Regierung.
Spiegel Online
2017-10-09 de
US-Umweltminister will Obamas Klimaplan abschaffen
Nun kann Pruitt, inzwischen Umweltminister der Trump-Regierung, das Projekt endgültig beerdigen:
Am Dienstag werde er in Washington einen Gesetzentwurf zur Abschaffung des "Clean Power Plan" unterzeichnen, kündigte er an.
The Guardian
2017-10-09 en
'The war on coal is over': EPA boss to roll back Obama's clean
power rules
Scott Pruitt says he will sign rule withdrawing policy on Tuesday
Plan imposed restrictions on emissions from coal-fired power stations
The New York Times
2017-10-09 en
E.P.A. Announces Repeal of Major Obama-Era Carbon Emissions Rule
The Trump administration announced on Monday that it would take formal steps to repeal President Barack Obama's signature policy to curb greenhouse gas emissions from power plants, setting up a bitter fight over the future of America's efforts to tackle global warming.
At an event in eastern Kentucky, Scott Pruitt, the head of the Environmental Protection Agency, said that his predecessors had departed from regulatory norms in crafting the Clean Power Plan, which was finalized in 2015 and would have pushed states to move away from coal in favor of sources of electricity that produce fewer carbon emissions.
"The war on coal is over," Mr. Pruitt said.
Tomorrow in Washington, D.C., I will be signing a proposed rule to roll back the Clean Power Plan.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Quelle: nukeKlaus.de Nachrichten aus der Kerntechnik
2017-08-23 de
Das Trump'sche Energiezeitalter
Permanentes Trump-Bashing ist ein Muss!
Jedenfalls für alle deutschen Medien, egal welcher Couleur.
Egal was Präsident Trump sagt oder nicht sagt, egal was er tut oder nicht tut, es ist immer falsch und muss öffentlich ausführlichst gegeißelt werden.
Offenbar können sich die Medienschaffenden nicht damit abfinden, dass Präsident Trump sich keinen Deut um ihre Meinung und negativen Berichte über ihn schert.
Was will Trump?
Hier wird immer noch von einer "Unberechenbarkeit des POTUS (President Of The United States)" geschwafelt.
Die Wirklichkeit ist anders: Für deutsche Verhältnisse offensichtlich unbegreiflich, handelt es sich bei Trump um einen Mann - die Bezeichnung Politiker wird an dieser Stelle bewußt nicht verwendet - der das ausspricht, was er denkt und es anschließend auch umsetzt.
Wer die unzähligen Wahlkampfauftritte aufmerksam verfolgt hat, ist von keinem seiner Schritte überrascht.
Der Stellenwert der Energie im Trump'schen Plan
Trump weiß, daß Energie die wirtschaftliche Schlüsselgröße ist: Mit Energie geht alles, ohne (preiswerte) Energie geht nichts.
Er hat deshalb sofort mit der Entfesselung begonnen.
Bereits in der Übergangszeit zwischen seiner Wahl und seinem Amtsantritt hat er zahlreiche Dekrete unterschriftsreif ausgearbeitet und diese ohne zu zögern bei Amtsantritt in Umlauf gebracht.
Diejenigen in der Industrie, die ihm schon vorher aufmerksam zugehört hatten, haben sich parallel auf das zu erwartende vorbereitet.
Die "Energieexperten" in Deutschland reiben sich noch heute die Augen, warum Benzin und Diesel plötzlich wieder rund 50 Eurocent in den USA kostet.
Geschweige, begreifen sie auch nur annähernd die Konsequenzen.
Sie verharren lieber weiter in ihrer Traumwelt aus Wind, Sonne und Elektroautos.
Wie wurde der Ölboom möglich?
Fachleuten war schon immer klar, daß die Ölvorräte (bezogen auf die heutigen Förderraten) nach menschlichen Maßstäben schier unerschöpflich sind.
Alles nur eine Frage der Fördermethoden und der aktuellen Preise.
Akzeptiert man das, ist es nur ein kleiner Schritt, Förderbeschränkungen und Handelsschranken abzuschaffen.
Befreit man sich erst einmal von Irrlehren wie "Peak Oil", "Klimakatastrophe" und dem Försterspruch von der "Nachhaltigkeit", geht alles ganz schnell.
Trump brauchte nur die diversen Bohr- und Förderschikanen aus der Obamazeit außer Kraft setzen und schon wurde wieder gebohrt.
Je mehr gebohrt wird, um so mehr wird in die Technik investiert und um so billiger werden die Bohrungen.
Selbst Fachleute sind über den Preisverfall erstaunt.
Je billiger das Öl wird, um so mehr steigt die Förderung.
Hinter diesem vermeintlichen Widerspruch steht einfach die unsichtbare Hand des Marktes.
Ökonomisch betrachtet, besteht kein Unterschied zwischen Computern und Öl.
Das Öl muß aber noch zum Verbraucher.
Pipelines sind nach wie vor die günstigste und sicherste Methode.
Trump hat per Federstrich die Verbote von Obama außer Kraft gesetzt.
Schon flossen die Milliarden in diesen Sektor.
Über die fadenscheinigen Gefahren für die Umwelt, wird man in einigen Jahren nur noch schmunzeln, wenn man sich überhaupt noch daran erinnert.
Je mehr Öl und Ölprodukte exportiert werden, je geringer werden die Inlandspreise.
Seit den 1970er Ölkrisen gab es gravierende Exportbeschränkungen in den USA.
Getreu der Lehre vom "peak oil" mußte mit dem kostbaren Saft sparsam umgegangen werden.
Öl und insbesondere Gas ist aber wertlos, so lange es nicht vom Bohrloch zum Verbraucher gelangen kann.
Je schlechter die Transportkette ist, um so höher sind die Abschläge für den Förderer.
Dies führte dazu, daß die Ölpreise in den Weiten der USA weit unter den Weltmarktpreisen lagen.
Kein Anreiz für Investoren.
Es wurden lieber Raffinerien an der Küste gebaut und teures Importöl verwendet.
Je mehr die Exportbeschränkungen gelockert wurden, um so mehr stieg die Nachfrage an.
Es trat das ein, was viele jahrelang bestritten haben: Die Preise an den Tankstellen sanken, denn plötzlich gab es Inlandsöl zu Weltmarktpreisen.
Durch die Skaleneffekte sanken die Produktionskosten.
Viel schneller, als sich Saudi Arabien etc. vorstellen konnten.
Der Gassektor
Ausgelöst durch die technische Entwicklung von Bohr- und Fördertechnik für Schiefergas - hier als "fracking" bezeichnet - gab es plötzlich Erdgas im Überfluß.
Die Preise fielen gewaltig.
Die Technik wurde schnell auf die Ölförderung übertragen.
Zum Überdruss tritt aber selten Gas und Öl alleine auf.
Zumeist kommt aus jeder Ölquelle auch Begleitgas und aus jeder Gasquelle zumindest auch Kondensat (damit wird Rohöl besonders dünner Konsistenz bezeichnet).
Plötzlich hatte man auch - insbesondere in den Ölfördergebieten des Permian-Basin und Bakken - Erdgas im Überfluss.
Es mußten schnellstens Pipelines gebaut und zusätzliche Nachfrage geschaffen werden.
Übergangsweise blieb nur das Verfeuern in Gaskraftwerken, was die Sektoren Kohle und Kernenergie (vorübergehend) kräftig durcheinander brachte.
Inzwischen baut man riesige Gasverflüssigungsanlagen und eine ganze Tankerflotte.
Ziel ist es, sich die weitaus höheren Weltmarktpreise für Erdgas zu erschließen.
Durch die steigenden Inlandspreise kann man die Förderung weiter ankurbeln und die anderen Energiesektoren wieder weiterentwickeln.
Kohle
Die USA sind (auch noch) ein Kohlenland.
Sie verfügen über riesige Vorräte, die sich überwiegend noch im Tagebau gewinnen lassen.
Als Trump im Wahlkampf angetreten ist und den Bergleuten versprochen hat, ihnen ihre Arbeitsplätze zurückzugeben, hat jede Telepromter-VorleserIn in der deutschen Medienlandschaft sich bemüssigt gefühlt, ihn mit Spott und Häme zu überziehen.
Inzwischen hat die erste Kohlenmine seit 45 Jahren neu eröffnet und die Produktion zieht langsam wieder an.
Die Nachfrage steigt weltweit immer weiter.
Nicht nur in Entwicklungsländern.
Trump hat nie behauptet, daß er die Kohle ausschließlich in den USA verfeuern will.
Auch hier hätte man besser zuhören sollen.
Der politische Aspekt
In Deutschland wird den Menschen seit ihrer Schulzeit eingehämmert, daß die USA Kriege nur um Öl führen.
Dies war zwar schon immer Blödsinn, gehört aber inzwischen zu den festen Glaubensbekenntnissen linker Gutmenschen.
Wer ein Gefühl dafür haben will, wie tief diese Propaganda viele Amerikaner verletzt, sollte sich mal mit Veteranen des Golfkriegs unterhalten.
Inzwischen schlägt die Reaktion geradezu in Trotz um.
Man will nicht nur von Ölimporten unabhängig werden, sondern es den "Feinden Amerikas" heimzahlen und ihnen ihr bequemes Leben durch Öleinnahmen wegnehmen.
Es ist kein Zufall, daß auf den Bohrtürmen in Texas die amerikanische Fahne weht und viele Öltanks in der Wüste mit "remember 9/11" verziert sind.
Im konservativen Amerika hat man längst begriffen, daß die wahre Macht der USA nicht seine Bomber, sondern seine Wirtschaftskraft ist.
Genau darum geht es den Kreisen um Trump und das ist der politische Hintergrund der Parole "Make America Great Again".
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Andreas Demmig
2017-07-06 de
Präsident Trump: Wir verfügen über fast unbegrenzte Energievorräte
Wir sind heute hier, um eine neue amerikanische Energiepolitik einzuleiten
- eine, die Millionen Arbeitsplätze schafft und Billionen von Dollar für unseren Wohlstand erzeugt.
Seit über 40 Jahren war Amerika anfällig für ausländische Regime, die Energie als Wirtschaftswaffe nutzten.
Die Lebensqualität der Amerikaner wurde durch die Idee vermindert, dass Energieressourcen zu knapp wären, um unser Volk zu unterstützen.
Wir dachten das immer und tatsächlich war es damals richtig so zu denken.
Wir hätten nicht geglaubt, dass wir diesen ungeheuren Reichtum unter unseren Füßen hatten.
Viele von uns erinnern uns an die langen Gasleitungen und die ständigen Behauptungen, dass der Welt Öl und Erdgas ausgeht.
Den Amerikanern wurde gesagt, dass unsere Nation diese Energiekrise nur lösen könnte, indem sie sich drakonischen Beschränkungen für die Energieproduktion unterwirft.
Aber wir wissen jetzt, das war alles ein großer, schöner Mythos.
Es war gefälscht. Lieben wir nicht diesen Begriff, "fake"?
Was wir in der letzten Zeit über Fakes - Falsche Nachrichten nicht alles schon gelernt haben - Fake news, CNN. Fälschung. (Lachen und Applaus)
Whoops, ihre Kamera schaltete sich gerade aus. (Lachen)
Okay, Sie können wieder zurückkommen.
Ich werde es nicht mehr sagen - ich verspreche, ich werde nichts mehr über Sie sagen.
Ich sehe, dass das rote Licht ausgeht, ich sage, whoa.
Die Wahrheit ist, dass wir in unserem Land nahezu grenzenlose Energievorräte haben.
Angetrieben von neuer Innovation und Technologie, sind wir nun an der Spitze einer echten Energie-Revolution.
Unser Land ist mit einem außergewöhnlichem Übermaß an Energie gesegnet, von der wir vor fünf Jahren und sicher noch vor zehn Jahren nichts wussten.
Wir haben für fast 100 Jahre Erdgas
und für mehr als 250 Jahre saubere, schöne Kohle.
Wir sind ein Spitzenproduzent von Erdöl
und der Nummer-Ein-Produzent von Erdgas.
Wir haben so viel mehr als wir je gedacht haben.
Wir sind wirklich am Ruder.
Und wissen Sie was?
Wir wollen nicht, dass andere Länder uns unsere Souveränität wegnehmen und uns sagen, was zu tun ist und wie wir es machen sollen.
Das wird nicht passieren. (Beifall)
Mit diesen unglaublichen Ressourcen wird meine Regierung nicht nur die amerikanische Energieunabhängigkeit einleiten, die wir so lange gesucht haben, sondern auch die Dominanz amerikanischer Energie.
Und wir werden ein Exporteur werden - ein Exporteur. (Beifall)
Wir werden den Markt beherrschen.
Wir werden amerikanische Energie in die ganze Welt exportieren, rund um den Globus.
Diese Energieexporte werden unzählige Arbeitsplätze für unsere Menschen schaffen und unseren Freunden, Partnern und Verbündeten auf der ganzen Welt eine echte Energiesicherheit bieten.
Aber dieses volle Potenzial kann nur realisiert werden, wenn die Regierung die Energieentwicklung fördert - das ist genau dieser Mann hier, und er wird es besser machen als jeder andere - anstatt die Entwicklung wie die Demokraten zu behindern.
Sie behindern es.
Aber wir bekommen es durch.
Wir können keine Behinderung brauchen.
Wir müssen los und unsere Arbeit besser und schneller als jeder andere in der Welt machen, gewiss, denn es geht um eines unserer großen Vermögenswerte - um Energie.
Dieser gewaltige Energiereichtum gehört nicht der Regierung,
er gehört den Menschen der Vereinigten Staaten von Amerika. (Beifall)
Doch in den vergangenen acht Jahren verhängte die Bundesregierung massive Arbeitsplatz vernichtende Barrieren für die amerikanische Energieentwicklung.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-06-30 en
President Trump: "We have near limitless supplies of energy"
We're here today to usher in a new American energy policy
- one that unlocks million and millions of jobs and trillions of dollars in wealth.
For over 40 years, America was vulnerable to foreign regimes that used energy as an economic weapon.
Americans' quality of life was diminished by the idea that energy resources were too scarce to support our people.
We always thought that, and actually at the time it was right to think.
We didn't think we had this tremendous wealth under our feet.
Many of us remember the long gas lines and the constant claims that the world was running out of oil and natural gas.
Americans were told that our nation could only solve this energy crisis by imposing draconian restrictions on energy production.
But we now know that was all a big, beautiful myth.
It was fake. Don't we love that term, "fake"?
What we've learned about fake over the last little while - fake news, CNN. Fake. (Laughter and Applause.)
Whoops, their camera just went off. (Laughter.)
Okay, you can come back. I won't say - I promise I won't say anything more about you.
I see that red light go off, I say, whoa.
The truth is that we have near-limitless supplies of energy in our country.
Powered by new innovation and technology, we are now on the cusp of a true energy revolution.
Our country is blessed with extraordinary energy abundance, which we didn't know of, even five years ago and certainly ten years ago.
We have nearly 100 years' worth of natural gas
and more than 250 years' worth of clean, beautiful coal.
We are a top producer of petroleum
and the number-one producer of natural gas.
We have so much more than we ever thought possible.
We are really in the driving seat.
And you know what?
We don't want to let other countries take away our sovereignty and tell us what to do and how to do it.
That's not going to happen. (Applause.)
With these incredible resources, my administration will seek not only American energy independence that we've been looking for so long, but American energy dominance.
And we're going to be an exporter - exporter. (Applause.)
We will be dominant.
We will export American energy all over the world, all around the globe.
These energy exports will create countless jobs for our people, and provide true energy security to our friends, partners, and allies all across the globe.
But this full potential can only be realized when government promotes energy development - that's this guy right here, and he'll do it better than anybody - instead of obstructing it like the Democrats.
They obstruct it.
But we get through it.
We cannot have obstruction. We have to get out and do our job better and faster than anybody in the world, certainly when it comes to one of our great assets - energy.
This vast energy wealth does not belong to the government.
It belongs to the people of the United States of America. (Applause.)
Yet, for the past eight years, the federal government imposed massive job-killing barriers to American energy development.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2017-06-30 en
Trump: Paris Accord Rejection Matter Of Sovereignty
Announces "New Era Of American Energy Dominance"!
President Donald Trump gave remarks at the "Unleashing American Energy" event.
If there are still any lingering questions as to the president's commitment to dumping the Paris Accord, they can now be laid to rest for good.
In his remarks at an event also attended by both energy executives and trade unionists, the President described the Paris Accord as an unfair deal designed to confiscate and keep locked up the country's vast energy reserves and "trillions of dollars in wealth" to the full detriment of Americans.
He said he wasn't going to let it happen.
According to the President, the US has today
an estimated 100 years worth of natural gas supplies
and 250 years of coal.
Those figures will likely get adjusted upwards.
He says the US now in the driver's seat in global energy, and added:
"We don't want to let other countries take away our sovereignty and tell us what to do and how to do it. It's not gonna happen."
Trump said that it was not enough to be energy independent, but that the aims of his administration is to become an exporter and the dominant player on the globe.
He reminds that the vast reserves of energy do not belong to the government, but to the people of the United States of America
He then announced "six brand new initiatives to propel America's energy dominance:
1) revive the long neglected nuclear energy.,
2) look at barriers to financing highly efficient overseas power plants,
3) approval of a new pipeline to Mexico,
4 and 5) sale of natural gas in foreign markets, and
6) opening up new areas for drilling.
Even as renewables increase, fossil fuels continue to
dominate U.S. energy mix
Quelle/Source:
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Andreas Demmig
2017-04-13 de
Gemeinsames Bekenntnis der G7 Energieminister zum Klimaschutz scheitert
an den USA
Der US-amerikanische Energieminister Rick Perry hat es abgelehnt, die früheren Zusagen [Obamas] zum Klimaabkommen von Paris zu bestätigen.
Eine gemeinsame Erklärung zur Bekämpfung der Erderwärmung (Zwei-Grad Ziel)
und 100 Mrd. $ Unterstützung für unterentwickelte Länder
kam daher nicht zur Abstimmung.
The Daily Mail
2017-04-10 en
G7 energy ministers fail to agree statement on climate change because
of 'US reservations' as Trump dismantles Obama's 'clean power plan'
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-04-11 en
G7 Joint Climate Statement "Scuttled" Because President Trump
Trump's climate demands roil U.S. allies
Documents show the administration pushed other G-7 countries to embrace larger roles
for nuclear power
and fossil fuels.
They refused.
The WHITE HOUSE
en
An America First Energy Plan
Shale oil and gas
The Trump Administration will embrace the shale oil and gas revolution to bring jobs and prosperity to millions of Americans.
We must take advantage of the estimated $50 trillion in untapped shale, oil, and natural gas reserves, especially those on federal lands that the American people own.
Clean coal technology
The Trump Administration is also committed to clean coal technology, and to reviving America's coal industry, which has been hurting for too long.
EPA
President Trump will refocus the EPA on its essential mission of protecting our air and water.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-03-12 en
Game Changer: Huge Alaskan Oil Find
Oilprice.com has announced discovery of 1.2 billion barrels of oil on Alaska's North Slope, which they expect will revitalise Alaska's oil industry.
Quelle / Source:
Oilprice.com
2017-03-10 en
Huge Oil Find Could Save Alaska's Oil Sector
Spanish oil firm Repsol SA just announced the largest onshore oil discovery in the U.S. in three decades, a 1.2 billion barrel find on Alaska's North Slope.
Repsol has been actively exploring in Alaska since 2008 and finally hit a big one.
The find came after drilling two wells with its partner, Armstrong Oil & Gas. Repsol says that it if it moves forward and develops the project, first oil could come by 2021.
The field could produce 120,000 bpd, a significant volume given the predicament the state of Alaska finds itself in.
Alaskan oil production has been declining for decades.
After BP's massive Prudhoe Bay oil field came online in the 1970s - the largest oil field in North America - Alaska's oil production shot up.
But the field saw its production peak in the late 1980s at 1.5 million barrels per day, after which it went into long-term decline.
The Trans-Alaskan Pipeline System (TAPS) has made oil production on Alaska's northern coast possible.
With a price tag of $8 billion, the pipeline was the largest privately-funded construction project in the 1970s.
The 800-mile pipeline carries oil from Alaska's northern coast to a terminus on its southern coast in Valdez for export. The pipeline traverses mountain ranges, and much of it has to run at an elevated position above ground because of melting permafrost.
The pipeline is absolutely critical to Alaska's oil industry - without it, producing on the North Slope never would have gotten off the ground.
But falling output levels on the North Slope from aging fields like Prudhoe Bay put the pipeline's existence into jeopardy.
The pipeline has a throughput capacity of 2 million barrels per day, but actual oil flows have declined to roughly 0.5 mb/d, and are falling by about 5 percent per year.
Basler Zeitung
2017-01-24 de
Trump genehmigt umstrittene Ölpipeline quer durch die USA
US-Präsident Donald Trump unterzeichnete am Dienstag zwei Dekrete, mit denen er sowohl die Keystone-XL- als auch die Dakota-Access-Pipeline neu genehmigte.
Beide Ölprojekte waren unter seinem Vorgänger Barack Obama gestoppt worden.
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-21 de
Trump und internationale Energie-Armut: Fünf Schritte
'Primum non nocere' - alles in allem, richte keinen Schaden an
Energieerzeugung
Er sollte US-Repräsentanten bei der Weltbank und regionalen Banken ebenso wie Funktionäre der Agency for International Development the State Department's foreign aid office) anweisen, Kredite und Garantien für Kohle-, Gas- oder Ölkraftwerke zu unterstützen anstatt diese, wie wir es derzeit tun, zu verhindern.
Mit der Hilfe für Länder, moderne, effiziente Kraftwerke zu bauen, ausgerüstet mit "Filtern", können wir Emissionen von Schwefeldioxid und andere Partikel dramatisch reduzieren.
Anders als Kohlendioxid, welches ein vorteilhaftes Spurengas ist, das Ernteerträge steigern lässt, sind dies reale Verschmutzer, die kontrolliert werden müssen.
Netzausbau
Die Versorgt-Afrika-mit-Energie-Kampagne der Obama-Regierung ist verzerrt hin zu "Ohne-Netz-Lösungen" wie etwa kleinmaßstäbliche, lokale Wind- und Solarparks.
Dies ist Kolonialismus pur in einem Kontinent, der immer noch "unterentwickelt" ist, indem er Rohstoffe an seine ehemaligen Beherrscher exportiert und im Gegenzug fertig hergestellte Produkte erhält.
Afrika braucht konsistent Energie für Fabriken und Büros, oder es wird niemals in der Lage sein, im Wettbewerb der globalen Ökonomie mitzuhalten.
Der einzige Weg, konsistent Energie zur Verfügung zu haben, ist ein modernes Netz. Punkt.
Das Netz kann sich langsam entwickeln, so dass es gewartet werden kann, aber langfristig kommt man ohne ein solches nicht voran, wie das Beispiel Chinas zeigt.
Hilfe nur für nachhaltige Infrastruktur-Projekte
Entwicklungsländer vor allem in Afrika sind übersät mit aufgegebenen "weißen Elefanten" - Hochtechnologie-Fabriken, Dämme, Aufbereitungsanlagen, Brunnen und Traktoren, die von es gut meinenden auswärtigen Helfern und Spendern zur Verfügung gestellt worden waren.
Sie fielen in die Nutzlosigkeit, weil Empfänger-Regierungen nicht den politischen Willen und die ökonomische Umgebung zur Verfügung stellen wollten, die zum Erhalt dieser Einrichtungen erforderlich wären.
Die Einführung einer Technologie aus einem anderen Land, welche sich in einem anderen Stadium der ökonomischen Entwicklung befindet, ist im besten Falle verzwickt.
Es ist Zeit- und Geldverschwendung, falls die Empfänger-Regierung undemokratisch, korrupt oder repressiv ist.
Amerikanische Diplomaten und Funktionäre der Auslandshilfe müssen belohnt anstatt bestraft werden, wenn sie sich unvermeidlich im Spiel der Auslandshilfe befinden, weil sie die Wahrscheinlichkeit der Nachhaltigkeit abschätzen und Projekte auch mal absagen.
Die größte wirtschaftliche Entwicklung gibt es, wenn die Bedingungen vor Ort dies zulassen.
Auslandshilfe kann wenig ausrichten, wenn Diktatur und Korruption vorherrschen, wie es in den meisten afrikanischen Ländern der Fall ist.
Stopp der Vorschriften bzgl. Biotreibstoffen
"Biotreibstoff-Hungersnot" nennen es die Afrikaner, wenn Unternehmen aus entwickelten Ländern landwirtschaftliche Flächen der Dörfer übernehmen, so dass sie Profite erzielen können mittels der Erfüllung von Vorschriften bzgl. "grüner" Treibstoffe.
Die Trump-Regierung sollte unsere eigenen Äthanol-Minima fallen lassen, und sie sollte es zu einem prinzipiellen Handels-Eckpunkt und zum Gegenstand in Verhandlungen mit europäischen Ländern machen, diese Vorschriften ebenfalls fallen zu lassen.
Gegen "kohlenstoff-lastige" Vorschriften
In ihrem niemals endenden Kreuzzug, verlogene "Kohlenstoff-Offsets" zu finden, welche es ihnen gestatten, Reduktionen von Kohlenstoff-Emissionen geltend zu machen ohne eigene Kraftwerke zu schließen, haben europäische Länder ein Durcheinander aus dem einfachen Akt gemacht, Güter aus Entwicklungsländern zu importieren.
Blumen aus Kenia beispielsweise zahlen eine Kohlenstoff-Steuer, weil sie mit Flugzeugen transportiert werden, welche pro Blume mehr Treibstoff verbrauchen als ein langsameres Schiff.
Als Teil eines internationalen Konsortiums des Luftverkehrs können die USA solche Vorschriften verhindern und umkehren, was zu mehr Handel und Arbeitsplätzen in entwickelten Ländern führt.
Im Jahre 2011 setzte der Kongress ein Gesetz in Kraft, welches das Programm des Konsortiums blockierte, eine Kohlenstoff-Steuer auf den gesamten Luftverkehr einzuführen.
Als Schutz unserer Reiserechte sollten wir auch nach jenen der Exporteure in Entwicklungsländern Ausschau halten.
Um diese Änderungen zu erreichen und dauerhaft zu machen, sollte Trump klarstellen, dass das Paradigma einer von fossilen Treibstoffen verursachten Klimakatastrophe abgelehnt wird.
Unter Obama erzeugte praktisch jedes Ministerium der Regierung Verwaltungsapparate, deren primäres Ziel es gewesen zu sein scheint, Steuergelder für die Dämonisierung von Treibhausgasen auszugeben.
Pariser Abkommen 2015
Zwar ist es leicht, es einfach zu ignorieren, wie es viele Länder scheinheilig getan haben, doch sollte Trump vom Pariser Abkommen 2015 und seinen freiwilligen "absoluten Zielen der Reduktion von Emissionen" sowie vom UN-Rahmenabkommen 1992 seinen Rückzug daraus ankündigen als einen Weg, unsere heimische Bürokratie schockartig dazu zu bringen, weniger Schaden anzurichten.
Präsidenten haben die Macht, von Abkommen und Verträgen zurückzutreten,
wie es Carter mit unserem Vertrag mit Taiwan gemacht hat, um die Beziehungen zu China zu verbessern;
oder wie Reagan, der sich aus der zwangsweisen Rechtsprechung des Weltgerichts zurückzog, um in der Causa unseres Nicaragua-Krieges nicht zu verlieren;
oder wie George W. Bush, der sich aus dem Vertrag über die Begrenzung von Raketenabwehrsystemen zurückzog.
Der technische Rückzug wird ein paar Jahre dauern wegen der Termini jener Abkommen, aber die Ankündigung selbst würde das Absahnen durch die "Klima-Finanzierung" und "Klima-Reparationen" beenden, welches Milliarden Dollar Auslandshilfe verschlingt.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-17 en
Trump and International Energy Poverty: Five Steps
Primum non nocere - above all, do no harm
Generate Power
Instruct U.S. representatives at the World Bank and the regional development banks, as well as officials of the Agency for International Development (the State Department's foreign aid office) to support rather than oppose, as we currently do, loans and grants for power plants that rely on coal, gas, or oil.
By helping countries build modern, efficient plants outfitted with "scrubbers" we can dramatically cut emissions of sulfur dioxide and other particulates.
Unlike carbon dioxide, which is a beneficial trace gas that increases crop yields as a fertilizer, these are real pollutants, and need to be controlled.
Support the Grid
The Obama administration's Power Africa campaign is biased in favor of "off-grid" solutions such as small-scale, local wind and solar farms.
This is colonialist to the core in a continent that is still "under-developing" by exporting raw materials to its former masters in return for imports of finished goods. Africa needs to have consistent power for factories and offices, or it will never be able to compete in the global economy.
The only way to have consistent power is with a modern grid. Period.
The grid can develop slowly, so that it can be maintained, but in the long run, as the success of China shows, you can't get there without it.
Aid only sustainable infrastructure projects
Developing countries, and African ones in particular, are littered with abandoned "White Elephants" - high-technology factories, dams, processing plants, wells, and tractors provided by well-meaning foreign aid donors.
They fell into disuse because recipient governments lacked the political will and the economic environment needed to sustain them.
Bringing technology in from a different country that is at a different stage of economic development is tricky in the best of circumstances.
It is a waste of money and time if the recipient government is undemocratic, corrupt, or repressive.
American diplomats and foreign aid officials need to be rewarded rather than punished, as they inevitably are in the foreign aid game, for properly assessing the likelihood of sustainability and cancelling projects.
Most economic development comes when the local conditions permit it.
Foreign aid can do little when dictatorship and corruption prevail, as they do in most African countries.
End biofuel requirements
"Biofuel starvation" is what Africans call it when companies from developed countries take over villages' crop lands so they can make a profit meeting "green" fuel requirements.
The Trump administration should drop our own ethanol minimums, and make it a principal point of trade and diplomacy talks with European countries to get them to drop theirs.
Oppose "carbon-content" rules
In their never-ending quest to find phony "carbon off-sets" that allow them to claim reductions in carbon dioxide without closing their own power plants, European countries have made a mess out of the simple act of importing goods from developing countries.
Flowers from Kenya, for example, pay a carbon tax because they are transported on airplanes, which use more fossil-fuel per flower than a slower ship.
As part of an international consortium on air travel, the United States can object to and reverse such rules, leading to more trade, and jobs, in developing countries.
Congress enacted legislation in 2011 that blocked the consortium's scheme to place a carbon tax on all air travel.
As we protect our travel rights we should also look out for those of exporters in developing countries.
To achieve these changes, and to make them stick, Trump should make it clear that the paradigm of fossil-fueled climate catastrophe is being rejected.
Under Obama nearly every department of government created empires of staff whose primary purpose appears to have been to spend taxpayer dollars demonizing greenhouse gasses.
2015 Paris Agreement
While it is possible simply to ignore, as many countries hypocritically have, the 2015 Paris Agreement and its voluntary "economy-wide absolute emission reduction targets" and the 1992 UN Framework Treaty and its reporting requirements, Trump should announce our withdrawal from them as a way to shock our domestic bureaucracy into doing less harm.
Presidents have the power to withdraw from agreements and treaties,
as Carter did from our treaty with Taiwan in order to improve relations with China,
Reagan did from the compulsory jurisdiction of the World Court to avoid losing a case about our war on Nicaragua,
and George W. Bush did from the Anti-Ballistic Missile Treaty.
The technical withdrawal will take a few years, because of the terms of those accords, but the announcement itself would put a stop to the gravy train of "climate finance" and climate reparations" that waste billions of dollars of foreign aid.
⇧ 2016
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-10-21 en
First new nuclear power plant in U.S. in 20 years goes online
The nation's first new nuclear generation in 20 years has officially entered commercial operation after the Tennessee Valley Authority's Watts Bar Unit 2 successfully completed an extensive series of power ascension tests and reliably operated at full power for more than three weeks.
The plant is located on 1,700 acres on the northern end of the Chickamauga Reservoir near Spring City, in East Tennessee.
Each unit produces about 1,150 megawatts of electricity-enough to service 650,000 homes-without creating any carbon emissions.
The Tennessee Valley Authority is a corporate agency of the United States that provides electricity for business customers and local power distributors serving more than 9 million people in parts of seven southeastern states.
TVA receives no taxpayer funding, deriving virtually all of its revenues from sales of electricity.
In addition to operating and investing its revenues in its electric system, TVA provides flood control, navigation and land management for the Tennessee River system and assists local power companies and state and local governments with economic development and job creation.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-09-14 en
Wall Street Journal: Why Venture Capitalists Gave Up on Renewables
Why Venture Capitalists Abandoned Clean Energy
Two experts say high costs and low returns sent venture capitalists fleeing.
A new funding model, they say, is crucial.
A decade ago, clean-energy companies were the hot trend that venture capitalists were chasing.
Oil and natural-gas prices were on the rise and Al Gore's "An Inconvenient Truth" had just made its premiere.
But high hopes that the clean-energy sector would replicate the big returns of biomedical and software startups quickly faded.
Instead, monumental losses piled up
Venture-capital investors lost more than half of the $25 billion they pumped into clean-energy technology startups from 2006 to 2011.
A study of why venture capital and clean energy haven't been a good match was launched by Benjamin Gaddy, director of technology development at Clean Energy Trust, a startup accelerator in Chicago, and Varun Sivaram, the Douglas Dillon fellow at the Council on Foreign Relations.
In a paper recently published through the MIT Energy Initiative and written with Francis O'Sullivan, the Energy Initiative's director of research, they predict future funding for energy startups increasingly will come from more-patient providers than venture capitalists-including groups like the Breakthrough Energy Coalition, formed by Bill Gates and more than two dozen wealthy investors last year.
And they argue that established energy companies and governments need to play a bigger role in nurturing clean-energy startups.
⇧ 2010
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-07-06 de
Umwelt-Ökonom* Paul Driessen stellt einige unbequeme Fragen!
Ein paar Fragen an Präsident Obama: Auf welche Weise genau plant der Präsident, seine neue Wirtschaft hinsichtlich grüner Jobs mit Leben zu erfüllen?
CFACT
2010-06-252 en
A few questions for President Obama
America needs decisive leaders who understand what government can (and cannot) do to stop the Gulf gusher, clean up the mess, and get business, jobs and prosperity back on track.
Instead, President Obama sounds like an anti-business Community Organizer in Chief - pointing fingers, making baseless claims about ending our "addiction to oil," and leaving no crisis unexploited to promote job-killing cap-tax-and-trade and renewable energy agendas.
His June 15 "vision" raised more questions than it answered.
⇧ 2009
Vous avez aimé le lobbying climatique d'Exxon ? Vous allez adorer celui de Goldman Sachs
En 2008, Goldman a dépensé 3,5 millions de dollars pour du lobbying climatique
"Nous n'avons pas fait ces investissements pour perdre de l'argent"
Henry Paulson, ancien partner chez Goldman Sachs et Secrétaire d'Etat au Trésor américain 2006-20009
Martin Feldstein, June 1, 2009:
Martin Feldstein, a professor of economics at Harvard University
and president emeritus of the nonprofit National Bureau of Economic
Research, was chairman of the Council of Economic Advisers from
1982 to 1984.
The leading legislative proposal, the Waxman-Markey bill that was recently passed out of the House Energy and Commerce Committee, would reduce allowable CO2 emissions to 83 percent of the 2005 level by 2020, then gradually decrease the amount further.
Under the cap-and-trade system, the federal government would limit the total volume of CO2 that U.S. companies can emit each year and would issue permits that companies would be required to have for each ton of CO2 emitted.
Once issued, these permits would be tradable and could be bought and sold, establishing a market price reflecting the targeted CO2 reduction, with a tougher CO2 standard and fewer available permits leading to higher prices.
The Congressional Budget Office recently estimated that the resulting increases in consumer prices needed to achieve a 15 percent CO2 reduction - slightly less than the Waxman-Markey target - would raise the cost of living of a typical household by $1,600 a year.
Some expert studies estimate that the cost to households could be substantially higher.
The future cost to the typical household would rise significantly as the government reduces the total allowable amount of CO2.
Americans should ask themselves whether this annual tax of $1,600-plus per family is justified by the very small resulting decline in global CO2.
Since the U.S. share of global CO2 production is now less than 25 percent (and is projected to decline as China and other developing nations grow), a 15 percent fall in U.S. CO2 output would lower global CO2 output by less than 4 percent.
Its impact on global warming would be virtually unnoticeable.
The U.S. should wait until there is a global agreement on CO2 that includes China and India before committing to costly reductions in the United States.
The CBO estimates that the sale of the permits for a 15 percent CO2 reduction would raise revenue of about $80 billion a year over the next decade.
It is remarkable, then, that the Waxman-Markey bill would give away some 85 percent of the permits over the next 20 years to various businesses instead of selling them at auction. The price of the permits and the burden to households would be the same whether the permits are sold or given away. But by giving them away the government would not collect the revenue that could, at least in principle, be used to offset some of the higher cost to households.
The Waxman-Markey bill would give away 30 percent of the permits to local electricity distribution companies with the expectation that their regulators would require those firms to pass the benefit on to their customers.
If they do this by not raising prices, there would be less CO2 reduction through lower electricity consumption.
The permit price would then have to be higher to achieve more CO2 reduction on all other products.
Some electricity consumers would benefit, but the cost to all other American families would be higher.
Sarah Palin, July 14, 2009:
I am deeply concerned about President Obama's cap-and-trade energy plan, and I believe it is an enormous threat to our economy.
It would undermine our recovery over the short term and would inflict permanent damage.
American prosperity has always been driven by the steady supply of abundant, affordable energy.
Particularly in Alaska, we understand the inherent link between energy and prosperity, energy and opportunity, and energy and security.
Consequently, many of us in this huge, energy-rich state recognize that the president's cap-and-trade energy tax would adversely affect every aspect of the U.S. economy.
There is no denying that as the world becomes more industrialized, we need to reform our energy policy and become less dependent on foreign energy sources. But the answer doesn't lie in making energy scarcer and more expensive!
Those who understand the issue know we can meet our energy needs and environmental challenges without destroying America's economy.
Job losses are so certain under this new cap-and-tax plan that it includes a provision accommodating newly unemployed workers from the resulting dried-up energy sector, ...
In addition to immediately increasing unemployment in the energy sector, even more American jobs will be threatened by the rising cost of doing business under the cap-and-tax plan.
For example, the cost of farming will certainly increase, driving down farm incomes while driving up grocery prices. The costs of manufacturing, warehousing and transportation will also increase.
The ironic beauty in this plan? Soon, even the most ardent liberal will understand supply-side economics.
....
Yes, we can. Just not with Barack Obama's energy cap-and-tax plan.
▶Kohle: Welt Vorrat und Verbrauch
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen
Schieferformation
en
200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
The Green River Formation, the world's largest oil shale deposit,
is located in a largely vacant region of mostly federal land on the
western edge of the Rocky Mountains that includes portions of Wyoming,
Utah, and Colorado
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-05-19 de
Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
Der inzwischen 92-jährige britische Chemiker, Mediziner und Biophysiker James Lovelock wurde schon in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zum Säulenheiligen der ökologischen Bewegung, weil er zusammen mit der amerikanischen Mikrobiologin Lynn Margulis im Jahre 1979 die Gaia-Hypothese formulierte.
Die Green-River-Formation - eine Ansammlung einer über 1000 Fuß [ca. 300 m] dicken Schicht aus Sedimentgestein, die unter Teilen von Colorado, Utah und Wyoming liegt - enthält die größten Vorräte an Schieferöl weltweit.
Es wird geschätzt, dass die Green River Formation etwa 3 Billionen Barrel Öl enthält.
Im Mittelpunkt dieser Schätzung steht, dass etwa die Hälfte davon förderbar ist.
Diese Menge ist in etwa genauso groß wie die gesamten nachgewiesenen Ölvorräte der Erde.
GWPF The Global Warming Policy Foundation
2012-05-12 en
200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
The Green River Formation - an assemblage of over 1,000 feet of sedimentary rocks that lie beneath parts of Colorado, Utah, and Wyoming - contains the world's largest deposits of oil shale.
USGS estimates that the Green River Formation contains about 3 trillion barrels of oil.
At the midpoint of this estimate, almost half of the 3 trillion barrels of oil would be recoverable.
This is an amount about equal to the entire world's proven oil reserves.
▶USA: Schiefer-Gas/Öl (Fracking) │ ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking): USA
Allgemein
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
Verzeichnis
Text
⇧ 2017
Basler Zeitung
2017-10-10 de
Die USA schaffen Obamas Klimaplan ab
«Der Krieg gegen Kohle ist vorbei»:
Trumps Umweltminister hat angekündigt, dass er Barack Obamas «Clean Power Plan» abschaffen wird
Die US-Regierung wird den Klimaplan von Ex-US-Präsident Barack Obama beenden.
US-Umweltminister Scott Pruitt sagte am Montag im US-Bundesstaat Kentucky, er werde am Dienstag in Washington einen Gesetzentwurf zur Abschaffung des sogenannten «Clean Power Plan» der Vorgängerregierung unterzeichnen.
Der «Clean Power Plan» von Obama sah vor, den Kohlendioxidausstoss von Kraftwerken bis 2030 um 32 Prozent unter das Niveau des Jahres 2005 zu senken.
Dazu sollten vermehrt erneuerbare Energien die fossilen Brennstoffe ersetzen.
Der Plan war ein zentrales Element der Umweltpolitik von Obamas Regierung.
Spiegel Online
2017-10-09 de
US-Umweltminister will Obamas Klimaplan abschaffen
Nun kann Pruitt, inzwischen Umweltminister der Trump-Regierung, das Projekt endgültig beerdigen:
Am Dienstag werde er in Washington einen Gesetzentwurf zur Abschaffung des "Clean Power Plan" unterzeichnen, kündigte er an.
The Guardian
2017-10-09 en
'The war on coal is over': EPA boss to roll back Obama's clean
power rules
Scott Pruitt says he will sign rule withdrawing policy on Tuesday
Plan imposed restrictions on emissions from coal-fired power stations
The New York Times
2017-10-09 en
E.P.A. Announces Repeal of Major Obama-Era Carbon Emissions Rule
The Trump administration announced on Monday that it would take formal steps to repeal President Barack Obama's signature policy to curb greenhouse gas emissions from power plants, setting up a bitter fight over the future of America's efforts to tackle global warming.
At an event in eastern Kentucky, Scott Pruitt, the head of the Environmental Protection Agency, said that his predecessors had departed from regulatory norms in crafting the Clean Power Plan, which was finalized in 2015 and would have pushed states to move away from coal in favor of sources of electricity that produce fewer carbon emissions.
"The war on coal is over," Mr. Pruitt said.
Tomorrow in Washington, D.C., I will be signing a proposed rule to roll back the Clean Power Plan.
⇧ 2016
Climate Depot
2016-05-26 en
Former Obama Energy Chief slams EPA climate regs: 'Falsely sold as
impactful' - 'All U.S. annual emissions will be offset by 3 weeks of
Chinese emissions'
⇧ 2015
⇧ Allgemein
⇧ Gesamtenergie
Even as renewables increase, fossil fuels continue to
dominate U.S. energy mix
Quelle/Source:
⇧ Elektrizität
U.S. Energy Information Administration (EIA)
en
U.S. electricity generation by energy source
Daten aus dem Jahr 2014 (Aktuelle Daten bitte obigen Link drücken)
In 2014, the United States generated about 4,093 billion kilowatthours of electricity.1 About 67% of the electricity generated was from fossil fuels (coal, natural gas, and petroleum).
Major energy sources and percent share of total U.S. electricity generation in 2014:
Energy Source | % |
---|---|
Coal | 39 |
Natural gas | 27 |
Nuclear | 19 |
Hydropower | 6 |
Other renewables | 7 |
Biomass | 1,7 |
Geothermal | 0,4 |
Solar | 0,4 |
Wind | 4,4 |
Petroleum | 1 |
Other gases | < 1 |
⇧ Flächenbedarf
Die U.S.A. würden 17 Prozent der gesamten Oberfläche der Erde benötigen, oder 59 Prozent der festen Oberfläche der Erde, um mit Sonnenenergie ihren täglichen Ölverbrauch zu ersetzen.
de Der Mythos von der Machbarkeit großindustrieller Erneuerbarer Energie
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Horst Malberg
2014-03-09 de
USA - "Erneuerbare" Energie auf dem Rückzug
Die globalen Energie-Aussichten haben sich innerhalb von nur sechs Jahren radikal geändert.
Präsident Obama wurde 2008 gewählt, weil die Wähler glaubten, dass Öl und Gas zur Neige gehen würden, dass die Klimaänderung gestoppt werden muss und dass Erneuerbare die Energiequelle der nahen Zukunft seien.
Aber eine unerwartete Transformation der Energiemärkte und der Politik könnte das Jahr 2014 zum Jahr von "Peak Erneuerbare" machen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-01-01 en
Renewable Energy in Decline
|
⇧ 2012
Science Skeptical Blog
2012-07-16 de
Auf den Punkt: Die gewaltigen Veränderungen am US-Energiemarkt
lassen sich in einer einzigen Grafik darstellen
Max Schulz
2008-11-03 en
Coal in Your Stocking - Obama's gift to electricity consumers.
In the January editorial-board meeting, Obama made two stunning comments about the costs of his cap-and-trade proposal to curb greenhouse gas emissions.
First, he said, "If somebody wants to build a coal plant, they can - it's just that it will bankrupt them, because they are going to be charged a huge sum for all that greenhouse gas that's being emitted."
He mentioned that existing coal plants will have to retrofit their operations.
"That will cost money," Obama said. "They will pass that money on to consumers."
He followed that up with an even more damning pronouncement:
"Under my plan of a cap-and-trade system, electricity rates would necessarily skyrocket."
Electricity rates would necessarily skyrocket - it's the 21st-century equivalent of Walter Mondale's 1984 debate promise to raise taxes.
CFP Canada Free Press
2010-08-02 en
EPA control of CO2: Obama's Vehicle
To Destroy The US Economy is Launched
The Missile is Launched
Obama's first budget allowed $19 million for the EPA to determine sources of CO2 emissions.
EPA Director Lisa Jackson will use such information to limit or close down industries that drive the US economy.
But we shouldn't be too surprised because, when playing the bait and switch game, true intentions are occasionally revealed.
When Obama made his "skyrocket" comment he also said, "If somebody wants to build a coal plant, they can - it's just that it will bankrupt them, because they are going to be charged a huge sum for all that greenhouse gas that's being emitted."
EPA now has the authority to bankrupt them and the entire fossil fuel industry that drives the US economy.
Verzeichnis
Text
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie Jena
2016-04-08 de
Das weltgrößte Grüne Energie Unternehmen geht Pleite entgegen
SunEdison
SunEdison, welches sich selbst als das größte grüne Energie-Unternehmen der Welt bezeichnet, könnte bald Gläubigerschutz beantragen,
nach einer kürzlichen Notiz der Securities and Exchange Commission SEC [US-Börsenaufsichtsbehörde für die Kontrolle des Wertpapierhandels], da das Unternehmen "Liquiditätsschwierigkeiten" trotz Millionen an erhaltenen staatlichen Subventionen entgegensieht.
TerraForm Global
Ein SEC Bericht über TerraForm Global, einer Einheit von SunEdison, erklärt "der Liquiditätsschwierigkeiten SunEdison's wegen, besteht ein erhebliches Risiko, dass SunEdison bald Gläubigerschutz benötigen wird."
Sowohl SunEdison als auch TerraForm sind mit ihrem Jahresfinanzbericht an die SEC in Verzug.
Aktien fielen um 95 Prozent in den letzten 12 Monaten
Nachrichten über die bei SunEdison bevorstehende Insolvenz kamen, nachdem die Aktien des Unternehmens um 95 Prozent in den letzten 12 Monaten fielen, diese werden jetzt das erste Mal, seitdem das grüne Energie-Unternehmen im Jahr 1995 an die Börse ging, für weniger als 1$ gehandelt.
Der Marktwert von SunEdison fiel von 10 Mrd. $ im Juli 2015 auf rund $ 400 Mio. $ heute.
Die Pro-Gewerkschaft Gruppe "Good Jobs First" [Gute Jobs zuerst] berichtete im vergangenen Jahr, dass SunEdison und ihre Tochtergesellschaften seit dem Jahr 2000 von der Bundesregierung in Subventionen und Steuergutschriften fast 650 Millionen Dollar bekam. Es war bei den am stärksten subventionierten Unternehmen an 13ter Stelle in Amerika.
Dazu gehören fast $ 4,6 Mio. Subventionen aus dem Energie- und dem Finanzministerium.
Watchdog.org berichtete im Oktober 2015, dass SunEdison fast 4,6 Mio. $ von der Obama-Regierung erhalten hatte, einschließlich die Finanzierung um Halbleiter zu bauen.
Ein SunEdison Konkurs, könnte den Steuerzahler am Ende mit mehr als 2 Milliarden Dollar zurücklassen.
SunEdison ist nicht die einzige grüne Energieunternehmen, dass nach großzügiger Unterstützung der Steuerzahler versagt.
Abengoa
Abengoa, eine spanische grüne Firma, war seit Monaten in Geldnot und bekam vor kurzem von einem spanischen Konkursrichter eine 7-Monats-Frist seine Finanzen zu richten.
Insgesamt bekam Abengoa mehr als 605 Millionen Dollar an Unterstützung der Steuerzahler, nach Good Jobs First.
Die kultigsten grünen Energieausfälle, Solyndra und Abound Solar, kosten die US-Steuerzahler Hunderte von Millionen von Dollar.
Solyndra
Solyndra bekam 535 Millionen Dollar $ als Kreditgarantien von der Obama Regierung, hat aber im Jahr 2011 Konkurs angemeldet.
Abound Solar
Abound Solar hat im Jahr 2012 Insolvenz angemeldet, nachdem es noch $ 70 Millionen seiner 400 Millionen $ Kreditgarantie der Bundesregierung gezogen hat.
Daily Caller
2016-03-29 en
The World's Largest Green Energy Company Is Facing Bankruptcy
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jena
2016-03-02 de
Auf seiner "Stimulanz-Jubiläumstour" umgeht Biden Obamas handverlesenes
Projekt grüner Energie, das jetzt vor dem Bankrott steh
⇧ 2015
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-10-05 en
Another US solar business in trouble?
⇧ 2012
Since 2008, the index has lost about 90% of its value.
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2012-05-17 de
Der schleichende Niedergang der "grünen" Industrie
Der globale Aktienindex für "Erneuerbare" Energien RENIXX® bricht zusammen und hat seit 2008 90% seines Wertes verloren.
Interessanterweise erreichte der RENIXX im Jahr 2007 seinen Höchststand, als auch die alarmistische AGW-Propaganda mit dem Erscheinen von Al Gores Buch und Film "Eine unbequeme Wahrheit" und mit dem 4. IPCC-Bericht seinen Höhepunkt erreichte.
In den folgenden Jahren ging es mit dem Glauben der Öffentlichkeit an die falschen Prognosen der AGW-Anhänger bergab. Mit dem 1. ClimateGate-Skandal Ende 2009 war dann die AGW-Blase geplatzt (auch wenn olitisch und wirtschaftlich interessierte Kreise bis heute etwas anderes verkünden).
Mit dem Niedergang der Glaubwürdigkeit der AGW-Klimawissenschaftler ging gleichzeitig der Niedergang des RENIXX einher.
Die Versuche der Lobbyisten, ihre planwirtschaftlichen und ineffizienten Eingriffe mit Mitteln der Marktwirtschaft zu kaschieren und als wirtschaftlich erfolgreich zu präsentieren, sind gescheitert.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-05-17 en
The Global Renewable Energy Index is crashing
Since 2008, the index has lost about 90% of its value.
In the last month, the nosedive seems to be accelerating:
RENIXX
en
Renewable Energy Industrial Index
The RENIXX® (Renewable Energy Industrial Index) World is the first global stock index, which comprises the performance of the world's 30 largest companies of the renewable energy industry whose weighting in the index is based on the market capitalization (free float
Weltwoche 02/2012 - Alex Reichmuth
2012-01-11 de
Mit 500 Staatsmillionen in den Bankrott
USA
In den USA gingen viele Firmen pleite. Schlagzeilen machte vor allem die Insolvenz des kalifornischen Unternehmens Solyndra im letzten Herbst.
2009 war Solyndra durch die Regierung Obama mit einem Kredit von über 500 Millionen Dollar gestützt worden, obwohl es laut Zeitungsartikeln Zweifel an der Solvenz gab.
Die Warnungen sollen aber mit Blick auf Wahlkampfspenden an Obama überhört worden sein.
GWPF The Global Warming Policy Foundation
2012-10-09 en
Wind Turbine Industry Collapsing
Even though the Wind Production Tax Credit (PTC) may be extended when Congress reconvenes in a post-election, lame duck session, American wind turbine manufacturers are laying off workers right and left.
Estimates from the Institute for Energy Research (IER) indicate approximately 3,000 jobs have already been cut or designated to be cut soon.
That number is almost 30% of the 11,000 direct manufacturing jobs in the industry.
The report goes on to itemize the damage-at least 14 wind turbine manufacturing companies have announced plans to lay off workers or have announced hiring freezes.
About 3,000 jobs have been cut or are at risk in 15 states based on documented reports.
Industry officials blame uncertainty surrounding an expiring tax incentive for the lost jobs and warn that more layoffs are likely without action from Congress, and economists note the industry faces pressure from low natural gas prices and softening demand for renewable electricity.
A few examples:
Actual job losses are most certainly higher than these reports indicate, since layoffs at small local manufacturers and parts suppliers often goes unreported.
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie Jena
2012-11-16 de
Grüne Grabstätten in den USA: 19 vom Steuerzahler finanzierte Fehlschläge
Während es Spekulationen darüber gibt, welches öffentlich geförderte Unternehmen grüner Energie sich als nächstens für bankrott erklären wird, hat es schon jetzt viele getroffen.
In einer der bis heute extensivsten Zusammenstellungen hat Heritage 19 bankrotte grüne Grabstätten identifiziert - die es selbst mit den 2,6 Milliarden Dollar Finanzhilfen und von der Regierung versprochenen Impulsen nicht geschafft haben zu überleben.
Gesamtsumme der schlechten Wetten [Bad Bets] der Regierung: etwa 2,6 Milliarden
The Foundry
2012-11-05 en
Green Graveyard: 19 Taxpayer-Funded Failures
While there's speculation over which federally supported green energy company may be the next to declare bankruptcy, plenty have already gone belly up.
In one of the most extensive compilations to date, Heritage has identified 19 bankrupt green energy companies - unable to make it even with the $2.6 billion in financial assistance and incentives the government promised.
Total of Governmen's Bad Bets: Approximately $2.6 billion
⇧ Allgemein
⇧ 2018
Watts UP With That? (Antony Watts) / Andy May
2018-05-17 en
U.S. Coal Industry Growth
U.S. coal production declined from 2011 through 2016 as it was displaced in U.S. power plants by cheaper and cleaner natural gas.
Some of the reduction was also due to the Obama Clean Power Plan regulations.
However, the shale gas revolution in the U.S. has not spread to other countries, perhaps due to the "fracking" scare, so worldwide use of coal increased rapidly until 2013.
From 2000 until 2013 global coal use increased at a rate of over 4% per year.
This led to an increase in U.S. coal exports (see Figure 1) because the U.S. is a low-cost producer of high quality coal.
Coal consumption worldwide has flattened and is expected to stay flat through 2040, according to ExxonMobil's 2018 Energy Outlook as well as the EIA.
Currently coal provides 25% of the global energy supply and this is projected to decrease to 20% by 2040 according to ExxonMobil.
⇧ 2017
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-07-03 en
Forget Paris: 1600 New Coal Power Plants Built Around The World
1,600 new coal-fired power plants are planned or under construction in 62 countries.
When China halted plans for more than 100 new coal-fired power plants this year, even as President Trump vowed to "bring back coal" in America, the contrast seemed to confirm Beijing's new role as a leader in the fight against climate change.
But new data on the world's biggest developers of coal-fired power plants paints a very different picture:
China's energy companies will make up nearly half of the new coal generation expected to go online in the next decade.
These Chinese corporations are building or planning to build more than 700 new coal plants at home and around the world, some in countries that today burn little or no coal, according to tallies compiled by Urgewald, an environmental group based in Berlin.
Many of the plants are in China, but by capacity, roughly a fifth of these new coal power stations are in other countries.
Over all, 1,600 coal plants are planned or under construction in 62 countries, according to Urgewald's tally, which uses data from the Global Coal Plant Tracker portal.
The new plants would expand the world's coal-fired power capacity by 43 percent.
The fleet of new coal plants would make it virtually impossible to meet the goals set in the Paris climate accord, which aims to keep the increase in global temperatures from preindustrial levels below 3.6 degrees Fahrenheit.
Electricity generated from fossil fuels like coal is the biggest single contributor globally to the rise in carbon emissions, which scientists agree is causing the Earth's temperatures to rise.
"Even today, new countries are being brought into the cycle of coal dependency," said Heffa Schücking, the director of Urgewald.
The United States may also be back in the game.
On Thursday, Mr. Trump said he wanted to lift Obama-era restrictions on American financing for overseas coal projects as part of an energy policy focused on exports.
"We have nearly 100 years' worth of natural gas
and more than 250 years' worth of clean, beautiful coal,"he said.
"We will be dominant.
We will export American energy all over the world, all around the globe.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-04-06 en
The Resurgence of the American Coal Industry
⇧ 2016
Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Petroleum Conference in Bismarck
Tages-Anzeiger
2016-05-27 de
«Wir werden die Kohle retten»
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump verspricht im Fall seiner Wahl eine Kehrtwende in der Energie-Politik.
Auf einer Öl-Konferenz in der Stadt Bismarck in Bundesstaat North Dakota nannte er als Kernpunkte
einen Rückzug aus dem Pariser Klima-Abkommen,
eine Lockerung der Umweltvorschriften und
eine Rückbesinnung auf fossile Brennstoffe.
Als Teil seines Energie-Plans unter dem Motto «America First» (dt. «Amerika zuerst») werde eine US-Vorherrschaft bei Energie zu einem aussenpolitischen und strategischen Ziel erklärt. Gleichzeitig werde er jedoch «rationale Sorgen um die Umwelt gebührend berücksichtigen».
USA: Kohle/Coal/Charbon
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
USA: Öl & Gas/Oil & Gaz/Petrole & gaz
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
USA: Schiefer-Öl & Gas/Shale Oil & Gaz/Gaz et pétrole de schiste
de
USA: Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
en
USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Obama: 'My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket'
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Watts Up With That? (Antony Watts)
Sebastian Lüning
2016-01-16 en
President Obama: 3 Year Moratorium on New Coal Mines
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-01-27 de
Kohle abwürgen: Die mutwillige Zerschlagung einer Industrie seitens der Obama-Administration
Inzwischen dürfte den meisten Menschen klar sein, dass Obama in seiner Wahlkampagne im Jahre 2008 versprochen hat, die Kohle-Industrie in den Bankrott zu führen - was, wie er selbst einräumte, die Preise für Strom "notwendigerweise" in den Himmel schießen lassen würde.
Sieben Jahre später stellt sich heraus, dass Obama dieses Versprechen halten und einlösen wird.
Breitbart
Marita Noon
2016-01-19 en
Killing Coal: The Obama Administration's Intentional Assault on an Industry
⇧ 2009
Große Hoffnungen lasten auf dem designierten US Präsidenten Obama.
In der Öko-Szene sind es allen voran die Retter des Weltklimas, die von Obama einen Richtungswechsel in der US Klimapolitik und ein Abkehren von der Ablehnung des Kyoto-Protokolls erhoffen.
Diese Hoffnungen werden zusehends untergraben. Haben doch bereits einige Berater Obamas durchblicken lassen, dass sie Klimaschutzmaßnahmen so lange auf die Reservebank setzen wollen, bis die US Wirtschaft wieder aus der aktuellen Krise erholt hat.
Diese Woche gab es noch deutlichere Rauchzeichen aus Washington, welche den Himmel der Umweltschützer und Klimaretter deutlich verdunkeln dürften.
Das Wall Street Journal berichtete in der gestrigen Ausgabe, dass Obamas designiertes Kabinett ausgerechnet die von Klimarettern verteufelte Kohle zu einem Eckpfeiler der zukünftigen Energiepolitik machen wollen.
Lisa Jackson, zukünftige Leiterin der US Environmental Protection Agency, bezeichnete am Mittwoch im Senat Kohle als "eine wichtige Ressource für das Land".
Am Tag zuvor hatte der Physiker Steven Chu, designierter Leiter des Energie-Ressorts, Kohle als "großartige Natürliche Ressource" bezeichnet (vor zwei Jahren bezeichnete er den Ausbau von Kohlekrafterken noch als "schlimmsten Alptraum").
Solche Aussagen lassen erahnen, dass die zukünftige US Regierung unter Obama die Erwartungen der Klimaretter eher enttäuschen, als erfüllen wird.
In den USA wird die Hälfte der elektrischen Energie in Kohlekraftwerken erzeugt.
Massive Restriktionen in Bezug auf Emissionen würden eine drastische Reduktion des Energieverbrauches erfordern, was offensichtlich auch der zukünftigen Regierung der USA derzeit als nicht zielführend erscheint.
en Coal Industry Digs Itself Out of a Hole in the Capitol
Despite a well-funded ad campaign by environmentalists attacking the industry, and a huge coal-ash spill in Tennessee that has led to calls for more regulation, the industry has received positive assurances this week from President-elect Barack Obama's nominees that the new administration is committed to keeping coal a big part of the nation's energy source.
Lisa Jackson, described coal to a Senate panel as "a vital resource" for the country.
A day earlier, Mr. Obama's nominee to run the Energy Department, physicist Steven Chu, referred to coal as a "great natural resource."
Two years ago, he called the expansion of coal-fired power plants his "worst nightmare."
en Coal Plants Face New Obstacles in U.S.
The ruling puts in question permits for as many as 100 new plants, and should aid lawsuits against them as well.
Climate Ark / Climate Change and Global Warming Portal
The port of Norfolk, Virginia, seen here in 1970, is the largest U.S. facility for exporting coal. It saw a surge of activity last year as U.S. coal exports increased 17 percent to set a new record.
National Geographic
2009-07-31 en
As U.S. Cleans Its Energy Mix, It Ships Coal Problems Abroad
The U.S. Energy Information Administration (EIA) released data this week showing that United States coal exports hit a record 126 million short tons in 2012, a 17 percent increase over the previous year.
Overseas shipments surpassed the previous high mark set in 1981 by 12 percent.
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⇧ 2019
Basler Zeitung / Walter Niederberger
2019-08-01 de
In den USA beginnt die Klimawende mit Erdgas
Dass die Bürger von Berkeley spinnen, steht für das konservative Amerika seit langem fest.
Doch mit dem jüngsten Entscheid erntete die Universitätsstadt eine selten hämische Abreibung durch das «Wall Street Journal»:
«Das ist der Gipfel der geistigen Verwirrung der progressiven Massen», urteilten die Kommentatoren des konservativen Blattes, nachdem der Stadtrat von Berkeley einstimmig den Abschied vom Erdgas beschlossen hatte.
Statt weiterhin die billige und im Überfluss vorhandene fossile Energiequelle für das Heizen, Kühlen und Kochen zu nutzen,
sollen Wohnhäuser künftig vollständig mit Elektrizität versorgt werden.
Die Attacke auf die stolzen progressiven Behörden von Berkeley erscheint auf den ersten Blick berechtigt.
In den letzten zehn Jahren hatten die USA mit ihrem Fracking-Boom eine drastische Umstellung der Energieproduktion erzielt.
Kohle verschwand als primäre Quelle der Stromproduktion und wurde durch das weniger klimaschädliche Erdgas verdrängt.
Das gilt auch für Kalifornien, wo Erdgas zu 44 Prozent zur Stromgewinnung beiträgt und Kohle nur ein Prozent ausmacht.
Doch parallel dazu gewannen auch erneuerbare Energien an Boden, mehr als in jedem anderen Staat.
Kalifornien will mit einer ehrgeizigen Klimastrategie bis im Jahr 2050 aus allen fossilen Energien aussteigen.
Berkeley bilde deshalb lediglich «die Spitze eines fundamentalen Umdenkens in der Energiepolitik», sagt Pierre Delforge, Chef-Wissenschafter des Natural Resources Defense Council.
Weil Strom historisch gesehen überwiegend mit Kohle produziert wurde, herrsche heute die Vorstellung vor, dass die Umstellung aus Erdgas die ultimative saubere Lösung sei, sagt er.
«Tatsache ist aber, dass es wirtschaftlicher ist, neue Stromwerke zu bauen, die mit erneuerbaren Energien statt Gas gespiesen werden.»
Berkeley will vorangehen
Mit dem Entscheid müssen Ein- und Mehrfamilienhäuser ab kommendem Jahr mit elektrischen Anschlüssen für Heizen, Kochen, Waschen und Kühlen ausgerüstet werden.
Gasleitungen werden untersagt.
Die Vorschrift gilt vorerst für Neubauten und soll nach und nach auf Erneuerungs- und Umbauten ausgeweitet werden.
Experten schätzen, dass die Umstellung sämtlicher Gebäude 20 bis 30 Jahren dauern wird.
Berkeley machte schon früh mit dem Klimaschutz Ernst und hat den Ausstoss klimaschädlicher Gase seit 2000 um 15 Prozent gesenkt.
Ziel ist, 2030 klimaneutral zu werden.
Dieses Ziel sei sehr ehrgeizig, sagt Delforge, «aber Berkeley sieht sich als progressive Pionierin und will diesem Ruf gerecht werden».
Die Universitätsstadt hatte schon Mitte der 1960er-Jahre als Geburtsstätte der Studentenbewegung Schlagzeilen gemacht, führte zehn Jahre später das Abfallrecycling ein und erhebt seit 2015 als erste Stadt eine Abgabe auf Süsswassergetränke.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2019-02-06 en
U.S. Set To Pump More Oil Than Russia And Saudis Combined
In a major shift, the United States is set to produce more oil and
liquids than Russia and Saudi Arabia combined by 2025
In Rystad Energy's base case oil price scenario, US liquids production is forecast to surpass 24 million barrels per day over the next six years, thereby outpacing the combined output from Russia and Saudi Arabia.
"The United States, having regained its position as the world's top liquids producer in 2014, is poised to accelerate into a league of its own over the next six years and eclipse the collective output of its two closest rivals by 2025," said Rystad Energy partner Artem Abramov.
Historically, the US, Russia and Saudi Arabia have consistently switched places at the top of the global list of liquid producers - measuring crude oil, lease condensate and plant natural gas liquids - but lately market-driven US oil activity and production has built significant momentum.
The US has not seen its liquids market share exceed 50% among the "Big Three" producing nations since 1970.
"US growth potential could be slowed if oil prices slide below our base case for extended periods but, as long as average prices stay above $50, positive US production tendencies will persist," Abramov added.
Related: Saudi Arabia: We'll Pump The World's Very Last Barrel Of Oil
Rystad Energy, the independent energy research and consulting firm headquartered in Norway with offices across the globe, assumes an average WTI Cushing oil price of $58 per barrel in 2019 to 2025.
▶Erdöl & Erdgas: Saudi-Arabien
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Willis Eschenbach
2017-01-29 de
Apokalypse abgesagt - tut uns leid, keine Rückerstattung des Preises
Kommentar von Guenter Dehren vom 29.01.2017
Zitat aus dem Artikel:
"Der höchste mögliche Temperaturanstieg infolge der Verbrennung fossiler Treibstoffe über den Rest des 21. Jahrhunderts liegt in der Größenordnung von einem dreiviertel Grad Celsius."
Die Jahresdurchschnittstemperatur in Berlin beträgt 13,1 °C.
Die Jahresdurchschnittstemperatur in Rom beträgt 20,3 °C,
ein Unterschied von 7,2°C.
In beiden Städten lässt es sich gut leben.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Willis Eschenbach
2017-01-24 en
Apocalypse Cancelled, Sorry, No Ticket Refunds
More than 200 thoughts on "Apocalypse Cancelled, Sorry, No Ticket Refunds"
Comment from lorcanbonda, January 24, 2017
Yes, and that's when they opened up drilling in the Canada &
the Dakotas for shale oil.
Before you know it, production rose again.
They've been predicting peak oil since the 1980s - yet, every time the price increases, the amount of oil that is economical to produce also increases.
Oil production did peak in 2008 ... for a year.
Since then, it has been growing at ~1.5% per year.
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
2016-11-21 de
Was geschah vor 10 000 Jahren?
U.S. Geologisches Gutachten: 'das größte Öl-und Gas-Lager das jemals
in Amerika entdeckt wurde'
Wolfcamp-Schiefer (West Texas)
Am Dienstag [2016-11-15] gab die USGS - der geologische Dienst des US Innenministeriums - bekannt, dass ein Landstrich in West Texas, bekannt als Wolfcamp-Schiefer, 20 Milliarden Barrel Öl und 16 Billionen Kubikfuß Erdgas enthält.
Das ist fast dreimal mehr Erdöl als die Gesellschaft im North Dakota Bakken Schiefer im Jahr 2013 gefunden hatte.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-17 en
Newsbytes: U.S. Geological Survey Discovers 'Largest Oil & Gas Deposit
Ever Discovered In America'
The Wolfcamp shale
On Tuesday [2016-11-15], the USGS announced that a swath of West Texas known as the Wolfcamp shale contains 20 billion barrels of oil and 16 trillion cubic feet of natural gas.
That is nearly three times more petroleum than the agency found in North Dakota's Bakken shale in 2013.
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Peak Oil Definitiv verschoben
▶Peak Oil Definitiv verschoben
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-16 en
Peak Oil Indefinitely Postponed
The U.S. Geological Survey has made its largest discovery of recoverable crude ever under parts of West Texas, the federal agency announced Tuesday.
A recent assessment found the "Wolfcamp shale" geologic formation in the Midland area holds an estimated 20 billion barrels of accessible oil along with 16 trillion cubic feet of natural gas and 1.6 billion barrels of natural gas liquids.
That's three times higher than the amount of recoverable crude the agency found in the Bakken-Three Forks region in the upper midwest in 2013, making it "the largest estimated continuous oil accumulation that USGS has assessed in the United States to date," according to a statement.
"The fact that this is the largest assessment of continuous oil we have ever done just goes to show that, even in areas that have produced billions of barrels of oil, there is still the potential to find billions more," said Walter Guidroz, program coordinator for the USGS Energy Resources Program.
Guidroz attributed that potential to "changes in technology" - i.e., the advent and perfection of hydraulic fracturing and horizontal drilling.
Such advances "can have significant effects on what resources are technically recoverable," he said.
Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Petroleum Conference in Bismarck
Tages-Anzeiger
2016-05-27 de
«Wir werden die Kohle retten»
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump verspricht im Fall seiner Wahl eine Kehrtwende in der Energie-Politik.
Auf einer Öl-Konferenz in der Stadt Bismarck in Bundesstaat North Dakota nannte er als Kernpunkte
einen Rückzug aus dem Pariser Klima-Abkommen,
eine Lockerung der Umweltvorschriften und
eine Rückbesinnung auf fossile Brennstoffe.
Als Teil seines Energie-Plans unter dem Motto «America First» (dt. «Amerika zuerst») werde eine US-Vorherrschaft bei Energie zu einem aussenpolitischen und strategischen Ziel erklärt. Gleichzeitig werde er jedoch «rationale Sorgen um die Umwelt gebührend berücksichtigen».
USA: Kohle/Coal/Charbon
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
USA: Öl & Gas/Oil & Gaz/Petrole & gaz
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
USA: Schiefer-Öl & Gas/Shale Oil & Gaz/Gaz et pétrole de schiste
de
USA: Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
en
USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Obama: 'My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket'
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Updates
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-01-19 de
Die USA wird zur Energie-Supermacht
Prophezeiung des Sierra Clubs
2001: "Das Ende billigen Öls, gefolgt vom Ende billigen Erdgases, droht starke Ökonomien zu verkrüppeln und schwache Ökonomien zu zerschlagen".
"Die Welt verbrennt Öl schneller als neue Ölvorräte entdeckt werden".
"Uns geht das Öl aus, das wir aus der Erde pumpen können, mit Preisen unter 60 Dollar pro Barrel.
Die meisten heute lebenden Menschen werden das Ende von Cheap Oil erleben".
Damals, im Jahre 2008, hatte der Benzinpreis im Zuge einer "brandaktuellen globalen Wirtschaft und Furcht vor schwindenden Vorräten" zu einer Preisspitze von 4,11 Dollar pro Gallone [ca. 4 Liter].
Die höchsten mittleren Benzinpreise aller Zeiten erreichten im Jahre 2012 3,60 Dollar pro Gallone - also während der letzten Präsidentenwahl - und verliehen dem "Ende des billigen Öls"-Szenario mächtig Schub.
Heute, rund 10 Jahre später
Der Autor des Sierra Clubs konnte nicht vorhersehen, das man im Januar 2016 Energie-Geschichte schreiben würde - gab es doch eine vollständige Umkehrung des Geschreis der immer weiter fortschreitenden Verknappung.
Innerhalb weniger Tage wird amerikanisches Öl und Erdgas auf den Weltmarkt fließen.
Heute, rund 10 Jahre später, kann die Welt dank amerikanischen Einfallsreichtums und Initiative in Erdgas und Öl baden - wobei Amerika als Energieerzeuger die Nummer eins ist.
Als Folge davon sind Öl und Erdgas billiger als irgendjemand sich vor ein paar Jahren vorstellen konnte.
Aber all das änderte sich, als die Techniken horizontalen Bohrens und hydraulischen Brechens erfolgreich kombiniert wurden - was es erlaubte, zuvor unerschließbare Öl- und Erdgasvorkommen auszubeuten - was die neue Ära des amerikanischen Energie-Überflusses einläutete.
Heute droht der Ölpreis unter 30 Dollar pro Barrel zu fallen.
Der mittlere Preis einer Gallone Benzin in den USA liegt unter 2 Dollar [= ca. 50 Cent pro Liter!].
Trotz der Prophezeiungen sind die ersten Tanker mit US-Rohöl seit über 40 Jahren in Richtung Europa in See gestochen.
Silvester legte ein Tanker aus Corpus Christi, Texas, ab mit etwa 400.000 Barrel Rohöl der Firma ConocoPhillips aus dem Schieferfeld Eagle Ford. Am 9. Januar 2016 legte der zweite Tanker ab, beladen mit 600.000 Barrel leichten Rohöls.
Schon dieser Tage wird der erste Tanker jemals mit verflüssigtem Erdgas (LNG) aus den USA ablegen.
Basler Zeitung
2014-07-09 de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
Nicht mehr Saudis und Russen, sondern die Amerikaner werden in diesem Jahr grösster Ölproduzent sein.
Dafür sorgen hohe Zuwächse beim Abbau von Schiefergasvorkommen.
Quelle/Source:
⇧ 2014
Basler Zeitung
2014-02-01 de
Albtraum der Umweltschützer steht vor Durchbruch
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-01-18 de
Die sehr grüne Verzögerung der Keystone Pipeline in den USA
Der Stopp der Konstruktion der Keystone XL Pipeline, mit der Öl aus Kanada, einem Haupthandelspartner und Alliierten der USA, transportiert werden soll, ist lediglich Teil einer viel größeren Umweltagenda, die darauf abzielt, den Zugang zu dieser Energiequelle zu verhindern, aber es ist noch größer:
Die Entwicklung der gewaltigen amerikanischen Reserven von Kohle, Öl und Erdgas soll verhindert werden.
The National Anxiety Center
2014-01-09 en
The Very Green Keystone Pipeline Delay
Stopping the construction of the Keystone XL pipeline from carrying Canadian oil, a major trading partner and ally of the United States, is just part of a much larger environmental agenda aimed at preventing access to this energy source,
but it is larger in scope; stopping or slowing the development of America's huge reserves of coal, oil, and natural gas.
⇧ 2012
|
The Green River Formation, the world's largest oil shale deposit,
is located in a largely vacant region of mostly federal land on the
western edge of the Rocky Mountains that includes portions of Wyoming,
Utah, and Colorado
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-05-19 de
Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
Der inzwischen 92-jährige britische Chemiker, Mediziner und Biophysiker James Lovelock wurde schon in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zum Säulenheiligen der ökologischen Bewegung, weil er zusammen mit der amerikanischen Mikrobiologin Lynn Margulis im Jahre 1979 die Gaia-Hypothese formulierte.
Die Green-River-Formation - eine Ansammlung einer über 1000 Fuß [ca. 300 m] dicken Schicht aus Sedimentgestein, die unter Teilen von Colorado, Utah und Wyoming liegt - enthält die größten Vorräte an Schieferöl weltweit.
Es wird geschätzt, dass die Green River Formation etwa 3 Billionen Barrel Öl enthält.
Im Mittelpunkt dieser Schätzung steht, dass etwa die Hälfte davon förderbar ist.
Diese Menge ist in etwa genauso groß wie die gesamten nachgewiesenen Ölvorräte der Erde.
GWPF The Global Warming Policy Foundation
2012-05-12 en
200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
The Green River Formation - an assemblage of over 1,000 feet of sedimentary rocks that lie beneath parts of Colorado, Utah, and Wyoming - contains the world's largest deposits of oil shale.
USGS estimates that the Green River Formation contains about 3 trillion barrels of oil.
At the midpoint of this estimate, almost half of the 3 trillion barrels of oil would be recoverable.
This is an amount about equal to the entire world's proven oil reserves.
National Geographic
2012-11-12 en
U.S. to Overtake Saudi Arabia, Russia as World's Top Energy Producer
In an indication of how "fracking" is reshaping the global energy picture, the International Energy Agency today projected that the United States will overtake Saudi Arabia as the world's largest oil producer by 2017.
⇧ 2010
DaylyCaller
2010-06-10 fr
BP is asking for its punishment - literally
On August 4, 1997 BP met in the Oval Office with the President of the United States, the Vice President of the United States (some guy named Al), and Enron to instruct the administration to ignore the unanimous Senate instruction pursuant to Article II, Section 2 of our Constitution imposing the requirement of "advice and consent".
Skyfall / Changement Climatique
2010-06-12 fr
BP demande sa punition - littéralement
Si vous vous êtes toujours demandé pourquoi, en matière de crime climatique, le grand méchant oil, c'est toujours Exxon et jamais BP, cet article est un début de réponse
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶USA: Schiefer-Gas/Öl (Fracking) │ ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking): USA
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↑ 2022
Wirtschafts Woche / Jannik Deters
2022-04-10 de
Hier steckt das Gas, das Europa unabhängig
von Putin machen soll
Deutschland sucht händeringend nach Lieferanten von Flüssigerdgas.
Die USA sind als größter LNG-Exporteur weltweit ein naheliegender Partner.
Exklusive Satellitenbilder zeigen den massiven Ausbau der Industrie nicht nur in Texas.
Donald Trump lag richtig:
Europa werde "ein sehr, sehr großer Käufer" amerikanischen Flüssigerdgases (LNG), verkündete er als US-Präsident schon 2018 nach einem Deal mit dem damaligen EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker.
Viele Versuche, Europa noch mehr LNG zu verkaufen, und vier Jahre später sind Deutschland und die EU jetzt auf die USA angewiesen.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine zwingt die Europäer, anderweitig Energiequellen anzuzapfen.
Und neueste Satellitenbilder von LiveEO zeigen nun:
Die Vereinigten Staaten haben sich darauf vorbereitet, das russische Gas zu ersetzen.
Noch 2022 will die EU die Gasimporte aus Russland um zwei Drittel reduzieren.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung geht gar davon aus, Deutschland könne sich mit den richtigen Anstrengungen bis Jahresende komplett unabhängig von Putins Gas machen.
Doch dafür brauchen die EU-Staaten neue Partnerschaften wie zwischen Deutschland und Katar oder zumindest massiv ausgebaute wie mit den USA.
Seit 2016 holen Konzerne wie Shell und BP das Gas in großem Stil aus dem amerikanischen Boden.
Allein zwischen 2020 und 2021 stiegen die Ausfuhren um 50 Prozent.
Seit der Fertigstellung und Erweiterung der Werke am Sabine Pass und am Calcasieu Pass verschifft nun der US-Energiebehörde EIA zufolge kein Land der Welt mehr LNG.
Die Satellitenfotos zeigen die Expansion der gigantischen Industrie in Texas - und den Ausbau der LNG-Terminals am Golf von Mexiko.
Der Bedarf übersteigt längst die ursprüngliche Planung.
Das Terminal Sabine Pass an der Grenze zwischen Texas und Louisiana etwa, seit rund 14 Jahren im Dienst, hat bereits mehrere Erweiterungen hinter sich, wie auf den Satellitenbildern zu erkennen ist.
Gerade ist die sechste Station, an der Erdgas in LNG umgewandelt wird, fertig geworden.
Insgesamt gelangen von dort nun jährlich rund 30 Millionen Tonnen Flüssigerdgas auf den Weltmarkt.
Umgerechnet in Kubikmeter entspricht alleine diese Menge knapp der Hälfte des jährlichen Erdgas-Verbrauchs in Deutschland.
Fast zeitgleich ist die Anlage am Calcasieu Pass fertig geworden.
2018 bestimmten noch grüne Wiesen und Wälder die Landschaft, zeigen die LiveEO-Aufnahmen.
In Louisiana gehen die Betreiber von einer Jahresproduktion in Höhe von zehn Millionen Tonnen aus.
Sechs der acht Exportstätten in den USA liegen am Golf von Mexiko - in Texas und Louisiana.
Dass dort, und gerade im Westen von Texas, große Reichtümer in der Erde liegen, weiß die Energieindustrie seit Generationen.
Wirtschaftlich erschlossen war das 220.000 Quadratkilometer Becken schon lange.
Vor mehr als 100 Jahren wurde dort zum ersten Mal Öl gefördert.
Der Rohstoff wandelte kleine Ortschaften wie Odessa oder Midland zu boomenden Städten.
Texas stieg zum wirtschaftlichen Schwergewicht auf.
Die Landschaften um die Städte herum sind heute übersät mit Bohrlöchern.
Vom Öl, vor allem aber vom Fracking für LNG.
In den vergangenen 20 Jahren hat sich Zahl der Fracking-Anlagen verzehnfacht.
In Deutschland gilt die Fördermethode Fracking unter Umweltschützern und in weiten Teilen der Bevölkerung als verpönt - obwohl es durchaus Versionen und Verfahren gibt, die der Natur weniger schaden.
Die Satellitenbilder zeigen nun deutlich, welchen Schub diese Industrie im Südwesten der USA gemacht hat - und was sie im Boden hinterlassen hat.
Im ganzen Gebiet mehren sich die Bohrlöcher.
So versuchen die amerikanischen Ölkonzerne die riesigen Öl- und Gasreserven zu erreichen, die Geologen hier festgestellt haben.
Dank immer besserer Technik liegen diese Rohstoffvorkommen mittlerweile nicht mehr außerhalb der Reichweite der Förderindustrie.
Neue Bohr- und Fördertechnik bringt die Energieträger immer effizienter an die Oberfläche.
Fracking hat dafür gesorgt, dass die vorher über Jahrzehnte gesunkene Fördermenge im Permischen Becken mittlerweile wieder steigt.
Ein Drittel der LNG-Exporte geht bereits nach Europa.
Seit Trump-Zeiten versucht Washington noch mehr LNG hierhin zu verkaufen.
Putins Krieg verhilft den USA nun unverhofft zu einem Durchbruch in der Sache.
Ende März verkündeten EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und US-Präsident Joe Biden einen Deal über die Lieferung zusätzlicher 15 Milliarden Kubikmeter LNG.
Die Abmachung hilft den EU-Staaten - und ist für Bidens Industrie höchst attraktiv.
Die EU hat sich bis 2030 verpflichtet, weitere, noch größere Mengen abzunehmen.
In einer Berechnung von Anfang März dieses Jahres prognostiziert die EIA bis 2033 einen Zuwachs der Exporte in Richtung Europa um 65 Prozent.
Diese Einschätzung könnte sich angesichts des Krieges noch als konservativ erweisen.
Das Problem ist: So leicht und schnell, wie Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und seine Kollegen gerne andere Routen als die aus Russland nutzen würden, lässt sich das Gas nicht heranschaffen.
Aus bestehenden Lieferverträgen können die Firmen nicht einfach aussteigen.
Hinzu kommen logistische Schwierigkeiten:
Deutschland bezieht das als LNG angelandete Gas vor allem über Pipelines aus Rotterdam und dem belgischen Seebrügge.
Eigene Terminals, zu denen das LNG per Schiff gelangen kann, hat Deutschland nicht.
Spanien und Portugal verfügen zwar über viele solcher Terminals.
Diese haben auch noch genügend Kapazitäten, um einen Anstieg der LNG-Importe zu meistern.
Aber am Weitertransport hapert es, weil die Kapazität der Pipelines an ihre Grenzen kommt.
Die umständliche Alternative:
Das LNG muss über Großbritannien importiert werden - und von dort über Leitungen nach Belgien und in die Niederlange strömen.
Schiefer-Gas/Öl (Fracking)
USA
▶Länder: USA-Energiepolitik │ ▶Energiepolitik: USA
▶USA: Schiefer-Gas/Öl (Fracking) │ ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking): USA
Deutschland
▶Deutschland: Energiepolitik │ ▶Energiepolitik: Deutschland
▶Flüssigerdgas (LNG): Deutschland │ ▶Deutschland: Flüssigerdgas (LNG)
↑ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Jason Hopkins / Andreas Demmig
2018-04-28 de
US-Bundesgericht entscheidet gegen Anti-Fracking-Aktivisten>
Auch Richter können ihre Meinung ändern.
Umweltaktivisten erlitten einen großen Rückschlag, nachdem ein Richter, entgegen seiner früheren Entscheidung, zu der Meinung kam, dass die Öl- und Gasexploration im Nordwesten von New Mexico nicht gegen Bundesgesetze verstoßen habe.
Daily Caller / Jason Hopkins
2018-04-24 en
Federal Court Delivers A Major Blow To Anti-Fracking Activists
Environmental activists were handed a major loss after a judge ruled against their claims that oil and gas exploration in northwestern New Mexico broke federal law.
↑ 2016
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
2016-11-21 de
Was geschah vor 10 000 Jahren?
U.S. Geologisches Gutachten: 'das größte Öl-und Gas-Lager das jemals
in Amerika entdeckt wurde'
Wolfcamp-Schiefer (West Texas)
Am Dienstag [2016-11-15] gab die USGS - der geologische Dienst des US Innenministeriums - bekannt, dass ein Landstrich in West Texas, bekannt als Wolfcamp-Schiefer, 20 Milliarden Barrel Öl und 16 Billionen Kubikfuß Erdgas enthält.
Das ist fast dreimal mehr Erdöl als die Gesellschaft im North Dakota Bakken Schiefer im Jahr 2013 gefunden hatte.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-17 en
Newsbytes: U.S. Geological Survey Discovers 'Largest Oil & Gas Deposit
Ever Discovered In America'
The Wolfcamp shale
On Tuesday [2016-11-15], the USGS announced that a swath of West Texas known as the Wolfcamp shale contains 20 billion barrels of oil and 16 trillion cubic feet of natural gas.
That is nearly three times more petroleum than the agency found in North Dakota's Bakken shale in 2013.
▶Peak Oil Definitiv verschoben
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-16 en
Peak Oil Indefinitely Postponed
The U.S. Geological Survey has made its largest discovery of recoverable crude ever under parts of West Texas, the federal agency announced Tuesday.
A recent assessment found the "Wolfcamp shale" geologic formation in the Midland area holds an estimated 20 billion barrels of accessible oil along with 16 trillion cubic feet of natural gas and 1.6 billion barrels of natural gas liquids.
That's three times higher than the amount of recoverable crude the agency found in the Bakken-Three Forks region in the upper midwest in 2013, making it "the largest estimated continuous oil accumulation that USGS has assessed in the United States to date," according to a statement.
"The fact that this is the largest assessment of continuous oil we have ever done just goes to show that, even in areas that have produced billions of barrels of oil, there is still the potential to find billions more," said Walter Guidroz, program coordinator for the USGS Energy Resources Program.
Guidroz attributed that potential to "changes in technology" - i.e., the advent and perfection of hydraulic fracturing and horizontal drilling.
Such advances "can have significant effects on what resources are technically recoverable," he said.
Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Petroleum Conference in Bismarck
Tages-Anzeiger
2016-05-27 de
«Wir werden die Kohle retten»
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump verspricht im Fall seiner Wahl eine Kehrtwende in der Energie-Politik.
Auf einer Öl-Konferenz in der Stadt Bismarck in Bundesstaat North Dakota nannte er als Kernpunkte
einen Rückzug aus dem Pariser Klima-Abkommen,
eine Lockerung der Umweltvorschriften und
eine Rückbesinnung auf fossile Brennstoffe.
Als Teil seines Energie-Plans unter dem Motto «America First» (dt. «Amerika zuerst») werde eine US-Vorherrschaft bei Energie zu einem aussenpolitischen und strategischen Ziel erklärt. Gleichzeitig werde er jedoch «rationale Sorgen um die Umwelt gebührend berücksichtigen».
USA: Kohle/Coal/Charbon
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
USA: Öl & Gas/Oil & Gaz/Petrole & gaz
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
USA: Schiefer-Öl & Gas/Shale Oil & Gaz/Gaz et pétrole de schiste
de
USA: Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
en
USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Obama: 'My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket'
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-01 de
Saudis werden die US-Schieferindustrie nicht zerstören'
Der Energie-Guru Daniel Yergin sagt, dass reiche Investoren 60 Milliarden Dollar in ihrer Kriegskasse haben, um klamme Fracking-Unternehmen aufzukaufen nach Beginn des Zermürbungskrieges der OPEC.
"Man braucht 10 Milliarden Dollar sowie fünf bis zehn Jahre, um ein Tiefsee-Projekt auf die Beine zu stellen. Man braucht 10 Millionen Dollar und gerade mal 20 Tage, um nach Schiefer zu bohren", sagte er vor dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos.
In der Zwischenzeit wirft der Ölpreisverfall eine Reihe von Exportnationen in tiefe soziale und ökonomische Krisen. "Venezuela ist bereits in den Abgrund gefallen. Das Land ist vollständig zusammengebrochen"
Sollte der Ölpreis wieder in einen Bereich zwischen 50 und 60 Dollar pro Barrel zurückkehren, wird die Erzeugung rasch wieder zunehmen.
Der Output pro Bohrloch hat sich seit dem Jahr 2009 vervierfacht. Heute ist es Standard, viele Löcher vom selben Standpunkt aus zu bohren, und Daten-Analysten versprechen einen weiteren Sprung nach vorn bzgl. der Gewinne.
The Telegraph
2016-01-24 en
Saudis 'will not destroy the US shale industry'
↑ 2012
The Green River Formation, the world's largest oil shale deposit,
is located in a largely vacant region of mostly federal land on the
western edge of the Rocky Mountains that includes portions of Wyoming,
Utah, and Colorado
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-05-19 de
Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
Der inzwischen 92-jährige britische Chemiker, Mediziner und Biophysiker James Lovelock wurde schon in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zum Säulenheiligen der ökologischen Bewegung, weil er zusammen mit der amerikanischen Mikrobiologin Lynn Margulis im Jahre 1979 die Gaia-Hypothese formulierte.
Die Green-River-Formation - eine Ansammlung einer über 1000 Fuß [ca. 300 m] dicken Schicht aus Sedimentgestein, die unter Teilen von Colorado, Utah und Wyoming liegt - enthält die größten Vorräte an Schieferöl weltweit.
Es wird geschätzt, dass die Green River Formation etwa 3 Billionen Barrel Öl enthält.
Im Mittelpunkt dieser Schätzung steht, dass etwa die Hälfte davon förderbar ist.
Diese Menge ist in etwa genauso groß wie die gesamten nachgewiesenen Ölvorräte der Erde.
GWPF The Global Warming Policy Foundation
2012-05-12 en
200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
The Green River Formation - an assemblage of over 1,000 feet of sedimentary rocks that lie beneath parts of Colorado, Utah, and Wyoming - contains the world's largest deposits of oil shale.
USGS estimates that the Green River Formation contains about 3 trillion barrels of oil.
At the midpoint of this estimate, almost half of the 3 trillion barrels of oil would be recoverable.
This is an amount about equal to the entire world's proven oil reserves.
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20 Minutes
2012-01-03 fr
Gaz et pétrole de schiste: la nouvelle ruée vers l'or aux Etats-Unis
Le pétrole et le gaz de schiste aux Etats-Unis suscitent un appétit vorace de la part de géants internationaux comme le français Total, le chinois Sinopec ou le fonds américain KKR, dans un contexte de raréfaction des gisements d'hydrocarbures traditionnels.
↑ 2011
manager magazin
2011-02-04 de
Schiefergas entwertet teure Pipelines
Die geschätzten Schiefergasreserven in den USA werden auf etwa 57 Billiarden Kubikmeter geschätzt.
Das würde für rund 100 Jahre des derzeitigen US-Verbrauches reichen.
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus Humpich
2018-03-18 de
Ölsand, die nächste Ölquelle in den USA?
Die Ölsände der USA
Wer so naiv war zu glauben, die USA hätten bald ihr Pulver verschossen, steht nun vor der nächsten Phase:
Nach unkonventionellem Gas und Öl kommen jetzt die Ölsände hinzu.
Die USA verfügen über mindestens 30 Milliarden Faß Öläquivalent.
Davon befinden sich rund 50% im Uinta-Basin im nordöstlichen Utah.
Leicht abbaubar, weil oberflächennah und dazu noch sehr schwefelarm.
Im Dreieck von Utah, Colorado und Wyoming liegen wohl 1200 Milliarden Faß Rohöläquivalent.
Was sind Ölsände?
Ölsände - auch Teersände genannt - sind natürliche Umweltkatastrophen in grauer Vorzeit.
Irgendwann sind Öllagerstätten bis an die Oberfläche durchgebrochen.
Die leicht flüchtigen Bestandteile des Erdöls sind verdunstet und es ist Bitumen zurückgeblieben.
Man unterscheidet zwei Typen: "water wet" und "oil wet".
Typ "water wet"
Dieser Typ ist von den kanadischen Ölsand Lagerstätten in Alberta bekannt.
Bei ihm sind die Sandkörner von einer dünnen Wasserschicht umgeben auf der wiederum der Bitumen sitzt.
Das Gewinnungsverfahren ist seit den 1920er Jahren bekannt:
Der Sand wird in 80 °C heißem Wasser gewaschen, wodurch sich das Bitumen vom Sand ablöst.
Durch einblasen von Luft bildet sich ein ölhaltiger Schaum, der aufschwimmt.
Dieser Schaum ist das Rohprodukt.
Es besteht zu etwa 60% aus Öl, 30% Wasser und 10% Feststoffen.
Nach dessen Aufbereitung geht das Abwasser mit allen Chemikalien und Feststoffen in riesige Absetzbecken.
Eine ziemliche Umweltbelastung.
Anschließend muß das Bitumen noch zu synthetischem Rohöl verarbeitet werden, bis es auf dem Ölmarkt zu verkaufen ist.
Eine ziemlich energieaufwendige Angelegenheit.
Das ganze erfordert gigantische Anlagen mit einem immensen Kapitalaufwand.
Typ "oil wet"
Die Ölsände in Utah sind vom Typ "oil wet",
der sich nicht mit dem vor beschriebenen Verfahren verarbeiten läßt.
Die Sandkörner sind direkt vom Öl umkleidet.
Deshalb ist das Bitumen nicht mit Wasser abwaschbar.
Es mußte ein geeignetes Lösungsmittel gefunden werden.
Auch hier haben wieder mittelständische Unternehmen - nicht die großen Ölkonzerne - jahrzehntelang getüftelt und entwickelt.
Es wurden (patentierte) Lösungen auf der Basis von Diesel, Propan und Gas-Kondensaten gefunden.
Der Trick dabei ist, daß es sich um azeotrope (gleiche Zusammensetzung in der flüssigen und dampfförmigen Phase) Gemische handelt, die sich bei geringer Temperatur von 70 bis 75 °C durch einfache Destillation wieder von dem aufgelösten Bitumen trennen lassen.
So erhält man einerseits ein reines Produkt und kann 99,9% des Lösungsmittels im Kreislauf laufen lassen (keine Abwasser-Seen!).
Der Ölsand wird bei etwa 60 °C mit dem Lösungsmittel gewaschen.
Der Sand ist anschließend so "sauber", daß er problemlos auf Halde gelagert oder sogar als Baustoff verkauft werden kann.
Ein energiesparendes und umweltfreundliche Verfahren.
Die Produktionskosten werden mit lediglich 22 $/barrel angegeben.
Man muß etwa 1 to Ölsand zur Gewinnung eines barrel Öl verarbeiten. Das ist bei den geologischen Verhältnissen in Utah kein Problem.
Das Lösungsmittel ist zwar recht teuer (ca. 35 $ pro barrel), hängt aber ganz unmittelbar von den jeweils aktuellen Ölpreisen ab: Billiges Rohöl, billiger Einstandspreis für das Lösungsmittel und umgekehrt.
Das macht die Produktionskosten (anders als beim "fracking") sehr stabil gegenüber Ölpreisschwankungen.
Die Ölsände lagern in einem alten Ölfördergebiet, d. h. die Infrastruktur für Transport und Verarbeitung ist bereits vorhanden.
Das Öl ist mit 14 API-Graden zwar sehr zäh (schwimmt kaum noch auf dem Wasser), aber "süß" (geringer Schwefelgehalt und damit mit geringem Energieaufwand zu verarbeiten).
Gut in lokalen und Schweröl-Raffinerien an der Golfküste zu verarbeiten, was weitere Ölmengen (z. B. Leichtöle aus Texas) für den Export freistellt.
Der entscheidende Antrieb für eine schnelle Umsetzung dürften aber die geringen Kapitalkosten sein.
Inzwischen ist man bei einer Anlagengröße von 5000 Faß pro Tag angekommen.
Eine solche Anlage kostet angeblich nur 70 Millionen Dollar.
Für die Ölindustrie ein Trinkgeld.
Die politischen Konsequenzen
Seit Trump die Hindernisse für eine gesteigerte Produktion an fossilen Energien systematisch aus dem Weg räumt, explodiert die Öl- und Gasförderung.
Für sich genommen, schon ein enormer Wohlstandsgewinn in der Form von (gut bezahlten) Arbeitsplätzen und steigenden Staatseinnahmen (trotz oder gerade wegen der Steuersenkung).
Hinter den neuen Produktionsverfahren verbergen sich eine Menge neuer Technologien.
Unkonventionelle Öl- und Gasvorkommen gibt es aber überall auf der Welt.
Die Schätze warten nur darauf, gehoben zu werden.
Die amerikanische Zulieferindustrie wird weiterhin wachsen und international marktbeherrschend bleiben.
Preiswerte Energie ist der Lebenssaft einer jeden Volkswirtschaft.
In den USA treffen billige Rohstoffe auf eine hochentwickelte Industrie.
Eine einzigartige Kombination in der Weltwirtschaft.
Ein Narr, wer glaubte, Trump wolle die Niedriglohngruppen aus China und Mexiko zurückholen.
Die Stahlwerke und Aluminiumhütten, die sich Trump vorstellt, sind nicht die Museumsbetriebe aus den Hinterhöfen Chinas, Indiens oder Russlands.
Die internationalen Investoren sind ausdrücklich aufgerufen, in den USA modernste Anlagen zu bauen.
In der (hier ebenfalls ungeliebten) Chemieindustrie ist die Verlagerung bereits im Gange.
Da bedurfte es noch nicht einmal Zölle und Steuersenkungen als Impuls.
Öl- und Gasexporte sind nicht nur volkswirtschaftlich sinnvoll:
Ein Produkt mit weltweiter Nachfrage, welches gewaltige Summen in die eigenen Kassen spülen kann.
Darüberhinaus besitzt es auch eine außerordentliche geostrategische Qualität.
Man kann "wohlgesonnene Nationen" mit ausreichend und billiger Energie versorgen.
Gleichzeitig kann man "unfreundlichen Nationen" die Deviseneinnahmen beschneiden und damit deren Aufrüstung zurechtstutzen.
Besonders die "Alt-68er" in Deutschland werden umdenken müssen:
Wenn die USA angeblich nur wegen Öl Krieg geführt haben, droht ziemlich
schnell ein böses Erwachen.
Trump hat schon in seinem Wahlkampf immer gesagt (auch da hat offensichtlich niemand zugehört!), die USA haben nur zwei Interessen im Mittleren Osten: Terrorbekämpfung und Beistand von Israel.
Alles andere sei Aufgabe der Europäer.
Ob da wohl noch die Verteidigungsausgaben ausreichen werden?
Deutschland schlittert schon heute sehenden Auges immer tiefer in den in den Sumpf des Irak und Nordafrikas hinein.
Quelle / Source:
Nukeklaus
2018-03-10 de
Ölsand, die nächste Ölquelle in den USA?
Peak Oil
Kann sich noch jemand erinnern, wie vor einigen Jahren die Anhänger der Mangelwirtschaft das baldige Ende des Ölzeitalters vorausgesagt haben?
Man glaubte endlich ein Marktversagen gefunden zu haben, was die Wiedereinführung der Planwirtschaft ermöglichte.
Ein seit nunmehr 200 Jahren anhaltender Irrtum.
Wieder einmal hat ein Mangel - ausgedrückt in steigenden Preisen - den menschlichen Erfindergeist frei gesetzt.
In diesem Fall war es die Entwicklung des "fracking", die erst gigantische Mengen Erdgas und anschließend Erdöl zugänglich machte.
Ganz nebenbei, kann man an dieser Entwicklung auch die unterschiedliche Gesellschaftsauffassung sehen:
In den USA ist Erfinden und Tüfteln immer noch eine angesehene Tätigkeit.
Solange man nicht gegen Gesetze verstößt, kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen.
Man findet auch relativ leicht Geldgeber, weil "Profit machen" nichts anrüchiges ist, sondern im Gegenteil ein verbrieftes Recht für den, der wirtschaftliche Risiken eingeht.
Niemand erwartet dabei eine Erfolgsgarantie, weil Chance und Risiko des Misserfolges immer die zwei Seiten derselben Medaille sind.
Ganz anders in Deutschland:
Kaum war der Ruf "fracking" als neu erschlossene Energiequelle erschallt, haben sich sofort die einschlägigen Kostgänger dieser Gesellschaft aus Politik und Medien zusammengerottet.
In altbekannter Manier wurden jegliche Chancen sofort vehement geleugnet und dafür apokalyptische Gefahren beschworen.
Die willfährigen Volksbeglücker aller etablierten Parteien haben sofort jede Entwicklung per Gesetz im Keim zu ersticken verstanden.
Die gleichen Pharisäer, die - wenn es um ihre eigene Klientel geht - schamlos Wälder roden lassen und jeglichen Artenschutz leugnen, damit ihre Reichskrafttürme wie Pilze aus dem Boden schießen können.
Wurde Präsident Trump hier politisch korrekt belächelt, wenn er davon sprach, er wolle die Industriearbeitsplätze zurückholen, dämmert es mittlerweile auch jedem GEZ-Nachrichtenvorleser wo die Reise hingeht:
Erst billige Energie im Überfluß, anschließend drastische Steuersenkungen und nun auch noch die Forderung nach "fairem Handel" - von jedem wirtschaftsunkundigen gern als Protektionismus verunglimpft.
Bald können deutsche Politiker sicherlich wieder die Schließung eines Stahlwerks oder die Verlagerung von Dieselmotoren etc. bejubeln - ist doch toll für den "Klimaschutz".
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶USA: Kernenergie │ ▶Kernenergie: USA
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World Nuclear Association
en
Nuclear Power in the USA
en
US Nuclear Power Policy
en
US Nuclear Fuel Cycle
en
US Uranium Mining and Exploration
en
California's Electricity
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2022
NZZ
2022-09-02 de
Kalifornien hält nun doch länger an der Kernenergie fest
Mit einem Bündel an Massnahmen treibt Sacramento den Kampf gegen den Klimawandel voran.
Dazu gehört auch der kontroverse Entscheid, das letzte Kernkraftwerk des Gliedstaats
länger als geplant laufen zu lassen.
▶USA: Kernenergie │ ▶Kernenergie: USA
Was wir unterstützen:
Fortführung und Weiterentwicklung der Kernenergietechnik.
Bestehende Kernkraftwerke sollen so lange betrieben werden, wie deren Sicherheitsstandard dies erlaubt.
Neue Kernkraftwerke.
Vorstösse auf kantonaler und eidgenössischer Ebene für die Kernenergie.
Was wir ablehnen:
Den Jahrhundert-Unsinn "Energiewende".
Das sture Kopieren des deutschen Weges zum "Atomausstieg".
Alle Zwangsmassnahmen zum Stromsparen und marktverzerrende, zusätzliche Stromabgaben wie die KEV.
Verfassungsänderungen und Gesetze, die den Ausstieg aus der Kernenergie zum Ziel haben.
Der Verein Kettenreaktion steht für
langfristige und damit nachhaltige Entscheide in der Energiepolitik.
Weil kurzfristige auf Personen-, Macht- und Parteipolitik basierende Entscheide, wie der Ausstieg aus der Kernenergie und die darauf fussende Energiestrategie 2050 dem langfristigen Charakter einer zukunftstauglichen Energieversorgung widersprechen.
Dr. Hans Rudolf Lutz / Ehem. Leiter des Kernkraftwerks Mühleberg
2022-02-11 de
Die zweite nukleare Ära
Ausserhalb von Ländern wie der Schweiz oder Deutschland, die sich
kurzund mittelfristig aus der Kernenergie verabschieden wollen,
geht die Entwicklung der Nukleartechnik weiter.
Gerade die Erfahrungen nach dem Reaktorunfall von Fukushima-Daiichi
haben zum
Beginn einer zweiten nuklearen Ära
geführt, die insbesondere die Klimaschutzmassnahmen einzelner Länder unterstützen kann.
Kurzer Rückblick auf die erste nukleare Ära
In seinem im Jahr 1994 publiziertem Buch mit dem Titel «The First Nuclear Era» hat der amerikanische Nuklearpionier Alvin M. Weinberg die Rolle der USA beim Aufbau der ersten grossen Serie von Kernreaktoren beschrieben.
Es handelte sich dabei um die beiden Leichtwasserreaktortypen
Pressurized Water Reactor (PWR) und Boiling Water Reactor (BWR).
Zusammen mit den kanadischen Schwerwasserreaktoren und den englischen Graphitreaktoren
gehörten sie zur Klasse der Generation II-Typen, wie man sie heute nennt.
Die amerikanischen Leichtwasserreaktoren wurden in den Jahren 1960 bis 1990 erstellt.
Dazu gehören auch vier der fünf Schweizer Kernkraftwerkseinheiten:
Beznau-1 und -2, Mühleberg und Leibstadt.
Die Anlage Gösgen ist mit einem Reaktor deutscher Herkunft errichtet worden.
In den USA standen 1990 über 100 dieser Reaktoren, in Frankreich 58 (einer auf Lizenzen basierenden Eigenentwicklung) und in Japan 54.
Weinberg betrachtet den Beginn der Neunzigerjahre als Ende der ersten nuklearen Ära.
Danach wurden wegen der Reaktorunfälle Three Mile Island und Tschernobyl sowie wegen des steigenden öffentlichen Widerstands in den USA keine weiteren Reaktoren der Generation II mehr gebaut.
Man muss hier allerdings hinzufügen, dass die in den USA ursprünglich auf 40 Jahre beschränkte Betriebsdauer bei den noch verbleibenden Anlagen von der Bewilligungsbehörde NRC auf 60 und bei weiteren vier bereits auf 80 Jahre erhöht wurde.
Das bedeutet:
Es werden auch noch nach dem Jahre 2060 Kernkraftwerke mit Reaktoren der Generation II in Betrieb stehen!
Die Entwicklung der Reaktortypen der Generation III und III+
Basierend auf den Erfahrungen
des Reaktorunfalles in Three Mile Island und einer Reihe weiterer Störfälle begannen die Reaktorbauer in verschiedenen Ländern mit der Weiterentwicklung der Reaktortypen der Generation II zu neuen Typen
der sogenannten Generation III und Generation III+.
Sie haben alle die folgenden neuen Charakteristika:
Die Wahrscheinlichkeit eines Unfalles mit Kernschmelze wurde von 10-4 auf 10-7 reduziert.
Die Kernschmelze, auch Corium genannt, wird noch im Reaktor selbst so gekühlt, dass sie drinnen bleibt, oder sie wird mit Hilfe eines sogenannten Core Catchers nach dem Durchschmelzen des Druckgefässes aufgefangen und innerhalb des Sicherheitsbehälters gekühlt und festgehalten.
In beiden Fällen wird die Umgebung nicht oder nur in sehr beschränktem Masse tangiert.
Weitere Neuheiten betreffen vor allem die Wirtschaftlichkeit.
Diese umfassen den besseren thermischen Wirkungsgrad, die von Anfang an geplante längere Betriebsdauer (60 bis 80 Jahre), höheren Abbrand und billigere Anreicherungskosten für die Brennelemente und günstigere Herstellungskosten (modulare Bauweise).
Hauptinitiant und Hauptanwender dieser Neuheiten sind
China,
Frankreich,
Russland
und Südkorea.
Die USA
haben sich vor allem bei der Urananreicherung (Zentrifugen- statt Diffusionsanlagen) beteiligt.
Sie haben sich daneben auf die Entwicklung der neuen Kleinreaktoren - die Small Modular Reactors (SMR) - konzentriert.
Eine erste Serie eines SMR soll noch vor Ende der 2020er-Jahre im Idaho National Laboratory in Betrieb genommen werden.
Die zweite nukleare Ära
Man übertreibt nicht, wenn man feststellt, dass heute, nach Überwindung des Schocks vom Reaktorunfall in der japanischen Anlage Fukushima-Daiichi, die neue, zweite nukleare Ära begonnen hat.
Mit Ausnahme von Belgien, Deutschland und der Schweiz gibt es kein Land, das eine «Energiewende» weg von der Nuklearenergie in eine Zukunft mit ausschliesslich sogenannter erneuerbarer Elektrizitätserzeugung gewählt hat.
Ich sage sogenannt, weil ja bekanntlich das Gros der Solarzellen aus chinesischer Produktion mit viel grauer Kohlekraftwerk-Energie stammt.
Reaktoren der Generation III und III+
(Stand 15.9.2021)
Es gibt heute bereits 20 Länder mit Kernkraftwerksanlagen der Generation III/III+ die in Betrieb, in Bau oder geplant sind.
Kernkraftwerkseinheiten Olkiluoto-3 in Finnland und Flamanville‑3 in Frankreich
Flamanville‑3 in Frankreich Die beiden seit über 15 Jahre in Bau befindlichen Kernkraftwerkseinheiten Olkiluoto-3 in Finnland und Flamanville‑3 in Frankreich werden von den ideologisch grünen Politikern nimmermüde als Beispiele zitiert, wie lange man braucht, einen Reaktor der Generation III zu bauen und wie teuer sie heutzutage zu stehen kommen.
Grossanlage Barakah in Abu Dhabi (VAE) am Persischen Golf mit vier 1450‑MWReaktoren
Ignoriert wird dabei beispielsweise die Erfolgsstory bei der Grossanlage Barakah in Abu Dhabi (VAE) am Persischen Golf mit vier 1450‑MWReaktoren, die zum Preis von USD 20,4 Mrd. von einem Konsortium unter Leitung des südkoreanischen Stromversorgers Kepco errichtet werden.
Barakah-1 nahm den kommerziellen Betrieb am 6. April 2021 auf,
Barakah-2 wurde am 14. September 2021 mit dem Stromnetz synchronisiert
und die Bauarbeiten von Barakah-3 und -4 neigen sich dem Ende entgegen.
Die bereits erwähnten SMR gehören ganz klar auch zur zweiten nuklearen Ära.
Sie werden vermutlich vor allem in dünnbesiedelten, von Grossstädten weit entfernten Gebieten sowie in Entwicklungsländern zum Einsatz gelangen.
Ihr Hauptvorteil: Das Schmelzen des Kerns kann physikalisch ausgeschlossen werden!
Klimaschutz kann die zweite nukleare Ära beschleunigen
Für grüne Politiker gilt der allgemeine Konsens:
Stromerzeugung mit Wind, Fotovoltaik und eventuell Wasserkraft ist der einzig gangbare Weg zu deren Dekarbonisierung.
Kernenergie ist für sie nach wie vor inakzeptabel.
Deutschland
Das einzige Land, das dieser Philosophie streng Folge leistet, ist Deutschland.
So wird es von unseren Mainstream-Medien wenigstens kommuniziert.
Dass unser nördlicher Nachbar gegen Ende des Jahres mit der Leitung North Stream II in grossem Stil russisches Erdgas einführen wird, scheint niemanden zu stören.
Erdgas besteht zu 93% aus Methan (CH4).
Ein Gas, das zwischen 25- bis 80-mal treibhauswirksamer ist als CO₂!
Auch bei nur geringen Leckagen aus der mehrere tausend Kilometer langen Pipeline ist die Stromerzeugung mit Erdgas praktisch gleich klimaschädlich wie Erdöl (25% besser als Kohle).
Damit ist schon jetzt klar: Deutschland wird die CO₂-Ziele der Pariser Konvention nie einhalten können.
Polen
Gut ist, dass zum Beispiel Polen - nicht wie die Schweiz - den deutschen «Energiewende»-Schwindel nicht mitmacht und seine momentan auf 60‑70 % Kohlestrom fussende Elektrizitätserzeugung langfristig auf Kernenergie umrüsten will.
Tschechische Republik
Auch die Tschechische Republik plant, in Dukovany ein weiteres Kernkraftwerk zu errichten.
Sie hat kürzlich mit der südkoreanischen Kepco Kontakt aufgenommen.
Deren Erfolg mit der Generation-III-Kernkraftwerksanlage Barakah hat sie zu diesem Schritt ermuntert.
Weltweit
Weltweit mehren sich die Stimmen, die, wie Polen und die Tschechische Republik, der Kernenergie bei der Dekarbonisierung einen grossen Stellenwert beimessen.
Äusserungen aus den USA
Stellvertretend für alle Äusserungen sei der Gouverneur des amerikanischen Bundesstaats Wyoming, Mark Gordon, zitiert:
«Nuclear power is our fastest and clearest course of becoming carbon negative.»
Ein weiterer Beweis, dass sich die zweite nukleare Ära voll im Anlaufen befindet, sind die Meldungen der internationalen Kernenergie-Nachrichtenagentur NucNet über neue Anlagen im Monat Juli 2021:
In China beginnt der Bau des SMR Linglong-1.
Das erste polnische Kernkraftwerkprojekt in Polen soll beschleunigt werden.
Die Bewilligungsunterlagen für die beiden ägyptischen Reaktorprojekte El-Dabaa-1 und -2 sind bei den ägyptischen Sicherheitsbehörden eingereicht worden.
Ein von Tractebel geführtes Konsortium soll Brasilien helfen, die Fertigstellung von Angra-3 zu bewerkstelligen.
In Slowenien wird die Bewilligung für die zweite Einheit am Standort Krsko erteilt.
Die südkoreanische Sicherheitsbehörde erteilt eine bedingte Bewilligung für den Start der Einheit Shin-Hanui-1.
Mögliche Weiterentwicklung der zweiten nuklearen Ära
China
hat im Juni 2021 seinen nächsten Fünf-Jahres Plan veröffentlicht.
Darin ist festgehalten, die Kernenergiekapazität um 20'000 MW zu erhöhen.
Mit dieser Zielsetzung baut das Land der Mitte seine Führungsposition in der Zweiten nuklearen Ära weiter aus.
USA
Das amerikanische SMR-Entwicklungsprogramm liegt im Vergleich mit den chinesischen Plänen weit zurück, ist etwas kleinkariert und nichts, womit «America great again» gemacht werden kann.
An zweiter und dritter Stelle kann man Russland und Indien setzen.
Russland
Russland hat sich bereits stark gemacht im Export von Kernkraftwerken der Generation III
(Ägypten, China, Finnland, Indien, Iran, die Türkei, Weissrussland) und will diesen Sektor mit Erdgaseinkünften weiter ausbauen.
Indien
Indien beschreitet einen Sonderweg.
Es ist das Land mit den grössten Thorium Vorkommen.
Das Isotop Thorium-232 ist wie Uran-238 nicht spaltbar, kann aber beispielsweise in einem Brutreaktor der Generation IV in das spaltbare Uran-233 umgewandelt werden.
Es ist Indiens langfristiges Ziel, auf diese Weise seine Energieversorgung für tausende von Jahren sicherzustellen.
Frankreich
Als nächstes Zweite-Ära-Nuklearland muss Frankreich genannt werden.
Mit seinem EPR-Reaktorkonzept der Generation III spielt es trotz der grossen Anfangsschwierigkeiten beim Bau der Kernkraftwerkseinheiten Olkiluoto‑3 (Finnland) und Flamanville‑3 (Frankreich) ebenfalls in der ersten Liga mit.
Grossbritannien
Grossbritannien muss seinen in die Jahre gekommenen Kernkraftwerkspark ersetzen und baut derzeit zwei EPR-Einheiten am Standort Hinkley Point C.
China (Als Beispiel für England)
In China sind die beiden EPR Taishan‑1 und ‑2 innerhalb von acht beziehungsweise neun Jahren vollendet worden.
Man kann davon ausgehen, dass die Ersatzbauten für die in die Jahre gekommenen Kernkraftwerke der Generation II in Frankreich vom Typ EPR sein werden.
Auch weitere Exporte nach ersten gutverlaufenen Betriebsjahren sind wahrscheinlich.
Südkorea
Die gleichen Überlegungen gelten für Südkorea.
Die Barakah-Erfolgsstory wird neben der Tschechischen Republik sicher weitere Interessierte zu Offertenanfragen ermuntern.
Australien
Australien könnte einer davon sein, wenn eine neue Regierung einsieht, dass sie ihre eigenen (grossen) Uranvorkommen bei sich im Lande verwenden könnte und nicht nur, um mit Exporten Geld zu verdienen.
Australien könnte gleichzeitig ihre äusserst kohleabhängige Elektrizitätsversorgung dekarbonisieren und damit einen eigenen Beitrag zur Rettung des Great Barrier Reef leisten.
Umdenken in den USA ?
Natürlich kann man sich auch ein Umdenken in den USA vorstellen.
Ein(e) kluge(r) Präsident(in) könnte sich erinnern, dass die Amerikaner die Pioniere der ersten nuklearen Ära gewesen sind und dass ihre ingenieurmässigen und industriellen Kapazitäten hinreichend wären, den jetzt klar vorhandenen Rückstand aufzuholen.
Ein entsprechender parlamentarischer Vorstoss - der Nuclear Energy Leadership Act - wurde nach Behandlung in den beiden Kammern gutgeheissen, ist aber bis jetzt ohne Wirkung geblieben.
Und wo stehen wir in der Schweiz?
Mit dem Interview von Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher am 22. Juli im «Blick TV» hat die in verschiedenen Kreisen schon seit einiger Zeit kursierende positive Meinung zum Bau neuer Kernkraftwerke einen neuen Höhepunkt erreicht.
Aufhebung des Kernkraftwerkverbots
Mit der Aufhebung des Kernkraftwerkverbots könnte eines der Projekte (Beznau‑3, Gösgen‑2 oder Mühleberg‑2) wieder aus den Schubladen hervorgeholt und der zweiten nuklearen Ära auch in der Schweiz die Tore geöffnet werden.
Zwei Ziele
stehen dabei im Vordergrund: eine jederzeit genügende Stromversorgung und das Erreichen der Null-CO₂-Emissionen bis 2050.
Mit der «Energiewende»-Strategie wird dies nicht gelingen.
Es braucht die Kernenergie.
Vor allem auch für die Winterstromversorgung, wenn Fotovoltaik nirgends hin reicht.
Wir benötigen deshalb ein Kernenergiegesetz, das den Bau neuer Kernkraftwerke nicht verbietet, sondern fördert.
So wie es die 20 Länder, die in der obigen Tabelle aufgeführt sind, aufzeigen.
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Zur Mahnung
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⇧ 2021
Nebelspalter / Alex Reichmuth
2021-09-30 de
Zehn Jahre nach «Fukushima»: Atomkraft auf dem Vormarsch
Die Kernenergie ist hierzulande als angeblich veraltete Technologie verschrien.
International aber setzen immer mehr Länder auf AKW, auch um das Klima zu schonen. Bis 2050 könnten sich die nuklearen Produktionskapazitäten verdoppeln.
Italien
Der italienische Umweltminister Roberto Cingolani hat an einem Tabu gerüttelt.
Er hat durchblicken lassen, dass die Atomkraft für Italien eine Option sein könnte.
Das hat ihm einen Sturm der Entrüstung eingebracht - und Morddrohungen.
Nach dem Unglück von Tschernobyl 1986 hat Italien seine drei Atommeiler abgeschaltet.
In zwei Abstimmungen - 1987 und 2011 - haben sich die Italienerinnen und Italiener gegen Kernkraft ausgesprochen.
Doch jetzt hat sich Cingolani erlaubt, auf die Vorteile der vierten Generation von Atomkraftwerken hinzuweisen, die sich weltweit in Entwicklung befindet.
«Wenn sich irgendwann herausstellt, dass nur wenige Kilogramm radioaktiver Abfälle anfallen, die Sicherheit hoch und die Kosten niedrig sind, wäre es töricht, diese Technologie nicht in Betracht zu ziehen», sagte Roberto Cingolani.
Seine Leibwache musste daraufhin verstärkt werden.
Neue Reaktoren in Bangladesch und Ägypten
Ob Italien je wieder in die Atomkraft einsteigt, steht in den Sternen.
Tatsache ist aber, dass sich mehrere Länder neu für die Kernenergie entschieden haben - oder sogar schon an Reaktoren bauen.
Bangladesch und Türkei
So werden derzeit je zwei Reaktoren in Bangladesch und in der Türkei errichtet.
Ägypten und Usbekistan
Auch Ägypten und Usbekistan wälzen konkrete Pläne für einen Einstieg in die Kernkraft.
Es gibt zudem eine lange Liste von Ländern, die an der Atomtechnologie zumindest sehr interessiert sind.
Jordanien, Indonesien, Kasachstan, Litauen, Saudi-Arabien, Thailand und Vietnam.
Zu ihnen zählen Jordanien, Indonesien, Kasachstan, Litauen, Saudi-Arabien, Thailand und Vietnam.
Algerien, Äthiopien, Ghana, Kenia, Laos, Marokko, Nigeria, Philippinen und Ruanda
Auch Algerien, Äthiopien, Ghana, Kenia, Laos, Marokko, Nigeria, Philippinen und Ruanda klären ab, ob sie in die Technologie einsteigen wollen.
Keine Todesopfer wegen «Fukushima»
Vor zehn Jahren ereignete sich der Atomunfall im japanischen Fukushima.
Gleich bei mehreren Reaktoren kam es zu einer Kernschmelze.
Obwohl wegen «Fukushima» kein einziger Mensch ums Leben kam, war der Unfall für die Kernkraft weltweit ein herber Rückschlag.
Japan
Japan nahm seine ganze Flotte, die aus 54 Reaktoren bestand, vorübergehend vom Netz.
Deutschland
Deutschland schaltete mehrere Reaktoren definitiv ab und will bis Ende nächstes Jahr die letzten sechs Atommeiler stilllegen.
Schweiz
Die Schweiz beschloss, keine neuen AKW mehr zu bauen.
Hierzulande bezeichnen AKW-Gegner die Atomenergie regelmässig als «veraltete Technologie».
Doch die Kernenergie ist heute wieder auf dem Vormarsch.
Internationale Atomenergie-Agentur (IAEA)
Zum ersten Mal seit dem Unglück von Fukushima hat die Internationale Atomenergie-Agentur (IAEA) ihre Prognose zum weltweiten Ausbau nach oben revidiert.
Bis 2050 könnten sich demnach die Produktionskapazitäten für Atomstrom von heute 392 Gigawatt auf 792 Gigawatt verdoppeln.
Das entspricht zumindest dem Maximalszenario im jüngsten Jahresbericht der IAEA (siehe hier).
10 Prozent des Stroms kommen aus der Atomkraft
792 Gigawatt - das sind 10 Prozent mehr, als die Agentur letztes Jahr geschätzt hat.
In einem konservativen Szenario der IAEA würde die Produktionskapazität 2050 hingegen auf dem heutigen Niveau bleiben.
2020 stammten rund 10 Prozent des weltweit erzeugten Stroms aus der Kernkraft.
Reaktoren im Bau
Derzeit befinden sich 52 Reaktoren im Bau,
davon 13 in China,
7 in Indien
und 4 in Südkorea.
Reaktoren in Betrieb
Ende letzten Jahres waren
weltweit 442 Atomreaktoren
in 32 Länder in Betrieb.
Am meisten Reaktoren standen
in den USA (94),
gefolgt von Frankreich (56)
und China (50).
Allgemein wird erwartet, dass der Stromkonsum bis 2050 enorm zunimmt.
Eine Verdopplung der nuklearen Produktionskapazitäten würde den Anteil der Atomkraft an der Stromproduktion darum «nur» von 10 auf 12 Prozent steigern.
Bleibt die Kernenergieproduktion dagegen auf dem heutigen Niveau, würde ihr Anteil gar auf 6 Prozent fallen.
Polen
Polen will fünf Reaktoren bauen
Neu in die Kernkraft einsteigen will auch Polen.
Das osteuropäische Land ist heute zu über 70 Prozent von Kohlestrom abhängig und sucht wegen des Klimaschutzes nach Alternativen.
Im letzten Februar legte die polnische Regierung ein Strategiepapier vor, gemäss dem spätestens 2026 mit dem Bau eines ersten Reaktors begonnen werden soll.
Bis 2043 sollen dann nicht weniger als fünf Reaktoren in Betrieb sein.
Gemäss der polnischen Regierung sind AKW die «billigste Energiequelle unter Berücksichtigung der Gesamtkostenbilanz und der Betriebszeit» und könnten die «energetische Sicherheit des Landes» absichern.
Wie die IAEA schreibt, ist eine Verdopplung der Kernkraftkapazitäten bis 2050 nur möglich, wenn sich im Atomsektor neue Technologien durchsetzen.
Kleine und modulare Reaktoren
Eine Option sind kleine und modulare Reaktoren.
Solche Minireaktoren will etwa die amerikanische Firma TerraPower errichten, die vom IT-Unternehmer Bill Gates gegründet wurde.
Grossbritannien
Unter anderem sieht Grossbritannien den Bau von Minireaktoren vor, um seine ambitionierten Klimaziele zu erreichen.
USA
US-Präsident Joe Biden setzt ebenfalls auf die Vorteile solcher kleinen Reaktoren.
China
China testet einen Thorium-Reaktor
In Zukunft sollen Atomreaktoren auch sicherer werden und weniger Abfälle hinterlassen.
Einen entsprechenden Reaktortyp will China in der Stadt Wuwei im Nordwesten des Landes testen.
Wie das Fachmagazin «Nature» vor wenigen Tagen berichtete, soll der Testreaktor mit Thorium und Flüssigsalz statt Uran betrieben werden.
Wenn das Experiment gelingt, will China bis 2030 einen Reaktor dieses Typs bauen, der genug Strom für eine Kleinstadt liefert.
«Es gibt keine wissenschaftlich fundierten Belege dafür, dass die Kernenergie der menschlichen Gesundheit oder der Umwelt mehr Schaden zufügt als andere Stromerzeugungstechnologien.»
Europa
In Europa tobt derweil ein Kampf um die Atomkraft.
Deutschland und Österreich
Während Länder wie Deutschland und Österreich bremsen, haben
Frankreich, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn
Frankreich, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn in einem Brief an die EU-Kommission ihre Unterstützung für die Förderung der Kernenergie betont.
EU-Kommission muss sich für oder gegen Kernkraft entscheiden
Gemeinsame Forschungsstelle der EU-Kommission (Joint Research Center, JRC)
Positiv zur Kernkraft geäussert hat sich auch die Gemeinsame Forschungsstelle der EU-Kommission (Joint Research Center, JRC).
In einem Bericht vom letzten März schrieb das JRC, es gebe «keine wissenschaftlich fundierten Belege dafür, dass die Kernenergie der menschlichen Gesundheit oder der Umwelt mehr Schaden zufügt als andere Stromerzeugungstechnologien» (siehe hier).
Die EU-Kommission muss nun entscheiden, ob sie die Atomenergie im Rahmen ihrer grünen Finanz-Taxonomie für Investitionen empfiehlt.
Offenbar tut sich die Kommission mit dem Entscheid schwer, denn dieser wird schon seit einigen Monaten erwartet.
Er ist nun aber für November angekündigt.
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de | en | fr |
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Energie: Kern Kernkraftwerke |
Energy: Nuclear Nuclear Power Plants |
Energy: Nucléaire Centrales nucléaires |
Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.
Stern / Gernot Kramper
2021-03-16 de
Bill Gates will das Klima retten und Hunderte von
Mini-Atomkraftwerken bauen
In Europa haben Kernkraftwerke ein Image-Problem.
Unbestritten ist, dass sie Energie ohne CO₂-Emissionen bereitstellen.
Bill Gates neuer Reaktor "Natrium" ist als Ergänzungsmodul im Verbund mit Solar- und Windenergieanlagen gedacht.
Bis 2050 sollen Hunderte davon gebaut werden.
Klimawandel und Kernkraft an dieser Frage scheiden sich die Geister.
Deutschland unter Kanzlerin Merkel probiert in der Energiewende einen doppelten Salto - weg von fossilen Brennstoffen und noch schneller weg vom Atomstrom.
Andere Länder halten es für aussichtsreicher auf einen Mix von Kernkraft und regenerativen Energien zu setzen, um den CO₂-Ausstoß auf null zu senken.
Aber nicht nur Großbritannien, Russland, Frankreich und China gehören der Pro-Krenkraftfraktion an.
Auch Super-Milliardär Bill Gates will die umstrittene Energie rehabilitieren.
Er entwickelt einen Mini-Reaktor namens Natrium.
Tatsächlich gibt es in Atomkraftwerken gemessen an pro Terawatt gelieferter Energie weit weniger Störfälle als in anderen Kraftwerken, dafür können die Folgen auch schwerwiegender sein
("Wie neue Atomkraftwerke den Klimawandel stoppen wollen").
In wenigen Jahren in Betrieb
Bill Gates Firma TerraPower und GE Hitachi Nuclear Energy, wollen einen "kostengünstigen, schnellen Natriumreaktor mit einem Salzschmelzen-Energiespeichersystem" bauen.
Dafür gab es einen Zuschuss des US-Energieministeriums in Höhe von 80 Millionen US-Dollar.
Geplant ist, die "Natrium" genannten Kraftwerke noch in diesem Jahrzehnt in den USA auf den Markt zu bringen, so Chris Levesque, Präsident und CEO von TerraPower.
Die erste Anlage ist ein Demonstrator und soll Mitte bis Ende der 2020er-Jahre betriebsbereit und an das Stromnetz angeschlossen sein.
Wenn das Projekt erfolgreich ist, sollen die Anlagen in den Vereinigten Staaten und im Ausland gebaut werden, sagte Levesque.
Bis 2050 "würden wir Hunderte dieser Reaktoren auf der ganzen Welt sehen, die verschiedene Energiebedürfnisse lösen", so Levesque.
Die 345-Megawatt-Anlagen werden mit flüssigem Natrium gekühlt werden und jeweils etwa eine Milliarde Dollar kosten.
Die Besonderheit: Der Neutronenreaktor wird nicht mit Wasser, sondern mit Natrium gekühlt.
Das ist keine neue Idee.
Natrium eignet sich als Kühl- bzw. Transportmittel, weil es in einem Temperaturbereich von fast 800 Grad flüssig bleibt.
Weiterer Vorteile des Natriums sind die Wärmeleitfähigkeit, und dass es nicht die Leitungen korrodiert.
Weniger schön ist, dass Natrium auf keinen Fall mit Wasser in Kontakt kommen darf.
Relativ hoch angereichertes Uran
Der Reaktor wird HALEU-Uran als Brennstoff verwenden.
Es wird auf einen U-235-Gehalt zwischen 5 und 20 Prozent angereichert. Der Brennstoff wird aus der Wiederaufbereitung von Brennelementen hergestellt.
Der hohe Grad der Anreicherung macht es möglich, sehr viele kleinere Reaktoren zu bauen.
Die Anlage ist so aufgebaut, dass Steuerstäbe des Reaktors bei einem Stromausfall nur von der Schwerkraft in Position gebracht werden und dann die Reaktion herunterfahren.
Aus dem Reaktor wird die Wärme mit dem Natrium abgeleitet und ein thermisches Salzschmelzen-Speichersystem betrieben.
Dies wiederum erhitzt Wasser.
Am Ende erzeugen dann Dampfturbinen den Strom.
Die Demonstrationsanlage soll eine Stadt mit etwa 225.000 Haushalte versorgen können.
Reaktor mit Mega-Batterie
Durch den Salzschmelzen-Energiespeicher besitzt der Reaktor eine ungeheure große "Batterie", in der Strom zwischengespeichert wird.
So soll eine wirtschaftliche vertretbare Lösung für die Schwankungen bei den natürlichen Energiequellen gefunden werden.
Natrium ist als Ergänzung zu natürlichen Energiequellen geplant.
Natrium speichert die Reaktorleistung in Tanks mit geschmolzenem Salz an den Tagen, an denen das Netz gut mit Sonnen- und Windenergie versorgt ist.
Der Atomstrom kann dann genutzt werden, wenn der natürliche Strom schwächer fließt.
Durch die Speicherkapazität kann der Reaktor selbst ohne Schwankungen arbeiten.
Die Salztanks sollen fast eine Gigawattstunde zusätzlicher Energie auf Abruf halten.
Heute werden Reaktoren noch immer nach den modernisierten Designs der 1960er und 1970er-Jahre gebaut.
Auch der chinesische CAP 1400 ("Dieser Atomreaktor soll China klimaneutral machen)" ist so eine Weiterentwicklung.
Dieser Reaktor gehört zu einer neuen Generation.
Die Anlagen sollen sehr viel kleiner und sicherer werden.
Und billiger Strom herstellen können.
In Großbritannien werden einen ganz Reihe von Mini-Kernkraftwerken errichtet.
Sie sollen am Band zusammengebaut werden und basieren auf den Kenntnissen des Baus von Atomreaktoren für die Marine.
Und auch Rosatom aus Russland arbeitet an solchen Mini-Anlagen.
Auch große Teile des Natrium-Reaktors sollen nach Industriestandards gebaut werden.
Die Konzeption wurde nach Kostengesichtspunkten optimiert.
Bill Gates hatte ursprünglich gehofft, mit der staatlichen China National Nuclear Corp. eine experimentelle Nuklearanlage in der Nähe von Peking zu bauen.
Aber letztes Jahr war TerraPower gezwungen, neue Partner zu suchen, nachdem die Trump-Regierung Atomgeschäfte mit China eingeschränkt hatte.
⇧ 2019
nukeKlaus.net / Dr.Ing. Humpich
2019-04-11 de
NELA - Nuclear Energy Leadership Act
NELA - Nuclear Energy Leadership Act
Das Kunstwort NELA ist eine Abkürzung für den Nuclear Energy Leadership Act.
Eine Anweisung des US-Senats ("Länderkammer der USA") an den Secretary of Energy ("Energieminister" ), die Ziele für die zukünftige friedliche Nutzung der Kernenergie in den USA aufzustellen, eine vielseitig verwendbare Quelle für schnelle Neutronen auf der Basis eines Kernreaktors zu bauen (VTR) und High-Assay-Uran (Anmerkung: Uran mit knapp unter 20% Anreicherung, HALEU) für Forschung, Entwicklung und den Bau eines fortschrittlichen Reaktors etc. bereit zu stellen.
Die Reaktion auf dieses Gesetz - z. B. durch den Milliardär Bill Gates - war geradezu euphorisch.
Der ehemalige Mitbegründer von Microsoft hält Kernenergie für eine der wichtigsten Zukunftstechnologien und ist auch aktiv und mit eigenem Geld an der Förderung beteiligt.
So soll in seine Gründung TerraPower LLC Nuclear Energy bereits über eine Milliarde US-Dollar Risikokapital geflossen sein.
Er war auch nicht ganz unschuldig an dieser Gesetzgebung, da seine Ankündigung mit seinem Reaktortyp nach China abzuwandern, mächtig Staub aufgewirbelt hat - man muß nicht extra erwähnen, daß dieser Schachzug bei Donald Trump voll ins Schwarze getroffen hat.
Politische Auswirkungen
Mag auch im deutschen Staatsfernsehen immer wieder der Eindruck geschürt werden, die USA seinen vollkommen gespalten und stünden kurz vor einem Bürgerkrieg,
so ist dieses Gesetz ausdrücklich von Demokraten und Republikanern gemeinsam eingebracht worden.
Es gibt aber noch einen weiteren Hinweis für eine in der Bevölkerung breit vorhandene Zustimmung.
Im Senat ist jeder Bundesstaat - unabhängig von Größe und Bevölkerung - durch zwei Senatoren vertreten.
Jeder Senator ist für sechs Jahre gewählt und die Wahlen finden zeitversetzt alle zwei Jahre statt.
Anders als in Deutschland ("Parteiendemokratie"), werden die Senatoren direkt durch die Einwohner ihres Bundesstaates gewählt.
Sie besitzen daher einen hohen Bekanntheitsgrad und entsprechendes Ansehen - deshalb wird keiner ein Gesetz einbringen, das seine Wiederwahl gefährdet.
Insofern wird die Standortsuche nur eine Formsache sein.
Verzögerungen durch "Bürgerproteste" sind nicht zu erwarten.
Inhalt der Anweisung
NELA beinhaltet eine Menge tiefgreifender Veränderungen für die zukünftige Entwicklung der friedlichen Nutzung der Kernenergie:
Endlich scheint der Gegensatz von hohen Investitionen - bei später extrem geringen Betriebskosten - verstanden und als Besonderheit der Kerntechnik akzeptiert zu sein.
Es soll eine Wiederbelebung der sog. "schnellen Reaktoren" erfolgen, diesmal jedoch nicht wegen (falsch eingeschätzter) kleiner Uranreserven, sondern zur "Entschärfung" der Atommüll-Problematik.
Die Zeit ist dafür reif.
Gibt es doch auch in den USA mehrere tausend Tonnen abgebrannter Brennelemente, die durch jahrzehntelange Lagerung bereits so stark abgeklungen sind, daß sie förmlich nach einer Wiederaufbereitung schreien.
(SECTION 2) GENEHMIGUNG VON LANGFRISTIGEN ENERGIELIEFERUNGSVERTRÄGEN
In den USA sind Verträge zwischen Energieerzeugern und öffentlichen Versorgern über die PPA (Power Purchase Agreement) reglementiert. Zukünftig dürfen Verträge über eine Laufzeit von 40 Jahren (bisher 10 Jahre) für Kernkraftwerke abgeschlossen werden. Die Zahlungsströme über die Vertragslaufzeit sind eine wichtige Grundlage für eine Finanzierung durch Kreditgeber.
(SECTION 3) LANGFRISTIGE PILOTVERTRÄGE
Der Energieminister soll insbesondere mit dem Verteidigungsminister und dem Minister für die Heimatverteidigung langfristige Verträge zur Versorgung mit Kernenergie ausarbeiten.
Ziel ist mindestens ein Vertrag mit einem kommerziellen Kernkraftwerk bis zum 31.12.2023.
Der Minister soll neuartige Reaktoren (first-of-a-kind ) und neue kerntechnische Verfahren besonders berücksichtigen, die eine zuverlässige und belastbare (Anmerkung: also ausdrücklich keine wetterabhängigen und an Rohrleitungen gebundene Systeme) Energieversorgung von besonders wichtigen Einrichtungen ermöglichen.
Insbesondere für abgelegene Regionen (Anmerkung: Militärstützpunkte etc.) und bei Inselbetrieb geeignete Systeme.
Es sind unter diesen Umständen ausdrücklich höhere, als Marktpreise erlaubt.
(SECTION 4) ENTWICKLUNGSZIELE FÜR FORTSCHRITTLICHE KERNREAKTOREN
Unter fortschrittliche Reaktoren werden auch Prototypen verstanden, die besondere Fortschritte zur jeweils neusten Generation aufweisen:
Zusätzliche inhärente Sicherheiten,
geringerwertige Abfälle (Anmerkung: Im Sinne von Menge und Aktivität)
bessere Brennstoffausnutzung (Anmerkung: Weniger Natur-Uran),
größere Toleranz gegenüber Ausfall der Kühlung,
höhere Verfügbarkeit (Anmerkung: Brennelementewechsel etc.),
besserer Wirkungsgrad,
geringerer Verbrauch an Kühlwasser,
die Fähigkeit zur Erzeugung elektrischer Energie und Heizwärme,
Anpassung an wachsende Verbräuche durch einen modularen Aufbau, flexible Leistungsbereitstellung zum Ausgleich zwischen dem Angebot an wetterabhängigen Energien und der Verbrauchernachfrage und Fusionsreaktoren.
Es soll ein Projekt zur Demonstration durchgeführt werden.
Darunter wird ein fortschrittlicher Reaktor verstanden, der innerhalb eines Versorgungsgebietes als Kraftwerk eingesetzt wird, oder in irgendeinem anderen Zusammenhang, der den kommerziellen Einsatz eines solchen Reaktors erlaubt, eingesetzt wird.
Zu diesem Zweck soll der Minister möglichst bald nach dem Inkrafttreten, die Forschung und Entwicklung von fortschrittlicher, bezahlbarer und sauberer Kernenergie im eigenen Land vorantreiben.
Zu diesem Zweck soll die Eignung verschiedener fortschrittlicher Reaktortechnologien für eine Anwendung durch private Unternehmen nachgewiesen werden:
zur Gewinnung von emissionsfreier elektrischer Leistung bei einem Energiepreis von bis zu 60 $ pro Megawattstunde, gemittelt über die geplante Lebensdauer des Kraftwerks,
zur Versorgung durch Fernwärme, Wärme in industriellen Prozessen und zur Herstellung synthetischer Kraftstoffe,
als Backup (Anmerkung: Für "Flatterstrom") oder beim Einsatz von betriebsnotwendigen Strom-Versorgungsanlagen (Anmerkung: Rechenzentren, militärische Anlagen etc.).
Entwicklungsziele für die (staatliche) Kernforschung sind in diesem Sinne Demonstrationsprojekte, die nicht durch private Unternehmen durchgeführt werden können, da diese nicht in der Lage oder willens sind, das erhebliche finanzielle Risiko der Forschung zu tragen.
Es soll der Zugang von Privatunternehmen zu staatlichen Forschungseinrichtungen oder die Nutzung staatlicher Forschungsergebnisse erleichtert werden.
Der Minister soll bis zum 30.9.2028 mindestens in ein Abkommen mit mindestens vier verschiedenen fortschrittlichen Reaktoren eintreten.
Der Minister soll in diesem Sinne verschiedene Verfahren zur primären Kühlung (Anmerkung: Metalle, Gas, Salzschmelzen etc.) aussuchen.
Er sollte dabei anstreben, daß die Langzeitkosten für elektrische Energie und Wärme konkurrenzfähig sind.
Die in die Auswahl einbezogenen Reaktortypen sind durch externe Gutachten zu überprüfen.
Es sollen in Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen geeignete Liegenschaften ermittelt werden.
Es sind staatliche Stellen, die National Laboratories und "höhere Bildungseinrichtungen" direkt anzusprechen.
Neben traditionellen Abnehmern, wie z. B. Stromversorger, sind auch potentielle Anwender neuer Technologien, wie z. B die petrochemische Industrie, sowie die Entwickler fortschrittlicher Reaktoren einzubeziehen.
Abschließende Bemerkungen
Es scheint, der Riese USA ist erwacht.
Inzwischen kommen rund zwei Drittel aller neuen Kernkraftwerke aus China und Rußland.
Die USA sind nicht mehr lange der größte Produzent elektrischer Energie aus Kernenergie.
Das bedeutet, die Führungsrolle geht verloren.
Die Druckwasser-Technologie ist ausgereizt.
Es ist absehbar, wann China und Rußland vollständig aus eigener Kraft Kernkraftwerke auf internationalem Niveau bauen können.
China wegen seiner breiteren industriellen Basis sicherlich früher.
Beide Länder drängen massiv auf die Märkte in Schwellenländern.
Was sie technisch noch nicht leisten können, machen sie über den Preis wett.
Hinzu kommt der Schock über die beiden aus dem Ruder gelaufenen Baustellen Vogtle und Summers:
Man kriegt einen selbst entwickelten Reaktor im eigenen Land nicht mehr termingerecht und zu den geplanten Kosten fertig.
Für die kerntechnische Industrie hat das wie die Unglücke mit der Raumfähre auf die Raumfahrtindustrie gewirkt.
Es war höchste Zeit sich neu zu erfinden.
Aus dem "Raumgleiter" wurde ein privat entwickelter "Bleistift", der senkrecht auf einem Ponton im Meer zur Wiederverwendung landet.
Inzwischen plant man die Reise zum Mars.
In der Kerntechnik kommt die Abkehr vom immer größer werden (Kostendegression), zum genauen Gegenteil hin.
Anstatt immer mehr (erforderliche) Sicherheitssysteme, hin zu "inhärenter Sicherheit".
Zur Kostensenkung Serienfertigung in der Fabrik.
Ganz nebenbei die Erschließung neuer Märkte durch diese Maßnahmen:
Kleinere Stromnetze, Länder die gar nicht so viel Kapital für ein konventionelles Kernkraftwerk aufbringen können, Länder die nicht über die Infrastruktur für Betrieb und Wartung verfügen usw.
Hinzu kommt die größer werdende - oder zumindest so empfundene - Problematik des "Atommülls".
Ein Leichtwasserreaktor produziert zwar - gemessen an einem fossilen Kraftwerk - verschwindend geringe Mengen an Abfall, aber mit steigender Anzahl werden auch die abgebrannten Brennelemente spürbar.
Die naßchemische Wiederaufbereitung mit anschließender erneuter Verwendung des Plutoniums in Leichtwasserreaktoren (Mischoxid) hat sich auch nicht als der Hit erwiesen.
Will man das "Atommüllproblem" besser in den Griff kriegen, ist der Übergang zu Reaktoren mit schnellem Neutronenspektrum nötig.
Nur mit schnellen Neutronen kann man alle Uran- und Plutoniumkerne erfolgreich spalten.
So wird aus abgebrannten Brennelementen wieder neuer Brennstoff.
Das verringert den Einsatz des Brennstoffs für eine vorgegebene Menge elektrischer Energie mindestens um den Faktor 60.
Weniger Brennstoff, weniger Abfall. Hinzu kommt aber noch ein zweiter Vorteil:
Nicht nur weniger, sondern auch weniger langlebiger Abfall.
Die übrig bleibenden Spaltprodukte stellen nur eine Strahlenquelle für Jahrzehnte oder wenige Jahrhunderte dar.
Früher stand das "Brüten", heute das "vollständig aufbrauchen" im Vordergrund.
Brütertechnologie wird auf absehbare Zeit - wenn überhaupt jemals - nicht gebraucht.
Schon heute haben wir Plutonium im Überfluß und Uran und Thorium sowieso.
Deshalb kann man auch bei dieser Reaktortechnologie von den "Gigawattmaschinen" abschied nehmen und auf kleinere, inhärent sichere Einheiten übergehen.
Diese sind "walk-away-safe".
Man kann einfach die Turbine abstellen und nach Hause gehen.
Keine Science Fiction, sondern zig mal beim EBER II praktiziert.
Das Kernkraftwerk zur Strom- und Wärmeversorgung mitten in der Stadt, alles andere als Utopie.
Natürlich für das Zeitalter nach dem Zusammenbruch des Öko-Sozialismus, versteht sich.
Einige Kommentare:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus Dieter Humpich
2019-04-12 de
NELA - Nuclear Energy Leadership Act
Stanford Energy / Mark Golden
2018-11-30 de
Cheap renewables wont stop global warming, says Bill Gates
"Electricity is just 25 percent of greenhouse gas emissions," said Gates.
"There is no substitute for how the industrial economy runs today."
↑ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-02-01 de
Immer wieder der Trump: Nun auch noch neue Kernenergie-Konzepte!
Ziemlich unbeachtet, passierte am 24.01.2017 das Gesetz den Congress der USA.
en AN ACT To foster civilian research and development of advanced nuclear energy technologies and enhance the licensing and commercial deployment of such technologies.
This Act may be cited as the
'Advanced Nuclear Technology Development Act of 2017'
Gesetz zur Förderung der zivilen Forschung und Entwicklung einer fortgeschrittenen Kerntechnik zur Energieerzeugung und zur Unterstützung der Genehmigungsverfahren und dem gewerblichen Einsatz solcher Technologien.
Das Gesetz nennt sich in der Kurzform:
"Gesetz zur Entwicklung fortschrittlicher Kerntechnik aus dem Jahr 2017".
Quelle / Source:
nukeKlaus
2017-02-01 de
H. R. 590 der Startschuss?
↑ 2010
Tages-Anzeiger
2010-02-17 de
Obama baut für acht Milliarden neue AKW
Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten
Nach 30 Jahren Pause sollen in den USA erstmals wieder neue Atomreaktoren gebaut werden. US-Präsident Barack Obama will die Abhängigkeit vom Öl verringern.
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
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de | thorium reaktor | de | thorium reaktor | de | Thorium |
en | thorium reactor | en | thorium reactor | en | Thorium |
fr | réacteur thorium | fr | réacteur thorium | fr | Thorium |
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de | laufwellen reaktor | de | laufwellen reaktor | de | Laufwellen-Reaktor |
en | traveling wave reactor | en | traveling wave reactor | en | Traveling wave reactor |
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de | thorium flüssigsalzreaktor | de | thorium flüssigsalzreaktor | de | Flüssigsalzreaktor |
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en | liquid fluoride thorium reactor | en | liquid fluoride thorium reactor | en | Liquid fluoride thorium reactor |
2014
Right now, North america is essentially doing dick all in regards to developing thorium reactors.
Mean while, China is so absolutely confident with the technology that they have set Thorium reactors as being a high priority project; even recently pushing ahead the project by 15 years.
When China Succeeds, The economies of North America will be completely fucked.
This is something that everyone needs to push for, regardless of if your an environmental nutcase or an average joe who just wants to survive in todays economy.
2012
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-06-07 en
Book Review of "Super Fuel"
Comments by John Coleman:
There are two new generation nuclear reactors currently competing to become the next generation of nuclear technology.
Bill Gates company is promoting the Traveling Wave Reactor and
Dirk Sorrenson is promoting the Liquid Fluoride Thorium Reactor (LFTR).
In any case, it will take at least ten years for either of these technologies to be accepted, built, tested and make operational.
In the meantime, hopefully the global warming scare campaign can step aside and let us continue to power our civilization with fossil fuels.
2011
Die U.S.A. würden 17 Prozent der gesamten Oberfläche der Erde benötigen, oder 59 Prozent der festen Oberfläche der Erde, um mit Sonnenenergie ihren täglichen Ölverbrauch zu ersetzen.
de Der Mythos von der Machbarkeit großindustrieller Erneuerbarer Energie
Klimaskeptiker Info
2010-11-10 de
"Grüne Jobs" trotz Regierungsubventionen abgebaut
Wenn man dem scheidenden republikanischen Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger, und seinem gewählten demokratischen Nachfolger Jerry Brown zuhört, könnte man glauben, die Lösung für Kaliforniens Wirtschaftsprobleme sei in den sogenannten "grünen Jobs" zu finden, die momentan drei Prozent der Arbeitsplätze in dem US-Bundesstaat ausmachen.
Was die Befürworter der grünen Jobs meist nicht erwähnen, ist die Tatsache, daß die meisten dieser Arbeitsplätze erhebliche Subventionen aus Steuergeldern und andere spezielle Vergünstigungen durch die regierung benötigen, um im Wettbewerb auch nur exisitieren zu können.
Es sieht nun so aus, als wäre selbst eine halbe Millarde US-Dollar an Regierungshilfen keine Erfolgsgarantie.
Trotz einer Bürgschaft in Höhe von 535 Millionen US-Dollar durch die
US-Regierung wird Solyndra, ein Hersteller von
Photovoltaik-Solarelementen in Fremont an der Bucht von San
Francisco, eine seiner Produktionsstätten schließen.
Betroffen sind insgesamt 190 Beschäftigte.
Expansionspläne werden aufgeschoben und die Produktionskapazität um mehr als 50 Prozent zurückgefahren.
Trotz Solar-Hype und Steuergelder scheint Solyndra nicht in der Lage zu sein, mit chinesischen Herstellern zu konkurrieren, deren Preise niedriger sind.
Präsident Obama besuchte Solyndra noch im Mai und nannte das Unternehmen einen "Beleg für Amerikas Erfindungsreichtum und Dynamik".
Orange County Register
2010-11-10 de
Green jobs cut despite government subsidy
Listening to outgoing Gov. Arnold Schwarzenegger and incoming Gov. Jerry Brown, Californians might think the California economy's salvation lies in so-called "green jobs," which now account for about 3 percent of the state's workforce.
What boosters of green jobs don't usually mention is most of these jobs require substantial taxpayer subsidies and other special government treatment even to exist in a competitive market.
It appears now that even a half-billion dollars in government aid is no guarantee of success.
Despite a $535 million loan guarantee from the federal government, Solyndra, a maker of solar panels in the southeast San Francisco Bay Area city of Fremont, will close one of its manufacturing plants, lay off 40 permanent and 150 contract workers, delay expansion plans of a new plant largely financed with the government-guaranteed loan and scale back production capacity more than 50 percent.
Despite the hype and tax money, Solyndra seems unable to compete with Chinese manufacturers, whose prices are lower.
This is the latest bad news for the company touted by Mr. Schwarzenegger and President Barack Obama as one of the green industry's supposed shining lights.
President Obama visited Solyndra in May, calling the operation "a testament to American ingenuity and dynamism."
Update 2015-05-26
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-05-26 de
Das größte Solarkraftwerk der Welt hat sich soeben selbst verbrannt
Falsch eingestellte Spiegel werden für einen Brand verantwortlich gemacht, der vor ein paar Tagen im größten Solarkraftwerk der Welt ausgebrochen war).
Das Feuer ließ das High-Tech-Werk als Schrott zurück.
Es klingt so, als ob auch die Arbeiter durch einen echten Höllentrip gelitten hätten.
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-03-24 de
Ivanpah - das größte US - Solarprojekt könnte gezwungen werden
abzuschalten!
Quelle / Source:
Spiegel Online
2014-02-15 de
Kalifornien: Weltgrößtes Solarkraftwerk hat Betrieb aufgenommen
In der Nähe von Las Vegas steht ein Sonnenkraftwerk der Superlative:
Über 300.000 Spiegel fokussieren das Sonnenlicht auf drei Türme, der erzeugte Strom versorgt 140.000 Haushalte.
Das Solarturmkraftwerk Ivanpah hat den offiziellen Betrieb aufgenommen, es ist die größte derartige Anlage der Welt.
↑ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Robert Bryce
2016-08-22 de
Windspiele von New Yorks Gouverneur in der Realität angekommen
New York State Gouverneur [Andrew Mark Cuomo, Demokrat] ringt mit einem bestätigten Fall von "Windkraft Syndrom".
Die offensichtlichen Anzeichen dafür sind, dass er geradezu versessen darauf ist, den Deutschen und Südaustraliern auf dem Weg in die wirtschaftliche und soziale Katastrophe zu folgen.
STOP THESE THINGS
2016-08-14 de
Robert Bryce: New York's Wind Power-Play Smacks Into Reality
New York State's Governor is grappling with a confirmed case of 'Wind Turbine Syndrome', the obvious signs of which are that he's hell-bent on following the path set by the Germans and South Australians on the road to economic and social disaster.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Robert Bryce
2016-08-22 de
Windspiele von New Yorks Gouverneur in der Realität angekommen
New York State Gouverneur [Andrew Mark Cuomo, Demokrat] ringt mit einem bestätigten Fall von "Windkraft Syndrom".
Die offensichtlichen Anzeichen dafür sind, dass er geradezu versessen darauf ist, den Deutschen und Südaustraliern auf dem Weg in die wirtschaftliche und soziale Katastrophe zu folgen.
STOP THESE THINGS
2016-08-14 de
Robert Bryce: New York's Wind Power-Play Smacks Into Reality
New York State's Governor is grappling with a confirmed case of 'Wind Turbine Syndrome', the obvious signs of which are that he's hell-bent on following the path set by the Germans and South Australians on the road to economic and social disaster.
↑ 2015
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-09-05 en
Renewable fail: Weakest US winds for 40 years
↑ 2013
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-11-08 de
Der große Betrug mit Windkraft in Amerika
Im Juli hat der Board of Health der Stadt Fairhaven im US-Bundesstaat Massachusetts in einer Abstimmung beschlossen, die beiden Windturbinen der Stadt nachts zwischen 19 Uhr und 7 Uhr abzuschalten, nachdem Dutzende Anwohner mehr als 400 Klagen eingereicht hatten.
Tests haben gezeigt, dass die Turbinen über die staatlich festgelegten Grenzen und die spezifisch in der Betriebsgenehmigung festgelegte Weise hinaus Lärm erzeugen.
Heartland Institute berichtet, dass die Firma Nordex USA sein Werk in Jonesboro geschlossen hat. Und dies, obwohl dieser Hersteller von Windturbinen Millionen Dollar Subvention eingestrichen und versprochen hat, 750 Arbeitsplätze zu schaffen.
Im Jahre 2008 hat Gouverneur Mike Beebe (Demokraten) der Firma Nordex 8 Millionen Dollar zukommen lassen. Das Geld stammte aus dem Quick-Action Closing Fund.
Die Development Finance Authority in Arkansas hat der Firma weitere 11 Millionen Dollar gezahlt. Die Entscheidung wurde dem Unternehmen zufolge aufgrund der Ungewissheit getroffen, weitere Subventionen der [US-]Bundesregierung zu erhalten.
Zu jener Zeit waren dort nur fünfzig Leute beschäftigt.
The National Anxiety Center
2013-10-23 en
The Great American Wind Power Fraud
In July the Fairhaven, Massachusetts Board of Health voted to shut down the town's two wind turbines at night between 7 p.m. and 7 a.m. after dozens of residents had filed more than 400 complaints.
Testing had demonstrated that the turbines exceeded state noise regulations and those specified in their operating permits.
In July the Heartland Institute's Environmental & Climate News reported on the announcement by Nordex USA, a manufacturer of wind turbines that had accepted millions of dollars in subsidies while promising to create 750 jobs that it had shut down its Jonesboro facility.
In 2008, Gov. Mike Beebe (D) had given Nordex $8 million from the Governors Quick-Action Closing Fund and the Arkansas Development
Finance Authority had given Nordex another $11 million. The decision, said the company, was its uncertainty about receiving federal subsidies.
At the time, only fifty people were employed there.
↑ 2011
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-03-25 de
Windturbinen - die Realität in Kalifornien - + Video
Zwei Wochen lang war ich auf Reisen. Bei meiner Rückkehr nach Kalifornien fuhr ich über eine Straße, die ich immer und immer wieder benutzt habe - den California Highway 58 über den Tehachapi-Pass, einer der windreichsten Orte in Kalifornien, und überladen mit Windturbinen wie auf diesem Photo von www.wind-works.org, anscheinend aufgenommen im Jahre 2003. Alle Windräder scheinen sich zu drehen
Aber bei der Durchfahrt wurde ich mit der Realität konfrontiert, die ganz anders aussah.
Quelle / Source:
↑ 2009
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-07-08 de
Windkraftförderer Öl- und Gasmilliardär T.Bone Pickens: Dümmer
geht's nümmer!
T. Boone Pickens amerikanischer Öl- und Gasmilliardär hat sich kräftig verspekuliert.
Seine für 2 Millarden US $ eingekauften GE Windmühlen der 130 m Klasse , die ihm reichlich Profit bringen sollten, will keiner haben.
Dabei hatte er es sich so schön gedacht:
Mit Windstrom kassieren und Erdgas für die Pausen der Stromlieferung -
also faktisch ständig - liefern.
Doch es kam anders.
Keiner wollte die Milliarden aufbringen, um die unnützen Windkreisel
in the Middle of Nowwhere (Panhandle zwischen Oklahoma und Texas)
ans Netz anzuschliessen.
Jetzt muss er sie zwischenlagern, seine Garage sei dafür zu klein, um die gekauften und zum Teil schon gelieferten 600 Kolosse unterzubringen, klagte Pickens.
Nun hofft er auf Zwangsbeglückungsmassnahmen von Obama.
Der wird´s schon richten. Yes he can!
↑ 2008
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-10-26 en
First geothermal energy map of the USA now in Google
The Google funded Enhanced Geothermal Systems research at the Southern Methodist University has produced a coast-to-coast geothermal potential map of the United States.
Having invested over $10 million on geothermal energy, Google seems to believe that it is our best bet at kicking the oil habit (especially now that nuclear power has suddenly become disproportionately unpopular).
Bloomberg
2012-09-14 en
BASF Mothership Under Siege as Shale Forces Bock to Fight
Allgemein
2015
TreeHugger
2015-12-11 en
Ford investing $4.5 billion to bring electrification to 40% of its
vehicles by 2020
2016-02-23 en Ford quits climate-denying lobby group
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Tesla Motors
Tesla Model S
Die Herstellung des Elektroautos Tesla Model S
Was TESLA besser macht!
Tesla Model 3
Tesla Model X
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⇧ 2019
Der Tagesspiegel / Thorsten Metzner
2019-11-15 de
Tesla-Gigafactory 4 bei Berlin:
Fabrik für Elektroautos soll in Rekordzeit entstehen
Elon Musks Fabrik für Elektroautos und Batterien wird laut Tesla schon 2021 fertigen.
Kommt sogar ein Werk in die Lausitz?
Zeitplan und Risiken des Projekts.
Die Euphorie in Berlin und Brandenburg ist groß:
Die von Tesla-Konzernlenker Elon Musk angekündigte Europa-Gigafabrik für Elektroautos, die in Brandenburg am Standort Grünheide südöstlich von Berlin errichtet werden soll, gilt als eine der größten Investitionen in der bislang industriearmen Hauptstadtregion überhaupt.
Jährlich einhunderttausend Tesla-Wagen der Modellreihe Y sollen hier vom Band rollen - und zwar schon 2021.
Blaupause für das Industrieprojekt im Berliner Umland ist die für zwei Milliarden US-Dollar in Rekordzeit errichtete Tesla-Gigafactory in Shanghai.
Wie geht es nun weiter?
Und wo liegen Risiken, Hürden und Probleme bei dem Projekt? Ein Überblick.
⇧ 2016
Tages-Anzeiger
2016-06-11 de
Im SUV lautlos fliegen
Elon Musk lanciert nach der Luxuslimousine Tesla S mit dem Model X den weltweit ersten Elektro-SUV.
In 3,4 Sekunden beschleunigt der 2,5 Tonnen schwere und 5 Meter lange SUV in seiner Topversion auf 100 km/h.
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↑ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Jason Hopkins / Andreas Demmig
2018-08-12 de
Nach längerer Verzögerung, veröffentlicht die Umweltbehörde einen Bericht,
der anzeigt, dass Biokraftstoffe schädlich für die Umwelt sind
Ein umfangreicher Bericht der amerikanischen Umweltschutz-Behörde EPA stellt heraus, dass die Aufnahme von Ethanol in die US-Kraftstoffversorgung die Atmosphäre und den Boden zerstört.
In einer Studie mit dem Titel "Biokraftstoffe und Umwelt: Der zweite Dreijahresbericht an den Kongress" stellte die US Umweltbehörde EPA fest, dass Ethanol aus Mais und Sojabohnen die Umwelt stark belastet.
Die Qualität von Wasser, Boden und Luft wurde durch Vorschriften für die Anteile von Biokraftstoff in Benzin / Diesel beeinträchtigt.
"Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Energiesicherheit und -unabhängigkeit [Energy Independence and Security Act] ist eine Zunahme der Anbaufläche mit Sojabohnen und Mais zu beobachten, mit starken Hinweisen, dass dies auf eine erhöhte Biokraftstoffproduktion zurückzuführen ist", zu lesen, in dem 159-seitigen Bericht.
Die Vorschrift Ethanol [in bestimmten Anteilen] zu verwenden hat sich negativ auf die Wasserqualität ausgewirkt, wobei die erhöhte Produktion von Biokraftstoffen zu schädigenden Algenblüten und Hypoxie [~ Sauerstoffmangel] geführt hat.
Während die meisten Algen harmlos für Wasser sind, haben einige Formen - wie die in Lake Erie aus Biotreibstoffen hergestellte Substanz - giftige Chemikalien in das Wasser abgegeben.
Diese schädlichen Algen können den Sauerstoff im Wasser verbrauchen, ein Prozess, der als Hypoxie bekannt ist und dort lebende Tiere tötet.
Verstärkte Bewässerungen - angetrieben durch die steigende Nachfrage nach Ethanol - haben sich auch in dem Boden bemerkbar gemacht.
Der Bericht zeigt, dass die Umwandlung von Grünland in Ackerland die Bodenqualität negativ beeinflusst, da sie die Erosion und den Verlust von Bodennährstoffen erhöht.
Im Wesentlichen fand die Studie heraus, dass die großflächige Produktion von Mais und Sojabohnen Umweltschäden verursacht.
Auch stellte die EPA fest, dass - zumindest in einigen Fällen - die Verwendung von Ethanol anstelle von Benzin zu schlechteren Luftemissionen führte.
"Die Betrachtung der Luftqualität legt nahe, dass die Produktion und Verwendung von Ethanol als Kraftstoff zur Verdrängung von Benzin an einigen Stellen solche Luftschadstoffe wie PM2,5 [Feinstaub, Korngröße < 2,5 µm], Ozon und SOx erhöhen könnte".
Während herkömmliches Benzin mehr CO2 enthält, enthalten Kraftstoffe auf Ethanolbasis mehr Stickoxide (NOx), die für die menschliche Gesundheit schädlicher sein können.
NOx kann Asthma verschlimmern, indem es eine Entzündung der Atemwege verursacht, wobei eine Langzeit-Exposition zu einer verringerten Lungenfunktion führt
Die Vorschrift betrifft den Anteil aus erneuerbaren Kraftstoffen (RFS), ein Gesetz aus dem Jahr 2005, das verlangt , dass Ölraffinerien eine bestimmte Menge an Ethanol in ihren Kraftstoff beimischen.
Das Gesetz wurde mit der Absicht verabschiedet, die Bemühungen um den Klimawandel zu unterstützen.
Die RFS hat sich als kontrovers erwiesen, da Ölproduzenten die Vorschrift als kostspielig und unnötig ansehen.
Die Maisanbauer unterstützen jedoch diese Regulierung, da es die Nachfrage nach dem ihren Produkten antreibt.
(RELATED: New EPA Chief Will Continue Scott Pruitt's War With The Corn Lobby) [Auch der neue EPA-Leiter wird Scott Pruitts Krieg gegen die Maislobby fortsetzen]
Während seiner Zeit an der Spitze der EPA wurde Scott Pruitt zu einem Gegner der Befürworter von Ethanol, nachdem er mehr Ausnahmen des RFS bewilligt und auf eine Rücknahme des Gesetzes insgesamt gedrängt hatte.
Es ist nicht klar, wie die Trump-Regierung die RFS-Debatte vorantreiben wird.
Der amtierende EPA-Leiter Andrew Wheeler hat vorgeschlagen, er werde weiterhin Änderungen an der Vorschrift anstreben, aber Präsident Donald Trump sagte im Juli in Iowa [vor Maisanbauern], dass die EPA es bald zulassen könnte, dass mehr Ethanol in den Treibstoff beigemischt werden kann.
Diese Studie der Umweltbehörde, wurde am 29. Juni nach einer langen Verzögerung veröffentlicht.
Das Bundesgesetz fordert, dass die EPA alle drei Jahre eine Studie über den vorzuschreibenden Anteil des Methanols in Kraftstoffe durchführt, aber die Studie ist vier Jahre zu spät dran.
Die frühere Ethanol-Studie der EPA wurde 2011 veröffentlicht.
Daily Caller / Jason Hopkins
2018-08-04 de
EPA released a long-delayed report showing ethanol hurts th environment
An extensive report from the Environmental Protection Agency found that including ethanol into the U.S. gas supply is wreaking havoc on the atmosphere and soil.
In a study titled "Biofuels and the Environment:
The Second Triennial Report to Congress," the Environmental Protection
Agency (EPA) determined that ethanol derived from corn and soybeans is
causing serious harm to the environment. Water, soil and air quality were all found to be adversely affected by biofuel mandates.
"Evidence since enactment of [the Energy Independence and Security Act] suggests an increase in acreage planted with soybeans and corn, with strong indications from observed changes in land use that some of this increase is a consequence of increased biofuel production," read a portion of the 159-page report.
The ethanol mandate has negatively effected water quality, with greater biofuel production resulting in more harmful algae blooms and hypoxia.
While most algae is harmless to water, some forms - such as the kind produced in Lake Eerie from biofuel feedstock - has emitted toxic chemicals into the water.
This harmful algae can consume the oxygen in the water, a process known as hypoxia, killing other wildlife.
Increased irrigation - fueled by growing demand for ethanol - has also taken a toll on the ground, with the report finding "grassland-to-annual-crop conversion negatively impacts soil quality because it increases erosion and the loss of soil nutrients."
Essentially, the study found that biofuel mandates are boosting production of corn and soybeans.
Large-scale production of these crops is causing environmental degradation.
The EPA also found that - at least in some instances - using ethanol in lieu of gasoline resulted in worse air emissions.
"[A]ir quality modeling suggests that production and use of ethanol as fuel to displace gasoline is likely to increase such air pollutants as PM2.5, ozone, and SOx in some locations," read a section of the report pertaining to air quality.
While traditional gasoline contains more CO2, ethanol-based fuels have more nitrogen oxides (NOx), which can be more harmful to human health.
NOx can exacerbate asthma by causing inflammation of the respiratory airwaves, with long-term exposure resulting in decreased lung function
The mandate in reference concerns the Renewable Fuel Standard (RFS), a 2005 law that requires oil refineries include a certain amount of ethanol in their fuel mix.
The law was passed with the intention of aiding in climate change efforts.
The RFS has proven to be controversial, with oil producers deriding the mandate as costly and unneeded.
Corn growers, however, support the mandate as it drives demand for the product.
(RELATED: New EPA Chief Will Continue Scott Pruitt's War With The Corn Lobby)
During his time leading the EPA, Scott Pruitt became an adversary of ethanol proponents after granting more RFS waivers and pushing for a rollback of the law altogether.
It's not immediately clear how the Trump administration will handle the RFS debate moving forward.
Acting EPA Administrator Andrew Wheeler has suggested he will continue seeking changes to the mandate, but President Donald Trump told an Iowa crowd in July that the EPA may soon allow for more ethanol to be included in gas.
The EPA study, published on June 29, came after a long delay.
Federal law calls for the EPA to conduct a study on the Renewable Fuel Standard every three years, but the government was four years late this go-around.
The agency's previous ethanol study was published in 2011.
Bezug / Reference:
Daily Caller / Jason Hopkins
2018-07-25 de
New EPA chief will continue Scott Pruitt's war with the corn lobby
⇧ 2012
Basler Zeitung
2012-08-11 de
Mehr Mais für Motoren als für Menschen
Trotz der schweren Dürre wird in den USA mehr Mais für die Produktion von Treibstoff verwendet als für die Ernährung.
Die UNO will, dass die USA die Ethanol-Produktion stoppen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-01-09 en
Climate campaigners start to eat their own over
'Cleantech Crash'
en
The Cleantech Crash
Despite billions invested by the U.S. government in so-called
"Cleantech" energy, Washington and Silicon Valley have little to
show for it.
Christopher (Chris) Horner
2011-02-15 en
Written Testimony of Christopher Horner, Senior Fellow at the
Competitive Enterprise Institute, on "TRADE AND GREEN JOBS",
Senate Committee on Environment and Public Works, February 15, 2011
Update 2015-05-26
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-05-26 de
Das größte Solarkraftwerk der Welt hat sich soeben selbst verbrannt
Falsch eingestellte Spiegel werden für einen Brand verantwortlich gemacht, der vor ein paar Tagen im größten Solarkraftwerk der Welt ausgebrochen war).
Das Feuer ließ das High-Tech-Werk als Schrott zurück.
Es klingt so, als ob auch die Arbeiter durch einen echten Höllentrip gelitten hätten.
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-03-24 de
Ivanpah - das größte US - Solarprojekt könnte gezwungen werden
abzuschalten!
Quelle / Source:
Spiegel Online
2014-02-15 de
Kalifornien: Weltgrößtes Solarkraftwerk hat Betrieb aufgenommen
In der Nähe von Las Vegas steht ein Sonnenkraftwerk der Superlative:
Über 300.000 Spiegel fokussieren das Sonnenlicht auf drei Türme, der erzeugte Strom versorgt 140.000 Haushalte.
Das Solarturmkraftwerk Ivanpah hat den offiziellen Betrieb aufgenommen, es ist die größte derartige Anlage der Welt.
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Klimaskeptiker Info
2010-11-07 de
Chicago Climate Exchange stellt in aller Stille den Handel mit Emissionsrechten ein
Bereits am 21.10.2010 hat die Chicago Climate Exchange (CCX) angekündigt, den Handel mit CO2-Emissionsrechten noch in diesem Jahr einzustellen.
Die Massenmedien gehen über diese interessante Geschichte des Scheitern eines wichtigen Instruments zum "Klimaschutz" schweigend hinweg.
Führende Analysten halten den Zusammenbruch von CCX für ein Zeichen des "leisen Tods" des Emissionsrechtehandels.
Der CCX-Zusammenbruch ist auch ein persönlicher Rückschlag für den bereits von den Ergebnissen der jüngsten Wahlen gebeutelten US-Präsidenten Barack Obama:
Als die CCX im Jahr 2000 von Professor Richard Sandor mit einem Startkapital von 1,1 Millionen Dollar gegründet wurde, das von der linksgerichteten Joyce Foundation aus Chicago zur Verfügung gestellt wurde, gehörte Obama zum Vorstand der Foundation.
Sandor indessen hat beim Verkauf der CCX im Sommer noch 98,5 Millionen Dollar für seinen Anteil von 16,5% erhalten.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-07-23 de
Eine Klima-CO2-Blase ist geplatzt
Die Chicagoer Klimabörse CCX schließt mangels Geschäft!
Die Deutsche Bank befindet sich auf Abwegen und hat es noch nicht einmal gemerkt.
Da gibt ihr Leiter der Globalen Vermögensverwaltung, der US-Amerikaner Kevin Parker, der FAZ ein Interview, in dem er sich dazu bekennt, über seine von ihm gelenkten Investitionen insbesondere nur solche Unternehmen zu fördern, die weniger Kohlendioxyd verbrauchen, die CO2-neutral produzieren und die führend und nachhaltig in Umweltschutzaspekten sind.
Nicht ohne auch noch einige lobende Worte über einen anderen Experten des Klimas, den ehemaligen Vizepräsidenten der USA, Al Gore, zu verlieren.
Soweit die Aussagen eines kompetenten Bank- und Anlagefachmannes zu der komplexen physikalisch-geologischen Frage des Klimawandels und der Rolle, die das CO2 dabei spielt.
Übersehen haben dabei leider nicht nur dieser Herr, sondern die auch ansonsten in realen Klimafragen recht aufgeschlossene FAZ) die außerordentlich signifikante Tatsache, daß die gesamte von den Medien und der Politik hochgekochte Frage der Rolle des CO2 als Klimatreiber zusammenzubrechen und im Sumpf zu versinken droht:
Der gesamte Handel mit sogenannten Verschmutzungsrechten in der Vereinigten Staaten ist dort nämlich mangels Masse und Umsatz sang- und klanglos eingestellt worden.
Quelle/Source
suite101.com
2010-11-07 en
Carbon Trade Ends on Quiet Death of Chicago Climate Exchange
The Chicago Climate Exchange (CCX) announced on October 21, 2010 that it will cease carbon trading this year.
However, Steve Milloy reporting on Pajamasmedia.com (November 6, 2010) finds this huge story strangely unreported by the mainstream media.
To some key analysts the collapse of the CCX appears to show that international carbon trading is "dying a quiet death."
Yet Milloy finds that such a major business failure has drawn no interest at all from the mainstream media.
Milloy noted that a "Nexis search conducted a week after CCX's announcement revealed no news articles published about its demise."
Collapse is Personal Setback for U.S. President
Barack Obama was a board member of the Joyce Foundation that funded the
fledgling CCX.
Professor Richard Sandor, of Northwestern University had started the business with $1.1 million in grants from the Chicago-based left-wing Joyce Foundation enthusiastically endorsed by Obama.
When founded in November 2000, CCX's carbon trading market was predicted to grow anywhere between $500 billion and $10 trillion.
Fortunately before its collapse Sandor was able to net $98.5 million for his 16.5% stake when CCX was sold.
Failure of European Climate Market May Follow
The Political Class
2010-04-27 en
$10 Trillion dollar per year scam. The Chicago Climate Exchange.
What role did Barack Obama, Al Gore, Fannie Mae, Gold Sachs, and a former Enron employee have in creating a commodities exchange?
One that trades in something that has no value.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-05-25 de
Die 10 Billionen Dollar Gelddruckmaschine im Handel mit
Emissionsrechten: Die Chicago Climate Exchange (CCX)
Die Chicagoeer Emissionsrechte Börse CCX gibt sich selbst als "Nord-Amerikas einziges Emissionsrechtesystem für alle sechs Treibhausgase" aus.
Bei ihrer Gründung im Jahre 2003 wurde die Chicago Climate Exchange (CCX) das erste Handelsunternehmen der Welt für CO2-Emissionen, eingerichtet, alle Transaktionen zu regulieren, die unter Arbeitsplänen zu Emissionsrechten entwickelt wurden, um Treibhausgas-Emissionen von US-Unternehmen einzuschränken und zu besteuern.
DiscoverTheNetwork
en
CHICAGO CLIMATE EXCHANGE (CCX)
When it was launched in 2003, the Chicago Climate Exchange (CCX) became the world's first carbon-emissions trading company, equipped to regulate all transactions made under cap-and-trade energy plans designed to restrict and tax greenhouse gas (GHG) emissions produced by U.S. companies.
Quellen / Sources
Fox News
2010-03-25 en
Obama Years Ago Helped Fund Carbon Program He Is Now Pushing Through
Congress
In 2000 and 2001, while Barack Obama served as a board member for a Chicago-based charitable foundation, he helped to fund a pioneering carbon trading exchange that is likely to fill a critical role in the controversial cap-and-trade carbon reduction scheme that President Obama is now trying to push rapidly through Congress.
During those two years, the Joyce Foundation gave nearly $1.1 million in two separate grants that were instrumental in developing and launching the privately-owned Chicago Climate Exchange, which now calls itself "North America's only cap and trade system for all six greenhouse gases, with global affiliates and projects worldwide."
Chicago Breaking Business
2010-04-30 en
ICE buys Chicago Climate Exchange
An Atlanta-based competitor to CME Group Inc. said Friday it has agreed to pay $604 million for Climate Exchange PLC, the London-based operator of the Chicago Climate Exchange and Chicago Climate Futures Exchange -- pioneers in emissions trading.
The deal by IntercontinentalExchange, known as ICE, also includes the European Climate Exchange.
The deal is a milestone for Chicagoan Richard Sandor, Climate Exchange chairman, who said the acquisition makes "strategic sense."
ICE had bought a 4.8 percent stake in the exchange last year, and already provides an electronic trading platform and clearing services.
de Enron als Pionier der Klimawandel-Industrie
en In the climate-change debate, the companies on the 'environmental' side have the most to gain.
Vous avez aimé le lobbying climatique d'Exxon ? Vous allez adorer celui de Goldman Sachs
En 2008, Goldman a dépensé 3,5 millions de dollars pour du lobbying climatique
"Nous n'avons pas fait ces investissements pour perdre de l'argent"
Henry Paulson, ancien partner chez Goldman Sachs et Secrétaire d'Etat au Trésor américain 2006-20009
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-01-17 de
1 Million Tonnen gepresstes CO2 -
gespeichert unter der Stadt Decatur in Illinois
In einer Tiefe von 7000 Fuß [etwas über 2000 m] unter der Stadt Decatur im US-Bundesstaat Illinois mit einer Einwohnerzahl von 74.710 liegt ein Druckspeicher, der 1 Million Tonnen CO2 enthält.
Am Lake Nyos, einem Kratersee im Nordwesten von Kamerun hat ein Zehntel davon, also 100.000 Tonnen, im August 1986 durch plötzliches Entweichen eine Katastrophe ausgelöst
Watts Up With That? (Anthony Watts)
2015-01-14 en
1 million tons of pressurised CO2 stored beneath Decatur, Illinois
It was a tenth of that, 100,000 tons, that caused the Lake Nyos disaster
Tages-Anzeiger
2014-01-25 de
Armes Amerika
Mikrokredite sind beinahe so gefragt wie in Bangladesh - die Infrastruktur ist in desolatem Zustand:
Die USA tragen immer mehr Züge eines Drittweltlandes.
Millionen an der Armutsgrenze
Wer genauer hinschaut, entdeckt in den USA heute überraschende Parallelen zu Entwicklungsländern. Seit der Finanzkrise 2008 kommen zum Beispiel Mikrokredite immer öfter zum Einsatz.
Der Bangladesher Muhammad Yunus hat dieses Instrument einst für die Ärmsten in seiner Heimat entwickelt - und dafür den Nobelpreis erhalten. Inzwischen hat die von ihm gegründete Grameen Bank sechs Filialen allein in New York - und weitere in Los Angeles, Omaha und Charlotte.
18 000 Amerikanerinnen und Amerikaner haben allein im letzten Oktober das Angebot genutzt und Mikrokredite im Wert von insgesamt 100 Millionen Dollar aufgenommen, wie die «New York Times» berichtete.
«Afrikanische Bauernfamilien sind US-Familien sehr viel ähnlicher, als man gemeinhin glaubt», erklärt Jonathan J. Morduch, Finanzspezialist an der New York University.
«Die versteckte Ungleichheit in Amerika ist auf das Fehlen einer fundamentalen Sicherheit - der Möglichkeit, zu planen - zurückzuführen.»
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen:
Die USA sind nach wie vor das reichste Land mit der grössten Volkswirtschaft.
Rund ein Viertel aller Güter und Dienstleistungen weltweit werden von amerikanischen Konsumenten in Anspruch genommen.
Gleichzeitig tragen die USA aber zunehmend Züge eines Drittweltlands.
15 Prozent der Bevölkerung - rund 50 Millionen Menschen, 13 Millionen von ihnen Kinder - leben an der Armutsgrenze und sind auf die karge Sozialhilfe angewiesen.
Diese kommt meist in Form von Food Stamps daher: Lebensmittelmarken.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
↑ 2017
↑ Trump zur Einreise von Muslimen
Von Massnahmen allgemeiner Natur gegen Muslime steht nichts darin.
2017-02-02
Basler Zeitung / Beni Gafner
2017-02-02 de
Das steht im Dekret Trumps
Das Ziel ist die Gewährleistung von Sicherheit in den USA.
Von Massnahmen allgemeiner Natur gegen Muslime steht nichts darin.
2017-02-01
Basler Zeitung / Eugen Sorg
2017-02-02 de
Wahlleugner
Die Trump-Hasser, darunter ein Grossteil der Medien, kommentieren das Geschehen, als sei ein irrer Putschgeneral am Wüten
2017-01-28
Basler Zeitung
2017-01-28 de
Trump begrenzt Einreise von Muslimen
Menschen aus sieben muslimischen Ländern erhalten für drei Monate keine Visa mehr für die USA.
Ausserdem verfügte US-Präsident Trump einen Einreisestopp für syrische Flüchtlinge.
↑ 2010
↑ Das neue Problem der USA: «Homegrown Terrorism»
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