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Kanada: Klimapolitik, Energiepolitik.
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⇧ 2019
KATOWICE: The United Nations banned journalist Sheila Gunn Reid of The Rebel Media from the UN COP24 "Climate Change" Conference in response to a request from the government of Canadian Prime Minister Justin Trudeau.
In this interview with The New American magazine from outside the UN confab, the journalist gives us the background on how it happened, and notes that this says a lot about the Canadian government and the UN's commitment to free speech and a free press.
⇧ 2012
⇧ 2011
de
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2011-12-12 de
Kanada zieht sich aus dem Kyoto-Protokoll zurück
Der kanadische Umweltminister Peter Kent hat angekündigt, daß sich Kanada offiziell aus dem Kyoto-Protokoll zurückzieht.
Nach Ansicht der kanadischen regierung steht den immensen Kosten offenbar kein realer Nutzen gegenüber.
1.600 Dollar von jeder kanadischen Familie,
während die Chinesen munter weiter ihre Emissionen steigern, billig produzieren und Arbeitsplätze im Westen vernichten.
Die Erkenntnis ist einfach und richtig.
Es fragt sich nur, wann in Europa endlich einmal wieder die
wissenschaftlichen und ökonomischen Fakten bei politischen
Entscheidungen eine Rolle spielen.
Den riesigen Kosten auch für die Europäer steht die Nicht-Lösung
(die Emissionen steigen dauernd weiter an) eines Nicht-Problems
(die Temperaturen und der Wärmegehalt der Ozeane steigen seit
15 Jahren nicht an, trotz angeblicher
Rekord-CO2-Emissionen) gegenüber.
Wie lange kann die Politik den Wählen diesen offensichtlichen
Unsinn noch verkaufen?
Wenigstens die kanadische Regierung hat den Mut, keine 10,3 Milliarden
Euro für nichts und wieder nichts auszugeben. Gratulation!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-11-28 de
BREAKING News: Kanada kündigt offiziell das Kyoto-Protokoll auf!
Wie wir von CTV News.ca gestern erfuhren wird Kanada im nächsten Monat bekannt geben, dass es förmlich aus Kyoto-Protokoll austritt.
Die Harper-Regierung hat eine vorläufig Ankündigung dazu für ein paar Tage vor Weihnachten geplant, berichtet Roger Smith von CTV am Sonntagabend.
en
BBC Online
2011-12-13 de
Canada to withdraw from Kyoto Protocol
Canada will formally withdraw from the Kyoto Protocol on climate change, the minister of the environment has said.
Peter Kent said the protocol "does not represent a way forward for Canada" and the country would face crippling fines for failing to meet its targets.
The move, which is legal and was expected, makes it the first nation to pull out of the global treaty.
'Impediment'
He said meeting Canada's obligations under Kyoto would cost $13.6bn (10.3bn euros; £8.7bn):
"That's $1,600 from every Canadian family - that's the Kyoto cost to Canadians, that was the legacy of an incompetent Liberal government".
He said that despite this cost, greenhouse emissions would continue to rise as two of the world's largest polluters - the US and China - were not covered by the Kyoto agreement.
Mr Kent's announcement came just hours after a last-minute deal on climate change was agreed in Durban.
Talks on a new legal deal covering all countries
will begin next year and end by 2015,
coming into effect by 2020, the UN climate conference decided
Canada declared four years ago that it did not intend to meet its
existing Kyoto Protocol commitments and
its annual emissions have risen by about a third since 1990.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-11-27 en
BREAKING: Canada to pull out of Kyoto Protocol
Canada will announce next month that it will formally withdraw from the Kyoto Protocol, CTV News has learned.
The Harper government has tentatively planned an announcement for a few days before Christmas, CTV's Roger Smith reported Sunday evening.
fr
20 Minutes
2011-12-12 fr
Le Canada se retire du protocole de Kyoto
Il s'agit du premier pays signataire du traité à revenir sur son engagement
Ça chauffe pour le protocole de Kyoto. Le Canada va devenir le premier pays à se retirer officiellement du protocole de Kyoto sur les changements climatiques, a annoncé lundi le ministre de l'Environnement, Peter Kent.
Kyoto, signé en 1997, oblige une quarantaine de pays industrialisés, à l'exception notamment des Etats-Unis qui ne l'ont pas ratifié, à respecter des objectifs chiffrés de réduction de gaz à effet de serre (GES).
«Comme je l'ai déjà dit, Kyoto appartient pour le Canada au passé. (...) Nous invoquons nos droits juridiques à nous retirer officiellement de Kyoto», a déclaré le ministre à son retour de Durban (Afrique du Sud) où vient de s'achever une conférence internationale sur les changements climatiques.
Peter Kent n'a pas précisé la date exacte du retrait canadien, expliquant que son pays risquait de se voir infliger de lourdes sanctions financières conformément à Kyoto s'il ne procédait pas à ce retrait.
«Il condamne nos enfants»
Les conservateurs arrivés au pouvoir en 2006 à Ottawa ne cachaient pas leur intention de ne pas se sentir tenus par les engagements pris à Kyoto par les libéraux, aux commandes à l'époque.
Le protocole oblige les Canadiens à réduire leurs émissions de GES à six pour cent de leurs niveaux de 1990 d'ici 2012.
En 2009, ces émissions étaient de 17% supérieures aux niveaux de 1990.
⇧ 2010
Council of Canadians
2010-12-03 en
NEWS: Canada working to kill the Kyoto Protocol in Cancun
Canada has just been named as one of three countries working to kill the Kyoto Protocol at the climate talks now underway in Cancun.
This afternoon, the Executive Secretary of the Conference of Parties (COP 16) Christina Figueres named Canada, Japan and Russia as countries working to block the second round of emission reduction commitments under the Kyoto Protocol.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-06-16 de
Sensation perfekt: Kanada trotzt dem Kyotoprotokoll-und senkt seine
CO2-Reduktionsverpflichtung um 90 %
Die Klimafestung Kyoto bröckelt. Kanada erprobt seinen Ausstieg.
Premierminister Harper verkündete vor wenigen Tagen Sensationelles.
Kanada, einer der bedeutendsten Rohstoff-Exporteuer weltweit, entzieht sich mit sofortiger Wirkung den Verpflichtungen von Kyoto, welche die Vorgänger-Regierungen noch willig eingegangen waren.
Dazu Premier Harper lapidar: "Wir werden unsere Verpflichtung zur Verminderung des Ausstoßes von CO2 um 90 % senken. Aus wirtschaftlichen Gründen".
Spiegel Online
2010-06-05 de
"Zum Schutz der Wirtschaft" - Kanada reduziert Klimaziele drastisch
Eklat im kanadischen Parlament: Die konservative Regierung von Premier Stephen Harper hat die Klimaziele des Landes geschrumpft.
Statt 52 Millionen Tonnen CO2 soll Kanada 2010 nur noch 5 Millionen Tonnen des Klimagases einsparen. Die Opposition protestiert wütend.
Die Freie Welt / Hartmut Bachmann
de
Gesundung des Weltklimas mittels Beerdigung des Kyoto-Protokolls
Statt 52 Millionen Tonnen CO2 soll Kanada 2010 nur noch 5 Millionen Tonnen des Klimagases einsparen. Die Opposition protestiert wütend.
Auch für die Jahre 2011 und 2012 gibt die konservative Regierung von Premierminister Stephen Harper mit 8 und 10 Millionen Tonnen bei weitem geringere Ziele an als bisher (64 und 74 Millionen Tonnen.
Das Kyoto-Protokoll sah für Kanada eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 6 % gegenüber 1990 vor.
Die Regierung Harper will nun eine Reduzierung um 17 % bis 2020 erreichen - aber nur gegenüber dem Stand von 2005.
Damit passt sich Kanada an die von den USA eingeschlagene Marschroute an.
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Tim Ball and Tom Harris / Chris Frey
2018-07-08 de
Der neue Premierminister von Ontario muss die Provinz retten!
Weder Ontario noch irgendein anderes Land sollten dem Beispiel der Energie- und Umweltpolitik in der Provinz nacheifern!
"Die Schulden Ontarios belaufen sich gegenwärtig auf 311,7 Milliarden Dollar und sind die höchsten Schulden einer sub-souveränen Regierung weltweit.
Sie sind unter der jetzigen linken Regierung steil gestiegen.
Als sie die Regierung übernahm, beliefen sich die Schulden lediglich auf 138,8 Milliarden Dollar".
Verheerende Schäden durch Energie- und Umweltpolitik
Um die schlimme Lage der Provinz zu lindern, muss der neue konservative Premier Doug Ford zuerst die Gründe und Ursachen des Problems verstehen.
Ein wesentliches Thema dabei sind die verheerenden Schäden durch eine völlig abwegige Energie- und Umweltpolitik.
Der wirkliche Niedergang Ontarios begann im Jahre 1992, als der damalige Premier Bob Rae den Geschäftsmann und ehemaligen stellvertretenden Generalsekretär der UN Maurice Strong zum Direktor von Ontario Hydro berief, dem Stromversorger der Provinz in öffentlichem Besitz.
Zu jener Zeit war Ontario eine ökonomisch gesunde und blühende Provinz.
Alles begann sich zu ändern, als Strong genau die Energie- und Umweltpolitik umzusetzen begann, die er der ganzen Welt aufoktroyieren wollte mittels der von ihm initiierten Gründung des United Nations Environmental Program UNEP und durch seinen Vorsitz des Earth Summit in Rio im Jahre 1992 (offizielle Bezeichnung: UN Conference on Environment and Development, UNCED).
Auf der UNCED stellte Strong die Agenda 21 vor, eine globale Energie- und Umweltpolitik mit welterschütternden Implikationen, und er bekam es ratifiziert.
Ebenfalls auf diesem Erdgipfel haben die Führer der Welt das United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) unterzeichnet.
Das primäre Ziel des UNFCCC war es, definitionsgemäß die "Stabilisierung der Treibhausgas-Konzentrationen in der Atmosphäre zu erreichen auf einem Niveau, welches keine gefährliche anthropogene Interferenz mit dem Klimasystem heraufbeschwört".
Unter diesem Programm war die Tatsache unerheblich, dass man im Jahre 1992 (und sogar heute noch) keine Ahnung hatte, welche Konzentration von Treibhausgasen zu einer "gefährlichen anthropogenen Interferenz mit dem Klimasystem" führen würde.
Der Würfel war gefallen.
Der weltweite Klima-Alarm hatte begonnen.
Ice Age Now / Dr. Tim Ball and Tom Harris
2018-06-28 en
Ontario's new premier must save the province
Neither Ontario nor any country should follow its example on energy and environmental policies
"Ontario's debt, which currently stands at $311.7 billion, is the most held by any sub-sovereign government in the world.
It has also grown precipitously under the current Liberal government,
who first took government when Ontario's debt stood at $138.8 billion."
Crippling energy and environmental policies
To fix the province's woes, new Conservative Premier Doug Ford must first understand the causes of the problems.
A major issue has been crippling energy and environmental policies.
The real rot in Ontario began in 1992, when then-premier Bob Rae appointed businessman and former UN Under-Secretary-General Maurice Strong to be the Chairman of Ontario Hydro, the province's publicly owned electricity utility.
At the time, Ontario was an economically sound, prosperous province.
All this started to change when Strong applied the energy and environmental policies he proposed for the entire world through his creation of the United Nations Environmental Program and his chairmanship of the 1992 Rio de Janeiro Earth Summit (officially, the UN Conference on Environment and Development, UNCED).
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2012-01-26 de
"Grüne Energie" - Kanadischer Rechnungshof nicht begeistert
Der Auditor General der Provinz Ontario, Kanada (etwa vergleichbar einem Landesrechnungshof in Deutschland, eine unabhängige staatliche Revisionsinstanz) hat in seinem aktuellen Jahresbericht 2011 die Preisentwicklung der Strompreise in Ontario und die Auswirkungen der Subventionierung "Erneuerbarer Energien" dargestellt. Begeisterung kam dabei nicht auf.
Wie sich die Bilder auf beiden Seiten des Atlantiks gleichen:
Der "Nutzen" (die Reduktion der sogenannten "Treibhausgase")
von Öko-Strom wird übertrieben, die Kosten werden heruntergespielt.
Wo bleibt der Aufstand der sonst so auf "soziale Gerechtigkeit" bedachten politischen Kräfte gegen diesen Unsinn?
Quelle / Source
No Frakking Consensus (Donna Laframboise)
2012-01-26 en
Green Energy: the Auditor Isn't Impressed
"...electricity prices for the average consumer have increased 65% since the restructuring of the electricity sector in 1999, and prices are expected to rise another 46% in the next five years.
Cantankerous consumers aren't imagining things, therefore.
Over the past decade our electricity bills have, indeed, increased by two-thirds.
By 2016 we'll be paying twice as much for electricity as we did in 1999.
Price increases of this magnitude are especially difficult for low-income families to cope with.
They also hit the manufacturing sector hard.
If you own a factory that was already struggling to survive, that was already paying tens of thousands per month for electricity, there's no way you can afford that kind of increase.
Dramatic price hikes kill businesses - along with thousands of jobs.
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Andreas Demmig
2018-04-10 de
Ontarios Besessenheit: Wie die Premierministerin Kathleen Wynne
mit Windkult eine Provinz zerstört
Die Orte mit den höchsten Strompreisen der Welt (Ontario, Dänemark, Deutschland und Südaustralien) haben ein paar Gemeinsamkeiten:
Eine Obsession mit Wind und / oder Solarenergie und Fanatiker, die diese Besessenheit vorantreiben.
In den letzten zehn Jahren ist Ontario von diesen Dingen überrannt worden:
die Strompreise sind in schwindelnde Höhen getrieben,
die Anwohner sind stinkig geworden
und außer Haus vertrieben;
die unterirdisch laufende Wasserversorgung ist ruiniert.
Angefangen bei Kathleen Wynne, hat Ontarios Regierung alles in ihrer Macht Stehende getan, um einst friedliche und sehr wohlhabende ländliche Gemeinschaften zu zerstören.
STOP THESE THINGS
2018-04-06 en
Ontario Obsession: How Wynne's Wind Power Cult Wrecked
Once Prosperous Province
Those places with the highest power prices in the world (Ontario, Denmark, Germany and South Australia) have a few things in common: an obsession with wind and/or solar and zealots in charge, hellbent on driving that obsession.
Over the last decade, Ontario has been overrun with these things:
driving power prices through the roof;
driving neighbours nuts and out of their homes, altogether;
and wrecking underground water supplies.
From Kathleen Wynne down, Ontario's government has done everything in its power to destroy once peaceful and very prosperous rural communities.
⇧ 2016
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▶Kanada: Kernenergie │ ▶Kernenergie: Kanada
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World Nuclear Association
en
Nuclear Power in Canada
en
Uranium in Canada
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