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⬆3. 7. 2 Klimapolitik: Länder/Countries/Pays

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3.7.2 Klimapolitik: Länder
en Climate Change Policy: Countries
fr Politique climatique: Pays

 ⇨  Klima: WandelFragenWissenschaftProblemeBeurteilungDiskurseAuswirkungen
 ⇩  Klima-Skandal: ManipulationRealitätAngst
 ⇩  Neue Kälteperiode: KaltzeitAuswirkung

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1 Welt
en World
fr Monde

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▶Welt: Klimapolitik ▶Klimapolitik: Welt

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de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


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de Allgemein   en General   fr Générale


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2017

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en The G-20 Drops Climate Change From Communique

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

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      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.

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2 Klimapolitik: Europa
en Europe
fr Europe

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▶Europa: Klimapolitik ▶Klimapolitik: Europa

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2018

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Die Stunde der Wahrheit: 23 von 28 EU Staaten sind als (sehr) schlecht bewertet, bei der Erreichung der Klimaziele von Paris
en Paris Accord Humiliation: 23 Of 28 EU States Graded "Poor" Or "Very Poor" On Achieving Climate Targets!

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Bald wird Brüssel die Klimavorgaben setzen und sanktionieren Dann ist es vollkommen egal, was Deutschland entscheidet

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      120 x 120 Pixel Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust

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2017

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Prof. Dr. Markus C. Kerber: Die EU als klimapolitischer Gestalter

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2014

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Europaparlamentarier Roger Helmer widerspricht der Klima-Doktrin
en A Member of the European Parliament Dissents on Climate

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2011

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"Klimaschutz": Billionen für nichts!
EU-Kommissarin Hedegaard gibt astronomischen Kapitalbedarf bekannt

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2010

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EU: Gekaufte Lobbyisten

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2009

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Neugewählter EU-Präsident formuliert das politische Ziel der Klima-Alarmisten
en New EU president confirms New World Order desire

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EU-Karikatur
      480 x 320 Pixel

de Neugewählter EU-Präsident formuliert das politische Ziel der Klima-Alarmisten

en New EU president confirms New World Order desire

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Die EU-Kommission als Fallensteller?

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EU-Rat 
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2002

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fr L'Europe à la pointe du réchauffement climatique

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3 Klimapolitik: Deutschland
en Germany
fr Allemagne

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▶Deutschland: Klimapolitik ▶Klimapolitik: Deutschland

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Aktuelle Webseiten

Sachgebiete


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de Übersicht   en Overview   fr Vue d'ensemble

Information über das Wetter und das Klima in Deutschland

▶Deutschland: Klimawandel ▶Klima-Auswirkungen / Wetterphänomene: Temperaturen
▶Flut 2021 ▶Hochwasser
▶Bemerkungen zum Sommer 2012 ▶Extremwetter
Bevor Massnahmen gegen den Klimawandel beschlossen werden Voraussagen einer neuen Kälteperiode

Der Klimawandel geht uns alle an.

Dieses kurze Video erläutert, wie sich die Temperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 und 150 Jahren bereits verändert haben.

Zudem wird die Erwärmung in den klimahistorischen Kontext der vergangenen Jahrtausende gestellt.

Das Video richtet sich an alle Schüler, Lehrer und andere interessierte Erwachsene, die sich mit den Basisfakten der Klimadiskussion vertraut machen möchten.

Sämtliche Daten- und Literatur-Quellen sind auf http://www.klimawandel-in-deutschland... für eine vertiefende Beschäftigung mit der Materie nachschlagbar.

Die Fakten
  • Dr. habil. Sebastian Lüning
    de Klimawandel in Deutschland - Die Fakten

    Temperaturen

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      50 x 50 Pixel Jahresdurchschnittstemperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)

    [Bemerkung zum Überlegen: Die Temperaturen schwanken bis zu 3 Grad pro Jahr.

    0,5 Grad in 30 Jahren 0,17 Grad in 10 Jahren 0,017 Grad pro Jahr

    Bei gleichbleibender Erwärmung würde theoretisch die Temperatur in 80 Jahren bis 2100 um 1.33 Grad steigen (wahnsinnig?!?)]

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      752 x 383 Pixel

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Januar

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klimawandel: So haben sich die Januar-Temperaturen in Deutschland während der letzten 32 Jahren verändert
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      962 x 626 Pixel


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Februar


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März

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel März‑Temperaturen während der letzten 33 Jahre
Der Wert für 2020 ist da - und die Überraschung ist groß.

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      941 x 595 Pixel


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April 2020

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Mai 2020

t

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Juli 2020

►Klimawandel in Deutschland - Die Fakten / Temperaturen in Deutschland


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de Allgemein   en General   fr Générale

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Schellnhuber mehr Brennholz
      510 x 361 Pixel


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de Text   en Text   fr Texte

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1 Deutsche Klimapolitik
en German Climate Policy
fr Politique climatique de l'Allemagne

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▶Deutsche Klimapolitik

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de Allgemein   en General   fr Générale


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de Text   en Text   fr Texte

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Aktuelle Webseiten

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2020

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Konjunkturprogramm: was wirklich nötig ist

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2018

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Sommerhitze 2018

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe

de Fakten   en Facts   fr Faits

Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique

SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009

Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.

Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.

Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.

Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.

Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:

SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen

 


Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik

 


de Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en The year-long unprecedented European heat and drought of 1540

Quelle/Source:


Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?

 


Es gibt keine "globale Hitzewellen"

 


Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima

 


de 'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en Hothouse Earth: It's extremely dodgy

 


Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?

Weizenpreise und Sonnentätigkeit

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Sensation: Erste Partei stellt im Deutschen Bundestag die "Klimaschutzziele" in Frage und verlangt deren ersatzlose Streichung

Deutscher Bundestag:

AfD fordert eine "faktenbasierte Klima- und Energie­politik"

d

AfD: Teure Maßnahmen unter Vorwand des Klimaschutzes

Dabei sagte Karsten Hilse (AfD), es gebe

nicht einen einzigen Beweis dafür, "dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen die Welttemperatur messbar beeinflusst".

Das Klima ändere sich seit Millionen von Jahren "und zwar ohne Zutun des Menschen", sagte der AfD-Abgeordnete.

Hilse sprach von einer "unverantwortlichen, ja asozialen Klimaschutzpolitik" insbesondere jener Regierungen, an denen die "Klimakanzlerin" beteiligt gewesen sei.

Beleg dafür sei die gerade installiertee "Kohleausstiegskommission", die nicht nach dem Prinzip der Machbarkeit oder der wirtschaftlichen Vernunft agiere, sondern "ideologisch geprägt" sei.

Unter dem Vorwand des Klimaschutzes würden teure Maßnahmen ergriffen, die ohne Einfluss auf das "nur in den Köpfen von Klimaideologen existierende Weltklima" seien, kritisierte Hilse.

Niemand folge international Deutschland bei diesen Aktivitäten, sagte der AfD-Politiker, und verwies auf "62 Länder, in denen derzeit 1.600 Kohlekraftwerke gebaut werden".

Die AfD findet keine Unterstützung

Die AfD-Fraktion findet mit ihren Forderungen nach vollständiger Revidierung der "sogenannten" Klimaschutzpolitik und der Beendigung damit zusammenhängender der Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften in der Klima- und Energiepolitik (19/2998)

keine Unterstützung im Bundestag.

Das wurde während der Debatte am Donnerstag, 28. Juni 2018, deutlich.


Deutscher Bundestag Drucksache 19/2998
19. Wahlperiode 27.06.2018

Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Antrag der Abgeordneten Karsten Hilse, Dr. Heiko Wildberg, Dr. Rainer Kraft, Udo Hemmelgarn, Marc Bernhard und Fraktion der AfD

Aufgabe der Energie- und Klimaschutz-Zwischenziele 2030 des Energiekonzeptes 2010 - Für eine faktenbasierte Klima- und Energiepolitik


Videoausschnitt aus der Pressekonferenz vom 26.6.2018 in der der Antrag angekündigt wurde.


AfD Fachpolitiker Karsten Hilse bei seiner Rede zur Bewertung des Haushaltsentwurfes der Bundesumweltministerin am 15.5.2018 im Deutschen Bundestag.


Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017


Im Rahmen der Vorstellung AfD-Parteiprogramms für die Bundestagswahl 2017 fordert Frauke Petry die Abschaffung des EEG und die sofortige Beendigung des Klimaschutzplanes 2050.

Quelle / Souce:

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Bald wird Brüssel die Klimavorgaben setzen und sanktionieren Dann ist es vollkommen egal, was Deutschland entscheidet

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      120 x 120 Pixel Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust

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Die Sonne im Januar 2018 und der GroKo-Vertrag klimatisch

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      924 x 582 Pixel

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2017

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Ist der Gipfel der Klimapanikpolitik bereits überschritten?

Quelle / Souce:

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2016

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Rede von Bundeskanzlerin Merkel zum VII. Petersberger Klimadialog am 5. Juli 2016

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Paris COP21 Verpflichtung: Greenpeace und Hendricks wollen Deutschland über das 1,5 ° Ziel so arm wie Bhutan, Gambia oder Äthopien machen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das Klima der Vergangenheit
Quelle: Bayerisches Landesamt
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      540 x 297 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das Klima der Vergangenheit
Quelle: Bayerisches Landesamt
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      540 x 307 Pixel

Helmut Kuntz bemerkt in den Kommentaren:
Da die Bilder (bewusst) aus einer "regierungsamtlichen" Publizierung entnommen wurden, dürfen Sie davon ausgehen, dass die Temperaturwerte extra weggelassen wurden, um Klimawandel-indoktrinierte Bürger nicht zu verunsichern.

Pro Memoria: Aus Wikipedia

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturschwankungen der vorhergehenden 12000 Jahre
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      600 x 400 Pixel

Das Hauptbild zeigt acht Messreihen lokaler Temperaturänderungen im Verlauf des Holozäns

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Rekonstruktionen der letzten 2000 Jahre
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      600 x 443 Pixel

Neuere Rekonstruktionen erscheinen im Vordergrund und in rötlicheren Farben, ältere im Hintergrund und in bläulicheren Farben.

Manipulationen

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Baumringdaten
mit Thermometerdaten
en Tree ring data
Thermometers spliced in
hide_modif.jpg
      463 x 451 Pixel

de Hide the Decline" - zwei Bilder sagen mehr als 2000 Worte

Ab dem Punkt, an dem die Baumring-Rekonstruktion keinen Anstieg mehr zeigt, sind ganz einfach die mit dem thermometer gemessenen Werte auf die rekonstruktion aufgepfropft worden.

Das ist "Mike's Nature trick to hide the decline".

Es wurden ganz einfach und unkommentiert zwei völlig verschiedene Datenreihen kombiniert, um eine bestimmte Aussage zu erzielen.

Das allein reicht schon, um den Vorwurf vorsätzlicher Manipulation unter Verletzung grundlegender wissenschaftlicher Prinzipien zu rechtfertigen.

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Baumringdaten
(ohne Thermometerdaten)
en Tree Ring Data
(without Thermometer data)
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      468 x 457 Pixel

en Hide the Decline - 2 pictures for 2000 comments

Video:

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Hide the Decline

 

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2014

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Gabriel verkündet Abkehr von Klimaschutzzielen
en Germany Plans To Withdraw From Binding 2020 Climate Targets

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2010

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2010-04-24: Merkel rückt von Weltklimavertrag ab

Siehe auch:

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2010-04-28: Deutsche Klimafolgenforscher starten das letzte Gefecht: Ein neuer Rettungsversuch für ein globales Klimaabkommen - Die Klima-Kopfpauschale!

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2009

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2009-01-17: Die Klimapolitik friert ein

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2008

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2008-12-11 - EU-Gipfel: Die "Klimakanzlerin" kämpft jetzt für die Industrie

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Sachgebiete

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A Klimawandel in Deutschland
en Climate Change in Germany
fr Changement climatique en Allemagne

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▶Deutschland: Klimawandel in Deutschland ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Klimawandel in Deutschland

Video

Der Klimawandel geht uns alle an.

Dieses kurze Video erläutert, wie sich die Temperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 und 150 Jahren bereits verändert haben.

Zudem wird die Erwärmung in den klimahistorischen Kontext der vergangenen Jahrtausende gestellt.

Das Video richtet sich an alle Schüler, Lehrer und andere interessierte Erwachsene, die sich mit den Basisfakten der Klimadiskussion vertraut machen möchten.

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Die Fakten
  • Dr. habil. Sebastian Lüning
    de Klimawandel in Deutschland - Die Fakten

    Temperaturen

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      50 x 50 Pixel Jahresdurchschnittstemperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)

    [Bemerkung zum Überlegen: Die Temperaturen schwanken bis zu 3 Grad pro Jahr.

    0,5 Grad in 30 Jahren 0,17 Grad in 10 Jahren 0,017 Grad pro Jahr

    Bei gleichbleibender Erwärmung würde theoretisch die Temperatur in 80 Jahren bis 2100 um 1.33 Grad steigen (wahnsinnig?!?)]

    luening_temp_de_1988_2017.png
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Monats-Temperaturen in Deutschland

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Januar

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klimawandel: So haben sich die Januar-Temperaturen in Deutschland während der letzten 32 Jahren verändert
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Februar


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März

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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      50 x 50 Pixel März‑Temperaturen während der letzten 33 Jahre
Der Wert für 2020 ist da - und die Überraschung ist groß.

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April 2020

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Mai 2020

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Juli 2020

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B Deutscher Klimaschutzplan 2050
en German Climate Action Plan 2050
fr Plan d'action climatique allemand 2050

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▶Deutscher Klimaschutzplan 2050

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de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


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de Allgemein   en General   fr Générale

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      50 x 50 Pixel
Klima Meeresspiegel Litanei
      510 x 361 Pixel

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      120 x 120 Pixel Wählt bekennende Energiewende-Gegner in die Parlamente!

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      120 x 120 Pixel Die Zukunft der Kernenergie

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      120 x 120 Pixel Klimapolitik der Schweiz

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      120 x 120 Pixel 2016 Volksbegehren für eine "Grüne Wirtschaft" in der Schweiz gescheitert

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

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      120 x 120 Pixel USA: Kohle und Kohlekraftwerke

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      120 x 120 Pixel de Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
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      120 x 120 Pixel en America is the "Saudi Arabia" of Coal
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      120 x 120 Pixel fr Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon


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de Text   en Text   fr Texte

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a Vorwort: Das Klima kann man nicht schützen!

Definition
Klima ist das über mindestens 30 Jahre gemittelte Wetter.


Folgerung
Um das Klima zu ändern, muss das Wetter geändert werden.


Fragen Antworten

Wie ändern Sie das Wetter?

"Sie können das Klima nicht einfach durch Drehen der CO2-Taste einstellen.

Wie schützen Sie das Klima?

Es ist eine Illusion zu glauben, dass die Vereinten Nationen das Klima auf eine gewünschte Temperatur einstellen können."

Kann man das Klima schützen?

Das Klima kann man nicht schützen!
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie

Definition

Deutscher Arbeitgeberverband
Wolfgang Thüne, Meteorologe, Wettermoderator des ZDF 1971-1986
2016-07-11 de Sind "Weltklima" und "Klimakatastrophe" etwa schwarze Schwäne?

30 Jahre beträgt die Zeit, die benötigt wird, um aus Wetter "Klima" zu "machen".

Dies haben die staatlichen Wetterdienste 1935 in der polnischen Hauptstadt Warschau beschlossen.

Man definierte willkürlich im Konsens die 30 Jahre von 1901 bis 1930 als Bezugsgröße, deklarierte sie zur "Klimanormalperiode".

Man wählte diese Periode nicht, weil sie vom Wettergeschehen her "normal" war, sondern weil man glaubte, dass alles Wetter, was an einem Ort vorkommt, in 30 Jahren hinreichend "repräsentiert" ist.

Das "Klima" beschreibt also das "mittlere Wettergeschehen", so die Definition.

Doch kann man von einer Mitteltemperatur allein den Temperaturverlauf über die 30 Jahre hinweg beschreiben?

Das ist absolut unmöglich!

Muss man den Wert schützen?

Nein, denn jeder "Klimawert" ist ein historischer Wert, Vergangenheit.

Der mittlere Luftdruck gibt auch keine Auskunft über die Zahl der Tiefdruckgebiete und Hochdruckgebiete, die einen Ort in 30 Jahren passiert und heimgesucht haben.

Beschrieb man zu griechischer Zeit mit "Klima" den Neigungswinkel der Sonnenstrahlen in Bezug auf die Erdkugel, so bekam mit der Warschauer Klimadefinition das Wort Klima eine völlig andere Bedeutung.

Es wurde zu einer vom Wetter abhängigen Größe.

Also nicht das "Klima" bestimmt das Wetter, sondern umgekehrt das Wetter das "Klima".

Jedem vermeintlichen "Klimawandel" geht ein tatsächlicher Wetterwandel voraus!

Ein "Klimawert" kann erst berechnet werden, wenn das Wetter geschehen ist und hinkt als "gleitendes Mittel" dem Wetter hinterher, wie das 200-Tage-Mittel dem täglichen DAX-Wert an der Frankfurter Börse.

Wer dem "Klimawandel" Einhalt gebieten will, müsste zuerst dem Wetterwandel Einhalt gebieten.

Er müsste das Wetter schützen. Warum betreibt die Politik keinen "Wetterschutz"?

Dies wäre von der Definition her logisch.

Der Schutz des Wetters ist unmöglich.

Die Politik will sich nicht lächerlich machen.


Unmöglich ist auch der politische Wunsch nach Rückkehr in "vorindustrielle Zeiten".

Dieses Pariser Ziel gleicht einer kopflosen Flucht.

Die "Kleine Eiszeit" mit ihren Missernten, Hungersnöten und Pestepidemien ist keineswegs erstrebenswert,

denn damals litten die Menschen noch viel mehr unter Extremwettern als wir heute.


Aber die Politik weiß längst, dass sie weder das Wetter noch das "Klima" schützen kann.

Sie schürt und nutzt die unterbewusste Angst vor der "Klimakatastrophe", um das politische und soziale Klima in ihrem Sinne zu verändern.

Sie strebt die "Große Transformation" an,

sie will eine Revolution hin in eine vor- oder postindustrielle Gesellschaft.

Wollen wir Bürger dies auch?
Wir stehen an einer globalen Wegscheide.

Wir müssen uns entscheiden,

denn bei konsequenter Fortsetzung und Durchführung des "Klimaziels", der Null-Emission des fürchterlichen "Treibhausgases" CO2, das unverzichtbar für das Wachsen grüner Pflanzen und damit für Tier und Mensch ist, droht ein totaler "globaler Genozid".

Ohne Kohlenstoffdioxid gibt es keine grünen Pflanzen, keine Nahrung für die Tiere wie den Menschen.

Es gibt auch keinen Sauerstoff, um die Nahrung zu verbrennen und daraus Lebensenergie zu gewinnen.

"Klimaschutz" kann die gesamte Schöpfung vernichten.

Er ist das totale Gegenteil von Schöpfungsschutz.

Dies bekannte offen Hans Joachim Schellnhuber, der Chef des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung, in seinem kurz vor der Klimakonferenz von Paris erschienen Buch "Selbstverbrennung".

Er bezeichnete sogar das CO2 als "Gottes Element"!

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b Allgemeines zum Klimaschutzplan 2050
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Der Klimaschutzplan 2050 für Marrakesch

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Neubauten ohne Gas- und Ölheizung

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C Klimawandel und die grosse Transformation
en Climate Change and the Great Transformation
fr Changement climatique et la grande transformation

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▶Klimawandel und die grosse Transformation

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de Allgemein   en General   fr Générale

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Heizung aus!
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de Text   en Text   fr Texte

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a Die grosse Transformation
en The Great Transformation
fr La grande transformation

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Mao Zedong
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de Auszüge aus Websites / Themen:

en Extracts form websites / Topics:

de Eine Globale Zielvereinbarung für die Große Transformation

en A Global Contract for the Great Transformation

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b Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand
en Use Global Warming to Redistribute Wealth
fr Redistribute de l'argent avec le réchauffement climatique

de «Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»

de Globale Erwärmung - Vorwand für "Umverteilung"

en Redistribution of Wealth

The real reason behind the global warming hysteria is and always has been, about the redistribution of wealth.

en NASA's Hansen to Obama: Use Global Warming to Redistribute Wealt

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c Climate change as cultural change

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d Evangelische Kirche will Umsturz durch Große Transformation

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e Diverse Websites

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


de Text en Text fr Texte

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2018

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Spurensuche im Solar Valley, oder wie fährt man die KfZ-Industrie auch noch an die Wand?

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2016

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Ein Klimapräsident und großer Transformator für Deutschland

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4 Schweiz
en Switzerland
fr Suisse

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de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


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de Allgemein   en General   fr Générale

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Stoppt die Erderwärmung
      510 x 364 Pixel

Weltwoche de Klimawandel
Von allem Anfang an hat die Weltwoche die Diskussion um Erderwärmung und Klimawandel kritisch begleitet.
Weltwoche de Klima- und Energiepolitik

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


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de Text   en Text   fr Texte

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2021

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Missratenes CO₂-Gesetz bricht grüne Welle

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▶ Missratenes CO₂-Gesetz bricht grüne Welle

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2019

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Freisinn macht Unsinn
Zur Wendehals-Politik von FDP-Präsidentin Petra Gössi

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▶ Freisinn macht Unsinn

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2018

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So extrem ist das Schweizer Wetter in Zukunft

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Sommerhitze 2018

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▶Sommerhitze 2018 Deutschland Schweiz

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe

de Fakten   en Facts   fr Faits

Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique

SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009

Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.

Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.

Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.

Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.

Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:

SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen

 


Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik

 


de Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en The year-long unprecedented European heat and drought of 1540

Quelle/Source:


Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?

 


Es gibt keine "globale Hitzewellen"

 


Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima

 


de 'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en Hothouse Earth: It's extremely dodgy

 


Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?

Weizenpreise und Sonnentätigkeit

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Ein neues Forschungsinstitut am Ägerisee

Schriftenreihe/publications Band 5

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2017

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Unter falschen Propheten

-

Schweizerisches Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften gibt zweiten Band seiner Schriftenreihe zur Klimawirkung von Ozeanzyklen heraus

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Ideologische Energiepolitik geht weiter

SVP Nationalrat Felix Müri Emmenbrücke (LU)

Der Nationalrat hat in der ersten Woche der Frühjahrsession dem sogenannten Klimaübereinkommen von Paris zugestimmt.

Mit diesem Abkommen verpflichtet sich die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen um 50 Prozent zu reduzieren.

Einmal mehr entscheidet das ideologisch verblendete Parlament ohne die Konsequenzen dieser Weichenstellung zu berücksichtigen.

Wie beim schädlichen Energiegesetz, über welches wir im Mai an der Urne abstimmen, werden illusorische Ziele definiert, die nur mit immensen Kosten und vielen zusätzlichen Regulierungen zu erreichen sind.

Die Bevölkerung und die Wirtschaft werden es bezahlen müssen.

Der Nationalrat hat mit 123 zu 62 Stimmen bei 8 Enthaltungen in der ersten Woche der Frühjahrsession 2017 das sogenannten Klimaübereinkommen von Paris genehmigt.

Stimmt der Ständerat diesem Abkommen ebenfalls zu, verpflichtet sich die Schweiz, bis 2030 eine Halbierung der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 mit entsprechend milliardenteuren Folgekosten für Bevölkerung und Wirtschaft zu verwirklichen.

Verblendete Energiepolitik

Der Nationalrat ist offenbar bereit, sich einer internationalen, ideologischen Energiepolitik anzuschliessen, welche die Konsequenzen für Bevölkerung und Wirtschaft einfach ausblendet.

Man getraut sich nicht, einem internationalen Abkommen eine Abfuhr zu erteilen, obwohl hinter vorgehaltener Hand doch einige Skepsis gegenüber solch radikalen Reduktionszielen geäussert wird.

Es werden Kosten in Milliardenhöhe erwartet, welche die Konsumentinnen und Konsumenten, Steuerzahler und insbesondere die KMU massiv belasten werden.

Denn diese massive Reduktion der CO2-Emissionen ist nur mit schmerzhaften Massnahmen möglich,

etwa durch eine Verdoppelung der CO2-Abgabe

und einem Ölheizverbot ab 2029.

Unehrliche Taktik

Das ist eine ganz unehrliche Politik.

Wie beim Energiegesetz, über welches wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zum Glück am 21. Mai 2017 noch abstimmen können, werden einfach ideologisch getrieben extreme Reduktionsziele festgelegt.

Beim Energiegesetz will man den durchschnittlichen Energieverbrauch bis zum Jahr 2035 um 43 Prozent

und den Stromverbrauch um 13 Prozent verringern.

Dass das schmerzhafte Konsequenzen mit sich bringt, verschweigen die Verantwortlichen gekonnt.

Diese Diskussion wird einfach verschoben.

Wer aber A sagt, muss dann auch B sagen.

Allein die Umsetzung dieses ruinösen Energiegesetzes kostet Wirtschaft und Bürger rund 200 Milliarden Franken.

Mit dem Klimaabkommen von Paris werden jetzt noch weitere Milliarden dazu kommen.

Unser Wirtschaftsstandort wird damit an die Wand gefahren und im Portemonnaie unserer Bürgerinnen und Bürger bleibt immer weniger zum Leben.

Willkommen in der Energiepolitik von morgen.

Deshalb jetzt Nein zum ruinösen Energiegesetz und Nein zu diesem unüberlegten Klimaübereinkommen.

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2016

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2016 Volksbegehren für eine "Grüne Wirtschaft" in der Schweiz gescheitert

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Atomausstieg - Nein, danke: Die Schweizer Bürger stimmten überdeutlich gegen die sofortige Abschaltung ihrer Kernkraftwerke

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Seniorinnen klagen den schweizerischen Bundesrat wegen des Klimawandels an

Update 2016-10-24

Braking News: 150 Seniorinnen klagen gegen den Schweizer Bundesrat

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«Musterschülerin» Doris Leuthard «rettet» die Welt

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2015

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Leuthard zum Mandat für die Klimakonferenz in Paris

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2014

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Grüner Klimafonds

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Grüner Klimafond / Green Climate Fund (GCF) / Fonds vert pour le climat

-

Schweiz muss deutschen Kohlestrom importieren

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Klimawandel: "Schweiz hat Potential für Führungsrolle

Kommentar von Die kalte Sonne

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Staatliche schweizerische Nachrichtenplattform swissinfo.ch: Klimaskeptiker sind auf amerikanische Propaganda hereingefallen

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2011

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"Klimaschutz"-Kosten

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2009

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SVP: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr UDC Suisse: Retour au bon sens en politique climatique

Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique

SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009

Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.

Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.

Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.

Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.

Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:

SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009

Nationalrat Toni Brunner, Präsident SVP Schweiz, Ebnat-Kappel (SG)

Nationalrat Hans Killer, Untersiggenthal (AG)

Nationalrat Guy Parmelin, Bursins (VD)

Nationalrat Hans Rutschmann, Rafz (ZH)

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2007

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fr Le réchauffement par effet de serre n'existe pas en Suisse

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Medien

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Alarmistische Medien

de swissinfo.ch

Kommentar von Die kalte Sonne

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Parteien

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SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass

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      120 x 120 Pixel de SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
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      120 x 120 Pixel fr L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

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5 Österreich
en Austria
fr Autriche

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▶Österreich: Klimapolitik ▶Klimapolitik: Österreich

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de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


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de Übersicht   en Overview   fr Vue d'ensemble

Klimawandel in Österreich
en Climate Change in Austria
fr Changement climatique en Autriche

Februar

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      50 x 50 Pixel Entwicklung der Februartemperaturen in Österreich während der vergangenen 30 Jahre (1990-2019).
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      975 x 630 Pixel


▶Österreich: Klimapolitik ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Temperaturen in Österreich


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de Allgemein   en General   fr Générale

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      120 x 120 Pixel Schnee

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      120 x 120 Pixel Regionen: Alpen


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de Text   en Text   fr Texte

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2018

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Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur

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Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg

Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

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2017

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Alpenklima verständlich dargestellt: Günther Aigner präsentiert Temperatur- und Schneetrends aus Kitzbühel

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Schnee von gestern: Österreichische Schneetrends im historischen Kontext

Quelle / Source:

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2016

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Schneemessreihen aus Lech und Zürs

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2015

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Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)

alpen_temp.png
      624 x 351 Pixel

Kommentare:

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2014

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Ärgerlich: Winter in Salzburgs Bergen sind die letzten 30 Jahren kälter geworden - Klimaalarm ja, aber keiner hört mehr hin

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en Vienna Is Actually Now Cooling - And Not Warming As Media And Some Scientists Are Claiming

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6 Frankreich
en France
fr France

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de Allgemein   en General   fr Générale

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      24 x 24 Pixel What is the cause of global warming?
      500 x 371 Pixel de Was glauben Sie, ist der Grund für die globale Erwärmung?

en What do you think is the cause of global warming?

fr Que pensez-vous est la cause du réchauffement climatique?

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de Text   en Text   fr Texte

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2019

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fr Aus Klimaschutzprotest Macron-Porträts abgehängt»

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fr Emmanuel Macron « otage du climat »

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fr «Extinction Rebellion France»: des militants écologistes ont investi la Défense

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      100 x 100 Pixel de Videos

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L'Affaire du siècle «devant les tribunaux»: Paris sera attaqué pour inaction climatique
Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

Paris sera attaqué pour inaction climatique 

Gericht

Angst, Bedrohung, Geiselhaft

Französische Klimapolitik

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2017

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Französischer Präsident bietet US-Klima­wissenschaft­lern jeweils 1,5 Millionen Euro, um nach Frankreich zu ziehen
en French President Offers US Climate Scientists €1.5 Million Each to Move to France
fr Aux États-Unis, l'appel d'Emmanuel Macron aux chercheurs sonne creux

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2016

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Breaking News: Sarkozy outet sich als Klimaskeptiker
en Sarkozy comes out of the closet as a climate skeptic fr BREAKING NEWS : Nicolas Sarkozy se déclare climatosceptique !

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2015

-

Lancement d'une association climatosceptique

Quelle / Source:

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2014

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Communiqué de Mme Ségolène Royal
Ministre de l'Écologie, du Développement durable et de l'Énergie
Ivres, les écolos prédisent encore une France plus chaude

Quelle / Source

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2013

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Réchauffement climatique: qu'est-ce qui nous attend en Aquitaine?

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2012

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Marine Le Pen: «Je suis plus cohérente que les Verts»

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2010

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d) Die altehrwürdige Académie Francaise legt ein faules Ei!
en The French Academy Lays an Egg
fr Le rapport de l'Académie des sciences

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

-

CO2-Steuer wird noch nicht eingeführt
en French give up on carbon tax plan - for now
fr Abandon de la taxe carbone

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2009

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Taxe carbone : Rocard remet sa copie

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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7 Italien
en Italy
fr Italie

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de Text   en Text   fr Texte

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2019

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90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm
en 90 Leading Italian Scientists Sign Petition: CO2 Impact On Climate "UNJUSTIFIABLY EXAGGERATED" ... Catastrophic Predictions "NOT REALISTIC"

An den Präsidenten der Republik
An den Präsidenten des Senats
An den Präsidenten der Abgeordnetenkammer
An den Präsidenten des Rats

PETITION ZUR GLOBALEN ANTHROPOGENEN ERWÄRMUNG

Die Unterzeichnenden, Bürger und Wissenschaftler, schicken eine warme Einladung an die politischen Führungskräfte, eine Umweltschutzpolitik einzuführen, welche im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen steht.

Insbesondere ist es dringend, die Verschmutzung dort zu bekämpfen, wo sie auftritt, gemäß den Befunden der modernsten Wissenschaft.

Diesbezüglich ist die Verzögerung beklagenswert, mit welcher der Wissensreichtum, der von der Welt der Forschung zur Verfügung gestellt wird, benutzt wird, um die anthropogenen Schadstoffemissionen zu reduzieren, welche sowohl in den kontinentalen als auch Meeresumweltsystemen weit verbreitet vorhanden sind.

Aber uns muss bewusst sein, dass KOHLENDIOXID SELBST NICHT EIN SCHADSTOFF IST.

Im Gegenteil.

Es ist für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.

In den letzten Jahrzehnten hat sich eine These verbreitet,

dass die Erwärmung der Erdoberfläche um rund 0,9°C, welche ab 1850 beobachtet worden ist, anomal wäre und ausschließlich von menschlichen Aktivitäten verursacht werden würde, insbesondere durch den Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre beim Gebrauch fossiler Brennstoffe.

Dies ist die These der anthropogenen globalen Erwärmung, welche von dem Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen gefördert wird, deren Konsequenzen Umweltveränderungen sein würden, die so ernst wären, dass man enormen Schaden in der unmittelbaren Zukunft fürchten muss, außer wenn drastische und kostenintensive Abschwächungsmaßnahmen unverzüglich ergriffen werden.

Diesbezüglich sind viele Nationen in der Welt Programmen beigetreten, um Kohlendioxidemissionen zu reduzieren, und werden unter Druck gesetzt, auch durch eine nicht nachlassende Propaganda, zunehmend fordernde Programme anzunehmen, deren Umsetzung, welche mit hohen Belastungen auf die Wirtschaften der einzelnen Mitgliedsstaaten verbunden ist, von Klimakontrolle abhängig wäre und daher die "Rettung" des Planeten.

Jedoch ist der anthropogene Ursprung der globalen Erwärmung EINE UNBEWIESENE HYPOTHESE,

nur abgeleitet von einigen Klimamodellen, d.h. komplexen Computerprogrammen, genannt 'General Circulation Models'.


Hingegen hat die wissenschaftliche Literatur zunehmend die Existenz einer natürlichen Klimaschwankung betont,

welche die Modelle nicht reproduzieren können.

Diese natürliche Schwankung erklärt einen beachtlichen Teil der globalen Erwärmung, welche seit 1850 beobachtet worden ist.


Die anthropogene Verantwortung für die Klimaveränderung, welche in dem letzten Jahrhundert beobachtet worden ist,

wird daher UNGERECHTFERTIGT ÜBERTRIEBEN

und Katastrophenvorhersagen SIND NICHT REALISTISCH.

Das Klima ist das komplexeste System auf unseren Planeten,

daher muss man sich damit mit Methoden befassen, welche adäquat sind und mit seinem Niveau der Komplexität übereinstimmen.

Klimasimulationsmodelle reproduzieren nicht die beobachtete natürliche Schwankung des Klimas

und rekonstruieren insbesondere nicht die warmen Perioden der letzten 10.000 Jahre.

Diese haben sich ungefähr alle tausend Jahre wiederholt und schließen

die gut bekannte mittelalterliche Warmzeit ein,

die heiße römische Periode,

und generell die Warmzeiten während des "Holozänen Optimums".


Die PERIODEN DER VERGANGENHEIT SIND AUCH WÄRMER GEWESEN ALS DIE GEGENWÄRTIGE ZEIT,

obwohl die CO2 Konzentration niedriger war als die gegenwärtige,


dieweil sie mit den tausendjährigen Zyklen der Sonnenaktivität verbunden sind.

Die Auswirkungen werden von den Modellen nicht reproduziert.


Es sollte daran gedacht werden,

dass die Erwärmung, welche seit 1900 beobachtet worden ist,

tatsächlich in den 1700en begann, d.h. am Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre

(übereinstimmend mit dem tausendjährigen Tiefpunkt der Sonnenaktivität, welche Astrophysiker Maunder Minimum nennen).


Seitdem ist die Sonnenaktivität, ihrem tausendjährigen Zyklus folgend, angestiegen, wobei sie die Erdoberfläche erwärmt.

Des Weiteren versagen die Modelle dabei, die bekannten Klimaschwankungen von ungefähr 60 Jahren zu reproduzieren.

Diese waren zum Beispiel verantwortlich für eine Warmzeit (1850-1880)


gefolgt von einer kühleren Periode (1880-1910),


eine Erwärmung (1910-40),


eine Abkühlung (1940-70)


und einer neuen wärmeren Periode (1970-2000) ähnlich der, welche 60 Jahre früher beobachtet wurde.


Die folgenden Jahre (2000-2019) sahen einen Anstieg, der nicht von den Modellen vorhergesagt wurde, von ungefähr 0,2°C pro Jahrzehnt,

und eine beachtliche Klimastabilität,

welche sporadisch von den schnellen natürlichen Schwankungen des äquatorialen Pazifischen Ozeans unterbrochen wurde, bekannt als die El Nino Southern Oscillations, wie diejenige, welche zu der temporären Erwärmung zwischen 2015 und 2016 führte.


Die Medien behaupten auch,

dass extreme Ereignisse, wie z.B. Hurrikans und Zyklone, alarmierend angestiegen sind. Umgekehrt sind diese Ereignisse, wie viele Klimasysteme, seit dem zuvor erwähnten 60-Jahre-Zyklus moduliert worden.

Zum Beispiel, wenn wir die offiziellen Daten von 1880 über tropische Atlantikzyklone betrachten, welche Nordamerika getroffen haben,

scheinen sie eine starke 60-Jahre Schwankung zu haben, entsprechend der thermischen Schwankung des Atlantiks, genannt Atlantic Multidecadal Oscillation (=atlantische mehrdekadische Schwankung).

Die Spitzen, welche pro Jahrzehnt beobachtet wurden, sind in den Jahren 1880-90, 1940-50 und 1995-2005 miteinander kompatibel.

Von 2005 bis 2015 nahm die Anzahl der Zyklone ab, wobei dies präzise dem zuvor erwähnten Zyklus folgte.


Somit gibt es in der Zeitspanne von 1880-2015 zwischen der Anzahl der Zyklone (welche schwanken) und dem CO2 (welches monoton ansteigt) keine Korrelation.

Das Klimasystem wird noch nicht ausreichend verstanden. Obwohl es wahr ist, dass CO2 ein Treibhausgas ist, ist laut dem IPCC die Klimasensitivität auf dessen Anstieg in der Atmosphäre immer noch extrem unsicher.

Es wird geschätzt, dass eine Verdoppelung der Konzentration des atmosphärischen CO2 von ungefähr 300ppm vorindustriell auf 600ppm die Durchschnittstemperatur des Planeten von einem Minimum von 1°C bis zu einem Maximum von 5°C erhöhen kann.

Diese Unsicherheit ist enorm.

Jedenfalls schätzen viele neue Studien, die auf experimentellen Daten basieren, dass
die Klimasensitivität auf CO2 BEDEUTEND NIEDRIGER ist
als jene, die von den IPCC Modellen geschätzt wird.

Dann ist es wissenschaftlich unrealistisch, die Verantwortung für die Erwärmung, welche vom vergangenen Jahrhundert bis heute beobachtet wurde, den Menschen zuzuschreiben.


Die voreilenden Vorhersagen der Panikmacher sind daher nicht glaubwürdig, da sie auf Modellen basieren, deren Ergebnisse den experimentellen Daten wiedersprechen.

Alle Beweise legen nahe,

dass diese MODELLE den anthropogenen Beitrag ÜBERSCHÄTZEN

und die natürliche Klimaschwankung unterschätzen,

besonders jene, die von der Sonne, dem Mond und den Meeresschwankungen verursacht wird.

Schließlich veröffentlichen die Medien die Nachricht,

laut dessen es in Bezug auf die menschliche Ursache der gegenwärtigen Klimaänderung einen fast einstimmigen Konsens unter den Wissenschaftlern gibt, dass die wissenschaftliche Debatte abgeschlossen werden würde.

Jedoch müssen wir uns zuerst einmal bewusst werden, dass die wissenschaftliche Methode bestimmt, dass die Fakten und nicht die Anzahl der Anhänger eine Mutmaßung zu einer gemeinsamen wissenschaftlichen Theorie machen.

Wie dem auch sei, der gleiche angebliche Konsens EXISTIERT NICHT.

Es gibt tatsächlich eine bemerkenswerte Variabilität an Meinungen unter den Spezialisten - Klimatologen, Meteorologen, Geologen, Geophysiker, Astrophysiker - von denen viele einen wichtigen natürlichen Beitrag zur globalen Erwärmung anerkennen, welche von der vorindustriellen Zeit und sogar von der Vorkriegszeit bis heute beobachtet worden ist.

Es hat auch Petitionen gegeben, welche von tausenden von Wissenschaftlern unterschrieben worden sind,

die eine abweichende Meinung zur Mutmaßung der anthropogenen globalen Erwärmung ausgedrückt haben.

Diese umfassen diejenige, welche 2007 von dem Physiker F. Seitz gefördert wurde, ehemaliger Präsident der American National Academy of Science, und diejenige, welche von dem nichtstaatlichen Weltklimarat (NIPCC) gefördert wurde, deren Bericht von 2009 zu dem Schluss kommt, dass "die Natur, und nicht die Aktivität des Menschen, regiert das Klima".

Zum Schluss, angesichts der ENTSCHEIDENDEN WICHTIGKEIT, WELCHE FOSSILE TREIBSTOFFE für die Energieversorgung der Menschheit haben, schlagen wir vor,

dass sie nicht der Politik von kritikloser Reduzierung der Emission von Kohlendioxid in die Atmosphäre unterworfen werden sollten mit DEM ILLUSORISCHEN ANSCHEIN DES BEHERRSCHENS DES KLIMAS.

FÖRDERKOMITEE :

  1. Uberto Crescenti, Emeritus Professor of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara, formerly Rector and President of the Italian Geological Society.
  2. Giuliano Panza, Professor of Seismology, University of Trieste, Academician of the Lincei and of the National Academy of Sciences, called of the XL, 2018 International Award of the American Geophysical Union.
  3. Alberto Prestininzi, Professor of Applied Geology, La Sapienza University, Rome, formerly Scientific Editor in Chief of the magazine International IJEGE and Director of the Geological Risk Forecasting and Control Research Center.
  4. Franco Prodi, Professor of Atmospheric Physics, University of Ferrara.
  5. Franco Battaglia, Professor of Physical Chemistry, University of Modena; Galileo Movement 2001.
  6. Mario Giaccio, Professor of Technology and Economics of Energy Sources, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara, former Dean of the Faculty of Economics.
  7. Enrico Miccadei, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  8. Nicola Scafetta, Professor of Atmospheric Physics and Oceanography, Federico II University, Naples.

UNTERZEICHNENDE

  1. Antonino Zichichi, Emeritus Professor of Physics, University of Bologna, Founder and President of the Ettore Center for Scientific Culture Majorana di Erice.
  2. Renato Angelo Ricci, Professor Emeritus of Physics, University of Padua, former President of the Italian Society of Physics and Society European Physics; Galileo Movement 2001.
  3. Aurelio Misiti, Professor of Health-Environmental Engineering, University of Sapienza, Rome.
  4. Antonio Brambati, Professor of Sedimentology, University of Trieste, Project Manager Paleoclima-mare of PNRA, already President of the National Oceanography Commission.
  5. Cesare Barbieri, Professor Emeritus of Astronomy, University of Padua.
  6. Sergio Bartalucci, Physicist, President of the Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
  7. Antonio Bianchini, Professor of Astronomy, University of Padua.
  8. Paolo Bonifazi, former Director of the Institute of Interplanetary Space Physics, National Astrophysical Institute.
  9. Francesca Bozzano, Professor of Applied Geology, Sapienza University of Rome, Director of the CERI Research Center.
  10. Marcello Buccolini, Professor of Geomorphology, University University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  11. Paolo Budetta, Professor of Applied Geology, University of Naples.
  12. Monia Calista, Researcher in Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  13. Giovanni Carboni, Professor of Physics, Tor Vergata University, Rome; Galileo Movement 2001.
  14. Franco Casali, Professor of Physics, University of Bologna and Bologna Academy of Sciences.
  15. Giuliano Ceradelli, Engineer and climatologist, ALDAI.
  16. Domenico Corradini, Professor of Historical Geology, University of Modena.
  17. Fulvio Crisciani, Professor of Geophysical Fluid Dynamics, University of Trieste and Marine Sciences Institute, Cnr, Trieste.
  18. Carlo Esposito, Professor of Remote Sensing, La Sapienza University, Rome.
  19. Mario Floris, Professor of Remote Sensing, University of Padua.
  20. Gianni Fochi, Chemist, Scuola Normale Superiore of Pisa; scientific journalist.
  21. Mario Gaeta, Professor of Volcanology, La Sapienza University, Rome.
  22. Giuseppe Gambolati, Fellow of the American Geophysica Union, Professor of Numerical Methods, University of Padua.
  23. Rinaldo Genevois, Professor of Applied Geology, University of Padua.
  24. Carlo Lombardi, Professor of Nuclear Plants, Milan Polytechnic.
  25. Luigi Marino, Geologist, Geological Risk Forecasting and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
  26. Salvatore Martino, Professor of Seismic Microzonation, La Sapienza University, Rome.
  27. Paolo Mazzanti, Professor of Satellite Interferometry, La Sapienza University, Rome.
  28. Adriano Mazzarella, Professor of Meteorology and Climatology, University of Naples.
  29. Carlo Merli, Professor of Environmental Technologies, La Sapienza University, Rome.
  30. Alberto Mirandola, Professor of Applied Energetics and President of the Research Doctorate in Energy, University of Padua.
  31. Renzo Mosetti, Professor of Oceanography, University of Trieste, former Director of the Department of Oceanography, Istituto OGS, Trieste.
  32. Daniela Novembre, Researcher in Mining Geological Resources and Mineralogical Applications, University G. D'Annunzio, Chieti Pescara.
  33. Sergio Ortolani, Professor of Astronomy and Astrophysics, University of Padua.
  34. Antonio Pasculli, Researcher of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  35. Ernesto Pedrocchi, Professor Emeritus of Energetics, Polytechnic of Milan.
  36. Tommaso Piacentini, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  37. Guido Possa, nuclear engineer, formerly Deputy Minister Miur.
  38. Mario Luigi Rainone, Professor of Applied Geology, University of Chieti-Pescara.
  39. Francesca Quercia, Geologist, Research Director, Ispra.
  40. Giancarlo Ruocco, Professor of Structure of Matter, La Sapienza University, Rome.
  41. Sergio Rusi, Professor of Hydrogeology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  42. Massimo Salleolini, Professor of Applied Hydrogeology and Environmental Hydrology, University of Siena.
  43. Emanuele Scalcione, Head of Regional Agrometeorological Service Alsia, Basilicata.
  44. Nicola Sciarra, Professor of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  45. Leonello Serva, Geologist, Director of Geological Services of Italy; Galileo Movement 2001.
  46. ??Luigi Stedile, Geologist, Geological Risk Review and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
  47. Giorgio Trenta, Physicist and Physician, President Emeritus of the Italian Association of Medical Radiation Protection; Galileo Movement 2001.
  48. Gianluca Valenzise, ??Director of Research, National Institute of Geophysics and Volcanology, Rome.
  49. Corrado Venturini, Professor of Structural Geology, University of Bologna.
  50. Franco Zavatti, Astronomy Researcher, University of Bologna.
  51. Achille Balduzzi, Geologist, Agip-Eni.
  52. Claudio Borri, Professor of Construction Sciences, University of Florence, Coordinator of the International Doctorate in Engineering Civil.
  53. Pino Cippitelli, Agip-Eni Geologist.
  54. Franco Di Cesare, Executive, Agip-Eni.
  55. Serena Doria, Researcher of Probability and Mathematical Statistics, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  56. Enzo Siviero, Professor of Ponti, University of Venice, Rector of the e-Campus University.
  57. Pietro Agostini, Engineer, Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
  58. Donato Barone, Engineer.
  59. Roberto Bonucchi, Teacher.
  60. Gianfranco Brignoli, Geologist.
  61. Alessandro Chiaudani, Ph.D. agronomist, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  62. Antonio Clemente, Researcher in Urban Planning, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  63. Luigi Fressoia, urban architect, Perugia.
  64. Sabino Gallo, nuclear engineer.
  65. Daniela Giannessi, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
  66. Roberto Grassi, Engineer, Director of G & G, Rome.
  67. Alberto Lagi, Engineer, President of Restoration of Complex Damaged Plants.
  68. Luciano Lepori, Ipcf-Cnr Researcher, Pisa.
  69. Roberto Madrigali, Metereologo.
  70. Ludovica Manusardi, Nuclear physicist and scientific journalist, Ugis.
  71. Maria Massullo, Technologist, Enea-Casaccia, Rome.
  72. Enrico Matteoli, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
  73. Gabriella Mincione, Professor of Sciences and Techniques of Laboratory Medicine, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  74. Massimo Pallotta, First Technologist, National Institute for Nuclear Physics.
  75. Enzo Pennetta, Professor of Natural Sciences and scientific divulger.
  76. Nunzia Radatti, Chemist, Sogin.
  77. Vincenzo Romanello, Nuclear Engineer, Research Center, Rez, Czech Republic.
  78. Alberto Rota, Engineer, Researcher at Cise and Enel.
  79. Massimo Sepielli, Director of Research, Enea, Rome.
  80. Ugo Spezia, Engineer, Industrial Safety Manager, Sogin; Galileo Movement 2001.
  81. Emilio Stefani, Professor of Plant Pathology, University of Modena.
  82. Umberto Tirelli, Visiting Senior Scientist, Istituto Tumori d'Aviano; Galileo Movement 2001.
  83. Roberto Vacca, Engineer and scientific writer.

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8 Spanien
en Spain
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a Klimapolitik in Spanien: Die wahren Kosten der "Erneuerbaren Energie"
en Climate policy in Spain: The Truth about Green Jobs
fr Politique climatique: Les vrais frais de l'énergie renouvelable

Gabriel Calzada Álvarez

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de b Die wahren Kosten der "Erneuerbaren Energie"

-

en c Study of the effects on employment of public aid to renewable energy sources

-

d Achats de CO2 en Espagne : Kyoto et après Kyoto

fr C'est la crise:

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9 Portugal
en Portugal
fr Portugal

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10 England
en England
fr Angeterre

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2019

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fr «Extinction Rebellion France»: des militants écologistes ont investi la Défense

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2016

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UK schafft das Energie- und Klimaministerium ab
en Britain abolishes the Department of Energy and Climate Change

-

Der "Brexit" ist auch eine Zurückweisung der EU-Vorschriften zur globalen Erwärmung
en Brexit Is Also A Repudiation Of EU Global Warming Mandates

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2014

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Europaparlamentarier Roger Helmer widerspricht der Klima-Doktrin
en A Member of the European Parliament Dissents on Climate

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2009

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Britische Regierung strebt Rationierung an
en The UK government strategy for personal carbon rations

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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Food Ration Book UK
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Gordon Brown's bid to lead world on global warming

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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11 Niederlande
en Netherlands
fr Pays Bas

▶Niederlande: Klimapolitik ▶Klimapolitik: Niederlande

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de Allgemein   en General   fr Générale


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2015

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fr La justice force les Pays-Bas à réduire ses émissions de gaz à effet de serre

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12 Norwegen
en Norway
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Links zur Klimaschau

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      120 x 120 Pixel Kehrtwende der Klimapolitik in Norwegen ?

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13 Türkei
en Turkey
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2017

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Wie viele Unterschriften zum Klimavertrag wurden mit Geldversprechungen gekauft?
en Turkey Demands Cash to Ratify Paris Agreement

siehe auch:

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14 USA

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik

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de Allgemein   en General   fr Générale

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A Nobel War
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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


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2022

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Schwerer Schlag für Bidens Klimapläne: Supreme Court entmachtet Umweltbehörde

▶Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik

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2021

-

Nein zum US-Klimapaket: Der Todesstoß des Kohlesenators

▶Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik

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2020

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Die Wahl zwischen Kohlenstoff und Silikon
en The carbon vs silicon election

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2018

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Quittung für Klimaalarm: Mehrere Länder verweigern kürzlichem IPCC-Bericht die Anerkennung

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@NYT lügt hinsichtlich Klima - indem die Vergangenheit verschwiegen wird
en @NYT lies about climate - by omitting the past

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BRANDAKTUELL: Richter in Kalifornien verwirft Klagen bzgl. globaler Erwärmung gegen Ölunternehmen
en BREAKING: California judge tosses global warming lawsuit against oil companies

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en Why we don't need to be in the Paris Climate accord: While the world surges in greenhouse gas production, USA drops for third straight year

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GISS-Institut mit andert­halb Millionen US$ an ungenehmigten Ausgaben ertappt
en NASA GISS gets slammed in Inspector General report for questionable '$1.63 million of GISS' expenditures since 2012'

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Trump beendet das CO2 Monitoring Projekt der USA
en President Trump Cancels Paris Agreement Carbon Monitoring Project

-

Klima: Umarbeitung, Entschädigungen und Wiederherstellung
en Climate adaptation, reparation and restoration

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Kalifornien hat zu viel grüne Energie
en California Has Too Much Green Energy

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      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Strom-Glättung: Das Märchen von der Glättung des Windstroms
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.

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Pentagon entfernt "Klimawandel" aus der Bedrohungsliste der nationalen Gefahren für die USA
en Pentagon erases "climate change" from the National Defense threat list

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2017

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USA beginnen den PREXIT

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      120 x 120 Pixel Climate Change Conferences: COP 3: Kyoto 1997, COP 21: Paris 2015.

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      120 x 120 Pixel Grüner Klimafond / Green Climate Fund (GCF) / Fonds vert pour le climat

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      120 x 120 Pixel EU Europa: Politik, Klima, Energie,

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      120 x 120 Pixel Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.

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      120 x 120 Pixel Indien: Klimapolitik, Energiepolitik.

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Die USA steigen aus dem Pariser Klimaabkommen aus
en It's official! Trump pulls out of The Paris Agreement on Climate

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Neue Studie benennt die Einstufung der EPA bezüglich CO2 als Giftstoff "Total falsch"
en New Study Calls EPA's Labeling Of CO2 A Pollutant 'Totally False'

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Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe

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      120 x 120 Pixel Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

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US House Committee on Science, Space, and Technology: Hearing- Climate Science

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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      1000 x 541 Pixel

Dr. Judith Curry
President, Climate Forecast Applications Network; Professor Emeritus, Georgia Institute of Technology
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      32 x 32 Pixel STATEMENT

Dr. John Christy
Professor and Director, Earth System Science Center, NSSTC, University of Alabama at Huntsville; State Climatologist, Alabama
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      32 x 32 Pixel TESTIMONY

Dr. Michael Mann
Distinguished Professor of Atmospheric Science, Pennsylvania State University; Director, Earth System Science Center (ESSC), Pennsylvania State University
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      32 x 32 Pixel TESTIMONY

Dr. Roger Pielke Jr.
Professor, Environmental Studies Department, University of Colorado
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      32 x 32 Pixel STATEMENT

 

de Fakten   en Facts   fr Faits

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      600 x 322 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
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MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)

IPCC Medieval Warm Period
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The "Hockey stick" curve
It's getting hot in here
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de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen Nordhemisphäre

RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period

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      600 x 372 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
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      533 x 400 Pixel

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To Protect Climate Money, Obama Stashed It Where It's Hard to Find

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Lindzen reagiert auf den Brief des MIT, in welchem seine Petition an Trump mit der Forderung des Rückzugs aus dem UNFCCC zurückgewiesen wird
en Lindzen responds to the MIT letter objecting to his petition to Trump to withdraw from the UNFCC.

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en About those 'devastating' EPA budget reductions

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en Whats Coming? A Dramatic Shift in EPA Priorities

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en Fresh Congressional Probe into Flawed Karl "Pausebuster" Scandal

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Scott Pruitt: Trocken­legung des EPA-Sumpfes bringt Krokodils­tränen
en Scott Pruitt EPA Swamp-Draining Fear Brings Crocodile Tears

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Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump: "Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!"
en Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN Convention on Climate Change

Updates in US Umwelt- und Klimapolitik:

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

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Drastische Reduzierung der NASA Global Warming Programme
en Congress Slashes Funding For NASA's Global Warming Research

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Heads are exploding - Senate confirms Pruitt to Lead EPA

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en Trump brings big change to climate policies

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en BOMBSHELL - NOAA whistleblower says Karl et al. "pausebuster" paper was hyped, broke procedures

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      24 x 24 Pixel Mail Online Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Reported by WUWT (pease read updates!!!) Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Mail Online: "Das irreführende 'Pausebuster-Diagramm'"
en Mail Online: "The misleading 'pausebuster chart'"

noaa_pausebuster
      634 x 305 Pixel

de Die rote Linie zeigt das aktuelle NOAA-Welttemperatur-Diagramm, das auf den "angepassten" und unzuverlässigen Seedaten beruht, die in dem fehlerhaften Pausebuster-Paper zitiert wurden.
Die Blue Line ist die unabhängige getestete und verifizierte "HadCRUT4"-Rekordmarke des britischen Met-Büros, die niedrigere monatliche Messwerte und einen jüngeren Trend zeigt.

en The red line shows the current NOAA world temperature graph - which relies on the 'adjusted' and unreliable sea data cited in the flawed 'Pausebuster' paper.
The blue line is the UK Met Office's independently tested and verified 'HadCRUT4' record - showing lower monthly readings and a shallower recent warming trend.

 

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Update 2:

de Wie die neue Software der NOAA die regionale Erwärmung antreibt
en How NOAA Software Spins the AGW Game

de Hier sind die Temperaturhistorien von drei Bundesstaaten.
en Here are three states.

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
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de Die erste ist Maine, wobei die Vorher / Nachher-Daten im neuen graphischen Format dargestellt werden.
en First is Maine, with the before/after data both shown in the new graphical format.

pausebuster_Maine
      451x 193 Pixel

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      24 x 24 Pixel
de Die zweite ist Michigan, die die grafischen Unterschiede von alter zu neuer Software zeigt
en Second is Michigan, showing the graphical difference from old to new software..

pausebuster_michigan
      470 x 217 Pixel

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      24 x 24 Pixel
de Und zum Schluss: Kalifornien
en And finally, California.

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      470 x 217 Pixel

Update 1:

Berichte / Reports:

Quelle / Source:

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en A friend of WUWT is appointed - then unappointed - to to help choose top administrators at NOAA

-

Trump unterzeichnet 'Executive Orders', welche die US-Betei­ligung am Paris-Abkommen eliminieren
en Trump Set To Sign Executive Orders Broadly Eliminating US Involvement In Paris Agreement

-

en Palestinian Climate Change Part II

-

en Alternative facts: Why the constitution gives Trump the power to tell @EPA what to do

-

Trump erste Anweisung zur Wirtschaftsordnung - Annulliert den Klimaschutzplan und die Gewässerregulierung
en Trump posts first order of business - kill the Climate Action Plan and Waters of the U.S. rule

-

2016

-

en Myron Ebell: Die US-Klimapolitik nach der Präsidentenwahl

Beitrag und Diskussion via Skype mit Myron Ebell,

Leiter von Donald Trumps Transition Team zur Reform der US Umweltbehörde EPA zum Ausstieg aus dem Paris-Abkommen, Director of Energy & Environmental Policy, Competitive Enterprise Institute.

Bitte Übersetzungsmodus auf Deutsch einschalten.

Myron Ebell wurde in das Trump Transition Team für die US Umweltbehörde EPA berufen.

Seine Aufgabe ist deren Aktivitäten in Bezug auf viele Aspekte, insbesondere aber der bezüglich des sog. Klimaschutzes zu überprüfen und ggf. (mit Sicherheit - EIKE Redaktion) zu korrigieren.

Ebells Ernennung fand weltweite - fast nur ängstlich, negative Beachtung u.a. bei der New York Times, die dies zu Recht als Angriff auf das Dogma der mensch gemachten globalen Erwärmung verstand.

Eine der ersten Maßnahmen wird sein, dass die USA die weitere Unterstützung für den UN Climate Action Plan verweigern,

mit der Begründung dass lt bestehendem US Gesetz, keine UN Organisation finanziell unterstützt werden darf, bei der Palästina Mitglied ist.

Insofern wendet der zukünftige Präsident Trump nur geltendes Recht an, was in der Realität zu einer 180 ° Wende führen wird.

Darüber hinaus werden die unendlich vielen "Klimajobs" in der Bundesverwaltung kritisch auf ihre Notwendigkeit untersucht, und - vermutlich - gestrichen.

Das wird natürlich jede Menge Gegnerschaft hervorrufen.

Das Video wurde am 11. November anlässlich der 10.IKEK in Berlin als Skype Übertragung aufgezeichnet.

Der Interviewpartner war Wolfgang Müller, Generalsekretär von EIKE.

Andere Fragesteller stellen sich selber namentlich vor.

Die Frage von Michael Limburg auf die Wirksamkeit des deutschen Klimaschutzplans 2050 auf die amerikanische Klimapolitik beantwortet Myrren Ebell dahingehend, dass die sehr wohl von den Alarmisten als Unterstützung ihrer Argumente verwendet werden, aber da sie fern jeglicher Realitätsnähe sind werden sie als reine unsinnige Phantasieprodukte empfunden und als solche behandelt werden.

-

300 Wissenschaftler wollen, dass die NASA endlich aufhört, Wahrheit zu verstecken
en 300 Scientists Tell Chairman of the House Science Committee: 'we want NOAA to adhere to law of the Data Quality Act'

-

Trump ignoriert Gores Rat, beruft stattdessen Skeptiker zum Leiter der EPA & Abwicklung der Klima-Agenda
en Trump ignores Gore's advice, instead picks skeptic to head EPA & dismantle climate agenda

Quelle / Source:

-

Was Trump tatsächlich der New York Times zur Globalen Erwärmung gesagt hat
en Here's What Trump Really Told NYT About Global Warming

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      120 x 120 Pixel de Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»

-

Gavin Schmidt Warns Donald Trump Not to Interfere with the NASA Climate Division

-

Green Climate Fund

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2017

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en One graphic $ays it all: Who actually paid in to the Paris Green Climate fund?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The United States contributed $1 billion to the global Green Climate Fund,
but the world's top polluters contributed nothing.
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      780 x 438 Pixel

-

en President Obama Just Transferred ANOTHER $500 Million to the UN Green Fund

-

en More Obama Climate Giveaways: $30 Million Grant to Jamaica

-

2016

-

en President Obama's Final Green Spending Spree

-

en OPIC and RENEW POWER VENTURES sign committment for 100 megawatt solar farm in India

-

en India and US launch $95 million clean energy projects

-

en President Obama just gave $500 million of Your Money to the UN Green Fund

-

2014

-

en Obama's Climate Deal with China Backfires

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Emboldened China Plays $100 Billion Trump Card
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      350 x 313 Pixel

-

Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»

Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Petroleum Conference in Bismarck

USA: Kohle/Coal/Charbon

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      120 x 120 Pixel USA: Kohle und Kohlekraftwerke

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      120 x 120 Pixel de Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
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      120 x 120 Pixel en America is the "Saudi Arabia" of Coal
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      120 x 120 Pixel fr Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon

USA: Öl & Gas/Oil & Gaz/Petrole & gaz

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      120 x 120 Pixel de USA produzieren weltweit am meisten Öl
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      120 x 120 Pixel en The US is the world's largest oil and gaz producer
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      120 x 120 Pixel fr Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole

USA: Schiefer-Öl & Gas/Shale Oil & Gaz/Gaz et pétrole de schiste

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      120 x 120 Pixel de USA: Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
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      120 x 120 Pixel en USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation

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      120 x 120 Pixel de Was Trump tatsächlich der New York Times zur Globalen Erwärmung gesagt hat

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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      120 x 120 Pixel Obama: 'My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket'

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2015

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Fabius 2015: "If it comes to the Congress, they will refuse"

-

COP 21: Man erwarte keinerlei Geld für Obamas Klima-Versprechungen!

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2010

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Im U.S.-Kongress nehmen die Klimawandel-Skeptiker Fahrt auf

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2009

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On climate, the Right is right

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klima: Die Rechte hat recht
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      50 x 50 Pixel On climate, the Right is right

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de Stillstand nunmehr seit 18 Jahren und 1 Monat

en Global temperature update: the Pause is still 18 years 1 month

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The madness is about to begin

CO2 Regulation Ruling To Come Soon - The madness is about to begin

EPA Advance Notice of Proposed Rulemaking (ANPR): Regulating Greenhouse Gases under the Clean Air Act

National Association of Wheat Growers reverses policy on climate change - opposes EPA regulation

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Obama's disconnect with America on the climate issue

-

Obama / Kopenhagen

Is Obama Poised to Cede US Sovereignty?

Monckton's entire 95-minute speech can be viewed here:

A draft of the treaty can be read here:

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15 Kanada / Canada / Canada

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▶Kanada: Klimapolitik ▶Klimapolitik: Kanada

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2019

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en UN Bans Journalist From COP24 Climate Summit at Request of Canada's Trudeau Regime

KATOWICE: The United Nations banned journalist Sheila Gunn Reid of The Rebel Media from the UN COP24 "Climate Change" Conference in response to a request from the government of Canadian Prime Minister Justin Trudeau.

In this interview with The New American magazine from outside the UN confab, the journalist gives us the background on how it happened, and notes that this says a lot about the Canadian government and the UN's commitment to free speech and a free press.

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2012

-

en Canadian Senate Testimony - Skeptic side now being heard in Canadian politics

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2011

-

Kanada zieht sich aus dem Kyoto-Protokoll zurück
en Canada to withdraw from Kyoto Protocol
fr Le Canada se retire du protocole de Kyoto

de

en

fr

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2010

-

en NEWS: Canada working to kill the Kyoto Protocol in Cancun

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Kanada trotzt dem Kyotoprotokoll - und senkt seine CO2-Reduktionsverpflichtung um 90 %

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16 Paraguay
en Paraguay
fr Paraguay

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2019

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Amazonas-Brände
en Amazonian Fires
fr Incendies de forêt en Amazonie

2019-09-02

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  • EIKE Europ. Institut für Klima und Energie
    Dr. Roy Spencer
    2019-09-02 de Empörung über Präsident Bolsonaro von Brasilien bzgl. Amazonas-Brände ist selektiv und völlig fehl am Platze

    Nein, ich stehe nicht dahinter, den gesamten Regenwald in Brasilien (oder benachbarten Ländern) niederzubrennen.

    Aber die jüngste Empörung über die gesteigerte Feuer-Aktivität dieses Jahres in Brasilien während der jährlichen Feuer-Saison kommt mir ziemlich künstlich fabriziert vor.

    Und sie ist weitgehend politischer Natur, wird doch damit der brasilianische Präsident Bolsonaro angegriffen, welcher Anfang 2019 das Amt übernommen hatte.

  • Watts UP With That? (Anthony Watts)
    Roy W. Spencer, Ph. D.
    2019-08-28 en Selective and Misplaced Outrage at Brazil's President Bolsonaro over Amazonian Fires

    No, I'm not in favor of burning down all of the rainforest in Brazil (or neighboring countries, which are being given a pass for some reason).

    But the recent outrage over increased fire activity this year in Brazil during the annual burn season seems pretty manufactured to me.

    And it's largely political, placing blame at the feet of Brazil's Presi­dent Bolsonaro, who took office at the beginning of 2019.

  • Watts UP With That? (Anthony Watts)
    Larry Hamlin
    2019-08-30 en L A Times Amazon fire anti-science propaganda revisited

    Thanks to Dr. Roy Spencer for his excellent WUWT article exposing the plight of the economically poor Brazilian farmers as well as the gross mischaracterizations by climate alarmists of fires in the Amazon region.

Jüngste Daten der NASA Earth Observatory Images unter Verwendung der MODIS-Daten

haben eine Abnahme der durch Brände heimgesuchten Gebiete seit 2003 belegt,

was die alarmistischen Behauptungen, dass menschliche CO₂-Emissionen die Auswirkungen von Bränden global verstärken, weiter unterminiert.

In der Studie heißt es:

"Eines der interessantesten Ergebnisse seit Beginn der MODIS-Messungen

ist eine Abnahme der Gesamtzahl der Quadratkilometer der in jedem Jahr verbrannten Fläche pro Jahr.

Zwischen 2003 und 2019 ist diese Zahl um etwa 25% zurückgegangen".

Zusätzlich zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie aus NASA-Satellitendaten,

dass die globalen Wälder über einen Zeitraum von 35 Jahren um über 2,2 Millionen Quadratkilometer

zugenommen haben

infolge des gestiegenen CO₂-Gehaltes.


Die Studie zeigt folgende Ergebnisse von 1982 bis 2016:

"Es stellte sich heraus, dass die Zunahme der Waldbedeckung den Verlust derselben um etwa 2,24 Millionen Quadratkilometer überkompensiert hat

- das ist etwa so groß wie Texas und Alaska zusammen".

Die Behauptungen der Klima-Alarmisten und deren Manipulatoren in den Medien, wonach wir jetzt bzgl. globaler Brände in "Panik" geraten müssen, sind politischer und in keiner Weise wissenschaftlicher Natur.

Recent data from NASA Earth Observatory Images using MODIS data

has documented a decrease in global fire burned acreage since 2003

further undermining alarmist claims that man made CO₂ emissions are increasing global fire impacts. The study notes:

"One of the most interesting things

researchers have discovered since MODIS began collecting measurements, noted Randerson,

is a decrease in the total number of square kilometers burned each year.

Between 2003 and 2019, that number has dropped by roughly 25 percent."

Additionally results from a new study utilizing NASA satellite data show

that during a 35 year period global forests have increased

growth by over 2.2 million square kilometers

due to increasing CO₂.


The study notes the following results over the period 1982 through 2016:

"Over the entire span, the researchers found that new tree cover had offset tree cover loss by approximately 2.24 million square kilometers

- which they note is approximately the size of Texas and Alaska combined."

The claims by climate alarmist and their media manipulators that we must now "panic" regarding global fires including those in the Amazon region are driven by politics not science.

Dr. Spencer zieht dieses scharfsinnige Fazit:

"Dies ist nichts als ein weiterer Beleg dafür, wie die Medien das Narrativ kontrollieren und wie selektiv und überkritisch sie eine bestimmte (und fast immer rechts stehende Partei) verantwortlich machen".

As Dr. Spencer astutely noted in his article:

"This is just one more example of the media controlling the narrative and selectively and hypocritically placing blame on a particular (and almost always right-leaning) political party."


2019-08-28

Meine treuen Zuschauer aus Paraguay haben mir dieses Video geschickt zur Veröffentlichung.

Video von Paraguay Auswanderern die nach NASA Satellitendarstellung mitten im Höllenfeuer leben müssten.

Realität ist: Kein Brand weit und breit zu sehen.

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2019-08-25

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17 Brasilien
en Brazil
fr Brésil

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▶Brasilien: Klimapolitik ▶Klimapolitik: Brasilien

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2019

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Amazonas-Brände
en Amazonian Fires
fr Incendies de forêt en Amazonie

2019-09-02

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  • EIKE Europ. Institut für Klima und Energie
    Dr. Roy Spencer
    2019-09-02 de Empörung über Präsident Bolsonaro von Brasilien bzgl. Amazonas-Brände ist selektiv und völlig fehl am Platze

    Nein, ich stehe nicht dahinter, den gesamten Regenwald in Brasilien (oder benachbarten Ländern) niederzubrennen.

    Aber die jüngste Empörung über die gesteigerte Feuer-Aktivität dieses Jahres in Brasilien während der jährlichen Feuer-Saison kommt mir ziemlich künstlich fabriziert vor.

    Und sie ist weitgehend politischer Natur, wird doch damit der brasilianische Präsident Bolsonaro angegriffen, welcher Anfang 2019 das Amt übernommen hatte.

  • Watts UP With That? (Anthony Watts)
    Roy W. Spencer, Ph. D.
    2019-08-28 en Selective and Misplaced Outrage at Brazil's President Bolsonaro over Amazonian Fires

    No, I'm not in favor of burning down all of the rainforest in Brazil (or neighboring countries, which are being given a pass for some reason).

    But the recent outrage over increased fire activity this year in Brazil during the annual burn season seems pretty manufactured to me.

    And it's largely political, placing blame at the feet of Brazil's Presi­dent Bolsonaro, who took office at the beginning of 2019.

  • Watts UP With That? (Anthony Watts)
    Larry Hamlin
    2019-08-30 en L A Times Amazon fire anti-science propaganda revisited

    Thanks to Dr. Roy Spencer for his excellent WUWT article exposing the plight of the economically poor Brazilian farmers as well as the gross mischaracterizations by climate alarmists of fires in the Amazon region.

Jüngste Daten der NASA Earth Observatory Images unter Verwendung der MODIS-Daten

haben eine Abnahme der durch Brände heimgesuchten Gebiete seit 2003 belegt,

was die alarmistischen Behauptungen, dass menschliche CO₂-Emissionen die Auswirkungen von Bränden global verstärken, weiter unterminiert.

In der Studie heißt es:

"Eines der interessantesten Ergebnisse seit Beginn der MODIS-Messungen

ist eine Abnahme der Gesamtzahl der Quadratkilometer der in jedem Jahr verbrannten Fläche pro Jahr.

Zwischen 2003 und 2019 ist diese Zahl um etwa 25% zurückgegangen".

Zusätzlich zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie aus NASA-Satellitendaten,

dass die globalen Wälder über einen Zeitraum von 35 Jahren um über 2,2 Millionen Quadratkilometer

zugenommen haben

infolge des gestiegenen CO₂-Gehaltes.


Die Studie zeigt folgende Ergebnisse von 1982 bis 2016:

"Es stellte sich heraus, dass die Zunahme der Waldbedeckung den Verlust derselben um etwa 2,24 Millionen Quadratkilometer überkompensiert hat

- das ist etwa so groß wie Texas und Alaska zusammen".

Die Behauptungen der Klima-Alarmisten und deren Manipulatoren in den Medien, wonach wir jetzt bzgl. globaler Brände in "Panik" geraten müssen, sind politischer und in keiner Weise wissenschaftlicher Natur.

Recent data from NASA Earth Observatory Images using MODIS data

has documented a decrease in global fire burned acreage since 2003

further undermining alarmist claims that man made CO₂ emissions are increasing global fire impacts. The study notes:

"One of the most interesting things

researchers have discovered since MODIS began collecting measurements, noted Randerson,

is a decrease in the total number of square kilometers burned each year.

Between 2003 and 2019, that number has dropped by roughly 25 percent."

Additionally results from a new study utilizing NASA satellite data show

that during a 35 year period global forests have increased

growth by over 2.2 million square kilometers

due to increasing CO₂.


The study notes the following results over the period 1982 through 2016:

"Over the entire span, the researchers found that new tree cover had offset tree cover loss by approximately 2.24 million square kilometers

- which they note is approximately the size of Texas and Alaska combined."

The claims by climate alarmist and their media manipulators that we must now "panic" regarding global fires including those in the Amazon region are driven by politics not science.

Dr. Spencer zieht dieses scharfsinnige Fazit:

"Dies ist nichts als ein weiterer Beleg dafür, wie die Medien das Narrativ kontrollieren und wie selektiv und überkritisch sie eine bestimmte (und fast immer rechts stehende Partei) verantwortlich machen".

As Dr. Spencer astutely noted in his article:

"This is just one more example of the media controlling the narrative and selectively and hypocritically placing blame on a particular (and almost always right-leaning) political party."


2019-08-28

Meine treuen Zuschauer aus Paraguay haben mir dieses Video geschickt zur Veröffentlichung.

Video von Paraguay Auswanderern die nach NASA Satellitendarstellung mitten im Höllenfeuer leben müssten.

Realität ist: Kein Brand weit und breit zu sehen.

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2019-08-25

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2015

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Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung überrascht Fachwelt mit fragwürdiger Warnung vor neuem Waldsterben

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18 Russland
en Russia
fr Russie

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2018

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Quittung für Klimaalarm: Mehrere Länder verweigern kürzlichem IPCC-Bericht die Anerkennung

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2017

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Putin hält Klimawandel nicht für menschengemacht

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

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2015

-

en Vladimir Putin; Climate and Political Realist?

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2013

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Die gute Nachricht zum Neuen Jahr: Russland scheidet aus dem Kyoto-Protokoll aus!

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2010

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en Cancún climate change conference: Russia will not renew Kyoto protocol

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19 Australien
en Australia
fr Australie

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2018

-

Worüber hier niemand berichtet:
Die australische Regierung verspricht, grüne Subventionen aufzugeben und Klimaziele zu ignorieren

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Australiens Premierminister Turnbull stolpert über das Thema Paris-Abkommen

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2016

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Des Zauberers Lehrlinge

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Hunderte australischer Klimaforscher erhalten neue Aufgaben - oder werden entlassen - weil das Ergebnis ihrer Wissenschaft "entschieden" sei.
en Climate Science Is Settled, Except When It's Not"

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2015

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Machtwechsel in Australien: Klimaskeptischer Premierminister Tony Abbott durch Malcolm Turnbull verdrängt
en Breaking: Aussie climate skeptic PM Tony Abbott ousted by Malcolm Turnbull

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Neues aus Downunder

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2014

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Klimakatastrophen-Forschung in Australien wird drastisch reduziert - Die australischen Klimakatstrophenforscher sind die ersten wahren Klimaflüchtlinge!
en Finally - real climate refugees? Funding axe may force climate scientists to 'leave the country in order to find work elsewhere'

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2013

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Australien: Endlich befreit aus dem langen nationalen grünen Alptraum
en Australia liberated from their long national green nightmare

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2008

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en Global warming humour - music - B4 it goes wrong

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2007

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en Leon Ashby's farming &: property rights experience

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20 Neuseeland
en New Zealand
fr Nouvelle-Zélande

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21 Indien
en India
fr Inde

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2020

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en Human Activity in China and India Dominates the Greening of Earth

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Over the last two decades, the Earth has seen an increase in foliage around the planet,
measured in average leaf area per year on plants and trees.
Data from NASA satellites shows that China and India are leading the increase in greening on land.
The effect stems mainly from ambitious tree planting programs in China and intensive agriculture in both countries.
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Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

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2017

-

Lügen und Manipulation: der beklagenswerte Zustand des globalen Klima-Alarmismus'
en Lies and Manipulation: The Sorry State of Global Climate Alarmism

-

Neue Getreide-Rekordernte in Indien
en Govt revises foodgrain output to record 275.68 million tonnes

-

2016

-

Abkommen von Paris: Ein Blankoscheck für CO2-Emissionen durch China und Indien
en THE PARIS AGREEMENT and the Fifth Carbon Budget

-

2015

-

en India's Proposed COP21 Climate Plan Will Triple Emissions By 2030

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de Auswirkungen des Klimawandels auf Indien

Quellen / Sources:

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2009

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Indien lehnt westlichen Alarmismus ab
en India says no to climate alarmism

-

en Climate Change And India

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de Himalaya-Gletscher:
Wettervariationen, nicht globale Erwärmung lassen Himalaya-Gletscher schrumpfen

de Wettervariationen, nicht globale Erwärmung lassen Himalaya-Gletscher schrumpfen

-

en Himalaya-Glaciers:
Weather variations, not global warming cause glacier melt

-

de IPCC-Chef bezichtigt Indien der Arroganz

-

en IPCC chairman Rajendra Pachauri accuses Indian environment ministry of 'arrogance'

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22 Pakistan
en Pakistan
fr Pakistan

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2017

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Pakistan: Her mit dem US-Klimageld - oder wir werden weiter Kohle verbrennen!
en Pakistan: Give Us Climate Cash or We'll Keep Burning Coal

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23 China
en China
fr Chine

Links zur Klimaschau

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2020

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en Human Activity in China and India Dominates the Greening of Earth

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Over the last two decades, the Earth has seen an increase in foliage around the planet,
measured in average leaf area per year on plants and trees.
Data from NASA satellites shows that China and India are leading the increase in greening on land.
The effect stems mainly from ambitious tree planting programs in China and intensive agriculture in both countries.
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      700 x 527 Pixel

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      128 x 128 Pixel

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2017

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Umweltschutz in China: Frieren für den blauen Himmel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Blauer Himmel über Peking
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Delayed warming hiatus over the Tibetan Plateau

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2016

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Abkommen von Paris: Ein Blankoscheck für CO2-Emissionen durch China und Indien
en THE PARIS AGREEMENT and the Fifth Carbon Budget

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2015

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en Obama Agrees To Let China CO2 Emissions Grow For 15 More Years

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2014

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"China übernimmt Führungsrolle im Kampf gegen den Klimawandel"
en A Fresh Look at China's Long March on Energy and Emissions

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

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      24 x 24 Pixel PowerPoint Präsentation (Icon)
      16 x 16 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Monckton's Slide Presentation to the California Assembly
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      810 x 616 Pixel

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Chinas Long March on Energy and Emissions
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China's Food Production Strategy for the New Grand Solar Minimum

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a en Agricultural Losses in 2014 due to Cold Temperatures

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b en China's Food Production Strategy for the New Grand Solar Minimu

Das neue solare Minimum hat begonnen. Kommt jetzt eine neue Kleine Eiszeit? Das folgende Video diskutiert, wie Chinas Landwirtschaftsstrategie aussehen könnte:

2015-03-23 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel China's Food Production Strategy for the New Grand Solar Minimum

China's Food Production Strategy for the New Grand Solar Minimum.

What is their Knowledge of Solar Minimums and Climate Change since trading for 2000+ years to faraway destinations?

Do they know what the climate in Africa will change to this solar minimum and is why they are investing so heavily in N.Africa for future food production areas?

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423

Land Grabbing

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      100 x 100 Pixel

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c en Grand Solar Minimum - Global Cooling

Quellen / Sources

Geothermal

China's Shale Gas


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2009

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Kopenhagen: «Die Wahrheit ist: China hat die Gespräche zerstört»

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China reduziert CO2-Emissionen erst ab 2050
en China to start cutting carbon emissions in 2050
fr Pékin se préoccupera des émissions de carbone à partir de 2050

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24 Japan
en Japan
fr Japon

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2012

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Japan kippt seine Klimaschutzziele

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2012

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Japan kippt seine Klimaschutzziele

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2010

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Cancún: Japan lehnt Verlängerung des Kyoto-Protokolls

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      50 x 50 Pixel

de 2010: Japan lehnt Verlängerung des Kyoto-Protokolls ab.

en 2010: Japan refuses to extend Kyoto protocol.

fr 2010: Protocole de Kyoto : le Japon se désengage

Kyoto Stop
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Kyoto Sarg
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2009

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b Cancún: Japan lehnt Verlängerung des Kyoto-Protokolls ab
en Cancún climate change summit: Japan refuses to extend Kyoto protocol
fr 2010 Cancun: Protocole de Kyoto - le Japon se désengage

de

en

fr

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Japan will grün werden - mit Bedingungen

Versprechen:

Bedingungen:

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25 Afrika
en Africa
fr Afrique

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de Allgemein   en General   fr Générale

Sahara und Sahelzone
en Sahara and Sahel
fr Sahara et Sahel africain

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      120 x 120 Pixel Afrika: Informationen, Klimapolitik, Energiepolitik.


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2019

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Vortragsvideo von Stefan Kröpelin: Die grüne Vergangenheit der Sahara

Dr. Kröpelin gab in seinem Vortrag zunächst einen Überblick über die von ihm erforschte Ost-Sahara, die sich auf dem Gebiet des Sudan, des Tschad, Libyens und Ägyptens befindet.

Die Region ist der heute der trockenste Ort des Planeten Erde, was aber dank des natürlichen Klimawandels über die Jahrtausende längst nicht immer so war.

Im Gegenteil: Wenn man an den ungarischen Forscher László Almásy denkt, bekannt aus dem Buch und Film "Der englische Patient", der bereits in den 1930er Jahren "Schwimmer" auf Höhlenmalereien in der Ost-Sahara entdeckte, weiß man, dass das Gebiet einst ein Paradies war.

Der Forschungsreisende Kröpelin konnte durch seine Arbeit die Vermutungen Almásys bestätigen - und sogar noch um einen schier unglaublichen Fakt ergänzen.

Die paradiesischen feuchten Zustände im Osten der Sahara herrschten zwischen etwa 8.500 und 5.300 vor Christus, also nach der letzten Kaltzeit und am Beginn der Jungsteinzeit, als höhere Temperaturen zu häufigen Regenfällen führten, damit den Grundwasserspiegel kräftig anhoben, und Oberflächengewässer und reiche Vegetation ermöglichten.

Als Folge der allmählichen Austrocknung der Region seit rund 7.000 Jahren wanderten die menschlichen Bewohner Richtung Süden in den heutigen Sudan oder ins spätere Ägypten, wo sie am Nil mit seinen fruchtbringenden Überschwemmungen die erste Hochkultur der Erde begründeten.

Die langsame Austrocknung der Sahara sei hervorgerufen worden durch eine sukzessive Abkühlung des Klimas, analog zur Savannenbildung durch Aufwärmung.

Interessanterweise habe die heutige Sahara-Wüste längst nicht die Ausmaße, die sie während des Maximums der letzten Eiszeit vor etwa 20.000 Jahren hatte.

Damals habe sich die Wüste hunderte Kilometer weiter nach Süden in die heutige Sahel-Zone erstreckt.

Wie konnte Dr. Kröpelin das Klimageschehen in Nordafrika über die Jahrtausende rekonstruieren?

Welche natürlichen Klima-Anzeiger bietet die Region?

Eine der besten Quellen für Klimadaten sind die Ablagerungen am Boden des größten Sees der Sahara, dem Yoa-See in der Oase von Ounianga im Nordost-Tschad, aus dem täglich so viel Wasser verdunstet, wie die Stadt Köln täglich verbraucht.

Der Verlust wird dabei durch die üppigen fossilen Grundwasservorkommen ausgeglichen.

Aber nicht nur verborgene Daten tief im Boden eignen sich, um die Vergangenheit des Klimas in den letzten Jahrzehntausenden präzise zu rekonstruieren - auch die menschliche Besiedelung der Region und ihre Hinterlassenschaften sind ein zuverlässiger Klimaanzeiger.

Besonders eindrucksvoll in diesem Zusammenhang sind die besagten Höhlenbilder, die den Sandstürmen und der Hitze erstaunlich gut trotzen konnten.

Diese prähistorischen Kunstwerke wurden nicht in kurzer Zeit angefertigt, sondern über Jahrtausende.

Die abgebildeten Objekte wie die schwimmenden Menschen oder Rinderherden stehen für verschiedene Phasen der Besiedelung.

Die nachgewiesene Allmählichkeit der damaligen Klimaveränderung widerspreche der "Tipping Point"-Katastrophentheorie, die einen "Klimakollaps" mit drastischen Veränderungen der Umwelt in nur einer menschlichen Generation vorhersagt.

Tatsächlich zeigen Kröpelins Forschungsergebnisse, dass der Klimawandel in der Sahara so langsam vonstattenging, dass ein Mensch innerhalb seiner Lebenszeit kaum etwas davon mitbekam.

Stefan Kröpelin verweist in dem Zusammenhang auch auf die politische Nutzung der aktuellen Klimakatastrophentheorie, die sogar für die Massenimmigrationspolitik missbraucht werde.

Der exponentielle Anstieg der Weltbevölkerung in den nächsten 50 Jahren - das sei das tatsächliche Problem, vor dem unsere Zivilisation stehe.

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2017

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Der dürregebeutelte Sahel wird grün - ein schlimmes Anzeichen des Klimawandels

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2015

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Die Mittelalterliche Wärmeperiode in Afrika

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fr Le Sahara verdoyant tous les 20000 ans - Planète Terre Origines de la Vie

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2012

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en Green Sahara: African Humid Periods Paced by Earth's Orbital Changes

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2011

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Wasser für Äthiopien

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Die Wüste lebt
en The Living Desert
fr Le Désert vivant

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Viele Millionen Bäume wachsen in kargem Sandboden heran
Sahelzone
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  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2011-09-23 de Die Wüste lebt !

    Basierend auf Aussagen des Weltklimarates sowie dem IPCC nahe stehender Institute gehen immer wieder Meldungen durch die Medien daß die Wüsten sich infolge der "Klima-Katastrophe" rasch ausbreiten:

    "Die Erderwärmung schreitet voran, die Wüsten werden wachsen und die Menschen vor dieser lebensfeindlichen Umwelt fliehen."

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Sahara
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Sahel
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Das ganze Gegenteil macht die Natur

Die Sahara nämlich wird feuchter und damit grüner werden als sie heute ist.

Norden der Sahara und die angrenzenden Steppen

Noch sehr viel weitgehender ist das Ergrünen im Süden der Sahara, in der SAHEL-Zone.

Der Irrtum der Klima-Modelle


CO2: Vegetation - Erträge - Leben

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      50 x 50 Pixel CO2-Düngeeffekt
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wachstum
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Hunger am Horn von Afrika - warum?

Korruption und Terror

AGRO-Sprit vom Horn von Afrika für Europas Autos

F a z i t :

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Der Sahel wird grün
en The Sahel is greening
fr Le Sahel devient vert

-

Klimaschwindel in der Sahelzone

-

2010

-

AfricaGate

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Verteilung der jährlichen Regenmenge in Afrika
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      50 x 50 Pixel African Annual Rainfall Quelle/Source: UNEP
Africa Rain
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de

en

Source 1:

Source 1:

-

1988-2009
de Globale Erwärmung en Global Warming fr Réchauffement climatique

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2009

-

Westafrika ertrinkt im Regen: 200.000 obdachlos

-

Sahara Desert Greening Due to Climate Change?

-

Klimarevolte in Afrika! Die wahre Klimakrise von Afrika
en Africa's real climate crisis

-

Entschädigung für bevorstehende Schäden in Afrika
en Requests for future damages in Africa
fr Revendications pour futures dégâts en Afrique

de Afrika fordert 67 Milliarden Dollar jährlich - als Entschädigung für den "Klimawandel"

Klimaskeptiker Info schreibt dazu:

Weitere Links:

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en African leaders will ask rich nations for $67 billion per year to mitigate the impact of global warming on the world's poorest continent

-

fr L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide pour le climat

-

Sinnlose Entwicklungshilfe

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2008

-

Wasser für die Wüste Vision oder Größenwahn?

-

2007

-

Afrika erlebt den Klimawandel

-

Mit offenen Karten - Sahara eine Wüste

-

2003

-

Global Garden Grows Greener

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1974
de Globale Abkühlung en Global Cooling fr Refroidissement climatique

-

Eine neue Eiszeit?
en Science: Another Ice Age?