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⬆3. 7. 2 Klimapolitik: Länder/Countries/Pays

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3.7.2 Klimapolitik: Länder
en Climate Change Policy: Countries
fr Politique climatique: Pays

 ⇨  Klima: WandelFragenWissenschaftProblemeBeurteilungDiskurseAuswirkungen
 ⇩  Klima-Skandal: ManipulationRealitätAngst
 ⇩  Neue Kälteperiode: KaltzeitAuswirkung

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1 Welt
en World
fr Monde

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▶Welt: Klimapolitik ▶Klimapolitik: Welt

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de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


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de Allgemein   en General   fr Générale


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2017

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en The G-20 Drops Climate Change From Communique

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

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      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.

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2 Klimapolitik: Europa
en Europe
fr Europe

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▶Europa: Klimapolitik ▶Klimapolitik: Europa

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2018

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Die Stunde der Wahrheit: 23 von 28 EU Staaten sind als (sehr) schlecht bewertet, bei der Erreichung der Klimaziele von Paris
en Paris Accord Humiliation: 23 Of 28 EU States Graded "Poor" Or "Very Poor" On Achieving Climate Targets!

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Bald wird Brüssel die Klimavorgaben setzen und sanktionieren Dann ist es vollkommen egal, was Deutschland entscheidet

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust

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2017

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Prof. Dr. Markus C. Kerber: Die EU als klimapolitischer Gestalter

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2014

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Europaparlamentarier Roger Helmer widerspricht der Klima-Doktrin
en A Member of the European Parliament Dissents on Climate

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2011

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"Klimaschutz": Billionen für nichts!
EU-Kommissarin Hedegaard gibt astronomischen Kapitalbedarf bekannt

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2010

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EU: Gekaufte Lobbyisten

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2009

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Neugewählter EU-Präsident formuliert das politische Ziel der Klima-Alarmisten
en New EU president confirms New World Order desire

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EU-Karikatur
      480 x 320 Pixel

de Neugewählter EU-Präsident formuliert das politische Ziel der Klima-Alarmisten

en New EU president confirms New World Order desire

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Die EU-Kommission als Fallensteller?

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EU-Rat 
      842 x 595 Pixel

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2002

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fr L'Europe à la pointe du réchauffement climatique

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3 Klimapolitik: Deutschland
en Germany
fr Allemagne

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▶Deutschland: Klimapolitik ▶Klimapolitik: Deutschland

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Aktuelle Webseiten

Sachgebiete


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de Übersicht   en Overview   fr Vue d'ensemble

Information über das Wetter und das Klima in Deutschland

▶Deutschland: Klimawandel ▶Klima-Auswirkungen / Wetterphänomene: Temperaturen
▶Flut 2021 ▶Hochwasser
▶Bemerkungen zum Sommer 2012 ▶Extremwetter
Bevor Massnahmen gegen den Klimawandel beschlossen werden Voraussagen einer neuen Kälteperiode

Der Klimawandel geht uns alle an.

Dieses kurze Video erläutert, wie sich die Temperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 und 150 Jahren bereits verändert haben.

Zudem wird die Erwärmung in den klimahistorischen Kontext der vergangenen Jahrtausende gestellt.

Das Video richtet sich an alle Schüler, Lehrer und andere interessierte Erwachsene, die sich mit den Basisfakten der Klimadiskussion vertraut machen möchten.

Sämtliche Daten- und Literatur-Quellen sind auf http://www.klimawandel-in-deutschland... für eine vertiefende Beschäftigung mit der Materie nachschlagbar.

Die Fakten
  • Dr. habil. Sebastian Lüning
    de Klimawandel in Deutschland - Die Fakten

    Temperaturen

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      50 x 50 Pixel Jahresdurchschnittstemperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)

    [Bemerkung zum Überlegen: Die Temperaturen schwanken bis zu 3 Grad pro Jahr.

    0,5 Grad in 30 Jahren 0,17 Grad in 10 Jahren 0,017 Grad pro Jahr

    Bei gleichbleibender Erwärmung würde theoretisch die Temperatur in 80 Jahren bis 2100 um 1.33 Grad steigen (wahnsinnig?!?)]

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      752 x 383 Pixel

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Januar

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      50 x 50 Pixel Klimawandel: So haben sich die Januar-Temperaturen in Deutschland während der letzten 32 Jahren verändert
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      962 x 626 Pixel


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Februar


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März

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      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel März‑Temperaturen während der letzten 33 Jahre
Der Wert für 2020 ist da - und die Überraschung ist groß.

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      941 x 595 Pixel


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April 2020

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Mai 2020

t

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Juli 2020

►Klimawandel in Deutschland - Die Fakten / Temperaturen in Deutschland


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de Allgemein   en General   fr Générale

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      50 x 50 Pixel
Schellnhuber mehr Brennholz
      510 x 361 Pixel


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de Text   en Text   fr Texte

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1 Deutsche Klimapolitik
en German Climate Policy
fr Politique climatique de l'Allemagne

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▶Deutsche Klimapolitik

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de Allgemein   en General   fr Générale


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de Text   en Text   fr Texte

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Aktuelle Webseiten

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2020

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Konjunkturprogramm: was wirklich nötig ist

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2018

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Sommerhitze 2018

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe

de Fakten   en Facts   fr Faits

Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique

SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009

Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.

Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.

Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.

Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.

Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:

SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen

 


Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik

 


de Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en The year-long unprecedented European heat and drought of 1540

Quelle/Source:


Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?

 


Es gibt keine "globale Hitzewellen"

 


Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima

 


de 'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en Hothouse Earth: It's extremely dodgy

 


Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?

Weizenpreise und Sonnentätigkeit

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Sensation: Erste Partei stellt im Deutschen Bundestag die "Klimaschutzziele" in Frage und verlangt deren ersatzlose Streichung

Deutscher Bundestag:

AfD fordert eine "faktenbasierte Klima- und Energie­politik"

d

AfD: Teure Maßnahmen unter Vorwand des Klimaschutzes

Dabei sagte Karsten Hilse (AfD), es gebe

nicht einen einzigen Beweis dafür, "dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen die Welttemperatur messbar beeinflusst".

Das Klima ändere sich seit Millionen von Jahren "und zwar ohne Zutun des Menschen", sagte der AfD-Abgeordnete.

Hilse sprach von einer "unverantwortlichen, ja asozialen Klimaschutzpolitik" insbesondere jener Regierungen, an denen die "Klimakanzlerin" beteiligt gewesen sei.

Beleg dafür sei die gerade installiertee "Kohleausstiegskommission", die nicht nach dem Prinzip der Machbarkeit oder der wirtschaftlichen Vernunft agiere, sondern "ideologisch geprägt" sei.

Unter dem Vorwand des Klimaschutzes würden teure Maßnahmen ergriffen, die ohne Einfluss auf das "nur in den Köpfen von Klimaideologen existierende Weltklima" seien, kritisierte Hilse.

Niemand folge international Deutschland bei diesen Aktivitäten, sagte der AfD-Politiker, und verwies auf "62 Länder, in denen derzeit 1.600 Kohlekraftwerke gebaut werden".

Die AfD findet keine Unterstützung

Die AfD-Fraktion findet mit ihren Forderungen nach vollständiger Revidierung der "sogenannten" Klimaschutzpolitik und der Beendigung damit zusammenhängender der Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften in der Klima- und Energiepolitik (19/2998)

keine Unterstützung im Bundestag.

Das wurde während der Debatte am Donnerstag, 28. Juni 2018, deutlich.


Deutscher Bundestag Drucksache 19/2998
19. Wahlperiode 27.06.2018

Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Antrag der Abgeordneten Karsten Hilse, Dr. Heiko Wildberg, Dr. Rainer Kraft, Udo Hemmelgarn, Marc Bernhard und Fraktion der AfD

Aufgabe der Energie- und Klimaschutz-Zwischenziele 2030 des Energiekonzeptes 2010 - Für eine faktenbasierte Klima- und Energiepolitik


Videoausschnitt aus der Pressekonferenz vom 26.6.2018 in der der Antrag angekündigt wurde.


AfD Fachpolitiker Karsten Hilse bei seiner Rede zur Bewertung des Haushaltsentwurfes der Bundesumweltministerin am 15.5.2018 im Deutschen Bundestag.


Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017


Im Rahmen der Vorstellung AfD-Parteiprogramms für die Bundestagswahl 2017 fordert Frauke Petry die Abschaffung des EEG und die sofortige Beendigung des Klimaschutzplanes 2050.

Quelle / Souce:

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Bald wird Brüssel die Klimavorgaben setzen und sanktionieren Dann ist es vollkommen egal, was Deutschland entscheidet

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      120 x 120 Pixel Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust

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Die Sonne im Januar 2018 und der GroKo-Vertrag klimatisch

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      50 x 50 Pixel
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      924 x 582 Pixel

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2017

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Ist der Gipfel der Klimapanikpolitik bereits überschritten?

Quelle / Souce:

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2016

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Rede von Bundeskanzlerin Merkel zum VII. Petersberger Klimadialog am 5. Juli 2016

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Paris COP21 Verpflichtung: Greenpeace und Hendricks wollen Deutschland über das 1,5 ° Ziel so arm wie Bhutan, Gambia oder Äthopien machen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das Klima der Vergangenheit
Quelle: Bayerisches Landesamt
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      540 x 297 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das Klima der Vergangenheit
Quelle: Bayerisches Landesamt
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      540 x 307 Pixel

Helmut Kuntz bemerkt in den Kommentaren:
Da die Bilder (bewusst) aus einer "regierungsamtlichen" Publizierung entnommen wurden, dürfen Sie davon ausgehen, dass die Temperaturwerte extra weggelassen wurden, um Klimawandel-indoktrinierte Bürger nicht zu verunsichern.

Pro Memoria: Aus Wikipedia

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturschwankungen der vorhergehenden 12000 Jahre
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      600 x 400 Pixel

Das Hauptbild zeigt acht Messreihen lokaler Temperaturänderungen im Verlauf des Holozäns

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Rekonstruktionen der letzten 2000 Jahre
temp_wiki_2000.png
      600 x 443 Pixel

Neuere Rekonstruktionen erscheinen im Vordergrund und in rötlicheren Farben, ältere im Hintergrund und in bläulicheren Farben.

Manipulationen

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Baumringdaten
mit Thermometerdaten
en Tree ring data
Thermometers spliced in
hide_modif.jpg
      463 x 451 Pixel

de Hide the Decline" - zwei Bilder sagen mehr als 2000 Worte

Ab dem Punkt, an dem die Baumring-Rekonstruktion keinen Anstieg mehr zeigt, sind ganz einfach die mit dem thermometer gemessenen Werte auf die rekonstruktion aufgepfropft worden.

Das ist "Mike's Nature trick to hide the decline".

Es wurden ganz einfach und unkommentiert zwei völlig verschiedene Datenreihen kombiniert, um eine bestimmte Aussage zu erzielen.

Das allein reicht schon, um den Vorwurf vorsätzlicher Manipulation unter Verletzung grundlegender wissenschaftlicher Prinzipien zu rechtfertigen.

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Baumringdaten
(ohne Thermometerdaten)
en Tree Ring Data
(without Thermometer data)
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      468 x 457 Pixel

en Hide the Decline - 2 pictures for 2000 comments

Video:

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Hide the Decline

 

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2014

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Gabriel verkündet Abkehr von Klimaschutzzielen
en Germany Plans To Withdraw From Binding 2020 Climate Targets

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2010

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2010-04-24: Merkel rückt von Weltklimavertrag ab

Siehe auch:

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2010-04-28: Deutsche Klimafolgenforscher starten das letzte Gefecht: Ein neuer Rettungsversuch für ein globales Klimaabkommen - Die Klima-Kopfpauschale!

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2009

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2009-01-17: Die Klimapolitik friert ein

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2008

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2008-12-11 - EU-Gipfel: Die "Klimakanzlerin" kämpft jetzt für die Industrie

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Sachgebiete

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A Klimawandel in Deutschland
en Climate Change in Germany
fr Changement climatique en Allemagne

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▶Deutschland: Klimawandel in Deutschland ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Klimawandel in Deutschland

Video

Der Klimawandel geht uns alle an.

Dieses kurze Video erläutert, wie sich die Temperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 und 150 Jahren bereits verändert haben.

Zudem wird die Erwärmung in den klimahistorischen Kontext der vergangenen Jahrtausende gestellt.

Das Video richtet sich an alle Schüler, Lehrer und andere interessierte Erwachsene, die sich mit den Basisfakten der Klimadiskussion vertraut machen möchten.

Sämtliche Daten- und Literatur-Quellen sind auf http://www.klimawandel-in-deutschland... für eine vertiefende Beschäftigung mit der Materie nachschlagbar.

Die Fakten
  • Dr. habil. Sebastian Lüning
    de Klimawandel in Deutschland - Die Fakten

    Temperaturen

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      50 x 50 Pixel Jahresdurchschnittstemperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)

    [Bemerkung zum Überlegen: Die Temperaturen schwanken bis zu 3 Grad pro Jahr.

    0,5 Grad in 30 Jahren 0,17 Grad in 10 Jahren 0,017 Grad pro Jahr

    Bei gleichbleibender Erwärmung würde theoretisch die Temperatur in 80 Jahren bis 2100 um 1.33 Grad steigen (wahnsinnig?!?)]

    luening_temp_de_1988_2017.png
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Monats-Temperaturen in Deutschland

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Januar

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      50 x 50 Pixel Klimawandel: So haben sich die Januar-Temperaturen in Deutschland während der letzten 32 Jahren verändert
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Februar


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März

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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      50 x 50 Pixel März‑Temperaturen während der letzten 33 Jahre
Der Wert für 2020 ist da - und die Überraschung ist groß.

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April 2020

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Mai 2020

t

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Juli 2020

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B Deutscher Klimaschutzplan 2050
en German Climate Action Plan 2050
fr Plan d'action climatique allemand 2050

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▶Deutscher Klimaschutzplan 2050

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de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


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de Allgemein   en General   fr Générale

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      50 x 50 Pixel
Klima Meeresspiegel Litanei
      510 x 361 Pixel

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      120 x 120 Pixel Wählt bekennende Energiewende-Gegner in die Parlamente!

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      120 x 120 Pixel Die Zukunft der Kernenergie

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      120 x 120 Pixel Klimapolitik der Schweiz

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      120 x 120 Pixel 2016 Volksbegehren für eine "Grüne Wirtschaft" in der Schweiz gescheitert

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

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      120 x 120 Pixel USA: Kohle und Kohlekraftwerke

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      120 x 120 Pixel de Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
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      120 x 120 Pixel en America is the "Saudi Arabia" of Coal
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      120 x 120 Pixel fr Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon


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de Text   en Text   fr Texte

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a Vorwort: Das Klima kann man nicht schützen!

Definition
Klima ist das über mindestens 30 Jahre gemittelte Wetter.


Folgerung
Um das Klima zu ändern, muss das Wetter geändert werden.


Fragen Antworten

Wie ändern Sie das Wetter?

"Sie können das Klima nicht einfach durch Drehen der CO2-Taste einstellen.

Wie schützen Sie das Klima?

Es ist eine Illusion zu glauben, dass die Vereinten Nationen das Klima auf eine gewünschte Temperatur einstellen können."

Kann man das Klima schützen?

Das Klima kann man nicht schützen!
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie

Definition

Deutscher Arbeitgeberverband
Wolfgang Thüne, Meteorologe, Wettermoderator des ZDF 1971-1986
2016-07-11 de Sind "Weltklima" und "Klimakatastrophe" etwa schwarze Schwäne?

30 Jahre beträgt die Zeit, die benötigt wird, um aus Wetter "Klima" zu "machen".

Dies haben die staatlichen Wetterdienste 1935 in der polnischen Hauptstadt Warschau beschlossen.

Man definierte willkürlich im Konsens die 30 Jahre von 1901 bis 1930 als Bezugsgröße, deklarierte sie zur "Klimanormalperiode".

Man wählte diese Periode nicht, weil sie vom Wettergeschehen her "normal" war, sondern weil man glaubte, dass alles Wetter, was an einem Ort vorkommt, in 30 Jahren hinreichend "repräsentiert" ist.

Das "Klima" beschreibt also das "mittlere Wettergeschehen", so die Definition.

Doch kann man von einer Mitteltemperatur allein den Temperaturverlauf über die 30 Jahre hinweg beschreiben?

Das ist absolut unmöglich!

Muss man den Wert schützen?

Nein, denn jeder "Klimawert" ist ein historischer Wert, Vergangenheit.

Der mittlere Luftdruck gibt auch keine Auskunft über die Zahl der Tiefdruckgebiete und Hochdruckgebiete, die einen Ort in 30 Jahren passiert und heimgesucht haben.

Beschrieb man zu griechischer Zeit mit "Klima" den Neigungswinkel der Sonnenstrahlen in Bezug auf die Erdkugel, so bekam mit der Warschauer Klimadefinition das Wort Klima eine völlig andere Bedeutung.

Es wurde zu einer vom Wetter abhängigen Größe.

Also nicht das "Klima" bestimmt das Wetter, sondern umgekehrt das Wetter das "Klima".

Jedem vermeintlichen "Klimawandel" geht ein tatsächlicher Wetterwandel voraus!

Ein "Klimawert" kann erst berechnet werden, wenn das Wetter geschehen ist und hinkt als "gleitendes Mittel" dem Wetter hinterher, wie das 200-Tage-Mittel dem täglichen DAX-Wert an der Frankfurter Börse.

Wer dem "Klimawandel" Einhalt gebieten will, müsste zuerst dem Wetterwandel Einhalt gebieten.

Er müsste das Wetter schützen. Warum betreibt die Politik keinen "Wetterschutz"?

Dies wäre von der Definition her logisch.

Der Schutz des Wetters ist unmöglich.

Die Politik will sich nicht lächerlich machen.


Unmöglich ist auch der politische Wunsch nach Rückkehr in "vorindustrielle Zeiten".

Dieses Pariser Ziel gleicht einer kopflosen Flucht.

Die "Kleine Eiszeit" mit ihren Missernten, Hungersnöten und Pestepidemien ist keineswegs erstrebenswert,

denn damals litten die Menschen noch viel mehr unter Extremwettern als wir heute.


Aber die Politik weiß längst, dass sie weder das Wetter noch das "Klima" schützen kann.

Sie schürt und nutzt die unterbewusste Angst vor der "Klimakatastrophe", um das politische und soziale Klima in ihrem Sinne zu verändern.

Sie strebt die "Große Transformation" an,

sie will eine Revolution hin in eine vor- oder postindustrielle Gesellschaft.

Wollen wir Bürger dies auch?
Wir stehen an einer globalen Wegscheide.

Wir müssen uns entscheiden,

denn bei konsequenter Fortsetzung und Durchführung des "Klimaziels", der Null-Emission des fürchterlichen "Treibhausgases" CO2, das unverzichtbar für das Wachsen grüner Pflanzen und damit für Tier und Mensch ist, droht ein totaler "globaler Genozid".

Ohne Kohlenstoffdioxid gibt es keine grünen Pflanzen, keine Nahrung für die Tiere wie den Menschen.

Es gibt auch keinen Sauerstoff, um die Nahrung zu verbrennen und daraus Lebensenergie zu gewinnen.

"Klimaschutz" kann die gesamte Schöpfung vernichten.

Er ist das totale Gegenteil von Schöpfungsschutz.

Dies bekannte offen Hans Joachim Schellnhuber, der Chef des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung, in seinem kurz vor der Klimakonferenz von Paris erschienen Buch "Selbstverbrennung".

Er bezeichnete sogar das CO2 als "Gottes Element"!

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b Allgemeines zum Klimaschutzplan 2050
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Der Klimaschutzplan 2050 für Marrakesch

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Neubauten ohne Gas- und Ölheizung

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C Klimawandel und die grosse Transformation
en Climate Change and the Great Transformation
fr Changement climatique et la grande transformation

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▶Klimawandel und die grosse Transformation

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de Allgemein   en General   fr Générale

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Heizung aus!
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de Text   en Text   fr Texte

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a Die grosse Transformation
en The Great Transformation
fr La grande transformation

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Mao Zedong
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de Auszüge aus Websites / Themen:

en Extracts form websites / Topics:

de Eine Globale Zielvereinbarung für die Große Transformation

en A Global Contract for the Great Transformation

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b Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand
en Use Global Warming to Redistribute Wealth
fr Redistribute de l'argent avec le réchauffement climatique

de «Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»

de Globale Erwärmung - Vorwand für "Umverteilung"

en Redistribution of Wealth

The real reason behind the global warming hysteria is and always has been, about the redistribution of wealth.

en NASA's Hansen to Obama: Use Global Warming to Redistribute Wealt

-

c Climate change as cultural change

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d Evangelische Kirche will Umsturz durch Große Transformation

-

e Diverse Websites

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


de Text en Text fr Texte

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2018

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Spurensuche im Solar Valley, oder wie fährt man die KfZ-Industrie auch noch an die Wand?

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2016

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Ein Klimapräsident und großer Transformator für Deutschland

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4 Schweiz
en Switzerland
fr Suisse

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de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


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de Allgemein   en General   fr Générale

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Stoppt die Erderwärmung
      510 x 364 Pixel

Weltwoche de Klimawandel
Von allem Anfang an hat die Weltwoche die Diskussion um Erderwärmung und Klimawandel kritisch begleitet.
Weltwoche de Klima- und Energiepolitik

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


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de Text   en Text   fr Texte

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2021

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Missratenes CO₂-Gesetz bricht grüne Welle

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▶ Missratenes CO₂-Gesetz bricht grüne Welle

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2019

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Freisinn macht Unsinn
Zur Wendehals-Politik von FDP-Präsidentin Petra Gössi

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▶ Freisinn macht Unsinn

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2018

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So extrem ist das Schweizer Wetter in Zukunft

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Sommerhitze 2018

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▶Sommerhitze 2018 Deutschland Schweiz

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe

de Fakten   en Facts   fr Faits

Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique

SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009

Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.

Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.

Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.

Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.

Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:

SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen

 


Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik

 


de Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en The year-long unprecedented European heat and drought of 1540

Quelle/Source:


Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?

 


Es gibt keine "globale Hitzewellen"

 


Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima

 


de 'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en Hothouse Earth: It's extremely dodgy

 


Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?

Weizenpreise und Sonnentätigkeit

-

Ein neues Forschungsinstitut am Ägerisee

Schriftenreihe/publications Band 5

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2017

-

Unter falschen Propheten

-

Schweizerisches Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften gibt zweiten Band seiner Schriftenreihe zur Klimawirkung von Ozeanzyklen heraus

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Ideologische Energiepolitik geht weiter

SVP Nationalrat Felix Müri Emmenbrücke (LU)

Der Nationalrat hat in der ersten Woche der Frühjahrsession dem sogenannten Klimaübereinkommen von Paris zugestimmt.

Mit diesem Abkommen verpflichtet sich die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen um 50 Prozent zu reduzieren.

Einmal mehr entscheidet das ideologisch verblendete Parlament ohne die Konsequenzen dieser Weichenstellung zu berücksichtigen.

Wie beim schädlichen Energiegesetz, über welches wir im Mai an der Urne abstimmen, werden illusorische Ziele definiert, die nur mit immensen Kosten und vielen zusätzlichen Regulierungen zu erreichen sind.

Die Bevölkerung und die Wirtschaft werden es bezahlen müssen.

Der Nationalrat hat mit 123 zu 62 Stimmen bei 8 Enthaltungen in der ersten Woche der Frühjahrsession 2017 das sogenannten Klimaübereinkommen von Paris genehmigt.

Stimmt der Ständerat diesem Abkommen ebenfalls zu, verpflichtet sich die Schweiz, bis 2030 eine Halbierung der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 mit entsprechend milliardenteuren Folgekosten für Bevölkerung und Wirtschaft zu verwirklichen.

Verblendete Energiepolitik

Der Nationalrat ist offenbar bereit, sich einer internationalen, ideologischen Energiepolitik anzuschliessen, welche die Konsequenzen für Bevölkerung und Wirtschaft einfach ausblendet.

Man getraut sich nicht, einem internationalen Abkommen eine Abfuhr zu erteilen, obwohl hinter vorgehaltener Hand doch einige Skepsis gegenüber solch radikalen Reduktionszielen geäussert wird.

Es werden Kosten in Milliardenhöhe erwartet, welche die Konsumentinnen und Konsumenten, Steuerzahler und insbesondere die KMU massiv belasten werden.

Denn diese massive Reduktion der CO2-Emissionen ist nur mit schmerzhaften Massnahmen möglich,

etwa durch eine Verdoppelung der CO2-Abgabe

und einem Ölheizverbot ab 2029.

Unehrliche Taktik

Das ist eine ganz unehrliche Politik.

Wie beim Energiegesetz, über welches wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zum Glück am 21. Mai 2017 noch abstimmen können, werden einfach ideologisch getrieben extreme Reduktionsziele festgelegt.

Beim Energiegesetz will man den durchschnittlichen Energieverbrauch bis zum Jahr 2035 um 43 Prozent

und den Stromverbrauch um 13 Prozent verringern.

Dass das schmerzhafte Konsequenzen mit sich bringt, verschweigen die Verantwortlichen gekonnt.

Diese Diskussion wird einfach verschoben.

Wer aber A sagt, muss dann auch B sagen.

Allein die Umsetzung dieses ruinösen Energiegesetzes kostet Wirtschaft und Bürger rund 200 Milliarden Franken.

Mit dem Klimaabkommen von Paris werden jetzt noch weitere Milliarden dazu kommen.

Unser Wirtschaftsstandort wird damit an die Wand gefahren und im Portemonnaie unserer Bürgerinnen und Bürger bleibt immer weniger zum Leben.

Willkommen in der Energiepolitik von morgen.

Deshalb jetzt Nein zum ruinösen Energiegesetz und Nein zu diesem unüberlegten Klimaübereinkommen.

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2016

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2016 Volksbegehren für eine "Grüne Wirtschaft" in der Schweiz gescheitert

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Atomausstieg - Nein, danke: Die Schweizer Bürger stimmten überdeutlich gegen die sofortige Abschaltung ihrer Kernkraftwerke

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Seniorinnen klagen den schweizerischen Bundesrat wegen des Klimawandels an

Update 2016-10-24

Braking News: 150 Seniorinnen klagen gegen den Schweizer Bundesrat

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«Musterschülerin» Doris Leuthard «rettet» die Welt

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2015

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Leuthard zum Mandat für die Klimakonferenz in Paris

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2014

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Grüner Klimafonds

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Grüner Klimafond / Green Climate Fund (GCF) / Fonds vert pour le climat

-

Schweiz muss deutschen Kohlestrom importieren

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Klimawandel: "Schweiz hat Potential für Führungsrolle

Kommentar von Die kalte Sonne

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Staatliche schweizerische Nachrichtenplattform swissinfo.ch: Klimaskeptiker sind auf amerikanische Propaganda hereingefallen

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2011

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"Klimaschutz"-Kosten

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2009

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SVP: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr UDC Suisse: Retour au bon sens en politique climatique

Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique

SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009

Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.

Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.

Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.

Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.

Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:

SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009

Nationalrat Toni Brunner, Präsident SVP Schweiz, Ebnat-Kappel (SG)

Nationalrat Hans Killer, Untersiggenthal (AG)

Nationalrat Guy Parmelin, Bursins (VD)

Nationalrat Hans Rutschmann, Rafz (ZH)

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2007

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fr Le réchauffement par effet de serre n'existe pas en Suisse

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Medien

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Alarmistische Medien

de swissinfo.ch

Kommentar von Die kalte Sonne

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Parteien

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SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass

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      120 x 120 Pixel de SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
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      120 x 120 Pixel fr L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

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5 Österreich
en Austria
fr Autriche

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de Verzeichnis   en Contents   fr Sommaire


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de Übersicht   en Overview   fr Vue d'ensemble

Klimawandel in Österreich
en Climate Change in Austria
fr Changement climatique en Autriche

Februar

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      50 x 50 Pixel Entwicklung der Februartemperaturen in Österreich während der vergangenen 30 Jahre (1990-2019).
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      975 x 630 Pixel


▶Österreich: Klimapolitik ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Temperaturen in Österreich


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de Allgemein   en General   fr Générale

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      120 x 120 Pixel Schnee

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      120 x 120 Pixel Regionen: Alpen


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de Text   en Text   fr Texte

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2018

-

Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur

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Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg

Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

-

2017

-

Alpenklima verständlich dargestellt: Günther Aigner präsentiert Temperatur- und Schneetrends aus Kitzbühel

-

Schnee von gestern: Österreichische Schneetrends im historischen Kontext

Quelle / Source:

-

2016

-

Schneemessreihen aus Lech und Zürs

-

2015

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Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)

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      624 x 351 Pixel

Kommentare:

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2014

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Ärgerlich: Winter in Salzburgs Bergen sind die letzten 30 Jahren kälter geworden - Klimaalarm ja, aber keiner hört mehr hin

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en Vienna Is Actually Now Cooling - And Not Warming As Media And Some Scientists Are Claiming

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6 Frankreich
en France
fr France

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de Allgemein   en General   fr Générale

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      24 x 24 Pixel What is the cause of global warming?
      500 x 371 Pixel de Was glauben Sie, ist der Grund für die globale Erwärmung?

en What do you think is the cause of global warming?

fr Que pensez-vous est la cause du réchauffement climatique?

-

de Text   en Text   fr Texte

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2019

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fr Aus Klimaschutzprotest Macron-Porträts abgehängt»

-

fr Emmanuel Macron « otage du climat »

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fr «Extinction Rebellion France»: des militants écologistes ont investi la Défense

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      100 x 100 Pixel de Videos

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L'Affaire du siècle «devant les tribunaux»: Paris sera attaqué pour inaction climatique
Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

Paris sera attaqué pour inaction climatique 

Gericht

Angst, Bedrohung, Geiselhaft

Französische Klimapolitik

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2017

-

Französischer Präsident bietet US-Klima­wissenschaft­lern jeweils 1,5 Millionen Euro, um nach Frankreich zu ziehen
en French President Offers US Climate Scientists €1.5 Million Each to Move to France
fr Aux États-Unis, l'appel d'Emmanuel Macron aux chercheurs sonne creux

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2016

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Breaking News: Sarkozy outet sich als Klimaskeptiker
en Sarkozy comes out of the closet as a climate skeptic fr BREAKING NEWS : Nicolas Sarkozy se déclare climatosceptique !

-

2015

-

Lancement d'une association climatosceptique

Quelle / Source:

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2014

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Communiqué de Mme Ségolène Royal
Ministre de l'Écologie, du Développement durable et de l'Énergie
Ivres, les écolos prédisent encore une France plus chaude

Quelle / Source

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2013

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Réchauffement climatique: qu'est-ce qui nous attend en Aquitaine?

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2012

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Marine Le Pen: «Je suis plus cohérente que les Verts»

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2010

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d) Die altehrwürdige Académie Francaise legt ein faules Ei!
en The French Academy Lays an Egg
fr Le rapport de l'Académie des sciences

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

-

CO2-Steuer wird noch nicht eingeführt
en French give up on carbon tax plan - for now
fr Abandon de la taxe carbone

-

2009

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Taxe carbone : Rocard remet sa copie

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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7 Italien
en Italy
fr Italie

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de Text   en Text   fr Texte

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2019

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90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm
en 90 Leading Italian Scientists Sign Petition: CO2 Impact On Climate "UNJUSTIFIABLY EXAGGERATED" ... Catastrophic Predictions "NOT REALISTIC"

An den Präsidenten der Republik
An den Präsidenten des Senats
An den Präsidenten der Abgeordnetenkammer
An den Präsidenten des Rats

PETITION ZUR GLOBALEN ANTHROPOGENEN ERWÄRMUNG

Die Unterzeichnenden, Bürger und Wissenschaftler, schicken eine warme Einladung an die politischen Führungskräfte, eine Umweltschutzpolitik einzuführen, welche im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen steht.

Insbesondere ist es dringend, die Verschmutzung dort zu bekämpfen, wo sie auftritt, gemäß den Befunden der modernsten Wissenschaft.

Diesbezüglich ist die Verzögerung beklagenswert, mit welcher der Wissensreichtum, der von der Welt der Forschung zur Verfügung gestellt wird, benutzt wird, um die anthropogenen Schadstoffemissionen zu reduzieren, welche sowohl in den kontinentalen als auch Meeresumweltsystemen weit verbreitet vorhanden sind.

Aber uns muss bewusst sein, dass KOHLENDIOXID SELBST NICHT EIN SCHADSTOFF IST.

Im Gegenteil.

Es ist für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.

In den letzten Jahrzehnten hat sich eine These verbreitet,

dass die Erwärmung der Erdoberfläche um rund 0,9°C, welche ab 1850 beobachtet worden ist, anomal wäre und ausschließlich von menschlichen Aktivitäten verursacht werden würde, insbesondere durch den Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre beim Gebrauch fossiler Brennstoffe.

Dies ist die These der anthropogenen globalen Erwärmung, welche von dem Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen gefördert wird, deren Konsequenzen Umweltveränderungen sein würden, die so ernst wären, dass man enormen Schaden in der unmittelbaren Zukunft fürchten muss, außer wenn drastische und kostenintensive Abschwächungsmaßnahmen unverzüglich ergriffen werden.

Diesbezüglich sind viele Nationen in der Welt Programmen beigetreten, um Kohlendioxidemissionen zu reduzieren, und werden unter Druck gesetzt, auch durch eine nicht nachlassende Propaganda, zunehmend fordernde Programme anzunehmen, deren Umsetzung, welche mit hohen Belastungen auf die Wirtschaften der einzelnen Mitgliedsstaaten verbunden ist, von Klimakontrolle abhängig wäre und daher die "Rettung" des Planeten.

Jedoch ist der anthropogene Ursprung der globalen Erwärmung EINE UNBEWIESENE HYPOTHESE,

nur abgeleitet von einigen Klimamodellen, d.h. komplexen Computerprogrammen, genannt 'General Circulation Models'.


Hingegen hat die wissenschaftliche Literatur zunehmend die Existenz einer natürlichen Klimaschwankung betont,

welche die Modelle nicht reproduzieren können.

Diese natürliche Schwankung erklärt einen beachtlichen Teil der globalen Erwärmung, welche seit 1850 beobachtet worden ist.


Die anthropogene Verantwortung für die Klimaveränderung, welche in dem letzten Jahrhundert beobachtet worden ist,

wird daher UNGERECHTFERTIGT ÜBERTRIEBEN

und Katastrophenvorhersagen SIND NICHT REALISTISCH.

Das Klima ist das komplexeste System auf unseren Planeten,

daher muss man sich damit mit Methoden befassen, welche adäquat sind und mit seinem Niveau der Komplexität übereinstimmen.

Klimasimulationsmodelle reproduzieren nicht die beobachtete natürliche Schwankung des Klimas

und rekonstruieren insbesondere nicht die warmen Perioden der letzten 10.000 Jahre.

Diese haben sich ungefähr alle tausend Jahre wiederholt und schließen

die gut bekannte mittelalterliche Warmzeit ein,

die heiße römische Periode,

und generell die Warmzeiten während des "Holozänen Optimums".


Die PERIODEN DER VERGANGENHEIT SIND AUCH WÄRMER GEWESEN ALS DIE GEGENWÄRTIGE ZEIT,

obwohl die CO2 Konzentration niedriger war als die gegenwärtige,


dieweil sie mit den tausendjährigen Zyklen der Sonnenaktivität verbunden sind.

Die Auswirkungen werden von den Modellen nicht reproduziert.


Es sollte daran gedacht werden,

dass die Erwärmung, welche seit 1900 beobachtet worden ist,

tatsächlich in den 1700en begann, d.h. am Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre

(übereinstimmend mit dem tausendjährigen Tiefpunkt der Sonnenaktivität, welche Astrophysiker Maunder Minimum nennen).


Seitdem ist die Sonnenaktivität, ihrem tausendjährigen Zyklus folgend, angestiegen, wobei sie die Erdoberfläche erwärmt.

Des Weiteren versagen die Modelle dabei, die bekannten Klimaschwankungen von ungefähr 60 Jahren zu reproduzieren.

Diese waren zum Beispiel verantwortlich für eine Warmzeit (1850-1880)


gefolgt von einer kühleren Periode (1880-1910),


eine Erwärmung (1910-40),


eine Abkühlung (1940-70)


und einer neuen wärmeren Periode (1970-2000) ähnlich der, welche 60 Jahre früher beobachtet wurde.


Die folgenden Jahre (2000-2019) sahen einen Anstieg, der nicht von den Modellen vorhergesagt wurde, von ungefähr 0,2°C pro Jahrzehnt,

und eine beachtliche Klimastabilität,

welche sporadisch von den schnellen natürlichen Schwankungen des äquatorialen Pazifischen Ozeans unterbrochen wurde, bekannt als die El Nino Southern Oscillations, wie diejenige, welche zu der temporären Erwärmung zwischen 2015 und 2016 führte.


Die Medien behaupten auch,

dass extreme Ereignisse, wie z.B. Hurrikans und Zyklone, alarmierend angestiegen sind. Umgekehrt sind diese Ereignisse, wie viele Klimasysteme, seit dem zuvor erwähnten 60-Jahre-Zyklus moduliert worden.

Zum Beispiel, wenn wir die offiziellen Daten von 1880 über tropische Atlantikzyklone betrachten, welche Nordamerika getroffen haben,

scheinen sie eine starke 60-Jahre Schwankung zu haben, entsprechend der thermischen Schwankung des Atlantiks, genannt Atlantic Multidecadal Oscillation (=atlantische mehrdekadische Schwankung).

Die Spitzen, welche pro Jahrzehnt beobachtet wurden, sind in den Jahren 1880-90, 1940-50 und 1995-2005 miteinander kompatibel.

Von 2005 bis 2015 nahm die Anzahl der Zyklone ab, wobei dies präzise dem zuvor erwähnten Zyklus folgte.


Somit gibt es in der Zeitspanne von 1880-2015 zwischen der Anzahl der Zyklone (welche schwanken) und dem CO2 (welches monoton ansteigt) keine Korrelation.

Das Klimasystem wird noch nicht ausreichend verstanden. Obwohl es wahr ist, dass CO2 ein Treibhausgas ist, ist laut dem IPCC die Klimasensitivität auf dessen Anstieg in der Atmosphäre immer noch extrem unsicher.

Es wird geschätzt, dass eine Verdoppelung der Konzentration des atmosphärischen CO2 von ungefähr 300ppm vorindustriell auf 600ppm die Durchschnittstemperatur des Planeten von einem Minimum von 1°C bis zu einem Maximum von 5°C erhöhen kann.

Diese Unsicherheit ist enorm.

Jedenfalls schätzen viele neue Studien, die auf experimentellen Daten basieren, dass
die Klimasensitivität auf CO2 BEDEUTEND NIEDRIGER ist
als jene, die von den IPCC Modellen geschätzt wird.

Dann ist es wissenschaftlich unrealistisch, die Verantwortung für die Erwärmung, welche vom vergangenen Jahrhundert bis heute beobachtet wurde, den Menschen zuzuschreiben.


Die voreilenden Vorhersagen der Panikmacher sind daher nicht glaubwürdig, da sie auf Modellen basieren, deren Ergebnisse den experimentellen Daten wiedersprechen.

Alle Beweise legen nahe,

dass diese MODELLE den anthropogenen Beitrag ÜBERSCHÄTZEN

und die natürliche Klimaschwankung unterschätzen,

besonders jene, die von der Sonne, dem Mond und den Meeresschwankungen verursacht wird.

Schließlich veröffentlichen die Medien die Nachricht,

laut dessen es in Bezug auf die menschliche Ursache der gegenwärtigen Klimaänderung einen fast einstimmigen Konsens unter den Wissenschaftlern gibt, dass die wissenschaftliche Debatte abgeschlossen werden würde.

Jedoch müssen wir uns zuerst einmal bewusst werden, dass die wissenschaftliche Methode bestimmt, dass die Fakten und nicht die Anzahl der Anhänger eine Mutmaßung zu einer gemeinsamen wissenschaftlichen Theorie machen.

Wie dem auch sei, der gleiche angebliche Konsens EXISTIERT NICHT.

Es gibt tatsächlich eine bemerkenswerte Variabilität an Meinungen unter den Spezialisten - Klimatologen, Meteorologen, Geologen, Geophysiker, Astrophysiker - von denen viele einen wichtigen natürlichen Beitrag zur globalen Erwärmung anerkennen, welche von der vorindustriellen Zeit und sogar von der Vorkriegszeit bis heute beobachtet worden ist.

Es hat auch Petitionen gegeben, welche von tausenden von Wissenschaftlern unterschrieben worden sind,

die eine abweichende Meinung zur Mutmaßung der anthropogenen globalen Erwärmung ausgedrückt haben.

Diese umfassen diejenige, welche 2007 von dem Physiker F. Seitz gefördert wurde, ehemaliger Präsident der American National Academy of Science, und diejenige, welche von dem nichtstaatlichen Weltklimarat (NIPCC) gefördert wurde, deren Bericht von 2009 zu dem Schluss kommt, dass "die Natur, und nicht die Aktivität des Menschen, regiert das Klima".

Zum Schluss, angesichts der ENTSCHEIDENDEN WICHTIGKEIT, WELCHE FOSSILE TREIBSTOFFE für die Energieversorgung der Menschheit haben, schlagen wir vor,

dass sie nicht der Politik von kritikloser Reduzierung der Emission von Kohlendioxid in die Atmosphäre unterworfen werden sollten mit DEM ILLUSORISCHEN ANSCHEIN DES BEHERRSCHENS DES KLIMAS.

FÖRDERKOMITEE :

  1. Uberto Crescenti, Emeritus Professor of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara, formerly Rector and President of the Italian Geological Society.
  2. Giuliano Panza, Professor of Seismology, University of Trieste, Academician of the Lincei and of the National Academy of Sciences, called of the XL, 2018 International Award of the American Geophysical Union.
  3. Alberto Prestininzi, Professor of Applied Geology, La Sapienza University, Rome, formerly Scientific Editor in Chief of the magazine International IJEGE and Director of the Geological Risk Forecasting and Control Research Center.
  4. Franco Prodi, Professor of Atmospheric Physics, University of Ferrara.
  5. Franco Battaglia, Professor of Physical Chemistry, University of Modena; Galileo Movement 2001.
  6. Mario Giaccio, Professor of Technology and Economics of Energy Sources, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara, former Dean of the Faculty of Economics.
  7. Enrico Miccadei, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  8. Nicola Scafetta, Professor of Atmospheric Physics and Oceanography, Federico II University, Naples.

UNTERZEICHNENDE

  1. Antonino Zichichi, Emeritus Professor of Physics, University of Bologna, Founder and President of the Ettore Center for Scientific Culture Majorana di Erice.
  2. Renato Angelo Ricci, Professor Emeritus of Physics, University of Padua, former President of the Italian Society of Physics and Society European Physics; Galileo Movement 2001.
  3. Aurelio Misiti, Professor of Health-Environmental Engineering, University of Sapienza, Rome.
  4. Antonio Brambati, Professor of Sedimentology, University of Trieste, Project Manager Paleoclima-mare of PNRA, already President of the National Oceanography Commission.
  5. Cesare Barbieri, Professor Emeritus of Astronomy, University of Padua.
  6. Sergio Bartalucci, Physicist, President of the Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
  7. Antonio Bianchini, Professor of Astronomy, University of Padua.
  8. Paolo Bonifazi, former Director of the Institute of Interplanetary Space Physics, National Astrophysical Institute.
  9. Francesca Bozzano, Professor of Applied Geology, Sapienza University of Rome, Director of the CERI Research Center.
  10. Marcello Buccolini, Professor of Geomorphology, University University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  11. Paolo Budetta, Professor of Applied Geology, University of Naples.
  12. Monia Calista, Researcher in Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  13. Giovanni Carboni, Professor of Physics, Tor Vergata University, Rome; Galileo Movement 2001.
  14. Franco Casali, Professor of Physics, University of Bologna and Bologna Academy of Sciences.
  15. Giuliano Ceradelli, Engineer and climatologist, ALDAI.
  16. Domenico Corradini, Professor of Historical Geology, University of Modena.
  17. Fulvio Crisciani, Professor of Geophysical Fluid Dynamics, University of Trieste and Marine Sciences Institute, Cnr, Trieste.
  18. Carlo Esposito, Professor of Remote Sensing, La Sapienza University, Rome.
  19. Mario Floris, Professor of Remote Sensing, University of Padua.
  20. Gianni Fochi, Chemist, Scuola Normale Superiore of Pisa; scientific journalist.
  21. Mario Gaeta, Professor of Volcanology, La Sapienza University, Rome.
  22. Giuseppe Gambolati, Fellow of the American Geophysica Union, Professor of Numerical Methods, University of Padua.
  23. Rinaldo Genevois, Professor of Applied Geology, University of Padua.
  24. Carlo Lombardi, Professor of Nuclear Plants, Milan Polytechnic.
  25. Luigi Marino, Geologist, Geological Risk Forecasting and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
  26. Salvatore Martino, Professor of Seismic Microzonation, La Sapienza University, Rome.
  27. Paolo Mazzanti, Professor of Satellite Interferometry, La Sapienza University, Rome.
  28. Adriano Mazzarella, Professor of Meteorology and Climatology, University of Naples.
  29. Carlo Merli, Professor of Environmental Technologies, La Sapienza University, Rome.
  30. Alberto Mirandola, Professor of Applied Energetics and President of the Research Doctorate in Energy, University of Padua.
  31. Renzo Mosetti, Professor of Oceanography, University of Trieste, former Director of the Department of Oceanography, Istituto OGS, Trieste.
  32. Daniela Novembre, Researcher in Mining Geological Resources and Mineralogical Applications, University G. D'Annunzio, Chieti Pescara.
  33. Sergio Ortolani, Professor of Astronomy and Astrophysics, University of Padua.
  34. Antonio Pasculli, Researcher of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  35. Ernesto Pedrocchi, Professor Emeritus of Energetics, Polytechnic of Milan.
  36. Tommaso Piacentini, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  37. Guido Possa, nuclear engineer, formerly Deputy Minister Miur.
  38. Mario Luigi Rainone, Professor of Applied Geology, University of Chieti-Pescara.
  39. Francesca Quercia, Geologist, Research Director, Ispra.
  40. Giancarlo Ruocco, Professor of Structure of Matter, La Sapienza University, Rome.
  41. Sergio Rusi, Professor of Hydrogeology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  42. Massimo Salleolini, Professor of Applied Hydrogeology and Environmental Hydrology, University of Siena.
  43. Emanuele Scalcione, Head of Regional Agrometeorological Service Alsia, Basilicata.
  44. Nicola Sciarra, Professor of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  45. Leonello Serva, Geologist, Director of Geological Services of Italy; Galileo Movement 2001.
  46. ??Luigi Stedile, Geologist, Geological Risk Review and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
  47. Giorgio Trenta, Physicist and Physician, President Emeritus of the Italian Association of Medical Radiation Protection; Galileo Movement 2001.
  48. Gianluca Valenzise, ??Director of Research, National Institute of Geophysics and Volcanology, Rome.
  49. Corrado Venturini, Professor of Structural Geology, University of Bologna.
  50. Franco Zavatti, Astronomy Researcher, University of Bologna.
  51. Achille Balduzzi, Geologist, Agip-Eni.
  52. Claudio Borri, Professor of Construction Sciences, University of Florence, Coordinator of the International Doctorate in Engineering Civil.
  53. Pino Cippitelli, Agip-Eni Geologist.
  54. Franco Di Cesare, Executive, Agip-Eni.
  55. Serena Doria, Researcher of Probability and Mathematical Statistics, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  56. Enzo Siviero, Professor of Ponti, University of Venice, Rector of the e-Campus University.
  57. Pietro Agostini, Engineer, Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
  58. Donato Barone, Engineer.
  59. Roberto Bonucchi, Teacher.
  60. Gianfranco Brignoli, Geologist.
  61. Alessandro Chiaudani, Ph.D. agronomist, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  62. Antonio Clemente, Researcher in Urban Planning, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  63. Luigi Fressoia, urban architect, Perugia.
  64. Sabino Gallo, nuclear engineer.
  65. Daniela Giannessi, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
  66. Roberto Grassi, Engineer, Director of G & G, Rome.
  67. Alberto Lagi, Engineer, President of Restoration of Complex Damaged Plants.
  68. Luciano Lepori, Ipcf-Cnr Researcher, Pisa.
  69. Roberto Madrigali, Metereologo.
  70. Ludovica Manusardi, Nuclear physicist and scientific journalist, Ugis.
  71. Maria Massullo, Technologist, Enea-Casaccia, Rome.
  72. Enrico Matteoli, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
  73. Gabriella Mincione, Professor of Sciences and Techniques of Laboratory Medicine, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  74. Massimo Pallotta, First Technologist, National Institute for Nuclear Physics.
  75. Enzo Pennetta, Professor of Natural Sciences and scientific divulger.
  76. Nunzia Radatti, Chemist, Sogin.
  77. Vincenzo Romanello, Nuclear Engineer, Research Center, Rez, Czech Republic.
  78. Alberto Rota, Engineer, Researcher at Cise and Enel.
  79. Massimo Sepielli, Director of Research, Enea, Rome.
  80. Ugo Spezia, Engineer, Industrial Safety Manager, Sogin; Galileo Movement 2001.
  81. Emilio Stefani, Professor of Plant Pathology, University of Modena.
  82. Umberto Tirelli, Visiting Senior Scientist, Istituto Tumori d'Aviano; Galileo Movement 2001.
  83. Roberto Vacca, Engineer and scientific writer.

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a Klimapolitik in Spanien: Die wahren Kosten der "Erneuerbaren Energie"
en Climate policy in Spain: The Truth about Green Jobs
fr Politique climatique: Les vrais frais de l'énergie renouvelable

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en c Study of the effects on employment of public aid to renewable energy sources

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d Achats de CO2 en Espagne : Kyoto et après Kyoto

fr C'est la crise:

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fr «Extinction Rebellion France»: des militants écologistes ont investi la Défense

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2016

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UK schafft das Energie- und Klimaministerium ab
en Britain abolishes the Department of Energy and Climate Change

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Der "Brexit" ist auch eine Zurückweisung der EU-Vorschriften zur globalen Erwärmung
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2014

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Europaparlamentarier Roger Helmer widerspricht der Klima-Doktrin
en A Member of the European Parliament Dissents on Climate

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Britische Regierung strebt Rationierung an
en The UK government strategy for personal carbon rations

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Gordon Brown's bid to lead world on global warming

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fr La justice force les Pays-Bas à réduire ses émissions de gaz à effet de serre

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Schwerer Schlag für Bidens Klimapläne: Supreme Court entmachtet Umweltbehörde

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Nein zum US-Klimapaket: Der Todesstoß des Kohlesenators

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