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▶Welt: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Welt
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⇧ 2017
Watts UP With That? (Antony Watts)
2017-03-17 en
The G-20 Drops Climate Change From Communique
Opposition from the United States, Saudi Arabia and others has forced Germany to drop a reference to financing programs to combat climate change from the draft communique at a G20 finance and central bankers meeting.
A G20 official taking part in the meeting said on Friday that efforts by the German G20 presidency to keep the wording on climate change financing had run into resistance.
"Climate change is out for the time being,"
said the official, who asked not to be named.
At their last meeting in July 2016 in the Chinese city of Chengdu, the G20 financial leaders said they encouraged all signatories of the Paris Agreement on climate change to bring the deal into force as soon as possible.
Under the Chinese G20 presidency, finance ministers last year called on all governments to implement financial commitments made under the Paris deal in a "timely" way and promised to continue working on climate finance in 2017.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.
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▶Europa: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Europa
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↑ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
P. Gosselin / Andreas Demmig
2018-06-22 de
Die Stunde der Wahrheit: 23 von 28 EU Staaten sind als (sehr) schlecht
bewertet, bei der Erreichung der Klimaziele von Paris
Es ist die Zeit der Schadenfreude für Skeptiker so genannter "grüner Energien" und eine Demütigung für grüne Energie Antreiber.
Kein einziger EU-Staat erfüllt seine Klimaziele, so die aktuelle Analyse von CAN Europe.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2018-06-19 en
Paris Accord Humiliation: 23 Of 28 EU States Graded "Poor"
Or "Very Poor" On Achieving Climate Targets!
It's schadenfreude time for the skeptics of so-called "green energies", and humiliation time for green energy cheerleaders.
Not a single EU state is meeting its climate targets, a new analysis by CAN Europe finds.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-04-21 de
Bald wird Brüssel die Klimavorgaben setzen und sanktionieren.
Dann ist es vollkommen egal, was
Deutschland entscheidet
Während bei uns [DE] werbewirksam Klimagesetze in Bund und Ländern gefordert werden,
ist wohl weniger bekannt,
dass die EU in Brüssel mit Unterstützung von Deutschland begonnen hat, nationale Gesetze auszuhebeln und ihren Ländern vorzuschreiben, wie sie ihre Energieerzeugung klimagerecht auszuführen haben.
Wie immer: Verbunden mit Sanktionen bei Abweichungen.
Der EU-Kommission werden direkte Eingriffsrechte in nationale Energie- und Klimastrategien gewährt
Die den Länderparlamenten entzogenen Brüsseler Autokraten sind (mit Unterstützung durch Deutschland) konsequent weiter dabei, Länderhoheiten auszuhebeln.
Und so ist es bald nicht mehr eine nationale, sondern EU-Vorschrift, die Welt vor dem Klima zu retten.
Und wer es dann nicht EU-vorschriftsgemäß durchführt, bekommt Sanktionen.
Es wird mindestens ein Land in der EU geben, welches auch diese Vorgaben der EU akribisch umsetzt und einhält.
Damit die Statisten von Abgeordneten im Parlament nicht noch dagegen "Mauern", wurde im Koalitionsvertrag wurde extra bekräftigt, dass die GroKo EU-Vorgaben 1:1 umsetzt und das nationale Parlament dann nichts mehr zu sagen hat.
Und es wird Länder geben, welche dadurch (ihre geforderten) Vorteile bekommen:
Frankreich kann seine Atomkraft behalten,
doch Deutschland muss auf Vorgabe der EU alle Kohlekraftwerke abschalten.
BMWi, Staatssekretär Rainer Baake:
"Das vom Energierat beschlossene Paket "Saubere Energie für alle Europäer" ist ein Meilenstein.
Es gestaltet fast den gesamten europäischen Energierahmen neu ...
Neue Kohlekraftwerke dürfen an diesen Kapazitätsmärkten ab Ende 2025 und Bestandsanlagen ab Ende 2030 nicht mehr teilnehmen ...
Kernelement sind integrierte nationale Energie- und Klimapläne aller 28 Mitgliedstaaten
und darüber hinaus ein Mechanismus für den Fall, dass die freiwilligen Beiträge der Mitgliedstaaten nicht ausreichen, um die EU-Ziele zu erreichen ...
Staatssekretär Baake:
"Ich freue mich, dass wir jetzt klare Spielregeln verabredet haben, wie wir gemeinsam die beschlossenen EU-Ziele auch tatsächlich erreichen.
Die Bedeutung der neuen Governance für die Energieunion geht aber über die Erfüllung der 2030-Energie-und Klimaziele hinaus.
Erstmals gibt sich hier einer der größten Wirtschaftsräume der Welt einen gemeinsamen Plan, wie die Mitgliedstaaten
zur langfristigen Dekarbonisierung und Versorgungssicherheit Europas beitragen wollen.
Ob das (bei dann weiter steigenden Preisen) und bis tief in persönliche Bereiche hinein greifenden Restriktionen dem Volk wirklich gefallen wird, weiß man noch nicht, doch unsere Umweltverbände werden jubeln.
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust
↑ 2017
2017-01-16 en 10. IKEK -Die EU als klimapolitischer Gestalter
Prof. Dr. Markus C. Kerber Professor für öffentliche Finanzwirtschaft und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Berlin.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-18 de
10. IKEK -Die EU als klimapolitischer Gestalter
Prof. Dr. Markus C. Kerber
Professor für öffentliche Finanzwirtschaft und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Berlin.
In einem fulminanten Spurt listet Kerber die vielfältigen Maßnahmen der EU auf, durch die sie auf die Klimapolitik der EU selbst, sowie auf die der Einzelstaaten Einfluss nimmt.
Oft werden dabei ordnungsrechtliche Grundsätze missachtet, um einem höheren Ziel, z.B. nämlich dem (vermeintlichen) Klimaschutz gerecht zu werden.
Dabei beleuchtet er aus eigenem Erleben, wie die ursprünglichen Grundsätze der Europäischen Union, nämlich den der beschränkten Einzelermächtigung und dem Grundsatz der Subsidiarität immer wieder und heutzutage von der Kommission fast automatisch und ohne dafür sanktioniert zu werden, unterlaufen werden.
Mit dem Grundsatz der beschränkten Einzelermächtigung ist gemeint, dass die Kommission nur im Auftrag der Einzelstaaten, repräsentiert durch den Europäischen Rat tätig werden darf.
Der Grundsatz der Subsidiarität verlangt, dass alles was besser von den Einzelstaaten bearbeitet werden kann, auch dort bearbeitet werden muss.
Beispielhaft wird dazu die Geschichte des Emission Trading Systems (ETS) erzählt.
Die Einpreisung der (vermeintlichen) Kosten der CO2 Emissionen durch die Festlegung eines Preises und eines Handelssytems für alle Aktionen innerhalb der EU.
Dank des Initiativmonopols, dass sich die Kommission defacto angeeignet hat, versucht sie nun und immer mehr auf allen politisch für sie interessanten Felder beherrschend tätig zu werden.
Beim ETS diskriminiert man die Energieversorger und Verbraucher durch künstlich erhobene Kosten
- ohne jede weitere Begründung für den nur postulierten Zusammenhang zwischen CO2 Emissionen und einer Erwärmung des Klimas zu liefern oder auch nur zu versuchen.
Dabei wird der Wettbewerb dem die Kommission verpflichtet ist auf diesem Feld reduziert.
↑ 2014
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-11-26 de
Europaparlamentarier Roger Helmer widerspricht der Klima-Doktrin
Roger Helmer | Member of the European Parliament for the East Midlands |
↑ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-02-27 de
"Klimaschutz": Billionen für nichts!
EU-Kommissarin Hedegaard gibt astronomischen Kapitalbedarf bekannt
Wer bislang noch nicht glaubte, dass uns die so genannte Klimapolitik Billionen kosten wird, der muss sich nun durch EU-Klimaschutzkommissarin Connie Hedegaard eines Besseren belehren lassen:
Die EU muss in den kommenden vierzig Jahren jährlich 270 Milliarden Euro, das heißt insgesamt fast 11 Billionen Euro locker machen, wenn sie ihre im "Energie-Klima-Paket" vom 23. Januar 2008 festgelegten Ziele erreichen will.
Wie die FAZ letzte Woche meldete, steht das im Entwurf eines Strategiepapiers, das Frau Hedegaard in der kommenden Woche offiziell vorstellen wird.
Die EU-Klimaschutzkommissarin steht mit ihrer auf den ersten Blick astronomisch anmutenden Kostenschätzung durchaus nicht allein.
↑ 2010
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-03-14 de
Der öko-politische Komplex: Gekaufte Lobbyisten!
Die EU finanziert den Umweltorganisationen den Nasenring, an dem Sie sich öffentlich vorführen lässt.
Laut einer Untersuchung des International Policy Network (IPN) finanziert die Europäische Union einige der mächtigsten Umweltorganisationen Europas, damit diese sich wiederum in Brüssel für mehr Geld und Einfluss für die europäischen Umweltpolitik stark machen.
Im vergangenen Jahrzehnt (1998 - 2009) hat allein die Generaldirektion Umwelt mehr als 66 Millionen Euro an finanzieller Hilfe für Umweltorganisationen geleistet.
Damit bezahlt sich die EU ihre Wunschlobbyisten, um sich von diesen Organisationen zu noch aufwendigerer und teurerer Umweltpolitik treiben zu lassen. Von den Green 10, einer Gruppe der einflussreichsten Umweltorganisationen, erhielten neun Zahlungen durch die EU, wobei diese Zahlungen bei acht NGOs mindestens ein Drittel des Gesamtbudgets, bei fünf sogar mehr als die Hälfte des Budgets deckten.
↑ 2009
de Neugewählter EU-Präsident formuliert das politische Ziel der Klima-Alarmisten
Klimaskeptiker Info
2009-11-21 de
Neugewählter EU-Präsident formuliert das politische Ziel der Klima-Alarmisten
Der belgische Ministerpräsident Herman van Rompuy wurde zum ersten EU-Präsidenten nach der neuen EU-Verfassung gewählt und verkündet die politischen Ziele in einer Rede.
"2009 ist auch das erste Jahr globaler Verwaltung, mit der Einrichtung der G20 inmitten der Finanzkrise.
Die Klimakonferenz von Kopenhagen ist ein weiterer Schritt hin zur globalen Regierung unseres Planeten."
en New EU president confirms New World Order desire
Recorded from BBC News
2009-11-19 en
New EU president confirms New World Order desire
As plain as it comes, the newly "elected" cnut that is the EUSSR president confirms the desire for a one world government, a New World Order of worldwide oppression and the spread of worldwide Communism.
If it didn't hit you what the EU project is all about, the new EU "president" confirms it for you in this clip.
"2009 is also the first year of global governance, with the establishment of the G20 in the middle of the financial crisis.
The climate conference in Copenhagen is another step towards the global management of our planet."
2009-11-27 | de | Nigel Farage nennt das neue EU-Führungspaar politische Pygmäen |
2009-11-25 | en | Farage reprimanded for criticising new EU foreign minister: "certain expressions not acceptable" |
↑ 2002
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▶Deutschland: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Deutschland
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Information über das Wetter und das Klima in Deutschland
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2020-04-25 de
Klimawandel in Deutschland: Neues Video informiert
über bisherige Temperaturentwicklung
Klimawandel Crashkurs / Dr. Sebastian Lüning
2020-04-25 de
Klimawandel in Deutschland: Temperaturen
Der Klimawandel geht uns alle an.
Dieses kurze Video erläutert, wie sich die Temperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 und 150 Jahren bereits verändert haben.
Zudem wird die Erwärmung in den klimahistorischen Kontext der vergangenen Jahrtausende gestellt.
Das Video richtet sich an alle Schüler, Lehrer und andere interessierte Erwachsene, die sich mit den Basisfakten der Klimadiskussion vertraut machen möchten.
Sämtliche Daten- und Literatur-Quellen sind auf http://www.klimawandel-in-deutschland... für eine vertiefende Beschäftigung mit der Materie nachschlagbar.
Dr. habil. Sebastian Lüning
de
Klimawandel in Deutschland - Die Fakten
Temperaturen
Jahresdurchschnittstemperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)
[Bemerkung zum Überlegen: Die Temperaturen schwanken bis zu 3 Grad pro Jahr.
0,5 Grad in 30 Jahren
≙
0,17 Grad in 10 Jahren
≙
0,017 Grad pro Jahr
Bei gleichbleibender Erwärmung würde theoretisch die Temperatur in 80 Jahren bis 2100 um 1.33 Grad steigen (wahnsinnig?!?)]
↑ Januar
Klimawandel: So haben sich die Januar-Temperaturen in Deutschland
während der letzten 32 Jahren verändert
↑ Februar
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-03-18 de
Was ist da los? Der Februar wird in Deutschland immer kälter
Die Kältewelle in Mitteleuropa ist vorbei.
Wie ordnen sich die deutschen Temperaturen des Februar 2018 in den langjährigen Kontext ein?
Josef Kowatsch hat die Graphik für uns gezeichnet:
Der Februar wird immer kälter, wenn man die letzten knapp 20 Jahre anschaut.
Die Temperaturen zappeln zwar ziemlich auf und ab, aber der Trend zeigt eindeutig nach unten.
Zuletzt war es in Deutschland im Jahr 2012 so kalt, im Jahr als unser Buch auf den Markt kam.
Nun könnte jemand kommen und sagen, naja, bitte die letzten 30 Jahre zeigen.
Denn das ist doch der Maßstab für die Definition "Klima".
Bitteschön, auch diese Graphik wollen wir Ihnen nicht vorenthalten:
Wieder dasselbe Bild:
Der Februar wird immer kälter.
In welcher Zeitung haben Sie diese Schlagzeile zuletzt gelesen?
Antwort: In keiner! Diese Nachricht möchte man den Bürgern Deutschlands
offenbar nicht zumuten.
Wieder dasselbe Bild:
Der Februar wird immer kälter.
In welcher Zeitung haben Sie diese Schlagzeile zuletzt gelesen?
Antwort: In keiner! Diese Nachricht möchte man den Bürgern Deutschlands
offenbar nicht zumuten.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
2018-03-02 de
Die Februar-Abkühlung in Deutschland - nicht erst seit 2018
Der Februar ist der letzte der drei Wintermonate und zugleich der Übergang zum Vorfrühling.
Davon war 2018 nichts zu spüren.
Überall in Deutschland war es der kälteste Wintermonat, in Nordostdeutschland noch einen Tick winterlicher.
Der Deutsche Wetterdienst gibt ihn nach der ersten Auszählung seiner 2000 Wetterstationen mit einem Schnitt von - 1,7 C an, was 2,1 C unter dem (bereits kühlen) Vergleichsschnitt 1961 bis 90 liegt.
Seit 1787, also seit Mozarts Zeiten haben sich die Februartemperaturen
auf dem Hohenpeißenberg kaum verändert.
Das Startjahr der Betrachtung lag auf dem Höhepunkt einer Warmphase,
wie die letzten 30 Jahre, also das rechte Ende der Grafik.
Der wärmste Februar war 1990.
Der diesjährige liegt deutlich unter dem Schnitt und deutet die
weitere Abkühlung innerhalb der letzten 30 Jahre an.
↑ März
März‑Temperaturen während der
letzten 33 Jahre
Der Wert für 2020 ist da - und die Überraschung ist groß.
↑ April 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2020-05-12 de
Der April wurde durch einen Temperatursprung im Jahre 2007 wärmer.
Unter Temperatursprünge versteht der Artikel nicht das jährliche Auf und Ab, sondern einen Sprung innerhalb ein oder zwei Jahre auf ein anderes Temperatur-Niveau, das anschließend viele Jahre gehalten wird.
April in Deutschland seit 1943 (bis und mit 2020)
Der Apriltemperatursprung im Jahre 2007
bei den Deutschlandtemperaturen
Die Durchschnittstemperaturen der Zeitabschnitte betragen 7,8 °C
und 9,5 °C
Feststellungen
Die Durchschnittstemperaturen der Zeitabschnitte betragen 7,8 °C und 9,5 °C
Es gibt keinerlei Übereinstimmung zwischen dem Anstieg der CO₂-Konzentationen und dem Apriltemperaturverlauf in Deutschland.
Der Begriff Treibhausgas ist eine unsinnige Worterfindung.
Zusammenfassung
Der Monat April wurde in Deutschland deutlich wärmer.
Die Erwärmung erfolgte jedoch nicht kontinuierlich, sondern hauptsächlich durch einen Temperatursprung im Jahre 2006 auf 2007.
Seitdem liegt das Temperaturniveau um fast 2 Grad bei den DWD-Durchschnittstemperaturen höher.
Seit 14 Jahren ist vor allem die 2. Aprilhälfte zu einem angenehmen vorgezogenen Maimonat geworden, was sich auch auf die Verfrühung der April- und der Anfang-Mai-Frühlingsvegetation ausgewirkt hat.
Eine Freude für alle Naturbeobachter.
Der Wonnemonat Mai beginnt nun 14 Tage früher.
Der Temperatursprung des Aprils ist natürlichen Ursprungs und vor allem bedingt durch die Zunahme der Sonnenstunden und die Abnahme des kalten NW-Niederschlages.
Mit einer CO₂-Treibhauserwärmung hat der Temperatursprung nichts zu tun.
Alle Grafiken des Artikels zeigen: CO₂ hat keinen Einfluss auf das Temperaturverhalten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt einer all umfassenden Politik gestellt werden.
Der Erhalt einer sauberen Luft, sauberes Wasser und intakte Naturlandschaften sollten das gemeinsame Ziel sein.
↑ Mai 2020
t
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2020-06-02 de
Der Mai will nicht wärmer werden. Wo bleibt die
CO₂-Treibhauswirkung?
Den Mai 2020 gibt der Deutsche Wetterdienst mit 11,9 °C an.
Er liegt damit unter dem Mittelwert seit 1888.
Keine Maierwärmung seit 1888.
Der rote Temperaturkurvenverlauf zeigt das übliche Auf und Ab mit
leicht wärmeren und kälteren Phasen.
Unten rechts die ins Diagramm eingeblendete
CO₂-Konzentrationsgrafik vom Mouna Loa, die allerdings
bereits 2019 endet.
Derzeit soll die Konzentration bei 417 ppm sein.
↑ Juli 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2020-08-09 de
Die Julierwärmung der letzten 100 Jahre -
hat das was mit der CO₂-Zunahme zu tun?
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit seinen etwa 1900 Wetterstationen über Deutschland verteilt, ermittelte für den Juli 2020 einen Monatsschnitt von 17,7 °C, die Presseveröffentlichung trug die Überschrift: "Ein warmer, erheblich zu trockener und sonnenscheinreicher Juli".
Für die letzten 100 Jahre ergibt sich folgende Temperaturgrafik:
Schon auf den ersten Blick auf die Jahrestemperaturen einzelner Jahre ist erkennbar, dass der Eindruck einer kontinuierlichen Erwärmung nicht stimmen kann.
Der Zeitraum 1921 bis 2004: Der Juli zeigt keine Erwärmung.
Der Monat Juli ab dem Jahre 2005 bis 2020
Ergebnis: Der Monat Juli ist durch einen Temperatursprung im
Jahre 2005 wärmer geworden.
Auf diesem höheren Plateau halten sich die Temperaturen laut DWD
Wetterstationen bis heute.
Der Juli wurde vor 16 Jahren zu einem angenehmen Hochsommermonat.
Wie lange wird sich der Monat wohl auf diesem Niveau halten?
Gibt uns Kohlendioxid die Antwort?
Die CO₂ Konzentration ist seit 1958 überall auf der Welt
von 315 ppm auf nunmehr fast 420 ppm angestiegen.
Und man staune: Trotz Corona ist auch im Jahre 2020 die
CO₂-Konzentration im gleichen Maße weiter gewachsen.
Kein Stillstand.
Dies zeigt, dass die wegen der Pandemie weltweit unfreiwilligen
Maßnahmen einer anthropogenen CO₂-Reduktion keinen
Einfluss auf die Anstiegskurve hatten.
Und die Zunahme korreliert auch nicht mit den DWD-Julitemperaturen.
►Klimawandel in Deutschland - Die Fakten / Temperaturen in Deutschland
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⇧ 2020
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Fritz Vahrenholt
2020-05-12 de
Konjunkturprogramm: was wirklich nötig ist
Die linke und grüne Seite
Die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Sören Bartol, Matthias Miersch und Achim Post fordern ein Konjunkturprogramm, das auf die Sektoren Klimaschutz und Digitalisierung setzt.
Danach soll ein Konjunkturprogramm zukunftsfähig mit Erfordernissen einer klimafreundlichen Wirtschaftsweise verbunden werden.
So denken im Augenblick viele auf der linken und grünen Seite.
Ich halte das für einen schweren Gedankenfehler.
Der Umbau in eine dekarbonisierte Wirtschaftsweise wird uns drei Generationen lang beschäftigen.
Die bislang CO₂-freien Ansätze stehen weltweit in ihren Anfängen.
Es bedarf noch eines erheblichen Forschungs- und Entwicklungsaufwands, hier die richtigen Schritte zu tun.
Es ist beispielsweise überhaupt noch nicht ausgemacht,
ob die Zukunft der Mobilität dem Elektromotor
oder nicht doch synthetischen Kraftstoffen gehört.
Es kann gut sein, dass Elektromobilität am Ende eine Nische für die städtische Kurstreckenmobilität darstellt,
aber schon aus physikalischen Gründen
im Pendlerverkehr,
Langstreckenverkehr,
LKW-Verkehr,
Schiffsverkehr
und Flugzeugverkehr
synthetischen Kraftstoffen unterlegen sein wird.
Corona wird nicht nur einen schwerwiegenden wirtschaftlichen Einbruch mit sich bringen,
er führt auch zur Umwertung bislang gepriesener Werte.
Plastikverpackungen, z.B. Polyethylenummantelung bei Gurken waren verschrien und sind heute ein Muss.
Die Sicherheit der Stromversorgung war bislang eher ein heruntergespielter Vorgang im linksgrünen Lager.
Nicht auszudenken, wenn in diesen Tagen ein Blackout die Notstromversorgung in den Krankenhäusern auf die Probe gestellt hätte.
Am 4. April waren wir kurz vor so einem Blackout, es fehlte noch der Wegfall von einem einzigen Kraftwerk und wir hätten einen Zusammenbruch in der Corona-Krise erlebt.
Der private PKW-Verkehr wird eine Renaissance erleben.
Der ÖPNV, aber auch der öffentliche Bahnverkehr wird als erstrangige Ansteckungsgefahr auf Jahre einen Malus bekommen.
Was jetzt Not tut, ist nicht die weitere Fütterung der ohnehin überhasteten Energiewende mit weiteren Subventionen,
sondern eine tiefgreifende Entlastung mit Sofortwirkung.
Was bringt denn jetzt der weitere Zubau von Windrädern?
Es erhöht die Überschussmenge an Abfallstrom in windstarken Zeiten,
führt zu marginalen Arbeitsplatzeffekten hierzulande (der größte Teil der Vorprodukte kommt mittlerweile aus China)
und leistet keinen Beitrag zur Sicherheit der Stromversorgung, ganz im Gegenteil.
Was wir ohnehin nötig haben,
ist der Bau von 10 000 MW Gaskraftwerken und das im Süden Deutschlands.
Das wäre ein Teil eines Sofortprogramms.
Ebenso wie die sofortige Aufhebung aller Dieselbeschränkungen, die sich als völlig nutzlos erwiesen haben.
Eine Offensive für das Dieselkraftfahrzeug der Generation 6 d (die Abgasluft ist sauberer als die angesaugte Luft) würde sofort die Automobilindustrie beflügeln, von der jeder fünfte Arbeitsplatz in Deutschland abhängt.
Dann muss aber auch die unselige Strafsteuer auf den CO₂-Verbrauch bei PKW in Europa aufgehoben werden.
Ein kenntnisreicher Umweltminister wüsste schon, wie er argumentieren kann:
Jedes neue Dieselfahrzeug emittiert weniger CO₂ als ein Elektrofahrzeug,
das mit dem heutigen Strommix Deutschlands fährt
und dessen Batterie in Südostasien auf Kohlebasis hergestellt worden ist.
Und das wird sich auf Jahre nicht ändern.
Die Käufer werden sich nicht durch einen noch so großen Rabatt zum Kauf eines Elektroautos überreden lassen.
Zu groß sind die Nachteile der Inflexibilität, solange nicht für jeden Haushalt eine Schnellladestation vorhanden ist.
Dazu benötigen wir aber das Umgraben aller Straßen in ganz Deutschland.
Dies wird, wie man aus öffentlichen Planungsprozessen weiß, Jahrzehnte dauern und der erste Spatenstich wird vielleicht im dritten Jahr des Konjunkturprogramms erfolgen.
Ich befürchte, dass die Politik eher auf eine weitere Geldverschwendung an parasitäre Technologien setzt.
Denn nichts anderes ist Windenergie und Elektromobilität.
Beide Technologien funktionieren nur dann,
wenn die Sicherheit der Energieversorgung oder der Mobilität von verschmähter konventioneller Technik befriedigt wird.
Nein, wer wirklich will, dass die Pferde wieder saufen (Karl Schiller), muss einen sehr großen Mut beweisen und genau das tun, was hilft:
den vorhandenen Kapitalstock so effizient wie möglich wieder zu einer Vollauslastung zu führen.
Das bedeutet natürlich eine Pause von allen grünen Wolkenkuckucksheimen aber auch, und das meine ich im Ernst:
der Verzicht auf alle Belastungen von Verbrauchern und Wirtschaft, das heißt, u.a. Verschieben der CO₂-Steuer.
Helmut Schmidt hat so etwas gemacht.
Er hatte die unglaubliche Stärke nach der ersten Ölkrise 1977 in den Gymnicher Gesprächen, alle Umweltschutzmaßnahmen auf Eis zu setzen.
Natürlich werden die Grünen und Linken schäumen.
Aber folgte man ihren Vorschlägen und würde jetzt auch noch die Landwirtschaft auf ökologischen Landbau umstellen, dann hätte man auch noch eine veritable Kostenexplosion bei den Grundnahrungsmitteln.
Denn gleicher Ertrag ist nur mit bedeutend mehr Flächenaufwand möglich - und das zu höheren Kosten.
Natürlich muss man auch die Chance der fundamentalen Krise nutzen, um viele alte Hüte loszuwerden.
Jetzt heißt es, die gentechnische Forschung in Deutschland zu reaktivieren, die vor 30 Jahren bei Ihrem ersten Produkt in Deutschland (Behringwerk mit gentechnisch erzeugtem Insulin) von Joschka Fischer als Hessischer Umweltminister plattgemacht worden ist.
Dazu gehört die Wiedereröffnung von energietechnischer Forschung jenseits von Wind und Solar, z. B. bei der Sequestrierung von CO₂ aus Kohlekraftwerken.
Das würde sogar schneller helfen als der Bau neuer Gaskraftwerke.
Und statt 20 Milliarden für ein Endlagergrab in 50 Jahren auszugeben,
endlich eine Öffnung eines Forschungszweigs,
um durch Transmutation der abgebrannten Brennelemente CO₂-freie Energie zu erzeugen.
Bill Gates zeigt, dass das funktioniert.
Wir haben sogar in Deutschland mit dem Dual Fluid Reaktor DFR ein Konzept, dass das von Gates' Terrapower übertrifft.
Das hilft nicht sofort, ist aber unabweisbar.
So muss die Krise genutzt werden.
Sie bietet uns die letzte Chance wieder das zum Leben zu erwecken, was unseren Wohlstand ausgemacht hat.
Fortschritt durch Technik.
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
⇧ 2018
Basler Zeitung / Martin A. Senn
2018-08-16 de
Wenn das Denken baden geht
Im Zuge der Klima-Hysterie ist zu befürchten, dass noch vor den Gletschern das menschliche Denken den Hitzetod stirbt.
Bei 23 Grad Celsius, habe ich gelesen, sei die Denkfähigkeit der Leute am besten, dann nehme sie ziemlich rasch ab, und ab 27 Grad sacke sie regelrecht zusammen.
Nun ist es mit Studien zwar so eine Sache, aber diese liess sich ja in den letzten Wochen quasi in Echtzeit verifizieren.
Und was der Hitzesommer an intellektuellen Sonderleistungen hervorgebracht hat, schien den Befund der Studie glasklar zu belegen, ja es nährte gar die Befürchtung, dass noch vor den Gletschern das menschliche Denken den Hitzetod sterben könnte.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
ntv
2018-07-30 de
"Bestätigt" den Klimawandel:
Für Latif ist Sommerhitze "außergewöhnlich"
Mehr als 30 Grad und das seit Tagen:
Deutschland ächzt unter einer Hitzeperiode.
Für den Wissenschaftler und Klimaforscher Mojib Latif ist sie erst der
Anfang: "Wir erleben immer mehr Hitzetage mit 30 Grad oder mehr."
Die derzeitige Hitzewelle ist nach Auffassung des Wissenschaftlers Mojib Latif "außergewöhnlich, weil sie schon so lange anhält".
Es bestätige sich "mehr und mehr, was wir Klimaforscher lange
vorausgesagt haben",
und zwar mit Blick auf den Klimawandel in Deutschland,
sagte der Meteorologe und Professor am Kieler Helmholtz-Zentrum für
Ozeanforschung der "Passauer Neuen Presse".
"Seit Beginn der Messungen hat sich die durchschnittliche Temperatur um 1,4 Grad erhöht.
Das ist mehr als im globalen Durchschnitt", erklärte Latif.
"Die Sommerhitze nimmt zu.
Wir erleben immer mehr Hitzetage mit 30 Grad oder mehr. Zugleich nimmt die Zahl der Tropennächte zu, in denen die Temperatur nicht mehr unter 20 Grad fällt."
Zugleich nehme die Zahl der Frosttage in Deutschland immer weiter ab.
"Das ist ein offensichtlicher Trend."
Kurzfristig lasse sich diese Entwicklung nicht aufhalten, sagte der Kieler Klimaforscher und betonte: "Die internationale Politik tut zu wenig, steuert nicht konsequent um. Der weltweite CO2-Ausstoß steigt immer weiter an, die Erderwärmung nimmt immer weiter zu."
Auch die Bundesregierung tue "zu wenig und wird ihrer Verantwortung nicht gerecht".
So habe beispielsweise die Automobilindustrie "die Selbstverpflichtungen zum Klimaschutz und zum Schadstoffausstoß nie eingehalten".
Latif bedauerte: "Diese kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen dominieren die langfristigen Interessen der Umwelt und des Landes.
Je länger wir zögern und nichts tun, desto gefährlicher wird es."
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
▶
Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-15 de
Dürregeschichte Mitteleuropas:
Klimaforscher Christian Pfister mit unerklärlichen Gedächtnislücken
Am 2. August 2018 brachte SRF ein längeres Radiointerview mit dem bekannten Berner Klima-Historiker Christian Pfister zur diesjährigen langen Dürreperiode in Mitteleuropa.
Pfister bezeichnet das Dürrejahr 1540 als Ausreißer, während die Dürre 2018 die zukünftige Norm darstellen könnte.
Eine steile These.
Zumal sie dem widerspricht, was der heute emeritierte Klimahistoriker Pfister noch im Jahr 2000 selber feststellte (pdf hier).
Dürresommer im Schweizer Mittelland seit 1525
Eine seltsame Gedächtnislücke.
Im Fazit der Arbeit lesen wir doch tatsächlich, dass beim Vergleich des Zeitraums von 1525 bis 2000 die häufigsten Dürren in Mitteleuropa während des Maunder-Minimum im 17. Jahrhundert auftraten und am wenigsten im 20. Jahrhundert:
...
Schussfolgerung
Man reibt sich verwundert die Augen.
Was passiert hier genau?
Will oder kann sich Pfister nicht mehr erinnern?
War alles falsch, was er früher gemacht hat?
Steht er lieber auf der Seite der vermeintlich Guten und verbiegt
zu diesem Zweck sogar die Realitäten?
SRF |
Schweizer Radio und Fernsehen
▶SRF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
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Wetterphänomene Dürreperioden |
Weather phenomena Periods of Droughts |
Phénomènes météorologiques Periodes de sécheresses |
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Wetterphänomene Hitzewellen |
Weather phenomena Heat Waves |
Phénomènes météorologiques Canicules |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Tages-Anzeiger / Linus Schöpfer Redaktor Kultur
2018-08-11 de
Wissenschaft vs. SVP
«Von der Realität überholt», «schlicht falsch»: Klimaforscher kritisieren das Umweltprogramm der Volkspartei scharf.
Knutti bemängelt faktische Fehler.
Etwa die Aussage der SVP, seit 2005 habe es abgekühlt. Dieser «Mythos der Klimapause» sei schon lange widerlegt.
Die Behauptung, «dass in diesem Jahrhundert keine Klimaerwärmung stattgefunden und das Meer sich sogar abgekühlt hat», sei, so der ETH-Wissenschaftler, «schlicht falsch».
Knutti verweist auf den Stand der Forschung. Diesem zufolge sei der Mensch mit einer Wahrscheinlichkeit «von mehr als 95 Prozent der Hauptverursacher der globalen Erwärmung seit 1950».
Und die SVP?
Das Generalsekretariat erklärt, man überarbeite derzeit das Parteiprogramm, somit auch die klimapolitischen Positionen.
Deshalb wolle man die Beanstandungen der Forscher nicht kommentieren.
Der Clinch zwischen Wissenschaft und Volkspartei dürfte jedenfalls weiterbestehen:
Mit «Überraschungen» sei im neuen Papier nicht zu rechnen, so das Sekretariat.
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
▶
SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
TA |
Tages-Anzeiger
▶Tages-Anzeiger (Presse) ▶TA: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
2018-08-14 de Harald Lesch bei Markus Lanz, 14.08.2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2018-08-17 de
Die Irrungen und Halbwahrheiten des ZDF-Fernsehprofessors
Harald Lesch - eine Richtigstellung aus meteorologischer Sicht
Das am 14.08.2018 gesendete Interview von Herrn Lesch enthielt aus meteorologischer Sicht zahlreiche Irrungen und Halbwahrheiten, welche einer Klarstellung bedürfen.
Es wird nur auf die schlimmsten Fehler eingegangen; die Aussagen des Herrn Lesch sind sinngemäß wiedergegeben.
"Noch nie gab es im Sommer Brände diesen Ausmaßes in Deutschland, wie im Sommer 2018".
Das ist falsch- Ältere erinnern sich vielleicht an die verheerenden Brände in der Lüneburger Heide im Dürre-Sommer 1975.
Es brannten etwa 8.000 Hektar Wald. Näheres dazu hier bei Wikipedia.
Und sommerliche Dürren gab es schon immer.
Ältere erinnern sich sicher noch an 1911, 1947, 1959, 1975, 1976 und 1982.
Im Sommer 1969 blieb der Regen in Südschweden zwei Monate gänzlich aus.
Starkregen
"Das Wort Starkregen gibt es im Deutschen noch nicht lange.
90-jährige können sich an so was gar nicht erinnern."
Da hätte ein Blick in ältere Aufzeichnungen gewiss geholfen - schwerste Sommer-Überschwemmungen in Deutschland gab es beispielsweise im Juli 1954.
Und auch lokale Ereignisse durch Unwetter traten leider immer wieder auf, so in Bruchstedt/Thüringen 1950, Näheres dazu hier.
Auch in früheren Jahrhunderten traten sie auf, und zwar viel schlimmer als die 2018er Ereignisse, man denke nur an die "Thüringer Sintflut" von Ende Mai 1613 hier und die vermutlich schwerste Naturkatastrophe Deutschlands, das Sommerhochwasser von 1342 hier.
"Wenn die Winter immer trockenen werden... dann bleibt das Grundwasser zu niedrig... ."
Der Langfristtrend der DWD-Niederschlagswerte (Flächenmittel Deutschland) zeigt eindeutig das Gegenteil - unsere Winter werden feuchter:
"Je wärmer die Arktis wird, desto instabiler wird der Jetstream... .
Dadurch kommt es unter anderem zu heißeren, extremeren Sommern."
Das ist eine der ganz wenigen Aussagen des Herrn Lesch mit einem gewissen Wahrheitsgehalt.
Allerdings fehlen auch hierfür eindeutige Beweise, denn der Jetstream wird auch sehr stark von anderen Faktoren, wie etwa der Sonnenaktivität oder Vulkanausbrüchen, beeinflusst.
Die Datenlage hierfür ist dünn; der Zonalwind über Deutschland in der Mittleren Troposphäre (500hPa), welcher zumindest ein grobes Maß für die Stärke der Westwind-Zirkulation über Deutschland ist, wehte seit Aufzeichnungsbeginn (1948) sogar stärker;
eigentlich müsste er bei schwindendem Arktiseis schwächer werden:
Auf der Nordhalbkugel ist es zurzeit ungewöhnlich heiß... ."
Es ist, gemessen am Langjährigen Mittel, im Juli auf der Nordhalbkugel um etwa 0,4 bis 0,5 Kelvin (entspricht 0,4 bis 0,5°C) zu warm gewesen
dramatisch ist das nicht, wie ein Vergleich mit dem Juli 1994 zeigt.
(Bildquellen: IRI International Research Institute, siehe Artikel)
Und dass es im März 2018 in großen Regionen der Nordhalbkugel markant zu kalt war, erwähnt Herr Lesch lieber nicht;
auch hierzu die Karte im Artikel (Die Anomalien beziehen sich bei allen 3 Abbildungen auf die Mittelwerte der Normalperiode 1971 bis 2000):
"Die Nutzung der Windenergie ist noch lange nicht ausgeschöpft... ."
Das könnte falsch sein.
Untersuchungen zeigen, dass der Wind in Deutschland bereits schwächer wird;
hier eine Untersuchung mit DWD-Beaufort-Werten aus Norddeutschland:
Zum Abschluss ein Wort zu den Äußerungen über den Hurrikan OPHELIA.
Dass Hurrikane statt zur Karibik Richtung Europa ziehen; kommt immer mal wieder gelegentlich vor; wer alte Wetterkarten sichtet, wird fündig.
Eine "Hitzewelle", wie in dem Interview behauptet, löste OHELIA zumindest in Deutschland nicht aus - denn es war schon Oktober.
(Über den Lebenszyklus des Hurrikans OPHELIA gibt es hier beim EIKE eine gute Dokumentation).
Und dass es da noch mal so um 25 Grad warm wurde, hatte mit der großräumigen Zirkulation zu tun - übrigens kann es immer mal bei uns im Oktober nochmals sommerlich warm werden -
wer sucht, wird beispielsweise 2001, 1995 und 1985 fündig.
Und gibt es immer mehr schwere Wirbelstürme?
Die letzte Grafik zeigt keine Zunahme:
Übrigens - nach der intensiven 2017er Hurrikan-Saison wird eine sehr schwache 2018er Saison erwartet -
Grund sind unter anderem negative Wassertemperaturen im tropischen Nordatlantik.
Wieder einmal zeigt sich: ZDF bedeutet "Zwangsgebührenfinanzierte, desinformierende Falschmelder"
armes Deutschland, wenn Du dafür auch noch Gebühren zahlen musst.
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
▶ Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
de Fakten en Facts fr Faits
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2018-08-01 de
Juli 2018 in Deutschland - kein neuer Rekordmonat
Auch wenn dieser Juli 2018 vielen rekordverdächtig vorkam - er schaffte es nicht, den bisherigen Rekordhalter von 2006 auch nur annähernd zu gefährden.
Der Titel des "Vizemeisters" bleibt weiterhin dem 1994er Juli erhalten; Platz 3 belegt der Juli 1983.
Dieser Juli war speziell im letzten Monatsdrittel von Hitzewellen geprägt, weil es Ableger des Azorenhochs immer wieder schafften, sich nach Mittel- und Nordeuropa auszubreiten;
zeitweise entwickelten sich daraus kräftige Skandinavien-Hochs.
Dieser Umstand erklärt auch, warum es in diesem Monat, trotz meist positiver NAO- Werte, kaum feucht-kühles "Westwetter" gab.
Enge "Verzahnung" von Sonnenscheindauer und Temperatur.
Sonnige Juli- Monate sind stets warm;
die Sonnenscheindauer vermag mehr als 70% der Temperaturvariabilität
seit 1951 zu erklären;
in keinem anderen Monat besteht ein derart enger Zusammenhang.
Zusammenfassung
Der 2018er Juli war dank einer hohen Sonnenscheindauer und vieler Hochdruckwetterlagen sehr warm, ohne es unter die drei wärmsten Juli-Monate in Deutschland seit Aufzeichnungsbeginn zu schaffen.
Auch langfristig lässt sich nahezu die gesamte Juli- Erwärmung in Deutschland mit geänderten Großwetterlagenhäufigkeiten und einer längeren Sonnenscheindauer erklären; hinzu kommen wachsende Wärmeinseleffekte, auf welche hier nicht näher eingegangen wird.
EIKE |
Europäisches Institut für Klima und Energie European Institute for Climate and Energy ▶EIKE: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶EIKE: Wikipedia (Opfer) ▶EIKE: Webseiten (Deutsch) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-11 de
Deutschland hat kein Hitzeproblem - sondern ein Hysterieproblem
Die Hitzewelle ist in den meisten Teilen Deutschlands jetzt erstmal abgehakt.
Es war ein wahres Fest für alle Aktivisten.
Bei allem Warnen, Drohen und Qungeln vergaßen sie doch glatt, dass Klima das durchschnittliche Wetter von 30 Jahren ist.
Das war nun plötzlich ganz egal.
Es war heiß, da wollte man sich mit diesem dummen Ballast nicht mehr abgeben:
Die Hitze sei ein Vorbote der Hölle, in die alle Klimaalarm-Ungläubigen schnellstmöglich gelangen, wenn sie nicht die Forderungen der Klima-Gottheiten umgehend erfüllen.
Sonst drohe der Weltuntergang.
Zum Glück gab es in der Berichterstattung auch wenige Ausnahmen.
Zum eine wäre da Jörg Kachelmann am 3. August 2018 bei den
t-online-Nachrichten:
Kachelmanns Donnerwetter: Kein Sommermärchen
Deutschland hat Angst vorm Klimawandel - und vor Ventilatoren.
Während im Winter die nächste Klimakatastrophe droht, tut die Regierung nichts.
Weil sie die vielen "Dummen" nicht verprellen will.
Manchmal bestimmt Mesut Özil nicht nur die Medienagenda für ein paar Tage, sondern für einen Sommer.
Natürlich nicht er alleine, sondern "Die Mannschaft".
Man kann das wunderbar vergleichen mit 2006.
Damals war der Juli noch mal zwei Grad wärmer als der Juli 2018, also noch mal 50 Prozent weiter über dem Durchschnitt,
aber das, was de facto viel schlimmer war als heute, war damals keine böse Hitzewelle, die alles kaputtmachte, sondern ein WM-Sommertraum oder meist das legendäre "Sommermärchen".
Der zweite Lichtblick zum Thema stammt von Torsten Krauel, der am 8. August 2018 in der Welt schrieb:
Deutschland hat kein Hitzeproblem - sondern ein Hysterieproblem
Sahara-Sommer?
Esst vegan, oder es kommt der Weltuntergang?
Von wegen.
Heiße Sommer hat es viele gegeben, regnerisch-kühle genauso.
Deutschland hat kein Hitzeproblem, das zeigt ein Blick in die
Vergangenheit.
Deutscher Saharasommer 2018!
Glühende Landschaften!
Wer so etwa schreibt, war nie in der Sahara.
36 Grad bei nur 55 oder 60 Prozent Luftfeuchtigkeit?
Das wäre in etlichen Weltregionen ein angenehm trockener Erholungstag.
Um die 40 Grad bei 95 Prozent Luftfeuchte sind in weiten Teilen Chinas die Regel.
Weiterlesen in der Welt: Deutschland hat kein Hitzeproblem - sondern ein Hysterieproblem
Danke Herr Kachelmann, Danke Herr Krauel.
Sie sprechen das aus, was viele nur insgeheim denken.
Es ist wichtig, dass man in dieser politisierten Materie mitdenkt und sein Meinung kundtut, ansonsten glaubt die Alarmfraktion, die Nation prächtig geleimt zu haben.
Die kalte Sonne | Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning) |
Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr
Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique
de Für eine Klimapolitik mit Augenmass
Aus der Zusammenfassung:
Seit jeher ist das Klima auf der Erde Veränderungen unterworfen.
Heute gemessene Entwicklungen stellen daher keine neue Erscheinung dar.
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts sind die weltweiten Durchschnittstemperaturen um ungefähr 0.6 °C angestiegen.
Seit dem Jahr 1998 hat es weltweit keine Erwärmung mehr gegeben, seit 2005 kühlte es gar ab. In der Arktis, wo heutzutage das Schmelzen gewisser Eisgebiete mit grossem Medienspektakel verfolgt wird, hat bereits zwischen 1925 und 1945 eine ähnlich warme Periode wie heute geherrscht.
Auch in der Schweiz wurde das bisher wärmste Jahr 1994 seit nunmehr über einem Jahrzehnt nicht mehr übertroffen.
Man kann somit keinesfalls von einem kontinuierlichen, starken Anstieg der Temperaturen sprechen.
Die SVP fordert:
Das Kyoto-Protokoll regelt die weltweiten Bemühungen zur Senkung des CO2- Ausstosses bis zum Jahr 2010.
Nimmt man die volle Periode hinzu, welche für das Erreichen des Ziels massgebend ist, entfaltet das Kyoto-Protokoll bis spätestens 2012 Wirkung.
Das CO2-Gesetz dient der nationalen Umsetzung des Kyoto-Protokolls.
Es macht keinen Sinn, dass die Schweiz ohne internationale Abstützung dieses Gesetz weiterhin behält.
Wie oben dargelegt, ist die Schweiz nur für 0.1 % der weltweiten menschengemachten CO2-Emissionen verantwortlich und allein der jährliche Anstieg der chinesischen Emissionen übersteigt die schweizerischen Emissionen um ein Vielfaches.
In dieser Situation ist es absolut widersinnig, ohne internationale Abstützung weitere Reduktionsbemühungen zu unternehmen.
Das CO2-Gesetz ist deshalb per Ende 2010, spätestens per Ende 2012 aufzuheben.
Entsprechend ist auf die Erhebung der CO2-Abgabe nach 2010 bzw. 2012 zu verzichten.
Entsprechend der baldigen Beendigung der Fristen des Kyoto-Prozesses darf keine Teilzweckbindung eingeführt werden. Dies würde neue Abhängigkeiten schaffen und die bei einer Subventionierung üblichen Marktverzerrungen hervorrufen.
Gerade in der aktuellen Situation einer sich anbahnenden Wirtschaftskrise wäre es genau das Falsche, den Steuerzahlern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen und die Kaufkraft von Privathaushalten und Unternehmungen zu schwächen.
Die SVP fordert, dass das Versprechen von Bundesrat und Parlament, die Erträge der CO2-Abgabe den Steuerzahlern zurückzuerstatten, auch wirklich eingehalten wird.
Das Versprechen, die CO2-Abgabe staatsquotenneutral zu realisieren, wurde bereits durch die Unterstellung dieser Abgabe unter die Mehrwertsteuerpflicht gebrochen.
Die CO2-Abgabe ist umgehend von der Mehrwertsteuer zu befreien.
Die jährlich 18 Millionen Franken, welche den Steuerzahlern damit aus der Tasche gezogen werden, sind zurückzuerstatten.
SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009
Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.
Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.
Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.
Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.
Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:
Aufhebung des CO2-Gesetzes zum Zeitpunkt der Beendigung der vom Kyoto-Protokoll geregelten Periode (2010, spätestens 2012).
Bis dahin Beibehaltung der vollständigen Rückgabe der CO2-Abgabe an die Steuerzahler und Verzicht auf die Einführung einer Teilzweckbindung.
Keine Beteiligung der Schweiz an einem Nachfolge-Protokoll, wenn sich nicht sämtliche Grossemittenten zu Begrenzungen verpflichten.
Keine nationale Regelung, welche weitergeht als die internationalen Verpflichtungen.
SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009
2009-02-25 de SVP fordert Klimapolitik mit Augenmass
2009-02-25 fr L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.
Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.
Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.
Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur
geben, wenn alle Länder mit grossem
CO2-Ausstoss an Bord sind.
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SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
SVP / UDC |
SVP - Schweizerische Volkspartei SVP - Swiss People's Party UDC - Union démocratique du centre |
NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Jan Hudec
2018-08-07 de
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen
Trinkwasser ist im Kanton Zürich trotz Trockenheit in Hülle und Fülle vorhanden - man muss es nur richtig verteilen.
Dafür sorgt der kantonale Trinkwasserverbund.
Doch noch sind nicht alle Gemeinden an das Netz angeschlossen.
100 Schwimmbecken pro Tag
Rund 380 Millionen Liter Trinkwasser, also der Inhalt von 100 Olympia-Schwimmbecken, werden im Kanton Zürich täglich verbraucht -
pro Person entspricht dies über 250 Litern.
An Spitzentagen kann der Verbrauch aber bis auf über 600 Millionen Liter ansteigen.
Das System ist damit bei weitem nicht ausgereizt.
Mit den 700 Reservoirs im Kanton können pro Tag 800 Millionen Liter bereitgestellt werden.
Es handelt sich also eher um ein Verteil- als ein Mengenproblem, denn nicht alle Regionen sind gleichermassen mit grossen Wasservorkommen gesegnet.
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Wasser, Land, Nahrung Wasser |
Water, Land, Food Water |
Eau, terre, nourrit Eau |
Wassermangel |
Zürichsee-Zeitung / Martin Steinegger
2015-05-08 de
Der Tag, an dem es einen ganzen Zürichsee regnete
Wie viel Wasser kann es in der Schweiz an einem Tag regnen?
Meteoschweiz gibt in einem aktuellen Blogbeitrag dazu die Antwort:
Einmal den ganzen Zürichsee.
Der regenreichste Tag seit 1961 war der 7. August 1978.
An diesem Tag fielen gemäss der Berechnung von Meteoschweiz 3,6 km3 (Kubikkilometer) Wasser.
Das entspricht 3,6 Milliarden Kubikmeter.
Oder anders umgerechnet:
es entspricht ziemlich genau dem Wasservolumen des Zürichsees,
der etwa 3,9 Kubikkilometer fasst.
Güterzug, 16-Mal um die Erde gewickelt
In der Schweiz kann es also an einem Tag einen ganzen Zürichsee regnen.
Meteoschweiz bietet dazu eine anschauliche Umrechnung:
Würde man diese Wassermenge auf Kesselwagen der SBB verteilen, die
85000 Liter fassen und gut 15 Meter lang sind, benötigte man rund
42 Millionen Wagen.
Aneinandergereiht würden diese einen 640000 Kilometer langen Zug bilden.
Diesen könnte man 16-Mal um die Erde «wickeln».
Auf Rang zwei der niederschlagsreichsten Tage folgen übrigens der 21. Dezember 1991 und der 8. August 2007.
An diesen beiden Tagen fielen aber gemäss Meteoschweiz deutlich geringere Wassermengen.
Oder anders ausgedrückte: es regnete keinen ganzen Zürichsee - sondern eher einen Walensee.
de | en | fr |
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Wetterphänomene Wassermenge |
Weather phenomena Water amount |
Phénomènes météorologiques Débit d'eau |
Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung
Prof. Dr. Werner Kirstein
2018-08-06 de
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages
"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"
in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.
Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-07 de
Dr. Claus Kleber (ZDF heute Journal 3.8.18):
".. sich die Atmophäre 'grundstürzend' ändert!"
Am 3.8.18 brachte das ZDF im heute Journal angekündigt von seinem Moderator, dem bekannten Klimakatastrophenprediger und Sachbuchautor in nämlicher Sache, Dr. Claus Kleber einen Beitrag zur Hitzeperiode dieses Sommers.
Der Physiker und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein fühlte sich bemüßigt, diese permanent wiederholte Klimaktastrophenmeldung, diesmal
sogar als mögliche "grundstürzenden" Änderung der Atmosphäre angekündigt
zu widerlegen mehr Objektivität und Sachlichkeit anzumahnen. Wohl wissend, dass diese beiden Begriffe für das ZDF und Claus Kleber lästige Fremdworte sind.
Schauen und lesen Sie selbst
▶ Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik
Werner Kirstein |
Prof. Dr.
▶Werner Kirstein: Who is who (Skeptiker) ▶Werner Kirstein: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Uni Leipzig (Dekan Prof. Dr. Haase) ⬌ Prof. Dr. W. Kirstein) |
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de
Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en
The year-long unprecedented European heat and drought of 1540
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Oliver Wetter, Christian Pfister, Johannes P. Werner, Eduardo Zorita
und weitere
2018-08-04 de
Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
- ein Worst Case
Abstract
Die Hitzewellen der Jahre 2003 in Westeuropa und 2010 in Russland, welche allgemein als seltene klimatische Anomalien außerhalb bisheriger Erfahrungen apostrophiert werden, werden oftmals als Warnungen vor noch häufigeren Extremen in einer von der globalen Erwärmung beeinflussten Zukunft herangezogen.
Eine neue Rekonstruktion der Temperaturen in Westeuropa im Frühjahr und Sommer zeigt jedoch, dass es im Jahre 1540 signifikant höhere Temperaturen gegeben haben muss.
Um die Plausibilität dieses Ergebnisses zu überprüfen, untersuchten wir die Schwere der Dürre 1540, indem wir das Argument der bekannten Rückkopplung zwischen Austrocknung des Bodens und Temperatur untersuchten.
Quelle/Source:
Springer Nature
Oliver Wetter, Christian Pfister, Johannes P. Werner, Eduardo Zorita
and others
2018-06-28 en
The year-long unprecedented European heat and drought of 1540 -
a worst case
Abstract
The heat waves of 2003 in Western Europe and 2010 in Russia, commonly labelled as rare climatic anomalies outside of previous experience, are often taken as harbingers of more frequent extremes in the global warming-influenced future.
However, a recent reconstruction of spring-summer temperatures for WE resulted in the likelihood of significantly higher temperatures in 1540.
In order to check the plausibility of this result we investigated the severity of the 1540 drought by putting forward the argument of the known soil desiccation-temperature feedback.
Based on more than 300 first-hand documentary weather report sources originating from an area of 2 to 3 million km2, we show that Europe was affected by an unprecedented 11-month-long Megadrought.
The estimated number of precipitation days and precipitation amount for Central and Western Europe in 1540 is significantly lower than the 100-year minima of the instrumental measurement period for spring, summer and autumn.
This result is supported by independent documentary evidence about extremely low river flows and Europe-wide wild-, forest- and settlement fires.
We found that an event of this severity cannot be simulated by state-of-the-art climate models.
Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2018-08-08 de
Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?
Kaum spielt das Wetter wieder einmal Kapriolen, kreisen auch schon die Krähen des Untergangs über unseren Häuptern und fordern CO2-Buße.
Ein nüchterner Blick auf die Daten beweist dagegen nur Eines:
"Das Gewöhnliche am Wetter ist seine Ungewöhnlichkeit".
Summe der Niederschlagsmengen von Mai+Juni+Juli für Deutschland
und Mittelengland
Was ist zu sehen?
Jedenfalls kein säkularer Trend, wie er seitens des IPCC durch den angestiegenen CO2-Gehalt in der Luft vermutet wird.
Wir sehen Wetterereignisse (zur Erinnerung: Klima ist definiert als der statistischen Mittelwert von Wetter über mindestens 30 Jahre).
Der Summenregenwert Mai+Juni+Juli von Deutschland in 2018 ist tatsächlich ein Wetterrekord, wenn auch nur knapp. Seine 139,4 mm Regensumme in 2018 unterbieten die 145,7 mm in 1911 nur geringfügig.
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Weather phenomena Periods of Droughts |
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Es gibt keine "globale Hitzewellen"
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Bastasch / Andreas Demmig
2018-08-04 de
Es gibt keine "globale Hitzewellen"
"Globale Hitzewelle" ist ein nur Schlagwort, das in Überschriften verwendet wird
Was tatsächlich zutrifft, sind Hitzewellen, die gleichzeitig in verschiedenen Teilen der Welt auftreten.
"Globale Hitzewellen ist also weder ein wissenschaftlicher Begriff noch eine gute Beschreibung dessen, was passiert", sagt Cliff Mass, ein Klimawissenschaftler an der Universität von Washington.
In letzter Zeit Sie sind wahrscheinlich auf Schlagzeilen über die "globale Hitzewelle" gestoßen, die verheerende Schäden von Japan über Europa bis nach Nordafrika anrichtet.
Falls Sie den Begriff "globale Hitzewelle" zum ersten Mal hören, sind Sie damit nicht allein.
Das liegt daran, dass es sich um einen Begriff handelt, der in hanebüchenden Schlagzeilen verwendet wird, um die Aufmerksamkeit zu steigern.
"'Global Heat Wave' scheint ein neuer Begriff zu sein, den einige Leute in den Medien- und Klima-Lobbygruppen erfunden haben", sagte Cliff Mass, ein Klimawissenschaftler an der Universität von Washington, dem Daily Caller.
Der Juli scheint über einen Großteil der nördlichen Hemisphäre hinweg glühende Hitze zu haben, einschließlich Rekordhochs in Kalifornien und Kanada.
Dreistellige Wärmegrade (in Fahrenheit 100 F = 38°C) wurden mit Todesfällen in Japan in Verbindung gebracht und brutzelnde Temperaturen trugen zu massiven Waldbränden in Skandinavien bei - Es ist mal wieder richtig Sommer.
Aber der Begriff "globale Hitzewelle" weckt Bilder von Hitzeglocken, die den gesamten Planeten kochen.
Was gemeint ist, sind Hitzewellen, die gleichzeitig in verschiedenen Teilen der Welt auftreten.
"Hitzewellen sind zwangsläufig lokalisierte Angelegenheiten, die normalerweise mit anomal hohem Luftdruck verbunden sind", sagte Mass in einer E-Mail.
"Globale Hitzewellen sind also weder ein wissenschaftlicher Begriff noch eine gute Beschreibung dessen, was passiert ist."
Auch der Klimawissenschaftler des Cato-Instituts, Ryan Maue, kritisierte Schlagzeilen, in denen von einer "globalen Hitzewelle" die Rede ist und von Wissenschaftlern, die ihre Namen für solche haarstäubenden Behauptungen zur Verfügung stellen.
Abgesehen davon, dass es Winter in der südlichen Hemisphäre ist, bemerkte Maue,
dass die Temperatur der nördlichen Hemisphäre derzeit dem Durchschnitt der letzten 18 Jahre entspricht.
Er stellte außerdem fest,
dass die Landtemperaturen der nördlichen Hemisphäre derzeit insgesamt unter dem Normalwert lagen.
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Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dirk Maxeiner
2018-08-09 de
Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima
Seit vielen Jahren erfindet das PIK bis vor kurzem von Hans-Joachim Schellnhuber geleitet, neue Klima-Bedrohungen, in der nicht falschen Hoffnung dass die Medien diese verstärkend aufgreifen und so die hoch lukrative Klimafurcht-Politik weiter am Leben zu halten.
Dazu gehört auch seit einigen Jahren die durch nichts gestützte Hypothese, dass das "Weltklima" durch die menschlichen CO2 Emissionen zum "kippen" gebracht werden könne.
Natürlich ins dann unvermeidbare Elend. Weltuntergang à la Schellnhuber.
Bisher war dieser apokalyptischen Weissagung nicht viel mediale Aufmerksamkeit beschieden.
Das müsse sich nun ändern befand das rührige Meidienteam.
Motto: Lasse keine (und sei sie noch so dürftig) Krise ungenutzt.
Also flugs alten Wein in neue Schläuche gegossen und an die derzeitige Hitzewelle angehängt.
Die Journos werden schon den Rest erledigen.
Dirk Maxeiner berichtet die ganze Story
Süddeutsche Zeitung
2018-08-06 de
Studie: Klimasystem könnte in Heißzeit kippen
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden.
Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen.
Das schreibt das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Ein internationales Team von Wissenschaftlern diskutiert diese Möglichkeiten in den "Proceedings" der US-nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS") und blickt dabei insbesondere auf Kippelemente im Klimasystem.
Dazu gehören laut Studie etwa die auftauenden Permafrostböden in Russland, die sich erwärmenden Methanhydrate auf dem Meeresboden und die großen Ökosysteme wie der Amazonas-Regenwald.
Sie könnten sich wie eine Reihe von Dominosteinen verhalten, sagte Mitautor Johan Rockström, Direktor des Stockholm Resilience Centre und designierter Ko-Direktor des PIK.
"Wird einer von ihnen gekippt, schiebt dieses Element die Erde auf einen weiteren Kipppunkt zu."
"Der Mensch hat als geologische Kraft bereits seine Spuren im Erdsystem hinterlassen", sagte Mitautor und PIK-Gründungsdirektor Hans Joachim Schellnhuber.
"Werden dadurch empfindliche Elemente des Erdsystems gekippt, könnte sich die Erwärmung durch Rückkoppelungseffekte selbst weiter verstärken.
Das Ergebnis wäre eine Welt, die anders ist, als alles, was wir kennen", ergänzte er.
"Die Forschung muss sich daran machen, dieses Risiko schnellstmöglich besser abzuschätzen."
Nach Angaben der Autoren könnte es schwieriger werden als bislang angenommen, die globale Erwärmung wie im Pariser Klimaabkommen vereinbart zwischen 1,5 und unter 2 Grad Celsius zu stoppen.
Man könne sich nicht darauf verlassen, dass das Erdsystem bei 2 Grad langfristig sicher "geparkt" werden könne, sagte Schellnhuber.
Derzeit ist die Erde im Durchschnitt bereits gut 1 Grad wärmer als noch vor Beginn der Industrialisierung.
Selbst bei vorläufiger Begrenzung der menschengemachten Erderwärmung auf maximal 2 Grad könnten kritische Prozesse im Klimasystem angestoßen werden, die eine noch stärkere Erwärmung - auch ohne weiteres menschliches Zutun - bewirken, erläuterte Erstautor Will Steffen von der Australian National University (ANU) und dem Stockholm Resilience Centre (SRC).
Nach PIK-Angaben könnte das bedeuten, dass sich der Klimawandel dann selbst verstärkt - "auf lange Sicht, über Jahrhunderte und vielleicht Jahrtausende".
Kippelemente im Erdsystem seien mit schweren Felsbrocken am Strand vergleichbar, erläuterte Schellnhuber.
Würden diese langsam, aber unaufhörlich unterspült, könnte irgendwann schon die Landung einer Fliege an einer neuralgischen Stelle ausreichen, um die Brocken kippen zu lassen.
"Wir weisen in unserem Artikel darauf hin, dass es im planetarischen System bereits derart unterspülte Felsbrocken gibt, die wir als Kippelemente bezeichnen.
Ist die Erderwärmung weit genug fortgeschritten, reicht vielleicht schon eine kleine Veränderung aus, um diese Elemente in einen ganz anderen Zustand zu stoßen."
In Teilen der Westantarktis seien bereits einige Kipppunkte überschritten worden. "Der Verlust des Eises in einigen Regionen könnte dort schon ein weiteres, noch umfangreicheres Abschmelzen über lange Zeiträume vorprogrammiert haben", sagte Schellnhuber.
Und der Kollaps des grönländischen Eisschildes könnte bereits bei einer Temperaturerhöhung um 2 Grad einsetzen.
"Die roten Linien für einige der Kippelemente liegen wohl genau im Pariser Korridor zwischen 1,5 und 2 Grad Erwärmung."
de | en | fr |
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Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
SZ |
Süddeutsche Zeitung
▶SZ: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de
'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en
Hothouse Earth: It's extremely dodgy
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor / Chris Frey
2018-08-09 de
'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
Keine neue Wissenschaft, kein neues Szenario und folglich kein neuer Grund für Panik.
Es war eine lange Hitzewelle in weiten Teilen Europas, die Fragen ausgelöst hat wie "welche Rolle spielt der Klimawandel bei der diesjährigen Hitzewelle"?
Einige behaupten, dass es zweimal so oft dazu kommt, andere behaupten, dass der Klimawandel alles immer schlimmer macht.
"So sieht Klimawandel aus!", sagt Prof. Michael Mann.
Es wird das Gefühl verbreitet, dass dieser Sommer zeigt, wie es in Zukunft aussehen könnte.
"Man erwarte so etwas immer öfter!", lautet der Aufschrei.
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor
2018-08-07de
Hothouse Earth: It's extremely dodgy
No new science, no new data, no new scenario and consequently no new cause for panic.
It's been a long heatwave in much of Europe which has prompted questions like 'what is the influence of climate change on this year's heatwave?'
Some claim that it's twice as likely to occur, while others claim that climate change is making it worse.
"This is the face of climate change," says Professor Michael Mann.
There is a feeling in the hot air that this summer is showing the way of the future.
'Expect this kind of thing more often', is the cry.
de | en | fr |
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Klimawandel: Diskussionen | Climate change: Discussions | Changement climatique: Discussions |
Hiobs-Prognosen |
Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Hartmut Hüne
2018-08-09 de
Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?
Die Sonne ist mehr als die sichtbare Strahlung
Die aktuelle extreme Hitze und länger dauernde Trockenheit, die wir derzeit erleben, lässt sich gut mit ungewöhnlichen Koronaentladungen auf der Sonne erklären, meint unser Autor Hartmut Hüne und liefert auch den passenden Mechanismus dazu.
Die diesjährige Trockenheit und grosse Wärme darf man zu Recht als ein besonderes "Naturereignis" klassifizieren.
Die diesjährigen Wetterverhaeltnisse werden wirklich durch "natürliche" und nicht voraussehbare Vorgänge bewirkt.
Nämlich:
Auf der Sonne sind, wie es öfter passiert, Plasmaringe (die Zigaretten-Rauchringen in ihrer Physik als "Wirbelschlauchringe" verwandt sind ) aufgebrochen. Siehe Abb. 1
Abb. 1 Geschlossene Plasmaringe (A) brechen auf (B)
und bewirken einen starken Parttikelstrom (Rot)
Magnetfeldlinien sind (Schwarz) dargestellt
Das wirkt so als ob man einen Wasserschlauch aufschneidet.
Aus dessen Enden spritzt dann das Wasser heraus.
Nach dem Aufbrechen der solaren Plasmaringe wird dann Materie aus den tieferen Schichten der Sonne, d. h. hochenergetische, ionisierte Teilchen (sonst Sonnenwind genannt) mit hoher Geschwindigkeit in gewaltigen Mengen ausgestoßen.
Die Röntgenaufnahmen der Sonne dieses Jahres zeigen die Enden der aufgebrochenen Plasmaschläuche dunkel, sogenannte "Koronarlöcher".
Abb. 2 Röntgenbilder der Sonne im Frühjahr 2018 zeigen die
"Koronalen Löcher"
Meistens brechen die Plasmaringe in den Polregionen der Sonne.
Der Teilchenstrom geht dann senkrecht zur Ebene, in der die Planeten umlaufen, und trifft und beeinflusst die Planeten nicht.
Wie aber in Abb. 2 zu sehen, brachen dieses Jahr Ringe vorzugsweise in der Äquatorialregion, so dass der Teilchenstrom die Planeten, und eben auch die Erde, sozusagen "volle Breitseite" trifft.
Derzeit liegt der Teilchenstrom, der die Erde trifft, bei 600% (!!) des gewöhnlichen.
Das mit dem Teilchenstrom mitgeführte Magnetfeld von der Sonne hat das Erdmagnetfeld so gestört, dass es über dem Nordpol in Millionen von Quadratkilometern aufgerissen (d. h. sehr schwach) ist.
Das Erdmagnetfeld leitet gewöhnlich den Teilchenstrom um die Erde herum.
Da es jetzt fehlt, trifft der Teilchenstrom ungehindert die Erdatmosphäre.
Die gewaltige Energie der Sonnenwindteilchen trifft die Arktis und erwärmt diese massiv.
Weiterhin verdrängt der starke Sonnenwind die noch höher-energetische Höhenstrahlung aus dem Kosmos ("Forbush-Effekt"), welche auf Grund ihrer hohen Energie die Kondensationskeime für die Wolkenbildung stellen.
Folglich wird Wolkenbildung und Niederschlag signifikant reduziert.
Weniger Wolken, viel Sonnenschein, der die Erde erwärmt, und Ausfall von Regen.
Dies ist der Mechanismus, der das ungewöhnliche Wetter dieses Jahr unser Wetter bestimmt.
Was können wir aus dieser Einsicht lernen?
Nicht all zu viel.
Eine Voraussage, wie lange Koronarlöcher existieren werden, die in Richtung Erde emittieren, ist auf Grund unserer beschränkten Kenntnisse der Sonnenphysik nicht möglich.
Das Erdwetter kann also durchaus noch ins nächste Jahr fort dauern , aber auch abrupt aussetzen.
Immerhin lehrt uns dies Jahr, dass wir, und das heißt das gesamte organische Leben auf der Erde, Naturereignissen, die wir nicht beeinflussen können, relativ hilflos ausgeliefert sind.
Dies gibt uns eine etwas realistischere Sicht der Welt, als die politische Propaganda, welche uns, entgegen allen Forschungsergebnissen (!), einreden will, der Mensch beherrsche die Natur schon so intensiv, dass bereits ein "Antroprozän" angebrochen sei, indem der Mensch die Erde so stark forme, dass sie zerstört zu werden drohe.
Zum Vergleich:
Die am weitesten zurückreichende Temperatur Messreihe ist die von Mittelengland, von 1659 bis Juni 2018 - mit den zwei höchsten Monatsmittel-Temperaturwerten von 18 und 18.2 Grad C. für den Juni.
Im Juli wurden Werte von 18 bis über 19 Grad C. ca. 25 mal gemessen.
Nach dieser Tabelle war der wärmste Juni 1846!
Das diesjährige Sommerwetter ist also, obwohl für unsere Erinnerung ungewöhnlich, im historischen Kontext nicht so selten.
Auch in Zeiten, wo es eine industrielle Emission praktisch noch nicht gab.
Die historischen Daten über Niederschläge vermitteln ein ähnliches
▶ Weizenpreise und Sonnentätigkeit
de | en | fr |
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Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-06-28 de
Sensation: Erste Partei stellt im Deutschen Bundestag die
"Klimaschutzziele" in Frage und verlangt deren ersatzlose Streichung
Heute ab ca. 11:00 Uhr geschieht im Deutschen Bundestag etwas Sensationelles, sehr lange nicht da gewesenes.
Es gibt wieder eine Opposition gerade und besonders gegen die verschwenderischen Rolle der deutschen Regierungen in Bezug auf die Fata Morgana des sog. Klimaschutzes.
Die größte Oppositionspartei AfD fordert dazu die Allparteien Koalition beim deutschen Sonderweg des "Klimaschutzes" um jeden Preis damit heraus, mit einem Antrag heraus der Bundesregierung umstandslos auffordert, alle die fantasievollen, aber extrem teuren "Klimaschutzziele" wegen erwiesener Nutz- und Wirkungslosigkeit aufzugeben.
Deutscher Bundestag:
AfD fordert eine "faktenbasierte Klima- und Energiepolitik"
dAfD: Teure Maßnahmen unter Vorwand des Klimaschutzes
Dabei sagte Karsten Hilse (AfD), es gebe
nicht einen einzigen Beweis dafür, "dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen die Welttemperatur messbar beeinflusst".
Das Klima ändere sich seit Millionen von Jahren "und zwar ohne Zutun des Menschen", sagte der AfD-Abgeordnete.
Hilse sprach von einer "unverantwortlichen, ja asozialen Klimaschutzpolitik" insbesondere jener Regierungen, an denen die "Klimakanzlerin" beteiligt gewesen sei.
Beleg dafür sei die gerade installiertee "Kohleausstiegskommission", die nicht nach dem Prinzip der Machbarkeit oder der wirtschaftlichen Vernunft agiere, sondern "ideologisch geprägt" sei.
Unter dem Vorwand des Klimaschutzes würden teure Maßnahmen ergriffen, die ohne Einfluss auf das "nur in den Köpfen von Klimaideologen existierende Weltklima" seien, kritisierte Hilse.
Niemand folge international Deutschland bei diesen Aktivitäten, sagte der AfD-Politiker, und verwies auf "62 Länder, in denen derzeit 1.600 Kohlekraftwerke gebaut werden".
Die AfD findet keine Unterstützung
Die AfD-Fraktion findet mit ihren Forderungen nach vollständiger Revidierung der "sogenannten" Klimaschutzpolitik und der Beendigung damit zusammenhängender der Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften in der Klima- und Energiepolitik (19/2998)
keine Unterstützung im Bundestag.
Das wurde während der Debatte am Donnerstag, 28. Juni 2018, deutlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2998
19. Wahlperiode 27.06.2018
Aufgabe der Energie- und Klimaschutz-Zwischenziele 2030 des Energiekonzeptes 2010 - Für eine faktenbasierte Klima- und Energiepolitik
Videoausschnitt aus der Pressekonferenz vom 26.6.2018 in der der Antrag angekündigt wurde.
2018-06-26 de Ausschnitt AfD-Pressekonferenz, Karsten Hilse, 26.06.2018
Videoausschnitt aus der Pressekonferenz vom 26.6.18 in der der Antrag angekündigt wurde.
AfD Fachpolitiker Karsten Hilse bei seiner Rede zur Bewertung des Haushaltsentwurfes der Bundesumweltministerin am 15.5.2018 im Deutschen Bundestag.
2018-05-15 de "Sie verwechseln Wetter und Klima" AfD - Karsten Hilse im Bundestag
AfD Fachpolitiker Karsten Hilse bei seiner Rede zur Bewertung des Haushaltsentwurfes der Bundesumweltministerin am 15.5.18 im Deutschen Bundestag.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-05-17 de
Brauchen wir Klimaschutz? Die einen sagen so, die anderen sagen so!
Ein Überblick aus der Debatte um den Haushalt des Bundesumweltministeriums vom 15.5.18
Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017
2017-09-04 de Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017
Nach langer, intensiver Vorbereitung traten die Spitzenkandidaten der AfD Frau Dr. Alice Weidel und Herr Dr. Alexander Gauland am 4.9.17 im Haus der Bundespressekonferenz zu den Themen Energie und Klima vor die Presse.
Unterstützt wurden sie von Herrn Burkard Reimer Dipl. Ing. und Dipl. Chemiker und Dipl. Ing. Michael Limburg.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-09-07 de
AfD fordert Schluss mit Klimaschutz und Schluss mit der Energiewende -
Medien schweigen
Die AfD Pressekonferenz zur Klima & Energiefrage liefert Paukenschläge zur gegenwärtigen Politik der Altparteien und der Bundesregierung.
Das mediale Interesse ist sehr groß,
das mediale Echo fast nicht zu vernehmen.
Ausgrenzen durch Verschweigen.
Im Rahmen der Vorstellung AfD-Parteiprogramms für die Bundestagswahl 2017 fordert Frauke Petry die Abschaffung des EEG und die sofortige Beendigung des Klimaschutzplanes 2050.
2017-03-09 de Frauke Petry [AfD] fordert Beendigung des EEG und des Klimaschutzplans 2050
Im Rahmen der Vorstellung AfD-Parteiprogramms für die Bundestagswahl 2017 fordert Frauke Petry die Abschaffung des EEG und die sofortige Beendigung des Klimaschutzplanes 2050.
Quelle / Souce:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-04-21 de
Bald wird Brüssel die Klimavorgaben setzen und sanktionieren.
Dann ist es vollkommen egal, was
Deutschland entscheidet
Während bei uns [DE] werbewirksam Klimagesetze in Bund und Ländern gefordert werden,
ist wohl weniger bekannt,
dass die EU in Brüssel mit Unterstützung von Deutschland begonnen hat, nationale Gesetze auszuhebeln und ihren Ländern vorzuschreiben, wie sie ihre Energieerzeugung klimagerecht auszuführen haben.
Wie immer: Verbunden mit Sanktionen bei Abweichungen.
Der EU-Kommission werden direkte Eingriffsrechte in nationale Energie- und Klimastrategien gewährt
Die den Länderparlamenten entzogenen Brüsseler Autokraten sind (mit Unterstützung durch Deutschland) konsequent weiter dabei, Länderhoheiten auszuhebeln.
Und so ist es bald nicht mehr eine nationale, sondern EU-Vorschrift, die Welt vor dem Klima zu retten.
Und wer es dann nicht EU-vorschriftsgemäß durchführt, bekommt Sanktionen.
Es wird mindestens ein Land in der EU geben, welches auch diese Vorgaben der EU akribisch umsetzt und einhält.
Damit die Statisten von Abgeordneten im Parlament nicht noch dagegen "Mauern", wurde im Koalitionsvertrag wurde extra bekräftigt, dass die GroKo EU-Vorgaben 1:1 umsetzt und das nationale Parlament dann nichts mehr zu sagen hat.
Und es wird Länder geben, welche dadurch (ihre geforderten) Vorteile bekommen:
Frankreich kann seine Atomkraft behalten,
doch Deutschland muss auf Vorgabe der EU alle Kohlekraftwerke abschalten.
BMWi, Staatssekretär Rainer Baake:
"Das vom Energierat beschlossene Paket "Saubere Energie für alle Europäer" ist ein Meilenstein.
Es gestaltet fast den gesamten europäischen Energierahmen neu ...
Neue Kohlekraftwerke dürfen an diesen Kapazitätsmärkten ab Ende 2025 und Bestandsanlagen ab Ende 2030 nicht mehr teilnehmen ...
Kernelement sind integrierte nationale Energie- und Klimapläne aller 28 Mitgliedstaaten
und darüber hinaus ein Mechanismus für den Fall, dass die freiwilligen Beiträge der Mitgliedstaaten nicht ausreichen, um die EU-Ziele zu erreichen ...
Staatssekretär Baake:
"Ich freue mich, dass wir jetzt klare Spielregeln verabredet haben, wie wir gemeinsam die beschlossenen EU-Ziele auch tatsächlich erreichen.
Die Bedeutung der neuen Governance für die Energieunion geht aber über die Erfüllung der 2030-Energie-und Klimaziele hinaus.
Erstmals gibt sich hier einer der größten Wirtschaftsräume der Welt einen gemeinsamen Plan, wie die Mitgliedstaaten
zur langfristigen Dekarbonisierung und Versorgungssicherheit Europas beitragen wollen.
Ob das (bei dann weiter steigenden Preisen) und bis tief in persönliche Bereiche hinein greifenden Restriktionen dem Volk wirklich gefallen wird, weiß man noch nicht, doch unsere Umweltverbände werden jubeln.
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Fritz Vahrenholt und Frank Bosse
2018-02-16 de
Die Sonne im Januar 2018 und der GroKo-Vertrag klimatisch
Unsere Sonne
(Sie ahnen schon was kommt...) war auch im Januar 2018 unterdurchschnittlich aktiv.
Die festgestellte SSN (SunSpotNumber) betrug 6,7 und war damit den dritten Monat in Folge nur einstellig.
Für den aktuellen Zyklusmonat (Nr. 110 seit dem Beginn des 24. Zyklus im Dezember 2008) ergibt sich damit eine Aktivität, die nur 19% der zu diesem Monat üblichen (als Mittelwert des 110. Monats über alle bisher systematisch beobachteten Zyklen) Sonnenfleckenzahl ausmachte.
An 15 der 31 Tagen des Januars 2018 war die Sonne gänzlich fleckenlos.
Im letzten Monatsdrittel war fast an jedem Tage das Wort "spotless" zu lesen.
Der GroKo-Vertrag und Eulenspiegeleien
Die globalen Temperaturen fielen im Laufe des vergangenen Jahres wieder auf das Vor-El Nino Niveau von 2015 zurück, vgl. unsere Darstellung in der letzten Ausgabe.
Die monatlichen Temperaturanomalie zwischen Januar 2014 und Dezember
2017 ( gegenüber dem Mittelwert 1959-1980,
Daten)
in orange
und eine 13-monatige Glättung ( dunkelrot).
Sie sinken also und sogar die Ober-Alarmisten Gavin Schmidt und James Hansen vom NASA-GISS-Institut "befürchten" einen 10-jährigen Stopp der Erwärmung.
Der Koalitionsvertrag von CDU und SPD (Groko-Vertrag) propagiert derweil immer noch das "Grüne"-Mantra der notwendigen Vorreiterrolle Deutschlands zur Einhaltung der nationalen und internationalen Klimaziele für 2020, 2030 und 2050.
Das ist schon ganz schön mutig, dem Klima Ziele zu setzen.
Die große Koalition will die CO2-Emissionen um 60 % bis 2030 reduzieren (die Zahl steht klugerweise nicht im Koalitionsvertrag , sondern man muss sie sich im Internet aus dem Klimaschutzplan herauspicken) und dann wird das Klima schon sehen, wo es längs geht und sich an das Pariser Klimaabkommen halten und sich nicht mehr als 2 Grad, besser noch 1,5 Grad erwärmen.
Wie soll denn das neue System aussehen?
(S.73) Aus Erneuerbaren, Energieeffizienz, einem beschleunigtem Ausbau der Stromnetze und einer forcierten Nutzung der Digitalisierung.
Da weder Einsparungen, Netze noch Digitalisierung Strom erzeugen können, ruht die Erzeugung allein auf Erneuerbaren, und in der Tat ruht sie des Nachts, was die Photovoltaik betrifft und bei Windflaute - immerhin zwei Drittel des Jahres.
Aber die Lösung der Versorgung mit Flatterstrom ist in Sicht:
die Bundesregierung wird eine Batteriezellproduktion (S.14) unterstützen!
Da wird richtig Geld in die Hand zu nehmen sein, denn Batterieherstellung ist eine der stromintensivsten Produktionen und das kostet viel Steuergeld im Land mit den mittlerweile zweithöchsten Strompreisen (nach Dänemark) in Europa.
Anders ausgedrückt:
Wir haben uns aus dem Markt stromintensiver Produkte selbst herausgeschossen, und zwar auf Dauer.
Aber es gibt auch einen Hauch von Realismus.
Wurde noch in der letzten Koalitionsvereinbarung von 2013 die Energiewende gefeiert, Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern, so weiß man mittlerweile, wo die Arbeitsplätze der Solarindustrie hin gewandert sind (zwischen 2010 und 2015 gingen über 70% der Arbeitsplätze verloren) und wohin die Arbeitsplätze der Windindustrie hinwandern werden.
Daher sind die Koalitionäre bescheiden geworden
und wollen nur noch zusätzliche Wachstumschancen. (S. 71)
Aber dafür gibt man aber auch gerne das Geld der Bürger aus,
die über die EEG-Umlage jede neue Photovoltaik- oder Windkraftanlage bezahlen, bislang fast 30 Milliarden € pro Jahr,
ein Kleinwagen pro Haushalt.
Grund für eine Verstärkung des Zubaus in 2019 und 2020 von jeweils 4000 MW Photovoltaik und Wind (S. 71) ist die Nichterreichung der CO2 Minderungsziele von 2020.
Dann macht man zum Ausgleich ein bisschen mehr Wind.
Dann folgt aber ein kluger Satz, der mit Sicherheit in keinem Jamaika-Papier gestanden hätte:
"Voraussetzung ist die Aufnahmefähigkeit der entsprechenden Netze".
Da muss ein Eulenspiegel am Verhandlungstisch dabei gewesen sein, der das hereingeschmuggelt hat.
Denn schon heute ist die Aufnahmefähigkeit des Netzes bei Starkwind nicht mehr gegeben.
Für Redispatch-Maßnahmen oder Abregelung von Windkraftanlagen wurden im letzten Jahr rund 1 Milliarde € bezahlt.
Der Netzbetreiber schaltet also Windkraftanlagen bei zu viel Wind ab, um den Zusammenbruch des Netzes zu vermeiden und der Windkraftbetreiber bekommt Geld, als ob das Windrad gedreht hätte.
Die 4000 MW zusätzlicher Windenergiekapazität führen also nur dazu, dass bei Starkwind bestehende Windkraftanlagen in dieser Größenordnung abgeschaltet werden.
Wie gesagt: Eulenspiegelei.
Eine Reform der Netzentgelte soll die Kosten "unter angemessener Berücksichtigung der Netzdienlichkeit verteilen". (S.72)
Wer weiß schon, worum es dabei geht?
Heute bezahlen diejenigen Bürger, in deren Gegend mehr Windkraftanlagen stehen, als die Netze und der regionale Bedarf verkraften können, die Kosten der Abschaltung sowie die Kosten der Eingriffe über die Netzkosten.
Das ist ein brisantes Thema in Ostdeutschland - viel Windkraft, wenig Verbrauch führt zu den höchsten Netzkosten.
Brandenburg hat daher mittlerweile die höchsten Stromkosten in Deutschland.
Und wenn der Ministerpräsident nicht aufpasst, entsteht dort eine explosive Stimmung durch die Zerstörung der Landschaft und der Natur, Entwertung der Grundstücke und die höchsten Stromrechnungen.
Vielleicht steht auch deswegen der Satz auf Seite 72:
"Wir werden beim weiteren Ausbau der Windenergie an Land einen besseren Interessenausgleich zwischen Erneuerbaren-Branche einerseits und Naturschutz- und Anwohneranliegen andererseits gewährleisten".
Wohlgemerkt nicht "Wir wollen" sondern "wir werden".
Wenn aber die bayerische Regelung - 10 mal Höhe des Windrads gleich Abstand zur nächsten Bebauung (also zwischen 1,5 und 2 Kilometer) - zum Ansatz käme und die Forderung der Staatlichen Vogelschutzwarten von 1 Kilometer Abstand zum nächsten Horst eines Rotmilans (oder 6 km beim Schreiadler) realisiert würde, gäbe es in ganz Ostdeutschland keinen einzigen neuen Standort mehr.
Vielleicht war da ja jemand am Tisch, der weiß, wie stark die Anti-Windkraftbewegung geworden ist.
1000 Bürgerinitiativen sind im ländlichen Raum mittlerweile eine stärkere "pressure group" als die Anti AKW Bewegung in ihren besten Tagen.
Wie groß die Not der politisch Handelnden ist, sieht man an folgendem Prüfauftrag:
"Wir werden prüfen, inwieweit zukünftig nicht mehr benötigte Kraftwerksstandorte für große thermische Speicher-Kraftwerke genutzt werden können." (S.73)
Da will man also überschüssigen Strom nehmen, zu Wärme degenerieren (indem man die Entropie erhöht!) und über Nah- oder Fernwärmenetze zur Beheizung einspeisen.
Vielen Energiefachleuten sträuben sich da die Nackenhaare.
Auf S. 73 ist dann auch das Kernstück der Klimapolitik, über das so viel berichtet wurde, nachzulesen:
"Wir werden eine Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" unter Einbeziehung der unterschiedlichen Akteure aus Politik, Wirtschaft, Umweltverbänden, Gewerkschaften sowie betroffenen Ländern und Regionen einsetzen, die auf Basis des Aktionsprogramms Klimaschutz 2020 und des Klimaschutzplans 2050 bis Ende 2018 ein Aktionsprogramm mit folgenden Elementen erarbeiten soll:
Maßnahmen, um die Lücke zur Erreichung des 40 Prozent-Reduktionsziels bis 2020 so weit wie möglich zu reduzieren,
Maßnahmen, die das 2030-Ziel für den Energiesektor zuverlässig erreichen, einschließlich einer umfassenden Folgenabschätzung,
einen Plan zur schrittweisen Reduzierung und Beendigung der Kohleverstromung, einschließlich eines Abschlussdatums und der notwendigen rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen und strukturpolitischen Begleitmaßnahmen und
die finanzielle Absicherung für den notwendigen Strukturwandel in den betroffenen Regionen und einen Fonds für Strukturwandel aus Mitteln des Bundes".
Das Ganze soll in ein Gesetz im Jahre 2019 münden.
Zu begrüßen ist das Eingeständnis, dass das 2020er Ziel um 25 % verfehlt wird.
Das war noch unter Jamaika für Frau Göring-Eckhardt ("Kampf gegen die Klimaerhitzung") und ihrem Hofreiter inakzeptabel und sollte zur sofortigen Stilllegung von 7000 MW (die Forderung der Grünen waren 12000 MW) führen.
Frau Merkel hätte das mitgemacht, Herr Lindner dankenswerterweise nicht.
Wir werden uns an ihn wohlwollend erinnern im Jahre 2022, wenn das letzte Kernkraftwerke vom Netz geht und die Versorgungssicherheit auch ohne grün-schwarzen spielerischen Umgang mit dieser so essentiellen Frage auf dem Prüfstand steht.
Der oben genannte Eulenspiegel hat dann auch noch folgenden Satz reingeschmuggelt.
"Die laufende Hochtemperatur-Plasmaforschung in Deutschland wollen wir angemessen finanziell absichern." (S.35)
Das wäre der erhitzten Karin Göring-Eckhardt und ihrem Hofreiter nicht durchgeflutscht.
Denn dahinter versteckt sich schamhaft, aber immerhin, die Fusionsforschung in Greifswald und Garching, die weltweit exzellenteste Wirkungsstätte hunderter Forscher, die sich um die Verwirklichung der Zukunftsenergie Fusion bemühen - und das erste Plasma erfolgreich zünden konnten.
Und dann gibt es noch den schönen Satz:
"Wir stehen weiterhin für eine wissenschaftlich fundierte, technologieoffene und effiziente Klimapolitik".
Das weiterhin sagt alles.
Wir werden jedenfalls weiterhin dafür sorgen, dass die im wissenschaftlichen Gewande propagierten Glaubenssätze einiger alarmistischer Klimaforscher mit den realen empirischen Messungen und Ergebnissen konfrontiert werden.
⇧ 2017
2017-03-09 de Frauke Petry [AfD] fordert Beendigung des EEG und des Klimaschutzplans 2050
Im Rahmen der Vorstellung AfD-Parteiprogramms für die Bundestagswahl 2017 fordert Frauke Petry die Abschaffung des EEG und die sofortige Beendigung des Klimaschutzplanes 2050.
Quelle / Souce:
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-05 de
Rede von Bundeskanzlerin Merkel zum VII. Petersberger Klimadialog am
5. Juli 2016
Wir befinden uns jetzt - bei den nunmehr siebten Petersberger Gesprächen - in einer neuen Ära, denn jetzt gibt es ein weltweit verbindliches Klimaabkommen.
In Paris hat sich zum ersten Mal die gesamte Weltgemeinschaft dazu verpflichtet, den Klimawandel einzudämmen.
Dass wir Langfriststrategien brauchen, liegt auf der Hand, weil wir festgelegt haben, dieses Jahrhundert zu einem Jahrhundert der Dekarbonisierung zu machen.
Die Globale Kommission für Wirtschaft und Klima schätzt, dass bis zum Jahr 2030 weltweit mehr als 90 Billionen US-Dollar in Infrastrukturen unter anderem für Energie, Verkehr und Wasser investiert werden.
Ich erwähnte schon den Klimaschutzplan, den wir in Deutschland erarbeiten und der die Schritte bis zum Zielwert von minus 80 bis 95 Prozent der Emissionen im Jahr 2050 gegenüber 1990 beschreibt.
Ausgangspunkt ist das, was von der Konferenz in Kopenhagen positiv übrig geblieben ist, nämlich die Zusage, aus öffentlichen und privaten Quellen ab 2020 jährlich 100 Milliarden US-Dollar für ärmere Staaten bereitzustellen.
Diese Zusage wurde in Paris bestätigt und bis 2025 verlängert.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmuth Kuntz
2016-03-02 de
Paris COP21 Verpflichtung: Greenpeace und Hendricks wollen Deutschland
über das 1,5 ° Ziel so arm wie Bhutan, Gambia oder Äthopien machen
Unsere Umweltministerin hat mit Ihrem Rettungswahn beim letzten Klimagipfel mit dafür gesorgt, dass das verschärfende 1,5 Grad Ziel vereinbart wurde
"Die deutsche Umweltministerin Barbara Hendricks forderte eine verstärkte Anerkennung des 1,5-Grad-Ziels im Abschlussdokument".
In ihrer visionären Naivität und Unkenntnis von Fakten hat sie dabei jedoch übersehen, dass es weder physikalisch noch politisch möglich ist dies umzusetzen.
Das Klima der Vergangenheit
Quelle: Bayerisches Landesamt
Das Klima der Vergangenheit
Quelle: Bayerisches Landesamt
Helmut Kuntz bemerkt in den Kommentaren:
Da die Bilder (bewusst) aus einer "regierungsamtlichen" Publizierung
entnommen wurden, dürfen Sie davon ausgehen, dass die Temperaturwerte
extra weggelassen wurden, um Klimawandel-indoktrinierte Bürger nicht
zu verunsichern.
Pro Memoria: Aus Wikipedia
Manipulationen
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de
en
de Hide the Decline" - zwei Bilder sagen mehr als 2000 Worte Ab dem Punkt, an dem die Baumring-Rekonstruktion keinen Anstieg mehr zeigt, sind ganz einfach die mit dem thermometer gemessenen Werte auf die rekonstruktion aufgepfropft worden. Das ist "Mike's Nature trick to hide the decline". Es wurden ganz einfach und unkommentiert zwei völlig verschiedene Datenreihen kombiniert, um eine bestimmte Aussage zu erzielen. Das allein reicht schon, um den Vorwurf vorsätzlicher Manipulation unter Verletzung grundlegender wissenschaftlicher Prinzipien zu rechtfertigen. |
de
en
en Hide the Decline - 2 pictures for 2000 comments
Video:
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de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
⇧ 2014
Spiegel Online
2014-11-16 de
Kohlekraftwerke: Gabriel verkündet Abkehr von Klimaschutzzielen
Das Klimaziel der Bundesregierung ist nicht mehr zu halten.
Das hat Wirtschaftsminister Gabriel nach SPIEGEL-Informationen intern eingeräumt.
Grund ist vor allem die Weigerung des Ministers, alte Kohlemeiler abzuschalten.
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2014-11-16 en
Germany Plans To Withdraw From Binding 2020 Climate Targets
The German coalition government is planning to withdraw from its 2020 climate change goals.
Notwithstanding public protest, Federal Economics Minister Sigmar Gabriel (SPD) has abandoned the requirement of cutting 40 percent of CO2 emissions compared to 1990 levels by 2020.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-11-17 en
Germany abandons their climate target, as their Chancellor sings to the
crowd
⇧ 2010
2010-04-24 | de |
Merkel rückt von Weltklimavertrag ab Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will nach Informationen des Nachrichtenmagazins SPIEGEL verbindliche globale Grenzwerte für Treibhausgase vorerst nicht weiter verfolgen. Die Kanzlerin rückt damit von dem Ziel ab, die Erderwärmung durch einen Weltklimavertrag auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. |
2010-04-26 | en |
Merkel Abandons Aim of Binding Climate Agreement Frustrated by the climate change conference in December, German Chancellor Angela Merkel is quietly moving away from her goal of a binding agreement on limiting climate change to 2 degrees Celsius. She has also sent out signals at the EU level that she no longer supports the idea of Europe going it alone. |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-04-27 de
Die Klimakanzlerin war gestern - Merkel strebt kein global
bindendes Abkommen zum CO2-Ausstoss mehr an
So sieht wohl ein geordneter Rückzug aus. Wie der Spiegel in seiner Online-Ausgabe heute berichtet, hat unsere Bundeskanzlerin das Ziel aufgegeben, einen weltweit verbindlichen Vertrag für CO2-Emissionen anzustreben:
Klimaskeptiker Info
2010-04-26 de
Deutsche Regierung verabschiedet sich in aller Stille vom 2-Grad-Ziel
Spiegel Online International berichtet, daß sich die deutsche Bundeskanzlerin Merkel in aller Stille vom vormals laut propagierten Ziel verabschiedet hat, die globale Erwärmung auf 2°C über das vorindustrielle Niveau zu beschränken.
Deutschland muß nach dem Scheitern des UN-Klimagipfels von Kopenhagen einsehen, daß sein Einfluß in der Welt beschränkt ist. Nationen wie Indien udn China lassen sich nicht auf bindende Emissionsbeschränkungen ein.
Dabei hatte Umweltminister Röttgen erst letzte Woche das 2-Grad-Ziel damit verteidigt, dies sei der größte noch tolerierbare Temperaturanstrieg, daüber sei ein Leben, wie wir es bisher kennen, nicht mehr möglich.
Das 2-Grad-Ziel ist rein politisch und völlig unwissenschaftlich. Auch in historischer Zeit (sprich in den letzten 2000 Jahren) wurde diese Marke übertroffen, was die Alarmisten mit Fälschungen wie Michael Manns Hockeystick-Graphik zu verschleiern versuchen.
Entgegen den Behauptungen, die Erderwärmung beschleunige sich, ist diese seit 10 bis 15 Jahren zum Stillstand gekommen.
Es wird Zeit, daß der gesamte "Klimaschutz" abgeschafft wird. Es gibt dringendere Probleme, auch dringendere Umweltprobleme als diesen Unsinn.
Siehe auch:
2010-03-29 | de | Die Wolkenschieber |
2010-04-17 | de | Deutsches Strebertum beim Klima lohnt sich nicht |
2010-04-22 | de | Wie "Top-Wissenschaftler" versuchen das Zwei-Grad-Ziel zu rechtfertigen - und scheitern |
2010-03-04 | de | Stephen Fry übt Kritik an der katholischen Kirche |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-04-28 de
Deutsche Klimafolgenforscher starten das letzte Gefecht: Ein neuer
Rettungsversuch für ein globales Klimaabkommen -
Die Klima-Kopfpauschale!
2010-02-09 | de | Durchhalteparolen im Angesicht der neuen Klimapolitik |
⇧ 2009
Jahrelang stand der politische Kampf gegen den Klimawandel im Zentrum europäischer Umwelt- und Energiepolitik.
Angesichts der Energie- und Wirtschaftskrise ist das Thema von der Tagesordnung gestrichen.
Neue Daten bestätigen, dass die globale Erwärmung nicht weitergeht.
⇧ 2008
Wenige Tage vor dem Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs zum Klimapaket in Brüssel hat Angela Merkel (CDU) eine Kehrtwende vollzogen.
Lange hatte sich die Kanzlerin gewehrt, zwischen Klimaschutz und dem Kampf gegen die Folgen der Finanzkrise zu wählen.
Zu groß erschien ihr offenbar die Gefahr, den 2007 während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft erworbenen Titel der "Klimakanzlerin" zu verlieren. Kurz vor dem Beginn des Gipfeltreffens an diesem Donnerstag in Brüssel aber entschied sich Merkel:
Sie werde dafür sorgen, dass das Treffen keine Beschlüsse fasse, die Stellen oder Investitionen gefährdeten
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▶Deutschland: Klimawandel in Deutschland │ ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Klimawandel in Deutschland
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2020-04-25 de
Klimawandel in Deutschland: Neues Video informiert
über bisherige Temperaturentwicklung
Klimawandel Crashkurs / Dr. Sebastian Lüning
2020-04-25 de
Klimawandel in Deutschland: Temperaturen
Der Klimawandel geht uns alle an.
Dieses kurze Video erläutert, wie sich die Temperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 und 150 Jahren bereits verändert haben.
Zudem wird die Erwärmung in den klimahistorischen Kontext der vergangenen Jahrtausende gestellt.
Das Video richtet sich an alle Schüler, Lehrer und andere interessierte Erwachsene, die sich mit den Basisfakten der Klimadiskussion vertraut machen möchten.
Sämtliche Daten- und Literatur-Quellen sind auf http://www.klimawandel-in-deutschland... für eine vertiefende Beschäftigung mit der Materie nachschlagbar.
Dr. habil. Sebastian Lüning
de
Klimawandel in Deutschland - Die Fakten
Temperaturen
Jahresdurchschnittstemperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)
[Bemerkung zum Überlegen: Die Temperaturen schwanken bis zu 3 Grad pro Jahr.
0,5 Grad in 30 Jahren
≙
0,17 Grad in 10 Jahren
≙
0,017 Grad pro Jahr
Bei gleichbleibender Erwärmung würde theoretisch die Temperatur in 80 Jahren bis 2100 um 1.33 Grad steigen (wahnsinnig?!?)]
↑ Januar
Klimawandel: So haben sich die Januar-Temperaturen in Deutschland
während der letzten 32 Jahren verändert
↑ Februar
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-03-18 de
Was ist da los? Der Februar wird in Deutschland immer kälter
Die Kältewelle in Mitteleuropa ist vorbei.
Wie ordnen sich die deutschen Temperaturen des Februar 2018 in den langjährigen Kontext ein?
Josef Kowatsch hat die Graphik für uns gezeichnet:
Der Februar wird immer kälter, wenn man die letzten knapp 20 Jahre anschaut.
Die Temperaturen zappeln zwar ziemlich auf und ab, aber der Trend zeigt eindeutig nach unten.
Zuletzt war es in Deutschland im Jahr 2012 so kalt, im Jahr als unser Buch auf den Markt kam.
Nun könnte jemand kommen und sagen, naja, bitte die letzten 30 Jahre zeigen.
Denn das ist doch der Maßstab für die Definition "Klima".
Bitteschön, auch diese Graphik wollen wir Ihnen nicht vorenthalten:
Wieder dasselbe Bild:
Der Februar wird immer kälter.
In welcher Zeitung haben Sie diese Schlagzeile zuletzt gelesen?
Antwort: In keiner! Diese Nachricht möchte man den Bürgern Deutschlands
offenbar nicht zumuten.
Wieder dasselbe Bild:
Der Februar wird immer kälter.
In welcher Zeitung haben Sie diese Schlagzeile zuletzt gelesen?
Antwort: In keiner! Diese Nachricht möchte man den Bürgern Deutschlands
offenbar nicht zumuten.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
2018-03-02 de
Die Februar-Abkühlung in Deutschland - nicht erst seit 2018
Der Februar ist der letzte der drei Wintermonate und zugleich der Übergang zum Vorfrühling.
Davon war 2018 nichts zu spüren.
Überall in Deutschland war es der kälteste Wintermonat, in Nordostdeutschland noch einen Tick winterlicher.
Der Deutsche Wetterdienst gibt ihn nach der ersten Auszählung seiner 2000 Wetterstationen mit einem Schnitt von - 1,7 C an, was 2,1 C unter dem (bereits kühlen) Vergleichsschnitt 1961 bis 90 liegt.
Seit 1787, also seit Mozarts Zeiten haben sich die Februartemperaturen
auf dem Hohenpeißenberg kaum verändert.
Das Startjahr der Betrachtung lag auf dem Höhepunkt einer Warmphase,
wie die letzten 30 Jahre, also das rechte Ende der Grafik.
Der wärmste Februar war 1990.
Der diesjährige liegt deutlich unter dem Schnitt und deutet die
weitere Abkühlung innerhalb der letzten 30 Jahre an.
↑ März
März‑Temperaturen während der
letzten 33 Jahre
Der Wert für 2020 ist da - und die Überraschung ist groß.
↑ April 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2020-05-12 de
Der April wurde durch einen Temperatursprung im Jahre 2007 wärmer.
Unter Temperatursprünge versteht der Artikel nicht das jährliche Auf und Ab, sondern einen Sprung innerhalb ein oder zwei Jahre auf ein anderes Temperatur-Niveau, das anschließend viele Jahre gehalten wird.
April in Deutschland seit 1943 (bis und mit 2020)
Der Apriltemperatursprung im Jahre 2007
bei den Deutschlandtemperaturen
Die Durchschnittstemperaturen der Zeitabschnitte betragen 7,8 °C
und 9,5 °C
Feststellungen
Die Durchschnittstemperaturen der Zeitabschnitte betragen 7,8 °C und 9,5 °C
Es gibt keinerlei Übereinstimmung zwischen dem Anstieg der CO₂-Konzentationen und dem Apriltemperaturverlauf in Deutschland.
Der Begriff Treibhausgas ist eine unsinnige Worterfindung.
Zusammenfassung
Der Monat April wurde in Deutschland deutlich wärmer.
Die Erwärmung erfolgte jedoch nicht kontinuierlich, sondern hauptsächlich durch einen Temperatursprung im Jahre 2006 auf 2007.
Seitdem liegt das Temperaturniveau um fast 2 Grad bei den DWD-Durchschnittstemperaturen höher.
Seit 14 Jahren ist vor allem die 2. Aprilhälfte zu einem angenehmen vorgezogenen Maimonat geworden, was sich auch auf die Verfrühung der April- und der Anfang-Mai-Frühlingsvegetation ausgewirkt hat.
Eine Freude für alle Naturbeobachter.
Der Wonnemonat Mai beginnt nun 14 Tage früher.
Der Temperatursprung des Aprils ist natürlichen Ursprungs und vor allem bedingt durch die Zunahme der Sonnenstunden und die Abnahme des kalten NW-Niederschlages.
Mit einer CO₂-Treibhauserwärmung hat der Temperatursprung nichts zu tun.
Alle Grafiken des Artikels zeigen: CO₂ hat keinen Einfluss auf das Temperaturverhalten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt einer all umfassenden Politik gestellt werden.
Der Erhalt einer sauberen Luft, sauberes Wasser und intakte Naturlandschaften sollten das gemeinsame Ziel sein.
↑ Mai 2020
t
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2020-06-02 de
Der Mai will nicht wärmer werden. Wo bleibt die
CO₂-Treibhauswirkung?
Den Mai 2020 gibt der Deutsche Wetterdienst mit 11,9 °C an.
Er liegt damit unter dem Mittelwert seit 1888.
Keine Maierwärmung seit 1888.
Der rote Temperaturkurvenverlauf zeigt das übliche Auf und Ab mit
leicht wärmeren und kälteren Phasen.
Unten rechts die ins Diagramm eingeblendete
CO₂-Konzentrationsgrafik vom Mouna Loa, die allerdings
bereits 2019 endet.
Derzeit soll die Konzentration bei 417 ppm sein.
↑ Juli 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2020-08-09 de
Die Julierwärmung der letzten 100 Jahre -
hat das was mit der CO₂-Zunahme zu tun?
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit seinen etwa 1900 Wetterstationen über Deutschland verteilt, ermittelte für den Juli 2020 einen Monatsschnitt von 17,7 °C, die Presseveröffentlichung trug die Überschrift: "Ein warmer, erheblich zu trockener und sonnenscheinreicher Juli".
Für die letzten 100 Jahre ergibt sich folgende Temperaturgrafik:
Schon auf den ersten Blick auf die Jahrestemperaturen einzelner Jahre ist erkennbar, dass der Eindruck einer kontinuierlichen Erwärmung nicht stimmen kann.
Der Zeitraum 1921 bis 2004: Der Juli zeigt keine Erwärmung.
Der Monat Juli ab dem Jahre 2005 bis 2020
Ergebnis: Der Monat Juli ist durch einen Temperatursprung im
Jahre 2005 wärmer geworden.
Auf diesem höheren Plateau halten sich die Temperaturen laut DWD
Wetterstationen bis heute.
Der Juli wurde vor 16 Jahren zu einem angenehmen Hochsommermonat.
Wie lange wird sich der Monat wohl auf diesem Niveau halten?
Gibt uns Kohlendioxid die Antwort?
Die CO₂ Konzentration ist seit 1958 überall auf der Welt
von 315 ppm auf nunmehr fast 420 ppm angestiegen.
Und man staune: Trotz Corona ist auch im Jahre 2020 die
CO₂-Konzentration im gleichen Maße weiter gewachsen.
Kein Stillstand.
Dies zeigt, dass die wegen der Pandemie weltweit unfreiwilligen
Maßnahmen einer anthropogenen CO₂-Reduktion keinen
Einfluss auf die Anstiegskurve hatten.
Und die Zunahme korreliert auch nicht mit den DWD-Julitemperaturen.
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▶Deutscher Klimaschutzplan 2050
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
⇧ de Allgemein en General fr Générale
Wählt bekennende Energiewende-Gegner in die Parlamente!
2016 Volksbegehren für eine "Grüne Wirtschaft" in der Schweiz gescheitert
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
de | en | fr |
---|---|---|
Klimaschutz | Climate change mitigation | Mitigation climatique |
⇧ de Text en Text fr Texte
Definition
Klima ist das über mindestens 30 Jahre gemittelte
Wetter.
Folgerung
Um das Klima zu ändern,
muss das Wetter geändert werden.
Fragen | Antworten |
---|---|
Wie ändern Sie das Wetter? |
"Sie können das Klima nicht einfach durch Drehen der CO2-Taste einstellen. |
Wie schützen Sie das Klima? |
Es ist eine Illusion zu glauben, dass die Vereinten Nationen das Klima auf eine gewünschte Temperatur einstellen können." |
Kann man das Klima schützen? |
Das Klima kann man nicht schützen! |
Definition
Deutscher Arbeitgeberverband
Wolfgang Thüne, Meteorologe, Wettermoderator des ZDF 1971-1986
2016-07-11 de
Sind "Weltklima" und "Klimakatastrophe" etwa schwarze Schwäne?
30 Jahre beträgt die Zeit, die benötigt wird, um aus Wetter "Klima" zu "machen".
Dies haben die staatlichen Wetterdienste 1935 in der polnischen Hauptstadt Warschau beschlossen.
Man definierte willkürlich im Konsens die 30 Jahre von 1901 bis 1930 als Bezugsgröße, deklarierte sie zur "Klimanormalperiode".
Man wählte diese Periode nicht, weil sie vom Wettergeschehen her "normal" war, sondern weil man glaubte, dass alles Wetter, was an einem Ort vorkommt, in 30 Jahren hinreichend "repräsentiert" ist.
Das "Klima" beschreibt also das "mittlere Wettergeschehen", so die Definition.
Doch kann man von einer Mitteltemperatur allein den Temperaturverlauf über die 30 Jahre hinweg beschreiben?
Das ist absolut unmöglich!
Muss man den Wert schützen?
Nein, denn jeder "Klimawert" ist ein historischer Wert, Vergangenheit.
Der mittlere Luftdruck gibt auch keine Auskunft über die Zahl der Tiefdruckgebiete und Hochdruckgebiete, die einen Ort in 30 Jahren passiert und heimgesucht haben.
Beschrieb man zu griechischer Zeit mit "Klima" den Neigungswinkel der Sonnenstrahlen in Bezug auf die Erdkugel, so bekam mit der Warschauer Klimadefinition das Wort Klima eine völlig andere Bedeutung.
Es wurde zu einer vom Wetter abhängigen Größe.
Also nicht das "Klima" bestimmt das Wetter, sondern umgekehrt das Wetter das "Klima".
Jedem vermeintlichen "Klimawandel" geht ein tatsächlicher Wetterwandel voraus!
Ein "Klimawert" kann erst berechnet werden, wenn das Wetter geschehen ist und hinkt als "gleitendes Mittel" dem Wetter hinterher, wie das 200-Tage-Mittel dem täglichen DAX-Wert an der Frankfurter Börse.
Wer dem "Klimawandel" Einhalt gebieten will, müsste zuerst dem Wetterwandel Einhalt gebieten.
Er müsste das Wetter schützen. Warum betreibt die Politik keinen "Wetterschutz"?
Dies wäre von der Definition her logisch.
Der Schutz des Wetters ist unmöglich.
Die Politik will sich nicht lächerlich machen.
Unmöglich ist auch der politische Wunsch nach Rückkehr in "vorindustrielle Zeiten".
Dieses Pariser Ziel gleicht einer kopflosen Flucht.
Die "Kleine Eiszeit" mit ihren Missernten, Hungersnöten und Pestepidemien ist keineswegs erstrebenswert,
denn damals litten die Menschen noch viel mehr unter Extremwettern als wir heute.
Aber die Politik weiß längst, dass sie weder das Wetter noch das "Klima" schützen kann.
Sie schürt und nutzt die unterbewusste Angst vor der "Klimakatastrophe", um das politische und soziale Klima in ihrem Sinne zu verändern.
Sie strebt die "Große Transformation" an,
sie will eine Revolution hin in eine vor- oder postindustrielle Gesellschaft.
Wollen wir Bürger dies auch?
Wir stehen an einer globalen Wegscheide.
Wir müssen uns entscheiden,
denn bei konsequenter Fortsetzung und Durchführung des "Klimaziels", der Null-Emission des fürchterlichen "Treibhausgases" CO2, das unverzichtbar für das Wachsen grüner Pflanzen und damit für Tier und Mensch ist, droht ein totaler "globaler Genozid".
Ohne Kohlenstoffdioxid gibt es keine grünen Pflanzen, keine Nahrung für die Tiere wie den Menschen.
Es gibt auch keinen Sauerstoff, um die Nahrung zu verbrennen und daraus Lebensenergie zu gewinnen.
"Klimaschutz" kann die gesamte Schöpfung vernichten.
Er ist das totale Gegenteil von Schöpfungsschutz.
Dies bekannte offen Hans Joachim Schellnhuber, der Chef des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung, in seinem kurz vor der Klimakonferenz von Paris erschienen Buch "Selbstverbrennung".
Er bezeichnete sogar das CO2 als "Gottes Element"!
Germanwatch
2016-04 de
Publikation: Der Klimaschutzplan 2050 der deutschen Zivilgesellschaft
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-11-11 de
Lässt Frau Merkel ihre Umweltministerin hängen?
Barbara Hendricks reitet ein totes Pferd
Es geht um unsere Umweltministerin, Frau Dr. Hendricks, welche vollkommen unbeirrt - genauer, mit absoluter Sturheit - ihrer tiefen Klimaalarmgläubigkeit frönt und nicht im Entferntesten versteht, dass es Menschen gibt, welche dieser Glaubensangst nicht bedingungslos zustimmen.
Auf Klimaretter.Info, kam dazu ein entsprechender Artikel, aus dem die Überschrift entnommen wurde:
Klimaretter Info
2016-11-02 de
Merkel lässt Hendricks hängen
Merkel lässt Hendricks hängen
Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) kann bei der Ressortabstimmung zum "Klimaschutzplan 2050" offenbar nicht auf Unterstützung von Bundeskanzlerin Angela Merkel hoffen.
Das sagte Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) der ARD-Tagesschau.
Hendricks müsse selbst dafür sorgen, dass es in den Ministergesprächen zu vernünftigen Lösungen komme, so Altmaier.
Die Umweltministerin hatte von Merkel gefordert, sie bei der Verabschiedung des Klimaschutzplans zu unterstützen - schließlich habe die Kanzlerin Richtlinienkompetenz.
Eigentlich hätte der Klimaschutzplan 2050, der die Maßnahmen Deutschlands in den verschiedenen Sektoren festlegen soll und im Umweltministerium federführend ausgearbeitet wurde, schon im September im Kabinett verabschiedet werden sollen.
Wegen Uneinigkeit innerhalb der großen Koalition wurde schließlich der heutige 2. November als neues Datum festgesetzt.
Am Montag musste Hendricks allerdings eingestehen, dass der Termin erneut verschoben werden muss: "Meine Einschätzung jetzt ist, dass wir das in jedem Fall im Dezember verabschieden werden", wird die Umweltministerin zitiert.
Damit muss Hendricks ohne konkrete nationale Klimaschutzzusagen nach Marokko reisen, wo am kommenden Montag der Klimagipfel beginnt.
Nach der Abstimmung des Enwurfs im Kanzleramt im Sommer war von Hendricks' ursprünglichem Plan kaum etwas übrig geblieben:
Alle konkreten Sektorziele für Landwirtschaft, Verkehr und Gebäude waren gestrichen worden.
Opposition und Umweltschützer kritisieren den Plan als bei Weitem nicht ausreichend und sehen die Klimaziele in akuter Gefahr.
Bisher von Frau Merkel vorbehaltlos unterstützt und damit lange nicht angreifbar, wurde von Frau Hendricks ein Klimaschutzplan vorangetrieben, der mit seiner Realitätsferne selbst den homöopathischen Gedankenrest der Berliner Koalition in Rage brachte und (erst) ganz zum Schluss in einzelnen Ministerien zu Protesten führte, weshalb er etwas zurechtgestutzt werden musste.
Mit diesem Plan reist Frau Hendricks nun zur Konferenz der Klima-Society nach Marrakesch um der dort versammelten Meute an Empfängerländern zukünftiger Ausgleichszahlungen und einer schier unübersehbaren Masse ebenfalls daran partizipierender NGOs das geforderte Futter zu geben.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-11-18 de
Ich bitte dich, komm sei so gut, mach meine heile Welt
kaputt..., Teil 1
...aber dazu benötigen wir auch eine genaue Planung, wie es sich im Sozialismus bewährt hat.
Knapp 40 Unternehmen fordern von der Bundesregierung die Einhaltung der gegebenen Klimazusagen zum Klimaschutzplan 2050.
Als der Liedermacher Reinhard Mey sein "Annabelle" über die 68er
Gegenkultur mit dem Refrain:
"Ich bitte dich, komm sei so gut, mach
meine heile Welt kaputt" textete (*),
konnte noch niemand ahnen, dass
diese nachwachsende Generation den Refrain einmal wirklich in die
Tat umsetzen würde - und zwar nicht mit einer Demo oder lebenslustigen
Kommune, sondern als Firmenlenker.
Aber inzwischen wird jede Satire zur Wirklichkeit.
(*) Annabelle, ach Annabelle, du bist so herrlich intellektuell,
du bist
so wunderbar negativ und so erfrischend destruktiv.
Annabelle, ach Annabelle, du bist so herrlich unkonventionell,
ich bitte dich, komm sei so gut, mach meine heile Welt kaputt!
Früher hab ich oft ein eigenes Auto benutzt,...
Knapp 40 Unternehmen fordern von der Bundesregierung die Einhaltung der gegebenen Klimazusagen zum Klimaschutzplan 2050
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2016-11-08 de
Knapp 40 Unternehmen fordern von der Bundesregierung die Einhalten
der gegebenen Klimazusagen zum Klimaschutzplan 2050
Im Aufruf heißt es:
"Für Unternehmen und Investoren ist von hoher Bedeutung, dass der Klimaschutzplan eindeutige Signale gibt, dass die in Paris gemachten Zusagen umgesetzt werden".
Für die einzelnen Wirtschaftsbereiche wie Verkehr, Industrie, Landwirtschaft und Bau seien jeweils klare Klimaziele mit Vorgaben über den zulässigen Kohlendioxidausstoß bis 2030 nötig.
Dies sei entscheidend, "damit sich Unternehmen auf die Zukunft vorbereiten können".
"Nur so können neue Geschäftsmodelle und konkrete Pläne zur Dekarbonisierung entwickelt werden".
Ziel müsse der "zügige Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien" sein.
Ein solcher Plan könne "weltweit Ausstrahlung entfalten und wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands in den nächsten Jahrzehnten beitragen".
Zu den Unterzeichnern des Aufrufs zählen der Süddeutschen Zeitung zufolge die Commerzbank, der Baukonzern Hochtief, die Energieversorger EnBW und MVV Energie, der Handelsriese Metro, die Deutsche Telekom und die Sportartikelhersteller Adidas und Puma.
Süddeutsche Zeitung
2016-11-07 de
Unternehmen fordern mehr Klimaschutz
Erstmals melden sich im zähen Ringen um einen Klimavertrag Firmen zu Wort - und das pro Klimaschutz.
Hundert Prozent erneuerbare Energien könnten, glauben die Unternehmen, eine weltweite Ausstrahlung entfalten.
"Für Unternehmen und Investoren ist von hoher Bedeutung, dass der Klimaschutzplan eindeutige Signale gibt, dass die in Paris gemachten Zusagen umgesetzt werden".
So brauche es für die einzelnen Wirtschaftsbereiche, etwa Verkehr, Industrie, Landwirtschaft und den Baubereich, jeweils klare Klimaziele.
Diese müssten vorgeben, wie viel Kohlendioxid dort bis 2030 noch ausgestoßen werden darf.
"Nur so können neue Geschäftsmodelle und konkrete Pläne zur Dekarbonisierung entwickelt werden", heißt es in dem Aufruf.
Klare Signale seien entscheidend, "damit sich Unternehmen auf die Zukunft vorbereiten können".
Man hat den Eindruck, die Welt ist verrückt geworden und nur Amerika hat es gerade noch geschafft, sich davon zu befreien, der Rest treibt es in einem "Endzeitrausch", dafür aber umso schlimmer.
Wer als Firmenlenker fordert: Ziel müsse der "zügige Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien" sein, ... Ein solcher Plan könne "weltweit Ausstrahlung entfalten und wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands in den nächsten Jahrzehnten beitragen",
... kann eigentlich nur ein Profiteur solcher Maßnahmen sein, oder von Ideologie - eher allerdings wohl politischer Anbiederung - besessen.
Auf jeden Fall denkt er nicht darüber nach, was es an Kosten für den Bürger bedeutet - und dass es derzeit mangels Speicher technisch nicht möglich ist, eine ehrliche Diskussion über den Sinn - und auch den Unsinn von Klimasimulationen demnach das einzig richtige Gebot wäre.
Erschütternd ist auch, wie unverhohlen diese "Intelligenz" Maßnahmen fordert, welche sich in der langen Zeit sozialistischen Staatenbestandes nirgendwo auf der Welt bewährt haben:
"Mache kaputt, aber bitte mit genauer Planung".
Einen Staat, der sich mittels dieser Methode in den zielstrebigen Untergang, anstelle ins wissenschaftlich unwiderlegbar bewiesene Arbeiterparadies schuftete, durften seine Westbewohner daraus erretten, als die Ostbewohner ihre eigene, sie angeblich genau davor schützende Mauer selbst niederrissen.
Dass NGOs wie Germanwatch und der dank Frau Merkels "Freisprechung" beim Petersberger Klimadialog aus der Gruft auferweckte Ökonomenzombi, Sir Nicholas Stern auf diesen Zug aufspringen
und Deutschland vorschreiben, was es zu tun hat (wie Deutschlands Eliten Amerika ja auch vorschreiben wollte, wen ein ordentlicher US-Bürger zu wählen hat) ist inzwischen normal
und wird von der politischen Kaste hofiert, die sich damit bestätigen muss,
weil das Befragen der eigenen Bürger erkennbar zu gefährlich geworden ist.
Kleine Erinnerung an E.on (ganz aktuell: Erneute Milliardenverluste bei Eon) und RWE, oder was nun auf die Autoindustrie zukommt (die sich allerdings auch in voreilendem Gehorsam mit zunehmender Begeisterung in ihren eigenen Untergang stürzt).
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-11-16 de
Der Klimaschutzplan 2050 für Marrakesch: Ich bitte dich, komm sei so gut,
mach meine heile Welt kaputt, Teil 2
Umweltministerin Barbara Hendricks ist als eine Person bekannt, welche unbeirrt ihrer Klimahysterie frönt - leider allerdings nicht privat, sondern in der Überzeugung, damit die Welt vor Deutschland retten zu müssen als Ministerin.
Da es in Berlin keine Opposition mehr gibt, sondern nur noch ein gemerkeltes Einparteiensystem, versandete dagegen bis vor kurzem noch jeder Protest.
Die Industrie meint, den Gewinner im Klimakampf zu kennen
Unsere "Intelligenz" macht sich solche Gedanken nicht.
Ihr ist es viel wichtiger, in der Schlacht auf der richtigen Seite zu stehen und positioniert sich deshalb früh genug und konsequent für die Zeit nach dem Sieg im Klimawandel-Endkampf.
Dafür hält man schon mal einen Strategievortrag auf dem Grünen Parteitag und outet sich vorsichtshalber als grüner Vordenker:
Frankfurter Allgemeine Zeitung
2016-11-13 de
Daimler-Chef Zetsche verteidigt sich bei Grünen-Parteitag
Zetsche bekannte sich in seiner Rede zu den vereinbarten Klimaschutzzielen und betonte Übereinstimmungen mit den Forderungen des Grünen-Vorstands.
"Die Grünen sagen, dass die Automobilindustrie nur überleben wird, wenn sie ein emissionsfreies Fahrzeug entwickelt. Das sehe ich genauso", sagte Zetsche zu den Delegierten.
Zuvor hatte es Protest gegen die Einladung Zetsches gegeben. Parteitagsanträge, ihn doch nicht sprechen zu lassen, fanden aber keine Mehrheit.
Opposition verbleibt alleine dem Bürger
Nachdenken bleibt somit alleine dem Bürger vorbehalten.
Das soll nicht heißen, dass andere nicht ebenfalls für ihn denken.
Es ist aber fraglich, ob diese Gedanken und die daraus folgenden
Vorschläge in seinem Sinn sind:
EIKE: Aufwand vs. Ertrag - Die Kosten und Nutzen der Energiewende
Wer Wohlstand fördert, ist nicht humanistisch und beutet aus
Weshalb "der Bürger" auch mit der "humanistischen Intelligenz" bzw. einer "Deutschen Zivilgesellschaft" kollidiert, welche eine Ökodiktatur - wie auch die GRÜNEN - begeistert nicht nur herbeisehnt, sondern vehement fordert mit der lapidaren Begründung:
Das Jahr 2015 war erneut das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Extremwetterereignisse nehmen zu und weltweit sind Menschen in sehr unterschiedlicher Intensität bereits heute von den Folgen des Klimawandels betroffen.
Klima-Allianz Deutschland: Klimaschutzplan 2050 der Deutschen Zivilgesellschaft:
ZENTRALE FORDERUNGEN
Die im kommenden Klimaschutzplan 2050 enthaltene Orientierung an einer Temperaturobergrenze von bisher "unter 2 Grad" muss nachgeschärft werden auf "deutlich unter 2 Grad und möglichst 1,5 Grad" in Anlehnung an die Ergebnisse von Paris
Die Energiewende muss konsequent, sozial gerecht und naturverträglich vorangetrieben werden.
Anstatt den Ausbau der erneuerbaren Energien drastisch zu deckeln, wie bei der aktuellen EEG-Reform vorgesehen, müssen die Anstrengungen deutlich erhöht werden.
Energieeinsparung und Energieeffizienz müssen zu einer tragenden Säule der Energiewende werden.
Eine Reduktion der Treibhausgasemissionen bis spätestens 2050 um mindestens 95 Prozent ist nur möglich, wenn der Energieverbrauch mindestens halbiert wird.
Dafür braucht es verbindliche Effizienz- und absolute Einsparziele für alle Sektoren, zum Beispiel in Form eines Effizienzgesetzes.
Zentrale Voraussetzung für die Dekarbonisierung der Energiewirtschaft ist, dass die Bundesregierung noch in dieser eingeleitet und bis spätestens 2035 abgeschlossen werden, wobei ein Großteil der Kohlekraftwerke schon deutlich früher vom Netz gehen muss.
Der Ausstoß an Klimagasen aus der Landwirtschaft muss bis 2050 um 60 Prozent reduziert werden. ...
Darüber hinaus ist eine gesamtgesellschaftliche Reduktion des Konsums tierischer Produkte notwendig.
Wir brauchen eine ökologische Verkehrswende mit dem Ziel einer Dekarbonisierung bis spätestens 2050
Sämtliche umweltschädlichen Subventionen müssen abgeschafft und die Verschmutzung der Atmosphäre mit einem starken Preis belegt werden.
Die externen Kosten nicht nachhaltiger Wirtschaftsaktivitäten müssen vollständig internalisiert werden.
Eine transformative Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) muss in allen formalen, nonformalen und informellen Bildungssystemen strukturell verankert werden, damit die Bevölkerung befähigt wird, sich politisch und strukturverändernd für eine klimafreundliche Gesellschaft zu engagieren und partizipativ mitzugestalten.
Die Verankerung von BNE und Klimaschutz in allen Lehrplänen und Prüfungsordnungen sowie in Aus-, Weiter- und Fortbildungsangeboten für Lehrende ist hierfür notwendig.
Diese "Intelligenz" ist fest davon überzeugt, dass unsere Armut erforderlich ist, um den Globus überleben zulassen.
Im Artikel "Kirche und Klimawandel" wurde diese (oft von beamteten Professoren in kirchlichen Institutionen) herbeigewünschte Armut bereits aufgezeigt:
(Auszug) Armut wird auch Europa retten:
Ziel: Einen globalen Wohlstand etwa auf dem Niveau von Chile bzw. Slowenien
Wohl wenigen der brav Kirchensteuer zahlenden Bürger werden die befreiungstheologischen Aussagen und Ziele bekannt sein, welch zur Lösung des Klimawandelproblems inzwischen seitens der Kirche vertreten werden.
Neben dem, dass Herr Prof. Edenhofer vom PIK als Vertreter der "großen Transformation" aktiv als Berater der Kirche zum Klimawandel beteiligt ist, auch Fundamentalisten in der Kirche wie H. P. Gensichen, immerhin Gründungskurator der Deutschen Bundesstiftung Umwelt schwärmen davon und arbeitet an einer Befreiungstheologie für den (zu reichen) Norden der Welt.
In dieser geht es nicht mehr um die Befreiung des Südens aus der (südlichen) Armut, sondern um den Abschied des Nordens daraus in den "Reichtum" durch südliche Armut.
Hans-Peter Gensichen (Gründungskurator der Deutschen Bundesstiftung Umwelt), Armut wird uns retten:
These 5 (Arme leben zukunftsfähig):
Die Seligkeit der Armen und Randexistenzen -
ArmSeligkeit - holt die Zukunft des Reiches Gottes in die
gesellschaftliche Gegenwart.
Das gegenwärtige Leben der Armen ist zukunftsfähig und zukunftsträchtig.
These 10 (Ein gemeinsamer Wohlstand):
Südliche Theorie der Befreiung aus der Armut und Nördliche Theorie der
Befreiung zur Armut und aus dem Reichtum heraus sind verwandt,
allerdings über Kreuz.
Eine akzeptierte und gestaltete Süd-Nord-Annäherung der Entwicklungsniveaus drückt diese Verwandtschaft aus:
Eine dortige Befreiung aus der Armut und eine hiesige Befreiung in die Armut haben ein gemeinsames Ziel:
Einen globalen Wohlstand etwa auf dem Niveau von Chile bzw. Slowenien.
Der Politikwissenschaftler Schiffer-Nasserie, Dozent an der Evangelischen Hochschule Bonn sagte es ebenfalls in einem am vom 18.10.2016 veröffentlichten Zeitungsinterview der "nordbayerischen Nachrichten":
"Die weltweite Zerstörung gehört dazu"
Gibt es etwas, was man als Einzelner tun kann?
Schiffer-Nasserie: ...Vom Standpunkt der Bundesbürger wäre ein erster Ansatz dass sie mehr an sich denken und für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen hier bei uns kämpfen.
Das führt nicht nur automatisch zu höheren Beiträgen in die Sozialversicherungen.
Es schadet auch der Konkurrenzfähigkeit der Deutschen Wirtschaft - und wenn diese weniger konkurrenzfähig ist, zerstört sie auch die Lebensgrundlagen in Entwicklungsländern nicht mehr so sehr.
Anstatt nachzudenken, ist es immer einfacher Bomben zu werfen
Im Nahen Osten kann man die Ergebnisse sehen.
Nirgends hat es wie vorhergesagt funktioniert, dass danach aus dem Staub "blühende Gärten" auferstehen.
Und beim Klimakampf verhält es sich nicht anders.
Der aktuelle Parteitag der GRÜNEN bestätigt dies.
Eine Politologin versicherte:
"Es geht nicht nur um den Klimaschutz, sondern um einen Spitzenplatz
bei der wirtschaftlichen Erneuerung. Deutschland fällt rapide zurück",
womit sie sicher recht, aber bestimmt keine Einsicht hat:
Mit Windmühlen und Solarpaneelen bleibt man auf dem Weltmarkt niemals ein Technologieführer und fällt notgedrungen rapide zurück und Fahrrad-Schnellstraßen werden Verkehrsprobleme der Zukunft nicht lösen.
Homepage Bündnis 90 7 Die Grünen - Information zum Parteitag: BDK 2016
Um die Folgen der Klimakrise beherrschbar zu halten, brauchen wir jetzt mutige Politik für mehr Klimaschutz.
Der grüne Parteitag fordert deshalb,
dass ab 2030 nur noch abgasfreie Autos zugelassen werden
und wir den Kohleausstieg bis 2025 umsetzen.
So wollen wir die Energie- und Verkehrswende einleiten.
2016 wird das heißeste jemals gemessene Jahr.
Wir brauchen jetzt mutige Visionen, damit wir unseren Planeten für uns und unsere Kinder lebenswert erhalten können.
Der grüne Parteitag hat mit seinem Beschluss "Energiewende retten, Verkehrswende einleiten" die Weichen gestellt, damit das gelingt.
Neben der Verkehrswende
müssen wir auch die Energiewende retten,
um die Folgen der Klimakrise beherrschbar zu halten.
Doch die Große Koalition hält bislang am Klimakiller Kohle fest und bremst beim Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Gastrednerin Regine Günther vom WWF (Anmerkung: Studium: Politische Wissenschaft und Geschichte, Leiterin des Fachbereichs Klimaschutz und Energiepolitik der Umweltstiftung WWF-Deutschland) forderte zu entschlossenem Handeln auf und warnte:
"Es geht nicht nur um den Klimaschutz, sondern um einen Spitzenplatz bei der wirtschaftlichen Erneuerung.
Deutschland fällt rapide zurück."
Die grünen Delegierten setzten diese Forderung direkt um:
Anstelle der Forderung des grünen Bundesvorstands, den Kohleausstieg bis 2035 umzusetzen, beschlossen die grünen eine noch mutigere Zielsetzung aus: Bis 2025 soll Deutschland vollständig aus der Kohlekraft aussteigen.
Das sind einschneidende Beschlüsse - welche nur noch von denen der SPD überboten wurden:
SPD-Ministerium von Frau Hendricks, Klimaschutzplan 2050:
Vom Jahr 2030 an sollen Autos ohne Benzin und Diesel fahren, alte und neue Häuser besser gedämmt und Gas- und Ölheizungen für Neubauten verboten werden.
Hinweis: Aktuell beträgt der Anteil Gas- und Ölheizungen in Deutschland 75 % (Quelle: bdew: Studie zum Heizungsmarkt 07. Dezember 2015).
Eine bezahlbare Ersatztechnologie dieser Größenordnung ist auch in 15 Jahren nicht in Sicht.
Allerdings, wenn über etwas wenig Ahnung vorhanden ist, lässt es sich auch leicht verbieten:
Deutsches EnergieRohstoff-Zentrum Technologien für das Nach-Erdölzeitalter, computergestützte telefonische Befragung durch das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid mittels einer für Deutschland bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe im Zeitraum von 24.10.2014 bis 20.11.2014.
Ergebnis: Die deutsche Bevölkerung ist unzureichend über die fundamentale Aufteilung des Strommix informiert.
Dadurch sind Fehleinschätzungen sowohl hinsichtlich der negativen und positiven Konsequenzen, als auch hinsichtlich der Substituierbarkeit der Braun- und Steinkohle als Energieträger wahrscheinlich.
Ergebnis: Der Anteil des Energierohstoffs Kohle am deutschen Strommix wird durch die deutsche Bevölkerung weiterhin stark unterschätzt.
Ein Großteil der Bürgerinnen und Bürger scheint sich der derzeitigen Bedeutung der Kohle für die Energieversorgung Deutschlands nicht bewusst
Dabei ist der Anteil Deutschlands am weltweiten Kohleverbrauch sehr gering.
Ganze Industriezweige und die Energieversorgung deshalb aufs Spiel zu setzen bleibt einfach hirnrissig.
Daten (Quelle: WIKIPEDIA):
Weltweiter Gesamtverbrauch Kohle: 8.175 Mio. t / pa
Verbrauch Deutschland: 240 Mio. t (3% des Weltverbrauchs)
Was richtig ist weiß doch jeder, das braucht man nicht zu hinterfragen.
Schon oft wurde es angesprochen:
Immer wenn die Lösung eines Weltproblems angeblich mit wenigen Worten
erklärt werden konnte, war die Lösung falsch.
Häufig scheiterte sie kurz danach, oder sie wurde auf den "Sankt-Nimmerleinstag" weit weg in die Zukunft verschoben.
Die Welt ist nicht so einfach, wie es sich die "Gutmenschen" wünschen. Beim CO2 ist es nicht anders. Trotzdem "vertrauen" viele gottesfürchtig den von Menschen programmierten Simulationen des Weltuntergangs, als ob fehlendes Wissen über den Weg durch Computer zu Wahrheiten würde.
Bei einer realistisch angenommenen CO2-Sensitivität fällt der ganze Klimawandel aus
EIKE, M. Limburg: Die "Berechnung" der noch zulässigen CO2 Menge, die in die "Deponie" (O. Edenhofer") Atmosphäre entlassen werden darf, beruht auf der Annahme einer viel zu hohen "Equlibrium Climate Sensitivity" (ECS).
Das ist die Erwärmung die - wenn man an die CO2 Treibhaus-Hypothese glaubt- sich (irgendwann in ferner Zukunft, nämlich bei Erreichen des neuen Gleichgewichtszustandes) einstellt, wenn sich die CO2 Konzentration verdoppelt.
In diesem Fall von 280 ppm "vorindustriell" auf 560 ppm.
Daraus leitet sich unter bestimmten Annahmen die "noch zulässige" Emissionsmenge ab, die zum Erreichen der 1,5° noch emittiert werden darf.
Das IPCC bzw. die Kollegen um Schellnhuber und Cie, rechnen dabei mit 3°C pro Verdopplung.
Das Problem dabei ist, diese Zahl ist völlig falsch, was das IPCC auch - wenn auch nur in einer Fußnote- zugibt.
Schaut man in die Literatur, in der dieser ECS Wert bestimmt wird, dann kennt dieser nur eine Richtung: steil nach unten.
Inzwischen ist er deutlich unter 1 °C gelandet.
Irgendwo zwischen 0,2 und 0,6 °C.
Setzt man diesen Wert ein, um die "zulässigen" Emissionen bzw. die Zeit die "uns noch bleibt" zu berechnen, dann schnellt diese Zahl steil nach oben irgendwo auf 430 bis 1100 Jahre.
Und das auch nur, wenn man vergisst, dass dann bereits die gesamten bekannten und vermuteten Reserven an fossilen Brennstoffen mehrmals verbrannt werden müssen.
Eigentlich eine Unmöglichkeit, aber das interessiert in Marrakesch niemanden.
Dort wird weitergemacht, weil ja das Ziel - eine große Transformation herbeizuführen - nur dank extremer Bedrohung erreicht werden kann.
Und die bietet eben dieser Unsinn, vom baldigen Erreichen des 1,5 oder 2 °Zieles, perfekt.
Und wenn es nicht so bald klappt, dann klappt zumindest das Einsammeln von 100 Mrd. $ ab 2020, die umverteilt werden können, was viel Macht und Einfluss verspricht.
Da kann man sich gerne über geltende Naturgesetze hinweg setzen, es lohnt sich immer.
Deutschland emittiert (noch) knapp 900 Mio t CO2 pro Jahr.
China hat gerade angekündigt, bis 2020 200 GW an Kohlekraftwerken zusätzlich zu bauen.
Die werden rd. 900 Mio t CO2 pro Jahr emitieren.
Update 17.11.16: Genauerer Berechnungen zeigen, und je nachdem ob es Stein- oder Braunkohle-Krafwerke sein werden, sind es zwischen 1300 bis 1600 Mio t. pa. (Mit Dank an Leser Dr. Rasim für diese Korrektur) Wenn Deutschland sich dann - dank Klimaschutzplan - industriell abgeschafft hat, wird es - außer den Deutschen - nicht mal einer merken, Das Klima schon mal gar nicht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
2016-06-30 de
Neubauten ohne Gas- und Ölheizung
Vom Jahr 2030 an sollen Autos ohne Benzin und Diesel fahren, alte und neue Häuser besser gedämmt und Gas- und Ölheizungen für Neubauten verboten werden.
Das alles und noch viel mehr steht im Entwurf des Klimaschutzplans 2050, der der F.A.Z. vorliegt.
Badische Zeitung
2016-12-15 de
Das Ende der Ölheizung rückt näher
Heizen mit Öl war schon lange nicht mehr so billig wie zurzeit. 5,32 Cent pro Kilowattstunde kostet es, die Wohnung mit leichtem Heizöl zu wärmen, hat das Fachblatt Brennstoffspiegel kürzlich ermittelt.
Erdgas, der große Konkurrent ist mit 6,29 Cent viel teurer,
ganz zu schweigen von Fernwärme mit 7,87 Cent.
Nur Holzpellets mit 4,37 Cent
und Flüssiggas mit 5,01 Cent sind noch billiger als Heizöl.
Und die Bundesregierung hat sich im Klimaschutzabkommen von Paris verpflichtet, den Ausstoß bis 2050 um rund 90 Prozent zu verringern gegenüber dem Jahr 1990.
Da können die 5,7 Millionen Öl-
und 13,6 Millionen Gasheizungen
nicht ungeschoren davonkommen.
Schließlich sorgen die Beheizung von Gebäuden und das Erwärmen von Wasser zum Kochen und Duschen für
rund 40 Prozent des Kohlendioxidausstoßes in Deutschland.
Wenn man bei einer Heizung von einer Lebensdauer von 20 Jahren ausgeht, ist es konsequent, dass es von 2030 an keine Öl- und Gasheizungen mehr in Neubauten und bei der Sanierung alter Anlagen mehr geben darf.
Schließlich will die Bundesregierung 2050 "einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand" haben.
Das steht unverändert im Klimaschutzplan.
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Auswirkungen des Klimawandels | Impacts of Climate Change | Impacts du changement climatique |
Politische und wirtschaftliche Auswirkungen | Political and econimical impacts | Impacts politiques et économiques |
Politischer Ursprung des Global Warming | Political origin of Global Warming | Origine politique du réchauffement climatique |
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▶Klimawandel und die grosse Transformation
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de Auszüge aus Websites / Themen:
"Sind Demokratische Regime gut gerüstet für die erforderlichen Entscheidungen, oder sind autoritäre Regime dazu besser in der Lage?
Grundüberzeugung der Veranstalter, daß die von ihnen herbei geredete "Klimakatastrophe" zu schwerwiegend sei, um von normalen Menschen im demokratischen Prozeß nach Überprüfung der Fakten und ggf. per Anpassung bestanden werden kann.
Bekannte Friedensstifter, wie der radikale Grüne Cohn-Bendit sind auch mit von der Partie.
Unterstützt wird er durch bewährte IPCC-Kader wie dem Leiter des PIK (und Mitveranstalter: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) Professor Schellnhuber und seinem Kollegen Stefan Rahmstorf.
"Feuertaufe für die im Entstehen begriffene Weltgesellschaft."
"Im Grunde müssten sämtliche Planungsmaßnahmen zu Raumordnung, Stadtentwicklung, Küstenschutz und Landschaftspflege unter einen obligatorischen Klimavorbehalt gestellt und durch geeignete Anhörungsverfahren zukunftsfähig gestaltet werden."
Eine "Große Kulturrevolution" sei erforderlich (die letzte forderte viele Millionen Tote, sei hier angemerkt).
Das Wort von der "Kulturrevolution" war dann wohl zu deutlich und wurde daher flugs durch " Große Transformation" ersetzt.
Das Schellnhuber sich nicht mit klein-klein abgibt und inzwischen für seine Ideen einen breiten Freundes- und Unterstützerkreis damit gewonnen hat, zeigt auch seine Einlassung auf der auf der AAAS-Tagung am 18.2.2007.
Dort forderte er in einer Vorlesung ein "globales Manhattan-Projekt", um die Wende im Klimaschutz einzuleiten.
Da im Rahmen des Manhattan-Projekts die erste Atombombe entwickelt wurde und der Name damit negativ besetzt sei, gelte es noch einen neuen Titel zu finden.
Aber der Zweite Weltkrieg - so grauenhaft auch seine Folgen waren - "war einer der größten Innovationsmotoren in der Geschichte", so Schellnhuber.
"NACHHALTIGKEIT SOLLTE DEN KAPITALISMUS ALS GESELLSCHAFTSMODELL ABLÖSEN"!
"Die dritte industrielle Revolution" - Aufbruch in ein ökologisches Jahrhundert."
"Umso auffälliger ist, dass die öffentliche Debatte gar nicht um die fundamentalen Fragen der Umstrukturierung unseres Wirtschaftslebens kreist."
en Extracts form websites / Topics:
"Democratic regimes are not well prepared for the level of participation that is required:
Can free democratic societies cope with the effects of grave changes in the global climate,
or might authoritarian regimes possibly be better placed to enforce the necessary measures ?"
de Eine Globale Zielvereinbarung für die Große Transformation
Die vom Menschen durch den Ausstoß von Treibhausgasen verursachte globale Erwärmung ist nur die erste einer Reihe zu erwartender Entwicklungs-, Sicherheits- und Umweltkrisen.
en A Global Contract for the Great Transformation
Anthropogenic global warming through greenhouse gas emissions is the foremost of an entire set of emerging development, security and environmental crises.
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de «Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»
NZZ Online
2010-11-14 de
«Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»
Klimaschutz hat mit Umweltschutz kaum mehr etwas zu tun, sagt der Ökonom Ottmar Edenhofer.
Der nächste Weltklimagipfel in Cancún sei eigentlich ein Wirtschaftsgipfel, bei dem es um die Verteilung der Ressourcen gehe.
de Globale Erwärmung - Vorwand für "Umverteilung"
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand.
Tiefe Einblicke in die Beweggründe des James E. Hansen offenbart dessen jüngster Brief an den nächsten Präsidenten der USA.
Hansen geht es primär um ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand. Zu diesem Zweck instrumentalisiert er die propagierte Klimakatastrophe als Rechtfertigung für neue, zusätzliche Steuern auf das vermeintliche Klimakillergas CO2.
en Redistribution of Wealth
The real reason behind the global warming hysteria is and always has been, about the redistribution of wealth.
If the planet really were in the throes of cataclysmic crises, as the climate change hysterics claim, then reducing carbon emissions, all carbon emissions, would be the key, regardless of whether the "polluter" is a developed or developing nation.
As it stands, these so-called strict emission controls that the IPCC is promising are aimed primarily at wealthy nations, while those less wealthy get a pass.
en NASA's Hansen to Obama: Use Global Warming to Redistribute Wealt
Take money from higher-income Americans and distribute the proceeds to the less fortunate
Climate realists around the world have contended for years that the real goal of alarmists such as Nobel Laureate Al Gore and his followers is to use the fear of man-made global warming to redistribute wealth
On Monday, one of Gore's leading scientific resources, Goddard Institute for Space Studies chief James Hansen, sent a letter to Barack and Michelle Obama specifically urging the president-elect to enact a tax on carbon emissions that would take money from higher-income Americans and distribute the proceeds to the less fortunate.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-03-06 de
Selbsternannte "Pioniere des Wandels" planen den Umsturz -
Die Große Transformation in der Ev. Akademie Tutzing
In der Ev. Akademie der Bayrischen Landeskirche in Tutzing am Starnberger See findet vom 7.-8. April 2011 eine Tagung zum Thema: "Große Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft" statt.
Wegen der einseitigen Auswahl der vorgesehenen Referenten, die dem Lager der Klimaalarmisten zuzuordnen sind, hat EIKE dem Tagungsleiter Dr. Held angeboten, Wissenschaftler von EIKE als zusätzliche Fachleute bei der Tagung auftreten zu lassen.
Auf diese Weise könne erreicht werden, dass die Tagungsteilnehmer ein objektives und umfassendes Bild der angesprochenen Problematik bekommen.
Die Tagungsleitung ist auf das EIKE-Angebot nicht eingegangen.
Offensichtlich ist sie an einseitiger ideologischer Agitation
interessiert und nicht an einem herrschaftsfreien wissenschaftlichen
Diskurs der Vernunft.
Organisatoren:
Dr. Friedemann Greiner, Direktor Evangelische Akademie Tutzing
Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber, Vorsitzender Wissenschaftlicher
Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), Potsdam
Klimaskeptiker Info
2011-03-06 de
Selbsternannte "Pioniere des Wandels" planen den Umsturz
... So sind dann auch die Diskussionen und bereits die Auswahl der
Referenten politisch auf ein Ziel ausgerichtet:
Die Errichtung und der Ausbau einer Öko-Diktatur.
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dirk Maxeiner
2018-07-23 de
Spurensuche im Solar Valley, oder wie fährt man die
KfZ-Industrie auch noch an die Wand?
Ministerpräsident und VW-Aufsichtsrat Stephan Weil (SPD) hat der FAZ gestern ein Interview gegeben, in dem es um die Zukunft der Autoindustrie geht.
Da stehen sehr merkwürdige Sätze drin, von denen ich einige mal zitieren möchte.
Fahren wir ab morgen rückwärts?
"Wir müssen mit der Verkehrswende ambitioniert weiter machen.
Dazu gehört vor allem auch eine Transformation der Automobilindustrie".
Wen meint der Mann mit "Wir"?
(Mich kann er jedenfalls nicht in sein Gebet mit einbeziehen).
Und was meint der Mann mit Verkehrswende?
Fahren wir ab morgen rückwärts?
Und was heißt "ambitioniert weitermachen?"
Ambitioniert rückwärts fahren?
Was haben wir unter einer "Transformation der Autoindustrie" zu
verstehen?
Fahrräder können die Chinesen doch billiger.
Oder denkt er etwa an die "Große Transformation", also eine Lichterscheinung, die nur Ökopäpste sehen können, während alle anderen merken, dass es dunkel wird.
Und vor allem: Wie kommt ein Politiker darauf, einer florierenden Industrie eine Transformation verpassen zu wollen?
Hat er nichts wichtigeres zu tun?
Gibt's sonst nix zu transformieren?
Die Autoindustrie einem finalen Crashtest unterziehen
Der Plan des VW-Aufsichtsrates Weil sieht so aus:
Nachdem wir mit der Energiewende bereits gegen die Wand laufen, holen wir jetzt also turbomäßig Schwung, um auch die Autoindustrie einem finalen Crashtest zu unterziehen.
Wie sagt Stephan Weil so schön zur Energiewende:
"Das Schüsselproblem ist damals gewesen, dass der Atomausstieg aus guten Gründen angeordnet worden ist.
Mit der Frage der Umsetzung hat man sich erst später befasst.
Umgekehrt wäre es klüger gewesen, wir hatten und haben deshalb erhebliche Probleme".
Ich versuche diesen Gedankengang jetzt mal zu ordnen:
Nachdem wir mit der Energiewende gegen die Wand gefahren sind und "erhebliche Probleme haben", brauchen wir jetzt noch mehr Windrädchen und chinesische Solarzellen, um auch die Autoindustrie gegen die Wand fahren zu können und noch mehr erhebliche Probleme zu haben.
Und damit das auch zuverlässig klappt, machen wir sicherheitshalber die Kohlekraftwerke platt.
Auf diese geniale Weise bringen wir den Bürger dazu, sehr kleine Elektroautos zu kaufen, die zwangsläufig deutlich billiger in China produziert werden können.
Nachdem die Arbeitsplätze dann erfolgreich nach China transformiert wurden, steigen wir aufs Fahrrad um und machen einen Ausflug von Bitterfeld ins Saale-Unstrut-Solar Valley, um uns mit einem guten Tropfen die Kante zu geben.
⇧ 2016
Achtgut / Peter Heller
2016-10-07 de
Ein Klimapräsident und großer Transformator
für Deutschland
Einstimmig hat der Bundestag vor gut zwei Wochen entschieden.
Über alle Parteigrenzen hinweg gab es nicht einen Abgeordneten, der das Gesetz über den Beitritt Deutschlands zum UN-Klimavertrag von Paris abgelehnt hätte.
Ein solcher Mangel an Opposition kommt selten vor.
Nicht einmal der überhastete Atomausstieg des Jahres 2011 übte eine derartige Gleichschaltungskraft aus.
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▶Schweiz: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Schweiz
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Und am 13. Juni 2021 durften wir wiederum einen politischen Höhepunkt erleben:
Die Schweiz sagt NEIN zum missratenen CO₂-Gesetz!
NEIN zu mehr Staat, Steuern und Bevormundung.
Kurswechsel
Weil sich nun tausende Minderjährige auf den Strassen versammeln, Schilder mit der Aufschrift «FDP - Fuck de Planet» in die Luft halten und die apokalyptischen Voraussagen der jungen Skandinavierin Thunberg für wahr halten,
wird der politische Kurs rasant gewechselt.
Wohin genau, sagte die FDP-Chefin jedoch nicht.
⇧ de Allgemein en General fr Générale
Weltwoche | de |
Klimawandel Von allem Anfang an hat die Weltwoche die Diskussion um Erderwärmung und Klimawandel kritisch begleitet. |
Weltwoche | de | Klima- und Energiepolitik |
Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2021
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▶ Missratenes CO₂-Gesetz bricht grüne Welle
Schweizerzeit 2021/13 / Samuel Balsiger
2021-06-25 de
Missratenes CO₂-Gesetz bricht grüne Welle
Im Schweizer Politbetrieb geschieht selten Historisches.
Das EWR-Nein und die Annahme der Masseneinwanderungs-Initiative waren solche Momente.
Und am 13. Juni 2021 durften wir wiederum einen politischen Höhepunkt erleben:
Die Schweiz sagt NEIN zum missratenen CO₂-Gesetz!
NEIN zu mehr Staat, Steuern und Bevormundung.
Das hätte am Anfang des Abstimmungskampfes wohl niemand erwartet.
Immerhin durchlitt unser Land eine nie dagewesene Klimahysterie, die bei den vergangenen Nationalratswahlen in einer grün-sozialistischen Welle mündete.
Die Linken und ihre gleichgeschalteten Kartellmedien zeichneten ein manisch-depressives Zukunftsbild.
Die Welt gehen bald unter, die Schweiz werde in wenigen Jahren zur unbewohnbaren Wüste.
Die Klimagötter seien erzürnt und verlangten noch Opfergaben in Form von CO₂-Steuern.
Zudem war die junge Generation in den dauerlügenden Kartellmedien fast ausschliesslich durch die sogenannte Klimajugend vertreten.
Nun breche ein neues, linkes, ökosozialistisches Zeitalter an, hiess es.
Doch die Abstimmung vom 13. Juni hat die Grossmäuler in den linken Redaktionsstuben Lügen gestraft.
Die Schweiz bleibt vernünftig, bodenständig und bürgerlich.
Keine Altersgruppe hat so rechts, freiheitlich und staatskritisch abgestimmt wie die 18- bis 34-Jährigen.
Die «Klimajugend» ist ein Lügenkonstrukt der Kartellmedien.
Die rot-grüne Klimapolitik ist als das enttarnt, was sie ist:
Ein manisch-depressiver Irrsinn, der mit Lügen, Angst und Schrecken
das Volk nach links treiben sollte.
Seit dem historischen 13. Juni 2021 ist es offiziell:
Es besteht kein Volksauftrag für eine linke Klimapolitik.
Es gibt keine Mehrheit für einen grün-sozialistischen Umbau der Schweiz.
Es gibt keine Klimajugend.
Die Jugend steht in Wahrheit mehr rechts als der Rest der Schweiz.
Der Bundesrat kann das nutzlose Pariser Klimaabkommen,
welches den Westen schädigt und China bevorzugt, nicht rechtfertigen.
Das einfache Volk hat gegen die abgehobene Elite gewonnen!
⇧ 2019
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Basler Zeitung / Serkan Abrecht
2019-03-23 de
Freisinn macht Unsinn
Zur Wendehals-Politik von FDP-Präsidentin Petra Gössi
Petra Gössi kündigte an, dass sie ihre Partei nun grün anstreichen wolle.
Weil sich nun tausende Minderjährige auf den Strassen versammeln
und Schilder mit der Aufschrift «FDP - Fuck de Planet»
wird der politische Kurs rasant gewechselt.
FDP-Chefin Petra Gössi hat etwas Drehfreudiges, etwas sehr Bewegliches.
So schnell kann diese Frau die Laufrichtung wechseln, dass dem Bürger beim Zuschauen ziemlich schwindelig wird.
In der Klima- und EU-Politik hat die oberste Freisinnige jeweils eine 180-Grad-Pirouette hingelegt - und das in einem rasanten Tempo.
Wer sich seit ihrem Antritt als Partei-Präsidentin die Hoffnung gemacht hatte, der Schweizer Freisinn werde von der Schwyzerin wieder auf den liberalen Weg geführt, wird nun bitter enttäuscht.
In Zeiten der Hysterie ist auf die FDP offenbar kein Verlass.
Verabschiedung
Dass sich die Partei vom klassischen liberalen Weg, dem Vertrauen auf die Kreativität des Einzelnen und der antietatistischen Skepsis und ihrem ehemaligen Einsatz für national-demokratische Selbstbestimmung verabschiedet hat, ist spätestens seit dem
Nein zur No-Billag-
oder dem Nein zur Selbstbestimmungs-Initiative,
dem Ja zum Energiegesetz
oder ja, eigentlich schon seit der EWR-Abstimmung bekannt.
Petra Gössi gibt sich
linksliberal,
ist grün angehaucht,
oder ist sie gar dunkelgrün?
Sie ist weltoffen, tolerant.
Sie ist alles irgendwie, aber nichts so ganz.
Schlicht konturlos.
Und das hat die Partei und ihre Führung labil gemacht.
Wie labil, zeigt ihre Reaktion auf die Panikmache der 16-jährigen Klimaaktivistin und Autistin Greta Thunberg und die Klimastreiks.
Von der SP reingelegt
Petra Gössi kündigte an, dass sie ihre Partei nun grün anstreichen wolle.
Sie will plötzlich das Benzin und das Kerosin verteuern.
Sie verlangt Abgaben auf Flugtickets.
Kurswechsel
Weil sich nun tausende Minderjährige auf den Strassen versammeln, Schilder mit der Aufschrift «FDP - Fuck de Planet» in die Luft halten und die apokalyptischen Voraussagen der jungen Skandinavierin Thunberg für wahr halten,
wird der politische Kurs rasant gewechselt.
Wohin genau, sagte die FDP-Chefin jedoch nicht.
Und so kommt es, wie es kommen muss:
Bei der ersten Bewährungsprobe im Nationalrat lässt sich die FDP von der SP lächerlich machen.
Zehn Vorstösse der Sozialdemokraten zur Umweltpolitik stehen auf der Traktandenliste.
Zwei davon will die FDP unterstützten, doch die SP zieht sie wieder zurück - die anderen lehnen die Freisinnigen ab.
Das hauten die Sozialdemokraten der FDP kräftig um die Ohren.
Medial wurden die Freisinnigen vorgeführt.
Vernünftig unvernünftig
Zurecht darf Gössi nun von den Umweltaktivisten kritisiert werden.
Sie hat sich planlos aufs Glatteis gewagt und ist prompt auf die Nase gefallen.
Sie hätte lieber dasselbe getan wie ihr deutscher Kollege Christian Lindner.
Angesichts der demonstrierenden Kinder auf den Strassen Europas rief er zu Besinnung und Pragmatismus auf.
Die Debatte um Umweltschutzmassnahmen solle von Experten geführt werden und nicht von Minderjährigen.
Gössi - einmal mehr nur kopflos an die kommenden Wahlen denkend - lässt sich ihr Parteiprogramm aber lieber von streikenden Schülern vorgeben - oder von den grossen Wirtschaftsverbänden, wie in der Frage um das institutionelle Rahmenabkommen (InstA).
FDP-Klima-Politik: von Jugendlichen beeinflusst.
FDP-EU-Politik: von den Wirtschaftsverbänden diktiert.
So wenig Rückgrat zeigt heutzutage keine andere Schweizer Parteiführung.
Beide Pirouetten macht die FDP-Spitze an ihrer eigenen Basis vorbei.
Bei der Klimapolitik sollten die Mitglieder immerhin noch befragt werden.
Die EU-Pirouette hingegen widerspricht einem im letzten Sommer einstimmig beschlossenen Positionspapier der FDP-Delegierten.
EU will Einbahnstrasse mit Schweiz
Auf die Frage der Aargauer Zeitung, ob sie wegen des Rahmenabkommens unter Druck geraten sei, antwortet Petra Gössi:
«Wir sind nicht unter Druck.
Wir stehen ein für den bilateralen Weg.
Das ist unser Hauptanliegen.
Er ist Garant gegen einen EU-Beitritt.
Deshalb sagen wir in der jetzigen Phase der Konsultation 'Ja aus Vernunft' zum Rahmenabkommen.»
Eine bezeichnende Aussage.
Denn von Vernunft ist darin keine Spur.
Die EU will schon lange keinen bilateralen Weg mehr.
Sie will eine Einbahnstrasse mit der Schweiz.
Das InstA ist kein Vertrag zwischen zwei sich freundschaftlich gegenübergestellten Partnern.
Es ist ein Diktat des Grösseren an den Kleineren.
Bei einer Zusage übernimmt die Schweiz für fünf bestehende Abkommen mit der EU (Personenfreizügigkeit, Landverkehr, Luftverkehr, technische Handelshemmnisse und Landwirtschaft) dynamisch deren Recht.
Also die Gesetze, die von der EU-Kommission erarbeitet und vom EU-Parlament und vom EU-Rat beschlossen werden und bei denen die Schweiz theoretisch mitreden darf, praktisch allerdings keinen Einfluss hat.
Während Freihandel weltweit gegenseitige Anerkennung von Recht bedeutet, verlangt die EU die Unterordnung unter ihr Recht.
De facto ist das für die Schweiz ein enormer Souveränitäts- und Demokratieverlust.
Zahlreiche Gesetze würden künftig von Leuten gemacht, die wir nicht abwählen können.
Aber für Gössi ist das: «Vernunft».
Kommt es zu Meinungsverschiedenheiten in diesen fünf wirtschaftlichen Abkommen, hat der Europäische Gerichtshofs (EuGH) faktisch das letzte Wort.
Aber Petra Gössi erscheint auch das «vernünftig».
Für Gewaltenteilung einsetzen
Und was ist, wenn die Schweiz «unvernünftig» handelt und das Rahmenabkommen ablehnt?
Wirtschaftsverbände befürchten «Handelshemmnisse» von knapp zwei bis drei Milliarden im Jahr.
Zum Vergleich: 2018 exportierte die Schweiz gemäss der Eidgenössischen Zollverwaltung Waren für 233.1 Milliarden Franken.
Relativ geringe finanzielle Einbussen stehen also relativ grossen demokratischen Einbussen gegenüber.
Liberal zu sein, bedeutet nicht nur, sich für eine Deregulierung in der nationalen Wirtschaftspolitik einzusetzen - was die Freisinnigen mit ihrer Klimapolitik eben nicht tun.
Von einer liberalen Partei ist zu erwarten, dass sie sich für eine Gewaltenteilung einsetzt, in der sich Judikative, Exekutive und Legislative im Gleichgewicht befinden und Gesetze von Volksvertretern gemacht werden, die ihren Wählern Rechenschaft schuldig sind.
Indem man sich jedoch der EU, ihren Gesetzen und dem EuGH unterwirft, verwirft man sogleich diesen schweizerischen Verfassungsliberalismus.
Wehret den Anfängen
Vielleicht verspricht sich Petra Gössi durch ihre Wendehalspolitik einen Erfolg für ihre Partei bei den kommenden Wahlen.
Der wurde ihr in diversen Umfragen bereits vorhergesagt.
Die FDP könne die SP als zweitstärkste Partei im Bundeshaus ablösen, hiess es.
Ob dieser Plan nun aufgeht, bleibt offen.
Doch Gössi hat viele Mitglieder der Basis verärgert.
Freisinnige, die nicht irgendwelche unnötigen zusätzlichen Steuern und Abgaben bezahlen wollen.
Freisinnige, denen die demokratische Souveränität wichtiger ist als - in der Relation - marginale wirtschaftliche Vorteile.
Was sich da zutrage, so hört man an der Basis, sei der grösste Fehler des Freisinns seit 1992.
Damals unterstützte die FDP den Beitritt der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR).
Es kam zum Debakel.
Es begann der Niedergang der FDP.
Gössi hat aus der eigenen Parteigeschichte nichts gelernt und läuft motiviert ins nächste Fiasko.
Die SVP wirds freuen.
⇧ 2018
Basler Zeitung / (sda)
2018-11-13 de
So extrem ist das Schweizer Wetter in Zukunft
Heissere Sommer, schneearme Winter und heftigere Starkniederschläge:
Das prophezeien ETH-Forscher.
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Sommerhitze 2018 │ Deutschland │ Schweiz
Basler Zeitung / Martin A. Senn
2018-08-16 de
Wenn das Denken baden geht
Im Zuge der Klima-Hysterie ist zu befürchten, dass noch vor den Gletschern das menschliche Denken den Hitzetod stirbt.
Bei 23 Grad Celsius, habe ich gelesen, sei die Denkfähigkeit der Leute am besten, dann nehme sie ziemlich rasch ab, und ab 27 Grad sacke sie regelrecht zusammen.
Nun ist es mit Studien zwar so eine Sache, aber diese liess sich ja in den letzten Wochen quasi in Echtzeit verifizieren.
Und was der Hitzesommer an intellektuellen Sonderleistungen hervorgebracht hat, schien den Befund der Studie glasklar zu belegen, ja es nährte gar die Befürchtung, dass noch vor den Gletschern das menschliche Denken den Hitzetod sterben könnte.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
ntv
2018-07-30 de
"Bestätigt" den Klimawandel:
Für Latif ist Sommerhitze "außergewöhnlich"
Mehr als 30 Grad und das seit Tagen:
Deutschland ächzt unter einer Hitzeperiode.
Für den Wissenschaftler und Klimaforscher Mojib Latif ist sie erst der
Anfang: "Wir erleben immer mehr Hitzetage mit 30 Grad oder mehr."
Die derzeitige Hitzewelle ist nach Auffassung des Wissenschaftlers Mojib Latif "außergewöhnlich, weil sie schon so lange anhält".
Es bestätige sich "mehr und mehr, was wir Klimaforscher lange
vorausgesagt haben",
und zwar mit Blick auf den Klimawandel in Deutschland,
sagte der Meteorologe und Professor am Kieler Helmholtz-Zentrum für
Ozeanforschung der "Passauer Neuen Presse".
"Seit Beginn der Messungen hat sich die durchschnittliche Temperatur um 1,4 Grad erhöht.
Das ist mehr als im globalen Durchschnitt", erklärte Latif.
"Die Sommerhitze nimmt zu.
Wir erleben immer mehr Hitzetage mit 30 Grad oder mehr. Zugleich nimmt die Zahl der Tropennächte zu, in denen die Temperatur nicht mehr unter 20 Grad fällt."
Zugleich nehme die Zahl der Frosttage in Deutschland immer weiter ab.
"Das ist ein offensichtlicher Trend."
Kurzfristig lasse sich diese Entwicklung nicht aufhalten, sagte der Kieler Klimaforscher und betonte: "Die internationale Politik tut zu wenig, steuert nicht konsequent um. Der weltweite CO2-Ausstoß steigt immer weiter an, die Erderwärmung nimmt immer weiter zu."
Auch die Bundesregierung tue "zu wenig und wird ihrer Verantwortung nicht gerecht".
So habe beispielsweise die Automobilindustrie "die Selbstverpflichtungen zum Klimaschutz und zum Schadstoffausstoß nie eingehalten".
Latif bedauerte: "Diese kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen dominieren die langfristigen Interessen der Umwelt und des Landes.
Je länger wir zögern und nichts tun, desto gefährlicher wird es."
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
▶
Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-15 de
Dürregeschichte Mitteleuropas:
Klimaforscher Christian Pfister mit unerklärlichen Gedächtnislücken
Am 2. August 2018 brachte SRF ein längeres Radiointerview mit dem bekannten Berner Klima-Historiker Christian Pfister zur diesjährigen langen Dürreperiode in Mitteleuropa.
Pfister bezeichnet das Dürrejahr 1540 als Ausreißer, während die Dürre 2018 die zukünftige Norm darstellen könnte.
Eine steile These.
Zumal sie dem widerspricht, was der heute emeritierte Klimahistoriker Pfister noch im Jahr 2000 selber feststellte (pdf hier).
Dürresommer im Schweizer Mittelland seit 1525
Eine seltsame Gedächtnislücke.
Im Fazit der Arbeit lesen wir doch tatsächlich, dass beim Vergleich des Zeitraums von 1525 bis 2000 die häufigsten Dürren in Mitteleuropa während des Maunder-Minimum im 17. Jahrhundert auftraten und am wenigsten im 20. Jahrhundert:
...
Schussfolgerung
Man reibt sich verwundert die Augen.
Was passiert hier genau?
Will oder kann sich Pfister nicht mehr erinnern?
War alles falsch, was er früher gemacht hat?
Steht er lieber auf der Seite der vermeintlich Guten und verbiegt
zu diesem Zweck sogar die Realitäten?
SRF |
Schweizer Radio und Fernsehen
▶SRF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Wetterphänomene Dürreperioden |
Weather phenomena Periods of Droughts |
Phénomènes météorologiques Periodes de sécheresses |
de | en | fr |
---|---|---|
Wetterphänomene Hitzewellen |
Weather phenomena Heat Waves |
Phénomènes météorologiques Canicules |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Tages-Anzeiger / Linus Schöpfer Redaktor Kultur
2018-08-11 de
Wissenschaft vs. SVP
«Von der Realität überholt», «schlicht falsch»: Klimaforscher kritisieren das Umweltprogramm der Volkspartei scharf.
Knutti bemängelt faktische Fehler.
Etwa die Aussage der SVP, seit 2005 habe es abgekühlt. Dieser «Mythos der Klimapause» sei schon lange widerlegt.
Die Behauptung, «dass in diesem Jahrhundert keine Klimaerwärmung stattgefunden und das Meer sich sogar abgekühlt hat», sei, so der ETH-Wissenschaftler, «schlicht falsch».
Knutti verweist auf den Stand der Forschung. Diesem zufolge sei der Mensch mit einer Wahrscheinlichkeit «von mehr als 95 Prozent der Hauptverursacher der globalen Erwärmung seit 1950».
Und die SVP?
Das Generalsekretariat erklärt, man überarbeite derzeit das Parteiprogramm, somit auch die klimapolitischen Positionen.
Deshalb wolle man die Beanstandungen der Forscher nicht kommentieren.
Der Clinch zwischen Wissenschaft und Volkspartei dürfte jedenfalls weiterbestehen:
Mit «Überraschungen» sei im neuen Papier nicht zu rechnen, so das Sekretariat.
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
▶
SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
TA |
Tages-Anzeiger
▶Tages-Anzeiger (Presse) ▶TA: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
2018-08-14 de Harald Lesch bei Markus Lanz, 14.08.2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2018-08-17 de
Die Irrungen und Halbwahrheiten des ZDF-Fernsehprofessors
Harald Lesch - eine Richtigstellung aus meteorologischer Sicht
Das am 14.08.2018 gesendete Interview von Herrn Lesch enthielt aus meteorologischer Sicht zahlreiche Irrungen und Halbwahrheiten, welche einer Klarstellung bedürfen.
Es wird nur auf die schlimmsten Fehler eingegangen; die Aussagen des Herrn Lesch sind sinngemäß wiedergegeben.
"Noch nie gab es im Sommer Brände diesen Ausmaßes in Deutschland, wie im Sommer 2018".
Das ist falsch- Ältere erinnern sich vielleicht an die verheerenden Brände in der Lüneburger Heide im Dürre-Sommer 1975.
Es brannten etwa 8.000 Hektar Wald. Näheres dazu hier bei Wikipedia.
Und sommerliche Dürren gab es schon immer.
Ältere erinnern sich sicher noch an 1911, 1947, 1959, 1975, 1976 und 1982.
Im Sommer 1969 blieb der Regen in Südschweden zwei Monate gänzlich aus.
Starkregen
"Das Wort Starkregen gibt es im Deutschen noch nicht lange.
90-jährige können sich an so was gar nicht erinnern."
Da hätte ein Blick in ältere Aufzeichnungen gewiss geholfen - schwerste Sommer-Überschwemmungen in Deutschland gab es beispielsweise im Juli 1954.
Und auch lokale Ereignisse durch Unwetter traten leider immer wieder auf, so in Bruchstedt/Thüringen 1950, Näheres dazu hier.
Auch in früheren Jahrhunderten traten sie auf, und zwar viel schlimmer als die 2018er Ereignisse, man denke nur an die "Thüringer Sintflut" von Ende Mai 1613 hier und die vermutlich schwerste Naturkatastrophe Deutschlands, das Sommerhochwasser von 1342 hier.
"Wenn die Winter immer trockenen werden... dann bleibt das Grundwasser zu niedrig... ."
Der Langfristtrend der DWD-Niederschlagswerte (Flächenmittel Deutschland) zeigt eindeutig das Gegenteil - unsere Winter werden feuchter:
"Je wärmer die Arktis wird, desto instabiler wird der Jetstream... .
Dadurch kommt es unter anderem zu heißeren, extremeren Sommern."
Das ist eine der ganz wenigen Aussagen des Herrn Lesch mit einem gewissen Wahrheitsgehalt.
Allerdings fehlen auch hierfür eindeutige Beweise, denn der Jetstream wird auch sehr stark von anderen Faktoren, wie etwa der Sonnenaktivität oder Vulkanausbrüchen, beeinflusst.
Die Datenlage hierfür ist dünn; der Zonalwind über Deutschland in der Mittleren Troposphäre (500hPa), welcher zumindest ein grobes Maß für die Stärke der Westwind-Zirkulation über Deutschland ist, wehte seit Aufzeichnungsbeginn (1948) sogar stärker;
eigentlich müsste er bei schwindendem Arktiseis schwächer werden:
Auf der Nordhalbkugel ist es zurzeit ungewöhnlich heiß... ."
Es ist, gemessen am Langjährigen Mittel, im Juli auf der Nordhalbkugel um etwa 0,4 bis 0,5 Kelvin (entspricht 0,4 bis 0,5°C) zu warm gewesen
dramatisch ist das nicht, wie ein Vergleich mit dem Juli 1994 zeigt.
(Bildquellen: IRI International Research Institute, siehe Artikel)
Und dass es im März 2018 in großen Regionen der Nordhalbkugel markant zu kalt war, erwähnt Herr Lesch lieber nicht;
auch hierzu die Karte im Artikel (Die Anomalien beziehen sich bei allen 3 Abbildungen auf die Mittelwerte der Normalperiode 1971 bis 2000):
"Die Nutzung der Windenergie ist noch lange nicht ausgeschöpft... ."
Das könnte falsch sein.
Untersuchungen zeigen, dass der Wind in Deutschland bereits schwächer wird;
hier eine Untersuchung mit DWD-Beaufort-Werten aus Norddeutschland:
Zum Abschluss ein Wort zu den Äußerungen über den Hurrikan OPHELIA.
Dass Hurrikane statt zur Karibik Richtung Europa ziehen; kommt immer mal wieder gelegentlich vor; wer alte Wetterkarten sichtet, wird fündig.
Eine "Hitzewelle", wie in dem Interview behauptet, löste OHELIA zumindest in Deutschland nicht aus - denn es war schon Oktober.
(Über den Lebenszyklus des Hurrikans OPHELIA gibt es hier beim EIKE eine gute Dokumentation).
Und dass es da noch mal so um 25 Grad warm wurde, hatte mit der großräumigen Zirkulation zu tun - übrigens kann es immer mal bei uns im Oktober nochmals sommerlich warm werden -
wer sucht, wird beispielsweise 2001, 1995 und 1985 fündig.
Und gibt es immer mehr schwere Wirbelstürme?
Die letzte Grafik zeigt keine Zunahme:
Übrigens - nach der intensiven 2017er Hurrikan-Saison wird eine sehr schwache 2018er Saison erwartet -
Grund sind unter anderem negative Wassertemperaturen im tropischen Nordatlantik.
Wieder einmal zeigt sich: ZDF bedeutet "Zwangsgebührenfinanzierte, desinformierende Falschmelder"
armes Deutschland, wenn Du dafür auch noch Gebühren zahlen musst.
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
▶ Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
de Fakten en Facts fr Faits
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2018-08-01 de
Juli 2018 in Deutschland - kein neuer Rekordmonat
Auch wenn dieser Juli 2018 vielen rekordverdächtig vorkam - er schaffte es nicht, den bisherigen Rekordhalter von 2006 auch nur annähernd zu gefährden.
Der Titel des "Vizemeisters" bleibt weiterhin dem 1994er Juli erhalten; Platz 3 belegt der Juli 1983.
Dieser Juli war speziell im letzten Monatsdrittel von Hitzewellen geprägt, weil es Ableger des Azorenhochs immer wieder schafften, sich nach Mittel- und Nordeuropa auszubreiten;
zeitweise entwickelten sich daraus kräftige Skandinavien-Hochs.
Dieser Umstand erklärt auch, warum es in diesem Monat, trotz meist positiver NAO- Werte, kaum feucht-kühles "Westwetter" gab.
Enge "Verzahnung" von Sonnenscheindauer und Temperatur.
Sonnige Juli- Monate sind stets warm;
die Sonnenscheindauer vermag mehr als 70% der Temperaturvariabilität
seit 1951 zu erklären;
in keinem anderen Monat besteht ein derart enger Zusammenhang.
Zusammenfassung
Der 2018er Juli war dank einer hohen Sonnenscheindauer und vieler Hochdruckwetterlagen sehr warm, ohne es unter die drei wärmsten Juli-Monate in Deutschland seit Aufzeichnungsbeginn zu schaffen.
Auch langfristig lässt sich nahezu die gesamte Juli- Erwärmung in Deutschland mit geänderten Großwetterlagenhäufigkeiten und einer längeren Sonnenscheindauer erklären; hinzu kommen wachsende Wärmeinseleffekte, auf welche hier nicht näher eingegangen wird.
EIKE |
Europäisches Institut für Klima und Energie European Institute for Climate and Energy ▶EIKE: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶EIKE: Wikipedia (Opfer) ▶EIKE: Webseiten (Deutsch) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-11 de
Deutschland hat kein Hitzeproblem - sondern ein Hysterieproblem
Die Hitzewelle ist in den meisten Teilen Deutschlands jetzt erstmal abgehakt.
Es war ein wahres Fest für alle Aktivisten.
Bei allem Warnen, Drohen und Qungeln vergaßen sie doch glatt, dass Klima das durchschnittliche Wetter von 30 Jahren ist.
Das war nun plötzlich ganz egal.
Es war heiß, da wollte man sich mit diesem dummen Ballast nicht mehr abgeben:
Die Hitze sei ein Vorbote der Hölle, in die alle Klimaalarm-Ungläubigen schnellstmöglich gelangen, wenn sie nicht die Forderungen der Klima-Gottheiten umgehend erfüllen.
Sonst drohe der Weltuntergang.
Zum Glück gab es in der Berichterstattung auch wenige Ausnahmen.
Zum eine wäre da Jörg Kachelmann am 3. August 2018 bei den
t-online-Nachrichten:
Kachelmanns Donnerwetter: Kein Sommermärchen
Deutschland hat Angst vorm Klimawandel - und vor Ventilatoren.
Während im Winter die nächste Klimakatastrophe droht, tut die Regierung nichts.
Weil sie die vielen "Dummen" nicht verprellen will.
Manchmal bestimmt Mesut Özil nicht nur die Medienagenda für ein paar Tage, sondern für einen Sommer.
Natürlich nicht er alleine, sondern "Die Mannschaft".
Man kann das wunderbar vergleichen mit 2006.
Damals war der Juli noch mal zwei Grad wärmer als der Juli 2018, also noch mal 50 Prozent weiter über dem Durchschnitt,
aber das, was de facto viel schlimmer war als heute, war damals keine böse Hitzewelle, die alles kaputtmachte, sondern ein WM-Sommertraum oder meist das legendäre "Sommermärchen".
Der zweite Lichtblick zum Thema stammt von Torsten Krauel, der am 8. August 2018 in der Welt schrieb:
Deutschland hat kein Hitzeproblem - sondern ein Hysterieproblem
Sahara-Sommer?
Esst vegan, oder es kommt der Weltuntergang?
Von wegen.
Heiße Sommer hat es viele gegeben, regnerisch-kühle genauso.
Deutschland hat kein Hitzeproblem, das zeigt ein Blick in die
Vergangenheit.
Deutscher Saharasommer 2018!
Glühende Landschaften!
Wer so etwa schreibt, war nie in der Sahara.
36 Grad bei nur 55 oder 60 Prozent Luftfeuchtigkeit?
Das wäre in etlichen Weltregionen ein angenehm trockener Erholungstag.
Um die 40 Grad bei 95 Prozent Luftfeuchte sind in weiten Teilen Chinas die Regel.
Weiterlesen in der Welt: Deutschland hat kein Hitzeproblem - sondern ein Hysterieproblem
Danke Herr Kachelmann, Danke Herr Krauel.
Sie sprechen das aus, was viele nur insgeheim denken.
Es ist wichtig, dass man in dieser politisierten Materie mitdenkt und sein Meinung kundtut, ansonsten glaubt die Alarmfraktion, die Nation prächtig geleimt zu haben.
Die kalte Sonne | Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning) |
Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr
Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique
de Für eine Klimapolitik mit Augenmass
Aus der Zusammenfassung:
Seit jeher ist das Klima auf der Erde Veränderungen unterworfen.
Heute gemessene Entwicklungen stellen daher keine neue Erscheinung dar.
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts sind die weltweiten Durchschnittstemperaturen um ungefähr 0.6 °C angestiegen.
Seit dem Jahr 1998 hat es weltweit keine Erwärmung mehr gegeben, seit 2005 kühlte es gar ab. In der Arktis, wo heutzutage das Schmelzen gewisser Eisgebiete mit grossem Medienspektakel verfolgt wird, hat bereits zwischen 1925 und 1945 eine ähnlich warme Periode wie heute geherrscht.
Auch in der Schweiz wurde das bisher wärmste Jahr 1994 seit nunmehr über einem Jahrzehnt nicht mehr übertroffen.
Man kann somit keinesfalls von einem kontinuierlichen, starken Anstieg der Temperaturen sprechen.
Die SVP fordert:
Das Kyoto-Protokoll regelt die weltweiten Bemühungen zur Senkung des CO2- Ausstosses bis zum Jahr 2010.
Nimmt man die volle Periode hinzu, welche für das Erreichen des Ziels massgebend ist, entfaltet das Kyoto-Protokoll bis spätestens 2012 Wirkung.
Das CO2-Gesetz dient der nationalen Umsetzung des Kyoto-Protokolls.
Es macht keinen Sinn, dass die Schweiz ohne internationale Abstützung dieses Gesetz weiterhin behält.
Wie oben dargelegt, ist die Schweiz nur für 0.1 % der weltweiten menschengemachten CO2-Emissionen verantwortlich und allein der jährliche Anstieg der chinesischen Emissionen übersteigt die schweizerischen Emissionen um ein Vielfaches.
In dieser Situation ist es absolut widersinnig, ohne internationale Abstützung weitere Reduktionsbemühungen zu unternehmen.
Das CO2-Gesetz ist deshalb per Ende 2010, spätestens per Ende 2012 aufzuheben.
Entsprechend ist auf die Erhebung der CO2-Abgabe nach 2010 bzw. 2012 zu verzichten.
Entsprechend der baldigen Beendigung der Fristen des Kyoto-Prozesses darf keine Teilzweckbindung eingeführt werden. Dies würde neue Abhängigkeiten schaffen und die bei einer Subventionierung üblichen Marktverzerrungen hervorrufen.
Gerade in der aktuellen Situation einer sich anbahnenden Wirtschaftskrise wäre es genau das Falsche, den Steuerzahlern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen und die Kaufkraft von Privathaushalten und Unternehmungen zu schwächen.
Die SVP fordert, dass das Versprechen von Bundesrat und Parlament, die Erträge der CO2-Abgabe den Steuerzahlern zurückzuerstatten, auch wirklich eingehalten wird.
Das Versprechen, die CO2-Abgabe staatsquotenneutral zu realisieren, wurde bereits durch die Unterstellung dieser Abgabe unter die Mehrwertsteuerpflicht gebrochen.
Die CO2-Abgabe ist umgehend von der Mehrwertsteuer zu befreien.
Die jährlich 18 Millionen Franken, welche den Steuerzahlern damit aus der Tasche gezogen werden, sind zurückzuerstatten.
SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009
Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.
Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.
Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.
Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.
Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:
Aufhebung des CO2-Gesetzes zum Zeitpunkt der Beendigung der vom Kyoto-Protokoll geregelten Periode (2010, spätestens 2012).
Bis dahin Beibehaltung der vollständigen Rückgabe der CO2-Abgabe an die Steuerzahler und Verzicht auf die Einführung einer Teilzweckbindung.
Keine Beteiligung der Schweiz an einem Nachfolge-Protokoll, wenn sich nicht sämtliche Grossemittenten zu Begrenzungen verpflichten.
Keine nationale Regelung, welche weitergeht als die internationalen Verpflichtungen.
SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009
2009-02-25 de SVP fordert Klimapolitik mit Augenmass
2009-02-25 fr L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.
Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.
Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.
Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur
geben, wenn alle Länder mit grossem
CO2-Ausstoss an Bord sind.
▶
SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
SVP / UDC |
SVP - Schweizerische Volkspartei SVP - Swiss People's Party UDC - Union démocratique du centre |
NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Jan Hudec
2018-08-07 de
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen
Trinkwasser ist im Kanton Zürich trotz Trockenheit in Hülle und Fülle vorhanden - man muss es nur richtig verteilen.
Dafür sorgt der kantonale Trinkwasserverbund.
Doch noch sind nicht alle Gemeinden an das Netz angeschlossen.
100 Schwimmbecken pro Tag
Rund 380 Millionen Liter Trinkwasser, also der Inhalt von 100 Olympia-Schwimmbecken, werden im Kanton Zürich täglich verbraucht -
pro Person entspricht dies über 250 Litern.
An Spitzentagen kann der Verbrauch aber bis auf über 600 Millionen Liter ansteigen.
Das System ist damit bei weitem nicht ausgereizt.
Mit den 700 Reservoirs im Kanton können pro Tag 800 Millionen Liter bereitgestellt werden.
Es handelt sich also eher um ein Verteil- als ein Mengenproblem, denn nicht alle Regionen sind gleichermassen mit grossen Wasservorkommen gesegnet.
de | en | fr |
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Wasser, Land, Nahrung Wasser |
Water, Land, Food Water |
Eau, terre, nourrit Eau |
Wassermangel |
Zürichsee-Zeitung / Martin Steinegger
2015-05-08 de
Der Tag, an dem es einen ganzen Zürichsee regnete
Wie viel Wasser kann es in der Schweiz an einem Tag regnen?
Meteoschweiz gibt in einem aktuellen Blogbeitrag dazu die Antwort:
Einmal den ganzen Zürichsee.
Der regenreichste Tag seit 1961 war der 7. August 1978.
An diesem Tag fielen gemäss der Berechnung von Meteoschweiz 3,6 km3 (Kubikkilometer) Wasser.
Das entspricht 3,6 Milliarden Kubikmeter.
Oder anders umgerechnet:
es entspricht ziemlich genau dem Wasservolumen des Zürichsees,
der etwa 3,9 Kubikkilometer fasst.
Güterzug, 16-Mal um die Erde gewickelt
In der Schweiz kann es also an einem Tag einen ganzen Zürichsee regnen.
Meteoschweiz bietet dazu eine anschauliche Umrechnung:
Würde man diese Wassermenge auf Kesselwagen der SBB verteilen, die
85000 Liter fassen und gut 15 Meter lang sind, benötigte man rund
42 Millionen Wagen.
Aneinandergereiht würden diese einen 640000 Kilometer langen Zug bilden.
Diesen könnte man 16-Mal um die Erde «wickeln».
Auf Rang zwei der niederschlagsreichsten Tage folgen übrigens der 21. Dezember 1991 und der 8. August 2007.
An diesen beiden Tagen fielen aber gemäss Meteoschweiz deutlich geringere Wassermengen.
Oder anders ausgedrückte: es regnete keinen ganzen Zürichsee - sondern eher einen Walensee.
de | en | fr |
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Wetterphänomene Wassermenge |
Weather phenomena Water amount |
Phénomènes météorologiques Débit d'eau |
Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung
Prof. Dr. Werner Kirstein
2018-08-06 de
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages
"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"
in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.
Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-07 de
Dr. Claus Kleber (ZDF heute Journal 3.8.18):
".. sich die Atmophäre 'grundstürzend' ändert!"
Am 3.8.18 brachte das ZDF im heute Journal angekündigt von seinem Moderator, dem bekannten Klimakatastrophenprediger und Sachbuchautor in nämlicher Sache, Dr. Claus Kleber einen Beitrag zur Hitzeperiode dieses Sommers.
Der Physiker und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein fühlte sich bemüßigt, diese permanent wiederholte Klimaktastrophenmeldung, diesmal
sogar als mögliche "grundstürzenden" Änderung der Atmosphäre angekündigt
zu widerlegen mehr Objektivität und Sachlichkeit anzumahnen. Wohl wissend, dass diese beiden Begriffe für das ZDF und Claus Kleber lästige Fremdworte sind.
Schauen und lesen Sie selbst
▶ Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik
Werner Kirstein |
Prof. Dr.
▶Werner Kirstein: Who is who (Skeptiker) ▶Werner Kirstein: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Uni Leipzig (Dekan Prof. Dr. Haase) ⬌ Prof. Dr. W. Kirstein) |
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de
Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en
The year-long unprecedented European heat and drought of 1540
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Oliver Wetter, Christian Pfister, Johannes P. Werner, Eduardo Zorita
und weitere
2018-08-04 de
Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
- ein Worst Case
Abstract
Die Hitzewellen der Jahre 2003 in Westeuropa und 2010 in Russland, welche allgemein als seltene klimatische Anomalien außerhalb bisheriger Erfahrungen apostrophiert werden, werden oftmals als Warnungen vor noch häufigeren Extremen in einer von der globalen Erwärmung beeinflussten Zukunft herangezogen.
Eine neue Rekonstruktion der Temperaturen in Westeuropa im Frühjahr und Sommer zeigt jedoch, dass es im Jahre 1540 signifikant höhere Temperaturen gegeben haben muss.
Um die Plausibilität dieses Ergebnisses zu überprüfen, untersuchten wir die Schwere der Dürre 1540, indem wir das Argument der bekannten Rückkopplung zwischen Austrocknung des Bodens und Temperatur untersuchten.
Quelle/Source:
Springer Nature
Oliver Wetter, Christian Pfister, Johannes P. Werner, Eduardo Zorita
and others
2018-06-28 en
The year-long unprecedented European heat and drought of 1540 -
a worst case
Abstract
The heat waves of 2003 in Western Europe and 2010 in Russia, commonly labelled as rare climatic anomalies outside of previous experience, are often taken as harbingers of more frequent extremes in the global warming-influenced future.
However, a recent reconstruction of spring-summer temperatures for WE resulted in the likelihood of significantly higher temperatures in 1540.
In order to check the plausibility of this result we investigated the severity of the 1540 drought by putting forward the argument of the known soil desiccation-temperature feedback.
Based on more than 300 first-hand documentary weather report sources originating from an area of 2 to 3 million km2, we show that Europe was affected by an unprecedented 11-month-long Megadrought.
The estimated number of precipitation days and precipitation amount for Central and Western Europe in 1540 is significantly lower than the 100-year minima of the instrumental measurement period for spring, summer and autumn.
This result is supported by independent documentary evidence about extremely low river flows and Europe-wide wild-, forest- and settlement fires.
We found that an event of this severity cannot be simulated by state-of-the-art climate models.
Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2018-08-08 de
Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?
Kaum spielt das Wetter wieder einmal Kapriolen, kreisen auch schon die Krähen des Untergangs über unseren Häuptern und fordern CO2-Buße.
Ein nüchterner Blick auf die Daten beweist dagegen nur Eines:
"Das Gewöhnliche am Wetter ist seine Ungewöhnlichkeit".
Summe der Niederschlagsmengen von Mai+Juni+Juli für Deutschland
und Mittelengland
Was ist zu sehen?
Jedenfalls kein säkularer Trend, wie er seitens des IPCC durch den angestiegenen CO2-Gehalt in der Luft vermutet wird.
Wir sehen Wetterereignisse (zur Erinnerung: Klima ist definiert als der statistischen Mittelwert von Wetter über mindestens 30 Jahre).
Der Summenregenwert Mai+Juni+Juli von Deutschland in 2018 ist tatsächlich ein Wetterrekord, wenn auch nur knapp. Seine 139,4 mm Regensumme in 2018 unterbieten die 145,7 mm in 1911 nur geringfügig.
de | en | fr |
---|---|---|
Wetterphänomene Dürreperioden |
Weather phenomena Periods of Droughts |
Phénomènes météorologiques Periodes de sécheresses |
Es gibt keine "globale Hitzewellen"
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Bastasch / Andreas Demmig
2018-08-04 de
Es gibt keine "globale Hitzewellen"
"Globale Hitzewelle" ist ein nur Schlagwort, das in Überschriften verwendet wird
Was tatsächlich zutrifft, sind Hitzewellen, die gleichzeitig in verschiedenen Teilen der Welt auftreten.
"Globale Hitzewellen ist also weder ein wissenschaftlicher Begriff noch eine gute Beschreibung dessen, was passiert", sagt Cliff Mass, ein Klimawissenschaftler an der Universität von Washington.
In letzter Zeit Sie sind wahrscheinlich auf Schlagzeilen über die "globale Hitzewelle" gestoßen, die verheerende Schäden von Japan über Europa bis nach Nordafrika anrichtet.
Falls Sie den Begriff "globale Hitzewelle" zum ersten Mal hören, sind Sie damit nicht allein.
Das liegt daran, dass es sich um einen Begriff handelt, der in hanebüchenden Schlagzeilen verwendet wird, um die Aufmerksamkeit zu steigern.
"'Global Heat Wave' scheint ein neuer Begriff zu sein, den einige Leute in den Medien- und Klima-Lobbygruppen erfunden haben", sagte Cliff Mass, ein Klimawissenschaftler an der Universität von Washington, dem Daily Caller.
Der Juli scheint über einen Großteil der nördlichen Hemisphäre hinweg glühende Hitze zu haben, einschließlich Rekordhochs in Kalifornien und Kanada.
Dreistellige Wärmegrade (in Fahrenheit 100 F = 38°C) wurden mit Todesfällen in Japan in Verbindung gebracht und brutzelnde Temperaturen trugen zu massiven Waldbränden in Skandinavien bei - Es ist mal wieder richtig Sommer.
Aber der Begriff "globale Hitzewelle" weckt Bilder von Hitzeglocken, die den gesamten Planeten kochen.
Was gemeint ist, sind Hitzewellen, die gleichzeitig in verschiedenen Teilen der Welt auftreten.
"Hitzewellen sind zwangsläufig lokalisierte Angelegenheiten, die normalerweise mit anomal hohem Luftdruck verbunden sind", sagte Mass in einer E-Mail.
"Globale Hitzewellen sind also weder ein wissenschaftlicher Begriff noch eine gute Beschreibung dessen, was passiert ist."
Auch der Klimawissenschaftler des Cato-Instituts, Ryan Maue, kritisierte Schlagzeilen, in denen von einer "globalen Hitzewelle" die Rede ist und von Wissenschaftlern, die ihre Namen für solche haarstäubenden Behauptungen zur Verfügung stellen.
Abgesehen davon, dass es Winter in der südlichen Hemisphäre ist, bemerkte Maue,
dass die Temperatur der nördlichen Hemisphäre derzeit dem Durchschnitt der letzten 18 Jahre entspricht.
Er stellte außerdem fest,
dass die Landtemperaturen der nördlichen Hemisphäre derzeit insgesamt unter dem Normalwert lagen.
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Wetterphänomene Hitzewellen |
Weather phenomena Heat Waves |
Phénomènes météorologiques Canicules |
Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dirk Maxeiner
2018-08-09 de
Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima
Seit vielen Jahren erfindet das PIK bis vor kurzem von Hans-Joachim Schellnhuber geleitet, neue Klima-Bedrohungen, in der nicht falschen Hoffnung dass die Medien diese verstärkend aufgreifen und so die hoch lukrative Klimafurcht-Politik weiter am Leben zu halten.
Dazu gehört auch seit einigen Jahren die durch nichts gestützte Hypothese, dass das "Weltklima" durch die menschlichen CO2 Emissionen zum "kippen" gebracht werden könne.
Natürlich ins dann unvermeidbare Elend. Weltuntergang à la Schellnhuber.
Bisher war dieser apokalyptischen Weissagung nicht viel mediale Aufmerksamkeit beschieden.
Das müsse sich nun ändern befand das rührige Meidienteam.
Motto: Lasse keine (und sei sie noch so dürftig) Krise ungenutzt.
Also flugs alten Wein in neue Schläuche gegossen und an die derzeitige Hitzewelle angehängt.
Die Journos werden schon den Rest erledigen.
Dirk Maxeiner berichtet die ganze Story
Süddeutsche Zeitung
2018-08-06 de
Studie: Klimasystem könnte in Heißzeit kippen
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden.
Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen.
Das schreibt das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Ein internationales Team von Wissenschaftlern diskutiert diese Möglichkeiten in den "Proceedings" der US-nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS") und blickt dabei insbesondere auf Kippelemente im Klimasystem.
Dazu gehören laut Studie etwa die auftauenden Permafrostböden in Russland, die sich erwärmenden Methanhydrate auf dem Meeresboden und die großen Ökosysteme wie der Amazonas-Regenwald.
Sie könnten sich wie eine Reihe von Dominosteinen verhalten, sagte Mitautor Johan Rockström, Direktor des Stockholm Resilience Centre und designierter Ko-Direktor des PIK.
"Wird einer von ihnen gekippt, schiebt dieses Element die Erde auf einen weiteren Kipppunkt zu."
"Der Mensch hat als geologische Kraft bereits seine Spuren im Erdsystem hinterlassen", sagte Mitautor und PIK-Gründungsdirektor Hans Joachim Schellnhuber.
"Werden dadurch empfindliche Elemente des Erdsystems gekippt, könnte sich die Erwärmung durch Rückkoppelungseffekte selbst weiter verstärken.
Das Ergebnis wäre eine Welt, die anders ist, als alles, was wir kennen", ergänzte er.
"Die Forschung muss sich daran machen, dieses Risiko schnellstmöglich besser abzuschätzen."
Nach Angaben der Autoren könnte es schwieriger werden als bislang angenommen, die globale Erwärmung wie im Pariser Klimaabkommen vereinbart zwischen 1,5 und unter 2 Grad Celsius zu stoppen.
Man könne sich nicht darauf verlassen, dass das Erdsystem bei 2 Grad langfristig sicher "geparkt" werden könne, sagte Schellnhuber.
Derzeit ist die Erde im Durchschnitt bereits gut 1 Grad wärmer als noch vor Beginn der Industrialisierung.
Selbst bei vorläufiger Begrenzung der menschengemachten Erderwärmung auf maximal 2 Grad könnten kritische Prozesse im Klimasystem angestoßen werden, die eine noch stärkere Erwärmung - auch ohne weiteres menschliches Zutun - bewirken, erläuterte Erstautor Will Steffen von der Australian National University (ANU) und dem Stockholm Resilience Centre (SRC).
Nach PIK-Angaben könnte das bedeuten, dass sich der Klimawandel dann selbst verstärkt - "auf lange Sicht, über Jahrhunderte und vielleicht Jahrtausende".
Kippelemente im Erdsystem seien mit schweren Felsbrocken am Strand vergleichbar, erläuterte Schellnhuber.
Würden diese langsam, aber unaufhörlich unterspült, könnte irgendwann schon die Landung einer Fliege an einer neuralgischen Stelle ausreichen, um die Brocken kippen zu lassen.
"Wir weisen in unserem Artikel darauf hin, dass es im planetarischen System bereits derart unterspülte Felsbrocken gibt, die wir als Kippelemente bezeichnen.
Ist die Erderwärmung weit genug fortgeschritten, reicht vielleicht schon eine kleine Veränderung aus, um diese Elemente in einen ganz anderen Zustand zu stoßen."
In Teilen der Westantarktis seien bereits einige Kipppunkte überschritten worden. "Der Verlust des Eises in einigen Regionen könnte dort schon ein weiteres, noch umfangreicheres Abschmelzen über lange Zeiträume vorprogrammiert haben", sagte Schellnhuber.
Und der Kollaps des grönländischen Eisschildes könnte bereits bei einer Temperaturerhöhung um 2 Grad einsetzen.
"Die roten Linien für einige der Kippelemente liegen wohl genau im Pariser Korridor zwischen 1,5 und 2 Grad Erwärmung."
de | en | fr |
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Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
SZ |
Süddeutsche Zeitung
▶SZ: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de
'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en
Hothouse Earth: It's extremely dodgy
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor / Chris Frey
2018-08-09 de
'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
Keine neue Wissenschaft, kein neues Szenario und folglich kein neuer Grund für Panik.
Es war eine lange Hitzewelle in weiten Teilen Europas, die Fragen ausgelöst hat wie "welche Rolle spielt der Klimawandel bei der diesjährigen Hitzewelle"?
Einige behaupten, dass es zweimal so oft dazu kommt, andere behaupten, dass der Klimawandel alles immer schlimmer macht.
"So sieht Klimawandel aus!", sagt Prof. Michael Mann.
Es wird das Gefühl verbreitet, dass dieser Sommer zeigt, wie es in Zukunft aussehen könnte.
"Man erwarte so etwas immer öfter!", lautet der Aufschrei.
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor
2018-08-07de
Hothouse Earth: It's extremely dodgy
No new science, no new data, no new scenario and consequently no new cause for panic.
It's been a long heatwave in much of Europe which has prompted questions like 'what is the influence of climate change on this year's heatwave?'
Some claim that it's twice as likely to occur, while others claim that climate change is making it worse.
"This is the face of climate change," says Professor Michael Mann.
There is a feeling in the hot air that this summer is showing the way of the future.
'Expect this kind of thing more often', is the cry.
de | en | fr |
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Klimawandel: Diskussionen | Climate change: Discussions | Changement climatique: Discussions |
Hiobs-Prognosen |
Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Hartmut Hüne
2018-08-09 de
Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?
Die Sonne ist mehr als die sichtbare Strahlung
Die aktuelle extreme Hitze und länger dauernde Trockenheit, die wir derzeit erleben, lässt sich gut mit ungewöhnlichen Koronaentladungen auf der Sonne erklären, meint unser Autor Hartmut Hüne und liefert auch den passenden Mechanismus dazu.
Die diesjährige Trockenheit und grosse Wärme darf man zu Recht als ein besonderes "Naturereignis" klassifizieren.
Die diesjährigen Wetterverhaeltnisse werden wirklich durch "natürliche" und nicht voraussehbare Vorgänge bewirkt.
Nämlich:
Auf der Sonne sind, wie es öfter passiert, Plasmaringe (die Zigaretten-Rauchringen in ihrer Physik als "Wirbelschlauchringe" verwandt sind ) aufgebrochen. Siehe Abb. 1
Abb. 1 Geschlossene Plasmaringe (A) brechen auf (B)
und bewirken einen starken Parttikelstrom (Rot)
Magnetfeldlinien sind (Schwarz) dargestellt
Das wirkt so als ob man einen Wasserschlauch aufschneidet.
Aus dessen Enden spritzt dann das Wasser heraus.
Nach dem Aufbrechen der solaren Plasmaringe wird dann Materie aus den tieferen Schichten der Sonne, d. h. hochenergetische, ionisierte Teilchen (sonst Sonnenwind genannt) mit hoher Geschwindigkeit in gewaltigen Mengen ausgestoßen.
Die Röntgenaufnahmen der Sonne dieses Jahres zeigen die Enden der aufgebrochenen Plasmaschläuche dunkel, sogenannte "Koronarlöcher".
Abb. 2 Röntgenbilder der Sonne im Frühjahr 2018 zeigen die
"Koronalen Löcher"
Meistens brechen die Plasmaringe in den Polregionen der Sonne.
Der Teilchenstrom geht dann senkrecht zur Ebene, in der die Planeten umlaufen, und trifft und beeinflusst die Planeten nicht.
Wie aber in Abb. 2 zu sehen, brachen dieses Jahr Ringe vorzugsweise in der Äquatorialregion, so dass der Teilchenstrom die Planeten, und eben auch die Erde, sozusagen "volle Breitseite" trifft.
Derzeit liegt der Teilchenstrom, der die Erde trifft, bei 600% (!!) des gewöhnlichen.
Das mit dem Teilchenstrom mitgeführte Magnetfeld von der Sonne hat das Erdmagnetfeld so gestört, dass es über dem Nordpol in Millionen von Quadratkilometern aufgerissen (d. h. sehr schwach) ist.
Das Erdmagnetfeld leitet gewöhnlich den Teilchenstrom um die Erde herum.
Da es jetzt fehlt, trifft der Teilchenstrom ungehindert die Erdatmosphäre.
Die gewaltige Energie der Sonnenwindteilchen trifft die Arktis und erwärmt diese massiv.
Weiterhin verdrängt der starke Sonnenwind die noch höher-energetische Höhenstrahlung aus dem Kosmos ("Forbush-Effekt"), welche auf Grund ihrer hohen Energie die Kondensationskeime für die Wolkenbildung stellen.
Folglich wird Wolkenbildung und Niederschlag signifikant reduziert.
Weniger Wolken, viel Sonnenschein, der die Erde erwärmt, und Ausfall von Regen.
Dies ist der Mechanismus, der das ungewöhnliche Wetter dieses Jahr unser Wetter bestimmt.
Was können wir aus dieser Einsicht lernen?
Nicht all zu viel.
Eine Voraussage, wie lange Koronarlöcher existieren werden, die in Richtung Erde emittieren, ist auf Grund unserer beschränkten Kenntnisse der Sonnenphysik nicht möglich.
Das Erdwetter kann also durchaus noch ins nächste Jahr fort dauern , aber auch abrupt aussetzen.
Immerhin lehrt uns dies Jahr, dass wir, und das heißt das gesamte organische Leben auf der Erde, Naturereignissen, die wir nicht beeinflussen können, relativ hilflos ausgeliefert sind.
Dies gibt uns eine etwas realistischere Sicht der Welt, als die politische Propaganda, welche uns, entgegen allen Forschungsergebnissen (!), einreden will, der Mensch beherrsche die Natur schon so intensiv, dass bereits ein "Antroprozän" angebrochen sei, indem der Mensch die Erde so stark forme, dass sie zerstört zu werden drohe.
Zum Vergleich:
Die am weitesten zurückreichende Temperatur Messreihe ist die von Mittelengland, von 1659 bis Juni 2018 - mit den zwei höchsten Monatsmittel-Temperaturwerten von 18 und 18.2 Grad C. für den Juni.
Im Juli wurden Werte von 18 bis über 19 Grad C. ca. 25 mal gemessen.
Nach dieser Tabelle war der wärmste Juni 1846!
Das diesjährige Sommerwetter ist also, obwohl für unsere Erinnerung ungewöhnlich, im historischen Kontext nicht so selten.
Auch in Zeiten, wo es eine industrielle Emission praktisch noch nicht gab.
Die historischen Daten über Niederschläge vermitteln ein ähnliches
▶ Weizenpreise und Sonnentätigkeit
de | en | fr |
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Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-04-14 de
Ein neues Forschungsinstitut am Ägerisee
Der moderne Klimawandel besteht aus zwei Komponenten:
Einem natürliche Anteil und einem anthropogenen.
Die Anteile der beiden Antriebsarten ist nur schlecht bekannt.
Hälfte, Hälfte?
Oder alles menschengemacht, kein natürlicher Anteil?
Aber weshalb hat sich dann das Klima in vorindustrieller Zeit in ähnlicher Art und Weise so heftig geändert?
Die vom IPCC vorgeschlagene extreme Variante, dass natürliche Faktoren in den letzten 150 Jahren kaum eine Rolle gespielt hätten, ist kaum haltbar.
Dazu hätten die vormals aktiven natürlichen Klimaantriebe quasi über Nacht am 1. Januar 1850 aufhören müssen zu wirken.
Es leuchtet ein, dass dies kaum Sinn macht.
Für ein schweizerisches Forschungsinstitut bilden die natürlichen Klimaaktoren das Schwerpunktthema.
Nur wenn wir die vorindustriellen klimatischen Veränderungen verstehen, vermögen wir auch den natürlichen Anteil am Klimawandel der industriellen Phase ab 1850 abschätzen zu können.
Die Basler Zeitung berichtete am 13. April 2018 über das Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften (IFHGK)
Basler Zeitung / Alex Reichmuth
2018-04-13 de
Klimaskepsis am Ägerisee
Ein neues Forschungsinstitut tritt der These der vom Menschen verursachten Erderwärmung entgegen.
Der Ägerisee im Kanton Zug ist eingebettet in eine liebliche Landschaft.
Hier liegt der Morgarten, wo die Eidgenossen vor vielen Jahrhunderten erfolgreich Widerstand gegen die Habsburger leisteten.
Um eine andere Art von Widerstand geht es bei einer Forschungseinrichtung, die seit kurzer Zeit ihren Sitz am Ägerisee hat:
Das Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften will zeigen, dass CO2 nicht zwingend der Haupttreiber hinter der Erderwärmung ist, und widersetzt sich damit einem angeblich weiten Konsens unter Forschern.
Hans-Joachim Dammschneider empfängt die Basler Zeitung in seinem Büro in Oberägeri, wo das Institut seine Adresse hat.
Der Naturwissenschaftler und gebürtige Deutsche leitet die Institution, die Anfang 2017 gegründet wurde.
«Im Gegensatz zu vielen anderen, die sich zum Thema Erderwärmung zu Wort melden, bin ich tatsächlich Klimatologe», sagt Dammschneider.
Wer beim Institut mitmacht, tut das - zumindest bisher - ehrenamtlich.
Denn über wesentliche finanzielle Mittel verfügt dieses noch nicht.
Dank moderner Kommunikation ist es für die Beteiligten auch nicht nötig, sich physisch am Ägerisee aufzuhalten.
Das Institut ist eine Art Netzwerk gleichgesinnter Forscher.
Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften IFHGK
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Wir betreiben und unterstützen Forschungsarbeiten im Bereich der Geowissenschaften, speziell zum Klimawandel.
Publikationsliste Dr. Hans-J. Dammschneider
Publikationsliste Dr. habil. Sebastian Lüning
Schriftenreihe/publications Band 5
Dr. Hans-J. Dammschneider
Inst.für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften
2017 de
Der sogenannte HIATUS ...
die ozeanischen Zyklen als Schlüssel zum Verständnis der
Erwärmungspause in Europa?
Hans-J. Dammschneider |
Dr. Vorstand, Klimaforschung, Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften IFHGK ▶Hans-J. Dammschneider: Who is who (Skeptiker) ▶Hans-J. Dammschneider: Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften IFHGK |
IFHGK |
Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften
▶IFHGK: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶Hans-J. Dammschneider: Who is who (Skeptiker) ►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker) |
↑ 2017
Basler Zeitung / Markus Somm
2017-05-06 de
Unter falschen Propheten
Die Energiestrategie von Doris Leuthard schreibt vor, was auch Doris Leuthard nicht kennt: Die Zukunft
Politikerin ohne jeden weltanschaulichen Kompass
Während sich die Sowjets mit Fünfjahresplänen zufriedengaben - und untergingen, traut sich Leuthard zu, uns einen 33-Jahres-Plan zu empfehlen:
Sie und ihre vielen sozialdemokratischen Beamten im Bundesamt für Energie glauben zu wissen, wie sich der Energieverbrauch, die damit zusammenhängende Technologie, das Klima und die Vorlieben von uns Bürgerinnen und Bürgern bis ins Jahr 2050 entwickeln.
Das ist unseriös, das ist tollkühn.
Allein aus diesem Grund müsste man sehr misstrauisch werden.
Ein Vergleich: Wer wusste vor 33 Jahren, also 1984, welche Technologien sich bis heute durchsetzen, wie sich die Welt dann darstellt?
Niemand sprach vom Internet, keiner vom iPhone, niemand vom Elektroauto, kein Politiker vom Ende des Kalten Krieges.
Gesetze haben es an sich, dass sie (meistens) für die Ewigkeit gelten:
Deshalb gehörte es immer zu den Erfolgsrezepten dieses Landes, dass wir keine Gesetze machten, wo wir den Lauf der Wirtschaft und der technologischen Entwicklung vorwegnahmen.
Wer es machte, ich habe die Sowjetunion erwähnt, man könnte andere planungsfreudige Länder wie früher etwa Indien oder nach wie vor Frankreich nennen, lag in der Regel falsch:
Man subventionierte Branchen, die eigentlich dem Untergang geweiht waren, man förderte Technologien, die nichts taugten, man bestimmte nationale «Champions», also besonders schützenswerte Firmen, die gar keine Zukunft hatten, wie sich später herausstellte - man spielte Gott, ohne Gott zu sein.
Niemand weiss, ob wir in 33 Jahren neue Atomkraftwerke erfunden haben, die noch sicherer sind,
niemand ahnt, ob sich Windkraftwerke auf dem Markt durchsetzen können, niemand kann sich vorstellen, ob Google das Selbstfahrzeug konstruiert hat, von dem das Unternehmen heute spricht:
Wer würde jetzt schon ein Gesetz machen, damit 2050 spezielle Parkplätze für Google-Autos zur Verfügung stehen?
Willkommen in der Planwirtschaft
Genau das tut aber das Energiegesetz:
Die Förderung der sogenannten erneuerbaren Energien zum Beispiel macht nur Sinn, wenn man überzeugt ist, dass diese sich in Zukunft rechnen - ohne Subventionen.
Das aber kann man gar nicht wissen, bevor der Markt das entschieden hat.
Es ist ein Paradox:
Wer sich über ihren künftigen Erfolg so sicher ist, müsste sie gar
nicht fördern.
Weil es aber so modisch klingt, so unwiderstehlich «erneuerbar», glauben manche Bürger, etwas Gutes zu tun.
Tatsächlich spiegelt man ihnen vor, eine Welt zu kennen, die man noch nie betreten hat.
Was wir aber wissen:
Bis heute, auch nach jahrelanger finanzieller Unterstützung, haben sich Wind- und Solarkraftwerke keineswegs bewährt.
Sie sind teuer, sie werden mit Steuergeldern und Abgaben finanziert, ohne jede Aussicht, je rentabel zu werden.
Kurz,
die Politiker erreichen nicht, was sie zugesichert haben und was sie nicht erreichen, kostet Jahr für Jahr mehr Geld, das sie wiederum dem Bürger abnehmen, damit sie, die Politiker, nie einräumen müssen, dass sie zu viel versprochen haben.
Oder besser: Sie haben versprochen, was man nicht versprechen kann, weil niemand weiss, wie die Zukunft in zehn, 20 oder 33 Jahren aussieht.
Nein!
In Deutschland konnte der Bürger nie darüber abstimmen, ob er im Energiesektor, einem der zentralen Bereiche jeder modernen Volkswirtschaft, neuerdings die Planwirtschaft einführen will oder nicht.
Wäre es nach Doris Leuthard und ihren Planern im Bundesamt für Energie gegangen, hätten auch die Schweizerinnen und Schweizer besser geschwiegen - und gezahlt.
Auch Leuthard dürfte ihr Gesicht wahren wollen.
In der Hoffnung, für ihre Partei einen Wahlhit zu lancieren,
war sie kurz nach dem Atomunfall von Fukushima zum Schluss gekommen, Atomkraftwerke seien des Teufels, nachdem sie selber diese jahrelang als frohe Botschaft verkündet hatte.
Man nannte sie gar «Atom-Doris», was immer unfair war, weil es eine Gesinnung unterstellte, wo man besser von Opportunismus gesprochen hätte - wie wir heute wissen.
Insgesamt rechnet man mit Kosten von über 200 Milliarden Franken,
die uns die Energiewende kosten wird
- ohne dass wir die Ziele erreichen, die uns der Bundesrat verspricht.
Ein zu hoher Preis für eine Planwirtschaft, die nichts taugt.
Ein Nein ist angebracht
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-23 de
Schweizerisches Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften gibt zweiten Band seiner Schriftenreihe zur Klimawirkung von Ozeanzyklen heraus
Das Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften, beheimatet in der Schweiz, hat nun bereits den zweiten Band seiner Schriftenreihe herausgegeben.
Der Autor beschäftigt sich mit den Auswirkungen der ozeanischen Zyklen von AMO (Atlantische Multidekaden Oszillation) und PDO (Pazifische Dekaden Oszillation).
Dass diese Zyklen eine wichtige Rolle im Klimageschehen spielen, ist nicht neu.
Man hat jedoch noch wenig darüber nachgedacht, inwieweit sich die langfristigen Schwingungen ozeanischer Temperaturindices auch in den "Kalt-Warm"-Verläufen weit entfernter festländischer Stationen wiederfinden könnten.
Hierzu gibt es zwar Hinweise für die USA, in Europa allerdings scheint man das Thema bisher nicht beachtet zu haben.
Dabei gibt es nach den Auswertungen des Verfassers an zahlreichen europäischen Orten deutliche Korrelationen zwischen den Trends der lokalen Lufttemperaturen und der Veränderlichkeit der ozeanischen Zyklen.
Vielleicht liegt dies auch daran, dass AMO und PDO überwiegend separiert betrachtet werden, während DAMMSCHNEIDER die Daten beider Zyklen zusammenfasst und auch wieder um die SST ergänzt.
Für Deutschland ergibt sich, dass bereits 0,6 °C der insgesamt 1 0C Temperaturerhöhung (1900-2013) auf einem ozeanischen Einfluss beruhen könnten.
Damit ist nichts darüber ausgesagt, welche Ursachen sich letztlich hinter der Temperaturerhöhung selbst verbergen ... für den Verfasser ist es im ersten Ansatz nur wichtig, aufzuzeigen, dass die langfristigen Temperaturveränderungen in Europa in enger Beziehung zu jenen der ozeanischen Trends zu stehen scheinen.
SVP Nationalrat Felix Müri Emmenbrücke (LU)
Der Nationalrat hat in der ersten Woche der Frühjahrsession dem sogenannten Klimaübereinkommen von Paris zugestimmt.
Mit diesem Abkommen verpflichtet sich die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen um 50 Prozent zu reduzieren.
Einmal mehr entscheidet das ideologisch verblendete Parlament ohne die Konsequenzen dieser Weichenstellung zu berücksichtigen.
Wie beim schädlichen Energiegesetz, über welches wir im Mai an der Urne abstimmen, werden illusorische Ziele definiert, die nur mit immensen Kosten und vielen zusätzlichen Regulierungen zu erreichen sind.
Die Bevölkerung und die Wirtschaft werden es bezahlen müssen.
Der Nationalrat hat mit 123 zu 62 Stimmen bei 8 Enthaltungen in der ersten Woche der Frühjahrsession 2017 das sogenannten Klimaübereinkommen von Paris genehmigt.
Stimmt der Ständerat diesem Abkommen ebenfalls zu, verpflichtet sich die Schweiz, bis 2030 eine Halbierung der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 mit entsprechend milliardenteuren Folgekosten für Bevölkerung und Wirtschaft zu verwirklichen.
Verblendete Energiepolitik
Der Nationalrat ist offenbar bereit, sich einer internationalen, ideologischen Energiepolitik anzuschliessen, welche die Konsequenzen für Bevölkerung und Wirtschaft einfach ausblendet.
Man getraut sich nicht, einem internationalen Abkommen eine Abfuhr zu erteilen, obwohl hinter vorgehaltener Hand doch einige Skepsis gegenüber solch radikalen Reduktionszielen geäussert wird.
Es werden Kosten in Milliardenhöhe erwartet, welche die Konsumentinnen und Konsumenten, Steuerzahler und insbesondere die KMU massiv belasten werden.
Denn diese massive Reduktion der CO2-Emissionen ist nur mit schmerzhaften Massnahmen möglich,
etwa durch eine Verdoppelung der CO2-Abgabe
und einem Ölheizverbot ab 2029.
Unehrliche Taktik
Das ist eine ganz unehrliche Politik.
Wie beim Energiegesetz, über welches wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zum Glück am 21. Mai 2017 noch abstimmen können, werden einfach ideologisch getrieben extreme Reduktionsziele festgelegt.
Beim Energiegesetz will man den durchschnittlichen Energieverbrauch bis zum Jahr 2035 um 43 Prozent
und den Stromverbrauch um 13 Prozent verringern.
Dass das schmerzhafte Konsequenzen mit sich bringt, verschweigen die Verantwortlichen gekonnt.
Diese Diskussion wird einfach verschoben.
Wer aber A sagt, muss dann auch B sagen.
Allein die Umsetzung dieses ruinösen Energiegesetzes kostet Wirtschaft und Bürger rund 200 Milliarden Franken.
Mit dem Klimaabkommen von Paris werden jetzt noch weitere Milliarden dazu kommen.
Unser Wirtschaftsstandort wird damit an die Wand gefahren und im Portemonnaie unserer Bürgerinnen und Bürger bleibt immer weniger zum Leben.
Willkommen in der Energiepolitik von morgen.
Deshalb jetzt Nein zum ruinösen Energiegesetz und Nein zu diesem unüberlegten Klimaübereinkommen.
↑ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-10-158 de
Auch die Schweizer Bürger wählen falsch:
Volksbegehren für eine "Grüne Wirtschaft" in der Schweiz gescheitert
Vom Ausland weniger beachtet, oder aufgrund der denkwürdigen Klimavertrags-Abstimmung im Bundestag, in der die Berliner Politikkaste nicht für das Volk, sondern nach Vorgabe abstimmte, vielleicht nur am Rand wahrgenommen, hat das Schweizer Völkchen ebenfalls zum Klima abgestimmt.
Und es hat dabei gezeigt, dass mit ihm nicht jede grün-ideologische Idee zu machen ist -
ein Effekt (dass das Volk anderer Meinung ist als es ihre "fürsorglichen" Politiker fordern),
welcher inzwischen oft dort passiert, wo die Politik noch gezwungen ist zulassen zu müssen, dass der Wähler direkt gefragt wird.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Worum ging es?
Im Kern ging es darum, dass NGOs - und die Schweizer Grünen - sich sicher sind, dass ein Schweizer "drei Erden" benötigt und damit eindeutig ein ökologischer Schuldner ist.
Während Staaten ihre Schulden in aller Regel nie zurückzahlen (können), gilt dies natürlich nicht für den Staats-Bürger.
Ein "Ordentlicher" jedenfalls hat zumindest seine Ökoschuld zu tilgen, bedeutet sich so einzuschränken, dass immer eine Erde reicht.
Jede Ökoschuld, alternativ Footprint, können NGOs und Grüne selbstverständlich genau berechnen und dem Staat berichten, welcher dann mit Controlling, Verboten und Zusatzsteuern fürsorglich so lange lenkend eingreift, bis der normale Bürger sein Reduktionssoll erreicht und einhält.
Eine Theorie, welche dem Anspruch der Grünen als Überwachungs- und Verbotspartei ideal entgegen kommt.
Und klar, dass auch Greenpeace und der WWF bei dieser Kampagne mit mischen.
Und so stimmten die Schweizer Bürger über die dem Klimavertrag entsprechenden Maßnahmen ab
Obwohl es nur um eine nationale und nicht internationale Vereinbarung (wie beim Welt-Klimavertrag) ging, war das Abstimmungsergebnis in der Schweiz am 25. September eindeutig.
Abstimmungsergebnis: Nein: 63.6%, Ja: 36.4%
Unser Bundestag stimmte mit 100 % ohne Enthaltungen für "Deutschlands Grüne Wirtschaft unter internationaler Aufsicht" und zeigte damit ein Abstimmungsergebnis wie in der ehemaligen DDR-Volkskammer.
Update 2016-10-24
Tages-Anzeiger
2016-10-24 de
Expertenstreit um Klimaklage
Heute Dienstag legt der Verein vor den Medien das weitere Vorgehen dar.
Seine mehr als 300 Mitglieder wollen auf dem Rechtsweg eine ambitioniertere Klimapolitik erstreiten, als der Bund sie derzeit verfolgt - ein Novum in der Schweiz.
Konkret geht es um das Klimaziel 2020, welches er im CO2-Gesetz verankert hat.
Demnach muss der Bund bis 2020 den TreibhausgasAusstoss gegenüber 1990 um 20 Prozent reduzieren.
Nötig wären laut dem UNO-Weltklimarat IPCC jedoch 25 bis 40 Prozent, wie die Seniorinnen argumentieren.
Nur so lasse sich laut IPCC erreichen, dass sich die Erde um weniger als 2 Grad erwärme.
Zwei Rechtsexpertinnen haben nun geprüft, ob die Klimapolitik des Bundes im Einklang mit der Bundesverfassung steht.
Ihr Fazit: nein.
Verfasst haben die Analyse Cordelia Bähr und Ursula Brunner, die beide auf Umweltrecht spezialisiert sind.
Es sei aus wissenschaftlicher Sicht klar, was im Minimum notwendig sei, um eine «gefährliche Störung» des Klimasystems möglichst zu verhindern, schreiben die Expertinnen in der Fachzeitschrift «Aktuelle Juristische Praxis».
Die Analyse der Autorinnen basiert auf einem Gutachten, das im Auftrag von Greenpeace entstanden ist - jener Umweltorganisation, welche die Seniorinnen finanziell unterstützt.
Braking News: 150 Seniorinnen klagen gegen den Schweizer Bundesrat
Blick
2016-08-23 de
150 Seniorinnen klagen gegen Bundesrätin Doris Leuthard -
Angst vor dem Klima
Heute treten rund 150 Schweizer Seniorinnen an die Öffentlichkeit.
Ihr Anliegen: Stärkerer Schutz vor den Auswirkungen des Klimawandels.
Ihr Mittel: Ein Klage gegen die Schweiz. Diese, so die streitbaren Damen, tue zu wenig für den Klimaschutz.
Basler Zeitung
2016-08-24 de
Klage für 0,00137 Grad
150 Seniorinnen fordern mehr Engagement im Klimaschutz - der Effekt wäre nicht spürbar.
Die Aktion ist im Hintergrund von den Grünen und Greenpeace orchestriert, die sie bereits vor einem Jahr angekündigt haben - was natürlich weder Tages-Anzeiger noch Blick ihren Lesern mitteilen.
Gut ein Tausendstel Grad
Doch sogar wenn es den Zusammenhang zwischen Kohlendioxid und Klima gäbe, der Einfluss von Doris Leuthard auf die tatsächliche Temperatur wäre verschwindend klein.
Wenn die Bundesrätin plötzlich ein grünes Erweckungserlebnis hätte und beschliessen würde, die CO2-Emissionen bis ins Jahr 2050 auf null zu reduzieren
- man hört den grünen Zürcher Klimaapokalyptiker und Nationalrat Bastien Girod schon jubeln,
denn genau das war bei der Ankündigung der Klagen seine Forderung - ja dann würde die Temperatur um sage und schreibe 0,00137 Grad Celsius weniger ansteigen - allerdings erst im Jahr 2100.
Für die engagierten Klimaseniorinnen käme diese Massnahme sehr wahrscheinlich sowieso zu spät.
Ob es dann wegen diesem guten tausendstel Grad weniger Erwärmung auch weniger Hochwasser auf dem Bielersee gibt, ja das ist auch noch offen.
Und dann wäre noch zu untersuchen, ob dies tatsächlich den vergleichsweise wenig schwitzenden Frauen bei ihren Altersbeschwerden helfen würde.
Die Berechnung basiert auf den Annahmen des UNO-Weltklimarates IPCC, insbesondere auf einer Klimasensitivität, einem Mass wie stark das Klima auf den Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre reagiert - die höher liegt als wissenschaftlich hieb und stichfest erwiesen ist.
Die Berechnung wurde vom Cato Institute in Washington (USA) durchgeführt.
Ach ja, wenn die ganze industrialisierte Welt bis 2015 auf ihren gesamten Ausstoss von Kohlendioxid verzichten würde, dann würde die Temperatur bis ins Jahr 2100 um 0,278 Grad Celsius weniger ansteigen.
Ob das für weniger Hochwasser auf dem Bielersee und weniger Altersbeschwerden reicht?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-10-08 de
150 Klimaseniorinnen verklagen die Schweiz wegen 0,00137 Grad -
unterstützt von Greenpeace und den Schweizer Grünen...
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-16 de
Langeweile? Seniorinnen klagen den schweizerischen Bundesrat wegen
des Klimawandels an
Die KlimaSeniorinnen haben natürlich auch ihre eigene Webseite: klimaseniorinnen.ch.
Wissenschaftliche Argumente finden sich dort leider keine.
Haben die Hitzewellen in der Schweiz wirklich in noch nie dagewesener Weise zugenommen?
Wie robust ist der behauptete Zusammenhang zwischen Hitzwellen und dem CO2?
Zunächst: Es kann durchaus sein, dass Hitzwellen in den letzten Jahrzehnten zugenommen haben.
Dies ist im Zuge der Wiedererwärmung nach der Kleinen Eiszeit und im Rahmen der Modernen Wärmeperiode aber auch zu erwarten.
Ein sinnvoller Vergleichszeitraum ist die letzte Warmzeit, die Mittelalterliche Wärmeperiode (MWP) vor 1000 Jahren.
Damals war es in der Schweiz ähnlich warm wie heute.
Klicken Sie auf die roten Punkte in der Karte zum MWP-Kartierprojekt, um zu den Fallstudien zu kommen.
Es ist davon auszugehen, dass es damals ähnlich viele und ähnlich intensive Hitzewellen gegeben hat, zu einer Zeit, als der (vorindustrielle) CO2-Gehalt der Atmosphäre außerordentlich gering war.
Es wäre nun an den KlimaSeniorinnen zu beweisen, dass es heute viel extremer ist als zur Zeit der MWP.
Wo sind die Studien, die dies beweisen würden?
Desweiteren gibt es aus medizinischer Sicht den Vergleich mehr Hitzewellen / weniger Kältewellen zu berücksichtigen.
Es gibt viele Anzeichen dafür, dass der Rückgang der Kältetoten den leichten Anstieg der Hitzeopfer mehr als ausgleicht.
Siehe: " Deutscher Wetterdienst warnt vor Hitzeopfern, lässt Kälteopfer jedoch unter den Tisch fallen" und " Studie in The Lancet: Nicht Hitzewellen, sondern winterliche Temperaturen fordern die meisten Toten".
Kleiner Lesetipp für die KlimaSeniorinnen:
Der schweizerische Theodulpass im Wallis war während der MWP vermutlich vollständig eisfrei.
Im Gegensatz dazu ist die Nordseite heute noch immer vereist.
Bei Wikipedia heißt es wörtlich:
Als sich die Gletscher während der Wärmephase um 1000 bis 1300 weit zurückgezogen hatten, war der Theodulpass auch auf der Nordseite eisfrei.
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
SVP Medienmitteilung / UDC Communiqués de presse
2016-09-01 de
«Musterschülerin» Doris Leuthard «rettet» die Welt
Der Bundesrat will mittels einer Totalrevision des CO2-Gesetzes, das jetzt in die Vernehmlassung geht, die Treibhausgasemissionen der Schweiz bis 2030 gegenüber dem Stand von 1990 halbieren.
Die Musterschülerin Bundesrätin Doris Leuthard zeigt mit dieser Vernehmlassungsvorlage ihr wahres Gesicht.
Zusammen mit den internationalen Klimaideologen die Welt «retten», sich damit Logenplätze an schönen Konferenzen in aller Welt sichern und gleichzeitig einmal mehr die Schweizer Unternehmen, Autofahrer, Hausbesitzer und Steuerzahler bezahlen lassen.
2016-09-01 fr L'élève modèle Doris Leuthard sauve le monde
Le Conseil fédéral a mis aujourd'hui en consultation une révision totale de la loi sur le CO2 qui réduit de moitié d'ici à 2030 les émissions de gaz à effet de serre en Suisse par rapport à leur niveau de 1990.
En lançant ce projet, la conseillère fédérale Doris Leuthard, dont on connait la tendance à jouer les élèves modèles, montre son vrai visage.
De concert avec les idéologues internationaux du climat, elle veut sauver le monde pour s'assurer des applaudissements lors des belles conférences du monde entier.
La facture de cette mise en scène devra une fois de plus être payée par les entreprises, automobilistes, propriétaires immobiliers et contribuables suisses
↑ 2015
205-11-26 de Leuthard zum Mandat für die Klimakonferenz in Paris
↑ 2014
Schweizerzeit
2014-09-25 de
Machbarkeitswahn der Politik
Die Schweizer Steuerzahler müssen ab 2020 mindestens 480 Millionen Franken jährlich für «klimaschonende Projekte» bereitstellen.
Doch inwiefern kann die Politik tatsächlich das Klima planen und steuern?
Blick
2012-08-23 de
Bundesrätin Leuthard fordert Fortschritte beim Grünen Klimafonds
Umweltministerin Doris Leuthard verlangt konkrete Schritte zur Schaffung des bereits 2009 beim Klimagipfel in Kopenhagen beschlossenen Grünen Klimafonds.
Es müsse endlich klar sein, wer wie viel zahle, verlangte Leuthard bei der Eröffnung der ersten Sitzung des Exekutivrates des Fonds.
«Der Klimawandel ist eine Realität und seine Auswirkungen sind weltweit
sichtbar»,
sagte die Chefin des Departements für Umwelt, Verkehr,
Energie und Kommunikation (UVEK) vor den rund 100 Delegierten aus
aller Welt am Donnerstag in Genf.
In Kopenhagen hatten die Industriestaaten und die Privatwirtschaft versprochen, Entwicklungsländern ab 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar zur Verfügung zu stellen, damit diese den Klimawandel unter anderem durch den Einsatz «sauberer» Technik bekämpfen und dessen Folgen stemmen können.
de | en | fr |
---|---|---|
UN Klima-Konferenzen | UN Climate Conferences | Conférences des Nations Unis sur le climat |
Klimakonferenz 2010 in Cancun | Cancun Climate Conference 2010 | Conférence sur le climat à Cancun |
Grüner Klimafond / Green Climate Fund (GCF) / Fonds vert pour le climat
Basler Zeitung
2014-11-19 de
Schweiz muss deutschen Kohlestrom importieren
Deutschland hält bis 2050 an Kohle fest.
In der Schweiz nimmt der Import von deutschem Strom zu - anders sei der Ausstieg aus dem Atomstrom nicht zu schaffen. Umweltschützer sind empört.
swissinfo.ch
2014-11-04 de
Klimawandel: "Schweiz hat Potential für Führungsrolle"
Kommentar von Die kalte Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-01 de
IPCC-Chef Pachauri: Schweiz hat Potential für Führungsrolle im Kampf
gegen den Klimawandel
swissinfo.ch:
Die Wissenschafts-Community hat ihre Arbeit getan. Gefordert sind nun die politischen Entscheidungsträger. Wie optimistisch sind Sie, dass es jetzt vorwärts geht?
Thomas Stocker:
Grundsätzlich bin ich optimistisch, denn es gibt keine Alternative. Aber man muss auch realistisch sein, und der Realismus wird von der Wissenschaft geliefert.
Der sagt nämlich, dass es bereits heute sehr schwierig, aber nicht unmöglich ist, dieses Klimaziel von 2°C zu erreichen.
Kommentar der kalten Sonne:
Die Arbeit getan? Das klingt so, als gäbe es einen wissenschaftlichen Konsens, die Klimamodelle würden perfekt funktionieren und nur noch die i-Tüpfelchen würden fehlen.
Das ist natürlich falsch.
Und das hätte Stocker antworten müssen.
Es wird immer klarer, dass der IPCC die
CO2-Klimasensitivität zu hoch angesetzt hat,
dass sich der Wert am untersten Rand der angegebenen Spannweite befindet
oder sogar noch darunter.
... und so geht es weiter:
Swissinfo:
Wenn wir dieses Fenster trotzdem verpassen - was dann?
Thomas Stocker:
Dann muss man sich eingestehen, dass hier im Wesentlichen die politischen Entscheidungsträger und die Gesellschaft zu lange gewartet und versagt haben.
Kommentar der kalten Sonne:
Es ist so einfach, den Fehler immer auf der anderen Seite zu suchen.
Realistischer ist, dass die Klimawissenschaften hier versagt haben.
Zu früh hatte man sich auf Katastrophenszenarien festgelegt, die nun immer unwahrscheinlicher werden.
Die Öffentlichkeit hat es bereits gemerkt, die ersten Alarmisten fielen um.
Angst breitet sich unter den Alarmisten aus.
Wie jetzt das Gesicht wahren?
Hier noch ein paar Lektüreempfehlungen zur "Dringlichkeit" des Klimawandels in der Schweiz:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-05-13 de
Bald kein Schnee mehr in der Schweizer Alpen?
MeteoSwiss-Studie widerspricht und belegt Zunahme der Schneemengen
seit 2000
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-11-25 de
Neue schweizerische Studien:
Künftig weniger Hochwasser in den Zentralalpen -
Sonnenaktvität übt signifikanten Einfluss aus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-05-21 de
Temperaturen eines schweizerischen Alpensees schwankten während der
letzten 10.000 Jahre im Takt der Sonne
... und dann folgen noch einige Falschinformationen ... weiterlesen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-11-29 de
Staatliche schweizerische Nachrichtenplattform swissinfo.ch:
Klimaskeptiker sind auf amerikanische Propaganda hereingefallen
↑ 2011
Nachrichten CH
2011-07-18 de
SECO unterstützt den Klimaschutz mit 15 Mio.
Der Bund unterstützt mit 15 Millionen Franken Projekte für die Reduktion von CO2-Emissionen in Entwicklungsländern.
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und die Weltbank haben zwei entsprechende Abkommen unterzeichnet.
Tages-Anzeiger
2011-07-26 de
So schönt die Schweiz ihre CO2-Bilanz
Die Kosten für die Zertifikate aus dem Ausland dürften auf über 60 Millionen Franken zu stehen kommen.
↑ 2009
Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr
Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique
de Für eine Klimapolitik mit Augenmass
Aus der Zusammenfassung:
Seit jeher ist das Klima auf der Erde Veränderungen unterworfen.
Heute gemessene Entwicklungen stellen daher keine neue Erscheinung dar.
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts sind die weltweiten Durchschnittstemperaturen um ungefähr 0.6 °C angestiegen.
Seit dem Jahr 1998 hat es weltweit keine Erwärmung mehr gegeben, seit 2005 kühlte es gar ab. In der Arktis, wo heutzutage das Schmelzen gewisser Eisgebiete mit grossem Medienspektakel verfolgt wird, hat bereits zwischen 1925 und 1945 eine ähnlich warme Periode wie heute geherrscht.
Auch in der Schweiz wurde das bisher wärmste Jahr 1994 seit nunmehr über einem Jahrzehnt nicht mehr übertroffen.
Man kann somit keinesfalls von einem kontinuierlichen, starken Anstieg der Temperaturen sprechen.
Die SVP fordert:
Das Kyoto-Protokoll regelt die weltweiten Bemühungen zur Senkung des CO2- Ausstosses bis zum Jahr 2010.
Nimmt man die volle Periode hinzu, welche für das Erreichen des Ziels massgebend ist, entfaltet das Kyoto-Protokoll bis spätestens 2012 Wirkung.
Das CO2-Gesetz dient der nationalen Umsetzung des Kyoto-Protokolls.
Es macht keinen Sinn, dass die Schweiz ohne internationale Abstützung dieses Gesetz weiterhin behält.
Wie oben dargelegt, ist die Schweiz nur für 0.1 % der weltweiten menschengemachten CO2-Emissionen verantwortlich und allein der jährliche Anstieg der chinesischen Emissionen übersteigt die schweizerischen Emissionen um ein Vielfaches.
In dieser Situation ist es absolut widersinnig, ohne internationale Abstützung weitere Reduktionsbemühungen zu unternehmen.
Das CO2-Gesetz ist deshalb per Ende 2010, spätestens per Ende 2012 aufzuheben.
Entsprechend ist auf die Erhebung der CO2-Abgabe nach 2010 bzw. 2012 zu verzichten.
Entsprechend der baldigen Beendigung der Fristen des Kyoto-Prozesses darf keine Teilzweckbindung eingeführt werden. Dies würde neue Abhängigkeiten schaffen und die bei einer Subventionierung üblichen Marktverzerrungen hervorrufen.
Gerade in der aktuellen Situation einer sich anbahnenden Wirtschaftskrise wäre es genau das Falsche, den Steuerzahlern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen und die Kaufkraft von Privathaushalten und Unternehmungen zu schwächen.
Die SVP fordert, dass das Versprechen von Bundesrat und Parlament, die Erträge der CO2-Abgabe den Steuerzahlern zurückzuerstatten, auch wirklich eingehalten wird.
Das Versprechen, die CO2-Abgabe staatsquotenneutral zu realisieren, wurde bereits durch die Unterstellung dieser Abgabe unter die Mehrwertsteuerpflicht gebrochen.
Die CO2-Abgabe ist umgehend von der Mehrwertsteuer zu befreien.
Die jährlich 18 Millionen Franken, welche den Steuerzahlern damit aus der Tasche gezogen werden, sind zurückzuerstatten.
SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009
Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.
Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.
Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.
Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.
Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:
Aufhebung des CO2-Gesetzes zum Zeitpunkt der Beendigung der vom Kyoto-Protokoll geregelten Periode (2010, spätestens 2012).
Bis dahin Beibehaltung der vollständigen Rückgabe der CO2-Abgabe an die Steuerzahler und Verzicht auf die Einführung einer Teilzweckbindung.
Keine Beteiligung der Schweiz an einem Nachfolge-Protokoll, wenn sich nicht sämtliche Grossemittenten zu Begrenzungen verpflichten.
Keine nationale Regelung, welche weitergeht als die internationalen Verpflichtungen.
SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009
2009-02-25 de SVP fordert Klimapolitik mit Augenmass
2009-02-25 fr L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.
Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.
Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.
Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur
geben, wenn alle Länder mit grossem
CO2-Ausstoss an Bord sind.
Nationalrat Toni Brunner, Präsident SVP Schweiz, Ebnat-Kappel (SG)
2009-02-24 de Für eine Klimapolitik mit Augenmass
Aus dem Ausblick:
Für die Zukunft ist die Stossrichtung klar.
Wir müssen Abschied nehmen von weiteren Abgaben, Gebühren und
staatlichem Dirigismus hin zu mehr Steuererleichterungen und
mehr Freiwilligkeit.
Es kann und darf nicht sein, dass wir unserer Wirtschaft stetig neue Fesseln anlegen und versuchen, im Bereich der Klima- und Umweltpolitik einen Sonderzug zu fahren.
Nationalrat Hans Killer, Untersiggenthal (AG)
2009-02-24 de Klimatologische Veränderungen der letzten Jahre und weitere Entwicklung
Zukunftsperspektiven:
Aus heutiger Sicht kann festgestellt werden, dass mit den heutigen Methoden die Klimaentwicklung für die Zukunft nicht berechenbar ist, nicht vorhergesagt werden kann. Die Änderung des Klimas ist eine Tatsache, welche im Laufe der vergangenen Jahrhunderte immer wieder vorgekommen ist.
Und es wird auch in Zukunft weitere Änderungen (Abkühlungen und Erwärmungen) geben, die die Menschheit nicht beeinflussen kann.
Politische Einflüsse:
Unser Land hat in der Stromproduktion einen aus umweltpolitischer Sicht entscheidenden Vorteil: sowohl Wasser- wie Kernkraftwerke sind weitgehend CO2-frei.
Dies im krassen Unterschied zu andern mitteleuropäischen Ländern, in welchen Kohle, Erdgas oder Erdöl einen grossen Anteil an der Stromerzeugung haben.
Der aus Sicht der Umwelt grosse Vorteil der Schweiz mutiert im Rahmen des Kyoto- Protkolls zu einem nicht zu unterschätzenden Nachteil. Denn anders als die Länder Mitteleuropas können wir unsere Reduktionsziele nicht durch Modernisierung von Gas- oder Kohlekraftwerken erreichen, sondern müssen über viel aufwändigere Massnahmen Emissionen reduzieren.
Dies zum Nachteil für die weltweite Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft.
Nationalrat Guy Parmelin, Bursins (VD)
2009-02-24 de Kyoto-Protokoll: Tatsachen und Vergleiche
... Dies zeigt deutlich, dass das Kyoto-Protokoll auf den grösseren Teil des auf menschliche Aktivitäten zurückzuführenden CO2-Ausstosses keinerlei Auswirkungen hat.
... Unter diesem Blickwinkel lässt sich klar festhalten, dass das Kyoto-Protokoll ein Vertrag mit variabler Geometrie ist, der im jetzigen Stadium keinerlei Auswirkungen auf die grössten Treibhausgasproduzenten unseres Planeten hat.
Eine sogar nur teilweise Umwandlung der CO2-Abgabe in eine zweckgebundene Steuer, wie dies die parlamentarische Kommission vorschlägt, ist deshalb unzulässig und steht dem Begriff der ökologischen Besteuerung, wie er der Bevölkerung verkauft wurde, völlig entgegen.
Politische Einflüsse:
Unser Land hat in der Stromproduktion einen aus umweltpolitischer Sicht entscheidenden Vorteil: sowohl Wasser- wie Kernkraftwerke sind weitgehend CO2-frei. Dies im krassen Unterschied zu andern mitteleuropäischen Ländern, in welchen Kohle, Erdgas oder Erdöl einen grossen Anteil an der Stromerzeugung haben.
Der aus Sicht der Umwelt grosse Vorteil der Schweiz mutiert im Rahmen des Kyoto- Protkolls zu einem nicht zu unterschätzenden Nachteil. Denn anders als die Länder Mitteleuropas können wir unsere Reduktionsziele nicht durch Modernisierung von Gas- oder Kohlekraftwerken erreichen, sondern müssen über viel aufwändigere Massnahmen Emissionen reduzieren.
Dies zum Nachteil für die weltweite Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft.
Im Übrigen trägt die vom Bundesrat vorgegebene Vier-Säulen-Politik in der Energieversorgung der Klimaproblematik Rechnung.
Indem die Wasserkraft optimiert, die Energieeffizienz begünstigt, die neuen erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung ihrer wirtschaftlichen Effizienz auf vernünftige Weise gefördert und die Kernenergie als Option beibehalten werden, setzt unsere Regierung auf die richtige Karte.
Nationalrat Hans Rutschmann, Rafz (ZH)
2009-02-24 de Forderungen / Klimapolitik aus Sicht der SVP
Klimapolitik ist auch immer Energiepolitik:
Diese Aussage trifft auf die Schweiz besonders zu.
Dank unserem weitgehend CO2-freien Strommix hat unser Land im internationalen Vergleich der Industrieländer die tiefsten CO2-Emissionen pro Kopf. Dies trotz einer geographisch und klimatisch schwierigeren Lage als die Länder in unserem näheren Umfeld.
Um diesen Status zu erhalten, ist es unabdingbar, dass der CH-Strommix mit 55% Wasserkraft und 40% Kernenergie auch in Zukunft erhalten bleibt.
Anstelle neuer Abgaben, Gebühren oder sogar Verbote setzt die SVP auch in Zukunft auf neue technische Errungenschaften im Gebäudebereich, bei Geräten und Fahrzeugen, um die CO2-Emmissionen zu senken.
Zu deren Förderung eignen sich steuerliche Anreizsysteme wesentlich besser als neue Steuern und Lenkungsabgaben, welche vor allem dem Wirtschaftsstandort Schweiz massiv schwächen.
Das Prinzip der Freiwilligkeit, gekoppelt mit den erwähnten steuerlichen Anreizen und dem technologischen Fortschritt, wird auch weiterhin dafür sorgen, dass unser Land im Bereich der Emissionsverminderung wie auch beim schonenden Umgang mit den Ressourcen einen weltweiten Spitzenplatz einnimmt.
↑ 2007
↑ Medien
de swissinfo.ch
swissinfo.ch
2014-11-04 de
Klimawandel: "Schweiz hat Potential für Führungsrolle"
Kommentar von Die kalte Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-01 de
IPCC-Chef Pachauri: Schweiz hat Potential für Führungsrolle im Kampf
gegen den Klimawandel
swissinfo.ch:
Die Wissenschafts-Community hat ihre Arbeit getan. Gefordert sind nun die politischen Entscheidungsträger. Wie optimistisch sind Sie, dass es jetzt vorwärts geht?
Thomas Stocker:
Grundsätzlich bin ich optimistisch, denn es gibt keine Alternative. Aber man muss auch realistisch sein, und der Realismus wird von der Wissenschaft geliefert.
Der sagt nämlich, dass es bereits heute sehr schwierig, aber nicht unmöglich ist, dieses Klimaziel von 2°C zu erreichen.
Kommentar der kalten Sonne:
Die Arbeit getan? Das klingt so, als gäbe es einen wissenschaftlichen Konsens, die Klimamodelle würden perfekt funktionieren und nur noch die i-Tüpfelchen würden fehlen.
Das ist natürlich falsch.
Und das hätte Stocker antworten müssen.
Es wird immer klarer, dass der IPCC die
CO2-Klimasensitivität zu hoch angesetzt hat,
dass sich der Wert am untersten Rand der angegebenen Spannweite befindet
oder sogar noch darunter.
... und so geht es weiter:
Swissinfo:
Wenn wir dieses Fenster trotzdem verpassen - was dann?
Thomas Stocker:
Dann muss man sich eingestehen, dass hier im Wesentlichen die politischen Entscheidungsträger und die Gesellschaft zu lange gewartet und versagt haben.
Kommentar der kalten Sonne:
Es ist so einfach, den Fehler immer auf der anderen Seite zu suchen.
Realistischer ist, dass die Klimawissenschaften hier versagt haben.
Zu früh hatte man sich auf Katastrophenszenarien festgelegt, die nun immer unwahrscheinlicher werden.
Die Öffentlichkeit hat es bereits gemerkt, die ersten Alarmisten fielen um.
Angst breitet sich unter den Alarmisten aus.
Wie jetzt das Gesicht wahren?
Hier noch ein paar Lektüreempfehlungen zur "Dringlichkeit" des Klimawandels in der Schweiz:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-05-13 de
Bald kein Schnee mehr in der Schweizer Alpen?
MeteoSwiss-Studie widerspricht und belegt Zunahme der Schneemengen
seit 2000
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-11-25 de
Neue schweizerische Studien:
Künftig weniger Hochwasser in den Zentralalpen -
Sonnenaktvität übt signifikanten Einfluss aus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-05-21 de
Temperaturen eines schweizerischen Alpensees schwankten während der
letzten 10.000 Jahre im Takt der Sonne
... und dann folgen noch einige Falschinformationen ... weiterlesen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-11-29 de
Staatliche schweizerische Nachrichtenplattform swissinfo.ch:
Klimaskeptiker sind auf amerikanische Propaganda hereingefallen
↑ Parteien
de
SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Österreich: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Österreich
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
⇧ de Übersicht en Overview fr Vue d'ensemble
Dr. habil. Sebastian Lüning
de
Klimawandel in Österreich - Die Fakten
Temperaturen
Letzte 30 Jahre
Die Jahresdurchschnittstemperaturen haben sich in Österreich während der vergangenen 30 Jahre um mehr als ein halbes Grad erhöht
Allerdings schwankten die Temperaturen von Jahr zu Jahr um bis zu 2 Grad.
Entwicklung der Jahresdurchschnittstemperaturen in Österreich während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017).
Interessanterweise läuft die Erwärmung nicht in allen Jahreszeiten und Monaten gleichmäßig ab.
So ist die Temperatur in den Monaten Februar und Oktober während der vergangenen 30 Jahre in Österreich nicht angestiegen und blieb stabil
Februar
Entwicklung der Februartemperaturen in Österreich während der
vergangenen 30 Jahre (1990-2019).
▶Österreich: Klimapolitik │ ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Temperaturen in Österreich
⇧ de Allgemein en General fr Générale
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⇧ 2018
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-18 de
Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur
Ein Hauptmerkmal des Klimawandels sind Veränderungen der Jahresdurchschnittstemperatur.
Die instrumentell gemessenen Temperaturen Österreichs liegen für die letzten 250 Jahre vor, wobei sich das Messnetz erst im Laufe des 20. Jahrhunderts signifikant verdichtete.
Die darüber hinausreichende Temperaturgeschichte Österreichs wurde in Fallstudien für die vergangenen 10.000 Jahre anhand von Höhlentropfsteinen, Seensedimenten und Baumringen rekonstruiert.
Letzte 30 Jahre
Die Jahresdurchschnittstemperaturen haben sich in Österreich während der vergangenen 30 Jahre um mehr als ein halbes Grad erhöht.
Allerdings schwankten die Temperaturen von Jahr zu Jahr um bis zu 2 Grad.
Entwicklung der Jahresdurchschnittstemperaturen in Österreich
während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)
Februartemperaturen während der vergangenen 30 Jahre (1986-2015)
Interessanterweise läuft die Erwärmung nicht in allen Jahreszeiten und Monaten gleichmäßig ab.
So ist die Temperatur in den Monaten Februar und Oktober während der vergangenen 30 Jahre in Österreich nicht angestiegen und blieb stabil.
Entwicklung der Februartemperaturen in Österreich während der
vergangenen 30 Jahre (1986-2015).
Die grüne Linie zeigt den linearen Trend an.
Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010 in den Versionen ZAMG/HISTALP und Deutscher Wetterdienst (DWD)
Auf der HISTALP Webseite der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) lassen sich Temperaturzeitreihen für einzelne Stationen seit Beginn der Messungen herunterladen und visualisieren.
Die Datenreihen sind "homogenisiert", das heißt, die Originalmessdaten wurden verändert, mit dem erklärten Ziel, die Werte vergleichbar zu machen.
Derartige Eingriffe sind zum Teil notwendig, jedoch nicht immer unumstritten.
Am Beispiel der deutschen Station Zugspitze in unmittelbarer Grenznähe zu Österreich wird deutlich, wie unterschiedlich die nationalen Wetterdienste mit den Messdaten umgehen.
Während die ZAMG im Rahmen des HISTALP-Programmes die Wärmejahre in den 1940er bis 60er Jahren um ein halbes Jahr händisch heruntersetzte
und damit die Erwärmungsrate zusäzlich versteilt hat,
verarbeitet der Deutsche Wetterdienst die Temperaturdaten unverändert
und kommt auf eine deutlich abgebremste Erwärmung
Vergleich der Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010
in den Versionen
ZAMG/HISTALP (blau) und
Deutscher Wetterdienst (DWD, rot).
Günther Aigner
2018-02-01 en
Lech-Zürs: Eine Analyse historischer Temperatur- und Schneemessreihen
Agenda:
de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.
en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.
01:25 - Zitate des Kulturpessimismus
06:52 - Wintertemperaturen am Galzig (und Säntis, CH)
14:34 - Schneemessreihen aus Lech
22:39 - Schneemessreihen aus Zürs
25:52 - Die Entwicklung der Skisaisonlängen (Tage mit Skibetrieb)
27:51 - Klimatische Entwicklung der Bergsommer
33:26 - Zusammenfassung
34:58 - Beantwortung der Eingangsfrage
35:51 - Fachlicher Austausch (Experten)
36:05 - Literatur und Messdaten
36:22 - Biografie Günther Aigner
Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.
Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:
Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?
Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?
Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?
Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-27 de
Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte
rund um den Arlberg
Klimadiskussion in der Sackgasse.
Am Ende zählen nur harte Fakten, langjährige Klimareihen und der vorindustrielle Kontext, der bitte nicht erst in der Kleinen Eiszeit beginnt, sondern auch frühere Wärmephasen mit einschließt.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner hat dies längst erkannt und setzt sich engagiert für eine rationale Diskussion auf solider Datengrundlage ein.
In mühsamer Fleißarbeit hat er Klimadaten zu Schnee und Temperaturen in den Alpen gesammelt und in anschaulichen Abbildungen zusammengestellt.
Am 1. Februar 2018 hielt er einen sehenswerten Vortrag in der "Postgarage Lech", den sich alle Klimainteressierten und regionalen Entscheidungsträger der Alpenregion auf jeden Fall anschauen sollten:
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-09 de
Alpenklima verständlich dargestellt: Günther Aigner präsentiert
Temperatur- und Schneetrends aus Kitzbühel
↑ Schnee von gestern: Österreichische Schneetrends im historischen Kontext
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2017-02-02 de
Schnee von gestern: Österreichische Schneetrends im historischen Kontext
Der Fachverband der Seilbahnen Österreichs
Der Fachverband der Seilbahnen Österreichs sieht die Schneelage auf Österreichs Bergen in den nächsten 20 bis 30 Jahren nicht gefährdet
Der Fachverband der Seilbahnen Österreichs hat genug von der Panikmache um die Schneeprognosen und setzt sich zur Wehr.
Im ORF wies der Verband am 1. Dezember 2016 auf die starke natürliche Variabilität der Schneemengen hin:
"Wir wollen aufzeigen, dass vieles, das derzeit medial verbreitet wird, einfach nicht stimmt", betonte Seilbahn-Obmann Franz Hörl am Mittwoch
Recherchen der kalten Sonne:
Fazit der kalten Sonne:
Wieder einmal wird klar, wie wichtig der klimahistorische Weitblick ist.
Klimatische Kurzsichtigkeit führt hier nicht weiter.
Keine Macht der plumpen Schnee-Panikmache!
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Global 2000 und der ZAMG
Anders wird die Lage jedoch von Global 2000 und der ZAMG beurteilt.
Anlass ist eine Studie von Schweizer Lawinenforschern.
ZAMG:
Klimamodelle
sprechen eine andere Sprache
Anhand aktueller Daten
Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) erläuterte
auf APA-Anfrage anhand aktueller Daten jedoch,
dass Klimamodelle erwarten lassen,
dass die milden Winter
auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten häufiger und die kalten
Winter seltener werden.
Global 2000: Mehr Regen als Schnee
Auch die Umweltschutzorganisation
Global 2000 kann so viel Optimismus
im Gespräch mit der APA nicht nachvollziehen.
Schon heute
fällt in niedrigen Lagen Niederschlag vermehrt als Regen und
weniger als Schnee.
Pro Grad Temperaturerwärmung steigt die Schneefallgrenze um etwa 100 Meter und in Österreich ist die Temperatur bereits um zwei Grad gestiegen.
Ein weiterer Anstieg von 1,5 Grad
wird im "Österreichischen
Sachstandsbericht Klimawandel" schon in den nächsten Jahrzehnten erwartet,
damit ist auch eine Auswirkung auf die Schneelage erwartbar.
Die Ergebnisse der Klimaforschung zeigen,
dass in Zukunft auch Lagen zwischen 1.000 und 2.000 Meter stärker betroffen sein werden.
"Die globale Erwärmung
kann man nicht wegreden, die Effekte sind bereits
sichtbar.
Wissenschaftliche Untersuchungen
zeigen uns, dass Skigebiete in Österreich
großflächig betroffen sein werden.
Wir müssen jetzt alles dafür tun,
die globale Erwärmung so weit wie
möglich einzudämmen,
um unseren Wintersport, wie wir ihn kennen und
lieben, zu schützen",
sagte Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher bei Global 2000.
Quelle / Source:
ORF
2016-12-01 de
Seilbahner: Keine Panik wegen Klimawandels
Parth: "Medien verbreiten Horrorszenarien"
Als "schlechte Stimmungsmache für die Branche"
bezeichnete hingegen
der Vorstand der Silvretta Seilbahn AG, Hannes Parth, die
"Horrorszenarien", die manche Medien verbreiten würden.
Und zeichnet seinerseits ein potenzielles
Schreckensszenario
am Beispiel von Landeck:
Falls alle zehn dortigen Seilbahnen zusperren müssten, würden mehr als 857 Millionen Euro an Bruttoumsätzen wegfallen.
Meteorologe Zenkl will mit seinem Fazit zumindest Skifahrern und Touristikern der nächsten Generation die Angst nehmen:
"Allen Unkenrufen zum Trotz zeigen die alpinen Winter keine auffälligen Klimatrends, und in absehbarer Zukunft wird sich daran nichts Gravierendes ändern.
Die Daten beweisen, dass der alpine Wintersport gesund und gegen die Launen der Natur mittels Schneekanonen sehr gut gerüstet ist."
⇧ 2016
↑ Schneemessreihen aus Lech und Zürs
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-18 de
Schneemessreihen aus Lech und Zürs
Die Skiorte Lech, Zürs, Warth und Schröcken weisen bei westlichen und nördlichen Anströmungen enorme Stauniederschläge auf.
Das Viereck Arlberg / Tannberg / hinterer Bregenzerwald / großes Walsertal zählt zu den schneereichsten Regionen der Alpen. Zwei Messreihen des Hydrographischen Dienstes Vorarlberg finden
⇧ 2015
Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)
SRF
2015-04-23 de
Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde
Im Winter 2011/12 mass man auf dem Jungfraujoch den kältesten Winter seit über 40 Jahren.
«Das ist eine signifikante Abkühlung», erklärt Stephan Bader vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie ( MeteoSchweiz), «seit Anfang der 90er-Jahre stellen wir in den Gebirgsregionen einen Abwärtstrend fest.
Heute sind wir wieder ungefähr im gleichen Bereich wie vor dem Temperatursprung Ende der 80er-Jahre.»
Sicher ist:
Die Winter sind über die vergangenen 20 Jahre gesehen vor allem in den Schweizer Bergen deutlich kälter geworden.
Und es hat dort unterdessen wieder durchschnittlich so viel Schnee wie einst vor 35 Jahren.
Kommentare:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-21 de
Norwegens Finanzministerin zweifelt daran, dass der Mensch Hauptursache
des Klimawandels ist
Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite
Wird der IPCC jetzt den Schweizern die Weltklimaratszentrale in Genf wegnehmen? Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite:
Einen Erklärungsversuch präsentierten Klimaforscher des deutschen Alfred-Wegener-Instituts. Kältere Winter, so die Fachleute, gebe es nicht trotz Klimaerwärmung, sondern gerade wegen ihr.
Die Ursache für die Abkühlung in West- und Mitteleuropa sehen sie in der fernen Arktis: Der Temperaturunterschied zwischen der kalten Arktis und den warmen Tropen verursache Westwinde, die im Winter eher mildere Luft zu uns bringen.
Eine nett gemeinte Hilfestellung. Allerdings hatte sich die renommierte ETH-Zürich bereits mit dieser Idee beschäftigt und sie als untauglich verworfen.
ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Quelle: Die kalte Sonne
2013-12-29 de
Neue Studie der ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als
Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Es wird daher allmählich brenzlig im Alpenlande. Ganz offensichtlich boykottiert die heimische Bergwelt die Erwärmungsvorgaben des Weltklimarats.
Reise in eine ungewisse Zukunft...
Stategie vom Blick
Eine ganz andere Strategie als das SRF scheint das Boulevardblatt Blick zu fahren.
Hier ignoriert man einfach die wissenschaftlichen Fakten und behauptet frech das Gegenteil.
Offenbar fühlt man sich ziemlich sicher, dass niemand aus der Leserschaft
die Fachliteratur und wahren Daten kennt.
Blick.ch behauptete am 24. April 2015 frech:
Klimawandel: In den Bergen wird es schneller warm In Hochgebirgen wie den Alpen, den Rocky Mountains und dem Himalaya schreitet der Klimawandel schneller voran als in Tiefländern.
Wassermangel könnte schnell zum Problem werden.
Quelle: Blick
2015-04-24 de
In den Bergen wird es schneller warm
⇧ 2014
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-10-05 en
Vienna Is Actually Now Cooling -
And Not Warming As Media And Some Scientists Are Claiming
The cooling in the last 16 years is all from the winters getting colder, at -0.382°C per decade.
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Frankreich: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Frankreich
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
Ein Gericht in Lyon sprach zwei Aktivisiten frei, die Bilder des Regierungschefs aus Amtsräumen gestohlen hatten.
Im Streit um das Abhängen von Porträts des französischen Präsidenten Emmanuel Macron durch Umweltschützer hat ein Gericht in Lyon zwei Aktivisten freigesprochen.
Das Handeln der Angeklagten sei angesichts eines "Notstands" als "legitim" einzustufen, urteilte der Richter.
Die Angeklagten im Alter von 32 und 33 Jahren mussten sich vor Gericht wegen gemeinschaftlichen Diebstahls verantworten.
Des ONG appellent à la désobéissance civique pour le climat et la paralysie de la France en utilisant les enfants et les lycéens de notre pays.
⇧ de Allgemein en General fr Générale
de
Was glauben Sie, ist der Grund für die globale Erwärmung? en What do you think is the cause of global warming? fr Que pensez-vous est la cause du réchauffement climatique? |
⇧ de Text en Text fr Texte
↑ 2019
Die Presse
2019-09-17 de
Aus Klimaschutzprotest Macron-Porträts abgehängt
Ein Gericht in Lyon sprach zwei Aktivisiten frei, die Bilder des Regierungschefs aus Amtsräumen gestohlen hatten.
Im Streit um das Abhängen von Porträts des französischen Präsidenten Emmanuel Macron durch Umweltschützer hat ein Gericht in Lyon zwei Aktivisten freigesprochen.
Das Handeln der Angeklagten sei angesichts eines "Notstands" als "legitim" einzustufen, urteilte der Richter.
Die Angeklagten im Alter von 32 und 33 Jahren mussten sich vor Gericht wegen gemeinschaftlichen Diebstahls verantworten.
Sie hatten in Amtsräumen Porträts von Macron abgehängt, um auf die aus ihrer Sicht verfehlte Klimaschutzpolitik des Präsidenten aufmerksam zu machen.
Der Richter urteilte nun, ihre Beweggründe stellten ein "legitimes Motiv" dar.
Die Realität des Klimawandels beeinflusse "ernsthaft die Zukunft der Menschheit" und legitimiere "andere Formen der Partizipation" der Bürger "im Rahmen der Pflicht zur kritischen Wachsamkeit".
Das Abhängen der Porträts störte nach Ansicht des Richters die öffentliche Ordnung nur "sehr mäßig".
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Politik Gericht |
Climate Politics Court |
Climat Politique Tribunal |
Contrepoints / Jean-Louis Butré, président de la Fédération environnement
durable
2019-02-21 fr
Emmanuel Macron « otage du climat »
Des ONG appellent à la désobéissance civique pour le climat et la paralysie de la France en utilisant les enfants et les lycéens de notre pays.
Depuis 2001, probablement pour des question électoralistes, la majorité des partis politiques de gauche et de droite ont cru pouvoir utiliser des groupes internationaux anticapitalistes, anticonformistes, antinucléaires, prônant la décroissance, qui se servent du climat pour prendre le pouvoir.
À partir du Grenelle de l'environnement, ces ONG internationales dont l'un des pivots est Greenpeace sont devenues puissantes et tentaculaires grâce aux COP dont la France a amplifié l'importance.
Dans notre pays devenu le champion international en la matière, elles ont réussi toute catégories confondues à prendre le contrôle de la plupart des médias et à acquérir un pouvoir phénoménal grâce aux gouvernements qui les ont hébergées, choyées, nourries au cœur des instances décisionnelles de l'État, particulièrement au ministère de l'Environnement et de l'Énergie qui est l'une des clés stratégiques du pouvoir du pays.
LE PRÉTEXTE DU RÉCHAUFFEMENT CLIMATIQUE
En amplifiant et utilisant le réchauffement climatique à toutes les sauces, les présidents de la République et la plupart
des partis politiques ont cru pouvoir les contrôler
pour se faire élire et se maintenir au pouvoir.
Le Président Emmanuel Macron leur a donné une tribune extraordinaire, la plupart de ses décisions s'appuyant sur le réchauffement climatique et le sauvetage de la planète.
Aujourd'hui, non seulement ces ONG climatiques
l'attaquent publiquement en justice, en montant la jeunesse contre lui,
mais elles prônent maintenant la désobéissance citoyenne
et la paralysie économique de la France,
un acte particulièrement grave.
En réalité elles veulent sa peau et comptent désormais prendre le pouvoir.
Le Président est devenu leur otage.
|
SOLARIFY
2019-04-19 de
"Extinction Rebellion" jetzt auch in Berlin
BBC
2019-04-18 en
Extinction Rebellion: Climate protests 'diverting' London police
Le Figaro
2019-04-19 de
«Extinction Rebellion France»: des militants écologistes ont
investi la Défense
Plus de 2000 militants écologistes occupent actuellement l'esplanade de la Défense à Paris,
bloquant les sièges de trois grandes entreprises.
Comme à Londres, ces activistes du mouvement Extinction Rebellion multiplient les actions non-violentes pour «perturber la vie des gens» et, revendiquent-ils, éveiller les consciences.
Au terme de la «semaine internationale de rébellion»
lancée par le mouvement non-violent Extinction Rebellion, des militants écologistes s'unissent ce vendredi pour dénoncer «l'inaction face au réchauffement» climatique et la «République des pollueurs».
Une vaste opération de désobéissance civile se tient actuellement en région parisienne, organisée par
Greenpeace,
ANV-COP21,
les Amis de la Terre
et soutenue par onze ONG dont Extinction Rebellion France.
Depuis 9 heures, plus de 2000 militants écologistes occupent l'esplanade de la Défense dans le quartier d'affaires à Paris.
Les sièges de trois entreprises sont bloqués:
Total,
La Société Générale,
EDF ;
ainsi que le ministère de la transition écologique.
2018-11-20 en/fr Mouvement "Extinction Rebellion" : la désobéissance civile s'organise à Londres
Le mouvement "Extinction Rebellion" se mobilise face à l'inaction politique sur le climat.
Extinction Rebellion (France)
fr
Home
Extinction Rebellion (UK)
en
Home
Sputnik France
2019-02-21 fr
L'Affaire du siècle «devant les tribunaux»:
Paris sera attaqué pour inaction climatique
Insatisfaites par la réponse du ministre français de la Transition écologique et solidaire
à leur requête préalable, les quatre ONG ayant initié
la pétition connue sous le nom de «L'Affaire du siècle», qui accuse l'État d'inaction climatique,
projettent un recours en justice en mars
ainsi qu'une mobilisation dans les rues à travers la France.
Quatre ONG, à savoir
la Fondation Nicolas Hulot,
Greenpeace France,
Notre Affaire à Tous et
Oxfam France,
ont annoncé cette semaine envisager de déposer le 14 mars prochain leur recours en justice contre l'État français, jugeant qu'il ne respectait pas ses engagements climatiques.
Contrepoints
2018-12-24 fr
Attaquer l'État pour une « justice climatique » ?
Au nom de l'intérêt général, quatre ONG viennent d'assigner l'État en justice pour inaction climatique.
C'est très sérieux, c'est même « l'affaire du siècle », bien franco-française au demeurant.
Pour que l'État français prenne en charge le climat de la planète, en sus de tous les autres domaines dans lesquels il excelle et multiplie les réussites (croissance, chômage, déficit, dette, éducation, sécurité...), nos quatre ONG appellent à signer une pétition.
Soutenue par plusieurs artistes (dont l'ineffable Marion Cotillard et l'opiniâtre Nicolas Hulot), cette pétition aurait recueilli 1,34 million de signatures en seulement quatre jours.
Un succès sans précédent pour faire opportunément oublier celui des Gilets jaunes, autrement plus motivé, plus visible, plus partagé et plus tangible.
Dans son dernier tweet, l'ancien ministre de la Transition écologique s'en réjouit et espère une convergence des luttes.
Nicolas Hulot rappelle le lien évident et direct qui unit, dans notre pays, les deux sujets
« lutter contre le dérèglement climatique,
c'est lutter pour la justice sociale ».
Plus personne ne peut rester indifférent.
Le Figaro / Stanislas Poyet
2018-12-18 fr
Climat : des ONG vont attaquer la France en justice pour «inaction»
Quatre ONG ont déposé hier un recours contre le gouvernement, accusé de ne pas suffisamment agir pour respecter ses engagements en matière climatique.
Le gouvernement français est appelé sur le banc des accusés.
Quatre ONG -
Oxfam France,
Notre Affaire à Tous
Greenpeace France et la
Fondation pour la nature et l'homme (FNH) -
ont déposé lundi matin un recours en justice pour «carence fautive» face au réchauffement climatique.
L'exécutif devra répondre des engagements pris par ses prédécesseurs en 2015 avec la loi relative à la transition énergétique pour la croissance verte.
Cette loi avait promis de diviser par deux la consommation d'énergie d'ici 2050 par rapport à 2012, ou encore de diviser par quatre les émissions de gaz à effet de serre d'ici 2050 par rapport à 1990.
Paris sera attaqué pour inaction climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Politik Gericht |
Climate Politics Court |
Climat Politique Tribunal |
↑ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Chris Frey
2017-06-13 de
Französischer Präsident bietet US-Klimawissenschaftlern
jeweils 1,5 Millionen Euro, um nach Frankreich zu ziehen
Watts UP With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-06-10 en
French President Offers US Climate Scientists €1.5 Million
Each to Move to France
La Croix / Alexis Buisson, à New York
2017-06-14 fr
Aux États-Unis, l'appel d'Emmanuel Macron aux chercheurs sonne creux
↑ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-09-15 de
Breaking News: Sarkozy outet sich als Klimaskeptiker
"Das Klima hat sich seit 4 Milliarden Jahren verändert", sagte der frühere Präsident Frankreichs gem. AFP.
"Die Sahara ist eine Wüste geworden, aber nicht wegen der Industrie.
Sie müssen schon sehr arrogant zu sein zu glauben, dass wir Menschen das Klima verändern."
Der ehemalige Präsident glaubt, dass sich die Welt eher auf das Wachstum der Bevölkerung und den Transport von Menschen konzentrieren sollte, als sich über die globale Erwärmung so viele Gedanken zu machen.
"Noch nie hat die Erde einen demographischen Schock wie diesen erfahren, denn in ein paar Jahren werden es 11 Milliarden von uns sein.
Und die Menschheit ist in diesem Fall direkt verantwortlich, aber niemand spricht darüber", sagte Sarkozy.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2016-09-15 en
Former French President and presidential candidate Sarkozy states his
position as a climate skeptic
Presidential hopeful Nicolas Sarkozy reckons that climate change is not caused by man and that the world has far bigger problems on its hands than global warming.
Nicolas Sarkozy, who is fighting to regain the presidency that he lost to François Hollande in 2012, has finally come out of the closet as a climate skeptic.
Speaking in front of business leaders Sarkozy, a candidate for Les Republicains party primary in November, told them that man alone was not to blame for climate change.
"Climate has been changing for four billion years," the former president said according to AFP.
"Sahara has become a desert, it isn't because of industry.
You need to be as arrogant as men are to believe we changed the climate."
Le Figaro
2016-09-14 fr
«L'homme n'est pas le seul responsable du changement climatique»
(Sarkozy)
Nicolas Sarkozy, candidat à la primaire de la droite pour 2017, a affirmé que "l'homme n'était pas le seul responsable" du changement climatique et souhaité que "la France porte une conférence sur la démographie", aujourd'hui devant l'Institut de l'Entreprise.
"On a fait une conférence sur le climat.
On parle beaucoup de dérèglement climatique, c'est très intéressant mais ça fait 4,5 milliards d'années que le climat change.
L'homme n'est pas le seul responsable de ce changement", a affirmé l'ex-chef de l'Etat, selon des propos rapportés à l'AFP par son directeur de campagne, Gérald Darmanin.
"Je préfèrerais qu'on parle d'un sujet plus important : le choc démographique.
La France doit porter une conférence sur la démographie.
Jamais la terre n'a connu un choc démographique tel qu'elle va le connaître, puisque nous serons onze milliards dans quelques années.
Là, l'homme en est directement responsable.
Et personne n'en parle", a-t-il regretté.
↑ 2015
Changement Climatique
2015-02-19 fr
Lancement d'une association climatosceptique
Création de l'association francophone des Climato-optimistes (AFCO)
Les Climato-sceptiques s'organisent en vue de la conférence de Paris
L'AFCO a pour but de lutter contre le pessimisme injustifié qui règne quant à l'avenir du climat de la planète.
Cette nouvelle Association est créée pour regrouper ceux qui mettent en doute les prévisions de réchauffement de la planète du fait des activités humaines, mais aussi ceux qui pensent que, quelle que soit l'évolution future du climat, l'humanité saura faire face sans qu'il en résulte de catastrophes.
Le climat a en effet toujours fluctué dans le passé, bien avant le début des émissions de CO2 liées aux activités humaines.
De surcroît les observations des satellites montrent que la température moyenne du globe stagne depuis l'an 2000 alors que les émissions de CO2 n'ont jamais été aussi abondantes.
Pour sa part, l'objectif fixé par le GIEC à la Conférence de Paris de fin 2015, c'est-à-dire la division par deux des émissions de CO2 d'ici 2050, est d'un complet irréalisme.
Les projections officielles de l'Agence Internationale de l'Énergie (AIE) montrent que ces émissions vont continuer à s'accroître au fur et à mesure que les pays pauvres sortiront de la misère, ce qui nécessite qu'ils consomment de plus en plus de charbon, de pétrole, et de gaz.
Les pays pauvres refuseront de s'engager à réduire leurs émissions de CO2, et la Conférence de Paris sera donc un fiasco.
D'ores et déjà, l'espèce humaine a su s'adapter à des climats très variés puisque la différence des températures moyennes annuelles atteint 25 degrés entre les villes les plus froides, telles que Québec, et les plus chaudes, telles que Singapour.
Même entre Lille et Marseille, la différence est de 5 degrés, et il n'y a donc pas lieu de paniquer devant d'éventuelles variations de quelques degrés !
Les dépenses et réglementations imposées au contribuable et au consommateur français et européen pour « sauver la planète » ne servent à rien.
Même si la France et tous les pays développés cessaient entièrement leurs émissions de CO2, le volume mondial de celles-ci continuerait à augmenter du fait des besoins des pays en développement.
Regroupant des scientifiques, des économistes, des chefs d'entreprise, et des ingénieurs, l'AFCO est ouverte à tous ceux - particuliers et entreprises - qui partagent les mêmes constats et souhaitent mettre fin à l'une des plus grandes désinformations de notre époque, dans le but de limiter les dépenses inutiles et de contribuer à faire renaître l'optimisme qui fait aujourd'hui défaut à notre pays.
C'est pour faire entendre auprès des médias et des décideurs la voix des millions de Français qui ne croient pas aux thèses officielles de l'influence des activités humaines sur l'évolution du climat qu'a été créée l'AFCO à l'initiative de Christian Gerondeau, auteur de plusieurs livres sur l'énergie et l'environnement, et personnalité publique bien connue pour ses interventions médiatiques et sa recherche d'efficacité.
Quelle / Source:
CLIMAT OPTIMISTES
fr
MANIFESTE
L'Association Francophone des Climat Optimistes (AFCO) a été créée pour lutter contre les conséquences du pessimisme injustifié qui règne de nos jours, quant à l'avenir du climat de la planète et par conséquent de l'humanité.
↑ 2014
Contrepoints
2014-09-08 fr
Ivres, les écolos prédisent encore une France plus chaude
On apprend, entre deux remaniements ministériels, que Jean Jouzel vient de remettre un rapport à Ségolène Royal présentant des prévisions climatiques pour la fin du XXIème siècle et établissant pour la France un fort réchauffement climatique.
Jouzel, Royal, réchauffement climatique, prévisions à plus de cinquante ans : tout y est, le déconomètre atteint son score maximal.
Des pluies en hiver sur la façade atlantique, c'est-à-dire comme maintenant mais en plus important, ou beaucoup plus important, ou un peu plus, ou disons avec une probabilité non nulle que ce soit plus...
Des périodes de sécheresse sur le quart sud-est, mais plus longues.
Un peu ou beaucoup, selon les hypothèses.
Avec du soleil qui cogne dur. Peut-être. Ou pas.
Selon les experts du GIEC, ce groupe de bricoleurs dont certains ont, parfois, des diplômes scientifiques à proximité du climat, les températures pourraient atteindre cinq degrés de plus en moyenne dans la deuxième partie du XXIe siècle.
Ou pas. Ou disons plus précisément, d'ici à 2071 (mettons le 8 avril 2071, vers 16:33), les tendances observées (pas actuellement, hein, mais dans 57 ans) aboutiraient à une hausse des températures moyennes pouvant aller de 2,6°C à 5,3°C, en fonction des scénarios utilisés, et si on appuie ici et là sur les petits boutons du super-calculateur.
Quelle / Source
République Française
2014-09-05 fr
Communiqué de Mme Ségolène Royal
Ministre de l'Écologie, du Développement durable et de l'Énergie
Le volume 4 du rapport "Le climat de la France au 21e
siècle"
intitulé « Scénarios régionalisés édition 2014 »
sera rendu public le 6 septembre, à l'occasion du déplacement de
la ministre en Haute-Savoie.
Ce rapport a été rédigé par des scientifiques de Météo-France, en collaboration avec des chercheurs français du CEA, du CNRS, de l'UVSQ et de l'UPMC regroupées au sein de l'IPSL, et du Cerfacs, dans le cadre d'une mission confiée à Jean Jouzel par le ministère du Développement durable.
Il présente les scénarios de changement climatique en France jusqu'en 2100.
Pour la première fois, ces projections sont également effectuées pour les outre-mer.
Températures, précipitations, vents, en valeur moyenne et en valeurs extrêmes : dans tous ces domaines, les résultats publiés, à la pointe des connaissances scientifiques actuelles, ont vocation à constituer les données de référence pourplusieurs années.
En présentant des projections à moyen terme (2021-2050) et à long terme (2071-2100), le rapport permet de percevoir la progressivité des changements possibles tout en montrant les premiers impacts perceptibles.
Il est un outil essentiel d'aide à la décision pour les pouvoirs publics, et en premier lieu pour la ministre en charge du climat, pour mettre en œuvre des politiques d'atténuation, et d'adaptation aux effets du changement climatique, à l'échelle nationale comme locale.
A un an de la Conférence internationale des Partiessur le Climat de Paris 2015, et alors que Ségolène Royal défendra dans quelques jours devant le Parlement le projet de loi sur la transition énergétique pour la croissance verte, il s'agit d'une contribution qui met en valeur l'expertise et la recherche française et donne des clés pour agir.
↑ 2013
20 Minutes
2013-09-07 fr
Réchauffement climatique: qu'est-ce qui nous attend en Aquitaine?
Une équipe pluridisciplinaire de scientifiques vient de remettre un rapport à la Région mettant en évidence la vulnérabilité du territoire à la modification du climat
↑ 2012
Terra eco
2012-02-21 fr
Marine Le Pen: «Je suis plus cohérente que les Verts»
Le changement climatique a disparu de l'actualité.
Que faites-vous pour lutter contre cela ?
Peut-on y faire quelque chose?
Selon vous, les changements climatiques n'existent pas ?
Ce n'est pas ce que je dis.
Je ne suis pas sûre que l'activité humaine soit l'origine principale de ce phénomène.
Vous remettez en cause les conclusions du Giec, le Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat ?
ça ne me pose aucun problème.
Pour la simple et bonne raison que quand j'étais petite, mon père m'expliquait que le Sahara gagnait déjà un kilomètre par an.
Le monde a connu des changements climatiques qui n'avaient rien à voir avec l'activité humaine.
Ce ne sont pas les travaux du Giec qui peuvent établir avec certitude que l'homme est la cause du changement climatique.
Vous allez recruter Claude Allègre avec ce genre de raisonnement...
Je pourrais, oui. Pourquoi pas ?
Le Giec, c'est le consensus de ceux qui ont la parole.
Ce sont les prêtres et les évèques du changement climatique. Ceux qui disent l'inverse, ce sont les hérétiques ...
↑ 2010
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
France Culture / Skyfall / Changement Climatique
Interview de Vincent Courtillot, géophysicien, directeur de l'institut
de Physique du Globe de Paris
2010-11-22 fr
Académie des sciences: le débat sur le climat est-il réglé ?
L'Académie des Sciences avait organisé un débat sur le réchauffement climatique à la demande de la Ministre Valérie Pécresse. Le professeur Vincent Courtillot fait la lecture des événements vus de l'intérieur en répondant aux questions de France Culture (une radio incontestablement réchauffiste depuis toujours!).
Sa version des faits, exposée de manière pédagogique et convaincante comme toujours, est bien différente de celle présentée dans les conclusions du rapport de l'Académie des sciences et par les autorités politiques et universitaires et par les médias.
Vincent Courtillot *1948-03-06 |
Professeur de géophysique à l'université Denis-Diderot-Paris-VII. Directeur de l'Institut de Physique du Globe de Paris Membre de l'Académie des sciences ▶Vincent Courtillot: Who is who () (Skeptiker/Climat sceptique) ▶Vincent Courtillot: Video (Präsentationen) ▶Vincent Courtillot: Sites web (français) |
Claude Allègre *1937-03-31 |
de
Er war in den Jahren 1997 bis 2000 französischer Minister
für Bildung sowie Forschung und Technik. fr Dr. physicien français, ancien ministre de l'Éducation nationale ▶Claude Allègre: Who is who (Skeptiker) ▶Claude Allègre: Who is who Skeptik Politik ▶Claude Allègre: Sites web (français) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-11-14 de
Die altehrwürdige Académie Francaise legt ein faules Ei!
Voila, die Académie Francaise hat gesprochen. Nach einer oberflächlichen Untersuchung der Klimafrage, einem Tag mit ausgewählten Aussagen und einer internen Diskussion unter Nicht-Experten kam sie in deren Bericht vom 28.10. an den französischen Wissenschaftsminister zu der Schlussfolgerung, dass die Globale Erwärmung "real und anthropogen" sei.
Das ist schlecht für sie, denn dieser Bericht wird viele Jahre lang wie Pech an den Fersen der Reputation der Akademie kleben - sobald niemand mehr an den wirklichen wissenschaftlichen Fakten vorbeisehen kann.
American Thinker / S. Fred Singer
2010-11-03 en
The French Academy Lays an Egg
The august French Academy has spoken.
After a cursory examination of the climate issue, a day of selected
testimonies, and some internal discussion among admitted non-experts,
their Oct. 28 report to the French science minister concluded that
global warming is "real and anthropogenic."
Too bad; this report will remain as a stain on the Academy's reputation for years to come - once the true scientific facts gain acceptance.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Le Monde
2010-10-28 fr
l'Académie des sciences sort de l'ambiguïté
Dans un rapport très attendu, publié jeudi 28 octobre, l'institution épouse le consensus sur le réchauffement.
Rarement prose de l'Académie des sciences aura été aussi attendue.
La vénérable institution devait remettre, jeudi 28 octobre, son rapport sur le changement climatique à la ministre de la recherche, Valérie Pécresse.
Celle-ci avait été saisie en avril par quelque 600 chercheurs qui, s'estimant dénigrés par les déclarations publiques de Claude Allègre sur les sciences du climat, avaient demandé la tenue d'un débat scientifique.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Sud Ouest (Bordeaux)
2010-10-29 fr
L'Académie des sciences a désavoué les climato-sceptiques
Les activités humaines sont bel et bien à l'origine du réchauffement, selon le rapport remis hier.
Oui, le réchauffement climatique est une réalité tangible, de
l'ordre de 0,8 degré sur la planète depuis 1870.
Oui, la température et le niveau des océans augmentent corollairement.
Oui, les glaciers et la banquise fondent.
«Depuis la seconde moitié du XIXe siècle, plusieurs indicateurs
indépendants montrent sans ambiguïté un réchauffement climatique,
avec une augmentation entre 1975 et 2003.»
Contenue dans le rapport remis hier par l'Académie des sciences à la ministre de la Recherche Valérie Pécresse, cette phrase sonne comme un désaveu pour les climato-sceptiques.
La suite n'est pas moins importante.
Oui, la concentration des gaz à effet de serre (dioxyde de carbone,
méthane) a fortement augmenté dans l'atmosphère et elle est
«incontestablement due à l'activité humaine».
Non, l'activité du Soleil ne peut être le facteur dominant du réchauffement climatique. Celle-ci «a légèrement décru en moyenne depuis 1975» et son influence est de toute façon «dix fois plus faible que celle due à l'augmentation de l'effet de serre lié aux activités humaines»
Ces conclusions éclairent une controverse qui a éclaté il y a un an, à la faveur d'une offensive des lobbies climato-sceptiques contre les travaux des climatologues.
Ceux-ci mettent la communauté internationale en garde contre une augmentation des températures de 2,4 à 6,4 degrés d'ici à 2100, causée par la palette des activités humaines (combustion des carburants fossiles, déboisement, agriculture intensive, etc.).
La révolte des climatologues
La polémique a connu une déclinaison franco-française avec le succès
de l'ouvrage de Claude Allègre, «L'Imposture climatique»,
aimablement promu au fil d'interventions médiatiques à répétition.
Devant l'outrance des attaques, plusieurs centaines de scientifiques
ont demandé à Valérie Pécresse de leur renouveler publiquement sa
confiance.
Celle-ci a réagi le 1er avril dernier en chargeant l'Académie des
sciences de trancher.
L'initiative avait le mérite de confier le sujet à une instance neutre, une émanation de l'Institut de France.
20 Minutes
2010-03-23 fr
François Fillon annonce l'abandon de la taxe carbone
Purement et simplement abandonnée.
Le Premier ministre François Fillon a annoncé ce mardi lors d'une réunion de députés UMP l'abandon de la taxe carbone.
Il a souligné qu'elle devait se faire au niveau européen pour "ne pas plomber la compétitivité" des entreprises françaises, selon plusieurs participants à la réunion.
↑ 2009
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Skyfall / Changement Climatique
2009-07-30 en
Taxe carbone : Rocard remet sa copie
Grand moment de radio mais triste démonstration de culture scientifique ...
Le principe, c'est que la terre est protégée de radiations excessives du soleil par l'effet de serre, c'est à dire une espèce de protection nuageuse, enfin protection gazeuse qui dans l'atmosphère est relativement opaque aux rayons du soleil.
Et quand nous émettons du gaz carbonique ou du méthane ou du protoxyde d'azote, un truc qu'il y a dans les engrais agricoles, on attaque ces gaz, on diminue la protection de l'effet de serre et la planète se transforme lentement en poële à frire.
Le résultat serait que les arrière-petits-enfants de nos arrière-petits-enfants pourront plus vivre.
La vie s'éteindra à sept huit générations, c'est complètement terrifiant.
Alors pour faire ça, il faut diminuer ce qu'on émet comme oxyde de carbone et on a commencé par attaquer les grandes sources de ça qui sont la production d'électricité et des productions comme le ciment, le béton, l'acier, l'aluminium ou les matières plastiques qui consomment énormément d'énergie en les fabriquant.
Et pour ça, on a inventé les quotas, c'est une invention qui a été faite au protocole de Kyoto et dont l'application dans l'union européenne, vingt-sept pays, vise tous les producteurs d'électricité, les producteurs de matériaux qui sont soumis à un plafond d'émission.
S'ils ont besoin de produire davantage, donc d'émettre davantage, il faut qu'ils achètent, ça représente un coût, donc une espèce de taxe, il faut qu'ils achètent des quotas sur le marché des quotas.
...
J'ai une mission permanente qui est que je suis ambassadeur de France chargé des négotiations internationales concernant les pôles.
Et ça c'est très difficile parce que l'Antarctique est à peu près sauvé, c'est même parce que je suis le père du protocole qui protège l'environement dans l'antarctique qu'on m'a embarqué dans cette affaire-là.
Dans l'Arctique, au contraire, jusqu'à y a cinq ans, personne n'en parlait, c'était une affaire de poêtes, de chercheurs scientifiques et d'explorateurs, point.
Personne n'y allait. Depuis le réchauffement, on s'aperçoit qu'on
pourra aller y faire de la pêche, aller y faire du tourisme,
que les grands navires pourront deux mois l'été, contourner le
pôle nord par la Sibérie ou par le Canada, pour aller d'Europe
au Japon ou en Chine, ça fait gagner 5000 km, tout le
monde va y aller et en plus c'est plein de pétrole.
Or l'exploitation du pétrole c'est un danger écologique.
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▶Italien: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Italien
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Aber uns muss bewusst sein, dass KOHLENDIOXID SELBST NICHT EIN SCHADSTOFF IST.
Im Gegenteil.
Es ist für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.
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⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-05 de
90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen
Klimaalarm
Wir müssen "auf die Wissenschaftler hören" predigen die Klima-Panikmacher.
Ja, in Italien haben vor kurzem über 90 Wissenschaftler eine Petition unterzeichnet mit dem Titel: "Klima, eine Gegenstrom-Petition":
An den Präsidenten der Republik
An den Präsidenten des Senats
An den Präsidenten der Abgeordnetenkammer
An den Präsidenten des Rats
PETITION ZUR GLOBALEN ANTHROPOGENEN ERWÄRMUNG
Die Unterzeichnenden, Bürger und Wissenschaftler, schicken eine warme Einladung an die politischen Führungskräfte, eine Umweltschutzpolitik einzuführen, welche im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen steht.
Insbesondere ist es dringend, die Verschmutzung dort zu bekämpfen, wo sie auftritt, gemäß den Befunden der modernsten Wissenschaft.
Diesbezüglich ist die Verzögerung beklagenswert, mit welcher der Wissensreichtum, der von der Welt der Forschung zur Verfügung gestellt wird, benutzt wird, um die anthropogenen Schadstoffemissionen zu reduzieren, welche sowohl in den kontinentalen als auch Meeresumweltsystemen weit verbreitet vorhanden sind.
Aber uns muss bewusst sein, dass KOHLENDIOXID SELBST NICHT EIN SCHADSTOFF IST.
Im Gegenteil.
Es ist für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.
In den letzten Jahrzehnten hat sich eine These verbreitet,
dass die Erwärmung der Erdoberfläche um rund 0,9°C, welche ab 1850 beobachtet worden ist, anomal wäre und ausschließlich von menschlichen Aktivitäten verursacht werden würde, insbesondere durch den Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre beim Gebrauch fossiler Brennstoffe.
Dies ist die These der anthropogenen globalen Erwärmung, welche von dem Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen gefördert wird, deren Konsequenzen Umweltveränderungen sein würden, die so ernst wären, dass man enormen Schaden in der unmittelbaren Zukunft fürchten muss, außer wenn drastische und kostenintensive Abschwächungsmaßnahmen unverzüglich ergriffen werden.
Diesbezüglich sind viele Nationen in der Welt Programmen beigetreten, um Kohlendioxidemissionen zu reduzieren, und werden unter Druck gesetzt, auch durch eine nicht nachlassende Propaganda, zunehmend fordernde Programme anzunehmen, deren Umsetzung, welche mit hohen Belastungen auf die Wirtschaften der einzelnen Mitgliedsstaaten verbunden ist, von Klimakontrolle abhängig wäre und daher die "Rettung" des Planeten.
Jedoch ist der anthropogene Ursprung der globalen Erwärmung EINE UNBEWIESENE HYPOTHESE,
nur abgeleitet von einigen Klimamodellen, d.h. komplexen Computerprogrammen, genannt 'General Circulation Models'.
Hingegen hat die wissenschaftliche Literatur zunehmend die Existenz einer natürlichen Klimaschwankung betont,
welche die Modelle nicht reproduzieren können.
Diese natürliche Schwankung erklärt einen beachtlichen Teil der globalen Erwärmung, welche seit 1850 beobachtet worden ist.
Die anthropogene Verantwortung für die Klimaveränderung, welche in dem letzten Jahrhundert beobachtet worden ist,
wird daher UNGERECHTFERTIGT ÜBERTRIEBEN
und Katastrophenvorhersagen SIND NICHT REALISTISCH.
Das Klima ist das komplexeste System auf unseren Planeten,
daher muss man sich damit mit Methoden befassen, welche adäquat sind und mit seinem Niveau der Komplexität übereinstimmen.
Klimasimulationsmodelle reproduzieren nicht die beobachtete natürliche Schwankung des Klimas
und rekonstruieren insbesondere nicht die warmen Perioden der letzten 10.000 Jahre.
Diese haben sich ungefähr alle tausend Jahre wiederholt und schließen
die gut bekannte mittelalterliche Warmzeit ein,
die heiße römische Periode,
und generell die Warmzeiten während des "Holozänen Optimums".
Die PERIODEN DER VERGANGENHEIT SIND AUCH WÄRMER GEWESEN ALS DIE GEGENWÄRTIGE ZEIT,
obwohl die CO2 Konzentration niedriger war als die gegenwärtige,
dieweil sie mit den tausendjährigen Zyklen der Sonnenaktivität verbunden sind.
Die Auswirkungen werden von den Modellen nicht reproduziert.
Es sollte daran gedacht werden,
dass die Erwärmung, welche seit 1900 beobachtet worden ist,
tatsächlich in den 1700en begann, d.h. am Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre
(übereinstimmend mit dem tausendjährigen Tiefpunkt der Sonnenaktivität, welche Astrophysiker Maunder Minimum nennen).
Seitdem ist die Sonnenaktivität, ihrem tausendjährigen Zyklus folgend, angestiegen, wobei sie die Erdoberfläche erwärmt.
Des Weiteren versagen die Modelle dabei, die bekannten Klimaschwankungen von ungefähr 60 Jahren zu reproduzieren.
Diese waren zum Beispiel verantwortlich für eine Warmzeit (1850-1880)
gefolgt von einer kühleren Periode (1880-1910),
eine Erwärmung (1910-40),
eine Abkühlung (1940-70)
und einer neuen wärmeren Periode (1970-2000) ähnlich der, welche 60 Jahre früher beobachtet wurde.
Die folgenden Jahre (2000-2019) sahen einen Anstieg, der nicht von den Modellen vorhergesagt wurde, von ungefähr 0,2°C pro Jahrzehnt,
und eine beachtliche Klimastabilität,
welche sporadisch von den schnellen natürlichen Schwankungen des äquatorialen Pazifischen Ozeans unterbrochen wurde, bekannt als die El Nino Southern Oscillations, wie diejenige, welche zu der temporären Erwärmung zwischen 2015 und 2016 führte.
Die Medien behaupten auch,
dass extreme Ereignisse, wie z.B. Hurrikans und Zyklone, alarmierend angestiegen sind. Umgekehrt sind diese Ereignisse, wie viele Klimasysteme, seit dem zuvor erwähnten 60-Jahre-Zyklus moduliert worden.
Zum Beispiel, wenn wir die offiziellen Daten von 1880 über tropische Atlantikzyklone betrachten, welche Nordamerika getroffen haben,
scheinen sie eine starke 60-Jahre Schwankung zu haben, entsprechend der thermischen Schwankung des Atlantiks, genannt Atlantic Multidecadal Oscillation (=atlantische mehrdekadische Schwankung).
Die Spitzen, welche pro Jahrzehnt beobachtet wurden, sind in den Jahren 1880-90, 1940-50 und 1995-2005 miteinander kompatibel.
Von 2005 bis 2015 nahm die Anzahl der Zyklone ab, wobei dies präzise dem zuvor erwähnten Zyklus folgte.
Somit gibt es in der Zeitspanne von 1880-2015 zwischen der Anzahl der Zyklone (welche schwanken) und dem CO2 (welches monoton ansteigt) keine Korrelation.
Das Klimasystem wird noch nicht ausreichend verstanden. Obwohl es wahr ist, dass CO2 ein Treibhausgas ist, ist laut dem IPCC die Klimasensitivität auf dessen Anstieg in der Atmosphäre immer noch extrem unsicher.
Es wird geschätzt, dass eine Verdoppelung der Konzentration des atmosphärischen CO2 von ungefähr 300ppm vorindustriell auf 600ppm die Durchschnittstemperatur des Planeten von einem Minimum von 1°C bis zu einem Maximum von 5°C erhöhen kann.
Diese Unsicherheit ist enorm.
Jedenfalls schätzen viele neue Studien, die auf experimentellen Daten
basieren, dass
die Klimasensitivität auf CO2
BEDEUTEND NIEDRIGER ist
als jene, die von den IPCC Modellen geschätzt wird.
Dann ist es wissenschaftlich unrealistisch, die Verantwortung für die Erwärmung, welche vom vergangenen Jahrhundert bis heute beobachtet wurde, den Menschen zuzuschreiben.
Die voreilenden Vorhersagen der Panikmacher sind daher nicht glaubwürdig, da sie auf Modellen basieren, deren Ergebnisse den experimentellen Daten wiedersprechen.
Alle Beweise legen nahe,
dass diese MODELLE den anthropogenen Beitrag ÜBERSCHÄTZEN
und die natürliche Klimaschwankung unterschätzen,
besonders jene, die von der Sonne, dem Mond und den Meeresschwankungen verursacht wird.
Schließlich veröffentlichen die Medien die Nachricht,
laut dessen es in Bezug auf die menschliche Ursache der gegenwärtigen Klimaänderung einen fast einstimmigen Konsens unter den Wissenschaftlern gibt, dass die wissenschaftliche Debatte abgeschlossen werden würde.
Jedoch müssen wir uns zuerst einmal bewusst werden, dass die wissenschaftliche Methode bestimmt, dass die Fakten und nicht die Anzahl der Anhänger eine Mutmaßung zu einer gemeinsamen wissenschaftlichen Theorie machen.
Wie dem auch sei, der gleiche angebliche Konsens EXISTIERT NICHT.
Es gibt tatsächlich eine bemerkenswerte Variabilität an Meinungen unter den Spezialisten - Klimatologen, Meteorologen, Geologen, Geophysiker, Astrophysiker - von denen viele einen wichtigen natürlichen Beitrag zur globalen Erwärmung anerkennen, welche von der vorindustriellen Zeit und sogar von der Vorkriegszeit bis heute beobachtet worden ist.
Es hat auch Petitionen gegeben, welche von tausenden von Wissenschaftlern unterschrieben worden sind,
die eine abweichende Meinung zur Mutmaßung der anthropogenen globalen Erwärmung ausgedrückt haben.
Diese umfassen diejenige, welche 2007 von dem Physiker F. Seitz gefördert wurde, ehemaliger Präsident der American National Academy of Science, und diejenige, welche von dem nichtstaatlichen Weltklimarat (NIPCC) gefördert wurde, deren Bericht von 2009 zu dem Schluss kommt, dass "die Natur, und nicht die Aktivität des Menschen, regiert das Klima".
Zum Schluss, angesichts der ENTSCHEIDENDEN WICHTIGKEIT, WELCHE FOSSILE TREIBSTOFFE für die Energieversorgung der Menschheit haben, schlagen wir vor,
dass sie nicht der Politik von kritikloser Reduzierung der Emission von Kohlendioxid in die Atmosphäre unterworfen werden sollten mit DEM ILLUSORISCHEN ANSCHEIN DES BEHERRSCHENS DES KLIMAS.
FÖRDERKOMITEE :
UNTERZEICHNENDE
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2019-07-04 en
90 Leading Italian Scientists Sign Petition:
CO2 Impact On Climate
"UNJUSTIFIABLY EXAGGERATED" ...
Catastrophic Predictions "NOT REALISTIC"
NOTE: The English version of the petition that follows below is an unpolished translation of the original Italian version.
The English version still needs to be polished up a bit, but it fully and accurately conveys the overall thrust of the original Italian version.
To the President of the Republic
To the President of the Senate
To the President of the Chamber of Deputies
To the President of the Council
PETITION ON GLOBAL ANTHROPGENIC HEATING
(Anthropogenic Global Warming, human-caused global warming)
...
90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm Manifeste: 90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm |
Gabriel Calzada Álvarez
Glenn Beck interviews Gabriel Calzada on Green Jobs.
Spanish unemployment rate at the end of March 2009 was 17,4%
Spain has spent 753000 USD on each green job since 2000.
Programs in Spain kill 113000 jobs elsewhere.
Energy costs in Spain must go up 31% to repay dept.
Der Chef des angesehenen spanischen, wirtschaftswissenschaftlichen Instituto Juan de Mariana; Prof. Gabriel Calzada hat vor kurzer Zeit eine aufsehenerregende Studie zum Nutzen oder Schaden der Förderung "Erneuerbarer Energien" vorgelegt.
Die Studie errechnet, unter anderem, dass die spanischen Programme für grünen Strom, indem sie Jobs schafften, gleichzeitig die Vernichtung von nahezu 110.500 Arbeitsplätzen in der übrigen Wirtschaft auslösten.
Diese Kennzahl sollten wir uns einprägen:
2,2 Arbeitsplätze werden vernichtet, um einen "grünen Arbeitsplatz" zu "schaffen".
Bezogen auf ein Megawatt installierter grüner Energie sagt die Studie aus, dass in Spanien jedes installierte Megawatt "grüner Energie" im Schnitt 5,28 Arbeitsplätze in der übrigen Wirtschaft vernichtet.
Ausgelöst auf die jeweiligen grünen Technologien sind es:
CFP Canada Free Press
2009-04-19 en
In greener than green Spain, unemployment nearly twice our woeful
10 percent rate
In his State of the Union Address, President Obama said that "the nation that leads the clean energy economy will be the nation that leads the global economy." He warned that America's global competitors are already "making serious investments in clean energy because they want those jobs."
Following the President's cue, Congress is now working on a number of bills calling for new global warming measures and bigger subsidies for their favorite alternative energy sources - all marketed as clean energy initiatives.
It all would come on top of the billions in "stimulus" money already being poured out for clean energy projects.
Too bad Washington is pursuing proven jobs killers.
Take wind energy, perhaps the most politically correct energy source right now.
The President has repeatedly visited wind turbine factories, boasting about the green jobs at each.
Washington has heavily subsidized wind energy along with solar and other alternatives, and is now considering a law that would force electric utilities to use more of them.
The President frequently mentions Spain as a model.
Yes, Spain already has a clean energy economy, with thousands of wind turbines and solar panels covering the landscape.
It also has 19 percent unemployment, nearly twice the U.S. level.
A study conducted by Gabriel Calzada, economics professor at the King Juan Carlos University in Madrid, estimates that for each green job created, 2.2 other jobs are killed.
fr C'est la crise:
C'est la crise: mais voici comment dépenser encore plus d'argent alors que le bâtiment est en berne et que le chômage augmente.
EcoTretas
2012-03-01 en
Dying from cold
Besides the very low temperatures that we've had here in Portugal (and Europe), the price of electricity has soared in the last months.
That contributes to the fact that people cannot heat their homes as they used to, given the additional economical difficulties. And that leads to more deaths.
EcoTretas
2011-04-14 en
A Dark Economy - an inside perspective
Many of my international readers should know that Portugal is seeking a rescue package.
The reason for the bailout?
Strange as it may seem: a green economy that has gotten dark, so much darker...
Portugal will be the ONLY country in the World, according to the IMF, that will have a GDP negative growth in 2012!
José Sócrates, Environment Minister between 1999 and 2002, and Prime Minister since 2005, is the person behind this tragedy.
His green vision has brought Portugal some recognition amongst greenies, but mainly a dark future!
Almost everything imaginable in this Green promise has gone wrong.
Murphy's law at its best:
Portugal was the first country with wave power in the world, at Aguçadoura; it broke down only two months later.
Portugal has one of the biggest solar photovoltaic power stations in the World, at Amareleja, owned by Acciona, a Spanish company.
The huge feed-in tariffs being paid for this solar energy is being sent to our neighbors...
Wind power has been a big bet. Big promises included green jobs, but the truth is that they are only a few thousands...
The reality is that the more the wind blows, the poorer we get.
This is true because wind feed-in tariffs are much higher than energy prices in the spot market.
With such a high share of wind energy, dam construction has started, so that they can be used for energy storage.
A double cost, which would not be needed, if wind energy was not so big.
But it doesn't stop here: gas power stations had to be paid for being in standby, rising even more the indirect costs of wind power.
Portugal has boasted that it exported electricity energy for the first time in 2010.
The truth is that most of that energy was exported at zero cost, a strange concept with an easy explanation: when wind blows, especially at night, energy consumption is low; the same does occur also in Spain, so they don't need the energy.
Spain exports it through France, and gets our excess energy for free.
Once again, Portuguese consumers and taxpayers are subsidizing other richer countries...
It isn't no surprise that electricity prices are very high in Portugal.
Despite slightly above the European mean value, the low income means that energy is comparably much more expensive in Portugal.
And this is only half of the picture, as the KWh energy price accounts for only about 40% of the electricity bill, the rest being taxes and subsidies...
Gasoline and Diesel also have very high prices in Portugal, amongst the biggest in the World.
The reason: multiple taxes and subsidies paid at the gas pump.
All this has a great impact on the Economy, and is the main reason behind fuel tourism to Spain, where prices are much lower.
In fact, they are so much lower, that near the border, people drive 50Km or more just to fill the tank!
Lately, things have gotten even worse. Sócrates is pushing for electric cars, but nothing in those cars is being made in Portugal.
Once again, we are effectively paying for R&D being made somewhere else, without any advantage for the country.
Despite being one of the countries with the highest lithium reserves in the World, no value is added in Portugal.
Portugal also has some well proven gas reserves.
Despite that, they are not being explored, with tourism fears being invoked.
My view is that Sócrates wouldn't go this way, as it is not green...
And despite potential shale gas reserves being pointed out, no one talks about it in Portugal!
And I could continue.
Talk about CO2 compensations sent to other
countries, projects involving offshore wind or even more expensive solar
energy.
The truth is that the green promise has brought us a dark future.
Remember this the next time someone tries to sell you a green economy...
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↑ 2019
SOLARIFY
2019-04-19 de
"Extinction Rebellion" jetzt auch in Berlin
BBC
2019-04-18 en
Extinction Rebellion: Climate protests 'diverting' London police
Le Figaro
2019-04-19 de
«Extinction Rebellion France»: des militants écologistes ont
investi la Défense
Plus de 2000 militants écologistes occupent actuellement l'esplanade de la Défense à Paris,
bloquant les sièges de trois grandes entreprises.
Comme à Londres, ces activistes du mouvement Extinction Rebellion multiplient les actions non-violentes pour «perturber la vie des gens» et, revendiquent-ils, éveiller les consciences.
Au terme de la «semaine internationale de rébellion»
lancée par le mouvement non-violent Extinction Rebellion, des militants écologistes s'unissent ce vendredi pour dénoncer «l'inaction face au réchauffement» climatique et la «République des pollueurs».
Une vaste opération de désobéissance civile se tient actuellement en région parisienne, organisée par
Greenpeace,
ANV-COP21,
les Amis de la Terre
et soutenue par onze ONG dont Extinction Rebellion France.
Depuis 9 heures, plus de 2000 militants écologistes occupent l'esplanade de la Défense dans le quartier d'affaires à Paris.
Les sièges de trois entreprises sont bloqués:
Total,
La Société Générale,
EDF ;
ainsi que le ministère de la transition écologique.
2018-11-20 en/fr Mouvement "Extinction Rebellion" : la désobéissance civile s'organise à Londres
Le mouvement "Extinction Rebellion" se mobilise face à l'inaction politique sur le climat.
Extinction Rebellion (France)
fr
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Extinction Rebellion (UK)
en
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⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-17 de
UK schafft das Energie- und Klimaministerium ab*
[*Department of Energy and Climate Change DECC]
Das Global Warming Policy Forum GWPF begrüßt die Entscheidung der neuen Regierung, das Energie- und Klimaministerium abzuschaffen.
Sowohl das GWPF als auch dessen Vorsitzender Lord Lawson haben schon seit vielen Jahren diesen überfälligen Schritt gefordert.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-07-14 en
Britain abolishes the Department of Energy and Climate Change
The Global Warming Policy Forum welcomes the decision by the new Government to abolish the Department of Energy and Climate Change.
Both the GWPF and its chairman, Lord Lawson, have been calling for this much-needed rationalisation for several years.
As the new government under Theresa May focuses on the much more important issues of economic growth, international competitiveness and leaving the European Union, the decision will provide vital savings.
It is hoped that the abolition of DECC will also encourage a new emphasis on cost-effective policy-making.
"Moving energy policy to the new Department for Business, Energy and Industrial Strategy should give ministers a fresh impetus to ensure that the costs for consumers and businesses are driven down, not pushed further up," said GWPF director Dr Benny Peiser.
⇧ 2014
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-11-26 de
Europaparlamentarier Roger Helmer widerspricht der Klima-Doktrin
Roger Helmer | Member of the European Parliament for the East Midlands |
⇧ 2009
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Klimaskeptiker Info
2009-10-20 de
Britische Regierung strebt Rationierung an
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
▶Niederlande: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Niederlande
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⇧ 2015
Le Figaro
2015-06-25 fr
La justice force les Pays-Bas à réduire ses émissions de gaz à effet
de serre
Toutefois, des questions subsistent quant au moyen d'appliquer ce jugement.
La cour a habituellement la possibilité d'infliger des amendes pour «manquement» mais ne requiert jamais une telle décision contre le gouvernement.
Comme le permet la procédure, le gouvernement pourra faire appel de ce jugement.
Links zur Klimaschau
Kehrtwende der Klimapolitik in Norwegen ?
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-07-13 de
Wie viele Unterschriften zum Klimavertrag wurden mit
Geldversprechungen gekauft?
Der Klimavertrag ist mir egal, mich interessiert nur das Geld daraus
Erdogan behält sich Ratifizierung vor
Eine Einschränkung beim Klimaschutz machte zuletzt auch der türkische Präsident Erdogan.
Er stellte eine Bedingung für die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens durch sein Land.
Frankreichs Ex-Präsident François Hollande habe ihm versprochen, dass die Türkei bei der Umsetzung des Abkommens nicht in die Gruppe der Industriestaaten eingestuft werde, sagte Erdogan nach Abschluss des G20-Gipfels in Hamburg.
Er, Erdogan, habe nun Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron mitgeteilt:
"Solange die Versprechen, die man uns gegeben hat, nicht gehalten werden, werden wir das in unserem Parlament auch nicht ratifizieren."
Bei der Einstufung als Industriestaat geht es um Finanzen:
Sollte die Türkei als Industriestaat gewertet werden, müsste sie künftig in einen Umweltfonds der Industriestaaten Geld einzahlen, statt Geld daraus zu erhalten.
Quelle/Source:
BR Nachrichten
2017-07-08 de
G20-Gipfel ist zu Ende: Handelskompromiss und Klimastreit
siehe auch:
Klimaretter Info
2015-12-09 de
Der gekaufte Konsens
Wie aus dem Nichts taucht die sogenannte "High Ambition Coalition" auf.
Jenseits aller bekannten Verhandlungsgruppen wie G77, AOSIS oder "Umbrella Group" preschen EU, USA und die Marshallinseln in der zweiten Verhandlungswoche vor und ziehen die Mehrheit von über 100 Ländern auf ihre Seite.
Darunter sind afrikanische, karibische und pazifische Staaten der sogenannten AKP-Gruppe, die größtenteils aus ehemaligen europäischen Kolonien besteht.
Sie alle wollen ein "ehrgeiziges Abkommen".
Die Koalition kommt spontan daher,
allerdings wird vermutet, dass alles von langer Hand geplant ist.
Angeblich ist das Bündnis der Ehrgeizigen schon vor sechs Monaten als eine Art Geheimbund geschmiedet worden.
Klar ist auf jeden Fall, dass die EU den Coup schon vor Paris geplant hat.
Vier Tage vor Beginn der Konferenz sagte die EU-Kommission den AKP-Staaten großzügig 3,6 Milliarden Euro für den Klimaschutz zu.
Auch US-Außenminister John Kerry ließ sich nicht lumpen.
Sein Land will die Ausgaben für die Anpassung an den Klimawandel auf 800 Millionen Dollar ab 2020 verdoppeln.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-07-11 en
Turkey Demands Cash to Ratify Paris Agreement
Erdogan said
that when Turkey signed the accord France had promised that Turkey would be eligible for compensation for some of the financial costs of compliance.
"So we said if this would happen, the agreement would pass through parliament.
But otherwise it won't pass,"
Erdogan told a news conference, adding that parliament had not yet approved it.
"Therefore, after this step taken by the United States, our position steers a course towards not passing this from the parliament," he said.
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▶Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
In einem hochbrisanten Urteil hat der rechte Supreme Court die US-Umweltbehörde EPA weitgehend entmachtet.
Die Regierung darf der Stromwirtschaft nun keine Grenzwerte für Treibhausgasemissionen mehr vorschreiben.
Es ist ein herber Rückschlag für die Agenda von US-Präsident Biden.
Mit einem überraschenden Fernsehauftritt macht Joe Manchin das billionenschwere Sozial- und Klimapaket von Joe Biden zur Makulatur.
Nun hängen zentrale Vorhaben des US-Präsidenten in der Luft, und den Demokraten drohen neue, harte Grabenkämpfe.
Das Weiße Haus fühlt sich hintergangen und macht aus seiner Verärgerung keinen Hehl.
"Gemeinden in den USA von Kalifornien bis nach Massachusetts verhängen ein Verbot von Erdgas in Neubauten.
"U.S. communities from California to Massachusetts are instituting bans on natural gas in new construction.
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USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
de | en | fr |
---|---|---|
Kehrtwende (?) | U-Turn (?) | Demi-tour (?) |
USA | USA | USA |
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2022
RND Redaktions Netzwerk Deutschland / Karl Doemens
2022-06-30 de
Schwerer Schlag für Bidens Klimapläne: Supreme Court
entmachtet Umweltbehörde
In einem hochbrisanten Urteil hat der rechte Supreme Court die US-Umweltbehörde EPA weitgehend entmachtet.
Die Regierung darf der Stromwirtschaft nun keine Grenzwerte für Treibhausgasemissionen mehr vorschreiben.
Es ist ein herber Rückschlag für die Agenda von US-Präsident Biden.
Der Appell klang ambitioniert und leidenschaftlich.
"Die Zeit ist knapp. Wir müssen schnell handeln", mahnte Joe Biden seine Amtskollegen rund um den Globus bei einem virtuellen Klimagipfel im April 2021.
Kurz darauf legte er ein 550-Milliarden-Dollar-Programm zur Bekämpfung des Klimawandels vor.
Doch das Gesetz ist inzwischen vom Kongress beerdigt worden.
RND Redaktions Netzwerk Deutschland / Karl Doemens
2021-12-20 de
Nein zum US-Klimapaket: Der Todesstoß des Kohlesenators
Mit einem überraschenden Fernsehauftritt macht Joe Manchin das billionenschwere Sozial- und Klimapaket von Joe Biden zur Makulatur.
Nun hängen zentrale Vorhaben des US-Präsidenten in der Luft, und den Demokraten drohen neue, harte Grabenkämpfe.
Das Weiße Haus fühlt sich hintergangen und macht aus seiner Verärgerung keinen Hehl.
Und nun schlägt der rechte Supreme Court dem Präsidenten auch noch das wichtigste Instrument zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen aus der Hand.
Mit seiner rechten Mehrheit von sechs zu drei Stimmen entschied der Oberste Gerichtshof am Donnerstag, dass die Umweltbehörde EPA in der Vergangenheit ihre Kompetenzen überschritten habe, als sie den Ausstoß von Treibhausgasen durch die Energiewirtschaft begrenzte.
Gegen die Stimmen der drei liberalen Richter schränkte der Supreme Court zudem die Befugnisse der Behörde drastisch ein und untersagte de facto die Einrichtung eines Emissionshandelssystems.
▶Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik
⇧ 2021
RND Redaktions Netzwerk Deutschland / Karl Doemens
2021-12-20 de
Nein zum US-Klimapaket: Der Todesstoß des Kohlesenators
Mit einem überraschenden Fernsehauftritt macht Joe Manchin das billionenschwere Sozial- und Klimapaket von Joe Biden zur Makulatur.
Nun hängen zentrale Vorhaben des US-Präsidenten in der Luft, und den Demokraten drohen neue, harte Grabenkämpfe.
Das Weiße Haus fühlt sich hintergangen und macht aus seiner Verärgerung keinen Hehl.
Tatsächlich traf Manchins Kehrtwende den Präsidenten ebenso schwer wie unvorbereitet.
Angesichts der hauchdünnen Mehrheit der Demokraten kann sich Biden im Senat keinen einzigen Abweichler erlauben.
Wochenlang hatte er daher Manchin bearbeitet.
Der rechte Demokrat aus West Virginia wurde zum Frühstück in Bidens Privathaus eingeladen, seine Frau Gayle zur Co-Vorsitzenden einer regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft befördert.
Geholfen hat es nichts:
Nach amerikanischen Medienberichten hielt es Manchin nicht einmal für nötig, den Präsidenten, der das Wochenende im Gedenken an den Jahrestag des Unfalltods seiner ersten Frau und ihrer Tochter Naomi daheim in Wilmington verbrachte, vor seinem Auftritt vorzuwarnen.
Goldman Sachs senkt die Wachstumsprognose
Nun ist der politische Schaden gewaltig.
Der "Build Back Better"-Plan, das Herzstück der politischen Agenda von Joe Biden, ist nach Einschätzung der meisten Beobachter praktisch tot.
Das bedeutet nicht nur einen weiteren Rückschlag für den unter miserablen Umfragewerten leidenden Präsidenten.
Auch hängen seine politischen Vorhaben von der finanziellen Entlastung von Familien über eine bessere Kinderbetreuung, den Ausbau der Krankenversicherung Obamacare und höhere Steuern für Spitzenverdiener bis zur massiven Förderung des Umstiegs auf erneuerbare Energien nun in der Luft.
Die Investmentbank Goldman Sachs hat ihre US-Wachstumsprognose fürs erste Quartal des neuen Jahres um einen ganzen Punkt auf 2 Prozent gesenkt.
RND Redaktions Netzwerk Deutschland / Karl Doemens
2021-12-20 de
Joe Biden: Der böse Absturz eines Brückenbauers
Das neue Jahr hat noch nicht begonnen, da droht es für Joe Biden politisch schon zu Ende zu gehen.
2021-12-20 de US-Senator will nicht zustimmen: Bidens zwei Billionen Dollar Programm droht zu scheitern
Am Sonntag sagte er nun,
Faktoren wie die hartnäckige Inflation, der wachsende Schuldenberg der USA und die Gefahr durch die neue Omikron-Variante hätten ihn dazu bewogen,
dem Gesetzesvorhaben endgültig eine Absage zu erteilen.
▶Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik
⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Duggan Flanakin / Chris Frey
2020-10-17 de
Die Wahl zwischen Kohlenstoff und Silikon
Im April dieses Jahres wurde in einem Report der Yale-University festgestellt:
"Gemeinden in den USA von Kalifornien bis nach Massachusetts verhängen ein Verbot von Erdgas in Neubauten.
Die Befürworter sagen, die Maßnahmen seien entscheidend für die Beschleunigung des Übergangs zu einer rein elektrischen Zukunft, die mit erneuerbaren Energien betrieben wird."
Dutzende weitere [von den Demokraten regierte] US-Städte erwägen Berichten zufolge Gasverbote oder Vorschriften bzgl. Strom, die in erster Linie durch "Klimaschutzbedenken" motiviert sind.
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CFACT Committee For A Constructive Tomorrow / Duggan Flanakin
2020-10-10 en
The carbon vs silicon election
Last April, a Yale University report stated that
"U.S. communities from California to Massachusetts are instituting bans on natural gas in new construction.
Proponents say the measures are critical for speeding the transition to an all-electric future powered by renewable energy."
Dozens more U.S. [Democrat-run] cities are reportedly contemplating gas bans or all-electric mandates, motivated primarily by "climate concerns."
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⇧ 2018
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-12-13 de
Quittung für Klimaalarm:
Mehrere Länder verweigern kürzlichem IPCC-Bericht die Anerkennung
Der IPCC ist dafür bekannt, abweichende Meinungen zu ignorieren.
Aufgrund der politischen Kräfteverhältnisse fuhr der Weltklimarat bisher damit gut.
Auf der COP24 UN-Klimakonerenz in Katowice beginnt die IPCC-Übermacht jedoch erste Risse zu bekommen.
Die USA,
Russland,
Saudi Arabien und
Kuwait
haben sich geweigert, die dramatisierenden Schlussfolgerungen des kürzlichen IPCC Berichts zum 1,5-Gradziel in einer gemeinsamen COP24-Erklärung anzuerkennen.
Gemäß den UN-Regularieren bleibt der IPCC-Bericht damit unerwähnt.
Aktivisten und am Bericht beteiligte Autoren zeigten sich entsetzt.
Letztendlich ist dies aber eine logische Entwicklung, wenn Kritiker bei der Berichtserstellung systematisch ausgeschlossen werden und auch ihre Gutachterhinweise vollständig ignoriert werden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist / Chris Frey
2018-09-15 de
@NYT lügt hinsichtlich Klima - indem die Vergangenheit
verschwiegen wird
Der meteorologische Sommer (Juni, Juli und August) ist vorbei, und es ist Zeit für einen Vergleich des Sommers dieses Jahres mit anderen Jahren.
Für ein Forschungsprojekt vor ein paar Jahren entwickelten wir einen Sommertemperaturen-Index für vier Gebiete mit einem Durchmesser von 100 Meilen [ca. 161 km].
Im jeweiligen Zentrum dieser Gebiete lagen die großen Städte dieses Staates: Mobile, Montgomery, Birmingham und Huntsville.
Der Index reicht zurück bis in das Jahr 1883.
Der vergangene Sommer wird in diese Datenbasis und in die offiziellen Aufzeichnungen der NASA als etwas kühler als im Mittel eingehen.
In irgendeinem Zusammenhang dazu sandte mir ein Leser einen Link zu einer interaktiven Website der New York Times, welche von sich behauptet, die Anzahl der Tage mit einer Temperatur über 32°C [in US-Einheiten ist das eine Art 'magische Schwelle' von 90°F. Anm. d. Übers.] pro Jahr für Städte im ganzen Land zu listen.
Die Ergebnisse werden für die Times zusammengestellt von einer Institution (man könnte es auch eine Umwelt-Propagandagruppe nennen) mit der Bezeichnung Climate Impacts Lab.
New York Times
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
Genaue Informationen hinsichtlich des Klimas in Alabama zu verbreiten ist genau das, was wir in unserem Büro machen.
Tatsächlich kann ich bei Heranziehen der realen Daten nicht einmal ansatzweise die Bilder reproduzieren, mit denen das Climate Impact Lab aufwartet und welchen zufolge die Zehnerjahre dieses Jahrhunderts die meisten Tage mit 32°C verzeichnete - ich vermute mal, sie verwenden mehr theoretische Ergebnisse als sich an Beobachtungen zu orientieren.
Man beachte, wie glatt ihre Graphik ist im Vergleich zu den realen Daten - das sieht mir sehr unecht aus.
Dies ist ein wunderbarer Staat, in dem wir leben, in dem Menschen das Leben genießen und Industrien sich entfalten können -
und unsere Klimabedingungen sind einer der Gründe, warum wir so erfolgreich sind bzgl. des Zuzugs weiterer Menschen.
Gelegentlich jedoch kommen Zeiten, in welchen ich Behauptungen von jenen entgegen treten muss,
deren Absicht nicht die Information ist, sondern das Schüren falschen Alarms -
dies ist normalerweise dann der Fall, wenn Umwelt-Interessengruppen eine Presseerklärung fabrizieren, deren dramatische Inhalte von willigen Medien verbreitet werden (ohne jede Fakten-Recherche).
Jetzt ist eine solche Zeit, und ich bin sicher, dass es nicht das letzte Mal ist.
Watts UP With That? (Antony Watts) /
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
2018-09-12 en
@NYT lies about climate - by omitting the past
Meteorological summer (June, July and August) is now over and it's time to check how the summer temperatures compare with other years.
For a research project a few years ago we developed a statewide summer temperature index for four 100-mile diameter regions centered on the major cities of the state, Mobile, Montgomery, Birmingham and Huntsville going back to 1883.
This summer will go down in that database and in NOAA's official records as being slightly cooler than average.
Somewhat related to this, a reader sent me a link to a New York Times interactive website that claims to provide the number of days above 90°F each year for cities across the country.
The results are produced for the Times by an outfit (some might call it an environmental pressure group) called the Climate Impacts Lab.
NYT |
New York Times
▶NYT: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
de | en | fr |
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Diskussionen Lüge durch Weglassen |
Discussions Lie by omission |
Discussions Lie par omission |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Antony Watts / Chris Frey
2018-06-28 de
BRANDAKTUELL: Richter in Kalifornien verwirft Klagen bzgl.
globaler Erwärmung gegen Ölunternehmen
Vor einigen Minuten verkündete Richter Alsup seine Opinion and Order, diesen lächerlichen Prozess gegen BP, Chevron und andere sofort einzustellen.
Dabei machte er es sich einfach, indem er mehrmals erklärte, dass etabliert sei und dass beide Seiten zustimmen, dass die globale Erwärmung real, ernst und anthropogenen Ursprungs ist.
Watts UP With That? (Anthony Watts)
2018-06-25 en
BREAKING: California judge tosses global warming lawsuit
against oil companies
Judge Alsup just a few moments ago issued his Opinion and Order shutting down this ridiculous litigation against B.P., Chevron, and others.
He made it easy on himself by asserting several times that it is established, and "both sides" agree, that Global Warming is real, serious, and anthropogenic.
But that, he said, is irrelevant because the California government entities' Nuisance theory is legally just plain crazy.
Watts UP With That? (Antony Watts) / xxx
2018-06-14 en
Why we don't need to be in the Paris Climate accord:
While the world surges in greenhouse gas production, USA drops
for third straight year
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
"Die Kalte Sonne" / Chris Frey
2018-05-18 de
GISS-Institut mit anderthalb Millionen US$ an ungenehmigten
Ausgaben ertappt
Das GISS-Institut der NASA veöffentlicht eine vielzitierte Temperaturmessreihe.
Dabei wurde und wird das Institut von bekennenden Aktivisten geleitet.
Viele Fachleute bezweifeln mittlerweile die Stabilität der Daten, da sie ständig verändert werden.
Alte Temperaturen werden meist abgesenkt, während neue Messwerte angehoben werden, was zu einer vermeintlichen Beschleunigung der Erwärmung führt.
Daily Caller / Michael Bastasch
2018-04-06 de
AUDIT: Mismanagement At NASA's Global Warming Arm Resulted
In $1.6 Million In 'Unallowable' Costs
NASA's global warming research arm inappropriately spent $1.63 million in the last six years due to poor oversight, according to an Office of Inspector General audit.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-04-06 en
NASA GISS gets slammed in Inspector General report for questionable
'$1.63 million of GISS' expenditures since 2012'
The Office of the Inspector General (OIG) recently completed a report on out favorite set of climate alarmists, NASA Goddard Institute for Space Studies (GISS).
Regular readers know that in addition their mission to study planets and planetary atmospheres, they also study Earth, and regularly sound the alarm that global warming/climate change will roast us all.
They don't even measure their own data,
using NOAA's GHCN and other data,
along with their "special sauce" of adjustments that give them a almost always guaranteed "warmer than normal" Global temperature report.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Andreas Demmig
2018-05-16 de
Trump beendet das CO2 Monitoring
Projekt der USA
Klima Advokaten sind am Boden zerstört.
Präsident Trump hat das das Budget des Projekts zur Überwachung der CO2 Anteile gestrichen.
Aktivisten sind getroffen, da nun die Überwachung der internationalen Einhaltung der Pariser Abkommens-Verpflichtungen nicht bzw. nur in geringerem Umfang kontrolliert werden können.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Eric Worrall
2018-05-09 en
President Trump Cancels Paris Agreement Carbon Monitoring Project
Climate advocates are devastated
President Trump has pulled the budget of a project aimed at monitoring international compliance with Paris Agreement Pledges.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Paul Driessen / Chris Frey
2018-04-29 de
Klima: Umarbeitung, Entschädigungen und Wiederherstellung
Die Stadt Boulder in Colorado will, dass Ölunternehmen die schneereichen Winter einer idyllischen Vergangenheit wiederherstellen - und Milliarden dafür zahlen.
Am Earth Day dieses Jahres (22. April) müssen wir uns fragen, ob der Umweltaktivismus komplett übergeschnappt ist.
Damals, während der siebziger Jahre, habe ich regelmäßig kreuz und quer Colorado auf Skiern durchstreift.
In einigen Jahren gab es Unmengen von Schnee, die geradezu nach Skilaufen riefen.
In anderen Jahren, z. B. 1977 gab es dagegen nur Felsen.
Wer hätte gedacht, dass die Industrie, bei der ich Ende der siebziger Jahre angestellt war, für diese Klima- und Wetterlaunen verantwortlich ist - sogar damals schon, lange bevor das Kohlendioxid-Niveau diese kataklysmische 400-ppm-Schwelle erreichte?
Wer hätte gedacht, dass profithungrige Ölunternehmen schon damals den Centennial State [= Colorado] vor endlosen Saisons mit perfekten Wintersportbedingungen bewahrten?
Gefolgt von reichlich Schmelzwasser im Frühling für Städte, Landwirtschaft und Flüsse voller Lachse?
Ich frage das, weil die Volksrepublik Boulder, Colorado, den Städten Oakland, San Francisco, New York und anderen linken Enklaven beigetreten ist, die eine "Klima-Entschädigung" einklagen.
Boulder teilt nicht die Sorgen der Küstenstädte in New York und Kalifornien bzgl. steigenden Meeresspiegels.
Nicht einmal Al Gore behauptet, dass der Pazifik in absehbarer Zukunft diese hoch gelegene Stadt erreicht
Ice Age Now / Paul Driessen
2018-04-21 en
Climate adaptation, reparation and restoration
Tomorrow is Earth Day.
Paul Driessen helped organize the very first Earth Day on his college campus back in 1970, when we had truly serious environmental problems - most of which we resolved in the ensuing years.
This year, he suggests that we use the occasion to ask whether environmentalism has gone completely bonkers.
For just one reason why this is a legitimate question, look at Boulder, Colorado's recent lawsuit against ExxonMobil and Suncor - for causing climate change that its legal team alleges will bring hotter and colder weather, wetter and drier weather, more snow in some years and less in others, wildfires, beetle infestations and other calamities that will cost the city millions in adaptation and mitigation expenditures.
All because of the oil and gas that Boulder's politicians and citizens have been happily consuming for over a century.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Tim Pearce / Andreas Demmig
2018-03-17 de
Kalifornien hat zu viel grüne Energie
Kalifornien hat den Ausbau weiterer erneuerbarer Energiequellen eingefroren, da es mit all dem zusätzlichen Strom, der derzeit öfter anfällt, zu kämpfen hat.
Probleme, die wir in Deutschland zur Genüge kennen, nun auch offiziell im Bundesland des amerikanischen Energiespezialisten Arnold Schwarzenegger.
Die Solarenergieproduktion ist von weniger als einem Prozent des kalifornischen Energiemixes im Jahr 2010 auf rund 10 Prozent im Jahr 2017 gestiegen.
An bestimmten Tagen, an denen die Bedingungen günstig sind, hat Solar laut Quartz sogar die Hälfte der Energie geliefert, die von Kaliforniern verbraucht wird.
Die California Public Utilities Commission hat vorgeschlagen, dass der Staat jede weitere Investition in erneuerbare Energien zurückhält, da Privatpersonen und Unternehmen im ganzen Staat weiterhin ihre eigenen privaten Energiequellen kaufen, wie z. B. Solarzellen, die auf den Dächern von Gebäuden angebracht werden.
Wenn mehr Privatpersonen in private Energie investieren, verringert sich die Nachfrage nach dem öffentlichen Stromangebot, berichtete Greentech Media.
Auch in Kalifornien ist es schwierig, zu prognostizieren, wie viel erneuerbare Energie zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhanden ist und wie die Stromversorgung stabil gehalten wird.
Bei mehreren Gelegenheiten zahlte Kaliforniens Arizona-Versorgungsunternehmen andere Abnehmer dafür, überschüssige Solarenergie abzunehmen, um zu vermeiden, sein eigenes Netz zu überladen, berichtet die Los Angeles Times.
"Es ist wirklich enttäuschend", sagte Jan Smutny-Jones, Vorstand der Independent Energy Producers Association, gegenüber Greentech Media über die Entscheidung Kaliforniens, Investitionen in erneuerbare Energien zu stoppen.
"Im Grunde sagen sie: 'Es ist viel zu viel; wir wissen nicht, was wir tun sollen, also werden wir für eine Weile nichts tun.'"
The Daily Caller
Tim Pearce
2018-03-10 en
California Has Too Much Green Energy
California has frozen development on any more renewable energy sources as it wrestles with what to do with all the extra electricity it's currently producing, Quartz reported.
Solar energy production has risen from less than one percent of California's energy mix in 2010 to around 10 percent in 2017.
On certain days when conditions are favorable, solar has supplied as much as half the energy used by Californians, according to Quartz.
The California Public Utilities Commission has proposed the state hold off on any further investment into renewable energy as individuals and businesses throughout the state continue to buy their own private sources of energy, such as solar panels secured to the tops of buildings.
As more individuals invest in private energy, demand on the state's grid lessens, Greentech Media reported.
California also has trouble predicting how much renewable energy will be needed at a certain time and controlling the power supplied.
On several occasions, California paid Arizona utilities and others to take excess solar energy to avoid overloading its own grid, according to the Los Angeles Times.
"It's really disappointing," Independent Energy Producers Association CEO Jan Smutny-Jones told Greentech Media about California's decision to halt renewable energy investment.
"They're basically saying, 'There's too much going on; we don't know what to do, so we're not going to do anything for a while.'"
Stromnetz-Stabilisierung:
Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
Der Systemkonflikt:
Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
Strom-Glättung:
Das Märchen von der Glättung des Windstroms
Schwungmassen,
Ausfall der Stromversorgung,
Versorgungssicherheit.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2018-01-26 de
Pentagon entfernt "Klimawandel" aus der Bedrohungsliste der
nationalen Gefahren für die USA
Das Pentagon veröffentlichte eine neue National Defense Strategy [etwa: Plan zur Verteidigung der Nation], in der zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt nicht mehr der vom Menschen verursachte Klimawandel als nationale Bedrohung genannt wird.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Anthony Watts
2018-01-20 en
Pentagon erases "climate change" from the National Defense threat list
The Pentagon released a National Defense Strategy that for the first time in more than a decade does not mention manmade global warming as a security threat.
⇧ 2017
↑ USA beginnen den PREXIT
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-06-06 de
USA beginnen den PREXIT
Die USA haben den Exit aus dem Pariser Klimaschutzabkommen erklärt, der Prexit wird nicht folgenlos bleiben.
Jetzt erst recht
Zwar hören wir das Pfeifen im Walde des "Jetzt erst recht" von Kanzlerin Merkel bis Präsident Macron.
Grüne, Sozialdemokraten und zahlreiche Journalisten gehen sogar noch weiter: es sei am Ende besser, wenn die potentiellen Bremser aus den USA den Pariser Club verlassen.
Putin
Als erster meldete sich der russische Präsident Putin, der Verständnis für den Schritt des amerikanischen Präsidenten äußerte.
Schon im März hatte Putin erklärt, dass der Klimawandel nicht durch den Menschen verursacht und daher auch nicht zu beeinflussen sei.
Er hänge zusammen mit "globalen Zyklen auf der Erde oder wäre sogar von planetarischer Bedeutung".
Zumindest eines hat Donald Trump erreicht.
Zum ersten Mal beschäftigen sich die Öffentlichkeit und die Medien mit den Inhalten des Pariser Abkommens (hier ist die deutsche Übersetzung).
Inhalt des Pariser Abkommens
Und wir sind auf einmal alle überrascht, dass das Pariser Abkommen gar keine verbindlichen Emissionminderungsziele vorschreibt.
Im Artikel 2 wird ausgeführt, dass Anstrengungen unternommen werden sollen, um das 2 Grad Ziel zu unterschreiten.
Welche Emissionsminderung dafür nötig wären, blendet das Abkommen vollkommen aus.
Es legt nur folgenden allgemeinen Rahmen fest:
die OECD Länder sollen sich zu nationale Emissionsminderungszielen verpflichten
der Rest der Welt, neben den Entwicklungsländer auch China, Indien, Brasilien oder die Türkei werden "ermutigt, mit der Zeit auf Emissionsbegrenzungs- oder reduktionsziele überzugehen" (!)
dass die ersteren OECD Staaten die zahlenden Länder sind und die anderen Geld aus dem in Kopenhagen schon vereinbarten Grünen Klimafonds mit jährlich 100 Mrd $ ab 2020 empfangen sollen.
OECD-Staaten
Es sind also die OECD Staaten selbst, die sich die besonderen Bürden auferlegen, während etwa China, Indien oder Russland zu gar nichts verpflichtet worden sind.
Weder Obama noch Merkel, Juncker oder Macron hatten es bislang für nötig befunden, den eigenen Völkern mitzuteilen, dass Paris eine Vereinbarung zugunsten Chinas und Indiens, zu Lasten Europas und Amerikas darstellt.
Das hat Trump erkannt.
Nur unsere Journalisten, mit Ausnahme des lesenswerten Artikels von Daniel Wetzel in der Welt, analysieren nicht die mit dem Paris Abkommen verbundene weltweite Wachstums- und Vermögensverlagerung von OECD-Staaten nach Südostasien.
Artilel von Daniel Wetzel in der Welt von 2.06.2017:
So geht Deutschland Klima-China auf den Leim
Nach Trumps Vertragsbruch geriert sich China als neue Führungsmacht im globalen Klimaschutz.
Deutschland applaudiert heftig.
Dabei stehen hinter Pekings schönen Worten knallharte Interessen.
Die Bundesregierung war immerhin vorbereitet.
Als US-Präsident Donald Trump am Donnerstagabend den Ausstieg aus dem Weltklimavertrag verkündete, hatten Berlins Klimaschutz-Diplomaten längst enge Bande mit Peking geknüpft.
Wenn die USA ihre Führungsrolle im Kampf gegen die Erderwärmung abgeben, sollte China den Staffelstab nahtlos übernehmen.
Es galt, in der Staatengemeinschaft keine grundsätzlichen Zweifel an der Sinnhaftigkeit von Klimaschutz-Anstrengungen aufkommen zu lassen.
20 Jahre lang hatte man immerhin auf den Konferenzen der UN gefeilscht, bis Ende 2015 in Paris endlich ein halbwegs akzeptabler Weltklima-Vertrag zustande kam.
Diesen späten Triumph wollte man sich von einem Donald Trump nun nicht kaputt machen lassen.
China hat sich zu gar nichts verpflichtet.
Im Gegenteil: in der offiziellen chinesischen Erklärung an das Pariser Sekretariat heisst es, dass China bis 2030 -65 % weniger CO2 bezogen auf das BSP und bezogen auf das Jahr 2005 ausstößt.
Hört sich doch super an, und diese Camouflage lässt die Journalisten von Spiegel bis Süddeutscher Zeitung jubeln.
Doch bei einem 6 %igen Wachstum (von 2005 bis 2015 waren es sogar mehr als 6 %) wächst das BSP bis 2030 um 150 %.
Das bedeutet ein Nettozuwachs von 85 % an CO2 bis 2030.
Im Ergebnis also: China bis 2030 plus 85 % CO2 , USA - 27 %, Europa - 40 %.
China macht heute 29 % der CO2 Emissionen aus, die EU 10 %, Deutschland 2%.
Wer muss was tun?
Nun kann man einwenden, dass es doch gerechter wäre, den CO2 Ausstoss pro Kopf zu rechnen.
Nun, das Ergebnis ist überraschend: China 7,7 t CO2/ Kopf , EU 6,9 t CO2/Kopf.
In 2030 sollen die Europäer mit dem CO2- Ausstoss pro Kopf runter auf 4 t und China darf auf 14t/Kopf, USA soll runter auf etwa 10t/Kopf.
Da fragt man sich schon:
Wer hat ein solches Abkommen unterschrieben, bejubelt, gefeiert, mit Freudentränen begrüßt?
Jetzt versteht man auch, dass ein Land wie China so sehr an diesem Abkommen hängt.
Die Ausweitung des industriellen Sektors, Stahl, Aluminum, Kupfer, Chemie, Zement kann ungehindert erfolgen, in den USA und der EU gibt es hierfür keine wirtschaftliche Zukunft mehr.
Die deutsche Umweltministerin, Barbara Hendricks meint, dass nach dem Prexit der USA die restlichen OECD Staaten mehr Verantwortung übernehmen sollten:
"Es kann ja nicht im Interesse Europas sein, China die Führungsrolle im Klimaschutz allein zu überlassen".
Welche Führungsrolle?
China baut nach dem aktuellen 5 Jahresplan bis 2020 allein 368 Kohlekraftwerke, Indien 370.
Das heißt für China, zwei Kohlekraftwerke pro Woche.
Diese Planung ist sechs Monate nach dem Pariser Abkommen bekannt geworden.
Warum geht das so unkommentiert?
Die Einteilung in Staaten, die etwas tun sollen und Staaten die weiter CO2 ungebremst anwachsen lassen können, stammt aus dem Jahre 1994.
Das wurde vor 25 Jahren in Rio festgelegt.
Da kann man ja schon froh sein, dass dieser Anachronismus dem amerikanischen Präsidenten Trump aufgefallen ist, und man sich fragt, was seinen Vorgänger zu einem solchen für die USA nachteiligen Vertrag bewogen hat.
Provisorische Zusammenstellung aus diversen Quellen
Trends in GLOBAL CO2 EMISSIONS 2016 Report
China
China emittiert 29 % der weltweiten Emissionen
China 7,7 t CO2/Kopf
China hat sich zu gar nichts verpflichtet.
In 2030 darf China 14 t CO2/Kopf haben
Im Gegenteil: in der offiziellen chinesischen Erklärung an das Pariser Sekretariat heisst es, dass China bis 2030 -65 % weniger CO2 bezogen auf das BSP und bezogen auf das Jahr 2005 ausstösst.
CHINA' S INTENDED NATIONALLY DETERMINED CONTRIBUTIONS
Hört sich doch super an, und diese Camouflage lässt die Journalisten von Spiegel bis Süddeutscher Zeitung jubeln.
Doch bei einem 6 %igen Wachstum (von 2005 bis 2015 waren es sogar mehr als 6 %) wächst das BSP bis 2030 um 150 %.
Das bedeutet ein Nettozuwachs von 85 % an CO2 bis 2030.
Im Ergebnis also: China bis 2030 plus 85 % CO2
China baut nach dem aktuellen 5 Jahresplan bis 2020 allein 368 Kohlekraftwerke.
Das heisst für China, zwei Kohlekraftwerke pro Woche.
So stellte die Umweltschutzorganisation Greenpeace noch Mitte letzten Jahres entsetzt fest, dass China seine ohnehin schon gigantische Flotte von mehr als 1300 großen Kohlekraftwerken weiter stark ausbaut.
Obwohl da schon 900.000 Megawatt schmutzige Kohleleistung in Betrieb war, plante die Volksrepublik den Neubau von weiteren 200.000 Megawatt Kraftwerksleistung.
USA
Die USA emittieren 14 % der weltweiten Emissionen
Obama hatte eine Emissionsminderung von -28 % an das Pariser
Sekretariat gemeldet.
In 2030 soll die USA runter auf etwa
10 t CO2/Kopf.
Der Anteil der USA an der UN-Finanzierung beträgt 22%.
55 Millionen jährlich gaben die USA für diesen Klimawanderzirkus an die schönsten Orte der Welt aus, damit sich die Schellenhubers und Edenhofers der Welt auf Kosten der Steuerzahler wichtig tun konnten.
EU
Die EU emittiert 10 % der weltweiten Emissionen
EU 6,9 t CO2/Kopf
Die EU hatte eine -40 % Minderung vorgelegt.
In 2030 sollen die Europäer runter
auf 4 t CO2/Kopf
Deutschland
Deuschland emittiert 2 % der weltweiten Emissionen.
Indien
Indien emittiert 7 % der weltweiten Emissionen
Indien hat sich zu gar nichts verpflichtet.
Indien baut nach dem aktuellen 5 Jahresplan bis 2020 370 Kohlekraftwerke.
Grüner Klimaschutzfonds: 100 Milliarden $/Jahr ab 2020
Schon in 2016 gab es die ersten Zusagen zum sukzessiven Aufbau des Fonds auf 10 Milliarden $.
Obama hatte 3 Mrd $ zugesagt
und in den letzten Tagen seiner Amtszeit am 17. Januar 2017, also 3 Tage vor der Amtsübernahme Trumps, zum zweiten mal eine Überweisung von 500 Millionen $ vorgenommen.
Deutschland hat 858 Millionen $ gezahlt.
Prof. Edenhofer vom Potsdam Institut, einer der Vorbereiter des Pariser Abkommens sagt freimütig, worum es geht:
«Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»
"Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um...
Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist".
Trump hat im Wahlkampf krachende Positionen versprochen:
Eine Mauer zu Mexiko, Einwanderungsstopp aus islamischen Staaten, Ausstieg aus Paris. Und er hat die Wahl mit oder trotz dieser Positionen gewonnen.
Jetzt verlangt das deutsche Establishment, er solle doch bitte seine Wähler betrügen. Man hätte doch im Abkommen drin bleiben können, und einfach die eigenen Zusagen seines Vorgängers nicht einhalten sollen. Die G6 haben in Sizilien nichts angeboten, obwohl Merkel und Co doch wussten, dass er ein klares Wahlkampfversprechen abgegeben hat. Sie haben ihn als dummen Tropf wieder nach Hause fahren lassen und Merkel hat noch öffentlich nachgetreten. Was uns übrigens in der Sicherheitsfrage noch teuer zu stehen kommen wird.
Aber Trump entwertet mit seinem Prexit den Freifahrtschein Chinas und Indiens.
Das erkannt zu haben und dann auch noch zu versuchen, dieser Machtverschiebung in der Welt nicht tatenlos zuzusehen, wer wollte das kritisieren?
Doch nur diejenigen, die entweder den Mechanismus von Paris nicht verstanden haben oder diejenigen, die ein Interesse daran haben, Deutschland und die böse USA zu deindustrialisieren.
Und wir sind ja schon gut dabei, siehe die Reaktion des UBAs auf den amerikanischen Ausstieg: jeder private PKW- Kilometer soll nun zusätzlich hoch besteuert werden. Damit die deutschen Bürger endlich das Autofahren sein lassen und öfter auf das Fahrrad umsteigen. Eine solche Gesellschaft gab es schon mal: China vor 25 Jahren.
Praktisch aber ist das Pariser Abkommen am Ende.
Denn die wichtigste Ankündigung Trumps ist, dass ab sofort alle Finanzierungen des grünen Klimaschutzfonds eingestellt werden.
Der soll ab 2020 mit 100 Milliarden $ dotiert werden.
Empfänger sind neben den Entwicklungsländern auch China, Indien und Brasilien.
Schon in 2016 gab es die ersten Zusagen zum sukzessiven Aufbau des Fonds auf 10 Milliarden $.
Obama hatte 3 Mrd $ zugesagt und in den letzten Tagen seiner Amtszeit am 17. Januar 2017, also 3 Tage vor der Amtsübernahme Trumps, zum zweiten mal eine Überweisung von 500 Millionen $ vorgenommen.
Deutschland hat 858 Millionen $ gezahlt.
Der Anteil der USA an der UN-Finanzierung beträgt 22%.
Es fehlen also demnächst 22 Milliarden - pro Jahr.
Nur wegen des erwarteten Milliarden-Transfers haben zahlreiche Nationen das Pariser Abkommen gezeichnet.
Schon der IPCC Konferenz-Zirkus von Cancun, Bali,Durban usw. wird fraglich.
55 Millionen jährlich gaben die USA für diesen Klimawanderzirkus an die schönsten Orte der Welt aus, damit sich die Schellenhubers und Edenhofers der Welt auf Kosten der Steuerzahler wichtig tun konnten.
Und wenn der amerikanische Präsident (POTUS) klug ist, finanziert er nun massiv wissenschaftliche Forschungen, die endlich auch die natürlichen Ursachen des Klimawandels untersuchen.
Ansätze wie die von Prof. Judith Curry.
Die schrieb Anfang diesen Jahres (2017):
"Die Rechenmodelle des IPCC sind nicht geeignet, um die Ursachen der Erwärmung des 20. Jahrhunderts oder die globale und regionale Klimaveränderung für Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte belastbar zu prognostizieren.
Die Rechenmodelle sind auch nicht geeignet, politische Massnahmen zu rechtfertigen, die fundamental weltweit soziale, ökonomische und Energiesysteme verändern."
Es gibt wachsende Nachweise, dass die Klimamodelle zu heiß laufen, so weiter Curry.
Ihre Schlussfolgerung lautete, dass wir forschen müssen über das Szenario einer globalen Abkühlung, die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass die Klimasensitivität um den Faktor 2 kleiner ist, als die Klimamodelle uns weismachen wollen und dass wir die dekadischen, natürlichen Schwankungen der natürlichen Klimaveränderung ermitteln müssen.
Scott Pruit übernehmen Sie.
Climate Change Conferences: COP 3: Kyoto 1997, COP 21: Paris 2015.
Grüner Klimafond / Green Climate Fund (GCF) / Fonds vert pour le climat
EU Europa: Politik, Klima, Energie,
Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.
China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.
Indien: Klimapolitik, Energiepolitik.
↑
Die USA steigen aus dem Pariser Klimaabkommen aus
en
It's official! Trump pulls out of The Paris Agreement on Climate
NZZ (afp/Reuters)
2017-06-01 de
Trump kündigt Pariser Klimaabkommen auf
Die USA steigen aus dem Pariser Klimaabkommen aus.
Dies hat US-Präsident Trump am Donnerstag vor den Medien verkündet.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-10-16 en
It's official! Trump pulls out of The Paris Agreement on Climate
President Trump just announced that the U.S. will "withdraw" out of the Paris Climate Accord.
But "begin negotiations to re-enter".
Trump said:
"We will cease honoring all non-binding agreements", and "will stop contributing to the green climate fund".
"I can not in good conscience support a deal that harms the United States".
"The bottom line is that the Paris Accord is very unfair to the United States".
"This agreement is less about climate and more about other countries getting a financial advantage over the United States".
"The agreement is a massive redistribution of United States wealth to other countries."
"Fourteen days of carbon emissions alone would totally wipe out the U.S. contribution to reduction by 2030"
"Compliance with the terms of the Paris accord... could cost America as much as 2.7 million lost jobs by 2025."
"India makes its participation contingent on receiving billions and billions and billions of dollars in foreign aid."
"We need all forms of available American energy or our country will be at grave risk of brown-outs and black-outs."
"Withdrawing is in economic interest and won't matter much to the climate."
"We will be environmentally friendly, but we're not going to put our businesses out of work... We're going to grow rapidly."
"No responsible leader can put the workers and the people of their country at this debilitating and tremendous disadvantage."
"The same nations asking us to stay in the agreement are the countries that have collectively cost America trillions."
"My job as President is to do everything within my power to give America a level playing field."
"The same nations asking us to stay in the agreement are the countries that have collectively cost America trillions."
"I was elected to represent the citizens of Pittsburgh, not Paris."
"Foreign leaders in Europe, Asia, & across the world should not have more to say with respect to the US economy than our own citizens."
"Our withdrawal from the agreement represents a reassertion of America's sovereignty."
"It is time to exit the Paris Accord and time to pursue a new deal which protects the environment, our companies, our citizens."
Scott Pruitt
"America finally has a leader who answers only to the people."
"This is an historic restoration of American economic independence."
UNDERMINES U.S. Competitiveness and Jobs
According to a study by NERA Consulting, meeting the Obama Administration's requirements in the Paris Accord would cost the U.S. economy nearly $3 trillion over the next several
By 2040, our economy would lose 6.5 million industrial sector jobs - including 3.1 million manufacturing sector jobs
It would effectively decapitate our coal industry, which now supplies about one-third of our electric power
The deal was negotiated BADLY, and extracts meaningless commitments from the world's top polluters
The Obama-negotiated Accord imposes unrealistic targets on the U.S. for reducing our carbon emissions, while giving countries like China a free pass for years to
Under the Accord, China will actually increase emissions until 2030
The U.S. is ALREADY a Clean Energy and Oil & Gas Energy Leader; we can reduce our emissions and continue to produce American energy without the Paris Accord
America has already reduced its carbon-dioxide emissions
Since 2006, CO2 emissions have declined by 12 percent, and are expected to continue to
According to the Energy Information Administration (EIA), the U.S. is the leader in oil & gas
The agreement funds a UN Climate Slush Fund underwritten by American taxpayers
President Obama committed $3 billion to the Green Climate Fund - which is about 30 percent of the initial funding - without authorization from Congress
With $20 trillion in debt, the U.S. taxpayers should not be paying to subsidize other countries' energy
The deal also accomplishes LITTLE for the climate
According to researchers at MIT, if all member nations met their obligations, the impact on the climate would be
The impacts have been estimated to be likely to reduce global temperature rise by less than .2 degrees Celsius in 2100.
2017-06-01 en
Watch Live: Trump on Paris Climate Accord
(Beginn bei ca. Minute 35:30)
President Trump announces his decision on U.S. participation in
the Paris climate agreement.
2017-06-01 de
Donald Trump: Rede zum Ausstieg aus Pariser Klima-Abkommen
Rede des US-Präsidenten Donald Trump am 01.06.2017 im Rosengarten vor
dem Weißen Haus in Washington, mit deutscher Übersetzung
Quelle:
Trump und das Klima: Wir sind dann mal weg
de | en | fr |
---|---|---|
Globale Politik | Global politics | Politique globale |
Grüner Klimafond | Green Climate Fund (GCF) | Fonds vert pour le climat |
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Probleme des IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC Problems |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Problèmes du GIEC |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimaschutz | Climate change mitigation | Mitigation climatique |
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.
↑
Neue Studie benennt die Einstufung der EPA bezüglich
CO2 als Giftstoff "Total falsch"
en
New Study Calls EPA's Labeling Of CO2
A Pollutant 'Totally False'
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Bastasch / Andreas Demmig
2017-05-26 de
Neue Studie benennt die Einstufung der EPA bezüglich
CO2 als Giftstoff "Total falsch"
Daily Caller / Michael Bastasch
2017-04-24 de
New Study Calls EPA's Labeling Of CO2
A Pollutant 'Totally False'
EPA |
Environmental Protection Agency
▶EPA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
↑ Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe
WELT und N24
2017-03-30 de
Putin hält Klimawandel nicht für menschengemacht
Nach Einschätzung des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist der Klimawandel nicht durch den Menschen verursacht und deshalb auch nicht aufzuhalten.
Beim Arktisforum in der nordrussischen Stadt Archangelsk sagte Putin, die Schmelze der Eisberge dauere bereits seit Jahrzehnten an.
Die Klimaerwärmung habe in den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts begonnen, als es noch gar keine Treibhausgase gegeben habe.
Den Klimawandel zu stoppen sei "unmöglich".
Er hänge zusammen mit "globalen Zyklen auf der Erde oder sogar von planetarischer Bedeutung".
Es komme darauf an, sich der Klimaerwärmung "anzupassen".
Putin, der am Vortag die Inselgruppe Franz-Josef-Land im Nordpolarmeer aufgesucht hatte, erläuterte seine Position mit einem Beispiel.
Putin begrüßt globale Erwärmung
In den 30er-Jahren sei ein österreichischer Forscher "mit einem fotografischen Gedächtnis" zum Archipel gereist.
Zwanzig Jahre später habe er Fotografien von einer anderen Expedition gezeigt bekommen, aufgrund derer ihm klar gewesen sei, dass die Zahl der Eisberge abgenommen habe.
Putin hatte die globale Erwärmung des Klimas bei früheren Gelegenheiten begrüßt, weil dadurch Rohstoffvorkommen und Transportrouten freigelegt würden, deren Erschließung bislang als zu teuer gegolten habe.
Dem neuen Chef der US-Umweltbehörde EPA, Scott Pruitt, wünschte Putin viel Glück.
Eine Auseinandersetzung mit Pruitts Positionen sei notwendig.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-04-24 de
Besonnenheit statt Panik: Die beiden mächtigsten Männer der Erde
glauben nicht an die Klimakatastrophe
Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe.
Das ist beruhigend zu wissen.
Neben US-Präsident Donald Trump hält auch der Russische Präsident Putin nichts von klimatischer Panikmache, wie Die Welt am 30. März 2017 meldete:
Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-03-29 en
Hump Day Hilarity: Mann-o-War at the House Climate Science Hearing
Josh writes
On this historic Brexit day the fun has not been confined to this
continent.
Over in the US they have had a 'hearing' on Climate Science with three
of the world's most eminent climate scientists.
Michael Mann was there too.
US House Committee on Science, Space, and Technology
2017-03-29 en
Hearing- Climate Science: Assumptions, Policy Implications, and the
Scientific Method [2:36:20]
Dr. Judith Curry
President, Climate Forecast Applications Network; Professor Emeritus,
Georgia Institute of Technology
STATEMENT
Dr. John Christy
Professor and Director, Earth System Science Center, NSSTC, University
of Alabama at Huntsville; State Climatologist, Alabama
TESTIMONY
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
Dr. Michael Mann
Distinguished Professor of Atmospheric Science, Pennsylvania State
University; Director, Earth System Science Center (ESSC), Pennsylvania
State University
TESTIMONY
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
James Delingpole / Chris Frey
2017-04-03 de
Anhörung des Kongresses: Michael Mann vs. Wahrheit
Unabhängig davon, dass er für einen Wissenschaftler leicht reizbar, hitzköpfig, unfähig, ignorant, übelwollend und peinlich nutzlos ist,
ist Professor Michael Mann - der Typ hinter dem gleich reihenweise diskreditierten Hockeyschläger - auch der abscheulichste Lügner.
Breitbart
2017-03-31 en
DELINGPOLE: Michael Mann Vs the Truth at Congressional Climate Hearing
Apart from being a tetchy, hotheaded, rude, bullying, cackhanded, ignorant, malevolent and embarrassingly useless excuse for a scientist,
Professor Michael Mann - the guy behind the serially-discredited Hockey Stick - is also the most outrageous liar.
Michael E. Mann |
Dr. Distinguished Professor für Meteorologie
und Direktor am Zentrum für Geowissenschaften
("Earth System Science Center") der Pennsylvania State
University (USA).
▶Michael E. Mann: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Dr. Roger Pielke Jr.
Professor, Environmental Studies Department, University of Colorado
STATEMENT
de Fakten en Facts fr Faits
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)
de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Wandel Klima Geschichte |
Climate Change Climate History |
Climat Changement Histoire du climat |
Bloomberg
2017-03-15 en
To Protect Climate Money, Obama Stashed It Where It's Hard to Find
Obama's aides spread money across the government, eluding cuts
Most recent estimate puts tab at $77 billion from 2008-2013
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2017-03-13 de
Lindzen reagiert auf den Brief des MIT, in welchem seine Petition an Trump
mit der Forderung des Rückzugs aus dem UNFCCC zurückgewiesen wird
2017-02-23: Ende Februar hatte Prof. Richard Lindzen eine Petition an Präsident Trump gerichtet.
2017-03-02: Mit Datum vom 2. März reagierte das MIT darauf und schrieb seinerseits einen Brief an Präsident Trump.
en The faculty of the MIT Program in Atmospheres, Oceans and Climate to the President Donald Trump
2017-03-09: Darauf wiederum hat nun Prof. Lindzen geantwortet, wieder an den Präsidenten.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-03-09 en
Lindzen responds to the MIT letter objecting to his petition to Trump to
withdraw from the UNFCC.
2017-02-23: en Petition
2017-03-02: Apparently, MIT didn't like its name being used in petition to Trump.
en The faculty of the MIT Program in Atmospheres, Oceans and Climate to the President Donald Trump
2017-03-09: Dr. Richard Lindzen responds
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-03-11 en
About those 'devastating' EPA budget reductions
The Trump White House wants significant reductions at the Environmental Protection Agency:
two dozen or more programs, including a dozen dealing with President Obama's climate initiatives;
a 20% downsizing in EPA's 15,000-person workforce;
and a one-fourth reduction in its $8.1 billion budget.
EPA |
Environmental Protection Agency
▶EPA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-22 en
Whats Coming? A Dramatic Shift in EPA Priorities
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-20 en
Fresh Congressional Probe into Flawed Karl "Pausebuster" Scandal
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Larry Bell / Chris Frey
2017-02-27 de
Scott Pruitt: Trockenlegung des EPA-Sumpfes bringt Krokodilstränen
Die mit einer Mehrheit von 56 zu 42 Stimmen vom US-Senat bestätigte Ernennung von Scott Pruitt als oberster Administrator der EPA bringt eine höchst unwillkommene politische Klimaänderung mit sich für viele der 15.000 Karriere-Beamten und deren jeweilige Abteilungsleiter, welche diese Bestätigung mit Zähnen und Klauen bekämpften.
NEWSMAX / Larry Bell
2017-02-21 en
Scott Pruitt EPA Swamp-Draining Fear Brings Crocodile Tears
Last Friday's 56-42 Senate vote confirmation of Scott Pruitt as top EPA administrator brings a very unwelcome political climate change for many of the agency's 15,000 federal career employees and their executive branch-appointed bosses who fought his approval tooth and claw.
EPA |
Environmental Protection Agency
▶EPA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Chris Frey
2017-03-01 de
Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump:
"Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!"
Dr. Richard Lindzen hat eine Petition an Präsident Trump gesandt, in welcher er diesen auffordert, die USA aus der UN-Konvention zu Klimawandel zurückzuziehen.
Die Petition enthält die Namen von rund 300 bedeutenden Wissenschaftlern oder anderen qualifizierten Personen, darunter Physiker, Ingenieure, ehemalige Astronauten, Meteorologen, Immunologie-Spezialisten, Meeresbiologen, Chemiker, Statistiker, Ärzte, Wetterexperten des Militärs, Geologen, Buchführer, ein ehemaliger NASA-Direktor, Ökonomen, Erde-Spezialisten, Mathematiker, Hydrologen, Umweltwissenschaftler, Computer-Modellierungs-Spezialisten und noch viele mehr.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-02-25 en
Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN
Convention on Climate Change
Dr. Richard Lindzen has sent a petition to President Trump, asking the President to withdraw the United States from the United Nations Convention on Climate Change.
The petition contains the names of around 300 eminent scientists and other qualified individuals, including physicists, engineers, former Astronauts, meteorologists, immunology specialists, marine biologists, chemists, statisticians, doctors, military weather specialists, geologists, accountants, a former director of NASA, economists, soil specialists, mathematicians, hydrologists, environmental scientists, computer modelling specialists, and many more.
en Petition
Updates in US Umwelt- und Klimapolitik:
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
Richard S. Lindzen *1940-02-08 |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptiker) ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Richard Lindzen und das IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Andrew Follett / Andreas Demmig
2017-02-26 de
Drastische Reduzierung der NASA Global Warming Programme
Der US-Senat verabschiedete vor kurzem die Gesetzgebung, die die Finanzierung für die globale Erwärmungsforschung der NASA beschneidet.
Die NASA soll sich wieder auf ihre originäre Wissenschaft - der Weltraumforschung - konzentrieren.
Es wird erwartet, dass das Repräsentantenhaus dieser Gesetzvorlage zustimmt, und Präsident Trump wird es wahrscheinlich unterzeichnen.
Die Befürworter sagen, dass das Budget der NASA wieder in die Weltraumforschung gesteckt werden sollte und weg von der globalen Erwärmung und der Erdforschung.
Die Republikaner planen, die mehr als $ 2 Milliarden Budgets der NASA für die Abteilung Erdwissenschaft zu beenden.
The Daily Caller / Andrew Follett
2017-02-20 en
Congress Slashes Funding For NASA's Global Warming Research
The U.S. Senate passed legislation recently cutting funding for NASA's global warming research.
The House is expected to pass the bill, and President Trump will likely sign it.
Supporters say it "re-balances" NASA's budget back toward space exploration and away from global warming and earth science research.
Republicans plan to end the more than $2 billion NASA spends on its Earth Science Mission Directorate.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-17 en
Heads are exploding - Senate confirms Pruitt to Lead EPA
EPA |
Environmental Protection Agency
▶EPA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
The Hill
2017-02-10 en
Trump brings big change to climate policies
President Trump and the GOP-controlled Congress are working to undo President Obama's actions on climate change,
underlining what could be a major shift on a policy that affects the world.
While it's been just three weeks since Trump's inauguration, the president has already issued memos
to approve the Keystone XL and Dakota Access pipelines,
which were both blocked by Obama partly due to concerns about how they would contribute to climate change.
Trump has also sought to limit regulations with another executive order, while the House has passed four measures under the Congressional Review Act to unwind Obama-era rules on energy.
Two of those measures have also passed the Senate.
Energy has emerged as an area in which Trump and congressional Republicans are unified, and their actions have signaled to energy companies and climate change activists alike that Trump and congressional Republicans are serious about implementing a wholesale change in how the United States deals with big policy questions related to global warming.
He has tapped pro-fossil fuel officials to lead key agencies, including
former Exxon Mobil Corp. CEO Rex Tillerson for secretary of State,
Oklahoma Attorney General Scott Pruitt for Environmental Protection Agency administrator,
former Texas Gov. Rick Perry (R) for Energy secretary
and Rep. Ryan Zinke (R-Mont.) for Interior secretary.
Mail Online
Reported by WUWT (pease read updates!!!)
de
Mail Online: "Das irreführende 'Pausebuster-Diagramm'"
en
Mail Online: "The misleading 'pausebuster chart'"
de
Die rote Linie zeigt das
aktuelle NOAA-Welttemperatur-Diagramm, das auf den "angepassten"
und unzuverlässigen Seedaten beruht, die in dem fehlerhaften
Pausebuster-Paper zitiert wurden.
Die Blue Line ist die unabhängige getestete und verifizierte
"HadCRUT4"-Rekordmarke des britischen Met-Büros, die niedrigere
monatliche Messwerte und einen jüngeren Trend zeigt.
en
The red line shows the current NOAA world temperature graph - which
relies on the 'adjusted' and unreliable sea data cited in the flawed
'Pausebuster' paper.
The blue line is the UK Met Office's independently tested and verified
'HadCRUT4' record - showing lower monthly readings and a shallower
recent warming trend.
NewsBusters
2014-02-07 en
Networks Ignore NOAA Whistleblower's Claims Against 'Pausebuster' Study
Science
In June 2015, Science published a study from NOAA's Thomas R. Karl, which "suggests that the apparent hiatus may have been largely the result of limitations in past datasets, and that the rate of warming over the first 15 years of this century has, in fact, been as fast or faster that than seen over the last half of the 20th century."
Los Angeles Times
The Los Angeles Times reported that "A fresh look at the way sea temperatures are measured has led government scientists to make a surprising claim: The puzzling apparent hiatus in global surface warming never really happened."
The New York Times
The New York Times reported Dec. 5, 2015, "the researchers found, [the pause] did not actually occur."
The Washington Post
While The Washington Post harped on it again and again and again, using it to criticize Sen. Ted Cruz as he ran for president and Rep. Lamar Smith who subpoenaed NOAA emails in an attempt to prove the agency altered the data for political reasons.
GWPF The Global Warming Policy Forum
Valerie Richardson , The Washington Times
2014-02-06 en
NOAA agrees to review scientist's claim that data was manipulated to
discredit WARMING 'PAUSE'
The National Oceanic and Atmospheric Administration said Monday that it would review a whistleblower's allegations that the agency manipulated climate data in order to eliminate the global warming "pause" for political reasons.
Update 2:
de
Wie die neue Software der NOAA die regionale Erwärmung antreibt
en
How NOAA Software
Spins the AGW Game
de
Hier sind die Temperaturhistorien von drei Bundesstaaten.
en
Here are three states.
de
Die erste ist Maine, wobei die Vorher / Nachher-Daten im neuen
graphischen Format dargestellt werden.
en
First is Maine, with the before/after data both shown in the new
graphical format.
de
Die zweite ist Michigan, die die grafischen Unterschiede von alter
zu neuer Software zeigt
en
Second is Michigan, showing the graphical difference from old to new
software..
de
Und zum Schluss: Kalifornien
en
And finally, California.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Andreas Demmig
2014-02-11 de
Wie die neue Software der NOAA die regionale Erwärmung antreibt.
NOAA's USHCN [U.S. Historical Climatology Network] Stationen werden verwendet, um den US-Teil von GHCN [Global Historical Climatology Network].zu erstellen.
Sie werden auch verwendet, um die Temperaturhistorie der Bundesstaaten zu erstellen, die auf der NOAA Webseite zugänglich sind.
Eine Studie aus dem Jahr 2011 gab bekannt, dass NOAA bis Ende 2013 auf die aktualisierte und verbesserte CONUS-Software umgestellt wird.
Das Programm, das bis zum Upgrade verwendet wurde, heißt Drd964x.
Das Upgrade wurde von Ende 2013 bis 2014 in zwei Tranchen gestartet.
Ende 2013 kamen die neuen grafischen Schnittstellen, die eine Verbesserung sind.
Dann kam im Februar 2014 die neue Datenausgabe, die eine überarbeitete Stationsvorwahl, Homogenisierung und Rasterung beinhaltet.
Die neue Version heißt nClimDiv.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-07 en
Even more on the David Rose bombshell article: How NOAA Software
Spins the AGW Game
NOAA's USHCN stations are used to create the US portion of GHCN.
They are also used to create state-by-state temperature histories accessible on the NOAA website.
A 2011 paper[1] announced that NOAA would be transitioning to updated and improved CONUS software around the end of 2013.
The program used until the upgrade was called Drd964x.
The upgrade was launched from late 2013 into 2014 in two tranches.
Late in 2013 came the new graphical interfaces, which are an improvement.
Then about February 2014 came the new data output, which includes revised station selection, homogenization, and gridding.
The new version is called nClimDiv.
Pro Memoria
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-10-28 en
NCDC/NCEI's Karl and Peterson refuse congressional subpoena on flawed
'pausebuster' paper
Agency won't give GOP internal docs on climate research
The federal government's chief climate research agency is refusing to give House Republicans the detailed information they want on a controversial study on climate change.
Citing confidentiality concerns and the integrity of the scientific process, the National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) said it won't give Rep. Lamar Smith (R-Texas) the research documents he subpoenaed.
At the center of the controversy is a study that concluded there has not been a 15-year "pause" in global warming.
Some NOAA scientists contributed to the report.
Skeptics of climate change, including Smith, have cited the pause to insist that increased greenhouse gas emissions, mostly from burning fossil fuels, are not heating up the globe.
Smith, the chairman of the House Science Committee, vehemently disagreed with the study's findings.
He issued a subpoena for communications among the scientists and some data, leading to charges from Democrats that he was trying to intimidate the researchers.
Late Tuesday, NOAA provided Smith with some more information about its methods and data
but refused to give Smith everything he wanted.
NOAA spokeswoman Ciaran Clayton said the internal communications are confidential and not related to what Smith is trying to find out.
"We have provided data, all of which is publicly available online, supporting scientific research, and multiple in-person briefings," she said.
The Hill
2015-10-28 en
Agency won't give GOP internal docs on climate research
Update 1:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2014-02-10 de
Mehr zum einschlägigen Artikel von David Rose: Instabilität im Global
Historical Climate Network GHCN
Die Gläubigen behaupteten
Die Gläubigen behaupteten, dass es keinen Unterschied gebe zwischen den Temperatur-Datensätzen der NOAA und von der HadCRUT, die im Rose-Artikel angesprochen worden waren, und sagen, dass die Differenz ein Grundlagen-Fehler ist.
Sei's drum, und vielleicht war es auch einfach ein Fehler der Graphik-Abteilung bei der Mail on Sunday - ich weiß es nicht.
Aber ... es gibt weitere ernste Probleme mit den globalen Klimadaten.
Was auch immer man denken mag, NOAA und HadCRUT sind nicht vollständig "unabhängig".
Beide verwenden Daten des GHCN, und das GHCN wurde betrieben von ... Trommelwirbel! ... Thomas Peterson von der NOAA, also von einem der Mitautoren der "Pausebuster"-Studie von Karl et al. 2015.
Der Fuchs bewacht den Hühnerstall, und wie man unten erkennt, sind die Daten ernstlich dubios.
Paul Matthews schreibt auf der Website CliScep:
Ziel dieses Beitrags ist es, eine der Beschwerden von Bates zu bestätigen.
Im Mail-Artikel heißt es, dass "der für die Studie herangezogene Festlands-Temperaturdatensatz mit verheerenden Fehlern in dessen Software behaftet war, welche dessen Ergebnisse 'instabil' machten".
Weiter unten liest man: "Außerdem war auch die GHCN-Software von ernsten Fehlern befallen.
Diese machten das Ganze so 'instabil', dass jedes Mal, wenn die Rohdaten der Temperatur im Computer berechnet wurden, unterschiedliche Ergebnisse herauskamen".
Berichte / Reports:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Andreas Demmig
2014-02-09 de
Eine schnelle Behauptung wirkt oft besser als ein langsamer Beweis -
NOAA behauptete die "Pause" weg;
Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten
Ein NOAA Insider legte offen:
Die Studie, die die Erwärmungspause zerstören sollte, war maßlos übertrieben unter Verletzung aller issenschaftlichen Regeln.
Reale Messungen der Welt haben schon lange gezeigt, dass es seit 1998 keine weitere signifikante globale Erwärmung mehr gegeben hat.
Die wärmenden Aktivisten versuchen verzweifelt, diese globale Erwärmungs-"Pause" zu erklären.
'The Mail on Sunday' [Sonntagszeitung in UK] gibt heute erstaunliche Hinweise darauf, dass die Organisation, die die weltweit führende Klimadatenquelle ist, darauf drängte, eine Leuchtturm Studie zu veröffentlichen, die die globale Erwärmung übertrieb und zeitlich darauf zielte, das historische Pariser Abkommen zum Klimawandel zu beeinflussen.
Ein hochrangiger Whistleblower sagte dieser Zeitung, dass Amerikas National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) ihre eigenen Regeln für wissenschaftliche Integrität verletzte, als sie den sensationellen, aber fehlerhaften Bericht veröffentlichte, der darauf abzielte, größtmögliche Beeinflussungen der führenden Politiker der Welt inklusive Barack Obama und David Cameron bei der UN-Klimakonferenz in Paris im Jahr 2015 zu erreichen.
Der Bericht erklärt, dass die "Pause" oder "Verlangsamung" der globalen Erwärmung in der Zeit seit 1998 - von UN-Wissenschaftlern im Jahr 2013 enthüllt - niemals bestand und dass die Welttemperaturen schneller gestiegen waren, als die Wissenschaftler erwartet hatten.
Von NOAA mit einer öffentlichen Fanfare gestartet, spritzte der Bericht über die Medien der Welt und wurde wiederholt von Politikern und politischen Entscheidungsträgern zitiert.
Aber der Whistleblower, Dr. John Bates, ein Top-NOAA-Wissenschaftler mit einem tadellosen Ruf, hat der 'The Mail am Sonntag' unwiderlegbare Beweise gezeigt, dass der Bericht auf irreführenden, 'unbestätigten' Daten beruht.
Herr Karl zugegeben
Gestern Abend hat Herr Karl zugegeben, dass die Daten nicht archiviert wurden, als die Studie veröffentlicht wurde.
Auch gab er zu, dass der endgültigen, genehmigten und "operativen" Werte der GHCN-Bodendaten "anders" seien, als in der Studie verwendet.
Stellungnahmen
Dr. Judith Curry
Dr. Judith Curry berichtet, dass unter den von Team Karl genutzten Praktiken auch die "Anpassung" zuverlässigerer Bojen Daten der Ozeane an die unzuverlässigeren Daten von vorbeifahrenden Schiffen vermutet wird.
Weiterhin die Änderung der gemeldeten Temperaturdaten von landgestützten Wetterstationen und die Annahme, dass Temperaturdaten vermerkt wurden, wo überhaupt keine Thermometer vorhanden sind.
Der Physiker Dr. Fred Singer
"Glauben Sie es nicht.
Die Pause ist real und in allen anderen Datensätzen vorhanden.
NCDC-NOAA und Science könnten am Ende belächelt werden
("may end up with egg on their collective faces").
Es macht misstrauisch, dass NCDC nach all diesen Jahren, nachdem sie ihre eigenen Wetterstationsdaten "justiert" hatten, kurz vor der großen politischen Konferenz im Dezember in Paris zu dieser aufwühlenden "Entdeckung" gelangte.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-04 en
BOMBSHELL - NOAA whistleblower says Karl et al. "pausebuster"
paper was hyped, broke procedures
With more than 900 comments
Within the 3 posts on WUWT on this topic there are now 1400 comments.
Daily Mail has over 2100 comments.
INTELLIHUB
2017-02-06 en
Brand new elite whistleblower smashes global warming science
John Bates
Awarded climate medal by Obama - now he finds enormous fraud and exposes it.
A recent fraudulent study that claimed the uncomfortable "pause" in warming was really no pause at all.
That study, pretending warming had never stopped, was timed to help negotiating nations at the Climate Summit in Paris.
It was timed to help them enact draconian economic measures to reduce warming.
Bates reveals, that study was cooked on several counts.
It was such a mess no self-respecting scientist would sign on to it.
However, scientists did sign on to it.
And a prestigious journal, Science, published it.
Apparently, the brains at Science were on vacation.
Or they were determined to play ball and assist the Globalist plan to drastically reduce CO2-producing energy production in nations across the globe, thus escalating poverty, in order to "save us" all from frying.
Quelle / Source:
Mail Online
2017-02-04 en
Exposed: How world leaders were duped into investing billions over
manipulated global warming data
The Mail on Sunday today reveals astonishing evidence that the organisation that is the world's leading source of climate data rushed to publish a landmark paper that exaggerated global warming and was timed to influence the historic Paris Agreement on climate change.
A high-level whistleblower has told this newspaper that America's National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) breached its own rules on scientific integrity when it published the sensational but flawed report, aimed at making the maximum possible impact on world leaders including Barack Obama and David Cameron at the UN climate conference in Paris in 2015.
The report claimed that the 'pause' or 'slowdown' in global warming in the period since 1998 - revealed by UN scientists in 2013 - never existed, and that world temperatures had been rising faster than scientists expected.
Launched by NOAA with a public relations fanfare, it was splashed across the world's media, and cited repeatedly by politicians and policy makers.
Mail Online
Reported by WUWT (pease read updates!!!)
de
Mail Online: "Das irreführende 'Pausebuster-Diagramm'"
en
Mail Online: "The misleading 'pausebuster chart'"
de
Die rote Linie zeigt das
aktuelle NOAA-Welttemperatur-Diagramm, das auf den "angepassten"
und unzuverlässigen Seedaten beruht, die in dem fehlerhaften
Pausebuster-Paper zitiert wurden.
Die Blue Line ist die unabhängige getestete und verifizierte
"HadCRUT4"-Rekordmarke des britischen Met-Büros, die niedrigere
monatliche Messwerte und einen jüngeren Trend zeigt.
en
The red line shows the current NOAA world temperature graph - which
relies on the 'adjusted' and unreliable sea data cited in the flawed
'Pausebuster' paper.
The blue line is the UK Met Office's independently tested and verified
'HadCRUT4' record - showing lower monthly readings and a shallower
recent warming trend.
2015 Paris climate change conference with 150 world leaders.
Official delegations from America, Britain and the EU
were strongly influenced by the flawed NOAA study
as they hammered out the Paris Agreement - and committed advanced nations to sweeping reductions in their use of fossil fuel and to spending £80 billion every year on new, climate-related aid projects.
Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Microsoft CEO Bill Gates, US President Barack Obama, French President Francois Hollande and Indian Prime Minister Narendra Modi at the world climate change conference |
de 2015 UN Paris Climate Meeting COP 21
Prince Charles attended the 2015 Paris climate change conference
The PM, the Prince and 'the pause': David Cameron and Prince Charles attended the historic 2015 Paris climate change conference with 150 world leaders. Cameron committed Britain to an EU-Wide emission cut as a result. And Charles, writing in this paper last month, stated there was no pause in global warming, influenced by the flawed NOAA paper that made this claim. |
Prinz Charles |
Thronfolger des Vereinigten Königreiches. Er ist der älteste Sohn von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip. ▶Prinz Charles: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Climategate
The scandal has disturbing echoes of the 'Climategate' affair which broke shortly before the UN climate summit in 2009, when the leak of thousands of emails between climate scientists suggested they had manipulated and hidden data.
Some were British experts at the influential Climatic Research Unit at the University of East Anglia.
2010-01-19 en MORE CLIMATEGATE !? US Govt. agencies involved in Data Manipulation FRAUD! NASA, NOAA, AND MORE
Great reporting by John Coleman, KUSI News San Diego Meteorologist and founder of the Weather Channel
2014-11-10 en NN Slammed by John Coleman over Climate Change Fraud
John Coleman, (Founder, The Weather Channel) appeared on CNN's Reliable Sources with host Brian Stelter, after writing an open letter to UCLA denying the existence of anthropogenic global warming and receiving air time on Fox News to "express his views about climate change to their national audiences."
Coleman told Stelter that
CNN has taken a very strong position on global warming that it is a consensus.
Well there is no consensus in science. Science isn't a vote.
Science is about facts, and that he was "terribly disappointed" by his former network, The Weather Channel, because it has bought into [climate change].
But so has all the media. That's no big surprise."
Coleman notes that he is "not a 'paid shill' (as has been claimed) of the Koch Brothers," concluding his letter with a link to Heartland's Nongovernmental International Panel on Climate Change (NIPCC) website.
Coleman's open letter to UCLA was sent to numerous local television stations in the Los Angeles area, as well as the Los Angeles Times.
Coleman produced a special report for KUSI-TV, entitled Global Warming: The Other Side.
The program suggests that Global Warming is a scam and presents what Colemen contends is evidence of a deliberate manipulation of world temperature data by NASA and other groups.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-01 en
A friend of WUWT is appointed - then unappointed -
to to help choose top administrators at NOAA
First
Trump has appointed a leading denier of climate change, Kenneth Haapala of the Heartland Institute, to serve on the administration team handling appointments for the U.S. Department of Commerce, the federal agency that oversees NOAA.
Haapala will be in a position to help choose top administrators at NOAA, an agency that conducts atmospheric research and, among other duties, also oversees the National Weather Service and the National Marine Fisheries Service.
Second
Sen. Sheldon Whitehouse of Rhode Island and Arizona Rep. Raul Grijalva in a letter they wrote to Trump last week demanding Haapala's removal.
Third
The White House did not respond to a request for comment Monday.
On Tuesday, it said Haapala no longer had a role in the transition.
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-30 de
Trump unterzeichnet 'Executive Orders', welche die US-Beteiligung am
Paris-Abkommen eliminieren
The Daily Caller
2017-01-26 en
Trump Set To Sign Executive Orders Broadly Eliminating US Involvement
In Paris Agreement
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-25 en
Palestinian Climate Change Part II
...when Palestine was admitted to UNESCO, the US had to cut off funds to UNESCO because of US law.
As an article at the time said, this was the result of "US laws that force an automatic funding cutoff for any UN agency with Palestine as a member"...
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-25 en
Alternative facts: Why the constitution gives Trump the power to tell @EPA what to do
Article 2 of the Constitution on the Executive Branch spells it out:
Clause 1. The President shall be Commander in Chief of the Army and Navy of the United States, and of the Militia of the several States, when called into the actual Service of the United States; he may require the Opinion, in writing, of the principal Officer in each of the executive Departments, upon any Subject relating to the Duties of their respective Offices, and he shall have Power to grant Reprieves and Pardons for Offences against the United States, except in Cases of Impeachment
Here the Framers spell out several of the president's more important powers.
First and foremost, he is commander-in-chief of the military.
Second, he is the boss of the heads of all the civilian departments of government; the bit here about requiring their written opinions provides the constitutional basis for the cabinet.
And third, he has the power to pardon individuals convicted of crimes.
Basically, the civilian departments such as EPA, USDA and NOAA now work for President Trump, with the Directors of these agencies working with the administration to further the President's policies.
You may ask: What about academic freedom for government research scientists?
Forget about it, it doesn't exist.
Scientists working in government labs, agencies, etc. work on scientific problems or technologies that further the administrations interests.
Does this mean that it is legitimate for them to torque scientific findings in the direction of the administrations interests? No.
Rather, it means that government employed scientists shall now work on projects that are of interest to the Trump administration.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-21 de
Trump erste Anweisung zur Wirtschaftsordnung -
Annulliert den Klimaschutzplan und die Gewässerregulierung
Watts UP With That? (Antony Watts)
2017-01-20 en
Trump posts first order of business -
kill the Climate Action Plan and Waters of the U.S. rule
⇧ 2016
Beitrag und Diskussion via Skype mit Myron Ebell,
Leiter von Donald Trumps Transition Team zur Reform der US Umweltbehörde EPA zum Ausstieg aus dem Paris-Abkommen, Director of Energy & Environmental Policy, Competitive Enterprise Institute.
Bitte Übersetzungsmodus auf Deutsch einschalten.
Myron Ebell wurde in das Trump Transition Team für die US Umweltbehörde EPA berufen.
Seine Aufgabe ist deren Aktivitäten in Bezug auf viele Aspekte, insbesondere aber der bezüglich des sog. Klimaschutzes zu überprüfen und ggf. (mit Sicherheit - EIKE Redaktion) zu korrigieren.
Ebells Ernennung fand weltweite - fast nur ängstlich, negative Beachtung u.a. bei der New York Times, die dies zu Recht als Angriff auf das Dogma der mensch gemachten globalen Erwärmung verstand.
Eine der ersten Maßnahmen wird sein, dass die USA die weitere Unterstützung für den UN Climate Action Plan verweigern,
mit der Begründung dass lt bestehendem US Gesetz, keine UN Organisation finanziell unterstützt werden darf, bei der Palästina Mitglied ist.
Insofern wendet der zukünftige Präsident Trump nur geltendes Recht an, was in der Realität zu einer 180 ° Wende führen wird.
Darüber hinaus werden die unendlich vielen "Klimajobs" in der Bundesverwaltung kritisch auf ihre Notwendigkeit untersucht, und - vermutlich - gestrichen.
Das wird natürlich jede Menge Gegnerschaft hervorrufen.
Das Video wurde am 11. November anlässlich der 10.IKEK in Berlin als Skype Übertragung aufgezeichnet.
Der Interviewpartner war Wolfgang Müller, Generalsekretär von EIKE.
Andere Fragesteller stellen sich selber namentlich vor.
Die Frage von Michael Limburg auf die Wirksamkeit des deutschen Klimaschutzplans 2050 auf die amerikanische Klimapolitik beantwortet Myrren Ebell dahingehend, dass die sehr wohl von den Alarmisten als Unterstützung ihrer Argumente verwendet werden, aber da sie fern jeglicher Realitätsnähe sind werden sie als reine unsinnige Phantasieprodukte empfunden und als solche behandelt werden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-04 de
300 Wissenschaftler wollen, dass die NASA endlich aufhört, Wahrheit zu
verstecken
Hunderte Wissenschaftler haben den Gesetzgebern kürzlich einen Brief gesandt, in dem sie davor warnten, dass Wissenschaftler der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) Gesetze gebrochen haben könnten, als sie im vorigen Jahr eine Studie veröffentlichten, in der der seit 15 Jahren andauernde 'Stillstand' der globalen Erwärmung aus den Temperaturaufzeichnungen eliminiert werden sollte.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-28 en
300 Scientists Tell Chairman of the House Science Committee:
'we want NOAA to adhere to law of the Data Quality Act'
The issue is with bad data, as Dr. Pat Michaels Dr. Richard Lindzen, and Dr. Chip Knappenberger observed related to the switch from buckets on a rope to engine water inlets for measuring sea surface temperature:
"As has been acknowledged by numerous scientists, the engine intake data are clearly contaminated by heat conduction from the structure, and as such, never intended for scientific use,"
"Adjusting good data upward to match bad data seems questionable."
"If we subtract the ERSST.v3b (old) data from the new ERSST.v4 data, Figure 11, we can see that that is exactly what NOAA did."
"It's the same story all over again; the adjustments go towards cooling the past and thus increasing the slope of temperature rise.
Their intent and methods are so obvious they're laughable."
"We, the undersigned, scientists, engineers, economists and others, who have looked carefully into the effects of carbon dioxide released by human activities, wish to record our support for the efforts of the Committee on Science, Space and Technology to ensure that federal agencies complied with federal guidelines that implemented the Data Quality Act," some 300 scientists, engineers and other experts wrote to Chairman of the House Science Committee, Texas Republican Rep. Lamar Smith.
"In our opinion... NOAA has failed to observe the OMB [Office of Management and Budget] (and its own) guidelines, established in relation to the Data Quality Act."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-12-13 de
Trump ignoriert Gores Rat, beruft stattdessen Skeptiker zum Leiter der
EPA & Abwicklung der Klima-Agenda
Trump hörte, was Gore bei seinem Treffen mit Trump in New York City zu sagen hatte.
Dann ließ er sein gutes Urteilsvermögen spielen und tat genau das Gegenteil.
Der ehemalige Assistenz-Sekretär in Obamas Energieministerium Charles McConnell:
"Der Clean Power Plan ist fälschlich als eine wirksame Umweltvorschrift verkauft worden.
Dabei ist er in Wirklichkeit ein Versuch unseres obersten Umweltvorschriften-Gebers, die staatliche Regulierung von Energie zu übernehmen". -
"Außerdem ist wissenschaftlich und technologisch klar, dass der EPA-Plan die globalen Emissionen nicht signifikant beeinflussen wird". -
"Alle US-Emissionen im Jahre 2025 werden von chinesischen Emissionen innerhalb von drei Wochen erreicht. Drei Wochen!"
Climate Depot
2016-12-07 en
Trump ignores Gore's advice, instead picks skeptic to head EPA &
dismantle climate agenda
'Trump listened to what Gore had to say at their New York City meeting and then he exercised his good judgement
and did the exact opposite.'
Former Obama Department of Energy Assistant Secretary Charles McConnell:
'The Clean Power Plan has been falsely sold as impactful environmental regulation when it is really an attempt by our primary federal environmental regulator to take over state and federal regulation of energy.'
'What is also clear, scientifically and technically, is that EPA's plan will not significantly impact global emissions.'
'All of the U.S. annual emissions in 2025 will be offset by three weeks of Chinese emissions. Three weeks.'
Quelle / Source:
Climate Depot
2016-05-26 en
Former Obama Energy Chief slams EPA climate regs: 'Falsely sold as
impactful' - 'All U.S. annual emissions will be offset by 3 weeks of
Chinese emissions'
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-11-28 de
Was Trump tatsächlich der New York Times zur Globalen Erwärmung
gesagt hat
Als der zum nächsten Präsidenten gewählte Donald Trump den Reportern und Redakteuren der New York Times sagte, er habe ein "offenes Ohr" in Bezug auf die globale Erwärmung, war das eine Sensation für die Medien und sie lieferten Schlagzeilen, das der hitzköpfige Immobilien-Mogul seine Position geändert hat.
Aber lesen Sie das Transkript von Trumps Interview bei der New York Times selbst und machen Sie sich ein differenzierteres Bild als das, was fast von vielen Nachrichtenagenturen berichtet wurde.
The Daily Caller
2016-11-23 en
Here's What Trump Really Told NYT About Global Warming
When President-Elect Donald Trump told New York Times reporters and editors he would keep an "open mind" on global warming, the media had a field day and ran headlines the firebrand real estate mogul had moderated his positions.
But go and read the full transcript of Trump's NYT interview, and you get a different picture than what was reported by many news outlets.
de Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Watts UP With That? (Antony Watts)
2016-11-16 en
Gavin Schmidt Warns Donald Trump Not to Interfere with the
NASA Climate Division
Gavin Schmidt, director of the NASA Goddard Institute for Space Studies, has "warned" President-elect Donald Trump not to interfere with their climate activities.
Schmidt maintains the GISS global temperature series, arguably the most adjusted of all the global temperature products.
Donald Trump *1946-06-14 |
45. Präsident der Vereinigten Staaten
▶Donald Trump: Skeptische Politiker & Regierungen |
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
⇧ 2017
↑ en One graphic $ays it all: Who actually paid in to the Paris Green Climate fund?
The United States contributed $1 billion to the global Green Climate
Fund,
but the world's top polluters contributed nothing.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2017-06-08 de
Eine Grafik $agt alles:
Wer hat was wirklich in den Green Climate Fonds eingezahlt?
"Wir werden aufhören, allen nicht bindenden Vereinbarungen zu folgen" und "wir werden aufhören, in den Green Climate Fund einzuzahlen".
"Ich kann nicht guten Gewissens einen Deal unterstützen, welcher den USA Schaden zufügt".
"Unter dem Strich steht, dass die Paris-Vereinbarung sehr unfair gegenüber den USA ist".
"Bei diesem Abkommen geht es weniger um Klima als vielmehr darum, dass andere Länder einen finanziellen Vorteil gegenüber den USA erlangen".
Die USA haben bislang 1 Milliarde Dollar in den Green Climate Fund eingezahlt, aber die Top-Verschmutzer der Welt haben noch gar nichts eingezahlt.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-06-03 en
Obama's Climate Deal with China Backfires
The United States contributed $1 billion to the global Green Climate Fund, but the world's top polluters contributed nothing.
Yeah, this is why President Trump said
"We will cease honoring all non-binding agreements", and "we will stop contributing to the green climate fund".
"I can not in good conscience support a deal that harms the United States".
"The bottom line is that the Paris Accord is very unfair to the United States".
"This agreement is less about climate and more about other countries getting a financial advantage over the United States".
↑ en President Obama Just Transferred ANOTHER $500 Million to the UN Green Fund
Watts UP With That? (Antony Watts)
2017-01-18 en
President Obama Just Transferred ANOTHER $500 Million to the UN Green
Fund
↑ en More Obama Climate Giveaways: $30 Million Grant to Jamaica
Watts UP With That? (Antony Watts)
2017-01-01 en
More Obama Climate Giveaways: $30 Million Grant to Jamaica
⇧ 2016
↑ en President Obama's Final Green Spending Spree
Watts UP With That? (Antony Watts)
2016-11-14 en
President Obama's Final Green Spending Spree
↑ en OPIC and RENEW POWER VENTURES sign committment for 100 megawatt solar farm in India
OPIC Overseas Private Investment Corporation
2016-11-14 en
OPIC and RENEW POWER VENTURES sign committment for 100 megawatt
solar farm in India
↑ en India and US launch $95 million clean energy projects
The Economic Times
2016-11-14 en
India and US launch $95 million clean energy projects
↑ en President Obama just gave $500 million of Your Money to the UN Green Fund
Watts UP With That? (Antony Watts)
2016-03-08 en
President Obama just gave $500 million of Your Money to the UN Green
Fund
⇧ 2014
↑ en Obama's Climate Deal with China Backfires
Emboldened China Plays $100 Billion Trump Card
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-12-05 en
Obama's Climate Deal with China Backfires
China offered new details on its commitment to rein in greenhouse gases and called on rich nations to speed up delivery of the $100 billion in annual climate-related aid they've promised by 2020.
Su Wei, China's lead climate negotiator, coupled his comments on China's commitment with a call to accelerate funding for climate aid, shifting the pressure to industrialized nations, led by the U.S. and European Union, to do their part toward reaching an agreement next year.
The "$10 billion is just one 10th of that objective," and "we do not have any clear road map of meeting that target for 2020," Su said.
Climate aid is "a trust-building process," he added.
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Petroleum Conference in Bismarck
Tages-Anzeiger
2016-05-27 de
«Wir werden die Kohle retten»
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump verspricht im Fall seiner Wahl eine Kehrtwende in der Energie-Politik.
Auf einer Öl-Konferenz in der Stadt Bismarck in Bundesstaat North Dakota nannte er als Kernpunkte
einen Rückzug aus dem Pariser Klima-Abkommen,
eine Lockerung der Umweltvorschriften und
eine Rückbesinnung auf fossile Brennstoffe.
Als Teil seines Energie-Plans unter dem Motto «America First» (dt. «Amerika zuerst») werde eine US-Vorherrschaft bei Energie zu einem aussenpolitischen und strategischen Ziel erklärt. Gleichzeitig werde er jedoch «rationale Sorgen um die Umwelt gebührend berücksichtigen».
USA: Kohle/Coal/Charbon
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
USA: Öl & Gas/Oil & Gaz/Petrole & gaz
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
USA: Schiefer-Öl & Gas/Shale Oil & Gaz/Gaz et pétrole de schiste
de
USA: Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
en
USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Obama: 'My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket'
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
⇧ 2015
The Guardian
2015-06-01 en
Climate deal must avoid US Congress approval, French minister says
The global climate agreement being negotiated this year must be worded in such a way that it doesn't require approval by the US Congress, the French foreign minister said on Monday.
Laurent Fabius told African delegates at UN climate talks in Bonn that "we know the politics in the US.
Whether we like it or not, if it comes to the Congress, they will refuse."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-11-21 de
Botschaft des US-Senats an die Welt: Man erwarte keinerlei Geld für
Obamas Klima-Versprechungen!
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2015-11-20 en
US Senators: Obama's Climate Deal Will Have 'No Force Or Effect'
Without US Approval
⇧ 2010
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-11-28 de
Im U.S.-Kongress nehmen die Klimawandel-Skeptiker Fahrt auf
Das amerikanische Emissionshandelsgesetz ist vermutlich das erste Opfer, das die Skeptiker im Abgeordnetenhaus und im Senat schlachten werden.
Inzwischen befindet sich die Anzahl der noch an einen menschengemachten Klimawandel glaubenden Amerikaner im freien Fall.
⇧ 2009
de
Klima: Die Rechte hat recht
|
de Stillstand nunmehr seit 18 Jahren und 1 Monat en Global temperature update: the Pause is still 18 years 1 month |
CO2 Regulation Ruling To Come Soon - The madness is about to begin
President Barack Obama's climate czar said Sunday the Environmental Protection Agency will soon issue a rule on the regulation of carbon dioxide, finding that it represents a danger to the public.
The White House is pressing Congress to draft and pass legislation that would cut greenhouse gases by 80% of 1990 levels by 2050, threatening to use authority under the Clean Air Act if legislators don't move fast enough or create strong enough provisions.
Carol Browner, Obama's special advisor on climate change and energy, also said the administration is seeking to establish a national standard for auto emissions that could mean tougher efficiency mandates for auto makers.
The new standard could be fashioned after strict proposals developed in California that would limit greenhouse gas emissions - initiatives that car makers have vigorously fought.
Officially recognizing that carbon dioxide is a danger to the public would trigger regulation of the greenhouse gas emissions from coal-fired power plants, refineries, chemical plants, cement firms, vehicles and any other emitting sectors across the economy.
EPA Advance Notice of Proposed Rulemaking (ANPR): Regulating Greenhouse Gases under the Clean Air Act
2009-04-16 | fr | Washington dénonce les gaz à effet de serre |
National Association of Wheat Growers reverses policy on climate change - opposes EPA regulation
de | en | fr |
---|---|---|
Zusammenhänge | Correlations | Corrélations |
CO2 kann keinen Klimawandel verursachen | CO2 cannot cause a Climate Change | CO2 ne peut pas causer un changement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Vom Menschen verursachtes CO2 | Human made CO2 | CO2 causé par l'homme |
Is Obama Poised to Cede US Sovereignty?
Monckton's entire 95-minute speech can be viewed here:
A draft of the treaty can be read here:
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Kanada: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Kanada
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
⇧ de Allgemein en General fr Générale
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
KATOWICE: The United Nations banned journalist Sheila Gunn Reid of The Rebel Media from the UN COP24 "Climate Change" Conference in response to a request from the government of Canadian Prime Minister Justin Trudeau.
In this interview with The New American magazine from outside the UN confab, the journalist gives us the background on how it happened, and notes that this says a lot about the Canadian government and the UN's commitment to free speech and a free press.
⇧ 2012
⇧ 2011
de
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2011-12-12 de
Kanada zieht sich aus dem Kyoto-Protokoll zurück
Der kanadische Umweltminister Peter Kent hat angekündigt, daß sich Kanada offiziell aus dem Kyoto-Protokoll zurückzieht.
Nach Ansicht der kanadischen regierung steht den immensen Kosten offenbar kein realer Nutzen gegenüber.
1.600 Dollar von jeder kanadischen Familie,
während die Chinesen munter weiter ihre Emissionen steigern, billig produzieren und Arbeitsplätze im Westen vernichten.
Die Erkenntnis ist einfach und richtig.
Es fragt sich nur, wann in Europa endlich einmal wieder die
wissenschaftlichen und ökonomischen Fakten bei politischen
Entscheidungen eine Rolle spielen.
Den riesigen Kosten auch für die Europäer steht die Nicht-Lösung
(die Emissionen steigen dauernd weiter an) eines Nicht-Problems
(die Temperaturen und der Wärmegehalt der Ozeane steigen seit
15 Jahren nicht an, trotz angeblicher
Rekord-CO2-Emissionen) gegenüber.
Wie lange kann die Politik den Wählen diesen offensichtlichen
Unsinn noch verkaufen?
Wenigstens die kanadische Regierung hat den Mut, keine 10,3 Milliarden
Euro für nichts und wieder nichts auszugeben. Gratulation!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-11-28 de
BREAKING News: Kanada kündigt offiziell das Kyoto-Protokoll auf!
Wie wir von CTV News.ca gestern erfuhren wird Kanada im nächsten Monat bekannt geben, dass es förmlich aus Kyoto-Protokoll austritt.
Die Harper-Regierung hat eine vorläufig Ankündigung dazu für ein paar Tage vor Weihnachten geplant, berichtet Roger Smith von CTV am Sonntagabend.
en
BBC Online
2011-12-13 de
Canada to withdraw from Kyoto Protocol
Canada will formally withdraw from the Kyoto Protocol on climate change, the minister of the environment has said.
Peter Kent said the protocol "does not represent a way forward for Canada" and the country would face crippling fines for failing to meet its targets.
The move, which is legal and was expected, makes it the first nation to pull out of the global treaty.
'Impediment'
He said meeting Canada's obligations under Kyoto would cost $13.6bn (10.3bn euros; £8.7bn):
"That's $1,600 from every Canadian family - that's the Kyoto cost to Canadians, that was the legacy of an incompetent Liberal government".
He said that despite this cost, greenhouse emissions would continue to rise as two of the world's largest polluters - the US and China - were not covered by the Kyoto agreement.
Mr Kent's announcement came just hours after a last-minute deal on climate change was agreed in Durban.
Talks on a new legal deal covering all countries
will begin next year and end by 2015,
coming into effect by 2020, the UN climate conference decided
Canada declared four years ago that it did not intend to meet its
existing Kyoto Protocol commitments and
its annual emissions have risen by about a third since 1990.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-11-27 en
BREAKING: Canada to pull out of Kyoto Protocol
Canada will announce next month that it will formally withdraw from the Kyoto Protocol, CTV News has learned.
The Harper government has tentatively planned an announcement for a few days before Christmas, CTV's Roger Smith reported Sunday evening.
fr
20 Minutes
2011-12-12 fr
Le Canada se retire du protocole de Kyoto
Il s'agit du premier pays signataire du traité à revenir sur son engagement
Ça chauffe pour le protocole de Kyoto. Le Canada va devenir le premier pays à se retirer officiellement du protocole de Kyoto sur les changements climatiques, a annoncé lundi le ministre de l'Environnement, Peter Kent.
Kyoto, signé en 1997, oblige une quarantaine de pays industrialisés, à l'exception notamment des Etats-Unis qui ne l'ont pas ratifié, à respecter des objectifs chiffrés de réduction de gaz à effet de serre (GES).
«Comme je l'ai déjà dit, Kyoto appartient pour le Canada au passé. (...) Nous invoquons nos droits juridiques à nous retirer officiellement de Kyoto», a déclaré le ministre à son retour de Durban (Afrique du Sud) où vient de s'achever une conférence internationale sur les changements climatiques.
Peter Kent n'a pas précisé la date exacte du retrait canadien, expliquant que son pays risquait de se voir infliger de lourdes sanctions financières conformément à Kyoto s'il ne procédait pas à ce retrait.
«Il condamne nos enfants»
Les conservateurs arrivés au pouvoir en 2006 à Ottawa ne cachaient pas leur intention de ne pas se sentir tenus par les engagements pris à Kyoto par les libéraux, aux commandes à l'époque.
Le protocole oblige les Canadiens à réduire leurs émissions de GES à six pour cent de leurs niveaux de 1990 d'ici 2012.
En 2009, ces émissions étaient de 17% supérieures aux niveaux de 1990.
⇧ 2010
Council of Canadians
2010-12-03 en
NEWS: Canada working to kill the Kyoto Protocol in Cancun
Canada has just been named as one of three countries working to kill the Kyoto Protocol at the climate talks now underway in Cancun.
This afternoon, the Executive Secretary of the Conference of Parties (COP 16) Christina Figueres named Canada, Japan and Russia as countries working to block the second round of emission reduction commitments under the Kyoto Protocol.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-06-16 de
Sensation perfekt: Kanada trotzt dem Kyotoprotokoll-und senkt seine
CO2-Reduktionsverpflichtung um 90 %
Die Klimafestung Kyoto bröckelt. Kanada erprobt seinen Ausstieg.
Premierminister Harper verkündete vor wenigen Tagen Sensationelles.
Kanada, einer der bedeutendsten Rohstoff-Exporteuer weltweit, entzieht sich mit sofortiger Wirkung den Verpflichtungen von Kyoto, welche die Vorgänger-Regierungen noch willig eingegangen waren.
Dazu Premier Harper lapidar: "Wir werden unsere Verpflichtung zur Verminderung des Ausstoßes von CO2 um 90 % senken. Aus wirtschaftlichen Gründen".
Spiegel Online
2010-06-05 de
"Zum Schutz der Wirtschaft" - Kanada reduziert Klimaziele drastisch
Eklat im kanadischen Parlament: Die konservative Regierung von Premier Stephen Harper hat die Klimaziele des Landes geschrumpft.
Statt 52 Millionen Tonnen CO2 soll Kanada 2010 nur noch 5 Millionen Tonnen des Klimagases einsparen. Die Opposition protestiert wütend.
Die Freie Welt / Hartmut Bachmann
de
Gesundung des Weltklimas mittels Beerdigung des Kyoto-Protokolls
Statt 52 Millionen Tonnen CO2 soll Kanada 2010 nur noch 5 Millionen Tonnen des Klimagases einsparen. Die Opposition protestiert wütend.
Auch für die Jahre 2011 und 2012 gibt die konservative Regierung von Premierminister Stephen Harper mit 8 und 10 Millionen Tonnen bei weitem geringere Ziele an als bisher (64 und 74 Millionen Tonnen.
Das Kyoto-Protokoll sah für Kanada eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 6 % gegenüber 1990 vor.
Die Regierung Harper will nun eine Reduzierung um 17 % bis 2020 erreichen - aber nur gegenüber dem Stand von 2005.
Damit passt sich Kanada an die von den USA eingeschlagene Marschroute an.
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⇧ 2019
2019-09-02
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Jüngste Daten der NASA Earth Observatory Images unter Verwendung der MODIS-Daten haben eine Abnahme der durch Brände heimgesuchten Gebiete seit 2003 belegt, was die alarmistischen Behauptungen, dass menschliche CO₂-Emissionen die Auswirkungen von Bränden global verstärken, weiter unterminiert. In der Studie heißt es: "Eines der interessantesten Ergebnisse seit Beginn der MODIS-Messungen ist eine Abnahme der Gesamtzahl der Quadratkilometer der in jedem Jahr verbrannten Fläche pro Jahr. Zwischen 2003 und 2019 ist diese Zahl um etwa 25% zurückgegangen". Zusätzlich zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie aus NASA-Satellitendaten, dass die globalen Wälder über einen Zeitraum von 35 Jahren um über 2,2 Millionen Quadratkilometer zugenommen haben infolge des gestiegenen CO₂-Gehaltes. Die Studie zeigt folgende Ergebnisse von 1982 bis 2016: "Es stellte sich heraus, dass die Zunahme der Waldbedeckung den Verlust derselben um etwa 2,24 Millionen Quadratkilometer überkompensiert hat - das ist etwa so groß wie Texas und Alaska zusammen". Die Behauptungen der Klima-Alarmisten und deren Manipulatoren in den Medien, wonach wir jetzt bzgl. globaler Brände in "Panik" geraten müssen, sind politischer und in keiner Weise wissenschaftlicher Natur. |
Recent data from NASA Earth Observatory Images using MODIS data has documented a decrease in global fire burned acreage since 2003 further undermining alarmist claims that man made CO₂ emissions are increasing global fire impacts. The study notes: "One of the most interesting things researchers have discovered since MODIS began collecting measurements, noted Randerson, is a decrease in the total number of square kilometers burned each year. Between 2003 and 2019, that number has dropped by roughly 25 percent." Additionally results from a new study utilizing NASA satellite data show that during a 35 year period global forests have increased growth by over 2.2 million square kilometers due to increasing CO₂. The study notes the following results over the period 1982 through 2016: "Over the entire span, the researchers found that new tree cover had offset tree cover loss by approximately 2.24 million square kilometers - which they note is approximately the size of Texas and Alaska combined." The claims by climate alarmist and their media manipulators that we must now "panic" regarding global fires including those in the Amazon region are driven by politics not science. |
Dr. Spencer zieht dieses scharfsinnige Fazit: "Dies ist nichts als ein weiterer Beleg dafür, wie die Medien das Narrativ kontrollieren und wie selektiv und überkritisch sie eine bestimmte (und fast immer rechts stehende Partei) verantwortlich machen". |
As Dr. Spencer astutely noted in his article: "This is just one more example of the media controlling the narrative and selectively and hypocritically placing blame on a particular (and almost always right-leaning) political party." |
2019-08-28
2019-08-27 de Aus der Feuerhölle Südamerikas
Meine treuen Zuschauer aus Paraguay haben mir dieses Video geschickt zur Veröffentlichung.
Video von Paraguay Auswanderern die nach NASA Satellitendarstellung mitten im Höllenfeuer leben müssten.
Realität ist: Kein Brand weit und breit zu sehen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Klein
2019-08-28 de
Zentraler Desinformations-Funk - Lügen gehen weiter:
ZDF zu Klimawandel und Bränden im Amazonas
Zuerst haben wir gedacht:
Potz Blitz, beim ZDF hat man uns gelesen und als Reaktion den eigenen Horizont erweitert, um die Brände in Afrika, die Brände in Afrika, die viel häufiger sind als die Brände im Amazonas-Gebiet.
Aber, man soll dem ZDF, dem Zentralen Desinformations-Funk nicht unterstellen, dass Fakten, die der ZDF-Berichterstattung widersprechen, als solche an die Konsumenten des Desinformations-Funks weitergegeben werden.
Nein. Die Fakten, die nun dummerweise der ganzen Hysterie um den zugrunde brennenden Regenwald im ultrarechts-geführten Brasilien zuwiderlaufen, sie werden gebogen, gedehnt, entstellt, zur Unkenntlichkeit verzerrt und, endlich hat man auch beim ZDF den Sprung auf das Trittbrett des Klimawandel-Hoaxes gewagt, zum Anlass genommen, diesen mittlerweile nur noch Langeweile verbreitenden Unsinn neu aufzutischen.
Herausgekommen ist dieses Machwerk
in der Aufbereitung für die Jungen, Naiven, die man beim ZDF auf Facebook wähnt.
2019-08-25
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Klein
2019-08-25 de
Szenen einer unglaublichen Heuchelei - Der brennende Amazonas
Googlen Sie nach Waldbrand oder wildfires im Englischen, und sie werden mit Beiträgen zum Amazonas, zum brennenden Regenwald, zur Katastrophe der verbrennenden Lunge der Erde / Welt, je nach Politdarsteller, zugeworfen.
Wie wir im letzten Post gezeigt haben, ist der Amazonas, der Regenwald NICHT die grüne Lunge der Erde, geschweige denn der Welt.
Er ist ein Vehikel, dessen sich Politdarsteller bedienen, entweder, weil sie Druck auf Brasilien und den, wie die Tagesschau schreibt "ultrarechten Präsidenten" ausüben wollen, oder, was viel wahrscheinlicher ist, weil sie versuchen, sich zu inszenieren, als moralischer und guter Mensch, als Mensch, der sich kümmert, der bei den vielen Waldbränden an die Menschen, "die Menschen" ist immer gut, denkt, die davon betroffen sind, und die Tiere und die Pflanzen und ... der darunter leidet, dass es so heftig brennt, in Brasilien.
Die Heuchelei könnte nicht größer sein.
Wir stellen das Ausmaß der Heuchelei heute einmal in Abbildungen dar, Abbildungen von 2010 bis zum 23. August 2019.
Die Abbildungen stammen entweder von globalfiredata.org oder von der NASA.
Die Farbschattierungen auf den ersten fünf Abbildungen geben an, wie verheerend ein Feuer gewesen ist, je röter, um so weniger ist danach übrig.
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Brasilien: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Brasilien
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KLIMATABELLE.INFO de Klimatabelle Brasilien
Das Klima in dem riesigen Land mit mehr als 8,5 Millionen Quadratkilometern ist überwiegend tropisch.
Die jahreszeitlich bedingten Temperaturschwankungen fallen gering aus.
Ein gemäßigtes Klima herrscht im subtropischen Süden, das Amazonasbecken prägen reichhaltige Niederschläge.
In höheren Lagen fällt im Winter gelegentlich Schnee.
Im Nordosten von Brasilien gibt es relativ trockene Bereiche mit zum Teil lang anhaltenden Dürreperioden.
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⇧ 2019
2019-09-02
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Jüngste Daten der NASA Earth Observatory Images unter Verwendung der MODIS-Daten haben eine Abnahme der durch Brände heimgesuchten Gebiete seit 2003 belegt, was die alarmistischen Behauptungen, dass menschliche CO₂-Emissionen die Auswirkungen von Bränden global verstärken, weiter unterminiert. In der Studie heißt es: "Eines der interessantesten Ergebnisse seit Beginn der MODIS-Messungen ist eine Abnahme der Gesamtzahl der Quadratkilometer der in jedem Jahr verbrannten Fläche pro Jahr. Zwischen 2003 und 2019 ist diese Zahl um etwa 25% zurückgegangen". Zusätzlich zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie aus NASA-Satellitendaten, dass die globalen Wälder über einen Zeitraum von 35 Jahren um über 2,2 Millionen Quadratkilometer zugenommen haben infolge des gestiegenen CO₂-Gehaltes. Die Studie zeigt folgende Ergebnisse von 1982 bis 2016: "Es stellte sich heraus, dass die Zunahme der Waldbedeckung den Verlust derselben um etwa 2,24 Millionen Quadratkilometer überkompensiert hat - das ist etwa so groß wie Texas und Alaska zusammen". Die Behauptungen der Klima-Alarmisten und deren Manipulatoren in den Medien, wonach wir jetzt bzgl. globaler Brände in "Panik" geraten müssen, sind politischer und in keiner Weise wissenschaftlicher Natur. |
Recent data from NASA Earth Observatory Images using MODIS data has documented a decrease in global fire burned acreage since 2003 further undermining alarmist claims that man made CO₂ emissions are increasing global fire impacts. The study notes: "One of the most interesting things researchers have discovered since MODIS began collecting measurements, noted Randerson, is a decrease in the total number of square kilometers burned each year. Between 2003 and 2019, that number has dropped by roughly 25 percent." Additionally results from a new study utilizing NASA satellite data show that during a 35 year period global forests have increased growth by over 2.2 million square kilometers due to increasing CO₂. The study notes the following results over the period 1982 through 2016: "Over the entire span, the researchers found that new tree cover had offset tree cover loss by approximately 2.24 million square kilometers - which they note is approximately the size of Texas and Alaska combined." The claims by climate alarmist and their media manipulators that we must now "panic" regarding global fires including those in the Amazon region are driven by politics not science. |
Dr. Spencer zieht dieses scharfsinnige Fazit: "Dies ist nichts als ein weiterer Beleg dafür, wie die Medien das Narrativ kontrollieren und wie selektiv und überkritisch sie eine bestimmte (und fast immer rechts stehende Partei) verantwortlich machen". |
As Dr. Spencer astutely noted in his article: "This is just one more example of the media controlling the narrative and selectively and hypocritically placing blame on a particular (and almost always right-leaning) political party." |
2019-08-28
2019-08-27 de Aus der Feuerhölle Südamerikas
Meine treuen Zuschauer aus Paraguay haben mir dieses Video geschickt zur Veröffentlichung.
Video von Paraguay Auswanderern die nach NASA Satellitendarstellung mitten im Höllenfeuer leben müssten.
Realität ist: Kein Brand weit und breit zu sehen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Klein
2019-08-28 de
Zentraler Desinformations-Funk - Lügen gehen weiter:
ZDF zu Klimawandel und Bränden im Amazonas
Zuerst haben wir gedacht:
Potz Blitz, beim ZDF hat man uns gelesen und als Reaktion den eigenen Horizont erweitert, um die Brände in Afrika, die Brände in Afrika, die viel häufiger sind als die Brände im Amazonas-Gebiet.
Aber, man soll dem ZDF, dem Zentralen Desinformations-Funk nicht unterstellen, dass Fakten, die der ZDF-Berichterstattung widersprechen, als solche an die Konsumenten des Desinformations-Funks weitergegeben werden.
Nein. Die Fakten, die nun dummerweise der ganzen Hysterie um den zugrunde brennenden Regenwald im ultrarechts-geführten Brasilien zuwiderlaufen, sie werden gebogen, gedehnt, entstellt, zur Unkenntlichkeit verzerrt und, endlich hat man auch beim ZDF den Sprung auf das Trittbrett des Klimawandel-Hoaxes gewagt, zum Anlass genommen, diesen mittlerweile nur noch Langeweile verbreitenden Unsinn neu aufzutischen.
Herausgekommen ist dieses Machwerk
in der Aufbereitung für die Jungen, Naiven, die man beim ZDF auf Facebook wähnt.
2019-08-25
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Klein
2019-08-25 de
Szenen einer unglaublichen Heuchelei - Der brennende Amazonas
Googlen Sie nach Waldbrand oder wildfires im Englischen, und sie werden mit Beiträgen zum Amazonas, zum brennenden Regenwald, zur Katastrophe der verbrennenden Lunge der Erde / Welt, je nach Politdarsteller, zugeworfen.
Wie wir im letzten Post gezeigt haben, ist der Amazonas, der Regenwald NICHT die grüne Lunge der Erde, geschweige denn der Welt.
Er ist ein Vehikel, dessen sich Politdarsteller bedienen, entweder, weil sie Druck auf Brasilien und den, wie die Tagesschau schreibt "ultrarechten Präsidenten" ausüben wollen, oder, was viel wahrscheinlicher ist, weil sie versuchen, sich zu inszenieren, als moralischer und guter Mensch, als Mensch, der sich kümmert, der bei den vielen Waldbränden an die Menschen, "die Menschen" ist immer gut, denkt, die davon betroffen sind, und die Tiere und die Pflanzen und ... der darunter leidet, dass es so heftig brennt, in Brasilien.
Die Heuchelei könnte nicht größer sein.
Wir stellen das Ausmaß der Heuchelei heute einmal in Abbildungen dar, Abbildungen von 2010 bis zum 23. August 2019.
Die Abbildungen stammen entweder von globalfiredata.org oder von der NASA.
Die Farbschattierungen auf den ersten fünf Abbildungen geben an, wie verheerend ein Feuer gewesen ist, je röter, um so weniger ist danach übrig.
⇧ 2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-01-31 de
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung überrascht Fachwelt
mit fragwürdiger Warnung vor neuem Waldsterben
Gute Nachrichten aus Brasilien.
Der neue Minister für Wissenschaft und Technologie, Aldo Rebelo, steht den Klimakatastrophenszenarien des IPCC kritisch gegenüber und vertritt einen klimarealistischen Kurs. Das lässt hoffen.
Bloomberg
2015-01-07 en
Brazil Puts a Denier in Charge of Climate Change
Brazilian President Dilma Rousseff has billboarded her country's fight against dangerous climate change, describing it during the 69th United Nations General Assembly last September as "one of the greatest challenges of our times."
Building a sustainable planet is part of the modern agenda, she declared, on equal footing with fighting inequality and discrimination.
So, how about a round-trip ticket to Paris, the venue for the next UN Climate Change Conference, for anyone who can explain why Rousseff named Aldo Rebelo as her new science and technology minister?
Despite being a dedicated climate-change denier, Rebelo will have a seat at the head table. What he'll say is a mystery.
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⇧ 2018
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-12-13 de
Quittung für Klimaalarm:
Mehrere Länder verweigern kürzlichem IPCC-Bericht die Anerkennung
Der IPCC ist dafür bekannt, abweichende Meinungen zu ignorieren.
Aufgrund der politischen Kräfteverhältnisse fuhr der Weltklimarat bisher damit gut.
Auf der COP24 UN-Klimakonerenz in Katowice beginnt die IPCC-Übermacht jedoch erste Risse zu bekommen.
Die USA,
Russland,
Saudi Arabien und
Kuwait
haben sich geweigert, die dramatisierenden Schlussfolgerungen des kürzlichen IPCC Berichts zum 1,5-Gradziel in einer gemeinsamen COP24-Erklärung anzuerkennen.
Gemäß den UN-Regularieren bleibt der IPCC-Bericht damit unerwähnt.
Aktivisten und am Bericht beteiligte Autoren zeigten sich entsetzt.
Letztendlich ist dies aber eine logische Entwicklung, wenn Kritiker bei der Berichtserstellung systematisch ausgeschlossen werden und auch ihre Gutachterhinweise vollständig ignoriert werden.
⇧ 2017
WELT und N24
2017-03-30 de
Putin hält Klimawandel nicht für menschengemacht
Nach Einschätzung des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist der Klimawandel nicht durch den Menschen verursacht und deshalb auch nicht aufzuhalten.
Beim Arktisforum in der nordrussischen Stadt Archangelsk sagte Putin, die Schmelze der Eisberge dauere bereits seit Jahrzehnten an.
Die Klimaerwärmung habe in den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts begonnen, als es noch gar keine Treibhausgase gegeben habe.
Den Klimawandel zu stoppen sei "unmöglich".
Er hänge zusammen mit "globalen Zyklen auf der Erde oder sogar von planetarischer Bedeutung".
Es komme darauf an, sich der Klimaerwärmung "anzupassen".
Putin, der am Vortag die Inselgruppe Franz-Josef-Land im Nordpolarmeer aufgesucht hatte, erläuterte seine Position mit einem Beispiel.
Putin begrüßt globale Erwärmung
In den 30er-Jahren sei ein österreichischer Forscher "mit einem fotografischen Gedächtnis" zum Archipel gereist.
Zwanzig Jahre später habe er Fotografien von einer anderen Expedition gezeigt bekommen, aufgrund derer ihm klar gewesen sei, dass die Zahl der Eisberge abgenommen habe.
Putin hatte die globale Erwärmung des Klimas bei früheren Gelegenheiten begrüßt, weil dadurch Rohstoffvorkommen und Transportrouten freigelegt würden, deren Erschließung bislang als zu teuer gegolten habe.
Dem neuen Chef der US-Umweltbehörde EPA, Scott Pruitt, wünschte Putin viel Glück.
Eine Auseinandersetzung mit Pruitts Positionen sei notwendig.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-04-24 de
Besonnenheit statt Panik: Die beiden mächtigsten Männer der Erde
glauben nicht an die Klimakatastrophe
Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe.
Das ist beruhigend zu wissen.
Neben US-Präsident Donald Trump hält auch der Russische Präsident Putin nichts von klimatischer Panikmache, wie Die Welt am 30. März 2017 meldete:
Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
⇧ 2015
Watts UP With That? (Antony Watts)
2015-10-30 en
Vladimir Putin; Climate and Political Realist?
Russian scientists know what the IPCC said. Because of them Putin knows that the climate science of the IPCC is wrong.
He knows it because Soviet and now Russian climatologists practice open science, which is ironic in a political system that is supposed to be controlling.
He also knows the IPCC is designed to use climate for political goals because he does it better than most. As the say, it takes a thief to catch a thief. How much money will Putin contribute to the Green Climate Fund?
Watts UP With That? (Antony Watts)
2015-10-30 en
Russian President: Climate Change is Fraud
The president believes that "there is no global warming, that this is a fraud to restrain the industrial development of several countries including Russia,"
"That is why this subject is not topical for the majority of the Russian mass media and society in general."
⇧ 2013
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-01-03 de
Die gute Nachricht zum Neuen Jahr: Russland scheidet aus dem
Kyoto-Protokoll aus!
Russland wird sein Engagement für das Kyoto-Protokoll nicht verlängern.
Moskau wird nicht an der zweiten Phase des Kyoto-Protokolls, das am 1. Januar 2013 beginnt, teilnehmen.
Russland hat beschlossen, seine Beteiligung an dem Protokoll einzustellen, weil die weltweit größten Produzenten von Treibhausgasen . die Vereinigten Staaten, China und Indien - sich noch weigern sich zu verpflichten ihre Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren.
Aus diesem Grund, so betonen russische Führer, hatte das Kyoto-Protokoll das vor sieben Jahren in Kraft trat, keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit der globalen Erwärmung.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2013-01-02 en
Happy New Year - Kyoto Is Dead
Russia Abandons Kyoto Protocol
⇧ 2010
The Guardian
2010-12-10 en
Cancún climate change conference: Russia will not renew Kyoto protocol
The UN climate change conference in Cancún - and the future of the Kyoto protocol - was cast into doubt today after Russia said it would not renew its commitment to the treaty that has governed climate negotiations for more than a decade.
In a late-night plenary session, Russia's climate change envoy, Alexander Berditsky, said his country opposed a renewal of Kyoto beyond its 2012 end date.
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▶Australien: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Australien
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-30 de
Worüber hier niemand berichtet:
Die australische Regierung verspricht, grüne Subventionen aufzugeben
und Klimaziele zu ignorieren
Der neue australische Energieminister Angus Taylor hat eine neue Energiepolitik vorgestellt, die sich ausschließlich auf die Senkung der Strompreise konzentriert.
In einem starken Signal wird die Regierung Morrison alle Anstrengungen zur Senkung der CO2-Emissionen aufgeben.
Der Umzug kommt eine Woche, nachdem das Problem des Klimawandels die Absetzung des ehemaligen Premierministers Malcolm Turnbull ausgelöst hat.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-26 de
Australiens Premierminister Turnbull stolpert über das
Thema Paris-Abkommen
Turnbull trat vorige Woche zurück und kam damit einem drohenden Misstrauensvotum zuvor.
Zu seinem Nachfolger wurde Scott Morrison gewählt, welcher maßgeblich an der Durchsetzung der strikten Einwanderungspolitik in Australien beteiligt war und der ein konservativeres Mitglied des Parlaments ist.
Ursprünglich war erwartet worden, dass Innenminister Peter Dutton seine Nachfolge antreten werde, doch verlor er in der Abstimmung.
Mit 45 zu 40 Stimmen wurde Morrison zum Nachfolger bestimmt.
Die Führung von Turnbull geriet in Schwierigkeiten, als seine konservative Koalition geteilter Meinung war
über einen eingebrachten Gesetzentwurf zur Reduktion von Treibhausgasen, mit welchem man das Pariser Abkommen einzuhalten gedachte.
Turnbulls so genannte Nationale Energie-Garantie hätte die Emissionen im Bereich Energie bis zum Jahr 2030 um 26% reduziert als Bestandteil der von Australien in Paris eingegangenen Verpflichtungen.
Aber eine Gruppe konservativer Parlamentsabgeordneter um den ehemaligen Premierminister Tony Abbott versagte ihm die Gefolgschaft.
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-25 de
Des Zauberers Lehrlinge
Das berühmte Gedicht "Der Zauberlehrling" des berühmtesten Dichters Deutschlands Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) rückt wieder in den Mittelpunkt.
Und die heute davon Betroffenen, nämlich die Jünger der Klima- Untergangs-"Religion" schreien Mord und Brand.
Was war geschehen?
Dr. L. Marshall, der Direktor der führenden australischen Klimaforschungs-Einrichtung, also der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation oder kurz CSIRO hat eine Änderung ihres Forschungsschwerpunktes angeordnet - weg von Messung und Modellierung, hin zu Abschwächung und Anpassung.
Die "Wissenschaft ist settled"
Die "Wissenschaft ist settled" war der Schlachtruf der Modellierer, gefolgt von "jetzt müssen Taten folgen!".
Die "unfehlbaren" Modelle der Zauberlehrlinge
Meiner Ansicht nach ist das, was den "Klima-Zauberlehrlingen" jetzt widerfährt, ein gigantisches Abschmelzen ihrer (behaupteten) Unfehlbarkeit.
Trotz ihrer über 100 von Super-Computern berechneten Klimamodelle können sie nicht einmal die jüngere Vergangenheit erklären, und das spricht ihnen jede Glaubwürdigkeit für ihre Projektionen in die Zukunft ab.
Darum wachen einige Politiker auf und fragen, ob es Sinn macht, noch mehr Ressourcen für die Modellierung zu verschwenden anstatt sie für Abschwächung und Anpassung an natürliche Änderungen zu verwenden - und das ist auch richtig so.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-14 de
Hunderte australischer Klimaforscher erhalten neue Aufgaben -
oder werden entlassen - weil das Ergebnis ihrer Wissenschaft
"entschieden" sei.
Seit mehreren Jahren propagieren die prominenten wissenschaftlichen Vertreter der Theorie von der anthropogenen globalen Erwärmung (AGW), dass diese Wissenschaft von einer angeblich überwältigenden Anzahl der Forscher mit eindeutigen Ergebnissen entschieden ("settled") sei und dass die Politik nunmehr mit massiven Eingriffen (Dekarbonisierung) handeln müsse.
Gleichzeitig wurde und wird diese Behauptung als Totschlagsargument gegen alle Kritiker benutzt, die als unbelehrbare "Klimaleugner" abqualifiziert werden, auch wenn es sich um renommierte Wissenschaftler handelt.
Damit erspart man sich, auf deren fachliche Argumente eingehen zu müssen.
The Global Warming Policy Forum
2016-02-11 en
Climate Science Is Settled, Except When It's Not
During the past decade, researchers at the CSIRO - along with global warming alarmists everywhere - have been telling us that the "science is settled" when it comes to climate change.
In other words, they've delivered their verdict.
Bad move.
⇧ 2015
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-09-18 de
Machtwechsel in Australien: Klimaskeptischer Premierminister Tony Abbott
durch Malcolm Turnbull verdrängt
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-22 de
Neues aus Downunder
⇧ 2014
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-05-20 de
Klimakatastrophen-Forschung in Australien wird drastisch reduziert -
Die australischen Klimakatstrophenforscher sind die ersten wahren
Klimaflüchtlinge!
⇧ 2013
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-09-08 de
Australien: Endlich befreit aus dem langen nationalen grünen Alptraum
Werner Furrer schreibt dazu in einem Mail:
Geschätzte Kolleginnen und Kollegen,
Letzte Woche hatte sich die Moderation einer Sendung des SWR2 beklagt, in Australien sei das Klima viel häufiger ein Thema in den Medien als in Deutschland.
Die Worte klangen wie Neid.
Ja ja liebe Klima-Gläubige und Medien-Macher, seid vorsichtig mit euren Wünschen nach Diskussionen über eure Religion.
Wenn sie in Erfüllung gehen, riskiert ihr eine grosse Enttäuschung.
Echte «Diskussionen» über das Klima, statt dem endlosen Propaganda- Geschwafel, das wir gewohnt sind, könnten die Frömmigkeit der breiten Volks-Massen erschüttern.
In Australien blieben die öffentlichen Diskussionen über das Klima nicht ohne Folgen.
Das aufgeklärte Volk hat die herrschenden Matadore des grossen staatlichen Schwindels abgewählt.
Der Wahl-Sieger und präsumtive Kandidat auf das Amt des Premiers, Tony Abbot, will die von seinen Vorgängern eingeführte Klima-Steuern abschaffen.
Das wird ihm zwar kaum so schnell gelingen, weil der australische Senat, das Oberhaus, im Moment noch anders zusammen gesetzt ist, als das Unterhaus.
Aber das Signal ist dennoch welt-weit bemerkenswert.
Freundliche Grüsse
Werner Furrer
www.klima-schwindel.com
IKLIS, Initiative gegen den Klima-Schwindel
⇧ 2008
2008-08-02 en Global warming humour - music - B4 it goes wrong
A cheeky look at the global warming issue - written & sung by SHISHA
⇧ 2007
Leon Ashby, President of The Climate Sceptics Party
Leon Ashby's farming & property rights experience
2007-11-18 en
Part 1
Part 2
Part 3
Leon and thousands of other Australian landholders have lost
property rights due to the Kyoto protocol and other environmental laws.
See videos on Leon Ashby`s farming experiences and the effect
unreasonable environmental legislation had on him and other landholders.
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▶Indien: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Indien
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↑ 2020
Over the last two decades, the Earth has seen an increase in
foliage around the planet,
measured in average leaf area per year
on plants and trees.
Data from NASA satellites shows that China and India are leading
the increase in greening on land.
The effect stems mainly from ambitious tree planting programs in
China and intensive agriculture in both countries.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Charles Rotter
2020-02-14 en
Human Activity in China and India Dominates the Greening of Earth,
NASA Study Shows
The world is literally a greener place than it was 20 years ago, and data from NASA satellites has revealed a counterintuitive source for much of this new foliage: China and India.
A new study shows that the two emerging countries with the world's biggest populations are leading the increase in greening on land.
The effect stems mainly from ambitious tree planting programs in China and intensive agriculture in both countries.
The greening phenomenon was first detected using satellite data in the mid-1990s by Ranga Myneni of Boston University and colleagues, but they did not know whether human activity was one of its chief, direct causes.
This new insight was made possible by a nearly 20-year-long data record from a NASA instrument orbiting the Earth on two satellites.
It's called the Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer, or MODIS, and its high-resolution data provides very accurate information, helping researchers work out details of what's happening with Earth's vegetation, down to the level of 500 meters, or about 1,600 feet, on the ground.
Taken all together, the greening of the planet over the last two decades represents an increase in leaf area on plants and trees equivalent to the area covered by all the Amazon rainforests.
There are now more than two million square miles of extra green leaf area per year, compared to the early 2000s - a 5% increase.
"China and India account for one-third of the greening, but contain only 9% of the planet's land area covered in vegetation
- a surprising finding, considering the general notion of land degradation in populous countries from overexploitation," said Chi Chen of the Department of Earth and Environment at Boston University, in Massachusetts, and lead author of the study.
An advantage of the MODIS satellite sensor is the intensive coverage it provides, both in space and time:
MODIS has captured as many as four shots of every place on Earth, every day for the last 20 years.
"This long-term data lets us dig deeper," said Rama Nemani, a research scientist at NASA's Ames Research Center, in California's Silicon Valley, and a co-author of the new work.
"When the greening of the Earth was first observed, we thought it was due to a warmer, wetter climate and fertilization from the added carbon dioxide in the atmosphere, leading to more leaf growth in northern forests, for instance.
Now, with the MODIS data that lets us understand the phenomenon at really small scales, we see that humans are also contributing."
China's outsized contribution to the global greening trend comes in large part (42%) from programs to conserve and expand forests.
These were developed in an effort to reduce the effects of soil erosion, air pollution and climate change.
Another 32% there - and 82% of the greening seen in India - comes from intensive cultivation of food crops.
Land area used to grow crops is comparable in China and India - more than 770,000 square miles - and has not changed much since the early 2000s.
Yet these regions have greatly increased both their annual total green leaf area and their food production.
This was achieved through multiple cropping practices, where a field is replanted to produce another harvest several times a year.
Production of grains, vegetables, fruits and more have increased by about 35-40% since 2000 to feed their large populations.
How the greening trend may change in the future depends on numerous factors, both on a global scale and the local human level.
For example, increased food production in India is facilitated by groundwater irrigation.
If the groundwater is depleted, this trend may change.
"But, now that we know direct human influence is a key driver of the greening Earth, we need to factor this into our climate models," Nemani said.
"This will help scientists make better predictions about the behavior of different Earth systems, which will help countries make better decisions about how and when to take action."
The researchers point out that the gain in greenness seen around the world and dominated by India and China does not offset the damage from loss of natural vegetation in tropical regions, such as Brazil and Indonesia.
The consequences for sustainability and biodiversity in those ecosystems remain.
Overall, Nemani sees a positive message in the new findings.
"Once people realize there's a problem, they tend to fix it," he said.
"In the 70s and 80s in India and China, the situation around vegetation loss wasn't good; in the 90s, people realized it; and today things have improved.
Humans are incredibly resilient. That's what we see in the satellite data."
Human Activity in China and India Dominates the Greening of Earth Klima Fragen: Kohlenstoffdioxid (CO₂) China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik. |
↑ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Vijay Jayaraj / Chris Frey
2017-10-28 de
Lügen und Manipulation:
der beklagenswerte Zustand des globalen Klima-Alarmismus'
Bericht aus Indien
Als Bürger eines Dritte-Welt-Landes zeige ich hier eine andere Perspektive bzgl. Klimawandel auf als derjenigen, die von den meisten Menschen in wohlhabenden Ländern geteilt wird.
Während man sich dort über mögliche Änderungen der globalen Temperatur um Zehntelgrade die Köpfe einschlägt, überlege ich, wie eine Milliarde meiner Mitbürger in Indien und ich selbst die Nahrung, das Trinkwasser, die Gesundheitsvorsorge und andere Dinge bekommen, die wir brauchen und die unsere reicheren Nachbarn als garantiert ansehen.
Gelegenheit die Hurrikane dem Klimawandel in die Schuhe zu schieben
Folglich werden wir nachdenklich, wenn wir beobachten, wie sich Klima-Alarmisten aller Couleur nach den Hurrikanen im Atlantik auf einen Kreuzzug der Erzeugung von Angst begeben.
Sie begrüßten freudig die Hurrikane Harvey, Irma und Maria als eine weitere Gelegenheit, diese dem Klimawandel in die Schuhe zu schieben.
Dies ist aber nur in den Mainstream-Medien so.
IPCC: keine signifikante Zunahme der Häufigkeit von Naturkatastrophen
Das IPCC, die führende Autorität bzgl. Klimawandel-Wissenschaft und -politik räumt in seinen Zustandsberichten ein, dass es keine signifikante Zunahme der Häufigkeit von Naturkatastrophen gibt.
Auch Klimatologen waren augenblicklich zur Stelle, um darauf hinzuweisen, dass die Häufigkeit von Hurrikanen während der letzten vier Jahrzehnte keinen zunehmenden Trend aufweist, was im Gegensatz steht zu den Behauptungen der Klimaalarm-Propagandisten.
Außerdem wird jeder, der Daten beachtet zustimmen, dass es schwere Hurrikane schon gegeben hat, bevor das Narrativ vom Klimawandel überhaupt angefangen hat.
Monsun-Regenfälle haben während der letzten 15 Jahre eine etwa 50 Jahre lange trockene Zeit beendet
Jüngste Forschungen zeigen, dass Monsun-Regenfälle während der letzten 15 Jahre eine etwa 50 Jahre lange trockene Zeit beendet haben, welche hauptsächlich Nord- und Zentralindien heimsuchte.
Seit dem Jahr 2002 hat sich die Regenmenge im Mittel um 1,34 mm pro Jahrzehnt erhöht.
Erheblich gestützt durch diese gestiegene Regenmenge und durch Weiterentwicklungen der landwirtschaftlichen Wissenschaft und Technologie hat die landwirtschaftliche Produktion des Landes dramatisch zugenommen.
Zum Beispiel verzeichnete man bei Getreide von 1990 bis 2014 eine Zunahme um 58%.
Der Nahrungsmittel-Erzeugungs-Index (Änderungen der Erntemengen in einem gegebenen Jahr relativ zu einem Referenzjahr) hat sich von 1990 bis 2014 mehr als verdoppelt.
Die gesamte Nahrungsmittelerzeugung im Jahr 2015/16 ergab den Rekord von 252,23 Millionen Tonnen, das war etwas mehr als im Jahr zuvor.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-10-16 en
Lies and Manipulation: The Sorry State of Global Climate Alarmism
The Times of India
2017-08-17 en
Govt revises foodgrain output to record 275.68 million tonnes
NEW DELHI: India's foodgrain production for the 2016-17 crop year is estimated at record 275.68 million tonnes.
The government on Wednesday revised its previous figures upward by 2.3 million tonnes and came at the new figure which is over 4 per cent higher than the previous record production achieved in the country during 2013-14.
The production in 2016-17 is significantly higher by 24.12 million tonnes (9.59 per cent) than the output of 2015-16 which was a drought year.
Kommentar der Kalten Sonne
In Indien hat es 2016/17 eine neue Getreide-Rekordernte gegeben.
Wie passt dies zu den Klimaalarmszenarien, die die Landwirtschaft und Nahrungsmittelversorguung in den Subtropen als stark gefährdet darstellen?
Quelle: de Die kalte Sonne
↑ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
David Campbell
2016-09-05 de
Abkommen von Paris: Ein Blankoscheck für
CO2-Emissionen durch China und Indien
Das Pariser Klimaabkommen - weit davon entfernt, eine Reduktion der globalen CO2-Emissionen sicherzustellen - ist grundsätzlich ein Blankoscheck, der es China und Indien erlaubt, ihre Emissionen beliebig zu steigern, und zwar im Zuge ihres Trachtens nach wirtschaftlichem Wachstum.
The Global Warming Policy Foundation
David Campbell
2016 en
THE PARIS AGREEMENT and the Fifth Carbon Budget
↑ 2015
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-10-03 en
India's Proposed COP21 Climate Plan Will Triple Emissions By 2030
Put simply, if the Indian economy grows as planned, we can expect CO2 emissions to be three times as high in 2030 than they are now.
Global emissions are currently 35498 million tonnes
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-01-13 de
Schweizer Radio und Deutschlandfunk schüren die Klimapanik
Die seriöse Wissenschaft hat hier in den letzten Jahren wichtige neue Erkenntnisse gewonnen.
Es wird immer klarer, dass Schwankungen in der Sonnenaktivität einen enormen Einfluss auf den Monsun nehmen - vom SRF mit keiner Silbe erwähnt.
Auch gibt es in der weiteren Region keine statistische Zunahme der Überschwemmungen zu verzeichnen.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-12-03 de
Neue PIK-Studie sagt Monsunstörung vorher: Zeit für einen Faktencheck
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-08-02 de
Pressemitteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung
verschleiert starke Monsun-Schwankungen in der Vergangenheit
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-02-19 de
Natürliche Zyklen kontrollieren den Südasiatischen Monsun -
Klimamodelle bekommen das Geschehen nicht in den Griff
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-01-26 de
Der Verdacht erhärtet sich: Änderungen im Indischen Monsun maßgeblich
von Schwankungen der Sonnenaktivität gesteuert
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-10-06 de
Führte die kalte Sonne der Kleinen Eiszeit in Indien zu vermehrten
Dürren?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-09-19 de
Neue Studie in den Geophysical Research Letters:
Indischer Monsunregen pulsierte während der letzten 150 Jahre im
Takte der 11-Jahres-Sonnenfleckenzyklen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-06-19 de
Keine Zunahme der Hochwässer in Nepal während der vergangenen 50 Jahre
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-06-28 de
Rekonstruktion der vergangenen 1500 Jahre zeigt: Hochwasser in Nordchina
war stets an Wärmeperioden gebunden
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-06-27 de
Die schlimmsten Flutkatastrophen der letzten 2000 Jahre im chinesischen
Jangtse-Gebiet fanden während der Römischen Wärmeperiode statt
↑ 2009
Indien lehnt wesentliche Befunde über globale Erwärmung ab.
Der indische Umweltminister Jairam Ramesh beschuldigte die Industrienationen, nutzlos Alarmzu schlagen wegen schmelzender Himalya-Gletscher.
Er lehnte auch die Vorhersagen ab, nach denen die Himalaya-Gletscher innerhalb 40 Jahren als Folge der globalen Erwärmung verschwinden sollen.
"Wir müssen uns von dieser vorgefaßten Meinung lösen, die auf westlichen Medienberichten basiert, und unsere wissenschaftliche Forschung und andere Ressourcen auf das Studium der Atmosphäre im Himalaya ausrichten."
India rejected key scientific findings on global warming, while the European Union called for more action by developing states on greenhouse gas emissions.
Jairam Ramesh, the Indian environment minister, accused the developed world of needlessly raising alarm over melting Himalayan glaciers.
He dismissed scientists' predictions that Himalayan glaciers might disappear within 40 years as a result of global warming.
"We have to get out of the preconceived notion, which is based on western media, and invest our scientific research and other capacities to study Himalayan atmosphere," he said.
"Science has its limitation.
You cannot substitute the knowledge that has been gained by the people living in cold deserts through everyday experience."
Mr Ramesh was also clear that India would not take on targets to cut its emissions, even though developed countries are asking only for curbs in the growth of emissions, rather than absolute cuts.
India has taken the hardest line in the negotiations so far.
Along with China, India refused at the meeting of the Group of Eight industrialised nations this month to sign up to a target of cutting global emissions by half by 2050.
The countries were holding out to gain concessions from the west on financing.
The claims from Mr Ramesh that Western science was wrong on the question of melting Himalayan glaciers appeared to reinforce Delhi's recalcitrant stance.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-07-24 en
Climate Change And India
... India's environment minister Jairam Ramesh reacted swiftly and sharply stating that his country was "simply not in a position to take on legally binding emissions [reduction] targets."
The United Nations Framework Convention on Climate Change to which 192 countries currently subscribe explicitly exempts the developing countries from mitigation commitments.
Consistent with this provision, the Kyoto Protocol, negotiated under the auspices of the UNFCCC, set mitigation targets exclusively for developed countries.
de Wettervariationen, nicht globale Erwärmung lassen Himalaya-Gletscher schrumpfen
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
↑ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Chris Frey
2017-08-18 de
Pakistan: Her mit dem US-Klimageld -
oder wir werden weiter Kohle verbrennen!
Pakistan hat erkannt, dass sein Anteil an den 100 Milliarden Dollar Klima-Cash, welchen man ihnen versprochen hatte, bislang noch nicht angefangen hat, auf die Konten des Landes zu fließen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-08-15 en
Pakistan: Give Us Climate Cash or We'll Keep Burning Coal
Pakistan has noticed their share of the $100 billion per annum climate cash they were promised has not started appearing in their bank accounts.
Links zur Klimaschau
↑ 2020
Over the last two decades, the Earth has seen an increase in
foliage around the planet,
measured in average leaf area per year
on plants and trees.
Data from NASA satellites shows that China and India are leading
the increase in greening on land.
The effect stems mainly from ambitious tree planting programs in
China and intensive agriculture in both countries.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Charles Rotter
2020-02-14 en
Human Activity in China and India Dominates the Greening of Earth,
NASA Study Shows
The world is literally a greener place than it was 20 years ago, and data from NASA satellites has revealed a counterintuitive source for much of this new foliage: China and India.
A new study shows that the two emerging countries with the world's biggest populations are leading the increase in greening on land.
The effect stems mainly from ambitious tree planting programs in China and intensive agriculture in both countries.
The greening phenomenon was first detected using satellite data in the mid-1990s by Ranga Myneni of Boston University and colleagues, but they did not know whether human activity was one of its chief, direct causes.
This new insight was made possible by a nearly 20-year-long data record from a NASA instrument orbiting the Earth on two satellites.
It's called the Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer, or MODIS, and its high-resolution data provides very accurate information, helping researchers work out details of what's happening with Earth's vegetation, down to the level of 500 meters, or about 1,600 feet, on the ground.
Taken all together, the greening of the planet over the last two decades represents an increase in leaf area on plants and trees equivalent to the area covered by all the Amazon rainforests.
There are now more than two million square miles of extra green leaf area per year, compared to the early 2000s - a 5% increase.
"China and India account for one-third of the greening, but contain only 9% of the planet's land area covered in vegetation
- a surprising finding, considering the general notion of land degradation in populous countries from overexploitation," said Chi Chen of the Department of Earth and Environment at Boston University, in Massachusetts, and lead author of the study.
An advantage of the MODIS satellite sensor is the intensive coverage it provides, both in space and time:
MODIS has captured as many as four shots of every place on Earth, every day for the last 20 years.
"This long-term data lets us dig deeper," said Rama Nemani, a research scientist at NASA's Ames Research Center, in California's Silicon Valley, and a co-author of the new work.
"When the greening of the Earth was first observed, we thought it was due to a warmer, wetter climate and fertilization from the added carbon dioxide in the atmosphere, leading to more leaf growth in northern forests, for instance.
Now, with the MODIS data that lets us understand the phenomenon at really small scales, we see that humans are also contributing."
China's outsized contribution to the global greening trend comes in large part (42%) from programs to conserve and expand forests.
These were developed in an effort to reduce the effects of soil erosion, air pollution and climate change.
Another 32% there - and 82% of the greening seen in India - comes from intensive cultivation of food crops.
Land area used to grow crops is comparable in China and India - more than 770,000 square miles - and has not changed much since the early 2000s.
Yet these regions have greatly increased both their annual total green leaf area and their food production.
This was achieved through multiple cropping practices, where a field is replanted to produce another harvest several times a year.
Production of grains, vegetables, fruits and more have increased by about 35-40% since 2000 to feed their large populations.
How the greening trend may change in the future depends on numerous factors, both on a global scale and the local human level.
For example, increased food production in India is facilitated by groundwater irrigation.
If the groundwater is depleted, this trend may change.
"But, now that we know direct human influence is a key driver of the greening Earth, we need to factor this into our climate models," Nemani said.
"This will help scientists make better predictions about the behavior of different Earth systems, which will help countries make better decisions about how and when to take action."
The researchers point out that the gain in greenness seen around the world and dominated by India and China does not offset the damage from loss of natural vegetation in tropical regions, such as Brazil and Indonesia.
The consequences for sustainability and biodiversity in those ecosystems remain.
Overall, Nemani sees a positive message in the new findings.
"Once people realize there's a problem, they tend to fix it," he said.
"In the 70s and 80s in India and China, the situation around vegetation loss wasn't good; in the 90s, people realized it; and today things have improved.
Humans are incredibly resilient. That's what we see in the satellite data."
Human Activity in China and India Dominates the Greening of Earth Klima Fragen: Kohlenstoffdioxid (CO₂) China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik. |
↑ 2017
SRF Schweizer Radio und Fernsehen / Martin Aldrovandi
2017-12-19 de
Umweltschutz in China: Frieren für den blauen Himmel
Die Idee ist, von schmutzigen Kohleheizungen wegkommen und auf sauberes Gas umzustellen.
Das Problem ist aber, dass die Nachfrage zu hoch ist.
Es ist zu wenig Erdgas vorhanden.
In der Provinz Hebei in Nordchina, in der es sehr kalt werden kann, standen viele Menschen ohne funktionierende Heizungen da.
Sie durften auch nicht mehr mit Kohle heizen.
Viele Menschen mussten also frieren, weil sie die Häuser nicht richtig heizen können?
Ja, das kann man leider so sagen.
Die Provinzregierung von Hebei war etwas übereifrig, um die Vorgaben von Peking zu erfüllen.
Das kommt von dieser top-down-Politik, in der oben bestimmt wird und man das irgendwie ausführen muss.
Mehrere Millionen Haushalte mussten von Kohle auf Gas umstellen.
Das sieht auf dem Papier sehr gut aus, aber in der Praxis hat man sich verplant.
Es gab in der Zwischenzeit auch einen Rückzieher dieser Order.
Die betroffenen Haushalte dürfen wieder mit Kohle heizen.
Gleichzeitig will man aber die Nordprovinzen mit mehr Gas versorgen.
Dafür müssen nun grosse Fabriken ihren Gaskonsum drosseln, um den Engpässen in den Haushalten entgegenzuwirken.
NoTricksZone / Pierre L. Gosselin
2017-03-15 en
Delayed warming hiatus over the Tibetan Plateau
Abstract
A reduction in the warming rate for the global surface temperature since the late 1990s has attracted much attention and caused a great deal of controversy.
During the same time period, however, most previous studies have reported enhanced warming over the Tibetan Plateau (TP).
In this study we further examined the temperature trend of the TP and surrounding areas based on the homogenized temperature records for the period 1980-2014,
we found that for the TP regions lower than 4000?m the warming rate has started to slow down since the late 1990s, a similar pattern consistent with the whole China and the global temperature trend.
However, for the TP regions higher than 4000?m, this reduction in warming rate did not occur until the mid-2000s.
This delayed warming hiatus could be related to changes in regional radiative, energy, and land surface processes in recent years.
↑ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
David Campbell
2016-09-05 de
Abkommen von Paris: Ein Blankoscheck für
CO2-Emissionen durch China und Indien
Das Pariser Klimaabkommen - weit davon entfernt, eine Reduktion der globalen CO2-Emissionen sicherzustellen - ist grundsätzlich ein Blankoscheck, der es China und Indien erlaubt, ihre Emissionen beliebig zu steigern, und zwar im Zuge ihres Trachtens nach wirtschaftlichem Wachstum.
The Global Warming Policy Foundation
David Campbell
2016 en
THE PARIS AGREEMENT and the Fifth Carbon Budget
↑ 2015
Real Science (Steven Goddard)
2015-09-25 en
Obama Agrees To Let China CO2
Emissions Grow For 15 More Years
Chinese CO2 emissions have tripled over the last 15 years, and under this agreement will continue to grow for the next 15 years.
By the year 2030, their CO2 emissions will be about 400% of US emissions
↑ 2014
German.China.org.cn
2014-11-29 en
China übernimmt Führungsrolle im Kampf gegen den Klimawandel
In seiner Rolle als große Wirtschaftsmacht und verantwortungsvolles Land übernehme China die Führungsrolle im Kampf gegen die Herausforderungen des Klimawandels, sagte Gao Feng, Sondergesandter für Vereinbarungen zum Klimawandel des Außenministeriums während eines exklusiven Interviews mit China.org.cn.
New York Times
2013-02-26 en
Tough Truths from China on CO2 and Climate
Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-01-21 de
China Internet Information Center: "China übernimmt Führungsrolle
im Kampf gegen den Klimawandel"
Damit hatte eigentlich keiner gerechnet: Das China Internet Information Center überraschte am 29. November 2014 mit einer unerwarteten Meldung:
Das hört sich ja super an. Schauen wir doch mal auf eine CO2-Emissionskurve (aus der New York Times):
Überraschung: Chinas CO2-Emissionen steigen und steigen. Herrscht hier vielleicht ein Mißverständnis vor? Vielleicht war die "Führungsrolle bei den weltweiten CO2-Emissionen" gemeint. Oder ist das so ein bisschen wie:
Sie: "Schatz, ich habe heute ganz viel Geld gespart".
Er: "Wie hast Du das denn gemacht"
Sie: "Ich habe heute drei Handtaschen zum Preis von zwei gekauft. Klasse, was?"
New York Times
2013-02-27 de
A Fresh Look at China's Long March on Energy and Emissions
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Weltweite CO2-Emissionen | Worldwide CO2 emissions | Émissions mondiales de CO2 |
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-10-11 en
Agricultural Losses in 2014 due to Cold Temperatures
Early frost events, below normal temperatures and snows across the globe are starting to reduce agricultural yields.
Cooling temperatures and reduced sunspot counts are easy data points to find, so to match results,
I have recorded early frost events, below normal temperatures and snows across the globe are starting to reduce agricultural yields.
2014-10-09 en Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures
Early frost events, below normal temperatures and snows across the globe are starting to reduce agricultural yields. Here are some events from Sept-Oct 2014. Australia, Algeria, USA, Canada, China, South Africa.
Das neue solare Minimum hat begonnen. Kommt jetzt eine neue Kleine Eiszeit? Das folgende Video diskutiert, wie Chinas Landwirtschaftsstrategie aussehen könnte:
2015-03-23 en China's Food Production Strategy for the New Grand Solar Minimum
China's Food Production Strategy for the New Grand Solar Minimum.
What is their Knowledge of Solar Minimums and Climate Change since trading for 2000+ years to faraway destinations?
Do they know what the climate in Africa will change to this solar minimum and is why they are investing so heavily in N.Africa for future food production areas?
Land Grabbing
Basler Zeitung
2016-03-10 de
Hier machte es bei Markus Ritter klick
Wissen Sie, was «Land Grabbing» bedeutet?
Für den obersten Schweizer Bauern war dies der Start für die Ernährungs-Initiative - wegen eines hohen Besuchs aus China.
Für den Bauernverbandspräsidenten ist klar, dass für die Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit einheimischen Produkten viel Land gebraucht wird.
Die Schweiz sei jetzt nur noch zu 50 Prozent selbstversorgend, und es werde immer weniger.
Das chinesische Land Grabbing als Inspiration für die Initiative
Ritter vergleicht die Reduzierung von Kulturland in der Schweiz in seiner Argumentation mit dem Land Grabbing: dem grossflächigen Aufkaufen von Land in Schwellen- und Drittweltländern durch finanziell starke Staaten, vor allem in Afrika und in Asien.
«Das Land Grabbing zeigt, dass sich viele Staaten auf der ganzen Welt bewusst sind, dass die Versorgung ihrer Bevölkerung mittel- und langfristig mit dem eigenen Kulturland nicht gesichert ist», sagt Ritter.
In den kommenden 20 Jahren würde es in weiten Teilen der Erde zu einem «Engpass in der Ernährungssicherheit» kommen.
Es sei wichtig, dass die Versorgung der Schweizer Bevölkerung für die Zukunft gesichert werde: «Das geht nur, wenn der Verlust von Kulturland deutlich reduziert wird.
Andernfalls ist in 200 Jahren die ganze Schweiz vom Bodensee bis zum Genfersee verbaut.»
Besonders bekannt für das Land Grabbing sind die Chinesen. Schon seit mehreren Jahren kauft sich das Land systematisch in afrikanische Farmen, beispielsweise in Moçambique, ein und bringt zur Bewirtschaftung nicht selten gleich noch chinesische Bauern mit.
Es sind denn auch die Chinesen, die Ritter und die anderen Initianten für diese Initiative inspiriert haben.
Während eines Besuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang, unter anderem auf einem Hof eines Mitglieds des Bauernverbands, sei die Idee entstanden, sagt Ritter.
Über 220 Millionen Hektaren wurden in Drittweltländern gekauft
Land Grabbing wird mittlerweile von vielen Staaten oder auch privaten Investoren getätigt. Japan, Südkorea und China bezwecken damit vor allem, sicherstellen zu können, ihre Bevölkerung ausreichend zu ernähren.
Golfstaaten wie Katar oder Saudiarabien haben das gleiche Ziel vor Augen, doch verschiedene Bedingungen.
Wegen der Wüstenlandschaften ist der landwirtschaftliche Anbau in ihren Ländern schwierig.
Durch den Ankauf von Land in fruchtbareren Regionen wollen sie vor allem unabhängiger werden.
2016-01-24 en Taipei, Taiwan Snow for the First Time in 80 Years at 23 N Latitude Mini Ice Age 2015-2035
Taipei Snow for the First Time in 80 Years at 23 North Latitude For the first time in 80 years it has snowed in Taipei City, Taiwan.
Highways across the country are shut and temperatures dipped below freezing.
Hong Kong is also at 36F this is at 23N. Massive cold surge sweeps Asia in January up to 50F below normal temperatures.
2016-02-01 en First Ever Recorded Snow 300km south of Hanoi Vietnam 18°N Latitude
Snows blanketed Vietnam and Laos the last week of January 2016 breaking hundreds of cold and snow records.
SaPa farmers at total crop losses, 9000+ cattle froze to death and Nghe An recorded its first snowfall ever with records stretching back to 1650.
Quellen / Sources
Oil Seed Crops (David DuByne)
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Mini Ice Age 2015-2035
2016-01-01 en 2016-2019 Grand Solar Minimum Global Cooling Forecast
Using an overlapping set of data points including Pacific Decadal Oscillation (PDO), Atlantic Multi Decadal Oscillation (AMO) Southern Oscillation Index (SOI), and Solar Cycles
I show the Earths climate will cool significantly beginning 2017.
2015-12-15 en Changes in Clouds Worldwide Now Affecting Earth's Temperatures - Mini Ice Age 2015-2035
Svensmark's "The Cloud Mystery" demonstrates that when a grand solar minimum starts the weakened magnetosphere on our Earth allows more galactic cosmic rays in which create more low clouds, which in turn lead to more floods, snows, winds and other weather effects.
We are beginning to see that now, so I synthesized all of the cloud data I could find to show this effect of low cloud formation is indeed happening.
2015-06-12 en A New Grand Solar Minimum Has Begun Are You Ready to Thrive
With the new solar minimum upon our planet, think about prosperity and thriving with your communities during this next 30 years.
Life will change for billions of people on our planet.
Adapt 2030 brings you barely reported cold weather events across ur planet so you can prepare for this new cold era and keep abreast of food prices and solutions for our new era of existence.
2015-07-14 en 60% Reduction in Solar Activity Means a 5C Drop by 2030 | Mini Ice Age 2015-2035 (85)
60% Reduction in Solar Activity by 2030, What to Expect The Sun is Going to Sleep (Suspicious Observers)
2015-07-27 en Solar Wind Decrease, 2nd Confirmation of 2030 Mini Ice Age
Second Confirmation the Sun is Reducing Output and where the cold spots will be upon Earth.
2015-04-28 en Nova Scotia Agriculture Decimated, Insurers Reel From Cold Claims
Nova Scotia Agriculture Decimated Insurers Reel From Cold Claims
2015-04-24 en Delayed Crop Planting, Volcanic Cycles & -20F in Maine
Smoke and ash rise from the Calbuco volcano as seen from the city of Puerto Montt
2015-03-20 en Nova Scotia Salmon Aquaculture Kill Off
Salmon die from super chilled waters in aquaculture facilities, another break in the foods supply chain due to cold temperatures in 2014-2015.
2015-01-08 en Saudia Arabia Freezes & Panic Grain Buying in Russia
Cold Wave to Lash Kingdom of Saudi Arabia with Snow & Wind: Saudi Arabia warning to wear clothes Bitterly cold weather accompanied by wind, sub-zero temperatures and snow is expected to hit the KSA (Kingdom of Saudi Arabia) on Wednesday and last until Sunday, the Presidency of Meteorology and Environmental Protection (PME) said on Monday.
Middle East Eye
2016-01-28 en
Snow falls in Kuwait for 'first time ever'
Temperatures in Kuwait soar up to 50C in the summer months and even in winter 20C is the norm. However, on Thursday the temperature was as low as 3C.
There is no record of snow having fallen in Kuwait before, although the emirate has experienced hail and frost in the past when temperatures have fallen in the winter.
A Kuwaiti told MEE that Thursday's snow was a first for the country.
"I asked my grandfather, he said there has never been snow before," they said, preferring to remain anonymous. "Everyone is surprised."
While snow is unheard of in Kuwait, in neighbouring Saudi Arabia the north of the country regularly sees snowfall.
In the city of Rafha on Thursday temperatures fell to -2C. Photos and footage sent to MEE showed the ground covered in snow.
ANYARENA
2016-01-25 en
PARTS OF VIETNAM SEE SNOW FOR FIRST TIME EVER
It's officially Snow Day in Northern Vietnam right now,
with a massive cold blast hitting that part of the country and
giving some regions their first ever taste of snow.
Ever.
Confused locals and tourists alike have been getting out into the winter wonderland and enjoying the cold, wet, white substance known as snow.
Life of Guangzhou
2016-01-25 en
Snow in Guangzhou - for the First Time in 88 Years
Guangzhou residents were excited Sunday to observe snow falling in their subtropical city for the first time in 88 years.
Even if the flakes were small and the snow didn't really stick, people were out in force taking photos of this rare phenomenon.
Nippon Television Network
2016-01-24 en
COLD SNAP BRINGS OKINAWA FIRST-EVER SNOW
Okinawa's main island in southwestern Japan gets its first snowfall on record.
AccuWeather
2016-01-21 en
Top 10 snowiest major cities around the world
TUOI TRE NEWS
2016-01-25 en
Hanoi shivering with coldest spell in nearly four decades
The capital city of Vietnam has experienced the most frigid weather after almost 40 years, with temperatures way lower than expected, local meteorologists said.
According to the National Center for Hydro-Meteorological Forecasting, the lowest temperature in Hanoi had been estimated at 8-9 degrees Celsius but a huge cold snap currently hitting the northern region caused it to plunge to 5.4 degrees Celsius on Sunday at 9:00 am.
This is the lowest point since January 31, 1977.
Free Republic
2016-01-26 en
The snowfall total in Moscow beats 50 years record
A record amount of snow has fallen this January in Moscow.
"An analysis of our last 50 years' records allows us to say that this January is the most snowy since the January of 1970
with its 100 cm of snow (39 3/8 inches).
This January's total snowfall has already risen to 104 cm (41 inch) and the month isn't over yet, so the total can grow more.
The 50 years average is 40-45 cm (15 3/4-17 5/7 inches)".
Global Times
2016-01-24 en
China copes with worst cold in decades
China has geared up to cope with the winter's coldest weekend as the worst cold front in decades sweeps across the country.
The national observatory raised the weather warning level from yellow to orange on Saturday morning.
According to the National Meteorological Center (NMC), temperatures dropped 6 to 10 degrees Celsius on Saturday morning in parts of northwest China, north China and the Huanghuai area.
China has a four-tier warning system for severe weather, with red being the most serious, followed by orange, yellow and blue.
In Beijing, temperatures dropped to under minus 10 degrees Celsius on Friday and will hit a 30-year low of minus 16 degrees Celsius from Saturday through Sunday, the Beijing meteorological station said.
The maximum load of Beijing's power grid system reached about 16.96 million kilowatts at 5:54 pm on Friday, setting a record for the capital's winter power supply in recent years.
A total of 465 emergency repair vehicles and 15 emergency generator wagons allocated by Beijing Electric Power Corporation are ready to help with any power supply problems.
The downtown of southwest China's Chongqing Municipality braced for its first snow since 1996 from Friday night to Saturday morning.
The "super cold wave" brought sleet and heavy snow to southwest China's Sichuan Province from Friday night to Saturday morning, disrupting parts of the province's power supply system.
The power supply of more than 300,000 households in Sichuan has been affected, and local power companies are racing to repair the paralyzed grid system.
The NMC also expects temperatures in South and Southeast China to drop by 6 to 10 degrees Celsius from Saturday to Monday. Temperatures in central and eastern regions of China were 6 to 8 degrees Celsius lower than the average historical level.
Temperatures in parts of Anhui, Zhejiang, Fujian and Guangdong are forecast to approach or even drop below the lowest levels on record, it said.
As of Saturday noon, a total of 493,600 people in Zhejiang Province had been affected by the cold weather, while 31,852 people had been relocated.
About 5,500 hectares of farmland in Zhejiang have been damaged and seven homes had collapsed, resulting in direct economic losses of about 40.13 million yuan (6.1 million US dollars), the provincial civil affairs department said.
The department so far has provided assistance to 3,565 people and ordered personnel to visit more than 2,280 nursing homes across the province. The department also sent personnel to patrol the streets to help the homeless
In east China's Anhui Province, traffic was disrupted by the snow. Several highways saw different sections closed as of Saturday morning, while long-distance coach service from Wuhu City was suspended.
In neighboring Jiangxi Province, the provincial fishery department ordered local authorities to help the endangered finless porpoise survive the harsh weather. According to weather forecasts, the province will experience the coldest weather since 1992 from Saturday to Tuesday, which could threaten the porpoise.
Special personnel were sent to feed the animals and patrol the Yangtze River to quickly identify porpoises that need help.
The cold air has also brought trouble to China's coastal areas.
Due to freezing weather, sea ice coverage in the north of Liaodong Gulf almost doubled within 10 days to 12,415 square kilometers. The size is 7,650 square kilometers larger than last year.
Liaoning maritime authorities issued a warning on Friday urging those involved in fishing, drilling and shipping in the sea to pay attention to changes in weather and ice and take precautionary measures.
The southernmost island province of Hainan did not escape the weather. Severe cold air caused strong winds to howl across the Qiongzhou Strait. Ferry services across the strait between Hainan and the mainland were suspended on Saturday, according to the Haikou Maritime Safety Administration.
Geothermal
As the world has seen over the last 15 years, solar panels and wind turbines for grid scale power have limits due to the lack of continuous wind or sunlight.
These renewable energy sources are great for developed economies with 24/7 electricity availability as an-add in electrical source, but what about Myanmar which is beginning to establish a power grid from 1960's infrastructure to develop into our modern 21st century world? Editors Personal Article.
2013-06-06 en Geothermal Resources of Myanmar Overview
Myanmar is one of the countries with numerous geothermal resources that could be represented as an additional source of energy to fulfill its future energy requirements.
Hot springs are found in Kachin State, Shan State, Kayah State, the Southern Part of Rakhine State in Kyaukphyu, Central Myanmar Area, Shwebo Monywa Area and especially in Mon State and Taninthayi Division.
A total of 93 hot springs have so far been recorded and identified.
China's Shale Gas
2014-10-25 en China's Shale Gas Development 2014-2034
China's first tier (good) shale gas acreages overlap with existing conventional gas blocks owned by China National Petroleum Corporation (CNPC) and Sinopec.
The recent announcement of Sinopec's "big find" in its Fuling shale gas Block 3 is potentially the beginning of a new phase.
To date, PetroChina has formed a joint venture with (Yibin City Holding and Beijing Guolian Energy Investment Fund) in Sichuan to explore a ChangNing shale gas block.
↑ 2009
Tages-Anzeiger
2009-12-23 de
«Die Wahrheit ist: China hat die Gespräche zerstört»
Nach dem gescheiterten Klimagipfel von Kopenhagen klagten Kritiker lautstark den Westen an.
Ein Korrespondent des britischen «Guardian» jedoch stellt das Debakel ganz anders dar.
«Die Wahrheit ist diese», schreibt also Lynas. «China hat die Gespräche zerstört und durchgesetzt, dass der Westen den Tisch verlässt und die Schuld auf sich nimmt.
Wieso ich das weiss? Weil ich im Zimmer war und es gesehen habe.»
Bislang hatte es offiziell stets geheissen, die Verhandlungen seien an unterschiedlichen Vorstellungen gescheitert, am Widerstand der Entwicklungsländer, an der Gier der Industrieländer oder nicht zuletzt am Versagen des Verhandlungsführers Lars Loekke Rasmussen.
2009-12-20 de Kopenhagen: Leuenberger kritisiert dänischen Präsidenten
Am Ende blieb ein Chaos. Umweltminister Moritz Leuenberger kritisierte die Art, wie Dänemark die Verhandlungen am UNO-Klimagipfel organisiert hat.
news.ch
2009-04-21 de
Leuenberger hofft auf Chinas Klima-Engagement
Peking/Bern - Bundesrat Moritz Leuenberger hofft, dass sich China an
der Klimakonferenz in Kopenhagen im Dezember verpflichten wird, einen
Beitrag zur Reduktion des CO2-Ausstosses
zu leisten.
Das sagte Leuenberger am Montag in seiner Rede zum dritten Jangtse-Forum in Schanghai.
Yahoo News
2009-08-15 en
China to start cutting carbon emissions in 2050
China will start cutting its carbon emissions by 2050, its top climate change policymaker was quoted as saying in the Financial Times Saturday, the first time the nation has given a timeframe.
"China's emissions will not continue to rise beyond 2050," said Su Wei, director general of the National Development and Reform Commission's climate change department, according to the paper.
20 Minutes
2009-08-15 fr
Pékin se préoccupera des émissions de carbone à partir de 2050
La Chine préfère assurer sa croissance avant de penser à l'environnement. Alors qu'elle est, avec les Etats-Unis, l'un des deux principaux pollueurs de la planète, la Chine n'envisage pas de réduire ses émissions de carbone avant 40 ans.
"Les émissions de la Chine ne continueront plus à progresser au-delà de 2050", a déclaré Su Wei, directeur du département du développement et de la commission des réformes en matière de changement climatique, dans le journal Financial Times de samedi.
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▶Japan: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Japan
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⇧ 2012
Basler Zeitung
2012-06-10 de
Japan kippt seine Klimaschutzziele
Seit Fukushima hat die Senkung der Treibhausgase für das Land keine Priorität mehr. Stattdessen setzt man wieder verstärkt auf Kohle, Gas und Öl - zum Entsetzen der Umweltschützer.
⇧ 2012
⇧ 2010
de 2010: Japan lehnt Verlängerung des Kyoto-Protokolls ab. en 2010: Japan refuses to extend Kyoto protocol. fr 2010: Protocole de Kyoto : le Japon se désengage
|
⇧ 2009
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-12-04 de
Cancuner Klimakonferenz: Japan verlängert Kyoto-Protokoll nicht
Den Gesprächen droht der Abbruch wegen Japans unverblümter Weigerung, die Kyoto-Emissions-Verpflichtungen zu verlängern.
Japan macht bei der Verlängerung des Kyoto-Protokolls nicht mehr mit.
Die Direktheit der Ankündigung hat alle überrascht, sagte ein englischer Delegierter.
Die fein austarierten Weltklimagespräche in Cancun haben am Mittwoch einen ernsten Rückschlag erlebt, als Japan kategorisch seinen Widerstand gegen eine Verlängerung des Kyoto-Protokolls ankündigte.
Das Kyoto-Protokoll ist eine international bindende Verpflichtung für die reichsten Länder der Welt zum Vermindern ihrer Emissionen.
Klimaskeptiker Info
2010-12-01 de
Cancún: Japan lehnt Verlängerung von Kyoto ab
Der "Erfolg" der UN-Klimakonferenz in Cancún wird von der ausdrücklichen Weigerung Japans gefährdet, die Gültigkeit der Emissionsgrenzen des Kyoto-Protokolls zu verlängern.
Die Verhandlungen erlitten einen herben Rückschlag, als Jun Arama, ein Beamter des japanischen Handels- und Industriemuseums, in einer öffentlichen Sitzung seine kurze Erklärung abgab.
Er sagte: "Japan wird sein Emissionsziel aus dem Kyotoprotokoll unter keiner Bedingung und unter keinen Umständen bestätigen."
Das Kyoto-Protokoll wurde in Japan im Jahr 1997 von den größeren Emittenden unter den Nationen angenommen, die sich verpflichteten, ihre Emissionen im Durchschnitt bis 2012 um 5% des Standes von 1990 zu senken.
Der US-Kongress hat die Ratifizierung des Protokolls abgelehnt, so daß die USA dem Protokoll noch immer nicht beigetreten sind.
Japans Standpunkt ist die bisher deutlichste Ablehnung des Protokolls von einem der bedeutenden "Treibhausgas"-Emittenden.
en
Guardian CO UK
2010-12-01 en
Cancún climate change summit: Japan refuses to extend Kyoto protocol
Japan refuses to extend Kyoto protocol.
'The forthrightness of the statement took people by surprise,' said one British official Link to this video
fr
Le Figaro
2010-12-02 fr
Protocole de Kyoto : le Japon se désengage
La décision des Japonais prélude mal des négociations su le climat en cours à Cancun.
L'annonce a fait l'effet d'une douche froide.
Dès l'ouverture des négociations sur le climat à Cancun, le Japon a
fait savoir qu'il refusait de s'associer à une seconde période du
protocole de Kyoto à partir de 2012.
Lors de la mise en œuvre du protocle en 1997, le Japon faisait partie des 40 pays industrialisés qui s'étaient engagés à réduire leurs émissions de gaz à effet de serre.
Ces pays cumulaient alors 56% des émissions mondiales.
Les États-Unis qui ont par la suite refusé de ratifier l'accord étaient inclus dans ce calcul. Aujourd'hui, ces pays (sans les USA) ne représentent plus que 26% des émissions et, parmi eux, le Japon est responsable de 3%.
de | en | fr |
---|---|---|
UN Klima-Konferenzen | UN Climate Conferences | Conférences des Nations Unis sur le climat |
Klimakonferenz 2010 in Cancun | Cancun Climate Conference 2010 | Conférence sur le climat à Cancun |
Versprechen:
Der Tagesspiegel
2009-09-08 de
Japan will grün werden
Der designierte Premier Hatoyama kündigt ein neues Klimaziel an und verspricht Kampf gegen die Bürokratie.
Bis 2020 soll der Kohlendioxidausstoß Japans im Vergleich zu 1990 um 25 Prozent sinken, verspricht er.
Sein Vorgänger hatte lediglich eine Verringerung von acht Prozent angestrebt.
Bedingungen:
Telepolis
2009-09-09 de
Japan gibt Blockade auf
Der künftige, von der Demokratischen Partei gestellte Premierminister Yukio Hatoyama verspricht, die japanischen CO2-Emissionen bis 2020 um 25 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren.
Das derzeit noch gültige Kyoto-Protokoll sieht vor, dass Nippon seine Emissionen im Vergleich zum Referenzjahr um sechs Prozent reduziert.
Tatsächlich wird der Treibhausgasausstoß aber, wie es derzeit aussieht, in den Zieljahren 2008 bis 2012 vermutlich noch einige Prozentpunkte über dem Niveau von 1990 liegen.
Nach den Angaben des Sekretariats der Klimakonvention in Bonn wurde in Japan 2006 etwa sechs Prozent mehr an Treibhausgasen in die Luft geblasen als 16 Jahre zuvor.
Das Land hat also einen erheblichen Nachholbedarf und eigentlich keinerlei Anlass, mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Dennoch verband Hatoyama sein Versprechen mit der Bedingung, dass sich auch Länder wie China und Indien auf bindende Begrenzungen oder gar Reduktionen ihrer Emissionen einlassen.
Das haben diese aber bisher stets abgelehnt.
Zunächst müssten die Industriestaaten ihren Verpflichtungen nachkommen und den ärmeren Ländern eine Chance geben, ihre Wirtschaft zu entwickeln, so ihre Argumentation.
Die EU verspricht hingegen bisher bloß 20 Prozent,
die USA, deren Emissionen heute wie die japanischen deutlich über den
Werten von 1990 liegen, wird vermutlich demnächst ein Gesetz
verabschieden, mit dem die Emissionen auf das 1990er Niveau
abgesenkt werden sollen.
Mit anderen Worten: Washington bietet Null Prozent Reduktion an.
Nun müsste die EU eigentlich ihr Versprechen wahr machen, ihr Angebot auf 30 Prozent zu erhöhen, wenn sich auch andere große Industriestaaten bewegen.
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▶Afrika: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Afrika
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Sahara und Sahelzone
en Sahara and Sahel
fr Sahara et Sahel africain
scinexx / Dr. Stefan Kröpelin, Universität Köln / DFG Forschung
2009-09-18 de
Klimaarchiv der Sahara
Afrika: Informationen, Klimapolitik, Energiepolitik.
⇧ de Text en Text fr Texte
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
12. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz
(IKEK-12) am 23. und 24. November 2018 in Aschheim/München.
2018-11-24 de
Die grüne Vergangenheit der Sahara
Dr. Kröpelin gab in seinem Vortrag zunächst einen Überblick über die von ihm erforschte Ost-Sahara, die sich auf dem Gebiet des Sudan, des Tschad, Libyens und Ägyptens befindet.
Die Region ist der heute der trockenste Ort des Planeten Erde, was aber dank des natürlichen Klimawandels über die Jahrtausende längst nicht immer so war.
Im Gegenteil: Wenn man an den ungarischen Forscher László Almásy denkt, bekannt aus dem Buch und Film "Der englische Patient", der bereits in den 1930er Jahren "Schwimmer" auf Höhlenmalereien in der Ost-Sahara entdeckte, weiß man, dass das Gebiet einst ein Paradies war.
Der Forschungsreisende Kröpelin konnte durch seine Arbeit die Vermutungen Almásys bestätigen - und sogar noch um einen schier unglaublichen Fakt ergänzen.
Die paradiesischen feuchten Zustände im Osten der Sahara herrschten zwischen etwa 8.500 und 5.300 vor Christus, also nach der letzten Kaltzeit und am Beginn der Jungsteinzeit, als höhere Temperaturen zu häufigen Regenfällen führten, damit den Grundwasserspiegel kräftig anhoben, und Oberflächengewässer und reiche Vegetation ermöglichten.
Als Folge der allmählichen Austrocknung der Region seit rund 7.000 Jahren wanderten die menschlichen Bewohner Richtung Süden in den heutigen Sudan oder ins spätere Ägypten, wo sie am Nil mit seinen fruchtbringenden Überschwemmungen die erste Hochkultur der Erde begründeten.
Die langsame Austrocknung der Sahara sei hervorgerufen worden durch eine sukzessive Abkühlung des Klimas, analog zur Savannenbildung durch Aufwärmung.
Interessanterweise habe die heutige Sahara-Wüste längst nicht die Ausmaße, die sie während des Maximums der letzten Eiszeit vor etwa 20.000 Jahren hatte.
Damals habe sich die Wüste hunderte Kilometer weiter nach Süden in die heutige Sahel-Zone erstreckt.
Wie konnte Dr. Kröpelin das Klimageschehen in Nordafrika über die Jahrtausende rekonstruieren?
Welche natürlichen Klima-Anzeiger bietet die Region?
Eine der besten Quellen für Klimadaten sind die Ablagerungen am Boden des größten Sees der Sahara, dem Yoa-See in der Oase von Ounianga im Nordost-Tschad, aus dem täglich so viel Wasser verdunstet, wie die Stadt Köln täglich verbraucht.
Der Verlust wird dabei durch die üppigen fossilen Grundwasservorkommen ausgeglichen.
Aber nicht nur verborgene Daten tief im Boden eignen sich, um die Vergangenheit des Klimas in den letzten Jahrzehntausenden präzise zu rekonstruieren - auch die menschliche Besiedelung der Region und ihre Hinterlassenschaften sind ein zuverlässiger Klimaanzeiger.
Besonders eindrucksvoll in diesem Zusammenhang sind die besagten Höhlenbilder, die den Sandstürmen und der Hitze erstaunlich gut trotzen konnten.
Diese prähistorischen Kunstwerke wurden nicht in kurzer Zeit angefertigt, sondern über Jahrtausende.
Die abgebildeten Objekte wie die schwimmenden Menschen oder Rinderherden stehen für verschiedene Phasen der Besiedelung.
Die nachgewiesene Allmählichkeit der damaligen Klimaveränderung widerspreche der "Tipping Point"-Katastrophentheorie, die einen "Klimakollaps" mit drastischen Veränderungen der Umwelt in nur einer menschlichen Generation vorhersagt.
Tatsächlich zeigen Kröpelins Forschungsergebnisse, dass der Klimawandel in der Sahara so langsam vonstattenging, dass ein Mensch innerhalb seiner Lebenszeit kaum etwas davon mitbekam.
Stefan Kröpelin verweist in dem Zusammenhang auch auf die politische Nutzung der aktuellen Klimakatastrophentheorie, die sogar für die Massenimmigrationspolitik missbraucht werde.
Der exponentielle Anstieg der Weltbevölkerung in den nächsten 50 Jahren - das sei das tatsächliche Problem, vor dem unsere Zivilisation stehe.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-02-04 de
Vortragsvideo von Stefan Kröpelin:
Die grüne Vergangenheit der Sahara
Im Rahmen der 12. Internationalen Klima- und Energiekonferenz in München am 23. und 24.11.2018 hielt der Klimaforscher Stefan Kröpelin einen sehenswerten Vortrag mit dem Titel "Die grüne Vergangenheit der Sahara".
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-02-02 de
12. IKEK am 23. und 24.11.2018 Stefan Kröpelin -
Die Grüne Vergangenheit der Sahara
Stefan Kröpelin ist studierter Geograph und Geologe, der nach seiner Ausbildung an der Freien Universität Berlin ab 1995 in Köln am Institut für Ur- und Frühgeschichte wirkt.
Er ist einer der renommiertesten Expeditionsforscher mit dem Fachgebiet "Klima-, Kultur- und Landschaftswandel im ariden Afrika", der vor allem für seine wissenschaftlichen Reisen in den Sudan und den Tschad bekannt geworden ist.
In seiner Laufbahn hat er etwa 60 Expeditionen unternommen, die in zahlreichen populärwissenschaftlichen TV-Sendungen vorgestellt wurden.
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-07-11 de
Der dürregebeutelte Sahel wird grün - ein schlimmes Anzeichen
des Klimawandels
Das Klima kann machen, was es will, es ist immer das Falsche.
Und ist es einmal richtig, dann muss es einer der schlimmen Kipppunkte sein.
"Klimapolitik ist auch Friedenspolitik"
(Gabriel)... Schon heute sehen wir die Folgen steigender Temperaturen und heftiger Dürreperioden.
Wenn wir den Klimawandel nicht stoppen, werden die Wüsten weiter anwachsen, es wird Konflikte und womöglich Bürgerkriege um Wasser geben und es wird massive Migrationsströme geben.
Deswegen ist Klimapolitik auch Friedenspolitik ...
Quelle: Klimaretter Info
2017-07-04 de
"Klimapolitik ist auch Friedenspolitik"
Bundesminister Müller: Klimaschutz ist Überlebensfrage der Menschheit
Als Beispiel nannte der Minister am Rande seiner Rede die durch den Klimawandel beschleunigte Zerstörung der Böden in vielen Teilen Afrikas.
Die Ernteerträge werden dort bis 2030 voraussichtlich um ein Drittel zurückgehen.
Allein in Afrika könnten 90 Prozent der Produktionsflächen von Mais und Hirse verloren gehen und große Hungersnöte entstehen.
Experten warnen davor, dass 200 Millionen Menschen weltweit ihre Heimatländer wegen des Klimawandels verlassen werden, wenn die Erderwärmung nicht gestoppt wird.
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"Der Klimawandel treibt Millionen Menschen aus den Dürreregionen Afrikas und den Küstengebieten Asiens in die Flucht."
Nur wenn wir alle gemeinsam wirksam den Klimaschutz voranbringen, können wir eine Welt ohne Hunger und Armut schaffen, sagte Müller.
Das sei eine zentrale Herausforderung der Staatengemeinschaft im 21. Jahrhundert und die Voraussetzung für Frieden und eine gerechte Globalisierung.
Quelle: EIKE / Helmut Kuntz
2014-07-26 de
Das globale Klimami(ni)sterium des Entwicklungsministers Müller
⇧ 2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-11-23 de
Die Mittelalterliche Wärmeperiode in Afrika
Ushuaïa
2015-08-07 fr
Le Sahara verdoyant tous les 20000 ans - Planète Terre Origines de la Vie
Le Sahara verdoyant tous les 20000 ans, voici un documentaire sensationnel sur le passé de l'Afrique et bien des surprises vous y attendent.
⇧ 2012
Nature Education
2012 en
Green Sahara: African Humid Periods Paced by Earth's Orbital Changes
Paleoclimate and archaeological evidence tells us that, 11,000-5,000 years ago, the Earth's slow orbital 'wobble' transformed today's Sahara desert to a land covered with vegetation and lakes.
As he crossed by caravan from Tripoli to Timbuktu in the mid 1800s, the German explorer Heinrich Barth became the first European to discover the then-mysterious prehistoric Saharan rock paintings and engravings, which we now know date back to the African Humid Period, a humid phase across North Africa which peaked between 9,000 and 6,000 years ago.
These masterfully-rendered images depict pastoral scenes with abundant elephants, giraffe, hippos, aurochs (a wild ancestor of domestic cattle), and antelope, occasionally being pursued by bands of hunters (Figure 1).
The Sahara is very likely the world's largest art museum with hundreds of thousands of elaborate engravings and paintings adorning rocky caves and outcrops.
The incongruence of these lively images in such lifeless settings intrigued Barth, who noted that the art work "bears testimony to a state of life very different from that which we are accustomed to see now in these regions" (Barth, 1857).
We now know that these images document a dramatic climate change across North Africa from the hyperarid desert it is today to a nearly completely vegetated landscape dotted with large and small lakes during the early and middle Holocene epoch.
This event is commonly called the "African Humid Period (AHP)".
The AHP was a direct result of African monsoonal climate responses to periodic variations in the Earth's orbit around the Sun that recur roughly every 20,000 years.
Impressively, the AHP is just the most recent of hundreds of earlier humid events spanning as far back as the Miocene (9 million years ago) and likely much earlier.
...
Summary
The African Humid Period exemplifies the dramatic climate transitions that our planet experiences as a result of subtle changes in the Earth's orbit.
The "greening" of the Sahara not only represents a remarkable transformation of the hydrologic cycle, but evidence that gradual climate forcing can result in rapid climate responses.
The wealth of North African paleoclimate and archeological data highlights the fundamental importance of water availability on sustainability and human populations, and the central role of climate in shaping major events in cultural development leading to the rise of complex, urban cultures (deMenocal, 2001; Kuper and Kröpelin, 2006).
⇧ 2011
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Viele Millionen Bäume wachsen in kargem Sandboden heran
|
Das ganze Gegenteil macht die Natur Die Sahara nämlich wird feuchter und damit grüner werden als sie heute ist. |
Norden der Sahara und die angrenzenden Steppen
Das Resultat ist eine Ausweitung der Grünfläche zu Lasten der Wüste Sahara.
Diese schrumpfte in den letzten 20 Jahren um ca. 300.000 km2 , d.h. ein Gebiet fast so groß wie Deutschland (357.000 km2).
Noch sehr viel weitgehender ist das Ergrünen im Süden der Sahara, in der SAHEL-Zone.
The increase in rainfall, which was probably caused by rising temperatures, and rising CO2 concentrations might even - if sustained for a few more decades - green the Sahara.
Der Irrtum der Klima-Modelle
Die beobachteten Fakten widerlegen alle diese Klimaprognosen und Behauptungen, was mittlerweile in zahlreichen Publikationen dargestellt wird.
CO2: Vegetation - Erträge - Leben
Die Vegetation hat auch in Regionen zugenommen, wo die Niederschlags-Menge nicht gestiegen ist.
Es muß darum noch einen anderen Grund geben :
Möglicherweise ist es die steigende CO2-Konzentration in der Atmosphäre.
Hunger am Horn von Afrika - warum?
Versorgung von Mensch und Tier haben in den letzten 50 Jahren dazu beigetragen, daß in der Halbwüste zu viele Menschen und vor allem zu viele Rinder, Dromedare und Ziegen leben.
Die Folgen sind massive Überweidung.
Korruption und Terror
Der Hunger ist menschengemacht, er stellt nichts anderes dar als ein monumentales Versagen der Regierung.
AGRO-Sprit vom Horn von Afrika für Europas Autos
Das Ausmaß des Landraubs in Afrika für den Anbau von Agrosprit wird unterschätzt und unterliegt keinerlei Kontrollen ...
Auch deutsche Firmen sind an der Landnahme beteiligt.
So hat die in München ansässige Firma Acazis AG in Äthiopien 56.000 Hektar gepachtet und hält Konzessionen für weitere 200.000 Hektar Land überwiegend zur Biokraftstoff-Produktion.
Der Energieminister Kenias hat beschlossen die Biodieselproduktion des westafrikanischen Landes in den nächsten Jahren stark zu erhöhen.
In einer küstennahen Region will das Unternehmen im Einvernehmen mit dem Malindi County Council 50.000 Hektar Wald- und Buschland in der Region Dakatcha in Jatropha-Äcker umwandeln.
Anbau von Agrofuels verschärft bereits heute die Konkurrenz um die Ressource Land.
Anbau von Agrofuels trägt direkt zum Anstieg der Lebensmittelpreise bei.
F a z i t :
Insbesondere wir Europäer sollten endlich aufhören, solcherart Neokolonialismus zu betreiben, mit dem Vorwand der "Klimarettung" durch Biokraftstoffe.
Weitergehend:
Die insbesondere EU-geprägte Irrlehre, der
angeblich anthropogene Klimawandel sei Ursache für die Probleme dieser
Welt, sollte endlich entsorgt werden.
Weltwoche 35/11 - Philipp Müller
2011-09-01 de
Der Sahel wird grün*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
Trockenheit, Hungersnöte, Elend: Die Zone südlich der Sahara gilt als hoffnungslose Gegend Afrikas.
Doch im Sahel ist die Wüste auf dem Rückzug.
Die Niederschläge nehmen zu. Mögliche Ursache ist die Klimaerwärmung.
CO2 fördert das Wachstum
Der wichtigste Grund für die Ergrünung des Sahel ist, dass die Niederschläge seit Mitte der 1980er Jahre zugenommen haben.
Die meisten der vierzig Wetterstationen in der Sahelzone registrierten mehr Regen, was zu mehr Pflanzenwachstum führte.
Durch Verdunstung übertragen Pflanzen Feuchtigkeit aus dem Boden in die Luft.
Sie halten auch Wasser im Boden nahe der Oberfläche, wo es verdunsten kann.
Wenn der Begrünungsprozess einmal begonnen hat, beeinflusst die zunehmende Vegetation so das Klima selber, was zu noch mehr Regen führt.
Allerdings kann die Ergrünung durch mehr Niederschlag allein nicht erklärt werden.
Die Vegetation hat auch in Regionen zugenommen, wo die Niederschlagsmenge nicht gestiegen ist.
Für die Regenerierung der Vegetation in diesen Gebieten muss es darum noch einen anderen Grund geben.
Möglicherweise ist es die steigende CO2-Konzentration in der Atmosphäre wegen der Verbrennung von Öl, Kohle und Gas durch den Menschen.
Denn je höher die CO2-Konzentration in der Luft ist, umso besser wachsen die Pflanzen.
Positive Entwicklung
Die Wissenschaftler sind sich nicht einig, warum die Regenfälle in der Sahelzone zugenommen haben.
Reindert Haarsma und seine Kollegen vom Königlich-Niederländischen Meteorologischen Institut vermuten, dass der Regen wegen einer Erwärmung der Sahara zugenommen hat.
Die Sahara erwärme sich schneller als der Atlantische Ozean, was zu einem tieferen Luftdruck über der Wüste führe.
Darum ströme Luft mit viel Feuchtigkeit vom Atlantik über die Sahelzone, wo sich die Wolken entladen.
Die Ergrünung der Sahelzone ist keineswegs einzigartig
Während des sogenannten Holozän-Klimaoptimums (9000 bis 4000 v. Chr.), als es möglicherweise zwei bis fünf Grad Celsius wärmer war als heute, erhielt die nördliche Hälfte Afrikas häufigere und stabilere Regenfälle.
Die Sahara und die Sahelzone waren eine einzige grüne Savanne.
Felsmalereien im Südosten Algeriens aus dieser Zeit zeigen Elefanten und Rinder.
Knochen von Krokodilen und Flusspferden, die in der Sahara gefunden wurden, sowie Sedimente belegen, dass es dort bis vor 6000 Jahren grosse Flüsse und Seen gab.
Wie Klimarekonstruktionen zeigen, gab es noch drei andere Perioden in den letzten 120?000 Jahren, in denen die Sahara fast vollständig mit Gras, Seen und Flüssen bedeckt war.
Das deutet darauf hin, dass die gegenwärtige globale Erwärmung nicht einzigartig ist.
Die deutliche Zunahme der Vegetation und der Regenfälle südlich der Sahara ist eine sehr positive Entwicklung für die Menschen in der Sahelzone.
Falls die Regenfälle weiter zunehmen, könnte sich vielleicht die ganze Sahara wieder in eine Savanne verwandeln.
⇧ 2010
de
Verteilung der jährlichen Regenmenge in Afrika
en
African Annual Rainfall
Quelle/Source: UNEP
de
Klimaskeptiker Info
2010-02-06 de
Britischer Wissenschaftler: IPCC verliert
Glaubwürdigkeit - Behauptungen über den Regen in Afrika haben
keine Datengrundlage
(Siehe Quelle 1)
Ein führender britischer Regierungswissenschaftler hat das Klimagremium der Vereinten Nationen [das IPCC] gewarnt, es müsse seine Schnitzer angehen, oder es werde seine gesamte Glaubwürdigkeit verlieren.
Robert Watson, Chefwissenschaftler der Defra, des Umweltministeriums, der Vorsitzender des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) von 1997 bis 2002 war, hat sich geäußert, nachdem weitere potentielle Ungenauigkeiten im IPCC-Bericht 2007 (AR4) über die globale Erwärmung aufgetaucht sind.
Behauptungen in Reden vom IPCC-Vorsitzenden Rajendra Pachauri und vom UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon
Die wichtigste davon ist die Behauptung, daß die globale Erwärmung die regenabhängige nordafrikanische Nahrungsmittelproduktion bis 2020 um bis zu 50% zurückgehen lassen könnte - eine bemerkenswert kurze Zeit für einen solch dramatischen Wandel.
An diesem Wochenende sagte Prof. Chris Field, der neue Leitautor des IPCC-Klimawirkungsteams, gegenüber der Sunday Times, daß er nichts in dem Bericht finden könne, was diese Bauptung unterstützt.
Diese Enthüllung folgt auf die Rücknahme der Behauptung, die Himalaya-Gletscher könnten bis 2035 verschwinden, durch das IPCC [am 20.01.2010].
Die Behauptungen über Afrika könnten für das IPCC noch peinlicher werden, denn sie erschienen nicht nur im Bericht über die Auswirkungen des Klimawandels, sondern wurden anders als die Gletscher-Behauptungen auch im Zusammenfassenden Bericht [Synthesis Report] wiederholt.
Dieser Bericht ist die politisch sensibelste Publikation des IPCC, denn sie destilliert die wichtigsten Ergebnisse in eine Kurzform, die auch Politikern und Entscheidungsträgern zugänglich ist. Zu den Leitautoren dieses Berichts gehörte auch Pachauri selbst.
Er schrieb darin: "Bis 2020 könnte in einigen Ländern der Ertrag regenabhängiger Landwirtschaft um bis 50% zurückgehen.
Die landwirtschaftliche Produktion, einschließlich der Verfügbarkeit von Lebensmitteln, wird nach den Vorhersagen ernsthaft betroffen."
Dieselben Behauptungen wurden in Reden vor weltweit bedeutenden Politikern von Pachauri und Ban zitiert
Unter Berücksichtigung der durch den ClimateGate-Skandal und die Enthüllung der manipulierten NOAA/GISS-Daten in Zweifel geratenen Grundlage für den Klimawandel an sich bedarf es nicht nur eines Verfahrens für die Fehlerbehandlung.
Der Auftrag des IPCC muß neu gefaßt werden: "Gibt es überhaupt einen langfristigen Klimawandel? Wenn ja, welches sind die Ursachen?"
Klimaskeptiker Info
2010-02-07 de
Und jetzt AfricaGate
Dr. Richard North berichtet in seinem Blog EUReferendum über die
Zusammenhänge der neuesten Entdeckung von haltlosen Behauptungen im
4. IPCC-Bericht 2007 (AR4).
(Siehe Quelle 2)
Anders als die Gletscherbehauptung, die auf einen Abschnitt des Berichts der technischen Arbeitsgruppe II beschränkt war, macht diese "50% bis 2020"-Behauptung einen Teil des wichtigen Synthesis Reports aus, dessen Erstellung in der persönlichen Verantwortung des IPCC-Vorsitzenden Dr. R. K. Pachauri lag.
Er hat die Behauptung in vielen öffentlichen Foren wiederholt. Daher trägt er persönliche Verantwortung fü, den Fehler.
en
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-02-06 en
The Times: Top British scientist says IPCC is losing credibility
(see Source 1)
Scientist says IPCC claims about African rainfall reductions due to global warming have no supporting data.
Claim quoted in speeches by Rajendra Pachauri, the IPCC chairman, and by Ban Ki-moon, the UN secretary-general.
The most important is a claim that global warming could cut rain-fed north African crop production by up to 50% by 2020, a remarkably short time for such a dramatic change.
This weekend Professor Chris Field, the new lead author of the IPCC's
climate impacts team, told The Sunday Times that he could find
nothing in the report to support the claim.
The revelation follows the IPCC's retraction of a claim that the Himalayan glaciers might all melt by 2035.
The African claims could be even more embarrassing for the IPCC because they appear not only in its report on climate change impacts but, unlike the glaciers claim, are also repeated in its Synthesis Report.
This report is the IPCC's most politically sensitive publication, distilling its most important science into a form accessible to politicians and policy makers. Its lead authors include Pachauri himself.
2010-02-06 en
IPCC's "Africagate" blunder as told by Dr. Richard North
(see Source 1)
Source 1:
Source 1:
EuReferendum
To discuss related to UK's position in Europe and the world
2010-02-07 en
And now for Africagate
"Excellencies, members of the media, distinguished ladies and gentlemen! I speak to you in the voice of the world's scientific community...". So declared Dr R K Pachauri in his opening address to the climate summit in Potsdam last September.
In the name of that "scientific community" which in November 2007 had completed the IPCC's Fourth Assessment Report (AR4) - "the collective effort of almost four thousand of the world's best specialists working tirelessly over five years" - Dr Pachauri larded his speech with examples of impending doom.
Thus he told the assembly that, by 2020, "in some countries of Africa yields from rain-fed agriculture could be reduced by up to 50 percent".
Crucially, this was not a random statement plucked from one of the working group reports but one highlighted in the "gold standard" Synthesis Report (Section 3.3.2).
That report is based on the assessment carried out by the three Working Groups and provides "an integrated view of climate change" as the final part of the IPCC's Fourth Assessment Report (AR4). It represents the considered view of the IPCC as a corporate body and is the part of AR4 which Pachauri had personally supervised as leader of the core writing team.
By 2020, in some countries, yields from rain-fed agriculture could be reduced by up to 50%. Agricultural production, including access to food, in many African countries is projected to be severely compromised. This would further adversely affect food security and exacerbate malnutrition.
In other countries, additional risks that could be exacerbated by climate change include greater erosion, deficiencies in yields from rain-fed agriculture of up to 50% during the 2000-2020 period, and reductions in crop growth period (Agoumi, 2003).
The world is challenged by a changing climate, biodiversity loss, abject poverty and environmental degradation. What can make a difference? Good ideas. Creativity. Passion. Innovation. The achievement of change.
IISD is in the business of promoting change towards sustainable development. As a policy research institute dedicated to effective communication of our findings, we engage decision-makers in government, business, NGOs and other sectors in the development and implementation of policies that are simultaneously beneficial to the global economy, the global environment and to social well-being.
In the pursuit of sustainable development, we promote open and effective international negotiation processes. And we believe fervently in the importance of building our own institutional capacity while helping our partner organizations in the developing world to excel.
There is strong soil erosion with extensive soil degradation. Decreasing rain-based agricultural yields with grain yields reduced by up to 50 per cent in periods of drought.
There is increased water needs for irrigation and decreased agricultural production due to lack of water in recent years.
Studies on the future of vital agriculture in the region have shown the following risks, which are linked to climate change:
greater erosion, leading to widespread soil degradation;
deficient yields from rain-based agriculture of up to 50 per cent during the 2000-2020 period;
reduced crop growth period;
risk of non-dormancy of some arboreal species;
reduced agricultural activity in coastal zones due to anticipated salinization of ground water;
reduced agricultural production linked to higher water demand in this sector, combined with an anticipated decrease.
These studies resulted in recommendations to adapt this sector to climatic changes, by incorporating better use of water for agriculture (new techniques), adoption of drought-resistant varieties of crops, better selection of planting dates, and supplemental irrigation in zones that lend themselves to that practice.
Malnutrition further exacerbated by reduced length of growing season in Sahelian region of Africa. In some countries, yields from rain-fed agriculture could be reduced by up to 50% by 2020.
⇧
1988-2009
de Globale Erwärmung
en Global Warming
fr Réchauffement climatique
⇧ 2009
Die Presse
2009-09-03 en
Westafrika ertrinkt im Regen: 200.000 obdachlos
Eine ungewöhnlich heftige Regenzeit sucht vor allem Burkina Faso heim.
Hier gab es zuletzt laut Meteorologen die heftigsten Regenfälle seit 90 Jahren, mehr als 150.000 Menschen verloren ihre Wohnungen.
Schwere Regenfälle sind in den Staaten Westafrikas südlich der Sahara - etwa Nigeria, Guinea und Burkina Faso - eigentlich nicht ungewöhnlich.
Immerhin herrscht derzeit dort auch die Regenzeit, und so ein richtiger afrikanischer Starkregen stürzt im Allgemeinen wie ein Wasserfall aus dem Himmel herab.
Was sich aber derzeit in der Region zwischen Senegal und der Zentralafrikanischen Republik abspielt, ist selbst für die Einheimischen überraschend: In 16 Staaten wurden in den vergangenen Tagen mindestens 200.000 Menschen obdachlos, nachdem Überflutungen durch ungewöhnlich heftigen Regen ihre Häuser überschwemmt hatten. Mindestens 40 Menschen sind bisher umgekommen.
In den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu größeren Erdrutschen und Überschwemmungen in Westafrika. 2007 waren deswegen mehr als 700.000 Menschen zeitweise obdachlos.
National Geographic
2009-07-31 en
Sahara Desert Greening Due to Climate Change?
Rising temperatures could benefit millions of Africans in the driest parts of the continent.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Fiona Kobusingye
2009-09-06 de
Klimarevolte in Afrika! Die wahre Klimakrise von Afrika
Die Präsidentin der ugandische Menschenrechts- und Entwicklungs-Organisation CORE Fiona Kobusingye empört sich gegen die westliche Klimapolitik.
Die reichen Länder wollten mit der Verteuerung und Verknappung von Energie, bewußt den gesamten afrikanischen Kontinent in Armut halten.
Ihre Kernaussage ist, daß die heutige Katastrophe in Afrika Vorrang hat vor einer hypothetischen Klimakatastrophe in 100 Jahren.
Wie Recht sie hat!
Das Leben in Afrika ist oft schlimm, arm und kurz.
An Aids sterben jedes Jahr 2,2 Millionen Afrikaner wie die WHO (World Health Organization) berichtet.
Lungen-Infektionen verursachen 1,4 Millionen Todesfälle, Malaria 1 Million mehr, Darmerkrankungen 700.000.
Krankheiten, die mit einfachen Impfstoffen verhindert werden können, töten zusätzliche 600.000 pro Jahr, während Krieg, Unterernährung und das Leben in schmutzigen Slums unzählige mehr Eltern und Kinder, zu früh ins Grab bringen.
Und doch wird Tag für Tag den Afrikanern gesagt, die größte Bedrohung, vor der wir stehen, sei die globale Erwärmung.
Konferenzen, Vorträge, Nachrichten, Fernsehsendungen, Schullektüren und einseitige "Dialoge" wiederholen diese Behauptung.
Uns wird gesagt, Öl und Benzin, und auch das Verbrennen von Holz und Kohle wird unseren Planeten gefährlich aufheizen, die Eiskappen abschmelzen, die Küstenstädte überschwemmen und Stürme, Dürren, Krankheiten und Artensterben verursachen.
Mehr als 700 Klimaforscher und 31.000 andere Wissenschaftler sagen, Mensch und Kohlendioxid haben nur minimale Auswirkungen auf die Temperatur und Klima der Erde, und die Klimakatastrophe findet nicht statt.
Aber mit ihren Ansichten und Studien werden sie nie eingeladen oder gar in Foren der "Klima-Krise" geduldet.
Vor allem nicht in "Dialogen" auf Ministerebene, die mit Geld der Vereinten Nationen veranstaltet werden.
Al Gore stellt sich mit keinem dieser Experten einer Debatte und lässt gar keine Fragen zu, die er nicht vorher genehmigt hat.
Stattdessen werden die Afrikaner belehrt: Klimawandel "bedroht die Menschheit mehr als HIV / AIDS."
Kann das stimmen bei mehr als 2,2 Millionen ab AIDS gestorbenen Afrikanern jedes Jahr?
Wir werden gewarnt, dass es "fast unmöglich, sich auf den Verlust des westantarktischen Eisschildes", der den Meeresspiegel um "5 bis 15 Meter" anheben würde, einzustellen.
Das würde unsere Küstengemeinden überschwemmen.
Aber wie wahrscheinlich ist es?
Die jährliche Durchschnittstemperatur in der Antarktis ist minus 40 Grad!
Der Sommer in der westlichen Halbinsel dauert knapp zwei Monate und bringt vielleicht 10 Grad über dem Gefrierpunkt, und das nur für ein paar Stunden am Tag.
Nicht einmal Herr Gore und die UN-Computer-Modelle sagen einen zum Abschmelzen ausreichenden Anstieg der Antarktis-Temperaturen voraus.
Also, wie soll das Eis schmelzen?
Man darf nicht vergessen, dass der Meeresspiegel seit Ende der letzten Eiszeit um 120 Meter gestiegen ist.
Glauben die "globale Erwärmung"-Alarmisten, dass die Lagerfeuer der Höhlenmenschen dies verursachten?
Nein - offensichtlich veranlassten mächtige Naturkräfte jene alten Gletscher zu kommen und zu gehen, verursachten die Dürren, Überschwemmungen und Klimaveränderungen, welche Afrika und die ganze Erde mitsamt ihren Tieren und Menschen seit Millionen von Jahren beeinflusst haben.
Denken Sie nur an Nord-Afrika, dessen grüne Flusstäler, Flusspferde und glückliche Dörfer vor 4000 Jahren plötzlich in die Wüste Sahara verwandelt wurden.
Wissenschaftler wissen nicht warum, aber es waren wohl nicht die ägyptischen Pharaonen die dort Pyramiden bauten und mit ihren Wagen herumfuhren.
Doch unser eigentliches Problem ist nicht fragwürdige oder gefälschte Wissenschaft, oder hysterische Forderungen oder wertlose Computer-Modelle, die Klimakatastrophen vorhersagen.
Das Problem ist, dass sie uns Afrikanern vorschreiben wollen, keine Kohle- oder Erdgas Elektro-Kraftwerke zu errichten.
Gerade das fast völlige Fehlen von Elektrizität behindert uns doch bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und von modernen Gesellschaften. Tatsache ist, dass diese Politik TÖTET.
Die durchschnittliche Lebenserwartung in Afrika ist niedriger als in den Vereinigten Staaten und Europa vor 100 Jahren.
Aber uns Afrikanern wird gesagt, wir sollten uns nicht entwickeln, keinen Strom oder Autos haben, denn jetzt, da diese Länder reicher sind, als Afrikaner sich das überhaupt vorstellen können, machen sie sich über die globale Erwärmung Sorgen.
Al Gore und der UN-Klima-Chef Yvo de Boer sagen uns, die Welt braucht eine Energie-Diät.
Nun, ich habe Neuigkeiten für sie.
Afrikaner sind bereits fleißig an einer Reduktionsdiät:
Wir verhungern!
Al Gore verbraucht mehr Strom in einer Woche, als über 28 Millionen Ugander in einem Jahr.
Und diese Anti-Strom-Politik hält uns arm.
Keinen Strom zu haben, bedeutet für Millionen Afrikaner, dass sie keinen Kühlschrank für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln und Medikamenten haben.
Außer der wohlhabenden Viertel unserer Großstädte, haben die Menschen weder strom noch Computer, weder moderne Krankenhäuser noch Schulen, keine Klimaanlagen, keine Büros, Fabriken und Geschäfte um Produkte herzustellen und gute Arbeitsplätze zu schaffen.
Kein Strom bedeutet auch Krankheit und Tod.
Es bedeutet, Millionen sterben an Lungen-Infektionen, weil sie zum Kochen und Heizen nur offene Feuer haben, sie sterben an Darm-Erkrankungen durch verdorbene Lebensmittel und Trinkwasser, sie sterben an Malaria, Tuberkulose, Cholera, Masern und anderen Krankheiten, die wir verhindern oder behandeln könnten, wenn wir angemessene medizinische Einrichtungen hätten.
Ist etwa die hypothetische globale Erwärmung in hundert Jahren schlimmer als das?
Den Menschen in Afrika zu erzählen, sie können keinen Strom und keine wirtschaftliche Entwicklung haben - außer dem bisschen, was einige kleine Windturbinen oder Solarzellen produzieren - das ist unmoralisch. Es ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Inzwischen bauen China und Indien jede Woche neue Kohle-Kraftwerke, und bringen damit ihre Leute aus der Armut heraus.
Daher: selbst wenn Afrika verarmt bleibt - und wenn die USA und Europa die Atomkraft durch Windmühlen ersetzen - die globalen Kohlendioxid-Werte würden jahrzehntelang weiter steigen.
Schlimmer noch, die Kreuzfahrer der globalen Erwärmung begnügen sich nicht nur damit, uns zu sagen, wir bräuchten keinen Strom - sie agitieren darüber hinaus gegen die Biotechnologie.
Wie Amerikaner, brasilianische und südafrikanische Landwirte Ihnen sagen, erhöht Biotech-Saatgut die Ernteerträge, erlaubt den Einsatz von Pestiziden zu verringern, ernährt mehr Menschen und hilft den Landwirten mehr Geld zu verdienen.
Neue Sorten sind in Entwicklung, die Dürren widerstehen - das hat Afrika immer schon versucht, und die neuen Sorten werden sogar aufgrund der globalen Erwärmung besser gedeihen.
Umwelt-Radikale sind auch gegen Insektizide und das überaus wirksame Insektenschutzmittel DDT, welches Uganda's Gesundheitsministerium erfolgreich einsetztn zusammen mit Moskitonetzen und modernen ACT Medikamenten, um die Malaria zu beseitigen.
Sie behaupten, die globale Erwärmung würde Malaria noch schlimmer machen.
Das ist lächerlich, denn die Krankheit war einst in ganz Europa verbreitet, in den Vereinigten Staaten und sogar in Sibirien.
Uganda und Afrika müssen aufhören, sich um das zu sorgen, was der Westen, die UN und Al Gore sagen.
Wir müssen uns auf unsere eigenen Bedürfnisse, Ressourcen und Chancen zu konzentrieren.
Wir brauchen nicht noch mehr Hilfe - vor allem nicht der Art, die vor allem an korrupte Beamte geht, die das Geld in ihre privaten Bankkonten leiten, die Propaganda-Konferenzen über Global-Warming abhalten und gleichzeitig ihre eigenen Leute arm halten.
Wir brauchen keine reichen Länder, die uns Unterstützung beim Klimawandel anbieten (vielleicht irgendwann in zehn Jahren), wenn wir versprechen, uns nicht zu entwickeln.
Wir müssen aufhören zu handeln, wie ignorante Wilde, die glauben, Sonnenfinsternisse wären der Zorn der Götter und Scharlatane könnten uns die Sonne zurück bringen.
Wir müssen aufhören den "globale Erwärmung" Scharlatanen zu glauben, die reich werden, indem sie uns einreden wollen, dass wir in Armut "Eingeborene" bleiben sollten.
Wir brauchen den Handel, Produktion, Strom und Treibstoffe, um moderne Industriegesellschaften aufzubauen.
Wir müssen tun, was China und Indien tun - uns entwickeln - und mehr Handel mit ihnen treiben.
Nur so erreichen wir Arbeitsplätze, Wohlstand, Gesundheit und auch Umwelt-Qualität, die wir verdient haben.
Fiona Kobusingye ist Präsidentin der ugandischen Gruppe für Menschenrechte und wirtschaftliche Entwicklung CORE.
In den kommenden Monaten wird CORE den Al Gore Film
und den anderen Film "The Great Global Warming Swindle"
in Schulen und bei Veranstaltungen zeigen.
Und wird damit erreichen, was Al Gore und die UN niemals erlauben:
Menschen fragen stellen lassen, die Filme zu debattieren und selber entscheiden, wer die Wahrheit sagt und was Uganda und Afrika tun sollte, um das Leben ihrer Leute zu erleichtern.
PlanetDaily / Fiona Kobusingy
2009-07-29 en
Africa's real climate crisis
It's not global warming. It's a science, priorities, honesty and morality crisis. - Life in Africa is often nasty, impoverished and short.
AIDS kills 2.2 million Africans every year, say WHO reports.
Lung infections cause 1.4 million deaths, malaria 1 million more, intestinal diseases 700,000.
Diseases that could be prevented with simple vaccines kill an additional 600,000 annually, while war, malnutrition and life in filthy slums send countless more parents and children to early graves.
And yet, day after day, Africans are told the biggest threat we face is - global warming.
Conferences, news stories, television programs, class lectures and one-sided "dialogues" repeat the claim endlessly.
Using oil and petrol, even burning wood and charcoal, will dangerously overheat our planet, melt ice caps, flood coastal cities, and cause storms, droughts, disease and extinctions, we're told.
Over 700 climate scientists and 31,000 other scientists say humans and plant-fertilizing carbon dioxide have minimal effects on Earth's temperature and climate, and there is no global warming crisis.
But their views and studies are never invited or even tolerated in these "climate crisis" forums, especially at "ministerial dialogues" staged with United Nations money.
Al Gore refuses to debate any of these experts, or even permit questions that he hasn't approved ahead of time.
Instead, Africans are told climate change "threatens humanity more than HIV/AIDS." More than 2.2 million dead Africans every year?
We are warned that it would be "nearly impossible to adapt to the loss of the West Antarctic ice sheet," which would raise sea levels by "5 to 15 meters."
That certainly would impact our coastal communities. But how likely is it?
The average annual temperature in Antarctica is minus 50 degrees F! Summer in its Western Peninsula barely lasts two months and gets maybe 10 degrees above freezing for just a few hours a day.
Not even Mr. Gore or UN computer models talk about raising Antarctic temperatures by 85 degrees F year-round.
So how is that ice supposed to melt?
Let's not forget that sea levels have risen 120 meters since the last Ice Age ended.
Do the global warming alarmists think cave men fires caused that?
Obviously, powerful natural forces caused those ancient glaciers to come and go - and caused the droughts, floods and climate changes that have affected Africa, the Earth and its animals and people for millions of years.
Just consider northern Africa, where green river valleys, hippopotami and happy villages suddenly got turned into the Sahara Desert 4,000 years ago.
Scientists don't know why, but it probably wasn't Egyptian pharaohs building pyramids and driving chariots.
However, the real problem isn't questionable or fake science, hysterical claims and worthless computer models that predict global warming disasters.
It's that they're being used to justify telling Africans that we shouldn't build coal or natural gas electrical power plants.
It's that the almost total absence of electricity is keeping us from creating jobs and becoming modern societies.
It's that these policies KILL.
The average African life span is lower than it was in the United States and Europe 100 years ago.
But Africans are being told we shouldn't develop, or have electricity or cars because, now that those countries are rich beyond anything we Africans can imagine, they're worried about global warming.
The world needs to go on an energy diet, Al Gore and UN climate boss Yvo de Boer tell us. Well, I have news for them.
Africans are already on an energy diet. We're starving!
Al Gore uses more electricity in a week than 28 million Ugandans together use in a year.
And those anti-electricity policies are keeping us impoverished.
Not having electricity means millions of Africans don't have refrigerators to preserve food and medicine.
Outside of wealthy parts of our big cities, people don't have lights, computers, modern hospitals and schools, air conditioning - or offices, factories and shops to make things and create good jobs.
Not having electricity also means disease and death.
It means millions die from lung infections, because they have to cook and heat with open fires; from intestinal diseases caused by spoiled food and unsafe drinking water; from malaria, TB, cholera, measles and other diseases that we could prevent or treat if we had proper medical facilities.
Hypothetical global warming a hundred years from now is worse than this?
Telling Africans they can't have electricity and economic development - except what can be produced with some wind turbines or little solar panels - is immoral. It is a crime against humanity.
Meanwhile, China and India are building new coal-fired power plants every week, so that they can lift their people out of poverty.
So even if Africa remains impoverished - and the US and Europe switched to windmills and nuclear power - global carbon dioxide levels would continue increasing for decades.
Even worse, the global warming crusaders don't stop at telling us we can't have electricity.
They also campaign against biotechnology.
As American, Brazilian and South African farmers will tell you, biotech seeds increase crop yields, reduce pesticide use, feed more people and help farmers earn more money.
New varieties are being developed that can resist droughts - the kind Africa has always experienced, and the ones some claim will increase due to global warming.
Environmental radicals even oppose insecticides and the powerful spatial insect repellant DDT, which Uganda's Health Ministry is safely using (along with bed nets and modern ACT drugs) to eliminate killer malaria.
They claim global warming will make malaria worse.
That's ridiculous, because the disease was once found all over Europe, the United States and even Siberia.
Uganda and Africa need to stop worrying about what the West, the UN and Al Gore say.
We need to focus on our own needs, resources and opportunities.
We don't need more aid - especially the kind that goes mostly to corrupt officials who put the money in private bank accounts, hold global warming propaganda conferences and keep their own people poor.
We don't need rich countries promising climate change assistance (maybe, sometime, ten years from now), if we promise not to develop.
We need to stop acting like ignorant savages, who thought solar eclipses meant the gods were angry with them, and asked witch doctors to bring the sun back.
We need to stop listening to global warming witch doctors, who get rich telling us to keep living "indigenous," impoverished lives.
We need trade, manufacturing, electricity and transportation fuels to power modern industrial economies.
We need to do what China and India are doing - develop - and trade more with them.
That is how we will get the jobs, prosperity, health and environmental quality we deserve.
Fiona Kobusingye is chairman of the human rights and economic development group CORE Uganda.
In the coming months, CORE will present both Al Gore's movie
and another film, "The Great Global Warming Swindle",
at colleges and other events.
It will do what Al Gore and the UN never permit:
let people ask questions, debate the films and decide for themselves who is telling the truth, and what Uganda and Africa should do to make life better for their people.
de Afrika fordert 67 Milliarden Dollar jährlich - als Entschädigung für den "Klimawandel"
Klimaskeptiker Info schreibt dazu:
Zehn afrikanische Staaten bereiten einen Resolutionsentwurf für die anstehende Klimakonferenz in Kopenhagen vor, in dem sie jährliche "Entschädigungen" für die nach Einschätzung von Experten bevorstehenden Schäden durch den "Klimawandel" von den Industrienationen fordern.
Diese Forderung ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert:
Es geht nicht um tatsächliche Schäden, sondern um Schäden, die nach Einschätzung von Experten zukünftig eintreten werden.
Eine Entschädigung für einen Schaden, der noch gar nicht existiert, ist absurd.
Tatsächlich gibt es keinen Trend zu mehr wetterbezogene Naturkatastrophen, weder in Afrika noch sonstwo.
Versuche der Alarmisten um Michael Mann, solche Zunahmen zu belegen, sind erst kürzlich als statistische Manipulation und Fehlinterpretation der Daten entlarvt worden.
Die Forderung der Afrikaner entbehrt daher jeder belegbaren wissenschaftlichen Grundlage.
Tatsächlich haben sich die Wüstenflächen gerade in Afrika verringert.
Die "Einschätzung von Experten" hat, soweit damit alarmistische Prognosen verbunden waren, in der Vergangenheit schon so oft versagt
(Beispiele: Keine Erwärmung bis 2020, Greenpeace behauptet fälschlich das baldige Verschwinden des arktischen Eises, das UK Met Office prognostiziert dreimal einen warmen Sommer - und lag dreimal daneben),
daß die Einschätzung irgendwelcher Experten wohl kaum eine hinreichende Grundlage für Finanzströme der angestrebten Größe sein dürften.
Diese Aspekte sind unabhängig davon, daß ein anthropogener Einfluß auf die globale Temperaturentwicklung mehr als zweifelhaft ist.
Selbst wenn CO2 einen Einfluß auf die Temperaturen haben sollte, hat es Afrika bisher nicht geschadet, und es gibt keinen Hinweis darauf (außer in den dauernd falschen Computermodellen der Alarmisten), daß eine Erwärmung Afrika schaden wird.
Die Forderung der Afrikaner ist ein relativ geschickter Versuch, das von den Alarmisten vorbereitete Feld zu bestellen und das den westlichen Nationen eingeredete schlechte Gewissen auszunutzen.
Einen Nutzen für Afrika, die Welt oder das Klima hätten die geforderten Zahlungen vermutlich nicht.
China und Indien, die sich am Emissionszertifikathandel nicht beteiligen, profitieren bereits jetzt vom Klima-Gewissen der westlichen Nationen:
Durch den Handel mit mit CO2-Zertifikaten kommt es zu einer Verteuerung der Produktion in den westlichen Ländern (besonders Europa), wodurch die Verlagerung von Produktion und Arbeitsplätzen nach Indien und China weiter begünstigt wird.
Und dort wird weniger effizient, sprich mit größeren CO2-Emissionen produziert - "Klimaschutz" absurd!
Afrika mischt kräftig mit beim Panikorchester, das Michael Miersch vorhergesagt hat.
Jetzt möchten also auch die Afrikaner von der Dummheit der Industrienationen profitieren. Das ist zwar verständlich, aber nicht akzeptabel.
Weitere Links:
en African leaders will ask rich nations for $67 billion per year to mitigate the impact of global warming on the world's poorest continent
Reuters
2009-08-24 de
Africa wants $67 bln a year in global warming funds
ADDIS ABABA, Aug 24 (Reuters) - African leaders will ask rich nations for $67 billion per year to mitigate the impact of global warming on the world's poorest continent, according to a draft resolution seen by Reuters on Monday.
Ten leaders are holding talks at African Union (AU) headquarters in the Ethiopian capital to try to agree a common stance ahead of a U.N. summit on climate change in Copenhagen in December.
Experts say Africa contributes little to the pollution blamed for warming, but is likely to be hit hardest by the droughts, floods, heatwaves and rising sea levels forecast if climate change is not checked.
The draft resolution, which must still be approved by the 10 leaders, called for rich countries to pay $67 billion annually to counter the impact of global warming in Africa.
It said there had been serious limitations on Africa's ability to negotiate in the past because of a lack of a coherent stance on global warming by African governments.
"The negotiating team need to be backed with the political weight at the highest level in the continent to ensure that the African voice on climate change negotiations is taken with the seriousness it deserves", the document said.
fr L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide pour le climat
Boursier Com
2009-08-24 fr
L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide pour le climat
ADDIS-ABEBA (Reuters) - L'Afrique va demander 67 milliards de dollars d'aide annuelle aux pays industrialisés pour faire face aux conséquences du réchauffement climatique, selon un projet de résolution en discussion au siège de l'Union africaine (UA) dont Reuters a pris connaissance lundi.
Dix chefs d'Etat africains réunis à Addis-Abeba cherchent à forger une position commune en vue du sommet de décembre sur les changements climatiques, à Copenhague.
L'Afrique ne joue qu'un rôle mineur dans le réchauffement de la planète mais pourrait bien être le continent le plus touché par la sécheresse, les inondations et autres catastrophes engendrées par l'évolution du climat.
Le texte en discussion au siège de l'UA doit encore être
formellement approuvé par les dix chefs d'Etat.
S'il est adopté en l'état, l'Afrique réclamera donc une aide
annuelle de 67 milliards de dollars à compter de 2020, a-t-on
précisé de sources proches de l'organisation.
Les auteurs du projet de résolution regrettent en outre l'absence de cohésion qui a jusqu'ici limité la marge de manoeuvre de l'Afrique dans les tractations internationales.
"Les négociateurs doivent bénéficier d'un appui politique au plus haut niveau du Continent pour faire en sorte que la voix africaine dans les négociations sur le changement climatique soit considérée avec le sérieux qu'elle mérite", écrivent-ils.
Die Weltwoche
2009-10-07 de
Sinnlose Entwicklungshilfe
Weltweit werden immer mehr Gelder für Entwicklungshilfe gesprochen trotz Rezession.
Afrikanische Ökonomen fordern, die Hilfszahlungen einzustellen.
Die Milliarden würden mehr Schaden anrichten als nützen.
⇧ 2008
⇧ 2007
Readers Edition
2007-09-26 en
Afrika erlebt den Klimawandel
Wüsten werden zu Schlamm.
Die Überschwemmungen reichen von Kenia im Osten bis nach Senegal im
Westen.
18 Länder sind gleichzeitig betroffen.
1,5 Millionen Menschen sind obdachlos, hunderte sind bereits ertrunken.
⇧ 2003
NASA
2003-06-05 en
Global Garden Grows Greener
A NASA-Department of Energy jointly funded study concludes the Earth has been greening over the past 20 years.
As climate changed, plants found it easier to grow.
The article states climate changes have provided extra doses of water, heat and sunlight in areas where one or more of those ingredients may have been lacking.
Plants flourished in places where climatic conditions previously limited growth.
⇧
1974
de Globale Abkühlung
en Global Cooling
fr Refroidissement climatique
Klimaskeptiker Info
1974-06-24 de
Eine neue Eiszeit?
Klimatologe George J. Kukla vom Lamont-Doherty Geological Observatory der Columbia Universität warnt am 24.06.1974 vor den Folgen globaler Abkühlung:
Ernteausfälle und Dürren z.B. in Afrika seien auf die Abkühlung zurückzuführen.
Die Ernährung der Weltbevölkerung sei durch anhaltende Kälte gefährdet.
Wie schön, daß ein paar Jahre später eine Erwärmung einsetzte, die Weltbevölkerung hat sich seitdem fast verdoppelt.
Und die heutige Warner glauben an Dürren wegen der Erwärmung.
Es läßt sich eben immer ein Grund für Alarmismus finden.
TIME/CNN
1974-06-24 en
Science: Another Ice Age?
In Africa, drought continues for the sixth consecutive year, adding terribly to the toll of famine victims.
During 1972 record rains in parts of the U.S., Pakistan and Japan caused some of the worst flooding in centuries.
In Canada's wheat belt, a particularly chilly and rainy spring has delayed planting and may well bring a disappointingly small harvest.
Rainy Britain, on the other hand, has suffered from uncharacteristic dry spells the past few springs.
A series of unusually cold winters has gripped the American Far West, while New England and northern Europe have recently experienced the mildest winters within anyone's recollection.
As they review the bizarre and unpredictable weather pattern of the past several years, a growing number of scientists are beginning to suspect that many seemingly contradictory meteorological fluctuations are actually part of a global climatic upheaval.
However widely the weather varies from place to place and time to time,
when meteorologists take an average of temperatures around the
globe they find that the atmosphere has been growing gradually
cooler for the past three decades.
The trend shows no indication of reversing.
Climatological Cassandras are becoming increasingly apprehensive, for the weather aberrations they are studying may be the harbinger of another ice age.