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⇧ Die Grösse von Afrika
Die Grösse von Afrika / Africa in Perspective
Quelle/Source:
10 Billion Acres Org.
en
10 Billion Acres Project
Reforest the World for the sake of Human Surviva
⇧ Der Grosse Afrikanische Grabenbruch
Basler Zeitung / Tamedia
2018-04-08 de
Hier spaltet sich Afrika
Spaltet den afrikanischen Kontinent:
Der Grosse Afrikanische Grabenbruch.
Rund 15 Meter tief und drei Kilometer lang ist der Riss im kenianischen Great Rift Valley, der sich nach starken Erdbewegungen geöffnet hat.
Und die Erdspalte soll erst der Anfang sein:
Forscher gehen davon aus, dass sich am Horn von Afrika ein neuer Kontinent abspaltet, auf dem sich dereinst die heutigen Länder Somalia, Kenia, Tansania sowie die Hälfte Äthiopiens befinden werden
Ursache für den Riss im Boden sind die tektonischen Platten, die entlang des Grossen Afrikanischen Grabenbruchs auseinanderdriften.
Der Graben verläuft vom Horn von Afrika bis Mosambik.
Bis dadurch ein neuer Kontinent ensteht, dürfte es allerdings noch etwa 50 Millionen Jahre dauern.
Aktuell driften die Kontinente jährlich rund 2,5 Zentimeter auseinander.
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Sahara und Sahelzone
en Sahara and Sahel
fr Sahara et Sahel africain
scinexx / Dr. Stefan Kröpelin, Universität Köln / DFG Forschung
2009-09-18 de
Klimaarchiv der Sahara
Afrika: Informationen, Klimapolitik, Energiepolitik.
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⇧ 2019
12. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz
(IKEK-12) am 23. und 24. November 2018 in Aschheim/München.
2018-11-24 de
Die grüne Vergangenheit der Sahara
Dr. Kröpelin gab in seinem Vortrag zunächst einen Überblick über die von ihm erforschte Ost-Sahara, die sich auf dem Gebiet des Sudan, des Tschad, Libyens und Ägyptens befindet.
Die Region ist der heute der trockenste Ort des Planeten Erde, was aber dank des natürlichen Klimawandels über die Jahrtausende längst nicht immer so war.
Im Gegenteil: Wenn man an den ungarischen Forscher László Almásy denkt, bekannt aus dem Buch und Film "Der englische Patient", der bereits in den 1930er Jahren "Schwimmer" auf Höhlenmalereien in der Ost-Sahara entdeckte, weiß man, dass das Gebiet einst ein Paradies war.
Der Forschungsreisende Kröpelin konnte durch seine Arbeit die Vermutungen Almásys bestätigen - und sogar noch um einen schier unglaublichen Fakt ergänzen.
Die paradiesischen feuchten Zustände im Osten der Sahara herrschten zwischen etwa 8.500 und 5.300 vor Christus, also nach der letzten Kaltzeit und am Beginn der Jungsteinzeit, als höhere Temperaturen zu häufigen Regenfällen führten, damit den Grundwasserspiegel kräftig anhoben, und Oberflächengewässer und reiche Vegetation ermöglichten.
Als Folge der allmählichen Austrocknung der Region seit rund 7.000 Jahren wanderten die menschlichen Bewohner Richtung Süden in den heutigen Sudan oder ins spätere Ägypten, wo sie am Nil mit seinen fruchtbringenden Überschwemmungen die erste Hochkultur der Erde begründeten.
Die langsame Austrocknung der Sahara sei hervorgerufen worden durch eine sukzessive Abkühlung des Klimas, analog zur Savannenbildung durch Aufwärmung.
Interessanterweise habe die heutige Sahara-Wüste längst nicht die Ausmaße, die sie während des Maximums der letzten Eiszeit vor etwa 20.000 Jahren hatte.
Damals habe sich die Wüste hunderte Kilometer weiter nach Süden in die heutige Sahel-Zone erstreckt.
Wie konnte Dr. Kröpelin das Klimageschehen in Nordafrika über die Jahrtausende rekonstruieren?
Welche natürlichen Klima-Anzeiger bietet die Region?
Eine der besten Quellen für Klimadaten sind die Ablagerungen am Boden des größten Sees der Sahara, dem Yoa-See in der Oase von Ounianga im Nordost-Tschad, aus dem täglich so viel Wasser verdunstet, wie die Stadt Köln täglich verbraucht.
Der Verlust wird dabei durch die üppigen fossilen Grundwasservorkommen ausgeglichen.
Aber nicht nur verborgene Daten tief im Boden eignen sich, um die Vergangenheit des Klimas in den letzten Jahrzehntausenden präzise zu rekonstruieren - auch die menschliche Besiedelung der Region und ihre Hinterlassenschaften sind ein zuverlässiger Klimaanzeiger.
Besonders eindrucksvoll in diesem Zusammenhang sind die besagten Höhlenbilder, die den Sandstürmen und der Hitze erstaunlich gut trotzen konnten.
Diese prähistorischen Kunstwerke wurden nicht in kurzer Zeit angefertigt, sondern über Jahrtausende.
Die abgebildeten Objekte wie die schwimmenden Menschen oder Rinderherden stehen für verschiedene Phasen der Besiedelung.
Die nachgewiesene Allmählichkeit der damaligen Klimaveränderung widerspreche der "Tipping Point"-Katastrophentheorie, die einen "Klimakollaps" mit drastischen Veränderungen der Umwelt in nur einer menschlichen Generation vorhersagt.
Tatsächlich zeigen Kröpelins Forschungsergebnisse, dass der Klimawandel in der Sahara so langsam vonstattenging, dass ein Mensch innerhalb seiner Lebenszeit kaum etwas davon mitbekam.
Stefan Kröpelin verweist in dem Zusammenhang auch auf die politische Nutzung der aktuellen Klimakatastrophentheorie, die sogar für die Massenimmigrationspolitik missbraucht werde.
Der exponentielle Anstieg der Weltbevölkerung in den nächsten 50 Jahren - das sei das tatsächliche Problem, vor dem unsere Zivilisation stehe.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-02-04 de
Vortragsvideo von Stefan Kröpelin:
Die grüne Vergangenheit der Sahara
Im Rahmen der 12. Internationalen Klima- und Energiekonferenz in München am 23. und 24.11.2018 hielt der Klimaforscher Stefan Kröpelin einen sehenswerten Vortrag mit dem Titel "Die grüne Vergangenheit der Sahara".
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-02-02 de
12. IKEK am 23. und 24.11.2018 Stefan Kröpelin -
Die Grüne Vergangenheit der Sahara
Stefan Kröpelin ist studierter Geograph und Geologe, der nach seiner Ausbildung an der Freien Universität Berlin ab 1995 in Köln am Institut für Ur- und Frühgeschichte wirkt.
Er ist einer der renommiertesten Expeditionsforscher mit dem Fachgebiet "Klima-, Kultur- und Landschaftswandel im ariden Afrika", der vor allem für seine wissenschaftlichen Reisen in den Sudan und den Tschad bekannt geworden ist.
In seiner Laufbahn hat er etwa 60 Expeditionen unternommen, die in zahlreichen populärwissenschaftlichen TV-Sendungen vorgestellt wurden.
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-07-11 de
Der dürregebeutelte Sahel wird grün - ein schlimmes Anzeichen
des Klimawandels
Das Klima kann machen, was es will, es ist immer das Falsche.
Und ist es einmal richtig, dann muss es einer der schlimmen Kipppunkte sein.
"Klimapolitik ist auch Friedenspolitik"
(Gabriel)... Schon heute sehen wir die Folgen steigender Temperaturen und heftiger Dürreperioden.
Wenn wir den Klimawandel nicht stoppen, werden die Wüsten weiter anwachsen, es wird Konflikte und womöglich Bürgerkriege um Wasser geben und es wird massive Migrationsströme geben.
Deswegen ist Klimapolitik auch Friedenspolitik ...
Quelle: Klimaretter Info
2017-07-04 de
"Klimapolitik ist auch Friedenspolitik"
Bundesminister Müller: Klimaschutz ist Überlebensfrage der Menschheit
Als Beispiel nannte der Minister am Rande seiner Rede die durch den Klimawandel beschleunigte Zerstörung der Böden in vielen Teilen Afrikas.
Die Ernteerträge werden dort bis 2030 voraussichtlich um ein Drittel zurückgehen.
Allein in Afrika könnten 90 Prozent der Produktionsflächen von Mais und Hirse verloren gehen und große Hungersnöte entstehen.
Experten warnen davor, dass 200 Millionen Menschen weltweit ihre Heimatländer wegen des Klimawandels verlassen werden, wenn die Erderwärmung nicht gestoppt wird.
-----
"Der Klimawandel treibt Millionen Menschen aus den Dürreregionen Afrikas und den Küstengebieten Asiens in die Flucht."
Nur wenn wir alle gemeinsam wirksam den Klimaschutz voranbringen, können wir eine Welt ohne Hunger und Armut schaffen, sagte Müller.
Das sei eine zentrale Herausforderung der Staatengemeinschaft im 21. Jahrhundert und die Voraussetzung für Frieden und eine gerechte Globalisierung.
Quelle: EIKE / Helmut Kuntz
2014-07-26 de
Das globale Klimami(ni)sterium des Entwicklungsministers Müller
⇧ 2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-11-23 de
Die Mittelalterliche Wärmeperiode in Afrika
Ushuaïa
2015-08-07 fr
Le Sahara verdoyant tous les 20000 ans - Planète Terre Origines de la Vie
Le Sahara verdoyant tous les 20000 ans, voici un documentaire sensationnel sur le passé de l'Afrique et bien des surprises vous y attendent.
⇧ 2012
Nature Education
2012 en
Green Sahara: African Humid Periods Paced by Earth's Orbital Changes
Paleoclimate and archaeological evidence tells us that, 11,000-5,000 years ago, the Earth's slow orbital 'wobble' transformed today's Sahara desert to a land covered with vegetation and lakes.
As he crossed by caravan from Tripoli to Timbuktu in the mid 1800s, the German explorer Heinrich Barth became the first European to discover the then-mysterious prehistoric Saharan rock paintings and engravings, which we now know date back to the African Humid Period, a humid phase across North Africa which peaked between 9,000 and 6,000 years ago.
These masterfully-rendered images depict pastoral scenes with abundant elephants, giraffe, hippos, aurochs (a wild ancestor of domestic cattle), and antelope, occasionally being pursued by bands of hunters (Figure 1).
The Sahara is very likely the world's largest art museum with hundreds of thousands of elaborate engravings and paintings adorning rocky caves and outcrops.
The incongruence of these lively images in such lifeless settings intrigued Barth, who noted that the art work "bears testimony to a state of life very different from that which we are accustomed to see now in these regions" (Barth, 1857).
We now know that these images document a dramatic climate change across North Africa from the hyperarid desert it is today to a nearly completely vegetated landscape dotted with large and small lakes during the early and middle Holocene epoch.
This event is commonly called the "African Humid Period (AHP)".
The AHP was a direct result of African monsoonal climate responses to periodic variations in the Earth's orbit around the Sun that recur roughly every 20,000 years.
Impressively, the AHP is just the most recent of hundreds of earlier humid events spanning as far back as the Miocene (9 million years ago) and likely much earlier.
...
Summary
The African Humid Period exemplifies the dramatic climate transitions that our planet experiences as a result of subtle changes in the Earth's orbit.
The "greening" of the Sahara not only represents a remarkable transformation of the hydrologic cycle, but evidence that gradual climate forcing can result in rapid climate responses.
The wealth of North African paleoclimate and archeological data highlights the fundamental importance of water availability on sustainability and human populations, and the central role of climate in shaping major events in cultural development leading to the rise of complex, urban cultures (deMenocal, 2001; Kuper and Kröpelin, 2006).
⇧ 2011
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Viele Millionen Bäume wachsen in kargem Sandboden heran
|
Das ganze Gegenteil macht die Natur Die Sahara nämlich wird feuchter und damit grüner werden als sie heute ist. |
Norden der Sahara und die angrenzenden Steppen
Das Resultat ist eine Ausweitung der Grünfläche zu Lasten der Wüste Sahara.
Diese schrumpfte in den letzten 20 Jahren um ca. 300.000 km2 , d.h. ein Gebiet fast so groß wie Deutschland (357.000 km2).
Noch sehr viel weitgehender ist das Ergrünen im Süden der Sahara, in der SAHEL-Zone.
The increase in rainfall, which was probably caused by rising temperatures, and rising CO2 concentrations might even - if sustained for a few more decades - green the Sahara.
Der Irrtum der Klima-Modelle
Die beobachteten Fakten widerlegen alle diese Klimaprognosen und Behauptungen, was mittlerweile in zahlreichen Publikationen dargestellt wird.
CO2: Vegetation - Erträge - Leben
Die Vegetation hat auch in Regionen zugenommen, wo die Niederschlags-Menge nicht gestiegen ist.
Es muß darum noch einen anderen Grund geben :
Möglicherweise ist es die steigende CO2-Konzentration in der Atmosphäre.
Hunger am Horn von Afrika - warum?
Versorgung von Mensch und Tier haben in den letzten 50 Jahren dazu beigetragen, daß in der Halbwüste zu viele Menschen und vor allem zu viele Rinder, Dromedare und Ziegen leben.
Die Folgen sind massive Überweidung.
Korruption und Terror
Der Hunger ist menschengemacht, er stellt nichts anderes dar als ein monumentales Versagen der Regierung.
AGRO-Sprit vom Horn von Afrika für Europas Autos
Das Ausmaß des Landraubs in Afrika für den Anbau von Agrosprit wird unterschätzt und unterliegt keinerlei Kontrollen ...
Auch deutsche Firmen sind an der Landnahme beteiligt.
So hat die in München ansässige Firma Acazis AG in Äthiopien 56.000 Hektar gepachtet und hält Konzessionen für weitere 200.000 Hektar Land überwiegend zur Biokraftstoff-Produktion.
Der Energieminister Kenias hat beschlossen die Biodieselproduktion des westafrikanischen Landes in den nächsten Jahren stark zu erhöhen.
In einer küstennahen Region will das Unternehmen im Einvernehmen mit dem Malindi County Council 50.000 Hektar Wald- und Buschland in der Region Dakatcha in Jatropha-Äcker umwandeln.
Anbau von Agrofuels verschärft bereits heute die Konkurrenz um die Ressource Land.
Anbau von Agrofuels trägt direkt zum Anstieg der Lebensmittelpreise bei.
F a z i t :
Insbesondere wir Europäer sollten endlich aufhören, solcherart Neokolonialismus zu betreiben, mit dem Vorwand der "Klimarettung" durch Biokraftstoffe.
Weitergehend:
Die insbesondere EU-geprägte Irrlehre, der
angeblich anthropogene Klimawandel sei Ursache für die Probleme dieser
Welt, sollte endlich entsorgt werden.
Weltwoche 35/11 - Philipp Müller
2011-09-01 de
Der Sahel wird grün*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
Trockenheit, Hungersnöte, Elend: Die Zone südlich der Sahara gilt als hoffnungslose Gegend Afrikas.
Doch im Sahel ist die Wüste auf dem Rückzug.
Die Niederschläge nehmen zu. Mögliche Ursache ist die Klimaerwärmung.
CO2 fördert das Wachstum
Der wichtigste Grund für die Ergrünung des Sahel ist, dass die Niederschläge seit Mitte der 1980er Jahre zugenommen haben.
Die meisten der vierzig Wetterstationen in der Sahelzone registrierten mehr Regen, was zu mehr Pflanzenwachstum führte.
Durch Verdunstung übertragen Pflanzen Feuchtigkeit aus dem Boden in die Luft.
Sie halten auch Wasser im Boden nahe der Oberfläche, wo es verdunsten kann.
Wenn der Begrünungsprozess einmal begonnen hat, beeinflusst die zunehmende Vegetation so das Klima selber, was zu noch mehr Regen führt.
Allerdings kann die Ergrünung durch mehr Niederschlag allein nicht erklärt werden.
Die Vegetation hat auch in Regionen zugenommen, wo die Niederschlagsmenge nicht gestiegen ist.
Für die Regenerierung der Vegetation in diesen Gebieten muss es darum noch einen anderen Grund geben.
Möglicherweise ist es die steigende CO2-Konzentration in der Atmosphäre wegen der Verbrennung von Öl, Kohle und Gas durch den Menschen.
Denn je höher die CO2-Konzentration in der Luft ist, umso besser wachsen die Pflanzen.
Positive Entwicklung
Die Wissenschaftler sind sich nicht einig, warum die Regenfälle in der Sahelzone zugenommen haben.
Reindert Haarsma und seine Kollegen vom Königlich-Niederländischen Meteorologischen Institut vermuten, dass der Regen wegen einer Erwärmung der Sahara zugenommen hat.
Die Sahara erwärme sich schneller als der Atlantische Ozean, was zu einem tieferen Luftdruck über der Wüste führe.
Darum ströme Luft mit viel Feuchtigkeit vom Atlantik über die Sahelzone, wo sich die Wolken entladen.
Die Ergrünung der Sahelzone ist keineswegs einzigartig
Während des sogenannten Holozän-Klimaoptimums (9000 bis 4000 v. Chr.), als es möglicherweise zwei bis fünf Grad Celsius wärmer war als heute, erhielt die nördliche Hälfte Afrikas häufigere und stabilere Regenfälle.
Die Sahara und die Sahelzone waren eine einzige grüne Savanne.
Felsmalereien im Südosten Algeriens aus dieser Zeit zeigen Elefanten und Rinder.
Knochen von Krokodilen und Flusspferden, die in der Sahara gefunden wurden, sowie Sedimente belegen, dass es dort bis vor 6000 Jahren grosse Flüsse und Seen gab.
Wie Klimarekonstruktionen zeigen, gab es noch drei andere Perioden in den letzten 120?000 Jahren, in denen die Sahara fast vollständig mit Gras, Seen und Flüssen bedeckt war.
Das deutet darauf hin, dass die gegenwärtige globale Erwärmung nicht einzigartig ist.
Die deutliche Zunahme der Vegetation und der Regenfälle südlich der Sahara ist eine sehr positive Entwicklung für die Menschen in der Sahelzone.
Falls die Regenfälle weiter zunehmen, könnte sich vielleicht die ganze Sahara wieder in eine Savanne verwandeln.
⇧ 2010
de
Verteilung der jährlichen Regenmenge in Afrika
en
African Annual Rainfall
Quelle/Source: UNEP
de
Klimaskeptiker Info
2010-02-06 de
Britischer Wissenschaftler: IPCC verliert
Glaubwürdigkeit - Behauptungen über den Regen in Afrika haben
keine Datengrundlage
(Siehe Quelle 1)
Ein führender britischer Regierungswissenschaftler hat das Klimagremium der Vereinten Nationen [das IPCC] gewarnt, es müsse seine Schnitzer angehen, oder es werde seine gesamte Glaubwürdigkeit verlieren.
Robert Watson, Chefwissenschaftler der Defra, des Umweltministeriums, der Vorsitzender des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) von 1997 bis 2002 war, hat sich geäußert, nachdem weitere potentielle Ungenauigkeiten im IPCC-Bericht 2007 (AR4) über die globale Erwärmung aufgetaucht sind.
Behauptungen in Reden vom IPCC-Vorsitzenden Rajendra Pachauri und vom UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon
Die wichtigste davon ist die Behauptung, daß die globale Erwärmung die regenabhängige nordafrikanische Nahrungsmittelproduktion bis 2020 um bis zu 50% zurückgehen lassen könnte - eine bemerkenswert kurze Zeit für einen solch dramatischen Wandel.
An diesem Wochenende sagte Prof. Chris Field, der neue Leitautor des IPCC-Klimawirkungsteams, gegenüber der Sunday Times, daß er nichts in dem Bericht finden könne, was diese Bauptung unterstützt.
Diese Enthüllung folgt auf die Rücknahme der Behauptung, die Himalaya-Gletscher könnten bis 2035 verschwinden, durch das IPCC [am 20.01.2010].
Die Behauptungen über Afrika könnten für das IPCC noch peinlicher werden, denn sie erschienen nicht nur im Bericht über die Auswirkungen des Klimawandels, sondern wurden anders als die Gletscher-Behauptungen auch im Zusammenfassenden Bericht [Synthesis Report] wiederholt.
Dieser Bericht ist die politisch sensibelste Publikation des IPCC, denn sie destilliert die wichtigsten Ergebnisse in eine Kurzform, die auch Politikern und Entscheidungsträgern zugänglich ist. Zu den Leitautoren dieses Berichts gehörte auch Pachauri selbst.
Er schrieb darin: "Bis 2020 könnte in einigen Ländern der Ertrag regenabhängiger Landwirtschaft um bis 50% zurückgehen.
Die landwirtschaftliche Produktion, einschließlich der Verfügbarkeit von Lebensmitteln, wird nach den Vorhersagen ernsthaft betroffen."
Dieselben Behauptungen wurden in Reden vor weltweit bedeutenden Politikern von Pachauri und Ban zitiert
Unter Berücksichtigung der durch den ClimateGate-Skandal und die Enthüllung der manipulierten NOAA/GISS-Daten in Zweifel geratenen Grundlage für den Klimawandel an sich bedarf es nicht nur eines Verfahrens für die Fehlerbehandlung.
Der Auftrag des IPCC muß neu gefaßt werden: "Gibt es überhaupt einen langfristigen Klimawandel? Wenn ja, welches sind die Ursachen?"
Klimaskeptiker Info
2010-02-07 de
Und jetzt AfricaGate
Dr. Richard North berichtet in seinem Blog EUReferendum über die
Zusammenhänge der neuesten Entdeckung von haltlosen Behauptungen im
4. IPCC-Bericht 2007 (AR4).
(Siehe Quelle 2)
Anders als die Gletscherbehauptung, die auf einen Abschnitt des Berichts der technischen Arbeitsgruppe II beschränkt war, macht diese "50% bis 2020"-Behauptung einen Teil des wichtigen Synthesis Reports aus, dessen Erstellung in der persönlichen Verantwortung des IPCC-Vorsitzenden Dr. R. K. Pachauri lag.
Er hat die Behauptung in vielen öffentlichen Foren wiederholt. Daher trägt er persönliche Verantwortung fü, den Fehler.
en
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-02-06 en
The Times: Top British scientist says IPCC is losing credibility
(see Source 1)
Scientist says IPCC claims about African rainfall reductions due to global warming have no supporting data.
Claim quoted in speeches by Rajendra Pachauri, the IPCC chairman, and by Ban Ki-moon, the UN secretary-general.
The most important is a claim that global warming could cut rain-fed north African crop production by up to 50% by 2020, a remarkably short time for such a dramatic change.
This weekend Professor Chris Field, the new lead author of the IPCC's
climate impacts team, told The Sunday Times that he could find
nothing in the report to support the claim.
The revelation follows the IPCC's retraction of a claim that the Himalayan glaciers might all melt by 2035.
The African claims could be even more embarrassing for the IPCC because they appear not only in its report on climate change impacts but, unlike the glaciers claim, are also repeated in its Synthesis Report.
This report is the IPCC's most politically sensitive publication, distilling its most important science into a form accessible to politicians and policy makers. Its lead authors include Pachauri himself.
2010-02-06 en
IPCC's "Africagate" blunder as told by Dr. Richard North
(see Source 1)
Source 1:
Source 1:
EuReferendum
To discuss related to UK's position in Europe and the world
2010-02-07 en
And now for Africagate
"Excellencies, members of the media, distinguished ladies and gentlemen! I speak to you in the voice of the world's scientific community...". So declared Dr R K Pachauri in his opening address to the climate summit in Potsdam last September.
In the name of that "scientific community" which in November 2007 had completed the IPCC's Fourth Assessment Report (AR4) - "the collective effort of almost four thousand of the world's best specialists working tirelessly over five years" - Dr Pachauri larded his speech with examples of impending doom.
Thus he told the assembly that, by 2020, "in some countries of Africa yields from rain-fed agriculture could be reduced by up to 50 percent".
Crucially, this was not a random statement plucked from one of the working group reports but one highlighted in the "gold standard" Synthesis Report (Section 3.3.2).
That report is based on the assessment carried out by the three Working Groups and provides "an integrated view of climate change" as the final part of the IPCC's Fourth Assessment Report (AR4). It represents the considered view of the IPCC as a corporate body and is the part of AR4 which Pachauri had personally supervised as leader of the core writing team.
By 2020, in some countries, yields from rain-fed agriculture could be reduced by up to 50%. Agricultural production, including access to food, in many African countries is projected to be severely compromised. This would further adversely affect food security and exacerbate malnutrition.
In other countries, additional risks that could be exacerbated by climate change include greater erosion, deficiencies in yields from rain-fed agriculture of up to 50% during the 2000-2020 period, and reductions in crop growth period (Agoumi, 2003).
The world is challenged by a changing climate, biodiversity loss, abject poverty and environmental degradation. What can make a difference? Good ideas. Creativity. Passion. Innovation. The achievement of change.
IISD is in the business of promoting change towards sustainable development. As a policy research institute dedicated to effective communication of our findings, we engage decision-makers in government, business, NGOs and other sectors in the development and implementation of policies that are simultaneously beneficial to the global economy, the global environment and to social well-being.
In the pursuit of sustainable development, we promote open and effective international negotiation processes. And we believe fervently in the importance of building our own institutional capacity while helping our partner organizations in the developing world to excel.
There is strong soil erosion with extensive soil degradation. Decreasing rain-based agricultural yields with grain yields reduced by up to 50 per cent in periods of drought.
There is increased water needs for irrigation and decreased agricultural production due to lack of water in recent years.
Studies on the future of vital agriculture in the region have shown the following risks, which are linked to climate change:
greater erosion, leading to widespread soil degradation;
deficient yields from rain-based agriculture of up to 50 per cent during the 2000-2020 period;
reduced crop growth period;
risk of non-dormancy of some arboreal species;
reduced agricultural activity in coastal zones due to anticipated salinization of ground water;
reduced agricultural production linked to higher water demand in this sector, combined with an anticipated decrease.
These studies resulted in recommendations to adapt this sector to climatic changes, by incorporating better use of water for agriculture (new techniques), adoption of drought-resistant varieties of crops, better selection of planting dates, and supplemental irrigation in zones that lend themselves to that practice.
Malnutrition further exacerbated by reduced length of growing season in Sahelian region of Africa. In some countries, yields from rain-fed agriculture could be reduced by up to 50% by 2020.
⇧
1988-2009
de Globale Erwärmung
en Global Warming
fr Réchauffement climatique
⇧ 2009
Die Presse
2009-09-03 en
Westafrika ertrinkt im Regen: 200.000 obdachlos
Eine ungewöhnlich heftige Regenzeit sucht vor allem Burkina Faso heim.
Hier gab es zuletzt laut Meteorologen die heftigsten Regenfälle seit 90 Jahren, mehr als 150.000 Menschen verloren ihre Wohnungen.
Schwere Regenfälle sind in den Staaten Westafrikas südlich der Sahara - etwa Nigeria, Guinea und Burkina Faso - eigentlich nicht ungewöhnlich.
Immerhin herrscht derzeit dort auch die Regenzeit, und so ein richtiger afrikanischer Starkregen stürzt im Allgemeinen wie ein Wasserfall aus dem Himmel herab.
Was sich aber derzeit in der Region zwischen Senegal und der Zentralafrikanischen Republik abspielt, ist selbst für die Einheimischen überraschend: In 16 Staaten wurden in den vergangenen Tagen mindestens 200.000 Menschen obdachlos, nachdem Überflutungen durch ungewöhnlich heftigen Regen ihre Häuser überschwemmt hatten. Mindestens 40 Menschen sind bisher umgekommen.
In den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu größeren Erdrutschen und Überschwemmungen in Westafrika. 2007 waren deswegen mehr als 700.000 Menschen zeitweise obdachlos.
National Geographic
2009-07-31 en
Sahara Desert Greening Due to Climate Change?
Rising temperatures could benefit millions of Africans in the driest parts of the continent.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Fiona Kobusingye
2009-09-06 de
Klimarevolte in Afrika! Die wahre Klimakrise von Afrika
Die Präsidentin der ugandische Menschenrechts- und Entwicklungs-Organisation CORE Fiona Kobusingye empört sich gegen die westliche Klimapolitik.
Die reichen Länder wollten mit der Verteuerung und Verknappung von Energie, bewußt den gesamten afrikanischen Kontinent in Armut halten.
Ihre Kernaussage ist, daß die heutige Katastrophe in Afrika Vorrang hat vor einer hypothetischen Klimakatastrophe in 100 Jahren.
Wie Recht sie hat!
Das Leben in Afrika ist oft schlimm, arm und kurz.
An Aids sterben jedes Jahr 2,2 Millionen Afrikaner wie die WHO (World Health Organization) berichtet.
Lungen-Infektionen verursachen 1,4 Millionen Todesfälle, Malaria 1 Million mehr, Darmerkrankungen 700.000.
Krankheiten, die mit einfachen Impfstoffen verhindert werden können, töten zusätzliche 600.000 pro Jahr, während Krieg, Unterernährung und das Leben in schmutzigen Slums unzählige mehr Eltern und Kinder, zu früh ins Grab bringen.
Und doch wird Tag für Tag den Afrikanern gesagt, die größte Bedrohung, vor der wir stehen, sei die globale Erwärmung.
Konferenzen, Vorträge, Nachrichten, Fernsehsendungen, Schullektüren und einseitige "Dialoge" wiederholen diese Behauptung.
Uns wird gesagt, Öl und Benzin, und auch das Verbrennen von Holz und Kohle wird unseren Planeten gefährlich aufheizen, die Eiskappen abschmelzen, die Küstenstädte überschwemmen und Stürme, Dürren, Krankheiten und Artensterben verursachen.
Mehr als 700 Klimaforscher und 31.000 andere Wissenschaftler sagen, Mensch und Kohlendioxid haben nur minimale Auswirkungen auf die Temperatur und Klima der Erde, und die Klimakatastrophe findet nicht statt.
Aber mit ihren Ansichten und Studien werden sie nie eingeladen oder gar in Foren der "Klima-Krise" geduldet.
Vor allem nicht in "Dialogen" auf Ministerebene, die mit Geld der Vereinten Nationen veranstaltet werden.
Al Gore stellt sich mit keinem dieser Experten einer Debatte und lässt gar keine Fragen zu, die er nicht vorher genehmigt hat.
Stattdessen werden die Afrikaner belehrt: Klimawandel "bedroht die Menschheit mehr als HIV / AIDS."
Kann das stimmen bei mehr als 2,2 Millionen ab AIDS gestorbenen Afrikanern jedes Jahr?
Wir werden gewarnt, dass es "fast unmöglich, sich auf den Verlust des westantarktischen Eisschildes", der den Meeresspiegel um "5 bis 15 Meter" anheben würde, einzustellen.
Das würde unsere Küstengemeinden überschwemmen.
Aber wie wahrscheinlich ist es?
Die jährliche Durchschnittstemperatur in der Antarktis ist minus 40 Grad!
Der Sommer in der westlichen Halbinsel dauert knapp zwei Monate und bringt vielleicht 10 Grad über dem Gefrierpunkt, und das nur für ein paar Stunden am Tag.
Nicht einmal Herr Gore und die UN-Computer-Modelle sagen einen zum Abschmelzen ausreichenden Anstieg der Antarktis-Temperaturen voraus.
Also, wie soll das Eis schmelzen?
Man darf nicht vergessen, dass der Meeresspiegel seit Ende der letzten Eiszeit um 120 Meter gestiegen ist.
Glauben die "globale Erwärmung"-Alarmisten, dass die Lagerfeuer der Höhlenmenschen dies verursachten?
Nein - offensichtlich veranlassten mächtige Naturkräfte jene alten Gletscher zu kommen und zu gehen, verursachten die Dürren, Überschwemmungen und Klimaveränderungen, welche Afrika und die ganze Erde mitsamt ihren Tieren und Menschen seit Millionen von Jahren beeinflusst haben.
Denken Sie nur an Nord-Afrika, dessen grüne Flusstäler, Flusspferde und glückliche Dörfer vor 4000 Jahren plötzlich in die Wüste Sahara verwandelt wurden.
Wissenschaftler wissen nicht warum, aber es waren wohl nicht die ägyptischen Pharaonen die dort Pyramiden bauten und mit ihren Wagen herumfuhren.
Doch unser eigentliches Problem ist nicht fragwürdige oder gefälschte Wissenschaft, oder hysterische Forderungen oder wertlose Computer-Modelle, die Klimakatastrophen vorhersagen.
Das Problem ist, dass sie uns Afrikanern vorschreiben wollen, keine Kohle- oder Erdgas Elektro-Kraftwerke zu errichten.
Gerade das fast völlige Fehlen von Elektrizität behindert uns doch bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und von modernen Gesellschaften. Tatsache ist, dass diese Politik TÖTET.
Die durchschnittliche Lebenserwartung in Afrika ist niedriger als in den Vereinigten Staaten und Europa vor 100 Jahren.
Aber uns Afrikanern wird gesagt, wir sollten uns nicht entwickeln, keinen Strom oder Autos haben, denn jetzt, da diese Länder reicher sind, als Afrikaner sich das überhaupt vorstellen können, machen sie sich über die globale Erwärmung Sorgen.
Al Gore und der UN-Klima-Chef Yvo de Boer sagen uns, die Welt braucht eine Energie-Diät.
Nun, ich habe Neuigkeiten für sie.
Afrikaner sind bereits fleißig an einer Reduktionsdiät:
Wir verhungern!
Al Gore verbraucht mehr Strom in einer Woche, als über 28 Millionen Ugander in einem Jahr.
Und diese Anti-Strom-Politik hält uns arm.
Keinen Strom zu haben, bedeutet für Millionen Afrikaner, dass sie keinen Kühlschrank für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln und Medikamenten haben.
Außer der wohlhabenden Viertel unserer Großstädte, haben die Menschen weder strom noch Computer, weder moderne Krankenhäuser noch Schulen, keine Klimaanlagen, keine Büros, Fabriken und Geschäfte um Produkte herzustellen und gute Arbeitsplätze zu schaffen.
Kein Strom bedeutet auch Krankheit und Tod.
Es bedeutet, Millionen sterben an Lungen-Infektionen, weil sie zum Kochen und Heizen nur offene Feuer haben, sie sterben an Darm-Erkrankungen durch verdorbene Lebensmittel und Trinkwasser, sie sterben an Malaria, Tuberkulose, Cholera, Masern und anderen Krankheiten, die wir verhindern oder behandeln könnten, wenn wir angemessene medizinische Einrichtungen hätten.
Ist etwa die hypothetische globale Erwärmung in hundert Jahren schlimmer als das?
Den Menschen in Afrika zu erzählen, sie können keinen Strom und keine wirtschaftliche Entwicklung haben - außer dem bisschen, was einige kleine Windturbinen oder Solarzellen produzieren - das ist unmoralisch. Es ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Inzwischen bauen China und Indien jede Woche neue Kohle-Kraftwerke, und bringen damit ihre Leute aus der Armut heraus.
Daher: selbst wenn Afrika verarmt bleibt - und wenn die USA und Europa die Atomkraft durch Windmühlen ersetzen - die globalen Kohlendioxid-Werte würden jahrzehntelang weiter steigen.
Schlimmer noch, die Kreuzfahrer der globalen Erwärmung begnügen sich nicht nur damit, uns zu sagen, wir bräuchten keinen Strom - sie agitieren darüber hinaus gegen die Biotechnologie.
Wie Amerikaner, brasilianische und südafrikanische Landwirte Ihnen sagen, erhöht Biotech-Saatgut die Ernteerträge, erlaubt den Einsatz von Pestiziden zu verringern, ernährt mehr Menschen und hilft den Landwirten mehr Geld zu verdienen.
Neue Sorten sind in Entwicklung, die Dürren widerstehen - das hat Afrika immer schon versucht, und die neuen Sorten werden sogar aufgrund der globalen Erwärmung besser gedeihen.
Umwelt-Radikale sind auch gegen Insektizide und das überaus wirksame Insektenschutzmittel DDT, welches Uganda's Gesundheitsministerium erfolgreich einsetztn zusammen mit Moskitonetzen und modernen ACT Medikamenten, um die Malaria zu beseitigen.
Sie behaupten, die globale Erwärmung würde Malaria noch schlimmer machen.
Das ist lächerlich, denn die Krankheit war einst in ganz Europa verbreitet, in den Vereinigten Staaten und sogar in Sibirien.
Uganda und Afrika müssen aufhören, sich um das zu sorgen, was der Westen, die UN und Al Gore sagen.
Wir müssen uns auf unsere eigenen Bedürfnisse, Ressourcen und Chancen zu konzentrieren.
Wir brauchen nicht noch mehr Hilfe - vor allem nicht der Art, die vor allem an korrupte Beamte geht, die das Geld in ihre privaten Bankkonten leiten, die Propaganda-Konferenzen über Global-Warming abhalten und gleichzeitig ihre eigenen Leute arm halten.
Wir brauchen keine reichen Länder, die uns Unterstützung beim Klimawandel anbieten (vielleicht irgendwann in zehn Jahren), wenn wir versprechen, uns nicht zu entwickeln.
Wir müssen aufhören zu handeln, wie ignorante Wilde, die glauben, Sonnenfinsternisse wären der Zorn der Götter und Scharlatane könnten uns die Sonne zurück bringen.
Wir müssen aufhören den "globale Erwärmung" Scharlatanen zu glauben, die reich werden, indem sie uns einreden wollen, dass wir in Armut "Eingeborene" bleiben sollten.
Wir brauchen den Handel, Produktion, Strom und Treibstoffe, um moderne Industriegesellschaften aufzubauen.
Wir müssen tun, was China und Indien tun - uns entwickeln - und mehr Handel mit ihnen treiben.
Nur so erreichen wir Arbeitsplätze, Wohlstand, Gesundheit und auch Umwelt-Qualität, die wir verdient haben.
Fiona Kobusingye ist Präsidentin der ugandischen Gruppe für Menschenrechte und wirtschaftliche Entwicklung CORE.
In den kommenden Monaten wird CORE den Al Gore Film
und den anderen Film "The Great Global Warming Swindle"
in Schulen und bei Veranstaltungen zeigen.
Und wird damit erreichen, was Al Gore und die UN niemals erlauben:
Menschen fragen stellen lassen, die Filme zu debattieren und selber entscheiden, wer die Wahrheit sagt und was Uganda und Afrika tun sollte, um das Leben ihrer Leute zu erleichtern.
PlanetDaily / Fiona Kobusingy
2009-07-29 en
Africa's real climate crisis
It's not global warming. It's a science, priorities, honesty and morality crisis. - Life in Africa is often nasty, impoverished and short.
AIDS kills 2.2 million Africans every year, say WHO reports.
Lung infections cause 1.4 million deaths, malaria 1 million more, intestinal diseases 700,000.
Diseases that could be prevented with simple vaccines kill an additional 600,000 annually, while war, malnutrition and life in filthy slums send countless more parents and children to early graves.
And yet, day after day, Africans are told the biggest threat we face is - global warming.
Conferences, news stories, television programs, class lectures and one-sided "dialogues" repeat the claim endlessly.
Using oil and petrol, even burning wood and charcoal, will dangerously overheat our planet, melt ice caps, flood coastal cities, and cause storms, droughts, disease and extinctions, we're told.
Over 700 climate scientists and 31,000 other scientists say humans and plant-fertilizing carbon dioxide have minimal effects on Earth's temperature and climate, and there is no global warming crisis.
But their views and studies are never invited or even tolerated in these "climate crisis" forums, especially at "ministerial dialogues" staged with United Nations money.
Al Gore refuses to debate any of these experts, or even permit questions that he hasn't approved ahead of time.
Instead, Africans are told climate change "threatens humanity more than HIV/AIDS." More than 2.2 million dead Africans every year?
We are warned that it would be "nearly impossible to adapt to the loss of the West Antarctic ice sheet," which would raise sea levels by "5 to 15 meters."
That certainly would impact our coastal communities. But how likely is it?
The average annual temperature in Antarctica is minus 50 degrees F! Summer in its Western Peninsula barely lasts two months and gets maybe 10 degrees above freezing for just a few hours a day.
Not even Mr. Gore or UN computer models talk about raising Antarctic temperatures by 85 degrees F year-round.
So how is that ice supposed to melt?
Let's not forget that sea levels have risen 120 meters since the last Ice Age ended.
Do the global warming alarmists think cave men fires caused that?
Obviously, powerful natural forces caused those ancient glaciers to come and go - and caused the droughts, floods and climate changes that have affected Africa, the Earth and its animals and people for millions of years.
Just consider northern Africa, where green river valleys, hippopotami and happy villages suddenly got turned into the Sahara Desert 4,000 years ago.
Scientists don't know why, but it probably wasn't Egyptian pharaohs building pyramids and driving chariots.
However, the real problem isn't questionable or fake science, hysterical claims and worthless computer models that predict global warming disasters.
It's that they're being used to justify telling Africans that we shouldn't build coal or natural gas electrical power plants.
It's that the almost total absence of electricity is keeping us from creating jobs and becoming modern societies.
It's that these policies KILL.
The average African life span is lower than it was in the United States and Europe 100 years ago.
But Africans are being told we shouldn't develop, or have electricity or cars because, now that those countries are rich beyond anything we Africans can imagine, they're worried about global warming.
The world needs to go on an energy diet, Al Gore and UN climate boss Yvo de Boer tell us. Well, I have news for them.
Africans are already on an energy diet. We're starving!
Al Gore uses more electricity in a week than 28 million Ugandans together use in a year.
And those anti-electricity policies are keeping us impoverished.
Not having electricity means millions of Africans don't have refrigerators to preserve food and medicine.
Outside of wealthy parts of our big cities, people don't have lights, computers, modern hospitals and schools, air conditioning - or offices, factories and shops to make things and create good jobs.
Not having electricity also means disease and death.
It means millions die from lung infections, because they have to cook and heat with open fires; from intestinal diseases caused by spoiled food and unsafe drinking water; from malaria, TB, cholera, measles and other diseases that we could prevent or treat if we had proper medical facilities.
Hypothetical global warming a hundred years from now is worse than this?
Telling Africans they can't have electricity and economic development - except what can be produced with some wind turbines or little solar panels - is immoral. It is a crime against humanity.
Meanwhile, China and India are building new coal-fired power plants every week, so that they can lift their people out of poverty.
So even if Africa remains impoverished - and the US and Europe switched to windmills and nuclear power - global carbon dioxide levels would continue increasing for decades.
Even worse, the global warming crusaders don't stop at telling us we can't have electricity.
They also campaign against biotechnology.
As American, Brazilian and South African farmers will tell you, biotech seeds increase crop yields, reduce pesticide use, feed more people and help farmers earn more money.
New varieties are being developed that can resist droughts - the kind Africa has always experienced, and the ones some claim will increase due to global warming.
Environmental radicals even oppose insecticides and the powerful spatial insect repellant DDT, which Uganda's Health Ministry is safely using (along with bed nets and modern ACT drugs) to eliminate killer malaria.
They claim global warming will make malaria worse.
That's ridiculous, because the disease was once found all over Europe, the United States and even Siberia.
Uganda and Africa need to stop worrying about what the West, the UN and Al Gore say.
We need to focus on our own needs, resources and opportunities.
We don't need more aid - especially the kind that goes mostly to corrupt officials who put the money in private bank accounts, hold global warming propaganda conferences and keep their own people poor.
We don't need rich countries promising climate change assistance (maybe, sometime, ten years from now), if we promise not to develop.
We need to stop acting like ignorant savages, who thought solar eclipses meant the gods were angry with them, and asked witch doctors to bring the sun back.
We need to stop listening to global warming witch doctors, who get rich telling us to keep living "indigenous," impoverished lives.
We need trade, manufacturing, electricity and transportation fuels to power modern industrial economies.
We need to do what China and India are doing - develop - and trade more with them.
That is how we will get the jobs, prosperity, health and environmental quality we deserve.
Fiona Kobusingye is chairman of the human rights and economic development group CORE Uganda.
In the coming months, CORE will present both Al Gore's movie
and another film, "The Great Global Warming Swindle",
at colleges and other events.
It will do what Al Gore and the UN never permit:
let people ask questions, debate the films and decide for themselves who is telling the truth, and what Uganda and Africa should do to make life better for their people.
de Afrika fordert 67 Milliarden Dollar jährlich - als Entschädigung für den "Klimawandel"
Klimaskeptiker Info schreibt dazu:
Zehn afrikanische Staaten bereiten einen Resolutionsentwurf für die anstehende Klimakonferenz in Kopenhagen vor, in dem sie jährliche "Entschädigungen" für die nach Einschätzung von Experten bevorstehenden Schäden durch den "Klimawandel" von den Industrienationen fordern.
Diese Forderung ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert:
Es geht nicht um tatsächliche Schäden, sondern um Schäden, die nach Einschätzung von Experten zukünftig eintreten werden.
Eine Entschädigung für einen Schaden, der noch gar nicht existiert, ist absurd.
Tatsächlich gibt es keinen Trend zu mehr wetterbezogene Naturkatastrophen, weder in Afrika noch sonstwo.
Versuche der Alarmisten um Michael Mann, solche Zunahmen zu belegen, sind erst kürzlich als statistische Manipulation und Fehlinterpretation der Daten entlarvt worden.
Die Forderung der Afrikaner entbehrt daher jeder belegbaren wissenschaftlichen Grundlage.
Tatsächlich haben sich die Wüstenflächen gerade in Afrika verringert.
Die "Einschätzung von Experten" hat, soweit damit alarmistische Prognosen verbunden waren, in der Vergangenheit schon so oft versagt
(Beispiele: Keine Erwärmung bis 2020, Greenpeace behauptet fälschlich das baldige Verschwinden des arktischen Eises, das UK Met Office prognostiziert dreimal einen warmen Sommer - und lag dreimal daneben),
daß die Einschätzung irgendwelcher Experten wohl kaum eine hinreichende Grundlage für Finanzströme der angestrebten Größe sein dürften.
Diese Aspekte sind unabhängig davon, daß ein anthropogener Einfluß auf die globale Temperaturentwicklung mehr als zweifelhaft ist.
Selbst wenn CO2 einen Einfluß auf die Temperaturen haben sollte, hat es Afrika bisher nicht geschadet, und es gibt keinen Hinweis darauf (außer in den dauernd falschen Computermodellen der Alarmisten), daß eine Erwärmung Afrika schaden wird.
Die Forderung der Afrikaner ist ein relativ geschickter Versuch, das von den Alarmisten vorbereitete Feld zu bestellen und das den westlichen Nationen eingeredete schlechte Gewissen auszunutzen.
Einen Nutzen für Afrika, die Welt oder das Klima hätten die geforderten Zahlungen vermutlich nicht.
China und Indien, die sich am Emissionszertifikathandel nicht beteiligen, profitieren bereits jetzt vom Klima-Gewissen der westlichen Nationen:
Durch den Handel mit mit CO2-Zertifikaten kommt es zu einer Verteuerung der Produktion in den westlichen Ländern (besonders Europa), wodurch die Verlagerung von Produktion und Arbeitsplätzen nach Indien und China weiter begünstigt wird.
Und dort wird weniger effizient, sprich mit größeren CO2-Emissionen produziert - "Klimaschutz" absurd!
Afrika mischt kräftig mit beim Panikorchester, das Michael Miersch vorhergesagt hat.
Jetzt möchten also auch die Afrikaner von der Dummheit der Industrienationen profitieren. Das ist zwar verständlich, aber nicht akzeptabel.
Weitere Links:
en African leaders will ask rich nations for $67 billion per year to mitigate the impact of global warming on the world's poorest continent
Reuters
2009-08-24 de
Africa wants $67 bln a year in global warming funds
ADDIS ABABA, Aug 24 (Reuters) - African leaders will ask rich nations for $67 billion per year to mitigate the impact of global warming on the world's poorest continent, according to a draft resolution seen by Reuters on Monday.
Ten leaders are holding talks at African Union (AU) headquarters in the Ethiopian capital to try to agree a common stance ahead of a U.N. summit on climate change in Copenhagen in December.
Experts say Africa contributes little to the pollution blamed for warming, but is likely to be hit hardest by the droughts, floods, heatwaves and rising sea levels forecast if climate change is not checked.
The draft resolution, which must still be approved by the 10 leaders, called for rich countries to pay $67 billion annually to counter the impact of global warming in Africa.
It said there had been serious limitations on Africa's ability to negotiate in the past because of a lack of a coherent stance on global warming by African governments.
"The negotiating team need to be backed with the political weight at the highest level in the continent to ensure that the African voice on climate change negotiations is taken with the seriousness it deserves", the document said.
fr L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide pour le climat
Boursier Com
2009-08-24 fr
L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide pour le climat
ADDIS-ABEBA (Reuters) - L'Afrique va demander 67 milliards de dollars d'aide annuelle aux pays industrialisés pour faire face aux conséquences du réchauffement climatique, selon un projet de résolution en discussion au siège de l'Union africaine (UA) dont Reuters a pris connaissance lundi.
Dix chefs d'Etat africains réunis à Addis-Abeba cherchent à forger une position commune en vue du sommet de décembre sur les changements climatiques, à Copenhague.
L'Afrique ne joue qu'un rôle mineur dans le réchauffement de la planète mais pourrait bien être le continent le plus touché par la sécheresse, les inondations et autres catastrophes engendrées par l'évolution du climat.
Le texte en discussion au siège de l'UA doit encore être
formellement approuvé par les dix chefs d'Etat.
S'il est adopté en l'état, l'Afrique réclamera donc une aide
annuelle de 67 milliards de dollars à compter de 2020, a-t-on
précisé de sources proches de l'organisation.
Les auteurs du projet de résolution regrettent en outre l'absence de cohésion qui a jusqu'ici limité la marge de manoeuvre de l'Afrique dans les tractations internationales.
"Les négociateurs doivent bénéficier d'un appui politique au plus haut niveau du Continent pour faire en sorte que la voix africaine dans les négociations sur le changement climatique soit considérée avec le sérieux qu'elle mérite", écrivent-ils.
Die Weltwoche
2009-10-07 de
Sinnlose Entwicklungshilfe
Weltweit werden immer mehr Gelder für Entwicklungshilfe gesprochen trotz Rezession.
Afrikanische Ökonomen fordern, die Hilfszahlungen einzustellen.
Die Milliarden würden mehr Schaden anrichten als nützen.
⇧ 2008
⇧ 2007
Readers Edition
2007-09-26 en
Afrika erlebt den Klimawandel
Wüsten werden zu Schlamm.
Die Überschwemmungen reichen von Kenia im Osten bis nach Senegal im
Westen.
18 Länder sind gleichzeitig betroffen.
1,5 Millionen Menschen sind obdachlos, hunderte sind bereits ertrunken.
⇧ 2003
NASA
2003-06-05 en
Global Garden Grows Greener
A NASA-Department of Energy jointly funded study concludes the Earth has been greening over the past 20 years.
As climate changed, plants found it easier to grow.
The article states climate changes have provided extra doses of water, heat and sunlight in areas where one or more of those ingredients may have been lacking.
Plants flourished in places where climatic conditions previously limited growth.
⇧
1974
de Globale Abkühlung
en Global Cooling
fr Refroidissement climatique
Klimaskeptiker Info
1974-06-24 de
Eine neue Eiszeit?
Klimatologe George J. Kukla vom Lamont-Doherty Geological Observatory der Columbia Universität warnt am 24.06.1974 vor den Folgen globaler Abkühlung:
Ernteausfälle und Dürren z.B. in Afrika seien auf die Abkühlung zurückzuführen.
Die Ernährung der Weltbevölkerung sei durch anhaltende Kälte gefährdet.
Wie schön, daß ein paar Jahre später eine Erwärmung einsetzte, die Weltbevölkerung hat sich seitdem fast verdoppelt.
Und die heutige Warner glauben an Dürren wegen der Erwärmung.
Es läßt sich eben immer ein Grund für Alarmismus finden.
TIME/CNN
1974-06-24 en
Science: Another Ice Age?
In Africa, drought continues for the sixth consecutive year, adding terribly to the toll of famine victims.
During 1972 record rains in parts of the U.S., Pakistan and Japan caused some of the worst flooding in centuries.
In Canada's wheat belt, a particularly chilly and rainy spring has delayed planting and may well bring a disappointingly small harvest.
Rainy Britain, on the other hand, has suffered from uncharacteristic dry spells the past few springs.
A series of unusually cold winters has gripped the American Far West, while New England and northern Europe have recently experienced the mildest winters within anyone's recollection.
As they review the bizarre and unpredictable weather pattern of the past several years, a growing number of scientists are beginning to suspect that many seemingly contradictory meteorological fluctuations are actually part of a global climatic upheaval.
However widely the weather varies from place to place and time to time,
when meteorologists take an average of temperatures around the
globe they find that the atmosphere has been growing gradually
cooler for the past three decades.
The trend shows no indication of reversing.
Climatological Cassandras are becoming increasingly apprehensive, for the weather aberrations they are studying may be the harbinger of another ice age.
Afrika: Informationen, Klimapolitik, Energiepolitik.
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
Matt Ridley
2015-05-07 de
Elektrischer Strom für Afrika
Es gibt wirklich einen Zielkonflikt:
Das Verweigern von Beihilfen für fossile Brennstoffe trifft die Armen.
Meine Kolumne in The Times beschreibt die unbestreitbare Tatsache, dass westliche Länder Afrikanern den Zugriff auf die günstigste Energie verweigern, nämlich Energie aus fossilen Brennstoffen.
Matt Ridley
2015-04-28 en
Electricity for Africa
There really is a trade-off:
denying aid for fossil fuels hurts the poor
My column in The Times is on the undeniable truth that western countries are preventing Africans getting access to the cheapest power, which is fossil-fuelled.