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▶Panik-Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären
▶Klimaerwärmung auch wenn es kälter wird
How reliable are the climate models?
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PIK Vizechef Edenhofer (Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC): Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden. |
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Wann werden Klimaforscher zugeben, dass sie sich geirrt haben?
en
When Will Climate Scientists Say They Were Wrong?
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-06-03 de
Wann werden Klimawissenschaftler einräumen, dass sie sich geirrt haben?
Die Graphik zeigt das bemerkenswerte Auseinanderlaufen zwischen der vorhergesagten globalen Erwärmung und der tatsächlichen Entwicklung in der realen Welt.
Für einen echten Wissenschaftler ist es unmöglich, diese Graphik zu betrachten und nicht wegen der Zerschlagung der Wissenschaft in Rage zu geraten.
Diese erfolgt durch die Unfähigkeit der Klimatologen, uns in die Augen zu schauen und uns die vielleicht wichtigsten vier Wörter im Leben zu nennen: Wir haben uns geirrt.
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Klimamodelle und Prognosen der Warmisten Wrong Climate Models and and wrong forecasts Modèles climatiques et prévisions éronnés |
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►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |
de
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(Wayback ohne Bilder)
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Al Gore and Bill Nye FAIL at doing a simple CO2 experiment List of excuses for 'The Pause' in global warming |
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Models
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Conclusion
Il n'est pas question de nier que de grands progrès ont été accomplis dans la modélisation du climat.
Je considère que la modélisation informatique est une part essentielle de la recherche sur le climat.
Après tout, si on n'utilise pas des données chiffrées introduites dans des équations de la physique, on ne peut réellement pas affirmer que l'on comprend beaucoup de choses sur la façon dont fonctionne le climat.
Mais étant donné toutes les incertitudes restantes, je ne crois pas que nous puissions décider - avec un degré suffisant de confiance - si une des projections d'un réchauffement futur par l'un des modèles actuels, peut être crédible.
Tout scientifique qui prétend le contraire a, soit une motivation politique, soit une autre motivation non-scientifique, à moins qu'il ne soit, tout simplement, médiocre.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse
2016-10-24 de
Prognoseleistung von Klimamodellen auf dem Prüfstand:
Mehr als die Hälfte der Erde hält sich nicht an die Vorhersagen
Nahezu alle Klimaprojektionen für die Zukunft werden von Modellen angeleitet.
Die momentan aktuellen sind im CMIP5-Esemble enthalten, sie wurden extra für den 5. Sachstandsbericht des IPCC im Jahre 2013 erschaffen.
Es sind beinahe 40 von verschiedenen Instituten erschaffene globale Zirkulationsmodelle (GCM) beteiligt.
Sehr häufig wird ihr mittlerer Verlauf ( das "Ensemblemean") benutzt um beispielsweise die Entwicklung der Temperaturen global bis ins Jahr 2100 einzuschätzen.
Dabei berücksichtigt man Szenarien (RCP) für die weitere Entwicklung der Konzentration von Treibhausgasen.
Ein Modell hat natürlich stets seine Abweichungen, dafür ist es nur ein Modell.
Trotzdem ist es immer mal wieder hilfreich, die Leistung der "Welt im Computer" an den Realitäten zu messen.
Dabei geht es auch darum, die "Vorhersagegüte" zu verifizieren.
Die Korrelation (Grad der Übereinstimmung) zwischen dem Modellmittel
und den Beobachtungen für die Ozeane
0=sehr schlechte Korrelation, 1=sehr gute Korrelation
Im Allgemeinen sagt man, dass ein Korrelationskoeffizient R von >0,5 eine gute Korrelation anzeigt, ab 0,75 spricht man von einer hohen Korrelation.
Sehen Sie selbst, was die Modelle in welchen Regionen leisten!
Grönland, Nordafrika mit nahem Osten und kleine Teile Südamerikas (Brasilien), Südaustralien und Indochina bringen es auf eine ordentliche Korrelation.
Die anderen Teile unserer Landwelt nicht.
Große Teile Nordamerikas, Südafrika, Nordaustralien und Sibiriens schaffen noch nicht einmal R= 0,2, also (sehr) geringe Korrelation.
Auch in Nord- und Mitteleuropa können wir nicht von einer hoher Korrelation sprechen, eher sehr mittelmäßig.
Für die letzten 30 Jahre könnte man aus den lokalen Vergleichen abschätzen, dass sich für nicht einmal die Hälfte der Fläche unserer Erde eine Korrelation von >0.5 ergibt.
Man sollte meinen, dass das Gebrauchen dieser Modelle sich damit erübrigt hat, unter dem Motto:
"Wie sich das Klima wo ändert oder nicht sagen die Modelle nicht."
Weit gefehlt! In der Studie von Grose et al. finden die Autoren die gleichen Abweichungen (für einen 25- Jahreszeitraum), nur folgern sie in der Zusammenfassung:
"Comparing climate simulations of 1990-2015 and 1990-2030 suggest that temperature is likely to converge nearer the projected range as the signal-to-noise ratio increases"
Also warten wir bis 2030.
In weiteren 14 Jahren wird sich die Natur schon so verhalten wie die Modelle es vorgeben.
Spiel auf Zeit.
Die "Anthropogene Globale Erwärmung" basiert hauptsächlich auf dem CO2-Treibhauseffekt und gibt dem Menschen die Hauptschuld am Klimawandel.
Neue Forschungen werden von den Verfechtern der Anthropogenen Globalen Erwärmungnicht berücksichtigt, denn dadurch würde deren ganze Theorie zusammenbrechen.
Die Auswirkungen dieser Politik sind enorm.
2019-08-07 en Prof Roy Spencer shows how all climate models are over-predicting real temperatures
We believe that a huge fallacy underpins the climate change debate.
Climate models ASSUME that CO₂ causes warming, and thereafter "proves" it does so.
But observations are contrary to the models.
The warming that has occurred is perfectly consistent with many other explanations.
CO₂ has almost no effect on the climate.
Roy W. Spencer |
Ph.D. is a principal research scientist for the University of Alabama
in Huntsville and the U.S. Science Team Leader for the Advanced
Microwave Scanning Radiometer (AMSR-E) on NASA's Aqua satellite.
▶Roy W. Spencer: Who is who (Skeptiker) ▶Roy W. Spencer: Video (Präsentationen) ▶Roy W. Spencer: Websites (English) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (The mission of NASA) |
Es gibt viele wissenschaftliche Stimmen, die aus Messungen und
Beobachtungen ableiten, dass die Erwärmung viel geringer und ohne
gravierende Konsequenzen sein wird und das IPCC irrt.
Ihre Argumentation ist die folgende:
Es bestehe Konsens, dass sich die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Erde in den letzten hundert Jahren um ca. 0,6 bis 0,8 Grad Celsius erwärmt habe.
Die CO2-Zunahme betrug 40 Prozent.
Berücksichtige man auch die übrigen anthropogenen Treibhausgase wie Methan etc., seien etwa 80 Prozent der Wirkung einer CO2-Verdoppelung erreicht.
Nach IPCC müsste damit eine Erwärmung von ca. 2,4 Grad Celsius eingetreten sein und nicht die festgestellten 0,6 bis 0,8 Grad.
Auch die Satelliten- und Ballonmessungen z.B. des Hadley Centres in England bestätigen, dass die Modelle des IPCC nicht zuträfen.
Die gemessene Klimaveränderungskraft einer Verdoppelung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre liege danach höchstens im Bereich eines halben Grads Celsius und nicht der vom IPCC behaupteten drei Grad.
Dr. Ronald Ganz, Präsident Erdöl-Vereinigung, Referat 27.06.08
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 57
Spiegel Online
2002-07-09 de
Klimamodelle treiben die Temperaturen
Computersimulationen sagen die wirkliche Klimaentwicklung nur schlecht vorher, so eine Studie deutscher und israelischer Forscher.
Wie das Team um den Physiker Armin Bunde von der Universität Gießen berichtet, stellen die Modelle die globale Erderwärmung übertrieben dar.
Ihre Untersuchung veröffentlichen die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift "Physical Review Letters".
Considering that the climate models are the only support for the AGW premise, and the AGW premise is the only support for the climate models, exposing this simple fabrication is all that needs to be done to put an end to this circular argument that forms the basis for the entire climate change lunacy.
Who would like to bet the following outcomes on the models being correct.
Of course, if the models have no basis in reality and Anthropogenic Global Warming Catastrophism is an artefact of modelling - then the above outcomes can be avoided by pretty much doing nothing.
2009-07-15 | en |
Global warming: Our best guess is likely wrong UA new peer-reviewed study may shake the foundation upon which man-made global warming fears are based. The new study discovered "something fundamentally wrong with the way temperature and carbon are linked in climate models." CO2 was not to blame for a major ancient global warming period. |
2009-07-16 | en |
UN IPCC Scientist: 'Natural climate change denial of the last decade
is not sustainable anymore' UN IPCC Scientist Richard Courtney responds to new peer-reviewed study calling climate models "fundamentally wrong." 'Global warming: Our best guess is likely wrong' |
Climate Model Deficiencies in IPCC AR4 PSB | |||
Chapter | Section | Page | Quotation |
6 | 6.5.1.3 | 462 | "Current spatial coverage, temporal resolution and age control of available Holocene proxy data limit the ability to determine if there were multi-decadal periods of global warmth comparable to he last half of the 20th century." |
6 | 6.7 | 483 | "Knowledge of climate variability over the last 1 to 2 kyr in the SH and tropics is severely limited by the lack of paleoclimatic records. In the NH, the situation is better, but there are important limitations due to a lack of tropical records and ocean records. Differing amplitudes and variability observed in available millennial-length NH temperature reconstructions, and the extent to which these differences relate to choice of proxy data and statistical calibration methods, need to be reconciled. Similarly, the understanding of how climatic extremes (i.e., in temperature and hydro-climatic variables) varied in the past is incomplete. Lastly, this assessment would be improved with extensive networks of proxy data that run up to the present day. This would help measure how the proxies responded to the rapid global warming observed in the last 20 years, and it would also improve the ability to investigate the extent to which other, non-temperature, environmental changes may have biased the climate response of proxies in recent decades." |
8 | Executive Summary | 591 | "The possibility that metrics based on observations might be used to constrain model projections of climate change has been explored for the first time, through the analysis of ensembles of model simulations. Nevertheless, a proven set of model metrics that might be used to narrow the range of plausible climate projections has yet to be developed." |
8 | Executive Summary | 593 | “ Recent studies reaffirm that the spread of climate sensitivity estimates among models arises primarily from inter-model differences in cloud feedbacks. The shortwave impact of changes in boundary-layer clouds, and to a lesser extent mid-level clouds, constitutes the largest contributor to inter-model differences in global cloud feedbacks. The relatively poor simulation of these clouds in the present climate is a reason for some concern. The response to global warming of deep convective clouds is also a substantial source of uncertainty in projections since current models predict different responses of these clouds. Observationally based evaluation of cloud feedbacks indicates that climate models exhibit different strengths and weaknesses, and it is not yet possible to determine which estimates of the climate change cloud feedbacks are the most reliable.” |
8 | 8.1.2.2 | 594 | “What does the accuracy of a climate model’s simulation of past or contemporary climate say about the accuracy of its projections of climate change” This question is just beginning to be addressed, exploiting the newly available ensembles of models.” |
8 | 8.1.2.2 | 595 | “The above studies show promise that quantitative metrics for the likelihood of model projections may be developed, but because the development of robust metrics is still at an early stage, the model evaluations presented in this chapter are based primarily on experience and physical reasoning, as has been the norm in the past.” |
8 | 8.3 | 608 | “Consequently, for models to predict future climatic conditions reliably, they must simulate the current climatic state with some as yet unknown degree of fidelity.” |
8 | 8.6.3.2.3 | 638 | “Although the errors in the simulation of the different cloud types may eventually compensate and lead to a prediction of the mean CRF in agreement with observations (see Section 8.3), they cast doubts on the reliability of the model cloud feedbacks.” |
8 | 8.6.3.2.3 | 638 | “Modelling assumptions controlling the cloud water phase (liquid, ice or mixed) are known to be critical for the prediction of climate sensitivity. However, the evaluation of these assumptions is just beginning (Doutraix-Boucher and Quaas, 2004; Naud et al., 2006). |
8 | 8.6.4 | 640 | “A number of diagnostic tests have been proposed since the TAR (see Section 8.6.3), but few of them have been applied to a majority of the models currently in use. Moreover, it is not yet clear which tests are critical for constraining future projections. Consequently, a set of model metrics that might be used to narrow the range of plausible climate change feedbacks and climate sensitivity has yet to be developed.” |
9 | Executive Summary | 665 | “Difficulties remain in attributing temperature changes on smaller than continental scales and over time scales of less than 50 years. Attribution at these scales, with limited exceptions, has not yet been established.” |
10 | 10.1 | 754 | “Since the ensemble is strictly an ‘ensemble of opportunity’, without sampling protocol, the spread of models does not necessarily span the full possible range of uncertainty, and a statistical interpretation of the model spread is therefore problematic.” |
10 | 10.5.4.2 | 805 | “The AOGCMs featured in Section 10.5.2 are built by selecting components from a pool of alternative parameterizations, each based on a given set of physical assumptions and including a number of uncertain parameters.” |
de
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2012-04-15 de
Neue AWI-Forschung bestätigt: Klimamodelle können die Temperaturen der
letzten 6000 Jahre nicht reproduzieren
Einer unser Hauptkritikpunkte an den CO2-dominierten Klimamodellen ist, dass diese die signifikanten Temperaturschwankungen der letzten 10.000 Jahre nicht reproduzieren können.
Dies ist kein Wunder, denn diese Modelle operieren mit einer verschwindend geringen Klimawirksamkeit der Sonne.
Wie zahlreiche vom IPCC weitgehend ignorierte Studien zeigen konnten, verläuft die nacheiszeitliche Temperatur dabei in einem hohen Maße synchron zu solaren Aktivitätsschwankungen.
Auf den Gedanken, dass das verwendete Klimamodell schlichtweg grundlegende Fehler hinsichtlich der Bedeutung der einzelnen Klimafaktoren haben könnte, kommt Lohmann gar nicht.
Dabei deutet Vieles genau darauf hin, nämlich dass einige wichtige Komponenten viel zu unwirksam angesetzt wurden (z.B. Sonne) und bei anderen die Klimawirkung maßlos überschätzt wurde (z.B. CO2).
Das Wort "solar" fällt im gesamten Artikel bezeichnenderweise kein einziges Mal.
en
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-04-15 en
New AWI Research Confirms: Climate Models Cannot Reproduce Temperatures
Of The Last 6000 Years
By Dr. Sebastian Lüning, Prof. Fritz Vahrenholt and Pierre Gosselin
The journal Climate of the Past Discussions has published a new paper written by a team led by Gerrit Lohmann of the Alfred Wegener Institute (AWI) in Bremerhaven, Germany.
The group compared geologically reconstructed ocean-temperature data over the last 6000 years to results from modeling.
If the models were indeed reliable, as is often claimed, then there would be good agreement.
Unfortunately in Lohmann's case, agreement was non-existent.
Lohmann et al plotted the geologically reconstructed temperatures and compared them to modeled temperature curves from the ECHO-G Model.
What did they find?
The modeled trends underestimated the geologically reconstructed
temperature trend by a factor of two to five.
Other scientists have come up with similar results (e.g. Lorenz et al.
2006, Brewer et al. 2007, Schneider et al. 2010)
What can we conclude from all this?
Obviously the models do not even come close to properly reproducing the
reconstructed temperatures of the past.
The thought that the climate model might be fundamentally faulty regarding the weighting of individual climate factors does not even occur to Lohmann.
There's a lot that indicates that some important factors have been completely under-estimated (e.g. sun) and other climate factors have been grossly over-estimated (e.g. CO2). Indeed the word "solar" is not mentioned once in the entire paper.
NoTricksZone (P Gosselin)
2012-04-06 en
Doh! Scientists Find "Significant Mismatches Between Modelled And
Estimated SST Amplitudes"
This is an important study because scientists need a way to check the reliability of their models.
If the models can recreate the past, then there's a chance they can be used for the future.
In the paper's introduction we find:
"Independently of the choice of the climate model, we observe significant mismatches between modelled and estimated SST amplitudes in the trends for the last 6000 years.
Alkenone-based SST records show a similar pattern as the simulated annual mean SSTs, but the simulated SST trends underestimate the alkenone-based SST trends by a factor of two to five.
For Mg/Ca, no significant relationship between model simulations and proxy reconstructions can be detected."
Quelle / Source:
Climate of the Past
2012-03-29 en
A model-data comparison of the Holocene global sea surface temperature evolution
Independently of the choice of the climate model, we observe significant mismatches between modelled and estimated SST amplitudes in the trends for the last 6000 yr.
For Mg/Ca, no significant relationship between model simulations and proxy reconstructions can be detected.
These findings challenge the quantitative comparability of climate model sensitivity and reconstructed temperature trends from proxy data.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-02-24 de
Zwei Jahre umsonst gerechnet: Schade um die verlorene Rechenzeit
In Marotzkes Modellen spielt die Sonnenaktivität nur eine verschwindend geringe Rolle.
Marotzke führte die Modellierung für den neuen Klimazustandsbericht des Weltklimarats (IPCC) durch, der 2013/2014 erscheinen soll.
Jedoch ist bereits jetzt trotz höchster Geheimhaltungsrichtlinien durchgesickert, dass der IPCC die Klimawirkung der Sonne im neuen Bericht gegenüber dem Vorgängerbericht von 2007 ein weiteres Mal kräftig reduziert hat.
Mit dieser schwachen IPCC-Sonne ist es unmöglich, die sonnensynchronen Temperaturzyklen der vorindustriellen Zeit zu reproduzieren.
Aber ein Modell, das die Vergangenheit nicht abbilden kann, hat auch für die Zukunft keinerlei Aussagekraft.
Sämtliche aus Marotzkes Modell abgeleiteten Aussagen über zukünftige Erwärmungsbeträge und Emissionspfadempfehlungen haben entsprechend ebenfalls keinerlei Wert.
Es wäre fahrlässig, derartige Modellierungsergebnisse als Grundlage für weitreichende Zukunftsplanungen zu verwenden.
Auch wenn die Modelle noch so feinmaschig mit immer höher auflösenden Modellierungszellen gestrickt werden, hilft dies alles nichts gegen die groben Ansatzfehler bei der Modellplanung. Garbage in - garbage out.
Der von der Sonne verschuldete Anteil an der Erwärmung der letzten 150 Jahre wurde fälschlicherweise dem CO2 als Klimakraft zugeschlagen.
Auch CO2 hat eine erwärmende Wirkung, die jedoch nach allem was wir wissen weit geringer ausfällt als vom IPCC derzeit angenommen.
Nach außen hin gibt sich Marotzke überzeugt, dass seine Modellierungen die Zukunft bestens widerspiegeln.
Tief in seinem Inneren scheint er jedoch bereits zu ahnen, dass etwas grundlegend faul sein könnte mit seinen Computermodellen.
Nachdenklich formuliert er zum Abschluss des Artikels in der SZ:
"Man fragt sich immer wieder, ob man nicht einen haarsträubenden Fehler
gemacht und Wochen von Rechenzeit vergeudet hat.
Mit dieser Angst lernt man zu leben."
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-06-29 de
Klimamodelle und Temperaturrekonstruktionen wollen einfach nicht
zusammenpassen: Neue Studie vom Hamburger Max-Planck Institut für
Meteorologie
In unserem Buch "Die kalte Sonne" sowie in einer Vielzahl von Blogbeiträgen konnten wir zeigen, dass die aktuellen IPC-Klimamodelle nicht in der Lage sind, die Temperaturentwicklung der letzten 10.000 Jahre wiederzugeben.
Während die globalen Temperaturen im Millenniumstakt parallel zur Sonnenaktivität um ein bis zwei Grad schwankten, besitzt die Sonne in den aktuellen Klimasimulationen nur eine fast zu vernachlässigende Klimawirkung.
Wenn Modelle jedoch nicht in der Lage sind, die Vergangenheit zu rekonstruieren, sollte auch ihre Prognosefähigkeit für die Zukunft ernsthaft in Frage gestellt werden.
Nun haben sich die Hinweise auf grobe Unzulänglichkeiten in den Modellierungen weiter verhärtet. Ende Juni 2012 erschien im Fachmagazin Climate of the Past Discussions eine neue Studie eines Teams um Oliver Bothe vom MPI-M.
Mithilfe von statistischen Methoden verglichen die Wissenschaftler Simulationsergebnisse aus Computermodellen die am MPI-M angefertigt wurden (Jungclaus et al. 2010) mit einer Temperaturrekonstruktion der nördlichen Hemisphäre (Frank et al. 2010).
Dabei betrachtete das Team die letzten 1000 Jahre.
Die Ergebnisse waren ernüchternd.
Die Kurven aus den verschiedenen Simulationsläufen streuten stark,
und auch der Verlauf passte an vielen Stellen nicht mit der
Temperaturrekonstruktion zusammen.
Die Autoren um Oliver Bothe stellen in ihrer Arbeit fest:
"Die fehlende Übereinstimmung in unseren Analysen zeigt auf Basis der von uns untersuchten Datensätze an, dass für die Klimaentwicklung kein "Wahrheits-Status" sowohl in räumlicher als auch in zeitlicher Hinsicht angenommen werden kann.
Daher kann die Genauigkeit von Rekonstruktionen und Simulationen für vor-instrumentelle Zeiten noch immer nicht in verlässlicher Weise bewertet werden."
NoTricksZone (P Gosselin)
Klaus-Eckard Puls
2012-10-05 en
German Meteorologist On Temperature Models:
"So Far They Are Wrong For ALL Atmospheric Layers!"
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-22 de
Klimamodelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht
nachvollziehen
Eine neue Studie des British Antarctic Survey hat sich jetzt angeschaut, zu welchen Ergebnissen die gängigen IPCC-Klimamodelle bei der antarktischen Meereisbedeckung kommen.
Leitautor John Turner und seine Kollegen veröffentlichte ihre Studie im September 2012 im Journal of Climate.
Das Ergebnis ist erschreckend:
Die meisten Klimasimulationen modellierten für die vergangenen
30 Jahre fälschlicherweise einen Rückgang des antarktischen Meereises.
Reale Satellitendaten hingegen dokumentierten eine deutliche Zunahme des antarktischen Meereises.
The Hockey Schtick
2012-09-17 en
Antarctic sea ice reaches record high while IPCC models predicted the
opposite
Quelle / Source;
Journal of Climate
John Turner, Tom Bracegirdle, Tony Phillips, Gareth J. Marshall,
J. Scott Hosking
British Antarctic Survey, National Environment Research Council, Cambridge, UK
2012 en
An Initial Assessment of Antarctic Sea Ice Extent in the CMIP5 Models
Abstract
We examine the annual cycle and trends in Antarctic sea ice extent (SIE) for 18 Coupled Model Intercomparison Project 5 models that were run with historical forcing for the 1850s to 2005.
Many of the models have an annual SIE cycle that differs markedly from that observed over the last 30 years.
The majority of models have too small a SIE at the minimum in February, while several of the models have less than two thirds of the observed SIE at the September maximum.
In contrast to the satellite data, which exhibits a slight increase in SIE, the mean SIE of the models over 1979-2005 shows a decrease in each month, with the greatest multi-model mean percentage monthly decline of 13.6% dec-1 in February and the greatest absolute loss of ice of -0.40 × 106 km2 dec-1 in September.
The models have very large differences in SIE over 1860-2005.
Most of the control runs have statistically significant trends in SIE over their full time span and all the models have a negative trend in SIE since the mid-Nineteenth Century.
The negative SIE trends in most of the model runs over 1979-2005 are a continuation of an earlier decline, suggesting that the processes responsible for the observed increase over the last 30 years are not being simulated correctly.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-14 de
Klimamodelle kriegen die Ozeanzyklen nicht in den Griff
Kurzfassung
Die meisten Modelle überschätzen Trends.
In den frühen Jahrzehnten [des Untersuchungszeitraums] postulieren die Modelle eine geringere Erwärmung (oder sogar Abkühlung) als die realen Messwerte, während die Modelle eine zu starke Erwärmung für die letzten Jahrzehnte angeben.
Alle Modelle besitzen eine gute Vorhersagefähigkeit für die Oberfächentemperaturen im Indischen Ozean, Nordatlantik und westlichen Pazifik, wo externe Klimafaktoren und eine träge Klimavariabilität vorherrschen.
Die Vorhersagefähigkeit im äquatorialen und nördlichen Pazifik hingegen ist sehr gering.
Die atlantische Multidekaden-Oszillation (AMO) ist in den meisten Modellen mit einer gewissen Vorhersage-Genauigkeit enthalten.
Die Pazifische Dekadenoszillation (PDO) besitzt in den meisten Modellen jedoch nur eine ziemlich schlechte Vorhersage-Genauigkeit.
NIPCC
2012-10-16 en
Initial Testing of IPCC Fith Assessment Report Climate Models
Conclusion:
As for the implications of their findings, Kim et al. write that "the prediction of decadal climate variability against a background of global warming is one of the most important and challenging tasks in climate science."
And in light of their findings, it would appear that the CMIP5 models they tested are still not fully up to accomplishing this "most important and challenging task."
Quelle / Source;
GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS
2012-03-09 en
Evaluation of short-term climate change prediction in multi-model CMIP5 decadal hindcasts
Summary:
This study assesses the CMIP5 decadal hindcast/forecast simulations of seven state-of-the-art ocean-atmosphere coupled models.
Each decadal prediction consists of simulations over a 10 year period each of which are initialized every five years from climate states of 1960/1961 to 2005/2006.
Most of the models overestimate trends, whereby the models predict less warming or even cooling in the earlier decades compared to observations and too much warming in recent decades.
All models show high prediction skill for surface temperature over the Indian, North Atlantic and western Pacific Oceans where the externally forced component and low-frequency climate variability is dominant.
However, low prediction skill is found over the equatorial and North Pacific Ocean.
The Atlantic Multidecadal Oscillation (AMO) index is predicted in most of the models with significant skill, while the Pacific Decadal Oscillation (PDO) index shows relatively low predictive skill.
The multi-model ensemble has in general better-forecast quality than the single-model systems for global mean surface temperature, AMO and PDO.
Whatts Up With That? (Antony Watts)
2013-02-22 en
New model says more snow at poles, less elsewhere due to CO2
From Princeton and the I haven't looked out the window lately department.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-08-03 de
Klimamodell der neuesten Generation versagt bei der Temperaturberechnung Skandinaviens für die letzten 80 Jahre
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-11-22 de
Neue AWI-Studie warnt: Klimamodelle unterschätzen natürliche Schwankungen
der Meeresoberflächentemperaturen um den Faktor 50
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-17 de
Klimamodellierer haben ein riesiges Problem: Modelle können Zunahme
des antarktischen Meereises nicht reproduzieren
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-24 de
Studie: Zwei Drittel aller Klimamodelle unterschätzen
Niederschlagsmengen
Regen ist lebensnotwendig für Menschen, Tiere und Pflanzen.
Umso wichtiger ist die korrekte Prognose der Niederschlagsentwicklung.
Gerne werden hierzu theroretische Klimamodelle herangezogen.
Bartlein et al. zeigten im September 2017 am Beispiel der Niederschläge Eurasiens vor einigen Jahrtausneden, dass selbst grundlegende Prozesse offenbar noch vollkommen unverstanden sind:
Underlying causes of Eurasian midcontinental aridity in simulations of mid-Holocene climate
Eine NASA-Studie untersuchte die Prognoseleistung von 23 Modellen für den Zeitraum 1995-2005 und fand, dass mehr als zwei Drittel aller Modelle die real gemessenen Regenmengen unterschätzt hatten. Kein richtig gutes Ergebnis, das Vertrauen in die Vorhersagekraft der Klimamodelle stärken würde.
Study: Climate models have been estimating rainfall incorrectly this whole time
Siehe Bericht auf The Daily Caller aus dem Juni 2017:
Study: Climate Models Have Been Estimating Rainfall Incorrectly This Whole Time
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-04-20 de
Klimamodelle rekonstruieren Niederschlagsentwicklungen nur mit gröbsten Fehlern
Was seit längerem kein Geheimnis ist, wird immer öffentlicher.
Die Klimamodelle können Niederschlag nur ungenau simulieren.
Eigentlich kein Wunder, nachdem dies bereits für die Temperatursimulationen festgestellt wurde, welche bisher (noch) als relativ sicher galten.
Wenn sich das erhärtet - was nicht unwahrscheinlich ist - fällt bald das ganze Simulationsgebäude des Klimawandels und auch das dogmatische Klimamärchen, dass es in der Vergangenheit keine größeren Schwankungen gegeben hätte in sich zusammen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-11-11 de
Pyrenäen-Studie kritisiert Klimamodellierungen:
Simulationen unterschätzen vorindustrielle Wärme signifikant
Im Juli 2017 erschien im Journal of Climate ein Paper von Ulf Büntgen und Kollegen, in der sie anhand von Baumringen die sommerliche Temperaturentwicklung der spanischen Pyrenäen rekonstruierten.
Die Datenreihe beginnt bei etwa 1200 n. Chr. und findet sofort eine Warmperiode, die bis 1400 n. Chr. andauert.
Für die 1970er Jahre rekonstruierten die Wissenschaftler eine markante Abkühlung, gefolgt von einer Erwärmung, die sich nach 2003 abschwächt. Büntgen und Coautoren verglichen die Ergebnisse mit Modellierungen und bemängeln, dass die Simulationen die vorindustriellen Temperaturspitzen signifikant unterschätzen, während sie die moderne Erwärmung des 20. und 21. Jahrhunderts stark überschätzen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-09-16 de
Start des neuen CESM2-Klimamodells in letzter Minute abgeblasen:
Realität und Simulation wichen zu stark voneinander ab
Am 5. Juli 2017 meldete die Mitgliederzeitschrift Eos der American Geophysical Union (AGU) eine unerwartete Entwicklung.
Das weitverbreitete CESM-Klimamodell sollte eigentlich in Kürze in einer neuen verbesserten Version erscheinen, nämlich als CESM2.
Allerdings machten die Entwickler in letzter Minute einen Rückzieher und bliesen die Einführung von CESM2 kurzerhand ab.
Das neue Modell fiel nämlich bei einem wichtigen Praxistest glatt durch.
Im sogenannten Hindcast wurde die rückwärtsmodellierte Temperaturentwicklung der Erde mit den real gemessenen verglichen und ein gegenteiliger Trend festgestellt.
Das CESM2-Modell errechnete
für die Mitte des 20. Jahrhunderts eine zwei Jahrzehnte andauernde Abkühlung von bis zu 0,3°C, während in der Realität eher stagnierende bis steigende Temperaturen vorherrschten.
Die Modellentwickler vermuten,
dass die Diskrepanz mit der Behandlung der Aerosole im Klimamodell zusamenhängt.
Offenbar wurde
eine zu starke Kühlung durch Aerosole eingebaut, die nun Probleme bereitet.
Nun stellt sich die Frage,
ob es an der physikalischen Stärke der Aersolkühlung liegt,
oder vielmehr an der Entwicklung der eingespeisten Aerosolkonzentrationskurven.
Man darf gespannt, wie sich dieses Modellierungsdilemma weiter entwickeln wird.
Ganz wichtig wäre auch eine Rückwärtsmodellierung bzw. Kalibrierung des CESM2-Klimamodels an der Klimageschichte der letzten 2000 Jahre.
Hierzu schweigt der Eos-Artikel.
Dies ist der wahre Elefant im Raum.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-08-17 de
Der unerklärliche Slowdown: Veröffentlichung in Nature Geoscience kritisiert unzulängliche Klimamodelle
Die gebremste Erwärmung der letzten 20 Jahre bereitet immer noch vielen Klimawissenschaftlern Kopfschmerzen. Während einige Forscher die Realität schlichtweg leugnen, machen sich andere Gedanken über die Ursachen. Am 19. Juni 2017 erschien in Nature Geoscience ein Paper einer Gruppe um Benjamin Santer, die einen Teil der fehlenden Erwärmung in den Ozeanzyklen sieht, einen Faktor, den man offenbar in den Modellen unterschätzt hatte. Trotzdem bleibt aber immer noch ein Rest unrealisierter Wärme, deren Ursache unklar ist. Die Autoren nehmen daher an, dass die Klimantriebe in den Modellgleichungen systematische Schwächen aufweisen. Bemerkenswert.
The Global Warming Policy Forum (GWPF) / Graham Lloyd, The Australian
2017-06-30 en
CLIMATE MODELS OVER-ESTIMATED WARMING
Climate models were wrong and being updated to better reflect the results of satellite temperature measurements that confirmed a slowdown in temperature rises over the past two decades, a group of leading climate scientists has said.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-06-22 de
Können wir uns das überhaupt leisten?
Modellversagen bei den Ozeanzyklen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-06 de
Modellversagen:
Simulationen bekommen den Indischen Monsun nicht in den Griff