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⇧ 2021
Martin Schlumpf und Hans Rentsch
2021-08-09 de
Wieviel kostet der Klimawandel?
(2021-08-09)
▷Schlumpf & Rentsch
2021-07-01 de
TICHYS AUSBLICK - "Die Kosten des Klimaschutzes"
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, ehemaliger
Umweltsenator von Hamburg (SPD)
und Matthias Machnig, ehemaliger Wirschaftsminister von Thüringen
und Leiter der Wahlkampagnen von Gerhard Schröder.
▷TV Berlin
▷TICHYS Einblick
⇧ 2020
Bevor Massnahmen gegen den Klimawandel beschlossen werden.
Grundsatzfrage zu: Prof. Knutti - Die Märchen von der allzu teuren Klimapolitik
Ist hauptsächlich der Mensch für das Klima verantwortlich?
Wenn die Antwort "Nein" lautet, ist der folgende Artikel von Professor Reto Knutti über die Massnahmen zum Beenden des Klimawandels nur noch Makulatur.
Das würde den Grünen auch gestatten, sich den wirklichen Umweltproblemen anzunehmen
und aufhören mit der Umweltverschandelung durch Windräder in Wälder und der Verwendung von Mais und Palmöl zur Energiegewinnung.
Sind diese Massnahmen begründet und daher notwendig?
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Referenzen
2019 ▶Knutti: Rede und Gegenrede; ETH-Professor Knutti will den Klimawandel «vermeiden».
2013 ▶Warum ist es so saukalt, Herr Professor?
2009 ▶Die ETH Lachnummer
Wikipedia
▶ Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
[Who is who:
Aktivist
┃
Wikipedia:
Websites,
Opfer,
Profiteure,
Manipulatoren]
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
Heise Online / Klaus Peters dpa
2020-06-05 de
Klimaforscher Schellnhuber:
"Wir haben nur noch zehn Jahre Zeit"
Hans Joachim Schellnhuber ist einer der renommiertesten Klimaforscher der Welt.
Auch mit 70 warnt er weiter vor den Folgen des menschengemachten Klimawandels.
Der Physiker brachte das Konzept der Kippelemente beziehungsweise Kipppunkte in die Klimaforschung ein.
Zuvor war man davon ausgegangen, dass die Veränderungen im Erdsystem sich mit allmählicher Erwärmung langsam und stetig entwickeln.
"Es gibt aber Kippelemente, bei denen sich der Wechsel ab einer bestimmten Temperatur abrupt und unumkehrbar vollzieht", erläutert Schellnhuber.
"Wenn nichts geschieht, wird die Erderwärmung bis zum Ende dieses Jahrhunderts vier bis fünf Grad betragen", mahnt der Wissenschaftler.
"Erdgeschichtlich gesehen wäre das eine Zeitreise von 30 Millionen Jahren zurück, mit verheerenden Wetter-Extremen und Meeresspiegel-Anstieg."
Sein Sohn könne dies noch erleben, sagt Schellnhuber.
"Es ist daher unsere verdammte Pflicht unserer Generation, das Klima zu stabilisieren, um auch nachkommenden Generationen ein gutes Leben zu ermöglichen."
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Anstieg des Meeresspiegels
|
|
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
1997
de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Spiegel Online 2004-04-01
de Winter ade - Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an:
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben",
sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Ein spezieller Fall, der nun auch den Untergang prophezeit
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Achtung: Er befindet sich in guter Gesellschaft
▶Deutsche Forschungsgesellschaft: Bankrotterklärung ┃ Rolle rückwärts - Nuhr-Statement wieder online
DFG |
Deutsche Forschungsgesellschaft
▶DFG: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
▶Süddeutsche Zeitung: Die fetten Jahre sind vorbei
SZ |
Süddeutsche Zeitung
▶SZ: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
SRF |
Schweizer Radio und Fernsehen
▶SRF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
Unterstützung der Angstmacher kommt auch von hier
▶ Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
[Who is who:
Aktivist
┃
Wikipedia:
Websites,
Opfer,
Profiteure,
Manipulatoren]
de | en | fr |
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Klimawandel: Beurteilung Wikipedia Manipulation und Terror |
Climate change: Evaluation Wikipedia Manipulation and Terror |
Changement climatique: Évaluation Wikipédia Manipulation et terreur |
Bemerkung: Eine sehr teure Sache
und was geschieht, wenn sich dann beim Klima herausstellt, dass zum Beispiel die tausenden von Wissenschaftler, die die vielen Petitionen unterschrieben haben, richtig lagen?
de | en | fr |
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Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
siehe die Diagramme die zeigen, dass die Durchschnittstemperaturen seit etwa 20 Jahren auf einem hohen Niveau stagnieren
▶Deutschland: Klimawandel in Deutschland │ ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Klimawandel in Deutschland
und trotz Corona immer noch steigendem CO₂ keine globale Erwärmung eingetreten ist.
▶Alles steht still, nur atmosphärisches CO₂ steigt
▶Die Erwärmungspause / The Hiatus
The robust Pause resist
a robust el Niño Still no global warming at all for 18 years 9 months
(1998-2016)
|
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
|
▶Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2
2013: SPIEGEL-GESPRÄCH "Wir stehen vor einem Rätsel"
Auszüge aus einem Mail von Professor Vahrenholt
Die globale Mitteltemperatur der satellitengestützten Messungen blieb im Juli (2020) im Vergleich zum Juni nahezu unverändert.
Die Abweichung vom 30-jährigen Mittel (1981 bis 2010) betrug 0,44 Grad Celsius.
Die Temperaturmessungen an Land und im Meer gehen allerdings seit Mai zurück.
Zu Beginn des Jahres sieht man noch die Auswirkungen des letzten El Niños aber seit Mai einen stetigen Abschwung, der sich in den letzten Juli-Tagen in der Südhemisphäre sogar in negativen Temperaturabweichungen vom langjährigen Mittel niederschlägt.
Aber auch die Temperaturen der Nordhemisphäre sinken.
Den globalen Temperaturrückgang, der sich seit 2016 nun wieder fortsetzt,
sollten wir in Erinnerung behalten, wenn in den nächsten Tagen manche Presseorgane wieder mit Schlagzeilen wie Hitzesommer oder Temperaturrekorden den Menschen in Deutschland Angst einjagen.
Es ist ein schöner Sommer in Deutschland mit einem eher zu kühlen Juni und Juli - und trotzdem sinken die Temperaturen global.
Für den UN-Weltklimarat IPCC ist die Sache klar:
der Mensch und die von ihm ausgestossenen Klimagase bewirken 100 % der Erwärmung der letzten 150 Jahre. (IPCC, 1,5 Grad Bericht, 2018).
Natürliche Schwankungen des Klimas haben keinen Platz mehr in der Ursachenforschung.
Immer wieder zeigen aber Untersuchungen
eine fast periodische Abwechslung
von Warm- und Kaltzeiten im Abstand von etwa 500 Jahren.
So folgte auf die römische Wärmeperiode (250 v.Chr. ‑ 400 n.Chr.)
die Völkerwanderungszeit (400-800 n.Chr.),
die Mittelalterliche Wärmeperiode bis 1300,
die Kleine Eiszeit bis 1850.
Gemäss umfassender Temperaturanalyse eines Eisbohrkerns mitten in Europa
So zeigt die Erwärmung zwischen 850 und 900 einen Anstieg um mehr als 1,5 Grad Celsius,
ebenso wie die Abkühlung um das Jahr 1200 die Temperaturen in wenigen Jahzehnten um etwa 1,5 Grad abstürzen lässt.
Der Anstieg der Temperaturen von 1850 bis heute ist nichts Aussergewöhnliches
- es gibt stärkere Anstiege im Verlauf der letzten tausend Jahre.
Und diese Temperaturanstiege und Abkühlungen hatten allein natürliche Ursachen.
Warum sollten die natürlichen Klimaantriebe ab 1850 für immer und ewig ihre Wirkungen eingestellt haben ?
Klimamodellierer, die Aussagen über die Temperaturentwicklung der nächsten hundert Jahre machen,
sollten Politik und Medien darauf aufmerksam machen, dass sie immer noch nicht in der Lage sind, die Ursachen für die natürlichen Schwankungen der letzten 1000 Jahre zu benennen.
Sämtliche Modelle scheitern daher , wenn sie den Versuch machen, die Vergangenheit abzubilden.
Wer die Vergangenheit des Klimas mit seinen großen Schwankungen nicht versteht,
sollte vorsichtig sein mit zukunftsgerichteten Aussagen, die als Grundlage von weitreichenden politischen Entscheidungen herangezogen werden.
Die Antwort auf die Frage, wie groß ist der Anteil des Menschen und wie groß ist der nicht beeinflussbare natürliche Anteil, ist nicht geklärt.
Der Eisbohrkern vom Colle Gnifetti zeigt das in aller Deutlichkeit.
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Es besteht bis jetzt kein einziger Beweis, dass die vom Menschen verursachten 0,0012 % CO₂ der Luft heute die Ursache eines Klimawandels mit einer globalen Erwärmung sein sollte.
(mit einem solchen Beweis könnte auch keine Abkühlung erklärt werden)
▶Vom Menschen verursachtes CO₂
▶It's the Economy, stupid! oder Die Erfindung der Klimakatastrophe
Unsere Atmosphäre besteht zu 78% aus Stickstoff und zu 21% aus Sauerstoff.
78% plus 21% macht in der Summe 99% - das kann ja wohl nicht stimmen:
Wo um alles in der Welt ist unser Klimaschädling
CO2 geblieben?
Das verbleibende Prozent kann doch nicht die ganze Aufregung über unser Klima verursachen?
Nein, tut es auch nicht - es ist alles noch viel schlimmer: ...
Gelänge es den CO2-Gegnern, auch noch die 400 ppmv Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu verbannen
(prima Klima!),
wären nach wenigen Tagen alle grünen Pflanzen abgestorben
und dann begänne das Massensterben aller anderen höheren Organismen -
zuerst aus Nahrungsmangel,
dann schließlich aus Sauerstoffmangel.
Ohne Kohlendioxid
kein Sauerstoff,
kein Zucker,
keine Kohlenhydrate,
kein Pflanzenleben
und daher kein Tierleben.
In unserer Atmosphäre kommen im Durchschnitt
auf 1 Liter CO₂:
525 Liter Sauerstoff,
1.950 Liter Stickstoff
und maximal 100 Liter Wasserdampf (in feuchter Luft).
Warum ist der CO₂-Gehalt unserer Atmospäre
so gering?:
Weil die Grünpflanzen überall auf der Erde begierig alles Kohlendioxid absorbieren, dessen sie habhaft werden können.
Die Photosynthese hat bei einem CO₂-Gehalt zwischen 0,1 und 1,0 % ihr Optimum.
Unsere Atmosphäre hat jedoch - wie wir gesehen haben - nur einen Gehalt von 0,04 %, weshalb viele Pflanzen weit mehr CO₂ vertragen könnten, als zur Verfügung steht.
Wäre die CO₂-Konzentration höher, würden Pflanzen schneller wachsen und schneller Sauerstoff freisetzen.
Klimamodelle zeigen bis 50 Prozent mehr Erwärmung
During the period of strongest greenhouse gas forcing (since 1979),
the latest CMIP6 models reveal 50% more net surface warming from 1979 up to April 2020 (+1.08 deg. C)
than do the observations (+0.72 deg. C).
Betrügerische Prognosen und falsche Klima-Narrative halten ganze Nationen in Geiselhaft
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Vijay Jayaraj
2020-07-21 de
Betrügerische Prognosen und falsche Klima-Narrative halten ganze
Nationen in Geiselhaft
Indien importiert große Mengen an Kohle, Öl und Erdgas aus den USA, vor allem um erschwinglichen Strom für sein Stromnetz zu erzeugen.
Dieses Netz muss schnell wachsen, um den Bedarf von über 1,3 Milliarden Menschen zu decken.
Über 300 Millionen von ihnen - vergleichbar mit der gesamten US-Bevölkerung - haben derzeit keinen Zugang zu Strom.
Aber sie brauchen ihn dringend für ihre Gesundheit und für ihren Weg aus der schweren Armut.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Vijay Jayaraj
2020-07-15 en
Faulty Forecasts and False Climate Narrative Hold Nations Hostage
India imports large amounts of coal, oil, and natural gas from the U.S., mostly to generate affordable power for its electric grid.
That grid must grow rapidly to meet the needs of over 1.3 billion people.
Over 300 million of them - comparable to the whole U.S. population - currently have no electricity.
But they need it desperately for their health and their escape from severe poverty.
▶PIK-Special: Es wird kälter, weil es wärmer wird
Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics
2020-09-01 en Decadal and multidecadal natural variability in European temperature |
|
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Könnte Kohle die Antwort sein für Milliarden Menschen ohne Energieversorgung?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Todd Royal / Chris Frey
2020-08-21 de
Könnte Kohle die Antwort sein für Milliarden Menschen ohne
Energieversorgung?
Über 600 Millionen Afrikaner haben nach wie vor keinen Zugang zu Energie und Strom.
Der Kinofilm "Juice" illustriert exzellent auf visuelle Art und Weise, wie Milliarden ohne Strom leben; und ohne Strom - hauptsächlich erzeugt mittels fossiler Treibstoffe - lebt man dort wie in den finstersten Zeiten des Mittelalters.
Der liberale (linke) Dokumentarfilmer (Anmerkung der Redaktion: Im US Sprech bedeutet "liberal" dasselbe wie bei uns "links")
Michael Moore hingegen entlarvt den Betrug
ebenso wie das menschliche Elend und die Umweltzerstörung, wenn Städte, Gemeinden, Landkreise, Bundesstaaten, Nationen oder Kontinente sich auf erneuerbare Energien verlassen, um Strom aus Windturbinen (enorme Emittenten von Treibhausgasen) und Sonnenpaneelen zu erzeugen, oder wenn destruktive Biomasse zur Stromerzeugung genutzt wird.
Das Leben hat buchstäblich keinen Zweck, kein Glück und keinen Sinn ohne Elektrizität und Energiequellen, die im Überfluss vorhanden, skalierbar, zuverlässig, erschwinglich und flexibel sind.
Das gilt für Kohle - aber ist Kohle nicht veraltet, geächtet und die schlimmste Energieform, die es gibt?
Tatsächlich war Kohle schon immer und ist auch heute wieder an der Spitze dessen, was Milliarden Menschen ohne Hoffnung retten könnte, eine Zukunft und der Schlüssel zur ökologischen Verantwortung, nach der sich der Westen verzweifelt sehnt.
Gegenwärtig sind etwa 1.600 Kohlekraftwerke geplant, genehmigt oder im Bau.
Da ist es kaum zu glauben, dass diese zuverlässige Stromquelle in westlichen Nationen wie den USA und der gesamten Europäischen Union unter Beschuss steht.
Anderswo wird Kohle mehr denn je eingesetzt.
China, Japan und Indien nutzen und bauen neuere "hocheffiziente, emissionsarme (HELE), ultra-überkritische Kohlekraftwerke".
[HELE = high efficiency low emission].
Die Stromerzeugungsanlagen von HELE arbeiten bei höheren als den normalen Temperaturen und mit erhöhter Effizienz.
Ein HELE-Kraftwerk arbeitet zudem bei Emissions- und Schadstoffwerten, die um "45 % niedriger liegen als bei bestehenden Kohlekraftwerken".
Die offizielle indische Energiepolitik sieht vor, dass Kohle die Hauptenergiequelle für die Stromerzeugung sein soll.
Japan arbeitet am Bau von 22 HELE-Kraftwerken, um die Kernkraft nach dem Unfall von Fukushima zu ersetzen.
China will 300 HELE-Kraftwerke im In- und Ausland errichten.
Jegliche Green New Deals, Pariser Klimaabkommen oder die Abschaffung der Kohle durch die EPA der USA werden von Japan, Indien, China und der EU kompensiert, wo man 1600 Kohlekraftwerke baut, um der Fehlfunktion der Energieerzeugung durch übermäßige Abhängigkeit von Wind und Sonne entgegenzuwirken.
Der Westen, angeführt von den USA und der EU, begeht Energie-Selbstmord, wenn er sich weigert, die Errichtung von HELE-Kohlekraftwerken abzulehnen, obwohl diese bis zu 45 Prozent weniger emittieren, eine hohe Energiedichte aufweisen und immer rund um die Uhr, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr Strom erzeugen können.
Länder, die zwar reich an Kohle sind, sich aber ausgeklügelte und emissionsärmere, aber teure Erdgaskraftwerke und Flüssiggasterminals (LNG) in Milliardenhöhe nicht leisten können, könnten mit Kohle ein erfülltes Leben führen.
Das Buch "The End of Doom" beschreibt ausführlich, dass ärmere Völker, Nationen und Kontinente auf der Suche nach Grundbedürfnissen, die für die USA und Europa selbstverständlich sind, im Allgemeinen ihre Umwelt zerstören.
Der Klimawissenschaftler am MIT Kerry Emanuel sagt:
"Wenn Sie das Kohlendioxid in der Atmosphäre bis zum Jahr 2070 minimieren wollen, sollten Sie vielleicht die Verbrennung von Kohle in Indien heute beschleunigen (als Beispiel).
Das klingt zunächst widersinnig.
Aber dadurch, dass sie viel Kohle verbrennen, machen sie (Indien) sich wohlhabender (ähnlich wie Amerika in den frühen 1900er Jahren), und dadurch, dass sie sich wohlhabender machen (das gilt für jede arme Region der Welt), haben sie weniger Kinder, und wenn Sie nicht so viele Menschen haben, die Kohlenstoff verbrennen, sind Sie 2070 vielleicht besser dran.
Wir sollten nicht gezwungen sein, uns zwischen der Befreiung der Menschen aus der Armut und einem Beitrag zum Klima zu entscheiden".
Milliarden Menschen ohne Energie oder Elektrizität, die hauptsächlich Holz und Kuhdung verwenden, also die stärksten echten Verschmutzermittels des Verbrauchs von Kohle nachhaltig Energie und Strom erzeugen, um ihre lokale Umwelt und ihr Leben zu retten.
HELE-Kraftwerke erzeugen unter den derzeitigen technologischen Zwängen überwältigend mehr Treibstoffe zu Strom als erneuerbare Energien.
Der Hauptgrund dafür ist, dass "HELE-Anlagen einen Kapazitätsfaktor von 86 % aufweisen, Wind dagegen nur einen solchen von 35 % und PV-Solar 22 %".
Es scheint zwar entgegen der heutigen Energieweisheit und dem Klimawandel-Nihilismus zu stehen, aber Kohle kann zu saubererer Luft und gesünderen Kindern und Familien führen.
Bei Klimaveränderungen geht es um mehr als die Erwärmung der Erde und nicht nur um die Aktivitäten der Menschheit.
Wir leben im "asiatischen Jahrhundert",
und Asien braucht mehr Energie und Strom als zu irgendeinem Zeitpunkt in der Geschichte der Menschheit - und genau das liefert Kohle.
Aggressive Maßnahmen gegen den Klimawandel, für die sich die US-Demokraten und die europäischen Grünen einsetzen, sind "ungeheuer irreführend", wenn Kohle zugunsten einer Verringerung des menschlichen Wohlstands verteufelt wird.
Das Mantra, dass Kohle der Tod ist, ist unglaublich übertrieben, wenn die wirtschaftliche Realität auf eine Umweltbewegung trifft, die als "Klima-industrieller Komplex" bezeichnet wird.
Nirgendwo werden die Armen mehr in den verrottenden Gruben des Lebens gehalten, als wenn der Bau von Kohlekraftwerken zum Nachteil von Milliarden Chinesen, Afrikanern und Indern nicht erlaubt ist.
Seelen zerstörende Armut, die sich der Westen nicht einmal vorstellen kann, wird zur Norm.
Die multilaterale Entwicklung wird dann zunichte gemacht, wenn Organisationen wie die Weltbank das asiatische Jahrhundert nicht aufblühen lassen, oder die zweite Hälfte dieses Jahrhunderts, in der Afrika wahrscheinlich die größte Region der Welt werden wird.
Die Behauptung, erneuerbare Energien und Programme zur Eindämmung des Klimawandels brächten einen "Zusatznutzen", ist falsch, eine dreiste Lüge und stellt eine schlimme Art von Umweltrassismus dar.
Diese couragierten Seelen in Indien, China, Afrika und anderswo verdienen die reichlich vorhandenen, erschwinglichen, skalierbaren, zuverlässigen, flexiblen und energiedichten lebensspendenden Eigenschaften, die Kohle weltweit mit sich bringt.
Kohle kann den Grundstein für Wohlstand legen, der historisch gesehen zu sauberen Landschaften, frischerer Luft und einer rundum besseren Erde für alle führt.
CFACT Committee For A Constructive Tomorrow / Todd Royal
2020-08-16 en
Could coal be the answer for billions without energy?
Over 600 million Africans are still without energy and electricity.
The movie "Juice" brilliantly illustrates through visual representation how billions are without electricity; and without electricity and the energy from mainly fossil fuels, life returns to the Dark Ages.
Whereas liberal documentary filmmaker
Michael Moore exposes the fallacy,
human misery, and environmental degradation that occurs when towns, cities, counties, states, nations, or continents rely on renewable energy to electricity from wind turbines (enormous emitters of greenhouse gases) and solar panels; or destructive biomass is used for electrical generation.
Literally, life has no purpose, happiness, and meaning without electricity and sources of energy that are abundant, scalable, reliable, affordable, and flexible.
That describes coal - but isn't coal outdated, outlawed, and the worst form of energy possible?
In fact, coal has always been, and is back at the forefront of what could save billions without hope, a future, and the key to environmental stewardship the west desperately craves.
At this time there are approximately 1,600 coal-fired power plants being planned, permitted, or currently under construction.
Hard to believe since this reliable source of electricity is under attack in western nations such as the U.S. and the entire European Union.
Elsewhere coal is used more than ever.
China, Japan, and India are using and building newer "high efficiency low emission (HELE), ultra-supercritical coal-fired power plants."
HELE electricity-generating plants operate at higher than normal temperatures and increased efficiency.
A HELE-plant additionally operates at emission and pollutant levels "45 % lower than from existing coal-fired power plants."
Official Indian energy policy is for coal to be its main energy source of electrical generation.
Japan is working towards building 22 HELE plants to replace nuclear power after the Fukushima accident.
China wants to build 300 HELE plants domestically and internationally.
Any Green New Deals, Paris Climate Agreements or excoriating of coal by the U.S. EPA are offset by Japan, India, China, and the EU, which is building twenty seven coal-fired plants to counter the energy to electricity dysfunction from overreliance on the wind and sun.
The west led by the U.S. and EU are committing energy suicide when they refuse to embrace and regulate out of existence lower-emitting by up to forty-five percent, rich in energy density, and always firing 24/7/365, HELE coal-fired power plants.
Countries rich in coal, but unable to afford sophisticated and lower emitting, but expensive natural gas-fired power plants and billion(s) dollar(s) liquid natural gas terminals (LNG) could use coal to leave lives without fulfillment, and sophistication.
The book The End of Doom describes in rich detail that poorer peoples, nations, and continents generally destroy their environments searching for basic necessities the U.S. and Europe take for granted.
MIT climate scientist Kerry Emanuel says:
"If you want to minimize carbon dioxide in the atmosphere in 2070 you might want to accelerate the burning of coal in India today (as an example).
It doesn't sound like it makes sense.
Coal is terrible for carbon.
But it's by burning a lot of coal that they (India) make themselves wealthier, (similar to America in the early 1900's), and by making themselves wealthier (any poor region of the world) they have fewer children, and you don't have as many people burning carbon, you might be better off in 2070.
We shouldn't be forced to choose between lifting people out of poverty and doing something for the climate."
Billions without energy or electricity who are mainly using wood and cow dung, which are the worst emitting forms of energy, could be generating sustainable energy and electricity utilizing coal to save their local environments, and lives.
HELE plants generate overwhelmingly more energy to electricity than renewables under current technological constraints.
The main factor why is "HELE plants have a capacity factor of 86 %, while wind has a capacity factor of 35 %, and PV solar has a capacity factor of, at best, 22 %."
Counterintuitive for today's energy wisdom, and climate change-nihilism, but coal can lead to cleaner air and healthier children and families.
Climates changing are about more than the earth warming or not over mankind's activities.
We are living in the "Asian century,"
and they need more energy, power, and electricity than at any point in mankind's history that coal provides.
Aggressive climate change action that the U.S. Democratic Party and European Green parties advocate for are "egregiously misleading" when coal is demonized in favor of lowering human flourishing.
The mantra of coal is death is unbelievably exaggerated when economic reality meets an environmental movement termed a "climate-industrial-complex."
Nowhere are the poor kept in the rotting pits of life more than when coal-fired power plants are not allowed to be built to the detriment of billions of Chinese, Africans, and Indians.
Soul crushing poverty the west can't even imagine becomes the norm.
Multilateral development is then crushed when organizations such as the World Bank don't allow the Asian century to flourish, or the second half of this century where Africa is likely to become the largest region in the world.
Asserting renewables and climate change mitigation programs bring "co-benefits" is false, a bold-faced lie, and justifies the worse kind of environmental racism.
These bold souls in India, China, Africa, and elsewhere deserve the abundant, affordable, scalable, reliable, flexible, and energy dense life-giving qualities that coal brings globally.
Coal can lay the foundation for prosperity that historically leads to clean landscapes, fresher air, and an all-around better earth for all.
de | en | fr |
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Fossile Brennstoffe Kohle |
Fossil Fuels Coal |
Combustibles fossiles Charbon |
Kohlekraftwerke | Coal Power Plants | Centrales carboniques |
Welt Kohle Vorrat und Verbrauch | World Coal Resources and Consumption | Monde ressources et consommation en charbon |
Aus der Klimawande-Geschichte
Watts UP With That? (Anthony Watts) / But Now You Know
2014-07-29 en
A brief history of climate panic and crisis...
both warming and cooling
For at least 120 years, climate "scientists" have been claiming that the climate was going to kill us...
but they have kept switching whether it was a coming ice age, or global warming.
Die Klimazyklen lassen sogar vermuten, dass es in den nächsten Jahren noch wesentlich kälter wird.
▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
Warum und wie ändert sich das Erdklima?
Bemerkenswerterweise gibt die Gesamtwirkung der drei Hauptzyklen auch den Temperaturanstieg 1870 bis 2000 wieder.
Da dieser Anstieg den Zyklen zugeschrieben werden kann, ist er natürlichen Ursprungs.
Womit die behauptete gefährliche Klimawirkung des anthropogenen CO2 widerlegt ist.
Warum und wie ändert sich das Erdklima? |
de
Der 60 Jahre Ozean-Zyklus
(1885 - 2005 ... 2095)
en
The 60 Year Ocean Cycle
(Sine wave with a ;60-year frequency)
The models are out of phase with reality
The models align with a naturally occurring upswing in surface
temperatures
The modelers have failed to consider the future multidecadal
variations
in their projections caused by the natural enhancement and suppression
of global warming
Diese Zyklen haben im Prinzip einen sinusförmigen Verlauf
Bob Tisdale hat hier auch gezeigt, wie der Temperatur-Anstieg des 65-Jahreszyklus in den Jahren 1975 bis 1998 zu der Annahme führte,
dass dies auf den parallelen Zuwachs an CO2-Emissionen zurückzuführen sei.
Das wurde dann naiv linear bis zum Jahr 2100 verlängert
und bildete die Basis der Klimamodelle
und der Erfindung der sogenannten "Klimakatastrophe".
Pourquoi affirmez-vous que le soleil joue un rôle majeur dans le changement climatique ?
Qu'a fait le soleil au cours du 20e siècle ?
Il a monté de 1900 à 1930,
il a descendu de 1930 à 1970,
il a monté de 1970 à 1998-2000,
et il descend depuis 10 ans.
Tous les physiciens du soleil, qui parlent peu aux climatologues, le savent très bien et confirment que le soleil semble rentré dans une période de calme extraordinaire.
Or, quand avons-nous connu une période calme de ce type avec le soleil ?
C'était au 17/18e, lors d'une période qu'on a appelé le minimum de Maunder, ce que Le Roy Ladurie, a baptisé le petit âge glaciaire.
Les physiciens du soleil ont découvert que le soleil connaît des cycles de 30 à 60 ans, alternativement forts et faibles.
Ils affirment que le soleil est rentré dans une phase exceptionnellement faible qui devrait durer 20 à 30 ans.
Si les physiciens du soleil ont raison et si j'ai également raison de relier cela à la température, tout en variant énormément d'une année sur l'autre, avec des années chaudes et des années froides, la lente baisse de la température moyenne amorcée depuis 10 ans devrait continuer.
Cette tendance devrait s'inverser par la suite dans 10 à 20 ans.
Vincent Courtillot en 2011 à l'Université de Strasbourg
2013-03-30 fr
Vincent Courtillot : "Il n'y a plus aucun réchauffement"
Vincent Courtillot nous démontre les incohérences du GIEC et apporte les vraies courbes du changement climatique.
Ici Extrait de l'excellente intervention de Vincent Courtillot en 2011 à l'Université de Strasbourg qui nous démontre une stabilisation voir une baisse des températures depuis l'an 2000.
Il nous apporte également un éclaircissement sans précédent des études sur le climat.
▶Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre
1000-Jahre: Suess-Zyklus | |
230-Jahre: deVries-Zyklus |
Zunächst sind in diesem Bild
der 1000-Jahreszyklus
und der 230-Jahreszyklus dargestellt,
wie er durch die historischen Proxy-Daten rekonstruiert werden konnte.
Es handelt sich um eine Kombination der Ergebnisse der verschiedenen Veröffentlichungen in den letzten Jahren auf dem Gebiet der Paläo-Klimatologie.
Das Diagramm der letzten 3200 Jahre zeigt deutlich
einen 1000-Jahreszyklus, der für die letzten 2000 Jahre auch durch historische Dokumente belegt ist.
Tatsächlich gibt es diesen Zyklus schon seit dem Ende der letzten Eiszeit, d.h. seit 9000 Jahren, auch wenn der Grund dafür immer noch unbekannt ist.
Die jetzige Warmzeit ist kein "anthropogenes Produkt" sondern eine natürliche Erscheinung im Rahmen der 1000-Jahreszyklen der Vergangenheit.
Dabei erreicht sie aber nicht die Temperaturen der vorangegangenen Warmzeiten, die um 1 bis 2°C höher lagen.
Ferner ist bemerkenswert, dass bei den beiden vorangegangenen Temperatur-Maxima vor 1000 und 2000 Jahren CO2-Werte von nur 280 ppm herrschten [gemäss IPCC], während sie heute bei 400 ppm liegen.
Das weist darauf hin, dass die wärmeren Perioden wahrscheinlich auf der natürlichen Schwankung der Sonnenaktivität beruhen, und nicht auf einem CO2-Anstieg, den es bei den früheren Warmphasen nicht gab.
Historisch bedeutsam
ist auch die durch die Menschheitsgeschichte belegte Tatsache, dass die Warmzeiten immer wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren.
Die dazwischen liegenden kühlen Perioden führten jedoch stets zu ernsten Problemen führten, die Hungersnöte und Völkerwanderungen in Europa auslösten.
Spätestens hier wird auch klar, dass die alarmistische Behauptungen von Politikern wie von Al Gore "die Erde hat Fieber", ausgesprochener Unsinn sind.
▶230 Jahre deVries-Zyklus & 65 Jahre: Ozean Zyklus
230 Jahre: deVries-Zyklus | |
65 Jahre: Ozean Zyklus | |
Temperatur: °C |
Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren wird überlagert von einem 65-Jahreszyklus sowie weiteren Effekten wie der unregelmäßigen ENSO-Erscheinungen und größeren Vulkanausbrüchen
Der "ideale" 1000-Jahreszyklus wird variiert durch
den 230-Jahreszyklus, und dieser wiederum durch
den 65-Jahreszyklus der Ozeane, der im Maßstab von Bild 1 nicht dargestellt werden kann,
genauso wenig wie die verschiedenen nicht-zyklischen Erscheinungen wie der ENSO-Einfluss, Vulkanausbrüche, etc.
Bild 3 zeigt den Temperaturverlauf der letzten 165 Jahre mit dem 230-Jahreszyklus mit dem Einfluss des 65-Jahreszyklus.
Die aktuellen jährlichen Temperaturwerte schwanken um plus/minus 0,2°C durch die ENSO- Einfluss, die Sonnenflecken-Aktivität, Vulkanausbrüche, etc.
Der Temperaturanstieg im Zeitraum 1975-1998 um 0,6°C, der die aktuelle Klima-Hysterie auslöste, war genauso hoch wie der vorangegangene Anstieg im Zeitraum 1910 bis 1940 - und keineswegs durch einen CO₂-Effekt, da damals der Gehalt in der Atmosphäre nur um 10 ppm anstieg (von 297 auf 308 ppm).
Auch die Temperaturerhöhung von 1,5°C in den letzen 150 bis 250 Jahren ist keineswegs "außergewöhnlich" oder "gefährlich", wie uns oft in den Medien erzählt wurde, sondern die natürliche Erholung von der letzten Kaltzeit im Zeitraum von 1400 bis 1750, die nicht zur zu einer vereisten Themse und Ostsee geführt hatte, sondern auch zu Hungersnöten in Europa mit der Auswanderungswelle nach Amerika.
▶1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus
Temperatur der letzten 1000 Jahre und die theoretische Fortsetzung in den nächsten 700 Jahren.
1000-Jahre: Suess-Zyklus | |
230-Jahre: deVries-Zyklus | |
Theoretische Fortsetzung |
Mittelfristig bis in 350 Jahren
Dies ist keine Vorhersage, sondern der mögliche Verlauf des wesentlichen Temperaturtrends,
der mittelfristig in den nächsten 100 Jahren zu einem Abfall um ca. 0,3°C
und in 350 Jahren zu einer ca. 2°C geringerer Globaltemperatur führen kann, genauso wie im LIA ("Little Ice Age") in den Jahren 1450 bis 1700.
In etwa 1000 Jahren
In etwa 1000 Jahren ist dann entsprechend dem 1000-Jahreszyklus wieder mit dem heutigen Temperaturniveau oder etwas weniger zu rechnen.
Folgerung für die nächsten 50 Jahre
In den nächsten 50 Jahren wäre demnach kein Temperatur-Anstieg, sondern eher ein geringer Temperaturabfall zu erwarten.
In den Dekaden vor und nach dem Jahr 2300 könnte eine stärkere Temperaturreduktion auftreten, da sich sowohl der 230-Jahreszyklus als auch der 1000-Jahreszyklus parallel im relativ steilen Abwärtstrend befinden.
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de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
|
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
(
Quelle 1,
Quelle 2)
en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development
Two things are noteworthy:
Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.
Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.
Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Dynamisches Sonnensystem - Die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels
▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33
Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.
Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.
Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.
Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.
Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).
Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada
Theodor Landscheidt *1927-03-10 †2004-05-19 |
Dr., Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity,
Nova Scotia, Canada
▶Theodor Landscheidt: Who is who (Skeptiker) ►Klima Analysen: Theodor Landscheidt |
Raimund Leistenschneider |
Physiker
▶Raimund Leistenschneider: Who is who (Skeptiker) |
Südpazifische Oszillation (SO) und Kosmische Strahlung
Südpazifischen Oszillation und kosmischen Strahlung
Eine Gegenüberstellung der um 30 Monate zeitverzögerten gleitenden 3 Jahresmittel der Südpazifischen Oszillation und der durch die Sonnenaktivität modulierten kosmischen Strahlung zeigt in Abb. 4d eine gute Übereinstimmung im periodischen Verlauf von 1980 bis 2008 und weist auf die extraterrestrische Beeinflussung der La Nina - El Nino Perioden hin.
|
de Kurzfassung
Vergleichbar mit den Untersuchungsergebnissen der Nordatlantischen Oszillation (NAO) wird auch die Südpazifische Oszillation (SO) durch Sonnenaktivität beeinflusst:
Während der Wärmeperiode ab 1980 wird eine Resonanz zwischen den Periodizitäten der Sonnenfleckenhäufigkeit in der 22. und 23. Sonnenfleckenperiode und des Sonnenwindindex "aa" mit der zeitverzögerten Südpazifischen Oszillation beobachtet.
Auch die durch die Magnetfelder der Sonnenwinde ausgelösten Periodizitäten der Kosmischen Strahlung sind in diesem Zeitraum mit der zeitverzögerten Südpazifische Oszillation (SO) in Resonanz (K=0,8).
Das führt zu solar gesteuerter Bewölkungsreduktion durch den Svensmark-Effekt und dadurch zu verstärkter Sonneneinstrahlung.
Es erfolgt so ein zusätzlicher Temperaturanstieg und eine zusätzliche Erwärmung des Ozeans in der südlichen Hemisphäre.
Diese solar bewirkte Meereserwärmung führt zur Emission von gelöstem CO2, was als Zusatzdüngung der Weltflora dient.
Eine Temperaturerhöhung durch CO2 lässt sich aus den Messwerten nicht ableiten.
Mit Beendigung der Sonnenaktivität im Dezember 2006 hat auch in der südlichen Hemisphäre eine kalte Wetterperiode begonnen.
en Abstract
It was found that the South Pacific Oscillation (SO) is influenced by Sun activity similar to the North Atlantic Oscillation (NAO).
Especially during the warming period from 1980 to 2009 the oscillation of Sunwind - Index "aa" was in good resonance with the delayed South Pacific Oscillation.
The same observation was found between the Oscillation of Cosmic Radiation, which is controlled by the Forbush - Reduction by the magnetic fields of the sun protons of the Sunwind and the delayed SO (K=0,8).
The consequence of this observations is the postulation, that the increase of global temperature in the Southern Hemisphere was caused by sun activity with strong emissions of Proton-rays in Earth's direction during the 22. and 23. Sunspot-Periods reducing Cosmic Rays with the consequence of reduction of cloudiness, increasing global rays and warming up the lower atmosphere (Svensmark - Effect).
As a consequence resolved CO2 was continuously emitted from the slowly warming up Ocean giving a good fertilizer of the flora of the world.
A relevance of CO2 concerning Climate Change could not be found.
With the end of Sun activity in 2006 a cold weather period has started in the Southern Hemisphere too.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
Horst Borchert †2015-11-11 |
Dr. Dipl. Physiker,
Physikdirektor a. D. Lehrbeauftragter am Geographischen Institut der
Johannes Gutenberg-Universität Mainz, i.R.;
Beiratsmitglied von EIKE
▶Horst Borchert: Who is who (Skeptiker) ▶Horst Borchert: Präsentationen (Artikel & Vorträge) ▶Horst Borchert: Video (Präsentationen) |
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
Menschliche Einflüsse zum Beispiel durch den Wämeinseleffekt
Eiszeiten und Warmzeiten: auch in der Vergangenheit
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ▶Kritik an der Klimapolitik
Zum englischen Gerichtsentscheid vom 10.10.2007 betreffend dem Film
"Eine unbequeme Wahrheit"
en In the high court of justice: "An Inconvenient Truths"
fr La justice anglaise: "Une vérité qui dérange"
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James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
In Grossbritannien ist es per Gesetz verboten, an Schulen einseitig politische Propaganda zu treiben.
Die britische Regierung hatte, ähnlich wie unser Umweltminister, die Schulen aufgefordert, den Schülern Al Gores Film, der für die Nobelpreisverleihung ausschlaggebend war, zu zeigen.
Dagegen hatte der Elternsprecher Stuart Dimmock geklagt.
Der Richter Michael Burton (High Court) hat der Klage am 10.10.2007 stattgegeben und entschieden, dass der Film in neun Punkten "partisan political views" (einseitige politische Ansichten) in "the context of alarmism and exaggeration" (im Rahmen von Alarmismus und Übertreibung) verbreite.
Folgende Punkte gaben den Ausschlag für die höchstrichterliche Entscheidung:
"Der Film behauptet, die Eisschmelze am Kilimandscharo sei ein Beweis für die Globale Erwärmung.
Der Regierungsvertreter musste zugeben, dass dies nicht richtig ist.
Der Film deutet an, dass Daten aus Eisbohrkernen bewiesen, dass die Zunahme von CO2 den Temperaturanstieg der letzten 650,000 Jahren verursacht hätte.
Das Gericht fand, dass der Film irreführend ist:
In diesem Zeitraum folgte die Zunahmen an
CO2 jeweils etwa 800-2000
Jahren dem Temperaturanstieg und konnte ihn daher
nicht verursacht haben.
Der Film bedient sich emotionaler Bilder vom Hurrikan Katrina und unterstellt, dass dieser die Folge der globalen Erwärmung gewesen sei.
Der Fachmann der Regierung musste zugeben, dass es nicht möglich ist, einzelne Ereignisse der Globalen Erwärmen anzulasten.
Der Film zeigt Bilder vom Austrocknen des Tschad-Sees und behauptet, dies sei durch die Globale Erwärmung ausgelöst worden.
Der Regierungsvertreter gab zu, dass dies nicht der Fall sei.
Der Film behauptet, eine Studie zeige, dass Eisbären ertrunken seien, weil das arktische Eis verschwände.
Es stellte sich heraus, dass Herr Gore die Studie falsch gedeutet hatte.
Tatsächlich waren die vier Eisbären wegen eines besonders
heftigen Sturmes ertrunken.
Der Film droht damit, dass die Globale Erwärmung den Golfstrom stoppen und dies Europa eine Eiszeit bringen könnte:
der Kläger konnte wissenschaftliche Beweise erbringen, dass dies eine Unmöglichkeit sei.
Der Film gibt der Globalen Erwärmung Schuld am Artensterben, insbesondere dem Ausbleichen der Korallenriffe.
Die Regierung könnte dafür keine Beweise vorlegen.
Der Film unterstellt einen Meeresspiegelanstieg über 6 Metern, der die Umsiedlung von Millionen Menschen erforderlich machen wird.
Der tatsächlich zu erwartende Meeresspiegelanstieg in den nächsten 100 Jahren liegt bei etwa 40 cm und stellt keine Bedrohung für einer derart massive Wanderbewegung dar.
Der Film behauptet, der Meeresspiegelanstieg würde die Evakuierung einer bestimmten Pazifik Insel bei Neuseeland erfordern.
Die Regierung konnte das nicht bestätigen und das Gericht hielt
daher die Behauptung für unbegründet.
(Quelle: Lewis Smith, Al Gore's inconvenient judgment, in: The
Times London 11.10.07)
de
Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein! en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming! fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement! |
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt
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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen en CO2 is rising and the temperatures are falling fr Le CO2 monte, les températures baissent de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen. Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... en CO2 is rising, the temperatures are falling. If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... fr Le CO2 monte, les températures baissent. Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... |
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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Was finden die Wetterdienste?
Was schreibt der Klimarat IPCC?
IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
2019-08-07 en Prof Roy Spencer shows how all climate models are over-predicting real temperatures
We believe that a huge fallacy underpins the climate change debate.
Climate models ASSUME that CO₂ causes warming, and thereafter "proves" it does so.
But observations are contrary to the models.
The warming that has occurred is perfectly consistent with many other explanations.
CO₂ has almost no effect on the climate.
Klimamodelle versus Beobachtungen
Lesen Sie bitte den Text in den blauen Boxen.
Climate models vs. Observations
Roy Spencer
2015-02-27 en
On Natural Climate Variability and Climate Models
The "pause" in global warming is becoming increasingly difficult for the climate establishment to ignore, which is a good thing.
They are now coming up with reasons why there has been a "pause" (a term I dislike because it implies knowledge of future warming, which no one has), and spinning it as if it is bad new for us.
But when they assume that natural climate variations can cause a cooling
influence, they are also admitting there can be natural sources of
warming.
...
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Klima-Modelle |
Climate change: Problems Climate Models |
Climat: Problèmes Modèles climatiques |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Patrick J. Michaels Und David E. Wojick /
2016-05-29 de
Klimamodellierung dominiert Klimawissenschaft
Die Klimawissenschaft scheint sich wie besessen auf die Modellierung zu konzentrieren - sind doch Milliarden von Forschungsdollars für diesen einen einzigen Prozess ausgegeben worden.
Klimamodellierung ist nicht Klimawissenschaft.
Die Modelle pflegen im Grunde die Hypothese des vom Menschen verursachten Klimawandels.
Die natürliche Variabilität kommt nur als kurzfristiger Einfluss ins Spiel,
die langfristig vernachlässigbar ist.
Aber es gibt eine Fülle von Beweisen, dass die langfristige natürliche Variabilität eine Hauptrolle bzgl. Klimawandel spielt.
Wir müssen uns daran erinnern, dass wir erst seit Kurzem aus der jüngsten Pleistozän-Vereisung gekommen sind, und zwar vor etwa 11.000 Jahren.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Sanjeev Sabhlok, The Times of India
2019-05-17 de
Klimawissenschaft verletzt die Grundlagen der Wissenschaft
Klimawissenschaft ist einfach zu primitiv, um sie zur Grundlage für politische Entscheidungen zu machen.
Sie sollte zunächst ihre Prophezeiungen auf eine vernünftige Grundlage stellen und eine seriöse Wissenschaft werden.
Es gibt zwei große Eckpfeiler der Wissenschaft.
Erstens, es spielt keinerlei Rolle, wie viele "Wissenschaftler" an irgendetwas glauben.
Sie alle können widerlegt werden allein durch eine neue wissenschaftliche Theorie oder ein Experiment.
Wissenschaft wird immer vorläufig bewiesen, und es ist die Pflicht von jedem, der sich selbst als Wissenschaftler bezeichnet, Fragen zu stellen hinsichtlich von Themen, die "settled" sind.
Der große Physiker Richard Feynman sagte völlig zu recht: "Wissenschaft ist der Glaube an die Ignoranz der Experten".
Wissenschaftler müssen fortwährend alles und jeden in Frage stellen.
Zweitens, Wissenschaft muss notwendigerweise genaue Prognosen abgeben.
Das GPS in unseren Handys funktioniert nur, weil Einsteins Relativitätstheorien bis auf die letzte Dezimalstelle genau sind.
Wissenschaft muss nicht nur die Zukunft prognostizieren, sondern auch in die Vergangenheit.
Unser wissenschaftliches Verständnis kosmischer Mikrowellen-Hintergrundstrahlung gestattet es uns buchstäblich, das Universum so zu sehen, wie es ein paar tausend Jahre nach dem Urknall ausgesehen hat.
Wenn es um Klimawandel geht, ist alles dramatisch unklar und alles andere als settled.
Nicht einmal die Konversion der zugrunde liegenden Logik des Treibhauseffektes in aktuelle Schätzungen für den Planeten Erde ist settled.
Im 3. IPCC-Zustandsbericht heißt es: "falls der Kohlendioxid-Gehalt augenblicklich verdoppelt werden würde ... würde die Temperatur um 1,2 Grad steigen ohne Einwirkung anderer Änderungen".
Allerdings kommen einige Wissenschaftler bei dieser Berechnung zu viel niedrigeren Ergebnissen.
Selbst wenn wir diese Zahl von 1,2 Grad akzeptieren, dreht sich alles um die Schlüsselfrage nach den "anderen Änderungen" oder Rückkopplungen.
Das IPCC sagt uns, dass positive Rückkopplung (z. B.durch Wasserdampf) bei einer CO₂-Verdoppelung die negativen Rückkopplungen weit überkompensieren werden (z. B. durch Wolken), so dass sich in 100 Jahren eine insgesamt höhere Temperatur ergibt.
Aber die vom IPCC anerkannten Modelle weisen viel zu viel Varianz auf, und die tatsächlichen, während der letzten 40 Jahre gemessenen Temperaturen lagen viel niedriger als das prophezeite Mittel der IPCC-Klimamodelle.
Tatsächlich würde die Liste gescheiterter Prophezeiungen der Klima-"Wissenschaftler" für die letzten 100 Jahre Bände füllen.
Klimawissenschaft gleicht mehr einer "Diät-Wissenschaft", in welcher jede zweite Arzt seine eigenen Ansichten darüber hat, was eine gute Diät ist.
Es ist im besten Falle eine sehr unausgereifte Wissenschaft, und die meisten jüngsten Schlussfolgerungen derselben werden von der Zeit total widerlegt werden.
Was ist überhaupt globale Temperatur?
Wie wird sie gemessen? Warum betrachten wir nur die letzten 50 Jahre und nicht die letzten 50 Millionen Jahre?
Selbst so einfache Dinge wie Messungen der Temperatur sind Gegenstand gewaltiger Unstimmigkeiten wegen Komplexitäten wie z. B. dem städtischen Wärmeinseleffekt UHI.
Und Tatsache ist, dass es auf der Welt in der Vergangenheit schon viel höhere Niveaus des CO₂-Gehaltes gegeben hat, selbst während Eiszeiten.
Solange die Klimawissenschaft keine genauen Angaben hinsichtlich Eiszeiten und Temperaturen in der Vergangenheit abgeben kann, sollte man sie nicht 'Wissenschaft' nennen. ...
Die Tatsache, dass es Versuche seitens einiger Individuen gibt, andere zum "Glauben" an deren Standpunkte zu drängen, bestätigt aus sich selbst heraus, dass es sich nicht um eine Wissenschaft handelt.
Außerdem gibt es gute Gründe anzunehmen, dass dieser Bereich vollständig von kommerziellen Interessen vereinnahmt worden ist.
Der große Ökonom George Stitler hat das Thema der bürokratischen Übernahme in den siebziger Jahren herangezogen, um die Lage zu beschreiben, wenn ein Gesetzgeber nicht mehr unabhängig und unbeeinflusst in irgendeine Richtung ist, wenn er vor Interessenkonflikten steht.
Marl Lynas drückte es so aus: "Die Erneuerbaren-Industrie ist der Haupt-Nutznießer jedweder Änderung einer Politik, welche die Schlussfolgerungen der IPCC-Berichte zur Grundlage hat".
Ich glaube, dass ein sogar noch größerer Interessenkonflikt aus politisch inspiriertem Gruppendenken innerhalb der Regierung resultiert, was bedeutet, dass jene "Wissenschaftler", die erfolgreich noch mehr Panik erzeugen können, noch mehr Geld erhalten, um ihr Imperium auszuweiten.
Wahren Wissenschaftler, die Fragen nachgehen wollen, welche die "Ergebnisse" der Klimawissenschaft widerlegen, wird jede Forschungsförderung verweigert, wenn diese Wissenschaftler nicht gleich von den Universitäten geschasst werden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
David M. Hoffer
2014-01-30 de
Peer Review, das letzte Rückzugsgebiet für (uninformierte) Trolle
Mit ihren Hinweg-Erklärungen des Scheiterns der Modelle bestätigt die gegenwärtige Peer-Review-Wissenschaft*, dass die Wissenschaft falsch ist.
Unter den Trollen ist es zur bevorzugten Taktik geworden, ihren Glauben an die Peer-Reviewed-Wissenschaft* zu betonen.
Mit dieser einfachen Strategie rechtfertigen sie sich entschuldigend, dass für sie keine Notwendigkeit besteht, etwas von der Wissenschaft wissen zu müssen.
Gleichzeitig trachten sie danach, die Argumente der Skeptiker zu diskreditieren mit der Begründung, dass diese ja noch nichts in begutachteten Journalen veröffentlicht haben und man sie daher von vornherein von der Diskussion ausschließen könne.
Ein Rückzug auf autoritäre Argumente angesichts total einfacher Beobachtungen ist nichts Neues.
Vielmehr wiederholt sich die Geschichte.
Nichts daraus gelernt habend scheinen wir dazu verdammt, die Geschichte zu wiederholen.
Aber sowohl die Geschichte als auch die gegenwärtige Peer-Reviewed-Wissenschaft stehen, wenn man es aus der Distanz betrachtet, auf der skeptischen Seite.
Im fünften Jahrhundert vor Christus hat Empedocles theoretisiert, dass man sehen könne durch Strahlen, die vom Auge ausgehen.
Um diese Bemerkung zu falsifizieren reicht eigentlich der Hinweis, dass man in einem dunklen Raum nichts sehen könne.
Trotz dieser einfachen Beobachtung hat die Theorie während der folgenden 1600 Jahre substantiell Unterstützung erfahren.
Galileo starb im Hausarrest wegen seiner Befürwortung, dass sich die Erde um die Sonne dreht.
Teils war er auf der Grundlage begutachteter Literatur jener Zeit verurteilt worden, der zufolge die Bewegung der Planeten, wie sie von der Erde aus beobachtet werden, einfach dadurch erklärt werden könne, dass sie in ihrem Orbit von Zeit zu Zeit die Richtung ändern.
Fast 2000 Jahre lang bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts bestätigte die begutachtete Literatur, dass man Kranken lediglich Blut abnehmen musste, um sie zu kurieren.
Die einfache Beobachtung, dass die Todesrate durch diese Behandlung stieg, wurde von der Hand gewiesen mit dem Hinweis, dass es, falls es stimmen sollte, in medizinischen Journalen behandelt worden wäre.
Kommt einem das bekannt vor?
Die Geschichte ist vollgestopft mit heute als völlig absurd angesehenen Gedanken.
Gedanken, die sich stur weigern zu sterben, leben teilweise durch die genauso absurde Aussage fort, dass man Beweise des Gegenteils verwerfen muss, einfach weil diese nicht in den "richtigen" Veröffentlichungen standen.
Aber ist die Aussage der heutigen Klimawissenschaft genauso einfach durch simple Beobachtungen zu falsifizieren?
Ich erkläre, dass dem so ist. [Im Original folgt der Satz: We have the climate models themselves to upon which to rely. Ich finde keine sinnvolle Übersetzung dafür. A. d. Übers.]
Was sind die Klimamodelle anderes als die Verkörperung der Peer-Reviewed-Wissenschaft?
Gibt es auch nur ein einziges vom IPCC verwendetes Modell, das von sich behauptet, nicht auf Peer-Reviewed-Wissenschaft zu beruhen?
Natürlich nicht.
Und doch zeigen einfache Beobachtungen, dass die Modelle und damit auch die begutachtete Literatur, auf der sie basieren, falsch sind.
Wir haben niemand anderen als das IPCC selbst, bei dem wir uns dafür bedanken können, uns dies gezeigt zu haben.
Der durchgesickerte zweite Entwurf des AR 5 hat das Scheitern der Modelle hinsichtlich der Temperaturvorhersage auf der Erde mit der Zeit gnadenlos offengelegt.
Tatsächlich ist es so: wenn man alle Modelle aussortiert und nur 5 % der Besten übrig behält, wären sie immer noch falsch, und zwar ganz offensichtlich.
Sie sind allesamt wärmer als die Wirklichkeit.
Angesichts dieser Bloßstellung vor der ganzen Welt, die jetzt sehen kann, wie sehr die Modelle (und damit die Wissenschaft, auf der sie basieren), falsch lagen, hat das IPCC darauf reagiert und ältere Modelle hinzugezogen, die zuvor als obsolet erklärt worden waren und jetzt plötzlich Teil der aktuellen Literatur sind:
Watts Up With That?
2013-10-04 en
No Matter How the CMIP5 (IPCC AR5) Models Are Presented They Still Look Bad
Selbst mit diesen älteren und vermeintlich obsoleten Modellen zeigen die Klimamodelle nur ihr komplettes Scheitern.
Mit anderen Worten, konfrontiert damit, dass Tausende durch Aderlass sterben, reaktiviert das IPCC alte Studien, die zeigen, dass sich drei oder vier Patienten erholen, die einst in Studien vor langer Zeit entdeckt worden waren.
Es fordert Sie direkt auf zu glauben, dass die Planeten frei nach Gusto ihre Richtung im Orbit ändern.
Sie haben eine Theorie erfunden, dass man im Dunklen nicht sehen kann, weil die Strahlen aus unserem Auge in Wechselwirkung mit Licht treten müssen, um zu funktionieren.
So lächerlich wie allein das schon klingt, für das IPCC ist es buchstäblich sogar noch schlimmer.
Für diese Erkenntnis müssen wir uns zuallererst bei den Klimawissenschaftlern des Planeten bedanken.
Kevin Trenberth, vermutlich der politisch mächtigste Klimawissenschaftler der Erde, hat sich mit seiner berühmten Klage in den Klimagate-E-Mails hervorgetan, als er schrieb, dass wir uns die "fehlende Wärme" nicht erklären können, ein stillschweigendes Eingeständnis, dass die Modelle falsch sind.
Seitdem gab es zahlreiche Studien mit dem Ergebnis, dass die Wärme vielleicht in den Tiefen der Ozeane verborgen ist, wo man sie bequemerweise nicht messen kann.
Selbst wenn das stimmen sollte, sind die Modelle falsch, denn sie haben dergleichen nicht vorausgesehen.
Die Studie von Roy Spencer zeigt, dass die Wärme in den Weltraum entweicht.
Falls er recht hat, sind die Modelle falsch.
Neuer ist die Studie von Cowtan und Way, die versucht uns weiszumachen, dass sich die Wärme an Stellen der Erde versteckt, von wo es keine Daten von Wetterstationen oder Satelliten gibt.
Diese Wärme ist ganz schön wählerisch, wenn sie sich nur an Orten versteckt, wo wir sie nicht finden können.
Falls diese Studie recht hat, dann hat kein einziges Modell dergleichen vorhergesagt, und die Modelle sind wieder falsch.
Spencers Studie ragt aus den anderen heraus, weil darin keine absurden Verdrehungen enthalten sind, die auf offenkundige Weise versuchen, der CAGW-Linie zu folgen.
Aber man stelle das in den richtigen Kontext: Alle diese Studien wurden veröffentlicht nicht weil die Modelle (und die ihnen zugrunde liegende Wissenschaft) richtig wären, sondern weil sie falsch sind, und zwar ganz offensichtlich.
Es geht in dieser Debatte nicht mehr darum, ob die Modelle falsch sind.
Es geht jetzt darum, warum die Modelle falsch sind. Die Modelle sind gefallen, und die Peer-Reviewed-Wissenschaft als deren Grundlage fallen mit ihnen.
Aber Sie müssen mir in dieser Hinsicht nicht glauben.
Nur der Peer-Reviewed-Wissenschaft durch die an vorderster Front stehenden Klimawissenschaftler der Welt.
Watts Up With That?
2013-12-29 en
Peer Review; Last Refuge of the (Uninformed) Troll
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Prognosen |
Climate change: Problems Prognostics |
Climat: Problèmes Pronostiques |
Nicht zu vergessen alle Wetter- und Klimakatastrophenmeldungen
▶Deutschland: Klimawandel in Deutschland │ ▶Wetterphänomene/Temperaturen: Klimawandel in Deutschland
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Auswirkungen des Klimawandels Grönland |
Impacts of Climate Change Greenland |
Impacts du changement climatique Grœnland |
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Klimawandel: Probleme Prognosen und deren Probleme |
Climate change: Problems Predictions and their problems |
Climat: Problèmes Prédictions et leurs difficultées |
2017: Einige grandios gescheiterte Klima-Prophezeiungen
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
Definition
Klima ist das über mindestens 30 Jahre gemittelte
Wetter.
Folgerung
Um das Klima zu ändern,
muss das Wetter geändert werden.
Fragen | Antworten |
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Wie ändern Sie das Wetter? |
"Sie können das Klima nicht einfach durch Drehen der CO2-Taste einstellen. |
Wie schützen Sie das Klima? |
Es ist eine Illusion zu glauben, dass die Vereinten Nationen das Klima auf eine gewünschte Temperatur einstellen können." |
Kann man das Klima schützen? |
Das Klima kann man nicht schützen! |
Definition
Deutscher Arbeitgeberverband
Wolfgang Thüne, Meteorologe, Wettermoderator des ZDF 1971-1986
2016-07-11 de
Sind "Weltklima" und "Klimakatastrophe" etwa schwarze Schwäne?
30 Jahre beträgt die Zeit, die benötigt wird, um aus Wetter "Klima" zu "machen".
Dies haben die staatlichen Wetterdienste 1935 in der polnischen Hauptstadt Warschau beschlossen.
Man definierte willkürlich im Konsens die 30 Jahre von 1901 bis 1930 als Bezugsgröße, deklarierte sie zur "Klimanormalperiode".
Man wählte diese Periode nicht, weil sie vom Wettergeschehen her "normal" war, sondern weil man glaubte, dass alles Wetter, was an einem Ort vorkommt, in 30 Jahren hinreichend "repräsentiert" ist.
Das "Klima" beschreibt also das "mittlere Wettergeschehen", so die Definition.
Doch kann man von einer Mitteltemperatur allein den Temperaturverlauf über die 30 Jahre hinweg beschreiben?
Das ist absolut unmöglich!
Muss man den Wert schützen?
Nein, denn jeder "Klimawert" ist ein historischer Wert, Vergangenheit.
Der mittlere Luftdruck gibt auch keine Auskunft über die Zahl der Tiefdruckgebiete und Hochdruckgebiete, die einen Ort in 30 Jahren passiert und heimgesucht haben.
Beschrieb man zu griechischer Zeit mit "Klima" den Neigungswinkel der Sonnenstrahlen in Bezug auf die Erdkugel, so bekam mit der Warschauer Klimadefinition das Wort Klima eine völlig andere Bedeutung.
Es wurde zu einer vom Wetter abhängigen Größe.
Also nicht das "Klima" bestimmt das Wetter, sondern umgekehrt das Wetter das "Klima".
Jedem vermeintlichen "Klimawandel" geht ein tatsächlicher Wetterwandel voraus!
Ein "Klimawert" kann erst berechnet werden, wenn das Wetter geschehen ist und hinkt als "gleitendes Mittel" dem Wetter hinterher, wie das 200-Tage-Mittel dem täglichen DAX-Wert an der Frankfurter Börse.
Wer dem "Klimawandel" Einhalt gebieten will, müsste zuerst dem Wetterwandel Einhalt gebieten.
Er müsste das Wetter schützen. Warum betreibt die Politik keinen "Wetterschutz"?
Dies wäre von der Definition her logisch.
Der Schutz des Wetters ist unmöglich.
Die Politik will sich nicht lächerlich machen.
Unmöglich ist auch der politische Wunsch nach Rückkehr in "vorindustrielle Zeiten".
Dieses Pariser Ziel gleicht einer kopflosen Flucht.
Die "Kleine Eiszeit" mit ihren Missernten, Hungersnöten und Pestepidemien ist keineswegs erstrebenswert,
denn damals litten die Menschen noch viel mehr unter Extremwettern als wir heute.
Aber die Politik weiß längst, dass sie weder das Wetter noch das "Klima" schützen kann.
Sie schürt und nutzt die unterbewusste Angst vor der "Klimakatastrophe", um das politische und soziale Klima in ihrem Sinne zu verändern.
Sie strebt die "Große Transformation" an,
sie will eine Revolution hin in eine vor- oder postindustrielle Gesellschaft.
Wollen wir Bürger dies auch?
Wir stehen an einer globalen Wegscheide.
Wir müssen uns entscheiden,
denn bei konsequenter Fortsetzung und Durchführung des "Klimaziels", der Null-Emission des fürchterlichen "Treibhausgases" CO2, das unverzichtbar für das Wachsen grüner Pflanzen und damit für Tier und Mensch ist, droht ein totaler "globaler Genozid".
Ohne Kohlenstoffdioxid gibt es keine grünen Pflanzen, keine Nahrung für die Tiere wie den Menschen.
Es gibt auch keinen Sauerstoff, um die Nahrung zu verbrennen und daraus Lebensenergie zu gewinnen.
"Klimaschutz" kann die gesamte Schöpfung vernichten.
Er ist das totale Gegenteil von Schöpfungsschutz.
Dies bekannte offen Hans Joachim Schellnhuber, der Chef des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung, in seinem kurz vor der Klimakonferenz von Paris erschienen Buch "Selbstverbrennung".
Er bezeichnete sogar das CO2 als "Gottes Element"!
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Klima: Fragen Klimaschutz |
Climate: Questions Climate change mitigation |
Climat: Questions Mitigation climatique |
Schweiz
▶Beat Gygi und Florian Schwab: Die Rechnung, bitte
Viele rufen jetzt laut nach Massnahmen gegen den Klimawandel.
Über die Kosten machen sich wenige Gedanken.
Hier eine Skizze der Belastungen.
Deutschland
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Das 4600-Milliarden-Fiasko |
Und siehe da:
80 Prozent des Energiebedarfs werden in Deutschland heute fossil gedeckt,
7,5 Prozent durch Kernkraft,
13 Prozent durch erneuerbare Energien.
Wenn man bei den Erneuerbaren das Wasser und die Biomasse (einschliesslich Biogas und Biosprit) abzieht, bleiben übrig:
1,5 Prozent der Primärenergie werden durch Windkraft erzeugt,
1 Prozent durch Fotovoltaik (Seite 10 der Studie).
Zusammen ergibt das 2,5 Prozent Wind- und Sonnenenergie - wahrlich noch ein langer Weg bis zu 100 Prozent.
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Energie-Fragen Kosten |
Energy Questions Costs |
Questions sur l'énergie Coûts |
Anstieg des Meeresspiegels
Beispiel aus dieser "unendlichen", inzwischen makabren Geschichte.
Hans-Joachim Schellnhuber
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Harald Lesch
Klima Manifest Heiligenroth
2020-03-22 de
Harald Leschs Klimafeiertage sind im März 2020 Realität geworden !!
Im Herbst 2016 forderte Harald Lesch bei der Vorstellung seines Buches "Die Menschheit schafft sich ab" bei "Markus Lanz" am 29.09.2016 sog. "Klimafeiertage" um angeblich das Klima schützen zu können.
Nun hat Harald Lesch im März 2020 diese "Klimafeiertage" erhalten, wie jeder wohl schon selbst festgestellt haben wird, aber womöglich noch nicht als "Klimafeiertage" erkannt und bewertet hat.
Harald Lesch hat auch schon im Januar 2020 in seiner ZDF-Sendung "Leschs Kosmos" einen Zusammenhang zwischen Treibhausgasen, Klimawandel und angeblich neue Krankheitserreger hergestellt.
Ganz übel, wenn man weiss, dass Harald Lesch nachweislich als Propagandist und Lobbyist für GRÜNE IDEOLOGIEN unterwegs ist !!
Klima Manifest Heiligenroth
2018-08-14 de
Warum HARALD LESCH ein Gauner, Schwindler und Scharlatan ist !!
Das Video erklärt in 6 Minuten, wie Harald Lesch die Öffentlichkeit durch Weglassen wichtiger Informationen täuscht.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Mojib Latif
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
▶ Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Sigmar Gabriel |
November 2009 bis März 2017 Bundesvorsitzender der SPD Dezember 2013 bis März 2018 Vizekanzler Dezember 1999 bis März 2003 Ministerpräsident von Niedersachsen November 2005 bis Oktober 2009 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Dezember 2013 bis Januar 2017 Bundesminister für Wirtschaft und Energie Januar 2017 bis März 2018 Bundesminister des Auswärtigen Juni 1990 bis Oktober 2005 Mitglied des Niedersächsischen Landtages April 1998 bis Dezember 1999 sowie von März 2003 bis Juni 2005 Vorsitzender der SPD-Fraktion Oktober 2005 bis November 2019 Mitglied des Deutschen Bundestages ▶Sigmar Gabriel: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Barbara Hendricks |
Seit dem Jahr 2009 SPD-Parteivorsitzender und seit dem 17. Dezember 2013
Stellvertreter der Bundeskanzlerin sowie Bundesminister für Wirtschaft
und Energie im Kabinett Merkel
▶Barbara Hendricks: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Claudia Kemfert |
Energieökonomin,
Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
▶Claudia Kemfert: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Claudia Roth |
Von 2001 bis 2002 sowie von 2004 bis 2013 eine von zwei
Bundesvorsitzenden der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Seit Oktober 2013 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. ▶Claudia Roth: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Energiewende
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Energie: Politik Dekarbonisierung |
Energy: Politics Low-carbon economy |
Énergie: Politique Bas carbone, croissance verte |
Windmühlen und Sonnenpaneelen
de | en | fr |
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Elektrische Energie Stromnetz-Stabilisierung |
Electric Power Power grid stabilization |
Énergie électrique Stabilisation de l'alimentation électrique |
Christiana Figueires
Executive secretary of U.N.'s Framework Convention on Climate Change
de
"Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit,
dass wir uns selbst die Aufgabe stellen,
innerhalb einer bestimmten Zeitperiode
absichtlich das ökonomische Entwicklungsmodell zu ändern,
dass seit mindestens 150 Jahren seit der industriellen Revolution
bestimmend war".
en
"This is the first time in the history of mankind
that we are setting ourselves the task of intentionally,
within a defined period of time,
to change the economic development model
that has been reigning for at least 150 years, since the
Industrial Revolution."
Quellen / Sources:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-06-22 de
Climate doom awards profits and prophets
"To award" = belohnen
CFACT Committee For A Constructive Tomorrow
2015-06-22 en
Climate doom awards profits and prophets
Investor's Business Dail
2015-10-02 en
U.N. Official Reveals Real Reason Behind Warming Scare
The alarmists keep telling us their concern about global warming is all about man's stewardship of the environment.
But we know that's not true.
A United Nations official has now confirmed this.
At a news conference last week in Brussels, Christiana Figueres, executive secretary of U.N.'s Framework Convention on Climate Change, admitted that the goal of environmental activists
is not to save the world from ecological calamity
but to destroy capitalism.
fusion4freedom.us
2015-06-02 en
U.N. Climate Chief: We're 'Intentionally' Transforming The World
Economy
The "intentional" reordering of the global economy will not happen overnight" due to the "depth of the transformation"
"This is the first time in the history of mankind that we are setting ourselves the task of intentionally, within a defined period of time to change the economic development model that has been reigning for at least 150 years, since the industrial revolution.
That will not happen overnight and it will not happen at a single conference on climate change, be it COP 15, 21, 40 - you choose the number.
It just does not occur like that.
It is a process, because of the depth of the transformation."
UNFCCC |
United Nations Framework Convention on Climate Change
▶UNFCCC: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
Der WBGU und die Bewältigung der globalen Klimakrise
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl.-Meteorologe Dr. phil. Wolfgang Thüne
2017-01-25 de
Der WBGU und die Bewältigung der globalen Klimakrise
Zu Beginn der deutschen Präsidentschaft über die Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) publizierte der 1992 in Verbindung mit dem "Erdgipfel" von Rio de Janeiro/Brasilien gegründete Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) ein Sondergutachten:
"Entwicklung und Gerechtigkeit durch Transformation: Die vier großen I".
Dessen Vorsitzender Hans Joachim Schellnhuber umriss den Inhalt in den Fränkischen Nachrichten vom 13. Januar 2017 kurz wie folgt:
"Wir müssen bis 2050 die Welt weitgehend dekarbonisieren.
Der Ausstieg aus der Kohleverstromung muss bis 2030 erfolgen,
und der Verbrennungsmotor muss endlich auf den Müllhaufen der Geschichte landen.
Wir müssen uns auch weitgehend vom Zement als Baustoff verabschieden.
Es ist eine Transformation, die nur mit der Industriellen Revolution zu vergleichen ist."
...
Bisher hat er speziell zum "Klimaschutz" folgende Gutachten publiziert:
1997: "Ziele für den Klimaschutz"
2002: "Entgelte für die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter"
2007: "Welt im Wandel - Sicherheitsrisiko Klimawandel"
2011: "Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für die Große Transformation"
2013: Als Anleitung erschien hierzu ein Märchenbuch in Form eines Comicheftes "Noch schnell die Welt retten" unter Mitwirkung des Paläontologen Reinhold Leinfelder (FU Berlin) mit der Aufforderung "Wir brauchen eine Revolution"!
2014: "Klimaschutz als Weltbürgerbewegung"
Weiterlesen |
"Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation" | |
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"Das kohlenstoffbasierte Weltwirtschaftsmodell ist auch ein normativ unhaltbarer Zustand, denn es gefährdet die Stabilität des Klimasystems und damit die Existenzgrundlagen künftiger Generationen. Die Transformation zur Klimaverträglichkeit ist daher moralisch ebenso geboten wie die Abschaffung der Sklaverei und die Ächtung der Kinderarbeit." |
Die Klimawandelhypothese dient erwartungsgemäß als festgefügte Grundlage Die Art unserer Energienutzung und unser (durchschnittlicher) Lebensstil erzeugt zweifellos massenhaft Probleme und Naturzerstörung. Zum Teil technischer Natur, zum Teil politischer Natur. Aber ausgerechnet die bisher nicht mal durch Indizien gestützte CO2-verursachte Klimawandelhypothese wird zum zentralen Problem ernannt. |
"Es geht um einen neuen Weltgesellschaftsvertrag für eine klimaverträgliche und nachhaltige Weltwirtschaftsordnung. |
Ein klares Statement. Nur ist der Begriff des "Vertrages" reinstes Neusprech, oder haben SIE da schon mal irgendwas unterschrieben? Es gibt auch einen Rundfunkstaatsvertrag, der aber in Wirklichkeit ein (rechtswidriges) Gesetz ist. |
"Die WBGU-Analyse zeigt zudem, dass die heute bestehenden Institutionen für die globale Politikgestaltung (global governance) nicht gut auf die Transformation vorbereitet sind." |
Dumm aber auch. So geht das ja nicht. |
"...müssen Produktion, Konsummuster und Lebensstile so verändert werden, dass die globalen Treibhausgasemissionen im Verlauf der kommenden Dekaden auf ein absolutes Minimum sinken..." |
Aha. Aber nicht freiwillig, wie wir noch sehen werden. Wie wird IHR Lebensstil wohl aussehen?. |
"Die historisch einmalige Herausforderung bei der nun anstehenden Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft besteht darin, einen umfassenden Umbau aus Einsicht, Umsicht und Voraussicht voranzutreiben." |
Nein, so einmalig ist das nicht. |
"Der Vertrag muss zwei wichtige neue Akteure in Rechnung stellen: die selbstorganisierte Zivilgesellschaft und die wissenschaftliche Expertengemeinschaft." |
Neu ist auch das nicht. |
"Garant dieses virtuellen Vertrages ist ein gestaltender Staat, der für die Zustimmung zu Nachhaltigkeitszielen die Bürgerschaft an den zu treffenden Entscheidungen beteiligt." |
Nicht etwa die Bürger gestalten den Staat (Demokratie?), der Staat "beteiligt" gnädig die Bürger.
Verstehen Sie den Unterschied? Wie das in der Praxis aussieht können wir zum Beispiel beim Umgang der "Grünen" in Baden Württemberg mit den Einwänden der Bürger zur Landschaftszerstörung durch Windkraftanlagen sehen. Motto: Anhören und ignorieren. Später dann vielleicht verhören und wegsperren? |
"Der WBGU schlägt vor, bestehende Organisationen zu nutzen, um eine globale nachhaltige Energie-Governance schrittweise zu etablieren" "Angesichts der Dringlichkeit der globalen Energiewende muss erheblich mehr politische Handlungsbereitschaft und Führungskraft mobilisiert werden" |
Die zentrale Weltherrschaft ist ein lang gehegter Traum. |
"Die Konferenz [Rio+20-] sollte somit den Weg für eine umfassende
kooperative Global-Governance-Architektur bereiten, ohne die eine
weltweite Transformation zur Nachhaltigkeit nicht gelingen kann."
"Vereinte Nationen 2.0 ...: Gemessen an den dargestellten Herausforderungen der Transformation spricht aus Sicht des WBGU vieles für einen noch sehr viel radikaleren Ansatz, der über die gegebene Organisation der Vereinten Nationen hinausreichen und diese grundlegend neu ordnen würde." "Bundesregierung und EU sollten durch glaubhafte Führerschaft gleichermaßen auf ein hohes Ambitionsniveau in der Sache und ein verbindliches und vermittelndes Auftreten gegenüber den übrigen Staaten hinwirken" |
Die zentrale Weltherrschaft ist ein lang gehegter Traum. |
"Stoßrichtung einer neuen Global-Governance-Architektur muss letztlich im Sinne des globalen Gesellschaftsvertrages zur Nachhaltigkeit die Schaffung einer gerechten neuen Weltordnung sein." |
Ja, von Gerechtigkeit haben auch die alten Kommunisten immer viel geredet. |
"Politisch erfordert dies die historisch ungekannte Überwindung tradierter Souveränitätsvorstellungen und rein machtgeleiteter Weltpolitik zu Gunsten der dauerhaften Bereitstellung globaler Allgemeingüter." |
Der Satz hat es wirklich in sich. Erstens: Souveränität ist ab sofort abzugeben. Zweitens: Historisch ungekannt ist nicht die Überwindung der Souveränität, sondern nur die totale weltweite Umsetzung. Drittens: Die ganze Welt ein großer VEB (Volkseigener Betrieb)? Wer das für eine gute Idee hält mache sich in der Geschichte der DDR schlau. |
"Dies käme einem zivilisatorischen Quantensprung gleich, vergleichbar etwa mit dem Übergang von Feudalsystemen zu Rechtsstaat und Demokratie." |
Donner! Wahrlich große Worte.. Aber was kommt jetzt nach Rechtsstaat und Demokratie? v |
"Die Förderung von Forschung und Bildung sind daher zentrale Aufgaben des modernen gestaltenden Staates,..." |
Der Staat tritt damit in direkte Konkurrenz zum freien Markt und kann diesen wegen der Auslagerung des wirtschaftlichen Risikos beherrschen. Damit hat der Staat auch die Hoheit über die Art von Forschung und Bildung. Was da mit kritischen Ergebnissen passiert muss jetzt nicht weiter erläutert werden. Man muss allerdings auch sagen, dass es wirklich freie Forschung und Bildung nie wirklich gegeben hat und auch heute nicht existiert. |
"Dazu sollte in den Bildungsangeboten möglichst ein Bezug zu Schlüsselfaktoren der Transformation hergestellt werden. So könnten z. B. im Physikunterricht regenerative Energien zum Thema werden und parallel in den sozialwissenschaftlichen Fächern internationale Energiepartnerschaften behandelt werden; im Geographieunterricht könnten z. B. klimaverträgliche Städte thematisiert werden." |
Ist bereits weitgehend umgesetzt. Regenerative Energien sind sogar schon im Kindergarten ein Thema. Es wird das Denken der Kinder im Sinne der Transformation beeinflusst, so dass dies als Normalität angesehen werden wird. Kein Hinterfragen mehr ob dies denn sinnvoll ist. |
"Nichts weniger als ein neuer Contrat Social muss also geschlossen werden. Dabei wird die Wissenschaft eine entscheidende, wenngleich dienende Rolle spielen." |
Ein Hinweis an die Wissenschaftler, welche Rolle Ihnen zugedacht ist. Wird so eine Wissenschaft frei sein können? |
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Die Geburt der Klimalüge
Ausschnitt aus dem Vortag von 5. AZK vom 31. Oktober 2008
Hartmut Bachmann
de
Die Geburt der Klimalüge
Ganzer Vortrag
Hartmut Bachmann / 5. AZK vom 31. Oktober 2008
2008-10-31 de
Die Geburt der Klimalüge
Der 1924 geborene Hartmut Bachmann war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma.
Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates.
Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Profiteure Cui bono Wem zum Vorteil? |
Climate Scandal: Profiteurs Cui bono to whom a benefit? |
Scandale climatique: Profiteurs Cui bono à qui profite-t-il? |
Versicherungen
NZZ
2015-07-05 de
Ratschläge an Leuthard von Aktivisten und Versicherungen
«Strategische Empfehlungen zur Klimapolitik»
des Organs für Fragen der Klimaänderung (OcCC).
Es berät den Bundesrat in Klimafragen.
Ihm gehören ETH- und Uni-Professoren an, darunter der renommierte Klimaforscher Thomas Stocker, sowie ein Direktor des Rückversicherers Swiss Re.
Das 2-Grad-Ziel
Um das 2-Grad-Ziel zu erreichen und auch um die notwendigen Anpassungen an die Klimaerwärmungen vorzunehmen, seien «grosse und langfristige Anstrengungen sowohl der Gesellschaft als auch ihrer Wirtschaft notwendig».
Transformationsprozess
Ein solcher Transformationsprozess werde durch «strengere gesetzliche Rahmenbedingungen wie technische Normen, Kontingente oder Verbote» beschleunigt.
Die Dekarbonisierung, der Verzicht auf Erdöl, Kohle und Gas als Energieträger, ist eine zentrale Empfehlung der Experten.
Um das 2-Grad-Ziel zu erreichen, müsse die Schweiz den CO2-Ausstoss bis 2050 um 80 bis 95 Prozent unter das Niveau von 1990 senken.
(Aktuell hat sich der Bund auf eine Reduktion um 20 Prozent bis 2020 verpflichtet.)
Eine Beschränkung des Verkehrs, auch mit Kontingenten, müsse diskutiert werden.
Vorreiterrolle
... Das sei im Interesse der Schweiz, sagt David Bresch, Leiter Nachhaltigkeit bei Swiss Re
... Und dann muss man den Leuten auch sagen, was nötig ist - selbst wenn man als Wissenschafter damit auf Kritik stösst.»
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
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Who is who Versicherungen |
Who is who Insurances |
Qui est qui Assurances |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
ECS = equilibrium climate sensitivity de Die Temperaturerhöhung bei dauernd doppelt so hoher CO₂ Konzentration Die ECS beschreibt den Temperaturanstieg, der zu beobachten ist, nachdem das Klimasystem nach einer Veränderung des Strahlungsantriebs den neuen Gleichgewichtszustand erreicht hat, wofür Jahrtausende nötig sind. en Refers refers to the equilibrium change in global mean near-surface air temperature that would result from a sustained doubling of the atmospheric carbon dioxide concentration. TCR = transient climate response
de
Bedeutet die Temperaturerhöhung über 20 Jahre bei 1% pro Jahr
Änderung der CO2 Konzentration um den
Mittelwert der verdoppelten Konzentration herum Diese ist definiert als der Temperaturanstieg, der zum Zeitpunkt einer Verdoppelung der CO2-Konzentration in einem Szenario beobachtet wird, bei dem diese pro Jahr um 1% anwächst. en defined as the average temperature response over a twenty-year period centered at CO2 doubling in a transient simulation with CO2 increasing at 1% per year |
de Die veröffentlichten Werte für beide Größen sind mit den Jahren kontinuierlich gesunken.
TCR ist wegen der Trägheit der Ozeane geringer als ECS.
Um den Einfluss des Menschen auf das Klima zu quantifizieren, ist die Transient Climate Response besser geeignet.
en The transient response is lower than the equilibrium sensitivity, due to the "inertia" of ocean heat uptake.
The ECS and TCR estimates have both declined in the last 15 years, with the ECS declining from 6 C to less than 2 C.
▶Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann
Bei zunehmender Konzentration von CO₂ nimmt die Temperatur wegen der Sättigung nur noch wenig zu.
de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann. Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt. Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar. en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can. Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference. And the effect is already so small, it's unmeasurable. fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible. Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose. L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable. |
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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de
Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird
durch die blauen Säulen dargestellt,
Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über
das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa
0,03°C natürliche Erwärmung Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.
en
The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of
naturally occurring warming This is the leap of faith required to believe in global warming. |
▶Der Streit um die Rückkopplungen
Auch das IPCC hat berechnet, dass Wärmeaufnahmefähigkeit von CO₂ bei einer Verdoppelung der Konzentration nur eine Temperaturerhöhung von 1,1 °C zur Folge hat.
Der Streit handelt sich also nur um die Rückkopplung.
de
Die Klimamodelle vs. Sichtweise der Skeptiker
Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen.
en
The climate models vs. The skeptic's view
The argument is entirely about the feedbacks.
de
Positiver oder negativer Verstärkungseffekt |
|
Positiv/Positive de Falls sich der CO2-Gehalt verdoppelt (was bei der gegenwärtigen Rate frühestens 2070 oder 2100 der Fall sein kann) simulieren die Klimamodelle eine Temperaturzunahme wegen dieses zusätzlichen CO2 um 1,1°C × 3 = 3,3°C. Die Klimawissenschaftler der Regierung und die Medien erzählen uns oft etwas über die direkte Auswirkung von CO2,
geben aber selten zu, dass |
Negativ/Negative de Falls sich das CO2-Niveau verdoppelt, beträgt die daraus resultierende Temperaturzunahme etwa 1,1°C × 0,5 = 0,6°C. Die seriösen skeptischen Wissenschaftler stimmten immer mit den Klimawissenschaftlern der Regierung über die direkten Auswirkungen des CO2 überein. Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen. |
en If the CO2 level doubles (as it is on course to do by about 2070 to 2100), the climate models estimate the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 3 = 3.3°C. The government climate scientists and the media often tell us about the direct effect of the CO2,
but rarely admit that |
en If the CO2 level doubles, skeptics estimates that the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 0.5 = 0.6°C. The serious skeptical scientists have always agreed with the government climate scientists about the direct effect of CO2. The argument is entirely about the feedbacks. |
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
Korrelation mit der Sonne
|
Vergleich der Februarniederschläge in Deutschland mit der
Sonnenaktivität |
Korrelation zwischen Sonnenstrahlung, kosmischen Strahlung
und Wolkenbildung
en Correlation between Solar Irradiation,
Cosmic Rays and formation of Clouds
fr Corrélation entre rayonnement solaire,
rayons cosmiques et formation de nuages
Korrelation zwischen der Sonnenstrahlung, der kosmischen Strahlung
und der Wolkenbildung
red: Cosmic Ray Flux
blue: Solar Flux
black: Cloud Fraction
de Die Graphik zeigt zweifelsfrei, dass es eine enge Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung gibt.
Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.
Weitere Korrelationen
▶Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung
▶ Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Erdtemperatur
▶Klima-Beobachtungen: Korrelation zwischen Wolken und Temperatur
▶Klima-Beobachtungen: Korrelation mit den Ozeanzyklen
▶Klima-Beobachtungen: Korrelationen mit El Niño & La Niña
▶Klima-Beobachtungen: Korrelation: Weizenpreise und Sonnentätigkeit
Südpazifischen Oszillation und kosmischen Strahlung
Eine Gegenüberstellung der um 30 Monate zeitverzögerten gleitenden 3 Jahresmittel der Südpazifischen Oszillation und der durch die Sonnenaktivität modulierten kosmischen Strahlung zeigt in Abb. 4d eine gute Übereinstimmung im periodischen Verlauf von 1980 bis 2008 und weist auf die extraterrestrische Beeinflussung der La Nina - El Nino Perioden hin.
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de Kurzfassung
Vergleichbar mit den Untersuchungsergebnissen der Nordatlantischen Oszillation (NAO) wird auch die Südpazifische Oszillation (SO) durch Sonnenaktivität beeinflusst:
Während der Wärmeperiode ab 1980 wird eine Resonanz zwischen den Periodizitäten der Sonnenfleckenhäufigkeit in der 22. und 23. Sonnenfleckenperiode und des Sonnenwindindex "aa" mit der zeitverzögerten Südpazifischen Oszillation beobachtet.
Auch die durch die Magnetfelder der Sonnenwinde ausgelösten Periodizitäten der Kosmischen Strahlung sind in diesem Zeitraum mit der zeitverzögerten Südpazifische Oszillation (SO) in Resonanz (K=0,8).
Das führt zu solar gesteuerter Bewölkungsreduktion durch den Svensmark-Effekt und dadurch zu verstärkter Sonneneinstrahlung.
Es erfolgt so ein zusätzlicher Temperaturanstieg und eine zusätzliche Erwärmung des Ozeans in der südlichen Hemisphäre.
Diese solar bewirkte Meereserwärmung führt zur Emission von gelöstem CO2, was als Zusatzdüngung der Weltflora dient.
Eine Temperaturerhöhung durch CO2 lässt sich aus den Messwerten nicht ableiten.
Mit Beendigung der Sonnenaktivität im Dezember 2006 hat auch in der südlichen Hemisphäre eine kalte Wetterperiode begonnen.
en Abstract
It was found that the South Pacific Oscillation (SO) is influenced by Sun activity similar to the North Atlantic Oscillation (NAO).
Especially during the warming period from 1980 to 2009 the oscillation of Sunwind - Index "aa" was in good resonance with the delayed South Pacific Oscillation.
The same observation was found between the Oscillation of Cosmic Radiation, which is controlled by the Forbush - Reduction by the magnetic fields of the sun protons of the Sunwind and the delayed SO (K=0,8).
The consequence of this observations is the postulation, that the increase of global temperature in the Southern Hemisphere was caused by sun activity with strong emissions of Proton-rays in Earth's direction during the 22. and 23. Sunspot-Periods reducing Cosmic Rays with the consequence of reduction of cloudiness, increasing global rays and warming up the lower atmosphere (Svensmark - Effect).
As a consequence resolved CO2 was continuously emitted from the slowly warming up Ocean giving a good fertilizer of the flora of the world.
A relevance of CO2 concerning Climate Change could not be found.
With the end of Sun activity in 2006 a cold weather period has started in the Southern Hemisphere too.
Fakten
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de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans
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de
Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein! en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming! fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement! |
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt
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Standpunkte
de Sonnenaktivität und Temperartur Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen! en Solar activity and temperature One must be blind not to see the relation! fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas! |
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MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit) de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten. Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen. |
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years
RWP = Roman Warm Period
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Video
2009-06-04 en Cosmic rays and climate
This talk presents an overview of the palaeoclimatic evidence for solar/cosmic ray forcing of the climate, and reviews the possible physical mechanisms.
These will be investigated in the CLOUD experiment which begins to take data at the CERN PS later this year.
Graphics
2009-06-04 en Cosmic rays and climate (7 MB)
CERN
IPCC Fourth Assessment Report - Climate Change 2007 (AR4) Figure TS 5
"The current understanding of climate change in the industrial age is that it is predominantly caused by anthropogenic greenhouse gases, with relatively small natural contributions due to solar irradiance and volcanoes.
However, palaeoclimatic reconstructions show that the climate has frequently varied on 100-year time scales during the Holocene (last 10 kyr) by amounts comparable to the present warming - and yet the mechanism or mechanisms are not understood.
Some of these reconstructions show clear associations with solar variability, which is recorded in the light radio-isotope archives that measure past variations of cosmic ray intensity.
However, despite the increasing evidence of its importance, solar-climate variability is likely to remain controversial until a physical mechanism is established."
de | en | fr |
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Physikalische Aspekte Das CERN CLOUD Projekt |
Physical aspects The CERN CLOUD Project |
Aspects physiques Le projet CLOUD du CERN |
Das Geheimnis der Wolken
de CLOUD-Experiment beim CERN lässt Klimaschwindel auffliegen
In der Perspektive von Jahrmillionen, lassen sich die Eiszeiten mit der Wanderung durch die Spiralarme der Galaxie erklären.
Auf kürzeren Zeitskalen wird die auf die Atmosphäre treffende kosmische Strahlung vom Magnetfeld der Sonne und Erde moduliert.
en Cloud formation may be linked to cosmic rays
It sounds like a conspiracy theory: 'cosmic rays' from deep space might be creating clouds in Earth's atmosphere and changing the climate.
Yet an experiment at CERN, Europe's high-energy physics laboratory near Geneva, Switzerland, is finding tentative evidence for just that.
The Cloud Mystery
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More solar activity → stronger magnetic field → less cosmic rays
→ less clouds → more warmth on Earth.
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Klimawandel: Probleme IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne |
Climate change: Problems IPCC ignores the influence of the sun |
Changement climatique: Problèmes Le GIEC ignore l'influence du soleil |
▶Hartmut Bachmann: Video (Präsentationen)
Ausschnitt aus dem Vortag von 5. AZK vom 31. Oktober 2008
Hartmut Bachmann
de
Die Geburt der Klimalüge
Ganzer Vortrag
Hartmut Bachmann / 5. AZK vom 31. Oktober 2008
2008-10-31 de
Die Geburt der Klimalüge
Der 1924 geborene Hartmut Bachmann war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma.
Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates.
Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen.
Günther Aigner
2018-02-01 en
Lech-Zürs: Eine Analyse historischer Temperatur- und Schneemessreihen
Unsere Gletscher, so Schlüchters zentrale Erkenntnis,
waren in den letzten 10'000 Jahren die meiste Zeit kleiner als 2005.
Es gab mindestens zwölf Wärmephasen seit der letzten Eiszeit.
Das konnte er aufgrund von Holzstämmen und Torfstücken nachweisen, welche die schmelzenden Eiskolosse freigegeben hatten, oberhalb der heutigen Waldgrenze notabene.
Der Berner Geologe Christian Schlüchter kennt die Geschichte der Gletscher wie kein anderer.
Doch seine Forschung kam den Prognosen des weltberühmten Professorenkollegen Thomas Stocker in die Quere.
►Christian Schlüchter: Video (Präsentationen)
13. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz
(IKEK-13) am 22. und 23. November 2019 in München.
2019-11-23 de
Christian Schlüchter -
Klimawandel und Gletscherschmelze in den Alpen
▶Werner Kirstein: Video (Präsentationen)
Klagemauer.TV
2016-11-20 de
"Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht"
Zu Werner Kirstein: "Erdklima vs. Mainstrem-Medien" 2016-06-15
▶Axel Burkart: Video (Präsentationen)
Axel Burkart: Klimawandel, Klimaschutz, Manipulation
2019-04-06 de
Teil 2:
Die wirklichen Ursachen des Klimawandels
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Klimawandel: Beurteilung Vortrags-Präsentationen |
Climate change: Evaluation Lecture presentations |
Climat: Évaluation Présentations de conférences |
Video-Präsentationen | Video presentations | Vidéo présentations |
Treibhausgase: Die Welt wird grüner
Ernteerträge in den USA Das folgende Bild zeigt, wie überproportional die Ernteerträge zum Beispiel in den USA angestiegen sind, seit der wohltuende Klimawandel seinen segensreichen Einfluss nach der Hungersnöte verursachenden, kleinen Eiszeit verbreitete.
USA Weizenerträge Langfristdarstellung von 1865 - 2010
Auch Arrhenius, der "Erfinder" der CO2-Theorie war froh über seine (nur teilweise richtige) Erkenntnis. Denn er war überzeugt, dass diese zusätzliche Wärme die Erde vor den schlechten Ernten retten würde. Und zumindest diese Ansicht von ihm erwies sich als richtig. de Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England. Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise. Die Verbindung zwischen Sonnenflecken, solarer Aktivität und globalem Klima hat sich als real und folgenschwer erwiesen. So ließ eine aktivere Sonne zwischen dem 9. und dem 14. Jahrhundert die Temperatur in Europa um bis zu ein Grad ansteigen. Auch die "Kleine Eiszeit" in Nordeuropa zwischen 1550 und 1850 beruht zu einem großen Teil auf Schwankungen der solaren Aktivität, verstärkt durch Vulkanismus. Damals verschwanden fast alle Sonnenflecken; die Temperatur sank um ein Grad. Missernten führten zu Hungersnöten, und extrem kalte Winter ließen die Flüsse zufrieren. en More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England. He suggested that when there were few sunspots, prices rose. When the latter were few in number, he noted, the climate turned colder and drier, crop yields fell and wheat prices rose. In the last few years, sunspot activity has dropped to its lowest point for a century. One of our biggest worries is that our politicians are so fixated on the idea that CO2 is causing global warming that most of them haven't noticed that the problem may be that the world is not warming but cooling, with all the implications that has for whether we get enough to eat. |
The giver of life
Abhängigkeit der
Photosyntheserate von der CO2-Menge in der
Luft bei C3- und C4-Pflanzen Pflanzen benötigen zur Photosynthese Kohlenstoffdioxid (CO2) und produzieren dabei Sauerstoff. C3-Pflanzen wie Weizen, Roggen oder Reis Das in der natürlichen Umgebungsluft enthaltene CO2 liegt mit einem Anteil von derzeit ca. 400 Teile pro Million (Parts per Million = ppm)
unterhalb des für
C3-Pflanzen wie Weizen, Roggen oder Reis
Wird den Pflanzen zusätzliches Kohlenstoffdioxid zur Verfügung gestellt, Bei den C4-Pflanzen, zu denen unter anderem Mais, Zuckerrohr und Hirse gehören, liegt die Sättigungsgrenze knapp oberhalb von 400 ppm, sodass eine CO2-Düngung bei diesen Pflanzenarten nicht erforderlich ist. Ähnliches gilt für die Gruppe der CAM-Pflanzen, deren Stoffwechsel ebenfalls relativ wenig CO2 benötigt. |
Brauchen wir mehr CO₂ (und nicht weniger) ?
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens
en
The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life
Viele Millionen Bäume wachsen in kargem Sandboden heran
Novo / Thilo Spahl
2020-03-18 de
Globale Erwärmung: Die Erde wird grüner
Der Klimawandel wird häufig mit Hitze, Dürre und Feuer in Zusammenhang gebracht.
Tatsächlich ist die wohl deutlichste Auswirkung des CO₂ das Ergrünen der Erde.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Bioplanet Pflanzenwachtstum, Sauerstoffproduktion, Ernährung, Grüne Erde |
Impacts of Climate Change Bioplanet Plant growth, Oxygen production, Nutrition, Green Earth |
Conséquences du changement climatique Bioplanet Croissance végétale, Nutrition, Production d'oxygène, Terre verte |
Das CO₂ im richtigen Zusammenhang
▶Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische CO2-Sackgasse
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
▶Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig
en The Morality of Climate Change
2009-07-18 en The Morality of Climate Change
One has to know all the facts to determine the morality of an issue.
de | en | fr |
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Ethos, Ethik, Moral, Symposien | Ethos, Ethik, Morality, Symposia | Ethos, éthique, moralité, colloque |
Die deutsch Ethikkommission und die Nachfahren von Leibniz
Rentnerblog (Willy Marth)
2016-04-09 de
Die Nachfahren von Leibniz
Gottfried Wilhelm Leibniz, geboren 1646 in Leipzig und gestorben 1716 in Hannover war Philosoph, Mathematiker, Historiker und Diplomat.
Er gilt als der letzte deutsche Universalgelehrte, der die Wissenschaft als Einheit betrachtete.
Leibniz war (zusammen mit Newton) der Entdecker der Differential- und Integralrechnung, in der Philosophie kreisten seine Gedanken um die Metaphysik und die Monadentheorie.
Außerdem war er, noch vor Voltaire, der Vordenker der Aufklärung. Nach der Wiedervereinigung wurden die förderungswürdigen Institutionen der ehemaligen DDR angeschlossen.
Die Gemeinschaft
Heute beschäftigt die Leibniz-Gemeinschaft ca. 18.000 Mitarbeiter und verfügt über einen Jahresetat von knapp 1,7 Milliarden Euro.
Die Gemeinschaft wird hälftig von Bund und den Standortländern finanziert.
Derzeitiger Präsident: Matthias Kleiner
Derzeitiger Präsident der Leibniz-Gemeinschaft ist der 61-jährige Matthias Kleiner.
Er studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Dortmund, promovierte dort in Umformtechnik und wurde zum Oberingenieur ernannt.
Nach einer Zwischenstation an der Universität Cottbus ist er heute (beurlaubter) Professor in Dortmund.
Eine seiner wichtigsten wissenschaftlichen Arbeiten trägt den Titel: Dynamisches Beulverhalten neuartiger Feinblechwerkstoffe.
An Kleiners Karriere war die Bundeskanzlerin nicht unbeteiligt.
Als Angela Merkel im März 2011, unmittelbar nach den Reaktorunfällen im japanischen Fukushima, per Dekret die Hälfte der deutschen Kernkraftwerke spontan stilllegte, war technische Unterstützung gefragt.
Die Reaktorsicherheitskommission
Die darin kompetente Reaktorsicherheitskommission mit mehr als hundert ausgewiesenen Experten gab jedoch nach mehrmonatiger Beratung ein Gutachten ab,
worin sie die deutschen Kernkraftwerke nach wie vor für sicher erachtete und die geologische Situation in Deutschland (fehlende Starkerdbeben und Tsunamis) nicht für vergleichbar mit der japanischen hielt.
Die Ethikkommission
Die Physikochemikerin Merkel geriet in Argumentationsschwierigkeiten und "erfand" daraufhin die sogenannte Ethikkommission.
Sie etablierte ein Gutachtergremium, welches den Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke unter "ethischen Gesichtspunkten" bewerten sollte.
Zu Mitgliedern dieser Kommission berief sie eine Reihe von Politologen, Soziologen und Philosophen.
Auch die Repräsentanten der Kirchen waren reichhaltig vertreten, wie etwa Kardinal Marx, Landesbischof Ulrich Fischer und Alois Glück, damals Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
Auf Reaktorexperten und Vertreter der Stromkonzerne - um deren Anlagen es eigentlich ging - wurde verzichtet.
Zum Leiter dieser Ethikkommission benannte Merkel den Oberingenieur Matthias Kleiner, nebst dem Volkswirt Klaus Töpfer.
Und tatsächlich, nach wenigen Wochen konnte Kleiner, der Fachmann für zerbeulte Bleche, Vollzug melden.
Seine Kommission urteilte, dass der Ausstieg aus der Kernenergie ethisch geboten sei und innerhalb von 10 Jahren - also bis 2021 - technisch auch möglich ist.
Hilfreich war dabei sicherlich ein Statement von Kardinal Marx, der im Vorfeld dieser Entscheidung schon mal die Kernenergie als "Teufelszeug" bezeichnete.
Wer hätte diesem Experten für überirdische Dinge auf seinem Fachgebiet schon widersprechen wollen!
Kurze Zeit darauf, am 30. Juni 2011, ließ Frau Merkel die von ihr initiierte "Energiewende" vom Deutschen Bundestag absegnen.
Und wie es sich so schickte, wurde Kleiner am 1. Juli 2014 zum Präsidenten der Leibniz-Gemeinschaft berufen.
Leibniz-Gemeinschaft |
Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz
e. V.
▶Leibniz-Gemeinschaft: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Leseempfehlung
Videos
Who is who: | Siehe auch Präsentationen, Ausschluss und Maulkorb für Kritiker Webseiten, Videos. | ||||
⇨ | Natürlicher Wandel | Skeptiker | Skeptik‑Organisationen | Skeptische Politiker & Regierungen | Skeptiker des IPCC |
⇨ | Anthropogene Erwärmung | Aktivisten | Organisationen der Erwärmung | Medien der Globalen Erwärmung | Versicherungen |
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Andreas Fischlin |
Biologe, Professor, Terrestrische Systemökologie ETH Zürich Fischlin war am zweiten und vierten IPCC Bericht jeweils als Leitautor beteiligt. Andreas Fischlin wird Vizepräsident der Arbeitsgruppe II des Weltklimarates ▶Andreas Fischlin: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Heinz Wanner |
Schweizer Klimatologe
▶Heinz Wanner: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
▶ Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
[Who is who:
Aktivist
┃
Wikipedia:
Websites,
Opfer,
Profiteure,
Manipulatoren]
Weitere Beispiele
▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp
[Who is who (Skeptische Institute):
EIKE;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
EIKE,
Manipulatoren:
Andol]
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
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de | en | fr |
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Klimawandel: Beurteilung Wikipedia Manipulation und Terror |
Climate change: Evaluation Wikipedia Manipulation and Terror |
Changement climatique: Évaluation Wikipédia Manipulation et terreur |
Rudi Carrell: Wann wird's mal wieder richtig Sommer
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
Verweigerung der Klimadiskussion
Ist Ihnen auch aufgefallen, wie viele skeptische Wissenschaftler sich nach ihrer Pensionierung noch aktiv an Forschungen und Diskussionen beteiligen?
.. und wie wenig Aktivisten der globalen Erwärmung an Diskussionen teilnehmen und sich meistens nur um lukrative Vorträge ohne Kontrahenten bemühen. (Auch Al Gore weigert sich mit Kontrahenden zu diskutien)
▶Verweigerung der Klimadiskussion
Ausschluss und Maulkorb für Kritiker
de | en | fr |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
Typisch ist auch die Aussage eines Professors der gesagt hat, dass seit seiner Pensionierung nur noch Gott und seine Frau über ihm stehen.
Beichte eines Forschers in einem relativ großen Forschungsinstitut, das sich unter anderem auch mit Klimaforschung beschäftigt und Gutachten erstellt.
Was die Verantwortlichen leider nicht begreifen, ist, dass die von uns propagierte CO₂-Theorie immer noch eine Theorie ist, welche sich nur auf Indizien stützt und niemals und zu keiner Zeit bewiesen wurde.
▶Beichte: Die Wahrheit über unser Klima
Von Professoren, deren Webseiten an Schulen und Universitäten nicht mehr mit "klimakritischen" Bemerkungen zugelassen werden.
Lesen Sie hier wie es Prof. Dr. Horst Malberg an der Freien (!) Universität
▶Freie Universität Berlin: Vorgehen gegen Prof. Dr. Horst Malberg
und Dr. Harald Kehl an der Technischen Universität von Berlin ergangen ist.
▶Technische Universität Berlin: Vorgehen gegen Dr. Harald Kehl
Klimakritische Webseiten und Videos werden immer wieder gelöscht.
Viele Artikel sind nur noch mit dem "Wayback Archiv" aufrufbar.
( =Neues Fenster)
Freie Universität Berlin
Fachbereich Geowissenschaften/ PG-NET.
DAS LERNPORTAL ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PHYSISCHE GEOGRAPHIE
de
Anthropogene und natürliche Klimaänderungen
(Wayback‑Archiv)
Wie die vorangegangenen Kapitel deutlich gezeigt haben unterlag, unterliegt und wird das Klima im Laufe der Erdgeschichte stets einem natürlichen Wandel unterliegen.
Bei der Betrachtung zukünftiger Entwicklungen dürfen die dafür verantwortlichen natürlichen Prozesse also nicht unterbewertet oder gar außer Acht gelassen werden.
Dieses Kapitel ist im Wesentlichen als Anregung zur weiteren kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema des zukünftigen Klimawandels und insbesondere der Konkurrenzsituation von natürlicher und anthropogener Klimaänderung gedacht.
Auf der Basis der bis zu diesem Punkt vermittelten Prozesszusammenhänge und Erkenntnisse sind Sie nun in der Lage die auf wissenschaftlicher, populärwissenschaftlicher und nicht wissenschaftlicher Ebene geführte Diskussion zu verfolgen, zu beurteilen und zu bewerten.
Hinsichtlich der Gründe für die derzeit zu beobachtende, messbare globale Klimaänderung ist in der Diskussion eine zunehmende Polarisierung zu beobachten.
Folgende Extrempositionen werden vertreten:
Ein vom Menschen verursachter Klimawandel ist grundsätzlich zu bezweifeln!
Der derzeitige Klimawandel ist "menschgemacht"!
Zwischen diesen Extremen existieren viele vermittelnde Zwischenpositionen, die oftmals jedoch nicht weniger konträr sind.
Es werden also aus der Klimavergangenheit der Erde die unterschiedlichsten Schlussfolgerungen gezogen, von denen nicht alle als gleichermaßen seriös und schlüssig anzusehen sind.
Auch entspringen viele der vertretenen Ansichten nicht unbedingt einer rein wissenschaftlichen Analyse, sondern sind anderweitig motiviert - beispielsweise politisch.
Als Teil der Geosphäre nimmt der Mensch automatisch Einfluss auf die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Teilsphären und somit auch auf das Klima.
In welchem Ausmaß kann und soll an dieser Stelle nicht endgültig geklärt werden.
Weiterhin werden ständig neue Prognosewerte veröffentlicht, die mit Hilfe unterschiedlicher und immer komplexerer Klimamodelle gewonnen werden.
Beispiele von Gesinnungsterror sind auch Schulbuchverlage.
Zum Beispiel ZUM, das das Lebenswerk von Ernst-Georg Beck übernommen hat und anschliessend verschwinden liess.
Auch in deren Texten wurde peinlich darauf geachtet, dass alle Hinweise auf Ernst-Georg Bech entfernt wurden.
Es wird nur noch die Meinung der gegenwärtigen Lehrer gezeigt.
▶Webseiten von Ernst-Georg Beck: "Der Wasserplanet" wurde gelöscht
Darunter fallen auch die Forschungen von Theodor Landscheidt, der schon am Ende des letzten Jahrhunderts auf die Bedeutung des Einflusses der Sonne auf das Klima hingewiesen hat.
▶Webseiten von Dr. Theodor Landscheidt wurden teilweise gelöscht
Sowie von Wikipedia: Bei der Sucheingabe von "Klimaskeptiker" erscheint die Seite mit dem Titel "Klimaleugner".
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▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Arktis (Nordpol) |
de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren en Nord Pole: No warming for nearly 14 years |
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Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
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Greenland Ice Core data:
Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years |
Die vergessene Arktis-Wärme der 1940er Jahre |
Die Arktis war in den 1930er und 40er Jahren bereits einmal so warm wie heute. In den 1940er bis 60er Jahren hat sich die Region rapide abgekühlt - und zwar um etwa den gleichen Betrag, um den sich das Gebiet in den nachfolgenden Jahrzehnten dann wiedererwärmt hat. Die HadCRUT4-Arktistemperaturdaten lassen wenig Zweifel an dieser Feststellung |
en
Science With "97% Consensus" and "99% Certainty"
Sees 0% Of Its Scientists Willing To Bet On It!
de
Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher
29 Prozent mehr Eisfläche am Nordpol
Immer weniger Sonnenflecken
en
"Huge Ice Growth Surprises Climate Scientists"
Antarctic ice growth "problem for penguins"
Max Planck scientists: "colder winters and cooler summers"
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century |
de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien! en Sea level rise before Hydrocarbon use increase
No influence of CO2 and fossile energy! fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles! |
⇧ Auswirkungen des Klimas / Impacts of the Climate / Impacts du climat | ||||
⇨ | Pole, Arktis, Antarktis | Gletscher | Meeresspiegel | Meeresströmungen |
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⇨ | Atmos. Strömungen | Wetter | Biopsphäre | Bioplanet |
⇨ | Planet Erde | Regionen | Wirtschaft & Politik | Klimaflüchtlinge |
de | en | fr |
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Klimawandel Auswirkungen des Klimas |
Impacts of Climate Change Impacts of Climate Change |
Changement climatique Impacts du changement climatique |
Wird Deutschland versteppen?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2020-08-21 de
Wird Deutschland versteppen? Die Deutschen legen ihr Land trocken
Trockenes Flussbett, trotz ausreichendem Regen im August 2020 | |
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Konstant trommeln auf uns die Falschmeldungen verschiedenster Interessenverbände ein, dass es immer weniger regnen würde, und falls doch, dann hätte die Anzahl der Starkniederschläge zugenommen. Das Wasser würde nicht in den Boden gelangen, sondern gleich oberflächlich abfließen. Besonders schlimm träfe es den Osten Deutschlands. Schuld daran sei einzig der menschengemachte Klimawandel und der sei wiederum auf das angebliche Treibhausgas CO₂ zurückzuführen. Einzelne Berufsgruppen fordern von der Politik eine Klimaunterstützung, die natürlich von allen bezahlt würde. |
Gleich vorweg die Antwort des Deutschen Wetterdienstes: Es regnet nicht weniger und es gibt auch keine Zunahmen von Starkniederschlägen in Deutschland und auch nicht im Osten. Als Beweis sollen dem Leser die Aufzeichnungen der Wetterstation Goldbach bei Bischofswerda in der Oberlausitz dienen. Und zwar über die letzten 50 Jahre. |
In der Trockengegend im Osten Deutschlands haben die Niederschläge der vergangenen 50 Jahre sogar zugenommen, wobei die letzten 8 Jahre eine abnehmende Tendenz zeigen. Der Schnitt der letzten 8 Jahre ist aber immer noch deutlich über dem Gesamtschnitt der letzten 50 Jahre. (866 l/m2 zu 796 l/m2) |
Niederschläge seit 1881 auf ganz Deutschland bezogen:
In der folgenden Liste hat das Team um Jörg Kachelmann aus allen Jahren jeweils die trockensten Jahre und die nassesten Jahre seit Messbeginn 1881 herausgesucht.
Dabei wurden die Jahre ab 1990 orange markiert.
Es finden sich seit 1881 nur drei Jahre unter den 20 trockensten Jahren und sogar sieben Jahre unter den 20 nassesten Jahren.
Es gab also seit 1990 mehr als doppelt so viele nasse Jahre als sehr trockene Jahre.
Fazit: Einen Trend zu Dürrejahren gibt es also absolut nicht.
Dabei muss man bedenken, alle Statistiken sagen keine Zukunft voraus, sondern stellen die Fakten der Vergangenheit bis heute dar.
Wetterkanal / Kachelmannwetter.com
Niederschlagsentwicklung in Deutschland seit 1881
Mehr Dürre, obwohl es mehr regnet.
Anhaltende Dürre 2018 in Teilen Deutschlands Das ist keine Auswirkung einer CO₂-bedingten Klimaerwärmung. |
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Die Aussagen der Jäger, Förster, Bauern und Kleingärtner und zuletzt der Medien sind dennoch richtig, unsere Landschaft wird immer trockener, gerade im Osten Deutschlands. Nur deren Begründungen mit dem Klimawandel sind grottenfalsch. Kein Klimawandel, nicht der vermeintlich mangelnde Regen und schon gar nicht das Kohlendioxid. |
Oder dieses Bild vom 7. August 2020 Die Aufnahme zeigt eine Hügelkuppe im Ostalbkreis in Süddeutschland, Vor der Aufnahme hatte es drei Tage lang anhaltend 40 % des gesamten Augustniederschlages geregnet, und trotzdem ist der Untergrund sehr trocken. |
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Kohlendioxid trocknet nichts aus, sondern als feuchtigkeitsliebendes Molekül zieht es sogar Wasser in der kälteren Atmosphäre an und hält es fest nach der Gleichung CO₂ + H2O → H2CO3 Bei Berührung des wärmeren Bodens zerfällt das H2CO3-Molekül wieder in Wasser und Kohlendioxid. |
Wasser feuchtet den Boden an und CO₂ ist der unbedingt notwendige Bestandteil jeder Fotosynthese und damit jedweden Pflanzenwachstums. Mehr CO₂ in der Atmosphäre führt damit eher zu nasseren Böden und besserem Pflanzenwachstum.
Trotz alledem werden die Böden Deutschlands besonders im Sommer
trockener.
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Antwort: Die Deutschen legen ihre Landschaft selbst trocken.
Zur Römerzeit war das Gebiet des heutigen Deutschlands ein großes Sumpf- und Auengebiet, die Feuchtigkeit des Bodenkörpers bis in große Tiefen betrug wohl weit über 50 %, und zwar im Schnitt.
Alle Täler waren versumpft und nicht begehbar.
Die Wanderwege führten über Höhen oder an den Talhängen entlang.
Seitdem haben die Deutschen den nassen bis in große Tiefen voll gesaugten Schwamm Boden immer mehr trockengelegt und das entzogene Wasser ist heute Bestandteil der Ozeane.
Vor allem in den letzten 60 Jahren hat diese Trockenlegung bedrohliche Ausmaße angenommen, deren negative Folgen sich bereits zeigen durch:
Austrocknung der Landschaft bei gleichzeitigem Hochwasser und leichtem Meeresspiegelanstieg.
Die Niederschläge in Deutschland sind in den letzten 120 Jahren gleich geblieben, wobei die letzten 30 Jahre etwas nässer waren, sagt der Deutsche Wetterdienst.
Und auch die Anzahl der Starkniederschläge hat nicht zugenommen, sagt der DWD.
Die Anzahl der Gewitter hat eher abgenommen, sagt der DWD.
Fazit: Es regnet also gleich viel mit leicht zunehmender Tendenz und so wie immer.
Trotzdem nimmt einerseits die Austrocknung der Landschaft zu und gleichzeitig auch die Hochwassergefahr bei starken Regenfällen.
Wasser, das ehemals im Boden gebunden war, füllt heute die Weltmeere.
Wenn auch Medienmeldungen wie immer übertrieben sind, wird unsere Landschaft immer trockener, und zwar aufgrund menschlicher Eingriffe und gezielter Naturzerstörungen.
Besonders die Bergkuppen trocknen bereits sichtbar aus und versteppen zusehends.
Also eine Landschaftsversteppung von oben her bei gleichzeitigem Absinken des Grundwasserspiegels.
Damit ist neben Hochwasser bei Starkregen die zweite Gefahr für unser Land absehbar:
Die Grundwasserspeicher werden nicht mehr aufgefüllt.
Wasserknappheit für einzelne Regionen bei einer längeren Trockenperiode wird die absehbare Folge sein.
Einzelgründe der Austrocknungen:
Im folgenden Verlauf sollen sechs vom Menschen verschuldete Gründe der Austrocknung beschrieben werden.
Die moderne Agrarindustrie.
Die Bauern legten hauptsächlich in den letzten 50 Jahren die
deutsche Landschaft trocken. Der Erfolg/Misserfolg der teuren Maßnahmen zeigt sich jetzt. Vor dem Aufnahmezeitpunkt hatte es drei Tage lang ausgiebig geregnet. Der durch den Maisanbau entstanden Betonackerboden kann keine Feuchtigkeit aufnehmen und speichern. |
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Die Bauern haben in den letzten 50/60 Jahren ihre Wiesen und Äcker mit Sickerschläuchen und weitreichenden Drainagen trockengelegt. Hecken und Bäume, ganze Streuobstwiesen wurden entfernt und Unebenheiten (Buckelwiesen) aus der letzten Eiszeit beseitigt. Insbesondere die Umstellung auf Monokulturen wie den Maisanbau für Biogasanlagen führen aufgrund des Pestizideinsatzes und des Kunstdüngereinsatzes zu einer nachhaltigen Zerstörung der oberen wasserspeichernden Humusschicht. |
Es entstanden allmählich "Betonackerböden", die kein Wasser mehr nach unten durchlassen. Äcker und Wiesen sind neuzeitliche Industriehallen ohne Dach. Gewellte Böden mit Nassstellen und Bäumen gibt es in keiner industriellen Produktionsstätte, so das Selbstverständnis nicht weniger Landwirte. Die Folgen des selbst geschaffenen "Betonackers" sind fatal: Ein großes Maisfeld an einem leicht geneigten Hang oberhalb eines Hauses bedeutet höchste Hochwassergefahr für die Bewohner des Hauses bei einem Starkregen. |
Wald an den Talhängen und den Höhen:
Die Zeit der Pferdefuhrwerke und Pferde zum Holzrücken sind längst vorbei.
Die schweren Erntemaschinen brauchen feste Zufahrtswege | |
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Man schlägt nicht mehr Holz, sondern man erntet mit Großmaschinen, den Harvestern. Die schweren Erntemaschinen brauchen feste Zufahrtswege mit drainiertem Untergrund und einen trockenen Waldboden, unzählige Ablaufgräben führen das Wasser aus dem Wald hinaus. Die Erntemaschinen verdichten zusätzlich den einst schwammigen, Wasser speichernden Waldboden. |
Über 30 000 Windräder auf den Hochflächen und in den Wäldern:
Alexander Blecher, Das Gesamtfundament hat ein Gewicht von 4000 Tonnen | |
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Jedes Windrad erfordert wegen seiner Höhe und seiner Hebelwirkungen eine hohe Standfestigkeit. Der Boden unter Windparks muss besonders trocken sein, weil sonst die Betonfundamente dem Winddruck und der Eigenresonanz der Anlage nicht standhalten würden. |
Zudem erfordern die Windräder feste Zufahrtsstraßen für die Großfahrzeuge zur Anlieferung der Bauteile und der späteren Wartung. Und durch die ständige Sonneneinstrahlung auf die Flächen gibt es weitere zusätzliche Austrocknung. Hohe Bäume kühlen, hohe Betonmasten erwärmen die Landschaft. |
Auenlandschaften in den Tälern.
Vor 70 Jahren: Ein ausufernder Kocher im Gebiet Brühl = Bruchwald, heute trockengelegt, begradigt und bebaut. |
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Aufgrund der ständig ausufernden Bebauung, die sich in einstige Freiflächen hineinfrisst, sind ehemalige Feuchtgebiete und Feuchtwiesen trockengelegt worden. Die Flüsse sind begradigt, oft ausbetoniert und die Überschwemmungszonen = Versickerungszonen sind verschwunden. Als jahrzehntelanger Gemeinderat und guter Naturbeobachter vor Ort konnte ich miterleben, wie die Wiesen und Feuchtauen um unseren Ort zunehmend trocken fielen. |
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Die zunehmende Bebauung, insbesondere nach dem 2.ten Weltkrieg.
Auf der zugebauten Fläche am Hang des Wettenberges (wet=nass) kann nichts mehr versickern. | |
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Das auf dem Bild üppige Grün um die Häuser verkommt in den Sommermonaten zum gelben Trockenrasen. Bei Starkregen wird die landwirtschaftliche Fläche unterhalb kurzzeitig überschwemmt, bei schönem Wetter hingegen schneller austrocknen. Die Erwärmung des gesamten Gebietes ist eine weitere Folgeerscheinung. Straßen und Hausdächer werden in den Sommermonaten bis 60 °C heiß und speichern die Wärme bis in die Nachtstunden hinein. |
Die Vertreibung der Deutschen aus dem Osten und Südosten Europas führte zu einem Bevölkerungsdruck im Restdeutschland, der nur durch eine rasche Bebauung aufgefangen werden konnte. Eine Bebauung, die heute noch anhält, da der Wohlstand nach einer Vergrößerung und Verschönerung verlangt. So fressen sich täglich neue Trockengebiete in die einst freie nassere Naturlandschaft. Kuriose Siedlungs-Namen: In Wohngebieten wie Wasserstall gibt es kein stehendes Wasser mehr, im Baugebiet Teich keine Teiche und im Brühl stehen alle Häuser im Trockenen, kein versumpfter Bruchwald weit und breit. Der letzte Restsumpf wurde in meinem Heimatort vor 35 Jahren trockengelegt, als ein Schäfer festsaß. Wir haben in Deutschland fast keine Auen mehr, in welchen Wasser versickern darf. Regenwasser wird nicht in Überflutungswiesen zurückgehalten, sondern möglichst schnell abgeleitet. Die menschengemachten, einst gut gemeinten, in der Wirkung aber großflächige Naturzerstörungen nach dem Kriege brachten zunehmend die Trockenheit in die deutsche Landschaft. Nahezu jede weitere Baumaßnahme macht täglich den Boden trockener. Wir stehen erst am Anfang des Problems "Versteppung der Landschaft" in Deutschland. Mit CO₂ und Klimawandel hat das nichts zu tun. Man braucht nur 5 bis 10 Häuser mit einer Zufahrtsstraße in eine Nasswiese stellen und 10 Jahre später ist der Fremde erstaunt über die Bezeichnungen der Siedlungen wie Wasserfurche, Fuchsloch, Lachwiese, Horlach, Weiherwiese, Kocheraue, im Kies. Unsere Ortsmitte ziert ein Straßenschild "In der Pfitze", vor 70 Jahren gab es Pfützen noch reichlich in derselbigen, im Frühjahr sogar mit Froschlaich in den Wasserlöchern. |
Bund, Land und Gemeinden: Der Straßenbau
Täglich werden in Deutschland etwa 100 Hektar freie Naturfläche überbaut, zum einen innerhalb bereits bestehender Ortschaftsbebauung durch Erweiterungen und Anbauten, aber auch ganz erheblich durch neue Siedlungen und den Straßenbau in der einst freien Naturlandschaft.
Nicht nur breitere Autobahnen und Bundesstraßen, sondern vor allem auch die Kreis- und Ortsverbindungssträßchen, sowie die Asphaltierung der einstmals erdgebundenen Feldwege, die alle auch eine Wassersammlung und Wasserableitung benötigen.
Auch trägt eine Straße ganz erheblich zur Landschaftserwärmung bei, im Hochsommer wird der dunkle Belag 50 bis 60 °C warm und nachts wird die tagsüber gespeicherte Wärme in die Landschaft abgegeben.
Die Straßen sind Wärmebänder in einer einst kühleren lebendigen Natur-Landschaft.
Wer die Landschaft trockenlegt und wer die Landschaft erwärmt, braucht sich nicht zu wundern, dass sie nach einigen Jahren auch trockener und wärmer ist.
Sinkender Grundwasserspiegel und zukünftige Wasserverknappung.
Aus den geschilderten Gründen sickert immer weniger Regenwasser in größere Tiefen, in welchen das Grundwasser gespeichert ist.
Dafür steigt der Meeresspiegel.
Aber damit nicht genug.
Wir holen unser Trinkwasser aus den Tiefenquellen und legen so auch noch den gesamten Bodenkörper unter uns trocken.
Alle Getränke werben auf dem Etikett mit ihrer natürlichen sauberen Tiefenquelle.
Aus Tiefenquellen werden Freibäder und Berieselungsanlagen für drainierte Sportplätze und Parkanlagen gespeist.
Jede Klospülung sind 6 bis 10 Liter bestes Grundwasser, das dem Boden entzogen wurde und dann die Weltmeere weiter auffüllt.
Eine kleine Überschlagsrechnung soll das Problem verdeutlichen.
Nehmen wir an, dass in den letzten 10 Jahren jedem Kubikmeter Boden 10 Liter Wasser auf 50 m Tiefe in Deutschland entzogen und ins Meer geleitet wurde.
Meeresspiegelanstieg?
Antwort: Auf einer Meeresfläche = Deutschland von 357 386 km2 ein Anstieg von 5 Zentimeter.
Fazit:
In den nächsten 30 Jahren wird sich Deutschland trotz gleichbleibender bzw. leicht vermehrter Niederschläge größtenteils in eine Steppe verwandeln, wenn nicht sofort durch die Politik gegengesteuert wird.
Die Versteppung zeigt sich trotz gleichbleibenden Niederschlägen bereits jetzt bei den Hügeln und Kuppen, den kleinen Anhöhen in der Landschaft.
Wir wollen weder die Versteppung Deutschlands noch eine Wasserrationierung in den Sommermonaten.
Lösungsvorschläge:
So könnten interessante Ansätze und Lösungen aussehen
Regenwasser muss am Entstehungsort zurückgehalten werden.
Entfernen der Drainagen und der Sickerschläuche aus den Äckern und Wiesen, dadurch nimmt der Reiz der Landschaft nebst Artenreichtum zu, da in den teilweise noch vorhandenen Senken wieder Feuchtzonen entstehen dürfen.
Der letzte verbliebene Tümpel auf einer Hochfläche (hinter dem Hund)
Im Mittelalter war die Fläche übersät mit Tümpeln. | |
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Die schwäbische Bezeichnung woagarai, falsch übersetzt mit Wagenrain drückt dies aus. Woaga, gesprochen wie schwoab, heißt Tümpel, im Fränkischen wooga. Am 18.08.2020 waren bereits 76% der Augustniederschläge gefallen. |
Das Wasser wird auf den landwirtschaftlichen Flächen in Tümpeln, Erdvertiefungen und Versickerungslöchern zurückgehalten.
Versickerung ist notwendig, um die Grundwasservorräte aufzufüllen, aber auch die Verdunstung trägt zur Landschaftsabkühlung bei Hochsommerwetter positiv bei.
Regenrückhaltung ist das Gegenteil von schnellem Ableiten, das in den letzten 60 Jahren praktiziert wurde.
Städte: 15 % der Deutschlandfläche sind überbaut und trockengelegt.
Eine Stadt bildet das negative Zentrum.
In der Stadt ist es im Sommer bis zu 10 °C heißer als im Umland.
Abhilfe: Niederschläge sollten aufgefangen und zwischengespeichert werden für die heißen Tage.
Wo möglich, sollten unterirdische Versickerungsflächen geschaffen werden.
Neue Baugebiete:
a) Das Oberflächenwasser der öffentlichen Flächen muss an der tiefsten Stelle ein erdgebundenes Versickerungsloch erhalten oder eine Versickerungsfläche als Ersatz der einstigen Dorfteiche, Hülben und Auwiesen.
b) Privat: Die Häuser müssen das Dachregenwasser in einem unterirdischen Regenwasserbecken von ca. 2 Kubikmetern zurückhalten, mindestens eine Seite darf nicht betoniert sein, damit das Wasser zwecks Grundwasserbildung versickern kann.
Nur der Überlauf darf in die Kanalisation gelangen.
Zunehmend müssen Bäche und Flüsse wieder rückgebaut werden, natürliche zusätzliche Wasserarme, die bei Hochwasser gefüllt und einerseits als Hochwasserschutz dienen, aber auch als Versickerungsflächen zur Verfügung stehen.
Dadurch wird sich die Vielfalt der Kulturlandschaft erhöhen.
Flächenversiegelung in den Orten.
Parkplatz am Ortsrand derselben Gemeinde. Falsch und richtig | |
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Viele Parkplätze lassen sich mit Rasengittersteinen auch ökologisch aufwerten oder gleich in der Schotterwiese parken. Selbst der Parkplatzrundweg auf dem Bild ist nicht asphaltiert. |
Genauere Erläuterung des ersten Lösungsvorschlages anhand des obigen Bildes "Die moderne Agrarindustrie".
Aufnahme vom 7. 8. 2020. Zuvor hatte es drei Tage geregnet, etwa 40% des Augustniederschlages. | |
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Auf dem Bild ist von dem überdurchschnittlichen Niederschlag nichts erkennbar: Es handelt sich um eine ausgeräumte industrielle bewirtschaftete Agrarlandschaft zwischen der Hüttlinger Gemarkungsgrenze und der Gemeinde Neuler. Das Gelände ist eingeebnet und damit der leichteren Maschinenbearbeitung angepasst. Von beiden Seiten her leicht fallend zu einem Wasserauffanggraben in der Bildlmitte, der in Richtung Westen - links - abgeleitet wird ins Schlierbachtal bei Niederalfingen. Dieser Entwässerungsgraben ist im Verlauf an den drei Bäumen der Bildmitte erkennbar. |
Im Grunde braucht man nur einen Zustand ähnlich wie vor 150 Jahren herstellen,
viele Kleinmaßnahmen, die einen Niederschlag möglichst lange auf dieser Hochfläche halten.
Das käme auch der Landwirtschaft zugute.
Mögliche Kleinmaßnahmen:
Entfernung der Sickerschläuche
und Drainagen aus den Böden,
zu 70 % Zuschütten von 2 Ableitungsgräben von Neuler her in die Bildmitte zum Sammelgraben.
Auch der Sammelgraben sollte zu 70 % zugeschüttet werden. d.h. 70 % der Gräben bleiben als Grabenreste erhalten, dort sammelt sich bei Regen das Wasser in kleinen Tümpeln und kann versickern zur Grundwasserneubildung.
Die erzeugten Tümpel erhalten verlangsamt ihren Wassernachschub aus den Wiesen und Äckern - Drainagen sind weg.
Dadurch wertet man auch den Naturcharakter der Landschaft auf.
Die wie an einer Schnur aufgereihten Tümpel werden im Sommer sicher austrocknen, bilden aber trotzdem auch im Sommer eine Feuchtzone für gefährdete Lebewesen.
Die Tümpel werden sich bewachsen, Nässe liebende Sträucher und Bäume werden sich ansiedeln wie in alter Zeit.
Weiter:
die ebene Agrarfläche erinnert an eine Industriehalle ohne Dach.
In die Äcker und Wiesen müssen wieder quer zur Neigungsfläche Rillen bzw. Erhebungen eingezogen werden, damit sich der oberflächlich abfließende Niederschlag davor staut und ins Erdreich versickern kann.
Links oder rechts eines Ackerstreifens können Vertiefungen als Wassersammelstellen zur Versickerung eingebracht werden.
So erreichen wir eine Bodendurchnässung bis wenigstens 50 cm Tiefe.
Hätte man am 7. August am Fotostandort ein Spatenloch gegraben, dann wären die oberen 5 cm trocken, weitere 20 cm feucht und darunter alles trocken gewesen.
Drei oder vier Tage später hätte auch die schmale Feuchtzone im Erdreich gefehlt, weil sich die Pflanzen dort mit Wasser versorgt haben. Pflanzen, deren Wurzeln gar nicht über 5 cm herab reichen wie manche Gräser, bleiben gelbbräunlich.
Bodenerosion bei Starkregen: Die Landschaft hat im Bereich der Maisäcker keinen Humus mehr, der wurde zerstört durch die Pestizide, Kunstdünger und die schnell abfließenden Niederschläge.
In dem Weiler Niederalfingen am Unterlauf des Schlierbaches muss die Gemeinde wiederkehrend das Bachbett ausbaggern, um die Hochwassergefahr innerorts zu verringern.
Leider darf dieser Aushub dann nicht mehr auf die Felder zurückgebracht werden wegen angeblich zu vieler Schwermetalle und Pestizide.
Vor 150 Jahren war die Fläche eine gewellte unebene Landschaft mit Feucht- und Trockenzonen, die je nach Biodiversität mit Äckern und Wiesen bewirtschaftet wurden - Kühe, Gänse, Ziegen.
Neben den vielen Tümpeln mit Nassbewuchs breiteten sich vor allem Eichen und Birken auf den Flächen aus.
Im Jahre 2007 sind die letzten Birken beim Standort des Fotografen wegen Trockenheit abgestorben.
Eine Eiche steht noch, ist aber stark vom Eichenprozessionsspinner befallen und wird auch nicht überleben.
Die Eichenprozessionsspinnerschwärmer sind eine begehrte Nahrung für Fledermäuse.
In der Landschaft fliegen aber keine Fledermäuse.
Es fehlen u.a. die alten Bäume.
Im Grunde müssten sich die Bauern bzw. der Bauernverband überlegen wie er das Wasser wieder in der Landschaft halten will.
Ärgerlich ist die jetzige Strategie der Bauern, welche den schon immer währenden Klimawandel bejammern, gezielt Falschinformationen (weniger Niederschläge) in die Bevölkerung streuen und von den Politikern Abhilfe verlangen.
Wer die Landschaft und Natur trockenlegt, braucht sich nicht zu wundern, dass sie anschließend auch trocken ist.
Aber: Wir müssen den Bauern helfen und sie mit Ideen zur Selbsthilfe füttern.
Wird Deutschland versteppen? Die Deutschen legen ihr Land trocken Naturschutz: Wird Deutschland versteppen? Die Deutschen legen ihr Land trocken Biosphäre der Erde: Wird Deutschland versteppen? Die Deutschen legen ihr Land trocken Bevor Massnahmen gegen den Klimawandel beschlossen werden: Umwelt |
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Immerhin haben sich Wissenschaftler, die auch bei der Abfassung des 3. Assessment Reports der IPCC dabei waren, im Kleingedruckten auf Seite 774 einen Rest Seriosität bewahrt:
"Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nichtlinearen chaotischen Systemen, dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems Klima nicht möglich."
Quellen: Was Sie schon immer über Klimawandel wissen wollten, sich aber nicht zu fragen trauten
2011-11-18 de Vince Ebert: Klimawissenschaftler = Homöopathen
BitChute / Nachgedacht
2020-02-02 de
1850, von der kleinen Eiszeit zum "Global Warming"
IPCC, sondert immer wieder ihren Quatsch von der
"globalen Erderwärmung" ab.
Wir wissen, naja, wenigstens einige von uns, dass es schon
IMMER Kalt- und Warmzeiten auf der Erde gab.
In der Regel kommt nach einer Kaltzeit IMMER eine Warmzeit ....
▶Video: BitChute
▷BitChute (Nachgedacht)
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Neue Kälteperiode Eiszeiten & Warmzeiten |
New Cold Period Ice Ages & Warm Periods |
Nouvelle periode froide Glaciations & periodes chaudes |
Einigen Leuten scheint ein Licht aufgegangen zu sein
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus J. Groth (Red. PAZ)
2020-07-28 de
Weltuntergang ist abgesagt
In diesem unterkühlten Bibber-Sommer des Jahrganges 2020, dessen sonnige Tage wie Ausrutscher wirken, müssen sich Prediger des Unterganges Fransen an den Mund reden, um einem fröstelnden Publikum den Unterschied zwischen Klima und Wetter zu erklären.
Trotzdem konnten sie bei aller Anstrengung nicht durchdringen bei Menschen, welche die gerade zuvor abgestellte Heizung wieder aktivierten.
Seit Tagen ist die Welt der Klima-Notständler erschüttert.
Ein Buch sorgt für Verwirrung.
Geschrieben hat es Michael Shellenberger.
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Environmental Progress Org
Nature & Prosperity for All
Unbedingt anschauen!!! - Must read - À voire absolument
en
Apocalypse Never Slide Deck
Climate Change
Energy
┃
Power Density Slide Deck
┃
Why Clean Energy is in Crisis
The Complete Case For Nuclear
┃
The War on Nuclear
Story of Environmental Progress
...
How long do we have to act?
We should think of climate change not as a ten-year problem, but a ten-decade problem.
Claims that we have 12 years to deal with climate change before we reach irreversible harm and others like it aren't supported by the scientific community.
What about natural disasters?
The United Nations' Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) concluded that climate change so far has not resulted in increases in the frequency or intensity of many types of extreme weather, including tornadoes, floods, hurricanes, or droughts.
"Im Namen von Umweltschützern überall auf der Welt möchte ich mich offiziell für die Klima-Panikmache entschuldigen, die wir in den vergangenen 30 Jahren erzeugt haben."
Die Stickoxide gehen nicht zurück, wenn die Autos nicht fahren.
Jüngste Entdeckung ist das wohl älteste Haus eines Menschen in der Wüste von Libyen.
Vor 200.000 Jahren siedelte er am Rande eines riesigen Binnenmeeres.
Liebhaber von Fossilien sammeln schon lange versteinerte Muscheln aus der Sahara.
In Grönland wachsen auch diesen Sommer Tomaten in Gewächshäusern.
Trotzdem verdient Grönland noch lange nicht den Namen, den ihm einst Erik der Rote gab: Grünland.
Am anderen Ende der Welt, dort, wo heute die Pinguine ihre Runden drehen, in der Antarktis, lauerten einst Krokodile im Sumpf und trabten Urpferdchen über das Land.
Aktuell fanden Wissenschaftler das Fossil eines Froschlurchs im ewigen Eis.
Da hat sich wohl ganz schön viel verändert, vollkommen ohne den Menschen.
Der kalifornische Umweltaktivist Michael Shellenberger erklärt, daß aus Gründen des Naturschutzes "erneuerbare Energien" wie Windkraft und Solarpaneele zum "Klimaschutz" nichts beitragen können - im Gegenteil.
Michael Shellenberger *1971 |
American author, environmental policy writer, cofounder of Breakthrough Institute and founder of Environmental Progress. He was named a Time magazine Heroes of the Environment (2008) ▶Michael Shellenberger: Who is who (Skeptiker) ▶Michael Shellenberger: Video (Präsentationen) |
▶Deutschland: Energiewende ins Nichts
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Neue Energien: Illusionen
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Abhängigkeit: Ideologie, Dogma, Erzeugung von Angst
▶Kernenergie: Sicherheit, Gefahren │ ▶Gefahren, Risiken: Kernenergie
Radioaktivität - unterschätzte oder überschätzte Gefahr?
Naturwissenschaftliche Gesellschaft Winterthur (NGW)
Dr. sc. nat. Walter Rüegg
2015-03-27 de
Radioaktivität - Fluch oder Segen?
Dr. sc. nat. Walter Rüegg
2015-03-19 de
Radioaktivität - unterschätzte oder überschätzte Gefahr?
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. sc. nat. Walter Rüegg Winterthur, CH
2015-04-10 de
Radioaktivität - Fluch oder Segen?
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Energie Gefahren, Risiken |
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Énergie Dangers, risques |
Ausbau: Beschränkung muss realistisch gesehen werden.
Kein Land der Welt hat dem kargen Fels so viel Reichtum abgetrotzt.
Grimsel-Pumpspeicherkraftwerk in der Schweiz. |
Kurt Rohrbach, der oberste Stromverkäufer der Schweiz, warnt vor einer
Energiepolitik à la Deutschland hierzulande. |
3.9 MW Ammoniakwärmepumpen an der EPFL, 1986
Aufgrund eines Vorschlags von Lucien Borel hat 1979 der beratende Ingenieur Ludwig Silberring eine zukunftsweisende Heizungsanlage geplant.
Sie wurde durch Sulzer an der ETH-Lausanne (EPFL) realisiert:
(Verkaufsingenieur von Sulzer war der Autor dieser Website)
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Energie Sekundäre Energieträger |
Energy Secondary Energy Carriers |
Énergie Vecteurs énergétiques |
Retter in der Not: Illusion, nicht wirtschaftlich, kein Speicher
▶Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme
Energievernichtungskaskade der Wasserstoffwirtschaft
Langfristig wird Wasserstoff elektrolytisch mit Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt werden.
Da sich Strom über Leitungen sehr effizient verteilen lässt, kann Wasserstoff den Wettstreit mit seiner Ursprungsenergie nie gewinnen.
Aus physikalischen Gründen hat eine Wasserstoffwirtschaft keine Chance.
Man sollte sich auf eine 'Elektronenwirtschaft' einstellen.
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Energie Sekundäre Energieträger |
Energy Secondary Energy Carriers |
Énergie Vecteurs énergétiques |
Vorstellung der Bayerischen Wasserstoffstrategie.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2020-07-28 de
Strom-Wasserstoffumwandlung macht u.a. dann Sinn, wenn es
darum geht, sehr teuren Strom zu erzeugen ...
Dümmer geht nimmer
Die 2003 in einer ganz modernen Pilotanlage sorgfältig ermittelten Umwandlungs-Wirkungsgrade betrugen zwischen 13 ...15 % Stromausbeute des ursprünglich in den Elektrolyseur zur H₂-Umsetzung, Speicherung und Strom-Rückumwandlung eingespeisten Stromes.
Dabei waren noch keine Transportverluste enthalten.
Trotzdem soll diese "Verlustmaximierungstechnologie" der neue Heilsbringer für Deutschland und sein Welt-Exportschlager werden.
Die Untertitel
Nach 20 Jahren EEG fällt unserer Politik eine Lösung ein, die allerdings erst noch entwickelt werden muss
Könnte die ehemalige DDR das Strategie-Vorbild sein?
Eine seit über 30 Jahren nicht in die Gänge gekommene Technologie wird es nun richten
Aiwanger präsentiert eierlegende Wollmilchsau
Tritt Wirtschaftsminister Aiwanger in die Fußstapfen von F. J. Strauß und Bayern wird ein weltweiter Technologieführer? <
Made in Bavaria soll zum Wasserstoff-Gütesiegel werden
Wasserstoff aus Elektrolyse: Was schrieben Fachpersonen, bevor unsere Politik die Lösung vorschrieb?
Die Wasserstoffwirtschaft ist ein weiteres, totgeborenes Kind. Stoppt die Ideologen!
Wirkungsgrad der Power to Gas Technologie mit Rückverstromung
Keinen Schreck bekommen: So viel kostet mit Wasserstoff zwischengespeicherter Strom
Wie hoch muss die Sturheit des Festhaltens an der Abschaltung der Grundlastkraftwerke und panische Angst vor dem technischen Scheitern des EEG in den politischen Köpfen schon sein, um trotzdem die Wasserstoffstrategie zu starten
Neben dem EEG wird es das nächste Subventionsgrab werden
Und wie beim Klimawandel sind Forschung und Industrie nach anfänglichem Zögern wieder begeistert
Bezüglich der Kosten ist unseren Politikern längst eine Lösung eingefallen: Den CO₂-Preis so hoch zu schrauben, dass die bisher "viel zu billigen Energien" so teuer wie durch Elektrolyse erzeugter Wasserstoff werden
Dazu passend ein Artikel über E-Autos
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2020-07-28 de
Mehr E-Autos sind kein Problem, denn wir forschen bereits am Lastabwurf-Management
Mit folgenden Untertiteln
Mit "flächendeckenden Stromausfällen" ist zu rechnen
So langsam werden die Bürger auf die Kosten vorbereitet
Ich finde das total sexy
Interview: Es gibt keinen Grund schwarzzusehen
Das nicht gehaltene, "vollständige" Interview
Gebremst
Illusionen:
⇨ | Systeme: | Stromnetze | Pipelines | Gasnetze, Tankstellen | Wasserstoff-Tanker | Energiespeicher |
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⇨ | Brennstoffzelle | Drahtlos Energie | Energieautark | Wüstenstrom | Strom‑Seidenstraße |
Autarke Energieversorgung
Beispiele:
Millionengrab El Hierro,
SmartRegion Pellworm
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Energie Elektrische Energie |
Energy Electric Power |
Énergie Énergie électrique |
Anwendungen
⇨ | Anwendungen: | Elektromobil | Verbrennungsmotoren | Eisenbahn | Solarflugzeug |
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Heizung | Fernwärme | Gebäudedämmung | Glühbirnen |
▶Energie-Anwendungen: Gebäude-Wärmedämmung │ ▶Energie-Gefahren: Gebäude-Wärmedämmung
Resultat: Katastrophe, Gefahr von Dunkelflauten, hohe Energiekosten
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Elektrische Energie Stromnetz-Stabilisierung |
Electric Power Power grid stabilization |
Énergie électrique Stabilisation de l'alimentation électrique |
Dümmer geht es nicht mehr
Und das alles wegen dem Klimawandel, den wir doch nicht beeinflussen können !!!
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Energie: Politik Dekarbonisierung |
Energy: Politics Low-carbon economy |
Énergie: Politique Bas carbone, croissance verte |
▶ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten
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Energie: Politik Grüne Energiepolitik |
Energy: Politics Green Energy Policy |
Énergie: Politique Politique de l'énergie verte |
Jetzt wird nicht mehr in Verbrennungsmotoren investiert
Horst Lüning
2020-07-13 de
Zukunft unserer Autoindustrie -
Wir haben geschlafen und es wird blutig
▶Klimawandel und die grosse Transformation
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Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand | Use Global Warming to Redistribute Wealth | Redistribute de l'argent avec le réchauffement climatique |
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Global regieren | Global Governance | Gouverner mondialement |
Aus dem Buch von Rolf Bergmeier: Die CO₂-Falle
Deutsche Klimapolitik und ihre Folgen
Deutsche Politiker führen Krieg.
Krieg gegen die Natur, gegen die Vernunft und gegen das eigene Volk.
Die Kohle- und Nuklearindustrie liegt am Boden,
die Autoindustrie entlässt Zehntausende von Mitarbeitern,
die stromintensive Aluminium-, Chemie- und Zementindustrie sieht sich im Ausland nach neuen Standorten um.
Nie nach dem 2. Weltkrieg wurde das Wohl der Gesellschaft so gefährdet,
nie Billionen von Euro so leichtfertig in den Sand gesetzt wie mit der Klimapolitik à l'allemande.
Die Rigorosität, der Mangel an konzeptioneller Schlüssigkeit und der Wille, die ganze Welt bekehren zu wollen, zeichnen die deutsche Klimapolitik als einmalig aus.
Die "große Transformation" hält Einzug.
Und der Gewinn?
Der atmosphärische Anteil des menschengemachten CO₂ sinkt um ein tausendstel Prozent!
Wenn man bedenkt, dass in der berüchtigten "97-Prozent-Studie" lediglich eine kleine Minderheit der Wissenschaftler der Aussage zustimmt, der Mensch sei Hauptursache der Erderwärmung, dass die grundlegende Studie über die Zusammenhänge von CO₂ und Erderwärmung wegen wissenschaftlicher Mängel aus dem Verkehr gezogen wurde,
dann kann man den ganzen Wirbel um eine angeblich menschengemachte Erderwärmung nicht mehr nachvollziehen.
Zumal sich die Welt herzlich wenig um das Moral-Getue in
Berlin schert
und keiner dem Eifer einer selbst ernannten Weltverbesserin folgen
mag.
Katastrophale Auswirkungen
Michael Moore presents Planet of the Humans, a documentary that dares to say what no one else will - that we are losing the battle to stop climate change on planet earth because we are following leaders who have taken us down the wrong road - selling out the green movement to wealthy interests and corporate America.
This film is the wake-up call to the reality we are afraid to face: that in the midst of a human-caused extinction event, the environmental movement's answer is to push for techno-fixes and band-aids.
It's too little, too late.
Opferung -The three idol Gods of Modernity
Climatiel - Politicalcorrectiel- Massmigratiel
2019-09-19 en
Wir opfern dem gnadenlosen Klimagott
▶Video: BitChute
▷BitChute (Nachgedacht)
Wir sehen einen neuen Kult der sich formt.
Gnadenlos, fordernd kennt er nur das Böse aber weder Vergebung noch eine frohe Botschaft.
Mit inquisitorischer Tyrannis und einem fanatisierten Mob soll die westliche Zivilisation zu Fall gebracht werden.
Gegen diese Fanatiker helfen weder Beschwichtigungen noch Debatten.
Ein kurzer Wut-Post über das nie endende Dilemma ideologischen Fanatismus
2019-09-10 en
Klima-Faschismus: Der Zweck heiligt nie die Mittel
▶Video: BitChute
▷BitChute (Nachgedacht)
2020: Triumph der "erneuerbaren Energien"?
Vergleiche: 01.Juni 2020 am Mittag mit 09.und 17.Juni 2020
Fraunhofer de
de | en | fr |
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Energie: Aktuell Energie Ausblick |
Energy: Actual Energy Outlook |
Énergie: Actuel Énergie perspectives |
Schweiz
▶Beat Gygi und Florian Schwab: Die Rechnung, bitte
Viele rufen jetzt laut nach Massnahmen gegen den Klimawandel.
Über die Kosten machen sich wenige Gedanken.
Hier eine Skizze der Belastungen.
Deutschland
|
Das 4600-Milliarden-Fiasko |
Und siehe da:
80 Prozent des Energiebedarfs werden in Deutschland heute fossil gedeckt,
7,5 Prozent durch Kernkraft,
13 Prozent durch erneuerbare Energien.
Wenn man bei den Erneuerbaren das Wasser und die Biomasse (einschliesslich Biogas und Biosprit) abzieht, bleiben übrig:
1,5 Prozent der Primärenergie werden durch Windkraft erzeugt,
1 Prozent durch Fotovoltaik (Seite 10 der Studie).
Zusammen ergibt das 2,5 Prozent Wind- und Sonnenenergie - wahrlich noch ein langer Weg bis zu 100 Prozent.
de | en | fr |
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Energie-Fragen Kosten |
Energy Questions Costs |
Questions sur l'énergie Coûts |
Anstieg des Meeresspiegels
Beispiel aus dieser "unendlichen", inzwischen makabren Geschichte.
Hans-Joachim Schellnhuber
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Harald Lesch
Klima Manifest Heiligenroth
2020-03-22 de
Harald Leschs Klimafeiertage sind im März 2020 Realität geworden !!
Im Herbst 2016 forderte Harald Lesch bei der Vorstellung seines Buches "Die Menschheit schafft sich ab" bei "Markus Lanz" am 29.09.2016 sog. "Klimafeiertage" um angeblich das Klima schützen zu können.
Nun hat Harald Lesch im März 2020 diese "Klimafeiertage" erhalten, wie jeder wohl schon selbst festgestellt haben wird, aber womöglich noch nicht als "Klimafeiertage" erkannt und bewertet hat.
Harald Lesch hat auch schon im Januar 2020 in seiner ZDF-Sendung "Leschs Kosmos" einen Zusammenhang zwischen Treibhausgasen, Klimawandel und angeblich neue Krankheitserreger hergestellt.
Ganz übel, wenn man weiss, dass Harald Lesch nachweislich als Propagandist und Lobbyist für GRÜNE IDEOLOGIEN unterwegs ist !!
Klima Manifest Heiligenroth
2018-08-14 de
Warum HARALD LESCH ein Gauner, Schwindler und Scharlatan ist !!
Das Video erklärt in 6 Minuten, wie Harald Lesch die Öffentlichkeit durch Weglassen wichtiger Informationen täuscht.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Mojib Latif
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
▶ Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Sigmar Gabriel |
November 2009 bis März 2017 Bundesvorsitzender der SPD Dezember 2013 bis März 2018 Vizekanzler Dezember 1999 bis März 2003 Ministerpräsident von Niedersachsen November 2005 bis Oktober 2009 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Dezember 2013 bis Januar 2017 Bundesminister für Wirtschaft und Energie Januar 2017 bis März 2018 Bundesminister des Auswärtigen Juni 1990 bis Oktober 2005 Mitglied des Niedersächsischen Landtages April 1998 bis Dezember 1999 sowie von März 2003 bis Juni 2005 Vorsitzender der SPD-Fraktion Oktober 2005 bis November 2019 Mitglied des Deutschen Bundestages ▶Sigmar Gabriel: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Barbara Hendricks |
Seit dem Jahr 2009 SPD-Parteivorsitzender und seit dem 17. Dezember 2013
Stellvertreter der Bundeskanzlerin sowie Bundesminister für Wirtschaft
und Energie im Kabinett Merkel
▶Barbara Hendricks: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Claudia Kemfert |
Energieökonomin,
Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
▶Claudia Kemfert: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Claudia Roth |
Von 2001 bis 2002 sowie von 2004 bis 2013 eine von zwei
Bundesvorsitzenden der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Seit Oktober 2013 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. ▶Claudia Roth: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Rudi Carrell: Wann wird's mal wieder richtig Sommer
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
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Politik: Global Neue Weltordnung |
Politics: Global New World Order |
Politique: Globale Nouvel ordre mondial |
Klimawandel und die grosse Transformation | Climat Change and the Great Transformation | Changement climatique et la grande transformation |
CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE | ||
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand | Use Global Warming to Redistribute Wealth | Redistribute de l'argent avec le réchauffement climatique |
Neue Weltregierung | New World Government | Nouveau Gouvernement mondial |
Global regieren | Global Governance | Gouverner mondialement |
Energiewende
2020: Triumph der "erneuerbaren Energien"?
Vergleiche: 01.Juni 2020 am Mittag mit 09.und 17.Juni 2020
Fraunhofer de
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Energie: Aktuell Energie Ausblick |
Energy: Actual Energy Outlook |
Énergie: Actuel Énergie perspectives |
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Energie: Politik Dekarbonisierung |
Energy: Politics Low-carbon economy |
Énergie: Politique Bas carbone, croissance verte |
Windmühlen und Sonnenpaneelen
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Elektrische Energie Stromnetz-Stabilisierung |
Electric Power Power grid stabilization |
Énergie électrique Stabilisation de l'alimentation électrique |
Die Geburt der Klimalüge
Ausschnitt aus dem Vortag von 5. AZK vom 31. Oktober 2008
Hartmut Bachmann
de
Die Geburt der Klimalüge
Ganzer Vortrag
Hartmut Bachmann / 5. AZK vom 31. Oktober 2008
2008-10-31 de
Die Geburt der Klimalüge
Der 1924 geborene Hartmut Bachmann war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma.
Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates.
Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen.
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Klima Skandal: Profiteure Cui bono Wem zum Vorteil? |
Climate Scandal: Profiteurs Cui bono to whom a benefit? |
Scandale climatique: Profiteurs Cui bono à qui profite-t-il? |
Versicherungen
NZZ
2015-07-05 de
Ratschläge an Leuthard von Aktivisten und Versicherungen
«Strategische Empfehlungen zur Klimapolitik»
des Organs für Fragen der Klimaänderung (OcCC).
Es berät den Bundesrat in Klimafragen.
Ihm gehören ETH- und Uni-Professoren an, darunter der renommierte Klimaforscher Thomas Stocker, sowie ein Direktor des Rückversicherers Swiss Re.
Das 2-Grad-Ziel
Um das 2-Grad-Ziel zu erreichen und auch um die notwendigen Anpassungen an die Klimaerwärmungen vorzunehmen, seien «grosse und langfristige Anstrengungen sowohl der Gesellschaft als auch ihrer Wirtschaft notwendig».
Transformationsprozess
Ein solcher Transformationsprozess werde durch «strengere gesetzliche Rahmenbedingungen wie technische Normen, Kontingente oder Verbote» beschleunigt.
Die Dekarbonisierung, der Verzicht auf Erdöl, Kohle und Gas als Energieträger, ist eine zentrale Empfehlung der Experten.
Um das 2-Grad-Ziel zu erreichen, müsse die Schweiz den CO2-Ausstoss bis 2050 um 80 bis 95 Prozent unter das Niveau von 1990 senken.
(Aktuell hat sich der Bund auf eine Reduktion um 20 Prozent bis 2020 verpflichtet.)
Eine Beschränkung des Verkehrs, auch mit Kontingenten, müsse diskutiert werden.
Vorreiterrolle
... Das sei im Interesse der Schweiz, sagt David Bresch, Leiter Nachhaltigkeit bei Swiss Re
... Und dann muss man den Leuten auch sagen, was nötig ist - selbst wenn man als Wissenschafter damit auf Kritik stösst.»
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
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Neue Weltordnung Klimawandel und die grosse Transformation |
New World Order Climat Change and the Great Transformation |
Nouvel ordre mondial Changement climatique et la grande transformation |
CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE | ||
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand | Use Global Warming to Redistribute Wealth | Redistribute de l'argent avec le réchauffement climatique |
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Who is who Versicherungen |
Who is who Insurances |
Qui est qui Assurances |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
▶Glaube und Hysterie I, II, III.
▶Markus Schär: Wenn das Klima zur Glaubensfrage wird
Die führenden Schweizer Forscher wie Thomas Stocker oder Reto Knutti stellen sich seit Jahren keinem Streitgespräch mehr und zählen darauf, dass die Journalisten ohne Nachfrage, also unjournalistisch, für sie PR machen.
So stört sie niemand mehr, wenn sie selbstzufrieden behaupten, die Debatte sei vorbei.
Was die Wissenschaftler des IPCC mit ihren Computermodellen an üblen Folgen für die Menschheit errechnen, lässt sich aber zu unseren Lebzeiten kaum überprüfen.
Die Klimaforscher überbieten sich deshalb ohne störende Nachfragen mit ihrem Alarm - und sie verschweigen, dass sie bisher immer falschlagen.
Denn viele Prognosen liessen sich durchaus testen, und zwar mit den historischen Daten.
Die Behauptung, die Erwärmung führe zu mehr Naturkatastrophen, ist so nachweisbar falsch.
Grundsatzfrage der Klimapolitik |
⇧ 2019
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-07-10 de
Vahrenholt: Merkels erhöhtes Klimaziel kostet Deutschland 3000
Milliarden Euro mehr
Kostenbelastung stiege auf bis zu 1050 Euro monatlich pro Haushalt
Die Erhöhung der Klimaschutzziele, die Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Evangelischen Kirchentag angekündigt hat,
würde die deutsche Volkswirtschaft und jeden einzelnen Haushalt erheblich belasten.
Wird das von Merkel formulierte Ziel wirklich umgesetzt, das CO2-Reduktionsziel von 90 auf 100 Prozent bis 2050 zu erhöhen, entstünden dadurch nach einer Berechnung des früheren Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt (SPD) Mehrkosten von rund 3000 Milliarden Euro.
Damit stiegen die Kosten für das Erreichen der Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 von bislang geschätzten 4600 Milliarden auf 7600 Milliarden Euro.
Das ist etwa doppelt so viel wie das Bruttoinlandsprodukt Deutschland im Jahr 2018.
Bei diesen Zahlen stützt sich Vahrenholt auf eine Studie im Auftrag der Bundesregierung über die Kosten der Energiewende, die die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften im November 2017 vorgelegt hatten.
Danach rechnen die Forscher mit Kosten zur Erreichung des 90-Prozent-Ziels bis 2050 in Höhe von 4600 Milliarden Euro.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2019-07-10 en
Energy Ruin? German Expert: Fridays-For-Future Demands
Would Cost Households $1150 - A Month!
The stricter climate protection targets recently announced by Chancellor Angela Merkel at a Protestant Church Congress would put a considerable burden on the German economy and every single household.
If the goal formulated by Merkel to increase the CO2 reduction target from 90 to 100 percent by 2050 were really achieved, then it would result in additional costs of around 3000 billion euros, according to a calculation by the former Hamburg Senator for the Environment, Fritz Vahrenholt (SPD).
7.6 trillion euros, twice Germany's GDP
The cost of achieving climate neutrality by 2050 thus would rise from an estimated 4600 billion to 7600 billion euros.
This is about twice as much as Germany's gross domestic product in 2018, according to the magazine Tichys Einblick in its issue published Monday.
For these figures, Vahrenholt relies on a study commissioned by the Federal Government on the costs of the Energiewende (transition to green energies), which the National Academy of Sciences Leopoldina, the German Academy of Engineering Sciences (acatech) and the Union of German Academies of Sciences and Humanities presented in November 2017.
Additional 320 euros per month per household
According to the study, the researchers expect costs for reaching the 90 percent target to reach 4600 billion euros by 2050.
According to the study, this corresponds to an average additional burden on households in Germany of 320 euros per month.
Reductions getting increasingly difficult, expensive
An increase in climate protection targets beyond the 90 percent aim, as Angela Merkel has now formulated as a target, is particularly expensive because all "favourable" possibilities for CO2 reduction and replacement have already been exhausted.
"The technical expenditure for any further reduction is much higher since all potentials for direct electricity use have been exhausted and low-cost fossil natural gas must be replaced by elaborately produced synthetic energy sources," the researchers wrote in 2017.
3000 billion euros for last 10% reduction
On the basis of the cost assumptions made by the researchers, Vahrenholt extrapolated the costs for the last ten percent.
According to this approach, the costs for the last ten percent are 3000 billion euros.
By way of comparison, in their government report the researchers stated that the additional costs of increasing the climate protection target from 85 to 90 percent amounted to 1300 billion euros.
1050 euros per household - per month!
If the demand of the "Fridays for Future" demonstrators were met and climate neutrality were to be achieved by 2035, the costs would be incurred in a shorter time.
According to Vahrenholt, the cost burden would rise to 1050 euros per household - per month!
Die Weltwoche Ausgabe 20/2019/ Fritz Vahrenholt
2019-05-15 de
Das 4600-Milliarden-Fiasko
Eine hochkarätige und politisch unverdächtige Studie entlarvt den süssen Traum der Energiewende als ökonomischen und ökologischen Albtraum.
Doch was nicht sein darf, kann nicht sein.
Die Forderungen nach dem Ausstieg aus Kohle, Kraftstoff und Erdgas werden immer schriller.
Es fing an mit dem waghalsigen Vorschlag der Kohlekommission.
Das vom Bundeskanzleramt zur Hälfte mit grünen Aktivisten besetzte Gremium
will den Ausstieg aus der Kohle bis 2038.
Es folgte die Forderung des einflussreichen grünen Spitzenpolitikers Robert Habeck und seiner Freunde nach
dem Aus für den Verbrennungsmotor im Jahre 2030.
Und als es im April vier Wochen lang überdurchschnittlich trocken war («Sehr schlimm!» - «Das hat es noch nie gegeben!»), rief die Abgeordnete Annalena Baerbock im Chor mit den Klimaaktivisten die Krise aus:
Verdopplung des CO2-Preises
und ein starkes Ordnungsrecht!
Die streikenden Freitagskinder von Lummerland schreien nach
einer CO2-Steuer von 180 Euro noch in diesem Jahr,
«Treibhausemissionen auf netto null» bis 2035,
alles «100 Prozent erneuerbar».
Umsetzbarkeit und den Kosten der sogenannten Energiewende
Da lohnt es sich, die Studie des Akademieprojektes «Energiesysteme der Zukunft» der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften in die Hand zu nehmen.
Die vom Bund finanzierte und von zwei Dutzend der besten Professoren Deutschlands verfasste Untersuchung setzt sich auf 163 Seiten mit der Umsetzbarkeit und den Kosten der sogenannten Energiewende auseinander.
Die Erkenntnisse erscheinen deprimierend.
Nachdenken verboten
Man könnte sich vorweg fragen, wieso der gesammelte technische Sachverstand unserer deutschen Akademien die Zukunft unserer Energieversorgung im Wesentlichen allein auf
zwei Technologien (Windkraft und Fotovoltaik) stützen will.
Offenbar verbietet es der Mainstream, über Alternativen - Kernfusion, inhärent sichere Kernenergie ohne langlebige Rückstände wie beim Dual Fluid Reaktor, CO2-freie Kohlenutzung (carbon sequestration) - auch nur nachzudenken.
Vom Risiko der Alternativlosigkeit ist leider keine Rede.
Es lohnt sich trotzdem in die Studie reinzuschauen, um zu erahnen, was uns bevorsteht.
Es werden alle Sektoren (Strom, Verkehr und Wärme) zusammen betrachtet.
Und siehe da:
80 Prozent des Energiebedarfs werden in Deutschland heute fossil gedeckt,
7,5 Prozent durch Kernkraft,
13 Prozent durch erneuerbare Energien.
Wenn man bei den Erneuerbaren das Wasser und die Biomasse (einschliesslich Biogas und Biosprit) abzieht, bleiben übrig:
1,5 Prozent der Primärenergie werden durch Windkraft erzeugt,
1 Prozent durch Fotovoltaik (Seite 10 der Studie).
Zusammen ergibt das 2,5 Prozent Wind- und Sonnenenergie - wahrlich noch ein langer Weg bis zu 100 Prozent.
Weiter ist da zu lesen:
Wenn man den Weg einer Dekarbonisierung um 90 Prozent bis 2050 gehen will,
dann «wird mit rund 1150 Terawattstunden sogar fast doppelt so viel Strom benötigt wie heute», weil Verkehr und Wärme elektrifiziert werden sollen.
Da man sich nur auf Fotovoltaik und Windkraft versteift hat, kommt die Studie zum Schluss:
«Die installierte Leistung an Windkraft und Fotovoltaik müsste in diesem Fall (bei gleichbleibendem Energieverbrauch) gegenüber heute versiebenfacht werden.»
Wir haben heute in Deutschland
rund 28'000 Windkraftanlagen mit einer Kapazität von 57'000 Megawatt (MW),
bei der Fotovoltaik sind es 46'000 MW.
Eine Versiebenfachung der Solaranlagen würde fast alle möglichen Dachfassaden und andere Siedlungsflächen erfassen.
Eine Versiebenfachung bei der Windenergie würde selbst bei Verdopplung der Kapazität der einzelnen Generatoren die deutsche Landschaft radikal verändern.
Verteilt in einem Netz übers ganze Land, käme alle 1,5 Kilometer eine 200 Meter hohe Windmühle zu stehen.
Man sollte sich das plastisch vorstellen.
Der süsse Traum der sanften Wende entpuppt sich bei genauer Betrachtung als ökologischer Albtraum.
Weiter lässt die Studie auch wirtschaftliche und soziale Abgründe erahnen, auf die wir frohen Mutes zusteuern.
«Die Dominanz der fluktuierenden erneuerbaren Energien erfordert eine hohe Flexibilität auf der Stromerzeugungsseite und der Verbrauchsseite», ist in der Studie zu lesen.
Im Klartext
Wenn Wind und Sonne, je nach den Launen der Witterung, gerade keine Energie liefern, muss der zivilisierte Mensch zwischendurch halt mal auf Energie verzichten.
Doch nicht einmal in ihrem Idealszenarium kommt die schöne neue Welt der dezentralen Energieerzeugung ganz ohne zentrale Grosskraftwerke aus.
Die Studie schätzt, dass es bis zu 100'000 MW aus Grosskraftwerken braucht - natürlich auf der Basis von Biogas, synthetischem Methan oder Wasserstoff -, um das Netz stabil zu halten und kurzfristige Zusammenbrüche zu verhindern.
Zum Vergleich:
Die heutige Kapazität von Grosskraftwerken beträgt rund 90'000 MW.
Licht oder Wärme, das ist die Frage
Ebenfalls ernüchternd ist die Erkenntnis, dass Batterien nur als Kurzzeitspeicher dienen können.
Voraussetzung für Langzeitspeicher wäre die erfolgreiche Entwicklung von «Power-to-Gas», also die Umwandlung von Windstrom per Elektrolyse in Wasserstoff oder gar Methan.
Das ist zwar heute noch absurd teuer, aber wir werden das schon schaffen, vielleicht, irgendwann und irgendwie.
Allerdings, so warnen die Autoren, könnte es trotz allem in Tagen der kalten Dunkelflaute (keine Sonne und kein Wind im Winter) zu Konflikten kommen zwischen «Power-to-Heat» (Wärme auf Windstrombasis) und dem konventionellen Strombedarf.
Will sagen: Licht oder warme Heizung, das ist dann die Frage.
Das Auto bleibt bei der Dunkelflaute sowieso zu Hause stehen.
Die Autoren korrigieren nicht zuletzt auch die weithin verbreitete Illusion, nach der Autobatterien als Stromspeicher genutzt werden könnten:
«Die Pufferkapazität der Elektroflotte liegt im Bereich von einigen Stunden» (Seite 57 der Studie).
Der Ausgleich der Launen der Witterung hängt zudem davon ab, ob die «Autobesitzer bereit sein werden, ihre Batterien dem System zur Verfügung zu stellen».
Schlimmstenfalls könnte das zeitgleiche Laden vieler Autobatterien zu bestimmten Tageszeiten zu einer zusätzlichen Belastung für das Stromnetz werden.
Es ist allerdings zu befürchten, dass die Deutschen auch in grüner Zukunft selber bestimmen möchten, wann sie fahren wollen und wann nicht.
In Anbetracht all der Strassen in den Städten, die man für teures Geld aufgerissen hat, um dem Bedarf nach «Ausbau der Verteilnetze» Rechnung zu tragen, ist der Bürger womöglich nicht zu weiteren Opfern bereit.
Und gratis ist die schöne neue Welt von Greta, Annalena und Robert leider auch nicht zu haben.
Hier kann einem beim Blick in den Abgrund richtig schwindlig werden.
Die Autoren setzen 60 Prozent CO2-Minderung voraus, die ja bis 2030 erreicht werden soll (Seite 116 der Studie, Grafik 35).
Das heutige Energieversorgungssystem kostet pro Jahr 250 Milliarden Euro.
Will man das CO2-Zwischenziel in den nächsten zehn Jahren erreichen, kostet das 1500 Milliarden zusätzlich.
Bei einer Erhöhung auf 75 Prozent CO2-Minderung rechnen die Autoren mit weiteren 800 Milliarden,
bei einer solchen auf 85 Prozent mit weiteren 1000 Milliarden.
Für die Steigerung von 85 auf 90 Prozent CO2-Minderung bis ins Jahr 2050 wären noch weitere 1300 Milliarden fällig.
Alles zusammen ergäbe dann das hübsche Sümmchen von 4600 Milliarden Euro.
Klumpenrisiko mit Wind und Sonne
4600 Milliarden Euro müssten die deutschen Haushalte also ausgeben, um 800 Millionen Tonnen CO2 zu vermeiden.
Dies ist die Menge an CO2, die China jedes Jahr zusätzlich ausstösst.
Damit die Eltern der streikenden Kinder von «Fridays for Future» die 4600 Milliarden richtig verstehen:
Das sind während dreissig Jahren für jeden deutschen Haushalt Monat für Monat 320 Euro - zusätzlich, notabene.
Und wenn es nach Greta und ihren Followern geht, die 100 Prozent Erneuerbare innerhalb von fünfzehn Jahren fordern,
dann wären das monatlich 640 Euro - immer vorausgesetzt, dass die deutsche Energieversorgung und damit auch die Wirtschaft nicht vorher zusammenbricht.
Zur Erinnerung: Zieht man diese 640 Euro von einem deutschen Durchschnittsverdienst (1890 Euro netto pro Monat) ab, müssten Heerscharen von Deutschen unter oder nahe der Armutsgrenze (60 Prozent des Durchschnittsnettoeinkommens) leben.
Dabei kommt Deutschland nicht einmal mit dem mittelfristigen Umbau der Stromversorgung klar.
Die Bundesnetzagentur warnt, dass bis ins Jahr 2022 eine Reservekapazität von 10'000 Megawatt (was zehn Kernkraftwerken entspricht) aufgebaut werden muss.
Statt das absehbare Stromproblem zu lösen, weiten wir es auf Wärme und Mobilität aus.
Diese drei Sektoren, die bislang von verschiedenen Energieträgern (Kohle, Erdgas, Erdöl, Kernenergie) geprägt waren, sollen im Wesentlichen von einem einzigen Energieträger abhängig gemacht werden:
Strom, gespeist aus Wind und Sonne.
In der Privatwirtschaft würde man von einem verantwortungslosen Klumpenrisiko reden.
Wind und Sonne entscheiden, wann wir unser Auto bewegen können, wie viel Wärme wir im Winter nutzen dürfen und wann das Licht angeschaltet werden kann.
Das nennt man einen nachhaltigen Kurzschluss.
Die Studie «Energiesysteme der Zukunft» kann hier heruntergeladen werden:
ENERGIESYSTEME DER ZUKUNFT / November 2017
»Sektorkopplung« - Untersuchungen und Überlegungen zur Entwicklung eines
integrierten Energiesystems
Schlussfolgerung von Fritz Vahrenholt aus dem Blog der Kalten Sonne
Und warum das alles?
Natürlich wegen der anfangs erwähnten Klimakrise.
Und deswegen sind solche Blogs wie dieser notwendig, um allen Entscheidern klarzumachen:
Ja, wir müssen am Ende dieses Jahrhunderts die fossile Ära hinter uns gelassen haben.
Aber diese Zeit haben wir auch, denn die Klimasensitivität des CO2 ist deutlich kleiner als uns die Panikmacher und Systemveränderer erzählen wollen.
Fritz Vahrenholt: Das 4600-Milliarden-Fiasko Deutschland: Energiewende ins Nichts SNV Schweizerische Normen-Vereinigung
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