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⇧ 2019
Prof. em. Nils-Axel Mörner
2019-01-28 en
Nils Axel Mörner - Das Kattegat u.a. als Testgebiete für die Höhe
des Meeresspiegels, am 23.11.2018
12. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz (IKEK-12) am 23. und 24. November 2018 in Aschheim/München.
Prof. em. Dr. Nils-Axel Mörner, ehemaliger Leiter des Instituts für Paläogeophysik und Geodynamik der Universität Stockholm
Der Sprecher hat das Kattegat-Meer zwischen Dänemark und Schweden untersucht.
In der Region habe sich der Meeresspiegel nicht wie von Klimaalarmisten angekündigt, erhöht, sondern vermindert.
Der tatsächliche ozeanische Anstieg könne hier in den letzten 125 Jahren moderat mit 0,9 mm pro Jahr angesetzt werden.
Die Aufzeichnung der Gezeiten von Stockholm sei die zweitlängste in Europa; die mittlere langfristige Veränderung des Meeresspiegels sei ein Rückgang von 3,8 mm pro Jahr.
Das Land selbst steige um 4,9 mm pro Jahr aufgrund des postglazialen Aufstiegs der kontinentalen Landmasse.
Die Differenz - 1,1 mm/Jahr - ist die wahre ozeanische Komponente der Ostsee.
Neben den europäischen Schauplätzen erforscht Mörner auch den Indischen Ozean und den Pazifik.
Er ist gerade aus dem Gebiet der Insel Ouvéa vor Neuschottland zurückgekehrt.
Im 17. Jahrhundert war der Meeresspiegel um 70 cm höher, wie unverrückbare geomorphologische Fakten belegten.
Damals herrschte in den Alpen die "Kleine Eiszeit" mit größeren Gletschern (wie Professor Patzelt zeigte).
Wie konnte mehr flüssiges Wasser zur gleichen Zeit im Äquatorbereich vorhanden gewesen sein?
Das Phänomen beweise somit, dass der Weltklimarat falsch liegt; in warmen Zeiten steigt der Meeresspiegel nicht global an.
Der Grund dafür sei die sogenannte Rotations-Eustasie des Planeten:
Im Norden steige die Wasservolumen etwas an, am Äquator bleibe es ungefähr gleich.
Auch andere Inseln oder Küstenregionen wiesen einen Verlauf des Meeresspiegels auf wie die Insel Ouvéa, so die Fidschi-Inseln, die Malediven und Goa in Indien.
Auch hier sanken die Ozeane um 1700, stiegen um 1800 an und sanken nach 1950 wieder.
Die Veränderungen des globalen Meeresspiegels folgten den Gezeiten-Superzyklen des Mondes, die wiederum auf die großen Sonnenzyklen zurückzuführen seien.
Die Sonne beeinflusst auch den Golfstrom im Nordatlantik, der Wärme nach West- und Nordeuropa bringt.
Bei maximaler Sonnenaktivität fließt der Golfstrom in Richtung Nordosten und der Meeresspiegel steigt.
Während eines solaren Minimums fließt der Golfstrom von Osten nach Südosten und der Meeresspiegel fällt im Norden ab.
Mörner betonte, dass die Sonnenzyklen und die Schwerkraft unserer benachbarten Planeten, der Sonnenwind und der Mond unser Klima und unsere Umwelt bestimmten.
Der Kohlendioxid-Treibhauseffekt habe dabei keinen Platz.
Mit seinem Vortrag in München wollte der Referent eine Nachricht an die Weltklimakonferenz COP24 in Kattowitz/Polen senden, die kurz nach der EIKE-Konferenz stattfand:
"Einige Ihrer Aussagen fallen in den Bereich des anti-wissenschaftlichen Unsinns.
Das Polareis schmilzt nicht so schnell und der Meeresspiegel steigt nicht in kurzer Zeit."
Für das Verfahren zur Bestimmung des Meeresspiegels empfiehlt Mörner, die physikalischen Gesetze und die Beweise in der Natur zu beachten
⇧ 2018
Teil 1
Pegel-Zukunfts-Projektionen verschiedenster Quellen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-03-06 de
Flashcrash Klimaalarm.
Wer Klimaalarm posaunt, bekommt immer recht (Teil 1)
Eine Meldung raste vor kurzem durch Deutschland: Der Meeresspiegel steigt dramatischer an, als bisher angenommen, der Anstieg wird wahrscheinlich noch höher ausfallen als von den Forschern prognostiziert.
Praktisch alle Medien und die "Öffentlich-Rechtlichen" beeilten sich, den deutschen Bürgern diese neue Schreckensmeldung zum Klimawandel zu überbringen.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Spiegel Online
2018-02-12 de
Satellitenmessungen: Meeresspiegel steigt immer schneller
Die Erhöhung des Meeresspiegels beschleunigt sich, berichten Klimaforscher unter Berufung auf Satellitendaten.
Diese zeigen, dass die Pegel in den vergangenen Jahren schneller angestiegen sind als bisher angenommen.
Teil 2
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-03-07 de
Flashcrash Klimaalarm. Wer Klimaalarm posaunt, bekommt immer recht
(Teil 2 und Abschluss)
In diesem Teil wird dargestllt, wie sich sogenannte "Fachpersonen" dazu äußerten.
Wiederholung
Das nachträgliche "Richtigstellen" aufgrund "ganz neuer" Erkenntnisse bisher doch nicht richtiger Daten ist auch beim Satellitenpegel gängige Praxis.
Da niemand wirklich weiß, wie die "wahren" Daten aussehen, werden Korrekturen über Korrekturen gesetzt und zur gleichen Zeit mit den gleichen Daten auch schon mal gegenteilige Ergebnisse ermittelt.
Es handelt sich dabei um den typischen Fall von "Datenfolter".
Bei diesem Verfahren "gestehen" Messdaten nach einer Weile alles, was man von ihnen verlangt.
Willige Computer nehmen diese "erfolterten Datenergebnisse" auf und ermitteln daraus die Flugrouten zum "Pegelgipfel-Blocksberg".
Der BR nutze die Studie für eine Klimapropaganda-Frontaldarstellung
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Bayerischer Rundfunk
2018-02-13 de
Steigende Pegel: Wenn der Meeresspiegel steigt und Inseln versinken
Weil der Klimawandel das Eis der Polarregionen schmelzen lässt,
steigt der Meeresspiegel.
Und das immer schneller.
Die Folgen sind verheerend.
Extremmodelle berechnen Anstieg um bis zu 1,70 Meter.
Verschiedene Studien der vergangenen Jahre prognostizieren einen Meeresspiegelanstieg zwischen 30 Zentimetern und mehr als anderthalb Metern bis zum Ende dieses Jahrhunderts.
Der Weltklimarat IPCC warnt davor, dass bis 2100 die Meerespegel um bis zu 82 Zentimeter steigen könnten.
Dass beim deutschen Küstenschutz zum Teil mit einem Anstieg um bis zu 1,70 Meter gerechnet werde, erklärt Ingo Sasgen mit Extremwerten, die dabei angenommen worden seien.
Zur Klärung gibt es Fachpersonen
Sollte man meinen.
Diese dürfte es auch geben, doch werden solche von unseren Medien selten, bis nicht befragt.
Welches "Blatt", oder "Öffentlich-Rechtlicher" möchte sich schon eine tolle Story wie den doppelten Meeresspiegelanstieg, durch eine banale Antwort wie
"die Auswertung ist der übliche, statistische Müll, der zur Fütterung der Mediengier produziert wird ... " kaputtmachen lassen.
Das ist auch nicht erforderlich.
Experten, welche des zustimmenden Lobes voll sind, sofern die Richtung stimmt, finden sich genug.
Man beachte die Antworten:
Es wurde von den "Experten" nicht nachgefragt, warum die schon lange
bekannten, gleichen Daten schon wieder zu "neuen" Erkenntnissen
führen sollen, welche zudem bisherigen, aktuellen widersprechen.
Es wurde nicht gefragt, warum die Satellitenpegel plötzlich noch stärker ansteigen (sollen), obwohl sie bereits meilenweit über dem Tidenpegelanstieg liegen.
Es reicht als "Qualitätsbeleg", dass ein (alarmistischer) IPCC-Wert im Maximalszenario "getroffen" wurde.
Achgut hat einen Verdacht
Der Staatsfunk soll vermitteln:
Deutschland muss mal kurz mit seinem Kohleausstieg die Welt retten
Achtgut.com Die Achse des Guten / Günter Ederer
2018-02-13 de
Höchste Pegelstände in der Volkserziehung
"Forscher schlagen Alarm. Der Meeresspiegel steigt schneller als angenommen. Schuld ist die Erderwärmung".
Gleich zweimal kündigte so heute-journal-Moderatorin Petra Gerster einen Beitrag in der ZDF-Nachrichtensendung am 13. 2. 2018 an.
Eigentlich ist diese Drohung in der dramatisierenden Klimaberichterstattung in vielen Versionen bekannt.
So und ähnlich werden wir doch schon seit Jahren auf den Weltuntergang vorbereitet.
Der Spiegeltitel mit dem Kölner Dom, dessen Türme gerade noch so aus dem Wasser ragen, ist schon mehr als zwei Jahrzehnte alt.
Also, was war so neu, dass die Nachricht mit einem ausführlichen Bericht am Faschingsdienstag in die wichtigsten Informationssendungen aufgenommen wurde?
Der Beitrag war 2:25 Minuten lang.
Soviel Zeit wird in der 19:00 Uhr Nachrichtensendung nur den wichtigsten Weltereignissen zur Verfügung gestellt.
Weder Petra Gerster noch die Autorin des Beitrags, Christine Elsner, geben auch nur den geringsten Hinweis, wer diese "neuen Erkenntnisse" veröffentlicht hat.
Dubiose unerwähnte Quellen für Angstmacherei
Da das ZDF verschwiegen hat, woher es seine Alarmmeldung hat, kann hier nur darauf verwiesen werde, dass es alten Kamellen aufgesessen ist:
Sie sind nicht neu, sie sind nicht bewiesen und sie gehören zum Klimaalarmmismus, mit dem alle möglichen Eingriffe in unser tägliches Leben gerechtfertigt werden:
Und wer wollte schon am Weltuntergang oder mindestens an der Überflutung weiter Teile unserer Erde verantwortlich sein?
Was dann in dem Beitrag auf Grund der konstruierten Uraltmeldung weiter den Zuhörern erzählt wurde, war mindestens mieser Journalismus, eher aber doch eine Zusammenfassung aus der Propagandaküche der Klimamodellierer.
Fangen wir an mit dem steigenden Meeresspiegel.
Ein einfacher Blick auf die Kurve des Meeresspiegels, gemessen von der NOAA, dem National Enviromental Satellite Data and Information Center, ergibt, dass seit Jahren (Beginn 1993) das Meer im Durchschnitt um 3 mm pro Jahr steigt.
Das kann einmal etwas mehr sein,
oder, wie seit November 2015 bis Januar 2018, überhaupt nicht.
Dieser Anstieg um zirka 30 Zentimeter pro Jahrhundert - das ergeben die Forschungen - ist seit der letzten Eiszeit konstant.
Ihn mit dem Anstieg des CO2-Gehaltes in der Luft zu begründen, ist deshalb reine Spekulation oder Computerrechnerei.
Bleibt noch zu erwähnen, dass die NOAA einer der Hauptlieferanten für den IPCC, den Weltklimarat der UNO ist.
Also ganz bestimmt nicht zu den "Klimaleugnern" gehört.
Der Meeresspiegel hat zu steigen
Fazit:
An der Anmoderation von Petra Gerster ist kein Wort wahr.
Entweder wurde hier die eigene Überzeugung zur Nachricht oder aber es wurde unrecherchierte Propaganda übernommen, was auch nicht viel besser wäre.
Daraus ergibt sich die Frage:
Gibt es keinen verantwortlichen Redaktionsleiter für die
Nachrichtensendungen, der wenigstens die journalistischen
Mindestanforderungen überwacht?
Richtig ist,
dass Steven Nerem in der letzten Zeit verstärkt publiziert, offensichtlich
um die Ergebnisse des schwedischen Wissenschaftlers Nils Axel Mörner
zu entkräften.
Mörner und seine 101 Kollegen in der Inqua, der International Union zur Meeresspiegelveränderung und Küstenentwicklung, haben in ihren Berichten festgestellt, dass es keinerlei Anzeichen für eine Beschleunigung des Anstiegs des Meeresspiegels gibt.
Sie hatten sich dabei speziell mit einem "Malediven Meeresspiegel Projekt" befasst und mit den Küstenregionen der Fidji-Inseln.
In beiden Fällen gibt es keine Bedrohung durch einen erkennbaren Anstieg des Meeres.
Bezeichnend, dass Prof. Mörners Studien keinen Widerhall in den deutschen Medien finden.
(Im November war er zu einem Vortrag in Düsseldorf, und kein einziger der sogenannten Umweltredakteure war anwesend.)
Ähnlich werden die in den letzten Wochen veröffentlichten Messergebnisse des National Space Science Technology Centers der University of Alabama in Huntsville übergangen:
Die der Klimatheorie des IPCC, des Weltklimarates, skeptisch gegenüberstehenden Wissenschaftler John Christy und Roy Spencer veröffentlichten Daten, aus denen hervorgeht, dass sie den stärksten Temperaturrückgang in den Tropen, wie seit 6 Jahren nicht mehr, gemessen haben.
Solche Meldungen werden nicht hinterfragt, wie dies journalistisch geboten wäre, sie werden einfach unterschlagen.
Eisschmelze bei 90 Grad Minus
Zurück zur "heute-Sendung".
In dem Beitrag behauptet die Umweltredakteurin des ZDF, dass an beiden Polkappen das Eis schmilzt.
Diese Behauptung fällt unter die Kategorie: dummdreist.
Was für den Nordpol weitgehend stimmt, wo in den letzten Sommern Eis geschmolzen ist, ist für den Südpol barer Unsinn.
Dort wurden in den letzten Jahren neue Minusrekorde gemessen.
Am 10. 12. 2013 zum Beispiel minus 93,2 Grad.
Über 80 Grad minus werden immer wieder gemeldet.
Nur von der argentinischen Esperanza Base, die auf einer Halbinsel liegt, die weit nach Norden, fast bis zum Südzipfel Argentiniens reicht, wurde am 23. 3. 2015 einmal 18 Grad plus gemessen.
Die Aussage, an beiden Polkappen schmelze das Eis, ist insofern für die Klimaerwärmer wichtig,
weil damit die Theorie, dass durch die Erdumlaufbahn abwechselnd ein Pol sich erwärmt, während der andere abkühlt, nicht mehr zu halten wäre.
de | en | fr |
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Polare Klimaschaukel | Polar see-saw | Balançoire polaire |
Wer die Berichterstattung über die Antarktis verfolgt, wird daher von ständig sich widersprechenden Nachrichten verwirrt, weil sie ganz offensichtlich mehr die eine oder andere These unterstützen sollen, und nicht einer neutralen Begutachtung unterliegen.
Für die Totalverwirrung einer ZDF-Redakteurin reicht die Überzeugung, dass wir Menschen auch das Eis bei minus 90 Grad noch zum schmelzen bringen.
Natürlich durfte in dem Beitrag nicht der Untergang der Pazifikatolle fehlen.
Christine Elsner nannte als Beispiel die Marshall-Inseln.
Dort war ich und habe eine ZDF-Reportage mit dem Titel: "Das missbrauchte Paradies" gedreht.
Zwei Tage konnten wir nicht auf der Hauptinsel Majuro landen, wegen Überschwemmung der Fahrbahn.
Die liegt nämlich nur zwei Meter über dem Meeresspiegel und ist bei jedem stürmischen Hochwasser nicht zu benutzen - und das war schon immer so.
Diese Inseln werden nicht durch den Anstieg des Meeres dank der Erderwärmung gefährdet, sondern dort kommen mehrere von Menschen gemachte negative Entwicklungen zusammen.
Das beginnt mit der Verwüstung mehrerer Atolle durch die Atombombenversuche.
Sie sind immer noch verstrahlt.
Auf Eniwetok war ich auf dem Plutonium-Dom der noch 30.000 Jahre tödlich strahlt.
Das Kwajalein-Atoll ist gesperrt, weil sich dort eine amerikanische Raketenversuchsstation befindet.
Die Insulaner sind daher auf den verbliebenen Atollen zusammengepfercht.
In Ebeye zum Beispiel gibt es keinen Quadratmeter unbebauten Landes.
Das Wasser wird aus der benachbarten Raketenbasis per Kanister geholt (Stand 1987).
Gleichzeitig aber haben die Marshall-Island Insulaner eine sehr hohe Geburtenrate, die zwar in absoluten Zahlen für die Weltbevölkerung zu vernachlässigen ist, aber die Lebensgrundlage der Korallenatolle überfordern.
In sauberem Wasser würden die Korallen mit einem Wasseranstieg, wie er seit Jahrtausenden stattfand, wachsen.
Das Problem ist die Zerstörung der Umwelt, nicht der Klimawandel.
Aber woher soll das Christine Elsner wissen?
Was passiert, wenn etwas passiert, was aber nicht passiert?
Dann tritt in der Sendung Frau Professor Angelika Humbert vom Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung auf.
Sie schildert, was passieren würde, wenn der Meeresspiegel so schnell steigen würde, wie die angeblich neuen Erkenntnisse voraussagen.
Dann würde auch die deutsche Nordseeküste unter Wasser stehen, stellt sie fest.
Das hört sich dann sehr wissenschaftlich an.
Aber Frau Professor Humbert hat sich nicht zu den "Erkenntnissen" geäußert.
Sie hat nur bestätigt, dass etwas passiert, wenn etwas passiert.
Sie wurde nicht gefragt, ob der rasante Meeresspiegelanstieg auch passieren wird.
Und dann kam der krönende Höhepunkt der Sendung.
Der Vorgesetzte von Christine Elsner, der "Umweltexperte des ZDF", so der Untertitel, Volker Andres kam zu Wort.
Seine Kernaussage: "Hauptverantwortlich für den Klimawandel ist die Erderwärmung. Die Klimapolitik ist gefordert."
Aus einer konstruierten Hiobsbotschaft einer nicht benannten Quelle in den USA wird eine handfeste innenpolitische Forderung abgeleitet.
Volker Andres: Der Druck auf die Politik nimmt zu.
Die neue Bundesregierung muss handeln und endlich aus der Kohle aussteigen. Das müsse jetzt schnell erfolgen.
Und plötzlich habe ich eine Idee, warum der Beitrag, in dem alle Bilder von den schmelzenden Gletschern, den aufgewühlten Wellen, den bedrohten Südseeinseln, den Baggern voller Kohle, den Landkarten, mit den untergehenden Küstenstreifen, warum das alles in 2:25 Minuten zusammengefasst den Zuschauern übergestülpt wurde:
Es ging, so vermute ich, um einen Beitrag, der die Politik zum Kohleausstieg bewegen soll.
Es ging also darum, das Herzensanliegen der Grünen zu propagieren.
Das hat mit Nachrichten nichts zu tun:
Da geht es um politischen Druck zu erzeugen und um Volksverdummung und - oder - um Volkserziehung.
Deutscher Kohleverzicht soll die Welt retten
Nehmen wir an, der Umweltexperte Volker Andres glaubt wirklich daran, dass die Welt gerettet wird, wenn in Deutschland zehntausende von Arbeitsplätzen wegfallen und die Kohle mit Gaskraftwerken ersetzt wird.
Denn viel mehr Windkraft geht ja kaum noch.
Weiß er, dass Deutschland nur für 2 Prozent des Welt-CO2-Anteils verantwortlich ist, wovon 1,2 Prozent nicht von den Menschen abhängt?
Nehmen wir an, Andres weiß es, aber ist so von der menschengemachten Klimaerwärmung überzeugt, dass er seine Arbeit voll in den Dienst der Menschheitsrettung stellt.
Dann sollte er nicht als Journalist, sondern dann sollte er sich als Hofberichterstatter des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung oder gleich dem Weltklimarat anbieten.
Angenommen, er kennt den deutschen Anteil nicht, dann sollte er recherchieren lernen, bevor er als leitender Redakteur einer gebührenfinanzierten Anstalt Volksverdummung betreiben darf.
Nach solchen Sendungen ist es kaum verwunderlich, wenn in Meinungsforschungsumfragen zirka 70 Prozent der Bevölkerung die Klimaerwärmung als Gefahr und als eines unserer wichtigsten Probleme bejahen.
Wie sollten sie es auch besser wissen, wenn sie selbst in Nachrichtensendungen indoktriniert werden.
Und weil diese Umfragen wieder unsere Politiker beeinflussen, glauben die auch, sie müssten dringend mit neuen Gesetzen die Welt retten, weil das Stimmen bringt.
Wenn schon Journalisten oder die die sich dafür halten, nicht recherchieren, wie könnten wir dann von den Politikern erwarten, dass sie sich informieren, wie der Weltklimarat arbeitet und warum die Klimapolitiker - vorneweg unsere Kanzlerin - so begeistert das Thema aufnahmen?
Sie können damit ihren Wählern alles Mögliche verordnen, was ihre Macht stärkt.
Irgendwo habe ich gelesen, Politiker und Journalisten leiden, was die Klimarettungspolitik angeht, an ADS, dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom.
Basler Zeitung / Alex Reichmuth
2018-01-31 de
«Diese Forscher haben eine politische Agenda»
Der Ozeanograph Nils-Axel Mörner stellt sich gegen den Weltklimarat und die Warnungen vor versinkenden Inseln.
Herr Mörner, Sie waren in letzter Zeit mehrmals auf der Inselgruppe
Fidschi im Südpazifik, um dort Veränderungen der Küsten und des
Meeresspiegels zu erforschen.
Warum Fidschi?
Nils-Axel Mörner:
Ich wusste, dass es im Juni 2017 in New York eine
Wissenschaftskonferenz gibt, die sich mit Meeresspiegel-Veränderungen
auf Fidschi befasst.
Und es war bekannt, dass der Inselstaat den Vorsitz der 23. Weltklimakonferenz haben wird, die im letzten November in Bonn stattfand.
Fidschi rückte also in den Fokus des Interesses.
Man hörte, dass der steigende Meeresspiegel dort schon viel Schaden angerichtet habe.
Ich wollte mit eigenen Augen überprüfen, ob das stimmt.
Was machte Sie skeptisch?
Ich habe mein ganzes Leben lang zu Veränderungen des Meeresspiegels
geforscht und dazu 59 Länder bereist.
Kaum ein anderer Forscher hat so viel Erfahrung auf diesem Gebiet.
Der Weltklimarat (IPCC) aber hat die Fakten zu diesem Thema immer schon falsch dargestellt.
Er übertreibt die Risiken eines Pegelanstiegs gewaltig.
Das IPCC stützt sich insbesondere auf fragwürdige Computermodelle statt auf Feldforschung ab.
Ich aber will immer wissen, was Sache ist.
Darum ging ich nach Fidschi.
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Kip Hansen / Chris Frey
2017-10-15 de
Meeresspiegel: Steigen und fallen - Teil 2: Tidenmessungen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-09-27 de
Unter falscher Flagge:
Erst zerhacken Panama-Insulaner ihren Korallenschutzgürtel,
jetzt wollen sie als Klimaflüchtlinge gerettet werden
Wie so oft beim Klimawandel-Journalismus liegt der Ursprung der Nachricht bei dpa.
Bereits die Erwähnung von "flachen Sandinseln" im Text lässt aufhorchen.
Ob es sich wieder einmal um strömungsbeanspruchte Inseln handelt, die sich sowieso ständig in Bewegung befinden?
Alle die schon einmal an der deutschen Nordsee- und Ostseeküste waren, kennen die typischen Nehrungshaken und langgezogenen Sandinseln, die sich fortwährend verlagern, z.B. Norderney.
Ein Blick auf das von web.de mitgelieferte Luftfoto von Kuna Yala genügt, um dies zu bestätigen.
Klimawandel: Inseln vor Panama versinken im Meer
Wegen des drohenden Untergangs vieler Inseln vor Panama haben die dort lebenden Ureinwohner die dortige Regierung um Hilfe gebeten.
In einem Artikel in Eye on Latin America wird dies ebenfalls hervorgehoben:
Panama: Climate change could force out entire island indigenous community
Rising sea levels due to climate change are forcing one of Panama's most well-known indigenous groups to draw up plans to relocate from their autonomous island territories to the mainland.
de
Historie des Meeresspiegels für den nördlichen Golf von Mexiko seit dem
letzten glazialen Maximum auf der Grundlage von rund 300
Radiokarbondatierten Indikatoren von historischen Küstenlinien.
Die Stichproben stammen von der Küste und dem Schelf vor den US-Staaten
Florida, Louisiana, Texas und Mexiko.
Es zeigen sich verschiedene Perioden mit einem starken Anstieg des
Meeresspiegels.
Abbildung nach Balsillie und Donoghue 2004.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Kenneth Richard / Chris Frey
2017-09-11 de
Neues vom Meeresspiegel: Anstieg deutlich langsamer als in der
Vergangenheit
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
Kenneth Richard
2017-09-07 en
New Paper: Modern Sea Levels Rising 20-30 Times Slower
Than The Past
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-08-13 de
Manila versinkt durch Wasserentnahme im austrocknenden
Untergrund
In der philippinischen Hauptstadt Manila ist der Meeresspiegel, relativ zur Küste, in den vergangenen Jahrzehnten um 80 Zentimeter gestiegen
Der (reiche) Westen mit seinem CO2 soll daran schuld sein - und zahlen.
Panik-Webseiten
klimaretter.info
de
Philippinen: Alleingelassen im Klimawandel
... Die Philippinen leiden besonders stark unter dem steigenden Meeresspiegel.
Auf den Kosten bleiben sie sitzen, denn von den Industrienationen, den Verursachern des Klimawandels, kommt keine Hilfe.
Und die internationale Gemeinschaft tut wenig, um den ersten Opfern des Klimawandels zu helfen.
Wir haben von den reichen Ländern kein Geld gesehen, um uns zu helfen, uns anzupassen.
So können wir nicht weitermachen.
Das ist kein Leben, wenn wir am Ende immer vor Stürmen davonlaufen müssen.
Organisationen und Medien
Asian Development Bank
en Asia's Booming Cities Most At Risk from Climate Change
Laut einer Studie der Asiatischen Entwicklungsbank von 2012 gehören die Philippinen zu den fünf am meisten vom Klimawandel bedrohten Ländern.
Bangkok, Dhaka, Guangzhou, Ho Chi Minh City, Kolkata, Manila, Mumbai, Shanghai, and Yangon have one thing in common.
These low-lying or coastal cities are all highly vulnerable to rising sea levels, floods, and other impacts of climate change
Tatsachen
In der philippinischen Hauptstadt Manila ist der Meeresspiegel, relativ zur Küste, in den letzten 50 Jahren um ca. 80 cm, also ungefähr mit 16 mm Pegelanstieg pro Jahr gestiegen.
Dieser Pegelanstieg führt vor Ort zu massivsten Problemen und bei einer Multi-Millionenstadt auch zu extremen Kosten.
Fragen
Ist solch ein Pegelanstieg durch einen Klimawandel überhaupt möglich?
Wer sich mit Tidenpegel beschäftigt, weiss, dass dieser global mit ungefähr 1,5 mm / pa natürlich steigt.
Es erscheint alleine dadurch irgendwie unwahrscheinlich, dass ein kleiner Fleck im Pazifik über so lange Zeit so stark davon abweichen sollte.
Liest man zum Pegelbild von Manila den Bildtext von correctiv.org, ahnt man auch schon etwas: Das Problem könnten Landsenkungen sein
Ursache: Landsenkungen
Liest man zum Pegelbild von Manila den Bildtext von correctiv.org, ahnt man auch schon etwas: Das Problem könnten Landsenkungen sein
Manila pumpt sich selbst sprichwörtlich in den Sumpf
Eine Stadt mit (inclusive der Randbezirke) ca. 13 Millionen Einwohnern benötigt viel Wasser.
Und in Manila wird dieses aus dem die Stadt tragenden Boden gepumpt.
Als direkte Folge versinkt diese Metropole darin mit rasender Geschwindigkeit.
Publiziert wird es jedoch (immer noch) als vom Klimawandel verursachter Pegelanstieg.
Diese Kenntnis ist nicht neu, sondern wurde bereits im Jahr 2003 in einer Studie beschrieben
Vertuschungen und Irreführungen
Auf Klimaretter veröffentlichten Artikel ist kein Hinweis zur Landabsenkung enthalten.
Zwar kommt in der Überschrift das Wort "relativ zur Küste" vor.
Dahinter wird ein Laie aber wohl kaum vermuten, dass genau dieses Wort den gesamten Artikel negiert.
Der Link zur Weltbankstudie ist ebenfalls so "getextet", dass wohl niemand darauf kommen würde, dass gerade in dieser Studie eine Information zur Landabsenkung hinterlegt ist.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-08-11 de
ARTE-Film zum Senegal: Eine Insel versinkt
und mit ihr (wieder) jegliche Glaubwürdigkeit der Klimawandel-Berichterstattung.
Deshalb eine Rezension mit sarkastischem Schluss
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-07-13 de
Zerbricht der Südpol? Riesiger Antarktis-Schelfeis-Abbruch
ein ganz normaler Vorgang - dabei wird die Antarktis seit 30 Jahren kälter
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-03 de
Sonne macht Meeresspiegel: Forscher entdecken unerwartete
Zusammenhänge
Eine Gruppe um Adrian Martinez-Asensio hat den 11-jährigen Schwabe-Sonnenzyklus in der euopäischen Meeresspiegel entdeckt.
Geophysical Research Letters
Adrián Martínez-Asensio, Michael N. Tsimplis, Francisco Mir Calafat
Decadal variability of European sea level extremes in relation to the
solar activity
Bereits im Mai 2015 hatte eine Gruppe um Daniel Howard im Journal of Geophysical Research Einflüsse der Sonnenaktivität und Ozeanzyklen in der Meeresspiegelentwicklung gefunden, die mindestens 70% der jährlichen Schwankungen ausmachen.
Geophysical Research Letters
Daniel Howard, Nir J. Shaviv, Henrik Svensmark
The solar and Southern Oscillation components in the satellite
altimetry data
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-01 de
Meeresspiegelentwicklung in Ostsee und Nordsee durch 70-jährigen
Ozeanzyklus gepulst
Immer wieder warnen uns einzelne Forscher
vor einer ihrer Meinung nach
bevorstehenden enormen Steigerung des Meeresspiegelanstiegs.
Denn nur wenn sich die Raten steigern, können die vorgeschlagenen Sintflut-Szenarien Wirklichkeit werden.
Küstenpegelmessungen werden seit mehr als 100 Jahren durchgeführt.
Gibt es hier vielleicht bereits Anzeichen, dass das Meer schneller steigt als zuvor?
Phil Watson von der University of New South Wales hat die europäischen Pegeldaten mit einer neuen Software analysiert, die besonders Trends hervorhebt.
Das Ergebnis ist deutlich: Bislang ist keine Spur von einer Beschleunigung in den Daten zu erkennen.
Es wird wohl noch weitere 20 Jahre brauchen, bis man diese Frage überhaupt klären könnte, erläutert der Autor.
Sämtliche Anstiegsraten liegen unterhalb des globalen Satellitendurchschnitts von 3,4 mm /Jahr.
Journal of Coastal Research
Acceleration in European Mean Sea Level? A New Insight Using Improved Tools
Für die Arktis der letzten 60 Jahre
präsentierten Svendsen et al. im August 2016 eine Küstenpegelsynthese.
Sie fanden einen Anstiegstrend von 1,5 mm pro Jahr.
Svendsen et al.
Stable reconstruction of Arctic sea level for the 1950-2010 period
Schon gewusst?
Teile Dänemarks kämpften in den letzten Jahrausenden mit einem
fallenden Meeresspiegel.
Hede et al. 2015:
Meeresspiegelabsenkung nach der Mittelalterlichen Wärmeperiode
Kuijpers et al. 2012 beschreiben eine Meeresspiegelabsenkung nach der Mittelalterlichen Wärmeperiode in ihrem dänischen Studiengebiet in Seeland.
Kuijpers et al.
Absenkung im Zuge der Kleinen Eiszeit
Eine ähnliche Absenkung im Zuge der Kleinen Eiszeit nehmen auch Hansen et al. 2012 für die Nordsee und Ostesee an.
Sie dokumentieren zudem eine Zyklizität mit einer Periodendauer von 70 Jahren, was vermutlich den bekannten Ozeanzyklen entspricht.
Phasen der Beschleunigung müssen zwingend im Kontext dieser Zyklik gesehen werden.
Die natürliche Anstiegsrate Ende des 18. Jahrhunderts am Ende der Kleinen Eiszeit überstieg die heutige sowie alle Prognosen des 21. Jahrhunderts
Hansen et al. 2012
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-06-14 de
Leiterin des ARD-Afrika-Studios Nairobi liegt in Ghana voll daneben:
Peinliche Verwechslung von Küstenströmungen mit Klimawandel
ARD-Korrespondentin Sabine Bohland aus dem ARD-Studio Nairobi leistete sich am 18. Mai 2017 in der Tagesschau schlimmen Klimaalarm:
Klimawandel in Ghana: Totope - ein Dorf versinkt
Das Grundwasser versalzen, die Häuser vom Meer bedroht - wer den Klimawandel hautnah beobachten möchte, kann das in Totope tun.
Das Dorf in Ghana leidet unter dem Anstieg des Meeresspiegels - genau wie Hunderte weitere an Afrikas Westküste. [...]
Totope ist nicht das einzige Dorf an Ghanas Küste, das durch den steigenden Meeresspiegel und die Küstenerosion zerstört wird.
Hier mag es besonders schlimm sein, weil nicht mal ein Damm aus Felsbrocken errichtet wurde, um die Wellen abzuhalten, wie in einigen anderen Orten.
Aber das wäre auch nur eine Maßnahme auf Zeit.
Von Mauretanien bis Kamerun gibt es ähnlich betroffene Dörfer, überall leiden die Menschen unter dem Klimawandel.
Das klingt alles dramatisch.
Schuld hat laut Aussage von Frau Bohland der menschengemachte Klimawandel, also wir alle.
Aber wie robust ist die Ursachenforschung der Korrespondentin eigentlich wirklich?
Eine Naturwissenschaftlerin scheint sie nicht zu sein.
Über das Studium von Sabine Bohland schweigt sich das Internet aus.
Vermutlich hat sie ein geisteswissenschaftliches Studium absolviert, wie so viele andere Medienschaffende.
Dabei ist klar, dass im Fall der Ghana-Story vor allem geologisches Wissen und Kenntnisse der Küstendynamik notwendig wären.
Werfen wir zunächst einen Blick auf Totope auf einer Google Karte.
Der Küstenort liegt in Südost-Ghana:
Erkennen Sie auch die seltsam langgezogenen Küstenstreifen?
In der Ostsee heißt so etwas Nehrung, auf englisch sand barrier.
Sie entstehen durch starke küstenparallele Strömungen.
Ein wichtiges Merkmal dieses Küstentyps ist, dass sich diese Sandzungen ständig verlagern, nie längerfristig stabil bleiben.
Das hätte Frau Bohland wissen können, ja müssen, wenn sie im Geographieunterricht damals besser aufgepasst hätte.
Die im Beitrag dem Klimawandel zugeschriebenen Auswirkungen sind also vor allem küstendynamische Prozesse wie sie auf diesem Planeten bei diesem Küstentyp tausendfach auftreten.
Es klingt hart, ist aber leider wahr: Sabine Bohland verbreitet hier Fake News.
Hätte sie doch jemanden gefragt, der sich damit auskennt. Im gesamten Beitrag der Tagesschau taucht bemerkenswerterweise kein einziger Wissenschaftler auf.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-06-12 de
Fake News: Zuerst der SWR, nun der BR:
Ein Südseeparadies versinkt im Meer.
Öffentlich-Rechtliche Klimawandel-Agitation in Endlosschleife
Film des Regisseurs Markus Henssler über Kiribati
Kiribati
(eine Ansammlung vieler und weit verstreuter Atolle mit einer
größeren Hauptinsel)
Pegelanstieg von Kiribati
Für den Pegelanstieg von Kiribati finden sich verschiedene Angaben.
Die NOAA gibt dafür 0.58 mm / pa an.
Das ist die untere Grenze der Angaben.
Aber alle liegen unter oder im Bereich des als natürlich angesehenen
Tidenpegel-Anstiegs von 1... 2 mm / pa, wie auch die Angabe in der
auf der Kiribati-Regierungshomepage zu findenden Pegelstudie mit
1,8 mm / pa seit 1974.
Pegelanstiege im Pazifik , Daten von Kiribati
Quelle: NOAA Tides and Currents
Zum Ende kommen dann noch andere Bilder.
Zufällig (und unkommentiert) im Hintergrund ein Bild, wie überflutungssicher die Häuser früher gebaut wurden, als es angeblich nie hohe Überschwemmungen gab.
Ursprüngliche, überflutungsgeschützte Bauweise.
Screenshot aus dem Video
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-06-09 de
Das Europäische Parlament:
Durch Folgen des Klimawandels Vertriebenen soll ein spezieller,
internationaler Schutzstatus gewährt werden
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-06-06 de
Crashinformation zu den "untergehenden" Pazifikinseln,
Teil 1: Pegelinformationen
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-06-08 de
Crashinformation zu den "untergehenden" Pazifikinseln,
Teil 2: Zusatzinformationen
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
2017-06-03 de
Fake-News: Diesmal die Tagesschau am 18.5.2017, Totope -
ein Dorf versinkt
Die Fernsehjournalistin Sabine Bohland vom ARD Studio in Nairobi läutet die Alarmglocken:
"Der menschgemachte Klimawandel lässt das Meer ansteigen, ganze Küsten Afrikas saufen ab".
Ist es tatsächlich so schlimm?
Glücklicherweise nicht, denn es handelt sich um einen lupenreinen Fake. Schauen wir uns hierzu die Realität näher an!
Das Thema Meeresspiegelanstieg ist komplex und bedarf einiger Grundinformationen.
Ohne diese kann nur sachlicher Unsinn wie in der hier kritisierten Tagesschau-Sendung herauskommen.
Für diese Grundinformation möge sich der Leser bitte zuerst unser Informations-Video anschauen.
Das Video basiert auf der wissenschaftlichen Fachliteratur.
Wir empfehlen, es vollständig anzusehen.
Wer es eilig hat, kann natürlich gleich zu Minute 16:33 gehen, dort beginnt das Thema Meeresspiegel.
Aber bitte zumindest erst diesen Meerespiegelabschnitt vor dem Weiterlesen ansehen!
Fachinformation über Klima und Energie
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
2017-04-25 de
Video Folge 1: Ist der Klimawandel vom Menschen verursacht?
Das Klimagespräch mit Anton und Beate
(Extremwetter, Weltklimarat IPCC, Gletscher, Meeresspiegel)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
2017-04-25 de
Eine erste komplette Fachinformation über Klima und Energie in Youtube
Einleitung
Die Bevölkerung wird über Klima, Energiewende und Kernkraft noch nicht einmal in Ansätzen korrekt informiert.
Grob falsch oder überhaupt keine Information sind in den deutschen Medien die Regel.
Aus diesem Grunde erarbeiten wir aktuell eine Reihe von insgesamt 6 Fachinformations-Videos, jedes mit einer Dauer von 15-20 Minuten.
Totope: Fakten vs. Fake
Über Totope liegen keine Messdaten von Meeresspiegelhöhen vor.
Die nächsten Stationen im so gut wie datenfreien Afrika sind zum Glück relativ nahe.
Es sind Takoradi, etwa 300 km in nördlicher Richtung von Totope entfernt und Dakar etwa 2200 km Luftlinie weit weg.
Beide Stationen liegen wie Totope an der afrikanischen Atlantik-Küste.
Wir gehen daher von sehr ähnlichen Meereshöhenveränderungen wie bei Totope aus.
Bei Takoradi erkennen wir
Von 1930 bis 1972 (42 Jahre) einen Anstieg von etwa 220 mm, macht etwa 5 mm / Jahr ansteigenden Spiegel.
Von 1972 bis 1985 (13 Jahre) ein Abfallen von etwa 500 mm, macht etwa 38 mm / Jahr sinkenden Spiegel
Von 1985 bis heute (32 Jahre) einen Anstieg von etwa 500 mm, macht etwa 16 mm / Jahr ansteigenden Spiegel
Takoradi
Mit dem Auge geschätzt hat sich der Meeresspiegel von Takoradi in den vergangenen 90 Jahren grob um 200 mm erhöht.
Das sind etwa 0,5 mm im Jahr,
Dakar
Bei Dakar erkennen wir dagegen - so gut wie nichts!
Abgesehen von starken Monatsfluktuationen ist weder Anstieg noch Absinken des Meeresspieges über 25 Jahre erkennbar.
Ein "Klimawandel" ist in den Messwerten von Takoradi oder Dakar jedenfalls nicht zu sehen.
Mit dem Verlauf von "globalen" Lufttemperaturen oder gar des atmosphärischen CO2 in dem Zeitraum ab etwa 1930 haben demnach die Meeresspiegelveränderungen von Totope nichts zu tun.
Die "Tagesschau-Überschwemmungs-Katastrophe" ist ein Fake, in den Mesungen ist sie nicht zu finden.
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-06-01 de
Der Meerespegel steigt drei Mal so stark an - ohne dass sich an dessen
Verlauf etwas verändert hat
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Kenneth Richard / Chris Frey
2017-06-01 de
Robuste natürliche Variabilität der Meeresspiegelanstiegsrate
bestätigt: Keine Korrelation mit
CO2-Antrieb
Beweise durch Tidenmessungen: Meeresspiegel ist VOR 1950 stärker gestiegen als danach.
Während der letzten Jahre wurde immer offensichtlicher, dass Tidenmessungen des Meeresspiegelanstiegs oftmals nicht konform gehen mit Erwartungen der Klimamodelle.
Die Modelle basieren auf der Hypothese, dass anthropogene CO2-Emissionen, welche seit etwa 1950 explosionsartig zugenommen haben.
Allerdings haben Messungen der Meeresspiegel-Trends nicht mit diesem Narrativ kooperiert.
Tidenmessungen zeigen, dass es insgesamt eine substantielle Reduktion der Rate des Meeresspiegelanstiegs gegeben hat anstatt der erwarteten Beschleunigung.
Es stellte sich heraus, die Rate der Änderung [Anstieg] des Meeresspiegels
während der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts mit 2,03 ± 0,35 mm pro Jahr von 1904 bis 1953 deutlich höher lag
im Vergleich mit der zweiten Hälfte des Jahrhunderts mit 1,45 ± 0,34 mm pro Jahr von 1954 bis 2003.
Eine kleine Stichprobe regionaler Ergebnisse von Tidenmessungen (Südwestpazifik, Japan) bestätigen die Verlangsamung des Anstiegs seit Mitte des 20. Jahrhunderts.
Damit bestätigen sie, dass die höchsten Raten des Anstiegs aufgetreten
waren,
bevor menschliche CO2-Emissionen
stark zu steigen begannen.
Zwischen den Jahren 1900 und 1950 stieg der Meeresspiegel mit einer mittleren Rate von 4,2 ± 0,1 mm pro Jahr.
Während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts betrug die rekonstruierte relative Rate des Anstiegs 0,7 ± 0,6 mm pro Jahr.
Unsere Studie ist konsistent mit einer ähnlichen Situation der relativen Änderung des Meeresspiegels, welche für das südliche Neuseeland rekonstruiert worden war.
Die Variabilität des Meeresspiegels um Japan von 1906 bis 2010 wurde untersucht mittels eines regionalen Ozean-Modells zusammen mit gemessenen Daten und den historischen Simulationen der CMIP5-Modelle.
Das regionale Modell reproduziert die beobachtete Variabilität des Meeresspiegels von Jahrzehnt zu Jahrzehnt,
z. B. den hohen Meeresspiegel um das Jahr 1950,
einen niedrigeren Meeresspiegel während der siebziger Jahre
sowie einen Anstieg des Meeresspiegels während der letzten drei Jahrzehnte entlang der japanischen Küste. ...
Dass der wind-induzierte Anstieg entlang der japanischen Küste um 1950 genauso hoch war wie der jüngste Anstieg, unterstreicht die Bedeutung der natürlichen Variabilität bzgl. des Verständnisses regionaler Änderungen des Meeresspiegels im Zeitmaßstab von Jahrzehnten.
Die nominale Bestimmung des absoluten globalen Meeresspiegels mittels altimeter-basierter Satellitenbeobachtungen ist tatsächlich eher eine berechnetes Ergebnis als eine direkte Messung.
Man erhält es durch Korrektur des Rohsignals der Satelliten-Altimeter-Messungen mittels Algorithmen, welche viele Gemeinsamkeiten mit Klimamodellen aufweisen.
Unabhängig von irgendwelchen Problemen bei der Modellierung haben Carter et al. 2014 darauf hingewiesen, dass Schätzungen der Änderungen des Meeresspiegels mittels von Satelliten ermittelter Daten problematisch bleiben wegen der vielen Unsicherheiten bei der Datengewinnung und -verarbeitung.
Im besonderen besteht eine Inkonsistenz zwischen den von verschiedenen Forschungsgruppen abgeleiteten Daten, wobei alle Ergebnisse abhängig sind von der Genauigkeit komplexer Adjustierungen, wobei Einigen eine unabhängige Verifikation fehlt, sowie von dem ernsten Problem, dass das erwünschte Signal im Rauschen der verwendeten Daten untergehen könnte.
Viele Korrekturen an allen Satelliten-Altimeter-Messungen des Meeresspiegels seit 2003 hatten den Effekt, eine Meeresspiegel-Aufzeichnung zu verändern, die entweder gar keinen oder nur einen geringen Trend zeigte im Gegensatz zu Verfahren, die hohe Anstiegsraten projizierten.
Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL)
Eine Aktualisierung der jüngsten PSMSL-Tabelle der säkularen Trends des relativen Meeresspiegels vom 14. Februar 2014 (www.psmsl.org)
vergleicht die relativen Anstiegsraten, berechnet aus 2133 Tidenmessungen
verschiedener zeitlicher Länge (Maximum 183 Jahre, Minimum 21 Jahre) mit den jüngeren, kürzesten Ablesungen, zumeist in Gebieten mit Absinken [der Landmasse] und einer sehr uneinheitlichen geographischen Abdeckung.
Die mittlere Rate des Anstiegs aus den 2133 Tidenmesspunkten beträgt 1,04 ± 0,45 mm pro Jahr.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
Kenneth Richard
2017-04-25 en
Robust Natural Variability Affirmed In Global Sea Level Rise Rates -
No Correlation With CO2 Forcing
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-05-16 de
Vorindustrieller Effekt: Meeresspiegelanstieg in New Jersey begann
sich bereits vor 600 Jahren zu beschleunigen
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Pierre L. Gosselin
2016-04-16 de
Falsche Satelliten-Altimetrie? 225 Tidenmessstationen zeigen einen nur
um 1,48 mm steigenden Meeresspiegel pro Jahr ... weniger als die Hälfte
der von Satelliten gemessenen Werte
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2016-04-11 en
Broken Altimetry? 225 Tide Gauges Show Sea Level Rising Only 1.48 mm
Per Year ... Less Than Half The Satellite-Claimed Rate!
SeaLevel.info
en
Home
⇧ 2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-31 de
NASA-Studie mit überraschendem Befund: Antarktische Eiskappe wächst
derzeit und bremst globalen Meeresspiegelanstieg
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-26 de
WWF-Studie: Wattenmeer wächst mit dem Meeresspiegel in die Höhe
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-12-25 de
Versickernde Sintflut
Der Meeresspiegel steigt
Ja, es stimmt, der Meeresspiegel steigt.
Vor 15000 Jahren
Aber, er tut dies nachgewiesenermaßen seit 15000 Jahren.
Damals lag der Meeresspiegel um 140 Meter tiefer als heute.
Gegen Ende der letzten Eiszeit
Er stieg an, als gegen Ende der letzten Eiszeit die Inlandsgletschermassen abschmolzen.
Diese Entwicklung ist noch immer nicht zum Stillstand gekommen.
Sie setzt sich fort, wenn auch mittlerweile stark abgebremst.
Von 1600 - also bereits in vorindustrieller Zeit - bis heute ist die Nordsee um 135 Zentimeter gestiegen.
Das sind etwa 34 Zentimeter pro Jahrhundert.
Von 1900 bis 2000
Von 1900 bis 2000 stieg der Pegel in Cuhaven nur um 25 Zentimeter, also eher im unteren Randbereich der 100-Jahres-Schwankungen.
"Der Anstieg des Meeresspiegels erfolgte in den letzten 400 Jahren noch nie so langsam wie im 20. Jahrhundert", stellt der Physiker und Meteorologe Klaus-Eckart Puls, ehemals Leiter der Wetterämter in Essen und Leipzig, in einem Aufsatz fest.
Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) hat aus der Beobachtung des Pegels in Norderney ebenfalls seine Schlüsse gezogen und konstatiert:
"Ein beschleunigter Anstieg des Meeresspiegels kann nicht nachgewiesen werden."
Verblüffende Höhenunterschiede.
Das kann anderswo allerdings tatsächlich anders aussehen. 71 Prozent der Erde sind von Wasser bedeckt.
Wer dessen Oberfläche genauer betrachtet, erlebt Überraschungen.
So hat der Meeresspiegel keineswegs überall die gleiche Höhe.
Ursache ist unter anderem die ungleichmäßige Verteilung dichter Gesteine im Erdinneren.
Dadurch wird das Wasser unterschiedlich stark angezogen.
Die Folge sind verblüffende Höhenunterschiede.
Sie betragen zum Beispiel zwischen dem Südatlantik und dem Indischen Ozean 200 Meter.
Bangladesch gewinnt Land
Der Hamburger Professor für Küsteningenieurswesen Winfried Siefert stellte schon vor einigen Jahren fest:
Tatsächlich verliert Bangladesch kein Land an die Fluten, sondern gewinnt welches.
Das stellte das Institut für Umwelt und Geographie mit Sitz in der Hauptstadt Dhaka fest.
Es wertete die Satellitendaten mehrerer Jahrzehnte aus.
Das Ergebnis: Bangladeschs Landmasse nimmt jährlich um 20 Quadratkilometer zu.
Seit 1973 summierte sich der Landgewinn auf rund 1000 Quadratkilometer.
Ursache sind unter anderem die großen Mengen Schwebstoffe, die von den Strömen Brahmaputra und Ganges in die Flussmündungen getragen werden.
Dort lagern sie sich dann ab.
Ebenfalls wachsender Landbesitz südlicher Inselstaaten
Ebenfalls über wachsenden Landbesitz können sich die Bewohner vieler südlicher Inselstaaten freuen, klammheimlich am besten, denn wie so viele Staaten fordern sie von den Industrienationen eine Menge Geld, um sich gegen den drohenden Klimawandelzu wappnen.
Da kommt es gar nicht gut, wenn Wissenschaftler feststellen, dass beispielsweise einige der Fidschi-Inseln in den letzten Jahren um bis zu 30 Prozent gewachsen sind.
Hier sind keine Schwebstoffe, sondern Korallen für den Landgewinn verantwortlich.
Die koloniebildenden, kalkablagernden Nesseltiere scheren sich keinen Deut um angeblich steigende Meeresstände.
Für sie zählt einzig die Realität knapp unter dem Meeresspiegel.
Real Science (Steven Goddard)
2015-09-30 en
Florida Sea Level Rise Rates Are Half What They Used To Be
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-07-18 de
Meeresspiegelforschung aktuell: Neue Studien aus Europa
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-07-15 de
Lange bevor der Mensch die Atmosphäre veränderte:
Meeresspiegel stieg in den letzten 2000 Jahren zeitweise so schnell
wie heute
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-07-14 de
Was Klimamodelle bislang unberücksichtigt ließen: Bis zu einem Viertel
des Meeresspiegelanstiegs geht auf Änderungen im Salzgehalt der Ozeane
zurück
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-07-13 de
Meeresspiegelanstieg bleibt hinter den Erwartungen zurück: Jetzt kann
nur noch eine "Datenmassage" helfen
Der Meeresspiegel steigt, das ist eine Tatsache.
Eine große Überraschung ist dies jedoch nicht, denn der Meeresspiegel steigt nämlich schon seit 15.000 Jahren, seit Ende der letzten Eiszeit.
Nun ist dieser Anstieg nicht gleichmäßig über die Zeit verteilt.
In warmen Zeiten wie heute oder während der Mittelalterlichen Wärmeperiode steigt der Meeresspiegel schneller, in kalten Zeiten wie der Kleinen Eiszeit verlangsamt sich der Anstieg.
In den letzten 23 Jahren, seit Beginn der Satellitenmessungen, stieg der Meeresspiegel mit gut 3 mm pro Jahr an.
Eine Beschleunigung ist beim besten Willen nicht zu erkennen.
Während die Meeresspiegelwerte im 20. Jahrhundert zum allergrößten Teil von Küstenpegeln stammen, werden für die letzten zwei Jahrzehnte Satellitenmessungen verwendet.
Diese sind jedoch nicht direkt vergleichbar, denn die Satellitenwerte fallen deutlich höher aus, als die noch immer weiter gemessenen Küstenpegelpegel.
Es wird vermutet, dass der Korrekturfaktor bei den Satellitenmessungen zu hoch angesetzt ist (siehe auch Beitrag von Klaus-Eckart Puls auf EIKE).
Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, haben die Autoren und Carling Hay und Eric Morrow zu allem Überfluss auch noch die historischen Messwerte des 20. Jahrhunderts künstlich nach unten gedrückt. Eine hochfragwürdige nachträgliche Datenmassage.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls
2015-04-13 de
Neue Meeres-Spiegel-Studie zeigt: Satelliten-Daten überhöht !
⇧ 2014
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-07-08 de
Säkularer und Aktueller Meeres-Anstieg: Pegel (1.6 mm/Jahr) oder
SAT-Altimeter (3.2 mm/Jahr) - WAS ist richtig ?
Zahlreiche Auswertungen von Küsten-Pegel-Messungen über 200 Jahre sowie neuerdings von Schwere-Messungen der GRACE-Satelliten ergeben immer wieder einen Meeres-Anstieg von etwa 1,6 mm/yr.
Dagegen stehen die seit 1992 publizierten Altimeter-Messungen mit den Satelliten-Systemen TOPEX/POSEIDON/JASON mit doppelt so hohen Werten von 3,2 mm/yr.
Die erhebliche Diskrepanz ist bis heute ungeklärt.
Dabei stimmen jedoch immerhin die Trends überein:
Der Meeres-Anstieg verläuft seit wenigstens 100 Jahren linear, es gibt
keine Beschleunigung des Anstieges.
Ein Signal durch anthropogenes CO2 (AGW) ist nirgends erkennbar.
Das alles steht in krassem Widerspruch zu den Verlautbarungen und insbesondere zu den alarmistischen Prognosen des Klimarates IPCC und einiger Klima-Institute.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-01-20 de
Kehrtwende in der Staatskommunikation auf den Malediven: Präsident der Inselgruppe versichert, dass die Malediven nicht untergehen werden
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-01-19 de
Ozeanzyklen spielen auch im Atlantik und Mittelmeer eine
wichtige Rolle für die Meeresspiegelentwicklung:
Wer die Zyklen nicht berücksichtigt oder mit zu kurzen
Datensätzen operiert, argumentiert unseriös
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-01-15 de
Neue Studie der Universität Siegen: Meeresspiegel in der Nordsee
steigt seit 100 Jahren mit konstanter Geschwindigkeit -
keine Beschleunigung
⇧ 2013
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-12-11 de
Wo bleibt der Meeres-Anstieg ? Verlangsamung statt Beschleunigung !
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-10-23 de
Hebrew University of Jerusalem: Globaler Meeresspiegelanstieg beträgt
laut Pegelmessungen lediglich 1 Millimeter pro Jahr
THE HOCKEY SCHTICK
2013-09-21 en
New paper finds sea levels rising at less than 4 inches per century,
with no acceleration
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-09-14 de
Neue GRACE-Satellitenstudie: Schmelz- und Grundwasserzufluss
ließ Meeresspiegel in den letzten 10 Jahren lediglich um 1,1 mm pro
Jahr ansteigen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-08-14 de
Sylter Erlebniszentrum Naturgewalten geht mit unseriösen
Meeresspiegel-Szenarien auf Besucherfang
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-05-10 de
Gletschersterben in Grönland überschätzt: Meeresspiegel steigt
wohl doch langsamer als befürchtet
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-02-26 de
Meeresspiegel in der Adria stagnierte während Kältephasen und
beschleunigte sich während Wärmephasen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-01-15 de
Von 2011 bis Mitte 2012 fiel der Meeresspiegel um 5 mm: Wechsel
von El Nino auf La Nina füllte Seen und Grundwasservorräte auf
Quelle / Source:
2012-10-04 en The 2011 La Niña: So strong, the oceans fell
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-01-13 de
Ozeanbojen und Schwerefeldmessungen belegen:
Meeresspiegel steigt nur halb so schnell wie vom IPCC
prognostiziert
Die US-amerikanische National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hat vor kurzem mithilfe der zuletzt genannten Argo / GRACE-Methode die globale Meeresspiegelentwicklung für die letzten sieben Jahre, also von 2005-2012 bestimmt.
Laut der Untersuchung ist der Meeresspiegel in dieser Zeit um lediglich 1,1 - 1,3 mm pro Jahr angestiegen.
Dies ist weniger als die Hälfte der vom IPCC angenommenen Anstiegsrate von 3,1 mm/Jahr.
Auszüge aus der neuen NOAA-Studie sind in einem Artikel auf The Hockey Schtick zitiert.
Spiegel Online
2013-05-09 de
Meeresspiegelanstieg: Grönland-Eis schmilzt langsamer als erwartet
Die Schmelze in Grönland entscheidet wesentlich darüber, wie schnell der Meeresspiegel steigt.
Nun zeigt die Forschung an fünf Gletschern des Landes:
Die nordische Eiskappe wird wohl gemächlicher tauen als angenommen.
Auf ganz Grönland übertragen rechnen sie mit einem Anstieg bis zum Jahr 2100 um höchstens 18 Zentimeter.
Die neuen Schätzungen liegen im Rahmen der Prognose des Uno-Klimarats IPCC.
Manche Studien hatten die Befürchtung genährt, der IPCC könnte die Schmelze in Grönland unterschätzen.
⇧ 2012
THE HOCKEY SCHTICK
2012-12-11 en
NOAA 2012 report finds:
Sea levels rising at less than half the rate
claimed by the IPCC
According to the latest NOAA sea level budget, global sea levels rose
at only 1.1 - 1.3 mm/year from 2005-2012,
which is less than half of the rate claimed by the IPCC [3.1 mm/yr]
and is equivalent to less than 5 inches per century.
Contrary to alarmist claims, sea level rise decelerated over the 20th century, has also decelerated since 2005, and there is no evidence of any human influence on sea levels.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-11 de
Fallstudien aus aller Welt belegen:
Keine Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs während der letzten
30 Jahre
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-08 de
Beschleunigte Meeresspiegelanstiege gehören schleunigst in die
Mottenkiste
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-18 de
Überraschung: Meeresspiegelanstieg hat sich in den letzten Jahren
verlangsamt
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-10-07 de
Globaler Meeres-Spiegel : Der Anstieg schwächt sich weiter ab!
Seit ca. 150 Jahren gibt es an den Meeres-Küsten zahlreiche Pegelmessungen, seit 1992 Messungen von Satelliten mit Kurzwellenradar-Systemen.
Alle zeigen den gleichen Trend, nämlich:
Eine Abschwächung des Millennium-Anstieges.
Das Parade-Pferd der Warmisten und Alarmisten lahmt !
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-14 de
Nachträgliche Korrekturen der Satelliten-Meeresspiegeldaten:
Was nicht passt wird passend gemacht?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-07 de
Meeresspiegelanstieg hat sich in den letzten 7 Jahren verlangsamt
NoTricksZone
2012-04-11 de
No Sea Level Rise Acceleration - Study Shows
"Similar Rates Could Also Be Identified Earlier In The Record"
⇧ 2011
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2011-08-12 de
Modellberechnungen und Manipulationen statt Meßdaten -
Wie die Verlangsamung des Meeresspiegelanstiegs geleugnet wird
Seit etwa 5 Jahren hat sich der Anstieg des Meeressppiegels, wie er von der Universität von Colorado in Boulder errechnet wird, verlangsamt.
Diese Tatsache paßt natürlich überhaupt nicht ins alarmistische Weltbild, in dem die vermeintlich durch CO2 ausgelöste globale Erwärmung zu einer Beschleunigung des Meeresspiegelansteigs führen müßte.
Was passiert nun mit Daten, die nicht zum gewünschten Ergebnis passen?
Sie müssen "angepaßt" werden.
EcoTretas
2011-07-19 en
More hiding the decline
Despite the fact that sea level has been going down for the last year, they are saying that sea level rise rate is going up!
Universtiy of Colorado at Boulder en Sea level change
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Nils-Axel Mörner *1938 †2020-10-16 |
Dr., Head of the Paleogeophysics and Geodynamics department at
Stockholm University in Sweden. 2000-2007 Hauptberichterstatter beim IPCC für den Meeresspiegel-Anstieg. ▶Nils-Axel Mörner: Who is who (Skeptiker) ▶Nils-Axel Mörner: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Nils-Axel Mörner: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Nils-Axel Mörner und das IPCC) |
⇧ 2010
Prof. em. Nils-Axel Mörner
2010-06-04 en
The Maldives Are Not Sinking
An excerpt of the documentary "Global Warming Doomsday Called Off!"
In this clip professor Nils Axel Morner, from Stockholm University travels to the Maldives and finds out that the ocean levels have dropped in recent years.
de
Sinken die Meeresspiegel?
|
de
Meeresspiegel der Maldiven in den letzten 500 Jahren |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-02-08 de
Was ist dran am globalen Anstieg des Meeresspiegels?
Das IPCC - häufig hochtrabend "Weltklimarat" genannt - scheut sich nicht auch noch die krudesten Zeitungsenten, sofern sie von Umweltgruppen wie dem WWF kommen und ins Panikkonzert passen, als "wissenschaftlichen" Beleg für seine Phantasien zu bezeichnen.
So wieder geschehen mit der Tartarenmeldung über die Niederlande im IPCC-Bericht 2007.
Dort steht: "Die Niederlande sind das Beispiel dafür, dass das Land sowohl von der Steigung des Meeresspiegels als auch durch Überschwemmungen der Flüsse gefährdet ist, denn 55 Prozent des Landes liegen unter dem Meeresspiegel."
Wie so häufig beim IPCC stimmt auch das nicht, denn nur 26 Prozent der Fläche der Niederlande, (die 41 525 Quadratkilometer beträgt), liegen unter dem Meeresspiegel.
Und bedroht sieht sich dort niemand. Selbst die niederländische Umweltministerin Jaqueline Kramer glaubt diesen Humbug nicht und fordert eine Untersuchung.
Man fragt sich allerdings wofür?
Was es wirklich mit dem Meeresspiegel auf sich hat, erklärt uns einer der weltweit besten Meeresspiegel Experten N.A. Mörner im Glashouse Interview.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-06-07 de
Anstieg des Meeresspiegels - welcher Anstieg?
Eine der vielen Präsentationen auf der 4. Internationalen Klimakonferenz des Heartland Instituts (Heartland Institute's fourth International Conference on Climate Change) stammte vom Meeresspiegelexperten Nils Axel Mörner, dem inzwischen emeritierten Leiter des Fachbereichs Paläogeophysik und Geodynamik an der Universität von Stockholm.
Sein Vortrag konzentrierte sich auf den vermuteten Anstieg des Meeresspiegels und den Unterschied zwischen dem tatsächlichen Anstieg und dem vom IPCC stammenden diesbezüglichen Modellergebnissen.
Von den Alarmisten wurden Mörners Arbeiten immer wieder in Zweifel gezogen, z.T. versucht lächerlich zu machen.
Die jüngsten Medien-Berichte zur Ausweitung der Fläche von Bangladesh und des Anstiiegs der Südseeinseln von Tuvalu und den Malediven (s.u) geben ihm jedoch mal wieder eindrucksvoll Recht.
Welt Online/Michael Miersch
2010-06-05 de
Die Drohkulisse der Untergangspropheten ist weg
Angeblich versinkende Südseeinseln sind ein starkes Kapitel in der großen Erzählung von einer herannahenden Klimakatastrophe.
Wie schwindende Eisbären und die schmelzende Gletscher weckt die Botschaft von den untergehenden Tropenparadiesen heftigere Gefühle als dürre Temperaturkurven.
Dass die Bestände der Eisbären sich erfreulich vermehren, haben Zoologen schon vor Jahren dokumentiert (obwohl Al Gore und seine Freunde weiterhin das Gegenteil behaupten).
Dass die Gletscher im Himalaja längst nicht so schnell schmelzen wie der Weltklimarat behauptet, bewiesen indische Wissenschaftler vergangenen Herbst.
Und jetzt versinkt auch noch das Insel-Szenario.
Forscher von den Fidschi-Inseln und aus Neuseeland veröffentlichten diese Woche einen Vergleich historischer und aktueller Luftaufnahmen von 27 Pazifik-Inseln.
Ergebnis: 23 davon sind seit den 50er-Jaren gleich groß geblieben oder gewachsen.
Sogar der Inselstaat Tuvalu, der immer wieder als dem Untergang geweiht dargestellt worden war, besitzt heute mehr Landfläche als damals.
Sieben seiner neun Atolle wurden größer.
Ähnlich gut sieht es für Malediven im indischen Ozean aus, deren Ministerpräsident vor dem Kopenhagener Klimagipfel medienwirksam unter Wasser posiert hatte.
Und auch die Küstenlinie von Bangladesch weitet sich aus, statt zu schrumpfen.
The Heritage Foundation
2010-05-21 en
Sea Level Rises... What Sea Level Rises?
Another one of the standout presentations at the Heartland Institute's fourth International Conference on Climate Change was the one by Nils-Axel Morner, former emeritus head of the paleogeophysics and geodynamics department at Stockholm University.
His talk focused on sea level increases and the difference between observed data and the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) model's predictions.
Telegraph UK
2010-03-28 en
Rise of sea levels is 'the greatest lie ever told'
The uncompromising verdict of Dr Mörner is that all this talk about the sea rising is nothing but a colossal scare story
de
Envisat: Meeresspiegel fällt weiter
en
Envisat: Sea Level Continues Its Historic Decline
|
Graphs of sea level for twelve locations in the southwest Pacific show stable sea level for about ten years over the region.
The data ... suggest that any rise of global sea level is negligible.
The sites of sea level monitoring stations.
The New Zealand Climate Coalition
2009-08-04 en
Sea Level in the Southwest Pacific is stable
The New Zealand Climate Coalition
2009-07-01 en
Why Ice Sheets won't raise Sea Level
• Shelf ice is floating, because it is less dense than seawater.
When floating ice melts, there is no change in sea level.
This is a bit of elementary physics known as Archimedes' Principle.
• The breakup of ice shelves is normal and inevitable.
Ice caps grow by precipitation in the uplands, flow at depth, and at the ice front the ice either melts or breaks off as icebergs.
The ice never simply keeps flowing to the equator.
Icebergs are produced in both times of climate warming and times of cooling, so they tell us nothing of climate change.
• Antarctica: The Department of Atmospheric Sciences at the University of Illinois provides data on sea ice anomalies.
On 22 May 2009 global sea ice was 2.6% ABOVE the 1979-2000 average.
• Satellite data from 1982 to 2003 (published in the Journal of the Royal Society) showed that the Antarctic icesheet is growing higher from precipitation at about 5 mm/yr which would LOWER sea level.
• In Scandinavia, which is rising in response to loss of the old ice sheet the sea level is falling: Goteborg, Sweden -1.3 mm/yr; Oslo, Norway -4.53 mm/yr.
• Two favourites of sea level alarmists are Tuvalu and the Maldives.
Sea level measurements for Tuvalu (and 10 other stations) between 1992 and 2006 are available on Fig. 13 on the Australian Bureau of Meteorology website.
For about the past eight years the sea level seems to be virtually constant.
Sea level in the Maldives was studied in enormous detail by the doyen of sea level scientists, Niklas Axel-Mörner.
His team determined the sea level curve over the past 5,000 years based on evidence of morphology, stratigraphy, biology and archaeology supported by extensive C14 dating, and found that
"All over the Maldives there is evidence of a sub-recent sea level some 20 cm higher than the present one.
In the 1970s, sea level fell to its present position."
de
NASA: "Schlagloch auf dem Weg zu einem höheren Meeresspiegel"
en
NASA: "Pothole on Road to Higher Seas"
|
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-01-17 en
Sea level may drop in 2010
2006 was the first year to show a drop in the global sea level.
2010 will be the 2nd year to show a decrease in sea level.
2010 could likely show a significant drop global sea level.
By significant I mean it is possible that it will likely drop
between 2-3 mm from 2009.
⇧ 2009
Zweite Internationale Klima- und Energiekonferenz in Berlin
Dr. Nils-Axel Mörner, Head of the Paleogeophysics and Geodynamics
department at Stockholm University in Sweden.
2009-12-04 de
Was bewegt den Meeresspiegel
Teil 1
Teil 2
2009-12-04 en Sea level changes from past and present records to future estimates
2003-05-07 en Estimating future sea level changes from past records
Abstract
In the last 5000 years, global mean sea level has been dominated by the redistribution of water masses over the globe.
In the last 300 years, sea level has been oscillation close to the present with peak rates in the period 1890-1930.
Between 1930 and 1950, sea fell.
The late 20th century lack any sign of acceleration.
Satellite altimetry indicates virtually no changes in the last decade.
Therefore, observationally based predictions of future sea level in the year 2100 will give a value of + 10F10 cm (or +5F15 cm), by this discarding model outputs by IPCC as well as global loading models.
This implies that there is no fear of any massive future flooding as claimed in most global warming scenarios.
⇧ 2008
Klimaskeptiker Info
2008-07-09 de
Dipl.-Met. Klaus Eckart Puls: "Anthropogener" Meeresspiegelanstieg:
Vom Konstrukt zur Panik?
Seit ca. 30 Jahren nehmen Eismasse und Eisbedeckung am Nordpol ab, am Südpol zu.
Während das stetige Wachsen des antarktischen Eispanzers in den Medien und damit in der Öffentlichkeit kaum zur Kenntnis genommen wird, sorgen die Meldungen vom Nordpol regelmäßig für panikartige Darstellungen überfluteter Küsten.
Einer physikalischen Nachprüfung halten solche Meldungen nicht stand, denn wenn schwimmendes Eis schmilzt, dann steigt der Wasser-Spiegel um keinen Millimeter, weder in einem Cola-Glas noch im Nordmeer ("Archimedisches Prinzip").
Unterhalb von 1500 m schmilzt in Grönland zwar Eis, aber die gleiche Menge wird derzeit im dortigen Höhenbereich 1500-3000 m akkumuliert.
Die Massenbilanz ist in etwa ausgeglichen, für einen Meeresspiegelanstieg bleibt nichts.
Solange die Hoch-Plateaus von Grönland und Antarktika nicht schmelzen, gibt es keine Flut.
Damit das geschieht, müßte die globale Erwärmung um 10..-20..°C zunehmen, denn:
Der vertikale Temperaturgradient in der Atmosphäre beträgt rund 0.7°C/100m. Das bedeutet:
Bei 1°C Erwärmung klettert die (mittlere) "Null-Grad-Grenze" um ca. 130 m nach oben.
Das Hochplateau Grönlands liegt auf 3000 m, dasjenige der Antarktis auf 4000 m; der Rest ist ein einfaches Rechen-Exempel.
Dabei muß man dann noch berücksichtigen, daß die mittlere Lufttemperatur der Arktis im Jahresmittel deutlich unter Null liegt.
... Daraus folgen 4 mm/Jahrzehnt, 4 cm/Jahrhundert, entsprechend rund 20% des natürlichen Anstieges von jeweils rund 20 cm in den letzten Jahrhunderten.
Selbst wenn man das bei einer weiteren IPCC-Temperatur-Prognose von 3°C(??) bis 2100 hochrechnet* - eine Überflutungs-Katastrophe von Inseln und Küsten würde daraus nicht herzuleiten sein....
Ein IPCC-Insider plaudert aus der Schule
Prof. Dr. Nils-Axel Mörner war von 2000-2007 Hauptberichterstatter beim IPCC für den Meeresspiegel-Anstieg.
Er leitet seit Jahren das Stockholmer Institut für Paläogeowissenschaften.
Nach seinem Ausscheiden beim IPCC setzte er sich in einem Interview sehr kritisch mit der beim IPCC geführten Meeresspiegel-Betrachtung auseinander:
"I have been the expert reviewer for the IPCC, both in 2000 and last year (2007).
The first time I read it, I was exceptionally surprised. First of all, it had 22 authors, but none of them, none, were sea-level specialists.
They were given this mission, because they promised to answer the right thing.
Again, it was a computer issue" ..und weiter :"If you go around the globe, you find no rise anywhere.
But they (IPCC) need the rise, because if there is no rise, there is no death threat.
They say there is nothing good to come from a sea-level rise, only problems, coastal problems.
If you have a temperature rise, if it's a problem in one area, it's beneficial in another area.
But sea level is the real 'bad guy', and therefore they have talked very much about it.
But the real thing is, that it doesn't exist in observational data, only in computer modelling"...
...ein vernichtendes Urteil eines IPCC-Insiders zu allen Überflutungs-Szenarien und letztlich auch zur Arbeitsweise des IPCC.
F a z i t :
Einen weltweit einheitlichen Meeresspiegel gibt es nicht.
In der Erdgeschichte hat es durch vielerlei geophysikalische und meteorologische Prozesse stets Veränderungen des Meeresspiegels gegeben, die bis heute auftreten.
Die globale Massenbilanz des Eises von Nordpol, Grönland und Antarktis ist derzeit und für eine überschaubare Zukunft positiv, so daß schmelzendes Nordpoleis keinen Beitrag zu einem Meeresspiegelanstieg leistet.
Seit der letzten Eiszeit ist der Meeresspiegel (unterbrochen von einigen Regressionen) stetig gestiegen, im Mittel um einen halben bis einen Meter pro Jahrhundert, z.B. an der deutschen Nordseeküste immer noch 35 cm/Jahrhundert innerhalb der letzten 400 Jahre.
Dabei haben anthropogene Einflüsse keine Rolle gespielt.
Die verfügbaren Pegel zeigen global im 20. Jahrhundert einen Anstieg von etwa 16-18 cm, deutlich weniger als in den Jahrhunderten davor.
Eine Beschleunigung des Anstieges ist nicht erkennbar, bei der überwiegenden Zahl der Auswertungen zeigt sich eher eine Abschwächung.
Ein anthropogenes Signal des Meeresspiegel-Anstieges ist nicht zu finden!
Der "Weltklimarat" (IPCC) hat seine Prognosen von im Mittel 180 cm (1990) in mehreren zwischenzeitlichen Schritten auf im Mittel 38 cm (2007) zurückgenommen, und somit nach unten hin weitgehend an den noch geringeren Trend der letzten Jahrzehnte angepaßt.
Die in der Öffentlichkeit immer wieder angeheizte Krisenstimmung bis hin zur Panikmache bezüglich bevorstehender Küsten-Überflutungen hat keine naturwissenschaftliche Grundlage.
Quelle/Source (PDF):
"Anthropogener" Meeres-Spiegel-Anstieg: Vom Konstrukt zur Panik?
▶Video (IKEK4): "Anthropogener" Meeresspiegelanstieg: Vom Konstrukt zur Panik?
Topics
Meeresspiegelentwicklung an der Westküste Südafrikas
während der letzten 9000 Jahre (BP=years before present).
Es gilt die durchgezogene Linie (nicht die gestrichelte).
de Weltklimarat IPCC in seinem Bericht von 1990:
"Es gibt keine überzeugenden Hinweise darauf, dass sich der Meeresspiegelanstieg im 20. Jahrhundert beschleunigt hätte"
en German Review: Sea Level Rise Way Below Projections
No Hard Basis For Claims Of Accelerating Rise - IPCC 1990: "No convincing evidence that sea level rise accelerated in the 20th century"
de Siehe auch | → Teil 1: Aktuelle Situation |
en See also | → Part 1: Actual Situation |
fr Voir également | → Partie 1: Situation actuelle |
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de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-06-25 de
Im südlichen Afrika lag der Meeresspiegel vor 5000 Jahren um 3 m
höher als heute
Auch an der Westküste Südafrikas erleben wir eine kleine Überraschung.
Vor 5000 Jahren lag dort der Meeresspiegel um 3 m (in Worten: drei Meter) höher als heute.
Schön dokumentiert von Carr et al. 2015 in ihrer Abbildung.
Meeresspiegelentwicklung an der Westküste Südafrikas
während der letzten 9000 Jahre (BP=years before present).
Es gilt die durchgezogene Linie (nicht die gestrichelte).
⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-13 de
Stanford University: Polare Eisschilde stabiler als gedacht,
Meeresspiegelanstieg weniger dramatisch als befürchtet
⇧ 2015
In der Antike lag die Stadt direkt am Meer; durch Sedimentation sowie klimatische und seismische Veränderungen verschob sich die Küstenlinie im Laufe der Zeit nach Westen, so dass sich die Reste der Stadt heute mehrere Kilometer landeinwärts befinden.
Die Ruinen von Ephesos liegen heute in der Nähe von Selçuk, ungefähr 70 km südlich von Izmir an der türkischen Westküste (Ägäis).
Der türkische Name des heutigen Ausgrabungsortes ist Efes.
⇧ 2013
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-02-26 de
Meeresspiegel in der Adria stagnierte während Kältephasen und
beschleunigte sich während Wärmephasen
⇧ 2009
Oregon Institute of Science and Medicine / Petition Project
en
Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Global sea level measured by surface gauges between 1807 and 2002 and by satellite between 1993 and 2006.
Satellite measurements are shown in gray and agree with tide gauge measurements.
This trend lags the temperature increase, so it predates the increase in hydrocarbon use even more than is shown.
It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.
en Note that from 15,000 years ago to 8,000 years ago, sea level rose about 14mm/year - which is more than four times faster than the current rise rate of 3.3mm/year, as reported by the University of Colorado.
During the last ice age, sea level was so low that people were able to walk from Siberia to Alaska across the Bering Strait.
One of the more stunning pieces of evidence of this is the remarkable similarity of appearance and culture between the indigenous peoples of Eastern Siberia and North America.
In 2002, the BBC reported that a submerged city was found off the coast of India, 36 meters below sea level.
This was long before the Hummer or coal fired power plant was invented.
It is quite likely that low lying coastal areas will continue to get submerged, just as they have been for the last 20,000 years.
During the last ice age, thick glaciers covered all of Canada and several states in the US, as well as all of Northern Europe. As that ice melts, the water flows into the ocean and raises sea level.
de en en Modern Sea Level Fluctuations From a Geological Perspective |
||
|
de Im geologischen Maßstab hat der Meeresspiegel in den vergangenen 180 Millionen Jahren etwa die Hälfte der Zeit deutlich höher gelegen als heute. en Sea level rise since Middle Jurassic Period.
Oh Say Can You See... The short answer is no. |
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de
Meeresspiegelentwicklung der vergangenen 14.000 Jahre |
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Betrachtet man nur die Nacheiszeit, also die letzten 12.000 Jahre, dann erkennt man einen rapiden Anstieg in den ersten 8000 Jahren mit Anstiegsraten von mehr als 10 Millimetern pro Jahr, der ab 4000 v. Chr. stark abbremst. Der heutige Meeresspiegelanstieg mit 1-3 mm pro Jahr fällt in diese erschlaffende Endphase der nacheiszeitlichen Entwicklung. en A Geological Perspective of Recent Sea Level Rise All of the estimated sea level rise since 1700 is represented by the light blue blob and dark blue line inside the black oval. |
|
Sea level isn't doing anything now that it wasn't already doing before All Gore invented global warming. And Holocene sea level changes have been insignificant relative to the Holocene transgression... |
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de
Meeresspiegelentwicklung der vergangenen 300 Jahre |
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|
de Wir zoomen uns jetzt weiter ein und betrachten die letzten 300 Jahre. Dem allgemeinen Trend ist eine Zyklik aufgeprägt, die dem Rhythmus von Warm- und Kaltphasen folgt. Während der Kleinen Eiszeit vor 300 Jahren wuchsen die Eismassen der Erde an, so dass der Meeresspiegelanstieg stoppte. Im Übergang zur Modernen Wärmeperiode begann der Meeresspiegel dann wieder zu steigen - erst langsam, dann schneller, bis um 1920 die volle Geschwindigkeit erreicht wurde. |
|
Seit knapp 100 Jahren hat sich an dieser Anstiegsrate nichts geändert. Es ist daher schwer, an dieser Entwicklung einen menschengemachten Einfluss erkennen zu wollen, da der vermehrte anthropogene CO2-Ausstoß erst vor ca. 50 Jahren richtig ins Gewicht fiel. |
Man hört in der Presse immer wieder von einer Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs.
Betrachtet man die harten Messdaten, handelt es sich hierbei lediglich um das Wiederanfahren des Anstiegs im Übergang von der Kleinen Eiszeit zur Modernen Wärmeperiode.
Interessanterweise sah der IPCC dies in seinem ersten Bericht von 1990 ähnlich.
Dort heißt es:
Auf Basis von Untersuchungen lokaler Meeresspiegelentwicklungen sowie der globalen Meeresspiegelkurve gibt es keinen überzeugenden Hinweis auf eine Beschleunigung des globalen Meeresspiegels im 20. Jahrhundert.
IPCC First Assessment Report (FAR)
Climate Change: The IPCC Scientific Assessment (1990)
Chapter 9 - Sea Level Rise
9.3.3 AccelerationsinSeaLevelRise
Is there evidence of any "accelerations" (or departures from
long-term linear trends) in the rate of sea level rise?
From examinations of both composite regional and global curves
and individual tide gauge records, there is no convincing
evidence of an acceleration in global sealevel rise during
the twentieth century. For longerperiods, however, there is
weak evidence for an acceleration over the last 2-3 centuries.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-04-07 de
Der Verlauf des Meeresspiegels im Holozän und seit 2.000 Jahren
In diesem Artikel wird die Datenlage zum Pegelverlauf der Weltmeere anhand von Literaturbeispielen gesichtet und vergleichend dargestellt.
Dabei geht es nicht darum, einen wahren Verlauf zu finden oder die Ursachen dafür zu erklären.
Viel mehr soll anhand der Variation an Studienergebnissen aufgezeigt werden, wie wenig auch dieses Thema wirklich "settled" ist und wie berechtigt "sichere Aussagen" dazu in Frage gestellt werden müssen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-01-21 de
Weltklimarat IPCC in seinem Bericht von 1990:
"Es gibt keine überzeugenden Hinweise darauf, dass sich der
Meeresspiegelanstieg im 20. Jahrhundert beschleunigt hätte"
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-01-23 en
German Review: Sea Level Rise Way Below Projections -
No Hard Basis For Claims Of Accelerating RiseBy -
2014 IPCC 1990: "No convincing evidence that sea level rise accelerated
in the 20th century"
Wattts Up With That? (Antony Watts)
2013-12-21 en
Oh say can you see modern sea level rise from a geological perspective?
⇧ 2006
Erklärungen und Quellenangaben
Wasserplanet de
Pole, Gletscher, Meeresspiegel
Für den Anstieg der Meeresspiegel wurde bisher immer das Abschmelzen der Pole angeführt.
Tatsächlich wurde es in der Arktis wärmer und die Sommer dort länger jedoch in der Antarktis kälter.
Den Beweis, dass die seit ca. 1965 beobachtete Schmelze des arktischen Eises natürliche Ursachen hat, nämlich die Verlängerung der arktischen Sommer lieferten 2003 Seymour Laxon, Nell Peacock & Doug Smith.
Den Beweis, dass es derzeit keine grösseren Meersspiegelanstiege gibt, liefert eine aktuelle Zusammenfassung der INQUA Commission on Sea Level Changes and Coastal Evolution aller verfügbaren Daten bezüglich Meeresspiegel "A History and Projection of Global Sea Level" von Moerner et al. 2004.
Darin wird eindeutig nachgewiesen, dass es seit ca. 150 Jahren KEINEN Trend zu einer beschleunigten Meeresspiegelerhöhung gibt im Gegensatz zu den Aussagen IPCC!
Fazit: Es gibt ausser den natürlichen Schwankungen keinen anthropogen verursachen Anstieg der Meeresspiegel!
⇧ 1999
john-daly.com
1999-09-22 en
Pacific Sea Level
The average for the Australian coast acc. to the National Tidal Facility in Adelaide (excluding Adelaide itself which is is known to have a major sinkage) is for a sea level rise of only +0.15 mm/yr.
That compares with IPCC claims of +3.0 mm/yr.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-05-30 de
Europäisches Forschungskonsortium verwirft extreme Meeresspiegelprognosen
European Framework-7 Programme Ice2sea
en
From Ice to High Seas: Sea-level rise and European coastlines
Universität Siegen
2013-07-18 de
"Die Ergebnisse geben uns eine gewisse Planungssicherheit für
den Küstenschutz"
Dr. Thomas Wahl von der Universität Siegen publizierte gemeinsam mit einem europäischen Konsortium eine Studie zur Veränderung des Mittleren Meeresspiegels an der gesamten Nordsee.
Er fand anhand der erhobenen Daten heraus, dass der Meeresspiegel in diesem Bereich um ca. 1,7 mm pro Jahr im letzten Jahrhundert angestiegen ist.
Jensen: "Das steht in gutem Kontext zum globalen Mittleren Meeresspiegelanstieg."
Dass diese Schlussfolgerung derart exakt ausfällt, liegt an der mittlerweile stattlichen Datenmenge, die es ermöglicht, den Mittleren Meeresspiegel genau zu berechnen.
So liegen zum einen sehr lange Aufzeichnungen von Tidepegeln vor, die seit hunderten von Jahren entlang der Küste installiert sind und Wasserstandsveränderungen aufzeichnen.
Zum anderen stehen seit Anfang der 1990er Jahre satellitengestützte Informationen zu Änderungen der Meeresoberfläche, so genannte Altimeterdaten vor.
Die Fülle an verfügbaren Informationen erlaubt es Wissenschaftlern heutzutage auch, die unterschiedlichen Ursachen für die beobachteten Änderungen besser zu quantifizieren.
So besitzt Wasser seine größte Dichte bei 4° C. Jensen: "Wenn das Wasser wärmer wird, braucht es mehr Platz."
Steigt der Mittlere Meeresspiegel nach Berücksichtigung der Einflüsse von Wind und Luftdruck, gibt es eine direkte Ursachenverbindung zwischen Dichteeffekt und Klimaveränderung.
Aber auch die Absenkung von Küstenbereichen kann zum lokalen Anstieg des Meeresspiegels führen.
Ursachentrennung ist daher unabdingbar für valide Rückschlüsse.
ScienceDirect
2013-09 en
Observed mean sea level changes around the North Sea coastline from
1800 to present
zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
⇧ 2012
↑ en Quantifying Sea Level Fall
Wattts Up With That? (Antony Watts)
2012-02-03 en
Quantifying Sea Level Fall
⇧ 2009
↑ en Archibald on sea level rise and solar cycles
Wattts Up With That? (Antony Watts)
2009-04-07 en
Archibald on sea level rise and solar cycles
Sea Level Rise and Solar Cycles
The saw tooth pattern reminded someone of the solar cycles and he overlaid it.
The correlation is striking.
The reason the Earth came out of the Little Ice Age is because we had a more active Sun, more active than at any time for the previous 8,000 years.
Holgate determined that 70% of the sea level rise of the 20th century was due to thermal expansion of the oceans and the rest due to melting glaciers.
Now that the Sun has become less active, that will work in reverse.
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de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
↑ Der Levermann Skandal im deutschen Bundestag
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Dipl.-Ing. Michael Limburg
2018-12-12 de
Der Levermann Skandal im deutschen Bundestag
Videoausschnitt der Auftritte von Prof. Anders Levermann, PIK und Prof. Nir Shaviv, Racah Institut of Physics Jerusalem, anlässlich des Fachgespräches zur COP 24 am 28.11.18 im Deutschen Bundestag.
"Es gibt keinen Beweis, dass CO2 einen großen Effekt auf das Klima hat".
Seine Folie zeigt die Schwankungen des Meeresspiegels im Einklang mit der Sonnenaktivität.
Nir Shaviv, Professor und Chairman des Racah Instituts für Physik der Hebräischen Universität von Jerusalem
⇧ 2017
↑ en Closely Coupled: Solar Activity and Sea Level
Wattts Up With That? (Antony Watts)
David Archibald
2017-07-03 en
Closely Coupled: Solar Activity and Sea Level
Solar Cycles and Sea Level 1909 to 2000
Sea Level Change and Solar Activity 1948 to 1987
↑ en Thus It Begins
Wattts Up With That? (Antony Watts)
David Archibald
2017-07-01 en
Thus It Begins
The F10.7 index
Relative to the climate of the last century,
an F10.7 flux above 100 causes warming
and below that level causes cooling.
As of today, the F10.7 flux is 71, not far above the activity floor of 64.
Solar minimum is three years away and then we are likely to have at least two years of activity below 100 as activity rises into Solar Cycle 25.
Thus some of the heat that built up in the second half of the 20th century due to the highest solar activity in 8,000 years will have a chance to radiate into space.
Late spring frosts will become more frequent.
NOAA NATIONAL OCEANIC AND ATMOSPHERIC ADMINISTRATION
SPACE WEATHER PREDICTION CENTER
F10.7 CM RADIO EMISSIONS
The solar radio flux at 10.7 cm (2800 MHz) is an excellent indicator of solar activity.
Often called the F10.7 index, it is one of the longest running records of solar activity.
The F10.7 radio emissions originates high in the chromosphere and low in the corona of the solar atmosphere.
The F10.7 correlates well with the sunspot number as well as a number of UltraViolet (UV) and visible solar irradiance records.
The F10.7 has been measured consistently since 1947, first at Ottawa, and then at the Penticton Radio Observatory in British Columbia.
Unlike many solar indices, the F10.7 radio flux can easily be measured reliably on a day-to-day basis from the Earth's surface, in all types of weather.
Reported in "solar flux units", (s.f.u.), the F10.7 can vary from below 50 s.f.u., to above 300 s.f.u., over the course of a solar cycle.
The F10.7 Index has proven very valuable in specifying and forecasting space weather.
Because it is a long record, it provides climatology of solar activity over six solar cycles.
Because it comes from the chromosphere and corona of the sun, it tracks other important emissions that form in the same regions of the solar atmosphere.
The Extreme UltraViolet (EUV) emissions that impact the ionosphere and modify the upper atmosphere track well with the F10.7 index.
Many Ultra-Violet emissions that affect the stratosphere and ozone also correlate with the F10.7 index.
And because this measurement can be made reliably and accurately from the ground in all weather conditions, it is a very robust data set with few gaps or calibration issues.
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
⇧ 2012
↑ en F10.7 Flux, Sea Level and the Holocene
2012-09-15 en F10.7 Flux, Sea Level and the Holocene
⇧ 2010
↑ en Sea Level Rise and Solar Activity
Wattts Up With That? (Antony Watts)
David Archibald
2010-12-01 en
Sea Level Rise and Solar Activity
Sea Level Rise and Solar Activity
en Successful prediction of levels of solar activity suggests that prediction of other phenomena driven by solar activity might also be successful, and useful.
Sea level rise is a concern of some people.
President Obama said in June 2008 that his nomination in the Democratic primaries was "the moment when the rise of the oceans began to slow".
The graph shows the satellite data from the University of Colorado from late 1992.
A change of trend is evident in 2004.
Prior to that, sea level was rising at 4.2 mm/annum, and after 2004 at 1.5 mm/annum.
2003 was the recent peak in solar activity in terms of flares, F10.7 flux and proton flux.
It is likely that the lower rate of rise post 2004 is due to lower subsequent solar activity.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.
Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase.
Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar
Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen.
Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft.
Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab.
Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?
Temperaturzyklen sind dem Langzeittrend überlagert.
Die Temperaturprognose aus dem 2007er IPCC-Bericht folgt offensichtlich der durch die Ozeanzyklen übersteilten Flanke, wäre jedoch besser dem Langzeittrend gefolgt.
Der Langzeittrend wird zudem vermutlich in Kürze für eine Weile abknicken, da die Sonnenaktivität als wichtige Einflussgröße in den kommenden Jahrzehnten abnehmen wird.
de Die Meeresspiegelentwicklung des letzten Jahrhunderts ist durch einen ausgeprägten 60-Jahres-Zyklus geprägt.
Auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.
en We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-09-20 de
Sechzig-Jahres-Ozeanzyklus jetzt auch in der Meeresspiegelentwicklung
gefunden
Wenn man die Temperaturentwicklung der letzten gut hundert Jahre anschaut muss man sich fast ein wenig wie der berühmte Alfred Wegener fühlen:
Deutlich zeichnet sich in den Daten ein Zyklus ab, der etwa 60 Jahre umfasst.
So begannen die beiden jüngsten Erwärmungsepisoden gegen 1915 und 1975, also im Abstand von 60 Jahren.
Aber auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.
Der Weltklimarat kann sich mit dieser zyklischen Eigendynamik des Klimas so gar nicht anfreunden.
Anstatt den Ozeanzyklus als steuernde Größe anzuerkennen, denkt sich das Gremium allerlei wackelige Hilfskonstruktionen aus, nur um den deutlichen Herzschlag der Natur nicht in die Temperaturprognosen einbauen zu müssen.
Und die Quittung kam prompt: Keines der ehemals so hochgelobten IPCC-Modelle hat den seit nunmehr 14 Jahren andauernden Erwärmungsstop vorhergesagt.
Warum sträubt sich der IPCC so sehr gegen eine sinnhafte Einbeziehung der Ozeanzyklen?
Es spricht viel dafür, dass ein gewichtiger Teil der Erwärmungsepisode von 1977-2000 auf das Konto der aufstrebenden Ozeanzyklen geht.
Denn genau in dieser Zeit stieg auch die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) stark an und verharrte dann auf einem warmen, hohen Plateau.
Die Mitwirkung der Ozeanzyklen würde damit automatisch die Klimakraft des CO2 schwächen.
Kritik am CO2 hingegen ist beim IPCC unerwünscht und wird mit allen Mitteln unterdrückt.
Aus der Kurzfassung
Wir haben lange Datenreihen von Küstenpegeln in allen Ozeanbecker der Erde untersucht, um zu überprüfen, ob sich in der globalen Meeressiegelentwicklung ein etwa 60-Jahre langer Zyklus wiederfinden lässt, und ob es sich um einen wirklich global wirkenden Zyklus oder nur ein Artefakt in einer kleinen Anzahl von Pegeln handelt.
Wir fanden, dass in der Tat eine bedeutende Oszillation mit einer Periode von etwa 60 Jahren in der überwiegenden Mehrheit der untersuchten Küstenpegel während des 20. Jahrhunderts existiert, und dass diese in jedem Ozean der Erde auftritt.
Mittelt man die Küstenpegel für die einzelnen Ozeanbecken, so zeigt sich, dass sich die Phase und Amplitude der Zyklik im Nordatlantik, westlichen Nordpazifik und Indischen Ozean stark ähneln.
Im westlichen Südpazifik hingegen setzt die Entwicklung um etwa 10 Jahre verzögert ein.
Die einzige untersuchte Region, in der kein deutlicher 60-Jahreszyklus im Meeresspiegel existiert, ist der zentrale und östliche Nordpazifik.
Die in den Küstenpegeldaten identifizierte Phase des 60-Jahres-Zyklus ist so ausgebildet, dass sich der Meeresspiegel im Nordatlantik, westlichen Nordpazifik und Indischen Ozean seit etwa 1985-1990 zusätzlich angehoben hat.
Leider gibt es in Bezug auf die zeitliche als auch räumliche Abdeckung noch nicht genügend Küstenpegeldaten, um den 60-Jahreszyklus in der Meeresspiegelentwicklung zweifelsfrei nachweisen zu können.
Dennoch sollte der Zyklus berücksichtigt werden, wenn es um Betrachtungen zur Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs und die regionale Meeresspiegelentwicklung geht.
Aus dem Diskussionsabschnitt
Bis wir nicht vollständig verstanden haben, ob die Meeresspiegelentwicklung im Zeitraum von mehreren Jahrzehnten durch charakteristische Umbiegepunkte oder einen 60-Jahres-Zyklus geprägt wird und sich dies global auswirkt, sollte man mit Berechnungen eines beschleunigten Meeresspiegelanstiegs sehr vorsichtig sein.
Ausnahmen wären, wenn die verwendeten Datenreihen länger als zwei Zyklenperioden sind oder das Modell die Möglichkeit einer 60-Jahres-Oszillation bereits berücksichtigt.
Diese Einschränkungen gelten insbesondere für die Interpretation eines beschleunigten Meeressiegelanstiegs unter Verwendung von Satellitendaten, die lediglich 20 Jahre zurückreichen sowie für einzelne Pegel mit kurzen Datenreihen.
GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS
Don P. Chambers, Mark A. Merrifield, R. Steven Nerem
2012-08-17 en
Is There a 60-Year Oscillation in Global Mean Sea Level?
We examine long tide gauge records in every ocean basin to examine whether a quasi 60-year oscillation observed in global mean sea level (GMSL) reconstructions reflects a true global oscillation, or an artifact associated with a small number of gauges.
We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.
Averaging of tide gauges over regions shows that the phase and amplitude of the fluctuations are similar in the North Atlantic, western North Pacific, and Indian Oceans, while the signal is shifted by 10 years in the western South Pacific.
The only sampled region with no apparent 60-year fluctuation is the Central/Eastern North Pacific.
The phase of the 60-year oscillation found in the tide gauge records is such that sea level in the North Atlantic, western North Pacific, Indian Ocean, and western South Pacific has been increasing since 1985-1990.
Although the tide gauge data are still too limited, both in time and space, to determine conclusively that there is a 60-year oscillation in GMSL, the possibility should be considered when attempting to interpret the acceleration in the rate of global and regional mean sea level rise.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-06-02 de
Meeresspiegelentwicklung der letzten 150 Jahre eng an natürliche Ozeanzyklen gekoppelt
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-02-12 de
Meeresspiegelentwicklung im tropischen Pazifik folgt natürlichen Zyklen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-13 de
Neue Arbeit in Nature Geoscience: Grundwasserbeitrag am
Meeresspiegelanstieg größer als bislang vermutet
Der Meeresspiegel steigt, dies ist unbestritten. Jedes Jahr kommen momentan etwa 1,8 mm dazu.
Und das ist auch wenig verwunderlich, denn wir befinden uns in einer klimatisch warmen Phase - der Modernen Wärmeperiode - die kräftig an den großen Eisschilden in den Polargebieten sowie den vielen Gebirgsgletschern nagt.
Das hier produzierte Schmelzwasser gelangt dann ins Meer.
Aber die warmen Temperaturen besorgen noch einen zweiten Effekt. Warmes Wasser nimmt nämlich mehr Platz ein als kaltes, so dass sich das Volumen des in den Ozeanen gespeicherten Meerwassers erhöht.
Da das Ozeanbecken nach unten und zu den Seiten begrenzt ist, kann sich der Wasserkörper nur nach oben ausdehnen und trägt so ebenfalls seinen Teil zum Meeresspiegelanstieg bei.
Die entsprechenden Anteile von Eisschmelze und Wasserausdehnung kann man berechnen, und genau dies hat der Weltklimarat in seinem letzten Bericht von 2007 auch getan. Überraschenderweise kamen die Forscher jedoch nicht auf einen Meeresspiegelanstieg von 1,8 mm pro Jahr, sondern nur auf 1,1 mm.
Irgendetwas schien also noch zu fehlen.
Nun scheint das Rätsel gelöst und die fehlenden 0,7 mm pro Jahr
gefunden zu sein.
Focus
2012-05-20 de
Nicht nur Klima und Polkappen sind Ursache
Rätsel gelöst: Warum der Meeresspiegel so rasant steigt
Der Meeresspiegel steigt jährlich um etwa 1,8 Millimeter.
Bisher konnten davon mit Klimaerwärmung und dem Abschmelzen der Polkappen jedoch nur 1,1 Millimeter erklärt werden.
Aber wo kommen die restlichen Wassermassen her? Dieses Rätsel scheint jetzt gelöst zu sein.
Grund für den Anstieg der vergangenen Jahrzehnte sei neben dem Klimawandel vor allem die massive Nutzung von Grundwasser.
Die Wissenschaftler wollen das letzte Puzzlestück zum Mysterium "steigender Meeresspiegel" gefunden haben.
Das Grundwasser, so die These, werde aus unterirdischen Flüssen, Seen oder anderen Reservoirs abgepumpt und gelange so in die Ozeane.
Die Reserven im Boden würden hingegen nicht mehr aufgefüllt.
Welt Online
2012-05-20 de
Abgepumptes Grundwasser hebt den Meeresspiegel
Augsburger Allgemeine
2012-05-21 de
Klimaforscher: Rätsel um steigenden Meeresspiegel gelöst
Nature
2012-05-20 en
Source found for missing water in sea-level rise
During the latter half of the twentieth century, global sea level rose by about 1.8 millimetres per year, according to data from tide gauges.
The combined contribution from heating of the oceans, which makes the water expand, along with melting of ice caps and glaciers, is estimated to be 1.1 millimetres per year, which leaves some 0.7 millimetres per year unaccounted for.
This gap has been considered an important missing piece of the puzzle in estimates for past and current sea-level changes and for projections of future rises.
It now seems that the effects of human water use on land could fill that gap.
A team of researchers reports in Nature Geoscience that land-based water storage could account for 0.77 millimetres per year, or 42%, of the observed sea-level rise between 1961 and 2003.
Of that amount, the extraction of groundwater for irrigation and home and industrial use, with subsequent run-off to rivers and eventually to the oceans, represents the bulk of the contribution.
Junk Science
2012-06-06 en
Looking at the Cause of Global Seal Level Rises
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
SciLogs / Stefan Rahmstorf
2012-05-31 de
Was lässt den Meeresspiegel steigen?
⇧ Panikmeldungen
2015
Tages-Anzeiger
2015-11-09 de
«Steigender Meeresspiegel lässt unser Land verschwinden»
Der Meeresspiegelanstieg gefährdet etwa eine halbe Milliarde Menschen weltweit - darunter auch Europäer.
Eine Klimaerwärmung um 4 Grad Celsius wird einer neuen Studie zufolge weltweit 470 bis 760 Millionen Menschen in Küstenregionen gefährden.
Aufbauend auf einer im Oktober veröffentlichten Studie mit Daten für die USA legt die US-Forschungsorganisation Climate Central in ihrer Untersuchung nun interaktives Kartenmaterial für die gesamte Welt vor.
Am stärksten trifft es demnach China, wo 145 Millionen Menschen in überflutungsbedrohten Regionen leben.
Dort wäre auch der Effekt einer Erwärmung um nur 2 Grad am höchsten: Dann wären nur noch 64 Millionen Menschen gefährdet.
In zwölf weiteren Nationen - darunter Indien, Bangladesh und Vietnam - müssten jeweils mehr als 10 Millionen Menschen dem Wasser weichen.
Zu den zehn am meisten gefährdeten Megastädten zählen Shanghai, Hongkong, Kalkutta und Mumbai.
Auf interaktiven Karten können die verschiedenen Szenarien für alle Regionen der Welt betrachtet werden.
Selbst in europäischen Ländern mit Meeresküste wie Italien, Spanien, Frankreich oder Deutschland wären demnach auch bei einem 2-Grad-Plus jeweils zwischen 1,5 und 2,8 Millionen Menschen gefährdet.
2010
Pensée unique
2010-08-01 fr
Encore une nouvelle rassurante
2009
Pensée unique
2009-07-24 fr
"Sale temps pour la planète"
France 5 nous a infligé le 21 Juillet 2009 un plaidoyer vidéo larmoyant
et sentencieux, réalisé en 2007, sur la peur panique qu'éprouveraient
des malheureux habitants des îles Tuvalu qui, nous dit-on,
auraient commencé à fuir en masse leurs atolls menacés d'engloutissement
(selon des "experts").
Tout cela, bien entendu à cause du 'réchauffement' changement climatique (anthropique, cela va de soi).
2008
News Busters
2008-11-17 en
Scare-Mongering on Steroids: NBC Warns Oceans Could Rise 200 Feet!
Forget Al Gore's measly 20-foot (6m) sea level rise from "An Inconvenient Truth."
Oceans Could Rise 200 Feet (60m) !
Extrem Wetter Kongress in Hamburg
2008 de
"Experten auf dem gehen davon aus, dass die Arktis ab 2050 im Sommer
eisfrei sein wird
Über dreissig Meteorologen, Klimatologen, politische Experten der Bundesregierung und Medienvertreter haben über die Gefahren bei extremen Wetterbedingungen referiert und diskutiert.
Eine große Gefahr stellt das Abschmelzen der Polargebiete sowie des grönländischen Eises dar, das zu einem Meeresspiegelanstieg von bis zu 7 m führen kann.
Claudia Hangen - Heise Online/Telepolis
2008-03-29 de
Arktisches Eis schmilzt immer schneller
2007
⇧ Realität
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2011
Nils-Axel Mörner
2011-01 en
The great sea-level humbug:
There is no alarming sea level rise!
While the IPCC and its boy scouts present wilder and wilder sea level predictions for the near future, the real observational facts demonstrate that sea level has remained virtually stable for the last 40-50 years.
⇧ 2007
2007-04-28 en Al Gore Finds Truth Inconvenient
⇧ 2006
⇧ Panik-Angaben des IPCC werden immer kleiner
Die Panik-Angaben des IPCC werden immer kleiner
"Anthropogener" Meeresspiegelanstieg?
Die IPCCPrognosen passen sich mehr und mehr der Realität von ca. 20 cm/Jahrhundert an.
Aussage betreffend Anstieg des Meeresspiegels:
⇧ "Untergehende" Regionen
⇧ Allgemein
⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-04-03 de
Wasserführung des Ganges unterlag schon immer natürlichen Schwankungen:
Wasser-Minister von Bangladesch braucht dringend Nachhilfe in
historischer Dürrekunde
⇧ 2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-23 de
Flussdeltas in Indien und Bangladesch saufen ab: N24 lässt
Küstenabsenkung als Folge der Sedimentverfestigung als wichtigsten
Grund unerwähnt
Absinken von Deltas
Deltagebiete sind dafür bekannt, dass sie durch die allmähliche Verfestigung ihrer Sedimente - die sogenannte Kompaktion - absinken.
So berichtete 2013 der Geologe Till Hanebuth über Ergebnisse aus dem Deltabereich Bangladeschs.
Sein Team fand natürliche Absenkungsraten von mehr als 4 Millimeter pro Jahr.
Diese Rate ist deutlich höher als der klimatisch-bedingte Meeresspiegelanstieg.
⇧ 2012
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-15 de
Bangladesch und die Pazifikinseln wachsen trotz steigendem Meeresspiegel:
Klimamodellierer benötigen dringend Nachhilfe in Geologie
Bangladesch wächst
Zum anderen könnte man ja einfach mal die Satellitendaten zurate ziehen und nachschauen, wie viel kostbares Land denn eigentlich jedes Jahr so in den Meeresfluten versinkt.
Genau dies haben 2008 Wissenschaftler vom Center for Environment and Geographic Information Services (CEGIS) in der Hauptstadt Dhaka bereits getan.
Hierzu werteten sie Satellitenbilder der letzten 32 Jahre aus.
Zu ihrer Überraschung fanden sie, dass Bangladeschs Fläche in dieser Zeit im Durchschnitt um 20 Quadratkilometer pro Jahr angewachsen ist.
Grund hierfür sind die enormen Schuttmassen des Himalaya, die von zahlreichen großen Flüssen wie etwa dem Ganges oder dem Brahmaputra quer durch das Land in Richtung des Indischen Ozeans transportiert werden.
Auf diese Weise wälzen sich jedes Jahr mehr als eine Milliarde Tonnen Sediment durch das Land, wovon ein großer Teil an der Küste des Landes im Golf von Bengalen schließlich liegen bleibt.
Durch dieses Aufsedimentieren kann sich Bangladesch selbst bei leicht steigendem Meeresspiegel weiter in Richtung Ozean ausdehnen.
Dieser Mechanismus ist in der geologischen Fachwelt bestens bekannt und läuft unter dem Begriff "Progradation" bzw. "early Highstand Systems Tract" (HST).
Die Klimamodellierer des IPCC haben es offensichtlich versäumt, diesen Prozess in ihre Überlegungen mit einzubeziehen, was ärgerlich ist.
Durch diesen Mechanismus sind in den letzten fünf Jahrzehnten etwa 1000 Quadratkilometer Neuland entstanden.
Der Leiter der CEGIS-Instituts, Maminul Haque Sarker, nimmt an, dass auch in den kommenden 50 Jahren weitere 1000 Quadratkilometer dazukommen.
Der steigende Meeressiegel verlangsamt dabei den Landzuwachs.
Würde es keinen Meeresspiegelanstieg geben, würde Bangladesch aber noch schneller wachsen.
Der Leiter des Bangladesh Water Development Board's Coastal Study and Survey Department, Mahfuzur Rahman, erklärte, dass dieser natürliche Landgewinnungsprozess durch den Bau von Dämmen sogar noch weiter beschleunigt werden könnte.
Dies geschah zum Beispiel bereits in größerem Umfang in den 1950er und 60er Jahren. Durch Dammbau könnten laut Rahman in der nahen Zukunft bis zu 5000 Quadratkilometer Land gewonnen werden.
An einigen Stellen ist aber auch in Bangladesch Land verlorengegangen. Diese Fälle haben jedoch eher mit der Erosion durch Flüsse zu tun, einem ganz normalen Prozess, den es immer gegeben hat.
Der natürliche Landzuwachse an der Küste hat diese Verluste jedoch mehr als wieder wettgemacht.
⇧ 2010
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls
2010-03-27 de
Die Insel des Weltuntergangs!
Eine DPA-Meldung geistert durch die Medien:
Im Golf von Bengalen ist eine Insel namens Talpatti verschwunden.
Glaubt man den Medien, dann ist es ein erstes Signal, daß der nun dramatisch steigende Meersspiegel hiermit den Weltuntergang eingeläutet hat.
Schaut man allerdings etwas genauer hin
Zunächst einmal ist festzustellen, daß die genannte Insel im äußeren Mündungs- und Deltabereich der riesigen Ströme Ganges und Brahmaputra liegt.
Diese Flüsse transportieren jährlich Millionen Tonnen Sand und Schlamm in den Golf von Bengalen.
Die Folgen sind die gleichen wie zum Beispiel an der deutschen Nordseeküste:
Es entstehen und vergehen Sandbänke, Dünen und Inseln -
hier durch die Gezeiten-Ströme und die Nordsee-Orkane,
dort durch die großen Flüsse und die Zyklone.
Die Insel Talpatti (9 km2) hatte etwa die Größe der kleinen Frieseninsel Baltrum (7 km2).
Darüber hinaus ist festzustellen,
daß nach den Messungen der Satelliten-Radarsysteme TOPEX/POSEIDON die Meeresspiegel-Änderungen im Golf von Bengalen einerseits geringfügig und andererseits keineswegs einheitlich waren und sind, wie die Abbildung zeigt.
Schließlich ist darauf hinzuweisen,
daß sich die Regierung von Bangladesch energisch gegen die ständigen Behauptungen von Vertretern des IPCC zur Wehr setzen.
Seit Jahren hört man vom IPCC und seinen Instituten Horror-Prognosen zu überfluteten Küsten in aller Welt, insbesondere auch zu Bangladesch:
"...IPCC hat den Untergang von Bangladesch vorhergesagt,
...den Verlust von 17% seiner Landmasse bis 2050 aufgrund des
Meeresspiegel-Anstieges infolge der globalen Erwärmung",
und weiter a.a.O.: "Das Nobel-Preis-Träger-Gremium sagt, daß 20 Millionen Menschen in Bangladesch bis 2050 zu Umweltflüchtlingen werden, und daß das Land 30% seiner Nahrungsmittel-Produktion verlieren wird",
und weiter a.a.O.: "Der Direktor des NASA-Goddard-Instituts James Hansen zeichnet ein noch grauenhafteres Bild mit der Vorhersage, das ganze Land könnte bis zum Ende des Jahrhunderts unter Waser stehen".
Da hielt bisher auch das Potsdamer Institut PIK gut mit: "Schellnhuber etwa zeigt sich überrascht von der Dynamik des Klimawandels und sieht "im schlimmsten Fall" einen Meeresanstieg von zwei Metern bis 2100 und eine "biblische Völkerwanderung" kommen.
Denn betroffen wären in den Küstenregionen 500 Millionen bis eine Milliarde Menschen.
Natürlich trifft es besonders die Ärmsten wie in Bangladesch".
Die Reihe derartiger Zitate ließe sich hier beliebig fortsetzen ...
Die Realität sieht offensichtlich und glücklicherweise(!!) ganz anders aus
"Neue Daten zeigen, daß Bangladesch's Landmasse zunimmt,
im Gegensatz zu den Vorhersagen, daß diese südasiatische Nation bis Ende des Jahrhunderts unter den Wellen verschwindet, wie "Experten" behaupten.
Wissenschaftler des Instituts für Umwelt und Geographie Dhaka haben Satelliten-Daten der letzten 32 Jahre ausgewertet und sagen, Bangladesch's Landmasse hat in dieser Zeit jährlich um 20 km2 zugenommen."
Seit 1973 summierte sich das erheblich und beachtlich:
"Satellitenbilder im Vergleich mit Landkarten zeigen seit 1973, daß rund 1000 km2 Land aus dem Meer entstanden sind".
Zwei Gründe zeichnen dafür verantwortlich:
Die vom IPCC seit 15 Jahren prognostizierte Beschleunigung des Meeresspiegel-Anstiegs findet nicht statt, sondern der Anstieg verlangsamt sich weltweit.
⇧ 2008
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls
2008-08-05 de
Aus dem Nebel der Klima-Hysterie: Bangladesch taucht auf und wird größer!
Panikmeldungen
IPCC hat den Untergang von Bangladesch vorhergesagt, "den Verlust von 17% seiner Landmasse bis 2050 aufgrund des Meeresspiegel-Anstieges infolge der globalen Erwärmung"
Das Nobel-Preis-Träger-Gremium sagt, daß 20 Millionen Menschen in Bangladesch bis 2050 zu Umweltflüchtlingen werden, und daß das Land 30% seiner Nahrungsmittel-Produktion verlieren wird.
Der Direktor des NASA-Goddard-Instituts James Hansen zeichnet ein noch grauenhafteres Bild mit der Vorhersage, das ganze Land könnte bis zum Ende des Jahrhunderts unter Waser stehen.
Da hielt bisher auch das Potsdamer Institut PIK gut mit: Schellnhuber etwa zeigt sich überrascht von der Dynamik des Klimawandels und sieht "im schlimmsten Fall" einen Meeresanstieg von zwei Metern bis 2100 und eine "biblische Völkerwanderung" kommen.
Denn betroffen wären in den Küstenregionen 500 Millionen bis eine Milliarde Menschen.
Natürlich trifft es besonders die Ärmsten wie in Bangladesch
Realität
Die Realität sieht offensichtlich und glücklicherweise(!!) ganz anders aus, wie eine soeben in Dhaka vorgestellte Studie zeigt.
Wissenschaftler des Instituts für Umwelt und Geographie Dhaka haben Satelliten-Daten der letzten 32 Jahre ausgewertet und sagen, Bangladesch's Landmasse hat in dieser Zeit jährlich um 20 km2 zugenommen.
Seit 1973 summierte sich das erheblich und beachtlich: "Satellitenbilder im Vergleich mit Landkarten zeigen seit 1973, daß rund 1000 km2 Land aus dem Meer entstanden sind.
Zwei Gründe zeichnen dafür verantwortlich:
(1) Die beiden großen Ströme Brahmaputra und Ganges transportieren ständig große Mengen Schwebestoffe stromabwärts, die sich im Delta ablagern,
(2) Die vom IPCC seit 15 Jahren prognostizierte Beschleunigung des Meeresspiegel-Anstiegs findet nicht statt, sondern der Anstieg verlangsamt sich weltweit.
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⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-08-01 de
Das unsinkbare "Versinkende-Atolle"-Narrativ
Schon zuvor habe ich über die Studie von Arthur Webb und Paul Kench geschrieben, und zwar hinsichtlich der Tatsache, dass Korallen-Atolle nicht vom steigenden Meeresspiegel verschluckt werden.
Ihre Schlussfolgerung in jener Studie lautete, dass aktuelle Messungen der zur Debatte stehenden Inseln direkt den Behauptungen widersprechen, denen zufolge sie versinken würden.
Die Messungen zeigten, dass die Inseln entweder an Größe zunahmen oder deren Größe zumindest gleich blieb
Watts UP With That? (Antony Watts)
2016-07-25 en
The Unsinkable "Sinking Atolls" Meme
I've written before about the study of Arthur Webb and Paul Kench regarding the fact that coral atolls are not being swallowed by rising seas.
Their conclusion in that study was that the claims of sinking atolls were contradicted by the actual measurements of the islands in question.
The measurements showed the islands were mostly either growing in size or staying the same
⇧ 2007
21st CENTURY Science & Technology / DR. NILS-AXEL MÖRNER
2007-07-25 en
Sea-level Expert: It's Not Rising!
Why coastal dwellers should not live in fear of inundation.
de Allgemein en General fr Générale
Wikipedia
de
Fidschi
Fidschi, offiziell Republik Fidschi ist ein Inselstaat im Südpazifik nördlich von Neuseeland und östlich von Australien.
en Fiji
Fiji is an island country in Melanesia in the South Pacific Ocean about 1,100 nautical miles (2,000 km; 1,300 mi) northeast of New Zealand's North Island.
Its closest neighbours are Vanuatu to the west, New Caledonia to the southwest, New Zealand's Kermadec Islands to the southeast, Tonga to the east, the Samoas and France's Wallis and Futuna to the northeast, and Tuvalu to the north.
Fiji is an archipelago of more than 330 islands, of which 110 are permanently inhabited, and more than 500 islets, amounting to a total land area of about 18,300 square kilometres (7,100 sq mi).
The farthest island is Ono-i-Lau.
The two major islands, Viti Levu and Vanua Levu, account for 87% of the total population of 898,760.
The capital, Suva on Viti Levu, serves as Fiji's principal cruise port.
About three-quarters of Fijians live on Viti Levu's coasts, either in Suva or in smaller urban centres like Nadi (tourism) or Lautoka (sugar cane industry).
Viti Levu's interior is sparsely inhabited due to its terrain.
fr Fidji
Les Fidji ou les îles Fidji, en forme longue la république des Fidji est un pays d'Océanie situé dans l'océan Pacifique sud, à 744 km à l'ouest-nord-ouest des Tonga, à 788 km au sud-ouest de Wallis-et-Futuna et à 1 067 km au sud des Tuvalu.
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⇧ 2018
Basler Zeitung / Alex Reichmuth
2018-01-31 de
«Diese Forscher haben eine politische Agenda»
Der Ozeanograph Nils-Axel Mörner stellt sich gegen den Weltklimarat und die Warnungen vor versinkenden Inseln.
Herr Mörner, Sie waren in letzter Zeit mehrmals auf der Inselgruppe
Fidschi im Südpazifik, um dort Veränderungen der Küsten und des
Meeresspiegels zu erforschen.
Warum Fidschi?
Nils-Axel Mörner:
Ich wusste, dass es im Juni 2017 in New York eine
Wissenschaftskonferenz gibt, die sich mit Meeresspiegel-Veränderungen
auf Fidschi befasst.
Und es war bekannt, dass der Inselstaat den Vorsitz der 23. Weltklimakonferenz haben wird, die im letzten November in Bonn stattfand.
Fidschi rückte also in den Fokus des Interesses.
Man hörte, dass der steigende Meeresspiegel dort schon viel Schaden angerichtet habe.
Ich wollte mit eigenen Augen überprüfen, ob das stimmt.
Was machte Sie skeptisch?
Ich habe mein ganzes Leben lang zu Veränderungen des Meeresspiegels
geforscht und dazu 59 Länder bereist.
Kaum ein anderer Forscher hat so viel Erfahrung auf diesem Gebiet.
Der Weltklimarat (IPCC) aber hat die Fakten zu diesem Thema immer schon falsch dargestellt.
Er übertreibt die Risiken eines Pegelanstiegs gewaltig.
Das IPCC stützt sich insbesondere auf fragwürdige Computermodelle statt auf Feldforschung ab.
Ich aber will immer wissen, was Sache ist.
Darum ging ich nach Fidschi.
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Guest Blogger / Chris Frey
2017-11-22 de
'Untergang' von Fidji ist Fake News von COP23 -
Offener Brief von Prof. Mörner
Watts UP With That? (Antony Watts) / Guest Blogger
2017-11-13 en
Fiji 'Flooding' is Fake News from #COP23
⇧ Allgemein
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-04-26 de
SOS Südsee - Der Ozean steigt nicht übernatürlich, dafür umso
stärker die Propaganda in der öffentlich-rechtlichen
Berichterstattung
Ist ein Klimawandel-Propagandafilm einmal erstellt, kreist er in den "Öffentlichen" unerbittlich auch dann herum, wenn seine Angaben nicht belegt und die Schlussfolgerungen höchstwahrscheinlich falsch sind.
Denn die Programmdirektionen fühlen sich für den gezeigten Inhalt nicht verantwortlich, wenn die Reportage nur übernommen wurde (Antwort eines Ressortleiters auf eine Beschwerde des Autors).
SOS Südsee: Der Ozean steigt und steigt, eine Weltspiegel Reportage
Wie so oft, kreist wieder ein Film in den "Öffentlichen" über die schlimmen Auswirkungen des CO2 rund um in der Welt, gegen das Regierung und Volk von Deutschland gemeinsam als Vorbilder ankämpfen (und bezahlen) müssen.
Diesmal sind es die Südseeatolle, welche besonders leiden und in einer sogenannten "Reportage" SOS rufen, wegen ihres (angeblichen) Untergangs.
Erklärungstext zum Video: ... Anflug auf Tarawa, die Hauptinsel von Kiribati.
Spült der Klimawandel jemals Land von der Karte, dann hier - im Pazifikstaat an der Datumsgrenze.
Die Menschen hier lebten lange am, mit und vom Wasser.
Jetzt kämpfen sie gegen das Wasser.
Uwe Schwering und das Team des ARD-Studios Tokio reisen an Orte, die die dort lebenden Menschen flüchten lassen.
Für den "Weltspiegel" erzählen die Filmemacher deren Geschichten
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-04-27 de
SOS Südsee - Der Ozean steigt nicht übernatürlich, dafür umso
stärker die Propaganda in der öffentlich-rechtlichen
Berichterstattung (Teil 2)
Im ersten Teil ging es vorwiegend um Fiji.
Ein "sicherer Untergang" alleine reicht unserer öffentlichen Propaganda jedoch nicht und so werden reihum Atolle besucht und die Einwohner und Klimaaktivisten befragt, ob sie (nicht endlich) den ihnen von westlichen NGOs vorgesagten Klimawandel "sehen und spüren" und auch das versprochene Geld einfordern.
Bei der Marshall-Inselgruppe herrscht angeblich reines Klimachaos
Weiter geht es im Propagandavideo.
Die Marshall-Inseln sind an der Reihe.
Marshall-Inseln: Sprecher: ... kämpfen arme Atolle mit steigenden Fluten ... und Süsswassermangel ...
Einheimischer: ... mit dem Klimawandel haben wir manchmal viel und mal
wenig (Trink-)Wasser.
Sowohl Regen als auch Grundwasser.
Aber wenn das Trinkwasser ausgeht, dann werden die Leute krank.
...
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-06-12 de
Fake News: Zuerst der SWR, nun der BR:
Ein Südseeparadies versinkt im Meer.
Öffentlich-Rechtliche Klimawandel-Agitation in Endlosschleife
Film des Regisseurs Markus Henssler über Kiribati
Kiribati
(eine Ansammlung vieler und weit verstreuter Atolle mit einer
größeren Hauptinsel)
Pegelanstieg von Kiribati
Für den Pegelanstieg von Kiribati finden sich verschiedene Angaben.
Die NOAA gibt dafür 0.58 mm / pa an.
Das ist die untere Grenze der Angaben.
Aber alle liegen unter oder im Bereich des als natürlich angesehenen
Tidenpegel-Anstiegs von 1... 2 mm / pa, wie auch die Angabe in der
auf der Kiribati-Regierungshomepage zu findenden Pegelstudie mit
1,8 mm / pa seit 1974.
Pegelanstiege im Pazifik , Daten von Kiribati
Quelle: NOAA Tides and Currents
Zum Ende kommen dann noch andere Bilder.
Zufällig (und unkommentiert) im Hintergrund ein Bild, wie überflutungssicher die Häuser früher gebaut wurden, als es angeblich nie hohe Überschwemmungen gab.
Ursprüngliche, überflutungsgeschützte Bauweise.
Screenshot aus dem Video
⇧ 2013
Klima Manifest Heiligenroth
2013-12-09 de
Kapitel 8 - "Land unter" bei SRF-DOK? - 10 unbequeme Wahrheiten über
Hans J. Schellnhuber
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
⇧ 2012
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-12-14 de
Kiribati geht unter - oder vielleicht doch nicht?
In Vorbereitung auf die UN-Klimaonferenz in Doha hat sich Die Zeit an
Kiribati erinnert.
Die Sintflut in der Südsee ist immer eine tolle Story.
Das schürt Urängste und Schuldgefühle. Eine Supersache.
Hier geht es vor allem um Geld, und da kommt die vermeintliche Klimakatastrophe sehr gelegen, um die Gelder fließen zu lassen.
Focus berichtete
Eine Studie von Meeresforschern der neuseeländischen Auckland University hatte unlängst gezeigt, dass die Fläche vieler Südseeinseln - darunter solche in Tuvalu und auch in Kiribati - in den vergangenen 60 Jahren sogar zunahm.
Eine von ihnen wuchs sogar um 30 Prozent, und die drei am dichtesten besiedelten Inseln Kiribatis Betio, Bairiki und Nanikai gewannen zwischen 12,5 und 30 Prozent an Fläche.
Nur vier kleinere Inseln verloren Teiles ihres Lands an die See.
Laut dem Studien-Hauptautor Paul Kench wird mehr Material von dem Korallenriff angespült, das die Eilande gewöhnlich umgibt.
Weil die Korallen dem steigenden Meeresspiegel hinterher wachsen, gibt es für den Prozess laufend Nachschub.
⇧ 2010
Tages-Anzeiger
2010-06-04 de
Überraschendes Insel-Wachstum
Obwohl der Klimawandel den Meeresspiegel ansteigen lässt, sind zahlreiche Inseln im Pazifik in den letzten 60 Jahren nicht geschrumpft, sondern gewachsen. Forscher nennen Gründe.
Paul Kench von der Universität Auckland und Arthur Webb von der Geowissenschaftskommission auf den Fidschi-Inseln hatten gemäss der britischen Zeitschrift «New Scientist» historische Luftaufnahmen aus den 50er Jahren und Satellitenbilder von 27 Inseln im Pazifik verglichen.
Sie stellten fest, dass nur vier Inseln kleiner geworden sind.
Die 23 anderen blieben gleich gross oder legten an Umfang zu.
Tuvalu
In dem besonders gefährdeten Pazifikstaat Tuvalu, der nirgends mehr als fünf Meter über dem Meeresspiegel liegt,
waren sieben der neun Atolle grösser geworden, eines davon um 30 Prozent.
Gleichzeitig ist in dem Zeitraum der Meeresspiegel um etwa 120 Millimeter angestiegen.
Wachstum dank Korallen
Des Rätsels Lösung ist nach Angaben von Webb das Material, aus dem die Inseln bestehen.
Sie setzten sich aus Korallentrümmern zusammen, die von den umliegenden Riffen angespült werden.
Weil die Korallen lebende Organismen sind, wird immer neues Material produziert.
«Atolle bestehen aus einst lebendem Material, deshalb wachsen sie beständig», sagte Webb.
Riffe können auch den Abfluss angespülter Sedimente behindern und so zum Inselwachstum beitragen.
Webb verweist auf Hurrikan Bebe, der 1992 an einem Riff vor Tuvalu rund 140 Hektar Sediment angespült hat.
Die Insel sei dadurch um zehn Prozent grösser geworden.
⇧ Allgemein
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-11-04 de
Tuvalu versinkt mal wieder - rechtzeitig zum Klimagipfel in Marrakesch
Die Klimaretter der Welt versammeln sich in Kürze in Marrakesch.
Wie üblich, muss so etwas medial gut vorbereitet werden und das bedeutet immer, dass vermehrt in allen Gazetten Berichte über den schlimmen Einfluss des Klimawandels erscheinen.
Sea-Level TUVALU
Stand 11.2016
Sea-Level Salomon-Inseln
Stand 11.2016
Sea-Level Australien Booby-Island
(Queensland, genau gegenüber von Papua-Neuguinea)
Stand 11.2016
Sea-Level Australien Cairns (Queensland, Nord-Ost-Küste)
Stand 11.2016
Meeresspiegelentwicklung auf den Marschallinseln während der vergangenen 6000 Jahre
⇧ 2010
Tages-Anzeiger
2010-06-04 de
Überraschendes Insel-Wachstum
Obwohl der Klimawandel den Meeresspiegel ansteigen lässt, sind zahlreiche Inseln im Pazifik in den letzten 60 Jahren nicht geschrumpft, sondern gewachsen. Forscher nennen Gründe.
Paul Kench von der Universität Auckland und Arthur Webb von der Geowissenschaftskommission auf den Fidschi-Inseln hatten gemäss der britischen Zeitschrift «New Scientist» historische Luftaufnahmen aus den 50er Jahren und Satellitenbilder von 27 Inseln im Pazifik verglichen.
Sie stellten fest, dass nur vier Inseln kleiner geworden sind.
Die 23 anderen blieben gleich gross oder legten an Umfang zu.
Tuvalu
In dem besonders gefährdeten Pazifikstaat Tuvalu, der nirgends mehr als fünf Meter über dem Meeresspiegel liegt,
waren sieben der neun Atolle grösser geworden, eines davon um 30 Prozent.
Gleichzeitig ist in dem Zeitraum der Meeresspiegel um etwa 120 Millimeter angestiegen.
Wachstum dank Korallen
Des Rätsels Lösung ist nach Angaben von Webb das Material, aus dem die Inseln bestehen.
Sie setzten sich aus Korallentrümmern zusammen, die von den umliegenden Riffen angespült werden.
Weil die Korallen lebende Organismen sind, wird immer neues Material produziert.
«Atolle bestehen aus einst lebendem Material, deshalb wachsen sie beständig», sagte Webb.
Riffe können auch den Abfluss angespülter Sedimente behindern und so zum Inselwachstum beitragen.
Webb verweist auf Hurrikan Bebe, der 1992 an einem Riff vor Tuvalu rund 140 Hektar Sediment angespült hat.
Die Insel sei dadurch um zehn Prozent grösser geworden.
⇧ 2002
Alvo v. Alvensleben
2002-02-21 de
Kohlendioxid und Klima
Pegelmessungen über 3 Jahrzehnte in Tuvalu, einem kleinen pazifischen Inselstaat, und in Diego Garcia, dem englischen Flottenstützpunkt mitten im Indischen Ozean, zeigten keine Veränderung des Meeresspiegels.
Lediglich von Zeit zu Zeit, wenn der Wind den El-Niño-Strom nach Osten trieb, sank der Meeresspiegel für einige Zeit um bis zu 30 cm, um anschliessend zu normalen Werten zurückzukehren.
(Eine dpa-Meldung über den drohenden Untergang von Tuvalu, die ich in der Badischen Zeitung fand, habe ich auf Grund meiner Informationen beanstandet, und 3 Tage später druckte die BZ einen Widerruf, nachdem sie mit dem Konsul von Tuvalu gesprochen hatte).
Entsprechendes gilt für den Inselstaat der Malediven, deren Vertreter in Marrakesch auf die drohende Überflutung ihrer Inseln hingewiesen haben sollen.
Eine schwedische Untersuchungskommission unter Leitung eines führenden Experten für die Frage von Meeresspiegelschwankungen (Prof. Mörner) hat das Problem auf den Malediven untersucht und überhaupt keine Zunahme des Meeresspiegels für die letzten 100 Jahre gefunden.
⇧ 2000
John L. Daly
2000 en
Tuvalu - Pacific Islands
⇧ Allgemein
⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-05-29 de
Rote Karte für Klimaretter:
Wissenschaftler wehrt sich gegen alarmistische Berichterstattung zu
seiner Meeresspiegelstudie auf den Salomonen Inseln
⇧ Allgemein
⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-02-02 de
Bremer Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie:
"Unsere Daten lassen keine Rückschlüsse darauf zu, dass sich der
Anstieg des Meeresspiegels bei den Takuu-Inseln in den letzten 70
Jahren negativ bemerkbar gemacht hat"
Prophezeiungen
Riffinseln gehören zu den Landformen, die am stärksten vom Anstieg des Meeresspiegels bedroht sind.
Für das Takuu-Atoll mit seiner mehr als tausend Jahre alten polynesischen Kultur prophezeien Forscher, dass die Inselgruppe schon innerhalb der nächsten Jahrzehnte nicht mehr bewohnbar sein werde.
Die Regierung soll bereits Pläne vorbereitet haben, um die Bevölkerung des Atolls als sogenannte "Klimaflüchtlinge" umzusiedeln.
Die erschreckende Problematik war sogar das Thema einer preisgekrönten Dokumentation mit dem Titel "There Once Was An Island" aus dem Jahr 2010.
Veränderungen der Strände
Zum Bild des untergehenden Takuu-Atolls trugen auch Veränderungen der Strände bei.
Allerdings nahm die Strandfläche wiederum nur bei einigen Inseln ab.
Auf diesen wurden große Mengen an Strandsand von den Bewohnern abgetragen und für Warften verwendet, da es auf Takuu Brauch ist, die Häuser der Dorfältesten erhöht zu bauen.
"Obwohl der Anstieg des Meeresspiegels bereits vor rund 100 Jahren begann und seit den 1990er Jahren noch deutlich schneller verläuft,
hat sich die Vegetationsfläche der Takuu-Inseln zwischen 1943 und 2012 insgesamt sogar um drei Prozent vergrößert".
"Unsere Daten lassen keine Rückschlüsse darauf zu, dass sich der Anstieg des Meeresspiegels bei den Takuu-Inseln in den letzten 70 Jahren negativ bemerkbar gemacht hat",
Korallen
"Die Inseln sind gesäumt von lebenden Korallen, die sich sozusagen in einem Wettlauf mit dem Meeresspiegel befinden.
Korallen können bis zu 20 cm pro Jahr in die Höhe wachsen,
ganze Korallenriffe immerhin noch etwa 8 mm im Jahr,
also durchaus schneller als der derzeitige Meeresspiegelanstieg."
de Allgemein en General fr Générale
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
Lage der Malediven und Pegel-Messstationen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-05-15 de
Früher war hier der Strand ...
Das Portal "Klimaretter" ist nun zu "Klimareporter" umfirmiert.
Der Sinn ist nicht verständlich, denn Art und Inhalt sind nach erstem Augenschein unverwechselbar gleich geblieben.
Vielleicht kann die Umbenennung aber auch einfach daran liegen, dass "Klima-Reporting" neuerdings zusätzlich gefördert wird, wie es ein aktuell im neuen Portal gebrachtes Beispiel einer "Klimafolgen-Reportagenreise" zu den Malediven ausweist:
"Die Reportage-Reise wurde durch die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen unterstützt"
Bauboom in der Inselhauptstadt Male.
Sieht es so aus, wenn man vermeintlich dem Untergang geweiht ist?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Chris Frey
2018-04-29 de
Regierung der Malediven: Wo bleiben unsere Klima-Reparationen?
Der Umweltminister der Malediven Thoriq Ibrahim hat gewarnt, dass das Ziel, die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen, gebrochen wird, falls die Malediven nicht bis zum Jahr 2020 die ihm zustehenden Klima-Reparationen erhält.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Eric Worrall
2018-04-26 en
Maldives Government: Where's Our Climate Cash?
Maldives Environment Minister Thoriq Ibrahim has warned that unless the Maldives gets its climate cash before 2020, the 1.5° C global warming limit will be breached.
⇧ 2015
Basler Zeitung
2015-03-14 de
Ex-Präsident der Malediven zu 13 Jahren Haft verurteilt
Mohamed Nasheed war der erste demokratisch gewählte Präsident des Inselstaats, wurde aber gestürzt, nachdem er einen Richter hatte verhaften lassen.
Nun ist er selber ins Gefängnis gebracht worden.
⇧ 2010
Prof. em. Nils-Axel Mörner
2010-06-04 en
The Maldives Are Not Sinking
An excerpt of the documentary "Global Warming Doomsday Called Off!"
In this clip professor Nils Axel Morner, from Stockholm University travels to the Maldives and finds out that the ocean levels have dropped in recent years.
⇧ 2009
ResearchGate / Nils-Axel Mörner
2009-10-20 en
Open Letter to President Mohamed Nasheed of the Maldives
Mr. President,
You have recently held an undersea Cabinet meeting to raise awareness of the idea that global sea level is rising and hence threatens to drown the Maldives.
This proposition is not founded in observational facts and true scientific judgements, Accordingly it is incorrect.
Therefore, I am most surprised at your action and must protest to its intended message.
In 2001, when our research group found overwhelming evidence that sea level was by nomeans in a rising mode in the Maldives,
but had remained quite stable for the last 30 years,
I thought it would not be respectful to the fine people of the Maldives if I were to return home and present our results in international fora.
Therefore, I announced this happy news duringan interview for your local TV station.
However, your predecessor as president censored and stopped the broadcast.
When you became president, I was hoping both for democracy and for dialogue.
However, I have written to you twice without reply.
Your people ought not to have to suffer a constantclaim that there is no future for them on their own islands.
This terrible message is deeply inappropriate, since it is founded not upon reality but upon an imported concept, which lacksscientific justification and is thus untenable.
There is simply no rational basis for it.
Let me summarize a few facts
(see Fig. 1, and evidence presented in Mörner, 2007):
...
International Climate Science Coalition (ICSC)
2009-10-20 en
Open letter to president of Maldives - No sea lever "threat"
⇧ 2003
Nils-Axel Mörner
The Maldives sea level project
2003-07-30 en
Part I: General outlines
2003-07-30 en Part II: Past-present-future
⇧ Allgemein
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-06-14 de
Leiterin des ARD-Afrika-Studios Nairobi liegt in Ghana voll daneben:
Peinliche Verwechslung von Küstenströmungen mit Klimawandel
ARD-Korrespondentin Sabine Bohland aus dem ARD-Studio Nairobi leistete sich am 18. Mai 2017 in der Tagesschau schlimmen Klimaalarm:
Klimawandel in Ghana: Totope - ein Dorf versinkt
Das Grundwasser versalzen, die Häuser vom Meer bedroht - wer den Klimawandel hautnah beobachten möchte, kann das in Totope tun.
Das Dorf in Ghana leidet unter dem Anstieg des Meeresspiegels - genau wie Hunderte weitere an Afrikas Westküste. [...]
Totope ist nicht das einzige Dorf an Ghanas Küste, das durch den steigenden Meeresspiegel und die Küstenerosion zerstört wird.
Hier mag es besonders schlimm sein, weil nicht mal ein Damm aus Felsbrocken errichtet wurde, um die Wellen abzuhalten, wie in einigen anderen Orten.
Aber das wäre auch nur eine Maßnahme auf Zeit.
Von Mauretanien bis Kamerun gibt es ähnlich betroffene Dörfer, überall leiden die Menschen unter dem Klimawandel.
Das klingt alles dramatisch.
Schuld hat laut Aussage von Frau Bohland der menschengemachte Klimawandel, also wir alle.
Aber wie robust ist die Ursachenforschung der Korrespondentin eigentlich wirklich?
Eine Naturwissenschaftlerin scheint sie nicht zu sein.
Über das Studium von Sabine Bohland schweigt sich das Internet aus.
Vermutlich hat sie ein geisteswissenschaftliches Studium absolviert, wie so viele andere Medienschaffende.
Dabei ist klar, dass im Fall der Ghana-Story vor allem geologisches Wissen und Kenntnisse der Küstendynamik notwendig wären.
Werfen wir zunächst einen Blick auf Totope auf einer Google Karte.
Der Küstenort liegt in Südost-Ghana:
Erkennen Sie auch die seltsam langgezogenen Küstenstreifen?
In der Ostsee heißt so etwas Nehrung, auf englisch sand barrier.
Sie entstehen durch starke küstenparallele Strömungen.
Ein wichtiges Merkmal dieses Küstentyps ist, dass sich diese Sandzungen ständig verlagern, nie längerfristig stabil bleiben.
Das hätte Frau Bohland wissen können, ja müssen, wenn sie im Geographieunterricht damals besser aufgepasst hätte.
Die im Beitrag dem Klimawandel zugeschriebenen Auswirkungen sind also vor allem küstendynamische Prozesse wie sie auf diesem Planeten bei diesem Küstentyp tausendfach auftreten.
Es klingt hart, ist aber leider wahr: Sabine Bohland verbreitet hier Fake News.
Hätte sie doch jemanden gefragt, der sich damit auskennt. Im gesamten Beitrag der Tagesschau taucht bemerkenswerterweise kein einziger Wissenschaftler auf.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
2017-06-03 de
Fake-News: Diesmal die Tagesschau am 18.5.2017, Totope -
ein Dorf versinkt
Die Fernsehjournalistin Sabine Bohland vom ARD Studio in Nairobi läutet die Alarmglocken:
"Der menschgemachte Klimawandel lässt das Meer ansteigen, ganze Küsten Afrikas saufen ab".
Ist es tatsächlich so schlimm?
Glücklicherweise nicht, denn es handelt sich um einen lupenreinen Fake. Schauen wir uns hierzu die Realität näher an!
Das Thema Meeresspiegelanstieg ist komplex und bedarf einiger Grundinformationen.
Ohne diese kann nur sachlicher Unsinn wie in der hier kritisierten Tagesschau-Sendung herauskommen.
Für diese Grundinformation möge sich der Leser bitte zuerst unser Informations-Video anschauen.
Das Video basiert auf der wissenschaftlichen Fachliteratur.
Wir empfehlen, es vollständig anzusehen.
Wer es eilig hat, kann natürlich gleich zu Minute 16:33 gehen, dort beginnt das Thema Meeresspiegel.
Aber bitte zumindest erst diesen Meerespiegelabschnitt vor dem Weiterlesen ansehen!
Fachinformation über Klima und Energie
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
2017-04-25 de
Video Folge 1: Ist der Klimawandel vom Menschen verursacht?
Das Klimagespräch mit Anton und Beate
(Extremwetter, Weltklimarat IPCC, Gletscher, Meeresspiegel)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
2017-04-25 de
Eine erste komplette Fachinformation über Klima und Energie in Youtube
Einleitung
Die Bevölkerung wird über Klima, Energiewende und Kernkraft noch nicht einmal in Ansätzen korrekt informiert.
Grob falsch oder überhaupt keine Information sind in den deutschen Medien die Regel.
Aus diesem Grunde erarbeiten wir aktuell eine Reihe von insgesamt 6 Fachinformations-Videos, jedes mit einer Dauer von 15-20 Minuten.
Totope: Fakten vs. Fake
Über Totope liegen keine Messdaten von Meeresspiegelhöhen vor.
Die nächsten Stationen im so gut wie datenfreien Afrika sind zum Glück relativ nahe.
Es sind Takoradi, etwa 300 km in nördlicher Richtung von Totope entfernt und Dakar etwa 2200 km Luftlinie weit weg.
Beide Stationen liegen wie Totope an der afrikanischen Atlantik-Küste.
Wir gehen daher von sehr ähnlichen Meereshöhenveränderungen wie bei Totope aus.
Bei Takoradi erkennen wir
Von 1930 bis 1972 (42 Jahre) einen Anstieg von etwa 220 mm, macht etwa 5 mm / Jahr ansteigenden Spiegel.
Von 1972 bis 1985 (13 Jahre) ein Abfallen von etwa 500 mm, macht etwa 38 mm / Jahr sinkenden Spiegel
Von 1985 bis heute (32 Jahre) einen Anstieg von etwa 500 mm, macht etwa 16 mm / Jahr ansteigenden Spiegel
Takoradi
Mit dem Auge geschätzt hat sich der Meeresspiegel von Takoradi in den vergangenen 90 Jahren grob um 200 mm erhöht.
Das sind etwa 0,5 mm im Jahr,
Dakar
Bei Dakar erkennen wir dagegen - so gut wie nichts!
Abgesehen von starken Monatsfluktuationen ist weder Anstieg noch Absinken des Meeresspieges über 25 Jahre erkennbar.
Ein "Klimawandel" ist in den Messwerten von Takoradi oder Dakar jedenfalls nicht zu sehen.
Mit dem Verlauf von "globalen" Lufttemperaturen oder gar des atmosphärischen CO2 in dem Zeitraum ab etwa 1930 haben demnach die Meeresspiegelveränderungen von Totope nichts zu tun.
Die "Tagesschau-Überschwemmungs-Katastrophe" ist ein Fake, in den Mesungen ist sie nicht zu finden.
⇧ Allgemein
⇧ 2010
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls
2010-03-27 de
Die Insel des Weltuntergangs!
Eine DPA-Meldung geistert durch die Medien:
Im Golf von Bengalen ist eine Insel namens Talpatti verschwunden.
Glaubt man den Medien, dann ist es ein erstes Signal, daß der nun dramatisch steigende Meersspiegel hiermit den Weltuntergang eingeläutet hat.
Schaut man allerdings etwas genauer hin
Zunächst einmal ist festzustellen, daß die genannte Insel im äußeren Mündungs- und Deltabereich der riesigen Ströme Ganges und Brahmaputra liegt.
Diese Flüsse transportieren jährlich Millionen Tonnen Sand und Schlamm in den Golf von Bengalen.
Die Folgen sind die gleichen wie zum Beispiel an der deutschen Nordseeküste:
Es entstehen und vergehen Sandbänke, Dünen und Inseln -
hier durch die Gezeiten-Ströme und die Nordsee-Orkane,
dort durch die großen Flüsse und die Zyklone.
Die Insel Talpatti (9 km2) hatte etwa die Größe der kleinen Frieseninsel Baltrum (7 km2).
Darüber hinaus ist festzustellen,
daß nach den Messungen der Satelliten-Radarsysteme TOPEX/POSEIDON die Meeresspiegel-Änderungen im Golf von Bengalen einerseits geringfügig und andererseits keineswegs einheitlich waren und sind, wie die Abbildung zeigt.
Schließlich ist darauf hinzuweisen,
daß sich die Regierung von Bangladesch energisch gegen die ständigen Behauptungen von Vertretern des IPCC zur Wehr setzen.
Seit Jahren hört man vom IPCC und seinen Instituten Horror-Prognosen zu überfluteten Küsten in aller Welt, insbesondere auch zu Bangladesch:
"...IPCC hat den Untergang von Bangladesch vorhergesagt,
...den Verlust von 17% seiner Landmasse bis 2050 aufgrund des
Meeresspiegel-Anstieges infolge der globalen Erwärmung",
und weiter a.a.O.: "Das Nobel-Preis-Träger-Gremium sagt, daß 20 Millionen Menschen in Bangladesch bis 2050 zu Umweltflüchtlingen werden, und daß das Land 30% seiner Nahrungsmittel-Produktion verlieren wird",
und weiter a.a.O.: "Der Direktor des NASA-Goddard-Instituts James Hansen zeichnet ein noch grauenhafteres Bild mit der Vorhersage, das ganze Land könnte bis zum Ende des Jahrhunderts unter Waser stehen".
Da hielt bisher auch das Potsdamer Institut PIK gut mit: "Schellnhuber etwa zeigt sich überrascht von der Dynamik des Klimawandels und sieht "im schlimmsten Fall" einen Meeresanstieg von zwei Metern bis 2100 und eine "biblische Völkerwanderung" kommen.
Denn betroffen wären in den Küstenregionen 500 Millionen bis eine Milliarde Menschen.
Natürlich trifft es besonders die Ärmsten wie in Bangladesch".
Die Reihe derartiger Zitate ließe sich hier beliebig fortsetzen ...
Die Realität sieht offensichtlich und glücklicherweise(!!) ganz anders aus
"Neue Daten zeigen, daß Bangladesch's Landmasse zunimmt,
im Gegensatz zu den Vorhersagen, daß diese südasiatische Nation bis Ende des Jahrhunderts unter den Wellen verschwindet, wie "Experten" behaupten.
Wissenschaftler des Instituts für Umwelt und Geographie Dhaka haben Satelliten-Daten der letzten 32 Jahre ausgewertet und sagen, Bangladesch's Landmasse hat in dieser Zeit jährlich um 20 km2 zugenommen."
Seit 1973 summierte sich das erheblich und beachtlich:
"Satellitenbilder im Vergleich mit Landkarten zeigen seit 1973, daß rund 1000 km2 Land aus dem Meer entstanden sind".
Zwei Gründe zeichnen dafür verantwortlich:
Die vom IPCC seit 15 Jahren prognostizierte Beschleunigung des Meeresspiegel-Anstiegs findet nicht statt, sondern der Anstieg verlangsamt sich weltweit.
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-08-13 de
Manila versinkt durch Wasserentnahme im austrocknenden
Untergrund
In der philippinischen Hauptstadt Manila ist der Meeresspiegel, relativ zur Küste, in den vergangenen Jahrzehnten um 80 Zentimeter gestiegen
Der (reiche) Westen mit seinem CO2 soll daran schuld sein - und zahlen.
Panik-Webseiten
klimaretter.info
de
Philippinen: Alleingelassen im Klimawandel
... Die Philippinen leiden besonders stark unter dem steigenden Meeresspiegel.
Auf den Kosten bleiben sie sitzen, denn von den Industrienationen, den Verursachern des Klimawandels, kommt keine Hilfe.
Und die internationale Gemeinschaft tut wenig, um den ersten Opfern des Klimawandels zu helfen.
Wir haben von den reichen Ländern kein Geld gesehen, um uns zu helfen, uns anzupassen.
So können wir nicht weitermachen.
Das ist kein Leben, wenn wir am Ende immer vor Stürmen davonlaufen müssen.
Organisationen und Medien
Asian Development Bank
en Asia's Booming Cities Most At Risk from Climate Change
Laut einer Studie der Asiatischen Entwicklungsbank von 2012 gehören die Philippinen zu den fünf am meisten vom Klimawandel bedrohten Ländern.
Bangkok, Dhaka, Guangzhou, Ho Chi Minh City, Kolkata, Manila, Mumbai, Shanghai, and Yangon have one thing in common.
These low-lying or coastal cities are all highly vulnerable to rising sea levels, floods, and other impacts of climate change
Tatsachen
In der philippinischen Hauptstadt Manila ist der Meeresspiegel, relativ zur Küste, in den letzten 50 Jahren um ca. 80 cm, also ungefähr mit 16 mm Pegelanstieg pro Jahr gestiegen.
Dieser Pegelanstieg führt vor Ort zu massivsten Problemen und bei einer Multi-Millionenstadt auch zu extremen Kosten.
Fragen
Ist solch ein Pegelanstieg durch einen Klimawandel überhaupt möglich?
Wer sich mit Tidenpegel beschäftigt, weiss, dass dieser global mit ungefähr 1,5 mm / pa natürlich steigt.
Es erscheint alleine dadurch irgendwie unwahrscheinlich, dass ein kleiner Fleck im Pazifik über so lange Zeit so stark davon abweichen sollte.
Liest man zum Pegelbild von Manila den Bildtext von correctiv.org, ahnt man auch schon etwas: Das Problem könnten Landsenkungen sein
Ursache: Landsenkungen
Liest man zum Pegelbild von Manila den Bildtext von correctiv.org, ahnt man auch schon etwas: Das Problem könnten Landsenkungen sein
Manila pumpt sich selbst sprichwörtlich in den Sumpf
Eine Stadt mit (inclusive der Randbezirke) ca. 13 Millionen Einwohnern benötigt viel Wasser.
Und in Manila wird dieses aus dem die Stadt tragenden Boden gepumpt.
Als direkte Folge versinkt diese Metropole darin mit rasender Geschwindigkeit.
Publiziert wird es jedoch (immer noch) als vom Klimawandel verursachter Pegelanstieg.
Diese Kenntnis ist nicht neu, sondern wurde bereits im Jahr 2003 in einer Studie beschrieben
Vertuschungen und Irreführungen
Auf Klimaretter veröffentlichten Artikel ist kein Hinweis zur Landabsenkung enthalten.
Zwar kommt in der Überschrift das Wort "relativ zur Küste" vor.
Dahinter wird ein Laie aber wohl kaum vermuten, dass genau dieses Wort den gesamten Artikel negiert.
Der Link zur Weltbankstudie ist ebenfalls so "getextet", dass wohl niemand darauf kommen würde, dass gerade in dieser Studie eine Information zur Landabsenkung hinterlegt ist.
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-09-27 de
Unter falscher Flagge:
Erst zerhacken Panama-Insulaner ihren Korallenschutzgürtel,
jetzt wollen sie als Klimaflüchtlinge gerettet werden
Wie so oft beim Klimawandel-Journalismus liegt der Ursprung der Nachricht bei dpa.
Bereits die Erwähnung von "flachen Sandinseln" im Text lässt aufhorchen.
Ob es sich wieder einmal um strömungsbeanspruchte Inseln handelt, die sich sowieso ständig in Bewegung befinden?
Alle die schon einmal an der deutschen Nordsee- und Ostseeküste waren, kennen die typischen Nehrungshaken und langgezogenen Sandinseln, die sich fortwährend verlagern, z.B. Norderney.
Ein Blick auf das von web.de mitgelieferte Luftfoto von Kuna Yala genügt, um dies zu bestätigen.
Klimawandel: Inseln vor Panama versinken im Meer
Wegen des drohenden Untergangs vieler Inseln vor Panama haben die dort lebenden Ureinwohner die dortige Regierung um Hilfe gebeten.
In einem Artikel in Eye on Latin America wird dies ebenfalls hervorgehoben:
Panama: Climate change could force out entire island indigenous community
Rising sea levels due to climate change are forcing one of Panama's most well-known indigenous groups to draw up plans to relocate from their autonomous island territories to the mainland.
⇧ Webseiten
⇧ 2018
Teil 1
Pegel-Zukunfts-Projektionen verschiedenster Quellen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-03-06 de
Flashcrash Klimaalarm.
Wer Klimaalarm posaunt, bekommt immer recht (Teil 1)
Eine Meldung raste vor kurzem durch Deutschland: Der Meeresspiegel steigt dramatischer an, als bisher angenommen, der Anstieg wird wahrscheinlich noch höher ausfallen als von den Forschern prognostiziert.
Praktisch alle Medien und die "Öffentlich-Rechtlichen" beeilten sich, den deutschen Bürgern diese neue Schreckensmeldung zum Klimawandel zu überbringen.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Spiegel Online
2018-02-12 de
Satellitenmessungen: Meeresspiegel steigt immer schneller
Die Erhöhung des Meeresspiegels beschleunigt sich, berichten Klimaforscher unter Berufung auf Satellitendaten.
Diese zeigen, dass die Pegel in den vergangenen Jahren schneller angestiegen sind als bisher angenommen.
Teil 2
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-03-07 de
Flashcrash Klimaalarm. Wer Klimaalarm posaunt, bekommt immer recht
(Teil 2 und Abschluss)
In diesem Teil wird dargestllt, wie sich sogenannte "Fachpersonen" dazu äußerten.
Wiederholung
Das nachträgliche "Richtigstellen" aufgrund "ganz neuer" Erkenntnisse bisher doch nicht richtiger Daten ist auch beim Satellitenpegel gängige Praxis.
Da niemand wirklich weiß, wie die "wahren" Daten aussehen, werden Korrekturen über Korrekturen gesetzt und zur gleichen Zeit mit den gleichen Daten auch schon mal gegenteilige Ergebnisse ermittelt.
Es handelt sich dabei um den typischen Fall von "Datenfolter".
Bei diesem Verfahren "gestehen" Messdaten nach einer Weile alles, was man von ihnen verlangt.
Willige Computer nehmen diese "erfolterten Datenergebnisse" auf und ermitteln daraus die Flugrouten zum "Pegelgipfel-Blocksberg".
Der BR nutze die Studie für eine Klimapropaganda-Frontaldarstellung
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Bayerischer Rundfunk
2018-02-13 de
Steigende Pegel: Wenn der Meeresspiegel steigt und Inseln versinken
Weil der Klimawandel das Eis der Polarregionen schmelzen lässt,
steigt der Meeresspiegel.
Und das immer schneller.
Die Folgen sind verheerend.
Extremmodelle berechnen Anstieg um bis zu 1,70 Meter.
Verschiedene Studien der vergangenen Jahre prognostizieren einen Meeresspiegelanstieg zwischen 30 Zentimetern und mehr als anderthalb Metern bis zum Ende dieses Jahrhunderts.
Der Weltklimarat IPCC warnt davor, dass bis 2100 die Meerespegel um bis zu 82 Zentimeter steigen könnten.
Dass beim deutschen Küstenschutz zum Teil mit einem Anstieg um bis zu 1,70 Meter gerechnet werde, erklärt Ingo Sasgen mit Extremwerten, die dabei angenommen worden seien.
Zur Klärung gibt es Fachpersonen
Sollte man meinen.
Diese dürfte es auch geben, doch werden solche von unseren Medien selten, bis nicht befragt.
Welches "Blatt", oder "Öffentlich-Rechtlicher" möchte sich schon eine tolle Story wie den doppelten Meeresspiegelanstieg, durch eine banale Antwort wie
"die Auswertung ist der übliche, statistische Müll, der zur Fütterung der Mediengier produziert wird ... " kaputtmachen lassen.
Das ist auch nicht erforderlich.
Experten, welche des zustimmenden Lobes voll sind, sofern die Richtung stimmt, finden sich genug.
Man beachte die Antworten:
Es wurde von den "Experten" nicht nachgefragt, warum die schon lange
bekannten, gleichen Daten schon wieder zu "neuen" Erkenntnissen
führen sollen, welche zudem bisherigen, aktuellen widersprechen.
Es wurde nicht gefragt, warum die Satellitenpegel plötzlich noch stärker ansteigen (sollen), obwohl sie bereits meilenweit über dem Tidenpegelanstieg liegen.
Es reicht als "Qualitätsbeleg", dass ein (alarmistischer) IPCC-Wert im Maximalszenario "getroffen" wurde.
Achgut hat einen Verdacht
Der Staatsfunk soll vermitteln:
Deutschland muss mal kurz mit seinem Kohleausstieg die Welt retten
Achtgut.com Die Achse des Guten / Günter Ederer
2018-02-13 de
Höchste Pegelstände in der Volkserziehung
"Forscher schlagen Alarm. Der Meeresspiegel steigt schneller als angenommen. Schuld ist die Erderwärmung".
Gleich zweimal kündigte so heute-journal-Moderatorin Petra Gerster einen Beitrag in der ZDF-Nachrichtensendung am 13. 2. 2018 an.
Eigentlich ist diese Drohung in der dramatisierenden Klimaberichterstattung in vielen Versionen bekannt.
So und ähnlich werden wir doch schon seit Jahren auf den Weltuntergang vorbereitet.
Der Spiegeltitel mit dem Kölner Dom, dessen Türme gerade noch so aus dem Wasser ragen, ist schon mehr als zwei Jahrzehnte alt.
Also, was war so neu, dass die Nachricht mit einem ausführlichen Bericht am Faschingsdienstag in die wichtigsten Informationssendungen aufgenommen wurde?
Der Beitrag war 2:25 Minuten lang.
Soviel Zeit wird in der 19:00 Uhr Nachrichtensendung nur den wichtigsten Weltereignissen zur Verfügung gestellt.
Weder Petra Gerster noch die Autorin des Beitrags, Christine Elsner, geben auch nur den geringsten Hinweis, wer diese "neuen Erkenntnisse" veröffentlicht hat.
Dubiose unerwähnte Quellen für Angstmacherei
Da das ZDF verschwiegen hat, woher es seine Alarmmeldung hat, kann hier nur darauf verwiesen werde, dass es alten Kamellen aufgesessen ist:
Sie sind nicht neu, sie sind nicht bewiesen und sie gehören zum Klimaalarmmismus, mit dem alle möglichen Eingriffe in unser tägliches Leben gerechtfertigt werden:
Und wer wollte schon am Weltuntergang oder mindestens an der Überflutung weiter Teile unserer Erde verantwortlich sein?
Was dann in dem Beitrag auf Grund der konstruierten Uraltmeldung weiter den Zuhörern erzählt wurde, war mindestens mieser Journalismus, eher aber doch eine Zusammenfassung aus der Propagandaküche der Klimamodellierer.
Fangen wir an mit dem steigenden Meeresspiegel.
Ein einfacher Blick auf die Kurve des Meeresspiegels, gemessen von der NOAA, dem National Enviromental Satellite Data and Information Center, ergibt, dass seit Jahren (Beginn 1993) das Meer im Durchschnitt um 3 mm pro Jahr steigt.
Das kann einmal etwas mehr sein,
oder, wie seit November 2015 bis Januar 2018, überhaupt nicht.
Dieser Anstieg um zirka 30 Zentimeter pro Jahrhundert - das ergeben die Forschungen - ist seit der letzten Eiszeit konstant.
Ihn mit dem Anstieg des CO2-Gehaltes in der Luft zu begründen, ist deshalb reine Spekulation oder Computerrechnerei.
Bleibt noch zu erwähnen, dass die NOAA einer der Hauptlieferanten für den IPCC, den Weltklimarat der UNO ist.
Also ganz bestimmt nicht zu den "Klimaleugnern" gehört.
Der Meeresspiegel hat zu steigen
Fazit:
An der Anmoderation von Petra Gerster ist kein Wort wahr.
Entweder wurde hier die eigene Überzeugung zur Nachricht oder aber es wurde unrecherchierte Propaganda übernommen, was auch nicht viel besser wäre.
Daraus ergibt sich die Frage:
Gibt es keinen verantwortlichen Redaktionsleiter für die
Nachrichtensendungen, der wenigstens die journalistischen
Mindestanforderungen überwacht?
Richtig ist,
dass Steven Nerem in der letzten Zeit verstärkt publiziert, offensichtlich
um die Ergebnisse des schwedischen Wissenschaftlers Nils Axel Mörner
zu entkräften.
Mörner und seine 101 Kollegen in der Inqua, der International Union zur Meeresspiegelveränderung und Küstenentwicklung, haben in ihren Berichten festgestellt, dass es keinerlei Anzeichen für eine Beschleunigung des Anstiegs des Meeresspiegels gibt.
Sie hatten sich dabei speziell mit einem "Malediven Meeresspiegel Projekt" befasst und mit den Küstenregionen der Fidji-Inseln.
In beiden Fällen gibt es keine Bedrohung durch einen erkennbaren Anstieg des Meeres.
Bezeichnend, dass Prof. Mörners Studien keinen Widerhall in den deutschen Medien finden.
(Im November war er zu einem Vortrag in Düsseldorf, und kein einziger der sogenannten Umweltredakteure war anwesend.)
Ähnlich werden die in den letzten Wochen veröffentlichten Messergebnisse des National Space Science Technology Centers der University of Alabama in Huntsville übergangen:
Die der Klimatheorie des IPCC, des Weltklimarates, skeptisch gegenüberstehenden Wissenschaftler John Christy und Roy Spencer veröffentlichten Daten, aus denen hervorgeht, dass sie den stärksten Temperaturrückgang in den Tropen, wie seit 6 Jahren nicht mehr, gemessen haben.
Solche Meldungen werden nicht hinterfragt, wie dies journalistisch geboten wäre, sie werden einfach unterschlagen.
Eisschmelze bei 90 Grad Minus
Zurück zur "heute-Sendung".
In dem Beitrag behauptet die Umweltredakteurin des ZDF, dass an beiden Polkappen das Eis schmilzt.
Diese Behauptung fällt unter die Kategorie: dummdreist.
Was für den Nordpol weitgehend stimmt, wo in den letzten Sommern Eis geschmolzen ist, ist für den Südpol barer Unsinn.
Dort wurden in den letzten Jahren neue Minusrekorde gemessen.
Am 10. 12. 2013 zum Beispiel minus 93,2 Grad.
Über 80 Grad minus werden immer wieder gemeldet.
Nur von der argentinischen Esperanza Base, die auf einer Halbinsel liegt, die weit nach Norden, fast bis zum Südzipfel Argentiniens reicht, wurde am 23. 3. 2015 einmal 18 Grad plus gemessen.
Die Aussage, an beiden Polkappen schmelze das Eis, ist insofern für die Klimaerwärmer wichtig,
weil damit die Theorie, dass durch die Erdumlaufbahn abwechselnd ein Pol sich erwärmt, während der andere abkühlt, nicht mehr zu halten wäre.
de | en | fr |
---|---|---|
Polare Klimaschaukel | Polar see-saw | Balançoire polaire |
Wer die Berichterstattung über die Antarktis verfolgt, wird daher von ständig sich widersprechenden Nachrichten verwirrt, weil sie ganz offensichtlich mehr die eine oder andere These unterstützen sollen, und nicht einer neutralen Begutachtung unterliegen.
Für die Totalverwirrung einer ZDF-Redakteurin reicht die Überzeugung, dass wir Menschen auch das Eis bei minus 90 Grad noch zum schmelzen bringen.
Natürlich durfte in dem Beitrag nicht der Untergang der Pazifikatolle fehlen.
Christine Elsner nannte als Beispiel die Marshall-Inseln.
Dort war ich und habe eine ZDF-Reportage mit dem Titel: "Das missbrauchte Paradies" gedreht.
Zwei Tage konnten wir nicht auf der Hauptinsel Majuro landen, wegen Überschwemmung der Fahrbahn.
Die liegt nämlich nur zwei Meter über dem Meeresspiegel und ist bei jedem stürmischen Hochwasser nicht zu benutzen - und das war schon immer so.
Diese Inseln werden nicht durch den Anstieg des Meeres dank der Erderwärmung gefährdet, sondern dort kommen mehrere von Menschen gemachte negative Entwicklungen zusammen.
Das beginnt mit der Verwüstung mehrerer Atolle durch die Atombombenversuche.
Sie sind immer noch verstrahlt.
Auf Eniwetok war ich auf dem Plutonium-Dom der noch 30.000 Jahre tödlich strahlt.
Das Kwajalein-Atoll ist gesperrt, weil sich dort eine amerikanische Raketenversuchsstation befindet.
Die Insulaner sind daher auf den verbliebenen Atollen zusammengepfercht.
In Ebeye zum Beispiel gibt es keinen Quadratmeter unbebauten Landes.
Das Wasser wird aus der benachbarten Raketenbasis per Kanister geholt (Stand 1987).
Gleichzeitig aber haben die Marshall-Island Insulaner eine sehr hohe Geburtenrate, die zwar in absoluten Zahlen für die Weltbevölkerung zu vernachlässigen ist, aber die Lebensgrundlage der Korallenatolle überfordern.
In sauberem Wasser würden die Korallen mit einem Wasseranstieg, wie er seit Jahrtausenden stattfand, wachsen.
Das Problem ist die Zerstörung der Umwelt, nicht der Klimawandel.
Aber woher soll das Christine Elsner wissen?
Was passiert, wenn etwas passiert, was aber nicht passiert?
Dann tritt in der Sendung Frau Professor Angelika Humbert vom Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung auf.
Sie schildert, was passieren würde, wenn der Meeresspiegel so schnell steigen würde, wie die angeblich neuen Erkenntnisse voraussagen.
Dann würde auch die deutsche Nordseeküste unter Wasser stehen, stellt sie fest.
Das hört sich dann sehr wissenschaftlich an.
Aber Frau Professor Humbert hat sich nicht zu den "Erkenntnissen" geäußert.
Sie hat nur bestätigt, dass etwas passiert, wenn etwas passiert.
Sie wurde nicht gefragt, ob der rasante Meeresspiegelanstieg auch passieren wird.
Und dann kam der krönende Höhepunkt der Sendung.
Der Vorgesetzte von Christine Elsner, der "Umweltexperte des ZDF", so der Untertitel, Volker Andres kam zu Wort.
Seine Kernaussage: "Hauptverantwortlich für den Klimawandel ist die Erderwärmung. Die Klimapolitik ist gefordert."
Aus einer konstruierten Hiobsbotschaft einer nicht benannten Quelle in den USA wird eine handfeste innenpolitische Forderung abgeleitet.
Volker Andres: Der Druck auf die Politik nimmt zu.
Die neue Bundesregierung muss handeln und endlich aus der Kohle aussteigen. Das müsse jetzt schnell erfolgen.
Und plötzlich habe ich eine Idee, warum der Beitrag, in dem alle Bilder von den schmelzenden Gletschern, den aufgewühlten Wellen, den bedrohten Südseeinseln, den Baggern voller Kohle, den Landkarten, mit den untergehenden Küstenstreifen, warum das alles in 2:25 Minuten zusammengefasst den Zuschauern übergestülpt wurde:
Es ging, so vermute ich, um einen Beitrag, der die Politik zum Kohleausstieg bewegen soll.
Es ging also darum, das Herzensanliegen der Grünen zu propagieren.
Das hat mit Nachrichten nichts zu tun:
Da geht es um politischen Druck zu erzeugen und um Volksverdummung und - oder - um Volkserziehung.
Deutscher Kohleverzicht soll die Welt retten
Nehmen wir an, der Umweltexperte Volker Andres glaubt wirklich daran, dass die Welt gerettet wird, wenn in Deutschland zehntausende von Arbeitsplätzen wegfallen und die Kohle mit Gaskraftwerken ersetzt wird.
Denn viel mehr Windkraft geht ja kaum noch.
Weiß er, dass Deutschland nur für 2 Prozent des Welt-CO2-Anteils verantwortlich ist, wovon 1,2 Prozent nicht von den Menschen abhängt?
Nehmen wir an, Andres weiß es, aber ist so von der menschengemachten Klimaerwärmung überzeugt, dass er seine Arbeit voll in den Dienst der Menschheitsrettung stellt.
Dann sollte er nicht als Journalist, sondern dann sollte er sich als Hofberichterstatter des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung oder gleich dem Weltklimarat anbieten.
Angenommen, er kennt den deutschen Anteil nicht, dann sollte er recherchieren lernen, bevor er als leitender Redakteur einer gebührenfinanzierten Anstalt Volksverdummung betreiben darf.
Nach solchen Sendungen ist es kaum verwunderlich, wenn in Meinungsforschungsumfragen zirka 70 Prozent der Bevölkerung die Klimaerwärmung als Gefahr und als eines unserer wichtigsten Probleme bejahen.
Wie sollten sie es auch besser wissen, wenn sie selbst in Nachrichtensendungen indoktriniert werden.
Und weil diese Umfragen wieder unsere Politiker beeinflussen, glauben die auch, sie müssten dringend mit neuen Gesetzen die Welt retten, weil das Stimmen bringt.
Wenn schon Journalisten oder die die sich dafür halten, nicht recherchieren, wie könnten wir dann von den Politikern erwarten, dass sie sich informieren, wie der Weltklimarat arbeitet und warum die Klimapolitiker - vorneweg unsere Kanzlerin - so begeistert das Thema aufnahmen?
Sie können damit ihren Wählern alles Mögliche verordnen, was ihre Macht stärkt.
Irgendwo habe ich gelesen, Politiker und Journalisten leiden, was die Klimarettungspolitik angeht, an ADS, dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom.
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-06-06 de
Crashinformation zu den "untergehenden" Pazifikinseln,
Teil 1: Pegelinformationen
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-06-08 de
Crashinformation zu den "untergehenden" Pazifikinseln,
Teil 2: Zusatzinformationen
Meerespegelverlauf an der südlichen Nordsee in den letzten 7500 Jahren
Atlantikum,
Subboreal
Subatlantikum
Pegel-Zukunfts-Vermutungen zweier deutscher PIK Klimawissenschaftler und vom Rest der Welt
Anstieg des Meeresspiegels
Beispiel aus dieser "unendlichen", inzwischen makabren Geschichte.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-05-14 de
Land unter im Norden ab 2050 - oder: Pünktlich zur Tagung des
UN-Klimasekretariats in Bonn steigt der (simulierte) Meeresspiegel
verstärkt
Einleitung
Belege, dass die Klimawandeldiskussion in Deutschland inzwischen vollkommen in Hysterie und bewusster - auch von der Politik mit gelenkter - Desinformation verkommen ist, werden auf EIKE regelmäßig gebracht.
Anbei wieder ein Beispiel aus dieser "unendlichen", inzwischen makabren - Geschichte.
Wenn Klimaalarm zu melden ist, sind unsere Medien sofort zur Stelle. Zwar verkündet die Lokalzeitung des Autors beispielhaft in großen Anzeigen so etwas wie "jedes Wort in der Zeitung ist wahr", doch wenn dafür extra geworben werden muss, ahnt man, dass darin wohl ein Mangel besteht.
Man muss wissen:
Derzeit findet die jährliche Frühjahrstagung
der Vereinten Nationen, eigentlich einem Ableger, dem Klimasekretariat,
in Bonn statt.
Eine mit ca. 2.800 Delegierten und zehn Tagen Dauer nicht gerade kleine Veranstaltung die zeigt, was für eine umfangreiche, schwierige, langwierige und teure Arbeit es wird, wenn man das Klima weltweit verwalten muss und wie aufwendig bereits die noch recht moderat gehaltenen Vorarbeiten dazu ausfallen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-05-23 de
Südseeträumereien: Märchenstunde mit Onkel Schellnhuber
⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-21 de
Landgewinn trotz Meeresspiegelanstieg: Küsten haben sich in den
vergangenen 30 Jahren um 13.500 Quadratkilometer ins Meer vorgebaut
⇧ 2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-23 de
Spektrum der Wissenschaft über angeblich vom Untergang bedrohte
Südseeatolle: Noch keine der betroffenen Inseln ist in nächster Zeit
von Überflutung bedroht.
Einige vergrößern sich sogar auf Grund natürlicher ökologischer
Vorgänge
Im Pazifik gibt es unzählige kleine Koralleninseln, die im Laufe der Jahrtausende vom Menschen besiedelt wurden.
In unseren Träumen liegen wir am Südseestrand, mit einem Strohhalm Kokosmilch schlürfend, die Fußspitzen im warmen Pazifik eingetaucht.
Die Wirklichkeit sieht leider anders aus.
Die meisten Inseln leiden unter einer extremen wirtschaftlichen Unterentwicklung, die Arbeitslosigkeit ist hoch, ebenson wie die Armut.
Da hilft dann auch die leckere Kokosmilch nicht mehr.
Viele Südsee-Insulaner würden gerne nach Australien oder Neuseeland auswandern, scheitern aber an den strengen Immigrationskriterien.
Da kam die klimaalarmistische Bewegung gerade recht:
Man verkündete, die Inseln würden absaufen, und Schuld habe der reiche
Westen mit seinem hinterhältigen CO2.
Gebt uns Geld und Einwanderungspapiere, schnell!
Vielen leuchtete diese Logik ein, insbesondere denjenigen, die sich in den Naturwissenschaften nicht allzu gut auskannten. Geologen, Geographen und andere mitdenkende Menschen hingegen staunten nicht schlecht: Wie haben die Koralleninseln nur den rasanten Meeresspiegelanstieg direkt nach der letzten Eiszeit überstanden, als das Meer bis zu 10-fach schneller anstieg als heute?
Die Antwort ist einfach: Korallen sind Lebewesen, die stets dem Meeresspiegel hinterherwachsen.
Von einem angeblich bevorstehenden Untergang kann daher keine Rede sein.
Klima Manifest Heiligenroth
2013-12-09 de
Kapitel 8 - "Land unter" bei SRF-DOK? - 10 unbequeme Wahrheiten über
Hans J. Schellnhuber
Klima Manifest Heiligenroth 2013-12-09 de TRAILER und PLAYLIST zu "10 unbequeme Wahrheiten über Hans J. Schellnhuber" online !!
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-23 de
Flussdeltas in Indien und Bangladesch saufen ab: N24 lässt
Küstenabsenkung als Folge der Sedimentverfestigung als wichtigsten
Grund unerwähnt
Absinken von Deltas
Deltagebiete sind dafür bekannt, dass sie durch die allmähliche Verfestigung ihrer Sedimente - die sogenannte Kompaktion - absinken.
So berichtete 2013 der Geologe Till Hanebuth über Ergebnisse aus dem Deltabereich Bangladeschs.
Sein Team fand natürliche Absenkungsraten von mehr als 4 Millimeter pro Jahr.
Diese Rate ist deutlich höher als der klimatisch-bedingte Meeresspiegelanstieg.
⇧ 2014
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-01-16 de
Fachzeitschrift 'Climate of the Past' lehnt Meeresspiegel-Manuskript
von Rahmstorf-Gruppe ab: Gutachter finden fundamentale Fehler in der
Methodik
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-01-12 de
Südseeinseln trotzen dem Meeresspiegelanstieg:
UNO weist Klimaschadensersatzansprüche der pazifischen Inselstaaten ab
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-06-21 de
Allianz der kleinen Inselstaaten will ans Klimageld ran
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-09-13 de
Österreichische Tageszeitung 'Die Presse':
Das Klima lässt die Pazifikatolle nicht untergehen!
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
For the protection of the sea shores of the Mediterranean, Black Sea and Red Sea from the globally rising ocean levels
Millennium Energy Project
DIRE WARNING OF SEA LEVEL RISING
MEDSHILD & REDSHILD FOUNDATION GENEVA
en
Millennium Energy Project
c/o International Sustainable Energy Organisation
for Renewable Energy and Energy Efficiency
ISEO, PO Box 200, CH-1211 Geneva 20
Tel. +41 22 910 3006,
Fax: +41 22 910 3014
e-mail: info@uniseo.org,
http://www.uniseo.org
International Sustainable Energy Organisation ISEO
en
International Sustainable Energy Organisation - ISEO
en
CMDC-ISEO Newsletter Summer 2013
ICEC - International Clean Energy Consortium
de
Wer ist ICEC
en
Who is ICEC
de
Im Namen des vom Menschen verursachten Klimawandels
en
In the Name of Human Caused Climate Change
fr
Au nom du changement climatique anthropique
EPFL
Ha-Phong Nguyen, Laboratory of Hydraulic Construction, EPFL,
1015 Lausanne, Switzerland
2014-08-14 fr Un barrage à Gibraltar pour maîtriser le niveau de la mer
Le projet de Ha-Phong ne verra, sans doute, jamais le jour même s'il s'inscrit dans un rêve commun avec, notamment, un ingénieur suisse nommé Giovanni Lombardi qui avait imaginé un tunnel ferroviaire reliant les deux continents et qui n'a pu aboutir.
Le déplacement des plaques africaines et européennes reste l'un des plus grand obstacle à de telles constructions.
2014-08-14 en A Dam at Gibraltar to Control the Level of the Sea
Ha Phong's project will probably never see the light of day, even if it shares part of a common dream with Swiss engineer Giovanni Lombardi who envisioned a rail tunnel connecting the two continents but was unable to achieve it.
The movement of the African and European tectonic plates remains one of the biggest obstacles to such constructions
Académie des Sciences et Lettres de Montpellier
Bernard AUBERT
2015-05-11 fr
Le changement climatique, entre conjectures et mutations
sociétales
Glaciers, mémoire de notre planète
Page 188: Fig. 3 Remontée du niveau marin depuis 15 000 ans
Remontée depuis env. 6000 ans: 1 mm/an
(ce qui corresponds à env. 10 cm jusq'à 2100)
Elévation du niveau marin
Page 190:
Les données satellitaires collectées jusqu'ici montrent que le niveau marin du globe a gagné 8 cm (en moyenne géographique) entre 1992 à 2015. (ce qui correspods à env. 30 cm jusq'à 2100)
Les équipes internationales du CNES et de la NASA, anticipent pour 2100 une hausse probable de 90 cm.
(c'est alors env. trois fois plus ce qui a été mesuré les 23 dernières années)
Le cas particulier de la Méditerranée
L'ISEO (international sustainable energy organisation), institution basée à Genève, s'efforce de faire émerger un vaste projet de parc à énergie renouvelable géo-hydrolienne.
Ce projet pourrait devenir le moteur d'une politique de co-développement Nord-Sud et serait un exemple pour le reste de la Méditerranée.
En effet la course à l'énergie dans les pays de la rive sud est source d'âpres conflits qui perturbent profondément la vie des sociétés, et constitue l'enjeu majeur des années à venir.
Les pays méditerranéens vont voir leur demande d'énergie primaire passer de 12 700 TWh à 17 500 TWh en 2025, cette augmentation provenant majoritairement de la croissance démographique des pays du sud.
Il est donc essentiel de diminuer la dépendance aux énergies fossiles (pétrole, gaz, charbon)....
Mais il y a d'autres raisons pour s'intéresser au cas de Gibraltar.
Avec l'augmentation de l'évaporation, la puissance des courants de transit s'intensifie, ce qui augmente les risques pour la navigation.
Ce carrefour maritime est extrêmement sensible à la moindre différence de température, de surcote et de houle....
Le remède préconisé serait la construction d'un barrage à Gibraltar comportant un seuil déversoir pour faire entrer les eaux atlantiques de surface côté Nord et un pertuis Sud de sortie des eaux froides et salées....
Le projet de barrage avancé par l'ISEO serait quant à lui un ouvrage fermé, équipé de passes à poissons et d'un canal de navigation dont les écluses hébergeraient des turbines hydroliennes et marémotrices. Il ferait office de rail de sécurité.
Executive Intelligence Review
2012-06-08 en
After the Euro! An Economic Miracle for South Europe and the
Mediterranean!
Spain: The World Land-Bridge's Bridge to African Development
Strait of Gibraltar Tunnel: A 40 km tunnel built under the Strait of Gibraltar, from Spain to Morocco, will allow European rail corridors to be connected to future North African rail systems.
This will be a project on the scale, and of the significance, of the Bering Strait tunnel and the Darién Gap project, because like them, it will link an entire continent into the World Land-Bridge.
The Lombardi plan considered the option of a bridge at the narrowest point between the two continents (14 km), but since the seabed there is a very deep 900 meters, it was discarded as impracticable.
The selected route instead runs at a more western point, from Tarifa, Spain, to Tangiers, Morocco, a route where the sea floor is "only" 300 meters deep - which would make this the deepest undersea tunnel in the world.
The length of the tunnel would be about 40 km (see Map 5).
It would consist of two tubes for train lines for both passengers and freight, with an emergency or service tunnel running between them.
Lombardi estimated that it would take about 15 years to build, given the engineering problems to be solved -
including the fact that it would run through a highly active seismic area (the Azores-Gibraltar Transform Fault),
and difficulties in the stratification of the seabed there, described as a virtual "cocktail of sand, stone, and mud that make for a digger's nightmare."
In fact, engineers have had to invent new boring methods just to drill exploratory holes, given the rock formations and the fierce underwater currents.
de Fakten en Facts fr Faits
Meeres-Anstieg für die südliche Nordsee
Meeres-Anstieg an der Deutschen Nordsee-Küste seit 10.000 Jahren
Meeres-Anstieg für die südliche Nordsee der letzten 3.000 Jahre
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls (Diplom Meteorologe)
2015-08-28 de
Globale Überschwemmung vor Paris ? ... oder eben 200 Jahre später ?
...oder eben NIE ?
Der Meeres-Anstieg verläuft seit wenigstens 100 Jahren linear, es gibt keine Beschleunigung des Anstieges.
Ein Signal durch anthropogenes CO2 (AGW) ist nirgends erkennbar.
Das alles steht in krassem Widerspruch zu den Verlautbarungen und insbesondere zu den alarmistischen Prognosen des Klimarates IPCC und einiger Klima-Institute.
Aus den Abbildungen 1 und 2 ergibt sich: Der Meeres-Spiegel ist in den letzten 10.000 Jahren um mehr als 50 Meter gestiegen.
Der Anstieg hat sich immer mehr verlangsamt, wenn man den übergreifenden Trend auch über die Trans- und Regressionen der letzten 3.000 Jahre betrachtet.
In den "jüngsten" 400 Jahren (1600-2000) hat es (ohne GIA-Korrektur) einen Anstieg von 1,35 m gegeben,
in den vergangenen 100 Jahren nur einen solchen von 25 cm,
folglich eine weitere Verlangsamung.
Verlangsamung des Meeres-Anstieges
Verlangsamung des Meeres-Anstieges am Pegel Cuxhaven (1845-2015)
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls (Diplom Meteorologe)
2016-09-22 de
Altweibersommer 2016: Alarmsignal für die CO2-Klimakatatstrophe ?
Die ständigen Alarm-Meldungen zu angeblich dramatischen Meeres-Spiegel-Anstiegen in Gegenwart und Zukunft können durch Messungen nicht bestätigt werden, sondern werden durch die Meß-Daten sogar widerlegt.
Weltweit zeigen weder die Pegel-Daten (200 Jahre) noch die Satelliten-Daten (20 Jahre) eine Beschleunigung des Meeres-Anstieges.
Dazu in krassem Widerspruch stehen alle bisherigen und derzeitigen Aussagen vom Klimarat IPCC, von einigen Klima-Instituten sowie die der Klima-Modelle.
Darüber hinaus gibt es Anhalts-Punkte dafür daß die Satelliten-Daten zu höheren Beträgen hin erheblich "über-korrigiert" wurden.
Ergebnis
Der seit der letzten Eiszeit auch an der Nordseeküste beobachtete Meeres-Anstieg schwächt sich immer weiter ab!
Die Insel Talpatti im Golf von Bengalen - Die Insel des Weltuntergangs!
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls
2010-03-27 de
Die Insel des Weltuntergangs!
Eine DPA-Meldung geistert durch die Medien:
Im Golf von Bengalen ist eine Insel namens Talpatti verschwunden.
Glaubt man den Medien, dann ist es ein erstes Signal, daß der nun dramatisch steigende Meersspiegel hiermit den Weltuntergang eingeläutet hat.
Schaut man allerdings etwas genauer hin
Zunächst einmal ist festzustellen, daß die genannte Insel im äußeren Mündungs- und Deltabereich der riesigen Ströme Ganges und Brahmaputra liegt.
Diese Flüsse transportieren jährlich Millionen Tonnen Sand und Schlamm in den Golf von Bengalen.
Die Folgen sind die gleichen wie zum Beispiel an der deutschen Nordseeküste:
Es entstehen und vergehen Sandbänke, Dünen und Inseln -
hier durch die Gezeiten-Ströme und die Nordsee-Orkane,
dort durch die großen Flüsse und die Zyklone.
Die Insel Talpatti (9 km2) hatte etwa die Größe der kleinen Frieseninsel Baltrum (7 km2).
Darüber hinaus ist festzustellen,
daß nach den Messungen der Satelliten-Radarsysteme TOPEX/POSEIDON die Meeresspiegel-Änderungen im Golf von Bengalen einerseits geringfügig und andererseits keineswegs einheitlich waren und sind, wie die Abbildung zeigt.
Schließlich ist darauf hinzuweisen,
daß sich die Regierung von Bangladesch energisch gegen die ständigen Behauptungen von Vertretern des IPCC zur Wehr setzen.
Seit Jahren hört man vom IPCC und seinen Instituten Horror-Prognosen zu überfluteten Küsten in aller Welt, insbesondere auch zu Bangladesch:
"...IPCC hat den Untergang von Bangladesch vorhergesagt,
...den Verlust von 17% seiner Landmasse bis 2050 aufgrund des
Meeresspiegel-Anstieges infolge der globalen Erwärmung",
und weiter a.a.O.: "Das Nobel-Preis-Träger-Gremium sagt, daß 20 Millionen Menschen in Bangladesch bis 2050 zu Umweltflüchtlingen werden, und daß das Land 30% seiner Nahrungsmittel-Produktion verlieren wird",
und weiter a.a.O.: "Der Direktor des NASA-Goddard-Instituts James Hansen zeichnet ein noch grauenhafteres Bild mit der Vorhersage, das ganze Land könnte bis zum Ende des Jahrhunderts unter Waser stehen".
Da hielt bisher auch das Potsdamer Institut PIK gut mit: "Schellnhuber etwa zeigt sich überrascht von der Dynamik des Klimawandels und sieht "im schlimmsten Fall" einen Meeresanstieg von zwei Metern bis 2100 und eine "biblische Völkerwanderung" kommen.
Denn betroffen wären in den Küstenregionen 500 Millionen bis eine Milliarde Menschen.
Natürlich trifft es besonders die Ärmsten wie in Bangladesch".
Die Reihe derartiger Zitate ließe sich hier beliebig fortsetzen ...
Die Realität sieht offensichtlich und glücklicherweise(!!) ganz anders aus
"Neue Daten zeigen, daß Bangladesch's Landmasse zunimmt,
im Gegensatz zu den Vorhersagen, daß diese südasiatische Nation bis Ende des Jahrhunderts unter den Wellen verschwindet, wie "Experten" behaupten.
Wissenschaftler des Instituts für Umwelt und Geographie Dhaka haben Satelliten-Daten der letzten 32 Jahre ausgewertet und sagen, Bangladesch's Landmasse hat in dieser Zeit jährlich um 20 km2 zugenommen."
Seit 1973 summierte sich das erheblich und beachtlich:
"Satellitenbilder im Vergleich mit Landkarten zeigen seit 1973, daß rund 1000 km2 Land aus dem Meer entstanden sind".
Zwei Gründe zeichnen dafür verantwortlich:
Die vom IPCC seit 15 Jahren prognostizierte Beschleunigung des Meeresspiegel-Anstiegs findet nicht statt, sondern der Anstieg verlangsamt sich weltweit.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-09 de
Kürzliches Projekttreffen bei der UNO in Genf:
Antiklimatische Schutzwälle für 1 Billion Euro sollen Mittelmeer und
Rotes Meer von den Weltozeanen abriegeln
Hierzu sollen gigantische Staumauern an den Meerengen von Gibraltar und Bab al-Mandab errichtet werden.
Das geplante Kostenvolumen beträgt 500 Milliarden Euro pro Staumauer, also insgesamt unvorstellbare eine Billion Euro.
Die Abtrennung der Nebenmeere von den Weltozeanen müsste schnellstmöglich ("top urgent") durchgeführt werden, da ansonsten der menschengemachte gefährliche Meeresspiegelanstieg die Region überfluten würde.
Namen
"MEDSHILD" und "REDSHILD", inspiriert durch die Wörter Mittelmeer (englisch: MEDiterranean), Rotes Meer (englisch: RED Sea) sowie Schild (englisch: Sea Shield Sea). Ein bisschen seltsam klingen die Namen schon und MEDSHIELD bzw. REDSHIELD wären vielleicht logischer.
Kommentar zum Meeresspiegelanstieg
Mit schlimmen Horrorszenarien sollen die Anrainerländer überzeugt werden, dass es fünf vor zwölf und das Projekt alternativlos wäre.
Dass der globale Meeresspiegel derzeit laut Küstenpegelmessungen lediglich um 2 Millimeter pro Jahr ansteigt, wird geflissentlich verschwiegen.
Fazit
Die Begründung des Projekts durch einen angeblich sintfluartigen Meeresspiegelanstieg ist hochfragwürdig und hält einer näheren wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand.
Auch ist die von den Projektbetreibern behauptete Unterstützung durch internationale Organisationen aus den verfügbaren Internetquellen nicht nahvollziehbar.
Die utopisch anmutenden Staudammprojekte erscheinen als ein riskantes und teures Spiel mit vielen Unbekannten und fragwürdigem Nutzen für die Gesellschaft.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-27 de
Was kümmern mich die Daten? Meeresspiegelanstieg hat sich angeblich
beschleunigt, obwohl er sich gar nicht beschleunigt hat
Der Meeresspiegel steigt - seit 10.000 Jahren.
Daran ist nicht zu rütteln.
Seit etwa hundert Jahren gibt es Küstenpegelmessungen.
Sie zeigen einen schwachen Anstieg während der Kleinen Eiszeit, der sich im Übergang zur Modernen Wärmephase dann beschleunigte.
Seit etwa 1940 ist der Anstieg konstant geblieben, eine Beschleunigung ist nicht festzustellen.
Seit 1993 wird der Meeresspiegel auch von Satelliten vermessen.
Auch hier das gleiche Phänomen:
Ein konstanter Anstieg von 3 mm pro Jahr.
In hundert Jahren ergäbe dies beherrschbare 30 cm Meeresspiegelanstieg.
Dies ärgert die Anhänger des Klimakatastrophismus, denn sie prognostizieren eine starke Beschleunigung des Anstiegs und einen Anstieg um 70 oder 100 cm bis 2100.
de Flussdeltas en River delta fr Delta (hydrologie)
Das Nildelta
Wiki Bildungsserver
de
Bedrohung durch den Meeresspiegelanstieg
Vom Mittelmeer ist das unter dem Meeresspiegel liegende Nildelta nur durch einen schmalen Sandgürtel geschützt.
Bei einer Zerstörung dieses Sandgürtels durch einen Meeresspiegelanstieg würden die Felder der Bauern überflutet.
Außerdem könnte das Grundwasser versalzen und ungenießbar werden.
Straßen, Gleisanlagen und Gebäude könnten zerstört werden.
Schon bei einem Meeresspiegelanstieg um 50 cm würde die Versalzung des Grundwassers um 9 km landeinwärts vordringen.
Bei einem Anstieg von 1 m wären 10 % der Bevölkerung und 12,5 % der landwirtschaftlichen Fläche Ägyptens bedroht.
Viele Menschen im Nildelta würden ihren Arbeitsplatz verlieren oder müssten ihre Heimat verlassen.
Alexandria ist mit über 4 Millionen Einwohnern nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens.
Es besitzt den größten Hafen des Landes, und hier befinden sich 40 % der Industrieanlagen Ägyptens.
Die Stadt wird zum offenen Meer hin durch einen 63 km langen Strand abgeschlossen und ist auf einer niedrigen Küstenebene erbaut, die in einigen Bereichen unterhalb des Meeresspiegels liegt.
Große Stadtgebiete sind durch natürliche Sandwälle oder durch künstliche Dämme geschützt.
Fast die Hälfte der Bevölkerung der Stadt lebt heute unterhalb des Meeresspiegels.
Auch etwa die Hälfte der Industrieanlagen liegt so tief.
Falls keine Schutzmaßnahmen ergriffen werden, würden bei einem Meeresspiegelanstieg um 50 cm fast 70 % der heutigen Bevölkerung Alexandrias von Überschwemmungen bedroht.
Ebenso gilt das für den größten Teil der Industrieanlagen.
Daher muss mit einem großen Verlust an Arbeitsplätzen gerechnet werden.
Bangladesch und die Pazifikinseln wachsen trotz steigendem Meeresspiegel
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-23 de
Flussdeltas in Indien und Bangladesch saufen ab: N24 lässt
Küstenabsenkung als Folge der Sedimentverfestigung als wichtigsten
Grund unerwähnt
Absinken von Deltas
Deltagebiete sind dafür bekannt, dass sie durch die allmähliche Verfestigung ihrer Sedimente - die sogenannte Kompaktion - absinken.
So berichtete 2013 der Geologe Till Hanebuth über Ergebnisse aus dem Deltabereich Bangladeschs.
Sein Team fand natürliche Absenkungsraten von mehr als 4 Millimeter pro Jahr.
Diese Rate ist deutlich höher als der klimatisch-bedingte Meeresspiegelanstieg.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-15 de
Bangladesch und die Pazifikinseln wachsen trotz steigendem Meeresspiegel:
Klimamodellierer benötigen dringend Nachhilfe in Geologie
Bangladesch wächst
Zum anderen könnte man ja einfach mal die Satellitendaten zurate ziehen und nachschauen, wie viel kostbares Land denn eigentlich jedes Jahr so in den Meeresfluten versinkt.
Genau dies haben 2008 Wissenschaftler vom Center for Environment and Geographic Information Services (CEGIS) in der Hauptstadt Dhaka bereits getan.
Hierzu werteten sie Satellitenbilder der letzten 32 Jahre aus.
Zu ihrer Überraschung fanden sie, dass Bangladeschs Fläche in dieser Zeit im Durchschnitt um 20 Quadratkilometer pro Jahr angewachsen ist.
Grund hierfür sind die enormen Schuttmassen des Himalaya, die von zahlreichen großen Flüssen wie etwa dem Ganges oder dem Brahmaputra quer durch das Land in Richtung des Indischen Ozeans transportiert werden.
Auf diese Weise wälzen sich jedes Jahr mehr als eine Milliarde Tonnen Sediment durch das Land, wovon ein großer Teil an der Küste des Landes im Golf von Bengalen schließlich liegen bleibt.
Durch dieses Aufsedimentieren kann sich Bangladesch selbst bei leicht steigendem Meeresspiegel weiter in Richtung Ozean ausdehnen.
Dieser Mechanismus ist in der geologischen Fachwelt bestens bekannt und läuft unter dem Begriff "Progradation" bzw. "early Highstand Systems Tract" (HST).
Die Klimamodellierer des IPCC haben es offensichtlich versäumt, diesen Prozess in ihre Überlegungen mit einzubeziehen, was ärgerlich ist.
Durch diesen Mechanismus sind in den letzten fünf Jahrzehnten etwa 1000 Quadratkilometer Neuland entstanden.
Der Leiter der CEGIS-Instituts, Maminul Haque Sarker, nimmt an, dass auch in den kommenden 50 Jahren weitere 1000 Quadratkilometer dazukommen.
Der steigende Meeressiegel verlangsamt dabei den Landzuwachs.
Würde es keinen Meeresspiegelanstieg geben, würde Bangladesch aber noch schneller wachsen.
Der Leiter des Bangladesh Water Development Board's Coastal Study and Survey Department, Mahfuzur Rahman, erklärte, dass dieser natürliche Landgewinnungsprozess durch den Bau von Dämmen sogar noch weiter beschleunigt werden könnte.
Dies geschah zum Beispiel bereits in größerem Umfang in den 1950er und 60er Jahren. Durch Dammbau könnten laut Rahman in der nahen Zukunft bis zu 5000 Quadratkilometer Land gewonnen werden.
An einigen Stellen ist aber auch in Bangladesch Land verlorengegangen. Diese Fälle haben jedoch eher mit der Erosion durch Flüsse zu tun, einem ganz normalen Prozess, den es immer gegeben hat.
Der natürliche Landzuwachse an der Küste hat diese Verluste jedoch mehr als wieder wettgemacht.
de Erdbeben en Earthquake fr Séisme
Wikipedia
de
Afrikanische Platte
en
African Plate
fr
Plaque africaine
en The African Plate's speed is estimated at around 2.15 cm (0.85 in) per year.
fr Le déplacement de la plaque africaine se fait vers le nord-est, à une vitesse de 2,15 centimètres par an
Vincent Courtillot (Blog non-officiel)
2012-10-26 fr
L'Aquila : les premiers responsables sont les décideurs, pas les
experts
Si la sismologie a fait des progrès fantastiques depuis vingt ou trente ans, elle ne permet absolument pas de prédire les séismes à court terme.
Il s'agit d'une impossibilité technique et peut-être même une impossibilité fondamentale.
Il est possible que la physique des tremblements de terre soit telle que nous ne puissions jamais les prévoir à l'échelle du jour, du mois ou de l'année.
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-09 de
Kürzliches Projekttreffen bei der UNO in Genf:
Antiklimatische Schutzwälle für 1 Billion Euro sollen Mittelmeer und
Rotes Meer von den Weltozeanen abriegeln
Hierzu sollen gigantische Staumauern an den Meerengen von Gibraltar und Bab al-Mandab errichtet werden.
Das geplante Kostenvolumen beträgt 500 Milliarden Euro pro Staumauer, also insgesamt unvorstellbare eine Billion Euro.
Die Abtrennung der Nebenmeere von den Weltozeanen müsste schnellstmöglich ("top urgent") durchgeführt werden, da ansonsten der menschengemachte gefährliche Meeresspiegelanstieg die Region überfluten würde.
Namen
"MEDSHILD" und "REDSHILD", inspiriert durch die Wörter Mittelmeer (englisch: MEDiterranean), Rotes Meer (englisch: RED Sea) sowie Schild (englisch: Sea Shield Sea). Ein bisschen seltsam klingen die Namen schon und MEDSHIELD bzw. REDSHIELD wären vielleicht logischer.
Kommentar zum Meeresspiegelanstieg
Mit schlimmen Horrorszenarien sollen die Anrainerländer überzeugt werden, dass es fünf vor zwölf und das Projekt alternativlos wäre.
Dass der globale Meeresspiegel derzeit laut Küstenpegelmessungen lediglich um 2 Millimeter pro Jahr ansteigt, wird geflissentlich verschwiegen.
Fazit
Die Begründung des Projekts durch einen angeblich sintfluartigen Meeresspiegelanstieg ist hochfragwürdig und hält einer näheren wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand.
Auch ist die von den Projektbetreibern behauptete Unterstützung durch internationale Organisationen aus den verfügbaren Internetquellen nicht nahvollziehbar.
Die utopisch anmutenden Staudammprojekte erscheinen als ein riskantes und teures Spiel mit vielen Unbekannten und fragwürdigem Nutzen für die Gesellschaft.
Atlantropa
Wikipedia
de
Atlantropa
de
Herman Sörgel (2. April 1885 / 25. Dezember 1952)
2013-04-03 de Atlantropa - Der Traum vom neuen Kontinent
"Atlantropa" ist eine Dokumentation über ein wahnwitziges Vorhaben aus dem vergangenen Jahrhundert.
Erzählt wird die Geschichte des deutschen Architekten Hermann Sörgel und seiner Idee, das Mittelmeer abzusenken, um einen neuen Kontinent zu erschaffen.
In den 20er Jahren entwickelt Sörgel den Plan, einen gewaltigen Staudamm in der Straße von Gibraltar zu bauen.
Mit diesem Damm will er das Mittelmeer vom Atlantik abriegeln und es langsam austrocknen.
Sörgel ist überzeugt, dass er so die großen Probleme wie Hungersnot, Energieknappheit und Überbevölkerung auf einen Schlag lösen kann.
Denn nach seinen Berechnungen kann der über 30km lange Staudamm gewaltige Energiemengen produzieren, zudem könnten die Wüsten Afrikas bewässert werden.
Das wichtigste Ziel für ihn ist aber Europa und Afrika zu vereinen - zu 'Atlantropa'.
Bei aller Gigantomanie: Sörgels Pläne finden bei Fachleuten im In- und Ausland Beachtung und Zuspruch.
Sein Traum überdauert Jahrzehnte, bis zu seinem geheimnisvollen Unfalltod in den fünfziger Jahren.
Schweizeirische Bauzeitung
1929-03-16 de
Eine grosszügige Idee: das Mittelländische Meer als Kraftquelle Europas
Das Eis am Nordpol schmilzt
Rückkehr der Sintflut: Hans-Joachim Schellnhuber, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Das Tessin liegt praktisch am Meer
Basler Zeitung
2013-11-07 de
Das Tessin liegt praktisch am Meer
Würde alles Eis schmelzen, stiege der Meeresspiegel dramatisch an.
«National Geographic» hat für dieses Szenario eine neue Weltkarte angefertigt. Und die ist eindrücklich.
Die Panik-Angaben des IPCC werden immer kleiner
"Anthropogener" Meeresspiegelanstieg?
Die IPCCPrognosen passen sich mehr und mehr der Realität von ca. 20 cm/Jahrhundert an.
Aussage betreffend Anstieg des Meeresspiegels:
Wie die Oekomafia uns abzockt
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-01-19 de
Ozeanzyklen spielen auch im Atlantik und Mittelmeer eine wichtige Rolle
für die Meeresspiegelentwicklung: Wer die Zyklen nicht berücksichtigt
oder mit zu kurzen Datensätzen operiert, argumentiert unseriös
Es ist nicht zulässig, regional beobachtete Beschleunigungsphasen im Meeresspiegelanstieg einfach in die Zukunft fortzuschreiben.
Oftmals schlägt der Zyklus nach mehreren Jahren oder wenigen Jahrzehnten wieder ins Gegenteil und der Anstieg verlangsamt sich wieder bzw. der Meeresspiegel kann sogar fallen.
Einen ähnlich starken Einfluss der Ozeanzyklen können wir übrigens auch im Atlantik und sogar im Mittelmeer beobachten.
Für das Mittelmeer bestätigte im Februar 2013 eine Forschergruppe um Mikis Tsimplis vom National Oceanography Centre in Southampton den Einfluss der NAO.
In der im Journal of Geophysical Research veröffentlichten Arbeit untersuchte das Team den Meeresspiegel der letzten 20 Jahre anhand von GRACE-Satellitendaten.
Während dieser Zeit stieg der Meeresspiegel um 3,0 Millimeter pro Jahr an.
Dabei hob sich der Meeresspiegel nicht etwa linear, sondern in 2-3 Jahresschüben, während derer der Wasserstand um 2 bis 3 Zentimeter ruckhaft nach oben schnellte.
In den Wintermonaten 2009/2010 sowie 2010/2011 stieg der Meeresspiegel im Mittelmeer um gleich 10 cm über den normalen Pegel.
Felix Landerer vom Jet Propulsion Laboratory im kalifornischen Pasadena und Denis Volkov von der University of California Los Angeles fanden jetzt, dass diese ungewöhnlichen saisonalen Höchststände ebenfalls an die NAO gekoppelt sind.
Die beiden Forscher publizierten ihren Fund im Februar 2013 in den Geophysical Research Letters.
Marinella Masina und Alberto Lamberti von der University of Bologna fanden die NAO auch in der Adria wieder.
Ihre entsprechende Studie erschien im September 2013 im Journal of Geophysical Research.
Erneut wird klar, wie wichtig langfristige Beobachtungsreihen des Meeresspiegels sind, die über die 20 Jahre hinausreichen, für die Satellitendaten vorliegen.
Bei Zyklendauern von typischerweise 60 Jahren (PDO, AMO) müssen Daten entsprechend über mindestens diesen Zeitraum gemittelt werden.
Es ist zudem wichtig zu berücksichtigen, in welcher Phase des Ozeanzyklus der regionale Meeresspiegel nach oben gedrückt wird, und wann die verlangsamende Phase aktiv ist.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-02-26 de
Meeresspiegel in der Adria stagnierte während Kältephasen und
beschleunigte sich während Wärmephasen
Immer wieder hört man, dass der Meeresspiegelanstieg eine ganz besondere Bedrohung für die Menschheit darstellt.
Der Anstieg hätte sich in den letzten 100 Jahren beschleunigt (siehe z.B. Stefan Rahmstorf mit einem Beitrag auf der PIK-Webseite), und wenn das so weiter ginge, dann müssen unsere Mitbürger im Flachland demnächst mit dem Schnorchel durch die Gegend spazieren.
Bereits in früheren Beiträgen konnten wir an dieser Stelle zeigen, dass es sich bei der ominösen "Beschleunigung" um ein ganz und gar zu erwartendes Phänomen handelt.
Es ist daher logisch, dass sich der Meeresspiegelanstieg in den letzten 80 Jahren gegenüber der Kleinen Eiszeit beschleunigt hat.
Ähnliche natürliche Beschleunigungen des Meeresspiegelanstiegs konnten nun von einer Forschergruppe der Universität Zagreb um Sanja Faivre im Rahmen einer Studie dreier Adria-Inseln nachgewiesen werden.
Anhand von kalkbildenden Organismen konnte die Meeresspiegelgeschichte der Region für die vergangenen 1500 Jahre rekonstruiert werden.
Dabei fanden die Wissenschaftler, dass während der global kalten Zeiten der Meeresspiegel nahezu stabil war und fast kein Anstieg zu verzeichnen war.
Dies betraf zum einen die Phase um 550-770 n. Chr., also die Kältephase der Völkerwanderungszeit.
Aber auch während der Kleinen Eiszeit zwischen 1330-1640 stagnierte der Meeresspiegel.
In den jeweils darauf folgenden Übergängen zur Mittelalterlichen Wärmeperiode (770-1330 n. Chr.) sowie zur Modernen Wärmeperiode begann der Meeresspiegel dann wieder merklich zu steigen und beschleunigte sich in der Anfangsphase entsprechend, bis eine stabile Rate erreicht war.
Anders als uns einige Mitmenschen weismachen wollen, ist also eine Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs gegenüber kälteren Zeiten keinesfalls ein Beleg für eine ungewöhnliche, unnatürliche Entwicklung.
Bei Betrachtung des historischen Musters wäre ein Ausbleiben einer Meeresspiegelbeschleunigung im Übergang einer Kalt- zu einer Warmphase sogar eher ungewöhnlich.
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenzyklen |
The Sun Sunspot cycles |
Le soleil Cycles solaires |
de Bitte nicht vergessen! en Please do not forget! fr Veuillez ne pas oublier!
Obama lässt Meeresspiegel senken ...
en Obama commands sea level to lower ...
fr Obama baisse le niveau des océans ...
Global warming quiz by Dr. Richard Keen, University of Colorado, Boulder
en
Global warming quiz
Senat von North Carolina erteilt Rahmstorfs beschleunigtem Meeresspiegel eine Absage
en Science vs AGW Advocacy in North Carolina
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-12 de
Senat von North Carolina erteilt Rahmstorfs beschleunigtem Meeresspiegel
eine Absage
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
2012-06-16 de
Wissenschaft kontra AGW-Propaganda in North Carolina
⇧ 2013
Basler Zeitung
2013-11-07 de
Das Tessin liegt praktisch am Meer
Würde alles Eis schmelzen, stiege der Meeresspiegel dramatisch an.
«National Geographic» hat für dieses Szenario eine neue Weltkarte angefertigt. Und die ist eindrücklich.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-10-08 de
Fragwürdige Finte: Neuer IPCC-Bericht behauptet Verschärfung des
Meeresspiegelanstiegs, während neue Studien das genaue Gegenteil fanden
⇧ 2012
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-12 de
Senat von North Carolina erteilt Rahmstorfs beschleunigtem Meeresspiegel
eine Absage
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
2012-06-16 de
Wissenschaft kontra AGW-Propaganda in North Carolina
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-14 de
Nachträgliche Korrekturen der Satelliten-Meeresspiegeldaten:
Was nicht passt wird passend gemacht?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-30 de
Pünktlich zum UN-Klimafest in Doha: Neuer Alarm aus Potsdam
⇧ 2010
Tages-Anzeiger
2010-06-04 de
Überraschendes Insel-Wachstum
Obwohl der Klimawandel den Meeresspiegel ansteigen lässt, sind zahlreiche Inseln im Pazifik in den letzten 60 Jahren nicht geschrumpft, sondern gewachsen. Forscher nennen Gründe.
Paul Kench von der Universität Auckland und Arthur Webb von der Geowissenschaftskommission auf den Fidschi-Inseln hatten gemäss der britischen Zeitschrift «New Scientist» historische Luftaufnahmen aus den 50er Jahren und Satellitenbilder von 27 Inseln im Pazifik verglichen.
Sie stellten fest, dass nur vier Inseln kleiner geworden sind.
Die 23 anderen blieben gleich gross oder legten an Umfang zu.
Tuvalu
In dem besonders gefährdeten Pazifikstaat Tuvalu, der nirgends mehr als fünf Meter über dem Meeresspiegel liegt,
waren sieben der neun Atolle grösser geworden, eines davon um 30 Prozent.
Gleichzeitig ist in dem Zeitraum der Meeresspiegel um etwa 120 Millimeter angestiegen.
Wachstum dank Korallen
Des Rätsels Lösung ist nach Angaben von Webb das Material, aus dem die Inseln bestehen.
Sie setzten sich aus Korallentrümmern zusammen, die von den umliegenden Riffen angespült werden.
Weil die Korallen lebende Organismen sind, wird immer neues Material produziert.
«Atolle bestehen aus einst lebendem Material, deshalb wachsen sie beständig», sagte Webb.
Riffe können auch den Abfluss angespülter Sedimente behindern und so zum Inselwachstum beitragen.
Webb verweist auf Hurrikan Bebe, der 1992 an einem Riff vor Tuvalu rund 140 Hektar Sediment angespült hat.
Die Insel sei dadurch um zehn Prozent grösser geworden.
⇧ 2008
Global warming quiz by Dr. Richard Keen, University of Colorado, Boulder
en
Global warming quiz
⇧ 2000
de Allgemein en General fr Générale
en "I have been the expert reviewer for the IPCC, both in 2000 and last year (2007).
The first time I read it, I was exceptionally surprised.
First of all, it had 22 authors, but none of them, none, were sea-level specialists.
They were given this mission, because they promised to answer the right thing. Again, it was a computer issue"
... "If you go around the globe, you find no rise anywhere.
But they (IPCC) need the rise, because if there is no rise, there is no death threat."
▶Skeptische Wissenschaftler des IPCC
▶Axel Moerner: Video (Präsentationen)
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Charles Rotter / Chris Frey
2020-10-20 de
Professor Nils-Axel Mörner ist verstorben -
wir trauern um einen großartigen Wissenschaftler und guten
Freund und Ratgeber!
Vor wenigen Tagen, am 16.10.20 starb, für uns überraschend, der weltbeste Meeresspiegel-Experte, das langjährige Mitglied unseres Fachbeirates, der häufige Gast bei unseren Klimakonferenzen und persönlicher guter Freund Prof. Dr. Nils-Axel "Niklas" Mörner.
Wir trauern sehr um ihn, die Lücke, die er hinterlässt, wird nicht zu schließen sein.
Die Zahl seiner Publikationen ist enorm, ebenso wie die wissenschaftlichen Mandate und Ehrungen, die Niklas Mörner während seiner langen Laufbahn erhielt.
Als Nachruf veröffentlichen wir das was sein enger Freund Lord Christopher Monckton of Brenchley vor wenigen Tagen bei WUWT über ihn schrieb.
Christopher Monckton of Brenchley
Professor Nils-Axel Mörner, der am Freitag, dem 16. Oktober im Alter von 83 Jahren nach kurzer Krankheit verstarb, wusste mehr über den Meeresspiegel als Poseidon selbst.
Während seiner langen und hervorragenden Laufbahn verfasste er über 650 Studien zu diesem Thema.
Noch bekannter als ohnehin schon wurde er nach seinem Eintritt in den Ruhestand, weil er sich entschlossen hatte, mit seinem Eintreten gegen das falsche Narrativ des IPCC, wonach die globale Erwärmung einen Anstieg des Meeresspiegels um mehrere Meter nach sich ziehen würde, dem Druck öffentlicher Opposition zu widerstehen.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Charles Rotter
2020-10-19 en
Professor Nils-Axel Mörner, 1938-2020
By Christopher Monckton of Brenchley
Professor Nils-Axel Mörner, who died on Friday October 16 aged 83 after a short illness, knew more about sea level than did Poseidon himself.
He wrote more than 650 papers on the subject in his long and distinguished career. He became even more well-known after his retirement than before it, because he decided to take the risk of publicly opposing the false notion, profitably peddled by the Intergovernmental Panel on Climate Change et hoc genus omne, that global warming would cause many meters of sea-level rise.
⇧ 2019
Prof. em. Nils-Axel Mörner
2019-01-28 en
Nils Axel Mörner - Das Kattegat u.a. als Testgebiete für die Höhe
des Meeresspiegels, am 23.11.2018
12. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz (IKEK-12) am 23. und 24. November 2018 in Aschheim/München.
Prof. em. Dr. Nils-Axel Mörner, ehemaliger Leiter des Instituts für Paläogeophysik und Geodynamik der Universität Stockholm
Der Sprecher hat das Kattegat-Meer zwischen Dänemark und Schweden untersucht.
In der Region habe sich der Meeresspiegel nicht wie von Klimaalarmisten angekündigt, erhöht, sondern vermindert.
Der tatsächliche ozeanische Anstieg könne hier in den letzten 125 Jahren moderat mit 0,9 mm pro Jahr angesetzt werden.
Die Aufzeichnung der Gezeiten von Stockholm sei die zweitlängste in Europa; die mittlere langfristige Veränderung des Meeresspiegels sei ein Rückgang von 3,8 mm pro Jahr.
Das Land selbst steige um 4,9 mm pro Jahr aufgrund des postglazialen Aufstiegs der kontinentalen Landmasse.
Die Differenz - 1,1 mm/Jahr - ist die wahre ozeanische Komponente der Ostsee.
Neben den europäischen Schauplätzen erforscht Mörner auch den Indischen Ozean und den Pazifik.
Er ist gerade aus dem Gebiet der Insel Ouvéa vor Neuschottland zurückgekehrt.
Im 17. Jahrhundert war der Meeresspiegel um 70 cm höher, wie unverrückbare geomorphologische Fakten belegten.
Damals herrschte in den Alpen die "Kleine Eiszeit" mit größeren Gletschern (wie Professor Patzelt zeigte).
Wie konnte mehr flüssiges Wasser zur gleichen Zeit im Äquatorbereich vorhanden gewesen sein?
Das Phänomen beweise somit, dass der Weltklimarat falsch liegt; in warmen Zeiten steigt der Meeresspiegel nicht global an.
Der Grund dafür sei die sogenannte Rotations-Eustasie des Planeten:
Im Norden steige die Wasservolumen etwas an, am Äquator bleibe es ungefähr gleich.
Auch andere Inseln oder Küstenregionen wiesen einen Verlauf des Meeresspiegels auf wie die Insel Ouvéa, so die Fidschi-Inseln, die Malediven und Goa in Indien.
Auch hier sanken die Ozeane um 1700, stiegen um 1800 an und sanken nach 1950 wieder.
Die Veränderungen des globalen Meeresspiegels folgten den Gezeiten-Superzyklen des Mondes, die wiederum auf die großen Sonnenzyklen zurückzuführen seien.
Die Sonne beeinflusst auch den Golfstrom im Nordatlantik, der Wärme nach West- und Nordeuropa bringt.
Bei maximaler Sonnenaktivität fließt der Golfstrom in Richtung Nordosten und der Meeresspiegel steigt.
Während eines solaren Minimums fließt der Golfstrom von Osten nach Südosten und der Meeresspiegel fällt im Norden ab.
Mörner betonte, dass die Sonnenzyklen und die Schwerkraft unserer benachbarten Planeten, der Sonnenwind und der Mond unser Klima und unsere Umwelt bestimmten.
Der Kohlendioxid-Treibhauseffekt habe dabei keinen Platz.
Mit seinem Vortrag in München wollte der Referent eine Nachricht an die Weltklimakonferenz COP24 in Kattowitz/Polen senden, die kurz nach der EIKE-Konferenz stattfand:
"Einige Ihrer Aussagen fallen in den Bereich des anti-wissenschaftlichen Unsinns.
Das Polareis schmilzt nicht so schnell und der Meeresspiegel steigt nicht in kurzer Zeit."
Für das Verfahren zur Bestimmung des Meeresspiegels empfiehlt Mörner, die physikalischen Gesetze und die Beweise in der Natur zu beachten
⇧ 2018
Basler Zeitung / Alex Reichmuth
2018-01-31 de
«Diese Forscher haben eine politische Agenda»
Der Ozeanograph Nils-Axel Mörner stellt sich gegen den Weltklimarat und die Warnungen vor versinkenden Inseln.
Herr Mörner, Sie waren in letzter Zeit mehrmals auf der Inselgruppe
Fidschi im Südpazifik, um dort Veränderungen der Küsten und des
Meeresspiegels zu erforschen.
Warum Fidschi?
Nils-Axel Mörner:
Ich wusste, dass es im Juni 2017 in New York eine
Wissenschaftskonferenz gibt, die sich mit Meeresspiegel-Veränderungen
auf Fidschi befasst.
Und es war bekannt, dass der Inselstaat den Vorsitz der 23. Weltklimakonferenz haben wird, die im letzten November in Bonn stattfand.
Fidschi rückte also in den Fokus des Interesses.
Man hörte, dass der steigende Meeresspiegel dort schon viel Schaden angerichtet habe.
Ich wollte mit eigenen Augen überprüfen, ob das stimmt.
Was machte Sie skeptisch?
Ich habe mein ganzes Leben lang zu Veränderungen des Meeresspiegels
geforscht und dazu 59 Länder bereist.
Kaum ein anderer Forscher hat so viel Erfahrung auf diesem Gebiet.
Der Weltklimarat (IPCC) aber hat die Fakten zu diesem Thema immer schon falsch dargestellt.
Er übertreibt die Risiken eines Pegelanstiegs gewaltig.
Das IPCC stützt sich insbesondere auf fragwürdige Computermodelle statt auf Feldforschung ab.
Ich aber will immer wissen, was Sache ist.
Darum ging ich nach Fidschi.
⇧ 2011
de
MeeresspiegelGate
en Sea Level Gate
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie /
Prof. Dr. Nils-Axel Mörner
2011-12-16 de
Der Meeresspiegel im Sumpf der Skandale
Malediven:
Der Meeresspiegel war während der letzten 50 Jahre oder so stabil,
nachdem er um 20 cm um das Jahr 1960 gefallen war;
er lag im 18. Jahrhundert ein ganzes Stück unter dem heutigen Level
und im 17. Jahrhundert etwa 50 bis 60 cm über dem heutigen Niveau.
Daraus wird deutlich, dass Anstieg und Rückgang des Meeresspiegels völlig unabhängig von der sog. "Klimaänderung" erfolgen.
Im Jahre 900 beispielsweise lag der Meeresspiegel in Tansania hoch und in Peru niedrig; ein Jahrhundert später ist es genau umgekehrt.
Oft wird auch vergessen, dass zwar Meeresspiegel steigen und fallen können ("Eustatik"), dass aber auch Landmassen selbst steigen und fallen können ("Isostasie").
⇧ 2010
Prof. em. Nils-Axel Mörner
2010-06-04 en
The Maldives Are Not Sinking
An excerpt of the documentary "Global Warming Doomsday Called Off!"
In this clip professor Nils Axel Morner, from Stockholm University travels to the Maldives and finds out that the ocean levels have dropped in recent years.
⇧ 2009
Zweite Internationale Klima- und Energiekonferenz in Berlin
Dr. Nils-Axel Mörner, Head of the Paleogeophysics and Geodynamics
department at Stockholm University in Sweden.
2009-12-04 de
Was bewegt den Meeresspiegel
Teil 1
Teil 2
2009-12-04 en Sea level changes from past and present records to future estimates
2003-05-07 en Estimating future sea level changes from past records
Abstract
In the last 5000 years, global mean sea level has been dominated by the redistribution of water masses over the globe.
In the last 300 years, sea level has been oscillation close to the present with peak rates in the period 1890-1930.
Between 1930 and 1950, sea fell.
The late 20th century lack any sign of acceleration.
Satellite altimetry indicates virtually no changes in the last decade.
Therefore, observationally based predictions of future sea level in the year 2100 will give a value of + 10F10 cm (or +5F15 cm), by this discarding model outputs by IPCC as well as global loading models.
This implies that there is no fear of any massive future flooding as claimed in most global warming scenarios.
de | en | fr |
---|---|---|
Manifeste Zweite Klimakonferenz in Berlin 2009-12-04 |
Manifestos Second Conference on Climate in Berlin 2009-12-04 |
Manifestations Deuxième conférence sur le climat à Berlin 2009-12-04 |
⇧ 2007
A famous tree in the Maldives shows no evidence of having been swept away by rising sea levels, as would be predicted by the global warming swindlers.
A group of Australian global-warming advocates came along and pulled
the tree down, destroy-ing the evidence that their
"theory" was false.
ECOLOGY: MYTHS & FRAUDS / Interview with Dr. Nils-Axel Mörner
2007-06-22 en
Claim That Sea Level Is Rising Is a Total Fraud
Dr. Nils-Axel Mörner is the head of the Paleogeophysics and Geodynamics department at Stockholm University in Sweden.
He is past president (1999-2003) of the INQUA Commission on Sea Level Changes and Coastal Evolution, and leader of the Maldives Sea Level Project.
Dr. Mörner has been studying the sea level and its effects on coastal areas for some 35 years.
He was interviewed by Gregory Murphy on June 6 for EIR.
⇧ 2004
CO2 Science/ Prof. N.A. Mörner
2004 en
A History and Projection of Global Sea Level
Reference: Morner, N.-A. 2004: Estimating future sea level changes from past records. Global and Planetary Change 40: 49-54.
Klaus-Eckart Puls |
Dipl.-Meteorologe, FU Berlin Ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig |
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Klaus-Eckart Puls |
Dipl.-Meteorologe, FU Berlin
▶Klaus-Eckart Puls: Who is who (Skeptiker) ▶Klaus-Eckart Puls: Video (Präsentationen) |
de Allgemein en General fr Générale
▶Klaus-Eckart Puls: Video (Präsentationen)
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⇧ 2017
Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls
Ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig
In seinem Vortrag geht Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls auf die gravierenden Unterschiede der Temperaturen und Eisflächen der beiden Polarregionen - der Arktis und der Antarktis - ein.
Die bi-polare Klimaschaukel
Thermale Gegen-Koppelung zwischen Arktis und Antarktis
Die "Klimaschaukel" zwischen der Erwärmung der Arktis und der spiegelbildlichen Abkühlung der Antarktis
Er zeichnet dabei den aktuellen Stand der Wissenschaft nach, die eine "Klimaschaukel" zwischen der Erwärmung der Arktis und der spiegelbildlichen Abkühlung der Antarktis und umgekehrt festgestellt hat.
Ein Verhalten was der gängigen Treibhaushypothese völlig widerspricht, und nur durch die bereits bekannten atlantischen und pazifischen Schwingungssysteme erklärt werden kann.
Das Schmelzen der Arktis bewirkt keinen Meeresspiegelanstieg
Wissenschaftlich fundiert und am Beispiel des Archimedes'schen Prinzips widerlegt er zudem die im Mainstream verbreitete gängige These, durch das Schmelzen der Arktis würde der weltweite Meeresspiegel ansteigen.
Die "Klimakatastrophen"
Was oft als "Klimakatastrophen" bezeichnet wird, ist aufgrund des chaotischen, unvorhersehbaren bzw. undurchschaubaren Klimas ein völlig normaler/natürlicher Vorgang.
⇧ 2015
9. IKEK am 11.12.15 im Haus der Technik in Essen
Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls
de
Extremwetter-Ereignisse : Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der
Klimarat IPCC?
Was finden die Wetterdienste?
Was schreibt der Klimarat IPCC?
IPCC AR 5/WG 1 Technical Summary: TS.6 Key Uncertainties (page 114)
Coordinating Lead Authors: Thomas F. Stocker (Switzerland),
Qin Dahe (China), Gian-Kasper Plattner (Switzerland)
Klaus-Eckart Puls, Dipl.-Meteorologe und ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig stellt die Fakten zur Extremwetterentwicklung der letzten Jahrzehnte den Behauptungen in den Medien, dem IPCC in der "Summary for Policymakers", div. Klimafolgenforscher, wie dem PIK Direktor Hans-Joachim Schellnhuber und anderen, gegenüber.
Sein Ergebnis, die Daten zeigen in fast allen Kategorien fallende, statt - wie vielfach behauptet - steigende Trends.
Auch die Führung des Deutschen Wetterdienstes DWD verkündet, entgegen ihren eigenen Daten, dass die Extremwetter nach Zahl und Stärke zunehmen werden.
Es stimmt aber nur in einer Kategorie. Die Zahl der Sommertage hat in den letzten Jahren in Deutschland etwas zugenommen.
Ob der Trend anhält ist offen.
Das Fazit von K.-E. Puls
von einer Zunahme von Extremwettern kann weltweit keine Rede sein, die meisten Trends sind sogar negativ.
Und, Überraschung:
Diese Feststellungen finden sich wiederkehrend auch samt und sonders in den viele tausend Seiten der IPCC-Berichte.
Sie schaffen es nur nicht in die politisch redigierte Summary for Policy Makers.
Nur die aber werden von den Journalisten und Politikern gelesen.
Und darauf bauen die Alarmisten.
⇧ 2013
Anthroposophische Gesellschaft Hannover / Klaus-Eckart Puls
2013-01-18 de
CO2 am Pranger
Anklage ohne Zeugen? - Freispruch mangels Beweis?
Katastrophe ohne Wetter-Signale ? (1-147)
⇧ 2012
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie Jena
Klaus-Eckart Puls
2012-01-24 de
Klima-Kälte-Trend in der Antarktis
Antarktika und der periphere schwimmende Eisgürtel
Die Messstationen der Antarktis dokumentieren seit Jahrzehnten einen Abkühlungs- Trend, sowie eine Zunahme des Eises in Fläche und Volumen.
Das betrifft sowohl Antarktika als auch den peripheren schwimmenden Eisgürtel.
Nahezu die gesamte Antarktis ist innerhalb der vergangenen 30 Jahre kälter geworden.
Antarktische Halbinsel
Eine Ausnahme stellt die Antarktische Halbinsel dar, die jedoch kaum
1% der Fläche von Antarktika umfasst.
Die Erwärmung dieser Region hat meteorologische Ursachen, weil diese Halbinsel in die Westwinddrift der gemäßigten Breiten hinein reicht.
Dieser West-Wind-Gürtel unterliegt wie alle Windsysteme dieser Art stochastischen zyklischen Schwankungen und befindet sich seit etwa zwei Jahrzehnten in einer intensivierten Phase (positive AAO).
Vergleichbares ist auf der Nordhalbkugel bekannt (z.B. NAO).
⇧ 2011
▶Klimaskeptiker Info: "Anthropogener" Meeresspiegelanstieg: Vom Konstrukt zur Panik?
⇧ 2010
▶de Puls: Wo bleibt die Globale Erwärmung? en Goodbye Warming - Hello Cooling
⇧ 2009
Gesellschaft Laufpass / Klaus-Eckart Puls
2009-05-23 de
Freispruch für CO2?
Immer mehr Wissenschaftler zweifeln an der Klimaschädlichkeit des unreaktiven Gases
Fazit
Satelliten-Messungen
Eine Verdoppelung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre kann nach neuesten Auswertungen von Satelliten-Messungen nur wenig mehr als ein halbes Grad Erd-Erwärmung bewirken.
▶Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann
Hypothese der Klimamodelle
Alle von einigen Klima-Instituten verbreiteten spektakulären Zahlen von 3 / 4 / 5°C Grad Erwärmung in den nächsten 50-100 Jahren beruhen auf einem Modellierungs-Kunstgriff, einer Hypothese - der sogenannten WasserdampfVerstärkung.
Diese Hypothese ist jedoch wissenschaftlich höchst umstritten.
Die Natur
Und selbst die Natur nimmt diese Hypothese offensichtlich nicht zur Kenntnis,
denn seit 1998, also seit zehn Jahren, ist es global im Gesamttrend um zwei Zehntel Grad kühler geworden, wenn auch immer noch auf hohem Niveau.
Dabei ist der CO2-Gehalt weiter angestiegen.
▶Die Erwärmungspause / The Hiatus
Trend
Der Temperatur-Trend hat sich von dem angeblichen KlimaSignal CO2 abgekoppelt.
Es ist eine Illusion zu glauben, man könne durch das Drehen an ein paar CO2-Stellschrauben irgendein WunschKlima festhalten.
Und - diese Illusion kostet die Bürger Milliarden.
Das NIPCC32 sagt dazu: "Es ist für die Wissenschaft beschämend, dass in der globalen Debatte über eine so wichtige Frage ("Klimawandel") öffentlich vorgebrachte Übertreibungen an die Stelle der Vernunft getreten sind".
Gesellschaft Laufpass / Klaus-Eckart Puls
2009-03 de
Viel Wind um Nichts
Ein wesentlicher Teil der Klimahypothese lautet:
Durch eine Erwärmung der Erde werden die Zahl und die Stärke der Stürme zunehmen.
Abgesehen von der Tatsache, dass Messungen aktuell einen globalen Temperaturrückgang seit 1998 signalisieren, zeigt ein Blick in die offiziellen Statistiken der Wetterdienste Irritierendes und Erfreuliches zugleich:
Im Jahrhundert-Maßstab findet sich kein Trend zu einer Zunahme bei den nordatlantischen Stürmen und Sturmfluten, auch nicht bei Hurrikanen, Taifunen und Tornados.
⇧ 2008
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls
2008-08-05 de
Aus dem Nebel der Klima-Hysterie: Bangladesch taucht auf und wird größer!
Panikmeldungen
IPCC hat den Untergang von Bangladesch vorhergesagt, "den Verlust von 17% seiner Landmasse bis 2050 aufgrund des Meeresspiegel-Anstieges infolge der globalen Erwärmung"
Das Nobel-Preis-Träger-Gremium sagt, daß 20 Millionen Menschen in Bangladesch bis 2050 zu Umweltflüchtlingen werden, und daß das Land 30% seiner Nahrungsmittel-Produktion verlieren wird.
Der Direktor des NASA-Goddard-Instituts James Hansen zeichnet ein noch grauenhafteres Bild mit der Vorhersage, das ganze Land könnte bis zum Ende des Jahrhunderts unter Waser stehen.
Da hielt bisher auch das Potsdamer Institut PIK gut mit: Schellnhuber etwa zeigt sich überrascht von der Dynamik des Klimawandels und sieht "im schlimmsten Fall" einen Meeresanstieg von zwei Metern bis 2100 und eine "biblische Völkerwanderung" kommen.
Denn betroffen wären in den Küstenregionen 500 Millionen bis eine Milliarde Menschen.
Natürlich trifft es besonders die Ärmsten wie in Bangladesch
Realität
Die Realität sieht offensichtlich und glücklicherweise(!!) ganz anders aus, wie eine soeben in Dhaka vorgestellte Studie zeigt.
Wissenschaftler des Instituts für Umwelt und Geographie Dhaka haben Satelliten-Daten der letzten 32 Jahre ausgewertet und sagen, Bangladesch's Landmasse hat in dieser Zeit jährlich um 20 km2 zugenommen.
Seit 1973 summierte sich das erheblich und beachtlich: "Satellitenbilder im Vergleich mit Landkarten zeigen seit 1973, daß rund 1000 km2 Land aus dem Meer entstanden sind.
Zwei Gründe zeichnen dafür verantwortlich:
(1) Die beiden großen Ströme Brahmaputra und Ganges transportieren ständig große Mengen Schwebestoffe stromabwärts, die sich im Delta ablagern,
(2) Die vom IPCC seit 15 Jahren prognostizierte Beschleunigung des Meeresspiegel-Anstiegs findet nicht statt, sondern der Anstieg verlangsamt sich weltweit.
Schmanck / Klaus-Eckart Puls
2008-08 de
Lohn der Angst
Klima-Hysterie schwemmt Geld in die Staatskassen
Entgegen den Meinungen von Regierungen, den Vereinten Nationen und deren Institute eröffnet eine Gruppe Wetter- und Klimawissenschaftler eine andere Sichtweise auf den Klimawandel:
Diplom-Meteorologe Klaus-Eckart Puls schildert, wie der Begriff zur Panikmache und zum Füllen der Staatskassen missbraucht wird.
Klimaskeptiker Info
2008-07-09 de
Dipl.-Met. Klaus Eckart Puls: "Anthropogener" Meeresspiegelanstieg:
Vom Konstrukt zur Panik?
Seit ca. 30 Jahren nehmen Eismasse und Eisbedeckung am Nordpol ab, am Südpol zu.
Während das stetige Wachsen des antarktischen Eispanzers in den Medien und damit in der Öffentlichkeit kaum zur Kenntnis genommen wird, sorgen die Meldungen vom Nordpol regelmäßig für panikartige Darstellungen überfluteter Küsten.
Einer physikalischen Nachprüfung halten solche Meldungen nicht stand, denn wenn schwimmendes Eis schmilzt, dann steigt der Wasser-Spiegel um keinen Millimeter, weder in einem Cola-Glas noch im Nordmeer ("Archimedisches Prinzip").
Unterhalb von 1500 m schmilzt in Grönland zwar Eis, aber die gleiche Menge wird derzeit im dortigen Höhenbereich 1500-3000 m akkumuliert.
Die Massenbilanz ist in etwa ausgeglichen, für einen Meeresspiegelanstieg bleibt nichts.
Solange die Hoch-Plateaus von Grönland und Antarktika nicht schmelzen, gibt es keine Flut.
Damit das geschieht, müßte die globale Erwärmung um 10..-20..°C zunehmen, denn:
Der vertikale Temperaturgradient in der Atmosphäre beträgt rund 0.7°C/100m. Das bedeutet:
Bei 1°C Erwärmung klettert die (mittlere) "Null-Grad-Grenze" um ca. 130 m nach oben.
Das Hochplateau Grönlands liegt auf 3000 m, dasjenige der Antarktis auf 4000 m; der Rest ist ein einfaches Rechen-Exempel.
Dabei muß man dann noch berücksichtigen, daß die mittlere Lufttemperatur der Arktis im Jahresmittel deutlich unter Null liegt.
... Daraus folgen 4 mm/Jahrzehnt, 4 cm/Jahrhundert, entsprechend rund 20% des natürlichen Anstieges von jeweils rund 20 cm in den letzten Jahrhunderten.
Selbst wenn man das bei einer weiteren IPCC-Temperatur-Prognose von 3°C(??) bis 2100 hochrechnet* - eine Überflutungs-Katastrophe von Inseln und Küsten würde daraus nicht herzuleiten sein....
Ein IPCC-Insider plaudert aus der Schule
Prof. Dr. Nils-Axel Mörner war von 2000-2007 Hauptberichterstatter beim IPCC für den Meeresspiegel-Anstieg.
Er leitet seit Jahren das Stockholmer Institut für Paläogeowissenschaften.
Nach seinem Ausscheiden beim IPCC setzte er sich in einem Interview sehr kritisch mit der beim IPCC geführten Meeresspiegel-Betrachtung auseinander:
"I have been the expert reviewer for the IPCC, both in 2000 and last year (2007).
The first time I read it, I was exceptionally surprised. First of all, it had 22 authors, but none of them, none, were sea-level specialists.
They were given this mission, because they promised to answer the right thing.
Again, it was a computer issue" ..und weiter :"If you go around the globe, you find no rise anywhere.
But they (IPCC) need the rise, because if there is no rise, there is no death threat.
They say there is nothing good to come from a sea-level rise, only problems, coastal problems.
If you have a temperature rise, if it's a problem in one area, it's beneficial in another area.
But sea level is the real 'bad guy', and therefore they have talked very much about it.
But the real thing is, that it doesn't exist in observational data, only in computer modelling"...
...ein vernichtendes Urteil eines IPCC-Insiders zu allen Überflutungs-Szenarien und letztlich auch zur Arbeitsweise des IPCC.
F a z i t :
Einen weltweit einheitlichen Meeresspiegel gibt es nicht.
In der Erdgeschichte hat es durch vielerlei geophysikalische und meteorologische Prozesse stets Veränderungen des Meeresspiegels gegeben, die bis heute auftreten.
Die globale Massenbilanz des Eises von Nordpol, Grönland und Antarktis ist derzeit und für eine überschaubare Zukunft positiv, so daß schmelzendes Nordpoleis keinen Beitrag zu einem Meeresspiegelanstieg leistet.
Seit der letzten Eiszeit ist der Meeresspiegel (unterbrochen von einigen Regressionen) stetig gestiegen, im Mittel um einen halben bis einen Meter pro Jahrhundert, z.B. an der deutschen Nordseeküste immer noch 35 cm/Jahrhundert innerhalb der letzten 400 Jahre.
Dabei haben anthropogene Einflüsse keine Rolle gespielt.
Die verfügbaren Pegel zeigen global im 20. Jahrhundert einen Anstieg von etwa 16-18 cm, deutlich weniger als in den Jahrhunderten davor.
Eine Beschleunigung des Anstieges ist nicht erkennbar, bei der überwiegenden Zahl der Auswertungen zeigt sich eher eine Abschwächung.
Ein anthropogenes Signal des Meeresspiegel-Anstieges ist nicht zu finden!
Der "Weltklimarat" (IPCC) hat seine Prognosen von im Mittel 180 cm (1990) in mehreren zwischenzeitlichen Schritten auf im Mittel 38 cm (2007) zurückgenommen, und somit nach unten hin weitgehend an den noch geringeren Trend der letzten Jahrzehnte angepaßt.
Die in der Öffentlichkeit immer wieder angeheizte Krisenstimmung bis hin zur Panikmache bezüglich bevorstehender Küsten-Überflutungen hat keine naturwissenschaftliche Grundlage.
Quelle/Source (PDF):
"Anthropogener" Meeres-Spiegel-Anstieg: Vom Konstrukt zur Panik?
▶Video (IKEK4): "Anthropogener" Meeresspiegelanstieg: Vom Konstrukt zur Panik?
Schmanck / Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls
2008-04-05 de
"Unser Klima wird im Weltraum gemacht -
Freispruch für CO2?"
2008-03-11 de
Die unruhige Sonne - Klima-Macher Nummer Eins!
de | en | fr |
---|---|---|
Der Klimaschwindel | The Great Global Warming Swindle | La grande escroquerie du réchauffement climatique |
Antwort auf Panikaufruf | Response to panic call | Réponse à une déclaration de panique |
⇧ 2007
Nordsee-Zeitung Bremerhaven / Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls
2007-07-27 de
Vergrößert die Klima-Katastrophe den Mond ?
Leserbrier von Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls
zu: "Siegmar Gabriel per Kutsche nach Neuwerk"
Schmanck / Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls
2007-05-19 de
Auto-Treibstoff aus Brot-Getreide - ein Irrsinn !:
Eine verdrängte Wahrheit des CO2-Wahns
Die Klima-Hysterie treibt groteske Blüten:
Immer neue Steuern, Klima-Ausweis-Pflicht für Gebäude und Autos, Erbschaftssteuer nach Wohnhaus-Dämmung, die Schornsteinfeger sollen die Holzfeuchte unserer Kamin-Scheite kontrollieren ... und kein Ende.
Angetrieben durch eine Forschung, welche die Klima-Katastrophe in ungeheuerliche Dimensionen hinein prophezeit, greift eine regulierungs-wütige Politik zu ständig neuem Aktionismus - nichts erscheint mehr unmöglich.
Die neuerdings diskutierte "Nasch-Steuer" zur Eingrenzung von Fettsucht hat zwar (ausnahmsweise!) nichts mit dem CO2-Klima zu tun, zeigt aber, was uns noch alles bevorstehen kann.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Meeresströmungen & atmosphärische Strömungen | |
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |
de
▷Der hydrologische Zyklus
(Wayback‑Archiv)
▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder) |
Wikipedia
▶Manipulation von Wikipedia |
|
Vademecum |
▶Meeresströmungen
▶Welt-Info |
de |
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▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Ein gigantisches Wasserförderband befördert warmes Wasser aus dem Pazifik in den Nordatlantik. Kaltes Wasser taucht dort ab und fliesst zum Pazifik zurück.
Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend
nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für
Unterrichtsmedien (ZUM) aus offensichtlich
ideologischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck
vom ZUM-Server gelöscht.
- Teile abschreiben und das Original entfernen ?? - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags. - Der Wasserplanet war das Lebenswerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehemaligen Schülern hinterlassen wollte. ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |
2016-02-29 de Klimafaktor Golfstrom
The oceans are mostly composed of
warm salty water near the surface
over cold, less salty water in the ocean depths.
These two regions don't mix except in certain special areas.
The ocean currents, the movement of the ocean in the surface layer, are driven mostly by the wind.
In certain areas near the polar oceans, the colder surface water also gets saltier due to evaporation or sea ice formation.
In these regions, the surface water becomes dense enough to sink to the ocean depths.
This pumping of surface water into the deep ocean forces the deep water to move horizontally
until it can find an area on the world where it can rise back to the surface and close the current loop.
This usually occurs in the equatorial ocean, mostly in the Pacific and Indian Oceans.
This very large, slow current is called the thermohaline circulation because it is caused by temperature and salinity (haline) variations.
This animation shows one of the major regions where this pumping occurs,
the North Atlantic Ocean around Greenland, Iceland, and the North Sea.
The surface ocean current brings new water to this region
from the South Atlantic via the Gulf Stream and the water returns to the South Atlantic via the North Atlantic Deep Water current.
The continual influx of warm water into the North Atlantic polar ocean keeps the regions around Iceland and southern Greenland mostly free of sea ice year round.
The animation also shows another feature of the global ocean circulation: the Antarctic Circumpolar Current.
The region around latitude 60 south is the the only part of the Earth where the ocean can flow all the way around the world with no land in the way.
As a result, both the surface and deep waters flow from west to east around Antarctica.
This circumpolar motion links the world's oceans and allows the deep water circulation from the Atlantic to rise in the Indian and Pacific Oceans and the surface circulation to close with the northward flow in the Atlantic.
The color on the world's ocean's at the beginning of this animation represents
surface water density, with dark regions being most dense and
light regions being least dense (see the animation Sea Surface Temperature, Salinity and Density).
The depths of the oceans are highly exaggerated to better illustrate the differences between the surface flows and deep water flows.
The actual flows in this model are based on current theories of the thermohaline circulation rather than actual data.
The thermohaline circulation is a very slow moving current that can be difficult to distinguish from general ocean circulation.
Therefore, it is difficult to measure or simulate.
This animation first depicts thermohaline surface flows over surface density,
and illustrates the sinking of water in the dense ocean near Iceland and Greenland.
The surface of the ocean then fades away and the animation pulls back to show the global thermohaline circulation.
2011-09-24 en The Thermohaline Circulation - The Great Ocean Conveyor Belt
The oceans are mostly composed of
warm salty water near the surface
over cold, less salty water in the ocean depths.
These two regions don't mix except in certain special areas.
The ocean currents, the movement of the ocean in the surface layer, are driven mostly by the wind.
In certain areas near the polar oceans, the colder surface water also gets saltier due to evaporation or sea ice formation.
In these regions, the surface water becomes dense enough to sink to the ocean depths.
This pumping of surface water into the deep ocean forces the deep water to move horizontally
until it can find an area on the world where it can rise back to the surface and close the current loop.
This usually occurs in the equatorial ocean, mostly in the Pacific and Indian Oceans.
This very large, slow current is called the thermohaline circulation because it is caused by temperature and salinity (haline) variations.
This animation shows one of the major regions where this pumping occurs,
the North Atlantic Ocean around Greenland, Iceland, and the North Sea.
The surface ocean current brings new water to this region
from the South Atlantic via the Gulf Stream and the water returns to the South Atlantic via the North Atlantic Deep Water current.
The continual influx of warm water into the North Atlantic polar ocean keeps the regions around Iceland and southern Greenland mostly free of sea ice year round.
The animation also shows another feature of the global ocean circulation: the Antarctic Circumpolar Current.
The region around latitude 60 south is the the only part of the Earth where the ocean can flow all the way around the world with no land in the way.
As a result, both the surface and deep waters flow from west to east around Antarctica.
This circumpolar motion links the world's oceans and allows the deep water circulation from the Atlantic to rise in the Indian and Pacific Oceans and the surface circulation to close with the northward flow in the Atlantic.
The color on the world's ocean's at the beginning of this animation represents
surface water density, with dark regions being most dense and
light regions being least dense (see the animation Sea Surface Temperature, Salinity and Density).
The depths of the oceans are highly exaggerated to better illustrate the differences between the surface flows and deep water flows.
The actual flows in this model are based on current theories of the thermohaline circulation rather than actual data.
The thermohaline circulation is a very slow moving current that can be difficult to distinguish from general ocean circulation.
Therefore, it is difficult to measure or simulate.
This animation first depicts thermohaline surface flows over surface density,
and illustrates the sinking of water in the dense ocean near Iceland and Greenland.
The surface of the ocean then fades away and the animation pulls back to show the global thermohaline circulation.
Vergangenheit:
Die globale Erwärmung kann auch weniger offensichtliche Wirkungen haben: Der Nordatlantikstrom als Teil des globalen Förderbands wird unter anderem dadurch angetrieben, dass sich im Nordpolarmeer mit dem Golfstrom herangetragenes Wasser abkühlt.
In der Folge erhöht sich die Dichte des Oberflächenwassers, das daraufhin in tiefere Schichten des Ozeans absinkt.
Dieses Absinken führt erstens zu einem Sog, der immer wieder neues Oberflächenwasser heranströmen lässt, und setzt zweitens eine dauernde Zirkulation des Meerwassers in Gang, weil sich in der Tiefsee eine in entgegengesetzte Richtung fliessende Strömung herausbilden kann.
Dieses Zusammenspiel wird auch thermohaline Zirkulation genannt.
In den vergangenen 120.000 Jahren ist der Nordatlantikstrom mehrfach unterbrochen worden. Ursache dafür war der Zufluss grosser Mengen Süsswassers, welches den Verdichtungsprozess abschwächte und das Absinken des Oberflächenwassers verhinderte.
Bei einem dieser Ereignisse entleerte sich ein in Kanada gelegener riesiger Schmelzwassersee, der sich in der Erwärmungsphase am Ende einer Eiszeit gebildet hatte.
Die enormen Mengen an zusätzlichem Süsswasser verhinderten das Absinken des Meerwassers, und der Nordatlantikstrom setzte aus.
Für Europa bedeutete dies die Fortsetzung der eigentlich gerade zu Ende gehenden Eiszeit.
Zukunft:
Durch die globale Erwärmung könnte theoretisch durch den verstärkten Eintrag von Süsswasser aus grönländischen Gletschern eine erneute Unterbrechung geschehen.
Ein Versiegen des Golfstroms hätte, wenn auch keine Eiszeit, so doch einen starken Kälteeinbruch in ganz West- und Nordeuropa zur Folge.
Falls sich das Klima weiter erwärmt, könnte es mit der Zeit auch zu ähnlichen Veränderungen der übrigen ozeanischen Strömungen mit weit reichenden Folgen kommen.
Eine Unterbrechung des Nordatlantikstroms wird bislang von den beteiligten Wissenschaftlern als zumindest mittelfristig sehr unwahrscheinlich erachtet.
Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts wird nach Simulationen mit Klimamodellen eine leichte Abschwächung des Nordatlantikstroms erwartet.
Die vor einigen Jahren veröffentlichten Berichte, nach denen bereits ein sehr starker Rückgang gemessen werden konnte, haben sich im Nachhinein nicht bestätigt.
Vielmehr wurde durch die genauere Untersuchung des Nordatlantikstroms in den letzten Jahren deutlich, dass dieser starken natürlichen Schwankungen unterliegt, aber bisher keine Abschwächungstendenzen aufweist.
Entwarnung:
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Bastasch / Andreas Demmig
2018-04-17 de
... und jährlich ändert sich der Golfstrom -
Alarmisten bemühen das "The Day After Tomorrow" Szenario -
es wird kalt, weil es wärmer wird
Es gibt sogenannte Wissenschaftler, die sich auf Klimamodelle stützen, um in einer neuen Studie zu behaupten, dass die vom Menschen verursachte globale Erwärmung eine Verlangsamung der Meeresströmung im Golfstrom verursacht habe.
Direkte Messungen werden nicht gemacht bzw. ignoriert.
The Daily Caller / Michael Bastasch
2018-04-11 de
Alarmists Resurrect 'Day After Tomorrow' Scenario For Global Warming
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Andy May
2017-12-31 de
Aussterben von Spezies und Abbruch des Golfstromes
In diesem Teil untersuchen wir die Behauptung, dass der von Menschen verursachte Klimawandel, das Wachstum der menschlichen Bevölkerung und andere menschliche Aktivitäten eine Zunahme des Artensterbens verursachen.
Und wir nehmen uns die Behauptung vor, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel einen starken Zufluss von Süßwasser aus den schmelzenden Gletschern in Grönland in Gang setzen wird.
Dies soll zum Zusammenbruch der thermohalinen Zirkulation und/oder des Golfstromes im Nordatlantik führen.
Das wiederum soll eine starke Abkühlung mit sich bringen ähnlich der wie vor 818 bis 8340 Jahren, als ein Eisdamm in Kanada brach und gewaltige Mengen Süßwasser in den Atlantik strömten.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-15 de
Teleconnections: Wie hängt der Golfstrom mit dem Agulhasstrom zusammen?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-12 de
Einkassiert: Umstrittene Rahmstorf-These von langfristiger
Abschwächung des Golfstroms ist nun endgültig vom Tisch
⇧ 2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-08-13 de
Golfstrom während der Kleinen Eiszeit besonders schwach:
Neues Klimamodell kann die Realität nicht nachvollziehen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-05 de
Norwegische Universität Bergen: Golfstrom zeigte in den letzten
20 Jahren keine langfristige Abschwächung
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
A. Kreuzmann
2015-04-12 de
Neue Golfstrom-Publikation des PIK fällt in der Fachwelt glatt durch
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die Kreativabteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) hat wieder zugeschlagen.
Am 24. März 2015 vermeldete das Institut per Pressemitteilung, der Golfstrom schwächele.
Schuld daran habe der Mensch, der das grönländische Eis zum Schmelzen bringe und damit den Golfstrom schädige:
Neben dem schillernden Rahmstorf gehört zu den Coautoren auch der umstrittene Michael Mann, bekannt als Erfinder der mittlerweile diskreditierten Hockeystick-Kurve.
Bei dieser Besetzung lohnt es sich durchaus, etwas genauer hinzuschauen.
Wie plausibel ist die vom PIK vorgebrachte Geschichte?
de Fakten en Facts fr Faits
Erst vor wenigen Monaten hatte ein Team bestehend aus Forschern der Universität Heidelberg, Geomar, ETH Zürich und der Universität Bern das glatte Gegenteil herausgefunden und in Nature publiziert (Böhm et al. 2015).
Die Universität Heidlberg gab hierzu am 15. Dezember 2014 eine Pressemitteilung heraus:
Klimawandel: Ozeanzirkulation im Atlantik war stabiler als erwartet.
Die Ozeanzirkulation im Atlantik, die einen entscheidenden Einfluss auf das Erdklima hat, ist stabiler als bislang angenommen.
Das zeigen Untersuchungen eines internationalen Forscherteams, an dem Wissenschaftler der Universität Heidelberg beteiligt sind.
Die Forscher analysierten die nordatlantische Tiefenwasserzirkulation der vergangenen 140.000 Jahre und konnten zeigen, dass der aktuelle atlantische "warm"-Zirkulationsmodus entgegen bisheriger Annahmen selbst während der letzten Kaltzeit der Erde bestimmend war.
Nach den Worten von Dr. Evelyn Böhm vom Institut für Umweltphysik lässt dies den Rückschluss zu, dass die derzeitige Zirkulation so stabil ist, dass ihr Zusammenbruch etwa durch Schmelzwasser von verstärkt abtauendem Grönlandeis extrem unwahrscheinlich ist.
Daher sei nicht mit einem plötzlichen extremen Temperatursturz in Europa zu rechnen. [...]
Entgegen bisheriger Annahmen der Forscher zeigte sich, dass der "warm"-Modus nicht nur in Warmzeiten, sondern auch in der letzten Kaltzeit vorherrschend war.
"Wir konnten lediglich während der Höhepunkte der letzten beiden Kaltzeiten das Zirkulationsmuster des 'kalt'-Modus beobachten", erklärt Dr. Marcus Gutjahr vom GEOMAR in Kiel.
"Die Ergebnisse zeigen daher, dass der 'warm'-Modus, dem auch das heutige Zirkulationsmuster entspricht, stabiler ist als bisher angenommen", ergänzt Gutjahrs Kollege Prof. Dr. Martin Frank.
Nach Angaben der Wissenschaftler führen in diesem Zirkulationsmuster große Mengen Süßwasser durch abschmelzende Eismassen nur zu einer kurzen Abschwächung, aber nicht zu einem vollständigen Abbruch der nordatlantischen Tiefenwasserbildung.
Erst als die Eismassen während der Höhepunkte der Kaltzeiten maximal ausgedehnt waren, bewirkten solche Süßwassereinträge einen Kollaps der Tiefenwasserbildung im Nordatlantik über mehrere hundert Jahre mit der Folge eines weiteren Absinkens der Durchschnittstemperaturen auf der Nordhemisphäre.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-07 de
Neue Golfstrom-Publikation des PIK fällt in der Fachwelt glatt durch
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-03-24 en
Dead At Birth! German Warmist Scientists Slap Down Rahmstorf/Mann
AMOC Paper: "Offers No Strong Indication"
The Potsdam Institute for Climate Impact Research has been loudly trumpeting its latest paper on Atlantic ocean overturning circulation today, claiming there's been an "exceptional twentieth-century slowdown".
The authors, who include Stefan Rahmstorf and Michael E. Mann, even suggest that the "possible cause of the weakening is climate change".
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-03-29 de
Entwarnung: 20-jährige Studie zeigt Golfstrom ist stabil
Realitäts-Check: 20 Jahre lange Messungen zeigen:
Der Golfstrom bleibt stabil
University of Rhode Island.
3. März 2014: Viele Studien aus jüngerer Zeit haben Behauptungen sehr
viel Publicity verschafft, denen zufolge die globale Erwärmung für eine
Verlangsamung des Golfstromes sorgt.
Es heißt, dass der Golfstrom an Stärke verliert aufgrund steigenden Meeresspiegels entlang der Ostküste.
Allerdings ist in keiner der Studien auf irgendwelche direkte Messungen der Strömung Bezug genommen worden, um über einen längeren Zeitraum die Behauptungen zu belegen
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-03-28 de
Michael Mann und Stefan Rahmstorf behaupten:
Golfstrom schwächt sich ab wegen Eisschmelze in Grönland -
außer dass die Realität etwas ganz anderes sagt
Anthony Watts:
Aus unserer "The Day After Tomorrow"-Abteilung (ein Film, der zeigte, wie ein sich abschwächender Golfstrom die Stadt New York in einen Eisschrank verwandelte) kommt die folgende Behauptung aus den Gedärmen Mann'scher Wissenschaft.
Unglücklicherweise sieht es so aus, als sei diese Behauptung vom gleichen Kaliber wie die Mann'sche Hockeyschläger-Wissenschaft.
Watts UP With That? (Antony Watts) / xxx
2015-03-24 en
Michael Mann and Stefan Rahmstorf claim the Gulf Stream is
slowing due to Greenland ice melt, except reality says
otherwise
From your "Day after Tomorrow" department (where a slowing Gulf Stream turned NYC into an icebox) comes this claim from the bowels of Mannian Science.
Unfortunately, it looks to be of the caliber of Mann's Hockey Schtick science.
⇧ 2012
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-06 de
Golfstrom bleibt laut neuen Messdaten stabil: Stefan Rahmstorfs
Modell beginnt zu wackeln
NoTricksZone (P Gosselin)
2012-10-03 en
Stefan Rahmstorf FOS Again! Prophecy Of Gulf Stream Tipping Refuted
By New Comprehensive European Study
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-10-04 de
Die Debatte ums Versiegen des Golfstroms - Rahmstorf durch
Messdaten widerlegt!
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Im Jahr 1999 hat der deutsche Kilma-Forscher am PIK, Stefan Rahmstorf, den mit einer Million Dollar dotierten "Jahrhundertpreis" der amerikanischen James-S-McDonnel-Stiftung für seine Arbeit zur Berechnung des Klimawandels durch die Veränderungen des Golfstroms erhalten.
Rahmstorf hatte postuliert, dass schon eine recht kleine Erwärmung der globalen Temperaturen zwangsläufig zu einem geänderten Fluss oder gar zum Umkippen der "Klimamaschine Golfstrom" führt.
Nun wurde seine These durch Messdaten widerlegt.
de Fakten en Facts fr Faits
Jetzt hat sich herausgestellt, mit dieser Einschätzung aufgrund von Modellrechnungen haben Rahmstorf und seine Kollegen falsch gelegen.
Dies belegen aktuelle Messungen, die im Bereich des Golfstroms durchgeführt wurden.
Die Tagesschau berichtete am 24.9.12:
"Golfstrom trotzt Wetterextremen/ Europas robuste Meeresheizung
Er gilt als Heizung Europas und ist robuster als vermutet:
Der Golfstrom hat sich trotz zunehmender Wetterextreme nicht abgeschwächt.
Das stellten Ozeanforscher fest, die dafür an 3000 Messstationen den Nordatlantik untersuchten.
Auch ihre Prognosen stimmen optimistisch."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus Puls
2012-03-15 de
Golfstrom im Visier der Klima-Alarmisten!
Die Klima-Alarmisten lassen keine Möglichkeit und keine Chance aus, Angst und Schrecken zu verbreiten.
Allerdings - mehr und mehr stellt sich heraus, daß auch nach 150 Jahren moderater Erderwärmung von etwa einem Dreiviertel Grad keine Alarm-Signale zu finden sind:
Die Global-Temperaturen stagnieren seit 14 Jahren;
das IPCC musste vor der Klima-Konferenz in Durban in einem Sonderbericht einräumen, daß es keine signifikanten Statistiken für zunehmende Extrem-Wetter-Ereignisse gibt;
und auch das Parade-Pferd der Klima-Katastrophen-Verkünder lahmt:
Der Meeres-Spiegel-Anstieg verlangsamt sich immer mehr!
So müssen also neue Alarm-Pferde gesattelt werden,
neuerdings auch der Golfstrom.
⇧ 2011
Spiegel Online / Axel Bojanowski
2011-01-06 de
Labradorstrom: Gefürchtete Atlantikströmung schwächelt
Nebel, Eisberge, Kälte: Der Labradorstrom im Nordatlantik vor der Ostküste Kanadas ist bei Seeleuten gefürchtet.
Ein Ingenieur wollte ihn gar umleiten.
Doch nun hat sich die eisige Strömung auch so abgeschwächt - das hat Folgen.
Seefahrer fürchten den Labradorstrom, der vor Kanadas Ostküste kaltes Wasser aus der Arktis Richtung Süden schwemmt.
Meist wabert dichter Nebel über der eisigen Strömung; auch Eisberge gefährden Schiffe.
Vor Neufundland fällt der Labradorstrom dem Golfstrom in die Seite, der warmes Wasser aus den Tropen nach Norden bringt.
Im Golfstrom zerbröseln die Eisberge; ihre Überreste sind leicht zu übersehen - wie etwa die Besatzung der "Titanic" erfahren musste.
Das kalte Wasser des Labradorstroms raubt dem Golfstrom einen Großteil seiner Wärme.
Auch in Europa ist es deshalb kühler.
Der Ingenieur Carroll Livingston Riker schlug deshalb 1913 dem damaligen US-Präsidenten Woodrow Wilson vor, den Labradorstrom zu blockieren.
Nach seinem Plan sollte die Strömung an einem künstlichen Hindernis auf dem Meeresgrund Sand ablagern.
Der Damm würde allmählich bis an die Meeresoberfläche wachsen - und den Labradorstrom umlenken, kalkulierte Riker.
Doch nun hat sich die kalte Strömung auch ohne das Gigantenbauwerk abgeschwächt.
Eine Vorhersage über die Entwicklung des Labradorstroms können die Forscher folglich nicht machen.
Bis auf weiteres müssen Seefahrer vor Neufundland also weiterhin mit Nebel und Eisbergen rechnen.
Immerhin hat sich in den letzten Jahren mit der kalten Strömung auch der Nebel nach Norden verlagert.
Für Seefahrer eine angenehme Folge der Strömungsänderung.
⇧ 2010
Spiegel Online
2010-03-26 de
Europas Meeresheizung trotzt dem Klimawandel
Der Klimawandel könnte den Golfstrom zum Erliegen bringen und Nordeuropa drastisch abkühlen - dieses Szenario hatten Forscher lange befürchtet.
Eine neue Studie aber zeigt jetzt: Der Golfstrom ist keineswegs schwächer geworden - im Gegenteil.
Aussagen
Nach den Prognosen von Experten werden die voraussehbaren
Klimaänderungen keinen Einfluss auf den Golfstrom haben.
Der Golfstrom wird dadurch keine Klimaänderung verursachen.
Auch der Golfstrom verhält sich vollkommen anders als prophezeit.
Obwohl die die Eisschmelze in der Arktis in den Sommern der letzen Jahren recht ausgeprägt war, hat das zufließende salzarme Wasser den Golfstrom keineswegs abgeschwächt, wie errechnet.
Ganz im Gegenteil konnte man den stabilsten und stärksten Golfstrom überhaupt messen.
Mit anderen Worten: nie zuvor in den letzten mehr als Hundert Jahren war eine Abschwächung des Golfstroms UNwahrscheinlich als im Moment.
Das ist umso tragischer, da er zentrales Element der Apokalyptischen Folgen des Klimawandels für Europa ist.
Dass ein kälteres Klima für den Menschen, ein aus Tropen stammendes und deshalb hitzevertragendes Tier, weitaus größere Probleme mit sich bringt als ein wärmeres, lässt sich nicht zuletzt an Hollywodfilmen wie "Day after Tommorrow" sehen.
Auch die Artenvielfalt nimmt mit zunehmenden Temperaturen fast exponentiell zu.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis auch Klimatologen festgestellt haben werden, dass Warnungen vor einer neuen Eiszeit noch lukrativer sind als vor einer Erderwärmung.
Vielleicht ist die jüngste Abkühlung der Südhalbkugel ja nur der erste Schritt einer neuen Eiszeit.
Dann erzählt man CO2 erhöhe in großen Höhen das Albedo (Abstrahlung) der Erde, sodass mehr Energie der Sonne abgestrahlt wird und die Erde auskühlt.
Oder man fabuliert sich einen anderen Schwachsinn menschengemachter Abkühlung zusammen.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Pensée Unique
2010-08-23 fr
La Circulation Méridionale Atlantique (dont fait partie le Gulf Stream)
ne montre aucun signe d'essoufflement.
Encore une nouvelle rassurante : Contrairement aux prévisions apocalyptiques de certains, un article tout récent, sous presse au Geophysical Research Letters (GRL), indique que la Circulation Méridionale Atlantique (dont fait partie le Gulf Stream) ne montre aucun signe d'essoufflement.
Et ceci, en contradiction avec les prévisions des modèles...
⇧ 2005
Scinexx / Martin Visbeck
2005-09-09 de
Erwärmung des Tiefenwassers verlangsamt "Klimaküche" Labradorsee
Meeresströmungen gelten neben der Atmosphäre als zweite "Klimaküche" unseres Planeten.
Wie riesige Förderbänder transportieren sie Wärmeenergie rund um den Globus und sorgen für einen Temperaturausgleich zwischen Polen und Äquator.
Neben den bekannten Oberflächenströmen wie dem warmen Golfstrom rückt nun aber auch das rückströmende kalte Tiefenwasser ins Blickfeld der Forscher.
Denn in der Labradorsee, einem der wenigen "Fahrstühle" des Oberflächenwassers in die Tiefe, wurde in den vergangenen sechs Jahren eine stetige Erwärmung und somit die mögliche Abschwächung des Tiefenwasserstroms festgestellt.
Neueste Daten scheinen nun jedoch erst einmal Entwarnung zu geben.
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⇧ 2018
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
PIK Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
2018-04-11 de
Stärkere Belege für Abschwächung des Golfstromsystems
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Andy May
2017-12-31 de
Aussterben von Spezies und Abbruch des Golfstromes
In diesem Teil untersuchen wir die Behauptung, dass der von Menschen verursachte Klimawandel, das Wachstum der menschlichen Bevölkerung und andere menschliche Aktivitäten eine Zunahme des Artensterbens verursachen.
Und wir nehmen uns die Behauptung vor, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel einen starken Zufluss von Süßwasser aus den schmelzenden Gletschern in Grönland in Gang setzen wird.
Dies soll zum Zusammenbruch der thermohalinen Zirkulation und/oder des Golfstromes im Nordatlantik führen.
Das wiederum soll eine starke Abkühlung mit sich bringen ähnlich der wie vor 818 bis 8340 Jahren, als ein Eisdamm in Kanada brach und gewaltige Mengen Süßwasser in den Atlantik strömten.
⇧ 2015
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
A. Kreuzmann
2015-04-12 de
Neue Golfstrom-Publikation des PIK fällt in der Fachwelt glatt durch
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die Kreativabteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) hat wieder zugeschlagen.
Am 24. März 2015 vermeldete das Institut per Pressemitteilung, der Golfstrom schwächele.
Schuld daran habe der Mensch, der das grönländische Eis zum Schmelzen bringe und damit den Golfstrom schädige:
Neben dem schillernden Rahmstorf gehört zu den Coautoren auch der umstrittene Michael Mann, bekannt als Erfinder der mittlerweile diskreditierten Hockeystick-Kurve.
Bei dieser Besetzung lohnt es sich durchaus, etwas genauer hinzuschauen.
Wie plausibel ist die vom PIK vorgebrachte Geschichte?
de Fakten en Facts fr Faits
Erst vor wenigen Monaten hatte ein Team bestehend aus Forschern der Universität Heidelberg, Geomar, ETH Zürich und der Universität Bern das glatte Gegenteil herausgefunden und in Nature publiziert (Böhm et al. 2015).
Die Universität Heidlberg gab hierzu am 15. Dezember 2014 eine Pressemitteilung heraus:
Klimawandel: Ozeanzirkulation im Atlantik war stabiler als erwartet.
Die Ozeanzirkulation im Atlantik, die einen entscheidenden Einfluss auf das Erdklima hat, ist stabiler als bislang angenommen.
Das zeigen Untersuchungen eines internationalen Forscherteams, an dem Wissenschaftler der Universität Heidelberg beteiligt sind.
Die Forscher analysierten die nordatlantische Tiefenwasserzirkulation der vergangenen 140.000 Jahre und konnten zeigen, dass der aktuelle atlantische "warm"-Zirkulationsmodus entgegen bisheriger Annahmen selbst während der letzten Kaltzeit der Erde bestimmend war.
Nach den Worten von Dr. Evelyn Böhm vom Institut für Umweltphysik lässt dies den Rückschluss zu, dass die derzeitige Zirkulation so stabil ist, dass ihr Zusammenbruch etwa durch Schmelzwasser von verstärkt abtauendem Grönlandeis extrem unwahrscheinlich ist.
Daher sei nicht mit einem plötzlichen extremen Temperatursturz in Europa zu rechnen. [...]
Entgegen bisheriger Annahmen der Forscher zeigte sich, dass der "warm"-Modus nicht nur in Warmzeiten, sondern auch in der letzten Kaltzeit vorherrschend war.
"Wir konnten lediglich während der Höhepunkte der letzten beiden Kaltzeiten das Zirkulationsmuster des 'kalt'-Modus beobachten", erklärt Dr. Marcus Gutjahr vom GEOMAR in Kiel.
"Die Ergebnisse zeigen daher, dass der 'warm'-Modus, dem auch das heutige Zirkulationsmuster entspricht, stabiler ist als bisher angenommen", ergänzt Gutjahrs Kollege Prof. Dr. Martin Frank.
Nach Angaben der Wissenschaftler führen in diesem Zirkulationsmuster große Mengen Süßwasser durch abschmelzende Eismassen nur zu einer kurzen Abschwächung, aber nicht zu einem vollständigen Abbruch der nordatlantischen Tiefenwasserbildung.
Erst als die Eismassen während der Höhepunkte der Kaltzeiten maximal ausgedehnt waren, bewirkten solche Süßwassereinträge einen Kollaps der Tiefenwasserbildung im Nordatlantik über mehrere hundert Jahre mit der Folge eines weiteren Absinkens der Durchschnittstemperaturen auf der Nordhemisphäre.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-07 de
Neue Golfstrom-Publikation des PIK fällt in der Fachwelt glatt durch
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-03-24 en
Dead At Birth! German Warmist Scientists Slap Down Rahmstorf/Mann
AMOC Paper: "Offers No Strong Indication"
The Potsdam Institute for Climate Impact Research has been loudly trumpeting its latest paper on Atlantic ocean overturning circulation today, claiming there's been an "exceptional twentieth-century slowdown".
The authors, who include Stefan Rahmstorf and Michael E. Mann, even suggest that the "possible cause of the weakening is climate change".
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-03-28 de
Michael Mann und Stefan Rahmstorf behaupten:
Golfstrom schwächt sich ab wegen Eisschmelze in Grönland -
außer dass die Realität etwas ganz anderes sagt
Anthony Watts:
Aus unserer "The Day After Tomorrow"-Abteilung (ein Film, der zeigte, wie ein sich abschwächender Golfstrom die Stadt New York in einen Eisschrank verwandelte) kommt die folgende Behauptung aus den Gedärmen Mann'scher Wissenschaft.
Unglücklicherweise sieht es so aus, als sei diese Behauptung vom gleichen Kaliber wie die Mann'sche Hockeyschläger-Wissenschaft.
Watts UP With That? (Antony Watts) / xxx
2015-03-24 en
Michael Mann and Stefan Rahmstorf claim the Gulf Stream is
slowing due to Greenland ice melt, except reality says
otherwise
From your "Day after Tomorrow" department (where a slowing Gulf Stream turned NYC into an icebox) comes this claim from the bowels of Mannian Science.
Unfortunately, it looks to be of the caliber of Mann's Hockey Schtick science.
⇧ 2012
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-10-04 de
Die Debatte ums Versiegen des Golfstroms - Rahmstorf durch
Messdaten widerlegt!
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Im Jahr 1999 hat der deutsche Kilma-Forscher am PIK, Stefan Rahmstorf, den mit einer Million Dollar dotierten "Jahrhundertpreis" der amerikanischen James-S-McDonnel-Stiftung für seine Arbeit zur Berechnung des Klimawandels durch die Veränderungen des Golfstroms erhalten.
Rahmstorf hatte postuliert, dass schon eine recht kleine Erwärmung der globalen Temperaturen zwangsläufig zu einem geänderten Fluss oder gar zum Umkippen der "Klimamaschine Golfstrom" führt.
Nun wurde seine These durch Messdaten widerlegt.
de Fakten en Facts fr Faits
Jetzt hat sich herausgestellt, mit dieser Einschätzung aufgrund von Modellrechnungen haben Rahmstorf und seine Kollegen falsch gelegen.
Dies belegen aktuelle Messungen, die im Bereich des Golfstroms durchgeführt wurden.
Die Tagesschau berichtete am 24.9.12:
"Golfstrom trotzt Wetterextremen/ Europas robuste Meeresheizung
Er gilt als Heizung Europas und ist robuster als vermutet:
Der Golfstrom hat sich trotz zunehmender Wetterextreme nicht abgeschwächt.
Das stellten Ozeanforscher fest, die dafür an 3000 Messstationen den Nordatlantik untersuchten.
Auch ihre Prognosen stimmen optimistisch."