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Der Pakt mit dem Panda: Was uns der WWF verschweigt
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Over the last four decades, the United States and the nations of Europe have been remarkably successful reducing emissions of nitrogen dioxide, sulfur dioxide, and other dangerous pollutants.
According to EPA data, US emissions of NO2 are down 61 percent and emissions of SO2 are down 87 percent from 1980 to 2016.
Emissions in Europe have also been reduced to a small fraction of 1980 levels.
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Arte
2011-05-17 de
Und ewig sterben die Wälder
Der Wald stirbt. Davon waren vor 30 Jahren fast alle Deutschen überzeugt, von Petra Kelly bis Helmut Kohl.
"Der Spiegel" verkündete: "Wir stehen vor einem ökologischen Hiroshima."
Der "Stern" schrieb: "Die Reihen der Bäume lichten sich wie Armeen unterm Trommelfeuer."
Und der prominente Naturschützer Hubert Weinzierl war sich sicher: "Das Sterben der Wälder wird unsere Länder stärker verändern als der Zweite Weltkrieg."
Auch Filmemacher Michael Miersch glaubte seinerzeit an die katastrophalen Fehlprognosen.
Um herauszufinden, wie es dazu kommen konnte, besucht er nun unter anderem einen Forstwissenschaftler, der damals beschimpft wurde, weil er die düsteren Prognosen für falsch hielt, und einen Medienforscher, der untersuchte, wie Journalisten das Ende des Waldes herbeischrieben.
Warum seine Landsleute weniger panisch reagierten, erläutert ein französischer Historiker.
Doch wie steht es heute um den Wald? Wird er die Klimaerwärmung verkraften?
In der Dokumentation stehen Wissenschaftler Rede und Antwort über den Zustand und die Zukunft der Wälder in Mitteleuropa und weltweit.
Ist ein natürlicher Wald gesünder als ein Wirtschaftswald?
Und tatsächlich ergeben die Recherchen, dass es im Jahre 2011 ein echtes, dramatisches Waldsterben gibt.
Allerdings nicht hierzulande, sondern in Südostasien. Dort werden riesige Flächen gerodet, um Platz für Ölpalmen-Plantagen zu schaffen.
Die wiederum sollen Europa den Rohstoff für von der Politik geförderte, angeblich klimafreundliche Bio-Kraftstoffe liefern.
Waldsterben bezeichnet das Auftreten von grossflächigen Schädigungen des Waldbaumbestands durch sauren Regen, Ozon, Schwermetalle und andere - namentlich auch natürliche - Faktoren, welche im Extremfall zum Absterben eines Waldes führen können.
In Deutschland befand man 1984 gut ein Drittel des Waldes für krank.
Im Jahre 2000 sind nach dem offiziellen Waldschadensbericht noch rund 35 % aller Waldbäume ohne erkennbare Schäden.
Im Jahre 2004 sind es nur noch 28 %.
Es wird verschiedentlich die Vermutung geäussert, es handele sich beim "Waldsterben" um ein typisch deutsches Phänomen.
In Deutschland beobachteten Schäden vielfach in sog. Reinluftgebieten auf, die überhaupt nicht umweltbelastet waren.
Verwunderlich ist, dass es in Frankreich sowie in Grossbritannien kein Waldsterben zu geben scheint, nicht einmal beim Baumbestand des Central Park von New York, der jahrelang in stärkster Weise den Abgasen aus Fahrzeugen, Kraftwerken und Industrieanlagen ausgesetzt war.
SP-Nationalrat Moritz Leuenberger und andere (1984)
In den deutschsprachigen Ländern wurde Waldsterben zum alles beherrschenden Thema.
"Es ist nicht fünf vor zwölf", erklärte der SP-Nationalrat Moritz Leuenberger 1984, "sondern es ist längst zwölf Uhr gewesen. Die Sturzfahrt ist in den freien Fall übergegangen."
"Wir stehen am Rande eines Abgrunds, einer Katastrophe", sekundierte Verena Grendelmeier von der LdU/EVP,
und der deutsche Naturschutzfunktionär Hubert Weinzierl behauptete: "Das Sterben der Wälder wird unsere Länder stärker verändern als der Zweite Weltkrieg."
Es ist diese Unmässigkeit, dieser Verlust aller Massstäbe, der bis heute die Öko-Prognosen auszeichnet.
Immer steht der Weltuntergang bevor, es geht nie eine Nummer kleiner.
Weltwoche Nr. 50.06, S. 38
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 59
⇒ Google Suche de Die Sturzfahrt ist in den freien Fall übergegangen
"Kein ernsthafter Wissenschaftler" konnte in den 1980er-Jahren leugnen, dass der Wald auf breiter Front stirbt.
Heute wissen wir, dass dies eine Fata Morgana war, gezüchtet aus den Bedürfnissen einer subventionsfröhlichen Lobby und einer deutschen Angst-Naturromantik.
Frankfurter Allgemeine FAZ.NET 05.09.07
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 58
Öffentlichkeit in die Irre führen
Umweltfundamentalisten und andere Hysteriker, grüne und linke Politiker, die Medien sowie die unisono schreiende Zunft der Wissenschaftler vermochten in den achtziger Jahren die Öffentlichkeit so in die Irre zu führen, dass innert kurzer Zeit nicht nur die Holzwirtschaft mit dreistelligen Millionenbeträgen aus der Bundeskasse unterstützt wurde, sondern die Umwelt der Schweiz und - mit noch weiter reichenden Folgen - die gesamte Verkehrspolitik revolutioniert wurden....
Wer einige Köpfe und Funktionen auswechselt und das Wort "Waldsterben" durch den modernen Angstmacher "Klimawandel" ersetzt, der kann sich die aktuelle nervöse Diskussion ersparen und in Ruhe die alten Protokolle, Anträge, Beschlüsse und "Grünbücher" lesen.
Weltwoche 34.07
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 58
Die Gesetze zur Reinhaltung der Luft waren zwar ein wohltuender Nebeneffekt der damaligen Panik, hatten aber wenig Einfluss auf die Bäume.
Josef H. Reichholf, Zoologieprofessor, renommierter Ökologe, Führungsmitglied des WWF und Autor viel zitierter Regenwald-Bücher hat 2002 ein Essay gegen die Ideologie des Angstmachens geschrieben (Reichholf: "Die falschen Propheten. Unsere Lust an Katastrophen" Wagenbach 140 S.).
Die inzwischen nachprüfbaren Fehlprognosen über das Waldsterben aus den frühen achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts wiesen augenfällige Parallelen zu den Klimaprognosen von heute auf.
Es heisst, die Wälder Mitteleuropas seien gerettet worden, weil Ökoaktivisten schärfere Umweltgesetze durchgesetzt hätten, zum Beispiel zur Rauchgasentschwefelung bei Kohlekraftwerken.
Doch Reichholf stellt klar, dass dies eine neue Legendenbildung sei. Die Gesetze zur Reinhaltung der Luft waren zwar ein wohltuender Nebeneffekt der damaligen Panik, hatten aber wenig Einfluss auf die Bäume.
Der Wald lebt weiter, weil die Vorhersagen einfach nicht stimmten.
Weltwoche Nr. 47.02
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 59
Das "Waldsterben"
Witterungsstreß
Wiederholt hatte harter Witterungsstreß die deutschen Wälder gegen Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahre getroffen.
Zur Jahreswende 1978/79 sackte in Süddeutschland das Thermometer innerhalb weniger Stunden um fast 30 Grad.
Forstleute wußten, Frostschäden im Wald waren unausweichlich.
Zur gleichen Zeit zeigten verschiedene Baumarten andere Schadsymptome, die auf Nährstoffmangel hindeuteten.
Zunehmend wurde darüber berichtet, und manche begannen, an eine gemeinsame, böse Ursache zu glauben.
Eine passende Erklärung lieferte 1979 der Göttinger Bodenforscher Bernhard Ulrich.
Er diagnostizierte Luftverunreinigungen, insbesondere Schwefeldioxid und den sauren Regen, als wahrscheinliche Ursache von Waldschäden und stellte 1981 die extreme Prognose, daß "die ersten Wälder schon in fünf Jahren sterben" würden.
Sie seien nicht mehr zu retten.
Seither galten die Luftschadstoffe als Hauptverdächtige.
So wurden alle nur erdenklichen Schäden an Bäumen - sogar natürlicher Pilzbefall - als Folge der Industrieabgase dargestellt.
Für Laien war jetzt klar: Der ganze Wald stirbt.
Nun mußten erst einmal die Waldschäden bilanziert werden.
Aber was war eigentlich ein Waldschaden?
Es wurde ein Expertenkreis gebildet und ein provisorischer Vorschlag diskutiert:
Man könnte die Verluste der Bäume an Nadeln oder Blättern zum Maßstab von Schädigungen machen und dies für alle Baumarten in allen Regionen in so genannten Schadstufen zusammenfassen - zunächst versuchsweise für ein Jahr.
Vielen Fachleuten erschien diese Methodik oberflächlich, ungenau, mehrdeutig und daher unbrauchbar.
Auch bot sie keine Chance zur Feststellung der Ursachen.
Aber die Politik brauchte sofort eine Generaldiagnose der Wälder, sei sie auch noch so grob. Also wurde das Verfahren angewendet.
Die erste bundesweite Erhebung von 1984 zeigte jedoch unerwartete Wirkung. Ihr böse aussehender Befund wirkte in der Öffentlichkeit wie ein Paukenschlag.
Zu spät bemerkte die Regierung, daß dieses Verfahren nicht nur ungenau war.
Viel schlimmer: Es lieferte systematisch viel zu hohe Zahlen über angebliche Schäden.
Die Kritik der Wissenschaftler erwies sich als nur zu berechtigt. Aber der Versuch, nun - wie geplant - ein besseres Verfahren einzuführen, stieß auf vehemente Proteste der Umweltverbände und Medien, die darin den Versuch der Politik witterten, "den sterbenden Wald gesundzulügen".
Die Regierung kapitulierte, erhob die provisorische Blatt-Nadel-Verlust-Methode zum Regelverfahren - und entließ unliebsame kritische Forstwissenschaftler aus dem BML-Expertenkreis.
Seither liefert das Ministerium Jahr für Jahr einen Bericht ab, der das stets traurige Ergebnis aller Blatt- und Nadel-Verlust-Zahlen zusammenfaßte.
Unumstritten ist, daß Saurer Regen lokale Waldschäden anrichten kann.
Wo alte Industrieanlagen Schwefeldioxid freilassen "stirbt" der Wald tatsächlich.
Doch ob saurer Regen den Wald auf breiter Fläche dahinrafft, ist bis heute umstritten.
Der Münchener Botaniker Otto Kandler trug zahlreiche Befunde zusammen, die der Versauerungshypothese widersprachen.
So waren etwa die Bäume einer Waldparzelle auf saurer Braunerde gesünder als die auf einer gekalkten Kontrollfläche.
Auch die Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften kommt zu dem Schluß, daß keine generelle räumliche und zeitliche Korrelation zwischen den jährlich registrierten Kronenzuständen und der Konzentration der bekannten Luftschadstoffe nachgewiesen werden konnte.
Die weitaus meisten angeblich "neuen Baumschäden" erwiesen sich so bei genauerer Betrachtung als wohlbekannt.
Andere Schadtypen beruhten auf natürlichen Ernährungsstörungen.
So fand Reinhard Hüttl heraus, daß im Boden des Schwarzwalds Magnesiummangel herrschte, was vorübergehend zu Nadelschäden führte - und durch Düngen behebbar war.
Auch das zunächst rätselhafte gleichzeitige Auftreten verschiedener Erkrankungstypen zwischen 1980 und 1985 fand eine normale Erklärung:
großräumiger Witterungsstreß durch Trockenheit oder Frost.
Massive Kritik kam jedoch von außen. In der Zeitschrift Nature erschien im November 1988 ein umfangreicher Artikel, der gründlich mit der in Deutschland gängigen Vorstellung vom Waldsterben aufräumte.
Die Benutzung dieses Begriffs sei zu beenden.
Es habe sich gezeigt, daß die festgestellten Schäden stets von selbst heilten, wenn die Bäume nicht sehr stark geschädigt seien.
Damit falle der Löwenanteil der im deutschen Waldzustandsbericht als geschädigt gezählten Bäume weg - der Bericht sei schlicht falsch und irreführend.
In den USA und England könne man nun die Lehren aus Deutschland ziehen und diese falschen Konzepte vermeiden.
Saurer Regen
Schon in den siebziger Jahren gab es eine internationale Debatte über den sauren Regen und seine Folgen.
Vor allem schwefelhaltige Abgase der Kohlekraftwerke gingen zum Teil weit entfernt als Säureregen nieder.
Er zerfraß Gebäude, ließ vitale Seen absterben, schädigte Pflanzen und bedrohte auch die Gesundheit der Menschen.
Bereits im 1. Umweltprogramm der Regierung Brandt von 1971 wurde dieses Problem detailliert samt entsprechender Aktionen vorgestellt.
Die Stockholmer UN-Umweltkonferenz von 1972 und das Genfer Übereinkommen 1979 führten zu internationalen Verträgen mit weitreichenden Maßnahmen.
Bereits im März 1974 konnte Bundesinnenminister Werner Maihofer beachtliche Erfolge vorzeigen.
Zur Reinhaltung der Luft war das Bundesimmissionsschutzgesetz mit seinen Verordnungen und Verwaltungsvorschriften wie der TA Luft erlassen worden.
Die Wirkung trat ein: Die Schwefeldioxid-Emissionen hatten 1973 ihr Maximum mit 3,85 Millionen Tonnen erreicht und sanken dann von 1979 an drastisch.
Die Regierung Kohl, seit 1982 im Amt, setzte diese Umweltpolitik fort mit noch notwendigen Ergänzungen der Gesetze und Verordnungen zur Luftreinhaltung.
So hatte der deutsche Wald unbemerkt schon das Schlimmste hinter sich und war vor dem sauren Regen gerettet, bevor die Waldsterbepanik begonnen hatte.
Waldsterben und Atomkraftwerke:
Der Geldregen aus Bonn für die Wissenschaft hatte seltsame Wirkungen.
Einem Forscher gelang zum Beispiel 1984 das Kunststück, zwei der beliebtesten Presse-Horrorthemen zu verknüpfen:
Dieser Professor Reichelt verortete das KKW Würgassen als Quelle der Waldvernichtung - das Medienecho war enorm.
Als ihm der Forschungsbeirat Waldschäden bereits ein Jahr darauf Fehler über Fehler nachwies und seine These verwarf, nahm die Presse dies nicht zur Kenntnis.
Waldsterben, Richtfunk und Radarwellen:
Die Grünen starteten 1990 eine Kleine Anfrage im Parlament:
"Zu den Problemen von Waldsterben [...] durch Einwirkung von Richtfunk und Radarwellen".
Es erwies sich ebenfalls als Unsinn.
Waldsterben und der Hauptfeind der Umweltschützer, dem Auto:
Das Waldsterben bot auch die Möglichkeit, endlich dem Hauptfeind der Umweltschützer, dem Auto, die Schuld anzuhängen.
So verkündete im Oktober 1988 die SPD:
"Waldsterben: Kfz-Abgase sind die Hauptsünder".
Auch das entpuppte sich später als falsch.
Zwischenbilanz des BMFT:
Beträchtliches Rauschen im Blätterwald erzeugte kurz danach am 2. Februar 1993 das Bundesforschungsministerium (BMFT), als es eine Zwischenbilanz mit einer Stellungnahme seines Expertenkreises veröffentlichte.
Dieses Gremium, dem auch Professor Ulrich angehörte, kam zu der klaren Aussage, "daß ein Absterben ganzer Wälder in Zukunft nicht mehr zu befürchten" sei.
Ulrich räumte damit in respektabler Manier ein, daß er damals mit seiner Prognose zu weit gegangen war.
Nur vier von 54 Tageszeitungen brachten diese Nachricht, 50 berichteten statt dessen über die Probleme, die zu viel Stickstoff im Wald hervorruft.
Der Spiegel erfand dafür den neuen Begriff "das zweite Waldsterben" - eine recht drastische Verfälschung der BMFT-Aussagen.
Die politischen Parteien: (noch während 10 Jahren!!)
Die politischen Parteien jedoch hielten unverdrossen am Waldsterben fest.
Noch im Mai 2000 stellten die Fraktionen der CDU/CSU und der SPD gleichlautend fest, "daß es keinen Grund zur Entwarnung gibt".
Dieser Satz dient seit Jahren der umweltpolitischen Geisterbeschwörung - vor allem für die Umweltverbände, die auf Entwarnungen allergisch reagierten.
Im März 2001 erklärte Landwirtschafts-Staatssekretär Berninger im Parlament, "daß wir zusätzliche Strategien gegen das Waldsterben entwickeln".
Und im Januar 2002 forderten die Fraktionen der SPD und der Grünen, die Anstrengungen zur Reduktion und Beseitigung der "neuartigen Waldschäden" zu verstärken.
Die Entwarnung kam erst 10 Jahre nach dem Bericht des BMFT:
Dann kam die Überraschung: Im Sommer 2003 erklärte Ministerin Renate Künast das Waldsterben für beendet.
Immerhin zehneinhalb Jahre nach dem Bundesforschungsministerium.
Die ganze Farce der Waldsterbeproblematik führt nicht nur vor Augen wie absurd die ganze Geschichte ist, sondern sie hat der Wissenschaft einen beträchtlichen Schaden zugefügt.
Eine ganze Reihe von Forschungsinstitutionen, Wissenschaftlern, ja selbst die Zeitschrift Nature, haben das Waldsterben im Prinzip widerlegt.
In den Massenmedien stießen diese Fakten jedoch kaum auf Gehör.
Das Gegenteil war der Fall: Eine medienwirksame Panikmache und Weltuntergangsstimmung jenseits der Faktenlage war im Gange, von der sich auch einige Wissenschaftler hatten verführen lassen.
Im Endeffekt lenkte es von wahren Problemen in der Gesellschaft ab und man konnte noch nebenbei durch sinnlose Steuern dem Bürger das eh schon knappe Geld aus der Tasche ziehen.
Das Waldsterben ist vorbei - es wird noch schlimmer ...
Wer jedoch meint daß diese pseudowissenschaftliche Absurdität nicht übertroffen werden könne, der irrt gewaltig.
Um das Waldsterben ist es mittlerweile ruhiger geworden, dafür schreit man um so lauter wenn es um den Klimawandel, ausgelöst durch CO2, geht.
⇒ Ganzer Artikel, Quelle und Literaturangaben
⇧ 2018
Watts UP With That? (Antony Watts) / Steve Goreham
2018-05-23 en
The Myth of Dangerous Acid Rain
Data suggests it is a non-problem
Nitrogen dioxide (NO2) & Sulfur dioxide (SO2)
Hawaii's Kilauea volcano
For almost a month, the ongoing saga of the eruption of Hawaii's Kilauea volcano has captured the attention of world media.
Fountains of red-orange fire, lava flows, and ash-plume explosions destroyed dozens of homes and forced thousands of residents to flee the area.
But media warnings about dangerous acid rain resurrected a long-believed myth of the environmental movement.
CBS and CNN ran with headlines listing acid rain as a danger from the Kilauea eruption.
US News said, "Acid rain could be the next threat Hawaii residents face in the coming days..."
CNN stated "if you do come in contact with acid rain, wash it off as soon as possible."
Sulfur dioxide gas (SO2)
The sulfur dioxide gas (SO2) emitted by Kilauea is a pollutant that can be harmful if inhaled.
Inhalation of SO2 causes irritation of the nose and throat and can cause life-threatening accumulation of fluid in the lungs at high concentrations.
In contrast, there is no evidence that anyone has ever been directly harmed by acid rain.
Scientists measure the acidity or alkalinity of solutions using a 14-point logarithmic scale, called the pH scale.
Water is neutral with a pH of 7.
Battery acid has a pH of about one.
In contrast, lye, which is alkaline or basic, has a pH as high as 13.
Rainwater is naturally acidic, along with milk and most of our foods.
Both nitrogen dioxide (NO2) and sulfur dioxide gases react in the atmosphere to form nitric and sulfuric acid.
These gases dissolve in water droplets and can increase the acidity of rainfall.
But acid rain is only mildly acidic with a pH of about 4, about 100 times less acidic than lemon juice.
In the early 1980s, acid rain caused by NO2 and SO2 emissions from industry became a major environmental concern.
Acid from rain was blamed for acidifying lakes and damaging forests in Eastern Canada, the Northeastern United States, and Northern Europe.
Magazines and newspapers showed images of dying trees, blaming industrial air pollution.
In Germany, the word "Waldsterben" (forest dieback)
was coined, and acid raid was said to be destroying Germany's Black Forest.
In 1981, Professor Bernard Ulrich of the University of Göttingen, predicted, "The first great forests will die in the next five years. They are beyond redemption."
But the actual impact of acid rain was much less than feared.
The 1990 NAPAP report, titled "Acidic Deposition: State of Science and Technology," concluded that
"acidic deposition has not been shown to be a significant factor contributing to current forest health problems in North America,"
with the possible exception of the high-elevation red spruce in the northern Appalachian Mountains.
Another study found that damage to Appalachian red spruce forests was caused by the conifer swift moth, not acid rain.
Over the last four decades, the United States and the nations of Europe have been remarkably successful reducing emissions of nitrogen dioxide, sulfur dioxide, and other dangerous pollutants.
According to EPA data, US emissions of NO2 are down 61 percent and emissions of SO2 are down 87 percent from 1980 to 2016.
Emissions in Europe have also been reduced to a small fraction of 1980 levels.
⇧ 2009
2009-12-06 de
Waldsterben: Klimaschwindel Klima Lüge damals
Lassen wir uns zweimal verarschen?
Kommentare aus dem Jahr 2019
Heute würde so etwas von den öffentlich rechtlichen Sendern nicht mehr gesendet werden
de
Waldsterben: Klimaschwindel Klima Lüge damals |