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Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
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de Text en Text fr Texte
Zum englischen Gerichtsentscheid vom 10.10.2007 betreffend dem Film
"Eine unbequeme Wahrheit"
en In the high court of justice: "An Inconvenient Truths"
fr La justice anglaise: "Une vérité qui dérange"
|
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
In Grossbritannien ist es per Gesetz verboten, an Schulen einseitig politische Propaganda zu treiben.
Die britische Regierung hatte, ähnlich wie unser Umweltminister, die Schulen aufgefordert, den Schülern Al Gores Film, der für die Nobelpreisverleihung ausschlaggebend war, zu zeigen.
Dagegen hatte der Elternsprecher Stuart Dimmock geklagt.
Der Richter Michael Burton (High Court) hat der Klage am 10.10.2007 stattgegeben und entschieden, dass der Film in neun Punkten "partisan political views" (einseitige politische Ansichten) in "the context of alarmism and exaggeration" (im Rahmen von Alarmismus und Übertreibung) verbreite.
Folgende Punkte gaben den Ausschlag für die höchstrichterliche Entscheidung:
"Der Film behauptet, die Eisschmelze am Kilimandscharo sei ein Beweis für die Globale Erwärmung.
Der Regierungsvertreter musste zugeben, dass dies nicht richtig ist.
Der Film deutet an, dass Daten aus Eisbohrkernen bewiesen, dass die Zunahme von CO2 den Temperaturanstieg der letzten 650,000 Jahren verursacht hätte.
Das Gericht fand, dass der Film irreführend ist:
In diesem Zeitraum folgte die Zunahmen an
CO2 jeweils etwa 800-2000
Jahren dem Temperaturanstieg und konnte ihn daher
nicht verursacht haben.
Der Film bedient sich emotionaler Bilder vom Hurrikan Katrina und unterstellt, dass dieser die Folge der globalen Erwärmung gewesen sei.
Der Fachmann der Regierung musste zugeben, dass es nicht möglich ist, einzelne Ereignisse der Globalen Erwärmen anzulasten.
Der Film zeigt Bilder vom Austrocknen des Tschad-Sees und behauptet, dies sei durch die Globale Erwärmung ausgelöst worden.
Der Regierungsvertreter gab zu, dass dies nicht der Fall sei.
Der Film behauptet, eine Studie zeige, dass Eisbären ertrunken seien, weil das arktische Eis verschwände.
Es stellte sich heraus, dass Herr Gore die Studie falsch gedeutet hatte.
Tatsächlich waren die vier Eisbären wegen eines besonders
heftigen Sturmes ertrunken.
Der Film droht damit, dass die Globale Erwärmung den Golfstrom stoppen und dies Europa eine Eiszeit bringen könnte:
der Kläger konnte wissenschaftliche Beweise erbringen, dass dies eine Unmöglichkeit sei.
Der Film gibt der Globalen Erwärmung Schuld am Artensterben, insbesondere dem Ausbleichen der Korallenriffe.
Die Regierung könnte dafür keine Beweise vorlegen.
Der Film unterstellt einen Meeresspiegelanstieg über 6 Metern, der die Umsiedlung von Millionen Menschen erforderlich machen wird.
Der tatsächlich zu erwartende Meeresspiegelanstieg in den nächsten 100 Jahren liegt bei etwa 40 cm und stellt keine Bedrohung für einer derart massive Wanderbewegung dar.
Der Film behauptet, der Meeresspiegelanstieg würde die Evakuierung einer bestimmten Pazifik Insel bei Neuseeland erfordern.
Die Regierung konnte das nicht bestätigen und das Gericht hielt
daher die Behauptung für unbegründet.
(Quelle: Lewis Smith, Al Gore's inconvenient judgment, in: The
Times London 11.10.07)
2013-11-04 de 10 Unbequeme Wahrheiten über Hans J. Schellnhuber
TRAILER und PLAYLIST zu "10 unbequeme Wahrheiten über Hans J. Schellnhuber"
Anlass, Auslöser und Initialzündung für dieses Videoprojekt waren die öffentlichen Auftritte von Hans Joachim Schellnhuber bei ARD und ZDF am 27.05.2013, wo Schellnhuber wiederholt seine alarmistischen Thesen aufstellen konnte und dürfte, ohne daß ein TV-Journalist bei ARD und ZDF diesem "Klimaberater von Angela Merkel" wirklich einmal fundiert widersprochen hätte,
obwohl die Widersprüche, Fehler und Halbwahrheiten in seinen Behauptungen seit Jahren offensichtlich sind.
Aber jeder TV-Journalist bei ARD und ZDF schweigt dazu.
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Der Spiegel Online
2016-01-17 de
Stromnetz-Stabilisierung: Blackout-Abwehr kostete 2015 eine Milliarde
Euro
Der Stromnetzausbau hinkt den erneuerbaren Energien hinterher.
2015 mussten die Netzbetreiber so stark eingreifen wie noch nie, um einen Blackout zu verhindern.
Die Rechnung von einer Milliarde Euro (pro Jahr) zahlen die Verbraucher.
Die Netzentgelte machen etwa ein Fünftel des Strompreises für die Endverbraucher aus.
So fielen beim Netzbetreiber Tennet insgesamt rund 700 Millionen Euro an - darunter 225 Millionen Euro für das Hoch- und Herunterfahren von Kraftwerken - im Vorjahr waren es nur 74 Millionen Euro.
152 Millionen Euro (2014: 92 Millionen) habe der Abruf der Netzreserve gekostet,
weitere 329 Millionen Euro (2014: 128 Millionen) das Notabschalten von Windkraftanlagen.
Der zweite große Netzbetreiber 50 Hertz, der viel Windstrom im Norden und Osten transportieren muss, meldete kürzlich Ausgaben für die Netzstabilität von rund 300 Millionen Euro.
de | en | fr |
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Energie Elektrische Energie |
Energy Electric Power |
Énergie Énergie électrique |
Energiewende ins Nichts: Deutschland, Schweiz, Frankreich, England, USA, Debatten, Presse
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Windenergie |
Energy: Renewable Wind power |
Énergie: Renouvelable Énergie éolienne |
Ärgernis Windrad
ZDF
2013-12-16 de
Ärgernis Windrad
Ich halte das für eine Art Folter, wenn man die ganze Nacht damit beschallt wird - Wum Wum Wum.
Zweihundert Meter hoch ragen die Windmonster aus dem Wald.
Der Kopf riesig wie ein Einfamilienhaus.
Für ein einziges Windrad muss Wald so gross wie 2 Fussballfelder weichen.
fr Energie eolienne, l'hystérie des brasseurs de vent
Reinformation TV
2015-05-17 fr
Energie eolienne, l'hystérie des brasseurs de vent
Vous êtes à ce jour 1,5 millions d'internautes à avoir visionné notre première enquête «Energie Eolienne, la grande escroquerie», diffusée en exclusivité à l'automne dernier sur reinformation.tv. Distribuée dans un premier temps en France, cette première enquête est maintenant diffusée dans les pays francophones ainsi qu'en Angleterre, en Pologne, en Grèce et très bientôt en Allemagne.
Encouragés par la grande quantité de courriers reçus par mail ces derniers mois, interpellés par la détresse de nombre d'auditeurs qui subissent de près ou de loin de parcs éoliens, nous avons décidé de lancer une pétition pour demander l'arrêt total des nouvelles implantations d'éoliennes et nous avons poursuivi nos investigations.
Nous nous sommes rendus dans l'est de la France, plus précisément dans les départements français du Doubs et du Jura.
Aujourd'hui au nombre de 5.000, le programme politique français prévoyait au départ l'installation de 25.000 éoliennes dans tout le pays.
Mais un récent rapport de l'ADEME, l'Agence de l'environnement et de la Maitrise de l'énergie ferait état de la volonté gouvernementale d'implanter plus de 50.000 éoliennes en France...
Dans l'attente de prochaines enquêtes et reportages, nous vous présentons « Energie éolienne, l'hystérie des brasseurs de vent ».
Vous allez découvrir que le patrimoine français est directement menacé par des projets éoliens et notamment des sites classés au Patrimoine Mondial de l'Unesco comme la saline d'Arc et Senans par exemple.
Les intervenants qui ont accepté de répondre à nos questions n'hésitent pas à parler de « la destruction des paysages français » actuellement en cours.
Alors que les schémas d'installation prévoient la mise en place à brève échéance de plus de 10.000 éoliennes - et le doublement ou le triplement de leur nombre d'ici à 2020 - il est temps de dire « STOP » ! Halte au massacre de nos paysages !
Signez notre pétition ! Faites-la circuler, faites connaître nos reportages ! La protection de notre patrimoine français est l'affaire et la responsabilité de chacun.
Ne laissez pas l'industrie des éoliennes imposer sa coûteuse dictature !
Ensemble, exigeons l'arrêt total des nouvelles implantations d'éoliennes.
Un reportage d'Armel Joubert des Ouches
Abstandsregel bei Windrad-Anlagen
BR24
2016-05-09 de
Rückenwind für Staatsregierung
Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat die Klagen gegen das bayerische
Windkraftabstandsgesetz abgewiesen.
Damit gilt die umstrittene 10H-Regel als verfassungsgemäß.
Laut dem Ende 2014 vom Landtag beschlossenen Gesetz müssen in Bayern geplante Windkraftanlagen
mindestens zehn Mal so weit von den nächsten Wohnhäusern entfernt sein,
wie das Windrad hoch ist.
Die Opposition wollte gegen diese Regelung angehen und klagte vor dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof - ohne Erfolg.
Mindestabstand zu Wohngebiet: Deutschland, Schweiz
Infraschall bei Windkraftanlagen - Medizinische Fakten
Infrasound and Motion Sickness
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-11-17 de
Gesundheitsschädliche Auswirkungen von Windrad-Infraschall nun auch
als Video
de Windräder: Gesundheit, Schallpegel, Infraschall
de
Tödliche Fallen
en
Deadly Traps
Besonders die großen Vögel Kraniche Störche, Geier, Rotmilane, Falken und Adler werden Opfer dieser Windturbinen.
Die unnatürlichen Bewegungen können sie weder erkennen noch die Geschwindigkeit der rotierenden Flügel einschätzen.
Weder Fledermäuse noch Vögel hatten im Verlauf der Evolution die Chance ihr Orientierungssystem an die rotierenden Stromgeneratoren anzupassen.
Somit wird es Zeit darüber nachzu -denken mit welcher Technologie diese Tiere stimmuliert werden können ihrenKollosionskurs mit dem Windrad zu ändern.
Hier sind Grundlagenforschung und Ergebnisumsetzung angesagt.
In Brandenburg werden jährlich 25.000 Fledermäuse getötet.
Jede Fledermaus vertilgt in einer Nacht 2.500 Schadinsekten.
Wehe es gibt keine Insektenvertilger mehr, dann werden wir von einem riesigen Heer Insekten heimgesucht.
Dabei ist auch daran zu denken dass längst besiegt geglaubte Infektionskrankheiten wieder auftreten werden, deren Überträger Insekten sind.
Landschaftsschutz
de
en
Keine Fotomontage, sondern Realität: Ein Ort bei Dagebüll
Enoch zu Guttenberg beim Symposium der Vernunft
Die Industrialisierung mit WIND- und PHOTOVOLTAIK-Anlagen ist ein Verbrechen
de Windräder: Umwelt- & Landschaftsschutz
Wie rentabel sind Windräder wirklich?
Über 1.400 Windräder drehen sich inzwischen in Rheinland-Pfalz.
1.000 weitere sollen dazukommen.
In kaum einem Bundesland schreitet die Energiewende schneller voran als
in Rheinland-Pfalz. Doch inzwischen wachsen auch die Probleme.
Es wird immer schwieriger, Flächen für Windkrafträder auszuweisen, denn der Widerstand vor Ort wächst.
Jetzt wurde auch noch bekannt, dass die Renditehoffnungen vieler Investoren nicht aufgehen.
Das bestätigt der Bundesverband Windenergie.
Nur ein Drittel der Windenergieprojekte mache den Anlegern wirklich Freude, zwei Drittel aller Projekte liefen für die Investoren eher schlecht bis ganz schlecht.
Inzwischen bekommen auch immer mehr Firmen Probleme, die sich im Bereich erneuerbare Energien engagieren.
Darunter ist auch das einstige rheinland-pfälzische Vorzeigeunternehmen Juwi in Rheinhessen. Die Branche hatte sich einen neuen Schub durch die schwarz-rote Bundesregierung erhofft. Doch Wirtschaftminister Gabriel bremste stattdessen die Subventionen für die Energiewende. Stehen wir vor dem Ende der Wende?
Kosten und Effizienz der Windenergie
Windkraft: Der große Schwindel
Reinformation TV
2015-05-05 fr de
Deutsche Untertitel
Windkraft: Der große Schwindel
fr en
English Subtitles
Wind Energy: The Big Swindle
Es wird Zeit, dass die französische Bevölkerung, die Politiker und
die Umweltschützer, sofern sie ein Mindestmaß an Ehrlichkeit besitzen,
dieser Verschwendung, welche sehr bald irreparable Folgen haben wird,
ein Ende setzen.
Deutsche Untertitel von Friends against wind.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-25 de
Des Zauberers Lehrlinge
Das berühmte Gedicht "Der Zauberlehrling" des berühmtesten Dichters Deutschlands Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) rückt wieder in den Mittelpunkt.
Und die heute davon Betroffenen, nämlich die Jünger der Klima- Untergangs-"Religion" schreien Mord und Brand.
Was war geschehen?
Dr. L. Marshall, der Direktor der führenden australischen Klimaforschungs-Einrichtung, also der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation oder kurz CSIRO hat eine Änderung ihres Forschungsschwerpunktes angeordnet - weg von Messung und Modellierung, hin zu Abschwächung und Anpassung.
Die "Wissenschaft ist settled"
Die "Wissenschaft ist settled" war der Schlachtruf der Modellierer, gefolgt von "jetzt müssen Taten folgen!".
Die "unfehlbaren" Modelle der Zauberlehrlinge
Meiner Ansicht nach ist das, was den "Klima-Zauberlehrlingen" jetzt widerfährt, ein gigantisches Abschmelzen ihrer (behaupteten) Unfehlbarkeit.
Trotz ihrer über 100 von Super-Computern berechneten Klimamodelle können sie nicht einmal die jüngere Vergangenheit erklären, und das spricht ihnen jede Glaubwürdigkeit für ihre Projektionen in die Zukunft ab.
Darum wachen einige Politiker auf und fragen, ob es Sinn macht, noch mehr Ressourcen für die Modellierung zu verschwenden anstatt sie für Abschwächung und Anpassung an natürliche Änderungen zu verwenden - und das ist auch richtig so.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-14 de
Hunderte australischer Klimaforscher erhalten neue Aufgaben -
oder werden entlassen - weil das Ergebnis ihrer Wissenschaft
"entschieden" sei.
Seit mehreren Jahren propagieren die prominenten wissenschaftlichen Vertreter der Theorie von der anthropogenen globalen Erwärmung (AGW), dass diese Wissenschaft von einer angeblich überwältigenden Anzahl der Forscher mit eindeutigen Ergebnissen entschieden ("settled") sei und dass die Politik nunmehr mit massiven Eingriffen (Dekarbonisierung) handeln müsse.
Gleichzeitig wurde und wird diese Behauptung als Totschlagsargument gegen alle Kritiker benutzt, die als unbelehrbare "Klimaleugner" abqualifiziert werden, auch wenn es sich um renommierte Wissenschaftler handelt.
Damit erspart man sich, auf deren fachliche Argumente eingehen zu müssen.
The Global Warming Policy Forum
2016-02-11 en
Climate Science Is Settled, Except When It's Not
During the past decade, researchers at the CSIRO - along with global warming alarmists everywhere - have been telling us that the "science is settled" when it comes to climate change.
In other words, they've delivered their verdict.
Bad move.
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Christoph Eisenring, Berlin
2016-06-15 de
Berlins Jahrhundertprojekt in Schieflage -
Die Entzauberung der Energiewende
Berlin ist stolz, dass stets mehr Strom aus Wind und Sonne kommt.
Die Erfolgsmeldungen wirken aber eher wie Durchhalteparolen.
In der Diskussion über die Energiewende dominieren Illusionen und Mythen.
Die «Energiewende» ist Deutschlands Jahrhundertprojekt.
Der federführende Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel verkündete kürzlich, die Energiewende sei geschafft und unumkehrbar.
Doch die Euphorie ist verflogen.
«High-End-Version der DDR-Planwirtschaft»
Kürzlich malte der Chef der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie, Michael Vassiliadis, das Bild einer «High-End-Version der DDR-Planwirtschaft» an die Wand, wenn der Staat in immer mehr Bereiche eingreife, um bis 2050 eine «treibhausneutrale Gesellschaft» zu organisieren.
Allein die Einspeisevergütungen an die Betreiber erneuerbarer Energien, die sie zu zahlen haben, belaufen sich jährlich auf 25 Mrd. €.
Aussage 1: Der Erfolg der Energiewende zeigt sich darin, dass die erneuerbaren Ressourcen bereits einen Drittel des deutschen Stromverbrauchs ausmachen.
Bis im Jahr 2025 sollen es 45%, 2050 gar 80% sein.
Um die Euphorie zu dämpfen, hilft ein Blick auf die deutschen Produktionskapazitäten (vgl. Grafik).
Was sofort auffällt: Die Erneuerbaren haben keine konventionellen Kapazitäten ersetzt.
Vielmehr wurden sie einem über Jahrzehnte gewachsenen und optimierten System aufgepfropft.
Ohne konventionelle Kraftwerke geht aber nichts, weil die Erzeugung durch Wind und Sonne enorm schwankt.
Was beim reinen Blick auf Strommengen vergessen geht:
Eine Kilowattstunde, die wie aus konventionellen Quellen auf den
Bedarf abgestimmt werden kann, ist etwas anderes
als eine Kilowattstunde, die wie bei Wind und Sonne nicht
steuerbar ist.
Ohne Konventionelle geht nichts
Weitere Aussagen, die alle mit Nein beantwortet werden.
Aussage 2: Deutschland spart dank der Energiewende viel CO2 ein.
Aussage 3: Deutschland hilft mit dem Ausbau der Erneuerbaren dem Weltklima.
Aussage 4: Mit der jüngsten Reform wird alles gut.
Aussage 5: Die Erneuerbaren haben sich am Markt durchgesetzt.
Aussage 6: Deutschland ist «Exportweltmeister» für Strom.
Aussage 7: Die Energiewende schafft hochqualifizierte Arbeitsplätze.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-03 de
Das Spiel ist aus: Niederländische Forscher entzaubern Rahmstorfs Golfstrom-Alarmgeschichte
Ralf Tscheuschner, Gerhard Gerlich, sowie den Meteorologen Wolfgang
Thüne.
2018-06-10 de
LÜCKENLOS entlarvt - Klimawandel - Klimaschwindel -
Lehrfilm über die Treibhauseffekt- und CO₂-Lüge
"LÜCKENLOS entlarvt" ist ein Lehrfilm über die Treibhauseffekt- und CO₂-Lüge, sowie über die Lüge des menschengemachten Klimawandels.
In diesem Video sehen und hören Sie den unabhängigen Physiker Ralf Tscheuschner, Gerhard Gerlich, sowie den Meteorologen Wolfgang Thüne.
Die drei Naturwissenschaftler entlarven den Klimaschwindel lückenlos und führen sämtliche gängigen Klimalügen ad absurdum.
Der Film "LÜCKENLOS entlarvt" wird für den Schulunterricht, wie auch zu Studienzwecken an Universitäten empfohlen.
Ralf D. Tscheuschner *1956 †2020-08-21 |
Dr. Dipl.-Phys. D-22237 Hamburg
▶Ralf D. Tscheuschner: Who is who (Skeptiker) ▶Ralf D. Tscheuschner: Video (Präsentationen) ▶Ralf D. Tscheuschner: Websites (Deutsch) ▶Ralf D. Tscheuschner: Websites (English) |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
Cicero
2014-04-01 de
An der Realität vorbeiprognostiziert
1 Die Prognosen versagen
Das IPCC erklärt, dass sich bisher kein einziges Aussterben einer Tier- oder Pflanzenart sicher auf den Klimawandel zurückführen lasse.
... noch 1990 hatte uns das IPCC ein dramatisches klimawandelbedingtes Artensterben schon ab 2018 prophezeit.
2 Wirtschaftlichen Einbußen durch den Temperaturanstieg
Die Verluste dürften erheblich geringer Ausfallen als vorhergesagt - meint das IPCC nun: 0,2 bis 2 Prozent des BIP.
Von den bis zu 20 Prozent, die Lord Stern 2006 in seinem weithin beachteten Bericht für die britische Regierung errechnete, ist nur noch die Größenordnung eines Rundungsfehlers übrig geblieben.
Setzt sich diese Entwicklung der Prognosen fort, können wir in wenigen Jahren auf einen positiven BIP-Beitrag des Klimawandels hoffen.
3 Häufigeren Dürren in Nordafrika?
Entwarnung!
Satellitenmessungen bestätigen eine Zunahme der Vegetation in wärmeren
Breiten.
Das CO2 würde als Dünger wirken.
4 Bangladesch wird doch wohl ganz sicher im Meer versinken?
Ja, das sei möglich.
Aber das liege hauptsächlich an dem fehlenden Sand, der die Küsten früher vor Erosion schützte - und nicht wie behauptet am Klimawandel.
Staudämme würden verhindern, dass die Flüsse den Sand bis ins Meer tragen.
5 So gut wie alle Modellrechnungen haben sich als unkorrekt erwiesen
nicht ein einziges hat den Quasi-Stillstand der globalen Mitteltemperatur seit nunmehr rund 15 Jahren vorhergesagt.
6 2007 etwa prognostizierten mehrere Modelle, dass die Arktis 2013 eisfrei sein werde.
Doch Eis gibt es dort auch heuer wieder im Überfluss.
7 Trockenheiten, Überschwemmungen, Hurrikane
die Daten wollen den Modellen einfach nicht folgen.
Was uns das IPCC damit eigentlich sagen will, ist folgendes:
Bedauerlicherweise ist es in der Vergangenheit vorgekommen, dass unsere Modelle zwar richtig waren, sich die ihnen zugrunde liegende Wirklichkeit aber geändert hatte.
Bei allen Rückzugsgefechten, die das IPCC jetzt betreibt - das Hauptglaubensbekenntnis bleibt bestehen:
Die Modelle sind prinzipiell in Ordnung.
Dabei gibt das IPCC ihre traurige Trefferquote nicht nur im vorliegenden Bericht indirekt zu, wenn dies auch in Presse und Öffentlichkeit offenbar wieder nicht wahrgenommen wird.
Schon im Klimabericht aus dem Jahr 2001 konnte man auf Seite 774 lesen:
"Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systemen, dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems Klima nicht möglich."
Hier liegt das eigentliche Schlamassel des IPCC:
Nur weil sich natürliche Systeme im Computer simulieren lassen, bedeutet das nicht notwendigerweise, dass sich mit solchen Modellen das zukünftige Verhalten realer Systeme vorhersagen lässt.
Sogenannte Doppelpendel lassen sich im Computer sehr gut modellieren und tragen auch durchaus zum Verständnis derartiger physikalischer Systeme bei, dennoch ist keines dieser Modelle in der Lage, das Verhalten eines realen Doppelpendels vorherzusagen.
Lesen Sie das Kleingedruckte!
2011-11-18 de Vince Ebert: Klimawissenschaftler = Homöopathen
Quellen / Sources:
Cicero
2014-04-01 de
An der Realität vorbeiprognostiziert
Schon im Klimabericht aus dem Jahr 2001 konnte man auf Seite 774 lesen:
"Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systemen, dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems Klima nicht möglich."
The Climate Coalition
en
The UN climate report: what you need to know
IPCC TAR/WG1 Advancing Our Understanding
en
The Climate System
The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)
Third Assessment Report (2001) Section 14.2.2.2, page 774
"In climate research and modelling, we should recognize that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that long-term prediction of future climate states is not possible."
Cato At Lyberty
2014-03-05 en
Climate Insensitivity: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us
The IPCC AR5 footnote 16 states:
No best estimate for equilibrium climate sensitivity can now be given because of a lack of agreement on values across assessed lines of evidence and studies.
de
Die vorausgesagte Erhöhung der Erdtemperatur durch CO2 wird immer kleiner
en
Oversensitive - How Equlilibrium Climate Sensitivity Shrinkes Over Time
de
Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese en IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse |
|
de Die verquere Logik des IPCC en IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse Vergleich von Modellvorhersagen und realer Temperaturentwicklung (Roy Spencer) und Auftragung der IPCC-Wahrscheinlichkeiten für die Hypothese, dass der Mensch der Hauptschuldige am Klimawandel ist. Je weiter und deutlicher sich die Realität von den Theorien, Behauptungen und Prognosen entfernt, umso schriller werden die Behauptungen. |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-08-21 de
Zitat der Woche: Die Zahlenkunde zum "Einwählen" in die Klimawissenschaft
Die ETH Zürich mit Ihrem Top Klimaforscher Reto Knutti (IPCC Akteur und dort auch Leitautor) ist immer wieder für eine Überraschung gut, wenn es um die Verteidigung des Klimaalarmismsus geht.
Das Zitat:
Falls die Modelldaten nach unten korrigiert werden, wie von den Forschern der ETH vorgeschlagen, und die gemessenen Daten nach oben korrigiert werden, wie es die britischen und kanadischen Forscher vorgeschlagen haben, dann sind sich das Modell und die tatsächlichen Messungen sehr ähnlich.
Whats Up With That? (Antony Watts)
2014-08-19 en
Excuse #31 for 'the pause' - El Niño and longer solar cycles
From ETH Zurich - Why global warming is taking a break
The average temperature on Earth has barely risen over the past 16 years. ETH researchers have now found out why. And they believe that global warming is likely to continue again soon.
If the model data is corrected downwards, as suggested by the ETH researchers, and the measurement data is corrected upwards, as suggested by the British and Canadian researchers, then the model and actual observations are very similar.
Whats Up With That? (Antony Watts)
2014-08-19 en
Quote of the week - the numerology of "dialing in" climate science
Real Science
2016-01-15 en
"If the facts don't fit the theory, change the facts."
NASA US temperature data is based on NOAA USHCN data, which is massively altered to create the appearance of warming.
The graph below shows how the NOAA data is altered.
The blue line
shows the averaged measured temperature at all USHCN stations,
and the red line shows the average adjusted temperature.
The warming trend over the last century is entirely due to "adjustments" by NOAA.
Note how the "1940s blip" has been largely removed.
en
GISS 1999 vs 2008 Data interpretation |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen |
Climate change: Problems Temperature Manipulations |
Climat: Problèmes Manipulation des températures |
IPCC AR5: Politische Wissenschaft!
Kommentar von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke:
Stocker ist, man muss es leider deutlich aussprechen, ein
Advokatenwissenschaftler. Von seinem Kollegen Rahmstorf unterscheidet
ihn offensichtlich nur eine bessere Kinderstube und die damit verbundenen
besseren Manieren.
Zudem ist er (Pardon) ein Lügner, wenn man dem Artikel in der Weltwoche
Nr. 41 mit dem Titel "Klima, Warum man den Forschern misstrauen muss"
trauen darf.
Hier berichtet nämlich der Weltwoche-Redakteur Roger Köppel über sein
Interview mit Stocker "....Meine Bemerkung, als der karthagische Feldherr
Hannibal in der Antike mit seinen Elefanten über die französischen
Alpen marschierte, seien die Gletscher kleiner gewesen als heute,
obschon es keine Autos gegeben habe, lächelte Stocker weg.
Damals, argumentierte er wissend im scheinbaren Triumph, habe die
Stellung der Erdachse die Erwärmung verursacht".
Diese Antwort ist nicht nur eine wissenschaftliche Lüge, sondern sie ist schon dreist.
Stocker missbraucht eine der drei Milankovitch-Zyklen (hier Neigung
der Erdachse) von einer Periodenlänge so um die 40.000 Jahre, um
daraus eine in 2000 Jahren klimawirksame Neustellung der Erdachse
hervorzuzaubern.
Wenn Köppel richtig berichtet, darf dies als Unverschämtheit dem
Redakteur und den Lesern der Weltwoche gegenüber bezeichnet werden.
Und da wir schon bei "Scham" sind, gestehe ich ein: ich schäme mich für
solche "Kollegen" wie Stocker, die den Ruf der Wissenschaft auf
Jahrzehnte hin in Mißkredit bringen.
(
SFR Arena 2013-10-04 Klimaerwärmung: Wie schlimm ist es?
Weltwoche 41/13 - Editorial 2012-10-09 von Roger Köppel)
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit angenehm warm.
Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.
Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2016-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
IPCC-Berichts-Häuptling Thomas Stocker hat nun endlich einen graphischen Trick gefunden, wie er die fehlende Erwärmung der letzten 15 Jahre elegant in seinen Temperaturkurven kaschiert:
Er zeigt nur noch Mittelwerte für ganze Jahrzehnte.
de
Schöner Trick, herzlichen Glückwunsch! |
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Vademecum: |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-10-19 de
IPCC Wissenschaftler passen ihren Bericht erneut der "Summary for Policy Makers" (SPM) an!
Das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) meldet soeben, dass der von allen Politikern mit ihren Ämtern, Behörden und Instituten, sowie fast allen Journalisten als sakrosankte "Klimabibel" verehrte, umfassende wissenschaftliche Bericht des IPCC AR5 wieder abgeändert wird, um mit der gerade in Stockholm verabschiedeten "Zusammenfassung für politische Entscheider" (SPM Summary for Policy Makers) in Übereinstimmung gebracht zu werden.
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Am 6. April 2016 brachte Radio SRF 2 eine einstündige
Klimagrusel-Orgie für Fortgeschrittene in 6 Einzelbeiträgen:
Nach uns die Sintflut: Klimawandel und die kommenden
Generationen
Quelle und Kommentar: 2016-04-13 de Die kalte Sonne
Kontext
Kontext stellt diese Fragen über die Generation unserer Kinder und Enkel hinaus und nimmt viel längere Zeiträume ins Visier.
Denn neue Studien zeigen: Tun wir jetzt nicht genug gegen den Klimawandel, dann hat das Auswirkungen, auf viele, viele Generationen.
Nach uns die Sintflut?
Klimaforscher, Aktivisten und Jungpolitiker sowie Expertinnen und Experten aus Ethik, Ökonomie und Psychologie geben Antwort.
Gleich im ersten Beitrag konnte Thomas Stocker beweisen, dass er ein sogar noch grösserer Klima-Apokalyptiker ist, als selbst James Hansen.
Fossiles CO2 soll laut seiner Weisheit nach 10.000 Jahre (!) in der Atmosphäre verbleiben und die arabische Halbinsel wäre 3015 nicht mehr bewohnbar.
Kein Wunder, dass ein derartiger Katastrophen-Freund wie Stocker nicht IPCC-Präsident werden konnte.
Er wäre selbst für solch einen ausgesprochenen Alarmisten-Club kaum tragbar gewesen.
Da durfte freilich auch der Godfather der Klima-Alarm-Mafia nicht fehlen, und so erhielt James Hansen himself eine - natürlich - durch und durch unkritische und sympathisierende Würdigung durch sein SRF-Groupie Thomas Häusler.
Sehr witzig war auch ein Beitrag über das sogenannte "Nudging", ein Manipulationsversuch, um IPCC-konformes Verhalten zu bewirken.
Im Beitrag wird gleich am Anfang betont, dass man den Menschen auf keinen Fall "Angst vor der Klimazukunft" machen solle.
Wahrlich amüsant, wie "konsequent" dieser Ratschlag während der gesamten einstündigen Sendung "befolgt" wurde...
Der Grundtenor aller 6 Einzelbeiträge lautete:
Wir müssen nicht nur für das folgende Jahrhundert, sondern schon für die nächsten Jahrtausende das Klima der Erde perfekt schützen, in dem wir möglichst sofort kein fossiles CO2 mehr freisetzen.
Falls die Menschen der Jungsteinzeit vor einigen tausend Jahren die gleiche Einstellung gehabt hätten, wie die heutigen Klima-Alarmisten, so hätten sie sagen müssen:
"Wir dürfen keine Wälder für den Ackerbau roden, weil wir sonst die Brennholz- und Jagdwild-Resourcen der zukünftigen Generationen vernichten und so deren Lebensgrundlagen zerstören würden".
Folglich hätte es dann keine höhere Zivilisation gegeben und Homo Sapiens würde immer noch in nur kleinen Horden von Jägern und Sammlern durch die Wälder streifen.
Allerdings wäre dieses triste Szenario wahrscheinlich wohl genau der Zustand der Menschheit und des Planeten, den heutige Öko-Fanatiker als ihr optimales Ideal anstreben.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-02 de
IPCC im Jahr 2007: "Es bleiben vielleicht nur noch acht Jahre bis zur
Klimakatastrophe"
Im Jahr 2007 warnte der IPCC anlässlich der Herausgabe des 4. Klimazustandsberichts, dass die Zeit allmählich knapp werde, um die Klimakatastrophe noch zu vermeiden.
Man hätte vermutlich nur noch 8 Jahre, um der Apokalypse zu entkommen.
Man müsse umgehend handeln, sonst drohe die Hölle auf Erden.
Rechnen wir kurz nach:
2007 plus 8 ergibt 2015, unser heutiges Jahr.
Von der Klimakatastrophe ist allerdings immer noch nichts zu sehen.
Die Temperatur liegt heute auf dem gleichen Niveau wie 2007 -
und wie 1998.
Auch Wetterextreme haben nicht zugenommen.
Ganz offensichtlich hat man 2007 wohl etwas übertrieben.
Erinnern will sich daran heute niemand mehr.
Man blickt lieber in die Zukunft.
Was geht mich mein Geschätz von gestern an?
Gelernt hat man aus der Pleite trotzdem: Mojib Latif
Kurzerhand verdoppelte Mojib Latif jetzt die Zeitspanne auf 15 Jahre und startet die Uhr 2015 einfach wieder neu bei Null.
Genial - Die Welt berichtete am 5. April 2015:
Es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Das ist die Botschaft, die Klimaforscher den Politikern auf der ganzen Welt auf den Weg geben.
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Im Jahr 2030 ist Latif dann in Rente und es kann ihm dann herzlich egal sein, ob er richtig oder falsch lag.
Ihm muss dabei bewusst sein, dass die Temperaturen auch in 15 Jahren noch auf dem heutigen Niveau liegen könnten, da die Ozeanzyklen bis dahin kühlend wirken werden.
Siehe "Judith Curry prognostiziert Erwärmungspause bis in die 2030er Jahre:
Nordatlantik wird sich im kommenden Jahrzehnt leicht abkühlen
Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2".
▶Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2
Quellen / Sources:
Die Welt
2015-04-05 de
2030 schließt sich das Zeitfenster der Erderwärmung
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen.
Der Klimawandel ist noch abwendbar.
Das zumindest sagt der Klimawissenschaftler Mojib Latif.
Der sinkende Kohle-Verbrauch in China erscheint ihm als leiser Hoffnungsschimmer.
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
The Guardian
2007-05-02 en
UN scientists warn time is running out to tackle global warming
Governments are running out of time to address climate change and to avoid the worst effects of rising temperatures, an influential UN panel warned yesterday.
Greater energy efficiency, renewable electricity sources and new technology to dump carbon dioxide underground can all help to reduce greenhouse gas emissions, the experts said.
But there could be as little as eight years left to avoid a dangerous global average rise of 2C or more.
Die Bundesregierung
2015-02-26 de
KAMPF GEGEN ERDERWÄRMUNG - Klimaschutz hat Priorität
In vielen Teilen der Erde steigen die Temperaturen.
(!!!)
Naturkatastrophen nehmen zu
(???)
und verursachen enorme Kosten.
Die Bundesregierung nimmt diese Risiken sehr ernst
(!!!)
Auf dem G7-Gipfel wird sich Bundeskanzlerin Merkel deshalb besonders für den Klimaschutz (!!!) einsetzen.
Klimaschutz ist lebenswichtig
Dauerregen und Sturmfluten nehmen zu (???)
Klimawandel wird teuer
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft warnt schon länger vor einer Häufung von Wetterkatastrophen in den nächsten Jahrzehnten.
Nach einer gemeinsamen Studie von Versicherern und Klimaforschern könnten Sturmschäden bis zum Ende des Jahrhunderts um mehr als 50 Prozent zunehmen.
Überschwemmungsschäden könnten sich bis 2100 sogar verdoppeln.
Eile ist geboten:
Die Mindestkosten einer unterlassenen Anpassung an den Klimawandel werden für die EU als Ganzes für 2020 noch mit 100 Milliarden Euro veranschlagt,
für das Jahr 2050 bereits mit 250 Milliarden Euro.
Bei einem Anstieg von zwei Grad...
Ein Anstieg von zwei Grad über die vorindustrielle Zeit werde 0,2 bis zwei Prozent der Weltwirtschaftsleistung vernichten, so der Weltklimarat.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Klimaschutz |
Climate: Questions Climate change mitigation |
Climat: Questions Mitigation climatique |
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2016-10-07 de
Klimawandel in Deutschland: 1990 Jahresmittelwert 10°C, 2016 Jahresmittelwert 10°C
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-03-06 de
Ohne Sonne geht es nicht
Eine reiche Indizienkette zeigt, dass natürliche Klimafaktoren eine sehr viel bedeutendere Rolle im Klimageschehen spielen, als vom Weltklimarat angenommen.
Zahlreiche geologische Studien zeigen, dass die letzten 10 000 Jahre durch charakteristische Temperaturschwankungen im Tausend-Jahre-Maßstab gekennzeichnet sind.
Diese "Millenniumszyklen" verlaufen weitgehend synchron zur Sonnenaktivität.
Während der kalten Phasen war die Sonne meist schwach, in den warmen stark.
Die Temperaturänderungen in der römischen Wärmeperiode sowie der mittelalterlichen Warmzeit, als Grönland (Grünland) besiedelt war, betrugen mehr als ein Grad, was in etwa der Erwärmung der letzten 250 Jahre entspricht.
Die erhebliche Klimawirkung von Sonnenaktivitätsschwankungen ist also empirisch für die vorindustrielle Zeit bewiesen.
Die von Latif angeführten Klimamodellierungen des Weltklimarats und des Hamburger Max-Planck-Instituts ignorieren dies und reduzieren den solaren Einfluss in ihren Berechnungen irrtümlicherweise auf ein verschwindend geringes Maß.
Gegen derlei grobe Ansatzfehler ist der beste Supercomputer machtlos.
So ist es sicher kein Zufall, dass die letzten Jahrzehnte zu den solar aktivsten der vergangenen 10 000 Jahre gehörten.
Das Sonnenmagnetfeld hat sich in den letzten 100 Jahren verdoppelt.
Der von der Sonne verschuldete Anteil an der Erwärmung der letzten 150 Jahre wurde vom Weltklimarat fälschlicherweise dem CO2 zugeschlagen.
Die erwärmende Wirkung des CO2 fällt aber weit geringer aus.
Eine Erwärmung von zwei Grad wird auch in diesem Jahrhundert nicht überschritten.
Die Klimakatastrophe findet nicht statt.
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil I Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne |
Errors, Part I Difference between the influence of Solar brihgtness and Solar activity |
Erreurs, partie I Différence entre l'influence du rayonnement solaire et de l'activité solaire |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt Sebastian Lüning)
2012-03-15 de
Die Grünen sind gegen die Sonne
Im Februar 2012 erschien auf der Internetseite der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen eine Besprechung unseres Buches "Die kalte Sonne".
Darin versucht ein namentlich nicht genannter Autor zu zeigen, dass unsere Argumentation fehlerhaft wäre.
Wir haben uns jetzt einmal die Mühe gemacht, die einzelnen Thesen des Grünen-Papiers einem sorgfältigen Fakten-Check zu unterziehen.
Das Ergebnis ist erschreckend:
Was ursprünglich wohl als wissenschaftliche Gegendarstellung geplant war,
stellt vielmehr eine Aneinanderreihung von Verdrehungen,
Auslassungen, Fehlinterpretationen und Falschinformationen dar.
Eins ist klar:
Auf Basis dieser mangelhaften wissenschaftlichen Grundlage sollten auf
keinen Fall weitreichende politische Entscheidungen getroffen werden.
Es ist an der Zeit, die fadenscheinige Argumentation gegen eine stärkere Beteiligung natürlicher Klimafaktoren am Klimageschehen von wirklich unabhängiger Seite ergebnisoffen überprüfen zu lassen.
Es wird immer klarer, dass die etablierten Modelle das reale Klimageschehen nicht abbilden können und daher auch für Zukunftsprojektionen nicht geeignet sind.
de Sonnenaktivität und Temperartur Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen! en Solar activity and temperature One must be blind not to see the relation! fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas! |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
de
Hinweise auf Klimaeinfluss der Sonne verdichten sich weiter
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
David R. Legates
2016-08-05 de
Wissenschaft oder Propaganda?
Studenten lernen heutzutage Energie- und Klimawandel-Propaganda, aber keine Klimawissenschaft.
Seit fast dreißig Jahren habe ich an drei verschiedenen Universitäten Klimawissenschaft gelehrt.
Dabei habe ich beobachtet, dass den Studenten zunehmend Klimawandel-Propaganda eingeimpft wird als ein Ersatz dafür, klimawissenschaftlich gebildet zu sein.
Dies macht sie zu leichten Zielen für den Klima-Alarmismus, der Amerika heute durchzieht.
ICECAP
2016-07-23 en
Science or advocacy?
For almost thirty years, I have taught climate science at three different universities.
What I have observed is that students are increasingly being fed climate change advocacy as a surrogate for becoming climate science literate.
This makes them easy targets for the climate alarmism that pervades America today.
Bemerkungen zur Treppendarstellung der Temperaturen:
de
Treppenstufen ins Abseits: Wie 'Die Zeit' ihre Leser verschaukelt
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Klima-Modelle |
Climate change: Problems Climate Models |
Climat: Problèmes Modèles climatiques |
Zukunftsforschung und Prognosen
FOCUS-Jahrbuch /
Professor Dr. Horst W. Opaschowski
2012 de
Zukunftsforschung und Prognosen
Möglichkeiten und Grenzen der Zukunftswissenschaft
Reality-based climate forecasting
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-09 en
Reality-based climate forecasting
Continuing to focus on carbon dioxide as the driving force will just bring more bogus predictions
Prognosen des IPCC zum Meeresspiegelanstieg
Abb. 10. Prognosen des IPCC zum Meeresspiegelanstieg im 21. Jahrhundert
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Prognosen |
Climate change: Problems Prognostics |
Climat: Problèmes Pronostiques |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Krüger
2019-05-12 de
Scientists for Future und der Club of Rome
Bei der weiteren Recherche bin ich auf Scientists for Future gestoßen, einen Ableger von Fridays for Future, der ebenfalls vom Club of Rome maßgeblich beeinflusst wird.
Dazu eine Rangliste der Mitglieder von Scientist for Future und den Unterstützern von Fridays for Future und Greta Thunberg, die einen direkten Bezug zum Club of Rome haben.
Mojib Latif ist einer der bekanntesten Klimaforscher in Deutschland
und zugleich Präsident der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zeichnet Prof. Dr. Mojib Latif, Klima- und Meeresforscher und DKK-Vorstandsvorsitzender, und den Nachhaltigkeitswissenschaftler Prof. Dr. Johan Rockström (heute Direktor des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK)) mit dem Deutschen Umweltpreis 2015 aus.
In seiner Funktion als Präsident des Club of Rome unterstützt Mojib Latif die Schülerproteste von Fridays for Future und trat in Hamburg als Redner auf.
Mojib Latif unterstützt auch die Scientist for Future-Bewegung.
Zusammen mit der Organisatorion Luisa Neubauer (#LangstreckenLuisa) von Fridays for Future und Eckart von Hirschhausen wird von ihn die Scientists for Future-Bewegung unterstützt.
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
2. Rang: Hans Joachim Schellnhuber
Hans Joachim Schellnhuber war Direktor am PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenfolgenforschung) und Klimaberater der Kanzlerin und
sitzt heute in der Kohlekomission.
Weiter war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und
brachte dort das Vorhaben der sogenannten "Großen Transformation der Gesellschfat" auf den Weg.
Er ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und Vater des 2°C-Klimaschutzziels.
Schellnhuber hat die "Fridays for Future"-Bewegung als wichtiges Hoffnungszeichen für die Zukunft bezeichnet.
Die von der Schwedin Greta Thunberg initiierten Schülerdemonstrationen für den Klimaschutz seien eine "positive Überraschung" und ein Beweis für den Mut der jungen Generation.
Schellnhuber unterstützt ebenfalls die Scientist for Future-Bewegung.
▶ Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Maja Göpel ist Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)
und stellte gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern im März 2019 die zur Unterstützung der Schülerproteste Fridays for Future gegründete Kampagne Scientists for Future in der Bundespressekonferenz vor.
Sie war auch auf der Demo in Berlin mit Greta als Rednerin anwesend. Maja Göpel ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome.
▶"Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation"
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Die Energieökonomin Claudia Kemfert ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome
und unterstützt auch Fridays for Future und Scientist for Future.
Kemfert sagt, "Fridays for Future" sind berechtigt - und richtig.
Angesichts solcher Arbeitsverweigerung ist es eine ziemlich gute Idee,
dass die Jugendlichen freitags statt in die Schule auf die Straße gehen.
Ihre Botschaft ist so einfach wie berechtigt:
Wir haben keine Zeit für Lektionen der Vergangenheit, wenn ihr uns die Zukunft verbaut!
▶Das fossile Imperium schlägt zurück - oder: Wie eine Wissenschaftlerin ihre Reputation vernichtet
Claudia Kemfert |
Energieökonomin,
Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
▶Claudia Kemfert: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
5 Rang: Ernst Ulrich von Weizsäcker
Ernst von Weizsäcker ist Co-Präsident des Club of Rome.
Er unterstützt ebenfalls Fridays for Future und Scientists for Future.
Ende März war er bei Fridays for Future in Stuttgart zu Gast und gab den streikenden Schülern Tipps und hielt dort eine Rede.
Durch von Weizsäcker kam auch Hirschhausen zu Scientists for Future.
Hirschhausen erzählt: Denn die größte Herausforderung für die globale Gesundheit ist der Klimawandel.
Das ist ein Thema, zu dem sich jeder positionieren muss, aber gerade auch wir Ärzte, durch alle Alters- und Fachgruppen.
Ich bin durch ein Interview für meine Zeitschrift HIRSCHHAUSEN GESUND LEBEN mit der ehemaligen Schimpansenforscherin Jane Goodall und dem Club of Rome Vizepräsidenten Ernst Ulrich v. Weizsäcker selber erst seit einem Jahr so richtig auf den Zusammenhang von Gesundheit und Überhitzung der Atmosphäre gestoßen.
Rang 6: Ingmar Rentzhog
Der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg "rein zufällig" entdeckt hat und unter seine Fittiche nahm.
Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda.
2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation "We don't have Time" als Aktiengesellschaft.
Er nahm Grata im Sommer 2018 unter seine Fittiche und postete im Internet groß ein Foto von Greta mit ihren bekannten Plakat zum Klimastreik.
Rentzhog und seine We Don't Have Time AG sind eng verbandet mit dem Club of Rome.
Im November wurde die globale Live-Übertragung des Klimakrisenplans des Club of Rome von Ingmar Rentzhog, dem Gründer von We Don't Have Time, mit moderiert.
Er begleitete Greta von August 2018 bis Januar 2019 und warb mit ihr für "We don't have Time", in Zusammenarbeit mit dem Club of Rome.
Der neue Direktor des PIK und Nachfolger von Schellnhuber, Johan Rockström ist Autor des Club of Rome.
Er hat an der Aktualisierung der Studie des Club of Rome "Die Grenzen des Wachstums" anlässlich des 50. Jahrestag seines Bestehens mitgearbeitet.
Rockström ist ebenfalls Unterstützer von Scientist for Future. Das Potsdam-Institut für Klimfolgenforschung (PIK) hat anlässlich der Preisverleihung der goldenen Kamera an Greta Thunberg diese in Potsdam auf dem Telegrafenberg empfangen und zusammen mit den beiden Chefs des PIKs und Stefan Rahmstorf eine Rundführung gemacht.
Mit dabei waren auch Luisa Neubauer und Louis Motaal / Plant-for-the-Planet/ Club of Rome.
Diese werden auch weiterhin, wie auch Greta, vom PIK und Stefan Rahmstorf beraten.
Stefan Rahmstorf war gerade zu Besuch zum Freitags-Schulstreik bei Greta in Stockholm.
Frithjof Finkbeiner ist Vizepräsident des deutschen Club of Rome.
Mit Plant-for-the-Planet versuchte er bereist vor etwas über 10 Jahren mit seinem 10jährigen Sohn Felix Finkbeiner und Promis über Aufforstungsaktionen das Klima medienwirksam zu retten.
Damals aber war die mediale Aufmerksamkeit noch bescheiden.
Im Jahr 2015 gab es aber auch schon von Plant-for-the-Planer einen Aufruf Klimastreiks zu organisieren.
Finkbeiner gilt als Vater des Gedankens der Schülerstreikbewegung.
Seine Plant-for-the-Planer-Foundation verwaltet auch die Gelder von Fridays for Future.
Rang 9: Louis Kaspar Abdel Motaal
Louis Kaspar Abdel Motaal ist trotz seines jungen Alters ein "alter Hase" im Klimageschäft.
Der Waldorfschüler ist gerade mit dem Abi fertig und hat schon mit 11 Jahren angefangen Reden zum Klimaschutz zu halten. Seine Eltern waren schon beim WWF aktiv und mit 10 Jahren wollte er schon zu Greenpeace.
Mit 11 Jahren ist er dann Plant for the Planet des Club of Rome beigetreten.
Laut seiner Vita ist er bereits seit sechs Jahren bei der Foundation tätig, war Referent beim Deutschen Handelskongress, beim Jahrestreffen der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und beim Deutschen CSR-Forum.
Er vertrat Plant-for-the-Planet bei der UN-Klimakonferenz und dem Global Landscape Forum und ist zusammen mit Luisa und Jakob Mitorganisator von Fridays for future.
Dieser Louis Motaal hat auch Anfang Februar 2019 beim Deutschen Patent- und Markenamt auch die Wortmarke "Fridays for Future" zur Eintragung angemeldet.
Ehemals Umweltminister der Bundesrepublik Deutschland, der durch den Rhein schwamm.
Töpfer ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und unterstützt Fridays for Future.
Töpfer sagt: "Fridays for future" hat den unschätzbaren Wert, die Notwendigkeit einer überzeugenden Klimapolitik in alle gesellschaftlichen Gruppen hinein getragen zu haben.
Durch diese Bewegung von unten, aus der Gesellschaft heraus wird die Politik massiv herausgefordert.
Manche wollen das noch nicht wahrhaben - sie werden dafür eine teure politische Rechnung bekommen.
Scientists for Future und der Club of Rome Der Niedergang der seriösen Wissenschaft |
Greenpeace |
Greenpeace
▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
WWF |
de World Wide Fund For Nature en World Wide Fund for Nature fr Fonds mondial pour la nature ▶WWf: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
SFF |
Scientists for Future
▶SFF: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
2019-04-30 de Die Öko-Horrorprognosen und ihre perversen Folgen
Wir hören nahezu täglich Vorhersagen zum Klimawandel, den endlichen Ressourcen, der Polschmelze usw.
Dabei geraten die alten Prognosen schnell wieder in Vergessenheit.
Was waren also die größten Öko-Horrorprognosen und was hatten diese für Folgen?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor / Chris Frey
2018-08-09 de
'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
Keine neue Wissenschaft, kein neues Szenario und folglich kein neuer Grund für Panik.
Es war eine lange Hitzewelle in weiten Teilen Europas, die Fragen ausgelöst hat wie "welche Rolle spielt der Klimawandel bei der diesjährigen Hitzewelle"?
Einige behaupten, dass es zweimal so oft dazu kommt, andere behaupten, dass der Klimawandel alles immer schlimmer macht.
"So sieht Klimawandel aus!", sagt Prof. Michael Mann.
Es wird das Gefühl verbreitet, dass dieser Sommer zeigt, wie es in Zukunft aussehen könnte.
"Man erwarte so etwas immer öfter!", lautet der Aufschrei.
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor
2018-08-07de
Hothouse Earth: It's extremely dodgy
No new science, no new data, no new scenario and consequently no new cause for panic.
It's been a long heatwave in much of Europe which has prompted questions like 'what is the influence of climate change on this year's heatwave?'
Some claim that it's twice as likely to occur, while others claim that climate change is making it worse.
"This is the face of climate change," says Professor Michael Mann.
There is a feeling in the hot air that this summer is showing the way of the future.
'Expect this kind of thing more often', is the cry.
Video von Harald Lesch: Die Welt in 100 Jahren
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Harald Lesch 2016-02-05 de Die Welt in 100 Jahren
Wie könnte die Welt in 100 Jahren aussehen?
Wird uns die Technik völlig neue Möglichkeiten bieten oder werden wir schmerzhaft aus Katastrophen lernen müssen?
Harald Lesch startet unsere neue Reihe, bei der Naturwissenschaftler, Philosophen, IT-Experten, UFO-Forscher, Wissenschaftshistoriker, Gehirnforscher, Glücksforscher und Ökonomen ihre Prognosen zu unser Zukunft darlegen werden.
Kommentar der kalten Sonne zu "Die Welt in 100 Jahren" von Prof. Lesch
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2016-11-10 de
Lesch Lesch Lesch
Im Februar 2016 wurde das Harald-Lesch-Video "Die Welt in 100 Jahren" auf Youtube hochgeladen.
Ein echter Schocker
Was ist bloß aus dem charismatischen Alpha-Centauri-Erklärer geworden, für den man sich im Zweifelsfall die Nacht um die Ohren geschlagen hat?
Hier kann man beispielhaft beobachten, wie eine verheißungsvoll gestartete Fernsehkarriere nach zahlreichen Jahren Oma-Erna-TV im Mainstream versickert.
Selbstverständlich darf hier auch der Klimawandel nicht fehlen.
Horst Lüning hat dieses Video in seinem "UnterBlog" kommentiert.
Ein frei denkender Unternehmer gibt dem prominenten TV-Professor kontra.
Sehenswert!
Aus akadamischer Sicht hat sich Lesch vollends diskreditiert.
Das ist sehr schade.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Original Video ohne Kommentar: Video vom 23.5.2012
Harald Lesch 2012-05-23 de Übrigens zur Klimakatastrophe
de Fakten en Facts fr Faits
Video mit Kommentar: Klima-Alarmist Harald Lesch entlarvt
Harald Lesch 2016-09-30 de Klima-Alarmist Harald Lesch entlarvt
Kommentar der kalten Sonne zu "Übrigens zur Klimakatastrophe" von Prof. Lesch
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2016-11-10 de
Lesch Lesch Lesch
Bereits 2012 hat sich Lesch mit einem Klimavideo kräftig blamiert:
Lesch beschreibt einen Planeten, der bei geringster (auch zufälliger) Temperaturerhöhung unbewohnbar werden muss.
Nach der Erklärung des Professors erhöht sich infolge der Erwärmung der Wasserdampfgehalt, was wiederum zu weiterer Erwärmung führen muss.
Das wird auf diesem Planeten verstärkt durch die nachlassende Fähigkeit des etwas wärmeren Wassers, Kohlendioxid zu binden.
Dies führt zu steigendem CO2-Gehalt, was wiederum zur Erwärmung führt.
Diese weitere Erwärmung führt zum Auftauen des Permafrostbodens, was zur Freisetzung von Methan führt und dies zu weiterer Erwärmung.
Ergebnis: eine kleine Temperaturerhöhung muss zwangsläufig zum Klimakollaps durch einen weglaufenden Treibhauseffekt führen.
Ein Regelkreis mit nahezu unendlicher Verstärkung!
Unser Professor im Fernsehen ("Abenteuer Forschung") hat nur vergessen die Frage zu stellen, warum er da ist, um das ganze an die Tafel schreiben zu können!
Denn Prof. Lesch kann nicht unsere Erde beschrieben haben, dort trat in den Milliarden Jahren ihrer Existenz ein solches Verhalten nicht auf, sonst wäre weder der Professor noch das Medium Fernsehen noch das staunende Publikum vorhanden sondern nur ein "kochender" Planet a la Venus.
Mit der Ausstrahlung der Sendung negiert sich ihre Aussage!
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
How reliable are the climate models?
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PIK Vizechef Edenhofer (Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC): Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden. |
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Laurent Fabius sagte 2014: "Wir haben 500 Tage, um das Klimachaos abzuwenden."
Quelle: Hilse: Umweltzerstörungspartei mit dem grünen Mäntelchen
de
Flop des UK Met Office 2007: "Bis 2014 wird es um 0,3°C
wärmer"
en Smith et al (2007): 0.3°C in 10 years
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Paul Matthews
2013-12-04 de
Vorhersage-Flop des UK Met Office 2007: "Bis 2014 wird es um 0,3°C wärmer"
In der Studie von Smith et al. wurden folgende Vorhersagen aufgestellt:
In der Dekade 2004 bis 2014 würde es zu einer Erwärmung um 0,3°C kommen.
Mindestens die Hälfte der Jahre nach 2009 würde wärmer ausfallen als das Rekordjahr 1998
Die Vorhersagen haben sich jetzt jedoch als falsch herausgestellt.
Wir sind fast schon im Jahr 2014 angekommen, und seit dem Jahr 2004 hat es keinerlei Erwärmung gegeben.
Von den Jahren seit 2009 hat kein einziges den Rekord des Jahres 1998 gebrochen, jedenfalls den HadCRUT3-Daten zufolge.
Quellen / Sources:
The IPCC Report - Looking into the 5th IPCC Report
2013-11-20 en
The skillful predictions of climate science
The Smith et al paper made the following specific predictions:
There would be 0.3°C warming over the decade 2004-2014
At least half of the years after 2009 would be warmer than the record year of 1998.
These predictions have turned out to be wrong.
We are almost into 2014 and there has been no warming at all since 2004.
Of the years since 2009, none of them have broken the record of 1998 according to HADCRUT3 data.
en Met Office Global Forecasts Too Warm In 13 Of Last 14 Years
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Rückkehr der Sintflut: Hans-Joachim Schellnhuber, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf
2013-04-25 de
Rückkehr der Sintflut - Wenn das ewige Eis schmilzt +
Wie unsere Kinder leben werden
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Watts UP With That? (Anthony Watts) / But Now You Know
2014-07-29 en
A brief history of climate panic and crisis...
both warming and cooling
For at least 120 years, climate "scientists" have been claiming that the climate was going to kill us...
but they have kept switching whether it was a coming ice age, or global warming.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2014-04-12 de
Die endlose Liste von Klima-Fehlprognosen - Teil 1
Bei den meisten der folgenden "Prognosen" liegt der Zeitpunkt zwar noch in der Zukunft, aber welcher Schwachsinn da zumindest teilweise verzapft wird, schreit zum Himmel.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2014-04-13 de
Die endlose Liste von Klima-Fehlprognosen - Teil 2
Hier folgt also nun der zweite Teil der Liste von Prognosen, der uns ängstigen soll.
Nun gibt es ja Menschen, die sich bei Schauermärchen wohlig im Sessel zurücklehnen.
Nur leider, leider wird dieses Schauermärchen mehr und mehr zu einer immer bittereren Realität.
Zunächst zwar "nur" monetär, aber den Fachleuten in anderen Beiträgen zufolge droht uns noch viel Schlimmeres, wenn es so weitergeht.
Schauen wir also mal, was andere "große Geister" noch so von sich geben.
Die Liste ist sicher unvollständig.
Vor allem aber: Sie verlängert sich täglich!
Und ich sage gleich: Weiter unten stehen viele Prognosen, die heute nur noch Lachnummern sind - wenn sie doch nur nicht so ernst gemeint wären!
Watts UP With That? (Antony Watts)
2014-04-02 en
The big list of failed climate predictions
FAILED CLIMATE PREDICTIONS (and some related stupid sayings)
2012-06-16 en Top 10 FAILED Global Warming Predictions
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2012-04-04 de
Graßl's Erwärmungsprognose von 1990 droht dramatisch zu scheitern
Im Jahre 1990, also vor nunmehr 22 Jahren, alarmierte Hartmut Graßl mit seinem Buch "Wir Klimamacher" die Öffentlichkeit und sagte eine schlimme Klimakatastrophe vorher.
Auf Seite 61 schrieb er damals zusammen mit seinem Co-Autor Reiner Klingholz:
"Schon in den nächsten 30 Jahren wird sich die Erde mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein bis zwei Grad erwärmen."
Nun sind die 30 Jahre bald um und wir erlauben uns nachzuschauen, ob sich die Natur an die Prognose gehalten hat.
Das Ergebnis ist ernüchternd:
Zwar ist die globale Durchschnittstemperatur von 1977 bis 2000 um
0,5°C angestiegen, wovon sich etwa die Hälfte davon, also
0,25°C, zwischen 1990-2000 ereignete.
Danach begann jedoch der bekannte Erwärmungsstop, der bis heute andauert. Um auch nur die Untergrenze von Graßl's Prognose zu erreichen, müsste die Temperatur in den kommenden 8 Jahren also um 0,75°C ansteigen; um die Obergrenze zu erreichen, sogar um 1,75°C.
Zum Vergleich: Die gesamte Klimadiskussion dreht sich "nur" um 0,8°C, um die sich die Erde seit 1850 erwärmt hat.
Zudem hat Kollege Mojib Latif gerade vorhergesagt, dass sich die "klimatische Atempause", also der Erwärmungsstop bis 2020 fortsetzen wird.
Es sieht also überhaupt nicht gut aus für Graßl's Prognose.
Man muss kein Hellseher sein, um die Prognose schon jetzt als gescheitert zu bezeichnen.
Ganz nebenbei:
Hätten Sie gewusst, dass Graßl Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung ist?
Die enge Verbandelung führender deutscher Klimawissenschaftler mit der interessierten Versicherungsbranche bereitet Sorge.
Wie können Interessenskonflikte ausgeschlossen werden, wenn Versicherungsprämien bei gesteigerter Angst vor Sturm-, Hagel- und Überschwemmungsschäden problemlos angehoben werden?
Bereits 2011 kooperierte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mit dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einer Studie, die auf wackeliger Grundlage eine Zunahme der Klimaschäden suggerierte.
Gerade Stefan Rahmstorf scheint hier in der Vergangenheit in Punkto Münchener Rück wenig Berührungsängste gehabt zu haben, wie klimaskeptiker.info kenntnisreich dokumentiert hat.
Prinz Charles sagte 2009: Die Menschheit hat nur noch 96 Monate, um die Welt vor dem unwiederbringlichen Zusammenbruch des Klima- und Ökosystems zu retten.
Quelle: Hilse: Umweltzerstörungspartei mit dem grünen Mäntelchen
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
2015-06-23 en 2008 prediction about climate in 2015 .. what a gaffe!
New York City underwater?
Gas over $9 a gallon?
A carton of milk costs almost $13?
Welcome to June 12, 2015.
Or at least that was the wildly-inaccurate version of 2015 predicted by ABC News exactly seven years ago.
Appearing on Good Morning America in 2008, Bob Woodruff hyped Earth 2100, a special that pushed apocalyptic predictions of the then-futuristic 2015.The segment included supposedly prophetic videos, such as a teenager declaring,
"It's June 8th, 2015. One carton of milk is $12.99." (On the actual June 8, 2015, a gallon of milk cost, on average, $3.39.)
Another clip featured this prediction for the current year: "Gas reached over $9 a gallon." (In reality, gas costs an average of $2.75.)
de Im Jahr 2008 strahlte der US-amerikanische Sender abcnews eine Sendung zur Klimagefahr aus.
Die wichtigste Nachricht: Schon sieben Jahre später, 2015, würde das Klima verrückt spielen und sich die Klimakatastrophen häufen.
Alles falsch, wie wir heute wissen.
Ungeachtet dieses Fehlschlags werden auch auch heute noch ähnliche Filme produziert.
Wenn dann das Prognosejahr erreicht ist, wird sich eh niemand mehr an die verrückten Schauergeschichten erinnern.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-02 de
IPCC im Jahr 2007: "Es bleiben vielleicht nur noch acht Jahre bis zur
Klimakatastrophe"
Im Jahr 2007 warnte der IPCC anlässlich der Herausgabe des 4. Klimazustandsberichts, dass die Zeit allmählich knapp werde, um die Klimakatastrophe noch zu vermeiden.
Man hätte vermutlich nur noch 8 Jahre, um der Apokalypse zu entkommen.
Man müsse umgehend handeln, sonst drohe die Hölle auf Erden.
Rechnen wir kurz nach:
2007 plus 8 ergibt 2015, unser heutiges Jahr.
Von der Klimakatastrophe ist allerdings immer noch nichts zu sehen.
Die Temperatur liegt heute auf dem gleichen Niveau wie 2007 -
und wie 1998.
Auch Wetterextreme haben nicht zugenommen.
Ganz offensichtlich hat man 2007 wohl etwas übertrieben.
Erinnern will sich daran heute niemand mehr.
Man blickt lieber in die Zukunft.
Was geht mich mein Geschätz von gestern an?
Gelernt hat man aus der Pleite trotzdem: Mojib Latif
Kurzerhand verdoppelte Mojib Latif jetzt die Zeitspanne auf 15 Jahre und startet die Uhr 2015 einfach wieder neu bei Null.
Genial - Die Welt berichtete am 5. April 2015:
Es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Das ist die Botschaft, die Klimaforscher den Politikern auf der ganzen Welt auf den Weg geben.
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Im Jahr 2030 ist Latif dann in Rente und es kann ihm dann herzlich egal sein, ob er richtig oder falsch lag.
Ihm muss dabei bewusst sein, dass die Temperaturen auch in 15 Jahren noch auf dem heutigen Niveau liegen könnten, da die Ozeanzyklen bis dahin kühlend wirken werden.
Siehe "Judith Curry prognostiziert Erwärmungspause bis in die 2030er Jahre:
Nordatlantik wird sich im kommenden Jahrzehnt leicht abkühlen
Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2".
▶Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2
Quellen / Sources:
Die Welt
2015-04-05 de
2030 schließt sich das Zeitfenster der Erderwärmung
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen.
Der Klimawandel ist noch abwendbar.
Das zumindest sagt der Klimawissenschaftler Mojib Latif.
Der sinkende Kohle-Verbrauch in China erscheint ihm als leiser Hoffnungsschimmer.
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
The Guardian
2007-05-02 en
UN scientists warn time is running out to tackle global warming
Governments are running out of time to address climate change and to avoid the worst effects of rising temperatures, an influential UN panel warned yesterday.
Greater energy efficiency, renewable electricity sources and new technology to dump carbon dioxide underground can all help to reduce greenhouse gas emissions, the experts said.
But there could be as little as eight years left to avoid a dangerous global average rise of 2C or more.
Real Science (Steven Goddard)
2015-09-27 en
Pentagon Says Europe Will Drown In The Next Four Years
We give the Pentagon hundreds of billions of dollars a year, but they didn't have enough money to find out that sea level isn't actually rising in much of Europe.
Quellen / Sources:
Rajendra Pachauri, damaliger Vorsitzender des IPCC, sagte im Jahr 2007: Wenn es vor 2011 keine Maßnahmen gibt, ist es zu spät.
Quelle: Hilse: Umweltzerstörungspartei mit dem grünen Mäntelchen
Kopp Online
2013-12-21 en
Al Gore sagte voraus, 2013 sei die Arktis völlig eisfrei - stattdessen
ist die Eisschicht um die Hälfte gewachsen
2009-12-16 en Al Gore Warns Polar Ice May Be Gone in Five Years
Former Vice President Al Gore references computer modeling to suggest that the north polar ice cap may lose virtually all of its ice within the next seven years. "Some of the models suggest that there is a 75 percent chance that the entire north polar ice cap, during some of the summer months, could be completely ice-free within the next five to seven years," says Gore.
2013-09-15 en Wrong: Al Gore Predicted Arctic Summer Ice Could Disappear In 2013
A 2007 prediction that summer in the North Pole could be "ice-free by 2013" that was cited by former Vice President Al Gore in his Nobel Peace Prize acceptance speech has proven to be off by 920,000 square miles.
In his Dec. 10, 2007 "Earth has a fever" speech, Gore referred to a prediction by U.S. climate scientist Wieslaw Maslowski that the Arctic?s summer ice could "completely disappear" by 2013 due to global warming caused by carbon emissions.
Gore said that on Sept. 21, 2007, "scientists reported with unprecedented alarm that the North Polar icecap is, in their words, 'falling off a cliff.' One study estimated that it could be completely gone during summer in less than 22 years. Another new study to be presented by U.S. Navy researchers later this week warns that it could happen in as little as seven years, seven years from now."
Maslowski told members of the American Geophysical Union in 2007 that the Arctic's summer ice could completely disappear within the decade. "If anything," he said, ?our projection of 2013 for the removal of ice in summer is already too conservative.
The former vice president also warned that rising temperatures were "a planetary emergency and a threat to the survival of our civilization."
Real Science (Toni Heller, alias Steven Goddard)
2015-10-01 en
Nine Years Since The New York Times Announced The End Of Winter
In 2006, the New York times announced the end of winter and said that winter temperatures in the Northeast had increased 4.3 degrees.
1990 - 2009
Prof. Latif 1997
1997
de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Im Jahre 1997 hat der Klimaforscher Mojib Latif in den Sendungen ZDF Hallo Deutschland und DAS! (NDR) Prognosen zu den Wintern der kommenden Jahre abgegeben.
Die Prognosen lauteten folgendermaßen:
"Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir davon aus, dass es eher kälter sein wird."
"Diese Situation (die Nordatlantische Oszillation) hat sich jetzt umgestellt, so dass das Russlandhoch die Überhand über unser Klima gewinnen wird. So das wir davon ausgehen, dass wir innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre eher mit kühleren Wintern zu rechnen haben."
"Die Nordatlantische Oszillation hat sich in den letzten Jahren umgestellt und wir sind jetzt in einer Phase relativ schwacher Nordatlantischer Oszillation und wir erwarten ähnlich wie in den 60er Jahren relativ kalte Winter in der Zukunft."
Zur globalen Erwärmung sagte er im Jahre 1997
"Daher haben wir es zunächst einmal vor allem mit den natürlichen Klimaschwankungen zu tun, während wir erst in etwa 100 Jahren dann die globale Erwärmung zu spüren bekommen."
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-11-11 de
Mojib Latif 1997: "Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir
davon aus, dass es eher kälter sein wird"
Readers Edition
2010-04-02 de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Prof. Latif 2000
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben."
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an.
Spiegel Online 2004-04-01
de Winter ade - Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an:
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben",
sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Prof. Latif 2003
In Deutschland wird es nach Ansicht des Kieler Klimaforschers Prof. Mojib Latif künftig immer häufiger trockene, heisse Sommer und eher milde und schneearme Winter geben.
Prof. Latif 2004
Der Kieler Klimaexperte Mojib Latif warnt vor einer drohenden, unkalkulierbaren Erwärmung der Erdatmosphäre: "Der Welt droht eine Heißzeit", sagte der renommierte Meteorologe dem Magazin Readers Digest.
Die globale Erderwärmung wird laut Latif "zu Dreiviertel von den Menschen und zu einem Viertel von natürlichen Einflüssen" verursacht.
Prof. Latif 2008
Der Klimawandel könnte erst mal eine kleine Pause einlegen, schreiben der Kieler Forscher Mojib Latif und seine Kollegen im Wissenschaftsmagazin "Nature" (Bd. 453, Seite 84-88).
Klimamodelle, die auch Ozeanströmungen berücksichtigten, ergaben einen um etwa 0,2 Grad geringeren Temperaturanstieg als bei früheren, gröberen Simulationen
Einen äußeren Grund für das langfristig schwankende Klima, etwa die Sonne, gibt es laut Latif nicht: "Das Klima der Erde schwankt von sich aus, ohne dass man einen speziellen Antrieb dafür braucht."
Prof. Latif 2009
Die Erde kühlt sich seit knapp einem Jahrzehnt wieder deutlich ab.
Es würde auch in den nächsten Jahrzehnten kälter statt wärmer werden.
Mojib Latif
2009-12-02 de
Apokalyptische Klimaprognosen: Wie Forscher Angst schüren
2009-03-13 de Mojib Latif: Klimaprognosen 2009, 1990, 2008, 1997, 2006
Prof. Latif 2010
Kommentar von Andreas Kreuzmann (Klimaskeptiker.info):
"Man kann sich kaum ein durchsichtigeres Rückzugsmanöver vorstellen:
Die angeblich so zuverlässigen Klimamodelle vom letzten Jahr [2007] haben
komplett versagt, die aktuellen Messdaten beweisen eine Abkühlung,
jetzt hat das natürlich Herr Latif alles schon immer gewusst und
berechnet!
Und in zehn Jahren (wenn er so langsam in Rente geht - er ist Jahrgang 1954 - und seine Schäfchen im Trockenen hat) kommt dann ganz bestimmt die oft herbeigeredete, aber immer wieder ausgefallene 'Klimakatastrophe', diesmal dann aber wirklich, ganz ehrlich, Ehrenwort!"
Prof. Latif 2012
ARD-Morgenmagazin
2012-02-13 de
Die kalte Sonne: Fritz Vahrenholt vs. Mojib Latif
Bei dem Klimaforscher Mojib Latif liegen augenscheinlich die Nerven blank, da er auf die Klimathesen von Vahrenholt keine wirklichen Antworten hat.
Seltsam ist auch: Die gleichen Thesen wie Vahrenholt hatte Latif selbst bereits im Dezember 2009 verbreitet, und nun kritisiert Latif diese Thesen an Fritz Vahrenholt.
Prof. Latif 2015
Man hat aus der Pleite gelernt
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-02 de
IPCC im Jahr 2007: "Es bleiben vielleicht nur noch acht Jahre bis zur
Klimakatastrophe"
Im Jahr 2007 warnte der IPCC anlässlich der Herausgabe des 4. Klimazustandsberichts, dass die Zeit allmählich knapp werde, um die Klimakatastrophe noch zu vermeiden.
Man hätte vermutlich nur noch 8 Jahre, um der Apokalypse zu entkommen.
Man müsse umgehend handeln, sonst drohe die Hölle auf Erden.
Rechnen wir kurz nach:
2007 plus 8 ergibt 2015, unser heutiges Jahr.
Von der Klimakatastrophe ist allerdings immer noch nichts zu sehen.
Die Temperatur liegt heute auf dem gleichen Niveau wie 2007 -
und wie 1998.
Auch Wetterextreme haben nicht zugenommen.
Ganz offensichtlich hat man 2007 wohl etwas übertrieben.
Erinnern will sich daran heute niemand mehr.
Man blickt lieber in die Zukunft.
Was geht mich mein Geschätz von gestern an?
Gelernt hat man aus der Pleite trotzdem: Mojib Latif
Kurzerhand verdoppelte Mojib Latif jetzt die Zeitspanne auf 15 Jahre und startet die Uhr 2015 einfach wieder neu bei Null.
Genial - Die Welt berichtete am 5. April 2015:
Es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Das ist die Botschaft, die Klimaforscher den Politikern auf der ganzen Welt auf den Weg geben.
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Im Jahr 2030 ist Latif dann in Rente und es kann ihm dann herzlich egal sein, ob er richtig oder falsch lag.
Ihm muss dabei bewusst sein, dass die Temperaturen auch in 15 Jahren noch auf dem heutigen Niveau liegen könnten, da die Ozeanzyklen bis dahin kühlend wirken werden.
Siehe "Judith Curry prognostiziert Erwärmungspause bis in die 2030er Jahre:
Nordatlantik wird sich im kommenden Jahrzehnt leicht abkühlen
Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2".
▶Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2
Quellen / Sources:
Die Welt
2015-04-05 de
2030 schließt sich das Zeitfenster der Erderwärmung
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen.
Der Klimawandel ist noch abwendbar.
Das zumindest sagt der Klimawissenschaftler Mojib Latif.
Der sinkende Kohle-Verbrauch in China erscheint ihm als leiser Hoffnungsschimmer.
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
The Guardian
2007-05-02 en
UN scientists warn time is running out to tackle global warming
Governments are running out of time to address climate change and to avoid the worst effects of rising temperatures, an influential UN panel warned yesterday.
Greater energy efficiency, renewable electricity sources and new technology to dump carbon dioxide underground can all help to reduce greenhouse gas emissions, the experts said.
But there could be as little as eight years left to avoid a dangerous global average rise of 2C or more.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2012-04-04 de
Graßl's Erwärmungsprognose von 1990 droht dramatisch zu scheitern
Im Jahre 1990, also vor nunmehr 22 Jahren, alarmierte Hartmut Graßl mit seinem Buch "Wir Klimamacher" die Öffentlichkeit und sagte eine schlimme Klimakatastrophe vorher.
Auf Seite 61 schrieb er damals zusammen mit seinem Co-Autor Reiner Klingholz:
"Schon in den nächsten 30 Jahren wird sich die Erde mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein bis zwei Grad erwärmen."
Nun sind die 30 Jahre bald um und wir erlauben uns nachzuschauen, ob sich die Natur an die Prognose gehalten hat.
Das Ergebnis ist ernüchternd:
Zwar ist die globale Durchschnittstemperatur von 1977 bis 2000 um
0,5°C angestiegen, wovon sich etwa die Hälfte davon, also
0,25°C, zwischen 1990-2000 ereignete.
Danach begann jedoch der bekannte Erwärmungsstop, der bis heute andauert. Um auch nur die Untergrenze von Graßl's Prognose zu erreichen, müsste die Temperatur in den kommenden 8 Jahren also um 0,75°C ansteigen; um die Obergrenze zu erreichen, sogar um 1,75°C.
Zum Vergleich: Die gesamte Klimadiskussion dreht sich "nur" um 0,8°C, um die sich die Erde seit 1850 erwärmt hat.
Zudem hat Kollege Mojib Latif gerade vorhergesagt, dass sich die "klimatische Atempause", also der Erwärmungsstop bis 2020 fortsetzen wird.
Es sieht also überhaupt nicht gut aus für Graßl's Prognose.
Man muss kein Hellseher sein, um die Prognose schon jetzt als gescheitert zu bezeichnen.
Ganz nebenbei:
Hätten Sie gewusst, dass Graßl Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung ist?
Die enge Verbandelung führender deutscher Klimawissenschaftler mit der interessierten Versicherungsbranche bereitet Sorge.
Wie können Interessenskonflikte ausgeschlossen werden, wenn Versicherungsprämien bei gesteigerter Angst vor Sturm-, Hagel- und Überschwemmungsschäden problemlos angehoben werden?
Bereits 2011 kooperierte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mit dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einer Studie, die auf wackeliger Grundlage eine Zunahme der Klimaschäden suggerierte.
Gerade Stefan Rahmstorf scheint hier in der Vergangenheit in Punkto Münchener Rück wenig Berührungsängste gehabt zu haben, wie klimaskeptiker.info kenntnisreich dokumentiert hat.
Hartmut Graßl |
Prof. Dr., Universitätsprofessor Bis 2005 Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg. 1994 bis 1999 Leiter des Weltklimaforschungsprogramms der UNO in Genf. Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung. ▶Hartmut Graßl: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Ganze Nationen könnten von der Erdoberfläche gelöscht werden, wenn bis zum Jahre 2000 die globale Erwärmung nicht rückgängig gemacht wird.
Quelle: Hilse: Umweltzerstörungspartei mit dem grünen Mäntelchen
1986
|
WASHINGTON, June 10 1986
The rise in carbon dioxide and other gases in the earth's atmosphere will have an earlier and more pronounced impact on global temperature and climate than previously expected, according to evidence presented to a Senate subcommittee today.
Scientists and senators at a hearing by the Environmental Pollution Subcommittee agreed that the dangers of manmade changes in the atmosphere had moved from hypothesis to imminent reality and must be addressed quickly.
They said the rise in temperatures was expected to cause profound climatic changes and raise sea levels substantially.
Witnesses at the hearing also testified that the ozone layer of the upper atmosphere, which protects the earth from the sun's ultraviolet light, is being rapidly depleted by manmade gases, and the increased ultraviolet radiation would result in a rise in skin cancer cases and other ecological damage.
Dr. James E. Hansen of the Goddard Space Flight Center's Institute for Space Studies said research by his institute showed that because of the ''greenhouse effect'' that results when gases prevent heat from escaping the earth's atmosphere, global temperatures would rise early in the next century to ''well above any level experienced in the past 100,000 years.'' Steeper Rise in Next Century
Average global temperatures would rise by one-half a degree to one degree Fahrenheit from 1990 to 2000 if current trends are unchanged, according to Dr. Hansen's findings.
Dr. Hansen said the global temperature would rise by another 2 to 4 degrees in the following decade.
While the effect of small increases in global temperature is now unclear, Andrew Maguire, vice president of the World Resources Institute, a Washington research and policy group, said that the doubling of atmospheric carbon dioxide that is foreseen would cause a rise of 3 to 8 degrees in temperature by the 2030's.
He said this would devastate agriculture in the United States and elsewhere, and would cause a rise in sea level of some 4.5 feet as polar ice melted.
Earlier projections of warming trends had held that they would not occur before the middle of the next century.
One of the reasons that scientists now expect faster and higher temperature rises is the emerging consensus that gases other than the carbon dioxide emitted by the burning of such fossil fuels as coal are playing a major role in the greenhouse effect.
The greenhouse effect is the name given to the phenomenon created when carbon dioxide, methane, chlorofluorocarbons and other gases accumulate in the atmosphere and prevent radiant heat from the sun that has reached the earth's surface from escaping back into space.
Dr. Hansen and other scientists testifying today said there was now broad consensus among scientists that the greenhouse effect was speeding up the increase in global temperatures. Less Urgency in 1983
In 1983 a report by the National Academy of Sciences said the greenhouse effect was a ''cause for concern,'' but concluded that there was time to prepare for its impact.
The academy report projected a doubling of greenhouse gases by the third quarter of the next century.
Dr. Hansen's research, however, found that if there is no change in the current rate of growth, the greenhouse gases would double by the late 2020's.
A report by the Environmental Protection Agency three years ago said the warming trend could start by the 1990's and could reach as much as 4 degrees Fahrenheit by 2040, but this was attacked by President Reagan's science adviser at the time, George A. Keyworth, as ''unnecessarily alarmist.''
Today, the scientists and the senators on the subcommittee asserted that there must be national and international action now to mitigate and deal with the imminent effects of the atmospheric changes taking place as a result of human activity. Chafee Asks Early Action
Senator John H. Chafee, the Rhode Island Republican who is chairman of the subcommittee, quoted a recent assessment by the Department of Energy, which said, ''Human effects on atmospheric composition and the size and operations of the terrestrial ecosystems may yet overwhelm the life-support system crafted in nature over billions of years.''
Senator Chafee said it would be too risky to wait until all the answers about atmospheric changes were known before taking action.
He called for the Reagan Administration to take up the issue at the next international economic summit meeting and also at the President's next meeting with the Soviet leader, Mikhail S. Gorbachev. While the scientists testified today that it would be some time before there was enough data to pinpoint regional climatic changes, it was considered likely that some of today's most productive agricultural areas would become too arid for farming.
They also testified that a ''hole,'' in which the ozone has been reduced by some 40 percent, has formed in the ozone layer over Antarctica.
While many aerosol uses of chlorofluorocarbons have been banned in this country, their use in other applications is increasing, and they continue to be used in aerosols in other countries.
1988
A
B
C |
||
Laut der Hansen-Prognose müsste die Temperatur gegenüber dem Vergleichsniveau in den 1970er Jahren um 1,5°C angestiegen sein. In Wahrheit hat sich die Temperatur jedoch lediglich um 0,6°C erhöht. |
Die CO2-Emissionen sind seit dem Jahr 2000 um jährlich etwa 2,5 Prozent angestiegen, so dass wir gemäß dem Hansen-Paper einen Temperaturanstieg erwarten würden, der stärker als in Modell A ausfallen sollte. |
Es ist ersichtlich, dass die von der Hansen-Gruppe 1988 modellierte Temperaturvorhersage um etwa 150% danebenliegt.
Es ist überaus bedauerlich, dass genau diese Art von Modellierungen von unseren Politikern noch immer als verlässliche Klimavorhersage angesehen wird.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Gastbeitrag von Prof. Jan-Erik Solheim (Oslo)
2012-06-15
de
Was ist eigentlich aus James Hansens Temperaturvorhersage von 1988
geworden? Zeit für eine Überprüfung
en
English original version of the article:
James Hansen's predictions versus observations
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Eine Milliarde CO2-Todesfälle durch Hungersnot bevor 2020 Mehrere prominente Wissenschaftler, haben für die letzten 4 Jahrzehnte eine Katastrophe vorausgesagt, wenn wir fossile Brennstoffe weiterhin nutzen. Im Jahr 1985 sagte Obamas Wissenschaftsberater John Holdren voraus, dass wir jetzt, nahe an einer Milliarde CO2-Todesfälle durch Hungersnot seien, bevor wir 2020 erreichen. |
en
"In ten years all important animal life in the sea will be extinct."
"Large areas of coastline will have to be evacuated because of the
stench of dead fish"
"In the 1970s . . . hundreds of millions of people (including Americans) are going to starve to death."
"The battle to feed humanity is over. In the 1970s, the world will undergo famines. Hundreds of millions of people are going to starve to death in spite of any crash programs embarked upon now. Population control is the only answer."
fr "Dans dix ans, toute vie animale importante dans les mers aura disparu.
Des zones côtières importantes devront être évacuées en raison de la puanteur provenant des poissons morts"
Paul Ralph Ehrlich,
"Earth Day" - 1970
He is Bing Professor of Population Studies in the department of
Biological Sciences at Stanford University
The Population Bomb,1968
de | en | fr |
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Zitate Zitate der Paniker zur Abkühlung |
Citations Citations concerning a new ice age |
Citations Citations concernant d'une nouvelle aire glaciale |
Zitate der Paniker zur Erwärmung | Citations concerning Global Warming | Citations concernant le réchauffement climatique |
Reaktion der Panikmacher | Reactions of the panic makers | Réactions des faiseurs de la panique |
2005
GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS,
Leif Svalgaard, Edward W. Cliver, Yohsuke Kamide
2005-01-11 en
Sunspot cycle 24: Smallest cycle in 100 years?
Abstract:
Predicting the peak amplitude of the sunspot cycle is a key goal of solar-terrestrial physics.
The precursor method currently favored for such predictions is based on the dynamo model in which large-scale polar fields on the decline of the 11-year solar cycle are converted to toroidal (sunspot) fields during the subsequent cycle.
The strength of the polar fields during the decay of one cycle is assumed to be an indicator of peak sunspot activity for the following cycle.
Polar fields reach their peak amplitude several years after sunspot maximum; the time of peak strength is signaled by the onset of a strong annual modulation of polar fields due to the 7° tilt of the solar equator to the ecliptic plane.
Using direct polar field measurements, now available for four solar cycles, we predict that the approaching solar cycle 24 (~2011 maximum) will have a peak smoothed monthly sunspot number of 75 ± 8, making it potentially the smallest cycle in the last 100 years.
Winterlandschaft des holländischen Malers Pieter Bruegel
des Älteren (1525-1569) aus dem Jahr 1565 |
The frozen Thames, A. Hondius 1677 |
Theodor Landscheidt |
de
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik (1998) |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
2011-11-18 de Vince Ebert: Klimawissenschaftler = Homöopathen
Transcript
I'm an atmospheric physicist.
I've published more than 200 scientific papers.
For 30 years I taught at MIT, during which time the climate has changed remarkably little.
But the cry of "global warming" has grown ever more shrill. In fact, it seems that the less the climate changes, the louder the voices of the climate alarmists get.
So, let's clear the air and create a more accurate picture of where we really stand on the issue of global warming or, as it is now called - "climate change".
There are basically three groups of people dealing with this issue.
Groups one and two are scientists.
Group three consists mostly, at its core, of politicians, environmentalists and the media.
Group one is associated with the scientific part of the United Nation's International Panel on Climate Change or IPCC (Working Group 1).
These are scientists who mostly believe that recent climate change is primarily due to man's burning of fossil fuels-oil, coal and natural gas.
This releases CO2, carbon dioxide, into the atmosphere and, they believe, this might eventually dangerously heat the planet.
Group two is made up of scientists who don't see this as an especially serious problem.
This is the group I belong to. We're usually referred to as skeptics.
We note that there are many reasons why the climate changes - the sun, clouds, oceans, the orbital variations of the earth, as well as a myriad of other inputs.
None of these is fully understood, and there is no evidence that CO2 emissions are the dominant factor.
But actually there is much agreement between both groups of scientists.
The following are such points of agreement:
The climate is always changing.
CO2 is a greenhouse gas without which life on earth is not possible, but adding it to the atmosphere should lead to some warming.
Atmospheric levels of CO2 have been increasing since the end of the Little Ice Age in the 19th century.
Over this period (the past two centuries), the global mean temperature has increased slightly and erratically by about 1.8 degrees Fahrenheit or one degree Celsius; but only since the 1960's have man's greenhouse emissions been sufficient to play a role.
Given the complexity of climate, no confident prediction about future global mean temperature or its impact can be made.
The IPCC acknowledged in its own 2007 report that "The long-term prediction of future climate states is not possible."
Most importantly, the scenario that the burning of fossil fuel leads to catastrophe isn't part of what either group asserts.
So why are so many people worried, indeed, panic stricken about this issue.
Here's where Group Three comes in - the politicians, environmentalists, and media.
Global warming alarmism provides them, more than any other issue, with the things they most want:
For politicians it's money and power.
For environmentalists it's money for their organizations and confirmation of their near religious devotion to the idea that man is a destructive force acting upon nature.
And for the media it's ideology, money, and headlines.
Doomsday scenarios sell.
Meanwhile, over the last decade, scientists outside of climate physics have jumped on the bandwagon, publishing papers blaming global warming for everything from acne to the Syrian civil war.
And crony capitalists have eagerly grabbed for the subsidies that governments have so lavishly provided.
Unfortunately, group three is winning the argument because they have drowned out the serious debate that should be going on.
But while politicians, environmentalists and media types can waste a lot of money and scare a lot of people, they won't be able to bury the truth.
The climate will have the final word on that.
I'm Richard Lindzen, emeritus professor of atmospheric sciences at MIT, for Prager University.
Richard S. Lindzen *1940-02-08 |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptiker) ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Richard Lindzen und das IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Die Weltwoche / Alex Reichmuth
2012-01-04 de
Physiker der Nation
Der Gründer des renommierten Paul-Scherrer-Instituts, Jean-Pierre Blaser, sieht die Schweizer Energiepolitik von Fehlinformationen bestimmt.
Fakten zählten beim Atomausstieg nichts mehr, sagt der Wissenschaftler.
Unser Land setze auf Wunschdenken.
Früher, sagt Jean-Pierre Blaser, hätten Politiker noch auf Wissenschaftler gehört.
Früher, das war zum Beispiel in den 1960er Jahren, als es um die Gründung des Schweizerischen Instituts für Nuklearforschung (SIN) ging.
Ranghohe Politiker wie Bundesrat Hans Peter Tschudi (SP) hätten ihn in den Plänen für ein solches Institut unterstützt, so dass es verwirklicht werden konnte.
Ab 1968 war Blaser erster Direktor des SIN.
Heute jedoch habe die Forschung in der Politik keine Bedeutung mehr, klagt der Physiker.
«Energieministerin Doris Leuthard fragt offenbar die falschen Leute.»
Und in den Bundesämtern fehlten kompetente Fachleute.
Darum basiere der letztes Jahr beschlossene Atomausstieg lediglich auf Wunschdenken.
«Der Beschluss zur Energiewende war ein rein politischer.»
Fakten zählten nichts mehr, beklagt sich Blaser.
Die Schärfe, mit der Blaser die «Verlogenheit» der Politik, insbesondere der Energiepolitik, kritisiert, kontrastiert mit seiner Erscheinung.
Er wirkt wie ein freundlicher älterer Herr. Bis die ersten Worte fallen.
Blaser nimmt kein Blatt vor den Mund - muss er auch nicht mehr mit fast 89 Jahren.
«Das Problem ist, dass heute alle einander den grössten Blödsinn nachplappern», diagnostiziert er.
Assistent von Paul Scherrer
Jean-Pierre Blaser ist alles andere als ein notorischer Querschläger, sondern eine der bedeutendsten Forscherpersönlichkeiten der Schweiz.
Wer seinen Lebenslauf durchgeht, staunt, wie viele Stationen der Atom- und Astrophysiker durchlaufen hat.
Aus einer Westschweizer Familie stammend, nahm Blaser mitten im Zweiten Weltkrieg ein Studium in Chemie, Physik und Astronomie an der ETH Zürich in Angriff.
Nach dessen Abschluss war er einige Jahre Assistent von Paul Scherrer, dem grossen Förderer der Atomtechnologie in der Schweiz.
Es folgten ein Forschungsaufenthalt in den USA und einige Jahre als Direktor am Astronomischen Observatorium in Neuenburg.
1960 kam Blaser zurück an die ETH in Zürich, als Professor für Physik.
Zeitweise stand er hier dem Departement Physik vor, das er mitgegründet hatte.
Ab 1968 übernahm Blaser wie erwähnt die Leitung des Schweizerischen Instituts für Nuklearforschung.
Zwanzig Jahre lang amtierte er als Direktor, bis er das SIN mit dem Eidgenössischen Institut für Reaktorforschung zum Paul-Scherrer-Institut (PSI) zusammenführte.
Zwei Jahre lang stand Jean-Pierre Blaser auch dieser Institution vor. 1990 trat er altershalber zurück.
Der ehemalige Präsident der Schweizerischen Physikalischen Gesellschaft wurde von nicht weniger als fünf Universitäten mit einem Ehrendoktor ausgezeichnet.
Er bekam zahlreiche Preise zugesprochen, unter anderem den Krebspreis der Schweizer Krebsliga.
Obwohl seit zwanzig Jahren eigentlich im Ruhestand, engagierte sich Blaser noch viele Jahre für die europäische Weltraumforschung sowie als Berater in Sachen Biotechnologie.
«Angst vor Radioaktivität ist absurd»
Blaser hält auch die Furcht vor Kernkraftwerken für weitgehend unbegründet.
«Die Angstmacherei vor Radioaktivität ist absurd.» Man halte sich heute an Radioaktivitäts-Grenzwerte, die, verglichen mit den Gefahren, «völlig übertrieben» seien.
Es sei ein Unsinn, wenn Bundesrat und Parlament wegen eines Atomunfalls in Japan, der bisher kein einziges Todesopfer gefordert habe, aus der Kernenergie aussteigen wollten.
Blaser ist überzeugt, dass dieser Ausstiegsentscheid in den nächsten Jahren rückgängig gemacht werde - spätestens dann, wenn klar werde, dass die Alternativen nichts taugten.
Es sind vielmehr die dramatisch steigende Weltbevölkerung und der immer weiter wachsende Hunger nach Energie, die Jean-Pierre Blaser Sorgen machen.
«Die Ressourcen der Erde sind bald aufgebraucht, aber die Zahl der Menschen steigt und steigt.»
Wegen des immer höheren Wohlstands müsse man in den nächsten Jahrzehnten mit einem doppelt so hohen Energiebedarf wie heute rechnen.
Appelle, Energie zu sparen, hält Blaser für nutzlos.
Erdöl und Erdgas, die heute einen grossen Anteil an der weltweiten Energieversorgung ausmachen, würden aber spätestens Mitte dieses Jahrhunderts knapp.
Dann sei eine «dramatische Energiewende zum Schlechteren» zu erwarten. Denn es seien keine primären Energiequellen in Sicht, die Öl und Gas ersetzen könnten.
«Bei aller Sympathie für die Kernenergie: Sie hat nicht das Potenzial, die Lücke rechtzeitig zu schliessen», betont Blaser.
«Am Schluss bleibt nur Kohle, die wohl noch für einige Jahrhunderte reichen könnte.»
Aber wenn sich die Energieversorgung der Welt im Wesentlichen nur auf Kohle abstütze, drohe am Ende tatsächlich eine katastrophale Klimaerwärmung.
Was bedeutet es, wenn der Welt die Energie ausgeht? «Dann bekommt Thomas Malthus doch noch recht», antwortet Blaser spitz. Der britische Ökonom warnte vor 200 Jahren, es drohten grosse Hungersnöte, weil der steigenden Weltbevölkerung bald die Nahrungsmittel ausgingen.
Seine düsteren Prognosen trafen bisher nicht ein.
Die Produktion von Lebensmitteln stieg schneller als die Zahl der Menschen.
Jean-Pierre Blaser befürchtet aber, dass die heute hochtechnisierte Landwirtschaft, die auf Transporte angewiesen ist, einbricht, sollten Öl und Gas knapp werden.
«Man kann dann mit Sonnen- oder Windenergie auch keine Traktoren und Erntemaschinen betreiben, so dass die Produktion an Lebensmitteln drastisch zurückgehen wird.»
Mit technischen Innovationen, die zum Beispiel die Gewinnung von Schiefergas oder die Verwertung von Ölsand ermöglichen, liesse sich der Vorrat an fossiler Energie nur vordergründig vergrössern.
«In Wahrheit steigen der energetische Aufwand und auch die Risiken stetig, um Öl und Gas zu fördern.»
Irgendwann sei Schluss - spätestens dann, wenn der Aufwand die Energieausbeute übersteige.
Hart ins Gericht geht Jean-Pierre Blaser mit den Verheissungen punkto Alternativenergien.
«Wind und Sonne werden bei weitem nicht in der Lage sein, den Strom aus nuklearen und fossilen Kraftwerken zu ersetzen.»
Denn Solar- und Windstrom falle unzuverlässig an und sei viel zu unergiebig.
Mit «dummen Sprüchen» wolle man der Bevölkerung aber weismachen, mit Alternativenergien seien künftige Energieprobleme zu lösen.
So stört sich Blaser etwa an Bertrand Piccard, dem Pionier für Solarzellenflugzeuge.
«Es wird suggeriert, man könne mit Sonnenstrom bald nicht nur Leichtflugzeuge, sondern auch Passagierflugzeuge antreiben.»
Das bleibe aber mit Sicherheit eine Illusion.
«Piccard würde gescheiter versuchen, einen Solarzellentraktor für die Landwirtschaft im hungernden Afrika zu entwickeln.
Dann würde man sehen, dass das nicht möglich ist.»
Für nicht viel aussichtsreicher hält Blaser die Idee, die Mobilität künftig mit synthetischen Treibstoffen sicherzustellen, die zum Beispiel mit überschüssigem Solar- oder Windstrom erzeugt werden.
«Diese Prozesse sind wenig effizient, und solche Treibstoffe stehen wohl kaum in genügenden Mengen zur Verfügung, wenn die grosse Energiekrise kommt.»
Störende Energiekampagnen
Überall ortet Blaser Leerläufe - etwa bei der Subventionierung von Solarstrom oder bei der Förderung des sogenannten CleantechSektors.
«Der einzige Effekt ist, dass gewisse Industriezweige an Subventionen herankommen.
Das globale Energieproblem aber lässt sich mit Cleantech gewiss nicht lösen.»
Leider mache auch die ETH, mit der er ein Forscherleben lang verbunden war, den Tanz um Cleantech mit.
Blaser vermutet, dass der Kampf um Forschungsgeld dabei entscheidend ist.
Generell stören Blaser die zahlreichen Energiekampagnen, die politisch gut aussähen, aber wirkungslos seien.
Energiesparen mit Wärmepumpen?
«Eine Illusion, der physikalische Gesetze entgegenstehen.»
Verbot konventioneller Glühbirnen?
«Eine typische Symbolhandlung ohne Nutzen.»
Ressourcen schonen mit dem Bau von Nullenergiehäusern?
«Das geht nicht auf, denn im Winter braucht es eben doch ein Kraftwerk, das den Strom für solche Bauten liefert.»
Hoffnung, dass solche «Lügengeschichten» bald Vergangenheit sind, hegt Blaser nicht.
«Das Grundproblem ist, dass das Stimmvolk über die Energiezukunft entscheiden muss.
Aber es ist gar nicht in der Lage, die langfristigen Zusammenhänge zu sehen.»
Also sei der Weg frei für Fehlinformationen.
Die Demokratie stosse an die Grenzen ihrer Möglichkeiten, ist Jean-Pierre Blaser überzeugt.
Als Befürworter der Diktatur will er aber nicht missverstanden werden.
«Ich halte es mit Churchill.
Demokratie ist ein miserables Regierungsprinzip, aber ich kenne kein besseres.»
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-06 de
Und wieder lag das PIK daneben: Blockierte Wetterlagen werden im Zuge
der Klimaerwärmung seltener werden
Videotipp:
Prof. Dr. Leisenberg sprach in einem Predigtvortrag 2015 über "Gott und die Welt" oder anders gesagt "Wissenschaft und Gott".
Im dritten Teil, etwa bei Minute 16, erläutert er einen Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Wolken bzw. Klima.
Hat Svensmark aus der Bibel abgeschrieben?
Sehenswert.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Uli Weber
2015-06-20 de
Was weiß der Papst über unser Klima?
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-06-20 en
Pope's Negligent Rush To Flawed Judgment:
'Laudato Si' Based Solely On Alarmist Side
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
NZZ Neue Zürcher Zeitung
Mathias Binswanger
2016-09-15 de
Was die Wissenschaft weiss und was sie glaubt
Wissenschaft und Religion
Im Normalfall stellen wir uns Wissenschaft und Religion als gegensätzliche Welterklärungen vor.
In der Wissenschaft geht es um objektives Wissen
und in der Religion um subjektiven Glauben.
Das ist aber eine äusserst naive Vorstellung.
Auch in der Wissenschaft spielt der Glaube eine zentrale Rolle, und nicht selten wird am Glauben an bestimmte Theorien oder Paradigmen wider besseres Wissen festgehalten.
Man «weiss» das, was man wissen möchte und woran man glaubt.
...
Halten wir also fest:
Auch in der Wissenschaft hat der Glaube grosse Bedeutung.
Was wir als Wissen bezeichnen, ist oft nur ein besonders intensiver und allgemein akzeptierter Glaube an Theorien oder Resultate.
Damit soll keineswegs gesagt werden, dass es überhaupt kein Wissen gibt und letztlich alle Wissenschaft auf Glauben beruht.
Aber es gibt weniger Wissen und mehr Glauben in der Wissenschaft, als uns die Wissenschaft glauben machen will.
Spektrum der Wissenschaft / Thilo Körkel
2003-01-01 de
Beeinflusst die kosmische Strahlung das Klima?
Astronomiebegeisterte Weizenspekulanten hätten mit den Erkenntnissen von William Herschel (1738-1822) viel Geld verdienen können.
Hypothese vom Jahr 1801
Im Jahre 1801 stellte der aus Hannover stammende Astronom eine gewagte Hypothese auf
Vermehrte Sonnenflecken gehen mit intensiverer Sonnenstrahlung und damit einer milderen Witterung einher.
Allerdings fehlten Herschel die Temperaturdaten, um seine Idee zu überprüfen.
Daher nahm er kurzerhand den Weizenpreis als Indikator
Kälte, so seine Überlegung, führt zu schlechteren Ernten, und das treibt den Preis in die Höhe.
Tatsächlich zeigte die langjährige statistische Analyse, dass sich das Getreide bei sinkender Anzahl der Sonnenflecken verteuerte.
Das Gelächter
Das Gelächter, mit dem Herschels Gedanken seinerzeit bedacht wurden, ist längst verstummt.
Die Verbindung zwischen Sonnenflecken, solarer Aktivität und globalem Klima hat sich als real und folgenschwer erwiesen.
So ließ eine aktivere Sonne zwischen dem 9. und dem 14. Jahrhundert die Temperatur in Europa um bis zu ein Grad ansteigen.
Auch die "Kleine Eiszeit" in Nordeuropa zwischen 1550 und 1850 beruht zu einem großen Teil auf Schwankungen der solaren Aktivität, verstärkt durch Vulkanismus.
Damals verschwanden fast alle Sonnenflecken; die Temperatur sank um ein Grad.
Missernten führten zu Hungersnöten, und extrem kalte Winter ließen die Flüsse zufrieren.
Die Rolle des Sonnenwinds
Auch zur heute beobachteten globalen Erwärmung leistet die steigende Sonnenaktivität einen Beitrag.
Das Intergovernmental Panel for Climate Change (IPCC), eine Art Klimabeirat der Vereinten Nationen, schätzt ihn auf rund zwanzig Prozent.
Den Löwenanteil schreibt es den Treibhausgasen zu, die der Mensch der Atmosphäre zuführt.
Als Maß für die Klimawirksamkeit dient dabei der so genannte Strahlungsantrieb.
Er gibt an, wie stark ein bestimmter Klimafaktor das Gleichgewicht zwischen der auf die Erde einfallenden und der von ihr ins All zurückgeworfenen Strahlung verschiebt.
Je größer der Strahlungsantrieb dieses Faktors, desto mehr trägt er zur Erwärmung bei.
Eine neuere Theorie schreibt der Sonne allerdings einen größeren Einfluss zu als die vom IPCC geschätzten 0,3 Watt pro Quadratmeter.
Dabei berücksichtigt sie einen indirekten Effekt über den Sonnenwind, der sich bei zunehmender solarer Aktivität gleichfalls intensiviert.
Die Argumentation ist recht vertrackt und geht um mehrere Ecken.
Der Sonnenwind selbst wirkt sich nämlich nicht auf das Klima aus, da ihn das Erdmagnetfeld in weitem Bogen um unseren Planeten herumlenkt.
Allerdings beeinflusst er seinerseits einen anderen Teilchenstrom: die so genannte kosmische Strahlung aus dem Weltall.
Sie besteht aus Teilchen mit Energien bis zu 1020 Elektronenvolt - 100 Millionen Mal so viel, wie Physiker mit den besten Teilchenbeschleunigern erreichen können.
Hauptsächlich handelt es sich um Protonen, hinzu kommen Kerne von Helium sowie - zu einem geringen Prozentsatz - von schwereren Elementen.
Der Ursprung der kosmischen Strahlungsteilchen ist noch unklar, möglicherweise stammen sie von fernen Sternexplosionen (Supernovae).
Durch ihre sehr hohe Energie dringen sie bis in die untere Atmosphäre ein.
In jüngster Zeit aber wurden immer mehr von ihnen schon im All ausgebremst:
Der Sonnenwind verdoppelte in den vergangenen hundert Jahren seine Stärke und reduzierte so die Intensität der auf die Erde auftreffenden kosmischen Strahlung um rund fünfzehn Prozent.
Im Jahr 1997 fanden Eigil Friis-Christensen und Henrik Svensmark vom Dänischen Institut für Weltraumforschung in Kopenhagen Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen diesem Effekt und der globalen Erwärmung.
Sie stellten fest, dass bei hoher Intensität kosmischer Strahlung die Wolkenbedeckung über den Meeren zunimmt und umgekehrt.
Drei Jahre später konnten sie dieselbe Korrelation auf Basis umfassenderer Daten auch für die Landflächen nachweisen.
Demnach würde die Abschwächung der kosmischen Strahlung durch einen heftigeren Sonnenwind über geringere Wolkenbildung für mehr Sonnenschein und damit höhere Temperaturen sorgen.
Aber wie können die Teilchen aus dem All die Wolkenbildung fördern?
Eine mögliche Antwort liefern nun Untersuchungen von Fangqun Yu von der State University of New York in Albany.
Er fand anhand von Modellrechnungen heraus, dass eine intensivere kosmische Strahlung in der unteren Troposphäre mehr Kondensationskeime für Wassertröpfchen erzeugt, von denen die Wolkenbildung ausgeht.
Die Troposphäre ist die erdnahe Atmosphärenschicht, in der das Wetter stattfindet; darüber liegt ab etwa acht Kilometer Höhe die Stratosphäre.
Wenn also die kosmische Strahlung abnimmt, ist die Wolkendecke dünner und hält weniger Sonnenlicht ab.
Dadurch steigt die Temperatur an der Erdoberfläche.
Gleichzeitig kühlt sich die untere Troposphäre ab, da es dort weniger Wolken gibt, die sich durch Lichtabsorption erwärmen könnten.
Das würde vielleicht auch ein besonders widerspenstiges Problem der Klimaforscher lösen:
Während sich die Oberfläche der Erde im Verlauf der vergangenen zwei Jahrzehnte um rund 0,15 Grad Celsius pro Jahrzehnt erwärmt hat, ergeben Satelliten- und Ballonmessungen bis in acht Kilometer Höhe überraschenderweise nur einen Temperaturanstieg um ein Drittel dieses Werts; sogar sinkende Temperaturen liegen im Bereich der Messunsicherheiten.
Im Widerspruch dazu prognostizieren die aktuellen Klimamodelle, dass sich die Troposphäre aufgrund des Treibhauseffektes sogar schneller als die Erdoberfläche aufwärmen sollte.
Angesichts dieser Diskrepanz haben manche Wissenschaftler sogar bezweifelt, dass tatsächlich eine globale Erwärmung stattfindet.
Mit Yus Modellrechnungen ließe sie sich hingegen zwanglos erklären.
Insgesamt könnte die verringerte kosmische Strahlung, wie der amerikanische Forscher spekuliert, in den letzten beiden Jahrzehnten rund ein Drittel des tatsächlich gemessenen Temperaturanstiegs der Erdoberfläche verursacht haben.
Auch Wissenschaftler des Europäischen Teilchenforschungszentrums Cern sehen dies so.
Im Cloud-Projekt, das voraussichtlich in diesem Sommer starten wird, wollen sie mit Hilfe einer künstlichen Quelle für kosmische Strahlung deren Einfluss auf die Mikrophysik der Atmosphäre überprüfen.
Dünnere Wolkendecke
Projektleiter Jasper Kirkby vermutet, dass die globale Wolkenbedeckung in niedrigen Höhen im letzten Jahrhundert um 1,3 Prozent abgenommen hat.
Dies entspräche einem Strahlungsantrieb von 0,8 Watt pro Quadratmeter.
Den Strahlungsantrieb durch den Menschen, hervorgerufen durch die Emission von Treibhausgasen und Aerosolen sowie zu kleinen Teilen durch eine veränderte Landnutzung, schätzt das IPCC im selben Zeitraum auf 1,3 Watt pro Quadratmeter.
Der kosmische Effekt rückt somit in eine ähnliche Größenordnung wie der menschliche Einfluss auf das Klima.
Doch wie gesichert ist eine solche Erkenntnis?
Bisherige Klimamodelle bilden die variablen Eigenschaften der Sonne ebenso wie die komplexen Vorgänge in der Atmosphäre nur unzureichend ab.
Auch die neuen Ansätze weisen gravierende Schwachpunkte auf und sind von einer vollständigen Beschreibung aller beteiligten Prozesse weit entfernt.
Angesichts der großen Unsicherheiten gehen die Positionen der Wissenschaftler daher teilweise weit auseinander.
Unterdessen weitet sich die Suche nach Klimaeinflüssen auf die gesamte Milchstraße aus.
Einer neuen Studie zufolge trifft seit einigen Jahrmillionen nur wenig kosmische Strahlung auf die Erde, weil sich unser Sonnensystem in einer relativ dünn mit Sternen bestückten Region der Milchstraße befindet.
Wandert es dagegen in das viel dichtere Zentrum eines Spiralarms, dürfte sich angesichts der dort viel häufiger anzutreffenden Supernovae das Teilchen-Bombardement aus dem All verdoppeln.
In der Erdatmosphäre sollten der Theorie zufolge dann viel mehr Wolken entstehen, sodass die Temperaturen am Boden stark sinken.
Dass dies in unserer Vergangenheit bereits mehrfach der Fall gewesen sein könnte, zeigt die Untersuchung von 42 Eisenmeteoriten durch Nir Shaviv von der Universität Toronto und der Hebräischen Universität in Jerusalem.
Mikroskopische Spuren von Einschlägen hochenergetischer Teilchen auf der Oberfläche dieser Vaganten aus unserem Sonnensystem deuten auf einen Intensitätszyklus der kosmischen Strahlung von rund 143 Millionen Jahren hin.
Diese Periode wiederum passt gut mit den geologischen Erkenntnissen über die Periodizität der Eiszeiten auf der Erde zusammen.
de | en | fr |
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Klima: Fragen Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate: Questions Invention of the 2 degree target |
Climat: Questions L'invention du but de 2 degré |
Klima Probleme: Fehler I Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate Problems: Errors I Invention of the 2 degree target |
Climat problèmes: Erreurs I L'invention du but de 2 degré |
2 Zustände von Tipping Elementen, links kontrolliert, rechts unkontrolliert |
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima = Wetter/Zeit). |
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen. |
Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
de Bemerkung
Beachten Sie bitte, dass die Temperatur im Behälter mit dem CO2 nur steigt, wenn dieser luftdicht verschlossen ist.
CO2 hat einen grösseren Wärmeausdehnungskoeffizienten als Luft.
Nach der Gasgleichung erwärmt sich das CO₂ durch (und wegen) der Kompression stärker als die Luft.
Bei gleichem Druck (Behälter nicht verschlossen) erwärmen sich Luft und CO2 gleich stark.
en
Note
Please note the difference of the resulting temperatures if the containers
are closed gas-tight or left open, as shown in following experiment.
en
'Greenhouse Effect In A Bottle' Experiment - Reconsidered
(Seite gelöscht, kein Wayback)
When carbon dioxide is allowed to expand when heated it does not become
any warmer than does regular air, therefore this experiment contains
no evidence that carbon dioxide causes an enhanced "greenhouse
effect".
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
The Climate Reality Project |
Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord
|
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-10-18 en
Replicating Al Gore's Climate 101 video experiment shows that his
"high school physics" could never work as advertised
Readers may recall my previous essay where I pointed out how Mr. Gore's Climate 101 Video, used in his "24 hours of climate reality", had some serious credibility issues with editing things to make it appear as if they had actually performed the experiment, when they clearly did not.
It has taken me awhile to replicate the experiment.
Delays were a combination of acquisition and shipping problems, combined with my availability since I had to do this on nights and weekends.
I worked initially using the original techniques and equipment, and I've replicated the Climate 101 experiment in other ways using improved equipment.
I've compiled several videos.
RESULT:
No change, no difference in temperature.
Nothing near the 2°F (1°C) rise shown in the video.
Inconclusive.
Conculsion
Mr. Gore's Climate 101 experiment is falsified, and could not work given the equipment he specified.
If they actually tried to perform the experiment themselves, perhaps this is why they had to resort to stagecraft in the studio to fake the temperature rise on the split screen thermometers.
The experiment as presented by Al Gore and Bill Nye "the science guy" is a failure, and not representative of the greenhouse effect related to CO2 in our atmosphere.
The video as presented, is not only faked in post production, the premise is also false and could never work with the equipment they demonstrated.
Even with superior measurement equipment it doesn't work, but more importantly, it couldn't work as advertised.
I should make it clear that I'm not doubting that CO2 has a positive radiative heating effect in our atmosphere, due to LWIR re-radiation, that is well established by science.
What I am saying is that Mr. Gore's Climate Reality Project did a poor job of demonstrating an experiment, so poor in fact that they had to fabricate portions of the presentation, and that the experiment itself (if they actually did it, we can't tell) would show a completely different physical mechanism than what actually occurs in our atmosphere.
|
Proxydaten | |
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) | ▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten (Wayback ohne Bilder) |
Universität Heidelberg |
|
Wikipedia |
fr - |
de
Klimaarchiv
Ein Klimaproxy ist ein indirekter Anzeiger des Klimas, welcher in natürlichen Archiven wie Baumringen, Eiskernen, Korallen, See- oder Ozeansedimenten, Pollen oder menschlichen Archiven wie historischen Aufzeichnungen oder Tagebüchern aufgezeichnet wurde. Klimaproxies können also zur Rekonstruktion des Klimas der Vergangenheit herangezogen werden, als noch keine instrumentelle Aufzeichnung existierte. |
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Vademecum |
▶Proxydaten
▶Welt-Info |
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten
(Wayback ohne Bilder)
- Direkte Messungen von Klimaparametern
- Historische Daten von Klimaindikatoren
- Eisbohrkerne
- Jahresringe von Bäumen (Dendrochronologie)
- Höhlenablagerungen (Speleotherme; Stalagmiten/Stalagtiten)
- Paläozeanographie (Ozeanische Sedimente, Planktonfossilien usw.)
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
Universität Heidelberg
Blättern im Buch der Klimageschichte
2007-03 de
Stalagmiten zeugen vom Klima der letzten Jahrtausende
Nicole Vollweiler und Augusto Mangini
Erfolgt die Erderwärmung schneller als vorhergesagt?
Oder wird es nicht wärmer, sondern immer kälter?
Ohne einen Blick zurück lassen sich auch die Klimafragen der Zukunft nicht beantworten.
Zeugen des Klimageschehens der Jahrtausende sind Stalagmiten.
Von ihnen lässt sich beispielsweise erfahren, wie das Klima war, als Hannibal die Alpen überquerte.
Und sie weisen darauf hin, ob wir künftig die Badehose oder doch besser die Schneestiefel einpacken sollten.
Im Buch der Klimageschichte zu blättern, ist ein spannendes Unterfangen.
Denn um das Klima der Gegenwart und seine künftige Entwicklung zu verstehen, muss man das aktuelle Geschehen in die Geschichte des Klimas einordnen.
Das gelingt umso besser, je mehr Informationen und Details über das Klima der Vergangenheit bekannt sind.
Dies zu erforschen, ist Aufgabe der Paläoklimatologie.
Klima-"Archive" ermöglichen Paläoklimatologen den Blick zurück
und erlauben es beispielsweise, die Temperatur oder die Niederschlagsmengen längst vergangener Zeiten zu rekonstruieren.
Das Spektrum der verfügbaren Archive reicht von Eisbohrkernen über Baumringe, See- und Meeressedimente, Korallen und andere Kalkschalen bildende Organismen bis hin zu Pflanzenpollen.
Jeder dieser Klimazeugen der Vergangenheit belegt eine hohe Variabilität des Systems:
Auf allen Zeitachsen wird beispielsweise deutlich, dass die Temperatur im Laufe der Erdgeschichte starken Schwankungen unterworfen war.
Über große Zeiträume hinweg war es um einige Grad wärmer als heute.
Diese warmen Abschnitte (Greenhouse-Ären) wurden von ausgeprägten Kaltzeiten (Icehouse-Ären) unterbrochen.
Ein Beispiel ist die "Permokarbon-Vereisung" vor etwa 350 bis 250 Millionen Jahren.
In der Neuzeit der Erde ist das quartäre Eiszeitalter ein guter Beweis für die Variabilität des Klimas.
Vor etwa einer Million Jahren setzten Zyklen ein, die etwa 100 000 Jahre dauerten und in denen sich Kaltzeiten und wärmere Zeiten mit Temperaturunterschieden von bis zu zehn Grad Celsius abwechselten.
Ursächlich für diese natürlichen Klimaschwankungen sind Variationen in den Erdbahnparametern, die Lage der Kontinente, die Sonnenaktivität und zahlreiche weitere Faktoren.
Klimaveränderungen im "Holozän"
Solche natürlichen Klimaveränderungen sind jedoch nicht nur auf langen geologischen Zeitskalen, sondern auch in den letzten 10 000 Jahren, im "Holozän", nachweisbar.
Auch seit dem Ende der letzten Eiszeit ist das Klima keine konstante Größe:
Klima-Archive und historische Quellen berichten von wärmeren und kälteren Phasen mit mehr oder weniger Niederschlag.
Das "holozäne Klimaoptimum" vor etwa 8000 bis 6500 Jahren:
Zu den wichtigen Klima-Epochen, die in den meisten Archiven belegt werden konnten, zählt das "holozäne Klimaoptimum" vor etwa 8000 bis 6500 Jahren:
Damals wurden die Menschen sesshaft und begannen, Ackerbau zu treiben.
Das "römerzeitlichen Klimaoptimums"
Während des "römerzeitlichen Klimaoptimums" vor etwa 2000 Jahren überquerte Hannibal mit seinen Elefanten die im Winter nur wenig vereisten Alpen.
Das "mittelalterliche Klimaoptimum"
Auf das römerzeitliche folgte das "mittelalterliche Klimaoptimum".
Zwischen diesen drei Warmphasen
gab es immer wieder deutliche Abkühlungen, zum Beispiel vor 6000 bis 5000 Jahren oder während der "kleinen Eiszeit", die vor rund 150 Jahren endete.
Die paläoklimatologische Forschung versucht, diese Schwankungen exakt zu beschreiben,
zeitlich abzugrenzen und zu klären, ob es sich um regionale oder globale Phänomene handelt.
Ein Klima-Archiv, das sich in den letzten Jahren für diese Zwecke als zunehmend geeignet erwiesen hat, sind Tropfsteine aus Höhlen, vor allem Stalagmiten:
Die Sauerstoff- und Kohlenstoffisotope im Kalk dieser Tropfsteine speichern klimarelevante Daten; darüber hinaus lassen sie sich exakt datieren.
In der Forschungsstelle Radiometrie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften untersucht unsere Arbeitsgruppe seit vielen Jahren Stalagmiten aus den unterschiedlichsten Regionen der Erde.
Entstehung von Stalagmiten
Stalagmiten entstehen in Höhlen, wenn sich eindringendes Niederschlagswasser auf seinem Weg durch die Bodenhorizonte mit Kohlendioxid anreichert und Kalkgestein löst.
Aus dieser Lösung gast Kohlendioxid im Innern der Höhle wieder aus, und der Kalk scheidet sich in Form von "Sintern" (Ablagerungen) ab.
Viele Stalagmiten wachsen recht gleichmäßig über längere Zeiträume und lassen in größere Abschnitte der Klimageschichte einblicken.
Thorium-Uran-Methode
Mit der Thorium-Uran-Methode lässt sich das Alter der Stalagmiten bestimmen:
Im Tropfwasser befinden sich Spuren von gelöstem radioaktiven Uran, es wird in das Kalkgitter des Stalagmiten eingebaut und zerfällt dort im Laufe der Zeit zu Thorium.
Mit einem Massenspektrometer lassen sich die Isotope messen und das Alter einer Probe sehr genau bestimmen.
Eine Probenentnahme erfolgt jedoch nicht nur zur Altersbestimmung, sondern auch, um die stabilen Isotope 18O/16O und 13C/12C zu analysieren.
Vor allem die Sauerstoffisotope können Auskunft darüber geben, welche Temperatur und welche Niederschlagsverhältnisse während der Bildungszeit des Stalagmiten vorherrschten:
Abhängig von den Klimabedingungen werden sie in unterschiedlichen Verhältnissen in den Kalk eingebaut.
Die "Spannagel-Höhle" bei Hintertux in Tirol
Rekonstruktion des Klimas:
Die Auswertung der Proben aus drei hochalpinen Stalagmiten
und der Vergleich mit Holz- und Torffunden aus Schweizer
Gletschern
erlauben es, eine Klimakurve für die letzten 9000 Jahre zu erstellen.
Unsere Proben entnehmen wir den Stalagmiten vieler Höhlen, eine besondere Stellung aber nimmt die "Spannagel-Höhle" bei Hintertux in Tirol ein.
Sie liegt 2500 Meter über dem Meeresspiegel und ist für die Klimaforschung ideal:
Die Temperatur im Innern der Höhle beträgt rund zwei Grad Celsius, weshalb kaum störende chemische Prozesse ablaufen und die Bildung des Stalagmitenkalkes im Gleichgewicht mit dem Tropfwasser stattfindet.
Dies hat den großen Vorteil, dass aus der Sauerstoff-Isotopie direkt Klimainformationen abgeleitet werden können.
Gemeinsam mit Innsbrucker Geologen ist es uns gelungen, das Klima der letzten 9000 Jahre zu rekonstruieren
(COMNISPA, siehe Abbildung auf Seite 6 links),
indem wir die Proben aus drei Stalagmiten analysierten, die alle aus demselben Gang der Spannagel-Höhle stammen.
Die Kurve zeigt eine deutliche Variabilität des Klimas mit
Warmphasen
vor 7500 bis 6500 Jahren (holozänes Klimaoptimum),
vor 3800 bis 3600 Jahren,
vor 2200 Jahren (römerzeitliches Klima-optimum)
und vor 1200 bis 700 Jahren (mittelalterliches Klimaoptimum).
Den Warmphasen gegenüber stehen kühlere Perioden
vor 7900 bis 7500 Jahren,
vor 5900 bis 5100 Jahren,
vor 3500 bis 3000 Jahren und
vor 600 bis 150 Jahren (kleine Eiszeit).
Der Vergleich mit weiteren alpinen Klimazeugen,
etwa Gletschern und Seespiegelständen, stützt die Interpretation der Klimakurve und bestätigt die Stalagmiten als Archiv für Niederschlag und Temperatur.
Einer der drei untersuchten Stalagmiten wuchs bis etwa 1950 und ermöglicht es, die aus den Sauerstoff-Isotopen gewonnenen Informationen über das Klima an aktuelle, direkt gemessene Daten anzubinden.
Aus mehreren Messdaten und rekonstruierten Werten wurde eine Transferfunktion aufgestellt, die es erlaubt, die Isotopie-Daten in absolute Temperaturwerte umzurechnen.
Daraus ergibt sich für die letzten 2000 Jahre eine Temperaturamplitude von etwa drei Grad Celsius mit Werten, die heute niedriger sind als während des mittelalterlichen Klimaoptimums.
Um festzustellen, ob die Ergebnisse möglicherweise nur auf das alpine Klimageschehen zutreffen,
haben wir überregionale Vergleiche vorgenommen.
Da bekannt ist, dass das Wettergeschehen in Europa maßgeblich von Prozessen über dem Nordatlantik beeinflusst wird, lag es nahe, sich eines Archivs - Sedimentkernen - aus diesem Raum zu bedienen.
In Sedimentkernen, die aus dem Nordatlantik stammen, findet man außer Partikeln mariner Herkunft auch Anteile, die eindeutig kontinentalen Ursprungs sind.
Sie werden mit Eisbergen, die sich von Landmassen wie Grönland lösen über das Meer verdriftet und gelangen, wenn das Eis taut, auf den Boden des Ozeans.
Finden sich solche Partikel in Sedimentkernen, muss man davon ausgehen, dass das Eis zum Ablagerungszeitpunkt mindestens bis in diese Breite vorgedrungen war.
Je südlicher sich Beimengungen kontinentaler Herkunft finden, desto kälter war es in der betreffenden Zeit.
Der Vergleich der alpinen Stalagmitenkurve mit den nordatlantischen Sedimenten ergab eine frappierende Übereinstimmung
(siehe Abbildung auf Seite 6 rechts):
Beide Zeitreihen weisen eine außergewöhnlich hohe Korrelation auf.
Es wird deutlich, dass die Stalagmitenkurve als Temperatursignal zu interpretieren ist und dass es sich um einen Rekord von überregionaler Bedeutung handelt.
Der Zusammenhang des Klimas über dem Nordatlantik mit dem in Europa
lässt sich mithilfe der "nordatlantischen Oszillation", kurz NAO, beschreiben.
Sie ist ein Maß für den Druckunterschied zwischen dem Islandtief im Norden und dem Azorenhoch im Süden und steuert die Witterung im europäischen Winter entscheidend.
Ist der Druckunterschied groß, führt dies zu einer Westwindlage mit feuchten, milden Wintern in Nord- und Mitteleuropa (NAO+).
Bei einer abgeschwächten Druckdifferenz hingegen herrschen kalte und trockene Bedingungen vor (NAO-).
Da die Stalagmiten in Spannagel auch die Änderung des Winterniederschlags aufzeichnen, besteht eine Verbindung des Isotopensignals zur nordatlantischen Oszillation.
Die alpine Stalagmitenkurve liefert also eine Zeitreihe der nordatlantischen Oszillation.
Dabei entsprechen Phasen mit niedriger Sauerstoff-Isotopie den NAO+-Situationen.
Auch andere Archive zeigen gute Übereinstimmungen mit der Stalagmiten-Kurve.
So belegt der Vergleich mit einem Stalagmiten-Rekord aus dem schwäbischen Blautopf den Zusammenhang zum Klimageschehen in Mitteleuropa.
Der Überlappungsbereich der beiden Kurven beginnt vor 9000 und endet vor 3500 Jahren.
In der Abbildung auf Seite 8 (links) ist ein kleinerer Zeitabschnitt herausgegriffen, um die hohe Auflösung und die gute Übereinstimmung zu zeigen:
Es wird deutlich, in welch kleinem Zeitraum die Temperatur beachtlich schwankte.
Überträgt man die Temperaturabschätzungen aus der Untersuchung desjenigen Spannagel-Stalagmiten, der bis nahezu in die Gegenwart gewachsen ist, auf diese Werte, ergibt sich für den dargestellten Zeitraum von 800 Jahren eine Temperaturamplitude von etwa ein Grad Celsius.
Bemerkenswert ist, dass demnach beispielsweise in zwei Jahrhunderten (8200 bis 8000 vor heute) eine Erwärmung von etwa einem Grad Celsius stattgefunden hat.
Die hohe Auflösung der Stalagmitenkurven ermöglicht es somit, abrupte natürliche Klimaschwankungen nachzuweisen.
Dass das Klima bereits in historischer Zeit den Menschen stark beeinflusste,
wird deutlich, wenn man Klimakurven und geschichtliche Daten zum Aufblühen und Niedergehen von Kulturen gegenüberstellt.
Die historische Siedlung Troja bietet dafür optimale Voraussetzungen, da die Archäologie hier schon seit über 130 Jahren intensive Forschung betreibt und genaue Erkenntnisse zu den verschiedenen Siedlungsschichten mit entsprechend exakten Datierungen vorliegen.
Vor allem Tübinger Archäologen haben detaillierte Rekonstruktionen für die verschiedenen Epochen entwickelt.
Erste Siedlungsspuren weisen ein Alter von fast 5000 Jahren auf, nahezu 4000 Jahre dauerte die Geschichte Trojas.
Die Siedlungstätigkeit hatte nicht durchgängig dieselbe Intensität, es zeigen sich neben Blütephasen immer wieder Unterbrechungen.
Jenes Troja, das Homer in seiner "Ilias" beschreibt, ist mit ziemlicher Sicherheit der Zeit vor 3750 bis 3300 Jahren zuzuordnen: eine große Ansiedlung mit Burgen, Mauern und einer weitläufigen Unterstadt.
Warum die erfolgreiche Epoche Trojas so abrupt endete, ist nach wie vor nicht geklärt.
Neben Erdbeben und Kriegen kommt hier wohl auch das Klima ins Spiel.
Bekannt ist, dass die Trojaner über ein ausgeklügeltes Wassersystem mit einer künstlich angelegten Quellhöhle verfügten.
Sinter, die sich an den Wänden dieser Höhle abgelagert haben, konnten mit der Thorium-Uran-Methode auf ein Alter von 4500 Jahren datiert werden, was bedeutet, dass die Höhle mindestens seit diesem Zeitpunkt existiert.
Damals haben die Trojaner die Wasserversorgung für ihre Stadt geplant.
Wie für den Mittelmeerraum typisch, fallen auch in der Gegend um Troja die Niederschläge vorwiegend im Winter und füllen die Grundwasserspeicher auf.
Aktuell liegen die Jahresniederschläge um 600 bis 700 Milliliter - eine ausreichende, aber nicht üppige Wasserversorgung, weshalb es schnell zu einem Wassermangel kommt, gehen die Niederschlagsmengen zurück.
Für eine antike Stadt, die von der Versorgung durch die umliegende Landwirtschaft abhängt, bringt ein Wassermangel weit reichende Probleme mit sich.
Es ist also durchaus plausibel, das Aufblühen von Troja auch mit dem Klima in Zusammenhang zu bringen.
Der Vergleich der Haupt-Siedlungsphasen von Troja mit der alpinen Stalagmitenkurve (Abbildung auf Seite 8 rechts ) stützt diese Vermutung.
Die Blütezeiten der Stadt fallen zusammen mit den Abschnitten, für welche die Stalagmitenkurve viel Niederschlag angibt.
Eine Abnahme der Siedlungstätigkeit beziehungsweise Unterbrechungen geht mit niederschlagsarmen Zeiten einher.
Gerade am Ende des berühmten "Troja VI" geht der Niederschlag maßgeblich zurück und könnte somit verantwortlich gewesen sein für den abrupten Niedergang.
Nicht nur in Troja, sondern auch in Mykene und bei den Hethitern gingen zu dieser Zeit Epochen zu Ende.
Auch das spricht für einen überregionalen Auslöser der Veränderungen.
Die Vergleiche der alpinen Stalagmitenkurve mit anderen Archiven könnte fortgesetzt werden.
Mittlerweile existiert ein Netz von Stalagmiten-Archiven, das über die ganze Erde verteilt ist und es ermöglicht, das globale Klimageschehen der Vergangenheit zu beschreiben.
Die Ende des Jahres 2005 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingerichtete Forschergruppe "Daphne" betreibt Grundlagenforschung zum Verständnis der Prozesse, die bei der Stalagmitenbildung ablaufen.
In Heidelberg, Bochum, Trient und Innsbruck arbeiten Forscher daran, den Einsatz von Stalagmiten als Klimaarchive zu optimieren.
Daneben laufen zahlreiche Einzelstudien in diversen Regionen von Europa, in der Karibik und Patagonien.
Die Klimarekonstruktionen des Weltklimarats (IPCC) beruhen maßgeblich auf den Untersuchungen von Baumringen.
Zahlreiche Veröffentlichungen lassen jedoch vermuten, dass die Variabilität des Klimas im Winter deutlich höher ist als im Sommer.
Da die Bäume im Winter ruhen, zeichnen sie diese Veränderungen nicht auf.
Das führt dazu, dass die Prognosen des IPCC die natürliche Klimavariabilität unterschätzen.
Andererseits darf ein höheres Bewerten der natürlichen Schwankungen nicht dazu führen, sorglos in die Zukunft zu schauen.
Eine Möglichkeit ist, dass die Erwärmung noch schneller abläuft als vorhergesagt, sodass sich der Mensch früher als erhofft auf veränderte Lebensbedingungen einstellen muss.
Aber auch eine in absehbarer Zeit erfolgende Abkühlung des Klimas kann nicht ausgeschlossen werden.
Deren Folgen dürften als ebenso dramatisch empfunden werden wie die der Erderwärmung.
Augusto Mangini |
Prof. Dr.,
Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik Leiter der Forschungsstelle Akademie Radiometrische Altersbestimmung von Wasser und Sedimenten ▶Augusto Mangini: Who is who (Skeptiker) ▶Augusto Mangini: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das passiert mit Kritikern des IPCC) |
Der 'Hotspot' ist entscheidend für die Klimadebatte.
en The 'Hotspot' is crucial to the climate debate.
fr Le 'Hotspot' est crucial pour le débat sur le climat.
IPCC (theoretical) SOURCE: IPCC Assessment Report 4, 2007, Chapter 9, Figure 9.1, page 675 de Die zu erwartende Temperaturverteilung in der Atmosphäre (über Ecuador) nach den Klimamodellen des IPCC. en IPCC: If greenhouses gases are warming the planet that warming will happen first in the cold blob of air 8-12 km above the tropics. fr Les modèles informatiques existants prédisent que la tendance au réchauffement aux tropiques due aux concentrations croissantes de CO2 doit être plus forte dans la troposphère qu'au niveau du sol. Le graphique du rapport AR4 du GIEC montre une zone rouge bien visible, le "hot spot" prévu dans la troposphère tropicale entre 8 et 12 km d'altitude. |
Radiosonde measurements SOURCE: Part E of Figure 5.7 in section 5.5 on page 116 of the US CCSP 2006 report de Real gemessenen Temperaturen im Zeitraum von 1979 - 1999 über den Tropen (Ecuador). Von einem Hot-Spot ist nichts zu sehen und auch die Temperaturverteilung hat mit dem Rechenmodell nichts gemeinsam. en The big problem for the believers of AGW is that years of radiosonde measurements can't find any warming, as shown in the indicated source. fr Cependant les observations des relevés des températures réelles des radiosondes du Hadley Centre rapportées ci-contre ne montrent pas le "hot spot" attendu prédit par le réchauffement induit du CO2. Le "hot spot" prévu est entièrement absent de l'observation des relevés. |
de Der 'Hotspot' ist entscheidend für die Klimadebatte.
Die erste Abbildung zeigt, den nach den Klimamodellen der IPCC entstehende Hot-Spot über den Tropen.
Hot-Spot, der sich nach den Klimamodellen der IPCC als Fingerabdruck über den Tropen in der oberen Troposphäre ausbilden sollte.
Die Grundaussage aller CO2-basierten Klimamodelle postuliert eine Erhöhung der bodennahen Temperatur, durch vermehrte Rückstrahlung, der sog. Gegenstrahlung aus der Atmosphäre, hervorgerufen durch das Ausbringen von zusätzlichen sog. Treibhausgasen, wie CO2, in die Atmosphäre.
Hierzu muss sich jedoch die Atmosphäre zuerst erwärmen.
Im Detail fordern die Modelle einen sog. Hot-Spot, der sich als Fingerabdruck über den Tropen in der oberen Troposphäre ausbildet.
Die zweite Abbildung zeigt die tatsächliche Temperaturentwicklung über den Tropen.
Wird diese Vorhersage mit den tatsächlich gemessenen Temperaturen (Datenquelle: US Climate Change Science Programme) verglichen, ergibt sich, dass keine Korrelation vorhanden ist, d.h. die Realität ergibt ein anderes Bild.
In der Naturwissenschaft heißt dies, wenn ein Modell nicht mit der Realität übereinstimmt, dass das Modell falsch ist!
en The 'Hotspot' is crucial to the climate debate.
If greenhouses gases are warming the planet that warming will happen first in the cold blob of air 8-12 km above the tropics.
It's freezing cold up there, but it ought to be slightly less freezing cold thanks to greenhouse gases.
All 20-odd climate models predict warming there first-it's the fingerprint of greenhouse gas warming, as opposed to warming by some other cause, like solar magnetic effects, volcanic eruptions, solar irradiance, or ozone depletion etc etc.
The big problem for the believers of AGW is that years of radiosonde measurements can't find any warming, as shown in part E of Figure 5.7 in section 5.5 on page 116 of the US CCSP 2006 report.
2016-08 On the Existence of a "Tropical Hot Spot"
Dr. James P. Wallace III, Dr. John R. Christy, Dr. Joseph S. D'Aleo
2016-08 en
On the Existence of a "Tropical Hot Spot "
The Validity of EPA's CO2 Endangerment Finding,
Abridged Research Report
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-12-16 de
Der Einfluss ozeanischer Zyklen auf die Temperaturtrends der Schweiz
Lange Zeit wurde der sogenannte tropische Hotspot als Beleg für eine massive Selbstverstärkung der CO2-Erwärmungswirkung herangezogen.
Allerding stellte sich später dann heraus, dass es diese Wärmeanomalie über dem Äquator gar nicht gibt.
Dr. James P. Wallace III, Dr. John R. Christy und Dr. Joseph S. D'Aleo gehen dem ominösen Hotspot in einer Studie aus dem August 2016 nach und kamen erneut zum gleichen Ergebnis:
Es gibt keinen tropischen Hotspot.
2009-10-11 Hotspots and Fingerprints
Roy Spencer
2009-10-11 en
Hotspots and Fingerprints
It is claimed by the IPCC that there are 'fingerprints' associated with global warming which can be tied to humanity's greenhouse gas emissions, as if the signatures were somehow unique like real fingerprints.
But I have never been convinced that there is ANY fingerprint of anthropogenic warming.
And the reason is that any sufficiently strong radiative warming influence - for instance, a small (even unmeasurable) decrease in cloud cover letting in slightly more sunlight starting back in the late 1970's or 1980's- would have had the same effect.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-10-11 en
Spotting the AGW fingerprint
The intent of the following figure from Chapter 9 in the latest (AR4)
version IPCC report is to convince the reader that greenhouse gas
emissions have been tested against all other sources of warming,
and that GHGs are the only agent that can cause substantial warming.
(The snarky reference to "proof" has been added)
Proof* that Global Warming is Our Fault
(*assuming no natural climate cycles exist)
What you find in the AR4 report is artfully constructed prose about how patterns of warming are "consistent with" that expected from manmade greenhouse gases.
But "consistent with" is not "proof of".
Sources:
David Evans |
Dr., Klimawissenschaftler, war von 1999 bis 2005 verantwortlich
für die Erfassung der Australischen CO₂-Emissionen.
▶David Evans: Who is who (Skeptiker) ▶David Evans: Video (Präsentationen) |
fr Le 'Hotspot' est crucial pour le débat sur le climat.
L'empreinte unique de l'effet de serre "hot-spot" (un point chaud)
Tous les modèles d'ordinateurs, de plus en plus sophistiqués, qui fournissent les résultats que l'on connaît au GIEC, sont d'accord sur un point clef :
L'effet de serre doit se manifester de manière particulièrement évidente au dessus des tropiques, par un réchauffement très net de la couche atmosphérique située aux environs de 10km d'altitude, c'est à dire à la limite supérieure de la troposphère.
Ce réchauffement doit, toujours d'après les modèles, se produire avec une vitesse entre 2 et 3 fois plus grande que sur la surface de la terre. Cela ne signifie évidemment pas que la température de l'atmosphère à 10km d'altitude est plus chaude que celle de la terre mais simplement que sa vitesse de réchauffement doit être nettement plus rapide que celle de la terre.
Le "hot spot" prévu est entièrement absent de l'observation des relevés.
Cependant les observations des relevés des températures réelles des radiosondes du Hadley Centre rapportées ne montrent pas le "hot spot" attendu prédit par le réchauffement induit du CO2.
de Allgemein en General fr Générale
de Ausstrahlung der Erde (vertikale Achse) im Verhältnis zur Wassertemperatur (horizontale Achse), wie sie vom ERBE-Satelliten (oben links) gemessen worden sind und wie sie von 11 Klimamodellen "vorhergesagt" worden waren. en Climate feedbacks are estimated from fluctuations in the outgoing radiation budget from the latest version of Earth Radiation Budget Experiment (ERBE) nonscanner data. This is the opposite of the behavior of 11 atmospheric models forced by the same SSTs. |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-10-21 de
Untersuchung der Mechanismen zur Festsetzung der Kohlenstoffsteuer
Satelliten haben die Ausstrahlung der Erde gemessen und herausgefunden, dass die Erde mehr Wärme abstrahlt, wenn die Atmosphäre wärmer ist und weniger Wärme in den Monaten, in denen die Erde kühler ist.
Wer hätte das gedacht?
Aber die Klimamodelle sagen genau das Gegenteil, dass nämlich die Erde weniger Wärme abstrahlt, wenn die Atmosphäre wärmer ist, weil die Wärme zu stark zurückgehalten wird (positives Feedback).
Und wieder stehen die Klimamodelle drastisch im Gegensatz zur Realität.
⇧ 2009
In this video Lord Monckton explains new science that shows IPCC claims, and Al gore and David Suzuki claims about CO2 and global warming is all wrong and over exaggerated by a factor of 6 times
Richard S. Lindzen and Yong-Sang Choi
2009-08-26 en
On the determination of climate feedbacks from ERBE data
Climate feedbacks are estimated from fluctuations in the outgoing radiation budget from the latest version of Earth Radiation Budget Experiment (ERBE) nonscanner data.
It appears, for the entire tropics, the observed outgoing radiation fluxes increase with the increase in sea surface temperatures (SSTs).
The observed behavior of radiation fluxes implies negative feedback processes associated with relatively low climate sensitivity.
This is the opposite of the behavior of 11 atmospheric models forced by the same SSTs.
Therefore, the models display much higher climate sensitivity than is inferred from ERBE, though it is difficult to pin down such high sensitivities with any precision.
Results also show, the feedback in ERBE is mostly from shortwave radiation while the feedback in the models is mostly from longwave radiation.
Although such a test does not distinguish the mechanisms, this is important since the inconsistency of climate feedbacks constitutes a very fundamental problem in climate prediction.
Examiner / Dianna Cotter
2009-08-18 en
Carbon Dioxide irrelevant in climate debate says MIT Scientist
The ERBE results, which are factual data from real measurements made by satellite, show the exact opposite result from the UN/IPCC Projections (computer models which are not real data) .
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-01 de
Deutschlandwetter: Rückschau auf den September 2016
Ein schöner warmer Septembermonat ging zu Ende, der an den meisten Tagen eine angenehme Sommerverlängerung war.
Er war der Ausgleich zum ausgefallenen Wonnemonat Mai.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt nach vorläufigen Auszählungen die Durchschnittstemperatur mit 16,8 C an, wahrscheinlich wird der Wert noch ein Zehntel nach unten korrigiert.
Da diese Temperatur deutlich über dem Schnitt der relativ kühlen meteorologischen Vergleichsperiode von 1961 bis 1990 liegt, wird der September vom DWD als "extrem warm" und in den Medien als eine Bestätigung der menschengemachten CO2-Klimaerwärmung eingestuft.
Zunächst stimmt an diesen Behauptungen, dass es sich um einen warmen September 2016 handelt.
Aber auch früher gab es schon warme September.
Dies wird klar, wenn wir einen längeren Betrachtungszeitraum wählen:
Und wer sich noch an den kalten September 1972 mit seinen 10,7 C erinnert, der weiß wie angenehm 2016 war.
1972 haben Vogelschützer die entkräfteten nach Süden ziehenden Schwalben eingesammelt und sie über die Alpen gebracht.
Damals redete man noch von einer bevorstehenden kleinen Eiszeit mit unangenehmen Folgen für den Erntemonat September und mit gravierenden Ernteeinbußen.
Eine bevorstehende kleine Eiszeit?
Die seinerzeit - vor 40 Jahren - prophezeite weitere Abkühlung setzte sich jedoch glücklicherweise nicht fort.
Das zeigt die nächste Grafik:
Zusammenfassung
Trotz eines angenehm warmen Septembers 2016 stagnieren die Septembertemperaturen seit 75 Jahren.
Zwischen 1960 und 1978 lagen die Septembermonatstemperaturen in einem ausgesprochenen Kältetal.
Aus diesem Tal heraus betrachtet sind die momentanen Temperaturen höher.
Der DWD redet fälschlicherweise von "extrem warm".
Nach 1978 sind die Temperaturen bis 1999 gestiegen, ein neues Temperaturplateau ist entstanden.
Seit 1999 bis 2016 gab es dann keine weitere Erhöhung mehr.
Im ganzen Zeitraum sind die Kohlendioxidkonzentrationen, insbesondere auch in den letzten 17 Jahren rasant gestiegen.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Homeland Security News Wire
2016-08-30 en
Pace of Earth's warming "unprecedented in 1,000 years": NASA
The warming of the planet within the past 1,000 years
The warming of the planet is proceeding at a pace not experienced within the past 1,000 years, making it "very unlikely" to keep warming to 1.5 degrees Celsius - the goal agreed by nations at the Paris climate summit last December.
Recent research found that continuing current levels of carbon dioxide emissions for just five more years will eliminate any chance of restraining temperatures to a 1.5C increase and avoid runaway climate change.
NASA's top climate scientist says that the record temperatures are pushing the world into dire circumstances.
"In the last thirty years we've really moved into exceptional territory," Gavin Schmidt, director of NASA's Goddard Institute for Space Studies, told the Guardian.
"It's unprecedented in 1,000 years.
There's no period that has the trend seen in the 20th century in terms of the inclination (of temperatures)."
"Maintaining temperatures below the 1.5C guardrail requires significant and very rapid cuts in carbon dioxide emissions or co-ordinated geo-engineering.
That is very unlikely.
We are not even yet making emissions cuts commensurate with keeping warming below 2C."
IBT reports that Schmidt repeated his previous prediction that there is a 99 percent chance that 2016 will be the warmest year on record, with around 20 percent of the heat attributed to a strong El Niño climatic event.
Last year is currently the warmest year on record, itself beating a landmark set in 2014.
"It's the long-term trend we have to worry about though and there's no evidence it's going away and lots of reasons to think it's here to stay," Schmidt said.
"There's no pause or hiatus in temperature increase.
People who think this is over are viewing the world through rose-tinted spectacles.
This is a chronic problem for society for the next 100 years."
The Guardian notes that Schmidt is the highest-profile scientist to effectively write-off the 1.5C target, which was adopted at December's UN summit.
Recent research
Recent research found that continuing current levels of carbon dioxide emissions for just five more years will eliminate any chance of restraining temperatures to a 1.5C increase and avoid runaway climate change.
de
Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
en
To think about!
fr
A réfléchir!
How deniers view global warming
Lesen Sie das Kleingedruckte!
2011-11-18 de Vince Ebert: Klimawissenschaftler = Homöopathen
How do you make an AGW alarmist? Just show them only part of the data!
de Die Lüge festgenagelt
Ist die Temperaturssteigerung 1981-2005 einmalig verglichen mit dem
Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit?
en The lie nailed
Is the global temperature increase 1981-2005 unique compared to the general temperature rise since the end of the Little Ice Age ?
de
Vergleich der Erwärmungsschübe
1910-1944
und
1975-2009
en
Comparing
early 20th century
warming to
late 20th century
warming
Quelle / Source
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-10 de
Natürlicher Einfluss wohl größer als gedacht: Erwärmungsschübe 1975-2009 und 1910-1944 unterscheiden sich kaum
Andy May Petrophysicist
2015-08-25 en
Comparing early 20th century warming to late 20th century warming
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Vor etwa 1000 Jahren war es wärmer als heute !
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years |
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Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
de | en | fr |
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Klima Geschichte Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit |
Climate History Medieval Warm Period and the Little Ice Age |
Histoire du climat L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Berichte | Climate Reports | Rapports sur le climat |
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423 | The Voyages of the Treasure Fleets 1421-1423 | Le voyage de l'armade chinoise 1421-1423 |
Climate reconstructions of the 'Medieval Warm Period' 900-1200 AD
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
en
Climate reconstructions of the 'Medieval Warm Period' 900-1200 AD.
Legend:
MWP was warm (red),
cold (blue),
dry (yellow),
wet (green),
no trend or unclear (grey).
Der Temperatur-Trick:
Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit angenehm warm.
Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.
Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.
1 Keine Dramatik |
2 Verlauf ab Kältetal 1961 |
3 Stagnation seit 29 Jahren |
4 Abkühlung in den letzen 20 Jahren |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2016-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en
USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record
Real Science
2016-01-15 en
"If the facts don't fit the theory, change the facts."
NASA US temperature data is based on NOAA USHCN data, which is massively altered to create the appearance of warming.
The graph below shows how the NOAA data is altered.
The blue line
shows the averaged measured temperature at all USHCN stations,
and the red line shows the average adjusted temperature.
The warming trend over the last century is entirely due to "adjustments" by NOAA.
Note how the "1940s blip" has been largely removed.
NASA/GISS |
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de
(a) = Ursprüngliche Angabe
en
(a) = Original indication |
en
GISS 1999 vs 2008 Data interpretation |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen |
Climate change: Problems Temperature Manipulations |
Climat: Problèmes Manipulation des températures |
Prof. Dr. Werner Kirstein / TU Dresden 2018-04-12
2018-06-22 de
Klimawandel: Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst?
Ist der Klimawandel menschengemacht?
Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.
Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.
Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.
Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.
Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.
Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.
Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.
Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.
Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.
Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.
In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.
Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
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de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans
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Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der
aktuellen Eiszeit |
de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren en The actual Ice Age since 500'000 Years fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt, dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde. |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Eiszeiten & Warmzeiten |
New Cold Period Ice Ages & Warm Periods |
Nouvelle periode froide Glaciations & periodes chaudes |
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an. en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP) fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années. |
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de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt. Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert. en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived. Enjoy the warmth while it lasts. fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue. Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure. |
de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren en Climat in the last 3200 Years fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après
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de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit en Medieval Warm Period and the Little Ice Age fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire
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Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century |
de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien! en Sea level rise before Hydrocarbon use increase
No influence of CO2 and fossile energy! fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles! |
de Der Anteil von CO2 in der Luft fr Concentration du CO2 actuelle
Sauerstoff (O2): 21 %
0,04 Volumen-Prozent der Luft Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert die Natur 96,5 Prozent, der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.
Der Mensch produziert also 3,5 % 0.0014 % der Luft sind etwa 1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft. |
Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.
Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.
So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.
Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.
Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.
So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.
Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.
de Vom Menschen verursachtes CO₂ CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde. Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert, und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens |
Concentrations of Greenhouse |
de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses So macht man den Leuten Angst; so wird man hereingelegt. Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet. |
de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre en Historical CO₂ concentration fr Concentratiion du CO₂ historique Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte. Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte. |
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de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen. Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert. Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ... |
en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century. The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record. |
de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ... en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800. |
Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
en Research on CO2 concentrations in the past
fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé
▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann. Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt. Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar. en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can. Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference. And the effect is already so small, it's unmeasurable. fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible. Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose. L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable. |
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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de
Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird
durch die blauen Säulen dargestellt,
Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über
das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa
0,03°C natürliche Erwärmung Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.
en
The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of
naturally occurring warming This is the leap of faith required to believe in global warming. |
de
Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein! en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming! fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement! |
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt
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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen en CO2 is rising and the temperatures are falling fr Le CO2 monte, les températures baissent de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen. Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... en CO2 is rising, the temperatures are falling. If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... fr Le CO2 monte, les températures baissent. Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... |
Solar Activity Variations |
de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde. Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet. Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt. en More solar activity → less clouds → warmer Earth. A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth. Less cosmic rays means less cloud cover on the earth. Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation. fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre. Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre. Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre. |
Abhängigkeit der
Photosyntheserate von der CO2-Menge in der
Luft bei C3- und C4-Pflanzen |
de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes
z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse
de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern. Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus. Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden. en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops, allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050, when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion. |
The Greenhouse Gamble
How not to make a climate photo op |
de Kommentar Pure Panikmache: MIT prognostiziert 7°C Temperaturanstieg bis 2100 "Wenn die Prognose dieser "Wissenschaftler" eines Temperaturanstiegs um 7°C bis 2100 auch mit dieser Methode entstanden ist, wundert mich nichts mehr. Immerhin gestehen diese Alarmisten mit der Einführung des Zufallselements (unbewußt?) zu, daß sie eben keine gesicherte Prognose aufstellen, sondern nur mit unvollständigen Computermodellen herumgespielt haben. Sie haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sich das Klima künftig entwickeln wird." en Comments received MIT: Global Warming of 7°C 'Could Kill Billions This Century' Global temperatures could rise by more than 7C this century killing billions of people and leaving the world on the brink of total collapse, according to new research". The simple fact is that the source of these dire warnings come from computer "models" written by humans with a vested interest in a warming outcome. |
↑ Der Temperatur Hiatus
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten
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de Neuste Meldungen zum Klimawandel fr Dernières nouvelles sur le changement climatique In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:
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fr Le bilan énergétique de la terre de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt! en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget! fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique! |
Klagemauer.TV
2016-11-20 de
"Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht"
Zu Werner Kirstein: "Erdklima vs. Mainstrem-Medien" 2016-06-15
Quelle/Source:
Klagemauer TV
2016-11-18 de
Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht
(Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirstein)
Vom 7. November bis zum 18. November 2016 findet die 22. UN-Klimakonferenz in Marrakesch, in Marokko, mit 195 Mitgliedsstaaten, statt.
Schwerpunktmäßig wird wieder diskutiert, wie man die beschlossene Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad innerhalb dieses Jahrhunderts umsetzen kann.
Dazu legte Petteri Taalas, Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie WMO, einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die aktuellen Daten vor.
Er zeigte auf, dass im Schnitt die Temperaturen im Jahr 2016 1,2 Grad über dem Niveau vor dem Industriezeitalter liegen.
Das sei laut Herrn Taalas auch der Grund für mehr Wetterkatastrophen und - als unmittelbare Folge davon - für wirtschaftliche Einbußen größeren Ausmaßes.
Ursache seien die klimaschädlichen Treibhausgase.
1988 wurde der Weltklimarat IPCC von der UN ins Leben gerufen,
mit dem klaren Auftrag zu beweisen, dass ein Klimawandel vorliege,
und dieser menschengemacht sei.
Mit speziell geschriebenen Computerprogrammen sollte nachgewiesen werden, dass die Welt durch eine steigende Erderwärmung in einer Klimakatastrophe enden würde.
Hauptverursacher sei das angeblich umweltschädliche CO2, wie von Politikern und Hauptmedien seit Jahrzehnten gebetsmühlenartig vermittelt wird.
Eine Vielzahl namhafter Wissenschaftler weist Manipulationen in den Messungen und Auswertungen nach, und sieht für den Klimawandel aber ganz andere Ursachen und Zusammenhänge.
Prof. Dr. Werner Kirstein, ein erfahrener Klimatologe, ist eine dieser Gegenstimmen.
In seinem Vortrag "Erdklima versus Mainstream-Medien", den wir gleich im Anschluss zeigen, erklärt er fundiert und sehr anschaulich die Zusammenhänge von Erdklima, Klimaerwärmung und CO2 aus einer ganz anderen Sichtweise.
Die propagandamäßige Arbeitsweise der offensichtlich gleichgeschalteten Medien wird in diesem Vortrag ebenfalls beleuchtet.
Schauen Sie nun den Vortrag und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.
Prof. Dr. Werner Kirstein
2018-08-06 de
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages
"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"
in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.
Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-07 de
Dr. Claus Kleber (ZDF heute Journal 3.8.18):
".. sich die Atmophäre 'grundstürzend' ändert!"
Am 3.8.18 brachte das ZDF im heute Journal angekündigt von seinem Moderator, dem bekannten Klimakatastrophenprediger und Sachbuchautor in nämlicher Sache, Dr. Claus Kleber einen Beitrag zur Hitzeperiode dieses Sommers.
Der Physiker und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein fühlte sich bemüßigt, diese permanent wiederholte Klimaktastrophenmeldung, diesmal
sogar als mögliche "grundstürzenden" Änderung der Atmosphäre angekündigt
zu widerlegen mehr Objektivität und Sachlichkeit anzumahnen. Wohl wissend, dass diese beiden Begriffe für das ZDF und Claus Kleber lästige Fremdworte sind.
Schauen und lesen Sie selbst
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Klima: Wandel Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Causes of Climate Change |
Climat: Changement Les causes du changement climatique |
Einflüsse auf das Klima Temperatur der Erde Klima-Beobachtungen Neuste Meldungen zum Klimawandel |
Impacts on Climate Change Earth Temperature Climate Observations News on Climate Change |
Impacts sur le climat Température de la terre Observations sur le climat Dernières nouvelles sur le changement climatique |
de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt! en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget! fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique! |
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dick Thoenes, Professor em. für Chemie-Ingenieurwesen an der Eindhoven University
2015-06-23 de
Meine Ansichten zum Einfluss von CO2 auf das Klima
Der Treibhauseffekt von CO2 ist bisher weder in Laborexperimenten noch über realen Beobachtungen bestätigt worden.
Tatsächlich ist nicht schlüssig gezeigt worden, dass eine CO2-Zunahme in der Atmosphäre einen definitiven Einfluss auf das Klima hat.
Wir wissen, dass von der Infrarotstrahlung, die durch CO2 absorbiert werden kann, bereits über 90% schon absorbiert und in Wärme umgewandelt worden sind.
Wenn der CO2-Gehalt steigt, kann die Absorption natürlich niemals über 100% steigen.
Dies wird zu einer Erwärmung unter 2°C führen.
Wir wissen jedoch auch, dass dies mehr Vorteile als Nachteile hätte.
de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.
Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.
Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.
Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.
Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.
Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.
Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.
en More solar activity → less clouds → warmer Earth.
A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.
Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.
Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.
fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.
Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.
Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.
Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.
de | en | fr |
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Klima: Wandel Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Causes of Climate Change |
Climat: Changement Les causes du changement climatique |
Einflüsse auf das Klima Temperatur der Erde Klima-Beobachtungen Neuste Meldungen zum Klimawandel |
Impacts on Climate Change Earth Temperature Climate Observations News on Climate Change |
Impacts sur le climat Température de la terre Observations sur le climat Dernières nouvelles sur le changement climatique |
de Sonnenaktivität und Temperartur Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen! en Solar activity and temperature One must be blind not to see the relation! fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas! |
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-03-06 de
Ohne Sonne geht es nicht
Eine reiche Indizienkette zeigt, dass natürliche Klimafaktoren eine sehr viel bedeutendere Rolle im Klimageschehen spielen, als vom Weltklimarat angenommen.
Zahlreiche geologische Studien zeigen, dass die letzten 10 000 Jahre durch charakteristische Temperaturschwankungen im Tausend-Jahre-Maßstab gekennzeichnet sind.
Diese "Millenniumszyklen" verlaufen weitgehend synchron zur Sonnenaktivität.
Während der kalten Phasen war die Sonne meist schwach, in den warmen stark.
Die Temperaturänderungen in der römischen Wärmeperiode sowie der mittelalterlichen Warmzeit, als Grönland (Grünland) besiedelt war, betrugen mehr als ein Grad, was in etwa der Erwärmung der letzten 250 Jahre entspricht.
Die erhebliche Klimawirkung von Sonnenaktivitätsschwankungen ist also empirisch für die vorindustrielle Zeit bewiesen.
Die von Latif angeführten Klimamodellierungen des Weltklimarats und des Hamburger Max-Planck-Instituts ignorieren dies und reduzieren den solaren Einfluss in ihren Berechnungen irrtümlicherweise auf ein verschwindend geringes Maß.
Gegen derlei grobe Ansatzfehler ist der beste Supercomputer machtlos.
So ist es sicher kein Zufall, dass die letzten Jahrzehnte zu den solar aktivsten der vergangenen 10 000 Jahre gehörten.
Das Sonnenmagnetfeld hat sich in den letzten 100 Jahren verdoppelt.
Der von der Sonne verschuldete Anteil an der Erwärmung der letzten 150 Jahre wurde vom Weltklimarat fälschlicherweise dem CO2 zugeschlagen.
Die erwärmende Wirkung des CO2 fällt aber weit geringer aus.
Eine Erwärmung von zwei Grad wird auch in diesem Jahrhundert nicht überschritten.
Die Klimakatastrophe findet nicht statt.
It's the SUN stupid |
en
It says: "Doh, You must be kidding! |
2015
65th Lindau Nobel Laureate Meeting
2015-07-08 en
Ivar Giaever: Global Warming Revisited
Seeing as this is such a hot topic on Facebook and across the internet, due to the speaker calling out Obama as being "dead wrong". This speech was given by Ivar Griaever, who shares a Nobel Prize in Physics, on July 1, 2015.
Hopefully this opens the door to a discussion on the topic here at YouTube.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-07-15 de
Nobelpreisträger Ivar Giaever: "Haltung Obamas zur globalen Erwärmung
ist lächerlich und völlig falsch!"
Abstract: en Lindau Nobel Laureate Meetings
Climate Depot
2015-07-06 en
Nobel Prize-Winning Scientist Who Endorsed Obama Now Says Prez.
is 'Ridiculous' & 'Dead Wrong' on 'Global Warming'
Nobel Prize Winning Physicist Dr. Ivar Giaever: 'Global warming is a non-problem'
'I say this to Obama: Excuse me, Mr. President, but you're wrong. Dead wrong.'
'Global warming really has become a new religion.'
"I am worried very much about the [UN] conference in Paris in November... I think that the people who are alarmist are in a very strong position.'
'We have to stop wasting huge, I mean huge amounts of money on global warming.'
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-20de
Nobelpreisträger entlarvt Klimaschwindel
Der Nobelpreisträger für Physik Ivar Giaever erklärt Studenten in Lindau seine Sicht der Klimasituation. Nach seinen Worten ist die ganze, der Hypothese zugrunde liegende physikalische Basis untauglich...
..Zudem erlauben die vorhandenen Daten keinerlei Bestimmung der Ursachen auf Grund ihrer unvermeidlichen Unsicherheiten.
Die Versuche eine globale Mitteltemperatur und deren Verlauf auf wenige Zehntel Grad bestimmen zu wollen bezeichnet Giaever als lächerlich.
Ihre Ergebnisse folgerichtig als absurd.
2012
ABSTRACT
In 2008 I participated on a panel at the Lindau meeting discussing "Global Warming" and to prepare, I looked into the subject using the internet.
I found that the general belief is that the average surface temperature over the whole earth for a whole year has increased from ~288 °K to 288.8 °K in roughly 150 years, i.e. 0.3 % and that it is due to increased CO₂. If this is true, it means to me that the temperature has been amazingly stable.
In the same time period the number of people has increased in the world from 1.5 billions to over 7 billions. Is it possible that all the paved roads and cut down forests have had an effect on the climate?
The American Physical Society think differently, however, as its public position is:
Emissions of greenhouse gases from human activities are changing the atmosphere in ways that affect the Earth's climate. Greenhouse gases include carbon dioxide as well as methane, nitrous oxide and other gases. They are emitted from fossil fuel combustion and a range of industrial and agricultural processes.
The evidence is incontrovertible: Global warming is occurring. If no mitigating actions are taken, significant disruptions in the Earth's physical and ecological systems, social systems, security and human health are likely to occur. We must reduce emissions of greenhouse gases beginning now. I believe that nothing in science is "incontrovertible" thus, in my view, APS has become a political (or religious?) society. Consequently, I resigned from APS in the fall of 2011.
In this talk I will explain why I became concerned about the climate, and terrified by the one sided propaganda in the media. In particular I am worried about all the money wasted on alternate energies, when so many children in the world go hungry to bed. If you still believe that global warming is occurring and that the main cause is CO₂ when I have finished this talk, I urge you to argue for two things to save the world:
1. Introduction of nuclear power
2. Limit the population increase by allowing only one child/woman
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-09-13 de
Klimaforscher Hans von Storch: Klimamodelle berücksichtigen
möglicherweise Änderungen der Sonnenaktivität zu wenig
Am 9. September 2013 hat Prof. Hans von Storch, Direktor des Instituts für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht, ein bemerkenswertes Interview im Deutschlandfunk gegeben, auf das ich Sie hinweisen möchte.
Auf die Frage nach dem seit 15 Jahren fehlenden Anstieg der Temperaturen antwortet von Storch:
"Es ist aber so, dass wir tatsächlich in den letzten 15 Jahren einen deutlich geringeren Erwärmungstrend hatten, als unsere Szenarien, die mit Klimamodellen hergestellt worden sind, uns avisiert haben."
Auf die Frage nach den Ursachen führt er aus:
"Zum einen ist das die natürliche Klimavariabilität.
Das Klima wackelt auch von alleine und weil es dynamische Prozesse in dem Klimasystem gibt.
Diese Variabilität könnte nun mal in eine andere Richtung gehen, hin zu einer Verlangsamung der Erwärmung.
Eine andere Erklärung könnte sein, dass wir bisher die Wirkung der Treibhausgase ein bisschen überschätzt haben, dass wir deshalb stärkere Erwärmungen erwartet haben.
Oder schließlich, dass ein weiterer Faktor hier mitwirkt:
Man könnte da zum Beispiel an die Sonne denken oder Ähnliches."
Da ist er, der bemerkenswerte und mutige Tabubruch eines etablierten deutschen Klimaforschers:
Man könnte auch an die Sonne denken.
Aber von Storch geht noch einen Schritt weiter:
"Wir rechnen eigentlich mit unseren Klimamodellen immer nur den zukünftigen Effekt von Treibhausgasen und eventuell auch industriellen Aerosolen hinein.
Aber wir berücksichtigen zum Beispiel nicht die systematischen Änderungen der Sonnenleistung in der Zukunft.
Insofern kann es sein, dass die Klimamodelle ganz wunderbar in Ordnung sind.
Nur wir haben sie nicht genügend versorgt mit den relevanten Angaben, die man braucht, um Zukunft bestimmen zu können."
Eine solche Aussage - zwei Wochen vor der Veröffentlichung des 5. IPCC Klimaberichts, in dem die Sonne erneut eine für unsere Klimaentwicklung zu vernachlässigende Größe spielt - ist mutig und verdient Beachtung.
Hans von Storch |
Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und
Leiter des "Instituts für Küstenforschung" am Helmholtz-Zentrum Geesthacht
- Zentrum für Material- und Küstenforschung in Geesthacht.
▶Hans von Storch: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Kopp Online
Andreas von Rétyi
2016-08-11 de
Sonnenaktivität als Politikum: Sollen Forscher zum Schweigen gebracht werden?
Die Mathematikprofessorin Valentina Zharkova prognostiziert schon länger eine neue Kleine Eiszeit, die unsere Erde für die kommenden Jahrzehnte heimsuchen soll.
Zharkovas Forschungsgruppe stieß auf zuvor unbekannte Vorgänge im Sonneninneren, die sich offenbar ganz entscheidend auf die Aktivität unseres Sterns auswirken.
Und sie ist überzeugt, dass diese Prozesse das Weltklima beeinflussen und nun eine globale Abkühlung mit sich bringen.
Wie sie jetzt erklärt, wurde sie von Klimaforschern gedrängt, ihre Arbeit zurückzuziehen.
Die Geschichte klingt geradezu skandalös: Eine Forscherin findet bemerkenswerte Hinweise auf eine Klimaabkühlung und wird von anderen Wissenschaftlern gedrängt, nicht weiter zu publizieren und ihre Pressemitteilung zur Sache zurückzuziehen.
Das scheint geradezu mittelalterlich, erinnert schließlich auch an Galileis Widerruf.
Ohne den Vorfall überzeichnen zu wollen, kann er wohl kaum unkommentiert bleiben.
Offenbar sind die Forschungen von Valentina Zharkova höchst brisant und vor allem unwillkommen.
Valentina Zharkova ist Mathematikerin und Astrophysikerin.
Schon seit Jahren befasst sie sich mit den inneren Prozessen unserer Sonne und deren Einfluss auf das irdische Klima.
Zusammen mit ihren Kollegen von der britischen Northumbria University in Newcastle upon Tyne hat sie rechnerische Modelle entwickelt, die künftig möglicherweise eine bessere Vorhersage der Sonnenaktivität erlauben.
Als eines der deutlichsten Zeichen für deren Schwankungen gelten die dunklen Sonnenflecken an der leuchtenden Oberfläche unseres Sterns.
Sie sind seit alter Zeit bekannt, doch das Phänomen blieb lange unverstanden.
Heute sind Astrophysiker überzeugt:
Komplexere solare Magnetfelder, wie sie sich im solaren Zyklus entwickeln, sorgen für oberflächennahe Störungen und blockieren stellenweise den Aufstieg heißen solaren Plasmas.
Genau dort »kühlt« die Oberfläche ab, sie wird etwas dunkler.
Auch Sonnenflecken glühen intensiv, doch bei starker Filterung, wie sie zur Sonnenbeobachtung unabdingbar ist, genügt der Kontrast, um dunkle Flecken auf der hellen Oberfläche zu sehen.
Je mehr sich davon zeigen, desto höher die Aktivität.
Im Durchschnitt wird die Sonne alle elf Jahre besonders aktiv, allerdings mit weitem Spielraum.
Sowohl Zeitspanne als auch Intensität schwanken deutlich.
Der letzte Zyklus, Nummer 24 in der fortlaufenden Zählung, zeigte sich auffallend müde.
Fachleute haben versucht, die Ursache zu ergründen, und fanden im tiefen Sonneninneren, rund 300 000 Kilometer unter der Oberfläche, einige bemerkenswerte Hinweise.
Ein radiales »Förderband« führt solare Materie in diese Zonen hinein, wo dann anscheinend eine Art magnetische Regeneration stattfindet. Bewegt sich dieser Mechanismus zu schnell, kann er allerdings nicht richtig wirken. Das war wohl auch im aktuellen Zyklus der Fall. Nur warum das manchmal geschieht, weiß niemand.
Entscheidend bleibt die schon recht gut untermauerte Erkenntnis, dass Phasen sehr niedriger solarer Aktivität eine allgemeine Abkühlung auf unserem Planeten mit sich bringen, so auch während der Zeit des berühmten Maunder-Minimums zwischen 1645 und 1715.
In dieser 70-Jahres-Spanne herrschten äußerst kalte Winter, was auch zeitgenössische Gemälde plastisch wiedergeben.
Zu jener »Kleinen Eiszeit« gab es sehr ausgeprägte Winter, warme Sommer blieben aus, Flüsse wie die Themse froren zu, die Welt verharrte in einem kühlen Dauerzustand.
Allein aus historischer Zeit sind noch etliche weitere Kalt- und Warmphasen bekannt, die mit den Schwankungen der Sonnenaktivität parallel verliefen.
Darauf haben Forscher immer wieder hingewiesen.
Nun aber kommt Professor Zharkova ins Spiel.
Kurz gesagt: Ihre Arbeitsgruppe fand heraus, dass jene für die solare Aktivität entscheidenden Magnetfelder aus zwei verschiedenen Schichten des gigantischen Gasballs Sonne hervorgehen und zwei unterschiedlichen Zyklen folgen, die sich entweder gegenseitig verstärken oder abschwächen können.
Aus diesem in Wirklichkeit wesentlich komplexeren Modell leitet die Wissenschaftlerin ab, das wir uns derzeit wieder dem Beginn einer Periode reduzierter Sonnenaktivität gegenübersehen, was demnach auch künftig für einen Temperaturrückgang auf unserem Planeten sorgen würde.
Nach Einschätzung Zharkovas und ihrer Kollegen dürfte diese Periode mindestens 35 Jahre lang andauern.
Klimaerwärmung - also eher nicht!
Nun müssen die Modelle erst getestet, die Schlussfolgerungen bestätigt werden.
Allerdings versuchen einige Klimatologen schon jetzt, die Forschungen von Professor Zharkova regelrecht zu unterdrücken.
Und das darf nicht geschehen.
Natürlich waren nicht alle Fachleute pauschal ablehnend eingestellt.
Zharkova: »Einige zeigten sich aufgeschlossen und diskussionsbereit. Aber einige waren ziemlich - ich würde einmal sagen - aggressiv«, so erklärte sie gegenüber dem Global Warming Policy Forum, um die Sache dann auf den entscheidenden Punkt zu bringen:
»Sie haben tatsächlich versucht, uns zum Schweigen zu bringen.
Einige von ihnen kontaktierten die Royal Astronomical Society und verlangten hinter unserem Rücken, dass unsere Pressemeldung zurückgezogen werden solle.
« Wo bleibt da die freie, unabhängige, seriöse Wissenschaft? Sie bleibt schlichtweg auf der Strecke.
Zu erraten, warum das so ist, dürfte nicht allzu schwer sein.
Quelle und weitere Informationen:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-28 de
Sonnenaktivität als Politikum: Sollen Klimaforscher zum Schweigen
gebracht werden?
In der Vergangenheit führten solare Schwächephasen in der Regel zu einem kühleren Klima.
Das ist ein empirisches Ergebnis, das man zunächst einmal so akzeptieren muss.
Die Astrophysikerin und Mathematikerin Valentina Zharkova hat nun eine völlig unerwartete Theorie aufgestellt: Der aktuell stattfindende Abschwung in der Sonnenaktivität könnte - halten Sie sich fest - zu einer Abkühlung führen.
Diese kühne These war für viele Klimawissenschaftler und Entscheidungsträger offenbar zu viel des Guten. Sie drängten Zharkova , das Modell wieder zurückzuziehen und vor allem nicht mehr öffentlich darüber zu reden.
de | en | fr |
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Klima: Wandel Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Causes of Climate Change |
Climat: Changement Les causes du changement climatique |
Einflüsse auf das Klima Temperatur der Erde Klima-Beobachtungen Neuste Meldungen zum Klimawandel |
Impacts on Climate Change Earth Temperature Climate Observations News on Climate Change |
Impacts sur le climat Température de la terre Observations sur le climat Dernières nouvelles sur le changement climatique |
de | en | fr |
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Klima: Diskurse Diskussionen |
Climate change: Discourses Discussions |
Climat: Discours Discussions |
de
Sonnenaktivität und Weizenpreis
Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang
Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England.
Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.
en
Solar Activity and Wheat Prices
William Herschel noted a correlation
More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England.
He suggested that when there were few sunspots, prices rose.
When the latter were few in number, he noted, the climate turned colder and drier, crop yields fell and wheat prices rose.
In the last few years, sunspot activity has dropped to its lowest point for a century.
One of our biggest worries is that our politicians are so fixated on the idea that CO2 is causing global warming that most of them haven't noticed that the problem may be that the world is not warming but cooling, with all the implications that has for whether we get enough to eat.
de | en | fr |
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Biosphäre der Erde Weizenpreise und Sonnentätigkeit |
Biosphere Wheat prices and sun spots |
Biosphère Prix des céréales et activité solaire |
de Die Kosmische Strahlung (engl. Cosmic Rays), früher auch Höhenstrahlung genannt, ist eine hochenergetische Teilchenstrahlung aus dem Weltall.
Sie besteht vorwiegend aus Protonen, daneben aus Elektronen und vollständig ionisierten Atomen.
Auf die äußere Erdatmosphäre treffen ca. 1000 Teilchen pro Quadratmeter und Sekunde.
Durch Wechselwirkung mit den Gasmolekülen entstehen Teilchenschauer mit einer hohen Anzahl von Sekundärteilchen, von denen aber nur ein geringer Teil die Erdoberfläche erreicht.
en Cosmic rays are energetic particles originating from space that impinge on Earth's atmosphere.
Almost 90% of all the incoming cosmic ray particles are protons, about 9% are helium nuclei (alpha particles) and about 1% are electrons (beta minus particles).
The term "ray" is a misnomer, as cosmic particles arrive individually, not in the form of a ray or beam of particles.
fr Le rayonnement cosmique désigne de manière générale le flux de particules de haute énergie (c'est-à-dire relativistes) présent dans tout l'Univers.
Il s'agit pour sa partie chargée principalement de protons (entre 85 et 90 %) et de noyaux d'hélium (de 9 à 14 %), le reste étant constitué d'électrons, de différents nucléons (noyaux d'atomes) ainsi que de quantités infimes d'antimatière légère (antiprotons et positrons).
de | en | fr |
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Kosmische Strahlung | Cosmic Ray | Rayonnement cosmique |
1970-2000 (rot) ↑ Zunahme der Sonnenaktivität ↓ Abnahme der kosmischen Strahlung ↓Abnahme der Wolken ↑ Temperaturen steigen |
Seit 2000 (gelb) ↓ Abnahme der Sonnenaktivität ↑ Zunahme der kosmische Strahlung ↑ Zunahme der Wolken ↓ Temperaturen stagnieren |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-03-25 de
Prima gemacht: Trendhinweg-Zauberer Georg Hoffmann
1970 bis 2000
Die Abnahme der kosmischen Strahlung von 1970 bis 2000 ist durch die Steigerung der Sonnenaktivität verursacht und fällt genau in Haupterwärmungsepisode.
Seit dem Jahr 2000
Seit dem Jahr 2000 nimmt die kosmische Strahlung wieder zu und die Temperaturen stagnieren
Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung
Korrelation zwischen der Sonnenstrahlung, der kosmischen Strahlung
und der Wolkenbildung
red: Cosmic Ray Flux
blue: Solar Flux
black: Cloud Fraction
de Die Graphik zeigt zweifelsfrei, dass es eine enge Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung gibt.
Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
Wolken & kosmische Strahlung / Clouds & Cosmic Rays / Nuages & rayons cosmiques |
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▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne | de ▷Aerosole und Wolken | ||||||
EIKE |
de
Suchergebnisse für Wolken de Liste der Entschuldigungen für den 'Erwärmungs-Stillstand' |
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►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |
de
▷Ursachen des Klimawandels
(Wayback‑Archiv)
▷Der hydrologische Zyklus (Wayback‑Archiv) ▷Sonnenwind & kosmische Strahlung (Wayback‑Archiv) ▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert? (Wayback‑Archiv) ▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder) ▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder) |
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WUWT |
en
Atmosphere Page: Temperature, Aerosols, Moisture, Clouds, Pressure, Wind,
Cosmic Rays, etc.,
List of excuses for 'The Pause' in global warming |
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NoTricksZone |
en
Weather
en
Cooling
CO2 and GHG
Pollution
Tectonics/Volcanoes
Solar
Solar Sciences 100+ Papers - Sun Drives Climate |
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Popular Technology |
en
1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments Clouds Cosmic Rays Solar Lunar Earthquakes Wildfires Historic |
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Wikipedia |
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Vademecum |
▶Wissenschaft: Wasserdampf & Wolken
▶Welt-Info |
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Siehe auch: |
▶Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung
▶CERN CLOUD |
de | en | fr |
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Einflüsse auf das Klima | Impacts on Climate Change | Impacts sur le climat |
Einfluss von Schwefeldioxid (SO2) | Impact of Sulfur dioxide (SO2) | Impacte de dioxyde de soufre (SO2) |
Umweltverschmutzung:
Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
Schadstoffe / Pollutants / Polluants
de | en | fr |
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Einflüsse auf das Klima | Impacts of Climate Change | Impacts climatiques |
"Globale Verdunkelung" und "Globale Aufhellung" | "Global Dimming" and "Global Brightening" | "Assombrissement global (ou obscurissement planétaire)" |
Der 'Svensmark-Effekt'
en The 'Svensmark-Effect'
fr L'éffet 'Svensmark'
Henrik Svensmark, Director of the Centre for Sun-Climate Research
at the Danish Space Research Institute, a part of the Danish
National Space Center,
Egil Friis-Christensen, Director of the Danish National Space Center,
Nigel March,
Nir Shaviv, Astrophysics, Hebrew University of Jerusalem,
Euène Parker, Prof. Emeritus University of Chicago,
Script consultant: Nigel Calder.
2010-04-03 de
Das Geheimnis der Wolken
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Das für den Klimawandel in erster Linie die von Menschen verursachten CO2-Emissionen verantwortlich sein sollen, zieht eine Gruppe von Wissenschaftlern um den dänischen Physiker Henrik Svensmark in Zweifel.
Für sie sind Zusammenhänge magnetischer Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und Wolkenbildung für die Erdtemperaturen von erheblicher Bedeutung.
Es gibt mehrere multidisziplinäre wissenschaftliche Studien, die die CO2-Hypothese infrage stellen.
So fahndet der dänische Physiker Henrik Svensmark seit längerer Zeit nach anderen Ursachen für die globale Erwärmung.
Er entdeckte neue Zusammenhänge zwischen der magnetischen Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung und der die Erdtemperaturen regulierenden Wolkenbildung.
Die Existenz des Klimawandels wird nicht in Abrede gestellt, immer mehr Wissenschaftler setzen ihn aber mit den natürlichen Mechanismen in Beziehung, die sich in Zeit und Raum vollziehen.
Geologen, Astronomen und Paläoklimatologen wie Henrik Svensmark, Nir Shaviv und Jan Veizer betrachten die Klimaentwicklung über 500 Millionen Jahre hinweg.
Ihrer Meinung nach muss die globale Erwärmung in Kenntnis der in jüngster Zeit erforschten komplexeren Beziehungen untersucht werden.
Lars Oxfeldt Mortensen beleuchtet in seiner Wissenschaftsdokumentation diese internationale Forschung.
2015-07-06 en The Cloud Mystery - Svensmark, Shaviv & Veizer
What really drives climate changes on Earth? Professors Svensmark, Shaviv & Veitzer answer, using empirical science and experimental confirmation.
de Das Klima wird von der Sonne gesteuert
Schauen Sie sich diese Videos an in dem dänische Forscher erklären, wie sie darauf gekommen sind, dass das Klima von der Sonne gesteuert wird.
Die Sonne lenkt zeitweise die kosmische Strahlung von der Erde ab, so dass weniger Wolken entstehen und es auf der Erde wärmer wird (oder bei abnehmender Sonnenaktivität auch kühler wird).
Ständig treffen kosmische Strahlen aus dem Weltraum auf die Erdatmosphäre. Sie lassen hier als Kondensationskeime Wolken entstehen.
Nimmt die kosmische Strahlung zu, breitet sich die Wolkendecke aus, und es wird kälter.
Nimmt die kosmische Strahlung ab, schrumpft auch die Wolkendecke, und es wird wärmer.
Das weit in den interplanetarischen Raum reichende Magnetfeld der Sonne wirkt, zusammen mit den so genannten Sonnenwinden, als Schutzschild und Regler gegenüber der kosmischen Strahlung.
en The sun is at the origin of climate change
Have a look at these videos to see how scientiscs from Denmark have found how the sun is at the origin of climate change.
The sun modifies the cosmic rays which are creating clouds and therefore influence the heating of the earth.
fr Le soleil est à l'origine du changement climatique
Regardez ces vidéos pour voir comment des scientifiques danois ont trouvé que le soleil est à l'origine du changement climatique.
Le mystère de la constitution des nuages qui modifient
le climat de la terre, par les rayons ionisants venus de l'espace.
En d'autres mots: Le soleil à l'origine de la déviation des rayons ionisants venus de l'espace qui constituent des nuages et de cette effet sont responsable de la modification du climat de la terre.
Pensée unique fr Le mystère de la constitution des nuages qui modifient le climat de la terre, par les rayons ionisants venus de l'espace
de | en | fr |
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Ursachen des Klimawandels | Causes of Climate Change | Les causes du changement climatique |
Das Wolken-Mysterium | The cloud mystery | Le mystère des nuages |
Ozeane / Oceans / Océans | |||
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne |
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▷Ozeanzyklen
▷El Nino El Niño (warm) & La Niña (kalt) Perioden ▷AMO Atlantische Multidekaden-Oszillation / Atlantic Multidecadal Oscillation ▷NAO Nordatlantische Oszillation / North Atlantic Oscillation ▷PDO Pazifische Dekaden-Oszillation / Pacific Decadal Oscillation ▷Golfstrom / Gulf Stream ▷Ozeanische Wärme |
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EIKE | de Ozean | ||
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) | de ▷Der hydrologische Zyklus (Wayback‑Archiv) | ||
WUWT |
en
Ocean Page Oceanic Oscillation Page ENSO (El Nino/La Nina Southern Oscillation) Page Atmospheric Oscillation Page Potential Climatic Variables Page Geomagnetism Page |
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NoTricksZone |
en
Oceans
Sea Levels 100+ Papers - Sun Drives Climate |
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Popular Technology |
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1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments Sea Level Gulf Stream Ocean Acidification Coral Reefs 1,500-Year Climate Cycle Satellite Temperatures Historic |
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Wikipedia |
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Vademecum |
▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen
▶Welt-Info |
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Begriffe |
de
Begriffe und Definitionen en Terms and Definitions fr Termes et définitions |
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Siehe auch: |
▶El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt)
▶ENSO: El Niño‑Southern Oscillation |
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
La Ola im Ozean: Die klimazyklische Stadionwelle
Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.
Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase.
Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar
Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen.
Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft.
Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab.
Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?
Temperaturzyklen sind dem Langzeittrend überlagert.
Die Temperaturprognose aus dem 2007er IPCC-Bericht folgt offensichtlich der durch die Ozeanzyklen übersteilten Flanke, wäre jedoch besser dem Langzeittrend gefolgt.
Der Langzeittrend wird zudem vermutlich in Kürze für eine Weile abknicken, da die Sonnenaktivität als wichtige Einflussgröße in den kommenden Jahrzehnten abnehmen wird.
de Die Meeresspiegelentwicklung des letzten Jahrhunderts ist durch einen ausgeprägten 60-Jahres-Zyklus geprägt.
Auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.
en We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-09-20 de
Sechzig-Jahres-Ozeanzyklus jetzt auch in der Meeresspiegelentwicklung
gefunden
Wenn man die Temperaturentwicklung der letzten gut hundert Jahre anschaut muss man sich fast ein wenig wie der berühmte Alfred Wegener fühlen:
Deutlich zeichnet sich in den Daten ein Zyklus ab, der etwa 60 Jahre umfasst.
So begannen die beiden jüngsten Erwärmungsepisoden gegen 1915 und 1975, also im Abstand von 60 Jahren.
Aber auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.
Der Weltklimarat kann sich mit dieser zyklischen Eigendynamik des Klimas so gar nicht anfreunden.
Anstatt den Ozeanzyklus als steuernde Größe anzuerkennen, denkt sich das Gremium allerlei wackelige Hilfskonstruktionen aus, nur um den deutlichen Herzschlag der Natur nicht in die Temperaturprognosen einbauen zu müssen.
Und die Quittung kam prompt: Keines der ehemals so hochgelobten IPCC-Modelle hat den seit nunmehr 14 Jahren andauernden Erwärmungsstop vorhergesagt.
Warum sträubt sich der IPCC so sehr gegen eine sinnhafte Einbeziehung der Ozeanzyklen?
Es spricht viel dafür, dass ein gewichtiger Teil der Erwärmungsepisode von 1977-2000 auf das Konto der aufstrebenden Ozeanzyklen geht.
Denn genau in dieser Zeit stieg auch die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) stark an und verharrte dann auf einem warmen, hohen Plateau.
Die Mitwirkung der Ozeanzyklen würde damit automatisch die Klimakraft des CO2 schwächen.
Kritik am CO2 hingegen ist beim IPCC unerwünscht und wird mit allen Mitteln unterdrückt.
Aus der Kurzfassung
Wir haben lange Datenreihen von Küstenpegeln in allen Ozeanbecker der Erde untersucht, um zu überprüfen, ob sich in der globalen Meeressiegelentwicklung ein etwa 60-Jahre langer Zyklus wiederfinden lässt, und ob es sich um einen wirklich global wirkenden Zyklus oder nur ein Artefakt in einer kleinen Anzahl von Pegeln handelt.
Wir fanden, dass in der Tat eine bedeutende Oszillation mit einer Periode von etwa 60 Jahren in der überwiegenden Mehrheit der untersuchten Küstenpegel während des 20. Jahrhunderts existiert, und dass diese in jedem Ozean der Erde auftritt.
Mittelt man die Küstenpegel für die einzelnen Ozeanbecken, so zeigt sich, dass sich die Phase und Amplitude der Zyklik im Nordatlantik, westlichen Nordpazifik und Indischen Ozean stark ähneln.
Im westlichen Südpazifik hingegen setzt die Entwicklung um etwa 10 Jahre verzögert ein.
Die einzige untersuchte Region, in der kein deutlicher 60-Jahreszyklus im Meeresspiegel existiert, ist der zentrale und östliche Nordpazifik.
Die in den Küstenpegeldaten identifizierte Phase des 60-Jahres-Zyklus ist so ausgebildet, dass sich der Meeresspiegel im Nordatlantik, westlichen Nordpazifik und Indischen Ozean seit etwa 1985-1990 zusätzlich angehoben hat.
Leider gibt es in Bezug auf die zeitliche als auch räumliche Abdeckung noch nicht genügend Küstenpegeldaten, um den 60-Jahreszyklus in der Meeresspiegelentwicklung zweifelsfrei nachweisen zu können.
Dennoch sollte der Zyklus berücksichtigt werden, wenn es um Betrachtungen zur Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs und die regionale Meeresspiegelentwicklung geht.
Aus dem Diskussionsabschnitt
Bis wir nicht vollständig verstanden haben, ob die Meeresspiegelentwicklung im Zeitraum von mehreren Jahrzehnten durch charakteristische Umbiegepunkte oder einen 60-Jahres-Zyklus geprägt wird und sich dies global auswirkt, sollte man mit Berechnungen eines beschleunigten Meeresspiegelanstiegs sehr vorsichtig sein.
Ausnahmen wären, wenn die verwendeten Datenreihen länger als zwei Zyklenperioden sind oder das Modell die Möglichkeit einer 60-Jahres-Oszillation bereits berücksichtigt.
Diese Einschränkungen gelten insbesondere für die Interpretation eines beschleunigten Meeressiegelanstiegs unter Verwendung von Satellitendaten, die lediglich 20 Jahre zurückreichen sowie für einzelne Pegel mit kurzen Datenreihen.
GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS
Don P. Chambers, Mark A. Merrifield, R. Steven Nerem
2012-08-17 en
Is There a 60-Year Oscillation in Global Mean Sea Level?
We examine long tide gauge records in every ocean basin to examine whether a quasi 60-year oscillation observed in global mean sea level (GMSL) reconstructions reflects a true global oscillation, or an artifact associated with a small number of gauges.
We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.
Averaging of tide gauges over regions shows that the phase and amplitude of the fluctuations are similar in the North Atlantic, western North Pacific, and Indian Oceans, while the signal is shifted by 10 years in the western South Pacific.
The only sampled region with no apparent 60-year fluctuation is the Central/Eastern North Pacific.
The phase of the 60-year oscillation found in the tide gauge records is such that sea level in the North Atlantic, western North Pacific, Indian Ocean, and western South Pacific has been increasing since 1985-1990.
Although the tide gauge data are still too limited, both in time and space, to determine conclusively that there is a 60-year oscillation in GMSL, the possibility should be considered when attempting to interpret the acceleration in the rate of global and regional mean sea level rise.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse und Fritz Vahrenholt
2016-08-07 de
Die Sonne im Juli 2016 und die Sache mit der AMO
Unsere einzig relevante Energiequelle im Zentrum des Sonnensystems war im Juli auch für die Verhältnisse des Solaren Zyklus (SC) 24 unterdurchschnittlich aktiv.
Die Sache mit der AMO
Die AMO beeinflusst u.a. das Hurrican- Geschehen und die Temperaturen in der warmen Jahreszeit auch hierzulande.
Ja, Sie haben richtig gelesen: Wie warm unsere Sommer sind wird recht weitgehend auch von der Oszillation bestimmt.
Ein Blick auf die Landtemperaturen Westeuropas zeigt dies recht plastisch:
Deutlich ist ein Peak um 1950 zu erkennen,
danach fallen die Temperaturen bis zu einer Delle um 1970
und steigen wie die AMO nach 1990 wieder an mit einem Maximum um 2005.
Danach wurden die Sommer wieder kühler, dem Verlauf der AMO entsprechend.
Dass unser gegenwärtiger Sommer also nicht so warm ist wie die zu Beginn des Jahrtausends kann Sie nun nicht mehr überraschen, als AMO- Auskenner!
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit angenehm warm.
Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.
Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.
1 Keine Dramatik |
2 Verlauf ab Kältetal 1961 |
3 Stagnation seit 29 Jahren |
4 Abkühlung in den letzen 20 Jahren |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2016-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenzyklen |
The Sun Sunspot cycles |
Le soleil Cycles solaires |
Der große Klima-Zyklus mit einer Periode von 150 bis 180
Millionen Jahren
Die Eiszeiten waren so charakteristisch, dass sie jeweils eigene Namen
erhielten.
Alle etwa 200 Millionen Jahre
In der Vergangenheit dauerten etwa alle 200 Millionen Jahre
Warmzeiten
die Warmzeiten jeweils 30 bis 50 Millionen Jahre
Jede Warmperiode führte zu einer weiteren Entwicklungs-Stufe des Lebens auf der Erde.
Eiszeiten
Dazwischen lagen schwere und lange Eiszeiten von jeweils 50 bis 100 Millionen Jahren Dauer
mit Temperaturen unter 12°C.
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Klima Zyklen: "Snowball Earth" │ ▶Eiszeiten & Warmzeiten: "Snowball Earth"
Da es in den letzten 900 Millionen Jahren etwa alle 150-180 Mio. Jahre zu großen Eiszeiten kam, ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass dies auch im Zeitraum davor (im "Archaikum") der Fall war. Auf jeden Fall konnte man die letzte völlige Vereisung der Erde vor 800-700 Millionen Jahren nachweisen, das so genannte "Sturtian Ice Age". Diese Periode mit den wahrscheinlich tiefsten Temperaturen der letzten Milliarden Jahre wird auch mit der Bezeichnung "Snowball Earth" belegt, da damals fast die gesamte Erdkugel vereist war. Der Grund dafür war die Tatsache, dass damals die Strahlungsintensität der Sonne um 15 bis 20 % niedriger lag als heute. Sie nimmt mit dem zunehmenden Alter der Sonne langsam zu, was durch den Anstieg der minimalen und maximalen Temperaturen in den letzten 900 Millionen Jahren bestätigt wird. |
Das Holozän
en Holocene
fr Holocène
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years |
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Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
de
Sonnenfleck
Sonnenaktivität
400 Jahre Sonnenflecken Beobachtung
en
Sunspot
Solar variation
400 Years of Sunspot Observations
fr
Tache solaire
Cycle solaire
de Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der sichtbaren Sonnenoberfläche, die kühler sind und daher weniger sichtbares Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche.
Ihre Zahl und Größe ist das einfachste Maß für die Sonnenaktivität.
Ursache der Flecken und der in ihrer Nähe auftretenden Ausbrüche sind Magnetfelder.
en Sunspots are temporary phenomena on the photosphere of the Sun that appear visibly as dark spots compared to surrounding regions.
They are caused by intense magnetic activity.
fr Une tache solaire est une région sur la surface du Soleil qui est marquée par une température inférieure à son environnement et à une intense activité magnétique.
Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD)
Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD) zeigt den Einfluß des solaren Magnetfelds auf die globale Abkühlung.
Während einer 30 jährigen Periode von 1672-1699 AD konnte man weniger 50 Sonnenflecken entdecken während im 20. Jahrhundert im gleichen Zeitraum ca. 40,000-50,000 Sonnenflecken entstanden.
Während der kleinen Eiszeit gab es kaum Sonnenwind, was mehr kosmische Strahlung zur Erde brachte und dies führte zur mehr Wolkenbildung und einer erheblichen Abkühlung der Erdoberfläche.
Diese Zeit war die kälteste der letzten 2,000 Jahre.
Das Klima wird von der Sonne gesteuert
en The sun is at the origin of climate change
fr Le soleil est à l'origine du changement climatique!
|
de | en | fr |
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Korrelationen mit der Sonne | Correlations with the Sun | Corrélations avec le soleil |
Zeit in Jahrmilliarden vor heute
Rekonstruktion des mittleren Temperatur- und Niederschlagsverlaufs der Erde seit 3,8 Milliarden Jahren
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Temperatur der Erde |
Climate: Change Earth Temperature |
Climat: Changement Température de la terre |
UK Met Office's - Hadley Centre - Climate Research Unit
Annual Global Average Land and Ocean Temperature Anomaly
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Temperatur der Erde |
Climate: Change Earth Temperature |
Climat: Changement Température de la terre |
alpha Centauri / Harald Lesch
2019-11-19 de
Harald Lesch: Video Klimawandel vor 10 000 Jahren
Quelle: Alle Folgen aus 2006
Kommentar 2010
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Diese These basiert auf der Annahme, dass der Mensch mit CO2 schon seit 10'000 Jahren einen Treibhauseffekt verursacht und daher für die globale Erwärmung verantwortlich ist.
Aussagen:
Es geht um die Lebewesen, die auf der Erde sich herumtreiben und die namentlich auch Einfluss haben könnten, wie sich das Klima auf unserem Planeten entwickelt.
Die "Standardfolklore" war bis jetzt immer:
Der Mensch beeinflusst das Klima seit grob 200 Jahren durch Industrialisierung und die immer intensiver werdende Landwirtschaft.
Man nennt dieses Zeitalter auch das Anthropozän, also das Zeitalter, in dem der Mensch das Klima beeinflusst.
Seit einiger Zeit gibt es eine ausserordentlich kontrovers diskutierte Theorie, die sagt:
Der Mensch hat schon vor 10'000 Jahren durch seine Handlungen das Klima beeinflusst und möglicherweise den Treibhauseffekt so geschührt, dass eine eigentlich hätte stattfindende Eiszeit nicht stattfand.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-13 de
Keine Sensation: Der Klimawandel begann schon vor 180 Jahren -
nämlich der natürliche Klimawandel
|
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-06-03 de
Wann werden Klimawissenschaftler einräumen, dass sie sich geirrt haben?
Die Graphik zeigt das bemerkenswerte Auseinanderlaufen zwischen der vorhergesagten globalen Erwärmung und der tatsächlichen Entwicklung in der realen Welt.
Für einen echten Wissenschaftler ist es unmöglich, diese Graphik zu betrachten und nicht wegen der Zerschlagung der Wissenschaft in Rage zu geraten.
Diese erfolgt durch die Unfähigkeit der Klimatologen, uns in die Augen zu schauen und uns die vielleicht wichtigsten vier Wörter im Leben zu nennen: Wir haben uns geirrt.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-19 de
MIT: Klimawandel hat positive und negative Auswirkungen auf die
US-Landwirtschaft
In einer kürzlichen Studie in den Environmental Research Letters erklärte eine Gruppe um Erwan Monier, dass der Klimawandel sowohl Vor- als auch Nachteile für die US-amerikanische Landwirtschaft mit sich bringt.
Betreffend Emissionsreduktionen:
Hochspannend: Emissionsreduktionen würden sowohl die negativen als auch die positiven Folgen des Klimawandel auf die Landwirtschaft verringern.
Schön, dass dies endlich einmal jemand so deutlich sagt.
MIT News
2016-07-07 en
Gauging the impact of climate change on U.S. agriculture
New approach tracks key factors affecting crop yields, enabling early adaptation. [...]
Under a scenario in which greenhouse gas emissions are unconstrained, the model projected that the U.S. will experience fewer frosts, a longer growing season, more heat stress, and an earlier start of ?eld operations by the end of the century.
When greenhouse gas emissions reduction policies - one aimed at capping the rise in global mean surface temperature between pre-industrial times and 2100 at 2 degrees Celsius, the other targeting a 2.5 C cap - were applied, projected changes in four out of the five indices were cut in half.
This suggests that aggressive greenhouse gas mitigation could sharply reduce the effects of climate change - both adverse ones, such as increased heat stress, and beneficial ones, such as a longer growing season.
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
Vincent Courtillot *1948-03-06 |
Professeur de géophysique à l'université Denis-Diderot-Paris-VII. Directeur de l'Institut de Physique du Globe de Paris Membre de l'Académie des sciences ▶Vincent Courtillot: Who is who () (Skeptiker/Climat sceptique) ▶Vincent Courtillot: Video (Präsentationen) ▶Vincent Courtillot: Sites web (français) |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Politik Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels |
Climate: Politics There is no consensus on the origin of climate change |
Climat: Politique Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Fundamental falsche Klima-Modelle |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Fundamentally wrong Climate Models |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Modèles du climat erronés |
de | en | fr |
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Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
En attendant, les ours blancs gardent le moral ... |
Cooking is Angela Merkel and shouting: |
Andauernder Geräschmüll aus dem Staatslautsprecher.
Ongoing double-speak from the government channels.
de | en | fr |
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Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
Source: 2010-02-13 en BBC News |
Phil Jones |
Director of the Climatic Research Unit (CRU) and a Professor in the
School of Environmental Sciences at the University of East Anglia in
Norwich
▶Phil Jones: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
With five private jets, Travolta still lectures on global warming |
||
|
|
"Global Warming is a very valid issue.
I'm wondering if we need to think about other planets and dome cities.
Everyone can do their bit.
But I don't know if it's not too late already." |
de | en | fr |
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Klima: Diskurse Zitate |
Climate change: Discourses Citations |
Climat: Discours Citations |
Global Warming Petition Project (Oregon Petition)
de
Das Global Warming Petition Project, unterzeichnet von 31'000
Fachleuten und Wissenschaftlern, wovon 9'000 mit dem Dr. Titel en The Global Warming Petition Project, signed by 31'000 scientists including 9'000 with PhDs
en
Home |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-03 de
Um Antwort wird gebeten: Übersicht zur bisher veröffentlichten Klimakorrespondenz
ZDF (Video verfügbar bis 24.01.2018)
2017-01-24 de
Toll! Trump - Heiland oder Hitler?
Seit fünf Tagen ist Donald Trump im Amt.
Unsere Frontal 21-Historiker Werner Doyé und Andreas Wiemers ziehen eine erste Bilanz und schauen, an welchen historischen Persönlichkeiten sich der Neue orientiert. Toll!
Jüdische Rundschau
2017-02-02 de
"Frontal21"-Redaktion vergleicht den US-Präsidenten mit Adolf Hitler
Offener Brief an Herrn Kurt Beck, den Vorsitzenden des Verwaltungsrats
des ZDF
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2017-02-03 en
US Asked To Consider "Criminal Proceeding" Against ZDF Public
Television For "Defaming" Trump, Trivializing Holocaust
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-02-01 de
Starkregen in Deutschland ohne Langzeittrend: 15 Jahre sind kein Klima
Unerwartete Einlassungen eines DWD-Mannes in der Mittelbayerischen Zeitung am 1. Dezember 2016:
Fussball: Spielabsagen: Der Klimawandel schlägt zu
Meteorologe: "Erderwärmung führt zu heftigeren Gewittern."
Die größten Gefahren für Fußballer seien aber Hitze und Blitze.
Was ist an der Behauptung von Andreas Friedrich dran?
Zunächst einmal fällt auf, dass Friedrich eine Zeitspanne von lediglich 15 Jahren aufführt die nicht einmal das Klimawandelkriterium von mindestens 30 Jahren erfüllt.
Aufgrund der enormen natürlichen Variabilität kann man an einer Datenreihe von lediglich anderthalb Jahrzehnten gar keine Aussagen zum Klimawandel tätigen.
Ob Andreas Friedrich dies bewusst war als er sich äußerte?
Auf der Suche nach robusteren und längeren Daten werden wir beim DWD selber fündig.
In einem Bericht von 2014 stellte der DWD fest, dass es in Deutschland keinen belastbaren Trend zu verstärkten Niederschlägen gibt (Abb. 1).
Auch das Umweltbundesamt kann bisher keinen robusten Trend bei den
Starkregen-Ereignissen erkennen.
Siehe unseren Blogbeitrag
Es ist unklar, weshalb sich der Meteorologe Friedrich gegen DWD und UBA stellt und das glatte Gegenteil behauptet.
Quelle:
DWD.
Zur Klärung der Diskrepanz haben wir Kontakt zu Herrn Friedrich aufgenommen.
Er antwortete dankenswerterweise umgehend:
Wir haben nachgehakt:
Herr Friedrich antwortete am 31.1.2017:
Da schauen wir doch gerne einmal rein.
Zunächst stöbern wir in diesem Dokument vom 8. März 2016:
Am Ende der Seite 1 der entscheidende Satz:
Da [die radarbasierte Niederschlagsklimatologie] mit aktuell 15 Jahren aber nur einen eher kurzen Zeitraum repräsentiere, sei es aus klimatologischer Sicht noch nicht möglich zu bewerten, ob sich zum Beispiel die Häufigkeit extremer Niederschläge in diesem Zeitraum verändert habe.
Nun ist klar:
DWD-Mann Andres Friedrich war hier auf eigene Rechnung unterwegs, abseits der offiziellen DWD-Aussagen.
Der von ihm behauptete Klimatrend zu mehr Starkregen in Deutschland in den letzten 15 Jahren existiert nicht und wird in den von ihm angeführten Quellen mit keiner Silbe erwähnt.
Was steck hinter der Aktion?
DWD |
Deutscher Wetterdienst
▶DWD: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Manuel Kaiser: Die Verschwörungstheorien der "Klimawandelskeptiker"
Manuel Kaiser ist Doktorand an der Universität Zürich und arbeitet zu Wetter- und Klimawissen im Kalten Krieg.
Geschichte der Gegenwart
2016-09-15 de
Die Verschwörungstheorien der "Klimawandelskeptiker"
Kommentar von der kalten Sonne und Brief von Dr. habil. Sebastian Lüning an Manuel Kaiser
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-29 de
Nicholas Sarkozy stellt sich gegen Klimaalarm und fordert Konzentration
auf drängende reale Probleme
Die Klimadiskussion mit Andersdenkenden ist anstrengend - aber notwendig.
Deshalb wollen wir an dieser Stelle einen Blogartikel von Manuel Kaiser auf 'Geschichte der Gegenwart' vorstellen, in dem er hart mit den Klimaskeptikern ins Gericht geht.
Er ist der Meinung, dass Klimaskeptiker den Klimawandel grundweg ablehnen, dass sie die Klimawissenschaften als Pseudowissenschaften ansehen und Klimamodelle grundlos allesamt für wertlos halten.
Kaiser stellt zudem eine Reihe weiterer wilder Behauptungen auf, die zeigen, dass er nicht allzu tief in der Diskussion drinsteckt.
Lieber Herr Kaiser,
da hat sich offenbar eine Menge Wut bei Ihnen angestaut.
Trotzdem ist dies kein Grund, unkontrolliert und völlig von den Fakten losgelöst auf der klimaskeptischen Seite herumzudreschen.
Zunächst einmal akzeptieren fast alle Klimaskeptiker die Tatsache, dass sich das Klima ändert.
Dies hat es übrigens schon immer getan.
Vor 700 Jahren wurde es im Übergang zur Kleinen Eiszeit kälter, seit 1850 wird es wärmer.
Vermutlich ein Mißverständnis Ihrerseits.
Klimawissenschaften als Pseudowissenschaften? Das ist Quatsch.
Schauen Sie in unser Buch "Die kalte Sonne", das Literaturverzeichnis der verwendeten Quellen ist 80 Seiten lang, prallgefüllt mit Fachliteratur,
die wir nicht zitieren würden, wenn es sich um Klimapseudowissenschaften handeln würde.
Bei den Klimamodellen möchte ich Sie selber zitieren, Herr Kaiser.
Sie schreiben:
Die sehr komplexen und rechenaufwändigen Klimamodelle werden beispielsweise immer wieder überprüft.
Unter anderem wird getestet, ob damit das vergangene oder gegenwärtige Klima korrekt simuliert werden kann.
Der fett markierte Satz ist das Problem:
Die Klimamodelle sind nämlich leider nicht in der Lage, das vorindustrielle Klima der letzten Jahrtausende korrekt zu modellieren.
Das steht sogar im aktuellen IPCC Bericht von 2013
AR5, Working Group 1, chapter 5.3.5
The reconstructed temperature differences between MCA and LIA [...]. indicate higher medieval temperatures over the NH continents [...].
The reconstructed MCA warming is higher than in the simulations, even for stronger TSI changes and individual simulations [...]
The enhanced gradients are not reproduced by model simulations ... and are not robust when considering the reconstruction uncertainties and the limited proxy records in these tropical ocean regions [...].
This precludes an assessment of the role of external forcing and/or internal variability in these reconstructed patterns.
Modelle die den sogenannten Hindcast nicht bestehen, können auch nicht für Zukunftsmodellierungen ("Forecast") eingesetzt werden.
Dies ist eine goldene Regel im Modellierungswesen, die offenbar nur in den Klimawissenschaften außer Kraft gesetzt wurde.
Lieber Herr Kaiser, die Klimadebatte ist bei weitem nicht so schwarz-weiß wie Sie sie fälschlicherweise darstellen.
Es ist mir unklar, aus welchen Motiven Sie hier Stimmung machen.
Es wäre besser, sich um die wichtigen Diskrepanzen zu kümmern und diese in einer fachlich unaufgeregten Weise zu diskutieren.
Ich halte Ihren Aufsatz daher für kontraproduktiv.
Mit besten Grüßen
Dr. habil. Sebastian Lüning
← a Spiegel 2015 - Der verheizte Planet
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
|
← b Leserbrief von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-30 de
Will die neue Chefredaktion beim Spiegel das Blatt wieder zum
Öko-Kampfblatt zurückschrauben?
Das Wochenmagazin Spiegel bereitet Sorge.
Klimatisch befindet sich das Blatt im vollen Rückwärtsgang.
Klimalarm ist wieder Trumpf.
Am 21. Februar 2015 erschien die Spiegel-Titelgeschichte "Der verheizte Planet", in dem Klimaaktvisten wie Naomi Klein sowie Angehörige des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) für die Katastrophe werben.
Die PIK-nahe Mercator-Stiftung freute sich und berichtete stolz.
Gemäßigte Teilnehmer der Klimadiskussion hingegen waren bestürzt.
Wie konnte es zu dieser gefährlichen Kehrtwende kommen?
Könnte es mit dem kürzlichen Wechsel des Chefredakteurs zusammenhängen?
Im Januar 2015 übernahm Klaus Brinkbäumer die Printausgabe. Gleichzeitig wurde Florian Harms neuer Chefredakteur von Spiegel Online.
Brinkbäumer äußerte sich in der Vergangenheit immer wieder besorgt über den Klimwandel.
Hat er nun seine Chance gesehen und das Thema kraft seines neuen Amtes im Eiltempo auf die große Bühne gehoben?
Auch Fritz Vahrenholt ärgerte sich über die kurzsichtige Berichterstattung.
Er schickte der Spiegelredaktion den folgenden Lesebrief, der in gekürzter Fassung auch gedruckt wurde.
Ausschnitte aus dem Leserbrief (Überschriften zugefügt)
Sehr geehrte Damen und Herren,
der "verheizte Planet" ist ein äußerst mangelhaft recherchierter Artikel, der einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhält.
Basis aus der Zeit als der Spiegel titelte: Kommt eine neue Eiszeit?
Als Basis der Temperaturentwicklung werden die Jahre 1950 bis 1980 zugrunde gelegt, eine Zeit der Abkühlung.
Der Spiegel titelte damals in 33/1974: Kommt eine neue Eiszeit?
Die Zeit davor war wärmer
Die Zeit davor wird in der Grafik des Artikels abgeschnitten, es war um 0,3 Grad wärmer -
ein Hinweis auf die natürliche Zyklik, die im Artikel vollkommen ausgeblendet wird.
Temperaturstillstand nun seit 16 Jahren
So ist es auch nicht verwunderlich, dass unerwähnt bleibt, dass die globale Mitteltemperatur trotz stetig steigender CO2-Emissionen-Emissionen seit 16 Jahren nicht mehr signifikant zugenommen hat.
Natürliche Ursachen
Zahlreiche neuere wissenschaftliche Veröffentlichen legen nahe, dass
mehr als 50% des Temperaturanstieges von 1975 bis 2000 natürliche Ursachen (solarer Einfluss, zyklische Meeresströmungen) hat.
Katastrophenbetrachtung
Auch bei der Katastrophenbetrachtung wird nur die halbe Wahrheit berichtet.
Der Anstieg der EM-Dat Datenbank von 1970 bis 2000 ist dem Umstand geschuldet, dass die Datenbank 1988 eingerichtet wurde.
Dass die Zeit vor 1970 im Spiegel abgeschnitten wurde, ist ebenso bedenklich, denn die Daten sind nahe Null, da es noch keine systematische Berichterstattung gab.
Im Übrigen erfasst EM-Dat auch Erdbeben und Kältekatastrophen.
Dass die Naturkatastrophen seit 2000 deutlich abnehmen, passt natürlich auch nicht ins Bild.
Selbst der Weltklimarat schreibt in seinem letzten Bericht 2013 , dass es keine belastbaren Hinweise auf die Zunahme von Hurrikanen, Dürren, Hochwasser, Hagel und Stürmen gibt.
Die Sahara breitet sich eben nicht aus, wie der Artikel ausführt, sondern die Sahelzone wird grüner, wie Satellitendaten zeigen.
So etwas darf dem Spiegel eigentlich nicht passieren.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt
← c Kommentar von Ulli Kulke
Donner und Doria (Ulli Kulke)
2015-02-25 de
Spiegel: Zurück zum Öko-Kampfblatt
Will die neue Chefredaktion beim Spiegel das Blatt wieder zum Öko-Kampfblatt zurückzuschrauben? Werden die kritischen Ansätze, die in den letzten Jahren die immer haltlosere Weltuntergangsstimmung zumindest hinterfragten, jetzt hintangestellt?
Der neue Titel "Der verheizte Planet"
Der neue Titel "Der verheizte Planet" scheint an die guten alten Zeiten der Apokalypse, die 80er Jahre, anknüpfen zu wollen, als der Spiegel uns zum Beispiel 1981 in einer dreiteiligen Serie den deutschen Wald als endgültig verloren verkaufte und genüsslich einen Kronzeugen nach dem anderen zitierte.
O-Töne von damals:
"Die ersten großen Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben. Sie sind nicht mehr zu retten."
"Die Tanne verabschiedet sich."
"Im Jahr 2020 dürfte aller physisch erreichbare Wald in den unterentwickelten Ländern abgeholzt sein."
Schlimm, alles schlimm.
Jetzt also: "Der verheizte Planet" - Klimawandel, was sonst?
Nicht mehr nur der Wald verschwindet jetzt, sondern gleich unsere ganze Lebensgrundlage, der Planet. Wenn sich nichts mehr verkauft, Angst geht immer.
Besonders starker Tobak aber durchzieht den redaktionellen Teil der Titelgeschichte: "Sind wir noch zu retten?", heißt es in der Überschrift.
Natürlich nicht.
Denn es ist wieder so weit. Und dann wird jeder kritische Ansatz, der den Spiegel in den letzten Jahren von anderen Medien abhob, über den Haufen geworfen.
"Seit 1880 gab es kein Jahr, das wärmer gewesen wäre als 2014", heißt es da zunächst einmal grundsätzlich.
Man achte auf die Semantik: Es heißt nicht, dass 2014 das wärmste Jahr gewesen sei, das lässt sich nämlich nur schwer behaupten.
Wenn überhaupt so wäre es vielleicht ein oder zwei hundertstel Grad wärmer als die Nummer zwei.
Es gibt auch ganz andere Datenreihen, etwa wie diese hier vom Goddard Institute for Space Studies (GISS), das für die Nasa die Daten erhebt: Danach war das Jahr 2010 wärmer als 2014.
Nach dieser Reihe von der Universität von Alabama in Huntsville sogar deutlich wärmer.
Nichts lässt der Spiegel aus.
Dass die globale Erwärmung, die seit Beginn des Jahrzehntes ganz unerwartet ausgesetzt hat (wie inzwischen auch der IPCC in seinem letzten Sachstandsbericht festgestellt hat), bald wieder Fahrt aufnimmt, ist wie gesehen auch nach 2014 noch längst nicht ausgemacht.
Die richtige, aber durchsichtige und deshalb langsam langweilige Feststellung des Spiegel, dass die fünfzehn wärmsten Jahre mit nur einer Ausnahme nach dem Millennium gezählt wurden, erfordert einfach immer wieder die - so gesehen vielleicht nicht minder langweilige - Entgegnung von "Donner und Doria":
Dass dadurch nämlich nur ein relativ hohes Niveau festgestellt wird, aber keine derzeitige Dynamik, die weiter nach oben zeigen würde.
Im Gegenteil.
Angesichts dessen, dass die CO2-Emissionen Jahr für Jahr deutlich zunehmen und auch angesichts dessen, dass sich im vergangenen Jahr ein kleiner El Nino nach und nach aufbaute - ein Klimaphänomen, das in der Vergangenheit eigentlich immer einen Wärmeschub mit sich brachte -, blieb die Durchschnittstemperatur des Jahres 2014 im unspektakulären Bereich.
An anderen Stellen baut der Spiegel seine These vom drohenden Weltuntergang auf haltlosen Behauptungen auf.
Etwa wenn er suggeriert, dass die Hurrikane in den USA an Zahl oder Kraft zunehmen würden. Ein paar Namen von Wirbelstürmen hinzuschreiben, die jeder gehört hat, um beim Leser vielleicht "was klingeln zu lassen", ist eine mehr als durchsichtige Drohkulisse, aber mehr ist aus diesem Aspekt eben auch nicht mehr herauszuholen.
Da ist die Debatte längst weiter. Der Weltklimarat IPCC hat seine Warnungen vor Hurrikanen zuletzt zurückgestuft, und das nicht ohne Grund:
Die Energie der Wirbelstürme nimmt - auch unter Berücksichtigung von Zyklen - im Durchschnitt bereits seit mehreren Jahrzehnten ab und eben nicht zu, was sich sowohl in der Zahl als auch in der Zerstörungskraft niederschlägt.
Dass die Versicherungsschäden immer höher werden, widerspricht dem nicht, weil dies keine meteorologischen oder klimatischen, wohl aber wirtschaftliche und soziale Ursachen hat.
Und wenn man hier den Experten einer großen Rückversicherungsgesellschaft zum Kronzeugen dafür nimmt, dass alles immer schlimmer wird, darf man sich über nichts mehr wundern.
Natürlich werden auch alle weiteren bekannten Stereotypen bedient, die schon allein deshalb verfangen, weil sie jeder erwähnt, aber das macht sie nicht korrekter.
Hier heißt es, dass die Wüsten in Afrika sich ausbreiten, während tatsächlich die Sahara von Süden her ergrünt, die Sahelzone in die Wüste hineinwächst (wie übrigens im Spiegel selbst hin und wieder zu lesen ist!).
Da heißt es, dass in Saudi-Arabien das Grundwasser zur Neige geht. Das ist zwar schon etwas subtiler, weil es nämlich stimmt.
Es hat aber nichts mit dem Klimawandel zu tun. Das fossile Grundwasser, um das es dort geht, ist ein abgeschlossener Schatz, der seit Hunderttausenden oder Millionen Jahren nichts mehr vom Klima oben auf der Erde mitbekommt - aber jetzt angezapft wird.
Derzeit mit einer acht mal so großen Menge wie noch vor 20 Jahren.
Kein Wunder, wenn das Grundwasser zur Neige geht.
Höherer Prokopf-Verbrauch und ein deutliches Bevölkerungswachstum ist dafür verantwortlich, aber bitte nicht der Klimawandel.
Das Wasser, das in Saudi-Arabien von oben kommt, ist nicht weniger, sondern mehr geworden in den letzten Jahrzehnten.
Jede Veränderung im Klima als Menetekel für menschlichen Frevel
Überhaupt findet es der Spiegel originell, jede Veränderung im Klima als Menetekel für menschlichen Frevel hinzustellen, egal ob es in Südeuropa jetzt weniger oder in Westeuropa mehr regnet als früher.
Wann hat es denn bitteschön über viele Jahrzehnte eine Konstanz gegeben bei diesen Wetterphänomenen? Schwankungen in den ozeanischen Oszillationen, in den Meeresströmungen, den Großwetterlagen, Zyklen über mehrere Jahrzehnte - gibt es alles nicht?
Es stimmt zwar, dass einige Dürren und Flutkatastrophen sich in den letzten Jahren länger halten, wie der Spiegel schreibt.
Die Meteorologen führen dies aber darauf zurück, dass der Jetstream, jenes breite Sturmband, das in 10.000 bis 15.000 Meter Höhe von West nach Ost zieht, träge geworden ist, beileibe nicht zum ersten Mal.
Natürlich ist die Versuchung groß, auch das auf den CO2-Ausstoß zurückzuführen, ein Zusammenhang, der freilich nicht belegt ist.
Untergehenden Inseln im Pazifik
Natürlich dürfen in der 08/15-Argumentation, die der Spiegel jetzt über so viele Seiten ausbreitet, auch nicht die untergehenden Inseln im Pazifik fehlen.
Regierungsvertreter der Pazifikstaaten sind dafür immer als Kronzeugen gut. Hier geht es nämlich um Geld, um den Klimafonds, auf den sich die Verhandlungen bei den großen Gipfelkonferenzen zum Thema immer stärker konzentrieren.
Grandiose, globale Umverteilung
Weil sonst nichts mehr läuft, einigt man sich eben auf eine grandiose, globale Umverteilung, das hebt die Stimmung, allseits.
Zehn Milliarden Dollar sollen kurzfristig von den Klimasünderstaaten
zusammen kommen für Zahlungen an die angeblich untergehenden Länder,
irgendwann dann 100 Milliarden
und später 100 Milliarden pro Jahr.
Pazifikinsel
Wer wollte da auf seiner Pazifikinsel schon einräumen, dass das Land gar nicht untergeht.
Bislang allerdings gibt es für eine Tendenz zum Untergang keine belastbaren Belege, eher das Gegenteil, wie man hier sieht.
Und auf den Malediven, hauchdünn über dem Meeresspiegel gelegen und deshalb angeblich einer der ersten Staaten, die von der Landkarte verschwinden, steigen die Investitionen für neue Hotels und Ferienanlagen von Jahr zu Jahr an.
Glaubt man dem Tenor der Spiegel-Titelgeschichte, könnten die hart
kalkulierenden Finanzhaie das Geld eigentlich vor der Küste gleich
ins Meer schmeißen.
Machen sie aber nicht.
Wieso eigentlich nicht?
Einen Fehler begeht der Spiegel nicht, und das kann man ihm bei dem ansonsten so großflächig verbreiteten Furor fast schon anrechnen, weil er sich in der Hinsicht von der tonangebenden Szene, der einschlägigeren "Zivilgesellschaft" abgrenzt:
Er verzichtet darauf, der Bundesregierung den unsinnigen und durchsichtigen Vorwurf zu machen, sie verabschiede sich aus ihrer Rolle als Vorreiter beim internationalen Klimaschutz.
Leistungen und vor allem die künftigen Vorhaben, die Minderungsziele, sind hier so ambitioniert wie sonst nirgendwo auf der Welt.
Nicht zuletzt übrigens aufgrund der Wirtschaftskraft des Landes.
Darauf hätte man Naomi Klein im Interview ruhig aufmerksam machen dürfen, sie, die offenbar davon träumt, dass der frühere Ostblock eine - aus ihrer Sicht - vorbildliche Klimaschutzpolitik hingelegt hätte.
Es ist ja auch nicht alles falsch, was bei uns im Lande läuft.
Wer an die lange Frist denkt, kann nichts grundsätzliches gegen den Ausbau erneuerbarer Energien und Energieeinsparungen haben.
Zwei bis drei Millimeter Meeresspiegelanstieg pro Jahr
Dass wir dabei aber aus lauter Angst vor zwei bis drei Millimeter Meeresspiegelanstieg gleich das Kind mit dem Bade ausschütten,
dass Klimaschutz alles und Naturschutz gar nichts mehr gilt
bei Windrädern, Stromtrassen und Bioenergie, dass ordnungspolitische Grundlagen mal eben in den Wind geschossen werden,
indem man den Immobilienbesitzern jedes Detail der häuslichen Infrastruktur vorgibt und man sie zu ungesunden, unsinnigen und unökologischen Verpackungen ihrer Eigenheime,
dass die Klimawissenschaft sich vor allem hierzulande aus wohlverstandenem Eigeninteresse vor den Karren der Politik spannen lässt,
ja sich selbst als politischer Agent sieht, dass der ökoindustrielle Komplex sich inzwischen zu einer kräftigen Wirtschaftslobby gemausert hat im Lande, und sich keiner mehr traut, öffentlich für eine behutsamere Gangart einzutreten
und alle nur noch von der "Großen Transformation" träumen - all das wäre auch mal wieder eine kritische Betrachtung wert.
Es kann durchaus passieren, dass man über die Titelgeschichte dieser Woche in zwanzig, dreißig Jahren genauso schmunzelt wie heute über die berühmt-berüchtigte vor 34 Jahren über den angeblich nicht mehr zu stoppenden Tod des deutschen Waldes.
Vieles spricht nämlich dafür, dass die Wirkung des Kohlendioxids deutlich überschätzt wird, wie man hier und hier sieht. Wir wissen es nicht.
Es kann auch anders ausgehen.
Um sich vor späteren Lächerlichkeiten zu schützen, ist es einfach am besten, auf überzogenen, haltlosen Alarmismus zu verzichten.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-02-26 en
Catastrophe-Hopping Spiegel: German News Magazine Rolls Out Latest
Climate Horror Vision: A Burning North Pole
This week's hard copy of Spiegel features the front cover story dubbed "Der verheizte Planet" - The heated planet
Thus, Spiegel is returning and keeping to its long tradition of promoting end-of world scenarios.
The following image sequence shows how the burning planet is just the latest and newest climate catastrophe designed to get an apocalypse-weary public to worry (and to buy its magazines).
So far the reaction, however, has been a big yawn.
The world is, after all, full with other real concerns.
Spiegel depictions over the last decades. 1986 and 2015 were even
front cover images.
1974: cooling.
1986: sea level rise.
Now, 2015: it's a burning planet.
In 1974 Spiegel warned of global cooling
1974 - 10,000 to 1 chance at best of planet returning to warming In 1974 Spiegel warned of global cooling, writing that climate change was leading to growing deserts and global cooling.
The article even claimed that the North Atlantic had cooled 0.5°C - this after "The global annual mean temperature increased by 0.7°C from 1890 to 1945."
During that warming period, Spiegel writes: "Near the poles the temperature was even several degrees warmer."
In the lengthy article Spiegel even quoted meteorological researcher James McQuigg who said the chances of the climate returning to warmer conditions such as those in the 1930s were "at best 10,000 to 1".
In Spiegel's 11 February, 1974 edition an article titled The Desert is growing
Also in Spiegel's 11 February, 1974 edition an article titled The Desert is growing shows a temperature chart that tells us the global temperature fell from 16.0°C to 15.7°C from 1945 to 1970.
Someone needs to tell this to NASA GISS. Today aren't they saying the global temperature is now 14.9°?
1986: "Die Klimakatastrophe" - Global warming was back in the pipeline
Weird. 1986: "Die Klimakatastrophe" Then, just 12 years later in 1986, scientists realized the ocean cycles had flipped to their warm phase and so suddenly global warming was back in the pipeline.
Immediately Spiegel ran with its legendary August 11, 1986 edition bearing the front page headline "Die Klimakatastrophe", which depicted the Cologne Cathedral half submerged in sea water.
Forest die-off scare, acid rain Spiegel not only spread fear about climate catastrophes, but it was also instrumental in spreading the acid-rain/forest die-off scare in the 1980s.
In 1981: German forests as being doomed and certain to be forever lost
In 1981 the magazine featured a 3-part series depicting the German forests as being doomed and certain to be forever lost.
Back to some rationality Over the past years
Back to some rationality Over the past years, it seemed Spiegel had been backing off from global climate catastrophe meme.
The flagship news magazine often featured balanced reports, foremost by science journalist Axel Bojanowski, who often questioned the claims of a climate catastrophe and challenged the shrillness of the IPCC's warnings.
NoTricksZone often wrote about these articles.
It seemed the magazine was back to rational and critical journalism on the topic of climate change, and this fostered hopes of a balanced debate someday taking place in Germany.
2015 Spiegel returns to the apocalypse
2015 Spiegel returns to the apocalypse But this was wishful thinking, it turns out, as this week on Monday Spiegel rolled out its latest apocalyptic issue with the front page bearing the headline: "The Heated Planet" and an image of a planet on fire.
The article is a repackaging all the doom and gloom scenarios that rest of the German mainstream media had been crowing about for a good two decades now.
Balance has disappeared
Balance has disappeared, regrettably. Plummeting circulation So why suddenly the change in tone?
One can only speculate. Clear is that Spiegel circulation has been taking a massive beating over the recent years.
For example in the 3rd quarter of 2014 alone Spiegel newsstand sales fell a whopping 12 percent, so reports the online horizont.net.
Veteran science journalist Ulli Kulke of flagship Die Welt writes at his blog:
Does the new editorial board at Spiegel want to scale the magazine back to being a warrior on behalf of the environment?
Will the critical journalism over the past years that questioned the increasingly baseless end-of-world-mood now come to an end?
The new frontpage cover "The Heated Planet" appears to be going back to the good old days of the apocalypse..."
PS: So far none of the catastrophes have come to pass.
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie Jena
2009-04-22 de
ZDF-Wissenschaftssendung "Abenteuer Forschung - Erde außer Atem"
enthält viele Falschinformationen! EIKE verlangt Korrektur!
Offener Brief an Prof. Lesch und das ZDF
Sehr geehrter Herr Prof. Lesch,
In der ZDF-Wissenschaftssendung "Abenteuer Forschung - Erde außer Atem" vom 15.4.2009 haben Sie über das Molekül CO2 und seine Bedeutung für die Globaltemperatur und Flora unseres Planeten berichtet. Die Sendung enthielt eine ganze Reihe von interessanten und zutreffenden Fakten, wobei insbesondere die natürlichen Methoden einer weitgehend CO2-vermeidenden Landwirtschaft im zweiten Drittel Ihres Beitrags lobend hervorzuheben waren. Dieser Themenkreis dürfte sogar regelmäßigen Lesern der naturwissenschaftlichen Seiten überregionaler Zeitungen weitgehend unbekannt gewesen sein.
Auch Ihre Ausführungen über historische Warm- und Kaltzeiten und ihre Auswirkungen auf das Wohlergehen der Völker waren informativ und von sichtbar bemühter Objektivität geprägt.
Völlig unverständlich ist angesichts der Qualität der sonstigen ZDF-Wissenschaftssendungen hingegen, wie hier eine Täuschung der Zuschauer über bestens dokumentierte und durch Messungen abgesicherte Klimafakten zugelassen werden konnte. Wie Ihnen mit Sicherheit aus der klimatischen und meteorologischen Fachliteratur bekannt ist, kann von zunehmenden Extremwettern und ungewöhnlich ansteigenden Meeresspiegeln bis zum heutigen Tag keine Rede sein. Wir verweisen stellvertretend auf den IPCC-Bericht von 2001 "Has Climate Variability, or have Climate Extremes changed?", sec. 2.7, TAR-02.pdf , ferner bezüglich Meeresspiegelanstiege auf den Internet-Beitrag von Prof. Nils Axel Mörner, Paleogeophysiker an der Universität Stockholm, ehemaliger Leiter der INQUA-Meeresspiegel-Kommission und früherer Mitarbeiter von IPCC-Berichten mit dem Titel "Claim That Sea Level Is Rising Is A Total Fraud". Zutreffend ist vielmehr, dass Klimacomputermodelle die in der Sendung als Tatsache dargestellten Ereignisse vorhersagen(1) , wobei wir hier nicht auf die Fragwürdigkeit dieser Modelle näher eingehen wollen. Es ist bedauerlich, dass das ansonsten hohe Niveau Ihres Beitrags in diesem Punkt auf das intellektuelle Maß eines Al Gore herabgesunken ist.
Eine weitere Täuschung des Zuschauers bestand in der Aussage, wir würden uns heute in einer ungewöhnlichen Erwärmungsphase befinden. Dies trifft nicht zu. Die Erwärmung der letzten 100 Jahre ist, verglichen mit Warmzeiten der näheren historischen Vergangenheit, geringfügig und keineswegs ungewöhnlich. Die zur Zeit zuverlässigste Temperaturkurve der letzten 9000 Jahre (bezogen auf Europa) ist die aus Analysen von Stalagmiten gewonnene COMNISPA-Kurve "Mangini,A. et al.: Persistent Influence of the North Atlantic hydrography on central European winter temperature during the last 9000 years, Geophysical Research Letters, 18.Jan. 2007". Diese Kurve belegt nicht nur eine wesentlich höhere Variabilität sondern auch höhere Temperaturmaxima etwa im Mittelalter oder 3500 Jahre vor unserer Zeit. Sie ist nebenstehend gezeigt (rot: eine ältere, ungenauere Temperaturkurve mit wesentlich schlechterer Zeitauflösung).
Neben Falschaussagen sind schlussendlich noch wichtige Unterlassungen zu nennen, die Falschaussagen gleichkommen. Die überwiegende Zahl aller Klimawissenschaftler mit ihnen fast alle Klimarealisten zweifeln nicht daran, dass zunehmendes CO2 erwärmend wirkt. Allerdings gibt es bis heute keinen direkten Nachweis durch Messungen in der realen Atmosphäre, wie groß dieser Erwärmungseffekt ist. Leitet man den Erwärmungswert aus spektroskopischen Labor(!)messungen ab, erhält man den vom IPCC in seinem Bericht von 2001 angegebenen Wert von etwa 0,7 Grad Celsius bei Verdoppelung der CO2-Konzentration (bezogen auf heutige CO2-Konzentration). Es sei der Vollständigkeit halber angemerkt, dass es eine - kleine - Gruppe von absolut seriösen Naturwissenschaftlern gibt, die von einem Nulleffekt ausgehen. Hiermit befinden sie sich zwar aktuell nicht im Einklang mit der Mehrheit, in der Vergangenheit aber durchaus, als nämlich sogar unser deutscher Nobelpreisträger Paul Crutzen genau einen solchen CO2-Nulleffekt vermutete. Alle weiteren Szenarien beruhen wiederum auf den schon erwähnten Klima-Modellen, insbesondere auf der sog. Wasserdampfrückkoppelung. Dabei ist bestens bekannt, dass die Natur Gegenkoppelungen enthalten muss, z.B. führt mehr Wasserdampf zu abkühlender Wolkenbildung, anderenfalls wäre das Klima längst "davongelaufen". Welche Effekte überwiegen, ist der Wissenschaft unbekannt.
Schlussendlich hätten Sie die jüngste und sicher belegte globale Abkühlung erwähnen sollen, die seit ca. 8 Jahren mit zunehmender Stärke voranschreitet und Ihre Aussagen über eine baldige eisfreie Nordwestpassage einschränkt. Das Arktis-Eis nimmt seit 2 Jahren - zeitverzögert - wieder deutlich zu. Ebenfalls legt sich - mit der Ausnahme der kleinen Halbinsel der Westantarktis- die Antarktis einen ungewöhnlich dicken Eispanzer zu. Die inzwischen immer kälteren und längeren Winter fallen allmählich auch dem uninformierten Zeitgenossen auf. Zumindest der Zusammenhang zwischen Sonnenmagnetfeld (Sonnenflecken) und globalen Erwärmungs- bzw. Abkühlungsvorgängen wäre einer weiteren Erwähnung in Ihrer Sendung wert gewesen. Die statistische Korrelation ist hier über viele tausend bis Millionen Jahre sehr gut und in der Fachliteratur von den Autoren Svensmark, Veizer, Shaviv u.a. dokumentiert. Ein ironisches Aperçu war es, dass Sie das Unglück im afrikanischen Kratersee schilderten, bei dem entweichendes CO2 zahlreiche Todesfälle bei Mensch und Tier verantwortete. Später in Ihrer Sendung kamen Sie dann auf die Pläne der Bundesregierung zu sprechen, CO2 aus Kohlekraftwerken in unterirdische Kavernen zu pumpen (zu sequestrieren). Es wäre hübsch gewesen, darauf hinzuweisen, dass bei diesem Verfahren die gleiche gefährliche Konfiguration wie im afrikanischen Beispiel vorliegt. Gelangen durch Erdbeben oder Erdrutsche größere Mengen von CO2 an die Oberfläche, erleben wir die Neuauflage des afrkanischen Unglücks, nur sind wir diesmal selber schuld daran. Allerdings sind dann die Verursacher von ihrer Verantwortung den Betroffenenen gegenüber freigestellt. So will es ein neues Gesetz, das das Kabinett jüngst beschlossen hat.
Fazit: Schade um den großen Aufwand der Sendung und die hervorragenden Animationen, die, natürlich wie üblich, CO2 mit Schmutzemissionen aus Schornsteinen assozierten. Die Sendung war nur zum Teil informativ, der Rest war leider Billig-Propaganda im Stil eines Al Gore.
Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen
Dipl. Ing. M. Limburg, Vizepräsident Wirtschaft & Politik
Prof. Dr. H.J. Lüdecke, Pressesprecher
Dipl. Met. K.E. Puls, Pressesprecher
Horst-Joachim Lüdecke | Prof. a.D. Dr., Dipl.-Physiker, Heidelberg |
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2008-08-21 de
Prof. Lüdecke: Offener Brief zu vielen Beiträgen im ehemals
liberalen Handelsblatt
Der in Heidelberg lebende und früher in Saarbrücken lehrende Kernphysiker und Buchautor Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke sah sich nach der Lektüre vieler - der gängigen Irrlehre vom menschengemachten Klimawandel folgenden - Artikel im ehemals wirtschaftsliberalen Handelsblatt veranlaßt einen richtigstellenden ausführlichen Leserbrief an den verantwortlichen Wissenschaftsautor Ferdinand Knauß (hier seine email: f.knauss@vhb.de) zu schreiben.
Weil die Vorgehensweise des Herrn Knauß beispielhaft für ganze Heerschaaren von Vertretern der Medienzunft steht, haben wir uns entschlossen den ganzen Brief zu veröffentlichen.
Auszüge aus dem Brief von Dr. Lüdecke
Die Hervorhebungen und Links zu anderen Webseiten wurden vom Autor dieser Website zugefügt.
Heidelberg 19.8.2008
Sehr geehrter Herr ...,
....
Sie geben als Motivation für Ihre oben genannten Artikel und Ihr Engagement in Sachen Klimaschutz Verantwortung für Umwelt und Nachkommen an.
Weil ich diese Haltung teile, habe ich mir die Mühe gemacht, Ihre Artikel anzusehen.
Als Folge drängen sich mir allerdings, ich bitte sehr
um Ihre Nachsicht, folgende Fragen auf:
ist es unzureichendes
Recherchieren, journalistisches Reiten auf der Klima-Katastrophenwelle,
der verlängerte Propaganda-Arm des
PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung),
doch ehrliches Engagement
für unsere Umwelt oder die Vorgabe der Handelsblatt-Redaktion,
was Ihre Beiträge steuert?
Im letztgenannten Fall hätte ich viel Verständnis, denn mit Ausnahme der FAZ berichten inzwischen alle großen Zeitungen über die CO2-Frage in einer strammen Linientreue, die an DDR Zustände erinnert.
Hätten Sie beispielsweise wie ich versucht, nach einem völlig absurden Klima-Artikel der Süddeutschen Zeitung über die in Kürze anstehende Überschwemmung der Insel Tuvalu infolge dramatisch steigender Meeresspiegel einen an die realen Messdaten erinnernden, berichtigenden Leserbrief unterzubringen, hätten Sie sich die Mühe gleich sparen können. Über Fakten will man in den meisten Redaktionen nun wirklich nichts mehr hören.
Aber zurück zu Ihren Beiträgen:
Unkommentiert können sie wegen der ansonsten guten Qualität des von mir sehr geschätzten Handelsblatts keinesfalls bleiben. Ich will dabei versuchen, die Dinge einfach zu halten.
Zunächst die Fakten, die Sie größtenteils auch in den wissenschaftlichen Berichten des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) nachlesen können und sollten (natürlich nicht in den Summaries for Policymakers):
Bis vor etwa 12 000 Jahren war das europäische Klima von starken, kurzfristigen Änderungen geprägt, die mehrere Celsius-Grade in einem Menschenleben erreichen konnten.
Danach wurde es gleichmäßiger.
Es gab aber immer noch Warm- und Kaltzeiten, etwa das warme mittelalterliche Klimaoptimum (Erwärmung = Optimum, nicht Pessimum, erstaunlicherweise darf man dies noch schreiben) oder die kleine Eiszeit im 17. Jahrhundert.
Im 20. Jahrhundert setzte wieder eine Erwärmungsphase ein, die seit einem knappen Jahrzehnt, in dem es sich erneut abkühlte(!), inzwischen beendet scheint. Die in Rede stehende Erwärmung blieb im natürlichen Rahmen.
Nicht nur in der mittelalterlichen Warmzeit, in der die Alpen übrigens nahezu gletscherfrei waren, herrschten bereits in etwa die gleichen Temperaturen wie in der jüngsten Erwärmungsphase.
Da es anthropogenes CO2 praktisch erst seit 100 Jahren gibt, stellt sich die Frage, ob es für die jüngste Erwärmung verantwortlich war.
Die Größenordnung der Erwärmung, insgesamt ca. 0,6 Grad in 100 Jahren, passt mit der etablierten Atmosphärenphysik bei viel gutem Willen und Augenzudrücken grob zusammen.
Das IPCC gibt sogar eine logarithmische Formel an
Table 6.2: Simplified expressions for calculation of radiative
forcing due to CO2, CH4, N2O, and halocarbons.
(IPCC Report 2001, The Scientific Basis, TAR-06 p.358, Tab. 6.2)
Chapter 6 - Radiative Forcing of Climate Change (p. 358),
die die globale Temperaturerhöhung mit der gemessenen
CO2-Konzentrationszunahme der Luft verknüpft.
Diese Formel liefert im Übrigen noch nicht einmal dann katastrophale Temperaturen, wenn wir alle verfügbaren fossile Brennstoffe der Erde verfeuern würden.
Den Grund hierfür kann jeder Laie verstehen. Die durch CO2 bedingte Erwärmung wird nämlich vom IPCC durch Absorption des von der Erde in den Weltraum zurückgestrahlten Infrarots durch dieses Gas erklärt.
Diese Absorption ist aber bei der heutigen CO2-Konzentration in der Luft von 0,038 Volumenprozent bereits fast vollständig (nebenbei: mit 0,038 Vol % Anteil ist CO2 nur ein Spurengas, den meisten Laien ist dies unbekannt).
Mit der Infrarotabsorption des CO2 ist es in einem extrem vereinfachten Bild wie mit einem schwarzen Tuch zum Zweck der Verdunkelung. Hängen Sie noch ein weiteres schwarzes Tuch davor (=Verdoppelung der CO2-Konzentration), wird es nicht noch dunkler. Schlussendlich bemerkenswert:
Der Verlauf der nordhemisphärischen Temperaturen mit ihren Zu- und Abnahmen im 20., einschließlich dem begonnenen 21. Jahrhundert, passt mit dem stetig zunehmenden CO2 überhaupt nicht zusammen.
Auf der Südhalbkugel gibt es ferner große Zonen, die sich abgekühlt haben, während sich die Nordhalbkugel erwärmte.
Niemand kann dies schlüssig erklären, zu steigenden CO2-Konzentrationen passt dieses Phänomen ebenfalls nicht.
Im Übrigen ist Wasserdampf das maßgebende Treibhausgas und nicht CO2.
Als Letztes, denn die Sache soll nicht zu lang werden, ist zu betonen, dass bis heute keine ungewöhnlichen Zunahmen von Extremwetterereignissen oder von Meeresspiegelhöhen gemessen wurden.
Das klingt einigermaßen erstaunlich, schreibt doch fast jede Zeitung das Gegenteil.
Nun, lesen Sie im IPCC-Bericht 2001 nach!
Has Climate Variability or have Climate Extremes Changed
(IPCC Report 2001, The Scientific Basis, TAR-02 Section 2.7, p.155)
Chapter 2 - Observed Climate Variability and Change, (p.155)
Der schwedische Professor Nils-Axel Mörner, einer der führenden
Experten für Meeresspiegelanstiege und ehemaliger Präsident der
INQUA Commision on Sea Level Changes and Costal Evolution hat
eine kleine, polemisch gefärbte Internet-Schrift mit dem
vielsagenden Titel
Claim That Sea Level Is Rising Is a Total Fraud
Dr. Nils-Axel Mörner: Claim That Sea Level Is Rising Is a Total Fraud
verfasst, die sehr lesenswert und zudem unterhaltsam ist.
Falls Sie weiter interessiert sind, können ich und sicher auch Herr Dietze Ihnen fast beliebig viele weitere Quellen nennen. Soweit also die "unbequeme Wahrheit" oder neudeutsch inconvenient truth. Für nüchterne Messdaten gibt's leider keine Nobelpreise. Sie können weitere allgemeinverständliche Information auch meinem Buch CO2 und Klimaschutz, Fakten, Irrtümer, Politik, erscheinen 2008 im Bouvier-Verlag, entnehmen.
Halten wir fest: Wir bewegen uns bis heute in Klimaverhältnissen, die absolut im natürlichen Bereich liegen.
Ungewöhnliche Zunahmen von Meerespiegelhöhen oder von Extremwettern gibt es bis heute ebenfalls nicht.
In einem schon länger zurückliegenden, kontroversen E-Mail-Austausch mit Kollegen Rahmstorf (nur Prof.-Kollege, ich bin von Haus aus Kernphysiker und kein Klimaspezialist), in dem ich ihn aufforderte, die Fakten über die gegenwärtig nicht vorhandenen Meeresspiegelanstiege der Öffentlichkeit doch bitteschön einmal unmissverständlich mitzuteilen, schrieb er mir "wir erwarten diese Anstiege". Respekt! Erwarten kann man viel, dazu weiter unten mehr.
Um übrigens keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:
Man beobachtet seit 150 Jahren, also seit es ordentliche Messungen gibt, natürliche Meeresspiegelanstiege von grob 2 mm pro Jahr, die mit anthropogenem CO2 nichts zu tun haben.
Auch die neuesten Satellitenmessungen zeigen hiervon keine maßgebenden Abweichungen.
Ob die Erwärmung des 20. Jahrhunderts vorwiegend(!) durch anthropogenes CO2 verursacht wurde, ist unbeweisbar und reine Glaubenssache.
Natürlich war und ist anthropogenes CO2 immer ein Mitverursacher. Mit hoher Wahrscheinlichkeit steuerten aber tatsächlich die bis heute nicht voll verstandenen natürlichen Mechanismen das Geschehen, schließlich haben sie es auch in früheren Zeiten getan.
Die von Rahmstorf gerne zitierten Fingerprints, die die Schuld des Menschen beweisen sollen, sind im Übrigen netter statistischer Unfug.
Ich garantiere Ihnen, sehr geehrter Herr ..., fast jedes Phänomen, von steigenden Scheidungsraten bis hin zu steigenden Flugkilometern, mit anthropogenem CO2 und der Klimaerwärmung in Fingerprint-Zusammenhang bringen zu können.
Da Anfang des vorigen Jahrhunderts die Geburtenraten zu- und die Storchpopulationen abgenommen haben, werden wohl auch die Babys vom Storch gebracht.
Propagandisten wie Rahmstorf verschweigen, dass zu einer gesicherten Statistik immer zwei Dinge gehören, ein nachgewiesener Mechanismus (der hier fehlt) und eine saubere mathematische Korrelation.
Der gleiche Unsinn liegt übrigens auch den vermehrten Leukämiefällen in der Umgebung von Kernkraftwerken zugrunde, weil hier keine erhöhte Strahlung messbar ist. Warum nicht einmal die Umgebung von Nonnenklöstern oder von Fußballstadien auf Leukämiefälle hin abklopfen? Mit etwas Glück wird das Ergebnis vielleicht ähnlich ausfallen.
Zurück zum Thema Klimawandel!
Klimaerwärmung ist für Natur und Menschheit überwiegend nützlich, keineswegs schädlich.
Katastrophen für Menschheit und biologische Artenvielfalt waren stets durch Kalt-, niemals durch Warmzeiten bedingt.
Diese Binsenwahrheit ist jedem guten Oberschüler geläufig.
Biologen werden Ihnen bestätigen, dass in wärmerem Klima Artenvielfalt und Ernteerträge bei ausreichender Verfügbarkeit von Wasser zunehmen - dies als direkte Anmerkung zu Ihrem Artikel "aufgeheizte Evolution". Etwas sorgfältigeres Recherchieren in diesen Dingen wäre vielleicht kein Fehler, sehr geehrter Herr ....
Sie brauchen kein Naturwissenschaftler oder gar Klimaphysiker zu sein, jeder Zeitgenosse mit klarem Kopf und solidem (früheren) Abiturwissen vermag hier zuverlässig selber zu urteilen. Wenn man, wie Sie, über Klimathemen schreibt, trägt man allerdings eine gewisse Verantwortung und sollte sich besonders gründlich, umfassend und vor allem objektiv informieren.
Nun der Reihe nach weiter zu den Klima-Katastrophen!
Es sei betont, dass es jetzt um die Klima-Zukunft geht.
Die "Klimaprojektionen" in den IPCC Summaries for Policymakers, die bis zum Jahre 2100 im Höchstfall von mehreren Graden Temperatursteigerungen künden, sind reine Zukunftsvisionen.
Sie haben keine Messungen sondern fiktive Klima-Computer-Modellrechnungen zur Grundlage, die ihre Zuverlässigkeit noch nicht einmal für die Klimavergangenheit unter Beweis stellen konnten.
Die viel einfacheren Wettermodelle sind höchstens über wenige Wochen hinaus zuverlässig. Aber "Klima-Computer-Projektionen" über Zeiträume bis 100 Jahren soll man ernst nehmen?
Klima-Computer-Modelle beruhen auf den Vorstellungen der Programmierer und nur zum Teil auf ordentlicher, nachprüfbarer Physik. Rückkoppelungsmechanismen, Tipping-Points und weitere, durch keinerlei Messungen belegte Fiktionen werden in diesen Modellen bemüht, um irgend etwas Katastrophales zusammenzukratzen.
Die IPCC Politik wünscht es so.
Für wissenschaftliche Detailuntersuchungen mögen Computer-Klimamodelle angehen (es ist sinnloseres denkbar, als Geld für Klimarechner zu verpulvern), hieraus aber energiepolitisch Relevantes zu konstruieren, ist unverantwortliche Panikmache.
Niemand kann in die Modelle hineinsehen, sie nachvollziehen, überprüfen. Sogar individuelle Rechenläufe liefern oft völlig unterschiedliche Ergebnisse. Saubere Vergleichsrechnungen mit Modellen anderer Modellierergruppen sind Fehlanzeige.
Wir sind in der Klimavorhersage heute wieder bei den Hohenpriestern des Delphischen Orakels angekommen.
Selbstredend ist fast alles möglich, auch dies, dass einem von uns ein Meteorit auf den Kopf fällt oder eine der vielen Klima-Modellprojektionen tatsächlich zutrifft.
Unternimmt man deswegen etwas gegen Meteoriten? Ich bin mit vielen Physik-Professoren-Kollegen von Universitäten und FH's befreundet bzw. näher bekannt.
Keiner von ihnen, das darf ich Ihnen versichern, nimmt die zur Zeit herrschende CO2-Hysterie ernst;
überwiegend amüsiert man sich königlich über den Unsinn.
Die maßgebenden Politiker nehmen die Sache wohl auch kaum ernst und Frau Merkel als promovierte Dipl.-Physikerin ihr lautstark verkündetes Zulassen von höchstens weiteren 2 Grad globaler Erwärmung schon gar nicht.
Für die Politik ist die Geschichte natürlich zu wichtig geworden.
Ein Politiker, der die menschliche Schuld am Klimawandel anzweifelt, kann sich gleich aufs Altenteil schicken lassen. Und jede Steuer lässt sich mit der "Rettung der Welt" vor dem Wärmetod bestens begründen.
Solange die Politik mit dem anthropogenen CO2-Märchen Wähler motiviert und Steuern begründet, Windrad- und viele weitere Industrien profitieren, die Versicherungswirtschaft höhere Prämien einfordern kann und ein ganzer Forschungszweig bestens davon lebt, wird dieses Märchen am Leben bleiben.
Ihr Argument, auch bei zugegebener Unsicherheit sei die Sache zu wichtig und koste doch nur einen vernachlässigbaren volkswirtschaftlichen Anteil, können Sie bei Beachtung der Grundrechenarten und dem täglichen Blick in die Zeitungen doch wohl nicht ernst meinen.
Der deutsche Windrad- und Photovoltaik-Wahnsinn ist erst ein Anfang, hat den Steuerzahler bereits Milliarden gekostet, wird unsere Volkswirtschaft zunehmend schädigen, unsere in der Vergangenheit zuverlässige Energieversorgung zunehmend gefährden und Mittel von wirklich notwendigen Umweltschutzmaßnahmen abziehen.
Nach diesen faktenorientierten Ausführungen nun zu entspannt Amüsantem:
Zuerst zu Ihrem erwählten Mentor Prof. Rahmstorf und dem PIK: Das PIK als politische Proposal-Institution wird von keinem Fachmann unter vier Augen mehr ernst genommen.
Es hat seinen wissenschaftlichen Ruf durch seine politische Klima-Propaganda gründlich ruiniert.
Da PIK-Professor Schellnhuber "persönlicher Klimaberater" unserer Kanzlerin ist, können Sie sich in Klimafragen besser gleich bei der CDU-Fraktion informieren.
Schellnhuber und Rahmstorf majorisieren ferner das WBGU (wiss. Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen). Besonders vielsagend ist die Wende dieses Beirats nach 1997.
Im WBGU-Bericht von 1997 können Sie noch wörtlich nachlesen, ein Einfluss des anthropogenen CO2 auf Klimawerte sei nicht nachweisbar.
Maßgebende Messwerte, die die 180-Grad-Wende zur danach gegenteiligen Expertise des WBGU hätten stichhaltig begründen können, werden Sie nicht finden.
Rahmstorf zeichnet u. a. für die Internet-Schrift Klimawandel - Rote Karte für die Leugner verantwortlich, auf deren Titelseite im Elbehochwasser watende Menschen zu sehen sind.
Ihm ist natürlich bekannt, dass es bis zum heutigen Tage keine Zunahme von Extremwetterereignissen gibt.
Er nimmt somit die Fehlinformation, die eine solche Abbildung bei vielen erschreckten Lesern bewirkt, billigend in Kauf.
Es wird berichtet, dass er Druck auf Zeitungsredaktionen ausübt und sich damit brüstet, schwarze Listen von sog. Klima-Skeptikern zu führen.
Selbstredend schweigt er zu dem absurden Klima-Märchen eines Al Gore oder zu den Auslassungen der Volkswirtin Claudia Kemfert vom DIW , die als attraktive Interviewpartnerin aus der deutschen Presse nicht mehr wegzudenken ist (es gibt schon das Verb "kempfern") und haarsträubenden Unsinn über Klimadinge von sich gibt.
Rahmstorf ist als moderner Savonarola des CO2-Kreuzzugs in der Auswahl seiner Mittel nicht wählerisch. Ob dieses Treiben mit der zu einem seriösen Universitäts-Lehrstuhl gehörenden, verpflichtenden Verhaltensethik noch vereinbar ist, soll hier unkommentiert bleiben.
Und nun zu dem immer wieder beschworenen "Konsens" der Fachwelt:
Ich verweise hierzu auf die aktuelle Diskussion in der US-Amerikanischen physikalischen Gesellschaft, die zeigt, dass Zehntausende von Physikern, deren Zahl um mindestens den Faktor 10 höher ist, als die Anzahl der am IPCC-Prozess beteiligten Forscher, mit der Klimaschädlichkeit des anthropogenen CO2 keineswegs einverstanden sind.
Zu nennen sind weiter die
ICSC (International Climate Science Coalition)
und schlussendlich die vielen wissenschaftlichen Manifeste
gegen die IPCC-Hypothese, wie der
Heidelberger Aufruf,
das
Die Erklärung von Leipzig,
die Kanadische Petition,
SEPP Science & Environmental Policy Project,
und das
Global Warming Petition Project (Oregon Petition),
- es haben sogar Nobelpreisträger mitunterschrieben.
In der Presse werden diese Dinge angesichts der politischen Gemengelage natürlich unter den Teppich gekehrt, aber dank Internet ist alles abgreifbar.
Falls Sie die Adressen benötigen, sind Herr P.Dietze und ich gerne behilflich.
In den weiter zurück liegenden Manifesten und Petitionen tummelten sich natürlich auch inkompetente Unterzeichner (insbesondere in der Oregon-Petition), es wurden fehlerhafte Angaben zu Instituten gemacht usw.. Das entwertet aber keineswegs die kritischen Aussagen der in Tausenden zählenden unterzeichnenden Fachleute. Zahlenmäßig ist daher die Mehrheitsfrage über die Meinung der zuständigen Naturwissenschaftler, vorsichtig formuliert, unentschieden.
Leider nur theoretisch denkbar, aber höchst interessant wäre es, die stillschweigend-ehrliche Meinung der am IPCC Prozess beteiligten Fachexperten unter der Bedingung ihrer strikten Anonymitätswahrung kennenzulernen.
Klimaforscher können sich öffentliche Kritik an der IPCC-Linie natürlich nicht leisten, sonst können sie Karriere und Forschungsgelder gleich abschreiben.
Sehr geehrter Herr ..., haben Sie sich eigentlich schon einmal die Frage gestellt, warum es inzwischen so viele Bücher (leider von sehr unterschiedlicher Qualität) gibt, die die anthropogene CO2-Hypothese in Frage stellen und warum die Zahl der Kritiker stetig zunimmt.
Die Antwort ist einfach: Die Sache stinkt zum Himmel!
Um dies zuverlässig zu konstatieren, reicht bereits naturwissenschaftliches Grundwissen. Sollten Ihnen als kundigem Journalisten all die Gegenstimmen der Fachleute tatsächlich entgangen sein?
Für einen ordentlich recherchierenden Journalisten nicht zu glauben!
Gemäß Fraktion der Katastrophenpropheten, insbesondere wieder des wohl unvermeidlichen Prof. Rahmstorf, sind selbstredend alle Kritiker des IPCC inkompetent, auch Professoren von Klimaphysik-Lehrstühlen werden hier keineswegs ausgespart.
Wenn das nicht mehr zieht, sind sie eben von der Erdölindustrie korrumpiert, die Publikationsorgane, in denen kritische Artikel erscheinen, sind selbstredend unseriös u.w.m.. Respekt den Erdölleuten! Wie bringen die es nur fertig, tausende von Fachleuten an Universitäten und Forschungsinstituten zu "schmieren"?
Einzig ernst zu nehmender Einwand für einen Laien ist, die Klimaphysik sei für ihn zu komplex, daher müsse man Experten glauben.
Was aber, wenn die "passenden" Experten von der Politik, also dem IPCC ausgewählt werden?
Leider hilft hier nur selber nachdenken, sehr geehrter Herr ....
Das gilt auch für unsere Abgeordneten.
Diese Leute haben doch oft Abitur und sogar ein Universitätsstudium absolviert.
Es ist bedauerlich, dass eigenes, ehrliches und gründliches Nachdenken bei unseren Volksvertretern inzwischen offenbar aus der Mode gekommen ist.
Erlauben Sie mir jetzt ein Fazit! Die Erde krankt primär an Überbevölkerung. Die Zerstörung des Fischbestands der Weltmeere, die Rodung der Regenwälder, das abnehmende Süßwasser in Dürregebieten (sinkende Grundwasserspiegel, nicht steigende Meeresspiegel sind das Problem!) und die Dezimierung der biologischen Arten können als weitere Hauptübel genannt werden.
Von all diesen Gefahren vernimmt man relativ wenig.
Eine mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichtexistierende Bedrohung durch den Anstieg kleinster Prozentbruchteile des unschuldig-harmlosen und lebensnotwendigen Naturgases CO2, dessen Konzentration in Urzeiten übrigens schon achtmal so hoch war wie heute, wird dagegen zur Gefahren-Ikone einer ganzen Nation stilisiert.
Das zur CO2-Vermeidung aufgewendete Geld ist zum Fenster hinausgeworfen. Auch mir ist, genauso wie Ihnen, die Umwelt und das Wohlergehen meiner Enkel lieb und teuer. Genau deswegen ziehe ich es vor, die wirklichen, nicht aber fiktiven Gefahren ernst zu nehmen.
Die anthropogene CO2-Hypothese passt übrigens wunderbar ins Konzept der Kernkraft-Befürworter.
Und da ich persönlich ebenfalls die Renaissance der Kernkraft für dringend notwendig erachte und die unnützen Windräder und Photovoltaikanlagen, mit denen die Volkswirtschaft und das Portemonnaie jedes Einzelnen von uns nachhaltig(!) geschädigt werden, lieber heute als morgen verschrottet sehen möchte, überlege ich mir manchmal ernsthaft, ob man das Märchen von der Schädlichkeit des anthropogenen CO2 nicht doch besser unkommentiert laufen lassen sollte.
Besonders deutsche Wähler sind für den haarsträubendsten Unsinn anfällig, wie es unsere Geschichte bewies und wie es Tag für Tag aufs Neue ein bekanntes Hamburger Boulevard-Blatt zeigt.
Kollege Kleinknecht (Fachgebiet Elementarteilchen-, nicht Klimaphysik und im DPG-Vorstand für Klimafragen verantwortlich), fährt daher in seiner Propagierung der Kernkraft ein wenig zynisch und völlig ungerührt genau auf der CO2-Propaganda-Schiene.
Politisch ist er damit zweifellos auf dem richtigen Weg. Sein Ziel, nicht aber seine Methode teile ich.
Das Streben nach Wahrheit darf auch eines politischen Ziels wegen niemals aufgegeben werden.
Mit freundlichen Grüßen
Lüdecke
P.S. Gegen eine Veröffentlichung meines offenen Briefs im Handelsblatt hätte ich zwar nichts einzuwenden, kann mir aber bei der heute in der CO2-Frage herrschenden politischen Korrektheit kaum vorstellen, dass das Handelsblatt diesen Mut in seiner Rubrik "Wissenschaft - Debatte" aufbringt.
2008-09-16 de
Prof. a.D. Dr. Horst-Joachim Lüdecke an Kollege Rahmstorf
Offener Brief in Sachen "Klimaschutz"
...Glücklicherweise weiß wenigstens die Politik, was sie zu tun hat.
Sie wählt die geeigneten Experten, wie etwa Ihre Person, einfach aus.
Denen ist dann Glauben zu schenken. Wo kämen wir schließlich hin, wenn jeder selber nachdenken würde?
Nicht nur mit dem Klimaschutz, vielleicht sogar mit ganz anderem wäre es dann schnell Schluss.
Ich erlaube mir daher jetzt, Ihnen die dringende Empfehlung auszusprechen, Ihre ganze Kraft und Ihren Einfluss für die Einführung eines gesetzlichen Verbots einzusetzen, das die Leugnung der Schädlichkeit des anthropogenen CO2 unter Strafe stellt.
Ferner schlage ich ein dem früheren Index der römisch-katholischen Kirche in Glaubensdingen ähnliches Verfahren für "Klimaskeptiker" vor.
Praktisch scheint es ein solches ja schon zu geben, denn auffällig verschwinden Dokumente, die die Kritiker-Sicht stützen, besonders rasch aus dem Internet.
Ich denke da z.B. an die historische Temperaturkurve von Schönwiese, öffentliche kritische Manifeste, den WBGU-Bericht von 1997 usw.
Es würde mich sehr freuen, wenn sich herausstellte, dass auch Sie bei diesen Datenlöschungen ein wenig Ihren segnend-ordnende Hand im Spiel gehabt hätten.
Schrifttum und Dokumente, die aufklären, gehören nun einmal definitiv nicht in jedermanns Hände!
Glücklicherweise sind fast alle deutschen Zeitungsredaktionen bereits auf PIK- und IPCC-Linie.
Leserbriefe, die bei neuen Hurrikan-Klimameldungen oder Überschwemmungs-Klimameldungen scheu auf die gegenteiligen Messwerte und statistischen Auswertungen verweisen, haben zu Recht keine Chance einer Veröffentlichung.
Zwar kühlt sich das globale Klima unbeirrt vom zunehmenden CO2 zur Zeit wieder ab, und die Sonnenflecken werden den US-Sonnenexperten Livingston und Penn zufolge (nationales Sonnenlabor der USA) nach 2015 ganz verschwunden sein, so dass vielleicht eine neue kleine Eiszeit droht.
Aber glücklicherweise erfahren wir von Ihnen, lieber Herr Kollege,
leider nur vermittels einer Wette gegen Ihren Kollegen Prof. Latif, dass die gemessene Abkühlung nur ein störend-ärgerliches Zwischenspiel ist.
Es muss einfach weiter wärmer werden, das wäre ja noch schöner!
Wie gut, dass Sie als letzte Experteninstanz unfehlbar Bescheid wissen und wir uns somit in besten Informations-Händen befinden.
Glücklicherweise fallen auch gute Zeitungen wie die FAZ (Mueller-Vogt) nicht auf den Unsinn von Messungen herein,
denn sie berichten dankenswerterweise und ideologisch korrekt immer noch von abnehmendem Polareis, obwohl seit 2007 wieder Zunahme gemessen wird.
Auch von fürchterlich steigenden Meeresspiegeln etwa in Bangladesch ist die Rede (Tom-Felix Jöhnk), obwohl nichts messbar ist.
An dieser Stelle daher ganz herzlichen Dank an die FAZ für ihre
politische Korrektheit in Sachen CO2.
...
Dr. Hans Penner - 76351 Linkenheim-Hochsteffen
an Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel
12.03.2007
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
die Energiepolitik der Bundesregierung Deutschland ist in einem unerträglich hohen Maße unseriös.
Diese Politik muß als deutschfeindlich bezeichnet werden, weil sie zu hohen volkswirtschaftlichen Verlusten führt und eine Entindustrialisierung Deutschlands zum Ziel hat.
Die deutsche Aluminiumindustrie ist bereits tot.
Undurchsichtig ist, welche Kräfte letztlich hinter dieser Politik stecken, die Vertrauen zerstört und den Verfall unserer Demokratie fördert.
Die wissenschaftlich unhaltbare Klimakatastrophen-Hypothese wird von der Regierung mit einem Propaganda-Aufwand verbreitet, der an das Dritte Reich erinnert und zu einer Klima-Massenneurose geführt hat.
Der postmoderne Denkverzicht hat die Politiker und weite Teile der Bevölkerung voll im Griff.
Zu wenige machen sich die Mühe, die Desinformationen der Medien anhand von Fakten zu überprüfen.
Ich muß mich hier darauf beschränken, auf einige wenige Fakten hinzuweisen:
Klima ist der Wetterdurchschnitt von 30 Jahren und wechselt ständig seit Bestehen einer Erdatmosphäre.
Kaltzeiten wechseln immer mit Warmzeiten ab.
Die Erde wird von der Sonne erwärmt.
Die Sonnenaktivität bestimmt das Klima.
Die Veränderungen des Kohlendioxidgehaltes der Luft sind eine Folge der Temperaturveränderungen der Atmosphäre.
Beispielsweise sank von 1940 bis 1975 die Temperatur der Atmosphäre, obwohl der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre anstieg.
Die Erdoberfläche emittiert ein Kontinuum von IR-Strahlung.
Nur ein kleiner Teil, nämlich die Bande von 15 µm, wird vom Kohlendioxid der Atmosphäre absorbiert.
Diese Absorption ist praktisch gesättigt.
Selbst eine Verdoppelung der Kohlendioxid-Luftkonzentration - die bei dem heutigen Anstieg 300 Jahre dauert - würde nur marginal die Flanken der Absorptionsbande von 15 µm verbreitern.
Wenn der Nordpol abschmilzt, steigt die Nordsee um keinen Millimeter.
Obwohl man das Wetter nur für 5 Tage voraussagen kann, hat die schlaue UNO die Höhe des Meeresspiegels in 100 Jahren auf 10 Zentimeter genau berechnet.
Laut Auskunft des Umweltbundesamtes entstammen nur 1,2 % der Kohlendioxid-Emission in Deutschland technischen Quellen.
Der Rest von 98,8 % wird durch die Atmung von Lebewesen erzeugt, insbesondere durch Bodenbakterien.
Ein Jahr Kohlendioxid-Besteuerung hat eine Verminderung der technischen Emission um 1 % gebracht. Die Gesamtemission wurde also nur um 0,01 % gesenkt.
Einen Einfluß auf das Wetter hat das bestimmt nicht!
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, der sogenannte "Klimaschutz" ist wirklich der helle Wahnsinn!
Nach Aussagen der Bundeswirtschaftsministeriums kostet er bis 2020 etwa 250 Milliarden Euro.
Wissenschaftliche Belege sind in der IAVB-Dokumentation aufgeführt.
Kohlendioxid in der Atmosphäre
Kopien dieses Schreibens schicke ich an Bürger und Politiker.
Um der Zukunft unserer Kinder willen richte ich die dringende Bitte an meine Mitbürger, sich nicht durch die Politiker täuschen zu lassen und bei der Verbreitung dieses Schreibens mitzuhelfen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
Quelle / Source:
de Blog-Kommentar: Rumpelstilz 2007-09-14
Wir leben im Zeitalter der Vergessenheit und nicht in Zeiten des Klimawandels..
Zur Verdeutlichung ein Auszug aus einem Artikel in der angesehenen amerikanischen Wochenzeitung "Newsweek" (vom 28. April 1975):
"Es gibt bedrohliche Anzeichen, dass die Wetterverhältnisse der Erde begonnen haben, sich dramatisch zu verändern, und dass diese Änderungen hindeuten auf eine drastische Abnahme der Nahrungsmittelerzeugung – mit ernsten politischen Auswirkungen für praktisch jede Nation auf der Erde. ...
Die Anhaltspunkte für diese Voraussagen haben sich nun so massiv angehäuft, dass Meteorologen Schwierigkeiten haben, damit Schritt zu halten. ...
Letztes Jahr im April, beim verheerendsten Ausbruch von Tornados, der je zu verzeichnen war, haben 148 Wirbelstürme mehr als 300 Menschen getötet und Schaden in Höhe von 500 Millionen Dollar in 13 US-Staaten angerichtet.
Wissenschaftler sehen in diesen ... Ereignissen die Vorboten eines dramatischen Wandels im Wettergeschehen der Welt.
Meteorologen sind sich nicht einig über Ursache und Ausmaß des Trends wie auch über seine spezifischen Auswirkungen auf lokale Wetterbedingungen. ...
"Ein größerer Klimawechsel würde wirtschaftliche und soziale Anpassungen in weltweitem Massstab erzwingen", warnt ein kürzlich erschienener Bericht der National Academy of Sciences (NAS) ...
"Unsere Kenntnis der Mechanismen des Klimawechsels sind ebenso bruchstückhaft wie unsere Daten" räumt der Bericht der NAS ein.
"Nicht nur sind die grundlegenden wissenschaftlichen Fragen größten Teils unbeantwortet, sondern in vielen Fällen wissen wir nicht einmal genug, um die entscheidenden Fragen zu stellen". ...
Und weiter:
"Klimatologen sind pessimistisch dass die politischen Führer irgendwelche positiven Maßnahmen ergreifen werden, um die Folgen des Klimawandels auszugleichen oder seine Auswirkungen zu verringern. ...
Je länger die Planer zögern, desto schwieriger werden sie es finden, mit den Folgen des klimatischen Wandels fertig zu werden, wenn die Ergebnisse erst bittere Wirklichkeit geworden sind."
Soweit das Zitat aus "Newsweek". Das klingt alles ziemlich dramatisch und hochaktuell. –
Wirklich?
Der Bericht erschien vor 32 Jahren, am 28. April 1975. Und er warnte -
vor den Folgen
der in den letzten 3 Jahrzehnten
beobachteten globalen Abkühlung!
---
Inzwischen hat ein Richtungswechsel um volle 180 Grad stattgefunden.
Mit ähnlich dramatischen Worten wird jetzt vor den Gefahren einer globalen Klima-Erwärmung gewarnt.
Auch die Hinweise auf die vermehrt drohenden Unwetterkatastrophen sind ziemlich wörtlich die gleichen wie vor 32 Jahren -
nur die Ursache soll jetzt
die globale Klima-Erwärmung, nicht die Abkühlung sein.
---
Was ist von all diesen Szenarien zu halten?
---
Das IPCC
Verantwortlich für die weltweit verbreitete Furcht vor einer globalen Klima-Erwärmung und ihren vielfältigen Folgen ist das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), ein Gremium von (formell) rund 650 Wissenschaftlern, das vom United Nations Environmental Program (UNEP) und von der World Meteorological Organization (WMO) getragen wird.
Dieses Gremium, in dem in mehreren Arbeitsgruppen jeweils einige wenige Personen die Hauptarbeit leisten, hat im April 2001 einen Third Assessment Report herausgegeben, auf dessen Grundlage im Juli 2001 Vertreter zahlreicher Staaten in Bonn zusammenkamen, um über die Durchführung von Maßnahmen zu beraten, die in Kyoto 1997 empfohlen worden waren ("Kyoto-Protokoll").
Mit den „damaligen“ Klima-Modellen wurde eine Erwärmung der Erdatmosphäre zwischen 1.4 und 5.8 °C bis zum Jahre 2100 vorausberechnet. (wurde zwischenzeitlich deutlich nach unten korrigiert)
Diese soll eintreten, wenn nichts gegen den weiteren Anstieg des CO2 in der Atmosphäre unternommen wird.
Wenn man über das IPCC nichts Näheres weiss, hat man den Eindruck, in den Veröffentlichungen müssten sich die besten und sichersten Erkenntnisse der Klimatologie wiederfinden.
Aber Zweifel sind angebracht:
So war das IPCC nach politischen, nicht nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten zusammengesetzt:
Es sollten möglichst viele Länder (mehr als 100) vertreten sein; die Nationalität war wichtiger als die wissenschaftliche Qualifikation..
die Schlussveröffentlichung des "Technical Summary, (TS) stellt kein von Gutachtern gebilligtes Dokument (wie in einer referierten Zeitschrift) dar,
weil die Hauptautoren Einwände ohne Begründung übergehen durften - und dies auch taten,
und es sei noch einmal erwähnt, dass die immer wieder angeführte „Hockey Stick Kurve“ welche mitunter auch als Grundlage und Ausgangsbasis der entsprechenden Studien etc. (immer noch!!) dient, von unabhängigen Wissenschaftlern längst als Artefakt und Fälschung entlarvt wurde!
Autoren, die - wie Professor Richard Lindzen vom MIT in Boston - daraufhin verlangten dass ihr Name aus der Liste der "Contributors" gestrichen wird, weil sie sich mit dem Inhalt der Veröffentlichung nicht identifizieren können, wurde dieser Wunsch abgelehnt.
Nach aussen erscheinen sie nach wie vor als Mitarbeiter an den veröffentlichten Dokumenten…
Ich weiss nicht wie es Ihnen allen geht, aber ich finde einfach keine Worte mehr.. ausser:
Wann hört dieses Affentheater endlich auf?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Chris Frey
2017-03-01 de
Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump:
"Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!"
Dr. Richard Lindzen hat eine Petition an Präsident Trump gesandt, in welcher er diesen auffordert, die USA aus der UN-Konvention zu Klimawandel zurückzuziehen.
Die Petition enthält die Namen von rund 300 bedeutenden Wissenschaftlern oder anderen qualifizierten Personen, darunter Physiker, Ingenieure, ehemalige Astronauten, Meteorologen, Immunologie-Spezialisten, Meeresbiologen, Chemiker, Statistiker, Ärzte, Wetterexperten des Militärs, Geologen, Buchführer, ein ehemaliger NASA-Direktor, Ökonomen, Erde-Spezialisten, Mathematiker, Hydrologen, Umweltwissenschaftler, Computer-Modellierungs-Spezialisten und noch viele mehr.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-02-25 en
Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN
Convention on Climate Change
Dr. Richard Lindzen has sent a petition to President Trump, asking the President to withdraw the United States from the United Nations Convention on Climate Change.
The petition contains the names of around 300 eminent scientists and other qualified individuals, including physicists, engineers, former Astronauts, meteorologists, immunology specialists, marine biologists, chemists, statisticians, doctors, military weather specialists, geologists, accountants, a former director of NASA, economists, soil specialists, mathematicians, hydrologists, environmental scientists, computer modelling specialists, and many more.
en Petition
Updates in US Umwelt- und Klimapolitik:
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-04 de
300 Wissenschaftler wollen, dass die NASA endlich aufhört, Wahrheit zu
verstecken
Hunderte Wissenschaftler haben den Gesetzgebern kürzlich einen Brief gesandt, in dem sie davor warnten, dass Wissenschaftler der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) Gesetze gebrochen haben könnten, als sie im vorigen Jahr eine Studie veröffentlichten, in der der seit 15 Jahren andauernde 'Stillstand' der globalen Erwärmung aus den Temperaturaufzeichnungen eliminiert werden sollte.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-28 en
300 Scientists Tell Chairman of the House Science Committee:
'we want NOAA to adhere to law of the Data Quality Act'
The issue is with bad data, as Dr. Pat Michaels Dr. Richard Lindzen, and Dr. Chip Knappenberger observed related to the switch from buckets on a rope to engine water inlets for measuring sea surface temperature:
"As has been acknowledged by numerous scientists, the engine intake data are clearly contaminated by heat conduction from the structure, and as such, never intended for scientific use,"
"Adjusting good data upward to match bad data seems questionable."
"If we subtract the ERSST.v3b (old) data from the new ERSST.v4 data, Figure 11, we can see that that is exactly what NOAA did."
"It's the same story all over again; the adjustments go towards cooling the past and thus increasing the slope of temperature rise.
Their intent and methods are so obvious they're laughable."
"We, the undersigned, scientists, engineers, economists and others, who have looked carefully into the effects of carbon dioxide released by human activities, wish to record our support for the efforts of the Committee on Science, Space and Technology to ensure that federal agencies complied with federal guidelines that implemented the Data Quality Act," some 300 scientists, engineers and other experts wrote to Chairman of the House Science Committee, Texas Republican Rep. Lamar Smith.
"In our opinion... NOAA has failed to observe the OMB [Office of Management and Budget] (and its own) guidelines, established in relation to the Data Quality Act."
Quelle / Source:
Dear Dr. Pachauri and others associated with IPCC
We are writing to you and others associated with the IPCC position
- that man's CO2 is a driver of global warming and climate change
- to ask that you now in view of the evidence retract support from the current IPCC position
and admit that there is no observational evidence in measured data going back 22,000 years or even millions of years that CO2 levels
(whether from man or nature) have driven or are driving world temperatures
or climate change.
...
Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂ | |
de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.
Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt,
muss es auch die Abkühlung erklären ...
oder es muss eine andere Erklärung
gefunden werden, en CO₂ is rising and the temperatures are falling.
If the CO₂ explains the warming,
it must also explain the cooling ...
or another explanation must be found fr Le CO₂ monte et les températures baissent.
Si le CO₂ explique le réchauffement,
il doit aussi expliquer le refroidissement ...
ou bien une autre explication doit être trouvée, |
de Wissenschaftler fordern IPCC zu Kurswechsel auf
In einem offenen Brief fordern Wissenschaftler und ein Friedensnobelpreisträger den Vorsitzenden des IPCC auf, die aktuellen Meßergebnisse zu akzeptieren, die auf eine Abkühlung während der letzten 10 Jahre hindeuten, oder aber Belege vorzulegen für die immer noch vom IPCC und anderen Vertretern der Treibhaushypothese vertretene Ansicht, es gebe eine Erwärmung und diese stehe mit dem CO2-Anteil der Atmosphäre in ursächlichem Zusammenhang.
Der Brief enthält auch Verweise auf öffentlich zugängliches Datenmaterial, das der CO2-Treibhaushypothese widerspricht.
en UN asked to admit climate change errors
Dear Dr. Pachauri and others associated with IPCC
We are writing to you and others associated with the IPCC position
- that man's CO2 is a driver of global warming and climate change
- to ask that you now in view of the evidence retract support from the current IPCC position
and admit that there is no observational evidence in measured data going back 22,000 years or even millions of years that CO2 levels
(whether from man or nature) have driven or are driving world temperatures
or climate change.
...
Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂ | |
de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.
Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt,
muss es auch die Abkühlung erklären ...
oder es muss eine andere Erklärung
gefunden werden, en CO₂ is rising and the temperatures are falling.
If the CO₂ explains the warming,
it must also explain the cooling ...
or another explanation must be found fr Le CO₂ monte et les températures baissent.
Si le CO₂ explique le réchauffement,
il doit aussi expliquer le refroidissement ...
ou bien une autre explication doit être trouvée, |
de Wissenschaftler fordern IPCC zu Kurswechsel auf
In einem offenen Brief fordern Wissenschaftler und ein Friedensnobelpreisträger den Vorsitzenden des IPCC auf, die aktuellen Meßergebnisse zu akzeptieren, die auf eine Abkühlung während der letzten 10 Jahre hindeuten, oder aber Belege vorzulegen für die immer noch vom IPCC und anderen Vertretern der Treibhaushypothese vertretene Ansicht, es gebe eine Erwärmung und diese stehe mit dem CO2-Anteil der Atmosphäre in ursächlichem Zusammenhang.
Der Brief enthält auch Verweise auf öffentlich zugängliches Datenmaterial, das der CO2-Treibhaushypothese widerspricht.
en UN asked to admit climate change errors
de
Über hundert kritische Wissenschaftler
haben einen offenen Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon in Sachen
Klima unterzeichnet.
en
Over 100 Prominent Scientists
Warn UN Against 'Futile' Climate Control Efforts
Manifeste
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Report PIK: Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung
Hans Joachim Schellnhuber ist Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Berater der Bundesregierung in Klimafragen.
Seit 1990 haben die USA ihren Ausstoß an Treibhausgasen um 26 Prozent gesteigert. Wenn sie nun bis 2020, also in zwölf Jahren, auf 25 Prozent unter 1990 kommen wollen, ist das eine gewaltige Anstrengung.
Falschaussage:
Falschaussage:
Das Klimamanifest von Heiligenroth
Unterzeichner:
Dr. Herbert BACKHAUS, Ernst-Georg BECK, Dieter BER, Paul BOSSERT, Brigitte BOSSERT, Helgo BRAN, Günter EDERER, Werner EISENKOPF, Edgar GÄRTNER, Wilfried HECK, Heinz HOFMANN, Rainer HOFFMANN, Fürst Ferdinand zu HOHENLOHE-BARTENSTEIN, Dieter KRÄMER, Nikolaus LENTZ, Dr.agr. Rainer SIX, Uwe TEMPEL, Heinz THIEME
de Das Klimamanifest von Heiligenroth
de
Das Klimamanifest von Heiligenroth
Das Klimamanifest von Heiligenroth
de
Startseite
de HISTORIE
Geschichte der Heiligenrother Klimagespräche
Am 21. Juli 2007 trafen sich in Heiligenroth (Rheinland-Pfalz) auf Einladung von Dieter Krämer (Architekt) 15 kritische Experten verschiedener Fachrichtungen zum 1. Heiligenrother Klimagespräch.
Dieter Krämer hatte willkürlich ihm bekannte Personen, die sich gegen Windkraft und falsche Klimawissenschaft und -politik engagieren, eingeladen.
Der Tagungsort Heiligenroth wurde in Anlehnung an das politische Treffen in Heiligendamm ausgewählt.
Motivation war, endlich gegen die zunehmend irrwitzige Medien-Kampagne bei diesem Thema etwas zu unternehmen.
In kurzfristiger Vorbereitung organisierten Paul Bossert und Ernst Beck die Anwesenheit des Schweizer Fernsehens SF1, das den größten Teil des Treffens aufnahm und Teile am 25. Juli 2007 in der Sendung Rundschau unter dem Titel "Der Klimastreit" ausstrahlte.
Hier das Video der 3SAT-Sendung vom 25.07.2007 im Internet.
2007-07-25 de Klimastreit- SR-3SAT-Sendung vom 25.07. bzw. 29.07.2007
Klimaskeptiker Info
de
Das Klimamanifest von Heiligenroth
en The Heiligenroth Climate Manifesto
en The Heiligenroth Climate Manifesto
fr Le Manifeste de Heiligenroth sur le climat
fr Le Manifeste de Heiligenroth sur le climat
Open letter to Prime Minister Stephen Harper, Canada
61 signers
forums.digitalpoint
2006-04-04 en
Kyoto is pointless, say 60 leading scientists
In an open letter to Canada 's new Conservative prime minister, Stephen Harper, more than 60 leading international climate change experts have asked him to review the global warming policies he inherited from his center-left predecessor.
en
Dear Prime Minister:
As accredited experts in climate and related scientific disciplines,
we are writing to propose that balanced, comprehensive
public-consultation sessions be held so as to examine the scientific
foundation of the federal government's climate-change plans.
This would be entirely consistent with your recent commitment to conduct a review of the Kyoto Protocol.
Although many of us made the same suggestion to then-prime ministers Martin and Chretien, neither responded, and, to date, no formal, independent climate-science review has been conducted in Canada.
Much of the billions of dollars earmarked for implementation of the protocol in Canada will be squandered without a proper assessment of recent developments in climate science.
Observational evidence does not support today's computer climate models, so there is little reason to trust model predictions of the future.
Yet this is precisely what the United Nations did in creating and promoting Kyoto and still does in the alarmist forecasts on which Canada's climate policies are based.
Even if the climate models were realistic, the environmental impact of Canada delaying implementation of Kyoto or other greenhouse-gas reduction schemes, pending completion of consultations, would be insignificant.
Directing your government to convene balanced, open hearings as soon as possible would be a most prudent and responsible course of action.
Schmanck
en
An open letter to Prime Minister Stephen Harper
Quelle: Schmanck
Global Warming Petition Project
signed by 31'000 scientists including 9'000 with PhDs
de
Das Global Warming Petition Project, unterzeichnet von 31'000
Fachleuten und Wissenschaftlern, wovon 9'000 mit dem Dr. Titel en The Global Warming Petition Project, signed by 31'000 scientists including 9'000 with PhDs
en
Home |
Global Warming Petition Project
en
Home
de
Das Global Warming Petition Project, unterzeichnet von 31'000
Fachleuten und Wissenschaftlern, wovon 9'000 mit dem Dr. Titel
Über 30'000 amerikanische Wissenschafter, davon über 9'000 mit mindestens einem Doktorat in Atmosphärenphysik haben im so genannten Petition project eine Erklärung unterzeichnet, in der sie festhalten, dass es keine überzeugende wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass die menschliche Freisetzung von CO2, Methan und anderen Klimagasen eine katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre bewirkt oder in Zukunft bewirken wird.
Dr. Ronald Ganz, Präsident Erdöl-Vereinigung, Referat 27.06.08
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 57
en The Global Warming Petition Project, signed by 31'000 scientists including 9'000 with PhDs
We urge the United States government to reject the global warming agreement that was written in Kyoto, Japan in December, 1997, and any other similar proposals. The proposed limits on greenhouse gases would harm the environment, hinder the advance of science and technology, and damage the health and welfare of mankind.
There is no convincing scientific evidence that human release of carbon dioxide, methane, or other greenhouse gasses is causing or will, in the foreseeable future, cause catastrophic heating of the Earth's atmosphere and disruption of the Earth's climate.
Moreover, there is substantial scientific evidence that increases in atmospheric carbon dioxide produce many beneficial effects upon the natural plant and animal environments of the Earth.
de Global Warming Petition Project
Wikipedia de Oregon-Petition
"Global Warming Petition (Erklärung zur Globalen Erwärmung)
Wir richten die eindringliche Bitte an die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, die Kyoto-Vereinbarung von 1997 und jedwede ähnliche Erklärung nicht zu unterzeichnen.
Die vorgeschlagenen Begrenzungen von Treibhausgas-Emissionen würden der Umwelt schaden, den Fortschritt in Wissenschaft und Technologie hemmen und Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit schädigen.
Es gibt keinen überzeugenden wissenschaftlichen Nachweis, dass menschengemachtes CO2, Methan oder andere Treibhausgase heute oder in absehbarer Zukunft eine katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre und eine Umwälzung des Erdklimas bewirken.
Darüber hinaus ist wissenschaftlich eindeutig belegt, dass eine CO2-Zunahme in der Atmosphäre viele positive Auswirkungen auf die natürliche Pflanzen- und Tierwelt erbringt."
en Global Warming Petition Project
Wikipedia
en
Oregon Petition
"Global Warming Petition
We urge the United States government to reject the global warming agreement that was written in Kyoto, Japan in December, 1997, and any other similar proposals.
The proposed limits on greenhouse gases would harm the environment, hinder the advance of science and technology, and damage the health and welfare of mankind.
There is no convincing scientific evidence that human release of carbon dioxide, methane, or other greenhouse gasses is causing or will, in the foreseeable future, cause catastrophic heating of the Earth's atmosphere and disruption of the Earth's climate.
Moreover, there is substantial scientific evidence that increases in atmospheric carbon dioxide produce many beneficial effects upon the natural plant and animal environments of the Earth."
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Früher: 1998 Die Petition von Oregon
en Former: Oregon Petition Project
fr Ancien: Oregon Petition Project (pétition OISM)
Environmental Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide
de
Kurzfassung:
Environmental Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide
(wurde von 31'072 amerikanischen Wissenschaftlern mit einer Petition
an die US-Regierung gesandt)
Ein Überblick der Forschungsliteratur über die ökologischen Folgen der zunehmende Konzentration von atmosphärischem Kohlendioxid führt zum Schluss, dass die Zunahme an CO2 im Laufe des 20. und frühen 21. Jahrhunderts keine nachteiligen Auswirkungen auf das Wetter und Klima der Erde hat.
Ein erhöhter Kohlendioxidgehalt hat jedoch ein deutlich erhöhtes Pflanzenwachstum zur Folge.
Voraussagen von schädlichen klimatischen Auswirkungen aufgrund des in Zukunft erhöhten Verbrauchs an Kohlenwasserstoffen und andern Treibhausgasen wie CO2 entsprechen nicht dem aktuellen Wissenstand.
Die ökologischen Auswirkungen der raschen Expansion der Kern- und Kohlenwasserstoff-Energiewirtschaft müssen diskutiert werden.
Dr. Ronald Ganz, Präsident Erdöl-Vereinigung, Referat 27.06.08
strasseschweiz "Klimawandel - Fakten und Argumente" S. 57
en ABSTRACT
A review of the research literature concerning the environmental consequences of increased levels of atmospheric carbon dioxide leads to the conclusion that increases during the 20th and early 21st centuries have produced no deleterious effects upon Earth's weather and climate.
Increased carbon dioxide has, however, markedly increased plant growth.
Predictions of harmful climatic effects due to future increases in hydrocarbon use and minor greenhouse gases like CO2 do not conform to current experimental knowledge.
The environmental effects of rapid expansion of the nuclear and hydrocarbon energy industries are discussed.
en SUMMARY
THE LEIPZIG DECLARATION ON GLOBAL CLIMATE CHANGE
more than 4000 signers, including 72 Nobel Prize winners, from 106 countries
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de Die Erklärung von Leipzig
en Leipzig declaration
SEPP.Org
en
THE LEIPZIG DECLARATION ON GLOBAL CLIMATE CHANGE
As independent scientists concerned with atmospheric and climate problems, we - along with many of our fellow citizens - are apprehensive about emission targets and timetables adopted at the Climate Conference held in Kyoto, Japan, in December 1997.
This gathering of politicians from some 160 signatory nations aims to impose on citizens of the industrialized nations, - but not on others - a system of global environmental regulations that include quotas and punitive taxes on energy fuels to force substantial cuts in energy use within 10 years, with further cuts to follow. Stabilizing atmospheric carbon dioxide - the announced goal of the Climate Treaty - would require that fuel use be cut by as much as 60 to 80 percent - worldwide!
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This statement is based on the International Symposium on the Greenhouse Controversy, held in Leipzig, Germany on Nov. 9-10, 1995, and in Bonn, Germany on Nov. 10-11, 1997.
fr Déclaration de Leipzig
The Heidelberg Appeal
264 Wissenschaftler, darunter 52 Nobelpreisträger
By the end of the 1992 summit, 425 scientists and other intellectual
leaders had signed the appeal.
inzwischen über 4.000 Namen, inkl. 72 Nobelpreisträgern, aus 106 Ländern
Darunter sind allein 6 deutsche Nobelpreisträger.
66 der 74 Unterzeichner sind Preisträger in den Naturwissenschaften
Physik, Chemie und Medizin.
de |
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▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de Der Heidelberger Aufruf
Im Juni 1992 unterzeichneten 264 Wissenschaftler aus aller Welt, darunter 52 Nobelpreisträger, einen Aufruf an die Mächtigen der Welt.
Das Dokument, dessen Unterzeichnerliste ständig anwächst und inzwischen über 4.000 Namen, inkl. 72 Nobelpreisträgern, aus 106 Ländern zählt, wurde damals anlässlich des sogenannten Erdgipfels von Rio verfasst und ist heute, da der Handel mit Treibhausgasen und ähnliche Absurditäten mit wachsender Rasanz gegen die Interessen der Menschen durchgesetzt werden, von kaum zu unterbietender Aktualität. Dennoch wurde es von den Medien weitgehend ignoriert.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-11-15 de
Anthropogene Klimaerwärmung: 77 Nobelpreisträger sind skeptisch!
Im bekannten Heidelberger Appell äußern sich über 3000 Wissenschaftler darunter 74 Nobelpreisträger skeptisch ihre Bedenken gegenüber der Klimawissenschaft und -Politik.
Darunter sind allein 6 deutsche Nobelpreisträger.
66 der 74 Unterzeichner sind Preisträger in den Naturwissenschaften Physik, Chemie und Medizin.
Ihre sechs skeptischen Aussagen:
Sie äußern sich "besorgt ... über die Entstehung einer irrationalen Ideologie.."
Sie erklären, dass es auf der Erde "einen 'natürlichen Zustand' nicht gibt"
Sie fordern, dass eine Bestandsaufnahme zum Zustand der Erde, "auf wissenschaftlichen Kriterien beruhen muss"
Sie "betonen die Verantwortung und Pflichten der Wissenschaft gegenüber der Gesellschaft als Ganzes".
Sie "warnen die Regierungen und Autoritäten .. davor, Entscheidungen zu treffen, die auf pseudowissenschaftlichen Argumenten oder falschen und unwesentlichen Daten beruhen.
Sie fordern, die armen Länder dabei unterstützen, sich "nachhaltig zu entwickeln, ohne sie in ein Netz von unrealistischen Verpflichtungen zu verstricken".
Diese geradezu beschwörenden Appelle lassen uns aufhorchen: Wenn 74 Nobelpreisträger derart massiv an Politik und Wissenschaft appellieren, wenn sie so konsequent auf die Einhaltung wissenschaftlicher Korrektheit drängen, wenn sie dazu noch so drastische Vokabeln verwenden, dann muss doch an der ganzen Klimakampagne etwas faul sein.
Zumal wenn inzwischen noch weitere über 3.000 Wissenschaftler den Appell mit unterschrieben haben!
Und das ist nur ein Appell von vielen.
en The Heidelberg Appeal
sepp.org en The Heidelberg Appeal
Background
The Heidelberg Appeal was publicly released at the 1992 Earth Summit in Rio de Janeiro.
By the end of the 1992 summit, 425 scientists and other intellectual leaders had signed the appeal.
Since then, word of mouth has prompted hundreds more scientists to lend their support.
Today, more than 4,000 signatories, including 72 Nobel Prize winners, from 106 countries have signed it.
In spite of this spontaneous and growing support from the world's scientific community, the Heidelberg Appeal has received little media attention.
Neither a statement of corporate interests nor a denial of environmental problems, the Heidelberg Appeal is a quiet call for reason and a recognition of scientific progress as the solution to, not the cause of, the health and environmental problems that we face.
The Appeal expresses a conviction that modern society is the best equipped in human history to solve the world's ills, provided that they do not sacrifice science, intellectual honesty, and common sense to political opportunism and irrational fears.
The Heidelberg Appeal
We want to make our full contribution to the preservation of our common heritage, the Earth.
We are, however, worried at the dawn of the twenty-first century, at the emergence of an irrational ideology which is opposed to scientific and industrial progress and impedes economic and social development.
We contend that a Natural State, sometimes idealized by movements with a tendency to look toward the past, does not exist and has probably never existed since man's first appearance in the biosphere, insofar as humanity has always progressed by increasingly harnessing Nature to its needs and not the reverse.
We full subscribe to the objectives of a scientific ecology for a universe whose resources must be taken stock of, monitored and preserved.
But we herewith demand that this stock-taking, monitoring and preservation be founded on scientific criteria and not on irrational preconceptions.
We stress that many essential human activities are carried out either by manipulating hazardous substances or in their proximity, and that progress and development have always involved increasing control over hostile forces, to the benefit of mankind.
We therefore consider that scientific ecology is no more than extension of this continual progress toward the improved life of future generations.
We intend to assert science's responsibility and duties toward society as a whole.
We do, however, forewarn the authorities in charge of our planet's destiny against decisions which are supported by pseudoscientific arguments or false and nonrelevant data.
We draw everybody's attention to the absolute necessity of helping poor countries attain a level of sustainable development which matches that of the rest of the planet, protecting them from troubles and dangers stemming from developed nations, and avoiding their entanglement in a web of unrealistic obligations which would compromise both their independence and their dignity.
The greatest evils which stalk our Earth are ignorance and oppression, and not Science, Technology, and Industry, whose instruments, when adequately managed, are indispensable tools of a future shaped by Humanity, by itself and for itself, overcoming major problems like overpopulation, starvation and worldwide diseases.
Signatories
List of some of the more than 4000 signers
American Policy Center
2002-03-29 en
The Heidelberg Appeal
fr La déclaration de Heidelberg
Statement by Atmospheric Scientists on Greenhouse Warming
47 signers
Sepp.Org
en
Statement by Atmospheric Scientists on Greenhouse Warming (1992)
(WayBackMachine)
WASHINGTON, D.C., FEBRUARY 27, 1992
As independent scientists, researching atmospheric and climate problems, we are concerned by the agenda for UNCED, the United Nations Conference on Environment and Development, being developed by environmental activist groups and certain political leaders.
This so-called Earth Summit is scheduled to convene in Brazil in June 1992 and aims to impose a system of global environmental regulations, including onerous taxes on energy fuels, on the population of the United States and other industrialized nations.
Such policy initiatives derive from highly uncertain scientific theories.
They are based on the unsupported assumption that catastrophic global warming follows from the burning of fossil fuels and requires immediate action.
We do not agree.
A survey of U.S. atmospheric scientists, conducted in the summer of 1991, confirms that there is no consensus about the cause of the slight warming observed during the past century.
A recently published research paper even suggests that sunspot variability, rather than a rise in greenhouse gases, is responsible for the global temperature increases and decreases recorded since about 1880.
Furthermore, the majority of scientific participants in the survey agreed that the theoretical climate models used to predict a future warming cannot be relied upon and are not validated by the existing climate record.
Yet all predictions are based on such theoretical models.
Finally, agriculturalists generally agree that any increase in carbon dioxide levels from fossil fuel burning has beneficial effects on most crops and on world food supply.
We are disturbed that activists, anxious to stop energy and economic growth, are pushing ahead with drastic policies without taking notice of recent changes in the underlying science.
We fear that the rush to impose global regulations will have catastrophic impacts on the world economy, on jobs, standards of living, and health care, with the most severe consequences falling upon developing countries and the poor.
Signatories
....
Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Petroleum Conference in Bismarck
Tages-Anzeiger
2016-05-27 de
«Wir werden die Kohle retten»
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump verspricht im Fall seiner Wahl eine Kehrtwende in der Energie-Politik.
Auf einer Öl-Konferenz in der Stadt Bismarck in Bundesstaat North Dakota nannte er als Kernpunkte
einen Rückzug aus dem Pariser Klima-Abkommen,
eine Lockerung der Umweltvorschriften und
eine Rückbesinnung auf fossile Brennstoffe.
Als Teil seines Energie-Plans unter dem Motto «America First» (dt. «Amerika zuerst») werde eine US-Vorherrschaft bei Energie zu einem aussenpolitischen und strategischen Ziel erklärt. Gleichzeitig werde er jedoch «rationale Sorgen um die Umwelt gebührend berücksichtigen».
USA: Kohle/Coal/Charbon
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
USA: Öl & Gas/Oil & Gaz/Petrole & gaz
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
USA: Schiefer-Öl & Gas/Shale Oil & Gaz/Gaz et pétrole de schiste
de
USA: Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
en
USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Obama: 'My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket'
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
2010-01-20 de Umweltschutz als neue Weltreligion
Biblische Plagen wie Hungersnöte und Sintfluten gelten nicht mehr als gottgewollt, sondern vom Menschen gemacht.
Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?
Wir glauben an den Klimawandel - glauben, weil wir es nicht wissen.
Aber Politik und Wissenschaft haben uns so lange gesagt, dass es wärmer wird, nun muss es so sein.
Es ist ein Dogma, das heißt, was uns an Wissen fehlt, wird durch gläubige Gewissheit wettgemacht.
Wer mag widersprechen, dass die Lebensräume von Eisbären und Robbenbabies schwinden?
Wer fühlt sich nicht betroffen, dass Andere in immer unbarmherzigeren Klimaregionen leben müssen?
Etwas sagt uns:
Schuld an alledem sind wir, die reichen Industrie-Nationen, mit
unserer Ausbeutung der Umwelt.
Das Klima ist unser schlechtes Gewissen.
Denn wir sehnen uns nach einer heilen Welt, einer reinen Natur, nach einem unschuldigen, romantischen Naturverhältnis.
Und kompensieren es mit dem Heraufbeschwören von menschengemachten Natur-Katastrophen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-09-29 de
Klimaforscher, die neuen Weltuntergangspropheten und ihre Kirche
und willige Gefolgschaft
2010-11-01 de Das ZDF und der endgültige Verlust der Glaubwürdigkeit
Viele Millionen Bäume wachsen in kargem Sandboden heran
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Auswirkungen auf Afrika |
Impact of Climat Change Impacts on Africa |
Impacts du climat Impacts en Afrique |
University of Colorado
Watts Up With That?
Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL)
SeaLevel.info |
|
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
Dr. Wolfgang Thüne
2008-12-08 de
Ansprache an Frau Merkel: Hintergründe des Klimaschwindels
Dr. Wolfgang Thüne deckt die Hintergründe des Klimaschwindels und der Klimahysterie unserer Tage auf.
The Great Global Warming Swindle: Video UK-Channel 4, [74 Min.] 2007-03-08
de
Der Klimaschwindel (Global Warming Swindle)
en
The Great Global Warming Swindle
fr
La grande escroquerie du réchauffement
climatique
A documentary, by British television producer Martin Durkin, which argues against the virtually unchallenged consensus that global warming is man-made.
A statement from the makers of this film asserts that the scientific theory of anthropogenic global warming could very well be "the biggest scam of modern times."
NTV Dokumentation
2019-03-22 de
Der Klimaschwindel - NTV Dokumentation
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Ersatz:
2009-12-18 de
Der Klimaschwindel - Teil 1
Der Klimawandel ist eine Lüge.
Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.
Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen
verantwortlich,
sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen.
Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas,
das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat
und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft.
Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.
So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" -
der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder
sogar ganz bestritten.
Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner":
Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt.
2013-11-21 de Der Klimaschwindel Wie die Oekomafia uns abzockt
CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.
Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.
Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?
Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?
2010-01-20 de Umweltschutz als neue Weltreligion
Biblische Plagen wie Hungersnöte und Sintfluten gelten nicht mehr als gottgewollt, sondern vom Menschen gemacht.
Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?
2011-11-24 en "The Greenhouse Conspiracy" UK TV 1990 (Apocalypse Cancelled)
Der Dokumentarfilm "The Green House Conspiracy" wurde im Jahre 1990 im australischen Fernsehen gezeigt und befasst sich mit der Mär der menschengemachten Erderwärmung.
Er ist ein guter Begleiter zum aktuellen Film "The Great Global Warming Swindle", der derzeit weltweit für Furore sorgt.
Die Argumente sind 17 Jahre älter, immer noch richtig und keines widerlegt. Dank Panik- und Angstmache sind inzwischen Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern bei den Angstmachern gelandet.
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat |
|
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne | de ▷Weltklimarat und Klimagipfel |
EIKE | de Liste der Entschuldigungen für den 'Erwärmungs-Stillstand' |
Science Skeptical Blog | en Cancun Kopenhagen |
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |
de
▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt"
(Wayback ohne Bilder)
▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder) ▷Ursachen des Klimawandels (Wayback‑Archiv) ▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder) ▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder) ▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung (Wayback ohne Bilder) ▷Fazit (die Realität gegen den Trend) (Wayback‑Archiv) |
WUWT |
en
Global Climate Page
Global Temperature Page
Paleoclimate Page
Ocean Page
Oceanic Oscillation Page
Potential Climatic Variables Page
Solar Page
CO2 Page
Al Gore and Bill Nye FAIL at doing a simple CO2
experiment
Climategate
The Gore-a-thon on WUWT List of excuses for 'The Pause' in global warming The big list of failed climate predictions |
NoTricksZone | en IPCC Gore Activism Green Follies Greenpeace Hockey Team Lifestyles of the Rich and Alarmist We're To Blame |
Popular Technology |
en
1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments IPCC Kyoto Protocol Hockey Stick An Inconvenient Truth Climategate Armed Conflict Socio-Economic Stern Review Satellite Temperatures Urban Heat Island Weather Stations Ecological Historic |
Wikipedia |
de
Intergovernmental Panel on Climate Change Zwischenstaatlicher Ausschuss über Klimaveränderung en Intergovernmental Panel on Climate Change fr Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat |
Vademecum |
▶IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change
▶Welt-Info |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Probleme Fehler Teil I, Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climat: Problems Errors Part I, Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climate: Problèmes Erreurs partie I, partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher" Teil II | Errors of the "Climatemakers" Part II | Erreurs des "faiseurs du climat" partie II |
Anschuldigungen an das IPCC | Accusation of the IPCC | Accusation sévères du GIEC (IPCC) |
de | en | fr |
---|---|---|
Der Klimaschwindel | The Great Global Warming Swindle | La grande escroquerie du réchauffement climatique |
Klimaforscher fordern die Abschaffung des IPCC | Scientists request to disband IPCC | Des scientifiques demandent de dissoudre le GIEC |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Erwärmung Falschinformationen |
Scandal: Warming Desinformations |
Scandale: Réchauffement Désinformations |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
de Text en Text fr Texte
Situation bis zum Jahr 2000
en Situarion until 2000
fr Situation jusqu'à 2000
War der Temperaturanstieg bis zum Jahr 2000 so schlimm?
Wir leben am Ende von einer "Kaltzeit" im Temperaturanstieg zu einer "Warmphase".
→ Das heisst: Wir hoffen, dass es zu einer Warmphase kommen wird
und das Klima nicht wieder zu einer Eiszeit zurückkehrt!
Unsere heutige Situation ist nicht aussergewöhnlich.
→ Das Klima zur Zeit der Römer war noch besser
(d.h. noch wärmer) !
Wir müssen keine Angst haben.
→ Höchstens, dass es wieder kalt wird, aber nicht dass es noch
wärmer werden könnte.
→ Auf jeden Fall sollten wir keine wirkungslosen Massnahmen treffen.
Das CO2 spielt keine Rolle:
In der Vergangenheit war nicht das CO2 an der Temperaturzunahme schuld.
→ Heute ist auch nicht das CO2 an der Temperaturzunahme schuld.
→ "Machen" können wir sowieso nichts.
Während der kleinen Eiszeit im späten Mittelalter hat es nichts genutzt "Hexen" zu verbrennen. Später hat sich nämlich herausgestellt, dass diese am kalten Klima nicht schuld waren (!)
→ Wir hoffen, dass auch das IPCC, James Hansen, Al Gore und die Grünen etc. ihr Treiben einstellen und auch die Regierungen ihre Politik ändern.
→ Es ist beschämend, wie sich diese Menschen verhalten.
→ Man kann nicht immer mit der gleichen Ausrede wie im Mittelalter kommen: "Man habe daran geglaubt"
Situation ab 2000
en Situarion after 2000
fr Situation après 2000
de
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-02-25 de
G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung ?
No Tricks Zone (P Gosselin)
2012-02-25 en
Veteran Meteorologist Klaus Eckhart Puls: "Goodbye Warming -
Hello Cooling". From Wrong Science To Fraud Science
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Mitteilungen zum Klimawandel | New messages on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | Temperature Trends | La pause du réchauffement climatique |
Temperatur der Erde | Earth Temperature | Température de la terre |
Temperatur | Temperature | Température |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Forschungsergebnisse und Hypothesen |
New Cold Period Research and Hypotheses |
Nouvelle periode froide Recherches et hypothèses |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
The Great Global Warming Swindle: Video UK-Channel 4, [74 Min.] 2007-03-08
de
Der Klimaschwindel (Global Warming Swindle)
en
The Great Global Warming Swindle
fr
La grande escroquerie du réchauffement
climatique
A documentary, by British television producer Martin Durkin, which argues against the virtually unchallenged consensus that global warming is man-made.
A statement from the makers of this film asserts that the scientific theory of anthropogenic global warming could very well be "the biggest scam of modern times."
NTV Dokumentation
2019-03-22 de
Der Klimaschwindel - NTV Dokumentation
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Ersatz:
2009-12-18 de
Der Klimaschwindel - Teil 1
Der Klimawandel ist eine Lüge.
Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.
Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen
verantwortlich,
sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen.
Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas,
das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat
und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft.
Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.
So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" -
der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder
sogar ganz bestritten.
Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner":
Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt.
2013-11-21 de Der Klimaschwindel Wie die Oekomafia uns abzockt
CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.
Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.
Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?
Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?
2010-01-20 de Umweltschutz als neue Weltreligion
Biblische Plagen wie Hungersnöte und Sintfluten gelten nicht mehr als gottgewollt, sondern vom Menschen gemacht.
Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?
2011-11-24 en "The Greenhouse Conspiracy" UK TV 1990 (Apocalypse Cancelled)
Der Dokumentarfilm "The Green House Conspiracy" wurde im Jahre 1990 im australischen Fernsehen gezeigt und befasst sich mit der Mär der menschengemachten Erderwärmung.
Er ist ein guter Begleiter zum aktuellen Film "The Great Global Warming Swindle", der derzeit weltweit für Furore sorgt.
Die Argumente sind 17 Jahre älter, immer noch richtig und keines widerlegt. Dank Panik- und Angstmache sind inzwischen Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern bei den Angstmachern gelandet.
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Klimawandel: Probleme Der Klimaschwindel |
Climate change: Problems The Great Global Warming Swindle |
Changement climat.: Problèmes La grande escroquerie du réchauffement climatique |
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---|---|---|
Klimawandel Videos |
Climat Change Videos |
Changement climatique Vidéos |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-19 de
Sorge um Ausgewogenheit: IPCC-Berichte werden von einer kleinen
Clique Wissenschaftler und Institutionen dominiert
Ein beliebtes Argument in der Klimadebatte ist der Verweis auf die IPCC-Klimaberichte, die von hunderten von Autoren verantwortet werden und daher vermeintlich den "Gold-Standard" darstellen.
In der Tat gibt es keine anderen offiziellen Zusammenfassungen des Klimawissens, die eine ähnliche Detailfülle aufweisen.
Beim genauen Studium der IPCC-Berichte wird jedoch schnell klar, dass es viele wichtige Auslassungen und inhaltliche Schieflagen gibt.
Wie kann dies sein, wenn sich eine so große Anzahl von Fachleuten zusammenfindet, um die ganze Bandbreite der Klimawissenschaften abzudecken?
Hier lohnt ein Blick auf die Autorenlisten.
Wie wird man eigentlich in den illustren Kreis der IPCC-Autoren aufgenommen?
In der Planungphase der jeweiligen Berichte kann sich Jedermann über die nationalen IPCC-Verwaltungen bewerben.
In der Regel gehen sehr viel mehr Bewerbungen ein, als Autorenplätze zur Verfügung stehen.
Die letztendliche Nominierung geschieht dann durch den inneren Zirkel des nationalen IPCC, ein Prozess dem es entscheidend an Transparenz mangelt.
Während man offiziell vorgibt, an einer ausgewogenen Zusammensetzung der Autorenschaft interessiert zu sein, schafft es in der Regel kein IPCC-kritischer Wissenschaftler in die Erstellergruppe aufgenommen zu werden.
Ein gewichtiger Anteil der Autoren rekrutiert sich aus Klimahardlinern und Aktivisten.
Vor einigen Jahren analysierte Donna Laframboise die Autorenlisten und fand eine große Anzahl an Autoren mit WWF und Greenpeace Hintergund.
Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan zieht bei IPCC und PIK unbehelligt die Strippen
Auch Institute wie das Potsdamer PIK sind eng mit den Aktivisten verflochten, mit fragwürdigen personellen Überschneidungen und Finanzierung.
de | en | fr |
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Klima: Probleme Fehler Teil I, Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climat: Problems Errors Part I, Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climate: Problèmes Erreurs partie I, partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
de | en | fr |
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IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Kritik am IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Criticism of IPCC |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Critiques du GIEC |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
Die weltbekannte Hockeystick-Kurve ist eine Fälschung
en Falsification of the century with the
hockeystick curve by Michael Mann
fr Falsification du siècle avec la courbe de
la crosse de hockey par Michael Mann
Die Hockeystick-Kurve des IPCC
Broken Hockey Stick! /
Die weltbekannte Hockeystick-Kurve ist eine Fälschung
Der Betrug mit der "Hockeystick-Kurve":
Die Kurve von Mann et al. zeigt keine Warmzeiten in der Vergangenheit.
→ Damit entsteht der Eindruck, die heutige Erwärmung sei
ein aussergewöhnliches Ereignis.
Diese Kurve diente in Kyoto als Basis des "Kyoto-Protokolls".
→ Ohne diesen Betrug wäre das Kyoto-Protokoll wahrscheinlich
nicht angenommen worden.
Es wird auch in der Literatur von Betrug gesprochen.
→ Die richtigen Temperaturen waren bekannt, als diese Kurve
erfunden und manipuliert wurde.
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler, Teil I Falsche Temperaturen von IPCC und Kyoto Das Hockeyschläger Diagramm Fälschung von Michael Mann Das IPCC lässt das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden |
Errors, Part I Wrong temperatures of IPCC and Kyoto The Hockey Stick Curve Falsification by Michael Mann IPCC changed viewpoint on the MWP in 2001 |
Erreurs, partie I Fausses températures du GIEC et de Kyoto La courbe en crosse de hockey Falsification par Michael Mann Le GIEC fait disparaître l'optimum médiéval climatique |
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
|
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years |
||||||
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Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
de
Das Hockeyschläger Diagramm |
MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)
de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
Concentrations of Greenhouse gases from 0 to 2005
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Neue Forschungen
en New scientific research
fr Nouvelles recherches scientifiques
180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis by Chemical Methods
de Hiermit wird bewiesen, dass die CO2-Kurven des IPCC falsch sind:
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
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de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme | Climate change: Problems | Changement climatique: Problèmes |
Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto | Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto | Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto |
Globale Methankonzentration der Troposphäre Methan-Konzentration [ppm] (1984-2006) |
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Feststellung / Facts / Constatations:
de
Methan stagniert seit mehreren Jahren. Folgerung / Conclusion / Conclusion:
de
Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung. |
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de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
Concentrations of Greenhouse gases from 0 to 2005
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de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Methan (CH4) |
Climate change: Science Methane (CH4) |
Changement climatique: Science Méthane (CH4) |
Methan-Konzentrationen | Methane Concentrations | Concentrations du méthane |
Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung | Methane has no impact on Global Warming | Méthane n'a pas d'impact sur le réchauffement climatique |
Feststellungen / Facts / Constatations:
Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
Die zunehmende CO2-Konzentration
ist die Folge und nicht die Ursache der globalen Erwärmung.
en
The rising concentration of CO2
is the result and not the cause of Global Warming.
fr
L'augmentation de la concentration du CO2
est le résultat et pas la cause du réchauffement climatique.
Die Umkehrpunkte zeigen, dass zuerst die Temperatur und erst nachher das CO2 kommt.
Al Gore sagt in seinen Vorträgen und Filmen genau das Gegenteil:
Auch das IPCC hat seine Aussagen (noch) nicht revidiert.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
Vergleich von
Oberflächen- und
Satelliten-Temperaturen |
de Die seit 1979 von Satelliten gemessenen Temperaturen werden vom Weltklimarat und der Politik ignoriert.
Satellite measurement has a number of substantial advantages
over surface temperature measurement. |
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de Die seit 1979 von Satelliten gemessenen Temperaturen werden vom Weltklimarat und der Politik ignoriert.
Die von Satelliten tasten die gesamte Erdoberfläche ab.
Die gemessenen Temperaturen zeigen keinen Temperaturanstieg.
Derzeit wird alles versucht, den Temperaturumschwung zu vertuschen.
Tatsächlich wurden bei der Meldung vom wärmsten März 2008 nur die Landtemperaturen verwendet. Die Satelliten zeigen keinen Anstieg bis zum März 2008. Und der Trend der Abkühlung auf der Südhalbkugel 2007 geht weiter. Im April 2008 herrschten in Australien die kältesten Temperaturen seit 60 Jahren.
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Temperaturmessungen durch Satelliten | Satellite Temperature Data | Température mesurages par satelllites |
en One of the ironies of climate science is that perhaps the most prominent opponent of satellite measurement of global temperature is James Hansen, head of ... wait for it ... the Goddard Institute for Space Studies at NASA!
As odd as it may seem, while we have updated our technology for measuring atmospheric components like CO2, and have switched from surface measurement to satellites to monitor sea ice, Hansen and his crew at the space agency are fighting a rearguard action to defend surface temperature measurement against the intrusion of space technology.
For those new to the topic, the ability to measure global temperatures by satellite has only existed since about 1979, and is admittedly still being refined and made more accurate.
However, satellite measurement has a number of substantial advantages over surface temperature measurement:
It is immune to biases related to the positioning of surface temperature stations, particularly the temperature creep over time for stations in growing urban areas.
It is relatively immune to the problems of discontinuities as surface temperature locations are moved.
It is much better geographic coverage, lacking the immense holes that exist in the surface temperature network.
Anthony Watts has done a fabulous job of documenting the issues with the surface temperature measurement network in the US, which one must remember is the best in the world.
Real Science (Steven Goddard)
2016-02-07 en
The Wrong Stuffl
Four years ago, the people with The Right Stuff sent this letter to NASA satellite deniers James Hansen and Gavin Schmidt, who are completely destroying the agency's reputation with their junk science.
March 28, 2012
Letter to The Honorable Charles Bolden, Jr.
NASA Administrator NASA Headquarters Washington, D.C. 20546-0001
We, the undersigned, respectfully request that NASA and the Goddard Institute for Space Studies (GISS) refrain from including unproven remarks in public releases and websites.
We believe the claims by NASA and GISS, that man-made carbon dioxide is having a catastrophic impact on global climate change are not substantiated, especially when considering thousands of years of empirical data.
With hundreds of well-known climate scientists and tens of thousands of other scientists publicly declaring their disbelief in the catastrophic forecasts, coming particularly from the GISS leadership, it is clear that the science is NOT settled.
The unbridled advocacy of CO2 being the major cause of climate change is unbecoming of NASA's history of making an objective assessment of all available scientific data prior to making decisions or public statements.
As former NASA employees, we feel that NASA's advocacy of an extreme position, prior to a thorough study of the possible overwhelming impact of natural climate drivers is inappropriate.
We request that NASA refrain from including unproven and unsupported remarks in its future releases and websites on this subject.
At risk is damage to the exemplary reputation of NASA, NASA's current or former scientists and employees, and even the reputation of science itself.
For additional information regarding the science behind our concern, we recommend that you contact Harrison Schmitt or Walter Cunningham, or others they can recommend to you.
World Temperatures Falling Whist CO2 Keeps Rising
de | Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... oder es muss eine andere Erklärung gefunden werden, dass nebeneinander liegende kalte und warme Zonen - gleichzeitig - verschiedene Ursachen haben. |
en | If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... or another explanation must be found how neighbor cold and warm sectors may - simultaneously - obey to different causes. |
fr | Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... ou bien une autre explication doit être trouvée, signifiant alors que des secteurs voisins, chauds et froids, peuvent - simultanément - obéir à des causes différentes. |
Marcel Leroux *1938-08-27 †2008-08-12 |
Professeur de climatologie PhD, Professor Emeritus of Climatology, University Jean Moulin of Lyon, France; former director of Laboratory of Climatology, Risks and Environment, CNRS ▶Marcel Leroux: Who is who (Skeptiker) ▶Marcel Leroux: Video (Präsentationen) ▶Marcel Leroux: Sites web (français) ▶Marcel Leroux: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Temperature: HadCRUT3 (negative→positiv→negative),
CO2: Mauna Loa (positive)
1939-2008
de | en | fr |
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Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
en Temperatures - CRU 2007:
fr Températures - CRU 2007:
en Visible cooling after 2000.
fr Refroidissement apparente après 2000.
Quelle: / Source:
en IPCC Report 2007 doesn't show the cooling after 2000
fr Rapport 2007 du GIEC ne montre pas le refroidissement après 2000
en Temperatures - IPCC Report 2007:
fr Températures - rapport GIEC 2007:
en IPCC Temperature Prognnostics
fr Prévisions des températures du GIEC
en The prognostics are not realistic
fr Le prognostiques ne sont pas réalistes
de | en | fr |
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Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
de
Vulkane und der Temperatur-Stillstand |
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-08-05 de
Suche nach der angeblich im Ozean versunkenen Wärme endet mit
Fehlschlag: Tiefe Meeresschichten kühlten sich in den letzten 20 Jahren
ab
Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass die Erderwärmung seit 16 Jahren pausiert.
Entgegen den IPCC-Prognosen stagnieren die Temperaturen, es wird einfach nicht mehr wärmer.
Händeringend wird jetzt im Lager des Weltklimarats nach Ursachen gesucht.
Wie konnte dies passieren?
Die Forscher ersannen eine Vielzahl von Hypothesen.
Das am weitesten verbreitete Modell besagt dabei, dass die Oberflächentemperaturen der Erde zwar stagnieren, sich aber in aller Stille die Wassermassen der Tiefsee kräftig aufheizen würden.
Und falls sich diese angestaute Wärme irgendwann an die Erdoberfläche vorkämpfen könnte, dann droht uns die Hitzekatastrophe!
Die Behauptung "Die mittleren Tiefenschichten der Meere haben sich in den vergangenen 60 Jahren 15-mal schneller erwärmt als bei jeder natürlichen Schwankung der vergangenen 10.000 Jahre" ist schlichtweg falsch.
Eigentlich müsste Spiegel Online schnellstmöglch eine Korrekturmeldung nachschieben.
Man hat den Lesern einen Bären aufgebunden, vermutlich um die klimaalarmistische Bewegung zu befördern.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-10-06 en
The "heat went to the oceans" excuse and Trenberth's missing heat
is AWOL - deep ocean has not warmed since 2005
Meeres-Temperaturen: kein Erwärmungstrend
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Argo Floats : How do we measure the ocean?
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Temperatur und Wärmeinhalt der Ozeane | Temperatures and Heat content of the oceans | Températures et contenu thermique des océans |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-10-19 de
IPCC Wissenschaftler passen ihren Bericht erneut der "Summary for Policy Makers" (SPM) an!
Das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) meldet soeben, dass der von allen Politikern mit ihren Ämtern, Behörden und Instituten, sowie fast allen Journalisten als sakrosankte "Klimabibel" verehrte, umfassende wissenschaftliche Bericht des IPCC AR5 wieder abgeändert wird, um mit der gerade in Stockholm verabschiedeten "Zusammenfassung für politische Entscheider" (SPM Summary for Policy Makers) in Übereinstimmung gebracht zu werden.
de
Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese en IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse |
|
de Die verquere Logik des IPCC en IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse Vergleich von Modellvorhersagen und realer Temperaturentwicklung (Roy Spencer) und Auftragung der IPCC-Wahrscheinlichkeiten für die Hypothese, dass der Mensch der Hauptschuldige am Klimawandel ist. Je weiter und deutlicher sich die Realität von den Theorien, Behauptungen und Prognosen entfernt, umso schriller werden die Behauptungen. |
Der Stocker-Trick
IPCC-Berichts-Häuptling Thomas Stocker hat nun endlich einen graphischen Trick gefunden, wie er die fehlende Erwärmung der letzten 15 Jahre elegant in seinen Temperaturkurven kaschiert:
Er zeigt nur noch Mittelwerte für ganze Jahrzehnte.
de
Schöner Trick, herzlichen Glückwunsch! |
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Vademecum: |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
IPCC AR5: Politische Wissenschaft!
Kommentar von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke:
Stocker ist, man muss es leider deutlich aussprechen, ein
Advokatenwissenschaftler. Von seinem Kollegen Rahmstorf unterscheidet
ihn offensichtlich nur eine bessere Kinderstube und die damit verbundenen
besseren Manieren.
Zudem ist er (Pardon) ein Lügner, wenn man dem Artikel in der Weltwoche
Nr. 41 mit dem Titel "Klima, Warum man den Forschern misstrauen muss"
trauen darf.
Hier berichtet nämlich der Weltwoche-Redakteur Roger Köppel über sein
Interview mit Stocker "....Meine Bemerkung, als der karthagische Feldherr
Hannibal in der Antike mit seinen Elefanten über die französischen
Alpen marschierte, seien die Gletscher kleiner gewesen als heute,
obschon es keine Autos gegeben habe, lächelte Stocker weg.
Damals, argumentierte er wissend im scheinbaren Triumph, habe die
Stellung der Erdachse die Erwärmung verursacht".
Diese Antwort ist nicht nur eine wissenschaftliche Lüge, sondern sie ist schon dreist.
Stocker missbraucht eine der drei Milankovitch-Zyklen (hier Neigung
der Erdachse) von einer Periodenlänge so um die 40.000 Jahre, um
daraus eine in 2000 Jahren klimawirksame Neustellung der Erdachse
hervorzuzaubern.
Wenn Köppel richtig berichtet, darf dies als Unverschämtheit dem
Redakteur und den Lesern der Weltwoche gegenüber bezeichnet werden.
Und da wir schon bei "Scham" sind, gestehe ich ein: ich schäme mich für
solche "Kollegen" wie Stocker, die den Ruf der Wissenschaft auf
Jahrzehnte hin in Mißkredit bringen.
(
SFR Arena 2013-10-04 Klimaerwärmung: Wie schlimm ist es?
Weltwoche 41/13 - Editorial 2012-10-09 von Roger Köppel)
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Horst-Joachim Lüdecke |
Prof. a.D. Dr., Dipl.-Physiker, Heidelberg Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ▶Horst-Joachim Lüdecke:Who is who (Skeptiker) ▶Horst-Joachim Lüdecke: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-08-21 de
Zitat der Woche: Die Zahlenkunde zum "Einwählen" in die Klimawissenschaft
Die ETH Zürich mit Ihrem Top Klimaforscher Reto Knutti (IPCC Akteur und dort auch Leitautor) ist immer wieder für eine Überraschung gut, wenn es um die Verteidigung des Klimaalarmismsus geht.
Das Zitat:
Falls die Modelldaten nach unten korrigiert werden, wie von den Forschern der ETH vorgeschlagen, und die gemessenen Daten nach oben korrigiert werden, wie es die britischen und kanadischen Forscher vorgeschlagen haben, dann sind sich das Modell und die tatsächlichen Messungen sehr ähnlich.
Whats Up With That? (Antony Watts)
2014-08-19 en
Excuse #31 for 'the pause' - El Niño and longer solar cycles
From ETH Zurich - Why global warming is taking a break
The average temperature on Earth has barely risen over the past 16 years. ETH researchers have now found out why. And they believe that global warming is likely to continue again soon.
If the model data is corrected downwards, as suggested by the ETH researchers, and the measurement data is corrected upwards, as suggested by the British and Canadian researchers, then the model and actual observations are very similar.
Whats Up With That? (Antony Watts)
2014-08-19 en
Quote of the week - the numerology of "dialing in" climate science
Unbedingt Video Nr. 3 anschauen!!!
Professor Knutti erklärt mit Flugzeugen, warum die IPCC-Klimamodelle
richtig sein sollen!
Er hat zumindest Lacher auf seiner Seite.
Video Teil 3
Bemerkungen: Diese Darstellung ist sehr interessant und zeigt, wie der Durchschnitt von Flugzeugen, von denen angenommen werden kann, dasss sie schon einmal geflogen sind, wirklich einen guten Durchschnitt darstellen.
Bei den Klimamodellen des IPCC konnte bisher aber noch kein einziges Modell die Wirklichkeit in der Vergangenheit reproduzieren.
Es ist also anzunehmen, dass auch mit dem Durchschnitt der IPCC Klimamodelle keine Prognosen für die Zukunft gemacht werden können.
Die Lacher bei der Präsentation haben nicht gemeint, der Vortragende sei besoffen (wie der Vortragende angenommen hat), sie sahen aber den grossen Unterschied zwischen erprobten Flugzeugen und Phantasiegebilden, die nicht in der Lage sind Temperaturen, wie sie vor etwa 1985 und nach dem Jahr 2000 aufgetreten sind, zu simulieren.
Die Erklärung ist einfach: Mit zunehmendem CO2 kann allenfalls eine Temperaturerhöhung errechnet werden, für eine Abkühlung versagt aber diese Theorie und muss daher als eine nicht beweisbare Annahme verworfen werden.
Mit dem Durchschnitt der Klimamodelle deren Zuverlässigkeit herausstreichen zu wollen ist dreist und eines Professors unwürdig.
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Why Secretary of State John Kerry Is Flat Wrong on Climate Change
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Richard McNider & John Christy Kerry: "We should not allow a tiny minority of shoddy scientists" and "extreme ideologues to compete with scientific facts." But who are the Flat Earthers, and who is ignoring the scientific facts? de Klimapropheten und -profiteure - Die Klima-Rede von John Kerry |
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
1986
|
WASHINGTON, June 10 1986
The rise in carbon dioxide and other gases in the earth's atmosphere will have an earlier and more pronounced impact on global temperature and climate than previously expected, according to evidence presented to a Senate subcommittee today.
Scientists and senators at a hearing by the Environmental Pollution Subcommittee agreed that the dangers of manmade changes in the atmosphere had moved from hypothesis to imminent reality and must be addressed quickly.
They said the rise in temperatures was expected to cause profound climatic changes and raise sea levels substantially.
Witnesses at the hearing also testified that the ozone layer of the upper atmosphere, which protects the earth from the sun's ultraviolet light, is being rapidly depleted by manmade gases, and the increased ultraviolet radiation would result in a rise in skin cancer cases and other ecological damage.
Dr. James E. Hansen of the Goddard Space Flight Center's Institute for Space Studies said research by his institute showed that because of the ''greenhouse effect'' that results when gases prevent heat from escaping the earth's atmosphere, global temperatures would rise early in the next century to ''well above any level experienced in the past 100,000 years.'' Steeper Rise in Next Century
Average global temperatures would rise by one-half a degree to one degree Fahrenheit from 1990 to 2000 if current trends are unchanged, according to Dr. Hansen's findings.
Dr. Hansen said the global temperature would rise by another 2 to 4 degrees in the following decade.
While the effect of small increases in global temperature is now unclear, Andrew Maguire, vice president of the World Resources Institute, a Washington research and policy group, said that the doubling of atmospheric carbon dioxide that is foreseen would cause a rise of 3 to 8 degrees in temperature by the 2030's.
He said this would devastate agriculture in the United States and elsewhere, and would cause a rise in sea level of some 4.5 feet as polar ice melted.
Earlier projections of warming trends had held that they would not occur before the middle of the next century.
One of the reasons that scientists now expect faster and higher temperature rises is the emerging consensus that gases other than the carbon dioxide emitted by the burning of such fossil fuels as coal are playing a major role in the greenhouse effect.
The greenhouse effect is the name given to the phenomenon created when carbon dioxide, methane, chlorofluorocarbons and other gases accumulate in the atmosphere and prevent radiant heat from the sun that has reached the earth's surface from escaping back into space.
Dr. Hansen and other scientists testifying today said there was now broad consensus among scientists that the greenhouse effect was speeding up the increase in global temperatures. Less Urgency in 1983
In 1983 a report by the National Academy of Sciences said the greenhouse effect was a ''cause for concern,'' but concluded that there was time to prepare for its impact.
The academy report projected a doubling of greenhouse gases by the third quarter of the next century.
Dr. Hansen's research, however, found that if there is no change in the current rate of growth, the greenhouse gases would double by the late 2020's.
A report by the Environmental Protection Agency three years ago said the warming trend could start by the 1990's and could reach as much as 4 degrees Fahrenheit by 2040, but this was attacked by President Reagan's science adviser at the time, George A. Keyworth, as ''unnecessarily alarmist.''
Today, the scientists and the senators on the subcommittee asserted that there must be national and international action now to mitigate and deal with the imminent effects of the atmospheric changes taking place as a result of human activity. Chafee Asks Early Action
Senator John H. Chafee, the Rhode Island Republican who is chairman of the subcommittee, quoted a recent assessment by the Department of Energy, which said, ''Human effects on atmospheric composition and the size and operations of the terrestrial ecosystems may yet overwhelm the life-support system crafted in nature over billions of years.''
Senator Chafee said it would be too risky to wait until all the answers about atmospheric changes were known before taking action.
He called for the Reagan Administration to take up the issue at the next international economic summit meeting and also at the President's next meeting with the Soviet leader, Mikhail S. Gorbachev. While the scientists testified today that it would be some time before there was enough data to pinpoint regional climatic changes, it was considered likely that some of today's most productive agricultural areas would become too arid for farming.
They also testified that a ''hole,'' in which the ozone has been reduced by some 40 percent, has formed in the ozone layer over Antarctica.
While many aerosol uses of chlorofluorocarbons have been banned in this country, their use in other applications is increasing, and they continue to be used in aerosols in other countries.
1988
A
B
C |
||
Laut der Hansen-Prognose müsste die Temperatur gegenüber dem Vergleichsniveau in den 1970er Jahren um 1,5°C angestiegen sein. In Wahrheit hat sich die Temperatur jedoch lediglich um 0,6°C erhöht. |
Die CO2-Emissionen sind seit dem Jahr 2000 um jährlich etwa 2,5 Prozent angestiegen, so dass wir gemäß dem Hansen-Paper einen Temperaturanstieg erwarten würden, der stärker als in Modell A ausfallen sollte. |
Es ist ersichtlich, dass die von der Hansen-Gruppe 1988 modellierte Temperaturvorhersage um etwa 150% danebenliegt.
Es ist überaus bedauerlich, dass genau diese Art von Modellierungen von unseren Politikern noch immer als verlässliche Klimavorhersage angesehen wird.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Gastbeitrag von Prof. Jan-Erik Solheim (Oslo)
2012-06-15
de
Was ist eigentlich aus James Hansens Temperaturvorhersage von 1988
geworden? Zeit für eine Überprüfung
en
English original version of the article:
James Hansen's predictions versus observations
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2012-04-04 de
Graßl's Erwärmungsprognose von 1990 droht dramatisch zu scheitern
Im Jahre 1990, also vor nunmehr 22 Jahren, alarmierte Hartmut Graßl mit seinem Buch "Wir Klimamacher" die Öffentlichkeit und sagte eine schlimme Klimakatastrophe vorher.
Auf Seite 61 schrieb er damals zusammen mit seinem Co-Autor Reiner Klingholz:
"Schon in den nächsten 30 Jahren wird sich die Erde mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein bis zwei Grad erwärmen."
Nun sind die 30 Jahre bald um und wir erlauben uns nachzuschauen, ob sich die Natur an die Prognose gehalten hat.
Das Ergebnis ist ernüchternd:
Zwar ist die globale Durchschnittstemperatur von 1977 bis 2000 um
0,5°C angestiegen, wovon sich etwa die Hälfte davon, also
0,25°C, zwischen 1990-2000 ereignete.
Danach begann jedoch der bekannte Erwärmungsstop, der bis heute andauert. Um auch nur die Untergrenze von Graßl's Prognose zu erreichen, müsste die Temperatur in den kommenden 8 Jahren also um 0,75°C ansteigen; um die Obergrenze zu erreichen, sogar um 1,75°C.
Zum Vergleich: Die gesamte Klimadiskussion dreht sich "nur" um 0,8°C, um die sich die Erde seit 1850 erwärmt hat.
Zudem hat Kollege Mojib Latif gerade vorhergesagt, dass sich die "klimatische Atempause", also der Erwärmungsstop bis 2020 fortsetzen wird.
Es sieht also überhaupt nicht gut aus für Graßl's Prognose.
Man muss kein Hellseher sein, um die Prognose schon jetzt als gescheitert zu bezeichnen.
Ganz nebenbei:
Hätten Sie gewusst, dass Graßl Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung ist?
Die enge Verbandelung führender deutscher Klimawissenschaftler mit der interessierten Versicherungsbranche bereitet Sorge.
Wie können Interessenskonflikte ausgeschlossen werden, wenn Versicherungsprämien bei gesteigerter Angst vor Sturm-, Hagel- und Überschwemmungsschäden problemlos angehoben werden?
Bereits 2011 kooperierte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mit dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einer Studie, die auf wackeliger Grundlage eine Zunahme der Klimaschäden suggerierte.
Gerade Stefan Rahmstorf scheint hier in der Vergangenheit in Punkto Münchener Rück wenig Berührungsängste gehabt zu haben, wie klimaskeptiker.info kenntnisreich dokumentiert hat.
Hartmut Graßl |
Prof. Dr., Universitätsprofessor Bis 2005 Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg. 1994 bis 1999 Leiter des Weltklimaforschungsprogramms der UNO in Genf. Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung. ▶Hartmut Graßl: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
How reliable are the climate models?
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PIK Vizechef Edenhofer (Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC): Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden. |
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1990 - 2009
Prof. Latif 1997
1997
de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Im Jahre 1997 hat der Klimaforscher Mojib Latif in den Sendungen ZDF Hallo Deutschland und DAS! (NDR) Prognosen zu den Wintern der kommenden Jahre abgegeben.
Die Prognosen lauteten folgendermaßen:
"Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir davon aus, dass es eher kälter sein wird."
"Diese Situation (die Nordatlantische Oszillation) hat sich jetzt umgestellt, so dass das Russlandhoch die Überhand über unser Klima gewinnen wird. So das wir davon ausgehen, dass wir innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre eher mit kühleren Wintern zu rechnen haben."
"Die Nordatlantische Oszillation hat sich in den letzten Jahren umgestellt und wir sind jetzt in einer Phase relativ schwacher Nordatlantischer Oszillation und wir erwarten ähnlich wie in den 60er Jahren relativ kalte Winter in der Zukunft."
Zur globalen Erwärmung sagte er im Jahre 1997
"Daher haben wir es zunächst einmal vor allem mit den natürlichen Klimaschwankungen zu tun, während wir erst in etwa 100 Jahren dann die globale Erwärmung zu spüren bekommen."
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-11-11 de
Mojib Latif 1997: "Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir
davon aus, dass es eher kälter sein wird"
Readers Edition
2010-04-02 de
Mojib Latif 1997 - Neue Eiszeit
Prof. Latif 2000
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben."
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an.
Spiegel Online 2004-04-01
de Winter ade - Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an:
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben",
sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Prof. Latif 2003
In Deutschland wird es nach Ansicht des Kieler Klimaforschers Prof. Mojib Latif künftig immer häufiger trockene, heisse Sommer und eher milde und schneearme Winter geben.
Prof. Latif 2004
Der Kieler Klimaexperte Mojib Latif warnt vor einer drohenden, unkalkulierbaren Erwärmung der Erdatmosphäre: "Der Welt droht eine Heißzeit", sagte der renommierte Meteorologe dem Magazin Readers Digest.
Die globale Erderwärmung wird laut Latif "zu Dreiviertel von den Menschen und zu einem Viertel von natürlichen Einflüssen" verursacht.
Prof. Latif 2008
Der Klimawandel könnte erst mal eine kleine Pause einlegen, schreiben der Kieler Forscher Mojib Latif und seine Kollegen im Wissenschaftsmagazin "Nature" (Bd. 453, Seite 84-88).
Klimamodelle, die auch Ozeanströmungen berücksichtigten, ergaben einen um etwa 0,2 Grad geringeren Temperaturanstieg als bei früheren, gröberen Simulationen
Einen äußeren Grund für das langfristig schwankende Klima, etwa die Sonne, gibt es laut Latif nicht: "Das Klima der Erde schwankt von sich aus, ohne dass man einen speziellen Antrieb dafür braucht."
Prof. Latif 2009
Die Erde kühlt sich seit knapp einem Jahrzehnt wieder deutlich ab.
Es würde auch in den nächsten Jahrzehnten kälter statt wärmer werden.
Mojib Latif
2009-12-02 de
Apokalyptische Klimaprognosen: Wie Forscher Angst schüren
2009-03-13 de Mojib Latif: Klimaprognosen 2009, 1990, 2008, 1997, 2006
Prof. Latif 2010
Kommentar von Andreas Kreuzmann (Klimaskeptiker.info):
"Man kann sich kaum ein durchsichtigeres Rückzugsmanöver vorstellen:
Die angeblich so zuverlässigen Klimamodelle vom letzten Jahr [2007] haben
komplett versagt, die aktuellen Messdaten beweisen eine Abkühlung,
jetzt hat das natürlich Herr Latif alles schon immer gewusst und
berechnet!
Und in zehn Jahren (wenn er so langsam in Rente geht - er ist Jahrgang 1954 - und seine Schäfchen im Trockenen hat) kommt dann ganz bestimmt die oft herbeigeredete, aber immer wieder ausgefallene 'Klimakatastrophe', diesmal dann aber wirklich, ganz ehrlich, Ehrenwort!"
Prof. Latif 2012
ARD-Morgenmagazin
2012-02-13 de
Die kalte Sonne: Fritz Vahrenholt vs. Mojib Latif
Bei dem Klimaforscher Mojib Latif liegen augenscheinlich die Nerven blank, da er auf die Klimathesen von Vahrenholt keine wirklichen Antworten hat.
Seltsam ist auch: Die gleichen Thesen wie Vahrenholt hatte Latif selbst bereits im Dezember 2009 verbreitet, und nun kritisiert Latif diese Thesen an Fritz Vahrenholt.
Prof. Latif 2015
Man hat aus der Pleite gelernt
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-02 de
IPCC im Jahr 2007: "Es bleiben vielleicht nur noch acht Jahre bis zur
Klimakatastrophe"
Im Jahr 2007 warnte der IPCC anlässlich der Herausgabe des 4. Klimazustandsberichts, dass die Zeit allmählich knapp werde, um die Klimakatastrophe noch zu vermeiden.
Man hätte vermutlich nur noch 8 Jahre, um der Apokalypse zu entkommen.
Man müsse umgehend handeln, sonst drohe die Hölle auf Erden.
Rechnen wir kurz nach:
2007 plus 8 ergibt 2015, unser heutiges Jahr.
Von der Klimakatastrophe ist allerdings immer noch nichts zu sehen.
Die Temperatur liegt heute auf dem gleichen Niveau wie 2007 -
und wie 1998.
Auch Wetterextreme haben nicht zugenommen.
Ganz offensichtlich hat man 2007 wohl etwas übertrieben.
Erinnern will sich daran heute niemand mehr.
Man blickt lieber in die Zukunft.
Was geht mich mein Geschätz von gestern an?
Gelernt hat man aus der Pleite trotzdem: Mojib Latif
Kurzerhand verdoppelte Mojib Latif jetzt die Zeitspanne auf 15 Jahre und startet die Uhr 2015 einfach wieder neu bei Null.
Genial - Die Welt berichtete am 5. April 2015:
Es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Das ist die Botschaft, die Klimaforscher den Politikern auf der ganzen Welt auf den Weg geben.
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. "Wenn der weltweite Kohlendioxidausstoß 2030 immer noch steigt, wird es zu spät sein", sagt der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Es ist das erste Mal, dass Latif sich öffentlich so konkret festlegt.
Im Jahr 2030 ist Latif dann in Rente und es kann ihm dann herzlich egal sein, ob er richtig oder falsch lag.
Ihm muss dabei bewusst sein, dass die Temperaturen auch in 15 Jahren noch auf dem heutigen Niveau liegen könnten, da die Ozeanzyklen bis dahin kühlend wirken werden.
Siehe "Judith Curry prognostiziert Erwärmungspause bis in die 2030er Jahre:
Nordatlantik wird sich im kommenden Jahrzehnt leicht abkühlen
Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2".
▶Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2
Quellen / Sources:
Die Welt
2015-04-05 de
2030 schließt sich das Zeitfenster der Erderwärmung
Nur noch 15 Jahre bleiben nach ihrer Ansicht, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen.
Der Klimawandel ist noch abwendbar.
Das zumindest sagt der Klimawissenschaftler Mojib Latif.
Der sinkende Kohle-Verbrauch in China erscheint ihm als leiser Hoffnungsschimmer.
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
The Guardian
2007-05-02 en
UN scientists warn time is running out to tackle global warming
Governments are running out of time to address climate change and to avoid the worst effects of rising temperatures, an influential UN panel warned yesterday.
Greater energy efficiency, renewable electricity sources and new technology to dump carbon dioxide underground can all help to reduce greenhouse gas emissions, the experts said.
But there could be as little as eight years left to avoid a dangerous global average rise of 2C or more.
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de
Flop des UK Met Office 2007: "Bis 2014 wird es um 0,3°C
wärmer"
en Smith et al (2007): 0.3°C in 10 years
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Paul Matthews
2013-12-04 de
Vorhersage-Flop des UK Met Office 2007: "Bis 2014 wird es um 0,3°C wärmer"
In der Studie von Smith et al. wurden folgende Vorhersagen aufgestellt:
In der Dekade 2004 bis 2014 würde es zu einer Erwärmung um 0,3°C kommen.
Mindestens die Hälfte der Jahre nach 2009 würde wärmer ausfallen als das Rekordjahr 1998
Die Vorhersagen haben sich jetzt jedoch als falsch herausgestellt.
Wir sind fast schon im Jahr 2014 angekommen, und seit dem Jahr 2004 hat es keinerlei Erwärmung gegeben.
Von den Jahren seit 2009 hat kein einziges den Rekord des Jahres 1998 gebrochen, jedenfalls den HadCRUT3-Daten zufolge.
Quellen / Sources:
The IPCC Report - Looking into the 5th IPCC Report
2013-11-20 en
The skillful predictions of climate science
The Smith et al paper made the following specific predictions:
There would be 0.3°C warming over the decade 2004-2014
At least half of the years after 2009 would be warmer than the record year of 1998.
These predictions have turned out to be wrong.
We are almost into 2014 and there has been no warming at all since 2004.
Of the years since 2009, none of them have broken the record of 1998 according to HADCRUT3 data.
en Met Office Global Forecasts Too Warm In 13 Of Last 14 Years
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
Quellen / Sources:
Kopp Online
2013-12-21 en
Al Gore sagte voraus, 2013 sei die Arktis völlig eisfrei - stattdessen
ist die Eisschicht um die Hälfte gewachsen
2009-12-16 en Al Gore Warns Polar Ice May Be Gone in Five Years
Former Vice President Al Gore references computer modeling to suggest that the north polar ice cap may lose virtually all of its ice within the next seven years. "Some of the models suggest that there is a 75 percent chance that the entire north polar ice cap, during some of the summer months, could be completely ice-free within the next five to seven years," says Gore.
2013-09-15 en Wrong: Al Gore Predicted Arctic Summer Ice Could Disappear In 2013
A 2007 prediction that summer in the North Pole could be "ice-free by 2013" that was cited by former Vice President Al Gore in his Nobel Peace Prize acceptance speech has proven to be off by 920,000 square miles.
In his Dec. 10, 2007 "Earth has a fever" speech, Gore referred to a prediction by U.S. climate scientist Wieslaw Maslowski that the Arctic?s summer ice could "completely disappear" by 2013 due to global warming caused by carbon emissions.
Gore said that on Sept. 21, 2007, "scientists reported with unprecedented alarm that the North Polar icecap is, in their words, 'falling off a cliff.' One study estimated that it could be completely gone during summer in less than 22 years. Another new study to be presented by U.S. Navy researchers later this week warns that it could happen in as little as seven years, seven years from now."
Maslowski told members of the American Geophysical Union in 2007 that the Arctic's summer ice could completely disappear within the decade. "If anything," he said, ?our projection of 2013 for the removal of ice in summer is already too conservative.
The former vice president also warned that rising temperatures were "a planetary emergency and a threat to the survival of our civilization."
Eine Milliarde CO2-Todesfälle durch Hungersnot bevor 2020 Mehrere prominente Wissenschaftler, haben für die letzten 4 Jahrzehnte eine Katastrophe vorausgesagt, wenn wir fossile Brennstoffe weiterhin nutzen. Im Jahr 1985 sagte Obamas Wissenschaftsberater John Holdren voraus, dass wir jetzt, nahe an einer Milliarde CO2-Todesfälle durch Hungersnot seien, bevor wir 2020 erreichen. |
Top 10 FAILED Global Warming Predictions
2012-06-16 en Top 10 FAILED Global Warming Predictions
ABC News: 2008 prediction about climate in 2015 .. what a gaffe!
2015-06-23 en 2008 prediction about climate in 2015 .. what a gaffe!
New York City underwater?
Gas over $9 a gallon?
A carton of milk costs almost $13?
Welcome to June 12, 2015.
Or at least that was the wildly-inaccurate version of 2015 predicted by ABC News exactly seven years ago.
Appearing on Good Morning America in 2008, Bob Woodruff hyped Earth 2100, a special that pushed apocalyptic predictions of the then-futuristic 2015.The segment included supposedly prophetic videos, such as a teenager declaring,
"It's June 8th, 2015. One carton of milk is $12.99." (On the actual June 8, 2015, a gallon of milk cost, on average, $3.39.)
Another clip featured this prediction for the current year: "Gas reached over $9 a gallon." (In reality, gas costs an average of $2.75.)
de Im Jahr 2008 strahlte der US-amerikanische Sender abcnews eine Sendung zur Klimagefahr aus.
Die wichtigste Nachricht: Schon sieben Jahre später, 2015, würde das Klima verrückt spielen und sich die Klimakatastrophen häufen.
Alles falsch, wie wir heute wissen.
Ungeachtet dieses Fehlschlags werden auch auch heute noch ähnliche Filme produziert.
Wenn dann das Prognosejahr erreicht ist, wird sich eh niemand mehr an die verrückten Schauergeschichten erinnern.
Nine Years Since The New York Times Announced The End Of Winter
Real Science (Toni Heller, alias Steven Goddard)
2015-10-01 en
Nine Years Since The New York Times Announced The End Of Winter
In 2006, the New York times announced the end of winter and said that winter temperatures in the Northeast had increased 4.3 degrees.
Pentagon Says Europe Will Drown In The Next Four Years
Real Science (Steven Goddard)
2015-09-27 en
Pentagon Says Europe Will Drown In The Next Four Years
We give the Pentagon hundreds of billions of dollars a year, but they didn't have enough money to find out that sea level isn't actually rising in much of Europe.
Zum englischen Gerichtsentscheid vom 10.10.2007 betreffend dem Film
"Eine unbequeme Wahrheit"
en In the high court of justice: "An Inconvenient Truths"
fr La justice anglaise: "Une vérité qui dérange"
|
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
In Grossbritannien ist es per Gesetz verboten, an Schulen einseitig politische Propaganda zu treiben.
Die britische Regierung hatte, ähnlich wie unser Umweltminister, die Schulen aufgefordert, den Schülern Al Gores Film, der für die Nobelpreisverleihung ausschlaggebend war, zu zeigen.
Dagegen hatte der Elternsprecher Stuart Dimmock geklagt.
Der Richter Michael Burton (High Court) hat der Klage am 10.10.2007 stattgegeben und entschieden, dass der Film in neun Punkten "partisan political views" (einseitige politische Ansichten) in "the context of alarmism and exaggeration" (im Rahmen von Alarmismus und Übertreibung) verbreite.
Folgende Punkte gaben den Ausschlag für die höchstrichterliche Entscheidung:
"Der Film behauptet, die Eisschmelze am Kilimandscharo sei ein Beweis für die Globale Erwärmung.
Der Regierungsvertreter musste zugeben, dass dies nicht richtig ist.
Der Film deutet an, dass Daten aus Eisbohrkernen bewiesen, dass die Zunahme von CO2 den Temperaturanstieg der letzten 650,000 Jahren verursacht hätte.
Das Gericht fand, dass der Film irreführend ist:
In diesem Zeitraum folgte die Zunahmen an
CO2 jeweils etwa 800-2000
Jahren dem Temperaturanstieg und konnte ihn daher
nicht verursacht haben.
Der Film bedient sich emotionaler Bilder vom Hurrikan Katrina und unterstellt, dass dieser die Folge der globalen Erwärmung gewesen sei.
Der Fachmann der Regierung musste zugeben, dass es nicht möglich ist, einzelne Ereignisse der Globalen Erwärmen anzulasten.
Der Film zeigt Bilder vom Austrocknen des Tschad-Sees und behauptet, dies sei durch die Globale Erwärmung ausgelöst worden.
Der Regierungsvertreter gab zu, dass dies nicht der Fall sei.
Der Film behauptet, eine Studie zeige, dass Eisbären ertrunken seien, weil das arktische Eis verschwände.
Es stellte sich heraus, dass Herr Gore die Studie falsch gedeutet hatte.
Tatsächlich waren die vier Eisbären wegen eines besonders
heftigen Sturmes ertrunken.
Der Film droht damit, dass die Globale Erwärmung den Golfstrom stoppen und dies Europa eine Eiszeit bringen könnte:
der Kläger konnte wissenschaftliche Beweise erbringen, dass dies eine Unmöglichkeit sei.
Der Film gibt der Globalen Erwärmung Schuld am Artensterben, insbesondere dem Ausbleichen der Korallenriffe.
Die Regierung könnte dafür keine Beweise vorlegen.
Der Film unterstellt einen Meeresspiegelanstieg über 6 Metern, der die Umsiedlung von Millionen Menschen erforderlich machen wird.
Der tatsächlich zu erwartende Meeresspiegelanstieg in den nächsten 100 Jahren liegt bei etwa 40 cm und stellt keine Bedrohung für einer derart massive Wanderbewegung dar.
Der Film behauptet, der Meeresspiegelanstieg würde die Evakuierung einer bestimmten Pazifik Insel bei Neuseeland erfordern.
Die Regierung konnte das nicht bestätigen und das Gericht hielt
daher die Behauptung für unbegründet.
(Quelle: Lewis Smith, Al Gore's inconvenient judgment, in: The
Times London 11.10.07)
Albert Arnold (Al) Gore |
American environmental activist former Vice President of the United States (from 1993 to 2001 under President Bill Clinton) former journalist. ▶Albert Arnold (Al) Gore: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de Die Lüge festgenagelt
Ist die Temperaturssteigerung 1981-2005 einmalig verglichen mit dem
Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit?
en The lie nailed
Is the global temperature increase 1981-2005 unique compared to the general temperature rise since the end of the Little Ice Age ?
|
|
Der 'Hotspot' ist entscheidend für die Klimadebatte.
en The 'Hotspot' is crucial to the climate debate.
fr Le 'Hotspot' est crucial pour le débat sur le climat.
IPCC (theoretical) SOURCE: IPCC Assessment Report 4, 2007, Chapter 9, Figure 9.1, page 675 de Die zu erwartende Temperaturverteilung in der Atmosphäre (über Ecuador) nach den Klimamodellen des IPCC. en IPCC: If greenhouses gases are warming the planet that warming will happen first in the cold blob of air 8-12 km above the tropics. fr Les modèles informatiques existants prédisent que la tendance au réchauffement aux tropiques due aux concentrations croissantes de CO2 doit être plus forte dans la troposphère qu'au niveau du sol. Le graphique du rapport AR4 du GIEC montre une zone rouge bien visible, le "hot spot" prévu dans la troposphère tropicale entre 8 et 12 km d'altitude. |
Radiosonde measurements SOURCE: Part E of Figure 5.7 in section 5.5 on page 116 of the US CCSP 2006 report de Real gemessenen Temperaturen im Zeitraum von 1979 - 1999 über den Tropen (Ecuador). Von einem Hot-Spot ist nichts zu sehen und auch die Temperaturverteilung hat mit dem Rechenmodell nichts gemeinsam. en The big problem for the believers of AGW is that years of radiosonde measurements can't find any warming, as shown in the indicated source. fr Cependant les observations des relevés des températures réelles des radiosondes du Hadley Centre rapportées ci-contre ne montrent pas le "hot spot" attendu prédit par le réchauffement induit du CO2. Le "hot spot" prévu est entièrement absent de l'observation des relevés. |
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'Hotspot'(point chaud) manque |
de Ausstrahlung der Erde (vertikale Achse) im Verhältnis zur Wassertemperatur (horizontale Achse), wie sie vom ERBE-Satelliten (oben links) gemessen worden sind und wie sie von 11 Klimamodellen "vorhergesagt" worden waren. en Climate feedbacks are estimated from fluctuations in the outgoing radiation budget from the latest version of Earth Radiation Budget Experiment (ERBE) nonscanner data. This is the opposite of the behavior of 11 atmospheric models forced by the same SSTs. |
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
2 Zustände von Tipping Elementen, links kontrolliert, rechts unkontrolliert |
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima = Wetter/Zeit). |
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen. |
Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Das "2-Grad-Ziel" hat nichts mit fundierter Wissenschaft zu tun.
en This has nothing to do with science
fr Cela n'a rien à faire avec la science
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate: Questions Invention of the 2 degree target |
Climat: Questions L'invention du but de 2 degré |
Klima Probleme: Fehler I Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate Problems: Errors I Invention of the 2 degree target |
Climat problèmes: Erreurs I L'invention du but de 2 degré |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Das ist keine Wissenschaft mehr !
en That is not science anymore !
fr Ce n'est plus de la science !
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil II | Errors of the "Climatemakers", Part II | Erreurs des "faiseurs du climat", partie II |
Alarmisten-Prognose: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause" | Activist Prognostic 2008: "Global Warming makes a pause of 10 years" | Prognostique des activistes 2008: "Le rechauffement climatique fait une pause de 10 ans" |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Globale Erwärmung führt zur Abkühlung !
en Colder winters possible due to Global Warming !
fr Refroidissement par le réchauffement climatique !
Siehe auch / See also / Voir aussi:
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Panik | Climate Change panic | La panique à cause du réchauffement climatique |
Globale Erwärmung führt zur Abkühlung! | Colder winters possible due to Global Warming | Refroidissement par le réchauffement climatique |
Realität
en Reality
fr Réalité
Wikipedia Map of Antarctica |
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Die beobachtete jährliche Temperaturentwicklung in der Antarktis
(65°S-90°S) in hellblau, |
Die Wassertemperaturen um die West-Antarktis
(die größte Schmelzquelle der Antarktis laut der Arbeit) herum, wie
sie von den Argo Bojen seit 2004 festgestellt wurden. |
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Antarktis (Südpol) |
Effects of Climate Change Antarctic (South Pole) |
Conséquences climatiques Antarctique (Pôle Sud) |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
IPCC Klimamodelle
en IPCC Climate Models
fr Modèles du GI£EC
de Das Ergebnis ist erschreckend:
Die meisten Klimasimulationen modellierten für die vergangenen 30 Jahre fälschlicherweise einen Rückgang des antarktischen Meereises.
en Many of the models have an annual Sea Ice Extent cycle that differs markedly from that observed over the last 30 years.
In contrast to the satellite data, which exhibits a slight increase in Sea Ice Extent, the mean Sea Ice Extent of the models over 1979-2005 shows a decrease in each month.
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil II | Errors of the Climatemakers, Part II | Erreurs des faiseurs du climat, partie II |
IPCC Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären | IPCC models cannot explain progress in Antarctic Sea Ice | Les modèles du GIEC ne peuvent pas expliquer l'augmentation de la glace maritime en antarctique |
Klimaschaukel zwischen Arktis und Antarktis
en Twentieth century bipolar seesaw of the Arctic
and Antarctic surface air temperatures
de Trendbereinigte Temperaturentwicklung der Arktis (blau) und Antarktis (rot Offensichtlich gibt es natürliche Umverteilungsprozesse, die Energie von einer Polarregion in die andere umschaufeln können. en Arctic (blue) and Antarctic (red) temperature time series The 20th century de-trended Arctic and Antarctic temperatures vary in anti-phase seesaw pattern - when the Arctic warms the Antarctica cools and visa versa. |
de | en | fr |
---|---|---|
Pole, Arktis, Antarktis | Pols, Arctic, Antarctic | Pôles, Arctique, Antarctique |
Polare Klimaschaukel | Polar see-saw | Balançoire polaire |
de Die Atmosphäre im rot markierten Bereich ist Gegenstand der Suche nach dem menschlichen Fingerprint des Klimawandels. Resultat: Keine Belege für den sogenannten lang gesuchten menschlichen Fingerabdruck als Wirkmechanismus auf das Klima. en We examine tropospheric temperature trends of model simulations and try to reconcile them with the best available updated observations. Result: Model results and observed temperature trends are in disagreement in most of the tropical troposphere. |
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil II | Errors of the Climatemakers, Part II | Erreurs des faiseurs du climat, partie II |
Tropen: Falsche Resultate der Panik-Modelle | The Tropics: Wrong results of the climate models | Les tropiques: Fausses résultats des des modèles climatiques |
de | en | fr |
---|---|---|
Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung | Criticism of the Greenhouse Effect and of the back-radiation | Critiques de l'effet de serre et du forçage radiatif (back-warming) |
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Der CO2-Sättigungseffekt Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt |
Der CO2-Sättigungseffekt As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
Der CO2-Sättigungseffekt Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue |
a Falscher CO2-Verstärkungseffekt
en Wrong CO2 Feedback Effekt
fr Faux effet de rétroaction du CO2
b Der Streit um die Rückkopplungen
en The argument about the feedbacks
fr L'argument des rétroactions
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC |
Errors, Part I Wrong CO2 Amplifying Effekt of the IPCC |
Erreurs, partie I Faux effet d'amplification du CO2 du GIEC |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
From Climate Positive Feedback Theory
From Greenhouse Gas Theory |
|
de | en | fr |
---|---|---|
Zusammenhänge | Correlations | Corrélations |
CO2 kann keinen Klimawandel verursachen | CO2 cannot cause a Climate Change | CO2 ne peut pas causer un changement climatique |
Der Einfluss der Sonne auf das Klima wird nicht anerkannt
en IPCC: The influence of the sun on the climate is not considered
fr GIEC: L'influence du soleil sur le climat n'est pas considérée
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne |
Climate change: Problems IPCC ignores the influence of the sun |
Changement climatique: Problèmes Le GIEC ignore l'influence du soleil |
Natürliche Zyklik seit 2000 Jahren
en Natural Cycles since 2000 Years
fr Des cycles naturels depuis 2000 ans
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
(
Quelle 1,
Quelle 2)
en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development
Two things are noteworthy:
Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.
Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.
Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Antropogenic Radiative forcing:
1,6 Watt/m2
Solar irradiance:
0,12 Watt/m2
IPCC Fourth Assessment Report -
The Physical Science Basis
Summary for Policymakers,
page 16, Figure SPM-2
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
Kritik am IPCC Strahlungsantrieb | Criticism of the IPCC radiative forcing | Critiques au forçage radiatif du GIEC |
Die Berücksichtigung eines Solarverstärkers würde nämlich auch automatisch eine Verringerung der übertriebenen Klimawirkung des CO2 bedeuten.
Logisch: Wenn die Sonne klimawirksamer wird, muss ein anderer Klimamechanismus in seiner Wirkung reduziert werden, denn es gibt insgesamt nur 0,8°C Erwärmung seit 1850, die es auf verschiedene Klimafaktoren aufzuteilen gilt.
Eine auf diese Weise signifikant reduzierte CO2-Klimawirkung würde zu deutlich weniger anthropogener Erwärmung führen als von Jones et al. in ihrer Arbeit angenommen.
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
IPCC ignoriert den Solar-Verstärker | IPCC ignores the Solar amplifier | L'amplificateur du soleil est ignoré par le GIEC |
Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.
Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase.
Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar
Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen.
Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft.
Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab.
Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?
Temperaturzyklen sind dem Langzeittrend überlagert.
Die Temperaturprognose aus dem 2007er IPCC-Bericht folgt offensichtlich der durch die Ozeanzyklen übersteilten Flanke, wäre jedoch besser dem Langzeittrend gefolgt.
Der Langzeittrend wird zudem vermutlich in Kürze für eine Weile abknicken, da die Sonnenaktivität als wichtige Einflussgröße in den kommenden Jahrzehnten abnehmen wird.
de Die Meeresspiegelentwicklung des letzten Jahrhunderts ist durch einen ausgeprägten 60-Jahres-Zyklus geprägt.
Auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.
en We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.
Sechzig-Jahres-Ozeanzyklus auch in der Meeresspiegelentwicklung |
Südpazifischen Oszillation und kosmischen Strahlung
Eine Gegenüberstellung der um 30 Monate zeitverzögerten gleitenden 3 Jahresmittel der Südpazifischen Oszillation und der durch die Sonnenaktivität modulierten kosmischen Strahlung zeigt in Abb. 4d eine gute Übereinstimmung im periodischen Verlauf von 1980 bis 2008 und weist auf die extraterrestrische Beeinflussung der La Nina - El Nino Perioden hin.
|
de Kurzfassung
Vergleichbar mit den Untersuchungsergebnissen der Nordatlantischen Oszillation (NAO) wird auch die Südpazifische Oszillation (SO) durch Sonnenaktivität beeinflusst:
Während der Wärmeperiode ab 1980 wird eine Resonanz zwischen den Periodizitäten der Sonnenfleckenhäufigkeit in der 22. und 23. Sonnenfleckenperiode und des Sonnenwindindex "aa" mit der zeitverzögerten Südpazifischen Oszillation beobachtet.
Auch die durch die Magnetfelder der Sonnenwinde ausgelösten Periodizitäten der Kosmischen Strahlung sind in diesem Zeitraum mit der zeitverzögerten Südpazifische Oszillation (SO) in Resonanz (K=0,8).
Das führt zu solar gesteuerter Bewölkungsreduktion durch den Svensmark-Effekt und dadurch zu verstärkter Sonneneinstrahlung.
Es erfolgt so ein zusätzlicher Temperaturanstieg und eine zusätzliche Erwärmung des Ozeans in der südlichen Hemisphäre.
Diese solar bewirkte Meereserwärmung führt zur Emission von gelöstem CO2, was als Zusatzdüngung der Weltflora dient.
Eine Temperaturerhöhung durch CO2 lässt sich aus den Messwerten nicht ableiten.
Mit Beendigung der Sonnenaktivität im Dezember 2006 hat auch in der südlichen Hemisphäre eine kalte Wetterperiode begonnen.
en Abstract
It was found that the South Pacific Oscillation (SO) is influenced by Sun activity similar to the North Atlantic Oscillation (NAO).
Especially during the warming period from 1980 to 2009 the oscillation of Sunwind - Index "aa" was in good resonance with the delayed South Pacific Oscillation.
The same observation was found between the Oscillation of Cosmic Radiation, which is controlled by the Forbush - Reduction by the magnetic fields of the sun protons of the Sunwind and the delayed SO (K=0,8).
The consequence of this observations is the postulation, that the increase of global temperature in the Southern Hemisphere was caused by sun activity with strong emissions of Proton-rays in Earth's direction during the 22. and 23. Sunspot-Periods reducing Cosmic Rays with the consequence of reduction of cloudiness, increasing global rays and warming up the lower atmosphere (Svensmark - Effect).
As a consequence resolved CO2 was continuously emitted from the slowly warming up Ocean giving a good fertilizer of the flora of the world.
A relevance of CO2 concerning Climate Change could not be found.
With the end of Sun activity in 2006 a cold weather period has started in the Southern Hemisphere too.
Mit der Verarbeitung zu Mineralwasser ist der
CO2-Ausstoss auf Null gesenkt!
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Klima: Fragen Geo-Engineering |
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IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Fundamental falsche Klima-Modelle |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Fundamentally wrong Climate Models |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Modèles du climat erronés |
Abb. 10. Prognosen des IPCC zum Meeresspiegelanstieg im 21. Jahrhundert
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Klimawandel: Probleme Prognosen |
Climate change: Problems Prognostics |
Climat: Problèmes Pronostiques |
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⇧ 2019
2019-04-30 de Die Öko-Horrorprognosen und ihre perversen Folgen
Wir hören nahezu täglich Vorhersagen zum Klimawandel, den endlichen Ressourcen, der Polschmelze usw.
Dabei geraten die alten Prognosen schnell wieder in Vergessenheit.
Was waren also die größten Öko-Horrorprognosen und was hatten diese für Folgen?
⇧ 2013
↑ Rückkehr der Sintflut: Hans-Joachim Schellnhuber, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Rückkehr der Sintflut: Hans-Joachim Schellnhuber, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf
2013-04-25 de
Rückkehr der Sintflut - Wenn das ewige Eis schmilzt +
Wie unsere Kinder leben werden
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
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Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
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Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
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⇧ 2010
2010-10-26 de Klimawandel und Schweinepest - das Geschäft mit der Angst.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte mit Phase 6 die höchste Warnstufe ausgerufen, die Schweinegrippe war offiziell eine Pandemie.
Was für viele Menschen vor allem ein Horrorszenario ist, ist für einige Pharmaunternehmen ein Glücksfall.
Da stellt sich die Frage ob das mit dem Klimawandel auch ausgenutzt wird.
⇧ 2009
⇧ 2008
↑ Prof. Schellnhuber "Earth may explode"
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Klimawandel: Probleme | Climate change: Problems | Changement climatique: Problèmes |
Horror-Voraussagen und Schuldzuweisung | Horror-predictions and accusations | Prévisions horrifiantes et accusations |
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Zitate Zitate der Paniker zur Abkühlung |
Citations Citations concerning a new ice age |
Citations Citations concernant d'une nouvelle aire glaciale |
Zitate der Paniker zur Erwärmung | Citations concerning Global Warming | Citations concernant le réchauffement climatique |
Reaktion der Panikmacher | Reactions of the panic makers | Réactions des faiseurs de la panique |
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Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten | Fatal errors in the IPCC Reports | Erreurs graves dans les rapports du GIEC |
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Kritik an Kernaussagen des Global Warming | Basic declarations of global warming disputed | Déclarations de base du réchauffement contestées |
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▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Eingabe von den Niederlanden zur Zukunft des IPCC
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Klima: Probleme Kritik an der Klimapolitik |
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IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Kritik am IPCC |
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Politik: Global Neue Weltordnung |
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Politique: Globale Nouvel ordre mondial |
Klimawandel und die grosse Transformation | Climat Change and the Great Transformation | Changement climatique et la grande transformation |
CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE | ||
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand | Use Global Warming to Redistribute Wealth | Redistribute de l'argent avec le réchauffement climatique |
Neue Weltregierung | New World Government | Nouveau Gouvernement mondial |
Global regieren | Global Governance | Gouverner mondialement |
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2010-12-18 en
Global Warming or Global Governance (1:22)
If you were to ask ten people on the street if mankind was causing global warming, at least eight out of ten would say yes.
After all, Al Gore's Inconvenient Truth allegedly provides incontrovertible evidence that this is the case.
Both presidential candidates are committed to passing economically devastating legislation that will do little to nothing to stop global warming.
Contrary to what is heard in the media, however, there is overwhelming evidence that the warming we are experiencing is natural, with maybe a small amount contributed by man's activities.
Nor is there any scientific consensus. 31,000 scientists have signed a petition stating there is "no convincing scientific evidence that human release of carbon dioxide is causing catastrophic" warming.
Is Obama Poised to Cede US Sovereignty?
Monckton's entire 95-minute speech can be viewed here:
A draft of the treaty can be read here:
|
Jeder Klimawandel verursacht Kosten, die nicht vermieden werdem können, weil wir das Klima nicht beeinflussen können. Eine allgemeine Erwärmung wird normaleweise als besseres Klima mit besseres Wetter bezeichnet und verursacht im Normalfall nur kleine Anpassungskosten, verbessert die Ernährungslage und fordert weniger Menschenleben. Die Klima-Panik hat keinen Einfluss auf das Klima, sie verursacht nur sehr hohe Kosten, Arbeitslosigkeit Armut und Hunger. |
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Auswirkungen des Klimawandels | Impacts of Climate Change | Impacts du changement climatique |
Politische und wirtschaftliche Auswirkungen | Political and econimical impacts | Impacts politiques et économiques |
Politischer Ursprung des Global Warming | Political origin of Global Warming | Origine politique du réchauffement climatique |
de
"Das ist Grossartig! Sie sagen ihm, für wie viel CO2 ihre Firma verantwortlich ist und er sagt ihnen, wie viele Bäume sie pflanzen müssen um das wieder gutzumachen." en "It's great! You just tell him how much pollution your company is responsible for and he tells you how many trees ou have to plant to atone for it." fr "C'est formidable! Vous lui dites pour combien de CO2 votre entreprise est responsable et il vous dit combien d'arbres vous devez planter en compensation." |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Politischer und ökonomischer Unsinn der Treibhaus-Panik |
Impacts of Climate Change Political and economical nonsens with Global Warming |
Impacts du changement climatique Le non-sens de la politique avec le réchauffement climatique |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-18 de
Antarktische Klimamodelle kriegen natürliche Variabilität nicht in
den Griff: Adélie-Pinguine bellen unverdrossen weiter
Quelle / Source:
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Wetter.de
2016-07-04 de
Klimawandel: Was wird aus den Pinguinen?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-19 de
Umweltministerin Hendricks fordert fdH: Bundesbürger sollen ihren Fleischkonsum halbieren, um das Weltklima zu retten
"Wir tanken Regenwald - Die Lüge vom Öko-Diesel"
2016-07-14 de "Wir tanken Regenwald - Die Lüge vom Öko-Diesel"
Millionen Verbraucher tanken ohne ihr Wissen schon seit Jahren mit jeder Dieseltankfüllung ein Stück Regenwald.
Seit 2007 ist die Industrie staatlich verpflichtet, sieben Prozent Bio in Dieselöl zu mischen und kaum einer weiß davon.
Filmbeschreibung:
WDR / Ein Film von Florian Schneider und Ines Rainer
2016-07-13 de
Wir tanken Regenwald - Die Lüge vom Öko-Diesel
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-19 de
Umweltministerin Hendricks fordert fdH: Bundesbürger sollen ihren
Fleischkonsum halbieren, um das Weltklima zu retten
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff: Hungersnot |
Energy: Renewable Agro Food for Heating and as Fuel: Famine |
Énergie: Renouvelable Aliments agro pour chauffer et comme carburant: famine |
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Biokraftstoff |
Energy: Renewable Bio Fuel |
Énergie: Renouvelable Essence biologique |
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Bioenergie |
Energy: Renewable Bio Energy |
Énergie: Renouvelable Énergie biologique |
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2016-10-05 de
Nitrat in Böden und Grundwasser. Was hat das nur mit dem Klimaschutz
zu tun?
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2016
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-07-24 en
John Kerry: Air Conditioners as Big a Threat as ISIS
US Secretary of State John Kerry has set his sights on the nation's air conditioners, claiming that the climate impact of air conditioners are as big a threat to life as the Islamic State terrorist group.
2015
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-11-21 en
John Kerry channels Paul Ehrlich with doomsday predictions of climate change and threats to national security
US Secretary of State John Kerry has just cranked up the rhetoric on Climate Change, by mixing statements about National Security threats and Climate Politics.
Kerry called climate change a threat to national security.
"We have to prepare ourselves for the potential social and political consequences that stem from crop failures, water shortages, famine and outbreaks of epidemic disease," he said.
"And we have to heighten our national security readiness to deal with the possible destruction of vital infrastructure and the mass movement of refugees - particularly in parts of the world that already provide fertile ground for violent extremism and terror.
"The science tells us unequivocally, those who continue to make climate change a political fight put us all at risk," he said.
"And we cannot sit idly by and allow them to do that."
Kerry's rant sounds just like Paul Ehrlich's failed predictions from the 1970's. Read more: Washington Post
The Washington Post
2015-11-10 en
National Security - Kerry says climate change impacts armies as much as
polar bears
Secretary of State John F. Kerry said Tuesday he will integrate climate change analysis and its national security implications into all future foreign policy planning.
2014
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-09-05 en
Is John Kerry mentally ill?
'Scriptures Commands America To Protect Muslims From Global Warming'
In February, Kerry said climate change is as 'big a threat to the world as terrorism, poverty, and weapons of mass destruction'.
Last month Kerry said climate change is the "biggest challenge of all we face right now."
And on Tuesday September 3rd, at a ceremony to appoint Texas lawyer Shaarik Zafar as special representative to Muslim communities, Kerry told the crowd that it is America's Biblical "responsibility" to "confront climate change."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-30 de
Rüge: Präsident Obamas Flug zur COP21 in Paris kostete 2.840.896,80 Dollar
Niemanden scheint es zu stören, wenn ein "Grüner" viele, viele Kilometer mit dem Flugzeug zurücklegt.
Judicial Watch zufolge zeigt eine Analyse von Dokumenten der Regierung, auf deren Herausgabe im Rahmen des FOIA [Gesetz zur freien Information] erfolgreich geklagt worden war, dass der Flug von Präsident Obama zur COP21 in Paris 2.840.896,80 Dollar gekostet hat - was die Gesamt-Reisekosten von Präsident Obama bis heute auf sagenhafte 83 Millionen Dollar gehoben hat.
Watts Up With That? (Antoy Watts)
2016-07-27 en
Claim: $2,840,896.80 to Fly President Obama to Paris COP21
According to Judicial Watch, analysis of government documents obtained via a FOIA lawsuit against Homeland Security show that flying President Obama's party to attend Paris COP21 ran up $2,840,896.80 in air transport bills - bring President Obama's total travel costs to date to $83 million.
Sonntagszeitung
2013-12-15 de
Über den Wolken
Der oberste Umweltschützer der Schweiz
Der oberste Umweltschützer der Schweiz ist in den letzten Jahren so viel geflogen, dass er es damit bis zum Mond geschafft hätte.
397 000 Flugkilometer absolvierte Bruno Oberle, Chef des Bundesamtes für Umwelt (Bafu), allein von 2010 bis 2012.
Das zeigt die Reisedatenbank des Bundes, die die SonntagsZeitung veröffentlicht.
2010 bereiste Oberle Destinationen wie Madrid, Bali, Bilbao, Montevideo in Uruguay, Kopenhagen, dreimal Brüssel, Nairobi, New York, Tokio, Peking und Cancún in Mexiko.
2011 standen elf Ziele auf dem Programm, unter anderem Nairobi, Johannesburg und Tselinograd in der kasachischen Steppe.
2012 folgten 21 weitere Destinationen von Rio bis Hyderabad in Indien.
Oberles Bilanz: 184 Reisetage, Kosten von 165 000 Franken, CO2-Verbrauch von 75 Tonnen.
Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Schweizer verbraucht innerhalb eines Jahres 7 Tonnen CO2.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Uli Weber
2016-01-06 de
Was kostet die Dekarbonisierung der Welt?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-08-04 de
"Clexit" kriecht immer näher
Die "Clexit"-Kampagne (Climate Exit) mit Ursprung in Australien ist inspiriert von der Brexit-Entscheidung der britischen Bevölkerung, sich aus der zunehmend diktatorisch werdenden EU-Bürokratie zurückzuziehen.
Clexit breitet sich weltweit aus (bereits in 16 Ländern).
clexit.net
2016-08-01 en
After Brexit, Clexit - Harmful, Costly, Unscientific Climate Treaties
should be torn up
A new international organisation
A new international organisation aims to prevent ratification of the costly and dangerous Paris global warming treaty which is being promoted by the EU and the present US administration.
"CLEXIT" (CLimate Exit) was inspired by the Brexit decision of the British people to withdraw from the increasingly dictatorial grasp of the EU bureaucracy.
Without any publicity or serious recruiting, Clexit has attracted over 60 well-informed science, business and economic leaders from 16 countries.
The Clexit Founding Statement
If the Paris climate accord is ratified, or enforced locally by compliant governments, it will strangle the leading economies of the world with pointless carbon taxes and costly climate and energy policies, all with no sound basis in evidence or science.
These destructive policies are already killing real industry while enriching the huge artificial and parasitical climate-change industry that thrives on bureaucracy, mis-directed government research, law books of costly regulations, never-ending conferences and subsidies for promoters of the failing technologies of renewable energy.
...
Watts Up With That? (Antoy Watts)
2016-08-03 en
After Brexit, Clexit
Harmful, Costly, Unscientific Climate Treaties should be torn up.
A new international organisation aims to prevent ratification of the costly and dangerous Paris global warming treaty which is being promoted by the EU and the present US administration.
CLEXIT (CLimate Exit) was inspired by the Brexit decision of the British people to withdraw from the increasingly dictatorial grasp of the EU bureaucracy.
Before any real publicity or recruiting, Clexit has attracted over 60 well-informed science, business and economic leaders from 16 countries.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Uli Weber
2016-07-17 de
Warum die Lämmer schweigen - sie sind einfach noch viel zu satt
Schlussbemerkung
Und nun, während in Vorbereitung einer globalen Dekarbonisierung die Klimaideologen bereits weltweit ihre Messer wetzen, um die Menschheit aus diesem fossil befeuerten Paradies zu vertreiben, schauen die übersättigten Lämmer in den westlichen Industrienationen diesem Unterfangen gelassen wiederkäuend zu, als ginge sie das Ganze überhaupt nichts an ...
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-07-24 en
German Geophysicist: "AGW Built On Failed Scientific Assumptions And
Economic Speculations"
Challenging AGW on the Eve of Destruction
Conclusion
And now, on this eve of destruction, the majority of affected people stands silent aside while the apocalyptical riders of global decarbonisation are going to wreck the future of all mankind ...
Prof. Dr. Rainer Mausfeld
2015-06-22 de
Demokratie, Psychologie und Empörungsmanagement:
Warum schweigen die Lämmer?
Der Vortrag beschäftigt sich mit einem oftmals als 'Paradoxon der Demokratie' bezeichneten Spannungsverhältnis zwischen Volk und Eliten:
Demnach könne es in einer Demokratie beispielsweise passieren, daß, wie Aristoteles bemerkte, "die Armen, weil sie die Mehrheit bilden, das Vermögen der Reichen unter sich teilen."
Aus Sicht der jeweils herrschenden Eliten sind Demokratien daher mit einem besonderen "Stabilitätsproblem" behaftet....
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-11-03 de
Risiko Energiewende
Techniken des Meinungs- und Empörungsmanagements
Weshalb empören sich so wenige Menschen über den offensichtlichen Klimaalarm?
Aufklärung könnte hier ein sehenswerter 60-Minuten-Vortrag über das Schweigen der Mehrheit mit dem Titel "Warum schweigen die Lämmer?" von Rainer Mausfeld (Universität Kiel) geben.
Dabei geht es um Techniken des Meinungs- und Empörungsmanagements.
IPCC-Berichte
Wenn man sich die IPCC-Berichte ansieht, so ist die Fragmentierung der Datengrundlage genau das, was einem das motivierte Lesen dieser Berichte nahezu unmöglich macht.
Mit farbigen Kästchen, riesigen Fußnoten und ausufernden Bildunterschriften kriegt man dort keine echten Zusammenhänge hergestellt, um wieviel weniger dann bitte ein Politiker...
de | en | fr |
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Ethos, Ethik, Moral, Symposien | Ethos, Ethik, Morality, Symposia | Ethos, éthique, moralité, colloque |
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-05-21 en
Why delegating comprehension of climate science is a bad
idea
President Obama thinks he doesn't need to understand anything about climate science, to know what needs to be done.
However, in my opinion, this is a demonstrably poor management strategy.
How many times have you heard President Obama say something like the following:
"They'll say, 'You know, I'm not a scientist,'
Well, I'm not either.
But the best scientists in the world know that climate change is happening."
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-08-19 en
Climate Philosopher Demands a Tax on Children
Climate philosopher Travis Rieder has been touring the country, trying to persuade university students not to have kids -
and promoting ideas for restricting childbirth, including tax penalties against people who decide to have a child.
Should We Be Having Kids In The Age Of Climate Change?
Standing before several dozen students in a college classroom, Travis Rieder tries to convince them not to have children.
Or at least not too many.
He's at James Madison University in southwest Virginia to talk about a "small-family ethic" - to question the assumptions of a society that sees having children as good, throws parties for expecting parents, and in which parents then pressure their kids to "give them grandchildren."