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Eisvolumen
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Schmelzendes Eis im Wasser ändert den Meeresspiegel nicht.
en
Melting Ice in the water doesn't change sea level.
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Die Auswirkungen eines Klimawandels geben keine Auskunft, aus welchen Grund ein Klimawandel eingetreten ist oder eintritt.
Wenn höhere Temperaturen auftreten, ist das noch lange kein Beweis,
dass das durch erhöhtes CO2 verursacht
wurde, wie dies die Klima-Paniker uns weismachen wollen.
Es kann auch die Sonne sein,
die dies verursacht (was effektiv auch zutrifft).
Es ist ein zum Beispiel ein Unfug zu behaupten, das Schmelzen der Gletscher sei ein Beweis, dass CO2 einen Treibhauseffekt verursache.
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Nordpol (Arktis) / North Pole (Arctic) / Pôle Nord (Artique) |
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Schmelzendes Eis im Wasser ändert den Meeresspiegel nicht.
en
Melting Ice in the water doesn't change sea level.
Die arktische Eisfläche (Nordpol) besteht im Gegensatz zum Landeis von Grönland und der Antarktis aus auf dem arktischen Ozean schwimmenden Seeeis. |
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Japan Aerospace Exploration Agency
NSIDC The National Snow and Ice Data Center |
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Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen Meereises Arktis: Aus der Vergangenheit |
Arktis (Nordpol) |
de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren en Nord Pole: No warming for nearly 14 years |
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Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
|
|
Greenland Ice Core data:
Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years |
Die vergessene Arktis-Wärme der 1940er Jahre |
Die Arktis war in den 1930er und 40er Jahren bereits einmal so warm wie heute. In den 1940er bis 60er Jahren hat sich die Region rapide abgekühlt - und zwar um etwa den gleichen Betrag, um den sich das Gebiet in den nachfolgenden Jahrzehnten dann wiedererwärmt hat. Die HadCRUT4-Arktistemperaturdaten lassen wenig Zweifel an dieser Feststellung |
en
Science With "97% Consensus" and "99% Certainty"
Sees 0% Of Its Scientists Willing To Bet On It!
de
Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher
29 Prozent mehr Eisfläche am Nordpol
Immer weniger Sonnenflecken
en
"Huge Ice Growth Surprises Climate Scientists"
Antarctic ice growth "problem for penguins"
Max Planck scientists: "colder winters and cooler summers"
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
Temperaturen in der Arktis |
||
|
Area and extent are different measures and give scientists slightly different information. Some organizations, including Cryosphere Today, report ice area; NSIDC primarily reports ice extent. Extent is always a larger number than area, and there are pros and cons associated with each method.
A simplified way to think of extent versus area is to imagine a slice of swiss cheese. Extent would be a measure of the edges of the slice of cheese and all of the space inside it. Area would be the measure of where there's cheese only, not including the holes. That's why if you compare extent and area in the same time period, extent is always bigger. A more precise explanation of extent versus area gets more complicated.
Extent defines a region as "ice-covered" or "not ice-covered." For each satellite data cell, the cell is said to either have ice or to have no ice, based on a threshold. The most common threshold (and the one NSIDC uses) is 15 percent, meaning that if the data cell has greater than 15 percent ice concentration, the cell is considered ice covered; less than that and it is said to be ice free.
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Länder: Pole Nordpol (Arktis) |
Countries: Poles North Pole (Arctic) |
Pays: Pôles Pôle Nord (Actique) |
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Universum: Erde Nordpol (Arktis) |
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Uli Weber
2018-03-23 de
Klimalegenden: Warum die Arktis wärmer wird
Nach den vom IPCC in Abbildung SPM.3 dargestellten Klimaeinflüssen sollen ausgerechnet die Polarregionen ganz besonders vom anthropogenen Klimawandel betroffen sein.
Das IPCC warnt uns also konkret davor, dass die Auswirkungen des menschengemachten globalen Klimawandels insbesondere die Polarregionen der Erde treffen werden.
...
Fazit:
Die Menschheit lebt seit dem Ende der letzten Eiszeit in einem warmen Interglazial. Das bedeutet aber, dass diejenigen klimawirksamen Kräfte, die den Unterschied zwischen einer solchen klimatisch vorteilhaften Periode und einem Eiszeitalter mit wesentlich niedrigeren Durchschnittstemperaturen ausmachen, aktuell immer noch wirksam sein müssen.
Eine Darstellung der möglichen Einflussfaktoren auf das globale Klima für den Zeitraum 1951-2010, wie sie das IPCC in seiner AR5-Zusammenfassung für Entscheidungsträger (2014) vorlegt, greift also viel zu kurz.
Das sogenannte "orbitale Klimaforcing" ist vielmehr der wirkliche Schlüssel zum Klimageschehen in unserer aktuellen Warmzeit und verdient daher unsere volle Aufmerksamkeit.
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-21 de
Klimamodelle unterschätzen Rußmengen und deren Erwärmungswirkung in
der Arktis
⇧ 2016
Arktis (Nordpol) |
de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren en Nord Pole: No warming for nearly 14 years |
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Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
⇧ 2012
Greenland Ice Core data:
Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years
Die kalte Sonne
2012-10-12 en
The past is the key to the future: Temperature history of the past
10,000 years
Temperatures for almost all of the 10,000 year record were higher than those in 1987.
The last 1500 years or so were cooler.
Thawing out has occurred since the Little Ice Age, but temperatures are not yet back to where they had been for almost all of the Holocene.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-09-21 de
NABU: "Bis zu 50 Prozent der Erwärmung in der Arktis sind auf den
Einfluss von Rußpartikeln zurückzuführen"
NoTricksZone (P Gosselin)
2012-09-20 en
It's The Soot Stupid! Leading Environmental Group NABU Says Soot
Is 50% Responsible For Arctic Warming
⇧ 2010
⇧ 2008
|
de Die klare Antwort NEIN! Hier ist die Wahrheit:
Schlußfolgerung:
Die Pressemeldung Zitat: "Die Temperaturen in der Arktis liegen um fünf Grad über dem langjährigen Durchschnitt" ist deshalb falsch, denn der arktische Ozean (mehr als 50% der Fläche) wurde nicht berücksichtigt, was man ja auch unter der Grafik lesen kann.
Sehr trickreich ist auch: Man vermeldet 5°C Temperatursteigerung im Herbst, zeigt die gemittelten Jahrestemperaturen an Land und diskutiert als Ursache das geschmolzene Eis auf dem Meer!
Dies ist Pseudowissenschaft.
en Conclusion:
The news item: "Arctic air temperatures climb to record levels" is selective science and wrong because the Arctic Ocean (covering an area of more than 50% of the Arctic circle) has been left unconsidered.
Citation: "The fact that recent changes to Greenland's ice sheet mirror its behavior nearly 70 years ago is increasing researchers' confidence and alarm as to what the future holds.
Recent warming around the frozen island actually lags behind the global average warming pattern by about 1-2 degrees C."
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
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⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Klein (ScienceFiles)
2020-03-27 de
Neue-Daten-Intermezzo: Arktis und Antarktis schmelzen NICHT
Als Intermezzo ein paar Daten, damit in all den Viren nicht untergeht, dass die Welt nicht im Klimawandel untergeht, wie schon so oft vorhergesagt.
Zum Beispiel von den Klimaexperten beim renommierten FakeNews-Blatt "Spiegel":
Nicht zu vergessen, die nicht minder Anfälligen für zur eigenen Haltung passende FakeNews der BBC:
Nun haben wir uns alle bereits auf den Sommerurlaub in der Antarktis gefreut, ein gut gekühltes Bier im Liegestuhl, die Amundsen-Scott Station hinter uns, Pinguine um uns und die Sonne über uns, manche haben auch darauf gehofft, Grönland einmal als grüne Insel zu sehen, ohne Eisschild, und, nix wird's.
Ausdehnung von Meereseis zum 18. März 2020:
Das Eis in der Antarktis, die derzeit von so viele Spezialisten zum Schmelzen phantasiert wird, wächst noch schneller als das in der Arktis.
Derzeit findet sich so viel Eis in der Antarktis, wie im Durchschnitt der Jahre 1981-2010.
Auch in der Arktis wächst das Eis, hinkt dem Durchschnitt der Jahre 1981-2010 aber noch ein wenig hinterher.
Das Eis wächst.
Es wächst sowohl im Norden als auch im Süden,
was bedeutet, nicht nur das Coronavirus, auch die Erde macht ihren Pauschalurlaubsplänen einen Strich durch die Rechnung.
...
⇧ 2019
WOBLEIBTDIEGLOBALEERWAERMUNG
2019-02-28 de
Globale Meereisflächen wachsen - starkes Wachstum vor allem
in der Arktis!
Arktis
Im Februar 2019 wachsen die globalen Meereisflächen - in der eisigen Arktis sogar kräftig auf einen neuen Höchststand seit mindestens sechs Jahren, aber auch in der Antarktis stärker als in den beiden Vorjahren.
Letzte Meldung: Meereisflächen der Arktis (extent) wachsen im Februar 2019 gegenüber dem Vorjahr, seit mindestens 14 Jahren kein Rückgang der Eisflächen mehr.
Der DMI-Plot zeigt die Größe der monatlichen Meereisflächen (extent) der Arktis im Monat Februar vom Beginn der Satellitemessungen im Jahr 1979 bis zum Februar 2019.
Von 2005 bis 2019 gibt einen Flat-Trend (grüne Linie), es gibt also im Februar seit 14 Jahren keine Eisflächenverluste mehr,
die Extent-Flächen liegen seitdem nahezu unverändert nahe 15 Millionen km².
Das seit 2015 weltweit verbindliche Klimamittel 1981-2010 weist
arktischen Meereisflächen (extent) von 15,3 Millionen km² auf
Antarktis
Da auch die Meereisflächen (extent) der Antarktis gegenüber beiden Vorjahren gewachsen sind, ist 2019 mit einem kräftigen Meereisflächenzuwachs zu rechnen.
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2018-11-16 de
Das Meereis der Arktis. Ein Überblick!
Das Meereis der Arktis
Im September war mal wieder das Ende der Schmelzsaison in der Arktis erreicht und das Meereis der Arktis hatte seine geringste Ausdehnung erreicht.
Derzeit sprechen die Klimaarlamisten ja von einer Heißzeit und einen sich weiter beschleunigenden Klimawandel.
Besonders die Arktis soll davon betroffen sein, da sich die globale Klimaerwärmung hier am stärksten auswirkt.
Also werfen wir einen Blick auf das Meereis der Arktis.
Wie ist es darum bestellt?
Das Eingangsbild zeigt, Meereis ist zum Ende der Schmelzsaison im Nordpolarmeer noch reichlich vorhanden.
Sogar mehr als 2012.
Über 1.000 km erstreckt sich die Meereisfläche rund um den Nordpol und das am Ende der Schmelzsaison.
Wir sind weit, weit entfernt, von einer eisfreien Arktis!
Meereisausdehnung
Gegen alle Unkenrufe ist im Hitzesommer 2018 eine deutliche Zunahme der Meereisausdehnung gegenüber 2012 zu verzeichnen.
Das Minimum von 2018 lag deutlich über den Minimum von 2012!
Unser sog. Hitzesommer hatte also keinerlei Auswirkungen auf das arktische Meereis!
Jedenfalls keinen erwärmenden Einfluss, der zum Abschmelzen führt!
Auch in NATURE wurden 2017 Grönlandtemperaturen veröffentlicht,
die seit 1930 keinen Anstieg zeigen und einen starken Abfall seit
2010.
Meereisbedeckung
Seit 2007 gab es keine wesentliche Abnahme in der Meereisbedeckung in der Arktis.
Die grüne Linie, der Jahresmittelwert, pendelt um die eingezeichnete rote Linie.
Ein drastischer Rückgang ist nicht zu verzeichnen!
Die Daten des IPCC von 2004 zeigten ebenfalls keine Erwärmung in
Grönland seit 1940.
Meereisvolumen
Auch das Meereisvolumen in der Arktis hat gemäß PIOMAS seit 2010 nicht weiter abgenommen!
Auch hier ist kein drastischer Rückgang zu verzeichnen!
Die Daten des IPCC von 2004 zeigten ebenfalls keine Erwärmung in
Grönland seit 1940.
Arktischen Meereisdicke
UPDATE 17.10.2018:
CryoSat-2 Satelliten-Messungen der arktischen Meereisdicke der letzten
8 Jahre/ Winter.
Am Ende der Schmelzsaison (Oktober) beträgt die mittlere arktische Meereisdicke 1-1,5 m.
Am Ende des Winters (April) beträgt die mittlere arktische Meereisdicke 2-2,5 m.
Seit 2010 (Messbeginn von CryoSat-2) ist keine Abnahme der Meereisdicke zu verzeichnen!
Die Daten des IPCC von 2004 zeigten ebenfalls keine Erwärmung in
Grönland seit 1940.
WOBLEIBTDIEGLOBALEERWAERMUNG
2018-09-14 de
Arktis: Meereis wächst seit elf Jahren -
Nordwestpassage 2018 unpassierbar -
Grönlandeis nimmt kräftig zu
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-03-04 de
Rückgang des arktischen Meereises wohl zur Hälfte durch natürliche
Faktoren bedingt
Das polare Meereis hat die Kurve gekriegt.
Sowohl in der Arktis als auch Antarktis wächst es nun wieder, wenn man über 12 Monate mittelt.
Man darf gespannt sein, wie hoch das Eis jetzt schießen wird.
Bereits letzten Sommer mussten Nordpolarmeerfahrer ihre Expeditionen abbrechen, da sie nicht durch das dichte Sommereis kamen.
Wenn man sich die blaue Meereiskurve der Arktis in der Abbildung oben anschaut, so ist der Rückgang des Eises in den letzten 35 Jahren deutlich zu erkennen.
Ist das alles eine Folge der Klimaerwärmung?
Oder könnte da auch ein Stück Zyklik drinstecken, natürliche Klimavariabilität.
Zugegeben, die 35 Jahre entsprechen gerade mal einem halben Ozeanzkylus, der üblicherweise sechs Jahrzehnte umfasst.
Ding et al. 2017 haben diese Frage untersucht und kommen in ihrem Paper in Nature Climate Change zu einem hochinteressanten Schluss:
Bis zur Hälfte des beobachteten Trends geht wohl auf die natürliche Variabilität zurück.
Eine überraschende Einlassung, da sich der IPCC sehr schwer damit tut, natürliche Anteile im modernen Klimawandel einzugestehen.
Hier der Abstract des bemerkenswerten Papers, das es natürlich selbstverständlicherweise nicht in die deutsche Presse geschafft hat:
Nature Climate Change
2017-03-13 en
Influence of high-latitude atmospheric circulation changes on
summertime Arctic sea ice
Abstract
The Arctic has seen rapid sea-ice decline in the past three decades, whilst warming at about twice the global average rate.
Yet the relationship between Arctic warming and sea-ice loss is not well understood.
Here, we present evidence that trends in summertime atmospheric circulation may have contributed as much as 60% to the September sea-ice extent decline since 1979.
A tendency towards a stronger anticyclonic circulation over Greenland and the Arctic Ocean with a barotropic structure in the troposphere increased the downwelling longwave radiation above the ice by warming and moistening the lower troposphere.
Model experiments, with reanalysis data constraining atmospheric circulation, replicate the observed thermodynamic response and indicate that the near-surface changes are dominated by circulation changes rather than feedbacks from the changing sea-ice cover.
Internal variability dominates the Arctic summer circulation trend and may be responsible for about 30-50% of the overall decline in September sea ice since 1979.
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-26 de
Arktisches Meereis: Nordwestpassage bereits früher teilweise eisfrei,
Framstrasse in den letzten 80 Jahren ohne Langzeittrend
Entwicklung der arktischen Meereisbedeckung während der vergangenen
120 Jahre
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
Dr. Ronan Connolly & Dr. Michael Connolly
2017-08-22 de
Was wissen wir über die Trends des arktischen Meereises?
Zusammenfassung
Nach der Neu-Kalibrierung der Daten vor der Satelliten-Ära kommt zum Vorschein, dass das arktische Meereis alterniert hat zwischen Perioden mit Wachstum und Perioden mit Schrumpfung.
Die Satellitenaufzeichnungen begannen zufällig am Ende von einer der Wachstumsperioden.
Dies hat zu der irrigen Ansicht verleitet, dass der Eisrückgang nach 1978 ungewöhnlich ist.
Die Ergebnisse neuer Meereis-Proxys aus Ozean-Sedimentbohrkernen zeigen, dass die Eisausdehnung in der Arktis während der letzten 10.000 Jahre substantiell variiert hat.
Sie zeigen außerdem, dass die arktische Eisausdehnung vor der Bronzezeit noch viel geringer war als heute.
Die gegenwärtigen globalen Klimamodelle sind nicht in der Lage, die beobachteten Änderungen des arktischen Meereises seit 1901 abzubilden.
Daher dürften sie die natürliche Meereis-Variabilität erheblich unterschätzen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Dr. Ronan Connolly & Dr. Michael Connolly
2017-08-17 en
What do we know about Arctic sea ice trends?
Summary
After re-calibrating the pre-satellite data, it now transpires that Arctic sea ice has alternated between periods of sea ice retreat and growth.
The satellite record coincidentally began at the end of one of the sea ice growth periods. /p>
This has led to people mistakenly thinking the post-1978 sea ice retreat is unusual.
The results from new sea ice proxies taken from ocean sediment cores suggest that Arctic sea ice extent has varied substantially over the last 10,000 years.
They also suggest that Arctic sea ice extent was actually less before the Bronze Age than it is today.
The current Global Climate Models are unable to reproduce the observed Arctic sea ice changes since 1901,
and they seem to drastically underestimate the natural sea ice variability
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-02 de
Schrumpfendes arktisches Meereis: Welche Rolle spielen die Ozeanzyklen?
⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-26 de
Arktisches Meereis stabiler als gedacht: Vermutlich wieder kein neuer Schmelzrekord
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
Frank Lansner
2016-08-17 de
Interessante und positive Änderungen des Volumens arktischen Meereises
In drei der letzten vier Jahre zeigt sich eine Zunahme des Eisvolumens, wie sie seit 2003 nicht mehr beobachtet worden war.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-08 de
US National Center for Atmospheric Research: Abnahme des arktischen
Meereises wird sich in den kommenden Jahren vermutlich verlangsamen
⇧ 2014
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-17 de
Dirk Notz vom Hamburger Max-Planck-Institut: Arktisches Meereis könnte
im kommenden Jahrzehnt wieder zunehmen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse & Fritz Vahrenholt
2014-08-11 de
Die Sonne im Juli 2014 und das arktische Eis im Hochsommer
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-05-07 de
Neue Studie der Universitäten Göteborg und Stockholm: Arktisches
Meereis war vor 10.000-6.000 Jahren stärker geschrumpft als heute
THE HOCKEY SCHTICK
2014-04-17 en
New paper finds current abrupt changes in Arctic are typical of the
past 66 million years
THE HOCKEY SCHTICK
2014-03-23 en
New paper finds Arctic sea ice was much less than present-day during
the Holocene Climate Optimum ~6,000 years ago
20 Minutes
2014-02-14 fr
Le grand dégel arctique ouvre la voie à des migrations microbiennes
risquées
⇧ 2013
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-12-29 de
Neue Studie der ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als
Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Basler Zeitung
2013-10-05 de
Der Run auf die Arktis kennt (fast) keine Grenzen
Die Anrainerstaaten des Nordpols machen sich ein Drittel der weltweiten Öl- und Gasreserven streitig.
Longyearbyen auf Spitzbergen ist in den letzten Jahren zu «einem der internationalsten Orte» geworden.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-10-01 de
Arktisches Meereis schmolz und wuchs in den vergangenen 500
Jahren im Takt der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-09-07 de
Neue AWI-Studie: Heutige Sommertemperaturen in der sibirischen Arktis
unterscheiden sich kaum von denen der letzten Jahrtausende
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-02-03 de
Studie der Colorado State University findet keinen Zusammenhang
zwischen Kälte- oder Hitzewellen und schrumpfendem Meereis
Mail Online
2013-09-13 en
And now it's global COOLING! Return of Arctic ice cap as it grows by
29% in a year
⇧ 2012
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-17 de
Höchste Wiedervereisungsrate des arktischen Ozeans der Messgeschichte
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-04 de
Zu viel Rückenwind? Arktischer Meereisrekord auf dem Prüfstand
Mitte September 2012 war die arktische Eisedeckung stark zurückgegangen.
Dabei handelte es sich um die geringste Eisausdehnung der vergangenen gut 30 Jahren.
Systematische Eisa per Satellit begannen in der Arktis erst um 1979, so dass der Bezugszeitraum für aufgeregte Meldungen à la "Schmelzrekord in der Arktis - Noch nie gab es so wenig Eis" etwas dürftig ist.
Zur Klärung dieser Frage lohnt sich ein Blick auf die Webseite der NASA.
Dort ist eine schöne Animation zu sehen, in der Mitte August 2012 ein heftiger arktischer Polarwirbel die Eismassen hinwegfegt.
NASA Animation
2012-09-25 de
Arctic Cyclone Breaks Up Sea Ice
A powerful storm wreaked havoc on the Arctic sea ice cover in August 2012.
This visualization shows the strength and direction of the winds and their impact on the ice: the red vectors represent the fastest winds, while blue vectors stand for slower winds.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-05-12 de
Hamburger Max-Planck-Institut mit fragwürdiger Beweisführung
zum arktischen Meereis
Hinter uns liegt das wärmste Jahrzehnt seit mehreren Jahrhunderten.
Seit dem Ende der Kleinen Eiszeit 1850 ist die globale Durchschnittstemperatur um fast ein Grad angestiegen.
Wir befinden uns in der sogenannten Modernen Wärmeperiode, einer zyklisch wiederkehrenden Wärmephase die sich zuletzt als Mittelalterliche Wärmeperiode vor 1000 Jahren mit ähnlich hohen Temperaturen auf der Erde bemerkbar gemacht hat.
Welche Bedeutung könnte die beobachtete Erwärmung nun für das Meereis im Arktischen Ozean gehabt haben?
Richtig, es schmolz natürlich kräftig, so dass sich die Ausdehnung des Meereises im Verlauf der Jahrzehnte und Jahrhunderte verringerte.
Interessant dabei ist, dass der Rückgang bereits lange vor dem industriellen Eintrag von anthropogenem CO2 einsetzte, nämlich bereits Anfang des 19. Jahrhunderts.
Wichtig ist daher die Beobachtung, dass das arktische Meereisschrumpfen seit seinen Anfängen von einem langfristigen Anstieg der Sonnenaktivität begleitet worden ist.
Entgegen der landläufigen Meinung ist ein eisarmes Nordpolarmeer keinesfalls ein noch nie dagewesenes Phänomen der Menschheitsgeschichte.
Bereits zur Zeit der Mittelalterlichen Wärmeperiode war das Eis des arktischen Ozeans stark dezimiert.
Die reiselustigen Wikinger nutzten die gute Schiffbarkeit des Nordmeeres aus und besiedelten zu dieser Zeit Island und Grönland.
Erst im Übergang zur Kleinen Eiszeit fror das arktische Meer wieder großflächiger zu, so dass die Versorgungsfahrten vom europäischen Kontinent immer beschwerlicher wurden und die arktischen Siedlungen schließlich aufgegeben mussten.
Und auch hier wieder der Bezug zur Sonne:
Die Abkühlung und das Zufrieren ging mit einer deutlichen Abnahme der Sonnenaktivität einher.
⇧ 2010
Klimaskeptiker Info
2011-11-06 de
Fläche des mindestens drei Meter dicken Eises hat sich gegenüber dem
letzten Jahr verdoppelt
Nach daten der US Navy hat sie die Fläche des mindestens 3 Meter dicken Eises im arktischen Ozean seit dem letzten Herbst verdoppelt.
Dies stimmt auch mit Graphiken des NSIDC überein, die eine Flächenzunahme des dicken mehrjährigen Eises zeigen.
Real Science (Steven Goddard)
2011-11-06 en
Three Metre Thick Ice Area Has Doubled Since Last Year
According to the US Navy, the area of 3+ metre thick ice has doubled since last autumn.
This agrees with NSIDC graphs which show an increase in the area of thick multi-year ice.
Klimaskeptiker Info
2011-01-01 de
Dickes arktisches Meereis bedeckt jetzt eine Fläche, die doppelt so groß
ist wie vor zwei Jahren
Nach den PIPS-Daten der US-Navy hat sich die Fläche in der Arktis, die von Eis mit einer Dicke von 2,50 Metern oder mehr bedeckt ist, im Vergleich zum Zustand vor zwei Jahren verdoppelt.
Real Science (Steven Goddard)
2010-12-31 en
Area Of Thick Arctic Ice Has Doubled In The Last Two Years
US Navy PIPS data shows that the area of ice greater than 2.5 metres thick - has doubled since the same date in 2008.
Klimaskeptiker Info
2010-05-29 de
Das arktische Meereis hat in zwei Jahren um 25% zugenommen
Im Gegensatz zu anderslautenden Behauptungen vieler Alarmisten hat das arktische Meereis in den letzten zwei Jahren deutlich zugenommen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-05-29 en
Arctic Ice Volume Has Increased 25% Since May, 2008
Comments of the author Steven Goddard:
I should mention that I measured this just inside the Arctic Basin - excluding the Greenland Sea, Baffin Bay, Hudson Bay and anywhere south of 70N.
When the entire Arctic is included, the increase in volume is close to 40% since 2008.
So the numbers presented here are quite conservative
|
The blue line represents 2008, and the most abundant ice that year was less than 1.5 metres thick.
That thin ice was famously described by NSIDC as "rotten ice." In 2009 (red)
the most common ice had increased to more than 2.0 metres, and by 2010 (orange) the most common ice had increased to in excess of 2.75 metres thick.
Klimaskeptiker Info
2010-06-16 de
Untersuchung des arktischen Eises widerlegt Schmelz-Szenarien
Eine eingehende Untersuchung der Eisdicke in der Arktis, die unter der Leitung von Christian Haas von der Univeristät von Alberta durchgeführt wurde, hat unerwartet dickes Eis gefunden - und keine Spur von einem schnellen Verschwinden des Meereises.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-06-16 en
Scan of Arctic ice dispels melting gloom: Researcher
An electromagnetic "bird" dispatched to the Arctic for the most detailed look yet at the thickness of the ice has turned up a reassuring picture.
The meltdown has not been as dire as some would suggest, said geophysicist Christian Haas of the University of Alberta. His international team flew across the top of the planet last year for the 2,412-kilometre survey.
They found large expanses of ice four to five metres thick, despite the record retreat in 2007.
⇧ 2009
de
Rekord-Eis in der Arktis
en Record Ice in the arctis
fr Record de glace à l'arctique
de Eisdecke am Nordpol ist dicker als erwartet
en At the North Pole ice sheet is thicker than expected
fr Au pol nord la couche de glace est plus importante qu'attendue
de
Normalerweise sei neu gebildetes Eis nach zwei Jahren gut zwei Meter
dick.
"Hier wurden aber Eisdicken von bis zu vier Metern gemessen".
en
Normally, after two years newly formed ice is over two meters thick.
"Here ice thickness was up to four meters."
Arctic (Non) Warming Since 1958
Catlin Crew April 2009
Pen Hadow May 2003
Ice at the North Pole in 1958 and 1959 - not so thick
Skate (SSN-578), surfaced at the North Pole, 17 March 1959
January 2009 Greenland's Ice Armageddon on Hold
⇧ 2008
10/17/2007 5,663,125 square kilometers
10/17/2008 7,436,406 square kilometers
Δice = 1,773,281 sqkm or 31.3% more than last year
Watts Up With That? (Antony Watts)
Anchorage Daily News
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Blick
2015-04-25 de
Arktis-Staaten beraten über Klimawandel
Die Mitgliedstaaten des Arktischen Rates haben am Freitag ihre Beratungen über den Klimawandel aufgenommen.
An dem Gipfel in Iqaluit im Nordosten Kanadas nahmen Vertreter der USA, Russlands, Kanadas, Dänemarks, Finnlands, Norwegens, Islands und Schwedens teil.
US-Aussenminister John Kerry
Der Klimawandel sei eine der grössten Herausforderungen überhaupt, sagte US-Aussenminister John Kerry. «Wir tun die notwendigen Schritte, um uns auf den Klimawandel vorzubereiten, aber wir teilen auch eine Verantwortung, um alles uns Mögliche zu tun, um die Erwärmung zu verlangsamen», fügte er hinzu.
Die Arktis erwärmt sich zweimal schneller als der Rest der Welt.
Im vergangenen Winter war das Packeis nach US-Angaben so stark geschmolzen wie seit Beginn der Satellitenbeobachtung Ende der 70er Jahre nicht.
Das Schmelzen des Packeises lässt den Meeresspiegel dramatisch ansteigen...
Kommentar:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-22 de
Steigender oder fallender Wasserstand der Great Lakes: Schuld hat
stets der Klimawandel
Das schweizerische Boulevardblatt Blick brachte am 25. April 2015 einen Artikel, der einen klassischen Denkfehler enthält:
Arktis-Staaten beraten über Klimawandel
... Der Klimawandel sei eine der grössten Herausforderungen überhaupt, sagte US-Aussenminister John Kerry...
Das Schmelzen des Packeises lässt den Meeresspiegel dramatisch ansteigen...
Mit Packeis ist das Meereis gemeint.
Und wenn das Meereis schmilzt, steigt der Meeresspiegel nicht nennenswert an.
Das Meereis verdrängt exakt so viel Wasser wie es selber an Volumen beisteuert, wenn es schmilzt.
Sehr peinlich.
Aber auch die Behauptung, die Arktis erwärme sich zweimal schneller als der Rest der Welt ist irreführend.Hier werden zyklische Entwicklungen, Datenlücken und Temperaturkorrekturen einfach übersehen. Siehe unseren Blogbeitrag
Quelle: Die kalte Sonne
2014-10-13 de
Arktische Turboerwärmung auf dem Prüfstand: Ein Konzept auf wackeligen Beinen
Linkage between key components of the Arctic climate system.
(all curves are smoothed using 6-yr running mean). |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
de Soll man Aktivisten
(Hadow) oder
Anstalten trauen, die ihre Datenquellen nicht bekantgeben
(Met Office)?
en Gosh, who to believe? Somebody that fakes
biotelemetry data
(Hadow)
or somebody that won't hand over climate data for replication studies
(Met Office)?
What sudden recent warming? What Hockey Stick? I don't see any.
Auf das Bild und nachher auf die Grafik klicken
Click on the image and than on the graph
Arctic Sea Ice from 1978 to 2009
Al Gore debunked!
Whenever somebody says artic will melt in
5 years just show the video.
|
2009-04-06 | de | Arktisches Meereis ausgedehnter als in Vorjahren |
2009-04-09 | de | Arktisches Meereis wird dicker |
2009-04-21 | de | Mehr arktisches Meereis als in den letzten vier Jahren |
2009-04-22 | de | Arktisches Meereis hat sich erholt - Katastrophisten suchen verzweifelt nach neuer Katastrophe |
2009-04-26 | de | Dünnes Eis am Nordpol schon seit 50 Jahren belegt |
2009-04-27 | de | Falsche Voraussage jährt sich: 2008 brachte keinen eisfreien Nordpolt |
2009-04-28 | de | Eisdecke am Nordpol dicker als erwartet |
2009-05-01 | de | Arktisches Meereis erreicht beinahe langjährigen Durchschnitt |
2009-05-05 | de | Ban Ki-Moon: Beispiellose Inkohärenz in den Nachrichten über das polare Eis |
2009-05-09 | de | Eisbären angeblich gefährdet - Population gestiegen |
2009-05-13 | de | (Keine) Erwärmung der Arktis in 50 Jahren |
2009-05-14 | de | Falschmeldung: Catlin-Expedition meldet unerwartet dünnes Eis |
2009-06-25 | de | Temperaturen in der Arktis immer noch nicht über 0°C |
2009-07-02 | de |
Temperaturen in der Arktis immer noch unter 0°C Auch nach einer weiteren Woche (bereits am 25.06.2009 war eine gleichlautende Meldung veröffentlicht worden) hat die Temperatur in der Arktis die 0°C-Grenze nicht überschritten. Damit gilt die Aussage umso mehr, daß noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen vor 50 Jahren so spät im Jahr der Schmelzpunkt erreicht wurde. |
2009-08-19 | de |
Greenpeace-Chef: Alarmruf wegen Verschwinden des arktischen Eises
war "ein Fehler" Der scheidende Greenpeace-Chef Gerd Leipold hat in einem BBC-Interview eingeräumt, daß der Alarmruf von Greenpeace vom 15.07.2009 (gerade einmal 5 Wochen alt!) "ein Fehler war". Greenpeace hat seinerzeit sofortige Aktionen wegen des angeblich verschwindenden Arktiseies gefordert. Leipolds Eingeständnis ist besonders peinlich für die Organisation, die schon oft des Alarmismus bezichtigt wurde, aber stets darauf bestanden hat, volle wissenschaftliche Genauigkeit bei seinen Behauptungen über die globale Erwärmung anzuwenden. Greenpeace hat also nichts als Alarmismus verbreitet - und keine Spur von wissenschaftlicher Genauigkeit. |
2009-09-15 | de |
Ende der Eisschmelze in Sicht: Über 500.000 km2 mehr Eis als 2008 Immer wieder phantasieren die Katastrophisten von einem schnellen Verschwinden des arktischen Eises. Daß sie dabei von der Realität völlig unbeeindruckt sind, zeigen die aktuellen Daten aus der Arktis. Nach dem Minimum von 4.267.656 km2 arktischen Meereises am Ende der Sommer-Schmelzsaison von 2007 erreichte das Meereis am 17.09.2008 eine Minimalausdehnung von 4.718.594 km2. Die aktuellen Daten deuten darauf hin, daß der Wendepunkt von der sommerlichen Schmelze in diesem Jahr bereits jetzt erreicht worden sein könnte, was eine Minimalausdehnung in der Sommersaison 2009 von 5.249.844 km2 bedeuten würde. Damit läge das 2009er Minimum um annähernd 1.000.000 km2 (genau 982.188 km2) Meereis höher als das Rekordminimum von 2007, was einer Flächenzunahme von 23% in zwei Jahren entspricht. Sieht so das "rapide Verschwinden" des arktischen Eises aus? Die alarmistische Propaganda ist als unsinnig überführt. Natürlich sind zwei Jahre der Eiszunahme kein Beweis für einen gegenläufigen Trend, aber ein beschleunigter Eisschwund ist jedenfalls nicht zu beobachten und kann nur über den mathematischen Trick der Trendfortschreibung behauptet werden. |
2009-08-11 | de |
AP meldet mal wieder Eisschwundalarm in der Arktis! Die Nachrichtenagentur ap meldet am 8.8.2009 dramatische Zahlen der arktischen Eisschmelze. Es hört sich schrecklich an: alle drei Tage schrumpft derzeit die arktische Eisdecke um die Fläche der Bundesrepublik. Man glaubt förmlich das Nordmeer kochen zu sehen, auf den Wellen tanzen die Reste der schwindenden Eisschollen. Und Scharen von Eisbären hasten in Panik ans rettende Land. Aber "verschwindet" das Eis wirklich, wie die Nachrichtenagentur ap meldet? Letzten Winter wuchs das Eis um "schlappe" 9 Millionen Quadratkilometer. Anschaulich umgerechnet, entspricht dieser Zuwachs der doppelten Fläche der EU - incl. aller Beitrittsländer. |
2009-09-27 | de | Arktiseis III:Das Ende der Arktischen Schmelzsaison - Ein Resümee! |
2009-04-09 | en | WUWT Ice Survey Shows Thickening Arctic Ice |
2009-04-09 | en | Was 2007 Arctic ice really a historic minimum? |
2009-04-17 | en | New Milepost for Arctic Sea Ice Extent |
2009-04-21 | en | Leaving The Ice Pack Behind |
2009-04-23 | en | Catlin Arctic Ice Survey: paid advertising of results before they are even off the ice! |
2009-04-26 | en | Ice at the North Pole in 1958 and 1959 - not so thick |
2009-04-26 | en | Bad news from NSIDC |
2009-04-28 | en | Inconvenient Eisdicken - "surprising results" from the Arctic |
2009-04-29 | en | What Is Normal Arctic Ice Extent? |
2009-05-01 | en | Mayday - May Day! |
2009-05-05 | en | Unprecedented Incoherence In The Ice Message |
2009-05-09 | en | The "precarious state of the U.S. polar bear population" |
2009-05-13 | en | Arctic (Non) Warming Since 1958 |
2009-05-17 | en | Catlin Artic Ice Survey: An Annie Hall Moment |
2009-07-02 | en |
Arctic temp above 80N parallel still below freezing - trend flat In that article, Joe D'Aleo presented a graph from the Danish Meteorological Institute (DMI) that showed that the area above 80 degrees north had still not climbed above freezing point of fresh water. |
2009-08-18 | en | NSIDC on arctic ice: It is now unlikely that 2009 will see a record low extent |
2009-08-19 | en |
Ice Capades: Greenpeace recants polar ice claim, but
"emotionalizing" is OK The outgoing leader of Greenpeace has admitted his organization's recent claim that the Arctic Ice will disappear by 2030 was "a mistake." Under close questioning by BBC reporter Stephen Sackur on the "Hardtalk" program, Gerd Leipold, the retiring leader of Greenpeace, said the claim was wrong. "I don't think it will be melting by 2030. ... That may have been a mistake," he said. Sackur said the claim was inaccurate on two fronts, pointing out that the Arctic ice is a mass of 1.6 million square kilometers with a thickness of 3 km in the middle, and that it had survived much warmer periods in history than the present. The BBC reporter accused Leipold and Greenpeace of releasing "misleading information" and using "exaggeration and alarmism." Leipold's admission that Greenpeace issued misleading information is a major embarrassment to the organization, which often has been accused of alarmism but has always insisted that it applies full scientific rigor in its global-warming pronouncements. Although he admitted Greenpeace had released inaccurate but alarming information, Leipold defended the organization's practice of "emotionalizing issues" in order to bring the public around to its way of thinking and alter public opinion. Leipold said later in the BBC interview that there is an urgent need for the suppression of economic growth in the United States and around the world. He said annual growth rates of 3 percent to 8 percent cannot continue without serious consequences for the climate. "We will definitely have to move to a different concept of growth." "The lifestyle of the rich in the world is not a sustainable model," Leipold said. "If you take the lifestyle, its cost on the environment, and you multiply it with the billions of people and an increasing world population, you come up with numbers which are truly scary." |
2009-08-27 | en |
Why the Greenland and Antarctic Ice Sheets are Not Collapsing Global warming alarmists have suggested that the ice sheets of Greenland and Antarctica may collapse, causing disastrous sea level rise. This idea is based on the concept of an ice sheet sliding down an inclined plane on a base lubricated by meltwater, which is itself increasing because of global warming. In reality the Greenland and Antarctic ice sheets occupy deep basins, and cannot slide down a plane. Furthermore glacial flow depends on stress (including the important yield stress) as well as temperature, and much of the ice sheets are well below melting point. |
2009-09-15 | en | Arctic sea ice melt appears to have turned the corner for 2009 |
2009-02-19 | en |
Arctic Ice Extent Understated Because of "Sensor Drift"
"The National Snow and Ice Data Center (NSIDC) has been at the forefront of predicting doom in the arctic as ice melts due to global warming. In May, 2008 they went so far as to predict that the North Pole would be ice-free during the 2008 'melt season,' leading to a lively Slashdot discussion. Today, however, they say that they have been the victims of 'sensor drift' that led to an underestimation of Arctic ice extent by as much as 500,000 square kilometers. |
2009-04-22 | fr | Météo des banquises |
Arktis / Arctic / Arctique
Grönland / Greenland / Grœnland
Arktisches Meereis
Entwicklung der arktischen Meereisbedeckung während der vergangenen
120 Jahre
1421- 1423 |
de
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers en The Voyages of the Treasure Fleets fr Le voyage de l'armade chinoise
Am 8. März 1421, begann eine der grössten Flotten der Welt mit über
100 Schiffen, die teilweise mehr als 150 m lang waren ihre Reise um die
Welt.
Kaiser Zhu Dis Admiral Zheng He und andere sollten den Tribut der
Barbaren nach China bringen und der Welt die Religion des Konfuzius.
Dabei entdeckten Sie Jahrzehnte vor Kolumbus, Maggelan und Cook
Amerika, Australien, und die Antarktis.
Nach 2 Jahren kehrten sie nach Umfahrung Grönlands und des
sibirischen Nordmeers wieder nach China zurück. Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich |
1660 |
Was the Northeast Passage first navigated in 1660? David Melgueiro, a Portuguese navigator, might have been the first to navigate the Northeast Passage (known now as Northern Sea Route), between 1660 and 1662, more than 200 years before Adolf Erik Nordenskjöld, who did it in 1878. |
1878 | 1878: Adolf Erik Nordenskjöld schafft die Durchfahrt durch die Nordostpassage |
1903 |
Die Nordwestpassage wurde von Amundsen befahren Die erste komplette seemännische Durchfahrt gelang Roald Amundsen 1903-1906 über die von John Rae entdeckte Route durch die Victoria-Straße auf dem kleinen Schiff Gjøa. |
1907 |
en
July 4, 1907 : Arctic Heat Record - Hottest Place In Europe New York Times en An Arctic heat reord |
1922 |
Warnung vor Klimaerwärmung de The Pittsburgh Press: Ungewöhnliche Wärme in der Arktis. Wird das arktische Meereis bald komplett verschwinden? en Arctic Ocean Getting Warm; Seals Vanish and Icebergs Melt The Pittsburgh Press: Scientists astonished by Arctic warming. Northern United States to become "sub-tropical." fr Réchauffement accéléré de l'Arctique |
1923 |
de
Fischer, Robbenjäger und Abenteurer berichten von ungewöhnlich hohen
Temperaturen um Spitzbergen und dem östlichen Arktischen Ozean. Die Daily News aus Perth spekuliert darüber, ob das Meereis des Arktischen Ozeans im Zuge eine "radikalen Klimawandels" nicht schon bald komplett verschwindet. (Quelle) en 1923 Shock News : Radical Climate Change Melting Down The North Pole |
1924 |
de
Die schlimmste Hitzewelle aller Zeiten - 1923/24 en World's Worst Heatwave - The Marble Bar heatwave, 1923-24 |
1935 |
de
Russisches Schiff befährt ein damals eisfreies Gebiet, das zur Zeit des
vorletzten Eis-Minimums 2007 noch eisbedeckt war.
(Quelle) en The 1935 Arctic Trip In Perspective |
1937 |
Nordwest-Passage mit Schiffen befahrbar! Nach dem dem dramatischen Schmelzen des arktischen Eises in den letzten Jahren berichtete das Time Magazine am 13 September von der bislang seltenen Möglichkeit, die Nordwest-Passage erfolgreich mit Schiffen zu befahren: Gleich zwei Schiffe begegneten sich bei ihrem Versuch, die Nordwest-Passage aufgrund des geschwundenen Eises in der Arktis zu durchfahren. |
1938 |
de
Sehr starkes Schmelzen des arktischen Meereises Arktische Temperaturen waren in den 1930er Jahren wärmer und die Erwärmungsrate war höher als gegen Ende des 20. Jahrhunderts. en World Climate Growing Warmer, Say Russians, Citing Arctic Data NASA data shows Arctic was warmer in the 1930's and warmed 75% faster |
1940 |
Die Nordwestpassage wurde durch ein kanadisches
Schiff befahren St. Roch made three voyages to the Arctic. Between 1940 and 1942 St. Roch navigated the Northwest Passage, arriving in Halifax harbor on October 11, 1942. St. Roch was the second ship to make the passage, and the first to travel the passage from west to east. In 1944. |
de
Das arktische Meereis war im Februar 1940 laut Berichten lediglich 2m
dick, was in etwa der Mächtigkeit aus dem Februar 2012 entspricht.
Quelle en CryoSat : Arctic Ice Same Thickness As 1940 |
|
de ... man stellte fest, dass die Temperaturen in Polnähe im Durchschnitt sechs Grad höher sind als Nansen vor 40 Jahren gemessen hat. Die Eisdicken betragen im Durchschnitt nur 1,95 m im Vergleich zu 3,90 m. (Quelle) | |
The North Pole - Is it getting warmer? Der gerade aus der Arktis zurückgekehrte norwegische Kapitän Wiktor Arnesen behauptet, eine im Umfang 12 Meilen große Insel nahe Franz-Joseph-Land entdeckt zu haben, auf einer Breite von 80,40 Grad. Er meinte, dass die Insel zuvor von einem 19 bis 24 m hohen Eisberg verdeckt gewesen wäre, der nun geschmolzen sei. Dies zeige die außergewöhnliche Natur des jüngsten Abtauens in der Arktis. |
|
1947 |
de
Der Geophysiker Hans Ahlmann schlägt Alarm: Der Klimawandel in der Arktis ist so dramatisch, dass sich dringend eine internationale Agentur der Sache annehmen sollte. (Quelle) de Die Temperaturen hätten sich um 10 Grad seit 1900 erhöht. Die Schiffbarkeitssaison entlang der Westküste Spitzbergens würde nun acht, anstatt drei Monate währen. en TEMPERATURES RISING IN ARCTIC REGION en Climate Scientist Warns Of "Enormous" Warming Of "Catastrophic Proportions" Arctic Climate's Alarming Change en Arctic Phenomenon: Warming of Climate causes concern en International Agency Needed To Stop The Arctic Meltdown |
1952 |
Polar ICE Thaw INCREASING "Die Gletscher in Norwegen und Alaska haben nur noch die Hälfte ihrer Größe von vor 50 Jahren. Die Temperatur um Spitzbergen hat sich so verändert, dass die Schiffbarkeit von drei auf acht Monate im Jahr angestiegen ist," |
1958 1959 |
de
Arktische Eisschmelze: Sag niemals "wie noch nie"... Bei einer Fahrt unter dem arktischen Eis im Sommer 1958 tauchte das amerikanische U-Boot "Skate" insgesamt neun Mal im offenen Wasser auf - unter anderem direkt am Nordpol selbst. en Ice at the North Pole in 1958 and 1959 - not so thick USS Skate (SSN-578) made submarine history on 11 August 1958 when it became the first submarine to surface at the North Pole. |
1969 |
de
1969: Falsche Voraussagen betreffend Polareis en Wrong prediction 1969 concerning the arctic ice The New York Time 1969-02-19: Expert Says Arctic Ocean Will Soon Be an Open Sea |
2007 |
Nordwestpassage am 15. September 2007
eisfrei Die FA Sonntagszeitung vom 2.12.07 S. 78/79 schrieb, daß die Nordwestpassage das erste Mal seit Beginn der Aufzeichnungen eisfrei gewesen sei und wiederholt dies gestern am 28.12.07 S. C8 Zitat: Erstmals seit Menschengedenken war die Nordwestpassage am 15. September nachweislich eisfrei |
Quellen / Sources:
|
|
Arctic sea ice 2008-08 (left) and 2007-08 (right)
With the Arctic melting season over for 2008, ice cover will continue to increase until melting begins anew next spring.
The data is for August 2008 and indicates a total sea ice area of six million square kilometers. Ice extent for the same month in 2007 covered 5.3 million square kilometers, a historic low. Earlier this year, media accounts were rife with predictions that this year would again see a new record. Instead, the Arctic has seen a gain of about thirteen percent.
Earlier predictions were also wrong because researchers thought thinner ice would melt faster in subsequent years. Instead, according to the NSIDC, the new ice had less snow coverage to insulate it from the bitterly cold air, resulting in a faster rate of ice growth.
DailyTech
2008-07-30:
Watts Up With That? (Antony Watts)
2008-07-30 en
Polar Ice Check - Still a lot of ice up there
There's some bergy bits on the northeastern shore of Greenland, but in the cloud free area extending all the way to the pole, it appears to still be solid ice.
Quellen / Sources:
|
Bedeutende Schmelzphase des arktischen Meereises in den 1960er Jahren
Die blaue Kurve gibt die Entwicklung des Meereises vor Neufundland für die vergangenen 150 Jahre wieder.
Ausschlag nach oben markiert Schrumpfen, Ausschlag nach unten Zuwachs.
de Übersetzung der englischen Passagen
Die kalte Sonne
2014-12-21 de
Ertappt: Geomar verschweigt in Pressemitteilung bedeutende Schmelzphase
des arktischen Meereises in den 1960er Jahren
Die wohl bekannteste historische Schmelzphase des arktischen Meereises fand vor 1000 Jahren statt, als die Wikinger munter durch das eisarme Nordmeer schipperten und in diesem Zuge Island und Grönland kolonisierten.
Das mag man heute nicht mehr so gerne hören, da es nicht in die Storyline der Klimakatastrophe passt.
Aber man muss gar nicht so weit zurückgehen. Auch zwischen 1920 und 1940 ereignete sich eine starke Schmelzphase im Nordpolarmeer. Der ehemalige Hamburger Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson fasste 2004 im Journal of Climate das Wissen über die Warmphase zusammen.
Journal of Climate - Bengtsson et al
2004 en
The Early Twentieth-Century Warming in the Arctic - A Possible Mechanism
PNAS - Halfar et al
2013 en
Arctic sea-ice decline archived by multicentury annual-resolution record from crustose coralline algal proxy
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-19 de
Nordwestpassage war während der Mittelalterlichen Wärmeperiode eisfrei
In einer anderen Studie einer Gruppe um Svend Funder zeigte sich, dass das arktische Meereis vor 8000 Jahren weniger als halb so ausgedehnt war als im vorletzten Eis-Minimum 2007.
Mittlerweile können auch die meisten Klimamodelle diese Eisarmut Mitte der aktuellen Nacheiszeit nachvollziehen (Berger et al 2012, Climate of the Past Discussions).
Ursache der Erwärmung und der Eisschmelze ist in diesem Fall die Milankovic-Zyklik, also die zyklische Veränderung der Erdbahnparameter.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-19 de
Vergessen und verdrängt: Vor einigen tausend Jahren war das Nordpolarmeer in den Sommern eisfrei
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2012-09-26 de
Die Nordatlantische Oszillation beeinflusste die Arktis und Nordeuropa
während der letzten 5000 Jahre in systematischer Weise
Die Ozeanzyklen wirken in systematischer Weise auf das Klimageschehen ein.
Das Klima in der Arktis und in Nordwest Europa wird stark durch die Nordatlantische Oszillation (NAO) geprägt, die dominante Form der atmosphärischen Variabilität in mittleren Breiten in der nordatlantischen Region.
Der NAO-Index ist ein Indikator für die atmosphärische Zirkulation und Wettermuster:
Die Rekonstruktion der NAO war bisher auf die letzten 900 Jahre beschränkt.
In dieser Arbeit analysieren wir ein Seesedimente aus Südwest-Grönland, welche die Klimageschichte der vergangenen 5200 Jahre enthalten.
Anhand dieser Daten interpretieren wir sauerstoffarme Phasen in diesem See und versuchen die Muster mit bereits existierenden Rekonstruktionen der NAO anhand von Baumringe und Höhlen-Tropfsteinen.
Die Analyse der beiden Datenreihen ergibt, dass vor 4500 und 650 Jahren, also gegen Ende des sogenannten holozänen Klimaoptimums, sowie zu Beginn der Kleinen Eiszeit, die NAO aus einer positiven Phase kommend in einen wechselhaften und zum Teil negativen Status verfiel.
Wir konnten in unserer Studie zeigen, dass Änderungen in der NAO mit großmaßstäblichen klimatischen Veränderungen in der nördlichen Hemisphäre zusammenfallen.
Der Beginn der Mittelalterlichen Wärmeperiode war hingegen nicht mit einer spürbaren Veränderung der NAO verbunden.
Die Autoren zeigen in ihrer Arbeit außerdem, dass der Sommer-NAO-Index seit 2005 stark negativ ist und sich daher Grönland und das nördliche Kanada aufgrund des empirischen Zusammenhangs relativ warm und feucht gegenüber Europa sein sollte.
Die systematische Klimabeeinflussung durch Ozeanzyklen spielt eine große Rolle im Klimageschehen und sollte vom IPCC in realistischer Weise berücksichtigt werden, auch für die Zukunfts-Prognosen.
Die Muster können in der Vergangenheit studiert werden und dann als Vorhersagewerkzeug in Klimaprognosen verwendet werden.
Bislang hat der IPCC jedoch auf diese Art der Analyse verzichtet.
THE HOCKEY SCHTICK
2012-09-24 en
New paper shows how natural variability controls North Atlantic climate
Quelle / Source:
Nature Geoscience
2012-09-23 en
Variability of the North Atlantic Oscillation over the past 5,200 years
⇧ Erklärungen
Nordpol (Arktis) / North Pole (Arctic) / Pôle Nord (Artique) |
|
|
de
Schmelzendes Eis im Wasser ändert den Meeresspiegel nicht.
en
Melting Ice in the water doesn't change sea level.
Die arktische Eisfläche (Nordpol) besteht im Gegensatz zum Landeis von Grönland und der Antarktis aus auf dem arktischen Ozean schwimmenden Seeeis. |
⇧ Gitterpunktsabstand
de Die erste Graphik zeigt die Anomalien im Juni 2010, vom GISS interpoliert aus einem Gitterpunktsabstand von 1200 km Die grüne Linie markiert den 80. Breitengrad Nord. Man erkennt, dass die Darstellung von GISS im Wesentlichen in der Region nördlich von 80° eine Temperaturabweichung bis +4 K zeigt. en GISS June 2010 anomalies smoothed to 1200 km. The green line marks 80N latitude. Note that GISS shows essentially the entire region north of 80N up to four degrees above normal. |
Gitterpunktsabstand von 250 km de Diese Graphik zeigt das Gleiche, jedoch mit einem Abstand der Gitterpunkte von 250 km. Wie man sieht, hat das GISS nur sehr wenige oder gar keine Daten nördlich von 80° N. en This map is the same, but with 250 km smoothing. As you can see, GISS has little or no data north of 80N. |
Smoothing radius: 250 km |
|
de James Hansen (NASA/GISS): ... die über 12 Monate gleitende mittlere globale Temperatur hat in den Analysen des GISS im Jahre 2010 einen neuen Rekord erreicht... Die GISS-Analysen weisen das Jahr 2005 als das wärmste Kalenderjahr aus, während die Analyse vom HadCRUT 1998 als das wärmste Jahr zeigen. Hauptursache [für diese Diskrepanz] ist, dass wir die geschätzte Temperatur der Arktis mit einbezogen haben. Mit anderen Worten die Daten vom GISS basieren auf inkorrekten, konstruierten Daten. Warum hat es Hansen offensichtlich gefallen, die gemessenen Daten des DMI zu ignorieren und stattdessen auf "geschätzte" Daten aus der Arktis zurückzugreifen? Die Temperaturanomalien in der Arktis sind nach GISS bis zu 4 K zu hoch, und doch behauptet er, einen gemessenen Rekord um ein paar Hundertstel Grad zu haben. |
en James Hansen (NASA/GISS): ... the 12-month running mean global temperature in the GISS analysis has reached a new record in 2010... GISS analysis yields 2005 as the warmest calendar year, while the HadCRUT analysis has 1998 as the warmest year. The main factor is our inclusion of estimated temperature change for the Arctic region. In other words the GISS record high is based on incorrect, fabricated data. Why did Hansen apparently choose to ignore the DMI data when "estimating" Arctic temperatures? GISS Arctic anomalies are high by as much as 4 degrees, and yet he claims a global record measured in hundredths of a degree. |
Arktische Turboerwärmung auf dem Prüfstand: Ein Konzept auf wackeligen Beinen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-10-10 de
Arktische Turboerwärmung auf dem Prüfstand:
Ein Konzept auf wackeligen Beinen
de
Temperatur-Manipulationen |
⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-09-30 de
Unheimliche Serie von Rahmstorf-Pannen setzt sich weiter fort:
Neue Studie kann keinen robusten Zusammenhang zwischen schrumpfendem
Meereis und europäischen Kältewellen finden
Behauptung von Rahmstorf
Es war einmal, vor gut drei Jahren, da empörte sich der schillernde Potsdamer Klimaforscher Stefan Rahmstorf in seiner Klimalounge über den Deutschen Wetterdienst (DWD).
Der DWD hatte es doch tatsächlich gewagt, Rahmstorf zu widersprechen.
Konkret ging es um den vermuteten Zusammenhang zwischen der Ausdehnung des arktischen Meereises und kaltem Winterwetter.
Rahmstorfs simples Modell:
Weniger arktisches Meereis verursache kalte europäische Winter.
Dazu führte er seinerzeit ein Sammelsurium von Studien an und behauptete:
Aus meiner Sicht liefern die oben genannten Studien deutliche Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem arktischen Eisverlust infolge der globalen Erwärmung, häufigeren Winter-Hochdrucklagen insbesondere über dem atlantisch-europäischen Teil der Arktis, und damit verbundenem Einstrom von Kaltluft nach Europa.
Wie wir sie in den letzten Wintern oft erlebt haben - zum Beispiel spektakulär in der ersten Februarhälfte 2012.
Rahmstorf teilt aus
Dabei schlug Rahmstorf verbal wild um sich und teilte kräftig aus.
Der DWD sei blamabel, in Fragen des Klimawandels inkompetent, könne nicht mal wissenschaftliche Arbeiten lesen, die Argumente platt.
Ein ungewöhnlich aggressiver Diskussionsstil, den man sonst in der Wissenschaft eher selten antrift. Rahmstorf O-Ton:
Man fragt sich, ob der DWD-Vertreter die relevanten Studien überhaupt gelesen hat - und wenn nicht, weshalb er sich berufen fühlt, sie in den Medien zu kommentieren.
Leider hat es eine gewisse Tradition, dass Meteorologen, die sich mit Wettervorhersage befassen, wenig vertraut mit der Klimaforschung sind.
Drei Jahre sind seit Rahmstorfs digitalem Rumpelstielzchentanz ins Land gegangen.
Die Forschung hat sich zwischenzeitlich des Themas professionell angenommen und konnte nun erste robuste Ergebnisse vorlegen.
Am 11. August 2016 präsentierte eine Forschergruppe um Hans Chen von der Pennsylvania State University im Journal of Climate ein Paper, das Stefan Rahmstorf sicher eine schlaflose Nacht gebracht haben wird.
Bitter: Rahmstorf lag voll daneben, er hatte den DWD offenbar ganz zu unrecht angepöbelt.
In Wahrheit gibt es laut Chen et al. 2016 keinen robusten Zusammenhang zwischen dem arktischen Meereis und dem Wetter in mittleren Breiten.
Fazit
Kalte Winter sind Wetter.
Rahmstorfs Versuch der "Antropogenisierung" des Winterwetters scheiterte grandios.
Es zeigt jedoch auch die kurzatmigen Versuche, einige kältere Winter zu "verklimatisieren".
Eine souveräne Wissenschaft hätte solche billig PR-Gags nicht nötig.
Wie reagierte die deutsschprachige Presse auf die wichtige neue Veröffentlichung?
Noch vor vier Jahren hatte man ausführlich über Rahmstorfs Visionen zu den Kältewellen berichtet
Zeit: Erderwärmung ist mit schuld an Europas Eiseskälte,
Welt: Werden die Winter in Europa künftig noch kälter?
Nun jedoch herrschte vielsagendes Schweigen.
Keine einzige Zeitung griff das Thema auf. Man wollte sich offenbar nicht blamieren.
Ein weiterer Fall für unsere Kategorie "Schweigen im Walde"
Siehe auch:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-01 de
Hypothese gefloppt: Kalte Winter keine Folge des schrumpfenden
arktischen Meeereises
⇧ 2014
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-16 de
2014: Alfred-Wegener-Institut trickst bei Pressemitteilung zum arktischen
Meereis: Eis erreichte 2014 größte Sommerausdehnung der letzten 5 Jahre
⇧ 2012
Bis vor ein paar Wochen sah beim GISS die Temperaturgraphik für Reykjavik auf Island so aus: |
Jetzt stellt sich die Graphik so dar: |
In den 1930er und 1940er Jahren war es dort wärmer als in der Gegenwart. |
mit 1930er und 1940er Jahren, die viel kälter waren als die Gegenwart. |
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Resultate / Results / Résultats Dieses Verfahren gehört beim GISS inzwischen offensichtlich zum Standard, wie einige Blinkvergleiche zeigen |
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-01-26 de
Ein neuer GISS-Datensatz erwärmt die Arktis
Das GISS hat einige neue Korrekturen angebracht, um die Arktis zu erwärmen
en How deniers view global warming | de Vince Ebert über Klimaforschung |
Arktis: Aus der Vergangenheit
Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen Meereises
⇧ 2011
HadCRUT temps have been declining since the start of the current
millennium, but Hansen continues to show an increase.
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2011-10-08 de
Die Temperaturen fallen - aber GISS präsentiert weiter eine
"Erwärmung"
Wenn man die Temperaturdaten des Hadley Centre (Großbritannien) betrachtet, ergibt sich seit Beginn des 21. Jahrhunderts ein leichter Abkühlungstrend.
Nach der Temperaturreihe des GISS, dessen Direktor der mehrfach verhaftete AGW-Miterfinder James Hansen ist, gab es angeblich eine Erwärmung.
Die Differenz zwischen den beiden Datenreihen nimmt von Jahr zu Jahr zu.
Real Science
2010-05-10 en
The Arctic Is The Root Of All Evil
HadCRUT temps have been declining since the start of the current millennium, but Hansen continues to show an increase.
GISS has been diverging from HadCrut at a rate of almost 1 C per century since 2001.
Hansen blames attributes this to his extrapolated Arctic temperatures north of 80N, where he has no thermometers.
de | en | fr |
---|---|---|
Manipulationen I | Manipulations I | Manipulations I |
Manipulierte GISS-Statistiken | Manipulated GISS Temperature statistics | GISS température statistiques manipulées |
⇧ 2010
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2010-05-20 de
GISS-Trend für die Arktis weicht von Satellitendaten ab
GISS hat die Erwärmung der Arktis in den letzten 13 Jahren schlicht erfunden.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-05-21 en
Visualizing Arctic Coverage
Conclusion: GISS claims of better 2005 Arctic coverage in their recent paper are not justified.
GISS:
|
Nordklim-Datenbank:
|
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-05-20 de
Ein typischer Fall von Temperatur Daten-Manipulation?
Wie einfach die lokalen Temperatur-Daten und deren Darstellung manipuliert werden können, zeigt das Beispiel skandinavischen Svalbard-Inseln auf 78° nördl.Breite.
Unser Autor vergleicht die veröffentlichten Daten des GISS
(Goddard Institute for Space Sciences) dass mit der Ermittlung der
globalen Welttemperatur betraut ist, mit den Veröffentlichungen des
offiziellen skandinavischen "NordKlim" Datenzentrums.
Das Ergebnis ist erstaunlich.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Die gewohnte (manipulative) Darstellung der arktischen Meereisausdehnung (hier für den Monat April seit 1979) zeigt einen steilen Abwärtstrend |
de Meereisausdehnung seit 1979 für den Monat April in korrekter Darstellung: Der Trend sieht viel schwächer aus
Der Abnahmetrend während der dargestellten Jahre
(1979 bis 2010) beträgt 39.000 km² pro Jahr
(oder 0,039 Millionen km² pro Jahr). |
en There has been a lot of talk about commercial shipping opportunities through the "soon to be ice free" Arctic. These are normally based on highly magnified graphs published by organisations like NSIDC |
en
A different view emerges when you take the raw data from NSIDC's
web site and plot it on graphs with a more appropriate vertical scale. When you calculate the slope, it suggests that April sea ice extent won't reach zero until the year 2385. |
Klimaskeptiker Info
2010-05-24 de
Noch mehr Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen
Meereises
Wir bekommen ständig erzählt, das Meereis in der Arktis verschwinde schnell.
In wenigen Jahren sollen wir mit eisfreien Sommern in der Arktis rechnen können.
Diese Behauptungen finden in der Realität keine Bestätigung.
⇧ 2008
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
September 2008
Lewis Gordon Pugh | British activist |
---|
1: Geographische Nordpol
2: Arktischer Magnetpol
3: Arktischer geomagnetischer Pol
4: Nordpol der Unzugänglichkeit
Start
Mit einem Kajak "möchte" er Ende August von Spitzbergen (Norwegen) aus aufbrechen und die Fahrt von ca. 1.200 Kilometern in diesem Vehikel absolvieren.
Das als "Polar Defense Project" bezeichnete Vorhaben soll den Menschen aufzeigen, welche Folgen die globale Erwärmung auf die Natur hat.
Klimawandel Global de Klimawandel machts möglich (?) - Lewis Gordon Pugh will mit dem Kajak zum Nordpol
Une tragédie que cela soit possible au Pôle Nord.
Une telle performance n'a pu être possible qu'en raison du réchauffement climatique.
Je veux que mes enfants et leurs enfants sachent que des ours polaires vivent toujours dans l'Arctique." myfreesport.fr
Das Ende / The End
We are calling for world leaders to take a stand against the destruction of the Arctic.
... the expedition lasted just a few short days, and the kayakers had to give up the trek because they became "stuck" in sea ice.
So I was surprised then to read about this "success" in their follow up post:
"On this trip I am delighted with many things - the fact that we got as far north as we did, further north than anyone has ever kayaked before"
... Just wondering if that claim can be validated anywhere or if you are just making it up?
Sadly it appears that the expedition was nothing more than a poorly executed publicity stunt.
Watts Up With That? (Antony Watts)
... L'aventure va durer très exactement 6 jours (Aller et retour compris )
- Gordon Brown, le premier ministre anglais a appelé Pugh par téléphone pour le féliciter chaudement de son "exploit" et s'est déclaré prêt à le recevoir.
- Le Congrès Américain a demandé à Lewis Pugh de venir porter témoignage devant lui sur la question de "changement climatique et sécurité", dans un avenir proche. En effet, Pugh semble très qualifié.
- Lewis Pugh, quand à lui et après avoir été bloqué dans la mer de glace qui, selon lui, avait disparu, a déclaré sans rougir, lors d'un interview à CNN, que le réchauffement climatique était encore pire que ce qu'il pensait !
- L'ensemble des médias (notamment les francophones) qui avaient, avec tambours et trompettes, annoncé le départ de l'expédition, se sont refugiés dans un profond silence. Il est sûr qu'ils ne vous conteront jamais la fin de l'histoire (sauf CNN qui vous affirme que c'est une grande réussite!
Pensée unique fr Lewis Gordon Pugh
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
This is the second team with such dubious aspirations this year, the first being failed kayaker Lewis Gordon Pugh who spun his dismal and embarrassing failure into an "accomplishment", and then would not even take valid questions about his false claim of being the person who "kayaked furthest north".
Watts Up With That? (Antony Watts)
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Panikmeldungen / Panic alerts
2009-04-04 | en | Bad news for Catlin Expedition: Satellite Data Shows Arctic Cooling in February and March |
2009-04-08 | en | Catlin Arctic Survey website recycles biotelemetry data? |
2009-04-09 | en | WUWT Ice Survey Shows Thickening Arctic Ice |
2009-04-10 | en | Can the Catlin Arctic Survey Team Cover 683 km in the Next 21 Days? |
2009-04-11 | en | What if the Catlin Arctic Ice Survey is for naught? |
2009-04-14 | en | Catlin Artic Ice Survey bio telemetry status: "demonstrational" |
2009-04-14 | en | Catlin Arctic Survey gives up on ice radar - "much less likely to reach pole" |
2009-04-19 | en | Catlin Arctic Ice Survey first report offers no original drilling data, but anecdotally confirms satellite measurement |
2009-05-16 | en | The Guardian Relocates The North Pole By 500km |
2009-05-17 | en |
Catlin Artic Ice Survey: An Annie Hall Moment Pen Hadow: Arctic explorer Pen Hadow has warned that the polar ice cap he has been examining to gauge the extent of climate change appears far thinner than expected after trekking more than 250 miles to the North Pole. Reality: Caitlin Expedition did not make it to the North Pole. At the North Pole ice sheet is thicker than expected. 'Here were Eisdicken up to four meters'. |
NSIDC's Dr. Walt Meier on Catlin and Ice Survey Techniques
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
▶Grönlandde | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Grönland |
Impacts of Climate Change Greenland |
Impacts du changement climatique Grœnland |
Links zur Klimaschau
▶Grönland |
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
⇧ Welt-Info
Grönland / Greenland / Groenland | |
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne | de ▷Arktischer Eisschild |
EIKE | de Grönland |
Science Skeptical Blog | de Schnee und Eis |
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) | de ▷Was ist Wärme? (Wayback‑Archiv) |
WUWT | en Sea Ice Page, Northern Regional Sea Ice Page |
Wikipedia |
de
Grönland en Greenland fr Groenland |
Vademecum |
▶Grönland
▶Welt-Info |
Siehe auch: |
▶Pole
▶Arktis ▶Antarktis ▶Gletscher ▶Meeresspiegel |
⇧ de Allgemein en General fr Générale
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Paul Homewood / Andreas Demmig
2020-06-25 de
Was ist mit Grönlands Tipping Point passiert?
Am 10.August 2010 warnte The Guardian, dass Grönland in 10 Jahren einen Tipping point (Wendepunkt) überschritten haben würde, der die gesamte Eisdecke bis zum Ende des Jahrhunderts zum Schmelzen bringen würde
NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT / Paul Homewood
2020-06-22 de
What Happened To Greenland's Tipping Point?
Ten years ago, the Guardian warned us that Greenland would have passed a tipping point by now, with the whole ice sheet due to disappear by the end of the century
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Willis Eschenbach / Chris Frey
2020-03-26 de
Graphische Darstellung der Eis-Realitäten
Mir sind heute ein paar ängstigende Schlagzeilen vor Augen gekommen.
Hiermit möchte ich darauf eingehen, zusammen mit Ausschnitten aus den Stories.
Zunächst von der BBC:
Eisverlust in Grönland und der Antarktis beschleunigt sich:
Die großen Eisschilde der Erde in Grönland und der Antarktis verlieren derzeit eine Eismasse, die um das Sechsfache über derjenigen während der 1990er Jahre liegt, und zwar dank der wärmer werdenden Bedingungen.
"Das sind keine guten Nachrichten", sagt Prof. Andrew Sheperd von der University of Leeds in UK.
Greenland and Antarctica ice loss accelerating
Earth's great ice sheets, Greenland and Antarctica, are now losing mass six times faster than they were in the 1990s thanks to warming conditions.
Die nächste Schlagzeile vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) der NASA:
Grönland und die Antarktis schmelzen sechs mal schneller als während der 1990er Jahre.
In beiden Regionen gab es Eisverluste von 6,4 Billionen Tonnen Eis über drei Jahrzehnte. Diese Abschmelzrate könnte Überschwemmungen verursachen, die bis zum Jahr 2100 hunderte Millionen Menschen betreffen können.
Greenland, Antarctica Melting Six Times Faster Than in the 1990s
Observations from 11 satellite missions monitoring the Greenland and Antarctic ice sheets have revealed that the regions are losing ice six times faster than they were in the 1990s.
If the current melting trend continues, the regions will be on track to match the "worst-case" scenario of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) of an extra 6.7 inches (17 centimeters) of sea level rise by 2100.
Und schließlich von LiveScience:
Eisverluste in Grönland und der Antarktis haben sich während der letzten 30 Jahre um das Sechsfache beschleunigt.
Der rapide Eisverlust führt die Erde direkt auf den Weg in das Worst-Case-Klimaszenario.
Hmm ... das gefürchtete Worst-Case-Klimaszenario ... so etwas erregt immer meinen Verdacht, und ich nahm mir die Daten vor.
Die Beiträge finden sich im Magazin Nature.
Die Studie wurde von einer Gruppe Wissenschaftler durchgeführt im Rahmen eines Projektes mit der Bezeichnung "ice sheet mass balance inter-comparison exercise" (IMBIE).
Ice loss in Antarctica and Greenland increased sixfold in the last 30 years
The rapid ice loss puts the world right on track for the 'worst case' climate scenario.
Antarctica and Greenland are losing ice six times faster than in the 1990s, a pair of studies in the journal Nature show.
According to the international team of climatologists behind the research, the unprecedented rate of melt has already contributed 0.7 inches (1.78 centimeters) to global sea level rise in the last three decades, putting the planet on track for the worst-case climate warming scenario laid out in the Intergovernmental Panel on Climate Change's (IPCC) latest report.
The dreaded scenario, which predicts a total sea level rise of 23.6 inches (60 cm) by the year 2100, would put hundreds of millions of people living in coastal communities at risk of losing their homes - or their lives - to flooding.
"Every centimeter of sea level rise leads to coastal flooding and coastal erosion, disrupting people's lives around the planet," study author Andrew Shepherd, a professor of Earth Observation at the University of Leeds in England, said in a statement.
"If Antarctica and Greenland continue to track the worst-case climate warming scenario, they will cause an extra 6.7 inches (17 cm) of sea level rise by the end of the century."
Hier folgt deren Graphik die Antarktis betreffend:
Abb.1 Massenbilanz des antarktischen Eisschildes von 1992 bis 2017.
Violett unten zeigt den Gesamt-Eisverlust der Antarktis.
Und hier deren entsprechende Graphik für Grönland:
Abb.2 Massenbilanz des grönländischen Eisschildes von 1992 bis 2018.
Dunkelblau zeigt den Gesamtverlust für Grönland.
Nun gut, beide Graphiken sehen ängstigend genug aus.
Also lud ich die Daten herunter.
Lob den IMBIE-Mitarbeitern, welche die Studie durchführten. Alle Daten waren auf zwei Excel-Tabellenblättern frei verfügbar (hier).
Abbildung 3 zeigt meine Graphik ihrer Daten korrespondierend zur Antarktis in Abbildung 1:
Abb.3 Kumulativer Eisverlust in der Antarktis.
Das Photo zeigt Pinguine auf surrealem Eis.
Und Abbildung 4 die korrespondierenden Daten von Grönland:
Abb.4 Kumulativer Eismassenverlust in Grönland.
Man beachte die unterschiedlichen vertikalen Skalen.
Grönland verliert mehr Eis als die Antarktis.
HILFE! Der Eisverlust sieht so aus, als ob das Eis den Bach hinunter gespült wird ...
Das stimmt also mit der IMBIE-Studie überein.
Beide Graphiken sind gleich erschreckend.
Nachdem ich das gesehen habe, fragte ich mich, wie sich das wohl verhält im Vergleich zur Gesamt-Eismasse des grönländischen und des antarktischen Eisschildes.
Deren Eis-Volumina sind nicht genau bekannt, liegen aber größenordnungsmäßig bei 30 Millionen Kubikkilometer in der Antarktis und in Grönland bei einem Zehntel davon, also drei Millionen Kubikkilometer.
Nun macht 1 Kubikkilometer Eis etwa 0,95 Gigatonnen aus.
Unter Heranziehung jener Graphiken fügte ich den monatlichen Eismassenverlust in Grönland aus Abbildung 4 der Gesamt-Eismasse in Grönland hinzu.
Daraus ergibt sich die monatliche Gesamtmenge des grönländischen Eises.
Das Ergebnis zeigt Abbildung 5:
Abb.5 Monatliche Änderung der grönländischen Eismasse wie berechnet -
aber nicht graphisch dargestellt vom IMBIE-Team.
Erkennt man die blau-schwarze Linie oben im Bild?
Jawohl, das ist die Änderung im Grönland-Eis.
Die Gesamtänderung ist so gering, dass man sie nicht einmal über ein Vierteljahrhundert aus den Daten ablesen kann.
Es sind etwa 5 Tausendstel eines Prozentes (0,005%) der Gesamtmasse des Eises in Grönland pro Jahr!
Der korrespondierende Plot aus der Antarktis sieht so aus:
Abb.6 Änderung der antarktischen Eismasse wie vom IMBIE-Team berechnet,
aber nicht graphisch dargestellt.
Wie in Abbildung 6 zeigt die blau-schwarze Linie oben die tatsächliche Änderung der antarktischen Eismasse.
Der Punkt: all der erschreckende Eisverlust in Abbildung 3 repräsentiert einen Gesamtverlust von 3 Zehntausendstel (0,0003%) der antarktischen Eismasse pro Jahr ... was im Rauschen untergeht.
Die Medien und in etwas geringerem Ausmaß die Wissenschaftler verschwenden massenhaft Tinte beim Hyperventilieren hinsichtlich der Auswirkung auf den Anstieg des Meeresspiegels. Was sie allerdings verschweigen ist, dass die polaren Eiskappen schmelzen, seit wir aus der letzten glazialen Epoche gekommen sind ... der Effekt polaren Schmelzwassers ist also nichts Neues.
Schmelzwasser ist in den Daten des Meeresspiegel-Anstiegs seit Jahrhunderten enthalten.
Und wie ich hier gezeigt habe [in deutscher Übersetzung beim EIKE], zeigt sich in den längsten und besten Zeitreihen von Tidenmessungen keine irgendwie geartete Beschleunigung des Anstiegs.
Suche nach Beschleunigung an den völlig falschen Orten
Diskussion und Schlussfolgerungen
Die Langzeit-Tidendatensätze stimmen alle darin überein, dass es keine Beschleunigung gibt, weder in der Anfangs- noch in der Endzeit der Aufzeichnungen.
Ja, sie schwanken oftmals ein wenig um die Trendlinie, aber es gibt keinerlei Belege für eine CO₂-induzierte Beschleunigung der Rate des Meeresspiegel-Anstiegs.
Looking For Acceleration In All The Wrong Places
Discussion and conclusions
The long-term tide gauge datasets are all in agreement that there is no acceleration, neither in the early nor in the recent parts of the records.
Yes, they often porpoise a bit above and a bit below the trend line, but there is no evidence of any CO₂-caused recent increase in the rate of sea-level rise.
Und hier zum Schluss das Größte, was die Studien enthüllt haben.
Abbildung 7 zeigt den monatlichen Eisverlust von Grönland und der Antarktis kombiniert:
Abb.7 Gesamter kombinierter Eisverlust von Grönland und der Antarktis
Erkennt man das Bemerkenswerte an der Graphik?
Ja, richtig! Im Jahre 2011 zeigt sich ein Wendepunkt.
Die großen Eisschilde wiesen von 1992 bis 2011 in jedem Jahr mehr und mehr Eisverluste auf.
Bis 2011 machten diese etwa 50 Gigatonnen Eis in jedem Monat aus.
Aber in jenem Jahr 2011 änderte sich etwas.
Seit jenem Jahr hat sich das Eis erholt, so dass der Eisverlust nunmehr nur noch die Hälfte des monatlichen Eisverlustes bis zum Jahr 2011 ausmacht.
Das sieht mir ganz danach aus, als würde es kälter werden und nicht wärmer, wie es all die Schlagzeilen hinaus posaunen.
Der jüngste Eisverlust bewegt sich nur noch in einer Größenordnung von 20 Gigatonnen pro Monat.
Und warum ist das so?
Warum ändert sich die Rate?
Warum ändert sich sogar das Vorzeichen der Rate, nämlich von mehr Eisverlust pro Monat zu weniger Eisverlust pro Monat?
Und warum war es zu dieser Änderung vor 9 Jahren gekommen und nicht vor 7 oder 11 Jahren?
Einfache Antwort: Wir wissen es nicht!
Oh, sie sagen in ihren den Studien, dass es vom "ozeangetriebenen Schmelzen" oder der "Nordatlantischen Oszillation" oder "atmosphärischen Zirkulation begünstigte kühlere Bedingungen" stammt oder dass das "räumliche Muster der beschleunigten Massenänderungen die Geographie der NAO-getriebenen Verschiebungen des atmosphärischen Antriebs widerspiegelt" ... aber das sind nur mechanistische Korrelationen und Beziehungen.
Wenn sie "ozeangetriebenes Schmelzen" sagen, sagen sie nur, dass das Eis stärker schmilzt, wenn das Wasser wärmer ist.
Was trivial wahr ist und die einfache Frage nicht beantwortet - warum hat sich der Trend vor neun Jahren umgekehrt und nicht vor elf Jahren oder vor sieben Jahren oder überhaupt nicht?
Wir wissen es nicht!
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Willis Eschenbach
2020-03-22 en
Graphing The Icy Reality
Today I saw some scary headlines.
I post them up along with snippets of the stories.
First, from the BBC:
Greenland and Antarctica ice loss accelerating
Earth's great ice sheets, Greenland and Antarctica, are now losing mass six times faster than they were in the 1990s thanks to warming conditions.
"That's not a good news story," said Prof Andrew Shepherd from the University of Leeds in the UK.
Next, from the NASA Jet Propulsion Laboratory (JPL)
Greenland, Antarctica Melting Six Times Faster Than in the 1990s
The two regions have lost 6.4 trillion tons of ice in three decades; unabated, this rate of melting could cause flooding that affects hundreds of millions of people by 2100.
Finally, from LiveScience:
Ice loss in Antarctica and Greenland increased sixfold in the last 30 years
The rapid ice loss puts the world right on track for the 'worst case' climate scenario.
....
Fig.5
See the blue/black line across the top?
Yep, that's the change in Greenland ice.
The net change is so small that you can't really see it even in a quarter century plus of data.
It's about five-thousandths of one percent (0.005%) of the total Greenland ice mass per year ... be still, my beating heart.
Fig. 6
As before, the blue/black line across the top is indeed the change in the total ice mass of Antarctica.
The thing is, all of that terrifying ice loss shown in Figure 3 represents a total loss of three ten-thousandths of one percent (0.0003%) of the Antarctic ice mass per year ... lost in the noise.
Fig. 7
Notice anything curious about that chart?
I mean, other than the fact it has a map of Greenland, Antarctica, and the US in the background?
Yep, you're right.
In 2011, it started going the other way.
The great ice caps were losing more and more ice each year from 1992 to 2011.
By 2011 they were losing about fifty gigatonnes of ice each month.
In that year, something changed.
Since 2011, Antarctica and Greenland have recovered to where the loss is less than half of the maximum loss of fifty gigatonnes per month.
Seems to me that things are getting colder, not warmer as all the headlines are shouting.
Most recently the loss is only on the order of twenty gigatonnes per month.
⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-08-08 de
Nasa-Studie: Gletscher in Grönland wächst plötzlich wieder
Überraschendes auf Spiegel Online am 29. März 2019:
Nasa-Studie: Gletscher in Grönland wächst plötzlich wieder
Über Jahrzehnte ist der Jakobshavn-Gletscher in Grönland geschrumpft.
Nun nimmt seine Eisdecke auf einmal wieder zu.
Forscher sind dem Rätsel auf die Spur gekommen.
Abertausende Eisberge sind bereits vom Jakobshavn-Gletscher in Grönland ins Meer gerutscht.
Einer von ihnen soll 1912 die "Titanic" versenkt haben.
Der Gletscher ist gewaltig, knapp sieben Prozent des gesamten grönländischen Eises fließen über ihn ab - und das so schnell wie an keinem anderen.
Seit 20 Jahren schrumpft der Jakobshavn-Gletscher mit großer Geschwindigkeit und trägt so zum Anstieg des Meeresspiegel bei.
Doch nun gibt es eine überraschende Kehrtwende,
berichtet die amerikanische Weltraumbehörde Nasa.
Der Gletscher fließe nun langsamer und werde wieder dicker, hieß es.
Statt sich zunehmend ins Inland zurückzuziehen, bewege er sich in Richtung Meer.
Entwarnung gibt es aber nicht:
Laut den Forschern lässt das Eis des Jakobshavn die Ozeane weiter ansteigen - nur nicht mehr ganz so stark.
"Am Anfang konnten wir es gar nicht glauben", sagt Ala Khazendar von der Nasa.
"Wir sind eigentlich davon ausgegangen, dass es so weiter geht wie in den vergangenen 20 Jahren."
Quellen/Sources:
Spiegel Online
2019-03-29 de
Gletscher in Grönland wächst plötzlich wieder
Über Jahrzehnte ist der Jakobshavn-Gletscher in Grönland geschrumpft.
Nun nimmt seine Eisdecke auf einmal wieder zu.
Forscher sind dem Rätsel auf die Spur gekommen.
NASA
2019-03-25 en
Cold Water Currently Slowing Fastest Greenland Glacier
NASA research shows that Jakobshavn Glacier, which has been Greenland's fastest-flowing and fastest-thinning glacier for the last 20 years, has made an unexpected about-face.
Jakobshavn is now flowing more slowly, thickening, and advancing toward the ocean instead of retreating farther inland.
The glacier is still adding to global sea level rise - it continues to lose more ice to the ocean than it gains from snow accumulation - but at a slower rate.
Grönlandisches Eisschild / Greenland ice sheet
1 Temperatur & Sonne / Temperature & Sun
Temperature (left scale)
Summer insolation in watts (right scale)
Average ice sheet temperature
1960-1980
Temperaturentwicklung
and
CO2
des grönlandischen Eisschildes
2 Temperatur & CO2 /
Temperature & CO2
Temperature (left scale)
Ice core CO2 data, 9000 BCE - 1515 AD
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-04-30 de
Anastasios Tsonis:
Wir müssen zunächst die natürliche Klimavariabilität verstehen,
bevor wir den anthropogenen Anteil am Klimawandel einschätzen
können
Grönlandisches Eisschild: Temperatur & Sonne / Temperatur & CO2
Die Vergangenheit ist der Schlüssel für die Zukunft.
Wenn wir die vorindustrielle Klimageschichte und ihre natürlichen Antriebe verstehen, können wir auch die Klimazukunft besser prognostizieren.
Willis Eschenbach hat auf WUWT einen Blick auf die Klimageschichte Grönlands während der vergangenen 12.000 Jahre geworfen.
In seinem lesenswerten Kurzbeitrag erinnert er daran, dass die Durchschnittstemperaturen dort im Zeitraum von 8300-800 v. Chr. - also mehr als sieben Jahrtausende lang -
oberhalb der Mitteltemperatur von 1960-1980 lag.
Und selbst wenn wir die modernen Temperaturen aus dem 21. Jahrhundert verwenden, bleibt noch immer eine lange vorindustrielle Periode, während der es in Grönland wärmer war als heute.
Hatten Sie das gewusst?
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Willis Eschenbach
2019-01-08 en
Greenland Is Way Cool
1 Temperature & Summer insolation
Figure 1 shows the full length of the data, along with the change in summer insolation at 75°N, the general location of the ice cores used to create the temperature dataset.
The insolation swing shown above is about fifty watts per square metre.
Over the period in question, the temperature dropped about two and a half degrees from the peak in about 5800 BCE.
That would mean the change is on the order of 0.05°C for each watt per square metre change in insolation ...
From about 8300 BCE to 800 BCE,
the average temperature of the ice sheet, not the maximum temperature but the average temperature of the ice sheet, was greater than the 1960-1980 average temperature of the ice sheet.
That's 7,500 years of the Holocene when Greenland's ice sheet was warmer than recent temperatures.
2 Temperature and CO2
Figure 2 shows the same temperature data as in Figure 1, but this time with the EPICA Dome C ice core CO2 data.
Hmmm ... for about 7,000 years,
CO2 is going up ...
and Greenland temperature is going down ...
who knew?
Grönlandisches Eisschild: Temperatur & Sonne / Temperatur & CO2 Klima-Beobachtungen: Korrelationen mit der Sonne Klima Geschichte: Klima vor 10'000 Jahren - Das Holozän Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte: Temperatur und CO2-Konzentration |
Watts UP With That? (Antony Watts)
2019-02-19 en
Study shows that Vikings enjoyed a warmer Greenland
Study shows that Vikings enjoyed a warmer Greenland
This is a 21st-century reproduction of Thjodhild's church on Erik
the Red's estate (known as Brattahlíð) in present day Qassiarsuk,
Greenland
After reconstructing southern Greenland's climate record over the past 3,000 years, a Northwestern University team found that it was relatively warm when the Norse lived there between 985 and 1450 C.E., compared to the previous and following centuries.
"People have speculated that the Norse settled in Greenland during an unusually, fortuitously warm period, but there weren't any detailed local temperature reconstructions that fully confirmed that.
And some recent work suggested that the opposite was true," said Northwestern's Yarrow Axford, the study's senior author.
"So this has been a bit of a climate mystery."
Overall, the climate was about 1.5-degrees Celsius warmer than the surrounding cooling centuries.
This warmer period was similar to southern Greenland's temperatures today, which hover around 10-degrees Celsius (50-degrees Fahrenheit) in summer.
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Science Nordic / Chris Frey
2018-11-08 de
Grönland-Eis: 150 Milliarden Tonnen über dem Mittelwert
Es ist Zeit für den jährlichen Report über den Zustand des grönländischen Eisschildes.
Er wird regelmäßig erstellt von Wissenschaftlern am Danish Meteorological Institute DMI und dem Polar Portal.
Über das Jahr 2018 hat der grönländische Eisschild um fast 150 Milliarden Tonnen Schnee und Eis über der mittleren Menge der Jahre 1981 bis 2010 zugenommen.
Für dieses Jahr berechneten wir ein SMB von 517 Milliarden Tonnen, was fast 150 Milliarden Tonnen über dem Mittel der Jahre 1981 bis 2010 liegt.
Damit liegt er an sechster Stelle unmittelbar hinter dem sechsthöchsten jemals in der Saison 2016/2017.
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2018-10-28 en
Greenland Ice Sheet 150 Billion Tonnes Above Average
It's time for the Greenland ice sheet's annual health report, brought to you by scientists from the Danish Meteorological Institute and Polar Portal.
In 2018, Greenland's ice sheet has gained almost 150 billion tonnes of snow and ice above the average for 1981-2010.
For this year, we calculated a total SMB of 517bn tonnes, which is almost 150bn tonnes above the average for 1981-2010, ranking just behind the 2016-17 season as sixth highest on record.
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2018-11-05 de
Grönland: Wo bleibt die Erwärmung?
Der Klimawandel soll sich vor allem in der Arktis bemerkbar machen.
Klimawissenschaftler rechnen damit, dass die Temperaturen dort bis zum Jahrhundertende um bis zu 10°C ansteigen könnten.
Wie sieht es derzeit in Grönland aus?
In blau sind die Monatsmittelwerte der Temperatur dargestellt und in rot die Jahresmittelwerte.
Zwischen 1880 und 1930 lagen die Temperaturen genauso hoch wie heute.
Um 1930 wurden die bisher wärmsten Monate gemessen.
Um 1980 ist ein rapider Temperaturrückgang zu beobachten.
Ab 1990 sind die Temperaturen dann wieder gestiegen.
Heute haben wir wieder Temperaturen wie zum Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts.
Der Temperaturanstieg von 1990 bis heute ist auch nicht einmalig. Zwischen 1870 und 1880 sind die Temperaturen ähnlich stark angestiegen, wenn nicht sogar stärker als heute.
Temperaturschwankungen in Grönland von +-3°C im Jahresmittel in wenigen Jahrzehnten sind nicht ungewöhnlich.
Auch in NATURE wurden 2017 Grönlandtemperaturen veröffentlicht,
die seit 1930 keinen Anstieg zeigen und einen starken Abfall seit
2010.
Die Daten des IPCC von 2004 zeigten ebenfalls keine Erwärmung in
Grönland seit 1940.
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-02-09 de
Zentrum des grönländisches Inlandeises gewinnt an Masse und bewegt sich
langsamer als im Durchschnitt der letzten 9000 Jahre
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Bastasch / Andreas Demmig
2017-01-08 de
Grönland beginnt 2017 mit einer ungewöhnlichen Zunahme von Eis
und Schnee
The Daily Caller
Michael Bastasch
2017-01-02 en
Greenland Enters 2017 Adding Extraordinary Amounts Of Ice And Snow
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2017-02-11 de
Studie: Grönländischer Eisschild bewegt sich inzwischen langsamer
als während der letzten 9000 Jahre
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-02-05 en
Study: Greenland ice sheet moving slower now
than in the last 9000 years
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-02-05 de
Neues zum Polkappeneis in Grönland:
Eis schmilzt anders als gedacht, besonders wenn es wolkig ist
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-15 de
Grönländisches Inlandeis besaß vor 5000 Jahren deutlich weniger
Eismasse als heute
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-14 de
Bewegung des grönländischen Inlandeises verlangsamt sich:
Presse sprachlos und vergisst vor lauter Überraschung,
darüber zu berichten
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-02-09 de
Stanford University: Polare Eisschilde stabiler als gedacht,
Meeresspiegelanstieg weniger dramatisch als befürchtet
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-10 de
Die gute Nachricht:
Grönländische Schneefallmengen haben sich in den letzten
100 Jahren erhöht und gleichen einen Teil der Eisschmelze aus
⇧ 2015
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Real Science / Chris Frey
2015-11-01 de
Eiszuwachs in Grönland: Alle Rekorde gebrochen!
The Daily Caller / Real Science
2015-10-30 en
Greenland blowing away all records for Ice Gain
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2015-07-22 de
Grönland soll auf seine Industriealisierung verzichten,
weil diese das Weltklima gefährdet -
Unsere Ideologie fordert es. Die falschen Fakten liefern wir dazu
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Antony Watts / Andreas Demmig
2015-03-28 de
Michael Mann und Stefan Rahmstorf behaupten:
Golfstrom schwächt sich ab wegen Eisschmelze in Grönland -
außer dass die Realität etwas ganz anderes sagt
⇧ 2014
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-25 de
Universität Heidelberg:
Ozeanzirkulation im Atlantik stabiler als erwartet.
Zusammenbruch durch Grönland-Schmelzwasser extrem unwahrscheinlich
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Antony Watts / Chris Frey
2015-09-07 de
Historische Temperaturdaten aus Grönland adjustiert,
um zur neuen Theorie zu passen
⇧ 2013
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-09-30 de
Grönländische Eisschmelze auf dem Prüfstand:
Eisverluste geringer als zuvor angenommen
Die kalte Sonne
2013-05-29 de
Kehrtwende bei der grönländischen Eisprognose:
Eine weitere Studie bestätigt ein langsameres Abschmelzen
Spiegel Online
2013-05-09 de
Meeresspiegelanstieg: Grönland-Eis schmilzt langsamer als erwartet
Die Schmelze in Grönland entscheidet wesentlich darüber, wie schnell der Meeresspiegel steigt.
Nun zeigt die Forschung an fünf Gletschern des Landes:
Die nordische Eiskappe wird wohl gemächlicher tauen als angenommen.
Auf ganz Grönland übertragen rechnen sie mit einem Anstieg bis zum Jahr 2100 um höchstens 18 Zentimeter.
Die neuen Schätzungen liegen im Rahmen der Prognose des Uno-Klimarats IPCC.
Manche Studien hatten die Befürchtung genährt, der IPCC könnte die Schmelze in Grönland unterschätzen.
⇧ 2012
Greenland Ice Core data:
Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years
Die kalte Sonne
2012-10-12 en
The past is the key to the future: Temperature history of the past
10,000 years
Temperatures for almost all of the 10,000 year record were higher than those in 1987.
The last 1500 years or so were cooler.
Thawing out has occurred since the Little Ice Age, but temperatures are not yet back to where they had been for almost all of the Holocene.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-06-15 de
Fotos aus den dreißiger Jahren: Grönland-Gletscher haben sich damals
schneller zurück gezogen als heute
... aber niemand hat das damals als etwas Besonderes angesehen.
Vor kurzem aufgetauchte Photos von dänischen Entdeckern in den dreißiger Jahren zeigen, dass sich die Gletscher in Grönland den Forschern zufolge damals schneller zurück gezogen hatten als heute.
Es besteht ein erhebliches wissenschaftliches Interesse am grönländischen Eisschild, da er im Gegensatz zur arktischen Eiskappe auf Land liegt: sollte er also schmelzen, könnte es zu einem ernsten Anstieg des Meeresspiegels kommen (obwohl jüngste Forschungen belegen, dass dies nicht auf der Agenda steht).
Es sieht jetzt so aus, als hätten sich die Gletscher vor achtzig Jahren sogar noch schneller zurückgezogen: aber niemand hatte sich darum Sorgen gemacht, und nachfolgend hat sich das Eis regeneriert.
The Register
2012-06-02 en
Photographs taken by Danish explorers in the 1930s show glaciers
in Greenland retreating faster than they are today
... But nobody thought it was a big deal
The photos in question were taken by the seventh Thule Expedition to Greenland led by Dr Knud Rasmussen in 1932.
The explorers were equipped with a seaplane, which they used to take aerial snaps of glaciers along the Arctic island's coasts.
After the expedition returned the photographs were used to make maps and charts of the area, then placed in archives in Denmark where they lay forgotten for decades.
Then, in recent years, international researchers trying to find information on the history of the Greenland glaciers stumbled across them.
Taken together the pictures show clearly that glaciers in the region were melting even faster in the 1930s than they are today.
It now appears that the glaciers were retreating even faster eighty years ago: but nobody worried about it, and the ice subsequently came back again.
Science Skeptical / Michael Krueger
2012-02-15 de
Eine 4000-jährige Geschichte über Grönlands Oberflächentemperatur
Vor kurzem ist in den Geophysical Research Letters, einem Fachjournal, welches von der American Geophysical Union (AGU) herausgegeben wird, ein Artikel über die Temperaturgeschichte Grönlands erschienen, welcher die aktuelle Klimaerwärmung, in Relation zu den vergangenen 4000 Jahren, in ein neues Licht setzt.
Eine Gruppe von acht Polar- und Klimaforschern aus Japan, den USA, Frankreich und Dänemark hat sich zusammengetan und anhand eines neuen Verfahrens die Temperaturgeschichte Zentral-Grönlands der letzten 4000 Jahre rekonstruiert. Argon- und Stickstoff-Isotopenverhältnisse von eingeschlossenen Luftblasen im Eisbohrkern GISP2 aus Zentral-Grönland wurden dabei untersucht, um die Schneeoberflächentemperatur der letzten 4000 Jahre zu rekonstruieren.
Die Rekonstruktion (untererer Teil der Abbildung) startet mit einer kälteren Periode in der Bronzezeit, gefolgt von einer wärmeren Periode, dem Klimaoptimum der Bronzezeit.
Eine 1000jährige Abkühlung folgt während der Eisenzeit.
Über die nächsten 1300 Jahre hinweg folgen weitere Warm- und Kaltzeiten, wie das Klimaoptimum der Eisen/Römerzeit, dass Klimapessimum der "dunklen" Völkerwanderungszeit und das Klimaoptimum des Mittelalters (im 11. bis 12.Jahrhundert).
Es schließt sich die kälteste Zeit der letzten 4000 Jahre an, die sogenannte "Kleine Eiszeit" (im 17. bis 18. Jahrhundert), welche dann in die aktuelle Klimaerwärmung übergeht.
Der mittlere und obere Teil der Abbildung zeigen, dass es während des Klimaoptimums des Mittelalters (1140er Jahre) und in der Zeit zwischen 1930-1950 genauso warm war, wie im letzten Jahrzehnt.
Weiter zurückliegend, in den ersten 3000 Jahren der Rekonstruktion, zeigen sich sogar deutlich wärmere Zeiten, als heute.
Dort sind 72 Jahrzehnte zu finden die wärmer waren (um 1-1,5°C), als das heutige.
In diesen Zusammenhang eingeordnet ist die heutige Warmzeit also nichts Außergewöhnliches.
CO2 Science
2012-02-15 de
A 4000-Year History of Greenland Surface Temperature
Background
The authors write that, supposedly, "Greenland recently incurred record high temperatures and ice loss by melting, adding to concerns that anthropogenic warming is impacting the Greenland ice sheet and in turn accelerating global sea-level rise."
However, they state that "it remains imprecisely known for Greenland how much warming is caused by increasing atmospheric greenhouse gases versus natural variability."
What was done
In rigorously exploring this question of recent warmth attribution, Kobashi et al. reconstructed "Greenland surface snow temperature variability over the past 4000 years at the GISP2 site (near the Summit of the Greenland ice sheet; hereafter referred to as Greenland temperature) with a new method that utilizes argon and nitrogen isotopic ratios from occluded air bubbles," as described in detail by Kobashi et al. (2008a,b).
What was learned
The eight researchers report that "the temperature record starts with a colder period in 'the Bronze Age Cold Epoch'," which they say was followed by "a warm period in 'the Bronze Age Optimum'," which was followed by a 1000-year cooling that began "during 'the Iron/Roman Age Optimum'," which was followed by "the Dark Ages," which was followed by "the Medieval Warm Period," which was followed by "the Little Ice Age" - which they describe as "the coldest period of the past 4000 years" - which was followed, last of all, by "the recent warming."
For comparative purposes, they also note that "the current decadal average surface temperature at the summit is as warm as in the 1930s-1940s, and there was another similarly warm period in the 1140s (Medieval Warm Period)," indicating that "the present decade is not outside the envelope of variability of the last 1000 years."
In fact, they say that "excluding the last millennium," there were fully "72 decades warmer than the present one, in which mean temperatures were 1.0 to 1.5°C warmer," and that during two centennial intervals, average temperatures "were nearly 1.0°C warmer than the present decade"
What it means
Since the Greenland summit's decadal warmth of the first ten years of the 21st century was exceeded fully six dozen times over the prior four millennia, it is clear that it was in no way unusual, unnatural or unprecedented; and, therefore, it is clear that none of Greenland's recent warming need have been caused by increasing greenhouse gases.
Indeed, it is far more likely that its recent warmth is nothing more than the next expected phase of the natural oscillation of climate that has produced several-hundred-year periods of alternating warmth and cold over the past four thousand years.
See Climate Oscillations (Millennia Variability) in our Subject Index for more on this important topic.
⇧ 2011
de
Klimaskeptiker Info
2011-01-26 de
"Heiße" Sommer sind für das grönländische Eis nicht so katastrophal
wie bisher befürchtet
Wärmere Sommer sind für den grönländischen Eisschild wohl nicht so katatsrophal, wie bisher befürchtet wurde.
Der Brief beschreibt, wie das vermehrte Schmelzwasser in wärmeren Sommern dazu beiträgt, daß das Abflußssystem unter dem Eis sich anpaßt und mehr Schmelzwasser abführen kann, ohne daß dabei der Eisfluß zum Ozean beschleunigt wird.
Der grönländische Eisschild bedeckt etwa 80% der Insel und enthält genug Wasser, um theoretisch den Meeresspiegel global um 7 Meter ansteigen zu lassen, wenn er komplett abschmölze.
Die neuen Erkenntnisse sind bedeutsam für die Einschätzung des künftigen Beitrags des grönländischen Eisschilds zum vermuteten Meeresspiegel-Anstieg.
Da im Zentrum Grönlands das Eis sehr dick ist und damit an der Oberfläche in großer Höhe liegt, herrschen dort auch im Hochsommer noch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt.
Nur mit einem beschleunigten Eisfluß in die tiefer gelegenen
Gebiete könnte daher ein Abschmelzen des kompletten Eises begründet
werden.
Diese Ansicht wird von den neuen Erkenntnissen nunmehr in Frage
gestellt.
en
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-01-26 en
"Hotter summers may not be as catastrophic for the Greenland ice sheet"
Hotter summers may not be as catastrophic for the Greenland ice sheet as previously feared and may actually slow down the flow of glaciers.
A letter published in Nature on 27 January explains how increased melting in warmer years causes the internal drainage system of the ice sheet to 'adapt' and accommodate more melt-water, without speeding up the flow of ice toward the oceans. The findings have important implications for future assessments of global sea level rise.
The Greenland ice sheet covers roughly 80% of the surface of the
island and contains enough water to raise sea levels by 7 metres if
it were to melt completely.
Rising temperatures in the Arctic in recent years have caused the
ice sheet to shrink, prompting fears that it may be close to a
'tipping point' of no return.
Some of the ice loss has been attributed to the speed-up of
glaciers due to increased surface melting.
Each summer, warmer temperatures cause ice at the surface of the sheet
to melt.
This water then runs down a series of channels to the base of
the glacier where it acts as a lubricant, allowing the ice
sheet to flow rapidly across the bedrock toward the sea.
It had been thought that more surface melting would cause the ice sheet to speed up and retreat faster, but our study suggests that the opposite could in fact be true.
⇧ 2010
|
de
Meeresströmung lässt Grönlands Gletscher
schmelzen |
|
|
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Global Warming Alert:
Scott Luthcke weighs Greenland - every 10 days. And the island has been losing weight, an average of 183 gigatons (or 200 cubic kilometers) - in ice - annually during the past six years. That's one third the volume of water in Lake Erie every year.
Greenland's shrinking ice sheet offers some of the most powerful evidence of global warming
Count yourself:
To understand what it means, there is only one thing to which we should compare the ice loss, and that is the ice volume of the Greenland Ice Cap itself. So how many cubic kilometres of ice are sitting up there on Greenland?
And when we do so, we find that the annual loss is around 200 km^3 lost annually out of some 3,000,000 km^3 total.
This means that Greenland is losing about 0.007% of its total mass every year ... seven thousandths of one percent lost annually, be still, my beating heart ...
Klimaskeptiker Info
2010-04-23 de
Propaganda mit Zahlen ohne Zusammenhang: Über den Eisverlust Grönlands
In einem Artikel, der unter der Regie der zum Alarmismus neigenden "Union of Concerned Scientists" veröffentlicht wird, verbreitet der "Klimaforscher" Scott Luthcke die "erschreckende Erkenntnis", daß Grönland in jedem Jahr eine Eismenge von etwa 200 Kubikkilometern verliert, was etwa einem Drittel des Volumens des Eriesees entspricht.
Luthcke will seinen Lesern mit dieser Zahl einreden, das es sich um einen schlangenden Beweis für die "globale Erwärmung" handele:
"Greenland's shrinking ice sheet offers some of the most powerful evidence of global warming."
The bad news, of course, is that both sets of measurements make it all the more certain that Greenland's ice is melting faster than anyone expected.
Was sagt uns diese Zahl wirklich? Für sich genommen gar nichts. Wir können das Volumen (200 km³) oder die Masse (183 Gigatonnen [Gt]) umrechnen.
Grönland hat eine Eiskappe von etwa 3.000.000 km³.
Jetzt haben wir etwas, mit dem wir das vermeintlich so schreckenerregende Drittel des Eriesees vergleichen können: Grönland verliert pro Jahr 200 von 3 Millionen Kubikkilometern Eis.
Das entspricht einem Eisverlust von 0,007% pro Jahr. Das sind sieben Tausendstel eines Prozents des Eises.
Wenn der Eisverlust so weitergeht, ist Grönland schon bald eisfrei, nämlich in 15.000 Jahren (also ungefähr im Jahr 17010).
Indem Leute wie Scott Luthcke scheinbar erschreckende Zahlen mit
alamiertem Unterton verbreiten, es aber versäumen, sie in
Beziehung zum Ganzen zu setzen und den Zahlen damit ihre wahre
Bedeutung zuzumessen, erreichen sie nur eins:
Sie lügen mit der Wahrheit!
Spotlight: Scott Luthcke, NASA's Goddard Space Flight Center
2010-05-18 en
Weighing Greenland
Scott Luthcke weighs Greenland -- every 10 days. And the island has been losing weight, an average of 183 gigatons (or 200 cubic kilometers) -- in ice -- annually during the past six years. That's one third the volume of water in Lake Erie every year. Greenland's shrinking ice sheet offers some of the most powerful evidence of global warming.
Luthcke is a scientist at NASA's Goddard Space Flight Center in Greenbelt, Maryland. He specializes in space geodesy, a branch of earth sciences that monitors Earth from space by measuring changes in the planet's shape, orientation, and gravitational field.
Lutchke "weighs" Greenland by processing and interpreting data from one of the most sophisticated gravitational "scales" ever built: the U.S.-German satellite mission called GRACE -- the Gravity Recovery and Climate Experiment.
Central Greenland surface temperature for the last millennium
CO2 Science
2010-09-01 en
Greenland Temperatures of the Past Millennium Based on Nitrogen and Argon Isotopic Ratios
Die Weltwoche / Hans Rentsch
2010-03-03 de
Verzerrte Bilder
Grönland 0,4 Prozent Eisverlust - pro Jahrhundert
Aus «Climate of Extremes» stammen auch die folgenden Informationen.
In der Fernsehsendung «Larry King Live» mit Al Gore als Gast im Jahr 2007 wollte eine Frau wissen, wie sich der Klimawandel auf die Sicherheit der USA in den kommenden zehn Jahren auswirken würde.
Die Horrorgeschichte, die Gore der armen Frau auftischte, klang so:
«Wenn Grönland auseinanderbräche oder die Westantarktis oder die Hälfte von einem der beiden oder von beiden, hätten wir einen
Anstieg des Meeresspiegels von über sechs Metern,
und das würde zu mehr als 450 Millionen Klimaflüchtlingen führen.»
Was sagt die Klimaforschung zum «Auseinanderbrechen von Grönland»?
Der Vierte Sachstandsbericht des IPCC enthält eine Schätzung aus einem Computermodell, das eine im Vergleich zu heute fast dreimal höhere CO2-Pt-Konzentration annimmt.
Die Schätzung ergibt, dass es unter den genannten extremen Bedingungen für einen Eisverlust von fünfzig Prozent fast tausend Jahre brauchte.
Was sagen Satellitenbeobachtungen, die effektive Veränderungen messen?
Im Wissenschaftsjournal Science lieferten der Nasa-Forscher Scott Luthcke und seine Co-Autoren im Jahr 2006 Zahlen.
Satelliten massen für Grönland einen Eisverlust von 100 km3 pro Jahr.
Die gesamte Eismasse Grönlands beträgt 2,85 Millionen km3.
Das ergibt eine Verlustrate von 0,4 Prozent - nicht pro Jahr, sondern pro Jahrhundert.
Auch Grönland eignet sich nicht als Ikone des Klimawandels.
⇧ 2009
Temperature variations from the Greenland Glacier Ice Core
Image from Internet Archive's Wayback Machine
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-03-01 en
Limitations on Anthropogenic Global Warming
|
Mean July near-surface temperature (°C) for south-central Alaska (USA)
CWP = Current Warm Period -
LIA = Little Ice Age
MWP = Medieval Warm Period -
DAP = Dark Ages Cold Period
RWP = Roman Warm Period
Klimaskeptiker Info
2011-01-49 de
Alaska war während der letzten Jahrtausende mehrfach wärmer als gegenwärtig
Die von Alarmisten verbreiteten Sorgen über Tundraschmelze und Methan-Ausgasungen aus auftauenden Permafrostböden erhalten von einer neuen wissenschaftlich geprüften (peer reviewed) Studie einen Dämpfer:
Die gegenwärtige Wärmeperiode ist wesentlich geringer ausgeprägt als das Mittelalterliche Klimaoptimum oder das Römische Klimaoptimum - mindestens (auch) in Alaska.
CO2 Science
2011-01-26 en
Temperatures of the Past Six Millennia in Alaska
In closing, it is instructive to note that even with the help of the supposedly unprecedented anthropogenic-induced increase in the atmosphere's CO2 concentration that occurred over the course of the 20th century, the Current Warm Period has not achieved anywhere near the warmth of the MWP or RWP, which suggests to us that the climatic impact of the 20th-century increase in the air's CO2 content has been negligible,
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-05 de
Dirk Notz vom Hamburger Max-Planck-Institut: Arktisches Meereis könnte im kommenden Jahrzehnt wieder zunehmen
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas, Teil I | Effects of Climate Change, Part I | Conséquences du changement climatique, partie I |
Permafrost | Permafrost | Pergélisol |
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
▶Antarktisde | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Antarktis (Südpol) |
Effects of Climate Change Antarctic (South Pole) |
Conséquences climatiques Antarctique (Pôle Sud) |
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Die beobachtete jährliche Temperaturentwicklung in der Antarktis
(65°S-90°S) in hellblau, |
Die Wassertemperaturen um die West-Antarktis
(die größte Schmelzquelle der Antarktis laut der Arbeit) herum, wie
sie von den Argo Bojen seit 2004 festgestellt wurden. |
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⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Klein (ScienceFiles)
2020-03-27 de
Neue-Daten-Intermezzo: Arktis und Antarktis schmelzen NICHT
Als Intermezzo ein paar Daten, damit in all den Viren nicht untergeht, dass die Welt nicht im Klimawandel untergeht, wie schon so oft vorhergesagt.
Zum Beispiel von den Klimaexperten beim renommierten FakeNews-Blatt "Spiegel":
Nicht zu vergessen, die nicht minder Anfälligen für zur eigenen Haltung passende FakeNews der BBC:
Nun haben wir uns alle bereits auf den Sommerurlaub in der Antarktis gefreut, ein gut gekühltes Bier im Liegestuhl, die Amundsen-Scott Station hinter uns, Pinguine um uns und die Sonne über uns, manche haben auch darauf gehofft, Grönland einmal als grüne Insel zu sehen, ohne Eisschild, und, nix wird's.
Ausdehnung von Meereseis zum 18. März 2020:
Das Eis in der Antarktis, die derzeit von so viele Spezialisten zum Schmelzen phantasiert wird, wächst noch schneller als das in der Arktis.
Derzeit findet sich so viel Eis in der Antarktis, wie im Durchschnitt der Jahre 1981-2010.
Auch in der Arktis wächst das Eis, hinkt dem Durchschnitt der Jahre 1981-2010 aber noch ein wenig hinterher.
Das Eis wächst.
Es wächst sowohl im Norden als auch im Süden,
was bedeutet, nicht nur das Coronavirus, auch die Erde macht ihren Pauschalurlaubsplänen einen Strich durch die Rechnung.
...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Willis Eschenbach / Chris Frey
2020-03-26 de
Graphische Darstellung der Eis-Realitäten
Mir sind heute ein paar ängstigende Schlagzeilen vor Augen gekommen.
Hiermit möchte ich darauf eingehen, zusammen mit Ausschnitten aus den Stories.
Zunächst von der BBC:
Eisverlust in Grönland und der Antarktis beschleunigt sich:
Die großen Eisschilde der Erde in Grönland und der Antarktis verlieren derzeit eine Eismasse, die um das Sechsfache über derjenigen während der 1990er Jahre liegt, und zwar dank der wärmer werdenden Bedingungen.
"Das sind keine guten Nachrichten", sagt Prof. Andrew Sheperd von der University of Leeds in UK.
Greenland and Antarctica ice loss accelerating
Earth's great ice sheets, Greenland and Antarctica, are now losing mass six times faster than they were in the 1990s thanks to warming conditions.
Die nächste Schlagzeile vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) der NASA:
Grönland und die Antarktis schmelzen sechs mal schneller als während der 1990er Jahre.
In beiden Regionen gab es Eisverluste von 6,4 Billionen Tonnen Eis über drei Jahrzehnte. Diese Abschmelzrate könnte Überschwemmungen verursachen, die bis zum Jahr 2100 hunderte Millionen Menschen betreffen können.
Greenland, Antarctica Melting Six Times Faster Than in the 1990s
Observations from 11 satellite missions monitoring the Greenland and Antarctic ice sheets have revealed that the regions are losing ice six times faster than they were in the 1990s.
If the current melting trend continues, the regions will be on track to match the "worst-case" scenario of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) of an extra 6.7 inches (17 centimeters) of sea level rise by 2100.
Und schließlich von LiveScience:
Eisverluste in Grönland und der Antarktis haben sich während der letzten 30 Jahre um das Sechsfache beschleunigt.
Der rapide Eisverlust führt die Erde direkt auf den Weg in das Worst-Case-Klimaszenario.
Hmm ... das gefürchtete Worst-Case-Klimaszenario ... so etwas erregt immer meinen Verdacht, und ich nahm mir die Daten vor.
Die Beiträge finden sich im Magazin Nature.
Die Studie wurde von einer Gruppe Wissenschaftler durchgeführt im Rahmen eines Projektes mit der Bezeichnung "ice sheet mass balance inter-comparison exercise" (IMBIE).
Ice loss in Antarctica and Greenland increased sixfold in the last 30 years
The rapid ice loss puts the world right on track for the 'worst case' climate scenario.
Antarctica and Greenland are losing ice six times faster than in the 1990s, a pair of studies in the journal Nature show.
According to the international team of climatologists behind the research, the unprecedented rate of melt has already contributed 0.7 inches (1.78 centimeters) to global sea level rise in the last three decades, putting the planet on track for the worst-case climate warming scenario laid out in the Intergovernmental Panel on Climate Change's (IPCC) latest report.
The dreaded scenario, which predicts a total sea level rise of 23.6 inches (60 cm) by the year 2100, would put hundreds of millions of people living in coastal communities at risk of losing their homes - or their lives - to flooding.
"Every centimeter of sea level rise leads to coastal flooding and coastal erosion, disrupting people's lives around the planet," study author Andrew Shepherd, a professor of Earth Observation at the University of Leeds in England, said in a statement.
"If Antarctica and Greenland continue to track the worst-case climate warming scenario, they will cause an extra 6.7 inches (17 cm) of sea level rise by the end of the century."
Hier folgt deren Graphik die Antarktis betreffend:
Abb.1 Massenbilanz des antarktischen Eisschildes von 1992 bis 2017.
Violett unten zeigt den Gesamt-Eisverlust der Antarktis.
Und hier deren entsprechende Graphik für Grönland:
Abb.2 Massenbilanz des grönländischen Eisschildes von 1992 bis 2018.
Dunkelblau zeigt den Gesamtverlust für Grönland.
Nun gut, beide Graphiken sehen ängstigend genug aus.
Also lud ich die Daten herunter.
Lob den IMBIE-Mitarbeitern, welche die Studie durchführten. Alle Daten waren auf zwei Excel-Tabellenblättern frei verfügbar (hier).
Abbildung 3 zeigt meine Graphik ihrer Daten korrespondierend zur Antarktis in Abbildung 1:
Abb.3 Kumulativer Eisverlust in der Antarktis.
Das Photo zeigt Pinguine auf surrealem Eis.
Und Abbildung 4 die korrespondierenden Daten von Grönland:
Abb.4 Kumulativer Eismassenverlust in Grönland.
Man beachte die unterschiedlichen vertikalen Skalen.
Grönland verliert mehr Eis als die Antarktis.
HILFE! Der Eisverlust sieht so aus, als ob das Eis den Bach hinunter gespült wird ...
Das stimmt also mit der IMBIE-Studie überein.
Beide Graphiken sind gleich erschreckend.
Nachdem ich das gesehen habe, fragte ich mich, wie sich das wohl verhält im Vergleich zur Gesamt-Eismasse des grönländischen und des antarktischen Eisschildes.
Deren Eis-Volumina sind nicht genau bekannt, liegen aber größenordnungsmäßig bei 30 Millionen Kubikkilometer in der Antarktis und in Grönland bei einem Zehntel davon, also drei Millionen Kubikkilometer.
Nun macht 1 Kubikkilometer Eis etwa 0,95 Gigatonnen aus.
Unter Heranziehung jener Graphiken fügte ich den monatlichen Eismassenverlust in Grönland aus Abbildung 4 der Gesamt-Eismasse in Grönland hinzu.
Daraus ergibt sich die monatliche Gesamtmenge des grönländischen Eises.
Das Ergebnis zeigt Abbildung 5:
Abb.5 Monatliche Änderung der grönländischen Eismasse wie berechnet -
aber nicht graphisch dargestellt vom IMBIE-Team.
Erkennt man die blau-schwarze Linie oben im Bild?
Jawohl, das ist die Änderung im Grönland-Eis.
Die Gesamtänderung ist so gering, dass man sie nicht einmal über ein Vierteljahrhundert aus den Daten ablesen kann.
Es sind etwa 5 Tausendstel eines Prozentes (0,005%) der Gesamtmasse des Eises in Grönland pro Jahr!
Der korrespondierende Plot aus der Antarktis sieht so aus:
Abb.6 Änderung der antarktischen Eismasse wie vom IMBIE-Team berechnet,
aber nicht graphisch dargestellt.
Wie in Abbildung 6 zeigt die blau-schwarze Linie oben die tatsächliche Änderung der antarktischen Eismasse.
Der Punkt: all der erschreckende Eisverlust in Abbildung 3 repräsentiert einen Gesamtverlust von 3 Zehntausendstel (0,0003%) der antarktischen Eismasse pro Jahr ... was im Rauschen untergeht.
Die Medien und in etwas geringerem Ausmaß die Wissenschaftler verschwenden massenhaft Tinte beim Hyperventilieren hinsichtlich der Auswirkung auf den Anstieg des Meeresspiegels. Was sie allerdings verschweigen ist, dass die polaren Eiskappen schmelzen, seit wir aus der letzten glazialen Epoche gekommen sind ... der Effekt polaren Schmelzwassers ist also nichts Neues.
Schmelzwasser ist in den Daten des Meeresspiegel-Anstiegs seit Jahrhunderten enthalten.
Und wie ich hier gezeigt habe [in deutscher Übersetzung beim EIKE], zeigt sich in den längsten und besten Zeitreihen von Tidenmessungen keine irgendwie geartete Beschleunigung des Anstiegs.
Suche nach Beschleunigung an den völlig falschen Orten
Diskussion und Schlussfolgerungen
Die Langzeit-Tidendatensätze stimmen alle darin überein, dass es keine Beschleunigung gibt, weder in der Anfangs- noch in der Endzeit der Aufzeichnungen.
Ja, sie schwanken oftmals ein wenig um die Trendlinie, aber es gibt keinerlei Belege für eine CO₂-induzierte Beschleunigung der Rate des Meeresspiegel-Anstiegs.
Looking For Acceleration In All The Wrong Places
Discussion and conclusions
The long-term tide gauge datasets are all in agreement that there is no acceleration, neither in the early nor in the recent parts of the records.
Yes, they often porpoise a bit above and a bit below the trend line, but there is no evidence of any CO₂-caused recent increase in the rate of sea-level rise.
Und hier zum Schluss das Größte, was die Studien enthüllt haben.
Abbildung 7 zeigt den monatlichen Eisverlust von Grönland und der Antarktis kombiniert:
Abb.7 Gesamter kombinierter Eisverlust von Grönland und der Antarktis
Erkennt man das Bemerkenswerte an der Graphik?
Ja, richtig! Im Jahre 2011 zeigt sich ein Wendepunkt.
Die großen Eisschilde wiesen von 1992 bis 2011 in jedem Jahr mehr und mehr Eisverluste auf.
Bis 2011 machten diese etwa 50 Gigatonnen Eis in jedem Monat aus.
Aber in jenem Jahr 2011 änderte sich etwas.
Seit jenem Jahr hat sich das Eis erholt, so dass der Eisverlust nunmehr nur noch die Hälfte des monatlichen Eisverlustes bis zum Jahr 2011 ausmacht.
Das sieht mir ganz danach aus, als würde es kälter werden und nicht wärmer, wie es all die Schlagzeilen hinaus posaunen.
Der jüngste Eisverlust bewegt sich nur noch in einer Größenordnung von 20 Gigatonnen pro Monat.
Und warum ist das so?
Warum ändert sich die Rate?
Warum ändert sich sogar das Vorzeichen der Rate, nämlich von mehr Eisverlust pro Monat zu weniger Eisverlust pro Monat?
Und warum war es zu dieser Änderung vor 9 Jahren gekommen und nicht vor 7 oder 11 Jahren?
Einfache Antwort: Wir wissen es nicht!
Oh, sie sagen in ihren den Studien, dass es vom "ozeangetriebenen Schmelzen" oder der "Nordatlantischen Oszillation" oder "atmosphärischen Zirkulation begünstigte kühlere Bedingungen" stammt oder dass das "räumliche Muster der beschleunigten Massenänderungen die Geographie der NAO-getriebenen Verschiebungen des atmosphärischen Antriebs widerspiegelt" ... aber das sind nur mechanistische Korrelationen und Beziehungen.
Wenn sie "ozeangetriebenes Schmelzen" sagen, sagen sie nur, dass das Eis stärker schmilzt, wenn das Wasser wärmer ist.
Was trivial wahr ist und die einfache Frage nicht beantwortet - warum hat sich der Trend vor neun Jahren umgekehrt und nicht vor elf Jahren oder vor sieben Jahren oder überhaupt nicht?
Wir wissen es nicht!
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Willis Eschenbach
2020-03-22 en
Graphing The Icy Reality
Today I saw some scary headlines.
I post them up along with snippets of the stories.
First, from the BBC:
Greenland and Antarctica ice loss accelerating
Earth's great ice sheets, Greenland and Antarctica, are now losing mass six times faster than they were in the 1990s thanks to warming conditions.
"That's not a good news story," said Prof Andrew Shepherd from the University of Leeds in the UK.
Next, from the NASA Jet Propulsion Laboratory (JPL)
Greenland, Antarctica Melting Six Times Faster Than in the 1990s
The two regions have lost 6.4 trillion tons of ice in three decades; unabated, this rate of melting could cause flooding that affects hundreds of millions of people by 2100.
Finally, from LiveScience:
Ice loss in Antarctica and Greenland increased sixfold in the last 30 years
The rapid ice loss puts the world right on track for the 'worst case' climate scenario.
....
Fig.5
See the blue/black line across the top?
Yep, that's the change in Greenland ice.
The net change is so small that you can't really see it even in a quarter century plus of data.
It's about five-thousandths of one percent (0.005%) of the total Greenland ice mass per year ... be still, my beating heart.
Fig. 6
As before, the blue/black line across the top is indeed the change in the total ice mass of Antarctica.
The thing is, all of that terrifying ice loss shown in Figure 3 represents a total loss of three ten-thousandths of one percent (0.0003%) of the Antarctic ice mass per year ... lost in the noise.
Fig. 7
Notice anything curious about that chart?
I mean, other than the fact it has a map of Greenland, Antarctica, and the US in the background?
Yep, you're right.
In 2011, it started going the other way.
The great ice caps were losing more and more ice each year from 1992 to 2011.
By 2011 they were losing about fifty gigatonnes of ice each month.
In that year, something changed.
Since 2011, Antarctica and Greenland have recovered to where the loss is less than half of the maximum loss of fifty gigatonnes per month.
Seems to me that things are getting colder, not warmer as all the headlines are shouting.
Most recently the loss is only on the order of twenty gigatonnes per month.
Merklich kälter werdende Winter an der Deutschen Neumayer-Station in der Antarktis.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
2020-02-13 de
Die Winter in der Antarktis - Behauptung und Wirklichkeit
Am 10. Dezember 2019 brachten die "Tagesthemen" in der ARD einen kurzen Bericht über die Arbeit der Forscher in der deutschen Neumayer-Station III des Alfred-Wegener-Instituts in der Antarktis.
Die Überschrift lautete "Neumayer-Station in Antarktis: Deutsche Klimaforschung auf brüchigem Eis" und soll wohl suggerieren, dass das Eis dort schwindet.
Josef Kowatsch |
▶Josef Kowatsch: Who is who (Skeptiker) |
⇧ 2018
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-07-04 de
Neuer Kälterekord in der Antarktis: fast minus 100 Grad
Neuer Kälterekord in der Antarktis
Bislang galten die 1983 gemessenen minus 89,2 Grad als niedrigste jemals gemessene Temperatur auf der Erde.
Doch nun wurde in der Antarktis ein neuer Kälterekord dokumentiert: fast minus 100 Grad.
Tagesschau
2018-07-01 de
Neuer Kälterekord in der Antarktis
In der Antarktis ist ein neuer weltweiter Kälterekord gemessen worden: minus 98,6 Grad.
Das sei die niedrigste bislang auf der Erdoberfläche gemessene Temperatur, berichten Forscher von der University of Colorado im Fachmagazin "Geophysical Research Letters".
Spiegel Online
2018-06-28 de
Antarktis: Forscher entdecken kältesten Ort der Welt
Hier zu atmen, wäre lebensgefährlich:
In der Antarktis ist ein neuer Kälterekord für die Erde gemessen worden.
Viel eisiger kann es laut den Forschern auch nicht werden.
Der kälteste Ort der Welt ist noch kälter, als Wissenschaftler bisher dachten.
In kleinen Tälern im Herzen der Antarktis haben Satelliten Temperaturen von bis zu minus 98 Grad Celsius gemessen, berichten US-Forscher.
Damit ist es dort etwa 50 Grad kälter als in Sibirien.
National Snow and Ice Data Center (NSIDC)
2018-06-25 en
New study explains Antarctica's coldest temperatures
Tiny valleys near the top of Antarctica's ice sheet reach temperatures of nearly -100 degrees Celsius, according to a new study published this week in Geophysical Research Letters.
The finding could change scientists' understanding of just how low temperatures can get at Earth's surface, and how it happens, according to the researchers.
Quellen / Sources:
American Geophysical Union
2018-06-25 en
Coldest place on earth is colder than scientists thought
Tiny valleys near the top of Antarctica's ice sheet reach temperatures of nearly minus 100 degrees Celsius (minus 148 degrees Fahrenheit) in the winter, a new study finds.
The results could change scientists' understanding of just how low temperatures can get at Earth's surface, according to the researchers.
Geophysical Research Letters
2018-06-25 en
Ultralow Surface Temperatures in East Antarctica From Satellite Thermal Infrared Mapping: The Coldest Places on Earth
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-06-22 de
Die Sonne im Mai 2018 und antarktische Alpträume
Die beobachtete jährliche Temperaturentwicklung in der Antarktis
(65°S-90°S) in hellblau, |
Die Wassertemperaturen um die West-Antarktis
(die größte Schmelzquelle der Antarktis laut der Arbeit) herum, wie
sie von den Argo Bojen seit 2004 festgestellt wurden. |
Professor Dr. Fritz Vahrenholt schreibt dazu in einem Mail
Da die Temperaturentwicklung nicht den Erwartungen der Klimaalarmisten entspricht - wir sind heute wieder auf dem Niveau des Jahres 2014 angelangt - müssen neue Alpträume her, um das erlahmende Interesse an Klimapolitik wachzurufen.
So lasen wir kürzlich in der FAZ die Schlagzeile "
Das ewige Eis schmilzt dahin ", gemeint war das Eis der Antarktis.
Der Artikel beschriebe den Alptraum:
"Würde das gesamte Eis in der Antarktis verschwinden, hätte das dramatische Folgen:
der globale Meeresspiegel würde um fast 60 Meter ansteigen."
Was war passiert ?
Eine Arbeit von 40 (!) Autoren des Klima-mainstreams kommen zu dem Schluss, dass die Massenbilanz aller Regionen in der Antarktis negativ ist.
109 Gigatonnen soll der Verlust pro Jahr betragen.
Das hört sich nach viel an.
Der Eisschild weist jedoch 27,6 Millionen Gigatonnen an Eis auf.
Selbst wenn die Annahme richtig wäre und sich der Eisverlust fortsetzte, würde es tausend Jahre dauern, bis 1% der antarktischen Kappe geschmolzen wäre.
Die Gletscher der Antarktis reichen in das Meereswasser.
Entscheidend sind die Temperaturen unter der Wasserlinie.
Und da sieht man einen rückläufigen Effekt.
Von 1955 bis 2004 hat sich die Wassersäule bis 700 m Tiefe um 0,003 °C pro Jahr erwärmt, ab 2004 ist dieser Anstieg auf 0,001 °C pro Jahr zurückgegangen.
Ein Zusammenhang mit steigenden CO2-Emissionen ist so jedenfalls nicht zu konstruieren.
Vieles spricht dagegen für natürliche Schwankungen, denen die Meeresgewässer um die Antarktis unterworfen sind.
Offensichtlich verhalten sich arktische und antarktische Meeresgewässer wie eine Wippe , die in einem 60-jährigen Rhythmus zwischen wärmeren und kälteren Phasen hin und herschwingt.
Noch 2015 hatte die NASA durch ihren Glaziologen Jay Zwally bekannt gegeben, dass die Westantarktis Eis verliert, die Ostantarktis aber Eis gewinnt.
Die Bilanz war danach positiv mit 200 Gigatonnen pro Jahr.
Nach Zwallys Untersuchungen trägt die Antarktis zur einer Senkung des Meeresspiegelanstiegs von 0,23 mm/ Jahr bei.
Beim Schmelzen der Westantarktis sind sich die Forscher also einig, bei der Ostantarktis kommen sie zu unterschiedlichen Ergebnisse.
Der Lead Autor der Studie, Andrew Shepherd von der Universität Leeds, räumt mittlerweile ein, dass man sich hinsichtlich der Ostantarktis am wenigsten sicher sei.
Das war nicht unklug.
Denn Zwally hat schon eine neue Veröffentlichung angekündigt, wonach
seine Ergebnisse von 2015 bestätigt werden, dass das Eis der
Ostantarktis in einem Maße wächst, das die Verluste der Westantarktis
mehr als ausgleicht.
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Antony Watts / Chris Frey
2018-06-18 de
NASA-Glaziologe Jay Zwally räumt auf: Die Antarktis verzeichnet Eiszuwachs!
Einer neuen Studie zufolge, die sofort Echo in allen Medien fand und die nach einem Schwarm anderer Studien und Beiträge erschienen war, soll die Antarktis an Eismasse verlieren.
Der Glaziologe Zwally weist nun aber nach, dass der Eiszuwachs in der Antarktis irgendwo zwischen 50 und 200 Gigatonnen pro Jahr beträgt.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-06-15 en
NASA glaciologist Jay Zwally puts the hammer down:
'Antarctica is gaining ice'
A new paper about to be in press, comes at the end of a flurry of papers and reports published this week that claims Antarctica was losing ice mass.
Zwally says ice growth is anywhere from 50 gigatons to 200 gigatons a year.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-03-12 de
Greenpeace sucht vergeblich nach dem Klimawandel in der Antarktis:
Es muss weniger gefischt werden!
Kurzer Blick auf die Temperaturentwicklung der Antarktis während der vergangenen 35 Jahre, basierend auf RSS-Satellitendaten zeigt:
Es ist gar nicht wärmer geworden. Ärgerlich.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-03-07 de
Westantarktische Eisschelfe: El Nino nimmt, La Nina gibt
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-16 de
Überraschung: Ausdehnung des antarktischen Meereises vor 100 Jahre
ähnlich wie heute
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-15 de
Peinliches Versagen: Klimamodelle bekommen antarktisches Meereis
einfach nicht in den Griff
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-14 de
Ozeanzyklen steuern antarktisches Meereis
⇧ 2016
Arktis (Nordpol) |
de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren en Nord Pole: No warming for nearly 14 years |
|
Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
⇧ 2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-30 de
Rekordschneefälle in den Küstenzonen der Westantarktis:
Noch nie hat es in den letzten 300 Jahren so heftig geschneit wie
heute
Pressemitteilung des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
"Ewiges Eis ist nicht ewig": West-Antarktis könnte komplett schmelzen
Der riesige Eispanzer der westlichen Antarktis könnte vollständig verschwinden, wenn dort das vergleichsweise winzige Amundsen-Becken instabil würde, so haben Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung jetzt berechnet.
Gelangt all dies Eis in den Ozean, steigt der Meeresspiegel um rund drei Meter. Einige vor wenigen Monaten veröffentlichte Studien deuten darauf hin, dass dieses Gebiet des Eiskontinents seine Stabilität bereits verloren habe - damit wäre das erste Element des Erdsystems tatsächlich gekippt.
Die neue Veröffentlichung zeigt zum ersten Mal die Folgen einer solchen Entwicklung.
Wenige Jahrzehnte Erwärmung des Ozeans können einen über Jahrhunderte und Jahrtausende andauernden Eisverlust auslösen, so die Computersimulationen.
Man beachte die Wortwahl: könnte, würde, wäre.
Klimaalarm aus dem Gamer-Computer.
Quelle: 2. November 2015 de Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
Pressemitteilung der British Antarctic Survey
Diie Schneemengen haben in den Küstenzonen der Westantarktis im 20. Jahrhundert dramatisch erhöht.
In den letzten drei Jahrzehnten haben sich hier enorme Schneemengen abgelagert, mit Raten die das Geschehen der letzten 300 Jahre in den Schatten stellen.
Quelle: 4. November 2015 en British Antarctic Survey
American Geophysical Union journal Geophysical Research Letters
West Antarctic coastal snow accumulation rose 30 percent during 20th century
The last three decades saw more snow build up on the ice sheet than at any other time in the last 300 years..
Notes for Journalists
For the new study, researchers collected two ice cores from Ellsworth Land, the strip of land that connects the Antarctic Peninsula to the rest of the continent.
The ice cores contain layer upon layer of ice - the remnants of yearly snowfall.
By measuring the thickness of the ice laid down each year, the researchers estimated annual snow accumulation for the past 300 years.
Quelle: 16. November 2015 en American Geophysical Union journal Geophysical Research Letters
Apropos "Notes for Journalists"
Seltsamerweise griff keine einzige deutschsprachige Zeitung die Meldung auf.
Nur einige Blogs berichteten (EIKE, wetter-center.de).
Ganz anders sieht es jedoch bei der PIK-Meldung aus.
Focus, Kronen Zeitung und Deutsche Welle überbrachten ihren Lesern und Zusehern sogleich die schlechte Nachricht.
Hier findet offensichtlich eine Vorfilterung der Meldungen statt.
Klimaalarm-Meldungen haben Dauer-Vorfahrt, während der Rest der Klimawissenschaften ausgebremst und totgeschwiegen wird.
Wie passt dies in die angeblich so aufgeklärte Zeit des 21. Jahrhunderts? Möchte man der Öffentlichkeit unangenehme Entwicklungen möglicherweise vorenthalten, weil sie damit nicht umzugehen weiß?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-15 de
Ganzen Kontinent mit einem Datenpunkt erklären? Antarktische
Außenseiter-Studien zur Mittelalterliche Wärmeperiode offenbaren große
Literaturlücken
Erwärmung während der MWP
Peinlich: Alle anderen Arbeiten von der Antarktischen Halbinsel zeigen deutliche Hinweise auf eine Erwärmung während der MWP.
Die Amerikaner dokumentieren in ihrer Studie eine 200 Jahre andauernde Warmphase, die sich dort um das Jahr 1000 n. Chr. ereignete.
Im Sedimentkern findet sich in jenem Zeitabschnitt eine Lage, die reich an organischem Gehalt ist (siehe Abbildung unten).
Die Wärme führte zu einem Aufblühen der Lebewelt, deren Reste heute im Bohrkern enthalten sind.
Erwärmung ab 1600 n. Chr
Eine ungewöhnlich frühe Erwärmung ab 1600 n. Chr., die zur Modernen Wärmeperiode überführte.
Die Erwärmung begann mehrere hundert Jahre bevor der CO2-Gehalt der Atmosphäre im industrielen Zeitalter nach oben schnellte.
Dieser Wärmeepisode des 17. Jahrhunderts begegnen wir übrigens auch in einigen anderen Studien aus der Antarktis.
Dronning Maud Land in der Ostantarktis
Wichtige Erkenntnis: Von 1000 bis 1250 n. Chr.war es so warm wie heute.
Eisschelfs südlich des Weddell-Meeres
Insgesamt zeigt jedoch noch immer die allergrößte Anzahl der Studien in der Antarktis eine MWP-Erwärmung.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-01 de
Die Mittelalterliche Wärmeperiode in der Antarktis:
Weshalb können die Klimamodelle sie nicht reproduzieren?
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Klima Geschichte Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit |
Climate History Medieval Warm Period and the Little Ice Age |
Histoire du climat L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-27 de
Rekordeisschmelze auf der antarktischen Halbinsel? Forscher haben
offenbar Schwankungen in den Schneefallmengen übersehen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning) / Frank Bosse
2015-06-21 de
Unerwartete Entdeckung im Rahmen einer Doktorarbeit an der Universität
Bremen: In der Zentralantarktis besitzt der
CO2-Treibhauseffekt offenbar keine erwärmende
Wirkung
Der Treibhauseffekt ist Zentralpunkt der Klimadiskussion.
Der WWF erklärt ihn wie folgt:
Sonnenstrahlen treffen als ultraviolette Strahlung (UV) auf die Erdoberfläche und erwärmen diese.
Ein Teil dieser Energie wird in Form von langwelliger infraroter Strahlung reflektiert, also wieder Richtung Weltraum zurückgeworfen.
Von dieser reflektierten infraroten Strahlung wiederum wird ein Teil in der Atmosphäre von Gasen wie Wasserdampf, Ozon, Kohlendioxid (CO2) und anderen quasi zurückgehalten.
Diese langwellige infrarote Sonnenstrahlung fällt zur Erde zurück und erwärmt sie wie ein Treibhaus.
Dieser natürliche Treibhauseffekt ist damit so etwas wie eine gigantische, erdumspannende Temperaturregelung, die Leben unter den herrschenden Bedingungen ermöglicht.
Gibt es diese Verstärker wirklich?
Mehr CO2 bedeutet mehr Rückstrahlung Richtung Boden, also Erwärmung.
Im Normalfall erhöht sich die Temperatur um 1,1°C pro CO2-Verdopplung, wie theoretische Berechnungen zeigen.
Nun hat der IPCC jedoch eine ganze Reihe von fragwürdigen "Verstärkerprozessen" in die Gleichungen eingebaut, was letztendlich dreifach überhöhte Werte für die Klimasensitivität des CO2 geliefert hat.
Gibt es diese Verstärker wirklich?
An der Universität Bremen wurde im Dezember 2014 eine hochinteressante Doktorarbeit zur Treibhauswirkung des CO2 fertiggestellt.
Holger Schmithüsen ging dabei der Frage nach, ob der Treibhauseffekt wirklich stets erwärmt, oder ob es regionale Unterschiede gibt. Das Ergebnis von Schmithüsens Dissertation ist spektakulär:
In der zentralen Antarktis gilt die pauschale Annahme offenbar nicht. Mehr CO2 bewirkt hier nämlich rein gar nichts. Und noch überraschender:
Zu bestimmten Jahrezeiten hat das CO2 sogar einen kühlenden Effekt.
Quelle / Source
Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
Holger Schmithüsen
2015-03-05 de
Antarctic Specific Features of the Greenhouse Effect :
A Radiative Analysis Using Measurements and Models
Volltext
2014-12-10 de
Antarctic Specific Features of the Greenhouse Effect:
A Radiative Analysis Using Measurements and Models
Siehe auch / See also
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-17 de
Klimamodellierer haben ein riesiges Problem: Modelle können Zunahme
des antarktischen Meereises nicht reproduzieren
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-18 de
Entwicklung des antarktischen Meereises vor Beginn der
Satellitenära 1979
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-17 de
Klimamodellierer haben ein riesiges Problem: Modelle können Zunahme
des antarktischen Meereises nicht reproduzieren
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-09 de
Keine Erwärmung in der Antarktis. Südlicher Ozean kühlt sich ab
In der Antarktis bricht ein Stück Eis ab.
Medien in der ganzen Welt berichten eifrig.
Wie konnte das nur passieren?
Das muss wohl der Klimawandel sein.
Ja, die globale Erwärmung schlägt auch in der Antarktis voll zu und zeigt dort ihre hässliche Fratze.
Jeder von der Eiskante abrechende Eisberg ist ein Mahnmal der Klimakatastrophe. Amen.
Nun sind aber auch in der vorindustriellen Vergangenheit regelmäßig Eisstücke in Meers geplumpst.
So funktioniert halt das Gletscher-Förderband: Schnee lagert sich im Kontinentinneren ab, der dann als Eis langsam Richtung Küste gleitet.
What's new?
Und um wieviel hat sich die Antarktis in den letzten Jahren und
Jahrzehnten eigentlich erwärmt?
Man liest und hört in der Presse so wenig darüber.
Wir wollen dieses Informatonsdefizit einmal zum Anlass nehmen, die Temperaturgeschichte des großen weißen Kontinents näher unter die Lupe zu nehmen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-04 de
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung: Antarktisches Inlandeis
wird im Zuge der Erderwärmung anwachsen
PIK 2012: Mehr Eisverlust durch Schneefall in der Antarktis
Antwort der kalten Sonne:
"Neue PIK-Logik aus Potsdam: Viel Schnee lässt Gletscher schmelzen
(und wenn man viel isst, wird man dünn)"
PIK 2015: Mehr Eiszuwachs durch Schneefall in der Antarktis.
Berücksichtigt man diesen Effekt, könnten fünf Prozent mehr Schneefall den Meeresspiegel über 100 Jahre rechnerisch um etwa drei Zentimeter absinken lassen. [...]
Oregon State University
Past warming increased snowfall on Antarctica, affecting global sea level
They focused on a period from 21,000 years ago to 10,000 years ago - when the Earth gradually came out of the last ice age.
What they found was that Antarctica warmed an average of 5 to 10 degrees (Celsius) during that period - and for every degree of warming, there was a 5 percent increase in snowfall.
⇧ 2014
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-05-20 de
Unumkehrbare Eisschmelze in der Westantarkis? Geologen widersprechen:
Schon immer hat das Eis die Wende hinbekommen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-05-19 de
Der antarktische Geist aus der Flasche: PIK-Artikel zur Eisschmelze in
der Ostantarktis enttäuscht mit schwacher Meeresspiegelanstiegsrate
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-01-31 de
Hilfe, der westantarktische Pine-Island-Gletscher schmilzt
unaufhaltsam! British Antarctic Survey gibt Entwarnung:
In den letzten 300 Jahren hat es in der Gletscherregion sogar
noch intensivere Erwärmungsepisoden gegeben als heute
⇧ 2013
National Geographic
2013-02-05 en
Life Found Deep Under Antarctic Ice for First Time?
U.S. scientists discover microbes in lake a half-mile under the surface.
Basler Zeitung
2013-12-11 de
Der kälteste Ort der Welt
Spiegel Online
2013-12-10 de
Antarktis: Satellit misst Kälterekord auf der Erde
National Geographic
2013-12-10 en
New Record for Coldest Place on Earth, in Antarctica
Scientists measure lowest temperature on Earth via satellites.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-10-26 de
So viel Meereis in der Antarktis wie seit 30 Jahren nicht mehr
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-09-15 de
Neue Modellierungsstudie: Schneefälle in der Ostantarktis sollen
gegen Ende des 21. Jahrhunderts stärker werden
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-08-18 de
Antarktisches Schelfwasser hat sich in den letzten 50 Jahren abgekühlt
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-07-29 de
Antarktisches Schelfeis doch stabiler als gedacht: Potsdamer
Alarmgeschichte vor dem aus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-07-24 de
Antarktisches Oberflächeneis wuchs und schmolz in den
vergangenen 800 Jahren im Takt der Sonnenaktivität
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-04-12 de
Psychische Störungen als Folge des Klimawandels,
Stefan Rahmstorf auf einem Maurerkongress und eine wegen Kälteschaden
abgebrochene antarktische Klimaexpedition
THE HOCKEY SCHTICK
2013-01-25 en
New paper finds Antarctic sea ice has markedly increased over
past 7000 years
⇧ 2012
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Antarctic Temperature Trend 1982-2004
Antarctic Temperature Trend 1982-2004
Wilkins Ice Shelf "collapse" in Western Antarctic Penisula |
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Klima-Kälte-Trend in der Antarktis
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie Jena
Klaus-Eckart Puls
2012-01-24 de
Klima-Kälte-Trend in der Antarktis
Antarktika und der periphere schwimmende Eisgürtel
Die Messstationen der Antarktis dokumentieren seit Jahrzehnten einen Abkühlungs- Trend, sowie eine Zunahme des Eises in Fläche und Volumen.
Das betrifft sowohl Antarktika als auch den peripheren schwimmenden Eisgürtel.
Nahezu die gesamte Antarktis ist innerhalb der vergangenen 30 Jahre kälter geworden.
Antarktische Halbinsel
Eine Ausnahme stellt die Antarktische Halbinsel dar, die jedoch kaum
1% der Fläche von Antarktika umfasst.
Die Erwärmung dieser Region hat meteorologische Ursachen, weil diese Halbinsel in die Westwinddrift der gemäßigten Breiten hinein reicht.
Dieser West-Wind-Gürtel unterliegt wie alle Windsysteme dieser Art stochastischen zyklischen Schwankungen und befindet sich seit etwa zwei Jahrzehnten in einer intensivierten Phase (positive AAO).
Vergleichbares ist auf der Nordhalbkugel bekannt (z.B. NAO).
Klaus-Eckart Puls |
Dipl.-Meteorologe, FU Berlin
▶Klaus-Eckart Puls: Who is who (Skeptiker) ▶Klaus-Eckart Puls: Video (Präsentationen) |
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-12-28 de
Westantarktis erwärmt sich schneller als gedacht -
allerdings kein bisschen in den letzten 25 Jahren
Spiegel Online
2012-10-17 de
Neues aus der Geoforschung: Zwitschern im Weltall, Rekordeis im Süden,
Film zeigt Weltwetter
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-12-12 de
Neue ICEsat-Satellitendaten sind da: Antarktischer Eisschild hat an
Masse zugelegt
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-15 de
Winter am antarktischen Rossmeer haben sich in den letzten 30 Jahren
drastisch abgekühlt
Die rekonstruierte mittlere Jahresdurchschnittstemperatur zeigt keine siginifikante Veränderung zwischen 1882 und 2006.
Jedoch ist die Temperatur während des Südwinters seit 1979 um 1,59°C pro Dekade gefallen.
NIPCC
2012-10-17 en
Recent Temperature Trends of Antarctica's Western Ross Sea
Over the full length of their record, the three researchers say, with respect to temperatures, that they could find "no significant trends between 1882 and 2006."
However, they say there was "a decrease in cold season temperatures of -1.59°C ± 0.84°C/decade at 90% confidence (p = 0.07) since 1979.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-12 de
Neue ICEsat-Satellitendaten sind da: Antarktischer Eisschild hat an
Masse zugelegt
20 Minutes
2012-10-12 fr
La surface de banquise en Antarctique atteint un record
Cet été, on apprenait que l'Arctique avait atteint une superficie historiquement basse. Ce jeudi, des scientifiques américains nous apprennent qu'à l'autre bout du globe, les glaces de l'Antarctique ont elles atteint un record d'expansion: les effets «complexes et surprenants» du changement climatique, selon le US National snow and ice data center du Colorado.
Fin septembre, l'Antarctique a atteint 19,45 millions de km2, un record depuis le début des mesures en 1979.
Depuis une trentaine d'années, les scientifiques observent une expansion progressive des glaces au sud, laissant entrevoir un possible refroidissement de cette partie du globe.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
S. Lüning, K-E. Puls; redaktionell: M. Limburg
2012-10-11 de
Das ZDF heute journal biegt sich das antarktische Meereis zurecht:
30 Jahre Eiszuwachs werden als "Wetter" verkauft
Was nicht gesagt wurde:
Wenn sich die Menschen auf der Nordhalbkugel über den Sommer freuen, blasen die Bewohner der Südhalbkugel Trübsal und müssen sich durch den Winter kämpfen.
Das weiß jedes Kind. Grund hierfür ist die Neigung der Erdachse.
Der Nordpol liegt dann monatelang im gleißenden Sonnenlicht, während in der Antarktis nicht enden wollende Dunkelheit herrscht.
So war es auch in diesem Jahr.
Das Eis des Nordpolarmeeres schmolz dabei bis zum September auf ein neues Minimum seit Beginn der Satellitenmessungen vor gut 30 Jahren, was in den Medien lang und breit als "nie-da-gewesene" wissenschaftliche Sensation und Bedrohung für die Menschheit thematisiert wurde.
Im Alarmisten-Jubel über den neuen Schmelzrekord in der Arktis ging jedoch weitgehend unter, dass es auch in der winterlichen Kälte der Antarktis einen neuen "Rekord" gab - "unangenehmerweise", jedoch mit umgekehrten Vorzeichen:
Das antarktische Meereis bedeckte plötzlich eine so große Fläche wie "noch nie" zuvor während der gesamten Satelliten-Ära.
Aber aus irgendeinem Grund interessierten sich die Medien kaum dafür.
Auftritt von Prof. Peter Lemke:
... Dann folgte der Auftritt des Prof. Peter Lemke, Physiker und Meteorologe am AWI. Und der schafft erst einmal "Klarheit" und legt sich unnötigerweise sofort einseitig fest:
"Wir können die globale Erwärmung nicht anders erklären als durch die Zunahme an menschengemachtem CO2, in den letzten 50 Jahren."
Im Sinne einer ausgewogenen Berichterstattung hätte nun ein argumentativer Gegenpol zu Wort kommen müssen, oder zumindest ein neutraler Wissenschaftler.
Warum fragte das ZDF eigentlich nicht z.B. Heinrich Miller, einen anderen AWI-Eisfachmann? Millers Sicht der Dinge sieht nämlich so aus:
"... [dass] Grönland zwar sehr wahrscheinlich an Masse verlieren wird, aber dieser Massenverlust durch verstärktes Abschmelzen in Grönland wird kompensiert durch eine Eiszunahme in der Antarktis, und weiter
"... nach den von uns berechneten Szenarien kommen wir zu dem Schluss, dass Veränderungen der großen Eismassen keinen Beitrag zu einem Meeresspiegelanstieg leisten werden.
Zeit für einen wissenschaftlichen Faktencheck:
Betrachtet man die Ausdehnung des antarktischen Eises über den gesamten Satellitenzeitraum seit 1979, so ist eine langfristige Zunahme der Eisbedeckung über Jahrzehnte klar zu erkennen.
Dies umfasst also eine Zeit von mehr als 30 Jahren, was im Sinne der WMO-Definition ein Klimatrend ist!
Die Entwicklung als "aktuelles Wetter" abzutun ist wissenschaftlich nicht haltbar.
Dazu wird der Wind als Verursacher bemüht.
Ein netter Ablenkungsversuch, und ein Konstrukt zugleich.
Richtig ist vielmehr, dass der Wind nicht in der Antarktis, sondern in der Arktis insbesondere an den beiden letzten arktischen Meereis-Minima 2007 und 2012 maßgeblich beteiligt war
Stattdessen setzt TV-Autorin Werth im Beitrag lieber noch ein Stoßgebet ab:
"Aber auch am Südpol wird sich die globale Erwärmung bald bemerkbar machen, da sind sich die Forscher einig"
Unklar ist zudem, wie eine im Film gezeigte Äußerung die heute-journal-Cutter-Schere überleben konnte.
Ein Teilnehmer der Polarstern-Fahrt wurde nämlich gefragt, warum das Schiff denn nicht bis zum Nordpol weiterfahren konnte.
Der Wissenschaftler antwortete wahrheitsgemäß, dass sie es wegen des dicken Eises nicht bis dahin schaffen konnten.
Diese Stelle muss bei der Endredaktion wohl vom ZDF übersehen worden sein.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-10-11 de
ZDF "heute Journal": Was nicht passt, wird passend gemacht!
Antarktische Rekordvereisung ist Wetter; arktische Rekordschmelze ist
Klima!
Als Kronzeuge wirkte ein Prof. Peter Lemke vom AWI; einschlägig bekannter IPCC Follower und Leitautor der Berichte AR4 und des kommenden AR5.
Der packte die günstige Gelegenheit beim Schopf.
Er ließ es sich nicht nehmen, sogar von einem drohenden Abschmelzen beider Pole zu reden.
Der Beitrag schloss mit der düsteren Behauptung, dass die anthropogene Klimaerwärmung die ganze menschliche Zivilisation bedrohe.
Insgesamt war der Beitrag Meinungsmache vom Schlimmsten, aber in seiner Übertreibung schon wieder unfreiwillig komisch.
Man merkte sofort die bemühte Absicht Gegensätzliches um jeden Preis passend zu machen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-08 de
Nacheiszeitliche Temperaturen der antarktischen Halbinsel lagen
7000 Jahre lang auf dem heutigen Niveau
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-15 de
Erwärmung des 20. Jahrhunderts bekommt Konkurrenz: US-Forscher finden
46 starke natürliche Erwärmungsereignisse in antarktischem Eiskern
Science Skeptical Blog
2012-09-30 de
Schon wieder ein neuer Meereis-Rekord - Diesmal in der Antarktis
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-22 de
Klimamodelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht
nachvollziehen
Eine neue Studie des British Antarctic Survey hat sich jetzt angeschaut, zu welchen Ergebnissen die gängigen IPCC-Klimamodelle bei der antarktischen Meereisbedeckung kommen.
Leitautor John Turner und seine Kollegen veröffentlichte ihre Studie im September 2012 im Journal of Climate.
Das Ergebnis ist erschreckend:
Die meisten Klimasimulationen modellierten für die vergangenen
30 Jahre fälschlicherweise einen Rückgang des antarktischen Meereises.
Reale Satellitendaten hingegen dokumentierten eine deutliche Zunahme des antarktischen Meereises.
The Hockey Schtick
2012-09-17 en
Antarctic sea ice reaches record high while IPCC models predicted the
opposite
Quelle / Source;
Journal of Climate
John Turner, Tom Bracegirdle, Tony Phillips, Gareth J. Marshall,
J. Scott Hosking
British Antarctic Survey, National Environment Research Council, Cambridge, UK
2012 en
An Initial Assessment of Antarctic Sea Ice Extent in the CMIP5 Models
Abstract
We examine the annual cycle and trends in Antarctic sea ice extent (SIE) for 18 Coupled Model Intercomparison Project 5 models that were run with historical forcing for the 1850s to 2005.
Many of the models have an annual SIE cycle that differs markedly from that observed over the last 30 years.
The majority of models have too small a SIE at the minimum in February, while several of the models have less than two thirds of the observed SIE at the September maximum.
In contrast to the satellite data, which exhibits a slight increase in SIE, the mean SIE of the models over 1979-2005 shows a decrease in each month, with the greatest multi-model mean percentage monthly decline of 13.6% dec-1 in February and the greatest absolute loss of ice of -0.40 × 106 km2 dec-1 in September.
The models have very large differences in SIE over 1860-2005.
Most of the control runs have statistically significant trends in SIE over their full time span and all the models have a negative trend in SIE since the mid-Nineteenth Century.
The negative SIE trends in most of the model runs over 1979-2005 are a continuation of an earlier decline, suggesting that the processes responsible for the observed increase over the last 30 years are not being simulated correctly.
⇧ 2011
Klimaskeptiker Info
2011-03-08 de
Eis in der Ostantarktis wird von unten her dicker
Eine genaue Eisschild-Untersuchung in der Ostantarktis hat ergeben, daß die Eismasse nicht nur durch Schneefall wächst, sondern ein wesentlicher Teil des Eises von unten anfriert.
Diese neue Erkenntnis bedeutet, daß die Größe der Eismasse sich anders verhält, daß das Fließverhalten des Eisschildsanders ist und daß der Eisschild nach oben gebogen wird.
Alle diese Auswirkungen wurden in bisherigen Modellrechnungen nicht berücksichtigt.
Ein weiterer Beleg für die Tatsache, daß die bisher benutzten Zirkluations- und Klimamodelle die Realität nicht angemessen wiedergeben und damit wertlos sind - und ein Schlag ins Gesicht derer, die der Öffentlichkeit einreden wollen, das polare Eis sei wegen der "globalen Erwärmung" in Gefahr, zu verschwinden.
Quelle/ Source:
Science
2011-03-03 en
Widespread Persistent Thickening of the East Antarctic Ice Sheet
by Freezing from the Base
Abstract
An International Polar Year aerogeophysical investigation of the high interior of East Antarctica reveals widespread freeze-on that drives significant mass redistribution at the bottom of the ice sheet.
While surface accumulation of snow remains the primary mechanism for ice sheet growth, beneath Dome A 24% of the base by area is frozen-on ice.
In some places, up to half the ice thickness has been added from below.
These ice packages result from conductive cooling of water ponded near the Gamburtsev Subglacial Mountain ridges and supercooling of water forced up steep valley walls.
Persistent freeze-on thickens the ice column, alters basal ice rheology and fabric and upwarps the overlying ice sheet, including the oldest atmospheric climate archive, and drives flow behavior not captured in present models.
⇧ 2010
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⇧ 2009
⇧ 2008
U.S. Senate Committee on Environment & Public Works
2008-03-27 en
Media Hype on 'Melting' Antarctic Ignores Record Ice Growth
The media is once again hyping an allegedly dire consequence of man-made global warming.
This time the media is promoting the ice loss of one tiny fraction of the giant ice-covered continent and completely ignoring the current record ice growth on Antarctica.
Contrary to media hype, the vast majority of Antarctica has cooled over the past 50 years and ice coverage has grown to record levels since satellite monitoring began in the 1979.
Focus Online
2008-04-22 de
Antarktis wird wieder kälter
Das Wasser in der Antarktis wird kälter.
Forscher wollen anhand weiterer Messungen ermittlen ob die Temperaturveränderungen einen Einfluss auf Meereströmungen haben könnten.
Bayerischer Rundfunk
2008-05-20 de
Tiefsee der Antarktis wird wieder kälter
Jahrelang hieß die besorgniserregende Nachricht, die Tiefsee der Antarktis würde sich erwärmen.
Nach Abschluss der jüngsten Expedition mit der Polarstern ist nun klar: Sie erkaltet wieder.
Zugleich zeigen Satellitenaufnahmen die größte Ausdehnung von Meereis seit Aufzeichnungsbeginn.
Einmaliger "Ausrutscher" oder echte Trendwende - das ist die spannende Frage.
Im Norden warm, im Süden kalt "Während der letzte arktische Sommer der wärmste seit Aufzeichnung der Klimadaten war, hatten wir in der Antarktis einen kalten Sommer mit einem Meereismaximum."
Durch die Abkühlung in der antarktischen Tiefsee könnten die Umwälzbewegungen der ozeanischen Wassermassen in Schwung gebracht werden.
Denn das kalte Antarktiswasser sinkt ab und lässt Wasser vom Südpol in östlicher Richtung wegfließen.
Dadurch strömt wärmeres Wasser in Richtung Antarktis.
Forscher haben dieses bis zu 1,5 Grad wärmere Wasser als möglichen Grund für die Gletscherschmelze im Verdacht.
Spiegel Online
Titel: Klima Paradox
2008-04-21 de
Tiefsee der Antarktis wird kälter
Der Klimawandel lässt die Arktis tauen - doch in der Antarktis wird es keineswegs überall wärmer.
Im Gegenteil: Meeresforscher haben nun herausgefunden, dass sich das Wasser tief im Südpolarmeer sogar abkühlt.
Auch das Meereis hat sich zumindest kurzfristig rekordverdächtig ausgedehnt.
Dies ist kein Paradox, kann aber mit der Theorie der "Globalen Erwärmung" nicht erklärt werden.
Dies kann nur mit der Einwirkung der Sonne, den kosmischen Strahlen und der Wolkenbildung erklärt werden!
Antarctic Temperature Trend 1982-2004 (and "Wilkins Ice Shelf collapse in Western Antarctica") |
Southern Hemisphere Sea Ice Anomaly
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2009-03-29 | de | Angebliche "Antarktis-Erwärmung" herbeimanipuliert? |
2009-04-18 | de | Erwärmung der Antarktis um 25% geringer als angenommen |
2009-04-18 | de | Schmelzende Antarktis? Keine Spur! |
2009-04-23 | de | Antarktisches Meereis wächst |
2009-04-29 | de | Australische Minister uneins wegen des angeblichen Eisschwunds in der Antarktis |
2009-05-05 | de | Ban Ki-Moon: Beispiellose Inkohärenz in den Nachrichten über das polare Eis |
2009-05-20 | de | Manipulation entlarvt: Steigs Antarktis-Erwärmung falsch |
2009-07-08 | de | Meereis in der Antarktis wächst um 0,9% pro Jahrzehnt |
2009-09-12 | de |
Meereis in der Antarktis weiter über dem langjährigen Mittelwert Trotz aller Medienmeldungen über das vermeintlich schnell schwindende Eis der Polarkappen ist das Meereis in der Antarktis weiter ausgedehnt als im langjährigen Mittel der Jahre 1979 bis 2000. |
2009-04-17 | en | Revealed: Antarctic ice growing, not shrinking |
2009-04-17 | en | The Antarctic Wilkins Ice Shelf Collapse: Media recycles photos and storylines from previous years |
2009-04-18 | en | What happens to Steig et al's warming when you divide Antarctica into two distinct climate zones? |
2009-04-25 | en | Antarctica's Bipolar Disorder |
2009-04-26 | en | Media addicted to "melt", when it it should be "crack"? |
2009-04-30 | en | Watch the Wilkins ice shelf collapse in time lapse animation - l ooks like 'current' events to me |
2009-05-05 | en | Unprecedented Incoherence In The Ice Message |
2009-05-20 | en | Steig et al 'Antarctica Warming Paper' process is finally replicated, and dealt a blow to "robustness" |
2009-05-29 | en | Steig et al - falsified |
2010-01-11 | en | Antarctic sea water shows 'no sign' of warming |
2009-04-19 | en | RUSSIAN sea captain Dimitri Zinchenko has been steering ships through the pack ice of Antarctica for three decades and is waiting to see evidence of the global warming about which he has heard so much. |
2009-04-23 | en | SEA ice around Antarctica has been increasing at a rate of 100,000sq km a decade since the 1970s, according to a landmark study to be published today |
2009-04-29 | en | A SPLIT over global warming has emerged in Kevin Rudd's cabinet after it was revealed that a 13-month-old photograph was published this month to support the view that a catastrophic melting of Antarctic ice was imminent |
2009-07-08 | en |
Antarctic Sea Ice Extent Citing the work of Zwalley et al. (2002), Turner et al. note that over the period 1979-1998, sea ice extent surrounding Antarctica increased at a mean rate of 0.98% per decade. |
2009-04-22 | fr | Météo des banquises |
Das antarktische Wilkins-Eisschild soll zerbröckelt sein
Antwort / Reply
de Schauen Sie, wo das Wilkins-Eisschild liegt!
en How does a new Nature study conclude that Antarctica is warming when actual temperature readings show it is not?
Panic: Video from CNN: Dr. David Vaughan / Hillary Clinton
Reality: Video Sea Sea Ice extent in Antarctic
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-06 de
Überraschende Entdeckung am westantarktischen Thwaites-Gletscher:
Vulkanismus heizt das Eis von unten
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Klimaskeptiker Info
2011-03-08 de
Eis in der Ostantarktis wird von unten her dicker
Eine genaue Eisschild-Untersuchung in der Ostantarktis hat ergeben, daß die Eismasse nicht nur durch Schneefall wächst, sondern ein wesentlicher Teil des Eises von unten anfriert.
Diese neue Erkenntnis bedeutet, daß die Größe der Eismasse sich anders verhält, daß das Fließverhalten des Eisschildsanders ist und daß der Eisschild nach oben gebogen wird.
Alle diese Auswirkungen wurden in bisherigen Modellrechnungen nicht berücksichtigt.
Ein weiterer Beleg für die Tatsache, daß die bisher benutzten Zirkluations- und Klimamodelle die Realität nicht angemessen wiedergeben und damit wertlos sind - und ein Schlag ins Gesicht derer, die der Öffentlichkeit einreden wollen, das polare Eis sei wegen der "globalen Erwärmung" in Gefahr, zu verschwinden.
Quelle/ Source:
Science
2011-03-03 en
Widespread Persistent Thickening of the East Antarctic Ice Sheet
by Freezing from the Base
Abstract
An International Polar Year aerogeophysical investigation of the high interior of East Antarctica reveals widespread freeze-on that drives significant mass redistribution at the bottom of the ice sheet.
While surface accumulation of snow remains the primary mechanism for ice sheet growth, beneath Dome A 24% of the base by area is frozen-on ice.
In some places, up to half the ice thickness has been added from below.
These ice packages result from conductive cooling of water ponded near the Gamburtsev Subglacial Mountain ridges and supercooling of water forced up steep valley walls.
Persistent freeze-on thickens the ice column, alters basal ice rheology and fabric and upwarps the overlying ice sheet, including the oldest atmospheric climate archive, and drives flow behavior not captured in present models.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-22 de
Klimamodelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht
nachvollziehen
Eine neue Studie des British Antarctic Survey hat sich jetzt angeschaut, zu welchen Ergebnissen die gängigen IPCC-Klimamodelle bei der antarktischen Meereisbedeckung kommen.
Leitautor John Turner und seine Kollegen veröffentlichte ihre Studie im September 2012 im Journal of Climate.
Das Ergebnis ist erschreckend:
Die meisten Klimasimulationen modellierten für die vergangenen
30 Jahre fälschlicherweise einen Rückgang des antarktischen Meereises.
Reale Satellitendaten hingegen dokumentierten eine deutliche Zunahme des antarktischen Meereises.
The Hockey Schtick
2012-09-17 en
Antarctic sea ice reaches record high while IPCC models predicted the
opposite
Quelle / Source;
Journal of Climate
John Turner, Tom Bracegirdle, Tony Phillips, Gareth J. Marshall,
J. Scott Hosking
British Antarctic Survey, National Environment Research Council, Cambridge, UK
2012 en
An Initial Assessment of Antarctic Sea Ice Extent in the CMIP5 Models
Abstract
We examine the annual cycle and trends in Antarctic sea ice extent (SIE) for 18 Coupled Model Intercomparison Project 5 models that were run with historical forcing for the 1850s to 2005.
Many of the models have an annual SIE cycle that differs markedly from that observed over the last 30 years.
The majority of models have too small a SIE at the minimum in February, while several of the models have less than two thirds of the observed SIE at the September maximum.
In contrast to the satellite data, which exhibits a slight increase in SIE, the mean SIE of the models over 1979-2005 shows a decrease in each month, with the greatest multi-model mean percentage monthly decline of 13.6% dec-1 in February and the greatest absolute loss of ice of -0.40 × 106 km2 dec-1 in September.
The models have very large differences in SIE over 1860-2005.
Most of the control runs have statistically significant trends in SIE over their full time span and all the models have a negative trend in SIE since the mid-Nineteenth Century.
The negative SIE trends in most of the model runs over 1979-2005 are a continuation of an earlier decline, suggesting that the processes responsible for the observed increase over the last 30 years are not being simulated correctly.
"Groenlant" from 1569 World Map Mercator's famous 1569 Nova et Aucta Orbis ... world map (Figure 8) shows Greenland as an island, the northwestern part of which contains a large bay dotted by some islands at its entrance. |
A modern map of northern Greenland Compare this area with a modern map of Northern Greenland), showing Independence Fjord and the bay to the fjord with islands at the entrance. Note also the elbow at the bottom of the entrance to Independence Fjord, which appears on both maps. Independence Fjord is slightly above latitude 82° N, and no one from western civilization had been to this area until Admiral Robert Peary got there in 1900 by sledge. Prior to his discovery of Independence Fjord, the area remained uncharted and unknown. |
Antarctica ca. 1535 cartographer Ancient maps of Antarctica show areas that were completely covered by sea ice in the 16th century, and which remain covered today. And this begs the question: From what maps did those early cartographers copy? And more importantly: Who made the surveys in the first place? How was this 16th-century mapmaker able to create an accurate map of a continent that would not be surveyed for another 250 years? |
Compare this gore map to a modern map showing Antarctica as it would look without ice and note the similarities. In this, the red line shows the land underneath the ice and gray areas indicate existing ice. We know about the shape of the dry land only through modern technology. Certainly there was a similar ice cover in the 16th century, so it's not possible that the surveys on which the gore map was based were conducted at that time by some secret unknown explorer. |
de | en | fr |
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Klima Berichte | Climate Reports | Rapports sur le climat |
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423 | The Voyages of the Treasure Fleets 1421-1423 | Le voyage de l'armade chinoise 1421-1423 |
Allgemein
Polare Klimaschaukel: Panik-Modelle können dies nicht erklären
en Polar see-saw cannot be explained by climate models
fr Balançoire polaire ne peut pas être représneté par les modèles
Verzeichnis
Text
en When the rest of the world warms up, the southern continent tends to cool down.
Evidence that the Earth's climate really responds to variations in cloud cover comes from Antarctica.
When the rest of the world warms up, the southern continent tends to cool down, and vice versa.
This contrary behaviour is predictable, because clouds have an unusual warming effect over Antarctica.
Upper curve shows temperature changes in the Northern Hemisphere, and the lower curve, changes in the Antarctic region.
fr La température du pôle sud semble, assez systématiquement, suivre une variation opposée à celle du pôle nord et du reste de la planète.
Le problème posé par les variations de températures actuelles qui règnent en Antarctique (le pôle Sud) constitue une épine dans le pied des tenants de la théorie de l'effet de serre.
Outre que cette dernière théorie est incapable d'expliquer pourquoi la température de la troposhère au dessus de l'équateur ne se réchauffe pas comme prévu,
elle est aussi dans l'incapacité d'expliquer la tendance actuelle de la température du pôle sud qui a plutôt tendance à stagner ou à se refroidir comme on le voit sur le diagramme ci-contre.
En fait, le théorie de l'effet de serre anthropogénique prévoit plutôt que les températures des pôles devraient augmenter en parallèle!
La courbe du bas (en rouge) indique la moyenne des températures relevées au pôle sud depuis les cent dernières années.
En bleu, la courbe correspondante pour le pôle Nord (l'Arctique).
Les courbes ont été décalées de 1 degré Kelvin pour plus de clarté.
Sinon elles se recoupent trois fois.
Cette figure montre clairement que les températures du pôle sud ne suivent pas la courbe ascendante de celles du pôle nord.
Vous remarquerez aussi que les températures de nos deux pôles semblent suivre des variations en opposition de phase :
quand le pôle sud se réchauffe (comme le reste de la planète d'ailleurs ou du moins l'hémisphère nord), le pôle sud, lui, se refroidit.
Ainsi, la température du pôle sud semble, assez systématiquement, suivre une variation opposée à celle du pôle nord et du reste de la planète.
Summary of a review article on cosmoclimatology by Henrik Svensmark, Danish National Space Center, published in Astronomy & Geophysics, February 2007.
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI)
2006-11-09 de
Meeresströmung verknüpft Nord- und Südhemisphäre in der Eiszeit
Obwohl Klimazeitreihen grönländischer und antarktischer Eiskerne sehr unterschiedlich aussehen, sind das Klima der Arktis und Antarktis direkt miteinander verbunden.
Die jetzt im Wissenschaftsmagazin nature veröffentlichten Untersuchungen an einem Eiskern aus der Antarktis weisen auf eine prinzipielle Verknüpfung beider Hemisphären durch eine "bipolare Klimaschaukel" hin.
Selbst kürzere und schwächere Temperaturveränderungen im Süden sind durch die Änderungen der Meeresströmungen im Atlantik direkt mit den schnellen Temperatursprüngen im Norden verknüpft.
Die Antarktis erwärmte sich in der Zeit von 20.000 bis 55.000 Jahren vor heute immer dann, wenn der Norden kalt und der Export von warmem Wasser aus dem Südozean reduziert war.
Umgekehrt begann die Antarktis sich jedes Mal dann abzukühlen, wenn während Wärmeereignissen im Norden vermehrt warmes Wasser in den Nordatlantik strömte.
Dieses Ergebnis weist auf eine prinzipielle Verknüpfung beider Hemisphären durch eine "bipolare Klimaschaukel" hin, sobald sich die Ozeanzirkulation im Atlantik ändert.
Heise Online
2006-11-09 de
Die Klimaschaukel
Quellen / Sources:
Nature
2006-09-22 en
One-to-one coupling of glacial climate variability in Greenland and Antarctica
Abstract:
Precise knowledge of the phase relationship between climate changes in the two hemispheres is a key for understanding the Earth's climate dynamics.
For the last glacial period, ice core studies have revealed strong coupling of the largest millennial-scale warm events in Antarctica with the longest Dansgaard-Oeschger events in Greenland through the Atlantic meridional overturning circulation.
It has been unclear, however, whether the shorter Dansgaard-Oeschger events have counterparts in the shorter and less prominent Antarctic temperature variations, and whether these events are linked by the same mechanism.
Here we present a glacial climate record derived from an ice core from Dronning Maud Land, Antarctica, which represents South Atlantic climate at a resolution comparable with the Greenland ice core records.
After methane synchronization with an ice core from North Greenland, the oxygen isotope record from the Dronning Maud Land ice core shows a one-to-one coupling between all Antarctic warm events and Greenland Dansgaard-Oeschger events by the bipolar seesaw.
The amplitude of the Antarctic warm events is found to be linearly dependent on the duration of the concurrent stadial in the North, suggesting that they all result from a similar reduction in the meridional overturning circulation.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-16 de
Abrupter Klimawandel während der letzten Eiszeit: Temperaturen in
Grönland und der Antarktis entwickelten sich gegensätzlich
Deutschlandfunk
2015-04-30 de
Das Rätsel der polaren Klimaschaukel
de Trendbereinigte Temperaturentwicklung der Arktis (blau) und Antarktis (rot Offensichtlich gibt es natürliche Umverteilungsprozesse, die Energie von einer Polarregion in die andere umschaufeln können. en Arctic (blue) and Antarctic (red) temperature time series The 20th century de-trended Arctic and Antarctic temperatures vary in anti-phase seesaw pattern - when the Arctic warms the Antarctica cools and visa versa. |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-26 de
Die unbequeme Klimaschaukel: Natürliches Wechselspiel zwischen Arktis
und Antarktis
Irgendwie scheint hier doch ein System vorzuherrschen, das in der öffentlichen Diskussion bislang viel zu kurz gekommen ist.
Es gehört schon eine gehörige Portion Naivität dazu, all dies als Zufall und Wetterrauschen abzutun, nur um seine liebgewonnenen Modelle nicht ändern zu müssen, die solch gegensätzliche Entwicklungen einfach nicht vorsehen.
Die Bedeutung der Klimaschaukel liegt auf der Hand:
Offensichtlich gibt es natürliche Umverteilungsprozesse, die Energie von einer Polarregion in die andere umschaufeln können.
Ein gewisser Teil der Erwärmung in der Nordpolarregion könnte daher auf den Schaukelmechanismus zurückgehen.
In den IPCC-Modellen ist die Klimaschaukel noch nicht korrekt eingearbeitet, so dass die natürliche Schaukel-Komponente der Arktiserwärmung bislang nicht korrekt zugeordnet und in ihrer Wirkung fälschlicherweise anthropogenen Faktoren zugeschlagen wurde.
Also an die Arbeit, liebe Modellierer.
Real Science
2012-09-16 en
Correlation Between Arctic And Antarctic Sea Ice Anomalies
De staat van het klimaat (Marcel Crok)
2012-10-26 en
Is the AMO the explanation for the 1940-1970 temperature standstill?
Quellen / Sources:
GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS
Petr Chylek, Chris K. Folland, Glen Lesins, Manvendra K. Dubey
2010-04-22 en
Twentieth century bipolar seesaw of the Arctic and Antarctic surface air
temperatures
Abstract:
Understanding the phase relationship between climate changes in the Arctic and Antarctic regions is essential for our understanding of the dynamics of the Earth's climate system.
In this paper we show that the 20th century de-trended Arctic and Antarctic temperatures vary in anti-phase seesaw pattern - when the Arctic warms the Antarctica cools and visa versa.
This is the first time that a bi-polar seesaw pattern has been identified in the 20th century Arctic and Antarctic temperature records.
The Arctic (Antarctic) de-trended temperatures are highly correlated (anti-correlated) with the Atlantic Multi-decadal Oscillation (AMO) index suggesting the Atlantic Ocean as a possible link between the climate variability of the Arctic and Antarctic regions.
Recent accelerated warming of the Arctic results from a positive reinforcement of the linear warming trend (due to an increasing concentration of greenhouse gases and other possible forcings) by the warming phase of the multidecadal climate variability (due to fluctuations of the Atlantic Ocean circulation).
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil II | Errors of the Climatemakers, Part II | Erreurs des faiseurs du climat, partie II |
IPCC Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären | IPCC models cannot explain progress in Antarctic Sea Ice | Les modèles du GIEC ne peuvent pas expliquer l'augmentation de la glace maritime en antarctique |
⇧ 2016
Tages-Anzeiger
2016-09-15 de
Wenn der Permafrost instabil wird
Ingenieure versuchen, den auftauenden Boden in der Arktis in den Griff zu bekommen.
In den Alpen drohen Felsstürze.
Doch die Schweiz reagiere nicht angemessen, warnen Experten.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-09 de
Neue AWI-Studie zeigt, dass die Pflanzenwelt der nordrussischen
Permafrostregion dem Klima schon häufig um mehrere Jahrtausende
hinterherhinkte
⇧ 2015
Die kalte Sonne
2015-05-13 de
Spektrum der Wissenschaft: Klimagefahr durch auftauenden Permafrostboden wurde überschätzt
Keine Permafrost-Katastrophe! - Eine gute Nachricht
⇧ 2013
Die kalte Sonne
2013-05-28 de
Potsdamer Methan-Klimabombe erweist sich als Blindgänger: Karbonhaushalt
in Tundra trotz Klimawandels stabil
Spiegel Online
2013-05-16 de
Keine Freisetzung: Tundra sichert gefährliches Klimagas
Die Erwärmung der Tundra könnte den Klimawandel beschleunigen, fürchteten Forscher - aus den gefrorenen Böden des Nordens würden gigantische Mengen Treibhausgase entweichen.
Nun aber zeigen Experimente in Alaska: Es strömen nicht mehr Gase aus, wenn es wärmer wird.
⇧ 2012
Die kalte Sonne
2012-11-19 de
Nordwestpassage war während der Mittelalterlichen Wärmeperiode eisfrei
In Sibirien soll heute der Permafrostboden allmählich tauen, heißt es.
Fragt man allerdings lokale russische Wissenschaftler, so können diese das nicht bestätigen:
Was im heute journal als Gag eines verwirrten Forschers gedacht war, könnte bald bittere Wahrheit werden.
Wenn die Sonne wirklich eine viel größere Rolle spielt, als ihr vom IPCC zugedacht wurde und der natürliche Solar-Zyklus in den kommenden Jahren zusammen mit den Ozeanzyklen abstürzt, könnte es in der Tat kälter werden.
Der russische Experte sieht im Clip den Beginn in "8-15 Jahren".
Da der Clip aus dem Jahre 2007 stammt, liegt er damit vermutlich goldrichtig.
Die kalte Sonne
2012-12-30 de
Ist der Permafrostboden in Gefahr? Vielleicht in ein paar tausend Jahren
Donner + Doria
2012-11-30 de
Klimadebatte: Heiße Luft im Permafrost
⇧ 2003
Geophysical Research Letters
2003-05-09 en
Near-surface permafrost degradation: How severe during the 21st century?
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
|
⇧ de Übersicht en Overview fr Vue d'ensemble
Wikipedia
de
Methanhydrat
Methanhydrat (Methanklathrat - von lat. clatratus = Käfig -, auch Methaneis, brennbares Eis oder Gaskondensat genannt) besteht aus Methan, das in erstarrtem Wasser eingelagert ist, wobei die Wassermoleküle das Methan vollständig umschließen.
Methanhydrat wird daher als Einlagerungsverbindung (Clathrat) bezeichnet.
Russische Wissenschaftler stellten die Hypothese auf, dass Methanhydrat in vielen Gebieten der Erde natürlich vorkommt.
Erstmals wurde reines Methanhydrat 1971 im Schwarzen Meer entdeckt.
Die erste Bohrung zur Untersuchung von Gashydraten fand 1997 auf dem Blake Plateau statt.
Die kommerzielle Förderung wird unter anderem beim Projekt SUGAR unter Leitung des GEOMAR untersucht.
Methane clathrate (CH4·5.75H2O) or (4CH4·23H2O), also called methane hydrate, hydromethane, methane ice, fire ice, natural gas hydrate, or gas hydrate, is a solid clathrate compound (more specifically, a clathrate hydrate) in which a large amount of methane is trapped within a crystal structure of water, forming a solid similar to ice.
Originally thought to occur only in the outer regions of the Solar System, where temperatures are low and water ice is common, significant deposits of methane clathrate have been found under sediments on the ocean floors of the Earth.
Un hydrate de méthane (ou clathrate de méthane) est un composé d'origine organique naturellement présent dans les fonds marins, sur certains talus continentaux, ainsi que dans le pergélisol des régions polaires.
La formation de ces hydrates constitue l'un des puits de carbone planétaires, mais ils sont très instables quand leur température dépasse un certain seuil.
Les hydrates de méthane sont une source potentielle d'énergie fossile pour remplacer le pétrole ; ils sont réputés présents en grande quantité, surtout en fonds marins, mais sont difficilement exploitables.
Ils restent une source directe de méthane ou indirecte de CO2), deux puissants gaz à effet de serre.
Appelé familièrement « glace qui brûle » ou « glace de méthane », ce composé glacé est inflammable dès qu'il fond et en présence d' oxygène ou d'un oxydant.
À l'échelle moléculaire, un clathrate de méthane est en effet constitué d'une fine « cage » de glace dans laquelle est piégé du méthane a priori issu de la décomposition de matière organique relativement récente (par rapport à celle qui a engendré le pétrole et le gaz naturel) et effectuée par des microorganismes anaérobies et méthanogènes.
Geology
de
Methane Hydrate
The world's largest natural gas resource is trapped beneath permafrost and ocean sediments.
Deposit models for
methane hydrate deposits at continental margins and under permafrost.
USGS
en
USGS Gas Hydrates Lab
Gas hydrates are a significant potential energy source occurring in ocean-floor sediments at water depths greater than 500 meters and beneath Arctic permafrost.
The USGS operates a gas hydrates laboratory on its Menlo Park campus.
This video features USGS geophysicists Laura Stern and Steve Kirby who relate details on how they study and create gas hydrates in their super-cooled lab.
Work in the lab is funded by the U.S. Department of Energy and by the USGS Gas Hydrates Project.
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
2000-01 de
Geballte Energie im Käfig
Geballte Energie im Käfig
Die schneeartige Masse, die Wissenschaftler an Bord des Forschungsschiffes "FS Sonne" hieven, ist brennbar und löst sich binnen Minuten buchstäblich in Luft auf.
Der Untersuchungsgegenstand des GEOMAR Forschungszentrums für Marine Geowissenschaften in Kiel ist Methanhydrat: Käfige aus Wassermolekülen bergen im Inneren frei bewegliches Methan.
Struktur und Vorkommen der Methanhydrate
Drei Formen von Hydraten wurden bisher in der Natur gefunden, die sich in der Form des Wasser-Käfigs unterscheiden.
Je nach Käfig-Größe können neben Methan auch höhere Kohlenwasserstoffe in Hydraten eingelagert werden.
Bei Null Grad Celsius und Atmosphärendruck gefriert Wasser zu Eis.
Genauso bildet sich bei bestimmten Druck- und Temperaturbedingungen Methanhydrat aus Methan und Wasser.
Die erforderliche Temperatur liegt bei Null Grad Celsius, der nötige Druck wird in Meerestiefen ab etwa 200 Metern oder unter einer 200 Meter dicken Permafrostschicht erreicht.
Methanhydrate finden sich demzufolge im Permafrostboden oder an Kontinentalhängen im Meer.
Neben den physikalischen Größen spielen für die Bildung der Hydrate eine Vielzahl weiterer Umweltbedingungen, etwa der Salzgehalt des Wassers, eine Rolle.
Die festen Methanhydrate verbrennen mit Luftsauerstoff wie freies Methan mit blauer Flamme zu Kohlendioxid und Wasser.
Bildung von Methanhydraten
In den ersten Sedimentschichten bildet sich Methan durch Verstoffwechselung organischen Materials durch Bakterien.
Im Zusammenhang mit Methanhydrat-Forschungen wurde im Golf von Mexiko sogar eine neue Art entdeckt:
Der Ringelwurm Hesiocaeca methanicola ernährt sich in 700 Metern Tiefe von dem durch Bakterien hergestellten Methan.
Die durch biogene Bildung entstandenen Methanhydrat-Vorkommen treten flächig und mit niedriger Konzentration auf.
Hinzu kommt die thermische Bildung von Methanhydraten:
Methan oder andere Kohlenwasserstoffe entweichen aus bestehenden
Hydrat-Lagerstätten, zum Beispiel durch Temperaturerhöhung, und treten
am Meeresboden aus, auf dem sie wieder zu Hydraten kristallisieren.
Die thermische Bildung führt zu Lagerstätten mit hohen lokalen Hydrat-Konzentrationen.
Methanhydrate als Energieträger
Die Wissenschaftler von GEOMAR, unter ihnen der geschäftsführende Direktor Prof. Dr. Erwin Suess, äußern sich daher zurückhaltend, wenn die Ausbeutung der Methanhydrat-Vorkommen zur Energiegewinnung angesprochen wird.
Ansporn für Visionen gibt es jedoch genug:
Allein vor der Südostküste der USA ist ein 26.000 Quadratkilometer
großes Methanhydrat-Feld entdeckt worden, in dem Kohlenstoff in einer
Menge lagert, die, gemessen am Erdgasverbrauch der USA im Jahr 1996,
für dieses Land rund hundert Jahre lang ausreichen würde.
Der weltweit zweitgrößte Energieverbraucher, Japan, der zudem von Energie-Importen abhängig ist, startete im Januar diesen Jahres ein Projekt zur kommerziellen Nutzung von Methanhydraten.
Auch die USA haben die in den achtziger Jahren eingestellte Forschung auf diesem Gebiet wiederbelebt.
In Projekten zusammen mit Japan und Indien soll bis 2015 die notwendige Technik erarbeitet sein.
Die Forschungsarbeiten schließen die Beurteilung der Klimaveränderung durch diese neue Energiequelle und die Abschätzung der Meeresboden-Stabilität mit ein.
DW-tv
2011-06-08 de
Methanhydrat: Das "weiße Gold" vom Meeresgrund
Methanhydrat gilt als heißer Kandidat für die Energieversorgung der Zukunft.
Deutsche Wissenschaftler wollen einen Schritt weiter gehen:
nicht nur Methanhydrat fördern, sondern auch noch Kohlendioxid einlagern.
2010-05-26 en Cold Seeps and Methane Hydrates
Under certain pressure and temperature conditions gas molecules such as methane can crystallize with water molecules to an ice-like structure, so-called methane hydrates.
At the MARUM institute in Bremen, scientists are working toward a better understanding of the role of methane hydrates for the deep-sea ecosystems, the global carbon cycle, and the stability of continental slopes.
Methane hydrates have received special attention because the energy stored in them may be used by people in the future.
⇧ de Allgemein en General fr Générale
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Klimawandel: Wissenschaft Methan (CH4) |
Climate change: Science Methane (CH4) |
Changement climatique: Science Méthane (CH4) |
Methan-Konzentrationen | Methane Concentrations | Concentrations du méthane |
Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung | Methane has no impact on Global Warming | Méthane n'a pas d'impact sur le réchauffement climatique |
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2017
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-05-22 en
China Claims Methane Hydrates Breakthrough May Lead To Global Energy
Revolution
Flammable ice from underneath the South China Sea
China is talking up its achievement of mining flammable ice for the first time from underneath the South China Sea.
Estimates of the South China Sea's methane hydrate potential now range as high as 150 billion cubic meters of natural gas equivalent.
That's sufficient to satisfy China's entire equivalent oil consumption for 50 years.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-05-26 de
Geomar: Methanquellen vor Spitzbergen verringern Treibhauseffekt
Große Mengen des Treibhausgases Methan sind in den Meeresböden der Arktis eingeschlossen.
Tritt es aus und gelangt bis in die Atmosphäre, verstärkt es dort den Treibhauseffekt, so die gängige Meinung.
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel hat jetzt aber herausgefunden, dass Methanquellen am Meeresboden vor Spitzbergen nicht notwendigerweise diesen Effekt haben,
sondern der Atmosphäre effektiv sogar Treibhausgase entziehen können.
Als sogenanntes Erdgas gehört Methan zu den effizientesten und damit klimafreundlichsten unter den fossilen Brennstoffen.
Als freies Gas in der Atmosphäre entfaltet es jedoch eine extrem starke Treibhauswirkung, die jene von Kohlendioxid (CO2) über einen Zeitraum von 100 Jahren um den Faktor 30 übersteigt.
Daher schauen viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler besorgt auf die Permafrost- und Meeresböden der Arktis.
Dort sind gewaltige Mengen an Methan eingeschlossen.
Werden sie bei steigenden Temperaturen freigesetzt?
Gelangen sie dann in die Atmosphäre, wo sie den Klimawandel weiter beschleunigen würden?
Ein Team aus US-amerikanischen, norwegischen und deutschen Forscherinnen und Forschern hat im Rahmen einer umfangreichen Messkampagne den Gasaustauch zwischen arktischem Meerwasser und Atmosphäre direkt über natürlichen Methanquellen am Meeresboden untersucht.
Ihr überraschendes Ergebnis:
Ausgerechnet über den Methanquellen absorbierte der Ozean 2.000-mal
mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre als Methan umgekehrt in die
Atmosphäre gelangte
SHZ
2017-05-09 de
Ausgerechnet Methan soll gegen den Klimawandel helfen
Wissenschaftler finden heraus, dass unter dem Meer austretendes Methangas gut für das Klima sein kann.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-03-14 de
Amerikanischer Geologischer Dienst gibt Entwarnung:
Methanhydrat im arktischen Polarmeer stellt keine große
Klimagefahr dar
Im Jahr 2010 warnte Michael Odenwald im Focus vor einer klimatischen Methanzeitbombe in der Arktis:
Methanhydrat: Kommt die rapide Erderwärmung?
Das Treibhausgas Methan strömt aus dem Schelf des arktischen Polarmeers in viel größeren Mengen in die Atmosphäre als gedacht.
Dies ergab eine Studie einer Arbeitsgruppe von russischen, schwedischen und US-Wissenschaftlern, die in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals "Science" veröffentlicht wird.
Die Forscher hatten in den Jahren 2003 bis 2008 bei Fahrten auf russischen Eisbrechern im Gebiet des ostsibirischen Schelfs Wasserproben genommen, hinzu kamen per Helikopter Probennahmen aus der Luft.
Am Ende waren 5100 Messungen zusammengekommen.
Sie ergaben ein erschreckendes Bild:
Rund 80 Prozent des Tiefenwassers und 50 Prozent des oberflächennahen Seewassers erwiesen sich als mit Methan übersättigt.
Offenbar tritt das Gas aus dem Permafrostboden am Meeresgrund aus.
Dabei gelangt aus dem relativ kleinen Meeresgebiet ebenso viel davon in die Luft wie aus allen übrigen Ozeanen der Welt zusammen.
"Die Freisetzung nur eines kleinen Teils des im Sediment des ostsibirischen Schelfs gebundenen Methans kann eine abrupte globale Erwärmung auslösen", warnt das Team um die russische Biogeochemikerin Natalia Schachowa, die an der Universität von Alaska in Fairbanks forscht.
Sieben Jahre Forschung später haben sich die Befürchtungen zum Glück nicht bestätigt,
wie der US amerikanische Geologische Dienst und die University of Rochester am 9. Februar 2017 in einer Pressemitteilung bekanntgaben:
Gas Hydrate Breakdown Unlikely to Cause Massive Greenhouse Gas Release
A recent interpretive review of scientific literature performed by the U.S. Geological Survey and the University of Rochester sheds light on the interactions of gas hydrates and climate.
The breakdown of methane hydrates due to warming climate is unlikely to lead to massive amounts of methane being released to the atmosphere, according to a recent interpretive review of scientific literature performed by the U.S. Geological Survey and the University of Rochester.
Methane hydrate, which is also referred to as gas hydrate, is a naturally-occurring, ice-like form of methane and water that is stable within a narrow range of pressure and temperature conditions.
These conditions are mostly found in undersea sediments at water depths greater than 1000 to 1650 ft and in and beneath permafrost (permanently frozen ground) at high latitudes.
Methane hydrates are distinct from conventional natural gas, shale gas, and coalbed methane reservoirs and are not currently exploited for energy production, either in the United States or the rest of the world.
On a global scale, gas hydrate deposits store enormous amounts of methane at relatively shallow depths, making them particularly susceptible to the changes in temperature that accompany climate change.
Methane itself is also a potent greenhouse gas, and some researchers have suggested that methane released by the breakdown of gas hydrate during past climate events may have exacerbated global warming.
The new review concludes that current warming of ocean waters is likely causing gas hydrate deposits to break down at some locations.
However, not only are the annual emissions of methane to the ocean from degrading gas hydrates far smaller than greenhouse gas emissions to the atmosphere from human activities, but most of the methane released by gas hydrates never reaches the atmosphere.
Instead, the methane often remains in the undersea sediments, dissolves in the ocean, or is converted to carbon dioxide by microbes in the sediments or water column.
The review pays particular attention to gas hydrates beneath the Arctic Ocean, where some studies have observed elevated rates of methane transfer between the ocean and the atmosphere.
As noted by the authors, the methane being emitted to the atmosphere in the Arctic Ocean has not been directly traced to the breakdown of gas hydrate in response to recent climate change, nor as a consequence of longer-term warming since the end of the last Ice Age.
"Our review is the culmination of nearly a decade of original research by the USGS, my coauthor Professor John Kessler at the University of Rochester, and many other groups in the community," said USGS geophysicist Carolyn Ruppel, who is the paper's lead author and oversees the USGS Gas Hydrates Project.
"After so many years spent determining where gas hydrates are
breaking down and measuring methane flux at the sea-air interface, we
suggest that conclusive evidence for release of hydrate-related
methane to the atmosphere is lacking."
...
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-03-18 de
Nicht neu: Es blubbert Methan aus dem Meeresboden
Gashydrate in der Arktis haben der Fachwelt lange Sorge bereitet.
Im Zuge der Erderwärmung glaubte man, dass hier riesige Mengen des Treibhausgases Methan in die Atmosphäre gelangen könnten und die Erwärmung weiter anheizen.
Die Wissenschaftler machten sich an die Arbeit und fanden glücklicherweise, dass es wohl doch nicht so schlimm kommen wird, wie befürchtet.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-10 en
Good news: Methane hydrate breakdown unlikely to cause massive
greenhouse gas release
The breakdown of methane hydrates due to warming climate is unlikely to lead to massive amounts of methane being released to the atmosphere, according to a recent interpretive review of scientific literature performed by the U.S. Geological Survey and the University of Rochester.
⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-26 de
Princeton University findet unerwartete bakterielle Methansenke:
Arktische Böden nehmen mehr Methan auf als sie freisetzen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-25 de
Arktische Methanzeitbombe vorerst entschärft?
Kein Anstieg der Methanemissionen in Alaska während der letzten 30 Jahre
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-03 de
Eine kleine Sensation: Aus dem arktischen Meeresboden
ausgasendes Methan gelangt nicht in die Atmosphäre
Norwegische Forscher haben am 7. Mai 2016 in den Geophysical Research Letters eine kleine Sensation berichtet.
Eine Forscherguppe um Cathrine Lund Myhre vom Norwegian Institute for Air Research hat 250 natürliche Methanquellen auf dem arktischen Meeresboden westlich von Spitzbergen genau vermessen und den Weg des Methans verfolgt.
Zu ihrer Überraschung blieb das Methan bereits in der Wassersäule stecken, ohne je in die Atmosphäre zu gelangen.
Eine gute Nachricht, hatte man zuvor doch stets befürchtet, das Methan könnte den Treibhauseffekt in der Arktis kräftig anheizen.
Die Forscher vermuten, dass das Methan durch einen sommerlichen Wärmedeckel in der Wassersäule daran gehindert wird, an die Meeresoberfläche zu gelangen.
⇧ 2015
China-US Focus
2015-11-05 en
Methane Hydrates: China's Real South China Sea Goal?
Flammable ice from underneath the South China Sea.
Methane hydrates are a form of compressed natural gas that lay on the sea bottom.
Developing them is risky and costly.
Despite this, methane hydrates are an abundant fossil fuel resource that could last decades - if not centuries.
For China, which now sees getting access to sufficient energy as a critical national challenge, this matters.
⇧ 2014
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-01-02 de
Energie für Jahrhunderte: Sind Methanhydrate die Energiequelle der Zukunft?
Die US-amerikanische Energy Information Administration EIA schätzt, dass Methanhydrate mehr Kohlenstoff enthalten als alle auf der Erde verfügbaren fossilen Treibstoffe zusammen.
Sie könnten 10.000 bis 100.000 Billionen (trillions) Kubikfuß Erdgas enthalten.
Zwar steht derzeit Schiefergas im Scheinwerferlicht. Aber es gibt eine andere, weniger bekannte Substanz mit dem Potential, sogar noch größere Mengen Erdgas zu enthalten: Methanhydrate.
Hydrate bestehen aus einer gitterartigen Struktur gefrorener Wassermoleküle und Methan.
An der Oberfläche sehen sie wie ein ganz normaler Eisklumpen aus.
Aber wenn man ein Streichholz daran hält, brennen sie - ein sichtbares Zeichen der Freisetzung von Methan..
GWPF Global Warming Policy Foundation
2013-12-29 en
Energy for Centuries: Is Methane Hydrate The Energy Source Of The Future?
The Energy Information Administration estimates that methane hydrates contain more carbon than all fossil fuel available on Earth combined.
They hold anywhere from 10,000 trillion to more than 100,000 trillion cubic feet of natural gas.
Shale has the spotlight for now. But there's another, lesser-known substance with the potential to yield even greater quantities of natural gas: methane hydrate.
Hydrates consist of a lattice-like structure of frozen water
molecules and methane.
On the surface, they look like an ordinary block of ice.
But when you hold a match to them, they burn - a visual cue signaling
methane release.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-02-22 de
Was macht eigentlich...das Methan?
Methanaustritte vor Spitzbergen nicht durch Klimawandel bedingt
Am 31. Januar 2014 brachte der Deutschlandfunk einen Beitrag ganz nach IPCC-Geschmack:
"Methan - Rätselhaftes Treibhausgas".
Tenor: Der Mysteriöse Methan-Killer wird uns auf jeden Fall fertigmachen.
Wie er das allerdings genau anstellen wird, ist noch nicht ganz klar.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-10-05 de
Japanische Unternehmen schließen sich zusammen zur Forschung an
Methanhydraten
⇧ 2013
Watts UP With That? (Antony Watts) / David Middleton
2013-12-13 en
Defusing the Arctic Methane Time Bomb
Conclusions
Catastrophic, widespread dissociation of methane gas hydrates will not be triggered by continued climate warming at contemporary rates (0.2ºC per decade; IPCC 2007) over timescales of a few hundred years.
Most of Earth's gas hydrates occur at low saturations and in sediments at such great depths below the seafloor or onshore permafrost that they will barely be affected by warming over even 103 yr.
Even when CH4 is liberated from gas hydrates, oxidative and physical processes may greatly reduce the amount that reaches the atmosphere as CH4.
The CO2 produced by oxidation of
CH4 released from dissociating gas
hydrates will likely have a greater impact on the Earth system
(e.g., on ocean chemistry and atmospheric CO2
concentrations; Archer et al. 2009) than will the
CH4 that remains after passing through various
sinks.
...
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2013-07-27 en
"Arctic Methane Bomb" Shows Quality Control At Nature
And Mainstream Media Is Fatally Flawed
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-05-28 de
Potsdamer Methan-Klimabombe erweist sich als Blindgänger:
Karbonhaushalt in Tundra trotz Klimawandels stabil
⇧ 2012
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-05-03 de
Die Methanhydrat-Revolution: Energie für 1000 Jahre
Das DOE (Department of Energy USA) kündigte Pläne Beschleunigung der Methanhydrat-Extraktions-Forschung an.
Zuvor war ein Test am Mittwoch nach einer noch vorläufigen Prüfung als erfolgreich eingestuft worden.
Studien schätzen, dass die erfolgreiche Gewinnung von Erdgas aus Methanhydraten Amerika für die nächsten 1000 Jahre mit Energie versorgen kann.
KTVA Alaska
2012-05-03 en
Energy For 1000 Years: Huge Natural Gas From Methane Hydrates Process
Developed
Methane hydrates are the largest reserve of hydrocarbons in the planetary crust.
The methane hydrates in sediment considered part of U.S. territory alone could supply U.S. natural gas needs for 1000 years.
So far humanity has not devised a process to economically harvest this immense energy wealth.
Today's DOE announcement may point the way to a new era in abundant energy to build out a bigger and better world economy.
Quelle / Source:
KTVA Alaska
2012-05-02 en
Successful Natural Gas Extraction Test "Game-Changer" for Alaska's Energy Future
The Department of Energy announced plans to ramp up methane hydrate extraction research after a preliminary test was declared a success Wednesday.
U.S. Energy Secretary Steven Chu said the test, which involved removing natural gas from North Slope ice crystals, could lead to a 30 percent reduction in gas prices by 2025.
The Department of Energy partnered with Conoco Phillips and the Japan Oil, Gas and Metals National Corporation to conduct the test, which commenced February 15 and ended April 10.
Because methane hydrates are found both on and offshore along "nearly every continental shelf in the world," the Alaska Division of Geological and Geophysical Surveys said the successful extraction of natural gas from the 3D ice-lattice structures could power America for the next 1,000 years.
Senator Lisa Murkowski (R-Alaska) called the successful test a "game-changer" for American energy production.
⇧ 2011
⇧ 2003
de
Im Namen des vom Menschen verursachten Klimawandels
en
In the Name of Human Caused Climate Change
fr
Au nom du changement climatique anthropique
Warnungen
Entwarnung
⇧ Kontinente, Länder
2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-26 de
Princeton University findet unerwartete bakterielle Methansenke:
Arktische Böden nehmen mehr Methan auf als sie freisetzen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-06-25 de
Arktische Methanzeitbombe vorerst entschärft?
Kein Anstieg der Methanemissionen in Alaska während der letzten 30 Jahre
2013
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-05-28 de
Potsdamer Methan-Klimabombe erweist sich als Blindgänger:
Karbonhaushalt in Tundra trotz Klimawandels stabil
2014
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-10-05 de
Japanische Unternehmen schließen sich zusammen zur Forschung an
Methanhydraten
2013
2017
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-05-22 en
China Claims Methane Hydrates Breakthrough May Lead To Global Energy
Revolution
Flammable ice from underneath the South China Sea
China is talking up its achievement of mining flammable ice for the first time from underneath the South China Sea.
Estimates of the South China Sea's methane hydrate potential now range as high as 150 billion cubic meters of natural gas equivalent.
That's sufficient to satisfy China's entire equivalent oil consumption for 50 years.
2015
China-US Focus
2015-11-05 en
Methane Hydrates: China's Real South China Sea Goal?
Flammable ice from underneath the South China Sea.
Methane hydrates are a form of compressed natural gas that lay on the sea bottom.
Developing them is risky and costly.
Despite this, methane hydrates are an abundant fossil fuel resource that could last decades - if not centuries.
For China, which now sees getting access to sufficient energy as a critical national challenge, this matters.
Allgemein
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Berichte | Climate Reports | Rapports sur le climat |
Nord-West Passage | North-West passage | Passage nord-ouest |
Verzeichnis
Text
⇧ 2015
wobleibtdieglobaleerwaermung
2015-08-27 de
Nordwestpassage weiter unbefahrbar: Die frostige Arktis verweigert
die Durchfahrt...
"Die Inuit erzählten uns, dass es seit 20 bis 30 Jahren nicht mehr so viel Eis gegeben habe. - Von der Klimaerwärmung sahen wir keine Spur"
⇧ 2013
Kopp Online
2013-12-21 de
Al Gore sagte voraus, 2013 sei die Arktis völlig eisfrei - stattdessen
ist die Eisschicht um die Hälfte gewachsen
Quelle: en Yet another final countdown expires
⇧ 2012
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-19 de
Nordwestpassage war während der Mittelalterlichen Wärmeperiode eisfrei
Animation: Auf das Bild klicken / Click on the image
Animation
Wasserplanet
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
Wasserplanet
de
1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.
1421.tv
en
1421 - The Year China discovered the World
Voyages of the Treasure Fleets, 1421-1423
The Voyages of the Treasure Fleets, 1421-3 are illustrated here using an animated flash movie. Once loaded you can view the passage of the fleets using the play button.
de Chinesische Website mit Animation
Dabei entdeckten Sie Jahrzehnte vor Kolumbus, Maggelan und Cook Amerika, Australien, und die Antarktis.
Nach 2 Jahren kehrten sie nach Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers wieder nach China zurück.
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.
1492: Seit 80 Jahren kein Bischof mehr wegen Eis Grönland
Seit damals waren die Siedler wegen der Kälte wohl nach Neufundland weiter gewandert oder ausgestorben.
Noch 1408 beschreiben Vermählungsurkunden der grössten grönländischen Grundbesitzer aus staatl. Archiven in Oslo exakt die Landflächen, Viehbestände usw. ( z.B. grosse Schafs- und Rinderherden die auf saftigen Weiden grasten)
de | en | fr |
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Klima Berichte | Climate Reports | Rapports sur le climat |
Nord-Ost Passage | North-Est passage | Passage nord-Est |
▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Junk Science und Kritik
(Wayback ohne Bilder)
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
Feststellungen
In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach!!!
Die aktuelle Klimatologie setzt die so bestimmten CO2 und Methan-Konzentrationen der eingeschlossenen Luft gleich mit den damaligen atmosphärischen Konzentrationen.
Dies ist jedoch falsch, da bei der Bohrung und Analyse der Eisbohrkerne das Eis verändert wird und ein Gasverlust auftritt.
Deshalb sind die so festgestellten Mengen zu niedrig und reflektieren nicht die paläontologischen Konzentrationen.
▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Werner Kirstein
2013-10-31 de
Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde Ein kritischer
Rückblick zum Klimawandel
Dieser fundamentale Fehler in den Modellen
könnte darin bestehen, dass bislang vorrangig immer die steigende Kohlendioxidkonzentration als Motor einer vorhergesagten Erderwärmung angenommen wird.
Dies mag auf den ersten Blick auch plausibel erscheinen, wenn die Ergebnisse der Vostok-Eisbohrkerne (Antarktis) mit einer zu groben Zeitskala wie bei Petit 7 betrachtet werden (Abb. 2).
Die Parallelität der beiden Kurven verleitet auch zunächst zu der Annahme einer "kausalen" Abhängigkeit der Lufttemperatur vom atmosphärischen CO2-Gehalt.
Die Vostok-Eisbohrkerne zeigten einen zunächst falsch gedeuteten Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Lufttemperatur (nach Petit, 1999)
Aber nur wenige Jahre später stellte sich dieser "Beweis" als grundlegend falsch heraus.
Bei Analysen mit genauerer zeitlicher Auflösung wurde klar:
Die sich ändernde Kohlendioxidkonzentration folgt mit einer zeitlichen "Verspätung" bzw. Phasenverschiebung von rund 800 Jahren dem Temperatursignal (z.B. Mudelsee8).
Damit war die bisherige Annahme von der Erderwärmung als Reaktion auf zunehmende CO2-Konzentrationen hinfällig.
Umgekehrt: Erst durch die natürlichen pleistozänen Temperaturänderungen wurden die Schwankungen der CO2-Variationen verursacht!
Ein logisches Nachvollziehen dieses Umkehrschlusses liegt auf der Hand:
Erst wenn die Temperaturen und damit die Meerestemperaturen in einer beginnenden Warmzeit langsam steigen, folgt ein allmähliches Ausgasen des Kohlendioxids aus den großen Ozeanen der Erde mit einer messbaren Verzögerung.
Andererseits geht atmosphärisches CO2 beim Übergang in eine Kaltzeit langsam wieder in Lösung der großen Ozeanwassermengen.
Für die Klimawandler war ein wichtiges Argument nicht nur verlorengegangen, sondern die Umkehrung der bisherigen Schlussfolgerung wurde nun auch noch erstaunlich plausibel.
Daviesand
en
Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
escholarship.org
Petit, Jouzel, Raynaud, Barkov, Barnola, MBasile, Bender,
Chappellaz, Davis, Delaygue, Delmotte, et al.
1999 en
Climate and atmospheric history of the past 420,000 years
from the Vostok ice core, Antarctica
In Bearbeitung / under construction / en cours d'élaboration
Eiskappe trotz Supertreibhaus?:
Südpol
Nordpol
Nord- und Südpol zusammen
Prinz Charles |
Thronfolger des Vereinigten Königreiches. Er ist der älteste Sohn von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip. |
---|
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
Prinz Charles |
Thronfolger des Vereinigten Königreiches. Er ist der älteste Sohn von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip. ▶Prinz Charles: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
↑ 2017
↑ Der ewige Dilettant
Basler Zeitung / Hansjörg Müller, London
2017-04-12 de
Der ewige Dilettant
Anders als seine Verwandten äussert sich Prinz Charles immer wieder zu politischen und gesellschaftlichen Fragen, wobei er zuverlässig alle verärgert.
«Feind der Aufklärung». Charles stösst seine Landsleute immer wieder vor den Kopf.
Wer ihm einmal widerspricht, mit dem rede er nie wieder.
↑ en Prince Charles attended the 2015 Paris climate change conference
The PM, the Prince and 'the pause': David Cameron and Prince Charles attended the historic 2015 Paris climate change conference with 150 world leaders. Cameron committed Britain to an EU-Wide emission cut as a result. And Charles, writing in this paper last month, stated there was no pause in global warming, influenced by the flawed NOAA paper that made this claim. |
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
↑ 2011
↑ en Prinz Charles will Klimaleugner schwer bestrafen
↑ 2011
↑ en Prince Charles on climate change: Global warming sceptics are all liars
Express
2010-02-04 en
Prince Charles on climate change: Global warming sceptics are all liars
Prince Charles: If climate change is a myth, why are sea levels are more than six inches higher than they were 100 years ago?
↑ 2008
↑
Prinz Charles fordert breite Allianz für Klimaschutz
en
Prince Charles in Parliament: "Doomsday clock of climate
change is ticking"
fr
Le Prince Charles appelle à la révolution face au réchauffement climatique
European Parliament 2008-02-14
de
Prinz Charles fordert breite Allianz für Klimaschutz
en Prince Charles in Parliament: "Doomsday clock of climate change is ticking"
fr Le Prince Charles appelle à la révolution face au réchauffement climatique
↑ en Prince sees climate fight as war
BBC News
2008-02-14 en
Prince sees climate fight as war
Prince Charles has described the fight against global climate change as a war, with the Doomsday Clock "ticking ever closer to midnight".
"The lives of billions of people depend on your response and none of us will be forgiven by our children and grandchildren if we falter and fail."
The Prince mentioned melting of the polar ice cap telling his audience that "in the last few months we have learnt that the North Polar ice cap is melting so fast that some scientists are predicting that in seven years time it will completely disappear in summer".
↑ fr Le jour du "Jugement dernier" climatique se rapproche, selon le prince Charles
7sur7
2008-02-14 fr
Le jour du "Jugement dernier" climatique se rapproche, selon le prince
Charles
"L'horloge du jour du Jugement dernier pour le changement climatique avance toujours plus vite vers les douze coups de minuit.
Nous n'agissons tout simplement pas assez vite" pour faire face au défi du réchauffement, a affirmé l'héritier de la couronne dans un discours devant le Parlement européen à Bruxelles.
Si le monde ne prend pas la mesure des défis à venir, "le résultat sera une catastrophe pour tout le monde", a-t-il mis en garde.
"La banquise au pôle Nord fond si rapidement que certains scientifiques prévoient qu'elle disparaîtra complètement l'été dans sept ans", s'est-il inquiété.
Auch hier kann eine Entwarnung durchgegeben werden!